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    Mindset Hldg (SPIRT AVERT ) CH0009433175 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.11 10:24:09 von
    neuester Beitrag 31.08.12 20:08:48 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.162.806
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      Avatar
      schrieb am 15.01.11 10:24:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mindset Hldg

      Das David gegen Goliath Prinzip ?

      Das E-Auto der Eidgenossen. Ob diese Firma, unter diesen wirtschaftliche Bedingungen, bei den aktuellen Konkurrenten, die von Ihnen gestellten Ziele noch erreichen wird ???
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 20:22:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du wirst Dich noch wundern was da noch alles kommt!Sie dir doch mal das Produkt an ,das Fahrzeug ist rein Elektrisch.Und noch was,wo findest du ausser tesla noch eine Firma wie Mindset die Börsenkotiert ist.mindset ist etwa 100 mal günstiger .
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 21:17:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mindset

      Technische Daten Mindset • Elektromotor vorn • Leistung 70 kW (95 PS) • max. Drehmoment 220 Nm • 20-kWh-Lithium-Ionen-Batterien • optional 17 kW (23 PS) Einzylinder zur Batterieladung • CVT-Automatik • Vorderradantrieb • L/B/H 4260/1730/1380 mm • Gewicht 800 kg • Radstand 2780 mm • Kofferraum 750 l • Spitze 140 km/h • 0–100 km/h 7,0 s • Reichweite 100 km mit Range Extender 800 km • Preis circa 50.000 Euro

      Unternehmensbesitzer Lorenzo Schmid gab im Oktober 2010 gegenüber den Medien bekannt das gegen Ende 2011 die Serienauslieferung von 1500 Exemplaren zum Stückpreis von 100'000 Franken in produktion geht.




      Der Tesla-Roadster

      Der Tesla-Roadster ist kein Spielzeugauto. Der von Experten des Sportwagenherstellers Lotus gestylte Zweisitzer sprintet in 4,2 Sekunden auf 100 Stundenkilometer - selbst der Supersportwagen Porsche Carrera GT ist nur ganze drei Zehntel Sekunden schneller. Für den beeindruckenden Vortrieb und eine Spitzengeschwindigkeit von 220 km/h sorgt ein 248 PS starker Elektromotor, der seine Energie aus sage und schreibe 6 831 wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akkus bezieht, wie sie auch in vielen Laptop-Computern stecken. Mit einer Ladung des Batteriepakets kommt der Roadster bei zurückhaltender Fahrweise immerhin etwa 400 Kilometer weit.
      Preis ca.150`000.- sFr.
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 20:58:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für viele ist es nicht mehr so wichtig wie stark die leistung und wie schnell das Auto ist. Viel mehr und das ist gut so schauen auf die Unweltverträglichkeit.Mindset ist da anderen Autos meilenweit überlegen.Ihr werd sehen was noch alles Positives kommt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 21:44:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Heute schöne Umsätze bei steigenden Kursen.Bis Ende März erwarte ich eine Kursexplosion.

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      Avatar
      schrieb am 25.01.11 18:18:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das denke ich nicht. Es mag zu einer Kurskorrektur kommen, aber eine Explosion ist zu optimistisch, wenn nicht eine Illusion.

      Mindset ist nicht alleine. Grosse Auto-Werke wie, Peugeot, Renault, Nissan, Opel, Smart haben ein weitaus grösseres Budget für diesen Markt zu Verfügung. Auch sehe ich ein Handicap beim Preis. Das Preis-Leistung Konzept muss stimmen. Das ist weder beim Tesla noch beim Mindset ein Kampfpreis vorhanden!

      100`000.- sFr. für ein E-Mobil ? Das hat keine Zukunft !

      Das man aber trotz allem mit der Aktie Mindset Geld verdienen kann, hat nichts mit dem Auto zu tun. Die Phantasie spielt eine grosse Rolle in diesem Papier.




      http://www.zehn.de/smart-electric-drive-210601-1 ( oben Uebersicht 1-10)
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 20:26:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi efeu
      Du denkst ganz logisch im prinzip hast du recht,aber die Börse funktioniert eben nicht logisch.Bei dieser Aktie gibt es 2 möglichkeiten.Entweder sie müssen die ganze übung abbrechen und für die Aktionäre gibt es einen Totalverlust oder aber die Aktie steigt um mindestens 500%.Wenn die Aktie 500% steigt sind wir bei einem Börsenwert von 75 Millionen Schweizer Franken und das ist nichts!Ich habe das Auto gesehen in Zürich und das sieht gut aus.Lorenzo Schmied wird schon sorgen das,das ding explodiert da bin ich mir sicher.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.11 16:26:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.931.326 von Mobilay am 26.01.11 20:26:28hi Mobilay ...

      Einer technischen Erholung ist allemal möglich.

      Ein E-Mobil muss jedoch eine Revolution sein. Jedoch ist ein E-Mobil für 100`000.-(Mindset)keine Revolution !!!!


      Da hat das 1 Liter Auto von VW die weit besseren Möglichkeiten neue Massstäbe zu setzten!! leider .

      klick : http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/01/27/Ve…
      Avatar
      schrieb am 31.01.11 17:55:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi efeu
      Es hat genug platz für verschiedene Modelle.Mindset will zuerst 1500 Stück produzieren und zwar für die Länder D,CH,AUSTRIA.Das sind 500 Stück pro Land und sollte machbar sein diese auch zu Verkaufen.Es geht hier nicht nur um den Preis ,sondern auch um die Umwelt und deren verschmutzung und um einen teil die Artenvielfalt zu erhalten.Viele reiche Schweizer werden das berücksichtigen.Wieso stellst du dich gegen mindset.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.11 20:09:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.955.857 von Mobilay am 31.01.11 17:55:04
      hi Mobilay

      Ne ne, ich stelle mich nicht gegen Mindset. Ich bin nur Kritisch. Ich bin mir sicher dass die E-Mobiles ihren Weg finden werden. Ich denke aber das wir nach wie vor mit den Benzin/Diesel Motoren noch ein sehr grosses Potenzial ( Verbrauch runter )haben.

      Ich denke die E-Mobiles sind vielleicht etwas zu sehr überschätzt.

      Das Mindset die Autos an gutbetuchte Schweizer verkaufen, die das Fahrzeug als Gäg in der Garage halten, und das neben einem Bentley Continental GT stellen, mag lustig erscheinen, ist aber nicht der Sinn eines E-Mobils.

      Das Folk braucht ein E-Mobil. Dass, in der Form wie damals den VW Käfer ! Dass nenne ich Revolution in der Mobilität! Dass ist der Markt den es zu Erobern gilt!

      Das Du mit Mindset Aktien Geld verdienen kannst, ist wahrscheinlich. Jedoch denke ich dass diese dann auch schnell wieder fallen werden.

      Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 20:26:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi efeu,
      Wieso interressiert Dich Mindset. Bist du auch investiert?Heute mal wieder schöne Umsätze und 5% plus.
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 19:27:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      hi Moby

      Ich bin nicht Investiert. Interessiert tut mich Mindset aber schon seit geraumer Zeit. Die letzten Monate waren aber eher schwierig für diese Firma. Es haben doch einige die Firma verlassen die von Anfang an dabei waren. Das gibt Einem immer zu denken. Deshalb auch meine Zurückhaltung bei diesem Invest. Auch überzeugt mich der aktuelle Markt nicht ganz.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 10:24:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi Efeu,
      Stelle dir jetzt etwas interressantes rein.







      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 11:13:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      DER MINDSET KOMMT ENDE 2011
      Im November 2011 soll der Mindet die Welt in Erstaunen versetzen. Darauf folgen die ersten 1500 voll elektrischen Fahrzeuge- sagt Firmenpatron Lorenzo Schmied.

      Liebenswürdig, sympathisch und das verteilt auf 194 Zentimeter. Das ist Lorenzo R. Schmid, Chairman of the Board der Mindset Holding AG. Und diese Firma rührte vergangene Woche einmal mehr die Werbetrommel für ihr voll elektrisches Fahrzeug namens Mindset vor einem etwa 50-köpfigen Publikum in Glattfelden ZH, wo sich warscheinlich der neue Hauptsitz von Mindset ansiedeln wird. Darunter waren Ingenieure und Investoren. Junge, ausnehmend hübsche Frauen waren in beruflicher Mission als Fotografinnen und Designerinnen anwesend und verliehen dem Anlass einen gewiessen Glamour.
      Bis jetzt gibt es nur zwei Prototypen des Mindsets, die noch verschiedener Verbesserungen bedürfen. So soll etwa der Dachhimmel angehoben werden, um besser einsteigen zu können. Aber im Grossen und Ganzen steht das Auto so, wie es einmal kommt- wenn es denn kommt.
      Davon ist Schmid überzeugt. <<Der Mindset ist ein Auto, das Hammerhaft einschlagen wird>>, erklärt er ohne falsche Bescheidenheit. So gebe es schon mehrere hundert Absichtserklärungen von Kunden für die ersten 1500 Fahrzeuge, Der Rollout des ersten Mindset ist für November 2011 vorgesehen. Die ersten 1500 Autos, so ist es geplant, sollen dann in den ersten paar Monaten des Jahres 2012 nachfolgen. Später ist eine 10000er-Serie geplant. Zusammengebaut wird der Mindset in der Firma Xenatec in Weinsberg bei Heilbronn unter Mitwirkung von verschiedenen Partnern.
      In einem ersten Schritt werden die Märkte ésterreichs, Deutschlands und der Schweiz anvisiert, in einem zweiten Schritt Frankreich, die Niederlande und Italien. Die USA seien kein Markt im Moment. Dass auch grosse Autohersteller Elektroautos auf den Markt bringen, bereitet Schmid kein Kopfweh. Viele interessierte hätten die Nase voll von konventionellen Elektroautos. Diese wollten etwas anderes, exklusiveres, und dieses Nischenprodukt sei exakt der Mindset. Er sei etwas für <<early adopters>>. Also für solche, die das Ungewöhnliche suchen. Für diese spielt laut Schmid auch der Preis keine Rolle. Die ersten Mindset-Fahrzeuge kommen immerhin auf 100000 Franken pro Stück zu stehen.
      Mindset plant kein eigenes Netz aufzuziehen. das wäre zu teuer. Deshalb soll die Marke Mindset in ein bestehendes Netz eingegliedert werden. Zu diesem Zwek sei man mit mehreren Multimarkenhändlern in Verhandlungen. Im Fall einer Panne soll eine 24-Stunden-Hotline den Mindset-Fahrern Support geben.
      Finanziell steht das ganze Vorhaben auf sicheren Beinen, wie Schmid versichert. Die internationalle Investorengruppe GEM (Global Emerging Markets) hat eine unwiederrufliche Eigenmittelzusage von 75 Mio Franken abgegeben. Zusätzlich resultiert ein Mittelfluss von rund 108 Mio Franken aus ebendieser Quelle.
      Schmid ist sicher, dass der Kurs der an der Börse kotierten Mindset-Aktie, die sich zurzeit zwischen 4 und 5 Franken bewegt, in den nächsten Monaten explodieren wirdund deshalb die Finanzierungsfrage keine Probleme bietet. Die Gafahr bestehe gemäss Schmied allerdings, dass Mindset zu einem Übernahmekandidaten werden könnte. Doch damit könnten die heutigen Aktionäre vermutlich gut leben.


      DIE FINANZGRUPPE IM HINTERGRUND
      Die GEM Group hat mit Mindset eine Finanzierungsvereinbarung getroffen. Die GEM Group wurde 1991 gegründet und ist eine Investorengruppe, die nach eigenen Angaben ein Vermögen von 3,4 Mia Dollar verwaltet. Sie investiert in mehr als 260 Firmen in über 50 Ländern auf fünf Kontinenten. Sie hat drei Sitze in Genf, New York und Paris. das Portfolio ist breit gefächert. Sie hat sich auf die Autosparte spezialisiert und war auch bei der Übernahme von Saab durch die Spyker Cars im Januar 2010 involviert.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 12:24:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dezember 2010

      SCHWEIZER ELEKTROAUTO STARTBEREIT

      Mindset soll im November 2011 endlich auf die Strasse rollen: das Schweizer Elektroauto wird seit drei Jahren hoch gehandelt. Doch Finanzierungsprobleme haben den Serienstart stets verhindert. Ein US-Investor ermöglicht nun die Produktion der ersten 1500 exemplare.

      In aller Munde, auf allen einschlägigen Veranstaltungen stolz präsentiert- doch auf den Strassen war er bislang nich zu finden: das Elektroauto Mindset, made in Switzerland. Genauso bekannt wie das Automobil ist mittlerweile Mindset-Gründer Lorenzo R. Schmid, der es als David nie unterliess, den Automobilkonzern in der Rolle des Goliath auf die Füsse zu treten. Bislang nur verball. Das soll sich ab November 2011 ändern, wenn der erste Mindset die Werke des Partners Xenatec verlässt und in sieben Sekunden von null auf hundert kommen soll.

      US-INVESTOR SICHERT FINANZIERUNG

      Nach langer Investorensuche ermöglicht nun eine Finanzierungs-Vereinbarung über einen Maximalbetrag von 183 Millionen Franken (136 Millionen Euro) mit der US-amerikanischen Finanzierungsgruppe Global Emerging Markets (GEM) die Produktion der ersten 1500 Exemplare. Nicht in der Schweiz: Xenatec sitzt in Weinsberg bei Heilbronn. Das Xenatec Coupé auf basis der Maybach 57S Limousine für 900000 Franken(675000 Euro) hat erst im Oktober für Furore gesorgt. und nun muss Xenatec lernen , dem Anspruch von Mindset gerecht zu werden. Xenatec-Vertriebsrepräsentant und -Mitinhaber Peter Mähling sagt: ,, Bis zum 25. Februar werden wir gemeinsam mit MIndset schauen, wie die Ressourceneffizenz auch in der Produktion auf ein Optimum gesteigert werden kann.'' Doch er ist fest der der Meinung, der Aufwand lohne:,, Die Nachfrage ist vorhanden- nur das geeignete Auto fehlt.''

      MINDSET HAT ES PLÖTZLICH EILIG

      Die ressourceneffizienz ist nicht die einzige Herausforderung. Bei der Probefahrt ruckelt das Auto noch, es surrt etwas ungleichmässig und die Armaturen kommen arg minimalistisch daher. der Chauffeur beschwichtigt:,, Das müssen wir noch bearbeiten.'' Dadurch, dass man nun ankündigt, in einem jahr mit der Serienprodutrion loszulegen, haben sich die Unternehmer selbst unter Druck gesetzt. Ende November ziehen sie zunächst ins beschauliche Zweidlen-Glattfelden nahe Winterthur um. Schmid.,, Von hier aus sind unsere baden-wüttembergischen Partner, der ganze deutsche Markt und auch Zürich in Windseile ereichbar.''
      Alles muss nur schnell gehen:,, das wird knapp'', sagt ein Ingenieur. Aber nach der langen Anlaufphase wollen Schmid und co. nun keine Zeit mehr verlieren. denn die Konkurrenz schläft nicht: ,, Wir sehen natürlich, welche Anstrengungen Smart und andere Autohersteller leisten. Doch was bis dato auf den Markt kam, waren entweder Seifenkisten potthässliche Dinger oder technische Krüppel.''

      HANDSCHRIFT DES DESIGNSTARS GÜNAK

      Schönheit ist Geschmaksfrage. Doch die Harmonie der Formen hat dem Mindset schon seit seiner Geburt Fans eingebracht. Geschaffen wurde er von einem Meister seines Fachs- dem ehemaligen vw-Chefdesigners Murat Günak. Günaks Design und dessen Rolle als Minset-Geschäftsführer kam 2007 einer Sensation gleich. Von Wolfsburg brachte er die Aufmerksamkeit der Medien an der Vierwaldstättersee, wo der Mindset in klimatisierten Vitrinen präsentiert wurde. Autojournalisten bewunderten die grossen 22-Zoll-Räder mit den schmallen 155er-Reifen und das ausladende Hinterteil des Autos. Doch dann blieben Geldgeber aus, Differenzen in der Chefetage kamen hinzu. Günak ist heute in Frankreich bei der Konkurrenz Mia Electric tätig. Das Unternehmen hat die Elektroauto-Sparte des Farhzeugherstellers Heuliez übernommen und mit Günak den preiswerten Elektro-Minibus Mia entwickelt.
      Mia sei keine Konkurrenz für den MIndset, meint Schmid. Mindset soll durch Kraft, Raum und Eleganz Akademiker, Frauen und Selbstständige ansprechen. Betucht müssen sie sein, denn die ersten Mindset sollen 100000 Franken, 2012 dann 75000 Franken kosten.

      INDUSTRIEPARTNER IN DER SCHWEIZ

      Mindset hat sich namhafte Industriepartner ins Boot geholt - auch aus der Schweiz: Mit der Brusa Elektronik AG in Sennwald sind die führenden Spezialisten der Leistungselektronik für Stromfahrzeuge dabei. Arno Mathoy von Brusa bestätigt, man habe lange auf ein solches Automobil gewartet, doch exklusiv gibt es keine der Motorenkomponenten:,, Sonst ist ja der Skaleneffekt nie erreicht'', sagt er. BMW und andere Hersteller setzen auch auf Brusa.

      Desweiterne sorgt die SWISSAUTO WENKO AG aus Burgdorf bei Bern dafür, dass die reichweite des Elektroautos auf über tausend Kilometer verlängert werden kann- durch einen sehr kleinen Verbrennungsmotor. Damit wird Mindset optional zu einer Art Hybrid.

      Nun braucht Schmid nur noch den Erfolg. Die Konkurrenz jedenfalls hat nicht erwartet: Der Tesla-Roadster fährt schon durch Zürich und di nächste Tesla-Generation ist in Vorbereitung.


      http://www.nachhaltigkeit.org/201011096022/mobilitat-logisti…
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 16:47:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      AKTIENEMPFELUNG MINDSET HOLDING AG

      Die privat gehaltene Finanzboutique CommCept AG wurde 1986 gegründet.

      Sie galt bis Anfang 2001 als unbestrittene Marktführerin in Schweizer Nebenwerten. Die CommCept machte mit verschiedenen, teilweise spektakulären Aktienempfelungen auf sich aufmerksam. In den Jahren 1999/2000 wurde eine äusserst aggressive, stark beachtete Inserate-Kampagne in der NZZ lanciert. sie kritisierte mit beissendem Zynismus die Exzesse von new economy, als die gesamte Finanzgemeinde sich um diesen künstlich geschaffenen Investment-Trend scharte.

      In der Beteiligungsgesellschaft Commcept Trust, die bis heute die grösste Kolektivanlageform für Schweizer Nebenwerte ist, wurden teilweise extreme Klumpenrisiken eingegengen. Die Commcept verlor Anfang 2001 das mandat über die börsenkotierte Commcept Trust AG. Unter ihrer Federführung wurde nach der Sanierung des Laborgeräteproduzenten Tecan, bei einer Kapitalisierung von ca. CHF 100 Millionen, sehr grosse Positionen auch für die Commcept Trust aufgebaut. Die beteiligungsgesellschaft hatte in der Spitze knapp 50% ihres Anlagevolumens in Tecan investiert. Nach dem Erreichen einer Kapitalisierung von über zwei Milliarden Franken verabschiedete sich die CommCept via Zeitungsinserat von ihrer eigenen Empfelung in Tecan-Aktien.

      Anschliessend wurde eine Position im einzigen Rohrstoff, bzw. Industriemetall-Titel an der Schweizer Börse aufgebaut. Xstrata war zu diesem Zeitpunkt knapp eine Milliarde Schweizer Franken wert. Undwieder wurde ein Prozentsatz von über 50% des gesamten Anlagevemögens der Commcept Trust in Xstrata exponiert. Ende 2000 kontrollierte die Commcept Trust 22% an der Xstrata und war damit hinter der Glencore der zweitgrösste Anleger im grössten Ferrochrom-Hersteller der Welt. Nach einem IPO an der Londoner Börse und Einer Beispiellosen Hausse an der globalen Stahlmärkten erreichte Xstrata eine Kapitalisierung von über 100 Milliarden Franken(!).

      UND WAS HAT DAS MIT DER MINDSET ZU TUN?

      Die gleichen Exponenten der oben beschriebenen stock-picks stehen hinter der Mindset. Der Unterschreibende war seit der Gründung der CommCept AG ihr Mehrheitsaktionär. Er kontrolliert über die CommCept auch ein Mehrheitspaket an der Mindset Holding AG. Vor über zwanzig Jahrenhat die CommCept das Mandat erhalten, ein investitionswürdiges Leicht-Elektro-Mobil Projekt zu evaluieren und der Pensionskasse der Schweizer Ärzte zu unterbreiten. Die Schlüsselpersonen unserer Unternehmung stehen in einer direkten Verantwortung für über 1000 Twike's, die bis heute gebaut wurden und uns ein hervorragendes Netzwerk Und Sachkenntnis in dieser Branche beschert haben.

      Wir haben uns- Sie erlauben uns die despektierliche Formulierung- unseren eigenen Schweizer Nebenwert gebaut. Wir haben die besten Fachleute aus der Branche rekrutiert. Der unbestritten erfolgreichste Autodesigner Europas, Murat Günak (Ex-Chef Designer von Peugeot, Mercedes und VW) hat das Fahrzeug mindset gezeichnet. Die gesamte automobile Fachpresse hat das Produkt über allen Klee gelobt. Wenn die grösste deutsche Autozeitung einen 480 PS Porsche auf einer Teststrecke gegen den Mindset antreten lässt und anschliessend Mindset als den 911er des 21. Jahrhundert bezeichnet, haben wir ein paar Dinge richtig gemacht. Wenn die grösste italienische Fachzeitung (Quattroruote) eine Sonderbeilage druckt und auf der Titelseite Mindset zeigt und sich zu der Schlagzeile hinreissen lässt...''eco-chic=Mindset!'', ist das durchaus börsenrelevant.

      Das Produkt Mindset wurde von der Öffentlichkeit verstanden und ist uns gelungen, eine Begehrlichkeit nach dem Fahrzeug Mindset auszulösen. Der Markt für Elektrofahrzeuge ist längst ausgewiesen und wird von keinem ernstzunehmenden Gesprächspartner in Frage gestellt. Und dies nicht nur wegen Ölpreis von 147 Dollar pro Fass im Sommer 2008. Das unternehmerische Konzept besteht nicht darin, ein kleines, hässliches und billiges Elektrofahrzeug in den Markt zu drücken. Auch nicht, ein konventionelles Fahrzeug umzubauen (Smart und MINI) und es als bahnbrechende Erfindung anzupreisen. Auch nicht im automobilen freak-Bereich (Tesla) Fuss zu fassen oder ein weiteres konventionelles Auto mit einem Hybrid-Antrieb auszurüsten (Fisker)

      Es gibt eine Schicht von Trendsettern, Meinungsmachern und Leistungsträgern, die eine extrem hohe Sensibilität gegenüber der Botschaft haben, die sie mit ihrem Auto vermitteln. Und genau diese Menschen haben wir erreicht. Für sie ist ihre individualisierung über ganz spezofische Konsumgüter viel wichtiger als der Preis, den sie dafür bezahlen. Allem anderen voran ihr Auto. das managementvond Mindset besteht aus deri vollamtlichen Verwaltungsratsmitgliedern, die die oberste Führungsebene ersetzen. Bewusst. Die erreichten Ziele sprechen für sich.

      DIE BEWERTUNG DER MINDSET AKTIE

      Das industrielle ,,roll-out'' der seriengefertigten Fahrzeuge (November 2011) ist ruhig, sachlig und pragmatisch umzusetzen. Wir sind dem ,,best-in-class'' Konzept konsquent treu geblieben. Wir haben Gründe anzunehmen, dass wir die Besten ihres Fachs für Mindset gewinnen konnten. Die Bekanntgabe dieses Netzwerkes aus Zulieferern und dem Autobauer, der für die Massenfertigung verantwortlich zeichnet, wird die Wahrnehmung der Finanzgemeinde über Mindset spektakulär verändern.

      Das deutsch sprechende Europa hat eine hochkompetente Ingenieurs-Generation hervorgebracht, die die besten Autos der Welt bauen. Eine hoho Innovationskraft wohnt ihnen inne. Das Fahrzeug Mindset wird als eine europäische Antwort auf Tesla wahrgenommen werden. Beide Firmen sind an der Börse kotiert und sind die einzigen ,,pure-plays'' in ihrer peer-Gruppe (Elektroauto).

      Die amerikanische Tesla erfreut sich einer Börsenkapitalisierung von zwei Milliarden Dollar (!) und bildet zusammen mit der Mindset die ,,peer-group'' für Elektrofahrzeuge (pure plays). Der Unternehmenswert von Mindset befindet sich bei CHF 10 Millionen. Wir sind der festen èberzeugung, dass sich diese Differenz nicht wirtschaftlich begründen lässt.

      Wir halten die Aktien der Mindset Holding AG für grotesk unterbewertet.

      Lorenzo R. Schmid
      COMMCEPT AG

      Oktober 2010
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 23:57:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.796 von Mobilay am 05.02.11 16:47:08hiMobi

      Diese Nachrichten muss man immer mit Vorsicht geniessen. Du musst bedenken das Lorenzo Schmid ein Investor ist der sein eigenes Produkt in den Himmel lobt. Das Selbstlob stinkt, brauch ich Dir nicht zu sagen. Dass Herr Schmid schon seit einigen Jahren auf diesem Gebiet den Durchbruch sucht, ist auch bekannt. Wenn Mindset für 2011, 1500 Exemplare voraus gibt, müssten jetzt eigentlich schon die ersten in der Auslieferung sein. Da müssten immerhin 4 Autos am Tag das Werk verlassen. Die Frage stellt sich nun ganz von alleine, wo ist die Fabrik die diese Autos montiert ? Hat Herr Schmid einfach den Mund etwas zu voll genommen? Das Herr Schmid sich dann auch noch mit Tesla-Produkten vergleicht, gleicht für mich an Grössenwahn.

      Die amerikanische Tesla erfreut sich einer Börsenkapitalisierung von zwei Milliarden Dollar (!) und bildet zusammen mit der Mindset die ,,peer-group'' für Elektrofahrzeuge (pure plays). Der Unternehmenswert von Mindset befindet sich bei CHF 10 Millionen. Wir sind der festen èberzeugung, dass sich diese Differenz nicht wirtschaftlich begründen lässt.

      Wir halten die Aktien der Mindset Holding AG für grotesk unterbewertet.

      Lorenzo R. Schmid




      Tesla Produkte die 2012 vom Band laufen. Siehe selbst.
      http://www.teslamotors.com/models




      Lorenzo Schmid: Schweizer Elektromobil-Pionier??
      Bereits vor über zehn Jahren investierte Lorenzo R. Schmid in den Bau von Schweizer Elektromobilen.Lorenzo R. Schmid (Jahrgang 1960) arbeitete zunächst für die Bank Leu, Zürcher Kantonalbank und Nomura Securities auf dem Platz Zürich sowie für den franko-kanadischen Broker Lévesque Beaubien mit Sitz in Montreal. Im Alter von 26 Jahren gründete Schmid dann 1986 die CommCept AG und ist seither Verwaltungsrats-Präsident und Geschäftsleiter dieser Investmentfirma, die auf Small- und Mid-Cap-Aktien spezialisiert ist. Mit der börsenkotierten Beteiligungsgesellschaft CommCept Trust investierte er in den 90er Jahren in die Produktion des Elektromobils Twike.

      Nach einem verlorenen Machtkampf im Verwaltungsrat von CommCept Trust übernahm Schmid 2005 die kotierte Nextrom, die Nachfolgegesellschaft des früheren Schweizer Kabelherstellers Nokia-Maillefer, und verkaufte das verlustbringende Glasfasergeschäft. Unter dem VR-Präsidium von Schmid erfolgte 2007 der Einstieg in den Elektromobilbau mit dem Projekt Mindset. Diesen neuen Namen trägt seit dem 10. Juni 2009 auch das Unternehmen.

      Das alles ist nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 13:35:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 20:03:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.947.773 von Efeu73 am 13.08.11 13:35:43dito....

      http://www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-sitzprobe-19384…
      Avatar
      schrieb am 29.01.12 07:20:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mobilay verbreitete hier tolle Ankündigungen zur Firma, die inzwischen alle falsch sind.

      Zitat von Mobilay: Dezember 2010

      SCHWEIZER ELEKTROAUTO STARTBEREIT

      Mindset soll im November 2011 endlich auf die Strasse rollen: das Schweizer Elektroauto wird seit drei Jahren hoch gehandelt. Doch Finanzierungsprobleme haben den Serienstart stets verhindert. Ein US-Investor ermöglicht nun die Produktion der ersten 1500 exemplare.

      US-INVESTOR SICHERT FINANZIERUNG

      Nach langer Investorensuche ermöglicht nun eine Finanzierungs-Vereinbarung über einen Maximalbetrag von 183 Millionen Franken (136 Millionen Euro) mit der US-amerikanischen Finanzierungsgruppe Global Emerging Markets (GEM) die Produktion der ersten 1500 Exemplare. Nicht in der Schweiz: Xenatec sitzt in Weinsberg bei Heilbronn.

      ...

      http://www.nachhaltigkeit.org/201011096022/mobilitat-logisti…


      Das ist alles Makulatur. Nichts ist startbereit, wichtigster Partner ist konkurs und es fehlt an Geld. Wichtige Fakten, die teils nur in der Schweizer Presse seit diesen Ankündigungen erschienen sind.


      I. Produktion der Vorserie ist nicht gesichert durch GEM-Darlehen. Es fehlt an Geld

      Mindset: Warten auf Wunder
      Das Schweizer Elektroauto sollte bis Ende Jahr fahren. Die Zweifel am Start mehren sich – auch weil es an Geld fehlt. ... Doch damit das in Aussicht gestellte Darlehen in der Höhe von 183 Millionen fliesst, muss ein weiterer Investor mit 50 Millionen ins Projekt einsteigen. Angebissen hat der gewünschte Grossinvestor bislang noch nicht.

      http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/mindset-warten-auf-…

      II. Mindset kann, selbst wenn Geld vorhanden, nicht gebaut werden. Auftragsbauer Xenatec ist inzwischen insolvent

      http://www.stimme.de/heilbronn/wirtschaft/Weinsberger-Firma-…

      http://www.dechow.de/AuctionPreview.aspx?a_id=714

      III. Um den Aktienkurs in letzter Januarwoche in die Höhe zu pushen gab es eine Meldung zu einem Durchbruch in der Batterietechnik. Zahlen sind nicht extern überprüfbar und die Technikpatente gehören aber einer anderen Firma.


      Mindset ist eine Fricklerbude, sie seit 2007 nur heisse Luft produziert und immer neue Termine nennt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.12 09:58:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Und weiter im Text und zurück in die Geschichte:

      Zitat von Mobilay: AKTIENEMPFELUNG MINDSET HOLDING AG

      Die privat gehaltene Finanzboutique CommCept AG wurde 1986 gegründet.
      ....
      Sie galt bis Anfang 2001 als unbestrittene Marktführerin in Schweizer Nebenwerten. Die CommCept machte mit verschiedenen, teilweise spektakulären Aktienempfelungen auf sich aufmerksam.

      Wir halten die Aktien der Mindset Holding AG für grotesk unterbewertet.

      Lorenzo R. Schmid
      COMMCEPT AG

      Oktober 2010


      Zufällig also die gleiche Person, die auch bei Mindset CEO ist. Schmid empfihlt somit seine eigene Aktie zum Kauf.

      Zur Geschichte: "...bis Anfang 2001..." steht im Rückblick - und was passierte dann ?

      Darüber schweigt sich Schmid mit guten Gründen aus, kann man unter anderem auf Wikipedia zur Mindset-Geschichte und im Schweizer Tagesanzeiger vin anfangs 2008 nachlesen:

      In einem am 8. Januar 2008 erschienen Artikel des Tages-Anzeigers wurden verschiedene Parallelen zwischen Mindset und einem früheren Autoprojekt des Firmeninhabers Lorenzo Schmid aufgezeigt.

      So pries Lorenzo Schmid schon während des New-Economy-Booms um die Jahrtausendwende über die börsenkotierte Beteiligungsfirma CommCept Trust AG mit Twike ein Auto der Zukunft an.

      Der Aktienkurs der CommCept Trust AG stürzte kurze Zeit später so ab, wie er zuvor nach oben geschossen war. Schmid wurden diesbezüglich Interessenkonflikte vorgeworfen, weil er in seiner Funktion als Vermögensverwalter Dutzende Millionen Franken an Erfolgshonoraren eingenommen hatte. Gleichzeitig gewährte die Autofirma SwissLEM AG, an der Schmid massgeblich beteiligt war, Schmids Firmen eine Million Franken Kredit und investierte weitere Millionen ihres Startkapitals in Aktien von Firmen, deren Papiere Schmid auch ins Portefeuille der Beteiligungsfirma gesteckt hatte. Statt den anvisierten 10'000 Fahrzeugen jährlich wurden insgesamt bloss 700 Stück verkauft, worauf SwissLEM im Sommer 2002 Konkurs ging. CommCept Trust AG, an der Schmid im Juni 2001 anlässlich einer turbulenten Aktionärsversammlung seinen Einfluss verlor, wurde unter der Last von angehäuften Verlusten in dreistelliger Millionenhöhe übernommen und aufgelöst.[31][32]

      Wie schon bei SwissLEM sieht sich Lorenzo Schmid auch bei Mindset sowohl mit einem Klumpenrisiko wie auch mit einem Interessenkonflikt konfrontiert.[33] So ist Lorenzo Schmid über seine heutige Beteiligungsgesellschaft CommCept AG sowohl Mehrheitsbesitzer der Mindset Holding wie auch gleichzeitig Advisor des Anlagefonds CommCept Swiss Mid & Small Caps Fund, in dem die Aktien der Mindset Holding die grösste Position des Anlagefonds ausmachen.[34][35]

      http://de.wikipedia.org/wiki/Mindset#Kritik
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 19:12:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das Loblied zur Batterie kann man hier sehen

      http://mindset.ch/de/?p=933

      Es wurden kurz Räumlichkeiten beim TÜV-SÜD angemietet. Es findet sich aber nichts von unabhängigen Testresultaten durch Dritte oder Dauertests auf der Strasse. Gerade im Winter bei kaltem Wetter ändern sich Akku-Leistungen stark.

      Und zum Konkurs des Auftragbauers XenatecGroup im Sommer 2011 steht in der Mitteilung auch nichts. Ausser ein paar Prototypen hat die Firma auch noch nie etwas zusammengebaut.
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 12:37:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Mobilay: Hi efeu
      Es hat genug platz für verschiedene Modelle.Mindset will zuerst 1500 Stück produzieren und zwar für die Länder D,CH,AUSTRIA.Das sind 500 Stück pro Land und sollte machbar sein diese auch zu Verkaufen.


      Mobilay, was denkst Du ein Jahr später? Ist das noch realistisch? Zuerst müssen die Autos finanziert und produziert werden.

      Ich habe einige Sachen hier reingepostet. Der Auftragsbauer für Mindset ist insolvent und es fehlt weiterhin Geld für die Produktion.

      Mindset ist eine Fricklerbude. Der Prototyp existierte bereits anfangs 2008. Die AMS berichtete dazu im Februar 2008

      http://www.auto-motor-und-sport.de/news/mindset-hybrid-mit-e…

      Seither hat Mindset kein einziges Serienauto produziert. Produziert nur heisse Luft.

      Der Unterschied zu 2008 ist, dass die Konkurrenz aus grossen und kleinen Firmen mittlerweile am Markt ist mit Alternativantrieben. Spätestens 2013 kommt der Rest oder bereits die zweite Generation wie Tesla mit dem Model S

      BMW i, Honda EV, Nissan Leaf, Volt Ampera, Fisker Karma, Tesla Model S usw. usw.

      Mindset hat das Zeitfenster für Markteintritt längst verschlafen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.12 17:24:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Den erwähnten Tagesanzeiger-Artikel vom 8. Januar 2008 kann man immer noch online lesen.

      http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/829909.html

      Damals wurde schon von skeptisch vom Mindset und den früheren Flops der gleichen Führungscrew berichtet.

      Den Artikel sollte Mobilay und andere, die die Aktie hier angepriesen haben mal aufmerksam durchlesen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.12 08:35:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Morgen

      25.2.2012

      News von Mindset.

      Vorsicht Leute ...... man weiss ja, Papier nimmt alles an. Aber auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.

      http://mindset.ch/de/wp-content/uploads/2012/01/PR_Akkutechn…
      Avatar
      schrieb am 25.02.12 08:47:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Info : AutoBild

      Von Hauke Schrieber 

      Bahnbrechender Fortschritt in der Akku-Technologie für Elektroautomobile.

      So überschreibt Mindset seine neueste Pressemitteilung. Der Hersteller ließ seinen Prototyp auf einem Prüfstand des TÜV Süd messen. Ergebnis laut Pressemeldung: "Bisher unerreichte Leistungsdaten." In einem Lithium-Ionen-Batteriepaket mit einem Gewicht von 200 Kilogramm lasse sich die Strommenge von 52 kWh speichern – 0,26 kWh pro Kilo entsprechen der doppelten Energiedichte der modernsten in Elektroautos verbauten Lithium-Ionen-Zellen. So bringen es Tesla und Smart auf 0,12 bis 0,13 kWh pro Kilo, andere Elektromobile gerade mal auf 0,08. Der Clou an der Sache sei aber nicht etwa ein besonderer Akkutyp, sondern ein "neuartiges Ladeverfahren in Kombination mit der Konditionierung von Lithium-Ionen-Zellen", so der Mindset-Pressetext. Dieses Verfahren habe die Liechtensteiner Firma H-Tech AG zum Patent angemeldet, und Mindset habe H-Tech für eine "exklusive Zusammenarbeit" im Bereich Elektromobilität gewinnen können.
      Mehr Informationen: Hier geht es zu den Greencars


      Können ein geändertes Ladeverfahren und die Konditionierung der Akku-Zellen beim Mindset Wunder bewirken? Sollte das die Rettung sein für das angeschlagene Schweizer Unternehmen? Dem Kurs der Mindset-Aktie hat die Pressemeldung jedenfalls gutgetan. Er stieg am Tag ihrer Veröffentlichung um 35 Prozent, am Tag darauf noch einmal um fast 70 Prozent. Einen Superakku hatte ja vor ein paar Monaten auch schon die Berliner Firma DBM vorgestellt, auf der medienwirksam inszenierten Rekordfahrt im elektrifizierten Audi A2 von München nach Berlin. Die Batterie, die DBM später der DEKRA und Bundesanstalt für Materialforschung zur Überprüfung zur Verfügung stellte, war von der angekündigten Energiedichte weit entfernt.
      Lesen Sie auch: Der Kampf von Mindset

      Wir haben Batterie-Papst Dirk Uwe Sauer zu den Neuigkeiten aus dem Hause Mindset befragt. Die von Mindset auf dem Prüfstand gemessene Energiedichte überrascht ihn nicht. Laut Sauer könnte es sich beispielsweise um "High-Energy"-Zellen im "18.650er-Format" handeln, das sind Li-Ion-Zellen ungefähr von der Größe handelsüblicher AA-Batterien. Diese Akkus haben eine geringe Leistungsfähigkeit bei maximaler Energiedichte. An der Prüfstandsrolle leisteten die Mindset-Akkus elf Kilowatt, ein niedriger Wert, der zu der Annahme passen würde. Für genauere Aussagen, so Sauer, müsste man das Gutachten des TÜV oder die Patentanmeldung einsehen. Doch ein TÜV-Gutachten gibt es nicht. Mindset nutzte zwar den Prüfstand, nicht aber die Ingenieure des TÜV Süd, die Messungen führten eigene Leute durch. Stutzig machen Sauer das "neuartige Ladeverfahren" und die "Konditionierung der Batteriezellen: Eigentlich kann man durch Ladeverfahren nichts Zusätzliches aus Batteriezellen herausholen, wenn die Batterien neu sind."

      http://www.autobild.de/artikel/schriebers-stromkasten-teil-1…
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 11:06:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kein Wunder. Ist Uwe Sauer nicht so doll drauf was H-Techs Innovation angeht. Da finden sich schauerliche Sachen zu den Partnern der Company

      Herr Hempel kommt hier nicht sonderlich gut weg:

      http://esowatch.com/ge/index.php?title=Ionic_Magnetic_Power

      Sein angeblicher Kompagnon Leon Hustinx hat einen bemerkenswerten Tiefflug hingelegt. Der war mal ein hohes Tier bei der gefloppten Daimler-Marke Maybach und hat dann versucht, zu Coupés umgeschnittene Maybäche an Scheichs und Rapper zu verkaufen:

      http://m.ftd.de/artikel/60020743.xml?v=2.0

      Diese Karosserie-Änderungsschneiderei namens Xenatec ist inzwischen pleite.

      http://pressw0rds.wordpress.com/2012/02/14/mindset-koorperie…
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 10:51:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      Highlights aus dem heute erschienenen Geschäftsbericht der Mindset Holding zum Jahr 2011 (Seite 58):

      ..machen wir auf die Anmerkungen .... aufmerksam wo dargelegt ist, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, die erhebliche Zweifel an der Fähigkeit der Mindset Holding AG zur Unternehmensfortführung aufwirft.

      Aus den gemäss Art. 725 Abs. 2.OR erstellten Zwischenbilanzen ergibt sich, dass das Fremdkapital weder auf Basis von Fortführungs- noch von Veräusserungsgewinnen gedeckt ist.

      Da der Verwaltungsrat Sanierungsmassnahmen eingeleitet hat, hat der Verwaltungsrat von der Benachrichtigung des Richters nach Art. 725 Ab. 2 OR abgesehen. Kommt die Sanierung nicht zustande ist der Richter zu benachrichtigen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 19:56:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Abend

      http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/agenturen-ticker/Elek…


      Elektroautobauer Mindset mit 1,65 Millionen Franken Verlust

      Aktualisiert am 24.04.2012  

      Der Elektroautobauer Mindset hat 2011 mit einem Verlust von 1,65 Millionen

      Franken, aber rund 300'000 Fr. besser als im Vorjahr abgeschlossen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, bleibt die Zukunft weiterhin von hohen Entwicklungskosten geprägt.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 07:45:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von Efeu73: ...

      Der Elektroautobauer Mindset hat 2011 mit einem Verlust von 1,65 Millionen

      Franken, aber rund 300'000 Fr. besser als im Vorjahr abgeschlossen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, bleibt die Zukunft weiterhin von hohen Entwicklungskosten geprägt.



      Ich weiss nicht wie die Jungs auf diese Formulierung kommen.

      Im Geschäftsbericht 2011, Seite 23, steht:


      Forschung und Entwicklung, Materialaufwand: 121'000

      Personalaufwand: 903'000


      http://mindset.ch/de/?page_id=118

      Fast zehn-mal ausgegeben für Löhne als für Entwicklung.

      Wie soll man mit knapp 125'000 Fränkli ein Auto fertig entwickeln? Kein Wunder wird das Auto nie fertig für Serienproduktion.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 13:03:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der Verlust ist nur deshalb kleiner geworden, weil Mindset nicht mehr so leicht an Geld kommt, das sie dann als Löhne und Aufwandsentschädigung für sich selbst ausgeben können. Die ursprüngliche Idee, Aktien zu drucken und an den Öko-Fond GEM zu verkaufen funktioniert nur marginal, weil laut Vertrag GEM die Aktien nur abnehmen muss, wenn der Kurs und das gehandelte Volumen eine bestimmte Höhe überschreiten. Das ist beides nicht der Fall. Ich rechne damit, dass bald die Insolvenz angemeldet wird. Die Prüfer des Jahresberichts haben ja schon ein paar strenge Worte dazu in den Prüfbericht geschrieben. Die Jahreshauptversammlung wurde auf jeden Fall schon mal verschoben.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 16:37:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Der Vertrag mit GEM läuft nächstes Jahr auch aus, aus dem Geschäftsbericht auf Seite 34:

      "Im weiteren besteht eine wesentliche Unsicherheit, ob mit der GEM eine weitere verlängerung möglicher Draw Downs bis zum 9. Mai 2013 ausgehandelt werden kann.

      Die Gruppe wird vor Ende 2012 keine namhaften umsätze, geschweige denn Gewinne, erarbeiten. bis zum Serienstart der mindset fahrzeuge wird die MINDSET HOLDING AG weitere, hohe Entwicklungskosten zu tragen haben. Mit der unterzeichnung des GEM-vertrages wird die finan- zierung der Mindset grundsätzlich möglich. Mit dem GEM-vertrag, bzw. den damit verbundenen Draw Downs ist der verwaltungsrat der Meinung, dass die vom Gesetz verlangten Sanierungsbemühungen umgesetzt werden können."

      http://mindset.ch/de/?page_id=118

      Vor drei Jahren wurde der Vertrag mit GEM abgeschlossen.

      Umsätze werden bis 2013 keine vorhanden sein. Schreiben sie im eigenen Jahresbericht.

      Warum sollte GEM Vertrag verlängern 2013? GEM ist wohl froh, wenn die nicht noch mehr Geld nachwerfen müssen.

      Wo soll das Auto eigentlich gebaut werden?

      XenatecGruppe von Hustinx ist in Konkurs. Die hätte das Auto bauen sollen für Mindset. Hustinx verlässt nun Mindset. Austritt aus dem Verwaltungsrat vor der nächsten Jahreshauptversammlung.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 21:46:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      Sanieren bedeutet, dass man nicht profitable Teile amputiert, damit ein profitabler Rest überlebt. Bei Mindset gibt es jedoch keinen profitablen Teil, denn es gab noch nie Einnahmen und es wird auch in den nächsten Jahren keine geben. Deshalb kann es auch keine Sanierung geben. Man kann nur noch die verbleibenden Assets untereinander aufteilen und dann Insolvenz anmelden. Falls irgendjemand trotzdem eine Idee hat, wie eine Sanierung aussehen könnte bitte posten!
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 11:03:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Mindset wird Ende Mai 2012 1,6 Millionen CHF an GEM überweisen müssen. Wenn GEM einer Stundung nicht zustimmt dann muss Mindset Insolvenz anmelden. Vermutlich wird GEM ablehnen, alleine um die Verpflichtung abzuschütteln bei höheren Kursen GEM-Aktien kaufen zu müssen. Die Details zu den 1,6 Millionen CHF findet man im Jahresbericht 2011.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 12:38:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      edit: bei höheren Kursen Mindset-Aktien kaufen zu
      Avatar
      schrieb am 05.07.12 19:25:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      Mindset .... Nöööö ! Dat is kein Mindset !!! Dat is ein Kamoo Smile !!

      Das ist ein von der Schweizer Klimastiftung unterstütztes Projekt das in die Tat umgesetzt wurde !

      ( Die Klimastiftung Schweiz unterstützte die Entwicklung des Smile mit 150'000 Franken.)


      http://www.tagesanzeiger.ch/auto/technik/Elektromobil-fuer-L…[/]


      So nebenbei noch .... ;)

      MINDSET börsenkotiert + 150 Millionen von Investor GEM = Auto wird immer noch nicht gebaut !

      Kamoo, nicht börsenkotiert + 150'000 Fränkli von der Klimastiftung = Auto wird gebaut !


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 20:08:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das Spiel ist aus

      Mindset-Chef Lorenzo Schmid fährt sein Schweizer Elektrofahrzeug-Projekt an die Wand. Seine Firma ist pleite, den Schaden tragen die Aktionäre.

      http://www.cash.ch/news/im_fokus/vollcrash_fuer_mindsetelekt…


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