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    Krise: Platzt der Rettungsschirm? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.12 13:32:56 von
    neuester Beitrag 29.06.12 14:14:56 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 26.06.12 13:32:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nun hat nach Spanien auch Zypern Hilfe aus dem Rettungsschirm erbeten. Beide Länder stehen mit dem Rücken an der Wand. Damit erhöht sich die Zahl der Hilfsbedürftigen auf fünf. Jeder weiß, dass unter einem Schirm nicht unendlich viele Personen Platz haben können. Das gilt ebenso für Staaten. Die ersten werden noch mit offenen Armen aufgenommen, man hilft schnell und unbürokratisch. Dann wird es aber mit jeder neuen Anfrage immer enger unter dem Schirm, bis dieser nicht mehr hilft.

      Mit Irland, Portugal und Griechenland waren bereits drei EU-Länder unter den Rettungsschirm ins Trockene geschlüpft. Dann aber kam die Anfrage Spaniens, denn die viertgrößte Volkswirtschaft in der Eurozone brauchte dringend Geld. Das Bankensystem wäre marode, daher benötige man noch mehr Geld als die bereits zugesagten 100 Milliarden Euro aus Brüssel. Noch bevor die Tinte dieser Zeilen getrocknet waren, meldete sich gestern Abend auch Zypern zu Wort und möchte auch unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen.

      weiterlesen auf: http://www.start-trading.de/blog/2012/06/26/krise-platzt-der…
      Quelle: Blog - start-trading.de
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 14:06:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...vielleicht sollten wir schon mal anfangen unser gutes Geld von den Konten zu nehmen, kann ja nicht schaden. Jeder dürfte klar sein, wenn es knallt ist es zu spät!!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 15:59:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      zur Frage, ob der Schirm platzt, ist leicht zu beantworten.

      Nein!

      Schirme platzen grundsätzlich nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 16:28:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und was nutzen dir dann die wertlosen Scheine?
      Avatar
      schrieb am 29.06.12 14:14:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Heute Morgen wurde in Brüssel erneut gerettet.

      Die erlösenden Nachricht lautet: "Pleitestaaten, die kein mehr Geld haben und am Kapitalmarkt auch keines mehr bekommen, können sich jetzt ganz ungeniert, auch ohne Sparauflagen, an den europäischen Rettungsgeldern bedienen".

      Wieder einmal wurde Geld bereit gestellt, aber nichts gelöst. Das hält kein Rettungsschirm aus.


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