JK Wohnbau AG - 500 Beiträge pro Seite
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Interesant die Melundg von eben
http://www.dgap.de/news/corporate/schutzgemeinschaft-der-kap…
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.: SdK verlangt sofortige Einberufung einer Hauptversammlung der JK Wohnbau AG
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Stellungnahme
20.12.2011 / 15:09
SdK verlangt sofortige Einberufung einer Hauptversammlung der JK Wohnbau AG
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) fordert den Vorstand der JK Wohnbau AG aufgrund der intransparenten Vorgänge rund um die Geschäftsjahreszahlen 2010 zu einer sofortigen Einberufung einer Hauptversammlung auf.
Dieser Schritt ist notwendig, damit die Aktionäre sich direkt bei den Organen der Gesellschaft über ihr Investment informieren können. Bis heute, mehr als zwölf Monate nach dem Börsengang und fast ein Jahr nach dem Geschäftsjahresende 2010, hat die Gesellschaft trotz Verpflichtung gemäß der Börsenordnung des Prime Standard keine Quartalsberichte und auch keinen Jahresabschluss über das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht, obwohl das Aktiengesetz dies fordert. Die aktuelle Mitteilung der Gesellschaft zum Jahresabschluss 2010 wirft mehr Fragen auf, als sie beantworten kann. Darüber hinaus gilt es im Sinne der Aktionäre weitere Vorkommnisse seit dem Börsengang aufzuarbeiten. Dies kann nur im Rahmen einer Hauptversammlung, auf der die Organe Rede und Antwort stehen müssen, erfolgen.
Und diese Hauptversammlung über das Geschäftsjahr 2010 hätte gemäß Aktiengesetz längst stattfinden müssen. Die SdK hat beim Amtsgericht München daher einen Antrag gestellt, die JK Wohnbau AG zur Einberufung einer Hauptversammlung aufzufordern.
Ausführliche Erläuterung:
Wie aus einer Ad-hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 13.12.2011 hervorgeht, erwartet das Münchner Immobilienunternehmen JK Wohnbau AG für das Geschäftsjahr 2010 auf der Basis von IFRS einen Verlust von über 75 Mio. Euro. Ein endgültiger Jahresabschluss wurde aber immer noch nicht vorgelegt, eine Hauptversammlung über das Geschäftsjahr 2010 bis heute nicht einberufen. Dieser Gesetzesverstoß (gemäß § 175 AktG muss eine Gesellschaft acht Monate nach Geschäftsjahresende eine Hauptversammlung einberufen), reiht sich ein in eine Liste von Unregelmäßigkeiten der vergangenen zwölf Monate seit dem Börsengang des Unternehmens. So hat das seit ca. einem Jahr im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Unternehmen seit seinem Börsengang im Jahr 2010 keine Quartalsbilanzen mehr vorgelegt. Und das vorzeitige Ausscheiden des Finanzvorstands der JK Wohnbau AG im September 2011 wurde nicht per ad-hoc Mitteilung bekannt gegeben.
Nach dem Börsengang hatte die JK Wohnbau AG den Abschlussprüfer gewechselt (nunmehr: Wirtschaftstreuhand GmbH, Stuttgart). Laut der Ad-hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 13.12.2011 wird dieser sein Testat für die Konzernbilanz 2010 jedoch verweigern. Die Gesellschaft hat in Reaktion hierauf mitgeteilt, ihrem Abschlussprüfer keinerlei Unterlagen mehr zur Verfügung zu stellen. Der Jahresabschluss der JK Wohnbau GmbH für das Geschäftsjahr 2010 hätte aber spätestens am 30.6.2011 vorliegen, die ordentliche Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2010 spätestens am 31.8.2011 stattfinden müssen. Beide Termine hat das Unternehmen verstreichen lassen. Nachdem zwischenzeitlich der Abschluss als solcher vorzuliegen scheint - wenn auch ohne Testat - muss die Hauptversammlung nun unverzüglich einberufen werden. Die SdK hat inzwischen beim zuständigen Amtsgericht München einen Antrag gestellt, den Vorstand der JK Wohnbau durch Zwangsgeld zur unverzüglichen Einberufung einer Hauptversammlung aufzufordern.
Irritierend an der Ad-hoc-Meldung vom 13.12.2011 sind noch weitere Aspekte:
Mitgeteilt wird, dass nun 'Vorstand und Aufsichtsrat' der Gesellschaft eine 'unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit einer freiwilligen Prüfung des Quartalsabschlusses zum 30.9.2011 beauftragt haben'. Dies erscheint erläuterungsbedürftig, da eine solche 'freiwillige Prüfung eines Quartalsabschlusses' aus Sicht der SdK keinen Sinn hat, so lange die erheblichen Differenzen mit dem Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 noch nicht ausgeräumt sind. Außerdem ist die Auswahl und die Mandatierung von Prüfern nach dem Aktiengesetz ausschließlich eine Angelegenheit der Organe Aufsichtsrat und Hauptversammlung. Der Vorstand, dessen Tätigkeit im Rahmen der Abschlussprüfung gerade überprüft werden soll, kann nicht seine eigenen Prüfer auswählen.
Weiter erscheint es nicht zulässig, wenn der scheidende Vorstandsvorsitzende Dr. Josef L. Kastenberger seine Nachfolgeregelung selbst gestaltet, wie es in der erwähnten Ad-hoc-Mitteilung heißt. Auch dies ist Aufgabe des Aufsichtsrates. 'Wir fordern daher den Aufsichtsrat der JK Wohnbau zu einer Stellungnahme in Bezug auf die Abgrenzung seiner Aufgaben gegenüber denen des Vorstandes der Gesellschaft auf', stellt Daniel Bauer, Vorstand der SdK, fest. Denn, so Bauer weiter, 'wenn es in der Ac-hoc-Mitteilung heißt, dass Herr Dr. Kastenberger die von ihm für sinnvoll erachtete Nachfolgeregelung selbst gestalten möchte und die Fortführung des Unternehmens einem erfahrenen Immobilienmanagement überträgt, verstößt dies gegen das Aktiengesetz und kann aus Sicht der SdK nicht geduldet werden'. Vielmehr ist es Aufgabe des Aufsichtsrates, einen geeigneten Nachfolger für die Unternehmensspitze zu suchen und zu bestellen.
SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
20. Dezember 2012
Hinweis: Die SdK hält Aktien der JK Wohnbau AG!
Kontakt:
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
Hackenstr. 7b
80331 München
Tel: 089 / 2020846-0
Fax: 089 / 2020846-10
E-Mail: info@sdk.org
Pressekontakt:
Lars Labryga
Tel: 089 / 2020846-28
E-Mail: labryga@sdk.org
Ende der Finanznachricht
20.12.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
http://www.dgap.de/news/corporate/schutzgemeinschaft-der-kapitalanleger-sdk-verlangt-sofortige-einberufung-einer-hauptversammlung-der-wohnbau-ag_358651_698978.htm
http://www.dgap.de/news/corporate/schutzgemeinschaft-der-kap…
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.: SdK verlangt sofortige Einberufung einer Hauptversammlung der JK Wohnbau AG
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Stellungnahme
20.12.2011 / 15:09
SdK verlangt sofortige Einberufung einer Hauptversammlung der JK Wohnbau AG
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) fordert den Vorstand der JK Wohnbau AG aufgrund der intransparenten Vorgänge rund um die Geschäftsjahreszahlen 2010 zu einer sofortigen Einberufung einer Hauptversammlung auf.
Dieser Schritt ist notwendig, damit die Aktionäre sich direkt bei den Organen der Gesellschaft über ihr Investment informieren können. Bis heute, mehr als zwölf Monate nach dem Börsengang und fast ein Jahr nach dem Geschäftsjahresende 2010, hat die Gesellschaft trotz Verpflichtung gemäß der Börsenordnung des Prime Standard keine Quartalsberichte und auch keinen Jahresabschluss über das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht, obwohl das Aktiengesetz dies fordert. Die aktuelle Mitteilung der Gesellschaft zum Jahresabschluss 2010 wirft mehr Fragen auf, als sie beantworten kann. Darüber hinaus gilt es im Sinne der Aktionäre weitere Vorkommnisse seit dem Börsengang aufzuarbeiten. Dies kann nur im Rahmen einer Hauptversammlung, auf der die Organe Rede und Antwort stehen müssen, erfolgen.
Und diese Hauptversammlung über das Geschäftsjahr 2010 hätte gemäß Aktiengesetz längst stattfinden müssen. Die SdK hat beim Amtsgericht München daher einen Antrag gestellt, die JK Wohnbau AG zur Einberufung einer Hauptversammlung aufzufordern.
Ausführliche Erläuterung:
Wie aus einer Ad-hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 13.12.2011 hervorgeht, erwartet das Münchner Immobilienunternehmen JK Wohnbau AG für das Geschäftsjahr 2010 auf der Basis von IFRS einen Verlust von über 75 Mio. Euro. Ein endgültiger Jahresabschluss wurde aber immer noch nicht vorgelegt, eine Hauptversammlung über das Geschäftsjahr 2010 bis heute nicht einberufen. Dieser Gesetzesverstoß (gemäß § 175 AktG muss eine Gesellschaft acht Monate nach Geschäftsjahresende eine Hauptversammlung einberufen), reiht sich ein in eine Liste von Unregelmäßigkeiten der vergangenen zwölf Monate seit dem Börsengang des Unternehmens. So hat das seit ca. einem Jahr im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Unternehmen seit seinem Börsengang im Jahr 2010 keine Quartalsbilanzen mehr vorgelegt. Und das vorzeitige Ausscheiden des Finanzvorstands der JK Wohnbau AG im September 2011 wurde nicht per ad-hoc Mitteilung bekannt gegeben.
Nach dem Börsengang hatte die JK Wohnbau AG den Abschlussprüfer gewechselt (nunmehr: Wirtschaftstreuhand GmbH, Stuttgart). Laut der Ad-hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 13.12.2011 wird dieser sein Testat für die Konzernbilanz 2010 jedoch verweigern. Die Gesellschaft hat in Reaktion hierauf mitgeteilt, ihrem Abschlussprüfer keinerlei Unterlagen mehr zur Verfügung zu stellen. Der Jahresabschluss der JK Wohnbau GmbH für das Geschäftsjahr 2010 hätte aber spätestens am 30.6.2011 vorliegen, die ordentliche Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2010 spätestens am 31.8.2011 stattfinden müssen. Beide Termine hat das Unternehmen verstreichen lassen. Nachdem zwischenzeitlich der Abschluss als solcher vorzuliegen scheint - wenn auch ohne Testat - muss die Hauptversammlung nun unverzüglich einberufen werden. Die SdK hat inzwischen beim zuständigen Amtsgericht München einen Antrag gestellt, den Vorstand der JK Wohnbau durch Zwangsgeld zur unverzüglichen Einberufung einer Hauptversammlung aufzufordern.
Irritierend an der Ad-hoc-Meldung vom 13.12.2011 sind noch weitere Aspekte:
Mitgeteilt wird, dass nun 'Vorstand und Aufsichtsrat' der Gesellschaft eine 'unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit einer freiwilligen Prüfung des Quartalsabschlusses zum 30.9.2011 beauftragt haben'. Dies erscheint erläuterungsbedürftig, da eine solche 'freiwillige Prüfung eines Quartalsabschlusses' aus Sicht der SdK keinen Sinn hat, so lange die erheblichen Differenzen mit dem Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 noch nicht ausgeräumt sind. Außerdem ist die Auswahl und die Mandatierung von Prüfern nach dem Aktiengesetz ausschließlich eine Angelegenheit der Organe Aufsichtsrat und Hauptversammlung. Der Vorstand, dessen Tätigkeit im Rahmen der Abschlussprüfung gerade überprüft werden soll, kann nicht seine eigenen Prüfer auswählen.
Weiter erscheint es nicht zulässig, wenn der scheidende Vorstandsvorsitzende Dr. Josef L. Kastenberger seine Nachfolgeregelung selbst gestaltet, wie es in der erwähnten Ad-hoc-Mitteilung heißt. Auch dies ist Aufgabe des Aufsichtsrates. 'Wir fordern daher den Aufsichtsrat der JK Wohnbau zu einer Stellungnahme in Bezug auf die Abgrenzung seiner Aufgaben gegenüber denen des Vorstandes der Gesellschaft auf', stellt Daniel Bauer, Vorstand der SdK, fest. Denn, so Bauer weiter, 'wenn es in der Ac-hoc-Mitteilung heißt, dass Herr Dr. Kastenberger die von ihm für sinnvoll erachtete Nachfolgeregelung selbst gestalten möchte und die Fortführung des Unternehmens einem erfahrenen Immobilienmanagement überträgt, verstößt dies gegen das Aktiengesetz und kann aus Sicht der SdK nicht geduldet werden'. Vielmehr ist es Aufgabe des Aufsichtsrates, einen geeigneten Nachfolger für die Unternehmensspitze zu suchen und zu bestellen.
SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
20. Dezember 2012
Hinweis: Die SdK hält Aktien der JK Wohnbau AG!
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Tel: 089 / 2020846-0
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Lars Labryga
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Ende der Finanznachricht
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Ja hoffenltich wird nun bald eine HV einberufen. Unfassbar, dass es möglich ist, im Prime Standard ein IPO zu machen, und dann keinen einzigen Bericht vorzulegen. Das die Börse das mitmacht....tsts.
JK Wohnbau AG: JK Wohnbau verkauft 203 Wohnungen im Paket
JK Wohnbau AG / Schlagwort(e): Sonstiges
22.12.2011 / 12:55
München, 22.12.2011 - Die JK Wohnbau AG verkauft 203 Wohnungen in München an einen institutionellen Investor. Für über 40 Mio. Euro wechselt das Objekt den Besitzer. Die Wohnungen befinden sich zentral in der Innenstadt gelegen in der Schillerstraße 43-46 nähe Ludwig-Maximilian-Universität. Das Wohnimmobilienensemble wird derzeit saniert und soll im 1. Quartal 2012 bezugsfertig sein. Die Vermietung übernimmt JK Wohnbau.
Das Wohnimmobilienprojekt verteilt sich auf 3 Gebäudeteile und beinhaltet 132 Tiefgaragenstellplätze. Es entstehen erstmals moderne 1-2 Zimmerapartments der neuen Produktreihe 'City Apartments' von JK Wohnbau. 'City Apartments' zeichnen sich durch eine hochwertige Innenausstattung und attraktives Design aus. So erwartet JK Wohnbau insbesondere auch von Münchner Unternehmen eine hohe Nachfrage, die für Mitarbeiter eine attraktive Alternative zu Hotel oder Pension suchen. Weitere Objekte aus der Projektreihe 'City Apartments' sind bereits in der Realisierung. Das Immobilienberatungsunternehmen Colliers Schauer & Schöll, München, wurde für die Transaktion beratend tätig.
Unternehmenskontakt
JK Wohnbau AG
Leopoldstraße 8 | 80802 München
Telefon: +49 (0)89 38 99 84-0 | Telefax: +49 (0)89 38 99 84-760
E-Mail: info@jkwohnbau.de | Web: www.JKWohnbau.de
Ende der Corporate News
22.12.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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WKN: A1E8H3
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
150765 22.12.2011
http://www.dgap.de/news/corporate/jk-wohnbau-wohnbau-verkauft-wohnungen-paket_366593_699295.htm
JK Wohnbau AG / Schlagwort(e): Sonstiges
22.12.2011 / 12:55
München, 22.12.2011 - Die JK Wohnbau AG verkauft 203 Wohnungen in München an einen institutionellen Investor. Für über 40 Mio. Euro wechselt das Objekt den Besitzer. Die Wohnungen befinden sich zentral in der Innenstadt gelegen in der Schillerstraße 43-46 nähe Ludwig-Maximilian-Universität. Das Wohnimmobilienensemble wird derzeit saniert und soll im 1. Quartal 2012 bezugsfertig sein. Die Vermietung übernimmt JK Wohnbau.
Das Wohnimmobilienprojekt verteilt sich auf 3 Gebäudeteile und beinhaltet 132 Tiefgaragenstellplätze. Es entstehen erstmals moderne 1-2 Zimmerapartments der neuen Produktreihe 'City Apartments' von JK Wohnbau. 'City Apartments' zeichnen sich durch eine hochwertige Innenausstattung und attraktives Design aus. So erwartet JK Wohnbau insbesondere auch von Münchner Unternehmen eine hohe Nachfrage, die für Mitarbeiter eine attraktive Alternative zu Hotel oder Pension suchen. Weitere Objekte aus der Projektreihe 'City Apartments' sind bereits in der Realisierung. Das Immobilienberatungsunternehmen Colliers Schauer & Schöll, München, wurde für die Transaktion beratend tätig.
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150765 22.12.2011
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JK Wohnbau AG: Michael Haupt neuer Vorstand
JK Wohnbau AG / Schlagwort(e): Personalie
23.12.2011 15:24
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 23. Dezember 2011 - Der Aufsichtsrat der JK Wohnbau AG hat Herrn
Michael Haupt (52) mit Wirkung zum 1. Februar 2012 zum neuen
Vorstandssprecher (CEO) der Gesellschaft bestellt. Er führt die Geschäfte
zusammen mit dem COO der Gesellschaft, Herrn Christian Dunkelberg. Der
bisherige Vorstandsvorsitzende, Herr Dr. Josef Kastenberger, hat das
Unternehmen inzwischen aus persönlichen Gründen verlassen. Haupt ist seit
rund 25 Jahren in der Immobilien- und Kapitalmarktbranche tätig, zuletzt
als Geschäftsführer der Bouwfonds REIM Deutschland.
Unternehmenskontakt
JK Wohnbau AG
Leopoldstraße 8 | 80802 München
Telefon: +49 (0)89 38 99 84-0 | Telefax: +49 (0)89 38 99 84-760
E-Mail: info@jkwohnbau.de | Web: www.JKWohnbau.de
23.12.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: JK Wohnbau AG
Leopoldstraße 8
80802 München
Deutschland
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WKN: A1E8H3
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in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/news/adhoc/jk-wohnbau-michael-haupt-neuer…
JK Wohnbau AG / Schlagwort(e): Personalie
23.12.2011 15:24
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die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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München, 23. Dezember 2011 - Der Aufsichtsrat der JK Wohnbau AG hat Herrn
Michael Haupt (52) mit Wirkung zum 1. Februar 2012 zum neuen
Vorstandssprecher (CEO) der Gesellschaft bestellt. Er führt die Geschäfte
zusammen mit dem COO der Gesellschaft, Herrn Christian Dunkelberg. Der
bisherige Vorstandsvorsitzende, Herr Dr. Josef Kastenberger, hat das
Unternehmen inzwischen aus persönlichen Gründen verlassen. Haupt ist seit
rund 25 Jahren in der Immobilien- und Kapitalmarktbranche tätig, zuletzt
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Deutschland
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Guten Abend,
kommt jemand Morgen zur HV, dass ist so ein Laden, unglaublich
Servus
kommt jemand Morgen zur HV, dass ist so ein Laden, unglaublich
Servus
Nachricht vom 23.03.2012 | 08:39
JK Wohnbau erzielt im vierten Quartal 2011 ein positives Ergebnis und gibt auf der heutigen Hauptversammlung vorläufige Zahlen für 2011 bekannt
JK Wohnbau AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Vorläufiges Ergebnis
23.03.2012 08:39
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung
JK Wohnbau erzielt im vierten Quartal 2011 ein positives Ergebnis und gibt
auf der heutigen Hauptversammlung vorläufige Zahlen für 2011 bekannt
München, 23. März 2012 - Die JK Wohnbau AG hat im vierten Quartal 2011 nach
vorläufigen und noch nicht testierten Zahlen auf konsolidierter Basis
Umsatzerlöse von rund 70 Millionen Euro erzielt. Im gesamten Geschäftsjahr
2011 summierten sich die Umsatzerlöse auf rund 156 Millionen Euro (Vorjahr:
77 Millionen Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im vierten Quartal
2011 auf rund 11 Millionen Euro; im Gesamtjahr 2011 wurde ein EBIT von rund
13 Millionen Euro erzielt. Durch den im vierten Quartal 2011 erzielten
Gewinn ergibt sich im IFRS-Konzernabschluss zum Jahresende 2011 wieder ein
positives Eigenkapital.
- Ende der Ad-hoc-Mitteilung -
Über JK Wohnbau
Die JK Wohnbau AG ist einer der führenden Projektentwickler für Wohnungsbau
in München. Das 1995 gegründete Unternehmen ist seit 2010 im Prime Standard
der Deutschen Börse notiert. Das Spektrum der realisierten Projekte reicht
von Geschosswohnungen über Reihenhäuser bis hin zu Revitalisierung von
Bestandsgebäuden, so dass JK Wohnbau Wohnimmobilien für die Ansprüche
unterschiedlicher Kundenzielgruppen zur Eigennutzung oder als Kapitalanlage
anbietet. Mehr Informationen unter: www.jkwohnbau.de
Unternehmenskontakt
JK Wohnbau AG
Leopoldstraße 8 | 80802 München
Telefon: +49 (0)89 38 99 84-0 | Telefax: +49 (0)89 38 99 84-770
E-Mail: info@jkwohnbau.de | Web: www.JKWohnbau.de
23.03.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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80802 München
Deutschland
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Fax: +49 (0)89 38 99 84-760
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JK Wohnbau erzielt im vierten Quartal 2011 ein positives Ergebnis und gibt auf der heutigen Hauptversammlung vorläufige Zahlen für 2011 bekannt
JK Wohnbau AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Vorläufiges Ergebnis
23.03.2012 08:39
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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Ad-hoc-Mitteilung
JK Wohnbau erzielt im vierten Quartal 2011 ein positives Ergebnis und gibt
auf der heutigen Hauptversammlung vorläufige Zahlen für 2011 bekannt
München, 23. März 2012 - Die JK Wohnbau AG hat im vierten Quartal 2011 nach
vorläufigen und noch nicht testierten Zahlen auf konsolidierter Basis
Umsatzerlöse von rund 70 Millionen Euro erzielt. Im gesamten Geschäftsjahr
2011 summierten sich die Umsatzerlöse auf rund 156 Millionen Euro (Vorjahr:
77 Millionen Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im vierten Quartal
2011 auf rund 11 Millionen Euro; im Gesamtjahr 2011 wurde ein EBIT von rund
13 Millionen Euro erzielt. Durch den im vierten Quartal 2011 erzielten
Gewinn ergibt sich im IFRS-Konzernabschluss zum Jahresende 2011 wieder ein
positives Eigenkapital.
- Ende der Ad-hoc-Mitteilung -
Über JK Wohnbau
Die JK Wohnbau AG ist einer der führenden Projektentwickler für Wohnungsbau
in München. Das 1995 gegründete Unternehmen ist seit 2010 im Prime Standard
der Deutschen Börse notiert. Das Spektrum der realisierten Projekte reicht
von Geschosswohnungen über Reihenhäuser bis hin zu Revitalisierung von
Bestandsgebäuden, so dass JK Wohnbau Wohnimmobilien für die Ansprüche
unterschiedlicher Kundenzielgruppen zur Eigennutzung oder als Kapitalanlage
anbietet. Mehr Informationen unter: www.jkwohnbau.de
Unternehmenskontakt
JK Wohnbau AG
Leopoldstraße 8 | 80802 München
Telefon: +49 (0)89 38 99 84-0 | Telefax: +49 (0)89 38 99 84-770
E-Mail: info@jkwohnbau.de | Web: www.JKWohnbau.de
23.03.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Unternehmen: JK Wohnbau AG
Leopoldstraße 8
80802 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 38 99 84-0
Fax: +49 (0)89 38 99 84-760
E-Mail: info@JKWohnbau.de
Internet: www.JKWohnbau.de
ISIN: DE000A1E8H38
WKN: A1E8H3
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/news/adhoc/jk-wohnbau-erzielt-vierten-qua…
Aus dem Geschäftsbericht einer anderen in München tätigen Immobiliengesellschaft:
Im Bereich des einzel- und kleinteiligen Verkaufs erhöhten sich die Preise in den begehrten Großstadtlagen im Berichtszeitraum teilweise in einem nicht mehr nachvollziehbaren Umfang.
Waren früher die Preisvorstellungen der Verkäufer meist höher
als der Betrag, für den eineWohnung tatsächlich den Besitzer wechselte, ist es in der aktuellen Marktlage oftmals umgekehrt. Ursächlich hierfür scheint die Angst vor einer „Alptraum-Inflation“, die die Flucht in das vermeintlich sichere Betongold befördert.
In Übereinstimmung mit der Entwicklung im gesamten Bundesgebiet nahmen auch
in München die Investitionen in gewerblich gehandeltenWohnimmobilien zu. Einschließlich unbebauter Grundstücke erhöhte sich das Umsatzvolumen in diesem Marktsegment in der bayerischen Landeshauptstadt gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um rd. +75% auf rd. 480 Mio. €. Dabei könnte das Transaktionsvolumen gewerblich gehandelterWohnportfolios bei einer entsprechenden Verfügbarkeit in München noch viel höher ausfallen. Denn obwohl fürWohnimmobilien in München derzeit Höchstpreise bezahlt werden, sind viele Eigentümer und Bestandshalter aufgrund mangelnder Anlagealternativen nicht bereit zu verkaufen.
Hinzu kommt, dass Projektentwickler und Bauträger – trotz des höheren Risikos einer Gewährleistungsinanspruchnahme durch eine Vielzahl von Eigentümern – oftmals den Einzelvertrieb einem Globalverkauf in der Erwartung deutlich höherer Preise vorziehen. So muss eine Münchner Familie in der Isarmetropole für eine halbwegs passable Eigentumswohnung durchschnittlich das 10-fache eines Jahreseinkommens aufbringen,
während das bundesweite Mittel bei 5,6 Jahresgehältern liegt. 4.400 €/m² kostete der statistisch ermittelte Quadratmeter für eine Eigentumswohnung im Durchschnitt Mitte 2011 in München. Dabei reichten die Preise in den Rand- und mittelmäßigen Lagen von etwa 3.500 €/m² bis zu 10.000 €/m² und darüber in den begehrtesten Lagen der Münchner Innenstadt.
Die notorische Knappheit anWohnraum, nicht zuletzt wegen des anhaltenden Zuzuges in die Stadt, ließen die Mietpreise in der bayerischen Landeshauptstadt – nach einer über alleWohnsegmente stabilen Phase bis zum Herbst 2010 – zuletzt wieder steigen.Während für Doppelhaushälften und Reihenmittelhäuser zwischen +0,5% und +2,5% mehr zu bezahlen war, verteuerten sich die Angebotsmieten für eineWohnung im Bestand im Mittel um +3% auf 12,50 €/m² im Monat. Für Neubauwohnungen mussten Mieter zur gleichen Zeit im Schnitt 13,80 €/m² aufwenden.
Im Bereich des einzel- und kleinteiligen Verkaufs erhöhten sich die Preise in den begehrten Großstadtlagen im Berichtszeitraum teilweise in einem nicht mehr nachvollziehbaren Umfang.
Waren früher die Preisvorstellungen der Verkäufer meist höher
als der Betrag, für den eineWohnung tatsächlich den Besitzer wechselte, ist es in der aktuellen Marktlage oftmals umgekehrt. Ursächlich hierfür scheint die Angst vor einer „Alptraum-Inflation“, die die Flucht in das vermeintlich sichere Betongold befördert.
In Übereinstimmung mit der Entwicklung im gesamten Bundesgebiet nahmen auch
in München die Investitionen in gewerblich gehandeltenWohnimmobilien zu. Einschließlich unbebauter Grundstücke erhöhte sich das Umsatzvolumen in diesem Marktsegment in der bayerischen Landeshauptstadt gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um rd. +75% auf rd. 480 Mio. €. Dabei könnte das Transaktionsvolumen gewerblich gehandelterWohnportfolios bei einer entsprechenden Verfügbarkeit in München noch viel höher ausfallen. Denn obwohl fürWohnimmobilien in München derzeit Höchstpreise bezahlt werden, sind viele Eigentümer und Bestandshalter aufgrund mangelnder Anlagealternativen nicht bereit zu verkaufen.
Hinzu kommt, dass Projektentwickler und Bauträger – trotz des höheren Risikos einer Gewährleistungsinanspruchnahme durch eine Vielzahl von Eigentümern – oftmals den Einzelvertrieb einem Globalverkauf in der Erwartung deutlich höherer Preise vorziehen. So muss eine Münchner Familie in der Isarmetropole für eine halbwegs passable Eigentumswohnung durchschnittlich das 10-fache eines Jahreseinkommens aufbringen,
während das bundesweite Mittel bei 5,6 Jahresgehältern liegt. 4.400 €/m² kostete der statistisch ermittelte Quadratmeter für eine Eigentumswohnung im Durchschnitt Mitte 2011 in München. Dabei reichten die Preise in den Rand- und mittelmäßigen Lagen von etwa 3.500 €/m² bis zu 10.000 €/m² und darüber in den begehrtesten Lagen der Münchner Innenstadt.
Die notorische Knappheit anWohnraum, nicht zuletzt wegen des anhaltenden Zuzuges in die Stadt, ließen die Mietpreise in der bayerischen Landeshauptstadt – nach einer über alleWohnsegmente stabilen Phase bis zum Herbst 2010 – zuletzt wieder steigen.Während für Doppelhaushälften und Reihenmittelhäuser zwischen +0,5% und +2,5% mehr zu bezahlen war, verteuerten sich die Angebotsmieten für eineWohnung im Bestand im Mittel um +3% auf 12,50 €/m² im Monat. Für Neubauwohnungen mussten Mieter zur gleichen Zeit im Schnitt 13,80 €/m² aufwenden.
Der Kurs ist völlig tot. Seit Tagen kein Handel zustandegekommen. Dabei spricht alles dafür, dass 2012 tatsächlich mit Gewinn abgeschlossen werden konnte und dass die Eigenkapitalquote rasch gesundet.
Der Muenchener Markt für Eigentumswohnungen läuft doch immer noch bestens.
Der Muenchener Markt für Eigentumswohnungen läuft doch immer noch bestens.
Zitat von DJHLS: Der Kurs ist völlig tot. Seit Tagen kein Handel zustandegekommen. Dabei spricht alles dafür, dass 2012 tatsächlich mit Gewinn abgeschlossen werden konnte und dass die Eigenkapitalquote rasch gesundet.
Der Muenchener Markt für Eigentumswohnungen läuft doch immer noch bestens.
Sehe ich genauso, der Zwischenbericht 9M 2012 liest sich nicht schlecht. Insbesondere die Finanzierungskosten konnten detlich gesenkt werden. Insofern ist es schon erstaunlich, dass eben auf Xetra über 3.000 Stück zum Jahrestief gehandelt wurden. Naja, ist eben ein Nebenwert, den keiner auf dem Schirm hat.
Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den Gründer und langjährigen Chef des Bauträgers JK Wohnbau erhoben. Josef Kastenberger wird nach Informationen der SZ neben Betrug, Untreue und Kapitalanlagebetrug vorgeworfen, mit falschen Angaben den Aktienkurs seiner Firma manipuliert zu haben.
Kastenberger, 61, ist Ende 2011 aus dem Vorstand seiner Firma ausgeschieden, seit November 2012 sitzt er in Untersuchungshaft. Noch immer ist er größter Anteilseigner der Firma, die zu den aktivsten Bauträgern im Raum München zählt. Wolfgang Kreuzer, einer der drei Verteidiger Kastenbergers, bestätigte die Anklageerhebung, will sich derzeit aber nicht zu den Vorwürfen äußern. Er rechnet damit, dass noch im Sommer der Prozess vor dem Landgericht München I beginnt.
Kastenberger soll für einen Schaden im unteren zweistelligen Millionenbereich verantwortlich sein. Bei seinen mutmaßlich illegalen Tricks sollen ihn diverse Personen unterstützt haben, gegen die ebenfalls ermittelt wird. Glaubt man den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft, hat Kastenberger das Geflecht aus seinen zahlreichen Firmen genutzt, um hohe Summen zu verschieben, davon mehrere Millionen Euro angeblich auf eigene Konten.
Geschädigt worden seien zunächst seine eigenen Firmen, letztlich aber diverse andere Unternehmen und Kapitalanleger, die an den JK-Firmen beteiligt sind. Mit Kontopfändungen, auch in der Schweiz, versuchen die Ermittler, die mutmaßlich ergaunerten Millionen zumindest zum Teil zurückzuholen.
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Mehr als 2,5 Millionen Euro abgezweigt
Die Liste der Vorwürfe ist lang. So soll Kastenberger etwa Küchen für seine neuen Privatwohnungen in Schwabing über eine Scheinrechnung in Höhe von rund 100.000 Euro finanziert haben. Arbeiten eines Innenarchitekten für seine Wohnung in Höhe von etwa 80.000 Euro habe er aus einer seiner Firmenkassen bezahlt.
Sanitärartikel im Wert von mehreren zehntausend Euro, die für Musterwohnungen in der Maistraße bestellt worden seien, habe Kastenberger zum Teil in sein Haus in Griechenland liefern lassen. Mehrmals soll der Unternehmer mittlere sechsstellige Beträge über fingierte Maklercourtage abgezweigt haben; seine mutmaßlichen Komplizen sollen jeweils mit hohen Summen am "Gewinn" beteiligt worden sein.
Auch Anleger, die in einen JK-Fonds Geld eingezahlt hatten, soll Kastenberger betrogen haben: So soll er 2009 mehr als 2,5 Millionen Euro abgezweigt haben, um damit Schulden zu begleichen, die er selbst laut Ermittler bei seiner JK Wohnbau hatte. Dank dieses "Tricks" soll sich zugleich die Liquidität der angeschlagenen JK Wohnbau verbessert haben.
Betrug in 108 Fällen
Zu den insgesamt elf angeklagten Tatkomplexen gehören auch Vorwürfe, dass der damalige JK-Chef angeblich den Börsengang seiner Firma 2010 angeblich manipulierte, indem er die wirtschaftliche Lage des Unternehmens schönte. Dies habe dazu geführt, dass für das Jahr 2009 ein positives Konzernergebnis angegeben worden sei, obwohl JK Wohnbau tatsächlich Verlust in Millionenhöhe gemacht habe.
Josef Kastenberger ist tief gefallen. Der gelernte Lebensmitteltechniker kommt aus der Fleischbranche, er gründete später eine eigene Import-Export-Firma. Ins Bauträgergeschäft stieg er erst 1990 ein. Innerhalb kurzer Zeit avancierte er zu einem der wichtigsten Akteure in der Münchner Immobilienszene und führte bis 2009 im Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen den bayerischen Landesverband.
Die Münchner CSU zeichnete ihn 2008 als "Unternehmer des Jahres" aus, später als "Aufsteiger des Jahres". Dabei war Kastenberger bereits im Jahr 2000 wegen Betrugs in 108 Fällen zu einer zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden, er saß bereits damals für drei Monate in U-Haft.
Als Chef einer Handelsfirma hatte er Fleisch bestellt, obwohl seine Firma zahlungsunfähig war, es entstand ein Schaden von 6,6 Millionen Mark. Diese Vorstrafe und die nun zu erwartende hohe Strafe sowie sein Haus in Griechenland begründen Fluchtgefahr, weshalb er derzeit in Stadelheim sitzt.
Verdacht auf Titelmissbrauch
Angesichts all dieser Vorwürfe hat die Staatsanwaltschaft einen Verdacht auf Titelmissbrauch zunächst beiseite gelegt. Seit 2005 führt Kastenberger einen Doktor-Titel, den er sich an der Universität in Bratislava erworben hat, in einer Zeit, als er sein Unternehmen groß machte, und obwohl er der slowakischen Sprache nicht mächtig sein soll. Diesen sogenannten "kleinen Doktorgrad" hätte er nur in Bayern und Berlin führen dürfen, die JK-Prospekte aber wurden bundesweit verteilt.
Seit 1995 hat JK Wohnbau weit mehr als 2000 Wohnungen erstellt, darunter sind Objekte wie die ehemalige AOK-Zentrale in der Maistraße. Der neue Chef Michael Haupt versucht seit 2012, das Unternehmen wieder in ruhiges Fahrwasser zu bringen, was ihm nach eigener Darstellung auch gelungen sei. Um mit der Vergangenheit abzuschließen, wird die Firma demnächst ihren Namen ändern, und nicht mehr die Initialen ihres Gründers tragen: Von Juli an heißt sie Isaria Wohnbau AG.
(Süddeutsche Zeitung, 20.06.2013)
Kastenberger, 61, ist Ende 2011 aus dem Vorstand seiner Firma ausgeschieden, seit November 2012 sitzt er in Untersuchungshaft. Noch immer ist er größter Anteilseigner der Firma, die zu den aktivsten Bauträgern im Raum München zählt. Wolfgang Kreuzer, einer der drei Verteidiger Kastenbergers, bestätigte die Anklageerhebung, will sich derzeit aber nicht zu den Vorwürfen äußern. Er rechnet damit, dass noch im Sommer der Prozess vor dem Landgericht München I beginnt.
Kastenberger soll für einen Schaden im unteren zweistelligen Millionenbereich verantwortlich sein. Bei seinen mutmaßlich illegalen Tricks sollen ihn diverse Personen unterstützt haben, gegen die ebenfalls ermittelt wird. Glaubt man den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft, hat Kastenberger das Geflecht aus seinen zahlreichen Firmen genutzt, um hohe Summen zu verschieben, davon mehrere Millionen Euro angeblich auf eigene Konten.
Geschädigt worden seien zunächst seine eigenen Firmen, letztlich aber diverse andere Unternehmen und Kapitalanleger, die an den JK-Firmen beteiligt sind. Mit Kontopfändungen, auch in der Schweiz, versuchen die Ermittler, die mutmaßlich ergaunerten Millionen zumindest zum Teil zurückzuholen.
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Mehr als 2,5 Millionen Euro abgezweigt
Die Liste der Vorwürfe ist lang. So soll Kastenberger etwa Küchen für seine neuen Privatwohnungen in Schwabing über eine Scheinrechnung in Höhe von rund 100.000 Euro finanziert haben. Arbeiten eines Innenarchitekten für seine Wohnung in Höhe von etwa 80.000 Euro habe er aus einer seiner Firmenkassen bezahlt.
Sanitärartikel im Wert von mehreren zehntausend Euro, die für Musterwohnungen in der Maistraße bestellt worden seien, habe Kastenberger zum Teil in sein Haus in Griechenland liefern lassen. Mehrmals soll der Unternehmer mittlere sechsstellige Beträge über fingierte Maklercourtage abgezweigt haben; seine mutmaßlichen Komplizen sollen jeweils mit hohen Summen am "Gewinn" beteiligt worden sein.
Auch Anleger, die in einen JK-Fonds Geld eingezahlt hatten, soll Kastenberger betrogen haben: So soll er 2009 mehr als 2,5 Millionen Euro abgezweigt haben, um damit Schulden zu begleichen, die er selbst laut Ermittler bei seiner JK Wohnbau hatte. Dank dieses "Tricks" soll sich zugleich die Liquidität der angeschlagenen JK Wohnbau verbessert haben.
Betrug in 108 Fällen
Zu den insgesamt elf angeklagten Tatkomplexen gehören auch Vorwürfe, dass der damalige JK-Chef angeblich den Börsengang seiner Firma 2010 angeblich manipulierte, indem er die wirtschaftliche Lage des Unternehmens schönte. Dies habe dazu geführt, dass für das Jahr 2009 ein positives Konzernergebnis angegeben worden sei, obwohl JK Wohnbau tatsächlich Verlust in Millionenhöhe gemacht habe.
Josef Kastenberger ist tief gefallen. Der gelernte Lebensmitteltechniker kommt aus der Fleischbranche, er gründete später eine eigene Import-Export-Firma. Ins Bauträgergeschäft stieg er erst 1990 ein. Innerhalb kurzer Zeit avancierte er zu einem der wichtigsten Akteure in der Münchner Immobilienszene und führte bis 2009 im Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen den bayerischen Landesverband.
Die Münchner CSU zeichnete ihn 2008 als "Unternehmer des Jahres" aus, später als "Aufsteiger des Jahres". Dabei war Kastenberger bereits im Jahr 2000 wegen Betrugs in 108 Fällen zu einer zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden, er saß bereits damals für drei Monate in U-Haft.
Als Chef einer Handelsfirma hatte er Fleisch bestellt, obwohl seine Firma zahlungsunfähig war, es entstand ein Schaden von 6,6 Millionen Mark. Diese Vorstrafe und die nun zu erwartende hohe Strafe sowie sein Haus in Griechenland begründen Fluchtgefahr, weshalb er derzeit in Stadelheim sitzt.
Verdacht auf Titelmissbrauch
Angesichts all dieser Vorwürfe hat die Staatsanwaltschaft einen Verdacht auf Titelmissbrauch zunächst beiseite gelegt. Seit 2005 führt Kastenberger einen Doktor-Titel, den er sich an der Universität in Bratislava erworben hat, in einer Zeit, als er sein Unternehmen groß machte, und obwohl er der slowakischen Sprache nicht mächtig sein soll. Diesen sogenannten "kleinen Doktorgrad" hätte er nur in Bayern und Berlin führen dürfen, die JK-Prospekte aber wurden bundesweit verteilt.
Seit 1995 hat JK Wohnbau weit mehr als 2000 Wohnungen erstellt, darunter sind Objekte wie die ehemalige AOK-Zentrale in der Maistraße. Der neue Chef Michael Haupt versucht seit 2012, das Unternehmen wieder in ruhiges Fahrwasser zu bringen, was ihm nach eigener Darstellung auch gelungen sei. Um mit der Vergangenheit abzuschließen, wird die Firma demnächst ihren Namen ändern, und nicht mehr die Initialen ihres Gründers tragen: Von Juli an heißt sie Isaria Wohnbau AG.
(Süddeutsche Zeitung, 20.06.2013)
Es gibt mit der One Group GmbH einen neuen Finanzierungspartner. One Group hat mit dem kürzlich geschlossenen Fonds 25 Mio. Euro eingesammelt. Der nächste Fonds ist gerade in die Platzierung gestartet.
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