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    Männer -- die Trottel der Frauen - Diskriminierungsverbot durch Europäische Gerichtshof - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.09 11:43:02 von
    neuester Beitrag 16.03.12 12:00:44 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.154.612
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      Avatar
      schrieb am 03.12.09 11:43:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      03.12.2009, 11:12 |


      Menschenrechtsgericht verurteilt Deutschland
      Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Sorgerecht lediger Väter in Deutschland gestärkt.


      Donnerstag einem 45-jährigen Kläger aus dem Kölner Raum Recht, der seit acht Jahren vergeblich um ein Sorgerecht für seine Tochter kämpft.

      Die Bevorzugung von unverheirateten Müttern gegenüber den Vätern sei ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot, heißt es in dem Urteil. nb/


      http://www.focus.de/finanzen/recht/sorgerecht-menschenrechts…
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 13:14:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Irgenwie haben sie ja Recht -
      aber ob die EU auch recht erhalten und eine Änderung auch umsetzen kann bleibt fraglich. Das ist nämlich auch mit Kosten verbunden.
      Soll besser so bleiben wie es ist.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 13:29:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.501.770 von Sano9 am 03.12.09 13:14:19Die deutsche Bundesregierung wird nachbessern müssen, ob sie will oder nicht.

      Diese Watschn hat diese Regierung verdient und auch alle ihre Vorgänger, die das Thema ignoriert haben und nicht verheiratete Väter zum Teil erpresserischen Frauen bzw. Müttern ausgeliefert haben. Viele dieser Mütter benutzten ihre Kinder um Unterhalt zu bekommen. Damit könnte es mit dem neuen Gesetz vorbei sein, wenn auch die Väter leichter das Sorgerecht bekommen können, dann wird das Kind bei dem Elternteil aufwachsen können, der besser für das Kind sorgen kann, und das muss nicht unbedingt die Mutter sein.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 13:37:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.501.770 von Sano9 am 03.12.09 13:14:19Das ist nämlich auch mit Kosten verbunden. - das ist auch nicht teurer als die bisherige Regelung. Viele Väter zahlen für ihre Kinder nicht, weil sie sie nicht sehen und besuchen dürfen, und einige dürften ihre Kinder nie gesehen haben, das wussten viele Mütter geschickt zu verhindern.

      Wenn sie jetzt aber das Recht auf das Sorgerecht bekommen, werden sich die Väter auf die Hinterbeine stellen, und spuren die Mütter nicht, so können sie das Sorgerecht beantragen. Was Besseres kann Vätern und Kindern nicht passieren, als dass das Sorgerecht lediger Väter gestärkt wird. Wenn einem geschiedenen Vater das Umgangsrecht mit dem Kind von der Mutter verwehrt wird, hinterfragt das Gericht ob die Mutter sorgerechtsgeeignet ist, und das wird man dann auch bei "ledigen" Müttern anwenden.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 13:42:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Adoptionen nicht ehelicher Kinder dürften dann auch nicht mehr so einfach möglich sein. Bislang konnte der neue Partner der Mutter das in die Beziehung mitgebrachte Kind adoptieren, der leibliche Vater hatte kein Mitspracherecht.

      Die neue Rechtsprechung stellt nicht nur Väter besser sondern auch die Kinder.

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      Avatar
      schrieb am 03.12.09 15:49:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Denke dennoch dass die einzelnen Fälle viel zu verschieden gestaltet
      sind, als dass man hier recht viel drehen sollte.
      Entscheiden, von wem es sich umsorgt haben möchte, wird eh das Kind.
      Die Mütter, welche da Väter austricksen wollen und zudem Geld missbrauchen, welches für das Kind gedacht ist, halten sich in Grenzen.
      Die EU Bevormundungen sind Unsinn - lange werden sie das nicht mehr machen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 17:52:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.503.053 von Sano9 am 03.12.09 15:49:51die Fälle mögen zwar verschieden gestaltet sein, aber die Single-Väter haben in allen Fällen das Nachsehen, sie sind im Nachteil.
      Würde man sie so behandeln wie geschiedene Väter, wäre man einen gutes Stück weiter, auch im Interesse der Kinder.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 20:17:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.504.213 von StellaLuna am 03.12.09 17:52:45Gut ist in gedem Fall, dass der so feminine Gedanke:
      Na warte Männle - dir würg ich jetzt eins rein mit meinen Forderungen
      wohl ein Ende hat.
      Wir dürfen gespannt sein, wie es umgesetzt wird. :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 14:51:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      :confused: was wollen die Frauen denn dort, sollen sie halt zu Hause bleiben und kochen :laugh:



      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/16/bundeswehr-berich…
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 14:55:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:scheitern-der-p…


      Scheitern der Personalentwicklung

      Telekom versucht es mit Gewalt


      15.03.2010

      "...Der Dax -Konzern will nun bis 2015 den Frauenanteil im Management weltweit auf 30 Prozent steigern...."

      ---
      Da unter den Bewerbern für Mangementposten kaum Frauen sind, dürfte dank dieser diskriminierenden Massnahme jede Bewerberin ungeachtet ihrer Fähigkeit oder Unfähigkeit einen Posten im Top-Mangement bei der Telekom bekommen...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 15:46:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.149.942 von Blue Max am 16.03.10 14:55:21:cry: dann werden sie, weil nicht evtl. fähig oder überfordert, sexuell belästigt:cry:
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 16:06:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.149.942 von Blue Max am 16.03.10 14:55:21"...Der Dax -Konzern will nun bis 2015 den Frauenanteil im Management weltweit auf 30 Prozent steigern...."

      Cleverer Schachzug.

      Dadurch muß man für die gleiche Leistung weniger bezahlen.

      Die Aktionäre wird es freuen :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 16:15:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.150.801 von Beefcake_the_mighty am 16.03.10 16:06:57#12

      Das ewig wiederkehrende Märchen von der angeblich ungleichen Bezahlung.

      Dabei wird frech verschwiegen, dass Frauen zwar im Durchschnitt schlechter bezahlt werden, aber keinesfalls bei genau gleicher Tätigkeit.

      Ebenso wird frech verschwiegen, dass die meisten Frauen schlicht und einfach schlechter ausgebildet sind und deshalb viel häufiger schlechter bezahlte Jobs haben...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 19:41:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.150.801 von Beefcake_the_mighty am 16.03.10 16:06:57Das sehe ich auch so :D

      Das ist ein guter Marketing-Gag, mehr nicht. Dass der Telekom jetzt erst einfällt, dass auch Frauen Kunden sind, das überrascht mich doch sehr.

      Noch vor zwei Jahren wurde eine Änderung meines Festnetzanschlusses nicht angenommen. Man benötige erst das schriftliche Einverständnis meines Ehemanns - sagte mir eine sächselnde Stimme :laugh:

      Vor diesem Hintergrund ist die Aktion der Telekom ein Siebenmeilenschritt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 19:43:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.150.913 von Blue Max am 16.03.10 16:15:40Ebenso wird frech verschwiegen, dass die meisten Frauen schlicht und einfach schlechter ausgebildet sind und deshalb viel häufiger schlechter bezahlte Jobs haben... - dieses Märchen glaubst Du doch selber nicht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 20:36:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Schweinsteiger ist kein Trottel, sondern ein echter Mann :)



      "Ein Mann muss ein Mann bleiben"

      Schweinsteigers Freundin packt aus


      "Einen Freund zu haben, der morgens im Bad länger braucht als ich, kann ich mir nicht vorstellen", sagt Sarah Brandner. Ein Glück, dass ihr Freund Fußball-Profi ist - Bastian Schweinsteiger....»


      http://www.n-tv.de/leute/Schweinsteigers-Freundin-packt-aus-…
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 12:35:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hoffentlich gibt es bei der Bundespräsidentenwahl eine Männerquote, denn 2 Frauen an der Spitze des Staates wäre fürchterlich :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 15:04:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.626.416 von GueldnerG45S am 03.06.10 12:35:47Hoffentlich gibt es bei der Bundespräsidentenwahl eine Männerquote, denn 2 Frauen an der Spitze des Staates wäre fürchterlich

      Die wird es nicht geben. "Gleichstellungspolitik" funktioniert so:

      Fall A:
      In einem Bereich gibt es weniger Frauen: also Quote auf 50:50 ungeachtet, ob es in dem sozialen Substystem weniger Frauen gibt.

      Zum Beispiel müssen in einer Partei mit 30 % Frauenanteil "natürlich" 50 % Frauen in Führungspositionen kommen (habe ich selber miterlebt). Das führt dazu, dass sogut wie jede Frau, die es auch nur halbwegs will durchkommmt. Da kommt es dann zu Situationen, dass man mehr Führungsposten für Frauen hat, als Frauen die solche Posten wollen. :laugh:

      Fall B:
      In einem Bereich gibt es mehr Frauen (etwa Spitzenpolitiker): dies ist egal, da man ja "weiß", dass "die Frau (en) und -Innen" benachteiligt sind. Also ist es "ausgleichende Ungerechtigkeit".


      Gesamtgesellschaftlich schafft man so ein Übergewicht der Frau: überall wo Männer zu gewinnen drohen oder in der Mehrzahl sind wird dies wegquotiert mit 50:50. Wo Frauen aber besser abschneiden, etwa Zahl der Studierenden, Zahl der Abiturienten, Geringere Anzahl an den Obdachlosen, lässt man das mit einem süffisanten Lächeln, denn "die Scheißkerle" haben es ja nicht anders verdient. Als Gesamteffekt wird man dadurch irgendwann 70 % Frauen in Führungspositionen haben.

      Das einzige, was mich daran wundert ist, dass die meisten Männer so blöd sind, sich ihre Benachteiligung als Gleichberechtigung verkaufen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 22:50:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      19:03|Geschlechterforschung(51)

      :D :cry: Die meisten Männer taugen nichts für moderne Frauen :D :cry:
      Die Probleme von Männern werden in Deutschland verleugnet, sagt einer der bekanntesten Männerforscher. Starken Frauen gehen deshalb die Partner aus.


      Während Frauen heute ein neues Selbstbild entwickelt haben, sind Männer teils sehr verunsichert




      http://www.welt.de/wissenschaft/article10713473/Die-meisten-…
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 23:05:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.149.942 von Blue Max am 16.03.10 14:55:21Da unter den Bewerbern für Mangementposten kaum Frauen sind, dürfte dank dieser diskriminierenden Massnahme jede Bewerberin ungeachtet ihrer Fähigkeit oder Unfähigkeit einen Posten im Top-Mangement bei der Telekom bekommen...



      O Gott, das ist ja wie bei der CSU :eek::eek::eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 12:01:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.449.934 von Doppelvize am 03.11.10 23:05:32Stimmt, denn Männer überlassen kampflos den Frauen sämtliche Felder :cry:

      Siehe jetzt auch CDU, nur noch eine Frauenbande :cry:




      Sonntag 14.11.2010, 11:40
      FOCUS-Leserdebatte
      Werden Männer in Deutschland benachteiligt?
      ·
      von FOCUS-Redakteur Thomas Röll




      Bringt eine Quote mehr Frauen in Leitungspositionen? Die sozialistische Kandidatin für die französische Präsidentschaft, Ségolène Royal, hätte sich auf dem Parteitag 2007 vielleicht auch mehr Weiblichkeit um sich herum gewünscht

      Die Politik diskutiert eine Frauenquote für Spitzenjobs, um die Gleichberechtigung zu erzwingen. Doch haben Frauen nicht längst in vielen Bereichen die Männer überholt?
      Die EU-Kommissarin Viviane Reding hat eine Mission. Sie möchte die Gleichberechtigung von Frauen endgültig verwirklichen. Erreichen will die Politikerin aus Luxemburg, in der EU für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft verantwortlich, dieses Ziel über eine Quote. Die 56-Jährige zielt dabei nach ganz oben. Die Aufsichtsräte der europäischen Unternehmen müssten bis zum Jahr 2015 zu 30 Prozent aus Frauen bestehen, im Jahr 2020 sollen es dann 40 Prozent sein. Schon arbeiten Politiker in Berlin daran, diese Vorgaben in ein Gesetz zu gießen – ungeachtet aller Proteste aus der Wirtschaft, es gebe überhaupt nicht so viele qualifizierte Bewerberinnen.

      Noch etwas lassen die Quoten-Anhänger außer Acht: Die Frage, ob überhaupt so viele Frauen einen Spitzenjob wollen. Amerikanischen Untersuchungen zufolge lehnen 60 Prozent entsprechend qualifizierter Frauen eine Beförderung ab. Sie ziehen es vor, ihr Leben flexibler gestalten oder mit sozialen Zielen in Einklang bringen zu können. Doch die Botschaft ist klar: Frauen sind benachteiligt und dagegen muss die Politik mit aller Macht vorgehen. Aber entspricht dieser Vorwurf überhaupt noch den Tatsachen? Ist es nicht eher so, dass in vielen Bereichen unserer Gesellschaft längst die Männer schlechter gestellt sind und Frauen sie überholt haben?
      Jungen sind die Verlierer in der Schule
      Wer wie die EU-Kommissarin mit den Ungleichheiten an der Spitze der sozialen Pyramide argumentiert, sollte vielleicht auch einmal einen Blick ans untere Ende werfen. Da zeigt sich ein ganz anderes Bild: Männer sind beispielsweise deutlich öfter arbeitslos oder auf Sozialhilfe angewiesen als Frauen. So hatten im März dieses Jahres 3,1 Millionen Männer keinen Job. Bei den Frauen waren es 2,5 Millionen. Ganz eklatant zeigt sich der Geschlechter-Unterschied auf dem Arbeitsmarkt bei den unter 25-Jährigen. Fast zwei Drittel der jungen Arbeitslosen sind männlich.

      Warum junge Männer auf der Suche nach einem Job so schlecht abschneiden, hat einen Grund: ihre Benachteiligung in der Schule. „Jungen sind die Verlierer im deutschen Bildungssystem“, konstatiert der Präsident der Universität Hamburg, Dieter Lenzen. Schüler, das ergaben Untersuchungen, erhalten selbst bei gleichen Leistungen schlechtere Noten als Schülerinnen. Sie müssen mehr leisten, um eine Empfehlung aufs Gymnasium zu erhalten, und sie werden deutlich häufiger aus dem Regelschulbetrieb aussortiert als Mädchen. Nur noch 46 Prozent der Gymnasiasten sind männlich, obwohl immer noch mehr Jungen als Mädchen die Grundschulen besuchen. Dagegen beläuft sich an Förderschulen der Jungenanteil auf weit über 60 Prozent. Bei den Schulabgängern ohne Abschluss beträgt er ebenfalls über 60 Prozent. Der Dortmunder Bildungsforscher Wilfried Bos erklärt dazu: „Männer sind nicht per se dümmer. Wir werden nur nicht so gefördert.“


      http://www.focus.de/magazin/debatte/tid-20431/focus-leserdeb…
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 13:20:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wird aus der CDU ein Frauen-Klub, Frau von der Leyen?

      Am Montag wird Ursula von der Leyen, 52, beim CDU-Parteitag zur Stellvertreterin von Angela Merkel gewählt. Im Interview sagt die Arbeitsministerin, wie sie der CDU aus dem Umfragetief helfen will, warum Deutschland die Rente mit 67 und Zuwanderer braucht, und was der Feminismus in Deutschland bewirkt hat
      14.11.2010 - 00:17 UHR
      Von MICHAEL BACKHAUS und ANGELIKA HELLEMANN




      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/11/14/interview-mit-urs…
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 00:13:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      :confused: Was wollen die Frauen den bei der Bundeswehr :confused:

      Die Männer müssen wenn es dicke kommt die Frauen mitschleifen, die haben eben auf so eine Schiff von ausnahmen abgesehen nix verloren, doch wer hier was sagt wird Gnadenlos als ewiggestriege hingestellt :D



      23.01.11|"Gorch Fock"(13)
      Vater ertrunkener Kadettin fordert neue Ermittlungen

      Die Offiziersanwärterin Jenny B. ertrank 2008, als sie von Bord der "Gorch Fock" stürzte. Ihr Vater glaubt, dass ihr Tod kein Unfall war. mehr

      "Ich halte es durchaus für möglich, dass Jenny bedrängt wurde und bei einer Rangelei über Bord ging. Ein Unfall macht einfach keinen Sinn. Sexuelle Nötigung habe ich mir von Anfang an als Szenario vorgestellt“, sagte der Vater dem Blatt. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) müsse sich jetzt dafür einsetzen, neue Untersuchungen zu veranlassen. „Wenn er Transparenz will, muss dieser Fall noch einmal untersucht werden.“

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      ferngesteuerten Modellschiffen
      bei amazon.deSeinen Verdacht teilte Uwe B. dem Bericht zufolge auch den Ermittlungsbehörden mit. Eine "lückenlose Rekonstruktion der Ereignisse“ sei laut der ermittelnden Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein demnach nicht möglich gewesen.

      Die damals 18 Jahre alte Marine-Soldatin Jenny B. aus Nordrhein-Westfalen war bei der Seewache aus ungeklärten Umständen in die Nordsee gestürzt und später tot geborgen worden.


      Mysteriöse E-Mail von Jenny B.

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      Der Zeitung liegt nach eigenen Angaben eine E-Mail vor, die Jenny B. 24 Stunden vor ihrem Tod am 2. September 2008 an ihre Mutter schrieb. Darin bat sie, noch am Abend ihrer Rückkehr einen Arzttermin bei ihrem Gynäkologen zu vereinbaren. Sie müsse direkt nach ihrer Rückkehr den Arzt sehen. "Mama, ich MUSS einen Termin bekommen. Ansonsten muss ich Samstag Abend ins Krankenhaus und mich dort in der Notaufnahme untersuchen lassen.“

      In Großbuchstaben habe sie hinzugefügt, dass sie den Arzt ihres Vertrauens sehen müsse, und bat den Angaben zufolge ihre Mutter: "Ich weiß, dass das viel verlangt ist, aber ich muss untersucht werden. Erkläre ihm (dem Arzt, Anm. d. Red.) die Lage, ich hoffe, dass er mir helfen wird. Ansonsten weiß ich auch nicht, was ich machen kann.“

      Uwe B. sagte, nach den jüngsten Berichten über sexuelle Ausschweifungen an Bord des Segelschulschiffes sehe er die Mails seiner Tochter in einem neuen Licht. "Ich appelliere an alle möglichen Zeugen, die irgendetwas sagen können und bisher geschwiegen haben, nicht länger den Mund zu halten“, sagte er der "Bild"-Zeitung.


      Guttenberg bemüht sich um Schadensbegrenzung

      Verteidigungsminister Guttenberg bemüht sich in der "Gorch Fock“-Affäre mit hartem Durchgreifen um Schadensbegrenzung. Nach der angeblichen Meuterei und Hinweisen auf Drangsalierungen auf dem Segelschulschiff enthob der CSU-Politiker den Kapitän Norbert Schatz des Kommandos. Zudem ordnete er eine umfassende Untersuchung der gesamten Bundeswehr auf mögliches Fehlverhalten an. Die "Gorch Fock“ soll möglichst schnell von Argentinien nach Deutschland zurückkehren. Ihre Zukunft als Ausbildungsschiff der Marine ist ungewiss.

      Video

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      weiter blättern Guttenberg kämpft an vielen FrontenZuvor hatten Berichte über eine angebliche Meuterei auf der "Gorch Fock“ infolge des Unfalltodes einer jungen Offiziersanwärterin im November 2010 für Aufsehen gesorgt. Zudem sollen Mitglieder der Stammbesetzung Kadetten drangsaliert haben, auch zu sexuellen Übergriffen soll es gekommen sein.

      Die Mutter der 25-jährigen Kadettin, die aus der Takelage 27 Meter tief in den Tod gestürzt war, erstattete dem Magazin "Focus“ zufolge Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung. Der Dreimaster, der derzeit vor Ushuaia auf Feuerland liegt, soll nun so schnell wie möglich in seinen Heimathafen Kiel zurückkehren. Bis zur Klärung des Falls werde das Schiff "an die Kette gelegt“, sagte Guttenberg.


      http://www.welt.de/politik/deutschland/article12315682/Vater…
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 07:56:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von GueldnerG45S: :confused: was wollen die Frauen denn dort, sollen sie halt zu Hause bleiben und kochen :laugh:



      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/16/bundeswehr-berich…
      - Das Blatt hat sich gewendet, siehe

      Frauen und Zuwanderer gegen den Fachkräftemangel

      Nürnberg/Berlin (dapd). Frauen, ältere Arbeitnehmer und Zuwanderer könnten nach einer Analyse der Bundesagentur für Arbeit (BA) die drohenden Lücken am Arbeitsmarkt füllen. Außerdem könnte eine bessere Bildungspolitik dem Fachkräftemangel entgegenwirken, heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Zehn-Punkte-Plan der BA. Das Bundesarbeitsministerium begrüßte die Vorschläge. Doch ist die schwarz-gelbe Koalition weiter uneins, ob wegen des Fachkräftemangels mehr Zuwanderer ins Land kommen sollen. ...
      http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/Frauen-Zuwanderer-ge…

      Dass Frauen nicht mehr im gleichen Atemzug mit Behinderten genannt werden, ist ein großer Fortschritt. Früher hieße es immer "Frauen und Behinderte", aktuell werden sie mit Älteren und Zuwanderern gleich gesetzt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 22:20:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      07.04.2011, 08:31 2011-04-07 08:31:35

      Jungenforscher im Gespräch
      Unterricht mit Mädchen: Dauerstress für Jungen


      Maria Holzmüller

      Kein Wunder, dass sie schlechtere Noten haben: Damit Jungen besser lernen können, müssen Lehrer anders mit ihnen umgehen, sagt Pädagoge Reinhard Winter.



      Jungen lernen anders als Mädchen. Darauf können auch Lehrer eingehen. (© dpa)


      http://www.sueddeutsche.de/karriere/jungenforscher-im-gespra…
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 10:16:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      :cry: Schuldig oder NichtSchuldig, der Mann muß zuerst mal das Gegenteil beweißen, der Kachelmann läßt grüßen :cry:



      http://www.bild.de/politik/ausland/iwf/strauss-kahn-sex-skan…
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 12:32:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.149.942 von Blue Max am 16.03.10 14:55:21Da unter den Bewerbern für Mangementposten kaum Frauen sind, dürfte dank dieser diskriminierenden Massnahme jede Bewerberin ungeachtet ihrer Fähigkeit oder Unfähigkeit einen Posten im Top-Mangement bei der Telekom bekommen... - das finde ich gut :laugh:

      Jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang hat man Frauen im Management verhindert - erst waren sie zu jung und hatten zu wenig Erfahrung, dann waren sie im gebärfähigen Alter und stellten deshalb ein Risiko dar, und anschließend waren sie zu lange raus aus ihrem Beruf - und wenn die Unternehmen jetzt nehmen müssen was sie kriegen, und zwar unabhängig davon ob die Damen qualifiziert sind oder nicht, so haben sich die Unternehmen das selber zuzuschreiben.

      Ich schlage vor, alle die zu diskriminieren die zeugungsfähig sind, sie sind die Täter, sie schwängern Frauen um sie von guten Jobs fernzuhalten ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 12:57:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Stella,

      ..nach deiner Logik sollten Frauen die sich schwängern lassen ebenfalls diskriminiert werden....handelt sich doch um eine gemeinschaftliche Täterschaft mit bekannten, möglichen Folgen.

      Übrigens hab ich noch letztes Jahr eine Stellenausschreibung der ev. Kirche gelesen; mit dem Hinweis drauf, dass Frauen und Behinderte bei der Stellenvergabe bevorzugt werden.:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 13:59:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.504.598 von derdieschnautzelangsamvollhat am 15.05.11 12:57:04Frauen und Behinderte werden seit vielen, vielen Jahren bevorzugt eingestellt nicht nur von der evangelischen Kirche sondern auch von Behörden.

      nach deiner Logik sollten Frauen die sich schwängern lassen ebenfalls diskriminiert werden.... - das ist bereits Realität. Frauen werden diskriminiert weil sie Frauen sind und weil sie schwanger werden könnten.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 12:29:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      19.05.2011, 08:49 2011-05-19 08:49:05

      Entlassene Gleichstellungsbeauftragte im Gespräch
      "Männer werden benachteiligt"
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      Interview: Maria Holzmüller

      Monika Ebeling hat ihren Job als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar verloren, weil sie sich zu sehr für Männer einsetzte. Doch die Zeiten der Frauenförderung mit "feministischen Scheuklappen" seien vorbei, sagt sie.

      Monika Ebeling ist Sozialpädagogin, leitet einen Kindergarten und war seit 2008 Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar. Am Dienstag stellte die Linke, unterstützt von den Grünen und der SPD, im Stadtrat einen erfolgreichen Abwahlantrag gegen Ebeling. Grund: Die 51-Jährige habe sich zu sehr um benachteiligte Männer gekümmert und zu wenig um benachteiligte Frauen.


      Monika Ebeling: Die Gleichstellungsbeauftragte in Goslar kümmerte sich auch um die Belange der Männer - deshalb verlor sie ihren Posten. (© privat


      http://www.sueddeutsche.de/karriere/entlassene-gleichstellun…
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 12:45:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      GueldnerG45S schrieb am 19.05.11 12:29:07


      Solltest du um diese Uhrzeit nicht in der Küche stehen,anstatt im Internet rumzusurfen :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.07.11 13:47:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      :D:D Wenn Frauen Lügen hat der Mann fast KEINE Chance :cry::cry:

      Vergewaltigungsvorwurf gegen Strauss-Kahn
      "Dieser Typ hat viel Geld – ich weiß, was ich tue"

      Ein Bote liefert Ballons und Freiheitsstatue


      Ein abgehörtes Telefonat erschütterte letztlich die Glaubwürdigkeit von Strauss-Kahns Zimmermädchen. Doch das Gespräch wurde erst spät ausgewertet

      http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13463275…
      Avatar
      schrieb am 24.09.11 21:44:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Samstag, 24.09.2011, 16:45

      Daimler-Chef zur Frauenquote
      Zetsche fragt sich „Wohin mit den Männern?“


      Daimler-Chef Dieter Zetsche kann sich eine baldige Frauenquote von 40 Prozent unter seinen Führungskräften nicht vorstellen. Vor allem wisse er nicht, was er mit all den Männern machen soll, die bisher auf den Posten sitzen.




      Wenn ich höre, dass in drei, vier Jahren 40 Prozent auf den Führungsposten Frauen sein sollen, dann verraten Sie mir bitte: Wohin soll ich all die Männer aussortieren?“, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. „Alle zwangsweise in Rente schicken, damit überhaupt so viele Stellen frei werden?“ Auf normalem Wege sei eine solche Quote nicht zu erreichen, sagte Zetsche.

      Der Manager wandte sich damit gegen Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Sie hatte im Frühjahr vorgeschlagen, Unternehmen müssten bis 2018 ein Drittel der Führungspositionen mit Frauen besetzen. Zetsche sagte der Zeitung, der Ministerin sei „vielleicht nicht bewusst“, was die Umsetzung ihrer Ziele in der Praxis bedeute.







      http://www.focus.de/finanzen/karriere/management/daimler-che…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.09.11 01:27:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.131.552 von GueldnerG45S am 24.09.11 21:44:03Was ist das denn für eine Problemlösungskompetenz von einem hochbezahlten Manager ???

      Das geht doch ganz einfach:

      Schnipp-Schnapp und der Schwa.... ist ab.

      Geschlechtsumwandlung auf Firmenkosten und schon stimmt die Quote !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.11 02:34:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.131.552 von GueldnerG45S am 24.09.11 21:44:03Sagen wir es doch gerade heraus:

      Die Frauenquote ist Kommunismus,

      und wer in einem kommunistischen System noch schuftet ist blöd.



      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 23:14:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      Was heute männlich ist
      Der moderne Mann zwischen Macho und Memme


      Donnerstag, 15.03.2012, 13:15 ·
      von FOCUS-Online-Redakteurin Anna Vonhoff

      Das starke Geschlecht will die traditionelle Männerrolle ablegen. Doch der Spagat zwischen Macher und Softie gelingt selten – schnell droht der Vorwurf, ein Weichei zu sein.



      Der Mann von heute: erfolgreicher Ernährer oder sensibler Warmduscher


      Viele Männer spüren zunehmend die Nachteile der herkömmlichen männlichen Rolle: Die bereitet sie nämlich kaum auf die veränderten Erwartungen und Anforderungen der heutigen Gesellschaft vor. „Männer sehen sich oft überhöhten Ansprüchen gegenüber. Sie sollen alles sein: erfolgreich im Beruf, gefühlvoller und konfliktfähiger Partner und fürsorglicher Vater“, sagt Matthias Franz. Er ist Professor am Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.


      Auf der Suche nach Halt
      Das Lebensgefühl vieler Männer sei laut Franz geprägt von Überforderung und Verunsicherung. „In meinen Therapiegruppen finden sich viele Männer, die verzweifelt nach etwas suchen, woran sie sich orientieren und emotional finden können.“ Vor allem für den Mann über 50 Jahren sei es schwierig, sich den veränderten Rollenanforderungen anzupassen. „Er merkt, dass das herkömmliche Männermodell in der heutigen offenen Gesellschaft nicht mehr funktioniert“, sagt Franz.

      Die Situation belaste auch die Gesundheit der Männer. Sie sterben im Durchschnitt fünf Jahre früher als Frauen, begehen dreimal so oft Selbstmord, sie sind öfter krank, nehmen ihre Gefühle und ihre Körpersignale weniger ernst und suchen seltener Hilfe als das andere Geschlecht. „Männer wollen und können deshalb nicht mehr so weitermachen wie bisher“, sagt Franz.


      Raus aus dem Rollenkäfig
      Auch für die jüngere Generation sei es nicht einfach, sich auf die veränderten Anforderungen einzustellen. „Viele junge Männer befinden sich aktuell in einer Orientierungs- und Suchphase“, sagt Franz. „Sie wollen aus dem traditionellen Rollenkäfig ausbrechen und rütteln an den Gitterstäben.“ Das Problem: Diese Männer fallen in ein Vakuum. „Das alte Sozialisationskorsett passt nicht mehr – aber es gibt noch nichts Neues. Dazu fehlen die Vorbilder, die Wertschätzung und leider auch zu oft die Väter“, sagt Franz. Zu diesem Thema treffen sich in diesem Jahr namhafte Wissenschaftler an der Universität Düsseldorf. Auf dem Männerkongress wollen sie die Folgen einer Scheidung aus Sicht der Väter und Jungen diskutieren.


      Jungen werden nach Stereotypen erzogen
      Dass Männer so schlecht auf die veränderten Rollenansprüche reagieren können, hat viel mit der Erziehung zu tun, vermutet der Experte. „Jungs werden immer noch nach den männlichen Stereotypen des 19. Jahrhunderts erzogen. Daran hat sich in den letzten Jahrzehnten wenig verändert“, sagt Franz. „Die archetypischen Rollenbilder sind sehr mächtig.“ Kleine Buben müssten beispielsweise immer noch früher aufhören zu weinen als Mädchen – ein zarter Junge, der womöglich auch noch mit Mädchensachen spielt, mache Eltern sofort Sorgen. „Mädchen sind sich ihrer psycho-sexuellen Identität häufig sicherer als Jungen“, sagt Franz.


      http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/maenner/gesundheitsr…
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 11:56:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      #23

      So ist das halt. Wenn es "nur" ein Matrose gewesen wäre, hätte kein Hahn danach gekräht...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 12:00:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.149.908 von GueldnerG45S am 16.03.10 14:51:41#9

      "..was wollen die Frauen denn dort, sollen sie halt zu Hause bleiben und kochen..."


      In Wahrheit können die ja gar nicht so gut kochen wie Männer. Spitzenköche sind ja nicht umsonst zu über 99 % Männer...

      :eek:


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      Männer -- die Trottel der Frauen - Diskriminierungsverbot durch Europäische Gerichtshof