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    dax/eu-krise/short/long/etc. - 500 Beiträge pro Seite (Seite 24)

    eröffnet am 27.10.11 12:06:16 von
    neuester Beitrag 05.06.14 22:53:50 von
    Beiträge: 27.791
    ID: 1.169.928
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      Avatar
      schrieb am 13.08.12 16:56:25
      Beitrag Nr. 11.501 ()
      aktueller umsatz 6,9 millionen


      und hier mein neuester chart mit mehrere PFs:

      Avatar
      schrieb am 13.08.12 16:59:05
      Beitrag Nr. 11.502 ()
      KORREKTUR:

      aktueller umsatz 1,17 mrd.
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 17:09:07
      Beitrag Nr. 11.503 ()
      short 6707 ko 7200 (3.8.) (aktuell 6940 = -233)
      short 6871 ko 7222 (6.8) (aktuell 6940 = -69)

      short 6899 ko 7222 (7.8.) (aktuell 6940 = -41)
      short 6925 ko 7298 (10.8.) (aktuell 6940 = -15)

      short 6937 ko 7298 (13.8.)

      -----------------------------------

      mal sehen, was hier heute noch geht:

      stop short 6937
      short 6925, 6899, stop @6889
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 17:12:28
      Beitrag Nr. 11.504 ()
      Zitat von gipsywoman: short 6707 ko 7200 (3.8.) (aktuell 6940 = -233)
      short 6871 ko 7222 (6.8) (aktuell 6940 = -69)

      short 6899 ko 7222 (7.8.) (aktuell 6940 = -41)
      short 6925 ko 7298 (10.8.) (aktuell 6940 = -15)

      short 6937 ko 7298 (13.8.)

      -----------------------------------

      mal sehen, was hier heute noch geht:

      stop short 6937
      short 6925, 6899, stop @6889

      +48 6937
      +36 6925
      +10 6899
      ====
      +94
      ====
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 17:14:32
      Beitrag Nr. 11.505 ()
      jetzt noch im depot:

      short 6707 ko 7200 (3.8.) (aktuell 6940 = -233)
      short 6871 ko 7222 (6.8) (aktuell 6940 = -69)

      --------------------------------

      die schaffen´s sicher auch;)

      da bin ich ganz :cool::cool::cool:

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      Avatar
      schrieb am 13.08.12 17:16:26
      Beitrag Nr. 11.506 ()
      @micha

      jetzt hat er vom hoch 697x ca 90 p nach unten geschafft....

      rechne damit, dass er jetzt etwas wieder hoch geht und nach börsenschluss wieder runter..

      könnte dann bis morgen früh dauern.
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 17:17:54
      Beitrag Nr. 11.507 ()
      Portfolio Manager:cry:

      was sagsch?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 18:09:03
      Beitrag Nr. 11.508 ()
      Zitat von gipsywoman: KORREKTUR:

      aktueller umsatz 1,17 mrd.


      ich bin nicht sicher, ob ich auf die richtige anzeige für dax geschaut habe vorhin!

      also obiger umsatz fraglich!


      aber: der hier ist der xetra dax schluss umsatz 1,91mrd.

      der stimmt!

      sehr sehr wenig!
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 18:41:31
      Beitrag Nr. 11.509 ()
      Zitat von gipsywoman: @micha

      jetzt hat er vom hoch 697x ca 90 p nach unten geschafft....

      rechne damit, dass er jetzt etwas wieder hoch geht und nach börsenschluss wieder runter..

      könnte dann bis morgen früh dauern.

      wenn du bei börsego die daten anschaust und dazu immer auch das jeweilige dax portrait , dann hast du auch die uhrzeiten in denen der dax sich bewegt.

      ist interessant und mit der zeit hast du nen guten überblick über das was wann passieren könnte mit größerer wahrscheinlichkeit.

      dax portrait stelle ich immer nach late dax schluss ein.

      das ganze notiere ich mir in wochenlisten und hebe diverses farblich hervor um so einen guten überblick zu haben.

      man erkennt so einiges.
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 19:00:05
      Beitrag Nr. 11.510 ()
      MÄRKTE EUROPA/Euro-Kritiker verschrecken Aktienmärkte

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:44


      Von MICHAEL FUCHS


      Die europäischen Börsen haben zu Wochenbeginn leichte Verluste verbucht. Für Verkäufe sorgte im späten Handel eine Meldung, die den Marktteilnehmer die Unwägbarkeiten der Schuldenkrise erneut vor Augen führte. "Handelsblatt Online" berichtete, dass eine Gruppe von Klägern um den Euro-Kritiker Professor Markus Kerber eine Verfassungsbeschwerde inklusive Eilantrag eingereicht hat, die den Fahrplan der Euro-Rettung durcheinanderbringen könnte.

      Da seit zehn Tagen beim europäischen Gerichtshof in Luxemburg eine ähnliche Beschwerde eines irischen Abgeordneten zur Entscheidung vorliegt, müssten die deutschen Richter mit Ihrer Entscheidung zum ESM warten, bis die in dieser Sache höhere Instanz ihr Urteil gesprochen hat. Ihr ursprünglich angekündigter Termin, der 12. September, an dem sie über das Eilverfahren in Sachen Zulässigkeit von ESM und Fiskalpakt entscheiden wollten, sei damit wahrscheinlich nicht haltbar. Der DAX verlor 0,5 Prozent auf 6.909 Punkte, der Euro-Stoxx-50 gab um 0,3 Prozent auf 2.416 Punkte nach.

      Die Stimmung unter Anlegern litt zudem unter schwachen Konjunkturdaten aus Japan: Dort ist das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal nicht einmal halb so stark gestiegen, wie von Volkswirten erwartet worden war. "Das ruft Investoren einmal mehr die Probleme in Erinnerung, mit denen die weltweite Konjunktur zu kämpfen hat", sagte Chris Beauchamp, Marktanalyst von IG Index in London.

      Auch in Sachen Schuldenkrise wehte Anlegern der Wind ins Gesicht. Das belgische EZB-Ratsmitglied Luc Coene sprach sich gegen weitere Marktinterventionen der Euro-Notenbank aus. Coene sagte der Zeitung "L'Echo", EZB-Interventionen nähmen den Druck von den Ländern, notwendige Reformen einzuleiten. Die Hoffnung auf Anleihekäufe durch die EZB hatte die Börsen zuletzt befeuert.

      Immerhin gibt es auch einen Hauch von Hoffnungsschimmer: Das griechische Bruttoinlandsprodukt brach im zweiten Quartal um 6,2 Prozent ein - das war etwas weniger als im ersten Quartal, als das BIP um 6,5 Prozent nachgegeben hatte. Der Euro zog auf 1,2342 Dollar an, nachdem er im asiatischen Handel noch mit 1,2261 Dollar notiert worden war.

      Übernahme von Julius Bär kommt schlecht an

      Während der Bankensektor nur 0,1 Prozent verlor, brach die Aktie von Julius Bär um 7,4 Prozent ein. Die schweizerische Bank übernimmt die Vermögensverwaltung der Bank of America-Merrill Lynch außerhalb der USA und Japans für rund 880 Millionen Dollar in bar und Aktien, was von Analysten aber kritisch bewertet wurde.

      "Ich sehe für Julius Bär keinen unmittelbaren Vorteil, außerdem gibt es in dem Integrationsprozess bis 2015 zu viele Risiken", meinte Analystin Teresa Nielsen von Vontobel. Das Geschäft sei nicht sehr profitabel. Der Preis erscheine angesichts der Integrationskosten, der Umsetzungsrisiken und der Notwendigkeit weiterer Kapitalerhöhungen hoch.

      Zyklische Werte unter Druck

      Konjunkturempfindliche Titel wie die Automobilwerte erlitten mit einem Minus von 1,1 Prozent etwas stärkere Abgaben. Auch die Bauwerte, die ebenso stark fielen, kamen unter Druck. Lafarge büßten 1,9 Prozent auf 37,26 Euro ein. Die Analysten der Citigroup hatten ihr Votum für die Aktie des Baustoffproduzenten auf "Neutral" von "Kaufen" erniedrigt. Die Aktie des Motorenherstellers Deutz stand unter Druck und verlor 5,7 Prozent, nachdem die Deutsche Bank das Kursziel gesenkt hatte.

      ===
      Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      stand absolut in % seit
      Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2415,96 -7,26 -0,3% 4,3
      Stoxx-50 2553,31 -8,40 -0,3% 7,8
      Stoxx-600 268,72 -1,16 -0,4% 9,9
      Frankfurt XETRA-DAX 6909,68 -34,88 -0,5% 17,1
      London FTSE-100 5831,88 -15,23 -0,3% 4,7
      Paris CAC-40 3426,41 -9,21 -0,3% 8,4
      Amsterdam AEX 331,38 -2,12 -0,6% 6,1
      Athen ATHEX-20 224,23 1,32 +0,6% -15,4
      Brüssel BEL-20 2337,21 -6,78 -0,3% 12,2
      Budapest BUX 17790,99 -48,55 -0,3% 4,8
      Helsinki OMXH-25 2011,64 -23,61 -1,2% 3,6
      Istanbul ISE NAT. 30 79464,48 81,07 +0,1% 28,8
      Kopenhagen OMXC-20 489,03 -0,13 -0,0% 25,4
      Lissabon PSI 20 4843,98 -24,47 -0,5% -12,3
      Madrid IBEX-35 7047,70 21,90 +0,3% -17,5
      Mailand FTSE-MIB 14532,87 -15,77 -0,1% -3,7
      Moskau RTS 1454,75 41,50 +2,9% 5,3
      Oslo OBX 398,74 -0,72 -0,2% 11,5
      Prag PX 921,80 -4,60 -0,5% 1,2
      Stockholm OMXS-30 1077,27 -2,25 -0,2% 9,1
      Warschau WIG-20 2311,84 -1,25 -0,1% 7,8
      Wien ATX 2051,21 1,17 +0,1% 8,4
      Zürich SMI 6466,18 -17,26 -0,3% 8,9

      DEVISEN zuletzt '+/- % Mo, 8.00 Uhr Fr, 18.05 Uhr
      EUR/USD 1,2344 0,49% 1,2284 1,2291
      EUR/JPY 96,6681 0,50% 96,1827 96,2033
      EUR/CHF 1,2008 -0,01% 1,2010 1,2007
      USD/JPY 78,3150 0,02% 78,3030 78,2510
      GBP/USD 1,5692 0,16% 1,5667 1,5670
      ===
      Kontakt zum Autor: michael.fuchs@dowjones.com
      DJG/mif/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Albertane
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 19:14:43
      Beitrag Nr. 11.511 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: short 6707 ko 7200 (3.8.) (aktuell 6940 = -233)
      short 6871 ko 7222 (6.8) (aktuell 6940 = -69)

      short 6899 ko 7222 (7.8.) (aktuell 6940 = -41)
      short 6925 ko 7298 (10.8.) (aktuell 6940 = -15)

      short 6937 ko 7298 (13.8.)

      -----------------------------------

      mal sehen, was hier heute noch geht:

      stop short 6937
      short 6925, 6899, stop @6889

      +48 6937
      +36 6925
      +10 6899
      ====
      +94
      ====


      Die + angaben sind doch Euronen - sei ehrlich
      auf jeden Fall Top Top Top (3 x verkauf)
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 19:29:34
      Beitrag Nr. 11.512 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: @micha

      jetzt hat er vom hoch 697x ca 90 p nach unten geschafft....

      rechne damit, dass er jetzt etwas wieder hoch geht und nach börsenschluss wieder runter..

      könnte dann bis morgen früh dauern.

      wenn du bei börsego die daten anschaust und dazu immer auch das jeweilige dax portrait , dann hast du auch die uhrzeiten in denen der dax sich bewegt.

      ist interessant und mit der zeit hast du nen guten überblick über das was wann passieren könnte mit größerer wahrscheinlichkeit.

      dax portrait stelle ich immer nach late dax schluss ein.

      das ganze notiere ich mir in wochenlisten und hebe diverses farblich hervor um so einen guten überblick zu haben.

      man erkennt so einiges.


      Toll wäre es eine Liste aufzutreiben in der die Uhrzeiten der kurse (O,H,C,L)(vermerkt sind.

      Kann leider nicht immer Zeitnah antworten (muß noch eine Kleine Fa. führen (winzig klein).
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 19:35:34
      Beitrag Nr. 11.513 ()
      Staddle Nastaq 2719 - je 5 Points
      SL je 20 Points
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 19:40:21
      Beitrag Nr. 11.514 ()
      Muss mit meinem Dax verkauf noch warten 2 x 6648 + 6791.
      Na ja, 350 Euronen aus dem 50% verkauf meine Opt. Scheine sind ja schon im Sack.
      1000 Opt. Scheine sind auch noch vorhanden (call).

      Bis danni mache Schluss
      Gute Nacht @ all
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 19:50:27
      Beitrag Nr. 11.515 ()
      Zitat von gipsywoman: short 6707 ko 7200 (3.8.) (aktuell 6940 = -233)
      short 6871 ko 7222 (6.8) (aktuell 6940 = -69)

      short 6899 ko 7222 (7.8.) (aktuell 6940 = -41)
      short 6925 ko 7298 (10.8.) (aktuell 6940 = -15)

      short 6937 ko 7298 (13.8.)

      -----------------------------------

      mal sehen, was hier heute noch geht:

      stop short 6937
      short 6925, 6899, stop @6889


      Top Timing
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 21:08:43
      Beitrag Nr. 11.516 ()
      micha!


      das sind PUNKTE x 1000 ko! (abzüge kommen dabei noch weg! steuern und gebühren)

      ja! top top top!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 21:12:20
      Beitrag Nr. 11.517 ()
      Zitat von micha_2010:
      Zitat von gipsywoman: ...
      wenn du bei börsego die daten anschaust und dazu immer auch das jeweilige dax portrait , dann hast du auch die uhrzeiten in denen der dax sich bewegt.

      ist interessant und mit der zeit hast du nen guten überblick über das was wann passieren könnte mit größerer wahrscheinlichkeit.

      dax portrait stelle ich immer nach late dax schluss ein.

      das ganze notiere ich mir in wochenlisten und hebe diverses farblich hervor um so einen guten überblick zu haben.

      man erkennt so einiges.


      Toll wäre es eine Liste aufzutreiben in der die Uhrzeiten der kurse (O,H,C,L)(vermerkt sind.

      Kann leider nicht immer Zeitnah antworten (muß noch eine Kleine Fa. führen (winzig klein).

      die uhrzeiten hab ich alle!!!!!!!!!!;):p:p:p

      schreib ich täglich auf, auch vor und nachbörslich incl. 0:00 uhr future.

      du mußt anfangen das zu notieren!

      oder wenigstens aus dem portrait dir die ca zeiten rauszuschreiben.

      ich führe jeden tag "buch" mit ganz genau allem.
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 21:15:21
      Beitrag Nr. 11.518 ()
      http://www.boerse-frankfurt.de/de/start

      hier siehst du die dax tafel

      bild anklicken, dann wird´s größer, da stehen die hauptzeiten mit O H L C drin bis 20 uhr...danach mußt du halt aus http://tools.godmode-trader.de/German30/ raus lesen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 21:21:28
      Beitrag Nr. 11.519 ()
      Zitat von micha_2010:
      Zitat von gipsywoman: ...
      +48 6937
      +36 6925
      +10 6899
      ====
      +94
      ====


      Die + angaben sind doch Euronen - sei ehrlich
      auf jeden Fall Top Top Top (3 x verkauf)

      wenn das €uronen wären, könnt ich handeln vergessen, da wären ja nicht mal alle ausgaben drin:laugh::laugh::laugh::laugh:

      NEIN! das sind 94 p x 1000 ko = €uronen!:p
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 21:41:53
      Beitrag Nr. 11.520 ()
      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info:

      Open: 6939
      High: 6976
      Low: 6882
      Close: 6909



      Variation 1

      Resistance 3 7056.6667
      Resistance 2 7016.3333
      Resistance 1 6962.6667

      Pivot-Point 6922.3333

      Support 1 6868.6667
      Support 2 6828.3333
      Support 3 6774.6667


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7065.0000 7076.6667
      Resistance 2 7020.5000 7026.3333
      Resistance 1 6971.0000 6982.6667

      Pivot-Point 6926.5000 6932.3333

      Support 1 6877.0000 6888.6667
      Support 2 6832.5000 6838.3333
      Support 3 6783.0000 6794.6667

      Fibonacci-Retracements


      High: 6976
      Low: 6882
      Differenz: 94


      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7070.0000 6788.0000
      176,4% 7047.8160 6810.1840
      161,80% 7034.0920 6823.9080
      150,00% 7023.0000 6835.0000
      138.20% 7011.9080 6846.0920
      123,60% 6998.1840 6859.8160
      100,00% 6976.0000 6882.0000
      76,40% 6953.8160 6904.1840
      61,80% 6940.0920 6917.9080
      50,00% 6929.0000 6929.0000
      38.20% 6917.9080 6940.0920
      23,60% 6904.1840 6953.8160


      Fibonacci-Extensions


      High: 6976
      Low: 6882
      Differenz: 94


      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7164.00 6694.00
      176,40% 7141.82 6716.18
      161,80% 7128.09 6729.91
      150,00% 7117.00 6741.00
      138.20% 7105.91 6752.09
      123,60% 7092.18 6765.82
      100,00% 7070.00 6788.00
      76,40% 7047.82 6810.18
      61,80% 7034.09 6823.90
      50,00% 7023.00 6835.00
      38.20% 7011.91 6846.09
      23,60% 6998.18 6859.82
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 21:46:01
      Beitrag Nr. 11.521 ()
      @micha


      oben bei den pivot stehen auch die H/L punkte.
      auch OHLC

      hab ich für dich FETT hervorgehoben.

      die zeiten wie gesagt bei den anzeigen eben!

      ohne das ganze zu beobachten hast du keine kontrolle....ein MUSS!

      und dann weißt du auch was du erwarten kannst...zumindest meistens.


      du kannst nicht 500 p erwarten wenn der dax nur 90 am tag macht...verstehst du?

      das muß man alles mal genau besehen/beobachten ne zeitlang....

      das mach ich seit nov 2011...jeden tag! ALLES! GANZ GENAU!
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 00:10:24
      Beitrag Nr. 11.522 ()
      UPDATE: MÄRKTE USA/Schwache japanische Wachstumsdaten belasten Aktienkurse

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Datum: 13.08. 22:42

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.728,68 0,21% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.169,40 -0,29% mehr Optionen

      (NEU: Mit Anleihe-Tabelle)

      Von Thomas Rossmann

      Schwache Wachstumsdaten aus Japan haben zu Wochenbeginn die Aufwärtstendenz der Kurse an Wall Street beendet. So schloss der S&P-500-Index erstmals nach sechs Handelstagen wieder mit einem Abschlag. Eine solch lange Aufwärtsbewegung hatte der Index zuletzt im Dezember 2010 verzeichnet. Händler sprachen daher auch von einer Verschnaufpause des Marktes nach der zuletzt positiven Entwicklung. Dem Markt fehlten zudem die Impulse, den wichtige Daten aus den USA standen am ersten Handelstag der Woche nicht auf der Agenda.

      Der Dow-Jones-Index reduzierte sich um 0,3 Prozent auf 13.169 Punkte. Der S&P-500 fiel um 0,1 Prozent auf 1.404 Punkte. Der Nasdaq-Composite schaffte dagegen noch den Sprung ins Plus und gewann 0,1 Prozent auf 3.023 Punkte. Das Umsatzvolumen ging auf 0,48 (Freitag: 0,57) Milliarden Aktien zurück. Den 1.129 (1.630) Kursgewinnern standen dabei 1.885 (1.372) -verlierer gegenüber, während 118 (124) Titel unverändert schlossen. "Der Markt hat sich eine Auszeit genommen, nachdem die Berichtssaison nun weitgehend abgeschlossen ist", sagte Andrew Slimmon von Morgan Stanley Smith Barney.

      Die Wirtschaftsdaten aus Japan sorgten allerdings für einen Dämpfer. Sie zeigten, dass sich die Konjunkturerholung im zweiten Quartal aufgrund langsamer wachsender Exporte abgeschwächt hat. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg gegenüber dem Vorquartal nur um 1,4 Prozent, während Volkswirte einen Anstieg von 2,7 Prozent prognostiziert hatten. Im ersten Quartal war die japanische Wirtschaft auf das Jahr hochgerechnet noch um 5,5 Prozent gewachsen. "Mit dem schwachen Wachstum in den USA und anderen entwickelten Ländern setzt sich bei den Investoren die Überzeugung durch, dass wir vor einem konjunkturellen Abgrund stehen könnten", so Steve Hammers von Compass EMP Funds.

      Die Bank of America-Merrill Lynch hat derweil ihre Wachstumsprognose für China im laufenden Jahr gesenkt. Die Volkswirte der Bank rechnen nun noch mit einem Zuwachs von 7,7 Prozent, nachdem die Experten zuvor noch von einer Zunahme um 8 Prozent ausgegangen waren. Damit folgen sie letztlich anderen Häusern, die ihre Prognosen für die zweite größte Volkswirtschaft der Welt bereits zurückgenommen haben.

      Derartige Daten aus Griechenland würden an den Märkten dagegen für wahre Feststimmung sorgen. Denn die griechische Wirtschaft ist im zweiten Quartal des laufenden Jahres erneut stark geschrumpft, allerdings hat der Abschwung leicht an Dynamik verloren. Das BIP lag um 6,2 Prozent unter Vorjahresniveau. Im ersten Quartal hatte das Minus noch bei 6,5 Prozent gelegen. Händler werteten die Daten halbwegs positiv und sprachen von einer Bodenbildung.

      "Die meisten Anleger halten an ihrer Überzeugung fest, dass die Notenbanken bei einem weiteren konjunkturellen Abschwung zusätzlich intervenieren werden", so Marktstratege Fawad Razaqzada von GFT Markets. Daher könne von einem Rückzug vom US-Aktienmarkt keine Rede sein - trotz der Wachstumsschwäche in China und der steigenden Unsicherheit bezüglich des Präsidentschaftswahlkampfes in den USA. "Selbst die eher unspektakuläre Berichtsperiode hat Anleger nicht vergrault. Allerdings müssen die US-Indizes erst eine Konsolidierung durchlaufen, eher sie die Jahreshochs ins Visier nehmen können", hieß es weiter.

      Am US-Rentenmarkt zeigten sich die Notierungen kaum verändert. So lag die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen etwa niedriger bei 1,63 Prozent. Der Ölpreis der Sorte WTI gab seine anfänglichen Gewinne dagegen wieder ab und notierte zum Settlement bei 93,03 Dollar, ein Abschlag von 0,1 Prozent gegenüber Freitag. Zunächst hatte noch die Einführung eines Frühwarnsystems für die Bevölkerung in Israel den Ölpreis bis auf 94,14 Dollar nach oben getrieben. Mit den Abgaben an Wall Street kam der Preis für das schwarze Gold aber wieder zurück.

      "Öl und Aktien sind derzeit fest miteinander verbunden", erklärte Kyle Cooper von IAF Advisors. Der Aktienmarkt wird aktuell als Barometer für die konjunkturelle Entwicklung und damit auch die Ölnachfrage gesehen, ergänzte der Teilnehmer. Der Euro erholte sich leicht und notierte im späten US-Geschäft bei 1,2340 US-Dollar. Er gab allerdings einen Teil der zwischenzeitlichen Gewinne wieder ab. Denn beim Bundesverfassungsgericht ist eine weitere Beschwerde gegen den Euro-Schutzschirm vorgebracht worden, die den Fahrplan der Euro-Rettung weiter durcheinanderbringen könnte. Der Goldpreis kam mit den zurückgehenden Rohstoffpreisen leicht unter Druck und verlor 0,6 Prozent auf 1.612,60 Dollar.

      Bei den Einzelwerten gaben die Aktien der Bank of America-Merrill Lynch ihre Gewinne aus dem frühen Handel wieder ab und verloren 0,3 Prozent. Die schweizerische Bank Julius Bär übernimmt die Vermögensverwaltung der Bank außerhalb der USA und Japans für rund 880 Millionen Dollar in bar und Aktien. Die Anteilsscheine von Pfizer fielen um 0,9 Prozent. Der Pharmakonzern konkretisierte seine Pläne für den Börsengang seiner Tiermedizinsparte. Ausgegeben werden sollen demnach Stammaktien der Klasse A im Umfang von bis zu 20 Prozent.

      Unter Druck standen auch die Rohstoffwerte. Zur Begründung wurde auf die gefallenen Rohstoffpreise und die positive Entwicklung des Sektors in der vergangenen Woche verwiesen. Hier verloren die Aktien von United States Steel 2,3 Prozent, die Anteilsscheine von Denbury Resources gaben um 3,2 Prozent nach und die Aktie von Alcoa war mit einem Minus von 1,7 Prozent im Dow-Jones-Index der größte Verlierer.

      Die Google-Aktien verbesserten sich dagegen um 2,8 Prozent. Beim übernommenen Handy-Hersteller Motorola Mobility streicht der Suchmaschinenbetreiber jede fünfte Stelle. Die Titel von Home Depot gaben um 0,5 Prozent nach. Das Unternehmen wird am Dienstag die Ergebnisse für das zweite Quartal bekannt geben. Die Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,97 Dollar.


      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.169,43 -0,29 -38,52
      S&P-500 1.404,11 -0,13 -1,76
      Nasdaq-Comp. 3.022,52 0,06 1,66
      Nasdaq-100 2.728,68 0,21 5,72

      Kupon Laufzeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
      1/8% 2-year 99 23/32 unch 0,269% +0,4 Bp
      1/4% 3-Year 99 21/32 unch 0,365% unch
      1/2% 5-year 99 00/32 dn 1/32 0,705% +0,9 Bp
      7/8% 7-Year 98 12/32 dn 3/32 1,118% +1,4 Bp
      1 5/8% 10-year 99 21/32 dn 3/32 1,661% +1,2 Bp
      2 3/4% 30-year 99 31/32 dn 9/32 2,752% +1,6 Bp

      DEVISEN zuletzt '+/- % Mo, 8.00 Uhr Fr, 18.05 Uhr
      EUR/USD 1,2340 0,45% 1,2284 1,2291
      EUR/JPY 96,6654 0,50% 96,1827 96,2033
      EUR/CHF 1,2010 0,00% 1,2010 1,2007
      USD/JPY 78,3460 0,05% 78,3030 78,2510
      GBP/USD 1,5686 0,12% 1,5667 1,5670


      Kontakt zum Autor: thomas.rossmann@dowjones.com

      DJG/DJN/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Brasil2
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 00:28:43
      Beitrag Nr. 11.523 ()
      dax portrait 13.8. (DB indikation)


      Avatar
      schrieb am 14.08.12 00:32:29
      Beitrag Nr. 11.524 ()
      Wirtschaftsdaten


      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      01:01 GBP
      GB: RICS Hauspreissaldo Juli
      -24,00 -22,00

      01:50 JPY
      JP: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung


      01:50 JPY
      JP: Dienstleistungssektor-Index Juni m/m
      -0,30 0,70

      03:30 AUD
      AU: NAB-Geschäftsklima Juli
      -3,00

      03:30 AUD
      AU: Neuwagenverkäufe Juli m/m
      -0,60

      07:30 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      FR: BIP 2. Quartal (vorläufig) q/q
      -0,20 0,00

      07:30 EUR
      FR: Verbraucherpreise Juli m/m
      -0,20 0,00


      08:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: BIP 2. Quartal (vorläufig) q/q
      0,10 0,50


      08:45 EUR
      FR: Neugeschaffene Stellen exAgrar 2. Quartal (vorläufig) q/q

      -0,10 0,10
      09:00 EUR
      SP: Verbraucherpreise Juli (endgültig)


      09:15 CHF
      CH: Erzeugerpreise Juli m/m
      -0,20 -0,30


      10:30 GBP
      GB: Verbraucherpreise Juli y/y
      2,30 2,40

      10:30 GBP
      GB: Einzelhandelspreise Juli y/y
      2,80 2,80

      10:30 GBP
      GB: Hauspreisindex Juni y/y
      2,70 2,30


      11:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: ZEW-Konjunkturerwartungen August
      -19,00 -19,60

      11:00
      EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen August
      -21,00 -22,30

      11:00 Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: BIP 2. Quartal (vorläufig) q/q
      -0,20 0,00

      11:00
      EWU: Industrieproduktion Juni m/m
      -0,20 0,90


      11:00 EUR
      Griechenland begibt 3-monatige Geldmarktpapiere im Volumen von €3,125 Mrd



      11:45 EUR
      Belgien stockt 3- und 12-monatige Geldmarktpapiere im insg €2,8 Mrd auf




      13:30 USD
      US: NFIB-Index Juli
      91,40

      13:45 USD
      US: Wöchentliche ICSC Chain Store Sales


      14:30 USD
      US: Einzelhandelsumsatz Juli m/m
      0,30 -0,50

      14:30 USD
      US: Erzeugerpreise Juli m/m
      0,20 0,10

      14:55 USD
      US: Redbook


      15:00 EUR
      Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB


      16:00 USD
      US: Lagerbestände Juni m/m
      0,30 0,30

      16:00 USD
      US: IBD/TIPP Verbrauchervertrauen August
      47,40 47,00

      23:00 USD
      US: ABC Verbrauchervertrauen



      Quartalszahlen

      auch einige
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 07:55:38
      Beitrag Nr. 11.525 ()
      guten morgen,

      ls 6945
      future hoch 6953
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 08:05:25
      Beitrag Nr. 11.526 ()
      DAX Wochen Pivots
      R3 7150,45
      R2 7069,80
      R1 7007,18
      PP 6926,53
      S1 6863,91
      S2 6783,26
      S3 6720,64



      DAX-Gaps
      02.08.2012 6606,09
      19.03.2012 7154,22
      16.03.2012 7157,82


      von YD geklaut
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 08:08:50
      Beitrag Nr. 11.527 ()
      double @6957


      ko 6576
      ko 7298
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 08:39:37
      Beitrag Nr. 11.528 ()
      DAX - Tagesausblick für Dienstag, den 14. August 2012
      von Rocco Gräfe
      Dienstag 14.08.2012, 08:03 Uhr
      Download
      - +

      Der DAX sollte gemäß der Montagsprognose zuerst von 6945 bis 6920/6930 fallen und dann bis 6980 steigen. Der tatsächliche Wochenauftakt sah den DAX von 6945 bis 6922 nachgeben (Treffer) und dann bis 6976 steigen (4 Punkte Abweichung). Der Angriff auf die 7000 blieb aus. Vielmehr beschäftige sich der Markt weiter mit der intakten Range (6890 zu 6980), wie der Nachmittagsrückfall von 6976 auf 6882 nachwies.
      _________________________________________

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6910

      Widerstände: 6940 + 7000/7020 + 7050
      Unterstützungen: 6905 + 6890 + 6730


      Charttechnischer Ausblick: Es gibt kaum Veränderungen. Der DAX ist weiterhin zwischen 6890 und 6980 gefangen.
      Im Fokus steht zudem das Ziel 7000/7020. 7000/7020 ist ein markanter Kreuzwiderstand.

      Zunächst geht es heute direkt aufwärts bis 6940. 6940 ist ein dynamischer 60 min Chart Widerstand.
      Steigt der DAX per Stundenschluss über 6942 an, so wäre Platz bis 6980, ggf. auch zeitweise bis 7000/7020. Dies ist die Hauptvariante.

      Der dauerhafte Anstieg über 7000/7020 wird auch heute schwer.

      Bleibt der DAX per Stundenschluss unterhalb von 6940 und fällt anschließend unter 6880, so wäre dies gleichbedeutend mit einem Verkaufssignal für das Ziel 6730.

      Fazit: Gap Eröffnung ~6950 und anschließender Zugewinnausbau bis 7000.


      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      ---------------------------
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAXTag

      Avatar
      schrieb am 14.08.12 08:50:03
      Beitrag Nr. 11.529 ()
      Zitat von gipsywoman: double @6957


      ko 6576
      ko 7298


      und das da schlepp ich noch mit mir rum


      short 6707 ko 7200 (3.8.) (aktuell 6909 = -202)
      short 6871 ko 7222 (6.8) (aktuell 6909 = -38)
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 09:08:54
      Beitrag Nr. 11.530 ()
      Zitat von gipsywoman: double @6957


      ko 6576
      ko 7298


      stop long @6972 +15
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 09:13:08
      Beitrag Nr. 11.531 ()
      ich bleibe lieber meinem plan treu, als aus einer vrmutung heraus mehr zu erwarten..

      kann auch hier schon vorbei sein...ich weiß es ned, deshalb mit +15 raus aus dem getümmel.

      werde mich bestimmt ärgern, wenn der jetzt noch 30/40 p + macht, aber im moment kann ich das halt nur vermuten.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 09:46:50
      Beitrag Nr. 11.532 ()
      in 2/3 von 5 handelstagen findet zwischen 9 und 9:30 ein hoch oder ein tief statt

      grund genug sich diese uhrzeit zu merken und evtl. eine entscheidung zu treffen.

      ist selbstredend nicht immer so, aber halt sehr oft.

      80 tage von 190(meiner aufzeichnung) sind von 9 - 9:30 entschieden (bis xetra schluss)
      mehr als 1/3tel.


      also hier liegt dann ein hoch oder tief vor.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 10:03:54
      Beitrag Nr. 11.533 ()
      heute jedoch kann sich die entscheidung hinziehen, da ja offensichtlich noch die 11 uhr daten abgewartet werden.

      ca 44 von 190 sind zwischen 10 und 10:59 schon entschieden.

      ca 28 von 190 zwischen 11 und 11:59
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 10:39:27
      Beitrag Nr. 11.534 ()
      6995 um 9:55

      ok, dann muß ich die tage 9:30 - 9:59 extra (noch dazu) zählen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 10:52:57
      Beitrag Nr. 11.535 ()
      Hallo @ all

      ja, gipsywoman hast recht bis 10:00 Uhr ist der erst Dip vorbei. Kann mir aber leider nur gelegentlich und wenn dann meist erst ab 11:00 den Verlauf ansehen.

      na, geht auch

      Gruß @ all
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 11:01:28
      Beitrag Nr. 11.536 ()
      Beim Nasdaq hat TP und SL (Shit wegen 1.Punkt) gegriffen.
      -15 PKT.
      Manchmal ist ein SL wirklich Mist.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 11:37:34
      Beitrag Nr. 11.537 ()
      ja, sl benutz ich überhaupt nicht....das wird geholt und der index dreht...das ist meistens der fall, wie man so von den nutzern hört.

      selbst auch erlebt und deshalb..nein...das durchkreuzt meine pläne...geht gar nicht!
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 11:41:34
      Beitrag Nr. 11.538 ()
      Zitat von micha_2010: Hallo @ all

      ja, gipsywoman hast recht bis 10:00 Uhr ist der erst Dip vorbei. Kann mir aber leider nur gelegentlich und wenn dann meist erst ab 11:00 den Verlauf ansehen.

      na, geht auch

      Gruß @ all

      ich meinte jetzt egal in welcher richtung, bis dahin ist oft schon mal die tagesrichtung entschieden...ob hoch oder runter.

      wenn 6995 nun das hoch war, dann geht es den rest des tages runter....als erste station sind dann die daten der amis also gegne 14:30 und dann deren start...kommt drauf an wann was kommt an datenmaterial und wie wichtig das ist.

      aber am meisten ist es morgens schon entschieden.

      es gibt auch ausnahmen in denen erst ab 15 uhr oder so ein tagestrend endet.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 12:13:57
      Beitrag Nr. 11.539 ()
      Mir ist des öfteren aufgefallen das wir um ca. 12:00 wieder an den Ausgangspunkt zurückgekommen sind (+-15 Pkt.).
      Leider habe ich keine Zeit alles so akribisch zu analysieren.
      Sind alles nur Beobachtungen die zufällig bemerkt werden.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 12:30:09
      Beitrag Nr. 11.540 ()
      Seit Tagen konnte man sich an der "Gebrauchsanweisung" orientieren.
      Irgendwie kapieren die meisten nicht, das es nur ein "Computerspiel" ist, wo es
      um das k.o der Derivate geht.
      Das Casino läuft im Kreis und nach wie vor macht mit den Calls "schneller" das
      grosse Geld.
      Gipsy du wolltest doch immer kaufen und nicht nachdenken:D
      Die "Computerprogramme" machen das täglich passend. Die 7000 sind ein
      MUSS und dann kommen auch noch die Anschlusskäufe, schon weil kleiner
      Verfall ist und noch einige sicherlich auf der Shortseite sind und dann
      kaufen MÜSSEN d.h die Computerprogramme kaufen automatisch. Die Stoppbuys
      im Futures sorgen dann dafür das wir wieder ins nächste "Level" hochlaufen.
      Betrachte nicht die Wirtschaft, sondern nur das "Spiel" dann ist es einfacher.
      Nur würde ich empfehlen immer einen "Notstopp" zu setzen. Es ist nur ein
      "Spiel" so wie gestern sorgen die "Programme" auch immer wieder für
      Gewinnmitnahmen bzw. das nicht wirklich was passiert, aber man trotzdem
      täglich seine 100 Punkte im Dax "spielen" kann:D

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [BNP/7075] 1,23 58
      DAX/Call [UBSW/6653,... 3,16 37
      DAX/Put [UBSW/7025] 0,70 G 31
      DAX/Put [Citi/7252,4... 2,92 30
      DAX/Call [COBA/6880] 1,14 28
      DAX/Put [DBK/7050] 0,94 23
      DAX/Put [GOSA/7000,93] 0,43 19
      DAX/Put [COBA/7006,1... 0,49 19
      DAX/Put [DBK/7043,71... 0,85 18
      DAX/Put [COBA/7000] 0,53 17
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 12:34:20
      Beitrag Nr. 11.541 ()
      short 6960
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 12:39:51
      Beitrag Nr. 11.542 ()
      6960 sind Indikator meines CFD Anbieters
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 12:55:43
      Beitrag Nr. 11.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.491.122 von micha_2010 am 14.08.12 12:34:20Könnte klappen ganz kurz:laugh:

      Einen "Angriff" auf die 6950er Calls haben sie ja gestartet, leider waren die FUTURES wieder zu schnell
      für den Xetrahandel so war das Tagestief bei 6950,08;)
      D.h die 6950er Calls müssten noch "abgeräumt" werden, zumal das Tagestief sowieso wieder
      VORbörslich war. Aber das ist ja schon fast normal, das es AUSSERBÖRSLICH die besten Kurse gibt,
      oder hat man die 6550 im Xetrahandel erreicht, die es vorletzte Woche NACHbörslich gab:D

      Es lebe der "Computerfuturehandel" und alle seine "Programmierer"....VW 1000 Dax 8000 in
      ein paar Stunden alles "erreichbar":D

      Und natürlich unsere "Retter" damit die "Programme" auch starten können.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/frisches-geld-fuer-gri…

      Man durchlesen, dann handelt ihr evtl. auch in Zukunft besser das was "angesagt" ist, oder so wie ich
      eine Zeitlang gar nichts;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 13:36:58
      Beitrag Nr. 11.544 ()
      raus leider nur 2 Pkt., muß weg. Hab ja noch genug Shortis.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 13:40:02
      Beitrag Nr. 11.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.491.367 von micha_2010 am 14.08.12 13:36:58Besser ist es, so wie aussieht warten unten schon wieder die Käufer mit grösseren Kauforders.
      Das rutscht nicht durch wenn nicht was "schlimmes" passiert. Solange muss man eben
      ein paar Punkte mitnehmen.

      Allen noch ganz viel Erfolg ich geniese die Sonne;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 13:41:45
      Beitrag Nr. 11.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.491.367 von micha_2010 am 14.08.12 13:36:58http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…

      Die MÜSSEN jetzt kaufen, wenn der Dax weiter steigt und steigt....nie vergessen es sind
      automatische "Käufer";)
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 14:07:44
      Beitrag Nr. 11.547 ()
      hi humi,

      ich will weder denken noch sonst was, ich nehm das mit, ws sich mir bietet nach meinem plan

      und der läuft gut...also ist alles ok.

      den long oben raus heute früh, gut ein paar punkte verpasst wie immer, aber dennoch sehr gut entschieden da oben raus zu gehen.


      ich wei net, was du immer sagen willst.

      meine trades passen..mehr nach "annahme" oder "hoffnung" oder "erwartung" muß nicht.

      plan und gut is.

      oder humi?

      außerdem: die beobachtungen die jetzt schon seit monaten laufen, die ermöglichen erst ein solchen plan zu machen und auch erfolgreich durchziehen zu können.


      gerade analysiere ich die nachbörse.....bis jetzt sind im schnitt auch da minimum 10 p drin...aber meistens mehr..wobei sich das ganze gerne dann bis zum nächsten tag weiterspielt.

      details kommen noch, bin erst am anfang.

      dann können wir mit zombies einiges reißen, wenn klare erkenntnisse vorliegen.

      bis ende des jahres hab ich soviel material analysiert, dann wag ich mich an größere posis ran und ich denke es wird noch exakter werden!

      genauso wie du dich an deine gebrauchsanweisung hälst, halte ich mich an die meine.

      ist also alles bestens!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 14:11:29
      Beitrag Nr. 11.548 ()
      850 millionen umsatz bis jetzt.

      die umsätze sind derzeit sehr niedrig.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 14:40:06
      Beitrag Nr. 11.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.491.502 von gipsywoman am 14.08.12 14:07:44Natürlich Gipsy, zum Glück gibts ja noch solche wie dich die ihre Verluste
      aussitzen. Hoffentlich holen sie nicht deine Scheinchen und hinterher
      geht es am Stück 1000 Punkte runter:eek:

      Die warten und warten bis sie wieder mit Gewinn verkaufen können.
      Ich drücke dir mal die Daumen, wie gesagt das Geld liegt immer dort
      wo die GROSSEN ADRESSEN hin möchten:D
      Und auch um 14.30 Uhr schönes "Kerzchen" nach oben, es sind einfach
      noch zu viele Short wie Micha und Du. Solange die Puten so zahlreich
      gekauft werden, geht es weiter UP. Auch in den USA handeln fast
      ausschliesslich die Computer. Geldsorgen gibt es nicht, zumindest nicht
      VIRTUELL.
      Wenn ich was machen würde dann "blitzschnelle" Trades mit Calls und
      sofort die Stopps nachziehen. Aber nicht den Dax, sondern einzelne
      Aktien. Da gibts täglich ein wahnsinns Geld zu "verdienen", vorwiegend
      wenn man VORbörslich kauft.

      Nicht umsonst stehen die Notenbanken ständig zu Verfügung, es ist Wahl usw.
      jetzt müssen die Finanzmärkte noch ein wenig "durchstarten", mit "VERBALER"
      und VIRTUELLER Hilfe. Ich warte ab, bei 7400 steige ich in Puten ein vorher
      ganz sicher nicht nicht
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 15:47:01
      Beitrag Nr. 11.550 ()
      humi,
      aber warum gehst du dann nicht long?

      verstehe ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 16:13:58
      Beitrag Nr. 11.551 ()
      Zitat von humanistiker: Natürlich Gipsy, zum Glück gibts ja noch solche wie dich die ihre Verluste
      aussitzen. Hoffentlich holen sie nicht deine Scheinchen und hinterher
      geht es am Stück 1000 Punkte runter:eek:

      Die warten und warten bis sie wieder mit Gewinn verkaufen können.
      Ich drücke dir mal die Daumen, wie gesagt das Geld liegt immer dort
      wo die GROSSEN ADRESSEN hin möchten:D

      Und auch um 14.30 Uhr schönes "Kerzchen" nach oben, es sind einfach
      noch zu viele Short wie Micha und Du. Solange die Puten so zahlreich
      gekauft werden, geht es weiter UP. Auch in den USA handeln fast
      ausschliesslich die Computer. Geldsorgen gibt es nicht, zumindest nicht
      VIRTUELL.
      Wenn ich was machen würde dann "blitzschnelle" Trades mit Calls und
      sofort die Stopps nachziehen. Aber nicht den Dax, sondern einzelne
      Aktien. Da gibts täglich ein wahnsinns Geld zu "verdienen", vorwiegend
      wenn man VORbörslich kauft.

      Nicht umsonst stehen die Notenbanken ständig zu Verfügung, es ist Wahl usw.
      jetzt müssen die Finanzmärkte noch ein wenig "durchstarten", mit "VERBALER"
      und VIRTUELLER Hilfe. Ich warte ab, bei 7400 steige ich in Puten ein vorher
      ganz sicher nicht nicht


      also jetzt redest du schon wieder wirres zeug.:laugh:
      darauf kann man ja gar ned im einzelnen eingehen.

      fabulierst herum über 7400 gehst aber nicht long, nein du wartest und gehst dann bei 7400 schort...

      400 punkte später...

      naja, wenn´s spaß macht...

      mein system ist gut, besser als gar ned handeln:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 16:21:52
      Beitrag Nr. 11.552 ()
      Zitat von gipsywoman: humi,
      aber warum gehst du dann nicht long?

      verstehe ich nicht.
      AM

      Habe Angst um meine Euros, irgendwann leuchtet es: "GAME" over und daher habe ich
      erst einmal das Geld anders angelegt. Allerdings bin ich schon am überlegen ob ich
      mir nicht ein wenig Geld für das CASINO-Spiel wieder rüberbuche. Bis September
      wird es wohl noch so schön weiter gehen. Die 6950er sind auch abgeräumt und die
      CoBa hat heute wieder so schöne Calls aufgelegt. Die Banken legen täglich
      weiterhin total viele k.o Scheine auf, das ist doch alles nicht mehr bezahlbar.
      Aber scheinbar sind sie alle sicher das der Geldtransporter der EZB wieder genug
      verteilt. Griechenland, Italien und Spanien sind am Ende, ohne die laufend
      neuen Rettungsaktionen wäre das SPIEL längst aus.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article108610926/Deutschland-r…

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…

      Solange sie sich irgendwie Geld beschaffen können, geht das noch ein Weilchen. Mit den Börsen
      hat das nichts zu tun, die werden solange es geht nach oben laufen. Nirgends kann man zur Zeit
      soviel Rendite einfahren wie an den Finnazmärkten.
      Millionen in Sekunden, solange die HAFTUNG der Steuerzahler trägt. Die kleinen Sparer kommen
      für alles auf, denn die bekommen ja keine Zinsen mehr auf ihr Erspartes.
      Ein Teufelskreis, wenn man bedenkt was an Altersarmut noch auf uns zu kommt. Die jüngere
      Generation spart doch nicht mehr. Die geben das Geld aus oder spielen an der Börse mit.

      Überall wird betrogen, beschissen und manipuliert. Egal ob Organhandel oder Zinsen oder oder...

      Die kleinen sind die "Deppen" egal ob hier oder in Griechenland oder oder...

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/lustr…

      Banken und Versicherungen gehen davon aus, das sie machen können was sie wollen. Keiner wird
      wirklich bestraft für irgendwas:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 16:26:52
      Beitrag Nr. 11.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.492.207 von gipsywoman am 14.08.12 16:13:58mein system ist gut, besser als gar ned handeln

      Ich bin nicht im Minus im Augenblick:D Übermorgen mache ich wieder ein wenig mit, solange
      es so einfach ist, aber ich hatte aufgehört als der Dax am Tag 200 Punkte Spielchen anfing.

      Wie gesagt ich handel nur den "TREND" und das mit engen Stopps. Wenn es gegen mich läuft
      habe ich ein paar Euro verloren aber ich muss es nicht aussitzen und weiter unten/oben kann
      man auch wieder rein;)

      Drück dir die Daumen das dein "SYSTEM" aufgeht. Du handelst ja wenigstens ab und an Calls
      und verdienst dabei.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 16:31:32
      Beitrag Nr. 11.554 ()
      Hey, und gipsywoman schnell noch den short rausgeschmissen oder Diskutiert?
      Wäre doch wirklich schön wenn Humanistiker long gehen würde - bei evtl. eintretenden Verlusten lieber Ihm das Geld geben als der Bank.
      Vielleicht gibt`s dann Champus

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 16:32:14
      Beitrag Nr. 11.555 ()
      ach humi, viele grüße von pm2.....du sollst nicht so schlimm nerven:laugh:

      hab privatkontakt;););):laugh:

      nee, hat er ned g´sagt, das sag i:laugh:

      p.s. ich lese jetzt und heute nicht mehr was du da schon wieder schreibst, sonst rege ich mich auf.....

      wenn du wieder gut drauf bist und nicht zufällig wieder frust ablässt an anderen, dann setze bitte ein großes HERZ vor deinem postingtext, dann weiß ich , dass ich wieder beruhigt lesen kann:laugh::laugh::laugh:

      so, bin jetzt wieder "kon cen tra tion":laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 16:37:17
      Beitrag Nr. 11.556 ()
      Zitat von micha_2010: Hey, und gipsywoman schnell noch den short rausgeschmissen oder Diskutiert?
      Wäre doch wirklich schön wenn Humanistiker long gehen würde - bei evtl. eintretenden Verlusten lieber Ihm das Geld geben als der Bank.
      Vielleicht gibt`s dann Champus

      Gruß

      NÖ!:laugh:

      humi kriegt mein geld genauso wenig wie ein anderer...aber humi erstrecht ned!:laugh:

      was? short vercheckt? nee noch ned...ich will noch abissle mehr.

      hab auch lang genug gewartet, jetzt muß emi schon noch was rausrücken:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 16:49:04
      Beitrag Nr. 11.557 ()
      guck ma wie der stichelt...haste gesehen?:eek:

      dabei war ich heute früh shcon long mit erfolg....so ein sau hund!:laugh:

      der hat frust...das ist alles:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 16:50:59
      Beitrag Nr. 11.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.492.311 von gipsywoman am 14.08.12 16:32:14:laugh:

      Warte auf die Börse nach der Börse. Da gibts immer "Schnäppchen", d.h. Kurse die man im Xetrahandel
      nicht bekommt;)

      Die Banken werden schon was tun damit sie das Geld von euch bekommen. Ein paar grössere
      Orders und schon haben wir mal die 7090, dann kaufen noch mehr Shorts/Puts.
      WER bestimmt die "Spielregeln":laugh: Die Banken freuen sich auf eure "Unterstützung":p

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Fresenius SE & Co. K... 1,60 125
      DAX/Put [BNP/7075] 1,32 87
      DAX/Put [Citi/7252,4... 3,26 51
      DAX/Call [COBA/6880] 0,80 50
      DAX/Call [UBSW/6653,... 3,10 50
      DAX/Put [DBK/7043,71... 1,05 40
      DAX/Put [DBK/7050] 0,98 39
      DAX/Put [UBSW/7025] 0,85 38
      DAX/Put [DBK/7200] 2,55 38
      DAX/Put [RBS/7171] 2,21 38
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 17:07:11
      Beitrag Nr. 11.559 ()
      Ich hatte heute beruflich mit einem Wirtschaftswissenschaftler zu tun. Lt. seiner Aussage um 15:55 Uhr müsste der Dax (Xera) nach seinem System bei ca. 6972 Pkt. schließen.
      Na bin ja mal gespannt.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 17:12:26
      Beitrag Nr. 11.560 ()
      guckt ma was helikopter vom TTC schreibt:



      Also wer das Prinzip nicht verstanden hat, dass zu jeweils 14:30:00, 15:30:00, 16:00:00 (heute weniger) und 17:00:00 die weltweiten Handelsprogramme durchstarten und versuchen zu 'drehen', und insofern Bewegungen einer vorangegangenen Stunde binnen 2-7 Sekunden gegenbewegt (seltener: verstärkt) werden können (nicht müssen), der muß jeweils um 59 bzw. 29 alle Positionen glattstellen und auf 31 bzw. 01 warten was abgeht. Verpasst dann aber möglicherweise eine 15-70-Punktemove.
      Die rote lange Kerze in meinem Avatar ist so ein 7 Sekundending zu einer 14:30:00-Bewegung, nur zur Info.

      -------------------

      das werd ich untersuchen!
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 17:25:21
      Beitrag Nr. 11.561 ()
      die range heute it fabelhaft.
      start 6965
      +30
      hoch 6995
      -54
      tief 6939


      lasch.....



      dazu umsatz von heute bis jetzt gerade 1,43 mrd.

      mann, ich sehe jetzt erst, dass er bei 6939 war, da hätt ich ja schön den short verkaufen können.
      zwar nicht die welt, aber im rahmen wär´s gewesen....naja, abwarten.

      humi hat mich aber gerade genervt zu der zeit...ich glaub das war absicht, der wollte dass ich den short verpasse!!!!!

      oder dass seine "up kerze" unter geht........

      na warte!
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 17:26:27
      Beitrag Nr. 11.562 ()
      Zitat von gipsywoman: guck ma wie der stichelt...haste gesehen?:eek:

      dabei war ich heute früh shcon long mit erfolg....so ein sau hund!:laugh:

      der hat frust...das ist alles:laugh:


      Nein Gipsy, das ist nicht böse gemeint. Aber je mehr hier SHORT schreien umso sicherer
      werden sie die Futures weiter nach oben kaufen. Da hast du wenig Chancen.
      Es handeln fast nur noch die "Computer" und die sind nicht so emotional wie man
      denkt. Solange keine schlechten Nachrichten kommen, werden sie weiter nach oben
      laufen. Einfach weil zu viele noch rein wollen/müssen. Daher meinte ich immer der
      Trend bringt das Geld, im Augenblick gibts keine Gründe warum die Börse fallen
      sollte und entsprechend musste das eben akzeptieren. Sie holen von Zeit zu Zeit
      unten die Stopps, aber sofort dreht es wieder weil da im SYSTEM bereits neue
      Kaufaufträge liegen.
      Ich beobachte einfach die "Futures" und es gibt eine Regel für mich: Handel nie
      gegen den Trend und zieh die Stopps mit nach.

      Ich würde auch nicht bei 7000 Puten kaufen, einfach wegen der DERIVATE die
      da oben liegen. Die CoBa hat heute sogar nicht einmal knappe Calls aufgelegt
      auf Dax aber oben liegen soviele Puten, da ist es nur eine Frage der Zeit
      wann sie da "abräumen".

      Micha
      da bin ich auch gespannt, wäre aber optimal. Je weiter oben umso besser damit
      morgen endlich die 7000er fällt. 8 Uhr FUTURE Kurse sind da ganz besonders
      gut geeignet. Es ist ein einziges "Strategiespiel" und es genügend wenn ein
      grosser Fond o.ä. kurzzeitig eine grosse Order plaziert.
      Aber es ist schwierig für die denkenden Händler so "teuer" noch zu kaufen,
      nicht für die Computer, die würden auch bei 7300 noch munter weiter kaufen
      es gibt kein "teuer" und kein "billig". Daher ist mein Favorit UP bis 7090 dann
      wieder ein paar Tage +-100 und dann rauf auf 7400. Bis wir im Herbst
      dann das "GAME OVER" sehen. Eigentlich hätte ich schon früher damit gerechnet,
      aber solange "Super Mario" an der Macht ist, läuft da noch etwas.:D

      Gipsy
      die Handelssysteme werden früher oder später der "Tot der Finanzmärkte" sein.
      Man kann ohne Wirtschaftsleistung das Geld nicht von "Computern" verdienen
      lassen zumal die "SYSTEME" ja mittlerweile fast alle auf ERFOLG programmiert
      werden können d.h. die Verlierer sind dann nur noch Kleinanleger bzw. die
      langsamen Rechner die nicht nah genug an der Börse stehen.
      Schauen wir mal wie es weiter geht, die Wirtschaft brummt und wenn du ein
      Auto kaufst bekommste die höchsten Rabatte.
      Ich sehe was bei uns in der Region abgeht, nichts das was an der Börse
      "gespielt" wird, immer genau das GEGENTEIL muss man handeln, als
      man denkt.

      So und jetzt noch UP damit sie NACHbörslich alle in die knappen Puten einsteigen
      und morgen früh "abkassiert" werden.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 17:30:03
      Beitrag Nr. 11.563 ()
      Zitat von gipsywoman: die range heute it fabelhaft.
      start 6965
      +30
      hoch 6995
      -54
      tief 6939


      lasch.....



      dazu umsatz von heute bis jetzt gerade 1,43 mrd.

      mann, ich sehe jetzt erst, dass er bei 6939 war, da hätt ich ja schön den short verkaufen können.
      zwar nicht die welt, aber im rahmen wär´s gewesen....naja, abwarten.

      humi hat mich aber gerade genervt zu der zeit...ich glaub das war absicht, der wollte dass ich den short verpasse!!!!!

      oder dass seine "up kerze" unter geht........

      na warte!


      deshalb hatte ich vorhin doch gefragt ob dein short raus ist
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 17:36:08
      Beitrag Nr. 11.564 ()
      Na ja, stimmt ja fast genau mit der Berechnung. Hmmmm...... hin und Formel abschreiben.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 17:59:54
      Beitrag Nr. 11.565 ()
      Zitat von micha_2010:
      Zitat von gipsywoman: die range heute it fabelhaft.
      start 6965
      +30
      hoch 6995
      -54
      tief 6939


      lasch.....



      dazu umsatz von heute bis jetzt gerade 1,43 mrd.

      mann, ich sehe jetzt erst, dass er bei 6939 war, da hätt ich ja schön den short verkaufen können.
      zwar nicht die welt, aber im rahmen wär´s gewesen....naja, abwarten.

      humi hat mich aber gerade genervt zu der zeit...ich glaub das war absicht, der wollte dass ich den short verpasse!!!!!

      oder dass seine "up kerze" unter geht........

      na warte!


      deshalb hatte ich vorhin doch gefragt ob dein short raus ist

      nein, hab ich voll verquatscht!

      aber..der dax hat heute nur 54 p differenz zwischen H/L und nen umsatz von jetzt zum schluß 1,87 mrd.


      so...und jetzt was anderes.....gestern habich geschrieben, dass der trend anch börsenschluss oft bis zum nächsten morgen anhält.......siehe da...so war es auch heute....

      gestern bei 6909 geschlossen, dann fing er an hoch zu gehen und dies bis heute zum TH 6995! (ich hatte mit down gerechnet, war aber zu früh um das sagen zu können...imerhin hat er am abend noch 30 p gemacht...bis 22 uhr 6930)
      nach meinen daten ist es so üblich dass der dann bis zum nächsten tag in der früh durchzieht.

      so auch heute TH 9:55 6995!


      gut, das muß man besser verifizieren nun.

      mache mich auch bald ernsthaft an die arbeit..


      waren also ON long 86 p drin!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 18:36:43
      Beitrag Nr. 11.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.492.768 von gipsywoman am 14.08.12 17:59:54Hatte ich mir auch schon angesehen. Meine Bedenken sind nur dahin gerichtet wo wären wir gestartet wenn wir Nachts um ca. 03:00 nicht den starken Dip gesehen hätten?

      Avatar
      schrieb am 14.08.12 19:41:42
      Beitrag Nr. 11.567 ()
      Mache Schluß

      Eine gute Nacht @ all

      Prognose für morgen 5000 + ein paar Punkte
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 22:01:39
      Beitrag Nr. 11.568 ()
      so jetzt noch die üblichen daily fakten, dann ab in die kiste.


      MÄRKTE EUROPA/Konjunkturdaten aus Europa und USA stützen

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:20



      Von Manuel Priego-Thimmel


      FRANKFURT--Es war ein guter Tag für Europas Börsen. Gute Konjunkturdaten von beiden Seiten des Atlantiks haben am Dienstag die Anleger an den europäischen Börsen in Kauflaune versetzt. Im Handel war man guter Dinge, dass sich die Aufwärtsbewegung in den kommenden Tagen fortsetzen wird. Der Euro-Stoxx-50-Index legte 0,7 Prozent auf 2.432 Punkte zu, für den DAX ging es 0,9 Prozent auf 6.974 Stellen nach oben.

      Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal saisonbereinigt um 0,3 Prozent gewachsen und damit etwas schneller als mit 0,2 Prozent prognostiziert. Aufatmen konnten die Anleger aber besonders in Frankreich: Das erwartete Schrumpfen der Wirtschaft ist ausgeblieben, das Bruttoinlandsprodukt blieb im zweiten Quartal stabil. Etwas enttäuscht hat zwar der Konjunkturindex des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Er belastete die Stimmung aber nicht.

      Am Nachmittag überraschten dann die Einzelhandelsdaten aus den USA positiv. Im Juli stiegen die Umsätze auf Monatssicht um 0,8 Prozent, am Markt war nur ein Zuwachs von 0,2 Prozent vorhergesagt worden. Nach Einschätzung der Helaba zeigen die Daten, dass sich das Wachstum in den USA fortsetzt.

      "Die Fonds-Zuflüsse in die Aktienmärkte dürften anhalten", sagte Cho Byung-hyun, Analyst von Tong Yang Securities in Südkorea. Grund sei die Meinung, so genannte sichere Anlagen seien über- und risikobehaftetere Anlagen unterbewertet. Dafür sprach auch die jüngste Umfrage unter Fondsmanagern durch Merrill Lynch: Die Stimmung unter den Profis ist im Juli stark gestiegen.

      Die positiven Konjunkturdaten setzten den deutschen Anleihemarkt unter Abgabedruck. Die Rendite auf zehnjährige Bundesanleihen stieg um 7 Basispunkte (Bp) auf 1,47 Prozent. In der Peripherie setzte sich die Entspannung derweil fort. Die Rendite auf italienische Benchmarkanleihen fiel um 7 Bp auf 5,81 Prozent, für die entsprechenden spanischen Titel ging es um 11 Bp auf 6,67 Prozent nach unten.

      Tendenziell belastet zeigte sich der Euro. Die Einheitswährung notierte am Abend um das Niveau von 1,2330 zum US-Dollar. Am Mittag war sie noch mit 1,2380 Dollar gehandelt worden. Mit den positiven Konjunkturdaten litt die Fantasie auf eine neue Runde quantitativer Lockerung (QE3) in den USA im September, was den Euro belastete.

      Unternehmensdaten überwiegend positiv aufgenommen

      Rückenwind für die Börsen kam auch von der Berichtssaison. Als besonders positiv bewerteten Marktteilnehmer die Geschäftszahlen von Merck. Analyst Peter Spengler von der DZ-Bank bezeichnete die Entwicklung im zweiten Quartal als "exzellent". Merck hat die Schätzungen deutlich übertroffen und zugleich die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Kurs gewann 4,2 Prozent. Die Titel von K+S zogen mit der Aussicht auf eine Dividendenerhöhung um 1 Prozent an. Bei RWE lagen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen. Die Aktie stiegt um 0,6 Prozent.

      Im europäischen Branchenvergleich gaben die Bauwerte leicht nach, belastet unter anderem von einem schwachen Zwischenbericht von CRH. Die Aktien des irischen Zementherstellers verloren 4,8 Prozent. Gewinnmitnahmen und die Sorge um eine mögliche Kapitalerhöhung drückte Nokia-Papiere um 7,9 Prozent auf 2,01 Euro. Die Analysten von Nordea halten die Ängste der Anleger für übertrieben.

      Europäische Schlussstände von Dienstag, den 14. August 2012:

      ===
      Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      stand absolut in % seit
      Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2432,29 16,33 +0,7% 5,0
      Stoxx-50 2570,65 17,34 +0,7% 8,5
      Stoxx-600 270,54 1,82 +0,7% 10,6
      Frankfurt XETRA-DAX 6974,39 64,71 +0,9% 18,2
      London FTSE-100 5864,78 32,90 +0,6% 5,3
      Paris CAC-40 3450,27 23,86 +0,7% 9,2
      Amsterdam AEX 332,89 1,51 +0,5% 6,5
      Athen ATHEX-20 223,26 -0,97 -0,4% -15,7
      Brüssel BEL-20 2350,44 13,23 +0,6% 12,8
      Budapest BUX 17631,34 -159,65 -0,9% 3,9
      Helsinki OMXH-25 2003,04 -8,60 -0,4% 3,1
      Istanbul ISE NAT. 30 78189,80 -1274,68 -1,6% 26,7
      Kopenhagen OMXC-20 497,59 8,56 +1,7% 27,6
      Lissabon PSI 20 4819,51 16,91 +0,4% -12,0
      Madrid IBEX-35 7069,60 55,20 +0,8% -16,8
      Mailand FTSE-MIB 14656,87 124,00 +0,9% -2,9
      Moskau RTS 1444,05 -10,70 -0,7% 4,5
      Oslo OBX 402,14 3,40 +0,9% 12,5
      Prag PX 930,60 8,80 +1,0% 2,1
      Stockholm OMXS-30 1079,46 2,19 +0,2% 9,3
      Warschau WIG-20 2317,70 5,86 +0,3% 8,1
      Wien ATX 2055,51 4,30 +0,2% 8,7
      Zürich SMI 6505,98 39,80 +0,6% 9,6

      DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.25 Uhr Mo, 18.45 Uhr
      EUR/USD 1,2328 -0,29% 1,2364 1,2343
      EUR/JPY 97,1421 -0,04% 97,1848 96,6774
      EUR/CHF 1,2010 -0,01% 1,2012 1,2010
      USD/JPY 78,7970 0,26% 78,5900 78,3300
      GBP/USD 1,5684 -0,11% 1,5702 1,5692
      ===
      Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@dowjones.com
      DJG/mpt/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Susanne Bacher
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 22:04:23
      Beitrag Nr. 11.569 ()
      Zitat von micha_2010: Mache Schluß

      Eine gute Nacht @ all

      Prognose für morgen 5000 + ein paar Punkte

      :laugh:

      das wäre genial, doch du weißt, dass du gerade träumst:rolleyes::laugh:

      aber möglicherweise haben wir bald mal wieder einen schönen downgap .

      oder sowas;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 22:10:48
      Beitrag Nr. 11.570 ()
      Wirtschaftsdaten


      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      02:30 AUD
      AU: Westpac Consumer Sentiment August
      3,70

      03:30 AUD
      AU: Arbeitskostenindex 2. Quartal q/q
      0,90 0,90

      10:30 GBP
      GB: Arbeitsmarktdaten (Claimant Count Change) Juli m/m in Tsd
      6,30 6,10

      10:30 GBP
      GB: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung


      10:30 GBP
      GB: Arbeitslosenquote Juni
      8,10 8,10

      10:30 GBP
      GB: Durchschnittsverdienst-Index Juni m/m


      11:30 GBP
      Rede von BoE-Governeur Mervyn King


      13:00 USD
      US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)


      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Verbraucherpreise Juli m/m
      0,20 0,00

      14:30 USD
      US: Empire State Index August
      7,20 7,40

      15:00 USD
      US: Nettokapitalzuflüsse Juni in Mrd US$
      63,50 55,00

      15:15 USD
      US: Kapazitätsauslastung Juli
      79,30 78,90

      15:15 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Industrieproduktion Juli m/m
      0,50 0,40

      16:00 USD
      US: NAHB-Hausmarktindex August
      34,00 35,00

      16:30 USD
      US: Öllagerbestände API und EIA


      Quartalszahlen

      viele
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 22:28:58
      Beitrag Nr. 11.571 ()
      Pivot Points

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 6965
      High: 6995
      Low: 6939
      Close: 6974

      Variation 1

      Resistance 3 7055.6667
      Resistance 2 7025.3333
      Resistance 1 6999.6667
      30
      Pivot-Point 6969.3333
      26
      Support 1 6943.6667
      Support 2 6913.3333
      Support 3 6887.6667


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7053.5000 7049.6667
      Resistance 2 7024.2500 7022.3333
      Resistance 1 6997.5000 6993.6667

      Pivot-Point 6968.2500 6966.3333

      Support 1 6941.5000 6937.6667
      Support 2 6912.2500 6910.3333
      Support 3 6885.5000 6881.6667

      Fibonacci-Retracements

      High: 6995
      Low: 6939
      Differenz: 56

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7051.0000 6883.0000
      176,4% 7037.7840 6896.2160
      161,80% 7029.6080 6904.3920
      150,00% 7023.0000 6911.0000
      138.20% 7016.3920 6917.6080
      123,60% 7008.2160 6925.7840
      100,00% 6995.0000 6939.0000
      76,40% 6981.7840 6952.2160
      61,80% 6973.6080 6960.3920
      50,00% 6967.0000 6967.0000
      38.20% 6960.3920 6973.6080
      23,60% 6952.2160 6981.7840

      Fibonacci-Extensions

      High: 6995
      Low: 6939
      Differenz: 56

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7107.00 6827.00
      176,40% 7093.78 6840.22
      161,80% 7085.61 6848.39
      150,00% 7079.00 6855.00
      138.20% 7072.39 6861.61
      123,60% 7064.22 6869.78
      100,00% 7051.00 6883.00
      76,40% 7037.78 6896.22
      61,80% 7029.61 6904.39
      50,00% 7023.00 6911.00
      38.20% 7016.39 6917.61
      23,60% 7008.22 6925.78
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 22:36:37
      Beitrag Nr. 11.572 ()
      MÄRKTE USA/Aktien schließen trotz guter US-Daten uneinheitlich

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:32

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.727,79 -0,03% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.172,10 0,02% mehr Optionen

      Trotz überraschend starker US-Einzelhandelsdaten für den Monat Juli haben die Aktienkurse an Wall Street am Dienstag nur mit einer uneinheitlichen Tendenz geschlossen. Diese waren erstmals seit drei Monaten wieder gestiegen. Nachdem die Indizes über weite Strecken des Handels im Plus notiert hatten, kam kurz vor der Schlussglocke leichter Verkaufsdruck auf, der die Notierungen zurückfallen ließ. Auch die Wachstumsdaten aus Europa konnten den Markt nicht stützen. Die zuletzt schwachen Konjunkturdaten aus Asien und die anhaltenden Sorgen in Bezug auf die Euro-Schuldenkrise belasteten das Sentiment übergeordnet weiter, erklärte ein Händler. Die deutlichen Kursgewinne bei Home Depot hätten zudem ein weiteres Abrutschen des Dow-Jones-Index verhindert.

      Dieser verbesserte sich um 3 Punkte auf 13.172 Punkte, nachdem er im Tageshoch schon bis auf 13.223 Punkte geklettert war. Der S&P-500 schloss praktisch unverändert bei 1.404 Punkten. Der Nasdaq-Composite verlor dagegen 0,2 Prozent auf 3.017 Punkte. Das Umsatzvolumen legte auf 0,57 (Montag: 0,48) Milliarden Aktien zu. Den 1.477 (1.129) Kursgewinnern standen dabei 1.557 (1.885) -verlierer gegenüber, während 119 (118) Titel unverändert schlossen.

      Bei den US-Einzelhandelsumsätzen wurde mit einer Zunahme um 0,8 Prozent das stärkste Wachstum seit Februar verzeichnet. Volkswirte hatten lediglich mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet. Allerdings wurden die Daten für Juni nach unten revidiert. "Wie bereits die überraschend guten Arbeitsmarktdaten wurden auch die Einzelhandelsumsätze dahingehend interpretiert, dass die konjunkturelle Abkühlung in den USA doch nicht so stark wie befürchtet ausfallen könnte", so Julia Coronado von BNP Paribas. Die ebenfalls bekannt gegebenen Erzeugerpreise fielen im Rahmen der Erwartungen aus.

      Positive Konjunkturnachrichten gab es auch aus Europa. So ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland im zweiten Quartal gegenüber der Vorperiode um 0,3 Prozent statt der prognostizierten 0,2 Prozent gewachsen. In Frankreich stagnierte die Wirtschaft zwar, doch hier war ein leichter Rückgang erwartet worden. "Die niedrigen Erwartungen sind übertroffen worden. Die Daten sind stark genug um nicht in eine Rezession zu fallen, aber auch schwach genug um weitere geldpolitische Maßnahmen nicht auszuschließen", sagte John Canally von LPL Financial.

      Belastet von den überraschend guten Einzelhandelsumsätzen ging es am US-Rentenmarkt mit den Notierungen nach unten. So kletterte die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen im Gegenzug auf 1,72 Prozent. Zwischenzeitlich stieg diese mit 1,73 Prozent auf dem höchsten Stand seit Ende Mai. Die Daten hätten die Erwartungen an weitere Anleihe-Käufe durch die US-Notenbank etwas gedämpft, sagte ein Teilnehmer. Am Ölmarkt stützten die guten Daten von beiden Seiten des Atlantiks. Hier setzten Händler auf einen Nachfrageschub: Das Fass US-Leichtöl der Sorte WTI notierte zum Settlement bei 93,43 Dollar je Barrel, ein Plus von 0,8 Prozent.

      Der Euro ist dagegen zum Dollar zurückgefallen und notierte im späten US-Geschäft mit 1,2325 Dollar in der Nähe seines Tagestiefs. Die besseren US-Einzelhandelsumsätze sowie die damit verbundene etwas nachlassende Fantasie auf eine neue Runde quantitativer Lockerungen im September in den USA belasteten die Gemeinschaftswährung. In der Spitze war der Euro zuvor schon bis auf 1,2387 Dollar geklettert. Auch der Goldpreis fiel mit den Daten wieder etwas zurück und notierte zum Settlement bei 1.599,40 Dollar je Feinunze.

      Bei den Einzelwerten standen Home Depot nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das zweite Quartal im Fokus des Marktes. Diese sind besser als erwartet ausgefallen und die Baumarktkette hat zudem den Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Die Aktie von Home Depot war mit einem Aufschlag von 3,6 Prozent stärkster Wert im Dow-Jones-Index.

      Bei den Titeln aus dem Konsumbereich legten auch die Aktien von Estee Lauder stark zu und gewannen 9,3 Prozent. Das Unternehmen gab deutlich über den Markterwartungen ausgefallene Quartalszahlen bekannt. Um 16,5 Prozent nach oben ging es für die Titel von Michael Kors, nachdem der Anbieter von Luxusgütern sowohl mit seinem Quartalsausweis als auch mit der Jahreszielsetzung die Markterwartungen übertroffen hatte.

      Dagegen zeigten sich die Technologiewerte im Dow-Jones-Index mit Abgaben. Die Aktien von Hewlett-Packard verloren 1,3 Prozent und die Titel von Microsoft verzeichneten ein Minus von 0,9 Prozent. Auch die Cisco-Aktie gab um 1,0 Prozent nach. Das Unternehmen wird am Mittwoch nach der Schlussglocke die Ergebnisse für das vierte Quartal bekannt geben. Die Analysten rechnen hier mit einem Gewinn je Aktie von 0,46 Dollar. Die Titel von Groupon brachen um 27 Prozent ein. Ein enttäuschender Umsatzausblick des Online-Rabattportals sorgte bei den Anlegern für Unmut.

      ===
      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.172,14 0,02 2,71
      S&P-500 1.403,93 -0,01 -0,18
      Nasdaq-Comp. 3.016,98 -0,18 -5,54
      Nasdaq-100 2.727,79 -0,03 -0,89

      Kupon Laufzeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
      1/8% 2-year 99 22/32 dn 1/32 0,277% +1,2 Bp
      1/4% 3-Year 99 19/32 dn 2/32 0,389% +2,4 Bp
      1/2% 5-year 98 25/32 dn 7/32 0,748% +4,6 Bp
      7/8% 7-Year 97 31/32 dn 13/32 1,177% +6,3 Bp
      1 5/8% 10-year 99 2/32 dn 21/32 1,727% +7,3 Bp
      2 3/4% 30-year 98 15/32 dn 1 24/32 2,826% +8,7 Bp

      DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.25 Uhr Mo, 18.45 Uhr
      EUR/USD 1,2325 -0,32% 1,2364 1,2343
      EUR/JPY 97,0213 -0,17% 97,1848 96,6774
      EUR/CHF 1,2010 -0,01% 1,2012 1,2010
      USD/JPY 78,7450 0,20% 78,5900 78,3300
      GBP/USD 1,5683 -0,12% 1,5702 1,5692

      ===

      Kontakt zum Autor: thomas.rossmann@dowjones.com

      DJG/DJN/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/giacondadevito
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 22:41:08
      Beitrag Nr. 11.573 ()
      ich starte morgen mit

      dt short 6957 ko 7298 (14.8.)



      und das da schlepp ich noch mit mir rum


      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 22:45:53
      Beitrag Nr. 11.574 ()
      jetzt noch das portrait

      (DB indikation)

      Avatar
      schrieb am 14.08.12 22:46:33
      Beitrag Nr. 11.575 ()
      gute nach alle!
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 05:27:45
      Beitrag Nr. 11.576 ()
      Morgen @all

      Sieht z.Zt. gut aus für all die shortis hier.

      5:20 Uhr -

      Xetra DAX Futures Sep 12 -6945
      Dollar 82.50
      Hang - 1%
      Nikkei - 0,5%

      Na da wird ja meine Prognose von gestern Abend FAST aufgehen.

      Gutes gelingen all

      Straddle im Nastaq bei 2724 (immer Indikator)
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 07:58:19
      Beitrag Nr. 11.577 ()
      Guten Morgen,

      jetzt kommen immer mehr "Manipulationsgerüchte" auf. Wobei es sicherlich nur ein
      Tropfen auf´n heissen Stein ist.
      Wie schon so oft geschrieben, so viel Geld kann am Tag nicht REAL verdient werden
      was an den Finanzmärkten "gespielt" wird.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…

      Alles nur ein mieser Bluff?

      15.08.2012, 07:22 Uhr
      Nach dem Libor-Skandal schauen die Finanzaufseher nun genau auf die Rohstoffmärkte. Der Verdacht: möglicherweise wird und wurde der Ölpreis manipuliert. Immerhin geht es um rund 100 Milliarden Dollar. Täglich.


      Was wurde zuerst "hochgepuscht" die Indices oder der Ölpreis:rolleyes:

      Man hört ja auch nichts anderes als "DIE FINANZMÄRKTE RETTEN". Und die danken es den
      Notenbanken und Regierungen mit immer neuen "Manipulationsgeschichten":mad:

      Ich sage ja nicht die "Kleinen" machen die Krise, sondern nur ganz wenige ganz gierige
      Finanzhaie, denen nicht das Handwerk gelegt wird sondern noch geholfen wird:mad:

      Wir zahlen ja alle die höheren Benzinpreise etc., wobei das noch harmlos ist aber das hier
      hat nichts mehr mit "harmlos" zu tun:

      http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/wirtschaft…

      Wirtschaft aktuell, Fr 10.08.12 06:35 Uhr
      Commerzbank stoppt Spekulation mit Nahrungsmitteln
      Die Commerzbank ist aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln ausgestiegen. Bisher waren diese Spekulationen für Finanzinvestoren ein ertragreiches Geschäft. Doch dagegen formiert sich seit einiger Zeit öffentlicher Widerstand.

      Eine offizielle Begründung, warum sie Soja, Mais und Zucker aus ihrem Rohstoff-Fonds genommen hat, liefert die Commerzbank nicht. Fakt ist: Seit Ende Juni gehören die Nahrungsmittel nicht mehr dazu. Fakt ist auch, dass sich seit Monaten eine öffentliche Debatte um die Spekulation mit Nahrungsmitteln entwickelt hat.

      Die Finanzbranche ist aufgeschreckt - Image-Sorgen wachsen. So wollen auch die DEKA-Bank oder die Landesbank Baden-Württemberg künftig auf Nahrungsmittel-Geschäfte verzichten.

      Mittlerweile bietet auch die Deutsche Bank ihren Privatkunden keine Fonds mehr an, die Preise von Nahrungsmitteln enthalten. Allerdings gilt das nur für Privatkunden.

      Die institutionellen Anleger - Versicherungen beispielsweise - können vielerorts weiter mit Soja, Weizen oder Mais spekulieren und mit ihren immensen Investitionssummen den Markt bewegen. Der Handel mit Termingeschäften auf Nahrungsmittel gilt seit Jahren als lukrativ. Er bringt Anlegern hohe Renditen. Dass dadurch die Preise für Endverbraucher steigen, verneinen Branchenvertreter.

      Die Gegenseite allerdings sieht genug Anzeichen dafür, dass Investoren mit ihren Wetten die Nahrungsmittelpreise nach oben treiben.

      Ein Beitrag von Christoph Kober



      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/rohstoff-spekulanten-d…

      Seit Großbanken die Spekulation mit Rohstoffen als neue Gewinnquelle entdeckt haben, fließen hunderte Milliarden Dollar in Wetten auf steigende Preise. Die Folge: Weizen, Mais und Soja sind so teuer wie nie – für die ärmsten Menschen führt das zu Krankheit und Tod.

      Und täglich höre ich mir das gesülze an von der RETTUNG der Finanzmärkte:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 08:07:30
      Beitrag Nr. 11.578 ()
      guten morgen,

      ls txt 6943


      future nichts spektkuläres passiert..

      tja, dann machen wir mal nen schönen double trouble @6948
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 08:19:15
      Beitrag Nr. 11.579 ()
      Zitat von gipsywoman: ich starte morgen mit

      dt short 6957 ko 7298 (14.8.)



      und das da schlepp ich noch mit mir rum


      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)

      und dt 6943 (15.8.)
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 08:25:12
      Beitrag Nr. 11.580 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: ich starte morgen mit

      dt short 6957 ko 7298 (14.8.)



      und das da schlepp ich noch mit mir rum


      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)


      und dt 6943 (15.8.)
      stop long 6943 @6955 +12
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 08:30:17
      Beitrag Nr. 11.581 ()
      so, jetzt wart ich gemütlich auf den short.

      werde vermutlich gleich 2 evtl auch 3 los heute.

      den xx57
      xx43
      x871

      aber mal sehen, der 707 ist ja auch noch da und den muß ich im auge im behalten.....


      das gap 6909 wurde gestern auch nicht geschlossen..heute haben wir schon wieder eins...das 6974.

      und die sind auch alle offen

      DAX-Gaps
      02.08.2012 6606,09
      14.08.2012 6.909,68
      19.03.2012 7154,22
      16.03.2012 7157,82

      von YD geklaut
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 08:36:03
      Beitrag Nr. 11.582 ()
      DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa


      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Ein Mensch mit Haus - ein Nomade ohne Zelt." (Timo Krall)

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MITTWOCH: In Italien und Österreich bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Mariä Himmelfahrt" geschlossen. In Südkorea findet wegen des Feiertages "Tag der Befreiung" kein Handel statt.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die US-Industrieproduktion dürfte im Juli an Dynamik gewonnen haben, was als Zeichen gewertet werden könnte, dass die US-Wirtschaftserholung derzeit an Schwung gewinnt. Die Industrieproduktion kann wichtige Hinweise über die Entwicklung der US-Gesamtwirtschaft geben, denn obwohl der industrielle Sektor nur rund 20 Prozent des US-BIP ausmacht, wird ein Großteil der gesamtwirtschaftlichen Schwankungen von der Zyklik im Industriesektor hervorgerufen. Die Ökonomen von BNP Paribas erwarten im Juli einen "weiteren soliden Anstieg" der Industriefertigung um 0,5 Prozent, wobei die Treiber allerdings andere sein dürften als im Vormonat. Während im Juni die Impluse aus dem verarbeitenden Gewerbe und insbesondere aus der Autoindustrie gekommen seien, dürften diesmal der Bergbau und die Versorger im Vordergrund stehen. Die Volkswirte der Landesbank Berlin rechnen hingegen mit einer rückläufigen Industrieproduktion im Juli und sagen ein Minus von 0,2 Prozent voraus. "Neben die ernüchternden Auftragsdaten der letzten Monate und die sehr zurückhaltenden Urteile der Einkaufsmanager traten zuletzt auch noch sinkende Verkaufszahlen", begründen dies die Experten.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      GAGFAH

      Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis und FFO je Aktie in Euro):

      Einnahm.aus Verm. Erg nSt u. Erg/ FFO FFO/
      v. Immob. EBIT Dritten Aktie (1) Aktie
      MITTELWERT 211 89 16 -- 28 0,13
      Vorjahr 226 51 -21 -0,09 31 0,14

      (1) Funds from operations.

      07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis 1H

      07:30 GB/Air Berlin plc, ausführliches Ergebnis 2Q

      07:30 DE/VTG AG, Ergebnis 2Q

      07:30 DE/MVV Energie AG, Ergebnis 9 Monate

      07:30 DE/DIC Asset AG, Ergebnis 2Q

      07:30 DE/Gesco AG, Ergebnis 1Q

      10:00 DE/Hafen Hamburg, Halbjahres-PK

      17:45 CH/Highlight Communications AG, Ergebnis 1H

      DIVIDENDENABSCHLAG

      Name Dividende
      Anglo American 0,32 USD

      British American Tobacco 0,422 GBP

      Rio Tinto 0,4643 GBP

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -GB
      10:30 Arbeitsmarktdaten Juli
      Arbeitslosengeldbezieher
      PROGNOSE: +7.000 Personen
      zuvor: +6.100 Personen
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 4,9%
      zuvor: 4,9%
      -US
      14:30 Verbraucherpreise Juli
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: 0,0% gg Vm
      Verbraucherpreise Kernrate
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm

      14:30 Empire State Manufacturing Index August
      PROGNOSE: 5,00
      zuvor: 7,39

      15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Juli
      Industrieproduktion
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm
      Kapazitätsauslastung
      PROGNOSE: 79,3%
      zuvor: 78,9%

      16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      12:00 CZ/Auktion 4,60-prozentiger Staatsanleihen im Volumen
      von 2 bis 3 Mrd CZK, Laufzeit August 2018
      Auktion von zinsvariablen Anleihen im Volumen von
      2 bis 3 Mrd CZK, Laufzeit April 2023



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.974,39 +0,94%
      DAX-Future 6.959,50 +0,35%
      XDAX 6.956,43 +0,38%
      MDAX 11.049,50 +0,56%
      TecDAX 778,26 +0,49%
      Euro-Stoxx-50 2.432,29 +0,68%
      Stoxx-50 2.570,65 +0,68%
      Dow-Jones 13.172,14 +0,02%
      S&P-500-Index 1.403,93 -0,01%
      Nasdaq-Comp. 3.016,98 -0,18%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 142,40 -68



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Nachlassende Hoffnungen auf geldpolitische Lockerungen und schwache Vorlagen dürften die Aktienmärkte erst einmal auf Konsolidierungskurs halten. In den USA haben S&P-500 sowie Dow Jones Industrial nach neuen Dreimonatshöchstständen auf dem Ausgangsniveau geschlossen. Und in Asien fallen die Kurse nach vergleichsweise schwachen Unternehmensdaten unter anderem von Standard Life, dem größten chinesischen Versicherer. Ruland Research sieht ein Risiko für den Markt auch in der Gefahr eines israelischen Angriffs auf die iranischen Atomanlagen: "Entsprechende Hinweise haben sich verdichtet", so der Analyst.

      Aufgeben sollten Anleger die Hoffnung auf neue Vorstöße nach oben aber nicht. "Die Erwartung weiterer geldpolitischer Stimuli sollte schon bald wieder unterstützen", sagt Jackson Wong von Tanrich Securities in Hongkong. Zwar sind die Hoffnungen in den USA gedämpft worden, weil die Einzelhandelsumsätze überraschend stark gestiegen sind. Nun verlagert sich die Spekulation aber nach Asien. Wong verweist auf Spekulationen, die Bank of China werde bereits zum Monatsende die Mindestreserveanforderungen weiter senken.

      Gute Konjunkturdaten von beiden Seiten des Atlantiks haben gestützt. Im Handel war man guter Dinge, dass sich die Aufwärtsbewegung in den kommenden Tagen fortsetzen wird. Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal etwas stärker als prognostiziert gewachsen. In Frankreich blieb eine befürchtete Schrumpfung der Wirtschaft aus. Zudem überraschten Einzelhandelsdaten aus den USA positiv. Eine Umfrage unter Fondsmanagern zeigte, die Stimmung ist im Juli stark gestiegen. Die positiven Konjunkturdaten setzten den deutschen Anleihemarkt unter Abgabedruck. In der Peripherie setzte sich die Entspannung derweil fort. Tendenziell belastet zeigte sich der Euro. Mit den positiven Konjunkturdaten litt die Fantasie auf eine neue Runde quantitativer Lockerung (QE3) in den USA. Als besonders positiv bewerteten Marktteilnehmer die Geschäftszahlen von Merck. Der Kurs gewann 4,2 Prozent. K+S zogen mit der Aussicht auf eine Dividendenerhöhung um 1 Prozent an. Bei RWE lagen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen. Die Aktie stiegt um 0,6 Prozent. Im europäischen Branchenvergleich gaben Bauwerte leicht nach, belastet unter anderem von einem schwachen Zwischenbericht von CRH. Die Aktien verloren 4,8 Prozent. Gewinnmitnahmen und die Sorge um eine mögliche Kapitalerhöhung drückte Nokia-Papiere um 7,9 Prozent.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Positive Konjunkturdaten aus Europa und den USA haben gestützt. Etwas enttäuscht hat zwar der ZEW-Konjunkturindex, er belastete aber nicht. Im Handel zeigte man sich optimistisch, dass ein Überspringen der 7.000-Punktemarke nur eine Frage von Tagen ist. Sollte der DAX das schaffen, gilt aus technischer Sicht ein Anstieg Richtung 7.200 Punkten als möglich. Kurzfristig könnte sich die Konsolidierung aber noch fortsetzen. TUI stiegen um 4,4 Prozent. Das Unternehmen will von TUI Travel das Geschäft in Deutschland, Österreich und Polen übernehmen. Celesio gewannen 1,7 Prozent. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben mit hohen Wertberichtigungen "reinen Tisch" gemacht und Altlasten beseitigt. Auch Aurubis, Salzgitter, Douglas und Hamburger Hafen reagierten mit Kursgewinnen auf die Zwischenberichte der jeweiligen Unternehmen.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.956 (XETRA-Schluss: 6.974) Punkte

      Erneut sehr ruhig verlief der nachbörsliche Handel am Dienstag nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Es habe keine wichtigen Unternehmensmeldungen gegeben. Die Umsätze seien dementsprechend niedrig gewesen.

      USA / WALL STREET

      Trotz überraschend starker US-Einzelhandelsdaten für den Monat Juli haben die Aktienkurse an Wall Street am Dienstag nur mit einer uneinheitlichen Tendenz geschlossen. Diese waren erstmals seit drei Monaten wieder gestiegen. Nachdem die Indizes über weite Strecken des Handels im Plus notiert hatten, kam kurz vor der Schlussglocke leichter Verkaufsdruck auf, der die Notierungen zurückfallen ließ. Auch die Wachstumsdaten aus Europa konnten den Markt nicht stützen. Die zuletzt schwachen Konjunkturdaten aus Asien und die anhaltenden Sorgen in Bezug auf die Euro-Schuldenkrise belasteten das Sentiment übergeordnet weiter, erklärte ein Händler. Die deutlichen Kursgewinne bei Home Depot hätten zudem ein weiteres Abrutschen des Dow-Jones-Index verhindert. Home Depot gewannen nach besser als erwarteten Zahlen für das zweite Quartal 3,6 Prozent. Auch andere Konsumtitel zeigten sicht mit Kursgewinnen.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,2323 +0,0% 1,2319 1,2329
      EUR/JPY 97,0965 +0,1% 97,0183 97,1735
      EUR/CHF 1,2012 -0,0% 1,2012 1,2011
      USD/JPY 78,7840 +0,0% 78,7600 78,8350
      GBP/USD 1,5673 -0,0% 1,5677 1,5689



      Der Euro tendiert am Morgen um den niedrigeren Stand des Dienstagnachmittags, also etwas über 1,23 US-Dollar. Zugleich legt die US-Devise zum Yen zu. Teilnehmer führen die Stärke des Dollar auf gute US-Daten zurück. "Sofern die US-Notenbank über eine zusätzliche Lockerung der Geldpolitik im September nachdenkt, sprächen die aktuellen Daten dagegen", sagt ein Währungsstratege von Westpac Banking. Am Vortag waren die Daten zum US-Einzelhandel unerwartet gut ausgefallen.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 15, 2012 01:29 ET (05:29 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.


      Quelle:Dow Jones 15.08.2012 07:29

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 15, 2012 01:29 ET (05:29 GMT)

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 92,98 93,43 -0,48 -0,45
      Brent/ICE 113,73 114,03 -0,26 -0,3



      Am Ölmarkt stützten die guten Daten von beiden Seiten des Atlantiks. Hier setzten Händler auf einen Nachfrageschub: Das Fass US-Leichtöl der Sorte WTI notierte zum Settlement bei 93,43 Dollar je Barrel, ein Plus von 0,8 Prozent.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.600,96 1.598,85 +0,1% +2,11
      Silber (Spot) 27,82 27,79 +0,1% +0,03
      Platin (Spot) 1.403,50 1.395,60 +0,6% +7,90
      Kupfer-Future 3,36 3,36 -0,1% -0,00



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      STANDARD CHARTERED

      Die wegen mutmaßlich illegaler Geschäfte mit dem Iran an den Pranger gestellte britische Bank Standard Chartered hat sich mit dem obersten Bankenregulierer New Yorks geeinigt. Das Finanzinstitut werde 340 Millionen US-Dollar zahlen und ihr internationales Geschäftsverhalten künftig durch Prüfer der Behörde überwachen lassen.

      DJG/flf/ros/raz

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      Avatar
      schrieb am 15.08.12 08:37:57
      Beitrag Nr. 11.583 ()
      DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien


      ===

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MITTWOCH: In Südkorea findet wegen des Feiertages "Tag der Befreiung" kein Handel statt.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die wegen mutmaßlich illegaler Geschäfte mit dem Iran an den Pranger gestellte britische Bank Standard Chartered hat sich mit dem obersten Bankenregulierer New Yorks geeinigt. Das Finanzinstitut wird 340 Millionen US-Dollar zahlen und ihr internationales Geschäftsverhalten künftig durch Prüfer der Behörde überwachen lassen. Mit der Vereinbarung wurde eine Eskalation des Falls vermieden und einem aufkeimenden transatlantischen Aufseherstreit ein Ende bereitet. Die New Yorker Aufsichtsbehörde hatte Standard Chartered vorgeworfen, über zehn Jahre Transaktionen mit Iran im Wert von mindestens 250 Milliarden Dollar systematisch verheimlicht zu haben und ihr mit dem Entzug der Lizenz für Geschäfte in dem Bundesstaat gedroht. Die Bank habe über ihre New Yorker Filiale Geld an iranische Finanzinstitute geleitet, für die US-Sanktionen gelten. Damit habe sie Hunderte Millionen Dollar verdient.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      22:05 Cisco Systems Inc, Ergebnis 4Q (0,46)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -US
      14:30 Verbraucherpreise Juli
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: 0,0% gg Vm
      Verbraucherpreise Kernrate
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm

      14:30 Empire State Manufacturing Index August
      PROGNOSE: 5,00
      zuvor: 7,39

      15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Juli
      Industrieproduktion
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm
      Kapazitätsauslastung
      PROGNOSE: 79,3%
      zuvor: 78,9%

      16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.398,10 -0,25%
      Nasdaq-Future 2.721,25 -0,20%
      Nikkei-225 8.887,94 -0,47%
      Hang-Seng-Index 20.039,60 -1,24%
      Shanghai-Composite 2.125,58 -0,79%
      Kospi geschlossen
      S&P/ASX 200 4.271,20 -0,49%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Gedämpfte Stimmung herrscht an den asiatischen Handelsplätzen, die mit Verlusten den Handelstag eröffnen. Die Einzelhandelsdaten aus den USA waren am Vortag überraschend positiv ausgefallen, was die Hoffnungen auf weitere geldpolitische Lockerungen der US-Notenbank minderte. Analysten glauben jedoch, dass die Verluste nur begrenzt sein werden. "Die Erwartung der Investoren, dass die Zentralbanken ihre Geldpolitik lockern werden, bleibt der wichtigste Unterstützungsfaktor für die Märkte", sagt Jackson Wong, Investmentmanager bei Tanrich Securities in Hongkong. "Gerüchte, dass die chinesische Notenbank ihre Mindestreserveanforderungen zum Ende des Monats senken wird, greifen um sich." In Tokio fällt der Leitindex, obwohl einige Exportwerte von dem etwas schwächeren Yen gestützt werden. So legen Hitachi Construction Machinery um 0,7 Prozent zu. Andere geben dagegen deutlich nach, belastet von einer Meldung der Zeitung Nikkei, dass zahlreiche Technologieunternehmen ihre Absatzprognosen für LCD-Fernseher und Digitalkameras gesenkt hätten. Sony verlieren 3,6 Prozent und Sharp sogar knapp elf Prozent. In Hongkong kommt der Hang Seng Index von dem am Dienstag erreichten Dreimonatshoch zurück. Hier geben vor allem Rohstoff- und Versorgerwerte nach. Gesucht sind dagegen die Aktien von Standard Chartered, die um 5,5 Prozent zulegen. Sie erholen sich damit von kräftigen Verlusten im Zuge der Ermittlungen gegen die Bank wegen mutmaßlich illegaler Geschäfte mit dem Iran. Jetzt hat sich das britische Institut mit dem obersten Bankenregulierer New Yorks auf einen Vergleich geeinigt und zahlt 340 Millionen Dollar.

      US-NACHBÖRSE

      JDS Uniphase haben von den Geschäftszahlen profitiert, die das Unternehmen vorgelegt hatte. Im vierten Geschäftsquartal verdiente das Unternehmen auf bereinigter Basis 0,15 US-Dollar je Aktie, während Analysten mit 0,12 Dollar gerechnet hatten. Für das erste Geschäftsquartal stellte JDS einen bereinigten Umsatz von 415 bis 435 Millionen Dollar in Aussicht. Analysten erwarteten bisher im Konsens einen Umsatz von 426,1 Millionen Dollar. Der JDS-Kurs stieg um 3,8 Prozent auf 11,08 Dollar.

      WALL STREET

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.172,14 0,02 2,71
      S&P-500 1.403,93 -0,01 -0,18
      Nasdaq-Comp. 3.016,98 -0,18 -5,54
      Nasdaq-100 2.727,79 -0,03 -0,89

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,57 Mrd 0,48 Mrd
      Gewinner 1.477 1.129
      Verlierer 1.557 1.885
      Unverändert 119 118

      Trotz überraschend starker US-Einzelhandelsdaten für den Monat Juli haben die Aktienkurse an Wall Street am Dienstag nur mit einer uneinheitlichen Tendenz geschlossen. Diese waren erstmals seit drei Monaten wieder gestiegen. Nachdem die Indizes über weite Strecken des Handels im Plus notiert hatten, kam kurz vor der Schlussglocke leichter Verkaufsdruck auf, der die Notierungen zurückfallen ließ. Auch die Wachstumsdaten aus Europa konnten den Markt nicht stützen. Die zuletzt schwachen Konjunkturdaten aus Asien und die anhaltenden Sorgen in Bezug auf die Euro-Schuldenkrise belasteten das Sentiment übergeordnet weiter, erklärte ein Händler. Die deutlichen Kursgewinne bei Home Depot hätten zudem ein weiteres Abrutschen des Dow-Jones-Index verhindert. Home Depot gewannen nach besser als erwarteten Zahlen für das zweite Quartal 3,6 Prozent. Auch andere Konsumtitel zeigten sicht mit Kursgewinnen.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 99-2/32 -21/32 1,72%
      30-Jährige 98-15/32 -1-24/32 2,82%

      Belastet von den überraschend guten Einzelhandelsumsätzen ging es am US-Rentenmarkt mit den Notierungen nach unten. So kletterte die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen im Gegenzug auf 1,72 Prozent. Zwischenzeitlich stieg diese mit 1,73 Prozent auf dem höchsten Stand seit Ende Mai. Die Daten hätten die Erwartungen an weitere Anleihe-Käufe durch die US-Notenbank etwas gedämpft, sagte ein Teilnehmer.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 10.30 Uhr
      EUR/USD 1,2324 +0,0% 1,2319 1,2383
      EUR/JPY 97,1193 +0,1% 97,0183 97,2523
      USD/JPY 78,7930 +0,0% 78,7600 78,5450
      USD/KRW 1130,5900 0% 1130,5900 1128,0800
      USD/CNY 6,3607 +0,0% 6,3588 6,3588
      AUD/USD 1,0473 -0,1% 1,0489 1,0537



      Der Dollar konsolidiert zum Yen seine Aufschläge im Gefolge der guten Einzelhandelsdaten, die die US-Währung am Vortag auf ein Dreiwochenhoch getrieben hatten. "Wenn die Fed über Lockerungen im September nachgedacht hat, dann sprechen die jüngsten (Einzelhandels-)Daten dagegen", sagt Richard Franulovich, Devisenanalyst bei Westpac Banking. "Die Fed wird nie zuviel in die Daten eines Monats lesen, aber es gibt eine Funken Hoffnung, dass das Konjunkturmomentum ein bisschen zulegt" ,fügt er hinzu. Zum Euro handelt der Dollar wenig verändert.

      ++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 93,02 93,43 -0,44 -0,41
      Brent/ICE 113,70 114,03 -0,29 -0,33

      Am Ölmarkt stützten die guten Daten von beiden Seiten des Atlantiks. Hier setzten Händler auf einen Nachfrageschub: Das Fass US-Leichtöl der Sorte WTI notierte zum Settlement bei 93,43 Dollar je Barrel, ein Plus von 0,8 Prozent.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.601,56 1.598,85 +0,2% +2,71
      Silber (Spot) 27,83 27,79 +0,1% +0,04
      Platin (Spot) 1.402,50 1.395,60 +0,5% +6,90
      Kupfer-Future 3,36 3,36 +0,0% +0,00

      Der Goldpreis fiel mit den Daten aus Europa und den USA wieder etwas zurück und notierte zum Settlement bei 1.599,40 Dollar je Feinunze.

      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      CHINA

      Immer mehr Investoren und Unternehmen ziehen aus Angst vor einer Wachstumsflaute in dem riesigen Schwellenland ihr Geld aus China ab. Das könnte es der Regierung in Peking noch schwerer machen, die Wirtschaft anzukurbeln. Nach aktuellen Statistiken der chinesischen Zentralbank verkauften Chinas Banken im Juli Devisen im Nettowert von rund 3,8 Milliarden Yuan (etwa 485 Millionen Euro) im Devisenhandel.

      ===
      DJG/ros/reh


      (END) Dow Jones Newswires

      August 15, 2012 01:40 ET (05:40 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.


      Quelle:Dow Jones 15.08.2012 07:40
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 08:46:09
      Beitrag Nr. 11.584 ()
      DAX - Tagesausblick für Mittwoch, den 15. August 2012
      von Rocco Gräfe
      Mittwoch 15.08.2012, 08:15 Uhr
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      - +

      Der DAX sollte gestern bei 6940 entscbeiden, ob ein Anstieg bis 6980 (ggf. zeitweise bis 7000/7020) in Frage kommt,
      Da der 1. Stundenschluss darüber lag, war der Weg für die Bullen geebnet. Mehr als 6995 kam dabei nicht heraus. Der Anstieg über die obere Rangebegrenzung 6980 war zudem eine Falle. In Folge dessen fiel der DAX bis 6939 zurück.
      _________________________________________

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6974

      Widerstände: 6980 + 7000/7020 + 7050
      Unterstützungen: 6955 + 6905 + 6830 + 6585


      Charttechnischer Ausblick: Der Tag beginnt schwächer mit einem Rückfall auf 6940 oder 6925. Ab 6925 kann der DAX wahrscheinlich wieder steigen.

      Noch zwei Dinge:
      1. Im Fokus steht zudem das Ziel 7000/7020. 7000/7020 ist ein markanter Kreuzwiderstand.
      2. Range! Der DAX ist zwischen 6905 und 6980 neutral einzustufen.
      Kann der DAX über 6980 ansteigen, so wäre Aufwärtspotenzial bis 7000 und 7020 abzuleiten.
      Fällt der DAX unter 6905 und 6880, so wäre mit einer Abwärtsbewegung bis 6830 bzw. 6750 zu rechnen.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      ---------------------------
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 15.08.12 08:50:02
      Beitrag Nr. 11.585 ()
      morgen humi,

      ja das ist schon der hammer, was da ständig an betrügereien im großen stil zu tage gefördert werden.

      ich bin auch dafür, dass die nahrungsmittelspekulationen enden...das ist ein gebiet, dass man nicht zulassen sollte zum spekulieren.

      alles andere ist ok, aber nicht essen!

      und eben weil die großen alle abzocken mit ihren manipulationen, zocken wir sie auch ab!

      man muß ein schwein sein in dieser welt (in bestimmten umfang mit bestimmten institutionen)!
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 08:51:50
      Beitrag Nr. 11.586 ()
      und

      weil ich keinen Portfolio Manager habe, was mich :cry::cry::cry: macht, muß ich alles alleine machen:(

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 08:58:06
      Beitrag Nr. 11.587 ()
      dax hat seit gestern schluß 6974 bis heute früh 6943 um 8 minus 31 p hingelegt.

      womit sich die feststellung immer mehr verfestigt, dass die nachbörslichen trends zumeist sich bis zum nächsten tag fortsetzen...

      details dazu arbeite ich gerade noch aus!

      ON positionen (evtl. mit zombies) rücken ins blickfeld und versprechen doch lukrative chancen.....auswertung folgt bald!

      wie schon geschrieben, das durchschnitts minimum, das ich bisher gesehen hab ist doch um die 10 - 20 p nachbörslich.

      welche anzeichen es gibt und welche richtung läuft werde ich noch genauestens erkunden bevor es zur sache geht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 09:33:08
      Beitrag Nr. 11.588 ()
      dt short 6957 ko 7298 (14.8.)



      und das da schlepp ich noch mit mir rum


      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)



      und dt 6943 (15.8.)
      stop long 6943 @6955 +12


      stop short 6957 @6943 +14
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 09:46:47
      Beitrag Nr. 11.589 ()
      Übernacht-Einlagen der Banken bei der EZB steigen am Mittwoch auf €329,0 Mrd (Vortag: €326,2 Mrd). Die Ausleihungen belaufen sich auf €891 Mio (Vortag: €907 Mio).
      vor < 1 Min (09:46) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 09:57:03
      Beitrag Nr. 11.590 ()
      Zitat von gipsywoman: dt short 6957 ko 7298 (14.8.)



      und das da schlepp ich noch mit mir rum


      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)



      und dt 6943 (15.8.)
      stop long 6943 @6955 +12


      stop short 6957 @6943 +14

      short 6943 stop @6923 +20
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:02:17
      Beitrag Nr. 11.591 ()
      so habe also nur noch


      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)

      heute + 46

      wahrscheinlich gibt´s mehr.....doch leider muß ich heute wieder mal was "arbeiten" weswegen ich jetzt dann bald off bin für ne weile....lasse den rest laufen
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:06:08
      Beitrag Nr. 11.592 ()
      single long @6923
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:10:46
      Beitrag Nr. 11.593 ()
      6900 short hat heute coba auf dem blatt und 6923 DB
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:12:52
      Beitrag Nr. 11.594 ()
      jetzt könnte wieder aufwärts gehen, wenn sich das nicht hinzieht bis zu den amis
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:14:58
      Beitrag Nr. 11.595 ()
      wenn es sich hinzieht, dann bekomme ich auch 6871 los, denn 6860 -6800 haben andere emis auf dem blatt, citi , bnp und ubs
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:16:58
      Beitrag Nr. 11.596 ()
      Zitat von gipsywoman: single long @6923

      wegen gap close später...ist aber fraglich im moment.

      so, bin dann mal weg..bis später.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:23:37
      Beitrag Nr. 11.597 ()
      umsatz bis jetzt 261 millionen

      und------------>weg:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 12:40:59
      Beitrag Nr. 11.598 ()
      long 6923 stop 6941
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 13:05:23
      Beitrag Nr. 11.599 ()
      Zitat von gipsywoman: long 6923 stop 6941


      shit....abissle unpassend reingekommen heute online....da wär ja mehr drin gewesen.....



      Portofolio Manager weiß um diese "zwischen tür und nagel" trades:cry:

      :laugh:

      egaaaal...immer noch + 18!!!

      hab wenig zeit leider...kann jetzt die situation auch ncht sofort einschätzen...weiß ned was geht!:eek::rolleyes::cool::confused::look:
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 16:26:03
      Beitrag Nr. 11.600 ()
      Hallo @ all

      leider heute kaum Zeit,
      gipsy glückwunsch zu deinen Trades
      bin bis jetzt nur meinen Nastaq call los

      Bis dann
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 16:28:23
      Beitrag Nr. 11.601 ()
      Ach ja, Dax (Xetra) Schluß sollte 6948 sein
      Na mal sehen
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 16:33:48
      Beitrag Nr. 11.602 ()
      Zitat von micha_2010: Ach ja, Dax (Xetra) Schluß sollte 6948 sein
      Na mal sehen


      So tief, bitte VORher noch die 7000er "abräumen". Morgens immer Tagestief
      so auch heute Xetradax bis auf 6910 runter ganz kurz nur eine Stopplosswelle
      und Nachmittags ist dann alles wieder gut.
      Schade das ich mein Geld erst morgen wieder auf´n Konto habe, sonst hätte
      ich der CoBa ihre 6900er Scheinchen kurz gekauft, mal schnelle 150 % Rendite
      wären möglich gewesen. Über 7000 NACHbörslich kann man die "Zombischeinchen"
      ausprobieren. Dazu müsste jetzt eine Stoppbuywelle für schnelle 50 UP-Punkte
      sorgen.

      Auch der DOW hat nun AUSSERBÖRSLICH seine besten Kurse:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 16:53:34
      Beitrag Nr. 11.603 ()
      double trouble @6948 ON!
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 17:32:18
      Beitrag Nr. 11.604 ()
      kommt aber nahe dran die micha prognose.

      her mit dem system!:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 17:37:19
      Beitrag Nr. 11.605 ()
      der hat nicht mal die gaps geschlossen....unten wie oben um ein zwei punkte verfehlt!

      6909
      6974

      1,33,mrd.

      mal sehen was zum schluss zusammenkommt.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 17:43:06
      Beitrag Nr. 11.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.497.067 von gipsywoman am 15.08.12 17:32:18Na mal sehen, was die Tage für Progs. kommen. Evtl. kann ich es Ihm die Berechnung entreißen.Bekommt dann von mir einen :keks: dafür.
      @ humi - glaube ja auch an die 7000 - 7600 aber bitte erst wenn wir unsere put`s gut versilbert haben.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 18:32:41
      Beitrag Nr. 11.607 ()
      Zitat von gipsywoman: der hat nicht mal die gaps geschlossen....unten wie oben um ein zwei punkte verfehlt!

      6909
      6974

      1,33,mrd.

      mal sehen was zum schluss zusammenkommt.


      endgültig: 1,69 mrd umsatz in xetra dax
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 18:35:28
      Beitrag Nr. 11.608 ()
      Zitat von micha_2010: Na mal sehen, was die Tage für Progs. kommen. Evtl. kann ich es Ihm die Berechnung entreißen.Bekommt dann von mir einen :keks: dafür.
      @ humi - glaube ja auch an die 7000 - 7600 aber bitte erst wenn wir unsere put`s gut versilbert haben.

      :laugh:
      so sieht´s aus...erst müssen die shorts weg;)

      schade, hab heut wieder zu früh/spät den long raus...aber mei..so ist´s halt wenn man nicht dauernd am pc rumhängen kann.

      aber einigermaßen hab ihn erwischt....

      mal sehen was aus dem double 6948 wird...
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 18:45:00
      Beitrag Nr. 11.609 ()
      und schon wieder das tief um 10:00 nachdem es gestern abend schon los ging nach unten.

      6974 bis heute früh 6910 = 64 p ....hätten es werden können mit einem short ON.

      schluss heute 6946 und aktuell steigend 6953...nur wenige punkte bis jetzt .....ist nach meinen daten noch unklar was am ende ist...

      werden wir dann sehen.


      und nur ne 62 punkte range H/L heute.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 19:11:54
      Beitrag Nr. 11.610 ()
      MÄRKTE EUROPA/Aktienhändler legen Füße hoch und warten auf Signale

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:32



      Von MICHAEL FUCHS


      Am Mittwoch haben Europas Börsen geringfügig nachgegeben. Bei steigenden Temperaturen lehnten sich die Marktteilnehmer entspannt zurück, so dass die Kurse mehr oder minder auf der Stelle traten. Das war auch das Beste, was sie tun konnten, denn wohin die Reise geht, ist noch unklar. "Da richtungsweisende Signale fehlen, halten sich die Anleger zurück", merkte Händlerin Anita Paluch von Gekko Global Markets an. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,1 Prozent auf 2.430 Punkte. Für den DAX ging es um 0,4 Prozent auf 6.947 Stellen nach unten.

      Auch neue US-Konjunkturdaten küssten die Märkte nicht wach, obwohl die Daten aus Übersee durchaus spannend waren. Der Empire-State-Index, ein Wirtschaftsbarometer für die Region New York, fiel im August enttäuschend aus. "Der Index zeigt, dass die Stimmung in der US-Industrie weiterhin angespannt ist", meinte Volkswirt Ulrich Wortberg von der Helaba. Etwas besser zeigten sich die Daten zur US-Industrieproduktion. Sie erfüllten mit leichten Zuwächsen im Juli die Erwartungen. Inflationsgefahren zeichneten sich in den USA trotz lockerer Geldpolitik nicht ab. Die Konsumentenpreise offenbarten, genau wie die Erzeugerpreise am Vortag, keinerlei Risiken.

      Der Euro stand am frühen Abend bei 1,2287 US-Dollar. Trotz Stabilisierungsversuchen lag die Gemeinschaftswährung damit rund einen US-Cents unter den Hochs der Vortage. Die Korrektur könnte sich nun bis 1,2250 Dollar fortsetzen, meinte ein Händler. Der Euro gilt als Risikowährung. Gerät der Euro unter Abgabedruck, ist das häufig ein negatives Signal auch für Aktien. Die Einheitswährung war bereits am Vortag von nachlassender Hoffnung auf quantitative Lockerungen in den USA belastet worden.

      Uneinheitliche Entwicklung bei Finanzwerten

      Aktien von Standard Chartered reagierten mit Gewinnen von 4,1 Prozent auf die Einigung der Bank mit den US-Behörden. Die Papiere haben damit bereits einen Gutteil der Verluste nach Vorwürfen illegaler Geschäfte mit dem Iran wieder aufgeholt. Die britische Bank hatte sich am Vorabend mit dem obersten Bankenregulierer New Yorks geeinigt. Das Finanzinstitut wird 340 Millionen US-Dollar zahlen und ihr internationales Geschäftsverhalten künftig durch Prüfer der Behörde überwachen lassen. Dagegen verloren die Papiere von Munich Re ein Prozent. Morgan Stanley hatte sich zurückhaltend zu den Aussichten der Rückversicherer geäußert und auf die niedrigen Zinsen verwiesen, die der Branchen zu schaffen machten.

      Schlechte Rahmenbedingungen für Rohstoffwerte und Stahlaktien

      Verkauft wurden auch die Aktien von Rohstoffproduzenten und von Baukonzernen. "Die Kombination aus schwachen Eisenerz- und Steinkohlepreisen und immer noch steigenden Produktionskosten haben deutliche Spuren in den Zahlen, vor allem bei den Margen der Unternehmen hinterlassen", hieß es in einem Marktkommentar. Solange keine breite globale wirtschaftliche Erholung in Sicht sei, sei es zu früh, den Sektor zu kaufen. Die Anteilsscheine von ArcelorMittal verloren 2,8 Prozent, während die Papiere von Salzgitter nach den schwachen Vortageszahlen sogar um vier Prozent sanken.

      Bausektor bröckelt

      Der Bausektor litt unter mäßigen Geschäftszahlen und verlor im Schnitt um 0,9 Prozent. Bei Holcim nahmen Marktteilnehmer nach den Halbjahresergebnissen Gewinne mit. Die Titel gaben um 1,2 Prozent nach. Die Bank Vontobel bezeichnete die Ergebnisse auf dem nordamerikanischen Markt als enttäuschend. Die Aktie von Hochtief büßte nach den mäßigen Zahlen vom Dienstag, die Analysten in Rage gebracht hatten, ein Prozent ein.

      Europäische Schlussstände von Mittwoch, den 15. August 2012:

      ===
      Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      stand absolut in % seit
      Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2430,39 -1,90 -0,1% 4,9
      Stoxx-50 2566,14 -4,51 -0,2% 8,3
      Stoxx-600 270,35 -0,19 -0,1% 10,5
      Frankfurt XETRA-DAX 6946,80 -27,59 -0,4% 17,8
      London FTSE-100 5833,04 -31,74 -0,5% 4,8
      Paris CAC-40 3449,20 -1,07 -0,0% 9,2
      Amsterdam AEX 333,18 0,29 +0,1% 6,6
      Athen ATHEX-20 Feiertag
      Brüssel BEL-20 2351,68 1,24 +0,1% 12,9
      Budapest BUX 17904,88 273,54 +1,6% 5,5
      Helsinki OMXH-25 1999,79 -3,25 -0,2% 3,0
      Istanbul ISE NAT. 30 78860,27 670,47 +0,9% 27,8
      Kopenhagen OMXC-20 500,37 2,78 +0,6% 28,3
      Lissabon PSI 20 4836,42 -7,01 -0,1% -12,1
      Madrid IBEX-35 7124,80 4,10 +0,1% -16,8
      Mailand FTSE-MIB Feiertag
      Moskau RTS 1412,80 -31,25 -2,2% 2,2
      Oslo OBX 404,45 2,31 +0,6% 13,1
      Prag PX 934,90 4,30 +0,5% 2,6
      Stockholm OMXS-30 1075,17 -4,29 -0,4% 8,8
      Warschau WIG-20 Feiertag
      Wien ATX Feiertag
      Zürich SMI 6511,87 5,89 +0,1% 9,7

      DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.45 Uhr Di, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,2285 -0,43% 1,2338 1,2329
      EUR/JPY 96,9452 -0,47% 97,4020 97,1735
      EUR/CHF 1,2012 0,01% 1,2012 1,2011
      USD/JPY 78,9300 -0,01% 78,9370 78,8350
      GBP/USD 1,5687 0,06% 1,5677 1,5689
      ===
      Kontakt zum Autor: michael.fuchs@dowjones.com
      DJG/mif/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/H-Gall
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 19:17:04
      Beitrag Nr. 11.611 ()
      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 6953
      High: 6972
      Low: 6910
      Close: 6946

      Variation 1

      Resistance 3 7037.3333
      Resistance 2 7004.6667
      Resistance 1 6975.3333
      33
      Pivot-Point 6942.6667
      29
      Support 1 6913.3333
      Support 2 6880.6667
      Support 3 6851.3333


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7042.5000 7042.0000
      Resistance 2 7007.2500 7007.0000
      Resistance 1 6980.5000 6980.0000

      Pivot-Point 6945.2500 6945.0000

      Support 1 6918.5000 6918.0000
      Support 2 6883.2500 6883.0000
      Support 3 6856.5000 6856.0000

      Fibonacci-Retracements

      High: 6972
      Low: 6910
      Differenz: 62

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7034.0000 6848.0000
      176,4% 7019.3680 6862.6320
      161,80% 7010.3160 6871.6840
      150,00% 7003.0000 6879.0000
      138.20% 6995.6840 6886.3160
      123,60% 6986.6320 6895.3680
      100,00% 6972.0000 6910.0000
      76,40% 6957.3680 6924.6320
      61,80% 6948.3160 6933.6840
      50,00% 6941.0000 6941.0000
      38.20% 6933.6840 6948.3160
      23,60% 6924.6320 6957.3680

      Fibonacci-Extensions

      High: 6972
      Low: 6910
      Differenz: 62

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7096.00 6786.00
      176,40% 7081.37 6800.63
      161,80% 7072.32 6809.68
      150,00% 7065.00 6817.00
      138.20% 7057.68 6824.32
      123,60% 7048.63 6833.37
      100,00% 7034.00 6848.00
      76,40% 7019.37 6862.63
      61,80% 7010.32 6871.68
      50,00% 7003.00 6879.00
      38.20% 6995.68 6886.32
      23,60% 6986.63 6895.37
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 19:19:45
      Beitrag Nr. 11.612 ()
      Wirtschaftsdaten für donnerstag

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      02:00 USD
      Rede von FOMC-Mitglied Kocherlakota in Minot


      03:00 AUD
      AU: MI Inflationserwartungen für die kommenden 12 Monate
      3,30

      08:00 EUR
      DE: Erwerbstätigenzahl 2. Quartal


      10:30 GBP
      GB: Einzelhandelsumsatz Juli m/m
      0,10 0,10

      11:00 CHF
      CH: ZEW-Konjunkturerwartungen August
      -42,50

      11:00 Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: Verbraucherpreise Juli y/y
      2,40 2,40

      11:30 GBP
      Großbritannien stockt Anleihe mit Laufzeit bis 09/2034 um £1,5 Mrd auf


      12:00
      ifo Weltwirtschaftsklima 3. Quartal
      95,00

      14:30 CAD
      CA: Nettokapitalzuflüsse Juni in Mrd CA$
      10,67 26,11

      14:30 CAD
      CA: Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe Juni m/m
      0,40 -0,40

      14:30 USD
      US: Baugenehmigungen Juli in Tsd
      765,00 760,00

      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Baubeginne Juli in Tsd
      752,00 760,00

      14:30 USD
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
      365,00 361,00

      14:30 USD
      US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio


      16:00 USD
      US: Philly Fed Index August
      -4,00 -12,90

      16:30 USD
      EIA Erdgasbericht


      22:30 USD
      US: Wochenausweis Geldmenge


      Quartalszahlen

      viele
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 19:22:18
      Beitrag Nr. 11.613 ()
      und die hier für freitag

      Wirtschaftsdaten

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      08:00 EUR
      DE: Erzeugerpreise Juli y/y
      1,10 1,60

      08:00 EUR
      DE: Baugenehmigungen 1. Halbjahr


      10:00
      EWU: Leistungsbilanzsaldo Juni in Mrd €
      -2,50

      11:00
      EWU: Handelsbilanzsaldo Juni in Mrd €
      6,90

      14:30 CAD
      CA: Verbraucherpreise Juli m/m
      0,10 -0,20

      15:55 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Konsumklima Uni Michigan August
      72,20 72,30

      16:00 USD
      US: CB Index der Frühindikatoren Juli
      0,20 -0,30

      21:30 USD
      US: Commitment of Traders


      Quartalszahlen

      nicht so viele
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 20:03:46
      Beitrag Nr. 11.614 ()
      So, mache Schluß.
      Danke Dir gipsy für deine Arbeit, erspart mir viel Zeit.

      Ach ja,
      Meine Prognose für morgen

      Avatar
      schrieb am 15.08.12 21:08:29
      Beitrag Nr. 11.615 ()
      Zitat von micha_2010: So, mache Schluß.
      Danke Dir gipsy für deine Arbeit, erspart mir viel Zeit.

      Ach ja,
      Meine Prognose für morgen


      :laugh:


      hoffentlich bremst der nich!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 23:19:06
      Beitrag Nr. 11.616 ()
      MÄRKTE USA/Aktien treten auf der Stelle - US-Daten ohne Einfluss

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:26

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.735,47 0,28% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.164,80 -0,06% mehr Optionen

      Von Thomas Rossmann

      Die Wall Street hat zur Wochenmitte eine Auszeit genommen und mit uneinheitlicher Tendenz geschlossen. An Impulsen mangelte es nicht, doch die veröffentlichten US-Konjunkturdaten wurden vom Markt weitgehend ignoriert. Und das, obwohl diese sogar Raum für positive Interpretationen boten. "Der Markt ist kurzfristig überkauft", sagte Sean Clark von Clark Capital Management zur Begründung.

      Der Dow-Jones-Index reduzierte sich um 7 Punkte auf 13.165 Punkte. Der S&P-500 legte um 0,1 Prozent auf 1.406 Punkte zu. Der Nasdaq-Composite verzeichnete einen Aufschlag von 0,5 Prozent auf 3.031 Punkte. Das Umsatzvolumen war mit 0,49 (Dienstag: 0,57) Milliarden Aktien erneut recht gering. Den 1.887 (1.477) Kursgewinnern standen 1.130 (1.557) -verlierer gegenüber, während 105 (119) Titel unverändert schlossen.

      Die Aufwärtsbewegung des Marktes dürfte kurzfristig erst einmal an Schwung verlieren. "Ich denke es bedarf erst einer Korrektur, bevor es zu einem weiteren Anstieg kommt", fügte Clark hinzu. Die US-Konjunkturdaten gaben kein einheitliches Bild ab. So ist die Geschäftsaktivität des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York im August überraschend eingebrochen, während Volkswirte mit einem Anstieg gerechnet hatten.

      Die Daten halten aber die Hoffnung auf weitere geldpolitische Maßnahmen der US-Notenbank am Leben, zumal von der Inflationseite kein Störfeuer kommt. Der Preisdruck in den USA bleibt eingedämmt, was der Fed den nötigen Spielraum gibt, um die weltweit größte Volkswirtschaft mit weiteren Konjunkturhilfen anzuschieben. Die Verbraucherpreise stagnierten im Juli gegenüber dem Vormonat, während Ökonomen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet hatten.

      Die US-Industrie ist im Monat Juli dagegen solide gewachsen, was darauf hindeutet, dass die Schwäche der vergangenen Monate überwunden sein könnte. Die Industrieproduktion legte um 0,6 Prozent auf Monatssicht zu. Zugleich stieg die Kapazitätsauslastung auf 79,3 Prozent. Die Erwartungen wurden damit genau erfüllt.

      Aus Europa kamen dagegen Signale, die die Hoffnungen auf geldpolitische Lockerungen eher etwas schwinden lassen. Hintergrund ist der Umstand, dass der geldpolitische Rat der Bank of England bei seiner jüngsten Sitzung einstimmig für eine unveränderte Geldpolitik votiert und sich optimistisch zur wirtschaftlichen Entwicklung im zweiten Halbjahr geäußert hat. Gestützt wird diese Spekulation auch von einer gefallenen Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich.

      Am US-Anleihemarkt gaben die Notierungen deutlicher nach. Im Gegenzug stieg die Rendite zehnjähriger Anleihen auf 1,81 Prozent, den höchsten Stand seit Mitte Mai. Die Sorgen um die weitere Entwicklung der Eurozone-Schuldenkrise seien derzeit etwas in den Hintergrund getreten und statt dessen setzten sich die zuletzt positiven US-Konjunkturdaten etwas stärker durch, so ein Teilnehmer.

      Der Euro kam zur Wochenmitte leicht unter Druck und fiel wieder unter die Marke von 1,23 Dollar. Im späten US-Geschäft notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,2287 Dollar. Es habe an Impulsen für den Euro gefehlt und er sei daher von den Investoren eher verkauft worden, sagte ein Devisenhändler. Der Goldpreis legte leicht zu und kletterte zum Settlement wieder über die Marke von 1.600 Dollar je Feinunze auf 1,605,40 Dollar. Der Goldpreis sei derzeit in einer recht engen Handelsspanne gefangen, hiße es von einer Händlerin.

      Der Ölpreis legte mit Bekanntgabe der wöchentlichen Lagerbestandsdaten aus den USA und steigenden Sorgen bezüglich des Konflikts mit dem Iran deutlich zu und stieg zum Settlement auf 94,33 Dollar je Barrel, ein Plus von 1 Prozent gegenüber dem Vortag. Das ist der höchste Stand seit drei Monaten. Die Lagerbestandsdaten zeigten einen wesentlich signifikanteren Rückgang als erwartet. Die Benzin-Nachfrage kletterte daneben auf den höchsten Stand seit 13 Monaten. Zudem tritt der Iran-Konflikt wieder verstärkt in den Fokus des Marktes. So hat Saudi-Arabien laut einem Bericht seine Bürger aufgefordert den Libanon unverzüglich zu verlassen. Hintergrund sei die Gefahr von möglichen Entführungen. "Die Sorgen im Mittleren Osten nehmen weiter zu und das ist insgesamt keine gute Entwicklung", sagte Carl Larry von Oil Outlooks and Opinions.

      Im Dow-Jones-Index zeigten sich vor allem die Finanzwerte mit Aufschlägen. So stieg die Aktie der Bank of America um 1,2 Prozent und die Titel von American Express kletterten um 1,0 Prozent. Ebenfalls gesucht war die Aktie von Cisco, die sich um 1,0 Prozent erhöhte. Das Unternehmen legte nach der Schlussglocke die Ergebnisse für das vierte Quartal vor.

      Die Titel des Landmaschinenherstellers Deere fielen um 6,3 Prozent. Das Unternehmen verfehlte im dritten Quartal die Markterwartungen und senkte auch die Jahresprognose. Die Anteilsscheine von Staples brachen um 14,6 Prozent ein. Der Büroausstatter reduzierte nach schwachen Zahlen für das zweite Quartal ebenfalls seine Zielsetzung für das Gesamtjahr. Nach Zweitquartalszahlen und Ausblick über der Erwartung des Marktes ging es für die Titel des Einzelhändlers Target um 1,8 Prozent nach oben.

      Die Aktien von Abercrombie & Fitch gewannen 9 Prozent; der Modeanbieter überraschte mit seinem Zweitquartalsgewinn positiv und erweiterte zudem sein Aktienrückkaufprogramm. Nach guten Viertquartalszahlen ging es auch für die Aktie von JDS Uniphase um 8,2 Prozent nach oben.

      ===
      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.164,78 -0,06 -7,36
      S&P-500 1.405,53 0,11 1,60
      Nasdaq-Comp. 3.030,93 0,46 13,95
      Nasdaq-100 2.735,47 0,28 7,68

      DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.45 Uhr Di, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,2287 -0,41% 1,2338 1,2329
      EUR/JPY 96,9288 -0,49% 97,4020 97,1735
      EUR/CHF 1,2009 -0,02% 1,2012 1,2011
      USD/JPY 78,8950 -0,05% 78,9370 78,8350
      GBP/USD 1,5686 0,06% 1,5677 1,5689
      ===

      Kontakt zum Autor: thomas.rossmann@dowjones.com

      DJG/DJN/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/tallkev
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 23:20:18
      Beitrag Nr. 11.617 ()
      dax portrait





      und gute nacht!
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 05:00:21
      Beitrag Nr. 11.618 ()
      Morgen @ all

      4:55 Uhr

      Nikk - +1,4%
      Hang + 0,4%
      USD 82,73
      Xetra DAX Futures Sep 12 - 6963

      Bis dann und viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 07:59:49
      Beitrag Nr. 11.619 ()
      guten morgen ls taxt 6975

      future aktuell 6980 schön up seit 00 uhr
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 08:08:19
      Beitrag Nr. 11.620 ()
      dt long 6948 stop @6977 +29
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 08:30:39
      Beitrag Nr. 11.621 ()
      eigntlich dachte ich an einen fetteren start move...ind er art von 100p:laugh:

      nee, jetzt schau ma mal, wird wahrscheinlich noch ein long später notwendig.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 08:34:52
      Beitrag Nr. 11.622 ()
      DAX Wochen Pivots
      R3 7150,45
      R2 7069,80
      R1 7007,18
      PP 6926,53
      S1 6863,91
      S2 6783,26
      S3 6720,64



      DAX-Gaps
      02.08.2012 6606,09
      13.08.2012 6909,68
      14.08.2012 6974,39
      19.03.2012 7154,22
      16.03.2012 7157,82

      von YD geklaut
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 08:38:36
      Beitrag Nr. 11.623 ()
      Streit über die Zukunft von Wikileaks-Gründer Julian Assange eskaliert. Laut Außenminister Ricardo Patiño hat die britische Regierung "ausdrücklich und schriftlich" mit der Erstürmung der ecuadorianischen Botschaft gedroht, wie der "Spiegel" berichtet. Dort hält sich Assange derzeit auf und wartet auf eine Entscheidung über seinen Asylantrag.
      vor 30 Min (08:06) - Echtzeitnachricht
      jandaya

      tja leute, so kann es einem gehen, der sowas macht wie assange.

      übel oder?
      der wird doch nie wieder ruhig leben können...wenn ihm nicht gr zufällig etwas passiert.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 08:40:33
      Beitrag Nr. 11.624 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:43

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Netzwerkausrüster Cisco hat in seinem vierten Geschäftsquartal deutlich mehr verdient. Mit stark gestiegenen Erlösen und dank niedrigerer operativer Kosten wurde der Gewinn um mehr als die Hälfte gesteigert. Der Konzern hob die vierteljährlich ausgeschüttete Dividende um drei Viertel auf 14 Cent je Aktie an. Die Investoren freute das: Nach Börsenschluss stiegen die Anteilsscheine um 5,5 Prozent. Für das Unternehmen ist es das dritte Vierteljahr in Folge, in dem das Ergebnis gesteigert wurde. Zuvor waren die Gewinne lange Zeit zurückgegangen. Der Konzern dreht gerade den Trend, nachdem mit einem Umbau das Geschäft auf Kernprodukte für den Datenaustausch zwischen Computern ausgerichtet wurde. Für das Ende Juli abgelaufene Quartal wies Cisco bei einem um gut vier Prozent auf 11,7 Milliarden Dollar gestiegenen Umsatz einen Gewinn von 1,92 Milliarden Dollar aus. Vor einem Jahr waren es noch 1,23 Milliarden Dollar gewesen, wobei damals die Belastungen durch Abschreibungen und den Konzernumbau mit 768 Millionen Dollar rund eine halbe Milliarde Dollar höher waren. Ohne diese Einmaleffekte stieg der Gewinn je Aktie von 40 auf 47 US-Cent. Beobachter hatten dem Branchenprimus der Netzwerkausrüster lediglich einen Gewinn von 0,46 Dollar je Aktie zugetraut.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      13:00 Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis 2Q (1,17)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -US
      14:30 Baubeginne/-genehmigungen Juli
      Baubeginne
      PROGNOSE: -0,5% gg Vm
      zuvor: +6,9% gg Vm
      Baugenehmigungen
      PROGNOSE: +1,3% gg Vm
      zuvor: -3,1% gg Vm

      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +4.000 auf 365.000
      zuvor: -6.000 auf 361.000

      16:00 Philadelphia-Fed-Index August
      PROGNOSE: -6,5
      zuvor: -12,9



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.405,80 +0,16%
      Nasdaq-Future 2.747,25 +0,32%
      Nikkei-225 9.068,49 +1,61%
      Hang-Seng-Index 20.104,36 +0,26%
      Shanghai-Composite 2.118,23 -0,03%
      Kospi 1.955,15 -0,09%
      S&P/ASX 200 4.316,80 +0,83%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Nach guten Vorgaben von der Wall Street prägen Kursaufschläge den Aktienhandel an den asiatischen Börsen. Besonders stark geht es in Tokio nach oben, wo der schwächere Yen vor allem die Titel von exportorientierten Unternehmen stützt. Daneben beflügelt der auf ein Dreimonatshoch gestiegene Ölpreis Aktien aus dem Energiesektor. "Das aktuelle Dollar/Yen-Niveau (von über 79 Yen) ist eine große Unterstützung für einheimische Aktien, weil die großen Industrieunternehmen für das laufende Geschäftsjahr im Schnitt mit einem Kurs von 78,95 Yen kalkuliert haben", sagt Masayuki Doshida, Analyst bei Rakuten Securities in Japan. Der Nikkei in Tokio steigt daher um 1,6 Prozent auf ein Sechswochenhoch. Von dem schwächeren Yen profitieren Exportwerte: Honda Motor und Mazda Motor rücken um 2,5 bzw 3,3 Prozent vor, Sony um knapp vier Prozent. Panasonic legen um knapp sechs Prozent zu, zusätzlich gestützt von einer Hochstufung durch Barclays. Auch der Stahlsektor erfreut sich großer Nachfrage. In Australien zeigt sich der Rohstoffsektor wegen der jüngsten Preisanstiege nach mehreren Tagen mal wieder im grünen Bereich, was dem Leitindex ebenfalls zu einem klaren Plus verhilft. Im Energiesektor sorgt der gestiegene Ölpreis für Kauflaune. In Hongkong steigen Cnooc um knapp ein Prozent, in Japan JX Holdings um 2,5 Prozent und Inpex um 1,5 Prozent. In Sydney legen Woodside Petroleum um 1,5 Prozent und Beach Energy um gut zwei Prozent zu.

      US-NACHBÖRSE

      Besser als erwartet ausgefallene Quartalszahlen des Netzwerkspezialisten Cisco Systems haben den Kurs der Aktie nach oben getrieben. Mit stark gestiegenen Erlösen und dank niedrigerer operativer Kosten wurde der Gewinn um mehr als die Hälfte gesteigert. Die Aktie verteuerte sich um 5,5 Prozent auf 18,30 US-Dollar. Um 5,4 Prozent wurden die Papiere des Datenspeicherunternehmens NetApp nach oben genommen. Hier übertraf der Quartalsgewinn je Aktie von 0,42 Dollar die Konsensschätzung um 4 Cents. NetApp übertraf zudem mit den Prognosen für das laufende Quartal über die kursierenden Analystenschätzungen. PetSmart-Aktien wurden nachbörslich zuletzt 6,5 Prozent höher gehandelt, gestützt von einem angehobenen Gewinnausblick des Unternehmens. Auf der Verliererseite fanden sich Agilent, die 7,6 Prozent auf 37,40 Dollar einbüßten. Agilent verfehlte mit seinem Ausblick sowohl beim Gewinn als auch bei Umsatz die bisherigen Erwartungen der Analysten. Auch bei Applied Materials sorgte ein unter den Erwartungen liegender Ausblick für Enttäuschung. Die Aktie war nachbörslich 3,8 Prozent billiger für 11,35 Dollar zu haben.

      WALL STREET

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.164,78 -0,06 -7,36
      S&P-500 1.405,53 0,11 1,60
      Nasdaq-Comp. 3.030,93 0,46 13,95
      Nasdaq-100 2.735,47 0,28 7,68

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,49 Mrd 0,57 Mrd
      Gewinner 1.887 1.477
      Verlierer 1.130 1.557
      Unverändert 105 119

      Die Wall Street hat zur Wochenmitte eine Auszeit genommen und mit uneinheitlicher Tendenz geschlossen. An Impulsen mangelte es nicht, doch die veröffentlichten US-Konjunkturdaten wurden vom Markt weitgehend ignoriert. Und das, obwohl diese sogar Raum für positive Interpretationen boten. "Der Markt ist kurzfristig überkauft", sagte Sean Clark von Clark Capital Management zur Begründung. Im Dow-Jones-Index zeigten sich vor allem die Finanzwerte mit Aufschlägen. So stiegen Bank of America um 1,2 Prozent und American Express kletterten um 1,0 Prozent. Nach guten Viertquartalszahlen ging es auch für JDS Uniphase um 8,2 Prozent nach oben.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 98-10/32 -21/32 1,81%
      30-Jährige 96-21/32 -1-19/32 2,92%

      Am US-Anleihemarkt gaben die Notierungen deutlicher nach. Im Gegenzug stieg die Rendite zehnjähriger Anleihen auf 1,81 Prozent, den höchsten Stand seit Mitte Mai. Die Sorgen um die weitere Entwicklung der Eurozone-Schuldenkrise seien derzeit etwas in den Hintergrund getreten und statt dessen setzten sich die zuletzt positiven US-Konjunkturdaten etwas stärker durch, so ein Teilnehmer.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 10.42 Uhr
      EUR/USD 1,2282 -0,0% 1,2287 1,2326
      EUR/JPY 97,4412 +0,4% 97,0299 97,3079
      USD/JPY 79,3400 +0,5% 78,9670 78,9600
      USD/KRW 1134,0000 +0,3% 1130,8100 1130,5900
      USD/CNY 6,3685 +0,1% 6,3622 6,3622
      AUD/USD 1,0484 -0,2% 1,0501 1,0468



      Der Euro zeigt sich zum US-Dollar wenig verändert. Zum Yen steigt die US-Währung zum ersten Mal seit vier Wochen über die Marke von 79 Yen. Händler begründen die inzwischen dreitägige Aufwärtsbewegung des Greenback mit der schwindenden Erwartung baldiger geldpolitischer Lockerungen der US-Notenbank.

      ++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 94,28 94,33 -0,05 -0,05
      Brent/ICE 116,20 116,25 -0,04 -0,05

      Der Ölpreis legte mit Bekanntgabe der wöchentlichen Lagerbestandsdaten aus den USA und steigenden Sorgen bezüglich des Konflikts mit dem Iran deutlich zu und stieg zum Settlement auf 94,33 Dollar je Barrel, ein Plus von 1 Prozent gegenüber dem Vortag. Das ist der höchste Stand seit drei Monaten. Die Lagerbestandsdaten zeigten einen wesentlich signifikanteren Rückgang als erwartet. Die Benzin-Nachfrage kletterte daneben auf den höchsten Stand seit 13 Monaten.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.603,45 1.603,45 0% 0
      Silber (Spot) 27,86 27,93 -0,3% -0,07
      Platin (Spot) 1.396,75 1.394,90 +0,1% +1,85
      Kupfer-Future 3,36 3,35 +0,2% +0,01


      Der Goldpreis legte leicht zu und kletterte zum Settlement wieder über die Marke von 1.600 Dollar je Feinunze auf 1,605,40 Dollar. Der Goldpreis sei derzeit in einer recht engen Handelsspanne gefangen, hieß es von einer Händlerin.

      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      APPLIED MATERIALS

      macht die schwache Nachfrage der Chipproduzenten zu schaffen. Wegen der Zurückhaltung der Kunden brach der Gewinn des US-Halbleiterausrüsters im dritten Quartal um mehr als die Hälfte auf 218 Millionen US-Dollar oder 0,17 Dollar pro Aktie ein. Und auch für das restliche Jahr sehen die Amerikaner schwarz. Für das Schlussquartal erwartet der Konzern einen Umsatzeinbruch.

      LENOVO

      hat von einem starken Geschäft in den Schwellenländern profitiert. Der Gewinn kletterte um 30 Prozent auf 141 Millionen US-Dollar. Analysten hatten lediglich mit 134 Millionen gerechnet. Der Umsatz stieg um mehr als ein Drittel auf 8 Milliarden Dollar.

      CHINA

      Die Anziehungskraft Chinas für ausländisches Kapital hat im Juli erheblich nachgelassen. Insgesamt steckten Investoren von außerhalb 7,58 Milliarden US-Dollar und damit 8,7 Prozent weniger als vor einem Jahr in die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.

      DJG/ros/reh

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      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 08:43:37
      Beitrag Nr. 11.625 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:30

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Wir Schweizer haben unseren Preis. Notfalls nehmen wir auch Euro." (Andreas Marti)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Politiker von CDU und FDP haben sich vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise dafür ausgesprochen, die Europäische Zentralbank (EZB) grundlegend zu reformieren. "Notwendig ist eine Neujustierung der Stimmgewichte in allen Entscheidungsgremien der EZB nach den Haftungsanteilen", sagte der CDU-Abgeordnete und Haushaltsexperte Klaus-Peter Willsch dem Handelsblatt Online. "Deutschland als Hauptgläubiger muss in allen Fragen ein Vetorecht bekommen." Willsch begründete seine Forderung damit, dass sich die Zentralbank unter ihrem Präsidenten Mario Draghi von ihrem eigentlichen Mandat, Geldwertstabilität im Euro-Raum sicherzustellen, weit entfernt habe. "Die EZB mutiert unter Draghi entgegen europäischem Verfassungsrecht leider zum Staatsfinanzierer und zur Bad Bank."

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -GB
      10:30 Einzelhandelsumsatz Juli
      PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,6% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/+1,6% gg Vj
      -EU
      11:00 Eurostat, Verbraucherpreise Juli
      Eurozone
      PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+2,4% gg Vj
      Vorabschätzung: +2,4% gg Vj
      zuvor: -0,1% gg Vm/+2,4% gg Vj
      -US
      14:30 Baubeginne/-genehmigungen Juli
      Baubeginne
      PROGNOSE: -0,5% gg Vm
      zuvor: +6,9% gg Vm
      Baugenehmigungen
      PROGNOSE: +1,3% gg Vm
      zuvor: -3,1% gg Vm

      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +4.000 auf 365.000
      zuvor: -6.000 auf 361.000

      16:00 Philadelphia-Fed-Index August
      PROGNOSE: -6,5
      zuvor: -12,9



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:30 HU/Auktion 12-monatiger Schatzwechsel im Volumen von
      45 Mrd HUF



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.946,80 -0,40%
      DAX-Future 6.945,00 -0,21%
      XDAX 6.942,72 -0,20%
      MDAX 11.026,22 -0,21%
      TecDAX 779,31 +0,13%
      Euro-Stoxx-50 2.430,39 -0,08%
      Stoxx-50 2.566,14 -0,18%
      Dow-Jones 13.164,78 -0,06%
      S&P-500-Index 1.405,53 +0,11%
      Nasdaq-Comp. 3.030,93 +0,46%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 141,48 -92



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Die Hängepartie an den europäischen Börsen dürfte sich am Donnerstag erst einmal noch fortsetzen. Zwar dürften gute Vorlagen der asiatischen Börsen auch in Europa die Kurse etwas nach oben treiben. "Zu einem Überwinden der 7.000er Marke im DAX wird es aber vermutlich noch nicht reichen", meint ein Händler. Ein Anlauf an die runde Marke gilt allerdings jederzeit als möglich. "Die Risikobereitschaft am Markt steigt wieder", so ein Händler. Besonders in Japan steigen die Kurse, angetrieben von einem schwächeren Yen. Aber auch die Rohstoffpreise ziehen deutlich an, der Ölpreis steigt auf den höchsten Stand seit drei Monaten, und auch die Preise für Metalle wie Kupfer oder Zinn legen zu. Der chinesische Ministerpräsident Wen Jibao hat weitere geldpolitische Lockerungen in Aussicht gestellt, nachdem die Direkt-Investitionen auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gefallen sind.

      Marktteilnehmer lehnten sich zurück, so dass die Kurse auf der Stelle traten. Wohin die Reise geht, blieb unklar. Auch neue US-Konjunkturdaten belebten nicht, obwohl diese durchaus spannend waren. Der Empire-State-Index fiel enttäuschend aus. Etwas besser zeigte sich die US-Industrieproduktion. Inflationsgefahren zeichneten sich in den USA trotz lockerer Geldpolitik nicht ab. Die Konsumentenpreise offenbarten keinerlei Risiken. Der Euro stand rund einen US-Cents unter den Hochs der Vortage. Die Einheitswährung war bereits am Vortag von nachlassender Hoffnung auf quantitative Lockerungen in den USA belastet worden. Standard Chartered reagierten mit Gewinnen von 4,1 Prozent auf die Einigung der Bank mit den US-Behörden. Dagegen verloren Munich Re 1 Prozent. Morgan Stanley hatte sich zurückhaltend zur Branche geäußert. Verkauft wurden auch die Aktien von Rohstoffproduzenten und Baukonzernen. Solange keine breite wirtschaftliche Erholung in Sicht sei, sei es zu früh, den Sektor zu kaufen, so Analysten. ArcelorMittal verloren 2,8 Prozent, Salzgitter 4 Prozent. Der Bausektor litt unter mäßigen Geschäftszahlen und verlor 0,9 Prozent. Bei Holcim wurden nach Halbjahresergebnissen Gewinne mitgemommen. Die Titel gaben um 1,2 Prozent nach. Vontobel bezeichnete die Ergebnisse auf dem nordamerikanischen Markt als enttäuschend.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Die Kursausschläge waren überschaubar. Am Ende des Kurszettels rangierten ThyssenKrupp mit einem Abschlag von 2,3 Prozent. Sie folgte damit den Vorgaben der europäischen Rohstoff- und Stahlwerte. HeidelbergCement litten unter mäßigen Holcim-Zahlen, der Kurs ermäßigte sich 0,8 Prozent. Dank der Empfehlungen mehrerer Banken stiegen E.ON um 0,7 Prozent. Gleiches galt für Merck, die um 0,7 Prozent anzogen. TUI gewannen 5,4 Prozent. Hier war ebenfalls das Motto: "Analystenlob die Aktie hob". Dagegen gaben Rheinmetall um 3,3 Prozent nach. Die "FTD" hatte geschrieben, der Bund wolle wieder die vollständige Kontrolle über Wartung und Reparatur der gesamten Fahrzeugflotte des Heeres übernehmen. Das käme dem Wegfall lukrativer Aufträge gleich.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.943 (XETRA-Schluss: 6.947) Punkte

      Einen erneut ruhigen nachbörslichen Handel gab es zur Wochenmitte nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Die Umsätze seien weiterhin recht gering geblieben. Auf der Unternehmensseite hätten lediglich die am Abend veröffentlichten Zahlen von Gagfah für etwas Bewegung gesorgt. Die Aktie wurde rund 1 Prozent höher bei 8,53 Euro getaxt.

      USA / WALL STREET

      Die Wall Street hat zur Wochenmitte eine Auszeit genommen und mit uneinheitlicher Tendenz geschlossen. An Impulsen mangelte es nicht, doch die veröffentlichten US-Konjunkturdaten wurden vom Markt weitgehend ignoriert. Und das, obwohl diese sogar Raum für positive Interpretationen boten. "Der Markt ist kurzfristig überkauft", sagte Sean Clark von Clark Capital Management zur Begründung. Im Dow-Jones-Index zeigten sich vor allem die Finanzwerte mit Aufschlägen. So stiegen Bank of America um 1,2 Prozent und American Express kletterten um 1,0 Prozent. Nach guten Viertquartalszahlen ging es auch für JDS Uniphase um 8,2 Prozent nach oben.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 17.45 Uhr
      EUR/USD 1,2277 -0,1% 1,2287 1,2290
      EUR/JPY 97,3370 +0,3% 97,0299 96,8803
      EUR/CHF 1,2010 0% 1,2010 1,2010
      USD/JPY 79,2870 +0,4% 78,9670 78,8550
      GBP/USD 1,5668 -0,1% 1,5681 1,5686



      Der Euro hat leichte Gewinne in der Nacht wieder abgegeben und notiert um den Stand des Mittwochnachmittags bei 1,2275 Dollar. Im Fokus des Devisenmarkts stehen die Spekulationen um die weitere Geldpolitik in den USA. Mit den jüngst gut ausgefallenen amerikanischen Konjunkturdaten wurden die Erwartungen auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik geschmälert. Dies stütze den Dollar, wie es am Markt heißt.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 94,27 94,33 -0,06 -0,06
      Brent/ICE 116,29 116,25 0,03 0,04



      Der Ölpreis legte mit Bekanntgabe der wöchentlichen Lagerbestandsdaten aus den USA und steigenden Sorgen bezüglich des Konflikts mit dem Iran deutlich zu und stieg zum Settlement auf 94,33 Dollar je Barrel, ein Plus von 1 Prozent gegenüber dem Vortag. Das ist der höchste Stand seit drei Monaten. Die Lagerbestandsdaten zeigten einen wesentlich signifikanteren Rückgang als erwartet. Die Benzin-Nachfrage kletterte daneben auf den höchsten Stand seit 13 Monaten.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.603,54 1.603,45 +0,0% +0,09
      Silber (Spot) 27,84 27,93 -0,3% -0,10
      Platin (Spot) 1.397,50 1.394,90 +0,2% +2,60
      Kupfer-Future 3,36 3,35 +0,2% +0,01



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      STEUERABKOMMEN SCHWEIZ

      Die SPD-regierten Bundesländer sind nach Angaben aus der Partei entschlossen, das umstrittene Steuerabkommen mit der Schweiz im Herbst im Bundesrat zu Fall zu bringen.

      GAGFAH

      hat im zweiten Quartal 2012 ein deutlich höheres Ergebnis vor Zinsen und Steuern erzielt. Mit 89,7 Millionen Euro nach 50,5 Millionen im Vorjahr erfüllte die Gesellschaft die Erwartung des Marktes. Auch bei den Einnahmen aus der Vermietung von Immobilien schaffte Gagfah nahezu eine Punktlandung. Sie lagen mit 212 Millionen Euro um rund 6 Prozent niedriger als im zweiten Quartal 2011. Im folgenden ein Vergleich der Rtgebnisse mit den Konsensprognosen un den Vorjahreszahlen:

      2. Quartal 2012 2012 2011 Prognose
      Einnahm. aus Verm. v. Immob. 212 226 211
      EBIT 90 51 89
      FFO (1) 43 31 28
      FFO/ Aktie 0,21 0,14 0,13
      (1) Funds from operations.



      ZURICH INSURANCE GROUP

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 16, 2012 01:30 ET (05:30 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Pinopic
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 08:47:09
      Beitrag Nr. 11.626 ()
      DAX - Tagesausblick für Donnerstag, den 16. August 2012
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 16.08.2012, 08:10 Uhr
      Download
      - +

      Für gestern prognostiziert war: "....Der Tag beginnt schwächer mit einem Rückfall auf 6940 oder 6925. Ab 6925 kann der DAX wahrscheinlich wieder steigen...".
      Das traf zu: Der DAX gab direkt von 6974 bis 6910 nach und stieg dann wieder an, wobei 6973 erreicht wurden. Der Anstieg über die obere Rangebegrenzung 6980 gelang nicht.
      _________________________________________

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6947

      Widerstände: 6980 + 7000/7015 + 7050
      Unterstützungen: 6950 + 6905 + 6850 + 6775


      Charttechnischer Ausblick:
      Der DAX beginnt heute freundlich und steigt direkt bis 6980.
      Noch 2 Dinge:
      1. Range! Der DAX ist zwischen 6905 und 6980 neutral einzustufen.
      1a) Kann der DAX über 6980 ansteigen, so wäre Aufwärtspotenzial bis 7000, 7015 und 7050 abzuleiten.
      1b) Fällt der DAX unter 6905 und 6880, so wäre mit einer Abwärtsbewegung bis 6850 und 6775 zu rechnen.
      2. Im Fokus steht zudem das große Tageschart Ziel 7000/7015. 7000/7015 ist weiterhin ein markanter Kreuzwiderstand.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      ---------------------------
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 16.08.12 09:00:26
      Beitrag Nr. 11.627 ()
      habe im depot

      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)

      und dt short 6948 (15.8.)
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 09:06:22
      Beitrag Nr. 11.628 ()
      Zitat von gipsywoman: habe im depot

      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)

      und dt short 6948 ko 7298 (15.8.)


      sind gerade meine ko barrieren

      ko 6576
      ko 7298

      werde aber demnächst anpassen...
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 09:14:10
      Beitrag Nr. 11.629 ()
      dt short 6948 stop @6939
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 09:17:44
      Beitrag Nr. 11.630 ()
      Zitat von gipsywoman: dt short 6948 stop @6939

      +9 nur leider


      aaaah, zu früh....vrdammt...
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 09:21:01
      Beitrag Nr. 11.631 ()
      single long@ 6943 ko 6576
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 09:25:56
      Beitrag Nr. 11.632 ()
      Zitat von gipsywoman: single long@ 6943 ko 6576


      Guten Morgen,
      auch long aber MüRü Calls 112er k.o Scheine, zocke damit nur hin und her;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 09:43:54
      Beitrag Nr. 11.633 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von gipsywoman: single long@ 6943 ko 6576


      Guten Morgen,
      auch long aber MüRü Calls 112er k.o Scheine, zocke damit nur hin und her;)
      moin humi,

      die ist aber auch rot grad....hab leider nicht beobachtet um was dazu zu sagen...muß man ja auch ned...viel erfolg...denke auch, dass wir nach dem ersten down doch wieder nach oben gehen werden heute...

      gap close zu beiden seiten ist noch offen...6909 und 6974..als nächste gaps.

      schön wäre natürlich wenn sie wegen smi wieder so abgehen wie gestern ..ne schöne grüne steil nach oben;)


      morgen kleiner verfall..mal sehen was der bringt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 09:59:55
      Beitrag Nr. 11.634 ()
      Zitat von gipsywoman: single long@ 6943 ko 6576

      ich glaube ein temporärer short könnte auch.....wenn 6909 gap geschlossen wird...hmm?
      soll ich?

      ja short @6936 ko 729 wie immer..

      gleich 10 uhr und das teil kommt nicht hoch...das vergammelte...dr...vie..:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 10:14:59
      Beitrag Nr. 11.635 ()
      so jetzt aktuell im depot für heute

      der da:

      single long@ 6943 ko 6576

      und der da:

      single short @6936 ko 7298



      lustig, umsatz im moment 172 millionen...viel ist das ned.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 10:19:17
      Beitrag Nr. 11.636 ()
      12.09.12

      http://www.bverfg.de/aktuell.html

      der entscheid zur ESM geschichte...
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 10:21:08
      Beitrag Nr. 11.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.499.336 von gipsywoman am 16.08.12 09:59:55Shorten tue ich vorerst nicht. SUPER-MARIO muss ja mal wieder seine Lippen bewegen.
      Er hat viel Versprochen, dann muss er auch noch einmal liefern.
      Langsam haben nur die Regierungen erkannt, WER für die Krisen zuständig ist und
      wer dafür immer bezahlt:D

      Und solange es so einfach ist die "Banken" auszunehmen sollte wird es eben ausgenutzt.
      Garantien hat man ja:p

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/zukunft-der-…

      ...DüsseldorfDie Bewahrung der Preisstabilität ist der Kernauftrag der Europäischen Zentralbank (EZB). Doch die europäische Schuldenkrise hat die Rolle der Währungshüter verändert. In den letzten Monaten sah sich die EZB bereits zwei Mal gezwungen, massiv zu intervenieren. Zuerst, um die Liquidität des Bankensystems zu sichern, und zuletzt, um die Refinanzierungskosten von Staaten zu dämpfen. Wegen ihrer Feuerwehreinsätze ist Geld in Europa billig wie nie, die Milliardenschwemme für klamme Banken gewaltig - doch es reicht nicht, die Krise lodert unvermindert weiter. Dass die Zentralbank wieder aktiv werden könnte, ist sehr wahrscheinlich, nachdem EZB-Präsident Mario Draghi jüngst erklärt hatte, den Euro um jeden Preis zu verteidigen....


      ... „Die EZB mutiert unter Draghi entgegen europäischem Verfassungsrecht leider zum Staatsfinanzierer und zur Bad Bank.“..


      Die Computer "begreifen" nicht was hier abgeht, sie handeln emotionslos bis zur nächsten Pleite:keks:


      http://www.welt.de/wirtschaft/article108633458/In-Banken-tue…

      Das sind 1000 Milliarden!!!! Irgendwann ist GAME OVER!!! Aber solange das SPIEL läuft, muss man
      schauen den Banken noch was abzunehmen. Am Ende zahlen sowieso wir "Kleinen".
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 10:35:21
      Beitrag Nr. 11.638 ()
      @humi


      so ne luftnummer der draghi....aber es ist damit zu rechnen, dass die was loslassen..alles andere wäre auffällige verarsche und würd gar nicht gut ankommen.

      vielleicht drehen sie das ja auch irgendwie hin mit "neue umstände erfordern neue maßnahmen" oder so.

      und was die politiker das loslassen ist ebenso reine luftblubber....darauf geb ich gar nix...die sind doch echte luftblasen!

      wahlkampftheater...
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 10:44:49
      Beitrag Nr. 11.639 ()
      Zitat von gipsywoman: @humi


      so ne luftnummer der draghi....aber es ist damit zu rechnen, dass die was loslassen..alles andere wäre auffällige verarsche und würd gar nicht gut ankommen.

      vielleicht drehen sie das ja auch irgendwie hin mit "neue umstände erfordern neue maßnahmen" oder so.

      und was die politiker das loslassen ist ebenso reine luftblubber....darauf geb ich gar nix...die sind doch echte luftblasen!

      wahlkampftheater...


      Ja, da hast du Recht. ABER die SYSTEME springen voll darauf ab. Und alles wird mittlerweile
      gesteuert durch "Handelssysteme".
      Solange Mario das SPIEL noch unter Kontrolle hält und immer wieder die Rettung neu verspricht
      werden auch die BILLIONEN an faulen Krediten schön ruhig gestellt.
      Aber wie geschrieben, so wie das abläuft geht das nicht auf Dauer.

      Hier werden tagtäglich MILLIARDEN alleine durch die "Manipulation" der Märkte "verdient" und
      das geht solange bis eben die Schulden uns das GAME OVER bringen.
      Der Ölpreis wird ja auch schön mit nach oben "gezogen", die Rohstoffe sind noch mehr an
      den Finanzmärkten als Spekuobjekt verkommen als alles andere.
      Wenn es was reales hätte, wäre ja alles ok aber nur weil ein paar "RECHNER" die Preise bestimmen
      wird das zu totalen Katastrophe und zwar für die Mehrheit der Menschen, weil ein paar ganz
      wenige ihre Gier nicht unter Kontrolle bringen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 11:02:00
      Beitrag Nr. 11.640 ()
      http://www.system22.de/Marktkommentar2012_08_15.pdf

      Überall wird nicht mehr von Anlegern gesprochen, sondern von SPIELERN;);)
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 11:33:39
      Beitrag Nr. 11.641 ()
      Hallo @ all

      na da hab ich ja heute morgen Glück gehabt. Nasdaq short wegen 0,5 Pkt. ausgestoppt, dann runter. Kann mich leider dazu entschließen ohne SL zu arbeiten. Aber KOMMT NOCH.
      -110 Euronen. Arbeitstag bringt mehr + .

      @ all welche ko Scheine bevorzugt Ihr (open end oder mit Lz.)?
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 11:42:17
      Beitrag Nr. 11.642 ()
      straddle 6943
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 11:50:33
      Beitrag Nr. 11.643 ()
      Zitat von gipsywoman: lustig, umsatz im moment 172 millionen...viel ist das ned.

      aktuell 420 millionen
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 11:53:59
      Beitrag Nr. 11.644 ()
      Zitat von micha_2010: Hallo @ all

      na da hab ich ja heute morgen Glück gehabt. Nasdaq short wegen 0,5 Pkt. ausgestoppt, dann runter. Kann mich leider dazu entschließen ohne SL zu arbeiten. Aber KOMMT NOCH.
      -110 Euronen. Arbeitstag bringt mehr + .

      @ all welche ko Scheine bevorzugt Ihr (open end oder mit Lz.)?

      diese SL...also das ist am tag x-nal am ausstoppen die dinger um dann zu drehen...also ich nehm kein SL.

      ko scheine open end..nehm ich.
      SL allerhöchstens im kopf....aber nicht mal da....oder besser gesagt alle meine marken im kopf..15-20 p und weg...wenn sich die aussicht auf mehr nicht zeigt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 11:58:47
      Beitrag Nr. 11.645 ()
      Zitat von micha_2010: straddle 6943

      viel erfolg...dir und mir...:laugh:

      ich mach das mit 1000 ko....also bei 15-20 p (manchmal mehr, manchmal weniger)bringt mir das jedesmal mindestens 150€ abzüglich 25% steuern und 13€ gebühr für kauf und verkauf.
      das selbe für die andere seite.

      = -ca 53€ also ca 95€ netto x 2 = 190 netto bei 2 solchen trades.

      kannste dir ausrechnen, was dann so zusammenkommt bei meinen trades.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 12:05:40
      Beitrag Nr. 11.646 ()
      Habe nur das Problem das ich nicht so oft am Computer bin. Und wenn, dann Arbeitsmäßig.
      Mich ärgert ja nur das vorher mein TP auch nur wegen 1. Punktes nicht erreicht wurde.
      O.K. war ja nicht die Hölle vom Verlust, aber der KOPF mater, mater, mater.
      Aber Müllsack auf und weg. Der nächste Verlust kommt bestimmt. Werden halt die Preise beim Kunden erhöht (Witz).
      O.K. viel Glück euch
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 12:14:50
      Beitrag Nr. 11.647 ()
      Immer daran denken arbeite mit CFD (ca. 5 Pkt. weniger)
      Sonst mit Faktor Zert.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 12:17:59
      Beitrag Nr. 11.648 ()
      mir CFD kenn ich mich auch nicht aus...ich höre nur, dass die marketmaker machen wozu sie bock haben....also es gbit da wohl einiges was ned so koscher läuft und so halt ich mich auch da raus....aber ein erfahrener user hat mir auch mal CFD empfohlen.


      bin noch am überlegen....wie funktioniert so ein CFD...wie ist der mindesteinsatz und was gewinnt man dabei????
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 12:44:27
      Beitrag Nr. 11.649 ()
      Zitat von gipsywoman: mir CFD kenn ich mich auch nicht aus...ich höre nur, dass die marketmaker machen wozu sie bock haben....also es gbit da wohl einiges was ned so koscher läuft und so halt ich mich auch da raus....aber ein erfahrener user hat mir auch mal CFD empfohlen.


      bin noch am überlegen....wie funktioniert so ein CFD...wie ist der mindesteinsatz und was gewinnt man dabei????


      Also Gew. viele Mio. natürlich. Ne aber ernst, Gew. je Pkt. kannst Du selber bestimmen.
      Es gibt Anbieter ab 0,1 € (hab ich gehört). Nicht so koscher - na ja bei mir sind es immer 5 Pkt. das einzige ist halt das mit dem SL und TP immer so das ich der angesch.... bin.
      Wie heute - :mad: grrrrrrrrr. schon wieder im Kopf :cry:.
      Trift bei Dir aber nicht zu. Mußt aber darauf achten das du aus dem Chart arbeiten kannst.
      also 10 (1 €) CFD x 20 Pkt. = 200 €.
      Kosten 1€ kauf + 1€ verkauf + Steuern. Die must Du aber mit deiner Steuererklärung selber machen. Evtl. gibt es ja schon einen Anbieter der es direkt abführt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 13:09:23
      Beitrag Nr. 11.650 ()
      long raus 6960 Indikator +17
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:02:57
      Beitrag Nr. 11.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.500.392 von micha_2010 am 16.08.12 13:09:23Man konnte heute wieder mit Calls schönes Geld "verdienen".
      Bis zum Verfall wird es wohl so schön ruhig bleiben, braucht man nicht mal so enge Stopps eingeben
      Sicherheitsstopps genügen. 10x10 Punkte sind auch 100
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:05:52
      Beitrag Nr. 11.652 ()
      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/7012,10... 0,71 50
      DAX/Call [COBA/6900] 0,75 41
      DAX/Call [COBA/6880] 0,98 31
      DAX/Put [UBSW/7025] 0,81 27
      DAX/Put [DBK/7050] 1,04 21
      DAX/Call [BNP/6900] 0,67 16
      DAX/Call [UBSW/6850] 1,08 16
      DAX/Put [BNP/7000] 0,54 16
      DAX/Put [BNP/7020] 0,71 16
      DAX/Put [BNP/7000] 0,56 16

      Wäre jetzt Zeit mal die 7000 zu überspringen:D
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:06:25
      Beitrag Nr. 11.653 ()
      Bin gespannt ob Conti wieder in den DAX kommt. Denen hat ja die Schaeffler AG kräftig unter die Arme gegriffen? Conti Kauf?
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:09:09
      Beitrag Nr. 11.654 ()
      Zitat von micha_2010:
      Zitat von gipsywoman: mir CFD kenn ich mich auch nicht aus...ich höre nur, dass die marketmaker machen wozu sie bock haben....also es gbit da wohl einiges was ned so koscher läuft und so halt ich mich auch da raus....aber ein erfahrener user hat mir auch mal CFD empfohlen.


      bin noch am überlegen....wie funktioniert so ein CFD...wie ist der mindesteinsatz und was gewinnt man dabei????


      Also Gew. viele Mio. natürlich. Ne aber ernst, Gew. je Pkt. kannst Du selber bestimmen.
      Es gibt Anbieter ab 0,1 € (hab ich gehört). Nicht so koscher - na ja bei mir sind es immer 5 Pkt. das einzige ist halt das mit dem SL und TP immer so das ich der angesch.... bin.
      Wie heute - :mad: grrrrrrrrr. schon wieder im Kopf :cry:.
      Trift bei Dir aber nicht zu. Mußt aber darauf achten das du aus dem Chart arbeiten kannst.
      also 10 (1 €) CFD x 20 Pkt. = 200 €.
      Kosten 1€ kauf + 1€ verkauf + Steuern. Die must Du aber mit deiner Steuererklärung selber machen. Evtl. gibt es ja schon einen Anbieter der es direkt abführt.

      also 1 cfd kostet 1€ für kauf und 1€ für verkauf.
      und was macht ein cfd...für wieviel punkte ist das gut oder zieht man die so mit wie beim ko?
      bringt ein cfd überhaupt was?

      angenommen ich habe ein cfd....bei dax 6000 und verkaufe bei dax 6020...dann habe ich welche ausgaben und welchen gewinn?

      oder kann man nicht ein cfd nehmen?


      mach mir ein kosten- gewinn beispiel wenn ich so wie mit ko 300€ am tag will.

      wieviel cfd muß ich kaufen?
      und was kosten die?
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:10:30
      Beitrag Nr. 11.655 ()
      Zitat von micha_2010: long raus 6960 Indikator +17

      super!


      mit cfd?

      wie sah die rechnung aus?
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:11:25
      Beitrag Nr. 11.656 ()
      Zitat von humanistiker: Man konnte heute wieder mit Calls schönes Geld "verdienen".
      Bis zum Verfall wird es wohl so schön ruhig bleiben, braucht man nicht mal so enge Stopps eingeben
      Sicherheitsstopps genügen. 10x10 Punkte sind auch 100

      ja, nur ich hab´s wieder verpennt bei 696 long zu verkaufen:rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:27:56
      Beitrag Nr. 11.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.500.645 von humanistiker am 16.08.12 14:02:57Hast recht, aber leider hab ich nicht so ein glückliches Händchen mit dem Einstieg/Ausstieg
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:33:23
      Beitrag Nr. 11.658 ()
      Zitat von gipsywoman: so jetzt aktuell im depot für heute

      der da:

      single long@ 6943 ko 6576

      und der da:

      single short @6936 ko 7298


      so, mal gucken was man jetzt hier draus machen kann...
      single long 6943 stop @ 6965
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:34:33
      Beitrag Nr. 11.659 ()
      na hoffentlich nicht zu früh....hab grad nicht so den überblick....


      aber immerhin wenigstens + 22
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:35:07
      Beitrag Nr. 11.660 ()
      wir haben noch daten vor uns...mal sehen vielleicht longe ich noch mal..
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:43:10
      Beitrag Nr. 11.661 ()
      Zur Zeit ist einfacher Calls mit Stopps zu handeln Gipsy. Rein und raus und "Notfallstopp" dann
      ist das schon ok. Das VORBÖRSLICHE Tageshoch fehlt auch noch und die "Nachmittagsrallye";)
      Mal sehen was noch geht, wir müssten den FDAX nur ins nächste "LEVEL" schaffen, den Rest
      erledigen dann die Stoppbuys:D
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:45:05
      Beitrag Nr. 11.662 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von micha_2010: ...

      Also Gew. viele Mio. natürlich. Ne aber ernst, Gew. je Pkt. kannst Du selber bestimmen.
      Es gibt Anbieter ab 0,1 € (hab ich gehört). Nicht so koscher - na ja bei mir sind es immer 5 Pkt. das einzige ist halt das mit dem SL und TP immer so das ich der angesch.... bin.
      Wie heute - :mad: grrrrrrrrr. schon wieder im Kopf :cry:.
      Trift bei Dir aber nicht zu. Mußt aber darauf achten das du aus dem Chart arbeiten kannst.
      also 10 (1 €) CFD x 20 Pkt. = 200 €.
      Kosten 1€ kauf + 1€ verkauf + Steuern. Die must Du aber mit deiner Steuererklärung selber machen. Evtl. gibt es ja schon einen Anbieter der es direkt abführt.

      also 1 cfd kostet 1€ für kauf und 1€ für verkauf.
      und was macht ein cfd...für wieviel punkte ist das gut oder zieht man die so mit wie beim ko?
      bringt ein cfd überhaupt was?

      angenommen ich habe ein cfd....bei dax 6000 und verkaufe bei dax 6020...dann habe ich welche ausgaben und welchen gewinn?

      oder kann man nicht ein cfd nehmen?


      mach mir ein kosten- gewinn beispiel wenn ich so wie mit ko 300€ am tag will.

      wieviel cfd muß ich kaufen?
      und was kosten die?



      Beispiele 1 CFD (1€) = je Punkt 1€

      Kauf bei 6000 - verkauf 6020 = 20€ - 1€ spread - Steuer
      also ohne Steuer Gewinn 19 €

      Bei mir 5 CFD`s = 17 PKT. x 5 = 85€ - 5 spread (Gew. 80) und natürlich minus die Steuer

      Mist zu früh verkauft - aber egal Gew. ist Gew.

      Um also 300 Euro Gew. zu machen

      A: 10 CFD x 30 Pkt.
      B: 20 CFD x 15 Pkt.
      C: 1 CFD x 300 Pkt.

      Alles DAX denn bei Gold, Dow, Nasdaq usw. ist 1 Pkt. nicht gleich 1 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:47:39
      Beitrag Nr. 11.663 ()
      long 6953 (indikator)
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:49:33
      Beitrag Nr. 11.664 ()
      Das "Problem" scheint zur Zeit zu sein, das schon welche die Gewinne mitnehmen und nicht
      auf die 7000 warten wollen.

      Die Computer handeln zwar die Kurse nach oben, aber natürlich sind die GROSSEN ADRESSEN
      nicht blöd, wenn die EZB nicht bald wieder ein paar VERBALE Aktionen loslässt verpufft langsam
      alles. Und BILLIONEN an faulen Krediten sind auch für die EZB nicht aus der Portokasse zu
      bezahlen, bzw. noch weniger VERBAL:laugh:

      Dax fasse ich nicht an, halte mich an meine Aktiencalls, habe nach wie vor Angst vorm
      GAME OVER in der EUROSCHULDENZONE. Denn eines ist klar, wenn FAKTEN kommen
      dann rattern die Computersysteme in die andere Richtung, daher bin ich auch auf die
      116er Calls umgestiegen bei der MüRü da habe ich immer "automatisch" eine Sicherheitszone.

      Mal sehen was passiert morgen am Verfallstag;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:50:36
      Beitrag Nr. 11.665 ()
      muß off...bis später...treibt den dax in denkeller:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:51:30
      Beitrag Nr. 11.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.500.865 von gipsywoman am 16.08.12 14:50:36Noch nicht hab nen call
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:52:49
      Beitrag Nr. 11.667 ()
      Zitat von gipsywoman: muß off...bis später...treibt den dax in denkeller:D


      Erst noch einmal UP bitte, bin auch wieder long;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 14:56:40
      Beitrag Nr. 11.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.500.878 von humanistiker am 16.08.12 14:52:49Long auf MÜRÜ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 15:01:04
      Beitrag Nr. 11.669 ()
      raus 6960 (+ 7)
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 15:14:21
      Beitrag Nr. 11.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.500.897 von micha_2010 am 16.08.12 14:56:40Ja aber nur mit knappen Derivaten, solange es geht;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 16:24:45
      Beitrag Nr. 11.671 ()
      bin wieder da, 30 km weiter in stuttgart....gut dasss ich raus bin...der philly ist auch negativ....hab´s erwartet, denn die china haben auch rot geschlossen....das war mein motiv vorhin schon long rauszuholen.



      akku hebt leider nicht ewig, zu allem übrfluss mußte windows auch nun sein update starten das blöde system:laugh:

      hab´s immer wieder verschoben, aber jetzt hat er mich erwischt....dr....teil:laugh:

      so, jetzt aber hoffe alle longs unter euch sind draussen und nun ab in den keller..verflixt!:laugh::laugh::laugh::laugh:

      denkt dran, morgen kaum daten und kleiner verfall.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 16:26:35
      Beitrag Nr. 11.672 ()
      ist auf der kippe....rauf oder runter?

      evtl. doch noch abissle hoch...für humi...dann aber!!!!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 16:44:12
      Beitrag Nr. 11.673 ()
      ups, komme gerade mal kurz rein und dann das. So gut waren die Daten doch gar nicht
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 17:06:26
      Beitrag Nr. 11.674 ()
      Letzten 1000 Dax Opt.Scheine DX0A7F raus 4,29 Kauf 3,86
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 17:32:23
      Beitrag Nr. 11.675 ()
      Eigentlich schlechte Daten und alles steigt ???? - kann doch nicht gut gehen. Ibex seit 4 Wochen +25%
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 17:57:39
      Beitrag Nr. 11.676 ()
      Irgendwie läuft das SPIEL doch immer gleich. Aber nein, man vertraut auf Daten usw.

      DERIVATE ausnocken ist angesagt und NACHbörslich werden sie wieder alle in die
      knappsten Puten reinhüpfen um ihr Geld los zu werden.

      Warum "vertraut" ihr nicht den Banken und deren "Gebrauchsanweisung":laugh:
      Heute waren wieder 200 % Rendite möglich mit den DaxCALLS der CoBa:D
      Ich habe zwar weniger, aber den Trend mehrfach gehandelt;)

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/7012,10... 0,32 85
      DAX/Call [COBA/6900] 1,00 58
      DAX/Put [UBSW/7025] 0,51 56
      DAX/Call [COBA/6880] 1,27 50
      DAX/Put [Citi/7250,8... 2,74 50
      DAX/Put [DBK/7050] 0,67 38
      DAX/Put [BNP/7111,456] 1,25 36
      Gold/Call [Citi/1600] 0,37 34
      Facebook Inc./Put [C... 0,33 33
      Facebook Inc./Put [C... 0,25 30

      Schönen Abend bis morgen um 8 Uhr starten wir zum nächsten SPIEL und da Verfall ist
      wird wohl ordentlich Vola vorhanden sein
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 18:25:10
      Beitrag Nr. 11.677 ()
      Dow steigt der Dax macht den Run aber nicht mit (noch nicht).
      Hoffe nur das ich meine Opt. Scheine nicht zu früh verkauft habe.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 19:22:21
      Beitrag Nr. 11.678 ()
      long 1000 Faktor 3x Zert. Dt. Bank (nur weitere Aufstockung)
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 19:36:43
      Beitrag Nr. 11.679 ()
      So mache Schluß,

      Dax Prognose für morgen - sehe unten


      Avatar
      schrieb am 16.08.12 20:30:43
      Beitrag Nr. 11.680 ()
      ja heidenei!

      was seh ich?

      wieder mal gründlich getäuscht....

      egal, morgen neues spiel.

      xetra schluss 6996

      2,43 mrd. umsatz
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 22:32:44
      Beitrag Nr. 11.681 ()
      so das isser, das vieh

      dax portrait 16.8.12

      Avatar
      schrieb am 16.08.12 22:34:11
      Beitrag Nr. 11.682 ()
      MÄRKTE USA/Aktienkurse legen mit starken Technologiewerten zu

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:23

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.768,09 1,19% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.250,10 0,65% mehr Optionen

      Von Thomas Rossmann

      Deutliche Kursgewinne bei den Technologiewerten haben am Donnerstag an Wall Street für eine festere Tendenz gesorgt. Die US-Konjunkturdaten des Tages zum US-Immobilien- und Arbeitsmarkt brachten dagegen keine Impulse. Und dies obwohl die Baugenehmigungen das beste Ergebnis seit August 2008 verzeichneten. Unter Druck stand dagegen die Aktie von Facebook, nachdem hier Haltefristen für die Titel ausgelaufen sind und diese offensichtlich am Markt platziert wurden.

      Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 0,6 Prozent auf 13.250 Punkte. Der S&P-500 legte um 0,7 Prozent auf 1.416 Punkte zu. Der Nasdaq-Composite verzeichnete einen Aufschlag von 1,0 Prozent auf 3.062 Punkte. Das Umsatzvolumen stieg zwar auf 0,59 (Mittwoch: 0,49) Milliarden Aktien, war damit aber erneut recht niedrig. Den 2.164 (1.887) Kursgewinnern standen dabei 839 (1.130) -verlierer gegenüber, während 129 (105) Titel unverändert schlossen.

      In den USA ist die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe etwas weniger stark gestiegen als erwartet. Bei den Baubeginnen wurde im Juli ein stärkerer Rückgang als erwartet verzeichnet. "Es sieht nach einer leichten Bodenbildung am Immobilienmarkt aus, doch die Lage ist immer noch angespannt", sagte Paul Nolte von Dearborn Partners. Der Markt übersehe zudem die Schwäche in anderen Bereichen, wie zum Beispiel dem Verarbeitenden Gewerbe, gab ein weiterer Teilnehmer zu Bedenken.

      Die Notierungen am US-Anleihemarkt litten unter der wieder gestiegenen Risiko-Neigung der Anleger und gaben nach. Die Rendite zehnjähriger Titel stieg auf 1,84 Prozent und damit den höchsten Stand seit Mitte Mai. Die Sorgen um eine stärkere konjunkturelle Delle in den USA würden sich zudem weiter verflüchtigen, so ein Händler. Der Ölpreis legte bereits den dritten Tag in Folge zu und notierte zum Settlement bei 95,60 Dollar je Barrel. Dies ist der höchste Stand seit drei Monaten. Die wieder verstärkten Sorgen bezüglich der Entwicklungen im Nahen Osten stützten den Ölpreis, so ein Teilnehmer. Auch der überraschend starke Rückgang der US-Lagerbestandsdaten vom Vortag habe noch nachgewirkt.

      Der Euro kletterte wieder deutlicher über die Marke von 1,23 Dollar und notierte im späten US-Geschäft bei 1,2358 Dollar. Übergeordnet bewege sich der Euro weiter in einer Spanne zwischen 1,22 und 1,24 Dollar, merkte Dean Popplewell von Oanda Corp an. Allerdings seien die Umsätze weiter dünn und die Bewegungen daher nicht überzubewerten. Der Goldpreis überwand die Marke von 1.600 Dollar je Feinunze. Zur Begründung wurde vor allem auf die Dollar-Schwäche verwiesen.

      Im Dow-Jones-Index schossen die Aktien von Cisco um 9,6 Prozent in die Höhe, nachdem der Netzwerk-Ausrüster am Mittwoch nach der Schlussglocke nicht nur überraschend gute Quartalszahlen vorgelegt hatte, sondern auch eine Anhebung der Quartalsdividende um 75 Prozent ankündigte. Im Gefolge von Cisco gewannen die Titel von Microsoft 1,9 Prozent und die Intel-Aktie erhöhte sich um 1,2 Prozent. Die Anteilsscheine von IBM schlossen mit einem Plus von 1,2 Prozent.

      Dagegen fielen Quartalsbericht und Ausblick von Wal-Mart unspektakulär aus. Dies sorgte bei der Aktie des Einzelhandelskonzerns für einen Abschlag von 3,1 Prozent. Allerdings hatten die Titel seit der Bekanntgabe der Ergebnisse für das erste Quartal bereits um 26 Prozent zugelegt und dabei Rekordstände erreicht.

      Im Fokus des Handels stand auch die Aktie von Facebook, die bei sehr hohen Umsätzen um 6,3 Prozent fiel. Beginnend mit dem heutigen Donnerstag enden bis zum Mai kommenden Jahres nach und nach die Haltefristen für insgesamt rund zwei Milliarden Aktien des sozialen Netzwerks. Derzeit sind rund 421 Millionen Facebook -Aktien im Umlauf. Der Kurs der Aktie hat sich seit dem Börsengang im Mai fast halbiert.

      Die Aktie von Applied Materials legte trotz enttäuschender Geschäftszahlen in Verbindung mit einem schwachen Ausblick um 1,5 Prozent zu. Zu Handelsbeginn standen die Titel zunächst noch unter Druck. Die Papiere von Agilent reduzierten sich um 8,2 Prozent, nachdem das Unternehmen mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen verfehlt und sich weniger ambitionierte Jahresziele gesetzt hatte.

      ===
      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.250,11 0,65 85,33
      S&P-500 1.415,51 0,71 9,98
      Nasdaq-Comp. 3.062,39 1,04 31,46
      Nasdaq-100 2.768,09 1,19 32,62

      DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.10 Uhr Mi, 17.45 Uhr
      EUR/USD 1,2358 0,79% 1,2261 1,2290
      EUR/JPY 98,0096 0,79% 97,2377 96,8803
      EUR/CHF 1,2010 0,00% 1,2010 1,2010
      USD/JPY 79,3335 0,07% 79,2810 78,8550
      GBP/USD 1,5736 0,63% 1,5637 1,5686
      ===

      Kontakt zum Autor: thomas.rossmann@dowjones.com

      DJG/DJN/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 22:35:47
      Beitrag Nr. 11.683 ()
      MÄRKTE EUROPA/Bankenwerte hieven Aktienbörsen ins Plus

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:50


      Von Michael Fuchs

      Die europäischen Börsen haben sich am Donnerstag nach anfänglicher Lethargie im späten Handel zu Gewinnen aufgerafft. Sie profitierten dabei vom Anstieg der US-Börsen im frühen Geschäft. Zugleich verwiesen Händler auf die Studie eines sogenannten "Think Tanks". Darin hieß es, dass eine spanische Bitte um Finanzhilfe eine umfangreiche Intervention der Europäischen Zentralbank am Anleihemarkt zur Folge haben könnte. Der Euro-Stoxx-50 zog um 1,1 Prozent auf 2.457 Stellen an, während der DAX um 0,7 Prozent auf 6.996 Punkte zulegte.

      Zahlen zum US-Immobilien- und Arbeitsmarkt brachten dagegen keine Impulse. Dabei hatten es die Baudaten in sich: Die Baugenehmigungen verzeichneten das beste Ergebnis sei August 2008. Damit könnte die bislang zähe Erholung des US-Immobilienmarktes an Schwung gewinnen. "Potenzial nach oben wäre jedenfalls reichlich vorhanden. Immerhin liegt die Zahl der Baugenehmigungen noch um 42 Prozent unter dem Durchschnittsniveau der vergangenen 20 Jahre, bei den Baubeginnen sind es sogar 46 Prozent", stellte Volkswirt Heinrich Bayer von der Postbank fest.

      Der Philadelphia-Fed-Index, ein Stimmungsindikator der Notenbank in Philadelphia, fiel dagegen eher mäßig aus. "Der Widerspruch zwischen den US-Stimmungsindikatoren und den harten Konjunkturdaten hat sich weiter verfestigt", kommentierte Bayer die Daten. Auf den derzeitigen Niveaus deuten sowohl der Gesamtindex als auch die Subindizes der Philadelphia-Fed auf eine leichte Kontraktion im Verarbeitenden Gewerbe der Region hin. Dagegen weisen die bislang für Juli verfügbaren harten Zahlen auf einen gelungenen Start der US-Wirtschaft ins dritte Quartal hin.

      Der Euro kostete am frühen Abend 1,2355 US-Dollar und zeigte sich damit merklich erholt. Die Kurse deutscher Staatsanleihen stabilisierten sich nach dem jüngsten Ausverkauf. Der Bund-Future, ein Terminkontrakt auf Bundesanleihen, legte leicht auf 141,70 Prozent zu.

      Gerald Huber von der BayernLB prognostiziert auch für deutsche Staatsanleihen kurzfristig Stagnation: "Die Marktteilnehmer sollten stärkere Positionierungen erst im Umfeld der weiter reichenden politischen Weichenstellungen im September vornehmen." Damit spielte der Analyst auf die nächste Sitzung der Europäischen Zentralbank sowie die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Euro-Rettungsschirm ESM an.

      Finanzwerte legen deutlich zu

      Der Banksektor war mit 1,6 Prozent Anstieg auffallend stark. Hintergrund waren die Spekulationen um eine möglicherweise kurz bevorstehende spanische Bitte um Finanzhilfen und Anleihekäufe der EZB. Im Sektor fielen die Aktien der spanischen Bankia auf, die um über 16 Prozent anzogen. Auslöser der Gewinne war eine Meldung auf der Website von Bloomberg News. Danach könnte das angeschlagene spanische Institut bald eine Nothilfe aus dem bis zu 100 Milliarden Euro schweren Hilfspaket für Spaniens Banken erhalten, berichtete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen.

      US-Vorgaben beflügeln Technologiewerte

      Gute Geschäftsergebnisse von Cisco Systems verhalfen den Technologietiteln zu Gewinnen. Cisco Systems als weltweit führender Netzwerkausrüster hatte außerdem die Quartalsdividende um 75 Prozent erhöht. Die Aktie von Alcatel Lucent zog darauf hin um 3,9 Prozent an, während STMicro um 4,1 Prozent stiegen.

      Merck ist nicht zu bremsen

      Die Aktie von Merck KGaA war mit 3,6 Prozent Gewinn stärkster DAX-Wert, nachdem J.P. Morgan, die Commerzbank und Standard & Poor's Equity die Kursziele angehoben hatten. Am Dienstag hatte der Pharma- und Spezialchemiekonzern aus Darmstadt überraschend gute Ergebnisse veröffentlicht. Auch die Aktie von Metro war gefragt. Sie zog um 3,5 Prozent an. Marktteilnehmer sprachen von Nachholpotenzial. Die Aktie könnte wegen ihrer schlechten Entwicklung bald aus dem DAX fallen und kämpft um den Klassenerhalt.

      Telekom Austria kämpft mit widrigen Bedingungen

      An der Wiener Börse büßten die Papiere von Telekom Austria 5,6 Prozent ein. Ein starker Wettbewerb und eine strengere Regulierung machen den Österreichern zu schaffen. Angesichts schwacher Geschäfte im Heimatmarkt und in Bulgarien können die Österreicher ihre Prognose für das Gesamtjahr nicht mehr halten.



      .===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2456,53 26,14 +1,1% 6,0
      . Stoxx-50 2568,93 2,79 +0,1% 8,4
      . Stoxx-600 271,22 0,87 +0,3% 10,9
      Frankfurt XETRA-DAX 6996,29 49,49 +0,7% 18,6
      London FTSE-100 5834,51 1,47 +0,0% 4,8
      Paris CAC-40 3480,49 31,29 +0,9% 10,1
      Amsterdam AEX 333,75 0,57 +0,2% 6,8
      Athen ATHEX-20 228,29 5,03 +2,3% -13,8
      Brüssel BEL-20 2370,22 18,54 +0,8% 13,8
      Budapest BUX 17886,55 -18,33 -0,1% 5,4
      Helsinki OMXH-25 2030,97 31,18 +1,6% 4,6
      Istanbul ISE NAT. 30 79323,30 463,03 +0,6% 28,6
      Kopenhagen OMXC-20 496,85 -3,52 -0,7% 27,4
      Lissabon PSI 20 4829,41 20,57 +0,4% -11,7
      Madrid IBEX-35 7128,90 288,40 +4,1% -13,4
      Mailand FTSE-MIB 14930,30 273,43 +1,9% -1,1
      Moskau RTS 1432,96 20,16 +1,4% 3,7
      Oslo OBX 405,39 0,94 +0,2% 13,4
      Prag PX 941,00 6,10 +0,7% 3,3
      Stockholm OMXS-30 1078,04 2,87 +0,3% 9,1
      Warschau WIG-20 2343,94 26,24 +1,1% 9,3
      Wien ATX 2084,89 29,38 +1,4% 10,2
      Zürich SMI 6518,43 6,56 +0,1% 9,8
      .===

      DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.10 Uhr Mi, 17.45 Uhr
      EUR/USD 1,2355 0,77% 1,2261 1,2290
      EUR/JPY 97,9268 0,71% 97,2377 96,8803
      EUR/CHF 1,2009 0,00% 1,2010 1,2010
      USD/JPY 79,2620 -0,02% 79,2810 78,8550
      GBP/USD 1,5737 0,64% 1,5637 1,5686


      Kontakt zum Autor: michael.fuchs@dowjones.com

      DJG/mif/cln

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      Avatar
      schrieb am 16.08.12 22:36:58
      Beitrag Nr. 11.684 ()
      Zitat von gipsywoman: und die hier für freitag

      Wirtschaftsdaten

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      08:00 EUR
      DE: Erzeugerpreise Juli y/y
      1,10 1,60

      08:00 EUR
      DE: Baugenehmigungen 1. Halbjahr


      10:00
      EWU: Leistungsbilanzsaldo Juni in Mrd €
      -2,50

      11:00
      EWU: Handelsbilanzsaldo Juni in Mrd €
      6,90

      14:30 CAD
      CA: Verbraucherpreise Juli m/m
      0,10 -0,20

      15:55 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Konsumklima Uni Michigan August
      72,20 72,30

      16:00 USD
      US: CB Index der Frühindikatoren Juli
      0,20 -0,30

      21:30 USD
      US: Commitment of Traders


      Quartalszahlen

      nicht so viele
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 22:45:10
      Beitrag Nr. 11.685 ()
      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 6958
      High: 7001
      Low: 6929
      Close: 6996

      Variation 1

      Resistance 3 7093.6667
      Resistance 2 7047.3333
      Resistance 1 7021.6667
      46
      Pivot-Point 6975.3333
      26
      Support 1 6949.6667
      Support 2 6903.3333
      Support 3 6877.6667


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7085.0000 7068.3333
      Resistance 2 7043.0000 7034.6667
      Resistance 1 7013.0000 6996.3333

      Pivot-Point 6971.0000 6962.6667

      Support 1 6941.0000 6924.3333
      Support 2 6899.0000 6890.6667
      Support 3 6869.0000 6852.3333

      Fibonacci-Retracements

      High: 7001
      Low: 6929
      Differenz: 72

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7073.0000 6857.0000
      176,4% 7056.0080 6873.9920
      161,80% 7045.4960 6884.5040
      150,00% 7037.0000 6893.0000
      138.20% 7028.5040 6901.4960
      123,60% 7017.9920 6912.0080
      100,00% 7001.0000 6929.0000
      76,40% 6984.0080 6945.9920
      61,80% 6973.4960 6956.5040
      50,00% 6965.0000 6965.0000
      38.20% 6956.5040 6973.4960
      23,60% 6945.9920 6984.0080

      Fibonacci-Extensions

      High: 7001
      Low: 6929
      Differenz: 72

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7145.00 6785.00
      176,40% 7128.01 6801.99
      161,80% 7117.50 6812.50
      150,00% 7109.00 6821.00
      138.20% 7100.50 6829.50
      123,60% 7089.99 6840.01
      100,00% 7073.00 6857.00
      76,40% 7056.01 6873.99
      61,80% 7045.50 6884.50
      50,00% 7037.00 6893.00
      38.20% 7028.50 6901.50
      23,60% 7017.99 6912.01
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 22:47:14
      Beitrag Nr. 11.686 ()
      so ich bin fertig..sag nix mehr zum stinktier.

      bis morgen@

      gute nacht!
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 05:19:39
      Beitrag Nr. 11.687 ()
      Morgen @ all

      5:10 Uhr

      Nikkei - +0,6

      Hang +0,5

      Stinktier von gipsy - Xetra DAX Futures Sep 12 - 6998

      US Dollar Index Sep 12 - 82,52
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 07:39:27
      Beitrag Nr. 11.688 ()
      guten morgen,

      ls taxt 6996

      future nix weiter nach oben gemacht
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 07:39:58
      Beitrag Nr. 11.689 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:29

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Es kommt nicht darauf an, ob die Sonne in eines Monarchen Staat nicht untergeht, wie sich Spanien ehedem rühmte, sondern was sie während ihres Laufs in diesen Staaten zu sehen bekommt." (Georg Christoph Lichtenberg)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika ist im Juli den vierten Monat in Folge gesunken. Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) mitteilte, sank die Book-to-Bill-Ratio auf 0,87, nachdem sie im Juni bei 0,93 gelegen hatte. Dementsprechend gab der Auftragseingang in der Halbleiterindustrie nach. Im Dreimonatsdurchschnitt wurden 1,28 Milliarden US-Dollar erzielt. Im Vormonat hatte der Durchschnitt noch 1,42 Milliarden Dollar betragen. Der entsprechende Umsatz betrug im Juli 1,48 Milliarden Dollar. Eine Book-to-Bill-Ratio von 0,87 bedeutet, dass für je 100 Dollar Umsatz neue Aufträge in Höhe von 87 Dollar eingegangen sind.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      Keine wichtigen Termine angekündigt.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - DE
      08:00 DE/Destatis, Erzeugerpreise Juli
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,3% gg Vj
      zuvor: -0,4% gg Vm/+1,6% gg Vj

      - US
      15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität
      Michigan August (1. Umfrage)
      PROGNOSE: 72,0
      zuvor: 72,3
      16:00 US/Index der Frühindikatoren Juli
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: -0,3% gg Vm



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      Keine wichtigen Auktionen angekündigt.



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.996,29 +0,71%
      DAX-Future 7.003,50 +0,84%
      XDAX 7.001,26 +0,84%
      MDAX 11.093,73 +0,61%
      TecDAX 785,93 +0,85%
      Euro-Stoxx-50 2.456,53 +1,08%
      Stoxx-50 2.568,93 +0,11%
      Dow-Jones 13.250,11 +0,65%
      S&P-500-Index 1.415,51 +0,71%
      Nasdaq-Comp. 3.062,39 +1,04%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 141,62 +14



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Die technische Situation an den Aktienmärkten verbessert sich deutlich. Der IBEX etwa hat nun einen Doppelboden ausgebildet. Nach dem Überwinden der Nackenlinie bei 7.200 errechnen technische Analysten nun ein Potenzial Richtung 8.400 Punkte. Positiv bewerten Marktteilnehmer auch die Volumen-Entwicklung. Im Euro-Stoxx-50-Future ist das Volumen am Donnerstag bei steigenden Kursen gestiegen. Umgesetzt wurden über 800.000 Futures nach nur etwa 700.000 oder noch weniger in den Handelstagen zuvor. Gleichzeitig stieg der Future auf den höchsten Stand seit Anfang April. Das Volumen sollte laut der technischen Analyse den Trend bestätigen.

      Am Donnerstag legten nach anfänglicher Lethargie die europäischen Börsen im späten Handel zu. Sie profitierten dabei vom Anstieg der US-Börsen im frühen Geschäft. Zugleich verwiesen Händler auf die Studie eines sogenannten "Think Tanks". Darin hieß es, dass eine spanische Bitte um Finanzhilfe eine umfangreiche Intervention der Europäischen Zentralbank am Anleihemarkt zur Folge haben könnte. Der Euro kostete am frühen Abend 1,2355 US-Dollar und zeigte sich damit merklich erholt. Die Kurse deutscher Staatsanleihen stabilisierten sich nach dem jüngsten Ausverkauf. Der Bund-Future, ein Terminkontrakt auf Bundesanleihen, legte leicht auf 141,70 Prozent zu. Der Banksektor war mit 1,6 Prozent Anstieg auffallend stark. Hintergrund waren die Spekulationen um eine möglicherweise kurz bevorstehende spanische Bitte um Finanzhilfen und Anleihekäufe der EZB. Im Sektor fielen die Aktien der spanischen Bankia auf, die um über 16 Prozent anzogen. Auslöser der Gewinne war eine Meldung auf der Website von Bloomberg News. Danach könnte das angeschlagene spanische Institut bald eine Nothilfe aus dem bis zu 100 Milliarden Euro schweren Hilfspaket für Spaniens Banken erhalten. Gute Geschäftsergebnisse von Cisco Systems verhalfen den Technologietiteln zu Gewinnen. Alcatel Lucent zogen um 3,9 Prozent an, während STMicro um 4,1 Prozent stiegen. Telekom Austria verloren 5,6 Prozent. Angesichts schwacher Geschäfte im Heimatmarkt und in Bulgarien können die Österreicher ihre Prognose für das Gesamtjahr nicht mehr halten.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Merck KGaA war mit 3,6 Prozent Gewinn stärkster DAX Wert, nachdem J.P. Morgan, die Commerzbank und Standard & Poor's Equity die Kursziele angehoben hatten. Metro zogen um 3,5 Prozent an. Marktteilnehmer sprachen von Nachholpotenzial. Die Aktie könnte wegen ihrer schlechten Entwicklung bald aus dem DAX fallen und kämpft um den Klassenerhalt. ThyssenKrupp erholten sich nach den Vortagesverlusten um 1,9 Prozent. Das Bankhaus Lampe empfahl den Kauf und setzte das Kursziel auf 20 Euro hinauf. Gefragt waren auch die Bankaktien. Die Titel der Deutschen Bank zogen um fast drei Prozent an, während Commerzbank um 3,4 Prozent stiegen. Die Aktie der Wohnungsgesellschaft Gagfah legte um 5,2 Prozent zu und profitierte damit von guten Zahlen.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 7.001 (XETRA-Schluss: 6.996) Punkte

      Insgesamt recht ruhig verlief der nachbörsliche Handel am Donnerstag nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Die Umsätze seien erneut niedrig gewesen. Etwas Bewegung gab es in der Aktie der Lufthansa, die 0,5 Prozent niedriger bei 9,90 zu 9,96 Euro getaxt wurde. Am Abend waren die Verhandlungen der Airline mit der Flugbegleitergewerkschaft UFO ergebnislos beendet worden. Damit droht bei der Lufthansa ein Streik.

      USA / WALL STREET

      Deutliche Kursgewinne bei den Technologiewerten haben am Donnerstag an Wall Street für eine festere Tendenz gesorgt. Die US-Konjunkturdaten des Tages zum US-Immobilien- und Arbeitsmarkt brachten dagegen keine Impulse. Und dies obwohl die Baugenehmigungen das beste Ergebnis seit August 2008 verzeichneten. Unter Druck stand dagegen die Aktie von Facebook, nachdem hier Haltefristen für die Titel ausgelaufen sind und diese offensichtlich am Markt platziert wurden. Die Aktie verlor 6,3 Prozent. Cisco gewannen 9,6 Prozent, nachdem der Netzwerk-Ausrüster nicht nur überraschend gute Quartalszahlen vorgelegt hatte, sondern auch eine deutliche Anhebung der Quartalsdividende ankündigte. Microsoft stiegen um 1,9 Prozent und Intel um 1,2 Prozent.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,2346 -0,1% 1,2356 1,2357
      EUR/JPY 98,0075 -0,0% 98,0302 97,9450
      EUR/CHF 1,2011 -0,0% 1,2012 1,2009
      USD/JPY 79,3650 +0,0% 79,3300 79,2550
      GBP/USD 1,5725 -0,1% 1,5736 1,5739



      Der Euro stabilisiert sich auf dem am Vortag erreichten höheren Niveau, da Aussagen von Bundeskanzlerin Merkel in Kanada stützen. Ähnlich wie vor einiger Zeit schon EZB-Präsident Mario Draghi sagte sie, dass Deutschland alles tun werde, um die Gemeinschaftswährung zu erhalten. Auch die japanische Währung steht im Fokus, der Dollar legt weiter zu und geht zu einem Kurs von 79,34 Yen um. In der Nacht hatte er bei 79,40 Yen ein Fünfwochenhoch erreicht. Die positive Stimmung an den globalen Finanzmärkten mindert die Nachfrage nach dem Yen, der als der sichere Hafen unter den asiatischen Währungen gilt.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 95,17 95,60 -0,45 -0,43
      Brent/ICE 114,00 115,27 -1,10 -1,27



      Der Ölpreis legte bereits den dritten Tag in Folge zu und notierte zum Settlement bei 95,60 Dollar je Barrel. Dies ist der höchste Stand seit drei Monaten. Die wieder verstärkten Sorgen bezüglich der Entwicklungen im Nahen Osten stützten den Ölpreis, so ein Teilnehmer. Auch der überraschend starke Rückgang der US-Lagerbestandsdaten vom Vortag habe noch nachgewirkt.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.616,00 1.614,60 +0,1% +1,40
      Silber (Spot) 28,17 28,05 +0,5% +0,13
      Platin (Spot) 1.444,11 1.407,50 +2,6% +36,62
      Kupfer-Future 3,38 3,38 -0,0% -0,00



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      BANKENAUFSICHT

      Die EU-Kommission will der Europäischen Zentralbank die Aufsicht über alle wichtigen Banken der Euro-Zone übertragen. Auch Genossenschaftsbanken und Sparkassen sollten künftig von der EZB überwacht werden, erfuhr das Handelsblatt aus Kommissionskreisen. Das sei in dem Gesetzentwurf zur Bankenaufsicht vorgesehen, den die Brüsseler Behörde am 11. September vorlegen will.

      LUFTHANSA

      droht aller Voraussicht nach ein Streik der Flugbegleiter. Trotz stundenlanger Verhandlungen einigte sich der Vorstand am Donnerstagabend mit der Flugbegleitergewerkschaft UFO nicht auf höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen.

      UBS

      verhandelt aktuell nicht mit Aufsichtsbehörden über einen Vergleich im Libor-Skandal, sagte UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber dem Handelsblatt.

      DJG/cln/ros/raz

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      Avatar
      schrieb am 17.08.12 07:49:11
      Beitrag Nr. 11.690 ()
      von YD geklaut

      DAX Wochen Pivots
      R3 7150,45
      R2 7069,80
      R1 7007,18
      PP 6926,53
      S1 6863,91
      S2 6783,26
      S3 6720,64



      DAX-Gaps
      02.08.2012 6606,09
      13.08.2012 6909,68
      19.03.2012 7154,22
      16.03.2012 7157,82
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 08:15:52
      Beitrag Nr. 11.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.503.634 von gipsywoman am 17.08.12 07:39:27Guten Morgen,
      ich sagte doch gestern schon ab 8! Uhr wird der Future weiter nach oben gezogen.
      Schau nicht soviel auf Konjunktur- bzw. Wirtschaftsdaten, sondern einfach nur auf
      die "Gebrauchsanweisung" und den Rest erledigen dann die "Programmierer":laugh:

      Aber sicherlich könnt ihr weiter von Short reden und handeln, es wird aber nichts ändern
      denn eure Interessen sind nicht die der GROSSEN SPIELER.

      Einfacher funktioniert Börse wirklich nicht mehr, nicht erst seit gestern...;)

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/7012,10... 0,22 92
      DAX/Put [UBSW/7025] 0,40 65
      DAX/Call [COBA/6880] 1,36 63
      DAX/Call [COBA/6900] 1,15 60
      DAX/Put [Citi/7250,8... 2,64 57
      DAX/Put [DBK/7050] 0,61 52
      DAX/Put [BNP/7111,456] 1,22 45
      Facebook Inc./Put [C... 0,32 41
      DAX/Put [DBK/7042,68... 0,52 36
      Gold/Call [Citi/1600] 0,37 34

      Jahre später nach dem immer mehr Gelder in das Finanzsystem gestopft wurden, kommen sie scheinbar
      darauf das irgendwas nicht ganz stimmt und die Krise immer mehr zunimmt trotz BILLIONEN usw.

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-plaene-…

      Die FUTURECOMPUTER stehen auf Kauf, auch deshalb weil man schon seit Tagen/Wochen nichts anderes
      hört als Short. Die Computer erleben KEINE KRISE und sobald das nächste "Level" erreicht ist, starten
      AUTOMATISCH die nächsten Kaufprogramme. Daher würde ich einfach mal das kaufen was
      "angesagt" ist.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 08:19:19
      Beitrag Nr. 11.692 ()
      das ist im depot

      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)

      single short @6936 ko 7298 (16.8.)


      --------------------------

      jetzt mach ich mal gar nix..die action ist dem verfall geschuldet m.M.n. und so ist es mir nicht so ganz geheuer

      ich wart mal.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 08:25:11
      Beitrag Nr. 11.693 ()
      moin humi, ich schau nie auf die konjunktur...weißt du doch....ausnahmen gibt´s, aber nur zur einfachen orientierung.....aber nicht um wirklich danach zu traden....das ist längst passe.

      heute schau ich nur auf den verfall und was hier angestellt wird.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 08:27:12
      Beitrag Nr. 11.694 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:55

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika ist im Juli den vierten Monat in Folge gesunken. Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) mitteilte, sank die Book-to-Bill-Ratio auf 0,87, nachdem sie im Juni bei 0,93 gelegen hatte. Dementsprechend gab der Auftragseingang in der Halbleiterindustrie nach. Im Dreimonatsdurchschnitt wurden 1,28 Milliarden US-Dollar erzielt. Im Vormonat hatte der Durchschnitt noch 1,42 Milliarden Dollar betragen. Der entsprechende Umsatz betrug im Juli 1,48 Milliarden Dollar. Eine Book-to-Bill-Ratio von 0,87 bedeutet, dass für je 100 Dollar Umsatz neue Aufträge in Höhe von 87 Dollar eingegangen sind.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - US
      15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität
      Michigan August (1. Umfrage)
      PROGNOSE: 72,0
      zuvor: 72,3
      16:00 US/Index der Frühindikatoren Juli
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: -0,3% gg Vm



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.412,30 -0,06%
      Nasdaq-Future 2.765,00 +0,05%
      Nikkei-225 9.171,22 +0,86%
      Hang-Seng-Index 20.058,53 +0,48%
      Shanghai-Composite 2.108,61 -0,17%
      Kospi 1.948,26 -0,49%
      S&P/ASX 200 4.359,80 +0,68%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Bundeskanzlerin Merkel stützt mit ihren Äußerungen während ihres Kanada-Besuches die Finanzmärkte in Asien. Ähnlich wie vor einiger Zeit schon EZB-Präsident Mario Draghi sagte sie, dass Deutschland alles tun werde, um die Gemeinschaftswährung zu erhalten. Zudem verhelfen gute Vorgaben von der Wall Street sowie der weiterhin etwas schwächere Yen den meisten Börsen zu Aufschlägen. In Tokio klettert der Nikkei mit einem Plus von 0,9 Prozent erneut auf ein Dreimonatshoch. Auch in Hongkong und Australien geht es weiter aufwärts, während die Leitindizes in Schanghai und in Seoul leicht im Minus stehen. Der schwächere Yen bestimmt weiter den Handel an der japanischen Börse, wo die Aktien von exportorientierten Unternehmen wie Hitachi und Toshiba den zweiten Tag in Folge deutlich zulegen. Auch Stahltitel sind erneut gefragt, nachdem Tokyo Steel Preiserhöhungen angekündigt hat. In Hongkong verhindert vor allem das Schwergewicht China Mobile höhere Indexgewinne. Am Vortag war deren Kurs schon wegen enttäuschender Geschäftszahlen deutlich um fünf Prozent gesunken. Am Freitag geht es nochmals um 3,7 Prozent nach unten. In Seoul wird der Kospi vom größten Indexmitglied Samsung Electronics gedrückt, dessen Aktie nach starken Verkäufen von ausländischen Anlegern um 3,7 Prozent nachgibt. Händler begründeten dies mit Sorgen wegen des anhaltenden Rechtsstreits mit Apple.

      US-NACHBÖRSE

      Marvell Technology Group haben unter starkem Abgabedruck gestanden, nachdem das Unternehmen mit seinen Quartalsergebnissen die Erwartungen des Marktes verfehlt hatte. Die Aktien brachen um 9,5 Prozent ein. Der Chiphersteller hatte eine bereinigten Gewinn je Aktie von 0,24 Dollar ausgewiesen, wohingegen die Konsensschätzung auf 0,27 Dollar lautete. Auch die Bekleidungskette Aeropostale schnitt schlechter ab als von Analysten erhofft. Der Ausblick enttäuschte ebenfalls. CEO Thomas Johnson sprach von starkem Preisdruck angesichts eines scharfen Wettbewerbs in der Branche. Die Aktie verlor 7,9 Prozent. Besser lief es dagegen für den Konkurrenten Gap. Auch Gap verfehlte mit seinem Ausblick zwar die Erwartungen des Marktes, der Kurs wurde aber gestützt von deutlich gestiegenen Gewinnen und Umsätzen im Berichtsquartal im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum. Gap legten nach einem wechselhaften Kursverlauf letztlich um 1,3 Prozent zu.

      WALL STREET

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.250,11 0,65 85,33
      S&P-500 1.415,51 0,71 9,98
      Nasdaq-Comp. 3.062,39 1,04 31,46
      Nasdaq-100 2.768,09 1,19 32,62

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,59 Mrd 0,49 Mrd
      Gewinner 2.164 1.887
      Verlierer 839 1.130
      Unverändert 129 105

      Deutliche Kursgewinne bei den Technologiewerten haben am Donnerstag an Wall Street für eine festere Tendenz gesorgt. Die US-Konjunkturdaten des Tages zum US-Immobilien- und Arbeitsmarkt brachten dagegen keine Impulse. Und dies obwohl die Baugenehmigungen das beste Ergebnis seit August 2008 verzeichneten. Unter Druck stand dagegen die Aktie von Facebook, nachdem hier Haltefristen für die Titel ausgelaufen sind und diese offensichtlich am Markt platziert wurden. Die Aktie verlor 6,3 Prozent. Cisco gewannen 9,6 Prozent, nachdem der Netzwerk-Ausrüster nicht nur überraschend gute Quartalszahlen vorgelegt hatte, sondern auch eine deutliche Anhebung der Quartalsdividende ankündigte. Microsoft stiegen um 1,9 Prozent und Intel um 1,2 Prozent.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 98-1/32 -10/32 1,84%
      30-Jährige 95-27/32 -29/32 2,96%

      Die Notierungen am US-Anleihemarkt litten unter der wieder gestiegenen Risiko-Neigung der Anleger und gaben nach. Die Rendite zehnjähriger Titel stieg auf 1,84 Prozent und damit den höchsten Stand seit Mitte Mai. Die Sorgen um eine stärkere konjunkturelle Delle in den USA würden sich zudem weiter verflüchtigen, so ein Händler.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 12.06 Uhr
      EUR/USD 1,2351 -0,0% 1,2356 1,2267
      EUR/JPY 98,0124 -0,0% 98,0302 97,1475
      USD/JPY 79,3550 +0,0% 79,3300 79,1925
      USD/KRW 1134,4000 +0,1% 1133,5900 1133,6300
      USD/CNY 6,3642 -0,0% 6,3660 6,3660
      AUD/USD 1,0474 -0,4% 1,0513 1,0485



      Der Euro stabilisiert sich mit den positiven Merkel-Aussagen zum Euro auf dem am Vortag erreichten höheren Niveau. Der Dollar legt zum Yen weiter zu; In der Nacht hatte er bei 79,40 Yen ein Fünfwochenhoch erreicht. Die positive Stimmung an den globalen Finanzmärkten mindert die Nachfrage nach dem Yen, der als der sichere Hafen unter den asiatischen Währungen gilt. Zudem sind die Anleger weniger zuversichtlich, dass die US-Notenbank eine weitere Runde geldpolitischer Lockerungen durchführen wird, was den Dollar stärkt.

      ++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 95,03 95,60 -0,60 -0,57
      Brent/ICE 114,07 115,27 -1,04 -1,20

      Der Ölpreis legte bereits den dritten Tag in Folge zu und notierte zum Settlement bei 95,60 Dollar je Barrel. Dies ist der höchste Stand seit drei Monaten. Die wieder verstärkten Sorgen bezüglich der Entwicklungen im Nahen Osten stützten den Ölpreis, so ein Teilnehmer. Auch der überraschend starke Rückgang der US-Lagerbestandsdaten vom Vortag habe noch nachgewirkt.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.616,09 1.614,60 +0,1% +1,49
      Silber (Spot) 28,18 28,05 +0,5% +0,13
      Platin (Spot) 1.445,75 1.407,50 +2,7% +38,26
      Kupfer-Future 3,38 3,38 -0,2% -0,01

      Der Goldpreis überwand wieder die Marke von 1.600 Dollar je Feinunze. Zur Begründung wurde vor allem auf die Dollar-Schwäche verwiesen.

      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      NEUSEELAND

      Die Erzeugerpreise sind im zweiten Quartal auf Output-Seite um 0,3 Prozent zum Vorquartal gestiegen, auf der Input-Seite um 0,6 Prozent.

      ===

      DJG/ros/reh

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 08:57:00
      Beitrag Nr. 11.695 ()
      DAX - Tagesausblick für Freitag, den 17. August 2012
      von Rocco Gräfe
      Freitag 17.08.2012, 08:17 Uhr
      Download
      - +

      Der DAX begann gestern mit einer sehr schwachen 1. Stunde, welche die feste Vorbörse (6985) nicht bestätigte. 10 Uhr konnte die Schwäche abgeschüttelt werden. Der DAX stieg ab 10 Uhr in Form einer bärischen Flagge, die dann am Nachmittag aufgrund des stark steigenden US Marktes (hier wurde eine bullische Konsolidierung optimal abgeschlossen) regelwidrig nach oben aufgelöst wurde. Eigentlich hätte vor einem weiteren DAX Anstieg noch ein Test von 6910 kommen müssen.
      Am Nachmittag erfolgte der Test von 7000, wo der DAX auch endete. Die bisher dominierende Range (orange= 6905<->6980) scheint beendet worden zu sein.
      ______________________________________________________________________________________

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6996

      Widerstände: 7000 + 7020 + 7050
      Unterstützungen: 6980 + 6905 + 6865


      Charttechnischer Ausblick:
      Der DAX hat die 7-tägige Range (orange: 6905<->6980) nach oben verlassen.
      Somit sind vorerst steigende Notierungen zu bevorzugen, wenngleich die Luft aufgrund der brisanten Tageschartkonstellation (15-monatiger Abwärtstrend bei 7015) sehr dünn bleibt.
      Der DAX kann Intraday heute kurzzeitig bis 6980 nachgeben und dann weiter steigen. Ziele befinden sich bei 7020 und 7050.

      Unterhalb von 6950 ergeben sich Verkaufssignale. Ziele wären dann 6905 und 6865.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      ---------------------------
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      Avatar
      schrieb am 17.08.12 09:32:50
      Beitrag Nr. 11.696 ()
      Übernacht-Einlagen der Banken bei der EZB sinken am Freitag auf €322,5 Mrd (Vortag: €351,2 Mrd). Die Ausleihungen belaufen sich auf €953 Mio (Vortag: €779 Mio).
      vor 16 Min (09:13) - Echtzeitnachricht
      jandaya


      mein ich das nur, oder passt das immer zum dax verlauf?
      sinken = steigender dax
      steigend = fallender dax

      muß ich mal genauer überprüfen...ist aber öfter so, soweit ich das nun mitbekommen habe.

      ergebnisse folgen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 09:51:14
      Beitrag Nr. 11.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.504.075 von gipsywoman am 17.08.12 09:32:50Ich finde meine "Gebrauchsanweisung" total einfach, die gestrigen meist gehandelsten
      Scheine sind schon k.o und der oben auch. Jetzt ein Weilchen +-20 und dann schauen wir
      weiter;)

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [UBSW/7025] 0,35 11
      Facebook Inc./Put [V... 2,40 6
      DAX/Put [RBS/7262] 2,56 4
      DAX/Call [BNP/6830,0... 1,90 4
      DAX/Call [UBSW/6850] 1,73 4
      Fresenius SE & Co. K... 1,55 4
      DAX/Call [COBA/6800] 2,20 4
      DAX/Put [BNP/7020] 0,29 4
      DAX/Call [COBA/6950] 0,66 4
      DAX/Put [DBK/7068,88... 0,76 4


      http://www.welt.de/finanzen/article108662839/Merkel-stuetzt-…
      Bundeskanzlerin Merkel hat EZB-Chef Draghi bei seiner umstrittenen Euro-Politik indirekt den Rücken gestärkt. Die Anleger haben nur auf ein solches Signal gewartet: Weltweit ziehen die Kurse an.

      Vergiss nicht noch ist NICHTS WIRKLICH PASSIERT ausser die Ankündigung das.....
      Aber wenn dann was passiert und die EZB handelt, dann macht der Dax den nächsten
      Freudentanz bzw. die Handelssysteme.
      Ich spiele mit Sicherheit nicht GEGEN die Spielchen der REICHEN und MÄCHTIGEN;)

      http://www.br.de/radio/b5-aktuell/inhalt/b5-boerse/b5-aktuel…
      09:15 DAX startet mit leichten Gewinnen
      Der DAX ist mit Gewinnen in den Handel gestartet. Er legt im frühen Geschäft um 0,1 Prozent zu auf 7.004 Punkte. Der MDAX der großen Nebenwerte kommt um 0,2 Prozent voran auf 11.112 Punkte. An der Spitze der Gewinner im DAX stehen die Commerzbank und die Deutsche Bank, die jeweils rund 1 Prozent zulegen. Die Anleger folgen den guten Vorgaben aus Asien und teilen offenbar auch die Hoffnung, dass die Europäische Zentralbank in Kürze eine neue Aktion zur Stützung der Euro-Zone starten könnte. Auf der Verlierer-Seite geben die Papiere der Lufthansa um mehr als 2 Prozent nach, Grund ist der drohende Streik der Flugbegleiter. Außerdem verbilligt sich die Deutsche Post nach einen negativen Analystenkommentar um knapp 1 Prozent. Die Diskussionen in Finnland über einen drohenden Zerfall der Euro-Zone lassen die Gemeinschaftswährung kalt, sie wird am Devisenmarkt aktuell für einen Dollar 23 61 gehandelt. Charlie Grüneberg, B5 Börse.


      Das heisst noch mehr billiges Geld das die Kurse nach oben treibt und natürlich in 1. Linie die
      Banken- und Versicherungswerte;)

      Verfall rechne ich trotzdem bei 6970 rum. So und nun viel Vergnügen und ein schönes Wochenende.

      Je mehr Geld die Notenbanken "verteilt" umso höher steigen die Kurse, denn umso mehr muss ja wieder
      gut "angelegt" werden:p
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 09:58:44
      Beitrag Nr. 11.698 ()
      umsatz aktuell 258 millionen 9:54

      gestern um diese zeit war´s abissle weniger...moment, schau mal kurz nach..




      10:14 172

      11:50 420
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 10:03:36
      Beitrag Nr. 11.699 ()
      @humi,


      das ist es ja, dass nur eine ankündigung vorerst gehandelt wird....

      gestern schrieb ich ja, nachdem draghi der idiot das m..zu voll genomen hat, um dann wieder abstriche einzubauen...es möglicherweise, wenn es zu keiner unterstützung kommt es heißen könnte "andere umstände erfordern andere maßnahmen".

      das ist es ja....nix passiert.... die hoffnung treibt!

      schau ma mal...beim daytrading ist es eh wurscht...was wer sagt...es ght nur um punkte und die gibt es so oder so.


      was anderes ist nicht wichtig...da würde man ja blöd werden, wenn man irgendwelche geschichten traden wollte.

      wie oft kam es anders als es die worte hergaben?
      oft genug!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 10:04:51
      Beitrag Nr. 11.700 ()
      bin bald fort heute...melde mich dann von unterwegs und versuche reinzusehen in den verlauf...vielleicht mach ich auch noch was...mal sehen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 10:08:26
      Beitrag Nr. 11.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.504.286 von gipsywoman am 17.08.12 10:03:36Es wird was folgen und dann kannste auch sicher sein das sofort die SYSTEME anspringen. Jede kleine
      Äusserung zur RETTUNG sorgt für Euphorie an den Finanzmärkten

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Für Auftrieb sorgten Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die europäischen Staatschefs täten alles, um den Euro zu erhalten. Das heizte an den Märkten Spekulationen auf ein Eingreifen der EZB im Kampf gegen die Schuldenkrise an. "Die Hoffnung auf stützende Maßnahmen der Zentralbanken hat etwas neuen Rückenwind bekommen", kommentierte Marktanalyst Roger Peeters von Close Brothers Seydler.
      Zu den größten Gewinnern im Dax zählten Bankaktien.
      Commerzbank gewannen 1,1 Prozent, Deutsche Bank 0,9 Prozent. Lufthansa fielen um 1,8 Prozent, nachdem die Analysten von Morgan Stanley das Kursziel für die Aktien gesenkt hatten. Außerdem wird die Kabinengewerkschaft UFO die Verhandlungen mit der Lufthansa Medienberichten zufolge wohl für gescheitert erklären.


      Die Finanzmärkte werden fast ausschliesslich von solchen VERBALEN ÄUSSERUNGEN getrieben
      und natürlich den Billionen welche die Banken zusätzlich erhalten zur Rettung.

      D.h. das Geld wird vom kleinen Steuerzahler "geholt" damit sie weiter ihre Wettbüros zu ihren Gunsten
      beitreiben können, mit Untersützung von GANZ OBEN:D

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…

      Wenn man verstanden hat, das egal was passiert immer etwas unternommen wird um die Finanzmärkte
      zu stützen sollte man "umdenken" und eben davon profitieren solange es geht. Schneller als hier
      kann man der CoBa keine 100 % Gewinn abnehmen, denn sie legen weiterhin täglich Wettscheine auf
      die solche Renditen in ein paar Stunden möglich machen. Da fragt man sich nur manchmal wie blöd
      sind die, bzw. womit zahlen sie solche Gewinne auf Dauer aus:D
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 10:13:47
      Beitrag Nr. 11.702 ()
      @humi


      lies doch mal das was ich über geld und schulden eingestellt hatte vor ein paar tagen....

      schulden und zinsen kann man nur mit weitern schulden zurückbezahhlen....es ist augenwischerei was die politschwätzer erzählen.


      bin gespannt.

      so bin weg nun.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 11:20:45
      Beitrag Nr. 11.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.504.355 von gipsywoman am 17.08.12 10:13:47Natürlich ist es Augenwischerei und natürlich ist nichts echt. Aber NICHT du entscheidest was
      gespielt wird sondern die "Dummschwätzer" und du kannst entweder das akzeptieren und
      damit Geld verdienen, oder du kannst dich dagegen stellen und dann zahlst du mit deinen
      Puten eben die Gewinne derer die hier an der Macht sind.
      Ziemlich einfach, lasse sie ruhig noch ein Stück hoch. Ich warte nur darauf das sie mit
      ihren "Luftbillionen" noch einmal Vollgas geben an der Börse und erst dann kaufe ich Puten
      aber keine Derivate, sondern Optionsscheine mit Laufzeit 2014. Sie kaufen immer nur
      ZEIT und die wird immer teurer, das ist das Problem bei "Erpressungen" irgendwann kann
      der Erpresste einfach nicht mehr und dann ist das SPIEL zu ENDE:look:
      Und damit man eine Absicherung hat, handel ich die knappen Calls denn Gewinne mache
      ich damit genauso, aber meine Verluste haben egal was passiert eine "Sicherung" und
      da stört mich selbst ein Totalverlust nicht wirklich. Ich verteile es auf mehrere Aktien
      und habe ganz wenig Kapital am laufen in der Regel greift das Stopploss sowieso;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 12:20:10
      Beitrag Nr. 11.704 ()
      der index verfall ist rum..später noch am ende aktien..

      kann mich nicht immer noch nicht entschließen heute ne posi einzugehen.

      ich nehm jetzt nen double.....@7010

      ko 7387
      ko 6576


      wenn´s nix wird, dann kann er nur +/- 0 werden.

      schau ma mal.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 12:23:53
      Beitrag Nr. 11.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.505.014 von gipsywoman am 17.08.12 12:20:10Ich handel auch aber wie immer nur Aktiencalls und das ist wesentlich "ruhiger".
      Der FUTURE ist ein "unberechenbares" Instrument. Wenn du 2x Puten hast warum
      kaufst du noch welche und gleichzeitig Calls. Ich würde abwarten bis zumindest
      die 7000er platt sind. Tagestief war bei 7000,85!!! Vorbörslich war der Dax natürlich
      weiter unten
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 12:54:39
      Beitrag Nr. 11.706 ()
      Zitat von humanistiker: Ich handel auch aber wie immer nur Aktiencalls und das ist wesentlich "ruhiger".
      Der FUTURE ist ein "unberechenbares" Instrument. Wenn du 2x Puten hast warum
      kaufst du noch welche und gleichzeitig Calls. Ich würde abwarten bis zumindest
      die 7000er platt sind. Tagestief war bei 7000,85!!! Vorbörslich war der Dax natürlich
      weiter unten


      ja nu, ich rechne it beiden seiten eben.

      schon heute früh hatte ich den finger auf dt 7000

      war mir aber zu heiß alles..

      die range ist aber relativ im rahmen sag ich mal....also nicht extrem viel nach oben weder extrem viel nachunten ...alles im daily "rahmen"....daher meine ich auch einen normalen trade machen zu können...extreme auswüchse sind derzeit nicht in sicht....das wolte ich heute früh vermeiden mit 2 posis...weil dann hat die eine auf jeden fall einproblem....so bei dieser rnage ist´s wieder was anderes......alle erwaten jetzt natürlcih mehr mehr mehr nach oben....denk ich ber ed so....extrem...
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 14:07:03
      Beitrag Nr. 11.707 ()
      Zitat von gipsywoman: umsatz aktuell 258 millionen 9:54

      gestern um diese zeit war´s abissle weniger...moment, schau mal kurz nach..




      10:14 172

      11:50 420


      umsatz aktuell 1,68 mrd.

      muß mir feste zeiten aussuchen zum vergleich....

      vergleiche gefallen mir...kann man doch "aus der reihe" bessr erkennen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 14:27:54
      Beitrag Nr. 11.708 ()
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…

      Das Casino ist geöffnet

      17.08.2012, 11:31 Uhr
      Der Dax erklimmt nach mehreren Anläufen den 7000er-Gipfel. Warum? Völlig egal. Gute Unternehmenszahlen und erfreuliche Konjunkturdaten sind es jedenfalls nicht. Die Börsen folgen in diesen Tagen ganz anderen Regeln.

      DüsseldorfDie Börse ist nicht mehr das, was sie einmal war. Früher, das mag vielleicht fünf oder auch ein paar Jahre länger her sein, da konnte man sich auf gewisse Regeln verlassen: Wenn es den Unternehmen gut ging und die Konjunktur lief, dann stiegen auch die Aktienkurse. Andersherum ging es abwärts an den Börsen, wenn die Geschäfte nicht so gut liefen. Soweit so schlecht.


      Heute dagegen funktioniert die Börse anders: Die hohe Politik, von der es früher immer hieß, sie könne die Börsen nur kurze Zeit beeinflussen, gibt den Takt vor. Und das seit Jahren schon. Die Investoren schauen nicht mehr in die Geschäftsberichte der Unternehmen, sondern lauschen den Pressekonferenzen von Angela Merkel, Mario Monti oder Monsieur Hollande. Wenn sie sagen, man komme bei der Euro-Rettung voran, dann klettert der Dax.

      Wenn sie sich streiten, und es so aussieht, als käme man nie zu einer Lösung, dann sausen die Kurse nach unten. „Das macht es völlig unberechenbar“, sagt der Kölner Investor Max Otte. Als Anleger brauche man deswegen eine extrem hohe Schmerztoleranz. Viel höher, als das früher der Fall war. Vielen sei dies nicht bewusst.
      Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist Mario Draghi. Der Italiener ist zwar kein Politiker, sondern Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), letztlich kommt es aber auf das Gleiche heraus. Seine vielbeschworene Unabhängigkeit steht nur auf dem Papier. Spätestens seit Beginn der Eurokrise ist Draghi den Politikern näher, als er das zugeben mag. Er ist zu einem Erfüllungsgehilfen der Euro-Regierungschefs geworden.

      Vor kurzem sagte jener Draghi, dass man alles, aber auch wirklich alles tun werde, um den Euro zu retten – koste es, was es wolle. Ein Versprechen, wer weiß, ob er es überhaupt halten kann. Aber ganz egal, den Investoren in aller Welt hat das gereicht. Sie haben ihr Geld bereitwillig an die Börsen geschafft. In Tokio, an der New Yorker Wall Street, in London oder Frankfurt stiegen die Aktienkurse seither kräftig.

      "Da kommt etwas ganz Großes"

      Jim O’Neill, Chairman von Goldman Sachs Asset Management, schrieb kürzlich an seine Kunden, dass bei genauer Betrachtung „ziemlich deutlich“ werde, dass etwas Großes auf dem Weg sei. Das Ausbleiben von Zentralbank-Aktionen, die Draghi-Kommentare und der Besuch des US-Finanzministers Tim Geithner kürzlich in Deutschland deuteten auf einen Eingriff in den kommenden Wochen hin, der „durchdachter ist, als viele annehmen."

      Dabei hat Draghi bislang noch gar nichts gemacht. Und niemand weiß, was er machen wird. In großem Stile Staatsanleihen kaufen, also Geld drucken? Womöglich weiß er das selbst nicht so genau. Vielleicht war es auch nur eine unbedachte Äußerung. Zwar völlig untypisch für einen verschwiegenen und disziplinierten Notenbanker, aber doch irgendwie menschlich. Fest steht allein, dass Super-Mario unbändige Kräfte brauchen wird, um den Euro zu retten. Unmenschliche Kräfte. Viele Investoren scheinen daran zu glauben.
      Und doch ist die Rally irgendwie unheimlich. „Wenn ich Prognosen höre, wo der Dax in einem Jahr steht – so ein Unsinn“, sagt Dirk Müller, der bekannte Buchautor. „Ich kann nicht mal sagen, wo der Dax in einer Woche steht! Da kommt der Draghi um die Ecke, mit einem Mal stehen wir 500 Punkte höher. Dann kommt eine andere Nachricht und der Dax fällt um ein paar hundert Punkte. Das ist alles nicht mehr kalkulierbar.“ Die Politik bestimme seit Jahren die Kurse mehr als Fundamentaldaten oder die Charttechnik, meint der Vermögensverwalter Ingo Schweitzer.
      Prognosen, die den Dax betreffen, waren schon in ruhigeren Zeiten beinahe unmöglich. In Zeiten wie diesen sind sie es garantiert. Ein reines Glücksspiel. Trotzdem versuchen sich die Banken immer wieder daran. Am Ende des Jahres wird sich zeigen, wer Glück gehabt hat. Mit Können hat es jedenfalls nichts zu tun.

      Das Problem für viele Anleger: Weiten die Zentralbanken die Geldmenge immer weiter aus, wächst auch die Gefahr, dass die Inflationsraten deutlich steigen. Beim aktuellen Zinsniveau wird das Geld, das auf Sparbüchern oder Tagesgeldkonten liegt, langsam aber sicher aufgefressen. Wer mehr Rendite, also sein letztlich sein Geld schützen will, kommt nicht umhin, sein Geld an die Börse zu bringen, ins Casino.

      Viele spekulieren auf den schnellen Gewinn
      Die großen Investoren jedenfalls sind längst dabei, sich zu positionieren. Zumindest geht das aus einer am Dienstag veröffentlichten monatlichen Umfrage hervor, dem Stimmungsbarometer der Bank of America Merrill Lynch. Es ist eine der wichtigsten Umfragen in der Investmentbranche. Die Bank hatte kürzlich 173 Fondsmanager weltweit nach ihren Anlagestrategien befragt. Wichtigstes Ergebnis: Die Investoren sitzen zwar weiter auf vergleichsweise hohen Cash-Positionen. Doch sie schichten mehr und mehr in Aktien. Draghi sei Dank.

      Auch Marc Faber, Autor der berühmt-berüchtigten Boom-Doom-und-Gloom-Reports und nicht gerade als Freund des Euro bekannt, sagte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass er derzeit verstärkt Aktien im Euro-Raum kaufe.

      Sie alle spekulieren auf das schnelle Geld, einen guten Schnitt. Das Casino hat geöffnet. Wenn Draghi nicht liefert, dass wissen sie natürlich, geht es wieder in die andere Richtung. Aber bis dahin hat sich der Einsatz vielleicht gelohnt und die Chips sind bereits ausgezahlt.



      Die POLITIK ist es welche die Brände legt um hierher als Feuerwehr noch gefeiert zu werden.

      Ein total perverses SPIEL wo die Gewinnen, die in der letzten Zeit noch zusätzlich durch Zinsmanipulation
      usw. auffällig wurden. WER hat die Immobilienkrise damals verschuldet, wieviele kleine Häuslebauer
      haben alles verloren.

      Wenigstens wird endlich öffentlich darüber geschrieben. Computer in Stellung, das GROSSE GELD wartet

      War es nicht GoSa der noch vor kurzer Zeit was ganz anderes sagte als ES KOMMT WAS GANZ GROSSES:mad:

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/untersuchung-wegen-bet…

      Welcher Stall war "Super-Marios" GoSa:rolleyes:

      Und welche Bank hatte noch vor kurzen gegen Europa "gewettet":rolleyes:

      In 3 Minuten räumen die Computer wieder einiges ab:p
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 14:59:51
      Beitrag Nr. 11.709 ()
      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/7068,88... 0,66 113
      NASDAQ 100/Call [DBK... 6,15 71
      DAX/Put [Citi/7250,0... 2,43 60
      DAX/Put [DBK/7050] 0,50 47
      DAX/Put [DBK/7042,166] 0,43 34
      DAX/Call [COBA/6900,... 1,29 33
      DAX/Put [RBS/7193] 1,72 31
      DAX/Put [UBSW/7100] 1,03 G 28
      DAX/Call [Citi/6877,... 1,45 27
      DAX/Put [COBA/7032,2... 0,001 G 26 :eek:

      WKN CK7ZV7
      Basispreis in [Währung] 7.031,7936 [EUR]
      Knock-out-Barriere 7.031,7936

      Tageshoch 7032,12:D

      Schade, aber die Anleger "Zocker" handeln nach wie vor ziemlich häufig die Puten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 15:43:47
      Beitrag Nr. 11.710 ()
      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/7068,88... 0,67 123
      NASDAQ 100/Call [DBK... 6,20 73
      DAX/Put [Citi/7250,0... 2,49 64
      DAX/Put [DBK/7050] 0,50 47
      DAX/Call [COBA/6900,... 1,30 35
      DAX/Put [DBK/7042,166] 0,43 34
      DAX/Put [UBSW/7100] 0,93 32
      DAX/Put [RBS/7193] 1,72 31
      DAX/Call [Citi/6877,... 1,60 29
      DAX/Put [RBS/7169] 1,51 27

      Die Dt. Bank ist bestimmt erfreut wenn der Dax noch etwas steigt:p

      Ich warte jetzt erst einmal ab ob die Luft nicht dünner wird, NACHbörse wird sicher interessanter
      und das VORBÖRSLICHE Tagestief hatten wir immer noch nicht. D.h die 7000er Calls die VORbörslich
      k.o waren leben immer noch. Das sollte so nicht bleiben:laugh:
      Kleiner Fehler im "System" der Xetrahandel wieder zu langsam gewesen, wegen 0,85 Pünktchen
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 15:56:01
      Beitrag Nr. 11.711 ()
      bin wieder online...schade, die7030 vrpasst..die amis müßten noch was anregen nach oben..für meine longs...;
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 15:58:45
      Beitrag Nr. 11.712 ()
      Zitat von gipsywoman: bin wieder online...schade, die7030 vrpasst..die amis müßten noch was anregen nach oben..für meine longs...;


      Wie war das mit Casino, sichere deine Gewinne lieber ab;) Die "anderen" nehmen schneller
      das große Geld in ein paar Stunden mit
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 15:59:03
      Beitrag Nr. 11.713 ()
      hallo @all

      lese gerade das Ihr gemütliche ein kleines Plauderchen abhaltet.

      Aktivitäten:

      1000 call Optionsscheine von gestern Nachmittag raus (+310 Euronen)
      1 CFD put 6791 raus (- 230 Euro)
      Ergebniss +80 Euro - na toll und dafür der ganze Aufwand.

      Bestand 1 cfd short 6648
      1 cfd short 6943
      IHR nervt in meinem Depot



      Beide mit einem SL bei 7101 gesetzt (dann bleibt noch ein kleiner Rest von meinen 2 Teilverkäufen der Opt. Scheine DX07F)
      Wenn es also so eintritt und der Dax nicht langsam die Flocke macht dann, ja dann außer Spesen nichts gewesen.

      Muß noch einmal zum Kunden
      wünsche euch gutes gelingen - DAX MUSS RUNTER
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 16:14:57
      Beitrag Nr. 11.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.506.005 von micha_2010 am 17.08.12 15:59:03Ich bin fertig, mache Wochenende. Evtl. zocke ich "Scheintote" aber erst NACHbörslich
      je nachdem wohin der Dax noch rennt;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 16:26:25
      Beitrag Nr. 11.715 ()
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise-griechenland…

      Kein Problem, es gibt "Super-Mario" und "Mutti Merkel"
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 16:34:35
      Beitrag Nr. 11.716 ()
      Zitat von micha_2010: hallo @all

      lese gerade das Ihr gemütliche ein kleines Plauderchen abhaltet.

      Aktivitäten:

      1000 call Optionsscheine von gestern Nachmittag raus (+310 Euronen)
      1 CFD put 6791 raus (- 230 Euro)
      Ergebniss +80 Euro - na toll und dafür der ganze Aufwand.

      Bestand 1 cfd short 6648
      1 cfd short 6943
      IHR nervt in meinem Depot



      Beide mit einem SL bei 7101 gesetzt (dann bleibt noch ein kleiner Rest von meinen 2 Teilverkäufen der Opt. Scheine DX07F)
      Wenn es also so eintritt und der Dax nicht langsam die Flocke macht dann, ja dann außer Spesen nichts gewesen.

      Muß noch einmal zum Kunden
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      ich drück dir die daumen, dass er die flocke macht...mir auch mit menen shorts vor allem der 7200er.....das dr...teil...das schaffen wir schon , nur nicht nervös machen lassen....;)

      kann natürlich auch ins auge gehen...aber das holen wir schnell wieder reinmit anderen trades..so seh ich das!

      ist halt grundsätzlich ned so einfach, wenn das tier nur eine richtung kennt...aber irgendwann dreht er auch.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 16:38:04
      Beitrag Nr. 11.717 ()
      Hallo humanistiker...

      wenn man der allgemeinen Standardlektüre vertrauen darf,dann werden bei Erwerb von Zertifikaten die gleichen Positionen in der Bank gehedged ,ist also ein Nullsummenspiel - die Bank verdient an Gebühren und Spread .

      Bis hierhin wäre also alles rechtskonform .

      Wenn die Banken nun aber auf Hedging verzichten,weil sie die Kurse jeweils in ihre Richtung manipulieren,dann wäre das eindeutig Betrug und ein Fall für den Staatsanwalt.
      Ich halte das zwar durchaus für möglich,aber mir ist bisher nicht bekannt,daß ein Insider ( gefeuerter oder ;)geläuterter Banker) über solche Praktiken berichtet hätte - es sei denn, das Schweigen wird teuer erkauft...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 16:40:00
      Beitrag Nr. 11.718 ()
      ich schmeiße jetzt den long glaub....

      dt long 7010 stop @7025

      jetzt reicht´s..:laugh:

      +15

      der bufu steigt schon wieder...
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 16:47:00
      Beitrag Nr. 11.719 ()
      Zitat von talcahuano: Hallo humanistiker...

      wenn man der allgemeinen Standardlektüre vertrauen darf,dann werden bei Erwerb von Zertifikaten die gleichen Positionen in der Bank gehedged ,ist also ein Nullsummenspiel - die Bank verdient an Gebühren und Spread .

      Bis hierhin wäre also alles rechtskonform .

      Wenn die Banken nun aber auf Hedging verzichten,weil sie die Kurse jeweils in ihre Richtung manipulieren,dann wäre das eindeutig Betrug und ein Fall für den Staatsanwalt.
      Ich halte das zwar durchaus für möglich,aber mir ist bisher nicht bekannt,daß ein Insider ( gefeuerter oder ;)geläuterter Banker) über solche Praktiken berichtet hätte - es sei denn, das Schweigen wird teuer erkauft...

      das versuche ich auch schon länger dem humi zu verklickern..aber er will das nicht so sehen....scheinbar.

      das andere ist wie du sagst betrug und dafür werden die emis kontrolliert....also abgreifen absichtlich ist nicht!

      selbst manipuliren tun die emis auch nicht, 1. haben sie dafür nciht sooo viel "macht" und 2. eben die aufsicht!

      die hedgen! so wie du sagst....und verdienen so wie du sagst.

      ....hedgen für sich selbst und gut is.

      die tun dafür keinen rausboxen aus dem markt....der boxt sich von allein raus indem er die falsche posi hat....das macht nicht dein emi!

      usw.!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 16:56:45
      Beitrag Nr. 11.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.506.232 von talcahuano am 17.08.12 16:38:04Da haste auch wieder Recht. Trotzdem ist es schon ziemlich erstaunlich wie sie täglich weiterhin
      im UP-Trend soviele knappe Calls auflegen, besonders die CoBa:D

      Zumal noch was GANZ GROSSES kommen soll. Alles wartet auf´s Christkind...bzw. Geldtransporter
      der EZB der die Casinos wieder füllt.

      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/k…

      Führende Ökonomen sind überzeugt: EZB-Chef Draghi wird sein Versprechen halten, die Zentralbank wird mit massiven Interventionen an den Anleihenmärkten in die Vollen gehen – mit allen Konsequenzen.


      Ich möchte da echt nicht short sein, wenn die EZB "feuert":laugh:

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/euro-krise-d…

      Das ist die einzige Waffe die wir noch haben, aber die ist dafür im Dauereinsatz;)

      Und es gibt wirklich zuviele die seit Tagen sich im Kugelhagel "abschiessen" lassen

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/7068,88... 0,59 136
      NASDAQ 100/Call [DBK... 6,21 75
      DAX/Put [Citi/7250,0... 2,45 75
      DAX/Put [DBK/7050] 0,40 67
      DAX/Put [UBSW/7100] 0,96 42
      DAX/Call [Citi/6877,... 1,59 41
      DAX/Put [RBS/7193] 1,70 40
      DAX/Put [DBK/7042,166] 0,22 37
      DAX/Call [COBA/6900,... 1,30 37
      DAX/Put [RBS/7169] 1,50 31

      Das Problem ist ganz einfach, das die Shorties immer mehr einsteigen MÜSSEN, weil ihnen die Kurse
      davonlaufen.

      Das GANZ GROSSE kommt auch ganz sicher, nur wird es dann nicht soooo ausfallen wie es uns mal
      wieder "versprochen" wurde:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 16:59:59
      Beitrag Nr. 11.721 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von micha_2010: hallo @all

      lese gerade das Ihr gemütliche ein kleines Plauderchen abhaltet.

      Aktivitäten:

      1000 call Optionsscheine von gestern Nachmittag raus (+310 Euronen)
      1 CFD put 6791 raus (- 230 Euro)
      Ergebniss +80 Euro - na toll und dafür der ganze Aufwand.

      Bestand 1 cfd short 6648
      1 cfd short 6943
      IHR nervt in meinem Depot



      Beide mit einem SL bei 7101 gesetzt (dann bleibt noch ein kleiner Rest von meinen 2 Teilverkäufen der Opt. Scheine DX07F)
      Wenn es also so eintritt und der Dax nicht langsam die Flocke macht dann, ja dann außer Spesen nichts gewesen.

      Muß noch einmal zum Kunden
      wünsche euch gutes gelingen - DAX MUSS RUNTER


      ich drück dir die daumen, dass er die flocke macht...mir auch mit menen shorts vor allem der 7200er.....das dr...teil...das schaffen wir schon , nur nicht nervös machen lassen....;)

      kann natürlich auch ins auge gehen...aber das holen wir schnell wieder reinmit anderen trades..so seh ich das!

      ist halt grundsätzlich ned so einfach, wenn das tier nur eine richtung kennt...aber irgendwann dreht er auch.



      Hallo Gipsy

      bin nicht nervös. Ist sowieso ein zweischneidiges Schwert - gewinnen die Puten, geht mein Depot runter (Langzeit). CFD`s handeln mache ich zur Zeit nur nebenbei. Im Grunde genommen sollte der Dax schon in den nächsten Jahren die 10 000 erreichen (für das Depot super). Mein Hauptdepot ist sowieso aufgegliedert im Ausland mit Russland, Indien, Brasilien.
      Alles für die Rente. Bin halt schon etwas älter. Habe an der Börse schon so einiges mitgemacht. Mein Geld habe ich früher mit Jap. Optinsscheine gemacht. Man da gab es Kohle zu verdienen - aber auch zu verlieren. Durch Zufall habe ich eine Auszeit genommen bevor alles den Bach runter ging.
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 17:01:34
      Beitrag Nr. 11.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.506.275 von gipsywoman am 17.08.12 16:47:00Meinste wirklich das ist alles "ehrlich" und normal. Ich jedenfalls habe die ganze Zeit gesagt
      handel Calls und das schon seit "Super Mario" die Mundwinkel bewegt hat;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 17:07:57
      Beitrag Nr. 11.723 ()
      Zitat von humanistiker: Ich bin fertig, mache Wochenende. Evtl. zocke ich "Scheintote" aber erst NACHbörslich
      je nachdem wohin der Dax noch rennt;)


      Was in aller Welt sind "Scheintote":confused:
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 17:39:36
      Beitrag Nr. 11.724 ()
      Zitat von micha_2010:
      Zitat von humanistiker: Ich bin fertig, mache Wochenende. Evtl. zocke ich "Scheintote" aber erst NACHbörslich
      je nachdem wohin der Dax noch rennt;)


      Was in aller Welt sind "Scheintote":confused:


      Scheintote sind z.B. die Scheine die am 02.08.2012 NACHBÖRSLICH eigentlich alle k.o gewesen
      wären weil der Dax da bis auf 6550 runter ging allerdings nicht im normalen Handel sondern
      nur AUSSERBÖRSLICH d.h alle Calls waren "wertlos" das TIEF im normalen Xetrahandel war bei
      6596,21. Man hätte sozusagen einen 6575er Call kaufen können, die ausserbörslich nicht
      k.o gehen können (nur die ohne X!) der Dax fällt zwar auf 6550 aber dein Schein überlebt trotzdem
      und am nächsten Tag eröffnet der Dax über 6600 und seither spielen wir die Rettung durch
      die Notenbanken, d.h der Schein kostet heute über 5 Euro und war VIRTUELL schon wertlos.
      d.h. wenn der Dax heute auf 7075 steigt, könnten trotzdem die 7050er Puten überleben wenn
      am Montag wieder alles anders ist. Allerdings schaut es nicht danach aus, eher nach TAGESTIEF
      VORbörslich und TAGESHOCH NACHbörslich. Was hier mit den FUTURES getrieben wird,
      kann man sich nicht wirklich vorstellen;)

      Auch das Tief bei 6311 fand nur AUSSERBÖRSLICH statt, gab es im normalen Xetrahandel nicht.
      Denn dann kamen die "warmen Worte" von Super-Mario gerade rechtzeitig;)

      Die "warmen Worte" könnten am Wochenende wieder fällig sein, denn das SPIEL noch ein wenig
      weiter gehen.
      NEUES DAXTAGESHOCH lt. FUTURES zumindest die X-Scheinputen räumen sie ab

      http://www.welt.de/wirtschaft/article108666329/Griechenlands…

      Die Krise macht keine Sommerpause. Griechenlands Staatsverschuldung ist auf 303,5 Milliarden Euro gestiegen. Dies ist der Stand von Ende Juli, wie das Athener Finanzministerium mitteilte. Ende März betrugen die Schulden demnach noch 280,2 Milliarden Euro.

      Nach den vom Finanzministerium veröffentlichten Zahlen erreichte die Staatsverschuldung des Landes ihren bislang höchsten Stand im vierten Quartal des vorigen Jahres. Damals betrug der Schuldenstand 367,9 Milliarden Euro.

      Fast zehn Prozent fauler Kredite in Spanien

      Fast zehn Prozent aller Kredite in Spanien werden nicht mehr fristgerecht bedient. Wie die spanische Nationalbank mitteilte, waren im Juni 9,42 Prozent aller Schuldner – vom Privatmann bis zum Unternehmen – mit ihren Raten mindestens drei Monate im Rückstand. Es handelte sich um Kredite über mehr als 164 Milliarden Euro. Das waren acht Milliarden Euro mehr als im Mai.

      Spanien hatte im Juni bekannt gegeben, dass der vom Zusammenbruch der Immobilienblase hart getroffene Bankensektor Hilfen braucht. Die Euro-Gruppe will dafür bis zu 100 Milliarden Euro bereitstellen.
      ...

      Deutsche Bank Aktie hat schon einmal knapp 4 % zugelegt, Finanztitel sind gefragt wenn das
      Geld verteilt wird:lick:
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 17:45:30
      Beitrag Nr. 11.725 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von micha_2010: ...

      Was in aller Welt sind "Scheintote":confused:


      Scheintote sind z.B. die Scheine die am 02.08.2012 NACHBÖRSLICH eigentlich alle k.o gewesen
      wären weil der Dax da bis auf 6550 runter ging allerdings nicht im normalen Handel sondern
      nur AUSSERBÖRSLICH d.h alle Calls waren "wertlos" das TIEF im normalen Xetrahandel war bei
      6596,21. Man hätte sozusagen einen 6575er Call kaufen können, die ausserbörslich nicht
      k.o gehen können (nur die ohne X!) der Dax fällt zwar auf 6550 aber dein Schein überlebt trotzdem
      und am nächsten Tag eröffnet der Dax über 6600 und seither spielen wir die Rettung durch
      die Notenbanken, d.h der Schein kostet heute über 5 Euro und war VIRTUELL schon wertlos.
      d.h. wenn der Dax heute auf 7075 steigt, könnten trotzdem die 7050er Puten überleben wenn
      am Montag wieder alles anders ist. Allerdings schaut es nicht danach aus, eher nach TAGESTIEF
      VORbörslich und TAGESHOCH NACHbörslich. Was hier mit den FUTURES getrieben wird,
      kann man sich nicht wirklich vorstellen;)

      Auch das Tief bei 6311 fand nur AUSSERBÖRSLICH statt, gab es im normalen Xetrahandel nicht.
      Denn dann kamen die "warmen Worte" von Super-Mario gerade rechtzeitig;)

      Die "warmen Worte" könnten am Wochenende wieder fällig sein, denn das SPIEL noch ein wenig
      weiter gehen.
      NEUES DAXTAGESHOCH lt. FUTURES zumindest die X-Scheinputen räumen sie ab

      http://www.welt.de/wirtschaft/article108666329/Griechenlands…

      Die Krise macht keine Sommerpause. Griechenlands Staatsverschuldung ist auf 303,5 Milliarden Euro gestiegen. Dies ist der Stand von Ende Juli, wie das Athener Finanzministerium mitteilte. Ende März betrugen die Schulden demnach noch 280,2 Milliarden Euro.

      Nach den vom Finanzministerium veröffentlichten Zahlen erreichte die Staatsverschuldung des Landes ihren bislang höchsten Stand im vierten Quartal des vorigen Jahres. Damals betrug der Schuldenstand 367,9 Milliarden Euro.

      Fast zehn Prozent fauler Kredite in Spanien

      Fast zehn Prozent aller Kredite in Spanien werden nicht mehr fristgerecht bedient. Wie die spanische Nationalbank mitteilte, waren im Juni 9,42 Prozent aller Schuldner – vom Privatmann bis zum Unternehmen – mit ihren Raten mindestens drei Monate im Rückstand. Es handelte sich um Kredite über mehr als 164 Milliarden Euro. Das waren acht Milliarden Euro mehr als im Mai.

      Spanien hatte im Juni bekannt gegeben, dass der vom Zusammenbruch der Immobilienblase hart getroffene Bankensektor Hilfen braucht. Die Euro-Gruppe will dafür bis zu 100 Milliarden Euro bereitstellen.
      ...

      Deutsche Bank Aktie hat schon einmal knapp 4 % zugelegt, Finanztitel sind gefragt wenn das
      Geld verteilt wird:lick:


      O.K.- Danke
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 18:22:42
      Beitrag Nr. 11.726 ()
      Zitat von micha_2010:
      Zitat von humanistiker: Ich bin fertig, mache Wochenende. Evtl. zocke ich "Scheintote" aber erst NACHbörslich
      je nachdem wohin der Dax noch rennt;)


      Was in aller Welt sind "Scheintote":confused:

      zombies!:laugh:

      die die am letzten cent röcheln!:laugh:

      das macht humi auch ganz gern, ich hab´s auch schon gemacht.....;)

      bald stell cih euch meine beobachtung zu nachbörsen kurse ein...aber humi kennt sich bestimmt schon vor mir aus!
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 18:24:17
      Beitrag Nr. 11.727 ()
      der versch...dax der versch...!

      doch noch die 703x genommen!

      geh jetzt kaffee trinken erstmal:look:
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 19:37:51
      Beitrag Nr. 11.728 ()
      Auch die Zeit wird kommen




      Schönes WE @ all
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 21:36:39
      Beitrag Nr. 11.729 ()
      ja, das hab ich mir gedacht, deswegen war es die bessere wahl nicht vor der kiste zu hocken.

      so, so, dann schließt unser unteir also auf TH.

      na dann, schau ma mal, was die nächste woche passiert...so langsam kommt er meinem 6707 short ko näher.....

      aber...ich bin noch zuversichtlich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 21:39:01
      Beitrag Nr. 11.730 ()
      MÄRKTE EUROPA/Börsen gehen mit Gewinnen ins Wochenende

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:41



      Von MICHAEL FUCHS

      Die europäischen Aktienbörsen haben vor dem Wochenende noch einmal die Muskeln spielen lassen. Dem DAX gelang erstmals seit April wieder der nachhaltige Anstieg über 7.000 Punkte. "Die Märkte haben sich für die Sonnenseite entschieden", meinte Kintai Cheung von Credit Agricole. Gute Vorgaben der US-Börsen ließen die europäischen Aktienmärkte nicht kalt. Dank eines neuen Allzeithochs der Apple-Aktie zog die Technologiebörse Nasdaq weiter an. Der Euro-Stoxx-50 gewann 0,6 Prozent auf 2.472 Punkte, der DAX legte um 0,6 Prozent auf 7.041 Stellen zu.

      Euphorie kam aber nicht auf. Ein Marktteilnehmer kritisierte die Zähigkeit des Anstiegs. Mit dem September stehe zudem ein schwieriger Börsenmonat bevor. Angesichts der europäischen Schuldenkrise, die jederzeit wieder aufflackern kann, werde es zunehmend riskanter.

      Neue US-Konjunkturindikatoren fielen ordentlich aus. Der Michigan-Index zur Verbraucherstimmung verbesserte sich, wenn auch von niedrigem Niveau aus. Der Index der Frühindikatoren legte nach einem Rückgang im Vormonat ebenfalls zu. Die Daten bestätigten damit das Bild einer moderaten Erholung der US-Wirtschaft. Allerdings erreichten die Inflationserwartungen des Michigan-Index den höchsten Stand seit März. Damit erhielten die Hoffnungen auf neue quantitative Maßnahmen der US-Notenbank einen Dämpfer. Das belastete den Euro, der von seinem Tageshoch bei 1,2374 Dollar zurückfiel und am Abend bei 1,2321 Dolllar lag.

      Bankaktien bauen ihre Gewinne aus

      Gefragt waren die Bankwerte, die bereits am Vortag deutlich zugelegt hatten. "Angela Merkel hat gestern ihre Unterstützung für die Eurozone bekräftigt. Das hat Hoffnungen geweckt, dass die europäische Politik bei der Bekämpfung der Krise zusammenarbeitet", meinte Händlerin Anita Paluch von Gekko Global Markets. Die Aktie von Banca Monte dei Paschi ragte mit einem Gewinn von 17,6 Prozent am italienischen Aktienmarkt hervor. Grund waren Aussagen des Chairman Alessandro Profumo. In einem Interview mit einem Fernsehsender hatte Profumo gesagt, der größte Aktionär der Bank, die Fondazione Monte dei Paschi mit 37,5 Prozent Anteil, könnte die Beteiligung verringern. Das wiederum könnte der angeschlagenen Bank den Einstieg neuer Investoren bescheren.

      Autowerte legen zu

      Auch die Automobilwerte kamen nach einigen schwächeren Tagen wieder ins Laufen. Sie sind Profiteure der Euro-Schwäche. Kräftig steigende Exporte haben der Eurozone im Juni einen hohen Handelsbilanzüberschuss beschert, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat auf Basis erster Schätzungen mitteilte. Der Automobilsektor zog um 2,1 Prozent an.

      Auffallend stark entwickelten sich auch die Stahlwerte. Die Salzgitter-Aktie legte um 5,4 Prozent zu. Die Analysten der NordLB meinen, das Unternehmen habe sich im zweiten Quartal wegen seiner Spezialisierung auf höherwertige Stahlprodukte in einem schwierigen Marktumfeld gut behaupten können. Die LBBW empfiehlt die Aktie nach den hohen Kursverlusten der vergangenen Monate sogar zum Kauf. Auch bei dem ausgebluteten Titel von Klöckner & Co wurde zugegriffen. Die Aktie des Stahlhändlers gewann fünf Prozent.

      Die Lufthansa-Aktie erholte sich im Handelsverlauf und gab mit 0,4 Prozent nur moderat nach. Zwar hatte sich der Vorstand der Airline am Donnerstagabend nicht mit der Flugbegleitergewerkschaft Ufo auf höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen geeinigt. Die Gefahr von Flugausfällen ist aber zunächst gebannt, denn die Flugbegleiter verzichten vorerst auf einen Streik. Sie wollen sich am Verhandlungstisch einigen und warten auf ein verbessertes Angebot von Deutschlands größter Airline.


      .===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2471,53 15,00 +0,6% 6,7
      . Stoxx-50 2576,35 7,42 +0,3% 8,7
      . Stoxx-600 272,83 1,61 +0,6% 11,6
      Frankfurt XETRA-DAX 7040,88 44,59 +0,6% 19,4
      London FTSE-100 5852,42 17,91 +0,3% 5,1
      Paris CAC-40 3488,38 7,89 +0,2% 10,4
      Amsterdam AEX 335,77 2,02 +0,6% 7,5
      Athen ATHEX-20 231,38 3,09 +1,4% -12,7
      Brüssel BEL-20 2389,71 19,49 +0,8% 14,7
      Budapest BUX 17711,08 -175,47 -1,0% 4,3
      Helsinki OMXH-25 2051,51 20,55 +1,0% 5,6
      Istanbul ISE NAT. 30 80419,61 1096,31 +1,4% 30,3
      Kopenhagen OMXC-20 493,87 -2,98 -0,6% 26,7
      Lissabon PSI 20 4849,98 58,74 +1,2% -10,7
      Madrid IBEX-35 7417,30 143,70 +1,9% -11,7
      Mailand FTSE-MIB 15092,75 162,45 +1,1% 0,0
      Moskau RTS 1427,24 -5,72 -0,4% 3,3
      Oslo OBX 408,39 3,00 +0,7% 14,2
      Prag PX 948,10 7,10 +0,8% 4,1
      Stockholm OMXS-30 1091,45 13,41 +1,2% 10,5
      Warschau WIG-20 2313,69 -30,25 -1,3% 7,9
      Wien ATX 2106,08 21,19 +1,0% 11,3
      Zürich SMI 6529,34 10,91 +0,2% 10,0


      DEVISEN zuletzt '+/- % Fr, 8.05 Uhr Do, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,2319 -0,26% 1,2352 1,2357
      EUR/JPY 97,9720 -0,05% 98,0172 97,9450
      EUR/CHF 1,2010 0,01% 1,2009 1,2009
      USD/JPY 79,5150 0,20% 79,3600 79,2550
      GBP/USD 1,5697 -0,10% 1,5712 1,5739
      .===

      Kontakt zum Autor: michael.fuchs@dowjones.com

      DJG/mif/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
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      Avatar
      schrieb am 17.08.12 21:44:56
      Beitrag Nr. 11.731 ()
      junge junge.........41 punkte range! H/L

      3, 16 mrd. umsatz

      mehr als die letzten tage...aber die range ist strange!

      jetzt kommt´s drauf an....das spitzt sich zu..wer weiß wohin der dax abgeht..

      selbst die händler sagen, wie oben steht, dass es ganz schön zäh ist alles.....sehe ich auch so.

      naja, vielleicht sind noch alle im urlaub...
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 22:07:27
      Beitrag Nr. 11.732 ()
      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 7011
      High: 7041
      Low: 7000
      Close: 7040

      Variation 1

      Resistance 3 7095.0000
      Resistance 2 7068.0000
      Resistance 1 7054.0000
      27
      Pivot-Point 7027.0000
      14
      Support 1 7013.0000
      Support 2 6986.0000
      Support 3 6972.0000


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7087.0000 7075.6667
      Resistance 2 7064.0000 7058.3333
      Resistance 1 7046.0000 7034.6667

      Pivot-Point 7023.0000 7017.3333

      Support 1 7005.0000 6993.6667
      Support 2 6982.0000 6976.3333
      Support 3 6964.0000 6952.6667

      Fibonacci-Retracements

      High: 7041
      Low: 7000
      Differenz: 41

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7082.0000 6959.0000
      176,4% 7072.3240 6968.6760
      161,80% 7066.3380 6974.6620
      150,00% 7061.5000 6979.5000
      138.20% 7056.6620 6984.3380
      123,60% 7050.6760 6990.3240
      100,00% 7041.0000 7000.0000
      76,40% 7031.3240 7009.6760
      61,80% 7025.3380 7015.6620
      50,00% 7020.5000 7020.5000
      38.20% 7015.6620 7025.3380
      23,60% 7009.6760 7031.3240

      Fibonacci-Extensions

      High: 7041
      Low: 7000
      Differenz: 41

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7123.00 6918.00
      176,40% 7113.32 6927.68
      161,80% 7107.34 6933.66
      150,00% 7102.50 6938.50
      138.20% 7097.66 6943.34
      123,60% 7091.68 6949.32
      100,00% 7082.00 6959.00
      76,40% 7072.32 6968.68
      61,80% 7066.34 6974.66
      50,00% 7061.50 6979.50
      38.20% 7056.66 6984.34
      23,60% 7050.68 6990.32
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 22:22:29
      Beitrag Nr. 11.733 ()
      ich hab grad mal kurz nachgesehen...am 16.3. zum hexensabbat 7194 war die range auch 48

      die woche drauf hatten wir dann mittwochs einen sell off ohne vorher nochmal das hoch 7194 anzugehen.
      aber es war eben ein sabbat.

      nach meinen daten hatten wir 5 mal so kleine ranges...
      27. dez 11
      3/12 sabbat

      und 7/12 2x
      und heute...range unter 50




      seit 11/11
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 22:29:09
      Beitrag Nr. 11.734 ()
      MÄRKTE USA/Aktien legen leicht zu - Facebook geben weiter nach

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:23

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.780,30 0,44% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.275,20 0,19% mehr Optionen

      Von Thomas Rossmann

      Mit einem leichten Plus haben sich die Kurse an Wall Street zum Wochenausklang aus dem Handel verabschiedet. Überraschend gute US-Konjunkturdaten stützten dabei das Sentiment. Sowohl der Index für die Verbraucherstimmung der Uni Michigan als auch der Index der Frühindikatoren sind über den Erwartungen ausgefallen. Der Fokus der Investoren sei aber bereits auf andere wichtige Ereignisse in den kommenden Wochen gerichtet. Insgesamt sei der Handel daher in ruhigen Bahnen verlaufen. Bei den Einzelwerten setzten Facebook ihre Abwärtstendenz fort.

      Der Dow-Jones-Index erhöhte sich um 0,2 Prozent auf 13.275 Punkte und schloss damit auf dem höchsten Stand seit dem 1. Mai. Der S&P-500 legte um 0,2 Prozent auf 1.418 Punkte zu. Der Nasdaq-Composite verzeichnete ein Plus von 0,5 Prozent auf 3.077 Punkte. Damit befinden sich die Indizes nach der jüngsten positiven Entwicklung in Sichtweite ihrer Jahreshochs. So fehlen dem Dow-Jones-Index noch gut 60 Punkte. Das Umsatzvolumen stieg zwar auf 0,67 (Donnerstag: 0,59) Milliarden Aktien, war damit aber erneut recht niedrig. Den 1.846 (2.164) Kursgewinnern standen 1.136 (839) -verlierer gegenüber, während 141 (129) Titel unverändert schlossen.

      Der Fokus der Investoren ist bereits auf ein Reihe wichtiger Termine in den kommenden Wochen gerichtet. So veröffentlicht die US-Notenbank am kommenden Mittwoch das Protokoll ihrer Sitzung von Ende Juli. Eine Woche später skizziert die Fed im monatlichen Beige Book dann ihre Sicht zu Konjunktur und Zinsen in den USA. Und schließlich lädt dann am 31. August die regionale Notenbank von Kansas City Notenbanker, Politiker und Wissenschaftler aus aller Welt zu ihrem traditionellen Symposium nach Jackson Hole im Bundesstaat Wyoming.

      Die besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten stützten zwar insgesamt den Markt, dämpften aber gleichzeitig die Hoffnungen auf weitere geldpolitische Maßnahmen durch die US-Notenbank. Als ein interessantes Detail im Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan bezeichneten Marktteilnehmer die Inflationserwartungen. Sie haben den höchsten Stand seit März erreicht. Dafür könnten die gestiegenen Benzinpreise und die erwarteten Zuwächse bei den Lebensmittelpreisen verantwortlich sein. Die Zahlen dürften den Gegnern weiterer quantitativer Maßnahmen innerhalb der Notenbank Argumentationshilfen geben.

      Die US-Anleihen zeigten sich mit leichten Aufschlägen. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel im Gegenzug auf 1,81 Prozent. Die Notierungen kamen damit trotz der unerwartet guten US-Daten nicht deutlicher unter Druck, was Teilnehmer als Anzeichen einer Stabilisierung nach den jüngsten Abgaben werteten. Nach anfänglichen Verlusten, ausgelöst durch leichte Gewinnmitnahmen und Spekulationen, dass die USA Teile ihrer strategischen Ölreserven freigeben könnten, legte der Ölpreis zu. Zum Settlement notierte der Preis auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI bei 96,03 Dollar und damit dem höchsten Stand seit drei Monaten. Die Aussage der International Energy Agency (IEA), es gebe "keine Gründe" für ein Anzapfen der strategischen Ölreserven, sorgte für eine Erholung des Ölpreises.

      Die Euro-Schwäche war dagegen eher eine Dollar-Stärke. Der Greenback reagierte mit Aufschlägen auf die überraschend guten US-Konjunkturdaten. Die Gemeinschaftswährung fiel im Gegenzug zeitweise wieder unter die Marke von 1,23 Dollar. Auch zum japanischen Yen legte der Dollar zu. Im späten US-Geschäft wurde der Euro mit 1,2334 Dollar gehandelt. Der Goldpreis legte zum Wochenausklang nochmals leicht zu und wurde zum Settlement an der Comex bei 1.619,40 Dollar je Feinunze notiert. Der Goldpreis hat nach Ansicht von Händlern nun möglicherweise einen Boden gefunden. Und dies obwohl das World Gold Council am Vortag für die Goldnachfrage im zweiten Quartal einen Rückgang um 7 Prozent vermeldet hatte.

      Bei den Einzelwerten setzte die Facebook-Aktie ihre Abwärtsbewegung fort und fiel um weitere 4,1 Prozent. Nachdem am Vortag erste Haltefristen für die Titel ausgelaufen waren und diese offensichtlich am Markt platziert wurden, fiel die Aktie erstmals seit dem Börsengang unter die Marke von 20 Dollar. Bis zum Mai kommenden Jahres enden nach und nach die Haltefristen für insgesamt rund zwei Milliarden Aktien des sozialen Netzwerks. Seit dem Start auf dem Parkett der Wall Street im Mai hat sich der Kurs des sozialen Netzwerks mittlerweile halbiert.

      Die Aktie von Molycorp stand stark unter Druck und verzeichnete ein Minus von 11,8 Prozent. Die Ratingagentur Moody's hat das auf seltene Erden spezialisierte Bergbau-Unternehmen heruntergestuft. Die neue Bonitätsnote "Caa1" weist die Anleihen von Molycorp als hochspekulative Investments aus. Daneben haben sich die Analysten von Dahlman Rose skeptisch zur geplanten Ausgabe von Aktien und Wandelanleihen im Volumen von 450 Millionen US-Dollar geäußert, mit der das Unternehmen seine Betriebskosten bis Mitte kommenden Jahres sichern will.

      Enttäuschende Geschäftszahlen drückten den Kurs von Marvell Technology um 14,2 Prozent. Das Halbleiterunternehmen hat im zweiten Quartal mit Umsatz und Ergebnis die Prognosen der Analysten verfehlt und dafür die schlechte Wirtschaftslage verantwortlich gemacht.

      Mit Gap, Ann und Foot Locker haben auch drei Einzelhandelsketten ihre Quartalszahlen vorgelegt. Alle drei haben überraschend gut abgeschnitten. Gap kletterten um 4,8 Prozent, Ann erhöhten sich um 20,4 Prozent und Foot Locker gewannen 1,7 Prozent.

      ===
      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.275,20 0,19 25,09
      S&P-500 1.418,16 0,19 2,65
      Nasdaq-Comp. 3.076,59 0,46 14,20
      Nasdaq-100 2.780,30 0,44 12,21

      Kupon Laufzeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
      1/8% 2-year 99 22/32 flat 0,290% flat
      1/4% 3-Year 99 17/32 flat 0,416% flat
      1/2% 5-year 98 17/32 up 2/32 0,802% -1,6 Bp
      7/8% 7-Year 97 14/32 up 3/32 1,259% -1,4 Bp
      1 5/8% 10-year 98 8/32 up 6/32 1,816% -2,2 Bp
      2 3/4% 30-year 96 12/32 up 16/32 2,932% -2,6 Bp

      DEVISEN zuletzt '+/- % Fr, 8.05 Uhr Do, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,2334 -0,14% 1,2352 1,2357
      EUR/JPY 98,1238 0,11% 98,0172 97,9450
      EUR/CHF 1,2011 0,01% 1,2009 1,2009
      USD/JPY 79,5500 0,24% 79,3600 79,2550
      GBP/USD 1,5693 -0,12% 1,5712 1,5739
      ===

      Kontakt zum Autor: thomas.rossmann@dowjones.com

      DJG/DJN/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Tomás Fano
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 22:33:33
      Beitrag Nr. 11.735 ()
      Wirtschaftsdaten für montag


      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      01:01 GBP
      GB: Rightmove Hauspreisindex August m/m
      -1,70

      14:30 USD
      US: Chicago Fed National Activity Index Juli


      17:30 USD
      US: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel


      Quartalszahlen

      nicht so viele

      -----------------------------

      erst am donnerstag wieder mehr aktion auch von DE und EWU, dazwischen so gut wie nix

      http://www.boerse-go.de/service/termine/day_timestamp/134546…
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 22:42:13
      Beitrag Nr. 11.736 ()
      und der bufu steigt..142,01

      deswegen hab ich vorhin den long raus...


      dieses WE bin ich weg, weshalb ich die bilanz erst am sonntag spät oder erst am montag machen werde.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 23:06:33
      Beitrag Nr. 11.737 ()
      dax portrait freitag 17.8.12

      mit einer range von sage und schreibe 41 Points!!!
      so wenige gab es noch nie seit meinen aufzeichnungen.

      Avatar
      schrieb am 17.08.12 23:07:53
      Beitrag Nr. 11.738 ()
      schönes WE allen...

      Pis Montag:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 23:10:15
      Beitrag Nr. 11.739 ()
      einer geht noch:


      Eurokrise im Überblick: Für Griechenland wird es immer enger!

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Uhrzeit: 23:00

      Wochenende, 11./12. August:

      Nach SPD-Chef Gabriel spricht sich nun auch EX-Finanzminister Steinbrück für eine gemeinsame Schuldenhaftung in der Euro-Zone aus. "Der Parteivorsitzende hat recht, die Entwicklung muss und wird in diese Richtung gehen", so Steinbrück gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

      OECD spricht sich für weitere Staatsanleihenkäufe der EZB aus. „EZB-Präsident Mario Draghi hat klar dargelegt, wie die Zentralbank mit dem Ankauf von Staatsanleihen die Krise entschärfen kann“, so OECD-Chef Gurria zur "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Die Spekulanten werden ihre Wette gegen den Euro verlieren, weil die EZB dann alle Register ziehen wird".

      Bundeswirtschaftsminister Rösler erneuert Kritik an Reform- und Sparanstrengungen Griechenlands. "Ich bin ernüchtert. Kaum eines unserer Angebote hat die griechische Regierung genutzt", so der FDP-Vorsitzende gegenüber dem Magazin "Focus". „Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone ist nicht das Ziel, es ist aber beherrschbar."

      Focus-Umfrage: Eine Mehrheit der Deutschen (52 Prozent) lehnt eine Vergemeinschaftung der europäischen Schulden ab – auch dann, wenn die EU die Kontrolle über die Staatshaushalte übernimmt. Nur 31 Prozent finden die Schuldenunion richtig.

      Bundesaußenminister Westerwelle lehnt Eurobonds nach wie vor strikt ab. "Die Bundesregierung hat seit Ausbruch der Schuldenkrise klargemacht, dass wir eine gesamtschuldnerische Haftung Deutschlands für die Schulden Europas nicht übernehmen werden. Das ist für mich nicht verhandelbar. Eurobonds würden die Krise vergrößern und nicht verkleinern", sagte er in der "Bild am Sonntag".

      Kapitalflucht aus Italien nimmt zu. Laut "Handelszeitung" hat die italienische Steuerpolizei seit Anfang 2012 rund 41 Millionen Euro bei verstärkten Kontrollen an Grenzübergängen, auf Flughäfen und Häfen beschlagnahmt. Das sind 78 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2011.

      SPD-Chef Sigmar Gabriel kritisiert den Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Euro-Krise. "Was fehlt, ist eine Krisenlösungsstrategie, und ich glaube, dass wir da nur zwei Alternativen haben", sagte Gabriel am Nachmittag im ZDF-Sommerinterview. Dies sei entweder eine Vergemeinschaftung von Schulden unter harten Auflagen oder man müsse "zurück zu einer kleineren Währungsunion".

      Der italienische Finanz- und Wirtschaftsminister Vittorio Grilli geht davon aus, dass Italien die Schuldenkrise ohne Hilfen der europäischen Partner bewältigen kann. Gleichzeitig kündigte er für den Herbst weitere Schritte im Kampf gegen die Krise an.

      Der finnische Premierminister Jyrki Katainen rät Euro-Krisenländern wie Italien oder Spanien zu neuartigen Staatsanleihen, die mit Sicherheiten aus staatlichem Besitz unterlegt sind. So könnten diese Länder derzeit schwerverkäufliche Staatsbeteiligungen wenigstens als Pfand benutzen, sagte er dem "Spiegel".

      Griechenland: Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs lehnt weitere Notkredite der EZB ab. Wenn die Griechen die mit der Troika vereinbarten Auflagen nicht einhalte, könne "die EZB auch keine Leistungsmöglichkeiten eröffnen und Gelder bereitstellen, die die Griechen ansonsten nicht von den Rettungsfonds EFSF oder ESM bekommen würden", sagte er im "Handelsblatt"-Interview.

      Bild am Sonntag: Bundesaußenminister Westerwelle ist zuversichtlich, dass Spanien die Schuldenkrise ohne Hilfen aus den Euro-Rettungsfonds bewältigen kann.

      Griechenland: Nach einem Bericht der "Neuen Zürcher Zeitung" will Athen die Renten weiter kürzen. Zudem sollen die Bedingungen für den Renteneintritt verschärft werden.


      Montag, 13. August:

      Die deutschen Banken bereiten sich offenbar bereits detailliert auf eine mögliche Pleite Griechenlands und einen Grexit vor. Schon seit Monaten beschäftige sich die Kreditwirtschaft mit diesem möglichen Fall vor, sagte Bernd Richter, Bankenexperte bei der Beratungsfirma Capco, der Tageszeitung "Die Welt".

      Barclays Capital geht davon aus, dass Spanien noch im August EU-Hilfen beantragen wird.

      EZB-Ratsmitglied Luc Coene spricht sich gegen weitere Marktinterventionen der EZB aus. Dies würde Druck von den Ländern nehmen, notwendige Reformen einzuleiten, sagte der belgische Notenbankchef der Zeitung "L'Echo".

      Italien: Staatsverschuldung steigt im Juni auf 1,973 Billionen Euro von 1,966 Billionen Euro im Vormonat.

      Griechenland: Wirtschaft schrumpft nicht so stark wie befürchtet. Die Wirtschaftsleistung des Landes ist im zweiten Quartal "nur" um 6,2 Prozent eingebrochen. Analysten hatten ein BIP-Minus von 7,0 Prozent erwartet.

      Dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg liegt eine Klage des irischen Abgeordneten Thomas Pringle gegen den Euro-Rettungsschirm ESM vor. Nach Ansicht von Pringle verstößt der dauerhafte Rettungsfonds gegen EU-Recht.

      Handelsblatt: Neue Klage gegen den ESM vor dem Verfassungsgericht könnte den Fahrplan für die Eurorettung verzögern. Da beim Europäischen Gerichtshof in Luxemburg eine Beschwerde eines irischen Abgeordneten auf dem Tisch liege, müssten die deutschen Richter warten, bis die in dieser Angelegenheit höhere Instanz ihr Urteil gefällt habe, so die Kläger.


      Dienstag, 14. August:

      Bundesverfassungsgericht: Entscheidung über den ESM und Fiskalpakt weiterhin am 12. September. Das "Handelsblatt" hatte zuvor berichtet, dass sich der Termin aufgrund einer weiteren Klage verschieben könnte.

      Statt gegen den Euro zu wetten, lösen Finanzinvestoren derzeit massenweise Deals auf. Laut FTD rechnen sie mit einem beherzten Eingriff von EU und EZB.

      Der frühere EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing kritisiert die Ankäufe von Staatsanleihen durch die EZB scharf. "Davon halte ich gar nichts. Der EZB ist die Finanzierung öffentlicher Ausgaben ausdrücklich verboten", sagte er der "Rheinischen Post". Die EZB sei eine Notenbank mit der Aufgabe, den Geldwert stabil zu halten, so Issing. "Sie darf sich nicht zum Lückenbüßer für das Versagen der Politik machen."

      Der frühere EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing sieht einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone skeptisch. "Griechenland ist längst bankrott. Die Frage ist doch, wie lange es weiter Hilfen erhält, obwohl es keine Verpflichtung eingehalten hat", sagte er der "Rheinischen Post".

      Spanische Banken haben sich im Juli 402,2 Milliarden Euro von der EZB geliehen, nach 365 Milliarden Euro im Juni.

      Die Wirtschaftsverbände der beiden größten deutschen Industriebranchen Maschinenbau und Elektroindustrie fordern schärfere Kontroll- und Durchgriffsmöglichkeiten im Rahmen des Fiskalpaktes. Nur dann habe der Euro Bestand.

      Griechenland beschafft sich mit einer Geldmarktauktion kurzfristig mehr als 4 Milliarden Euro und wendet damit den Zahlungsausfall nochmal ab. Athen braucht das Geld dringend, da in der kommenden Woche Anleihezinsen in Höhe von 3,2 Milliarden Euro fällig werden.

      Nach Einschätzung des IMK-Direktors Gustav Horn hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum ESM kaum Bedeutung für den Euro. Ebenso wie der Fiskalpakt sei der ESM für die kurzfristige Rettung irrelevant. "Langfristig dürfte er sogar mehr Schaden als Nutzen anrichten", sagte er dem "Handelsblatt". Auf kurze Sicht könne das Vertrauen in den Euro nur durch glaubwürdige Interventionen der EZB hergestellt werden.

      Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Haushaltsexperte Klaus-Peter Willsch hofft, dass der EuGH den ESM zu Fall bringt. "Ich begrüße es ausdrücklich, dass nunmehr auch dem EuGH ESM und Fiskalpakt zur Überprüfung vorliegen. In meinen Augen ist es offenkundig, dass mit der Aushebelung des Beistandsverbotes (No-Bailout-Klausel) massiv gegen einen Grundpfeiler des gültigen europäischen Rechts verstoßen wird", sagte Willsch zu Handelsblatt Online.

      CNN Money rechnet nicht mit einem Staats-Kollaps in Griechenland oder Spanien. Stattdessen werde Europa langsam "ausbluten", bevor die Regierungschefs sich endlich auf eine gemeinsame Aktion verständigten.

      EU-Währungskommissar Olli Rehn: EU-Kommission ist auf weitere Hilfsanträge aus dem krisengeplagten Spanien vorbereitet.

      Mark Grand, Southwest Securities: Wir alle haben die Zahlen vorliegen und sind in der Lage sie ganz einfach aufzuaddieren. Die europäische Schuldenlast wird früher oder später zu einem Lehman-Moment führen. Es sind einfach zu viele Schulden und zu wenig Assets da, um sie garantieren zu können.


      Mittwoch, 15. August:

      Deutsches Risiko in der Euro-Krise höher als offiziell dargestellt. Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, beziffert das deutsche Haftungsrisiko auf 1 Billion Euro. "In Wahrheit sind wir schon längst in der Schuldenunion", sagte er der "Berliner Zeitung".

      Trotz der jüngsten Sparmaßnahmen fordert Griechenland weiter Aufschub bei den Sparbemühen. 2013 und 2014 wolle Athen jeweils nur 1,5 Prozent des BIP einsparen und nicht 2,5 Prozent, wie es die internationalen Kreditgeber fordern, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf ein internes Dokument der Regierung. Dies würde bedeuten, dass Griechenland zusätzliche Notkredite von 20 Milliarden Euro bräuchte.

      Aus Furcht vor einer Verschärfung der Schuldenkrise trennen sich Europas Banken in großem Stil von Staatsanleihen der Krisenländer Spanien und Italien. "In den Banken herrscht die Vorgabe, so schnell wie möglich Staatsanleihen aus den südeuropäischen Ländern abzubauen", sagte Dirk Müller-Tronnier, Bankexperte beim Wirtschaftsprüfer Ernst & Young, dem "Handelsblatt".

      Viele Warnungen der Ökonomen haben sich erfüllt. Die Krise habe sich kontinuierlich verschärft, obwohl immer größere "Waffen" aufgefahren und auch eingesetzt wurden, schreibt Wirtschaftsprofessorin Beatrice Weder di Mauro in einem Gastbeitrag im "Handelsblatt".

      PwC-Studie: Das Volumen notleidender Kredite in den Bilanzen europäischer Banken hat sich von 2008 bis 2011 mehr als verdoppelt und betrug im vergangenen Jahr rund 1,05 Billionen Euro.

      Nach Ansicht von Paul Day, Chefstratege bei Market Securities, ist der Austritt Griechenlands aus der Eurozone unvermeidbar. "In Frage steht das wann, nicht das ob". Er geht davon aus, dass es schon im kommenden Monat soweit sein könnte.


      Donnerstag, 16. August:

      CSU pocht auf Härte gegenüber Athen. "Ich sehe derzeit keine Möglichkeit, den Griechen noch einmal einen zeitlichen Aufschub für ihr Spar- und Reformprogramm zu gewähren", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Peter Müller, der "Berliner Zeitung".

      CDU-Haushaltsexperte Klaus-Peter Willsch fordert eine grundlegende Reform der EZB. "Notwendig ist eine Neujustierung der Stimmgewichte in allen Entscheidungsgremien der EZB nach den Haftungsanteilen", sagte er zu "Handelsblatt Online".

      Griechenland: Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat sich nochmals gegen ein Entgegenkommen der Euro-Retter ausgesprochen. "Es kann keine Rabatte auf Reformen geben", sagte er im ARD-"Morgenmagazin". Es sei für die Glaubwürdigkeit der Eurozone auch in anderen Ländern entscheidend, dass auf die Einhaltung der Regel gepocht werde.

      Bloomberg: Laut Kreisen soll Spanien eine vorgezogene Notfall-Auszahlung der bereits bewilligten 100 Milliarden Euro aus dem Euro-Rettungsfonds für seine notleidenden Banken erhalten, um den pleitebedrohten Sparkassenriesen Bankia aufzupäppeln.

      Griechenland praktisch zahlungsunfähig. Einem Medienbericht zufolge hat Athen einen inoffiziellen Zahlungsstopp verhängt. Demnach dürfen nur die die Gehälter der Beamten und die Renten ausgezahlt werden. Offene Rechnungen der Privatwirtschaft würden dagegen nicht bezahlt. Nur so könnten die Vorgaben der Troika eingehalten werden, berichtet die Zeitung "Kathimerini".

      Der Bund der Steuerzahler fordert eine Reform der EZB. Die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Notenbank befinde sich in einem Erosionsprozess der gestoppt werden muss. Daher seien die paritätischen Stimmrechte im EZB-Rat zu überdenken.

      Bundeskanzlerin Merkel: Versprechen von EZB-Chef Mario Draghi, alles Erforderliche zur Verteidigung der Euro-Zone zu tun, im Einklang mit den europäischen Regierungen. Man werde alles Mögliche für den Erhalt der Gemeinschaftswährung tun, sagte sie während ihres Kanada-Besuchs.

      Der österreichische Außenminister Michael Spindelegger fordert in einem Interview die Implementierung eines Mechanismus, der EU-Mitglieder, welche ihre Versprechen nicht einhalten, aus der Währungsunion ausschließen kann. Ein Exit-Mechanismus würde das Marktvertrauen in den Euro erhöhen und würde von Deutschland, Luxemburg, Finnland und den Niederlanden unterstützt werden, sagte er dem "Kurier".


      Freitag, 17. August:

      Roland Koch warnt vor einem Ende des Euro. "Werde der Euro zerstört, würde das Zusammenwachsen Europas auf Null gestellt: "Null ist aber nicht 1990. Null ist 1945", sagte der Chef von Bilfinger Berger der "Süddeutschen Zeitung".

      Finnlands Außenminister Erkki Tuomioja bezeichnet ein Auseinanderbrechen der Eurozone als unausweichlich und fordert die Länder Europa auf, sich darauf vorzubereiten. "Entweder der Süden oder der Norden wird wegbrechen", sagte er im Interview mit dem "Daily Telegraph" +++ Finnischer Europaminister: Die Spekulation des finnischen Außenministers über einen Zusammenbruch der Eurozone spiegeln nicht die Position der Regierung wider. "Wir arbeiten nicht an Untergangsszenarien".

      Nach Angaben der spanischen Zentralbank ist der Anteil der faulen Kredite der spanischen Geschäftsbanken im Juni auf 9,42% (Mai: 8,95%) gestiegen.

      CDU-Fraktionsvize Michael Fuchs: Griechenland darf keine weitere Mittel erhalten, wenn die Vereinbarungen nicht eingehalten wurden. Troika-Bericht entscheidend.

      Nach Ansicht von Polens Finanzminister Jacek Rostowski hätte ein Auseinanderbrechen der Eurozone katastrophale Folgen für alle Länder in Europa - nicht nur für die im Euroraum.

      EU-Kommissionssprecher: "Die EU-Kommission arbeitet nicht an einer Aufteilung der Eurozone oder an Notfallplänen oder an einem Griechenland-Exit oder daran, dass irgendein anderes Land die Währungsunion verlässt."

      Griechenland: Die Staatsverschuldung ist von Ende März bis Ende Juni von €280,2 Mrd auf €303,5 Mrd angestiegen.


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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 23:51:08
      Beitrag Nr. 11.740 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.12 00:32:48
      Beitrag Nr. 11.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.507.465 von gipsywoman am 17.08.12 23:10:15Danke für´s Reinstellen so vieler infos -
      schönes we
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 05:16:10
      Beitrag Nr. 11.742 ()
      Morgen @ all

      5:00 Uhr


      Nikkei - 01%

      Hang - 0,6%

      Dollar 82,60

      Xetra DAX Futures Sep 12 7065,30
      Dow und Dax steigen z.Zt.
      wenn es so weiter geht fliegen heute meine puts raus (SL - Indikation) 2 x je 1 CFD

      wünsche allen ein gutes Händchen und viel Glück bei Ihren Anlagen diese Woche
      Bis bald muss los
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 07:51:06
      Beitrag Nr. 11.743 ()
      Guten Morgen,
      bleibe weiterhin dabei der Dax muss noch ein Stück weiter nach oben. Und wenn schon
      wieder die Analysten schreiben das der Schwung fehlt dann erst recht:D

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Auch heute wieder ein Tag wo ich auf steigende Aktien setze. Knappe Scheine und enge Stopps.

      Solange nichts REALES passiert wird die Eurorettung weiter "gespielt". Das nichts zu retten ist, wissen die
      Computer ja nicht. Aber das wird erst gehandelt wenn es so weit ist.

      Viel Erfolg allerseits;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 08:07:50
      Beitrag Nr. 11.744 ()
      Puten Morgen,

      ääääh

      guten morgen:laugh:

      future hoch 7074
      ls aktuell 7043

      kommt, wir jagen die sau ins tal....wäre heute so meine lieblingsvorstellung:laugh:

      dax gefährdet so langsam 2 meiner puts.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 08:58:06
      Beitrag Nr. 11.745 ()
      ich starte mit mehrere shorts



      mache grad keinen weiteren trade und warte auf shortverkauf.

      später mach ich die bilanz der woche.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 09:10:15
      Beitrag Nr. 11.746 ()
      Zitat von gipsywoman: ich starte mit mehrere shorts



      mache grad keinen weiteren trade und warte auf shortverkauf.

      später mach ich die bilanz der woche.

      das ist der aktuelle bestand:

      short 6707 ko 7200 (3.8.)

      short 6871 ko 7222 (6.8)

      single short @6936 ko 7298 (16.8.)

      dt short.....@7010 ko 7387(17.8.)
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 09:13:11
      Beitrag Nr. 11.747 ()
      DAX Wochen Pivots
      R3 7253,06
      R2 7147,09
      R1 7093,98
      PP 6988,01
      S1 6934,90
      S2 6828,93
      S3 6775,82



      DAX-Gaps
      13.08.2012 6909,68
      19.03.2012 7154,22
      16.03.2012 7157,82


      von YD geklaut
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 09:32:51
      Beitrag Nr. 11.748 ()
      zeit für morning briefing:

      Nachrichten
      DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa


      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Die Hoffnung ist eine Anleihe auf das Glück." (Joseph Joubert)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die Finanzierungslücke Griechenlands ist einem Magazinbericht zufolge größer als bislang bekannt. Der Regierung des Landes fehlen in den beiden kommenden Jahren nicht wie bislang von ihr eingeräumt 11,5 Milliarden Euro, sondern bis zu 14 Milliarden Euro, berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Die Finanzierungslücke sei das Ergebnis der jüngsten Erkundungstour der sogenannten Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds. Ursache für die neuen Finanznöte seien Rückschläge bei geplanten Privatisierungen und die wegen der verschlechterten Wirtschaftslage ausbleibenden Steuereinnahmen, fanden die Abgesandten heraus. Die genaue Höhe des zusätzlichen Finanzbedarfs soll Anfang September ermittelt werden, wenn die Troika zu ihrem nächsten Besuch nach Griechenland kommt. Die Delegation moniert in ihrem Zwischenbericht laut Magazin zudem, dass die Regierung von Ministerpräsident Antonis Samaras schon bislang nicht erklären konnte, wie sie die Einsparungen von 11,5 Milliarden Euro erreichen wolle. Rund ein Drittel sei ungedeckt.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      GSW IMMOBILIEN

      Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (in Millionen Euro, Erg/Aktie in Euro, nach IFRS):.

      Erg aus
      Vermiet. u. berein. Konzern-
      2Q 2012 Verpach. EBITDA EBITDA EBIT ergebnis
      MITTELWERT 39 -- -- -- --
      Vorjahr 35 26 30 26 0,9

      FFO I FFO II Erg/
      2Q 2012 (1) (2) Aktie
      MITTELWERT 16 -- --
      Vorjahr 16 18 0,02

      (1) Funds from operations - exkl. Vertriebsergebnis

      (2) Funds from operations - inkl. Vertriebsergebnis

      Weitere Termine:

      08:00 DE/zooplus AG, Ergebnis 1H, München




      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:00 SK/Auktion 4,35-prozentiger Staatsanleihen (Volumen
      offen), Laufzeit Oktober 2025

      11:30 NL/Auktion 3,5-monatiger Schatzscheine im Volumen
      von 1 bis 2 Mrd EUR
      Auktion 6,5-monatiger Schatzscheine im Volumen
      von 1 bis 2 Mrd EUR

      14:50 FR/Auktion 13-wöchiger Schatzwechsel im Volumen
      von 3,6 bis 4,0 Mrd EUR
      Auktion 22-wöchiger Schatzwechsel im Volumen
      von 800 Mio bis 1,2 Mrd EUR
      Auktion 52-wöchiger Schatzwechsel im Volumen
      von 1,4 bis 1,8 Mrd EUR



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 7.040,88 +0,64%
      DAX-Future 7.055,00 +0,74%
      XDAX 7.052,94 +0,74%
      MDAX 11.228,42 +1,21%
      TecDAX 796,11 +1,30%
      Euro-Stoxx-50 2.471,53 +0,61%
      Stoxx-50 2.576,35 +0,29%
      Dow-Jones 13.275,20 +0,19%
      S&P-500-Index 1.418,16 +0,19%
      Nasdaq-Comp. 3.076,59 +0,46%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 142,02 +40



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Mit der Rückkehr der Euro-Schuldenkrise in den Blick der Märkte könnten DAX und Euro-Stoxx erst einmal eine Verschnaufpause einlegen. "Eine Konsolidierung wird wahrscheinlich", meint Manfred Hübner von Sentix, einem Haus für Stimmungsanalyse. Zwar sind im frühen Geschäft noch kleinere Kursgewinne möglich. Etwas gestützt werden könnten die Kurse von terminmarktorientierten Käufen: An der Terminbörse Eurex sind am Freitag Optionen ausgelaufen, nun müssen Lieferverpflichtungen erfüllt werden. "Der DAX dürfte sich erst einmal weiter Richtung Jahreshoch vortasten", so ein Händler. Im Verlauf dürfte das Kaufinteresse aber nachlassen. "Nach fünf Wochen Kursanstieg sollte eine Konsolidierung nicht überraschen", sagt Chris Weston von IG Markets. In der laufenden Woche verhandelt der griechische Regierungschef Samaras in Paris und in Berlin über die Zukunft Griechenlands in der Euro-Zone. Zudem bereiten Angela Merkel und Francois Hollande den nächsten EU-Gipfel vor. Außerdem wirft bereits der September seine Schatten voraus: "Der September wird zum Monat der Entscheidungen", warnt Sentix-Analyst Hübner mit Blick auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Fiskalpakt. Von den Vorlagen kommt keine einheitliche Tendenz: Der Nikkei steigt zeitweise auf ein neues Dreimonats-Hoch, in Schanghai fallen die Kurse dagegen auf ein neues Jahrestief.

      Am Freitag gaben gute US-Konjunkturdaten und das Bekenntnis von Bundeskanzlerin Merkel zum Euro den Aktienmärkten etwas Auftrieb. Euphorie kam aber nicht auf. Mit dem September stehe zudem ein schwieriger Börsenmonat bevor. Angesichts der europäischen Schuldenkrise, die jederzeit wieder aufflackern kann, werde es zunehmend riskanter. Bremsend wirkte zudem, dass die Inflationserwartungen des Michigan-Index in den USA den höchsten Stand seit März erreichten. Damit erhielten die Hoffnungen auf neue quantitative Maßnahmen der US-Notenbank einen Dämpfer. Das drückten den Euro zeitweise unter 1,23 Dollar. Gefragt waren abrmals Bankwerte, die von Merkel-Aussagen profitierten. Banca Monte dei Paschi ragten mit einem Gewinn von 17,6 Prozent am italienischen Aktienmarkt hervor. Grund waren Aussagen des Chairman Alessandro Profumo, der Hoffnung auf den Einstieg neuer Investoren bei der angeschlagenen Bank geweckt hatte. Auch die Automobilwerte (+2,1 Prozent) kamen nach einigen schwächeren Tagen wieder ins Laufen. Sie sind Profiteure der Euro-Schwäche.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Der DAX schloss erstmals seit April wieder über 7.000 Punkten. Deutsche Bank gewannen 3,5 Prozent und Commerzbank 3,3 Prozent. Die Lufthansa-Aktie erholte sich im Handelsverlauf und gab mit 0,4 Prozent nur moderat nach. Die Gefahr von Flugausfällen ist zunächst gebannt, denn die Flugbegleiter verzichten vorerst auf einen Streik. Sie wollen sich am Verhandlungstisch einigen und warten auf ein verbessertes Angebot von Deutschlands größter Airline. Salzgitte legten um 5,4 Prozent zu. Die Analysten der NordLB meinen, das Unternehmen habe sich im zweiten Quartal wegen seiner Spezialisierung auf höherwertige Stahlprodukte in einem schwierigen Marktumfeld gut behaupten können. Die LBBW empfiehlt die Aktie nach den hohen Kursverlusten der vergangenen Monate sogar zum Kauf. Auch bei dem ausgebluteten Titel von Klöckner & Co wurde zugegriffen. Die Aktie des Stahlhändlers gewann fünf Prozent.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 7.053 (XETRA-Schluss: 7.041) Punkte

      Erneut sehr ruhig verlief zum Wochenausklang der nachbörsliche Handel nach Aussage ein Händlers von Lang & Schwarz. Von den US-Börsen seien kaum Impulse gekommen und Unternehmensnachrichten seien Mangelware gewesen. Dementsprechend gering seien daher auch die Umsätze ausgefallen.

      USA / WALL STREET

      Mit einem leichten Plus haben sich die Kurse an Wall Street zum Wochenausklang aus dem Handel verabschiedet. Überraschend gute US-Konjunkturdaten stützten dabei das Sentiment. Sowohl der Index für die Verbraucherstimmung der Uni Michigan als auch der Index der Frühindikatoren sind über den Erwartungen ausgefallen. Der Fokus der Investoren sei aber bereits auf andere Ereignisse in den kommenden Wochen gerichtet. So veröffentlicht die US-Notenbank am kommenden Mittwoch das Protokoll ihrer Sitzung von Ende Juli. Eine Woche später folgt das monatliche Beige Book. Insgesamt sei der Handel daher in ruhigen Bahnen verlaufen. Bei den Einzelwerten setzten Facebook ihre Abwärtstendenz fort und verloren weitere 4,1 Prozent. Dagegen schloss die Apple-Aktie auf einem neuen Allzeithoch bei 648,11 Dollar, ein Plus von 1,8 Prozent. Am Markt wurde das vor allem mit der steigenden Spannung im Vorfeld der erwarteten Präsentation des iPhone 5 am 12. September begründet.

      +++++ DEVISENMARKT +++++


      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,2329 -0,1% 1,2339 1,2314
      EUR/JPY 97,9866 -0,2% 98,1561 97,9219
      EUR/CHF 1,2011 -0,0% 1,2013 1,2010
      USD/JPY 79,4700 -0,1% 79,5510 79,5050
      GBP/USD 1,5691 -0,0% 1,5697 1,5693



      Der Euro hält sich über der Marke von 1,2300 Dollar, auch wenn die US-Währung in Reaktion auf die jüngsten guten Konjunkturdaten wieder etwas Boden gut gemacht hat. Die Wirtschaftsdaten haben Hoffnungen auf neuerliche geldpolitische Lockerungen der US-Notenbank vorerst zerschlagen. Der Greenback dürfte wegen der sich verbessernden Konjunktur nach Meinung von Marktbeobachtern bald auch die Marke von 80 japanischen Yen zurückerobern.




      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL


      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 96,24 96,01 0,24 0,23
      Brent/ICE 114,12 113,71 0,36 0,41



      Nach anfänglichen Verlusten, ausgelöst durch leichte Gewinnmitnahmen und Spekulationen, dass die USA Teile ihrer strategischen Ölreserven freigeben könnten, legte der Ölpreis zu. Zum Settlement notierte der Preis auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI bei 96,03 Dollar und damit dem höchsten Stand seit drei Monaten. Die Aussage der International Energy Agency (IEA), es gebe "keine Gründe" für ein Anzapfen der strategischen Ölreserven, sorgte für eine Erholung des Ölpreises.

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 20, 2012 01:30 ET (05:30 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.


      ugust 20, 2012 01:30 ET (05:30 GMT)

      METALLE


      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.619,20 1.612,40 +0,4% +6,80
      Silber (Spot) 28,17 28,07 +0,4% +0,10
      Platin (Spot) 1.478,50 1.457,25 +1,5% +21,26
      Kupfer-Future 3,40 3,42 -0,5% -0,02



      +++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR +++++

      SCHULDENKRISE/EZB

      Die Europäische Zentralbank (EZB) erwägt laut dem Spiegel, den Renditeanstieg von Staatsanleihen der Euro-Peripheriestaaten zu begrenzen. Darüber wolle der EZB-Rat bereits bei seiner Sitzung Anfang September beraten.

      KONJUNKTUR/DEUTSCHLAND

      Das Bundesfinanzministerium schließt für den weiteren Jahresverlauf ein schwächeres Wachstum in Deutschland nicht mehr aus. Im aktuellen Monatsbericht des Ministeriums heißt es, die nachlassende Nachfrage aus dem Euroraum belastet zunehmend die deutsche Wirtschaft.

      DEUTSCHE BANK

      steht offenbar wegen Geschäften mit Iran im Visier der US-Ermittler. Die Ermittlungen befinden sich aber noch in einem frühen Stadium, berichtet die New York Times unter Berufung auf US-Behördenvertreter.

      LUFTHANSA

      hat Klage gegen die Gewerkschaft GdF wegen der Streiks im Februar dieses Jahres eingereicht.

      RWE

      schließt den Abbau weiterer Stellen nicht aus, wie Konzernchef Terium dem Handelsblatt sagte.

      VW

      Betriebsratschef Osterloh spricht sich laut Handelsblatt gegen weitere Zukäufe in absehbarer Zeit aus

      GENERAL MOTORS

      dürfte schon in den nächsten Tagen einen neuen Pakt zur Kurzarbeit in zwei deutschen Werken bekanntgeben, wie aus zuverlässigen Kreisen verlautete. Am 1. September könnte die Kurzarbeit in Kraft treten.

      BOSCH

      prüft laut Stuttgarter Zeitung Kurzarbeit im Werk Schweinfurt.

      DJG/cln/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/H-Gall
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 09:33:47
      Beitrag Nr. 11.749 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:34

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Braukonzern Heineken hat im Ringen um die Komplettübernahme des südostasiatischen Wettbewerbers Asia Pacific Breweries (APB) nachgelegt. Die Niederländer haben ihr Angebot für den Anteil ihres Joint-Venture-Partners Fraser & Neave aufgestockt. Heineken will sich damit die Konkurrenz im Kampf um die profitable Brauereigruppe vom Hals halten. Heineken bietet nun 5,6 Milliarden Singapur-Dollar, umgerechnet sind dies etwa 3,6 Milliarden Euro, und damit 300 Millionen Dollar als vorher. Der Board von Fraser & Neave hat sich nun verpflichtet, keine weiteren Angebote für Asia Pacific Breweries zu akzeptieren. Auf die Brauereigruppe mit Sitz in Singapur hatte zuletzt auch die Kindest Place Group ein Auge geworfen. Sie gehört dem Schwiegersohn des thaliändischen Milliardärs Charoen Sirivadhanabhakdi.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.414,50 -0,05%
      Nasdaq-Future 2.776,00 0%
      Nikkei-225 9.183,64 +0,23%
      Hang-Seng-Index 19.948,60 -0,83%
      Shanghai-Composite 2.095,12 -0,94%
      Kospi 1.942,63 -0,20%
      S&P/ASX 200 4.367,60 -0,06%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Keine einheitliche Tendenz zeichnet sich an den asiatischen Aktienmärkten am Montag ab. Während japanische Aktien etwas vom schwächeren Yen profitieren, herrscht an den anderen Börsen Zurückhaltung. Der Dollar präsentiert sich fester und steigt auf 79,55 Yen. Auch zu anderen asiatischen Währungen wie auch zum Euro gewinnt er an Boden. In Japan werden Aktien gekauft, da der schwächelnde Yen die Investoren anlockt. Dagegen fällt der Hang-Seng-Index in Hongkong um 0,7 Prozent zurück. Hier positionieren sich die Anleger für eine Woche, die von Unternehmenszahlen dominiert sein wird. Insgesamt werden über 300 Unternehmen ihre Ergebnisse berichten - dies dürfte für stark schwankende Kurse bei den Einzelwerten sorgen. Der Shanghai Composite reduziert sich um 0,9 Prozent, wobei vor allem Immobilientitel auf den Verkaufslisten stehen. Hier drückt die Sorge, dass Peking weiterhin Eigentumskontrollen durchführt, nachdem die Preise in einigen Städten zugelegt haben. Der Ölpreis setzt seinen Aufwärtstrend aus der Vorwoche fort. Das Barrel WTI-Öl kostet 96,33 Dollar. Am Freitag hatte eine Debatte um ein mögliches Anzapfen der Reserven der Internationalen Energieagentur (IEA) den Preis gestützt. Der Kospi in Südkorea gibt 0,2 Prozent nach. Hier belastet unter anderem die Schwäche des Indexschwergewichts Samsung Electronics, dessen Kurs um 1,3 Prozent nachgibt.

      US-NACHBÖRSE

      Apple-Aktie hat nach ihrem im regulären Handel markierten neuen Allzeithoch bei 648,11 Dollar nochmals leicht zugelegt. Die Titel haben in den vergangenen drei Wochen rund 11 Prozent gewonnen. Am Markt wurde das vor allem mit der steigenden Spannung im Vorfeld der erwarteten Präsentation des iPhone 5 am 12. September begründet. Die Apple-Titel legten um 0,1 Prozent zu. Dagegen bauten Facebook ihre Abgaben nach der Schlussglocke noch leicht aus und verloren weitere 0,2 Prozent. Damit setzte sich die negative Entwicklung nach dem Auslaufen von ersten Haltefristen für die Aktien am Donnerstag fort. Bei Groupon kam es zu einer leichten Stabilisierung. Die Aktie gab bisnur noch um 0,4 Prozent nach, nachdem die Titel im regulären Handel um 5 Prozent gefallen waren. Das Online-Rabattportal hatte den Markt mit einem schwachen Umsatzausblick und einer enttäuschenden Umsatzentwicklung im zweiten Quartal überrascht.

      WALL STREET

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.275,20 0,19 25,09
      S&P-500 1.418,16 0,19 2,65
      Nasdaq-Comp. 3.076,59 0,46 14,20
      Nasdaq-100 2.780,30 0,44 12,21

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,67 Mrd 0,59 Mrd
      Gewinner 1.846 2.164
      Verlierer 1.136 839
      Unverändert 141 129



      Mit einem leichten Plus haben sich die Kurse an Wall Street zum Wochenausklang aus dem Handel verabschiedet. Überraschend gute US-Konjunkturdaten stützten dabei das Sentiment. Sowohl der Index für die Verbraucherstimmung der Uni Michigan als auch der Index der Frühindikatoren sind über den Erwartungen ausgefallen. Der Fokus der Investoren sei aber bereits auf andere Ereignisse in den kommenden Wochen gerichtet. So veröffentlicht die US-Notenbank am kommenden Mittwoch das Protokoll ihrer Sitzung von Ende Juli. Eine Woche später folgt das monatliche Beige Book. Insgesamt sei der Handel daher in ruhigen Bahnen verlaufen. Bei den Einzelwerten setzten Facebook ihre Abwärtstendenz fort und verloren weitere 4,1 Prozent. Dagegen schloss die Apple-Aktie auf einem neuen Allzeithoch bei 648,11 Dollar, ein Plus von 1,8 Prozent. Am Markt wurde das vor allem mit der steigenden Spannung im Vorfeld der erwarteten Präsentation des iPhone 5 am 12. September begründet.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 98-8/32 +6/32 1,81%
      30-Jährige 96-12/32 +16/32 2,93%



      Die US-Anleihen zeigten sich mit leichten Aufschlägen. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel im Gegenzug auf 1,81 Prozent. Die Notierungen kamen damit trotz der unerwartet guten US-Daten nicht deutlicher unter Druck, was Teilnehmer als Anzeichen einer Stabilisierung nach den jüngsten Abgaben werteten.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr, 10.12 Uhr
      EUR/USD 1,2332 -0,1% 1,2339 1,2356
      EUR/JPY 98,0053 -0,2% 98,1561 98,0909
      USD/JPY 79,4800 -0,1% 79,5510 79,3900
      USD/KRW 1135,4200 0% 1135,4200 1135,2800
      USD/CNY 6,3583 0% 6,3583 6,3586
      AUD/USD 1,0451 +0,2% 1,0432 1,0445



      Der Euro hält sich über der Marke von 1,2300 Dollar, auch wenn die US-Währung in Reaktion auf die jüngsten guten Konjunkturdaten wieder etwas Boden gut gemacht hat. Die Wirtschaftsdaten haben Hoffnungen auf neuerliche geldpolitische Lockerungen der US-Notenbank vorerst zerschlagen. Der Greenback dürfte wegen der sich verbessernden Konjunktur nach Meinung von Marktbeobachtern bald auch die Marke von 80 japanischen Yen zurückerobern.

      ++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 96,33 96,01 0,33 0,32
      Brent/ICE 114,12 113,71 0,36 0,41



      Nach anfänglichen Verlusten, ausgelöst durch leichte Gewinnmitnahmen und Spekulationen, dass die USA Teile ihrer strategischen Ölreserven freigeben könnten, legte der Ölpreis zu. Zum Settlement notierte der Preis auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI bei 96,03 Dollar und damit dem höchsten Stand seit drei Monaten. Die Aussage der International Energy Agency (IEA), es gebe "keine Gründe" für ein Anzapfen der strategischen Ölreserven, sorgte für eine Erholung des Ölpreises.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.618,71 1.612,40 +0,4% +6,31
      Silber (Spot) 28,17 28,07 +0,4% +0,10
      Platin (Spot) 1.478,00 1.457,25 +1,4% +20,76
      Kupfer-Future 3,40 3,42 -0,5% -0,02



      Der Goldpreis hat nach Ansicht von Händlern nun möglicherweise einen Boden gefunden. Und dies obwohl das World Gold Council am Vortag für die Goldnachfrage im zweiten Quartal einen Rückgang um 7 Prozent vermeldet hatte.

      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      DEUTSCHE BANK

      steht offenbar wegen Geschäften mit Iran im Visier der US-Ermittler. Die Untersuchung gegen das Institut sei aber in einem sehr frühen Stadium, berichtet die New York Times unter Berufung auf US-Behördenvertreter. Bislang gebe es zudem keinen Verdacht, dass die Bank noch nach 2008 Transaktionen für ihre iranischen Kunden durchgeführt hat.

      GENERAL MOTORS

      dürfte schon in den nächsten Tagen einen neuen Pakt zur Kurzarbeit in zwei deutschen Werken bekanntgeben. Wie aus zuverlässigen Kreisen verlautete, stehen die Konzernspitzen kurz vor einer Einigung mit den Gewerkschaften.

      GOOGLE / APPLE

      Die Google-Tochter Motorola Mobility hat erneut Klage bei der United States International Trade Commission wegen Patentverletzung gegen Apple eingereicht. Die sieben Patente, um die es geht, beziehen sich auf mehrere Apple-Geräte, darunter iPhone, iPad und iPod Touch. Motorola strebt ein Einfuhrverbot für diese im Ausland gefertigten Produkte an.

      US-GESUNDHEITSBRANCHE

      Der Anbieter von Gesundheitsleistungen Aetna will den Wettbewerber Coventry Health Care für 5,7 Milliarden US-Dollar in bar und Aktien übernehmen, wie mit dem Vorgang vertraute Personen berichten. Rechne man die Verbindlichkeiten mit ein, so habe die Transaktion ein Volumen von 7,3 Milliarden Dollar. Sie sei damit eine der größten in diesem Jahr.

      DJG/ros/raz

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 09:34:32
      Beitrag Nr. 11.750 ()
      Übernacht-Einlagen der Banken bei der EZB steigen am Montag auf €326,9 Mrd (Vortag: €322,5 Mrd). Die Ausleihungen belaufen sich auf €949 Mio (Vortag: €953 Mio).
      vor 9 Min (09:24) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 10:01:20
      Beitrag Nr. 11.751 ()
      volumen aktuell

      215,3 millionen
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 10:43:31
      Beitrag Nr. 11.752 ()
      Zitat von gipsywoman: Puten Morgen,

      ääääh

      guten morgen:laugh:

      future hoch 7074
      ls aktuell 7043

      kommt, wir jagen die sau ins tal....wäre heute so meine lieblingsvorstellung:laugh:

      dax gefährdet so langsam 2 meiner puts.



      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/7068,37... 0,36 18
      DAX/Put [Citi/7249,3... 2,16 15
      DAX/Call [DBK/6989] 0,60 14
      DAX/Put [UBSW/7100] 0,66 12
      DAX/Call [UBSW/6930] 1,21 10
      DAX/Put [UBSW/7427,9... 3,79 10
      DAX/Put [DBK/7100] 0,67 10
      DAX/Call [GOSA/6224,... 8,41 10
      DAX/Put [RBS/7310] 2,65 8
      DAX/Put [DBK/7118,02... 0,85 8

      Das "denken" zu viele. Sie sind einfach emotional "blockeriert" um das zu handeln was
      "Geld" bringt.
      Die COMPUTERPROGRAMME kennen diese Emotionen nicht, sie verkaufen das was nicht
      läuft und setzen immer auf das was gerade Gewinne bringt:rolleyes:

      Wie lange sitzt du die Verluste aus, meiner Meinung ist es besser kleine Verlust durch
      Stopps hinzunehmen und dann das Kapital dort einzusetzen wo es wieder Gewinne
      bringt;)

      Verlasse mich darauf das genau das Gegenteil passiert was die Kleinanleger "denken".

      Es gibt dafür zu viele "VERBALE" Aktionen von den Notenbanken usw. die einen Absturz
      zu Zeit "mit allen Mitteln" verhindern wollen/sollen.

      Ausserdem ist es zur Zeit richtig ruhig und man muss nicht die 100er FUTUREPAKETE
      fürchten.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 10:54:30
      Beitrag Nr. 11.753 ()
      EZB soll erwägen, Zinsobergrenzen für Staatsanleihen von Krisenländern zu setzen (Der Spiegel)'Die EZB wäre darauf festgelegt, die Schuldenprobleme Europas mit der Notenpresse zu lösen', kommentiert Leuchtmann, Devisenexperte der Commerzbank. Andere rechnen nach der EZB Massnahme mit einer Entspannung im Währungsraum und verbesserter Wirkungsentwicklung d eingeleiteten Reformen.

      Euro-Wert nahezu unverändert, bei 1,2331 Dollar notiert.

      http://www.boerse.de/top-news
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 11:07:31
      Beitrag Nr. 11.754 ()
      the bilanz

      was bisher geschah:

      +450 (12.6.12 - 28.6.12)
      +170 (29.6.12 - 9.7.12)
      +173 (10.7.12 - 13.7.12)
      +127 (16.7 - 20.7.)
      +596 (23.7. - 27.7.12)
      + 71 (30.7. - 3.8.12)
      -----------------------------
      +1587
      ========================

      -195 (6.8. - 10.8.12)
      ========================
      +1392
      ======


      -----------------------------------
      bilanz 13.8. - 17.8.12

      ----------------------------
      13.8.

      dt 6937

      ko 6576
      ko 7298

      dt long 6937 verscherbelt @6958 +21 p

      short 6937, 6925,6899, stop @6889

      +21 6937
      +48 6937
      +36 6925
      +10 6899
      ====
      +115
      ====
      -------------------------------

      14.8.

      double @6957


      ko 6576
      ko 7298

      stop long 6957 @6972 +15
      ---------
      +15
      =========================

      --------------------------------
      15.8.

      double trouble @6943

      stop long 6943 @6955 +12
      stop short 6957 @6943 +14
      short short 6943 stop @6923 +20


      single long @6923 stop @ 6941 +18
      -------------------------------
      +64
      =========================


      double trouble @6948 ON!
      ----------------------------------

      16.8.

      dt long 6948 stop @6977 +29
      dt short 6948 stop @6939 +9

      single long@ 6943 ko 6576 stoop @6965 +22
      -------------
      +60
      ==========================


      short @6936 ko 7298

      --------------------------------
      17.8.

      double.....@7010

      ko 7387
      ko 6576

      dt long 7010 stop @7025 +15
      ------------
      +15
      =========================

      -----------------------------------------
      +115 (13.8.)
      +15 (14.8.)
      +64 (15.8.)
      +60 (16.8.)
      +15 (17.8.)
      ------------
      +269
      =====

      +450 (12.6.12 - 28.6.12)
      +170 (29.6.12 - 9.7.12)
      +173 (10.7.12 - 13.7.12)
      +127 (16.7 - 20.7.)
      +596 (23.7. - 27.7.12)
      + 71 (30.7. - 3.8.12)
      -----------------------------
      +1587
      ========================

      -195 (6.8. - 10.8.12)
      ========================
      +1392
      ======

      +269 (13.8.-17.8.12)
      ----------------------------
      +1661
      =====


      aktuell im depot (20.8.)

      short 7010 ko 7387 (17.8.)
      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 11:13:30
      Beitrag Nr. 11.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.027 von vsok am 20.08.12 10:54:30http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…

      Das Casino ist geöffnet

      Der Dax erklimmt nach mehreren Anläufen den 7000er-Gipfel. Warum? Völlig egal. Gute Unternehmenszahlen und erfreuliche Konjunkturdaten sind es jedenfalls nicht. Die Börsen folgen in diesen Tagen ganz anderen Regeln.


      Wer um 9 Uhr die 7000er Calls gekauft hat und sein Stopp machte in 2 Stunden eine Rendite
      von 100%. Das nennt man wohl CASINOGEWINNE.
      Und das funktioniert fast täglich gleich. Aber nach wie vor kaufen sie den Banken die Puten ab.

      Die MACHT der MÄCHTIGEN unterschätzen sie, und die MÄCHTIGEN hier sind die welche das
      Geld haben oder zumindest die KREDITE.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 11:16:18
      Beitrag Nr. 11.756 ()
      ich hab den dax "outperformed" die letzte woche

      wochentief 6882
      wochenhoch 7041
      =+159

      gipsy +269:eek::laugh::cool::p

      ja gut, in den range-punkten nicht:

      mon 94
      dien 56
      mitt 62
      do 72
      fr 41
      = 325

      :(

      :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 11:26:38
      Beitrag Nr. 11.757 ()
      ok.....alles gut...aber...noch miese im depot mit den shorts!!!!!

      Perdammt noch Mal (geheimzeichen :laugh: )

      :cry::cry::cry::cry::cry:

      boah, jetzt gibt der aber gas...das tier.!
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 11:28:25
      Beitrag Nr. 11.758 ()
      moin humi,


      habe alles im blick und arbeite an einer lösung.

      schau ma mal.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 11:29:04
      Beitrag Nr. 11.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.132 von gipsywoman am 20.08.12 11:16:18Glückwunsch und warum hast noch zusätzliche Puten gekauft?
      Es besteht ein UP-TREND und keinerlei Anzeichen das es dreht
      ausser das die Analysten ihr bla..bla.. los werden damit noch
      mehr Anleger ihnen die Puten abkaufen.

      Das sind die Scheine die heute seit 9 Uhr wieder rennen sie werden
      nicht diese Woche überleben, aber wie heisst es so schön bis dahin
      hat man die Casinogewinne schon realisiert

      DX2A3H DAX WAVE Call 0,65 0,66 Call DAX 7.025,0000 7.025,0000 28.12.2012 0,01 Deutsche B...
      CZ0R1X UNLIMITED TURBO... - - Call DAX 7.000,0000 7.070,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      CZ0QES BEST UNLIMITED ... - - Call DAX 7.000,0000 7.000,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      DX2A2K DAX X-WAVE Unli... 0,76 0,77 Call DAX 7.008,0000 7.008,0000 endlos 0,01 Deutsche B...
      DX2A29 DAX WAVE Unlimi... 0,81 0,82 Call DAX 7.009,0000 7.009,0000 endlos 0,01 Deutsche B...
      CZ0R28 X-BEST UNLIMITE... - - Call DAX 7.020,0000 7.020,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      DX2A3J DAX WAVE Call 0,65 0,66 Call DAX 7.025,0000 7.025,0000 28.03.2013 0,01 Deutsche B...
      DX2A3E DAX WAVE Call 0,65 0,66 Call DAX 7.025,0000 7.025,0000 31.08.2012 0,01 Deutsche B...
      CZ0R31 Turbo Zertifika... - - Call DAX 7.025,0000 7.025,0000 17.10.2012 0,01 Commerzban...
      DX2A31 DAX X-WAVE Call 0,59 0,60 Call DAX 7.025,0000 7.025,0000 28.09.2012 0,01 Deutsche B...
      CZ0R0Z BEST UNLIMITED ... - - Call DAX 7.025,0000 7.025,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      DX2A3F DAX WAVE Call 0,65 0,66 Call DAX 7.025,0000 7.025,0000 28.09.2012 0,01 Deutsche B...
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      DX2A3G DAX WAVE Call 0,65 0,66 Call DAX 7.025,0000 7.025,0000 31.10.2012 0,01 Deutsche B...
      CZ0R2Q Turbo Zertifika... - - Call DAX 7.025,0000 7.025,0000 19.09.2012 0,01 C
      DX1Z10 DAX WAVE Call 0,90 0,91 Call DAX 7.000,0000 7.000,0000 28.12.2012 0,01 Deutsche B...
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      DX1Z0Z DAX WAVE Call 0,90 0,91 Call DAX 7.000,0000 7.000,0000 31.10.2012 0,01 Deutsche B...
      DX1Z0X DAX WAVE Call 0,90 0,91 Call DAX 7.000,0000 7.000,0000 31.08.2012 0,01 Deutsche B...
      DX2A30 DAX X-WAVE Call 0,84 0,85 Call DAX 7.000,0000 7.000,0000 28.09.2012 0,01 Deutsche B...

      Du sagtest ja immer NICHT denken einfach handeln. Und das tun die SYSTEME und daher ist es nicht
      ratsam sich dagegen zu positionieren. Je höher es geht umso mehr MÜSSEN die Leerverkäufer noch
      einsteigen;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 12:08:46
      Beitrag Nr. 11.760 ()
      humi,

      heute hab ich nix gekauft.

      es wird zeit die miese posis in angriff zu nehmen.

      ich arbeite dran...
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 12:59:53
      Beitrag Nr. 11.761 ()
      Zitat von gipsywoman: Puten Morgen,

      ääääh

      guten morgen:laugh:

      future hoch 7074
      ls aktuell 7043

      kommt, wir jagen die sau ins tal....wäre heute so meine lieblingsvorstellung:laugh:

      dax gefährdet so langsam 2 meiner puts.



      Hay Gipsy, Hay Humi,

      @ Gipsy

      wolltest Du nicht die Sau ins Tal treiben? Bitte beeile Dich habe nur noch gute 30 Pkt. bis zum selbstgesteckten Black out. Kann leider nicht helfen, vielllllllllll Arbeit.

      Habe schon überlegt kurzfristig auszusteigen, aber jetzt lohnt es sich auch nicht mehr.

      Also runter mit dem Vieh
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 13:02:27
      Beitrag Nr. 11.762 ()
      Zitat von gipsywoman: humi,

      heute hab ich nix gekauft.

      es wird zeit die miese posis in angriff zu nehmen.

      ich arbeite dran...


      Leider "arbeiten" andere dagegen. Aber zu 90 % kommt noch was GANZ GROSSES.


      Wie angekündigt, aber ich denke sie haben was anderes gemeint.

      Drücke dir die Daumen.

      Ich habe angefangen den Computerhandel besser zu verstehen. Die automatischen SYSTEME verkaufen
      ja nur wenn irgendwas kommt was nicht passt, ansonsten werden in der Regel die Gewinne einfach
      mit nach oben gezogen. Daher auch der "lasche" Handel die letzten Wochen, erst wenn ein neues
      Kaufsignal ausgelöst wird geht es blitzschnell nach oben d.h wenn Super-Mario oder Mutti Merkel
      eine VERBALE Aktion starten. Dann läuft es am Stück wieder extrem nach oben, wegen der Stoppbuys
      kommt allerdings unvorbereitet mal eine "üble Tatsache" dann erst wirst du deine Puten los.
      Bis September gehe ich daher von +- Spielchen aus mit wenig Vola, aber für die Kleinanleger
      gut zu spielen;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 13:13:20
      Beitrag Nr. 11.763 ()
      @micha


      ich drück uns die daumen, dass dax nicht unsere shorts holt....im moment sieht´s nciht so dolle aus, aber wieso hast du 7100 genommen?

      wenn dann 7200....zuvor muß der erstmal das 7194 hoch nehmen.

      daumendrück.....
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 13:15:34
      Beitrag Nr. 11.764 ()
      @humi

      wie meinst du das WAS GANZ GROSSES und SIE haben was anderes gemeint?

      du bist ja unser computerhandel spezialist, also beobachte schön und dann her mit den erkenntnissen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 13:17:18
      Beitrag Nr. 11.765 ()
      Ich denke es wird eine "kleine Korrektur" kommen, aber die nützt nichts wenn ihr darauf wartet
      mit Gewinn aussteigen zu können. Man muss wohl oder übel ab und an mal Verluste realsieren
      und besser wenn sie noch klein sind. Gipsy eine gute Regel: Man wirft kein gutes Geld hinterher...

      Bin gerade komplett flat und warte auf neue Kaufgelegenheit, nehm immer nur enge Scheine
      da habe ich immer ein automatische Stopp wenn das andere nicht greift;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 13:36:09
      Beitrag Nr. 11.766 ()
      Zitat von gipsywoman: volumen aktuell

      215,3 millionen

      918 millionen
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 13:37:22
      Beitrag Nr. 11.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.650 von gipsywoman am 20.08.12 13:15:34Ich bin kein Computerspezialist, sondern ich erkenne das die SYSTEME das tun -ohne darüber nachzudenken-
      was ihnen programmiert wird. Also kaufen sie egal ob uns der Euro um die Ohren fliegt oder
      reihenweise neben uns die Staaten vor der Pleite stehen:D

      http://www.welt.de/wirtschaft/article108690960/Milliardensch…

      Schulden sind doch IN und auch die Börsen funktioniert mit Schulden.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…

      Jim O’Neill, Chairman von Goldman Sachs Asset Management, schrieb kürzlich an seine Kunden, dass bei genauer Betrachtung „ziemlich deutlich“ werde, dass etwas Großes auf dem Weg sei. Das Ausbleiben von Zentralbank-Aktionen, die Draghi-Kommentare und der Besuch des US-Finanzministers Tim Geithner kürzlich in Deutschland deuteten auf einen Eingriff in den kommenden Wochen hin, der „durchdachter ist, als viele annehmen."

      Solche Aussagen sind doch "das Salz in der Suppe":laugh:

      Alles steht und fällt an den Börsen mittlereweile mit den Notenbanken und den Regierungen und die
      haben nur eines in Sinn : RETTEN egal was es kostet und genau deshalb geht das SPIEL auch immer
      weiter. Solange bis eben das GAME OVER kommt und es wird kommen, nicht heute oder morgen aber
      in den nächsten Jahren. Altersarmut usw. die Mieten steigen weiter an, das können sich die Rentner
      heute schon fast nicht mehr leisten.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 13:40:10
      Beitrag Nr. 11.768 ()
      Zitat von humanistiker: Ich denke es wird eine "kleine Korrektur" kommen, aber die nützt nichts wenn ihr darauf wartet
      mit Gewinn aussteigen zu können. Man muss wohl oder übel ab und an mal Verluste realsieren
      und besser wenn sie noch klein sind. Gipsy eine gute Regel: Man wirft kein gutes Geld hinterher...

      Bin gerade komplett flat und warte auf neue Kaufgelegenheit, nehm immer nur enge Scheine
      da habe ich immer ein automatische Stopp wenn das andere nicht greift;)

      ich beherzige deine ratschläge und werde sie zu gegebener zeit einsetzen wenn ich soweit bin.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 13:46:27
      Beitrag Nr. 11.769 ()
      Zitat von gipsywoman: @micha


      ich drück uns die daumen, dass dax nicht unsere shorts holt....im moment sieht´s nciht so dolle aus, aber wieso hast du 7100 genommen?

      wenn dann 7200....zuvor muß der erstmal das 7194 hoch nehmen.

      daumendrück.....


      Ist dann ca. +-0 mit meinen verkauften call Opt. Scheinen (2000 Stück).
      Schwelle liegt genau bei 7001 Pkt.
      Bei ca. 7200 werde ich mir einen short Einstieg wieder überlegen.
      Aber da wollen wir ja nicht hin.
      Bei 7080 - 7100 liegen auch viele Widerstände.

      vom 02.04. + 18.07. + 27.6 + 11.04 usw.

      Humi hat wahrscheinlich Recht, Verluste werden wir wohl realisieren müssen nur die Höhe ist evtl. noch zu verkleinern.
      Aber vielleicht macht es auch einfach nur einmal Bums und wir sind im Gew.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 13:51:37
      Beitrag Nr. 11.770 ()
      Zitat von humanistiker: Ich bin kein Computerspezialist, sondern ich erkenne das die SYSTEME das tun -ohne darüber nachzudenken-
      was ihnen programmiert wird. Also kaufen sie egal ob uns der Euro um die Ohren fliegt oder
      reihenweise neben uns die Staaten vor der Pleite stehen:D

      http://www.welt.de/wirtschaft/article108690960/Milliardensch…

      Schulden sind doch IN und auch die Börsen funktioniert mit Schulden.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…

      Jim O’Neill, Chairman von Goldman Sachs Asset Management, schrieb kürzlich an seine Kunden, dass bei genauer Betrachtung „ziemlich deutlich“ werde, dass etwas Großes auf dem Weg sei. Das Ausbleiben von Zentralbank-Aktionen, die Draghi-Kommentare und der Besuch des US-Finanzministers Tim Geithner kürzlich in Deutschland deuteten auf einen Eingriff in den kommenden Wochen hin, der „durchdachter ist, als viele annehmen."

      Solche Aussagen sind doch "das Salz in der Suppe":laugh:

      Alles steht und fällt an den Börsen mittlereweile mit den Notenbanken und den Regierungen und die
      haben nur eines in Sinn : RETTEN egal was es kostet und genau deshalb geht das SPIEL auch immer
      weiter. Solange bis eben das GAME OVER kommt und es wird kommen, nicht heute oder morgen aber
      in den nächsten Jahren. Altersarmut usw. die Mieten steigen weiter an, das können sich die Rentner
      heute schon fast nicht mehr leisten.


      möglich, dass sie scih wieder über eine neue runde gemeinsame aktion der zentralbanken besprechen.

      aber....denk dran...kredite auf der einen seite, sind forderungen auf der anderen.

      deshalb sind die forderungen die dadurch entstehen ein fass ohne boden....ich bin skeptisch..ob weitere "kredite" fließen werden.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 14:07:42
      Beitrag Nr. 11.771 ()
      was geithner angeht, die haben doch das allerkleinste interesse, dass es europa und dem euro gut geht...wahrscheinlcih lässt er durchfunken, dass wenn europa und die ezb nicht endlich was machen, sie für sonstiges sorgen werden müssen.

      die haben auch schon verlautet, dass europa ZU sozial sei und dass es wie KOMMUNISMUS bald rüber kommt.

      das gibt ärger!


      möglich dass europa weiter spart...was den amis überhaupt nicht schmeckt...könnte ja sein, dass die ihre schulden auf diese weise verkleinern und das will der gemeine großgeldbesitzer ja nicht....so werden ja nur seine forderungen kleiner......und sein machtgebiet kleiner.

      überleg mal!

      schulden müssen zurückgezahlt werden um zu verschwinden und mit der rückzahlung verschwindet auch die forderung!

      das problem dabei: woher die zinsen bekommen?

      die müssen ja als extrageld betrachtet werden und die muß man irgendwoher bekommen....
      sparen?
      inflation?
      enteignung?

      ich glaub die sparerei geht den amis auf den senkel...das ist deren prob!

      interessant würde es werden, wenn der euro vor dem aus stünde und das projekt europa für gescheitert erklärt wird:laugh:

      aber das wird wohl nicht passieren.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 14:21:55
      Beitrag Nr. 11.772 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von humanistiker: Ich bin kein Computerspezialist, sondern ich erkenne das die SYSTEME das tun -ohne darüber nachzudenken-
      was ihnen programmiert wird. Also kaufen sie egal ob uns der Euro um die Ohren fliegt oder
      reihenweise neben uns die Staaten vor der Pleite stehen:D

      http://www.welt.de/wirtschaft/article108690960/Milliardensch…

      Schulden sind doch IN und auch die Börsen funktioniert mit Schulden.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…

      Jim O’Neill, Chairman von Goldman Sachs Asset Management, schrieb kürzlich an seine Kunden, dass bei genauer Betrachtung „ziemlich deutlich“ werde, dass etwas Großes auf dem Weg sei. Das Ausbleiben von Zentralbank-Aktionen, die Draghi-Kommentare und der Besuch des US-Finanzministers Tim Geithner kürzlich in Deutschland deuteten auf einen Eingriff in den kommenden Wochen hin, der „durchdachter ist, als viele annehmen."

      Solche Aussagen sind doch "das Salz in der Suppe":laugh:

      Alles steht und fällt an den Börsen mittlereweile mit den Notenbanken und den Regierungen und die
      haben nur eines in Sinn : RETTEN egal was es kostet und genau deshalb geht das SPIEL auch immer
      weiter. Solange bis eben das GAME OVER kommt und es wird kommen, nicht heute oder morgen aber
      in den nächsten Jahren. Altersarmut usw. die Mieten steigen weiter an, das können sich die Rentner
      heute schon fast nicht mehr leisten.


      möglich, dass sie scih wieder über eine neue runde gemeinsame aktion der zentralbanken besprechen.

      aber....denk dran...kredite auf der einen seite, sind forderungen auf der anderen.

      deshalb sind die forderungen die dadurch entstehen ein fass ohne boden....ich bin skeptisch..ob weitere "kredite" fließen werden.


      Hallo ...

      Der Optimismus,der zur Zeit an der Börse ist,steht im Widerspruch zur derzeitigen Entwicklung des Euros zum US$ -meine Beobachtung in den letzten Jahren war,daß bei steigendem DAX auch der Euro zum US$ an Wert gewann , und umgekehrt bei fallendem DAX.

      Meine bescheidene Erklärung hierfür :
      große Addressen gehen von weiteren Bazookas von Seiten der EZB aus,durch unermäßliches Einspülen immer neuer Geldmassen ohne das Schaffen von realen Werten wird eine steigende Inflation billigend in Kauf genommen - und der Euro verliert zum US$ ,wie bereits seit einigen Monaten zu beobachten ist .

      Nun wird oft behauptet,daß man Inflation beherrschen kann,ich bin wirklich gespannt,ob das gelingen wird...

      Die Bundesbank ist im Moment noch gegen den Kurs von Draghi - Jens Weidmann...last man standing...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 14:54:10
      Beitrag Nr. 11.773 ()
      das mit der inflation ist aber gut bei schulden...werden sie doch so vernichtet.

      wobei wir wieder bei der geldvernichtung wären.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 16:41:22
      Beitrag Nr. 11.774 ()
      Der "Kampf" um die 7000 ist eröffnet. Jetzt geht es wieder schneller, mal rot mal schwarz.
      Je nachdem WER am Ende gewinnt, die 6972 oder die 7040 winken:laugh:

      Die GIER nach schnellen Daxpunkten, mache ich aber nicht mit;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 16:49:23
      Beitrag Nr. 11.775 ()
      Nichts mehr für mich. Ich denke ich weiss wer heute "verliert". Morgen um 8 Uhr gibts neue Chancen.

      Für mich nichts mehr dabei. Der Euro wird ganz schön gekauft, warten wir alle auf das
      GANZ GROSSE:laugh:

      Da kann man nur noch lachen, das Vertrauen ist weg. Die wenigsten sparen noch Euros an, bei den
      Zinsen und der Inflation. Das hat ganz böse Nachwirkungen aber nicht im europ. Ausland
      sondern bei uns.
      Alles Geld was sie den Steuerzahlern abnehmen, pumpen sie in ihre hoffnungslosen Rettungsaktionen
      und bei uns fehlt es hinten und vorne. Dafür haben wir tolle Autorennstrecken und Flughäfen usw.

      Uns könnten auch "Affen" regieren:p
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 17:18:17
      Beitrag Nr. 11.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.920 von talcahuano am 20.08.12 14:21:55http://www.welt.de/wirtschaft/article108700097/EZB-kreuzt-in…

      Das Finanzministerium hat etwaige Interventionen der EZB am Staatsanleihenmarkt kritisiert. Die EZB nennt die Meldung "absolut irreführend" – und es sei noch nichts entschieden

      Und die 7040 wieder erreicht, da unten liegen schon vor 7000 genügend Kauforders und die spielen
      dann wieder ihr Schneeballsystem.


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [Citi/7249,3... 2,37 97
      DAX/Call [DBK/6989] 0,52 70
      DAX/Put [Citi/7125] 1,12 51
      DAX/Put [UBSW/7100] 0,99 46
      DAX/Put [RBS/7237] 2,17 41
      DAX/Put [RBS/7382] 3,66 39
      DAX/Put [DBK/7100] 0,94 38
      DAX/Put [DBK/7337,03... 3,27 36
      DAX/Put [DBK/7243,47... 2,28 35
      DAX/Put [RBS/7310] 2,85 33
      weitere
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 19:08:58
      Beitrag Nr. 11.777 ()
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Wochenausblick-18…

      Auschnitt:

      Inhalt:
      1. Alarmierende Grüße aus dem Urlaub - Vorsicht!
      2. VDAX NEW bei 17% - ein ähnliches Phänomen!
      3. DAX Chartprognose für 5 Tage (Wochenausblick)!
      ___________________________________________

      1. Alarmierende Grüße aus dem Urlaub - Vorsicht!

      Ein Indikator zeigt zum Ende dieser Woche die Möglichkeit eines Korrekturbeginns an. Es handelt sich um den Volatilitätsindex ($VIX).

      Schauen Sie sich die Chartgrafik an. Sie sehen die Kursverläufe von Dow Jones und $VIX seit September 2007. Dow Jones und $VIX zeigen eine gegenläufige Korrelation. Fällt der $VIX, steigt der Dow Jones. Steigt der $VIX, fällt der Dow Jones. Bildet der $VIX ein Tief aus, macht der Dow Jones ein Top.

      Seit Juni ist der $VIX gefallen. Seit Juni ist der Dow Jones gestiegen. Der $VIX steht jetzt bei 14,29 Punkten auf einer Trendlinie, die seit September 2007 existiert. Seit 2007 ist der $VIX auf dieser Trendlinie immer nach oben abgeprallt und angestiegen. Gleichzeitig fiel in der absoluten Mehrzahl der Fälle der Dow Jones.

      weiter lesen link
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 19:11:45
      Beitrag Nr. 11.778 ()
      DAX - Tagesausblick für Montag, den 20. August 2012
      von Rocco Gräfe
      Montag 20.08.2012, 08:08 Uhr
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      - +

      Die bisher dominierende 7-tägige Range 6905 zu 6980 wurde bezwungen. Der DAX sollte am Freitag allenfalls kurzzeitig bis 6980 nachgeben. Es wurden nur 7000. Danach sollte der DAX bis 7020 und 7050 steigen. 7041 wurde erreicht.
      _____________________________________________________________________________________

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7041

      Widerstände: 7050/7055 + 7080
      Unterstützungen: 7000 + 6980 + 6905

      Charttechnischer Ausblick:
      Der DAX hat die 7-tägige Range (6905<->6980) nach oben verlassen.
      Somit sind vorerst steigende Notierungen zu bevorzugen, wenngleich die Luft sehr dünn bleibt.

      Der DAX beginnt heute bei ca. 7050 und fällt dann ggf. kurzzeitig bis 7000 (ggf. 6980). Ein weiteres Ziel der Oberseite ist bei 7080 zu finden.

      Unterhalb von 6980 treten Warnsignale für die Rally auf.
      Unterhalb von 6950 ergeben sich Verkaufssignale. Ziel wäre dann 6905.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      ---------------------------
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 20.08.12 19:13:55
      Beitrag Nr. 11.779 ()
      MÄRKTE EUROPA/Enttäuschte Hoffnung lässt Börsen im Minus schließen

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:31



      Von Thomas Leppert

      Wie gewonnen, so zerronnen. Am Vormittag profitierte die Börse von der Hoffnung, dass die Europäische Zentralbank nun doch am Markt der europäischen Staatsanleihen eingreifen könnte. Am Mittag ließ dann ein Dementi aus dem Hause der EZB die an der Börse gesehenen Gewinne wie das sprichwörtliche Eis in der Sonne schmelzen. Am Ende des Tages war aber kein Porzellan zerschlagen: Die Börsen schlossen knapp im Minus. Nach der Rally in der Vorwoche ist dies allerdings kein Beinbruch.

      Der Euro-Stoxx-50 schloss mit einem Abschlag von 0,2 Prozent bei 2.466 Punkten, nachdem er am Vormittag bei 2.493 ein Tageshoch markiert hatte. Der Dax verlor 0,1 Prozent auf 7.034 Punkte.

      Den Vormittagshandel hatte zunächst ein Bericht des Spiegel bestimmt. Dort hieß es, die Europäische Zentralbank erwäge, die Renditedifferenzen von Staatsanleihen innerhalb der Eurozone zu begrenzen. Angeblich solle für die Staatsanleihen jedes Landes ein maximaler Renditeabstand gegenüber Bundesanleihen gelten. Werde dieser überschritten, würde die EZB Staatsanleihen des betreffenden Landes kaufen und die Zinsdifferenz damit verkleinern. Ein solcher Schritt würde Spekulanten tatsächlich ausbremsen. An der Börse wurde diese Idee mit Kursgewinnen honoriert.

      Am Mittag dementierte die EZB allerdings den Bericht als "absolut irreführend". In der Folge schmolzen die Kursgewinne bei Anleihen der Südländer dahin und auch die Gewinne am Aktienmarkt lösten sich auf. Die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen aus Spanien kamen immerhin um 16 Basispunkte auf 6,22 Prozent zurück.

      Wie der Aktienmarkt legte auch der Euro zum Wochenstart eine Berg- und Talfahrt hin. Am Ende des Tages notierte auch er gegenüber dem Dollar bei 1,2344 wenig verändert.

      Den schwächsten Sektor am europäischen Aktienmarkt stellten am Montag einmal mehr die Banken. Belastend wirkte sich auf die Finanzwerte aus, dass Griechenland nicht nur mehr Zeit, sondern möglicherweise auch mehr Geld benötigen könnte. Es überrascht daher nicht, dass der Fahrplan des griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras in dieser Woche sehr voll ist. Am Mittwoch trifft er den Chef der Eurogruppe Juncker, am Freitag trifft er Bundeskanzlerin Angela Merkel und am Samstag in Paris den französischen Präsidenten Hollande. Der europäische Sektor-Index verlor 1,4 Prozent, bei den Einzelwerten gab die Aktie der Societe Generale mit minus 3,6 Prozent überproportional nach.

      Auch Rohstoffwerte kamen stärker unter die Räder. Sie litten unter der Nachricht, dass die Immobilienpreise in einigen chinesischen Städten gestiegen sind. "Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die chinesische Notenbank der heimischen Wirtschaft mit weiteren Anreizen unter die Arme greift", sagte ein Händler.

      An den Rohstoffmärkten standen ausgewählte Metalle daraufhin unter Druck; so fiel der Preis für Eisenerz auf den tiefsten Stand seit zweieinhalb Jahren. An den Börsen gab der Sektor der europäischen Rohstoffwerte um 1,3 Prozent nach. Der Aktienkurs von Xstrata sank um 3,2 und der von Rio Tinto um 1,3 Prozent.

      Infineon stellte den größten Verlierer im Dax, seine Notierung gab um 3,8 Prozent auf 5,79 Euro nach. Hier drückte eine Studie der Analysten von J.P. Morgan, die bei Infineon kurzfristig keinen Grund zu Optimismus sehen. Der Aktienkurs sei in Erwartung einer steigenden Endnachfrage seit Juli um rund 18 Prozent gestiegen. Damit rechne die Infineon-Führung aber selbst nicht, sagen die Analysten - das habe ein Treffen mit der Führungsspitze ergeben.

      Europäische Schlussindizes vom Montag, 20. August:

      ===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2466,32 -5,21 -0,2% 6,5
      . Stoxx-50 2566,99 -9,36 -0,4% 8,3
      . Stoxx-600 271,50 -1,33 -0,5% 11,0
      Frankfurt XETRA-DAX 7033,68 -7,20 -0,1% 19,2
      London FTSE-100 5825,66 -28,05 -0,5% 4,6
      Paris CAC-40 3480,58 -7,80 -0,2% 10,2
      Amsterdam AEX 333,85 -1,92 -0,6% 6,8
      Athen ATHEX-20 226,82 -4,56 -2,0% -14,4
      Brüssel BEL-20 2380,43 -9,28 -0,4% 14,3
      Budapest BUX 0,00 0,00 0% -100,0
      Helsinki OMXH-25 2043,71 -7,81 -0,4% 5,2
      Istanbul ISE NAT. 30 80419,61 1096,31 +1,4% 30,3
      Kopenhagen OMXC-20 494,49 0,63 +0,1% 26,8
      Lissabon PSI 20 4908,72 57,49 +1,2% -9,6
      Madrid IBEX-35 7561,00 -91,40 -1,2% -12,8
      Mailand FTSE-MIB 14971,88 -152,81 -1,0% -0,8
      Moskau RTS 1402,65 -24,59 -1,7% 1,5
      Oslo OBX 404,31 -4,08 -1,0% 13,1
      Prag PX 938,90 -9,20 -1,0% 3,1
      Stockholm OMXS-30 1084,06 -7,40 -0,7% 9,7
      Warschau WIG-20 2281,86 -31,83 -1,4% 6,4
      Wien ATX 2081,73 -24,35 -1,2% 10,0
      Zürich SMI 6506,25 -23,09 -0,4% 9,6

      DEVISEN zuletzt +/- % Mo, 7.45 Uhr Fr, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,2343 0,10% 1,2331 1,2314
      EUR/JPY 98,0219 -0,04% 98,0630 97,9219
      EUR/CHF 1,2009 -0,02% 1,2012 1,2010
      USD/JPY 79,4090 -0,13% 79,5100 79,5050
      GBP/USD 1,5706 0,08% 1,5694 1,5693
      ===
      Kontakt zum Autor: thomas.leppert@dowjones.com
      DJG/thl/reh


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
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      Avatar
      schrieb am 20.08.12 19:29:10
      Beitrag Nr. 11.780 ()
      Wirtschaftsdaten für dienstag

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      03:30 AUD
      AU: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung


      06:30 JPY
      JP: Gesamtwirtschaftsindex Juni m/m
      0,20 -0,30

      09:00 CHF
      CH: Geldmenge M3 Juli y/y
      7,40

      10:30 GBP
      GB: Öffentlicher Finanzierungsbedarf Juli in Mrd £
      -3,10 12,10

      10:45 EUR
      SP: Auktion von 12- und 18-monatigen Geldmarktpapieren


      11:30 GBP
      GB: Auktion von Anleihen mit Laufzeit bis 03/2029 im Volumen von £1,25 Mrd


      12:00 GBP
      GB: CBI-Index Industrieaufträge August
      -7,00 -6,00

      13:45 USD
      US: Wöchentliche ICSC Chain Store Sales


      14:30 CAD
      CA: Großhandelsumsatz Juni m/m
      0,40 0,90

      14:55 USD
      US: Redbook


      15:00 EUR
      Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB


      17:30 USD
      US: Auktion 1-jähriger Schatzwechsel


      23:00 USD
      US: ABC Verbrauchervertrauen

      Quartalszahlen

      auch einige
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 19:43:33
      Beitrag Nr. 11.781 ()
      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 7037
      High: 7086
      Low: 7008
      Close: 7033

      Variation 1

      Resistance 3 7154.6667
      Resistance 2 7120.3333
      Resistance 1 7076.6667
      34
      Pivot-Point 7042.3333
      44
      Support 1 6998.6667
      Support 2 6964.3333
      Support 3 6920.6667


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7152.0000 7157.3333
      Resistance 2 7119.0000 7121.6667
      Resistance 1 7074.0000 7079.3333

      Pivot-Point 7041.0000 7043.6667

      Support 1 6996.0000 7001.3333
      Support 2 6963.0000 6965.6667
      Support 3 6918.0000 6923.3333

      Fibonacci-Retracements

      High: 7086
      Low: 7008
      Differenz: 78

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7164.0000 6930.0000
      176,4% 7145.5920 6948.4080
      161,80% 7134.2040 6959.7960
      150,00% 7125.0000 6969.0000
      138.20% 7115.7960 6978.2040
      123,60% 7104.4080 6989.5920
      100,00% 7086.0000 7008.0000
      76,40% 7067.5920 7026.4080
      61,80% 7056.2040 7037.7960
      50,00% 7047.0000 7047.0000
      38.20% 7037.7960 7056.2040
      23,60% 7026.4080 7067.5920


      Fibonacci-Extensions

      High: 7086
      Low: 7008
      Differenz: 78

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7242.00 6852.00
      176,40% 7223.59 6870.41
      161,80% 7212.20 6881.80
      150,00% 7203.00 6891.00
      138.20% 7193.80 6900.20
      123,60% 7182.41 6911.59
      100,00% 7164.00 6930.00
      76,40% 7145.59 6948.41
      61,80% 7134.20 6959.80
      50,00% 7125.00 6969.00
      38.20% 7115.80 6978.20
      23,60% 7104.41 6989.59
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 19:47:45
      Beitrag Nr. 11.782 ()
      @micha

      na also, sieht doch schon wieder ganz gut aus für die shorts

      kleine range 78 p, bei kleinem volumen 2,10 mrd heute

      die range ist einigemaßen normal.
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 20:09:53
      Beitrag Nr. 11.783 ()
      Zitat von gipsywoman: @micha

      na also, sieht doch schon wieder ganz gut aus für die shorts

      kleine range 78 p, bei kleinem volumen 2,10 mrd heute

      die range ist einigemaßen normal.


      jep,
      muss leider noch Bücher machen (Fa.) schönen Abend und bis morgen.
      PS. treib das Untier ins Tal - danke im voraus:p
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 22:20:48
      Beitrag Nr. 11.784 ()
      ich tu was ich kann...das ist halt hexenkarma:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 22:27:24
      Beitrag Nr. 11.785 ()
      MÄRKTE USA/EZB sorgt für Stagnation - Apple auf dem Olymp

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:23

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.784,33 0,14% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.271,60 -0,03% mehr Optionen

      Nachdem der US-Aktienmarkt sechs Wochen am Stück Wochenaufschläge verzeichnet hatte, war am Montag Konsolidierung angesagt. Händler verwiesen auf den Umstand, dass die US-Indizes am vergangenen Freitag nur knapp Vierjahreshochs verpasst hatten. Am Montag lieferte immerhin Apple ein neues Glanzlicht, der Konzern stieg zum wertvollsten US-Unternehmen aller Zeiten auf.

      Zum Wochenauftakt orientierten sich die Kurse an Wall Street an den Schlagzeilen aus Europa, dann aus den USA selbst wurden keine Fundamentaldaten veröffentlicht. Als sich auf dem alten Kontinent Hoffnungen auf Fortschritte in der Eurokrise offenkundig zerschlugen, quittierten Anleger dies mit Abgaben an den US-Aktienmärkten. Diese hielten sich jedoch in Grenzen, echter Abgabedruck kam nicht auf. Zuvor hatten bereits die europäischen Märkte negativ auf die geplatzten Hoffnungen in der Eurokrise reagiert.

      Der Dow-Jones-Index sank um 4 Zähler auf 13.272 Punkte, der Nasdaq-Composite schloss hauchdünn im Minus und der S&P-500 ging unverändert aus der Sitzung. Das Umsatzvolumen fiel mit 0,55 (Freitag: 0,67) Milliarden gehandelter Aktien erneut sehr dünn aus. Den 1.337 (1.846) Kursgewinnern standen 1.678 (839) -verlierer gegenüber, während 113 (141) Titel unverändert schlossen.

      Medienberichte, wonach die Europäische Zentralbank (EZB) angeblich darüber nachdenkt, maximale Renditeabstände zwischen Deutschland und den Euro-Peripheriestaaten festzulegen, ab denen sie dann Staatsanleihen kauft, sorgten zunächst für gute Stimmung. Im Verlauf der Sitzung bezeichnete die Notenbank derartige Spekulationen jedoch als "irreführend". "Der anfängliche Optimismus hat einen Rückschlag erlitten", kommentierte Marktstratege Bill Stone von PNC Asset Management in Pittsburgh das EZB-Dementi.

      Gleichzeitig mache die Situation in Griechenland weiter Sorgen, meinten die Analysten der Credit Agricole. Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras wird in den nächsten Tagen deutsche und französische Politiker treffen und wohl darum bitten, die finanziellen Auflagen für sein Land um zwei Jahre zu strecken. "Obwohl es vor Mitte September wohl keine endgültige Entscheidung über die nächste Kredittranche geben wird, werden die Schlagzeilen über diese Treffen ihre Wirkung zeigen und Volatilität in die Anleiherenditen der Peripheriestaaten und indirekt auch in andere Märkte bringen", so die Auffassung der Experten.

      "Es bedarf langfristiger struktureller Weichenstellungen, die Wachstum und Schuldenabbau unter einen Hut bekommen. Alles, was wir bislang gesehen haben, deutet nicht auf den politischen Willen in diese Richtung hin", kommentierte Vermögensverwalter Ernie Cecilia von Bryn Mawr Trust die Meldungslage aus Europa. Auch am US-Anleihemarkt wurde die EZB-Spekulation im Sitzungsverlauf wieder ausgepreist. Ging es mit der erhöhten Risikoneigung unter Investoren zunächst mit den Kursen deutlich nach unten, drehten die Notierungen anschließend leicht ins Plus. Die Rendite für die zehnjährigen US-Staatsanleihen fiel im späten US-Rentenhandel auf 1,81 Prozent.

      Am Devisenmarkt erholte sich der Euro von seinem Verlaufstief und kletterte wieder deutlicher über die Marke von 1,23 US-Dollar. Stagnation dagegen am Ölmarkt: Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des Markt führenden Septemberkontraktes der Sorte WTI verbilligte sich zum Settlement um 0,04 US-Dollar auf 95,97 Dollar, das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober sank um 0,01 Dollar auf 113,70 Dollar. Wegen der hohen Rohölpreise denkt die US-Regierung nach Angaben informierter Kreise darüber nach, einen Teil der strategischen Ölreserven der USA freizugeben. Der Goldpreis zog leicht an und notierte über der Marke von 1.620 Dollar je Feinunze.

      Ähnlich dünn wie die fundamentale Nachrichtenlage präsentierte sich auch der Blick auf die Einzelwerte. Allerdings sorgte immerhin Apple mit einer neuen Bestmarke für Gesprächsstoff, denn die Aktien des Technologiegiganten kennen derzeit nur eine Richtung - die nach oben. Erneut wurde die Aktie des Rechner- und Mobiltelefonkonzerns auf Allzeithoch gehandelt, der Kurs legt um 2,6 Prozent auf 665,15 Dollar zu. Apple avancierte damit zum wertvollsten US-Unternehmen aller Zeiten. Die aktuelle Marktkapitalisierung überstieg die von Microsoft im Jahr 1999.

      Die Aktien von Coventry Health Care schnellten um 20,3 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen aus der Gesundheitsbranche der Übernahme durch Aetna zugestimmt hatte. Der Wert der Transaktion wurde auf 5,7 Milliarden Dollar taxiert. Die Papiere von Aetna legten um 5,6 Prozent zu.

      Das Wechselbad bei den Aktien von Facebook hielt unterdessen unvermindert an. Die Anteilsscheine des sozialen Netzwerks büßten zunächst weiter an Boden ein. Der Kurs fiel zwischenzeitlich auf ein Niveau, das über 50 Prozent unter Ausgabepreis rangierte. Anschließend setzte dann aber eine Erholung ein, zum Handelsende stand ein sattes Plus von 5,0 Prozent auf 20,01 Dollar zu Buche. Übergeordnet belastete weiterhin das Auslaufen von Haltefristen, so dass Händler kurzfristig weitere Abgaben für möglich hielten.

      Die Papiere des Elektronikeinzelhändlers Best Buy stürzten um 10,4 Prozent ab, nachdem die Übernahmegespräche mit Gründer Richard Schulze ohne greifbares Ergebnis geblieben waren. Auch die letzten Zuckungen der Berichtsperiode machten Kurse: Die Titel des Wohnungsausstatters Lowe's büßten nach schwachen Zweitquartalszahlen und einem gesenkten Ausblick 5,8 Prozent ein.

      ===
      DEVISEN zuletzt '+/- % Mo, 7.45 Uhr Fr, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,2345 0,11% 1,2331 1,2314
      EUR/JPY 97,9884 -0,08% 98,0630 97,9219
      EUR/CHF 1,2011 -0,01% 1,2012 1,2010
      USD/JPY 79,3755 -0,17% 79,5100 79,5050
      GBP/USD 1,5708 0,09% 1,5694 1,5693

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.271,64 -0,03 -3,56
      S&P-500 1.418,13 0,00 -0,03
      Nasdaq-Comp. 3.076,21 -0,01 -0,38
      Nasdaq-100 2.784,33 0,15 4,03

      Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
      0,125% 2-jähr. 99 22/32 unv. 0,286% unv.
      0,250% 3-jähr. 99 17/32 unv. 0,411% unv.
      0,500% 5-jähr. 98 18/32 + 1/32 0,794% -0,5 BP
      0,875% 7-jähr. 97 15/32 + 1/32 1,254% -0,4 BP
      1,625% 10-jähr. 98 9/32 + 1/32 1,812% -0,5 BP
      2,750% 30-jähr. 96 13/32 + 2/32 2,929% -0,8 BP
      ===
      Kontakt zum Autor: florian.faust@dowjones.com
      DJG/DJN/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/artemuestra
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 23:06:48
      Beitrag Nr. 11.786 ()
      und das dax portrait

      umsatz heute 2,10 mrd.

      Avatar
      schrieb am 21.08.12 05:23:51
      Beitrag Nr. 11.787 ()
      Morgen @ all
      5,15 Uhr

      Nikkei +0,1%
      Hang +-0
      Dollar 82,45
      Xetra DAX Futures Sep 12 - 7035
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 05:25:48
      Beitrag Nr. 11.788 ()
      Zitat von gipsywoman: ich tu was ich kann...das ist halt hexenkarma:laugh:


      Keine Dax Voodoo - Puppe zur Hand?
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 07:33:25
      Beitrag Nr. 11.789 ()
      guten morgen,

      ls taxt 7036

      future auch ned viel bewegt.
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 07:35:53
      Beitrag Nr. 11.790 ()
      DAX Wochen Pivots
      R3 7253,06
      R2 7147,09
      R1 7093,98
      PP 6988,01
      S1 6934,90
      S2 6828,93
      S3 6775,82



      DAX-Gaps
      13.08.2012 6909,68
      19.03.2012 7154,22
      16.03.2012 7157,82


      von YD geliehen
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 07:47:09
      Beitrag Nr. 11.791 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:34

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die USA schließen einen Militäreinsatz im Syrien-Konflikt nicht mehr aus. Mit der Verwendung biologischer oder chemischer Massenvernichtungswaffen würde eine "rote Linie" überschritten, sagte US-Präsident Barack Obama nach Angaben der Agentur dapd in Washington. Der Konflikt würde sich dadurch spürbar ausweiten, wovon auch Verbündete in der Region wie Israel sowie die USA selbst betroffen wären. Die Warnung richtete Obama an die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar Assad sowie an "alle Akteure in der Region". Seit Beginn des Aufstandes gegen Assad im März 2011 wurden in dem Bürgerkrieg nach Angaben von Aktivisten mehr als 20.000 Menschen getötet.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      22:01 US/Dell Inc, Ergebnis 2Q, (0,45)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      Keine relevanten Daten zur Veröffentlichung angekündigt.

      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.415,60 +0,06%
      Nasdaq-Future 2.780,00 0%
      Nikkei-225 9.170,71 -0,00%
      Hang-Seng-Index 20.037,58 -0,33%
      Shanghai-Composite 2.120,47 +0,64%
      Kospi 1.949,64 +0,17%
      S&P/ASX 200 4.396,70 +0,74%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Aufwärts geht es mit den asiatischen Aktienbörsen am Dienstag. Trotz des etwas festeren Yen tendiert der Nikkei bei plus 0,1 Prozent. Hier wie an den anderen Börsenplätzen tendieren die Aktien von Apple-Zulieferern fester. Das Apple-Papier hat in der Montagssitzung der Wall Street ein neues Alltzeithoch erreicht, da die Investoren bereits die bevorstehende Markteinführung des iPhone 5 ins Kalkül ziehen. Taiyo Yuden steigern sich um 0,5 Prozent. Der HSI in Hongkong legt um 0,1 Prozent zu. Im Fokus stehen die Berichte von Unternehmen. Die Papiere von PICC Property & Casualty laufen 6 Prozent nach oben, nachdem der Versicherer im ersten Halbjahr beim Nettogewinn einen Sprung um 23,6 Prozent vorweisen konnte. Auch am australischen Markt blicken die Investoren auf die neuen Zahlen von Unternehmen, der Leitindex S&P ASX 200 gewinnt 0,6 Prozent. Gestützt werden die Kurse auch von einem Bericht, wonach eine Region im chinesischen Südwesten Pläne zur Stimulierung der Wirtschaft hegt. Die Aktie von Amcor geriet aber unter Druck, da der Produzent von Verpackungsmaterial beim Jahresergebnis deutlich unter den Prognosen lag. Der Titel gab um 2,6 Prozent nach.

      US-NACHBÖRSE

      Einen gewaltigen Satz nach oben hat die Aktie des Bekleidungsunternehmens Urban Outfitters gemacht. Nach der Vorlage besser als erwartet ausgefallener Quartalszahlen stieg der Kurs um 17,4 Prozent. Mit 42 Cents je Aktie lag der Gewinn je Aktie deutlich über der Konsensschätzung von 33 Cents. Die Aktien des Herstellers von Präzisions-Dosieranlagen Nordson schnellte um 14,1 Prozent nach oben. Hier sorgte ein besser als erwartet ausgefallener Ausblick für Kursfantasie. Die Aktien von Apple bauten ihr Rekordhoch aus dem regulären Handel noch leicht aus auf 666,39 Dollar. Das Unternehmen ist nach der Aktienkursrally der vergangenen Tage mit einer Marktkapitalisierung von rund 620 Milliarden Dollar seit Montag das teuerste aller Zeiten.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.271,64 -0,0% -3,56
      S&P-500 1.418,13 -0,0% -0,03
      Nasdaq-Composite 3.076,21 -0,0% -0,38
      Nasdaq-100 2.784,33 +0,1% +4,03
      Nasdaq-100 After Hours 2.785,49

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,55 Mrd 0,67 Mrd
      Gewinner 1.337 1.846
      Verlierer 1.678 839
      Unverändert 113 141



      Nachdem der US-Aktienmarkt sechs Mal in Folge Wochenaufschläge verzeichnet hatte, war Konsolidierung angesagt. Zum Wochenauftakt orientierten sich die Kurse an den Schlagzeilen aus Europa. Als sich auf dem alten Kontinent Hoffnungen auf Fortschritte in der Eurokrise offenkundig zerschlugen, quittierten Anleger dies mit Abgaben an den US-Aktienmärkten. Diese hielten sich jedoch in Grenzen. Medienberichte, wonach die EZB angeblich darüber nachdenkt, maximale Renditeabstände zwischen Deutschland und den Euro-Peripheriestaaten festzulegen, ab denen sie dann Staatsanleihen kauft, sorgten zunächst für gute Stimmung. Im Verlauf der Sitzung bezeichnete die Notenbank derartige Spekulationen jedoch als "irreführend". Ähnlich dünn wie die fundamentale Nachrichtenlage präsentierte sich auch der Blick auf die Einzelwerte. Allerdings sorgte immerhin Apple mit einer Bestmarke für Gesprächsstoff, der Kurs legt um 2,6 Prozent zu. Apple avancierte damit zum wertvollsten US-Unternehmen aller Zeiten. Die aktuelle Marktkapitalisierung überstieg die von Microsoft im Jahr 1999. Coventry Health Care schnellten um 20,3 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen der Übernahme durch Aetna zugestimmt hatte. Aetna legten um 5,6 Prozent zu. Facebook büßten zunächst weiter an Boden ein. Der Kurs fiel auf ein Niveau, das über 50 Prozent unter Ausgabepreis rangierte. Anschließend setzte dann aber eine Erholung ein, zum Handelsende stand ein Plus von 5,0 Prozent zu Buche.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 98-11/32 +1/32 1,81%
      30-Jährige 96-20/32 +5/32 2,92%



      Am US-Anleihemarkt wurde die EZB-Spekulation im Sitzungsverlauf wieder ausgepreist. Ging es mit der erhöhten Risikoneigung unter Investoren zunächst mit den Kursen deutlich nach unten, drehten die Notierungen anschließend leicht ins Plus.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mo, 11.50 Uhr
      EUR/USD 1,2359 +0,1% 1,2348 1,2350
      EUR/JPY 98,0136 -0,1% 98,1401 98,2417
      USD/JPY 79,3045 -0,2% 79,4900 79,5750
      USD/KRW 1131,2000 -0,4% 1135,7500 1135,6000
      USD/CNY 6,3581 -0,0% 6,3593 6,3593
      AUD/USD 1,0482 +0,4% 1,0443 1,0462



      Am Devisenmarkt erholte sich der Euro von seinem Verlaufstief und kletterte wieder deutlicher über die Marke von 1,23 US-Dollar. Das EZB-Dementi zur Deckelung der Risikoprämien für Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie hatte temporär belastet.

      ++++

      ÖL


      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 96,32 95,97 0,06 0,06
      Brent/ICE 113,91 113,70 0,18 0,21



      Stagnation am Ölmarkt: Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des Markt führenden Septemberkontraktes der Sorte WTI verbilligte sich zum Settlement um 0,04 US-Dollar auf 95,97 Dollar, das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober sank um 0,01 Dollar auf 113,70 Dollar. Wegen der hohen Rohölpreise denkt die US-Regierung nach Angaben informierter Kreise darüber nach, einen Teil der strategischen Ölreserven der USA freizugeben.

      METALLE


      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.622,33 1.620,85 +0,1% +1,48
      Silber (Spot) 28,79 28,81 -0,1% -0,02
      Platin (Spot) 1.485,70 1.490,20 -0,3% -4,50
      Kupfer-Future 3,38 3,37 +0,4% +0,01



      Der Goldpreis zog an und notierte über der Marke von 1.620 Dollar je Feinunze.

      DJG/flf/raz

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      Avatar
      schrieb am 21.08.12 07:50:11
      Beitrag Nr. 11.792 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:34

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal bevor du annimmst und tausendmal bevor du verlangst und forderst." (Marie von Ebner-Eschenbach)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die griechische Regierung will bis Mitte September genau festlegen, wie sie in den kommenden beiden Jahren 11,5 Milliarden Euro einsparen will. Das berichtet ein Mitarbeiter der griechischen Regierung im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Demnach soll der Kürzungsplan bis zum 14. September stehen, an dem sich die Finanzminister der Eurozone auf Zypern treffen um zu entscheiden, ob Griechenland genug getan hat. Erst dann soll das Land die dringend benötigte Auszahlung von 31 Milliarden Euro aus dem Rettungspaket bekommen.

      Unterdessen hat Unionsfraktionsvize Michael Meister (CDU) Zugeständnisse gegenüber Griechenland angedeutet. Wenn der Internationale Währungsfonds (IWF) es mittrage, halte er Umschichtungen innerhalb des laufenden Rettungspakets für möglich, sagte Meister der Tageszeitung Die Welt. Ein Vorziehen von Zahlungen sei nur möglich, wenn plausibel nachgewiesen werde, dass dadurch kein neues Finanzloch entstehe. Für alles, was den laufenden Programmrahmen nicht verlasse, gebe es die notwendige Mehrheit in der Koalition. Meister betonte zugleich, dass es keine grundlegenden Änderungen beim Hilfsprogramm geben könne. Der Rheinischen Post sagte Meister, er rechne für September mit einer Entscheidung über den Verbleib Griechenlands in der Eurozone.

      Der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Barthle (CDU) sieht keine großen Spielräume für weitere Zugeständnisse an Griechenland. Mit den bisherigen Hilfspaketen seien Auflagenverbunden, "die Griechenland zu erfüllen hat", sagte Barthle der Passauer Neuen Presse. "Diese Auflagen müssen im Grundsatz bestehen bleiben", so der Haushaltspolitiker. "Veränderungen kann es allenfalls durch das Drehen an einzelnen kleinen Stellschrauben geben, wie der Höhe der Zinsen. Das ist denkbar".

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      10:30 ES/Auktion 12-monatiger Schatzwechsel
      Auktion 18-monatiger Schatzwechsel
      im Volumen von insgesamt 3,5 Mrd bis 4,5 Mrd EUR

      11:00 CH/Auktion 182-tägiger Schatzwechsel

      11:30 HU/Auktion 3-monatiger Schatzwechsel im Volumen
      von 45 Mrd HUF

      12:00 EU/Auktion 6-monatiger EFSF-Schatzwechsel im Volumen
      von bis zu 1,5 Mrd EUR



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 7.033,68 -0,10%
      DAX-Future 7.038,50 -0,23%
      XDAX 7.036,80 -0,23%
      MDAX 11.153,22 -0,67%
      TecDAX 792,15 -0,50%
      Euro-Stoxx-50 2.466,32 -0,21%
      Stoxx-50 2.566,99 -0,36%
      Dow-Jones 13.271,64 -0,03%
      S&P-500-Index 1.418,13 -0,00%
      Nasdaq-Comp. 3.076,21 -0,01%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 141,90% -12



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Die Fragezeichen bezüglich der Euro-Rettung dürften deutlich steigende Kurse an den europäischen Märkten kurzfristig verhindern. "Die offensichtliche Uneinigkeit der europäischen Politik hat die Oberseite erst einmal begrenzt", sagt Adam Myers vom Credit Agricole. Andererseits dürfte der freundliche Grundton erhalten bleiben, eine größere Korrektur sei erst einmal nicht in Sicht. Der Markt spekuliere auch nach wie vor über Rettungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank für die Eurozone, das werde die Stimmung weiterhin stützen. Zugleich nährten die Wirtschaftsdaten die Hoffnung auf eine bevorstehende Bodenbildung.

      Die Vorlagen von den asiatischen Märkten sind moderat freundlich. In China erholen sich die Kurse mit der Hoffnung auf geldpolitische Stimuli. Zulieferer von Apple profitieren von der anhaltenden Rekordjagd des Aktienkurses des Technologiegiganten. "Auch die Kurse in Europa könnten so weiter steigen, empor an der 'Wall of Worry'", der Wand der Angst", so ein Händler.

      Der Terminkalender ist vergleichsweise leer. In Spanien werden Kurzläufer verkauft. Aus technischer Sicht trifft der DAX um 7.095 Punkte auf Widerstand, unterstützt ist er nun an der 7.000er Marke.

      Am Montag profitierten die Börsen zunächst von der Hoffnung, dass die EZB nun doch am Markt der europäischen Staatsanleihen eingreifen könnte. Am Mittag ließ dann ein Dementi aus dem Hause der EZB die an der Börse gesehenen Gewinne wie das sprichwörtliche Eis in der Sonne schmelzen. Auch die Kursgewinne bei Anleihen der Südländer lösten sich auf. Die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen aus Spanien kamen aber immerhin um 16 Basispunkte auf 6,22 Prozent zurück. Den schwächsten Sektor stellten einmal mehr die Banken mit minus 1,4 Prozent. Belastend wirkte, dass Griechenland nicht nur mehr Zeit, sondern möglicherweise auch mehr Geld benötigen könnte. Auch Rohstoffwerte kamen stärker unter die Räder.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Unter den deutschen Bankenwerten verloren Commerzbank zwei Prozent und Deutsche Bank 1,4 Prozent. Auf der Gewinnerseite standen dagegen die eher defensiven Werte. So legten Beiersdorf um ein Prozent zu, Fresenius um 0,7 Prozent und Merck um 0,5 Prozent zu. Im MDAX kletterten Rheinmetall um 0,8 Prozent, gestützt von einer Studie aus dem Hause Berenberg, die die Aktie auf Kaufen mit einem Kursziel von 52 Euro hochgenommen hat. Klöckner & Co verloren dagegen 2,7 Prozent, nachdem am Freitag die Ratingagentur S&P den Daumen über der Bonität des Unternehmens gesenkt hatte.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 7.037 (XETRA-Schluss: 7.034) Pkt.

      Einen nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien hat es faktisch nicht gegeben. Ein Händler sprach von "extrem dünnen Umsätzen". Dass Moody's die Bonitätsbewertung von Rhön-Klinikum weiterhin auf eine Abstufung prüft, ließ Anleger kalt.

      USA / WALL STREET

      Nachdem der US-Aktienmarkt sechs Mal in Folge Wochenaufschläge verzeichnet hatte, war Konsolidierung angesagt. Als sich auf dem alten Kontinent Hoffnungen auf Fortschritte in der Eurokrise offenkundig zerschlugen, quittierten Anleger dies mit Abgaben an den US-Aktienmärkten. Diese hielten sich aber in Grenzen. Medienberichte, wonach die EZB angeblich darüber nachdenkt, maximale Renditeabstände zwischen Deutschland und den Euro-Peripheriestaaten festzulegen, ab denen sie dann Staatsanleihen kauft, sorgten zunächst für gute Stimmung. Im Verlauf der Sitzung bezeichnete die Notenbank derartige Spekulationen jedoch als "irreführend". Am US-Anleihemarkt wurde die EZB-Spekulation wieder ausgepreist. Ging es mit der erhöhten Risikoneigung unter Investoren zunächst mit den Kursen deutlich nach unten, drehten die Notierungen anschließend leicht ins Plus. Ähnlich dünn wie die fundamentale Nachrichtenlage präsentierte sich auch der Blick auf die Einzelwerte. Allerdings sorgte immerhin Apple mit einer Bestmarke für Gesprächsstoff, der Kurs legt um 2,6 Prozent zu. Apple avancierte damit zum wertvollsten US-Unternehmen aller Zeiten. Die aktuelle Marktkapitalisierung überstieg die von Microsoft im Jahr 1999. Coventry Health Care schnellten um 20,3 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen der Übernahme durch Aetna zugestimmt hatte. Aetna legten um 5,6 Prozent zu. Facebook büßten zunächst weiter an Boden ein. Der Kurs fiel auf ein Niveau, das über 50 Prozent unter Ausgabepreis rangierte. Anschließend setzte dann aber eine Erholung ein, zum Handelsende stand ein Plus von 5,0 Prozent zu Buche.

      +++++ DEVISENMARKT +++++


      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mo, 18.17 Uhr
      EUR/USD 1,2356 +0,1% 1,2348 1,2314
      EUR/JPY 97,9822 -0,2% 98,1401 97,9219
      EUR/CHF 1,2011 +0,0% 1,2009 1,2010
      USD/JPY 79,2950 -0,2% 79,4900 79,5050
      GBP/USD 1,5726 +0,1% 1,5710 1,5693



      Hoffnungen, dass die Schuldenkrise in der Eurozone einer Lösung näherrückt, stützen den Euro. Die Erwartungen der Märkte knüpfen sich an das Treffen von Bundeskanzlerin Merkel mit dem französischen Staatspräsidenten Hollande sowie die Besuche des griechischen Ministerpräsidenten Samaras in Berlin und Paris.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL


      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 96,40 95,97 0,15 0,14
      Brent/ICE 113,92 113,7 0,19 0,22



      Stagnation am Ölmarkt: Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des Markt führenden Septemberkontraktes der Sorte WTI verbilligte sich zum Settlement um 0,04 US-Dollar auf 95,97 Dollar, das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober sank um 0,01 Dollar auf 113,70 Dollar. Wegen der hohen Rohölpreise denkt die US-Regierung nach Angaben informierter Kreise darüber nach, einen Teil der strategischen Ölreserven der USA freizugeben.

      METALLE


      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.622,28 1.620,85 +0,1% +1,43
      Silber (Spot) 28,78 28,81 -0,1% -0,03
      Platin (Spot) 1.487,00 1.490,20 -0,2% -3,20
      Kupfer-Future 3,39 3,37 +0,5% +0,02



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      RHÖN-KLINIKUM

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 21, 2012 01:34 ET (05:34 GMT)

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      Avatar
      schrieb am 21.08.12 08:00:01
      Beitrag Nr. 11.793 ()
      das befindet sich im depot und leider immer nch im minus


      short 7010 ko 7387 (17.8.)
      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)

      neuer trade ist nicht geplant

      und ob shorts in den oberen bereichen also 7010 überhaupt verkaufe ist noch unklar.

      eigntlich sind die ja ziemlich gut hier oben....

      wenn ein short etwas bringt, dann wohl die obersten.

      es sei denn dax steigt weiter...aber weiß man´s?

      schau ma mal.
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 08:55:53
      Beitrag Nr. 11.794 ()
      DAX - Tagesausblick für Dienstag, den 21. August 2012
      von Rocco Gräfe
      Dienstag 21.08.2012, 08:20 Uhr
      Download
      - +

      Der DAX hatte die 7-tägige Range bei 6980 zur Oberseite verlassen.
      Somit waren bis 7055 oder 7080 steigende Notierungen zu bevorzugen. 7080 wurden erreicht.
      Danach gab es einen Dämpfer. Der DAX fiel von 7086 auf 7009 zurück und beendete den Tag im Minus.
      _____________________________________________________________________________________

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7034

      Widerstände: 7050/7058 + 7090
      Unterstützungen: 7000 + 6980 + 6905


      Charttechnischer Ausblick:
      Der DAX steigt heute voraussichtlich nur zeitweise bis 7050/7055 und fällt dann idealerweise auf 7000 oder 6980.

      Oberhalb von 7060 wäre 7090 das Ziel.
      Unterhalb von 6980 und 6950 muss mit einer Annäherung an 6900 gerechnet werden.



      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      ---------------------------
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 21.08.12 08:57:13
      Beitrag Nr. 11.795 ()
      Guten Morgen
      ich warte mal wie ûblich auf die ersten
      "normalen" Taxierungen der Aktien
      MüRü Calls getauscht, mal sehen ob ich
      günstigen Einstieg finde
      Dax weiterhin in einer engen Range
      also auch für Kleinanleger ganz gut zu handeln
      Trotzdem bleibe ich draußen will erst bei 7200/7400
      je nachdem was die Notenbank macht einsteigen

      Erfolgreichen Tag;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 09:28:28
      Beitrag Nr. 11.796 ()
      moin humi,

      ebenfalls viel erfolg.

      mir ist das auch nicht so geheuer, deshalb longe ich auch nicht mit.

      shorts hab ich ja genug im depot...daher..ist mal seitenlinie auch nicht übel.

      und bei schon 4 posis im depot ist auch meine grenze fast erreicht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 10:00:32
      Beitrag Nr. 11.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.514.675 von gipsywoman am 21.08.12 09:28:28Gipsy
      du hast soviele Puten liegen, da kannst du doch locker mal mit Calls "zocken";)

      Wie üblich warte ich auch heute auf das "GANZ GROSSE". Die Computer haben
      "ohne zu denken" natürlich wieder gekauft. Wir haben UP Trend, da gibts vorerst
      keine Verkäufe wenn nichts "unvorhergesehenes" passiert.

      Und ausserdem sind nach wie vor soviele Short die noch "abkassiert" werden sollen
      d.h ihre Verluste aussitzen:confused:

      Meine "Gebrauchsanweisung" sagt eindeutig wir/"DIE" hätten es doch sicher ganz
      gerne wenn der Dax noch weiter steigt:laugh:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [UBSW/7100] 0,41 17
      DAX/Put [DBK/7275] 2,15 16
      DAX/Put [Citi/7246,9... 1,87 12
      DAX/Put [RBS/7235] 1,59 12
      DAX/Put [HVM/7126,60... 0,65 12
      DAX/Put [COBA/7197,7... 1,22 12
      adidas AG Namens-Akt... 1,08 11
      DAX/Put [DBK/7100] 0,32 10
      DAX/Call [UBSW/6930] 1,57 10
      DAX/Put [RBS/7380] 3,01 10

      MüRü knapp im Minus war aber VORbörslich schon wesentlich tiefer. Liegt wohl daran das in den USA
      die Ernten vertrocknen:rolleyes:

      Muss mal was neues suchen, finde keinen günstigen Einstieg zur Zeit:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 10:19:26
      Beitrag Nr. 11.798 ()
      http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-08/samaras-griechenland-m…

      Es wurde schon soviel Geld gezahlt, da MUSS einfach weiter um jeden Preis die
      Rettungen fortgeführt werden. Und monatlich erhalten wir eine neue Botschaft
      wo noch mehr Geld benötigt wird. Nur kommt nach wie vor NICHTS bei denen
      an die es brauchen. Weiterhin wird nur das Geld dazu verwendet die Finanzmärkte
      zu stützen. Das sind Fakten und entsprechend können die GROSSEN ADRESSEN
      auch weiter das Geld an den Finanzmärkten "verdienen". Und da werden die
      Kaufprogramme schön weiter laufen, auch wenn es fundamental nicht so aussieht.
      Das SPIEL ohne Grenzen wird dafür sorgen das die Krise sich noch viel weiter
      verstärkt. Man macht aus CYBERGELD mit en paar Mausklicks Milliarden Euro/Dollar
      in Minuten.

      CZ0RB7 X-Turbo Zertifi... 0,72 0,73 Call DAX 7.025,0000 7.025,0000 17.10.2012 0,01 Commerzban...

      kostete um 9 Uhr 0,33 Euro, gerade kostet er 0,74 Euro. Die Renditen welche man da in 1 Stunde
      erzielen kann sind schon ganz beachtlich. Besser als Casino, man muss die Gewinne nur mit Stopps
      absichern;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 11:08:43
      Beitrag Nr. 11.799 ()
      http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-08/slowenien-euro-krise-r…

      Slowenien war lange Zeit ein Musterland Europas. Doch eine Bankenkrise und ausbleibende Reformen führten das Land in die Krise. Jetzt muss Europa helfen.

      Solange nichts konkretes dbzgl. kommt, müssen wir uns keine Sorgen machen. Die Computer
      handeln erst wenn tatsächlich was passiert nur die Menschen würden angesichts dieser Meldungen
      sicher nicht unbedingt die Kurse so zum steigen bringen:D

      http://www.welt.de/finanzen/article108704985/Investoren-fuer…

      Auftragsflaute, gibts doch eigentlich gar nicht oder:rolleyes:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article108709947/Siemens-erwae…

      http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article108706781/Googl…

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article108703588/Wir-…

      http://www.welt.de/debatte/article108701761/Der-Zorn-der-Sue…

      http://www.welt.de/wirtschaft/article108706329/Naechste-Sola…

      http://www.welt.de/finanzen/article108700535/EZB-Chef-fuehrt…


      Wenn ich die Zeitungen lese, denke ich das ist alles nicht mehr "normal".

      Jetzt müssen dringend wieder Merkel und Draghi vor die Mikrophone und für Ruhe durch
      neue RETTUNGSZUSAGEN sorgen. Damit wir die Finanzmärkte wieder beruhigen können.
      Alles wird gut für ganz wenige die es nicht verdient haben und alles wird schlechter für
      die meisten Menschen auf der Erde:keks:


      Trotzdem gehe ich weiter von steigenden Kursen aus, denn noch wird der Dax von Programmen
      gesteuert und nicht von Menschen die an morgen oder übermorgen oder nächstes Monat "denken".
      Einzig der Augenblick zählt noch und daher fehlt noch ein Schub nach oben um die letzten Bären
      auszustoppen und die Leerverkäufer noch einsteigen müssen. Ein "Stratgiespiel" fernab der
      realen Welt;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 11:56:37
      Beitrag Nr. 11.800 ()
      umsatz aktuell 567 millionen

      wird anscheinend auch heute nicht mehr aktion sein.
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 12:08:05
      Beitrag Nr. 11.801 ()
      Zitat von gipsywoman: umsatz aktuell 567 millionen

      wird anscheinend auch heute nicht mehr aktion sein.


      Nein nicht viel los, aber eigentlich gut zum handeln. Wenn man den Trend nimmt
      sind schnell ein paar Punkte möglich. Bin froh das diese 200 Daxpunkte am Tag
      aufgehört haben. So ist es viel einfacher. Wenn es so bleibt werde ich auch den
      Dax mit knappen Scheinchen dann ein wenig handeln. Noch fehlt mir oben
      einiges und bei Rücksetzern wird immer wieder eingestiegen. Handel aber nur
      mit Stopps und nur mit überschaubaren Risiko. Die erste "Schicht" nimmt wohl
      die Gewinne mit, mal sehen was die Nachmittagsveranstaltung noch bietet:D

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [Citi/7246,9... 1,96 38
      DAX/Put [DBK/7106,80... 0,56 36
      DAX/Put [DBK/7275] 2,26 31
      DAX/Put [COBA/7103,5... 0,34 30
      DAX/Put [UBSW/7100] 0,46 27
      DAX/Put [DBK/7100] 0,37 24
      DAX/Put [BNP/7261,424] 2,10 23
      adidas AG Namens-Akt... 1,07 22
      DAX/
      Put [Citi/7149,6... 0,99 21
      DAX/Put [HVM/7126,60... 0,70 G 20


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…

      Sind ja mal positive Nachrichten für die Finanzmärkte;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 12:58:44
      Beitrag Nr. 11.802 ()
      ich weiß nich, das mit dem longen ist gerade so ne sache...

      der amifuture kann nachher genauso zusammenfallen wenn der markt startet...du weißt doch wie das mit dem future so ist:laugh:

      ist halt ne indikation.

      aber wir würden ja auch longen wenn wir sehen, dass alle grün sind...

      ich überlege es mir.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 14:05:41
      Beitrag Nr. 11.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.515.670 von gipsywoman am 21.08.12 12:58:44Ich betrachte es wirklich einfach als "Computerspiel" um Geld. Was anderes ist es nicht mehr:D

      Solange der TREND nicht bricht, handel ich ihn. Rein und raus und vor den Zahlen immer flat.

      Immer noch setzen sie auf Puten:eek:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/7106,80... 0,56 62
      DAX/Put [Citi/7246,9... 1,94 45
      DAX/Put [DBK/7275] 2,20 40
      Gold/Call [Citi/1620] 0,28 34
      DAX/Put [COBA/7103,5... 0,51 G 33
      DAX/Put [UBSW/7100] 0,49 33
      DAX/Put [BNP/7261,424] 2,13 29
      DAX/Put [DBK/7100] 0,52 G 27
      adidas AG Namens-Akt... 1,06 G 27
      DAX/Call [DBK/6990,7... 0,88 27
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 16:12:46
      Beitrag Nr. 11.804 ()
      @micha

      wo ist dein ko? genau 7100?
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 16:23:25
      Beitrag Nr. 11.805 ()
      1,25 mrd. umsatz

      hoch 7097,4
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 16:32:25
      Beitrag Nr. 11.806 ()
      Zitat von gipsywoman: 1,25 mrd. umsatz

      hoch 7097,4

      7102
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 16:39:17
      Beitrag Nr. 11.807 ()
      Zitat von gipsywoman: @micha

      wo ist dein ko? genau 7100?


      Indikation 7002 - wollte gerade schreiben das ich noch drin bin - nix da -591 Euronen. Damit sind meine Opt.Schein Gewinne ca. +-0. Na ja, besser als Verluste

      Mache mir heute so wie so nichts draus - habe mein neues Auto abgeholt. Also Sch.... was drauf
      Auf zum nächsten Trade
      :laugh::D;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 16:41:59
      Beitrag Nr. 11.808 ()
      Die 7100er sind "abgeräumt"

      http://boersen.manager-magazin.de/mmo/news.htm?id=34257250&s…

      Leichte Kursgewinne werden am Dienstag an der Wall Street erwartet. Darauf deuten die Indikationen am Derivatemarkt hin, wo der S&P-500-Futures um 0,3 Prozent steigt und der Nasdaq-100-Futures um 0,4 Prozent. Angesichts nur weniger einheimischer Nachrichten wird die Stimmung vor allem von guten Vorgaben aus Europa gestützt. Dort halten die Hoffnungen auf Maßnahmen der EZB gegen die Schuldenkrise, insbesondere an den Anleihemärkten, an. Medienberichte griffen dabei vor allem die Aussagen des deutschen EZB-Ratsmitglieds Jörg Asmussen vom Vortag auf, der in einem Zeitungsinterview erneute Anleihekäufe durch die Notenbank unterstützt hatte.


      Die sind sicher alle fett investiert:laugh:

      Bin voll gespannt, was "Super-Mario" liefert und ob das für 7400 reicht.
      Der Schein der CoBa hat 200% zugelegt seit heute morgen. Das sind Renditen
      die man täglich hier machen kann. Kaufen morgens 20 Punkte Sicherheitsstopp
      eingeben und den Rest machen die "Systeme", welche immer noch im UP-Trend
      sich befinden;)

      Das was man an der Börse "verdienen" kann, wenn man einfach nur die normale
      "Gebrauchsanweisung" bevolkt ist nicht schlecht. Aber nach wie vor lese ich Put Put Put und
      solange das anhält, werde ich ganz sicher keine kaufen, sondern weiter die knappsten Calls
      handeln.

      Und täglich grüsst das "Murmeltier", die Calls will scheinbar keiner obwohl sie die
      grosse Rendite einfahren:rolleyes:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/7106,80... 0,28 72
      DAX/Put [Citi/7246,9... 1,71 66
      Gold/Call [Citi/1620] 1,58 54
      DAX/Put [DBK/7275] 1,89 52
      DAX/Put [UBSW/7100] 0,11 47
      DAX/Call [DBK/6990,7... 1,13 45
      DAX/Put [COBA/7103,5... 0,21 43
      DAX/Put [BNP/7261,424] 1,92 38
      DAX/Put [COBA/7315,2... 2,39 37
      adidas AG Namens-Akt... 1,04 36
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:01:32
      Beitrag Nr. 11.809 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: 1,25 mrd. umsatz

      hoch 7097,4

      7102



      7005,43 TH...mal sehen was die Futurehändler NACHbörslich noch drauf packen.
      Wir hatten das Tagestief je wieder einmal AUSSERBÖRSLICH.

      Ich denke die Banken haben sich einfach ein neues "Betätigungsfeld" gesucht, nachdem
      ihr Ruf sowieso schon ruiniert ist. Und mit den Computern können sie "alles machen", dazu
      kommen dann die Meldungen wie HOFFNUNG. Fundamental eine Katastrophe und
      Billionenschulden aber die HOFFNUNG das die EZB alles richtet macht aus den
      Finanzmärkten eine "Goldgrube":D

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/mittelstaendl…

      Dafür ist die Dt. Bank Aktie ja auch Tagesgewinner im Dax.

      Und wenn man sieht das in England der FTSE stehen bleibt und der Dax in der Zwischenzeit 200 Punkte
      zulegen konnte, erkannt wahrscheinlich jeder WO DAS GELD ZU HOLEN IST:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:09:31
      Beitrag Nr. 11.810 ()
      So ich mache Feierabend, morgen um 8 Uhr rollt die Kugel wieder.

      Sollte der Dax heute NACHbörslich auf 7150 "hochlaufen" kaufe ich mir ein paar
      "Scheintote", aber natürlich erst nach 17.35 Uhr.

      Ansonsten viel Vergnügen und überlegt euch immer ob ihr auf das "setzt" was
      für die Banken teuer kommt. Wenn die EZB nur Andeutungen macht über
      die nächsten Geldspritzen, dann hüpft der Dax fast so schnell wie wie damals
      VW auf 1000. Auch da war es nur eine "Verarsche", aber das wissen die SYSTEME
      ja nicht. Sie machen genau das was programmiert ist. Emotional muss man
      alles "abschalten". Die Kugel rollt dorthin wo es die Betreiber der Casinos gerne
      haben. Und wenn alle auf rot setzen, wird sie immer wieder bei schwarz landen:laugh:

      Schönen Abend;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:15:25
      Beitrag Nr. 11.811 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: 1,25 mrd. umsatz

      hoch 7097,4

      7102

      7105,4

      bei 1,52 mrd aktuell
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:24:19
      Beitrag Nr. 11.812 ()
      @ gipsy

      hast Du noch deine shortis?
      Falls ja, wünsche Dir viel Glück.

      Werde evtl. mir heute noh einen Sack voll put Opt. Scheine
      Meine Aktien sind jetzt fett im Plus. Verkaufen nööööö lieber absichern.
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:30:25
      Beitrag Nr. 11.813 ()
      Zitat von micha_2010: @ gipsy

      hast Du noch deine shortis?
      Falls ja, wünsche Dir viel Glück.

      Werde evtl. mir heute noh einen Sack voll put Opt. Scheine
      Meine Aktien sind jetzt fett im Plus. Verkaufen nööööö lieber absichern.


      Glückwunsch, absichern würde ich sie auch und die Gewinne laufen lassen;)

      https://www.boerse-stuttgart.de/euwaxtrends

      Euwax Trends vom 21.08.2012

      DAX und Euro legen deutlich zu
      Deutsche-Bank-Aktie an der DAX-Spitze

      Die Hoffung auf baldige Hilfen der Europäischen Zentralbank (EZB) für kriselnde Staaten der Eurozone haben dem deutschen Aktienmarkt heute erneut Auftrieb verliehen. So kletterte der DAX bis zum Nachmittag um 0,9 Prozent auf 7.095 Zähler.


      Erstmals seit rund zwei Wochen kletterte der Euro über die Marke von 1,24 US-Dollar. Am Nachmittag lag der Kurs bei 1,2465 US-Dollar mehr als einen US-Cent höher als gestern.

      Händler begründeten den Anstieg mit technischen Kaufsignalen und der Nachfrage asiatischer Zentralbanken. Zudem verwiesen sie auf einen Medienbericht, wonach die Europäische Zentralbank (EZB) in Zusammenarbeit mit dem Rettungsschirm EFSF die steigenden Kosten einiger Länder bei der Refinanzierung an den Finanzmärkten deckeln könnte.

      Nach dem Anstieg des DAX am Vormittag waren aber erneut zunächst mehr Put-Optionsscheine und Short-Zertifikate gesucht. Der Euwax Sentiment Index lag in dieser Phase bei minus sechzig Punkten. Die Mehrheit der aktiven Derivateanleger glaubt also offenbar erneut daran, dass der deutsche Leitindex kurzfristig wieder etwas nachgeben werde.

      Die Aktie der Deutschen Bank ist heute mit Abstand stärkster Gewinner im DAX. Der Kurs stieg um 5,5 Prozent auf 27,78 Euro und notierte damit so hoch wie seit Anfang Juli nicht mehr. Händler begründeten den Kurssprung unter anderem mit technischen Faktoren. Zudem sei die Aktie ein Seismograph der Angst oder Entspannung, wenn es um die europäische Staatsschuldenkrise geht. Eine Reihe von Derivateanlegern hält bereits seit Wochen Call-Optionsscheine auf die Deutsche Bank in ihren Depots.

      Mit einem Börsenwert von 623 Milliarden US-Dollar ist der Computerkonzern Apple seit gestern das wertvollste Unternehmen der Welt. An der Börse Stuttgart wurde die Aktie heute mit einem Höchstkurs von 541,80 Euro gehandelt. Dies entsprach zu diesem Zeitpunkt einem Kurs von rund 670,00 US-Dollar. Am Nachnittag gab die Notierung dann wieder etwas nach. An der Euwax wird mit zahlreichen Call-Optionsscheinen auf eine Fortsetzung der Rallye gesetzt.

      Die Ölpreise steigen weiter. Ein Fass der Sorte WTI zur Auslieferung im Oktober kostete am Nachmittag 97,66 US-Dollar und damit 1,40 US-Dollar mehr als gestern. Der entsprechende Future der Nordseesorte Brent legte um 1,55 US-Dollar auf 115,25 US-Dollar zu. Seit Monaten belastet hier der Konflikt des Westens mit dem Iran das Geschehen. Dazu kommt die angespannte Lage in Syrien. US-Präsident Barack Obama hat gestern Syriens Präsident Baschar al-Assad mit einem Militäreinsatz gedroht, falls dieser im Kampf gegen die Rebellen chemische oder biologische Waffen einsetzen würde. Daraufhin warnte Syrien wiederum vor eimem militärischen Eingreifen des Auslands in seine inneren Auseinandersetzungen. Dies würde den Konflikt über die Grenzen des Landes hinaustragen, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Kadri Dschalil heute in Moskau. Darüber hinaus droht derzeit ein Versorgungsengpass in der Nordsee. Das größte britische Ölfeld “Buzzard” soll von September bis Mitte Oktober wegen Wartungsarbeiten geschlossen bleiben. Derivateanleger kauften auch heute überwiegend Long-Zertifikate auf die Nordseesorte Brent. Möglicherweise wollen einige von ihnen damit auch gegen weiter steigende Spritpreise absichern.

      Börse Stuttgart TV

      Die schlechten Nachrichten für Facebook wollen einfach nicht abreißen. Nach der Kurshalbierung seit Börsenstart und dem Ende einer ersten Haltefrist – verbunden mit weiteren Kursverlusten, hat nun auch noch ein Großaktionär Kasse gemacht. Peter Thiel hat Aktien im Wert von 400 Millionen US-Dollar verkauft. Was ist los im Reich von Mark Zuckerberg? Darüber sprach Hendrik Wolff, Vorstand der Wolff & Häcker Finanzconsulting AG, bei Börse Stuttgart TV.



      Diese Meldung kommt täglich, nichts konkretes alles baut sich auf HOFFNUNG auf, seit 3 Jahren immer
      ein neues "Hoffnungspaket", dann wird die Hoffnung nicht erfüllt und sofort kommt die Meldung über
      das nächste noch bessere "Hoffnungspaket". Alles geschuldert auf E Z B und Regierung.

      Aber OS Puten kaufe ich trotzdem noch nicht, sind mir viel zu teuer. Die haben ja irre Aufschläge.
      Ich warte auf die LIEFERUNG der EZB und dann die entsprechenden Höchstkurse bei den Indices.
      Solange kann man hin- und herzocken und dazu legt die CoBa täglich tolle Scheine auf. Morgen
      gibts sicher wieder was neues noch besseres:D
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:36:22
      Beitrag Nr. 11.814 ()
      put 6795 5 CFD
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:38:15
      Beitrag Nr. 11.815 ()
      Abgesichert SL auf einstand
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:41:53
      Beitrag Nr. 11.816 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von micha_2010: @ gipsy

      hast Du noch deine shortis?
      Falls ja, wünsche Dir viel Glück.

      Werde evtl. mir heute noh einen Sack voll put Opt. Scheine
      Meine Aktien sind jetzt fett im Plus. Verkaufen nööööö lieber absichern.


      Glückwunsch, absichern würde ich sie auch und die Gewinne laufen lassen;)

      https://www.boerse-stuttgart.de/euwaxtrends

      Euwax Trends vom 21.08.2012

      DAX und Euro legen deutlich zu
      Deutsche-Bank-Aktie an der DAX-Spitze

      Die Hoffung auf baldige Hilfen der Europäischen Zentralbank (EZB) für kriselnde Staaten der Eurozone haben dem deutschen Aktienmarkt heute erneut Auftrieb verliehen. So kletterte der DAX bis zum Nachmittag um 0,9 Prozent auf 7.095 Zähler.


      Erstmals seit rund zwei Wochen kletterte der Euro über die Marke von 1,24 US-Dollar. Am Nachmittag lag der Kurs bei 1,2465 US-Dollar mehr als einen US-Cent höher als gestern.

      Händler begründeten den Anstieg mit technischen Kaufsignalen und der Nachfrage asiatischer Zentralbanken. Zudem verwiesen sie auf einen Medienbericht, wonach die Europäische Zentralbank (EZB) in Zusammenarbeit mit dem Rettungsschirm EFSF die steigenden Kosten einiger Länder bei der Refinanzierung an den Finanzmärkten deckeln könnte.

      Nach dem Anstieg des DAX am Vormittag waren aber erneut zunächst mehr Put-Optionsscheine und Short-Zertifikate gesucht. Der Euwax Sentiment Index lag in dieser Phase bei minus sechzig Punkten. Die Mehrheit der aktiven Derivateanleger glaubt also offenbar erneut daran, dass der deutsche Leitindex kurzfristig wieder etwas nachgeben werde.

      Die Aktie der Deutschen Bank ist heute mit Abstand stärkster Gewinner im DAX. Der Kurs stieg um 5,5 Prozent auf 27,78 Euro und notierte damit so hoch wie seit Anfang Juli nicht mehr. Händler begründeten den Kurssprung unter anderem mit technischen Faktoren. Zudem sei die Aktie ein Seismograph der Angst oder Entspannung, wenn es um die europäische Staatsschuldenkrise geht. Eine Reihe von Derivateanlegern hält bereits seit Wochen Call-Optionsscheine auf die Deutsche Bank in ihren Depots.

      Mit einem Börsenwert von 623 Milliarden US-Dollar ist der Computerkonzern Apple seit gestern das wertvollste Unternehmen der Welt. An der Börse Stuttgart wurde die Aktie heute mit einem Höchstkurs von 541,80 Euro gehandelt. Dies entsprach zu diesem Zeitpunkt einem Kurs von rund 670,00 US-Dollar. Am Nachnittag gab die Notierung dann wieder etwas nach. An der Euwax wird mit zahlreichen Call-Optionsscheinen auf eine Fortsetzung der Rallye gesetzt.

      Die Ölpreise steigen weiter. Ein Fass der Sorte WTI zur Auslieferung im Oktober kostete am Nachmittag 97,66 US-Dollar und damit 1,40 US-Dollar mehr als gestern. Der entsprechende Future der Nordseesorte Brent legte um 1,55 US-Dollar auf 115,25 US-Dollar zu. Seit Monaten belastet hier der Konflikt des Westens mit dem Iran das Geschehen. Dazu kommt die angespannte Lage in Syrien. US-Präsident Barack Obama hat gestern Syriens Präsident Baschar al-Assad mit einem Militäreinsatz gedroht, falls dieser im Kampf gegen die Rebellen chemische oder biologische Waffen einsetzen würde. Daraufhin warnte Syrien wiederum vor eimem militärischen Eingreifen des Auslands in seine inneren Auseinandersetzungen. Dies würde den Konflikt über die Grenzen des Landes hinaustragen, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Kadri Dschalil heute in Moskau. Darüber hinaus droht derzeit ein Versorgungsengpass in der Nordsee. Das größte britische Ölfeld “Buzzard” soll von September bis Mitte Oktober wegen Wartungsarbeiten geschlossen bleiben. Derivateanleger kauften auch heute überwiegend Long-Zertifikate auf die Nordseesorte Brent. Möglicherweise wollen einige von ihnen damit auch gegen weiter steigende Spritpreise absichern.

      Börse Stuttgart TV

      Die schlechten Nachrichten für Facebook wollen einfach nicht abreißen. Nach der Kurshalbierung seit Börsenstart und dem Ende einer ersten Haltefrist – verbunden mit weiteren Kursverlusten, hat nun auch noch ein Großaktionär Kasse gemacht. Peter Thiel hat Aktien im Wert von 400 Millionen US-Dollar verkauft. Was ist los im Reich von Mark Zuckerberg? Darüber sprach Hendrik Wolff, Vorstand der Wolff & Häcker Finanzconsulting AG, bei Börse Stuttgart TV.



      Diese Meldung kommt täglich, nichts konkretes alles baut sich auf HOFFNUNG auf, seit 3 Jahren immer
      ein neues "Hoffnungspaket", dann wird die Hoffnung nicht erfüllt und sofort kommt die Meldung über
      das nächste noch bessere "Hoffnungspaket". Alles geschuldert auf E Z B und Regierung.

      Aber OS Puten kaufe ich trotzdem noch nicht, sind mir viel zu teuer. Die haben ja irre Aufschläge.
      Ich warte auf die LIEFERUNG der EZB und dann die entsprechenden Höchstkurse bei den Indices.
      Solange kann man hin- und herzocken und dazu legt die CoBa täglich tolle Scheine auf. Morgen
      gibts sicher wieder was neues noch besseres:D


      Danke, bin der Rage 23 - 24 € stark in DT. Bank endlos Zerti (Faktor) eingestiegen. Habe aber leider schon 1000 verkauft. Habe aber noch 8000 im Depot
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:45:40
      Beitrag Nr. 11.817 ()
      put absicherung auf +9 PKT. gesetzt (45 Pkt. schon im Sack) gehen aber heute noch raus.
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:49:27
      Beitrag Nr. 11.818 ()
      raus +45 Pkt.
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 18:23:49
      Beitrag Nr. 11.819 ()
      Kauf 1200 Dax put Opt. Scheine (put 18.09.2013 Dax 7050) Dt Bank
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 00:32:22
      Beitrag Nr. 11.820 ()
      dax portrait einmal anders weil fehler im üblichen chart




      Avatar
      schrieb am 22.08.12 00:35:28
      Beitrag Nr. 11.821 ()
      MÄRKTE EUROPA/Spekulationen um EZB-Anleihekäufe bescheren Gewinne

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Datum: 21.08. 18:32



      Von Michael Fuchs

      An den europäischen Börsen setzt sich die Gewinnstrecke fort. Grund für die Pluszeichen war am Dienstag ein Bericht der britischen Zeitung Daily Telegraph, wonach die Europäische Zentralbank bei möglichen Käufen am Anleihemarkt nun die Rückendeckung der Bundesregierung habe. Solche Programme würden nun nicht mehr als Staatsfinanzierung bewertet, sondern als Teil des Währungsmanagements. Der Dax stieg um 0,8 Prozent auf 7.089 Punkte, während der Euro-Stoxx-50 sogar um ein Prozent auf 2.490 Punkte anzog. Auch der Euro legte zu und stieg auf 1,2472 Dollar, den höchsten Stand seit Anfang Juli.

      Zum Wochenauftakt hatten Fragezeichen hinsichtlich der Euro-Rettung noch steigende Kurse an den europäischen Märkten verhindert. "Die offensichtliche Uneinigkeit der europäischen Politik hat die Oberseite erst einmal begrenzt", sagte Adam Myers von der Credit Agricole. Andererseits spekuliere der Markt aber weiter auf Rettungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank für die Eurozone, wie der Bericht im Telegraph zeige. Damit dürfte die freundliche Stimmung erhalten bleiben.

      Günstige Signale gab es vom Anleihemarkt. Spanien besorgte sich bei der Auktion von 12- und 18-monatigen Schuldtiteln gut 4,5 Milliarden Euro. Das gelang zu deutlich günstigeren Konditionen als noch vor Monatsfrist. So sank beispielsweise die Rendite der zwölfmonatigen Papiere auf 3,070 Prozent, verglichen mit 3,918 Prozent bei der vorangegangenen Versteigerung. Das ohnehin bereits hoch angesetzte Emissionsvolumen von 3,5 bis 4,5 Milliarden Euro schöpfte Spanien mehr als aus.

      Die Nagelprobe steht aber noch aus. Am 6. September verkauft Spanien Langläufer, was als entscheidend für eine Anfrage nach Hilfsgeldern und als potenzieller Startschuss für ein Eingreifen der EZB gilt. Länder, die Unterstützung wollen, müssen zuerst offiziell um Hilfe bei den Rettungsfonds bitten. Erst dann würde die EZB aktiv werden.

      Rohstoffwerte entwickelten sich mit 1,7 Prozent Aufschlag auffallend stark. Das Tauziehen zwischen Glencore und Xstrata geht weiter. Der Rohstoffmulti Glencore hat vor den Xstrata-Aktionären eine Drohkulisse aufgebaut und will die Fusion mit dem Konkurrenten notfalls auch scheitern lassen. "Der Deal ist nicht zwingend erforderlich", warnte Glencore-Chef Ivan Glasenberg während einer Telefonkonferenz. Er schob aber auch hinterher: "Wenn wir es nicht jetzt machen, können wir es auch später in Angriff nehmen." Einige der größten Anteilseigner von Xstrata kündigen seit Monaten Widerstand gegen die Bedingungen des Geschäfts an. Strittig ist vor allem die Unternehmensbewertung. Die Aktie von Glencore stieg um 2,8 Prozent, während Xstrata um 1,5 Prozent zulegten. Die Aktie von ThyssenKrupp gewann sogar 2,4 Prozent auf 16,61 Euro. Die Analysten von Warburg empfahlen die Titel zum Kauf und nannten ein Kursziel von 21 Euro.

      Banken- und Versicherungswerte profitieren

      Von den Spekulationen des Daily Telegraph profitierten naturgemäß die besonders unter der Schuldenkrise leidenden Finanzwerte. Sehr fest notierten italienische Bankenaktien wie UniCredit und Intesa Sanpaolo. Auffallend stark entwickelte sich auch das Papier der Deutschen Bank, das um 5,1 Prozent anzog. Barclays riet unterdessen bei den Aktien europäischer Versicherer zum Kauf. Daraufhin gewannen die Papiere von Aegon 2,2 Prozent und die von Axa gut drei Prozent.

      Autowerte gehören mit einem Prozent Aufschlag ebenfalls zu den größeren Gewinnern. Dabei stand die Aktie von Peugeot im Blick. Nach der Kursschwäche der vergangenen Monate ist nun ihre Mitgliedschaft im französischen Leitindex CAC-40 bedroht. Laut BNP Paribas hat Peugeot das geringste Gewicht in dem Index und könnte deshalb absteigen. Ein Abstieg könnte wiederum Verkäufe indexorientierter Fonds nach sich ziehen. Die Aktie entwickelte sich mit plus 0,3 Prozent deutlich schwächer als der Sektor.

      Europäische Schlussindizes vom Dienstag, 21. August:

      ===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2490,27 23,95 +1,0% 7,5
      . Stoxx-50 2571,20 4,21 +0,2% 8,5
      . Stoxx-600 272,58 1,08 +0,4% 11,5
      Frankfurt XETRA-DAX 7089,32 55,64 +0,8% 20,3
      London FTSE-100 5857,52 33,15 +0,6% 5,2
      Paris CAC-40 3513,28 32,70 +0,9% 11,2
      Amsterdam AEX 335,92 2,07 +0,6% 7,5
      Athen ATHEX-20 234,81 7,99 +3,5% -11,4
      Brüssel BEL-20 2388,88 8,45 +0,4% 14,7
      Budapest BUX 17650,03 -61,05 -0,3% 4,0
      Helsinki OMXH-25 2067,19 23,48 +1,1% 6,4
      Istanbul ISE NAT. 30 80419,61 1096,31 +1,4% 30,3
      Kopenhagen OMXC-20 494,14 -0,35 -0,1% 26,7
      Lissabon PSI 20 4966,21 3,82 +0,1% -9,5
      Madrid IBEX-35 7469,60 74,90 +1,0% -11,9
      Mailand FTSE-MIB 15330,46 358,58 +2,4% 1,6
      Moskau RTS 1441,39 38,74 +2,8% 4,3
      Oslo OBX 408,82 4,51 +1,1% 14,3
      Prag PX 950,50 11,60 +1,2% 4,3
      Stockholm OMXS-30 1085,07 1,01 +0,1% 9,8
      Warschau WIG-20 2299,36 17,50 +0,8% 7,2
      Wien ATX 2090,83 9,10 +0,4% 10,5
      Zürich SMI 6518,32 12,07 +0,2% 9,8

      DEVISEN zuletzt +/- % Di, 8.03 Uhr Mo, 18.17 Uhr
      EUR/USD 1,2471 0,92% 1,2358 1,2314
      EUR/JPY 99,0633 1,09% 97,9971 97,9219
      EUR/CHF 1,2010 -0,02% 1,2012 1,2010
      USD/JPY 79,4300 0,17% 79,2955 79,5050
      GBP/USD 1,5786 0,38% 1,5726 1,5693
      ===


      Kontakt zum Autor: michael.fuchs@dowjones.com

      DJG/mif/reh

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/enot-poloskun
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 00:36:41
      Beitrag Nr. 11.822 ()
      MÄRKTE USA/Hoffnung in Eurokrise währt am Aktienmarkt nicht lange

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Datum: 21.08. 22:21

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.772,20 -0,44% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.203,60 -0,51% mehr Optionen

      Mit dem Auslaufen der Anfangseuphorie an der Wall Street hat sich am Dienstag ein Negativtrend durchgesetzt. Die Aussicht auf neue Mehrjahreshochs auf Schlusskursbasis schien Anlegern angesichts der fundamentalen Lage doch ein wenig übertrieben. Im frühen Handel hatten die US-Indizes noch ein Niveau angesteuert, das die höchsten Schlussstände seit mehreren Jahren bedeutet hätte. Im Verlauf setzten dann aber Gewinnmitnahmen ein und bescherten dem Markt den größten Tagesverlust seit rund drei Wochen. "Investoren beschleicht das Gefühl, dass der Markt überkauft ist", erläuterte Händlerin Doreen Mogavero von Mogavero & Lee den Trendwechsel.

      Der Dow-Jones-Index drehte im Verlauf ins Minus und verlor nach einer kontinuierlichen Abwärtsbewegung 0,5 Prozent auf 13.204 Punkte. Der S&P-500 büßte 0,3 Prozent ein und der Nasdaq-Composite sank ebenfalls um 0,3 Prozent. Das Umsatzvolumen stieg auf 0,64 (Montag: 0,55) Milliarden gehandelter Aktien und fiel damit erneut sehr dünn aus. Den 1.331 (1.337) Kursgewinnern standen 1.665 (1.678) -verlierer gegenüber, während 138 (113) Titel unverändert schlossen.

      Angesichts nur weniger heimischer Nachrichten war die Stimmung wie schon am Vortag zunächst vor allem von guten Vorgaben aus Europa gestützt worden. In Europa beflügelten Hoffnungen auf weitere Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) gegen die Schuldenkrise die Aktienkurse. Medienberichte griffen dabei vor allem Aussagen des deutschen EZB-Ratsmitglieds Jörg Asmussen auf, der erneute Anleihekäufe durch die Notenbank unterstützt hatte. Zudem war eine Anleiheauktion spanischer Kurzläufer erfolgreich verlaufen. Das krisengeplagte Land hat bei guter Nachfrage Schatzwechsel im Wert von über 4,5 Milliarden Euro unter die Anleger bringen können und dabei noch einen geringeren Zins anbieten müssen als noch vor Monatsfrist. Die Renditen für spanische und italienische Anleihen gaben in Reaktion darauf weiter nach.

      Aber gelöst ist die Schuldenkrise damit natürlich nicht, diese Erkenntnis ließ Anleger dann angesichts der Höchststände am US-Aktienmarkt im Sitzungsverlauf zurückschrecken. "Man wundert sich schon, dass sich der Markt so wacker schlägt. Aber eine ganze Reihe von Anlegern ist überzeugt, dass es kurzfristig wieder talwärts geht", sagte Marktstratege Sam Stovall von S&P Capital IQ. Händler Ryan Larson von RBC Global Asset Management hatte eine Erklärung für die jüngste Rally parat: "Ich denke, in der jüngsten Zeit hat der Glaube gestützt, dass EZB und bzw oder die US-Notenbank mit weiteren Plänen zur Lockerung der Geldpolitik aufwarten werden." Der Präsident der US-Notenbank von Atlanta, Dennis Lockhart, warnte vor einer drastischen Stimulierung der US-Wirtschaft durch die Notenbank. Zugleich bestätigte er aber auch, dass entsprechende Schritte weiterhin nicht vom Tisch sind.

      Der vermeintlich sichere Hafen des US-Anleihemarktes erholte sich spiegelbildlich mit den stärker ins Minus gefallenen Aktienmärkten. Die Rendite für die zehnjährige US-Staatsanleihen drehte in negative Gefilde ab und sank letztlich auf 1,80 Prozent. Temporär bewegte sie sich auf dem höchsten Niveau seit drei Monaten. Am Devisenmarkt hielt sich das gestiegene Interesse an Europa und die Hoffnung auf Besserung in der Eurokrise. Die Gemeinschaftswährung stieg zum Dollar kräftig und notierte am Abend bei 1,2465 Dollar.

      Auch am Rohstoffmarkt waren Anleger für die gestiegenen Hoffnungen auf Fortschritte bei der Eindämmung der Schuldenkrise empfänglicher. Vor allem aber der deutlich gefallene Dollar trieb Anleger ins "Schwarze Gold". Für Investoren außerhalb des Dollarraums wird Öl bei einem sinkenden Dollar günstiger. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des letztmalig gehandelten Septemberkontraktes der Sorte WTI kletterte zum Settlement um 0,7 Prozent oder 0,71 Dollar auf 96,68 Dollar, der nun Markt führende Oktoberkontrakt verteuerte sich um 0,6 Prozent bzw 0,58 Dollar auf 96,84 Dollar. WTI verteuerte sich damit auf ein Dreimonatshoch. Das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober stieg um 0,8 Prozent oder 0,94 Dollar auf 114,64 Dollar.

      Auch der Goldpreis machte einen Sprung, nachdem er den Widerstand bei 1.630 Dollar je Feinunze überwunden hatte. Die Feinunze Gold wurde mit 1.637 Dollar gehandelt. Gesucht waren am Aktienmarkt vor allem Bankenwerte: So zogen die Titel von J.P. Morgan und Bank of America um 1,8 bzw. 0,5 Prozent an. Hier halfen die Lockhart-Äußerungen, die den gesamten Sektor stützten.

      Wieder einmal im Blick standen die Aktien von Facebook, nachdem am späten Vorabend mit Peter Thiel der erste große Investor außerhalb des Unternehmens mitgeteilt hatte, dass er mit gut 20 Millionen Aktien den größten Teil seines Anteils am sozialen Netzwerk verkauft habe. Die Aktie, die seit dem Börsengang im Mai schon rund die Hälfte ihres Wertes eingebüßt hat, fiel um 4,3 Prozent auf 19,16 Dollar.

      Die Papiere von Urban Outfitters kletterten dagegen um 18,2 Prozent, nachdem die jugendorientierte Bekleidungskette überraschend gute Gewinn- und Umsatzzahlen zum zweiten Quartal bekannt gegeben hatte. Die Papiere von Best Buy fielen um weitere 1,4 Prozent. Die Elektronikmarktkette wartete mit schwachen Geschäftszahlen auf und nahm auch gleich den Ausblick zurück. Die Anteilsscheine des Video-Anbieters Netflix gewannen 2,1 Prozent und profitierten dabei von einem positiven Analystenkommentar.

      Nach der Schlussglocke legte der Rechnerkonzern Dell Rechenschaft über das zweite Quartal ab. Im Vorfeld ging es für die Aktie um 1,8 Prozent nach unten.

      ===
      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.203,58 -0,51 -68,06
      S&P-500 1.413,17 -0,35 -4,96
      Nasdaq-Comp. 3.067,26 -0,29 -8,95
      Nasdaq-100 2.772,20 -0,44 -12,13

      DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.03 Uhr Mo, 18.17 Uhr
      EUR/USD 1,2465 0,87% 1,2358 1,2314
      EUR/JPY 98,7948 0,81% 97,9971 97,9219
      EUR/CHF 1,2010 -0,02% 1,2012 1,2010
      USD/JPY 79,2500 -0,06% 79,2955 79,5050
      GBP/USD 1,5780 0,34% 1,5726 1,5693

      Kupon Fälligkeit Kurs Änderung Rendite Änderung
      0,125% 2-jähr. 99 22/32 - 0/32 0,291% +0,5 BP
      0,250 3-jähr. 99 17/32 - 0/32 0,411% +0,3 BP
      0,500% 5-jähr. 98 19/32 + 1/32 0,789% -0,5 BP
      0,875% 7-jähr. 97 17/32 + 2/32 1,245% -0,9 BP
      1,625% 10-jähr. 98 12/32 + 3/32 1,804% -1,0 BP
      2,750% 30-jähr. 96 30/32 +14/32 2,904% -2,2 BP
      ===
      Kontakt zum Autor: florian.faust@dowjones.com
      DJG/DJN/flf

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      Avatar
      schrieb am 22.08.12 00:40:53
      Beitrag Nr. 11.823 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: ...
      7102

      7105,4

      bei 1,52 mrd aktuell


      am ende wurden es dann doch wieder 2,10 mrd. hoch 7105
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 00:42:56
      Beitrag Nr. 11.824 ()
      ja ich hab meine shorts noch...war aber ein kurzer ausflug...wie schnell der wieder zusamengebrochen ist...naja..morgen sehen wir weiter.

      bis morgen, rest stell ich mirgen früh rein, hab überraschend besuch bekommen und jetzt ist es mir zu spät.

      bis dann!
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 05:07:07
      Beitrag Nr. 11.825 ()
      Morgen @all

      5:00 Uhr
      Xetra DAX Futures Sep 12 7046
      Dollar 81,94
      Nikkei - 0,8%
      Hang -1%
      na habe ich nicht mal wieder Glück gehabt, wegen 4 Pkt. ausgestoppt. Na ja irgend wo muss ja die Grenze sein.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 06:52:31
      Beitrag Nr. 11.826 ()
      Wirtschaftsdaten

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      01:50 JPY
      JP: Handelsbilanzsaldo Juli in Mrd ¥
      -330,00 -460,00 -320,00

      02:30 AUD
      AU: MI Index der Frühindikatoren Juni m/m
      0,50 0,90

      11:30 EUR
      DE: Auktion 2-jährige Staatsanleihe über €5 Mrd

      13:00 USD
      US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)


      14:30 CAD
      CA: Einzelhandelsumsatz Juni m/m
      0,20 0,30

      16:00 USD
      US: Verkäufe bestehender Häuser Juli in Mio
      4,50 4,37

      16:30 USD
      US: Öllagerbestände API und EIA


      20:00 USD
      US: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung


      Quartalszahlen

      auch welche
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 06:54:23
      Beitrag Nr. 11.827 ()
      Zitat von micha_2010: Morgen @all

      5:00 Uhr
      Xetra DAX Futures Sep 12 7046
      Dollar 81,94
      Nikkei - 0,8%
      Hang -1%
      na habe ich nicht mal wieder Glück gehabt, wegen 4 Pkt. ausgestoppt. Na ja irgend wo muss ja die Grenze sein.

      moin,

      was hattest du schon wieder vor?
      welche attacke war vorgesehen?
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 07:15:25
      Beitrag Nr. 11.828 ()
      DAX Pivots
      R3 7179,62
      R2 7142,53
      R1 7115,92
      PP 7078,83
      S1 7052,22
      S2 7015,13
      S3 6988,52


      DAX Wochen Pivots
      R3 7253,06
      R2 7147,09
      R1 7093,98
      PP 6988,01
      S1 6934,90
      S2 6828,93
      S3 6775,82




      DAX-Gaps
      13.08.2012 6909,68
      20.08.2012 7033,68
      19.03.2012 7154,22
      16.03.2012 7157,82


      von YD geklaut......stell "meine zahlen" später ein...
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 07:20:12
      Beitrag Nr. 11.829 ()
      ach ja, Puten Morgen thread....;)

      ls aktuell 7049

      future nix auffälliges...nur 30 p runter seit 22 uhr


      und wieder hat dax nur eine range von 64 p geschafft...trotzdem, dass es über 71xx ging....war halt psychologisch sehr aufregend.
      aber die range und der umsatz!?!? nix besonderes.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 07:51:54
      Beitrag Nr. 11.830 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:34

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Hoffnung ist oft ein Jagdhund ohne Spur." (William Shakespeare)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die griechische Regierung will die Ausgaben in den kommenden beiden Jahren noch stärker kürzen als bisher angekündigt. Ein Mitarbeiter des Finanzministeriums, der anonym bleiben wollte, sagte Dow Jones Newswires, die Regierung wolle in den kommenden beiden Jahren nun 13,5 Milliarden Euro einsparen statt nur 11,5 Milliarden Euro. Grund dafür seien weiter wegbrechende Steuern, die dem Haushalt auf der Einnahmeseite zusetzten, so der Ministerialbeamte. Nach seinen Informationen geht die Regierung davon aus, dass bei Sozialbeiträgen und Abgaben 2 Milliarden Euro weniger als zunächst geplant in die Staatskasse fließen werden.

      Unterdessen forderte der griechische Ministerpräsident Samaras wenige Tage vor seinen geplanten Besuchen in Berlin und Paris von den internationalen Geldgebern mehr Zeit, um die geforderten Reformen in die Tat umzusetzen. Was Griechenland wolle, sei "ein wenig Luft zum Atmen, um die Wirtschaft rasch in Gang zu bringen und die Staatseinnahmen zu erhöhen", sagte Samaras der Bild-Zeitung. Athen fordere "kein zusätzliches Geld" und stehe zu seinen "Verpflichtungen und zur Erfüllung aller Vorgaben". "Mehr Zeit bedeutet nicht automatisch mehr Geld", sagte Samaras.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      VIENNA INSURANCE

      Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (in Millionen Euro, Combined Ratio in Prozent, nach IFRS):

      Verrechnete Abgegrenz. Erg Erg nSt Combined Ratio
      2Q 2012 Prämien Prämien vSt u.Dritten 2Q
      MITTELWERT 2.187 2.058 138 104 97,7
      Vorjahr 2.126 1.992 139 106 96,4



      Weitere Unternehmenstermine:

      08:00 AU/BHP Billiton Group plc, Jahresergebnis, Melbourne

      08:00 DE/Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Ergebnis 1H, Frankfurt

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -US
      16:00 Verkauf bestehender Häuser Juli
      PROGNOSE: +3,0% gg Vm
      zuvor: -5,4% gg Vm

      16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Schatzanweisungen im Volumen von
      5 Mrd EUR, Laufzeit September 2014



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 7.089,32 +0,79%
      DAX-Future 7.061,00 +0,32%
      XDAX 7.059,48 +0,32%
      MDAX 11.255,32 +0,92%
      TecDAX 796,35 +0,53%
      Euro-Stoxx-50 2.490,27 +0,97%
      Stoxx-50 2.571,20 +0,16%
      Dow-Jones 13.203,58 -0,51%
      S&P-500-Index 1.413,17 -0,35%
      Nasdaq-Comp. 3.067,26 -0,29%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 141,82% -8



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Eine Verschnaufpause könnte den Aufschwung an den europäischen Aktienmärkten erst einmal unterbrechen. Ein stärkerer Rückschlag ist aber zunächst nicht zu erwarten, eher eine Konsolidierung unterhalb der starken Widerstände in Form der Jahreshöchststände im Dow und im DAX. "Für einen Bruch fehlen die Katalysatoren", meint Chris MacDonald von RBS. Stärkere Rückschläge dürften wie bereits am Morgen in Japan zum Kauf genutzt werden.

      Gestützt wird die Stimmung von den Finanzwerten, die an Wall Street weiter gestiegen sind. Etwas unter Druck gerieten Technologie- und Telekommunikationsaktien, und in Asien werden Stahlwerte verkauft. Wenig Bedeutung misst ein Händler den enttäuschenden Zahlen von Dell bei. "Dell und Hewlett-Packard sind die Verlierer des Tablet-Trends", heißt es. Neue Impulse dürften von den Verkäufen gebrauchter Eigenheime in den USA am Nachmittag ausgehen. Erwartet wird ein Plus von 3,0 Prozent im Juli. Ein deutlich stärkeres Plus könnte die Spekulation um eine geldpolitische Lockerung weiter dämpfen. Am Abend wird noch das Protokoll der letzten Sitzung der US-Notenbank veröffentlicht. Zudem startet die diplomatische Offensive des griechischen Regierungschefs Samaras. Angesetzt ist ein Treffen mit Euro-Gruppenchef Juncker, am Freitag und Samstag reist Samaras dann nach Berlin und Paris. Händler sehen gute Chancen, dass die EU, die Europäische Zentralbank und der Internationale Währungsfonds Griechenland beim Wunsch nach einer zeitlichen Streckung des Sparprogramms entgegenkommen.

      Am Dienstag setzte sich die Gewinnstrecke an den europäischen Börsen fort. Grund für die Pluszeichen war ein Bericht der britischen Zeitung Daily Telegraph, wonach die Europäische Zentralbank bei möglichen Käufen am Anleihemarkt nun die Rückendeckung der Bundesregierung habe. Solche Programme würden nun nicht mehr als Staatsfinanzierung bewertet, sondern als Teil des Währungsmanagements. Zum Wochenauftakt hatten Fragezeichen hinsichtlich der Euro-Rettung noch steigende Kurse an den europäischen Märkten verhindert. "Die offensichtliche Uneinigkeit der europäischen Politik hat die Oberseite erst einmal begrenzt", sagte Adam Myers von der Credit Agricole. Andererseits spekuliere der Markt aber weiter auf Rettungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank für die Eurozone, wie der Bericht im Telegraph zeige. Damit dürfte die freundliche Stimmung erhalten bleiben.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Rohstoff- und Stahlwerte gehörten an den europäischen Börsen zu den größten Gewinnern. ThyssenKrupp profitierten davon und stiegen um 2,4 Prozent. Zudem hatten die Analysten von Warburg die Aktie zum Kauf empfohlen. Salzgitter entwickelten sich mit 3,1 Prozent noch etwas stärker. Von den Spekulationen des Telegraph profitierten naturgemäß auch die schuldenkrisensensitiven Finanzwerte. Auffallend stark entwickelten sich Deutsche Bank, die um 5,5 Prozent anzogen. Am Montag hatte ein Bericht der New York Times noch die Aktie belastet, wonach die Deutsche Bank offenbar wegen Geschäften mit Iran im Visier der US-Ermittler steht.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 7.059 (XETRA-Schluss: 7.089) Pkt.

      Ein Händler hat das Geschäft mit deutschen Werten mit dem Stichwort "Gewinnmitnahmen" umschrieben. Auf breiter Basis sei alles etwas schwächer, hieß es. Besonders abzulesen sei das an Commerzbank bzw Deutscher Bank. Die Titel wurden 1,2 Prozent bzw 1,5 Prozent schwächer als zum Xetra-Schluss getaxt. Dass die Deutsche Telekom in Großbritannien beim Ausbau des schnellen Mobilfunknetzes vorankommt, honorierten Anleger. Die Anteilsscheine wurden "nur" 0,1 Prozent leichter gestellt. Auffällig waren Rhön-Klinikum, die 3,5 Prozent über Xetra-Schluss getaxt wurde. "Hier treiben die Spekulationen über einen neuen Übernahmeversuch durch Fresenius", hieß es.

      USA / WALL STREET

      Die Aussicht auf neue Mehrjahreshochs schien Anlegern angesichts der fundamentalen Lage ein wenig übertrieben. Im Verlauf setzten Gewinnmitnahmen ein und bescherten dem Markt den größten Tagesverlust seit rund drei Wochen. Angesichts nur weniger heimischer Nachrichten war die Stimmung zunächst vor allem von guten Vorgaben aus Europa gestützt worden. In Europa beflügelten Hoffnungen auf weitere Maßnahmen der EZB gegen die Schuldenkrise die Aktienkurse. Zudem war eine Anleiheauktion spanischer Kurzläufer erfolgreich verlaufen. Aber gelöst ist die Schuldenkrise damit natürlich nicht, diese Erkenntnis ließ Anleger dann angesichts der Höchststände am US-Aktienmarkt zurückschrecken. Die US-Anleihen erholten sich spiegelbildlich mit den stärker ins Minus gefallenen Aktienmärkten. Die Rendite für die zehnjährige US-Staatsanleihen fiel. Temporär bewegte sie sich auf dem höchsten Niveau seit drei Monaten. Gesucht waren vor allem Bankenwerte: So zogen JPM und Bank of America um 1,8 bzw. 0,5 Prozent an. Hier halfen die Lockhart-Äußerungen zur Geldpolitik der Fed, die den gesamten Sektor stützten. Im Blick standen Facebook, nachdem der erste große Investor mitgeteilt hatte, dass er den größten Teil seines Anteils verkauft habe. Die Aktie fiel um 4,3 Prozent. Urban Outfitters kletterten um 18,2 Prozent, nachdem die Bekleidungskette überraschend gute Geschäftszahlen bekannt gegeben hatte. Best Buy fielen um weitere 1,4 Prozent. Die Elektronikmarktkette wartete mit schwachen Geschäftszahlen auf und nahm auch gleich den Ausblick zurück.

      +++++ DEVISENMARKT +++++


      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 18.41 Uhr
      EUR/USD 1,2467 -0,0% 1,2471 1,2471
      EUR/JPY 98,8256 -0,1% 98,8767 99,0645
      EUR/CHF 1,2011 -0,0% 1,2012 1,2010
      USD/JPY 79,2670 -0,0% 79,2900 79,4300
      GBP/USD 1,5789 +0,0% 1,5784 1,5783



      Kurz vor dem Treffen des griechischen Ministerpräsidenten Samaras mit Eurogruppen-Chef Juncker flüchten nervöse Anleger in den Dollar, der zum Euro Boden gutmacht. Am Markt wird spekuliert, dass Griechenland von seinen internationalen Geldgebern mehr Zeit erbittet, um die geforderten Reformen in die Tat umzusetzen. Sollte das Land tatsächlich Aufschub erhalten, dürfte das den Euro stützen. Die Gemeinschaftswährung könnte dann den Bereich von 1,2530 bis 1,2610 Dollar testen, sagt Credit Agricole.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL


      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 96,89 96,84 0,05 0,05
      Brent/ICE 114,65 114,64 0,01 0,01



      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 22, 2012 01:34 ET (05:34 GMT)

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      MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 22, 2012 01:34 ET (05:34 GMT)

      Am Rohstoffmarkt waren Anleger für die gestiegenen Hoffnungen auf Fortschritte bei der Eindämmung der Schuldenkrise empfänglicher. Vor allem aber der deutlich gefallene Dollar trieb Anleger ins "Schwarze Gold". Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des letztmalig gehandelten Septemberkontraktes der Sorte WTI kletterte zum Settlement um 0,7 Prozent oder 0,71 Dollar auf 96,68 Dollar, der nun Markt führende Oktoberkontrakt verteuerte sich um 0,6 Prozent bzw 0,58 Dollar auf 96,84 Dollar. WTI verteuerte sich damit auf ein Dreimonatshoch. Das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober stieg um 0,8 Prozent oder 0,94 Dollar auf 114,64 Dollar.

      METALLE


      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.639,25 1.638,40 +0,1% +0,85
      Silber (Spot) 29,39 29,29 +0,3% +0,10
      Platin (Spot) 1.509,70 1.504,90 +0,3% +4,80
      Kupfer-Future 3,45 3,45 -0,1% -0,01



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      STEUERABKOMMEN DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

      Im Streit um das Abkommen hat der Bundestagsabgeordnete Thomas Gambke (Bündnis 90/Die Grünen) in der Süddeutschen Zeitung dafür plädiert, den Vertrag wie vorgesehen zum 1. Januar 2013 in Kraft zu setzen, ihn aber um eine zweite Vereinbarung zu ergänzen. Darin müsste sich die Schweiz zu einer größeren Offenheit gegenüber den deutschen Steuerbehörden verpflichten.

      OFFENE IMMOBILIENFONDS

      Kreditwirtschaft, Fondsbranche und Interessenvertreter von Privatanlegern haben vor einer Anhörung im Bundesfinanzministerium heftige Kritik an einem geplanten Verbot offener Immobilienfonds geübt und eine Nachbesserung der Berliner Pläne gefordert.

      DEUTSCHE TELEKOM

      Der britische Regulierer Ofcom hat Everything Everywhere, einem Joint Venture der Telekom mit France Telecom, die Genehmigung für das schnelle Mobilfunknetzwerk der neuen Generation erteilt, während Wettbewerber sich noch gedulden müssen.

      LUFTHANSA

      Eine Einigung im Tarifstreit mit dem Kabinenpersonal ist derzeit fraglich, weshalb es schon am Wochenende zu Verspätungen und Flugausfällen kommen könnte. Am Mittwoch legt die Lufthansa ein neues Angebot vor, doch Beobachter erwarten sich davon keinen Durchbruch.

      THYSSENKRUPP

      Der Stahlkonzern ThyssenKrupp geht den Verkauf seiner Stahlwerke in Brasilien und den USA an. Unverbindliche Angebote für die Sparte Steel Americas sollen Interessenten bis zum 28. September bei dem Konzern einreichen, berichtet die brasilianische Wirtschaftszeitung Valor Economico ohne Nennung von Quellen.

      AXEL SPRINGER

      will außerhalb Europas expandieren. Das Unternehmen sondiere in Indien und Südostasien immer wieder Möglichkeiten für Zukäufe, sagte Ralph Büchi, Vorstand für Internationales, dem Handelsblatt.

      IVG

      will das Geschäft mit Büroimmobilien zurückfahren und stattdessen in die Windenergie einsteigen, wie Vorstandssprecher Schäfers der Financial Times Deutschland sagte.

      DJG/reh/flf/cln

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      Avatar
      schrieb am 22.08.12 07:52:51
      Beitrag Nr. 11.831 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:36

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Japan hat im Juli ein überraschend großes Defizit in der Handelsbilanz verbucht, da die Exporte wegen der europäischen Schuldenkrise und der abflauenden Weltkonjunktur stark einbrachen. Damit erhöht sich der Druck auf die japanische Zentralbank, die heimische Wirtschaft mit weiteren Lockerung der Geldpolitik anzuschieben. Mit 517,4 Milliarden Yen war das Defizit fast doppelt so hoch wie von Volkswirten erwartet. Die japanischen Ausfuhren brachen im Juli um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein, während Volkswirte nur einen Rückgang um 3,6 Prozent erwartet hatten. Die Exporte nach Europa fielen um 25,1 Prozent, die Exporte nach Asien gaben um 9,0 Prozent nach, wobei die Ausfuhren nach China um 11,9 Prozent sanken. Die Importe stiegen um 2,1 Prozent, verursacht unter anderem von der Nachfrage nach Erdgas, das nach dem Abschalten der Atomreaktoren zur Stromerzeugung importiert wurde.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      22:05 Hewlett-Packard Co, Ergebnis 3Q, (0,98)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -US
      16:00 Verkauf bestehender Häuser Juli
      PROGNOSE: +3,0% gg Vm
      zuvor: -5,4% gg Vm

      16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.408,70 -0,27%
      Nasdaq-Future 2.769,50 -0,16%
      Nikkei-225 9.132,43 -0,27%
      Hang-Seng-Index 19.941,94 -0,79%
      Shanghai-Composite 2.108,12 -0,48%
      Kospi 1.934,09 -0,47%
      S&P/ASX 200 4.375,30 -0,18%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Nach negativen Vorgaben der US-Börsen, wo der Dow Jones das größte Tagesminus seit fast drei Wochen verzeichnete, überwiegen auch auf den Kurszetteln in Asien Minuszeichen. Wenig Bewegung gibt es am Devisenmarkt. Nach der von der Hoffnung auf konjunkturstimulierende Maßnahmen der Notenbanken getriebenen Aktienrally warte der Markt nun auf konkrete Schritte, heißt es im Handel. "Viele Anleger machen sich bewusst, dass wir zuletzt einige Hochs gesehen haben und streichen angesichts bevorstehender 'Event Risks' Gewinne ein", so eine Stimme im Handel. Hierzu zählt im späteren Tagesverlauf das Protokoll der jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve. Daneben verweisen Beobachter auf Gespräche, die der griechische Ministerpräsident Samaras im Laufe der Woche mit hochrangigen EU-Politikern führen wird. Etwas stimmungsbelastend sei das Handelsbilanzdefizit Japans im Juli. Es sei zwar erwartet worden, rufe aber nochmal in Erinnerung, dass die Exporte unter der konjunkturellen Verlangsamung in China und den USA litten. In der gesamten Region werden daneben Stahlaktien verkauft, nachdem Analysten zuletzt gewarnt hatten, China könnte angesichts sinkender Preise die Stahlproduktion erhöhen.

      US-NACHBÖRSE

      Nach schwachen Ergebnissen für das zweite Quartal und einem gesenkten Ausblick für das Gesamtjahr standen die Aktien von Dell unter Druck. Die Dell-Aktie reduzierte sich bis um 19.59 Uhr Ortszeit auf nasdaq.com um 4,5 Prozent. Die Aktien von Intuit verloren 2,6 Prozent. Das Unternehmen hatte einen Gewinn je Aktie von 0,03 Dollar vermeldet und damit deutlich unter der Erwartung der Analysten von 0,06 Dollar gelegen.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.203,58 -0,5% -68,06
      S&P-500 1.413,17 -0,3% -4,96
      Nasdaq-Composite 3.067,26 -0,3% -8,95
      Nasdaq-100 2.772,20 -0,4% -12,13
      Nasdaq-100 After Hours 2.771,37

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,64 Mrd 0,55 Mrd
      Gewinner 1.331 1.337
      Verlierer 1.665 1.678
      Unverändert 138 113

      Die Aussicht auf neue Mehrjahreshochs auf Schlusskursbasis schien Anlegern angesichts der fundamentalen Lage ein wenig übertrieben. Im Verlauf setzten Gewinnmitnahmen ein. "Investoren beschleicht das Gefühl, dass der Markt überkauft ist", sagte eine Händlerin. Angesichts nur weniger heimischer Nachrichten war die Stimmung zunächst vor allem von guten Vorgaben aus Europa gestützt worden. In Europa beflügelten Hoffnungen auf weitere Maßnahmen der EZB gegen die Schuldenkrise die Aktienkurse. Zudem war eine Anleiheauktion spanischer Kurzläufer erfolgreich verlaufen. Gesucht waren vor allem Bankenwerte: So zogen JPM und Bank of America um 1,8 bzw. 0,5 Prozent an. Hier halfen die Lockhart-Äußerungen zur US-Geldpolitik, die den gesamten Sektor stützten. Der Präsident der US-Notenbank von Atlanta warnte vor einer drastischen Stimulierung der US-Wirtschaft durch die Notenbank. Zugleich bestätigte er aber auch, dass entsprechende Schritte weiterhin nicht vom Tisch seien. Im Blick standen Facebook, nachdem der erste große Investor mitgeteilt hatte, dass er den größten Teil seines Anteils verkauft habe. Die Aktie fiel um weitere 4,3 Prozent. Urban Outfitters kletterten um 18,2 Prozent, nachdem die Bekleidungskette überraschend gute Geschäftszahlen bekannt gegeben hatte.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 98-14/32 + 2/32 1,80%
      30-Jährige 97 glatt +12/32 2,90%

      Der vermeintlich sichere Hafen des US-Anleihemarktes erholte sich spiegelbildlich mit den stärker ins Minus fallenden Aktienmärkten. Die Rendite für die zehnjährige US-Staatsanleihen sank.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 10,45 Uhr
      EUR/USD 1,2468 -0,0% 1,2471 1,2413
      EUR/JPY 98,8270 -0,1% 98,8767 98,5767
      USD/JPY 79,2760 -0,0% 79,2900 79,4100
      USD/KRW 1134,1500 +0,3% 1131,1900 1130,7700
      USD/CNY 6,3540 -0,0% 6,3561 6,3561
      AUD/USD 1,0443 -0,4% 1,0486 1,0504


      Am Devisenmarkt hielt sich das gestiegene Interesse an Europa und die Hoffnung auf Besserung in der Eurokrise. Der Euro stieg zum Dollar kräftig und notierte am Abend bei 1,2465 Dollar.

      ++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 96,94 96,84 0,10 0,10
      Brent/ICE 114,65 114,64 0,01 0,01

      Am Rohstoffmarkt waren Anleger für die gestiegenen Hoffnungen auf Fortschritte bei der Eindämmung der Schuldenkrise empfänglicher. Vor allem aber der deutlich gefallene Dollar trieb Anleger ins "Schwarze Gold". Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des letztmalig gehandelten Septemberkontraktes der Sorte WTI kletterte zum Settlement um 0,7 Prozent oder 0,71 Dollar auf 96,68 Dollar, der nun Markt führende Oktoberkontrakt verteuerte sich um 0,6 Prozent bzw 0,58 Dollar auf 96,84 Dollar. WTI verteuerte sich damit auf ein Dreimonatshoch. Der Preis für die europäische Referenzsorte Brent stieg um 0,8 Prozent oder 0,94 Dollar auf 114,64 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.639,25 1.638,40 +0,1% +0,85
      Silber (Spot) 29,39 29,29 +0,3% +0,10
      Platin (Spot) 1.509,70 1.504,90 +0,3% +4,80
      Kupfer-Future 3,45 3,45 -0,1% -0,01


      Der Goldpreis machte einen Sprung, nachdem er den Widerstand bei 1.630 Dollar je Feinunze überwunden hatte. Die Feinunze Gold wurde mit 1.637 Dollar gehandelt.

      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      DELL

      haben im zweiten Quartal die weltweit nachlassenden Computerabsätze zu schaffen gemacht. Dabei machte sich nicht nur die Konkurrenz durch Smartphones und Tablet-PCs bemerkbar. Auch die konjunkturellen Unsicherheiten spielten eine Rolle. Im zweiten Quartal sank der Gewinn gegenüber der Vorjahresperiode auf 732 Millionen Dollar oder 0,42 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit 0,45 Dollar gerechnet. Der Umsatz sank um 8 Prozent auf 14,5 Milliarden Dollar. Dell hatte im Mai einen Umsatzanstieg auf 14,7 bis 15 Milliarden Dollar angepeilt.

      DJG/flf/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/H-Gall
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 08:02:18
      Beitrag Nr. 11.832 ()
      im depot

      short 7010 ko 7387 (17.8.)
      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)


      und nehme heute dt@7044
      ko 6707
      ko 7387
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 08:58:47
      Beitrag Nr. 11.833 ()
      Zitat von gipsywoman: im depot

      short 7010 ko 7387 (17.8.)
      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)


      und nehme heute dt@7044
      ko 6707
      ko 7387


      stop long 7044@7058 +14 zunächst mal
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 09:12:03
      Beitrag Nr. 11.834 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: im depot

      short 7010 ko 7387 (17.8.)
      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)


      und nehme heute dt@7044
      ko 6707
      ko 7387


      stop long 7044@7058 +14 zunächst mal


      stop short 7044@7030 +14
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 09:15:51
      Beitrag Nr. 11.835 ()
      so, plan trade für heute fertig...mal sehen, was ich als nächstes anstelle

      heute + 28

      wenn jetzt noch die anderen shorts kommen, dann ist ja alles in butter..über den 6707 short denk ich vermehrt nach....wenn´s den zerreißt, dann sind das zu viele minus p...wäre meine bilanz abermals versaut...aber noch ist es ja nicht soweit.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 09:19:10
      Beitrag Nr. 11.836 ()
      der bufu steigt heute...142,10

      in verbindung mit roten indizes ist das doch ... oder?
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 09:36:33
      Beitrag Nr. 11.837 ()
      Übernacht-Einlagen der Banken bei der EZB sinken am Mittwoch auf €326,5 Mrd (Vortag: €333,4 Mrd). Die Ausleihungen belaufen sich auf €1,2 Mrd (Vortag: €1,2 Mrd).
      vor < 1 Min (09:35) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 10:11:33
      Beitrag Nr. 11.838 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von micha_2010: Morgen @all

      5:00 Uhr
      Xetra DAX Futures Sep 12 7046
      Dollar 81,94
      Nikkei - 0,8%
      Hang -1%
      na habe ich nicht mal wieder Glück gehabt, wegen 4 Pkt. ausgestoppt. Na ja irgend wo muss ja die Grenze sein.

      moin,

      was hattest du schon wieder vor?
      welche attacke war vorgesehen?


      moin gipsy,

      ich hatte nichts vor. Der Spruch das ich Glück hatte und wegen 4 Pkt. ausgestoppt wurde hat sich auf gestern bezogen. Mein SL war 7001 (zwischen 7070 - 7090 lagen viele Wiederstände wie schon gepostet) und mein Indikator lief natüüüürlich bis 7004,5 - ganz prima.
      SL 10 Pkt. höher gesetzt wäre ich jetzt ca. 160 Pkt. reicher (2 CFD`s).

      Na ja was soll's hab ja zum Glück 1200 put Opt. Scheine ins Depot genommen (als Absicherung). Reichen aber noch nicht brauche noch mehr - na mal sehen.

      Glückwunsch zu deinem Trade call/put

      Werde heute evtl. ein paar scalps vornehmen.

      Viel Glück dir und @all
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 11:45:24
      Beitrag Nr. 11.839 ()
      @micha, ach dann hat´s den zerrupft...naja, kommt vor, aber mit nem hedge ist das alles nicht viele worte wert....ist nervig aber so kann´s halt gehen.

      eigntlich hab ich jetzt auch nen dummen short im depot, ist mir in der hektik passiert...der 7200er!

      so ne runde marke nehm ichnormal gar ned...entweder nehm ich unter die 50er..also beispiel 6919 oder so und anch oben beispiel 7387...so in etwa...ru de marken halten nie und knapp dabei auch nicht so.


      aber sonst...erstmal viel erfolg!

      wir werden das baby schon schaukeln:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 11:47:54
      Beitrag Nr. 11.840 ()
      also im moment muß ich mir ja wieder selber auf die schulter klopfen...ideal raus mit den trades....die range ist wieder mal zum schießen.


      da ich unterwegs bin, freut mich das immer ganz besonders, wenn der index nix weiter macht, während ich beschäftigt bin:laugh:

      so muß ich mich nicht grämen über verpasste punkte...ideal!

      aber das dicke ende kommt ja noch...mal sehen wie´s heißt: hoch oder runter.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 13:57:13
      Beitrag Nr. 11.841 ()
      umsatz 954 millionen


      mann, mann, was für ein gedümpel!

      50p H/L
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 14:29:45
      Beitrag Nr. 11.842 ()
      Sieht mir nach einen Ausbruch aus bis 7048 solange keine 7026 gesehen werden - Indikatoren
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 14:35:28
      Beitrag Nr. 11.843 ()
      und raus 5 cfd
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 14:47:37
      Beitrag Nr. 11.844 ()
      wow, ging ja noch mal gut leider nur 10 Pkt. rausgeholt (x5 = 50 PKT.).
      Der Dipp war die 7027 hätte man ja auch noch mitnehmen können - verpasst
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 14:53:57
      Beitrag Nr. 11.845 ()
      mann, ausgerechnet jetzt beginnt der absturz...ich muß für ne halbe stunde off....hoffentlich bekomm ich noch was geschafft gleich im down........bis dann!
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 15:12:30
      Beitrag Nr. 11.846 ()
      short bei 7020
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 15:13:46
      Beitrag Nr. 11.847 ()
      raus 7013 (x3 CFD) = 27 Pkt.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 15:16:22
      Beitrag Nr. 11.848 ()
      äh - 21 PKT. sorry
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 16:15:23
      Beitrag Nr. 11.849 ()
      hast du´s gut, konntest wenigstens noch nen trade reißen...ich bin jetzt erst wieder online....mal sehen was da geht...ich erwarte, dass es bald endlich unter 7xxx geht!
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 16:21:53
      Beitrag Nr. 11.850 ()
      kommt schon - habe auch nur heute etwas mehr Zeit.
      Dann leg los hole dir das Money
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 17:38:41
      Beitrag Nr. 11.851 ()
      Ist schon merkwürdig Dow geht wie ander Schnur gezogen abwärts Dax steigt sogar noch
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 18:22:43
      Beitrag Nr. 11.852 ()
      nachtrag der heutigen pivot points (mit den daten von gestern, nicht die huetigen)

      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 7048
      High: 7105
      Low: 7041
      Close: 7089

      Variation 1

      Resistance 3 7179.6667
      Resistance 2 7142.3333
      Resistance 1 7115.6667
      37
      Pivot-Point 7078.3333
      27
      Support 1 7051.6667
      Support 2 7014.3333
      Support 3 6987.6667


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7164.5000 7152.3333
      Resistance 2 7134.7500 7128.6667
      Resistance 1 7100.5000 7088.3333

      Pivot-Point 7070.7500 7064.6667

      Support 1 7036.5000 7024.3333
      Support 2 7006.7500 7000.6667
      Support 3 6972.5000 6960.3333

      Fibonacci-Retracements

      High: 7105
      Low: 7041
      Differenz: 64

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7169.0000 6977.0000
      176,4% 7153.8960 6992.1040
      161,80% 7144.5520 7001.4480
      150,00% 7137.0000 7009.0000
      138.20% 7129.4480 7016.5520
      123,60% 7120.1040 7025.8960
      100,00% 7105.0000 7041.0000
      76,40% 7089.8960 7056.1040
      61,80% 7080.5520 7065.4480
      50,00% 7073.0000 7073.0000
      38.20% 7065.4480 7080.5520
      23,60% 7056.1040 7089.8960

      Fibonacci-Extensions

      High: 7105
      Low: 7041
      Differenz: 64

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7233.00 6913.00
      176,40% 7217.90 6928.10
      161,80% 7208.55 6937.45
      150,00% 7201.00 6945.00
      138.20% 7193.45 6952.55
      123,60% 7184.10 6961.90
      100,00% 7169.00 6977.00
      76,40% 7153.90 6992.10
      61,80% 7144.55 7001.45
      50,00% 7137.00 7009.00
      38.20% 7129.45 7016.55
      23,60% 7120.10 7025.90




      so, das wären sie für heute gewesen....
      heute ist aber rum, also stell ich demnächst die nächsten für morgen rein.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 18:26:10
      Beitrag Nr. 11.853 ()
      was hat eigntlich rocco für heute erzählt?

      mal nachsehen:

      DAX - Tagesausblick für Mittwoch, den 22. August 2012
      von Rocco Gräfe
      Mittwoch 22.08.2012, 08:15 Uhr
      Download
      - +

      Der DAX sollte gestern weiter an einer abwärts gerichteten Mini-Korrektur arbeiten, somit nur kurzzeitig bis 7053/7058 steigen und dann bis 7000/7010 fallen. Diese Prognose traf nicht zu. Der DAX stieg direkt in Form eines "V" bis zum Monatshoch (7086), begann aber dort erneut zu stagnieren. Am Abend (Nachbörse) blieb ein Fehlausbruch über den Kreuzwiderstand 7086.
      _____________________________________________________________________________________

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7089

      Widerstände: 7060 + 7085/7105 + 7200
      Unterstützungen: 7000/7010 + 6900 + 6850


      Charttechnischer Ausblick:
      Der DAX beginnt heute schwach, bei knapp 7050.
      Eine direkte Abwärtsbewegung bis 7000/7010 ist möglich, gefolgt von einer Zwischenrally bis 7060.

      Widerstand bietet der Bereich 7060 und 7085/7105.

      Oberhalb von 7110 wäre das Jahreshoch 7200 das Ziel.
      Unterhalb von 7000 muss mit einer Annäherung an 6900 und 6850 gerechnet werden.

      Zusatz: Insgesamt ist der DAX seit 7.8. schon stark überkauft und sehr korrekturanfällig. Die letzten Hochs von Montag (7086) und Dienstag (7105) wurden durch Begleitindikatoren nun nicht mehr bestätigt.
      Noch gab es aber keine Verkaufssignale. Diese treten insbesondere unterhalb von 7000 und 6850/6880 auf. Ziel wäre dann der Tageschartaufwärtstrend bei 6600.



      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      ---------------------------
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag



      --------------------------------


      aha, jetzt weiß ich bescheid.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 18:31:59
      Beitrag Nr. 11.854 ()
      die dax tafel in ffm zeigt 7009 um 18:28

      die anzeige läuft bis 20 uhr...welch ein unterschied aber zu ls + db

      ls 7024
      db auch



      unsatz heute 2,21 mrd.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 18:36:38
      Beitrag Nr. 11.855 ()
      heute wollen noch welche was erzählen, gell?

      samaras und juncker...hat die FED auch was zu erzählen heute?

      ouh ja um 20 uhr noch

      20:00 USD
      US: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 18:43:20
      Beitrag Nr. 11.856 ()
      wenn wir schon dabei sind , hier noch die daten für morgen




      Wirtschaftsdaten für Donnerstag, 23. August 2012


      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      04:00 CNY
      China: CB Index der Frühindikatoren Juli m/m
      0,10

      04:30 CNY
      China: HSBC Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe August (vorläufig)
      49,30

      08:00 CHF
      CH: Handelsbilanzsaldo Juli in Mrd CHF
      2,25

      08:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: BIP 2. Quartal (endgültig) q/q
      0,30 0,50

      08:00 EUR
      DE: Maastricht-Defizitquote 1. Halbjahr
      1,00



      09:00 EUR
      FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe August (vorläufig)
      43,90 43,40

      09:00 EUR
      FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor August (vorläufig)
      50,20 50,00


      09:30 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe August (vorläufig)
      43,50 43,00

      09:30 EUR
      DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor August (vorläufig)
      50,20 50,30

      10:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe August (vorläufig)
      44,00 44,00

      10:00 EUR
      EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor August (vorläufig)
      47,70 47,90

      10:00 EUR
      EWU: Einkaufsmanagerindex Gesamt August (vorläufig)
      46,60 46,50


      ----------------------------------------------------------------------
      10:30 GBP
      GB: BBA Genehmigungen von Hypotheken Juli in Tsd
      28,20 26,30

      11:30 GBP
      GB: Auktion von Anleihen mit Laufzeit bis 03/2018 im Volumen von €3,75 Mrd


      12:00 GBP
      GB: CBI-Index realisierter Umsatz August
      16,00 11,00



      14:30 USD
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
      365,00 366,00

      14:30 USD
      US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio


      15:00 USD
      US: Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe August (vorläufig)
      51,60 51,40


      16:00 EUR
      EWU: Verbrauchervertrauen Juli (vorläufig)
      -22,00 -21,50




      16:00 USD
      US: Neubauverkäufe Juli in Tsd
      362,00 350,00

      16:00 USD
      US: FHFA Hauspreisindex Juni m/m
      0,50 0,80

      16:30 USD
      EIA Erdgasbericht


      19:00 USD
      US: Auktion von 5-jährigen Anleihen im Volumen von $14 Mrd


      22:30 USD
      US: Wochenausweis Geldmenge


      Quartalszahlen

      auch welche

      ---------------------------------------------------------
      also morgen ist aber action angesagt leute!
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 18:55:27
      Beitrag Nr. 11.857 ()
      pivot für morgen

      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 7048
      High: 7051
      Low: 7005
      Close: 7017

      Variation 1

      Resistance 3 7089.6667
      Resistance 2 7070.3333
      Resistance 1 7043.6667
      19
      Pivot-Point 7024.3333
      27
      Support 1 6997.6667
      Support 2 6978.3333
      Support 3 6951.6667



      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7101.5000 7110.3333
      Resistance 2 7076.2500 7080.6667
      Resistance 1 7055.5000 7064.3333

      Pivot-Point 7030.2500 7034.6667

      Support 1 7009.5000 7018.3333
      Support 2 6984.2500 6988.6667
      Support 3 6963.5000 6972.3333

      Fibonacci-Retracements

      High: 7051
      Low: 7005
      Differenz: 46

      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 7097.0000 6959.0000
      176,4% 7086.1440 6969.8560
      161,80% 7079.4280 6976.5720
      150,00% 7074.0000 6982.0000
      138.20% 7068.5720 6987.4280
      123,60% 7061.8560 6994.1440
      100,00% 7051.0000 7005.0000
      76,40% 7040.1440 7015.8560
      61,80% 7033.4280 7022.5720
      50,00% 7028.0000 7028.0000
      38.20% 7022.5720 7033.4280
      23,60% 7015.8560 7040.1440


      Fibonacci-Extensions

      High: 7051
      Low: 7005
      Differenz: 46

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7143.00 6913.00
      176,40% 7132.14 6923.86
      161,80% 7125.43 6930.57
      150,00% 7120.00 6936.00
      138.20% 7114.57 6941.43
      123,60% 7107.86 6948.14
      100,00% 7097.00 6959.00
      76,40% 7086.14 6969.86
      61,80% 7079.43 6976.57
      50,00% 7074.00 6982.00
      38.20% 7068.57 6987.43
      23,60% 7061.86 6994.14

      --------------------------------------------------

      46 p range H/L
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 18:58:48
      Beitrag Nr. 11.858 ()
      MÄRKTE EUROPA/Investoren sehen Risiken und nehmen Gewinne mit

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:33



      Von Thomas Leppert

      In den kommenden Tagen und Wochen hat der Aktienmarkt einige Klippen zu nehmen. Investoren haben Sorge, dass dies nicht ohne Blessuren vonstatten geht, und nehmen Gewinne mit. Sollten die Risiken in der Eurozone wieder höher eingestuft werden, könnten sie später wieder billiger am Aktienmarkt einsteigen. Der Euro-Stoxx-50 gab um 1,5 Prozent auf 2.453 Punkte nach, für den deutschen Aktienmarkt ging es um ein Prozent auf 7.018 Punkte nach unten. Die größten Kursverluste in Europa musste Madrid mit einem Minus von 2,7 Prozent einstecken.

      Die möglichen Gefahren sind für die Investoren bereits alte Bekannte. Einmal mehr geht es um Griechenland. Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras will die Kreditgeber seines Landes bitten, dem Land zwei Jahren mehr für das Erreichen seiner Haushaltsziele zu geben. Nach Aussage informierter Personen glaubt Samaras, dass sich dieses Frist ohne zusätzliche Kredite von EU und Internationalem Währungsfonds erreichen lässt. Wie es aus diesen Kreisen hieß, will Samaras seine Idee am Mittwochabend zunächst Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker vorstellen und danach am Freitag und Samstag Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Staatspräsidenten Francois Hollande.

      Damit nicht genug. In der kommenden Woche steht das Treffen der wichtigsten Notenbanker in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming an. Dort gehaltene Reden der Notenbanker brachten in den vergangenen Jahren die Kapitalmärkte teils kräftig in Bewegung. Aber auch die Sitzung der EZB am 6. September und die mit Spannung erwartete Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Europäische Stabilitätsmechanismus am 12. September werfen ihre langen Schatten voraus. Wer das Risiko möglicher Überraschungen nicht mittragen möchte, trennt sich von seinen Aktien.

      Dem schwächeren Trend am Aktienmarkt konnte sich der Euro entziehen. Die Gemeinschaftswährung notierte mit 1,2470 US-Dollar nur knapp unter dem neuen Sechswochenhoch vom Dienstag. Auch die Kursbewegungen am europäischen Anleihemarkt sorgten für keine Gewitterwolken. Bei der Auktion einer neuen Serie von Bundesschatzanweisungen konnte sich Deutschland zum Nullzins refinanzieren. Die Nachfrage wurde im Handel als "etwas zurückhaltend" eingestuft.

      Kräftiger Preisanstieg bei gebrauchten US-Immobilien

      Keinen nennenswerten Impuls für den Aktienmarkt lieferten am Nachmittag die Verkäufe bestehender Häuser in den USA, die im Juli um 2,3 Prozent gegenüber Juni auf einen Jahreswert von 4,47 Millionen gestiegen sind. "Wir sehen seit Mitte 2011 einen stabilen Aufwärtstrend am US-Immobilienmarkt", sagt Annalisa Piazza von Newedge Strategy. Für die kommenden Monate erwartet sie eine Fortsetzung dieses Trends. Die Verkäufe von bestehenden Häuser machen etwa 75 Prozent des Absatzvolumens am US-Häusermarkt aus, jene von Neubauten 25 Prozent. Der Medianpreis eines bestehenden Hauses betrug im Juli 187.300 Dollar und damit 9,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Das ist der stärkste Anstieg seit Juni 2006.

      Am Abend stehen dann die sogenannten "Minutes", das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung, zur Veröffentlichung an. Thu Lan Nguyen, Devisenstrategin der Commerzbank erwartet kaum etwas Neues. "Die US-Notenbanker dürften sich einmal mehr darauf verständigt haben, dass das Wachstum moderat ausfallen wird und sich die Erholung am Arbeitsmarkt fortsetzt, wenn auch schleppend", so die Strategin. Vor diesem Hintergrund seien weitere quantitative Lockerungen momentan kaum zu erwarten.

      Dell verschläft den Trend zu Smartphones und Tablet-PCs

      Der europäische Sektor der Technologiewerte verlor 1,3 Prozent. Hier drückten auch schwache Geschäftszahlen des US-Computerherstellers Dell, dem im zweiten Quartal die weltweit nachlassenden Computerabsätze zu schaffen gemacht hatten. Dabei machte sich nicht nur die Konkurrenz durch Smartphones und Tablet-PCs bemerkbar. Auch die konjunkturellen Unsicherheiten spielten eine Rolle. "Dell und Hewlett-Packard sind die Verlierer des Trends zu Tablets und Smartphones", sagte ein Händler.

      Die Aktien des britische Minenkonzerns BHP Billiton gaben nach der Vorlage der Quartalsbilanz um 1,7 Prozent auf 1.947 Pence nach und drückten die Rohstoffwerte auf den ersten Platz in der Verliererliste der Branchen. Nachdem die Aktie zuvor ein Drei-Monats-Hoch markiert hatte, haben die Zahlen nicht den nötigen Treibstoff für weitere Gewinne geliefert. Der Nettogewinn habe leicht über den Schätzungen gelegen, während die Dividendenanhebung erwartet worden sei, kommentierte ein Marktbeobachter. Der Sektor der Minenwerte sank um zwei Prozent.

      Europäische Schlussindizes vom Mittwoch, 22. August:

      ===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2452,73 -37,54 -1,5% 5,9
      . Stoxx-50 2539,96 -31,24 -1,2% 7,2
      . Stoxx-600 269,27 -3,31 -1,2% 10,1
      Frankfurt XETRA-DAX 7017,75 -71,57 -1,0% 19,0
      London FTSE-100 5778,99 -78,53 -1,3% 3,8
      Paris CAC-40 3461,65 -51,63 -1,5% 9,6
      Amsterdam AEX 332,08 -3,84 -1,1% 6,3
      Athen ATHEX-20 233,82 -0,99 -0,4% -11,7
      Brüssel BEL-20 2369,35 -19,53 -0,8% 13,7
      Budapest BUX 17543,47 -106,56 -0,6% 3,4
      Helsinki OMXH-25 2042,15 -25,04 -1,2% 5,2
      Istanbul ISE NAT. 30 80806,75 387,14 +0,5% 31,0
      Kopenhagen OMXC-20 490,54 -3,60 -0,7% 25,8
      Lissabon PSI 20 4970,03 -5,13 -0,1% -9,6
      Madrid IBEX-35 7544,50 -203,80 -2,7% -14,3
      Mailand FTSE-MIB 15161,18 -169,28 -1,1% 0,5
      Moskau RTS 1428,23 -13,16 -0,9% 3,4
      Oslo OBX 405,26 -3,56 -0,9% 13,3
      Prag PX 956,70 6,20 +0,7% 5,0
      Stockholm OMXS-30 1061,80 -23,27 -2,1% 7,5
      Warschau WIG-20 2279,15 -20,21 -0,9% 6,3
      Wien ATX 2071,36 -19,47 -0,9% 9,5
      Zürich SMI 6475,47 -42,85 -0,7% 9,1

      DEVISEN zuletzt +/- % Mi, 7,50 Uhr Di, 18.41 Uhr
      EUR/USD 1,2471 0,06% 1,2463 1,2471
      EUR/JPY 98,7455 -0,06% 98,8071 99,0645
      EUR/CHF 1,2009 -0,01% 1,2011 1,2010
      USD/JPY 79,1900 -0,12% 79,2815 79,4300
      GBP/USD 1,5801 0,10% 1,5784 1,5783
      ===

      Kontakt zum Autor: thomas.leppert@dowjones.com

      DJG/thl/reh

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Samuel Rönnqvist
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 19:34:55
      Beitrag Nr. 11.859 ()
      Mache Schluss, Tag war relativ erfolgreich + 70 Pkt. und ein Zuwachs von ca. 160 Euronen meiner 1200 Opt.Scheine. Meine Aktien und Zertifikate beobachte ich nur 1. in der Woche.
      Viel Freude machen mir z.Zt. meine Dt. Bank Zertis. Aber bleiben sowieso alle liegen (Jahre)

      Danke Dir Gipsy für alle Infos.
      Viel Glück mit deinen shortis, meine CFD`s hat ja schon die Bank
      Gehe jetzt noch ein paar Runden mit dem neuem Auto drehen

      Bis dann
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 19:36:53
      Beitrag Nr. 11.860 ()
      scheint ja ncht so, als ob man was groß erwarten würde von dem FED protokoll.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 19:40:07
      Beitrag Nr. 11.861 ()
      muss mich hier immer neu anmelden um zu schreiben - ist das normal?
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 19:45:57
      Beitrag Nr. 11.862 ()
      nicht einmal der Daumen geht (nur 1 x ) das nervt
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 21:55:58
      Beitrag Nr. 11.863 ()
      darum gings so rauf :
      http://finance.yahoo.com/news/fed-ready-ease-fairly-soon-180…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://finance.yahoo.com/news/fed-ready-ease-fairly-soon-180…

      U.S. Fed Ready to Ease "Fairly Soon," :):)
      Minutes Show Reuters

      The Federal Reserve is likely to deliver another round of monetary stimulus "fairly soon" unless the economy improves considerably, minutes from the central bank's August meeting show. .............
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 23:09:49
      Beitrag Nr. 11.864 ()
      MÄRKTE USA/Notenbank sorgt für moderate Erholung am Aktienmarkt

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:17

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.783,42 0,40% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.172,80 -0,23% mehr Optionen

      Die US-Notenbank hat am Mittwoch im späten US-Handel für eine leichte Kurserholung an der Wall Street gesorgt. Die US-Indizes reduzierten mit Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Notenbanksitzung am Abend ihre Verluste und drehten zum Teil sogar ins Plus. Klarer Profiteur der Bekanntmachungen war der Euro, der deutlich über die Marke von 1,25 Dollar sprang. Der Dow-Jones-Index fiel um 0,2 Prozent auf 13.173 Punkte, während der S&P-500 unverändert aus dem Handel ging. Der technologielastige Nasdaq-Composite rückte um 0,2 Prozent vor. Das Umsatzvolumen sank auf 0,60 (Dienstag: 0,64) Milliarden gehandelter Aktien und fiel damit erneut sehr dünn aus. Den 1.192 (1.331) Kursgewinnern standen 1.821 (1.665) -verlierer gegenüber, während 112 (138) Titel unverändert schlossen.

      Unter den Mitgliedern des Offenmarktausschusses der Federal Reserve (Fed) deutet sich ein Stimmungsumschwung zugunsten baldiger neuer Stimuli an. Mehr Repräsentanten der Zentralbank befürworten nun neue Wertpapierkäufe und weitere Interventionen, wie aus dem Protokoll hervorging. Die eher moderate Bewegung am Aktienmarkt stieß indes auf wenig Verwunderung: "Es scheint doch schon eine Menge eingepreist zu sein. Dies erklärt die mäßige Reaktion am Aktienmarkt", sagte Marktstratege Keith Bliss von Cuttone & Co.

      Wenig neue Erkenntnisse lieferte das Treffen von Eurogruppenleiter Jean-Claude Juncker mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras. Juncker will Griechenland im Euro halten. Einen Aufschub bei den Reformzielen knüpfte Junckers an die Ergebnisse des Troika-Berichts. "In Europa nehmen die Politiker die Arbeit wieder auf und die dortigen Probleme landen wieder auf dem Radar der Investoren", sagte Marktstratege Quincy Krosby von Prudential Financial.

      Auf der Unternehmensseite drückten die schwachen Ergebnisse des Computerbauers Dell etwas auf die Stimmung. Keinen Impuls für den Aktienmarkt lieferten die Daten zum US-Immobilienmarkt. Die Verkäufe bestehender Häuser waren im Juli auf Monatssicht etwas weniger deutlich als prognostiziert gestiegen. Allerdings entsprach der absolute Jahreswert in etwa den Markterwartungen. "Wir sehen seit Mitte 2011 einen stabilen Aufwärtstrend am US-Immobilienmarkt", kommentierte Analystin Annalisa Piazza von Newedge Strategy die Daten.

      Mit Sorge wurde das Handelsbilanzdefizit Japans im Juli zur Kenntnis genommen. Dieses sei zwar erwartet worden, es rufe den Marktakteuren aber nochmals in Erinnerung, dass die Exporte Japans unter der konjunkturellen Verlangsamung in China und den USA leiden, sagte Ilya Spivak von DailyFX. Am US-Rentenmarkt ging es mit den Notierungen steil nach oben. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel auf 1,70 Prozent und damit auf den tiefsten Stand seit über einer Woche. Die Unsicherheit über den Fortgang der Eurokrise, vor allem aber die Aussicht auf ein neues Anleiheaufkaufprogramm der US-Notenbank trieb Anleger in den Markt für US-Staatsanleihen.

      Am Devisenmarkt sprang der Euro mit den Fed-Äußerungen über die Marke von 1,25 Dollar und markierte damit ein neues Mehrwochenhoch. Hier stützten Inflationsängste in den USA, sollte die Federal Reserve zum Kauf von Anleihen ihre Bilanz ausweiten. Diese Furcht beflügelte auch den Goldpreis, die Feinunze wurde mit 1.655 Dollar gehandelt. Der Ölpreis zog ebenfalls an: Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des Markt führenden Oktoberkontrakts der Sorte WTI verteuerte sich um 0,4 Prozent bzw 0,42 Dollar auf 97,26 Dollar. Das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober stieg um 0,2 Prozent oder 0,27 Dollar auf 114,91 Dollar. Gestützt wurde der Ölpreis neben den durch die Fed ausgelösten Konjunkturhoffnungen von gefallenen US-Lagerbeständen. Auf Wochensicht war hier mit einem moderaten Anstieg gerechnet worden.

      Im Unternehmenssektor standen Ergebnisse von Dell für das zweite Quartal im Fokus. Dem Computerhersteller hatten im zweiten Quartal die weltweit nachlassenden Computerabsätze zu schaffen gemacht. Dabei machte sich nicht nur die Konkurrenz durch Smartphones und Tablet-PCs bemerkbar. Auch konjunkturelle Unsicherheiten spielten eine Rolle. Die Aktie verlor 5,3 Prozent.

      Die Titel von Sunrise Senior Living schossen dagegen um 59,6 Prozent empor, der Seniorendienstleister wird von Health Care REIT übernommen. Der Prämienaufschlag liegt bei satten 62 Prozent auf den Schlusskurs vom Vortag. Die Anteilsscheine von Health Care REIT fielen um 2,7 Prozent. Die Papiere von Toll Brothers stiegen um 3,8 Prozent, nachdem der Bauer von Luxusheimen die Prognosen im dritten Quartal übertroffen und zudem einen überzeugenden Ausblick abgeliefert hatte. Die Aktien des Möbelhändlers Williams-Sonoma zogen um 11,6 Prozent an, nachdem die Zweitquartalszahlen über den Markterwartungen lagen.

      Für die Papiere von Ultra Clean Holdings ging es stattdessen um 10,4 Prozent talwärts. Die Gesellschaft senkte den Ausblick. Nach der Schlussglocke gab Hewlett-Packard die Ergebnisse für das dritte Quartal bekannt. Analysten rechneten mit einem Gewinn je Aktie von 0,98 Dollar. Die Titel fielen im Vorfeld um 3,7 Prozent.

      ===
      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.172,76 -0,23 -30,82
      S&P-500 1.413,49 0,02 0,32
      Nasdaq-Comp. 3.073,67 0,21 6,41
      Nasdaq-100 2.783,42 0,40 11,22

      DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 7,50 Uhr Di, 18.41 Uhr
      EUR/USD 1,2515 0,42% 1,2463 1,2471
      EUR/JPY 98,3600 -0,45% 98,8071 99,0645
      EUR/CHF 1,2010 0,00% 1,2011 1,2010
      USD/JPY 78,5950 -0,87% 79,2815 79,4300
      GBP/USD 1,5862 0,49% 1,5784 1,5783
      ===
      Kontakt zum Autor: florian.faust@dowjones.com
      DJG/DJN/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Nikada
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 23:19:59
      Beitrag Nr. 11.865 ()
      dax portrait



      umsatz 2,21
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 23:22:35
      Beitrag Nr. 11.866 ()
      ja, das ist halt wo...es spinnt ja öfter mal.

      gute nacht.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 23:25:03
      Beitrag Nr. 11.867 ()
      Zitat von hasi22: darum gings so rauf :
      http://finance.yahoo.com/news/fed-ready-ease-fairly-soon-180…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://finance.yahoo.com/news/fed-ready-ease-fairly-soon-180…

      U.S. Fed Ready to Ease "Fairly Soon," :):)
      Minutes Show Reuters

      The Federal Reserve is likely to deliver another round of monetary stimulus "fairly soon" unless the economy improves considerably, minutes from the central bank's August meeting show. .............

      ja, jetzt schau ma mal, dafür dass es angeblich was gibt bald, ging es meines erachtens viel zu lasch nach oben und viel zu wenig....das hätte ein schuß sein müssen...nicht so ein paar pünktchen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 04:59:59
      Beitrag Nr. 11.868 ()
      Morgen @all

      4:45 Uhr

      @gipsy
      hast recht, hätte mir auch mehr erwartet. Aber heute morgen sieht`s für unsere shorts erst einmal nicht so gut aus.
      Na ja, bis Ihr aus den Betten kommt ist es wieder unten.

      Nikkei - 0,1
      Hang +0,9
      Xetra DAX Futures Sep 12 - 7074
      US Dollar Index Sep 12 - 81,47
      einen erfolgreichen Tag @ all
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 07:50:19
      Beitrag Nr. 11.869 ()
      Zitat von micha_2010: Morgen @all

      4:45 Uhr

      @gipsy
      hast recht, hätte mir auch mehr erwartet. Aber heute morgen sieht`s für unsere shorts erst einmal nicht so gut aus.
      Na ja, bis Ihr aus den Betten kommt ist es wieder unten.

      Nikkei - 0,1
      Hang +0,9
      Xetra DAX Futures Sep 12 - 7074
      US Dollar Index Sep 12 - 81,47
      einen erfolgreichen Tag @ all

      tach micha, du bist ja auch sehr früh unterwegs...um länger im bett zu lümmeln morgens müssen wir erstrecht die märkte melken...also auffi geht´s..

      stimmt, sieht schon wieder nicht sooo dolle aus, trotzdem gab es vor einiger ezit ganz andere ausschläge bei der vorstellung QE käme...

      schau ma mal.

      viel spaß heute:)
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 07:52:08
      Beitrag Nr. 11.870 ()
      moin @all

      ls taxt 7071

      future ging ab 22 uhr 30 p hoch und ist immer noch da oben.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 07:56:36
      Beitrag Nr. 11.871 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:33

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die US-Zentralbank hat ein deutliches Signal gegeben, dass sie neue Schritte zur Ankurbelung der Wirtschaft vorbereitet. Das geht aus den Protokollen zur jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses hervor (FOMC), der über die Geldpolitik entscheidet. Zahlreiche Währungshüter zeigten sich überzeugt, dass die stotternde US-Konjunktur schon sehr bald einen neuen Schub gebrauchen könnte, um zu stärkerem Wachstum zurückzukehren. An den Märkten war immer wieder darüber spekuliert worden, ob die Federal Reserve die dritte Runde bei den Wertpapierankäufen - das sogenannte Quantitative Easing - einläuten würde. Der Offenmarktausschuss war zuletzt am 31. Juli und 1. August zusammengetreten, allerdings ohne neue Wertpapierkäufe zu beschließen.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -US
      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -1.000 auf 365.000
      zuvor: +2.000 auf 366.000

      16:00 Neubauverkäufe Juli
      PROGNOSE: +2,9% gg Vm
      zuvor: -8,4% gg Vm

      16:00 FHFA, Hauspreisindex Juni und 2Q
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      Mai: +0,8% gg Vm



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      Excel-Sheet USA-Briefing einfügen



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Zwischen Fed-Fantasie und schwachen China-Daten tendieren die asiatischen Aktienmärkte am Donnerstag uneinheitlich. Die am Morgen veröffentlichten Zahlen zum chinesischen Einkaufsmanagerindex der HSBC sorgten für eine Enttäuschung. Dennoch tendieren die meisten Börsen im Plus. Denn der Markt wird vom Protokoll der Federal-Reserve-Sitzung vom 31.Juli/1. August gestützt, das am Vorabend veröffentlicht worden war. Von den Aussagen profitierten der Euro und der Goldpreis. Beide machten einen kräftigen Satz und setzen am Morgen ihre Aufwärtsbewegung fort. Der japanische Aktienmarkt ist nach leichten Verlusten ins Plus gedreht, obwohl der festere Yen die Aufschläge im Zaum hält. Die zunächst schwachen Exportwerte können einen Teil der Verluste wieder aufholen, einige tendieren sogar im Plus. So gewinnt die Aktie von Honda Motor 0,2 Prozent nach einem Minus von 1,5 Prozent im Frühhandel. Der australische Aktienmarkt profitiert leicht von den Aussagen der US-Notenbank, zumal hierdurch vor allem Rohstoffe gestützt werden. Der Leitindex steigt um 0,2 Prozent, wobei der Rohstoffsektor den Markt anführt. Newcrest Mining steigern sich um 2,9 Prozent und Fortescue Metals Group um 2,4 Prozent. Auch am Hongkonger Aktienmarkt legen Rohstoffwerte zu, allen voran die Papiere aus den Bereichen Öl und Kohle.

      US-NACHBÖRSE

      Die Titel von Guess brachen bis um 19.59 Uhr Ortszeit um 16,4 Prozent auf 28,05 Dollar. Der Bekleidungshersteller rechnet für das Gesamtjahr nun mit einem Gewinn je Aktie zwischen 2,15 und 2,30 Dollar, nachdem das Unternehmen im Mai noch eine Spanne zwischen 2,50 und 2,65 Dollar prognostiziert hatte. Die Prognose der Analysten liegt bei 2,64 Dollar je Anteilsschein.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.172,76 -0,2% -30,82
      S&P-500 1.413,49 +0,0% +0,32
      Nasdaq-Composite 3.073,67 +0,2% +6,41
      Nasdaq-100 2.783,42 +0,4% +11,22
      Nasdaq-100 After Hours 2.784,21

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,60 Mrd 0,64 Mrd
      Gewinner 1.192 1.331
      Verlierer 1.821 1.665
      Unverändert 112 138

      Die US-Notenbank hat im späten US-Handel für eine leichte Kurserholung gesorgt. Klarer Profiteur der Aussagen war der Euro, der deutlich über die Marke von 1,25 Dollar sprang. Unter den Mitgliedern des Offenmarktausschusses der Fed deutet sich ein Stimmungsumschwung zugunsten baldiger neuer Stimuli an. Wenig neue Erkenntnisse lieferte das Treffen von Eurogruppenleiter Jean-Claude Juncker mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras. Auf der Unternehmensseite drückten die schwachen Ergebnisse von Dell etwas auf die Stimmung. Keinen Impuls lieferten die Daten zum US-Immobilienmarkt. Mit Sorge wurde das Handelsbilanzdefizit Japans im Juli zur Kenntnis genommen. Dieses sei zwar erwartet worden, es rufe den Marktakteuren aber nochmals in Erinnerung, dass die Exporte Japans unter der konjunkturellen Verlangsamung in China und den USA leiden, hieß es. Unter den Einzelwerte verloren Dell 5,3 Prozent. Dem Konzern hatte im zweiten Quartal die weltweit nachlassenden Computerabsätze zu schaffen gemacht. Sunrise Senior Living schossen um 59,6 Prozent empor, der Seniorendienstleister wird von Health Care REIT übernommen. Deren Papiere fielen um 2,7 Prozent. Toll Brothers stiegen um 3,8 Prozent, nachdem der Bauer von Luxusheimen die Prognosen im dritten Quartal übertroffen und zudem einen überzeugenden Ausblick abgeliefert hatte. Williams-Sonoma zogen um 11,6 Prozent an, nachdem die Zweitquartalszahlen über den Markterwartungen lagen. Nach der Schlussglocke gab HP die Ergebnisse für das dritte Quartal bekannt. Die Titel fielen im Vorfeld um 3,7 Prozent.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 99-11/32 +30/32 1,70%
      30-Jährige 98-24/32 +24/32 2,81%



      Am US-Rentenmarkt ging es mit den Notierungen steil nach oben. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel auf den tiefsten Stand seit über einer Woche. Die Unsicherheit über den Fortgang der Eurokrise, vor allem aber die Aussicht auf ein neues Anleiheaufkaufprogramm der US-Notenbank trieb Anleger in den Markt für US-Staatsanleihen.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 10.45 Uhr
      EUR/USD 1,2539 +0,1% 1,2531 1,2462
      EUR/JPY 98,4586 -0,0% 98,4710 98,8220
      USD/JPY 78,5400 -0,1% 78,5950 79,3020
      USD/KRW 1135,9600 +0,4% 1135,9600 1135,9600
      USD/CNY 6,3517 -0,1% 6,3517 6,3528
      AUD/USD 1,0513 +0,0% 1,0510 1,0449



      Am Devisenmarkt sprang der Euro mit den Fed-Äußerungen über die Marke von 1,25 Dollar und markierte damit ein neues Mehrwochenhoch. Hier stützten Inflationsängste in den USA, sollte die Federal Reserve zum Kauf von Anleihen ihre Bilanz ausweiten.

      ++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 98,00 97,26 0,76 0,74
      Brent/ICE 115,83 114,91 0,80 0,92



      Der Ölpreis zog ebenfalls an: Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des Markt führenden Oktoberkontrakts der Sorte WTI verteuerte sich um 0,4 Prozent bzw 0,42 Dollar auf 97,26 Dollar. Das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober stieg um 0,2 Prozent oder 0,27 Dollar auf 114,91 Dollar. Gestützt wurde der Ölpreis neben den durch die Fed ausgelösten Konjunkturhoffnungen von gefallenen US-Lagerbeständen. Auf Wochensicht war hier mit einem moderaten Anstieg gerechnet worden.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.664,60 1.648,10 +1,0% +16,50
      Silber (Spot) 30,37 29,88 +1,6% +0,49
      Platin (Spot) 1.559,00 1.536,00 +1,5% +23,00
      Kupfer-Future 3,48 3,45 +0,7% +0,03



      Inflationsfurcht ausgelöst durch die Fed-Protokolle beflügelte auch den Goldpreis, die Feinunze wurde mit 1.655 Dollar gehandelt.

      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      CHINA-PMI

      Die Talfahrt der chinesischen Industrie hat sich im August beschleunigt, was die Besorgnisse verstärken dürfte, dass mit einem Abschwung in China die wichtigste Wachstumslokomotive für die Weltwirtschaft weiter an Dampf verliert. Der HSBC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe fiel auf 47,8 Punkte und damit den niedrigsten Stand seit neun Monaten, teilte die HSBC Holdings mit. Im Juli war ein Stand von 49,3 Zählern ermittelt worden. Werte unter 50 Punkte deuten eine Schrumpfung des Sektors an, Werte darüber weisen auf ein Wachstum.

      HEWLETT-PACKARD

      meldete für das dritte Quartal den größten Verlust seiner 73-jährigen Konzerngeschichte und signalisiert, dass eine Trendwende im schwierigen Geschäft mit PCs vorerst nicht in Sicht ist. Das Konzernergebnis wurde vor allem von einer Abschreibung in Höhe von 9,2 Milliarden US-Dollar belastet. Im dritten Quartal machte der Konzern einen Verlust von 8,9 Milliarden Dollar oder 4,49 Dollar je Aktie. Der Umsatz sank um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Aktie von Hewlett-Packard verlor bis um 19.59 Uhr Ortszeit auf nasdaq.com 4,9 Prozent auf 18,26 Dollar.

      DJG/flf/raz

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 07:58:55
      Beitrag Nr. 11.872 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:35

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Das einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist ihr Kampf um sie." (Henrik Ibsen)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die US-Zentralbank hat ein deutliches Signal gegeben, dass sie neue Schritte zur Ankurbelung der Wirtschaft vorbereitet. Das geht aus dem Protokoll zur jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses hervor (FOMC), der über die Geldpolitik entscheidet. Zahlreiche Währungshüter zeigten sich überzeugt, dass die stotternde US-Konjunktur schon sehr bald einen neuen Schub gebrauchen könnte, um zu stärkerem Wachstum zurückzukehren. An den Märkten war immer wieder darüber spekuliert worden, ob die Federal Reserve die dritte Runde bei den Wertpapierankäufen - das sogenannte Quantitative Easing - einläuten würde.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      DIAGEO

      Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr 2011/12 (in Mio GBP, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Pence).

      organ. organ. operat.
      Netto- Wachstum Wachstum Ergebnis operat.
      umsatz Umsatz operat.Erg. bereinigt Erg
      MITTELWERT 10.719 6,5 8,3 3.183 --
      Vorjahr 9.936 5,0 5,0 2.884 2.595

      Erg nSt Erg./Aktie
      u.Dritten Erg nSt unverwäs. Erg./Aktie
      bereinigt u.Dritten bereinigt unverwäs.
      MITTELWERT 2.295 -- 92,2 --
      Vorjahr 2.083 1.900 83,3 76,2

      Weitere Unternehmenstermine:

      07:30 DE/Fielmann AG, ausführliches Ergebnis 2Q

      08:00 DE/Flugbegleitergewerkschaft UFO, Mitteilung zur Bewertung des jüngsten Lufthansa-Angebots

      08:00 LU/RTL Group SA, Ergebnis 1H

      09:30 DE/Landesarbeitsgericht Frankfurt, Berufungsverfahren zur Rechtmäßigkeit eines Unterstützungsstreiks der Fluglotsen am Frankfurt Tower im Frühjahr 2012

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - DE
      08:00 Destatis, BIP 2Q (2. Veröffentlichung)
      kalender- und saisonbereinigt
      PROGNOSE: +0,3% gg Vq
      1. Veröff.: +0,3% gg Vq
      zuvor: +0,5% gg Vq
      kalenderbereinigt
      PROGNOSE: +1,0% gg Vj
      1. Veröff.: +1,0% gg Vj
      zuvor: +1,2% gg Vj

      09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
      August (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 43,2
      zuvor: 43,0
      09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      August (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 50,0
      zuvor: 50,3

      - FR
      09:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
      August 1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 43,2
      zuvor: 43,4

      09:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      August (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 49,8
      zuvor: 50,0
      - EU
      10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone
      August (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 44,1
      zuvor: 44,0

      10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      Eurozone August (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 47,6
      zuvor: 47,9
      Einkaufsmanagerindex gesamt
      PROGNOSE: 46,5
      zuvor: 46,5

      16:00 Kommission, Index Verbrauchervertrauen Eurozone
      August (Vorabschätzung)
      PROGNOSE: -21,5
      zuvor: -21,5
      - US
      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -1.000 auf 365.000
      zuvor: +2.000 auf 366.000

      16:00 Neubauverkäufe Juli
      PROGNOSE: +2,9% gg Vm
      zuvor: -8,4% gg Vm

      16:00 FHFA, Hauspreisindex Juni und 2Q
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      Mai: +0,8% gg Vm



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:30 HU/Auktion 7,75-prozentiger Staatsanleihen im Volumen von
      20 Mrd HUF, Laufzeit August 2015
      Auktion 6,75-prozentiger Staatsanleihen im Volumen von
      15 Mrd HUF, Laufzeit November 2017
      Auktion 6,75-prozentiger Staatsanleihen im Volumen von
      9 Mrd HUF, Laufzeit Oktober 2028



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 7.017,75 -1,01%
      DAX-Future 7.043,00 -0,25%
      XDAX 7.041,53 -0,25%
      MDAX 11.138,01 -1,04%
      TecDAX 787,81 -1,07%
      Euro-Stoxx-50 2.452,73 -1,51%
      Stoxx-50 2.539,96 -1,22%
      Dow-Jones 13.172,76 -0,23%
      S&P-500-Index 1.413,49 +0,02%
      Nasdaq-Comp. 3.073,67 +0,21%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 142,74% +92



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Für Kursgewinne am europäischen Aktienmarkt dürfte das Protokoll der jüngsten Notenbanksitzung der Federal Reserve sorgen. Aus ihm geht hervor, dass die Währungshüter zunehmend überzeugt sind, dass die stotternde US-Konjunktur schon sehr bald einen neuen Schub gebrauchen könnte, um zu stärkerem Wachstum zurückzukehren. Dies wurde an der Wall Street als deutliches Signal für eine dritte Runde quantitativer Lockerungen (QE3) gewertet. Der Flash-Einkaufsmanagerindex der HSBC für China trübt das Bild am Morgen dagegen leicht. Er ist per August mit einem Wert von 47,8 nach 49,3 im Vormonat auf ein Neun-Monats-Tief gefallen. Damit befindet sich der Index bereits den 10 Monat in Folge unter 50 Punkten und steht damit für ein Schrumpfen der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Die Stimmung an den asiatischen Börsen wird dadurch leicht getrübt, die Indizes notieren allerdings leicht im Plus. Denn die schwachen Daten unterstützen die Hoffnung, dass auch die People's Bank of China für die heimische Wirtschaft weitere Stimuli auf den Weg bringen wird.

      Wenig neue Erkenntnisse lieferte das Treffen von EurogruppenleiterJean-Claude Juncker mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras am Mittwochabend. Juncker will Griechenland im Euro halten. Einen Aufschub bei den Reformzielen knüpfte Junckers an die Ergebnisse des Troika-Berichts.

      Nach Dell am Vortag lieferte auch der weltgrößte Computerhersteller Hewlett-Packard (H-P) einen enttäuschenden Quartalsbericht ab. H-P meldete für das dritte Quartal den größten Verlust seiner 73-jährigen Konzerngeschichte und signalisiert, dass eine Trendwende im schwierigen Geschäft mit PCs vorerst nicht in Sicht ist. HP leidet wie Dell unter sinkenden Verkaufszahlen für herkömmliche Computer und dem Boom von Smartphones und Tablet-PCs der Konkurrenz. Erste Indikationen sehen den Euro-Stoxx-50 bei 2.471 Punkten nach einem Schlusskurs bei 2.452,73 Punkten am Mittwoch starten.

      Am Mittwoch nahmen die Anleger an den europäischen Börsen Gewinne mit. Sollten die Risiken in der Eurozone wieder höher eingestuft werden, könnten sie später wieder billiger am Aktienmarkt einsteigen. Die möglichen Gefahren sind für die Investoren bereits alte Bekannte. Wieder einmal geht es um Griechenland mit Gesprächen auf höchster Politikerebene in dieser Woche. In der kommenden Woche steht das Treffen der wichtigsten Notenbanker im amerikanischen Jackson Hole an. Dort gehaltene Reden der Notenbanker brachten in den vergangenen Jahren die Kapitalmärkte teils kräftig in Bewegung. Aber auch die Sitzung der EZB am 6. September und die mit Spannung erwartete Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Europäische Stabilitätsmechanismus am 12. September werfen ihre langen Schatten voraus. Wer das Risiko möglicher Überraschungen nicht mittragen möchte, trennt sich von seinen Aktien.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Im DAX schlossen alle Aktien im Minus. Um unteren Ende der Kurstafel standen mit Adidas, SAP und Henkel Aktien, die seit Jahresstart besser als der Index abgeschnitten hatten. Allerdings hielten sich die Abschläge von bis zu 2,2 Prozent in überschaubaren Grenzen. Die geringsten Abschläge mussten Allianz, Linde sowie die Aktie von VW einstecken. Im MDAX gab es mit der Aktie von Rhoen-Klinikum mit einem Plus von zwei Prozent einen deutlichen Gewinner. Nach Dow Jones Newswires und Wall Street Journal Deutschland schreiben nun auch andere Medien, Fresenius könnte ein neues Angebot vorbereiten. Dies werde erneut bei 22,50 Euro je Aktie erwartet, allerdings würde wohl nur eine Mehrheit von 50 Prozent und einer Aktie angestrebt. Kürzlich war ein Angebot an der geforderten Mindestannahmequote von 90 Prozent gescheitert.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 7.042 (XETRA-Schluss: 7.018) Pkt.

      Laut einem Händler hat die Aussicht auf weitere quantitative Lockerungen durch die US-Notenbank als Belebung für das nachbörsliche Geschäft mit deutschen Aktien gewirkt. Mit Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls sei es zunächst auf breiter Front nach oben gegangen. Anschließend seien die Kurse aber wieder etwas zurückgekommen. Auffällig seien die Titel von K+S gewesen, die nachrichtenlos um 1 Prozent fester getaxt wurden. Dass ThyssenKrupp laut "FTD" einen Käufer für die Tochter Tailored Blanks gefunden hat, kam indes positiv an. Die Papiere wurden 1,3 Prozent fester gestellt.

      USA / WALL STREET

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 23, 2012 01:35 ET (05:35 GMT)

      August 23, 2012 01:35 ET (05:35 GMT)

      Die US-Notenbank hat im späten US-Handel für eine leichte Kurserholung gesorgt. Klarer Profiteur der Bekanntmachungen war der Euro, der deutlich über die Marke von 1,25 Dollar sprang. Unter den Mitgliedern des Offenmarktausschusses der Fed deutet sich ein Stimmungsumschwung zugunsten baldiger neuer Stimuli an. Wenig neue Erkenntnisse lieferte das Treffen von Eurogruppenleiter Jean-Claude Juncker mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras. Auf der Unternehmensseite drückten die schwachen Ergebnisse von Dell etwas auf die Stimmung. Keinen Impuls lieferten die Daten zum US-Immobilienmarkt. Mit Sorge wurde das Handelsbilanzdefizit Japans im Juli zur Kenntnis genommen. Dieses sei zwar erwartet worden, es rufe den Marktakteuren aber nochmals in Erinnerung, dass die Exporte Japans unter der konjunkturellen Verlangsamung in China und den USA leiden, hieß es. Am US-Rentenmarkt ging es mit den Notierungen steil nach oben. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel auf den tiefsten Stand seit über einer Woche. Die Unsicherheit über den Fortgang der Eurokrise, vor allem aber die Aussicht auf ein neues Anleiheaufkaufprogramm der US-Notenbank trieb Anleger in den Markt für US-Staatsanleihen. Inflationsfurcht ausgelöst durch die Fed-Protokolle beflügelte auch den Goldpreis, die Feinunze wurde mit 1.655 Dollar gehandelt. Unter den Einzelwerte verloren Dell 5,3 Prozent. Dem Konzern hatte im zweiten Quartal die weltweit nachlassenden Computerabsätze zu schaffen gemacht. Sunrise Senior Living schossen um 59,6 Prozent empor, der Seniorendienstleister wird von Health Care REIT übernommen. Deren Papiere fielen um 2,7 Prozent. Nach der Schlussglocke gab HP die Ergebnisse für das dritte Quartal bekannt. Die Titel fielen im Vorfeld um 3,7 Prozent.

      +++++ DEVISENMARKT +++++


      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 18.19 Uhr
      EUR/USD 1,2539 +0,1% 1,2531 1,2473
      EUR/JPY 98,4840 +0,0% 98,4710 98,7890
      EUR/CHF 1,2009 -0,0% 1,2011 1,2009
      USD/JPY 78,5450 -0,1% 78,5950 79,1950
      GBP/USD 1,5898 +0,1% 1,5883 1,5802


      Die Aussicht auf eine neuerliche geldpolitische Lockerung der US-Notenbank hat den US-Dollar zugunsten von Euro und Yen nachgeben lassen. Händler berichten überdies von einer höheren Risikoneigung der Anleger, die von den jüngsten US-Konjunkturdaten genährt worden sei.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL


      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 98,04 97,26 0,80 0,78
      Brent/ICE 115,83 114,91 0,80 0,92



      Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des Markt führenden Oktoberkontrakts der Sorte WTI verteuerte sich um 0,4 Prozent bzw 0,42 Dollar auf 97,26 Dollar. Das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober stieg um 0,2 Prozent oder 0,27 Dollar auf 114,91 Dollar. Gestützt wurde der Ölpreis neben den durch die Fed ausgelösten Konjunkturhoffnungen von gefallenen US-Lagerbeständen. Auf Wochensicht war hier mit einem moderaten Anstieg gerechnet worden.

      METALLE


      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.664,16 1.648,10 +1,0% +16,06
      Silber (Spot) 30,35 29,88 +1,6% +0,47
      Platin (Spot) 1.559,00 1.536,00 +1,5% +23,00
      Kupfer-Future 3,48 3,45 +0,7% +0,03



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      SCHULDENKRISE/GRIECHENLAND

      Der griechische Premier Antonis Samaras verspricht den Deutschen, sein Land werde die Hilfskredite von weit mehr als 100 Milliarden Euro zurückzahlen. "Das garantiere ich persönlich", sagte Samaras der Süddeutschen Zeitung vor seinem Besuch bei Bundeskanzlerin Merkel am Freitag.

      SCHULDENKRISE/GRIECHENLAND

      Eurogruppenleiter Jean-Claude Juncker will Griechenland im Euro halten, wie er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem griechischen Premier Antonis Samaras sagte. Gleichzeitig wollte er den Regierungschef des Sorgenlandes nicht aus der Verantwortung entlassen. Die Sanierung des Haushalts habe höchste Priorität. Ob Samaras einen Aufschub bei den Reformzielen bekomme, "hängt von den Ergebnissen des Troika-Berichts ab".

      SCHULDENKRISE/SPANIEN

      Selbst wenn Spanien vollständig unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen müsste, hätte das keinen Einfluss auf die Bonität des Landes. Das teilte die Ratingagentur Standard & Poor's mit und verwies auf die größeren Erfolgschancen für die wirtschaftliche Sanierung des Landes nach einem solchen Schritt.

      KONJUNKTUR CHINA

      Der HSBC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe fiel auf 47,8 Punkte und damit den niedrigsten Stand seit neun Monaten. Im Juli war ein Stand von 49,3 Zählern ermittelt worden.

      LUFTHANSA

      Die Flugbegleitergewerkschaft UFO will am Donnerstag einige Neuigkeiten im Tarifstreit mit der Lufthansa veröffentlichen.

      THYSSENKRUPP

      hat einem Zeitungsbericht zufolge einen Käufer für seine Tochter Tailored Blanks gefunden. Das Unternehmen soll an den chinesischen Konkurrenten Wuhan Iron and Steel (Wisco) verkauft werden, berichtet die Financial Times Deutschland unter Berufung auf informierte Kreise.

      PFEIFFER VACUUM

      erwartet in absehbarer Zeit keine Wiederbelebung seines Solargeschäfts. "Das Anlagengeschäft inklusive Zulieferung ist tot, weil es große Überkapazitäten gibt", sagte Vorstandsvorsitzender Manfred Bender zu Dow Jones Newswires.

      ROYAL BANK OF SCOTLAND

      Behörden in den USA und Großbritannien prüfen, ob die Bank illegale Geschäfte mit Iran getätigt hat, berichten informierte Kreise.

      DJG/reh/flf/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Pinopic
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 08:00:52
      Beitrag Nr. 11.873 ()
      dt @ 7073

      ko 6707
      ko 7387
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 08:34:49
      Beitrag Nr. 11.874 ()
      DAX - Tagesausblick für Donnerstag, den 23. August 2012
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 23.08.2012, 08:22 Uhr
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      - +

      Der DAX sollte gestern von 7089 bis 7000/7010 fallen und dann bis 7060 steigen. Das traf zu. Der DAX gab von 7089 direkt bis 7005 nach. Danach stieg der DAX wieder an und erreichte in der Nachbörse 7061.
      _____________________________________________________________________________________

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7018

      Widerstände: 7068 + 7089/7105 + 7195/7215
      Unterstützungen: 7000 + 6925 + 6875


      Charttechnischer Ausblick: Ausgehend von 7005 läuft entweder ein Zwischenanstieg oder eine weiterer, massiver Sommerrally Abschnitt zu neuen Sommerhochs (7105).
      Unterscheiden können Sie die beiden Szenarien vor allem am DAX Level 7068, genau da wo der DAX auch heute 9 Uhr (mit Gap/ Kurslücke) beginnen wird.

      a) Zeigt der DAX bei 7068 Intraday Schwächetendenzen, so dürfte es am Nachmittag einen weiteren Rutsch bis 7000 geben. In diesem Zusammenhang sind dann unterhalb von 7000 auch selloff-artige Abverkaufsattacken Richtung 6925 und 6875 möglich.

      b) Jeder Punkt oberhalb von 7068 spricht hingegen für ein neues Sommerhoch, also einen Anstieg bis 7089/7105 und mehr. Oberhalb von 7110 wäre ein Anstieg bis zum Jahreshoch 7195 möglich, wobei aufgrund der sehr markanten Eindämmungslinie (schwarz) erneut Fehlausbrüche oberhalb von 7110 einzuplanen sind.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      ---------------------------
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 23.08.12 08:36:30
      Beitrag Nr. 11.875 ()
      wie immer von YD geklaut

      DAX Wochen Pivots
      R3 7253,06
      R2 7147,09
      R1 7093,98
      PP 6988,01
      S1 6934,90
      S2 6828,93
      S3 6775,82



      DAX-Gaps
      13.08.2012 6909,68
      19.03.2012 7154,22
      16.03.2012 7157,82
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 08:38:06
      Beitrag Nr. 11.876 ()
      Zitat von gipsywoman: dt @ 7073

      ko 6707
      ko 7387


      und immer noch

      im depot

      short 7010 ko 7387 (17.8.)
      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 08:43:20
      Beitrag Nr. 11.877 ()
      Zitat von gipsywoman: pivot für morgen

      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 7048
      High: 7051
      Low: 7005
      Close: 7017

      Variation 1

      Resistance 3 7089.6667
      Resistance 2 7070.3333
      Resistance 1 7043.6667
      19
      Pivot-Point 7024.3333
      27
      Support 1 6997.6667
      Support 2 6978.3333
      Support 3 6951.6667



      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7101.5000 7110.3333
      Resistance 2 7076.2500 7080.6667
      Resistance 1 7055.5000 7064.3333

      Pivot-Point 7030.2500 7034.6667

      Support 1 7009.5000 7018.3333
      Support 2 6984.2500 6988.6667
      Support 3 6963.5000 6972.3333

      Fibonacci-Retracements

      High: 7051
      Low: 7005
      Differenz: 46

      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 7097.0000 6959.0000
      176,4% 7086.1440 6969.8560
      161,80% 7079.4280 6976.5720
      150,00% 7074.0000 6982.0000
      138.20% 7068.5720 6987.4280
      123,60% 7061.8560 6994.1440
      100,00% 7051.0000 7005.0000
      76,40% 7040.1440 7015.8560
      61,80% 7033.4280 7022.5720
      50,00% 7028.0000 7028.0000
      38.20% 7022.5720 7033.4280
      23,60% 7015.8560 7040.1440


      Fibonacci-Extensions

      High: 7051
      Low: 7005
      Differenz: 46

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7143.00 6913.00
      176,40% 7132.14 6923.86
      161,80% 7125.43 6930.57
      150,00% 7120.00 6936.00
      138.20% 7114.57 6941.43
      123,60% 7107.86 6948.14
      100,00% 7097.00 6959.00
      76,40% 7086.14 6969.86
      61,80% 7079.43 6976.57
      50,00% 7074.00 6982.00
      38.20% 7068.57 6987.43
      23,60% 7061.86 6994.14

      --------------------------------------------------

      DAX Wochen Pivots
      R3 7253,06
      R2 7147,09
      R1 7093,98
      PP 6988,01
      S1 6934,90
      S2 6828,93
      S3 6775,82



      DAX-Gaps
      13.08.2012 6909,68
      19.03.2012 7154,22
      16.03.2012 7157,82


      sorry für die wiederholungen, aber das gehört zusammen zum überblick find ich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 09:19:15
      Beitrag Nr. 11.878 ()
      Übernacht-Einlagen der Banken bei der EZB steigen am Donnerstag auf €335,5 Mrd (Vortag: €326,5 Mrd). Die Ausleihungen belaufen sich auf €864 Mio (Vortag: €1,2 Mrd).
      vor 4 Min (09:13) - Echtzeitnachricht
      jandaya

      Rentenmarkt: Bundesanleihen bauen Kursgewinne aus, QE3-Signale der Fed stütze. Euro-Bund-Future +0,24% auf 142,95 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag zuletzt bei 1,415 Prozent.
      vor 1 Min (09:16) - Echtzeitnachricht



      bufu im + 142,91
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 09:37:22
      Beitrag Nr. 11.879 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: dt @ 7073

      ko 6707
      ko 7387


      und immer noch

      im depot

      short 7010 ko 7387 (17.8.)
      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)


      short 7073 stop @7051 +22
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 10:28:09
      Beitrag Nr. 11.880 ()
      ja, vielen dank, jetzt wären es noch schöne mehr points gewesen...aber...nicht ärgern...shortplan ist erfüllt....dafür ist jetzt der bescheuerte long wieder mal am absaufen...ich hab´s gewußt mit long ist vorsicht geboten!

      mal sehen, wenn die mais amis gute daten haben ehute mittag, dann gibt´s nen sprung sodass der long dann raus fliegt.

      wohl gemerkt, es geht hier um die tagestrades....den dauerverlauf weiß ich auch nicht.

      bin dann weg und melde mich von unterwegs.

      viel erfolg!

      p.s. der tagesplan muß erfüllt sein, alles andere ist bonbon!
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 11:45:18
      Beitrag Nr. 11.881 ()
      Na sieht doch z.Zt. gut aus für die shortis. Wie schon geschrieben wenn Ihr alle aus den Betten seit ist er tiefer

      viel Erfolg @ all

      sehe gerade starke Divergenz zwischen Dax und Dow - ist mir gestern schon aufgefallen.

      Muss noch einmal los zum Kunden bis danni
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 11:51:22
      Beitrag Nr. 11.882 ()
      Zitat von micha_2010: Na sieht doch z.Zt. gut aus für die shortis. Wie schon geschrieben wenn Ihr alle aus den Betten seit ist er tiefer

      viel Erfolg @ all

      sehe gerade starke Divergenz zwischen Dax und Dow - ist mir gestern schon aufgefallen.

      Muss noch einmal los zum Kunden bis danni

      ja, nur ich mußte heute mal wieder nen long länger drin lassen, dabei hatten wir 7080.....hätte ich loswerden sollen....sch...dr..:laugh:

      jetzt..das wird schon gut gehen, aber das nervt mich, denn die ganze zeit bin ich gegen long im grunde.

      schau ma mal, was die mais amis uns noch bescheren.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 11:52:36
      Beitrag Nr. 11.883 ()
      umsatz aktuell 649 millis
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 12:50:53
      Beitrag Nr. 11.884 ()
      war doch schon gestern ersichtlich, dass sie dieses mal nicht so abfahren auf die QE VERBAL-INTERVENTION.....nich tumsonst hat der markt gemächlich reagiert.

      vielleicht tut sich naochwas, wenn ami wieder BESTE zahlen presentiert....aber ich zweifle eher dran.

      die wirkung scheint auch nachzulassen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 12:58:47
      Beitrag Nr. 11.885 ()
      short 7040
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 13:01:56
      Beitrag Nr. 11.886 ()
      stelle mir einen strahlend frohlockenden Raimund Brichta auf n-tv vor, der im falle eines angriffes von außerirdischen auf unsere erde folgendes zu berichten weiß : "zunächst reagierten die börsen ein wenig verschnupft, doch später setzte sich die meinung durch, daß sich durch eine zusammenarbeit mit den außerirdischen interessante perspektiven und synergieefekkte ergeben könnten. außerdem signalsieren die notenbanken eine weitere lockerung ihrer geldpolitik, um zusätzliche anreize zu schaffen. und nachbörslich ist der dax weiter angestiegen, was für morgen eine positive eröffnung erwarten läßt."
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 13:04:13
      Beitrag Nr. 11.887 ()
      Zitat von braindunk: stelle mir einen strahlend frohlockenden Raimund Brichta auf n-tv vor, der im falle eines angriffes von außerirdischen auf unsere erde folgendes zu berichten weiß : "zunächst reagierten die börsen ein wenig verschnupft, doch später setzte sich die meinung durch, daß sich durch eine zusammenarbeit mit den außerirdischen interessante perspektiven und synergieefekkte ergeben könnten. außerdem signalsieren die notenbanken eine weitere lockerung ihrer geldpolitik, um zusätzliche anreize zu schaffen. und nachbörslich ist der dax weiter angestiegen, was für morgen eine positive eröffnung erwarten läßt."

      jaaa!
      klasse:laugh:


      die werden aus allem profit zu schlagen wissen...zumindest mit der verbal-intervention..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 13:04:24
      Beitrag Nr. 11.888 ()
      raus 36 4 Pkt. x 3CFD =12 PKT
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 13:14:17
      Beitrag Nr. 11.889 ()
      gut gesehen - zu früh raus. Werde mich bessern
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 14:17:42
      Beitrag Nr. 11.890 ()
      heyyy!


      da ist sie die 69xxx......


      juuu huuu!
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 14:19:50
      Beitrag Nr. 11.891 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: dt @ 7073

      ko 6707
      ko 7387


      und immer noch

      im depot

      short 7010 ko 7387 (17.8.)
      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)


      stop short 7010@6991 +19
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 14:21:08
      Beitrag Nr. 11.892 ()
      top, der erste ist wech
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 14:21:53
      Beitrag Nr. 11.893 ()
      bin mal off...bis später.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 14:27:23
      Beitrag Nr. 11.894 ()
      Dollar steigt - Dax fällt - passt nicht Vorsicht
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 16:52:20
      Beitrag Nr. 11.895 ()
      paahhh!

      das hätt ich aber behalten können den short 7010....hab´s wieder geahnt, hab ja noch genug shorts....bin gespannt, ob der rest auch noch reinhaut...als nächster der 6935


      aber nun abwarten.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 17:02:28
      Beitrag Nr. 11.896 ()
      Zitat von micha_2010: top, der erste ist wech

      zu früüüüüh!

      ich wollte doch die obersten behalten, besser können ja die shorts nicht sein, als von ganz oben quasi.........

      wieder mal eingeknickt angesichts der gefahr eines rücklaufs nach oben.


      was soll´s ...
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 17:04:51
      Beitrag Nr. 11.897 ()
      alles rabenrot...bufu grün...sehr gut..top konstelation.weiter so..shorts vorraus;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 17:09:28
      Beitrag Nr. 11.898 ()
      No Time for "Shorts", das Wetter wird bald schlechter.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 19:02:29
      Beitrag Nr. 11.899 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von micha_2010: top, der erste ist wech

      zu früüüüüh!

      ich wollte doch die obersten behalten, besser können ja die shorts nicht sein, als von ganz oben quasi.........

      wieder mal eingeknickt angesichts der gefahr eines rücklaufs nach oben.


      was soll´s ...


      zu früüüüüüh!

      hast schon recht, aber was meinst Du wie es in mir brodelt. Bei 6650 und ca. 6950 gekauft, weiten stop genommen (vom ersten Kauf 450 Pkt. und dann vor 2 Tagen wegen nicht einmal 4 (in Worten vier) Punkte ausgestoppt. Und jetzt ............
      Wünsche Dir für deine Puts aber natürlich trotzdem ein kurzes aber heftiges runterrauschen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 19:57:25
      Beitrag Nr. 11.900 ()
      Mache schluss - noch viel Glück
      bis danni @ all
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 21:58:04
      Beitrag Nr. 11.901 ()
      hi, bin wieder da....was seh ich..alles gut!

      ja, leider zu früh und die die ich nicht wollte ursprünglich...trotzdem alles gut...vorallem der bufu hat mir den weg gezeigt!
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 22:01:35
      Beitrag Nr. 11.902 ()
      Zitat von micha_2010:
      Zitat von gipsywoman: ...
      zu früüüüüh!

      ich wollte doch die obersten behalten, besser können ja die shorts nicht sein, als von ganz oben quasi.........

      wieder mal eingeknickt angesichts der gefahr eines rücklaufs nach oben.


      was soll´s ...


      zu früüüüüüh!

      hast schon recht, aber was meinst Du wie es in mir brodelt. Bei 6650 und ca. 6950 gekauft, weiten stop genommen (vom ersten Kauf 450 Pkt. und dann vor 2 Tagen wegen nicht einmal 4 (in Worten vier) Punkte ausgestoppt. Und jetzt ............
      Wünsche Dir für deine Puts aber natürlich trotzdem ein kurzes aber heftiges runterrauschen.


      nee, ich meinte mich trottel!

      obwohl ich es wußte....aber lieber plan geglückt, als wieder unter vermutungen die flsche richtung wieder zu bekommen.

      der plan ist wichtiger...alles andere ist bonbon...leider bin ich zu wenig online..sonst hätte ich nen besseren überblick und hätte vermutlich länger gelassen!

      bin derzeit viel beschäftigt und schau nur nebenbei rein.
      da hat man halt nicht den vollen übervlick um einschätzen zu können.

      leider...aber wie gesagt, dann halt plan druchziehen wenigstens...chancen gibt´s jeden tag..da heult man ned rum wenn man die punkte nicht mitkriegt!
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 22:40:14
      Beitrag Nr. 11.903 ()
      MÄRKTE EUROPA/Überfällige Korrektur beendet Sommerrally

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:44



      Von Michael Fuchs

      Nach anfänglichen Gewinnen haben die europäischen Börsen am Donnerstag im Minus geschlossen. "Das war alles etwas zu weit gelaufen", meinte ein Händler. Nach der Sommerrally seien die Märkte reif für eine Korrektur. Der Dax sank um ein Prozent auf 6.950 Punkte, der Euro-Stoxx-50 gab ebenfalls um ein Prozent auf 2.429 Stellen nach. Der Euro lag am frühen Abend bei 1,2581 Dollar und verteidigte damit seine jüngsten Gewinne.

      Am Morgen hatte es noch gut ausgesehen. Aus dem Protokoll der jüngsten US-Notenbank-Sitzung, das am Mittwochabend vorgelegt worden war, ging hervor, dass die Währungshüter über weitere geldpolitische Stimuli nachdenken. Das verhalf den Börsen zu Gewinnen. Doch die Euphorie verflog rasch, als US-Notenbankmitglied James Bullard die hoch geschossenen Erwartungen an baldige Maßnahmen der US-Notenbank dämpfte. Auch besser als erwartet ausgefallene Einkaufsmanagerindizes aus Europa - vor allem der französische überzeugte - konnten die Abgaben nicht verhindern.

      Zudem gab es schlechte Nachrichten aus China: Der Einkaufsmanagerindex der HSBC für das Land fiel im August auf 47,8. Der Index liegt bereits den zehnten Monat in Folge unter 50 Punkten und signalisiert damit eine schrumpfende Geschäftstätigkeit. Volkswirte fürchten, dass die Landung der chinesischen Wirtschaft nicht so sanft ausfällt wie erhofft.

      Bankaktien, die an den Vortagen noch gefragt waren, kamen unter Druck und büßten durchschnittlich 0,8 Prozent ein. Sie reagieren besonders empfindlich auf Aussagen der Notenbanken. Die Rohstoff- und Stahlwerte hielten sich trotz der schwachen Konjunkturindikatoren aus China leicht im Plus. Der Rohstoffhunger Chinas könnte unter der schlechten Stimmung in der Wirtschaft leiden. Allerdings kursieren Spekulationen, dass neben der Fed auch die chinesische Zentralbank die Wirtschaft geldpolitisch stimulieren könnte.

      Das Papier von Thyssen profitierte von einem Bericht, wonach das Unternehmen seine Tochter Tailored Blanks nach China verkaufen wird. Wie die Financial Times Deutschland berichtete, soll die Tochter an die chinesische Wuhan Iron and Steel (Wisco) veräußert werden. "Die Nachricht unterstreicht, dass Thyssen mit seinen geplanten Verkäufen wie versprochen auf gutem Weg ist", meinte ein Händler. Die Aktie hielt sich mit minus 0,2 Prozent recht gut.

      Einzelhandelswerte leiden unter schwachen Zahlen

      Dagegen kam es im Einzelhandelssektor zu stärkeren Abgaben. Die Ahold-Aktie verlor wegen schwacher Unternehmenszahlen 3,5 Prozent. Aholds niederländische Supermarktkette Albert Heijn habe mit einer ungünstigen Margenentwicklung enttäuscht, merkten die Analysten von SNC Securities an. Dies liege zum einen am Preiskampf, zum anderen an der fehlgeschlagenen Werbekampagne während der Fußball-Europameisterschaft. Auch das Papier von Metro gab nach und war mit einem Abschlag von 2,9 Prozent schwächster DAX-Wert.

      Besser sah es bei Diageo aus. Atif Latif von Guardian Stockbrokers stufte die Zahlen des Herstellers von Hochprozentigem als "exzellent" ein. Das organische Wachstum habe sich im abgelaufenen Jahr solide entwickelt. Die Wachstumsstory sei weiter intakt und das Unternehmen glänze mit einer guten Dividendenrendite. Die Aktie legte um ein Prozent zu.

      Die Fielmann-Aktie litt indes unter eingetrübten Aussichten und verlor 2,2 Prozent. Die Optikerkette hatte im zweiten Quartal zwar mehr Brillen verkauft und die Einnahmen erhöht. Unter dem Strich blieb aber wegen eines schlechteren Finanzergebnisses weniger Gewinn hängen als im Vorjahr.

      Die Aktie des Klinikbetreibers Rhön-Klinikum profitierte dagegen von einem Bericht des Manager-Magazins, wonach Fresenius einen neuen Übernahme-Versuch unternehmen könnte. Mit einem Plus von 8,4 Prozent auf 20,22 Euro nähert sie sich dem kolportierten Übernahmepreis von 22,50 Euro.

      Europäische Schlussindizes vom Donnerstag, 23. August:

      ===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2429,17 -23,56 -1,0% 4,9
      . Stoxx-50 2526,63 -13,33 -0,5% 6,6
      . Stoxx-600 267,69 -1,58 -0,6% 9,5
      Frankfurt XETRA-DAX 6949,57 -68,18 -1,0% 17,8
      London FTSE-100 5776,60 2,40 +0,0% 3,7
      Paris CAC-40 3432,56 -29,09 -0,8% 8,6
      Amsterdam AEX 330,06 -2,02 -0,6% 5,6
      Athen ATHEX-20 229,09 -4,73 -2,0% -13,5
      Brüssel BEL-20 2348,72 -20,63 -0,9% 12,7
      Budapest BUX 17485,08 -58,39 -0,3% 3,0
      Helsinki OMXH-25 2027,93 -14,22 -0,7% 4,4
      Istanbul ISE NAT. 30 80768,49 -38,26 -0,0% 30,9
      Kopenhagen OMXC-20 491,09 0,56 +0,1% 25,9
      Lissabon PSI 20 4964,90 -83,28 -1,7% -11,2
      Madrid IBEX-35 7340,70 -57,80 -0,8% -15,0
      Mailand FTSE-MIB 14953,76 -207,42 -1,4% -0,9
      Moskau RTS 1452,50 24,27 +1,7% 5,1
      Oslo OBX 401,26 -4,00 -1,0% 12,2
      Prag PX 955,00 -1,70 -0,2% 4,8
      Stockholm OMXS-30 1055,17 -6,62 -0,6% 6,8
      Warschau WIG-20 2278,08 -1,07 -0,0% 6,2
      Wien ATX 2055,53 -15,83 -0,8% 8,7
      Zürich SMI 6453,91 -21,56 -0,3% 8,7

      DEVISEN zuletzt +/- % Do, 8.20 Uhr Mi, 18.19 Uhr
      EUR/USD 1,2579 0,38% 1,2531 1,2473
      EUR/JPY 98,6924 0,31% 98,3868 98,7890
      EUR/CHF 1,2007 -0,02% 1,2010 1,2009
      USD/JPY 78,4800 -0,01% 78,4880 79,1950
      GBP/USD 1,5880 -0,05% 1,5887 1,5802
      ===

      Kontakt zum Autor: michael.fuchs@dowjones.com

      DJG/mif/reh

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      schrieb am 23.08.12 22:41:45
      Beitrag Nr. 11.904 ()
      MÄRKTE USA/Fed macht selbst geschürte Hoffnungen zunichte

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 22:19

      Chart
      delayed
      Hewlett Pa...
      17,64 -8,15% mehr Optionen
      delayed
      Boeing Co...
      70,36 -3,35% mehr Optionen
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.762,02 -0,77% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.057,50 -0,88% mehr Optionen
      delayed
      Big Lots Inc.
      30,76 -20,80% mehr Optionen

      Wie schon am Vorabend hat erneut die US-Notenbank die entscheidende Richtung an der Wall Street vorgeben. Die zuvor ausgelösten Hoffnungen auf weitere Stimulusmaßnahmen schwanden am Donnerstag, was für Kursverluste am Aktienmarkt sorgte. Der Dow-Jones-Index sank um 0,9 Prozent auf 13.058 Punkte, es war der höchste Verlust seit einem Monat. Für den S&P-500 und den Nasdaq Composite ging es um 0,8 bzw 0,7 Prozent nach unten. Das Umsatzvolumen sank auf 0,59 (Mittwoch: 0,60) Milliarden gehandelter Aktien und hielt sich damit erneut im niedrigen Bereich. Den 937 (1.192) Kursgewinnern standen 2.056 (1.821) -verlierer gegenüber, während 120 (112) Titel unverändert schlossen.

      Hintergrund der Abgaben waren Aussagen des Fed-Gouverneurs von St. Louis, James Bullard. Dieser sagte auf CNBC, dass das aktuell moderate Wachstum die Federal Reserve (Fed) zunächst von weiteren Maßnahmen abhalten werde. Bullard hat zwar kein Stimmrecht im Offenmarktausschuss, er wies aber darauf hin, dass die Aussagen des Protokolls, das am Vortag für Aufregung gesorgt hatte, veraltet seien. "Der Sinn des Ganzen ist, dass seit der FOMC-Sitzung eine Menge passiert ist. Darauf wollte er hinweisen", sagte Seth Setrakian, Händler bei First New York Securities.

      Doch so richtig mit einer Stimme sprachen die Vertreter der US-Notenbank nicht, was zusätzlich zur Verunsicherung beitrug. Charles Evans, Fed-Präsident von Chicago, bekräftigte nämlich seine Position nach zusätzlichen Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur. "Die Fed ist offenbar bereit, mehr zu tun. Aber die Frage muss doch lauten, ist es überhaupt notwendig? Hier eine Antwort zu finden, ist nicht so einfach", fasste Marktstratege Rex Macey von Wilmington Trust Investment Advisors die Verunsicherung am Markt zusammen. Das am Vorabend veröffentlichte Protokoll der jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses hatte zunächst Hoffnungen auf eine dritte Runde geldpolitischer Lockerungen beflügelt, weil sich in der damaligen Diskussion offenbar mehr Fürsprecher gefunden hatten als davor. "Das Fed-Protokoll war geldpolitisch zweifellos eher freizügig, aber die Anleger haben auch die jüngst verbesserten US-Konjunkturdaten im Blick", relativierte David Morrison, Analyst bei GFT Markets, die Einlassungen der Fed.

      Sowohl die Arbeitsmarkt- als auch die Einzelhandelsdaten seien zuletzt besser als erwartet ausgefallen und auch der Economic Surprise Index der Citigroup sei seit Sommerbeginn deutlich gestiegen. "Die US-Daten sind daher fast perfekt - nicht zu heiß, nicht zu kalt -, während die großen Aktienindizes auf oder nahe mehrjährigen Hochs notieren", urteilte er in einem Kommentar.

      Getrübt wurde dieses eher positive Konjunkturbild allerdings von den aktuellen Arbeitsmarktdaten. Auf Wochensicht war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe entgegen den Erwartungen gestiegen. Dies warf möglicherweise einen Schatten auf den bald anstehenden offiziellen Monatsbericht. Noch weniger ansprechend fielen die jüngsten Konjunkturdaten aus Asien und Europa aus. In China sank der Einkaufsmanagerindex im August auf den niedrigsten Stand seit neun Monaten. In der Eurozone zog dieser zwar leicht an, verharrte aber immer noch auf einem Niveau, das eine schrumpfende Geschäftstätigkeit signalisiert.

      Vor diesem Hintergrund verblassten die frischen Daten vom US-Immobilienmarkt, die durchaus positiv daherkamen. Die Zahl der verkauften Neubauten stieg gegenüber dem Vormonat stärker als erwartet, auch der Jahreswert übertraf die Vorhersagen. Des Weiteren stiegen die Hauspreise im Juli etwas stärker als erwartet.

      Am US-Anleihemarkt machte sich die wieder schwindende Risikoneigung bemerkbar. Die Aussicht auf ein neues Anleihekaufprogramm der US-Notenbank hatte Anleger am Vortag in den vermeintlich sicheren Hafen getrieben. Nun sorgten die trüben globalen Konjunkturaussichten für weitere Nachfrage. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen gab weiter nach und sank auf 1,67 Prozent.

      Am Rohstoffmarkt drehten die Ölnotierungen zum Teil klar ins Minus. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des Markt führenden Oktoberkontrakts der Sorte WTI verbilligte sich um 1,0 Prozent bzw 0,99 Dollar auf 96,27 Dollar. Das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober stieg dagegen um 0,1 Prozent oder 0,10 Dollar auf 115,01 Dollar, allerdings wurde Brent temporär deutlich höher gehandelt. "Jeder Widerstand gegen Stimuli drückt den Ölpreis", konstatierte ein Händler. Der Goldpreis legte wie bereits am Vortag signifikant zu und bewegte sich stramm Richtung 1.700 Dollar die Feinunze. Am Abend kostete das Edelmetall 1.670 Dollar je Feinunze. Hier stützten weiterhin Inflationssorgen - ausgelöst von der Spekulation auf geldpolitische Maßnahmen der Fed. Davon profitierte auch der Euro, der seine Vortagesrally etwas ausbaute und bei 1,2564 Dollar gehandelt wurde.

      Auf Unternehmensseite standen die Aktien von Hewlett-Packard im Blick. Der Computerhersteller hat für das zweite Quartal wegen milliardenschwerer Abschreibungen einen Rekordverlust ausgewiesen. Eine Trendwende im schwierigen PC-Geschäft ist vorerst nicht in Sicht. Der Umsatz sank wie schon in den Vorquartalen, diesmal um fünf Prozent. Die Aktie fiel um 8,2 Prozent. Die Titel des Flugzeugbauers Boeing verloren 3,4 Prozent, nachdem die australische Fluglinie Qantas die Bestellung von 35 Maschinen zum Listenpreis von insgesamt 8,5 Milliarden Dollar storniert hatte.

      Ebenfalls bergab ging es mit den Aktien von Guess, die um 22,7 Prozent einbrachen. Der Bekleidungshersteller nahm seinen Gewinnausblick für das Gesamtjahr nach unten und lag damit unter den Konsensschätzungen. Die Papiere von Big Lots stürzten um 20,8 Prozent ab, der Finanzdienstleister verfehlte im zweiten Quartal die Marktprognosen und senkte die Jahreszielsetzung. Gegen den allgemeinen Negativtrend schnellten die Anteilsscheine von Hain Celestial um 19,1 Prozent empor. Die Lebensmittelanbieter übertraf mit Viertquartalszahlen und Ausblick die Markterwartungen.

      ===
      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.057,46 -0,88 -115,30
      S&P-500 1.402,08 -0,81 -11,41
      Nasdaq-Comp. 3.053,40 -0,66 -20,27
      Nasdaq-100 2.762,02 -0,77 -21,40

      DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.20 Uhr Mi, 18.19 Uhr
      EUR/USD 1,2562 0,25% 1,2531 1,2473
      EUR/JPY 98,5756 0,19% 98,3868 98,7890
      EUR/CHF 1,2010 0,00% 1,2010 1,2009
      USD/JPY 78,4700 -0,02% 78,4880 79,1950
      GBP/USD 1,5860 -0,17% 1,5887 1,5802

      Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
      0,125% 2-jähr. 99 23/32 + 0/32 0,263% -0,4BP
      0,250% 3-jähr. 99 22/32 + 1/32 0,358% -1,1BP
      0,500% 5-jähr. 99 2/32 + 3/32 0,692% -2,1BP
      0,875% 7-jähr. 98 12/32 + 9/32 1,117% -4,2BP
      1,625% 10-jähr. 99 18/32 +13/32 1,673% -4,4BP
      2,750% 30-jähr. 99 7/32 +24/32 2,788% -3,8BP
      ===
      Kontakt zum Autor: florian.faust@dowjones.com
      DJG/DJN/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Nikada
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 22:44:25
      Beitrag Nr. 11.905 ()
      Wirtschaftsdaten für freitag

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      01:50 JPY
      JP: Dienstleistungspreisindex (CSPI) Juli y/y
      -0,20 -0,30

      02:00 AUD
      AU: CB Index der Frühindikatoren Juni m/m
      0,40

      08:00 EUR
      DE: Aufträge im Bauhauptgewerbe Juni


      09:00 EUR
      SP: Erzeugerpreise Juli


      10:30 GBP
      GB: BIP 2. Quartal (2. Schätzung) q/q
      -0,50 -0,70

      10:30 GBP
      GB: Dienstleistungsindex Juni (3-Monatsdurchschnitt)


      10:30 GBP
      GB: Business Investment 2. Quartal (vorläufig) q/q
      2,80 1,90

      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli
      2,00 1,30

      21:30 USD
      US: Commitment of Traders


      Quartalszahlen

      wenige
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 22:56:14
      Beitrag Nr. 11.906 ()
      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 7065
      High: 7080
      Low: 6923
      Close: 6949

      Variation 1

      Resistance 3 7202.0000
      Resistance 2 7141.0000
      Resistance 1 7045.0000
      61
      Pivot-Point 6984.0000
      96
      Support 1 6888.0000
      Support 2 6827.0000
      Support 3 6731.0000


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7242.5000 7279.3333
      Resistance 2 7161.2500 7179.6667
      Resistance 1 7085.5000 7122.3333

      Pivot-Point 7004.2500 7022.6667

      Support 1 6928.5000 6965.3333
      Support 2 6847.2500 6865.6667
      Support 3 6771.5000 6808.3333

      Fibonacci-Retracements


      High: 7080
      Low: 6923
      Differenz: 157

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7237.0000 6766.0000
      176,4% 7199.9480 6803.0520
      161,80% 7177.0260 6825.9740
      150,00% 7158.5000 6844.5000
      138.20% 7139.9740 6863.0260
      123,60% 7117.0520 6885.9480
      100,00% 7080.0000 6923.0000
      76,40% 7042.9480 6960.0520
      61,80% 7020.0260 6982.9740
      50,00% 7001.5000 7001.5000
      38.20% 6982.9740 7020.0260
      23,60% 6960.0520 7042.9480

      Fibonacci-Extensions

      High: 7080
      Low: 6923
      Differenz: 157

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7394.00 6609.00
      176,40% 7356.95 6646.05
      161,80% 7334.03 6668.97
      150,00% 7315.50 6687.50
      138.20% 7296.97 6706.03
      123,60% 7274.05 6728.95
      100,00% 7237.00 6766.00
      76,40% 7199.95 6803.05
      61,80% 7177.03 6825.97
      50,00% 7158.50 6844.50
      38.20% 7139.97 6863.03
      23,60% 7117.05 6885.95



      range 157 points................
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 23:08:35
      Beitrag Nr. 11.907 ()
      dax portrait




      in einer range von 157 punkten und einem umsatz von 2,74 mrd.

      so sieht das aus, wenn die trendwende eingeläutet ist...gesteigerter umsatz und range.

      das gleiche hatten wir kurz vor hoch trend...größerer umsatz und große range am anfang....danach ewig in eine minirange und heute DAS!
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 23:25:42
      Beitrag Nr. 11.908 ()
      die blubberblase von QE war gestern schon ersichtlich als solche...war ja nix abgegangen danach....

      ins knie geschossen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 23:40:07
      Beitrag Nr. 11.909 ()
      Zitat von gipsywoman: Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 7065
      High: 7080
      Low: 6923
      Close: 6949

      Variation 1

      Resistance 3 7202.0000
      Resistance 2 7141.0000
      Resistance 1 7045.0000
      61
      Pivot-Point 6984.0000
      96
      Support 1 6888.0000
      Support 2 6827.0000
      Support 3 6731.0000


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7242.5000 7279.3333
      Resistance 2 7161.2500 7179.6667
      Resistance 1 7085.5000 7122.3333

      Pivot-Point 7004.2500 7022.6667

      Support 1 6928.5000 6965.3333
      Support 2 6847.2500 6865.6667
      Support 3 6771.5000 6808.3333

      Fibonacci-Retracements


      High: 7080
      Low: 6923
      Differenz: 157

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7237.0000 6766.0000
      176,4% 7199.9480 6803.0520
      161,80% 7177.0260 6825.9740
      150,00% 7158.5000 6844.5000
      138.20% 7139.9740 6863.0260
      123,60% 7117.0520 6885.9480
      100,00% 7080.0000 6923.0000
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      23,60% 6960.0520 7042.9480

      Fibonacci-Extensions

      High: 7080
      Low: 6923
      Differenz: 157

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7394.00 6609.00
      176,40% 7356.95 6646.05
      161,80% 7334.03 6668.97
      150,00% 7315.50 6687.50
      138.20% 7296.97 6706.03
      123,60% 7274.05 6728.95
      100,00% 7237.00 6766.00
      76,40% 7199.95 6803.05
      61,80% 7177.03 6825.97
      50,00% 7158.50 6844.50
      38.20% 7139.97 6863.03
      23,60% 7117.05 6885.95



      range 157 points................



      --------------------------------------------

      und schnell noch was bei YD geklaut:

      DAX Wochen Pivots
      R3 7253,06
      R2 7147,09
      R1 7093,98
      PP 6988,01
      S1 6934,90
      S2 6828,93
      S3 6775,82


      DAX-Gaps
      02.08.2012 6606,09
      13.08.2012 6909,68
      21.08.2012 7089,32
      19.03.2012 7154,22
      16.03.2012 7157,82

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 05:03:36
      Beitrag Nr. 11.910 ()
      Morgen @ all

      4:50

      Nikkei -1,1%
      Hang -1,2%
      Xetra DAX Futures Sep 6950
      US Dollar Index Sep 81,40
      Gutes gelingen - bis dann
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 07:35:37
      Beitrag Nr. 11.911 ()
      Puten Morgen äääh guten morgen;)

      ls taxt 6941

      und future war halbtot in der nacht...so piiiieeeeep ca!
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 08:03:50
      Beitrag Nr. 11.912 ()
      dt @6957

      ko 7387
      ko 6576
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 08:21:37
      Beitrag Nr. 11.913 ()
      Zitat von gipsywoman: dt @6957

      ko 7387
      ko 6576


      noch im depot

      dt long 7073 ko 6707 (23.8.)

      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 08:23:28
      Beitrag Nr. 11.914 ()
      DAX - Tagesausblick für Freitag, den 24. August 2012
      von Rocco Gräfe
      Freitag 24.08.2012, 08:16 Uhr
      Download
      - +

      Fehlausbruch am 15-monatigen Abwärtstrend! Die Vorentscheidung fiel gestern an der benannten 7068er Tagesmarke. Hier entschieden sich die Marktteilnehmer bereits in der 1. Stunde für eine bärische Fortsetzung. Der DAX fiel gestern nach einem freunlichen Handelsstart unter die magische 7000. Untergeordnete Verkaufssignale wurden ausgelöst. Eine übergeordnete Konsolidierung zum Aufwärtstrend der letzten 3 Monate bei ~6600 ist angelaufen.
      _____________________________________________

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6950

      Widerstände: 6975 + 7000/7010 + 7080 + 7215
      Unterstützungen: 6945 + 6880 + 6615


      Charttechnischer Ausblick: Mit dem Rückfall unter 7000 ergaben sich im 60 Minuten Chart Verkaufssignale. Ein 1. Ziel bei 6945 wurde erreicht. Bevor der DAX in Kürze auf das 2. Ziel bei 6880 fällt ist am Vormittag zuvor allenfalls ein kurzzeitiger Zwischenanstieg bis 6975 oder 7000/7010 zu erwarten.
      Das 3. Abwärtsziel ist dann der große 3-monatige Aufwärtstrend bei 6615.

      Die Bullen übernehmen nun erst wieder oberhalb von 7085. In diesem Fall wäre moderates Aufwärtspotenzial bis zum Jahreshoch bei 7195 abzuleiten.



      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      ---------------------------
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 24.08.12 08:25:32
      Beitrag Nr. 11.915 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:33

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      Suchen sie in allem und jedem das Lächerliche und Sie werden es finden. (Jules Renard)

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      WOCHENTAG: In Großbritannien bleiben die Börsen am Montag wegen des Feiertages "Summer Bank Holiday" geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Francois Hollande haben an Griechenland appelliert, weiter an Reformen zu arbeiten. "Ich werde Griechenland ermutigen, auf dem Reformweg, der ja auch den Menschen in Griechenland sehr viel abverlangt, voranzugehen", sagte die Kanzlerin. Gleichzeitig betonte sie, alle müssten zu ihren Verpflichtungen stehen. Ihr sei wichtig, dass man den Troika-Bericht abwarte, "um dann zu schauen, was das Ergebnis ist", bekräftigte Merkel. Das Treffen mit Hollande dient der Vorbereitung der Gespräche mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras, der am Freitag Berlin und am Samstag Paris besuchen will. Hollande emachte deutlich: "Ich möchte, dass Griechenland in der Eurozone bleibt. Das ist mein Wille." Natürlich müsse Griechenland alle dafür notwendigen Anstrengungen unternehmen. Fortschritte müssten auch bei den Banken und der Einrichtung einer einheitlichen europäischen Bankenaufsicht erzielt werden.

      Vertreter der Bundesregierung bekräftigten ihre harte Haltung. "Mehr Zeit ist keine Lösung", sagte Bundesfinanzminister Schäuble. Auch Bundeswirtschaftsminister Rösler verlangte erneut, Griechenland müsse die zugesagten Reformen im vereinbarten Zeitraum erfüllen. Rückendeckung erhält die Bundesregierung von den Niederlanden. Der niederländische Finanzminister Jan Kees De Jager forderte Berlin auf, Samaras eine Verzögerung des griechischen Sparprogramms zu verweigern.

      Unterdessen laufen laut Financial Times Deutschland die Vorbereitungen der Bundesregierung für einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone. Demnach befasst sich eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Staatssekretär Thomas Steffen mit den Folgen eines möglichen Austritts für Deutschland und den gesamten Währungsraum. "Die Kollegen stellen Berechnungen über die finanziellen Folgen an und überlegen, wie sich ein Dominoeffekt auf die anderen Euro-Staaten verhindern lässt", hieß es laut der Zeitung im Finanzministerium.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - GB
      10:30 BIP 2Q (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: -0,5% gg Vq/-0,6% gg Vj
      1. Veröff.: -0,7% gg Vq/-0,8% gg Vj
      zuvor: +0,3% gg Vq/-0,2% gg Vj
      - US
      14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli
      PROGNOSE: +3,0% gg Vm
      zuvor: +1,3% gg Vm

      - BE
      15:00 Geschäftsklimaindex August
      PROGNOSE: -12,0 Punkte
      zuvor: -11,3 Punkte



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      09:30 DE/Ausschreibung 12-monatiger Schatzanweisungen
      im Volumen von 3 Mrd EUR (Auktion am 27. August)



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.949,57 -0,97%
      DAX-Future 6.937,50 -1,50%
      XDAX 6.936,35 -1,49%
      MDAX 11.071,92 -0,59%
      TecDAX 785,00 -0,36%
      Euro-Stoxx-50 2.429,17 -0,96%
      Stoxx-50 2.526,63 -0,52%
      Dow-Jones 13.057,46 -0,88%
      S&P-500-Index 1.402,08 -0,81%
      Nasdaq-Comp. 3.053,40 -0,66%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 143,52% +78



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Ausblick: Die jüngste Konsolidierung an den europäischen Märkten dürfte sich am Freitag fortsetzen. "Die Rally ist erst einmal unterbrochen", so der Leiter der Handelsabteilung einer ausländischen Großbank. Anleger nähmen Gewinne mit, nachdem der Gouverneur der US-Notenbank von St.Louis, James Bullard, die Hoffnungen auf schnelle geldpolitische Stimuli durch die Notenbank als überzogen bezeichnet hatte. "Auch der fehlende Fortschritt bei der Lösung der Eurozonen-Krise drückt auf das Sentiment", meint Kintai Cheung, Analyst des Credit Agricole. In den Blick rückt nun das Treffen zwischen Angela Merkel und Antonis Samaras. Daneben warten Marktteilnehmer auf die US-Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter am Nachmittag. Starke Daten könnten die Spekulation um geldpolitische Stimuli weiter dämpfen, schwächere Daten könnten sie anheizen.

      Rückblick: Nach anfänglichen Gewinnen schlossen die europäischen Börsen im Minus. Nach der Sommerrally seien die Märkte reif für eine Korrektur, meinte ein Händler. Mit ausgelöst wurden die Einbußen von den Bullard-Aussagen zur US-Geldpolitik. Bankenaktien, die an den Vortagen noch gefragt waren, kamen unter Druck und büßten durchschnittlich 0,8 Prozent ein.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Schwächer - Größter Verlierer im DAX waren nach Gewinnmitnahmen Metro, die als potenzieller DAX-Absteiger im September gelten. Hier belasteten auch schwache Zahlen des niederländischen Konkurrenten Ahold. Die Aktie fiel um 2,9 Prozent. Thyssen profitierten dagegen von einem Bericht, wonach das Unternehmen seine Tochter Tailored Blanks nach China verkaufen wird. Die Aktie hielt sich mit minus 0,2 Prozent recht gut. Positive Analysten-Kommentare ließen Merck um 0,3 Prozent steigen. Rhön-Klinikum profitierten von einem Bericht, wonach Fresenius einen neuen Übernahme-Versuch unternehmen könnte. Mit einem Plus von 8,4 Prozent auf 20,22 Euro nähert sich die Aktie dem kolportierten Übernahmepreis von 22,50 Euro.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.936 (XETRA-Schluss: 6.950) Pkt.

      Auffälligkeiten bei einzelnen Aktien seien nicht zu verzeichnen gewesen, sagte ein Händler und weiter. "Der Markt wartet offenbar auf Neuigkeiten zu Griechenland".

      USA / WALL STREET

      Leichter - Die Stimmung wurde belastet von schwindenden Hoffnungen auf weitere Stimulusmaßnahmen der US-Notenbank. Hintergrund waren Aussagen des Fed-Gouverneurs von St. Louis, James Bullard. Dieser sagte, dass das aktuell moderate Wachstum die Fed zunächst von weiteren Maßnahmen abhalten werde. Doch so richtig mit einer Stimme sprachen die Fed-Vertreter nicht, was zusätzlich zur Verunsicherung beitrug. Getrübt wurde die Stimmung zusätzlich von Konjunkturdaten. Auf Wochensicht war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe entgegen den Erwartungen gestiegen, in China ist der Einkaufsmanagerindex auf den niedrigsten Stand seit neun Monaten gesunken und in der Eurozone zog dieser zwar leicht an, verharrte aber immer noch auf einem Niveau, das eine schrumpfende Geschäftstätigkeit signalisiert. Vor diesem Hintergrund verblassten die frischen Daten vom US-Immobilienmarkt. Die Aussicht auf ein neues Anleihekaufprogramm der Fed hatte Anleger am Vortag in die US-Rentenmarkt getrieben. Nun sorgten die trüben Konjunkturdaten für weitere Nachfrage. Auf Unternehmensseite standen Hewlett-Packard im Blick. Der Computerhersteller hat für das zweite Quartal wegen milliardenschwerer Abschreibungen einen Rekordverlust ausgewiesen. Die Aktie fiel um 8,2 Prozent. Boeing verloren 3,4 Prozent, nachdem Qantas die Bestellung von 35 Maschinen storniert hatte. Guess brachen um 22,7 Prozent ein nach einer Ausblicksenkung.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 18.27 Uhr
      EUR/USD 1,2558 -0,0% 1,2563 1,2577
      EUR/JPY 98,7071 +0,0% 98,6916 98,7001
      EUR/CHF 1,2010 +0,0% 1,2007 1,2008
      USD/JPY 78,6000 +0,1% 78,5450 78,4780
      GBP/USD 1,5860 +0,0% 1,5859 1,5881

      Der Euro macht nach seinem jüngsten Anstieg zum Dollar eine Atempause und gibt auf knapp 1,2560 Dollar leicht nach. Am Donnerstag war er mit Hoffnungen auf weitere geldpolitische Lockerungen in den USA auf ein Siebenwochen-Hoch gestiegen. Sollte Notenbankpräsident Ben Bernanke beim Treffen der wichtigsten Notenbanker in Jackson Hole Ende der kommenden Woche diesbzüglich keine Ankündigung machen, dürfte dies an den Finanzmärkten für Enttäuschung sorgen, meint Steven Englander, Währungsstratege der Citigroup. Aktuell leide die Gemeinschaftswährung etwas unter der geringen Erwartungshaltung vor dem Treffen von Bundeskanzlerin Merkel mit dem griechischen Präsidenten Samaras. Beobachter erwarten sich davon überwiegend keine neuen Entwicklungen.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 95,68 96,27 -0,61 -0,59
      Brent/ICE 114,45 115,01 -0,49 -0,56

      Am Rohstoffmarkt drehten die Ölnotierungen im US-Handel zum Teil klar ins Minus. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 1,0 Prozent bzw 0,99 Dollar auf 96,27 Dollar. Die europäische Referenzsorte Brent stieg dagegen um 0,1 Prozent oder 0,10 Dollar auf 115,01 Dollar, allerdings wurde Brent temporär deutlich höher gehandelt. "Jeder Widerstand gegen Stimuli drückt den Ölpreis", konstatierte ein Händler.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.666,49 1.670,25 -0,2% -3,76
      Silber (Spot) 30,34 30,55 -0,7% -0,21
      Platin (Spot) 1.542,00 1.544,50 -0,2% -2,50
      Kupfer-Future 3,46 3,49 -0,9% -0,03

      Der Goldpreis legte in den USA signifikant zu und bewegte sich stramm Richtung 1.700 Dollar die Feinunze. Hier stützten weiterhin Inflationssorgen - ausgelöst von der Spekulation auf geldpolitische Maßnahmen der Fed.

      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      FISKALPOLITIK DEUTSCHLAND

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 24, 2012 01:33 ET (05:33 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 24, 2012 01:33 ET (05:33 GMT)

      FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle will die hohen Steuermehreinnahmen für den Abbau der Neuverschuldung und für eine Entlastung der Arbeitnehmer bei der kalten Progression nutzen. Die kalte Progression macht geringe Lohnerhöhungen durch einen Anstieg des Steuertarifs wieder zunichte.

      GELDPOLITIK USA

      Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney will Ben Bernanke als Gouverneur der US-Zentralbank ersetzen. Romney sagte auch, dass eine dritte Runde von Wertpapierankäufen durch die US-Zentralbank der falsche Weg sei.

      ANGLO AMERICAN

      hat nach monatelangem Ringen den Streit um seine Kupferbeteiligungen in Chile beigelegt. Das Unternehmen verkauft einen Teil seiner lokalen Tochter Anglo American Sur an den staatlichen chilenischen Kupferkonzern Codelco. Die Chilenen zahlen dafür 1,7 Milliarden US-Dollar.

      ===
      Kontakt zum Autor: Steffen.Gosenheimer@dowjones.com
      DJG/reh/flf/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Matt Trommer
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 08:27:28
      Beitrag Nr. 11.916 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:32

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney will Ben Bernanke als Präsident der US-Zentralbank ersetzen. Das sagte er im Interview mit dem Fernsehsender Fox Business. Er habe aber noch keinen Kandidaten für den Fed-Chefposten ausgewählt, sagte der konservative Herausforderer von US-Präsident Barack Obama. Romney sagte auch, dass eine dritte Runde von Wertpapierankäufen durch die US-Zentralbank der falsche Weg sei.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - US
      14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli
      PROGNOSE: +3,0% gg Vm
      zuvor: +1,3% gg Vm


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.400,40 +0,03%
      Nasdaq-Future 2.762,50 +0,05%
      Nikkei-225 9.055,76 -1,33%
      Hang-Seng-Index 19.877,72 -1,26%
      Shanghai-Composite 2.096,30 -0,79%
      Kospi 1.919,13 -1,21%
      S&P/ASX 200 4.345,00 -0,88%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die Aktienbörsen in Asien folgen der Wall Street nach unten. In Amerika wie in Asien haben Hoffnungen einen Dämpfer bekommen, dass die US-Notenbank vor neuen geldpolitischen Lockerungen steht. Eine solche Fantasie war am Mittwochabend mit dem jüngsten Protokoll der Federal Reserve geweckt worden und hatte die Aktienkurse nach oben geführt. Händler führen auch die gute Gewinnstrecke der jüngsten Zeit für die Schwäche an. Am Devisenmarkt breitet sich nach den jüngsten kräftigen Bewegungen Ruhe aus. Der Euro pendelt zum Dollar um die Marke von 1,2560 Dollar, ähnlich wie am Donnerstagabend. Zum Yen holt der Dollar einen Teil der Verluste der vergangenen Tage wieder auf und wird nun bei 78,62 Yen gehandelt nach 78,49 Yen am späten Donnerstag. Das reicht aber nicht, um den japanischen Aktienmarkt zu stützen; der Nikkei verliert 1,3 Prozent. Als überkauft bezeichnet Hiroichi Nishi von SMBC Nikko Securities den japanischen Markt. Verkauft werden vor allem Titel von Stahlproduzenten, Chipherstellern und andere Zykliker. Die Papiere von Tokyo Steel etwa fallen um 1,7 Prozent. Am australischen Aktienmarkt zeichnet sich der stärkste Ein-Tages-Rückgang seit drei Wochen ab, der S&P/ASX-200 verliert 0,8 Prozent. Rohstoffwerte zeigen sich unter Druck. So geben Fodertescue Metals, Rio Tinto und BHP Billiton zwischen 1,7 Prozent und 5,2 Prozent nach. Ausnahme sind Papiere von Goldminen, die dem Goldpreis auf sein erhöhtes Niveau vom Vortag folgen. Newcrest Mining steigern sich um 0,9 Prozent.

      US-NACHBÖRSE

      Die Aktien von Autodesk standen am Donnerstag im nachbörslichen Handel deutlich unter Druck. Der Software-Hersteller hat die Prognose für das dritte Quartal auf einen Gewinn je Aktie von 0,45 bis 0,50 Dollar gesenkt. Die Schätzung der Analysten liegt bei 0,50 Dollar je Anteilsschein. Auch die Ergebnisse für das zweite Quartal enttäuschten. Hier vermeldete das Unternehmen einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,48 Dollar und lag damit unter der Analysten-Schätzung von 0,49 Dollar. Auch der Umsatz verfehlte die Erwartung. Die Autodesk-Aktie brach bis um 19.59 Uhr Ortszeit auf nasdaq.com um 21,4 Prozent auf 28,08 Dollar ein.

      Die Titel von Salesforce.com reduzierten sich bis 19.58 Uhr Ortszeit um 5,2 Prozent auf 139,20 Dollar. Das Unternehmen rechnet nun für das dritte Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,31 bis 0,32 Dollar, während die Schätzung der Analysten bei 0,34 Dollar je Anteilsschein liegt. Dagegen fiel das Ergebnis je Aktie für das zweite Quartal mit 0,42 Dollar über der Erwartung des Marktes von 0,39 Dollar aus. Aruba Networks kletterten bis 19.59 Uhr Ortszeit um 14,9 Prozent auf 19,44 Dollar. Der Umsatz fiel mit 139,2 Millionen Dollar im vierten Quartal leicht über der Erwartung der Analysten von 136,8 Millionen Dollar aus.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.057,46 -0,9% -115,30
      S&P-500 1.402,08 -0,8% -11,41
      Nasdaq-Composite 3.053,40 -0,7% -20,27
      Nasdaq-100 2.762,02 -0,8% -21,40
      Nasdaq-100 After Hours 2.759,81

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,59 Mrd 0,60 Mrd
      Gewinner 937 1.192
      Verlierer 2.056 1.821
      Unverändert 120 112

      Die zuvor ausgelösten Hoffnungen auf weitere Stimulusmaßnahmen schwanden, was für Kursverluste am Aktienmarkt sorgte. Hintergrund waren Aussagen des Fed-Gouverneurs von St. Louis, James Bullard. Dieser sagte, dass das aktuell moderate Wachstum die Fed zunächst von weiteren Maßnahmen abhalten werde. Doch so richtig mit einer Stimme sprachen die Fed-Vertreter nicht, was zusätzlich zur Verunsicherung beitrug. Getrübt wurde die Stimmung zusätzlich von den Arbeitsmarktdaten. Auf Wochensicht war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe entgegen den Erwartungen gestiegen. In China sank der Einkaufsmanagerindex auf den niedrigsten Stand seit neun Monaten. In der Eurozone zog dieser zwar leicht an, verharrte aber immer noch auf einem Niveau, das eine schrumpfende Geschäftstätigkeit signalisiert. Vor diesem Hintergrund verblassten die frischen Daten vom US-Immobilienmarkt. Auf Unternehmensseite standen Hewlett-Packard im Blick. Der Computerhersteller hat für das zweite Quartal wegen milliardenschwerer Abschreibungen einen Rekordverlust ausgewiesen. Die Aktie fiel um 8,2 Prozent. Boeing verloren 3,4 Prozent, nachdem Qantas die Bestellung von 35 Maschinen storniert hatte. Guess brachen um 22,7 Prozent ein. Der Bekleidungshersteller nahm seinen Gewinnausblick nach unten. Big Lots stürzten um 20,8 Prozent ab, der Finanzdienstleister verfehlte die Marktprognosen und senkte die Jahreszielsetzung. Gegen den Trend schnellten Hain Celestial um 19,1 Prozent empor. Die Lebensmittelanbieter übertraf mit Viertquartalszahlen und Ausblick die Markterwartungen.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 99-18/32 +06/32 1,67%
      30-Jährige 99-08/32 +12/32 2,79%



      Am US-Anleihemarkt machte sich die wieder schwindende Risikoneigung bemerkbar. Die Aussicht auf ein neues Anleihekaufprogramm der US-Notenbank hatte Anleger am Vortag in den vermeintlich sicheren Hafen getrieben. Nun sorgten die trüben globalen Konjunkturaussichten für weitere Nachfrage.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 10.15 Uhr
      EUR/USD 1,2556 -0,1% 1,2563 1,2549
      EUR/JPY 98,6862 -0,0% 98,6916 98,6596
      USD/JPY 78,5800 +0,0% 78,5450 78,5945
      USD/KRW 1134,6500 +0,2% 1132,0800 1130,3300
      USD/CNY 6,3550 +0,0% 6,3539 6,3510
      AUD/USD 1,0433 -0,1% 1,0442 1,0500



      Von den Inflationssorgen in den USA profitierte der Euro, der seine Vortagesrally etwas ausbaute.

      ++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 95,72 96,27 -0,57 -0,55
      Brent/ICE 114,54 115,01 -0,41 -0,47



      Am Rohstoffmarkt drehten die Ölnotierungen zum Teil klar ins Minus. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des Markt führenden Oktoberkontrakts der Sorte WTI verbilligte sich um 1,0 Prozent bzw 0,99 Dollar auf 96,27 Dollar. Das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober stieg dagegen um 0,1 Prozent oder 0,10 Dollar auf 115,01 Dollar, allerdings wurde Brent temporär deutlich höher gehandelt. "Jeder Widerstand gegen Stimuli drückt den Ölpreis", konstatierte ein Händler.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.666,44 1.670,25 -0,2% -3,81
      Silber (Spot) 30,34 30,55 -0,7% -0,21
      Platin (Spot) 1.542,50 1.544,50 -0,1% -2,00
      Kupfer-Future 3,46 3,49 -0,9% -0,03



      Der Goldpreis legte wie bereits am Vortag signifikant zu und bewegte sich stramm Richtung 1.700 Dollar die Feinunze. Am Abend kostete das Edelmetall 1.670 Dollar je Feinunze. Hier stützten weiterhin Inflationssorgen - ausgelöst von der Spekulation auf geldpolitische Maßnahmen der Fed.

      DJG/flf/raz

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/stevecoleccs
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 09:19:55
      Beitrag Nr. 11.917 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: dt @6957

      ko 7387
      ko 6576


      noch im depot

      dt long 7073 ko 6707 (23.8.)

      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)

      short 6957 stop@ 6940 +17
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 09:23:46
      Beitrag Nr. 11.918 ()
      Übernacht-Einlagen der Banken bei der EZB sinken am Freitag auf €329,9 Mrd (Vortag: €335,5 Mrd). Die Ausleihungen belaufen sich auf €975 Mio (Vortag: €864 Mio).
      vor < 1 Min (09:23) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 09:42:38
      Beitrag Nr. 11.919 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: ...

      noch im depot

      dt long 7073 ko 6707 (23.8.)

      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)

      short 6957 stop@ 6940 +17


      short 6936 stop @6923 +13

      single long @6926
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:10:42
      Beitrag Nr. 11.920 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: ...
      short 6957 stop@ 6940 +17


      short 6936 stop @6923 +13

      single long @6926

      ko 6707



      stop single long 6926 @ 6943 + 17
      stop dt long 6957 @6941 -14
      = +3

      naja:rolleyes:

      so als wäre nix gewesen

      muß nun weg

      tschüß
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:12:27
      Beitrag Nr. 11.921 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: ...

      short 6936 stop @6923 +13

      single long @6926

      ko 6707



      stop single long 6926 @ 6943 + 17
      stop dt long 6957 @6941 -14
      = +3

      naja:rolleyes:

      so als wäre nix gewesen

      muß nun weg

      tschüß


      äh stop dt long 6957@6943 natürlich ...
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:14:58
      Beitrag Nr. 11.922 ()
      aktuell noch im depot:

      dt long 7073 ko 6707 (23.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)

      -----------------------------

      melde mich später wieder, bis dann.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 13:30:09
      Beitrag Nr. 11.923 ()
      dt @6911.....
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 13:32:22
      Beitrag Nr. 11.924 ()
      Zitat von gipsywoman: dt @6911.....


      ko 7387
      ko 6576
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 13:58:59
      Beitrag Nr. 11.925 ()
      Habe ein paar Tage pausiert und eben wieder eingestiegen in Calls. Ich will mal meine
      übliche Freitagnachmittagsrallye noch mitnehmen. Allerdings keine Daxcalls, sondern
      113er Calls auf MüRü, mit Sicherheitsstopp bei 115,20. Die Aktie war diese Woche
      schon schön über 120 Euro und ist ganz schön zurückgekommen.

      Sie haben heute 400 neue Derivateputen aufgelegt bis 7100, das alleine reicht mir schon
      um von weiter steigenden Kursen auszugehen. Die Stopps der Bullen sollten nur auch
      geholt sein. 14.30 Uhr sehen wir weiter.

      Wünsche euch ein schönes erholsames Wochenende, wird Zeit das Supermario mal endlich
      loslegt, das wäre dann ein Megagwinn für mich. Bei 116 Euro wird ähnlich stark gekauft
      wie Dax bei 6900
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 14:22:52
      Beitrag Nr. 11.926 ()
      hi humi, hab den letzten dt eben als hedge für long 7073 vorllem.

      bin mal eben off..bis später...
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 14:27:49
      Beitrag Nr. 11.927 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/koepfe/ve…

      Lesenwert. Jetzt regen sich immer mehr auf über die "Casinozustände" an den Finanzmärkten.

      Habe mir mal die 6900er Calls auf die WL, kaufen werde ich sie nicht. Aber ich will mal sehen
      was mit ihnen nach 14.30 Uhr passiert. Typische Roulettescheinchen, entweder mal verdoppelt
      oder verdreifacht den Einsatz oder er ist weg. Machen bestimmt einige, mehr als die normale
      Stopplossverluste muss man ja nicht befürchten und geht es gut, dann ist die Rendite gewaltig.

      Schaut gut aus, VOR den Zahlen steigt es dann müssten die Zahlen gut ausfallen:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 14:42:39
      Beitrag Nr. 11.928 ()
      Schwupps sind die 6900 geholt, und ich bin schon long bei 6900, Sicherheitsstopp bei 6870
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 15:02:44
      Beitrag Nr. 11.929 ()
      Und raus bei 6913 jetzt ist wieder "zocken" angesagt;)
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 15:25:14
      Beitrag Nr. 11.930 ()
      straddle 6926
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 15:26:11
      Beitrag Nr. 11.931 ()
      Das SPIEL ging heute wieder auf. Abgeräumt und unten lagen bereits massenhaft die Kauforders
      in den Systemen. und schon waren 50 DAXPUNKTE in ein paar Minuten möglich.
      Computerprogramme machen sowas möglich;)


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/koepfe/ve…
      Wolfgang Reitzle, Chef von Linde, im „Manager Magazin“:
      „Mit der Libor-Affäre ist vielleicht der letzte Rest Vertrauen verloren gegangen. Was soll man denn noch glauben, wenn der wahrscheinlich wichtigste Zins der Welt manipuliert wurde?“ Die Finanzwirtschaft habe sich „weitgehend von der Realwirtschaft abgekoppelt und ihre eigene Parallelwelt geschaffen, in der virtuelle Werte entstanden sind“.

      Alle reden Klartext, aber ändert tut keiner was. Die Programme laufen weiter wie sie gebraucht werden,
      das sah man gerade wieder ganz deutlich als der FUTUREDAX mal rasend schnell abverkauft wurde um
      50 Punkte und genauso schnell wieder nach oben lief.
      Es bleibt dabei, die Finanzwelt wird die Krise noch wesentlich weiter ausbauen, die GIER ist noch grösser
      und die Manipulationen mit VIRTUELLEN Geldern noch einfacher als die Immobilienspiele:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 15:36:15
      Beitrag Nr. 11.932 ()
      Zitat von humanistiker: Das SPIEL ging heute wieder auf. Abgeräumt und unten lagen bereits massenhaft die Kauforders
      in den Systemen. und schon waren 50 DAXPUNKTE in ein paar Minuten möglich.
      Computerprogramme machen sowas möglich;)


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/koepfe/ve…
      Wolfgang Reitzle, Chef von Linde, im „Manager Magazin“:
      „Mit der Libor-Affäre ist vielleicht der letzte Rest Vertrauen verloren gegangen. Was soll man denn noch glauben, wenn der wahrscheinlich wichtigste Zins der Welt manipuliert wurde?“ Die Finanzwirtschaft habe sich „weitgehend von der Realwirtschaft abgekoppelt und ihre eigene Parallelwelt geschaffen, in der virtuelle Werte entstanden sind“.

      Alle reden Klartext, aber ändert tut keiner was. Die Programme laufen weiter wie sie gebraucht werden,
      das sah man gerade wieder ganz deutlich als der FUTUREDAX mal rasend schnell abverkauft wurde um
      50 Punkte und genauso schnell wieder nach oben lief.
      Es bleibt dabei, die Finanzwelt wird die Krise noch wesentlich weiter ausbauen, die GIER ist noch grösser
      und die Manipulationen mit VIRTUELLEN Geldern noch einfacher als die Immobilienspiele:D



      Hast leider recht!!!!!
      Da kann man nur versuchen das Spiel mit zu spielen und versuchen sich ein Stück mit rauszuschneiden - ist zwar nicht ganz koscha aber ist und war es die Börse je?
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 15:44:29
      Beitrag Nr. 11.933 ()
      oh mann, wieder zuspät für den short...verdammt und zugenäht!

      ....ok, dann wart ich halt noch


      dafür entsorg ich jetzt den

      6911 long @6923 +12
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 15:46:23
      Beitrag Nr. 11.934 ()
      heute kann man ja schön pünktchen sammeln..so wie der rauf und runter geht...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 16:04:57
      Beitrag Nr. 11.935 ()
      Zitat von gipsywoman: heute kann man ja schön pünktchen sammeln..so wie der rauf und runter geht...



      Ja, das geht super. Ich "handel" den 6850er aber MIT Sicherheitsstopp. Und natürlich MüRü,
      denke die USA will die 13000 halten, das sollte Dax helfen wieder nach oben zu kommen.

      Ansonsten "Nachbörse", abwarten. Mit Aktien geht es jedenfalls auch super und nicht ganz
      sooo schnell:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 16:08:21
      Beitrag Nr. 11.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.530.189 von gipsywoman am 24.08.12 15:46:23Rauf geht der Dax sicher wieder nur eine Frage der Zeit. Die Banken haben massenhaft neue
      Putenderivate aufgelegt. Das sind wie "Garantien". Abgeräumt wurde unten, sind ja sowieso
      nur elektronische Kauforders die da folgen und dann kommen noch ein paar Stoppbuys dazu
      Ich würde mich über die 6980 heute nicht wundern. Geht es unter 6890 bleibe ich draussen
      da liegt mein Sicherheitsstopp
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 16:21:03
      Beitrag Nr. 11.937 ()
      “ Die Finanzwirtschaft habe sich „weitgehend von der Realwirtschaft abgekoppelt und ihre eigene Parallelwelt geschaffen, in der virtuelle Werte entstanden sind“.[/i]

      Das meinte ich mit Casino, es geht weder um Wirtschaft noch um Konjunktur sondern darum wo der
      Dax "kurzfristigst" mal stehen muss. Da werden dann die Stopps geholt und die oben im Schneeballsystem
      kommen billigst wieder rein:keks: Ausgestoppt eben muss neu einsteigen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 16:27:26
      Beitrag Nr. 11.938 ()
      Mein letzter Call für heute, Stopp liegt wir müssen jetzt UP die Puten abräumen:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 16:35:50
      Beitrag Nr. 11.939 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…

      Das auch noch, können bald sowieso nur noch die REICHEN fliegen:rolleyes:

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende…

      Wo gehen nur unsere Steuern alle hin, sie werden "umverteilt". Die Finanzmärkte sind die GEWINNER
      der Krise:laugh:

      Die VIRTUELLEN Milliarden, machen aus einer Krise noch ein Rekordgeschäft. Die Boni stimmt würde
      ich meinen.

      Was man mit ein paar FUTUREKONTRAKTEN alles machen kann:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 16:41:59
      Beitrag Nr. 11.940 ()
      long raus 6945 (+19)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 16:56:00
      Beitrag Nr. 11.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.530.492 von micha_2010 am 24.08.12 16:41:59Glückwunsch, ich bin wieder ausgestoppt. Das SYSTEM ist doch geradezu ein täglicher LEGALER Bankraub. Geht es UP rennt alle mit, geht es runter ebenfalls. Im Augenblick haben wir wieder die
      UP-Spielchen muss man mitnehmen was geht. Der Dax hat doch jeden Bezug zu den Aktien schon verloren,
      machen alles die FUTUREPROGRAMME. Das Tagestief sogar auf FACEBOOK mittlerweile schon zum
      mitverfolgen. Man muss 0 Ahnung von Wirtschaft oder sonst was haben, einzig die Programme sind
      wichtig. Was um uns herum in der Welt passiert, war früher noch die Börse und verschiedende Meinungen
      von Investoren haben die Kurse beeinflusst, heute gibts keine verschiedenen Meinungen mehr, die
      Computer rennen sozusagen im Gleichschritt bzw. EINER fängt an und der Rest versucht möglichst in
      schnellster Zeit hinterher zu kommen. Daher ist es ja auch das wichtigste wo sie stehen, jeder cm
      Kabel zählt:rolleyes:
      Heute wird gekauft nicht wiel die Weltwirtschaft sich abkühlt, sondern weil sie wissen es kommt einer
      der zahlt noch mehr und das VIRTUELLE CYBERGELD ist so einfach zu bedienen:laugh:

      Mache jetzt Wochenende, Stopp bei MüRü liegt noch mal sehen ob da noch was geht. Dax bin ich
      fertig. Montag um 8 Uhr geht der FUTUREZAUBER wieder in eine neue Runde;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 17:03:40
      Beitrag Nr. 11.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.530.573 von humanistiker am 24.08.12 16:56:00Wünsche Dir viel Glück mit deine MüRü Scheine Meine Dt. Bank liegen auch gut im Markt. Habe vorsichtshalber aber eine Teilabsicherung (1200 Put Opt. Scheine bei 7080) vorgenommen. Schönes WE
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 17:55:19
      Beitrag Nr. 11.943 ()
      und ich verpaase alles...bin dauernd unterwegs und komme nicht mit heute...nur wenn ich dann wieder mal kurz hier reinsehe.

      naja, abissle was verpasst..aber was sol..es kommen ja auch andere tage.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 18:01:27
      Beitrag Nr. 11.944 ()
      so ein blöder zock-spike...hey...wegen einem "gerücht"...mann mann!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 18:26:06
      Beitrag Nr. 11.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.530.941 von gipsywoman am 24.08.12 18:01:27"Gerüchte" brauchen sie ja, sonst könnten die SPIELCHEN ja nicht laufen.
      ANGST und HOFFNUNG sind die einzigen Faktoren welche die Computer zum rennen
      bringen. Also hinterher kommen dann immer diese "Begründungen".
      Oder eben die Notenbankchefs, die machen das dann aber noch besser.
      Da gibts dann 200 Punkte "Spielchen".

      Ich habe doch geschrieben die Banken haben massenhaft Putenderivate aufgelegt,
      die müssen kurzfristig auch "abgeräumt" werden, genau wie sie die 6885 genommen
      haben.

      Montag sollten die 7000+ locker wieder auf´n´"Programm" stehen. Schaut alles
      nach neuen "Rettungsversuchen" auf allen Ebenen aus. Das bedeutet wieder "Hoffnung"

      Habe kein Geld mehr im Casino gelassen, werde es Montag wieder anlegen.

      Renditen bieten die in 1 Stunde, wo das Geld nur alles her kommt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 19:27:15
      Beitrag Nr. 11.946 ()
      Schönes WE @ all
      Avatar
      schrieb am 25.08.12 10:35:30
      Beitrag Nr. 11.947 ()
      in beitrag 11 913, rocco´s chart, sieht man wo die 200 tage linie verläuft und diese marke war für heute auch S1 6888.....genau dort hat der dax gedreht.....

      welche verbal intervention war hierfür verantwortlich????:laugh:

      ein absturz unter die 200 wurde vermieden...wie oft.

      das hatten wir letztens bei 622xx , als ich den 622x zombie rauf und runter getradet habe und der partout tagelang gut für verdreifacher war!

      da ging´s auch um und an die 200er...aber er hat sie ja dann doch noch bekommen . bis 5914 ging´s danach runter.
      Avatar
      schrieb am 25.08.12 10:54:35
      Beitrag Nr. 11.948 ()
      der 6219 war´s ..ich weiß es noch, der war genial..aber leider auch begrenzt handelbar..der dax hat in sich geholt;

      so, nun stelle ich mal die üblichen zusammenfassungen rein und mache dann die bilanz, die auch diese woche nicht besonders aufregnd sein wird.

      ich schätze mal vorab, dass es ähnlich die mit 200er 622x laufen wird...hier wird öfter der absturz vermieden werden (688x) die nächsten tage , dann kommt ein downer von ca 100 p oder so und dann erst wieder der dreh.

      so ml meine vermutung.

      werde ich beobachten.
      Avatar
      schrieb am 25.08.12 10:56:42
      Beitrag Nr. 11.949 ()
      MÄRKTE EUROPA/Späte Gewinne an den Börsen

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Datum: 24.08. 18:44



      Von Michael Fuchs

      Die europäischen Börsen haben am Freitag im späten Geschäft gerade noch den Dreh in die Gewinnzone geschafft. Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke rissen die Märkte aus der Verlustzone und bescherten ihnen ein kleines Plus. Der Euro-Stoxx-50 legte um 0,2 Prozent auf 2.434 Punkte zu, während der DAX um 0,3 Prozent auf 6.071 Punkte anzog. Auch der Euro profitierte von den Nachrichten und löste sich von seinen Tagestiefs. Mit 1,2533 Dollar am frühen Abend erreichte er aber nicht das Hoch vom Vortag.

      Zunächst hatte der Aktienmarkt die Entwicklung vom Vortag fortgesetzt. Der Gouverneur der regionalen Notenbank von St. Louis, James Bullard, hatte am Donnerstag die Hoffnungen auf schnelle geldpolitische Stimuli durch die US-Währungshüter als überzogen bezeichnet. Das hatte den Dax unter die 7.000er Marke gedrückt. Am späten Freitagnachmittag wurde aber eine Antwort von Fed-Chairman Ben Bernanke an Darrell Issa, ein republikanisches Mitglied des Repräsentantenhauses, bekannt. Darin verteidigte der oberste Währungshüter die bisherigen Maßnahmen der US-Notenbank zur Stützung der Konjunktur und meinte, es gebe noch Raum für weitere Aktionen. "Das stimuliert wieder Hoffnungen auf QE3", meinte ein Marktteilnehmer.

      Gut kam auch eine Meldung der Nachrichtenagentur Reuters an. Danach will die Europäische Zentralbank (EZB) bei künftigen Staatsanleihenkäufen statt konkreter Renditeobergrenzen Zinsbänder definieren, die bei Interventionen angestrebt, aber nicht veröffentlicht werden sollen. Das würde Vorteile bei der Abwehr von spekulativen Attacken verschaffen, berichtete die Agentur unter Berufung auf Kreise.

      Bei den Sektoren ergab sich ein geteiltes Bild: Gefragt waren konjunkturunabhängige Titel, während die zyklischen Aktien schwächelten. "Anleger konzentrieren sich auf Titel mit hoher Dividendenrendite und nachhaltigem Cashflow: auf die Pharmawerte, Versorger, Nahrungsmittel-Aktien und defensive Chemietitel", meinte Analyst Heino Ruland von Ruland Research. So stiegen Pharmawerte im Schnitt um 0,7 Prozent und der Nahrungsmittelsektor sogar um 0,9 Prozent.

      Konjunktursensible Werte litten dagegen unter Gewinnmitnahmen. Automobilwerte mit einem Abschlag von im schnitt 1,5 Prozent und Rohstofftitel mit minus 1,3 Prozent erwischte es besonders stark. Die VW-Aktie fiel sogar um 2,2 Prozent, obwohl der Wolfsburger Autokonzern mit einem Absatzplus ins zweite Halbjahr gestartet ist. ArcelorMittal-Papiere sanken um 2,6 Prozent auf 12,29 Euro.

      Chemiewerte hielten sich dagegen besser. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen hier in den kommenden sechs bis zwölf Monaten mit verstärkten Übernahmen und höheren Ausschüttungen bzw. Aktienrückkäufen. Es gebe einige Nischenanbieter, die ein lohnendes Übernahmeziel sein könnten. Der Sektor zog um 0,7 Prozent an.

      Dagegen gaben Banken- und Versichereraktien leicht nach. "Der fehlende Fortschritt bei der Lösung der Eurozonen-Krise drückt auf das Sentiment", meinte ein Analyst von Credit Agricole im Hinblick auf die Abgaben der Finanzwerte. Das Treffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras brachte keine richtungsweisenden Neuigkeiten. Merkel bekannte sich zwar zu einem Verbleib von Griechenland in der Eurozone, signalisierte aber keine Zugeständnisse bei den Sparanstrengungen. Beide Politiker waren sich einig, dass zunächst der Bericht der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds abgewartet werden müsse.

      ===
      Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      stand absolut in % seit
      Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2434,23 5,06 +0,2% 5,1
      Stoxx-50 2533,17 6,54 +0,3% 6,9
      Stoxx-600 268,00 0,31 +0,1% 9,6
      Frankfurt XETRA-DAX 6971,07 21,50 +0,3% 18,2
      London FTSE-100 5776,60 0,00 0% 3,7
      Paris CAC-40 3433,21 0,65 +0,0% 8,7
      Amsterdam AEX 329,64 -0,42 -0,1% 5,5
      Athen ATHEX-20 233,47 4,38 +1,9% -11,9
      Brüssel BEL-20 2350,64 1,92 +0,1% 12,8
      Budapest BUX 17387,11 -97,97 -0,6% 2,4
      Helsinki OMXH-25 2031,19 3,26 +0,2% 4,6
      Istanbul ISE NAT. 30 80248,70 -519,79 -0,6% 30,1
      Kopenhagen OMXC-20 487,55 -3,54 -0,7% 25,0
      Lissabon PSI 20 4881,62 -4,71 -0,1% -11,2
      Madrid IBEX-35 7282,90 27,40 +0,4% -14,7
      Mailand FTSE-MIB 14880,68 -73,08 -0,5% -1,4
      Moskau RTS 1427,51 -24,99 -1,7% 3,3
      Oslo OBX 400,83 -0,43 -0,1% 12,1
      Prag PX 945,80 -9,20 -1,0% 3,8
      Stockholm OMXS-30 1058,58 3,41 +0,3% 7,2
      Warschau WIG-20 2283,08 5,00 +0,2% 6,5
      Wien ATX 2032,19 -23,34 -1,1% 7,4
      Zürich SMI 6475,94 22,03 +0,3% 9,1

      DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 8.13 Uhr Do. 18.30 Uhr
      EUR/USD 1,2534 -0,10% 1,2547 1,2577
      EUR/JPY 98,5630 -0,05% 98,6092 98,7001
      EUR/CHF 1,2007 -0,03% 1,2010 1,2008
      USD/JPY 78,6500 0,07% 78,5930 78,4780
      GBP/USD 1,5827 -0,18% 1,5855 1,5881
      ===

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      schrieb am 25.08.12 11:00:14
      Beitrag Nr. 11.950 ()
      Die Gerüchte über Zins-Bänder bzw. -Schwellen durch die EZB, welche die Märkte zu ihrem Freudensprung veranlasst haben stellen im Prinzip nur eine Neuaufwärmung von bereits geäußerten Vermutungen da. Schon am Sonntag hatte z.B. der Spiegel diese Option ins Gespräch gebracht.
      24.8. 17:41 - Echtzeitnachricht

      Die Gerüchte über ein Zinsband durch die EZB und der Brief von Bernanke and den US-Republikaner Issa haben laut CNBC die Märkte zu ihrem Sprung veranlasst. Dow Jones aktuell bei 13.136 (+0,60%).
      Dow Jones Industrial Average Index 22:30:18 13.157,97 Punkte 0,77%
      24.8. 17:26 - Echtzeitnachricht

      jandaya
      Avatar
      schrieb am 25.08.12 11:02:41
      Beitrag Nr. 11.951 ()
      MÄRKTE USA/Fed-Präsident Bernanke beflügelt Aktienmarkt

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Datum: 24.08. 18:15

      Die US-Aktienmärkte drehen zum Freitagmittag (Ortszeit) ins Plus. Gestützt werden die Kurse an der Wall Street von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke, der gegenüber einem Ausschuss des Repräsentantenhauses der Fed "Raum für weitere Schritte" zur Stützung der Konjunktur zugesprochen hat. Der Dow-Jones-Index steigt um 0,5 Prozent auf 13.120 Punkte. Der S&P-500 und der Nasdaq Composite ziehen jeweils um 0,4 Prozent an.

      Die veröffentlichten Daten zu den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter verlieren zudem etwas an Schrecken. Insgesamt sprechen Händler von gemischt ausgefallenen Daten, das Belastungspotenzial halte sich daher in Grenzen. Positiv wird im Handel aufgenommen, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel nach einem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras eindeutig zu einem Verbleib von Griechenland in der Euro-Zone bekannt hat. Gleichwohl gibt sie keine Anzeichen für Zugeständnisse bei den Sparanstrengungen Griechenlands.

      "Es sieht so aus, als ob der Markt die zuletzt aufgelaufenen Gewinne konsolidiert. Blickt man voraus, sind Aussagen über die Marktentwicklung bis zum Jahresende wirklich schwierig. In Europa wurde viel über die Rettung des Euro und eine Stützung der Konjunktur gesprochen. Aber passiert ist doch herzlich wenig", sagt Marktstratege Jeff Layman von BKD Wealth Advisors.

      Der US-Anleihemarkt als sicherer Hafen für risikoscheue Anleger erfreut sich dagegen steigender Nachfrage, zumal hier auch weiterhin Hoffnungen auf mögliche Anleiherückkaufprogramme durch die US-Notenbank stützen. Seit sechs Sitzungen ziehen die Notierungen nun schon an. Die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen sinkt auf 1,67 Prozent. Am Rohstoffmarkt drehen der Ölpreis nach den Auftragsdaten - auch gestützt durch die Bernanke-Kommentare - ins Plus. Zusätzlich treiben hier Sorgen um einen sich entwickelnden tropischen Sturm, der in Richtung Golf von Mexiko zieht. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl der Sorte WTI verteuert sich um 0,6 Prozent auf 96,87 Dollar.

      Am Devisenmarkt beflügeln die Bernanke-Aussagen den Euro. Das Inflationsgespenst in den USA aufgrund möglicher quantitativer Lockerungen belastet den Dollar. Der Euro klettert auf 1,2551 Dollar. Der Goldpreis kommt nach der jüngsten Rally leicht zurück.

      Auf Unternehmensseite stehen die Aktien von Apple im Blick, die um 0,5 Prozent nachgeben. Ein südkoreanisches Gericht hat in einem Patentrechtsstreit zwischen Apple und Samsung entschieden, dass beide Unternehmen wechselseitig geistige Eigentumsrechte verletzt hätten. Beide müssen daher den Verkauf der entsprechenden Produkte in Südkorea einstellen. Das Urteil hat jedoch eher symbolischen Einfluss. Keinem der Konzerne entsteht dadurch ein Vorteil in dem Rechtsstreit, der diesen Monat in den USA und Australien verhandelt wird und sich auf insgesamt neun Ländern erstreckt.

      Die Papiere von Eli Lilly rücken um 3,3 Prozent vor. Der Pharmakonzern hat mitgeteilt, dass die fortgeschrittenen Versuche mit einem Alzheimer-Medikament zwar nicht die ursprünglichen Ziele erfüllt hätten. Dennoch seien statistisch relevante Verbesserungen bei einigen Patienten zu erkennen.

      Die Titel von Autodesk brechen um 15,7 Prozent ein. Der Software-Anbieter wartete mit schwachen Zweitquartalszahlen und Ausblick auf. Die Anteilsscheine von Aruba Networks schnellen dagegen nach überzeugenden Geschäftszahlen um 17,2 Prozent empor.

      ===
      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.120,11 0,48 62,65
      S&P-500 1.407,58 0,39 5,50
      Nasdaq-Comp. 3.065,07 0,38 11,67
      Nasdaq-100 2.774,55 0,45 12,53

      DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 8.13 Uhr Do. 18.30 Uhr
      EUR/USD 1,2536 -0,09% 1,2547 1,2577
      EUR/JPY 98,5520 -0,06% 98,6092 98,7001
      EUR/CHF 1,2009 -0,01% 1,2010 1,2008
      USD/JPY 78,6300 0,05% 78,5930 78,4780
      GBP/USD 1,5818 -0,23% 1,5855 1,5881
      ===
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      schrieb am 25.08.12 11:03:52
      Beitrag Nr. 11.952 ()
      UPDATE: MÄRKTE USA/EZB und Fed lassen Aktienkurse steigen

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Datum: 24.08. 22:30

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.778,05 0,58% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.158,00 0,77% mehr Optionen

      (NEU: Tebelle zum US-Rentenmarkt)


      Beflügelt von der Hoffnung auf Unterstützung durch die Notenbanken in den USA und in Europa hat der US-Aktienmarkt am Freitag eine Trendwende ins Plus vollzogen. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,8 Prozent auf 13.158 Punkte. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite zogen um 0,6 bzw 0,5 Prozent an. Das Umsatzvolumen blieb dünn, gehandelt wurden 0,52 (Donnerstag: 0,59) Milliarden Stück. Den 1.912 (937) Kursgewinnern standen 1.046 (2.056) -verlierer gegenüber, während 158 (120) Titel unverändert schlossen.

      Rückenwind erhielten die Kurse an der Wall Street von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke. Der räumte der Federal Reserve (Fed) "Raum für weitere Schritte" zur Stützung der Konjunktur ein. "Als die Nachricht verbreitet wurde, setzte sofort eine Marktreaktion ein. Dieser Anstieg war ganz sicher der Schlüsselimpuls", sagte Marktstratege John Canally LPL Financial. Doch auch aus Europa kam Unterstützung: Die Europäische Zentralbank (EZB) will laut einem "Reuters-Bericht" bei der Gestaltung ihrer künftigen Käufe von Staatsanleihen keine Renditeobergrenzen, sondern Zinsbänder definieren. Damit soll die Spekulation gegen einzelne Staaten verhindert werden. "Ich denke, diese Art der Renditedeckelung ist realistischer. Offensichtlich findet bei der EZB eine ernsthafte Diskussion über die kommenden Schritte statt", kommentierte Rentenhändler Jason Rogan von Guggenheim Partners die Meldung.

      Die Daten zu den US-Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter verloren zudem ihren anfänglichen Schrecken. Händler sprachen von gemischt ausgefallenen Daten. Positiv wurde aufgenommen, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel nach einem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras eindeutig zum Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone bekannt hatte. Gleichwohl gab sie keine Anzeichen für Zugeständnisse bei den Sparanstrengungen.

      Am Rohstoffmarkt wechselte der Ölpreis mehrfach das Vorzeichen. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des Markt führenden Oktoberkontrakts der Sorte WTI verbilligte sich um 0,1 Prozent bzw 0,12 Dollar auf 96,15 Dollar. Das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober fiel um 2,2 Prozent oder 1,42 Dollar auf 113,59 Dollar. Der Preisverfall bei Brent wurde mit Spekulationen über eine Freigabe strategischer Ölreserven begründet, womit der Lieferausfall aus dem Iran kompensiert werden soll.

      Auf Unternehmensseite standen die Aktien von Apple im Blick, die um 0,1 Prozent zulegten. Ein südkoreanisches Gericht hatte in einem Patentrechtsstreit zwischen Apple und Samsung entschieden, dass beide Unternehmen wechselseitig geistige Eigentumsrechte verletzt hätten. Das Urteil hat jedoch eher symbolischen Einfluss. Keinem der Konzerne entsteht dadurch ein Vorteil in dem Rechtsstreit, der diesen Monat in den USA und Australien verhandelt wird und sich auf insgesamt neun Ländern erstreckt.

      Die Papiere von Eli Lilly rückten um 3,4 Prozent vor. Der Pharmakonzern hatte mitgeteilt, dass die fortgeschrittenen Versuche mit einem Alzheimer-Medikament zwar nicht die ursprünglichen Ziele erfüllt hätten. Dennoch seien statistisch relevante Verbesserungen bei einigen Patienten zu erkennen. Die Aktien von Salesforce.com stiegen um 1,2 Prozent. Der Hersteller von Unternehmenssoftware wies für das zweite Quartal einen überraschend hohen Gewinn aus.

      Die Titel von Autodesk brachen um 15,6 Prozent ein. Der Software-Anbieter wartete mit schwachen Zweitquartalszahlen und Ausblick auf. Die Anteilsscheine von Aruba Networks schnellten dagegen nach überzeugenden Geschäftszahlen um 14,4 Prozent empor.

      Die Aussicht auf Fortschritte im Kampf gegen die Eurokrise ließ die Aufschläge bei den Notierungen am US-Anleihemarkt komplett schmelzen, die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen stagnierte bei 1,68 Prozent. Zuvor hatten die Notierungen über sechs Sitzungen angezogen. Am Devisenmarkt stützten die Bernanke-Aussagen den Euro. Das Schreckgespenst Inflation aufgrund möglicher quantitativer Lockerungen belastete den Dollar, der sich aber im späten Handel leicht erholte. Der Euro kletterte auf 1,2511 Dollar. Der Goldpreis rutschte ins Minus, die Feinunze wurde mit 1.670 Dollar gehandelt.

      ===
      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.157,97 0,77 100,51
      S&P-500 1.411,13 0,65 9,05
      Nasdaq-Comp. 3.069,79 0,54 16,39
      Nasdaq-100 2.778,05 0,58 16,03

      DEVISEN zuletzt '+/- % Fr, 8.13 Uhr Do. 18.30 Uhr
      EUR/USD 1,2513 -0,27% 1,2547 1,2577
      EUR/JPY 98,4303 -0,18% 98,6092 98,7001
      EUR/CHF 1,2009 -0,01% 1,2010 1,2008
      USD/JPY 78,7000 0,14% 78,5930 78,4780
      GBP/USD 1,5806 -0,31% 1,5855 1,5881

      Kupon Fälligkeit Kurs Veränderung Rendite Veränderung
      0,125% 2-jähr. 99 23/32 unv. 0,271% unv.
      0,250% 3-jähr. 99 21/32 - 1/32 0,369% +1,3BP
      0,500% 5-jähr. 98 31/32 - 3/32 0,709% +2,2BP
      0,875% 7-jähr. 98 9/32 - 4/32 1,131% +1,9BP
      1,625% 10-jähr. 99 15/32 - 4/32 1,681% +1,5BP
      2,750% 30-jähr. 99 4/32 - 8/32 2,792% +1,2BP
      ===
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      schrieb am 25.08.12 11:11:39
      Beitrag Nr. 11.953 ()
      Eurokrise im Überblick: Poker um Griechenland!

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Datum: 24.08. 23:00

      Wochenende, 18./19. August:

      Nach Ansicht des BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie) machen die EU-Staaten Fortschritte im Kampf gegen die Euro-Krise. "Wir erleben eine allmähliche Trendumkehr in der Schuldenpolitik."

      Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker schließt einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone aus: "Ein Austritt Griechenlands wäre technisch gestaltbar, politisch jedoch nicht".

      Einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach zufolge würden 50 Prozent der Deutschen im Falle einer Volksabstimmung für einen Verbleib Deutschlands in der Euro-Zone stimmen.

      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble lehnt ein weiteres Hilfsprogramm für Griechenland ab. "Wir können nicht schon wieder ein neues Programm machen. Es ist verantwortungslos, Geld in ein Fass ohne Boden zu werfen."

      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble spricht sich gegen die Finanzierung von Staatsschulden über die EZB aus: "Wenn wir das einmal machen, dann werden wir nicht mehr aufhören. Das ist wie wenn man anfängt, seine Probleme mit Drogen zu lösen."

      Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler: "Es ist jedem klar, dass wir kein weiteres Griechenlandpaket auf den Weg bringen können. Das wollen wir aber auch gar nicht."

      Spaniens Wirtschaftsminister fordert unbegrenzte Käufe spanischer Staatsanleihen durch die EZB: "Eine solche Intervention der EZB auf den Märkten darf von der Menge keine Obergrenze haben und auch zeitlich nicht begrenzt sein."

      Die Eurozone wappnet sich offenbar für einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone. Entsprechende Pläne, wie sich die verblebenden Euro-Länder in diesem Fall schützen könnten, stehen einem Medienbericht zufolge bereit.

      Finanzlücke in Griechenland größer als bisher bekannt. In den beiden kommenden Jahren fehlen der Regierung nach einem Bericht des Magazins "Spiegel" 14 Milliarden Euro (bisher: 11,5 Milliarden Euro).

      EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU): "Wenn wir ein Land mit drei Prozent der europäischen Gesamtverschuldung nicht in der Eurozone halten können, dann wird uns niemand die Lösung der großen Probleme zutrauen".

      Die EZB erwägt laut "Spiegel" die Einführung einer Zinsschwelle. Demnach würde die Zentralbank automatisch Staatsanleihen von Krisenländern kaufen, sobald diese eine gewisse Rendite oder Risikoaufschlag im Vergleich zu deutschen Bundesanleihen überschreiten.

      Unionsfraktionschef Volker Kauder lehnt weitere Zugeständnisse im Rahmen der Schuldenkrise an Griechenland ab.


      Montag, 20. August:

      EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen verteidigt die geplanten Anleihekäufe der EZB. "Wir agieren innerhalb unseres Mandates, das vorrangig darauf ausgerichtet ist, Preisstabilität auf mittlere Sicht für den gesamten Euroraum zu garantieren", sagte er der "Frankfurter Rundschau". Nur eine Währung, an deren Fortbestehen es keinen Zweifel gebe, könne stabil sein.

      Laut "Bild"-Zeitung will die Bundesregierung die Staatsausgaben im kommenden Jahr um rund 10,5 Milliarden Euro auf 302,2 Milliarden Euro senken. Die Nettokreditaufnahme soll um 13,3 Milliarden Euro auf 18,8 Milliarden Euro reduziert werden.

      Laut Moody's wirkt sich die anhaltende wirtschaftliche Schwäche in der Eurozone negativ auf die Kreditratings der Euro-Staaten aus.

      Die Bundesregierung lehnt ein drittes Hilfspaket für Griechenland strikt ab. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll es Zugeständnisse an Griechenland nur innerhalb des geltenden Zeitrahmens bis 2015 geben – die keine neuen Hilfsmilliarden nötig machen.

      Die Commerzbank wertet die in Medienberichten erwähnten Pläne der EZB zur Deckelung von Staatsanleiherenditen als "ultimativen Tabubruch". "Die EZB würde sich klar außerhalb ihres Mandates bewegen", moniert Devisenanalyst Ulrich Leuchtmann. Sollte die Notenbank tatsächlich eine Obergrenze bei den Risikoprämien von Staatsanleihen verteidigen, müsse sie theoretisch unbegrenzt deren Papiere aufkaufen.

      Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs schließt Zugeständnisse an Griechenland aus. Wenn die Troika zu dem Ergebnis kommt, dass Griechenland die Auflagen nicht erfüllt, "dann kann es keine weitere Hilfe geben", sagte er der "Welt". In diesem Fall wäre Griechenland zahlungsunfähig und müsste wahrscheinlich die Währungsunion verlassen.

      Nach Meinung der Teilnehmer am Markt für derivative Kreditausfallversicherungen (CDS) hat sich die Gefahr, dass Deutschland in den Strudel der Euro- und Schuldenkrise gerissen wird, in den vergangenen Wochen deutlich verringert. Grund ist laut FTD die Erwartung, dass die EZB bei einer Zuspitzung der Krise intervenieren wird.

      Finnischer Außenminister Alexander Stubb: Ohne Reformen wird es kein weiteres Griechenland-Paket geben.

      EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen: Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone wäre beherrschbar, aber nicht so geordnet, wie manche es sich vorstellen.

      EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen: Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone wäre sehr teuer - in Griechenland, in ganz Europa und auch in Deutschland. Es müsse mit Wachstumseinbußen und auch mit höherer Arbeitslosigkeit gerechnet werden, sagte er der "Frankfurter Rundschau".

      Der frühere Finanzminister Hans Eichel (SPD) hat sich für einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone ausgesprochen. "Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion löst kein einziges Problem, kann aber neue, möglicherweise unbeherrschbare Probleme erzeugen", sagte er im Interview mit heute.de.

      Bundesbank sieht den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB kritisch. Dies sei stabilitätspolitisch riskant +++ Solvenzrisiken dürfen nicht über die Notenbanken vergemeinschaftet werden.

      Nach Ansicht von Lüder Gerken, Chef des Centrums für Europäische Politik (CEP), kann die EZB mit dem Kauf von Staatsanleihen allenfalls Zeit gewinnen. "Die EZB kann die Probleme, die zur Euro-Schuldenkrise und zur Zahlungsbilanzkrise geführt haben, nicht lösen", sagte er im Interview mit dpa Insight EU.

      EZB: Presseberichte über die Einführung einer "Zinsschwelle" sind "irreführend". Mögliche Renditeziele für Staatsanleihen waren kein Thema +++ Wir werden strikt im Rahmen des Mandats handeln.

      Laut einem Gastkommentar von El-Erian (PIMCO) auf blogs.ft.com ist die Abneigung Spanien´s gegenüber einem offiziellen Hilfsantrag sehr rational begründbar, obwohl Hilfen durch EU-Institutionen auf den ersten Blick durchaus Vorteile hätten. Auf lange Sicht aber würden sie private Investoren vertreiben und das Land vom Kapitalmarkt abschneiden.

      El-Erian, PIMCO: Die Eurokrise wird trotz signifikanter Interventionen seitens der Politik und insbesondere der EZB noch eine Weile anhalten und wahrscheinlich wird sich die Situation verschlimmern bevor sie sich verbessert.

      Jean-Claude Juncker: Einen griechischen Exit wird es nicht geben, außer das Land verfehlt alle Anforderungen und bricht jede Vereinbarung.


      Dienstag, 21. August:

      Christian Lindner, FDP-Chef in NRW, hält einen kurzen zeitlichen Aufschub für Griechenland beim Erfüllen der Sparauflagen notfalls für möglich. Man müsse sehen, welche Reformziele Athen schon erreicht habe, sagte er in einem Interview mit der dpa. "Man sollte es nicht an einigen wenigen Tagen scheitern lassen".

      Rheinische Post: Unions-Fraktionsvize Michael Meister (CDU) rechnet mit einer Entscheidung über den Euro-Verbleib Griechenlands im September.

      Der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Barthle, sieht keine großen Spielräume für weitere Zugeständnisse an Griechenland. Mit den bisherigen Hilfspaketen seien Auflagen verbunden, "die Griechenland zu erfüllen hat", sagte er der "Passauer Neuen Presse".

      Griechenland will nach Informationen von Dow Jones Newswires bis Mitte September genau festlegen, wie sie in den kommenden beiden Jahren 11,5 Milliarden Euro einsparen will. Der Kürzungsplan solle bis zum 14. September stehen. An diesem Tag treffen sich die Finanzminister der Eurozone um zu entscheiden, ob Griechenland genug getan hat.

      Nach Einschätzung von Moody's wird es noch Jahre dauern, bis die Krise im Euroraum beendet ist. Die Ratingagentur geht davon aus, dass Griechenland und Irland noch bis 2016 brauchen, um ihre Finanzen wieder komplett zu sanieren.

      Fitch-Experte David Riley kündigt weitere Abstufungen an, wenn es bis Ende des Jahres keine Fortschritte in den Peripherieländern gibt.

      Griechenland: Nach Ansicht des Linksbündnisses Syriza sollte Athen ab sofort seine Schulden nicht mehr bedienen und Verhandlungen über eine Abschwächung des drastischen Sparpaktes aufnehmen. Andernfalls werde es zu sozialen Unruhen kommen, so ein Sprecher der Oppositionspartei.

      Philip Manduca, Chef der Investment-Gesellschaft Titanium Capital, geht davon aus, dass die Politik im kommenden Jahr ihre Sparpolitik über den Haufen werfen und wieder mehr Schulden machen wird, um die größten unmittelbaren Probleme zu lösen. Dies könnte zu einer hochinflationäre Entwicklung und einem steigenden Goldpreis führen, sagte er zu Bloomberg.

      Kreise: Griechenland visiert 13,5 Milliarden Euro an Haushaltskürzungen an, im Gegensatz zu den ursprünglich geplanten 11,5 Milliarden Euro.


      Mittwoch, 22. August:

      Kurz vor seinem Besuch in Berlin fordert der griechische Ministerpräsident Samaras erneut mehr Zeit für die Umsetzung der Reformen. "Wir fordern kein zusätzliches Geld", sagte er der "Bild"-Zeitung. "Alles, was wir wollen, ist ein wenig Luft zum Atmen, um die Wirtschaft in Gang zu bringen und die Staatseinnahmen zu erhöhen".

      Der Reformkurs in Eurolands Südländern wird nach Ansicht von Morgan Stanley-Chefvolkswirt Joachim Fels von vielen Experten unterschätzt. "Ich halte den gegenwärtigen Euro-Pessimismus für völlig überzogen", sagte er der "Börsen-Zeitung".

      Griechenland: Haushaltsdefizit im Zeitraum Januar bis Juli bei 13,2 Milliarden Euro.

      Kathimerini: Nach einer Studie der Chicago Booth School of Business sind die tatsächlichen Einkommen der Freiberufler und Selbständigen in Griechenland 1,92 Mal höher als offiziell angegeben. Dadurch entgehen dem Staat Steuereinnahmen von 11,2 Milliarden Euro.

      FDP-Fraktionschef Brüderle fordert Griechenland auf, die Zusagen endlich auch einzuhalten. Auch am Zeitplan will er nicht rütteln. "Die Kernzeitachse, die das Reformprogramm bis 2014 festlegt, darf nicht verschoben werden", sagte er im Interview mit dem "Spiegel". Ein drittes Hilfspaket schließt er kategorisch aus.

      FDP-Fraktionschef Brüderle spricht sich gegen eine Zinsschwelle der EZB aus. "Die EZB wäre meines Erachtens gut beraten, einen solchen Schritt zu vermeiden. Mit einer Zinsfixierung kann es sehr schnell zu einer Überflutung des Marktes mit billigem Geld und damit am Ende zu einer Inflation kommen", sagte er im "Spiegel".

      Unionsfraktionschef Kauder lehnt Lockerungen beim griechischen Reformpaket ab. "Weder beim Volumen des Sparprogramms noch beim vereinbarten Terminplan kann es Nachbesserungen geben, sagte er der "Passauer Neuen Presse".

      Griechenland: Nach Angaben der Regierung kann ein zweijähriger Aufschub des Reformprogramms ohne weitere Hilfsgelder seitens der EU und des IWF finanziert werden.

      Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker: Keine Entscheidung über weitere Griechenland-Hilfen vor Oktober. "Wir warten auf den Bericht der Troika +++ Laut Samaras wird Griechenland alle Sparziele erfüllen.

      S&P: Antrag auf Hilfsgelder hätte keine Folgen für die Bonitätsnote von Spanien (BBB+/A2) +++ Ein volles Hilfsprogramm würde die Erfolgschancen des eingeschlagenen Konsolidierungs- und Reformkurses erhöhen.

      Samaras: Austritt Griechenlands aus der Eurozone wäre eine Katastrophe.

      Die Regierung der Niederlande geht davon aus, dass das Maastricht-Ziel beim Staatsdefizit im nächsten Jahr wieder erfüllt wird. Das für die Prognose zuständige Planungsamt stellte ein Staatsdefizit von 2,7 Prozent der Wirtschaftsleistung in Aussicht.

      Griechenland: Ministerpräsident Samaras garantiert die Rückzahlung der Hilfskredite in Höhe von mehr als 100 Milliarden Euro. Europa bekomme sie zurück: "Das garantiere ich persönlich", sagte er.

      Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker hat Forderungen nach einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone erneut energisch zurückgewiesen: "Ich möchte sagen, dass ich absolut dagegen bin, dass Griechenland aus der Eurozone austritt."

      Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker: "Die weitere Konsolidierung der öffentlichen Finanzen Griechenlands ist von absolut vorrangiger Bedeutung. Es ist die letzte Chance für Griechenland. Robuste und glaubwürdige Schritte sind notwendig" +++ "Griechenland leidet unter einer Glaubwürdigkeitskrise".


      Donnerstag, 23. August:

      Einem Medienbericht zufolge denkt die EZB über Zinsziele für Staatsanleihen nach, die allerdings geheim gehalten werden sollen. Etliche Notenbanker würden diese Variante bevorzugen, schreibt die Zeitung "Die Welt" unter Berufung auf Kreise. Sie hätte den Vorteil, dass das Zinsziel nicht an jedem Tag mit allen Mitteln verteidigt werden müsse. Die EZB könnte auch vorübergehende Abweichungen dulden, ohne gleich ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel zu setzen.

      Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler bekräftigt seine Forderung, dass Griechenland in der Euro-Krise die zugesagten Reformen im vereinbarten Zeitraum erfüllen muss. "Auch eine zeitliche Streckung, wie sie von der griechischen Regierung gefordert wird, hilft nicht weiter", sagte er der Online-Ausgabe der "Bild"-Zeitung.

      SPD-Fraktionschef Steinmeier plädiert in der "Frankfurter Rundschau" für mehr Entgegenkommen gegenüber Griechenland. "Wenn das neue Konsolidierungsprogramm der Griechen plausibel und belastbar ist, wäre es doch nicht besonders klug, wegen einer Verlängerung des Zahlungsziels von zwölf Monaten alle Forderungen in den Wind zu schreiben", sagte er.

      Deutschland: Finanzierungssaldo des Staates beträgt im ersten Halbjahr +8,3 Milliarden Euro. Bei einem BIP von 1.299,5 Milliarden Euro errechnet sich daraus eine Maastricht-Defizitquote von +0,6 Prozent.

      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) lehnt eine zeitliche Streckung der Sparauflagen für Griechenland weiter ab. "Mehr Zeit ist keine Lösung der Probleme", sagte Schäuble im SWR. Man sei mit dem zweiten Hilfspaket bereits "an die Grenze dessen gegangen, was irgendwie wirtschaftlich vertretbar" sei.

      US-Starökonom Nouriel Roubini rät den Europäern, den Crash des Euro in Kauf zu nehmen, selbst wenn er kostspielig werde. "Ein vergeblicher Versuch, einen Zusammenbruch ein oder zwei Jahre lang zu verhindern, würde ein ungeordnetes Ende bedeuten, einschließlich der Zerstörung des Binnenmarkts aufgrund von massenhaft eingeführten protektionistischen Maßnahmen", schreibt Roubini in einem Gastbeitrag für die FTD. Wenn ein Zerfall unausweichlich ist, bedeute seine Verzögerung deutlich höhere Kosten.

      Finnland: Premierminister Jyrki Katainen spricht sich für einen Erhalt der Eurozone aus. Berichte, wonach Finnland insgeheim einen Austritt plane, seien falsch.

      Der niederländische Finanzminister De Jager fordert weiter einen harten Kurs gegenüber Athen: "Ich sage der deutschen Regierung, dass es das Beste ist, bei ihrer strengen Position zu bleiben".

      EU: Wir erwarten in nächster Zeit keinen Antrag auf Hilfe von der spanischen Regierung.

      Deutschland und Frankreich halten die Entscheidung über die Zukunft Griechenlands offen und fordern Athen weiter zu Reformen auf +++ Merkel: Es ist wichtig, dass alle in der Euro-Zone zu ihren Verpflichtungen stehen. Der Troika-Bericht muss abgewartet werden +++ Hollande: Es ist mein Wille, dass Griechenland in der Euro-Zone gehalten wird. Das Land müsse aber natürlich die notwendigen Reformen unternehmen.

      Portugal hat Probleme beim Erreichen der Defizitziele. Es werde zunehmend schwieriger, im laufenden Jahr ein Defizit von 4,5 Prozent der Wirtschaftsleistung zu erreichen, räumte das Finanzministerium nach der Veröffentlichung der neuesten Budgetzahlen ein. Grund sei der Rückgang bei den Steuereinnahmen.

      Portugal: In den ersten sieben Monaten in 2012 wurden rund 3,5 Prozent weniger Steuern eingenommen als im Jahresvergleich. Die Ausgaben wurden wie geplant um 1,7 Prozent reduziert. Die Steuereinnahmen hätten eigentlich wachsen sollen. Die Ergebnisse der Sanierungsbemühungen werden nächste Woche von der Troika in Lissabon überprüft.

      Einem Medienbericht zufolge erwägt Griechenland den Verkauf von unbewohnten Inseln.


      Freitag, 24. August:

      Die Bundesregierung bereitet sich offenbar bereits auf einen möglichen Grexit vor. Derzeit befasse sich eine Arbeitsgruppe mit den Folgen eines Austritts für Deutschland und den gesamten Währungsraum, berichtet die "FTD". Es würden Berechnungen über die finanziellen Folgen angestellt und überlegt, wie sich ein Dominoeffekt auf die anderen Euro-Staaten verhindern lasse. Ein Sprecher von Sprecher von Bundesfinanzminister Schäuble betont, dass die Arbeitsgruppe bereits vor über einem Jahr gebildet worden sei.

      Der Ökonom Manfred Neumann kritisiert die Geldpolitik der EZB. "Die EZB ist überheblich geworden. Sie unterschätzt die Inflationsgefahren", sagte er der "Süddeutschen Zeitung".

      FAZ: Zwei Volkswirte des IWF sprechen sich für eine radikale Geldreform aus. Demnach sollten Banken 100 Prozent Reserve für Einlagen halten. Mit dem sogenannten Vollgeld solle mehr Stabilität und Wachstum geschaffen werden.

      FDP-Fraktionschef Brüderle lehnt weitere Hilfen für Griechenland weiterhin ab. Dem Land sei "großzügig" geholfen worden, "jetzt muss Griechenland mal liefern", sagte er im Deutschlandfunk.

      Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande wollen bei der Bewältigung der Euro-Krise an einem Strang ziehen. Deutschland und Frankreich seien sich ihrer gemeinsamen Verantwortung bewusst, hieß es nach dem Treffen.

      Unions-Fraktionschef Kauder: Griechenland-Austritt wäre kein Problem für den Euro +++ Hilfsprogramm für Griechenland kann nicht nachverhandelt werden +++ Deutschland kann Griechenland nicht mehr Geld geben.

      ZDF-Politbarometer: 61 Prozent der Bundesbürger befürworten einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone, 31 Prozent sind für einen Verbleib. 67 Prozent der Deutschen sind dagegen, Griechenland mehr Zeit für die Umsetzung der Reformen zu geben. Nur 29 Prozent befürworten es. 72 Prozent der Bürger lehnen weitere Finanzhilfen ab.

      Bundesfinanzminister Schäuble dämpft die Hoffnungen Irlands auf weitere Finanzhilfen für den Bankensektor. Deutschland werde jeden irischen Vorschlag zur Schuldenerleichterung ablehnen, wenn davon ein negatives Signal für die Märkte ausgehen könnte, sagte er der "Irish Times".

      Regierungssprecher: Merkel und Hollande drängen Griechenland zur Umsetzung der Reformen. Die Glaubwürdigkeit der Eurozone müsse wieder hergestellt werden +++ Die Umsetzung der Zusagen sorge für Glaubwürdigkeit.

      Fitch: Ein Hilfsantrag Spaniens hätte keine Abstufung der Bonität zur Folge.

      Bundeskanzlerin Merkel ist überzeugt, dass Samaras alles unternimmt, um die Krise zu lösen +++

      Bundeskanzlerin Merkel sieht Griechenland als Teil des Euro +++ Werden den Troika-Bericht abwarten.

      Griechenlands Ministerpräsident Samaras: Griechenland wird die gewünschten Ergebnisse liefern +++ Haben nicht um weitere Mittel gebeten, brauchen mehr Zeit "zum Atmen" +++ Benötigen eine Chance um Wachstum zu generieren.

      Die SPD ist davon überzeugt, dass Bundeskanzlerin Merkel Griechenland erneut entgegenkommen wird.

      Griechenland: Die linken Oppositionsparteien sind über den Verlauf des Treffens zwischen Samaras und Merkel enttäuscht: "Der Ministerpräsident gibt alles und bekommt dafür nichts" (Syriza). Merkel habe Samaras Bitte um Aufschub der Sparauflagen nicht wirklich zur Kenntnis genommen. Auch von der rechten Opposition (Unabhängige Griechen) wurden Samaras und Merkel scharf angegriffen. Merkel agiere wie eine "Zinswucherin" und Samaras habe nichts von den tausenden Griechen gesagt, die sich aus Verzweiflung über die eigene Situation das Leben nehmen. Die Kommunistische Partei (KKE) hat als Reaktion auf das Treffen zwischen Berlin und Athen zum Aufstand aufgerufen


      Verfolgen Sie alle Entwicklungen zur Schuldenkrise und viele andere Nachrichten von den Finanzmärkten live, kompakt und umfassend auf dem Echtzeitnachrichtenportal www.jandaya.de
      Bild: ©iStockphoto.com/PPSK
      Avatar
      schrieb am 25.08.12 11:17:23
      Beitrag Nr. 11.954 ()
      dax portrait 24.8.12




      umsatz 2,12

      sauber an der S1 6888 und nahe der 200er marke gewendet heute.
      mal sehen wie lange die 200er hält.
      Avatar
      schrieb am 25.08.12 11:32:43
      Beitrag Nr. 11.955 ()
      Pivot-Points für montag

      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 6957
      High: 6990
      Low: 6885
      Close: 6971

      Variation 1

      Resistance 3 7117.3333
      Resistance 2 7053.6667
      Resistance 1 7012.3333
      64
      Pivot-Point 6948.6667
      41
      Support 1 6907.3333
      Support 2 6843.6667
      Support 3 6802.3333


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7121.5000 7108.0000
      Resistance 2 7055.7500 7049.0000
      Resistance 1 7016.5000 7003.0000

      Pivot-Point 6950.7500 6944.0000

      Support 1 6911.5000 6898.0000
      Support 2 6845.7500 6839.0000
      Support 3 6806.5000 6793.0000

      Fibonacci-Retracements

      High: 6990
      Low: 6885
      Differenz: 105

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7095.0000 6780.0000
      176,4% 7070.2200 6804.7800
      161,80% 7054.8900 6820.1100
      150,00% 7042.5000 6832.5000
      138.20% 7030.1100 6844.8900
      123,60% 7014.7800 6860.2200
      100,00% 6990.0000 6885.0000
      76,40% 6965.2200 6909.7800
      61,80% 6949.8900 6925.1100
      50,00% 6937.5000 6937.5000
      38.20% 6925.1100 6949.8900
      23,60% 6909.7800 6965.2200


      Fibonacci-Extensions

      High: 6990
      Low: 6885
      Differenz: 105

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7200.00 6675.00
      176,40% 7175.22 6699.78
      161,80% 7159.89 6715.11
      150,00% 7147.50 6727.50
      138.20% 7135.11 6739.89
      123,60% 7119.78 6755.22
      100,00% 7095.00 6780.00
      76,40% 7070.22 6804.78
      61,80% 7054.89 6820.11
      50,00% 7042.50 6832.50
      38.20% 7030.11 6844.89
      23,60% 7014.78 6860.22


      für neue leser:

      erklärung zur berechnung und was pivot sind und genutzt werden gibt es unter obigen "bullchart" link.

      die von mir eingetragenen punkteabstände (rot und fett markiert)zwischen pivot und S1/S2/S3/R1/R2/R3 zeigen an, wie sich der pivot den S/R annähert und welche abstände zu den jeweiligen marken tagesaktuell bestehen.

      retracements sind marken die sehr sehr oft punktgenau vom index befolgt und genutzt werden......

      extensions sind die ausdehnung der retracemarken im down/up trend....also erweiterungen dieser marken, die dann eintreten und als wendemarken gelten, wenn der index weiter als diese retrace oder tagespivot geht.
      Avatar
      schrieb am 25.08.12 11:47:16
      Beitrag Nr. 11.956 ()
      Wirtschaftsdaten für montag

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      08:00 EUR
      DE: Importpreise Juli m/m
      0,90 -1,50


      10:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: ifo-Geschäftsklimaindex August
      102,80 103,30


      17:30 USD
      US: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel


      18:00
      Rede von EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen in Hamburg


      18:15 USD
      Rede von FOMC-Mitglied Sandra Pianalto in Newark

      Quartalszahlen

      einige wenige

      http://www.boerse-go.de/service/termine/day_timestamp/134607…

      also nicht besonders viel von seiten der konjunktur
      auch unternehmensdaten gibt es wenig und auch nicht die interessantesten.


      schau ma mal, was den dax bewegen wird..............gerüchte???
      liquiditätsfantasien?

      letzter monat des quartals beginnt bald.
      es folgt monatsende und monatsanfang und am 21.9. haben wir hexensabbat!
      als letztes dann wieder quartalsende und quartalsanfang!
      nebst ferienende.

      wird also spannend, der september.

      also anschnallen:p
      Avatar
      schrieb am 26.08.12 11:26:43
      Beitrag Nr. 11.957 ()
      die bilanz:

      woche 20.8.-24.8.12
      ------------------

      20.8.

      kein trade

      im depot:


      short 7010 ko 7387 (17.8.)
      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)

      ---------------------------------
      21.8.

      kein trade

      ----------------------------------
      22.8.

      dt@7044

      ko 6707
      ko 7387



      stop long 7044@7058 +14
      stop short 7044@7030 +14

      =+28
      ====

      -----------------------------------
      23.8.

      dt @ 7073

      ko 6707
      ko 7387

      short 7073 stop @7051 +22
      stop short 7010@6991 +19

      =+41
      ====


      --------------------------------------
      24.8.
      dt @6957

      ko 7387
      ko 6576



      noch im depot

      dt long 7073 ko 6707 (23.8.)
      short 6936 ko 7298 (16.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)

      short 6957 stop@ 6940 +17
      short 6936 stop @6923 +13

      = +30
      =====

      single long @6926 ko 6707


      stop single long 6926 @ 6943 + 17
      stop dt long 6957 @6943 -14

      = +3
      ====
      im depot


      dt long 7073 ko 6707 (23.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)



      dt @6911.....

      ko 7387
      ko 6576

      6911 long @6923 +12

      =+45
      =====


      __________________-

      wochenergebnis


      +28 (22.8.)
      +41 (23.8.)
      +45 (24.8.)

      ------------
      = +114
      ======


      im depot

      dt long 7073 ko 6707 (23.8.)
      short 6871 ko 7222 (6.8)
      short 6707 ko 7200 (3.8.)
      short 6911 ko 7387 (24.8.)

      -------------------------------------
      gesamtergebnis:

      +450 (12.6.12 - 28.6.12)
      +170 (29.6.12 - 9.7.12)
      +173 (10.7.12 - 13.7.12)
      +127 (16.7 - 20.7.)
      +596 (23.7. - 27.7.12)
      + 71 (30.7. - 3.8.12)
      -195 (6.8. - 10.8.12)
      +269 (13.8.-17.8.12)
      ----------------------------
      +1661
      =====

      +114 (20.8.-24.8.12)
      ----------------------------
      +1775
      =====
      Avatar
      schrieb am 26.08.12 11:34:27
      Beitrag Nr. 11.958 ()
      starte also nächste woche mit

      aktuell dax 6971

      short 6707 ko 7200 (3.8.)( minus 264)
      short 6871 ko 7222 (6.8) (minus 100)
      dt long 7073 ko 6707 (23.8.) (minus 102)
      short 6911 ko 7387 (24.8.) (minus 60)
      Avatar
      schrieb am 26.08.12 11:43:34
      Beitrag Nr. 11.959 ()
      diese woche leider dax nicht outperformed

      dax hoch 7105
      tief 6885
      = 220

      range punkte
      mo 78
      di 64
      mi 46
      do 157
      fr 105
      = 450

      gipsy 114 :rolleyes:

      so, ich mache mich jetzt an die auswertung meiner seit 11/11 festgehaltenen außer/vorbörsenhandel - daten.

      grob über den daumen gepeilt sind mindestens 10 p drin, sehr selten weniger, dafür oft mehr bis weit mehr.

      schau ma mal.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 05:13:03
      Beitrag Nr. 11.960 ()
      Morgen @ all

      5:00

      Nikkei +0,1
      Hang -0,8
      US Dollar Index Sep 12 81,64
      Xetra DAX Futures Sep 12 6971

      einen erfolgreichen Tag @ all

      Straddle im Nasdaq 2786
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 07:57:53
      Beitrag Nr. 11.961 ()
      guten morgen,

      die anzeige von godmode funktioniert gar nicht...daher keine ahnung, was gerade läuft...orientiere mich am future und dieser zeigt 6967.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 08:01:22
      Beitrag Nr. 11.962 ()
      dt @6968

      ko 7387
      ko 6576
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 08:28:49
      Beitrag Nr. 11.963 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:32

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Wenn die Neugier sich auf ernsthafte Dinge richtet, nennt man sie Wissensdrang." (Marie von Ebner-Eschenbach)

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MONTAG: In Großbritannien bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Summer Bank Holiday" geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA I +++++

      Bundeskanzlerin Merkel hat im Streit um die Krisenpolitik der EZB Bundesbankchef Jens Weidmann den Rücken gestärkt. Die Bundesbank solle mehr Einfluss in der EZB haben, sagte die Kanzlerin in der ARD-Sendung Bericht aus Berlin. Ihre Aufgabe sehe sie darin, Weidmann den Rücken zu stärken. Gleichzeitig unterstrich die Kanzlerin ihr Vertrauen in die Unabhängigkeit der EZB. "Die EZB ist unabhängig; sie hat einen ganz klaren Auftrag, zur Geldwertstabilität beizutragen." Diskussionen innerhalb der EZB, "halte ich nicht für ungewöhnlich", sagte Merkel und verwies dabei auf unterschiedliche Positionen von EU-Mitgliedsländern auf dem Europäischen Rat. Viel wichtiger sei aber, dass Europa seine Hausaufgaben mache. Hintergrund ist die Kritik von Weidmann am Anleihenkauf von Krisenländern durch die EZB, die nahe an der Staatsfinanzierung durch die Notenpresse sei.

      +++++ TAGESTHEMA II +++++

      Der Rückgang des ifo-Geschäftsklimas dürfte sich im August verlangsamt haben. Volkswirte erwarten, dass der wichtigste deutsche Konjunkturfrühindikator auf 102,7 Punkte von 103,3 im Juli gesunken ist. Dabei dürften die Geschäftserwartungen auf 94,8 von 95,6 und die Lagebeurteilung auf 110,9 von 111,6 zurückgegangen sein. Im Durchschnitt der beiden Vormonate war der Gesamtindex um je 1,75 Punkte gesunken. Die positive Überraschung beim Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes - ein Anstieg um rund 2 Punkte im August - ist nach Einschätzung von Ökonomen kein Vorbote eines ifo-Anstiegs. Die Experten verweisen darauf, dass der ifo-Index im Frühjahr noch gestiegen sei, als sich bei den Einkaufsmanagerindizes bereits ein schwächerer Trend bemerkbar gemacht habe.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - DE
      08:00 Destatis, Import-/Exportpreise Juli
      Importpreise
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+1,1% gg Vj
      zuvor: -1,5% gg Vm/+1,3% gg Vj

      10:00 ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      Geschäftsklimaindex August
      PROGNOSE: 102,7
      zuvor: 103,3
      Lagebeurteilung
      PROGNOSE: 110,9
      zuvor: 111,6
      Geschäftserwartungen
      PROGNOSE: 94,8
      zuvor: 95,6



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:30 DE/Auktion 12-monatiger Schatzanweisungen im
      Volumen von 3 Mrd EUR

      14:50 FR/Auktion 12-wöchiger Schatzwechsel im Volumen
      von 3,6 bis 4 Mrd EUR
      Auktion 25-wöchiger Schatzwechsel im Volumen
      von 1,4 bis 1,8 Mrd EUR
      Auktion 51-wöchiger Schatzwechsel im Volumen
      von 0,8 bis 1,2 Mrd EUR



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.971,07 +0,31%
      DAX-Future 6.971,00 +0,48%
      XDAX 6.969,80 +0,48%
      MDAX 11.014,23 -0,52%
      TecDAX 786,11 +0,14%
      Euro-Stoxx-50 2.434,23 +0,21%
      Stoxx-50 2.533,17 +0,26%
      Dow-Jones 13.157,97 +0,77%
      S&P-500-Index 1.411,13 +0,65%
      Nasdaq-Comp. 3.069,79 +0,54%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 143,73% +21



      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      09:30 DE/BayernLB, Ergebnis 1H (10:00 Telefonkonferenz), München

      11:30 DE/LBBW Landesbank Baden-Württemberg, Ergebnis 1H, Stuttgart

      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Ausblick: Mit einem kaum veränderten Handelsstart an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer zum Wochenstart. Das meistdiskutierte Thema in den Handelsräumen ist das Urteil im Patentstreit zwischen Apple und Samsung. An der Börse ist schnell ein Urteil gefällt, in Asien verliert die Aktie des unterlegenen südkoreanischen Unternehmens Samsung knapp 7 Prozent an Wert. Die Rally in der Apple-Aktie dürfte dagegen weitergehen. Die europäischen Zulieferer für das i-Phone dürften durchatmen. Am Vormittag wird auf den Ifo-Geschäftsklimaindex aus Deutschland geschaut. Der Rückgang des ifo-Geschäftsklimas dürfte sich im August verlangsamt haben. Die Londoner City wird auf die Nachrichten kaum reagieren, die Handelsabteilungen der Banken sind auf Grund des Feiertages "Summer Bank Holiday" nur mit Notbesetzungen am Start.

      Rückblick: Die europäischen Börsen haben am Freitag im späten Geschäft noch den Dreh in die Gewinnzone geschafft. Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke rissen die Märkte aus der Verlustzone. Auch der Euro profitierte von den Nachrichten und löste sich von seinen Tagestiefs. Bernanke verteidigte die bisherigen Maßnahmen der US-Notenbank zur Stützung der Konjunktur und meinte, es gebe noch Raum für weitere Aktionen. "Das stimuliert wieder Hoffnungen auf QE3", meinte ein Marktteilnehmer. Bei den Sektoren ergab sich ein geteiltes Bild: Gefragt waren konjunkturunabhängige Titel, während die zyklischen Aktien schwächelten.

      DAX/MDAX/TECDAX

      "Anleger konzentrieren sich auf Titel mit hoher Dividendenrendite und nachhaltigem Cashflow: auf die Pharmawerte, Versorger, Nahrungsmittel-Aktien und defensive Chemietitel", meinte Analyst Heino Ruland von Ruland Research. An der DAX-Spitze lagen Bayer, Linde und Beiersdorf, die jeweils um etwas mehr als ein Prozent zulegten. Konjunktursensible Werte litten dagegen unter Gewinnmitnahmen. An der Spitze der Verlierer standen VW und ThyssenKrupp. Obwohl der Wolfsburger Autokonzern mit einem Absatzplus ins zweite Halbjahr gestartet ist, verlor die Aktie 2,2 Prozent. Bei ThyssenKrupp ging es um 1,5 Prozent nach unten.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.970 (XETRA-Schluss: 6.971) Pkt.

      Ein nachbörslicher Handel mit deutschen Aktien hat am Freitagabend laut einer Händlerin faktisch nicht stattgefunden. Es sei wirklich "sehr ruhig" gewesen. An handelbaren Nachrichten habe zudem Ebbe geherrscht.

      USA / WALL STREET

      Beflügelt von der Hoffnung auf Unterstützung durch die Notenbanken in den USA und in Europa drehte der US-Aktienmarkt im Verlauf ins Plus. Rückenwind erhielten die Kurse von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke, der der Fed "Raum für weitere Schritte" zur Stützung der Konjunktur einräumte. Die Daten zu den US-Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter verloren vor diesem Hintergrund ihren anfänglichen Schrecken. Auf Unternehmensseite standen Apple im Blick, die um 0,1 Prozent zulegten. Ein südkoreanisches Gericht hatte in einem Patentrechtsstreit zwischen Apple und Samsung entschieden, dass beide Unternehmen wechselseitig geistige Eigentumsrechte verletzt hätten. Erst nach Handelsende wurde ein ungleich wichtigeres Urteil eines US-Gerichts in dem Streit der beiden Unternehmen bekannt, aus dem Apple als Sieger hervorging und dem ein Schadenersatzanspruch von über 1 Milliarde Dollar zugesprochen wurde. Im späten nachbörslichen Handel legte die Apple-Aktie um 1,7 Prozent zu. Die Aussicht auf Fortschritte im Kampf gegen die Eurokrise ließ die Aufschläge bei den Notierungen am US-Anleihemarkt komplett schmelzen, die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen stagnierte bei 1,68 Prozent. Am Devisenmarkt stützten die Bernanke-Aussagen den Euro. Das Schreckgespenst Inflation aufgrund möglicher quantitativer Lockerungen belastete den Dollar.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr, 18.05 Uhr
      EUR/USD 1,2509 -0,0% 1,2509 1,2536
      EUR/JPY 98,5023 +0,1% 98,4030 98,5596
      EUR/CHF 1,2010 -0,0% 1,2011 1,2008
      USD/JPY 78,7600 +0,1% 78,6700 78,6490
      GBP/USD 1,5810 -0,0% 1,5815 1,5821

      Der Euro zeigt sich am Montag im asiatisch dominierten Handel bei insgesamt geringen Ausschlägen ohne klare Tendenz. Im Blick des Marktes stehe bereits jetzt die Rede von US-Notenbankchef Bernanke am Freitag mit möglichen Aussagen zu einer dritten Runde der quantitativen Lockerung beim Treffen der wichtigsten Notenbanker in Jackson Hole. Zuletzt hatte Bernanke am Freitag Hinweise darauf gegeben, dass er Raum für eine weitere geldpolitische Lockerung sieht. Neben den Bernanke-Aussage halte der September eine ganze reihe wichtiger Entscheidungen parat, auf die der Devisenmarkt dann jeweils stärker reagieren könnte, heißt es im Handel. So wird der Bericht der Troika zu den Sparfortschritten in Griechenland ebenso erwartet, wie das Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts zur Rechtmäßigkeit des Rettungsfonds ESM.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 97,19 96,15 1,08 1,04
      Brent/ICE 114,85 113,59 1,11 1,26

      Der Ölpreis wechselte im US-Handel mehrfach das Vorzeichen. Der Preis für ein Fass der Sorte WTI verbilligte sich um 0,1 Prozent bzw 0,12 Dollar auf 96,15 Dollar. Die Referenzsorte Brent fiel um 2,2 Prozent oder 1,42 Dollar auf 113,59 Dollar. Der Preisverfall bei Brent wurde mit Spekulationen über eine Freigabe strategischer Ölreserven begründet, womit der Lieferausfall aus dem Iran kompensiert werden könnte.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.676,61 1.669,48 +0,4% +7,14
      Silber (Spot) 31,24 30,80 +1,4% +0,44
      Platin (Spot) 1.551,96 1.542,67 +0,6% +9,30
      Kupfer-Future 3,49 3,48 +0,3% +0,01



      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 27, 2012 01:32 ET (05:32 GMT)

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      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 27, 2012 01:32 ET (05:32 GMT)

      +++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR +++++

      FISKALPOLITIK DEUTSCHLAND

      Die Liberalen wollen den Sparkurs für das kommende Jahr massiv verschärfen. Wie die Bild-Zeitung meldet, wollen die FDP-Haushaltspolitiker bei den anstehenden Verhandlungen zum Bundeshaushalt 2013 mindestens 4 Milliarden Euro zusätzlich einsparen.

      SCHULDENKRISE/GRIECHENLAND

      Nach Angela Merkel hat auch Frankreichs Präsident Francois Hollande spürbare Anstrengungen Griechenlands gefordert. Das Land müsse die Glaubwürdigkeit des Sparprogramms unter Beweis stellen, sagte Hollande nach einem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras am Samstag. Gleichzeitig betonte Hollande, dass Griechenland Teil der Eurozone bleiben müsse. Unterdessen kritisierte Außenminister Westerwelle (FDP) Äußerungen aus der CSU über einen möglichen Austritt Athens aus der Eurozone als "töricht".

      AUTOMOBILINDUSTRIE

      Die französische Regierung fährt mit Blick auf die Absatzschwierigkeiten ihrer Autohersteller schweres Geschütz gegen die asiatische Konkurrenz auf. Sie wirft den südkoreanischen Autobauern Hyundai und Kia vor, ihre Wagen zu Schleuderpreisen anzubieten. Maßnahmen gegen die angeblich illegale Preisunterbietung will der Industrieminister unter dem Dach des Freihandelsabkommens zwischen Südkorea und der EU regeln.

      THYSSENKRUPP

      will die Stahlwerke in Amerika möglichst schnell abgegeben und hat ein Preisschild an die beiden Werke gehangen. "Wir wollen mindestens den Wert haben, den wir heute noch in den Büchern haben. Das sind ungefähr sieben Milliarden Euro", sagte Vorstandschef Heinrich Hiesinger der Welt am Sonntag.

      Q-CELLS

      Nach der Übernahme des deutschen Solarzellenherstellers Sunways und der Q-Cells-Tochter Solibro setzen asiatische Unternehmen ihre Einkaufstour in der schwächelnden deutschen Solarindustrie fort. Der südkoreanische Mischkonzern Hanwha bietet für den insolventen Solarkonzern Q-Cells einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in bar und will zudem Verbindlichkeiten in niedriger dreistelliger Millionenhöhe übernehmen. Zuvor hatte die Financial Times Deutschland berichtet, Hanwha wolle 1.200 der weltweit 1.500 Mitarbeiter übernehmen.

      APPLE/SAMSUNG

      Samsung muss an seinen US-Rivalen 1,05 Milliarden Dollar zahlen. Nach Meinung der Geschworenen im stark beachteten Patentprozess in Kalifornien haben die Asiaten die geistigen Eigentumsrechte des Konkurrenten verletzt. Die 1,05 Milliarden Dollar sind zwar weniger als die 2,5 Milliarden Dollar, die Apple ursprünglich gefordert hatte, aber deutlich mehr, als Samsung geschätzt hatte und eine der höchsten Summen, die je in einem Prozess zu geistigem Eigentum als Ausgleich festgelegt wurde. Für die Südkoreaner könnte es noch teurer werden: "Weil die Juroren die Verletzung der Patentrechte durch die Koreaner als bewusst und absichtlich beurteilt haben, kann die Richterin die Schadensersatzsumme noch verdreifachen", wie Brain Love, Rechtsprofessor aus Santa Clara, erklärte.

      ===
      Kontakt zum Autor: Steffen.Gosenheimer@dowjones.com
      DJG/reh/flf/gos

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      Avatar
      schrieb am 27.08.12 08:30:06
      Beitrag Nr. 11.964 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:37

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Apple hat am Freitag im Patentstreit gegen Samsung einen Sieg errungen. Ein US-Gericht sprach Apple 1,05 Milliarden US-Dollar Schadenersatz zu. Nach Meinung der Geschworenen im stark beachteten Patentprozess in Kalifornien haben die Asiaten mit ihren Mobiltelefonen die geistigen Eigentumsrechte des Konkurrenten verletzt. Mit ihrem überraschend schnell gefällten Urteil liefern sie Apple noch mehr Munition für weitere juristische Attacken gegen die Wettbewerber. Die Südkoreaner und der US-Konzern hatten sich über Patente und Geschmacksmuster ihrer populären Smartphones und Tablet-PCs gestritten und darüber, ob sie die Innovationen des jeweils anderen kopiert hatten. Die Geschworenen sahen zwar nicht, dass Samsung gegen ein Patent des iPad-Designs verstoßen hat. Allerdings erklärten sie, dass die Südkoreaner bei den Symbolen und Icons, die Apple für seine Apps verwendet, kopiert hat. Auch diese hatte Apple schützen lassen.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      Keine relevanten Daten angekündigt.

      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++


      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.412,00 +0,16%
      Nasdaq-Future 2.784,00 +0,32%
      Nikkei-225 9.102,26 +0,35%
      Hang-Seng-Index 19.849,18 -0,16%
      Shanghai-Composite 2.062,29 -1,43%
      Kospi 1.920,34 +0,03%
      S&P/ASX 200 4.349,40 +0,01%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die Aktienmärkte tendieren uneinheitlich. Während die Börsen in Japan und Australien von den positiven Vorgaben der US-Märkte profitieren, lastet die Niederlage von Samsung im Patentstreit mit Apple auf dem südkoreanischen Leitindex Kospi. Die chinesischen Aktien leiden unterdessen unter Konjunktursorgen, nachdem die Gewinne der großen chinesischen Unternehmen im Zeitraum Januar bis Juli um 2,7 Prozent zurückgegangen sind. Der Kurs des Kospi-Schwergewichts Samsung fällt um 7,6 Prozent. Das Apple-Urteil lässt auch die Aktien der chinesischen ZTE um rund 8 Prozent nachgeben. Das Unternehmen ist ein großer Zulieferer für Android-basierte Smartphones, wie sie auch Samsung anbietet. Die Aktien der China Construction Bank gewinnen gegen den Trend 1,0 Prozent, nachdem das Institut überraschend gute Geschäftszahlen vorgelegt hat. Sinopec-Aktien legen um 1,4 Prozent zu. Der Gewinneinbruch um 41 Prozent war nicht so heftig, wie Analysten befürchtet hatten. Enttäuschende Geschäftszahlen lassen den Kurs der australischen Modemarke Billabong um 2,2 Prozent nachgeben. Der Kurs des ebenfalls australischen Logistikers Toll Holdings fällt um 1,1 Prozent. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 77 Prozent weniger verdient als im Jahr zuvor, weil es Abschreibungen auf sein japanisches Frachtgeschäft vornehmen musste.

      US-NACHBÖRSE

      Die Aktien von Apple haben am Freitag im nachbörslichen Handel bei relativ lebhaften Umsätzen um 1,7 Prozent zugelegt, nachdem das Unternehmen einen Patentstreit gegen Wettbewerber Samsung gewonnen hatte. Aktien von UPS rückten bis um 0,3 Prozent vor und zeigten sich damit wenig beeindruckt von Sondereinflüssen, die im dritten Quartal auf den Logistikkonzern zukommen werden. Das Unternehmen restrukturiert seine Pensionspläne für rund 10.200 Mitarbeiter und rechnet daher mit einer zusätzlichen Belastung von 896 Millionen Dollar.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.157,97 +0,8% +100,51
      S&P-500 1.411,13 +0,6% +9,05
      Nasdaq-Composite 3.069,79 +0,5% +16,39
      Nasdaq-100 2.778,05 +0,6% +16,03
      Nasdaq-100 After Hours 2.777,12

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,52 Mrd 0,59 Mrd
      Gewinner 1.912 937
      Verlierer 1.046 2.056
      Unverändert 158 120

      Beflügelt von der Hoffnung auf Unterstützung durch die Notenbanken in den USA und in Europa hat der US-Aktienmarkt eine Trendwende ins Plus vollzogen. Rückenwind erhielten die Kurse von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke. Der räumte der Fed "Raum für weitere Schritte" zur Stützung der Konjunktur ein. Doch auch aus Europa kam Unterstützung: Die EZB will laut einem Bericht bei der Gestaltung ihrer künftigen Käufe von Staatsanleihen keine Renditeobergrenzen, sondern Zinsbänder definieren. Damit soll die Spekulation gegen einzelne Staaten verhindert werden. Die Daten zu den US-Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter verloren zudem ihren anfänglichen Schrecken. Positiv wurde aufgenommen, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel eindeutig zum Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone bekannt hatte. Auf Unternehmensseite standen Apple im Blick, die um 0,1 Prozent zulegten. Ein südkoreanisches Gericht hatte in einem Patentrechtsstreit zwischen Apple und Samsung entschieden, dass beide Unternehmen wechselseitig geistige Eigentumsrechte verletzt hätten. Eli Lilly rückten um 3,4 Prozent vor. Der Pharmakonzern meldete statistische Verbesserungen bei Patienten bei einer Studie. Salesforce.com stiegen um 1,2 Prozent. Der Unternehmenssoftwareanbieter wies einen überraschend hohen Gewinn aus.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 99-14/32 -2/32 1,68%
      30-Jährige 99 glatt -4/32 2,80%

      Die Aussicht auf Fortschritte im Kampf gegen die Eurokrise ließ die Aufschläge bei den Notierungen am US-Anleihemarkt komplett schmelzen, die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen stagnierte bei 1,68 Prozent. Zuvor hatten die Notierungen über sechs Sitzungen angezogen.

      DEVISEN


      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 10.15 Uhr
      EUR/USD 1,2509 -0,0% 1,2509 1,2549
      EUR/JPY 98,5019 +0,1% 98,4030 98,6596
      USD/JPY 78,7460 +0,1% 78,6700 78,5945
      USD/KRW 1134,7500 +0,2% 1134,7500 1130,3300
      USD/CNY 6,3547 +0,0% 6,3547 6,3510
      AUD/USD 1,0390 -0,3% 1,0422 1,0500



      Am Devisenmarkt stützten die Bernanke-Aussagen den Euro. Das Schreckgespenst Inflation aufgrund möglicher quantitativer Lockerungen belastete den Dollar, der sich aber im späten Handel leicht erholte. Der Euro kletterte auf 1,2511 Dollar.

      ÖL


      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 97,10 96,15 0,99 0,95
      Brent/ICE 114,82 113,59 1,08 1,23



      Am Rohstoffmarkt wechselte der Ölpreis mehrfach das Vorzeichen. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl des Markt führenden Oktoberkontrakts der Sorte WTI verbilligte sich um 0,1 Prozent bzw 0,12 Dollar auf 96,15 Dollar. Das Entgelt für ein Barrel der europäischen Referenzsorte Brent zur Lieferung im Oktober fiel um 2,2 Prozent oder 1,42 Dollar auf 113,59 Dollar. Der Preisverfall bei Brent wurde mit Spekulationen über eine Freigabe strategischer Ölreserven begründet, womit der Lieferausfall aus dem Iran kompensiert werden soll.

      METALLE


      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.676,08 1.669,48 +0,4% +6,60
      Silber (Spot) 31,16 30,80 +1,2% +0,36
      Platin (Spot) 1.552,21 1.542,67 +0,6% +9,55
      Kupfer-Future 3,49 3,48 +0,2% +0,01



      Der Goldpreis rutschte ins Minus, die Feinunze wurde mit 1.670 Dollar gehandelt. Zuvor hatten Inflationssorgen in den USA gestützt.

      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      IRAN/ATOMSTREIT

      Die neue Gesprächsrunde zwischen Vertretern Irans und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) ist am Freitag ohne greifbaren Erfolg zu Ende gegangen. "Wichtige Meinungsverschiedenheiten" hätten einer Einigung im Wege gestanden, vorerst gebe es keinen "Plan für ein weiteres Treffen", sagte der IAEA-Chefinspektor Herman Nackaerts.

      SÜDKOREA

      Moody's hat die Bonität des Landes auf "Aa3" von "A1" erhöht und dies mit der guten Haushaltslage und der Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft, externe Schocks zu verkraften, begründet.

      THYSSENKRUPP

      will für die Stahlwerke in Amerika 7 Milliarden Euro, wie Vorstandschef Hiesinger der Welt am Sonntag sagte.

      Q-CELLS

      Der südkoreanische Mischkonzern Hanwha bietet für das insolvente Unternehmen einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in bar und will zudem Verbindlichkeiten in niedriger dreistelliger Millionenhöhe übernehmen.

      HERTZ

      steht Kreisen zufolge kurz vor der Übernahme der Dollar Thrifty Group Inc. Beide Seiten stehen einer informierten Person nach wochenlangen Verhandlungen vor einem Deal, bei dem Hertz 87,50 US-Dollar je Aktie in bar oder rund 2,5 Milliarden Dollar bietet.

      HYUNDAI

      Die französische Regierung wirft Hyundai und Kia Preisdumping vor. Innenminister Montebourg will unter dem Dach des Freihandelsabkommens zwischen der EU und südkorea Maßnahmen gegen die angeblich illegale Preisunterbietung ergreifen.

      DJG/flf/cln

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      Avatar
      schrieb am 27.08.12 08:31:03
      Beitrag Nr. 11.965 ()
      heute GB kein handel
      summer bank holiday

      jandaya
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 09:03:31
      Beitrag Nr. 11.966 ()
      Zitat von gipsywoman: dt @6968

      ko 7387
      ko 6576


      stop short 6968 @6948 +20
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 09:18:47
      Beitrag Nr. 11.967 ()
      Übernacht-Einlagen der Banken bei der EZB sinken am Montag auf €329,3 Mrd (Vortag: €329,9 Mrd). Die Ausleihungen belaufen sich auf €677 Mio (Vortag: €975 Mio).
      vor 2 Min (09:14) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 09:56:17
      Beitrag Nr. 11.968 ()
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Die Akteure hoffen darauf, dass die Notenbanken ihre Geldschleusen weiter öffnen..

      An den Börsen geht es nur noch um das Geld der FED bzw. EZB. Um wirkliche Wirtschafts-
      bzw. Unternehmensdaten geht es an den Börsen schon gar nicht mehr. Denn dann wäre
      der Dax längst abgetaucht, einzig die laufenden Kapitalspritzen für die Finanzmächte
      halten das Casino noch am Leben. Immer wieder ein Genuss.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article108806193/EZB-Geld-kann…

      Ich halte mich vorerst raus, gehe aber davon aus das wir mind. die 7000 heute ansteuern,
      schon wegen der vielen neuen Derivateputen:D

      Viel Erfolg erst einmal, wenn ich MüRü noch etwas günstiger bekomme steige ich wieder da ein
      zumal die CoBa neue Scheinchen aufgelegt hat:p
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 10:11:15
      Beitrag Nr. 11.969 ()
      Keine Reaktion an den Börsen auf Ifo Index:eek:


      Ifo-Index sinkt weiter
      Montag, 27. August 2012 um 10:06

      (Instock) Im August hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat weiter abgekühlt. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index sank von 103,3 auf 102,3 Punkte. Experten hatten einen Rückgang auf 102,7 Punkte prognostiziert.


      Was interessiert schon ein Index, je schlechter er ausfällt umso besser für die Börsen da kommt
      das Geld von den Notenbanken schneller:laugh:

      Die Computer begreifen sowieso nicht was das alles "bedeutet":p
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 10:21:41
      Beitrag Nr. 11.970 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: dt @6968

      ko 7387
      ko 6576


      stop short 6968 @6948 +20

      stop long 6968 @6981 +13

      single short @6981
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 10:26:07
      Beitrag Nr. 11.971 ()
      Zitat von gipsywoman: starte also nächste woche mit

      aktuell dax 6971

      short 6707 ko 7200 (3.8.)( minus 264)
      short 6871 ko 7222 (6.8) (minus 100)
      dt long 7073 ko 6707 (23.8.) (minus 102)
      short 6911 ko 7387 (24.8.) (minus 60)
      short 6981 ko 7387

      so, bin weg nun, lass den rest laufen und melde mich später von unterwegs....hoffentlich verpass ich nicht schon wieder alles...

      möglich, dass noch ne 7 vorne heute kommt...dann kann long 7073 raus.

      bis dann!

      viel erfolg allen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 10:44:11
      Beitrag Nr. 11.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.536.304 von gipsywoman am 27.08.12 10:26:07Meine "Gebrauchsanweisung" steht auf Long:eek:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [UBSW/7035] 0,88 22
      DAX/Put [COBA/7150] 1,89 18
      DAX/Call [UBSW/6870] 1,11 17
      DAX/Put [RBS/7135] 1,58 12
      DAX/Put [COBA/7100] 1,37 12
      DAX/Put [BNP/7020] 0,58 10
      Apple Computer/Call ... 6,47 9
      DAX/Put [COBA/7189,2... 2,26 9
      Nokia/Call [RBS/2,02] 0,73 9
      DAX/Call [DZ/6634,86] 3,51 9
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 12:17:56
      Beitrag Nr. 11.973 ()
      da bin ich wieder....verdammt, short verpasst...aber short gibt´s sicher bald mehr.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 12:50:06
      Beitrag Nr. 11.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.536.863 von gipsywoman am 27.08.12 12:17:56Die Handelssysteme werden den Dax noch weiter nach oben befördern.
      Immer das Gegenteil was die Anleger glauben sollte man handeln, denn
      so sind die SYSTEME "programmiert":D
      Das Geld kann man so ganz einfach "abholen" und die Tagesrendite
      stimmt. Ein paar haben das wohl schon erkannt

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [UBSW/7035] 0,68 27
      DAX/Call [Citi/6843,... 1,53 27
      DAX/Put [COBA/7150] 1,89 26
      DAX/Call [UBSW/6870] 1,17 19
      DAX/Put [Citi/7243,8... 2,71 18
      DAX/Call [DBK/6925] 0,65 17 :D
      DAX/Put [UBSW/7125] 1,58 17
      DAX/Put [COBA/7100] 1,58 16
      DAX/Put [RBS/7135] 1,63 15
      DAX/Put [BNP/7020] 0,69 14

      Man muss nicht denken, sondern nur täglich die "Gebrauchsanweisung" beachten;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 14:00:33
      Beitrag Nr. 11.975 ()
      Und täglich grüsst das Murmeltier:laugh:
      Die Banken wollen EUER Geld und nicht umgekehrt. Je schlechter die Konjunkturdaten umso
      höher steigen die Kurse weil die Notenbanken dann gezwungen sind wieder einzugreifen und
      das bringt dann wieder schnelle 300 Punkte nach oben, wenn es soweit ist. Solange kauft
      ihr weiterhin Puten und die Analysten wenn auch noch von fallenden Kursen reden, dann geht
      es sicher noch weiter UP.

      Man sollte eben einfach einmal "umdenken". Gipsy du hast ja schon wieder Puten nachgekauft
      nehm ab und an mal sowas:laugh:
      Aber auch die 115er Calls auf die MüRü haben wieder ordentlich was zugelegt. Extra aufgelegt
      von der CoBa:laugh:

      GEWINNER
      Name Letzter %
      Aixtron SE/Call [DZ/... 0,038 G +533,33%
      DAX/Call [DBK/6875] 1,19 G +260,61%
      Nokia/Call [COBA/2,4] 0,41 G +241,67%
      Commerzbank/Call [Ci... 0,064 G +220,00%
      Commerzbank/Call [Ci... 0,064 G +220,00%
      EUR/PLN/Put [DBK/4,1... 1,12 G +211,11%
      TecDAX Performance-I... 0,12 G +207,69%
      DAX/Call [BNP/6853,5... 1,32 G +200,00%
      Q-Cells SE/Call [TUB... 0,12 +200,00%
      TecDAX Performance-I... 0,12 G +192,68%

      Das sind die Verlierer und fast alle handeln weiterhin Short, nicht die "automatische" Handelssysteme die
      aber die kleinen denkenden Anleger:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 14:07:07
      Beitrag Nr. 11.976 ()
      stoße long 7073 ab @ 7028

      short @7022
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 14:21:23
      Beitrag Nr. 11.977 ()
      Zitat von gipsywoman: stoße long 7073 ab @ 7028

      short @7022


      Irgendwann wirst du verstehen das du GEGEN Handelscomputer zockst.

      Verstehen kann wer das will warum ihr als weiter shortet und auch noch die Calls viel
      zu billig rauswirft:rolleyes:

      Ich schreib mir hier die Finger wund, aber es hilft scheinbar nichts. Immer schön weiter
      gegen den Trend. Die grossen Adressen freuen sich immer das sie das machen können
      mit ihren CYBERGELDERN was keiner versteht.

      Sie räumen immer da ab wo es was zu holen gibt und das kann man LEGAL und KOSTENLOS
      jedenzeit ausnutzen und entsprechend handeln oder eben wenigstens nicht die Puten kaufen:eek:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/7150] 1,62 36
      DAX/Put [COBA/7010] 0,15 34
      DAX/Call [Citi/6843,... 1,55 33
      DAX/Put [UBSW/7035] 0,64 30
      Commerzbank/Call [DB... 0,26 28
      DAX/Put [Citi/7243,8... 2,55 26
      DAX/Call [DBK/6925] 0,75 24
      DAX/Put [RBS/7257] 2,58 23
      DAX/Put [GOSA/7010,35] 0,38 22
      DAX/Put [UBSW/7125] 1,50 21

      BÖRSEN-NEWS
      Börse Frankfurt am Mittag

      27.08.2012, 13:00 Uhr
      Gesunkener Ifo-Geschäftsklimaindex lässt Dax und Euro kalt. Schwache Konjunkturdaten schüren Hoffnung auf baldige EZB-Aktion.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 15:41:37
      Beitrag Nr. 11.978 ()
      Hallo @ all

      zur Gew. Sicherung verkauf 3000 Dt. Bank Tripel long.
      Wollte erst zur Absicherung put Opt. kaufen aber Dt. Bank ist mir zu gut gelaufen.
      Dow geht in die Knie.
      Long Nasdaq wurden mit TP verkauft, Short sind kurz davor (auch TP gesetzt).
      Bestand 5000 Trippel long Dt. Bank
      1 CFD put 6926
      1000 put Opt. Scheine (18.09.13) kauf bei 7080
      und div. Aktien (überwiegend Ausland) - man o man geht der Dow runter - Tagestief

      @ Gipsy
      na, haste ja voll zugeschlagen.
      Wenn`s gut geht Fete? wünsche Dir jedenfalls Glück
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 15:50:05
      Beitrag Nr. 11.979 ()
      Nasdaq short raus (TP) leider nur 2 x 15 PKT. (CFD)[call und put]
      aber OK.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 15:54:28
      Beitrag Nr. 11.980 ()
      Zocke zur Zeit nur MüRü und Linde, Dax wird mir zu stark zu schnell "bearbeitet".
      Aber auch die knappen Scheine sind mit Sicherheitsstopp versehen, wobei nichts passieren
      kann, denn wie üblich habe ich das Risiko maximal bis zum k.o. Nach oben wird alles
      mitgenommen und nach Stopps zur Not ein paar Cent sollte mein Stopp nicht rechtzeitig
      ausgelöst werden.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/sentix-m…

      Solange es nach oben SCHNELLER geht als nach unten, handel ich das SPIEL auf "DERIVATEBASIS":D

      Wünsche allerseits noch viel Erfolg bis morgen. Und wenn der DOW so schwach bleibt
      bis Xetraschluss, dann könnte es NACHbörslich noch ein neues Hoch geben, wenn
      die USA ab 17.30 Uhr wieder ins Plus läuft.

      Bis morgen um 8 Uhr und die 7000er Marke im Dax geben sie nicht auf, das wird wohl die
      nächste Zeit "Dreh- und Angelpunkt" sein. Ausser "Super-Mario" oder "Onkel Ben" bewegen
      ihre Lippen und dann rennen die Indices, weil was negatives kommt ganz sicher nicht:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 15:57:24
      Beitrag Nr. 11.981 ()
      Dt. Bank Triple waren und sind Faktor Zertis (Ø 4,60 Kauf) raus 6,16 €.
      Werden aber zu gegebener Zeit zurückgekauft.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 16:00:58
      Beitrag Nr. 11.982 ()
      Zitat von micha_2010: Dt. Bank Triple waren und sind Faktor Zertis (Ø 4,60 Kauf) raus 6,16 €.
      Werden aber zu gegebener Zeit zurückgekauft.



      Glückwunsch, ganz super Rendite. Eben mit Calls:laugh:

      Solange es so bleibt, glaube ich nicht das der Dax fällt ausser die üblichen "Stoppabholer";)
      Dazu die Dt. Bank als Tagesgewinner im Dax, alles wird gut die Notenbanken haben
      sicher schon die Druckerpressen angeworfen

      UMSATZSPITZENREITER IN €
      Name Letzter Volumen
      DAX/Put [RBS/7354] 3,26 1.371.895
      DAX/Put [RBS/7209] 1,85 1.027.861
      DAX/Put [DBK/7883,45... 8,57 539.054
      DAX/Put [COBA/7150] 1,46 463.167
      Silber/Call [COBA/27... 3,57 296.190
      DAX/Put [GOSA/7065,86] 0,56 287.336
      Linde AG/Call [DBK/1... 2,42 242.000
      DAX/Call [UBSW/6790,... 2,55 241.080
      Apple Computer/Call ... 18,00 239.754
      DAX/Put [RBS/7257] 2,22 224.679
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 16:18:33
      Beitrag Nr. 11.983 ()
      @humanistiker

      Zitat
      Glückwunsch, ganz super Rendite. Eben mit Calls

      danke humi, aber überwiegend habe ich mein Geld mit puts verdient.
      Meine beste Zeit waren die jap. Opt. Scheine.
      Was ich hier jetzt handele sind nur Zockereien. Geld lieg überwiegend in Aktien.
      Ich habe mich letzte Zeit verstärkt in Dividenden starke Aktien eingekauft.
      Gew. Dt. Bank ist eine kl. Reise mit Frauchen (und ein Blumenstrauß).

      Viel Glück mit deinen Arangemonts.
      PS - Linde ist immer Top
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 16:38:01
      Beitrag Nr. 11.984 ()
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…

      Robert Halver: Zunächst haben die Anleger verstanden, dass EZB-Chef Mario Draghi eine Lebensversicherung für die Eurozone abgegeben hat: Man wird die Eurozone nicht kollabieren lassen. Noch nie hat ein EZB-Präsident diese Bereitschaft so klar gemacht. Wir haben es schon lange nicht mehr mit einer bundesbank-orientierten Geldpolitik der EZB zu tun. Es mag zwar offiziell Bundesbank auf der Verpackung der EZB stehen, de facto steckt aber US-Notenbankpolitik drin. Ich würde sogar von einem Blankoscheck der EZB sprechen. Von der Fed lernen, heißt siegen lernen könnte man formulieren. Daran ändern auch die verbal-erotischen Bekenntnisses der EZB-Banker zur Stabilitätspolitik nichts.

      Und genau das wird an den Börsen gehandelt vorwiegend in Deutschland, denn da gibts da meiste zu
      holen. Es ist sicherlich nicht von Dauer, aber es ist CASINO wo man in ein paar Stunden 100 % Gewinn
      mitnehmen kann. Das morgen interessiert niemanden, da kann man dann mit der "gleichen Wette" wieder
      100 % Rendite machen. Es sind nicht die Nachrichten das Kurzarbeit eingeführt werden muss, oder
      IFO Index das 4. Mal fällt, sondern einfach das die Notenbanken die Börsenkurse machen.
      Die 7400 sind für mich der Startschuss für Puten, die Anleger investieren zur Zeit wohl gerne in Deutschland
      und es fehlt immer noch das letzte schnelle und grosse UP-Spiel. Dann MÜSSEN noch einige Shorties eingestoppt
      werden und die DERIVATE wo die meisten zur Zeit mit handeln sind wertlos.
      Es soll ja was ganz "grosses" kommen, aber erst dann wechselt der Trend. Auf Facebook wird super der
      Trend gehandelt;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 17:02:43
      Beitrag Nr. 11.985 ()
      Jetzt haben sie mich aber böse "ausgestoppt":mad: Zu spät zur Kasse gelaufen um noch
      gut "umzutauschen". Das ist der Nachteil wenn man Stopps setzt.
      Gleich beginnt die NACHbörsenshow, haben sie vorher mal eine kurze
      Stoppaktion ausgeführt.

      Das hier ist wichtig, für die welche nicht verstehen warum die Dt. Börsen steigen. Scheinbar
      gibts da immer noch einige die auf die Konjunkturdaten was geben;)

      http://www.br.de/radio/b5-aktuell/inhalt/b5-boerse/b5-aktuel…

      16:45 Deutsche Börsen im späten Handel fest
      Die Stimmung in der deutschen Industrie trübt sich weiter ein, das geht ja aus dem heute vorgelegten Ifo-Geschäftsklimaindex hervor. Die deutschen Börsen reagieren dennoch mit Kursgewinnen. Denn nach der Logik der Anleger mehren sich damit die Anzeichen dafür, dass die Europäische Zentralbank die Geldschleusen noch einmal öffnen wird, um die Wirtschaft zu stützen. Mit Spannung warten die Märkte jetzt auf den Freitag. Dann treffen sich im amerikanischen Jackson Hole führende Notenbanker aus aller Welt. Es wird erwartet, dass am Rande der Konferenz neue Pläne für die Strategien der Notenbanken im Kampf gegen die Krise bekannt gegeben werden. Im späten Handel klettert der DAX um 0,8 Prozent nach oben auf 7.027 Punkte. Deutsche Bank gewinnen 2,3 Prozent. Infineon und Thyssen-Krupp verteuern sich um 1,7 Prozent. Die US-Börsen tendieren uneinheitlich. Der Dow gibt um 0,2 Prozent nach, die Nasdaq gewinnt 0,2 Prozent. Und der Euro kostet 1 Dollar 25 15. Stephan Lina, B 5 Börse.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 17:30:49
      Beitrag Nr. 11.986 ()
      Alles wie üblich, nach Xetraschluss erholt sich die US Börse und der FUTUREDAX wird noch
      weiter steigen. Morgen um 8 Uhr gibts dann die übliche extreme UP Kerze und alle
      die heute weiter Puten sammeln könnten morgen dann noch mehr Geld "verloren" haben.
      Fast alle setzen weiterhin auf die "falschen" Pferdchen:eek:
      Irgendwas zur Eurorettung und der Dax steigt 3 % am Stück, wenn er jetzt schon ununterbrochen
      auf die Notenbank-Hilfe so stark reagiert.
      Die Banken hätten schon gerne das der Dax weiter steigt oder:laugh:
      Da kann man schon ein paar VIRTUELLE Milliarden auf steigend "setzen":D

      UMSATZSPITZENREITER IN €
      Name Letzter Volumen
      DAX/Put [RBS/7329] 3,05 2.178.961
      DAX/Put [RBS/7209] 2,00 2.162.020
      DAX/Put [RBS/7354] 3,29 1.382.699
      DAX/Put [DBK/7883,45... 8,57 539.054
      DAX/Put [COBA/7150] 1,42 479.218
      Silber/Call [COBA/27... 3,57 296.190
      DAX/Put [GOSA/7065,86] 0,57 291.086
      DAX/Put [UBSW/7110] 0,98 252.006
      Linde AG/Call [DBK/1... 2,42 242.000
      DAX/Call [UBSW/6790,... 2,55 241.080
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 17:36:41
      Beitrag Nr. 11.987 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von gipsywoman: stoße long 7073 ab @ 7028

      short @7022


      Irgendwann wirst du verstehen das du GEGEN Handelscomputer zockst.

      Verstehen kann wer das will warum ihr als weiter shortet und auch noch die Calls viel
      zu billig rauswirft:rolleyes:

      Ich schreib mir hier die Finger wund, aber es hilft scheinbar nichts. Immer schön weiter
      gegen den Trend. Die grossen Adressen freuen sich immer das sie das machen können
      mit ihren CYBERGELDERN was keiner versteht.

      Sie räumen immer da ab wo es was zu holen gibt und das kann man LEGAL und KOSTENLOS
      jedenzeit ausnutzen und entsprechend handeln oder eben wenigstens nicht die Puten kaufen:eek:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/7150] 1,62 36
      DAX/Put [COBA/7010] 0,15 34
      DAX/Call [Citi/6843,... 1,55 33
      DAX/Put [UBSW/7035] 0,64 30
      Commerzbank/Call [DB... 0,26 28
      DAX/Put [Citi/7243,8... 2,55 26
      DAX/Call [DBK/6925] 0,75 24
      DAX/Put [RBS/7257] 2,58 23
      DAX/Put [GOSA/7010,35] 0,38 22
      DAX/Put [UBSW/7125] 1,50 21

      BÖRSEN-NEWS
      Börse Frankfurt am Mittag

      27.08.2012, 13:00 Uhr
      Gesunkener Ifo-Geschäftsklimaindex lässt Dax und Euro kalt. Schwache Konjunkturdaten schüren Hoffnung auf baldige EZB-Aktion.

      da gibt´s nix was ich ned schon verstanden hätte, mir ist es völlig wurscht, wer wie wann handelt..ich double halt.

      folgerichtig bin ich short wenn ich long stoppe...heute.

      immerhin habe ich ein paar miese gut zu machen.

      das ist alles...außerdem, um ehrlich zu sein, dauert mir der anstieg zu lange und wie von mir erwartet, läuft der index die PP heute ab.

      also 7012 hatte ich vorgesehen,heute R1, ebenso wie 6948 heute früh als ich den short gestoppt habe. 6948 war PP.... , deswegen ist auch long 7073 dann bei 702x raus, weil ich nicht unbedingt mehr erwarte...der war mir eh zu weit oben gelongt.

      das ist so ne sache, die ich besser beachten muß...ab gewisse punktestände sollte ich keine double trades machen...sonst bleiben ein paar scheinchen zu lange hängen.

      mache mir dennoch keinerlei sorgen über alle meine offenen trades...!

      wie gesagt, mir völlig wurscht was gehandelt wird...ich will nur meinen plan und meine punkte.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 17:46:39
      Beitrag Nr. 11.988 ()
      umsatz aktuell 1,13 mrd!

      mann, so wenig....mal sehen wie´s zum schluß wirklich steht...viel mehr wird´s aber auch ned sein...

      das machen die bullen, ohne news und ähnliches ist es doch immer das gleiche, dax läuft dann halt nach oben..und das bei seltenen miniumsatz!

      range ist 103 p
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 17:57:50
      Beitrag Nr. 11.989 ()
      u: 1,42...so ist´s richtig...hab leider die zeitverzögerung vergessen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 18:03:12
      Beitrag Nr. 11.990 ()
      Zitat von gipsywoman: stoße long 7073 ab @ 7028

      short @7022


      long 7073 -45

      immerhin besser als 100 die der schon hatte.

      ich glaube jedenfalls nicht, dass der noch was gebracht hätte, deswegen diese intervention heute...bevor es noch mehr miese werden.

      ebenso sorgenkind ist ja der short 6707....da war ein double auch nicht unbedingt angebracht..bei extremstände muß ich mir das mit dem double überlegen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 18:44:14
      Beitrag Nr. 11.991 ()
      MÄRKTE EUROPA/US-Notenbanker sorgt für gelungenen Wochenauftakt

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:12



      Von Herbert Rude

      Der Präsident der Notenbank-Filiale in Chicago, Charles Evans, hat an den europäischen Aktienmärkten zum Wochenauftakt für eine freundliche Stimmung gesorgt. Der Euro-Stoxx-50 gewann 1,1 Prozent auf 2.462 Punkte. Der DAX legte ähnlich stark zu auf 7.047 Punkte und sprang damit wieder über die Marke von 7.000 Punkten.

      Evans hat sich für ein sofortiges weiteres Anleihenkaufprogramm durch die US-Notenbank ausgesprochen. Dieses sollte "unbegrenzt laufen", das heißt bis sich der Arbeitsmarkt in den USA deutlich erhole. Verbessern würde er sich laut Evans, wenn die Arbeitslosigkeit über sechs Monate falle, oder wenn die Arbeitslosenquote die Marke von 7 Prozent nach unten durchbreche. Derzeit liegt sie bei 8,3 Prozent. Von der Hoffnung auf eine lockere Geldpolitik profitierten die Finanztitel, der Index der europäischen Bankaktien gewann 0,8 Prozent.

      Mit den Aussagen des Notenbank-Gouverneurs, der allerdings derzeit nicht stimmberechtigt ist, hakten die Märkte den schwachen ifo-Geschäftsklimaindex ab. Das wichtigste Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft ist im August unerwartet deutlich auf 102,3 gefallen, der vierte Rückgang in Folge.

      Allerdings war am Markt sehr wenig los, weil mit dem Feiertag in London das Tor nach Europa geschlossen blieb. Die Umsätze in Europa lagen ein Drittel unter dem durchschnittlichen Umsatz der vergangenen 10 Handelstage, in der Schweiz waren sie nur etwa halb so hoch.

      Für gute Laune sorgte neben der Spekulation auf zinspolitische Stimuli auch die Apple-Aktie, die zur Eröffnung an Wall Street auf ein neues Allzeithoch bei 680,87 Dollar geklettert ist. Der Nasdaq-Index der US-Technologie-Aktien könnte deshalb als erster großer Aktien-Index den Höchststand aus der vergangenen Woche übertreffen. In Europa führte der Index der Technologie-Aktien mit einem Plus von 1,3 Prozent die Gewinner unter den Branchen-Indizes an.

      Nokia gewinnen 8 Prozent

      Ein US-Gericht hat Apple 1,05 Milliarden US-Dollar Schadensersatz durch Samsung zugesprochen. In Asien hat die Aktie von Samsung 7,5 Prozent an Wert verloren. Als Gewinner des Patentrechts-Urteils im Rechtsstreit zwischen Apple und Samsung sehen Analysten auch Nokia und Microsoft. Die Gerichtsentscheidung sei ein weiterer Hinweis darauf, dass die Kosten für Googles Android-Betriebssystem steigen werden. Die Analysten von Nordea erwarten, dass die Smartphone-Hersteller daher längerfristig zu Betriebssystemen wie Windows von Microsoft wechseln werden. Nokia setzt bereits auf die Zusammenarbeit mit Microsoft, der Kurs des finnischen Handy-Konzerns stieg um knapp 8 Prozent auf 2,67 Euro. Die Gerichtsentscheidung ändert laut Marktteilnehmern aber erst einmal nichts an der Tatsache, dass Samsung den Smartphone-Markt beherrsche.

      Auch Titel europäischer Apple-Zulieferer profitierten von dem Urteil. So stieg die Aktie von Dialog Semiconductor im TecDax um 1,8 Prozent auf 16,78 Euro. Andere Technologie-Titel zogen ebenfalls an, so Infineon, die um 1,9 Prozent auf 5,73 Euro stiegen.

      Die Aktie von ThyssenKrupp stieg um 1,7 Prozent auf 16,49 Euro. Der Stahlkonzern will für die zum Verkauf stehenden Stahlwerke in Amerika mindestens den Wert erzielen, der noch in den Büchern steht. Das wären rund 7 Milliarden Euro. Im Handel hält man dies aber für wenig wahrscheinlich. Die Analysten von M.M. Warburg rechnen mit einem Verkaufspreis von 5 Milliarden Euro, was schon über der durchschnittlichen Markterwartungen liegen dürfte.

      Der Euro notiert zu Wochenbeginn etwas höher als am späten Freitag knapp über dem Niveau von 1,25 US-Dollar. Bundeskanzlerin Merkel hat Griechenland-Kritiker in den eigenen Reihen ermahnt, ihre Worte über die Zukunft des Landes genau abzuwägen. Merkel will das Land in der Eurozone halten. Dem im September erwarteten Bericht der sogenannten Troika aus EU-Kommission, EZB und Internationalem Währungsfonds (IWF) zum Stand der Reformen im Land kommt dabei entscheidende Bedeutung zu.

      ===
      Europäische Schlussindizes am Montag, den 27. August:

      Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      stand absolut in % seit
      Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2461,82 27,59 +1,1% 6,3
      Stoxx-50 2543,36 10,19 +0,4% 7,3
      Stoxx-600 269,20 1,20 +0,4% 10,1
      Frankfurt XETRA-DAX 7047,45 76,38 +1,1% 19,5
      Paris CAC-40 3462,83 29,62 +0,9% 9,6
      Amsterdam AEX 332,35 2,71 +0,8% 6,4
      Athen ATHEX-20 233,69 0,22 +0,1% -11,8
      Brüssel BEL-20 2371,93 21,29 +0,9% 13,8
      Budapest BUX 17502,06 114,95 +0,7% 3,1
      Helsinki OMXH-25 2064,28 33,09 +1,6% 6,3
      Istanbul ISE NAT. 30 80657,35 408,65 +0,5% 30,7
      Kopenhagen OMXC-20 489,87 2,32 +0,5% 25,6
      Lissabon PSI 20 4876,91 84,01 +1,7% -9,7
      Madrid IBEX-35 7310,30 88,60 +1,2% -13,6
      Mailand FTSE-MIB 15012,87 132,19 +0,9% -0,5
      Moskau RTS 1437,44 9,93 +0,7% 4,0
      Oslo OBX 404,19 3,36 +0,8% 13,0
      Prag PX 953,80 8,00 +0,8% 4,7
      Stockholm OMXS-30 1065,55 6,96 +0,7% 7,9
      Warschau WIG-20 2276,94 -6,14 -0,3% 6,2
      Wien ATX 2046,39 14,20 +0,7% 8,2
      Zürich SMI 6491,28 15,34 +0,2% 9,4

      DEVISEN zuletzt '+/- % Mo, 8.13 Uhr Fr, 18.05 Uhr
      EUR/USD 1,2515 0,10% 1,2502 1,2536
      EUR/JPY 98,4711 0,05% 98,4243 98,5596
      EUR/CHF 1,2010 0,00% 1,2010 1,2008
      USD/JPY 78,6865 -0,07% 78,7400 78,6490
      GBP/USD 1,5803 -0,03% 1,5808 1,5821
      ===

      Kontakt zum Autor: herbert.rude@dowjones.com

      DJG/hru/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 19:07:29
      Beitrag Nr. 11.992 ()
      ouh, morgen ist was los:






      Wirtschaftsdaten Dienstag, 28. August 2012

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt

      08:00 CHF
      CH: UBS-Konsumindikator Juli
      1,60

      08:00 EUR
      DE: GfK-Konsumklima für September
      5,80 5,90

      09:00 EUR
      SP: BIP 2. Quartal (endgültig) q/q
      -0,40 -0,30

      09:15 CHF
      CH: Erwerbstätigenzahl 2. Quartal in Mio
      4,04 4,05


      10:00 Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: Geldmenge M3 Juli y/y
      3,20 3,20


      10:00 EUR
      EWU: Geldmenge M3 Mai bis Juli y/y


      10:00
      EWU: Kreditvergabe an den privaten Sektor y/y
      -0,10 -0,20



      10:45 EUR
      SP: Auktion von 3- und 6-monatigen Geldmarktpapieren


      11:15 EUR
      IT: Auktion von Anleihen




      13:45 USD
      US: Wöchentliche ICSC Chain Store Sales


      14:30 CAD
      CA: Unternehmensgewinne 2. Quartal q/q
      0,10

      14:55 USD
      US: Redbook


      15:00 USD
      US: Case-Shiller Hauspreisindex Juni y/y
      -0,30 -0,70

      15:00 EUR
      Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB


      16:00 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Verbrauchervertrauen Conference Board August
      65,50 65,90

      16:00 USD
      US: Richmond Fed Manufacturing Index August
      -12,00 -17,30

      19:00 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Auktion von T-Notes mit Laufzeit 08/2014 im Volumen von $35 Mrd


      22:30 USD
      US: Öllagerbestände API


      23:00 USD
      US: ABC Verbrauchervertrauen


      Quartalszahlen
      nur ganz wenig... ein paar wenige
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 19:35:50
      Beitrag Nr. 11.993 ()
      Pivot-Points


      www.bullchart.de
      Info:
      Open: 6960
      High: 7049
      Low: 6946
      Close: 7047


      Variation 1

      Resistance 3 7185.0000
      Resistance 2 7117.0000
      Resistance 1 7082.0000
      68
      Pivot-Point 7014.0000
      35
      Support 1 6979.0000
      Support 2 6911.0000
      Support 3 6876.0000


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7158.0000 7127.0000
      Resistance 2 7103.5000 7088.0000
      Resistance 1 7055.0000 7024.0000

      Pivot-Point 7000.5000 6985.0000

      Support 1 6952.0000 6921.0000
      Support 2 6897.5000 6882.0000
      Support 3 6849.0000 6818.0000


      Fibonacci-Retracements

      High: 7049
      Low: 6946
      Differenz: 103

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 7152.0000 6843.0000
      176,4% 7127.6920 6867.3080
      161,80% 7112.6540 6882.3460
      150,00% 7100.5000 6894.5000
      138.20% 7088.3460 6906.6540
      123,60% 7073.3080 6921.6920
      100,00% 7049.0000 6946.0000
      76,40% 7024.6920 6970.3080
      61,80% 7009.6540 6985.3460
      50,00% 6997.5000 6997.5000
      38.20% 6985.3460 7009.6540
      23,60% 6970.3080 7024.6920

      Fibonacci-Extensions

      High: 7049
      Low: 6946
      Differenz: 103

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7255.00 6740.00
      176,40% 7230.69 6764.31
      161,80% 7215.65 6779.35
      150,00% 7203.50 6791.50
      138.20% 7191.35 6803.65
      123,60% 7176.31 6818.69
      100,00% 7152.00 6843.00
      76,40% 7127.69 6867.31
      61,80% 7112.65 6882.35
      50,00% 7100.50 6894.50
      38.20% 7088.35 6906.65
      23,60% 7073.31 6921.69
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 19:44:24
      Beitrag Nr. 11.994 ()
      im depot

      dax 7047

      short 6707 ko 7200 (3.8.) (-340)
      short 6871 ko 7222 (6.8) (- 186)

      short 6911 ko 7387 (24.8.) (- 136)
      short 6981 ko 7387 (27.8.) (-63)
      short 7022 ko 7486 (27.8.) (-25)
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 19:45:34
      Beitrag Nr. 11.995 ()
      Mache Schluß

      Bis dani @ all
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 19:47:02
      Beitrag Nr. 11.996 ()
      overnight Straddle Nasdaq mit SL (12) und TP (5)
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 19:53:01
      Beitrag Nr. 11.997 ()
      Zitat von micha_2010: overnight Straddle Nasdaq mit SL (12) und TP (5)

      alter doubler!:laugh:

      viel erfolg!

      bin auch ON mit lauter shorts im depot:eek:

      ich drücke uns die daumen!
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 21:07:13
      Beitrag Nr. 11.998 ()
      Euro-Schuldenkrise: Heiße Wochen stehen bevor

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Analysen: DAX, TecDAX, MDAX, EUROSTOXX | Uhrzeit: 19:48

      Chart
      delayed
      DAX
      7.047,45 1,10% mehr Optionen

      Berlin (BoerseGo.de) - Die den kommenden Wochen stehen richtungsweisende Entscheidungen für die Eurozone an. Hier ein Überblick über die Ereignisse in den kommenden Wochen. Am 5. September starten die entscheidenden Kontrollen der Sparauflagen durch die Troika-Experten von EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und internationalen Währungsfonds (IWF). Einen Tag später trifft sich die EZB zu ihrer monatlichen Ratssitzung. Dort wartet man auf den angekündigten Plan, wie die Notenbank bei zukünftigen Staatsanleihekäufen von Euro-Krisenländern vorgehen will.

      Am 11. September präsentiert die EU-Kommission ihren Vorschlag für die europäische Bankenaufsicht. Eine umfassendere Kontrolle der Banken wird als ein Schlüssel zur Lösung der Eurokrise angesehen. Am 12. September folgt die mit Spannung erwartete Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Klagen gegen den neuen Rettungsschirm ESM und den Fiskalpakt. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass das oberste Gericht den ESM kippen wird.

      Am 14./15. September findet ein informelles Treffen der EU-Finanzminister auf Zypern statt. Möglicherweise kommt es aber schon vorher zu einer Sondersitzung der Euro-Kassenhüter. Ende des Monats September/Anfang Oktober wird die Troika der internationalen Kreditgeber Griechenlands ihren neuesten Bericht über die Fortschritte bei den Reformen der Öffentlichkeit vorlegen. Am 8. Oktober findet das Treffen der Euro-Finanzminister statt.

      Am 18./19. Oktober folgt der EU-Gipfel in Brüssel. Dort könnten die Euro-Retter entscheiden, ob Griechenland weitere Kredite und möglicherweise mehr Zeit für sein Sparprogramm bekommt und eventuell der Geldhahn abgedreht wird, was den Staatsbankrott für Griechenland bedeuten würde.
      Bild: ©iStockphoto.com


      ---------------------------------
      nicht nur das...wie schon mal geschrieben, es ist der september allgemein der etwas heftiger ausfallen kann.

      am WE haben wir monatsende und am montag monatsanfang
      septmber ist dann auch noch der sabbat und quartalsende später.
      alle sind dann wieder am start nach den ferien...es wird sicher ganz heiß!

      das BVerfG hat ja auch nohc nen termin offen bezüglich den klagen zu EFSF.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 21:47:35
      Beitrag Nr. 11.999 ()
      stop short 6968 @6948 +20
      stop long 6968 @6981 +13
      stop long 7073 @7028 -45
      _________________
      = -2
      ========

      heute....damit kann ich leben...bin gespannt, ob der long nochmehr gebracht hätte...aber war mir definitiv zu angenehm da oben noch long zu sein.
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 21:48:50
      Beitrag Nr. 12.000 ()
      Ich habe mir gerade ein paar Calls gekauft bei 7027. Das Tageshoch war bei 7049,48
      da will ich zumindest die 7050 morgen zum Kaffee un 8 Uhr. Der DOW ist schwach d.h morgen
      die Futures grün und das Ergebnis heute ist vergessen. Jedenfalls gehe ich davon aus. Mal
      sehen ob die Strategie aufgeht. Für mich bleibt es ja ein "Derivatespiel";)
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