EON , EnBW, RWE...Shorten bis zum Pennystock !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.11 23:13:45 von
neuester Beitrag 24.03.11 18:26:02 von
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Aufgrund der Vorfaelle sollten die Versorger dringend ihren Karftwerkspark veraendern.
Zitat von Pank24: Aufgrund der Vorfaelle sollten die Versorger dringend ihren Karftwerkspark veraendern.
Machen sie doch schon lange...
Man muß sie natürlich auch bauen lassen...
Das klingt so als wenn die nur Kernkraftwerke haben - e.on ist der größte Betreiber auf der Welt in alternativen Energien.
Was werft ihr denen immer vor? Unmöglich. Es sind doch auch nur MEnschen die versuchen das Volk mit Energie zu versorgen. Die schlechte Stimmung ist mir unbegreiflich. Warum haben die Leute nicht so einen Haß auf z.B. Schiffe die zu großen Teil so nen Schrott verbrennen. Es gibt bestimmt 1000 andere Beispiele...
Dünnschichtmodule mit Schwermetallen sind auch nicht der Hit.
Für so einen Schwachsinn extra einen Thread zu erstellen zeugt von ADS
EnBW zu shorten ist einfach nur Dummheit und zeigt das man keine Ahnung hat wovon man redet
EnBW zu shorten ist einfach nur Dummheit und zeigt das man keine Ahnung hat wovon man redet
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.249.324 von Clue2oo7 am 22.03.11 18:47:50ja, dem ist nichts mehr hinzuzufügen
Hamburg - In Sachen EnBW ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in der Regel diskret, ihre Analysten äußern sich kaum öffentlich zu dem Energieversorger. Denn das Land Baden-Württemberg ist bei dem Konzern eingestiegen - und zugleich Eigner der LBBW.
Doch in Wahlkampfzeiten sind Indiskretionen nicht selten - und so gelangte ein vertrauliches LBBW-Analystenpapier an die Öffentlichkeit. Für Stefan Mappus kommt es damit kurz vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg knüppeldick. Laut einer Forsa-Umfrage muss der CDU-Ministerpräsident um seine Wiederwahl bangen. Denn Grüne und SPD liegen mit zusammen 48 Prozent in der Umfrage deutlich vorne. Mappus könnte also dringend gute Nachrichten gebrauchen.
Doch das Gegenteil ist der Fall: Nur wenige Tage vor der Wahl am Sonntag kommt eine Studie zu den Aussichten des Energieversorgers EnBW ans Licht. Die "Stuttgarter Zeitung" berichtete zuerst darüber. Experten der Landesbank LBBW rechneten aus, dass ein rascher Atomausstieg in Deutschland den Konzern wirtschaftlich deutlich schwerer beschädigen würde als die Konkurrenz.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,752925,0…
Die Studie ist deshalb so pikant für Mappus, weil er persönlich den Kauf eines 45-Prozent-Anteils an dem Konzern eingefädelt hat. Rund 4,7 Milliarden Euro zahlte Baden-Württemberg. Mappus hatte das Geschäft als sichere Anlage angepriesen - doch die LBBW-Studie fällt durchaus kritisch aus.
Die Analysten rechneten die Folgen der Japan-Katastrophe für den Konzern durch. Demnach droht schlimmstenfalls ein Abschlag von 30 Prozent auf die EnBW
Aktie, wenn die Regierung die Laufzeitverlängerung für deutsche AKW kassiert, zugleich aber die Brennelementesteuer bleibt. Für die Anteile von E.on und RWE
berechneten die Experten in diesem Fall nur einen Abschlag von 13 beziehungsweise 14 Prozent.
Sollte es zu diesem Szenario kommen, bedeute dies für den Anteil Baden-Württembergs an EnBW einen Wertverlust von mehr als 1,3 Milliarden Euro, berichtete die Zeitung. Allerdings halten die Analysten ein anderes Szenario für wahrscheinlicher, nämlich dass es bei den längeren Laufzeiten bleibt, die Sicherheitsanforderungen aber erhöht und ältere Meiler abgeschaltet werden. Dies dürfte sich dann für die Versorger "moderat negativ" auswirken, zitierte die Zeitung aus der Studie. Belastend seien unter anderem die Kosten für den Rückbau der Altanlagen. Bei E.on und RWE drohten in diesem Fall Abschläge von vier Prozent, bei EnBW von zwölf Prozent, hieß es demnach.
Für Mappus kommen die Berechnungen der Analysten höchst ungelegen. Die Opposition verweist gerne auf die Risiken des EnBW-Deals. Denn verliert die EnBW-Aktie an Wert, schadet das dem Haushalt des Landes. Der geplante Wiederverkauf der Anteile könnte zum Verlustgeschäft werden.
Zudem musste das Land eine Bürgschaft über 5,9 Milliarden Euro leisten, um den EnBW-Deal zu finanzieren. Die Zinsen für Anleihen werden aus dem Anteil der EnBW-Dividende beglichen, den Baden-Württemberg erhält. Selbst wenn die EnBW-Dividende um mehr als 30 Prozent sinke, könne man die Zinsen daraus bedienen, antworte die Regierung kürzlich auf eine Anfrage der Grünen im Landtag. Mappus selbst hatte die Diskussion über den Wert der EnBW als "absoluten Quatsch" bezeichnet.
Das LBBW-Papier hätte gar nicht an die Öffentlichkeit kommen sollen. "Die Studie war nur für bestimmte Kunden gedacht", sagte ein Landesbank-Sprecher der "Financial Times Deutschland".
Doch in Wahlkampfzeiten sind Indiskretionen nicht selten - und so gelangte ein vertrauliches LBBW-Analystenpapier an die Öffentlichkeit. Für Stefan Mappus kommt es damit kurz vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg knüppeldick. Laut einer Forsa-Umfrage muss der CDU-Ministerpräsident um seine Wiederwahl bangen. Denn Grüne und SPD liegen mit zusammen 48 Prozent in der Umfrage deutlich vorne. Mappus könnte also dringend gute Nachrichten gebrauchen.
Doch das Gegenteil ist der Fall: Nur wenige Tage vor der Wahl am Sonntag kommt eine Studie zu den Aussichten des Energieversorgers EnBW ans Licht. Die "Stuttgarter Zeitung" berichtete zuerst darüber. Experten der Landesbank LBBW rechneten aus, dass ein rascher Atomausstieg in Deutschland den Konzern wirtschaftlich deutlich schwerer beschädigen würde als die Konkurrenz.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,752925,0…
Die Studie ist deshalb so pikant für Mappus, weil er persönlich den Kauf eines 45-Prozent-Anteils an dem Konzern eingefädelt hat. Rund 4,7 Milliarden Euro zahlte Baden-Württemberg. Mappus hatte das Geschäft als sichere Anlage angepriesen - doch die LBBW-Studie fällt durchaus kritisch aus.
Die Analysten rechneten die Folgen der Japan-Katastrophe für den Konzern durch. Demnach droht schlimmstenfalls ein Abschlag von 30 Prozent auf die EnBW
Aktie, wenn die Regierung die Laufzeitverlängerung für deutsche AKW kassiert, zugleich aber die Brennelementesteuer bleibt. Für die Anteile von E.on und RWE
berechneten die Experten in diesem Fall nur einen Abschlag von 13 beziehungsweise 14 Prozent.
Sollte es zu diesem Szenario kommen, bedeute dies für den Anteil Baden-Württembergs an EnBW einen Wertverlust von mehr als 1,3 Milliarden Euro, berichtete die Zeitung. Allerdings halten die Analysten ein anderes Szenario für wahrscheinlicher, nämlich dass es bei den längeren Laufzeiten bleibt, die Sicherheitsanforderungen aber erhöht und ältere Meiler abgeschaltet werden. Dies dürfte sich dann für die Versorger "moderat negativ" auswirken, zitierte die Zeitung aus der Studie. Belastend seien unter anderem die Kosten für den Rückbau der Altanlagen. Bei E.on und RWE drohten in diesem Fall Abschläge von vier Prozent, bei EnBW von zwölf Prozent, hieß es demnach.
Für Mappus kommen die Berechnungen der Analysten höchst ungelegen. Die Opposition verweist gerne auf die Risiken des EnBW-Deals. Denn verliert die EnBW-Aktie an Wert, schadet das dem Haushalt des Landes. Der geplante Wiederverkauf der Anteile könnte zum Verlustgeschäft werden.
Zudem musste das Land eine Bürgschaft über 5,9 Milliarden Euro leisten, um den EnBW-Deal zu finanzieren. Die Zinsen für Anleihen werden aus dem Anteil der EnBW-Dividende beglichen, den Baden-Württemberg erhält. Selbst wenn die EnBW-Dividende um mehr als 30 Prozent sinke, könne man die Zinsen daraus bedienen, antworte die Regierung kürzlich auf eine Anfrage der Grünen im Landtag. Mappus selbst hatte die Diskussion über den Wert der EnBW als "absoluten Quatsch" bezeichnet.
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