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    Deutsche Bundeswertpapiere wurden verschmäht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.12 10:26:33 von
    neuester Beitrag 08.09.12 13:17:05 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 08.09.12 10:26:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutsche Bundeswertpapiere wurden verschmäht
      Mittwoch, 5. September 2012 , von Freeman um 18:00

      Deutschland konnte heute seine Schulden nicht refinanzieren. Die 10-jährigen Bundesanleihen die angeboten wurden haben nicht genug Käufer im Markt gefunden. Die Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, welche das Schuldenwesen des Bundes verwaltet, bot Papiere im Wert von 5 Milliarden Euro an, aber es gab nur Angebote von Investoren für 3,93 Milliarden. Ein seltenes Versagen der Auktion, denn normalerweise gibt es einen Überhang an Bietern. Von den Geboten wurden dann schlussendlich 3,61 Milliarden akzeptiert und auf den Rest von 1,39 Milliarden blieb die Finanzagentur sitzen, um sie später zu verkaufen.

      Wenn das keine schlechte Nachricht ist. In den Augen der Investoren ist Deutschland nicht kreditwürdig genug und muss höhere Zinsen anbieten bzw. zahlen, von 1,37 Prozent vor der Auktion auf 1,41 danach. Offensichtlich ist es auch für Deutschland nicht mehr so einfach die Schuldenwirtschaft weiterzuführen. Die Last der Aufrechterhaltung des Euro, koste es was es wolle, wirkt sich jetzt direkt auf Deutschland aus. Eine fehlgeschlagene Bundauktion ist ein Zeichen dafür.

      Als Reaktion auf das Scheitern der vollen Refinanzierung von 5 Milliarden Euro hat die Finanzagentur sofort ein E-Mail zur Beruhigung verschickt, in dem mitgeteilt wurde, es gebe dadurch kein Risiko für den Staatshaushalt. Das heisst, Deutschland ist nicht pleite und hat noch Kredit um seine Rechnungen zahlen zu können. Alleine die Notwendigkeit so etwas sagen zu müssen ist schon sehr bedenklich. Die Granateneinschläge kommen immer näher. Bin gespannt wie lange es noch dauert bis ein Volltreffer landet und der Laden explodiert.

      Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Deutsche Bundeswertpapiere wurden verschmäht http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/09/deutsche-bu…
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      schrieb am 08.09.12 10:45:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hängt dies vielleicht auch damit zusammen, dass letzte Woche eine unbegrenzte EZB Schuldenhaftung geschaffen wurde?

      Da werden einige sagen, Moment, dass entscheidet das Verfassungsgericht. Dann sollten sich die Leute mal ganz genau anschauen, wie die EZB finanziert wird und was passiert, wenn die EZB Geld braucht weil sie sonst vielleicht PLEITE geht. Wir als Volk sollten uns bei unserer Kanzlerin bedanken. Die gute Frau beglückwünschte Dragobert aus Brüssel für diese Entscheidung.

      Warum tut sie das? Weil sie nun auf das Verfassungsgericht scheißen kann. Es ist egal, dass es gegen die Verfassung ist. Denn die EZb Finanzierungen wurden ja schon von den Landesverrätern durch gewunken.

      Da keine Partei sich dementsprechend geäußert hat, sollte das Volk Abstand von der "Politik" nehmen und die nächste Wahl einfach mal am wo anders als in den Wahllokalen verbringen.

      Testen wir es doch einfach mal. Schlimmer als jetzt kann es nciht mehr werden.
      2 Antworten
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      schrieb am 08.09.12 11:38:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.582.251 von cracker12 am 08.09.12 10:45:08Wenn Privatanleger keine Bundesanleihen kaufen, die nahezu eine Nullverzinsung aufweisen, so ist dies ein normaler - und eigentlich längst überfälliger - Vorgang.

      In meiner Jugend boten Bundesanleihen im langjährigen Durchschnitt stets eine Verzinsung von Inflation plus 3 Prozent. Demnach wäre der "richtige" Zins für Bundesanleihen eigentlich bei leicht oberhalb von 5 Prozent.

      Wenn nun über die EZB quasi eine Garantie für Staatsanleihen der Krisenländer gegeben wird, besteht kein Grund mehr Bundesanleihen zu kaufen. Man kann sich als Anleger dann auch gleich - den dann ebenso "sicheren" aber deutlich höherverzinsten - Anleihen von Italien oder Spanien zuwenden.

      Wenn diese beiden Länder letztendlich in den Staatsbankrott fallen sollten, wäre dies Deutschland - wegen der gegebenen Garantien dann ebenso.

      Wegen der Garantie der EZB besteht diese Aussicht aber wohl kaum, da wohl auch Deutschland dann im Notfall von der EZB ausreichende Beträge erhalten würde.

      Theoretisch verfügt die EZB über unbegrenzte Geldsummen und kann damit alle Staaten der Eurozone in beliebig langen Zeiträumen stützen.

      Damit ist auch das für die kommende Woche erwartete Urteil des Verfassungsgerichts hinsichtlich des ESM ohne praktische Bedeutung.
      1 Antwort
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      schrieb am 08.09.12 11:54:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn die EZB einen Persilschein austellt kauft man doch dann Papiere von Schuldenstaaten mit einer Verzinsung von 4-5%.Das wundert mich nicht.Rückzahlung auf Kosten der Steuerzahler.
      2 Antworten
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      schrieb am 08.09.12 11:57:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.582.368 von kenkennard am 08.09.12 11:38:06Die EZB mutiert also mit der Durchführung der beschlossenen Maßnahmen zu einer Art Federal-Reserve-System der USA oder auch der Bank von England. Beide Notenbanken stützen schon seit einigen Jahren ihre jeweiligen Regierungen durch den Aufkauf von Staatsanleihen.

      Wenn Deutschland also keine Käufer für seine Staatsanleihen mehr finden würde, könnte ja auch die EZB deutsche Staatsanleihen kaufen. Damit wäre für Deutschland das Problem entschäft.

      Die Staatsfinanzierung würde dann vollkommen in der Hand der EZB liegen, und die Regierungen der Eurozone vollkommen unabhängig von Investoren machen.

      Wie gesagt, machen dies die Zentralbanken der USA und von England schon einige Jahre. Beide Länder zahlen weitaus niedrigere Zinsen als Italien und Spanien. Und das, obwohl die Verschuldung der USA und auch von England weitaus höher als die Verschuldung von Spanien sind.

      Auch die Inflation ist in England und auch den USA nicht deutlich höher als in der Eurozone.

      Der Vergleich zwischen Spanien und England zeigt nach Ansicht von EZB-Präsident Draghi, dass die Rentenmärkte zur Zeit nicht effektiv arbeiten und deshalb ein Eingriff der Zentralbank gerechtfertigt erscheint.

      Eigentlich arbeiten die Märkte schon seit Einführung des Euro nicht mehr effektiv. In der Vor-Eurozeit haben Länder wie Griechenland, Italien und Spanien stets weitaus höhere Zinsen für ihre Staatsanleihen zahlen müssen, als dies in den ersten Jahren der Eurozeit der Fall war. Mit der Einführung des Euro haben die Märkte diesen Ländern so niedrige Zinsen bewilligt, so dass sie kaum einen Abstand zu den von Deutschland zu zahlenden Zinsen aufwiesen.

      Erst ab 2010 änderte sich dies. Die Märkte haben also ca. 10 Jahre in der Festlegung von Zinssätzen für diese Länder offensichtlich versagt.

      Sie versagen aber auch in der Festsetzung von Zinsen für Deutschland. Diese sind im Gegenzug - jedenfalls gemessen an der Inflation - viel zu niedrig.

      Wenn nun das Eingreifen der EZB für die Länder der Eurozone wieder zu realistischen Zinsen für die Länder der Eurozone führt, ist dies zunächst einmal zu begrüßen.

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      Avatar
      schrieb am 08.09.12 12:03:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Regierung redet sich die EZB-Politik schön

      Kanzlerin Merkel: Kontrolle und Hilfe gehen Hand in Hand. Schäuble: Nicht der Start für eine Finanzierung von Staatsschulden

      http://www.welt.de/print/die_welt/article109096612/Regierung…


      Kauf von Staatsanleihen Merkel billigt neuen Kurs der EZB


      Ein etwas älterer Artikel: (die waren damals schon pleite)

      " Jeder, der intelligent ist und sehen kann, muss nun erkennen, dass die EZB faktisch pleite ist. Daran ändern auch Verbote, darüber zu sprechen, nichts mehr. Nun ist der Bankrott der EZB in den Statuten der EU aber nicht vorgesehen. Er wird nie offen erklärt werden. Man erkennt ihn an den zwei Möglichkeiten, die der EZB verbleiben: Sie kann die Zentralbanken der EU-Staaten öffentlich dazu auffordern, ihr Geld zu überweisen, weil diese (also die Steuerzahler) eine Nachschusspflicht haben. Oder sie kann die Notenpresse anwerfen und Geld drucken. Für den Bürger hat das alles Folgen. Er muss sich darauf vorbereiten. Wie man das macht, das erfahren Sie im neuen Kopp Exklusiv."
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulf…
      Avatar
      schrieb am 08.09.12 12:19:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.582.395 von VanGillen am 08.09.12 11:54:30Der Unterschied von Anleihekäufen durch den ESM oder der EZB besteht eben darin, dass der Aufkauf durch den ESM tatsächlich Zahlungsverpflichtungen für die Steuerzahler der Geberländer auslösen kann, und zwar im Falle der Zahlungsunfähigkeit der Krisenstaaten. Dies wäre dann ein Ankauf auf Kosten der Steuerzahler der Eurozone.

      Wenn die EZB aber Staatsanleihen kauft entsteht hierdurch kein Zahlungsanspruch, da hierdurch "lediglich" die Geldmenge erhöht wird. Theoretisch kann die EZB die Geldmenge unendlich erhöhen und dann mit diesen neuen Geldsummen den Staaten neue Anleihen abkaufen, so dass die Staaten die alten Anleihen - die sich ja dann im Bestand der EZB befinden - auch wieder tilgen kann.

      Durch diese Operationen der EZB wird aber die Geldmenge erhöht. Hierdurch kann langfristig dann Inflation entstehen.

      In der Praxis hat sich die Geldmenge in der Eurozone seit 2008 aber eben nicht erhöht. Dies resultiert daraus, dass ja auch gewaltige Geldmengen im Gegenzug vernichtet wurden.

      Jegliche Zinserhöhung bei Anleihen führt ja bekanntlich zu einem Verfall der Kurse von Anleihen. Für die Inhaber dieser Anleihen führen diese Kursverluste ihrer Anleihen zu Vermögensverlusten und auch zur Verringerung der Geldmenge. Im Falle Griechenland mussten Gläubiger bereits auf Forderungen von 100 Milliarden Euro verzichten. Dies war auch die Vernichtung einer riesigen Geldmenge. In Spanien, Griechenland und auch Italien haben Immobilien hohe Wertverluste durch die Krisen erlitten. Die Banken mußten in diesen Ländern Abschreibungen auf ihrer Forderungen aus Immobilienkrediten vornehmen. In Spanien und Irland fielen viele Forderungen aus Immobilienkrediten ganz aus. Dies alles vernichtet Teile der Geldmengen.

      Die Notenbanken versuchen nun, diese Geldvernichtung durch die Schöpfung neuen Geldes aufzuhalten, um die gefürchtete Deflation zu vermeiden.

      Die USA durchlebten in den 1930er Jahren eine Phase der Deflation mit hohen Arbeitslosenzahlen. Auch in Europa war dies der Fall und brachte Diktatoren wie Hitler und Mussolini an die Macht.

      Wir wissen natürlich nicht, ob die Vermeidung der Deflation mit ihren furchtbaren Auswirkungen gelingt. Ein Versuch hierzu sind die Maßnahmen des ESM und auch der EZB. Ähnliches versucht ja auch - mit bisher geringem Erfolg - der US-Präsident Obama.
      Avatar
      schrieb am 08.09.12 12:30:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      So merkwürdig es ist, bei Zentralbanken ist es genau umgekehrt wie im Geschäftsleben.

      Schwache Zentralbanken von Ländern mit schwachen Währungen haben stets hohe Gewinne und weisen stets sehr gute Bilanzen aus.

      Starke Notenbanken von Ländern mit starken Währungen weisen stets Verluste und manchmal sogar ein negatives Eigenkapital aus.

      Dies resultiert daraus, dass das Vermögen einer Zentralbank überwiegend aus Währungen von anderen Staaten - häufig US-Dollar, Pfund oder auch Japanische Yen - oder auch aus Gold besteht.

      In den 1970er Jahren begann die starke Aufwertungsphase der DM gegenüber fast allen anderen wichtigen Währungen der Welt. Die Folge war, dass der Wert der Goldbestände und der Devisenbestände der Bundesbank - gerechnet in DM - ständig abnahmen, da ja die DM gegenüber diesen Währungen, die die Bundesbank im Bestand hielt, ständig aufwertete.

      Die Folge für die Bundesbank war, dass sie in einigen Jahren starke Verluste aufwies, und nach einigen Jahren sogar ein negatives Eigenkapital aufwies.
      Avatar
      schrieb am 08.09.12 12:35:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sollte sich nun durch die Maßnahmen der EZB der Euro zu einer Schwachwährung entwickeln, würden die Devisenbestände und auch die Goldbestände der EZB - gerechnet in Euro - sofort deutlich erhöhen.

      Die Folge wäre ein deutlich steigender Gewinn der EZB und somit auch eine steigende Eigenkapitalsumme der EZB.

      So merkwürdig es sich anhört, je mehr der Euro abwertet, um so mehr Eigenmittel weist dann die EZB auf. Diese Gewinne und durch die Gewinne angestiegenen Eigenmittel versetzen die EZB dann in die Lage, weitere Staatsanleihen der Krisenstaaten aus Eigenmitteln zu kaufen.

      Natürlich ist dies alles volkswirtschaftlich nicht gesund.

      Dennoch wird die EZB stets genügend Mittel haben, um Staatsanleihen aller Euro-Staaten - auch die von Deutschland - zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.12 12:52:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.582.395 von VanGillen am 08.09.12 11:54:30Bei der Zinszahlung der Schuldenstaaten an die EZB für Anleihen, die die EZB in ihrem Bestand hält, tritt ja auch wieder Geldvernichtung ein.

      Jede Zahlung der Staaten an die Notenbanken entzieht dem Geldkreislauf wieder Geld - stellt so gesehen also eine Geldvernichtung dar.

      Dies gilt natürlich auch für Tilgungen der Schuldenstaaten von Anleihen, die die Notenbank in ihrem Bestand hält.

      Deshalb hat sich Draghi ja auch so geäußert, dass es sich bei einem Kauf von Staatsanleihen mit bis zu drei Jahren Laufzeit eben nicht um Geldschöpfug handelt.

      Die Notenbank kann dem Geldkreislauf ja auch wieder Geld entziehen. Nach dem Gesetz ist sie berechtigt, selbst kurzfristige Anleihen auszugeben und diese dann auf dem Markt anzubieten.

      Wenn die Notenbank also im gleichen Ausmaß - in dem sie selbst Staatsanleihen aufkauft - selbst Anleihen von sich selbst an Banken oder andere Investoren wieder verkauft, wird die Geldmenge im gleichen Umfang wieder gekürzt.

      Diesen Vorgang nennen Fachleute "Offenmarktpolitik". Deshalb ist es auch noch nicht sicher, dass der Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB dann auch wirklich zur Inflation führen wird.
      Avatar
      schrieb am 08.09.12 13:17:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Theoretisch könnte man durch eine Ausweitung der Staatsfinanzierung durch die EZB mit dem Endziel von 100 Prozent sogar zu einem Systemwechsel kommen.

      Wenn es den Staaten vorgeschrieben würde, nur noch Staatsanleihen an die EZB zu verkaufen, würde keine Abhängigkeit von privaten Investoren mehr bestehen.

      Zur Zeit ist es ja so, dass sich private Banken ihr Geld zu einem Zinssatz von 1 Prozent bei der EZB leihen. Dieses Geld leihen die Privatbanken dann zu einem Zinssatz von bis zu 7 Prozent an Krisenstaaten aus. Diesen überhöhten Zinssatz könnte man unter Ausschaltung des privaten Banksektors dann von der EZB direkt an die Staaten leiten.

      Die Notenbanken ihrerseits verkaufen dann von ihnen selbst ausgegebene Anleihen an Firmen und Privatpersonen und sammeln auf diese Weise das von ihnen durch die Gewährung von Krediten an die Staaten geschöpfte Geld wieder ein.

      Ein solches System wird politisch wohl nur von der Linkspartei gestützt und hat auch kaum Aussicht auf Verwirklichung. Dies auch deshalb, weil man hierdurch den Banksektor weitgehend entmachten würde.

      Die Bankenlobby ist politisch zu mächtig und würde einen solchen Wechsel sicherlich zu verhindern wissen.


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