Resparcs WKN 984254 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.12.11 15:54:32 von
neuester Beitrag 10.02.13 13:33:43 von
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Kurs ca.22-24% v.NW. Flat-Notiz.Stille Einlage bei HSH.Wenn Zinszahlung wiederaufgenommen wird dann 7,50% Kupon.Wäre eine enorm hohe laufende Verzinsung!
Gutwse Gründe für die Wiederaufnahme: HSH-Nordbank benötigt keine
Staatsbeihilfe mehr,ist also relativ profitabel geworden.In doiesem
Zusammenhang wäre auch noch Basel III zu erewähnen.
Bitte um Meinungen zu diesem Papier.
MfG oscarello
Gutwse Gründe für die Wiederaufnahme: HSH-Nordbank benötigt keine
Staatsbeihilfe mehr,ist also relativ profitabel geworden.In doiesem
Zusammenhang wäre auch noch Basel III zu erewähnen.
Bitte um Meinungen zu diesem Papier.
MfG oscarello
Ich halte auch Resparcs, allerdings mit einem durchschnittlichen Kaufkurs von ca. 30%. Der markt preist hier erhöhte Risiken ein, die daraus gefolgert werden, dass in Deutschland nunmehr das Bankenrestrukturierungsgesetz gilt. Das ist ein wesentlicher Unterschied zur Situation der Bankenrettung 2008/2009.
Wie in irland bei der Anglo-Irish Bank wird es auch in Deutschland keine Bankenrettung ohne burden sharing mehr geben. Erstens ist das auf EU-Ebene so beschlossen, zweitens wäre eine Bankenrettung oder burden sharing politisch nicht mehr durchsetzbar und drittens haben wir nun die Rechtsgrundlage durch das obengenannte Gesetz.
Dieses erhöhte Risiko bewerten die Ratinagenturen und dies führt zu Rating-Verschlechterungen, die sich dann konsequenterweise in sinkende Kurse übersetzen.
Beider HSH kommt noch hinzu, dass sie vollständig Eigentümern aus dem staatlichen Sektor gehört, d. h. Hamburg und Schleswig-Holstein. Beide Ländern sind selbst finanziell an ihren Grenzen und können sich weitere Bankenrettung oder Kapitalerhöhung kaum noch leisten.
Die Fähigkeit zur Durchsetzung einer Kapitalerhöhung spielt für das Rating und die prognosizierte Rückzahlungsfähigkeit ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle.
Für die HSH spricht erstmal, dass sie nur ein geringes GR- und GIPS-Exposure hat. Insofern steht sie besser da als andere Banken und Landesbanken.
Andererseits hat die HSH ein großes Exposure an Flugzeug- und Schiffskrediten. jeden Monat liest man von weiteren geschlossenen Schiffsfonds, die in die Knie gehen. Noch werden die Banken da halbwegs ungeschoren bei wegkommen, da Verwertungswert der Schiffs unter vollständiger Aufzehrung des Eigenkapitals des Fonds noch so gerade ausreicht, um die Kredite zu bedienen. Ggf. ist die Situation für die Schiffsfinanzierer sogar vorteilhaft, da sie Vorfälligkeitsentschädigungen kassieren und sie damit frühzeitig die Kredite aus der Bilanz bekommen.
Allerdings wird es wohl auch dazu kommen, dass Banken sich an der Restrukturierung durch Stundungen oder Zinsreduzierungen beteiligen müssen. Dazu lese man hier den Thread zu FRONTLINE (großes Tankerunternehmen). Bei FRO kamen die Banken noch ungeschoren davon, aber es gibt einen guten Einblick in die Situation der Reeder.
zum Thema Airlines, die die Flugzeuge geleast haben, also Schuldner der HSH sind, lese man die news zu Air Berlin.
Desweiteren muß die HSH ihre Bilanz schnell und stark reduzieren und ihr neues Geschäftsmodell implementieren. Das ist nicht unmöglich, aber auch kein Selbstgänger.
Alles in allem liegt es für dei HSH nahe, ähnlich wie die Commerzbank, diese Hybridkapitalanleihen zu tendern, d. h. Rückkaufangebote an die Gläubiger.
Wie in irland bei der Anglo-Irish Bank wird es auch in Deutschland keine Bankenrettung ohne burden sharing mehr geben. Erstens ist das auf EU-Ebene so beschlossen, zweitens wäre eine Bankenrettung oder burden sharing politisch nicht mehr durchsetzbar und drittens haben wir nun die Rechtsgrundlage durch das obengenannte Gesetz.
Dieses erhöhte Risiko bewerten die Ratinagenturen und dies führt zu Rating-Verschlechterungen, die sich dann konsequenterweise in sinkende Kurse übersetzen.
Beider HSH kommt noch hinzu, dass sie vollständig Eigentümern aus dem staatlichen Sektor gehört, d. h. Hamburg und Schleswig-Holstein. Beide Ländern sind selbst finanziell an ihren Grenzen und können sich weitere Bankenrettung oder Kapitalerhöhung kaum noch leisten.
Die Fähigkeit zur Durchsetzung einer Kapitalerhöhung spielt für das Rating und die prognosizierte Rückzahlungsfähigkeit ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle.
Für die HSH spricht erstmal, dass sie nur ein geringes GR- und GIPS-Exposure hat. Insofern steht sie besser da als andere Banken und Landesbanken.
Andererseits hat die HSH ein großes Exposure an Flugzeug- und Schiffskrediten. jeden Monat liest man von weiteren geschlossenen Schiffsfonds, die in die Knie gehen. Noch werden die Banken da halbwegs ungeschoren bei wegkommen, da Verwertungswert der Schiffs unter vollständiger Aufzehrung des Eigenkapitals des Fonds noch so gerade ausreicht, um die Kredite zu bedienen. Ggf. ist die Situation für die Schiffsfinanzierer sogar vorteilhaft, da sie Vorfälligkeitsentschädigungen kassieren und sie damit frühzeitig die Kredite aus der Bilanz bekommen.
Allerdings wird es wohl auch dazu kommen, dass Banken sich an der Restrukturierung durch Stundungen oder Zinsreduzierungen beteiligen müssen. Dazu lese man hier den Thread zu FRONTLINE (großes Tankerunternehmen). Bei FRO kamen die Banken noch ungeschoren davon, aber es gibt einen guten Einblick in die Situation der Reeder.
zum Thema Airlines, die die Flugzeuge geleast haben, also Schuldner der HSH sind, lese man die news zu Air Berlin.
Desweiteren muß die HSH ihre Bilanz schnell und stark reduzieren und ihr neues Geschäftsmodell implementieren. Das ist nicht unmöglich, aber auch kein Selbstgänger.
Alles in allem liegt es für dei HSH nahe, ähnlich wie die Commerzbank, diese Hybridkapitalanleihen zu tendern, d. h. Rückkaufangebote an die Gläubiger.
Zeit für einen Jahresrücklick und -ausblick:
Habt ihr eure Resparc?
Wollt ihr halten oder kaufen?
Kursziel in 2 Jahren (Ende 2013)?
Bin dabei und werde halten. Von mir aus reicht es, wenn die Zinsen 2014 kommen.
Alles Gute für 2012!!!
Habt ihr eure Resparc?
Wollt ihr halten oder kaufen?
Kursziel in 2 Jahren (Ende 2013)?
Bin dabei und werde halten. Von mir aus reicht es, wenn die Zinsen 2014 kommen.
Alles Gute für 2012!!!
Zitat von ikbneu: Zeit für einen Jahresrücklick und -ausblick:
Habt ihr eure Resparc?
Wollt ihr halten oder kaufen?
Kursziel in 2 Jahren (Ende 2013)?
Bin dabei und werde halten. Von mir aus reicht es, wenn die Zinsen 2014 kommen.
Alles Gute für 2012!!!
Ich halte meine Resparcs und kaufe ggf. noch dazu. Zinszahlung vor 2014 halte ich für sehr unwahrscheinlich. möglicherweise schafft die HSH - falls nicht zu viele Schiffskredite ausfallen - in 2012 ein positives Ergebnis. Um die Verluste aufzuholen wird die HSH aber mindestens bis 2013 inklusive brauchen.
Ein Vorteil für die HSH könnte ein wieder erstarkender USD sein. Die Flugzeug- und Schiffskredite sind sämtlich in USD. D. h. mit starken EUR billig USD gekauft und die Tilgung und Kupons erfolgen in USD, der zum EUR an Wert gewinnt. Das USD-Exposure war ja ein Kritikpunkt der EU an der HSH. So schnell können sich die Zeiten wandeln.
Der Resparcs-Kurs hängt m. e. auch davon ab, was bei der WestLB mit der Hybrid-Anleihe passiert. Wenn diese in der Service-Bank bleibt, welche keine Gewinne machen und mittelfristig liquidiert wird, dann wird das die Tier1-Anleihen der Landesbanken drücken.
Zitat von DJHLS: Der markt preist hier erhöhte Risiken ein, die daraus gefolgert werden, dass in Deutschland nunmehr das Bankenrestrukturierungsgesetz gilt. Das ist ein wesentlicher Unterschied zur Situation der Bankenrettung 2008/2009.
Wie in irland bei der Anglo-Irish Bank wird es auch in Deutschland keine Bankenrettung ohne burden sharing mehr geben. Erstens ist das auf EU-Ebene so beschlossen, zweitens wäre eine Bankenrettung oder burden sharing politisch nicht mehr durchsetzbar und drittens haben wir nun die Rechtsgrundlage durch das obengenannte Gesetz.
Einspruch. SoFFin 2 wird aller Voraussicht nach erneut sehr hybridfreundlich ausfallen. Prinzipiell und langfristig gebe ich Dir ja recht. Aber (immer?) die nächste Bankenrettung soll noch nicht weh tun.
Bei der HSH kommt noch hinzu, dass sie vollständig Eigentümern aus dem staatlichen Sektor gehört, d. h. Hamburg und Schleswig-Holstein. Beide Ländern sind selbst finanziell an ihren Grenzen und können sich weitere Bankenrettung oder Kapitalerhöhung kaum noch leisten.
Sehe in Zukunft eher private Banken als Anwendungsfälle für das RestrukturierungsG. Die Länder sind schon noch ziemlich leistungsfähig. Und ihr EK müsste in den Landesbanken ja auch vorrangig zum Frisör...
Alles in allem liegt es für dei HSH nahe, ähnlich wie die Commerzbank, diese Hybridkapitalanleihen zu tendern, d. h. Rückkaufangebote an die Gläubiger.
Eindeutige Zustimmung. Das ist dringend geboten. Das Kommission und Bafin hier mitmachen, ist zumindest ein kleiner guter Effekt, den das EBA-Schlinger-Manöver zur Folge hatte.
Zitat von DanteAllemis:Zitat von DJHLS: Der markt preist hier erhöhte Risiken ein, die daraus gefolgert werden, dass in Deutschland nunmehr das Bankenrestrukturierungsgesetz gilt. Das ist ein wesentlicher Unterschied zur Situation der Bankenrettung 2008/2009.
Wie in irland bei der Anglo-Irish Bank wird es auch in Deutschland keine Bankenrettung ohne burden sharing mehr geben. Erstens ist das auf EU-Ebene so beschlossen, zweitens wäre eine Bankenrettung oder burden sharing politisch nicht mehr durchsetzbar und drittens haben wir nun die Rechtsgrundlage durch das obengenannte Gesetz.
Einspruch. SoFFin 2 wird aller Voraussicht nach erneut sehr hybridfreundlich ausfallen. Prinzipiell und langfristig gebe ich Dir ja recht. Aber (immer?) die nächste Bankenrettung soll noch nicht weh tun.
...
Sehe in Zukunft eher private Banken als Anwendungsfälle für das RestrukturierungsG. Die Länder sind schon noch ziemlich leistungsfähig. Und ihr EK müsste in den Landesbanken ja auch vorrangig zum Frisör...
Alles in allem liegt es für dei HSH nahe, ähnlich wie die Commerzbank, diese Hybridkapitalanleihen zu tendern, d. h. Rückkaufangebote an die Gläubiger.
Eindeutige Zustimmung. Das ist dringend geboten. Das Kommission und Bafin hier mitmachen, ist zumindest ein kleiner guter Effekt, den das EBA-Schlinger-Manöver zur Folge hatte.
OK, da habe ichmich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass der niedrige Kurs sich durch mehrere Faktoren erklären läßt. Einer davon ist wohl, dass instituionelle Investoren auf Ratings und Ratingberichte reagieren müssen. In diesen steht bereits zum Teil - und das wird wohl so fortgeschrieben - dass die Bereitschaft zu staatlichen Rettungsaktionen und die Konditionen solcher Rettungsaktionen sich zu Lasten der Banken verschieben.
Politisch ist eine Bankenrettung ohne "burden sharing" nur noch sehr schwer durchsetzbar. Eine besondere Ausprägung davon könnte schon der Umgang mit den Tier1-Anleihen der WestLB sein.
Eine Einordnung der Resparcs finde ich derzeit sehr schwer. Die Flugzeugfinanzierung muß schnell abgegeben werden - das kann Inkaufnahme von Verlusten bedeuten, da die marktstimmung aktuell nicht gerade risikoaffin ist. Andererseits zeigt gerade dieses Beispiel wie problematisch solche Vorgaben seitens der EU-Kommission sind. Die EU-Kommission meinte ja, eine der wesentlichen Gefahren für die HSH liege in dem USD-Exposure. Jetzt wo der Dollar zum EUR steigt, stellt sich das ganz anders dar.
Interessant wäre, ob die HSH von einem steigenden USD profitiert, oder ob diese Kredite gehedged sind.
Da ist die Resparcs erstmal wieder eingeschlafen. Derzeit schalten die Märkte erstmal wieder in den Krisenmodus. Bei den Banken dürfte mit steigender Risikovorsorge zu rechnen sein und dementsprechend dürfte der Zeitpunkt, ab dem die resparcs wieder kupons abliefert, weiter nach hinten rücken.
Auf eine tender offer scheint die HSH auch erstmal keine Lust mehr zu haben.
Auf eine tender offer scheint die HSH auch erstmal keine Lust mehr zu haben.
Die Resparcs leidet und dem Halbjahresbericht, in dem die HSH angekündigt hat, dass der schwache EUR zum Dollar und die Risikovorsorge für Schiffskredite aufgrund des kriselnden Schiffsmarktes das Ergebnis beeinträchtigen.
Bei dem, was da an Gewinnen übrig bleibt, wird es noch sehr lange dauern, bis die HSH die Verluste aufgeholt hat und die Resparcs wieder Kuponzahlungen vornimmt. 2013 kann man wohl vergessen und 2014 auch.
Bei dem, was da an Gewinnen übrig bleibt, wird es noch sehr lange dauern, bis die HSH die Verluste aufgeholt hat und die Resparcs wieder Kuponzahlungen vornimmt. 2013 kann man wohl vergessen und 2014 auch.
Die Adhoc vom 6. 2. laesst kaum Deutlichkeit vermissen. Wer jetzt die Resparcs hält, wird sehr lange warten müssen, bis es da Ausschüttungen gibt - falls überhaupt. Den ob die HSH bis 2017 durchhält ist ja keineswegs ausgemacht.
Es fehlt immer noch ein klares Geschäftsmodell. Die Länder saugen alles an durch die Bereitstellungsgebühren ab, was es zu verteilen gäbe und haben überhaupt kein Interesse daran, dass dienHSH jemals wieder dividenfaehig wird.
Zudem erweist sich das Kredit-Exposure gegenueber dem Schiffsmarkt als ziemlich riskant. Ein Kurs von knapp unter 20% ist da m. E. eher eine Überbewertung.
Es fehlt immer noch ein klares Geschäftsmodell. Die Länder saugen alles an durch die Bereitstellungsgebühren ab, was es zu verteilen gäbe und haben überhaupt kein Interesse daran, dass dienHSH jemals wieder dividenfaehig wird.
Zudem erweist sich das Kredit-Exposure gegenueber dem Schiffsmarkt als ziemlich riskant. Ein Kurs von knapp unter 20% ist da m. E. eher eine Überbewertung.
Natürlich ist eine Ausschüttung für die nächsten Jahre hin ausgeschlossen!
Aber ein West-LB Szenario kann ich vorläufig ebenfalls noch nicht erkennen, die Schiffskredite will im Moment niemand haben, obwohl sie durch die inhärente höhere Abschreibung und dementsprechende Tilgung eher ein geringeres Risiko darstellen, als Gewerbeimmobilien.
Die Nordsparkassen sind überwiegend selbst schwach und müßten ggf. von einem Partner gestützt werden, daß macht eine Ausgliederung dieses Geschäfts ebenfalls uninteressant.
Letztlich wird den Laden keiner haben wollen, und die stille Beteiligung notiert bei 20% des Nominalen ( oder 25% des Buchwertes), da ist durchaus noch Luft nach unten.
Aber ein West-LB Szenario kann ich vorläufig ebenfalls noch nicht erkennen, die Schiffskredite will im Moment niemand haben, obwohl sie durch die inhärente höhere Abschreibung und dementsprechende Tilgung eher ein geringeres Risiko darstellen, als Gewerbeimmobilien.
Die Nordsparkassen sind überwiegend selbst schwach und müßten ggf. von einem Partner gestützt werden, daß macht eine Ausgliederung dieses Geschäfts ebenfalls uninteressant.
Letztlich wird den Laden keiner haben wollen, und die stille Beteiligung notiert bei 20% des Nominalen ( oder 25% des Buchwertes), da ist durchaus noch Luft nach unten.
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