BP : Ölpest im Golf von Mexiko - Insolvenz oder Übernahme? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.10 22:30:14 von
neuester Beitrag 26.07.10 14:08:48 von
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Der Kurs von BP gerät in letzter Zeit immer mehr in Bedrängnis, weil bisher keine wirkliche Lösung des Problems in Sicht ist. An der Börse wird zur Zeit die Unsicherheit gehandelt, weil es keine Vorstellung über die Höhe des Schadens gibt.
Gerüchte über eine Aussetzung der Dividende haben heute den Wert um 1/5 einbrechen lassen.
Wie geht es weiter? Wird BP trotz erwiesener Ölreserven von 18 Mrd. Barrel( laut einem SZ-Artikel letzte Woche) in die Insolvenz gedrängt oder steht bald eine Übernahme durch einen Konkurrenten an?
Oder ist in BP jetzt bald doch eine günstige Einstiegsgelegenheit zu sehen?
Gerüchte über eine Aussetzung der Dividende haben heute den Wert um 1/5 einbrechen lassen.
Wie geht es weiter? Wird BP trotz erwiesener Ölreserven von 18 Mrd. Barrel( laut einem SZ-Artikel letzte Woche) in die Insolvenz gedrängt oder steht bald eine Übernahme durch einen Konkurrenten an?
Oder ist in BP jetzt bald doch eine günstige Einstiegsgelegenheit zu sehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.130 von wespennest am 09.06.10 22:30:14Finger weg - Kursziel 2.80 €
Das ist eine Katastrophe die erst begonnen hat !
Das ist eine Katastrophe die erst begonnen hat !
Nachbörslich gehts weiter runter
Hier muss man sich auf das schlimmste einstellen - PLEITE und Kursziel 1 € oder tiefer !
BP ist kaputt ...
Hier muss man sich auf das schlimmste einstellen - PLEITE und Kursziel 1 € oder tiefer !
BP ist kaputt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.167 von wespennest am 09.06.10 22:41:11PleiteChart ... das endet in einer Katastrophe für die Aktionäre !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.149 von printmedien am 09.06.10 22:36:092,80 sind aber nicht mehr wirklich weit. Kurse unter 3 Euro deuten aber wirklich auf hohe Insolvenzgefahr hin. Höchstens noch ein Zockerwert, wo man mit 200 Stück einsteigen kann, in der Hoffnung, dass die Schadenersatzzahlungen nicht existenziell gefährlich sind für BP und es wieder auf 5-6 Euro geht. Weil wenn BP doch gegen die Wand gefahren wird, hat man halt 600 Euro Lehrgeld für die Zockerposi gezahlt.
Als langfristige Anlage ist BP nicht mehr wirklich das wahre - ich frage mich wer von den Rentenfonds noch ruhig schlafen kann - zumal das Öl durch den Golfstrom in die Weltmeere gelangen wird! Ein unvorstellbares und nie da gewesenes Ausmaß. Keinner weis, wie viel Öl genau schon in den Golf von Mexiko lief und wann endlich eine Lösung des Problems da ist. Ob die Entlastungsbohrungen überhaupt hhilflos sein werden.
Ein Horror-Szenarion, wenn BP in die Insolvenz getrieben wird, weil dann keiner mehr da ist der die Schäden bezahlt und die Möglichkeit hat, das Austreten des Öls irgendwie zu stoppen.
Als langfristige Anlage ist BP nicht mehr wirklich das wahre - ich frage mich wer von den Rentenfonds noch ruhig schlafen kann - zumal das Öl durch den Golfstrom in die Weltmeere gelangen wird! Ein unvorstellbares und nie da gewesenes Ausmaß. Keinner weis, wie viel Öl genau schon in den Golf von Mexiko lief und wann endlich eine Lösung des Problems da ist. Ob die Entlastungsbohrungen überhaupt hhilflos sein werden.
Ein Horror-Szenarion, wenn BP in die Insolvenz getrieben wird, weil dann keiner mehr da ist der die Schäden bezahlt und die Möglichkeit hat, das Austreten des Öls irgendwie zu stoppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.187 von wespennest am 09.06.10 22:47:14Kursziel Null Rette sich wer kann !
Wahnsinn ein Unternehmen (Weltkonzern) in 2 Monaten kaputt verkauft ...
Wahnsinn ein Unternehmen (Weltkonzern) in 2 Monaten kaputt verkauft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.187 von wespennest am 09.06.10 22:47:14Auf Grund der Konsequenzen für alle Beteiligten wird BP nicht insolvent werden. Wir sprechen hier von einem einzigen Well, es gibt aber noch 100e andere die profitabel arbeiten. Bei 19,31 Mrd. Profit im Jahr sind zu erwartende Zahlungen von 16 Mrd auf vier Jahre aufgeteilt wenig. Außerdem ist BP ja nicht alleine für das Leck verantwortlich. Es gehört ihnen die Quelle zu 65%. Da müssen noch einige mitzahlen. BP ist ein Schwergewicht im FTSE und in diversen Fonds in GB, da hat keiner Interesse BP fallen zu lassen. Kann man ja auch in diversen Foren in GB nachlesen. Die sind alle auf Amerika sauer weil sie um nichts besser sind und nehmen BP eher in Schutz. Der Kurs in London ist auch nur um 4% gefallen und nicht um 15% wie in den USA. Ein Unternehmen dass 10 Mrd Dividende zahlen kann aber politisch vielleicht nicht soll/darf geht nicht so schnell unter. In einem Jahr stehen wir wahrscheinlich wieder bei über 7 Euro. Öl wird auf Dauer nicht billiger werden. Ich hoffe das Ganze bringt Obama im November zu Fall. Das wäre wenigstens was.
Meine Meinung
Ich bin heute mit 1500 Stk eingestiegen.
Meine Meinung
Ich bin heute mit 1500 Stk eingestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.306 von gdf am 09.06.10 23:13:58Bei 3 Euro versuch ichs mit ner zockerposition von 200 Stück. Da kann man sicher nichts falsch machen. Aber dennoch besteht ein beträchtlich höheres Insolvenzriskio als vor dem Ölleck!
Eine Aussetzung der Dividende bei BP wäre im Hinblick auf viele Unwägbarkeiten durchaus angebracht!
Die kleinere Ölfirma Anadarko, die ebenfalls am BP-Ölfeld mit 25% beteiligt sein soll, dürfte bei einer möglichen Gesamtschadenssumme von bis zu 100 Mrd. wohl als erstes in die Bredouille geraten.
Eine Aussetzung der Dividende bei BP wäre im Hinblick auf viele Unwägbarkeiten durchaus angebracht!
Die kleinere Ölfirma Anadarko, die ebenfalls am BP-Ölfeld mit 25% beteiligt sein soll, dürfte bei einer möglichen Gesamtschadenssumme von bis zu 100 Mrd. wohl als erstes in die Bredouille geraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.306 von gdf am 09.06.10 23:13:58
Lieber GDF, ich glaube Du täuschtst Dich .... Fonds und Funds sind in diesem Wert WEGEN der Dividendenzahlungen, bleiben diese aus sind sie gemäß Statuten verpflichtet, zu liquidieren .... das scheint gerade aktuell zu werden.
BP ist reich und solide, die Kosten der Zukunft sind allerdings unmöglich ... einzugrenzen. Obama hasst sie und sein poilitisches Schicksal, ist zum Teil auch von dieser Katastrophe abhängig.
Fazit: BP muss dann irgendwann mal ... das Gewand wechseln und eine Übernahme ist vermutlich am einfachsten aber .... noch ist die Aktie ein fallendes Messer, der Übernehmende übernimmt nicht nur eine Teil des Images ... sondern vorallem die Reparationszahlungen und jahrzehntelange .... Prozesse in Mrd. Höhe. Ein Short/Put mit immer noch ... viel Fleisch.
Lieber GDF, ich glaube Du täuschtst Dich .... Fonds und Funds sind in diesem Wert WEGEN der Dividendenzahlungen, bleiben diese aus sind sie gemäß Statuten verpflichtet, zu liquidieren .... das scheint gerade aktuell zu werden.
BP ist reich und solide, die Kosten der Zukunft sind allerdings unmöglich ... einzugrenzen. Obama hasst sie und sein poilitisches Schicksal, ist zum Teil auch von dieser Katastrophe abhängig.
Fazit: BP muss dann irgendwann mal ... das Gewand wechseln und eine Übernahme ist vermutlich am einfachsten aber .... noch ist die Aktie ein fallendes Messer, der Übernehmende übernimmt nicht nur eine Teil des Images ... sondern vorallem die Reparationszahlungen und jahrzehntelange .... Prozesse in Mrd. Höhe. Ein Short/Put mit immer noch ... viel Fleisch.
Wie sieht es denn mit dem weiteren Verkauf von Öl aus? Bestehen hier feste Lieferverträge und in welchem Umfang?
Könnte mir gut vorstellen, dass der eine oder andere Verbraucher BP boykottieren möchte.
Dann könnte das operative Ergebnis schnell einbrechen, zumal der Ölpreis ebenfalls Richtung Süden unterwegs ist.
Chart sieht bedrohlich aus ...
Könnte mir gut vorstellen, dass der eine oder andere Verbraucher BP boykottieren möchte.
Dann könnte das operative Ergebnis schnell einbrechen, zumal der Ölpreis ebenfalls Richtung Süden unterwegs ist.
Chart sieht bedrohlich aus ...
StanChart makes case for PetroChina-BP deal
June 10 (Reuters) - A takeover of British energy giant BP Plc (BP.L)(BP.N) by PetroChina (601857.SS)(0857.HK) makes economic sense and will help transform the Chinese oil company into a global oil champion, Standard Chartered (STAN.L)(2888.HK) said in a research note on Thursday.
BP's plunging share price, which hit a 14-year low in U.S. trading on Wednesday, has made the British oil company a subject of takeover talk because of concern over its ability to meet the mounting costs of the giant Gulf of Mexico oil spill. [ID:nN08105101]
"With widespread media speculation on a possible takeover of BP, we examine various scenarios for a PetroChina acquisition," Standard Chartered said in the note. "We expect a full dose of skepticism on this as a real-world proposition, although we argue for the persuasive economics."
Standard Chartered said a takeover of BP by PetroChina would transform China's biggest oil and gas producer from a low-growth company into a global oil champion and boost its earnings per share significantly.
There was also no overlap in assets and PetroChina would pay less than $7 per boe (barrels of oil equivalent) for BP's reserves, which was seen as cost-effective, the bank said, adding that, in addition, BP's output would hedge a third of China's oil imports.
All these incentives would eventually make it an attractive exit opportunity for BP's shareholders, it said.
A combined PetroChina-BP would have oil and gas reserves that were 73 percent and 187 percent larger, respectively, than ExxonMobil Corp (XOM.N) and Royal Dutch Shell Plc (RDSa.L), Standard Chartered said.
Standard Chartered also highlighted some uncertainties in its note.
"The key uncertainty is the size of BP's liability from the Gulf of Mexico accident, which could go as high as $40 billion. This should not form a stumbling block, given the limited short-term impact on cash flow," it said.
"We expect China would support such a deal, while regulators in the United States may raise antitrust concerns. While we cannot rationalise any argument that the deal should be blocked on grounds of national interest, local politicians may take a different view." (Reporting by Denny Thomas and Lee Chyen Yee; Editing by Chris Lewis)
June 10 (Reuters) - A takeover of British energy giant BP Plc (BP.L)(BP.N) by PetroChina (601857.SS)(0857.HK) makes economic sense and will help transform the Chinese oil company into a global oil champion, Standard Chartered (STAN.L)(2888.HK) said in a research note on Thursday.
BP's plunging share price, which hit a 14-year low in U.S. trading on Wednesday, has made the British oil company a subject of takeover talk because of concern over its ability to meet the mounting costs of the giant Gulf of Mexico oil spill. [ID:nN08105101]
"With widespread media speculation on a possible takeover of BP, we examine various scenarios for a PetroChina acquisition," Standard Chartered said in the note. "We expect a full dose of skepticism on this as a real-world proposition, although we argue for the persuasive economics."
Standard Chartered said a takeover of BP by PetroChina would transform China's biggest oil and gas producer from a low-growth company into a global oil champion and boost its earnings per share significantly.
There was also no overlap in assets and PetroChina would pay less than $7 per boe (barrels of oil equivalent) for BP's reserves, which was seen as cost-effective, the bank said, adding that, in addition, BP's output would hedge a third of China's oil imports.
All these incentives would eventually make it an attractive exit opportunity for BP's shareholders, it said.
A combined PetroChina-BP would have oil and gas reserves that were 73 percent and 187 percent larger, respectively, than ExxonMobil Corp (XOM.N) and Royal Dutch Shell Plc (RDSa.L), Standard Chartered said.
Standard Chartered also highlighted some uncertainties in its note.
"The key uncertainty is the size of BP's liability from the Gulf of Mexico accident, which could go as high as $40 billion. This should not form a stumbling block, given the limited short-term impact on cash flow," it said.
"We expect China would support such a deal, while regulators in the United States may raise antitrust concerns. While we cannot rationalise any argument that the deal should be blocked on grounds of national interest, local politicians may take a different view." (Reporting by Denny Thomas and Lee Chyen Yee; Editing by Chris Lewis)
Der Energiemulti BP muss ums Überleben kämpfen. Wegen der unkalkulierbaren Kosten der Ölpest ist der Kurs des Unternehmens an der New Yorker Aktienbörse auf ein 14-Jahres-Tief abgestürzt. Schon stellen Analysten die Zukunft des Unternehmens in Frage, glauben an einen Verkauf oder gar eine Abwicklung.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,699826,0…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,699826,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.660.443 von Deltaline am 10.06.10 09:50:38Wer sind die Analysten? Investmentbanker, und wer profitiert von den Gerüchte, die Investmentbanken. Wer profitiert von einen Merger, die Investmentbanken, ein Merger in dieser Grössenordnung bringt einige Mrd. für die Beteiligten Investment-Banken.
BP hätte zwar dieses Jahr 25 Mrd. Dollar verdient, wenn die Ölpest nicht gewesen wäre. Aber erhöhte Kapitalkosten, Einschrämkung der Förderung von Öl im lukrativen Golf von Mexiko sowie ein enormer Imageschaden werden dieses Ergebnis unmöglich machen. Dann würden selbst 100 Mrd. auf 4 Jahre, die ja tragbar wären, auf einmal zu einem Teufelskreis mit weiteren Herabstufungen und noch höhren KKapitalkosten und damit Verlusten, einem Ausstieg der Pensionsfonds, einem beispiellosen Kursverfall und gar zur Zerscgalgung/ Insolvenz führen.
Aber es muss ja nicht 100 Mrd. kosten, sondern kann auch nur 20-50 Mrd kosten und gerade noch tragbar im Rahmen der oben aufgezählten Einflüsse auf das Betreibsergebnis und BP kann sich vielleicht irgendwo bei 100-250 Pence wieder fangen und die Schuld in den nächsten Jahren abtragen.
Aber es muss ja nicht 100 Mrd. kosten, sondern kann auch nur 20-50 Mrd kosten und gerade noch tragbar im Rahmen der oben aufgezählten Einflüsse auf das Betreibsergebnis und BP kann sich vielleicht irgendwo bei 100-250 Pence wieder fangen und die Schuld in den nächsten Jahren abtragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.661.552 von wespennest am 10.06.10 11:51:50hier ein interessanter Artikel zu einer möglich Insolvenz von BP. Man will es ja nicht hoffen...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien-im-fokus/aktie-f…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien-im-fokus/aktie-f…
Hallo liebe Spekulanten,
wie man hier so liest, ist die Börse (und heute BP) ein netter Tummelplatz der kuriosesten Meinungen und Geschichten.
Nach 5 Tagen fundierter Recherche im Bezug auf Ölkatastrophen der Vergangenheit,z.Bsp. Exxon Valdez, besonders Sedco 135F aus dem Jahr 1979 , Studium über die vorherschenden Meerestiefen/Meeresströmungen (Floridastrom), Abbauraten der Bakterien im Meer und natürlicher Ölverschmutzung im Golf von Mexiko, komme ich unter Berücksichtigung der Kurse zum Schluß :
Viele Menschen mit sehr wenig Ahnung (davon aber viel!), machen bei der vorherrschenden Panik mit, und beschäftigen sich überhaupt nicht mit BP, erkennen noch weniger die Chancen auf 1-2 Jahressicht.
BP ist als Konzern gesund, hat ausreichend Finanzmittel zur Deckung einer solchen Katastrophe, verhält sich absolut politisch USA-Patriotimus-Konform korrekt (Schuldanerkenntnis), ist vernünftig diplomatisch (da keine Kritik/Dementi jetzt fruchten würde) und tut technisch alles um das Ölleck zu schließen (Gelten in den USA auch als Betriebsausgaben)
Es wurden unbürokratisch - Sofortgelder - an die Fischer ausbezahlt, man macht und tut.etc.
Übrigens treten aus natürlich vorkommenden Rissen am Meeresboden im Golf von Mexiko jährlich etwa 135.000 to Rohöl aus, zzgl. ca. 35.000 to durch Ölfrachter und andere Plattformen. Der Golf von mexiko musste seit jeher mit Öl klarkommen.
Untersuchungen des Unglücks der Exxon Valdez ergaben, dass nach 3 jahren nichts mehr vom einistigen Öldesaster zu erkennen war (natürlich wurde auch geputzt, so ist es ja nicht).
In Alaska sind keine Tierarten ausgestorben, man hat beobachtet, dass es durch den fosslien Stoff ROHÖL, zu einer Bakterienblüte kam, die anderen Fischen und kleinstlebewesen als - befristetes Schlaraffenland - zur Verfügung stand. Seeotter und andere Säuger, erholten sich binnen weniger Jahre vollständig, erhöhten die Population sogar.
Der bakteriologische Zersetzungsprozess, findet umso schneller statt, je höher die Wassertemperatur ist. Im Golf von Alaska (engl.=Prince William Sound) herrschen Temperaturen zwischen 0°- 10° Grad Wassertemperatur, die Bakterien zersetzten recht schnell das Öl. Die Wassertemperatur im Golf von Mexiko liegt 25 - 30° (Sommer/Winter), die Bakterien werden sich auf das feine Öl stürtzen und schneller abbauen als HEUTE einer vermuten möchte (von Glauben, rede ich schon gar nicht).
Es sind viele Faktoren die einen rational darüber nachgedacht,
zur Tatsache bringen, dass Medien, Internet, wie autm. Handelsprogramme nur für eines wirklich gut sind :
Panik zu schüren, wie exorbitante Volatilität zu erzeugen, zu übertreiben. Ich finds im gewisse Maße lustig, auch wenn das Ölleck nicht lustig ist, hätte möglicherweise vermieden werden können.
Mein Fazit:
Ich bin mit großen Positionen investiert, da ich für meinen Zeithorizont absolut technisch, biologisch, historisch überzeugt bin, heute der Preis auch stimmt.
Wie es ein anderer bewerten möchte, sei natürlich ihm überlassen.
Viel Spaß noch und bleibt flexibel !
PS: Es gibt sicherlich Einige, die nach Links verlangen und Belegen, etc. . Jenen sei gesagt, dass ich weder Zeit noch Lust habe, oben erwähnte persönliche Ansichten nach 5 Tage recherchen in Linksammlungen anzulegen oder vorhabe PDF´s vergangener Studien auf meinem Server hochzuladen. gell
Es gibt hier in Wallstreet-online ja auch eine Historie zu jedem Account, wo man sich auch ein Bild machen kann
Wer Fragen hat, ist willkommen sich zu melden.
wie man hier so liest, ist die Börse (und heute BP) ein netter Tummelplatz der kuriosesten Meinungen und Geschichten.
Nach 5 Tagen fundierter Recherche im Bezug auf Ölkatastrophen der Vergangenheit,z.Bsp. Exxon Valdez, besonders Sedco 135F aus dem Jahr 1979 , Studium über die vorherschenden Meerestiefen/Meeresströmungen (Floridastrom), Abbauraten der Bakterien im Meer und natürlicher Ölverschmutzung im Golf von Mexiko, komme ich unter Berücksichtigung der Kurse zum Schluß :
Viele Menschen mit sehr wenig Ahnung (davon aber viel!), machen bei der vorherrschenden Panik mit, und beschäftigen sich überhaupt nicht mit BP, erkennen noch weniger die Chancen auf 1-2 Jahressicht.
BP ist als Konzern gesund, hat ausreichend Finanzmittel zur Deckung einer solchen Katastrophe, verhält sich absolut politisch USA-Patriotimus-Konform korrekt (Schuldanerkenntnis), ist vernünftig diplomatisch (da keine Kritik/Dementi jetzt fruchten würde) und tut technisch alles um das Ölleck zu schließen (Gelten in den USA auch als Betriebsausgaben)
Es wurden unbürokratisch - Sofortgelder - an die Fischer ausbezahlt, man macht und tut.etc.
Übrigens treten aus natürlich vorkommenden Rissen am Meeresboden im Golf von Mexiko jährlich etwa 135.000 to Rohöl aus, zzgl. ca. 35.000 to durch Ölfrachter und andere Plattformen. Der Golf von mexiko musste seit jeher mit Öl klarkommen.
Untersuchungen des Unglücks der Exxon Valdez ergaben, dass nach 3 jahren nichts mehr vom einistigen Öldesaster zu erkennen war (natürlich wurde auch geputzt, so ist es ja nicht).
In Alaska sind keine Tierarten ausgestorben, man hat beobachtet, dass es durch den fosslien Stoff ROHÖL, zu einer Bakterienblüte kam, die anderen Fischen und kleinstlebewesen als - befristetes Schlaraffenland - zur Verfügung stand. Seeotter und andere Säuger, erholten sich binnen weniger Jahre vollständig, erhöhten die Population sogar.
Der bakteriologische Zersetzungsprozess, findet umso schneller statt, je höher die Wassertemperatur ist. Im Golf von Alaska (engl.=Prince William Sound) herrschen Temperaturen zwischen 0°- 10° Grad Wassertemperatur, die Bakterien zersetzten recht schnell das Öl. Die Wassertemperatur im Golf von Mexiko liegt 25 - 30° (Sommer/Winter), die Bakterien werden sich auf das feine Öl stürtzen und schneller abbauen als HEUTE einer vermuten möchte (von Glauben, rede ich schon gar nicht).
Es sind viele Faktoren die einen rational darüber nachgedacht,
zur Tatsache bringen, dass Medien, Internet, wie autm. Handelsprogramme nur für eines wirklich gut sind :
Panik zu schüren, wie exorbitante Volatilität zu erzeugen, zu übertreiben. Ich finds im gewisse Maße lustig, auch wenn das Ölleck nicht lustig ist, hätte möglicherweise vermieden werden können.
Mein Fazit:
Ich bin mit großen Positionen investiert, da ich für meinen Zeithorizont absolut technisch, biologisch, historisch überzeugt bin, heute der Preis auch stimmt.
Wie es ein anderer bewerten möchte, sei natürlich ihm überlassen.
Viel Spaß noch und bleibt flexibel !
PS: Es gibt sicherlich Einige, die nach Links verlangen und Belegen, etc. . Jenen sei gesagt, dass ich weder Zeit noch Lust habe, oben erwähnte persönliche Ansichten nach 5 Tage recherchen in Linksammlungen anzulegen oder vorhabe PDF´s vergangener Studien auf meinem Server hochzuladen. gell
Es gibt hier in Wallstreet-online ja auch eine Historie zu jedem Account, wo man sich auch ein Bild machen kann
Wer Fragen hat, ist willkommen sich zu melden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.016 von NicoReiser am 10.06.10 15:19:30Nach 5 Tagen fundierter Recherche im Bezug auf Ölkatastrophen der Vergangenheit,z.Bsp. Exxon Valdez, besonders Sedco 135F aus dem Jahr 1979, ...
...hmmmm fundiert?
Untersuchungen des Unglücks der Exxon Valdez ergaben, dass nach 3 jahren nichts mehr vom einistigen Öldesaster zu erkennen war (natürlich wurde auch geputzt, so ist es ja nicht).
In Alaska sind keine Tierarten ausgestorben, man hat beobachtet, dass es durch den fosslien Stoff ROHÖL, zu einer Bakterienblüte kam, die anderen Fischen und kleinstlebewesen als - befristetes Schlaraffenland - zur Verfügung stand. Seeotter und andere Säuger, erholten sich binnen weniger Jahre vollständig, erhöhten die Population sogar.
Wo hast du denn das her?
http://www.nytimes.com/2010/05/06/us/06alaska.html?hpw
http://de.wikipedia.org/wiki/Exxon_Valdez#cite_note-9
Die Wassertemperatur im Golf von Mexiko liegt 25 - 30° (Sommer/Winter), die Bakterien werden sich auf das feine Öl stürtzen und schneller abbauen als HEUTE einer vermuten möchte (von Glauben, rede ich schon gar nicht).
Apropos 1979 ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Ixtoc_I
Zitat aus dem link: "Die Population von Vögeln und Meerestieren wurde stellenweise stark reduziert und konnte sich auch nur schleppend wieder erholen. Der Tourismus an der texanischen Küste brach kurzzeitig um rund 60 % ein."
Jenen sei gesagt, dass ich weder Zeit noch Lust habe, oben erwähnte persönliche Ansichten nach 5 Tage recherchen in Linksammlungen anzulegen ...
...hmmmm fundiert?
Untersuchungen des Unglücks der Exxon Valdez ergaben, dass nach 3 jahren nichts mehr vom einistigen Öldesaster zu erkennen war (natürlich wurde auch geputzt, so ist es ja nicht).
In Alaska sind keine Tierarten ausgestorben, man hat beobachtet, dass es durch den fosslien Stoff ROHÖL, zu einer Bakterienblüte kam, die anderen Fischen und kleinstlebewesen als - befristetes Schlaraffenland - zur Verfügung stand. Seeotter und andere Säuger, erholten sich binnen weniger Jahre vollständig, erhöhten die Population sogar.
Wo hast du denn das her?
http://www.nytimes.com/2010/05/06/us/06alaska.html?hpw
http://de.wikipedia.org/wiki/Exxon_Valdez#cite_note-9
Die Wassertemperatur im Golf von Mexiko liegt 25 - 30° (Sommer/Winter), die Bakterien werden sich auf das feine Öl stürtzen und schneller abbauen als HEUTE einer vermuten möchte (von Glauben, rede ich schon gar nicht).
Apropos 1979 ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Ixtoc_I
Zitat aus dem link: "Die Population von Vögeln und Meerestieren wurde stellenweise stark reduziert und konnte sich auch nur schleppend wieder erholen. Der Tourismus an der texanischen Küste brach kurzzeitig um rund 60 % ein."
Jenen sei gesagt, dass ich weder Zeit noch Lust habe, oben erwähnte persönliche Ansichten nach 5 Tage recherchen in Linksammlungen anzulegen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.016 von NicoReiser am 10.06.10 15:19:30Ein Hallo retour an dich, du "lieber Spekulant"!
Dein Posting ist geradezu ein Hohn für alle Unschuldigen ("Unbeteiligten" kann man ja nicht mehr sagen), deren berufliche / finanzielle Existenz nun durch die nicht endenwollende Gier und den Dilettantismus dieses Mega-Ölkonzerns absolut auf dem Spiel steht.
Von den negativen Langzeit-Auswirkungen für die Natur erst garnicht zu sprechen. Da kommt mir gleich die Galle hoch.
Dein Posting ist geradezu ein Hohn für alle Unschuldigen ("Unbeteiligten" kann man ja nicht mehr sagen), deren berufliche / finanzielle Existenz nun durch die nicht endenwollende Gier und den Dilettantismus dieses Mega-Ölkonzerns absolut auf dem Spiel steht.
Von den negativen Langzeit-Auswirkungen für die Natur erst garnicht zu sprechen. Da kommt mir gleich die Galle hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.016 von NicoReiser am 10.06.10 15:19:30Außerdem noch Gratulation, dass du nach 5 Tagen Internet-Recherche aufgedeckt hast, dass namhafte Meeresbiologen offenbar die gesamte Öffentlichkeit hinters Licht führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.130 von wespennest am 09.06.10 22:30:14
Übernahme -ich sammel gerade.
Ernsthaft -ich glaube nicht an eine Insolvenz. Wohl aber, dass sie laaange an dieser Krise zu knabbern haben werden.
Gruß
Popeye
Übernahme -ich sammel gerade.
Ernsthaft -ich glaube nicht an eine Insolvenz. Wohl aber, dass sie laaange an dieser Krise zu knabbern haben werden.
Gruß
Popeye
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.408 von deep_silence am 10.06.10 15:58:21Grüß Dich lieber Spekulatius,
ja, ja, diese Daten und Analysen sind schon sehr gemein...
Nur in Wikipedia zu lesen ist nicht mein Ding. Sicher, es ist bequem. Doch es ist besser, leicht zugängliche Quellen für Informationen zu nutzen, oder genau zu recherchieren, wie es ein Journalist tut, der auf seine Reputation etwas hält ?
Wo recherchieren ?
Dass vereehrte Kundschaft, muss der liebe Spekulant selbst finden. Sonst wären die Meinungen wert. Meinst Du nicht auch ?
Wenn jede Meinung so leicht nachvollziehbar wäre, jeder Informationsfluss per SMS automatisch käme, könnte dann
die richtige Markteinschätzung so hoch dotiert sein ?
- Es sei Dir überlassen zu urteilen wie Du möchtest, wenn Du urteilen magst und es toll findest.
Meine Gedanken hingegen, belege ich nicht in Links, auch wenn es so üblich im Forum sein mag.
Wer meine Postings aufmerksam liest, weiß vorher mehr, als später alle wissen.
Das ist lediglich das Ergebnis harter Arbeit, und Wege, die ich nur gegen Honorar anderweitig belegen würde.
"Der Gedanke ist Kapital"
Euch ein nettes Wochenende
ja, ja, diese Daten und Analysen sind schon sehr gemein...
Nur in Wikipedia zu lesen ist nicht mein Ding. Sicher, es ist bequem. Doch es ist besser, leicht zugängliche Quellen für Informationen zu nutzen, oder genau zu recherchieren, wie es ein Journalist tut, der auf seine Reputation etwas hält ?
Wo recherchieren ?
Dass vereehrte Kundschaft, muss der liebe Spekulant selbst finden. Sonst wären die Meinungen wert. Meinst Du nicht auch ?
Wenn jede Meinung so leicht nachvollziehbar wäre, jeder Informationsfluss per SMS automatisch käme, könnte dann
die richtige Markteinschätzung so hoch dotiert sein ?
- Es sei Dir überlassen zu urteilen wie Du möchtest, wenn Du urteilen magst und es toll findest.
Meine Gedanken hingegen, belege ich nicht in Links, auch wenn es so üblich im Forum sein mag.
Wer meine Postings aufmerksam liest, weiß vorher mehr, als später alle wissen.
Das ist lediglich das Ergebnis harter Arbeit, und Wege, die ich nur gegen Honorar anderweitig belegen würde.
"Der Gedanke ist Kapital"
Euch ein nettes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.894 von uebrigens am 11.06.10 10:27:25Lieber Herr,
Sie haben das Wesen der Börse nicht so ganz begriffen, wie es offensichtlich durch Ihre Äußerungen scheint.
Für mich ist Ihr Posting ein Wortspiel und einfaches Amüsement, nicht weiter zu steigern durch Aussagen: Mir kommt die Galle hoch.
Es handelt sich um Ihre Meinung. Wenn Ihnen tatsächlich das Organ << Galle >> Probleme bereitet, sollten Sie sich weniger ärgern.
Weniger ärgern, vielleicht über mich oder das was Ihnen Sorgen beschert.
Im Übrigen sind Sie eingeladen den Kurs der nächsten 6 Monate zu verfolgen. Können Sie dies nicht, lade ich Sie herzlich ein,
... auf weniger Gallenprobleme, jedoch, mehr Sportsgeist
Sie haben das Wesen der Börse nicht so ganz begriffen, wie es offensichtlich durch Ihre Äußerungen scheint.
Für mich ist Ihr Posting ein Wortspiel und einfaches Amüsement, nicht weiter zu steigern durch Aussagen: Mir kommt die Galle hoch.
Es handelt sich um Ihre Meinung. Wenn Ihnen tatsächlich das Organ << Galle >> Probleme bereitet, sollten Sie sich weniger ärgern.
Weniger ärgern, vielleicht über mich oder das was Ihnen Sorgen beschert.
Im Übrigen sind Sie eingeladen den Kurs der nächsten 6 Monate zu verfolgen. Können Sie dies nicht, lade ich Sie herzlich ein,
... auf weniger Gallenprobleme, jedoch, mehr Sportsgeist
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.669.885 von NicoReiser am 11.06.10 15:09:58Für mich ist Ihr Posting ein Wortspiel und einfaches Amüsement
Dann amüsieren Sie sich mal weiter so lange Ihnen noch danach ist. Falls Sie hier zu hoch investiert sind könnten die nächsten Wochen und Monate ja noch recht bitter werden...
Aber natürlich verstehe ich viel weniger davon als Sie, da ich ja "das Wesen der Börse" anscheinend nicht begriffen habe. Und ganz nebenbei haben Sie es ja durch Internet-Studium geschafft den Status eines richtigen Biologie-Wissenschaftlers zu erreichen. Da erstarre ich nur noch vor Respekt und sage von nun an nichts mehr.
P.S.: Bzw. erst wieder wenn BP demnächst unter 4 Euro steht...
Dann amüsieren Sie sich mal weiter so lange Ihnen noch danach ist. Falls Sie hier zu hoch investiert sind könnten die nächsten Wochen und Monate ja noch recht bitter werden...
Aber natürlich verstehe ich viel weniger davon als Sie, da ich ja "das Wesen der Börse" anscheinend nicht begriffen habe. Und ganz nebenbei haben Sie es ja durch Internet-Studium geschafft den Status eines richtigen Biologie-Wissenschaftlers zu erreichen. Da erstarre ich nur noch vor Respekt und sage von nun an nichts mehr.
P.S.: Bzw. erst wieder wenn BP demnächst unter 4 Euro steht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.669.809 von NicoReiser am 11.06.10 14:59:29Du tust hier aber weniger deine Meinung kund sondern stellst Tatsachenbehauptungen auf die nach meinem Kenntnisstand schlicht falsch sind. Sollten sie doch richtig sein würde ich raten sie auch entsprechend zu belegen.
Oder sollten es einfach nur deine "Peh-Zeh" Kenntnisse verhindern den entsprechnden Link hier einzustellen ?
Geld wird für sowas sicher keiner Zahlen.
Oder sollten es einfach nur deine "Peh-Zeh" Kenntnisse verhindern den entsprechnden Link hier einzustellen ?
Geld wird für sowas sicher keiner Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.016 von NicoReiser am 10.06.10 15:19:30netter versuch.. hat dich der CEO vorgeschickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.672.669 von moneyonstreet am 12.06.10 01:06:41war übrigens gestern ein artikel in einer wirtschaftszeitung... BP hat die links unter ölkatastrophe aufgekauft für ein paar mücken und umgeleitet auf homepage. dort werden glückliche gesichter gezeigt, dasss bp "alles im griff hat" und eigentlich gar nichts für die katastrophe kann.
wer suchet der findet!!
wer suchet der findet!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.016 von NicoReiser am 10.06.10 15:19:30Es wurden unbürokratisch - Sofortgelder - an die Fischer ausbezahlt
Im Mai wurden die Schecks noch pünktlich von BP an die Fischer, Restaurantbesitzer etc versendet,mittlerweile warten die betroffenen vergeblich auf ihr Geld.
Obama hat eine "Arbeitsgruppe" damit beauftragt ein wenig Druck auf das Management auszuüben da die Geschädigten hingehalten werden von den Verantwortlichen.Die Ausrede für die verzögerten Zahlungen könnte von der Bild stammen:
BP behauptet das die Scheckformulare ausgegangen sind und sich die Zahlungen deswegen wochenlang verzögern
Die Gesamtkosten der Ölpest werden den Konzerngewinn aus 2009 auffressen,auch die Kosten für die Ölpest-Folgen werden den Konzern ganz übel mitspielen.Es geht ja dabei nicht nur um die Beseitigung des ausgelaufenen Öl´s , BP muss auch für die Verdienstausfälle der Menschen aufkommen die in der Region arbeiten und normalerweise dort ihr Geld verdienen. 18 000 Hilfeanträge will der Konzern bereits bearbeitet haben,alle haben bisher einmal Geld bekommen und werden auch weiterhin monatlich vom Konzern eine Entschädigung erhalten bis die Ölpest beseitigt ist und sie wieder arbeiten können.Vorausgesetzt BP hat wieder Scheckformulare
Wie lang kann der Konzern den immensen finanziellen Aufwand noch stemmen?
Wenn man die Opfer jetzt schon hin hält und den Zahlungen nicht nachkommt wie wird es erst in 2 Monaten aussehen?
Hast Du die Entschädigungszahlungen in deiner 5 Tage Recherche berücksichtigt?
Hier wird keine Panik geschürt das BP kurz vor dem Kollaps steht ist bittere Realität,Exxon und Shell wird es freuen
Investoren wie Du dürften eine Menge Geld verlieren in der nächsten Zeit,aber vielleicht sieht der Markt es anders und Du kommst mit einem blauen Auge davon
P.S: Möchtest Du Quellen für meine Behauptungen,einfach fragen
Im Mai wurden die Schecks noch pünktlich von BP an die Fischer, Restaurantbesitzer etc versendet,mittlerweile warten die betroffenen vergeblich auf ihr Geld.
Obama hat eine "Arbeitsgruppe" damit beauftragt ein wenig Druck auf das Management auszuüben da die Geschädigten hingehalten werden von den Verantwortlichen.Die Ausrede für die verzögerten Zahlungen könnte von der Bild stammen:
BP behauptet das die Scheckformulare ausgegangen sind und sich die Zahlungen deswegen wochenlang verzögern
Die Gesamtkosten der Ölpest werden den Konzerngewinn aus 2009 auffressen,auch die Kosten für die Ölpest-Folgen werden den Konzern ganz übel mitspielen.Es geht ja dabei nicht nur um die Beseitigung des ausgelaufenen Öl´s , BP muss auch für die Verdienstausfälle der Menschen aufkommen die in der Region arbeiten und normalerweise dort ihr Geld verdienen. 18 000 Hilfeanträge will der Konzern bereits bearbeitet haben,alle haben bisher einmal Geld bekommen und werden auch weiterhin monatlich vom Konzern eine Entschädigung erhalten bis die Ölpest beseitigt ist und sie wieder arbeiten können.Vorausgesetzt BP hat wieder Scheckformulare
Wie lang kann der Konzern den immensen finanziellen Aufwand noch stemmen?
Wenn man die Opfer jetzt schon hin hält und den Zahlungen nicht nachkommt wie wird es erst in 2 Monaten aussehen?
Hast Du die Entschädigungszahlungen in deiner 5 Tage Recherche berücksichtigt?
Hier wird keine Panik geschürt das BP kurz vor dem Kollaps steht ist bittere Realität,Exxon und Shell wird es freuen
Investoren wie Du dürften eine Menge Geld verlieren in der nächsten Zeit,aber vielleicht sieht der Markt es anders und Du kommst mit einem blauen Auge davon
P.S: Möchtest Du Quellen für meine Behauptungen,einfach fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.673.544 von CityBoy71 am 12.06.10 15:12:20Danke für die schlechten Nachrichten. Ein Grund mehr wieder aufzustocken. Da BP nicht für den Schaden alleine haftet, sondern viele amerikanische Firmen mit im Boot sitzen und die britische Regierung jetzt Druck auf Obama ausübt, werden die das schon stemmen. 5000 Stk. hab ich jetzt schon, ab Montag wird wieder aufgestockt. In einem Jahr werden wir ja sehen wer den besseren Riecher hatte....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.673.559 von gdf am 12.06.10 15:21:44Das sich hier eine gute Gelegenheit ergeben könnte sehe ich auch. Aber aus meiner Sicht ist es derzeit viel zu früh. So wirklich billig ist BP noch nicht, da geht noch einiges. Im besten Fall hätte die Aktie jetzt schon das Tief gesehen aber deshalb wird sie wohl kaum nennenswert steigen bevor das Problem behoben ist.
Chance-Risiko finde ich eindeutig negativ.
Chance-Risiko finde ich eindeutig negativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.672.671 von moneyonstreet am 12.06.10 01:10:25Eine weiterer Skandal! Anstatt das Geld jetzt wenigstens für Wiedergutmachung und Schadenersatz aufzusparen wird es fleissig in die Marketing-Maschinerie gepumpt um die schwarze Weste wieder reinzuwaschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.408 von deep_silence am 10.06.10 15:58:21Lieber Spekulant,
wie Sie durch die Links darlegen, machen Sie sich die Informationsbeschaffung auf der Grundlage Sie Anlageentscheidungen treffen, recht einfach.
- In solche Hände würde ich kein Kapital geben.
Es interessieren Sie meine Quellen ? Nun, dann sollten Sie beginnen, vom Schreibtisch aufzustehen und sich in Gebäude von Instituten, Bibliotheken, Archiven begeben, dort finden Sie mit Sicherheit Ihre Daten.
Das ist nichts im Bösen, nur liegt mir diese einfache Forenfragerei ohne Hintergrund nicht, solche Menschen machen sich lediglich, etwas lächerlich.
Mit besten Grüßen
wie Sie durch die Links darlegen, machen Sie sich die Informationsbeschaffung auf der Grundlage Sie Anlageentscheidungen treffen, recht einfach.
- In solche Hände würde ich kein Kapital geben.
Es interessieren Sie meine Quellen ? Nun, dann sollten Sie beginnen, vom Schreibtisch aufzustehen und sich in Gebäude von Instituten, Bibliotheken, Archiven begeben, dort finden Sie mit Sicherheit Ihre Daten.
Das ist nichts im Bösen, nur liegt mir diese einfache Forenfragerei ohne Hintergrund nicht, solche Menschen machen sich lediglich, etwas lächerlich.
Mit besten Grüßen
Wie scheinheilig die USA sind, zeigt sich an der Aufarbeitung der Umwltkatastrophen, die im wirtschaftlichen Interesse des "Saubermann-" Staates erfolgten:
Die Golfkriege demonstrieren ein Phänomen, das in dieser Ausprägung neu ist: Die gezielte Zerstörung von Umwelt entwickelt sich zum Teil einer Strategie, die den Gegner (und die Zivilbevölkerung) in die Knie zwingen soll.
Beispiele aus dem 1. Golfkrieg: Die Türkei reduzierte das Wasser von Euphrat und Tigris, die USA zerstörten gezielt Abwassersysteme, der Irak sprengte Ölquellen und pumpte Öl in den Persischen Golf und in die Wüste, zerstörte also die "Kriegsbeute". Damit sind langanhaltende Umweltschäden verbunden, die übrigens nach dem Völkerrecht verboten sind. Langanhaltend wird definiert mit länger als sechs Monate.
Kurzfristig hatte der Dauersmog durch die Öl-Verbrennung auch klimatische Folgen: Über mehrere Monate sank die Durchschnittstemperatur um bis zu zehn Grad Celsius, die Wassertemperatur des Meeres reduzierte sich um fünf Grad.
***
oder weiter zurück:
"Im 2. Golfkrieg 1991 waren bei der bisher größten maritimen Ölkatastrophe mehr als eine Milliarde Liter Erdöl in den Persischen Golf geflossen. Nach Kriegsende geriet die ökologische Situation bald in Vergessenheit. Doch die geschädigten Küstenbiotope haben sich erst teilweise regeneriert. Einige Forscherteams beobachten die langfristige Entwicklung an der Küste Saudi-Arabiens"
Die Golfkriege demonstrieren ein Phänomen, das in dieser Ausprägung neu ist: Die gezielte Zerstörung von Umwelt entwickelt sich zum Teil einer Strategie, die den Gegner (und die Zivilbevölkerung) in die Knie zwingen soll.
Beispiele aus dem 1. Golfkrieg: Die Türkei reduzierte das Wasser von Euphrat und Tigris, die USA zerstörten gezielt Abwassersysteme, der Irak sprengte Ölquellen und pumpte Öl in den Persischen Golf und in die Wüste, zerstörte also die "Kriegsbeute". Damit sind langanhaltende Umweltschäden verbunden, die übrigens nach dem Völkerrecht verboten sind. Langanhaltend wird definiert mit länger als sechs Monate.
Kurzfristig hatte der Dauersmog durch die Öl-Verbrennung auch klimatische Folgen: Über mehrere Monate sank die Durchschnittstemperatur um bis zu zehn Grad Celsius, die Wassertemperatur des Meeres reduzierte sich um fünf Grad.
***
oder weiter zurück:
"Im 2. Golfkrieg 1991 waren bei der bisher größten maritimen Ölkatastrophe mehr als eine Milliarde Liter Erdöl in den Persischen Golf geflossen. Nach Kriegsende geriet die ökologische Situation bald in Vergessenheit. Doch die geschädigten Küstenbiotope haben sich erst teilweise regeneriert. Einige Forscherteams beobachten die langfristige Entwicklung an der Küste Saudi-Arabiens"
BP stellt wegen Ölpest Dividendenauszahlung in Frage
14.06.2010 - 16:16
New York (BoerseGo.de) - Bei dem krisengeschüttelten britischen Ölkonzerns BP fiel von Seiten des Verwaltungsrats noch keine Entscheidung über die Auszahlung einer Dividende im zweiten Quartal. Dies erklärte eine Unternehmenssprecherin. BP räumte weiters ein, dass dem Unternehmen durch die Ölpest wegen der Kosten für Sicherheitsbehälter, Reinigung und Kompensation ein finanzieller Schaden von bislang 1,6 Milliarden Dollar entstanden ist.
Wie aus Medienberichten weiter zu entnehmen ist, hat BP vergangenen Sonntag der US-Küstenwache neue Pläne zur Absaugung des im Golf von Mexico in über 1500 Meter Meerestiefe ausströmenden Öls vorgelegt. Jüngsten Schätzungen zufolge treten aus dem defekten Ölbohrloch 40.000 Barrel pro Tag aus. Davon wird von BP mittels einer Glocke bislang nur rund 15.000 Barrel abgesaugt. Eine für heute geplante Anbringung einer zweite Glocke könne die Einfangung ab Dienstag auf 20.000 bis 30.000 Barrel pro Tag erhöhen. Durch ein geplantes drittes Gefäß könne das Volumen der Absaugung bis Ende Juni auf 40.000 und 53.000 Barrel pro Tag steigen.
Quelle: BoerseGo.de
14.06.2010 - 16:16
New York (BoerseGo.de) - Bei dem krisengeschüttelten britischen Ölkonzerns BP fiel von Seiten des Verwaltungsrats noch keine Entscheidung über die Auszahlung einer Dividende im zweiten Quartal. Dies erklärte eine Unternehmenssprecherin. BP räumte weiters ein, dass dem Unternehmen durch die Ölpest wegen der Kosten für Sicherheitsbehälter, Reinigung und Kompensation ein finanzieller Schaden von bislang 1,6 Milliarden Dollar entstanden ist.
Wie aus Medienberichten weiter zu entnehmen ist, hat BP vergangenen Sonntag der US-Küstenwache neue Pläne zur Absaugung des im Golf von Mexico in über 1500 Meter Meerestiefe ausströmenden Öls vorgelegt. Jüngsten Schätzungen zufolge treten aus dem defekten Ölbohrloch 40.000 Barrel pro Tag aus. Davon wird von BP mittels einer Glocke bislang nur rund 15.000 Barrel abgesaugt. Eine für heute geplante Anbringung einer zweite Glocke könne die Einfangung ab Dienstag auf 20.000 bis 30.000 Barrel pro Tag erhöhen. Durch ein geplantes drittes Gefäß könne das Volumen der Absaugung bis Ende Juni auf 40.000 und 53.000 Barrel pro Tag steigen.
Quelle: BoerseGo.de
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, worin das Problem besteht. Ich höre immer nur von Lösungsvorschlägen, die versuchen, dem Druck des ausströmenden Öls etwas entgegen zu setzen. Aber sind drucklose Lösungen schon versucht worden?
Der große Vorteil ist doch, dass das Öl aus einem Steigrohr sprudelt und nicht einfach aus einem Loch im Meeresboden. Damit hat man etwas, an das man ansetzen kann.
Mir schwebt folgendes vor: ein etwa zwei ? Meter langes Aufsetzrohr, das etwas dicker ist, als das Steigrohr. Dieses Aufsetzrohr hat am oberen Ende einen Verschließmechanismus, den man aber erst noch offen lässt. An die Seiten des Aufsetzrohres schließt man mehrere Absaugschläuche an. Nun setzt man das Aufsetzrohr über das Steigrohr, was ja problemlos möglich sein müsste, da das Öl weiterhin drucklos durch das Aufsetzrohr sprudeln kann. Nun verbindet man das Aufsetzrohr mit dem Steigrohr durch schweißen oder sonstwie. Wenn es absolut dicht ist und auch Druck verträgt, wird der obere Verschließmeachanismus langsam zugezogen und gleichzeitig fangen die Absaugschläuche den Druck des ausströmenden Öls ab und leiten es zu Auffangschiffen.
Das klingt mir jetzt fast zu einfach, um wahr zu sein, aber ist diese Variante schon erwogen worden?
Ps: Wenn hier jemand ist, der des englischen mächtig ist und meine Idee mal direkt an BP weiterleiten mag, kommt das ja vielleicht auch in die richtigen Hände. Falls ich nicht irgendwo einen Denkfehler drin habe, wäre das doch der Umwelt zu liebe gar nicht so schlecht.
Der große Vorteil ist doch, dass das Öl aus einem Steigrohr sprudelt und nicht einfach aus einem Loch im Meeresboden. Damit hat man etwas, an das man ansetzen kann.
Mir schwebt folgendes vor: ein etwa zwei ? Meter langes Aufsetzrohr, das etwas dicker ist, als das Steigrohr. Dieses Aufsetzrohr hat am oberen Ende einen Verschließmechanismus, den man aber erst noch offen lässt. An die Seiten des Aufsetzrohres schließt man mehrere Absaugschläuche an. Nun setzt man das Aufsetzrohr über das Steigrohr, was ja problemlos möglich sein müsste, da das Öl weiterhin drucklos durch das Aufsetzrohr sprudeln kann. Nun verbindet man das Aufsetzrohr mit dem Steigrohr durch schweißen oder sonstwie. Wenn es absolut dicht ist und auch Druck verträgt, wird der obere Verschließmeachanismus langsam zugezogen und gleichzeitig fangen die Absaugschläuche den Druck des ausströmenden Öls ab und leiten es zu Auffangschiffen.
Das klingt mir jetzt fast zu einfach, um wahr zu sein, aber ist diese Variante schon erwogen worden?
Ps: Wenn hier jemand ist, der des englischen mächtig ist und meine Idee mal direkt an BP weiterleiten mag, kommt das ja vielleicht auch in die richtigen Hände. Falls ich nicht irgendwo einen Denkfehler drin habe, wäre das doch der Umwelt zu liebe gar nicht so schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.693.648 von frankiiii am 16.06.10 20:13:32Franki, es ist fantastisch und einfach.
Du sollst nicht über Deine Ideen so offen reden.
Damit kann man milionen verdienen. Am besten Patentieren,
aber jetzt ist es sowieso scho zu spät, weil publiziert.
Du sollst nicht über Deine Ideen so offen reden.
Damit kann man milionen verdienen. Am besten Patentieren,
aber jetzt ist es sowieso scho zu spät, weil publiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.693.648 von frankiiii am 16.06.10 20:13:32Vermutlich etwas kompliziert 1500m unter Wasser wo lediglich ferngesteuerte Roboter hinkönnen.
Damit dann das Rohr punktgenau aufsetzen und mit dem ROV schweissen?
Im 50m Tiefe geht das bestimmt...
Damit dann das Rohr punktgenau aufsetzen und mit dem ROV schweissen?
Im 50m Tiefe geht das bestimmt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.693.648 von frankiiii am 16.06.10 20:13:32Gute Idee, mach doch ne Zeichnung oder mehrere als Abfolge und schick das Ganze BP!
Die hatten mal bei Bloomberg nach kreativen Ideen gefragt, nachdem die Sache mit dem Zementkorken grandios gefloppt ist!
Die hatten mal bei Bloomberg nach kreativen Ideen gefragt, nachdem die Sache mit dem Zementkorken grandios gefloppt ist!
Es ist schon schwer in 1500 m Tiefe etwas zu machen, trotzdem denke ich, dass deutsche Ing./Techniker da besser davor wären.
Ich traue da sowohl den Engländern als auch den Amis nicht ganz soviel zu.
Mag sein, dass es überheblich ist, ist aber meine Erfahrung nachdem ich in beiden Ländern gearbeitet habe.
Ich traue da sowohl den Engländern als auch den Amis nicht ganz soviel zu.
Mag sein, dass es überheblich ist, ist aber meine Erfahrung nachdem ich in beiden Ländern gearbeitet habe.
Ein absoluter Wahnsinn, mit welchen Mitteln BP das wahre Ausmaß der Katastrophe zu verschleiern versucht, ganz nach dem Motto: AUS DEN AUGEN, AUS DEM SINN:
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.938 von uebrigens am 23.06.10 12:18:22Riesige Ölblase am Meeresgrund
Chemie lässt Öl nicht aufsteigen
Was ein Ölleck einer Bohrinsel bedeutet, können Urlauber derzeit im ägyptischen Badeparadies bei Hurghada nachvollziehen. Während dort aber vorerst nur Strände verseucht sind, bildet sich im Golf von Mexiko eine riesige Blase Erdöls unter Wasser. Forscher untersuchen das Ausmaß und die Folgen der Ölkatastrophe. Auch ein Österreicher ist unter ihnen.
Forschung an Unglücksstelle
Die Außenbordmotoren unseres Bootes, das unter anderen Umständen um diese Jahreszeit von gut betuchten Hochseefischern gemietet würde, brummen unter Volllast. Drei Stunden lang dauert die Fahrt von Venice an der Südspitze Louisianas hinaus aufs Meer, zu jener Stelle, wo vor mehr als zwei Monaten die Bohrinsel Deepwater Horizon explodiert ist.
Methangas und Öl im Meer
Unser Kapitän Tracy Palmezano macht sich Sorgen, vor allem um die Tierwelt. Es schaut schlecht aus, sagt er, es riecht schlecht und keiner weiß, was in fünf Jahren oder so los sein wird. Was wird in fünf Jahren sein - diese Frage versucht man auf dem Forschungsschiff Cape Hatteras nachzugehen. Es ankert in Sichtweite der Unglücksstelle. 12 Forscher nehmen im Abstand von drei Stunden Wasserproben aus verschiedener Tiefe – sie suchen nach Methangas und Öl im Wasser. Und sie finden es, mehr als sie erwartet haben.
Sieben Kilometer lange Blase
In rund 1000 Meter Tiefe schwebt eine Wolke aus Gas und Öl, sieben Kilometer lang, 50 Meter hoch. Forscher David Valentine meint, dass es ungewöhnlich sei, dass so viel Öl unter Wasser bleibe. Man müsse aber eben berücksichtigen, dass auch die Situation ungewöhnlich sei – ein solcher Austritt in 1.500 Meter Tiefe.
Chemieeinsatz hält Öl unter Wasser
Auch Rainer Amon, eine Meeresbiologe aus Österreich, ist an Bord. Er unterrichtet an einer texanischen Universität – und er hat eine Erklärung für die riesigen Mengen an Öl unter Wasser: Dass das Öl nicht wie sonst an der Oberfläche schwimmt, führt er darauf zurück, dass BP große Mengen des Lösungsmittels Corexit direkt an der Ölaustrittsstelle eingebracht hat. Und dass das Öl auf diese Weise nicht an die Oberfläche steigt und vordergründig nicht sichtbar bleibt, sei offenbar der Hauptgrund dafür, dass BP gegen den Widerstand der US-Umweltbehörden das Mittel einsetzt.
Nach drei Stunden an Bord verlassen wir die Cape Hatteras. Unser Boot wühlt sich auf der Heimfahrt durch eine stinkende, braunschwarze Brühe. Denn nicht alles Öl bleibt unter Wasser.
Quelle: http://oe1.orf.at/artikel/248267
23.06.2010
Chemie lässt Öl nicht aufsteigen
Was ein Ölleck einer Bohrinsel bedeutet, können Urlauber derzeit im ägyptischen Badeparadies bei Hurghada nachvollziehen. Während dort aber vorerst nur Strände verseucht sind, bildet sich im Golf von Mexiko eine riesige Blase Erdöls unter Wasser. Forscher untersuchen das Ausmaß und die Folgen der Ölkatastrophe. Auch ein Österreicher ist unter ihnen.
Forschung an Unglücksstelle
Die Außenbordmotoren unseres Bootes, das unter anderen Umständen um diese Jahreszeit von gut betuchten Hochseefischern gemietet würde, brummen unter Volllast. Drei Stunden lang dauert die Fahrt von Venice an der Südspitze Louisianas hinaus aufs Meer, zu jener Stelle, wo vor mehr als zwei Monaten die Bohrinsel Deepwater Horizon explodiert ist.
Methangas und Öl im Meer
Unser Kapitän Tracy Palmezano macht sich Sorgen, vor allem um die Tierwelt. Es schaut schlecht aus, sagt er, es riecht schlecht und keiner weiß, was in fünf Jahren oder so los sein wird. Was wird in fünf Jahren sein - diese Frage versucht man auf dem Forschungsschiff Cape Hatteras nachzugehen. Es ankert in Sichtweite der Unglücksstelle. 12 Forscher nehmen im Abstand von drei Stunden Wasserproben aus verschiedener Tiefe – sie suchen nach Methangas und Öl im Wasser. Und sie finden es, mehr als sie erwartet haben.
Sieben Kilometer lange Blase
In rund 1000 Meter Tiefe schwebt eine Wolke aus Gas und Öl, sieben Kilometer lang, 50 Meter hoch. Forscher David Valentine meint, dass es ungewöhnlich sei, dass so viel Öl unter Wasser bleibe. Man müsse aber eben berücksichtigen, dass auch die Situation ungewöhnlich sei – ein solcher Austritt in 1.500 Meter Tiefe.
Chemieeinsatz hält Öl unter Wasser
Auch Rainer Amon, eine Meeresbiologe aus Österreich, ist an Bord. Er unterrichtet an einer texanischen Universität – und er hat eine Erklärung für die riesigen Mengen an Öl unter Wasser: Dass das Öl nicht wie sonst an der Oberfläche schwimmt, führt er darauf zurück, dass BP große Mengen des Lösungsmittels Corexit direkt an der Ölaustrittsstelle eingebracht hat. Und dass das Öl auf diese Weise nicht an die Oberfläche steigt und vordergründig nicht sichtbar bleibt, sei offenbar der Hauptgrund dafür, dass BP gegen den Widerstand der US-Umweltbehörden das Mittel einsetzt.
Nach drei Stunden an Bord verlassen wir die Cape Hatteras. Unser Boot wühlt sich auf der Heimfahrt durch eine stinkende, braunschwarze Brühe. Denn nicht alles Öl bleibt unter Wasser.
Quelle: http://oe1.orf.at/artikel/248267
23.06.2010
Ein paar Hintergründe habe ich auch noch zusammengetragen
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/297141…
Viele Grüße
Bernecker1977
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/297141…
Viele Grüße
Bernecker1977
Hallo zusammen, entschuldigt meine Grammatik schreiben ist nicht meine Stärke.
ich lese nur im Forum.
Kann mir vielleicht irgendjemand mitteilen wo mein seine Idee bei BP hin schiegen müsste, ich habe mir was überlegt wodurch sich das Loch selber schließen würde wenn der drück konstant ist.
die kosten würden sich wieleicht auf 20,000€ belaufen, ich habe es getestet es funkzoniert die Tiefe spielt keine rolle
sorry ich weiß meine Grammatik.
Danke Balou
Ps. und das mit 60,000Barrel pro Tag. ist nicht möglich, ich baue seit 12 Jahren Offshore Inseln in Russland bin aber Deutscher.
ich lese nur im Forum.
Kann mir vielleicht irgendjemand mitteilen wo mein seine Idee bei BP hin schiegen müsste, ich habe mir was überlegt wodurch sich das Loch selber schließen würde wenn der drück konstant ist.
die kosten würden sich wieleicht auf 20,000€ belaufen, ich habe es getestet es funkzoniert die Tiefe spielt keine rolle
sorry ich weiß meine Grammatik.
Danke Balou
Ps. und das mit 60,000Barrel pro Tag. ist nicht möglich, ich baue seit 12 Jahren Offshore Inseln in Russland bin aber Deutscher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.228 von Balou07 am 26.06.10 13:21:43 Scherzkeks, oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.228 von Balou07 am 26.06.10 13:21:43alles wird gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.228 von Balou07 am 26.06.10 13:21:43Such dir was passendes aus
http://www.bp.com/multipleimagesection.do?categoryId=9009861…
http://www.bp.com/multipleimagesection.do?categoryId=9009861…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.228 von Balou07 am 26.06.10 13:21:43... wenn die Idee wirklich gut ist & BP direkt nicht der richtige Ansprechpartner ist:
https://gw.innocentive.com/ar/challenge/browse?pavilionName=…
http://tinyurl.com/38l4bdx
Viel Glück
https://gw.innocentive.com/ar/challenge/browse?pavilionName=…
http://tinyurl.com/38l4bdx
Viel Glück
The Truth about British Petroleum's Oil Spill
http://world-of-stocks.com/thetruthabout/bp
http://world-of-stocks.com/thetruthabout/bp
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.693.648 von frankiiii am 16.06.10 20:13:32Es geht ja gerade nicht drucklos. jedes rohr hat druckverluste, die sich in rohrwandreibung bemerkbar machen. d.h. ein durchströmtes rohr wird auch nicht einfach so festzuhalten sein. vielleicht denkt man einfach mal an einen wasserdurchströmten feuerwehrschlauch. der hat es in sich!
http://www.faz.net/s/Rub4D8A76D29ABA43699D9E59C0413A582C/Doc…
Der wahre Wert von BP
BP verkauft für 7 Milliarden Dollar Öl - und Gasfelder an einen kleineren Konkurrenten. Die wichtigste Botschaft dieser Nachricht ist der Preis. Er belegt wie hoch der Substanzwert des drittgrößten privaten Ölkonzerns der Welt in Wahrheit ist.
Von Marcus Theurer
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linkfurloneviewyiggwebnewswongdeliciousdigg
21. Juli 2010
Die Nachricht zeigt, wie übertrieben die Börsenpanik war, als wegen der Ölpest im Golf von Mexiko Insolvenzspekulationen die Runde machten. Der Käufer Apache bezahlt einen Preis, der rund 6 Prozent des aktuellen Börsenwerts von BP entspricht, aber die Briten müssen dafür nur etwa 2 Prozent ihrer Öl- und Gasreserven abgeben.
Das heißt: Der wahre Wert von BP, den das Unternehmen erzielen könnte, wenn es Stück für Stück alle seine Beteiligungen verkaufte, wäre dreimal so hoch wie es sein heutiger Aktienkurs widerspiegelt. Analysten schätzen den Maximalschaden für BP durch die Ölpest zurzeit auf 70 Milliarden Dollar. Nimmt man die bei dem Apache-Geschäft erzielte Bewertung als Maßstab müsste der Konzern also höchstens 20 Prozent seines Schatzes an Energiereserven abgeben, um die Rechnung zu begleichen.
BP kämpft um seine Zukunft, aber derzeit spricht wenig dafür, dass dem Ölriesen dabei das Geld für die Begleichung des Schadens ausgeht.
Der wahre Wert von BP
BP verkauft für 7 Milliarden Dollar Öl - und Gasfelder an einen kleineren Konkurrenten. Die wichtigste Botschaft dieser Nachricht ist der Preis. Er belegt wie hoch der Substanzwert des drittgrößten privaten Ölkonzerns der Welt in Wahrheit ist.
Von Marcus Theurer
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21. Juli 2010
Die Nachricht zeigt, wie übertrieben die Börsenpanik war, als wegen der Ölpest im Golf von Mexiko Insolvenzspekulationen die Runde machten. Der Käufer Apache bezahlt einen Preis, der rund 6 Prozent des aktuellen Börsenwerts von BP entspricht, aber die Briten müssen dafür nur etwa 2 Prozent ihrer Öl- und Gasreserven abgeben.
Das heißt: Der wahre Wert von BP, den das Unternehmen erzielen könnte, wenn es Stück für Stück alle seine Beteiligungen verkaufte, wäre dreimal so hoch wie es sein heutiger Aktienkurs widerspiegelt. Analysten schätzen den Maximalschaden für BP durch die Ölpest zurzeit auf 70 Milliarden Dollar. Nimmt man die bei dem Apache-Geschäft erzielte Bewertung als Maßstab müsste der Konzern also höchstens 20 Prozent seines Schatzes an Energiereserven abgeben, um die Rechnung zu begleichen.
BP kämpft um seine Zukunft, aber derzeit spricht wenig dafür, dass dem Ölriesen dabei das Geld für die Begleichung des Schadens ausgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.761 von EPB am 21.07.10 18:15:09În der Rechnung sind noch keine Raffinerien etc. eingerechnet und der bei dem Verkauf wurden ca. 4,5$/Barrel erzielt..
wenn der Ölpreis wieder auf 3-stelliges Niveau steigt, ändert sich die Bewertung deutlich..
wenn der Ölpreis wieder auf 3-stelliges Niveau steigt, ändert sich die Bewertung deutlich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.856.761 von EPB am 21.07.10 18:15:09lol 70 Mrd USD, der war gut, dann kostet aber ein us $ höchstens noch 20 Eurocent...
Unglaublich, was die "grenzdebilen Schreiberlinge" so alles an Weisheiten parat haben...
Nehmen wir doch mql das Exxon Valdez Disaster als groben Anhaltspunkt, dann sind wir der Wahrheit viel näher...
Übrigens Ixtoc sprudelte viel länger im Golf und denen war das "Gewäsch" der Amis reichlist egal...
Wenn das Leck dicht ist, neuer Ceo her, Frontalangriff, dann erst mal alle Mitverantwortlichen zu Kasse gebeten und dann erst mal langwierig gerichtlich geklärt, wie gross der entstandene Schaden überhaupt ist...so wird ein Schuh draus...
Dieses unqualifizierte "Katastrophengelabere" ist langsam mehr als peinlich.
Unglaublich, was die "grenzdebilen Schreiberlinge" so alles an Weisheiten parat haben...
Nehmen wir doch mql das Exxon Valdez Disaster als groben Anhaltspunkt, dann sind wir der Wahrheit viel näher...
Übrigens Ixtoc sprudelte viel länger im Golf und denen war das "Gewäsch" der Amis reichlist egal...
Wenn das Leck dicht ist, neuer Ceo her, Frontalangriff, dann erst mal alle Mitverantwortlichen zu Kasse gebeten und dann erst mal langwierig gerichtlich geklärt, wie gross der entstandene Schaden überhaupt ist...so wird ein Schuh draus...
Dieses unqualifizierte "Katastrophengelabere" ist langsam mehr als peinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.857.042 von cathunter am 21.07.10 19:08:40"Wenn das Leck dicht ist, neuer Ceo her, Frontalangriff, dann erst mal alle Mitverantwortlichen zu Kasse gebeten und dann erst mal langwierig gerichtlich geklärt, wie gross der entstandene Schaden überhaupt ist...so wird ein Schuh draus..."
Mir persönlich widerstrebt es, anzunehmen, dass ein solches wie von Dir hier genanntes Szenario ein Eigeninteresse des BP-Vorstandes sein kann. Ich glaube nicht daran. Ganz im Gegenteil ... multinationale Konzerne streben vehement den schnell zu schliessenden Vergleich an und besitzen dieses Wollen als Prior Nr.1 auf ihrer Liste der Überlegungen. Ein fortdauernder Imageschaden (und ein Gerichtsmarathon als Prozessflut von 10 - 15 Jahren hat das Zeug einer solchen Grundlage) hat im Schlepptau immer die irrationale Vernichtung der Marktkapitalisierung zugegen. Daran kann BP ganz sicher kein Interesse haben .. langfristig schon überhaupt nicht.
Image als Mittel psychologischer Unkalkulierbarkeit ist ein Faktor, der auch in Zukunft nie zu berechnen ist und somit gerade für Multiplayer die sprichwörtliche Urangst nachhaltiger Schädigung ausmacht.
Und die Zitterpartie langwieriger Prozesse ohne mittelfristige Urteilsergebnisse ... ja, was soll die schon erzeugen? Jedenfalls sicher keinen Run und Einstieg in die Aktie.
Mir persönlich widerstrebt es, anzunehmen, dass ein solches wie von Dir hier genanntes Szenario ein Eigeninteresse des BP-Vorstandes sein kann. Ich glaube nicht daran. Ganz im Gegenteil ... multinationale Konzerne streben vehement den schnell zu schliessenden Vergleich an und besitzen dieses Wollen als Prior Nr.1 auf ihrer Liste der Überlegungen. Ein fortdauernder Imageschaden (und ein Gerichtsmarathon als Prozessflut von 10 - 15 Jahren hat das Zeug einer solchen Grundlage) hat im Schlepptau immer die irrationale Vernichtung der Marktkapitalisierung zugegen. Daran kann BP ganz sicher kein Interesse haben .. langfristig schon überhaupt nicht.
Image als Mittel psychologischer Unkalkulierbarkeit ist ein Faktor, der auch in Zukunft nie zu berechnen ist und somit gerade für Multiplayer die sprichwörtliche Urangst nachhaltiger Schädigung ausmacht.
Und die Zitterpartie langwieriger Prozesse ohne mittelfristige Urteilsergebnisse ... ja, was soll die schon erzeugen? Jedenfalls sicher keinen Run und Einstieg in die Aktie.
Hallo, beobachte auch die BP-Aktie schon seit längerer Zeit,
nun ist mir auf der Onvista-Seite v.850517
unter Fundamentalkennzahlen die ! geschätzte ! Dividendenzahlung für das Jahr 2011 /
Auszahlung in 2012 !
aufgefallen, hier wird von einer Auszahlung von 9,36 € ausgegangen
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=189891
um die Schadensersatzansprüche zu bewältigen, bin ich eigentlich davon ausgegangen,
dass es die nächsten Jahre keine Divi geben kann, offensichtlich ein Gedankenfehler
meinerseits ??
nun ist mir auf der Onvista-Seite v.850517
unter Fundamentalkennzahlen die ! geschätzte ! Dividendenzahlung für das Jahr 2011 /
Auszahlung in 2012 !
aufgefallen, hier wird von einer Auszahlung von 9,36 € ausgegangen
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=189891
um die Schadensersatzansprüche zu bewältigen, bin ich eigentlich davon ausgegangen,
dass es die nächsten Jahre keine Divi geben kann, offensichtlich ein Gedankenfehler
meinerseits ??
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