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    Die Scheinheiligkeit des Wladimir P. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.13 13:40:43 von
    neuester Beitrag 04.10.13 20:18:49 von
    Beiträge: 28
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      schrieb am 13.09.13 13:40:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zugegeben: Ein Putin, der der USA die Stirn bietet ist mir nicht unsympathisch....

      Aber angesichts dessen, dass er sagt: „Wir sind alle verschieden, aber wenn wir den Herrn um seinen Segen bitten, dürften wir nicht vergessen, dass Gott uns gleich geschaffen hat.“ sollte er seine Haltung gegenüber Schwulen und Lesben mal gründlich überdenken!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 13:45:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Russen sehen alle gleich aus? :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 13:59:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      ..........wo is`n der atze 50, Putins Freund ?
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 14:01:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      die Russen haben Syrien das Gas geliefert. Nun will Putin, die Überwachung des Gases übernehmen.
      Mir kommt dass so vor, als wenn ein Fuchs einen Hühnerstall überwachen soll.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 15:04:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.444.045 von Tobias79 am 13.09.13 13:40:43#1

      Abgesehen von Putins Behauptung die Rebellen hätten in Syrien das Giftgas eingesetzt, war dessen Beitrag in der New York Times aber ziemlich gut.

      Am besten selber lesen:

      http://www.nytimes.com/2013/09/12/opinion/putin-plea-for-cau…

      :eek:
      1 Antwort

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      schrieb am 13.09.13 16:18:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      wie gesagt - die Haltung Putins gegenüber den USA verurteile ich ja nicht...

      Ich verurteile nur, dass er eben diese Haltung im eigenen Land NICHT umsetzt!
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 17:12:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Die Scheinheiligkeit des Wladimir P."

      Die Position der deutschen Politik auf diesem Gebiet ist nicht weniger verlogen. Es ist noch keine zwanzig Jahre her, da wurde Homosexualität auch in Deutschland noch strafrechtlich verfolgt (§175 StGB, aufgehoben erst am 11.6.1994). Bis heute wird hintertrieben, daß die Opfer dieses Justizterrors entschädigt werden.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 19:45:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.444.687 von Blue Max am 13.09.13 15:04:33Behauptung?Wieso Behauptung?Ich halte es für wahrscheinlicher das es die Rebellen waren.Die Rebellen haben die Mittel und das Know how, weil die von der CIA unterstützt werden.

      Und Putins Politik gegenüber Homosexuellen, würde ich mir für Deutschland auch wünschen.Wo steht geschrieben, das man Homosexualität fördern und schützen muss?

      Putin!Weiter so!Ich hoffe er bleibt noch sehr sehr lange an der Macht bleibt.Je mehr ihr und die Amis sich über ihn "Scheinheilig" aufregen, desto besser.Dann muss er ja etwas richtig machen ;)

      Er macht Politik für Russland und nicht für euch/uns!
      So etwas würde ich mir von unseren europäischen Regierenden US-Marionetten auch wünschen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 20:20:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Putin hat Homosexuellen die öffentliche Propagierung ihrer Sexualität verboten.

      Finde ich total richtig, da es aus meiner Sicht keine Diskriminierung darstellt.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 23:06:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Putin, der Friedensfürst, guter Witz. Die Ausstattung der syrischen Armee stammt aus Rußland, und er soll bis vor kurzem weiter geliefert haben.
      Widerstand gegen die USA ist allein für sich kein Grund, jemand zu mögen. Putin (und China) sind die dunkle Seite in diesem Konflikt. Es ist doch offensichtlich, daß Putin einen großen Einfluß in Syrien hat, den er aber in den letzten zwei Jahren nicht genutzt hat. Das System in Rußland ist dem in Syrien zu ähnlich, beides sind Staaten mit mafiaartigen Strukturen. Ein Eingreifen für die Rebellen könnte Putin seinem Volk nicht erklären, wo er doch selbst so regiert. Andererseits macht es sich gut, mal die Großmacht heraushängen zu lassen und damit die andere Großmacht zu brüskieren. Ich behaupte sogar, er wollte die USA in den Konflikt mit hineinziehen. Putin blockiert alles und zwang so die USA zu Alleingängen. Na ein Glück, daß dies wohl (erstmal?) abgewendet ist. Danach hätte sich Putin erst recht aufspielen können, aber das kann er jetzt auch. Der Gewinner des Konflikts steht jetzt schon fest, es ist Putin.
      Immerhin, mit dieser Meinung bin ich nicht alleine: FAZ-Artikel.

      Nächste Baustelle: Putin und der Glauben. Schon vergessen, daß er in der SU im KGB war? Ein Hort religiöser Toleranz, ich weiß. Daß die Kirche nützlich ist, stellte er später fest, und bindet sich jetzt an sie, oder eher andersherum. Staat + Religion, das ist keine gute Mischung. Den Patriarchen gehts gut in Putins Reich.

      Dem Beitrag von Borealis (Nr. 7) stimme ich zu. Das trifft auch auf andere Dinge zu. Was wir heute an anderen Ländern kritisieren, war vor nicht allzulanger Zeit in Deutschland kaum anders. Im Bayern der Nachkriegszeit hätte ich nicht leben wollen.

      Zum Beitrag von timekiller (Nr. 9): in einem Staat die Deutschland mag das sogar gelten (meine Vorstellung von Toleranz ist das aber nicht). In Staaten wie Rußland gehts nur um Unterdrückung, ja Gewalt. Da hat man einen Grund mehr, um zuzuschlagen. Beweise braucht man sowieso nicht. Man kann sich sicher sein, daß die Regierungstreuen in ihren Schlafzimmern sowieso machen, was sie wollen. Im übrigen dürfte da auch die oben erwähnte Kirche einen Anteil haben.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 01:30:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Genau das meinte ich.Je mehr sich sie solche Propaganda Opfer auf regen, desto mehr wünsch ich mir, das Putin weiter macht. :)
      Verzweifelt an eurer Machtlosigkeit ihn von aussen absetzen zu wollen.
      Die deutliche Mehrheit der Russen stehen hinter ihm ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 07:58:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gragor du bist nicht alleine. Es gibt Menschen in diesem Land denen ich am 22.09. verbieten würde über meine Zukunft zu entscheiden ...
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 10:15:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Tja, ich denke mir so, dass witzigerweise Leute wie Anna Politkowskaja oder die Abgeordnete Starowojtowa ganz anderer Ansicht wären, aber diese "Nestbeschmutzer" wurden vor ihren Häusern und Wohnungen wie 200 andere Journalisten und missliebige Abgeordnete einfach wie tollwütige Hunde abgeknallt, ohne dass ich jemals von einer echten Aufklärung dieser Morde erfahren hätte:
      http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_journalists_killed_in_R…
      Russland ist unter Putin ein sehr schönes Land geworden, in dem fast nur noch gute Nachrichten in den offiziellen Medien vorkommen, weil die Journalisten inzwischen wissen, wie kurz ihr Leben sein kann, wenn sie etwas "Unschönes" aus dem Lande Putin berichten.
      Meine beiden geschätzten Vorredner wissen offenbar nichts darüber, was sich in den russischen Metropolen an Ärger und Wut über Korruption, gefälschte Wahlen und ermordete Journalisten angesammelt hat. Wie sonst wäre zu erklären, dass rechtspopulistische Putin-Gegner wie Nawalny aus dem Stand 25 bis 35 Prozent bei einer Wahl bekommen, zu der sie keine Medienberichterstattung bekommen dürfen?
      Denkt mal darüber nach, wieviel es gewesen wären, wenn nicht so viele Medien in Russland gleichgeschaltet worden wären oder wenn bei der Nowaja Gezeta nicht 6 Journalisten aus derselben Redaktion während der diversen Regierungszeiten von Putin ermordet worden wären ...
      Da würdet Ihr hier aber gewaltig auf die Barrikaden gehen, wenn Leute wie Peter Scholl-Latour oder Dieter Kronzucker ermordet worden wären, weil sie Missliebiges über den Irak-Krieg geschrieben hätten, nicht wahr?
      Aber in Russland ist das für Euch völlig normal, nicht war?
      Da gehört's für Euch zur "landestypischen Folklore" nicht?
      :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 10:28:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.448.611 von Auryn am 14.09.13 10:15:04Oh, ich muss mich korrigieren: Bis jetzt sind während der diversen Regierungszeiten von Putin "nur" fünf Journalisten alleine in der Redaktion der "Nowaja Gazeta" ermordet worden, drei andere wurden krankenhausreif geprügelt und einer - glaube ich - liegt aktuell gerade im Wachkoma:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Nowaja_Gaseta
      So geht es in Russland den politischen Gegnern des "lupenreinen Demokraten" Putin.
      Ein wirklich schönes Vorbild für uns in den Demokratien des Westens, nicht wahr?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 11:41:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und um unser vorbildliches Bild von Russland abzurunden, können wir auch noch schnell vergleichen, wie sich die russische Armee mit ihrem vorbildlichen Führungssystem in den letzten 10 Jahren unter Putin weiterentwickelt hat:
      Vor 10 Jahren:
      http://www.zeit.de/2004/43/Russland2
      Vor einem Jahr:
      http://www.focus.de/politik/ausland/tid-28074/russland-ruest…
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 12:44:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Über Putin gibt es nur ein Satz zu schreiben.
      Und willst du nicht mein Freund sein so schlage ich dir den Schädel ein.
      Schröder hat ja seinen noch. Wer schlägt schon jemanden seinen Schädel ein der ihn ein lupenreinen Demokrat nennt.
      Noch irgend welche Fragen?
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 13:48:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nicht jeder, der sich als Demokrat gebärdet, ist auch einer.
      Schon einmal, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, ist das Land von vorgeblichen Demokraten unter dem Beifall der westlichen "Demokratien" an ausländische Interessengruppen und korrupte inländische Oligarchen verramscht worden. Noch heute vergießt man massenhaft Krokodilstränen über einige Oligarchen, die unter Putin wieder zu Fall gebracht worden sind. Damit solches Pack und ihre Helfer nicht noch einmal die Gelegenheit dazu bekommen, werden sie genau als das behandelt, was sie sind: als Feinde.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 15:48:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.449.303 von Borealis am 14.09.13 13:48:42Können wir das jetzt so verstehen, dass Chodorkowskij ein schlechter Oligarch ist und Abramowitsch ein guter?

      http://www.spiegel.de/panorama/leute/milliardaer-roman-abram…
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 23:49:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Abraham"owitsch weis wie lang der Arm des KGB ist und muckt nicht auf. ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.13 18:32:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.450.919 von Gragor am 14.09.13 23:49:20Das ist wahrscheinlich die "bestmögliche" Antwort, denn ich habe vor einigen Jahren in einer 3sat-"Kulturzeit"-Reportage gesehen, wie Abramowitsch von Putin zum Gouverneur von Tschukotka "geprügelt" wurde.

      Im Nachhinein ist mir ein Rätsel, wie diese Filmaufnahmen überhaupt in die Hände westlicher Journalisten gelangt sind, denn wirklich zufrieden konnten damit weder Putin noch Abramowitsch gewesen sein, aber ich empfand damals so eine Art "Faszination des Schreckens", als ich sah, wie Politik in Russland unter Putin aussieht.

      Chodorkowskij war erst kurz vorher verhaftet worden und Putin hatte die drei damals reichsten bzw. einflussreichsten Oligarchen NACH Chodorkowskij zu sich "befohlen", darunter auch Abramowitsch. (Beresowskij kann damals auch noch dabei gewesen sein, aber ich bin mir nicht mehr sicher, weil ich fast nur auf Abramowitsch geachtet habe, der die ganze Zeit viel blasser als alle anderen aussah.)
      Abramowitsch war sichtlich unruhiger als die älteren anderen beiden Oligarchen, die todernst, aber immerhin so gefasst aussahen, wie jemand, der schon lange sein Leben genossen und damit abgeschlossen hatte. Als Putin jeden dennoch mit Handschlag begrüßte, sah man deutlich, dass Abramowitschs Hand zitterte, als er Putin die Hand gab. Nach einem kleinen Smalltalk, den Putin als Monolog führte, setzten sich alle zum Tee an einen Tisch und wieder sah man Abramowitsch deutlich zittern, als er nach dem Tee greifen wollte, was er dann erst mal wieder aufgab und den Tee betrachtete, als ob dieser vielleicht ein wenig mit Polonium verdünnt worden wäre. Als Putin dann Abramowitsch direkt ansprach, fuhr Abramowitsch erschreckt hoch: "Herr Abramowitsch, Sie haben Unternehmungen in der sibirischen Region von Tschukota, wie ich höre. Wie ich ebenfalls höre, steht es in Tschukotka nicht so gut mit der allgemeinen Versorgungslage der dortigen Bevölkerung. Ich schlage daher vor, dass Sie sich mit Ihrem umfangreichen Wissen und Ihren Fähigkeiten um die anstehende Nachfolge des betreffenden Gouverneurs bewerben, dessen "Vorvorgänger" bedauerlicherweise bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kam. Sie erhalten jede Unterstützung meiner Parteiorganisation und ich erwarte bei Ihren Fähigkeiten und Ortskenntnissen, dass Sie sich einige Zeit dort aufhalten und die Wahlen gewinnen. Darüber hinaus gewähre ich Ihnen freie Hand bei Ihren dortigen Geschäften und Vorhaben. Sobald Sie wieder als Gouverneur von Tschukotka zu uns zurückkehren, erwarte ich von Ihnen, über Ihre weiteren Geschäftsvorhaben in Russland möglichst detailliert informiert zu werden, da diese Vorhaben das Wohl unseres gemeinsamen Vaterlandes. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!"
      Abramowitsch schien gleichzeitig bedrückt und erleichtert zu sein und traute sich nun auch wieder, nach dem Tee zu greifen, obwohl man immer noch deutlich sah, dass er zitterte.
      Naja, wie wir inzwischen wissen, war er dann als Gouverneur von Tschukotka außerordentlich beliebt bei der Bevölkerung; er baute Straßen und neue Kultur- und Parteibauten und sorgte für großräumige Elektrifizierung auf eigene Kosten.
      "Seltsamerweise" wollte er trotz seiner "großen Verdienste ums Vaterland" aber für keine weiteren Amtszeiten in Tschukotka kandidieren und nach seiner Rückkehr aus Tschukotka hielt er sich am liebsten im Ausland an Bord seiner Privatflugzeuge und seiner monströsen Yacht auf und umgab sich angeblich seitdem mit einer Privatarmee aus bis zu 10 französischen Ex-Fremdenlegionären, einem Ex-SAS-Sicherheitsberater und zwei Vorkostern.
      Tja, da kann man unglaublich reich und trotzdem irgendwie eine "ganz arme Sau" sein, wenn man mit jemandem zu tun hat, der in der Hierarchie der Macht auch noch der Herrscher über Leben und Tod im Lande inne hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.13 18:40:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.452.889 von Auryn am 15.09.13 18:32:50Hrm, ich schreibe einfach zu schnell, während ich noch den Satz in Gedanken umforme, weshalb ich dadurch entstehende typische Fehler zu entschuldigen bitte, z.B. Korrektur letzter Satz:
      Tja, da kann man unglaublich reich und trotzdem irgendwie eine "ganz arme Sau" sein, wenn man mit jemandem zu tun hat, der in der Hierarchie der Macht auch noch die Herrschaft über Leben und Tod im Lande inne hat.
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 16:41:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von Auryn: Russland ist unter Putin ein sehr schönes Land geworden, in dem fast nur noch gute Nachrichten in den offiziellen Medien vorkommen, weil die Journalisten inzwischen wissen, wie kurz ihr Leben sein kann, wenn sie etwas "Unschönes" aus dem Lande Putin berichten.


      Richtig, richtig: man darf nicht gegen Putin sein.
      Was die Mehrheit der Russen betrifft, die hinter Putin stehen: die Mehrheit der DDR Büger stand auch hinter Honecker, der Lybier hinter Ghaddafi, der Syrer hinter Assad usw. Irgendwann könnte es in Russland mal einen "Knall" geben.
      Die jubelnden Jugendlichen freuen sich einfach mal, aus ihrer Provinzöde herauszukommen, wenn sie mit Bussen zum Jubeln in die Hauptstadt gefahren werden. Wer in Putinland was werden will, muß die passende politische Einstellung haben.

      Ich bin dagegen, Chodorkowski zum Helden zu machen. Er hat sein Vermögen mit denselben zweifelhaften Methoden verdient wie die anderen Oligarchen. Nur stellte er sich, warum auch immer, gegen Putin. Und weg war er. Man (=Putin) könnte jeden Oligarchen "absägen", die Vorwürfe sind immer dieselben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 09:52:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die für mich interessanteste Neuigkeit der letzten Tage ist, dass einer der ersten Ministerpräsidenten von Putins Gnaden und unter Putin "politisch groß geworden", Michail Kassjanow, jetzt die EU-Staaten zum Boykott der Olympischen Winterspiele in Sotschi aufruft.

      Und falls jemand wissen will, wer und warum:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Michailowitsch_Kassjano…

      http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Russische-Opposit…
      http://www.n-tv.de/politik/Menschenrechte-in-Russland-articl…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.n-tv.de/politik/Menschenrechte-in-Russland-articl…

      Und für die "Fans" von Putin und seinem "traditionell-russischen" Strafvollzug besonders interessant:
      http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/weltzeit/2114594/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/weltzeit/2114594/
      Wie auch dieses Video:
      http://www.n-tv.de/politik/Menschenrechte-in-Russland-articl…
      Ich find's ja auch immer wieder "interessant", dass man die russischen "Strafvollzugsbeamten", die die weiblichen Gefangenen krankenhausreif prügeln, nie finden konnte, obwohl sie auf den Überwachungs-Videos zu sehen sind. Ist doch wirklich "interessant", nicht?

      http://www.heute.de/Pussy-Riot-Mitglied-Pr%C3%BCgel-Schlafen…

      Die "Gleichberechtigung" in Russland ist natürlich auch in anderer Richtung gegeben:
      http://www.spiegel.de/panorama/russland-empoerung-ueber-miss…
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 09:59:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Komisch, einige Links funktionieren gar nicht richtig. Hm, mal sehen, ob's diesmal klappt:

      http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/weltzeit/2114594/

      Das Video mit Nadeschda Tolonnikowa müsste hier auf der rechten Leiste zu finden sein:
      http://www.n-tv.de/politik/Menschenrechte-in-Russland-articl…
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 13:37:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      auryn/barbicane muss das wirklich sein?

      da du sicherlich ähnlich gut finanziert wirst,wie die pussy riots dieser welt.
      und du deine informationen die ausschlieslich auf "investigative"quellen des gebührenfinanziertes staatsfernsehen,springer/bertelsmannkonzerns beruht.
      frage ich mich,wie verkommen man sein muss um dermassen bewusst usraelpropaganda zu betreiben?

      die usa-aipac-israel fassade steht mit herruntergezogener hose da.
      all deren scharmützel/verbrechen treten jetzt an die oberfläche.
      die killerbrigaden die im iran wüten,die angriffe die gegen syrien gefahren werden,all das vernichtet letzte sympathien der weltöffentlichkeit gegenüber diesen verbrecherstaaten die das völkerrecht nur dann interressiert,wenn es zu ihren nutzen ist...
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 13:57:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.458.471 von Barbicane am 16.09.13 16:41:30Soso, die mehrheit der ddr-buerger soll also deiner meinung nach hinter honecker gestanden haben.:laugh:
      das glaubst du doch wohl selbst nicht, oder etwa doch.:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 14:54:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wir haben keine Legitimation Putin zu kritisieren. Wir haben selbst so viele Probleme, dass wir überhaupt nicht berechtigt sind andere Länder die dem westlichen Bündnis nicht angehören zu kritisieren.
      Russland ist das größte Land der Erde. So ein Land ist nicht einfach zu regieren genau so wie China mit ihrer Überbevölkerung. Fakt ist, wenn eine pro westliche Regierung in Russland an die Macht kommen würde, hätten die bald Bürgerkrieg.In Russland ist es so, das die Mehrheit der Bürger wirklich hinter Putin steht.
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 20:18:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Stimmt. Wie sollten uns erstmal um unsere eigenen lumpenreinen Demokraten kümmern.


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