Die schlechte Presse hat SCHLECKER ruiniert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.03.12 21:34:23 von
neuester Beitrag 22.03.12 15:44:20 von
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Jetzt ist es die Presse welche die Schleckermitarbeiter zeigt und gegenüber dem Staat um Hilfe ruft.
Doch die selbe Presse hat die Firma Schlecker jahrelang schlecht gemacht und somit die Leute aufgefordert nicht mehr bei Schlecker zu kaufen, denn hier werden die Mitarbeit ausgebeutet.
War Schlecker ein Sklaventreiber, wenn ja sollten alle froh sein das es aus ist damit.
Doch die selbe Presse hat die Firma Schlecker jahrelang schlecht gemacht und somit die Leute aufgefordert nicht mehr bei Schlecker zu kaufen, denn hier werden die Mitarbeit ausgebeutet.
War Schlecker ein Sklaventreiber, wenn ja sollten alle froh sein das es aus ist damit.
bringt beides Auflage..erst das Niedermachen, dann das Hochjubeln.
Wenn die Emotionen überwiegen, geht halt viel Hirn verloren.
Wenn die Emotionen überwiegen, geht halt viel Hirn verloren.
ich bin froh, das SCHLECKER bald vom Markt ist. Das waren Sklaventreiber. Hat die Richtigen getroffen
... und jetzt stellen viele Kommunalpolitiker fest, dass in den Dörfern und Stadtteilen, wo Schlecker zumacht, kein anderer aufmacht. Schlecker hatte nämlich viele unattraktive Standorte besetzt und konnte das nur wegen der bekannten Kostenstruktur. Dumm gelaufen, aber man kann eben nicht alles haben!
Zitat von Herbert H: ... und jetzt stellen viele Kommunalpolitiker fest, dass in den Dörfern und Stadtteilen, wo Schlecker zumacht, kein anderer aufmacht. Schlecker hatte nämlich viele unattraktive Standorte besetzt und konnte das nur wegen der bekannten Kostenstruktur. Dumm gelaufen, aber man kann eben nicht alles haben!
Hoch lebe das Gewerbegebiet "vor" der Stadt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.910.015 von Herbert H am 15.03.12 21:53:52... und jetzt stellen viele Kommunalpolitiker fest, dass in den Dörfern und Stadtteilen, wo Schlecker zumacht, kein anderer aufmacht.
...das wird sich m.E. kurzfristig ändern, da jede Lücke im System geschlossen wird. Wenn Nachfrage vorhanden ist, wird sich auch jemand finden, der das Zeug weiter vertreibt, in welcher Form auch immer.
Schlecker war ein Sklaventreiber und musste weg, da braucht mir Heute keiner heucheln wie wichtig die für die Gesellschaft waren. Hoffe den Anderen geht es genau so, alle ab strafen und in die Wüste schicken.
Im Süden trifft es gerade auch Müller Brot, war in etwas das selbige System, nur dass hier die Pächter reihenweise ausgebeutet und versklavt wurden. Die jetzt auch noch um ihre Einlagen (Abnahme, Einrichtungskosten usw.) bangen müssen, da sich die Spitze des Unternehmens wahrscheinlich schon die Perlen raus gepickt hat und auf Kosten der Pächter in die Insolvenz geht.
Was sind wir doch zu einem Drecksladen geworden, bei dem der Mensch nur noch als Melk-Kuh dient und die Hochfinanz hofiert.
...das wird sich m.E. kurzfristig ändern, da jede Lücke im System geschlossen wird. Wenn Nachfrage vorhanden ist, wird sich auch jemand finden, der das Zeug weiter vertreibt, in welcher Form auch immer.
Schlecker war ein Sklaventreiber und musste weg, da braucht mir Heute keiner heucheln wie wichtig die für die Gesellschaft waren. Hoffe den Anderen geht es genau so, alle ab strafen und in die Wüste schicken.
Im Süden trifft es gerade auch Müller Brot, war in etwas das selbige System, nur dass hier die Pächter reihenweise ausgebeutet und versklavt wurden. Die jetzt auch noch um ihre Einlagen (Abnahme, Einrichtungskosten usw.) bangen müssen, da sich die Spitze des Unternehmens wahrscheinlich schon die Perlen raus gepickt hat und auf Kosten der Pächter in die Insolvenz geht.
Was sind wir doch zu einem Drecksladen geworden, bei dem der Mensch nur noch als Melk-Kuh dient und die Hochfinanz hofiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.912.149 von buchi1971 am 16.03.12 10:24:37Paechtern von Subway und Kamps geht es auch so. In so etwas kaufe ich erst gar nicht ein
Zitat von buchi1971: ... und jetzt stellen viele Kommunalpolitiker fest, dass in den Dörfern und Stadtteilen, wo Schlecker zumacht, kein anderer aufmacht.
...das wird sich m.E. kurzfristig ändern, da jede Lücke im System geschlossen wird. Wenn Nachfrage vorhanden ist, wird sich auch jemand finden, der das Zeug weiter vertreibt, in welcher Form auch immer.
Dort, wo es möglich ist, bilden sich Initiativen, die auf ehrenamtlicher Basis Stadtteil- oder Dorfläden in ehemaligen Schlecker-Märkten betreiben wollen (dorfladen-netzwerk.de). Die Versorung gerade der nicht-mobilen älteren Bevölkerung wird immer mehr zu einem Problem. Die Läden von DM und Rossmann sind zwar schön groß, aber sie liegen eben in den großen Einkaufszentren auf der grünen Wiese - dort, wo Investoren ("Hochfinanz") Mieten abschöpfen, die bei Schlecker undenkbar gewesen wären.
Solche Fachleute wie dich braucht die Welt !!!
MfG wm230
MfG wm230
Herbert,
in den Dörfern gibt es neben Schlecker (in den meisten Fällen) noch andere Märkte (z.B. Lebensmittel), wo das, was man von Schlecker unbedingt braucht, in den meisten Fällen auch vorhanden ist. Wenns keinen Lebensmittelladen gibt, müssen die Leut ohnehin in die nächste Stadt.
Und dort gibts auch wieder genügend Drogeriemärkte...wenn man nicht gleich alles bei den großen Ketten kauft, die von der Zahnpasta, über Lebensmittel bis zu Fahrrädern, Metzger und Friseur etc. alles anbieten.
in den Dörfern gibt es neben Schlecker (in den meisten Fällen) noch andere Märkte (z.B. Lebensmittel), wo das, was man von Schlecker unbedingt braucht, in den meisten Fällen auch vorhanden ist. Wenns keinen Lebensmittelladen gibt, müssen die Leut ohnehin in die nächste Stadt.
Und dort gibts auch wieder genügend Drogeriemärkte...wenn man nicht gleich alles bei den großen Ketten kauft, die von der Zahnpasta, über Lebensmittel bis zu Fahrrädern, Metzger und Friseur etc. alles anbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.909.883 von GueldnerG45S am 15.03.12 21:34:23Jetzt ist es die Presse welche die Schleckermitarbeiter zeigt und gegenüber dem Staat um Hilfe ruft.
Doch die selbe Presse hat die Firma Schlecker jahrelang schlecht gemacht und somit die Leute aufgefordert nicht mehr bei Schlecker zu kaufen, denn hier werden die Mitarbeit ausgebeutet.
Die Presse schrieb nur das was die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di beobachtete.
Doch die selbe Presse hat die Firma Schlecker jahrelang schlecht gemacht und somit die Leute aufgefordert nicht mehr bei Schlecker zu kaufen, denn hier werden die Mitarbeit ausgebeutet.
Die Presse schrieb nur das was die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di beobachtete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.914.818 von 887766 am 16.03.12 16:37:30Im Jahre 2002 verklagte Leo Kirch die Deutsche Bank, da sie seiner Ansicht nach eine Schuld an der Insolvenz trägt.
Evtl. könnten die Schlecker-Erben die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di verklagen.
Evtl. könnten die Schlecker-Erben die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di verklagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.915.229 von 887766 am 16.03.12 17:36:26#5
"...Hoch lebe das Gewerbegebiet "vor" der Stadt..."
Die Zukunft liegt wohl eher beim Versand bzw in der Bucht...
"...Hoch lebe das Gewerbegebiet "vor" der Stadt..."
Die Zukunft liegt wohl eher beim Versand bzw in der Bucht...
Schlecker hat sich mit seiner menschenverachtenden Personalpolitik selber ruiniert!
Seine schlechte Presse war lediglich eine Folge dieser schlechten Personalpolitik.
Die Threaderoeffnung wirkt auf mich so, als ob man den Boten fuer die schlechte Nachricht, die er ueberbringt, verantwortlich machen will.
Seine schlechte Presse war lediglich eine Folge dieser schlechten Personalpolitik.
Die Threaderoeffnung wirkt auf mich so, als ob man den Boten fuer die schlechte Nachricht, die er ueberbringt, verantwortlich machen will.
Natürlich ist an einem schlechten Management die Presse schuld... Wer sonst
Meike Schlecker war mit einem Goldman-Sachs Investmentbanker verheiratet.
Spekulativ; vielleicht hatte der Mann zuviel oder falschen Einfluss; zuviele "gute" Ideen und Visionen ?
Spekulativ; vielleicht hatte der Mann zuviel oder falschen Einfluss; zuviele "gute" Ideen und Visionen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.915.734 von beachbernie am 16.03.12 18:47:16 Warum wollen nun die Frauen weiterhin bei Schlecker arbeiten, wo sie doch schon Jahrlang soo ausgebeutet wurden
Zitat von GueldnerG45S: Warum wollen nun die Frauen weiterhin bei Schlecker arbeiten, wo sie doch schon Jahrlang soo ausgebeutet wurden
Weil sie nicht wissen koennen ob sie so schnell was anderes bekommen koennen und Angst vor Arbeitslosigkeit haben.
Wenn sich diese Frauen jedoch aussuchen koennen ob sie bei Schlecker oder z.B. bei ALDI arbeiten, entscheiden sie sich praktisch immer fuer ALDI. Warum wohl?
Dies war fuer Schlecker zeitweise ein so grosses Problem, dass er dagegen geklagt hat, dass ALDI gezielt versuchte seine unzufriedenen Arbeitskraefte abzuwerben, indem er den tuechtigsten anbot zu ALDI zu wechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.918.825 von beachbernie am 17.03.12 22:55:39 Also war und ist Schlecker zwar zweite Wahl jedoch besser als gar nix
Man könnte jedoch auch sagen für Arbeitskräfte zweiter Wahl war Schlecker erste Wahl
Man könnte jedoch auch sagen für Arbeitskräfte zweiter Wahl war Schlecker erste Wahl
Die KfW soll nun einen 71 Mio. EUR Kredit zur Verfügung stellen u. die Bundesländer sollen dafür haften dafür dass die entlassenen Schlecker-Frauen 1 volles Jahr ihr altes Gehalt erhalten. Hallo, wo leben wir denn? und wer zahlt diesen "Kredit" zurück??
Der Multimilliadär Anton Schlecker führt durch Missmanagement sein Unternehmen in den Ruin u. nun muss die Allgemeinheit dafür zahlen. Schweinerei!
Der Multimilliadär Anton Schlecker führt durch Missmanagement sein Unternehmen in den Ruin u. nun muss die Allgemeinheit dafür zahlen. Schweinerei!
Zitat von atze50: Die KfW soll nun einen 71 Mio. EUR Kredit zur Verfügung stellen u. die Bundesländer sollen dafür haften dafür dass die entlassenen Schlecker-Frauen 1 volles Jahr ihr altes Gehalt erhalten. Hallo, wo leben wir denn? und wer zahlt diesen "Kredit" zurück??
Der Multimilliadär Anton Schlecker führt durch Missmanagement sein Unternehmen in den Ruin u. nun muss die Allgemeinheit dafür zahlen. Schweinerei!
Fragen dazu:
1. Woher weißt Du, dass Anton Schlecker ein "Multimilliadär" ist?
2. Wer verlangt, dass jetzt die Allgemeinheit dafür zahlt?
3. Warum sollte sich die Politik dafür entscheiden, freiwillig(!) eine Unterstützung zu zahlen?
1. Woher weißt Du, dass Anton Schlecker ein "Multimilliadär" ist?
- ich weiß nicht sicher das Anton Schlecker noch Multimilliadär ist, aber vor ein paar Jahren hatte er noch mehr als 6 Mrd. EUR Vermögen u. ich kann mir nicht vorstellen dass er plötzlich nichts mehr hat.
2. Wer verlangt, dass jetzt die Allgemeinheit dafür zahlt?
- ich glaube der Betriebsrat v. Schlecker od. die Gewerkschaften u. einige Politiker.
3. Warum sollte sich die Politik dafür entscheiden, freiwillig(!) eine Unterstützung zu zahlen?
- keine Ahnung, das frag ich mich auch u. ich finde es eine Schweinerei!
mir Reichts allmählich. Ich war gerade bei einer Schlecker-Filiale bei München einkaufen, die übrigens nicht v. der Schließung betroffen ist. Ich geh dort nie wieder hin zum einkaufen, der Laden ist unmöglich. Erstens hatten sie keine Cola-Dosen mehr, dann auch keine Kaugummis u. kaum noch Süßwaren. Dann musste ich 3 mal rufen bis endlich eine Verkäuferin kam. Schlechter Service + ausgedünntes Sortiment. U. so einen Scheißladen mit ihrem unfreundlichen Personal soll ich jetzt mit meinen Steuergeld retten? ich glaub es hackt...
- ich weiß nicht sicher das Anton Schlecker noch Multimilliadär ist, aber vor ein paar Jahren hatte er noch mehr als 6 Mrd. EUR Vermögen u. ich kann mir nicht vorstellen dass er plötzlich nichts mehr hat.
2. Wer verlangt, dass jetzt die Allgemeinheit dafür zahlt?
- ich glaube der Betriebsrat v. Schlecker od. die Gewerkschaften u. einige Politiker.
3. Warum sollte sich die Politik dafür entscheiden, freiwillig(!) eine Unterstützung zu zahlen?
- keine Ahnung, das frag ich mich auch u. ich finde es eine Schweinerei!
mir Reichts allmählich. Ich war gerade bei einer Schlecker-Filiale bei München einkaufen, die übrigens nicht v. der Schließung betroffen ist. Ich geh dort nie wieder hin zum einkaufen, der Laden ist unmöglich. Erstens hatten sie keine Cola-Dosen mehr, dann auch keine Kaugummis u. kaum noch Süßwaren. Dann musste ich 3 mal rufen bis endlich eine Verkäuferin kam. Schlechter Service + ausgedünntes Sortiment. U. so einen Scheißladen mit ihrem unfreundlichen Personal soll ich jetzt mit meinen Steuergeld retten? ich glaub es hackt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.941.654 von atze50 am 22.03.12 15:40:51Schlechter Service + ausgedünntes Sortiment. U. so einen Scheißladen mit ihrem unfreundlichen Personal soll ich jetzt mit meinen Steuergeld retten? ich glaub es hackt...
Sehr richtig! Zumal mit z.B. Rossmann eine sehr gute Alternative zur Verfügung steht!
Keinen Euro für Schlecker!
Sehr richtig! Zumal mit z.B. Rossmann eine sehr gute Alternative zur Verfügung steht!
Keinen Euro für Schlecker!
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