PAION...Millionendeal mit Remimazolam Kursziel 2 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.12 12:13:42 von
neuester Beitrag 22.11.12 20:04:11 von
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First Berlin Equity Research GmbH stuft Paion auf kaufen
Autor: Aktiencheck Analysen | 02.04.2012, 16:56 | 813 Aufrufe | 0 |
Berlin (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von First Berlin, Jens Hasselmeier, nimmt die Coverage für die PAION-Aktie (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S) mit einer Kaufempfehlung erneut auf.
PAION habe am 14. März die Zahlen für das Gesamtjahr 2011 veröffentlicht und eine Telefonkonferenz abgehalten. In 2011 sei die operative Entwicklung durch eine Abschreibung infolge reduzierter Auslizensierungserwartungen für den Wirkstoff M6G belastet worden. Nach dem Verkauf der Desmoteplase-Rechte an Lundbeck werde sich PAION als "Specialty Player" in den Bereichen Anästhesie und Intensivpflege positionieren. Darüber hinaus werde sich das Unternehmen unverändert auf den Abschluss eines Partnering-Deals für Remimazolam konzentrieren. Das Pipeline-Bewertungsmodell der Analysten ergebe ein Kursziel von EUR 2,00.
Die Analysten von First Berlin nehmen die Coverage für die PAION-Aktie mit einer Kaufempfehlung wieder auf. (Analyse vom 02.04.2012) (02.04.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Autor: Aktiencheck Analysen | 02.04.2012, 16:56 | 813 Aufrufe | 0 |
Berlin (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von First Berlin, Jens Hasselmeier, nimmt die Coverage für die PAION-Aktie (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S) mit einer Kaufempfehlung erneut auf.
PAION habe am 14. März die Zahlen für das Gesamtjahr 2011 veröffentlicht und eine Telefonkonferenz abgehalten. In 2011 sei die operative Entwicklung durch eine Abschreibung infolge reduzierter Auslizensierungserwartungen für den Wirkstoff M6G belastet worden. Nach dem Verkauf der Desmoteplase-Rechte an Lundbeck werde sich PAION als "Specialty Player" in den Bereichen Anästhesie und Intensivpflege positionieren. Darüber hinaus werde sich das Unternehmen unverändert auf den Abschluss eines Partnering-Deals für Remimazolam konzentrieren. Das Pipeline-Bewertungsmodell der Analysten ergebe ein Kursziel von EUR 2,00.
Die Analysten von First Berlin nehmen die Coverage für die PAION-Aktie mit einer Kaufempfehlung wieder auf. (Analyse vom 02.04.2012) (02.04.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Wo liegen die nächsten Kursziele bei Paion?
Autor: Jan Pahl News | 12.04.2012, 11:55 | 1444 Aufrufe | 0 |
Die Paion AG entwickelt und vermarktet als biopharmazeutisches Unternehmen innovative Arzneimittel zur Behandlung von Schlaganfällen und anderen thrombotischen Erkrankungen.
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Börsenguru Rolf Morrien zeigtIhnen Aktien die jetzt explodieren.Geldweb24.de/Top-RenditeDabei konzentriert sich das Unternehmen auf Indikationen, für die es einen erheblichen, nicht gedeckten medizinischen Bedarf gibt.
Hier strebt Paion jeweils eine führende Marktposition an. Dieses Ziel will Paion mit dem Aufbau eines integrierten Medikamentenportfolios erreichen, wobei der so genannte "search-and-development"-Ansatz als Basis dient. Die auf diese Weise identifizierten neuen Substanzen will Paion in Lizenz nehmen oder anderweitig erwerben und sie dann durch die klinische Entwicklung und das Marktzulassungsverfahren begleiten. Dies kann laut dem Unternehmen auch im Rahmen von Partnerschaften erfolgen. Forschung und Entwicklung des Biopharma-Unternehmens konzentrierten sich auf die Wirkstoffe Desmoteplase und GGF2 sowie die Substanzen Remimazolam (CNS 7056), Morphin-6-glucuronid (M6G) und Solulin.
Paion konnte gestern wieder stark zulegen und sollten die letzten Hochs jetzt auch noch überwunden werden, ist mit weiteren Kurssteigerungen zu rechnen. Hier hießt es Stoppkurs nachziehen und weiter investiert bleiben. Die nächsten Kursziele liegen bei 1,20 und 1,40 Euro.
Sollte sich unsere Einschätzung zu Paion ändern, werden wir Ihnen dieses gratis per Email mitteilen, wenn Sie sich jetzt in kostenlosen Aktiennews-Verteiler von www.MoneyMoney.tv eintragen.
Autor: Jan Pahl News | 12.04.2012, 11:55 | 1444 Aufrufe | 0 |
Die Paion AG entwickelt und vermarktet als biopharmazeutisches Unternehmen innovative Arzneimittel zur Behandlung von Schlaganfällen und anderen thrombotischen Erkrankungen.
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Börsenguru Rolf Morrien zeigtIhnen Aktien die jetzt explodieren.Geldweb24.de/Top-RenditeDabei konzentriert sich das Unternehmen auf Indikationen, für die es einen erheblichen, nicht gedeckten medizinischen Bedarf gibt.
Hier strebt Paion jeweils eine führende Marktposition an. Dieses Ziel will Paion mit dem Aufbau eines integrierten Medikamentenportfolios erreichen, wobei der so genannte "search-and-development"-Ansatz als Basis dient. Die auf diese Weise identifizierten neuen Substanzen will Paion in Lizenz nehmen oder anderweitig erwerben und sie dann durch die klinische Entwicklung und das Marktzulassungsverfahren begleiten. Dies kann laut dem Unternehmen auch im Rahmen von Partnerschaften erfolgen. Forschung und Entwicklung des Biopharma-Unternehmens konzentrierten sich auf die Wirkstoffe Desmoteplase und GGF2 sowie die Substanzen Remimazolam (CNS 7056), Morphin-6-glucuronid (M6G) und Solulin.
Paion konnte gestern wieder stark zulegen und sollten die letzten Hochs jetzt auch noch überwunden werden, ist mit weiteren Kurssteigerungen zu rechnen. Hier hießt es Stoppkurs nachziehen und weiter investiert bleiben. Die nächsten Kursziele liegen bei 1,20 und 1,40 Euro.
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DGAP-News PAION UNTERZEICHNET EXKLUSIVE OPTIONSVEREINBARUNG MIT YICHANG FÜR REMIMAZOLAM IN CHINA (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 22.03.2012, 10:30 | 357 Aufrufe | 0 |
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DGAP-News: PAION AG / Schlagwort(e): Kooperation
PAION UNTERZEICHNET EXKLUSIVE OPTIONSVEREINBARUNG MIT YICHANG FÜR
REMIMAZOLAM IN CHINA
22.03.2012 / 10:30
---------------------------------------------------------------------
PAION UNTERZEICHNET EXKLUSIVE OPTIONSVEREINBARUNG MIT YICHANG FÜR
REMIMAZOLAM IN CHINA
- Vorauszahlung in Höhe von insgesamt EUR 3 Mio. vorbehaltlich der
Unterzeichnung eines endgültigen Lizenzvertrags
Aachen, 22. März 2012 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN
DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute
bekannt, dass sie mit Yichang Humanwell Pharmaceutical Co. eine exklusive
Optionsvereinbarung für eine Remimazolam-Lizenz abgeschlossen haben. Diese
räumt Yichang das Exklusivrecht ein, mit PAION über die Entwicklung,
Herstellung und Vermarktung von Remimazolam im Gebiet der Volksrepublik
China für eine Optionsgebühr in unbenannter Höhe zu verhandeln.
Im Rahmen dieser Vereinbarung erhält PAION den Anspruch auf eine
Vorauszahlung in Höhe von insgesamt EUR 3 Mio. sowie weitere Zahlungen,
vorausgesetzt, dass innerhalb einer bestimmten Exklusivitäts-Frist ein
erfolgreicher Abschluss der Lizenzvereinbarung für Remimazolam durch beide
Parteien erfolgt.
###
Über PAION
PAION ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen und
verfügt über einen weiteren Standort in Cambridge (Vereinigtes Königreich).
Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer
Arzneimittel mit einem erheblichen, nicht gedeckten medizinischen Bedarf
für den Krankenhaus Bereich spezialisiert. PAION erweitert sein bewährtes
Geschäftsmodell 'Finden & Entwickeln' durch die Umwandlung in ein
spezialisiertes Pharmaunternehmen mit einem Fokus auf Anästhesieprodukte.
Über YICHANG
Yichang Humanwell Pharmaceutical Co. ist Teil der Wuhan Humanwell
healthcare (Group) Co., Ltd einem Konzern der sich auf das medizinische
Gesundheitsgeschäft konzentriert. Das Konzern ist spezialisiert auf die
Entwicklung, Produktion und den Vertrieb sowie die technische Unterstützung
von pharmazeutischen und medizinischen Instrumenten, reproduktiven
Gesundheitsprodukten und Technologien. Yichang Humanwell ist das größte
Unternehmen in China welches Betäubungsmittelprodukte entwickelt und
herstellt.
Über Remimazolam
Remimazolam ist ein innovatives, kurz wirksames Anästhetikum/Sedativum.
Solche Substanzen werden unter anderem bei endoskopischen Untersuchungen,
wie beispielsweise Darmspiegelungen, eingesetzt. Remimazolam löst nach
intravenöser Gabe unverzüglich die gewünschte Sedierung aus. Hervorzuheben
ist dabei, dass die Sedierung zu Gunsten des Patienten rasch wieder
nachlässt. Die schnelle Aufhebung der Wirkung ist darauf zurückzuführen,
dass Remimazolam von Gewebe-Esterasen abgebaut wird, einer im menschlichen
Körper weit verbreiteten Klasse von Enzymen.
Remimazolam wird als Sedativum für ambulante Eingriffe entwickelt und wurde
von PAION dort bisher in drei klinischen Studien getestet. PAIONs Partner
ONO führt derzeit eine Phase-II-Studie in der Indikation 'Einleitung und
Aufrechterhaltung von Narkosen' durch. Weiterhin könnte Remimazolam auch
als Sedativum auf Intensivstationen eingesetzt werden.
Parallel zu den Verhandlungen für China prüft PAION mögliche Kooperationen
für die Territorien außerhalb Japans, wo die Substanz an Ono
Pharmaceuticals lizenziert worden ist. Für PAION sind Kooperationen
essentiell, um die weitere Entwicklung von Remimazolam zügig
voranzutreiben.
Kontakt
Ralf Penner
Director Investor Relations / Public Relations
PAION AG
Martinstraße 10-12
52062 Aachen
Tel.: +49 241 4453-152
E-Mail: r.penner@paion.com
www.paion.com
Disclaimer:
Autor: dpa-AFX | 22.03.2012, 10:30 | 357 Aufrufe | 0 |
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DGAP-News: PAION AG / Schlagwort(e): Kooperation
PAION UNTERZEICHNET EXKLUSIVE OPTIONSVEREINBARUNG MIT YICHANG FÜR
REMIMAZOLAM IN CHINA
22.03.2012 / 10:30
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PAION UNTERZEICHNET EXKLUSIVE OPTIONSVEREINBARUNG MIT YICHANG FÜR
REMIMAZOLAM IN CHINA
- Vorauszahlung in Höhe von insgesamt EUR 3 Mio. vorbehaltlich der
Unterzeichnung eines endgültigen Lizenzvertrags
Aachen, 22. März 2012 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN
DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute
bekannt, dass sie mit Yichang Humanwell Pharmaceutical Co. eine exklusive
Optionsvereinbarung für eine Remimazolam-Lizenz abgeschlossen haben. Diese
räumt Yichang das Exklusivrecht ein, mit PAION über die Entwicklung,
Herstellung und Vermarktung von Remimazolam im Gebiet der Volksrepublik
China für eine Optionsgebühr in unbenannter Höhe zu verhandeln.
Im Rahmen dieser Vereinbarung erhält PAION den Anspruch auf eine
Vorauszahlung in Höhe von insgesamt EUR 3 Mio. sowie weitere Zahlungen,
vorausgesetzt, dass innerhalb einer bestimmten Exklusivitäts-Frist ein
erfolgreicher Abschluss der Lizenzvereinbarung für Remimazolam durch beide
Parteien erfolgt.
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Über PAION
PAION ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen und
verfügt über einen weiteren Standort in Cambridge (Vereinigtes Königreich).
Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer
Arzneimittel mit einem erheblichen, nicht gedeckten medizinischen Bedarf
für den Krankenhaus Bereich spezialisiert. PAION erweitert sein bewährtes
Geschäftsmodell 'Finden & Entwickeln' durch die Umwandlung in ein
spezialisiertes Pharmaunternehmen mit einem Fokus auf Anästhesieprodukte.
Über YICHANG
Yichang Humanwell Pharmaceutical Co. ist Teil der Wuhan Humanwell
healthcare (Group) Co., Ltd einem Konzern der sich auf das medizinische
Gesundheitsgeschäft konzentriert. Das Konzern ist spezialisiert auf die
Entwicklung, Produktion und den Vertrieb sowie die technische Unterstützung
von pharmazeutischen und medizinischen Instrumenten, reproduktiven
Gesundheitsprodukten und Technologien. Yichang Humanwell ist das größte
Unternehmen in China welches Betäubungsmittelprodukte entwickelt und
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Über Remimazolam
Remimazolam ist ein innovatives, kurz wirksames Anästhetikum/Sedativum.
Solche Substanzen werden unter anderem bei endoskopischen Untersuchungen,
wie beispielsweise Darmspiegelungen, eingesetzt. Remimazolam löst nach
intravenöser Gabe unverzüglich die gewünschte Sedierung aus. Hervorzuheben
ist dabei, dass die Sedierung zu Gunsten des Patienten rasch wieder
nachlässt. Die schnelle Aufhebung der Wirkung ist darauf zurückzuführen,
dass Remimazolam von Gewebe-Esterasen abgebaut wird, einer im menschlichen
Körper weit verbreiteten Klasse von Enzymen.
Remimazolam wird als Sedativum für ambulante Eingriffe entwickelt und wurde
von PAION dort bisher in drei klinischen Studien getestet. PAIONs Partner
ONO führt derzeit eine Phase-II-Studie in der Indikation 'Einleitung und
Aufrechterhaltung von Narkosen' durch. Weiterhin könnte Remimazolam auch
als Sedativum auf Intensivstationen eingesetzt werden.
Parallel zu den Verhandlungen für China prüft PAION mögliche Kooperationen
für die Territorien außerhalb Japans, wo die Substanz an Ono
Pharmaceuticals lizenziert worden ist. Für PAION sind Kooperationen
essentiell, um die weitere Entwicklung von Remimazolam zügig
voranzutreiben.
Kontakt
Ralf Penner
Director Investor Relations / Public Relations
PAION AG
Martinstraße 10-12
52062 Aachen
Tel.: +49 241 4453-152
E-Mail: r.penner@paion.com
www.paion.com
Disclaimer:
Reisserische Überschrift und ein Artikel vom 02.04.2012,
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Kaufempfehlung wird bestätigt
Autor: 4investors | 14.03.2012, 16:06 | 494 Aufrufe | 0 |
Die Analysten bei Close Brothers Seydler Research haben ihre Kaufempfehlung für die Aktie von Paion bestätigt, nachdem die Gesellschaft heute ihre Zahlen für 2011 vorgelegt hat. Das Kursziel für das Papier wird unverändert bei 1,80 Euro gelassen. Während die Experten ihre Verlustprognose je Paion-Aktie für 2013 von 0,23 Euro auf 0,28 Euro erhöht, wird für 2012 nun ein Überschuss von 0,46 Euro erwartet zuvor ging man von einem Defizit pro Aktie von 0,48 Euro aus. Hintergrund ist der Verkauf von Desmoteplase-Rechten durch Paion, was die Finanzen des Konzerns deutlich gestärkt habe. Damit sei eine Plattform für den wichtigsten Produktkandidaten des Biotechunternehmens geschaffen: Remimazolam.
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Autor: 4investors | 14.03.2012, 16:06 | 494 Aufrufe | 0 |
Die Analysten bei Close Brothers Seydler Research haben ihre Kaufempfehlung für die Aktie von Paion bestätigt, nachdem die Gesellschaft heute ihre Zahlen für 2011 vorgelegt hat. Das Kursziel für das Papier wird unverändert bei 1,80 Euro gelassen. Während die Experten ihre Verlustprognose je Paion-Aktie für 2013 von 0,23 Euro auf 0,28 Euro erhöht, wird für 2012 nun ein Überschuss von 0,46 Euro erwartet zuvor ging man von einem Defizit pro Aktie von 0,48 Euro aus. Hintergrund ist der Verkauf von Desmoteplase-Rechten durch Paion, was die Finanzen des Konzerns deutlich gestärkt habe. Damit sei eine Plattform für den wichtigsten Produktkandidaten des Biotechunternehmens geschaffen: Remimazolam.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.048.543 von Loserin am 17.04.12 12:17:40
Der war echt gut. hehehe
Der war echt gut. hehehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.048.548 von bmuesli am 17.04.12 12:18:17Hat dem Kurs auch nix gebracht
DGAP-News PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2011 (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 14.03.2012, 07:30 | 317 Aufrufe | 0 |
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DGAP-News: PAION AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR
2011
14.03.2012 / 07:30
---------------------------------------------------------------------
PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2011
- Verkauf der Desmoteplase sichert Liquiditätsreichweite bis in 2014
- Umsetzung der Restrukturierung bis Juni 2012 abgeschlossen
- Verpartnerung der Leitsubstanz Remimazolam bleibt höchste Priorität
- Fokussierung auf die strategische Neuausrichtung von PAION als
spezialisierter Anbieter von Anästhesieprodukten
Aachen, 14. März 2012 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN
DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute
die Konzern-Finanzergebnisse gemäß International Financial Reporting
Standards (IFRS) für 2011 bekannt.
Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2011 reduzierten sich gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um EUR 1,2 Mio. (27,4%) auf EUR 3,2 Mio. Die im zweiten
Quartal 2011 von Ono Pharmaceutical erhaltene Meilensteinzahlung in Höhe
von USD 3 Mio. stellte bei den Umsatzerlösen die größte Position dar. Der
Jahresfehlbetrag 2011 belief sich auf EUR 13,7 Mio. und erhöhte sich somit
gegenüber dem Vorjahr um EUR 4,4 Mio. (47,9%). Darin enthalten ist die
nicht cash wirksame Abschreibung für den Wirkstoff M6G in Höhe von EUR 6,1
Mio. aufgrund reduzierter Auslizensierungserwartungen.
Dr. Wolfgang Söhngen, Vorstandsvorsitzender der PAION AG kommentierte: 'Wir
blicken zuversichtlich in das Jahr 2012. Nach dem Verkauf von Desmoteplase
verfügen wir über die finanziellen Ressourcen, um uns strategisch auf die
Etablierung und Erweiterung unseres Anästhesieportfolios fokussieren zu
können. Dies beinhaltet die Verpartnerung regionaler Vermarktungsrechte von
Remimazolam sowie die Evaluierung weiterer vermarktungsfähiger Produkte im
Bereich der Anästhesie.'
Strategische Neuausrichtung - Risikominimiertes Portfolio
Um die bekannt hohen Markt- und Entwicklungsrisiken und die hohe Exposition
der PAION in der Indikation Schlagfall zu eliminieren wurden alle
verbleibenden Rechte an Desmoteplase im Februar 2012 an H. Lundbeck A/S
verkauft. Die aus dem Verkauf der Desmoteplase erhaltenen Mittel in Höhe
von EUR 20,1 Mio. werden teilweise dafür verwendet, PAIONs strategische
Neuausrichtung als spezialisierten kommerziellen Anbieter für Produkte im
Anästhesiebereich voranzutreiben. Ausgangspunkt einer tragfähigen Strategie
für diesen Markt ist PAIONs Leitsubstanz Remimazolam. Die Verpartnerung von
Remimazolam wird intensiv weitergeführt. Dabei ist das Ziel in ausgewählten
Ländern Europas an der Vermarktung aktiv mitzuwirken. Um eine Plattform im
Anästhesiemarkt erfolgreich zu etablieren, wird avisiert Vermarktungsrechte
für geeignete Anästhesie-Produkte zu erwerben, um diese in ausgewählten
europäischen Märkten zu vertreiben. Hierfür ist ein Investment im mittleren
einstelligen Millionenbereich eingeplant. Diese Produkte sollen die Basis
für den Markteintritt von Remimazolam bilden. Basierend auf einer im Jahr
2011 von PAION beauftragten Marktforschungs- und Marktzugangsstudie ist
Remimazolam ein idealer Wirkstoffkandidat für den Aufbau der geplanten
kommerziellen Plattform im Anästhesiebereich.
Rückblick 2011 und Portfolio Update
Remimazolam
In 2011 fokussierte sich PAION auf die Entwicklung und Verpartnerung von
Remimazolam. Basierend auf den hervorragenden Ergebnissen der
Phase-IIb-Studie mit Remimazolam bei Darmspiegelung führte und führt PAION
Gespräche mit interessierten Firmen. In Vorbereitung der weiteren
klinischen Entwicklung hat PAION in 2011 die Herstellung des Wirkstoffs und
der klinischen Prüfmuster für die Phase III abgeschlossen. Die
Verpartnerung von Remimazolam, als Lead Compound des aufzubauenden
Anästhesie-Portfolios der PAION wird mit höchster Priorität verfolgt.
Für den japanischen Markt wird Remimazolam derzeit in der Indikation
Anästhesie durch den Partner Ono Pharmaceutical entwickelt. Im Mai 2011
initiierte Ono die erste Phase-II-Studie mit Remimazolam in Japan und löste
damit eine Meilensteinzahlung an PAION in Höhe von USD 3 Mio. aus.
M6G
Für den Wirkstoff M6G konnte in 2011 kein Partner identifiziert werden,
welches zu einer Abschreibung in Höhe von EUR 6,1 Millionen führte. Derzeit
gibt es keine diesbezüglichen Entwicklungsaktivitäten. Die Patentrechte
werden aufrecht erhalten, damit das Projekt reaktiviert werden kann. M6G
hat das Potential als gute Ergänzung zum Anästhesie-Portfolio.
Solulin
Im August 2011 startete PAION eine klinische Phase-Ib-Studie in der
Indikation Hämophilie mit Solulin. Aufgrund der verbesserten
Finanzsituation wird es möglich, die laufende Studie ohne Finanzierung
durch Dritte weiterzuführen. Erste Ergebnisse der Studie werden in 2012
erwartet.
Maßnahmen zur Kostenreduktion
Im Dezember 2011 begann PAION mit der Umsetzung einer umfassenden
Restrukturierung, um eine deutliche Kostenreduktion zu bewirken. In diesem
Zusammenhang wird die Mitarbeiterzahl im ersten Halbjahr 2012 zunächst auf
elf Mitarbeiter und zwei Vorstände reduziert. Die laufenden Kosten der
PAION reduzieren sich aus diesem Grund ab dem 2. Halbjahr 2012 signifikant.
Finanzen
Umsatzentwicklung
Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2011 reduzierten sich gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um EUR 1,2 Mio. (27,4%) auf EUR 3,2 Mio. Die im zweiten
Quartal 2011 von Ono Pharmaceutical erhaltene Meilensteinzahlung in Höhe
von USD 3 Mio. stellte bei den Umsatzerlösen die größte Position dar.
Kostenentwicklung
Die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen beliefen sich auf EUR 11,8
Mio. und haben sich gegenüber dem Vorjahr um EUR 2,8 Mio. (31,2%) erhöht.
Die Forschungs- und Entwicklungskosten beinhalten EUR 6,1 Mio.
außerplanmäßige Abschreibungen auf den Wirkstoff M6G welche jedoch nicht
Cash wirksam sind. Ohne Berücksichtigung dieser nicht cash wirksamen
Abschreibung lagen die Forschungs- und Entwicklungskosten bei EUR 5,7 Mio.,
was einem Rückgang von EUR 3,3 Mio. (36,5%) gegenüber dem Vorjahr
entspricht. Der Rückgang ist auf reduzierte Entwicklungsaktivitäten
zurückzuführen. Schwerpunkte der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit in
2011 waren Remimazolam und Solulin.
Die Verwaltungs- und Vertriebskosten beliefen sich auf EUR 4,8 Mio. und
haben sich um EUR 0,3 Mio. (6,0%) gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die
Erhöhung resultiert aus höheren Vertriebsausgaben in Zusammenhang mit
Partneringaktivitäten, umfangreichen Marktforschungsaktivitäten und einer
Marktzugangsanalyse sowie Kosten in Zusammenhang mit der im Dezember 2011
angekündigten Restrukturierung.
Liquiditätsentwicklung
Der Finanzmittelbestand am 31. Dezember 2011 hat sich im Vergleich zum 31.
Dezember 2010 um EUR 7,4 Mio. auf EUR 7,5 Mio. verringert. Der im ersten
Quartal 2012 realisierte Erlös vom Verkauf aller Rechte an Desmoteplase an
H. Lundbeck A/S in Höhe von EUR 20,1 Mio. verbessert die Finanzlage und
verlängert die Liquiditätsreichweite nach Tilgung des im April 2013
fälligen Nachrangdarlehens in Höhe von EUR 7 Mio. bis ins Jahr 2014. Der
Finanzmittelbestand nach dem Desmoteplaseverkauf betrug EUR 22,5 Mio.
Geschäfts- und Finanzausblick 2012
PAIONs Hauptziele für 2012 sind die Auslizenzierung von Remimazolam
außerhalb Japans, die Weiterführung der laufenden Phase-Ib-Studie mit
Solulin sowie die Umsetzung der strategischen Neuorientierung und
Fokussierung auf die Anästhesie. Darüber hinaus erwartet PAION die
Fortführung der Entwicklungsaktivitäten der Kooperationspartner Ono
(Remimazolam) und Acorda (GGF2).
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet PAION Umsatzerlöse in Höhe von rd. EUR
23 Mio. Diese setzen sich zusammen aus dem Verkaufserlös der
Desmoteplaserechte an H. Lundbeck A/S in Höhe von EUR 20,1 Mio. und die
vollständige Auflösung des passivischen Rechnungsabgrenzungspostens in Höhe
von EUR 2,5 Mio. (noch resultierend aus der in 2008 erhaltenen nicht
rückzahlbaren Meilensteinzahlung in Höhe von EUR 8 Mio. von Lundbeck).
Einmalzahlungen aus der potenziellen Verpartnerung von Remimazolam sind
nicht im Finanzausblick enthalten.
Die im Dezember 2011 angekündigte und umgesetzte Restrukturierung des
Unternehmens verringert ab Mitte 2012 die Kostenbasis deutlich. Im ersten
Halbjahr 2012 werden jedoch durch die Restrukturierung aufgrund von
Abfindungen höhere Kosten für Verwaltung und Entwicklung entstehen. Mittel-
und langfristig werden diese Kosten aber deutlich niedriger als in den
Vorjahren ausfallen. Durch die strategische Neuausrichtung und
Positionierung im Bereich der Anästhesie könnten insbesondere die
Vertriebskosten höher ausfallen als im Vorjahr. Durch die
Auslizenzierungsaktivitäten bei Remimazolam und den Verkauf von
Desmoteplase fallen einmalige Vertriebskosten im Zusammenhang mit
erhaltenen Beratungsdienstleistungen und zu zahlenden erfolgsabhängigen
Vergütungen an. Die externen Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen
werden gegenüber dem Vorjahr deutlich geringer ausfallen.
Die Erlöse aus der Veräußerung der Desmoteplaserechte werden in 2012 zu
einem nennenswerten Gewinnausweis führen.
PAION verfügte zum 31. Dezember 2011 über liquide Mittel in Höhe von EUR
7,5 Mio. Der im Februar 2012 erfolgte Verkauf der Desmoteplaserechte für
EUR 20,1 Mio. verbessert die Finanzlage nachhaltig und verlängert die
Kassenreichweite bis ins Jahr 2014.
###
Wesentliche Konzernfinanzzahlen gemäß IFRS
^
(Angaben in TEUR wenn nicht anders angegeben) 2011 2010
Umsatzerlöse 3.249 4.474
Forschungs- und Entwicklungskosten -11.825 -9.016
Allgemeine Verwaltungs- und Vertriebskosten -4.815 -4.540
Jahresfehlbetrag -13.684 -9.254
Ergebnis je Aktie (in EUR), nicht verwässert -0,54 -0,38
Ergebnis je Aktie (in EUR), verwässert -0,54 -0,38
2011 2010
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -7.358 -8.143
Cashflow aus der Investitionstätigkeit -42 -44
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 30 170
Durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern im Konzern
(Anzahl) 26 28
31.12.2011 31.12.2010
Immaterielle Vermögenswerte 4.013 10.571
Finanzmittelbestand 7.516 14.882
Eigenkapital -464 11.968
Langfristiges Fremdkapital 9.955 10.482
Bilanzsumme 12.606 26.836
°
Der vollständige Jahresabschluss der PAION steht ab dem 14. März 2012 unter
http://www.paion.com/berichte-2012/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.paion.com/berichte-2012/ zur Verfügung.
Telefonkonferenz und Webcast
Ergänzend zur Veröffentlichung der Zahlen führt PAION am Mittwoch, den 14.
März 2012 um 14:00 Uhr MEZ (13:00 Uhr GMT, 00 Uhr EDT eine öffentliche
Telefonkonferenz (in englischer Sprache) durch, in der der Vorstand der
PAION AG über das Finanzergebnis und über die wesentlichen Entwicklungen
des Jahres 2011 informieren sowie ein Update zu den Entwicklungsprojekten
und zur neuen strategischen Ausrichtung geben wird.
Zur Teilnahme an der Telefonkonferenz wählen Sie bitte aus Deutschland +49
69 20 17 44 210, aus Großbritannien +44 207 153 9154, aus den USA +1 877
423 0830 (andere Länder: bitte eine der D/UK/US Nummern wählen). Geben Sie
nach der Anforderung die PIN 479378# ein. Um einen reibungslosen Ablauf zu
gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, sich bereits zehn Minuten vor Beginn
einzuwählen.
Parallel zur Telefonkonferenz wird unter
https://www.anywhereconference.com/ eine Präsentation per Webcast zur
Verfügung gestellt. Bitte geben Sie im Feld 'Weblogin' die Nummer 137342882
und im Feld 'PIN Code' die Nummer 479378 ein.
Die Einwahlnummern für die Telefonkonferenz sowie den Link zum Webcast
finden Sie auch am Tag der Konferenz auf unserer Website unter
http://www.paion.com. Die Telefonkonferenz wird aufgezeichnet. Details für
den Abruf der Aufzeichnung werden an gleicher Stelle nach Ende der
Konferenz auf unserer Website veröffentlicht.
Über PAION
PAION ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen und
verfügt über einen weiteren Standort in Cambridge (Vereinigtes Königreich).
Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer
Arzneimittel mit einem erheblichen, nicht gedeckten medizinischen Bedarf
für den Krankenhausbereich spezialisiert. PAION erweitert sein bewährtes
Geschäftsmodell 'Finden & Entwickeln' durch die Umwandlung in ein
spezialisiertes Pharmaunternehmen mit einem Fokus auf Anästhesieprodukte.
Kontakt
Ralf Penner
Director Investor Relations / Public Relations
PAION AG
Martinstraße 10-12
52062 Aachen
Tel. +49 241 4453-152
E-Mail r.penner@paion.com
www.paion.com
Autor: dpa-AFX | 14.03.2012, 07:30 | 317 Aufrufe | 0 |
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Einwahlnummer per Festnetz- kostenfrei und ohne Registrierungwww.konferenzen.euPAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2011
DGAP-News: PAION AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR
2011
14.03.2012 / 07:30
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PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2011
- Verkauf der Desmoteplase sichert Liquiditätsreichweite bis in 2014
- Umsetzung der Restrukturierung bis Juni 2012 abgeschlossen
- Verpartnerung der Leitsubstanz Remimazolam bleibt höchste Priorität
- Fokussierung auf die strategische Neuausrichtung von PAION als
spezialisierter Anbieter von Anästhesieprodukten
Aachen, 14. März 2012 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN
DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute
die Konzern-Finanzergebnisse gemäß International Financial Reporting
Standards (IFRS) für 2011 bekannt.
Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2011 reduzierten sich gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um EUR 1,2 Mio. (27,4%) auf EUR 3,2 Mio. Die im zweiten
Quartal 2011 von Ono Pharmaceutical erhaltene Meilensteinzahlung in Höhe
von USD 3 Mio. stellte bei den Umsatzerlösen die größte Position dar. Der
Jahresfehlbetrag 2011 belief sich auf EUR 13,7 Mio. und erhöhte sich somit
gegenüber dem Vorjahr um EUR 4,4 Mio. (47,9%). Darin enthalten ist die
nicht cash wirksame Abschreibung für den Wirkstoff M6G in Höhe von EUR 6,1
Mio. aufgrund reduzierter Auslizensierungserwartungen.
Dr. Wolfgang Söhngen, Vorstandsvorsitzender der PAION AG kommentierte: 'Wir
blicken zuversichtlich in das Jahr 2012. Nach dem Verkauf von Desmoteplase
verfügen wir über die finanziellen Ressourcen, um uns strategisch auf die
Etablierung und Erweiterung unseres Anästhesieportfolios fokussieren zu
können. Dies beinhaltet die Verpartnerung regionaler Vermarktungsrechte von
Remimazolam sowie die Evaluierung weiterer vermarktungsfähiger Produkte im
Bereich der Anästhesie.'
Strategische Neuausrichtung - Risikominimiertes Portfolio
Um die bekannt hohen Markt- und Entwicklungsrisiken und die hohe Exposition
der PAION in der Indikation Schlagfall zu eliminieren wurden alle
verbleibenden Rechte an Desmoteplase im Februar 2012 an H. Lundbeck A/S
verkauft. Die aus dem Verkauf der Desmoteplase erhaltenen Mittel in Höhe
von EUR 20,1 Mio. werden teilweise dafür verwendet, PAIONs strategische
Neuausrichtung als spezialisierten kommerziellen Anbieter für Produkte im
Anästhesiebereich voranzutreiben. Ausgangspunkt einer tragfähigen Strategie
für diesen Markt ist PAIONs Leitsubstanz Remimazolam. Die Verpartnerung von
Remimazolam wird intensiv weitergeführt. Dabei ist das Ziel in ausgewählten
Ländern Europas an der Vermarktung aktiv mitzuwirken. Um eine Plattform im
Anästhesiemarkt erfolgreich zu etablieren, wird avisiert Vermarktungsrechte
für geeignete Anästhesie-Produkte zu erwerben, um diese in ausgewählten
europäischen Märkten zu vertreiben. Hierfür ist ein Investment im mittleren
einstelligen Millionenbereich eingeplant. Diese Produkte sollen die Basis
für den Markteintritt von Remimazolam bilden. Basierend auf einer im Jahr
2011 von PAION beauftragten Marktforschungs- und Marktzugangsstudie ist
Remimazolam ein idealer Wirkstoffkandidat für den Aufbau der geplanten
kommerziellen Plattform im Anästhesiebereich.
Rückblick 2011 und Portfolio Update
Remimazolam
In 2011 fokussierte sich PAION auf die Entwicklung und Verpartnerung von
Remimazolam. Basierend auf den hervorragenden Ergebnissen der
Phase-IIb-Studie mit Remimazolam bei Darmspiegelung führte und führt PAION
Gespräche mit interessierten Firmen. In Vorbereitung der weiteren
klinischen Entwicklung hat PAION in 2011 die Herstellung des Wirkstoffs und
der klinischen Prüfmuster für die Phase III abgeschlossen. Die
Verpartnerung von Remimazolam, als Lead Compound des aufzubauenden
Anästhesie-Portfolios der PAION wird mit höchster Priorität verfolgt.
Für den japanischen Markt wird Remimazolam derzeit in der Indikation
Anästhesie durch den Partner Ono Pharmaceutical entwickelt. Im Mai 2011
initiierte Ono die erste Phase-II-Studie mit Remimazolam in Japan und löste
damit eine Meilensteinzahlung an PAION in Höhe von USD 3 Mio. aus.
M6G
Für den Wirkstoff M6G konnte in 2011 kein Partner identifiziert werden,
welches zu einer Abschreibung in Höhe von EUR 6,1 Millionen führte. Derzeit
gibt es keine diesbezüglichen Entwicklungsaktivitäten. Die Patentrechte
werden aufrecht erhalten, damit das Projekt reaktiviert werden kann. M6G
hat das Potential als gute Ergänzung zum Anästhesie-Portfolio.
Solulin
Im August 2011 startete PAION eine klinische Phase-Ib-Studie in der
Indikation Hämophilie mit Solulin. Aufgrund der verbesserten
Finanzsituation wird es möglich, die laufende Studie ohne Finanzierung
durch Dritte weiterzuführen. Erste Ergebnisse der Studie werden in 2012
erwartet.
Maßnahmen zur Kostenreduktion
Im Dezember 2011 begann PAION mit der Umsetzung einer umfassenden
Restrukturierung, um eine deutliche Kostenreduktion zu bewirken. In diesem
Zusammenhang wird die Mitarbeiterzahl im ersten Halbjahr 2012 zunächst auf
elf Mitarbeiter und zwei Vorstände reduziert. Die laufenden Kosten der
PAION reduzieren sich aus diesem Grund ab dem 2. Halbjahr 2012 signifikant.
Finanzen
Umsatzentwicklung
Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2011 reduzierten sich gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um EUR 1,2 Mio. (27,4%) auf EUR 3,2 Mio. Die im zweiten
Quartal 2011 von Ono Pharmaceutical erhaltene Meilensteinzahlung in Höhe
von USD 3 Mio. stellte bei den Umsatzerlösen die größte Position dar.
Kostenentwicklung
Die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen beliefen sich auf EUR 11,8
Mio. und haben sich gegenüber dem Vorjahr um EUR 2,8 Mio. (31,2%) erhöht.
Die Forschungs- und Entwicklungskosten beinhalten EUR 6,1 Mio.
außerplanmäßige Abschreibungen auf den Wirkstoff M6G welche jedoch nicht
Cash wirksam sind. Ohne Berücksichtigung dieser nicht cash wirksamen
Abschreibung lagen die Forschungs- und Entwicklungskosten bei EUR 5,7 Mio.,
was einem Rückgang von EUR 3,3 Mio. (36,5%) gegenüber dem Vorjahr
entspricht. Der Rückgang ist auf reduzierte Entwicklungsaktivitäten
zurückzuführen. Schwerpunkte der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit in
2011 waren Remimazolam und Solulin.
Die Verwaltungs- und Vertriebskosten beliefen sich auf EUR 4,8 Mio. und
haben sich um EUR 0,3 Mio. (6,0%) gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die
Erhöhung resultiert aus höheren Vertriebsausgaben in Zusammenhang mit
Partneringaktivitäten, umfangreichen Marktforschungsaktivitäten und einer
Marktzugangsanalyse sowie Kosten in Zusammenhang mit der im Dezember 2011
angekündigten Restrukturierung.
Liquiditätsentwicklung
Der Finanzmittelbestand am 31. Dezember 2011 hat sich im Vergleich zum 31.
Dezember 2010 um EUR 7,4 Mio. auf EUR 7,5 Mio. verringert. Der im ersten
Quartal 2012 realisierte Erlös vom Verkauf aller Rechte an Desmoteplase an
H. Lundbeck A/S in Höhe von EUR 20,1 Mio. verbessert die Finanzlage und
verlängert die Liquiditätsreichweite nach Tilgung des im April 2013
fälligen Nachrangdarlehens in Höhe von EUR 7 Mio. bis ins Jahr 2014. Der
Finanzmittelbestand nach dem Desmoteplaseverkauf betrug EUR 22,5 Mio.
Geschäfts- und Finanzausblick 2012
PAIONs Hauptziele für 2012 sind die Auslizenzierung von Remimazolam
außerhalb Japans, die Weiterführung der laufenden Phase-Ib-Studie mit
Solulin sowie die Umsetzung der strategischen Neuorientierung und
Fokussierung auf die Anästhesie. Darüber hinaus erwartet PAION die
Fortführung der Entwicklungsaktivitäten der Kooperationspartner Ono
(Remimazolam) und Acorda (GGF2).
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet PAION Umsatzerlöse in Höhe von rd. EUR
23 Mio. Diese setzen sich zusammen aus dem Verkaufserlös der
Desmoteplaserechte an H. Lundbeck A/S in Höhe von EUR 20,1 Mio. und die
vollständige Auflösung des passivischen Rechnungsabgrenzungspostens in Höhe
von EUR 2,5 Mio. (noch resultierend aus der in 2008 erhaltenen nicht
rückzahlbaren Meilensteinzahlung in Höhe von EUR 8 Mio. von Lundbeck).
Einmalzahlungen aus der potenziellen Verpartnerung von Remimazolam sind
nicht im Finanzausblick enthalten.
Die im Dezember 2011 angekündigte und umgesetzte Restrukturierung des
Unternehmens verringert ab Mitte 2012 die Kostenbasis deutlich. Im ersten
Halbjahr 2012 werden jedoch durch die Restrukturierung aufgrund von
Abfindungen höhere Kosten für Verwaltung und Entwicklung entstehen. Mittel-
und langfristig werden diese Kosten aber deutlich niedriger als in den
Vorjahren ausfallen. Durch die strategische Neuausrichtung und
Positionierung im Bereich der Anästhesie könnten insbesondere die
Vertriebskosten höher ausfallen als im Vorjahr. Durch die
Auslizenzierungsaktivitäten bei Remimazolam und den Verkauf von
Desmoteplase fallen einmalige Vertriebskosten im Zusammenhang mit
erhaltenen Beratungsdienstleistungen und zu zahlenden erfolgsabhängigen
Vergütungen an. Die externen Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen
werden gegenüber dem Vorjahr deutlich geringer ausfallen.
Die Erlöse aus der Veräußerung der Desmoteplaserechte werden in 2012 zu
einem nennenswerten Gewinnausweis führen.
PAION verfügte zum 31. Dezember 2011 über liquide Mittel in Höhe von EUR
7,5 Mio. Der im Februar 2012 erfolgte Verkauf der Desmoteplaserechte für
EUR 20,1 Mio. verbessert die Finanzlage nachhaltig und verlängert die
Kassenreichweite bis ins Jahr 2014.
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Wesentliche Konzernfinanzzahlen gemäß IFRS
^
(Angaben in TEUR wenn nicht anders angegeben) 2011 2010
Umsatzerlöse 3.249 4.474
Forschungs- und Entwicklungskosten -11.825 -9.016
Allgemeine Verwaltungs- und Vertriebskosten -4.815 -4.540
Jahresfehlbetrag -13.684 -9.254
Ergebnis je Aktie (in EUR), nicht verwässert -0,54 -0,38
Ergebnis je Aktie (in EUR), verwässert -0,54 -0,38
2011 2010
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -7.358 -8.143
Cashflow aus der Investitionstätigkeit -42 -44
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 30 170
Durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern im Konzern
(Anzahl) 26 28
31.12.2011 31.12.2010
Immaterielle Vermögenswerte 4.013 10.571
Finanzmittelbestand 7.516 14.882
Eigenkapital -464 11.968
Langfristiges Fremdkapital 9.955 10.482
Bilanzsumme 12.606 26.836
°
Der vollständige Jahresabschluss der PAION steht ab dem 14. März 2012 unter
http://www.paion.com/berichte-2012/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.paion.com/berichte-2012/ zur Verfügung.
Telefonkonferenz und Webcast
Ergänzend zur Veröffentlichung der Zahlen führt PAION am Mittwoch, den 14.
März 2012 um 14:00 Uhr MEZ (13:00 Uhr GMT, 00 Uhr EDT eine öffentliche
Telefonkonferenz (in englischer Sprache) durch, in der der Vorstand der
PAION AG über das Finanzergebnis und über die wesentlichen Entwicklungen
des Jahres 2011 informieren sowie ein Update zu den Entwicklungsprojekten
und zur neuen strategischen Ausrichtung geben wird.
Zur Teilnahme an der Telefonkonferenz wählen Sie bitte aus Deutschland +49
69 20 17 44 210, aus Großbritannien +44 207 153 9154, aus den USA +1 877
423 0830 (andere Länder: bitte eine der D/UK/US Nummern wählen). Geben Sie
nach der Anforderung die PIN 479378# ein. Um einen reibungslosen Ablauf zu
gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, sich bereits zehn Minuten vor Beginn
einzuwählen.
Parallel zur Telefonkonferenz wird unter
https://www.anywhereconference.com/ eine Präsentation per Webcast zur
Verfügung gestellt. Bitte geben Sie im Feld 'Weblogin' die Nummer 137342882
und im Feld 'PIN Code' die Nummer 479378 ein.
Die Einwahlnummern für die Telefonkonferenz sowie den Link zum Webcast
finden Sie auch am Tag der Konferenz auf unserer Website unter
http://www.paion.com. Die Telefonkonferenz wird aufgezeichnet. Details für
den Abruf der Aufzeichnung werden an gleicher Stelle nach Ende der
Konferenz auf unserer Website veröffentlicht.
Über PAION
PAION ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen und
verfügt über einen weiteren Standort in Cambridge (Vereinigtes Königreich).
Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer
Arzneimittel mit einem erheblichen, nicht gedeckten medizinischen Bedarf
für den Krankenhausbereich spezialisiert. PAION erweitert sein bewährtes
Geschäftsmodell 'Finden & Entwickeln' durch die Umwandlung in ein
spezialisiertes Pharmaunternehmen mit einem Fokus auf Anästhesieprodukte.
Kontakt
Ralf Penner
Director Investor Relations / Public Relations
PAION AG
Martinstraße 10-12
52062 Aachen
Tel. +49 241 4453-152
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DGAP-News PAION ERHÄLT EUR 2,1 MIO. AUS DESMOTEPLASE VERKAUF DURCH ABSCHLUSS DES DATEN- UND KNOW-HOW TRANSFERS VON H. LUNDBECK A/S (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 17.04.2012, 14:00 | 3 Aufrufe | 0 |
PAION ERHÄLT EUR 2,1 MIO. AUS DESMOTEPLASE VERKAUF DURCH ABSCHLUSS DES DATEN- UND KNOW-HOW TRANSFERS VON H. LUNDBECK A/S
DGAP-News: PAION AG / Schlagwort(e): Sonstiges
PAION ERHÄLT EUR 2,1 MIO. AUS DESMOTEPLASE VERKAUF DURCH ABSCHLUSS DES
DATEN- UND KNOW-HOW TRANSFERS VON H. LUNDBECK A/S
17.04.2012 / 14:00
---------------------------------------------------------------------
PAION ERHÄLT EUR 2,1 MIO. AUS DESMOTEPLASE VERKAUF DURCH ABSCHLUSS DES
DATEN- UND KNOW-HOW TRANSFERS VON H. LUNDBECK A/S
- Bisher EUR 18,6 Mio. von insgesamt EUR 20,1 Mio. erhalten
- Vorstandsverträge der Gründer um 2 Jahre verlängert
Aachen, 17. April 2012 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN
DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, General Standard: PA8) gibt
heute bekannt, dass H. Lundbeck A/S EUR 2,1 Mio. des Gesamtbetrages in Höhe
von EUR 20,1 Mio. nach dem vollständigem Abschluss des Daten- und Know-How
Transfers gezahlt hat. Damit verbleiben noch EUR 1,5 Mio., welche
treuhänderisch für insgesamt zwölf Monate verwaltet werden und danach
zahlbar sind. Der Verkauf der Desmoteplase an Lundbeck wurde am 28. Februar
2012 bekanntgegeben.
Im Zusammenhang mit dem Verkauf der Desmoteplase und der begonnen
strategische Neuausrichtung als spezialisierten Anbieter für Produkte im
Anästhesiebereich wurden die auslaufenden Dienstverträge mit den
amtierenden Vorstandsmitgliedern Dr. Mariola und Dr. Wolfgang Söhngen vom
Aufsichtsrat der PAION AG verlängert. Die Vergütung des Grundgehaltes wurde
aufgrund der verbesserten Finanzsituation der Gesellschaft wieder auf 100%
gesetzt. Damit begleiten die Gründer auch die Phase der Erweiterung des
Geschäftsmodells.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Jörg Spiekerkötter kommentierte: 'Wir sind
sehr froh, dass wir nach Abschluss der Desmoteplase Transaktion nun die
Möglichkeit hatten, die Vorstandsverträge zu verlängern um gemeinsam mit
den Gründern der PAION AG die strategische Neuausrichtung erfolgreich
gestalten zu können.'
###
Über PAION
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verfügt über einen weiteren Standort in Cambridge (Vereinigtes Königreich).
Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer
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spezialisiertes Pharmaunternehmen mit einem Fokus auf Anästhesieprodukte.
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Ralf Penner
Director Investor Relations / Public Relations
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Martinstraße 10-12
52062 Aachen
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E-Mail: r.penner@paion.com
www.paion.com
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die die PAION AG betreffen. Diese spiegeln die nach bestem Wissen
vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der PAION AG zum
Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken,
Unsicherheiten und sonstige Faktoren. Sollten sich die den Annahmen der
Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so kann dies dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den implizit
oder ausdrücklich erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen wesentlich
abweichen. In Anbetracht dieser Risiken, Unsicherheiten sowie anderer
Faktoren sollten sich Empfänger dieser Veröffentlichung nicht unangemessen
auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die PAION AG übernimmt
keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben
oder zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen
widerzuspiegeln.
Ende der Corporate News
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17.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PAION AG
Martinstr. 10-12
52062 Aachen
Deutschland
Telefon: +49 (0)241-4453-0
Fax: +49 (0)241-4453-100
E-Mail: info@paion.com
Internet: www.paion.com
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WKN: A0B65S
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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165286 17.04.2012
Autor: dpa-AFX | 17.04.2012, 14:00 | 3 Aufrufe | 0 |
PAION ERHÄLT EUR 2,1 MIO. AUS DESMOTEPLASE VERKAUF DURCH ABSCHLUSS DES DATEN- UND KNOW-HOW TRANSFERS VON H. LUNDBECK A/S
DGAP-News: PAION AG / Schlagwort(e): Sonstiges
PAION ERHÄLT EUR 2,1 MIO. AUS DESMOTEPLASE VERKAUF DURCH ABSCHLUSS DES
DATEN- UND KNOW-HOW TRANSFERS VON H. LUNDBECK A/S
17.04.2012 / 14:00
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PAION ERHÄLT EUR 2,1 MIO. AUS DESMOTEPLASE VERKAUF DURCH ABSCHLUSS DES
DATEN- UND KNOW-HOW TRANSFERS VON H. LUNDBECK A/S
- Bisher EUR 18,6 Mio. von insgesamt EUR 20,1 Mio. erhalten
- Vorstandsverträge der Gründer um 2 Jahre verlängert
Aachen, 17. April 2012 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN
DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, General Standard: PA8) gibt
heute bekannt, dass H. Lundbeck A/S EUR 2,1 Mio. des Gesamtbetrages in Höhe
von EUR 20,1 Mio. nach dem vollständigem Abschluss des Daten- und Know-How
Transfers gezahlt hat. Damit verbleiben noch EUR 1,5 Mio., welche
treuhänderisch für insgesamt zwölf Monate verwaltet werden und danach
zahlbar sind. Der Verkauf der Desmoteplase an Lundbeck wurde am 28. Februar
2012 bekanntgegeben.
Im Zusammenhang mit dem Verkauf der Desmoteplase und der begonnen
strategische Neuausrichtung als spezialisierten Anbieter für Produkte im
Anästhesiebereich wurden die auslaufenden Dienstverträge mit den
amtierenden Vorstandsmitgliedern Dr. Mariola und Dr. Wolfgang Söhngen vom
Aufsichtsrat der PAION AG verlängert. Die Vergütung des Grundgehaltes wurde
aufgrund der verbesserten Finanzsituation der Gesellschaft wieder auf 100%
gesetzt. Damit begleiten die Gründer auch die Phase der Erweiterung des
Geschäftsmodells.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Jörg Spiekerkötter kommentierte: 'Wir sind
sehr froh, dass wir nach Abschluss der Desmoteplase Transaktion nun die
Möglichkeit hatten, die Vorstandsverträge zu verlängern um gemeinsam mit
den Gründern der PAION AG die strategische Neuausrichtung erfolgreich
gestalten zu können.'
###
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PAION ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen und
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führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den implizit
oder ausdrücklich erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen wesentlich
abweichen. In Anbetracht dieser Risiken, Unsicherheiten sowie anderer
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auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die PAION AG übernimmt
keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben
oder zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen
widerzuspiegeln.
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17.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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165286 17.04.2012
interssante firma
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.412.307 von takeProfit am 22.07.12 23:58:23Wenn man die Präsentation vom November durchliest, spürt man eine optimistische Haltung auf der Basis von realen Ergebnissen. Wollen wir hoffen, dass die Erwartungen auch weitgehend erfüllt werden.
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Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
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12.04.24 |