ein Pareto-ineffizienter Zustand muss nicht Pareto-inferior zu einem Pareto-effizienten Zustand sein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.12 15:51:46 von
neuester Beitrag 24.06.12 19:16:54 von
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Hi,
ich habe gelesen, dass ein Pareto-ineffizienter Zustand nicht Pareto-inferior zu einem Pareto-effizienten Zustand sein muss, jedoch kann ich niergendwo ein Beispiel finden, in dem das der Fall wäre und ich selbst kann mir leider keinen Fall vorstellen, in dem ein Pareto-ineffizienter Zustand nicht Pareto-inferior zu einem Pareto-effizienten wäre. Könnte jemand bitte ein Beispiel machen?
Danke
ich habe gelesen, dass ein Pareto-ineffizienter Zustand nicht Pareto-inferior zu einem Pareto-effizienten Zustand sein muss, jedoch kann ich niergendwo ein Beispiel finden, in dem das der Fall wäre und ich selbst kann mir leider keinen Fall vorstellen, in dem ein Pareto-ineffizienter Zustand nicht Pareto-inferior zu einem Pareto-effizienten wäre. Könnte jemand bitte ein Beispiel machen?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.315.007 von Asis2013 am 24.06.12 15:51:46
nun, anhand eines eingängigen simplen beispieles.
wenn ein zustand tatsächlich pareto-optimal (pareto-effizient) ist, dann natürlicherweise genau dann, wenn man ihn nicht mehr so verändern könnte, daß mindestens ein individium bevorteilt oder anschließend gefühlt oder faktisch mieser gestellt ist.
soweit ok. wohl auch die klassiker...
wenn nun zwei zustände pareto-vergleichbar sind, dann natürlich nur dann, wenn einer der zustände pareto-besser ist als der andere
soweit binse..
pareto-unvergleichbar sind sie demnach nämlich genau dann, wenn keiner der vorhandenen bedingungen pareto-besser ist als der andere.
Beispiel oder auch nannsenches theorem:
Wenn jemand theoretisch angedacht seine nase in meinen arsch stecken würde, dann bestehen pareto-vergleichbare zustände, denn ich wäre sicher besser gestellt als der arme, der seine nase (theoretisch) in meinen arsch gesteckt hat.
Trotzdem trifft m.e. unter dieser (wenn auch besonderen)bedingung eine pareteto- unvergleichbarkeit zu, denn tatsächlich haben sowohl der eine , als auch der andere die gleiche pareto-vergleichbare zustände, nämlich jeder hat eine nase im arsch.
Über alles andere ließe sich nun natürlich noch trefflich philosophieren, denn die frage wird schwer, wenn überhaupt, zu beantworten sein, wer sich hier relativ besser oder schlechter steht.
Ich hoffe, du hast das problem in der von mir aufbereiteten form sofort erfasst und verstanden... wenn nicht, stehe gern zum weiteren gedankenaustausch zur verfügung
nun, anhand eines eingängigen simplen beispieles.
wenn ein zustand tatsächlich pareto-optimal (pareto-effizient) ist, dann natürlicherweise genau dann, wenn man ihn nicht mehr so verändern könnte, daß mindestens ein individium bevorteilt oder anschließend gefühlt oder faktisch mieser gestellt ist.
soweit ok. wohl auch die klassiker...
wenn nun zwei zustände pareto-vergleichbar sind, dann natürlich nur dann, wenn einer der zustände pareto-besser ist als der andere
soweit binse..
pareto-unvergleichbar sind sie demnach nämlich genau dann, wenn keiner der vorhandenen bedingungen pareto-besser ist als der andere.
Beispiel oder auch nannsenches theorem:
Wenn jemand theoretisch angedacht seine nase in meinen arsch stecken würde, dann bestehen pareto-vergleichbare zustände, denn ich wäre sicher besser gestellt als der arme, der seine nase (theoretisch) in meinen arsch gesteckt hat.
Trotzdem trifft m.e. unter dieser (wenn auch besonderen)bedingung eine pareteto- unvergleichbarkeit zu, denn tatsächlich haben sowohl der eine , als auch der andere die gleiche pareto-vergleichbare zustände, nämlich jeder hat eine nase im arsch.
Über alles andere ließe sich nun natürlich noch trefflich philosophieren, denn die frage wird schwer, wenn überhaupt, zu beantworten sein, wer sich hier relativ besser oder schlechter steht.
Ich hoffe, du hast das problem in der von mir aufbereiteten form sofort erfasst und verstanden... wenn nicht, stehe gern zum weiteren gedankenaustausch zur verfügung
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