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    Ist Sandy ein Segen für die US-Wirtschaft? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.12 13:29:28 von
    neuester Beitrag 31.10.12 13:15:12 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.177.494
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      Avatar
      schrieb am 29.10.12 13:29:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sind Naturkatastrophen für eine Wirtschaft gut?
      Wenn ja, wie groß sind die Auswirkungen für das Wirtschaftswachstum?
      Der Sturm aktuell,"Sandy", richtet Schäden von mehreren Milliarden Dollar an, welche wieder behoben werden. Kurbelt Sandy dadurch die Konjunktur der USA aufgrund ihrer Zerstörungen an?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 13:35:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Toll, wie jetzt die ersten Heuchler kommen und Profit wittern.
      Aus dem warmen und windgeschützen Wohnzimmer eine tolle Sache...........
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 13:55:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Loserin: Toll, wie jetzt die ersten Heuchler kommen und Profit wittern.
      Aus dem warmen und windgeschützen Wohnzimmer eine tolle Sache...........


      Das ist nicht nur Heuchelei, das ist der pure Zynismus, dem die Menschen, welche dabei zu Schaden kommen Scheissegal sind.
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 14:02:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.762.138 von D17 am 29.10.12 13:29:28Und aus diesem Grund hast du dich heute angemeldet?
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 14:51:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1

      Wohl kaum. Das Geld was dort dann zur Behebung der Schäden ausgegeben werden muss, fehlt ja dann an anderer Stelle...

      :eek:

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      schrieb am 29.10.12 15:21:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Blue Max: #1

      Wohl kaum. Das Geld was dort dann zur Behebung der Schäden ausgegeben werden muss, fehlt ja dann an anderer Stelle...

      :eek:


      Stimmt - als Steuererleichterung für die Superreichen :yawn:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 15:56:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.762.618 von Laprog am 29.10.12 15:21:03#6

      Wenn Naturkatastrophen gut für die Wirtschaft wären, dann müsste es in Gebieten wo es oft Stürme, Erdbeben usw gibt, ja blendend laufen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 18:11:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich denke jetzt sollte man eigentlich eher den Leuten, die im Weg des Monstersturms leben, die Daumen druecken, dass das halbwegs glimpflich fuer sie ausgeht, anstatt in zynischer Weise davon zu faseln, ob so ein Sturm, wohl moeglichst grosse Zerstoerungen vorausgesetzt, "gut für Wirtschaft" wäre.

      Ich bin, was solchen Zynismus angeht, zur Zeit ganz besonders sensibilisiert, weil ich gerade am Wochenende ein potentielles Katastrophenerdbeben der Stärke 7,7 hautnah, in unmittelbarer Nähe des Epizentrums erleben "durfte". Zum Glück ging das sowohl fuer mich wie auch für alle anderen Menschen in der Umgebung fast unverschämt glimpflich ab, aber fuer Leute, die bei Naturkatastrophen vor allem anderen fragen ob sowas nicht "gut fuer die Wirtschaft" wäre, fehlt mir momentan jegliches Verständnis, Wirtschaftsforum hin, Wirtschaftsforum her.
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 18:38:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Am Ende jeden Systems steht zumeist ein Krieg, auch, damit wieder aufgebaut werden kann.
      Ergo sind solche Katastrophen Stimulantien für die Wirtschaft, wenn viel verwüstet wurde und die Mentalität "Wiederaufbau" ruft.
      In Afrika und generell in südlicheren Gefilden wäre das nicht der Fall, das ist eine Frage der Mentalität.
      Deutschland, Japan und die USA dagegen sind prädestiniert für solche Szenarien.
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 18:52:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Blue Max: #1

      Wohl kaum. Das Geld was dort dann zur Behebung der Schäden ausgegeben werden muss, fehlt ja dann an anderer Stelle...

      :eek:


      Die Baumärkte lachen sich jedenfall nen Ast, angesichts der Verkaufszahlen von Taschenlampen, Batterien, Akkuschraubern, Schrauben und Spanplatten etc.
      So doof wie der normale Ami ist kauft der auch noch mehr als er braucht...
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 20:13:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von ElfenbeinelaufenschnellermitKo: Am Ende jeden Systems steht zumeist ein Krieg, auch, damit wieder aufgebaut werden kann.
      Ergo sind solche Katastrophen Stimulantien für die Wirtschaft, wenn viel verwüstet wurde und die Mentalität "Wiederaufbau" ruft.
      In Afrika und generell in südlicheren Gefilden wäre das nicht der Fall, das ist eine Frage der Mentalität.
      Deutschland, Japan und die USA dagegen sind prädestiniert für solche Szenarien.


      Wann hat es einen Krieg gegeben, als in Osteuropa der autoritäre Kommunismus zusammenbrach?
      In China bereitet sich aktuell das gleiche System das eigene Ende, indem es mit dem marktwirtschaftlichen Kapitalismus konvergiert. Und dass ganz und gar ohne Kriege.
      Die Prozesse der Zerstörung finden heute in der Wirtschaft durch technische Innovationen und Pseudoinnovationen statt, wodurch alles das einfach für unbrauchbar und somit zu Schrott erklärt wird, das nicht auf dem neuesten Stand ist (einschließlich der Waffensysteme). Und die Menschen lassen sich ohne Gegenwehr in diesen Wahn hineinziehen.
      Kriege im ursprünglichen Sinn finden fast nur noch dort statt, wo Rohstoffe vorhanden sind, die weiterhin den Fiebertraum vom unendlichen Wachstum anheizen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 22:08:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Netter Thread………….

      Strand Bernd meint andere sollten an seinem „Glück“ teilhaben und Doppelotze erklärt den „normalen Ami“ für doof.
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 23:36:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von D17: Sind Naturkatastrophen für eine Wirtschaft gut?
      Wenn ja, wie groß sind die Auswirkungen für das Wirtschaftswachstum?
      Der Sturm aktuell,"Sandy", richtet Schäden von mehreren Milliarden Dollar an, welche wieder behoben werden. Kurbelt Sandy dadurch die Konjunktur der USA aufgrund ihrer Zerstörungen an?


      Ich finde diese Frage völlig legitim, aus wirtschaftlicher Sicht.
      Menschlich- Fraglich.

      Jedoch investieren einige in Apple, obwohl die Arbeitsbedingungen menschenunwürdig sind/ sein sollen. Selbstmorde, etc. Aber das kümmert diese Aktionäre nicht.
      http://www.fr-online.de/wirtschaft/schlechte-arbeitsbedingun…
      Einige von Euch jetzt hier?


      Aber solch ein Gedanke, wie der des Treatheröffners, der wird moralisch bewertet.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 08:56:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von aekschonaer: Netter Thread………….

      Strand Bernd meint andere sollten an seinem „Glück“ teilhaben und Doppelotze erklärt den „normalen Ami“ für doof.


      Das freut mich ausserordentlich das du hier noch was lernst. Ich hatte schon Befürchtungen du würdest aber auch gar nichts verstehen.

      P.S. "vize";)
      Ich weiß, jeder macht so seine Rechtschreibfehler, und ich kann verstehen das es dir schwerfällt. Aber du wirst sehen, es geht.
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 00:05:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Auch das hast du nicht verstanden.
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 08:31:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von aekschonaer: Auch das hast du nicht verstanden.


      Kannst du auch was zum Thema beitragen:confused:
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 10:07:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 13:14:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von D17: Sind Naturkatastrophen für eine Wirtschaft gut?
      Wenn ja, wie groß sind die Auswirkungen für das Wirtschaftswachstum?
      Der Sturm aktuell,"Sandy", richtet Schäden von mehreren Milliarden Dollar an, welche wieder behoben werden. Kurbelt Sandy dadurch die Konjunktur der USA aufgrund ihrer Zerstörungen an?


      Nach Schätzungen von Paul Ashworth, Chefökonom bei Capital Economics, könnte "Sandy" im letzten Quartal zwischen 0,1 und 0,2 Prozentpunkte jährlichen Wachstums kosten. IHS geht von 0,6 Prozentpunkten aus. Der Sturm trifft besonders den amerikanischen Einzelhandel, der in den letzten beiden Monaten des Jahres bis zu 40 Prozent seines Gewinns macht.

      Langfristig erwarten Ökonomen aber nicht, dass "Sandy" größere Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum hat. Denn die kurzfristigen Schäden dürften mittelfristig durch verstärkte Investitionen in den Wiederaufbau ausgeglichen werden. Dieser Effekt führte im vergangenen Jahr auch dazu, dass die japanische Wirtschaft zumindest auf dem Papier von der Tsunami-Katastrophe profitierte, die zehntausende von Menschen das Leben kostete.
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 13:15:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sorry, Quelle: Spiegel-online


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