Gauck warnt vor Planwirtschaft bei Energiewende! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.12 14:13:30 von
neuester Beitrag 07.06.12 15:20:35 von
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/praesident-joachim…
Das wird in Berlin große Freude auslösen!
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Ich frage mich, warum Gauck eigentlich der Kandidat von Rot-Grün war. Verkehrte Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.250.859 von Geldler am 05.06.12 14:24:39ich hätts doch auch für 200000euro in 13 monaten gemacht aber mich wolltst auch nicht nu hast den gauck
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ein-jahr-ene…
Hier diskutiert man schon die Folgen der sozialistischen Planwirtschaft. Die Antwort der Politik: Noch mehr Sozialismus. Man könnte ja für Hartzer günstigere Preise festlegen und überhaupt: Warum nicht gleich ein EVP auf alle Waren, damit die ganzen armen Leute sich diese leisten können?
Und das kommt von einer Schwarz-gelben Regierung! Liest noch jemand Ludwig Erhard? Oder sind wir dabei aus "Wohlstand für alle" wieder "Armut für alle und Luxus für wenige" zu machen?
Der Gauck kann meinetwegen nicht laut genug werden. Der hat im Gegensatz zu seinem Vorgänger nämlich tatsächlich Charakter.
Hier diskutiert man schon die Folgen der sozialistischen Planwirtschaft. Die Antwort der Politik: Noch mehr Sozialismus. Man könnte ja für Hartzer günstigere Preise festlegen und überhaupt: Warum nicht gleich ein EVP auf alle Waren, damit die ganzen armen Leute sich diese leisten können?
Und das kommt von einer Schwarz-gelben Regierung! Liest noch jemand Ludwig Erhard? Oder sind wir dabei aus "Wohlstand für alle" wieder "Armut für alle und Luxus für wenige" zu machen?
Der Gauck kann meinetwegen nicht laut genug werden. Der hat im Gegensatz zu seinem Vorgänger nämlich tatsächlich Charakter.
9:26
Umwelt-Rede
"Gaucks Kritik hängt mit Ost-Mentalität zusammen"
Der Bundespräsident warnt vor einem Übermaß an Subventionen für erneuerbare Energien. Die SPD sieht eine Angst vor der "Planwirtschaft", die von Gaucks ostdeutscher Vergangenheit
...
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106420015/Gauc…
ja, das sehe ich auch so, da kann ich ausnahmsweise der SPD zustimmen. Die kleinen aber feinen Unterschiede kann jemand, der in der DDR sozialisiert wurde, das trifft übrigens auch auf Merkel zu, nicht erkennen.
Er sollte sich mal Gedanken dazu machen, dass Atomstrom über Jahrzehnte subventioniert wurde, und das führte im Westen auch nicht zu einer Planwirtschaft.
Wer Planwirtschaft mit sozialer Marktwirtschaft verwechselt, der ist in diesem Amt fehl am Platz.
Umwelt-Rede
"Gaucks Kritik hängt mit Ost-Mentalität zusammen"
Der Bundespräsident warnt vor einem Übermaß an Subventionen für erneuerbare Energien. Die SPD sieht eine Angst vor der "Planwirtschaft", die von Gaucks ostdeutscher Vergangenheit
...
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106420015/Gauc…
ja, das sehe ich auch so, da kann ich ausnahmsweise der SPD zustimmen. Die kleinen aber feinen Unterschiede kann jemand, der in der DDR sozialisiert wurde, das trifft übrigens auch auf Merkel zu, nicht erkennen.
Er sollte sich mal Gedanken dazu machen, dass Atomstrom über Jahrzehnte subventioniert wurde, und das führte im Westen auch nicht zu einer Planwirtschaft.
Wer Planwirtschaft mit sozialer Marktwirtschaft verwechselt, der ist in diesem Amt fehl am Platz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.250.859 von Geldler am 05.06.12 14:24:39Gauck wurde von der FDP vorgeschlagen, und seine Aussage zur Gefahr der Planwirtschaft bei erneuerbaren Energien, passt perfekt zu dieser Partei. Rösler möchte die Subventionen komplett abschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.252.137 von Geldler am 05.06.12 19:03:03Er ist nur unter der Voraussetzung angetreten, dass er auch gewählt wird, das Geschacher um ihn und um sein Amt lassen da doch Zweifel an seinem Charakter aufkommen. Außer Frage steht, dass er einen Charakterkopf hat
aus Welt-Link:
FDP-Generalsekretär Patrick Döring lobte das Plädoyer des Bundespräsidenten für eine marktwirtschaftlich ausgerichtete Energiewende: "Joachim Gauck formuliert die Herausforderungen der Energiewende sehr präzise." Bei der Energiewende müssten "Bezahlbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit" im Vordergrund stehen. Subventionen müssten zurückgefahren werden, "um die Energiepreise für Verbraucher und Unternehmen im Rahmen zu halten".
Dazu passt dieser Bericht:
Hängepartie bei der EEG-FörderungDeutsche kaufen keine Solaranlagen mehr
Freitag, 01.06.2012, 17:25 · von FOCUS-Online-Redakteur Markus Voss
Solar-Installateure beklagen im ersten Halbjahr 2012 Umsatzeinbrüche von 50 Prozent
Die Unsicherheit über die Zukunft der deutschen Solarförderung hat in Deutschland zu einem Investitionsstopp geführt. Handwerker beklagen „unzumutbare Zustände“ – und Umsatzeinbrüche von 50 Prozent
...
http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/haengepartie-be…
Die Planwirtschafts-Angst erledigt sich somit von ganz alleine, wo kein erneuerbarer Strom erzeugt wird, gibt es auch keine Subventionen, weder niedrige noch hohe.
Läuft doch alles wie geschmiert, die Produktion von Solaranlagen haben wir schon den Chinesen überlassen, die werden subventioniert und können billiger anbieten, die Unsicherheit ob Subventionskürzungen kommen oder nicht, lassen die Käufer erst mal abwarten, warten sie zu lange, dürften auch in diesem Bereich die nächsten Insolvenzen auf uns zukommen.
Die FDP scharrt vermutlich schon mit den Hufen, AKW wieder in Betrieb zu nehmen um die Stromversorgung zu gewährleisten, denn diese Industrie fällt nicht unter Planwirtschaft
FDP-Generalsekretär Patrick Döring lobte das Plädoyer des Bundespräsidenten für eine marktwirtschaftlich ausgerichtete Energiewende: "Joachim Gauck formuliert die Herausforderungen der Energiewende sehr präzise." Bei der Energiewende müssten "Bezahlbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit" im Vordergrund stehen. Subventionen müssten zurückgefahren werden, "um die Energiepreise für Verbraucher und Unternehmen im Rahmen zu halten".
Dazu passt dieser Bericht:
Hängepartie bei der EEG-FörderungDeutsche kaufen keine Solaranlagen mehr
Freitag, 01.06.2012, 17:25 · von FOCUS-Online-Redakteur Markus Voss
Solar-Installateure beklagen im ersten Halbjahr 2012 Umsatzeinbrüche von 50 Prozent
Die Unsicherheit über die Zukunft der deutschen Solarförderung hat in Deutschland zu einem Investitionsstopp geführt. Handwerker beklagen „unzumutbare Zustände“ – und Umsatzeinbrüche von 50 Prozent
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http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/haengepartie-be…
Die Planwirtschafts-Angst erledigt sich somit von ganz alleine, wo kein erneuerbarer Strom erzeugt wird, gibt es auch keine Subventionen, weder niedrige noch hohe.
Läuft doch alles wie geschmiert, die Produktion von Solaranlagen haben wir schon den Chinesen überlassen, die werden subventioniert und können billiger anbieten, die Unsicherheit ob Subventionskürzungen kommen oder nicht, lassen die Käufer erst mal abwarten, warten sie zu lange, dürften auch in diesem Bereich die nächsten Insolvenzen auf uns zukommen.
Die FDP scharrt vermutlich schon mit den Hufen, AKW wieder in Betrieb zu nehmen um die Stromversorgung zu gewährleisten, denn diese Industrie fällt nicht unter Planwirtschaft
Zitat von StellaLuna: Hängepartie bei der EEG-FörderungDeutsche kaufen keine Solaranlagen mehr
Freitag, 01.06.2012, 17:25 · von FOCUS-Online-Redakteur Markus Voss
Solar-Installateure beklagen im ersten Halbjahr 2012 Umsatzeinbrüche von 50 Prozent
Die Unsicherheit über die Zukunft der deutschen Solarförderung hat in Deutschland zu einem Investitionsstopp geführt. Handwerker beklagen „unzumutbare Zustände“ – und Umsatzeinbrüche von 50 Prozent
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http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/haengepartie-be…
Die Planwirtschafts-Angst erledigt sich somit von ganz alleine, wo kein erneuerbarer Strom erzeugt wird, gibt es auch keine Subventionen, weder niedrige noch hohe.
Diejenigen, die jetzt die Anlagen haben, kassieren weiter. Der daraus erzeugte Strom, ist der teuerste der Welt. Das ist die erste negative Folge der Planwirtschaft.
Daß die Nachfrage einbricht und mittlerweile der Großteil der Subventionen nach China geht war abzusehen. Dazu kommt, daß man eine Industrie hoichgepusht hat, die jetzt vor die Hunde geht. Zweite negative Folge der Planwirtschaft.
Hätte man das Geld als Födergeld in Forschung an Universitäten gesteckt, hätten wir jetzt vielleicht Solarzellen, die so effektiv wären, daß sie es mit anderen Energiequellen wirtschaftlich aufnehmen könnten. Stattdessen haben sich einige Solarbonzen ihre Taschen gefüllt und sind jetzt über alle Berge.
Aber mir schwant, was die sozialistische Regierung machen wird. Sie wird die Solarsubventionen wieder anheben und wahrscheinlich zusätzlich Subventionen direkt an die Solarbonzen zahlen.
Au Backe! Da hat unser Bundesgauckler aber so richtig danebengelangt!
Dummerweise hat die Atomindustrie so rein gar nichts mit Marktwirtschaft zu tun, sondern ist neben der europaeischen Landwirtschaft die letzte grosse Planwirtschaft in Europa!
Ohne gigantische Subventionen gaebe es diese Industrie erst gar nicht und ohne horrende indirekte weitere Subvention waere sie auch heute nicht konkurrenzfaehig. Z.B. muss die Nuklearindustrie ihre Anlagen bis heute nicht ausreichend gegen Unfaelle versichern. Das Risiko eines GAUs tragen auch finanziell die Buerger ueber den Staat. Keine private Versicherungsgesellschaft waere auch so bloed sich so unkalkulierbare Risiken ans Bein zu binden. Solcher Bloedsinn geht wirklich nur in der Planwirtschaft.
Ins Bild passt da auch, dass ein Gauck sich untertaenigst anbietet die Politik aufzufordern auf gar keinen Fall zuzulassen, dass so etwas wie Konkurrenz zur Atomenergie hochkommen kann, schon gar nicht dadurch, dass auch andere Energieformen als die Atomenergie subventioniert werden. Dabei ist es ganz schoen dreist von dem Mann dies ausgerechnet mit seiner Abneigung gegenueber Planwirtschaft zu begruenden. Wollte er wirklich glaubwuerdig sein, dann muesste er fuer die Abschaffung aller direkten und indirekten Subventionen in der Energiewirtschaft eintreten und somit fuer die Schliessung aller atomaren Subventionsgraeber und in letzter Konsequenz genau fuer die Energiewende eintreten, gegen die er hier so polemisiert.
Dummerweise hat die Atomindustrie so rein gar nichts mit Marktwirtschaft zu tun, sondern ist neben der europaeischen Landwirtschaft die letzte grosse Planwirtschaft in Europa!
Ohne gigantische Subventionen gaebe es diese Industrie erst gar nicht und ohne horrende indirekte weitere Subvention waere sie auch heute nicht konkurrenzfaehig. Z.B. muss die Nuklearindustrie ihre Anlagen bis heute nicht ausreichend gegen Unfaelle versichern. Das Risiko eines GAUs tragen auch finanziell die Buerger ueber den Staat. Keine private Versicherungsgesellschaft waere auch so bloed sich so unkalkulierbare Risiken ans Bein zu binden. Solcher Bloedsinn geht wirklich nur in der Planwirtschaft.
Ins Bild passt da auch, dass ein Gauck sich untertaenigst anbietet die Politik aufzufordern auf gar keinen Fall zuzulassen, dass so etwas wie Konkurrenz zur Atomenergie hochkommen kann, schon gar nicht dadurch, dass auch andere Energieformen als die Atomenergie subventioniert werden. Dabei ist es ganz schoen dreist von dem Mann dies ausgerechnet mit seiner Abneigung gegenueber Planwirtschaft zu begruenden. Wollte er wirklich glaubwuerdig sein, dann muesste er fuer die Abschaffung aller direkten und indirekten Subventionen in der Energiewirtschaft eintreten und somit fuer die Schliessung aller atomaren Subventionsgraeber und in letzter Konsequenz genau fuer die Energiewende eintreten, gegen die er hier so polemisiert.
Ja geht schon wieder los der von der SPD gewünschte Kandidat ist schon bei Ihnen durchgefallen.
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