Prokon Genussrechte - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 18.11.13 00:38:47 von
neuester Beitrag 14.06.21 10:04:57 von
neuester Beitrag 14.06.21 10:04:57 von
Beiträge: 8.772
ID: 1.188.420
ID: 1.188.420
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 905.021
Gesamt: 905.021
Aktive User: 0
ISIN: DE000A2AASM1 · WKN: A2AASM
94,05
%
-1,10 %
Letzter Kurs 17.05.24 Stuttgart
Neuigkeiten
05.07.23 · Daniel Saurenz |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2400 | +20,39 | |
0,6820 | +19,65 | |
0,5850 | +18,42 | |
1,9800 | +13,14 | |
1,4500 | +11,11 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,8675 | -8,34 | |
2,7180 | -8,70 | |
0,5200 | -10,03 | |
2,6075 | -13,49 | |
1,0950 | -14,79 |
Tja, der schnellst wachsende Verein und wir hier haben anscheinend ein weiterhin gegenseitig angespanntes Verhältnis:
Da beschwert sich der 1.Vorsitzende kurz vor fünf über einen harmlosen zugleich zutreffenden Kommentar von Kollege RMX1,
aber wir müssen uns nur eine halbe Stunde später von dem FVP/FvPeV-Mitglied/Sympathisanten SUNSURFER10 so angreifen lassen:
"...in diesem Forum wird seit Wochen spekuliert fabuliert und diskeditiert ohne das wirklich niemand wußte was wirklich angesagt war und wenn ich dann solche Sätze lese ......sinnvolle Ergänzung also zu den Dingen, die man im Laufe der letzten Monate bzw. Jahre aus den Medien erfahren konnte ....kann ich nur milde lächeln alle WICHTIGTUER und *Schmalspurspezialisten mit ihrem halbwissen* dir sich erhoben haben mehr zu erahnen als die eigentlichen Akteure werden nun eines besseren belehrt und können endlich ihre " wunderbaren " Einschätzungen einstellen..."
F a l s c h, die entscheidende Phase, insbesondere für die unterschiedlich motiverten Anlegergruppen,
beginnt bei dem sehr ambitionierten Insolvenzplanverfahren gerade erst.
Damit ist 4 Quartale neutrale Begleitung von dieser Plattform sicher.
Selber keine Argumente, aber Leute wie uns mit *BWL/Sanierungs/Kapitalanlage-Erfahrung beschimpfen; kommt mir sehr bekannt vor.
Wer dort im Forum kfm. Wahrheiten postete wurde von angeblich vorbildhaft sozial und kritikfähig eingestellten Freunden
als ich zitiere wörtlich ökonomischer Volksverhetzer beleidigt !!!
Apropos SONNENWELLENREITER, hier gibt es seit 4 Monaten fundierte GuV/Bilanz/Liqui./Amortisations/Rechts-Analysen u.ä. !
Bei Ihrem berühmten GRI-Club ?
Die ARGE WIRTSCHAFT mit Ihrem 13Punkte-Prüfungsplan hat vor lauter Kompetenzballung einen Aufnahmestopp verhängt.
Wann gibt es die erste öffentliche Äußerung ? Insbesondere zu den Bewertungsthemen 5.-10. ?
Auf der hp der Vereinigung habe ich vor ein paar Tagen die einzigen Zahlen nach langwierig 1/4 Jahr Rechenkunst gefunden,
unter FAQ < SCHNEEBALLSYSTEM-Ansichtenwechsel
Diese vom cash-flow bei 2x 3stelligen Verlusten abgeleitete Einsicht wurde bei uns in langen 17 Wochen dutzend-fach gesendet.
Übrigens nahm der Leiter des zuständigen Expertenteams Hr.STEPPER fachmännisch noch nie Stellung,
zu die Anleger interessierenden Finanzierungs/Abschreibungs/Auslastungs-Fragen.
Doch auf seine ganz eigene Art und Weise:
"Epik vs. konstruktives Handeln..."
Eine DINA4-Seite voll mit Anti-Text über fremde Redakteure, ohne jegliche Zahl.
PS: Lieber FREUNDEvonPROKON-Vorstand, wer Pathos verbreitet, erntet Polemik.
Bei trockener Materie bitte nicht jede ironische Bemerkung persönlich nehmen. Danke.
Ohne gewissen Spassfaktor durch Sprüche wird's sonst zäh.
Da beschwert sich der 1.Vorsitzende kurz vor fünf über einen harmlosen zugleich zutreffenden Kommentar von Kollege RMX1,
aber wir müssen uns nur eine halbe Stunde später von dem FVP/FvPeV-Mitglied/Sympathisanten SUNSURFER10 so angreifen lassen:
"...in diesem Forum wird seit Wochen spekuliert fabuliert und diskeditiert ohne das wirklich niemand wußte was wirklich angesagt war und wenn ich dann solche Sätze lese ......sinnvolle Ergänzung also zu den Dingen, die man im Laufe der letzten Monate bzw. Jahre aus den Medien erfahren konnte ....kann ich nur milde lächeln alle WICHTIGTUER und *Schmalspurspezialisten mit ihrem halbwissen* dir sich erhoben haben mehr zu erahnen als die eigentlichen Akteure werden nun eines besseren belehrt und können endlich ihre " wunderbaren " Einschätzungen einstellen..."
F a l s c h, die entscheidende Phase, insbesondere für die unterschiedlich motiverten Anlegergruppen,
beginnt bei dem sehr ambitionierten Insolvenzplanverfahren gerade erst.
Damit ist 4 Quartale neutrale Begleitung von dieser Plattform sicher.
Selber keine Argumente, aber Leute wie uns mit *BWL/Sanierungs/Kapitalanlage-Erfahrung beschimpfen; kommt mir sehr bekannt vor.
Wer dort im Forum kfm. Wahrheiten postete wurde von angeblich vorbildhaft sozial und kritikfähig eingestellten Freunden
als ich zitiere wörtlich ökonomischer Volksverhetzer beleidigt !!!
Apropos SONNENWELLENREITER, hier gibt es seit 4 Monaten fundierte GuV/Bilanz/Liqui./Amortisations/Rechts-Analysen u.ä. !
Bei Ihrem berühmten GRI-Club ?
Die ARGE WIRTSCHAFT mit Ihrem 13Punkte-Prüfungsplan hat vor lauter Kompetenzballung einen Aufnahmestopp verhängt.
Wann gibt es die erste öffentliche Äußerung ? Insbesondere zu den Bewertungsthemen 5.-10. ?
Auf der hp der Vereinigung habe ich vor ein paar Tagen die einzigen Zahlen nach langwierig 1/4 Jahr Rechenkunst gefunden,
unter FAQ < SCHNEEBALLSYSTEM-Ansichtenwechsel
Diese vom cash-flow bei 2x 3stelligen Verlusten abgeleitete Einsicht wurde bei uns in langen 17 Wochen dutzend-fach gesendet.
Übrigens nahm der Leiter des zuständigen Expertenteams Hr.STEPPER fachmännisch noch nie Stellung,
zu die Anleger interessierenden Finanzierungs/Abschreibungs/Auslastungs-Fragen.
Doch auf seine ganz eigene Art und Weise:
"Epik vs. konstruktives Handeln..."
Eine DINA4-Seite voll mit Anti-Text über fremde Redakteure, ohne jegliche Zahl.
PS: Lieber FREUNDEvonPROKON-Vorstand, wer Pathos verbreitet, erntet Polemik.
Bei trockener Materie bitte nicht jede ironische Bemerkung persönlich nehmen. Danke.
Ohne gewissen Spassfaktor durch Sprüche wird's sonst zäh.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bis zur Klärung und Identifikation gesperrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.915.268 von Wolfgang-Siegel am 02.05.14 23:29:20@Wolfgang-Siegel
Sorry, dass ich nachhake, aber ich bin durch die Erfahrungen der letzten Wochen skeptisch geworden:
Sind Sie Wolfgang Siegel vom FvP e.V. - oder handelt es sich um ein Pseudonym/Nickname?
Danke für eine Aufklärung.
Sorry, dass ich nachhake, aber ich bin durch die Erfahrungen der letzten Wochen skeptisch geworden:
Sind Sie Wolfgang Siegel vom FvP e.V. - oder handelt es sich um ein Pseudonym/Nickname?
Danke für eine Aufklärung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.912.802 von Wolfgang-Siegel am 02.05.14 17:03:19Lieber Herr Siegel,
schön das Sie hier mit uns diskutieren, aber WAS genau ist hinter den Kulissen abgelaufen. Bitte klären Sie uns transparent auf.
schön das Sie hier mit uns diskutieren, aber WAS genau ist hinter den Kulissen abgelaufen. Bitte klären Sie uns transparent auf.
@HelicopterBen
Sehr guter Beitrag
Mit den Toren sehe ich das genauso d.h. CR könnte das Spiel gewinnen. Du hast in deiner Rechnung nur die Eigentore vergessen, die CR mitlerweile regelmäßig schießt. Schließlich musten alle seine Aktivitäten wieder vom Netz genommen werden. Okay bei der AG siehst du jetzt eine Traueranzeige.
An der eigentlichen Kapitalfront werden aber sowohl die FvP als auch CR nichts berauschendes mehr reisen. Beide sind nur noch Kreisklasse.
Die FvP haben das Kunststück fertig gebracht, nur noch um die echten Prokoner zu kämpfen, und auch da nur noch um die, die nicht aufgegeben haben. Das sind maximal 10% der GRI. Hätte der Verein rechtzeitig echte Aufklärung betrieben und vor allem mehr Sachcerstand an den Tag gelegt, dann wären deutlich mehr als 10% drin gewesen.
Der Zug ist wohl mitlerweile dank Siegel abgefahren.
Was die noch vorhandenen echten Prokoner angeht, um die liefern sich jetzt FvP und CR eine Schlacht wer mit seinem Modell am besten die Zukunft schönfärben kann.
Insofern (Blenderei) geht Prokon sogar doppelt weiter (falls CR nicht aufgibt)
Sehr guter Beitrag
Mit den Toren sehe ich das genauso d.h. CR könnte das Spiel gewinnen. Du hast in deiner Rechnung nur die Eigentore vergessen, die CR mitlerweile regelmäßig schießt. Schließlich musten alle seine Aktivitäten wieder vom Netz genommen werden. Okay bei der AG siehst du jetzt eine Traueranzeige.
An der eigentlichen Kapitalfront werden aber sowohl die FvP als auch CR nichts berauschendes mehr reisen. Beide sind nur noch Kreisklasse.
Die FvP haben das Kunststück fertig gebracht, nur noch um die echten Prokoner zu kämpfen, und auch da nur noch um die, die nicht aufgegeben haben. Das sind maximal 10% der GRI. Hätte der Verein rechtzeitig echte Aufklärung betrieben und vor allem mehr Sachcerstand an den Tag gelegt, dann wären deutlich mehr als 10% drin gewesen.
Der Zug ist wohl mitlerweile dank Siegel abgefahren.
Was die noch vorhandenen echten Prokoner angeht, um die liefern sich jetzt FvP und CR eine Schlacht wer mit seinem Modell am besten die Zukunft schönfärben kann.
Insofern (Blenderei) geht Prokon sogar doppelt weiter (falls CR nicht aufgibt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.915.268 von Wolfgang-Siegel am 02.05.14 23:29:20Sehr amüsant, sehr süss, Herr Siegel. Sie haben sich geirrt (und so gut wie niemand sonst hier), als Sie
1. Prokon-GR gekauft haben
2. sich Ende 2013 mit Rodbertus et.al. schützend vor das Unternehmen stellen wollten
3. sich vehement gegen die Insolvenz ausgesprochen haben und diese mit verhindern wollten
4. die Nachrangigkeit als nicht so wichtig bewertet haben mit dem Hinweis auf fehlende vorrangige Gläubiger
5. mit Rodbertus eine Genossenschaft gründen wollten
6. den Medien eine Hetzkampagne vorwarfen
7. behauptet haben, Prokon sei kein Schneeballsystem.
Heute distanzieren Sie sich von Rodbertus, stellen sich (endlich, aber zu spät) schützend vor Ihr Geld, freuen sich über die Insolvenz, die Gleichrangigkeit und die Fortsetzung der Prokon ohne Änderung der Rechtsform, erkennen Sie an, dass die Medienberichte nur notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung waren und dass die Proton Teilelemente eines Schneeballsystems aufweist.
Jetzt brezeln Sie sich bzw. die FvP auf mit "hinter den Kulissen"-Andeutungen (wenn das belegbar wäre, werden Sie Probleme mit den vermeintlich vorrangigen Gläubigern bekommen) und reklamieren eine Entscheidung der unabhängigen Judikative für sich. Oder haben Sie den Richter irgendwie beeinflusst?
Ich hoffe für Ihre Kunden, dass Sie ihr eigentliches Handwerk besser verstehen.
1. Prokon-GR gekauft haben
2. sich Ende 2013 mit Rodbertus et.al. schützend vor das Unternehmen stellen wollten
3. sich vehement gegen die Insolvenz ausgesprochen haben und diese mit verhindern wollten
4. die Nachrangigkeit als nicht so wichtig bewertet haben mit dem Hinweis auf fehlende vorrangige Gläubiger
5. mit Rodbertus eine Genossenschaft gründen wollten
6. den Medien eine Hetzkampagne vorwarfen
7. behauptet haben, Prokon sei kein Schneeballsystem.
Heute distanzieren Sie sich von Rodbertus, stellen sich (endlich, aber zu spät) schützend vor Ihr Geld, freuen sich über die Insolvenz, die Gleichrangigkeit und die Fortsetzung der Prokon ohne Änderung der Rechtsform, erkennen Sie an, dass die Medienberichte nur notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung waren und dass die Proton Teilelemente eines Schneeballsystems aufweist.
Jetzt brezeln Sie sich bzw. die FvP auf mit "hinter den Kulissen"-Andeutungen (wenn das belegbar wäre, werden Sie Probleme mit den vermeintlich vorrangigen Gläubigern bekommen) und reklamieren eine Entscheidung der unabhängigen Judikative für sich. Oder haben Sie den Richter irgendwie beeinflusst?
Ich hoffe für Ihre Kunden, dass Sie ihr eigentliches Handwerk besser verstehen.
Seite 8
" S a n i e r u n g durch Insolvenzplan :
1.) GR v. ca.560Mio.€ werden in börslich handelbare Unternehmensanleihe umgewandelt,
die durch BESTANDWINDPARKS in DE (Fortführungswert ca.410Mio.€) u. POL (ca.150Mio.€) besichert wird
2.) zusätzliche Ratenzahlungen an Gläubiger aus den Erlösen der *M&A-Prozesse BIOGENE KRAFTSTOFFE<Beteiligung/Kredit
u. BIOMASSE<Kredite im Rahmen des Insoplanverf. mit Planüberwachung (Verkehrswert bis zu 300Mio.€)
3.) Mehrwert für Gläubiger durch Insoplan:
Realisierung der Werte in der Projektierung (Fortführungswert bis zu 130Mio.€) und der Fortführungswerte der Bestands-Windparks
= Verzicht von voraussichtlich über 40% der Gläubiger erforderlich
EBITDA geplant für 2014 +30Mio.€, (2013 -7Mio.€)
Übertragung der Anteile an PROKON durch Insoplan auf Treuhänder
M&A-Prozess auf der Eigenkapitalebene"
*Mergers and Acquisitions
Aussage-Wunsch von einem der beiden stellv. für den kaufm.Stab vortragenden Juristen < ...stabiler EK-Investor... > !
D.h. FvPeV, SdK, DSW, Kanzleien haben jetzt bis Mitte Juli genau 2,5 Monate Zeit,
Ihren Mitgliedern/KLienten klar, zu machen, das eine Mandatierung des Inso.Verw. dafür sinnvoll ist.
Die moderat agierende SchutzgemeinschaftderKapitalanleger hatte in ihrem hier verlinkten newsletter No.3. vor Wochen bereits sich mit unseren Hoch-Rechnungen deckende potentielle Ergebnisse vorgelegt.
Nun sind wir sehr gespannt, mit welchen Begründungen der FREUNDE-VEREIN die Fremd-Bestimmung samt knapp hälftige Abtrennung seiner BÜRGER-ENERGIEWENDE-Anhängerschaft verkaufen will.
Als Beitrag zum KLIMA/UMWELTSCHUTZ kann man den zweiten Teil des Kern-Geschäftes übernehmen, Überführung der Windparks
von im ENTWURF zu in BETRIEB; gehebelt durch Darlehn der Image-kongruenten GLS-Bank aus Bochum.
Für den ersten Haupt-Part ist deren Bilanz bzw. Kreditvergabesumme nämlich viel zu klein.
PS: Ergäbe bei Annahme und annähernder Umsetzung zukünftig maximal 990Mio.€ Verwertungserlöse aus Vermögensverflüssigung
für aktuell ungefähr 1,526Mrd.€ eigentlich zu bedienende Verbindlichkeiten, ab Mitte nächsten Jahres Rückfluss höchstens 65%.
" S a n i e r u n g durch Insolvenzplan :
1.) GR v. ca.560Mio.€ werden in börslich handelbare Unternehmensanleihe umgewandelt,
die durch BESTANDWINDPARKS in DE (Fortführungswert ca.410Mio.€) u. POL (ca.150Mio.€) besichert wird
2.) zusätzliche Ratenzahlungen an Gläubiger aus den Erlösen der *M&A-Prozesse BIOGENE KRAFTSTOFFE<Beteiligung/Kredit
u. BIOMASSE<Kredite im Rahmen des Insoplanverf. mit Planüberwachung (Verkehrswert bis zu 300Mio.€)
3.) Mehrwert für Gläubiger durch Insoplan:
Realisierung der Werte in der Projektierung (Fortführungswert bis zu 130Mio.€) und der Fortführungswerte der Bestands-Windparks
= Verzicht von voraussichtlich über 40% der Gläubiger erforderlich
EBITDA geplant für 2014 +30Mio.€, (2013 -7Mio.€)
Übertragung der Anteile an PROKON durch Insoplan auf Treuhänder
M&A-Prozess auf der Eigenkapitalebene"
*Mergers and Acquisitions
Aussage-Wunsch von einem der beiden stellv. für den kaufm.Stab vortragenden Juristen < ...stabiler EK-Investor... > !
D.h. FvPeV, SdK, DSW, Kanzleien haben jetzt bis Mitte Juli genau 2,5 Monate Zeit,
Ihren Mitgliedern/KLienten klar, zu machen, das eine Mandatierung des Inso.Verw. dafür sinnvoll ist.
Die moderat agierende SchutzgemeinschaftderKapitalanleger hatte in ihrem hier verlinkten newsletter No.3. vor Wochen bereits sich mit unseren Hoch-Rechnungen deckende potentielle Ergebnisse vorgelegt.
Nun sind wir sehr gespannt, mit welchen Begründungen der FREUNDE-VEREIN die Fremd-Bestimmung samt knapp hälftige Abtrennung seiner BÜRGER-ENERGIEWENDE-Anhängerschaft verkaufen will.
Als Beitrag zum KLIMA/UMWELTSCHUTZ kann man den zweiten Teil des Kern-Geschäftes übernehmen, Überführung der Windparks
von im ENTWURF zu in BETRIEB; gehebelt durch Darlehn der Image-kongruenten GLS-Bank aus Bochum.
Für den ersten Haupt-Part ist deren Bilanz bzw. Kreditvergabesumme nämlich viel zu klein.
PS: Ergäbe bei Annahme und annähernder Umsetzung zukünftig maximal 990Mio.€ Verwertungserlöse aus Vermögensverflüssigung
für aktuell ungefähr 1,526Mrd.€ eigentlich zu bedienende Verbindlichkeiten, ab Mitte nächsten Jahres Rückfluss höchstens 65%.
Zitat von Wolfgang-Siegel:Zitat von rmx-1: Wenn Sie bei uns nicht nur ihren Verein über den grünen Klee loben wollen, sondern auch bereit sind, sachlich und unvoreingenommen über kontroverse Fakten zum Thema Prokon zu diskutieren, könnte das womöglich für alle Seiten erhellend sein..Gern, aber kontroverse Fakten gibt es nicht mehr, weil wir (die Freunde von Prokon) eine Gleichbehandlung aller Anleger erreicht haben. Außerdem haben wir sichergestellt, dass keine Anlagegüter verschleudert und Gelder erst im nächsten Jahr ausgezahlt werden. Das ist eine große Leistung!
Sie alle haben dagegen rein gar nichts geleistet - außer sich ständig zu irren und sich regelmäßig den Mund über andere zu zerreißen. Das kann jeder in diesem Diskussionsstrang nachlesen.
Hallo Herr Siegel (falls Sie es sind, aber das glaube ich schon),
nehmen Sie es mir nicht übel, aber was Sie da schreiben klingt schon wieder extrem arrogant. Aber vielleicht ist das ja ne Berufskrankheit bei Leuten, die job-bedingt glauben, alles und jeden verstehen und durchschauen zu können..
Definitiv falsch ist aber, dass es bei Prokon keine kontroversen Fakten mehr gibt. Da gibt es noch genügend, vor allem rund um HIT, Rumänien und EGM. Da können Sie auch dem IV und der Staatsanwaltschaft noch eine große Hilfe sein, wenn Sie denn so toll sind, wie Sie hier in aller Unbescheidenheit behaupten.. Allerdings bin ich da etwas skeptisch, was Ihre Fähigkeiten betrifft, schließlich ist Ihnen ja gar nicht aufgestossen, dass der "liebe Carsten" zuvor hunderte Millionen (an Geldern) verschleudert hat, während es glaube ich nicht weiter schwierig ist, den IV von etwas abzuhalten, was er gar nicht vor hat..
Übrigens bin ich mir nicht sicher, ob Sie (und manch anderer) das mit der "Fortführung" richtig verstanden haben. Unter dem bisherigen Dach wird gar nichts fortgeführt (jedenfalls nicht langfristig), vielmehr wird alles verkauft (nicht verschleudert). Sonst könnte man die GRI nicht auszahlen. Vielleicht bleibt ja eine Kerngesellschaft übrig, die dann das Windgeschäft im Namen neuer Investoren fortführt. Aber das ist eher eine Formalie. Dass noch längst nicht alles (auf-)geklärt ist, sehen Sie übrigens daran, dass die zu erwartende Quote bis jetzt nur zwischen katastrophalen 30% und halbwegs erträglichen 60% geschätzt werden kann.
PS: Wie stehen Sie denn zu den EGM-Aktivitäten von Prokon - fauler Zauber mit wahlweise geistiger Umnachtung oder kriminellen Aktivitäten der Führungsriege als Hintergrund, oder geniale Zukunftstechnologie mit Potential, das von dogmatischen Alt-Physikern wie mir nur nicht erkannt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.915.268 von Wolfgang-Siegel am 02.05.14 23:29:20Guten Tag Herr Siegel (wenn Sie es wirklich sind),
dieses Forum existiert seit November 2013. Seitdem beteilige auch ich mich daran. Hier wurde sehr kontrovers und manchmal mit harten Bandagen diskutiert, debattiert, gestritten. Aber ich habe selten ein Forum gesehen, wo so viel Meinungsfreiheit zugelassen wird.
Auf Unsachlichkeiten, Beleidigungen oder Diffamierungen habe ich auch entsprechend reagiert, selbst wenn es gegen die GRI pauschale dümmliche Angriffe gab. Ja, diese gab und gibt es. Allerdings gingen Beleidigungen auch in die andere Richtung.
Ich habe auch die Diskussionen auf der FvP Seite verfolgt, um mehr Informationen zu erhalten. Hier habe ich jedoch mitbekommen, was schlimmer ist als Beleidigung: "Die Beschneidung von Meinungsfreiheit." Indem SIe unlibsame Beiträge entfernten, haben Sie der ganzen Sache einen Bärendienst erwiesen.
Herzlich WIllkommen hier, Herr Siegel, Sunserfers usw. usf.
Auch wenn Sie uns diese Möglichkeit nicht geben wollten:
Wir sollten dafür kämpfen, dass auch Sie das sagen dürfen, was uns mißfällt.
Ein Kritiker des Systems Rodbertus-Prokon.
dieses Forum existiert seit November 2013. Seitdem beteilige auch ich mich daran. Hier wurde sehr kontrovers und manchmal mit harten Bandagen diskutiert, debattiert, gestritten. Aber ich habe selten ein Forum gesehen, wo so viel Meinungsfreiheit zugelassen wird.
Auf Unsachlichkeiten, Beleidigungen oder Diffamierungen habe ich auch entsprechend reagiert, selbst wenn es gegen die GRI pauschale dümmliche Angriffe gab. Ja, diese gab und gibt es. Allerdings gingen Beleidigungen auch in die andere Richtung.
Ich habe auch die Diskussionen auf der FvP Seite verfolgt, um mehr Informationen zu erhalten. Hier habe ich jedoch mitbekommen, was schlimmer ist als Beleidigung: "Die Beschneidung von Meinungsfreiheit." Indem SIe unlibsame Beiträge entfernten, haben Sie der ganzen Sache einen Bärendienst erwiesen.
Herzlich WIllkommen hier, Herr Siegel, Sunserfers usw. usf.
Auch wenn Sie uns diese Möglichkeit nicht geben wollten:
Wir sollten dafür kämpfen, dass auch Sie das sagen dürfen, was uns mißfällt.
Ein Kritiker des Systems Rodbertus-Prokon.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: kein Bezug zum Threadthema, Beschaeftigung mit anderem User!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, ggf. neu überarbeitet einstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.566 von Thomri am 03.05.14 13:04:37@Thomri
Das die GR in duch Windparks besicherte bärsenhandelbare Unternehmensanleihen umgewandelt werden hättest du und die FvP wohl gerne. Nur mit dem börsenhandelbar werden die FvP auf Kriegfuß stehen. Klingt ja nach schnödem Kapitalismus.
Die GR sind eine Forderung gegenüber der Insolvenzmasse!
Das heißt du hast einen finanziellen Anspruch auf Geld. Der IV kann nicht einfach sagen auch Leute weils ein Vorschlag der FvP war (die haben ja so großen Einfluss), Geld gibt es nicht, ich wandele eure Ansprüche in Wertpapiere.
Jeder Gläubiger mußte dazu einzreln ja sagen direkt oder über seinen Bevollmöchtigten. Und bei 70.000 kannst du dir vorstellen welch ellenlange Diskussionen es gibt. Will der IV dass? Wohl eher nicht!
Aus einer Bestimmten Richtung wird immer von Wandlung gesprochen. Diesen Menschen ist wohl der EGM Wirbelwandler zu Kopf gestiegen. Praktisch funktioniert das Ding aber nicht, nichts Wandlung.
Nun spricht der IV aber von börsenhandelbaren Anleihe. Was meint er damit?
Ganz einfach, die Windparks sollen also nicht direkt an einen oder mehrere Investoren, sondern in Form von börsenhandelbaren Anleihen verkauft werden. Aus dem damit erzielten Einnahmen werden die GRI ausbezahlt! Geld kriegst du, nix Windrad!
Wenn du als GRI auch in Zukunft an den Windparks beteiligt seien willst, dann mußt du die Anleihen kaufen. Geld für deine GR bekommst da aber erst später. D.h. wenn du dein buchstäbliche letztes Hemd für Prokon geben hast, dann wars das mit den Windparks für dich. Du hast kein Geld um ihrgendwelche Anleihen zu kaufen, es sei dennn du bist so dumm und willst so etwas auf Kredit durchziehen.
Und natürlich wird der Emitent dieser Anleihen rechtlich nichts mehr mit der alten insolventen Prokon zu tun haben. Falls der Emitent den Namen Prokon weiter verwenden will, mag dass möglich sein. Eigentlich ist dieser Name aber schon zu verbrannt.
Prokon? Game over!!
Das die GR in duch Windparks besicherte bärsenhandelbare Unternehmensanleihen umgewandelt werden hättest du und die FvP wohl gerne. Nur mit dem börsenhandelbar werden die FvP auf Kriegfuß stehen. Klingt ja nach schnödem Kapitalismus.
Die GR sind eine Forderung gegenüber der Insolvenzmasse!
Das heißt du hast einen finanziellen Anspruch auf Geld. Der IV kann nicht einfach sagen auch Leute weils ein Vorschlag der FvP war (die haben ja so großen Einfluss), Geld gibt es nicht, ich wandele eure Ansprüche in Wertpapiere.
Jeder Gläubiger mußte dazu einzreln ja sagen direkt oder über seinen Bevollmöchtigten. Und bei 70.000 kannst du dir vorstellen welch ellenlange Diskussionen es gibt. Will der IV dass? Wohl eher nicht!
Aus einer Bestimmten Richtung wird immer von Wandlung gesprochen. Diesen Menschen ist wohl der EGM Wirbelwandler zu Kopf gestiegen. Praktisch funktioniert das Ding aber nicht, nichts Wandlung.
Nun spricht der IV aber von börsenhandelbaren Anleihe. Was meint er damit?
Ganz einfach, die Windparks sollen also nicht direkt an einen oder mehrere Investoren, sondern in Form von börsenhandelbaren Anleihen verkauft werden. Aus dem damit erzielten Einnahmen werden die GRI ausbezahlt! Geld kriegst du, nix Windrad!
Wenn du als GRI auch in Zukunft an den Windparks beteiligt seien willst, dann mußt du die Anleihen kaufen. Geld für deine GR bekommst da aber erst später. D.h. wenn du dein buchstäbliche letztes Hemd für Prokon geben hast, dann wars das mit den Windparks für dich. Du hast kein Geld um ihrgendwelche Anleihen zu kaufen, es sei dennn du bist so dumm und willst so etwas auf Kredit durchziehen.
Und natürlich wird der Emitent dieser Anleihen rechtlich nichts mehr mit der alten insolventen Prokon zu tun haben. Falls der Emitent den Namen Prokon weiter verwenden will, mag dass möglich sein. Eigentlich ist dieser Name aber schon zu verbrannt.
Prokon? Game over!!
Wichtige Bitte an Ro Lo auf FvP facebook
könnte man eventuell auch da und beim Verein sowieso mal klären ob die Beiträge hier wirklich von Herrn Siegel gekommen sind.
Wenn der Mann Rückrat hat, dann müsste er ja klar sagen können, ob es seine Beiträge waren, oder ob seine Identität misbraucht wurde.
Innhaltlich hat es zumindest nach echtem Siegel geklungen.
könnte man eventuell auch da und beim Verein sowieso mal klären ob die Beiträge hier wirklich von Herrn Siegel gekommen sind.
Wenn der Mann Rückrat hat, dann müsste er ja klar sagen können, ob es seine Beiträge waren, oder ob seine Identität misbraucht wurde.
Innhaltlich hat es zumindest nach echtem Siegel geklungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.694 von Querdenker05 am 03.05.14 14:05:10@Querdenker05 @VolkerLangeHH @Thomri
Alle Beiträge von @Thomri wurde moderiert/gelöscht? Und sein Profil gesperrt? Sehe ich das richtig?
Ich hatte mich gerade bei ihm für seine gestrigen Beiträge bedanken wollen. Außerdem hatte ich noch ein paar Fragen zur PK.
Mein firefox hatte gestern Abend leider gravierende technische Probleme mit w:o und ich konnte keine Beiträge schreiben.
Und nun ist @Thomri gelöscht/gesperrt?
Alle Beiträge von @Thomri wurde moderiert/gelöscht? Und sein Profil gesperrt? Sehe ich das richtig?
Ich hatte mich gerade bei ihm für seine gestrigen Beiträge bedanken wollen. Außerdem hatte ich noch ein paar Fragen zur PK.
Mein firefox hatte gestern Abend leider gravierende technische Probleme mit w:o und ich konnte keine Beiträge schreiben.
Und nun ist @Thomri gelöscht/gesperrt?
@alle
Das Profil con @Thomri wurde gesperrt, alle Beiträge sind moderiert/gelöscht.
das Profil von @Wolfgang-Siegel wurde abgemeldet, alle Beiträge moderiert/gelöscht.
Das Profil con @Thomri wurde gesperrt, alle Beiträge sind moderiert/gelöscht.
das Profil von @Wolfgang-Siegel wurde abgemeldet, alle Beiträge moderiert/gelöscht.
@Un-Social-Media
Warum auf einmal so stark moderiert wird, verstehe ich auch nicht. Vielleicht sind einige Moderatoren etwas groszügiger, andere eben nicht.
Da es bei Thomri so weit ich mich noch erinnern kann um Informationen aus der PK von Penzlin ging, und das rechtlich eventuell ein heises Eisen ist, wird hier vielleicht sehr vorsichtig agiert.
Zu der Löschung von Wolfgang Siegel kann ich nur folgendes sagen.
Falls hier eine Identität gestohlen wurde, erfolgte die Löschung naturlich korrekt.
Inhaltlich, war es aber mit dem echten Siegel identisch.
Wer möchte findet auf der FvP Webseite unter Medien und Pressemitteilung folgenden Artikel:
Die Freunde von Prokon e.V. wollen über die Zukunft von Prokon mitentscheiden. ....
Da steht im Prinzip der ganze Müll drin, und das ist ja nun definitiv Original Siegel.
Demnächst kümmere ich mich auch mal um das Verlinken, weil es halt einfacher ist.
Warum auf einmal so stark moderiert wird, verstehe ich auch nicht. Vielleicht sind einige Moderatoren etwas groszügiger, andere eben nicht.
Da es bei Thomri so weit ich mich noch erinnern kann um Informationen aus der PK von Penzlin ging, und das rechtlich eventuell ein heises Eisen ist, wird hier vielleicht sehr vorsichtig agiert.
Zu der Löschung von Wolfgang Siegel kann ich nur folgendes sagen.
Falls hier eine Identität gestohlen wurde, erfolgte die Löschung naturlich korrekt.
Inhaltlich, war es aber mit dem echten Siegel identisch.
Wer möchte findet auf der FvP Webseite unter Medien und Pressemitteilung folgenden Artikel:
Die Freunde von Prokon e.V. wollen über die Zukunft von Prokon mitentscheiden. ....
Da steht im Prinzip der ganze Müll drin, und das ist ja nun definitiv Original Siegel.
Demnächst kümmere ich mich auch mal um das Verlinken, weil es halt einfacher ist.
Als im Jannuar 2014 die Anleger um ihre Einlagen begannen zu fürchten und ängltlich-panisch waren, boten die FvP einen Ansprechpartner und Interessenvetreter. Damit wurde die Situation beruhigt und verhinderte sicherlich , daß sich noch mehr Anleger in die machtlosen Arme von Rechtsanwälten begaben.
FvP hat versucht Prokon zu "retten". Daß sie sich hierbei in der Person von CR geirrt haben, ist im Nachhinein leicht anzukreiden.
FvP hat sich als dann lernfähig erwiesen und bislang keinem Anleger geschadet.
Siegl ist der Einzige, der hier ohne Pseudonym auftritt.
Die Personen , Sachverstand und Interessenslage die sich hinter all den vielen anderen Pseudonymen verbirgt kann nur erahnt werden.
Zusammen mit den vielen neutral dargebrachten juristischen und betriebswirtschaftlichen Fakten in diesem Forum, ist Siegel mit den FvP eine gute Kombination.
In meine Augen verwerflich sind hingegen die unter Pseudonym geschriebenen Beleidigungen, ehrabschneidenden Vegleiche und Besserwissereien im Rückblick. Hiervon finden sich nämlich auch einige .
Daher: Dank den Autoren objektiver Beiträge UND den FvP. Chapeau Herr Siegel.
FvP hat versucht Prokon zu "retten". Daß sie sich hierbei in der Person von CR geirrt haben, ist im Nachhinein leicht anzukreiden.
FvP hat sich als dann lernfähig erwiesen und bislang keinem Anleger geschadet.
Siegl ist der Einzige, der hier ohne Pseudonym auftritt.
Die Personen , Sachverstand und Interessenslage die sich hinter all den vielen anderen Pseudonymen verbirgt kann nur erahnt werden.
Zusammen mit den vielen neutral dargebrachten juristischen und betriebswirtschaftlichen Fakten in diesem Forum, ist Siegel mit den FvP eine gute Kombination.
In meine Augen verwerflich sind hingegen die unter Pseudonym geschriebenen Beleidigungen, ehrabschneidenden Vegleiche und Besserwissereien im Rückblick. Hiervon finden sich nämlich auch einige .
Daher: Dank den Autoren objektiver Beiträge UND den FvP. Chapeau Herr Siegel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.506 von V.L.-HH am 03.05.14 12:36:21Die Beiträge stammen nach Tel.-Rücksprache mit seiner Assistentin und deren Mail-Bestätigung nicht v. W.SIEGEL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.846 von V.L.-HH am 03.05.14 15:07:58@VolkerLangeHH
"Die Beiträge stammen nach Tel.-Rücksprache mit seiner Assistentin und deren Mail-Bestätigung nicht v. W.SIEGEL."
Nur um alle Missverständnisse auszuräumen:
Die Assistentin von Herrn Wolfgang Siegel, FvP e.V., hat Ihnen schriftlich bestätigt, dass die hier auf w:o eingestellten Beiträge von @Wolfgang-Siegel nicht vom "echten" Wolfgang Siegel stammten.
Habe ich Sie richtig verstanden? Der User @Wolfgang-Siegel hier auf w:o war tatsächlich ein gefaktes Profil? Eine "gestohlene Identität"?
Danke für Ihre Bemühungen zur Aufklärung! Ich finde das äußerst wichtig - immerhin ist es vermutlich im Zusammenhang mit dieser Sache zu Löschungen/Abmeldungen/Sperrungen gekommen.
"Die Beiträge stammen nach Tel.-Rücksprache mit seiner Assistentin und deren Mail-Bestätigung nicht v. W.SIEGEL."
Nur um alle Missverständnisse auszuräumen:
Die Assistentin von Herrn Wolfgang Siegel, FvP e.V., hat Ihnen schriftlich bestätigt, dass die hier auf w:o eingestellten Beiträge von @Wolfgang-Siegel nicht vom "echten" Wolfgang Siegel stammten.
Habe ich Sie richtig verstanden? Der User @Wolfgang-Siegel hier auf w:o war tatsächlich ein gefaktes Profil? Eine "gestohlene Identität"?
Danke für Ihre Bemühungen zur Aufklärung! Ich finde das äußerst wichtig - immerhin ist es vermutlich im Zusammenhang mit dieser Sache zu Löschungen/Abmeldungen/Sperrungen gekommen.
http://www.shz.de/schleswig-holstein/wirtschaft/prokon-insol…
Prokon ist mit fast einer halben Milliarde Euro überschuldet und verdiente zumindest im vergangenen Jahr operativ kein Geld. Ein ordentlicher Jahresabschluss liegt auch für 2012 nicht vor. „Das Rechnungswesen und das Controlling von Prokon befinden sich in einem ausgesprochen mangelhaften Zustand“, so Penzlin.
„Das ist darauf zurückzuführen, dass die Geschäftsführung diesen wichtigen Unternehmensbereich über viele Jahre wissentlich vernachlässigt hat.“ Damit rückt die Unternehmensführung von Prokon-Gründer und Geschäftsführer Carsten Rodbertus in den Fokus.
Dieser Anwurf ist doch recht starker Tobak! Ist Rodbertus damit juristisch nicht angreifbar?
Prokon ist mit fast einer halben Milliarde Euro überschuldet und verdiente zumindest im vergangenen Jahr operativ kein Geld. Ein ordentlicher Jahresabschluss liegt auch für 2012 nicht vor. „Das Rechnungswesen und das Controlling von Prokon befinden sich in einem ausgesprochen mangelhaften Zustand“, so Penzlin.
„Das ist darauf zurückzuführen, dass die Geschäftsführung diesen wichtigen Unternehmensbereich über viele Jahre wissentlich vernachlässigt hat.“ Damit rückt die Unternehmensführung von Prokon-Gründer und Geschäftsführer Carsten Rodbertus in den Fokus.
Dieser Anwurf ist doch recht starker Tobak! Ist Rodbertus damit juristisch nicht angreifbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.888 von Un-Social-Media am 03.05.14 15:24:53Zu mehrmals THOMRI kann ich nichts sagen, dort steht hinten eine "Begründung".
Bei mehrmals SIEGEL ebenfalls, anders lautend.
Auf den Fall habe ich mich bezogen, daher einmalig auch mein Kommentar weg,
mit wiederum anders lautender, sozusagen dafür passender Begründung (okay).
S o r r y , kein weiterer Kommentar dazu
Bei mehrmals SIEGEL ebenfalls, anders lautend.
Auf den Fall habe ich mich bezogen, daher einmalig auch mein Kommentar weg,
mit wiederum anders lautender, sozusagen dafür passender Begründung (okay).
S o r r y , kein weiterer Kommentar dazu
@Kaktusblüte75
Wenn du hier Halbwahrheiten verbreitest, die nur dazu dienen Herrn Siegel und die FvP in ein besseres Licht zu setzen, dann machst du dich zumindest lächerlich, helfen tust du damit niemanden!
Die Wahrheiten, die aber nur zur Häfte stimmen:
Den ganz großen Schaden haben die FvP bisher nicht angerichtet richtig.
Das liegt aber nicht daran, dass Sie nicht wollten, sondern nicht konnten.
- Treuhandkonto gescheitert bevor Schaden entstehen konnte
- Freunde helfen Freunden ebenfalls im Entstehen gescheitert
- GENO mit CR, es gibt keine GENO und damit auch kein Verluste für Genossen
....
Die FvP haben bislang keinem Anleger geschadet?! Wer das behauptet lügt!
Gemeinsam mit CR haben die FvP aufgerufen neue GR zu zeichnen.
Ich rede nicht von der Rücknahme von Kündigungen. Aus der Kündigungsrücknahme ist Gott sei Dank (nicht FvP sei Dank) den GRI kein Nachteil entstanden. Weil gekündigtes und nicht gekündegtes GR Kapital vom Amtsgericht (nicht von Siegel) gleichgestellt wurde. Hierfür sind geltende Gesetze verantwortlich und der Verstoß gegen diese durch CR mit seine GR Bedingungen. Beides haben weder die FvP noch Siegel gemacht.
Jeder der dem Aufruf zur Neuzeichnung von GR gefolgt ist und vor dem Insolvenzantrag Geld an Prokon überwiesen hat, hat mindestens 40% davon verlohren, eventuell sogar 70%!!
Daran waren die FvP sehr wohl beteiligt. Um welche Summen es dabei ging, konnte man tagesaktuell auf die Prokon Webseite lesen.
Also erzähle bitte hier niemanden die FvP haben bisher noch keinen Schaden angerichtet. Lüge!
Wenn du hier Halbwahrheiten verbreitest, die nur dazu dienen Herrn Siegel und die FvP in ein besseres Licht zu setzen, dann machst du dich zumindest lächerlich, helfen tust du damit niemanden!
Die Wahrheiten, die aber nur zur Häfte stimmen:
Den ganz großen Schaden haben die FvP bisher nicht angerichtet richtig.
Das liegt aber nicht daran, dass Sie nicht wollten, sondern nicht konnten.
- Treuhandkonto gescheitert bevor Schaden entstehen konnte
- Freunde helfen Freunden ebenfalls im Entstehen gescheitert
- GENO mit CR, es gibt keine GENO und damit auch kein Verluste für Genossen
....
Die FvP haben bislang keinem Anleger geschadet?! Wer das behauptet lügt!
Gemeinsam mit CR haben die FvP aufgerufen neue GR zu zeichnen.
Ich rede nicht von der Rücknahme von Kündigungen. Aus der Kündigungsrücknahme ist Gott sei Dank (nicht FvP sei Dank) den GRI kein Nachteil entstanden. Weil gekündigtes und nicht gekündegtes GR Kapital vom Amtsgericht (nicht von Siegel) gleichgestellt wurde. Hierfür sind geltende Gesetze verantwortlich und der Verstoß gegen diese durch CR mit seine GR Bedingungen. Beides haben weder die FvP noch Siegel gemacht.
Jeder der dem Aufruf zur Neuzeichnung von GR gefolgt ist und vor dem Insolvenzantrag Geld an Prokon überwiesen hat, hat mindestens 40% davon verlohren, eventuell sogar 70%!!
Daran waren die FvP sehr wohl beteiligt. Um welche Summen es dabei ging, konnte man tagesaktuell auf die Prokon Webseite lesen.
Also erzähle bitte hier niemanden die FvP haben bisher noch keinen Schaden angerichtet. Lüge!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.796 von Kaktusbluete75 am 03.05.14 14:47:15@Kaktusblüte75
Mein vorhergeheder Betrag sollte eine Antwort auf diesen Betrag sein
Habe ihn aber nicht als Antwort gepostet.
Mein vorhergeheder Betrag sollte eine Antwort auf diesen Betrag sein
Habe ihn aber nicht als Antwort gepostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.796 von Kaktusbluete75 am 03.05.14 14:47:15Wenn es wirklich ein Verdienst der FvP war, dass die Nachrangabrede und die Verlustbeteiligung für nichtig erklärt wurde und damit imho Prospekthaftungsklagen deutlich weniger Aussicht auf Erfolg haben werden, dann haben die FvP den langjährigen GRI geholfen und den GRI-Zeichnern der Jahre 2012 und 2013, die geklagt hätten oder vielleicht auch schon geklagt haben, geschadet. Insgesamt hilft es den GRI nur wenig, dass die Banken jetzt gleichrangige Forderungen haben, aber angesichts des Bankenhasses der FvP ist dies natürlich aus deren Sicht auch ein großer Erfolg.
Ich finde das mit dem Verstoß gegen das Transparenzgebot sehr spannend, denn es hat ja nun schon ein paar Fälle gegeben, wo Gläubiger sich plötzlich in einer ganz anderen Situation befinden, als sie sich das vorher vorgestellt haben. Von daher beobachte ich weiter, ob diese Ansicht des Amtsgerichts Bestand haben wird. Frage an die Insolvenzrechtsexperten: Können sich die Banken gegen diese Regelung wehren?
Ich finde das mit dem Verstoß gegen das Transparenzgebot sehr spannend, denn es hat ja nun schon ein paar Fälle gegeben, wo Gläubiger sich plötzlich in einer ganz anderen Situation befinden, als sie sich das vorher vorgestellt haben. Von daher beobachte ich weiter, ob diese Ansicht des Amtsgerichts Bestand haben wird. Frage an die Insolvenzrechtsexperten: Können sich die Banken gegen diese Regelung wehren?
QUOTEN-Varianten :
Besonderheit fast nur EK bzw. ersetzender Charakter (368Mio.€ gekündigt + 1.057Mio.€ ungekündigt =) 1.425Mio.€ GR-Kapital
v. 75.000 GRI a *19T€, kaum FK; -1,5Mrd.€ Ansprüche für +1Mrd.€ Vermögen.
1.) t h e o r e t i s c h < letztes Geldinstitut normal:
A.) alt > vor Rechtsgutachten:
(50Mio.€ Bank + 25Mio.€ Lieferanten davon 4Mio.€ AgenturfürArbeit =) 75Mio.€ Vorrang zu 100%
u. 925Mio.€ Nachrang GRI undifferenziert zu 64,9% = *12.331€
eventuell a.) 368Mio.€ gekündigt zu 100% = *19.000€ b.) 557Mio.€ ungekündigt zu 52,7% = *10.013€
B.) neu > nach Rechtsgutachten:
1.000Mio.€ Gleichrang Bank + Lieferanten + GRI zu 66,7% = *12.673€
Ex-Vorrangige verschlechtern sich um 33,3Punkte
u. per se Nachrangige GRI undifferenziert verbessern sich um 1,8Punkte = 342€,
differenziert verschlechtert sich ¼ gekündigte um 33,3Punkte = 6.327€ u. verbessert sich ¾ ungekündigte um 14Punkte = 2.660€
2.) p r a k t i s c h < letztes Geldinstitut vorweg:
A.) alt > vor Rechtsgutachten:
50Mio.€ mehrfach besichert Bank zu 100% = 950Mio.€ Rest für 25Mio.€ Vorrang Lieferanten zu 100%
u. 925Mio.€ Nachrang GRI undifferenziert zu 64,9% = *12.331€
eventuell a.) 368Mio.€ gekündigt zu 100% = *19.000€ b.) 557Mio.€ ungekündigt zu 52,7% = *10.013€
B.) neu > nach Rechtsgutachten:
50Mio.€ mehrfach besichert Bank zu 100% = 950Mio.€ Rest für 950Mio.€ Gleichrang Lieferanten + GRI zu 65,5% = *12.445€
Ex-Vorrangige nur Lieferanten verschlechtern sich um 34,5Punkte
u. per se Nachrangige GRI undifferenziert verbessern sich um 0,6Punkte = 114€,
differenziert verschlechtert sich ¼ gekündigte um 34,5Punkte = 6.555€ u. verbessert sich ¾ ungekündigte um 12,8Punkte = 2.432€
Besonderheit fast nur EK bzw. ersetzender Charakter (368Mio.€ gekündigt + 1.057Mio.€ ungekündigt =) 1.425Mio.€ GR-Kapital
v. 75.000 GRI a *19T€, kaum FK; -1,5Mrd.€ Ansprüche für +1Mrd.€ Vermögen.
1.) t h e o r e t i s c h < letztes Geldinstitut normal:
A.) alt > vor Rechtsgutachten:
(50Mio.€ Bank + 25Mio.€ Lieferanten davon 4Mio.€ AgenturfürArbeit =) 75Mio.€ Vorrang zu 100%
u. 925Mio.€ Nachrang GRI undifferenziert zu 64,9% = *12.331€
eventuell a.) 368Mio.€ gekündigt zu 100% = *19.000€ b.) 557Mio.€ ungekündigt zu 52,7% = *10.013€
B.) neu > nach Rechtsgutachten:
1.000Mio.€ Gleichrang Bank + Lieferanten + GRI zu 66,7% = *12.673€
Ex-Vorrangige verschlechtern sich um 33,3Punkte
u. per se Nachrangige GRI undifferenziert verbessern sich um 1,8Punkte = 342€,
differenziert verschlechtert sich ¼ gekündigte um 33,3Punkte = 6.327€ u. verbessert sich ¾ ungekündigte um 14Punkte = 2.660€
2.) p r a k t i s c h < letztes Geldinstitut vorweg:
A.) alt > vor Rechtsgutachten:
50Mio.€ mehrfach besichert Bank zu 100% = 950Mio.€ Rest für 25Mio.€ Vorrang Lieferanten zu 100%
u. 925Mio.€ Nachrang GRI undifferenziert zu 64,9% = *12.331€
eventuell a.) 368Mio.€ gekündigt zu 100% = *19.000€ b.) 557Mio.€ ungekündigt zu 52,7% = *10.013€
B.) neu > nach Rechtsgutachten:
50Mio.€ mehrfach besichert Bank zu 100% = 950Mio.€ Rest für 950Mio.€ Gleichrang Lieferanten + GRI zu 65,5% = *12.445€
Ex-Vorrangige nur Lieferanten verschlechtern sich um 34,5Punkte
u. per se Nachrangige GRI undifferenziert verbessern sich um 0,6Punkte = 114€,
differenziert verschlechtert sich ¼ gekündigte um 34,5Punkte = 6.555€ u. verbessert sich ¾ ungekündigte um 12,8Punkte = 2.432€
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.920 von Leichtmatrose am 03.05.14 15:33:33Häppchenweise puzzeln sich Antworten auf verschiedene Fragen zusammen.
http://www.test.de/Prokon-Insolvenz-Hoffnung-fuer-Anleger-47…
Wie ist die Rolle der alten Geschäftsführung zu beurteilen?
Penzlin hat dem Prokon-Gründer Carsten Rodbertus und dem Vertriebsleiter Rüdiger Gronau wegen Pflichtverstößen am 29. April 2014 fristlos gekündigt. Vor allem dem Rechnungswesen von Prokon Regenerative Energien stellt er ein verheerendes Zeugnis aus: „Das Rechnungswesen und das Controlling von Prokon befinden sich in einem ausgesprochen mangelhaften Zustand.“ Das sei darauf zurückzuführen, dass „die Geschäftsführung diesen wichtigen Unternehmensbereich über viele Jahre wissentlich vernachlässigt hat.“ Daher stellt sich die Frage, ob es nicht Ansprüche geben könnte, die gegenüber der alten Führung geltend gemacht werden könnten. Das will Penzlin nun prüfen.
Müssen Anleger Zahlungsrückforderungen befürchten?
Bei einem Insolvenzverfahren kann der Insolvenzverwalter unter Umständen Zahlungen zurückfordern, die ein Unternehmen in den Wochen vor der Insolvenzanmeldung an Gläubiger geleistet hat. Anleger von Prokon, die zum Beispiel gekündigte Genussrechte ausgezahlt bekamen, müssen aber wohl nicht befürchten, dass der Insolvenzverwalter das Geld zurückhaben will. „Eine Anfechtung ist nur möglich, wenn der Gläubiger Kenntnis von der Zahlungsunfähigkeit hatte“, erläutert der Rechtsanwalt Stefan Denkhaus, der mit Penzlin im Fall Prokon zusammenarbeitet. „Es hat drei Monate gedauert und dreier Rechtsgutachten bedurft, um festzustellen, dass Prokon zahlungsunfähig ist. Daher kann man wohl eher nicht davon ausgehen, dass Genussrechtsinhaber Kenntnis der Zahlungsunfähigkeit hatten.“
Und dann rät Warentest von der Beteiligung an der Guru-AG ab!
Sollten sich Anleger bei Projekten der alten Geschäftsführung beteiligen?
Davon rät Stiftung Warentest angesichts der bisherigen Kenntnislage ab. In Planung waren sowohl eine Genossenschaft als auch eine Aktiengesellschaft. Nicht nur der Insolvenzverwalter stellt der alten Geschäftsführung ein schlechtes Zeugnis aus. Die frühere Wirtschaftsprüferin hat für 2012 sogar den Bestätigungsvermerk in deutlichen Worten versagt. Das ist extrem selten und wirft ein sehr schlechtes Licht auf die ehemals Verantwortlichen. Im Jahr 2013 hat sich die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert: Penzlin rechnet damit, dass ein Jahresfehlbetrag von 478 Millionen Euro ausgewiesen wird. In dieser Zahl sind allerdings Verluste aus 2012 mitenthalten, die die alte Geschäftsführung den Genussrechtsinhabern aufgebürdet hatte.
http://www.test.de/Prokon-Insolvenz-Hoffnung-fuer-Anleger-47…
Wie ist die Rolle der alten Geschäftsführung zu beurteilen?
Penzlin hat dem Prokon-Gründer Carsten Rodbertus und dem Vertriebsleiter Rüdiger Gronau wegen Pflichtverstößen am 29. April 2014 fristlos gekündigt. Vor allem dem Rechnungswesen von Prokon Regenerative Energien stellt er ein verheerendes Zeugnis aus: „Das Rechnungswesen und das Controlling von Prokon befinden sich in einem ausgesprochen mangelhaften Zustand.“ Das sei darauf zurückzuführen, dass „die Geschäftsführung diesen wichtigen Unternehmensbereich über viele Jahre wissentlich vernachlässigt hat.“ Daher stellt sich die Frage, ob es nicht Ansprüche geben könnte, die gegenüber der alten Führung geltend gemacht werden könnten. Das will Penzlin nun prüfen.
Müssen Anleger Zahlungsrückforderungen befürchten?
Bei einem Insolvenzverfahren kann der Insolvenzverwalter unter Umständen Zahlungen zurückfordern, die ein Unternehmen in den Wochen vor der Insolvenzanmeldung an Gläubiger geleistet hat. Anleger von Prokon, die zum Beispiel gekündigte Genussrechte ausgezahlt bekamen, müssen aber wohl nicht befürchten, dass der Insolvenzverwalter das Geld zurückhaben will. „Eine Anfechtung ist nur möglich, wenn der Gläubiger Kenntnis von der Zahlungsunfähigkeit hatte“, erläutert der Rechtsanwalt Stefan Denkhaus, der mit Penzlin im Fall Prokon zusammenarbeitet. „Es hat drei Monate gedauert und dreier Rechtsgutachten bedurft, um festzustellen, dass Prokon zahlungsunfähig ist. Daher kann man wohl eher nicht davon ausgehen, dass Genussrechtsinhaber Kenntnis der Zahlungsunfähigkeit hatten.“
Und dann rät Warentest von der Beteiligung an der Guru-AG ab!
Sollten sich Anleger bei Projekten der alten Geschäftsführung beteiligen?
Davon rät Stiftung Warentest angesichts der bisherigen Kenntnislage ab. In Planung waren sowohl eine Genossenschaft als auch eine Aktiengesellschaft. Nicht nur der Insolvenzverwalter stellt der alten Geschäftsführung ein schlechtes Zeugnis aus. Die frühere Wirtschaftsprüferin hat für 2012 sogar den Bestätigungsvermerk in deutlichen Worten versagt. Das ist extrem selten und wirft ein sehr schlechtes Licht auf die ehemals Verantwortlichen. Im Jahr 2013 hat sich die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert: Penzlin rechnet damit, dass ein Jahresfehlbetrag von 478 Millionen Euro ausgewiesen wird. In dieser Zahl sind allerdings Verluste aus 2012 mitenthalten, die die alte Geschäftsführung den Genussrechtsinhabern aufgebürdet hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.917.296 von noch-n-zocker am 03.05.14 18:39:22e-Bundesanzeiger 4.4.'14 Bilanz 2012 (Testat-Verweigerung)
D. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung
I. Bilanz
"12. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von T€ 68.227 (Vj. T€ 157.696) sind wie folgt besichert:
• Sicherungsübereignung der mit Bankdarlehen finanzierten Windkraftanlagen einschließlich der Rechte u. Ansprüche f. Kabel u. Wegerechte
• Abtretung der Einspeiseerlöse aus dem durch die mit Bankdarlehen finanzierten Windkraftanlagen produzierten Strom
• Abtretung aller Rechte u. Ansprüche aus Maschinen- u. Betriebsunterbrechungsvers. der mit Bankdarlehen finanzierten Windkraftanlagen
• Entnahmebeschränkungen und Verpfändung von Bankguthaben und Liquiditätsreserven
• Verpfändung der Anteile an einer separaten Umspannwerkgesellschaft (Arzberg)"
Per 30.11.2013 redeten wir lt. PROKON-hp v. ca.48,1Mio.€
Und die sollen als allg. Quotierungs-Teilnahme später nur max. 2/3 wert sein ?
Der Bank-Vorstand wird niemals auf mind. 16Mio.€ verzichten !
Ich glaube ebenfalls, nur weil die Nachrang-Gruppe in die Vorrang-Gruppe aufsteigt,
bleibt es doch innerhalb bei möglichen Unterscheidungen bzw. verfallen keine Exclusiv-Rechte.
Bei so einem unkalkulierbaren Risiko durch plötzliche Nichtigkeit sämtlicher Vereinbarungen die Voraussetzung zur Gewährung waren, würde nie wieder eine Bank Geschäfts-Kredite vergeben.
D. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung
I. Bilanz
"12. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von T€ 68.227 (Vj. T€ 157.696) sind wie folgt besichert:
• Sicherungsübereignung der mit Bankdarlehen finanzierten Windkraftanlagen einschließlich der Rechte u. Ansprüche f. Kabel u. Wegerechte
• Abtretung der Einspeiseerlöse aus dem durch die mit Bankdarlehen finanzierten Windkraftanlagen produzierten Strom
• Abtretung aller Rechte u. Ansprüche aus Maschinen- u. Betriebsunterbrechungsvers. der mit Bankdarlehen finanzierten Windkraftanlagen
• Entnahmebeschränkungen und Verpfändung von Bankguthaben und Liquiditätsreserven
• Verpfändung der Anteile an einer separaten Umspannwerkgesellschaft (Arzberg)"
Per 30.11.2013 redeten wir lt. PROKON-hp v. ca.48,1Mio.€
Und die sollen als allg. Quotierungs-Teilnahme später nur max. 2/3 wert sein ?
Der Bank-Vorstand wird niemals auf mind. 16Mio.€ verzichten !
Ich glaube ebenfalls, nur weil die Nachrang-Gruppe in die Vorrang-Gruppe aufsteigt,
bleibt es doch innerhalb bei möglichen Unterscheidungen bzw. verfallen keine Exclusiv-Rechte.
Bei so einem unkalkulierbaren Risiko durch plötzliche Nichtigkeit sämtlicher Vereinbarungen die Voraussetzung zur Gewährung waren, würde nie wieder eine Bank Geschäfts-Kredite vergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.917.468 von V.L.-HH am 03.05.14 20:05:29Also ich würde ja denken, sicherungsübereignet ist sicherungsübereignet. Eben weil im Insolvenzfall sonst alles in einen Topf geht. Und wenn die Windräder der Bank gehören, also zumindest, bis sie ihren Kredit zurück haben, dann kommen danach erst alle anderen. Dazu machen die das ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.917.518 von dk-profil am 03.05.14 20:19:40Als Banker kann ich sagen: so ist es. Gestellte Sicherheiten und Eigentumsvorbehalte von Lieferanten sowie Sozialkassen werden vorab befriedigt bzw. Assets werden abgesondert. Nur ein etwaiger unbesicherter Saldo der Banken/Lieferanten wird entsprechend der allgemeinen Quote bedient. Banken und Lieferanten werden auch eine eigene Gläubigergruppe bilden, und die GRI wiederum eine andere.
Zitat von sam252: Als Banker kann ich sagen: so ist es. Gestellte Sicherheiten und Eigentumsvorbehalte von Lieferanten sowie Sozialkassen werden vorab befriedigt bzw. Assets werden abgesondert. Nur ein etwaiger unbesicherter Saldo der Banken/Lieferanten wird entsprechend der allgemeinen Quote bedient. Banken und Lieferanten werden auch eine eigene Gläubigergruppe bilden, und die GRI wiederum eine andere.
Womit die Protagonisten pro einer Gleichstellung aller GRI, sollte überhaupt irgendetwas dran sein an dieser ominösen Nummer mit dem »Herrn Siegel« als Forenteilnehmer hier, vielen GRI einen Bärendienst erwiesen hätten!
Motto: Keinen Anderen soll es weniger schlecht ergehen als mir!
Ganz tolle Leistung.
(Wobei ich eben NICHT daran glaube, daß dieser Verein überhaupt irgendetwas auf die Reihe bekommt – außer Händchenhalten im übertragenen Sinn und Verbreitung von Beschwörungsformeln.)
Die Zentrifugalkräfte, die nun an Prokon zerren werden, dürften um einiges größer werden als das was die wenigen laufenden Rotorblätter abkönnen müssen …
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.917.468 von V.L.-HH am 03.05.14 20:05:29@VolkerLangeHH
Mit der Rangfolge der GRI läuft in der Diskussion meiner Meinung nach etwas falsch.
Die GR waren eigentlich nachrangig. Aufgrund von Fehlern in den GR Bedingungen und im Ausgabeprospekt hat das Amtsgericht die GR nun in den höchstmöglichen Rang eingestuft, und aus diesem Grund sind Klagen auf höheren Rang auch sinnlos.
Sind die GR damit vorrangig?
Es gibt 3 Ränge:
- vorrangig
- normale Forderungen
- nachrangig
So wie ich das verstehe wurden die GR von nachringig auf normale Forderungen aufgewertet. Das ist das absolute Maximuim, da vorringig speziellen Gläubigern (z.B. Finanzamt, Sozialkassen...) vorbehalten ist und es somit unmöglich ist, dass GR in die vorrangige Klasse kommen.
Unter den normalen Forderungen (einschließlich Bankkredite) sind also nun alle mit den GR gleich. Nur einige sind halb gleicher als gleich, da ihre Forderungen, genau wie du schreibst, zusätzlich besichert sind.
D.h. die Banken dürften 100% bekommen, da trotz Gleichheit mit den GR ihre Forderungen durch Sicherheiten in voller Höhe gedeckt sind.
Aber noch in mal: Die GR wurden in meinen Augen nicht von Nachrang in Vorrang aufgewertet. Das wären 2 Stufen und es wurde nur um 1 aufgewertet.
Wenn wenn die GRI darauf so stolz sind, dann sollten sie eventuell auch mal bedenken dass alles seinen Preis hat.
Wenn die GRI mehr bekommen, dann mus Ihrgendjemend weniger bekommen. Banken dank Sicherheiten wohl nicht. Bleiben eigentlich nur die normalen Lieferanten übrig (falls kein Eigentumsvorbehalt geltent gemacht werden kann).
Die werden naturlich Danke sagen, weil für sie sind aus 100% gerade maximal 60% geworden.
Wäre die Aufwertung ein Verdienst der FvP würde ich den Verein als Lieferant zur Hölle wünschen. Tu ich aber n icht, da kein Verdienst von FvP.
Mit der Rangfolge der GRI läuft in der Diskussion meiner Meinung nach etwas falsch.
Die GR waren eigentlich nachrangig. Aufgrund von Fehlern in den GR Bedingungen und im Ausgabeprospekt hat das Amtsgericht die GR nun in den höchstmöglichen Rang eingestuft, und aus diesem Grund sind Klagen auf höheren Rang auch sinnlos.
Sind die GR damit vorrangig?
Es gibt 3 Ränge:
- vorrangig
- normale Forderungen
- nachrangig
So wie ich das verstehe wurden die GR von nachringig auf normale Forderungen aufgewertet. Das ist das absolute Maximuim, da vorringig speziellen Gläubigern (z.B. Finanzamt, Sozialkassen...) vorbehalten ist und es somit unmöglich ist, dass GR in die vorrangige Klasse kommen.
Unter den normalen Forderungen (einschließlich Bankkredite) sind also nun alle mit den GR gleich. Nur einige sind halb gleicher als gleich, da ihre Forderungen, genau wie du schreibst, zusätzlich besichert sind.
D.h. die Banken dürften 100% bekommen, da trotz Gleichheit mit den GR ihre Forderungen durch Sicherheiten in voller Höhe gedeckt sind.
Aber noch in mal: Die GR wurden in meinen Augen nicht von Nachrang in Vorrang aufgewertet. Das wären 2 Stufen und es wurde nur um 1 aufgewertet.
Wenn wenn die GRI darauf so stolz sind, dann sollten sie eventuell auch mal bedenken dass alles seinen Preis hat.
Wenn die GRI mehr bekommen, dann mus Ihrgendjemend weniger bekommen. Banken dank Sicherheiten wohl nicht. Bleiben eigentlich nur die normalen Lieferanten übrig (falls kein Eigentumsvorbehalt geltent gemacht werden kann).
Die werden naturlich Danke sagen, weil für sie sind aus 100% gerade maximal 60% geworden.
Wäre die Aufwertung ein Verdienst der FvP würde ich den Verein als Lieferant zur Hölle wünschen. Tu ich aber n icht, da kein Verdienst von FvP.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, WerbungZitat von rmx-1: Unter dem bisherigen Dach wird gar nichts fortgeführt (jedenfalls nicht langfristig), vielmehr wird alles verkauft (nicht verschleudert). Sonst könnte man die GRI nicht auszahlen.Ist das wirklich klar? In den letzten Presseveröffentlichungen, die sich auf Aussagen von Dr. Penzlin beziehen, klingt es anders.
Zitat von Schliemann: In den letzten Presseveröffentlichungen, die sich auf Aussagen von Dr. Penzlin beziehen, klingt es anders.
In der Tat. Vielleicht wurde die Frage auf den letzten 253 Seiten schon irgendwo beantwortet: Wie sollen die Gläubiger befriedigt werden, wenn die Windparks ("Kernbereich") nicht liquidiert sondern erhalten/saniert werden? Und warum werden sie nicht liquidiert? Hab ich was verpasst, oder ist das Ganze jetzt doch eine Art Planinsolvenz?
Zitat von sunscreen:Zitat von Schliemann: In den letzten Presseveröffentlichungen, die sich auf Aussagen von Dr. Penzlin beziehen, klingt es anders.
In der Tat. Vielleicht wurde die Frage auf den letzten 253 Seiten schon irgendwo beantwortet: Wie sollen die Gläubiger befriedigt werden, wenn die Windparks ("Kernbereich") nicht liquidiert sondern erhalten/saniert werden? Und warum werden sie nicht liquidiert? Hab ich was verpasst, oder ist das Ganze jetzt doch eine Art Planinsolvenz?
Tatsächlich bin ich mir da mittlerweile auch nicht mehr sicher. Es gehen einfach zu viele Diskussionen durcheinander, man verliert schnell den Überblick. Irgendwo in einer Quelle, die auf den IV zurück geht, stand tatsächlich etwas von Umwandlung der GR in Anleihen und Fortführung der PRE. Ob das allerdings mehr als ein Gedankenspiel ist? Ich gehe mal davon aus, dass die anstehenden Gläubigerversammlungen darüber entscheiden müssen, vorher wird man keine Klarheit haben. Prinzipiell könnte eine Auszahlung schon in Form von Anleihen erfolgen, wenn ein Gläubiger dies wünscht. Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.918.324 von Schliemann am 04.05.14 09:17:56@Schliemann @rmx-1
Wahrscheinlich läuft es auf das Zitat von rmx-1 hinaus. D.h. alles wird verkauft und als Quote in Form von Geld ausgeschüttet.
Schliemann hat aber in sofern Recht, dass das zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu 100% klar ist.
Und Penzlin ist so intelligent sich alle Optionen offen zu halten und keine Vorfestlegung zu treffen, die Ihm später den Zorn eines Teils der GRI edinbrigt.
Vereinfachte Annahmen zu einer möglichen Ausgangssituation in ein paar Monaten:
Die Banken werden zu 100% ausgezahlt, da ihre Forderungen durch Sicherheiten gedeckt sind. Alle Forderungen, die ansonsten neben den GR bestehen lasse ich unter den Tisch fallen, da vom Volumen irrelevant. (Natürlich fallen sie real nicht unter den Tisch)
Penzlin hat mitlerweile alle nicht zum Kernbereich Windkraft gehörenden Assets verkauft und dafür unterm Strich (nach Auszahlung der Banken) noch 200 Millionen erlöst.
Somit besteht Prokon vereinfacht:
500 Millionen Sachwerte in Form von Windparks
200 Millionen Barvermögen in der Kasse
zusammmen 700 Millionen
Dem sthen nur noch 1.400 Millionen Forderungen der GRI gegenüber.
Quote somit 50% für die GRI (Alles stark vereinfacht aber im Rahmen der Prognose)
Welche Möglichkeiten gibt es nun? Zur Vereinfachung: Verfahrenskosten werden aus dem operativen Gewinnen beglichen, mehr wird nicht erwirtschaftet.
1. Abwicklung
Verkauf der 500 Millionen Windparks und anschließend Ausschüttung der
jetzt komplett als Barvermögen vorhandenen 700 Millionen
2. Fortführung
Wandlung der GR in Anleihen, Aktien oder wie auch immer und damit
Fortführung einer neuen Prokon im Eigentum der alten GRI d.H. keine
oder nur teilweise Ausschüttung
3. Zunächst weder das eine noch das andere. Penzlin investiert die
200 Millionen in neue WKA. Erst dann wird zu einem späteren Zeitpunkt
1. oder 2. umgesetzt
Bewertung der Möglichkeiten.
3. Wird mitlerweile bei den FvP wohl Zustimmung finden. Bis vor Kurzem war dass für die aber doch "Moppelkotze". Insolvenzverfahren und IV sind doch aufgrund der exorbitanten Kosten im Allgemeinen das Schlimmste was den GRI passieren kann. Jetzt im Besonderen soll Penzlin Prokon möglichst lange in Insolvenz führen und unter Insolvenzverwaltung neue WKA bauen. Leute was wollt ihr eigentlich??
Allerdings kann es sehr wohl sinnvoll sein bestimmte Windparks in fortgeschrittenem Projektstadium Stadium zu vollenden und eventuell sogar mit P3000 zu bestücken. Auf dem Video der PK nach Inso. Antrag konnte man jede Menge Großteile (Rotornaben?) für mindestens 7 P3000 sehen. Wenn die nicht gebaut werden, haben die Teile nur noch Schrottwert. Also auf die 200 Millionen zugreifen und vollenden? Könnte sinnvoll sein.
Auf jeden Fall muss man früher oder später 1. oder 2. umsetzen, sonst läuft die Prokon in hundert Jahren noch in Insolvenz.
2. Wandlung in Anleihen oder Aktien. Falls das umgesetzt werden sollte, müssten mindestens 50% der GRI bzw. des GR Kapitals diesem Plan zustimmen. Wenn wieder vereinfacht 50% nicht zustimmen, dann haben sie bei einer Quote von 50% Anspruch auf Auszahlung von 350 Millionen. In der Kasse sind aber nur 200. Enventuell ist es möglich die operativen Gewinne aus den Windparks so lange nur an die Aussteiger auszuschütten bis die fehlenden 150 Millionen erreicht sind. Für längere Zeit keine Ausschüttungen an die neuen Eigentümer der Windparks.
Nur damit die FvP sich nicht wieder die Welt schön rechnen. Keine Ausschütungen bzw. Rückstellungen bedeutet Kapitalverlust!! Da nicht nur die Zinsen nicht gezahlt werden, sondern auch der Wertverlust (Abschreibungen) nicht ausgeglichen wird. Nicht wieder mit stillen Reserven anfangen.
Ich unterstelle hierbei, dass es rechtlich nicht möglich ist GRI gegen Ihren Willen zur Umwandlung zu zwingen? Stimmt das?
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass sich die GRI, die eine Fortführung durch Wandlung wollen, nahezu ausschließlich bei den FvP sammeln, dann sind aktuell deutlich weniger als 10% für Fortführung bzw. Wandlung der GR. Aus diesem Grund halte ich es für sehr unwahrscheinlich dass es zur Fortführung kommt.
Damit wird wahrscheinlich rmx-1 Recht haben.
Es kommt zu 1. Abwicklung durch Verkauf aller Vermögenswerte und anschließend Barausschüttung an der GRI. Der Verkauf kann auch durch Anleihen oder Aktien erfolgen, nur werden jetzt halt keine GR gewandelt.
Wenn die FvP vernünftig sind, dann planen sie mit 1. d.H. der Abwicklung weil mit Abstand am wahrscheinlichsten.
2. d.H. Fortführung wäre der Reserveplan, da nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich.
Auf Vernunft besteht zumindest jetzt bei den FvP wenig Hoffnung.
Aktuell glauben die FvP dass sie es sind die maßgeblich dass Verfahren beeinflussen. Und das obwohl sie gerade einmal etwas mehr als 5% der GRI vertreten.
Über Sachverstand kann man bei den FvP streiten. Selbstüberschätzung ist definitiv im Überfluss vorhanden.
@VolkerLangeHH (der Mann mit den Wetten)
Ich wette es kommt zur Abwicklung. Fortfürung? Nur Illusionen.
Wahrscheinlich läuft es auf das Zitat von rmx-1 hinaus. D.h. alles wird verkauft und als Quote in Form von Geld ausgeschüttet.
Schliemann hat aber in sofern Recht, dass das zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu 100% klar ist.
Und Penzlin ist so intelligent sich alle Optionen offen zu halten und keine Vorfestlegung zu treffen, die Ihm später den Zorn eines Teils der GRI edinbrigt.
Vereinfachte Annahmen zu einer möglichen Ausgangssituation in ein paar Monaten:
Die Banken werden zu 100% ausgezahlt, da ihre Forderungen durch Sicherheiten gedeckt sind. Alle Forderungen, die ansonsten neben den GR bestehen lasse ich unter den Tisch fallen, da vom Volumen irrelevant. (Natürlich fallen sie real nicht unter den Tisch)
Penzlin hat mitlerweile alle nicht zum Kernbereich Windkraft gehörenden Assets verkauft und dafür unterm Strich (nach Auszahlung der Banken) noch 200 Millionen erlöst.
Somit besteht Prokon vereinfacht:
500 Millionen Sachwerte in Form von Windparks
200 Millionen Barvermögen in der Kasse
zusammmen 700 Millionen
Dem sthen nur noch 1.400 Millionen Forderungen der GRI gegenüber.
Quote somit 50% für die GRI (Alles stark vereinfacht aber im Rahmen der Prognose)
Welche Möglichkeiten gibt es nun? Zur Vereinfachung: Verfahrenskosten werden aus dem operativen Gewinnen beglichen, mehr wird nicht erwirtschaftet.
1. Abwicklung
Verkauf der 500 Millionen Windparks und anschließend Ausschüttung der
jetzt komplett als Barvermögen vorhandenen 700 Millionen
2. Fortführung
Wandlung der GR in Anleihen, Aktien oder wie auch immer und damit
Fortführung einer neuen Prokon im Eigentum der alten GRI d.H. keine
oder nur teilweise Ausschüttung
3. Zunächst weder das eine noch das andere. Penzlin investiert die
200 Millionen in neue WKA. Erst dann wird zu einem späteren Zeitpunkt
1. oder 2. umgesetzt
Bewertung der Möglichkeiten.
3. Wird mitlerweile bei den FvP wohl Zustimmung finden. Bis vor Kurzem war dass für die aber doch "Moppelkotze". Insolvenzverfahren und IV sind doch aufgrund der exorbitanten Kosten im Allgemeinen das Schlimmste was den GRI passieren kann. Jetzt im Besonderen soll Penzlin Prokon möglichst lange in Insolvenz führen und unter Insolvenzverwaltung neue WKA bauen. Leute was wollt ihr eigentlich??
Allerdings kann es sehr wohl sinnvoll sein bestimmte Windparks in fortgeschrittenem Projektstadium Stadium zu vollenden und eventuell sogar mit P3000 zu bestücken. Auf dem Video der PK nach Inso. Antrag konnte man jede Menge Großteile (Rotornaben?) für mindestens 7 P3000 sehen. Wenn die nicht gebaut werden, haben die Teile nur noch Schrottwert. Also auf die 200 Millionen zugreifen und vollenden? Könnte sinnvoll sein.
Auf jeden Fall muss man früher oder später 1. oder 2. umsetzen, sonst läuft die Prokon in hundert Jahren noch in Insolvenz.
2. Wandlung in Anleihen oder Aktien. Falls das umgesetzt werden sollte, müssten mindestens 50% der GRI bzw. des GR Kapitals diesem Plan zustimmen. Wenn wieder vereinfacht 50% nicht zustimmen, dann haben sie bei einer Quote von 50% Anspruch auf Auszahlung von 350 Millionen. In der Kasse sind aber nur 200. Enventuell ist es möglich die operativen Gewinne aus den Windparks so lange nur an die Aussteiger auszuschütten bis die fehlenden 150 Millionen erreicht sind. Für längere Zeit keine Ausschüttungen an die neuen Eigentümer der Windparks.
Nur damit die FvP sich nicht wieder die Welt schön rechnen. Keine Ausschütungen bzw. Rückstellungen bedeutet Kapitalverlust!! Da nicht nur die Zinsen nicht gezahlt werden, sondern auch der Wertverlust (Abschreibungen) nicht ausgeglichen wird. Nicht wieder mit stillen Reserven anfangen.
Ich unterstelle hierbei, dass es rechtlich nicht möglich ist GRI gegen Ihren Willen zur Umwandlung zu zwingen? Stimmt das?
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass sich die GRI, die eine Fortführung durch Wandlung wollen, nahezu ausschließlich bei den FvP sammeln, dann sind aktuell deutlich weniger als 10% für Fortführung bzw. Wandlung der GR. Aus diesem Grund halte ich es für sehr unwahrscheinlich dass es zur Fortführung kommt.
Damit wird wahrscheinlich rmx-1 Recht haben.
Es kommt zu 1. Abwicklung durch Verkauf aller Vermögenswerte und anschließend Barausschüttung an der GRI. Der Verkauf kann auch durch Anleihen oder Aktien erfolgen, nur werden jetzt halt keine GR gewandelt.
Wenn die FvP vernünftig sind, dann planen sie mit 1. d.H. der Abwicklung weil mit Abstand am wahrscheinlichsten.
2. d.H. Fortführung wäre der Reserveplan, da nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich.
Auf Vernunft besteht zumindest jetzt bei den FvP wenig Hoffnung.
Aktuell glauben die FvP dass sie es sind die maßgeblich dass Verfahren beeinflussen. Und das obwohl sie gerade einmal etwas mehr als 5% der GRI vertreten.
Über Sachverstand kann man bei den FvP streiten. Selbstüberschätzung ist definitiv im Überfluss vorhanden.
@VolkerLangeHH (der Mann mit den Wetten)
Ich wette es kommt zur Abwicklung. Fortfürung? Nur Illusionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.918.516 von rmx-1 am 04.05.14 10:27:12@rmx-1 @sunscreen
Der letzte (mittlerweile leider moderierte) Beitrag von @Thomri enthielt Hinweise auf Umwandlung in Anleihen usw.
Vielleicht hilft Ihnen diese Quelle von Stiftung Warentest?
http://www.test.de/Prokon-Insolvenz-Hoffnung-fuer-Anleger-47…
"Wie kann ein solcher Insolvenzplan aussehen?
Unternehmensteile und Engagements, die nicht fortgeführt werden, sollen nach Möglichkeit verkauft werden. Den Erlös abzüglich der Kosten für das Insolvenzverfahren würde der Insolvenzverwalter an die Gläubiger ausschütten. Falls schon 2014 erste Verkäufe möglich sein sollten, wäre eine erste Zahlung im Jahr 2015 denkbar. Die Windparks und den Stromhandel will Penzlin fortführen. Der Insolvenzverwalter stellt sich vor, alle Genussrechte in Unternehmensanleihen zu tauschen, die verzinst und in Raten zurückgezahlt werden. [...]"
Der letzte (mittlerweile leider moderierte) Beitrag von @Thomri enthielt Hinweise auf Umwandlung in Anleihen usw.
Vielleicht hilft Ihnen diese Quelle von Stiftung Warentest?
http://www.test.de/Prokon-Insolvenz-Hoffnung-fuer-Anleger-47…
"Wie kann ein solcher Insolvenzplan aussehen?
Unternehmensteile und Engagements, die nicht fortgeführt werden, sollen nach Möglichkeit verkauft werden. Den Erlös abzüglich der Kosten für das Insolvenzverfahren würde der Insolvenzverwalter an die Gläubiger ausschütten. Falls schon 2014 erste Verkäufe möglich sein sollten, wäre eine erste Zahlung im Jahr 2015 denkbar. Die Windparks und den Stromhandel will Penzlin fortführen. Der Insolvenzverwalter stellt sich vor, alle Genussrechte in Unternehmensanleihen zu tauschen, die verzinst und in Raten zurückgezahlt werden. [...]"
Zitat von Un-Social-Media: @rmx-1 @sunscreen
Der letzte (mittlerweile leider moderierte) Beitrag von @Thomri enthielt Hinweise auf Umwandlung in Anleihen usw.
Vielleicht hilft Ihnen diese Quelle von Stiftung Warentest?
http://www.test.de/Prokon-Insolvenz-Hoffnung-fuer-Anleger-47…
"Wie kann ein solcher Insolvenzplan aussehen?
Unternehmensteile und Engagements, die nicht fortgeführt werden, sollen nach Möglichkeit verkauft werden. Den Erlös abzüglich der Kosten für das Insolvenzverfahren würde der Insolvenzverwalter an die Gläubiger ausschütten. Falls schon 2014 erste Verkäufe möglich sein sollten, wäre eine erste Zahlung im Jahr 2015 denkbar. Die Windparks und den Stromhandel will Penzlin fortführen. Der Insolvenzverwalter stellt sich vor, alle Genussrechte in Unternehmensanleihen zu tauschen, die verzinst und in Raten zurückgezahlt werden. [...]"
Ich glaube das war die Quelle, auf die ich mich eben bezog. Die Frage ist nur: Haben die den Penzlin richtig verstanden und wenn ja, wie wahrscheinlich ist es, dass das am Ende wirklich umgesetzt wird?
Prinzipiell stimme ich da der Wahrscheinlichkeitsanalyse von Querdenker05 im vorhergehenden Beitrag zu.
@SCHLIEMANN @SUNSCREEN @RMX1
gemäß 9seitiger Powerpoint-Präsentation 12.05-12.45Uhr u. anschließend 3/4-Frage-Std. (diverse Unterlagen in roter Kanzlei-Mappe)
s.o. aber ausformuliert dafür mit weniger Zahlen steht's auch im GRI-Brief m. Datum 1.Mai2014 3 Blatt Vorder- u. Rückseite bedruckt,
Seite 2 von 6 unten letzter Absatz:
http://www.prokon.net/content/wp-content/uploads/MItteilung-…
Ich empfehle von den 3 persönlich anwesenden bekannt kritischen Fachredakteuren Berichte seit schon gestern Mittag parallel online:
HANDELSBLATT Fr. G.Hussla, WELT Hr. L.-M.Nagel, STIFTUNG WARENTEST Fr. R.Daum
http://www.sjpp.de/Verfahrensinformation_Prokon_Regenerative… (3.Aktualisierung + Amtsgerichtsbeschluss)
Nun gibt es momentan keine PROKON R. E. GmbH, keine anderweitig geplante eGi.G./KG o. AG,
sondern gemäß Impressum einfach PROKON R. E. GmbH i.I.=in Insolvenz (nicht i.L.=in Liquidation)
gemäß 9seitiger Powerpoint-Präsentation 12.05-12.45Uhr u. anschließend 3/4-Frage-Std. (diverse Unterlagen in roter Kanzlei-Mappe)
Zitat von VolkerLangeHH: Seite 8
" S a n i e r u n g durch Insolvenzplan :
1.) GR v. ca.560Mio.€ werden in börslich handelbare Unternehmensanleihe umgewandelt,
die durch BESTANDWINDPARKS in DE (Fortführungswert ca.410Mio.€) u. POL (ca.150Mio.€) besichert wird
2.) zusätzliche Ratenzahlungen an Gläubiger aus den Erlösen der *M&A-Prozesse BIOGENE KRAFTSTOFFE<Beteiligung/Kredit
u. BIOMASSE<Kredite im Rahmen des Insoplanverf. mit Planüberwachung (Verkehrswert bis zu 300Mio.€)
3.) Mehrwert für Gläubiger durch Insoplan:
Realisierung der Werte in der Projektierung (Fortführungswert bis zu 130Mio.€) und der Fortführungswerte der Bestands-Windparks
= Verzicht von voraussichtlich über 40% der Gläubiger erforderlich
EBITDA geplant für 2014 +30Mio.€, (2013 -7Mio.€)
Übertragung der Anteile an PROKON durch Insoplan auf Treuhänder
M&A-Prozess auf der Eigenkapitalebene"
*Mergers and Acquisitions
Aussage-Wunsch von einem der beiden stellv. für den kaufm.Stab vortragenden Juristen < ...stabiler EK-Investor... > !
D.h. FvPeV, SdK, DSW, Kanzleien haben jetzt bis Mitte Juli genau 2,5 Monate Zeit,
Ihren Mitgliedern/Klienten klar, zu machen, das eine Mandatierung des Inso.Verw. dafür sinnvoll ist.
Die moderat agierende SchutzgemeinschaftderKapitalanleger hatte in ihrem hier verlinkten newsletter No.3. bereits vor Wochen auf Basis 12/'12 sich mit meinen/unseren Hoch-Rechnungen Grundlage 11/'13 für 01/'14 bzw. 04/'14 deckende
Zwischen-Ergebnisse potenzielle Quote mind. 1/3 max.2/3 vorgelegt.
Nun sind wir sehr gespannt, mit welchen Begründungen der FREUNDE-VEREIN die Fremd-Bestimmung samt knapp hälftige Abtrennung seiner BÜRGER-ENERGIEWENDE-Anhängerschaft verkaufen will.
Als Beitrag zum KLIMA/UMWELTSCHUTZ kann man den zweiten Teil des Kern-Geschäftes übernehmen, Überführung der Windparks
von im ENTWURF zu in BETRIEB; gehebelt durch Darlehn der Image-kongruenten GLS-Bank aus Bochum.
Für den ersten Haupt-Part ist deren Bilanz bzw. Kreditvergabesumme nämlich viel zu klein.
PS: Ergäbe bei Annahme u. annähernder Umsetzung zukünftig maximal 990Mio.€ Verwertungserlöse Vermögensverflüssigung
für aktuell ungefähr 1,526Mrd.€ eigentlich zu bedienende Verbindlichkeiten, ab Mitte nächsten Jahres ratierlicher Rückfluss höchstens durchschnittlich 65%, undifferenziert wie z.B. vorab mehrfach besicherte Bank etc.
s.o. aber ausformuliert dafür mit weniger Zahlen steht's auch im GRI-Brief m. Datum 1.Mai2014 3 Blatt Vorder- u. Rückseite bedruckt,
Seite 2 von 6 unten letzter Absatz:
http://www.prokon.net/content/wp-content/uploads/MItteilung-…
Ich empfehle von den 3 persönlich anwesenden bekannt kritischen Fachredakteuren Berichte seit schon gestern Mittag parallel online:
HANDELSBLATT Fr. G.Hussla, WELT Hr. L.-M.Nagel, STIFTUNG WARENTEST Fr. R.Daum
http://www.sjpp.de/Verfahrensinformation_Prokon_Regenerative… (3.Aktualisierung + Amtsgerichtsbeschluss)
Nun gibt es momentan keine PROKON R. E. GmbH, keine anderweitig geplante eGi.G./KG o. AG,
sondern gemäß Impressum einfach PROKON R. E. GmbH i.I.=in Insolvenz (nicht i.L.=in Liquidation)
@QUERDENKER05 und Kollegen
bei ca.50% Return und somit noch ganz gut davon kommen.
Zitat von VolkerLangeHH: Das alles was @THOMRI hier u. auf vorher FACEBOOK schreibt, kann ich so live miterlebt und ausgehändigt bestätigen.Jo, diese Wette gewinnen wir beide, alle GRI=Greentec-Idealisten werden bei PROjekteKONzepte REGENERATIVE Kapitalanlagen
Gegen Ende
auf meine 1. Frage bezüglich BIOGENE KRAFTSTOFFE 3 Jahre defizitäres PFLANZENÖLWERK/MAGDEBURG
erhielt ich die Antwort "PPÖ:...Interims-Manager + eingestellter Kfm.Leiter + Controller > Ausbau..."
Zu ergänzend den seit vor Ostern 2 Wochen Produktionsausfall durch wieder mal WARTUNGSARBEITEN
gab es leider keine Äußerung.
Insofern halte ich die angebliche STABILISIERUNG dieser anhaltenden Verlust-Dauer-Baustelle weiter für relativ !
auf meine 2. Frage nach dem ersten unbekannten Inso.-Antrag m. Datum schon Fr.10.1.
=Tag v. CRs 10Tage95%Treue-Rundschreiben, eingegangen Mo.13.1. erhielt ich die Antwort "ein Gläubiger",
Zu ergänzend Einreichung evtl. wie avisiert als Plan-Inso. in Eigenregie ähnlich Schutzschirmverfahren STRAUSS INNOVATION
oder doch ganz normal gab es leider keine Äußerung.
Anwesend waren ca. 25 Medien-Leute.
PS: Im Foyer das Kartoffel-Pilz-Süppchen war lecker,
aber die mit einer grünen Olive garnierten Sandwiches (Käse oder Schinken weiße-ungeToasted-Doppel-Dreiecke) sehr trocken.
bei ca.50% Return und somit noch ganz gut davon kommen.
Das war hilfreich, danke! Befinden wir uns damit offiziell in einem Insolvenzplanverfahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.918.724 von sunscreen am 04.05.14 11:40:44Ich denke es gibt 11Wochen noch einen Schwebezustand:
Seite 2 von 6 unten vorletzter Absatz:
http://www.prokon.net/content/wp-content/uploads/MItteilung-…
Wird das dort abgelehnt ? (sehr unwahrscheinlich)
Gibt es dann ein neues, wieder viertel Jahr später ?
Poppt bis dahin eine ganze oder anteilige Alternative z.B. des deutlich anders motivierten FvPeV auf ? (sehr schwierig)
Seite 2 von 6 unten vorletzter Absatz:
http://www.prokon.net/content/wp-content/uploads/MItteilung-…
Wird das dort abgelehnt ? (sehr unwahrscheinlich)
Gibt es dann ein neues, wieder viertel Jahr später ?
Poppt bis dahin eine ganze oder anteilige Alternative z.B. des deutlich anders motivierten FvPeV auf ? (sehr schwierig)
@sunscreen @VolkerLangeHH
In meine Augen befinden wir uns eindeutig noch nicht in einem Insolvenzplanverfahren, da es noch keinen Insolvenzplan gibt (momentan nur Gedakenspiele von uns bis hin zum IV) und selbst wenn es Ihn gäbe, muss der Plan erst durch die (erste) Gläubigerversammlung genehmigt werden.
Erst wenn es einen genehmigten Isolvenzplan gibt, kann man in meinen Augen mit der Umsetzung beginnen und von einem Insolvenzplanverfahren sprechen.
Die Kernfrage wird sein, ob der am Ende genehmigte Plan die Fortführung oder die Abwicklung als Ziel hat. Egal was Penzlin zunächst zur Abstimmung stellt,was am Ende beschlossen wird, kann etwas ganz anderes sein. Eventuell auch eine Mischung aus beidem.
Bisher erscheinen nur die FvP mit Ihrenm Wunsch nach Fortführung in der Öffentlichkeit. Was wollen denn aber die über 90% der restlichen GRI? Fortführung oder Abwicklung? Öffentlich hört man dazu wenig.
Es ist ja auch möglich, dass Penzlind die Fortführung aus verhandlungstaktischen Gründen zur Abstimmung stellt (weil öffentlich am lautesten von weniger als 10% der GRI gefordert) und falls in der Gläubigerversammlung durch Mehrheit abgelehnt, ganz schnell auf Abwicklung umgeschaltet wird.
Mir gibt eine Sache zu denken:
In diesem Forum wurde auch darüber diskutiert, ob es eventuell Rückforderungansprüche für ausgezahlte Zinsen oder für gekündigtes GR Kapitel gibt, dass zu 100? ausgezahlt wurde.
Wenn man die bisherigen Entscheidungen das Amtsgerichts interpretiert, kommt man eigentlich zu folgendem Ergebniss.
Prokon war in Bezug auf Buchhaltung und ordnungsgemäße Bilanzen ein einziges Bordell. Um Chaos zu vermeiden, maximale Verunfachung. Die GR Bedingungen wurden einfach pauschal für unwirksam erklärt. Das kann man in der Tat als Überraschung bezeichnen.
Alles was Prokon bis zum Inso Antrag ausgezahlt hat, bleibt damit ausgezahlt, alle noch nicht ausgezahlten GR gelten als normale Forderung gegenüber der Insolvenzmasse.
Aus Schluss Ende der Diskussion. Klagen sinnlos. RA in diesem Fall arbeitslos.
Und nun die Frage:
Wenn Amtsgericht und Penzlin bei dieser Linie bleiben. Was ist dann bei 70.000 GRI der einfache Weg? Ohne Klagen ohne ABM für RA?
Fortführung mit eventuell zwangsweiser Wandlung. Zwangsweise für all die, die eigentlich nur und direkt Geld wollen.
Oder Abwicklung durch Verkauf und Ausschüttung.
Um den vorhersehbaren Ärger mit den FvP zu entgehen würde ich (wenn ich IV wäre) natürlich zuerst die Fortführung zur Abstimmung stellen.
CR behauptet jetzt ja auch, wenn man Ihn nur gelassen hätte, ja dann hätte er dies, dass und jenes weitergeführt, und dann hätte es keine Verluste gegeben
CR wurde zu Recht gefeuert aber ohne Abstimmung.
Die GRI können vorher abstimmen!
Vergleich:
Stuttgart 21 zu K21:
Umsetzung ohne vorherige Abstimmung. Situation kurz vor Bürgerkrieg. Das die Stuttgarter Bürger sehr wohl vorher! mehrfach! indirekt z.B. durch Wahl eines CDU Bürgermeisters abgestimmt haben wird immer wieder vergessen)
Gotthard Basistunnel:
Erst große Volksabstimmung, dann Umsetzung. Ergebniss Friede Freude Eierkuchen, und das obwohl auch da die Kosten wesentlich gestiegen sind. Und all die, die gegen den Tunnel waren (schon weil technisch nicht realisierbar) mussten Ruhe geben, weil ein klare Mehrheit eindeutig direkt entschieden hat. Und siehe da technisch ist der Tunnel machbar, und den Gegner fehlte es etwas an Durchblick.
Den FvP sind zwar für die Fortführung, aber wirtschaftlich fehlt es Ihnen in meinen Augen an Durchblick.
In meine Augen befinden wir uns eindeutig noch nicht in einem Insolvenzplanverfahren, da es noch keinen Insolvenzplan gibt (momentan nur Gedakenspiele von uns bis hin zum IV) und selbst wenn es Ihn gäbe, muss der Plan erst durch die (erste) Gläubigerversammlung genehmigt werden.
Erst wenn es einen genehmigten Isolvenzplan gibt, kann man in meinen Augen mit der Umsetzung beginnen und von einem Insolvenzplanverfahren sprechen.
Die Kernfrage wird sein, ob der am Ende genehmigte Plan die Fortführung oder die Abwicklung als Ziel hat. Egal was Penzlin zunächst zur Abstimmung stellt,was am Ende beschlossen wird, kann etwas ganz anderes sein. Eventuell auch eine Mischung aus beidem.
Bisher erscheinen nur die FvP mit Ihrenm Wunsch nach Fortführung in der Öffentlichkeit. Was wollen denn aber die über 90% der restlichen GRI? Fortführung oder Abwicklung? Öffentlich hört man dazu wenig.
Es ist ja auch möglich, dass Penzlind die Fortführung aus verhandlungstaktischen Gründen zur Abstimmung stellt (weil öffentlich am lautesten von weniger als 10% der GRI gefordert) und falls in der Gläubigerversammlung durch Mehrheit abgelehnt, ganz schnell auf Abwicklung umgeschaltet wird.
Mir gibt eine Sache zu denken:
In diesem Forum wurde auch darüber diskutiert, ob es eventuell Rückforderungansprüche für ausgezahlte Zinsen oder für gekündigtes GR Kapitel gibt, dass zu 100? ausgezahlt wurde.
Wenn man die bisherigen Entscheidungen das Amtsgerichts interpretiert, kommt man eigentlich zu folgendem Ergebniss.
Prokon war in Bezug auf Buchhaltung und ordnungsgemäße Bilanzen ein einziges Bordell. Um Chaos zu vermeiden, maximale Verunfachung. Die GR Bedingungen wurden einfach pauschal für unwirksam erklärt. Das kann man in der Tat als Überraschung bezeichnen.
Alles was Prokon bis zum Inso Antrag ausgezahlt hat, bleibt damit ausgezahlt, alle noch nicht ausgezahlten GR gelten als normale Forderung gegenüber der Insolvenzmasse.
Aus Schluss Ende der Diskussion. Klagen sinnlos. RA in diesem Fall arbeitslos.
Und nun die Frage:
Wenn Amtsgericht und Penzlin bei dieser Linie bleiben. Was ist dann bei 70.000 GRI der einfache Weg? Ohne Klagen ohne ABM für RA?
Fortführung mit eventuell zwangsweiser Wandlung. Zwangsweise für all die, die eigentlich nur und direkt Geld wollen.
Oder Abwicklung durch Verkauf und Ausschüttung.
Um den vorhersehbaren Ärger mit den FvP zu entgehen würde ich (wenn ich IV wäre) natürlich zuerst die Fortführung zur Abstimmung stellen.
CR behauptet jetzt ja auch, wenn man Ihn nur gelassen hätte, ja dann hätte er dies, dass und jenes weitergeführt, und dann hätte es keine Verluste gegeben
CR wurde zu Recht gefeuert aber ohne Abstimmung.
Die GRI können vorher abstimmen!
Vergleich:
Stuttgart 21 zu K21:
Umsetzung ohne vorherige Abstimmung. Situation kurz vor Bürgerkrieg. Das die Stuttgarter Bürger sehr wohl vorher! mehrfach! indirekt z.B. durch Wahl eines CDU Bürgermeisters abgestimmt haben wird immer wieder vergessen)
Gotthard Basistunnel:
Erst große Volksabstimmung, dann Umsetzung. Ergebniss Friede Freude Eierkuchen, und das obwohl auch da die Kosten wesentlich gestiegen sind. Und all die, die gegen den Tunnel waren (schon weil technisch nicht realisierbar) mussten Ruhe geben, weil ein klare Mehrheit eindeutig direkt entschieden hat. Und siehe da technisch ist der Tunnel machbar, und den Gegner fehlte es etwas an Durchblick.
Den FvP sind zwar für die Fortführung, aber wirtschaftlich fehlt es Ihnen in meinen Augen an Durchblick.
Guten Tag,
zur möglichen Zukunft in Form von Anleihen möchte ich auf den Beitrag des NDR hinweisen (Video abspielen).
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/prokon255.html
zur möglichen Zukunft in Form von Anleihen möchte ich auf den Beitrag des NDR hinweisen (Video abspielen).
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/prokon255.html
Ich wollte mal zu einigen Kommentaren bezügl. EGM kurz etwas loswerden:
bspw. an Beitrag 989:
1. Wasser besitzt einen Brennwert
2. Wasser wirkt sich auf eine Verbrennung positiv aus (bis zu einem bestimmten Punkt bzw. Menge, was man auch in einem der Prüfberichte von EGM sehen kann)
Jedoch muss ich jedoch ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieses Verhalten von Wasser nur bei Emulsionen vorkommt. Eine Emulsion ist grob gesagt eine Mischung aus Wasser und Öl. Bei der Verbrennung wird jedoch das Wasser lediglich verdampft und nicht "verbrannt". Das heißt, das der Energieinhalt pro kg Emulsion niedriger ist als von reinem Kraftstoff. Jedoch kann bei einer Emulsion die Verbrennung vollkommener bzw. vollständiger abläuft. Aufgrund des Phasenwechsels des Wassers wird eine niedrigere Verbrennungstemperatur -> es entstehen weniger umweltschädliche Stickoxide.
Weiterhin kann ich zu EGM sagen, dass bei dem BHKW Prüfbericht eine Emulsion auf Pflanzenöl getestet wurde. An dieser stelle sind Emulsionen sehr gut geeignet und es funktioniert. Leider ist die Herstellung einer stabilen Emulsion nicht sehr einfach, bei einer schlechten Durchmischung kann der Effekt gegenteilig sein - sogar der Motor kann beschädigt werden....
EGM macht Werbung mit einem Prüfbericht bei dem es u meine Emulsion geht aber möchten einen eine Technologie verkaufen, wo ein neuer Brennstoff durch sog. "Transmutation" hergestellt wird. Jedoch ist Transmutation nach anerkannten Wissensstand ein Wunschvorstellung - eine Erfindung! Weiterhin sagt EGM das Wasser in seine Moleküle zerlegt wird und durch eine Kernreaktion umgewandelt wird - aus h20 wird ch4 .... das ist prinzipiell möglich, jedoch benötigt man dazu sehr viel Energie. EGM bezieht diese Energie aus dem "Quantenvakuum" - technisch aus dem Unterdruck aus einem Wirbel .... ähnlich wie bei einem Tornado, jedoch ist da die Energiequelle latente wärme und nicht wie Herr Kautz behauptet aus den nichts ;-)
Diese ganzen Behauptungen führen leider dazu, dass man schnell den überblick verlieren kann, was wahr ist und was erfunden oder angepasst wurde .... eine wahre Behauptung ist beispielsweise das vorhanden sein von Mikroblitzen, die bei dem kollabieren von kavitationsblasen entstehen...aber dessen Energieinhalt wurde noch nicht endgültig geklärt - (zumindest ist das mein Wissensstand vom vergangenen Jahr - eventuell konnte doch schon mal eine Energiemenge gemessen werden)
Ich würde Herrn Rodbertus nicht vorwerfen, dass er sich da in irgendeiner Form mit der EGM Projekte geplant hat.
EGM sind Profis und beherrschen Ihr Handwerk - fast schon Oscar verdächtig!
Es wird Wahrheit mit Irrglauben und tollen Storys vermischt und gut verkauft...auch mal ein kleiner Vergleich
Carsten Rodbertus fährt Dacia und meint es wirklich ernst was die Rettung der Welt betrifft...Siehe P3000 (Es war ihm sehr wichtig, dass die Rohstoffe aus keinen 3. Welt Ländern bezogen werden, wobei man sagen muss das das nicht nur die P3000 betrifft - leider wurde über so etwas seitens Presse nichts berichtet und seitens PROKON leider nur ein persönlichen Gesprächen genannt...)
EGM fahren VW Phaeton, AUDI A8, BMW 7 .... den Rest kann man sich denken. Was wirklich erstaunlich ist das Herr Dipl.-Ing. A. Linow und Dipl.-Phys. Axmann Ihre Titel noch tragen dürfen...Titel könne auch aberkannt werden - besonders bei fachlichen Fehlern - das beschränkt sich nicht nur auf Ärzte!
bspw. an Beitrag 989:
1. Wasser besitzt einen Brennwert
2. Wasser wirkt sich auf eine Verbrennung positiv aus (bis zu einem bestimmten Punkt bzw. Menge, was man auch in einem der Prüfberichte von EGM sehen kann)
Jedoch muss ich jedoch ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieses Verhalten von Wasser nur bei Emulsionen vorkommt. Eine Emulsion ist grob gesagt eine Mischung aus Wasser und Öl. Bei der Verbrennung wird jedoch das Wasser lediglich verdampft und nicht "verbrannt". Das heißt, das der Energieinhalt pro kg Emulsion niedriger ist als von reinem Kraftstoff. Jedoch kann bei einer Emulsion die Verbrennung vollkommener bzw. vollständiger abläuft. Aufgrund des Phasenwechsels des Wassers wird eine niedrigere Verbrennungstemperatur -> es entstehen weniger umweltschädliche Stickoxide.
Weiterhin kann ich zu EGM sagen, dass bei dem BHKW Prüfbericht eine Emulsion auf Pflanzenöl getestet wurde. An dieser stelle sind Emulsionen sehr gut geeignet und es funktioniert. Leider ist die Herstellung einer stabilen Emulsion nicht sehr einfach, bei einer schlechten Durchmischung kann der Effekt gegenteilig sein - sogar der Motor kann beschädigt werden....
EGM macht Werbung mit einem Prüfbericht bei dem es u meine Emulsion geht aber möchten einen eine Technologie verkaufen, wo ein neuer Brennstoff durch sog. "Transmutation" hergestellt wird. Jedoch ist Transmutation nach anerkannten Wissensstand ein Wunschvorstellung - eine Erfindung! Weiterhin sagt EGM das Wasser in seine Moleküle zerlegt wird und durch eine Kernreaktion umgewandelt wird - aus h20 wird ch4 .... das ist prinzipiell möglich, jedoch benötigt man dazu sehr viel Energie. EGM bezieht diese Energie aus dem "Quantenvakuum" - technisch aus dem Unterdruck aus einem Wirbel .... ähnlich wie bei einem Tornado, jedoch ist da die Energiequelle latente wärme und nicht wie Herr Kautz behauptet aus den nichts ;-)
Diese ganzen Behauptungen führen leider dazu, dass man schnell den überblick verlieren kann, was wahr ist und was erfunden oder angepasst wurde .... eine wahre Behauptung ist beispielsweise das vorhanden sein von Mikroblitzen, die bei dem kollabieren von kavitationsblasen entstehen...aber dessen Energieinhalt wurde noch nicht endgültig geklärt - (zumindest ist das mein Wissensstand vom vergangenen Jahr - eventuell konnte doch schon mal eine Energiemenge gemessen werden)
Ich würde Herrn Rodbertus nicht vorwerfen, dass er sich da in irgendeiner Form mit der EGM Projekte geplant hat.
EGM sind Profis und beherrschen Ihr Handwerk - fast schon Oscar verdächtig!
Es wird Wahrheit mit Irrglauben und tollen Storys vermischt und gut verkauft...auch mal ein kleiner Vergleich
Carsten Rodbertus fährt Dacia und meint es wirklich ernst was die Rettung der Welt betrifft...Siehe P3000 (Es war ihm sehr wichtig, dass die Rohstoffe aus keinen 3. Welt Ländern bezogen werden, wobei man sagen muss das das nicht nur die P3000 betrifft - leider wurde über so etwas seitens Presse nichts berichtet und seitens PROKON leider nur ein persönlichen Gesprächen genannt...)
EGM fahren VW Phaeton, AUDI A8, BMW 7 .... den Rest kann man sich denken. Was wirklich erstaunlich ist das Herr Dipl.-Ing. A. Linow und Dipl.-Phys. Axmann Ihre Titel noch tragen dürfen...Titel könne auch aberkannt werden - besonders bei fachlichen Fehlern - das beschränkt sich nicht nur auf Ärzte!
Situation laut Schreiben des Insolvenzverwalters:
ANLAGEN
Fortführungs-Wert Bestandsanlagen und geplante Anlagen (Mittelwert) 523 Mio. €
im Einzelnen:
Wert Bestandsanlagen 410 Mio. €
Wert geplante Anlagen min 98
Wert geplante Anlagen max 128
Wert geplante Anlagen Mittelw. 113 Mio. €
DARLEHEN
(vor Wertberichtigung) nach Wertberichtigung
Wert Darlehen 574,2 Mio. € 450 Mio. €
HIT Holzindustrie Torgau oHG 215 Mio. €
SC PROKON HIT Timber S.R.L. Rumänien 74,9 Mio. €
PROKON Planzenöhl GmbH 92,7 Mio. €
Summe 382,6 Mio. €
PROKON New Energy Poland Sp. z o.o. 189,4 Mio. €
PROKON WIND ENRGY FINLAND OY 2,2 Mio. €
sonstige Vermögenswerte ??? Mio. €
(vor Wertberichtigung) nach Wertberichtigung
Vermögen etwa 1097,2 Mio. € 973 Mio. €
normale Forderungen (§38 InsO) 1519 Mio. €
normale Forderungen (§38 InsO) Banken, Lieferanten, Sozialkasse, Finanzamt etc 75 Mio. €
normale Forderungen (§38 InsO) Genussrechte 1444 Mio. €
DIFFERENZ etwa -546 Mio. €
ANLAGEN
Fortführungs-Wert Bestandsanlagen und geplante Anlagen (Mittelwert) 523 Mio. €
im Einzelnen:
Wert Bestandsanlagen 410 Mio. €
Wert geplante Anlagen min 98
Wert geplante Anlagen max 128
Wert geplante Anlagen Mittelw. 113 Mio. €
DARLEHEN
(vor Wertberichtigung) nach Wertberichtigung
Wert Darlehen 574,2 Mio. € 450 Mio. €
HIT Holzindustrie Torgau oHG 215 Mio. €
SC PROKON HIT Timber S.R.L. Rumänien 74,9 Mio. €
PROKON Planzenöhl GmbH 92,7 Mio. €
Summe 382,6 Mio. €
PROKON New Energy Poland Sp. z o.o. 189,4 Mio. €
PROKON WIND ENRGY FINLAND OY 2,2 Mio. €
sonstige Vermögenswerte ??? Mio. €
(vor Wertberichtigung) nach Wertberichtigung
Vermögen etwa 1097,2 Mio. € 973 Mio. €
normale Forderungen (§38 InsO) 1519 Mio. €
normale Forderungen (§38 InsO) Banken, Lieferanten, Sozialkasse, Finanzamt etc 75 Mio. €
normale Forderungen (§38 InsO) Genussrechte 1444 Mio. €
DIFFERENZ etwa -546 Mio. €
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.004 von insider22 am 04.05.14 13:32:52@insider22
Vielen Dank für Ihre ausführliche naturwissenschaftliche Aufklärung.
"EGM sind Profis und beherrschen Ihr Handwerk - fast schon Oscar verdächtig!
Allerdings: Ist der Oscar nicht ein Filmpreis? Wäre bei solchen grandiosen Entwicklungen nicht der Nobelpreis (Physik) angemessen?
Aber ansonsten: Ich bin beeindruckt.
Vielen Dank für Ihre ausführliche naturwissenschaftliche Aufklärung.
"EGM sind Profis und beherrschen Ihr Handwerk - fast schon Oscar verdächtig!
Allerdings: Ist der Oscar nicht ein Filmpreis? Wäre bei solchen grandiosen Entwicklungen nicht der Nobelpreis (Physik) angemessen?
Aber ansonsten: Ich bin beeindruckt.
Weiss jemand , welche Windkraftanlagen-Typen in den WIndparks verbaut wurden? Gibt es eine Liste der Anlagentypen und Anzahl?
Weiss jemand , welche Windkraftanlagen-Typen in den Windparks verbaut wurden? Gibt es eine Liste der Anlagentypen und Anzahl?
@Volker, Querdenker - danke für den Verweis auf den entspr. Passus in der Mitteilung bzw. die weiteren Ausführungen zum Prozedere. Jetzt ist die Sache für mich klarer.
Zitat von insider22: Ich wollte mal zu einigen Kommentaren bezügl. EGM kurz etwas loswerden:
bspw. an Beitrag 989:
1. Wasser besitzt einen Brennwert
2. Wasser wirkt sich auf eine Verbrennung positiv aus (bis zu einem bestimmten Punkt bzw. Menge, was man auch in einem der Prüfberichte von EGM sehen kann)
Jedoch muss ich jedoch ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieses Verhalten von Wasser nur bei Emulsionen vorkommt. Eine Emulsion ist grob gesagt eine Mischung aus Wasser und Öl. Bei der Verbrennung wird jedoch das Wasser lediglich verdampft und nicht "verbrannt". Das heißt, das der Energieinhalt pro kg Emulsion niedriger ist als von reinem Kraftstoff. Jedoch kann bei einer Emulsion die Verbrennung vollkommener bzw. vollständiger abläuft. Aufgrund des Phasenwechsels des Wassers wird eine niedrigere Verbrennungstemperatur -> es entstehen weniger umweltschädliche Stickoxide.
Weiterhin kann ich zu EGM sagen, dass bei dem BHKW Prüfbericht eine Emulsion auf Pflanzenöl getestet wurde. An dieser stelle sind Emulsionen sehr gut geeignet und es funktioniert. Leider ist die Herstellung einer stabilen Emulsion nicht sehr einfach, bei einer schlechten Durchmischung kann der Effekt gegenteilig sein - sogar der Motor kann beschädigt werden....
EGM macht Werbung mit einem Prüfbericht bei dem es u meine Emulsion geht aber möchten einen eine Technologie verkaufen, wo ein neuer Brennstoff durch sog. "Transmutation" hergestellt wird. Jedoch ist Transmutation nach anerkannten Wissensstand ein Wunschvorstellung - eine Erfindung! Weiterhin sagt EGM das Wasser in seine Moleküle zerlegt wird und durch eine Kernreaktion umgewandelt wird - aus h20 wird ch4 .... das ist prinzipiell möglich, jedoch benötigt man dazu sehr viel Energie. EGM bezieht diese Energie aus dem "Quantenvakuum" - technisch aus dem Unterdruck aus einem Wirbel .... ähnlich wie bei einem Tornado, jedoch ist da die Energiequelle latente wärme und nicht wie Herr Kautz behauptet aus den nichts ;-)
Diese ganzen Behauptungen führen leider dazu, dass man schnell den überblick verlieren kann, was wahr ist und was erfunden oder angepasst wurde .... eine wahre Behauptung ist beispielsweise das vorhanden sein von Mikroblitzen, die bei dem kollabieren von kavitationsblasen entstehen...aber dessen Energieinhalt wurde noch nicht endgültig geklärt - (zumindest ist das mein Wissensstand vom vergangenen Jahr - eventuell konnte doch schon mal eine Energiemenge gemessen werden)
Ich würde Herrn Rodbertus nicht vorwerfen, dass er sich da in irgendeiner Form mit der EGM Projekte geplant hat.
EGM sind Profis und beherrschen Ihr Handwerk - fast schon Oscar verdächtig!
Es wird Wahrheit mit Irrglauben und tollen Storys vermischt und gut verkauft...auch mal ein kleiner Vergleich
Carsten Rodbertus fährt Dacia und meint es wirklich ernst was die Rettung der Welt betrifft...Siehe P3000 (Es war ihm sehr wichtig, dass die Rohstoffe aus keinen 3. Welt Ländern bezogen werden, wobei man sagen muss das das nicht nur die P3000 betrifft - leider wurde über so etwas seitens Presse nichts berichtet und seitens PROKON leider nur ein persönlichen Gesprächen genannt...)
EGM fahren VW Phaeton, AUDI A8, BMW 7 .... den Rest kann man sich denken. Was wirklich erstaunlich ist das Herr Dipl.-Ing. A. Linow und Dipl.-Phys. Axmann Ihre Titel noch tragen dürfen...Titel könne auch aberkannt werden - besonders bei fachlichen Fehlern - das beschränkt sich nicht nur auf Ärzte!
Sorry, aber ich hab jetzt keine Zeit, tiefer darauf einzugehen. Das lohnt aber auch nicht, weil Sie da allergrößtenteils hahnebüchenen Unsinn schreiben!
1, Wasser besitzt KEINEN Brennwert, denn es ist bereits vollständig oxydierter Wasserstoff..!!
2, Wasser kann als Emulsionsbeigabe bei Verbrennungen positiv Effekte haben, z. Bsp. Schadstoffreduzierung, jedoch ist das eine Materie, die aufwändige Forschungen erfordert und viele zu berücksichtigende Randbedingungen un Nebennwirkungen impliziert. Mit amateurhaften Basteleien a la Wirbelwandler geht da gar nichts. Und mehr Energie aus dem Brennstoff zu holen ist dabei in jedem Fall Illuison!
3, Das Einzige, was die bei EGM wirklich können, ist arglosen Träumern mit pseudowissenschaftlichen Wortgewittern große Bären aufzubinden. Auch die BHKW- und Labor-Tests, die sie gern vor sich her tragen, sind von vorn bis hinten getürkt!
4, Ich bleibe dabei, dass sehr wahrscheinlich ein sicher nicht legales Steuersparmodell dahinter steht und dass mn Herrn Rodbertus die Beteiligung daran sehr wohl vorwerfen kann, wenn nicht MUSS!
5, Was das notwendige Aberkennen von akademischen Titeln bestimmter Personen angeht, haben Sie Recht.
Danke für die Blumen.
Jedoch meine ich das So wie das da steht - die sind Profis im Schauspielhandwerk ... nicht mehr und nicht weniger!
Vg
Jedoch meine ich das So wie das da steht - die sind Profis im Schauspielhandwerk ... nicht mehr und nicht weniger!
Vg
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.090 von Windmuehlenwelt am 04.05.14 14:11:00@Windmuehlenwelt
Eine Liste der realisierten Windparks (inkl. Anlagenanzahl und Leistung) finden Sie hier:
http://www.prokon.net/content/?page_id=344
Die Liste mit den projektierten Windparks wird anscheinend seit des Relaunchs nicht mehr veröffentlicht.
Eine Liste der realisierten Windparks (inkl. Anlagenanzahl und Leistung) finden Sie hier:
http://www.prokon.net/content/?page_id=344
Die Liste mit den projektierten Windparks wird anscheinend seit des Relaunchs nicht mehr veröffentlicht.
@insider22
Na du hast wenigstens erkannt das EGM Verarschung ist. Immerhin.
Aber CR wurde von EGM hinters Licht geführt?!!
Na sicher, der fährt ja Dacia und ist nie auf Prokons Kosten Cessna geflogen.
Und die Wälder in Rumänien werden naturlich vollökologisch mit 10% Rendite abgeholzt!
Und da die P3000 aus Stahl besteht, kam das Eisenerz natürlich aus deutschen Bergwerken. Und für die Kohle bzw. den Koks hat sich CR persönlich von Thyssen den Herkunftsnachweis zeigen lassen.
Und die seltenen Erden (z.B. Neodym für Hochleistungsmagnete) werden auch nicht in dritte Welt Ländern abgebaut. Okay stimmt 80% des Weltmarktanteils stammen aus China. Produziert unter höchsten Sozialstandards.
Und wenn die Herren von EGM VW Phaeton, AUDI A8 und 7 BMW fahren dann nur die kurze Frage ist oder war CR da nicht in der GF?
Aber gut wenn du willst, zeichne 1 ! Aktien von CR seiner AG, geb dein letztes Hemd als Nachrangdarlehen und lass dich retten.
Die Welt würde ich lieber nicht von CR retten lassen.
Na du hast wenigstens erkannt das EGM Verarschung ist. Immerhin.
Aber CR wurde von EGM hinters Licht geführt?!!
Na sicher, der fährt ja Dacia und ist nie auf Prokons Kosten Cessna geflogen.
Und die Wälder in Rumänien werden naturlich vollökologisch mit 10% Rendite abgeholzt!
Und da die P3000 aus Stahl besteht, kam das Eisenerz natürlich aus deutschen Bergwerken. Und für die Kohle bzw. den Koks hat sich CR persönlich von Thyssen den Herkunftsnachweis zeigen lassen.
Und die seltenen Erden (z.B. Neodym für Hochleistungsmagnete) werden auch nicht in dritte Welt Ländern abgebaut. Okay stimmt 80% des Weltmarktanteils stammen aus China. Produziert unter höchsten Sozialstandards.
Und wenn die Herren von EGM VW Phaeton, AUDI A8 und 7 BMW fahren dann nur die kurze Frage ist oder war CR da nicht in der GF?
Aber gut wenn du willst, zeichne 1 ! Aktien von CR seiner AG, geb dein letztes Hemd als Nachrangdarlehen und lass dich retten.
Die Welt würde ich lieber nicht von CR retten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.918.946 von Querdenker05 am 04.05.14 13:07:55und jetzt dazu nach dem 1. und 2. zitierten auch nochmal der 3. betreffende Part:
Seite 3 von 6 oben erster Absatz mit Punkt davor
http://www.prokon.net/content/wp-content/uploads/MItteilung-…
Am Di.22.7. ab 11.00Uhr Messehalle B6 Eingang Süd Karolinenstr.1 D-20366 Hamburg wird Herr RA Dr. Dieter Penzlin
mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von der 1. Gläubigerversammlung das Mandat erhalten, einen sog. Insolvenzplan zu erstellen.
Es handelt sich an diesem Tag lt. Beschluss v. Amtsgericht gemäß InsO um den Berichtstermin.
Da er bereits einen logischen Entwurf bundesweit publiziert hat,
(Stichwort permanente Einbindung monatlicher Gläubigerausschuss samt DSW-Vize Nieding)
erübrigt sich fast die Frage, wer will welchen anderen/besseren Entwurf zur mehrheitsfähigen Abstimmung bringen,
um hier die generelle Aufgabe Ausarbeitung statt Abwicklung delegiert zu erhalten
bzw. ihn zwar trotzdem zu beauftragen aber in eine geänderte Richtung.
Ich bin als zweiten Indikator auf den vermutlich größtenteils bejahenden Newsletter Nr. 5 Anfang der Woche des SdK gespannt.
Die vorher in der Presse lautesten PROKON-Kritikter haben den Entwurf alle positiv beurteilt.
Wir reden hier doch nicht von 2-3 starken Gruppen wie Banken-Pool gegen Lieferanten-Schaar, oder konkurriende Familien-Clans.
Das Dutzend echte Vorrangige mit mittlerem 2stelligen Mio.-Engagement wird egal wie immer zu 100% befriedigt.
Kann denen egal sein, s. z.B. 48Mio.€ sicherungsübereignete Windparks+Abtretung Erträge/Vers.-Ansprüche etc.
Die Masse der GRI (incl. schweigender Menge) ist relativ homogen, die meisten wollen schnell möglichst viel zurück.
Einzig inhomogen dabei die FvP mit ganzheitlichem Fortführungs-Ansatz,
ergo "lebenslanger *Besserungsschein"...! für stolze 0,5Mrd.€ Verlustvortrag.
Okay, haircut auf 55% und ohne Fremdkapitalaufnahme (wodrauf?) jahrelanges Ausstiegsverbot.
*wobei die ursprüngliche Buchwert-Verlustzuweisung so auch nicht mehr klappen würde, s. fehlende Berechnungsformeln,
daher rechstwidrig in den Bedingungen, was neben der Zahlungsunfähigkeit ebenfalls zur Überschuldung führte.
Was wäre denn ein Ansatz für t r a g f ä h i g e Alternativen ?
Wird eine nennenswerte Gruppierung gar das Gegenteil vorschlagen,
eine Auflösung samt Verkauf der Bestands-Windparks,
wobei einen Betriebsübergang immer alle mit Schließung und Arbeitsplatzwegfall gleichsetzen.
Psychologisch und emotional kompliziertes Thema, unter medialer Gewerkschafts-(Demos)/Politikeinmischung.
Seite 3 von 6 oben erster Absatz mit Punkt davor
http://www.prokon.net/content/wp-content/uploads/MItteilung-…
Am Di.22.7. ab 11.00Uhr Messehalle B6 Eingang Süd Karolinenstr.1 D-20366 Hamburg wird Herr RA Dr. Dieter Penzlin
mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von der 1. Gläubigerversammlung das Mandat erhalten, einen sog. Insolvenzplan zu erstellen.
Es handelt sich an diesem Tag lt. Beschluss v. Amtsgericht gemäß InsO um den Berichtstermin.
Da er bereits einen logischen Entwurf bundesweit publiziert hat,
(Stichwort permanente Einbindung monatlicher Gläubigerausschuss samt DSW-Vize Nieding)
erübrigt sich fast die Frage, wer will welchen anderen/besseren Entwurf zur mehrheitsfähigen Abstimmung bringen,
um hier die generelle Aufgabe Ausarbeitung statt Abwicklung delegiert zu erhalten
bzw. ihn zwar trotzdem zu beauftragen aber in eine geänderte Richtung.
Ich bin als zweiten Indikator auf den vermutlich größtenteils bejahenden Newsletter Nr. 5 Anfang der Woche des SdK gespannt.
Die vorher in der Presse lautesten PROKON-Kritikter haben den Entwurf alle positiv beurteilt.
Wir reden hier doch nicht von 2-3 starken Gruppen wie Banken-Pool gegen Lieferanten-Schaar, oder konkurriende Familien-Clans.
Das Dutzend echte Vorrangige mit mittlerem 2stelligen Mio.-Engagement wird egal wie immer zu 100% befriedigt.
Kann denen egal sein, s. z.B. 48Mio.€ sicherungsübereignete Windparks+Abtretung Erträge/Vers.-Ansprüche etc.
Die Masse der GRI (incl. schweigender Menge) ist relativ homogen, die meisten wollen schnell möglichst viel zurück.
Einzig inhomogen dabei die FvP mit ganzheitlichem Fortführungs-Ansatz,
ergo "lebenslanger *Besserungsschein"...! für stolze 0,5Mrd.€ Verlustvortrag.
Okay, haircut auf 55% und ohne Fremdkapitalaufnahme (wodrauf?) jahrelanges Ausstiegsverbot.
*wobei die ursprüngliche Buchwert-Verlustzuweisung so auch nicht mehr klappen würde, s. fehlende Berechnungsformeln,
daher rechstwidrig in den Bedingungen, was neben der Zahlungsunfähigkeit ebenfalls zur Überschuldung führte.
Was wäre denn ein Ansatz für t r a g f ä h i g e Alternativen ?
Wird eine nennenswerte Gruppierung gar das Gegenteil vorschlagen,
eine Auflösung samt Verkauf der Bestands-Windparks,
wobei einen Betriebsübergang immer alle mit Schließung und Arbeitsplatzwegfall gleichsetzen.
Psychologisch und emotional kompliziertes Thema, unter medialer Gewerkschafts-(Demos)/Politikeinmischung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.142 von Un-Social-Media am 04.05.14 14:35:14Hallo Un-Social-Media und recht schönen Dank !
Die Liste ist mir allerdings schon bekannt. Aus den Daten dieser Listen und der Erlöse hatte ich hier seinerzeit (lange vor dem 1. Mai den Wert der Bestandsanlagen mit max. 400 Mio. € errechnet (habe aber kein Honorar bekommen )
Ich meinte eine Liste der Anlagen, Windparks mit Hersteller und Typ . Gibt es da eine ?
Die Liste ist mir allerdings schon bekannt. Aus den Daten dieser Listen und der Erlöse hatte ich hier seinerzeit (lange vor dem 1. Mai den Wert der Bestandsanlagen mit max. 400 Mio. € errechnet (habe aber kein Honorar bekommen )
Ich meinte eine Liste der Anlagen, Windparks mit Hersteller und Typ . Gibt es da eine ?
Zitat von rmx-1:Zitat von insider22: Ich wollte mal zu einigen Kommentaren bezügl. EGM kurz etwas loswerden:
bspw. an Beitrag 989:
1. Wasser besitzt einen Brennwert
2. Wasser wirkt sich auf eine Verbrennung positiv aus (bis zu einem ..
Sorry, aber ich hab jetzt keine Zeit, tiefer darauf einzugehen. Das lohnt aber auch nicht, weil Sie da allergrößtenteils hahnebüchenen Unsinn schreiben!
1, Wasser besitzt KEINEN Brennwert, denn es ist bereits vollständig oxydierter Wasserstoff..!!
2, Wasser kann als Emulsionsbeigabe bei Verbrennungen positiv Effekte haben, z. Bsp. Schadstoffreduzierung, jedoch ist das eine Materie, die aufwändige Forschungen erfordert und viele zu berücksichtigende Randbedingungen un Nebennwirkungen impliziert. Mit amateurhaften Basteleien a la Wirbelwandler geht da gar nichts. Und mehr Energie aus dem Brennstoff zu holen ist dabei in jedem Fall Illuison!
3, Das Einzige, was die bei EGM wirklich können, ist arglosen Träumern mit pseudowissenschaftlichen Wortgewittern große Bären aufzubinden. Auch die BHKW- und Labor-Tests, die sie gern vor sich her tragen, sind von vorn bis hinten getürkt!
4, Ich bleibe dabei, dass sehr wahrscheinlich ein sicher nicht legales Steuersparmodell dahinter steht und dass mn Herrn Rodbertus die Beteiligung daran sehr wohl vorwerfen kann, wenn nicht MUSS!
5, Was das notwendige Aberkennen von akademischen Titeln bestimmter Personen angeht, haben Sie Recht.
Das ist nicht ganz richtig was Sie schrieben. Was Wasser betrifft schon - oxidation von Wasser = energie -> darauf wollte ich nicht näher eingehen und habe dann vergessen es weiter zu erläutern... kurzgefasst: es gibt Verfahren bei denen EGM angeblich diese Bindungenergie von wasser benutzt - aber das ist eine andere Geschichte. Bei dem EGM-Kraftstoff wird diese Bindungsenergie gebrochen und zwar mithilfe von Strömungsenergien und einem elektrischen Potential -> klingt toll und ist weitestgehend unsinn!
Mir war wichtig zu erläutern das Emulsionen (Wasser und Brennstoff vermischt - als gemisch vorliegend) positive Verbrennugnseigenschaften ausweisen und das ist unwiderlegbar. Das hat nichts mit Esoterik zu tun - www.google.com: brennstoff emulsionen mit wasser ....
Das hat EGM benutzt und haben ihre tollen Geschichten dazugesponnen. Weiterhin ist ihre Aussage nicht korrekt Siehe: http://egm-international.com/analysis/pdf/12.pdf
Laut bericht und einem persönlichen Gespräch mit der Firma ZECH wurde das bestätigt. Die sind nicht Glücklich darüber, dass der Bericht ermaßen missbraucht wurde.
NOCHMAL:
EGM verkauft eine Technologie zur HErstellung einen neuen Stoffes, welche aus Wasser und KRaftstoff hergestellt wurde - das stellt kein Gemisch dar!
In dem Bericht geht es um eine EMULSION - bsp. 1 glas hlab voll mir Wasser und andere Hälfte Pflanzenöl und kräftig schütteln = emulsion!!!!
Jedoch muss man sich auch das Datum des Berichtes anschauen, zu dieser zeit hatte die EGM Ihre Technologie zur Emulsionsherstellung genutz und sind erst später auf die Idee gekommen ein völlig neuen Stoff damit zu erzeugen -> das war dann die Grundsteinlegung der Theatervorstellung!
Auch seriöse nicht esoterikler können Mikroemulsionen herstellen, die aüßerst stabil sind, solche sog. Mikroemulsionen können dann als Kraftstoff verwendet werden, das ist übrigens in der Kraftwerkstechnik erprobt worden und kein hexenwerk. Jeder der nach Emulsionen im Internet sucht, wird mir zwangsläufig recht geben müssen. Emulsionen sind lediglich aus umwelttechnischen Gründen (niedrige NOx werte und vollkommendere bzw. vollständigere Verbrennung - erhöhter Brennstoffnutzungsgrad) von Belangen - aber sind nicht unbedingt von wirtschaftlicher bedeutung, da unter dem Strich nur geringfügig Kraftstoff gespart werden kann!
zu den Labortest nach DIN EN 590 sollte man sich die Frage stellen, wer die Proben entnommen hat - nicht wer diese Proben verschickt od. ausgewertet hat!
Nein ich bin kein Esoteriker, ich wollte nur klarstellen, dass EGM die Realität extrem verzerrt verkauft!
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.164 von Querdenker05 am 04.05.14 14:44:52Hallo Querdenker05 !
Wir sind uns ja einig über den Rodbertus.
Aber kennst Du die Konstruktion der P3000 ? Man benötigt nicht unbedingt Neodym. Der Marktführer der Getriebelosen Anlagen Enercon benötigt kein Neodym, also keine Permanentmagnete sondern Elektromagnete.
Die Firma ENERCON, die die Direktantriebstechnik maßgeblich entwickelt hat, verwendet Elektromagnete (also kein Neodym). Alle Anlagentypen - von der E-33/330 kW bis zur E-126/7,5 MW - zugrunde liegende getriebelose Anlagenkonzept arbeitet mit einem fremderregten Ringgenerator. Die zur Stromerzeugung erforderlichen Magnetfelder im Generator werden dabei elektrisch erzeugt.
JEDOCH: Die Firma SIEMENS setzt Direktantriebe mit Permanentmagneten ein. Siemens sucht verstärkt nach alternativen Zulieferern außerhalb von China und möchte die eingesetzte Menge reduzieren und Recyclingmöglichkeiten schaffen.
Insofern gibt es beide Möglichkeiten. Ich kenne die Konstruktion der P3000 nicht.
Wir sind uns ja einig über den Rodbertus.
Aber kennst Du die Konstruktion der P3000 ? Man benötigt nicht unbedingt Neodym. Der Marktführer der Getriebelosen Anlagen Enercon benötigt kein Neodym, also keine Permanentmagnete sondern Elektromagnete.
Die Firma ENERCON, die die Direktantriebstechnik maßgeblich entwickelt hat, verwendet Elektromagnete (also kein Neodym). Alle Anlagentypen - von der E-33/330 kW bis zur E-126/7,5 MW - zugrunde liegende getriebelose Anlagenkonzept arbeitet mit einem fremderregten Ringgenerator. Die zur Stromerzeugung erforderlichen Magnetfelder im Generator werden dabei elektrisch erzeugt.
JEDOCH: Die Firma SIEMENS setzt Direktantriebe mit Permanentmagneten ein. Siemens sucht verstärkt nach alternativen Zulieferern außerhalb von China und möchte die eingesetzte Menge reduzieren und Recyclingmöglichkeiten schaffen.
Insofern gibt es beide Möglichkeiten. Ich kenne die Konstruktion der P3000 nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.182 von Windmuehlenwelt am 04.05.14 14:50:50@Windmuehlenwelt
Also Hersteller, Modell, "Baureihe" ... So etwas?
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es darüber jemals eine veröffentlichte Liste/Zusammenfassung gegeben hat. Nur in den Rundbriefen oder auch Pressemitteilungen - und die sind nicht mehr online.
Also Hersteller, Modell, "Baureihe" ... So etwas?
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es darüber jemals eine veröffentlichte Liste/Zusammenfassung gegeben hat. Nur in den Rundbriefen oder auch Pressemitteilungen - und die sind nicht mehr online.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.208 von Windmuehlenwelt am 04.05.14 15:02:10@Windmühlenwelt
Ich kenne die Konstruktion der P3000 ebenfalls nicht.
Nur vollkommen egal wie der Generator der P3000 erregt wird, der im übrigen von Lieferanten gefertigt wird, wie jedes Teil der P3000, da Prokon nur montiert. Oder von welchen Herstellern die WKS in den bestehenden Windparks sind.
Kein Mensch kann seriös garantieren, dass die Rohstoffe nicht aus 3. Welt Ländern kommen. So was geht mehr oder weniger in der Landwirtschaft. Bei Industrieprodukten im Bereich Metall und Elektro ist ein Rohstoffnachweis aufgrund der Globalisierung gar nicht mehr möglich. Es sei denn du bist nur der Zertifakate wegen bereit zu Mondpreisen zu kaufen.
Wenn insider22 allerdings die Einzelteile einer P3000 mit Rohstoffen gleichsetzt, dann kommen die definitiv nicht aus der 3. Welt. Wer in der Lage ist eine Rotornabe für ein 3 MW WKA zu fertigen ist nicht 3. Welt. Allerdings hat er jetzt ein Problem, da Prokon nichts mehr bestellt, und eventuell offene Rechnungen nur noch zu max. 60% bezahlt werden.
Ich kenne die Konstruktion der P3000 ebenfalls nicht.
Nur vollkommen egal wie der Generator der P3000 erregt wird, der im übrigen von Lieferanten gefertigt wird, wie jedes Teil der P3000, da Prokon nur montiert. Oder von welchen Herstellern die WKS in den bestehenden Windparks sind.
Kein Mensch kann seriös garantieren, dass die Rohstoffe nicht aus 3. Welt Ländern kommen. So was geht mehr oder weniger in der Landwirtschaft. Bei Industrieprodukten im Bereich Metall und Elektro ist ein Rohstoffnachweis aufgrund der Globalisierung gar nicht mehr möglich. Es sei denn du bist nur der Zertifakate wegen bereit zu Mondpreisen zu kaufen.
Wenn insider22 allerdings die Einzelteile einer P3000 mit Rohstoffen gleichsetzt, dann kommen die definitiv nicht aus der 3. Welt. Wer in der Lage ist eine Rotornabe für ein 3 MW WKA zu fertigen ist nicht 3. Welt. Allerdings hat er jetzt ein Problem, da Prokon nichts mehr bestellt, und eventuell offene Rechnungen nur noch zu max. 60% bezahlt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.918.946 von Querdenker05 am 04.05.14 13:07:55„In diesem Forum wurde auch darüber diskutiert, ob es eventuell Rückforderungansprüche für ausgezahlte Zinsen oder für gekündigtes GR Kapitel gibt, dass zu 100? ausgezahlt wurde.“
@ Querdenker05
Dazu siehe Beitrag Nr. 2.527 unter Müssen Anleger Zahlungsrückforderungen befürchten?
@ Querdenker05
Dazu siehe Beitrag Nr. 2.527 unter Müssen Anleger Zahlungsrückforderungen befürchten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.270 von Querdenker05 am 04.05.14 15:37:25Und die Windmühlenflügel sind bestimmt aus öko-zertifizierten HFK (Hanffaserverstärkte Kunststoffe), hergestellt mit garantiert biologisch abbaubaren Kunstharzen. Vielleicht war ja künftig auch die Verwendung von Holzflügeln aus eigener Produktion geplant (HIT, Rumänische Wälder!), aber das hat jetzt der böse Insolvenzverwalter verhindert!
Der User @Gabriele S. auf Freunde-Facebook hat eine (in seinen Augen) wichtige Botschaft:
https://www.facebook.com/freundevonprokon?ref=stream&filter=…
"ACHTUNG WICHTIG !
Gläubigerversammlung am 22.07.2014 in Hamburg(PROKON)
Hr.Dr.Penzlin wäre dankbar für Anmeldung zur Versammlung
bis 15.05.2014.
Antwortkarte ausfüllen u.schnellstmöglich zusenden!
1.in d.Gläubigerversammlung wird über d.weiteren Insolvenzplan
bestimmt.
2.Abstimmung über Wahl eines neuen IV-verwalters
3.Ausarbeitung eines Insolvenzplanes
4.Fortgang des Verfahrens
5.Wertgegenstände
6.Einsetzung u.Besetzung eines Gläubigerausschusses
Laut Gerichtsbeschluß Itzehoe.
Nehmen Sie Ihr Stimmrecht war!!
Es entscheidet über unser Geld,überlegen wir gut zu wem wir
Vertrauen haben!
Die FvPe.V.schreiben von Weiterführung der Firma Prokon,
-wie soll das realisiert werden?
-wieviel von unserem Geld geht noch verlorem ?
-sind alle GRI gleich-oder nur FvP e.V.
-sprechen von sehr guten Kontakt zu Hr.Dr.Penzlin ?
-Information kommt keine
Möchten Ihre Vorstellungen u.Konzepte durchsetzen;
-sind das die Besten
-Sind sie Umsetzbar-ohne Fachleute-Kosten ?
-kein neuer Geschäftsführer arbeitet für das Geld wie C.R.
das tat.
Deshalb nutzen wir unser Stimmrecht am 22.07.2014
-hören uns andere Konzepte an
-wo können wir das meiste Retten !!
Vertraue mein Stimmrecht nicht den FvP e.V.an,
erkundige mich überall -mein gutes Recht ?
Lasse mir nicht vorschreiben ob ich Carsten Rodbertus rede,
ist man beim FvP Verein:ist das VERBOTEN !
Jede Hilfe zur Erhaltung unseres Geldes ist wichtig.
Je länger es dauert,desto mehr Geld ist weg,
jeder Gutachter u.Berater schmälert unser Geld.
Wünsche uns allen viel Kraft u.Glück !"
Da werden aber sehr früh die Werbetrommeln für CR geschlagen!
https://www.facebook.com/freundevonprokon?ref=stream&filter=…
"ACHTUNG WICHTIG !
Gläubigerversammlung am 22.07.2014 in Hamburg(PROKON)
Hr.Dr.Penzlin wäre dankbar für Anmeldung zur Versammlung
bis 15.05.2014.
Antwortkarte ausfüllen u.schnellstmöglich zusenden!
1.in d.Gläubigerversammlung wird über d.weiteren Insolvenzplan
bestimmt.
2.Abstimmung über Wahl eines neuen IV-verwalters
3.Ausarbeitung eines Insolvenzplanes
4.Fortgang des Verfahrens
5.Wertgegenstände
6.Einsetzung u.Besetzung eines Gläubigerausschusses
Laut Gerichtsbeschluß Itzehoe.
Nehmen Sie Ihr Stimmrecht war!!
Es entscheidet über unser Geld,überlegen wir gut zu wem wir
Vertrauen haben!
Die FvPe.V.schreiben von Weiterführung der Firma Prokon,
-wie soll das realisiert werden?
-wieviel von unserem Geld geht noch verlorem ?
-sind alle GRI gleich-oder nur FvP e.V.
-sprechen von sehr guten Kontakt zu Hr.Dr.Penzlin ?
-Information kommt keine
Möchten Ihre Vorstellungen u.Konzepte durchsetzen;
-sind das die Besten
-Sind sie Umsetzbar-ohne Fachleute-Kosten ?
-kein neuer Geschäftsführer arbeitet für das Geld wie C.R.
das tat.
Deshalb nutzen wir unser Stimmrecht am 22.07.2014
-hören uns andere Konzepte an
-wo können wir das meiste Retten !!
Vertraue mein Stimmrecht nicht den FvP e.V.an,
erkundige mich überall -mein gutes Recht ?
Lasse mir nicht vorschreiben ob ich Carsten Rodbertus rede,
ist man beim FvP Verein:ist das VERBOTEN !
Jede Hilfe zur Erhaltung unseres Geldes ist wichtig.
Je länger es dauert,desto mehr Geld ist weg,
jeder Gutachter u.Berater schmälert unser Geld.
Wünsche uns allen viel Kraft u.Glück !"
Da werden aber sehr früh die Werbetrommeln für CR geschlagen!
Zitat von Windmuehlenwelt: Hallo Un-Social-Media und recht schönen Dank !
Ich meinte eine Liste der Anlagen, Windparks mit Hersteller und Typ . Gibt es da eine ?
Da ist jetzt Fleißarbeit angesagt solange die entsprechenden Seiten noch im Cache abgelegt sind!
Suche nach z. B. („im Cache“ auswählen)
„Leistungsbilanz Windpark Arkebek“ ergibt
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:ooXqnDY…
oder
"Leistungsbilanz Windpark Dammfleth" ergibt
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Ub7e2Hj…
Viel Spaß!!!
Zitat von Leichtmatrose:Zitat von Windmuehlenwelt: Hallo Un-Social-Media und recht schönen Dank !
Ich meinte eine Liste der Anlagen, Windparks mit Hersteller und Typ . Gibt es da eine ?
Da ist jetzt Fleißarbeit angesagt solange die entsprechenden Seiten noch im Cache abgelegt sind!
Suche nach z. B. („im Cache“ auswählen)
„Leistungsbilanz Windpark Arkebek“ ergibt
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:ooXqnDY…
oder
"Leistungsbilanz Windpark Dammfleth" ergibt
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Ub7e2Hj…
Viel Spaß!!!
Eine Datenbank, die Prokon Parks beinhaltet, findet sich unter
http://www.thewindpower.net/developer_de_664_prokon.php
Ist leider nicht ganz vollständig und man muss sich durchklicken.
Wäre der Weg über die Anleihen nicht gut geeignet, allen Interessen gerecht zu werden?
a) Wer aussteigen möchte oder muss, weil er das Geld braucht, kann seine Anleihen verkaufen.
b) Wer dabei bleiben möchte, bleibt dabei.
c) Wer glaubt, dass die Quote unterbewertet ist, kann investieren und kaufen.
Dieser Weg wäre natürlich auch für institutionelle Anleger offen.
Oder?
a) Wer aussteigen möchte oder muss, weil er das Geld braucht, kann seine Anleihen verkaufen.
b) Wer dabei bleiben möchte, bleibt dabei.
c) Wer glaubt, dass die Quote unterbewertet ist, kann investieren und kaufen.
Dieser Weg wäre natürlich auch für institutionelle Anleger offen.
Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.270 von Querdenker05 am 04.05.14 15:37:25Der Generatoren-Lieferant von Prokon "The Switch" verbaut Neodymium magnets
http://www.theswitch.com/wind-power/permanent-magnet-generat…
FEATURES & ADVANTAGES
Datenblatt Low-speed permanent magnet generators
http://www.theswitch.com/wind-power/permanent-magnet-generat…
FEATURES & ADVANTAGES
Datenblatt Low-speed permanent magnet generators
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.862 von Leichtmatrose am 04.05.14 20:08:59Windkraft Journal vom 11. Juli 2011
PROKON wählt The Switch Drive™ mit direkt angetriebenem Perm…
PROKON wählt The Switch Drive™ mit direkt angetriebenem Perm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.862 von Leichtmatrose am 04.05.14 20:08:59Prokon signs up for The Switch kit
Done deal: J-P Makinen (L) and Carsten Rodbertus (R) sign on the dotted line (Photo: The Switch)
Done deal: J-P Makinen (L) and Carsten Rodbertus (R) sign on the dotted line (Photo: The Switch)
Für alle die, die sich fragen, wie es Herr Rodbertus, Herr Gronau & das Vertriebsteam geschafft haben, 1,4 Mrd. EUR einzusammeln, trotz der vielen negativen Berichtserstattung der letzten 2-4 Jahre: es gab auch erwähnenswerte positive Berichte.
Der SHZ ("Heimatverlag" Itzehoes) kam im Oktober 2010 mit einem Bericht, der die erfolgreiche PR-Arbeit des Unternehmens in den Jahren zuvor spiegelt.
Mein Lieblingssatz:
"Und es gibt eine Vision: Eine Arbeitsgruppe tüftelt daran, wie man "aus Windenergie mit Hilfe von Kohlenstoffen Benzin machen kann". "
Schade, dass die Journalistin an der Stelle anscheinend nicht nachgehakt hat ...
Nun zum Artikel:
http://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/gegen-den-s…
Der SHZ ("Heimatverlag" Itzehoes) kam im Oktober 2010 mit einem Bericht, der die erfolgreiche PR-Arbeit des Unternehmens in den Jahren zuvor spiegelt.
Mein Lieblingssatz:
"Und es gibt eine Vision: Eine Arbeitsgruppe tüftelt daran, wie man "aus Windenergie mit Hilfe von Kohlenstoffen Benzin machen kann". "
Schade, dass die Journalistin an der Stelle anscheinend nicht nachgehakt hat ...
Nun zum Artikel:
http://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/gegen-den-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.650 von AKJBICZPBI am 04.05.14 18:48:04AH super, danke Dir, lieber AKJBICZPBI !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.862 von Leichtmatrose am 04.05.14 20:08:59Sehr gut, diese Information.
Das noch mal zur Nachhaltigkeit von Carsten Rodbertus:
Prokon wählt natürlich konsequent die umweltschädlichste Generator-Technologie, wie sie den dreckigsten Strom der Nation verkauft.
Auf den Schmutz-Strom und die umweltschädliche P3000 setzen die FvP insbesondere!! (Wohl vergeblich )
Das noch mal zur Nachhaltigkeit von Carsten Rodbertus:
Prokon wählt natürlich konsequent die umweltschädlichste Generator-Technologie, wie sie den dreckigsten Strom der Nation verkauft.
Auf den Schmutz-Strom und die umweltschädliche P3000 setzen die FvP insbesondere!! (Wohl vergeblich )
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.270 von Querdenker05 am 04.05.14 15:37:25Wir sind uns einig über den Prokon-Etikettenschwindel allüberall.
Mein(e) Einwand / Frage ging aber lediglich Richtung Neodymium magnets. Man soll , wenn man etwas behauptet, auch sicher sein, dass die Sache stimmt. Finde ich ! Man sollte nicht zu sehr im Nebel stochern. das bringt nicht weiter. Finde ich jedenfalls.
Leichtmatrose ist exakt:
In seinen Beiträgen zeigt er, dass das Material im Generator P3000 zum Einsatz kommt.
Jetzt ist es gewiss. Wir sind ein Stück weiter .
Mein(e) Einwand / Frage ging aber lediglich Richtung Neodymium magnets. Man soll , wenn man etwas behauptet, auch sicher sein, dass die Sache stimmt. Finde ich ! Man sollte nicht zu sehr im Nebel stochern. das bringt nicht weiter. Finde ich jedenfalls.
Leichtmatrose ist exakt:
In seinen Beiträgen zeigt er, dass das Material im Generator P3000 zum Einsatz kommt.
Jetzt ist es gewiss. Wir sind ein Stück weiter .
Der Wettkampf um das beste Konzept ist eröffnet :
http://www.freunde-von-prokon.de/news/95/123/Bericht-von-der…
"Konsequenzen für den Verein
...Dieser Vorschlag von Wolfgang Siegel ist ein Diskussionsvorschlag für die Vereinsmitglieder und ihre Untergliederungen, der letztlich vom Vorstand in dieser oder in modifizierter Weise abgestimmt wird. Vor allem wird dieser Ansatz in der nächsten Zeit einer strengen Realitätsprüfung unterzogen. Wir sind keine Traumtänzer, die an unrealistischen Wunschvorstellungen kleben...
...Wir wollen Prokon möglichst als Ganzes erhalten (große Lösung) und haben insoweit etwas andere Vorstellungen als Dr. Penzlin (kleine Lösung), die wir mit ihm und dem Gläubigerausschuss besprechen wollen. Mischlösungen sind denkbar..."
Und Morgen hören wir dann wohl SdK u. DSW.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/95/123/Bericht-von-der…
"Konsequenzen für den Verein
...Dieser Vorschlag von Wolfgang Siegel ist ein Diskussionsvorschlag für die Vereinsmitglieder und ihre Untergliederungen, der letztlich vom Vorstand in dieser oder in modifizierter Weise abgestimmt wird. Vor allem wird dieser Ansatz in der nächsten Zeit einer strengen Realitätsprüfung unterzogen. Wir sind keine Traumtänzer, die an unrealistischen Wunschvorstellungen kleben...
...Wir wollen Prokon möglichst als Ganzes erhalten (große Lösung) und haben insoweit etwas andere Vorstellungen als Dr. Penzlin (kleine Lösung), die wir mit ihm und dem Gläubigerausschuss besprechen wollen. Mischlösungen sind denkbar..."
Und Morgen hören wir dann wohl SdK u. DSW.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.920.024 von Windmuehlenwelt am 04.05.14 20:59:47Man hatte im Juni letzten Jahres auch noch eine Vereinbarung über die Lieferung von 100 PMGs getroffen:
The Switch signs new deal with PROKON
On June 17, 2013, The Switch and Germany-based PROKON signed an agreement for the delivery of 100 direct-drive 3 MW permanent magnet generator (PMG) and full-power converter (FPC) drive trains. This order follows previous orders of the same class, and strengthens PROKON’s position as a single-source power park provider.
The Switch signs new deal with PROKON
On June 17, 2013, The Switch and Germany-based PROKON signed an agreement for the delivery of 100 direct-drive 3 MW permanent magnet generator (PMG) and full-power converter (FPC) drive trains. This order follows previous orders of the same class, and strengthens PROKON’s position as a single-source power park provider.
Also nach Überfliegen der Anlagentypen von PROKON kann man sagen:
der Schwerpunkt der installierten Anlagen sind dänische Mühlen bzw. Anlagen mit Getriebe .
Getriebelose Anlagen hat man in der Vergangenheit kaum eingesetzt.
Jetzt sind mehrere dutzend getriebelose Anlagen im Bau. Typ P3000 !!!
Wie schon früher einmal gesagt:
1) Eine Anlage in Kleinstserie (P3000) ist sehr teuer !
2) Wartung und Repartaturen werden teuer !
Beides macht die Anlagen vermutlich unwirtschaftlich.
Es geht voran .....
der Schwerpunkt der installierten Anlagen sind dänische Mühlen bzw. Anlagen mit Getriebe .
Getriebelose Anlagen hat man in der Vergangenheit kaum eingesetzt.
Jetzt sind mehrere dutzend getriebelose Anlagen im Bau. Typ P3000 !!!
Wie schon früher einmal gesagt:
1) Eine Anlage in Kleinstserie (P3000) ist sehr teuer !
2) Wartung und Repartaturen werden teuer !
Beides macht die Anlagen vermutlich unwirtschaftlich.
Es geht voran .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.920.070 von Leichtmatrose am 04.05.14 21:21:36Oh, je ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.919.984 von Un-Social-Media am 04.05.14 20:44:47"Und es gibt eine Vision: Eine Arbeitsgruppe tüftelt daran, wie man "aus Windenergie mit Hilfe von Kohlenstoffen Benzin machen kann"
Dabei handelt es sich um das im PROKON Rundbrief Ausgabe 52 (Dezember 2013) beschriebene Verfahren. Das klingt zwar recht plausibel, über die „Plasmareformierung“ im „Plasma-Reaktor“ konnte ich allerdings nichts ermitteln. Da die Transparenz von Prokon leider nicht groß genug war, das Partnerunternehmen zu nennen mit dem man dieses Verfahren entwickeln wollte, sind in dieser Hinsicht leider auch keine Informationen zu erlangen. (Ich spekuliere mal auf Wirbelwandler und „Freie Energie“.)
Der Nachteil dieser aktuell verwendeten Technologie ist jedoch, dass nach unseren Erfahrungen für die Produktion von 1 m3 Wasserstoffgas mit dem Elektrolyseverfahren ca. 4,5 kWh Stromeinsatz benötigt werden. Hierdurch ergeben sich zum einen hohe Stromkosten für die Wasserstoffherstellung und vor allem ein relativ hoher Effizienzverlust, da der Energiegehalt von 1 m3 Wasserstoffgas rund 3,3 kWh beträgt. PROKON forscht und entwickelt deshalb unter anderem an alternativen Technologien zur Wasserstoffherstellung. Eine Möglichkeit, die wir als vielversprechend und relativ schnell umsetzbar sehen, ist der Einsatz eines so genannten Plasma-Reaktors. Was auf den ersten Blick nach Science-Fiction aussieht, hat nichts mit einem Atomreaktor oder Ähnlichem zu tun, sondern könnte die Herstellung von Wasserstoff mittels Strom um einiges effizienter machen. Für die Produktion wird lediglich das weltweit reichlich vorhandene Kohlendioxid, Wasser, etwas Kohlenstoff (aus Biomasse) und Windstrom zusammen mit dem genannten Reaktor benötigt. Heraus kommt Wasserstoff, der unter Zugabe von Kohlenmonoxid ein Gas bildet, welches in einem weiteren
Verfahren zu Diesel umgewandelt wird. Fertig ist der Windstrom-Diesel!
Rein technisch gesehen ist das kurz dargestellte Verfahren, welches wir mit einem Partnerunternehmen zur Zeit gemeinsam testen und weiterentwickeln, etwas komplexer, das Ergebnis ist aber dasselbe. Zu Beginn wird Kohlenstoffdioxid (CO2 ) unter Einwirkung von Hitze (ein Lichtbogen aus »Windstrom« mit Temperaturen von mehreren 1.000 °C) im Plasma-Reaktor in Kohlenstoffmonoxid (CO) um-gewandelt. Ein Teil Sauerstoff wird in beigefügtem Kohlenstoff im Plasma-Reaktor gebunden und ebenfalls in CO umgewandelt. Mittels eines so genannten »Shift-Verfahrens« entsteht unter Hinzunahme von Wasserdampf (H2O) der gewünschte Wasserstoff und als Nebenprodukt CO2, welches wieder in den Anfangsprozess zurückgeführt wird. Wenn sich die Ergebnisse der ersten Tests in den weiteren Versuchsreihen bestätigen sollten, kann mit diesem Verfahren 1 m3 Wasserstoffgas bei einem Stromeinsatz von ca. 1,5 kWh erzeugt werden. Im Vergleich zum aktuellen Stand der Elektrolysetechnologie (4,5 kWh Stromeinsatz für 1 m3 Gas) bedeutet dies eine Reduktion des Energieeinsatzes auf 33%. Damit sinken auch die Kosten für die Umwandlung von Windstrom in Wasserstoff von ca. 40 Cent auf rund 13 Cent je kWh!
Leider kann man auf der abgespeckten Prokon Seite die alten Informationen nicht mehr abrufen, da ist der Prokon-Fan natürlich im Vorteil; mit einem Griff hat er seine gesammelten Rundbriefe parat!
Dabei handelt es sich um das im PROKON Rundbrief Ausgabe 52 (Dezember 2013) beschriebene Verfahren. Das klingt zwar recht plausibel, über die „Plasmareformierung“ im „Plasma-Reaktor“ konnte ich allerdings nichts ermitteln. Da die Transparenz von Prokon leider nicht groß genug war, das Partnerunternehmen zu nennen mit dem man dieses Verfahren entwickeln wollte, sind in dieser Hinsicht leider auch keine Informationen zu erlangen. (Ich spekuliere mal auf Wirbelwandler und „Freie Energie“.)
Der Nachteil dieser aktuell verwendeten Technologie ist jedoch, dass nach unseren Erfahrungen für die Produktion von 1 m3 Wasserstoffgas mit dem Elektrolyseverfahren ca. 4,5 kWh Stromeinsatz benötigt werden. Hierdurch ergeben sich zum einen hohe Stromkosten für die Wasserstoffherstellung und vor allem ein relativ hoher Effizienzverlust, da der Energiegehalt von 1 m3 Wasserstoffgas rund 3,3 kWh beträgt. PROKON forscht und entwickelt deshalb unter anderem an alternativen Technologien zur Wasserstoffherstellung. Eine Möglichkeit, die wir als vielversprechend und relativ schnell umsetzbar sehen, ist der Einsatz eines so genannten Plasma-Reaktors. Was auf den ersten Blick nach Science-Fiction aussieht, hat nichts mit einem Atomreaktor oder Ähnlichem zu tun, sondern könnte die Herstellung von Wasserstoff mittels Strom um einiges effizienter machen. Für die Produktion wird lediglich das weltweit reichlich vorhandene Kohlendioxid, Wasser, etwas Kohlenstoff (aus Biomasse) und Windstrom zusammen mit dem genannten Reaktor benötigt. Heraus kommt Wasserstoff, der unter Zugabe von Kohlenmonoxid ein Gas bildet, welches in einem weiteren
Verfahren zu Diesel umgewandelt wird. Fertig ist der Windstrom-Diesel!
Rein technisch gesehen ist das kurz dargestellte Verfahren, welches wir mit einem Partnerunternehmen zur Zeit gemeinsam testen und weiterentwickeln, etwas komplexer, das Ergebnis ist aber dasselbe. Zu Beginn wird Kohlenstoffdioxid (CO2 ) unter Einwirkung von Hitze (ein Lichtbogen aus »Windstrom« mit Temperaturen von mehreren 1.000 °C) im Plasma-Reaktor in Kohlenstoffmonoxid (CO) um-gewandelt. Ein Teil Sauerstoff wird in beigefügtem Kohlenstoff im Plasma-Reaktor gebunden und ebenfalls in CO umgewandelt. Mittels eines so genannten »Shift-Verfahrens« entsteht unter Hinzunahme von Wasserdampf (H2O) der gewünschte Wasserstoff und als Nebenprodukt CO2, welches wieder in den Anfangsprozess zurückgeführt wird. Wenn sich die Ergebnisse der ersten Tests in den weiteren Versuchsreihen bestätigen sollten, kann mit diesem Verfahren 1 m3 Wasserstoffgas bei einem Stromeinsatz von ca. 1,5 kWh erzeugt werden. Im Vergleich zum aktuellen Stand der Elektrolysetechnologie (4,5 kWh Stromeinsatz für 1 m3 Gas) bedeutet dies eine Reduktion des Energieeinsatzes auf 33%. Damit sinken auch die Kosten für die Umwandlung von Windstrom in Wasserstoff von ca. 40 Cent auf rund 13 Cent je kWh!
Leider kann man auf der abgespeckten Prokon Seite die alten Informationen nicht mehr abrufen, da ist der Prokon-Fan natürlich im Vorteil; mit einem Griff hat er seine gesammelten Rundbriefe parat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.920.354 von Leichtmatrose am 04.05.14 23:04:47Fortsetzung:
Der hergestellte Wasserstoff ist zwar eine wichtige, aber nicht die einzige Komponente für die mögliche weitere Umwandlung von Strom in einen Kraftstoff. Für die weitere Prozesskette ist daher geplant, im ersten Schritt durch Zuführung von Kohlenmonoxid (produziert im Plasma-Reaktor) ein Synthesegas, bestehend aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff, herzustellen und dieses über die im 2. Weltkrieg verwendete »Fischer-Tropsch-Synthese« in Diesel umzuwandeln. Dieses Verfahren wurde damals genutzt, um deutsche Kohle in (während der Kriegszeiten knappe)Treibstoffressourcen umzuwandeln, heute soll es friedlichen Zwecken dienen.
Sobald die Tests an einer Pilotanlage in Itzehoe erfolgreich verlaufen sind, wird ein erster Plasma-Reaktor in einem PROKON-Windpark aufgebaut. Eine weitere alternative Möglichkeit, die bei PROKON parallel mituntersucht bzw. erprobt wird, ist die Herstellung von Methan als Erdgasersatz. Wie bereits eingangs erwähnt, wird die Methanherstellung auch von deutschen und internationalen Konzernen praktiziert. Im Gegensatz zu deren Prozessen rechnet PROKON durch den Einsatz des Plasma-Reaktors und einer bereits existierenden, nachgeschalteten biologischen Methansynthese aus CO 2 und Wasserstoff mit einer deutlich wirtschaftlicheren Variante.
Der hergestellte Wasserstoff ist zwar eine wichtige, aber nicht die einzige Komponente für die mögliche weitere Umwandlung von Strom in einen Kraftstoff. Für die weitere Prozesskette ist daher geplant, im ersten Schritt durch Zuführung von Kohlenmonoxid (produziert im Plasma-Reaktor) ein Synthesegas, bestehend aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff, herzustellen und dieses über die im 2. Weltkrieg verwendete »Fischer-Tropsch-Synthese« in Diesel umzuwandeln. Dieses Verfahren wurde damals genutzt, um deutsche Kohle in (während der Kriegszeiten knappe)Treibstoffressourcen umzuwandeln, heute soll es friedlichen Zwecken dienen.
Sobald die Tests an einer Pilotanlage in Itzehoe erfolgreich verlaufen sind, wird ein erster Plasma-Reaktor in einem PROKON-Windpark aufgebaut. Eine weitere alternative Möglichkeit, die bei PROKON parallel mituntersucht bzw. erprobt wird, ist die Herstellung von Methan als Erdgasersatz. Wie bereits eingangs erwähnt, wird die Methanherstellung auch von deutschen und internationalen Konzernen praktiziert. Im Gegensatz zu deren Prozessen rechnet PROKON durch den Einsatz des Plasma-Reaktors und einer bereits existierenden, nachgeschalteten biologischen Methansynthese aus CO 2 und Wasserstoff mit einer deutlich wirtschaftlicheren Variante.
Zitat von VolkerLangeHH: Der Wettkampf um das beste Konzept ist eröffnet :
http://www.freunde-von-prokon.de/news/95/123/Bericht-von-der…
"Konsequenzen für den Verein
...Dieser Vorschlag von Wolfgang Siegel ist ein Diskussionsvorschlag für die Vereinsmitglieder und ihre Untergliederungen, der letztlich vom Vorstand in dieser oder in modifizierter Weise abgestimmt wird.
Vor allem wird dieser Ansatz in der nächsten Zeit einer strengen Realitätsprüfung unterzogen.
Wir sind keine Traumtänzer, die an unrealistischen Wunschvorstellungen kleben...
...Wir wollen Prokon möglichst als Ganzes erhalten (große Lösung) und haben insoweit etwas andere Vorstellungen als Dr. Penzlin (kleine Lösung), die wir mit ihm und dem Gläubigerausschuss besprechen wollen. Mischlösungen sind denkbar..."
Und Morgen hören wir dann wohl SdK u. DSW.
Zitat von insider22:Zitat von rmx-1: ...
Das ist nicht ganz richtig was Sie schrieben. Was Wasser betrifft schon - oxidation von Wasser = energie -> darauf wollte ich nicht näher eingehen und habe dann vergessen es weiter zu erläutern... kurzgefasst: es gibt Verfahren bei denen EGM angeblich diese Bindungenergie von wasser benutzt - aber das ist eine andere Geschichte. Bei dem EGM-Kraftstoff wird diese Bindungsenergie gebrochen und zwar mithilfe von Strömungsenergien und einem elektrischen Potential -> klingt toll und ist weitestgehend unsinn!
Mir war wichtig zu erläutern das Emulsionen (Wasser und Brennstoff vermischt - als gemisch vorliegend) positive Verbrennugnseigenschaften ausweisen und das ist unwiderlegbar. Das hat nichts mit Esoterik zu tun - www.google.com: brennstoff emulsionen mit wasser ....
Das hat EGM benutzt und haben ihre tollen Geschichten dazugesponnen. Weiterhin ist ihre Aussage nicht korrekt Siehe: http://egm-international.com/analysis/pdf/12.pdf
Laut bericht und einem persönlichen Gespräch mit der Firma ZECH wurde das bestätigt. Die sind nicht Glücklich darüber, dass der Bericht ermaßen missbraucht wurde.
NOCHMAL:
EGM verkauft eine Technologie zur HErstellung einen neuen Stoffes, welche aus Wasser und KRaftstoff hergestellt wurde - das stellt kein Gemisch dar!
In dem Bericht geht es um eine EMULSION - bsp. 1 glas hlab voll mir Wasser und andere Hälfte Pflanzenöl und kräftig schütteln = emulsion!!!!
Jedoch muss man sich auch das Datum des Berichtes anschauen, zu dieser zeit hatte die EGM Ihre Technologie zur Emulsionsherstellung genutz und sind erst später auf die Idee gekommen ein völlig neuen Stoff damit zu erzeugen -> das war dann die Grundsteinlegung der Theatervorstellung!
Auch seriöse nicht esoterikler können Mikroemulsionen herstellen, die aüßerst stabil sind, solche sog. Mikroemulsionen können dann als Kraftstoff verwendet werden, das ist übrigens in der Kraftwerkstechnik erprobt worden und kein hexenwerk. Jeder der nach Emulsionen im Internet sucht, wird mir zwangsläufig recht geben müssen. Emulsionen sind lediglich aus umwelttechnischen Gründen (niedrige NOx werte und vollkommendere bzw. vollständigere Verbrennung - erhöhter Brennstoffnutzungsgrad) von Belangen - aber sind nicht unbedingt von wirtschaftlicher bedeutung, da unter dem Strich nur geringfügig Kraftstoff gespart werden kann!
zu den Labortest nach DIN EN 590 sollte man sich die Frage stellen, wer die Proben entnommen hat - nicht wer diese Proben verschickt od. ausgewertet hat!
Nein ich bin kein Esoteriker, ich wollte nur klarstellen, dass EGM die Realität extrem verzerrt verkauft!
VG
Wenn Sie das klarstellen wollen, warum argumentieren Sie dann so verworren? Ich weiß auch zwischen Emulsion und reinem Kraftstoff zu unterscheiden. Aber eben auch zwischen seriöser Forschung auf dem Gebiet und Quacksalberei..! Zu letzterem gehört EGM, und zwar vollständig. Kann mir keiner erzählen, dass aus einer Emulsion mit 75% Wasser praktisch der gleiche Brennwert rauszuholen ist wie aus der gleichen Menge reinen Brennstoffs, wie in dem Zech-Versuch vermeintlich passiert. Die Zech-Leute haben sich da einfach irgendwie übertölpeln lassen, das ist alles. Ansonsten würde ja kein Mensch sein BHKW oder simples Dieselaggregat noch etwas anderem als dem kostensparenden Wunderstoff betreiben wollen. Zuallererst die EGM-Leute selbst.. Und, tun sie es?
Zitat von Leichtmatrose: "Und es gibt eine Vision: Eine Arbeitsgruppe tüftelt daran, wie man "aus Windenergie mit Hilfe von Kohlenstoffen Benzin machen kann"
Dabei handelt es sich um das im PROKON Rundbrief Ausgabe 52 (Dezember 2013) beschriebene Verfahren. Das klingt zwar recht plausibel, über die „Plasmareformierung“ im „Plasma-Reaktor“ konnte ich allerdings nichts ermitteln. Da die Transparenz von Prokon leider nicht groß genug war, das Partnerunternehmen zu nennen mit dem man dieses Verfahren entwickeln wollte, sind in dieser Hinsicht leider auch keine Informationen zu erlangen. (Ich spekuliere mal auf Wirbelwandler und „Freie Energie“.)
Der Nachteil dieser aktuell verwendeten Technologie ist jedoch, dass nach unseren Erfahrungen für die Produktion von 1 m3 Wasserstoffgas mit dem Elektrolyseverfahren ca. 4,5 kWh Stromeinsatz benötigt werden. Hierdurch ergeben sich zum einen hohe Stromkosten für die Wasserstoffherstellung und vor allem ein relativ hoher Effizienzverlust, da der Energiegehalt von 1 m3 Wasserstoffgas rund 3,3 kWh beträgt. PROKON forscht und entwickelt deshalb unter anderem an alternativen Technologien zur Wasserstoffherstellung. Eine Möglichkeit, die wir als vielversprechend und relativ schnell umsetzbar sehen, ist der Einsatz eines so genannten Plasma-Reaktors. Was auf den ersten Blick nach Science-Fiction aussieht, hat nichts mit einem Atomreaktor oder Ähnlichem zu tun, sondern könnte die Herstellung von Wasserstoff mittels Strom um einiges effizienter machen. Für die Produktion wird lediglich das weltweit reichlich vorhandene Kohlendioxid, Wasser, etwas Kohlenstoff (aus Biomasse) und Windstrom zusammen mit dem genannten Reaktor benötigt. Heraus kommt Wasserstoff, der unter Zugabe von Kohlenmonoxid ein Gas bildet, welches in einem weiteren
Verfahren zu Diesel umgewandelt wird. Fertig ist der Windstrom-Diesel!
Rein technisch gesehen ist das kurz dargestellte Verfahren, welches wir mit einem Partnerunternehmen zur Zeit gemeinsam testen und weiterentwickeln, etwas komplexer, das Ergebnis ist aber dasselbe. Zu Beginn wird Kohlenstoffdioxid (CO2 ) unter Einwirkung von Hitze (ein Lichtbogen aus »Windstrom« mit Temperaturen von mehreren 1.000 °C) im Plasma-Reaktor in Kohlenstoffmonoxid (CO) um-gewandelt. Ein Teil Sauerstoff wird in beigefügtem Kohlenstoff im Plasma-Reaktor gebunden und ebenfalls in CO umgewandelt. Mittels eines so genannten »Shift-Verfahrens« entsteht unter Hinzunahme von Wasserdampf (H2O) der gewünschte Wasserstoff und als Nebenprodukt CO2, welches wieder in den Anfangsprozess zurückgeführt wird. Wenn sich die Ergebnisse der ersten Tests in den weiteren Versuchsreihen bestätigen sollten, kann mit diesem Verfahren 1 m3 Wasserstoffgas bei einem Stromeinsatz von ca. 1,5 kWh erzeugt werden. Im Vergleich zum aktuellen Stand der Elektrolysetechnologie (4,5 kWh Stromeinsatz für 1 m3 Gas) bedeutet dies eine Reduktion des Energieeinsatzes auf 33%. Damit sinken auch die Kosten für die Umwandlung von Windstrom in Wasserstoff von ca. 40 Cent auf rund 13 Cent je kWh!
Leider kann man auf der abgespeckten Prokon Seite die alten Informationen nicht mehr abrufen, da ist der Prokon-Fan natürlich im Vorteil; mit einem Griff hat er seine gesammelten Rundbriefe parat!
Genau das hatte ich doch schon mal irgendwo aufgegriffen.. Mit 1,5 kWh Einsatz einen Energiegehalt von 3,3 kWh als Ergebnis bekommen zu wollen - was soll man dazu noch sagen? Perpetuum Mobile..! Die abenteuerlichen Fantasiebegriffe wie "Plasma-Reaktor" sind natürlich noch die Würze darin..
Prokon-Anleger stehen vor einem Scherbenhaufen
Der Hamburger Rechtsanwalt Dietmar Penzlin hat drei harte Arbeitsmonate hinter sich. Als vorläufiger Insolvenzverwalter hat er mit einem Team aus 25 Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern die Finanzen und Strukturen der Windenergie-Firma Prokon im schleswig-holsteinischen Itzehoe durchleuchtet. Das Ergebnis ist ein Desaster.
Prokon ist mit fast einer halben Milliarde Euro überschuldet und verdiente zumindest im vergangenen Jahr operativ kein Geld. Ein ordentlicher Jahresabschluss liegt auch für 2012 nicht vor. "Das Rechnungswesen und das Controlling von Prokon befinden sich in einem ausgesprochen mangelhaften Zustand", teilte Penzlin am Freitag mit. "Das ist darauf zurückzuführen, dass die Geschäftsführung diesen wichtigen Unternehmensbereich über viele Jahre wissentlich vernachlässigt hat."
Damit rückt die Unternehmensführung von Prokon-Gründer und Geschäftsführer Carsten Rodbertus in den Fokus. Der 52-jährige hatte Prokon vor fast 20 Jahren gegründet, um die erneuerbaren Energien voranzubringen. Mit großem persönlichem Einsatz, aber auch mit massivem Werbedruck fand Rodbertus mehr als 75.000 Anleger, die seiner Vision folgen wollten - grüne Energieerzeugung mit hoher Rendite. Prokon baute und betrieb Windparks, entwickelte eine eigene Windturbine, investierte direkt oder als Kreditgeber aber auch in Biogas, Holzverarbeitung und rumänische Wälder. Und die Firma zahlte den Inhabern von Genussrechten bis zu acht Prozent Zinsen.
Noch kurz vor dem Insolvenzantrag am 22. Jänner versicherte Rodbertus seinen Anlegern, das Unternehmen verfüge mit den Windkraftanlagen über hohe stille Reserven und sei somit wirtschaftlich gesund. Die Ergebnisse von Penzlin sehen anders aus. "Es gibt keine stillen Reserven", stellte er knapp fest. Im Gegenteil, etliche der Beteiligungen und der von Prokon vergebenen Kredite sind weniger wert, als in der Bilanz steht. Die Werte müssen berichtigt oder abgeschrieben werden. Allein für 2013 kommt so ein Verlust von 478 Millionen Euro zustande, vorläufig. Der Insolvenzverwalter behält sich bei allen Zahlen ausdrücklich vor, dass sie sich noch ändern können.
Trotz der hohen Einspeisevergütungen für Windstrom, mit denen viele Windmüller in Norddeutschland gutes Geld verdienen, schrieb die Firma Prokon im vergangenen Jahr rote Zahlen. Das lag vor allem an den hohen Werbeaufwendungen, um weitere Anleger für Genussrechte zu gewinnen. Penzlin will nun einen Interims-Manager einstellen, die Firma sanieren, ein ordentliches Rechnungswesen aufbauen und sich auf den Kernbereich konzentrieren, die Windkraft. Mit 300 Beschäftigten und ohne Tochterunternehmen könnte Prokon eine Zukunft haben. Für das laufende Jahr soll zumindest das operative Geschäft einen Gewinn von 30 Millionen Euro abwerfen.
http://www.boerse-express.com/pages/1445262/fullstory/?page=…
_____________________________________________________________________________
Bitte den letzten Satz beachten, 30 Mio. € vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Nach Zinsen, Steuern und Abschreibungen bleibt - wenn überhaupt - kaum etwas übrig. Und das bei einem Kapitaleinsatz von 1 Mrd. €.
Der Hamburger Rechtsanwalt Dietmar Penzlin hat drei harte Arbeitsmonate hinter sich. Als vorläufiger Insolvenzverwalter hat er mit einem Team aus 25 Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern die Finanzen und Strukturen der Windenergie-Firma Prokon im schleswig-holsteinischen Itzehoe durchleuchtet. Das Ergebnis ist ein Desaster.
Prokon ist mit fast einer halben Milliarde Euro überschuldet und verdiente zumindest im vergangenen Jahr operativ kein Geld. Ein ordentlicher Jahresabschluss liegt auch für 2012 nicht vor. "Das Rechnungswesen und das Controlling von Prokon befinden sich in einem ausgesprochen mangelhaften Zustand", teilte Penzlin am Freitag mit. "Das ist darauf zurückzuführen, dass die Geschäftsführung diesen wichtigen Unternehmensbereich über viele Jahre wissentlich vernachlässigt hat."
Damit rückt die Unternehmensführung von Prokon-Gründer und Geschäftsführer Carsten Rodbertus in den Fokus. Der 52-jährige hatte Prokon vor fast 20 Jahren gegründet, um die erneuerbaren Energien voranzubringen. Mit großem persönlichem Einsatz, aber auch mit massivem Werbedruck fand Rodbertus mehr als 75.000 Anleger, die seiner Vision folgen wollten - grüne Energieerzeugung mit hoher Rendite. Prokon baute und betrieb Windparks, entwickelte eine eigene Windturbine, investierte direkt oder als Kreditgeber aber auch in Biogas, Holzverarbeitung und rumänische Wälder. Und die Firma zahlte den Inhabern von Genussrechten bis zu acht Prozent Zinsen.
Noch kurz vor dem Insolvenzantrag am 22. Jänner versicherte Rodbertus seinen Anlegern, das Unternehmen verfüge mit den Windkraftanlagen über hohe stille Reserven und sei somit wirtschaftlich gesund. Die Ergebnisse von Penzlin sehen anders aus. "Es gibt keine stillen Reserven", stellte er knapp fest. Im Gegenteil, etliche der Beteiligungen und der von Prokon vergebenen Kredite sind weniger wert, als in der Bilanz steht. Die Werte müssen berichtigt oder abgeschrieben werden. Allein für 2013 kommt so ein Verlust von 478 Millionen Euro zustande, vorläufig. Der Insolvenzverwalter behält sich bei allen Zahlen ausdrücklich vor, dass sie sich noch ändern können.
Trotz der hohen Einspeisevergütungen für Windstrom, mit denen viele Windmüller in Norddeutschland gutes Geld verdienen, schrieb die Firma Prokon im vergangenen Jahr rote Zahlen. Das lag vor allem an den hohen Werbeaufwendungen, um weitere Anleger für Genussrechte zu gewinnen. Penzlin will nun einen Interims-Manager einstellen, die Firma sanieren, ein ordentliches Rechnungswesen aufbauen und sich auf den Kernbereich konzentrieren, die Windkraft. Mit 300 Beschäftigten und ohne Tochterunternehmen könnte Prokon eine Zukunft haben. Für das laufende Jahr soll zumindest das operative Geschäft einen Gewinn von 30 Millionen Euro abwerfen.
http://www.boerse-express.com/pages/1445262/fullstory/?page=…
_____________________________________________________________________________
Bitte den letzten Satz beachten, 30 Mio. € vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Nach Zinsen, Steuern und Abschreibungen bleibt - wenn überhaupt - kaum etwas übrig. Und das bei einem Kapitaleinsatz von 1 Mrd. €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.920.466 von V.L.-HH am 05.05.14 00:12:55@VolkerLangerHH
Dieser Betrag der FvP ist ja wohl der Beweis.
Die wollen wirklich eine "richtige" Fortführung von Prokon.
D.h. es geht alles weiter wie gehabt, nur CR wird durch FvP bzw. Siegel ersetzt.
Da man schnellstmöglich wieder mit der Einwerbungb von neuem Kapital beginnen möchte, denn nur so können ja die wahren Werte von Prokon gehoben werden, klappt es morgen auch wieder mit 6% Zinsen aufs Kapital. (Natürlich ohne Abwertung für FvP Mitglieder).
Haben Siegel und Co. immer noch nicht begriffen, das es außer den realisierten Windparks nur mehr oder weniger wertlosen Schrott gibt. (Achtung auch durch den Schrottverkauf kann man nicht unerhebliche Einnahmen erzielen)
Kann man sein Geld bei der GLS Bank (nur als Beispiel keine Werbung!) nicht auch ohne Prokon, FvP, und Siegel anlegen? Und zwar, da ohne die drei vorgenannten, nicht nur ökologisch sondern vor allem !werthaltig! (allerdings ohne 6%+x Rendite)
Alle möglichen anderen Organisationen, die im Bereich erneuerbare unterwegs sind, brauchen die Prokon, wollen die Prokon? Warum hat sich denn bisher niemand aus diesem Bereich für Prokon eingesetzt?
Weil die meisten, von den Prokon Spinnern, die mit einer Mischung aus öko und Moral getoppt mit 6%+x und neuem Gesellschaftskonzept erst Deutschland und dann die Welt retten wollen schlicht und einfach die Nase voll haben? Zumal die sich immer für besser und überlegen halten?
Wir wollen die neue Speerspitze werden? Prokon ist nur der 5 größte Windparkbetreiber in Deutschland und aktuell gescheitert, weil insolvent. Nicht Speerspitze sondern bestenfalls Stiel!
Wissen Sie eigentlich worauf dass was Sie hier abziehen am Ende hinausläuft? Der IV schlägt eine kleine Lösung vor. Dass ist natürlich zu wenig! Sie wollen die große Lösung!
Wenn Gabriele Sattler morgen auf Ihrer facebook Seite die Rettung von 80% des GRI Kapital durch CR seine AG anbietet wie sieht dann Ihr Konter aus? FvP wir bieten 100%, na und wenn CR dann 110 dank Fortführung mit P3000 anbietet?
FVP wir führen nicht nur die P3000 fort sondern auch EGM! FvP wir bieten in Zukunft 120%
Bewegt sich Ihr Unternehmerischer Sachverstand wirklich auf diesem Niveau?
Anscheinend ja. Ein Auszug aus Ihrem Beitrag: Als erstes die vollkommen positive Nachricht. Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens gelten alle Genussrechte als gekündigt...
Haben Sie nicht immer (also bis gestern) den GRI ausdrücklich von der Kündigung der GR abgeraten, weil das negative Folgen für Prokon und damit für die GRI hat? Jetzt ist es vollkommen positiv dass das GR Kapital als gekündigt eingestuft wird.
Zum Glück haben diese Träumer nur um die 4.000 Mitglieder.
Dieser Betrag der FvP ist ja wohl der Beweis.
Die wollen wirklich eine "richtige" Fortführung von Prokon.
D.h. es geht alles weiter wie gehabt, nur CR wird durch FvP bzw. Siegel ersetzt.
Da man schnellstmöglich wieder mit der Einwerbungb von neuem Kapital beginnen möchte, denn nur so können ja die wahren Werte von Prokon gehoben werden, klappt es morgen auch wieder mit 6% Zinsen aufs Kapital. (Natürlich ohne Abwertung für FvP Mitglieder).
Haben Siegel und Co. immer noch nicht begriffen, das es außer den realisierten Windparks nur mehr oder weniger wertlosen Schrott gibt. (Achtung auch durch den Schrottverkauf kann man nicht unerhebliche Einnahmen erzielen)
Kann man sein Geld bei der GLS Bank (nur als Beispiel keine Werbung!) nicht auch ohne Prokon, FvP, und Siegel anlegen? Und zwar, da ohne die drei vorgenannten, nicht nur ökologisch sondern vor allem !werthaltig! (allerdings ohne 6%+x Rendite)
Alle möglichen anderen Organisationen, die im Bereich erneuerbare unterwegs sind, brauchen die Prokon, wollen die Prokon? Warum hat sich denn bisher niemand aus diesem Bereich für Prokon eingesetzt?
Weil die meisten, von den Prokon Spinnern, die mit einer Mischung aus öko und Moral getoppt mit 6%+x und neuem Gesellschaftskonzept erst Deutschland und dann die Welt retten wollen schlicht und einfach die Nase voll haben? Zumal die sich immer für besser und überlegen halten?
Wir wollen die neue Speerspitze werden? Prokon ist nur der 5 größte Windparkbetreiber in Deutschland und aktuell gescheitert, weil insolvent. Nicht Speerspitze sondern bestenfalls Stiel!
Wissen Sie eigentlich worauf dass was Sie hier abziehen am Ende hinausläuft? Der IV schlägt eine kleine Lösung vor. Dass ist natürlich zu wenig! Sie wollen die große Lösung!
Wenn Gabriele Sattler morgen auf Ihrer facebook Seite die Rettung von 80% des GRI Kapital durch CR seine AG anbietet wie sieht dann Ihr Konter aus? FvP wir bieten 100%, na und wenn CR dann 110 dank Fortführung mit P3000 anbietet?
FVP wir führen nicht nur die P3000 fort sondern auch EGM! FvP wir bieten in Zukunft 120%
Bewegt sich Ihr Unternehmerischer Sachverstand wirklich auf diesem Niveau?
Anscheinend ja. Ein Auszug aus Ihrem Beitrag: Als erstes die vollkommen positive Nachricht. Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens gelten alle Genussrechte als gekündigt...
Haben Sie nicht immer (also bis gestern) den GRI ausdrücklich von der Kündigung der GR abgeraten, weil das negative Folgen für Prokon und damit für die GRI hat? Jetzt ist es vollkommen positiv dass das GR Kapital als gekündigt eingestuft wird.
Zum Glück haben diese Träumer nur um die 4.000 Mitglieder.
Die Freunde von Prokon berichten von der Pressekonferenz
Unter "Konsequenzen für den Verein" findet man folgendes:
"Die mögliche Umsetzung des Wunsches einzelner GRIs, Carsten Rodbertus mit seinem unbestrittenen Knowhow einzubinden, setzt voraus, dass dieser keine Führungsansprüche erhebt, keinen weiteren Schaden dem Ansehen des Unternehmens und des Vereins zufügt, und konstruktive Vorschläge einbringen kann. Wir halten uns an das kluge Prinzip: Schlage nie eine Tür endgültig zu, du sperrst dich nur selbst ein."
Unter "Konsequenzen für den Verein" findet man folgendes:
"Die mögliche Umsetzung des Wunsches einzelner GRIs, Carsten Rodbertus mit seinem unbestrittenen Knowhow einzubinden, setzt voraus, dass dieser keine Führungsansprüche erhebt, keinen weiteren Schaden dem Ansehen des Unternehmens und des Vereins zufügt, und konstruktive Vorschläge einbringen kann. Wir halten uns an das kluge Prinzip: Schlage nie eine Tür endgültig zu, du sperrst dich nur selbst ein."
Zitat von Querdenker05: Wissen Sie eigentlich worauf dass was Sie hier abziehen am Ende hinausläuft? Der IV schlägt eine kleine Lösung vor. Dass ist natürlich zu wenig! Sie wollen die große Lösung!Die wollen sich vermutlich nicht mit der Quote 30-60% abfinden und hoffen, daß bei einer Weiterführung mehr herauskommt. Es geht um viel Geld, W. Siegel hat angeblich eine sechsstellige Summe bei Prokon angelegt. Bei den anderen Aktivisten wird es ähnlich sein.
@Schliemann
Ja,ja der ich bezogene und autoritäre CR. Ausgerechnet der soll nun, natürlich nur wenn er will bei FvP mitmachen. Allerdings nur wenn er keinen Führungsanspruch stellt.
Der Witz ist, so einen geistigen Schwachsinn schreibt kein normaler Mensch.
Nein das kommt von Wolfgang Siegel. Ein Mann der angeblich Psychologe ist.
Wie ist es denn dann um die wirtschafliche Kompetenz von Herrn Siegel bestellt?
Ja,ja der ich bezogene und autoritäre CR. Ausgerechnet der soll nun, natürlich nur wenn er will bei FvP mitmachen. Allerdings nur wenn er keinen Führungsanspruch stellt.
Der Witz ist, so einen geistigen Schwachsinn schreibt kein normaler Mensch.
Nein das kommt von Wolfgang Siegel. Ein Mann der angeblich Psychologe ist.
Wie ist es denn dann um die wirtschafliche Kompetenz von Herrn Siegel bestellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.920.678 von Schliemann am 05.05.14 07:07:35@Schliemann
würde doch auch zunächst funktionieren! Schneeballsytem oder Ponzi Schema 2.0 Geht genau so lange gut, bis der Laden erneut vor die Wand fährt.
Hast du auch nur an einer Stelle gesehen, dass die FvP mal begreifen, dass man industirelle Anlagen auch abschreiben muss, und das aus operativen Gewinnen reale Gewinne erst nach Abschreibung entstehen?
Nein alles mus schon groß und ganz toll sein und wir brauchen schnellstmöglich neues Kapital dann läuft der Laden. Wenn nicht deutlich mehr dahinter steht, dann ist Prokon der Beweis wohin so ein Konzept führt.
würde doch auch zunächst funktionieren! Schneeballsytem oder Ponzi Schema 2.0 Geht genau so lange gut, bis der Laden erneut vor die Wand fährt.
Hast du auch nur an einer Stelle gesehen, dass die FvP mal begreifen, dass man industirelle Anlagen auch abschreiben muss, und das aus operativen Gewinnen reale Gewinne erst nach Abschreibung entstehen?
Nein alles mus schon groß und ganz toll sein und wir brauchen schnellstmöglich neues Kapital dann läuft der Laden. Wenn nicht deutlich mehr dahinter steht, dann ist Prokon der Beweis wohin so ein Konzept führt.
Zitat von Schliemann:Zitat von Querdenker05: Wissen Sie eigentlich worauf dass was Sie hier abziehen am Ende hinausläuft? Der IV schlägt eine kleine Lösung vor. Dass ist natürlich zu wenig! Sie wollen die große Lösung!Die wollen sich vermutlich nicht mit der Quote 30-60% abfinden und hoffen, daß bei einer Weiterführung mehr herauskommt. Es geht um viel Geld, W. Siegel hat angeblich eine sechsstellige Summe bei Prokon angelegt. Bei den anderen Aktivisten wird es ähnlich sein.
Nicht angeblich. Bei seinem Maischberger-Auftritt hat er selbst von 100.000 oder sogar etwas mehr gesprochen.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, ggf. neu überarbeitet einstellen!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, ggf. neu überarbeitet einstellen
Sehr geehrter Wallstreet-online Nutzer,
Hallo liebe User,
1. Tatsachenbehauptungen sollten generell mit einer nachvollziehbaren Quelle
inkl. Datumsanzeige belegt werden, da wir sonst von einer Falschmeldung ausgehen.
2. Ist eine solche Behauptung in einem überschaubaren Zeitraum bereits nachvollziehbar belegt worden
oder breites, leicht zugängliches Allgemeinwissen (wie etwa Basisinformationen aus der Unternehmensstruktur
oder der Bilanz), muss sie nicht bzw. nicht aufs Neue belegt werden - es reicht auf Nachfrage in der
Diskussion ein Verweis auf diesen Umstand.
Mit freundlichen Grüßen CloudMOD
Hallo liebe User,
1. Tatsachenbehauptungen sollten generell mit einer nachvollziehbaren Quelle
inkl. Datumsanzeige belegt werden, da wir sonst von einer Falschmeldung ausgehen.
2. Ist eine solche Behauptung in einem überschaubaren Zeitraum bereits nachvollziehbar belegt worden
oder breites, leicht zugängliches Allgemeinwissen (wie etwa Basisinformationen aus der Unternehmensstruktur
oder der Bilanz), muss sie nicht bzw. nicht aufs Neue belegt werden - es reicht auf Nachfrage in der
Diskussion ein Verweis auf diesen Umstand.
Mit freundlichen Grüßen CloudMOD
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.920.666 von Schliemann am 05.05.14 07:00:06Die FvP haben diesen Punkt bereits wieder kassiert! Als Aussenstehender kann man den Eindruck gewinnen, dass die nicht so ganz genau wissen, was sie tun oder das bereits Zentrifugalkräfte am Werk sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.332 von V.L.-HH am 05.05.14 09:42:30http://www.freunde-von-prokon.de/news/96/123/Die-Itzehoer-Pr…
(Da hat die örtliche Presse nur 1:1 von der dpa kopiert.
Wie gesagt viel detaillierter z.B. HANDELSBLATT, STIFTUNG WARENTEST, WELT etc. von den anwesenden Fach-Journalisten)
FvPeV-hp:
"An der Pressekonferenz am 2. Mai 2014 nahmen Wolfgang Siegel, 1. Vorsitzender, und Rainer Doemen, Pressesprecher, teil.
Überlegenswert ist, ob eine Bewertung von Genussrechten
zwingend unter Außerachtlassung einer Gesamtbetrachtung des gesamten Prokon-Unternehmens erfolgen muss?"
Hier wird in der Einleitung etwas als Frage suggeriert, was in dem rudimentären Standard-Artikel überhaupt nicht angesprochen wird.
Die GR werden überhaupt nicht extra b e w e r t e t .
Das Stamm-Unternehmen eng verbunden* durch diverse Beteiligungen/Ausleihungen ist jetzt in der Insolvenz,
alle gelten automatisch als private Forderungen sprich Fa.-Verbindlichkeiten.
Und vereinfacht gesagt wird ein paar Quartale später wird in der gesetzlichen Reihenfolge ausgezahlt.
*die gesellschaftsrechtlichen Verbindungen scheinen dem Vorstand wohl nicht bekannt.
Natürlich fanden die wg. Dauer-Defiziten oder Risikofaktor Teil-abzuschreibenden finanziellen Verflechtungen
dadurch bereits Würdigung bei den Wirtschaftsprüfern.
> Der kurze Bericht ist
< in der Mitte unvollständig: CR freigestellt, ja; wichtigere Info fehlt 1 Monat danach fristlos entlassen.
< am Ende falsch: s. sinngemäß DP könnte versuchen einige WEA zu verkaufen, um so flüssige Mittel in die Kasse zu bekommen.
Das 3-stufige Konzept beinhaltet nicht diese primitive unzureichende, sondern eine völlig andere zielführendere Vorgehensweise.
Will die Freunde-Führung damit desinformieren, oder gar unter solch zu Hilfenahme schlechte Stimmung gegen den IV machen ???
PS: Nochmal, die im Amtsgerichtsbeschluss zitierten Rechtsgutachten mit Erwähnung RANG-AUFSTIEG bringen kaum einen Euro mehr.
Überbesicherte Bank u. andere vordere waren schon immer mit ungefähr nur 1/20 Krümel,
wenn auch bevorzugte nämlich unverändert stark, bis auf wenige letzte echte Lieferanten die nun ein bißchen mehr verlieren könnten.
Daher wird in der ähnlichen Gruppe der hintere Kuchen nicht größer, die ca. 75.000 trockenen Stücke bleiben quasi gleich klein.
(Da hat die örtliche Presse nur 1:1 von der dpa kopiert.
Wie gesagt viel detaillierter z.B. HANDELSBLATT, STIFTUNG WARENTEST, WELT etc. von den anwesenden Fach-Journalisten)
FvPeV-hp:
"An der Pressekonferenz am 2. Mai 2014 nahmen Wolfgang Siegel, 1. Vorsitzender, und Rainer Doemen, Pressesprecher, teil.
Überlegenswert ist, ob eine Bewertung von Genussrechten
zwingend unter Außerachtlassung einer Gesamtbetrachtung des gesamten Prokon-Unternehmens erfolgen muss?"
Hier wird in der Einleitung etwas als Frage suggeriert, was in dem rudimentären Standard-Artikel überhaupt nicht angesprochen wird.
Die GR werden überhaupt nicht extra b e w e r t e t .
Das Stamm-Unternehmen eng verbunden* durch diverse Beteiligungen/Ausleihungen ist jetzt in der Insolvenz,
alle gelten automatisch als private Forderungen sprich Fa.-Verbindlichkeiten.
Und vereinfacht gesagt wird ein paar Quartale später wird in der gesetzlichen Reihenfolge ausgezahlt.
*die gesellschaftsrechtlichen Verbindungen scheinen dem Vorstand wohl nicht bekannt.
Natürlich fanden die wg. Dauer-Defiziten oder Risikofaktor Teil-abzuschreibenden finanziellen Verflechtungen
dadurch bereits Würdigung bei den Wirtschaftsprüfern.
> Der kurze Bericht ist
< in der Mitte unvollständig: CR freigestellt, ja; wichtigere Info fehlt 1 Monat danach fristlos entlassen.
< am Ende falsch: s. sinngemäß DP könnte versuchen einige WEA zu verkaufen, um so flüssige Mittel in die Kasse zu bekommen.
Das 3-stufige Konzept beinhaltet nicht diese primitive unzureichende, sondern eine völlig andere zielführendere Vorgehensweise.
Will die Freunde-Führung damit desinformieren, oder gar unter solch zu Hilfenahme schlechte Stimmung gegen den IV machen ???
PS: Nochmal, die im Amtsgerichtsbeschluss zitierten Rechtsgutachten mit Erwähnung RANG-AUFSTIEG bringen kaum einen Euro mehr.
Überbesicherte Bank u. andere vordere waren schon immer mit ungefähr nur 1/20 Krümel,
wenn auch bevorzugte nämlich unverändert stark, bis auf wenige letzte echte Lieferanten die nun ein bißchen mehr verlieren könnten.
Daher wird in der ähnlichen Gruppe der hintere Kuchen nicht größer, die ca. 75.000 trockenen Stücke bleiben quasi gleich klein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.380 von CloudMOD am 05.05.14 09:50:46Nein, das verstehe ich n i c h t :
1.) Bei der Quellenangabe geht mehr als die Verlinkung auf das Original nicht !
2.) Das war alles ganz frisch von gestern Abend/heute Morgen.
3.) Außerdem mit Zitaten, gekennzeichnet in Anführungszeichen und in kursiv.
Deas ist akademische Gepflogenheit.
Die "140T€" hat Hr. Siegel mir gegenüber verbal unter einer Zeugin bestätigt.
Wichtiger war mein langer neuer, Kommentar dadrunter...
Ich gehe von einer Freischaltung aus !!! Danke.
1.) Bei der Quellenangabe geht mehr als die Verlinkung auf das Original nicht !
2.) Das war alles ganz frisch von gestern Abend/heute Morgen.
3.) Außerdem mit Zitaten, gekennzeichnet in Anführungszeichen und in kursiv.
Deas ist akademische Gepflogenheit.
Die "140T€" hat Hr. Siegel mir gegenüber verbal unter einer Zeugin bestätigt.
Wichtiger war mein langer neuer, Kommentar dadrunter...
Ich gehe von einer Freischaltung aus !!! Danke.
Fortführungswert der bestehenden Windparks 410 Mio. ist das einzige, was solide vorhanden ist (ich konnte mit eignen Berechnungen etwa bis 400 Mio. € nachvollziehen).
Wert geplanter (und im Bau befindliche?) Anlagen 98 bis 128 Mio. €.
In Planung und im Bau befinden sich fast nur Parks mit der Eigenmarke P3000.
Nun stellt sich die Frage, sind die P3000 schon alle gebaut? Wahrscheinlich nicht! Wer liefert jetzt noch die Komponenten , es sei den auf Vorkasse. Woher kommt das Geld für die Vorkasse? In der Kasse ist nicht so viel ...
Wert geplanter (und im Bau befindliche?) Anlagen 98 bis 128 Mio. €.
In Planung und im Bau befinden sich fast nur Parks mit der Eigenmarke P3000.
Nun stellt sich die Frage, sind die P3000 schon alle gebaut? Wahrscheinlich nicht! Wer liefert jetzt noch die Komponenten , es sei den auf Vorkasse. Woher kommt das Geld für die Vorkasse? In der Kasse ist nicht so viel ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.706 von V.L.-HH am 05.05.14 10:44:53Unter einer Zeugin ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.706 von V.L.-HH am 05.05.14 10:44:53Tatsächlich, das Vorwort, sinngemäß "Wir = große Lösung" vs. "IV =kleine Lösung" ist schnell wieder weg.
Bitte hier aufblenden, das ist Chronisten-Pflicht !
statt unsere korrekte Recherche jetzt wg. d e r e n Eigen-Zensur dort hier so zu brandmarken...
Bitte hier aufblenden, das ist Chronisten-Pflicht !
statt unsere korrekte Recherche jetzt wg. d e r e n Eigen-Zensur dort hier so zu brandmarken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.722 von Windmuehlenwelt am 05.05.14 10:46:57Es geht um die fortgeschrittene Projektierung mit handfesten Planungsrechten.
Genau diesen Bereich möchte der IV ja auch separat an einen Investor veräußern, den Erlös verteilen.
Diese einmalige Chance lege ich dem Verein ans Herz !
Da kann man mit Gleichgesinnten von Null starten, zeigen wie man demokratische Betriebsführung profitabel macht...
Genau diesen Bereich möchte der IV ja auch separat an einen Investor veräußern, den Erlös verteilen.
Diese einmalige Chance lege ich dem Verein ans Herz !
Da kann man mit Gleichgesinnten von Null starten, zeigen wie man demokratische Betriebsführung profitabel macht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.742 von Windmuehlenwelt am 05.05.14 10:49:22Freudscher'Versprecher: vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.706 von V.L.-HH am 05.05.14 10:44:53Hallo VolkerLangeHH
"Die "140T€" hat Hr. Siegel mir gegenüber verbal unter einer Zeugin bestätigt."
Solche Bestätigungen sind dann Ihre Privatsache.
Rechtlich hat das keinerlei Bedeutung und gehört somit nicht ins Forum.
Freundliche Grüße CloudMOD
"Die "140T€" hat Hr. Siegel mir gegenüber verbal unter einer Zeugin bestätigt."
Solche Bestätigungen sind dann Ihre Privatsache.
Rechtlich hat das keinerlei Bedeutung und gehört somit nicht ins Forum.
Freundliche Grüße CloudMOD
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.824 von V.L.-HH am 05.05.14 10:59:53Freudscher Versprecher Es ist gut, dass wir den Humor nicht verlieren.
Es wurde der link zu einer TV-Sendung gezeigt, in der Herr Siegel sein Investment bestätigt hat. Beitrag 2.593 von Schliemann.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, ggf. neu überarbeitet einstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.824 von V.L.-HH am 05.05.14 10:59:53Genau. Dann bleiben die 410 Mio. € Fortführungswert der Windparks als solide Masse. Alles andere (wie die Darlehen) ist wabbelig, um es mal so auszudrücken.
Aber dann bleibt die Frage, wie die im Bau befindlichen Windparks fertiggestellt werden können. Liegen die Komponenten der Mühlen schon auf Lager oder sind sie fertig an die Baustelle geliefert? Was passiert mit den Dienstleistern?
Und die andere Frage - das Repair & Maintenance (R&M) von laufenden P3000, die sich in der Masse von 410 Mio. € Fortführungswert befinden.
Die Kosten dafür ziehen die Wirtschaftlichkeit des Kernbereiches Windparks m. E. dauerhaft nach unten.
Aber dann bleibt die Frage, wie die im Bau befindlichen Windparks fertiggestellt werden können. Liegen die Komponenten der Mühlen schon auf Lager oder sind sie fertig an die Baustelle geliefert? Was passiert mit den Dienstleistern?
Und die andere Frage - das Repair & Maintenance (R&M) von laufenden P3000, die sich in der Masse von 410 Mio. € Fortführungswert befinden.
Die Kosten dafür ziehen die Wirtschaftlichkeit des Kernbereiches Windparks m. E. dauerhaft nach unten.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Diskussionen zu Moderationsentscheidungen gehören nicht in den Thread!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Diskussionen zu Moderationsentscheidungen gehören nicht in den Thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.922.300 von mopswombard am 05.05.14 12:10:51Könnte man sich nicht auf die eigene Aussage von Herrn Siegel einigen, einen niedrigen sechsstelligen Euro-Betrag, also mindestens 100.000 € bei Prokon angelegt zu haben?
Quelle: Handelsblatt vom 21.01.2014, 10:38 Uhr
Wieviel haben Sie eigentlich bei Prokon investiert?
Ich bin seit über sechs Jahren dabei und habe inzwischen einen niedrigen sechsstelligen Euro-Betrag investiert.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/anleger-u…
Quelle: Handelsblatt vom 21.01.2014, 10:38 Uhr
Wieviel haben Sie eigentlich bei Prokon investiert?
Ich bin seit über sechs Jahren dabei und habe inzwischen einen niedrigen sechsstelligen Euro-Betrag investiert.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/anleger-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.922.362 von Leichtmatrose am 05.05.14 12:23:06Ich habe nur den Betrag aus dem Posting 2.599 von VolkerLangeHH mit dem Hinweis auf das heutige Handelsblatt bestätigt. Nicht mehr und nicht weniger
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Diskussionen zu Moderationsentscheidungen gehören nicht in den Thread!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Diskussionen zu Moderationsentscheidungen gehören nicht in den Thread!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Unterstellungen ohne Fakten und Belege!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: das Wiedereinstellen gelöschter Postings ist nicht erlaubt!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: das Wiedereinstellen gelöschter Postings ist nicht erlaubt
FvPeV-hp > Regionaltreffen > Berlin > Protokoll
http://www.freunde-von-prokon.de/uploads/images/Regiogruppen…
"...Als Gast:...Herr Sperling v. ZDF..."
Also, Morgen 6.5. 21.00Uhr dort FRONTAL21 schauen !
Ich suche noch, wo das auf dem Flur in 2 Teilen gefilmte Interview mit WS (u. RD) wann gesendet wird.
PS: Hr. S. stellte übrigens in der PK gleich zu Anfang aus der 1. Reihe mehrere Fragen.
http://www.freunde-von-prokon.de/uploads/images/Regiogruppen…
"...Als Gast:...Herr Sperling v. ZDF..."
Also, Morgen 6.5. 21.00Uhr dort FRONTAL21 schauen !
Ich suche noch, wo das auf dem Flur in 2 Teilen gefilmte Interview mit WS (u. RD) wann gesendet wird.
PS: Hr. S. stellte übrigens in der PK gleich zu Anfang aus der 1. Reihe mehrere Fragen.
Wer genauer wissen möchte, wie der FVPeV gestern 4.5. abends erst ein PENZLIN-Strategie kritisches Vorwort veröffentlicht hat,
im Nachwort die eigene Finanzierungs-Taktik samt Erwähnung nicht ausgeschlossen CR-Mitarbeit,
und heute Vormittag beides wieder verschwinden ließ,
sollte in diesem seriösen Forum zurück blättern auf beginnend Seite 258 Nr.2.576 21:10:42;
von zufällig mir entdeckt + anderen aufgegriffen.
(Mehr Beweis geht nicht)
im Nachwort die eigene Finanzierungs-Taktik samt Erwähnung nicht ausgeschlossen CR-Mitarbeit,
und heute Vormittag beides wieder verschwinden ließ,
sollte in diesem seriösen Forum zurück blättern auf beginnend Seite 258 Nr.2.576 21:10:42;
von zufällig mir entdeckt + anderen aufgegriffen.
(Mehr Beweis geht nicht)
Zitat von VolkerLangeHH: Der Wettkampf um das beste Konzept ist eröffnet :
http://www.freunde-von-prokon.de/news/95/123/Bericht-von-der…
"Konsequenzen für den Verein
...Dieser Vorschlag von Wolfgang Siegel ist ein Diskussionsvorschlag für die Vereinsmitglieder und ihre Untergliederungen, der letztlich vom Vorstand in dieser oder in modifizierter Weise abgestimmt wird. Vor allem wird dieser Ansatz in der nächsten Zeit einer strengen Realitätsprüfung unterzogen. Wir sind keine Traumtänzer, die an unrealistischen Wunschvorstellungen kleben...
...Wir wollen Prokon möglichst als Ganzes erhalten (große Lösung) und haben insoweit etwas andere Vorstellungen als Dr. Penzlin (kleine Lösung), die wir mit ihm und dem Gläubigerausschuss besprechen wollen. Mischlösungen sind denkbar..."
Und Morgen hören wir dann wohl SdK u. DSW.
Zitat von VolkerLangeHH: FvPeV-hp > Regionaltreffen > Berlin > Protokoll
Also, Morgen 6.5. 21.00Uhr dort FRONTAL21 schauen !
Verschwundene Millionen – Prokon und das Geld der Anleger
Frontal21 auf Spurensuche nach den Anlegergeldern – in Deutschland und Rumänien.
"Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Unterstellungen ohne Fakten und Belege":
Zur Info, Nachweise für das bekannte Gegenteil, so lief das in Wahrhreit dort ab
siehe Codes
1.)A.) gestern Abend, langer Ursprungs-Beitrag*.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/95/123/Bericht-von-der-Pressekonferenz-von-Herrn-Dr-Penzlin-und-Herrn-Denkhaus-am-02-Mai-2014-in-Hamburg
2.) heute früher Vormittag, nächster anderer Beitrag, Zähler wie sonst auch immer einfach eine Nummer weiter.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/96/123/Die-Itzehoer-Presse-berichtet
1.)B.) heute später Vormittag, *verändert durch Wegfall von Vorwort und Nachsatz kurzer Beitrag, Herkunft umbenannt !
http://www.freunde-von-prokon.de/Pressekonferenz_02-05-2014
Sehr schade, das nun zum Beispiel die Einbindung potentieller Partner und ähnliches weg ist.
Zur Info, Nachweise für das bekannte Gegenteil, so lief das in Wahrhreit dort ab
siehe Codes
1.)A.) gestern Abend, langer Ursprungs-Beitrag*.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/95/123/Bericht-von-der-Pressekonferenz-von-Herrn-Dr-Penzlin-und-Herrn-Denkhaus-am-02-Mai-2014-in-Hamburg
2.) heute früher Vormittag, nächster anderer Beitrag, Zähler wie sonst auch immer einfach eine Nummer weiter.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/96/123/Die-Itzehoer-Presse-berichtet
1.)B.) heute später Vormittag, *verändert durch Wegfall von Vorwort und Nachsatz kurzer Beitrag, Herkunft umbenannt !
http://www.freunde-von-prokon.de/Pressekonferenz_02-05-2014
Sehr schade, das nun zum Beispiel die Einbindung potentieller Partner und ähnliches weg ist.
Manchmal hat man den Eindruck, dass die „Freunde von Prokon“ nicht ganz bei sich sind. Haben die denn Niemanden, der die Regional-Gruppen-Protokolle auf rechtliche Konsequenzen abklopft?
http://www.freunde-von-prokon.de/uploads/Regional-Gruppen/Pr…
Adressen der GRI
Aus unserer Mitte wurde der Vorschlag gemacht,
Mitarbeiter von Prokon nach Adressenmaterial anzu-
sprechen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dies nicht möglich,
warten wir bis Mai.
Schon mal was von Datenschutz gehört, liebe „Freunde“?
http://www.freunde-von-prokon.de/uploads/Regional-Gruppen/Pr…
Adressen der GRI
Aus unserer Mitte wurde der Vorschlag gemacht,
Mitarbeiter von Prokon nach Adressenmaterial anzu-
sprechen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dies nicht möglich,
warten wir bis Mai.
Schon mal was von Datenschutz gehört, liebe „Freunde“?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.922.830 von Leichtmatrose am 05.05.14 13:43:19@Leichtmatrose
Vielen Dank allgemein für Ihre Bereitstellung der Links in den vergangenen Tagen: Frontal21-Sendung, der offline-Rundbrief 52 ("Windstrom-Diesel"), Windparks, ...
Insbesondere Ihre "Anleitungen" zur Cache-Recherche hat bei mir einen Aha-Effekt ausgelöst.
Vielen Dank allgemein für Ihre Bereitstellung der Links in den vergangenen Tagen: Frontal21-Sendung, der offline-Rundbrief 52 ("Windstrom-Diesel"), Windparks, ...
Insbesondere Ihre "Anleitungen" zur Cache-Recherche hat bei mir einen Aha-Effekt ausgelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.923.002 von Leichtmatrose am 05.05.14 14:12:42Und das genau ist das Problem. Ist wie bei den Piraten: Viele wollen mitreden und mit ihrem Halbwissen "irgendwie was bewegen", aber zerstören mit solchen unqualifizierten Aussagen mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.923.008 von Un-Social-Media am 05.05.14 14:15:50Keine Ursache, als Neumitglied des Vereins „AuD“ ist es nicht verkehrt, geistig ein wenig rege zu bleiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.923.002 von Leichtmatrose am 05.05.14 14:12:42Vom elementaren Kunden-Datenschutz mal abgesehen,
ginge es dabei auch um den festgelegten Grundsatz der Gleichbehandlung der Betroffenen u. ihrer Vertreter
Keiner oder alle bekommen Infos:
Bisher nur öffentlich bekannte Parteien FvPeV, SdK, DSW, ein paar werbende RAs.
Auch wenn das Klage-Thema für die Anwälte wohl ganz durch ist, gibt's 3 grobe unterschiedliche Ziel-Möglichkeiten.
1. FreundeVerein > ganzer Erhalt mit maximalerGeno.
2. IV-Kompromiss > Teilerhalt mit gewandelt in handelbare Anleihe, etc., usw.
3. ? > sofortiger Kplt.-Verkauf Gesamt o. Einzeln = incl. evtl. billigere Abstoßung aber schneller Geld sicher
ginge es dabei auch um den festgelegten Grundsatz der Gleichbehandlung der Betroffenen u. ihrer Vertreter
Keiner oder alle bekommen Infos:
Bisher nur öffentlich bekannte Parteien FvPeV, SdK, DSW, ein paar werbende RAs.
Auch wenn das Klage-Thema für die Anwälte wohl ganz durch ist, gibt's 3 grobe unterschiedliche Ziel-Möglichkeiten.
1. FreundeVerein > ganzer Erhalt mit maximalerGeno.
2. IV-Kompromiss > Teilerhalt mit gewandelt in handelbare Anleihe, etc., usw.
3. ? > sofortiger Kplt.-Verkauf Gesamt o. Einzeln = incl. evtl. billigere Abstoßung aber schneller Geld sicher
Zitat von VolkerLangeHH: Vom elementaren Kunden-Datenschutz mal abgesehen,
ginge es dabei auch um den festgelegten Grundsatz der Gleichbehandlung der Betroffenen u. ihrer Vertreter
Keiner oder alle bekommen Infos:
Bisher nur öffentlich bekannte Parteien FvPeV, SdK, DSW, ein paar werbende RAs.
Auch wenn das Klage-Thema für die Anwälte wohl ganz durch ist, gibt's 3 grobe unterschiedliche Ziel-Möglichkeiten.
1. FreundeVerein > ganzer Erhalt mit maximalerGeno.
2. IV-Kompromiss > Teilerhalt mit gewandelt in handelbare Anleihe, etc., usw.
3. ? > sofortiger Kplt.-Verkauf Gesamt o. Einzeln = incl. evtl. billigere Abstoßung aber schneller Geld sicher
In den Augen der Freunde gibts nur Lösung 1, alles Andere ist für die nur über einen Salto rückwärts machbar.
Punkt 2 kommt meiner Einschätzung für die Freunde auf keinen Fall in Frage, denn hier müssten Sie sich in die Fänge der Heuschrecken/Kapitalisten begeben. Nur diese haben genug Geld und Laune, die Anleihen zu erwerben.
Die überhaupt nicht beantwortbare Frage ist jedoch, wieviel Anleger wollen überhaupt ihre Anteile verkaufen. Die bisherige Anzahl ist doch Makulatur, da ja jetzt alle Anleger gleichrangig sind. Das wird sich meines Erachtens erst herausstellen, wenn alle Einzelheiten für diesen Anleihen und dem Besserungsschein Tausch auf dem Tisch liegen. Und schauen wir uns mal andere Pleiten an, dann ist der Besserungsschein mit Null bewertet und die Anleihenkurse haben plötzlich ein impliziertes Zinsrisiko. Ob das der klassische Prokon Anleger versteht, bezweifle ich sehr
Punkt 3 ist auf den ersten Blick spannend und ist, mit Ausnahme der Verblendeten Bessere Welt Anlegern, die beste Lösung.
Kollege RoLo=RoberH.Lorenz als unser "stellv." bei FvPeV-FACEBOOK postete dort mal wieder einen interessanten Gedankengang, denn ich gerne aufgreife und weiter entwickel; sinngemäß:
"CR brüstete sich doch immer damit von den GRI nur mit 150Tausend Euro p.a. bezahlt worden zu sein (bei der Emittentin P.R.E.GmbH, vorausgesetzt er hat nicht noch woanders kassiert, schließlich war er überall in der Gruppe GF, bis auf HIT DE dafür HIT ROMANIA).
Nun, das sind seine individuellen Rechenkünste, er hat sich aber um nur 3 Stellen geirrt.
Tatsächlich honorierten die GenießerRechteInderhandhalter sein Treiben aus ihrem Kapital mit 150 Millionen jährlich !!!"
Das ist nämlich bis Ende 2015 das Ergebnis, wenn die Anleger aus ca. 1,45Mrd. ungefähr 55% sprich 800 Mios zurück erhalten haben.
Ergo hat er 2011-2014 600 Mio.€ verbrannt.
Apropos, seine persönliche Öko-Bilanz ist dabei neutral.
In 4 Wirtschaftperioden unkontrolliert 600.000.000 EURO abgefackelt ohne Rauchzeichen aus seinem Schornstein,
also CO2-Emissionsfrei..., außer das die Einlage-halbierten Sparer ihren privaten Umweltschaden in ein paar Quartalen realisieren.
Vielleicht überreicht ihm die Justiz bald irgendein anderes Verschmutzer-Zertifikat.
"CR brüstete sich doch immer damit von den GRI nur mit 150Tausend Euro p.a. bezahlt worden zu sein (bei der Emittentin P.R.E.GmbH, vorausgesetzt er hat nicht noch woanders kassiert, schließlich war er überall in der Gruppe GF, bis auf HIT DE dafür HIT ROMANIA).
Nun, das sind seine individuellen Rechenkünste, er hat sich aber um nur 3 Stellen geirrt.
Tatsächlich honorierten die GenießerRechteInderhandhalter sein Treiben aus ihrem Kapital mit 150 Millionen jährlich !!!"
Das ist nämlich bis Ende 2015 das Ergebnis, wenn die Anleger aus ca. 1,45Mrd. ungefähr 55% sprich 800 Mios zurück erhalten haben.
Ergo hat er 2011-2014 600 Mio.€ verbrannt.
Apropos, seine persönliche Öko-Bilanz ist dabei neutral.
In 4 Wirtschaftperioden unkontrolliert 600.000.000 EURO abgefackelt ohne Rauchzeichen aus seinem Schornstein,
also CO2-Emissionsfrei..., außer das die Einlage-halbierten Sparer ihren privaten Umweltschaden in ein paar Quartalen realisieren.
Vielleicht überreicht ihm die Justiz bald irgendein anderes Verschmutzer-Zertifikat.
Info am Rande: Die rätselhafte Trauerbotschaft auf der rudimentären Webseite der "Prokon-AG" geht offensichtlich auf einen tatsächlichen Todesfall zurück:
http://trauer.nordbayern.de/Traueranzeige/Renate-Baum
Eine Person diesen Namens ist bei Facebook mit Rüdiger und Bianca Gronau sowie weiteren Personen mit Berufsangabe "Prokon" befreundet.
Mein herzliches Beileid allen Angehörigen.
http://trauer.nordbayern.de/Traueranzeige/Renate-Baum
Eine Person diesen Namens ist bei Facebook mit Rüdiger und Bianca Gronau sowie weiteren Personen mit Berufsangabe "Prokon" befreundet.
Mein herzliches Beileid allen Angehörigen.
@VolkerLangeHH @RoLo bei FvP facebook Als Zusammenfassung eurer Aufklärungaarbeit.
Lieber Herr Siegel liebe FvP.
Bitte kommt endlich auf dem Boden der Tatsachen an. Ihr wollt Prokon weiterführen und nach Möglichkeit die den GRI entstandenen Verluste ausgleichen.
Dieser Wunsch ist verständlich und zumindest emotional nachvollziebar. Ist der Wunsch aber mit der Realität vereinbar?
Der IV hat für 2014 oparative Gewinne von ca. 30 Millionen (eventuell waren es sogar 40?) in Aussicht gestellt. Das klingt doch gut. In 10 Jahren würden alleine so 300 Millionen zusammenkommen.
Der IV hat von oparativen! Gewinnen gesprochen d.H. ohne Abschreibungen.
Bei einem Windpark muss man aber seriös mit 5% Abschreibung pro Jahr rechnen (entspricht 20 Jahre linear). Wenn man so rechnet, und der Windpark am Ende 25 Jahre läuft, dann hat man eventuell stille Reserven. Es kann aber genauso gut sein, dass nach 20 Jahren da kein EEG mehr nur noch Verluste vor allem aufgrund von Pachtzahlungen) entstehen und somit der Abriss die einzige Option ist. Da dies nicht vorhersehbar ist, haben diese stillen Reserven auch nichts in der Bilanz verloren.
Wenn man bei Prokon pauschal 500 Millionen Vermögenswerte in Windparks ansetzt, dann ergeben sich bei 5% alleine 25 MIllionen Abschreibungen pro Jahr. Eigentlich sogar mehr, da sich die 5% eigentlich auf die Enstehungskosten der Neuanlage beziehen.
30 Millionen operativer Gewinn -25 Millionen Abschreibungen, bleiben 5 Millionen im Jahr übrig. Wie wollt Ihr damit zu lebzeiten die Verluste auffüllen.
Da bei Prokon einfach nicht genug profitable Masse vorhanden ist, ist das Auffüllen der Verluste unmöglich, es sei denn es geschieht ein Wunder oder es kommt erneut zu Betrug.
Nun wollt Ihr neues Kapital einwerben, und damit in neue Projekte (Windparks investieren) dass ist nicht verwerflich. Wenn diese neuen Projekte nach Steuern Zinsen und Abschreibungen eine vernünftige Rendite abwerfen, an wen soll die dann ausgeschüttet werden?
An die neuen Kapitalgeber? Ja das ist seriös. Nur dann werden eure Verluste nicht aufgefüllt. Oder an die alt GRI die mit Prokon Geld verloren haben? So kann man zwar die Verluste ausgleichen, in meinen Augen ist dass aber Betrug an den Neuanlegern.
Was Herr Siegel sind Sie und Ihr Verein denn jetzt?
Göttliche Wesen, die das Wunder vollbringen ohne Betrug die Verluste aufzufüllen, oder normale Menschen, denen dass ohne Betrug nach menschlichem Ermessen niemals in angemessener zeit gelingen wird.
Und dass ist vereinfacht, der Grund warum ich mich als Feind von Prokon bezeichne.
Ich mag keine menschen, die meinen so wären göttlich veranlagt oder zumindest etwas viel! besseres als der normale Durchschnitt, und ich mag auch keinen Betrug vor allem nicht unter dem Siegel der ökologischen Wende.
Die ökologische Wende ist in meinen Augen für die lebenswerte Zukunft aller Menschen unabdingbar. So darf nicht durch Betrüger diskreditiert und zerstört werden! Also besser ohne alles was den Namen Prokon trägt.
Lieber Herr Siegel liebe FvP.
Bitte kommt endlich auf dem Boden der Tatsachen an. Ihr wollt Prokon weiterführen und nach Möglichkeit die den GRI entstandenen Verluste ausgleichen.
Dieser Wunsch ist verständlich und zumindest emotional nachvollziebar. Ist der Wunsch aber mit der Realität vereinbar?
Der IV hat für 2014 oparative Gewinne von ca. 30 Millionen (eventuell waren es sogar 40?) in Aussicht gestellt. Das klingt doch gut. In 10 Jahren würden alleine so 300 Millionen zusammenkommen.
Der IV hat von oparativen! Gewinnen gesprochen d.H. ohne Abschreibungen.
Bei einem Windpark muss man aber seriös mit 5% Abschreibung pro Jahr rechnen (entspricht 20 Jahre linear). Wenn man so rechnet, und der Windpark am Ende 25 Jahre läuft, dann hat man eventuell stille Reserven. Es kann aber genauso gut sein, dass nach 20 Jahren da kein EEG mehr nur noch Verluste vor allem aufgrund von Pachtzahlungen) entstehen und somit der Abriss die einzige Option ist. Da dies nicht vorhersehbar ist, haben diese stillen Reserven auch nichts in der Bilanz verloren.
Wenn man bei Prokon pauschal 500 Millionen Vermögenswerte in Windparks ansetzt, dann ergeben sich bei 5% alleine 25 MIllionen Abschreibungen pro Jahr. Eigentlich sogar mehr, da sich die 5% eigentlich auf die Enstehungskosten der Neuanlage beziehen.
30 Millionen operativer Gewinn -25 Millionen Abschreibungen, bleiben 5 Millionen im Jahr übrig. Wie wollt Ihr damit zu lebzeiten die Verluste auffüllen.
Da bei Prokon einfach nicht genug profitable Masse vorhanden ist, ist das Auffüllen der Verluste unmöglich, es sei denn es geschieht ein Wunder oder es kommt erneut zu Betrug.
Nun wollt Ihr neues Kapital einwerben, und damit in neue Projekte (Windparks investieren) dass ist nicht verwerflich. Wenn diese neuen Projekte nach Steuern Zinsen und Abschreibungen eine vernünftige Rendite abwerfen, an wen soll die dann ausgeschüttet werden?
An die neuen Kapitalgeber? Ja das ist seriös. Nur dann werden eure Verluste nicht aufgefüllt. Oder an die alt GRI die mit Prokon Geld verloren haben? So kann man zwar die Verluste ausgleichen, in meinen Augen ist dass aber Betrug an den Neuanlegern.
Was Herr Siegel sind Sie und Ihr Verein denn jetzt?
Göttliche Wesen, die das Wunder vollbringen ohne Betrug die Verluste aufzufüllen, oder normale Menschen, denen dass ohne Betrug nach menschlichem Ermessen niemals in angemessener zeit gelingen wird.
Und dass ist vereinfacht, der Grund warum ich mich als Feind von Prokon bezeichne.
Ich mag keine menschen, die meinen so wären göttlich veranlagt oder zumindest etwas viel! besseres als der normale Durchschnitt, und ich mag auch keinen Betrug vor allem nicht unter dem Siegel der ökologischen Wende.
Die ökologische Wende ist in meinen Augen für die lebenswerte Zukunft aller Menschen unabdingbar. So darf nicht durch Betrüger diskreditiert und zerstört werden! Also besser ohne alles was den Namen Prokon trägt.
@Querdenker
Harte Worte, mit harter Schlußfolgerung. Aber sachlich nicht verkehrt.
Ich darf dann ganz unbescheiden nochmals auf die WEA-Berechnungen aus den Bestandsdaten per 30.11.2013, verweisen. Diese liegt weiterhin zum Download bereit auf:
https://www.dropbox.com/s/xu2bdkqu7ef9ioi/Prokon.WEA.2014_01…
Die Realität ist manchmal sehr sehr trüb.
Harte Worte, mit harter Schlußfolgerung. Aber sachlich nicht verkehrt.
Ich darf dann ganz unbescheiden nochmals auf die WEA-Berechnungen aus den Bestandsdaten per 30.11.2013, verweisen. Diese liegt weiterhin zum Download bereit auf:
https://www.dropbox.com/s/xu2bdkqu7ef9ioi/Prokon.WEA.2014_01…
Die Realität ist manchmal sehr sehr trüb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.924.222 von rmx-1 am 05.05.14 17:41:41@Danke rmx-1 für die Aufklärung.
Auch mein herzliches Beileid gilt allen Angehörigen.
Weitergehende Diskussionen und Spekulationen verbieten sich natürlich in so einem Fall. Ich finde nur Art, Ort und Form der Anzeige unpassend.
Auch mein herzliches Beileid gilt allen Angehörigen.
Weitergehende Diskussionen und Spekulationen verbieten sich natürlich in so einem Fall. Ich finde nur Art, Ort und Form der Anzeige unpassend.
Zitat von Leichtmatrose:Zitat von VolkerLangeHH: FvPeV-hp > Regionaltreffen > Berlin > Protokoll
Also, Morgen 6.5. 21.00Uhr dort FRONTAL21 schauen !
Verschwundene Millionen – Prokon und das Geld der Anleger
Frontal21 auf Spurensuche nach den Anlegergeldern – in Deutschland und Rumänien.
ZDF-wiso bringt jetzt auch gleich einen Beitrag...
FvPeV imitiert u n g e w o l l t PENZLIN's Inso.Plan Punkt 1 Wandlung Genussrechte in handelbare Anleihe für Bestands-Windparks:
http://www.freunde-von-prokon.de/uploads/images/Regiogruppen…
FvP-hp > Regionaltreffen > Berlin > Protokoll v. 4.5. f. 29.4. S.-4- TOP 5 FhF
"...Der Antrag ist nach neuesten Informationen (vom 30. April 2014)genehmigt.
Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens und der Bekanntgabe der Werte, können Käufer und Notverkäufer zusammen gebracht werden..."
Welche Prozente sind als Vertrags-Basis bei durchschnittlich 19T€ vorstellbar ?
A.) 130% IFRS-Besicherung incl. stiller Reserven lt. GF-Ges. CR s. VK-Prospekt
B.) 100% unter Freunden, die an eine Zitat Slogan *Wir haben Lust auf eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen* glauben
C.) 92% HGB-Besicherung lt. GF-Ges. CR s. VK-Propsekt
D.) <89% Buchwert 12/'12 durch Verlustteilnahme lt. Bilanz untestiert s. e-Bundesanzeiger
E.) <87% Buchwert 11/'13 durch Verlustteilnahme lt. Zwischenbilanz s. PROKON-Ex-homepage kalkulatorische Defizitzuweisung
F.) 70% eG.i.G./KG lt. Vorstand CR+RG s. Ex-homepage
G.) vorl.12/'13 Verluste = <67% gemäß ca.1,5Mrd.€ Verbindlichkeiten gegen ca.1Mrd.€ Vermögen lt. IV DP s. Rundbrief
H.) max.60% lt. IV DP s. Rundbrief
I.) mind.30% lt. IV DP s. Rundbrief
J.) 50% lt. VL-HH u. Kollegen s. Forum
Das wäre sehr fair,
da gibt ein PROKON 2.0-Fan einem Hilfesuchenden auf die Hälfte seines Anteils einen Kredit
für mittig zwischen niedrigem Anlage- u. höherem Hypo/Consumer-Aufnahme-Zins z.B. zu 3-4%.
Sicherheit ist die GR-Abtretung, Plus/Minus-Verrechnung (bei ratierlicher Auskehrung in 2015).
http://www.freunde-von-prokon.de/uploads/images/Regiogruppen…
FvP-hp > Regionaltreffen > Berlin > Protokoll v. 4.5. f. 29.4. S.-4- TOP 5 FhF
"...Der Antrag ist nach neuesten Informationen (vom 30. April 2014)genehmigt.
Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens und der Bekanntgabe der Werte, können Käufer und Notverkäufer zusammen gebracht werden..."
Welche Prozente sind als Vertrags-Basis bei durchschnittlich 19T€ vorstellbar ?
A.) 130% IFRS-Besicherung incl. stiller Reserven lt. GF-Ges. CR s. VK-Prospekt
B.) 100% unter Freunden, die an eine Zitat Slogan *Wir haben Lust auf eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen* glauben
C.) 92% HGB-Besicherung lt. GF-Ges. CR s. VK-Propsekt
D.) <89% Buchwert 12/'12 durch Verlustteilnahme lt. Bilanz untestiert s. e-Bundesanzeiger
E.) <87% Buchwert 11/'13 durch Verlustteilnahme lt. Zwischenbilanz s. PROKON-Ex-homepage kalkulatorische Defizitzuweisung
F.) 70% eG.i.G./KG lt. Vorstand CR+RG s. Ex-homepage
G.) vorl.12/'13 Verluste = <67% gemäß ca.1,5Mrd.€ Verbindlichkeiten gegen ca.1Mrd.€ Vermögen lt. IV DP s. Rundbrief
H.) max.60% lt. IV DP s. Rundbrief
I.) mind.30% lt. IV DP s. Rundbrief
J.) 50% lt. VL-HH u. Kollegen s. Forum
Das wäre sehr fair,
da gibt ein PROKON 2.0-Fan einem Hilfesuchenden auf die Hälfte seines Anteils einen Kredit
für mittig zwischen niedrigem Anlage- u. höherem Hypo/Consumer-Aufnahme-Zins z.B. zu 3-4%.
Sicherheit ist die GR-Abtretung, Plus/Minus-Verrechnung (bei ratierlicher Auskehrung in 2015).
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.925.078 von V.L.-HH am 05.05.14 20:01:40@VolkerLangeHH
Es gibt doch auch noch eine andere und zwar einfache Möglichkeit, wie Freunde Freunden helfen können.
1. Jeder GRI der FvP und nachweislich in Not ist, bekommt 30% seiner GR von den FvP als Anzahlung auf die Quote vorfinanziert. Die Freunde müßten nur eine Zwischenfinanzierung organisieren.
2. Die FvP stimmen in der Gläubigerversammlung für eine möglichst schnelle Anbwicklung von Prokon (ohne Notverkäufe!). Da so relativ schnell Geld reinkommt, müßte auch eine erste Abschlagzahlung auf die spätere Quote relativ schnell möglich sein. Bis zu 33% (3% Zinsen) gehen alle Zahlungen an die FvP. Alle darüber hinausgehenden Zahlungen an den GRI in Not.
Sollten deutlich mehr als 33% Quto rauskommen, so wird die Not des GRI bei Abwicklung schnellstmöglich so weit möglich gelindert.
Ist halt nur der einfache Weg.
Es gibt doch auch noch eine andere und zwar einfache Möglichkeit, wie Freunde Freunden helfen können.
1. Jeder GRI der FvP und nachweislich in Not ist, bekommt 30% seiner GR von den FvP als Anzahlung auf die Quote vorfinanziert. Die Freunde müßten nur eine Zwischenfinanzierung organisieren.
2. Die FvP stimmen in der Gläubigerversammlung für eine möglichst schnelle Anbwicklung von Prokon (ohne Notverkäufe!). Da so relativ schnell Geld reinkommt, müßte auch eine erste Abschlagzahlung auf die spätere Quote relativ schnell möglich sein. Bis zu 33% (3% Zinsen) gehen alle Zahlungen an die FvP. Alle darüber hinausgehenden Zahlungen an den GRI in Not.
Sollten deutlich mehr als 33% Quto rauskommen, so wird die Not des GRI bei Abwicklung schnellstmöglich so weit möglich gelindert.
Ist halt nur der einfache Weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.925.198 von Querdenker05 am 05.05.14 20:21:26Ist doch eigentlich das gleiche, oder ?
Für eine femde ZwiFi braucht der FvPeV erst Recht Sicherheiten, also die weitergereichten Abtretungen
und ist noch selber in der Haftung* !
Spannend wäre nur wieviel die GLS auf die potentiellen Inso-GR noch gibt...
Oder der Verein ist ganz nobel gibt das von reichen Mitgliedern eingezahlte Geld einfach so raus
(und der notleidende leiht sich von einem Verwandten gegen Verpfändung die andere Hälfte.
So bringt man das Konto der Vereinigung später schnell auf Null).
*=daher nur die Vermittlung wie ein Makler, aber kostenlose Dienstleistung; wie neuerdings private Darlehn per internet
Für eine femde ZwiFi braucht der FvPeV erst Recht Sicherheiten, also die weitergereichten Abtretungen
und ist noch selber in der Haftung* !
Spannend wäre nur wieviel die GLS auf die potentiellen Inso-GR noch gibt...
Oder der Verein ist ganz nobel gibt das von reichen Mitgliedern eingezahlte Geld einfach so raus
(und der notleidende leiht sich von einem Verwandten gegen Verpfändung die andere Hälfte.
So bringt man das Konto der Vereinigung später schnell auf Null).
*=daher nur die Vermittlung wie ein Makler, aber kostenlose Dienstleistung; wie neuerdings private Darlehn per internet
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.925.078 von V.L.-HH am 05.05.14 20:01:40Auch als Ergänzung zum Beitrag von VolkerLangeHH wo es um das Konzept Freunde helfen Freunden geht.
Eine einfache Frage an die FvP
Die FvP sind ja unter anderem auch sehr sozial eingestellt (Teil des Markenkerns von Prokon). Mit den sozialen Projekten wurde bei Prokon auch immer gute Eigenwerbung gemacht.
Ist das nicht eventuell etwas scheinheilig?
Um die 100 Mitarbeiter haben bei Prokon die Kündigung bekommen, oder werden sie demnächst erhalten. Mir geht es nicht um Facharbeiter, die relativ schnell einen neuen Arbeitsplatz bekommen (zumal Prokon ja immer noch Fachkräfte sucht). Es geht um einfache Arbeitskräfte im Bereich Vertrieb.
Relativ oft haben sich die FvP in Ihren Mitteilungen mit den Mitarbeitern von Prokon (kostenlos) solidarisiert. Und natürlich möchte man im Rahmen der Fortführung möglichst viele Arbeitsplätze erhalten.
Alles schön und gut. Diejenigen, die die Kündigung bekommen können sich davon aber nichts kaufen.
Findet man bei FvP und auch in den ganzen Regionalen Treffen ihrgenwelche Hinweise, dass man sich etwaqs intensiver Gedanken um eine Auffanggesellschaft und deren finanzielle Ausstattung macht?
Wenn die GRI nur auf 1% Quote zugunsten der gekündigten Mitarbeiter verzichten würden, stünden für die Auffanggesellschaft 14 Millionen zur Verfügung. Das ist eigentlich schon mehr als nötig.
Ist dass bei den FvP überhaupt ein Thema? Oder gilt uns interessiert nur unser eigenes Geld. Der IV soll (unnötige) Ausgaben so weit wie möglich vermeiden um unsere Quote zu erhöhen.
Falls dem so ist, würden sich die FvP wenn es ums eigene Geld geht letztendlich ziemlich normal und nicht besonders moralisch verhalten.
Wie stehen Sie und Ihr Verein dazu Herr Siegel?
Und bitte nicht erzählen, dass die vom IV geplante Auffanggesellschaft nur auf Betreiben der FvP zustande gekommen ist. Wenn es so gewesen wäre, dann hätte sich meine Frage erübrigt.
Eine einfache Frage an die FvP
Die FvP sind ja unter anderem auch sehr sozial eingestellt (Teil des Markenkerns von Prokon). Mit den sozialen Projekten wurde bei Prokon auch immer gute Eigenwerbung gemacht.
Ist das nicht eventuell etwas scheinheilig?
Um die 100 Mitarbeiter haben bei Prokon die Kündigung bekommen, oder werden sie demnächst erhalten. Mir geht es nicht um Facharbeiter, die relativ schnell einen neuen Arbeitsplatz bekommen (zumal Prokon ja immer noch Fachkräfte sucht). Es geht um einfache Arbeitskräfte im Bereich Vertrieb.
Relativ oft haben sich die FvP in Ihren Mitteilungen mit den Mitarbeitern von Prokon (kostenlos) solidarisiert. Und natürlich möchte man im Rahmen der Fortführung möglichst viele Arbeitsplätze erhalten.
Alles schön und gut. Diejenigen, die die Kündigung bekommen können sich davon aber nichts kaufen.
Findet man bei FvP und auch in den ganzen Regionalen Treffen ihrgenwelche Hinweise, dass man sich etwaqs intensiver Gedanken um eine Auffanggesellschaft und deren finanzielle Ausstattung macht?
Wenn die GRI nur auf 1% Quote zugunsten der gekündigten Mitarbeiter verzichten würden, stünden für die Auffanggesellschaft 14 Millionen zur Verfügung. Das ist eigentlich schon mehr als nötig.
Ist dass bei den FvP überhaupt ein Thema? Oder gilt uns interessiert nur unser eigenes Geld. Der IV soll (unnötige) Ausgaben so weit wie möglich vermeiden um unsere Quote zu erhöhen.
Falls dem so ist, würden sich die FvP wenn es ums eigene Geld geht letztendlich ziemlich normal und nicht besonders moralisch verhalten.
Wie stehen Sie und Ihr Verein dazu Herr Siegel?
Und bitte nicht erzählen, dass die vom IV geplante Auffanggesellschaft nur auf Betreiben der FvP zustande gekommen ist. Wenn es so gewesen wäre, dann hätte sich meine Frage erübrigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.925.404 von V.L.-HH am 05.05.14 21:04:42@VolkerLangeHH
Ist nur auf den ersten Blick das Gleiche.
Rein hypotetisch:
Ein gewisser Herr Siegel hat noch 90.000 € auf dem Konto, die er im Rahmen des Vereins sinnvoll einsetzen möchte. Er kann das Geld aber nur einmal ausgeben.
Entweder Fortführung:
Das Geld wird wie auch immer in Prokon investiert, und damit ein Teil einer neuen WKA finanziert, die für Prokon Geld erwirtschaftet, was nachfolgend an den Herrn Siegel in Form von z.B. Zinsen ausgeschüttet wird.
Oder Liquidation:
Herr Siegel könnte GRI, die in Summe 300.000 € GR halten einen Vorschuss von 30% auf die spätere Quote geben, und sich im Rahmen der Ausschüttung das Geld mit einem geringen Zinssatz erstatten lassen. Muss man natürlich entsprechend vertraglich regeln.
So oder! so. Du kannst das Geld nur einmal einsetzen.
p.S: Risiko
Wenn du das Geld GRI als Vorschuss gibtst, könntest du im Regen stehen, wenn die Quote unter 30% liegt.
Wenn du das Geld Prokon gibst könntest du auch im Regen stehen.
Risike
Ist nur auf den ersten Blick das Gleiche.
Rein hypotetisch:
Ein gewisser Herr Siegel hat noch 90.000 € auf dem Konto, die er im Rahmen des Vereins sinnvoll einsetzen möchte. Er kann das Geld aber nur einmal ausgeben.
Entweder Fortführung:
Das Geld wird wie auch immer in Prokon investiert, und damit ein Teil einer neuen WKA finanziert, die für Prokon Geld erwirtschaftet, was nachfolgend an den Herrn Siegel in Form von z.B. Zinsen ausgeschüttet wird.
Oder Liquidation:
Herr Siegel könnte GRI, die in Summe 300.000 € GR halten einen Vorschuss von 30% auf die spätere Quote geben, und sich im Rahmen der Ausschüttung das Geld mit einem geringen Zinssatz erstatten lassen. Muss man natürlich entsprechend vertraglich regeln.
So oder! so. Du kannst das Geld nur einmal einsetzen.
p.S: Risiko
Wenn du das Geld GRI als Vorschuss gibtst, könntest du im Regen stehen, wenn die Quote unter 30% liegt.
Wenn du das Geld Prokon gibst könntest du auch im Regen stehen.
Risike
WISO heute Mo. 19.25-20.15Uhr
"Die Prokon-Pleite und die Folgen
Prokon-Papiere versprachen acht Prozent Rendite mit erneuerbaren Energien. Prokon ging Pleite.
Seit Freitag steht fest, dass die Anleger Geld zurück bekommen und dass der Betrieb weitergehen soll..."
entweder die ganze Sendung 22Minuten gleich 1.Beitrag mit Anmoderation
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/436#/kanalueb…
oder der Ausschnitt im Archiv rechts Pos.4 4Minuten 9Sekunden
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/436#/beitrag/…
Incl. FvPeV-Pressesprecher RD auf seiner Terrasse mit der Empfehlung für frisches Kapital !
wg. in der Energiebranche Systemwechsel und der aktiven Mitgestaltung der Zukunft der Energiewende...
Überleitungsfrage des Sprechers, PROKON jetzt noch mehr Geld geben ?
"Die Prokon-Pleite und die Folgen
Prokon-Papiere versprachen acht Prozent Rendite mit erneuerbaren Energien. Prokon ging Pleite.
Seit Freitag steht fest, dass die Anleger Geld zurück bekommen und dass der Betrieb weitergehen soll..."
entweder die ganze Sendung 22Minuten gleich 1.Beitrag mit Anmoderation
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/436#/kanalueb…
oder der Ausschnitt im Archiv rechts Pos.4 4Minuten 9Sekunden
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/436#/beitrag/…
Incl. FvPeV-Pressesprecher RD auf seiner Terrasse mit der Empfehlung für frisches Kapital !
wg. in der Energiebranche Systemwechsel und der aktiven Mitgestaltung der Zukunft der Energiewende...
Überleitungsfrage des Sprechers, PROKON jetzt noch mehr Geld geben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.925.480 von Querdenker05 am 05.05.14 21:21:32Erst in 2,5 Monaten am 22.7. wird dem IV mit großer Wahrscheinlichkeit der Auftrag erteilt, einen Insolvenzplan aus zu arbeiten.
Käufersuche 9.Platz Eigen-Entwicklung P3000 im Nullserienstadium, falls man dafür überhaupt noch irgendetwas im 2.Hj. erlöst.
Übernehmersuche Kredite an Hit DE u. ROM.
Käufersuche Pflanzenölwerk Magdeburg.
Investoren/Käufersuche Windparks in Projektierung DE+POL+FIN
Aufsetzung Umwandlung Genußrechte ca. 0,56Mrd.€ in Börslich handelbare Anleihe besichert mit Bestandswindparks DE+POL.
Annahme 2. Gläubigervers. 15.1.'15.
D.h. der erste Tausender fließt frühestens ab in 1 Jahr.
Seit Anfang diesen Jahres für 1,5 weitere haben also manch GRI mit Kündigungen vor Weihnachten einen ernsten Liqui-Engpass.
Auch bei einer kompletten Veräußerung ob ganz oder in Einzelteilen würden die nächsten beiden vollen Quartale vergehen
bis Geld abschlägig fließt, nicht vergessen der Termin der Forderungsanmeldung streckt sich schon bis zum 15.9.
Hr. Siegel kann seine gedachten 90T€ frühestens Ostern '15 offiziell für Anleihenkäufe nutzen.
Oder jetzt egal bei welchem Modell inoffiziell für 10 GRI Nennwert 180T€, gerne zinslose Ausleihungen, Abrechnung folgt schrittweise bei Zahlungseingängen von PROKON.
Das ist ja mein Reden, auf die hypothetische Quote kommt's an.
Wobei doch ein Freak und Mitglieder die vor Wochen öffentlich von 130% sprachen,
sich nicht ans untere Ende der Skala mit lächerlichen 30% begeben können.
Also locker 50%, wird's weniger, muss eben sozial verzichtet alternativ ganz kapitalistisch eingetrieben werden bis hin zur Titulierung.
Käufersuche 9.Platz Eigen-Entwicklung P3000 im Nullserienstadium, falls man dafür überhaupt noch irgendetwas im 2.Hj. erlöst.
Übernehmersuche Kredite an Hit DE u. ROM.
Käufersuche Pflanzenölwerk Magdeburg.
Investoren/Käufersuche Windparks in Projektierung DE+POL+FIN
Aufsetzung Umwandlung Genußrechte ca. 0,56Mrd.€ in Börslich handelbare Anleihe besichert mit Bestandswindparks DE+POL.
Annahme 2. Gläubigervers. 15.1.'15.
D.h. der erste Tausender fließt frühestens ab in 1 Jahr.
Seit Anfang diesen Jahres für 1,5 weitere haben also manch GRI mit Kündigungen vor Weihnachten einen ernsten Liqui-Engpass.
Auch bei einer kompletten Veräußerung ob ganz oder in Einzelteilen würden die nächsten beiden vollen Quartale vergehen
bis Geld abschlägig fließt, nicht vergessen der Termin der Forderungsanmeldung streckt sich schon bis zum 15.9.
Hr. Siegel kann seine gedachten 90T€ frühestens Ostern '15 offiziell für Anleihenkäufe nutzen.
Oder jetzt egal bei welchem Modell inoffiziell für 10 GRI Nennwert 180T€, gerne zinslose Ausleihungen, Abrechnung folgt schrittweise bei Zahlungseingängen von PROKON.
Das ist ja mein Reden, auf die hypothetische Quote kommt's an.
Wobei doch ein Freak und Mitglieder die vor Wochen öffentlich von 130% sprachen,
sich nicht ans untere Ende der Skala mit lächerlichen 30% begeben können.
Also locker 50%, wird's weniger, muss eben sozial verzichtet alternativ ganz kapitalistisch eingetrieben werden bis hin zur Titulierung.
Abschreibungen sind aber nicht Liquiditätswirksam. Daher kann eine Fortführung durchaus sinnvoll sein. Die SdK ist ja auch dafür. Und die haben immerhin die Prognose der Insolvenzquote sehr gut vorhergesagt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.925.750 von V.L.-HH am 05.05.14 22:12:33An der Frage "Fortführung sinnvoll, weil Verlustvorträge steuerlich genutzt werden können" oder wegen Abschreibungen sieht man deutlich, dass man sich in der Frage "Fortführung" von den ideologischen Scheuklappen, die damals FvP hoch hielten, so nach dem Motto, "nur PROKON darf fortgeführt werden, alle anderen Lösungen sind pfui bäh!" befreit werden müssen.
CR ist ja auch bei den FvP vom Halbgott zum Normalmenschen herabgestiegen, und plötzlich erkennt man, dass da jemand ganz menschliche Schwächen hatte, wie z.B. Überheblichkeit, Allmachtphantasien, zum Teil auch esoterischer Glaube, und vor allem der Irrglaube, dass man einen Milliardenkonzern nach Gefühl und Wellenschlag sowie eigener Intuition operativ führen könne, und der Businessplan im Kopf ausreicht.
Dieses "PROKON ist anders!" stimmt. PROKON ist wohl der einzige Milliardenkonzern hierzulande, der ohne Controlling und Gechäftsplan auskommt, und der Grund ist tatsächlich unter anderem in der Unabhängigkeit von den Banken zu finden. Die verbliebenen Banken haben sich 1 a mit Sicherungsgütern, also Windmühlen, erzeugtem Strom, auch in der Zukunft, Leitungen und Umspanneinrichtungen abgesichert, die bekommen ihre 100%, oder verwerten wahlweise die Assets mit guter Sicherheitsmarge.
Die GRI ließen sich mit bunten Faltblättern und flotten Sprüchen abspeisen, die hätten einen Businessplan oder einen Controllingbericht eh nicht verstanden.
Das ist nun Geschichte, wer nun übernehmen will, braucht einen Businessplan und ein Controlling, sonst wird auch aus günstig aus der Insomasse geschossenen Unternehmenteilen schnell ein Alptraum.
Die FvP würden gut daran tun, ihre sehr begrenzten Mittel einzusetzen um ihre geplante Aktion "Freuden helfen Freuden" zu verwirklichen, also Anlegern die selbst in Schieflage sind vorab einen Abschlag auf ihre GR auszuzahlen, gegen Abtretung der Ansprüche an den Verein, der aber als Zahlstelle fungieren sollte und nicht als neuer Investor.
Ohne Expertise ist der Ankauf eines Windparks aus der Insomasse ab dem Tag des Nutzen-Lastenwechsels ein Himmelfahrtskommando. Selbst wenn 5-6% Rendite da durchaus drin sind, nur muss man es dann auch professionell und richtig angehen.
Und: man muss rechnen können! Leider haben die FvP bisher bewiesen, das sie das nicht nur nicht können, sondern anscheinend gar nicht wollen.
Das Rechnen wollten sie dem Guru überlassen.
Der aber beherrschte nur eine Kunst: schönrechnen.
Realistisch rechnen heißt aber: den Lebenzyklus der Windmühlen realistisch abbilden, die Jahre 16-20 (noch mit EEG, aber bei bereits abgeschriebenen Anlagen) nicht überzubewerten, denn denen folgen bald Rückbau und Abwracken der Anlagen (das kostet vor allem).
25 Jahre Regellaufdauer sind Unfug, kommt man in ein Jahr 21 rein mit noch rund laufenden Anlagen, ist das ein "on top", ein nettes Sahnehäubchen, aber nichts auf das man einen Geschäftsplan aufbaut.
Auch muss man Reserven bilden während der Laufzeit für Reinvestitionen bzw. wenn diese nicht möglich sind un die Anleger weder auszahlen zu können (Exit-Strategie).
Ales auf Verschleiß zu fahren ermöglicht zwar Ausschüttungen bis zu 11%, nur ist danach das Kapital weg. Kann man machen, muß es aber dann seinen Mitgliedern klar kommunizieren.
All das traue ich den FvP derzeit nicht zu
CR ist ja auch bei den FvP vom Halbgott zum Normalmenschen herabgestiegen, und plötzlich erkennt man, dass da jemand ganz menschliche Schwächen hatte, wie z.B. Überheblichkeit, Allmachtphantasien, zum Teil auch esoterischer Glaube, und vor allem der Irrglaube, dass man einen Milliardenkonzern nach Gefühl und Wellenschlag sowie eigener Intuition operativ führen könne, und der Businessplan im Kopf ausreicht.
Dieses "PROKON ist anders!" stimmt. PROKON ist wohl der einzige Milliardenkonzern hierzulande, der ohne Controlling und Gechäftsplan auskommt, und der Grund ist tatsächlich unter anderem in der Unabhängigkeit von den Banken zu finden. Die verbliebenen Banken haben sich 1 a mit Sicherungsgütern, also Windmühlen, erzeugtem Strom, auch in der Zukunft, Leitungen und Umspanneinrichtungen abgesichert, die bekommen ihre 100%, oder verwerten wahlweise die Assets mit guter Sicherheitsmarge.
Die GRI ließen sich mit bunten Faltblättern und flotten Sprüchen abspeisen, die hätten einen Businessplan oder einen Controllingbericht eh nicht verstanden.
Das ist nun Geschichte, wer nun übernehmen will, braucht einen Businessplan und ein Controlling, sonst wird auch aus günstig aus der Insomasse geschossenen Unternehmenteilen schnell ein Alptraum.
Die FvP würden gut daran tun, ihre sehr begrenzten Mittel einzusetzen um ihre geplante Aktion "Freuden helfen Freuden" zu verwirklichen, also Anlegern die selbst in Schieflage sind vorab einen Abschlag auf ihre GR auszuzahlen, gegen Abtretung der Ansprüche an den Verein, der aber als Zahlstelle fungieren sollte und nicht als neuer Investor.
Ohne Expertise ist der Ankauf eines Windparks aus der Insomasse ab dem Tag des Nutzen-Lastenwechsels ein Himmelfahrtskommando. Selbst wenn 5-6% Rendite da durchaus drin sind, nur muss man es dann auch professionell und richtig angehen.
Und: man muss rechnen können! Leider haben die FvP bisher bewiesen, das sie das nicht nur nicht können, sondern anscheinend gar nicht wollen.
Das Rechnen wollten sie dem Guru überlassen.
Der aber beherrschte nur eine Kunst: schönrechnen.
Realistisch rechnen heißt aber: den Lebenzyklus der Windmühlen realistisch abbilden, die Jahre 16-20 (noch mit EEG, aber bei bereits abgeschriebenen Anlagen) nicht überzubewerten, denn denen folgen bald Rückbau und Abwracken der Anlagen (das kostet vor allem).
25 Jahre Regellaufdauer sind Unfug, kommt man in ein Jahr 21 rein mit noch rund laufenden Anlagen, ist das ein "on top", ein nettes Sahnehäubchen, aber nichts auf das man einen Geschäftsplan aufbaut.
Auch muss man Reserven bilden während der Laufzeit für Reinvestitionen bzw. wenn diese nicht möglich sind un die Anleger weder auszahlen zu können (Exit-Strategie).
Ales auf Verschleiß zu fahren ermöglicht zwar Ausschüttungen bis zu 11%, nur ist danach das Kapital weg. Kann man machen, muß es aber dann seinen Mitgliedern klar kommunizieren.
All das traue ich den FvP derzeit nicht zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.925.770 von Returnhunter am 05.05.14 22:15:25Es geht doch gar nicht mehr um GuV und EBITDA bis EBIT/EBT/EAT.
Insolvenz heißt hier wohl rein materiell >1,5Mrd.€ fällige Verbindlichkeiten gegenüber <1Mrd.€ Vermögenswerte in Form v. Windparks/Beteiligungen/gestellten Krediten bei vorhandener Liqui. max. 50Mio.€
Außerdem bezweifel ich, das der SdK für eine Komplett-Fortführung ist,
oder gibt es heute schon den ersehnten Newsletter Nr.5 ?
Wenn dann bisher als AG, aber nicht als GENO.
Es gäbe dafür ein Szenario:
Für die Anerkenntnis bilanzielle Überschuldung hat das Amtsgericht die Verlustzuweisung zum Buchwert gekippt.
Also bei unveränderter Fortführung wieviel Jahrzehnte echte operative Konzern-Gewinne um die Kündigungssperre aufzuheben ?
Oder GR-Haircut was bei leerer Kasse auch nichts monetär verändert.
Demnach round about 500Mio.€ FK-Aufnahme für marktübliche Zinskosten,
gegen Sicherungsübereignung aller Windräder für Ausgleich bisher + zu erwartender run 1/2-Kündigungen.
Bleibt als Pseudo-Sicherheit für die andere Hälfte GRI 2011-2014 4 Jahre je 2stellig Verlustbringer PFLANZENÖLWERK MAGDEBURG, fragwürdige HIT-Kreditvergaben DE u. ROM, TORGAU 2012-2014 3 Jahre je 1 stellig Verluste,
Windparks in fortgeschrittener Planung mit Rechten.
Ich bin für Finanzierungs/Vertrags-Gegenvorschläge wie alles erhalten bleiben soll offen.
Insolvenz heißt hier wohl rein materiell >1,5Mrd.€ fällige Verbindlichkeiten gegenüber <1Mrd.€ Vermögenswerte in Form v. Windparks/Beteiligungen/gestellten Krediten bei vorhandener Liqui. max. 50Mio.€
Außerdem bezweifel ich, das der SdK für eine Komplett-Fortführung ist,
oder gibt es heute schon den ersehnten Newsletter Nr.5 ?
Wenn dann bisher als AG, aber nicht als GENO.
Es gäbe dafür ein Szenario:
Für die Anerkenntnis bilanzielle Überschuldung hat das Amtsgericht die Verlustzuweisung zum Buchwert gekippt.
Also bei unveränderter Fortführung wieviel Jahrzehnte echte operative Konzern-Gewinne um die Kündigungssperre aufzuheben ?
Oder GR-Haircut was bei leerer Kasse auch nichts monetär verändert.
Demnach round about 500Mio.€ FK-Aufnahme für marktübliche Zinskosten,
gegen Sicherungsübereignung aller Windräder für Ausgleich bisher + zu erwartender run 1/2-Kündigungen.
Bleibt als Pseudo-Sicherheit für die andere Hälfte GRI 2011-2014 4 Jahre je 2stellig Verlustbringer PFLANZENÖLWERK MAGDEBURG, fragwürdige HIT-Kreditvergaben DE u. ROM, TORGAU 2012-2014 3 Jahre je 1 stellig Verluste,
Windparks in fortgeschrittener Planung mit Rechten.
Ich bin für Finanzierungs/Vertrags-Gegenvorschläge wie alles erhalten bleiben soll offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.925.936 von HelicopterBen am 05.05.14 22:52:27Dr.D.P. sollte mit der Einladung zur 1.Gläubiger-Vers. folgendes mit verschicken:
http://www.energieagentur-goettingen.de/fileadmin/files/down…
"Praxiserfahrungen mit der Wirtschaftlichkeit von Bürgerwindparks in Deutschland
(Inzwischen liegen uns über 1.150 JA der Jahre 2000 -2011 von 175 Windparks vor, die nach einheitlicher Methode ausgewertet sind).
Dann verstehen die GRI besser warum PROKON gescheitert ist...,
und der FvPeV was man bei PROKON 2.0 beachten sollte !
Mein Vorschlag für den Verein; >nicht Energiewende relevant Magdeburg + Torgau/Rumänien
<Erwerb des kleinsten Bausteins, der Projektierung mit Planungsrechten für ca. 100Mio.€ zusammen mit der GLS-Bank,
dann kann man sich als basisdemokratische Genossenschaft im eigenen Plenum bei Welt/Gestaltungs-Diskussionen austoben.
http://www.energieagentur-goettingen.de/fileadmin/files/down…
"Praxiserfahrungen mit der Wirtschaftlichkeit von Bürgerwindparks in Deutschland
(Inzwischen liegen uns über 1.150 JA der Jahre 2000 -2011 von 175 Windparks vor, die nach einheitlicher Methode ausgewertet sind).
Dann verstehen die GRI besser warum PROKON gescheitert ist...,
und der FvPeV was man bei PROKON 2.0 beachten sollte !
Mein Vorschlag für den Verein; >nicht Energiewende relevant Magdeburg + Torgau/Rumänien
<Erwerb des kleinsten Bausteins, der Projektierung mit Planungsrechten für ca. 100Mio.€ zusammen mit der GLS-Bank,
dann kann man sich als basisdemokratische Genossenschaft im eigenen Plenum bei Welt/Gestaltungs-Diskussionen austoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.926.024 von V.L.-HH am 05.05.14 23:26:36PS: Die zu späte, im engen Hersteller/aufgeteilten Abnehmer-Markt wirtschaftliche? P3000 gibt's als Mitgift=passendes Wortspiel
Zitat von VolkerLangeHH: Es geht um die fortgeschrittene Projektierung mit handfesten Planungsrechten. Genau diesen Bereich möchte der IV ja auch separat an einen Investor veräußern, den Erlös verteilen.Ist das so? Ich habe darüber nichts gelesen. Ich bin davon ausgegangen, daß die Projektierung zum Kerngeschäft Windkraft gehört und weitergeführt werden könnte.
Zitat von Querdenker05: Wenn man bei Prokon pauschal 500 Millionen Vermögenswerte in Windparks ansetzt, dann ergeben sich bei 5% alleine 25 MIllionen Abschreibungen pro Jahr. Eigentlich sogar mehr, da sich die 5% eigentlich auf die Enstehungskosten der Neuanlage beziehen.Das dürfte der Grund sein, warum die FvP die Fortführung auch der Randgeschäfte wollen. Sie hoffen wahrscheinlich, daß dort großes Wertaufholungspotential schlummert und sie mehr als die 60% zurückbekommen.
30 Millionen operativer Gewinn -25 Millionen Abschreibungen, bleiben 5 Millionen im Jahr übrig. Wie wollt Ihr damit zu lebzeiten die Verluste auffüllen.
Wie immer gehts nur ums liebe Geld, alles andere halte ich für vorgeschoben.
Zitat von Returnhunter: Abschreibungen sind aber nicht Liquiditätswirksam. Daher kann eine Fortführung durchaus sinnvoll sein.Eine Fortführung macht nur Sinn, wenn auch die Abschreibungen (außerdem Zinsen und Steuern) verdient werden. Abschreibungen bilden den Wertverzehr des Anlagevermögens ab. Sonst hast du nach Jahren den gesamten Kapitalstock abgewirtschaftet und kein Geld mehr, um ihn zu erneuern.
@SCHLIEMANN:
Zugegeben, es wird unter s.o. Punkt 3.) nicht ganz deutlich,
aber das steht getrennt zum Verkauf, was für Konkurrenten oder Energieriesen mit zu wenig grünem Anteil interessant ist.
Das ist der Mittelweg für rasch relativ viel Geld retour.
Man darf nicht unterschätzen, das behaupte ich 1/2 - 3/4 der Anleger einfach nhur schnell raus will mit möglichst geringem Schaden.
Idealisten dürfen Ihre umgewandelte Anleihe behalten, die der aussteigenden Nachbarn dazu kaufen.
Apropos, es ist durchaus geplant den halbierten restladen anach erfolgreicher Sanierung nan einen Investor zu verticken.
dann wären die PROKON-2.0-Fans fremdbestimmt bzw. draußen.
Zitat von VolkerLangeHH: Seite 8
" S a n i e r u n g durch Insolvenzplan :
1.) GR v. ca.560Mio.€ werden in börslich handelbare Unternehmensanleihe umgewandelt,
die durch BESTANDWINDPARKS in DE (Fortführungswert ca.410Mio.€) u. POL (ca.150Mio.€) besichert wird
2.) zusätzliche Ratenzahlungen an Gläubiger aus den Erlösen der *M&A-Prozesse BIOGENE KRAFTSTOFFE<Beteiligung/Kredit
u. BIOMASSE<Kredite im Rahmen des Insoplanverf. mit Planüberwachung (Verkehrswert bis zu 300Mio.€)
3.) Mehrwert für Gläubiger durch Insoplan:
Realisierung der Werte in der Projektierung (Fortführungswert bis zu 130Mio.€) und der Fortführungswerte der Bestands-Windparks
= Verzicht von voraussichtlich über 40% der Gläubiger erforderlich
EBITDA geplant für 2014 +30Mio.€, (2013 -7Mio.€)
Übertragung der Anteile an PROKON durch Insoplan auf Treuhänder
M&A-Prozess auf der Eigenkapitalebene"
*Mergers and Acquisitions
Aussage-Wunsch von einem der beiden stellv. für den kaufm.Stab vortragenden Juristen < ...stabiler EK-Investor... > !
D.h. FvPeV, SdK, DSW, Kanzleien haben jetzt bis Mitte Juli genau 2,5 Monate Zeit,
Ihren Mitgliedern/Klienten klar, zu machen, das eine Mandatierung des Inso.Verw. dafür sinnvoll ist.
Die moderat agierende SchutzgemeinschaftderKapitalanleger hatte in ihrem hier verlinkten newsletter No.3. vor Wochen bereits sich mit unseren Hoch-Rechnungen deckende potentielle Ergebnisse vorgelegt.
Nun sind wir sehr gespannt, mit welchen Begründungen der FREUNDE-VEREIN die Fremd-Bestimmung samt knapp hälftige Abtrennung seiner BÜRGER-ENERGIEWENDE-Anhängerschaft verkaufen will.
Als Beitrag zum KLIMA/UMWELTSCHUTZ kann man den zweiten Teil des Kern-Geschäftes übernehmen, Überführung der Windparks
von im ENTWURF zu in BETRIEB; gehebelt durch Darlehn der Image-kongruenten GLS-Bank aus Bochum.
Für den ersten Haupt-Part ist deren Bilanz bzw. Kreditvergabesumme nämlich viel zu klein.
PS: Ergäbe bei Annahme und annähernder Umsetzung zukünftig maximal 990Mio.€ Verwertungserlöse aus Vermögensverflüssigung
für aktuell ungefähr 1,526Mrd.€ eigentlich zu bedienende Verbindlichkeiten, ab Mitte nächsten Jahres Rückfluss höchstens 65%.
Zugegeben, es wird unter s.o. Punkt 3.) nicht ganz deutlich,
aber das steht getrennt zum Verkauf, was für Konkurrenten oder Energieriesen mit zu wenig grünem Anteil interessant ist.
Das ist der Mittelweg für rasch relativ viel Geld retour.
Man darf nicht unterschätzen, das behaupte ich 1/2 - 3/4 der Anleger einfach nhur schnell raus will mit möglichst geringem Schaden.
Idealisten dürfen Ihre umgewandelte Anleihe behalten, die der aussteigenden Nachbarn dazu kaufen.
Apropos, es ist durchaus geplant den halbierten restladen anach erfolgreicher Sanierung nan einen Investor zu verticken.
dann wären die PROKON-2.0-Fans fremdbestimmt bzw. draußen.
Zitat von VolkerLangeHH: Zugegeben, es wird unter s.o. Punkt 3.) nicht ganz deutlich, aber das steht getrennt zum Verkauf, was für Konkurrenten oder Energieriesen mit zu wenig grünem Anteil interessant ist.Woher hast du, daß dieser Bereich verkauft werden soll? Gibt es dafür eine Quelle?
Auf der Website der Prokon steht das Gegenteil, nämlich daß die Projektierung zum erhaltungsfähigen Kernbereich gehört:
--------------------------------------------------------------------
Das Unternehmen ist im Kern erhaltungsfähig. Dabei handelt es sich um den Betrieb
- der bestehenden Windparks (Deutschland und Polen),
- die technische Betriebsführung der Windparks,
- die Projektierung von Windparks (Deutschland, Polen und Finnland) sowie
- die Endkundenstromversorgung.
Eine Sanierung des Kernbereichs ist erforderlich.
News vom FvPeV:
http://www.freunde-von-prokon.de/news/97/123/Die-WELT-berich…
"06. Mai 2014
Die WELT berichtet sehr ausgewogen
Als Beispiel für einen der ganz wenigen ziemlich objektiv geschriebenen Artikel über die Pressekonferenz
zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Prokon
Regenerative Energien GmbH ist dieser Link auf einen Artikel von Lars-Marten Nagel, Reporter für „Welt am Sonntag“ vom 3. Mai 2014:
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article127585302/Proko…
Dazu ein Rückblick auf einen Artikel desselben Verfassers vom 15. April 2013:
http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article115294409/Di…
Die FvP wären sehr froh, wenn die Medien sich noch intensiver Zeit nehmen für tiefer gehende Recherchen. Wir FvP erfahren so viele wesentliche Dinge und erhalten so viele interessante Hinweise und Anregungen, dass wir uns erlauben, die Qualität von Medienbeiträgen zu bewerten."
Der erste Artikel ist nichts besonders, stand so ähnlich auch im z.B. HANDELSBLATT u. STIFTUNG WARENTEST etc.
Der zweite ist die schonungslose PROKON-Offenbarung des viel gescholtenen INVESTIGATIV-TEAMS,
aber man achte auf das Datum, schon vor über 1 Jahr...
Diese und weitere Warnungen für die Verbraucher wurden von der beleidigten Fa. P.R.E.GmbH mit Klagen beantwortet !!!
Das nenne ich mal ein ehrliches=mutiges E i g e n t o r des Vereins.
PS: Heute dort ganz frisch der spannende Verweis auf den TV-Abend
http://investigativ.welt.de/2014/05/06/prokon-millionen-im-r…
http://www.freunde-von-prokon.de/news/97/123/Die-WELT-berich…
"06. Mai 2014
Die WELT berichtet sehr ausgewogen
Als Beispiel für einen der ganz wenigen ziemlich objektiv geschriebenen Artikel über die Pressekonferenz
zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Prokon
Regenerative Energien GmbH ist dieser Link auf einen Artikel von Lars-Marten Nagel, Reporter für „Welt am Sonntag“ vom 3. Mai 2014:
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article127585302/Proko…
Dazu ein Rückblick auf einen Artikel desselben Verfassers vom 15. April 2013:
http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article115294409/Di…
Die FvP wären sehr froh, wenn die Medien sich noch intensiver Zeit nehmen für tiefer gehende Recherchen. Wir FvP erfahren so viele wesentliche Dinge und erhalten so viele interessante Hinweise und Anregungen, dass wir uns erlauben, die Qualität von Medienbeiträgen zu bewerten."
Der erste Artikel ist nichts besonders, stand so ähnlich auch im z.B. HANDELSBLATT u. STIFTUNG WARENTEST etc.
Der zweite ist die schonungslose PROKON-Offenbarung des viel gescholtenen INVESTIGATIV-TEAMS,
aber man achte auf das Datum, schon vor über 1 Jahr...
Diese und weitere Warnungen für die Verbraucher wurden von der beleidigten Fa. P.R.E.GmbH mit Klagen beantwortet !!!
Das nenne ich mal ein ehrliches=mutiges E i g e n t o r des Vereins.
PS: Heute dort ganz frisch der spannende Verweis auf den TV-Abend
http://investigativ.welt.de/2014/05/06/prokon-millionen-im-r…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.926.990 von Schliemann am 06.05.14 09:18:37Weil es so wörtlich im Original aus der roten PRESSEMAPPE der Kanzlei stammt, mit oben Seitenzahl,
als PowerPoint vorgetragen und mündlich auf Nachfrage eines Journalisten bestätigt.
Die PROKON-hp ist trotzdem richtig, aus Firmensicht.
Die meisten der Arbeitsplätze der Abteilung bleiben, unter wessen bezahlter Führung auch immer.
Aus GRI-Sicht aber wohl eher nicht.
Oder anders herum gefragt, wo soll bei Dutzenden neuen Parks mit jeweils zig Windmühlen a pro Megawatt ca. 1 Mio.€ Anschaffung die nächste Milliarde herkommen ?
Wenn der Verkauf der Sparte die geschätzten 100Mios einbrächte,
bekäme jeder der ungefähr 75.300 GRI mit im Schnitt 19Teuro '15 daraus 1.330 zurück.
als PowerPoint vorgetragen und mündlich auf Nachfrage eines Journalisten bestätigt.
Die PROKON-hp ist trotzdem richtig, aus Firmensicht.
Die meisten der Arbeitsplätze der Abteilung bleiben, unter wessen bezahlter Führung auch immer.
Aus GRI-Sicht aber wohl eher nicht.
Oder anders herum gefragt, wo soll bei Dutzenden neuen Parks mit jeweils zig Windmühlen a pro Megawatt ca. 1 Mio.€ Anschaffung die nächste Milliarde herkommen ?
Wenn der Verkauf der Sparte die geschätzten 100Mios einbrächte,
bekäme jeder der ungefähr 75.300 GRI mit im Schnitt 19Teuro '15 daraus 1.330 zurück.
Zitat von VolkerLangeHH: Weil es so wörtlich im Original aus der roten PRESSEMAPPE der Kanzlei stammt, mit oben Seitenzahl, als PowerPoint vorgetragen und mündlich auf Nachfrage eines Journalisten bestätigt.Auf der Website (Quelle siehe #2651) steht weiter unten ausdrücklich:
"Die Werte der Windpark-Projekte, also Windparks in Planung, können durch die Fortführung im Insolvenzplanverfahren realisiert werden; der Mehrerlös stünde den ungesicherten Insolvenzgläubigern zur Verfügung."
Das heißt unmißverständlich, daß die Windparks in Planung im Insolvenzplanverfahren fortgeführt werden. Da mußt du etwas in der roten Pressemappe falsch verstanden haben.
Zitat von VolkerLangeHH: Oder anders herum gefragt, wo soll bei Dutzenden neuen Parks mit jeweils zig Windmühlen a pro Megawatt ca. 1 Mio.€ Anschaffung die nächste Milliarde herkommen ?Dafür braucht man keine Mrd. €. Ich verstehe das so, daß die lfd. Windkraftprojekte im Insolvenzplanfverfahren zu Ende geführt werden sollen. Das notwendige Geld soll vermutlich durch den Verkauf der Randaktivitäten aufgebracht werden.
Im übrigen wäre es schön, wenn Tatsachenbehauptungen endlich mal mit belastbaren Quellen unterlegt werden würden. Es bringt nichts, wenn jemand aus dem Gedächtnis ständig irgendetwas aufschreibt, was er möglicherweise nicht richtig verstanden hat.
Zitat von Schliemann: Auf der Website (Quelle siehe #2651) steht weiter unten ausdrücklich:Nur etwas weiter unten steht ein Passus, der wesentlich interessanter ist:
"Die Werte der Windpark-Projekte, also Windparks in Planung, können durch die Fortführung im Insolvenzplanverfahren realisiert werden; der Mehrerlös stünde den ungesicherten Insolvenzgläubigern zur Verfügung."
"Schließlich ist mittelfristig die Übertragung der Anteile an der PROKON auf einen Investor beabsichtigt, um eine Fortführung des Kernbereichs durch einen verlässlichen, langfristig agierenden Investor sicherzustellen."
Da eine Kapitalgesellschaft einen Eigentümer mit Eigenkapital braucht, Herr Rodbertus dafür nicht mehr in Frage kommt, wird sich jemand in die Prokon RE GmbH einkaufen. Dem würde dann die gesamte Gesellschaft gehören, wenn Herr Dr. Penzlin seine Vorstellungen durchsetzt. Die alten GRI wären nach wie vor nur Gläubiger ohne Mitbestimmungsrechte.
Das dürfte den FvP gar nicht gefallen.
Ich wähnte den FvPeV fälschlich auf dem Weg der Einsicht, hin zur mehr Glaubwürdigkeit durch ein bißchen Seriösität:
http://www.freunde-von-prokon.de/news/98/123/Diese-Kraefte-z…
Ein Printmedium* hat veröffentlicht, welche Kräfte an der Zukunft Prokons zerren.
Zum Wohle Prokons? Zum Wohle aller Genussrechtsinhaber?
Wir bleiben intensiv dran, Fehlsteuerungen herauszufinden und diesen entgegenzutreten.
„Insolvenz Prokon eröffnet - 22.Juli.2014 - Genussrechtsinhaber können hoffen“
http://www.lokalkompass.de/oberhausen/politik/insolvenz-prok…
*=internet als Druckmedium ?
Hat der Verein seinen Pressesprecher RD und die ARGE Öffentlichkeitsarbeit bereits nach Hause geschickt,
das so etwas oberpeinliches unkontrolliert auf der FvP-hp erscheint ?? Oder gar aus deren Feder ???
Einen feige anonymen Leserbrief eines hardcore-Freundes lokal erschienen als Artikel auszugegeben, welch primitive Agitation.
Dieser fast in jeder Zeile unkorrekte Eigen-Beitrag zeigt nur die echte geistige Haltung
der offensichtlich teils kaufmännisch und allgemein nicht ausreichend gebildeten Anhänger !!!
Rückfall in bashing von allem und jedem, bevorzugt die uns angeblich regierenden bösen Energiekonzerne...
http://www.freunde-von-prokon.de/news/98/123/Diese-Kraefte-z…
Ein Printmedium* hat veröffentlicht, welche Kräfte an der Zukunft Prokons zerren.
Zum Wohle Prokons? Zum Wohle aller Genussrechtsinhaber?
Wir bleiben intensiv dran, Fehlsteuerungen herauszufinden und diesen entgegenzutreten.
„Insolvenz Prokon eröffnet - 22.Juli.2014 - Genussrechtsinhaber können hoffen“
http://www.lokalkompass.de/oberhausen/politik/insolvenz-prok…
*=internet als Druckmedium ?
Hat der Verein seinen Pressesprecher RD und die ARGE Öffentlichkeitsarbeit bereits nach Hause geschickt,
das so etwas oberpeinliches unkontrolliert auf der FvP-hp erscheint ?? Oder gar aus deren Feder ???
Einen feige anonymen Leserbrief eines hardcore-Freundes lokal erschienen als Artikel auszugegeben, welch primitive Agitation.
Dieser fast in jeder Zeile unkorrekte Eigen-Beitrag zeigt nur die echte geistige Haltung
der offensichtlich teils kaufmännisch und allgemein nicht ausreichend gebildeten Anhänger !!!
Rückfall in bashing von allem und jedem, bevorzugt die uns angeblich regierenden bösen Energiekonzerne...
Peinlich, da steht "Diese Kräfte zerren an der Zukunft PROTONS"
http://www.freunde-von-prokon.de/news/98/123/Diese-Kraefte-z…
Das werden sie bald wieder ändern müssen.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/98/123/Diese-Kraefte-z…
Das werden sie bald wieder ändern müssen.
Auszug aus einem Artikel der Welt von heute:
Penzlin sagt, die Anleger hätten gute Chancen, einen Teil ihres Geldes wiederzusehen. Das klingt gut.
Eine Dreiviertelstunde gibt er bereitwillig Auskunft, beantwortet Fragen. Dann aber wird er etwas schmallippig. Es geht jetzt um Wälder in Rumänien, in die Rodbertus 75 Millionen Euro Anlegergelder gesteckt hat. Ein dubioses Geschäft, das die "Welt am Sonntag" im Januar aufgedeckt hatte.
Penzlin sagt: "Die Höhe der Rückflüsse wird das weitere Verfahren zeigen." Zu weiteren Erkenntnissen des Abschlussprüfers könne er nichts sagen. Penzlins Vorsicht hat einen Grund. Recherchen der "Welt" und des ZDF-Magazins "Frontal 21" zufolge besteht der Verdacht auf Anlagebetrug.
Die Geschichte dreht sich um den Verkauf von rumänischem Holz nach China, der über eine deutsche Zwischenfirma ablief. Im Zentrum dieser Geschichte steht ein Mann, der für Rodbertus eine Art Statthalter in Rumänien gegeben hat. Dieser Mann ist rumänischen Ermittlern zufolge in Geschäfte mit der chinesischen Mafia verstrickt. Er soll dabei Dokumente gefälscht haben.
Penzlin sagt, die Anleger hätten gute Chancen, einen Teil ihres Geldes wiederzusehen. Das klingt gut.
Eine Dreiviertelstunde gibt er bereitwillig Auskunft, beantwortet Fragen. Dann aber wird er etwas schmallippig. Es geht jetzt um Wälder in Rumänien, in die Rodbertus 75 Millionen Euro Anlegergelder gesteckt hat. Ein dubioses Geschäft, das die "Welt am Sonntag" im Januar aufgedeckt hatte.
Penzlin sagt: "Die Höhe der Rückflüsse wird das weitere Verfahren zeigen." Zu weiteren Erkenntnissen des Abschlussprüfers könne er nichts sagen. Penzlins Vorsicht hat einen Grund. Recherchen der "Welt" und des ZDF-Magazins "Frontal 21" zufolge besteht der Verdacht auf Anlagebetrug.
Die Geschichte dreht sich um den Verkauf von rumänischem Holz nach China, der über eine deutsche Zwischenfirma ablief. Im Zentrum dieser Geschichte steht ein Mann, der für Rodbertus eine Art Statthalter in Rumänien gegeben hat. Dieser Mann ist rumänischen Ermittlern zufolge in Geschäfte mit der chinesischen Mafia verstrickt. Er soll dabei Dokumente gefälscht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.927.462 von Schliemann am 06.05.14 10:16:14Langsam, die Punkte sind 1:1 aus der Presse-Mappe übernommen...
Die Entwicklungs/Herstellungs/Anschluss-Phase eines neuen Windparks dauert 4-7 Jahre bis zum ersten EEG-Cent auf dem Konto.
Nun mag es noch ein paar anstehende aus der laufenden Vergangenheit geben, d.h. für 2014 u. 2015 u. 2016.
98-128Mio.€ Planungsrechte heißt haufenweise z.B. Baugenehmigungen, Pachtverträge.
Diese Summe spiegelt nicht den Investitionsbedarf, sondern den Gegenwert wie grob vergleichbar Patente/Lizenzen.
Nochmal die Kasse ist fast leer, Stand 30.11.'13 ca. 15Mio.€, 22.01.'14 ca. 20Mio.€, 01.05.'14 >20Mio.€.
Ende Juli wird erst die Beauftragung offiziell erteilt den Inso.-Plan zu erstellen.
Ach so, man verkauft* MAGDEBURG und TORGAU um mit dem Geld taxiert auf ca. 300Mio.€ dann sukzessive Windmühlen zu errichten ?
Und von täglich ein paar Euro Einnahmen pro Turm zahlt man dann 20 Jahre (bei PROKON 25J.) die GRI aus ?
Vorzeitiger Verkauf nach Teilzeitnutzung übliche AfA 16 Jahre ?
*Hr. RA Dr. D.P. schriftliches Zitat "Zusätzliche Ratenzahlungen an die Gläubiger aus Erlösen"
Bei jeglichem Betreibervorschlag der auch nur annähernd in eine Richtung mit großer Zeitschiene geht,
wird auf einer Versammlung die Mehrheit kippen, zu sofort alles verkaufen !
Fast jeder will bereits Mitte nächsten Jahres den avisierten Abschlag.
Im Anwaltsdeutsch heißt Erhalten nichts anderes als das Gegenteil von schließen,
siehe in IZ gerade nach 1 Jahr Ankündigung ähnlich heißende Druckerei PRONOVIS mit ungefähr 1.000MA.
Es steht aber nirgends verbrieft unter welchem geänderten Eigentümer.
Vielleicht könnte PROKONi.I. Kredite aufnehmen,
was aber mit jedem Euro-Fremdkapital dem GRI selbigen durch Sicherungsübereignung der Ware als seine Sicherheit entzieht.
Wenn's der berühmte Sturm nicht bläßt wie kalkuliert, ist auch die noch endgültig weg.
Viel Glück allen Abenteurern.
PS: Ich mag ja irren, nur, warum werden die Projektierungs/Planunsgrechte dann nicht mit umgewandelt in der ca.560Mio.€-Anleihe, zur cash-Erzielung für neue WEAs.
Die Entwicklungs/Herstellungs/Anschluss-Phase eines neuen Windparks dauert 4-7 Jahre bis zum ersten EEG-Cent auf dem Konto.
Nun mag es noch ein paar anstehende aus der laufenden Vergangenheit geben, d.h. für 2014 u. 2015 u. 2016.
98-128Mio.€ Planungsrechte heißt haufenweise z.B. Baugenehmigungen, Pachtverträge.
Diese Summe spiegelt nicht den Investitionsbedarf, sondern den Gegenwert wie grob vergleichbar Patente/Lizenzen.
Nochmal die Kasse ist fast leer, Stand 30.11.'13 ca. 15Mio.€, 22.01.'14 ca. 20Mio.€, 01.05.'14 >20Mio.€.
Ende Juli wird erst die Beauftragung offiziell erteilt den Inso.-Plan zu erstellen.
Ach so, man verkauft* MAGDEBURG und TORGAU um mit dem Geld taxiert auf ca. 300Mio.€ dann sukzessive Windmühlen zu errichten ?
Und von täglich ein paar Euro Einnahmen pro Turm zahlt man dann 20 Jahre (bei PROKON 25J.) die GRI aus ?
Vorzeitiger Verkauf nach Teilzeitnutzung übliche AfA 16 Jahre ?
*Hr. RA Dr. D.P. schriftliches Zitat "Zusätzliche Ratenzahlungen an die Gläubiger aus Erlösen"
Bei jeglichem Betreibervorschlag der auch nur annähernd in eine Richtung mit großer Zeitschiene geht,
wird auf einer Versammlung die Mehrheit kippen, zu sofort alles verkaufen !
Fast jeder will bereits Mitte nächsten Jahres den avisierten Abschlag.
Im Anwaltsdeutsch heißt Erhalten nichts anderes als das Gegenteil von schließen,
siehe in IZ gerade nach 1 Jahr Ankündigung ähnlich heißende Druckerei PRONOVIS mit ungefähr 1.000MA.
Es steht aber nirgends verbrieft unter welchem geänderten Eigentümer.
Vielleicht könnte PROKONi.I. Kredite aufnehmen,
was aber mit jedem Euro-Fremdkapital dem GRI selbigen durch Sicherungsübereignung der Ware als seine Sicherheit entzieht.
Wenn's der berühmte Sturm nicht bläßt wie kalkuliert, ist auch die noch endgültig weg.
Viel Glück allen Abenteurern.
PS: Ich mag ja irren, nur, warum werden die Projektierungs/Planunsgrechte dann nicht mit umgewandelt in der ca.560Mio.€-Anleihe, zur cash-Erzielung für neue WEAs.
Zitat von Schliemann:Zitat von VolkerLangeHH: Oder anders herum gefragt, wo soll bei Dutzenden neuen Parks mit jeweils zig Windmühlen a pro Megawatt ca. 1 Mio.€ Anschaffung die nächste Milliarde herkommen ?Dafür braucht man keine Mrd. €. Ich verstehe das so, daß die lfd. Windkraftprojekte im Insolvenzplanfverfahren zu Ende geführt werden sollen. Das notwendige Geld soll vermutlich durch den Verkauf der Randaktivitäten aufgebracht werden.
Im übrigen wäre es schön, wenn Tatsachenbehauptungen endlich mal mit belastbaren Quellen unterlegt werden würden. Es bringt nichts, wenn jemand aus dem Gedächtnis ständig irgendetwas aufschreibt, was er möglicherweise nicht richtig verstanden hat.
Die Frage ist meines Erachtens falsch gestellt. Der starke Mann ist Penzlin, der kann im Prinzip tun und lassen, was er will.
Bisher war Prokon eine "weltanschauung". Die ist nun zerplatzt. D.h. aber auch, er kann mit "normalen" Finanzierungsmodellen arbeiten. Und die gibt es im Moment im Überfluss nachgeworfen. Damit kann ich a) mein Cash flow entlasten und b) Mehrwert generieren, was wiederum von Vorteil für alle Anleger wäre.
Diese Option bedeutet zwar eine Kehrtwende im Bankenbashing des FvP`s, ist aber auch in grünen Kreisen gang und gäbe. Und die Freunde reden ja nur für einen Teil, der Rest muss ja nicht zwangsläufig genauso denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.927.516 von Schliemann am 06.05.14 10:23:14Richtig !
Vereinfacht ausgedrückt wird die eine Hälfte BIO-GENEKRATSTOFFE/MASSE jetzt verscherbelt, Auszahlung bis ca. Ende 2015.
Die andere, das Kerngeschäft Bestandswindparks Onshore bleibt bestehen, gewandelt in (börslich) handelbare Anleihe.
Da können die GRI unbewegt finanziell engagiert bleiben, verkaufen, oder zukaufen.
Nach lohnender Sanierung in Eigenregie (vieleicht bieten externe doch nicht genug) wird an einen starken Eigenkapital-Investor verkauft.
Spätestens 2020 sind alle jetzigen Anleger draußen.
Vereinfacht ausgedrückt wird die eine Hälfte BIO-GENEKRATSTOFFE/MASSE jetzt verscherbelt, Auszahlung bis ca. Ende 2015.
Die andere, das Kerngeschäft Bestandswindparks Onshore bleibt bestehen, gewandelt in (börslich) handelbare Anleihe.
Da können die GRI unbewegt finanziell engagiert bleiben, verkaufen, oder zukaufen.
Nach lohnender Sanierung in Eigenregie (vieleicht bieten externe doch nicht genug) wird an einen starken Eigenkapital-Investor verkauft.
Spätestens 2020 sind alle jetzigen Anleger draußen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.927.960 von V.L.-HH am 06.05.14 11:30:49Die geplante Strategie des Insoverwalters ist auf den Kern gebracht die Folgende:
Das ursprüngliche Geschäft der PROKON (PROjektierung und KONzepte) bezüglich der Windanlagen - einschließlich Stromvertrieb - sanieren und retten.
Alles andere wird abgewickelt und ausgecasht. Ölmühle, HIT-Kredit, Wälder in Rumänien, all diese hochgeblähten Nicht-Kerngeschäftsaktivitäten sind nicht nachhaltig sanierbar, dort drohen weitere Verluste, ergo sind sie abzuwickeln, und auszucashen.
Dort sind überwiegend die hunderte Mio. Abschreibungsbedarf entstanden, nicht beim alten Kerngschäft, also den Windmühlen. Wenn man mal die Entwicklungsschiene P3000 rausläßt. Aber auch bei P3000 hat PROKON einen Pfad verlassen, denn man ging vom Windparkprojektierer hin zu einem Anlagenbauer, was ein komplett anderes neues Geschäftsfeld war. Schuster bleib bei Deinen Leisten, galt auch hier. Nur weil Generatoren Kern der Windmühle sind, ist der Bau von Generatoren noch lange nicht Kerngeschäft eines Windparkprojektierers. Sixt oder auch Kühne&Nagel baut auch keine Motoren selber.
Um P3000 ist es besonders schade, denn da gibt es kaum etwas auszucashen. Man kann allenfalls die letzten P3000 mit vorhandenen Teilen noch zusammenschrauben und installieren. Alle Entwicklungskosten sind perdü, und die neu gebaute Werkhalle hat 'nur' noch ihren Zeitwert, der weit unter den Herstellungskosten liegen dürfte, da in IZ nicht gerade großer Mangel an Fertigungshallen herrscht, der zu Knappheitpreisen bei solchen Gewerbeobjekten führen würde.
Vielleicht kann man es als Lagerhalle für die Landwirtschaft vermarkten.
Bei HIT und der Ölmühle ist zu wünschen, dass sich halbwegs vernünftge Preise erzielen lassen, wenn man Beteiligung bzw. den Kredit veräußert.
In Rumänien ist eigentlich nur noch zu hoffen dass es kein Totalverlust wird, Mafia, China, ehemalige Securitate-Leute und das dortige Rechtssystem lassen aber eher nicht Gutes erhoffen.
Man sollte als GRI den Wald mental komplett abschreiben, und sich freuen, wenn es dem Insoverwalter gelingt, da noch ein paar Milliönchen zu retten.
Unter dem Strich wird PROKON, nach Gesundschrumpfung auf das klassische Kerngeschäft und Sanierung desselben rund noch 1/3 des derzeitigen Geschäftsvolumens haben, und das ist auch die Quote, die als relativ gesichert angesehen werden kann, eben 33%.
Der nette Aufkäufer Herr S. mit Geschäftsitz in Dubai, der in Panik geratenen GRI ungefähr 5-8% bieten wollte, würde also spätestens jetzt nachbessern müssen, z.B. auf 25%.
Und die FvP können schon mal relativ "sicher" 1/3 Rückfluss einplanen, und ihre "Freuden helfen Freunden"-Aktion auf diese Minimalquote aufbauen.
Und in sich gehen, welche Folgen sie in ihrer ersten Euphorie angerichtet haben, als sie ernsthaft GRI aufforderten, sich zu erklären, zu 100% noch für weitere GR nachzuschießen, was zum Glück durch das Insolvenzrecht verhindert wurde.
Die FvP müssen nun eine recht steile Lernkurve hinlegen, ansonsten werden sie bedeutungslos, zementieren ihre Unglaubwürdigkeit weiter und können den Verein eigentlich zumachen. Mal sehen, ob Siegel&Co. diese Lernfähigkeit beweisen, oder ob FvP am selbst generierten Glaubwürdigkeitsproblem zu Grunde geht.
Das ursprüngliche Geschäft der PROKON (PROjektierung und KONzepte) bezüglich der Windanlagen - einschließlich Stromvertrieb - sanieren und retten.
Alles andere wird abgewickelt und ausgecasht. Ölmühle, HIT-Kredit, Wälder in Rumänien, all diese hochgeblähten Nicht-Kerngeschäftsaktivitäten sind nicht nachhaltig sanierbar, dort drohen weitere Verluste, ergo sind sie abzuwickeln, und auszucashen.
Dort sind überwiegend die hunderte Mio. Abschreibungsbedarf entstanden, nicht beim alten Kerngschäft, also den Windmühlen. Wenn man mal die Entwicklungsschiene P3000 rausläßt. Aber auch bei P3000 hat PROKON einen Pfad verlassen, denn man ging vom Windparkprojektierer hin zu einem Anlagenbauer, was ein komplett anderes neues Geschäftsfeld war. Schuster bleib bei Deinen Leisten, galt auch hier. Nur weil Generatoren Kern der Windmühle sind, ist der Bau von Generatoren noch lange nicht Kerngeschäft eines Windparkprojektierers. Sixt oder auch Kühne&Nagel baut auch keine Motoren selber.
Um P3000 ist es besonders schade, denn da gibt es kaum etwas auszucashen. Man kann allenfalls die letzten P3000 mit vorhandenen Teilen noch zusammenschrauben und installieren. Alle Entwicklungskosten sind perdü, und die neu gebaute Werkhalle hat 'nur' noch ihren Zeitwert, der weit unter den Herstellungskosten liegen dürfte, da in IZ nicht gerade großer Mangel an Fertigungshallen herrscht, der zu Knappheitpreisen bei solchen Gewerbeobjekten führen würde.
Vielleicht kann man es als Lagerhalle für die Landwirtschaft vermarkten.
Bei HIT und der Ölmühle ist zu wünschen, dass sich halbwegs vernünftge Preise erzielen lassen, wenn man Beteiligung bzw. den Kredit veräußert.
In Rumänien ist eigentlich nur noch zu hoffen dass es kein Totalverlust wird, Mafia, China, ehemalige Securitate-Leute und das dortige Rechtssystem lassen aber eher nicht Gutes erhoffen.
Man sollte als GRI den Wald mental komplett abschreiben, und sich freuen, wenn es dem Insoverwalter gelingt, da noch ein paar Milliönchen zu retten.
Unter dem Strich wird PROKON, nach Gesundschrumpfung auf das klassische Kerngeschäft und Sanierung desselben rund noch 1/3 des derzeitigen Geschäftsvolumens haben, und das ist auch die Quote, die als relativ gesichert angesehen werden kann, eben 33%.
Der nette Aufkäufer Herr S. mit Geschäftsitz in Dubai, der in Panik geratenen GRI ungefähr 5-8% bieten wollte, würde also spätestens jetzt nachbessern müssen, z.B. auf 25%.
Und die FvP können schon mal relativ "sicher" 1/3 Rückfluss einplanen, und ihre "Freuden helfen Freunden"-Aktion auf diese Minimalquote aufbauen.
Und in sich gehen, welche Folgen sie in ihrer ersten Euphorie angerichtet haben, als sie ernsthaft GRI aufforderten, sich zu erklären, zu 100% noch für weitere GR nachzuschießen, was zum Glück durch das Insolvenzrecht verhindert wurde.
Die FvP müssen nun eine recht steile Lernkurve hinlegen, ansonsten werden sie bedeutungslos, zementieren ihre Unglaubwürdigkeit weiter und können den Verein eigentlich zumachen. Mal sehen, ob Siegel&Co. diese Lernfähigkeit beweisen, oder ob FvP am selbst generierten Glaubwürdigkeitsproblem zu Grunde geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.266 von HelicopterBen am 06.05.14 12:21:33Hey !
Gibt's noch ne Meinung zum für die GRI elementaren Thema Ablauf
"Umwandlung Genußrechte ca. 560Mio.€ in handelbare < börslich ca. 560Mio.€ Unternehmensanleihe" ?
besichert durch Bestandswindparks ca.410Mio.€ DE* + ca.150Mio.€ POL (*unter Einbeziehung Stromhandel)
Der Verkauf vom 2. + 3. Geschäftsbereich > DauerVerlust-Beteiligung/Kredite ist nur eine Frage der Zeit u. des Preises
= Rückfluss ca.300Mio.€ sprich für jeden der 75.300 mit im Schnitt 19Teuro ungefähr 4.000EURO bis Ende '15.
Gibt's noch ne Meinung zum für die GRI elementaren Thema Ablauf
"Umwandlung Genußrechte ca. 560Mio.€ in handelbare < börslich ca. 560Mio.€ Unternehmensanleihe" ?
besichert durch Bestandswindparks ca.410Mio.€ DE* + ca.150Mio.€ POL (*unter Einbeziehung Stromhandel)
Der Verkauf vom 2. + 3. Geschäftsbereich > DauerVerlust-Beteiligung/Kredite ist nur eine Frage der Zeit u. des Preises
= Rückfluss ca.300Mio.€ sprich für jeden der 75.300 mit im Schnitt 19Teuro ungefähr 4.000EURO bis Ende '15.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.364 von V.L.-HH am 06.05.14 12:37:53da ist mir doch glatt die über eine halbe Mrd. doppelt rein gerutscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.266 von HelicopterBen am 06.05.14 12:21:33Stimmt, ab 18.11.'13 wurde auf der FvP-hp aktiv die Werbetrommel gerührt.
Nicht nur gegen Kündigungen bzw. für Rücknahmen, nein offensiv für N e u - Z e i c h n u n g e n.
Man stelle sich vor, darauf hin haben Menschen v. 19.11.'13 bis Do.9.1.'14 (10.1.'14 Rodbertus-10TageFrist95%/BettelDroh-Rundbrief) gar bis incl. Di.21.1.'14 per rechtsgültiger Unterschrift Tausende Taler nach gelegt !
An SIEGELs Stelle würde ich schnell noch ein Psycho-Buch schreiben,
um ganz sozial vom Erlös die Fehlgeleiteten zu entschädigen...
Nicht nur gegen Kündigungen bzw. für Rücknahmen, nein offensiv für N e u - Z e i c h n u n g e n.
Man stelle sich vor, darauf hin haben Menschen v. 19.11.'13 bis Do.9.1.'14 (10.1.'14 Rodbertus-10TageFrist95%/BettelDroh-Rundbrief) gar bis incl. Di.21.1.'14 per rechtsgültiger Unterschrift Tausende Taler nach gelegt !
An SIEGELs Stelle würde ich schnell noch ein Psycho-Buch schreiben,
um ganz sozial vom Erlös die Fehlgeleiteten zu entschädigen...
@Volker
Manchmal ist weniger mehr...
Manchmal ist weniger mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.927.570 von V.L.-HH am 06.05.14 10:30:27„Einen feige anonymen Leserbrief eines hardcore-Freundes lokal erschienen als Artikel auszugegeben, welch primitive Agitation.“
Das stimmt nicht so ganz, der Beiträger, ein Herr Siegfried Räbiger aus Oberhausen, ist rechts oben neben dem Artikel als Verfasser gekennzeichnet.
Skandal! Jetzt werden die rumänischen Wälder an IKEA verschleudert!
http://www.lokalkompass.de/oberhausen/politik/insolvenz-prok…:
Wird PROKON bereits verteilt:
1. Die Stromkunden erhält EON,
2. Die Wälder IKEA, damit ist das Aus für die Holzindustrie Torgau (HIT) und die Preisbremse für Holzbriketts gegeben, von den Arbeitsplätzen zu schweigen.
Vielleicht sollte der gute Mann heute Abend "Frontal21" gucken oder seine Nase mal hier hineinstecken:
Wohin ist das Holz von Prokon verschwunden?
Das stimmt nicht so ganz, der Beiträger, ein Herr Siegfried Räbiger aus Oberhausen, ist rechts oben neben dem Artikel als Verfasser gekennzeichnet.
Skandal! Jetzt werden die rumänischen Wälder an IKEA verschleudert!
http://www.lokalkompass.de/oberhausen/politik/insolvenz-prok…:
Wird PROKON bereits verteilt:
1. Die Stromkunden erhält EON,
2. Die Wälder IKEA, damit ist das Aus für die Holzindustrie Torgau (HIT) und die Preisbremse für Holzbriketts gegeben, von den Arbeitsplätzen zu schweigen.
Vielleicht sollte der gute Mann heute Abend "Frontal21" gucken oder seine Nase mal hier hineinstecken:
Wohin ist das Holz von Prokon verschwunden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.982 von Leichtmatrose am 06.05.14 14:12:23Zum Holz: wenn man mal rausläßt, dass Presse immer gerne eine Sensation verkauft (Gelder in Rumänien und China versickert, Holzmengenangaben gefälscht), stellt es sich doch so dar:
Rodbertus erzählt den Anlegern etwas von nachhaltigem Investment in Wald.
In Wirklichkeit kauft man Wald, um ihn zügig abzuholzen und Geld herauszuholen, durch Verkauf über Zwischenhändler zudem offenbar zum Nachteil der Anleger, denn ich las bisher nirgendwo, dass der Zwischenhändler eine PROKON-Tochter ist.
Das Märchen, hier eine lückenlose nachhaltige Wertschöpfungskette aufzubauen vom Waldbesitz bis zur fertigen Europalette, ist eben ein Märchen.
Erschwerend könnte hinzukommen, dass bei den Volumenangaben diverse Fettabscheider eingebaut waren, wer auch immer hier aus mehr Holz weniger Holz machte, zum eigenen Vorteil, für PROKON dürfte das Geschäft in jedem Fall nachteilig gewesen sein. Denn sicher hat der Zwischenhändler den Chinesen nicht weniger Holz für mehr Geld verkauft, und die ergaunerten Extragewinne an HIT Timber srl. überwiesen, die diese sofort 1/1 an ihren Gesellschafter PROKON weiterleiteten.
Wenn nun noch dazukommt, dass Teile des Waldgeschäfts vom rumänischen Staat angefochten wurden, der Waldbesitz also gar nicht wie behauptet besteht, dann sind hier mehrere Risikofaktoren, die die Anlegergelder zu reduzieren drohen.
Warten wir es ab, mehr als prüfen und was irgend möglich noch zurückholen kann Penzlin auch nicht. Betrug hin oder her - ein nachgewiesener Betrug bringt vielleicht jemand hinter Gitter, aber das Geld auch nicht zurück
Rodbertus erzählt den Anlegern etwas von nachhaltigem Investment in Wald.
In Wirklichkeit kauft man Wald, um ihn zügig abzuholzen und Geld herauszuholen, durch Verkauf über Zwischenhändler zudem offenbar zum Nachteil der Anleger, denn ich las bisher nirgendwo, dass der Zwischenhändler eine PROKON-Tochter ist.
Das Märchen, hier eine lückenlose nachhaltige Wertschöpfungskette aufzubauen vom Waldbesitz bis zur fertigen Europalette, ist eben ein Märchen.
Erschwerend könnte hinzukommen, dass bei den Volumenangaben diverse Fettabscheider eingebaut waren, wer auch immer hier aus mehr Holz weniger Holz machte, zum eigenen Vorteil, für PROKON dürfte das Geschäft in jedem Fall nachteilig gewesen sein. Denn sicher hat der Zwischenhändler den Chinesen nicht weniger Holz für mehr Geld verkauft, und die ergaunerten Extragewinne an HIT Timber srl. überwiesen, die diese sofort 1/1 an ihren Gesellschafter PROKON weiterleiteten.
Wenn nun noch dazukommt, dass Teile des Waldgeschäfts vom rumänischen Staat angefochten wurden, der Waldbesitz also gar nicht wie behauptet besteht, dann sind hier mehrere Risikofaktoren, die die Anlegergelder zu reduzieren drohen.
Warten wir es ab, mehr als prüfen und was irgend möglich noch zurückholen kann Penzlin auch nicht. Betrug hin oder her - ein nachgewiesener Betrug bringt vielleicht jemand hinter Gitter, aber das Geld auch nicht zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.982 von Leichtmatrose am 06.05.14 14:12:23"Insolvenz Prokon eröffnet - *22.Juli.2014 - Genussrechtsinhaber können hoffen
Hamburg: Messe | ..."
Wo ? Ach tatsächlich rechts in der bunten Werbung ist der Autor versteckt, okay.
*=was für ein konstruierter Zusammenhang mit der Eröffnung v. 1.5.'14
+ die Strompreisbremse; seit 3 Wochen wirbt der Verein für neue Kunden
> aber seit Mitte April kann man sich nicht anmelden, weil die AGB incl. höherer Preise überarbeitet werden.
Nach dem Artikel kommt wieder Werbung.
Dann kann jeder kommentieren und Herr S.R. nochmal seinen eigenen Beitrag !
(Danke, ich hatte gesucht und es übersehen, sorry)
Hamburg: Messe | ..."
Wo ? Ach tatsächlich rechts in der bunten Werbung ist der Autor versteckt, okay.
*=was für ein konstruierter Zusammenhang mit der Eröffnung v. 1.5.'14
+ die Strompreisbremse; seit 3 Wochen wirbt der Verein für neue Kunden
> aber seit Mitte April kann man sich nicht anmelden, weil die AGB incl. höherer Preise überarbeitet werden.
Nach dem Artikel kommt wieder Werbung.
Dann kann jeder kommentieren und Herr S.R. nochmal seinen eigenen Beitrag !
(Danke, ich hatte gesucht und es übersehen, sorry)
@rmx-1 @Ro Lo
Wir hatten es ja mal mit der Frage wo CR eventuell in größerem Stiel GR Gelder in die eigene Tasche gewirtschaftet hat.
Während Ihr vor allem auf EGM gesetzt habt, war meine Vermutung, dass der Hund bei der HIT bzw. im rumänischem Wald begraben liegt.
Nun zeichnet sich ab wie skrupellos CR agiert hat. Und das ist weit mehr, als ich mir vorstellen konnte.
Anlegergelder unter dem Motto ökologisch sinnvolle Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz einwerben, und den GRI die Wälder als sichere Kapitalanlage verkaufen.
In Wirklichkeit Urwälder wahrscheinlich nach der Kahlschlagmethode abholzen (wie den sonst?), dass Holz an die Chinesen verschärbeln, und den Profit in die eigene Tasche stecken. Gibt es daran jetzt noch berechtigte Zweifel?
Nun wird langsam auch klar, warum CR so eng mit den Herren Hilmer und Lippman verbändelt ist, und warum er mit seiner AG als erstes die HIT übernehmen wollte. Der Mann wollte seinen Kopf aus der Schlinge ziehen oder in Bezug auf den eigenen Geldbeutel sein bestes Investment retten.
Wenn CR aber so bei der HIT und in Rumänien agiert hat, dann würde mich nun doch wieder EGM interessieren. Ist Rumänien nur die Spitze des Eisbergs und der noch größere Teil liegt bei EGM?
Zuzutrauen ist CR mittleiweile wohl alles!
Wir hatten es ja mal mit der Frage wo CR eventuell in größerem Stiel GR Gelder in die eigene Tasche gewirtschaftet hat.
Während Ihr vor allem auf EGM gesetzt habt, war meine Vermutung, dass der Hund bei der HIT bzw. im rumänischem Wald begraben liegt.
Nun zeichnet sich ab wie skrupellos CR agiert hat. Und das ist weit mehr, als ich mir vorstellen konnte.
Anlegergelder unter dem Motto ökologisch sinnvolle Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz einwerben, und den GRI die Wälder als sichere Kapitalanlage verkaufen.
In Wirklichkeit Urwälder wahrscheinlich nach der Kahlschlagmethode abholzen (wie den sonst?), dass Holz an die Chinesen verschärbeln, und den Profit in die eigene Tasche stecken. Gibt es daran jetzt noch berechtigte Zweifel?
Nun wird langsam auch klar, warum CR so eng mit den Herren Hilmer und Lippman verbändelt ist, und warum er mit seiner AG als erstes die HIT übernehmen wollte. Der Mann wollte seinen Kopf aus der Schlinge ziehen oder in Bezug auf den eigenen Geldbeutel sein bestes Investment retten.
Wenn CR aber so bei der HIT und in Rumänien agiert hat, dann würde mich nun doch wieder EGM interessieren. Ist Rumänien nur die Spitze des Eisbergs und der noch größere Teil liegt bei EGM?
Zuzutrauen ist CR mittleiweile wohl alles!
@Thomri in eigener Sache, auch wenn es etwas spät kommt.
Du hattest hier die zwischenzeitlich gelöschten Informationen aus der Pressekonferenz des IV gepostet, wo es um eine mögliche Wandlung der GR in Anleihen ging.
Ich bin fälschlicherweise davon ausgegengen, dass du ein FvP bist, der die Welt durch die rosarote Brille sieht. Das war eindeutig eine nicht zutreffende Unterstellung. Du hattest zu diesem Zeitpunkt nur Informationen aus der PK ins Forum gestellt.
Aus diesem Grund möchte ich mich bei dir in aller Form entschuldigen.
Wenn man das Zugeben von Fehlern bei den FvP kritisiert, dann darf man selber nicht genauso sein.
Du hattest hier die zwischenzeitlich gelöschten Informationen aus der Pressekonferenz des IV gepostet, wo es um eine mögliche Wandlung der GR in Anleihen ging.
Ich bin fälschlicherweise davon ausgegengen, dass du ein FvP bist, der die Welt durch die rosarote Brille sieht. Das war eindeutig eine nicht zutreffende Unterstellung. Du hattest zu diesem Zeitpunkt nur Informationen aus der PK ins Forum gestellt.
Aus diesem Grund möchte ich mich bei dir in aller Form entschuldigen.
Wenn man das Zugeben von Fehlern bei den FvP kritisiert, dann darf man selber nicht genauso sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.927.570 von V.L.-HH am 06.05.14 10:30:27VolkerLangeHH schreibt in Beitrag Nr. 2.657:
"*=internet als Druckmedium ?"
Da werden die Freunde in arge Erklärungsschwierigkeiten geraten,
http://www.lokalkompass.de
„Lokalkompass.de -Das Bürgerjournalismus-Portal für Oberhausen“ ist, wie der Name schon sagt, ein ONLINE-PORTAL. Ob der wirre Artikel eines Freundes der „Freunde von Prokon e.V.“ den Weg in die Printausgabe des Anzeigenblättchens
“Wochen-Anzeiger Oberhausen“
schafft, darf stark bezweifelt werden! Wäre ja auch eine richtig seriöse und kompetente Quelle!
"*=internet als Druckmedium ?"
Da werden die Freunde in arge Erklärungsschwierigkeiten geraten,
http://www.lokalkompass.de
„Lokalkompass.de -Das Bürgerjournalismus-Portal für Oberhausen“ ist, wie der Name schon sagt, ein ONLINE-PORTAL. Ob der wirre Artikel eines Freundes der „Freunde von Prokon e.V.“ den Weg in die Printausgabe des Anzeigenblättchens
“Wochen-Anzeiger Oberhausen“
schafft, darf stark bezweifelt werden! Wäre ja auch eine richtig seriöse und kompetente Quelle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.982 von Leichtmatrose am 06.05.14 14:12:23@Leichtmatrose
Zitat aus dem Artikel des Herrn Siegfried Räbiger
Skandal! Jetzt werden die rumänischen Wälder an IKEA verschleudert!
(Falls es nicht mit Prokon so wie es z.B. die FvP planen weitergeht)
Na in meinen Augen immer noch besser als wenn das Holz durch CR und Co. nach Kahlschlag an die Chinesen verschärbelt wird.
Zitat aus dem Artikel des Herrn Siegfried Räbiger
Skandal! Jetzt werden die rumänischen Wälder an IKEA verschleudert!
(Falls es nicht mit Prokon so wie es z.B. die FvP planen weitergeht)
Na in meinen Augen immer noch besser als wenn das Holz durch CR und Co. nach Kahlschlag an die Chinesen verschärbelt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.929.700 von Leichtmatrose am 06.05.14 16:04:44Beitrag von Robert H. Lorenz bei facebook:
..... PS: Der Herr Räbiger - dem hier verlinkten Beitrag zufolge wahrscheinlich auch Prokon-GRI - schreibt in seinen Blogeinträgen viel darüber, wie wichtig doch die Energiewende ist. Über den geplanten Windpark vor der eigenen Haustür regt er sich aber genauso auf wie über hohe Strompreise.. Das nenne ich mal die wahre Inkarnation des St-Florian-Prinzips!
..... PS: Der Herr Räbiger - dem hier verlinkten Beitrag zufolge wahrscheinlich auch Prokon-GRI - schreibt in seinen Blogeinträgen viel darüber, wie wichtig doch die Energiewende ist. Über den geplanten Windpark vor der eigenen Haustür regt er sich aber genauso auf wie über hohe Strompreise.. Das nenne ich mal die wahre Inkarnation des St-Florian-Prinzips!
Newsletter Nr. 5 der SDK ist online:
http://www.sdk.org/assets/Glaeubigervertretung/PROKON/Prokon…
http://www.sdk.org/assets/Glaeubigervertretung/PROKON/Prokon…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.929.536 von Querdenker05 am 06.05.14 15:36:38@ Querdenker05
Die PROKON-EGM technology GmbH - Geschichte sehe ich anders. Da haben sich Herzensfreunde gefunden, wo beide Seiten von den Kettenhunden der Energiekonzerne, Ölmultis, Banken, Systempresse und Wissenschaft (hie Wirtschafts-, dort Naturwissenschaft) gehetzt und im Falle Rodbertus zur Strecke gebracht wurden! (Habe ich jemanden vergessen?)
C. Rodbertus, als Buchhalter wahrscheinlich in den Naturwissenschaften nicht unbedingt bewandert, wird den Herren Gesen (EGM International GmbH) ihre Fabelgeschichten als bare Münze abgenommen haben, die sich in einer seiner „Visionen“ in einen wahren Geldregen verwirbelwandeln sollten!
(Vorsicht! Dieser Beitrag enthält einen Schluck Ironie.)
Die PROKON-EGM technology GmbH - Geschichte sehe ich anders. Da haben sich Herzensfreunde gefunden, wo beide Seiten von den Kettenhunden der Energiekonzerne, Ölmultis, Banken, Systempresse und Wissenschaft (hie Wirtschafts-, dort Naturwissenschaft) gehetzt und im Falle Rodbertus zur Strecke gebracht wurden! (Habe ich jemanden vergessen?)
C. Rodbertus, als Buchhalter wahrscheinlich in den Naturwissenschaften nicht unbedingt bewandert, wird den Herren Gesen (EGM International GmbH) ihre Fabelgeschichten als bare Münze abgenommen haben, die sich in einer seiner „Visionen“ in einen wahren Geldregen verwirbelwandeln sollten!
(Vorsicht! Dieser Beitrag enthält einen Schluck Ironie.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.930.132 von Leichtmatrose am 06.05.14 17:02:10Wenigstens müssen wir uns um die EGM keine Gedanken mehr machen: Sie wurde durch Gesellschafterbeschluss vom 15.01.2014 mit Wirkung zum 01.02.2014 aufgelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.929.952 von dk-profil am 06.05.14 16:35:28SdK>Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger eingetragener Verein; heute Seite 3 :
"...Eine Beteiligung am neuen Unternehmen, das die Kernbereiche fortführt,ist jedoch nicht geplant. Das Eigenkapital soll einem Investor* zum Kauf angeboten werden. Der Kaufpreis käme jedoch direkt oder indirekt wieder den Gläubigern zu Gute.
SdK fordert Eigenkapital zu Gunsten der Gläubiger.
Generell deckt sich die vom Insolvenzverwalter in Aussicht gestellte Insolvenzquote mit den von uns zuvor bereits geäußerten Erwartungen (siehe Newsletter 3 vom 27. Februar 2014). Auch das Vorgehen des Insolvenzverwalters, das Kerngeschäft der PROKON weiter betreiben zu wollen und die Gläubiger, zu denen auch die Genussrechtsinhaber gehören, in Form von Fremdkapital (Anleihen) an dem neuen Unternehmen beteiligen zu wollen, begrüßen wir. Nur würde aus Sicht der SdK dieses Vorgehen den mit den Genussrechten erlittenen Verlust zementieren. Das heißt, es bestünde keine Aussicht mehr für die Genussrechtsinhaber, das einmal eingezahlte Geld wieder vollständig zurückzuerhalten. Dies wäre nur möglich, wenn man das Eigenkapital des neuen Unternehmens an die Gläubiger übertragen würde. Die dann in Zukunft erwirtschafteten Gewinne des Unternehmens würden dann den Gläubigern, als den neuen Eigentümern, zustehen. Generell wäre dies aus Sicht der SdK möglich, in dem man den Gläubigern zum Beispiel Aktien am neuen Unternehmen anbietet. Die SdK hält dieses Vorgehen für technisch umsetzbar. Diejenigen Gläubiger, die keine Aktien und Anleihen am neuen Unternehmen halten wollen, würden eine Barabfindung erhalten, indem die diesen zustehenden Aktien und Anleihen im Rahmen der Umsetzung des Insolvenzplanes an einen die Kapitalmaßnahmen garantierenden Investor* verkauft werden. Der SdK liegen hierzu bereits Anfragen von international tätigen Investmentbanken vor, die gegebenenfalls als so genannter „Back Stop Investor*“ auftreten würden. Diese würden dann in einem zweiten Schritt die nicht von den Gläubigern bezogenen Aktien an entsprechende Interessierte, zum Beispiel Gläubiger, die mehr als die Ihnen zustehende Aktienzahl kaufen wollen, veräußern.
Nur wenn auch das Eigenkapital der sanierten Gesellschaft an die Gläubiger geht, werden wir auf die zukünftige Unternehmensführung Einfluss nehmen können, und sicherstellen können, dass eventuelle zukünftige Gewinne den heutigen Gläubigern zu Gute kommen..."
Ich lese dort nichts wie beim FvPeV (lt. eigener Aussage angeblich ähnlich denkend) v. Wunsch kplt. Erhalt aller 3 Geschäftsbereiche.
Auch finde ich das Wort GENOSSENSCHAFT n i c h t ein Mal.
Aber vernünftig, jedoch von der Gesinnung Turbo-kapitalistisch AKTIENGESELLSCHAFT u. INVESTOR=3x !
PS: Das elementare Öko-Wort ENERGIEWENDE taucht auf k e i n e r der 5 Seiten auf.
"...Eine Beteiligung am neuen Unternehmen, das die Kernbereiche fortführt,ist jedoch nicht geplant. Das Eigenkapital soll einem Investor* zum Kauf angeboten werden. Der Kaufpreis käme jedoch direkt oder indirekt wieder den Gläubigern zu Gute.
SdK fordert Eigenkapital zu Gunsten der Gläubiger.
Generell deckt sich die vom Insolvenzverwalter in Aussicht gestellte Insolvenzquote mit den von uns zuvor bereits geäußerten Erwartungen (siehe Newsletter 3 vom 27. Februar 2014). Auch das Vorgehen des Insolvenzverwalters, das Kerngeschäft der PROKON weiter betreiben zu wollen und die Gläubiger, zu denen auch die Genussrechtsinhaber gehören, in Form von Fremdkapital (Anleihen) an dem neuen Unternehmen beteiligen zu wollen, begrüßen wir. Nur würde aus Sicht der SdK dieses Vorgehen den mit den Genussrechten erlittenen Verlust zementieren. Das heißt, es bestünde keine Aussicht mehr für die Genussrechtsinhaber, das einmal eingezahlte Geld wieder vollständig zurückzuerhalten. Dies wäre nur möglich, wenn man das Eigenkapital des neuen Unternehmens an die Gläubiger übertragen würde. Die dann in Zukunft erwirtschafteten Gewinne des Unternehmens würden dann den Gläubigern, als den neuen Eigentümern, zustehen. Generell wäre dies aus Sicht der SdK möglich, in dem man den Gläubigern zum Beispiel Aktien am neuen Unternehmen anbietet. Die SdK hält dieses Vorgehen für technisch umsetzbar. Diejenigen Gläubiger, die keine Aktien und Anleihen am neuen Unternehmen halten wollen, würden eine Barabfindung erhalten, indem die diesen zustehenden Aktien und Anleihen im Rahmen der Umsetzung des Insolvenzplanes an einen die Kapitalmaßnahmen garantierenden Investor* verkauft werden. Der SdK liegen hierzu bereits Anfragen von international tätigen Investmentbanken vor, die gegebenenfalls als so genannter „Back Stop Investor*“ auftreten würden. Diese würden dann in einem zweiten Schritt die nicht von den Gläubigern bezogenen Aktien an entsprechende Interessierte, zum Beispiel Gläubiger, die mehr als die Ihnen zustehende Aktienzahl kaufen wollen, veräußern.
Nur wenn auch das Eigenkapital der sanierten Gesellschaft an die Gläubiger geht, werden wir auf die zukünftige Unternehmensführung Einfluss nehmen können, und sicherstellen können, dass eventuelle zukünftige Gewinne den heutigen Gläubigern zu Gute kommen..."
Ich lese dort nichts wie beim FvPeV (lt. eigener Aussage angeblich ähnlich denkend) v. Wunsch kplt. Erhalt aller 3 Geschäftsbereiche.
Auch finde ich das Wort GENOSSENSCHAFT n i c h t ein Mal.
Aber vernünftig, jedoch von der Gesinnung Turbo-kapitalistisch AKTIENGESELLSCHAFT u. INVESTOR=3x !
PS: Das elementare Öko-Wort ENERGIEWENDE taucht auf k e i n e r der 5 Seiten auf.
@dk-profil
Ich möchte an dieser Stelle keine Werbung für die SDK machen, und auch den Inhalt bezogen auf die Ziele im Insolvenzverfahren nicht bewerten.
Aber der Newsletter ist ein schönes Kontrastprogramm zu den Veröffentlichungen der FvP.
Ruhig sachlich, ohne ständige Übertreibungen, ohne dass andere Anlegergruppen bzw. Interessenvertreter pauschal als ungeeignet abgestempelt werden, und deshalb wesentlich informativer als FvP. Es wird auch an keiner Stelle behauptet, dass die Anleger nur! mit der SDK und ihrem Konzept ihr Geld bestmöglich retten können. D.h. es wird mit Angeboten und nicht mit Panikmache gearbeitet. Natürlich macht man auch etwas Werbung in eigener Sache, aber eben nicht aufdringlich.
Zumindest was die Form angeht seriös.
Können die FvP sich an so einer Darstellung nicht langsam mal ein Beispiel nehmen?
Na gut die verfügen ja über keinerlei Erfahrung und haben nur aus den Rundschreiben von Prokon gelernt wie Marketing geht. Genauso marktschreierisch ist dann auch das Ergebnis. In meinen Augen abstoßend.
Ich möchte an dieser Stelle keine Werbung für die SDK machen, und auch den Inhalt bezogen auf die Ziele im Insolvenzverfahren nicht bewerten.
Aber der Newsletter ist ein schönes Kontrastprogramm zu den Veröffentlichungen der FvP.
Ruhig sachlich, ohne ständige Übertreibungen, ohne dass andere Anlegergruppen bzw. Interessenvertreter pauschal als ungeeignet abgestempelt werden, und deshalb wesentlich informativer als FvP. Es wird auch an keiner Stelle behauptet, dass die Anleger nur! mit der SDK und ihrem Konzept ihr Geld bestmöglich retten können. D.h. es wird mit Angeboten und nicht mit Panikmache gearbeitet. Natürlich macht man auch etwas Werbung in eigener Sache, aber eben nicht aufdringlich.
Zumindest was die Form angeht seriös.
Können die FvP sich an so einer Darstellung nicht langsam mal ein Beispiel nehmen?
Na gut die verfügen ja über keinerlei Erfahrung und haben nur aus den Rundschreiben von Prokon gelernt wie Marketing geht. Genauso marktschreierisch ist dann auch das Ergebnis. In meinen Augen abstoßend.
Zitat von HelicopterBen: Wenn nun noch dazukommt, dass Teile des Waldgeschäfts vom rumänischen Staat angefochten wurden, der Waldbesitz also gar nicht wie behauptet besteht, dann sind hier mehrere Risikofaktoren, die die Anlegergelder zu reduzieren drohen.
Warten wir es ab, mehr als prüfen und was irgend möglich noch zurückholen kann Penzlin auch nicht. Betrug hin oder her - ein nachgewiesener Betrug bringt vielleicht jemand hinter Gitter, aber das Geld auch nicht zurück
Wird da nicht etwas durcheinander geworfen? Die Anfechtung betrifft doch den zweiten Deal über angeblich 140 Mio. Dort soll aber doch noch gar kein Geld geflossen sein, ausser vielleicht ein wenig Schmiergeld. Oder gibts jetzt auch eine Anfechtung des ersten 80 Mio. Deals?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.930.146 von koaxel am 06.05.14 17:05:15@koaxel
Kannst du diese Information mit einer Quelle belegen? Ich glaub es dir ja, wäre nur schön wenn andere sich das anschauen könnten.
Frage:
Warum wurde die EGM aufgelöst und zwar schon am 15.01 wie du sagst. Versucht da jemand gerade noch rechtzeitig seine Spuren zu beseitigen?
Wenn ja, sollte eventuell die Staatsanwaltschaft sich spätestens jetzt Gedanken machen, je schneller je besser. Wer weiß wie lange da noch was zu finden ist.
Kannst du diese Information mit einer Quelle belegen? Ich glaub es dir ja, wäre nur schön wenn andere sich das anschauen könnten.
Frage:
Warum wurde die EGM aufgelöst und zwar schon am 15.01 wie du sagst. Versucht da jemand gerade noch rechtzeitig seine Spuren zu beseitigen?
Wenn ja, sollte eventuell die Staatsanwaltschaft sich spätestens jetzt Gedanken machen, je schneller je besser. Wer weiß wie lange da noch was zu finden ist.
Zitat von VolkerLangeHH: SdK>Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
(...)Eine Beteiligung am neuen Unternehmen, das die Kernbereiche fortführt,ist jedoch nicht geplant. Das Eigenkapital soll einem Investor* zum Kauf angeboten werden. Der Kaufpreis käme jedoch direkt oder indirekt wieder den Gläubigern zu Gute.
SdK fordert Eigenkapital zu Gunsten der Gläubiger.
(...) Nur würde aus Sicht der SdK dieses Vorgehen den mit den Genussrechten erlittenen Verlust zementieren. Das heißt, es bestünde keine Aussicht mehr für die Genussrechtsinhaber, das einmal eingezahlte Geld wieder vollständig zurückzuerhalten. Dies wäre nur möglich, wenn man das Eigenkapital des neuen Unternehmens an die Gläubiger übertragen würde.
SdK will also einen "debt zu equity swap" und das hat klare Gründe: Es gibt Anleger, denen gefällt der nun erfolgende Haircut mit anschließender Auszahlung in bar nicht, denn sie haben keine Chance der Wertaufholung danach.
Um wieder bei 100% zu landen bräuchte es viele Jahre erfolgreichen Wirtschaftens, was man in 3 Jahren versemmelt hat, kann man seriös vielleicht in 10 Jahren wieder aufholen. Aber immerhin.
Das eignet sich aber nur für eine kleinere Schnittmenge von GRI, nämlich die, denen von Anfang an das Risiko ihres Investments klar war, und die die damit ebenfalls verbundenen Chancen nun nicht über Bord werfen will.
Sie wollen quasi im Paternoster nicht unten zum Ausstieg gezwungen werden.
Die größere Schnittmenge der GRI, die sicherheitsbewußten älteren Anleger, die sich eine Art hochverzinsliches grünes Sparbuch versprochen haben, für die wäre ein debt to equity swap weniger geeignet.
Die Ausschüttungen in den Anfangsjahren könnten nicht oder nur minimal erfolgen , da man ja erst mal investieren will, also angearbeitete neue Windparks ans Netz bringen will in D und PL. Und eine unternehmerische Beteiligung würde es werden, die Risiken würden, eventuell durch eine neue, seriöse und konservativ agierende Geschäftsführung etwas reduziert, ja bleiben.
Der SdK-Vorschlag ist nicht dumm, denn er erlaubt risikoaversen Investoren, auzusteigen, und risikofreudigeren, an Bord zu bleiben, mit dieser Anker-Investmentbank-Konstruktion.
Eine Bank an Bord zu haben schützt zudem die Anleger vor allzu abenteuerlichen Gerschäftsführern, weil die Banken diese schlicht ausbremsen würden, um ihr Sicherheitsbedürfnis zu befriedigen.
Natürlich bleibt der Zielkonflikt Banken=Sicherheit versus EK-Geber=Risikotragende. Dieser muss so ausbalanciert sein, dass beide faire Chancen haben.
Vieleicht enpfehlen sich mögliche Mischformen, also die Möglichkeit für GRI, einen Teil in Anleihen oder Aktien des neuen Unternehmens, und einen Teil in Cash zu erhalten. Ähnlich wie bei Solarworld.
Die Expertise der SdK kann hierbei helfen.
FvP haben im Gegenzug ja leider gar keine solche Expertise, dort sind viel zu viele Ahnungslose, die von der alten PROKON-Propaganda und diesem irrwitzigen "Freund-Feind-Schema" zu stark verblendet wurden. Sie glauben nach wie vor, na irgendwas muss doch dran gewesen sein an den Behauptungen von den riesigen Sachwerten und stillen Reserven bei PROKON, und den aber sehr bösen Banken, die nur mit Luftbuchungen herumfuchteln und dann ist das Geld weg (O-Ton CR).
Zitat von mopswombard: Wird da nicht etwas durcheinander geworfen? Die Anfechtung betrifft doch den zweiten Deal über angeblich 140 Mio. Dort soll aber doch noch gar kein Geld geflossen sein, ausser vielleicht ein wenig Schmiergeld. Oder gibts jetzt auch eine Anfechtung des ersten 80 Mio. Deals?Das kann sein. Blicke da aber auch nicht so genau durch. Richtig ist dass für die zweiten 140 Mio. die Gesellschaft nicht in den Besitz der Flächen kam. Aber ob das Geld dann für die Gesellschaft abrufbereit auf einem Notaranderkonto lagert und man es nur zurückbuchen muss, steht auf einem anderen Blatt.
Außerdem ist dieses rumänische HIT Timber slr. keine 100%-PROKON-Tochter sondern eine Art joint venture.
Wie man da die 140 Mio. zurückbekommt, ich bin sehr gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.930.612 von HelicopterBen am 06.05.14 18:13:46SdK scheint mir auch durchdacht, incl. jetzt der weiterführenden Erläuterungen.
Für den FvPeV ganz weit weg, aber nur inhaltlich.
Psychologisch-emotional eine von der eigenen Konzeptlosigkeit ablenkende Steilvorlage; die beiden Stichwort-Sätze:
"...Der SdK liegen hierzu bereits Anfragen von international tätigen Investmentbanken vor,
die gegebenenfalls als so genannter *Back Stop Investor* auftreten würden.
Diese würden dann in einem zweiten Schritt die nicht von den Gläubigern bezogenen Aktien..."
Da hat man sich gerade mit der grünen-Image-kongruenten GLS-Bank angefreundet,
und nun wollen Sie doch zuschlagen, die ach so bösen (langfrisitg rettenden) moneymaker !
Für den FvPeV ganz weit weg, aber nur inhaltlich.
Psychologisch-emotional eine von der eigenen Konzeptlosigkeit ablenkende Steilvorlage; die beiden Stichwort-Sätze:
"...Der SdK liegen hierzu bereits Anfragen von international tätigen Investmentbanken vor,
die gegebenenfalls als so genannter *Back Stop Investor* auftreten würden.
Diese würden dann in einem zweiten Schritt die nicht von den Gläubigern bezogenen Aktien..."
Da hat man sich gerade mit der grünen-Image-kongruenten GLS-Bank angefreundet,
und nun wollen Sie doch zuschlagen, die ach so bösen (langfrisitg rettenden) moneymaker !
@mopswombard
Aktuell liegst du so weit ich die Dinge verfolgen kann noch richtig.
Nur der 140 Millionen Deal ist geplatzt. Für die 80 Millionen Wald, die im Besitz der (Prokon?) HIT Timber sind scheint die Welt in Sachen Anfechtung noch in Odrdnung zu sein.
Alles halb so wild für die GRI? Wird man sehen. Aber es deutet sich ein mehr oder weniger großes Desater an. Zumindest wird es möglich.
Es gibt immer mehr Indizien, dass CR ein Betrüger war, und dass der Betrug bei Prokon im wesentlichen außerhalb des Kernbereichs Windkraft erfolgt ist. HIT und Wald kann man zunehmend als erwiesen ansehen. EGM deutet sich auch an, vor allem warum wurde der Laden schon Anfang Februar geschlossen?
Wenn dass alles stimmt, dann könnte es für die GRI auf folgenden worst case hinauslaufen:
1. Das kleinere Problem: weniger großes Desaster
Wenn CR den rumänischen Staat beim Wald und der Bewirtschaftung desselbigen massiv getäuscht hat, dann könnte es mit der Werthaltigkeit das ein oder andere Problem geben. Ist nicht gut, betrifft aber nicht das Kerngeschäft Windparks.
2. Das eventuell viel größere Problem:
möglicher Supergau (kommt aber nur sehr sehr selten vor)
Das Kerngeschäft war nur eine Fasade, um Anlegergelder einzuwerben. Das Hauptaugenmerk von CR lag in der Verwertung der Gelder im Ausland.
Damit die Fasade gut aussieht, mußten ab und zu ein paar Windmühlen in Deutschland aufgestellt werden. Da sind aber die Standorte schon seit Jahren hart umkämpft. Ist duch kein Problem. Entweder hat Prokon Wettbewerber um die Standorte ausgestochen, indem überteuerte Pachtzinsen geboten wurden, oder man hat WKA an Standorten gebaut, die eigentlich suboptimal sind und deshalb von der Konkurrenz gemieden wurden. War CR doch egal, da nur schöne Fasade um neues Kapital zu werbern. Und im Prospekt sieht jeder Windpark in Form von schönen Bildern gut aus unabhängig vom Windertrag und Pacht.
Wenn dieser Gedankengang sich mehr oder weniger bewahrheitet, dann gute Nacht liebe GRI. Denn es würde nicht mehr und nicht weniger bedeuten, dass Prokon in minderwertige Windparks investiert hat. D.h. das Kerngeschäft ist schlimmstenfalls ebenfalls im Eimer.
Dies ist im Moment nur Spekulation und noch dazu eine sehr gewagte. Im Intresse der GRI kann man nur hoffen, dass sie falsch ist.
Aktuell liegst du so weit ich die Dinge verfolgen kann noch richtig.
Nur der 140 Millionen Deal ist geplatzt. Für die 80 Millionen Wald, die im Besitz der (Prokon?) HIT Timber sind scheint die Welt in Sachen Anfechtung noch in Odrdnung zu sein.
Alles halb so wild für die GRI? Wird man sehen. Aber es deutet sich ein mehr oder weniger großes Desater an. Zumindest wird es möglich.
Es gibt immer mehr Indizien, dass CR ein Betrüger war, und dass der Betrug bei Prokon im wesentlichen außerhalb des Kernbereichs Windkraft erfolgt ist. HIT und Wald kann man zunehmend als erwiesen ansehen. EGM deutet sich auch an, vor allem warum wurde der Laden schon Anfang Februar geschlossen?
Wenn dass alles stimmt, dann könnte es für die GRI auf folgenden worst case hinauslaufen:
1. Das kleinere Problem: weniger großes Desaster
Wenn CR den rumänischen Staat beim Wald und der Bewirtschaftung desselbigen massiv getäuscht hat, dann könnte es mit der Werthaltigkeit das ein oder andere Problem geben. Ist nicht gut, betrifft aber nicht das Kerngeschäft Windparks.
2. Das eventuell viel größere Problem:
möglicher Supergau (kommt aber nur sehr sehr selten vor)
Das Kerngeschäft war nur eine Fasade, um Anlegergelder einzuwerben. Das Hauptaugenmerk von CR lag in der Verwertung der Gelder im Ausland.
Damit die Fasade gut aussieht, mußten ab und zu ein paar Windmühlen in Deutschland aufgestellt werden. Da sind aber die Standorte schon seit Jahren hart umkämpft. Ist duch kein Problem. Entweder hat Prokon Wettbewerber um die Standorte ausgestochen, indem überteuerte Pachtzinsen geboten wurden, oder man hat WKA an Standorten gebaut, die eigentlich suboptimal sind und deshalb von der Konkurrenz gemieden wurden. War CR doch egal, da nur schöne Fasade um neues Kapital zu werbern. Und im Prospekt sieht jeder Windpark in Form von schönen Bildern gut aus unabhängig vom Windertrag und Pacht.
Wenn dieser Gedankengang sich mehr oder weniger bewahrheitet, dann gute Nacht liebe GRI. Denn es würde nicht mehr und nicht weniger bedeuten, dass Prokon in minderwertige Windparks investiert hat. D.h. das Kerngeschäft ist schlimmstenfalls ebenfalls im Eimer.
Dies ist im Moment nur Spekulation und noch dazu eine sehr gewagte. Im Intresse der GRI kann man nur hoffen, dass sie falsch ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.930.612 von HelicopterBen am 06.05.14 18:13:46@HelicopterBen
Ich stimme deinem Betrag in vollem Umfang zu. Rein inhaltlich was die prinzipielllen Möglichkeiten im Insolvenzverfahren angeht. Und auch die Beschreibung der Chancen und Risiken ist im Prinzip korrekt.
Lese dir aber bitte einmal meinen Letzten Beitrag durch.
Die Frage die ich mir immer mehr stelle ist, warum hat CR Prokon aufgebaut, zumindest in den letzen Jahren.
Da drängt sich zumindest mir der Verdacht auf, dass alles nur mehr oder weniger morsche Fassade war.
Hätte ich GR, wäre mir momentan alles egal. Ich nehme gerne einen größeren Verlust in Kauf 10% 15? oder mehr? Nur noch raus aus diesem Laden! D.h. Abwicklung, alles andere wäre für mich aktuell nicht mehr akzeptabel, da ein zumindest im Moment für mich unkalkulierbares Risiko.
Selbst an ein gesundes Kerngeschäft glaube ich im Moment nicht mehr. Kann sich natürlich durch Informationen des IV im Lauf der Insolvenz ändern. Jetzt ist es mir dazu aber noch zu früh, da auch der IV Zeit braucht um sich im Detail einzuarbeiten.
Ich stimme deinem Betrag in vollem Umfang zu. Rein inhaltlich was die prinzipielllen Möglichkeiten im Insolvenzverfahren angeht. Und auch die Beschreibung der Chancen und Risiken ist im Prinzip korrekt.
Lese dir aber bitte einmal meinen Letzten Beitrag durch.
Die Frage die ich mir immer mehr stelle ist, warum hat CR Prokon aufgebaut, zumindest in den letzen Jahren.
Da drängt sich zumindest mir der Verdacht auf, dass alles nur mehr oder weniger morsche Fassade war.
Hätte ich GR, wäre mir momentan alles egal. Ich nehme gerne einen größeren Verlust in Kauf 10% 15? oder mehr? Nur noch raus aus diesem Laden! D.h. Abwicklung, alles andere wäre für mich aktuell nicht mehr akzeptabel, da ein zumindest im Moment für mich unkalkulierbares Risiko.
Selbst an ein gesundes Kerngeschäft glaube ich im Moment nicht mehr. Kann sich natürlich durch Informationen des IV im Lauf der Insolvenz ändern. Jetzt ist es mir dazu aber noch zu früh, da auch der IV Zeit braucht um sich im Detail einzuarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.930.852 von Querdenker05 am 06.05.14 18:49:16Diese Spekulation halte ich für falsch:
CR war am Anfang einer, der gesehen hat, da haut der Staat Garantiegelder der zwangsverpflichteten Stromkunden raus für 20 Jahre für alle, die Windmühlen in die Gegend stellen.
Nicht umsonst begann seine Karriere damit, dass er sich 2 Stück 0,1MW-Kleinmühlen auf den Acker stellte. Eigeninvestment!
Dann begann er mit PROjektierung seiner KONzepte, also der Windparkentwicklung. EK warb man von Kommanditisten ein, Rechtsform GmbH&Co. KG.
Da war das Geld damit zu verdienen, dass man PROjektierte und das KONzept gewinbringend an dei GmbH&Co KG verkaufte, die es fremdfinanzierte mit Bankkrediten udn Anlegergeldern.
Dann erkannte CR, dass es doch ganz nett wäre, Geld nicht nur mit PROjektierung und KONzepten zu machen, sondern selbst in das Betreibergeschäft einzusteigen.
Er kaufte die Windparks sukzessive an, und bezahlte mit der neu erfundenen Aquisitionswährung Genussrechte.
Ds war die Stunde, an der das Genussrechtekapitel in Bewegung kam.
CR bekam die Kontrolle über die Windparks, mit fremdem Geld, getriggert durch Genussrechte. Er hatte sozusagen sein eigenes Schuldgeld erfunden.
Das Einwerben der Genussrechte hat er zur Perfektion entwickelt, immer vollmundigere Versprechungen als die Konkurrenz, mit garantieartigen Aussagen die irgendwann die BaFin monierte.
Und das Geld aquirieren, das mit einem Stab von Aquisiteuren wie geölt lief, hat CR dann, aber eher schrittweise, zu immer waghalsigeren und größenwahnsinnigere PROjekten und KONzepten animiert, er spielte Bank, er ging in bisher fremde Geschäftsfelder, er spielte Forstimmobilieninvestor.
Das mag dann die Zeit gewesen sein, in der er merkte, mit naiven AD-Anlegern lassen sich so viele Millionen schaufeln, da kann man durchaus mal mit Zwischenhandel, konzerninternen Deals etc. was abzweigen, und es fällt gar nicht so sehr auf.
Vielleicht glaubte er tatsächlich, er sei so genial, dass die stillen Reserven langfristig ausreichen würden, all die weichen Kosten und Zwischengewinne am Schluss wieder reinzuholen.
Vielleicht war er auch irgendwann auf dem Ganovistan-Trip, und dachte, wenn's schief geht, die AD-Anleger sind ja auch irgendwo selber schuld, das alles nicht zu hinterfragen.
Auch dachte er, er sei ein so genialer Kapitalaquisiteur, er könne stets, wenn's eng wird, noch mal ne Schippe drauflegen und weitere Nettozuflüsse einwerben.
Ging ja auch lange, zu lange sehr gut.
Ich denke, es ist eine Mischung aus Selbstüberschätzung, Chuzpe und dem Willen, es allen mal richtig zu zeigen, wie man unkonventionell und frech einfach weiter kommt. Die Dacia-Langhaarzopf- und Barfußattitüde eingeschlossen.
Seht her, ich renne barfuß durch die Gegend, und trotzdem vertrauen mir Menschen Milliarden an!
Das Banken-Bashing war in Wirklichkeit Aquisemethode und Arroganz in einem, er fühlte sich dem Sparkassendirektor, der ständig prüfen und sich für Kreditvergaben rechtfertigen muss, locker überlegen.
CR war am Anfang einer, der gesehen hat, da haut der Staat Garantiegelder der zwangsverpflichteten Stromkunden raus für 20 Jahre für alle, die Windmühlen in die Gegend stellen.
Nicht umsonst begann seine Karriere damit, dass er sich 2 Stück 0,1MW-Kleinmühlen auf den Acker stellte. Eigeninvestment!
Dann begann er mit PROjektierung seiner KONzepte, also der Windparkentwicklung. EK warb man von Kommanditisten ein, Rechtsform GmbH&Co. KG.
Da war das Geld damit zu verdienen, dass man PROjektierte und das KONzept gewinbringend an dei GmbH&Co KG verkaufte, die es fremdfinanzierte mit Bankkrediten udn Anlegergeldern.
Dann erkannte CR, dass es doch ganz nett wäre, Geld nicht nur mit PROjektierung und KONzepten zu machen, sondern selbst in das Betreibergeschäft einzusteigen.
Er kaufte die Windparks sukzessive an, und bezahlte mit der neu erfundenen Aquisitionswährung Genussrechte.
Ds war die Stunde, an der das Genussrechtekapitel in Bewegung kam.
CR bekam die Kontrolle über die Windparks, mit fremdem Geld, getriggert durch Genussrechte. Er hatte sozusagen sein eigenes Schuldgeld erfunden.
Das Einwerben der Genussrechte hat er zur Perfektion entwickelt, immer vollmundigere Versprechungen als die Konkurrenz, mit garantieartigen Aussagen die irgendwann die BaFin monierte.
Und das Geld aquirieren, das mit einem Stab von Aquisiteuren wie geölt lief, hat CR dann, aber eher schrittweise, zu immer waghalsigeren und größenwahnsinnigere PROjekten und KONzepten animiert, er spielte Bank, er ging in bisher fremde Geschäftsfelder, er spielte Forstimmobilieninvestor.
Das mag dann die Zeit gewesen sein, in der er merkte, mit naiven AD-Anlegern lassen sich so viele Millionen schaufeln, da kann man durchaus mal mit Zwischenhandel, konzerninternen Deals etc. was abzweigen, und es fällt gar nicht so sehr auf.
Vielleicht glaubte er tatsächlich, er sei so genial, dass die stillen Reserven langfristig ausreichen würden, all die weichen Kosten und Zwischengewinne am Schluss wieder reinzuholen.
Vielleicht war er auch irgendwann auf dem Ganovistan-Trip, und dachte, wenn's schief geht, die AD-Anleger sind ja auch irgendwo selber schuld, das alles nicht zu hinterfragen.
Auch dachte er, er sei ein so genialer Kapitalaquisiteur, er könne stets, wenn's eng wird, noch mal ne Schippe drauflegen und weitere Nettozuflüsse einwerben.
Ging ja auch lange, zu lange sehr gut.
Ich denke, es ist eine Mischung aus Selbstüberschätzung, Chuzpe und dem Willen, es allen mal richtig zu zeigen, wie man unkonventionell und frech einfach weiter kommt. Die Dacia-Langhaarzopf- und Barfußattitüde eingeschlossen.
Seht her, ich renne barfuß durch die Gegend, und trotzdem vertrauen mir Menschen Milliarden an!
Das Banken-Bashing war in Wirklichkeit Aquisemethode und Arroganz in einem, er fühlte sich dem Sparkassendirektor, der ständig prüfen und sich für Kreditvergaben rechtfertigen muss, locker überlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.931.418 von HelicopterBen am 06.05.14 20:11:44@Du magst recht haben aber glauben würde ich bei CR nichts mehr bzw alles ist möglich!!
Weist du wo mir CR und seine Geschäfte vor ein paar Wochen begegnet sind?
Und dass ist kein Witz.
Es gab einen Artikel auf n-TV. Da ging es um neue Technologien, die das amerikanische Militär bzw die Navi einer intensiven Prüfung unterziehen will.
Im Detail um neue Konzepte zur Treibstoffversorgung, um die Einsatzfähigkeit von Schiffsverbänden zu erhöhen.
Ihrgend sowas mit Umwandlung von Wasser und CO² in Treibstoff. Haben die jetzt beim Milität nen Dachschaden? Klingt zumindest so ähnlich wie EGM.
Ich bin mir mitlerweile recht sicher es war und ist EGM!
Gehe auf die Website von egm International
Schaue unter Reports and Analysis und rufe 20.05.2013 Prüfbericht 213971 auf.
Was findest du? Prokon Regenerative Energien GmBH
Dann gehe auf Fuel Technologie und scrolle nach unten.
Wer ist der potentielle Haupabnehmer? Das amerikanische Militär. Und da wie gesagt vor kurzen 2-4 Wochen in einem entsprechenden Bericht auf n-tv gemeldet wurde, dass die Navi genau an so etwas forscht ist klar woher es kommt. Zumindest mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.
Ob es nun CR perönlich war weiß ich nicht. Aber es sieht so aus, dass der EGM Schwachsinn ans amerkanische Militär verhökert wurde!!!
CR ist bzw sein Laden EGM macht jetzt schon auf Rüstungsindusrie.
Ja in Deutschland wurde der Mist inzwischen geschlossen. Weil die Bundesmarine kein Interesse hatte schon wegen zu wenig Auslandsmissionen?
Und noch einmal das ganze ist kein Witz!
Weist du wo mir CR und seine Geschäfte vor ein paar Wochen begegnet sind?
Und dass ist kein Witz.
Es gab einen Artikel auf n-TV. Da ging es um neue Technologien, die das amerikanische Militär bzw die Navi einer intensiven Prüfung unterziehen will.
Im Detail um neue Konzepte zur Treibstoffversorgung, um die Einsatzfähigkeit von Schiffsverbänden zu erhöhen.
Ihrgend sowas mit Umwandlung von Wasser und CO² in Treibstoff. Haben die jetzt beim Milität nen Dachschaden? Klingt zumindest so ähnlich wie EGM.
Ich bin mir mitlerweile recht sicher es war und ist EGM!
Gehe auf die Website von egm International
Schaue unter Reports and Analysis und rufe 20.05.2013 Prüfbericht 213971 auf.
Was findest du? Prokon Regenerative Energien GmBH
Dann gehe auf Fuel Technologie und scrolle nach unten.
Wer ist der potentielle Haupabnehmer? Das amerikanische Militär. Und da wie gesagt vor kurzen 2-4 Wochen in einem entsprechenden Bericht auf n-tv gemeldet wurde, dass die Navi genau an so etwas forscht ist klar woher es kommt. Zumindest mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.
Ob es nun CR perönlich war weiß ich nicht. Aber es sieht so aus, dass der EGM Schwachsinn ans amerkanische Militär verhökert wurde!!!
CR ist bzw sein Laden EGM macht jetzt schon auf Rüstungsindusrie.
Ja in Deutschland wurde der Mist inzwischen geschlossen. Weil die Bundesmarine kein Interesse hatte schon wegen zu wenig Auslandsmissionen?
Und noch einmal das ganze ist kein Witz!
Zitat von Querdenker05: @rmx-1 @Ro Lo
Wir hatten es ja mal mit der Frage wo CR eventuell in größerem Stiel GR Gelder in die eigene Tasche gewirtschaftet hat.
Während Ihr vor allem auf EGM gesetzt habt, war meine Vermutung, dass der Hund bei der HIT bzw. im rumänischem Wald begraben liegt.
Nun zeichnet sich ab wie skrupellos CR agiert hat. Und das ist weit mehr, als ich mir vorstellen konnte.
Anlegergelder unter dem Motto ökologisch sinnvolle Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz einwerben, und den GRI die Wälder als sichere Kapitalanlage verkaufen.
In Wirklichkeit Urwälder wahrscheinlich nach der Kahlschlagmethode abholzen (wie den sonst?), dass Holz an die Chinesen verschärbeln, und den Profit in die eigene Tasche stecken. Gibt es daran jetzt noch berechtigte Zweifel?
Nun wird langsam auch klar, warum CR so eng mit den Herren Hilmer und Lippman verbändelt ist, und warum er mit seiner AG als erstes die HIT übernehmen wollte. Der Mann wollte seinen Kopf aus der Schlinge ziehen oder in Bezug auf den eigenen Geldbeutel sein bestes Investment retten.
Wenn CR aber so bei der HIT und in Rumänien agiert hat, dann würde mich nun doch wieder EGM interessieren. Ist Rumänien nur die Spitze des Eisbergs und der noch größere Teil liegt bei EGM?
Zuzutrauen ist CR mittleiweile wohl alles!
Gute Frage, würde ich gern beantworten, kann ich nur nicht. Dazu müsste man als erstes mal wissen, wieviel Geld in Prokon-EGM geflossen ist, wieviel davon ggf. vor Ort in Itzehoe in sinnloser Technik bzw. Versuchen 'verbraten' wurde und wieviel an 'Partner', z. Bsp. in den Emiraten, weitergereicht wurde. Das kann vielleicht der IV beantworten, wenn er denn diese Kiste schon aufgemacht und nachgezählt hat. Müsste ihn mal jemand direkt darauf ansprechen..
Kann natürlich auch sein, dass Geldflüsse an Prokon-EGM von vornherein verschleiert gelaufen sind. Vor allem, wenn ein krimineller Hintergrund da sein sollte - dann wird es schwierig..
Fraglich ist auch, ob der IV überhaupt die Kontrolle über Prokon-EGM hat? Dies ist ja keine 100%-Tochter, sondern ein 50/50-JointVenture. Wenn nicht, sind eventuelle Abflüsse ins Ausland kaum nachweisbar, dann könnte man nur noch auf die Staatsanwaltschaft hoffen.
Was EGM selbst betrifft, war ich ja neulich fassungslos als ich erfuhr, dass die Herrschaften letztes Jahr sagenhafte 200 Mio Euro aus der Erbschaft eines reichen amerikanischen Künstlers erhalten haben. Unglaublich, wie kann man nur?? Dann habe ich allerdings gelesen, dass die Tochter des Verstorbenen, die die Stiftung führt, schon länger gut mit dem Scheich bekannt war, der der Hauptpartner der EGM in Dubai ist.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder hat dieser eine naive Erbin überredet, das viele Geld 'zum Wohle der Menschheit' in diese tolle Technologie zu investieren. Oder - reine Spekulation (!) - die gewiefte Tochter ärgert sich, dass der reiche Daddy das ganze schöne Geld zweckgebunden der Stiftung vermacht hat, die sie immerhin leiten darf. Was tut man, wenn man sich doch lieber selber Gutes tut als irgendwelchen anonymen Armen? Man könnte z. B. in eine Firma investieren, die vorgibt, etwas ganz tolles zu entwickeln, für die ganze Menschheit.. In Wirklichkeit fließt das Geld dann aber abzüglich einer gewissen Provision auf anonyme ABC-Konten (Aruba, Bahamas, Cayman). Denn wirklich etwas entwickeln tut natürlich niemand, denn alle Beteiligten wissen, dass das technischer Schwachsinn wäre.
Und genau so könnte das - rein theoretisch - auch bei Prokon-EGM gelaufen sein..
@rmx-1
Das du mit EGM wahrscheinlich den Volltreffer des Jahres gelandet hast wollte ich auch erst nicht glauben, es scheint aber so zu sein.
Es deutet vieles darauf hin, dass egm international beim amerikanischen Militär gelandet ist.
Glauben die jetzt auch an das Perpetium mobile?
Oder spekulieren die auf etwas anderes.
Im n-tv Artikel ging es speziell um die Einsatfähigkeit von Trägergruppen.
Der Träger selbst läuft nuklear. Die Begleitschiffe und die Flugzeuge brauchen aber flüssigen Treibstoff und davon jede Menge. Ein logistisches Problem.
Wenn man aber auf einem Begleitschiff 1 oder 2 zusätzliche Reaktoren installieren würde und dann vor Ort mit EGM Technologie Treibstoff aus Wassert und CO² unter Energieeinsatz selber herstellt? In der Richtung könnte der Hase laufen.
Vor allem sagen die ja, dass sie noch im Experimentalstadium sind. Mit praktischen Ergebnissen wird in 5 - 15 Jahren gerechnet.
Bei dem riesigen Budget das die Amerikaner für Verteidugung haben (Geld spielt keine ROLEX), ist es durchaus möglich, dass die auf Verdacht auch Dinge finanzieren, die auf den ersten Blick verrückt sind. Kann ja sein, dass doch was bei rauskommt.
Das du mit EGM wahrscheinlich den Volltreffer des Jahres gelandet hast wollte ich auch erst nicht glauben, es scheint aber so zu sein.
Es deutet vieles darauf hin, dass egm international beim amerikanischen Militär gelandet ist.
Glauben die jetzt auch an das Perpetium mobile?
Oder spekulieren die auf etwas anderes.
Im n-tv Artikel ging es speziell um die Einsatfähigkeit von Trägergruppen.
Der Träger selbst läuft nuklear. Die Begleitschiffe und die Flugzeuge brauchen aber flüssigen Treibstoff und davon jede Menge. Ein logistisches Problem.
Wenn man aber auf einem Begleitschiff 1 oder 2 zusätzliche Reaktoren installieren würde und dann vor Ort mit EGM Technologie Treibstoff aus Wassert und CO² unter Energieeinsatz selber herstellt? In der Richtung könnte der Hase laufen.
Vor allem sagen die ja, dass sie noch im Experimentalstadium sind. Mit praktischen Ergebnissen wird in 5 - 15 Jahren gerechnet.
Bei dem riesigen Budget das die Amerikaner für Verteidugung haben (Geld spielt keine ROLEX), ist es durchaus möglich, dass die auf Verdacht auch Dinge finanzieren, die auf den ersten Blick verrückt sind. Kann ja sein, dass doch was bei rauskommt.
Zitat von koaxel: Wenigstens müssen wir uns um die EGM keine Gedanken mehr machen: Sie wurde durch Gesellschafterbeschluss vom 15.01.2014 mit Wirkung zum 01.02.2014 aufgelöst.
Ist ja interessant! Allerdings hat das noch keinen Niederschlag im Unternehmensregister gefunden. Wobei die Gründung ja auch um einige Monate verspätet eingetragen wurde, wenn man die Erwähnungen im Prokon-Rundbrief schon im frühen Sommer 2013 mit der offiziellen Eintragung im September vergleicht.
Allerdings wäre das für mich kein Beleg für die Harmlosigkeit der Geschichte, eher im Gegenteil. Im letzten Rundbrief noch große Visionen verbreitet und kurze Zeit später, die Insolvenz vor Augen, schnell zu gemacht? Das stinkt gewaltig...
Zitat von Querdenker05: @rmx-1
Das du mit EGM wahrscheinlich den Volltreffer des Jahres gelandet hast wollte ich auch erst nicht glauben, es scheint aber so zu sein.
Es deutet vieles darauf hin, dass egm international beim amerikanischen Militär gelandet ist.
Glauben die jetzt auch an das Perpetium mobile?
Oder spekulieren die auf etwas anderes.
Im n-tv Artikel ging es speziell um die Einsatfähigkeit von Trägergruppen.
Der Träger selbst läuft nuklear. Die Begleitschiffe und die Flugzeuge brauchen aber flüssigen Treibstoff und davon jede Menge. Ein logistisches Problem.
Wenn man aber auf einem Begleitschiff 1 oder 2 zusätzliche Reaktoren installieren würde und dann vor Ort mit EGM Technologie Treibstoff aus Wassert und CO² unter Energieeinsatz selber herstellt? In der Richtung könnte der Hase laufen.
Vor allem sagen die ja, dass sie noch im Experimentalstadium sind. Mit praktischen Ergebnissen wird in 5 - 15 Jahren gerechnet.
Bei dem riesigen Budget das die Amerikaner für Verteidugung haben (Geld spielt keine ROLEX), ist es durchaus möglich, dass die auf Verdacht auch Dinge finanzieren, die auf den ersten Blick verrückt sind. Kann ja sein, dass doch was bei rauskommt.
Schon wieder was Neues.. Spannend!
Na ja, die Amerikaner und ihr Militär.. Die haben definitiv zu viel Geld und haben sicher - wie Du schon sagst -im globalen Rüstungswettlauf schon so manche 'es könnte ja klappen'-Investition in abseitige Technik getätigt und später still und heimlich abgeschrieben. Was ist mit diesen 5-fach-Überschall-Scram-Jets? Bisher alle Tests geplatzt.. Aber bleiben wir beim Thema. Auszuschliessen wäre das nicht, genauso könnte aber auch eine privatwirtschaftliche Vorfeldfirma des US-Militärs dahinter stehen, die gezielt schräge Sachen mit Risikokapital auf etwaiges Potential abklopft. Oder n-tv ist da auf einen Marketing-Coup von EGM selbst hereingefallen, für besonders clever halte ich die Redaktion da nicht unbedingt. Und EGM hat mit dem Stiftungsgeld - wenn sie es denn noch haben - erstmal jede Möglichkeit für solche Aktionen.
Allerdings, und da würde ich Dir widersprechen, dürfte das kaum etwas mit Rodbertus zu tun haben. Da stehen egm international bzw egm world dahinter, dort ist CR meines Wissens nicht involviert.
Hast Du einen Link zu dem Beitrag finden können?
Viel dramatischer als das "Leid" der GRI finde ich allerdings das, was jetzt im Anschluss im ZDF unter der Rubrik '37 Grad' läuft - Thema schwere Kindesmisshandlung und die Folgen. Was ist schon das bisschen verlorenes Geld dagegen...
Zum heutigen WELT-Artikel Thema Kredite > HiT oHG Torgau + osteuropäischer Wald, nun der passende Film:
Ganze Sendung:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2148700/Prokon-…< 44Min.10Sek.; Anmoderation ab 8Min.30Sek. bis 19Min.10Sek.
Ausschnitt:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2148700/Prokon-…
"PROKON und das Geld der Anleger...
75.000 Anleger haben mit der Insolvenz der Prokon-Gruppe mindestens eine halbe Milliarde Euro verloren. Frontal21 war auf Spurensuche nach den Anlegergeldern – in Deutschland und Rumänien..." < 10Min.
(von Herrn Sperling, als der eifrige Frager auf der PK letzten Freitag).
Ausführliches RA-Interview:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2148700/Prokon-…
"Als wäre es sein eigenes Geld...
Rechtsanwalt Peter Mattil wirft der ehemaligen Prokon-Geschäftsführung rücksichtloses Verhalten gegenüber den Anlegern vor
und spricht über juristische Konsequenzen..." < 4Min.43Sek.
Ganze Sendung:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2148700/Prokon-…< 44Min.10Sek.; Anmoderation ab 8Min.30Sek. bis 19Min.10Sek.
Ausschnitt:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2148700/Prokon-…
"PROKON und das Geld der Anleger...
75.000 Anleger haben mit der Insolvenz der Prokon-Gruppe mindestens eine halbe Milliarde Euro verloren. Frontal21 war auf Spurensuche nach den Anlegergeldern – in Deutschland und Rumänien..." < 10Min.
(von Herrn Sperling, als der eifrige Frager auf der PK letzten Freitag).
Ausführliches RA-Interview:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2148700/Prokon-…
"Als wäre es sein eigenes Geld...
Rechtsanwalt Peter Mattil wirft der ehemaligen Prokon-Geschäftsführung rücksichtloses Verhalten gegenüber den Anlegern vor
und spricht über juristische Konsequenzen..." < 4Min.43Sek.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.280 von rmx-1 am 06.05.14 22:06:06Die Welt: US-Marine zaubert Treibstoff aus Meerwasser
Schiffe der US-Navy sollen eines Tages ihren Treibstoff selbst herstellen: Wissenschaftler wollen einen Weg gefunden haben, aus Salzwasser Kohlendioxid und Wasserstoff zu gewinnen.
US Navy 'game-changer': converting seawater into fuel
Washington (AFP) - The US Navy believes it has finally worked out the solution to a problem that has intrigued scientists for decades: how to take seawater and use it as fuel.
Strategischer Vorteil für das Militär:
n-tv: US-Marine macht Treibstoff aus Meerwasser
In jahrelangen Experimenten haben US-Wissenschaftler im Auftrag des Militärs herausgefunden, wie aus Salzwasser Kohlendioxid und Wasserstoff gewonnen werden können - denn in Meerwasser ist die CO2-Konzentration 140 Mal höher als in der Luft. Mit einem Katalysator werden die beiden Gase dann in flüssigen Treibstoff umgewandelt. Vom herkömmlichen Dieselöl unterscheidet sich das Gemisch kaum. "Wenn man nicht jedes Schiff und jeden Motor neu entwerfen will, dann braucht man einen Ersatztreibstoff, der genauso riecht und aussieht und praktisch Öl-Kraftstoffen gleich ist", sagt Cullom.
Entweder ist der Verfasser des Artikels einem Aprilscherz aufgesessen, oder es handelt sich von Seiten der Amerikaner um psychologische Kriegsführung damit die Russen und Chinesen dazu verleitet werden, Milliarden an Geldern in ähnlich unsinnigen Projekten zu versenken.
Schiffe der US-Navy sollen eines Tages ihren Treibstoff selbst herstellen: Wissenschaftler wollen einen Weg gefunden haben, aus Salzwasser Kohlendioxid und Wasserstoff zu gewinnen.
US Navy 'game-changer': converting seawater into fuel
Washington (AFP) - The US Navy believes it has finally worked out the solution to a problem that has intrigued scientists for decades: how to take seawater and use it as fuel.
Strategischer Vorteil für das Militär:
n-tv: US-Marine macht Treibstoff aus Meerwasser
In jahrelangen Experimenten haben US-Wissenschaftler im Auftrag des Militärs herausgefunden, wie aus Salzwasser Kohlendioxid und Wasserstoff gewonnen werden können - denn in Meerwasser ist die CO2-Konzentration 140 Mal höher als in der Luft. Mit einem Katalysator werden die beiden Gase dann in flüssigen Treibstoff umgewandelt. Vom herkömmlichen Dieselöl unterscheidet sich das Gemisch kaum. "Wenn man nicht jedes Schiff und jeden Motor neu entwerfen will, dann braucht man einen Ersatztreibstoff, der genauso riecht und aussieht und praktisch Öl-Kraftstoffen gleich ist", sagt Cullom.
Entweder ist der Verfasser des Artikels einem Aprilscherz aufgesessen, oder es handelt sich von Seiten der Amerikaner um psychologische Kriegsführung damit die Russen und Chinesen dazu verleitet werden, Milliarden an Geldern in ähnlich unsinnigen Projekten zu versenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.734 von Leichtmatrose am 06.05.14 23:55:25Und hier noch die Originalmeldung mit wenig aufschlussreichem Video:
http://www.nrl.navy.mil/media/videos/future-navy-fuel
Produced by NRL Technical Information Services Branch, U.S. Naval Research Laboratory
April 7, 2014, Duration: 01:53, Researchers at the U.S. Naval Research Laboratory (NRL) have made significant advances in the development of carbon capture technologies. Using an innovative and proprietary NRL electrolytic cation exchange module (E-CEM), both dissolved and bound carbon dioxide (CO2) are removed from seawater at 92 percent efficiency by re-equilibrating carbonate and bicarbonate to (CO2) and simultaneously producing hydrogen gas (H2). In the laboratory CO2 and H2 gases have been converted to liquid hydrocarbons by a metal catalyst in a reactor system to produce fuel.
In March 2013, the team of scientists conducted a "run-up" test of the liquid hydrocarbon fuel using an off-the-shelf radio-controlled (RC) model aircraft powered by an unmodified two-stroke internal combustion engine. Later that same year the team demonstrated proof-of-concept, achieving sustained flight of the model aircraft at the laboratory's Blossom Point Proving Grounds, Blossom Point, Maryland. The flight test exhibited, for the first time, the potential for transition of this novel technology from the laboratory to full-scale commercial implementation.
Das auch noch:
Armed with Science
http://www.nrl.navy.mil/media/videos/future-navy-fuel
Produced by NRL Technical Information Services Branch, U.S. Naval Research Laboratory
April 7, 2014, Duration: 01:53, Researchers at the U.S. Naval Research Laboratory (NRL) have made significant advances in the development of carbon capture technologies. Using an innovative and proprietary NRL electrolytic cation exchange module (E-CEM), both dissolved and bound carbon dioxide (CO2) are removed from seawater at 92 percent efficiency by re-equilibrating carbonate and bicarbonate to (CO2) and simultaneously producing hydrogen gas (H2). In the laboratory CO2 and H2 gases have been converted to liquid hydrocarbons by a metal catalyst in a reactor system to produce fuel.
In March 2013, the team of scientists conducted a "run-up" test of the liquid hydrocarbon fuel using an off-the-shelf radio-controlled (RC) model aircraft powered by an unmodified two-stroke internal combustion engine. Later that same year the team demonstrated proof-of-concept, achieving sustained flight of the model aircraft at the laboratory's Blossom Point Proving Grounds, Blossom Point, Maryland. The flight test exhibited, for the first time, the potential for transition of this novel technology from the laboratory to full-scale commercial implementation.
Das auch noch:
Armed with Science
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.526 von V.L.-HH am 06.05.14 22:50:05Die Waldnummer in Rumänien, sie kam mir von Anfang an am suspektesten in dem ganzen PROKON-Imperium vor.
Schaut man sich das zdf-Video an http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2148700/Prokon-… wird das recht deutlich.
Achtet einfach mal auf die Filmaufnahmen aus dem "Wald". Das ist nicht nachhaltige Forstwirtschaft, hier wird per Kahlschlag ausgecasht, man könnte auch von klassischem Raubbau sprechen.
Überall wo man bei diesem "Ökokonzern" genauer hinguckt, ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit Programm: Atomstrom im Stromhandel, Raubbau im Wald, Ölmühle und HIT verarbeiten konventionelle Anbauprodukte aus nicht nachhaltiger Wirtschaft, und Neodym aus China in der P3000 setzt dem dann das Sahnehäubchen an Umweltfrevel auf.
Und was dann am Schluss über die chinesischen Kunden verlautbart wurde: die holen das Holz via Hafen per Schiff ab, und zahlen Cash.
Ich würde mich definitiv nicht wundern, wenn dieses Cash ganz andere Wege genommen hat als auf das Girokonto der HIT Timber und von dort auf das der PROKON RE GmbH.
Lustig auch der Firmensitz in Rumänien, ein ganz normales Dorfhaus, also die klassische Briefkastennummer. Der Geschäftsführer dort laut Handelsregister: Carsten Wilhelm Rodbertus.
Nun ja, da hat man also ein In-Sich-Geschäft gemacht: Herr CR (Chef von PRE GmbH) gibt der Firma HIT Timber (Chef: Herr CR) Kredit für einen Waldkauf.
15 Mio. hat Penzlin schon mal abgeschrieben.
Da beginnt man dann langsam, über Untreue des feinen Herrn CR nachzudenken
Schaut man sich das zdf-Video an http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2148700/Prokon-… wird das recht deutlich.
Achtet einfach mal auf die Filmaufnahmen aus dem "Wald". Das ist nicht nachhaltige Forstwirtschaft, hier wird per Kahlschlag ausgecasht, man könnte auch von klassischem Raubbau sprechen.
Überall wo man bei diesem "Ökokonzern" genauer hinguckt, ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit Programm: Atomstrom im Stromhandel, Raubbau im Wald, Ölmühle und HIT verarbeiten konventionelle Anbauprodukte aus nicht nachhaltiger Wirtschaft, und Neodym aus China in der P3000 setzt dem dann das Sahnehäubchen an Umweltfrevel auf.
Und was dann am Schluss über die chinesischen Kunden verlautbart wurde: die holen das Holz via Hafen per Schiff ab, und zahlen Cash.
Ich würde mich definitiv nicht wundern, wenn dieses Cash ganz andere Wege genommen hat als auf das Girokonto der HIT Timber und von dort auf das der PROKON RE GmbH.
Lustig auch der Firmensitz in Rumänien, ein ganz normales Dorfhaus, also die klassische Briefkastennummer. Der Geschäftsführer dort laut Handelsregister: Carsten Wilhelm Rodbertus.
Nun ja, da hat man also ein In-Sich-Geschäft gemacht: Herr CR (Chef von PRE GmbH) gibt der Firma HIT Timber (Chef: Herr CR) Kredit für einen Waldkauf.
15 Mio. hat Penzlin schon mal abgeschrieben.
Da beginnt man dann langsam, über Untreue des feinen Herrn CR nachzudenken
Zitat von Leichtmatrose: Und hier noch die Originalmeldung mit wenig aufschlussreichem Video:
http://www.nrl.navy.mil/media/videos/future-navy-fuel
Produced by NRL Technical Information Services Branch, U.S. Naval Research Laboratory
April 7, 2014, Duration: 01:53, Researchers at the U.S. Naval Research Laboratory (NRL) have made significant advances in the development of carbon capture technologies. Using an innovative and proprietary NRL electrolytic cation exchange module (E-CEM), both dissolved and bound carbon dioxide (CO2) are removed from seawater at 92 percent efficiency by re-equilibrating carbonate and bicarbonate to (CO2) and simultaneously producing hydrogen gas (H2). In the laboratory CO2 and H2 gases have been converted to liquid hydrocarbons by a metal catalyst in a reactor system to produce fuel.
In March 2013, the team of scientists conducted a "run-up" test of the liquid hydrocarbon fuel using an off-the-shelf radio-controlled (RC) model aircraft powered by an unmodified two-stroke internal combustion engine. Later that same year the team demonstrated proof-of-concept, achieving sustained flight of the model aircraft at the laboratory's Blossom Point Proving Grounds, Blossom Point, Maryland. The flight test exhibited, for the first time, the potential for transition of this novel technology from the laboratory to full-scale commercial implementation.
Das auch noch:
Armed with Science
Danke für die Links. Geht wohl alles auf diese Meldung hier zurück.. Wenig glaubwürdig, wohl wirklich eine Art von Aprilscherz? Allerdings nirgends was von EGM zu lesen. Vielleicht hat ja die n s a bei EGM mitgehört und die Blaupausen des Wirbelwandlers an das Navy-Laboratorium geliefert? ;-) Nach dem Motto "Die Deutschen sind schlau! Das mit den Raketen hat ja damals auch funktioniert.."
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.862 von HelicopterBen am 07.05.14 02:20:37@HelicopterBen @rmx-1
Ea ging mir bei der EGM Geschichte weniger ums Geld und auch die Frage ob egm International nun wirklich etwas mit Milität zu tun hat ist zweitrangig.
Mir ging und geht es um den Menschen Carsten Rodbertus ganz einfach weil er der alleinige Entscheidungsträger bei Prokon und hier nicht nur die Prokon REG war. Vom seriösen Wirken dieses Menschen wird am Ende die Quote der GRI ähnlich stark wie von Penzlin abhängen, da CR für den Input verantwortlich war. Wenn der Input Schrott ist kann Penzlin auch nur mit Schrott arbeiten. Also wie seriös ist der denn?
CR hat sein Handeln als aktive Friedenspolitik verkauft. Wenn EGM oder egem jetzt bereit ist mit dem Militär zu kooperieren, dann ist das eine weitere Lüge von CR, zumindest wenn CR da noch mit drin hängt, wovon ich ausgehe.
Ein weiteres (kleines Teil des Puzzels)
Wo liegt der praktische Nutzen dieser Erkenntnisse für die GRI?
Sinngemäße Aussage FvP:
Als erstes die vollkommen Positive Nachricht. Alle GR gelten als gekündigt und werden als normale Forderungen eingestuft. Rechtsstreitigkeiten sinnlos.
(sinngemäß verkürzt)
Ein großer Sieg für die GR? Ja ein wirklich großer Pyrrhussieg!
Die GR wurden nur als normale Forderungen eingestuft, weil die gesamte Kapitalaquise vom Amtsgericht als unverständlich und rechtlich fehlerhaft eingestuuft wurde.
D.H. Die kopmplette Verpackung von Prokon faul!:
Das interne Rechnungswesen nach Aussage von Dr. Penzlin mangelhaft, und dass nach seinen Worten wissentlich!! Das ist indirekt ein starker Hinweis auf Betrug, weil warum führt sonst ein gelernter Buchhalter wissentlich d.H. vorsätzlich das Rechnungswesen so schlecht.
Ein vernünftiger Geschäftsplan? Nicht vorhanden
D.H. die internen Abläufe faul und dass mit Absicht.
Die Bereiche, die nicht zum Kerngeschäft gehören und hier insbesondere die HIT sehr sehr fragwürdig und wahrscheinlich mit (sehr sehr) hohen Abschreibungen verbunden.
D.H. die Schale von Prokon faul
Nun hat DR Penzlin die Quote genannt, mit der die GRI nach einer ersten groben Schätzung rechnen können. Die liegt bei 60-30% einschließlich der Möglichkeit den Kernbereich weiterzuführen.
Die 60% Prozent sind aber nur unter 2 Voraussetzungen realistisch:
1. Die Schale (HIT, Bioölwerk Magdeburg...) darf nicht zu faul sein
2. Der Kern d.h. die Windernergie muss gesund sein!!
Beides zusammen ist aufgrund der besherigen Erfahrungen sehr unrealistisch!
Indirekt hat Dr. Penzlin das schon selbst bestätigt. (Indirekt, weil er es naturlich nicht direkt gesagt hat)
Er rechnet mit einem operativen Gewinn von 30 Millionen € in 2014.
Wenn man unterstellt, dass es Penzlin in 2015 nicht gelingt, diesen Gewinn extrem (um 50-100%) zu steigern dann komme ich stark vereinfacht zu folgendem Ergebniss.
30 Millionen operativer Gewinn passen zu einem Firmenwert vo 300 - 600 Millionen und kein Bischen mehr. Dies ergibt sich alleine aufgrund der Abschreibungen!
Meine Schätzung für die Quote:
maximal 45% minnimal 20%
Mehr nur wenn es Penzlin gelingt die operativen Gewinne ohne!! neue Kapitalaufnahme deutlich zu steigern. Da aber die Vermutung berechtigt ist, dass auch der Kern von Prokon mehr oder weniger faul ist halte ich dass für ziemlich unmöglich.
Und noch einmal um den FvP die Augen zu öffnen:
Allles bei Prokon war bisher faul nur der Kern soll jetzt in Ordnung sein? D.h. die realisierten Prokon Windparks sind mindestens durchnittlich gut, wenn nicht sogar überdurchschnittlich? Glaube versetzt in der Bibel Berge.
Ea ging mir bei der EGM Geschichte weniger ums Geld und auch die Frage ob egm International nun wirklich etwas mit Milität zu tun hat ist zweitrangig.
Mir ging und geht es um den Menschen Carsten Rodbertus ganz einfach weil er der alleinige Entscheidungsträger bei Prokon und hier nicht nur die Prokon REG war. Vom seriösen Wirken dieses Menschen wird am Ende die Quote der GRI ähnlich stark wie von Penzlin abhängen, da CR für den Input verantwortlich war. Wenn der Input Schrott ist kann Penzlin auch nur mit Schrott arbeiten. Also wie seriös ist der denn?
CR hat sein Handeln als aktive Friedenspolitik verkauft. Wenn EGM oder egem jetzt bereit ist mit dem Militär zu kooperieren, dann ist das eine weitere Lüge von CR, zumindest wenn CR da noch mit drin hängt, wovon ich ausgehe.
Ein weiteres (kleines Teil des Puzzels)
Wo liegt der praktische Nutzen dieser Erkenntnisse für die GRI?
Sinngemäße Aussage FvP:
Als erstes die vollkommen Positive Nachricht. Alle GR gelten als gekündigt und werden als normale Forderungen eingestuft. Rechtsstreitigkeiten sinnlos.
(sinngemäß verkürzt)
Ein großer Sieg für die GR? Ja ein wirklich großer Pyrrhussieg!
Die GR wurden nur als normale Forderungen eingestuft, weil die gesamte Kapitalaquise vom Amtsgericht als unverständlich und rechtlich fehlerhaft eingestuuft wurde.
D.H. Die kopmplette Verpackung von Prokon faul!:
Das interne Rechnungswesen nach Aussage von Dr. Penzlin mangelhaft, und dass nach seinen Worten wissentlich!! Das ist indirekt ein starker Hinweis auf Betrug, weil warum führt sonst ein gelernter Buchhalter wissentlich d.H. vorsätzlich das Rechnungswesen so schlecht.
Ein vernünftiger Geschäftsplan? Nicht vorhanden
D.H. die internen Abläufe faul und dass mit Absicht.
Die Bereiche, die nicht zum Kerngeschäft gehören und hier insbesondere die HIT sehr sehr fragwürdig und wahrscheinlich mit (sehr sehr) hohen Abschreibungen verbunden.
D.H. die Schale von Prokon faul
Nun hat DR Penzlin die Quote genannt, mit der die GRI nach einer ersten groben Schätzung rechnen können. Die liegt bei 60-30% einschließlich der Möglichkeit den Kernbereich weiterzuführen.
Die 60% Prozent sind aber nur unter 2 Voraussetzungen realistisch:
1. Die Schale (HIT, Bioölwerk Magdeburg...) darf nicht zu faul sein
2. Der Kern d.h. die Windernergie muss gesund sein!!
Beides zusammen ist aufgrund der besherigen Erfahrungen sehr unrealistisch!
Indirekt hat Dr. Penzlin das schon selbst bestätigt. (Indirekt, weil er es naturlich nicht direkt gesagt hat)
Er rechnet mit einem operativen Gewinn von 30 Millionen € in 2014.
Wenn man unterstellt, dass es Penzlin in 2015 nicht gelingt, diesen Gewinn extrem (um 50-100%) zu steigern dann komme ich stark vereinfacht zu folgendem Ergebniss.
30 Millionen operativer Gewinn passen zu einem Firmenwert vo 300 - 600 Millionen und kein Bischen mehr. Dies ergibt sich alleine aufgrund der Abschreibungen!
Meine Schätzung für die Quote:
maximal 45% minnimal 20%
Mehr nur wenn es Penzlin gelingt die operativen Gewinne ohne!! neue Kapitalaufnahme deutlich zu steigern. Da aber die Vermutung berechtigt ist, dass auch der Kern von Prokon mehr oder weniger faul ist halte ich dass für ziemlich unmöglich.
Und noch einmal um den FvP die Augen zu öffnen:
Allles bei Prokon war bisher faul nur der Kern soll jetzt in Ordnung sein? D.h. die realisierten Prokon Windparks sind mindestens durchnittlich gut, wenn nicht sogar überdurchschnittlich? Glaube versetzt in der Bibel Berge.
Zitat von HelicopterBen:Zitat von mopswombard: Wird da nicht etwas durcheinander geworfen? Die Anfechtung betrifft doch den zweiten Deal über angeblich 140 Mio. Dort soll aber doch noch gar kein Geld geflossen sein, ausser vielleicht ein wenig Schmiergeld. Oder gibts jetzt auch eine Anfechtung des ersten 80 Mio. Deals?
"Außerdem ist dieses rumänische HIT Timber slr. keine 100%-PROKON-Tochter sondern eine Art joint venture."
Wie man da die 140 Mio. zurückbekommt, ich bin sehr gespannt.
Die SC PROKON HIT timber srl ist kein Joint Venture von PROKON, sondern gar nichts. Sie ist eine 100%-ige Tochter der HIT Holz Torgau und hat von PROKON nur den Namen, einige GFs - z.B. CR - und einige Millionen für den Wald bekommen. Warum auch immer. ;-)
Insolvenzrecht (und alles "drumherum") zählt nicht zu meinen Kernkompetenzen - deshalb stelle ich hier kommentarlos einen Link zur
Handelsregisterveröffentlichung vom 06.05.2014
bzgl. PROKON Regenerative Energien GmbH
zur Information ein:
http://peoplecheck.de/handelsregister/SH-HRB_8556_PI-150887
Handelsregisterveröffentlichung vom 06.05.2014
bzgl. PROKON Regenerative Energien GmbH
zur Information ein:
http://peoplecheck.de/handelsregister/SH-HRB_8556_PI-150887
Zitat von Un-Social-Media: Insolvenzrecht (und alles "drumherum") zählt nicht zu meinen Kernkompetenzen - deshalb stelle ich hier kommentarlos einen Link zurDas geht in Ordnung, mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens gilt die Gesellschaft als aufgelöst.
Handelsregisterveröffentlichung vom 06.05.2014
bzgl. PROKON Regenerative Energien GmbH
zur Information ein:
http://peoplecheck.de/handelsregister/SH-HRB_8556_PI-150887
Zitat von Schliemann: Das geht in Ordnung, mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens gilt die Gesellschaft als aufgelöst.Steht so in § 60 Abs. 1 Ziffer 4 GmbHG
http://www.gesetze-im-internet.de/gmbhg/__60.html
Zitat von Querdenker05: Sinngemäße Aussage FvP:Das war ohne Zweifel ein großer Schritt nach vorne, denn als nachrangige Gläubiger wären sie nicht stimmberechtigt. Jetzt entscheiden die GRI über die Zukunft der Gesellschaft.
Als erstes die vollkommen Positive Nachricht. Alle GR gelten als gekündigt und werden als normale Forderungen eingestuft. Rechtsstreitigkeiten sinnlos.
(sinngemäß verkürzt)
Ein großer Sieg für die GR? Ja ein wirklich großer Pyrrhussieg!
Die FvP haben aktuell über 4000 Mitglieder und sammeln Vollmachten für die Gläubigerversammlung. Außerdem haben sie ihre Rechtsanwältin in den Gläubigerausschuß gebracht. Die FvP werden in der Gläubigerversammlung eine wichtige Rolle spielen, ob uns das gefällt oder nicht. Und damit stellen sie wegen ihrer mangelnden Sachkompentenz, ihrer weltfremden Vorstellungen und ihrer ständigen Kurswechsel ein hohes Risiko für alle anderen Gläubiger dar.
Zitat von Querdenker05: Die 60% Prozent sind aber nur unter 2 Voraussetzungen realistisch:Volle Zustimmung! Nach den Zahlen, die Herr Dr. Penzlin in seinem Schreiben vom 1. Mai 2014 an die Genußrechtsinhaber genannt hat, werden es eher 30% als 60%.
1. Die Schale (HIT, Bioölwerk Magdeburg...) darf nicht zu faul sein
2. Der Kern d.h. die Windernergie muss gesund sein!!
Beides zusammen ist aufgrund der bisherigen Erfahrungen sehr unrealistisch!
@Schliemann
nur als Ergänzung:
Mit Insolvenzeröffnung gibt aus automatisch die Prokon Regenerative Energien GmbH I.I.
Gleicher Name nur mit der Ergänzung in Insolvenz (i.I.)
Hat alle Vermögenswerte der alten Gesellschaft übernommen (Insolvenzmasse), und ist verpflichtet alle berechtigten Forderungen gegen die alte Gesellschaft als Forderung gegen die Insolvenzmasse zu übernehmen.
Diese Prokon ... i.I. ist aber eine komplett neue Firma d.h. rechtlich zu 100% eigenständig. D.h. es müssen auch alle Verträge (Mitarbeiter Lieferanten..) neu aufgesetzt werden und vom IV der neuen Gesellschaft bestätigt werden.
Wird das Insolvenzverfahren beendet und es fällt nichts an die alte Prokon zurück weil nichts mehr übrig ist, dann wird die alte Prokon aus dem Handelsregister gelöscht.
Und an dieser Stelle ist die Fortführung ein sehr dehnbarer Begriff:
Natürlich werden die Windparks in jedem Fall weiter betrieben also "fortgeführt"
Definitiv aber mit einem neuen Eigentümer
entweder EON oder .... d.h. ohne den Namen Prokon
oder Prokon ....... d.h. ein Eigentümer der Prokon im Namen führt
Würden die GRI (Mit) Eigentümer z.B. einer Prokon 2.0 dann wären sie automatisch neue Eigentümer, da sie an der alten Prokon keine Eigentumsrechte hatten.
Was die Beteiligung der GRI angeht, gibt es genau vier Möglichkeiten
1. keinerlei Beteiligung weil vollständige Barauszahlung
2. Kapitalgeber, z.B. weil GR in Anleihen gewandelt werden
ohne jedoch am Eigentum beteiligt zu sein
3. Beteiigung z.B. in Form von Aktien bei AG oder
Genossenschaftsanteil bei GENO
4. Mischung aus Möglichkeit 2 und 3
Eine andere Frage, die ich aber nicht beantworten kann ist wer ist rein rechtlich eigenlich Eigentümer der Prokon ... i.I.
Der Staat oder die Gläubiger? Die alte Prokon wurde ja praktisch enteignet. Somit muss es aktuell einen neuen Eigentümer geben.
nur als Ergänzung:
Mit Insolvenzeröffnung gibt aus automatisch die Prokon Regenerative Energien GmbH I.I.
Gleicher Name nur mit der Ergänzung in Insolvenz (i.I.)
Hat alle Vermögenswerte der alten Gesellschaft übernommen (Insolvenzmasse), und ist verpflichtet alle berechtigten Forderungen gegen die alte Gesellschaft als Forderung gegen die Insolvenzmasse zu übernehmen.
Diese Prokon ... i.I. ist aber eine komplett neue Firma d.h. rechtlich zu 100% eigenständig. D.h. es müssen auch alle Verträge (Mitarbeiter Lieferanten..) neu aufgesetzt werden und vom IV der neuen Gesellschaft bestätigt werden.
Wird das Insolvenzverfahren beendet und es fällt nichts an die alte Prokon zurück weil nichts mehr übrig ist, dann wird die alte Prokon aus dem Handelsregister gelöscht.
Und an dieser Stelle ist die Fortführung ein sehr dehnbarer Begriff:
Natürlich werden die Windparks in jedem Fall weiter betrieben also "fortgeführt"
Definitiv aber mit einem neuen Eigentümer
entweder EON oder .... d.h. ohne den Namen Prokon
oder Prokon ....... d.h. ein Eigentümer der Prokon im Namen führt
Würden die GRI (Mit) Eigentümer z.B. einer Prokon 2.0 dann wären sie automatisch neue Eigentümer, da sie an der alten Prokon keine Eigentumsrechte hatten.
Was die Beteiligung der GRI angeht, gibt es genau vier Möglichkeiten
1. keinerlei Beteiligung weil vollständige Barauszahlung
2. Kapitalgeber, z.B. weil GR in Anleihen gewandelt werden
ohne jedoch am Eigentum beteiligt zu sein
3. Beteiigung z.B. in Form von Aktien bei AG oder
Genossenschaftsanteil bei GENO
4. Mischung aus Möglichkeit 2 und 3
Eine andere Frage, die ich aber nicht beantworten kann ist wer ist rein rechtlich eigenlich Eigentümer der Prokon ... i.I.
Der Staat oder die Gläubiger? Die alte Prokon wurde ja praktisch enteignet. Somit muss es aktuell einen neuen Eigentümer geben.
Zitat von Querdenker05: Eine andere Frage, die ich aber nicht beantworten kann ist wer ist rein rechtlich eigenlich Eigentümer der Prokon ... i.I.Da der Insolvenzverwalter über alles bestimmt, ist es m. E. nebensächlich, wer juristisch als Eigentümer gilt. Wahrscheinlich sinds die Gäubiger.
Der Staat oder die Gläubiger? Die alte Prokon wurde ja praktisch enteignet. Somit muss es aktuell einen neuen Eigentümer geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.934.934 von Schliemann am 07.05.14 11:05:19Sorry, die GRI waren trotz Nachrangigkeit vorher auch schon stimmberechtigt, innerhalb Ihrer Tabellenfolge-(Gruppe).
Es gilt nämlich nicht nur ein großer Oberparagraph der Inso, sonder auch kleine Unterabschnitte...
Außerdem habe ich mal in einem kfm. Prozess vor dem Landgericht gelernt,
gilt in schwer greifbaren Ausnahmefällen auch sinngemäß "der Geist des Gesetzes/der Vereinbarung".
Im Unterschied zu normal reden wir hier von sehr spezial:
Es gab von ca. 1,5Mrd.€ Verbindlichkeiten ungewöhnlich ohnehin nur die ca.5%=75Mio.€ Vorrangigen.
Davon grob ca.<3,5%=48Mio.€ mehrfach besicherte Bank mit freier Auswahl, ca.<0,5%=4Mio.€ Arbeitsamt,
ca.<0,5% z.B. FA u. Soz.Kassen etc., bleiben ca.>1% echte Lieferanten mit tw. noch verlängertem Eigentumsvorbehalt.
Und dieses Dutzend sollte angeblich ganz alleine über das Schiksal von den anderen sie gar nicht betreffenden 95%=1,4Mrd.€
gestellt durch 75.300 GRI separat abstimmen bzw. verbindlich entscheiden ? Nie !
PS: Einzig ein paar hinterletzte Hersteller u. Dienstleister bekommen nun später wohl weniger Euros.
Für unsere Genußrechtsinhaber wird sich auf Grund der unüblichen Konstellation an der Quote gerade die Nachkommastelle ändern.
Es gilt nämlich nicht nur ein großer Oberparagraph der Inso, sonder auch kleine Unterabschnitte...
Außerdem habe ich mal in einem kfm. Prozess vor dem Landgericht gelernt,
gilt in schwer greifbaren Ausnahmefällen auch sinngemäß "der Geist des Gesetzes/der Vereinbarung".
Im Unterschied zu normal reden wir hier von sehr spezial:
Es gab von ca. 1,5Mrd.€ Verbindlichkeiten ungewöhnlich ohnehin nur die ca.5%=75Mio.€ Vorrangigen.
Davon grob ca.<3,5%=48Mio.€ mehrfach besicherte Bank mit freier Auswahl, ca.<0,5%=4Mio.€ Arbeitsamt,
ca.<0,5% z.B. FA u. Soz.Kassen etc., bleiben ca.>1% echte Lieferanten mit tw. noch verlängertem Eigentumsvorbehalt.
Und dieses Dutzend sollte angeblich ganz alleine über das Schiksal von den anderen sie gar nicht betreffenden 95%=1,4Mrd.€
gestellt durch 75.300 GRI separat abstimmen bzw. verbindlich entscheiden ? Nie !
PS: Einzig ein paar hinterletzte Hersteller u. Dienstleister bekommen nun später wohl weniger Euros.
Für unsere Genußrechtsinhaber wird sich auf Grund der unüblichen Konstellation an der Quote gerade die Nachkommastelle ändern.
Zitat von Querdenker05: Was die Beteiligung der GRI angeht, gibt es genau vier MöglichkeitenBei Genossenschaften sind die Genossen im Fall einer Schieflage verpflichtet, neues Kapital nachzuschießen. Dieses Risiko werden nicht viele Anleger eingehen wollen. Eine Beteiligung in Form von Aktien würde voraussetzen, daß die Gesellschaft zur AG mutiert und die Aktien zum Börsenhandel zugelassen werden. Sonst ergibt das keinen Sinn. Ich glaube, daß eine Mischform (handelbare Aktien und handelbare Anleihen) am ehesten die Chance auf Annahme durch die Gläubigerversammlung hätte. Das wäre nämlich die teuerste Lösung und würde an die Unvernunft der Anleger nahtlos anknüpfen.
1. keinerlei Beteiligung weil vollständige Barauszahlung
2. Kapitalgeber, z.B. weil GR in Anleihen gewandelt werden ohne jedoch am Eigentum beteiligt zu sein
3. Beteiligung z.B. in Form von Aktien bei AG oder Genossenschaftsanteil bei GENO
4. Mischung aus Möglichkeit 2 und 3
Die meisten Prokon-Anleger wollen einfach nicht einsehen, daß ein großer Teil ihres Geldes für immer weg ist. Das ist wie mit den T-Aktien, die ein blutiger Anfänger vor 14 Jahren für 100 € gekauft hat. Der hofft seit 14 Jahren, daß die Aktie irgendwann wieder auf 100 € steigt.
@Schliemann
Deine im Sinn von der IV trifft alle Entscheidungen ist irreführend.
Der IV führt bzw. verwaltet die Firma. D.h. er trifft alle operativen bzw. taktischen Entscheidungen.
Die strategischen Entscheidungen bereitet er aber nur vor. D.h. er arbeitet einen Insolvenzplan aus. Die Entscheidung über Annahme und Umsetzung wird aber von der Gläubigerversammlung getroffen. D.h. in strategischen Fragen treffen die Gläubiger die Entscheidung.
Der IV hat nur gesetzliche Sonderrechte. Z.B. ist er für alle operativen Verluste, die im Verfahren entstehen, bzw. entstehen könnten, persönlich haftend. Aus diesem Grund kann er alle Entscheidungen der Gläubigerversammlung ablehnen die in seinen Augen zu möglichen operativen Verlusten führen.
Wenn die Gläubiger zum Beispiel entscheiden das mit allen verfügbaren Barmitteln neue Windparks gebaut werden, kann der IV nein sagen mit der Begründung dass er die vorhandenen Barmittel als Barreserve behalten möchte und somit nicht für Investitionen freigibt.
Im Streitfall ist dann das Amtsgericht zuständig.
Deine im Sinn von der IV trifft alle Entscheidungen ist irreführend.
Der IV führt bzw. verwaltet die Firma. D.h. er trifft alle operativen bzw. taktischen Entscheidungen.
Die strategischen Entscheidungen bereitet er aber nur vor. D.h. er arbeitet einen Insolvenzplan aus. Die Entscheidung über Annahme und Umsetzung wird aber von der Gläubigerversammlung getroffen. D.h. in strategischen Fragen treffen die Gläubiger die Entscheidung.
Der IV hat nur gesetzliche Sonderrechte. Z.B. ist er für alle operativen Verluste, die im Verfahren entstehen, bzw. entstehen könnten, persönlich haftend. Aus diesem Grund kann er alle Entscheidungen der Gläubigerversammlung ablehnen die in seinen Augen zu möglichen operativen Verlusten führen.
Wenn die Gläubiger zum Beispiel entscheiden das mit allen verfügbaren Barmitteln neue Windparks gebaut werden, kann der IV nein sagen mit der Begründung dass er die vorhandenen Barmittel als Barreserve behalten möchte und somit nicht für Investitionen freigibt.
Im Streitfall ist dann das Amtsgericht zuständig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.312 von Schliemann am 07.05.14 11:48:00@Schliemann
Mein Beitrag war keine Bewertung der Möglichkeiten, sonder nur eine Aufstellung der grundsätzlichen Möglichkeiten.
Würde ich die 4 Möglichkeiten bewerten, so käme für mich nur 1. keine Beteiligung weil vollständige Barauzahlung in Frage. Bei allem anderen würde ich mit nein stimmen.
Ich würde mein ausgezahltes Geld danch zwar z.B. in Aktien oder Anleihen anlegen (auf Genosse hab ich keine Lust), mit Sicherheit aber nicht in etwas, dass den Namen Prokon trägt.
Mein Beitrag war keine Bewertung der Möglichkeiten, sonder nur eine Aufstellung der grundsätzlichen Möglichkeiten.
Würde ich die 4 Möglichkeiten bewerten, so käme für mich nur 1. keine Beteiligung weil vollständige Barauzahlung in Frage. Bei allem anderen würde ich mit nein stimmen.
Ich würde mein ausgezahltes Geld danch zwar z.B. in Aktien oder Anleihen anlegen (auf Genosse hab ich keine Lust), mit Sicherheit aber nicht in etwas, dass den Namen Prokon trägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.360 von Schliemann am 07.05.14 11:51:59Das sehe ich nach wie vor anders:
Man hätte ganz locker die 5% qualitativ wirklich vorrangigen zu 100% ausgekehrt, so ähnlich wie jetzt;
d.h. bei potenziell der Hälfte zu verflüssigendes Vermögen bleiben ungefähr 45Punkte für die Menge Anleger
Und ab da hätte keiner mehr etwas entschieden, weil weit u. breit niemand mehr Mitbestimungsberechtigt ?
(Die Logik, warum eine Handvoll Institutionen die bis auf den letzten Cent quasi Kontoauffüllungszusagen in der Tasche haben, Schiksalbringer für Zehntausende fremde hätten spielen dürfen, erschließt sich mir nicht).
Nochmal, ich glaube, der Verein plustert sich einfach irrtümlich auf:
Weder was die Mitspracheberechtigung noch die zukünftige Quotierung anbelangt, hat man tatsächlich signifikant was erreicht, sondern nur marginal !
Wg. PROKON-special wäre das bis auf wenige Abweichungen gleich gelaufen...
Apropos, es ist doch argumentativ eigentlich andersherum.
Der FvPeV basht wieder die Anwälte (damit auch die Masse der seriösen) und schreibt vom Aufstieg der treuen Unkündiger.
Die Propaganda lautete "...nicht kündigen, ...Kündigungen zurück nehmen, ...zur Stärkung neues Geld einzahlen"
Und nun sind aber all deren Forderungen als Verbindlichkeiten der endgültig insolventen Ursprungs-Fa. automatisch fällig beschieden.
Man hätte ganz locker die 5% qualitativ wirklich vorrangigen zu 100% ausgekehrt, so ähnlich wie jetzt;
d.h. bei potenziell der Hälfte zu verflüssigendes Vermögen bleiben ungefähr 45Punkte für die Menge Anleger
Und ab da hätte keiner mehr etwas entschieden, weil weit u. breit niemand mehr Mitbestimungsberechtigt ?
(Die Logik, warum eine Handvoll Institutionen die bis auf den letzten Cent quasi Kontoauffüllungszusagen in der Tasche haben, Schiksalbringer für Zehntausende fremde hätten spielen dürfen, erschließt sich mir nicht).
Nochmal, ich glaube, der Verein plustert sich einfach irrtümlich auf:
Weder was die Mitspracheberechtigung noch die zukünftige Quotierung anbelangt, hat man tatsächlich signifikant was erreicht, sondern nur marginal !
Wg. PROKON-special wäre das bis auf wenige Abweichungen gleich gelaufen...
Apropos, es ist doch argumentativ eigentlich andersherum.
Der FvPeV basht wieder die Anwälte (damit auch die Masse der seriösen) und schreibt vom Aufstieg der treuen Unkündiger.
Die Propaganda lautete "...nicht kündigen, ...Kündigungen zurück nehmen, ...zur Stärkung neues Geld einzahlen"
Und nun sind aber all deren Forderungen als Verbindlichkeiten der endgültig insolventen Ursprungs-Fa. automatisch fällig beschieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.308 von V.L.-HH am 07.05.14 11:47:57@VolkerLangeHH
Eben Prokon ist eindeutig nicht der Normalfall einer Insolvenz sondern eine sehr spezielle Ausnahme.
Den Normalfall habe ich persönlich als normaler Gläubiger erlebt.
Die erste Gläubigerversammlung war ganz große Klasse.
Ca. 10 Millionen Forderungen davon ca. 7 Millionen erstrangig oder mit Sicherheiten gedeckt. Dem Standen Vermögenswerte von rund 2 Millionen gegenüber, die aber komplett als Sicherheiten verpfändet waren.
Sachlich ruhige Ansprache des IV an die normalen (nicht nachrangigen) Gläubiger in diesem Fall ausnahmslos Lieferanten:
Liebe Gläubiger aufgrund der Sachlage kann ich Ihnen die Quote bereits heute genau vorhersagen 0,0 null garnichts. D.h. bis Sie Stimmrecht haben ist definitiv keine Masse mehr vorhanden. Ich danke Ihnen alle für Ihr Kommen, werde für sie aber keine weiteren Termine mehr ansetzen.
Das die GRI von Prokon mit zunächst nachrangigen! Forderungen jetzt in der Gläubigerversammlung über die Zukunft von Promkon entscheiden können ist in der Tat die große Ausnahme von der Regel.
Dass sie mit hohen Verlusten Ihres Kapitals bezahlen ist nicht schön, bei anderen Insolvenzen zahlt man aber oft mit 100% und kriegt nur nen Kaffee und nen O-Saft als Dank.
Wobei der IV in meinem Fall insgesamt eine sehr gute Arbeit gemacht hat. Die Nachfolgenden 2 Jahre mit dem Kunden in Insolvenz waren für mich ein sehr positives Erlebniss. Kein Kaffe und O-Saft mehr kein Gerede mehr über die glorreiche Zukunft des Kunden, dafür Aufträge die absolut pünktlich bezahlt wurden.
Eben Prokon ist eindeutig nicht der Normalfall einer Insolvenz sondern eine sehr spezielle Ausnahme.
Den Normalfall habe ich persönlich als normaler Gläubiger erlebt.
Die erste Gläubigerversammlung war ganz große Klasse.
Ca. 10 Millionen Forderungen davon ca. 7 Millionen erstrangig oder mit Sicherheiten gedeckt. Dem Standen Vermögenswerte von rund 2 Millionen gegenüber, die aber komplett als Sicherheiten verpfändet waren.
Sachlich ruhige Ansprache des IV an die normalen (nicht nachrangigen) Gläubiger in diesem Fall ausnahmslos Lieferanten:
Liebe Gläubiger aufgrund der Sachlage kann ich Ihnen die Quote bereits heute genau vorhersagen 0,0 null garnichts. D.h. bis Sie Stimmrecht haben ist definitiv keine Masse mehr vorhanden. Ich danke Ihnen alle für Ihr Kommen, werde für sie aber keine weiteren Termine mehr ansetzen.
Das die GRI von Prokon mit zunächst nachrangigen! Forderungen jetzt in der Gläubigerversammlung über die Zukunft von Promkon entscheiden können ist in der Tat die große Ausnahme von der Regel.
Dass sie mit hohen Verlusten Ihres Kapitals bezahlen ist nicht schön, bei anderen Insolvenzen zahlt man aber oft mit 100% und kriegt nur nen Kaffee und nen O-Saft als Dank.
Wobei der IV in meinem Fall insgesamt eine sehr gute Arbeit gemacht hat. Die Nachfolgenden 2 Jahre mit dem Kunden in Insolvenz waren für mich ein sehr positives Erlebniss. Kein Kaffe und O-Saft mehr kein Gerede mehr über die glorreiche Zukunft des Kunden, dafür Aufträge die absolut pünktlich bezahlt wurden.
> Was die Beteiligung der GRI angeht, gibt es genau vier Möglichkeiten
1. keinerlei Beteiligung weil vollständige Barauszahlung
... die würde dann aber in Raten und über längere Zeiträume stark gestreckt parallel zur Abwicklung erfolgen, wie bei den meisten Insolvenzabwicklungen.
> 2. Kapitalgeber, z.B. weil GR in Anleihen gewandelt werden ohne jedoch am Eigentum beteiligt zu sein
3. Beteiligung z.B. in Form von Aktien bei AG oder Genossenschaftsanteil bei GENO
4. Mischung aus Möglichkeit 2 und 3
... für mich (als Nicht-Prokonaut) bliebe als Fünftes die einfachste und unkomplizierteste sowie für steuerliche Vorteile und individuell flexible Disposition beste Möglichkeit, die Börsenhandelbarkeit der Genussscheine zu ermöglichen. Debt-to-Equity oder Nachrang-to-Senior(?) scheint mir sehr viel komplizierter und aufwändiger.
> Bei Genossenschaften sind die Genossen im Fall einer Schieflage verpflichtet, neues Kapital nachzuschießen.
... und sie würden selbst zu Unternehmern. Die Nachschusspflicht und Haftung läßt sich bei einer eG zwar vertraglich begrenzen oder ganz ausschließen, eine Genossenschaft würde aber wahrscheinlich auf Jahre bis Jahrzehnte ideologische Auseinandersetzungen zwischen den Genossen als dauerhafter Quell ständiger Freude gewährleisten.
> Das wäre nämlich die teuerste Lösung und würde an die Unvernunft der Anleger nahtlos anknüpfen.
> Die meisten Prokon-Anleger wollen einfach nicht einsehen, daß ein großer Teil ihres Geldes für immer weg ist.
... dem wäre mit einer Börsennotiz der GS ganz schnell abgeholfen. Das ganze Modell hat doch über Jahre nur funktioniert, weil es keinerlei Kontrollfunktion durch tägliche Börsenkurse gab - und diese 75.000 Anleger nicht wussten, dass man grundsätzliche eher keine nichtbörsennotierten Wertpapiere kaufen sollte. Damit entfiel jede sichtbare Kursschwankung, die sonst als Warnzeichen und erkennbare Risiko-Instanz gedient hätte. Und das Unternehmen konnte für den Einzelnen völlig unbemerkt von einer ÖkoBude zu einer reinen Kapitalsammelstelle umfunktioniert werden (letztens war eine Grafik im Handelsblatt, nach der in den letzten 7-8 Jahren das GS-Volumen um +1491% zugelegt hat, die Kapazität "erneuerbarer Energien" aber nur irgendwas um +80% oder sogar weniger - Zahlen nur so aus dem Gedächtnis).
Prokon war entgegen dem eigenen PR-Image längst kein Öko- oder Windenergie-Unternehmen mehr, sondern nur noch eine quasi "Bank ohne Lizenz und Aufsicht". Was wiederum schon fast bewundernswert ist, dass man es erfolgreich geschafft hat, über Jahre allgemein unbemerkt sogar bis zum erklärten Feindbild der eigenen Kapitalgeber und ihrer überwiegend ökologisch-antikapitalistischen Philosophie zu mutieren - als Bank auch noch mit dem werblichen Attribut eigener Bankenunabhängigkeit.
1. keinerlei Beteiligung weil vollständige Barauszahlung
... die würde dann aber in Raten und über längere Zeiträume stark gestreckt parallel zur Abwicklung erfolgen, wie bei den meisten Insolvenzabwicklungen.
> 2. Kapitalgeber, z.B. weil GR in Anleihen gewandelt werden ohne jedoch am Eigentum beteiligt zu sein
3. Beteiligung z.B. in Form von Aktien bei AG oder Genossenschaftsanteil bei GENO
4. Mischung aus Möglichkeit 2 und 3
... für mich (als Nicht-Prokonaut) bliebe als Fünftes die einfachste und unkomplizierteste sowie für steuerliche Vorteile und individuell flexible Disposition beste Möglichkeit, die Börsenhandelbarkeit der Genussscheine zu ermöglichen. Debt-to-Equity oder Nachrang-to-Senior(?) scheint mir sehr viel komplizierter und aufwändiger.
> Bei Genossenschaften sind die Genossen im Fall einer Schieflage verpflichtet, neues Kapital nachzuschießen.
... und sie würden selbst zu Unternehmern. Die Nachschusspflicht und Haftung läßt sich bei einer eG zwar vertraglich begrenzen oder ganz ausschließen, eine Genossenschaft würde aber wahrscheinlich auf Jahre bis Jahrzehnte ideologische Auseinandersetzungen zwischen den Genossen als dauerhafter Quell ständiger Freude gewährleisten.
> Das wäre nämlich die teuerste Lösung und würde an die Unvernunft der Anleger nahtlos anknüpfen.
> Die meisten Prokon-Anleger wollen einfach nicht einsehen, daß ein großer Teil ihres Geldes für immer weg ist.
... dem wäre mit einer Börsennotiz der GS ganz schnell abgeholfen. Das ganze Modell hat doch über Jahre nur funktioniert, weil es keinerlei Kontrollfunktion durch tägliche Börsenkurse gab - und diese 75.000 Anleger nicht wussten, dass man grundsätzliche eher keine nichtbörsennotierten Wertpapiere kaufen sollte. Damit entfiel jede sichtbare Kursschwankung, die sonst als Warnzeichen und erkennbare Risiko-Instanz gedient hätte. Und das Unternehmen konnte für den Einzelnen völlig unbemerkt von einer ÖkoBude zu einer reinen Kapitalsammelstelle umfunktioniert werden (letztens war eine Grafik im Handelsblatt, nach der in den letzten 7-8 Jahren das GS-Volumen um +1491% zugelegt hat, die Kapazität "erneuerbarer Energien" aber nur irgendwas um +80% oder sogar weniger - Zahlen nur so aus dem Gedächtnis).
Prokon war entgegen dem eigenen PR-Image längst kein Öko- oder Windenergie-Unternehmen mehr, sondern nur noch eine quasi "Bank ohne Lizenz und Aufsicht". Was wiederum schon fast bewundernswert ist, dass man es erfolgreich geschafft hat, über Jahre allgemein unbemerkt sogar bis zum erklärten Feindbild der eigenen Kapitalgeber und ihrer überwiegend ökologisch-antikapitalistischen Philosophie zu mutieren - als Bank auch noch mit dem werblichen Attribut eigener Bankenunabhängigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.312 von Schliemann am 07.05.14 11:48:00Warum wäre der Mix aus Anleihe u. Aktie die teuerste Lösung ?
Es ist immerhin genau der Vorschlag des nicht ganz unbedeutenden SdK Newsletter Nr.5 v. gestern S.3. !
Kollegen @HELICOPTERBEN hat das hier danach ausführlich kommentiert, durchaus positiv.
Weil nur Anleihen nämlich den definitiv den kurzfristigen Haircut bedeuten,
bei zusätzlich Aktien unter Monitoring Investmentbank eine mittel/langfristige Auffüllungschance bestünde.
Und wie Kollege @MOPSWOMBARD ab und zu mutig schrieb, sinngemäß
nach CRs früher geschlossenen KGs u. amateurhaft geführt gescheiterter Mischkonzern-GMBH jetzt im 3. Profi-sanierten Versuch endlich ohne ihn durchaus für das isolierte Stammgeschäft Renditemöglichkeiten entstehen...
Es ist immerhin genau der Vorschlag des nicht ganz unbedeutenden SdK Newsletter Nr.5 v. gestern S.3. !
Kollegen @HELICOPTERBEN hat das hier danach ausführlich kommentiert, durchaus positiv.
Weil nur Anleihen nämlich den definitiv den kurzfristigen Haircut bedeuten,
bei zusätzlich Aktien unter Monitoring Investmentbank eine mittel/langfristige Auffüllungschance bestünde.
Und wie Kollege @MOPSWOMBARD ab und zu mutig schrieb, sinngemäß
nach CRs früher geschlossenen KGs u. amateurhaft geführt gescheiterter Mischkonzern-GMBH jetzt im 3. Profi-sanierten Versuch endlich ohne ihn durchaus für das isolierte Stammgeschäft Renditemöglichkeiten entstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.842 von albondy am 07.05.14 13:01:14Genau, die nochmal aktualiserte HANDELSBLATT-Grafik zeigte schön die tödliche Schere:
Das PR-wirksam artikulierte grüne Kerngeschäft MW am Netz sind jährlich in einer konstanten Geraden langsam gestiegen,
(logisch bei einer Anschlusszeit v. 4-7Jahren mit in der Branche unter 10%-Trefferquote der Vorhaben)
während die wahre Prio. KAPITAL-ANLAGEN eine nach oben schießende Kurve ergibt !
Also mußte die schnell überschüssige halbe Mrd. geparkt werden, im 4malig 2stelligen Verlustbringer MAGDEBURG
u. zweifelhaft TORGAU bis internatonal kriminell RUMÄNIEN...
Das PR-wirksam artikulierte grüne Kerngeschäft MW am Netz sind jährlich in einer konstanten Geraden langsam gestiegen,
(logisch bei einer Anschlusszeit v. 4-7Jahren mit in der Branche unter 10%-Trefferquote der Vorhaben)
während die wahre Prio. KAPITAL-ANLAGEN eine nach oben schießende Kurve ergibt !
Also mußte die schnell überschüssige halbe Mrd. geparkt werden, im 4malig 2stelligen Verlustbringer MAGDEBURG
u. zweifelhaft TORGAU bis internatonal kriminell RUMÄNIEN...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.674 von V.L.-HH am 07.05.14 12:39:29@VolkerLangeHH
Das mit der Rangfolge der Gläubiger bedeutet:
Deine Mitbestimmungsrechte und deine Forderungen kommen erst dann zum Zuge, wenn die Ränge die über dir stehen zu 100% bedient sind. Bei nachrangigen Forderungen stehen genau 2 Ränge über dir. 1. die vorrangigen und 2. die normalen. Okay ist tatsächlich etwas umständlicher im Abspimmungsprozedere geregelt (Gruppenbildung und weiss der Geier), läuft aber im Ergebnis in der Regel vereinfacht auf das oben gesagte hinaus.
Nun wurden alle GRI als normal eingestuft.
Was würde passieren wenn die "normalen" zu 100% bedient werden könnten (es geschieht halb ein Wunder z.B. dramatische Erhöhung der garantierten Einspeisevegütungn weil die Politik in Panik die Energiewende maximal beschleunigt da morgen Supergau in den USA) und es bleiben noch 1.000 Millionen Inso Masse übrig? D.h. hypotetisch steigt die Masse schlagartig auf 2.500 Millionen
Ganz einfach:
Dann entscheiden nach Auszahlung der normalen die nachrangigen Gläubiger über den weiteren Fortgang des Inso. Verfahrens und sind zu 100% stimmberechtigt. Gibt es die noch?
Ja z.B. die Alteigentümer mit Ihrem Stammkapital. D.h. wenn etwas übrig bleibt, dann entscheiden CR und Co. Die GRI würden in diesem hypotetischen Fall Ihre 100% bekommen und wären raus. Auch eine Wandlung in eine AG oder GENO könnten sie nicht beschließen, da Ihre Ansprüche dann ja auf Kosten der nachrangigen (CR) übererfüllt würden.
Das mit der Rangfolge der Gläubiger bedeutet:
Deine Mitbestimmungsrechte und deine Forderungen kommen erst dann zum Zuge, wenn die Ränge die über dir stehen zu 100% bedient sind. Bei nachrangigen Forderungen stehen genau 2 Ränge über dir. 1. die vorrangigen und 2. die normalen. Okay ist tatsächlich etwas umständlicher im Abspimmungsprozedere geregelt (Gruppenbildung und weiss der Geier), läuft aber im Ergebnis in der Regel vereinfacht auf das oben gesagte hinaus.
Nun wurden alle GRI als normal eingestuft.
Was würde passieren wenn die "normalen" zu 100% bedient werden könnten (es geschieht halb ein Wunder z.B. dramatische Erhöhung der garantierten Einspeisevegütungn weil die Politik in Panik die Energiewende maximal beschleunigt da morgen Supergau in den USA) und es bleiben noch 1.000 Millionen Inso Masse übrig? D.h. hypotetisch steigt die Masse schlagartig auf 2.500 Millionen
Ganz einfach:
Dann entscheiden nach Auszahlung der normalen die nachrangigen Gläubiger über den weiteren Fortgang des Inso. Verfahrens und sind zu 100% stimmberechtigt. Gibt es die noch?
Ja z.B. die Alteigentümer mit Ihrem Stammkapital. D.h. wenn etwas übrig bleibt, dann entscheiden CR und Co. Die GRI würden in diesem hypotetischen Fall Ihre 100% bekommen und wären raus. Auch eine Wandlung in eine AG oder GENO könnten sie nicht beschließen, da Ihre Ansprüche dann ja auf Kosten der nachrangigen (CR) übererfüllt würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.936.050 von Querdenker05 am 07.05.14 13:28:33Das bestätigt doch meine Mathematik:
Von mir aus können sich die GRI am 22.7. ein Schild um den Hals hängen,
"Ich bin stolz, nun kein Nachrangiger zu sein, mich nicht mehr minderwertig zu fühlen !"
Auf Grund der PROKON-Machart ist das selbstberuhigender Etikettenschwindel,
das Procedere für Besicherungsumsetzung + Aus/Ab-Sonderung läuft nach bekanntem Schema.
Die einmalige Formel lediglich 5% höher gestellte zu deren 95% folgenden gab's genau hier vorher auch schon sehr ähnlich...
Von mir aus können sich die GRI am 22.7. ein Schild um den Hals hängen,
"Ich bin stolz, nun kein Nachrangiger zu sein, mich nicht mehr minderwertig zu fühlen !"
Auf Grund der PROKON-Machart ist das selbstberuhigender Etikettenschwindel,
das Procedere für Besicherungsumsetzung + Aus/Ab-Sonderung läuft nach bekanntem Schema.
Die einmalige Formel lediglich 5% höher gestellte zu deren 95% folgenden gab's genau hier vorher auch schon sehr ähnlich...
Zitat von albondy: > ]
... für mich (als Nicht-Prokonaut) bliebe als Fünftes die einfachste und unkomplizierteste sowie für steuerliche Vorteile und individuell flexible Disposition beste Möglichkeit, die Börsenhandelbarkeit der Genussscheine zu ermöglichen. Debt-to-Equity oder Nachrang-to-Senior(?) scheint mir sehr viel komplizierter und aufwändiger.
.
Ich habe ja nie verstanden, warum man die GR nicht abgewertet hat und die Firma eins zu eins so gelassen hätte, wie Sie ursprünglich existent war.
Die Freunde der Freunde kann ich daher, zum heutigen Stand, schon nachvollziehen, denn nach dieser Lösung wären Sie heute das , was Sie früher schon waren. Nicht stimmberechtigt.
Nach deiner Vorstellung sehe ich aber das Problem , das durch die Insolvenz die Frage auftaucht, wem gehört denn der Laden? Alle mir bekannten Modelle der Genussrechte/Scheine liegen einer Firma zugrunde, die einen Eigentümer besitzt. Hier gibts aber aktuelle keinen bzw. neu nur dann, wenn die Genussrechtsinhaber zu Eigentümer mutieren würden. Wenn alle stimmberechtigt wären, dann müsste aus ihrer Mitte a) die Gesellschaftform und b) die vertretungsberechtigten Personen gewählt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.862 von HelicopterBen am 07.05.14 02:20:37Moin Helicopterben!
Du schriebst:
" Lustig auch der Firmensitz in Rumänien, ein ganz normales Dorfhaus, also die klassische Briefkastennummer. Der Geschäftsführer dort laut Handelsregister: Carsten Wilhelm Rodbertus. "
Kein Dorfhaus. Es handelt sich bei dem Sitz der Firma (Ort) um die Stadt Sibiu, Hauptstadt des Kreises (Judetul) Sibiu in Siebenbürgen. Sibiu heisst auf deutsch Hermannstadt. Ich war einige Male dort und anderswo in Rumänien.
Du schriebst:
" Lustig auch der Firmensitz in Rumänien, ein ganz normales Dorfhaus, also die klassische Briefkastennummer. Der Geschäftsführer dort laut Handelsregister: Carsten Wilhelm Rodbertus. "
Kein Dorfhaus. Es handelt sich bei dem Sitz der Firma (Ort) um die Stadt Sibiu, Hauptstadt des Kreises (Judetul) Sibiu in Siebenbürgen. Sibiu heisst auf deutsch Hermannstadt. Ich war einige Male dort und anderswo in Rumänien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.937.320 von mopswombard am 07.05.14 15:38:30Der "Laden" gehört einem gwissen Carsten Wilhelm Rodbertus, jedenfalls mittelbar (über eine GmbH, die wiederum ihm anteilig gehört).
Nur ist das Eigentum an diesem "Laden" momentan wertlos, denn er liegt mit ca. 480 Mio. negativem EK hinten, hat also einen inneren Wert von 0 (dank Rechtform GmbH) mit der Besonderheit, ca. 480 Mio. aufholen zu müssen, um diese Null wieder zu verlassen. Ich rechne nicht damit, dass der Insoverwalter in dieser Größenordnung die Masse mehren können wird. Selbst wenn HIT seinen Kredit nebst Zinsen voll zurückzahlt und der Walddeal in RO komplett rückabgewickelt würde mit 100% Mittelrückfluss, fehlen noch ca. 100 Mio.
Da die Geschäftsführung bei Herrn Penzlin liegt, nutzt das Eigentum also sowohl was die Verfügungsgewalt als auch was die Werthaltigkeit angeht "gar nichts" mehr.
Es ist momentan eine Eintragung im Handelsregister. Natürlich können CR zum Notar gehen und 'seine' GmbH verkaufen. Fragt sich nur, wer sie kauft, und welchen Preis er dafür zahlen würde.
Dies wäre übrigens steuerschädlich. Der Gesetzgeber will damit verhindern, dass man "Verluste" anhäuft und diese Verlustvorträge dann versilbert, in dem man sie an einen Steuerpflichtigen verkauft und sich den Steuervorteil quasi teilt. Alleine deshalb wird CR sich das sehr gut überlegen.
Spannender als die Frage, wem die PRE GmbH aktuell gehört ist ja wohl, wo die Vermögenswerte der PRE hinwandern und zu welcher Gegenleistung.
Und ob die, die momentan "nur" Gläubiger sind, die Möglichkeit erhalten "auch" eine eigentümerähnliche oder eigentümergleiche Stellung quasi dazuzuerwerben, im Austausch gegen einen gewissen Teil ihrer Gläubigeransprüche, das ist das was diskutiert wird.
Das hätte den Vorteil, dass Geld (Eigenkapital) in der "neuen" Firma bleiben kann, und diese also überhaupt kapitalisiert wird, und damit wieder (sinnvollerweise) jemandem gehören kann, Kredite aufnehmen kann, selbständig ohne Insolvenzverwalter agieren kann, Z.B. in der Rechtsform einer AG den Aktionären. Ob die Geschäftsführer dann immer noch Mau und Dohmann heißen, oder gar CR erneut an Bord geholt wird, entscheiden die neuen Eigentümer.
Löst man es rein auszahlungstechnisch auf, gibt also allen Gläubigern lediglich cash (also ihre Quote), bleibt eine vermögenslose Hülle zurück, die am Schluss nur noch die uneinbringlichen (Rest-)forderungen "schuldet", diese aber dank Insolvenzrecht fortfallen lassen darf, um danach im HR gelöscht zu werden. Die Gesellschaft ist dann untergegangen, sie gibt es nicht mehr.
Nur ist das Eigentum an diesem "Laden" momentan wertlos, denn er liegt mit ca. 480 Mio. negativem EK hinten, hat also einen inneren Wert von 0 (dank Rechtform GmbH) mit der Besonderheit, ca. 480 Mio. aufholen zu müssen, um diese Null wieder zu verlassen. Ich rechne nicht damit, dass der Insoverwalter in dieser Größenordnung die Masse mehren können wird. Selbst wenn HIT seinen Kredit nebst Zinsen voll zurückzahlt und der Walddeal in RO komplett rückabgewickelt würde mit 100% Mittelrückfluss, fehlen noch ca. 100 Mio.
Da die Geschäftsführung bei Herrn Penzlin liegt, nutzt das Eigentum also sowohl was die Verfügungsgewalt als auch was die Werthaltigkeit angeht "gar nichts" mehr.
Es ist momentan eine Eintragung im Handelsregister. Natürlich können CR zum Notar gehen und 'seine' GmbH verkaufen. Fragt sich nur, wer sie kauft, und welchen Preis er dafür zahlen würde.
Dies wäre übrigens steuerschädlich. Der Gesetzgeber will damit verhindern, dass man "Verluste" anhäuft und diese Verlustvorträge dann versilbert, in dem man sie an einen Steuerpflichtigen verkauft und sich den Steuervorteil quasi teilt. Alleine deshalb wird CR sich das sehr gut überlegen.
Spannender als die Frage, wem die PRE GmbH aktuell gehört ist ja wohl, wo die Vermögenswerte der PRE hinwandern und zu welcher Gegenleistung.
Und ob die, die momentan "nur" Gläubiger sind, die Möglichkeit erhalten "auch" eine eigentümerähnliche oder eigentümergleiche Stellung quasi dazuzuerwerben, im Austausch gegen einen gewissen Teil ihrer Gläubigeransprüche, das ist das was diskutiert wird.
Das hätte den Vorteil, dass Geld (Eigenkapital) in der "neuen" Firma bleiben kann, und diese also überhaupt kapitalisiert wird, und damit wieder (sinnvollerweise) jemandem gehören kann, Kredite aufnehmen kann, selbständig ohne Insolvenzverwalter agieren kann, Z.B. in der Rechtsform einer AG den Aktionären. Ob die Geschäftsführer dann immer noch Mau und Dohmann heißen, oder gar CR erneut an Bord geholt wird, entscheiden die neuen Eigentümer.
Löst man es rein auszahlungstechnisch auf, gibt also allen Gläubigern lediglich cash (also ihre Quote), bleibt eine vermögenslose Hülle zurück, die am Schluss nur noch die uneinbringlichen (Rest-)forderungen "schuldet", diese aber dank Insolvenzrecht fortfallen lassen darf, um danach im HR gelöscht zu werden. Die Gesellschaft ist dann untergegangen, sie gibt es nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.937.546 von Windmuehlenwelt am 07.05.14 16:02:13Sorry, aber HELIBEN hat doch eigentlich Recht.
Es war deutlich im Bild zu sehen gestern Abend ZDF/FRONTAL21 ab 21.00Uhr,
2. Beitrag (s. mittlere meiner 3 Verlinkungen gleich danach; vorspulen bis 4Minuten50Sekunden).
O-Ton: "...in diesen ganz normalen Wohnhaus, kein Firmenschild, keine Klingel, nichts erinnert an eine Firmenzentrale...!"
Nix mehrgeschossiges Büro-Haus.
Zugegeben, in einer Stadt mit ca.155T Einwohnern < Transsilvanien.
Es war deutlich im Bild zu sehen gestern Abend ZDF/FRONTAL21 ab 21.00Uhr,
2. Beitrag (s. mittlere meiner 3 Verlinkungen gleich danach; vorspulen bis 4Minuten50Sekunden).
O-Ton: "...in diesen ganz normalen Wohnhaus, kein Firmenschild, keine Klingel, nichts erinnert an eine Firmenzentrale...!"
Nix mehrgeschossiges Büro-Haus.
Zugegeben, in einer Stadt mit ca.155T Einwohnern < Transsilvanien.
Zitat von VolkerLangeHH: Sorry, aber HELIBEN hat doch eigentlich Recht.WMW ging es darum, daß es sich nicht um ein Dorf sondern um eine Stadt handelt. Mein Rat bei aller verständlichen Aufgeregtheit: Erst langsam LESEN, dann langsam NACHDENKEN, dann langsam POSTEN. Das ergäbe weniger Spam und weniger Mißverständnisse.
Es war deutlich im Bild zu sehen gestern Abend ZDF/FRONTAL21 ab 21.00Uhr,
2. Beitrag (s. mittlere meiner 3 Verlinkungen gleich danach; vorspulen bis 4Minuten50Sekunden).
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.938.244 von Schliemann am 07.05.14 17:06:25V O R S I C H T !
Was man selber wie Sie nicht beherrscht, sollte man schon gar nicht anderen abverlangen...
Es ist mir freigestellt HELIBEN zu interpretieren, wie ich es mag.
Und ich glaube das kann ich inzwischen ganz gut.
Beschweren Sie doch bei dem Live-Autor der PK u. des ZDF Hr. Sperling,
dem ging es nämlich auch nicht um die unstrittige Größe des Ortes,
sonder die Suggestion des unangemessenen Gebäudes !!!
Der Punkt ist, WMW das das unkorrekt verstanden, weil er mal in der Gegend war, assoziert es geht darum.
Was man selber wie Sie nicht beherrscht, sollte man schon gar nicht anderen abverlangen...
Es ist mir freigestellt HELIBEN zu interpretieren, wie ich es mag.
Und ich glaube das kann ich inzwischen ganz gut.
Beschweren Sie doch bei dem Live-Autor der PK u. des ZDF Hr. Sperling,
dem ging es nämlich auch nicht um die unstrittige Größe des Ortes,
sonder die Suggestion des unangemessenen Gebäudes !!!
Der Punkt ist, WMW das das unkorrekt verstanden, weil er mal in der Gegend war, assoziert es geht darum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.938.270 von Schliemann am 07.05.14 17:08:59Wird es jetzt persönlich, statt sachlich zu bleiben ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.938.282 von Schliemann am 07.05.14 17:10:38Ich habe, eine ganz normale Frage* gestellt, vielleicht auch interessant für nicht mitduskierende Mitleser.
Die kann man vernünftig beantworten, oder man läßt es einfach.
Aber lächerlich machen muß man jemand anderes hier nicht.
*und dazu kann es noch unterschiedliche Ansichten geben, eben nicht nur Ihre anscheinend einzig wahre.
Freiwillig schlägt der SdK wohl kaum die "teuerste" Lösung gestern nach einem Wochenende Überlegung vor.
Die kann man vernünftig beantworten, oder man läßt es einfach.
Aber lächerlich machen muß man jemand anderes hier nicht.
*und dazu kann es noch unterschiedliche Ansichten geben, eben nicht nur Ihre anscheinend einzig wahre.
Freiwillig schlägt der SdK wohl kaum die "teuerste" Lösung gestern nach einem Wochenende Überlegung vor.
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Beleidigung
@mopswombard
Das mit der Abwertung der GR wäre vor Insolvenz spätestens ab Mitte 2013 vollkommen unmöglich gewesen und genau deshalb hat der gute CR auch die Finger davon gelassen.
Erstens:
Der Laden war bis zur Insolvenz nur durch Mittelzuflüsse in Form neuer GR liquide. Hätte CR abgewertet, hätte er keine neuen GR an den Mann gebracht und damit wäre die Insolvenz nur eine Frage der Zeit gewesen.
Laut Penzlin in 2013 selbst oparativ Verlust. Für 2014 rechnet er operativ mit 30 Millionen Gewinn, dass aber auch nur nachdem die kompletten Werbungskosten wegfallen einschließlich dem Wegfall von 150 Arbeitsplätzen. Und Investitionen in neue Windparks weitgehend eingestellt werden
Zweitens:
Das Amtsgericht hat im Prinzip einen eindeutigen Fall von Falschberatung bzw. Prospekthaftung festgestellt. D.h. die GR Bedingungen wurden für ungültig erklärt. Hatte CR abgewertet, hätten zunachst einige GRI geklagt, und nach gewonnener Klage würe es zum Run gekommen Insolvenz die zweite.
Drittens:
Viele GRI mit GR der kurzen Laufzeiten hätten von Ihrem Kündigungsrecht gebrauch gemacht, und gleichzeitig wegen der zum Beispiel nicht testierten 2012 Bilanz auf 100% Rückzahlung geklagt. Insolvenz die dritte.
Die alte Prokon REG war von vorne bis hinten so marode, dass du es drehen und wenden kannst wie du willst, am Ende steht immer und überall die Insolvenz.
Nun ist die Insolvenz da.
Es gibt nur die drei (4) Möglichkeiten
1. vollständiger Ausstieg, komplette Barauzahlung
2. Kapitalgeber durch Wandlung der GR in z.B. Anleihen
3. direkte Beteiligung z.b durch Wandlung der GR in Aktien
(4.) Wie auch immer geartete Kombilösungen aus 1.- 3.
Wenn jetzt jemand von GENO redet ist dass doch nur eine Variante von 3. und keine 5. Lösung.
Die gute Frage ist was passiert mit einem GRI der sein Geld will ale 1. und nichts anderes. Kann der laut Insolvenzrecht gezwungen werden bei einer anderen Lösung mitzumachen? Oder muss der bar ausgezahlt werden.
Bei Umwandlung in eine AG könnte er naturlich durch den Verkauf seiner Aktien austeigen. Ist das aber rechtlich ein Argument?
Und einfach ist zunächst nur die 1.Lösung. 2. - 3. sind immer etwas komplizierter.
Gut wandele alles z.B. in eine AG. Wie groß ist die Chance dass du ohne Mord und Totschlag die erste Vorstandswahl über die Bühne kriegtst. Wie viele der 70.000 nicht FvP wären denn bereit mit denen konstruktiv zusammen zu arbeiten. Umgekehrt was würden die FvP machen wenn Prokon etwas umsetzen möchte, was nicht in deren Weltbild passt.
Mal abwarten was da noch so alles rauskommt.
Das mit der Abwertung der GR wäre vor Insolvenz spätestens ab Mitte 2013 vollkommen unmöglich gewesen und genau deshalb hat der gute CR auch die Finger davon gelassen.
Erstens:
Der Laden war bis zur Insolvenz nur durch Mittelzuflüsse in Form neuer GR liquide. Hätte CR abgewertet, hätte er keine neuen GR an den Mann gebracht und damit wäre die Insolvenz nur eine Frage der Zeit gewesen.
Laut Penzlin in 2013 selbst oparativ Verlust. Für 2014 rechnet er operativ mit 30 Millionen Gewinn, dass aber auch nur nachdem die kompletten Werbungskosten wegfallen einschließlich dem Wegfall von 150 Arbeitsplätzen. Und Investitionen in neue Windparks weitgehend eingestellt werden
Zweitens:
Das Amtsgericht hat im Prinzip einen eindeutigen Fall von Falschberatung bzw. Prospekthaftung festgestellt. D.h. die GR Bedingungen wurden für ungültig erklärt. Hatte CR abgewertet, hätten zunachst einige GRI geklagt, und nach gewonnener Klage würe es zum Run gekommen Insolvenz die zweite.
Drittens:
Viele GRI mit GR der kurzen Laufzeiten hätten von Ihrem Kündigungsrecht gebrauch gemacht, und gleichzeitig wegen der zum Beispiel nicht testierten 2012 Bilanz auf 100% Rückzahlung geklagt. Insolvenz die dritte.
Die alte Prokon REG war von vorne bis hinten so marode, dass du es drehen und wenden kannst wie du willst, am Ende steht immer und überall die Insolvenz.
Nun ist die Insolvenz da.
Es gibt nur die drei (4) Möglichkeiten
1. vollständiger Ausstieg, komplette Barauzahlung
2. Kapitalgeber durch Wandlung der GR in z.B. Anleihen
3. direkte Beteiligung z.b durch Wandlung der GR in Aktien
(4.) Wie auch immer geartete Kombilösungen aus 1.- 3.
Wenn jetzt jemand von GENO redet ist dass doch nur eine Variante von 3. und keine 5. Lösung.
Die gute Frage ist was passiert mit einem GRI der sein Geld will ale 1. und nichts anderes. Kann der laut Insolvenzrecht gezwungen werden bei einer anderen Lösung mitzumachen? Oder muss der bar ausgezahlt werden.
Bei Umwandlung in eine AG könnte er naturlich durch den Verkauf seiner Aktien austeigen. Ist das aber rechtlich ein Argument?
Und einfach ist zunächst nur die 1.Lösung. 2. - 3. sind immer etwas komplizierter.
Gut wandele alles z.B. in eine AG. Wie groß ist die Chance dass du ohne Mord und Totschlag die erste Vorstandswahl über die Bühne kriegtst. Wie viele der 70.000 nicht FvP wären denn bereit mit denen konstruktiv zusammen zu arbeiten. Umgekehrt was würden die FvP machen wenn Prokon etwas umsetzen möchte, was nicht in deren Weltbild passt.
Mal abwarten was da noch so alles rauskommt.
@Volker
Bitte ohne Beleidigungen diskutieren. Andere Meinungen sollten respektiert werden.
Bitte ohne Beleidigungen diskutieren. Andere Meinungen sollten respektiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.360 von Schliemann am 07.05.14 11:51:59Ich warte egal von wem einfach mal auf eine plausible Erklärung wie das denn in der sehr besonderen PROKON-Konstellation abgelaufen wäre, das die GRI in der Gläubiger-Vers. nicht stimmberechtigt gewesen wären.
Als, die Kopfzahlen und Kapitalanteile, %-Verhältnisse sind bekannt.
Warum hat der FvPeV schon vor dem Amtsgerichtsbeschluss versucht theoretisch Vollmachten zu erhalten ?
Warum hat CR mit seiner GENO/KG versucht 1 Monat vorher Vollmachten zu erhalten ?
Warum hat RG mit seiner AG versucht schon Wochen vorher Vollmachten zu erhalten ?
Klar der FvP ist naiv, aber immerhin sitzt quasi deren RAin im Gläubigerausschuss, also ganz unberaten sind die auch nicht.
Als, die Kopfzahlen und Kapitalanteile, %-Verhältnisse sind bekannt.
Warum hat der FvPeV schon vor dem Amtsgerichtsbeschluss versucht theoretisch Vollmachten zu erhalten ?
Warum hat CR mit seiner GENO/KG versucht 1 Monat vorher Vollmachten zu erhalten ?
Warum hat RG mit seiner AG versucht schon Wochen vorher Vollmachten zu erhalten ?
Klar der FvP ist naiv, aber immerhin sitzt quasi deren RAin im Gläubigerausschuss, also ganz unberaten sind die auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.938.758 von V.L.-HH am 07.05.14 17:50:19Sie hätten als "reguläre" GRIs doch überhaupt nichts zu sagen gehabt in der Gläubigerversammlung, da sie als nachrangige Gläubiger doch auch nichts bekommen hätten?
Zitat von Querdenker05: @rmx-1
Das du mit EGM wahrscheinlich den Volltreffer des Jahres gelandet hast wollte ich auch erst nicht glauben, es scheint aber so zu sein.
Es deutet vieles darauf hin, dass egm international beim amerikanischen Militär gelandet ist.
Glauben die jetzt auch an das Perpetium mobile?
Oder spekulieren die auf etwas anderes.
Im n-tv Artikel ging es speziell um die Einsatfähigkeit von Trägergruppen.
Der Träger selbst läuft nuklear. Die Begleitschiffe und die Flugzeuge brauchen aber flüssigen Treibstoff und davon jede Menge. Ein logistisches Problem.
Wenn man aber auf einem Begleitschiff 1 oder 2 zusätzliche Reaktoren installieren würde und dann vor Ort mit EGM Technologie Treibstoff aus Wassert und CO² unter Energieeinsatz selber herstellt? In der Richtung könnte der Hase laufen.
Vor allem sagen die ja, dass sie noch im Experimentalstadium sind. Mit praktischen Ergebnissen wird in 5 - 15 Jahren gerechnet.
Bei dem riesigen Budget das die Amerikaner für Verteidugung haben (Geld spielt keine ROLEX), ist es durchaus möglich, dass die auf Verdacht auch Dinge finanzieren, die auf den ersten Blick verrückt sind. Kann ja sein, dass doch was bei rauskommt.
Hallo Querdenker,
hab mir das Thema nochmal kurz angeschaut. Ergebnis:
1, Mit EGM (und erst recht mit Prokon-EGM bzw. CR) hat es höchstwahrscheinlich nichts zu tun, auch wenn es ähnlich ausschaut.
2, Es ist auch nicht so unseriös wie EGM, die Pressemeldungen sind allerdings teilweise verfälschend und aufbauschend.
3, Eigentlich könnte man so etwas für unsere Energiewende auch gut gebrauchen! Haben wir auch eine "NSA", die da aktiv werden könnte? (!It's a joke!)
Der n-tv-Bericht ist wie üblich nur oberflächlich übersetzt und nicht weiter nachgeprüft. Wenn man sich die amerikanischen Quellen näher anschaut, scheint es bei den Forschungen des US-Militärs um eine Kombination aus Wasserelektrolyse (http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserelektrolyse), Kohlendioxydabscheidung aus Meerwasser, Methanisierung und Fischer-Tropsch-Synthese (http://de.wikipedia.org/wiki/Fischer-Tropsch-Synthese) zu gehen, was im Ganzen als Power-to-Liquid-Verfahren zu bezeichnen ist und kein prinzipiell möglich ist. (Also keine Scharlatanerie wie bei EGM!) Das Problem ist nur, dass die Prozesskette bisher nicht besonders effizient und kompakt realisierbar ist und das man in jedem Fall mindestens soviel Energie hinein stecken muss, wie man in Form von Brennwert des Treibstoffs wieder heraus holen möchte. Das wird in den ganzen Artikeln mal eben unter den Tisch fallen gelassen.. Für den gedachten Einsatz zur Versorgung von Kampfjets auf Flugzeugträgern gehen die Militärs offenbar davon aus, dass der Träger atomgetrieben ist und der Bord-Reaktor genügend überschüssige Elektroenergie für die Treibstoffproduktion erzeugen kann. Keine Ahnung, ob diese Rechnung wirtschaftlich aufgeht, aber prinzipiell steht das alles nicht im Widerspruch zur Physik. Allerdings sagen die Forscher ja selbst, dass sie noch eine Weile brauchen bis zur Einsatzfähigkeit.
Ähnliche Forschungen und Industrieversuche gibt es /gab es auch schon bei uns, bisher mit mäßigem Erfolg und auch teilweise komischem Beigeschmack (http://de.wikipedia.org/wiki/Choren_Industries). wenn man so ein Verfahren aber mal zur Einsatzreife bringen könnte, wäre das ein echter BigPoint für die Energiewende, denn damit könnte man das Speicherproblem der regenerativen Energien sehr gut lösen. Wäre schon spannend zu erfahren, ob die Amis da wirklich schon weiter sind, oder ob das nur von der Abteilung PR kam..
Und nochmal zur Abgrenzung: EGM reitet praktisch auf der gleichen Welle, aber mit von vornherein untauglichen Mitteln und in höchstwahrscheinlich betrügerischer bzw. hochstaplerischer Absicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.938.686 von Okularis am 07.05.14 17:44:47Erst langsam LESEN, dann langsam NACHDENKEN, dann langsam POSTEN. Das ergäbe weniger Spam und weniger Mißverständnisse
< wer andere wie mich direkt so angreift, darf wohl auch eine Reaktion vertragen...
< wer andere wie mich direkt so angreift, darf wohl auch eine Reaktion vertragen...
Zitat von Querdenker05: Die gute Frage ist was passiert mit einem GRI der sein Geld will ale 1. und nichts anderes. Kann der laut Insolvenzrecht gezwungen werden bei einer anderen Lösung mitzumachen? Oder muss der bar ausgezahlt werden.Das ist die Frage. Ich vermute, es geht nicht, selbst wenn 51% der Gläubiger alle anderen sozusagen als Geiseln nehmen und den Betrieb bis zum bitteren Ende weiterführen wollen. Vermutlich deshalb hat Herr Dr. Penzlin eine Mischlösung vorgeschlagen, bei der außerdem jeder seine Beteiligung veräußern kann (börsengehandelte Anleihen). Auf diese Art und Weise entgeht Dr. Penzlin dem Problem.
Was die FvP vermutlich wollen, ist die Weiterführung der Gesellschaft im bisherigen Umfang, also ohne Verkäufe. Das würde bedeuten, daß viele Anleger ein unternehmerisches Risiko eingehen müßten, das sie gar nicht eingehen wollen. Sowas dürfte rechtlich kaum möglich sein, insbesondere wegen Art. 14 GG (Eigentumsgarantie). Es wäre widersinnig, den Gläubigern nach der Insolvenz nebst anteiligen Verlusten auch noch unkalkulierbare unternehmerische Risiken abzubürden, nachdem sie durch intransparente Geschäftsbedingungen in riskante Anlegen gelockt worden sind.
Der sog. großen Lösung (Fortführung aller Unternehmensteile) gebe ich schon deswegen keine Chancen.
Zitat von VolkerLangeHH: Erst langsam LESEN, dann langsam NACHDENKEN, dann langsam POSTEN. Das ergäbe weniger Spam und weniger Mißverständnisse
< wer andere wie mich direkt so angreift, darf wohl auch eine Reaktion vertragen...
Gut. Und nun hört alle mal wieder auf mit dem Kleinkrieg. lasst uns sachlich die Lage und die Aussichten bei Prokon diskutieren - ohne persönliche Scharmützel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.938.896 von Schliemann am 07.05.14 18:02:12Einfach mal drüber nachdenken,
ob man so arrogant wie Sie mir anderen Mitdiskutanten öffentlich meint Ratschläge erteilen zu müssen !!!
"Erst langsam LESEN, dann langsam NACHDENKEN, dann langsam POSTEN. Das ergäbe weniger Spam* und weniger Mißverständnisse. "
*=ist mir hier neu, kann ich dagegen einen Filter herunterladen ?
und sich inhaltlich in der Sache auch noch irrt...
(denn bei HELIBEN ging es in dem Beitrag um das katastrophale Engagement HiT Romania,
also drückte der Begriff Dorfhaus die Anmutung des Familien-Hauses einer 80Mio.€-Kredit-Fa. aus.
Die Betonung lag auf dem abschätzenden Gesamtbegriff, oder der 2. Silbe.
Weil ein gewisser WMW mal in dem Landkreis war, hat er es aber auf die 1. Silbe bezogen,
denn das es tatsächlich eine mittlere Stadt ist, ändert an seiner Aussage Optik mit Verdacht Briefkastenfirma überhaupt nichts).
ob man so arrogant wie Sie mir anderen Mitdiskutanten öffentlich meint Ratschläge erteilen zu müssen !!!
"Erst langsam LESEN, dann langsam NACHDENKEN, dann langsam POSTEN. Das ergäbe weniger Spam* und weniger Mißverständnisse. "
*=ist mir hier neu, kann ich dagegen einen Filter herunterladen ?
und sich inhaltlich in der Sache auch noch irrt...
(denn bei HELIBEN ging es in dem Beitrag um das katastrophale Engagement HiT Romania,
also drückte der Begriff Dorfhaus die Anmutung des Familien-Hauses einer 80Mio.€-Kredit-Fa. aus.
Die Betonung lag auf dem abschätzenden Gesamtbegriff, oder der 2. Silbe.
Weil ein gewisser WMW mal in dem Landkreis war, hat er es aber auf die 1. Silbe bezogen,
denn das es tatsächlich eine mittlere Stadt ist, ändert an seiner Aussage Optik mit Verdacht Briefkastenfirma überhaupt nichts).
Zitat von rmx-1: Und nun hört alle mal wieder auf mit dem Kleinkrieg. lasst uns sachlich die Lage und die Aussichten bei Prokon diskutieren - ohne persönliche Scharmützel!Wäre im Interesse der sozialen Hygiene einiger Hardcoreposter sinnvoller, wenn die sich ein Leben außerhalb des Internets anschaffen würden.
PS: Prokon ist und bleibt spannend, auch ohne euch...
Psychopathische Grüße aus den off...
Nachdem die "Freunde" bis jetzt gerade mal 4.110 Mitglieder haben, bleibt ja wie ich meine doch ein riesiger Rest von GRI die wohl bei den RA's sind.
Meiner Meinung nach wollen alle so viel wie möglich von Ihrem sauer "Ersparten" zurück und das so schnell als möglich.
Prokon Wind kann ja mit anderem Namen von EON oder Vattenfall als Tochterunternehmen (und Strombilliganbieter) in den Konzern integriert werden.
Damit laufen die Windparks ja wie von Penzlin gewünscht weiter.
Es stellt sich nur noch die Frage der Verkaufserlöse aller Aktiva. Leider werden diese nicht so hoch sein und zwar auch dann nicht, wenn unterschiedliche Käufer zu unterschiedlichen Zeiten (also nacheinander und nicht auf einmal kaufen).
Meiner Meinung nach gibt es weder eine kleine noch eine große Prokonfortführungslösung (also alle anderen Varianten scheiden m.E. aus).
Meiner Meinung nach wollen alle so viel wie möglich von Ihrem sauer "Ersparten" zurück und das so schnell als möglich.
Prokon Wind kann ja mit anderem Namen von EON oder Vattenfall als Tochterunternehmen (und Strombilliganbieter) in den Konzern integriert werden.
Damit laufen die Windparks ja wie von Penzlin gewünscht weiter.
Es stellt sich nur noch die Frage der Verkaufserlöse aller Aktiva. Leider werden diese nicht so hoch sein und zwar auch dann nicht, wenn unterschiedliche Käufer zu unterschiedlichen Zeiten (also nacheinander und nicht auf einmal kaufen).
Meiner Meinung nach gibt es weder eine kleine noch eine große Prokonfortführungslösung (also alle anderen Varianten scheiden m.E. aus).
Zitat von rmx-1: Und nun hört alle mal wieder auf mit dem Kleinkrieg. lasst uns sachlich die Lage und die Aussichten bei Prokon diskutieren - ohne persönliche Scharmützel!Machen wir!
Aus dem Schreiben des Insolvenzverwalters Dr. Penzlin vom 1. Mai 2014 an die Genussrechtsinhaber (Seite 3 - unten) spricht Herr Dr. Penzlin von "Fortführungswerten" bestehender Windparks in Höhe von 410 Mio. €. Auf Seite 4 (oben) spricht er von "Verkehrswerten" verschiedener Darlehensforderungen und Beteiligungen.
Diese Formulierungen legen den Schluß nahe, daß die Windparks nicht nach Marktwerten sondern nach Anschaffungskosten minus Abschreibungen bewertet worden sind. Was sie wirklich wert sind, steht in den Sternen. Insofern stimme ich den Überlegungen von Querdenker05 in #2700 zu.
Was die "Verkehrswerte" verschiedener Darlehensforderungen angeht, so liest man im Schreiben des Herrn Dr. Penzlin vom 1. Mai 2014 zum Beispiel, daß Forderungen gegen die PROKON New Energy Poland in Höhe von knapp 190 Mio. € bestehen, und diese Gesellschaft eine 100%ige Tochter von PROKON ist. Ebenso ist es bei der PROKON Pflanzenöl GmbH, die der PROKON knapp 93 Mio. € schuldet und sich zu 100% im Besitz der PROKON befindet.
Wer ein wenig nachdenkt, kommt darauf, daß man diese Forderungen vergessen kann, denn wenn eine 100%ige Tochter an die Mutter zahlt oder umgekehrt, ist das so, als ob man sich selbst etwas zahlt. Aus diesem Grund gibt es für Anleger an der Börse sog. Konzernabschlüsse. Das heißt, daß ein Unternehmen, das Tochtergesellschaften hat, so behandelt wird, als ob Mutter und Tochter bzw. Töchter ein einziges Unternehmen sind. Alle Transaktionen untereinander werden im Konzernabschluß eliminiert. Am Ende zählt in der Bilanz nur, was die Tochter, die der Mutter gehört, wert ist. Nur so hat der Investor einen klaren Blick auf die Lage des Konzerns.
Preisfrage: Warum hat Carsten Rodbertus keinen testierten Konzernabschluß hinbekommen?
Das erhellt manch Spekulation über das weitere Procedere:
http://www.insolvencycourts.org/DL/Trier/Frank/Frank_02_Plan…
http://www.insolvencycourts.org/DL/Trier/Frank/Frank_02_Plan…
Zitat von rmx-1: hab mir das Thema nochmal kurz angeschaut. Ergebnis:Zum Thema EGM Int. gibt es einen Eintrag bei psiram (früher: Esowatch):
1, Mit EGM (und erst recht mit Prokon-EGM bzw. CR) hat es höchstwahrscheinlich nichts zu tun, auch wenn es ähnlich ausschaut.
2, Es ist auch nicht so unseriös wie EGM, die Pressemeldungen sind allerdings teilweise verfälschend und aufbauschend.
EGM International
Auszug:
"Mit dem gestreckten Treibstoff (auch als "Papenburger Kraftstoff" bezeichnet) könne man bis zu 70% Kosten sparen. Gleichzeitg wird das Verfahren als Lösung zur Reduktion und zum "Recyclen" des Treibhausgases CO2 empfohlen. Das CO2 soll dabei mit minimalem Aufwand an Energie in neuen Treibstoff umgewandelt werden. Glaubt man den Behauptungen, würde dabei jedoch der allgemein in der Physik anerkannte Energieerhaltungssatz verletzt. Leitete man beispielsweise die Abgase eines Verbrennungsmotors in den EGM Wirbelwandler, so bräuchte nur noch Wasser getankt zu werden, was zum utopischen Wassermotor führte."
Zitat von Psychopath:Zitat von rmx-1: Und nun hört alle mal wieder auf mit dem Kleinkrieg. lasst uns sachlich die Lage und die Aussichten bei Prokon diskutieren - ohne persönliche Scharmützel!Wäre im Interesse der sozialen Hygiene einiger Hardcoreposter sinnvoller, wenn die sich ein Leben außerhalb des Internets anschaffen würden.
PS: Prokon ist und bleibt spannend, auch ohne euch...
Psychopathische Grüße aus den off...
Carsten...?
Zitat von Schliemann:Zitat von rmx-1: hab mir das Thema nochmal kurz angeschaut. Ergebnis:Zum Thema EGM Int. gibt es einen Eintrag bei psiram (früher: Esowatch):
1, Mit EGM (und erst recht mit Prokon-EGM bzw. CR) hat es höchstwahrscheinlich nichts zu tun, auch wenn es ähnlich ausschaut.
2, Es ist auch nicht so unseriös wie EGM, die Pressemeldungen sind allerdings teilweise verfälschend und aufbauschend.
EGM International
Auszug:
"Mit dem gestreckten Treibstoff (auch als "Papenburger Kraftstoff" bezeichnet) könne man bis zu 70% Kosten sparen. Gleichzeitg wird das Verfahren als Lösung zur Reduktion und zum "Recyclen" des Treibhausgases CO2 empfohlen. Das CO2 soll dabei mit mmalem Aufwand an Energie in neuen Treibstoff umgewandelt werden. Glaubt man den Behauptungen, würde dabei jedoch der allgemein in der Physik anerkannte Energieerhaltungssatz verletzt. Leitete man beispielsweise die Abgase eines Verbrennungsmotors in den EGM Wirbelwandler, so bräuchte nur noch Wasser getankt zu werden, was zum utopischen Wassermotor führte."
Genau. Deswegen kann man ja auch getrost von Scharlatanerie sprechen..
Diese Links und Fakten hatten wir hier aber schon mal. Blätter einfach mal etwa 150 Seiten zurück...
Für Sie immer noch Herr Rodbertus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.939.726 von Schliemann am 07.05.14 19:49:51@Schliemannn @VolkerLangeHH
Werde mal versuchen den Kleinkrieg zwischen zwei an sich guten Foristen zu schlichten. Ob es gelingt?
Die tolle Sache mit der Fortführung. Klar redet jeder darüber.
Konzentrieren wir uns mal auf die realisierten Windparks.
Eine Fortführung wird es da auf jeden Fall geben. Nur wie und in welcher Form das ist in meinen Augen aktuell sehr nebulös.
Es wird von Anleihen gesprochen, die durch die Windparks besichert sein sollen. Ist in jedem Fall eine gute Idee. Nur wer begibt diese Anleihen und wer wird oder soll sie zeichnen?
Sollen GR in Anleihen gewandelt werden, oder sollen durch die Ausgabe von Anleihen an neue Kapitalgeber nur eine Mischfinanzierung für einen Investor geschaffen werden, um leichter Käufer zu finden? In dass was Penzlin bisher gesagt hat kann man sehr viel hinein interpretieren, zumal er meines Wissens sehr vorsichtig von Möglichkeiten spricht.
Zu viele Fragen, auf die es im Moment fast nur spekulative Antworten gibt.
Bevor man Konzepte entwickelt und die bewertet, sollte man erst einmal relativ genau wissen, was die !blöden! Windparks wert sind.
Woher wollen dass zum jetzigen Zeitpunkt Foristen wissen, woher soll das jetzt schen Dr. Penzlin wissen?
Das blöde an den Dingern ist, dass sie zwar erstens den werthaltigsten Teil von Prokon darstellen, zweitens aber am schwierigsten zu bewerten sind, da beim Windertrag nun mal der echte Gott bzw. die launische Natur am Regler sitzt.
Sämtliche Zahlen zur Bewertung kommen aktuell noch von Prokon selbst. Entweder dass was Prokon in der vergangenheit veröffentlicht hat, oder das was Penzlin als vorläufige IV in den Büchern gefunden hat. Könnte man denen trauen wäre die Bewertung relativ einfach. Kann man dass?
Die Aussagen dazu sind ja wohl eindeutig. Die Buchführung von CR war mindestens mangelhaft! Und dass wohl mit Absicht.
Kann man Prokon über die Aussage dass in der Summe für die GRI wohl mindestens 40% weg sind aktuell detaillierter bewerten? Insbesondere in Bezug auf die Windparks.
Es macht zwar Sinn über Konzepte zu reden. Streiten ist aber erst sinnvoll, wenn man weiss was bei Prokon drin ist, und demzufolge in der Lage ist ein Konzept zu bewerten.
Wir sind hier doch nicht die FvP.
Immer wenn es um Prokon geht, ist nur Super drin aus ökologischer Herstellung natürlich. Toll wenn man so ein fundiertes Wissen hat.
Werde mal versuchen den Kleinkrieg zwischen zwei an sich guten Foristen zu schlichten. Ob es gelingt?
Die tolle Sache mit der Fortführung. Klar redet jeder darüber.
Konzentrieren wir uns mal auf die realisierten Windparks.
Eine Fortführung wird es da auf jeden Fall geben. Nur wie und in welcher Form das ist in meinen Augen aktuell sehr nebulös.
Es wird von Anleihen gesprochen, die durch die Windparks besichert sein sollen. Ist in jedem Fall eine gute Idee. Nur wer begibt diese Anleihen und wer wird oder soll sie zeichnen?
Sollen GR in Anleihen gewandelt werden, oder sollen durch die Ausgabe von Anleihen an neue Kapitalgeber nur eine Mischfinanzierung für einen Investor geschaffen werden, um leichter Käufer zu finden? In dass was Penzlin bisher gesagt hat kann man sehr viel hinein interpretieren, zumal er meines Wissens sehr vorsichtig von Möglichkeiten spricht.
Zu viele Fragen, auf die es im Moment fast nur spekulative Antworten gibt.
Bevor man Konzepte entwickelt und die bewertet, sollte man erst einmal relativ genau wissen, was die !blöden! Windparks wert sind.
Woher wollen dass zum jetzigen Zeitpunkt Foristen wissen, woher soll das jetzt schen Dr. Penzlin wissen?
Das blöde an den Dingern ist, dass sie zwar erstens den werthaltigsten Teil von Prokon darstellen, zweitens aber am schwierigsten zu bewerten sind, da beim Windertrag nun mal der echte Gott bzw. die launische Natur am Regler sitzt.
Sämtliche Zahlen zur Bewertung kommen aktuell noch von Prokon selbst. Entweder dass was Prokon in der vergangenheit veröffentlicht hat, oder das was Penzlin als vorläufige IV in den Büchern gefunden hat. Könnte man denen trauen wäre die Bewertung relativ einfach. Kann man dass?
Die Aussagen dazu sind ja wohl eindeutig. Die Buchführung von CR war mindestens mangelhaft! Und dass wohl mit Absicht.
Kann man Prokon über die Aussage dass in der Summe für die GRI wohl mindestens 40% weg sind aktuell detaillierter bewerten? Insbesondere in Bezug auf die Windparks.
Es macht zwar Sinn über Konzepte zu reden. Streiten ist aber erst sinnvoll, wenn man weiss was bei Prokon drin ist, und demzufolge in der Lage ist ein Konzept zu bewerten.
Wir sind hier doch nicht die FvP.
Immer wenn es um Prokon geht, ist nur Super drin aus ökologischer Herstellung natürlich. Toll wenn man so ein fundiertes Wissen hat.
Zitat von Querdenker05: Bevor man Konzepte entwickelt und die bewertet, sollte man erst einmal relativ genau wissen, was die !blöden! Windparks wert sind.Meiner Meinung nach sind sie weniger als die nach Buchwert angegebenen 410 Mio. € wert. Die Rentabilität der Windparks wird aber steigen, wenn weiteres Personal abgebaut wird. Z. B. die Leute, die jetzt noch für die Planung/Projektierugn gebraucht werden und später entlassen werden können. Weil man keine neuen Projekte auflegen wird - mangels Masse.
Zitat von Schliemann:Zitat von rmx-1: "Preisfrage: Warum hat Carsten Rodbertus keinen testierten Konzernabschluß hinbekommen?"Es gibt für 2012 einen vorläufigen Konzernabschluss P. Holding GmbH & Co. Verwaltungs KG
171Mio.€ Verlust aus 410Mio.€ Umsatz, zusammengesetzt hauptsächlich aus:
129Mio.€ Verlust P.R.E. GmbH e-bundesanzeiger = gültig*
38Mio.€ Verlust P.Pö. GmbH < Entwurf
5Mio.€ Verlust P. POL Sp.zo.o. > WP-testiert
7Mio.€ Verlust HiT oHG > WP-testiert
2Mio.€ Verlust P. HiT Timber S.r.l. > WP-testiert
WP Take&Maracke Fr. Grandt mußte bei der Emittentin selbstverständlich HGB testieren,
CR wollte zur Defizit-Kaschierung incl. angeblicher stiller Reserven IFRS.
Darüber gab es monatelang (sinnlosen) Disput, incl. eines 2. ablehnenden WP, daher untestiert bzw. versagt* für Itzehoe,
keine Weiterfahrt nach Magdeburg zur letzten Einzel-Testierung...
Ergo kein Gesamt-Testat !
Was wollen Sie mir damit sagen, Herr Lange? Haben Sie nicht verstanden, was ich geschrieben habe? Ist der Konzernabschluß 2012 testiert worden?
Ich wäre Ihnen im übrigen sehr dankbar, wenn Sie mir im Forum nicht ständig hinterherschleichen würden. Sie sind erkennbar auch auf anderen Seiten (z. B. Freitag, taz, FAZ, Zeit) unterwegs und könnten sich dort abarbeiten, wenn sie sowas nötig haben.
Ich wäre Ihnen im übrigen sehr dankbar, wenn Sie mir im Forum nicht ständig hinterherschleichen würden. Sie sind erkennbar auch auf anderen Seiten (z. B. Freitag, taz, FAZ, Zeit) unterwegs und könnten sich dort abarbeiten, wenn sie sowas nötig haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.939.962 von Querdenker05 am 07.05.14 20:24:34Danke, aber es geht überhaupt nicht um ein Konzept mit unterschiedlicher Meinungen dazu, was ja sehr schön wäre.
Wenn ich zu Kollege WINDMÜHLENWELT auf seinen Kommentar zu Kollege HELICOPTERBEN ersterem als sozusagen langen Bekannten hier höflich schreibe:
"Sorry,...eigentlich..."
brauche ich keinen 4. wie SCHLIEMANN dazu.
Und wenn kann derjenige sich normal einklinken,
ohne mir eingebildet eine Arbeitsweise vor zu beten !
PS: ausgerechnet jemand, Entschuldigung, der meist einfach nur Annahmen ohne Begründung verbreitet, oft Halbwahrheiten,
inzwischen zu fast jedem Thema.
Wenn ich zu Kollege WINDMÜHLENWELT auf seinen Kommentar zu Kollege HELICOPTERBEN ersterem als sozusagen langen Bekannten hier höflich schreibe:
"Sorry,...eigentlich..."
brauche ich keinen 4. wie SCHLIEMANN dazu.
Und wenn kann derjenige sich normal einklinken,
ohne mir eingebildet eine Arbeitsweise vor zu beten !
PS: ausgerechnet jemand, Entschuldigung, der meist einfach nur Annahmen ohne Begründung verbreitet, oft Halbwahrheiten,
inzwischen zu fast jedem Thema.
Bitte mit dem spammen aufhören! Persönliche Konflikte können per Boardmail ausgetragen werden.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.939.054 von Psychopath am 07.05.14 18:19:06Ha. Ich weiss, wen Du alles meinst
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.938.868 von rmx-1 am 07.05.14 17:59:15Hammer !!! ENdlich sind wir bei dem Unterhamd, auch wenn es hemmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.938.920 von Schliemann am 07.05.14 18:04:24Das war wirklich eine gute Antwort
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.938.942 von rmx-1 am 07.05.14 18:06:50Und ich wehre mich trotzdem gegen den Müll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.940.232 von V.L.-HH am 07.05.14 21:13:43Und ich wehre mich trotzdem gegen den Müll
@SCHLIEMANN
Steht da unten irgendwo auch nur ein einziges Wort gegen Sie ? N e i n
Ist zitieren und weiter entwickeln hier per Funktionsbutton noch allgemein, incl. mir, erlaubt ? J a !
(Es ist noch nicht mal ein wertendes Wort meinerseits zur Situation dabei, neutraler geht's kaum;
also suchen Sie puren Streit, verzichte ich generös drauf).
Sie haben einen langen Artikel geschrieben, ich hab einen kleinen Teil legitimerweise kurz aufgegriffen, fertig.
Jeder kann es lesen, oder auch nicht, es gut oder schlecht oder gar nicht finden.
Was ist Ihr privates Problem damit ?
Steht da unten irgendwo auch nur ein einziges Wort gegen Sie ? N e i n
Ist zitieren und weiter entwickeln hier per Funktionsbutton noch allgemein, incl. mir, erlaubt ? J a !
(Es ist noch nicht mal ein wertendes Wort meinerseits zur Situation dabei, neutraler geht's kaum;
also suchen Sie puren Streit, verzichte ich generös drauf).
Sie haben einen langen Artikel geschrieben, ich hab einen kleinen Teil legitimerweise kurz aufgegriffen, fertig.
Jeder kann es lesen, oder auch nicht, es gut oder schlecht oder gar nicht finden.
Was ist Ihr privates Problem damit ?
Zitat von VolkerLangeHH:Zitat von Schliemann: ...Es gibt für 2012 einen vorläufigen Konzernabschluss P. Holding GmbH & Co. Verwaltungs KG
171Mio.€ Verlust aus 410Mio.€ Umsatz, zusammengesetzt hauptsächlich aus:
129Mio.€ Verlust P.R.E. GmbH e-bundesanzeiger = gültig*
38Mio.€ Verlust P.Pö. GmbH < Entwurf
5Mio.€ Verlust P. POL Sp.zo.o. > WP-testiert
7Mio.€ Verlust HiT oHG > WP-testiert
2Mio.€ Verlust P. HiT Timber S.r.l. > WP-testiert
WP Take&Maracke Fr. Grandt mußte bei der Emittentin selbstverständlich HGB testieren,
CR wollte zur Defizit-Kaschierung incl. angeblicher stiller Reserven IFRS.
Darüber gab es monatelang (sinnlosen) Disput, incl. eines 2. ablehnenden WP, daher untestiert bzw. versagt* für Itzehoe,
keine Weiterfahrt nach Magdeburg zur letzten Einzel-Testierung...
Ergo kein Gesamt-Testat !
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.940.302 von V.L.-HH am 07.05.14 21:24:50Sag mal, gehst Du gernicht mehr raus an die fruische Luft? Das ist gut fürs Hirn.
Zitat von Schliemann: Preisfrage: Warum hat Carsten Rodbertus keinen testierten Konzernabschluß hinbekommen?So ist das neuerdings, Sie stellen öffentlich eine Frage,
wo ich mich erdreiste die kompetent mit den korrekten facts zu beantworten,
und statt mir den versprochenen Preis zu verleihen (wie der auch immer aussehen mag)
meinen Sie mich vorführen zu müssen, wo ich angeblich ständig poste, mit 3 von 4 seit Wochen Lügen für andere.
Unterlassen Sie das ab sofort ! Dann haben wir beide und alle endlich Frieden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.940.090 von V.L.-HH am 07.05.14 20:45:01@VolkerLangeHH
Ja der Laden hat Verluste eingefahren, dass es nur so Kracht!
Nur woher kommen die?
Okay:
Fehlinvestitionen hier, hohe Werbungskosten da, Abschreibungen auf Winparks die nicht realisiert werden konnten, der Maschinenschaden der Ölmühle, die Kosten für die Cessna, die normalen Abschreibungen die nach HGB erforderlich sind...
Ich will jetzt nicht den ganzen Scheiß noch einmal aufwärmen. Schnee von gestern.
Zumal die Insolvenz dafür ja eine gute Lösung ist, da man alles was Verluste einbringt relativ schnell liquidieren kann. Z.B. das Einstampfen des Vertriebs.
Wie positiv die Insolvenz ist, sieht man ja daren, das operativ der Gewinn für 2014 "sprunghaft" auf 30 Millionen steigen soll von ich glaube 7 Millionen Verlust in 2013.
Und genau an der Stelle schrillen bei mir die Alarmglocken.
Die Mehrzahl der Windparks ist ja nicht mehr ganz neu. also schon teilweise abgeschrieben. Vermutlich hat Penzlin den aktuellen Buchwert angegeben.
Meine evedntuell etwas naive Rechnung lautet wie folgt:
500 MW Windparks x 1,2 Millionen/MW Neuwert = 600 Millionen Neuwert
Bei 20 Jahren linearer Abschreibung macht das jährlich 30 Millionen.
D.h. Prokon erwirtschaftet unter Insolvenzbedingungen operativ gerade mal die Abschreibungen für die Windparks. Mehr nicht!
Die ganzen mehr oder weniger faulen Kredite die Prokon vergeben hat, bringen operativ im schlimmsten Fall nichts ein. Operative Verluste können da nicht entstehen. Wäre die Ölmühle oparativ nicht wenigstens bei null, dann würde Penzlin sie dichtmachen.
Entweder liege ich jetzt total daneben, oder der reale Ertrag der Windparks nach Steuern, Zinsen und Abschreibungen ist pie mal Daumen 0,0.
Wenn dass im großen und ganzen stimmen sollte dann sind die Dinger maximal so pie mal Daumen die Hälfte der jetzt angesetzten Werte wert.
Wenn ich mich hier total verrechne oder es Sondereffekte gibt, die sich in 2014 noch negetav auswirken, und in 2015 schon nicht mehr bestehen ist es ja gut.
Wenn nicht, dann spendet doch bitte profilaktisch mal ne Kiste Herztropfen an die FvP.
Ja der Laden hat Verluste eingefahren, dass es nur so Kracht!
Nur woher kommen die?
Okay:
Fehlinvestitionen hier, hohe Werbungskosten da, Abschreibungen auf Winparks die nicht realisiert werden konnten, der Maschinenschaden der Ölmühle, die Kosten für die Cessna, die normalen Abschreibungen die nach HGB erforderlich sind...
Ich will jetzt nicht den ganzen Scheiß noch einmal aufwärmen. Schnee von gestern.
Zumal die Insolvenz dafür ja eine gute Lösung ist, da man alles was Verluste einbringt relativ schnell liquidieren kann. Z.B. das Einstampfen des Vertriebs.
Wie positiv die Insolvenz ist, sieht man ja daren, das operativ der Gewinn für 2014 "sprunghaft" auf 30 Millionen steigen soll von ich glaube 7 Millionen Verlust in 2013.
Und genau an der Stelle schrillen bei mir die Alarmglocken.
Die Mehrzahl der Windparks ist ja nicht mehr ganz neu. also schon teilweise abgeschrieben. Vermutlich hat Penzlin den aktuellen Buchwert angegeben.
Meine evedntuell etwas naive Rechnung lautet wie folgt:
500 MW Windparks x 1,2 Millionen/MW Neuwert = 600 Millionen Neuwert
Bei 20 Jahren linearer Abschreibung macht das jährlich 30 Millionen.
D.h. Prokon erwirtschaftet unter Insolvenzbedingungen operativ gerade mal die Abschreibungen für die Windparks. Mehr nicht!
Die ganzen mehr oder weniger faulen Kredite die Prokon vergeben hat, bringen operativ im schlimmsten Fall nichts ein. Operative Verluste können da nicht entstehen. Wäre die Ölmühle oparativ nicht wenigstens bei null, dann würde Penzlin sie dichtmachen.
Entweder liege ich jetzt total daneben, oder der reale Ertrag der Windparks nach Steuern, Zinsen und Abschreibungen ist pie mal Daumen 0,0.
Wenn dass im großen und ganzen stimmen sollte dann sind die Dinger maximal so pie mal Daumen die Hälfte der jetzt angesetzten Werte wert.
Wenn ich mich hier total verrechne oder es Sondereffekte gibt, die sich in 2014 noch negetav auswirken, und in 2015 schon nicht mehr bestehen ist es ja gut.
Wenn nicht, dann spendet doch bitte profilaktisch mal ne Kiste Herztropfen an die FvP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.940.372 von Querdenker05 am 07.05.14 21:41:46Tja, Volker Lange antwortet - wenn er sich nicht selber antwortet - sich alternativ als Querdenker05. So sieht es aus.
Gute Nacht.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, Kritik bitte sachlich formulieren, persönliche Angriffe bitte unterlassenZitat von VolkerLangeHH: Sorry, aber HELIBEN hat doch eigentlich Recht.
Es war deutlich im Bild zu sehen gestern Abend ZDF/FRONTAL21 ab 21.00Uhr,
2. Beitrag (s. mittlere meiner 3 Verlinkungen gleich danach; vorspulen bis 4Minuten50Sekunden).
O-Ton: "...in diesen ganz normalen Wohnhaus, kein Firmenschild, keine Klingel, nichts erinnert an eine Firmenzentrale...!"
Nix mehrgeschossiges Büro-Haus.
Zugegeben, in einer Stadt mit ca.155T Einwohnern < Transsilvanien.
es stellt sich langsam die frage wann rodbertus in u-haft kommt
zitat aus frontal 21 bericht:"...transportlisten gefälscht..." und "...die chinesen zahlen cash..."
naja ist wieder keiner zuständig, war ja in rumänien...
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, Kritik bitte sachlich formulieren, persönliche Angriffe bitte unterlassenZitat von Schliemann: Was die "Verkehrswerte" verschiedener Darlehensforderungen angeht, so liest man im Schreiben des Herrn Dr. Penzlin vom 1. Mai 2014 zum Beispiel, daß Forderungen gegen die New Energy Poland in Höhe von knapp 190 Mio. € bestehen,
und diese Gesellschaft eine 100%ige Tochter von PROKON ist. Ebenso ist es bei der PROKON Pflanzenöl GmbH, die der PROKON knapp 93 Mio. € schuldet und sich zu 100% im Besitz der PROKON befindet.
Wer ein wenig nachdenkt*, kommt darauf, daß man diese Forderungen v e r g e s s e n kann,
denn wenn eine 100%ige Tochter an die Mutter zahlt oder umgekehrt, ist das so, als ob man sich selbst etwas zahlt.
*Die andere Meinung zur IV-Vorgabe s. von D.P. Seite 3 v. 6 und obiger Interpretation:
Er hat die Beteiligungen/Darlehn einer Bewertung der durch ihn beauftragten Unternehmensberatung unterzogen, für 12/'13.
POL ca.190Mio.€ + FIN ca.2,2 Mio.€ + ca.93Mio.€ P.Pö. + ca.215Mio.€ HiT DE + ca.75Mio.€ HiT ROM = ca.574Mio.€(=100%).
Gleich dahinter liest man dann <aber langsam, wg. Spam u. der Mißverständnisse> Verkehrswert ca.450Mio.€(=78%!!!);
d.h. tw. Wertberichtigung ca.124Mio.€(=22%). Das wäre linear.
Preisfrage, sind die Risikobehafteteren Kredite an engen Kooperationspartner HiTs weniger als der Durchschnitt wert,
steigen im Verhältnis die der 3 Töchter ein Stückchen gen reduziertem Nominalwert.
Im Tagesgeschäft leisten die 5 Fa.s womöglich vereinbarten Kapitaldienst in Form von Zinsen (gar theoretisch Tilgung, später),
wichtig selbst cash+GuV erwirtschaftet.
Oder machen die 3 Töchter Gewinne (auf Grund der negativen Vergangenheit/Gegenwart in naher Zukunft sehr unwahrscheinlich)
mit EAV sprich Ergebnisabführungsvertrag.
Die Ausleihungewn dienten einerseits der ant.Verlustfinanzierung z.B.
Magdeburg mittlerer 2stelliger Betrag (Stand 11/'13 daher insgesamt zu s.o. 145Mio.€), als auch Investitionen ins AV in Form von Maschinen für die Produktion des Werkes !
Warum sollen die Neuanschaffungen der letzten beiden bis drei jahre kplt. wertlos sein,
kein Konkurrent aus der Lebensmittel-Raffinierie-Branche auch nur einen EURO dafür bezahlen ?
Betrachten wir nun D.P.s anderen Ansatz. Bestands-Windparks sollen grob gesagt bleiben.
Zum Verkauf stehen (neben separat der Projektierung) interessant P.Pö. + ca.290Mio.€ Kredite HiTs.
Erzielt werden sollen zur ratierlichen Erlös-Ausschüttung an die Gläubiger ca. 300Mio.€.
Weil ja schon die HiT-Summe kleiner ist, ohne Abschläge, erst Recht mit ungefähr 1/4,
wird also auch für die Pflanzenölmühle für die Mutter in IZ als alleinige Gesellschafterin ein externer Betrag erzielt, Darlehnsstreichung.
285Mio.€ Geldvergaben an verwandte Unternehmen sind erst dann Null,
wenn es einen elementaren Grund gibt, nämlich Verzehr durch Verluste.
So lange keine Bank (dort überall zu vernachlässigen) eine Sicherungsübereignung drauf hat, bleibt immer ein realisierbarer Wert.
Beispiel, ich habe 145Mio.€ sukzessive nach MD überwiesen,
52Mio.€ sind verwirtschaftet durch Auffüllung neg.Ei.kap. Minus 2011+2012+2013.
Rest obige 93Mio.€, Buchwert des inventarisierten Vermögens zufällig ähnliche Höhe,
voraussichtliche Versteigerungseinnahme 75Mio.€ =18Mio.€ Berichtigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.940.838 von Schliemann am 07.05.14 23:04:15Hallo Herr Schliemann und Herr Lange!
entspannt euch, und macht einfach bei der Analyse der PROKON-Pleite und der Zukunft der Genussrechte und deren Inhaber weiter.
Persönliches hier bringt den anderen Usern nichts, und führt uns im Thema nicht weiter
Unser Thema hier heißt nicht umsonst "Prokon Genussrechte".
Ich kann verstehen, dass die, denen langsam dämmert, dass PROKON sie um viel Geld gebracht hat, ein dünneres Nervenkostüm haben, aber in der Ruhe liegt die Kraft. Kein einziger Cent kommt zurück, wenn man die ganzen Beteiligten, Spitzbuben und Blender, zur Hölle oder in den Knast wünscht.
Es ist jetzt nur noch kluges Handeln im weiteren Insoverfahren das, was zählt.
CR ist nunmehr ein Aussenstehender, mit Insiderwissen, dessen Handeln muss man 'nur' noch aufmerksam beobachten, und ggf. transparent machen.
Strafsachen sind Sache des Herrn Staatsanwalt, nicht des öffentlichen Prangers oder der GRI-ler.
Ich gebe aber zu, es ist allgemeinpolitisch schon interessant, wie weit man hierzulande im Wirtschaftsstrafrecht, gerne auch "white collar crime" genannt, gehen kann, ohne dass Handschellen klicken.
In den USA beträgt die Standardstrafe für so was (Kapitalanlagebetrug) übrigen 25 Jahre.
Na gut, der Begriff (übersetzt ungefähr "weiße-Kragen-Verbrechen") ist bei CR irgendwie - unpassend
entspannt euch, und macht einfach bei der Analyse der PROKON-Pleite und der Zukunft der Genussrechte und deren Inhaber weiter.
Persönliches hier bringt den anderen Usern nichts, und führt uns im Thema nicht weiter
Unser Thema hier heißt nicht umsonst "Prokon Genussrechte".
Ich kann verstehen, dass die, denen langsam dämmert, dass PROKON sie um viel Geld gebracht hat, ein dünneres Nervenkostüm haben, aber in der Ruhe liegt die Kraft. Kein einziger Cent kommt zurück, wenn man die ganzen Beteiligten, Spitzbuben und Blender, zur Hölle oder in den Knast wünscht.
Es ist jetzt nur noch kluges Handeln im weiteren Insoverfahren das, was zählt.
CR ist nunmehr ein Aussenstehender, mit Insiderwissen, dessen Handeln muss man 'nur' noch aufmerksam beobachten, und ggf. transparent machen.
Strafsachen sind Sache des Herrn Staatsanwalt, nicht des öffentlichen Prangers oder der GRI-ler.
Ich gebe aber zu, es ist allgemeinpolitisch schon interessant, wie weit man hierzulande im Wirtschaftsstrafrecht, gerne auch "white collar crime" genannt, gehen kann, ohne dass Handschellen klicken.
In den USA beträgt die Standardstrafe für so was (Kapitalanlagebetrug) übrigen 25 Jahre.
Na gut, der Begriff (übersetzt ungefähr "weiße-Kragen-Verbrechen") ist bei CR irgendwie - unpassend
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, Kritik bitte sachlich formulieren, persönliche Angriffe bitte unterlassen
Ich kann ganz gut alleine entscheiden, bei wem ich auf den Button Antworten drücke,
oder eben bei manchen hier zu agressiven besser nicht.
Ich kann auch ganz gut selbst entscheiden, aus welchem Beitrag ich mir Passagen heraus kopiere, um zu zustimmen, zu erweitern,
oder die schlichtweg soviel kfm. Fehlinformation enthalten, das vereinzelte/viele stille Mitleser über richtige Infos dankbar sind.
Was uns wohl unterscheidet, ist das sich einige nur über persönliche Anfeindungen profilieren können.
oder eben bei manchen hier zu agressiven besser nicht.
Ich kann auch ganz gut selbst entscheiden, aus welchem Beitrag ich mir Passagen heraus kopiere, um zu zustimmen, zu erweitern,
oder die schlichtweg soviel kfm. Fehlinformation enthalten, das vereinzelte/viele stille Mitleser über richtige Infos dankbar sind.
Was uns wohl unterscheidet, ist das sich einige nur über persönliche Anfeindungen profilieren können.
Manchmal ist es besser, einfach nur den Mund zu halten...
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, Kritik bitte sachlich formulieren, persönliche Angriffe bitte unterlassenZitat von HelicopterBen: Ich kann verstehen, dass die, denen langsam dämmert, dass PROKON sie um viel Geld gebracht hat, ein dünneres Nervenkostüm haben, aber in der Ruhe liegt die Kraft.In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, wer von den regelmäßigen Postern GRI bei Prokon ist. Wer outet sich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.941.470 von Rostlaube am 08.05.14 07:58:22@Rostlaube
Nachvollziebare Frage einfache Antwort
Bin FvP (Feind von Prokon)
kein GRI (schon auf Grund der unpaasenden Werbung von Prokon wäre ich da nie eingestiegen)
diskutiere hier nur aus "Spass an der Freunde" mit bzw. weil eine ernstgemeite Diskussion für alle Beteiligten zur Wahrheitsfindung, und Meinungsbildung beiträgt.
Zusätzlich besteht bei mir ein ernstgemeintes Interesse an einer vernünftigen Energiewende (mit WKA), da die in meinen Augen zum Wohle der Allgemeinheit ist und somit auch der Zukunft meiner Kinder dient. Aus diesem Grund würde ich so weit möglich gerne dazu beitragen, dass bei Prokon der Stecker gezogen wird.
Nachvollziebare Frage einfache Antwort
Bin FvP (Feind von Prokon)
kein GRI (schon auf Grund der unpaasenden Werbung von Prokon wäre ich da nie eingestiegen)
diskutiere hier nur aus "Spass an der Freunde" mit bzw. weil eine ernstgemeite Diskussion für alle Beteiligten zur Wahrheitsfindung, und Meinungsbildung beiträgt.
Zusätzlich besteht bei mir ein ernstgemeintes Interesse an einer vernünftigen Energiewende (mit WKA), da die in meinen Augen zum Wohle der Allgemeinheit ist und somit auch der Zukunft meiner Kinder dient. Aus diesem Grund würde ich so weit möglich gerne dazu beitragen, dass bei Prokon der Stecker gezogen wird.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte auf die Wortwahl achtenZitat von Rostlaube:Zitat von HelicopterBen: Ich kann verstehen, dass die, denen langsam dämmert, dass PROKON sie um viel Geld gebracht hat, ein dünneres Nervenkostüm haben, aber in der Ruhe liegt die Kraft.In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, wer von den regelmäßigen Postern GRI bei Prokon ist. Wer outet sich?
Bei mir ist es ähnlich wie bei Querdenker, mit dem Unterschied, dass ich mich nicht als Feind von Prokon bezeichnen würde, sondern nur als Feind von betrügerischen Geschäftemachern und Geschäftsmodellen ganz allgemein..
Zitat von Schliemann:Zitat von rmx-1: Diese Links und Fakten hatten wir hier aber schon mal. Blätter einfach mal etwa 150 Seiten zurück...Dafür fehlt mir leider die Zeit. Ich habe nicht so viel Zeit wie ihr, ich habe nämlich einen Job, eine Frau, ein paar Kinder und außerdem ein paar Hobbys.
Nicht, dass Du den Lach-Smiley mißverstanden hat - das sollte ein freundliches Lachen sein, kein Auslachen..
Man kann solche Sachen nicht oft genug verlinken, verbunden mit den noch immer nicht beantworteten Fragen:
1, Welche Motivation seiens CR/Prokon stan hinter der Gründung des JointVentures mit denen?
2, Welche Aktivitäten sind im Rahmen dieser Firma gelaufen und wo? Immerhin wurde diese über mind. ein halbes Jahr in den Prokon-Rundbriefen erwähnt.
3, Welche Gelder sind in diese Firma geflossen und von da evtl. weiter, z. B. an EGM World in Dubai? Bilanztechnisch wurde Prokon-EGM laut Rundbrief immer in der Pflanzenölsparte subsummiert, ohne dass dies jemals detailiert wurde. Man muss hier also auch die Bücher der Ölmühle genau prüfen, genügend hohe Verluste gab es dort ja!
Je nachdem, wie die Antworten ausfallen, ist das Ganze entweder nur skuril oder ein klarer Fall für die Staatsanwaltschaft. Aber die schläft ja immer noch...
PS: Bitte an alle:
Bitte beim Schreiben UND Lesen immer daran denken, dass man sich in so einem Forum ganz schnell mißverstehen kann, vor allem auf der emotionalen Ebene..!
Daher zum einen bitte immer möglichst kurz und klar ausdrücken, was man meint und Ironie erkennbar machen.
Und zum anderen - beim Lesen - bei Unklarheiten immer die positivste Auslegung annehmen.
Im Zweifelsfall offen aber sachlich nachfragen.
Und bei allem natürlich sich selbst nicht zu wichtig nehmen - wir sind hier alle im "Normalrang"...
;-)
Bitte beim Schreiben UND Lesen immer daran denken, dass man sich in so einem Forum ganz schnell mißverstehen kann, vor allem auf der emotionalen Ebene..!
Daher zum einen bitte immer möglichst kurz und klar ausdrücken, was man meint und Ironie erkennbar machen.
Und zum anderen - beim Lesen - bei Unklarheiten immer die positivste Auslegung annehmen.
Im Zweifelsfall offen aber sachlich nachfragen.
Und bei allem natürlich sich selbst nicht zu wichtig nehmen - wir sind hier alle im "Normalrang"...
;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.940.372 von Querdenker05 am 07.05.14 21:41:46Zur Rentabilität der Windparks gab es von Prokon ja eine detaillierte Excel-Liste aller Windparks nebst Anschaffungskosten, Buchwerten, Restlaufzeit, bisherigen Winderträgen und für die Zukunft erwarteten Erträgen.
Wenn man mal unterstellt, dass der bisherige eher unterdurchschnittliche Windertrag vorsichtiger Weise auch für die nächsten Jahre hoichgerechnet werden darf, dann könnte man sicher die Bruttoerträge abschätzen. Dagegen sind 5% AfA p.a. zu setzen und eine branchenübliche Quote in % der Baukosten für laufende Wartung, Überwachung etc.
Im Schnitt liefern Windparks nach Wartung und AfA eine Rendite von 3-4% auf das eingesetzte Kapital, vorsichtig kalkuliert.
Positiv ist hier zu bemerken, dass keine große Hebelung durch Bankkredite hier vorgenommen wurde, die ja ihrerseits gerne mehr als 4% kosten.
Damit sollten sich mal grob kalkuliert aus 600 Mio. Buchwert Windparks nach Kosten und AfA sagen wir mal 3% = 18 Mio. sicherer Ertrag generieren lassen.
Damit dauert es aber Jahrzehnte, bis die bisherigen Verluste aufgeholt sind.
Wenn man mal unterstellt, dass der bisherige eher unterdurchschnittliche Windertrag vorsichtiger Weise auch für die nächsten Jahre hoichgerechnet werden darf, dann könnte man sicher die Bruttoerträge abschätzen. Dagegen sind 5% AfA p.a. zu setzen und eine branchenübliche Quote in % der Baukosten für laufende Wartung, Überwachung etc.
Im Schnitt liefern Windparks nach Wartung und AfA eine Rendite von 3-4% auf das eingesetzte Kapital, vorsichtig kalkuliert.
Positiv ist hier zu bemerken, dass keine große Hebelung durch Bankkredite hier vorgenommen wurde, die ja ihrerseits gerne mehr als 4% kosten.
Damit sollten sich mal grob kalkuliert aus 600 Mio. Buchwert Windparks nach Kosten und AfA sagen wir mal 3% = 18 Mio. sicherer Ertrag generieren lassen.
Damit dauert es aber Jahrzehnte, bis die bisherigen Verluste aufgeholt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.941.470 von Rostlaube am 08.05.14 07:58:22bin mit 9.000 Euro GR bei Prokon dabei. Kündigung war leider einen Monat zu spät.
Ansonsten interessiere ich mich sehr für Projekte im Bereich Alternative Energien, auch oder gerade wenn das ökonomisch ein steiniges Pflaster ist.
Spätestens wenn die Umwandlung der GR in Aktien / Anleihen erfolgt ist, kann es wieder interessant werden, wenn zu viele raus müssen. Mal sehen.
Ansonsten interessiere ich mich sehr für Projekte im Bereich Alternative Energien, auch oder gerade wenn das ökonomisch ein steiniges Pflaster ist.
Spätestens wenn die Umwandlung der GR in Aktien / Anleihen erfolgt ist, kann es wieder interessant werden, wenn zu viele raus müssen. Mal sehen.
Was die "Verkehrswerte" verschiedener Darlehensforderungen angeht, so liest man im Schreiben des Herrn Dr. Penzlin vom 1. Mai 2014 zum Beispiel, daß Forderungen gegen die New Energy Poland in Höhe von knapp 190 Mio. € bestehen, und diese Gesellschaft eine 100%ige Tochter von PROKON ist. Ebenso ist es bei der PROKON Pflanzenöl GmbH, die der PROKON knapp 93 Mio. € schuldet und sich zu 100% im Besitz der PROKON befindet
....Wer ein wenig nachdenkt, kommt darauf, daß man diese Forderungen v e r g e s s e n kann,
denn wenn eine 100%ige Tochter an die Mutter zahlt oder umgekehrt, ist das so, als ob man sich selbst etwas zahlt...
(Aus diesem Grund gibt es für Anleger an der Börse sog. Konzernabschlüsse) .
Das von gestern frühen Abend ist kfm. im Kern verkehrt;
Natürlich sind die Ausleihungen gerade an die beiden gesellschaftsrechtlich komplett Verwandten werthaltig*.
(Schließlich ist der befürchete Domino-Effekt in der Unternehmens-Gruppe bisher ausgeblieben).
*Die Frage ist nur, wieviel ? Penzlins schriftliche Aussage s. S.4 darauf sinngemäß vorläufig ca.3/4 !
PS: Wen, z.B. als bangender GRI, die korrekte Antwort im ganzen samt 2 unterschiedlichen Rechenwegen interessiert,
dem empfehle ich hier etwas zurück zu blättern selber Tag später Abend Beitrag Nr.2.780.
....Wer ein wenig nachdenkt, kommt darauf, daß man diese Forderungen v e r g e s s e n kann,
denn wenn eine 100%ige Tochter an die Mutter zahlt oder umgekehrt, ist das so, als ob man sich selbst etwas zahlt...
(Aus diesem Grund gibt es für Anleger an der Börse sog. Konzernabschlüsse) .
Das von gestern frühen Abend ist kfm. im Kern verkehrt;
Natürlich sind die Ausleihungen gerade an die beiden gesellschaftsrechtlich komplett Verwandten werthaltig*.
(Schließlich ist der befürchete Domino-Effekt in der Unternehmens-Gruppe bisher ausgeblieben).
*Die Frage ist nur, wieviel ? Penzlins schriftliche Aussage s. S.4 darauf sinngemäß vorläufig ca.3/4 !
PS: Wen, z.B. als bangender GRI, die korrekte Antwort im ganzen samt 2 unterschiedlichen Rechenwegen interessiert,
dem empfehle ich hier etwas zurück zu blättern selber Tag später Abend Beitrag Nr.2.780.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.942.440 von kupon1 am 08.05.14 10:11:19Das outing hier finde ich mutig, ich verspreche faire Behandlung !
@kupon1
Antwort 1
So ein outing ist oft eine tolle Sache, weil sie bei venünftigen Menschen sehr zum Verständnis und damit der verständigung dient.
Ich bezeichne mich als Feind von Prokon, weil unter dem Namen Prokon eine ansich gute Idee misbraucht wurde und viele Anleger, die im guten Glauben investiert haben jetzt Ihr Geld verlieren.
Wenn man jetzt verzweifelt versucht an Prokon festzuhalten, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass es gelingt Prokon ausreichend von schlecht in gut zu wandeln. Das heißt die Gefahr ist groß, dass die Anleger mit Prokon schlechter fahren als ohne.
Ein Feind von Prokon ist in meinem Fall ein Freund der GRI, weil ehrlich versuche den Fall und die Möglichkeiten zu bewerten. Dass bedeutet nicht, dass ich mit meiner Meinung automatisch richtig liege.
Antwort 1
So ein outing ist oft eine tolle Sache, weil sie bei venünftigen Menschen sehr zum Verständnis und damit der verständigung dient.
Ich bezeichne mich als Feind von Prokon, weil unter dem Namen Prokon eine ansich gute Idee misbraucht wurde und viele Anleger, die im guten Glauben investiert haben jetzt Ihr Geld verlieren.
Wenn man jetzt verzweifelt versucht an Prokon festzuhalten, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass es gelingt Prokon ausreichend von schlecht in gut zu wandeln. Das heißt die Gefahr ist groß, dass die Anleger mit Prokon schlechter fahren als ohne.
Ein Feind von Prokon ist in meinem Fall ein Freund der GRI, weil ehrlich versuche den Fall und die Möglichkeiten zu bewerten. Dass bedeutet nicht, dass ich mit meiner Meinung automatisch richtig liege.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.942.364 von kupon1 am 08.05.14 10:03:01@kupon1
Antwort 2
Du baust mit deine Aussagen auf Exel Tabellen auf, die Leute wie Volker Lange oder Lucky Edde .... und weitere erstellt haben. Die Berechnungen dürften im wesentlichen richtig sein, wenn denn die Rohdaten stimmen.
Die Zahlen mit denen die tabellen gefüttert wurden stammen ja von Prokon alt. Die Arbeit der "Analysten" kann man nur loben, weil sie sehr früh eindeutig nachgewiesen haben, dass bei Prokon viel wenger drin ist, als den Anlegern vorgegaukelt wird. D.h. min. 20-30% max. 60-70% wie jetzt auch vom IV bestätigt.
Nun geht es aber um die Zukunft von Prokon, was für die Vermögenswerte unabhängig vom zukünftigen Namen gilt.
Der IV hat auch bestätigt, dass die Buchhaltung in mangelhaftem Zustand ist. Die Aussage das dahinter Absicht stand werte ich als Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung schönen der Bilanz bis hin zu Bilanzfälschung.
An dieser Stelle würde ich jetzt die Exel Tabellen nehmen und in die Tonne treten, weil du nicht weißt, ob und wenn ja wo und wieviel manipuliert wurde. Auf so einer Basis den Wert einer WKA zu ermitteln ist zu riskant.
Antwort 2
Du baust mit deine Aussagen auf Exel Tabellen auf, die Leute wie Volker Lange oder Lucky Edde .... und weitere erstellt haben. Die Berechnungen dürften im wesentlichen richtig sein, wenn denn die Rohdaten stimmen.
Die Zahlen mit denen die tabellen gefüttert wurden stammen ja von Prokon alt. Die Arbeit der "Analysten" kann man nur loben, weil sie sehr früh eindeutig nachgewiesen haben, dass bei Prokon viel wenger drin ist, als den Anlegern vorgegaukelt wird. D.h. min. 20-30% max. 60-70% wie jetzt auch vom IV bestätigt.
Nun geht es aber um die Zukunft von Prokon, was für die Vermögenswerte unabhängig vom zukünftigen Namen gilt.
Der IV hat auch bestätigt, dass die Buchhaltung in mangelhaftem Zustand ist. Die Aussage das dahinter Absicht stand werte ich als Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung schönen der Bilanz bis hin zu Bilanzfälschung.
An dieser Stelle würde ich jetzt die Exel Tabellen nehmen und in die Tonne treten, weil du nicht weißt, ob und wenn ja wo und wieviel manipuliert wurde. Auf so einer Basis den Wert einer WKA zu ermitteln ist zu riskant.
Zitat von Rostlaube: In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, wer von den regelmäßigen Postern GRI bei Prokon ist. Wer outet sich?ich bin kein GRI-ler, bin aber 1998/2000 auf die gleiche Masche reingefallen (Ökoprojekte, Gutmenschengesäusel, sehr viele Parallelen zu PROKON, bis hin zu einem Anleger-Hilfsverein, der von den Gründern der Gesellschaft im Hintergrund gesteuert wurde) und hatte damals 32.000 DM im Feuer. Quote wohl nicht viel höher als 10% (Insoverfahren läuft noch). Ok., ich war auch mal jünger, und naiver. Schocking deshalb bei PROKON vor allem für mich, wie viele ältere Anleger, die, denen man Lebenserfahrung zugetraut hätte, man gekeilt hat.
Deshalb, und auch weil ich Leute kenne, die bei PROKON-Werbeveranstaltungen waren, und fast gezeichnet hätten, bin ich aus Interesse dabei.
Zitat von VolkerLangeHH: Natürlich sind die Ausleihungen gerade an die beiden gesellschaftsrechtlich komplett Verwandten werthaltig*.Ob sie werthaltig oder nicht sind, ist nebensächlich. Das sind praktisch Ausleihungen an sich selbst. Ob das Geld bezahlt wird oder nicht, ist deshalb schnurzpiepegal. Wie Schlieman richtigerweise schreibt, würde man diese Ausleihungen in einer Konzernbilanz wegfallen lassen.
Nun zu mir:
Ich bin im November von einer Bekannten angesprochen worden, was ich von Prokon halte. Sie wollte ihre Ersparnisse dort anlegen. Da ich Unternehmen, die öffentlich (Zeitungen, Postwurfsendungen etc.) um Kapital werben, ausnahmslos ignoriere, mußte ich erstmal recherchieren, was das für ein Laden ist. Ich habe ihr dann natürlich abgeraten, mit den Worten: "Finger weg, die sind bald pleite!"
Mich interessieren am Fall Prokon ausschließlich die bilanziellen Fragen, Bilanzen sind mein Hobby.
Ich bin im November von einer Bekannten angesprochen worden, was ich von Prokon halte. Sie wollte ihre Ersparnisse dort anlegen. Da ich Unternehmen, die öffentlich (Zeitungen, Postwurfsendungen etc.) um Kapital werben, ausnahmslos ignoriere, mußte ich erstmal recherchieren, was das für ein Laden ist. Ich habe ihr dann natürlich abgeraten, mit den Worten: "Finger weg, die sind bald pleite!"
Mich interessieren am Fall Prokon ausschließlich die bilanziellen Fragen, Bilanzen sind mein Hobby.
Noch eine Frage:
Findet jemand von den betroffenen GRI die Diskussion hilfreich und falls ja, welche Informationen speziell?
Findet jemand von den betroffenen GRI die Diskussion hilfreich und falls ja, welche Informationen speziell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.942.928 von Querdenker05 am 08.05.14 11:03:40@Querdenker05
Ich weiss aus sicherer Quelle, dass zumindest die im Frühjahr angeboteten Windparks preislich über den Bilanzwerten lagen und auf dieser Basis vernünftige Renditen erzielbar gewesen sind. Bevor mir jetzt einer mit Quelle und Beweis kommt, gibts nicht, da vertraulich.
Anderstherum ist damit aber keinesfalls die Frage beantwortet, wie werthaltig ist das Gesamtportfolio, denn nach dem heutigen Kenntnisstand muss man ja Prokon unterstellen, dass Sie es mit den Anlegerinteressen alles andere als ehrlich gemeint hat.
Da aber dieser Komplex weitestgehend eine stabile Einnahme verspricht, ist es für den ein oder anderen Ökoanleger sicherlich eine interessante Anlagealternative.
Jetzt müsste man nur noch herausfinden, wie sich dieses Klientel jemals eine Rückzahlung ihrer "Ökoumlage" vorstellt. Die 30 Mio.Einnahmen sind vielleicht 5% vor Kosten. Je nachdem, was wie bezahlt werden muss, bleibt nichts oder sehr wenig zur Tilgung übrig.
Also werden die Anleger indirekt wieder zu dem, womit Prokon mal begonnen hat. Anleger in einem geschlossenen Fonds mit vorher geplantem Verkaufshorizont.
Ich weiss aus sicherer Quelle, dass zumindest die im Frühjahr angeboteten Windparks preislich über den Bilanzwerten lagen und auf dieser Basis vernünftige Renditen erzielbar gewesen sind. Bevor mir jetzt einer mit Quelle und Beweis kommt, gibts nicht, da vertraulich.
Anderstherum ist damit aber keinesfalls die Frage beantwortet, wie werthaltig ist das Gesamtportfolio, denn nach dem heutigen Kenntnisstand muss man ja Prokon unterstellen, dass Sie es mit den Anlegerinteressen alles andere als ehrlich gemeint hat.
Da aber dieser Komplex weitestgehend eine stabile Einnahme verspricht, ist es für den ein oder anderen Ökoanleger sicherlich eine interessante Anlagealternative.
Jetzt müsste man nur noch herausfinden, wie sich dieses Klientel jemals eine Rückzahlung ihrer "Ökoumlage" vorstellt. Die 30 Mio.Einnahmen sind vielleicht 5% vor Kosten. Je nachdem, was wie bezahlt werden muss, bleibt nichts oder sehr wenig zur Tilgung übrig.
Also werden die Anleger indirekt wieder zu dem, womit Prokon mal begonnen hat. Anleger in einem geschlossenen Fonds mit vorher geplantem Verkaufshorizont.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Unterstellung ohne Nachweise
@Volker
Ist diese erneute Verschärfung der Diskussion wirklich nötig? Bitte den Ball flach halten!
Ist diese erneute Verschärfung der Diskussion wirklich nötig? Bitte den Ball flach halten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.942.976 von Rostlaube am 08.05.14 11:09:34Heute wird's noch lustiger:
Der eine hier behauptet, gegen das bestellte Experten-Team die Forderungen an Magdeburg haben Wert Null,Null !
Der andere behauptet, ob sie werthaltig sind oder nicht, ist nebensächlich !
Bitte reißen Sie doch keine Sätze aus dem Zusammenhang. Danke.
Für die GRI und ihre Quote ist das nämlich elementar...
Es geht n i c h t um die Theorie des Rechnungswesens in Einzel/Gruppen-Jahresabschlüssen,
sondern um die Praxis des Forführungs-Konzeptes > anteilig.
(Alternativ könnte ich auch die Kredite verkaufen, anteilig , rein hypothetisch).
PS: Natürlich können Sie hier frei über Bilanzierung referieren, auch inhaltlich mit mir.
Da werden wir glaube ich kaum auseinander liegen.
Aber dann beziehen Sie sich nicht per Antwort-Button direkt auf meinen Beitrag anderen Inhaltes,
sondern posten unabhängig Ihr neues Anliegen.
Der eine hier behauptet, gegen das bestellte Experten-Team die Forderungen an Magdeburg haben Wert Null,Null !
Der andere behauptet, ob sie werthaltig sind oder nicht, ist nebensächlich !
Bitte reißen Sie doch keine Sätze aus dem Zusammenhang. Danke.
Für die GRI und ihre Quote ist das nämlich elementar...
Es geht n i c h t um die Theorie des Rechnungswesens in Einzel/Gruppen-Jahresabschlüssen,
sondern um die Praxis des Forführungs-Konzeptes > anteilig.
(Alternativ könnte ich auch die Kredite verkaufen, anteilig , rein hypothetisch).
PS: Natürlich können Sie hier frei über Bilanzierung referieren, auch inhaltlich mit mir.
Da werden wir glaube ich kaum auseinander liegen.
Aber dann beziehen Sie sich nicht per Antwort-Button direkt auf meinen Beitrag anderen Inhaltes,
sondern posten unabhängig Ihr neues Anliegen.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.943.034 von Rostlaube am 08.05.14 11:16:42@Rostlaube
Auf welche Prokon bezieht sich denn dein Interesse?
Auf die insolvente Prokon REG
Oder auf die Prokon REG i.I.
Oder halb auch auf beide.
An der insolventen Prokon REG habe ich bezogen auf Bilanzen mein Interesse gerade größtenteils verloren, da du die momentan in die Tonne treten kannst. Die Dinger stimmen hinten und vorne nicht. Willst du darüber diskutieren ob hinten mehr und vorne weniger?!
Die Staatsanwaltschaft sollte sich damit mal ausführlich beschäftigen. Für die weiter Zukunft der GRI bringt dass nichts mehr. Falls die Staatsanwaltschaft zu einem positiven Ergebnis kommt, könnten für die GRI eventuell die Bilanzen von CR´s Privatkonten interessant werden.
Aus diesem Grund halte ich auch die Postings von Volker Lange HH für immer weniger zielführend weil sich dort zu viel mit Zahlen aus der Vergagenheit beschäftigt wird. Die waren mal sehr gut nur hat sich mit Insolvenzeröffnung die Situation etwas geändert.
1.500 Millionen sind round about als Passiva vorhanden, die Aktiva müssen nun so langsam korrekt ermittelt werden. Das wird dauern, und da kann man von außen auch nicht helfen.
Der Ansatz von Schliemann z.B. zum Pflanzenölwerk ist ab jetzt in meinen Augen schneller zielführend. Das Ding ist in Prokon drin, und wenn man nach ca. 1 Jahr die operativen Gewinne kennt, weiss man auch was es wert ist und demzufolge wie werthaltig das dort investierte Geld war. Vorher war dass kaum möglich, weil bis 2012 wurde da ja immer investiert und in 2013 war der Maschinenschaden und das böse Hochwasser. Gut 2014 ist das Jahr der Wahrheit.
Wie du den Wertverlust dann realisierst, d.h. teilweise Abschreibung des Kredits, Mindereinnahme beim Verkauf, Weiterführung ohne Möglichkeit den Kredit oder die Investition je wieder reinzuholen, wen juckt es? Es ist so oder so der gleiche Verlust nur entweder sofort realisiert oder über die Zeit gestreckt.
Da es eine eigenständige Gesellschaft ist, die aber zu 100% Prokon gehört, hast du den bestmöglichen Fall. Wenn die GRI Penzlin das okay zum Verkauf geben ist das schnell und einfach möglich, wenn nicht, kannst du das Ding als Tochter fortführen oder eingliedern.
Nur als kleine Vorschau, die Produktionszahlen, die bis Ende April auf der Prokon Homepage veröffentlicht wurden lassen nichts Gutes erahnen, also schlimmer als das was Penzlin bisher anmimmt.
Aber nicht zu viel spekulieren sondern in Ruhe bis Anfang 2015 abwarten. Spätesten dann hat Dr. Penzlin einen Plan und wird wohl wissen was genau drin ist.
Zusammenfassend:
Nur noch 2 Zahlen interessieren beim Pflanzenölwerk, die man gegenüberstellen muss.
1. Wie viel GRI Kapital ist in Summe da reingeflossen
2. Wie viel ist in Form von Firmenwert noch vorhanden.
Beides macht aber erst Anfang 2015 Sinn wenn Penzlin 2. präsentiert!
Auf welche Prokon bezieht sich denn dein Interesse?
Auf die insolvente Prokon REG
Oder auf die Prokon REG i.I.
Oder halb auch auf beide.
An der insolventen Prokon REG habe ich bezogen auf Bilanzen mein Interesse gerade größtenteils verloren, da du die momentan in die Tonne treten kannst. Die Dinger stimmen hinten und vorne nicht. Willst du darüber diskutieren ob hinten mehr und vorne weniger?!
Die Staatsanwaltschaft sollte sich damit mal ausführlich beschäftigen. Für die weiter Zukunft der GRI bringt dass nichts mehr. Falls die Staatsanwaltschaft zu einem positiven Ergebnis kommt, könnten für die GRI eventuell die Bilanzen von CR´s Privatkonten interessant werden.
Aus diesem Grund halte ich auch die Postings von Volker Lange HH für immer weniger zielführend weil sich dort zu viel mit Zahlen aus der Vergagenheit beschäftigt wird. Die waren mal sehr gut nur hat sich mit Insolvenzeröffnung die Situation etwas geändert.
1.500 Millionen sind round about als Passiva vorhanden, die Aktiva müssen nun so langsam korrekt ermittelt werden. Das wird dauern, und da kann man von außen auch nicht helfen.
Der Ansatz von Schliemann z.B. zum Pflanzenölwerk ist ab jetzt in meinen Augen schneller zielführend. Das Ding ist in Prokon drin, und wenn man nach ca. 1 Jahr die operativen Gewinne kennt, weiss man auch was es wert ist und demzufolge wie werthaltig das dort investierte Geld war. Vorher war dass kaum möglich, weil bis 2012 wurde da ja immer investiert und in 2013 war der Maschinenschaden und das böse Hochwasser. Gut 2014 ist das Jahr der Wahrheit.
Wie du den Wertverlust dann realisierst, d.h. teilweise Abschreibung des Kredits, Mindereinnahme beim Verkauf, Weiterführung ohne Möglichkeit den Kredit oder die Investition je wieder reinzuholen, wen juckt es? Es ist so oder so der gleiche Verlust nur entweder sofort realisiert oder über die Zeit gestreckt.
Da es eine eigenständige Gesellschaft ist, die aber zu 100% Prokon gehört, hast du den bestmöglichen Fall. Wenn die GRI Penzlin das okay zum Verkauf geben ist das schnell und einfach möglich, wenn nicht, kannst du das Ding als Tochter fortführen oder eingliedern.
Nur als kleine Vorschau, die Produktionszahlen, die bis Ende April auf der Prokon Homepage veröffentlicht wurden lassen nichts Gutes erahnen, also schlimmer als das was Penzlin bisher anmimmt.
Aber nicht zu viel spekulieren sondern in Ruhe bis Anfang 2015 abwarten. Spätesten dann hat Dr. Penzlin einen Plan und wird wohl wissen was genau drin ist.
Zusammenfassend:
Nur noch 2 Zahlen interessieren beim Pflanzenölwerk, die man gegenüberstellen muss.
1. Wie viel GRI Kapital ist in Summe da reingeflossen
2. Wie viel ist in Form von Firmenwert noch vorhanden.
Beides macht aber erst Anfang 2015 Sinn wenn Penzlin 2. präsentiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.943.400 von Rostlaube am 08.05.14 12:00:27Ich kann mich ja irren, belegen Sie doch stellv. den jetzt zitternden GRI:
Warum sind die Darlehns-Forderungen (sprich ersatzweise geplanter Werks-Verkauf) an die Töchter für Sie Null wert ???
Wo landet denn das erlöste Money Moneyin der dort vorbei fließenden Elbe...
oder beim Treuhänder für ratierliche Auskehrung !
Das war die Zweier-Diskussion.
Sie meinten mich mit "Konzern-Bilanzierung"* belehren zu müssen=anderes Thema.
Nochmal, bitte Info-Brief v. 1.5.14 ohne Konsi.-Bila. + mein Nr.2.780 lesen.
Was steht dort falsches für das für die Anleger relevante Verflüssigungs-Procedere,
nicht für irgendeine nachgelagerte Buha.
*hab ich gar nicht erwähnt
Warum sind die Darlehns-Forderungen (sprich ersatzweise geplanter Werks-Verkauf) an die Töchter für Sie Null wert ???
Wo landet denn das erlöste Money Moneyin der dort vorbei fließenden Elbe...
oder beim Treuhänder für ratierliche Auskehrung !
Das war die Zweier-Diskussion.
Sie meinten mich mit "Konzern-Bilanzierung"* belehren zu müssen=anderes Thema.
Nochmal, bitte Info-Brief v. 1.5.14 ohne Konsi.-Bila. + mein Nr.2.780 lesen.
Was steht dort falsches für das für die Anleger relevante Verflüssigungs-Procedere,
nicht für irgendeine nachgelagerte Buha.
*hab ich gar nicht erwähnt
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Ohne funktionierende Quelle
Dohmann, Mau, Rodbertus sind lt. Bekanntmachung vom 6. Mai 2014 (!) bei Prokon Pflanzenöl GmbH als Geschäftsführer ausgeschieden.
Quelle: http://www.unternehmensregister.de (dort Prokon Pflanzenöl eingeben)
Leider gibts dort nur die Bilanz von 2011. Die von 2012 ist noch nicht eingestellt worden. Was bei der bisherigen Geschäftsführung nicht wirklich überraschend ist.
Ende 2011 war das Eigenkapital aufgebraucht, der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag belief sich auf knapp 19 Mio. €. Bilanzieller Buchwert des Unternehmens also Null.
Quelle: http://www.unternehmensregister.de (dort Prokon Pflanzenöl eingeben)
Leider gibts dort nur die Bilanz von 2011. Die von 2012 ist noch nicht eingestellt worden. Was bei der bisherigen Geschäftsführung nicht wirklich überraschend ist.
Ende 2011 war das Eigenkapital aufgebraucht, der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag belief sich auf knapp 19 Mio. €. Bilanzieller Buchwert des Unternehmens also Null.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Ohne funktionierende Quelle!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: ohne Quelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.943.844 von V.L.-HH am 08.05.14 12:50:18Am letzten Do.1.5., dem "Tag der Arbeit" habe ich selbigen genau dafür genutzt
(während das Amtsgericht vormittags den Insolvenz-Eröffnungsbeschluss fasste).
Ergänzend zu meiner für spätere Vergleiche Excel-Tabelle 2011-2013>GuV/Bilanz 3 Haupt-Fa. + Gruppe
habe ich die letzten Produktionsdaten noch gesichert.
*Quelle für alles PROKON / TRANSPARENT / ZAHLENDATENFAKTEN / KONZERN /JA12 bzw. Ex-FRONTPAGE
Bei den vorstehenden Kapiteln also unbedingt b e a c h t e n,
das ist der fixierte aber aufschlussreiche Stand samt inzwischen zu vernachlässigendem Text vor doppelten Verlust/Konzept-Offenbarungen PK Fr.-Mittag u. FRONTAL21/ZDF-TV gestern Abend.
Kapitel 0.) von 3.)
STROMHANDEL: Kunden am Tag vor Inso.-Antragstellung Anfang KW04 56.120,
vor Ostern 50.000, d.h. Schwund in weniger als 3 Monaten über 6.000 oder knapp 11% !
Seit 3 Wochen warten wir auf die neuen AGBs mit allgemein sicherlich höheren Preisen...
< für Teil-Gebiet vor 3 Wochen als definitiv angekündigt.
(während das Amtsgericht vormittags den Insolvenz-Eröffnungsbeschluss fasste).
Ergänzend zu meiner für spätere Vergleiche Excel-Tabelle 2011-2013>GuV/Bilanz 3 Haupt-Fa. + Gruppe
habe ich die letzten Produktionsdaten noch gesichert.
*Quelle für alles PROKON / TRANSPARENT / ZAHLENDATENFAKTEN / KONZERN /JA12 bzw. Ex-FRONTPAGE
Bei den vorstehenden Kapiteln also unbedingt b e a c h t e n,
das ist der fixierte aber aufschlussreiche Stand samt inzwischen zu vernachlässigendem Text vor doppelten Verlust/Konzept-Offenbarungen PK Fr.-Mittag u. FRONTAL21/ZDF-TV gestern Abend.
Kapitel 0.) von 3.)
STROMHANDEL: Kunden am Tag vor Inso.-Antragstellung Anfang KW04 56.120,
vor Ostern 50.000, d.h. Schwund in weniger als 3 Monaten über 6.000 oder knapp 11% !
Seit 3 Wochen warten wir auf die neuen AGBs mit allgemein sicherlich höheren Preisen...
< für Teil-Gebiet vor 3 Wochen als definitiv angekündigt.
Bitte mit dem spamming aufhören!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.943.934 von Sarcastico am 08.05.14 13:02:43Auf Einzel-Schiksale kann ich bedauerlicherweise keine Rücksicht nehmen.
Der ein oder andere wird mir dafür durchaus heimlich(/offen) dankbar sein !
Ich verzichte auf Komplimente und Geld...
Der ein oder andere wird mir dafür durchaus heimlich(/offen) dankbar sein !
Ich verzichte auf Komplimente und Geld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.943.792 von Rostlaube am 08.05.14 12:42:48Und Herr Blume (bisheriger Prokurist) ist GF geworden. Frau Blume geht bald in Mutterschutz. Und es kommt ein kfm. Interims-Manager. #justsaying
Der alte Zahlenfriedhof interessiert mich als GRI tatsächlich überhaupt nicht mehr. Mir ist vielmehr wichtig, wohin die Reise geht. Statt Zinsen bekomme ich jetzt nur ein Teil meiner Einlage zurück, welche der Penzlin festlegen wird. Das Vertrauen bezüglich PROKON ist deshalb logischerweise total dahin und man will möglichst schnell so viel als möglich des Invests zurück haben, um eine andere Anlage vornehmen zu können.
Die RA's scharren schon mit den Füßen. Rein rechtlich ist noch nicht alles ausgeschöpft, vor allem nicht gegen CR persönlich.
Durch die Änderung des EEG durch den "Superminister" Gabriel sind die zukünftigen Erträge ja auch nicht mehr interessant (nicht Strompreisbremse, sondern Investitions- und erneuerbare Energien-Bremse wurde von ihm ausgelöst und der Strom wird künftig auf keinen Fall billiger, sondern noch viel teurer). Im Ausland gibt es höhere und bessere Renditen beim Strom. Die Investitionen verlagern sich deshalb ab jetzt alle ins Ausland (z.B. Siemens 160 Mio nach England für Windernergie). Ausgelöst solche politischen Entscheidungen wird die Wertigkeit der Windparks in Deutschland beeinflußt und damit auch die Verkaufserlöse (leider gibt's deshalb jetzt immer weniger für die WEA's).
Die RA's scharren schon mit den Füßen. Rein rechtlich ist noch nicht alles ausgeschöpft, vor allem nicht gegen CR persönlich.
Durch die Änderung des EEG durch den "Superminister" Gabriel sind die zukünftigen Erträge ja auch nicht mehr interessant (nicht Strompreisbremse, sondern Investitions- und erneuerbare Energien-Bremse wurde von ihm ausgelöst und der Strom wird künftig auf keinen Fall billiger, sondern noch viel teurer). Im Ausland gibt es höhere und bessere Renditen beim Strom. Die Investitionen verlagern sich deshalb ab jetzt alle ins Ausland (z.B. Siemens 160 Mio nach England für Windernergie). Ausgelöst solche politischen Entscheidungen wird die Wertigkeit der Windparks in Deutschland beeinflußt und damit auch die Verkaufserlöse (leider gibt's deshalb jetzt immer weniger für die WEA's).
Zitat von Rostlaube: Dohmann, Mau, Rodbertus sind lt. Bekanntmachung vom 6. Mai 2014 (!) bei Prokon Pflanzenöl GmbH als Geschäftsführer ausgeschieden.
@Rostlaube
Vielen Dank für die kurze und sachliche Information.
Ich erlaube mir, diese noch zu ergänzen.
Auch Frau Nina Isi Davis (vermutlich vormals Frau Nina Isi Blase?) ist als Geschäftsführer ausgeschieden (Handelsregisterveröffentlichung vom 06.05.2014):
http://peoplecheck.de/handelsregister/ST-HRB_112604-73571
Einzelprokura hat nun Herr Andreas Kaup (Handelsregisterveröffentlichung vom 07.05.2014)
http://peoplecheck.de/handelsregister/ST-HRB_112604-73589
Und, damit es komplett ist, hier (als Alternative zu Ihrem Link) der Peoplecheck-Link zum Ausscheiden von CR, HM, RD, bestellter GF: Mario Brumme (Handelsregisterveröffentlichung vom 06.05.2014):
http://peoplecheck.de/handelsregister/ST-HRB_112604-73580
Ich bin in der Causa Prokon in erster Linie an Aufklärung und Aufarbeitung interessiert - damit jeder, der will, in der Zukunft seine Lehren für sich daraus ziehen kann.
Diese personellen gravierdenden Veränderungen bei Prokon Pflanzentechnik werte ich für mich als Hinweis darauf, dass sich (endlich) "im Hintergrund" eine Menge Aufklärung tut, was die Personen CR, HM und RD angeht.
Zitat von Diddel111: Durch die Änderung des EEG durch den "Superminister" Gabriel sind die zukünftigen Erträge ja auch nicht mehr interessant (nicht Strompreisbremse, sondern Investitions- und erneuerbare Energien-Bremse wurde von ihm ausgelöst und der Strom wird künftig auf keinen Fall billiger, sondern noch viel teurer). Im Ausland gibt es höhere und bessere Renditen beim Strom. Die Investitionen verlagern sich deshalb ab jetzt alle ins Ausland (z.B. Siemens 160 Mio nach England für Windernergie). Ausgelöst solche politischen Entscheidungen wird die Wertigkeit der Windparks in Deutschland beeinflußt und damit auch die Verkaufserlöse (leider gibt's deshalb jetzt immer weniger für die WEA's).
Das stimmt so nicht. Klingt fast, als hätten Sie zu viele Beiträge von Frau Rodorff (Facebook) gelesen.. Zum einen gibt es keine Änderungen der garantierten Einspeisevergütungen für bestehende Anlagen. D. h. unter Annahme einer bestimmten Vollaststundezahl pro Jahr können Sie auf Heller und Pfennig die künftigen Einnahmen der Prokon-WEA's errechnen. Bei vernünftigen Betriebsführung werden die Anlagen für Investoren durchaus interessant sein. Der Preis wird sich nach den abschätzbaren Einnahmen jeder einzelnen Anlage richten.
Was die Errichtung neuer Anlagen betrifft, gibt es in erster Linie eine Volumen-Bremse, d. h. ab einer bestimmten MW-Zahl an Neuinstallationen pro Jahr wird weniger oder gar keine Einspeisevergütung gezahlt. Man muss also "schnell" sein, jedes Jahr. Wie das organisatorisch laufen wird, kann ich mir noch nicht so recht vorstellen, man wird sehen. Wenn man seine Anlagen innnerhalb der zulässigen Kapazität ans Netz bekommt, dürfte dies aber auch künftig rentabel sein, denn eine über 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung wird es dann auch geben. Allerdings wohl stärker standortabhängig und nur für insgesamt sehr wirtschaftlich kalkulierte Anlagen auch rentabel. D. h. dass ein Teil der jetzt im Projektstadium befindlichen Prokon-Parks nun nicht mehr besonders werthaltig sein könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.944.240 von Un-Social-Media am 08.05.14 13:45:18Und im Werk Kroppenstedt gibt es wohl passend eine Frau Petra Brumme:
http://www.bio-oelwerk-md.de/index.php/de/kontakt/ansprechpa…
Erst letztes Jahr im Frühjahr ersetzte Fr. Blase/Davis als Itzehoer Eigenwächs vormals "Assistentin d. GL>BWL-erin/Fa.-Entwicklung"
2 ältere Vorgänger.
http://www.bio-oelwerk-md.de/index.php/de/kontakt/ansprechpa…
Erst letztes Jahr im Frühjahr ersetzte Fr. Blase/Davis als Itzehoer Eigenwächs vormals "Assistentin d. GL>BWL-erin/Fa.-Entwicklung"
2 ältere Vorgänger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.944.162 von Diddel111 am 08.05.14 13:36:16@Diddel111
Würde deine Beitrag gerne bewerten geht mit dem grünen Daumen nur nicht.
1. Hälfte ist gut.
2. Hälfte ist Müll.
Wen Änderungen am EEG vorgenommen werden, dann kann man die als gut oder schlecht bewerten. Nur die Politik trägt am Desaster von Prokon keine Schuld. Da sucht primär bei CR und sekundär auch etwas bei euch selbst.
Zur Abzocke gehören immer zwei. Einer der abzockt, und einer der abgezockt wird, und eventuell nicht vollkummen unschuldig ist, weil zu naiv oder gutgläubig oder im Fall von 6%+x auch gierig. Muss man leider so sagen.
Wenn jetzt dess EEG geändert wird, sollten alle "Prokoner" 2 Dinge bedenken!
1. Wurde die GROKO von der absoluten Mehrheit der deutschen durch Wahl legitimiert, auch wenn der Wähler wohl keine GROKO wollte. Nach einlichen Prinzipien läuft auch die Abstimmung in der Gläubigerversammlung, insbesondere wenn man sein Stimmrecht abtritt.
2. Wenn eine Änderung des EEG und zwar zum Nachteil der Erneuerbaren von der Politik beschlossen wird, und eben kein Aufschrei durch die Bevölkerung geht (Wie viele waren denn bei der Energiewende Demo?) woran könnte dass wohl liegen? Energiewende hatte doch mal hohe Zustimmungswerte.
Nun zum einen begreifen, die Menschen dass es die Energiewende nicht zum Nulltarif gibt. Wenn es an den eigenen Geldbeutel geht sinkt häufig die Zustimmung.
Zum anderen wurden im Bereich Energiwende zu viele Projekte krachend gegen die Wand gesetzt. Nicht wegen falscher Politik sondern vielfach wegen falschen, teilweise betrügerischem Management und überzogener Rendite Versprechen.
Durch all das ist den Erneuerbaren auch ein schwerer Imageschaden entstanden.
Und in Punkte Imageverlust, ja da war und ist Prokon wirklich Speerspitze in Deutschland also mit Abstand erster! Bei den realisierten Windparks reichts nur zu Platz 5.
Würde deine Beitrag gerne bewerten geht mit dem grünen Daumen nur nicht.
1. Hälfte ist gut.
2. Hälfte ist Müll.
Wen Änderungen am EEG vorgenommen werden, dann kann man die als gut oder schlecht bewerten. Nur die Politik trägt am Desaster von Prokon keine Schuld. Da sucht primär bei CR und sekundär auch etwas bei euch selbst.
Zur Abzocke gehören immer zwei. Einer der abzockt, und einer der abgezockt wird, und eventuell nicht vollkummen unschuldig ist, weil zu naiv oder gutgläubig oder im Fall von 6%+x auch gierig. Muss man leider so sagen.
Wenn jetzt dess EEG geändert wird, sollten alle "Prokoner" 2 Dinge bedenken!
1. Wurde die GROKO von der absoluten Mehrheit der deutschen durch Wahl legitimiert, auch wenn der Wähler wohl keine GROKO wollte. Nach einlichen Prinzipien läuft auch die Abstimmung in der Gläubigerversammlung, insbesondere wenn man sein Stimmrecht abtritt.
2. Wenn eine Änderung des EEG und zwar zum Nachteil der Erneuerbaren von der Politik beschlossen wird, und eben kein Aufschrei durch die Bevölkerung geht (Wie viele waren denn bei der Energiewende Demo?) woran könnte dass wohl liegen? Energiewende hatte doch mal hohe Zustimmungswerte.
Nun zum einen begreifen, die Menschen dass es die Energiewende nicht zum Nulltarif gibt. Wenn es an den eigenen Geldbeutel geht sinkt häufig die Zustimmung.
Zum anderen wurden im Bereich Energiwende zu viele Projekte krachend gegen die Wand gesetzt. Nicht wegen falscher Politik sondern vielfach wegen falschen, teilweise betrügerischem Management und überzogener Rendite Versprechen.
Durch all das ist den Erneuerbaren auch ein schwerer Imageschaden entstanden.
Und in Punkte Imageverlust, ja da war und ist Prokon wirklich Speerspitze in Deutschland also mit Abstand erster! Bei den realisierten Windparks reichts nur zu Platz 5.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: ProvokationZitat von Un-Social-Media: [
Diese personellen gravierdenden Veränderungen bei Prokon Pflanzentechnik werte ich für mich als Hinweis darauf, dass sich (endlich) "im Hintergrund" eine Menge Aufklärung tut, was die Personen CR, HM und RD angeht.
Von Veränderungen wurde doch schon voriges Jahr gesprochen. War irgendwo auf den FvPler Seiten geschrieben worden. Ich gehe daher davon aus, dass es sich hier nicht um "Aufklärung" handelt sondern um einen Akt, der aufgrund der vorläufigen Insolvenz nicht umgesetzt werden durfte.
Zitat von Diddel111: .
Die RA's scharren schon mit den Füßen. Rein rechtlich ist noch nicht alles ausgeschöpft, vor allem nicht gegen CR persönlich.
1) ich habe keine GR`s
2) ich bin kein Freund von CR
3) unser allerliebster "Feind" ist der berühmte Guru. Ok, nur ist er es wirklich und wenn ja, alleine? Ich habe da so meine Zweifel. Und dann stellt sich immer noch die Frage, wer oder was wirft man ihm denn in welcher Eigenschaft vor?
Überspitzt ausgedrückt, gibt`s einen einzigen verurteilten Geschäftsführer oder Vorstand eines Pleiteunternehmens? Ich kenne so gut wie keinen. Diejenigen, die verurteilt wurden, haben anderen Dreck am Stecken, als ein Unternehmen in die Insolvenz geführt zu haben. Und solange keiner dieser sonstigen Gründe aufgespürt wird, kannst auch du leider nur die Faust in die Tasche stecken. Da liebe ich ausnahmsweise die USA.
Zitat von VolkerLangeHH: http://www.bio-oelwerk-md.de/index.php/de/kontakt/ansprechpa…
Erst letztes Jahr im Frühjahr ersetzte Fr. Blase/Davis als Itzehoer Eigenwächs vormals "Assistentin d. GL>BWL-erin/Fa.-Entwicklung"
2 ältere Vorgänger.
Bevor hier jemand die nicht nachvollziehbare Quellenangabe moniert, hier noch mal der Link zu Frau Davis’/Blases Xing-Profil:
11/2012 - heute
Geschäftsleitung
(Der Unternehmensname ist nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar.)
04/2008 - 11/2010
Assistenz der Geschäftsführung
Prokon Energiesysteme GmbH
11/2010 - 11/2012
Finanzierung und Unternehmensentwicklung
Prokon Regenerative Energien GmbH
http://www.xing.com/profile/NinaIsi_Blase
Das Unternehmensregister führt für beide Namensvarianten das Geburtsdatum
*01.02.1980
womit es sich um die gleiche Person handeln dürfte (wahrscheinlich Heirat).
Im Unternehmensregister unter "PROKON Pflanzenöl" in den „Veränderungen“ suchen!
https://www.unternehmensregister.de/ureg/?submitaction=start…
@mopswombard
Na da muss man aber schon extrem überspitzen.
Es gibt na ganze Menge Geschäftsführe, und oder Inhaber, die für Kapitalanlagebetrug in den bau gegangen sind.
Bei großen Gesellschaften und damit Managern ist der Fall seltener. Siehe den Betrug mit dem Euribor. Der Betrug ist erwiesen, der Schaden geht in die hunderte Millionen und im Gefängnis wenn überhaupt erst ein Bänker.
Grund: Keiner will etwas vom Betrug gewusst haben, keiner hat Ihn angeordnet. Die die Staatsanwaltschaft die Schuldbeweisen individuell beweisen müss und die sich gegenseitig decken wird auch nichts passieren.
Die Aussage dass du da ausnahmsweise mal die USA liebst (Beweislastumkehr) kann man an dieser Stelle nur unterschreiben. An genau dieser Stelle ist das US Justiuzsystem ausnahmsweise einmal besser als unseres.
Prokon ist aber keine "große" Gesellschaft, wenn es um die Unternehmensführung geht sondern eher ein 1 Mann Laden. Wenn Betrug z.B. anhand der Bücher eindeutig nachgewiesen wird, kann CR schlecht auf unschuldig machen. Wer soll es denn bei Prokon gewesen sein, wenn nicht CR.
So langsam aber sicher braut sich über CR etwas zusammen, ob es auch einschlägt?
Hier gilt aber auch der Rat an alle GRI die mit der Möglichkiet einer Privatklage spielen:
In Ruhe nachdenken wie die Aussichten auf eine Verurteilung sind, und zweitens falls es "nur" ums Geld geht, ist bei CR etwas zu hohlen und wenn ja wie viel.
Da Klagen laufen, wird es dazu in geraumer Zeit auch neues geben.
Wer einen wirklich guten Anwalt hat sollte Ihn mal kontaktieren. Ein wirklich guter Anwalt sagt nämlich als erstes ob eine Klage sinnvoll ist, und rät demzufolge ab wenn sie es nicht oder noch nicht ist.
Na da muss man aber schon extrem überspitzen.
Es gibt na ganze Menge Geschäftsführe, und oder Inhaber, die für Kapitalanlagebetrug in den bau gegangen sind.
Bei großen Gesellschaften und damit Managern ist der Fall seltener. Siehe den Betrug mit dem Euribor. Der Betrug ist erwiesen, der Schaden geht in die hunderte Millionen und im Gefängnis wenn überhaupt erst ein Bänker.
Grund: Keiner will etwas vom Betrug gewusst haben, keiner hat Ihn angeordnet. Die die Staatsanwaltschaft die Schuldbeweisen individuell beweisen müss und die sich gegenseitig decken wird auch nichts passieren.
Die Aussage dass du da ausnahmsweise mal die USA liebst (Beweislastumkehr) kann man an dieser Stelle nur unterschreiben. An genau dieser Stelle ist das US Justiuzsystem ausnahmsweise einmal besser als unseres.
Prokon ist aber keine "große" Gesellschaft, wenn es um die Unternehmensführung geht sondern eher ein 1 Mann Laden. Wenn Betrug z.B. anhand der Bücher eindeutig nachgewiesen wird, kann CR schlecht auf unschuldig machen. Wer soll es denn bei Prokon gewesen sein, wenn nicht CR.
So langsam aber sicher braut sich über CR etwas zusammen, ob es auch einschlägt?
Hier gilt aber auch der Rat an alle GRI die mit der Möglichkiet einer Privatklage spielen:
In Ruhe nachdenken wie die Aussichten auf eine Verurteilung sind, und zweitens falls es "nur" ums Geld geht, ist bei CR etwas zu hohlen und wenn ja wie viel.
Da Klagen laufen, wird es dazu in geraumer Zeit auch neues geben.
Wer einen wirklich guten Anwalt hat sollte Ihn mal kontaktieren. Ein wirklich guter Anwalt sagt nämlich als erstes ob eine Klage sinnvoll ist, und rät demzufolge ab wenn sie es nicht oder noch nicht ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.945.058 von Leichtmatrose am 08.05.14 15:20:43Danke, hatte ich vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.943.844 von V.L.-HH am 08.05.14 12:50:18Hallo lieber Volker Lange!
Das ist wirklich kompletter Unsinn:
"2014 hochgerechnet**: .. 958,74Mio.kWh (:127,35x365Tage =31Jan.+28Feb.+31Mär.+30Apr.+7,35Mai"
Man merkt, dass Du keinen Einblick in Sachen Windenergie hast.
Verteidige Deine unfachlich Annahme gerne. Die, die etwas davon vestehen, wissen, was ich meine.
Liebe Grüße.
Windmühlenwelt.
Das ist wirklich kompletter Unsinn:
"2014 hochgerechnet**: .. 958,74Mio.kWh (:127,35x365Tage =31Jan.+28Feb.+31Mär.+30Apr.+7,35Mai"
Man merkt, dass Du keinen Einblick in Sachen Windenergie hast.
Verteidige Deine unfachlich Annahme gerne. Die, die etwas davon vestehen, wissen, was ich meine.
Liebe Grüße.
Windmühlenwelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.945.132 von Windmuehlenwelt am 08.05.14 15:28:34Ich lerne ja gerne dazu.
Vor allen einfach nur zu behaupten:
"Das ist wirklich kompletter Unsinn.." ist bequem !
Wie wär's denn mit einem einzigen Gegenargument ?
Das ist Stil..
Vor allen einfach nur zu behaupten:
"Das ist wirklich kompletter Unsinn.." ist bequem !
Wie wär's denn mit einem einzigen Gegenargument ?
Das ist Stil..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.945.216 von V.L.-HH am 08.05.14 15:37:18Manchmal widerstrebt es mir, einfache Tatsachen auszusprechen. Vielleicht macht es ja ein anderer.
Wo du Recht hast hast du Recht.
Mann kann aus Zahlen viel herauslesen, und viel hinein interpretieren.
Nur ihrgendwo ist der Punkt wo jede sinnvolle Grenze überschritten ist.
Und der ist hier eundeutig erreicht. Winderträge so einfach hochrechnen? Schön wärs.
Wenn du jetzt erkennst, dass den Beitrag 2.7774 kompletter Schwachsinn ist, gibt es von mir sogar nen grünen Daumen
Na gut für Voler Lange noch ein Gegenargument.
Eine korrekte Berechnung und Prognose von Winderträgen ist so mit das schwierigste was es gibt. Da brauchst 1. eine sehr gute und Aussagekräftige Vegleichsbasis über einen langen Zeitraum, zweitens selber korrekt ermittelte Daten (an denen bei Prokon teilweise Zweifel bestehen) und drittens versuchst du am Ende immer noch vorherzusagen ob der Winter 2014/2015 im Mitell zu warm oder zu kalt wird.
War meint, dass das Sinn macht bitte.
Mann kann aus Zahlen viel herauslesen, und viel hinein interpretieren.
Nur ihrgendwo ist der Punkt wo jede sinnvolle Grenze überschritten ist.
Und der ist hier eundeutig erreicht. Winderträge so einfach hochrechnen? Schön wärs.
Wenn du jetzt erkennst, dass den Beitrag 2.7774 kompletter Schwachsinn ist, gibt es von mir sogar nen grünen Daumen
Na gut für Voler Lange noch ein Gegenargument.
Eine korrekte Berechnung und Prognose von Winderträgen ist so mit das schwierigste was es gibt. Da brauchst 1. eine sehr gute und Aussagekräftige Vegleichsbasis über einen langen Zeitraum, zweitens selber korrekt ermittelte Daten (an denen bei Prokon teilweise Zweifel bestehen) und drittens versuchst du am Ende immer noch vorherzusagen ob der Winter 2014/2015 im Mitell zu warm oder zu kalt wird.
War meint, dass das Sinn macht bitte.
!
Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: fehlende QuellenangabeZitat von mopswombard: Überspitzt ausgedrückt, gibt`s einen einzigen verurteilten Geschäftsführer oder Vorstand eines Pleiteunternehmens? Ich kenne so gut wie keinen. Diejenigen, die verurteilt wurden, haben anderen Dreck am Stecken, als ein Unternehmen in die Insolvenz geführt zu haben. Und solange keiner dieser sonstigen Gründe aufgespürt wird, kannst auch du leider nur die Faust in die Tasche stecken. Da liebe ich ausnahmsweise die USA.
Da kann ich Dir gern helfen. An endgültig verurteilten und im Knast gelandeten GFs/Vorständen fällt mir spontan der Herr Schneider ein (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Schneider_(Bauunter… oder auch die herren Schmider und Consorten (http://de.wikipedia.org/wiki/FlowTex). Aktuell gibt es auch einige Fälle, wo solche Herrschaften zumindest angeklagt sind und/oder in U-Haft sitzen:
- GFE-Group (ähnliche Sache wie EGM, nur das die versucht haben, Leuten für viel Geld ihre Perpetuum-Mobile-Kraftwerke zu verkaufen; jetzt langwieriger, skuriler Prozess gegen den GF; diverse noch skurilere Webseiten von ihm und seinen Unterstützern im Internet zu finden)
- S&K Immobilien (Prozess gegen die beiden Geschäftsführer läuft)
- Infinus/Fubus (zu Unrecht von Prokon in den medialen Schatten verdrängt, kann im "Wettstreit" um den aktuell größten Anlagebetrugs-/Pleitefall durchaus konkurieren; Gläubiger: über 40.000, Forderungen: über 1 Mrd, Verlustquote: vermutlich etwa 80-90%, für viele wegen Nachrangigkeit auch total; Unterschied zu Prokon: nach Razzia im Nov. 13 gibt es 10 Beschuldigte (GFs, ARs, ..), davon 6 seither in U-Haft, davon einer geständig vorläufig wieder frei; ergo die Sachsen sind da um einiges rigoroser was die Strafverfolgung anbelangt als Norddeutschen)
Genügt das fürs Erste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.945.068 von Querdenker05 am 08.05.14 15:22:27@Querdenker05
Ok, bisschen übertrieben
Du hast aber mit deinem letzten Satz mich darin bestätigt, dass ein blindes Verklagen wenig Aussicht auf Erfolg hat und ein festbeissen - ich habe Recht wie die Staatsmacht bei Herrn Wulf - viel Geld kosten kann.
Und wenn CR als GF von Prokon verurteilt wird, hilft das zuerst mal überhaupt nicht. Es befriedigt das Ego, das wars. Geld gibts dafür nämlich nicht zurück.
Was anderes wäre es natürlich, falls wirklich Summen verschwunden sind. Aber ob die bei 1,5 Mrd. wirklich signifikant ist? Wartens wir ab
Ok, bisschen übertrieben
Du hast aber mit deinem letzten Satz mich darin bestätigt, dass ein blindes Verklagen wenig Aussicht auf Erfolg hat und ein festbeissen - ich habe Recht wie die Staatsmacht bei Herrn Wulf - viel Geld kosten kann.
Und wenn CR als GF von Prokon verurteilt wird, hilft das zuerst mal überhaupt nicht. Es befriedigt das Ego, das wars. Geld gibts dafür nämlich nicht zurück.
Was anderes wäre es natürlich, falls wirklich Summen verschwunden sind. Aber ob die bei 1,5 Mrd. wirklich signifikant ist? Wartens wir ab
Zitat von VolkerLangeHH: Habe ich Ihnen jemals erlaubt mich zu Duzen ?
...
PS: Ich verzichte auf eine öffentliche Entschuldigung für Ihre manipulative Art und schäme mich für Sie fremd.
Lieber Herr lange, ich schätze Ihr Engagement sehr und manchmal verstehe ich auch annähernd, was die vielen Zahlenkollonen in Ihren Beiträgen bedeuten sollen und bestaune die Mühe, die sie sich machen. Allerdings sollten Sie trotzdem nicht vergessen, dass auch Sie fehlbar sind und Irrtümern unterliegen können, vor allem, da es Ihnen genau wie uns an echtem Insider-Wissen zu Prokon mangelt. Man muss daher bei uns allen immer eher von Wahrscheinlichkeiten, Vermutungen und Thesen reden als von Wahrheiten.
Außerdem wurden Sie schon früher ab und an gebeten, ihre Beiträge verständlicher abzufassen. Obwohl Fortschritte erkennbar sind gilt dies immer noch. Und je verständlicher ein Beitrag, desto sachlicher kann man darüber diskutieren..
Sorgen machen mir allerdings die Postings der letzten Tage. Sie verfallen zunehmend in einen sehr aggressiven Ton, der die Diskussion ein Stück weit vergiftet. Sie sollten sich definitiv etwas zurück nehmen und vllt. wirklich auch mal an was anderes denken, zur Entspannung.. Nicht dass das endet wie bei Frau Rodorff auf Facebook, gewisse Parallelen sind leider schon zu beobachten.
Also, auf hoffentlich zukünftig für Alle produktivere Diskussionsrunden als zuletzt!
MfG
Zitat von rmx-1: Sorgen machen mir allerdings die Postings der letzten Tage. Sie verfallen zunehmend in einen sehr aggressiven Ton, der die Diskussion ein Stück weit vergiftet. Sie sollten sich definitiv etwas zurück nehmen und vllt. wirklich auch mal an was anderes denken, zur Entspannung. Nicht dass das endet wie bei Frau Rodorff auf Facebook, gewisse Parallelen sind leider schon zu beobachten.Ich schließe mich dieser Aufforderung an.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.945.632 von V.L.-HH am 08.05.14 16:16:39@Volker LangeHH
vielen Dank für die clevere Abschätzung über den IWR-Index. Guter Anhaltspunkt.
Damit ließe sich perfekt plausibilieren, dass das Windkraft-Geschäft zumindest eine gute Basis bietet, was sowohl bei Fortführung als auch Verkauf auf gute Ergebnisse hoffen lässt.
Man sieht aber auch, dass dies die anderen "Löcher" wie Ölmühle und HIT nicht stopfen kann.
Vielen Dank!
vielen Dank für die clevere Abschätzung über den IWR-Index. Guter Anhaltspunkt.
Damit ließe sich perfekt plausibilieren, dass das Windkraft-Geschäft zumindest eine gute Basis bietet, was sowohl bei Fortführung als auch Verkauf auf gute Ergebnisse hoffen lässt.
Man sieht aber auch, dass dies die anderen "Löcher" wie Ölmühle und HIT nicht stopfen kann.
Vielen Dank!
!
Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.945.858 von V.L.-HH am 08.05.14 16:38:25@VolkerLangeHH
Entschuldigen tue ich mich trotzdem für den Fehler im Nahmen. War keine Absicht. Nicht jedoch für den Inhalt
Binn mit meinem Geschäft im Moment selber im Winter sehr Wetteräbhängig und war dementsprechend froh, dass bei mir der Winter eindeutig zu warm war.
Ja und auch da liegt das ganze über dem Index.
Nur kann man daraus Vorhersagen für den Winter 2014/2015 ableiten. Na klar gibt ja die globale Erwärmung. Das beideutet aber nicht, dass es überall wärmer wird und auch das sagt nichts über den Winter 2015/2015.
So ähnlich wie du hätte auch ein CR argumentiert, wenn er noch GF wäre. Ist ja toll das der Windertrag endlich mal deutlich über dem Index liegt.
Und kupon1 sieht im Windkraft-Geschäft schon eine gute Basis.
Wegen gerade mal 4 guten Monaten in 2014 sieht die Welt bei Prokon schon nicht mehr ganz so dunkel aus (na mindestens im Bereich Windkraft). Und wenn 4 schlechte kommen und ich meine schlecht bezogen auf den Index. Oder gut dieses Jahr wird gut, dass nächste halb schlechter.
Glaubst du wir können mit unserem bisschen Basiswissen und ein paar öffentlich zugänglichen Tabellen den Ertrag der Windparks prognostizieren?
So richtig du bei vielem in der Vergangenheit lagst, hier beginnt entweder Selbstüberschätzung, oder du outest dich als erwiesener Experte im Bereich Windkraft. Dann kann man deinen Prognosen schon eher glauben schenken.
Ansonsten sag schlicht und einfach was es ist: Eine Wette mit guter Ausgangsbasis.
Entschuldigen tue ich mich trotzdem für den Fehler im Nahmen. War keine Absicht. Nicht jedoch für den Inhalt
Binn mit meinem Geschäft im Moment selber im Winter sehr Wetteräbhängig und war dementsprechend froh, dass bei mir der Winter eindeutig zu warm war.
Ja und auch da liegt das ganze über dem Index.
Nur kann man daraus Vorhersagen für den Winter 2014/2015 ableiten. Na klar gibt ja die globale Erwärmung. Das beideutet aber nicht, dass es überall wärmer wird und auch das sagt nichts über den Winter 2015/2015.
So ähnlich wie du hätte auch ein CR argumentiert, wenn er noch GF wäre. Ist ja toll das der Windertrag endlich mal deutlich über dem Index liegt.
Und kupon1 sieht im Windkraft-Geschäft schon eine gute Basis.
Wegen gerade mal 4 guten Monaten in 2014 sieht die Welt bei Prokon schon nicht mehr ganz so dunkel aus (na mindestens im Bereich Windkraft). Und wenn 4 schlechte kommen und ich meine schlecht bezogen auf den Index. Oder gut dieses Jahr wird gut, dass nächste halb schlechter.
Glaubst du wir können mit unserem bisschen Basiswissen und ein paar öffentlich zugänglichen Tabellen den Ertrag der Windparks prognostizieren?
So richtig du bei vielem in der Vergangenheit lagst, hier beginnt entweder Selbstüberschätzung, oder du outest dich als erwiesener Experte im Bereich Windkraft. Dann kann man deinen Prognosen schon eher glauben schenken.
Ansonsten sag schlicht und einfach was es ist: Eine Wette mit guter Ausgangsbasis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.945.658 von rmx-1 am 08.05.14 16:19:06rmx-1
Ich habe ausdrücklich die sonstigen Gründe genannt. Und da hast du mit den aufgeführten Namen vollkommen recht. Nur sind die nicht wegen der Insolvenz aus der Überschuldung in den Bau gegangen sondern wegen Betrugs. Die anderen Herrschaften sitzen ja noch und man wird sehen, inwieweit eine evtl. Anklage Erfolg hat.
Keiner von uns kann sagen, ob hier ähnliche Dinge gelaufen sind oder nicht. Da gibts sicherlich viele Vermutungen und sicherlich auch die ein oder andere sehr weitreichende Auslegung des Begriffs "Öko".
Ich habe ausdrücklich die sonstigen Gründe genannt. Und da hast du mit den aufgeführten Namen vollkommen recht. Nur sind die nicht wegen der Insolvenz aus der Überschuldung in den Bau gegangen sondern wegen Betrugs. Die anderen Herrschaften sitzen ja noch und man wird sehen, inwieweit eine evtl. Anklage Erfolg hat.
Keiner von uns kann sagen, ob hier ähnliche Dinge gelaufen sind oder nicht. Da gibts sicherlich viele Vermutungen und sicherlich auch die ein oder andere sehr weitreichende Auslegung des Begriffs "Öko".
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.946.372 von V.L.-HH am 08.05.14 17:38:52Damit es zu keinen weiteren Mißverständnissen kommt, die Prozent-Pluszahlen hinter den Mio.kWh heißt n i c h t über Plan,
sondern die Veränderung zu(m) Vorjahr(e).
Aktuelles Beispiel: 2014 ca.880Mio.kWh wäre 11,5% mehr als davor 2013 763, wäre 27,5% mehr als ältest zugänglich 2011 690.
Wie erwähnt, eine HANDELSBLATT Tabelle zeigte sehr schön wie in den letzten 6 Jahren auf Grund der langen Planungszeit
die installierte Leistung von Ende 2007 359MW nur bedächtig als Gerade stieg +47%,
zugleich die des eingesammelten GR-Kap. v. 88Mio.€ als Kurve steil nach oben schoss auf 1,4Mrd. +1.491%.
Meine Annahme als ehrlich zugegeben Branchenfremder ist, die bisher PROKON-international sozusagen erzielte Drehzahl
multipliziert mit gemittelt aus Zeiträumen 10 u 5 f. Tendenz einem 7,5Jahre-Erfahrungsfaktor
ist eine plausible Annäherung für das laufende Luft-Geschäfts/Kalenderjahr.
Auf Grund der Diversifizierung z.B. länderübergreifende Standorte, Alter, Bauart, Nabenhöhe, etc.,
in D 43 Windparks 280 WEA 458MW + POL 11 Windparks 34WEA 68MW = 54 Windparks 314 WEA 526MW
gibt es das Gegenteil v. kleiner anfälligerer "Monokultur", sollten regionale Schwankungen größtenteils kompensiert werden.
Vielleicht kann jemand aus dem Segment das kritisch konkretisieren, wie diese 4 Monate im Verhältnis zu den Vorjahren lagen, usw.
(Die pure Theorie wäre wohl installierte Leistung x Durchschnitt Last-Std.p.a.;
da glaube ich ist die obige reale 3 bzw. 4 Monats-Praxis weiter).
Schließlich handelt es sich um den PROKON-Ursprungs=Kernbereich,
den PENZLIN für ca.560Mio.€ als Besicherung für die GR-Umwandlung (börslich) handelbare Anleihe nehmen will.
Alles andere soll früher oder später verkauft werden.
PS: @QUERDENKER05,
ironisch gesagt, es geht nicht darum aus dem Fenster zu gucken, zu fühlen und den nächsten Winter lokal hellzusehen...
ironisch gefragt, glauben Sie das die Sanierungsberater bis Ende Oktober warten, um dann zu sagen wie windig 2014 wird ?
sondern die Veränderung zu(m) Vorjahr(e).
Aktuelles Beispiel: 2014 ca.880Mio.kWh wäre 11,5% mehr als davor 2013 763, wäre 27,5% mehr als ältest zugänglich 2011 690.
Wie erwähnt, eine HANDELSBLATT Tabelle zeigte sehr schön wie in den letzten 6 Jahren auf Grund der langen Planungszeit
die installierte Leistung von Ende 2007 359MW nur bedächtig als Gerade stieg +47%,
zugleich die des eingesammelten GR-Kap. v. 88Mio.€ als Kurve steil nach oben schoss auf 1,4Mrd. +1.491%.
Meine Annahme als ehrlich zugegeben Branchenfremder ist, die bisher PROKON-international sozusagen erzielte Drehzahl
multipliziert mit gemittelt aus Zeiträumen 10 u 5 f. Tendenz einem 7,5Jahre-Erfahrungsfaktor
ist eine plausible Annäherung für das laufende Luft-Geschäfts/Kalenderjahr.
Auf Grund der Diversifizierung z.B. länderübergreifende Standorte, Alter, Bauart, Nabenhöhe, etc.,
in D 43 Windparks 280 WEA 458MW + POL 11 Windparks 34WEA 68MW = 54 Windparks 314 WEA 526MW
gibt es das Gegenteil v. kleiner anfälligerer "Monokultur", sollten regionale Schwankungen größtenteils kompensiert werden.
Vielleicht kann jemand aus dem Segment das kritisch konkretisieren, wie diese 4 Monate im Verhältnis zu den Vorjahren lagen, usw.
(Die pure Theorie wäre wohl installierte Leistung x Durchschnitt Last-Std.p.a.;
da glaube ich ist die obige reale 3 bzw. 4 Monats-Praxis weiter).
Schließlich handelt es sich um den PROKON-Ursprungs=Kernbereich,
den PENZLIN für ca.560Mio.€ als Besicherung für die GR-Umwandlung (börslich) handelbare Anleihe nehmen will.
Alles andere soll früher oder später verkauft werden.
PS: @QUERDENKER05,
ironisch gesagt, es geht nicht darum aus dem Fenster zu gucken, zu fühlen und den nächsten Winter lokal hellzusehen...
ironisch gefragt, glauben Sie das die Sanierungsberater bis Ende Oktober warten, um dann zu sagen wie windig 2014 wird ?
Zitat von Rostlaube:es ist das Insolvenzverfahren gegen die BkmU AG. Und ja, es läuft noch. Denn es war eine Bank. Bankeninsolvenzen können sich über Jahrzehnte hinziehen.Zitat von HelicopterBen: ...bin aber 1998/2000 auf die gleiche Masche reingefallen ... (Insoverfahren läuft noch)...Läuft noch? Nach so langer Zeit??
siehe z.B. hier wwww.bkmu.de
Zitat von Diddel111: Rein rechtlich ist noch nicht alles ausgeschöpft, vor allem nicht gegen CR persönlich.
Bei 1,5 Mia. Passiva und einem CR, der ganz bestimmt nicht in Itzehoe bei der Volksbank nur 1 Konto hat, wo sein ganzes Vermögen abrufbereit auf dem Girokonto liegt, verspreche ich mir von der Durchgriffshaftung (also Ansprüche gegen den Geschäftsführer) nichts.
Erstens hatte CR genügend Zeit und Kenntnis der Schieflage, um privates Vermögen entweder erst gar nicht entstehen zu lassen, da alles über Strohmänner oder friends&family lief, oder rechtzeitig in pfändungssichere Rechtsinstitute zu überführen. Vielleicht gibt es die CR-Stiftung ja schon längst
Und zweitens: selbst wenn nicht. Könnte der Insoverwalter z.B. bei CR irgendwo noch eine Mio. arretieren, würde sich die Quote der GRI gerade mal um 0,6 Promille erhöhen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.947.870 von HelicopterBen am 08.05.14 20:50:46sorry, ein w zuviel im link: www.bkmu.ag
nun aber wirklich der korekte link: www.bkmu.de[/quote]
Nu weiss ich wirklich nich was Du meinst. Und gesuzt habe ich Dich nie. Übergeb Dich jetzt doch an Quuerdenker05 und Schatzi HeliBen, die ähnlich geistreichen SPAM abliefern.
man muss einfach noch viel mehr investieren !!!
DENN !!!!!!!!!!!! --->
DENN !!!!!!!!!!!! --->
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.948.570 von Boersiback am 08.05.14 22:39:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.947.768 von V.L.-HH am 08.05.14 20:36:11Su hast noch immer nicht verstanden?
Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit.
viele Grüße. Widmühlenwelt.
PS. Wenn der Fehler in den ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist), dann sind alle folgenden Ableitungen (vllt. 10.000 Seiten ?9)falsch.
Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit.
viele Grüße. Widmühlenwelt.
PS. Wenn der Fehler in den ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist), dann sind alle folgenden Ableitungen (vllt. 10.000 Seiten ?9)falsch.
Su hast noch immer nicht verstanden?
Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit.
Viele Grüße. Windmühlenwelt.
PS. Wenn der Fehler in Deinen ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist), dann sind alle folgenden Ableitungen (vllt. 10.000 Seiten ?9)falsch.
UND: Ich habe bisher (lange vor Dir) hier mitgearbeitet. Nur dass Su hier mit leerem Inhalt die Diskussion kaputtmachst, gefällt mir nicht. Obwohl einiges von Volker Lange, EX Senator der Hansestadt HH gut war.
Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit.
Viele Grüße. Windmühlenwelt.
PS. Wenn der Fehler in Deinen ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist), dann sind alle folgenden Ableitungen (vllt. 10.000 Seiten ?9)falsch.
UND: Ich habe bisher (lange vor Dir) hier mitgearbeitet. Nur dass Su hier mit leerem Inhalt die Diskussion kaputtmachst, gefällt mir nicht. Obwohl einiges von Volker Lange, EX Senator der Hansestadt HH gut war.
Zitat von Windmuehlenwelt: Nu weiss ich wirklich nich was Du meinst. Und gesuzt habe ich Dich nie. Übergeb Dich jetzt doch an Quuerdenker05 und Schatzi HeliBen, die ähnlich geistreichen SPAM abliefern.
Bitte? Das mit dem geistreichen SPAM weise ich auf das Entschiedenste zurück
Ansonsten war ich auch bei www.bkmu.de sehr entspannt. In dem Moment, in dem ich damals 2002 den ersten Brief der Bank erhielt, in dem in etwa die Worte "Moratorium", "nach Auffassung der BkmU AG ist das alles haltlos" und "wird sind bemüht, uns gegen das ungerechtfertigte Moratorium zur Wehr zu setzen", "die Bank verfügt über ausreichend Vermögen, eine gesunde Bilanz, bla bla bla" wußte ich: das Geld, 32.000 DM, es ist weg. Na und? Kann ich das noch irgendwie steuern, in einer Insolvenz? Die Antwort lautete: nein. Sich aufzuregen bringt also gar nichts. Es ist ähnlich wie wenn ihr euer Auto gegen einen Baum setzt. Durch heftige Emotionen wird das zerknitterte Blech dann auch nicht mehr heile. Man muss, ganz locker, gelassen und gelöst mit der neuen Situation umgehen.
So empfehle ich es auch den GRI. Euer Geld, es ist weg. Derzeit jedenfalls. Sollte es im weiteren Insolvenzverfahren, was nach gewisser Wartezeit wahrscheinlich ist, möglich sein, einen gewissen Teil zurückzubekommen, nehmt es.
Gibt es eine Möglichkeit, Teile des Geldes in PROKON investiert zu belassen, schaut euch die dahinter stehende Konstruktion ganz genau an. Nur wenn ihr sie versteht, und sie für euch und eure Bedürfnisse für geeignet haltet, solltet ihr sie nutzen. Ansonsten: auszahlen lassen, und entweder verleben, oder in eine Anlageform stecken, die ihr versteht.
Wenn das das mündelsichere Sparkassensparbuch mit 0,5 % Zinsen oder ein Pfandbrief mit 1,5% Zinsen ist, dann ist das eben so.
Wer der Firma Thyssen die nächsten 5 Jahre das Überleben zutraut, kann auch 2,7% Verzinsung für eine Anleihe mit mittlerer Laufzeit (2019, WKN A1R041) erwarten. Aber schon ab 3 % beginnt die erhöhte Risikozone.
Wer der Firma BAYER ein dauerhaftes Überleben zutraut, bekommt mit Nachranganleihen dieser Firma knappe 5% p.a. Zinsen (WKN A0E9Z7).
Höhere Risiken respektive höhere Zinversprechen würde ich keinem Anleger mit Sparbuchmentalität zumuten wollen!
Breite Streuung empfiehlt sich zusätzlich.
Größere Beträge unbedingt auf verschiedene Emittenten in verschiedenen Branchen aufteilen!
Für kleinere Beträge geht sinnvollerweise nur ein besichertes Investment ("Sparbuch", Tagesgeld etc.), erst ab einigen 1.000 Euro kann man über Anleihen anfangen, nachzudenken.
Merkwürdigerweise lese ich selten von Investierten, die z.B. 1 oder 2% in PROKON GR investierten.
Dagegen sehr häufig hört man von Menschen, die alles verfügbare Geld dort investierten. Das ist in jedem Fall ein Fehler! Egal ob der Chef dort CR oder Herr Müller heißt. Auch bei Thyssen oder BAYER würde ich dringendst abraten, mehr als ein paar % (5-10%) je Einzelanlage dort zu investieren. Denn auch deren Management ist nicht unfehlbar. Dank Börsennnotiz und vieler institutioneller Investoren ist dort die Kontrolldichte und die publizierte Information aber viel umfassender als bei PROKON, krasse Fehlleistungen eines Managements über Jahre mit der Folge einer >Insolvenz sind also viel unwahrscheinlicher bzw. im Falle des Falles nicht so leicht und so lange unter der Decke zu halten. Der letzte DAX-Konzern der (fast) pleiteging, wohl auch durch Fehlleistungen von Teilen des Managements, war die HRE. Und auch bei HRE wurde nur der Nachrang rasiert, vorrangige Anleihen und vor allem die zahlreichen Pfandbriefe wurden stets durchgängig bedient. Bankenrettungspaket sei Dank
Zitat von Windmuehlenwelt: Nur dass Su hier mit leerem Inhalt die Diskussion kaputtmachst, gefällt mir nicht.Es wäre besser, wenn dieser ad-personam-Spam endlich aufhört. Das bläht den Thread unnötig auf und führt zu weiteren Spannungen, denn es kommt vom Angesprochenen meist eine ähnlich persönliche Antwort. Wer Regelwidrigkeiten feststellt, sollte diese melden, die Moderatoren kümmern sich dann darum. So sind zum Beispiel alleine gestern 10 Postings des von dir angesprochenen Users gelöscht worden. Wer ständig gegen die Regeln verstößt, muß außerdem damit rechnen, dass ihm die Schreibrechte entzogen werden.
Niemand ist verpflichtet, sich mit jedem auf eine Diskussion einzulassen, selbst wenn der andere hartnäckig ist. Manchmal ist es besser, diesen Usern wenigstens für einige Zeit aus dem Weg zu gehen, auch um die eigenen Nerven zu schonen. Wenn man sich regelmäßig über bestimmte User bzw. deren Postings ärgert, kann man die Beiträge dieser User außerdem ausblenden -> Linksklick auf den Namen im Postingkopf, danach auf "Beiträge des Nutzers ausblenden". Dann muß man die Steine des Anstoßes nicht mehr lesen. Ganz einfach!
Zitat von HelicopterBen: So empfehle ich es auch den GRI. Euer Geld, es ist weg. Derzeit jedenfalls. Sollte es im weiteren Insolvenzverfahren, was nach gewisser Wartezeit wahrscheinlich ist, möglich sein, einen gewissen Teil zurückzubekommen, nehmt es.Ein Totalverkauf und die Ausszahlung an die GRI wäre m. E. bas Beste für die GRI. Ich rechne mit einer Quote von höchsten 50%. Es wäre illusorisch zu glauben, die andere Hälfte mit einer Weiterführung in einem überschaubaren Zeitraum aufholen zu können.
Zitat von HelicopterBen: www.bkmu.de sehr entspannt.[/url]
Das kann ich nachvollziehen, geht mir bei der ein oder anderen Pleite genauso.
Nur auf Dauer bekommst du schon einen dicken Hals, wenn mit allen möglichen oder unmöglichen Tricks Teilauszahlungen etc. verhindert werden wie z.B. bei den Island Banken
Merkwürdigerweise lese ich selten von Investierten, die z.B. 1 oder 2% in PROKON GR investierten.
Finde ich auch merkwürdig. Nach dem teilweisen "Aufplustern" hier bzw. in anderen Foren frage ich mich schon, ob Naivität in der Geldanlage in Deutschland an der Tagesordnung ist.
/quote]
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.949.632 von Rostlaube am 09.05.14 08:46:56Moin Rostlaube. Einen der grünen Daumen hast Du von mir.
Ich weiss. Im Grunde hast Du recht.
Ich reagiere allerdings auf sachlich falsche oder ungenaue Inhalte. So wurde z. B. einmal behauptet, dass in der P3000 neodym magnete verwendet werden. Obwohl er dieses nicht wusste. Das passte aber gut in die Stimmung des Beitrages. Auf Grund dieses Dialoges haben wir hier gemeinsam herausgefunden, dass tatsächlich diese Magnete in der P3000 eingesetzt werden. So wird eine gute Diskussion draus. Vermutet hätte ich es auch (Es passt zu Prokon. Etikettenschwindel allüberall: beim Stromhandel, nachhaltige Waldwirtschaft, Ölmühle, EGM, bei dem Einwerben von Kapital, falsche Wertermittlung bei den Windparks... ) , hätte es aber niemals behauptet, wenn ich es nicht gewusst hätte.
Genausowenig kann man einen Jahres-Energieertrag aller Windparks von Prokon auf Basis der ersten vier Monate prognostizieren.
Und weitere falsche Behauptung oder suggestive Stimmungsmache habe ich stets angekreidet. Das mag manchmal in einer persönlichen Fehde enden. Neue Informationen, herausragend gute Beiträge habe ich entsprechend positiv kommentiert.
Ich bin hier, um möglichst viel zu erfahren, gemeinsam mit anderen zu recherchieren und zu erarbeiten. Viele haben hierzu beigetragen. Prokon ist ein Lehrstück.
Ich habe selber projektiert (auch Windgutachten angefertigt), bin Betreiber von Windkraftanlagen, habe Projekte von der grünen Wiese bis zur Inbetriebnahme und weit darüber hinaus entwickelt und betreut.
Als Ingenieur und Kaufmann.
Ich weiss. Im Grunde hast Du recht.
Ich reagiere allerdings auf sachlich falsche oder ungenaue Inhalte. So wurde z. B. einmal behauptet, dass in der P3000 neodym magnete verwendet werden. Obwohl er dieses nicht wusste. Das passte aber gut in die Stimmung des Beitrages. Auf Grund dieses Dialoges haben wir hier gemeinsam herausgefunden, dass tatsächlich diese Magnete in der P3000 eingesetzt werden. So wird eine gute Diskussion draus. Vermutet hätte ich es auch (Es passt zu Prokon. Etikettenschwindel allüberall: beim Stromhandel, nachhaltige Waldwirtschaft, Ölmühle, EGM, bei dem Einwerben von Kapital, falsche Wertermittlung bei den Windparks... ) , hätte es aber niemals behauptet, wenn ich es nicht gewusst hätte.
Genausowenig kann man einen Jahres-Energieertrag aller Windparks von Prokon auf Basis der ersten vier Monate prognostizieren.
Und weitere falsche Behauptung oder suggestive Stimmungsmache habe ich stets angekreidet. Das mag manchmal in einer persönlichen Fehde enden. Neue Informationen, herausragend gute Beiträge habe ich entsprechend positiv kommentiert.
Ich bin hier, um möglichst viel zu erfahren, gemeinsam mit anderen zu recherchieren und zu erarbeiten. Viele haben hierzu beigetragen. Prokon ist ein Lehrstück.
Ich habe selber projektiert (auch Windgutachten angefertigt), bin Betreiber von Windkraftanlagen, habe Projekte von der grünen Wiese bis zur Inbetriebnahme und weit darüber hinaus entwickelt und betreut.
Als Ingenieur und Kaufmann.
Zitat von Windmuehlenwelt: Moin Rostlaube. Einen der grünen Daumen hast Du von mir.
Ich weiss. Im Grunde hast Du recht.
Ich reagiere allerdings auf sachlich falsche oder ungenaue Inhalte. So wurde z. B. einmal behauptet, dass in der P3000 neodym magnete verwendet werden. Obwohl er dieses nicht wusste. Das passte aber gut in die Stimmung des Beitrages. Auf Grund dieses Dialoges haben wir hier gemeinsam herausgefunden, dass tatsächlich diese Magnete in der P3000 eingesetzt werden. So wird eine gute Diskussion draus. Vermutet hätte ich es auch (Es passt zu Prokon. Etikettenschwindel allüberall: beim Stromhandel, nachhaltige Waldwirtschaft, Ölmühle, EGM, bei dem Einwerben von Kapital, falsche Wertermittlung bei den Windparks... ) , hätte es aber niemals behauptet, wenn ich es nicht gewusst hätte.
So viel besser warst Du an der Stelle aber auch nicht. Das mit den Permanentmagneten (=Neodym-Verwendung) im P3000-Generator ist nicht erst seit Eurer Diskussion bekannt. Das wurde vorher schon verschiedentlich diskutiert und auch mit Quellen belegt (z. B. diese: http://www.tembra.com/tl_files/publications/wkj%202-13,%20te… Da VL vermutlich so gut wie alles rund um Prokon liest, dürfte er das als gesichertes Wissen im Kopf gehabt haben, ohne vielleicht gerade die Quelle zu wissen. Du hast dagegen gar nichts darüber gewusst, aber ihn erstmal angeschossen, statt dich selbst mal schnell bei Kuckl schlau zu machen.
Also, einfach alle immer schön den Ball flach halten, Meinungen und Fakten austauschen, aber sich nicht immer gleich anp...en!
Dann schon mal schönes WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.951.838 von rmx-1 am 09.05.14 12:50:50Moin rmx-1.
Die Diskussion war mit Querdenker05 und anderen vor ein einigen Tagen. Nicht mit VL HH. War nur ein Beispiel, wie man auch konstruktiv zu Ergebnissen kommen kann. Ich habe mich vorher nicht mit der Konstruktion der getriebelosen P3000 befasst, da sie m. E. keine wichtige Anlage ist. Verbreiteter sind Siemens und andere(mit Neodym) und ENERCON(elektromagnetische Erregung , also ohne Neodym). Diese Beispiele hatte ich genannt.
Als die Frage nun doch aufkam, sollten die Fakten geklärt werden. Das geschah in Kürze. Und so ist es gut.
Zitat von rmx-1
"Du hast dagegen gar nichts darüber gewusst, aber ihn" (Volker Lange HH) "erstmal angeschossen ..."
Nein. Die Diskussion war nicht mit VL - angegriffen habe ich ihn in dieser Angelegenheit also nicht.
Die Diskussion war mit Querdenker05 und anderen vor ein einigen Tagen. Nicht mit VL HH. War nur ein Beispiel, wie man auch konstruktiv zu Ergebnissen kommen kann. Ich habe mich vorher nicht mit der Konstruktion der getriebelosen P3000 befasst, da sie m. E. keine wichtige Anlage ist. Verbreiteter sind Siemens und andere(mit Neodym) und ENERCON(elektromagnetische Erregung , also ohne Neodym). Diese Beispiele hatte ich genannt.
Als die Frage nun doch aufkam, sollten die Fakten geklärt werden. Das geschah in Kürze. Und so ist es gut.
Zitat von rmx-1
"Du hast dagegen gar nichts darüber gewusst, aber ihn" (Volker Lange HH) "erstmal angeschossen ..."
Nein. Die Diskussion war nicht mit VL - angegriffen habe ich ihn in dieser Angelegenheit also nicht.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: neg. UnterstellungZitat von Windmuehlenwelt: Moin rmx-1.
Die Diskussion war mit Querdenker05 und anderen vor ein einigen Tagen. Nicht mit VL HH. War nur ein Beispiel, wie man auch konstruktiv zu Ergebnissen kommen kann. Ich habe mich vorher nicht mit der Konstruktion der getriebelosen P3000 befasst, da sie m. E. keine wichtige Anlage ist. Verbreiteter sind Siemens und andere(mit Neodym) und ENERCON(elektromagnetische Erregung , also ohne Neodym). Diese Beispiele hatte ich genannt.
Als die Frage nun doch aufkam, sollten die Fakten geklärt werden. Das geschah in Kürze. Und so ist es gut.
Zitat von rmx-1
"Du hast dagegen gar nichts darüber gewusst, aber ihn" (Volker Lange HH) "erstmal angeschossen ..."
Nein. Die Diskussion war nicht mit VL - angegriffen habe ich ihn in dieser Angelegenheit also nicht.
Ok, alles gut..
Und jetzt back to topic: Die FvP vermelden schon über 4000 members, zuletzt sogar tatsächlich ca. +100 am Tag. Die wollen uns doch nicht über den Kopf wachsen oder ist das irgendwie magic? Erstaunlich, die Zahl der friends stagniert gleichzeitig weiter unter 6700.. Bald werden beide Zahlen gleich sein..
Die spannende Frage ist: haben Nieding & Co. auch solche Zahlen und Zuwächse? Wieviele GRI kommen gar nicht in die Puschen und vergessen es sich vertreten zu lassen? Könnte Siegel am Ende mit rund 7000 Getreuen wirklich 51% auf der Versammlung bekommen? Was würde es ihm nützen (bzw. den GRI schaden)?
Zitat von Windmuehlenwelt: Ich habe selber projektiert (auch Windgutachten angefertigt), bin Betreiber von Windkraftanlagen, habe Projekte von der grünen Wiese bis zur Inbetriebnahme und weit darüber hinaus entwickelt und betreut.Dann bist du ein richtiger Experte.
Kannst du einschätzen, was bei der polnischen Tochter los ist? Gibt es in Polen so etwas wie unsere Einspeisevergütung? Was könnte mit den rd. 190 Mio. € passiert sein, die der Prokon New Energy Poland geliehen wurden? Die Summe kommt mir angesichts der bisher in Polen installierten Leistung ziemlich hoch vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.948.684 von Windmuehlenwelt am 08.05.14 23:03:30Eigentlich herrschte gestern Abend endlich wieder Frieden, plötzlich
O-Ton an meine Adresse: "Su hast noch immer nicht verstanden? Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit. Viele Grüße. Windmühlenwelt.
PS. Wenn der Fehler in Deinen ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist),
dann sind alle folgenden Ableitungen (vllt. 10.000 Seiten ?9)falsch.
UND: Ich habe bisher (lange vor Dir) hier mitgearbeitet. Nur dass Su hier mit leerem Inhalt die Diskussion kaputtmachst, gefällt mir nicht. Obwohl einiges von Volker Lange, EX Senator der Hansestadt HH gut war."
Jeder intelligente Leser kann sich selber fragen, was uns die obigen Sätze nur gegen meine Person gerichtet, sagen sollen.
Su > Wer soll das gleich 2x sein ?
hast noch immer nicht verstanden? Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit > Nun wissen alle, das ich angeblich Begriffsstutzig und langsam bin !
leerem Inhalt > siehe unten gibt es vollen Inhalt ! < kleiner Tipp, der Optiker des Vertrauens ist gerne behilflich (Scherz)
Diskussion kaputtmachst > wo wurde von mir, die Macht habe ich gar nicht, eine bestehende Diskussion aktiv zerstört ?
Hier wurde wohl eher das Feld für eine Neue eröffnet !
Apropos, Original-Zitat @KUPON1: "Vielen Dank für die clevere Abschätzung über den IWR-Index. Guter Anhaltspunkt.
Damit ließe sich perfekt plausibilieren, dass das Windkraft-Geschäft zumindest eine gute Basis bietet,
was sowohl bei Fortführung als auch Verkauf auf gute Ergebnisse hoffen lässt."
PS. Wenn der Fehler in Deinen ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist), > Warum soll die Grundlage unkorrekt sein,
was ist Ihre Quelle ? Haben Sie Insiderwissen ? Für die Richtigkeit bürge ich natürlich nicht !
Aber ich stelle mir mal vor das in einer Art Schaltwarte auf mehreren Monitoren die Daten stündlich in einen Pool laufen.
Vermuten Sie, das jemand vor Nennung auf der hp immer manuell verändert ?
Vermuten Sie, das ein IT-ler eine automatische Veränderung programmiert hat ?
Vermuten Sie, das seit 2.5. der IV das Spiel mitmacht ?
Bei allen zu kurzen Bilanzen, diesen Daten gestehe ich eine gewisse Verlässlichkeit zu !
(vllt. 10.000 Seiten ?9) > ?
http://www.prokon.net/ unten, und am 1.5. von der alten hp dort 4 Monate lang stehende Vorjahreswerte abgeschrieben.
2014/05/08 08.30Uhr: ......... 0,61Mio.kWh
2014 tw.05: ....................... 12,05Mio.kWh
2014/01-03*: .................. 263,92Mio.kWh
2014/01-tw.05**: ........... 334,51Mio.kWh
2014 hochgerechnet**: .. 958,74Mio.kWh (:127,35x365Tage =31Jan.+28Feb.+31Mär.+30Apr.+7,35Mai)
2014 hochgerechnet*: .... 879,73Mio.kWh +11,5%, ......... , +27,6%
(lt. IWR Windertragsindexe onshore Küstennah u. Binnenland Q1 nicht linear 25% sondern historisch 30%),
2013: .............................. 763,34Mio.kWh +3,4%, +10,7%
2012: .............................. 738,53Mio.kWh +7,1%
2011: .............................. 689,28Mio.kWh
nachträglich: die Prozentzahlen geben die Veränderung zum Vorjahr bzw. zu '11 an.
O p t i o n a l : @WMW an @VLHH
"Lieber Hamburger Kollege !
Danke, das Sie als bekannter Zahlenfreak die entfernten Daten bis incl. wichtige 13er Daten noch rechtzeitig für uns gesichert haben.
Weil ich aus der Branche komme, werde ich mir erlauben die unterstrichene Hochrechnung mit dem schon gewogenen Jahreszeiten-Durchschnitt noch für alle Interessierten zu verfeinern."
Genau diese Chance gab ich Ihnen fair mehrfach, ich bat sogar höflich darum,
bis heute haben Sie leider außer privaten, unpassenden Angriffen nichts Substanzielles dazu abgeliefert. Sehr schade.
O-Ton an meine Adresse: "Su hast noch immer nicht verstanden? Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit. Viele Grüße. Windmühlenwelt.
PS. Wenn der Fehler in Deinen ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist),
dann sind alle folgenden Ableitungen (vllt. 10.000 Seiten ?9)falsch.
UND: Ich habe bisher (lange vor Dir) hier mitgearbeitet. Nur dass Su hier mit leerem Inhalt die Diskussion kaputtmachst, gefällt mir nicht. Obwohl einiges von Volker Lange, EX Senator der Hansestadt HH gut war."
Jeder intelligente Leser kann sich selber fragen, was uns die obigen Sätze nur gegen meine Person gerichtet, sagen sollen.
Su > Wer soll das gleich 2x sein ?
hast noch immer nicht verstanden? Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit > Nun wissen alle, das ich angeblich Begriffsstutzig und langsam bin !
leerem Inhalt > siehe unten gibt es vollen Inhalt ! < kleiner Tipp, der Optiker des Vertrauens ist gerne behilflich (Scherz)
Diskussion kaputtmachst > wo wurde von mir, die Macht habe ich gar nicht, eine bestehende Diskussion aktiv zerstört ?
Hier wurde wohl eher das Feld für eine Neue eröffnet !
Apropos, Original-Zitat @KUPON1: "Vielen Dank für die clevere Abschätzung über den IWR-Index. Guter Anhaltspunkt.
Damit ließe sich perfekt plausibilieren, dass das Windkraft-Geschäft zumindest eine gute Basis bietet,
was sowohl bei Fortführung als auch Verkauf auf gute Ergebnisse hoffen lässt."
PS. Wenn der Fehler in Deinen ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist), > Warum soll die Grundlage unkorrekt sein,
was ist Ihre Quelle ? Haben Sie Insiderwissen ? Für die Richtigkeit bürge ich natürlich nicht !
Aber ich stelle mir mal vor das in einer Art Schaltwarte auf mehreren Monitoren die Daten stündlich in einen Pool laufen.
Vermuten Sie, das jemand vor Nennung auf der hp immer manuell verändert ?
Vermuten Sie, das ein IT-ler eine automatische Veränderung programmiert hat ?
Vermuten Sie, das seit 2.5. der IV das Spiel mitmacht ?
Bei allen zu kurzen Bilanzen, diesen Daten gestehe ich eine gewisse Verlässlichkeit zu !
(vllt. 10.000 Seiten ?9) > ?
http://www.prokon.net/ unten, und am 1.5. von der alten hp dort 4 Monate lang stehende Vorjahreswerte abgeschrieben.
2014/05/08 08.30Uhr: ......... 0,61Mio.kWh
2014 tw.05: ....................... 12,05Mio.kWh
2014/01-03*: .................. 263,92Mio.kWh
2014/01-tw.05**: ........... 334,51Mio.kWh
2014 hochgerechnet**: .. 958,74Mio.kWh (:127,35x365Tage =31Jan.+28Feb.+31Mär.+30Apr.+7,35Mai)
2014 hochgerechnet*: .... 879,73Mio.kWh +11,5%, ......... , +27,6%
(lt. IWR Windertragsindexe onshore Küstennah u. Binnenland Q1 nicht linear 25% sondern historisch 30%),
2013: .............................. 763,34Mio.kWh +3,4%, +10,7%
2012: .............................. 738,53Mio.kWh +7,1%
2011: .............................. 689,28Mio.kWh
nachträglich: die Prozentzahlen geben die Veränderung zum Vorjahr bzw. zu '11 an.
O p t i o n a l : @WMW an @VLHH
"Lieber Hamburger Kollege !
Danke, das Sie als bekannter Zahlenfreak die entfernten Daten bis incl. wichtige 13er Daten noch rechtzeitig für uns gesichert haben.
Weil ich aus der Branche komme, werde ich mir erlauben die unterstrichene Hochrechnung mit dem schon gewogenen Jahreszeiten-Durchschnitt noch für alle Interessierten zu verfeinern."
Genau diese Chance gab ich Ihnen fair mehrfach, ich bat sogar höflich darum,
bis heute haben Sie leider außer privaten, unpassenden Angriffen nichts Substanzielles dazu abgeliefert. Sehr schade.
Geht das schon wieder los??
@Windmuehlenwelt
Wo du Recht hast hast du nun einmal Recht.
Ich war der mit dem neodym. Mir ging es im Beitrag um die Behauptung eines Foristen, CR gerantiert, dass bei der P3000 keine Rohstoffe oder Materialien verwendet werden, die unter Ausbeutung aus dritte Welt Löndern kommen.
Dieser Nachweiss ist bei Industrierohstoffen gar nicht möglich. Da ich nicht genau wusste ob im Generator neodym drin ist wäre die Aussage z.B Kupfer oder neodym für die Generatoren korrekt gewesen. Der eigentliche Gedanke, es gibt keine Herkunftsnachweiss war richtig, nur unsauber formuliert. Ergo auch aus Fehlern kann man lernen.
Wenn manche Foristen sich weniger streiten würden, und gemeinsam mehr an den Inhalten arbeiten, dann kann man auch aus dem Streit zwischen Volker Lange, Schliemann und Windmühlenwelt Erkenntniss gewinnen.
Fakt ist, dass Volker Lange die Produktionsdaten der Windparks gesammelt hat, und feststellt, dass die im Moment überdurchschnittlich viel Strom produzieren.
Wenn man daraus aufs Jahr hochrechnen will, dann ist das Blödsinn. Da gebe ich Windmühlenwelt recht.
Wenn man aber einfach nur den Fakt, bis Anfang Mai überdurchschnittliche Stromproduktion nimmt, dann ergiebt sich dass aktuell relativ viel Geld in der Kasse kommt. (Relativ zu den Verbindlichkeiten wenig bis nichts)
Mit diesen momentan relativ hohen Einnahmen könnte man sofort mindestens 3 P3000 bauen. Vorausgesetzt man will.
Volker Lange und Schliemann haben sich gestritten ob aus den Aussagen von Dr. Penzlin eindeutig hervorgeht ob der Bereich Projektierung und Bau von Windparks im Unternehmen belassen und fortgeführt oder verkauft wird.
Meiner Meinung nach lassen die Aussagen von Penzlin beide Interpretationen zu. D.h. jeder hat im Prinzip Recht dass man das so deuten kann.
Mit dem Geld was momentan definitiv in der Kasse ist, wird man aber noch vor der Gläubigerversammlung sehen, was Penzlin macht. Und dass ist sehr wohl interessant.
Es läuft immer auf die Frage Geld oder Windrad hinaus.
Momentan baut Prokon keine neuen Windparks d.h. aktuell setzt Penzlin auf Geld. Somit bleibt, Projektierung und Bau zwar im Unternehmen, ist aber aktuell eingestellt.
Und bitte das ist falls sie so auch in den nächsten Monaten bestehen bleibt eine aktive Entscheidung des IV. Gelld ist verhanden, baufertige Projekte ebenfalls, und mehr oder weniger vollständig Teile für mehrere P3000.
Will Penzlin bis zur Gläubigerversammlung auf Geld setzen, und dann als erstes in Bezug auf den Bau neuer Windparks die Frage Geld oder Windrad stellen?
An zweiter Stelle käme die Frage für die vorhandenen Windparks an die GRI.
Wie werden sich die GRI in beiden! Fragen entscheiden?
Wo du Recht hast hast du nun einmal Recht.
Ich war der mit dem neodym. Mir ging es im Beitrag um die Behauptung eines Foristen, CR gerantiert, dass bei der P3000 keine Rohstoffe oder Materialien verwendet werden, die unter Ausbeutung aus dritte Welt Löndern kommen.
Dieser Nachweiss ist bei Industrierohstoffen gar nicht möglich. Da ich nicht genau wusste ob im Generator neodym drin ist wäre die Aussage z.B Kupfer oder neodym für die Generatoren korrekt gewesen. Der eigentliche Gedanke, es gibt keine Herkunftsnachweiss war richtig, nur unsauber formuliert. Ergo auch aus Fehlern kann man lernen.
Wenn manche Foristen sich weniger streiten würden, und gemeinsam mehr an den Inhalten arbeiten, dann kann man auch aus dem Streit zwischen Volker Lange, Schliemann und Windmühlenwelt Erkenntniss gewinnen.
Fakt ist, dass Volker Lange die Produktionsdaten der Windparks gesammelt hat, und feststellt, dass die im Moment überdurchschnittlich viel Strom produzieren.
Wenn man daraus aufs Jahr hochrechnen will, dann ist das Blödsinn. Da gebe ich Windmühlenwelt recht.
Wenn man aber einfach nur den Fakt, bis Anfang Mai überdurchschnittliche Stromproduktion nimmt, dann ergiebt sich dass aktuell relativ viel Geld in der Kasse kommt. (Relativ zu den Verbindlichkeiten wenig bis nichts)
Mit diesen momentan relativ hohen Einnahmen könnte man sofort mindestens 3 P3000 bauen. Vorausgesetzt man will.
Volker Lange und Schliemann haben sich gestritten ob aus den Aussagen von Dr. Penzlin eindeutig hervorgeht ob der Bereich Projektierung und Bau von Windparks im Unternehmen belassen und fortgeführt oder verkauft wird.
Meiner Meinung nach lassen die Aussagen von Penzlin beide Interpretationen zu. D.h. jeder hat im Prinzip Recht dass man das so deuten kann.
Mit dem Geld was momentan definitiv in der Kasse ist, wird man aber noch vor der Gläubigerversammlung sehen, was Penzlin macht. Und dass ist sehr wohl interessant.
Es läuft immer auf die Frage Geld oder Windrad hinaus.
Momentan baut Prokon keine neuen Windparks d.h. aktuell setzt Penzlin auf Geld. Somit bleibt, Projektierung und Bau zwar im Unternehmen, ist aber aktuell eingestellt.
Und bitte das ist falls sie so auch in den nächsten Monaten bestehen bleibt eine aktive Entscheidung des IV. Gelld ist verhanden, baufertige Projekte ebenfalls, und mehr oder weniger vollständig Teile für mehrere P3000.
Will Penzlin bis zur Gläubigerversammlung auf Geld setzen, und dann als erstes in Bezug auf den Bau neuer Windparks die Frage Geld oder Windrad stellen?
An zweiter Stelle käme die Frage für die vorhandenen Windparks an die GRI.
Wie werden sich die GRI in beiden! Fragen entscheiden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.952.962 von Querdenker05 am 09.05.14 15:27:13Ist ja auch gut gemeint, aber wenn dann richtig:
(so schnell kann man hier gar nicht alles dementieren)
1.) Ich habe nie behauptet, den letzte Teil nach dem Komma:
Fakt ist, dass Volker Lange die Produktionsdaten der Windparks gesammelt hat,
und feststellt, dass die im Moment überdurchschnittlich viel Strom produzieren.
Das haben Sie schon mehrmals dahin interpretiert.
Ich habe lediglich nach 4 Monaten zum Vergleich eine plumpe lineare Hochrechnung
und direkt darunter gekennzeichnet besser passend diffizilere nach 3 Monaten mit gewogenem historischem Schnitt gemacht.
PS: Das es eine gewisse jährliche Steigerung gibt ist logisch, weil sukzessive mehr international installiert wurde.
Teil 2.) folgt
(so schnell kann man hier gar nicht alles dementieren)
1.) Ich habe nie behauptet, den letzte Teil nach dem Komma:
Fakt ist, dass Volker Lange die Produktionsdaten der Windparks gesammelt hat,
und feststellt, dass die im Moment überdurchschnittlich viel Strom produzieren.
Das haben Sie schon mehrmals dahin interpretiert.
Ich habe lediglich nach 4 Monaten zum Vergleich eine plumpe lineare Hochrechnung
und direkt darunter gekennzeichnet besser passend diffizilere nach 3 Monaten mit gewogenem historischem Schnitt gemacht.
PS: Das es eine gewisse jährliche Steigerung gibt ist logisch, weil sukzessive mehr international installiert wurde.
Teil 2.) folgt
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.952.936 von Psychopath am 09.05.14 15:23:04Wenden Sie sich doch bitte an den Richtigen,
nämlich den Verursacher.
Es war gestern Abend Stunden Ruhe, incl. meiner Person.
Und wer meinte als einziger spät noch ohne jeglichen Grund/Bezug das Stänkern anfangen zu müssen ???
Gleich doppelt im 4Minuten-Takt!!!
Nr.2.858 22:49:56
Su hast noch immer nicht verstanden? Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit. viele Grüße. Widmühlenwelt.
PS. Wenn der Fehler in den ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist), dann sind alle folgenden Ableitungen (vllt. 10.000 Seiten ?9)falsch.
Nr.2.859 23:03:30
Su hast noch immer nicht verstanden? Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit. Viele Grüße. Windmühlenwelt.
PS. Wenn der Fehler in Deinen ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist), dann sind alle folgenden Ableitungen (vllt. 10.000 Seiten ?9)falsch.
UND: Ich habe bisher (lange vor Dir) hier mitgearbeitet. Nur dass Su hier mit leerem Inhalt die Diskussion kaputtmachst, gefällt mir nicht. Obwohl einiges von Volker Lange, EX Senator der Hansestadt HH gut war.
Also, schreiben Sie gern den Moderatoren, das Sie für den endgültigen Ausschluss von WINDMÜHLENWELT sind...
PS: Ich lasse mir e i n i g e s gefallen, aber nicht a l l e s .
nämlich den Verursacher.
Es war gestern Abend Stunden Ruhe, incl. meiner Person.
Und wer meinte als einziger spät noch ohne jeglichen Grund/Bezug das Stänkern anfangen zu müssen ???
Gleich doppelt im 4Minuten-Takt!!!
Nr.2.858 22:49:56
Su hast noch immer nicht verstanden? Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit. viele Grüße. Widmühlenwelt.
PS. Wenn der Fehler in den ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist), dann sind alle folgenden Ableitungen (vllt. 10.000 Seiten ?9)falsch.
Nr.2.859 23:03:30
Su hast noch immer nicht verstanden? Ok. Dann lass ich Dir noch Zeit. Viele Grüße. Windmühlenwelt.
PS. Wenn der Fehler in Deinen ersten zehn Zeilen steckt (die Basis also falsch ist), dann sind alle folgenden Ableitungen (vllt. 10.000 Seiten ?9)falsch.
UND: Ich habe bisher (lange vor Dir) hier mitgearbeitet. Nur dass Su hier mit leerem Inhalt die Diskussion kaputtmachst, gefällt mir nicht. Obwohl einiges von Volker Lange, EX Senator der Hansestadt HH gut war.
Also, schreiben Sie gern den Moderatoren, das Sie für den endgültigen Ausschluss von WINDMÜHLENWELT sind...
PS: Ich lasse mir e i n i g e s gefallen, aber nicht a l l e s .
Der Verein wächst und wächst (wie auch @rmx-1 festgestellt hat) und CR bastelt im Hintergrund an der "lebenswerten Zukunft" herum.
Und hier? Hier wird seit Tagen nur noch herumgezickt. Ich bin jetzt einfach mal so frei (und anmaßend) und erkläre den unrühmlichen Zoff der letzten Tage hier auf w:o für beendet. Punkt.
Hier also ein Hinweis darauf, dass CR sich noch (längst) nicht geschlagen gibt:
http://prokon-ag.de/
Und hier? Hier wird seit Tagen nur noch herumgezickt. Ich bin jetzt einfach mal so frei (und anmaßend) und erkläre den unrühmlichen Zoff der letzten Tage hier auf w:o für beendet. Punkt.
Hier also ein Hinweis darauf, dass CR sich noch (längst) nicht geschlagen gibt:
http://prokon-ag.de/
Zitat von rmx-1: So viel besser warst Du an der Stelle aber auch nicht. Das mit den Permanentmagneten (=Neodym-Verwendung) im P3000-Generator ist nicht erst seit Eurer Diskussion bekannt. Das wurde vorher schon verschiedentlich diskutiert und auch mit Quellen belegt (z. B. diese: http://www.tembra.com/tl_files/publications/wkj%202-13,%20tembra.pdf). Da VL vermutlich so gut wie alles rund um Prokon liest, dürfte er das als gesichertes Wissen im Kopf gehabt haben, ohne vielleicht gerade die Quelle zu wissen. Du hast dagegen gar nichts darüber gewusst, aber ihn erstmal angeschossen, statt dich selbst mal schnell bei Kuckl schlau zu machen.
Also, einfach alle immer schön den Ball flach halten, Meinungen und Fakten austauschen, aber sich nicht immer gleich anp...en!
Dann schon mal schönes WE!
@ rmx-1
In den vorherigen Diskussionen ging es soweit ich mich erinnere lediglich darum, ob Prokon die P3000 selbst entwickelt hat, wobei herausgefunden wurde, dass damit das Ingenieurbüro TEMBRA beauftragt wurde. Der von Ihnen angeführte Entwicklungsbericht von TEMBRA gibt allerdings keinen Hinweis auf die Verwendung von Neodym:
Das Ergebnis: Die direkt getriebene Windkraftanlage P3000 mit
permanent erregtem Generator und 3MW Nennleistung, die mit
116m Rotordurchmesser auch in Schwachwind Regionen einen
hohen Ertrag ermöglicht und dabei zuverlässig und wartungs-
freundlich zu betreiben ist. Die P3000 ist für IEC III Regionen
ausgelegt und wird im ersten Schritt in zwei Varianten geliefert:
Mit einem Stahlrohrturm und 92m bzw. mit einem Hybridturm
und 142m Nabenhöhe.
Wie sieht es aus, können Sie eine Quelle nennen die belegt, dass in diesem Forum schon vorher über die Verwendung von Neodym diskutiert wurde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.952.962 von Querdenker05 am 09.05.14 15:27:13Ist ja auch gut gemeint, aber wenn dann richtig:
(so schnell kann man hier gar nicht alles dementieren)
2.) "Volker Lange und Schliemann haben sich gestritten ob aus den Aussagen von Dr. Penzlin eindeutig hervorgeht
ob der Bereich Projektierung und Bau von Windparks im Unternehmen belassen und fortgeführt oder verkauft wird."
Das war nie die Auseinandersetzung !
Inhaltlich ist mein Statement seit der live mit erlebten PK mit PowerPointPräsi. + Pressemappe + Fragen + Antworten klar:
a.) Die Windparks im Bestand dienen der Besicherung der Umwandlung der GR in eine (börslich) handelbare Anleihe = ca.560Mio.€
b.) Für die Windparks in Projektierung incl. Planungsrechten wird ein O-Ton D.P. leistungstarker Ei.kap.-Investor gesucht = ca.130Mio.€
s. dazu auch HANDELSBLATT v. Mo.
Die tatsächliche spannende Meinungsverschiedenheit (samt ROSTLAUBE)
über deren angeblich nichtige bzw. nebensächliche Forderungen in Konzern-Buchhaltung vs. wirkliche P.Pö.-Verkaufs-Auskehrung
werde ich für alle von den beiden künstlich verängstigten GRI noch mal beruhigend erläutern...
(so schnell kann man hier gar nicht alles dementieren)
2.) "Volker Lange und Schliemann haben sich gestritten ob aus den Aussagen von Dr. Penzlin eindeutig hervorgeht
ob der Bereich Projektierung und Bau von Windparks im Unternehmen belassen und fortgeführt oder verkauft wird."
Das war nie die Auseinandersetzung !
Inhaltlich ist mein Statement seit der live mit erlebten PK mit PowerPointPräsi. + Pressemappe + Fragen + Antworten klar:
a.) Die Windparks im Bestand dienen der Besicherung der Umwandlung der GR in eine (börslich) handelbare Anleihe = ca.560Mio.€
b.) Für die Windparks in Projektierung incl. Planungsrechten wird ein O-Ton D.P. leistungstarker Ei.kap.-Investor gesucht = ca.130Mio.€
s. dazu auch HANDELSBLATT v. Mo.
Die tatsächliche spannende Meinungsverschiedenheit (samt ROSTLAUBE)
über deren angeblich nichtige bzw. nebensächliche Forderungen in Konzern-Buchhaltung vs. wirkliche P.Pö.-Verkaufs-Auskehrung
werde ich für alle von den beiden künstlich verängstigten GRI noch mal beruhigend erläutern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.953.352 von Un-Social-Media am 09.05.14 16:13:25Danke.
Kleine Ergänzung:
http://prokon-ag.de/index.php/vollmacht
"Vollmacht Fehler
Es ist nicht erlaubt diese Ressource einzusehen!"
Kleine Ergänzung:
http://prokon-ag.de/index.php/vollmacht
"Vollmacht Fehler
Es ist nicht erlaubt diese Ressource einzusehen!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.953.276 von V.L.-HH am 09.05.14 16:05:15@VolkerLangeHH
Okay ich fand die zwei Beiträge von Windmühlenwelt auch überzogen. Ein Mensch reagiert nun mal nicht immer so wie es ein anderer gerne hätte. Daswegen macht Toleranz das Leben leichter.
Verlangen Sie im Enst, das jeder im Forum ihre Beträge bis ins kleinste liest, nur damit er bei der Bewertung und Interpretation ja keine Fehler macht. Wenn doch folgen ellenlange Diskussionen.
Wenn das für Ihre Beiträge gilt, dann ist eigentlich fast jeder im Forum besser beraten Sie zu ignorieren. Das wäre mit Sicherheit nicht im Ihren Interesse und wäre auch für das Forum ein Verlust, da zumindest für mich mehrere Ihrer Beiträge lesens und diskussionswert waren. In letzter Zeit aber nur noch ca. 1 von 10.
Aber im Zweifel scheint bei Ihnen zu gelten: Lesen ja, diskutieren nein besser nicht.
Wenn man Ihnen zu 100% zustimmt, eventuell noch den grünen Daumen. Nur bei 100% Zustimmung gibt es keine kostruktive Diskussion.
Ihr Verhalten ist aber einer der Gründe warum ich erhebliche Zweifel an einer Fortführungslösung für Prokon habe.
Ich schätze sie, Schliemann, Windmühlenwelt und etliche andere als vernünftige Menschen ein. Wenn aber schon im Forum so ein Theater gemacht wird, was soll dann unter 70.000 GRI ablaufen wenn es wirklich ums Geld geht.
Findet der (Faust-) Kampf dann zwischen den Prokonern der FvP und denen die sich eventuell in Zukunft doch noch um CR und die Sattlers scharren statt.
Oder zwischen den Prokonern und den GRI die nur Aufgrund der 6+x Renditeversprechen in Prokon investiert haben.
Für alle Fälle sollten Polizei und Rettungsdienst bei der ersten Gläubigerversammlung in erhöhter Alarmbereitschaft sein.
War der Schluss jetzt ironisch oder realistisch?
Okay ich fand die zwei Beiträge von Windmühlenwelt auch überzogen. Ein Mensch reagiert nun mal nicht immer so wie es ein anderer gerne hätte. Daswegen macht Toleranz das Leben leichter.
Verlangen Sie im Enst, das jeder im Forum ihre Beträge bis ins kleinste liest, nur damit er bei der Bewertung und Interpretation ja keine Fehler macht. Wenn doch folgen ellenlange Diskussionen.
Wenn das für Ihre Beiträge gilt, dann ist eigentlich fast jeder im Forum besser beraten Sie zu ignorieren. Das wäre mit Sicherheit nicht im Ihren Interesse und wäre auch für das Forum ein Verlust, da zumindest für mich mehrere Ihrer Beiträge lesens und diskussionswert waren. In letzter Zeit aber nur noch ca. 1 von 10.
Aber im Zweifel scheint bei Ihnen zu gelten: Lesen ja, diskutieren nein besser nicht.
Wenn man Ihnen zu 100% zustimmt, eventuell noch den grünen Daumen. Nur bei 100% Zustimmung gibt es keine kostruktive Diskussion.
Ihr Verhalten ist aber einer der Gründe warum ich erhebliche Zweifel an einer Fortführungslösung für Prokon habe.
Ich schätze sie, Schliemann, Windmühlenwelt und etliche andere als vernünftige Menschen ein. Wenn aber schon im Forum so ein Theater gemacht wird, was soll dann unter 70.000 GRI ablaufen wenn es wirklich ums Geld geht.
Findet der (Faust-) Kampf dann zwischen den Prokonern der FvP und denen die sich eventuell in Zukunft doch noch um CR und die Sattlers scharren statt.
Oder zwischen den Prokonern und den GRI die nur Aufgrund der 6+x Renditeversprechen in Prokon investiert haben.
Für alle Fälle sollten Polizei und Rettungsdienst bei der ersten Gläubigerversammlung in erhöhter Alarmbereitschaft sein.
War der Schluss jetzt ironisch oder realistisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.953.442 von Leichtmatrose am 09.05.14 16:22:34@Leichtmatrose
Warum interessiert es dich noch ob in der P3000 nun neodym drin ist oder nicht.
Die Produktion wird mit eine Wahrscheinlichkeit von 93,8235 Prozent demnächst eingestellt oder ist sogar schon eingestellt.
Willst du eventuell Großkunde für das Ding werden.
Es tut sich was auf der Homepage der Prokon AG. Allerdings Inhalte nur gegen Anmeldung mit Benutzername und Passwort. Das will ich nun wirklich nicht.
Hat einer hier dazu Lust und verkündet uns die spannenden Neuheiten.
Aber Bitte kein neodym mehr. Ich verspreche auch dieses blöde Wort in diesem Forum nicht mehr zu benutzen.
Warum interessiert es dich noch ob in der P3000 nun neodym drin ist oder nicht.
Die Produktion wird mit eine Wahrscheinlichkeit von 93,8235 Prozent demnächst eingestellt oder ist sogar schon eingestellt.
Willst du eventuell Großkunde für das Ding werden.
Es tut sich was auf der Homepage der Prokon AG. Allerdings Inhalte nur gegen Anmeldung mit Benutzername und Passwort. Das will ich nun wirklich nicht.
Hat einer hier dazu Lust und verkündet uns die spannenden Neuheiten.
Aber Bitte kein neodym mehr. Ich verspreche auch dieses blöde Wort in diesem Forum nicht mehr zu benutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.953.544 von Querdenker05 am 09.05.14 16:33:00Och Querdenker, bitte.
Gerade z.B. wir beide, das empfinde ich auch so, haben hier angeregt manch gutes Gespräch geführt, was ich als gegenseitige Bereicherung sah und immer noch sehe.
Jeder kann jeden Punkt mit mir diskutieren.
Ich freue mich über andere Meinungen, dazu zulernen,
und glaube durchaus einiges geben zu können.
Nur wissen Sie, wenn heute zufällig Sie mich so falsch zizieren,
kommt der nächste der nur die Hälfte liest und erklärt ausgerechnet mir da dran aufgehängt was PENZLIN gesagt hat (also quasi mit meinen eigenen vorstehenden Worten)
S. Thema Windparks Bestand/Projektierung Fortführung/Verkauf.
Das ist dann ermüdend statt zielführend...
Okay, vielleicht war ich die letzten Tage etwas überempfindlich !
Ich gelobe Besserung.
Gerade z.B. wir beide, das empfinde ich auch so, haben hier angeregt manch gutes Gespräch geführt, was ich als gegenseitige Bereicherung sah und immer noch sehe.
Jeder kann jeden Punkt mit mir diskutieren.
Ich freue mich über andere Meinungen, dazu zulernen,
und glaube durchaus einiges geben zu können.
Nur wissen Sie, wenn heute zufällig Sie mich so falsch zizieren,
kommt der nächste der nur die Hälfte liest und erklärt ausgerechnet mir da dran aufgehängt was PENZLIN gesagt hat (also quasi mit meinen eigenen vorstehenden Worten)
S. Thema Windparks Bestand/Projektierung Fortführung/Verkauf.
Das ist dann ermüdend statt zielführend...
Okay, vielleicht war ich die letzten Tage etwas überempfindlich !
Ich gelobe Besserung.
Zitat von Querdenker05: Wenn das für Ihre Beiträge gilt, dann ist eigentlich fast jeder im Forum besser beraten Sie zu ignorieren.Das wäre nur die zweitbeste Lösung. Am besten wäre es, wenn ein Moderator sich erbarmt und ihn auf die Strafbank setzt. Seine ständigen Selbstbeweihräucherungen, seine Sticheleien und seine Provokationen sind nur noch nervig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.953.540 von V.L.-HH am 09.05.14 16:32:19Ihr Zitat:
"http://prokon-ag.de/index.php/vollmacht
"Vollmacht Fehler
Es ist nicht erlaubt diese Ressource einzusehen!" "
--Zitatende
Nun ja - ich vermute einmal, die Seite befindet sich mitten im Umbau und es funktioniert eben noch nicht alles perfekt.
Es gibt ja auch (noch?) keine Möglichkeit, sich zu registrieren - aber vielleicht soll sich die HP zukünftig nur noch an exklusive Investoren wenden, die alle bereits einen Zugang inkl. Passwort haben.
For members only!
"http://prokon-ag.de/index.php/vollmacht
"Vollmacht Fehler
Es ist nicht erlaubt diese Ressource einzusehen!" "
--Zitatende
Nun ja - ich vermute einmal, die Seite befindet sich mitten im Umbau und es funktioniert eben noch nicht alles perfekt.
Es gibt ja auch (noch?) keine Möglichkeit, sich zu registrieren - aber vielleicht soll sich die HP zukünftig nur noch an exklusive Investoren wenden, die alle bereits einen Zugang inkl. Passwort haben.
For members only!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.953.674 von Psychopath am 09.05.14 16:45:33@Psychopath
Dann blende Ihn doch einfach aus, ist besser für dein Nervenkostüm und würde auch von dir weniger nichtssagende Beiträge bedeuten.
Merke zum Zanken (also unsinniger Streit) gehören immer mindestens 2
Und wie du siehst reagieren die Moderatoren hier von sich aus, wenn es zu sehr eskaliert. Ich glaube nicht, dass wir denen noch Regieanweisungen geben müssen.
Und eigentlich haben Sie meinen Beitrag auch nicht verstanden, mein Ziel war Deeskalation. Irren ist menschlich.
Dann blende Ihn doch einfach aus, ist besser für dein Nervenkostüm und würde auch von dir weniger nichtssagende Beiträge bedeuten.
Merke zum Zanken (also unsinniger Streit) gehören immer mindestens 2
Und wie du siehst reagieren die Moderatoren hier von sich aus, wenn es zu sehr eskaliert. Ich glaube nicht, dass wir denen noch Regieanweisungen geben müssen.
Und eigentlich haben Sie meinen Beitrag auch nicht verstanden, mein Ziel war Deeskalation. Irren ist menschlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.953.704 von Un-Social-Media am 09.05.14 16:47:55@Un-Social-Media
Aha ich beginne zu versthen wie das ablaufen könnte d.h. CR lernt.
Die böse Öffentlichkeit tut ja alle seine Träume und Ideen in der Luft zerreisen. Demzufolge kommt jetzt die Inseider AG mit doppelter Firerwall.
1.
Nur wenn du dich mit deiner GRI Nummer anmeldest wirst du zum persönlichen Vorstellungsgespräch bei den Sattlers eingeladen.
2.
Der Eignungstest. Nettes Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Wenn du es wagst außer zum Essen und dessen Herkunft (alles bio oder was) kritische Fragen zum Geschäftsmodell der AG zu stellen, dann bist du automatisch lebenslang gesperrt.
Nur als Nachsatz:
Es wird an der Seite also gearbeitet, das Layout ist aber immmer noch eine Kopie der alten Prokon Seite, mit minnimalen stylistischen Änderungen. Also scheint sich zumindest aktuell immer noch nichts in Sachen Urheberech zu tuen.
Aha ich beginne zu versthen wie das ablaufen könnte d.h. CR lernt.
Die böse Öffentlichkeit tut ja alle seine Träume und Ideen in der Luft zerreisen. Demzufolge kommt jetzt die Inseider AG mit doppelter Firerwall.
1.
Nur wenn du dich mit deiner GRI Nummer anmeldest wirst du zum persönlichen Vorstellungsgespräch bei den Sattlers eingeladen.
2.
Der Eignungstest. Nettes Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Wenn du es wagst außer zum Essen und dessen Herkunft (alles bio oder was) kritische Fragen zum Geschäftsmodell der AG zu stellen, dann bist du automatisch lebenslang gesperrt.
Nur als Nachsatz:
Es wird an der Seite also gearbeitet, das Layout ist aber immmer noch eine Kopie der alten Prokon Seite, mit minnimalen stylistischen Änderungen. Also scheint sich zumindest aktuell immer noch nichts in Sachen Urheberech zu tuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.953.864 von Querdenker05 am 09.05.14 17:11:06"Insider AG" - gibt es den Namen schon? Ansonsten könnten Sie versuchen, CR den Namen zu verkaufen. Dann wäre er tatsächlich die leidigen markenrechtlichen Probleme los ...
Und Eignungstests bei Kaffee und Kuchen haben sich ja bereits in den letzten Jahren bewährt (alternativ: Windfeste, Info-Abende inkl. Buffet im 2-Sterne-Hotel)
Und Eignungstests bei Kaffee und Kuchen haben sich ja bereits in den letzten Jahren bewährt (alternativ: Windfeste, Info-Abende inkl. Buffet im 2-Sterne-Hotel)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.953.780 von mopswombard am 09.05.14 16:57:24@mopswombard
Falls du nicht GRI bist und somit noch keines hast, geh doch mal zu den FvP
Im Zuge des Programms Freunde helfen Freunden gibt es vielleicht welche.
Aber doppelte Warnung:
Die Dinger sind erstens verflucht teuer, und werden dir eventuell unter dem Deckmantel einer werthaltigen Geldanlage angedreht. Falls ja besthen an der Werthaltigkeit berechtigte Zweifel.
Auch wenn du auf diesem Weg ein Ticket bekommst, kann dir eventuell der Zutritt verweigert werden, da du bezogen auf die Veranstaltung illegal über den Schwarzmarkt gekauft hast (Sind die Tickets übertragbar?). Im Zweifel vorher deinen RA fragen.
Falls du nicht GRI bist und somit noch keines hast, geh doch mal zu den FvP
Im Zuge des Programms Freunde helfen Freunden gibt es vielleicht welche.
Aber doppelte Warnung:
Die Dinger sind erstens verflucht teuer, und werden dir eventuell unter dem Deckmantel einer werthaltigen Geldanlage angedreht. Falls ja besthen an der Werthaltigkeit berechtigte Zweifel.
Auch wenn du auf diesem Weg ein Ticket bekommst, kann dir eventuell der Zutritt verweigert werden, da du bezogen auf die Veranstaltung illegal über den Schwarzmarkt gekauft hast (Sind die Tickets übertragbar?). Im Zweifel vorher deinen RA fragen.
Zitat von Querdenker05: Dann blende Ihn doch einfach aus, ist besser für dein Nervenkostüm und würde auch von dir weniger nichtssagende Beiträge bedeutenMeinst du etwa, damit wäre das Problem gelöst? Er würde das Forum weiter für seine Streithanseleien mißbrauchen.
Zitat von Querdenker05: Und eigentlich haben Sie meinen Beitrag auch nicht verstanden, mein Ziel war Deeskalation.Ich weiß nicht, was deine Motive sind. Zur Deeskalation trägst du jedenfalls nicht bei. Ich habe eher den Eindruck, daß es dir Spaß macht, dich zwischen den Fronten zu bewegen, überall den gütigen Schiedsrichter zu geben und dabei weiter Öl ins Feuer zu gießen.
Warum könnt Ihr nicht einfach solche Sachen an Euch vorbeiziehen lassen? Man muss doch nicht auf alles eingehen, sondern kann auch mal Sachen überlesen. Sowohl kleiner "Verschreiber", als auch irgendwelche Sticheleien. Versucht es bitte! Das Forum war wirklich bis vor einigen Tagen die beste Anlaufstelle, um sachlich über dieses Thema zu diskutieren. Im Moment macht Ihr den Moderatoren nur unnötig Arbeit.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
@koaxel
Gut, dass Sie da sind! Ich habe neulich dieses von Ihnen gelesen:
Leider finde ich dazu keine Quellen ... Könnten Sie die bitte nachreichen?
Danke!
Gut, dass Sie da sind! Ich habe neulich dieses von Ihnen gelesen:
Zitat von koaxel: Wenigstens müssen wir uns um die EGM keine Gedanken mehr machen: Sie wurde durch Gesellschafterbeschluss vom 15.01.2014 mit Wirkung zum 01.02.2014 aufgelöst.
Leider finde ich dazu keine Quellen ... Könnten Sie die bitte nachreichen?
Danke!
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Provokation!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Spam, Werbung!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Provokation
Es wird aufGesattlert!
Herzlich Willkommen bei der PROKON für eine lebenswerte Zukunft AG
Wir arbeiten intensiv am Start der PROKON AG, benötigen aber noch 1 bis 2 Wochen, bevor diese Internetseite vollständig online geht
Aufgrund des aktuellen Anschreibens des Insolvenzverwalters, Herrn Dr. Penzlin an alle Genussrechtsinhaber bezüglich der ersten Gläubigerversammlung am 22.07.2014 in Hamburg kommt es vermehrt zu Anfragen von Anlegern, wer als bevollmächtigte Person zur Verfügung stehen könnte.
Herr Alfons Sattler, als größerer Einzelanleger und Aufsichtsratsvorsitzender der PROKON-AG stellt sich hiermit zur Verfügung.
Herr Sattler hat im Auftrag der Freunde von PROKON bisher insgesamt 9 Tage am Firmensitz der PROKON Unternehmensgruppe verbracht und dort umfangreich Einblick in Strukturen, Abteilungen und Arbeitsabläufe nehmen können.
Für Fragen erreichen Sie Hernn Sattler unter alfons.sattler@gmx.de
Laden Sie hier die Vollmacht herunter
http://www.prokon-ag.de/
Herzlich Willkommen bei der PROKON für eine lebenswerte Zukunft AG
Wir arbeiten intensiv am Start der PROKON AG, benötigen aber noch 1 bis 2 Wochen, bevor diese Internetseite vollständig online geht
Aufgrund des aktuellen Anschreibens des Insolvenzverwalters, Herrn Dr. Penzlin an alle Genussrechtsinhaber bezüglich der ersten Gläubigerversammlung am 22.07.2014 in Hamburg kommt es vermehrt zu Anfragen von Anlegern, wer als bevollmächtigte Person zur Verfügung stehen könnte.
Herr Alfons Sattler, als größerer Einzelanleger und Aufsichtsratsvorsitzender der PROKON-AG stellt sich hiermit zur Verfügung.
Herr Sattler hat im Auftrag der Freunde von PROKON bisher insgesamt 9 Tage am Firmensitz der PROKON Unternehmensgruppe verbracht und dort umfangreich Einblick in Strukturen, Abteilungen und Arbeitsabläufe nehmen können.
Für Fragen erreichen Sie Hernn Sattler unter alfons.sattler@gmx.de
Laden Sie hier die Vollmacht herunter
http://www.prokon-ag.de/
Es ist genau das passiert, was ich befürchtet habe. Der Diskussionsstrang ist kaputt. Daran seid ihr selber schuld. Ich habe einen der Hauptverantwortlichen vor kurzem wiederholt aufgefordert, sich zurückzunehmen. Dafür habe ich etliche grüne Daumen bekommen, aber keinerlei Unterstützung. Ein paar der eifrigsten Schreiber, die jeden Tag anwesend sind und ihre mehr oder weniger sinnvollen Postings absetzen, haben durch ihre angebliche Vermittlungsarbeit stattdessen dafür gesorgt, daß alles so weitergeht, wenn nur ein paar "Mimosen" sich zurückhalten oder die Beiträge des chronischen Stänkerers ausblenden würden.
Leider ist es Realität in sozialen Netzwerken und Internetforen, daß sich zunehmend Psyschotiker, Verschwörungstheoretiker, Paranoiker, Profilneurotiker, Wutrentner, linke und rechte Aktivisten, frustriete ALG-II-Bezieher, die früher mal was besseres waren und so weiter im Internet tummeln, um ihre Frustrationen auszuleben.
Wenn man da nicht nachhakt, geht jede Diskussion kaputt. ich hoffe, daß die Moderation endlich eingreift, und diesen ganzen Mist auskehrt!
Wenn man da nicht nachhakt, geht jede Diskussion kaputt. ich hoffe, daß die Moderation endlich eingreift, und diesen ganzen Mist auskehrt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.546 von Leichtmatrose am 09.05.14 18:42:15Wie nett von Herr Sattler, dass er sich für diese Aufgabe zur Verfügung stellt, oder?
9 Tage Besuch bei Prokon? Also Urlaub sozusagen, inkl. Lecker Essen.
Ach, Aufsichtsratsvorsitzender müsste man sein ...
Was ich auch genial finde: eine gmx-Adresse für den Erstkontakt.
9 Tage Besuch bei Prokon? Also Urlaub sozusagen, inkl. Lecker Essen.
Ach, Aufsichtsratsvorsitzender müsste man sein ...
Was ich auch genial finde: eine gmx-Adresse für den Erstkontakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.951.222 von Windmuehlenwelt am 09.05.14 11:38:31@Da du dich als Experte für Windkraft geoutet hast, möchte ich dir einmal eine Frage stellen.
WK im allgemeinen sind Großtechnische Anlagen, da aber von der technischen Seite beherrscht werden, und mittlerweile nicht zuletzt Dank Serienfertigung und Effizienssteigerung Strom zu vernünftigen Kosten produzieren, im Gegensatz zu z.B. PV Anlegen wenn man die Dinger in Deutschland aufbaut. So weit so gut.
Trotzdem fallen reihenweise Anlager mit WKA auf die Nase. Prokon ist ja kein Einzelfall. Liegt es nur daran das wie im Fall Prokon die Betreiber unseriös sind oder steckt in der Windkraft ein grundsätzliches Problem für den Anleger?
Ich vereinfache jetzt stark.
Eine WKA kostet ca. 1.2 Millionen pro MW und erzeugt über die Laufzeit folgende Kosten:
- 1. daraus Abschreibungen von 5% bei 20 Jahren EEG
- 2. Pachtzahlungen angenommen 4%
- 3. Laufende Betriebskosten Reparatur...
- 4. Versicherung
- 5. All die Dinge die ich vergessen habe
- 6. Die 4% Rendite mit der du in meinem Fall kalkulierst
Nun nimmst du für den betreffenden Standort die Windgutachten bzw. Prognosen und siehst na super die Rechnung geht ziemlich genau mit den 4% Rendite auf. Ich unterstelle alles seriös nichts geschönt.
Bei jeder "normalen" Produktion sind große Teile der Kosten (Löhne, Material..) direkt umsatzabhängig. D.h. ein paar Prozent mehr oder weniger Umsatz beeinflussen kaum die Rendite.
Nicht so bei WKA
Die Kostenpunkte 1-5 sind allesamt Fixkosten bzw. dürften nahezu unabhängig vom tatsächlichen Windertrag sein.
Ist der Windertrag nur um 5% höher als die Prognose, dann geht deine Rendite durch die Decke (okay auf ca. 9% hoch). Liegst du aber beim Windertrag nur um 5% danaben, nix Rendite sondern schon 1% Kapitalverlust pro Jahr
Ganz grob und sehr stark vereinfacht.
Wenn dass so stimmt, dann ist ein Investment in WKA nahezu immer russische Roulette.
Wer will mit einer Genauikeit von deutlich weniger als 5% Abweichung den Windertrag genau vorhersagen, und dann noch auf einen Zeitraum von 20 Jahren. Das ist seriös unmöglich. (Stichwort Klimawandel mehr oder weniger Wind??!)
Die einzige Möglichkeit die ich für Windkraftinvestments von Kleinanlegern sehe sind "Bürgerwindparks" bei denen dass Grundstück den Anlagenbesitzern gehört und somit keine Pachtzahlungen anfallen.
Dann hast du die 4% Rendite + 4% Pacht in Summe also 8% und fährst erst bei einem Minderertrag von 8% gegenüber der Prognose Verluste ein. Immer noch riskant aber schon nicht mehr russisches Roulette.
Solange der Betreiber nicht Pleite ist, scheint der Grundstücksbesitzer immer der Gewinner zu sein, der für null Risiko konstant 4% bekommt.
Falls das im groben und ganzen richtig ist, dann kann man den GRI nur raten lasst die Finger von den WKA und freut euch wenn ein anderer die Dinger kauft.
Aber bitte ich bin Laie auf diesem Gebiet. Deshalb die Frage an einen Experten.
Ohne vernünftige Expertenantwort ist dieser Beitrag wertlos!
WK im allgemeinen sind Großtechnische Anlagen, da aber von der technischen Seite beherrscht werden, und mittlerweile nicht zuletzt Dank Serienfertigung und Effizienssteigerung Strom zu vernünftigen Kosten produzieren, im Gegensatz zu z.B. PV Anlegen wenn man die Dinger in Deutschland aufbaut. So weit so gut.
Trotzdem fallen reihenweise Anlager mit WKA auf die Nase. Prokon ist ja kein Einzelfall. Liegt es nur daran das wie im Fall Prokon die Betreiber unseriös sind oder steckt in der Windkraft ein grundsätzliches Problem für den Anleger?
Ich vereinfache jetzt stark.
Eine WKA kostet ca. 1.2 Millionen pro MW und erzeugt über die Laufzeit folgende Kosten:
- 1. daraus Abschreibungen von 5% bei 20 Jahren EEG
- 2. Pachtzahlungen angenommen 4%
- 3. Laufende Betriebskosten Reparatur...
- 4. Versicherung
- 5. All die Dinge die ich vergessen habe
- 6. Die 4% Rendite mit der du in meinem Fall kalkulierst
Nun nimmst du für den betreffenden Standort die Windgutachten bzw. Prognosen und siehst na super die Rechnung geht ziemlich genau mit den 4% Rendite auf. Ich unterstelle alles seriös nichts geschönt.
Bei jeder "normalen" Produktion sind große Teile der Kosten (Löhne, Material..) direkt umsatzabhängig. D.h. ein paar Prozent mehr oder weniger Umsatz beeinflussen kaum die Rendite.
Nicht so bei WKA
Die Kostenpunkte 1-5 sind allesamt Fixkosten bzw. dürften nahezu unabhängig vom tatsächlichen Windertrag sein.
Ist der Windertrag nur um 5% höher als die Prognose, dann geht deine Rendite durch die Decke (okay auf ca. 9% hoch). Liegst du aber beim Windertrag nur um 5% danaben, nix Rendite sondern schon 1% Kapitalverlust pro Jahr
Ganz grob und sehr stark vereinfacht.
Wenn dass so stimmt, dann ist ein Investment in WKA nahezu immer russische Roulette.
Wer will mit einer Genauikeit von deutlich weniger als 5% Abweichung den Windertrag genau vorhersagen, und dann noch auf einen Zeitraum von 20 Jahren. Das ist seriös unmöglich. (Stichwort Klimawandel mehr oder weniger Wind??!)
Die einzige Möglichkeit die ich für Windkraftinvestments von Kleinanlegern sehe sind "Bürgerwindparks" bei denen dass Grundstück den Anlagenbesitzern gehört und somit keine Pachtzahlungen anfallen.
Dann hast du die 4% Rendite + 4% Pacht in Summe also 8% und fährst erst bei einem Minderertrag von 8% gegenüber der Prognose Verluste ein. Immer noch riskant aber schon nicht mehr russisches Roulette.
Solange der Betreiber nicht Pleite ist, scheint der Grundstücksbesitzer immer der Gewinner zu sein, der für null Risiko konstant 4% bekommt.
Falls das im groben und ganzen richtig ist, dann kann man den GRI nur raten lasst die Finger von den WKA und freut euch wenn ein anderer die Dinger kauft.
Aber bitte ich bin Laie auf diesem Gebiet. Deshalb die Frage an einen Experten.
Ohne vernünftige Expertenantwort ist dieser Beitrag wertlos!
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.906 von Rostlaube am 09.05.14 19:32:27Die Frage war absolut ernst gemeint - sonst hätte ich einen Zwinker-Smiley dazu geschrieben.
Bezüglich der Einschätzung meiner Charakterzüge kann ich Ihnen versichern, dass Sie mit "Naivität" daneben liegen.
Trotzdem vielen Dank für Ihr Feedback.
Bezüglich der Einschätzung meiner Charakterzüge kann ich Ihnen versichern, dass Sie mit "Naivität" daneben liegen.
Trotzdem vielen Dank für Ihr Feedback.
Ich bin Betroffener und würde es sehr schätzen, wenn der Verbalmüll woanders abgeladen werden könnte.
@Rostlaube
Warum so bissig?
Erstens war es eine Frage an Windmühlenwelt. Der gesagt hat dass er Auf dem Gebiet Experte ist. Überlasse es bitte Ihm die Frage zu beantworten oder zu bewerten. Wenn er dass nicht mag ist es seine Entscheidung nicht deine.
Und was glaubtst du eigentliche wie viel Ahnung die meisten GRI von Prokon über Windkraft haben. Hier wird veflucht viel über die mögliche Fortführung diskutiert. AG, Anleihen, GENO Wandlung, Besserungscheine....
Wären nicht viele Anleger glücklich wenn sie als Basis erst einmal Informationen über das Risiko einer WKA bekommen.
Da ich diese Informationen nicht habe, habe ich die Frage ins Forum gestellt.
Worüber möchtest du denn hier Diskutieren? Nur über CR und die Sattlers. Das ist nette Realsatiere, bringt den meisten GRI aber nichts, da sie in diesem Theater keine Dauerkarte haben.
Warum so bissig?
Erstens war es eine Frage an Windmühlenwelt. Der gesagt hat dass er Auf dem Gebiet Experte ist. Überlasse es bitte Ihm die Frage zu beantworten oder zu bewerten. Wenn er dass nicht mag ist es seine Entscheidung nicht deine.
Und was glaubtst du eigentliche wie viel Ahnung die meisten GRI von Prokon über Windkraft haben. Hier wird veflucht viel über die mögliche Fortführung diskutiert. AG, Anleihen, GENO Wandlung, Besserungscheine....
Wären nicht viele Anleger glücklich wenn sie als Basis erst einmal Informationen über das Risiko einer WKA bekommen.
Da ich diese Informationen nicht habe, habe ich die Frage ins Forum gestellt.
Worüber möchtest du denn hier Diskutieren? Nur über CR und die Sattlers. Das ist nette Realsatiere, bringt den meisten GRI aber nichts, da sie in diesem Theater keine Dauerkarte haben.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.968 von Rostlaube am 09.05.14 19:41:05Und warum treiben Sie sich hier rum?
Wollen Sie ihre Agressionen loswerden indem sie permanent andere angehen?
Wäre ich der "Psychopath" so würde ich quasi ihre Sperre fordern
Warum bitte soll man denn hier nicht eine theoretische Überlegung zur Diskussion stellen?
Warum wird ein Mensch deswegen von IHNEN angegriffen?
Fast könnte man meinen einige Prokonianer hätten ein ernstes Interesse, dass dieser so unangenehme aufdeckende thread geschlossen wird.
Wollen Sie ihre Agressionen loswerden indem sie permanent andere angehen?
Wäre ich der "Psychopath" so würde ich quasi ihre Sperre fordern
Warum bitte soll man denn hier nicht eine theoretische Überlegung zur Diskussion stellen?
Warum wird ein Mensch deswegen von IHNEN angegriffen?
Fast könnte man meinen einige Prokonianer hätten ein ernstes Interesse, dass dieser so unangenehme aufdeckende thread geschlossen wird.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder InhaltZitat von Un-Social-Media: Und noch ein Nachtrag dazu: Ich habe sogar eine Antwort auf meine Frage bzgl. der Quelle erhalten.Klar, aber diese Behauptung ist keine belastbare Quelle. Entweder steht es nachvollziehbar im Thread oder du kannst es vergessen.
Man sollte auch mal daran denken, daß die destruktive Stimmung im Thread vielleicht auch absichtlich herbeigeführt wird. Zum Beispiel ist es auffällig, daß sich im Thread überwiegend Nutzer tummeln, die sich erst nach der Insolvenz angemeldet haben. Und - was noch wichtiger ist - sie sind keine GRI, jedenfalls nicht die besonders aktiven Neulinge.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Provokation!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Moderatorenentscheidungen werden nicht öffentlich kommentiert!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder InhaltZitat von Rostlaube:Zitat von Un-Social-Media: Und noch ein Nachtrag dazu: Ich habe sogar eine Antwort auf meine Frage bzgl. der Quelle erhalten.Klar, aber diese Behauptung ist keine belastbare Quelle. Entweder steht es nachvollziehbar im Thread oder du kannst es vergessen.
Sie wissen doch gar nicht, wie die Antwort (via Backmail) lautete. Und ob Sie es nun glauben, oder nicht:
Ich kann anhand der Antworten (trotz der mir von Ihnen unterstellten Naivität) recht gut erkennen, wie es
um den Wahrheitsgehalt der Aussagen bestellt ist.
Anscheinend hast du immer noch nicht kapiert, dass eine Quellenangabe von jedem Leser nachvollziehbar sein muß. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Falls die nächsten Quellenangeben ähnlich kryptisch sind, werde ich die fabulierenden Postings löschen lassen, weil sie nicht den Forenregeln entspricht. Jeder von euch sollte wissen, dass für Tatsachenbehauptungen belastbare Quellen anzugeben sind. Wer das nicht macht, riskiert eine Löschung seines Beitrag und im Wiederholungsfall weitere Maßnahmen.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
Der „Rostlaube“–Beitrag 2.802 (46.943.054) vom 08.05.2014 bewog mich, hier meinen (allerersten) Diskussionsbeitrag einzustellen. Wird er als hier unangebracht vom Moderator beanstandet?
Seit zwei Monaten lese ich als Genussrechtsinhaber (GRI) hier Forenbeiträge. Foren–Beiträge sind eher kurz und folglich meist auf nur einen Aspekt fokussiert. Mich stört es nicht, wenn ein Beitrag nicht ausgewogen ist, denn ich lese auch die anderen Beiträge, versuche mitzudenken und aus allen von mir gelesenen Beiträgen Informationen zu erhalten und bewusst (oder unbewusst) zu beurteilen und zu gewichten. Ich verstehe langsam immer mehr. Positiv in diesem Sinne ist für mich ein sachlicher, emotionsferner Austausch von Informationen und Meinungen – anderes irritiert mich, finde es schade (zumindest als vermeidbare Verschwendung menschlicher Ressourcen). Mich berührt es, wenn Mitmenschen getroffen werden oder sich getroffen fühlen (Empathie?).
Für mich haben die Beiträge von VolkerLangeHH, Querdenker05, HelicopterBen, rmx-1 und sam252 am ehesten dazu beigetragen, „heute“ hinsichtlich der Prokon-Insolvenz die vermutlich wahrscheinlichste(n) Entwicklung(en) erkennen (erahnen) zu können. Ich bin dazu allein nicht fähig, deswegen bin ich dankbar für alle von mir gelesenen Beiträge.
Ich besaß ausschließlich Prokon-Informationsmaterial. Am stärksten hat mich die sehr kurze Bindungsfrist und die als sicher dargestellte jährliche Rendite (≥ 6%) angesprochen, danach erst das nachhaltige Engagement in Umwelt und Sozialbereich. Mir wurde der Gedanke nicht bewusst, mich auch anderweitig zu informieren. Dies liegt (auch) daran, dass „Sich informieren“ persönliche Anstrengung bedeutet, ich „bequem“ und gutgläubig bin (gutgläubig, weil ich im Innersten so sein möchte). Seit elf Monaten bin ich nun GRI, seit einiger Zeit auch Mitglied im „Die Freunde von Prokon e.V.“ Nach der Zeichnung der Genussrechte verstärkte sich sogar (automatisch?) die Gewissheit in mir, bei einer „guten Sache dabei zu sein“.
Jetzt bin ich von mir selbst verblüfft, wie leichtsinnig ich bei meiner Geldanlage vorgegangen bin. Meine Meinung über mich selbst muss ich nun kräftig revidieren. Meine eher geringe emotionale Bindung zum Geld hilft mir, den in der Höhe bedeutsamen Verlust nun „halbwegs gelassen hinzunehmen“ und demnächst „abzuhaken“. Ich bin verantwortlich, mir große Mühe zu geben, um nicht „betrogen“ zu werden. Gemäß meines Menschen– und Weltbildes möge sich auch jeder meiner Mitmenschen ebenfalls Mühe geben, mich nicht zu betrügen.
CR hat bewusst (entgegen seinen Aussagen über „sichere“ Prokon-Genussrechte für alle GRI) Forderungen aus bestehenden Genussrechten mit neu gezeichneten Genussrechten ausgeglichen – meine Meinung dazu: ein zumindest „Unehren Wertes“ Kaufmannsverhalten.
GRI, die später gezeichnet haben, sind schlechter gestellt – vereinfachtes Beispiel (unveränderte Investitionshöhe, 8% Zinssatz, ausbezahlter Zins, 2.Halbjahr 2013 thesaurierter Zins, 40% Insolvenzquote, keine Berücksichtigung des Kaufkraftverlustes):
1. seit 2005 investiert: Gesamtgewinn ca. 9,6%
2. seit 2013 investiert: Gesamtverlust ca. 54,4%
Für die Insolvenzquote der Genussrechte gehe ich eher von 30% als von 50% aus.
Seit zwei Monaten lese ich als Genussrechtsinhaber (GRI) hier Forenbeiträge. Foren–Beiträge sind eher kurz und folglich meist auf nur einen Aspekt fokussiert. Mich stört es nicht, wenn ein Beitrag nicht ausgewogen ist, denn ich lese auch die anderen Beiträge, versuche mitzudenken und aus allen von mir gelesenen Beiträgen Informationen zu erhalten und bewusst (oder unbewusst) zu beurteilen und zu gewichten. Ich verstehe langsam immer mehr. Positiv in diesem Sinne ist für mich ein sachlicher, emotionsferner Austausch von Informationen und Meinungen – anderes irritiert mich, finde es schade (zumindest als vermeidbare Verschwendung menschlicher Ressourcen). Mich berührt es, wenn Mitmenschen getroffen werden oder sich getroffen fühlen (Empathie?).
Für mich haben die Beiträge von VolkerLangeHH, Querdenker05, HelicopterBen, rmx-1 und sam252 am ehesten dazu beigetragen, „heute“ hinsichtlich der Prokon-Insolvenz die vermutlich wahrscheinlichste(n) Entwicklung(en) erkennen (erahnen) zu können. Ich bin dazu allein nicht fähig, deswegen bin ich dankbar für alle von mir gelesenen Beiträge.
Ich besaß ausschließlich Prokon-Informationsmaterial. Am stärksten hat mich die sehr kurze Bindungsfrist und die als sicher dargestellte jährliche Rendite (≥ 6%) angesprochen, danach erst das nachhaltige Engagement in Umwelt und Sozialbereich. Mir wurde der Gedanke nicht bewusst, mich auch anderweitig zu informieren. Dies liegt (auch) daran, dass „Sich informieren“ persönliche Anstrengung bedeutet, ich „bequem“ und gutgläubig bin (gutgläubig, weil ich im Innersten so sein möchte). Seit elf Monaten bin ich nun GRI, seit einiger Zeit auch Mitglied im „Die Freunde von Prokon e.V.“ Nach der Zeichnung der Genussrechte verstärkte sich sogar (automatisch?) die Gewissheit in mir, bei einer „guten Sache dabei zu sein“.
Jetzt bin ich von mir selbst verblüfft, wie leichtsinnig ich bei meiner Geldanlage vorgegangen bin. Meine Meinung über mich selbst muss ich nun kräftig revidieren. Meine eher geringe emotionale Bindung zum Geld hilft mir, den in der Höhe bedeutsamen Verlust nun „halbwegs gelassen hinzunehmen“ und demnächst „abzuhaken“. Ich bin verantwortlich, mir große Mühe zu geben, um nicht „betrogen“ zu werden. Gemäß meines Menschen– und Weltbildes möge sich auch jeder meiner Mitmenschen ebenfalls Mühe geben, mich nicht zu betrügen.
CR hat bewusst (entgegen seinen Aussagen über „sichere“ Prokon-Genussrechte für alle GRI) Forderungen aus bestehenden Genussrechten mit neu gezeichneten Genussrechten ausgeglichen – meine Meinung dazu: ein zumindest „Unehren Wertes“ Kaufmannsverhalten.
GRI, die später gezeichnet haben, sind schlechter gestellt – vereinfachtes Beispiel (unveränderte Investitionshöhe, 8% Zinssatz, ausbezahlter Zins, 2.Halbjahr 2013 thesaurierter Zins, 40% Insolvenzquote, keine Berücksichtigung des Kaufkraftverlustes):
1. seit 2005 investiert: Gesamtgewinn ca. 9,6%
2. seit 2013 investiert: Gesamtverlust ca. 54,4%
Für die Insolvenzquote der Genussrechte gehe ich eher von 30% als von 50% aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.955.908 von MichaelMarzipan am 09.05.14 22:23:03Dein Beitrag ist hilfreich, denn er zeigt sehr gut, wie Anleger zu PROKON kamen:
* Informationsquelle waren die werblichen Aussagen von PROKON, ggf. unterstützt durch Werbeverkaufsveranstaltungen (Windfeste, Veranstaltungen in Hotels usw.) und Telefonate mit den Vertriebsbüros
* Zweit- oder Drittmeinungen (eigener RA, StB, Presse, Internet, Verbraucherberatung, Hausbank) wurden nicht eingeholt
* der beworbene Sicherheitsaspekt ("reale Werte, stille Reserven, kontinuierliche Gewinne") spielte bei der Anlageentscheidung eine große Rolle
Der letztgenannte Punkt ist auch der, bei dem Realität (Hochrisikoinvestment in unbesicherte, nachrangige Genussrechte) und Anlegermentalität (sicherheitsorientiert) am weitesten auseinanderklaffen.
Das ist dann der Grund, warum sich GRI schwer damit tun werden, nun in Form von Anleihen oder gar Aktien in diesem Investment zu verbleiben, um die dem Risiko naturgemäß gegenüberstehenden Chancen auf Wertaufholung nach Sanierung des Unternehmens und Rückbesinnung auf die Kernkompetenz (Projektierung und Betrieb von Windparks) zu nutzen.
Denn auch das kann ja erneut schief gehen. Zwar sind die Chancen auf Gewinne bei einem auf die Kernkompetenz zusammengeschrumpften Unternehmen ohne teuren Vertrieb und gefährliche Klumpenrisiken wie Ölmühle, rumänischer Wald oder der Großkredit an den Holzindustriebetrieb stark verbessert, aber selbst wenn man unterstellt, dass es einer neuen PROKON gelingt, im Mittel der nächsten Jahre durchaus beachtliche 5% nach Steuern zu erzielen, dauert es 20 Jahre, um von 50% wieder auf 100% zu kommen.
Für einen GRI, der im Jahr 2013 zeichnete, wäre dann also im Jahr 2033 der Rückfluss seiner Einlage drin
Ich kann sehr gut verstehen, wenn 90% der sicherheitsorientierten, älteren Anleger dieses nicht mitmachen wollen und in 2015 die aus dem aktuell noch vorhandenen Vermögen ausgezahlt bekommen wollen, um einen Schlussstrich unter das Kapitel "PROKON" zu ziehen.
Und eines ganz klar: die Anleger fühlen sich nicht nur betrogen, immer mehr Anhaltspunkte werden sichtbar, dass sie tatsächlich betrogen und getäuscht wurden.
Nur nützt das ihnen materiell nichts, denn ihre Ansprüche richten sich zunächst gegen eine insolvente Firma. Selbst die Beraterhaftung zu prüfen hilft nicht weiter. Da PROKON den Vertrieb in-house organisierte, sind die Berater ebenfalls PROKON-Angestellte, man hätte den gleichen, nicht leistungsfähigen Anspruchsgegner.
Geschickt eingefädelt, könnte man sagen...
* Informationsquelle waren die werblichen Aussagen von PROKON, ggf. unterstützt durch Werbeverkaufsveranstaltungen (Windfeste, Veranstaltungen in Hotels usw.) und Telefonate mit den Vertriebsbüros
* Zweit- oder Drittmeinungen (eigener RA, StB, Presse, Internet, Verbraucherberatung, Hausbank) wurden nicht eingeholt
* der beworbene Sicherheitsaspekt ("reale Werte, stille Reserven, kontinuierliche Gewinne") spielte bei der Anlageentscheidung eine große Rolle
Der letztgenannte Punkt ist auch der, bei dem Realität (Hochrisikoinvestment in unbesicherte, nachrangige Genussrechte) und Anlegermentalität (sicherheitsorientiert) am weitesten auseinanderklaffen.
Das ist dann der Grund, warum sich GRI schwer damit tun werden, nun in Form von Anleihen oder gar Aktien in diesem Investment zu verbleiben, um die dem Risiko naturgemäß gegenüberstehenden Chancen auf Wertaufholung nach Sanierung des Unternehmens und Rückbesinnung auf die Kernkompetenz (Projektierung und Betrieb von Windparks) zu nutzen.
Denn auch das kann ja erneut schief gehen. Zwar sind die Chancen auf Gewinne bei einem auf die Kernkompetenz zusammengeschrumpften Unternehmen ohne teuren Vertrieb und gefährliche Klumpenrisiken wie Ölmühle, rumänischer Wald oder der Großkredit an den Holzindustriebetrieb stark verbessert, aber selbst wenn man unterstellt, dass es einer neuen PROKON gelingt, im Mittel der nächsten Jahre durchaus beachtliche 5% nach Steuern zu erzielen, dauert es 20 Jahre, um von 50% wieder auf 100% zu kommen.
Für einen GRI, der im Jahr 2013 zeichnete, wäre dann also im Jahr 2033 der Rückfluss seiner Einlage drin
Ich kann sehr gut verstehen, wenn 90% der sicherheitsorientierten, älteren Anleger dieses nicht mitmachen wollen und in 2015 die aus dem aktuell noch vorhandenen Vermögen ausgezahlt bekommen wollen, um einen Schlussstrich unter das Kapitel "PROKON" zu ziehen.
Und eines ganz klar: die Anleger fühlen sich nicht nur betrogen, immer mehr Anhaltspunkte werden sichtbar, dass sie tatsächlich betrogen und getäuscht wurden.
Nur nützt das ihnen materiell nichts, denn ihre Ansprüche richten sich zunächst gegen eine insolvente Firma. Selbst die Beraterhaftung zu prüfen hilft nicht weiter. Da PROKON den Vertrieb in-house organisierte, sind die Berater ebenfalls PROKON-Angestellte, man hätte den gleichen, nicht leistungsfähigen Anspruchsgegner.
Geschickt eingefädelt, könnte man sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.546 von Leichtmatrose am 09.05.14 18:42:15Moin !
Danke.
Ich erlaube mir zu ergänzen:
http://www.prokon-ag.de/images/dokumente/Vollmacht_fuer_die_…
"...zur Vertretung auf den Gläubigerversammlungen der..."
Die FvPeV kündigen selbige seit knapp 3 Wochen allgemein* und einer Woche speziell für den 22.7. bisher nur an.
*=nach Erscheinen Artikel shz/norddeutscheRundschau v.16.+17.4. (Vorläufiger Inso.Verw. erwartet Eröffnung des Verfahrens)
Danke.
Ich erlaube mir zu ergänzen:
http://www.prokon-ag.de/images/dokumente/Vollmacht_fuer_die_…
"...zur Vertretung auf den Gläubigerversammlungen der..."
Die FvPeV kündigen selbige seit knapp 3 Wochen allgemein* und einer Woche speziell für den 22.7. bisher nur an.
*=nach Erscheinen Artikel shz/norddeutscheRundschau v.16.+17.4. (Vorläufiger Inso.Verw. erwartet Eröffnung des Verfahrens)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.955.908 von MichaelMarzipan am 09.05.14 22:23:03Hallo !
Erfreulich, noch jemand der sich mutig als GRI outet.
Ich verspreche faire Behandlung.
Erfreulich, noch jemand der sich mutig als GRI outet.
Ich verspreche faire Behandlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.956.302 von V.L.-HH am 10.05.14 01:39:15Danke für die Verlinkung der Vertretungsvollmacht, habe sie gleich ausgedruckt, unterschrieben und weg geschickt
Nein, aber interessiert gelesen.
Man erteilt also dem TopKapital Einwerber Gronau eine unbeschränkte Vollmacht mit "meiner" Anlage tun und lassen zu können wie er will. Das ganze bis zum Abschluß des Insolvenz Verfahrens also theoretisch z.B. für die nächsten 10 Jahre und mehr. Gleichzeitig darf er auch Untervertretungsvollmacht erteilen. Und diese Vollmacht soll wirklich irgendjemand erteilen an die zumindest grobfahrlääsig Verursachenden?
Kaum vorstellbar, aber trotzdem fürchte ich wird es mehr GRI geben die darauf eingehen, als auf die Vollmacht der (sorry) etwas schlafmützigen FvP e.V..
Clever , oder dreist?
Fast würde ich wetten, dass Prokon Kunden diese Vollmacht zusammen mit einem blumigen Schreiben der Marke Sattler und Rodbertus erhalten.
Da ich KEIN GRI bin, würde mch brennend interessieren ob ich mit dem Gedanken recht haben.
Nein, aber interessiert gelesen.
Man erteilt also dem TopKapital Einwerber Gronau eine unbeschränkte Vollmacht mit "meiner" Anlage tun und lassen zu können wie er will. Das ganze bis zum Abschluß des Insolvenz Verfahrens also theoretisch z.B. für die nächsten 10 Jahre und mehr. Gleichzeitig darf er auch Untervertretungsvollmacht erteilen. Und diese Vollmacht soll wirklich irgendjemand erteilen an die zumindest grobfahrlääsig Verursachenden?
Kaum vorstellbar, aber trotzdem fürchte ich wird es mehr GRI geben die darauf eingehen, als auf die Vollmacht der (sorry) etwas schlafmützigen FvP e.V..
Clever , oder dreist?
Fast würde ich wetten, dass Prokon Kunden diese Vollmacht zusammen mit einem blumigen Schreiben der Marke Sattler und Rodbertus erhalten.
Da ich KEIN GRI bin, würde mch brennend interessieren ob ich mit dem Gedanken recht haben.
Mich würde interessieren, ob gegen das Urteil des Insol-Gericht vorgegangen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.956.074 von HelicopterBen am 09.05.14 23:15:24Thread: Vattenfall Europe/RWE zu Energiegipfel bereit - Berliner Zeitung
Meine volle Zustimmung. Im Jahr 2033 bin ich 94 Jahre alt! Werde ich das? Wohl eher unwahrscheinlich.
Also her mit dem Rest, und das bitte so schnell wie möglich. Wenn ich mich bei den FvP auch gleich als Mitglied eingetragen habe, stimme ich mit den von ihnen als Ziele eingetragenen Wünschen nicht mehr überein. Dank dieses Forums hier.
Bitte an alle Teilnehmer: Laßt Tatsachen sprechen, verschont uns mit langatmigem Geschwafel und Vermutungen, die verunsichern nur!
Schönes WE und tschüß bis Montag.
Hoffentlich muß ich mich dann nicht wieder erst durch 20 Seiten Bla-bla durcharbeiten um wieder up to date zu sein.
Es grüßt der Adler
Meine volle Zustimmung. Im Jahr 2033 bin ich 94 Jahre alt! Werde ich das? Wohl eher unwahrscheinlich.
Also her mit dem Rest, und das bitte so schnell wie möglich. Wenn ich mich bei den FvP auch gleich als Mitglied eingetragen habe, stimme ich mit den von ihnen als Ziele eingetragenen Wünschen nicht mehr überein. Dank dieses Forums hier.
Bitte an alle Teilnehmer: Laßt Tatsachen sprechen, verschont uns mit langatmigem Geschwafel und Vermutungen, die verunsichern nur!
Schönes WE und tschüß bis Montag.
Hoffentlich muß ich mich dann nicht wieder erst durch 20 Seiten Bla-bla durcharbeiten um wieder up to date zu sein.
Es grüßt der Adler
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.956.756 von whiteheadeagle am 10.05.14 09:23:48Der Vattenfall-link ist nicht von mir! Weiss der Geier wie der da reingekommen ist.
Zitat von FairRat: Kaum vorstellbar, aber trotzdem fürchte ich wird es mehr GRI geben die darauf eingehen, als auf die Vollmacht der (sorry) etwas schlafmützigen FvP e.V..
Clever , oder dreist?
.
Du kannst die Wette gar nicht verlieren, jedenfalls wärst du der Erste, der in solch einer Causa eine derartige Wette verliert.
Prokon ist Geldanlage, und Anleger ticken mehr oder weniger gleich. Die Mehrheit wird die Meinung haben, ich bekomme mein eingesetztes Kapital zu irgendeinem Zeitpunkt weitestgehend , incl. Zinsen, wieder zurück. Die wenigsten werden daher für einen radikalen Schnitt sein und dem Insovervwalter auftragen, Klappe zu Affe tot. Diese alles findet man weitestgehend unter der Thematik "Behavioral Finance"
Absolut unterschätzen sollte man allerdings nicht,dass sich über Herrn Nieding seit einigen Tagen schwarze Wolken zusammen brauen. (Windreich). Das könnte dann auf der Gläubigerversammlung bzw. vorher bei Stimmabgabe durchaus einen Einfluss z.G. anderer Gruppierungen geben.
Zitat von VolkerLangeHH: Moin !
Danke.
Ich erlaube mir zu ergänzen:
http://www.prokon-ag.de/images/dokumente/Vollmacht_fuer_die_…
"...zur Vertretung auf den Gläubigerversammlungen der..."
Die FvPeV kündigen selbige seit knapp 3 Wochen allgemein* und einer Woche speziell für den 22.7. bisher nur an.
*=nach Erscheinen Artikel shz/norddeutscheRundschau v.16.+17.4. (Vorläufiger Inso.Verw. erwartet Eröffnung des Verfahrens)
Der obige Link ist stillgelegt! Die alte Vollmacht lautete auf Rüdiger Gronau. Neu ist, dass der Aufsichtsratsvorsitzende Alfons Sattler, Burgviert 17, 25582 Hohenaspe
unwiderruflich, sämtliche der mir im Insolvenzverfahren über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH zustehenden Stimmrechte nach eigenem Ermessen auszuüben und mich im o.g. Insolvenzverfahren zu vertreten, beauftragt werden kann.
http://www.prokon-ag.de/
Laden Sie hier die Vollmacht herunter:
http://www.prokon-ag.de/images/dokumente/Vollmacht_Alfons.pd…
Nett ist ja auch diese Spitze gegen die „Freunde“:
Herr Sattler hat im Auftrag der Freunde von PROKON bisher insgesamt 9 Tage am Firmensitz der PROKON Unternehmensgruppe verbracht und dort umfangreich Einblick in Strukturen, Abteilungen und Arbeitsabläufe nehmen können.
Oh , so viele neue hier ....
Aber erstmal schaue ich mir den Abstiegskampf in der Bundesliga an ...
Dann hier ...
Aber erstmal schaue ich mir den Abstiegskampf in der Bundesliga an ...
Dann hier ...
> in 2015 die aus dem aktuell noch vorhandenen Vermögen ausgezahlt bekommen wollen, um einen Schlussstrich unter das Kapitel "PROKON" zu ziehen.
> Also her mit dem Rest, und das bitte so schnell wie möglich.
... das "so schnell wie möglich" oder "2015" kann man sich leider mit Sicherheit gepflegt schon jetzt abschminken. Bin kein Prokon-Ökograumarkt-Investor, aber seit Jahren in diversen billig eingesammelten Insolvenz- und Abwicklungsquoten engagiert. Anfangs hatte ich meines Erachtens schon "lange Abwicklungszeiträume" durchaus mit eingeplant. Inzwischen durfte ich aus den bisherigen Erfahrungen bei jedem einzelnen Verfahren noch etliche Jahre mehr hinten dranhängen - und das obwohl die Gemengelage bei vielen Insolvenzen weitaus einfacher, deutlich weniger ideologisch und ohne massive gegeneinander agierende Interessengruppen vonstatten geht.
Den "Schlussstrich" ersetzt man realistisch besser durch eine zähe Abfolge kleinerer Auszahlungen aus fortlaufender Abwicklung, aus denen sich in ferner Zukunft irgendwann mal ein Schlussstrich bzw eine "finale Quote" mit Gewinn und Verlust sowie ggf steuerlicher Gesamtabrechnung kumuliert. Bis 2033 muss nicht, aber locker zehn Jahre würde ich für so ein komplexes und emotional aufgeladenes Konstrukt wie die Prokon-Insolvenz bis zur allerletzten Auskehrung schon einplanen - und dazu noch allerlei mögliche und evtl. wenig rationale Überraschungen aus den diversen Kreisen der Eigner- und Gläubigerstruktur.
> mit permanent erregtem Generator und 3MW Nennleistung
... wird anfangs über Monate heftigst emotional diskutiert, und mangels direkt greifbarer Verantwortlicher gern in wechselnden Gruppen aufeinander rumgehackt. Auch das findet bei fast jeder Insolvenz immer wieder in ähnlicher bis fast identischer Weise statt. Und dient mindestens zu mehr als der Hälfte allein der individuellen Verlustverarbeitung und emotionalen Abreaktion. Durchaus empfehlenswert, diesbezüglich einen Blick in andere "Insolvenz-Forenthreads" zu werfen. Da herrscht nach einer Phase heftigster Emotionalitäten und spekulativer Debatten meistens sehr bald schon fast totale Ruhe im Abklingbecken, unterbrochen nur von kleineren Diskussionen zu Zeitpunkt und Abwicklung der nächsten Quotenauszahlungsrate.
Mag für viele sicher relativ desillusionierend wirken - ist aber nach meinen Erfahrungen durchaus realistisch. Maximales Fazit wäre, die persönliche Klima- und Energiebilanz mehr auf andere Investments und zukünftige Erträge auszurichten, statt zuviel Engagement auf entstandene Verluste zu konzentrieren. Gerade bei nicht börsennotierten Graumarktwerten mit hoher emotionaler Dichte würde ich auch nicht mit rational vernünftigem und schadensbegrenzendem Verhalten von Gruppen oder Mehrheiten auf Gläubigerversammlungen kalkulieren. Je mehr dazu auch noch gestritten und prozessiert wird, desto länger dauert das Spiel - "It aint over til the fat Lady sings" ...
> Also her mit dem Rest, und das bitte so schnell wie möglich.
... das "so schnell wie möglich" oder "2015" kann man sich leider mit Sicherheit gepflegt schon jetzt abschminken. Bin kein Prokon-Ökograumarkt-Investor, aber seit Jahren in diversen billig eingesammelten Insolvenz- und Abwicklungsquoten engagiert. Anfangs hatte ich meines Erachtens schon "lange Abwicklungszeiträume" durchaus mit eingeplant. Inzwischen durfte ich aus den bisherigen Erfahrungen bei jedem einzelnen Verfahren noch etliche Jahre mehr hinten dranhängen - und das obwohl die Gemengelage bei vielen Insolvenzen weitaus einfacher, deutlich weniger ideologisch und ohne massive gegeneinander agierende Interessengruppen vonstatten geht.
Den "Schlussstrich" ersetzt man realistisch besser durch eine zähe Abfolge kleinerer Auszahlungen aus fortlaufender Abwicklung, aus denen sich in ferner Zukunft irgendwann mal ein Schlussstrich bzw eine "finale Quote" mit Gewinn und Verlust sowie ggf steuerlicher Gesamtabrechnung kumuliert. Bis 2033 muss nicht, aber locker zehn Jahre würde ich für so ein komplexes und emotional aufgeladenes Konstrukt wie die Prokon-Insolvenz bis zur allerletzten Auskehrung schon einplanen - und dazu noch allerlei mögliche und evtl. wenig rationale Überraschungen aus den diversen Kreisen der Eigner- und Gläubigerstruktur.
> mit permanent erregtem Generator und 3MW Nennleistung
... wird anfangs über Monate heftigst emotional diskutiert, und mangels direkt greifbarer Verantwortlicher gern in wechselnden Gruppen aufeinander rumgehackt. Auch das findet bei fast jeder Insolvenz immer wieder in ähnlicher bis fast identischer Weise statt. Und dient mindestens zu mehr als der Hälfte allein der individuellen Verlustverarbeitung und emotionalen Abreaktion. Durchaus empfehlenswert, diesbezüglich einen Blick in andere "Insolvenz-Forenthreads" zu werfen. Da herrscht nach einer Phase heftigster Emotionalitäten und spekulativer Debatten meistens sehr bald schon fast totale Ruhe im Abklingbecken, unterbrochen nur von kleineren Diskussionen zu Zeitpunkt und Abwicklung der nächsten Quotenauszahlungsrate.
Mag für viele sicher relativ desillusionierend wirken - ist aber nach meinen Erfahrungen durchaus realistisch. Maximales Fazit wäre, die persönliche Klima- und Energiebilanz mehr auf andere Investments und zukünftige Erträge auszurichten, statt zuviel Engagement auf entstandene Verluste zu konzentrieren. Gerade bei nicht börsennotierten Graumarktwerten mit hoher emotionaler Dichte würde ich auch nicht mit rational vernünftigem und schadensbegrenzendem Verhalten von Gruppen oder Mehrheiten auf Gläubigerversammlungen kalkulieren. Je mehr dazu auch noch gestritten und prozessiert wird, desto länger dauert das Spiel - "It aint over til the fat Lady sings" ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.956.478 von sam1eagle2fox3 am 10.05.14 07:55:54Werter sam1eagle
möchten sie ausführen warum jemand gegen den den Beschluss vorgehen sollte?
möchten sie ausführen warum jemand gegen den den Beschluss vorgehen sollte?
Zitat von Leichtmatrose: [...] Laden Sie hier die Vollmacht herunter:
http://www.prokon-ag.de/images/dokumente/Vollmacht_Alfons.pd…
Nett ist ja auch diese Spitze gegen die „Freunde“:
Herr Sattler hat im Auftrag der Freunde von PROKON bisher insgesamt 9 Tage am Firmensitz der PROKON Unternehmensgruppe verbracht und dort umfangreich Einblick in Strukturen, Abteilungen und Arbeitsabläufe nehmen können.
Sprechende Dateinamen sind doch etwas Schönes: Vollmacht_Alfons.pdf
Ob es einem gefällt oder nicht: in meinen Augen ist Herr Sattler in der Werbemaschinerie
der AG die Schlüsselfigur. Und ich befürchte, dass diese Strategie für Herrn Rodbertus aufgehen könnte
und er genügend Vollmachten zusammen bekommt.
Jetzt geht es aber Schlag auf Schlag:
Vollmacht
Vollmacht
Der Insolvenzverwalter hat zur ersten Gläubigerversammlung am 22.07.2014 nach Hamburg eingeladen. Bei dieser Versammlung werden unter anderem die Eckpunkte der Planinsolvenz vorgestellt. Herr Dr. Penzlin, als bestellter Insolvenzverwalter, hat, entgegen seiner bisherigen mündlichen Aussagen, in seinem Schreiben an die Anleger bereits deutlich gemacht, dass sein Schwerpunkt eher auf Zerschlagung als auf Sanierung liegt. Der Kapitalvertrieb wurde bereits eingestellt und wird zukünftig durch klassische Finanzierung über Banken und börsennotierte Wertpapiere ersetzt. Für die Herstellung der P3000, das Pflanzenölwerk in Magdeburg und die Holzindustrie Torgau werden bereits Investoren gesucht. Auch für das Kerngeschäft, die Planung und den Betrieb von Windparks, ist ein Verkauf an einen Investor geplant und die Genussrechtsinhaber sollen ihre Genussrechte gegen Anleihen tauschen, die an der Börse handelbar sind.
Ist es das, was Sie als Genussrechtsinhaber wirklich wollen?
Anleger, die das Ziel haben, möglichst ohne Vermögensverlust ihr Engagement bei PROKON zu beenden, sollten anstelle des geplanten Ausverkaufs zu Lasten der Anleger und der Mitarbeiter eine Sanierung bevorzugen
Verständlicherweise hat Dr. Penzlin in dem Schreiben an Sie als Anleger nicht erwähnt, dass nach § 57 der Insolvenzordnung die Gläubiger das Recht haben, den vom Gericht bestellten Insolvenzverwalter abzuwählen, sodass ein auf Sanierung ausgerichteter Insolvenzverwalter bestellt werden kann.
Dieses Recht besteht nur auf der ersten Gläubigerversammlung am 22.07.2014 in Hamburg. Bei Abstimmungen reicht die einfache Mehrheit der anwesenden Stimmen. Deshalb sollten sich so viele Genussrechtsinhaber wie möglich entschließen, an der Gläubigerversammlung teilzunehmen oder sich mit einer Vollmacht vertreten zu lassen.
Selbst wenn die Abwahl des jetzigen Insolvenzverwalters nicht gelingt, gibt es eine weitere Chance für Sie als Anleger Ihr Vermögen zu erhalten. Sie sind nicht dem Diktat des Insolvenzverwalters ausgeliefert, der zu Ihren Lasten den Besitz der Windkraftanlagen und Produktionsstätten aller Wahrscheinlichkeit nach in Richtung Banken und Finanzindustrie verschieben will. Der Schuldner, Carsten Rodbertus als alleiniger Eigentümer der PROKON-Unternehmensgruppe, hat nach § 218 Abs. 1 der InsO das Recht einen eigenen, auch konkurrierenden, Insolvenzplan aufzustellen. Hierzu wurde bereits ein Team aus Rechtsanwälten, Insolvenzverwaltern und Betriebswirten beauftragt.
Wenn Sie eine Sanierung ohne Vermögensverlust wollen und der PROKON AG vertrauen, werden wir Sie gerne in der Gläubigerversammlung vertreten und in Ihrem Namen an der Abstimmung teilnehmen. Hierzu schicken Sie bitte die Vollmacht ausgefüllt und unterschrieben an:
PROKON AG
Burgviert 17
25582 Hohenaspe
Laden Sie hier die Vollmacht herunter
Vollmacht
Vollmacht
Der Insolvenzverwalter hat zur ersten Gläubigerversammlung am 22.07.2014 nach Hamburg eingeladen. Bei dieser Versammlung werden unter anderem die Eckpunkte der Planinsolvenz vorgestellt. Herr Dr. Penzlin, als bestellter Insolvenzverwalter, hat, entgegen seiner bisherigen mündlichen Aussagen, in seinem Schreiben an die Anleger bereits deutlich gemacht, dass sein Schwerpunkt eher auf Zerschlagung als auf Sanierung liegt. Der Kapitalvertrieb wurde bereits eingestellt und wird zukünftig durch klassische Finanzierung über Banken und börsennotierte Wertpapiere ersetzt. Für die Herstellung der P3000, das Pflanzenölwerk in Magdeburg und die Holzindustrie Torgau werden bereits Investoren gesucht. Auch für das Kerngeschäft, die Planung und den Betrieb von Windparks, ist ein Verkauf an einen Investor geplant und die Genussrechtsinhaber sollen ihre Genussrechte gegen Anleihen tauschen, die an der Börse handelbar sind.
Ist es das, was Sie als Genussrechtsinhaber wirklich wollen?
Anleger, die das Ziel haben, möglichst ohne Vermögensverlust ihr Engagement bei PROKON zu beenden, sollten anstelle des geplanten Ausverkaufs zu Lasten der Anleger und der Mitarbeiter eine Sanierung bevorzugen
Verständlicherweise hat Dr. Penzlin in dem Schreiben an Sie als Anleger nicht erwähnt, dass nach § 57 der Insolvenzordnung die Gläubiger das Recht haben, den vom Gericht bestellten Insolvenzverwalter abzuwählen, sodass ein auf Sanierung ausgerichteter Insolvenzverwalter bestellt werden kann.
Dieses Recht besteht nur auf der ersten Gläubigerversammlung am 22.07.2014 in Hamburg. Bei Abstimmungen reicht die einfache Mehrheit der anwesenden Stimmen. Deshalb sollten sich so viele Genussrechtsinhaber wie möglich entschließen, an der Gläubigerversammlung teilzunehmen oder sich mit einer Vollmacht vertreten zu lassen.
Selbst wenn die Abwahl des jetzigen Insolvenzverwalters nicht gelingt, gibt es eine weitere Chance für Sie als Anleger Ihr Vermögen zu erhalten. Sie sind nicht dem Diktat des Insolvenzverwalters ausgeliefert, der zu Ihren Lasten den Besitz der Windkraftanlagen und Produktionsstätten aller Wahrscheinlichkeit nach in Richtung Banken und Finanzindustrie verschieben will. Der Schuldner, Carsten Rodbertus als alleiniger Eigentümer der PROKON-Unternehmensgruppe, hat nach § 218 Abs. 1 der InsO das Recht einen eigenen, auch konkurrierenden, Insolvenzplan aufzustellen. Hierzu wurde bereits ein Team aus Rechtsanwälten, Insolvenzverwaltern und Betriebswirten beauftragt.
Wenn Sie eine Sanierung ohne Vermögensverlust wollen und der PROKON AG vertrauen, werden wir Sie gerne in der Gläubigerversammlung vertreten und in Ihrem Namen an der Abstimmung teilnehmen. Hierzu schicken Sie bitte die Vollmacht ausgefüllt und unterschrieben an:
PROKON AG
Burgviert 17
25582 Hohenaspe
Laden Sie hier die Vollmacht herunter
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
Hallo Kollegen, geht ja hoch her hier, komme kaum mit dem Lesen hinterher..
Bei den Facebook-Freunden hat sich Ro Lo wieder mit einem etwas längeren Beitrag zu Wort gemeldet. Hier in Kopie:
Welche Legitimation besitzt der FvP eV?
Liebe Freunde, nachdem ich mir kürzlich Eure Webseite etwas näher angeschaut habe, sind mir einige Zweifel zur Legitimation des FvP eV gekommen, die ich Euch gerne mitteilen möchte.
Zunächst ist da mal die Frage des Vorstands. Bei jedem ordentlichen Verein wird der Vorstand regelmäßig auf einer
Mitgliederversammlung gewählt und der gewählte Vorstand wird öffentlich (also z. B. auf der Webseite) und vollständig mit Namen, Fotos und einigen Angaben zur Person der Gewählten vorgestellt. Nicht so bei Euch.
Man muss schon genau schauen, unter "Vereinsstruktur" findet man ziemlich versteckt gerade mal die Namen des vermutlich vierköpfigen Vorstands. Das war's.. Wer sind diese Personen, wann und von wem wurden sie gewählt? Keine Angabe..
Nicht hier zu lesende Tatsache ist, dass es sich bei diesem Vorstand um den Kern der Initiatoren handelt, die sich um die Jahreswende 2013/14 - damals noch in enger Abstimmung mit den jetzt als wesentliche Verursacher des Prokon-Desasters bekannten Herren Rodbertus und Gronau - selbst zum Gründungsvorstand des Vereins ernannt haben. So weit ist das am Anfang ja irgendwie normal, aber welche Legitimität besitzen sie heute, wo der Verein stolz auf über 4000 Mitglieder ist und demnächst auf der Prokon-Gläubigerversammlung über das finanzielle Schicksal von 75.000 GRI mitbestimmen will, vertreten durch diese Herren? Wurden Sie jemals durch die Mitglieder ihres Vereins gewählt?
Nein!
Noch nicht einmal auf der geheimbundartig organisierten ersten Versammlung des Vereins mit 38 (!) dem Verein beigetretenen Teilnehmern gab es eine Vorstandswahl. Wäre es nicht also an der Zeit, zum einen die amtierenden und handelnden Personen auf der Webseite ordentlich vorzustellen und zum anderen denen oder auch anderen eine für die anstehenden wichtigen Entscheidungen notwendige Legitimität zu verleihen, indem sie auf einer im Mai oder Juni einzuberufenden Mitgliederversammlung durch ordentliche Wahlen bestätigt würden?
Dies wäre dann auch die Gelegenheit, die weiteren, ebenso drängenden Legitimitätsprobleme des Vereins zu beheben, die sich vor allem in der bisherigen (ebenso von nur wenigen Mitgliedern beschlossenen) Satzung finden.
Als da wären:
- Der Zweck des Vereins ist an die Firma "PROKON Regenerative Energien GmbH" gekoppelt. Diese gibt es jedoch gar nicht mehr - sie wurde infolge der Wirksamen Insolvenz aus dem Unternehmensregister gelöscht und durch eine Nachfolgefirma gleichen Namens, jedoch mit dem Zusatz "in Insolvenz (i. I.) ersetzt.
- auch die Genussrechte der ehemalige Firma gibt es praktisch nicht mehr und können demzufolge weder gehalten noch neu erworben werden. Sie wurden mit der Insolvenz durch Forderungen gegen die Insolvenzmasse ersetzt, die anzumelden sind.
- Weiterhin sind auch alle weiteren Punkte des Vereinszweckes ( bis auf "Vertretung der Interessen der Mitglieder") durch die Insolvenz und ihre Folgen hinfällig bzw. überarbeitungsbedürftig.
Dagegen trifft die Satzung keinerlei Aussagen darüber, welche Ziele der Verein im Zusammenhang mit den anstehenden Entscheidungen im Insolvenzverfahren verfolgt und welche Konsequenzen sich aus einer möglichen vollständigen Liquidation der Prokon i. I. ergäben. Nach aktuellem Stand müsste sich der Verein umgehend auflösen (siehe Satzung §2 Punkt 4: "..bei Wegfall seines bisherigen Zweckes..").
Aus der Notwendigkeit einer außerordentlichen Mitgliederversammlung ergibt sich aber auch gleich der nächste legitimationskritische Punkt: Die Finanzen!
Der Verein konnte nicht zuletzt deswegen so viele Mitglieder in kurzer Zeit gewinnen, weil er damit wirbt, die Interessen der Mitglieder im Insolvenzverfahren mit einem außerordentlich günstigen Beitrag - viel günstiger als beispielsweise Anlegerschutzanwälte dies anbieten können - zu vertreten. Aber ist dies überhaupt möglich?
Aus der bisherigen und der wahrscheinlich maximal zu erwartenden Mitgliederzahl und der aus früheren Veröffentlichungen des FvP bekannten etwaigen Altersstruktur der Mitglieder kann man Jahreseinahmen zwischen 60.000 Euro (4000 x 15 Euro Durchschnittsbeitrag) und 120.000 Euro (6000 x 20) abschätzen. Gehen wir also von etwa 100.000 Euro aus, die dem Verein bis zum Ende des Q1/2015 zur Verfügung stehen dürften.
Davon müssen finanziert werden:
- Die anwaltliche Vertretung von ca. 5000 GRI mit bis zu Einhundert Millionen Euro (100.000.000 €!) an Forderungen im Insolvenzverfahren. Was kostet die Anwältin Frau Madsen bei diesem Streitwert? Geschätzt: mind. 50.000 Euro
- Porto-, Material-, Technik- und Organisationskosten. Geschätzt: mindestes 50.000 Euro (allein ein einziges Rundschreiben an 5000 Mitglieder kostet mind. 10.000 Euro)
- Reise- und Kommunikationskosten, sonstige Auslagen von Vorstandsmitgliedern und Beauftragten: Geschätzt mind. 10.000 Euro
- Organisationskosten für mindestens eine Mitgliederversammlung, Teilnehmerzahl mind. 2000 Personen. Geschätzt: mind. 100.000 Euro (f. Saalmiete, Technik, Material, Ordnungsdienst, Catering, etc.)
Damit ergibt sich (geschätzt) eine mindestens 50-prozentige Unterdeckung der Vereinsfinanzen, die Organisation der akut notwendigen und im Laufe des Beitragszeitraumes im Q1/2015 auch satzungsmäßig zwingenden, ggf. zweiten Vollversammlung ist gar nicht möglich!
Ergo: Mit dem besonders niedrigen Beitrag lockt man zwar viele Mitglieder, die sich ergebenden Kosten sind aber nie zu bewältigen. Ein höherer Beitrag wiederum hätte mutmaßlich weniger Mitglieder zur Folge.
Warum nur erinnert mich das fatal an das Prokon-Desaster mit der selbst gestellten Hochzins-Falle?
Bei den Facebook-Freunden hat sich Ro Lo wieder mit einem etwas längeren Beitrag zu Wort gemeldet. Hier in Kopie:
Welche Legitimation besitzt der FvP eV?
Liebe Freunde, nachdem ich mir kürzlich Eure Webseite etwas näher angeschaut habe, sind mir einige Zweifel zur Legitimation des FvP eV gekommen, die ich Euch gerne mitteilen möchte.
Zunächst ist da mal die Frage des Vorstands. Bei jedem ordentlichen Verein wird der Vorstand regelmäßig auf einer
Mitgliederversammlung gewählt und der gewählte Vorstand wird öffentlich (also z. B. auf der Webseite) und vollständig mit Namen, Fotos und einigen Angaben zur Person der Gewählten vorgestellt. Nicht so bei Euch.
Man muss schon genau schauen, unter "Vereinsstruktur" findet man ziemlich versteckt gerade mal die Namen des vermutlich vierköpfigen Vorstands. Das war's.. Wer sind diese Personen, wann und von wem wurden sie gewählt? Keine Angabe..
Nicht hier zu lesende Tatsache ist, dass es sich bei diesem Vorstand um den Kern der Initiatoren handelt, die sich um die Jahreswende 2013/14 - damals noch in enger Abstimmung mit den jetzt als wesentliche Verursacher des Prokon-Desasters bekannten Herren Rodbertus und Gronau - selbst zum Gründungsvorstand des Vereins ernannt haben. So weit ist das am Anfang ja irgendwie normal, aber welche Legitimität besitzen sie heute, wo der Verein stolz auf über 4000 Mitglieder ist und demnächst auf der Prokon-Gläubigerversammlung über das finanzielle Schicksal von 75.000 GRI mitbestimmen will, vertreten durch diese Herren? Wurden Sie jemals durch die Mitglieder ihres Vereins gewählt?
Nein!
Noch nicht einmal auf der geheimbundartig organisierten ersten Versammlung des Vereins mit 38 (!) dem Verein beigetretenen Teilnehmern gab es eine Vorstandswahl. Wäre es nicht also an der Zeit, zum einen die amtierenden und handelnden Personen auf der Webseite ordentlich vorzustellen und zum anderen denen oder auch anderen eine für die anstehenden wichtigen Entscheidungen notwendige Legitimität zu verleihen, indem sie auf einer im Mai oder Juni einzuberufenden Mitgliederversammlung durch ordentliche Wahlen bestätigt würden?
Dies wäre dann auch die Gelegenheit, die weiteren, ebenso drängenden Legitimitätsprobleme des Vereins zu beheben, die sich vor allem in der bisherigen (ebenso von nur wenigen Mitgliedern beschlossenen) Satzung finden.
Als da wären:
- Der Zweck des Vereins ist an die Firma "PROKON Regenerative Energien GmbH" gekoppelt. Diese gibt es jedoch gar nicht mehr - sie wurde infolge der Wirksamen Insolvenz aus dem Unternehmensregister gelöscht und durch eine Nachfolgefirma gleichen Namens, jedoch mit dem Zusatz "in Insolvenz (i. I.) ersetzt.
- auch die Genussrechte der ehemalige Firma gibt es praktisch nicht mehr und können demzufolge weder gehalten noch neu erworben werden. Sie wurden mit der Insolvenz durch Forderungen gegen die Insolvenzmasse ersetzt, die anzumelden sind.
- Weiterhin sind auch alle weiteren Punkte des Vereinszweckes ( bis auf "Vertretung der Interessen der Mitglieder") durch die Insolvenz und ihre Folgen hinfällig bzw. überarbeitungsbedürftig.
Dagegen trifft die Satzung keinerlei Aussagen darüber, welche Ziele der Verein im Zusammenhang mit den anstehenden Entscheidungen im Insolvenzverfahren verfolgt und welche Konsequenzen sich aus einer möglichen vollständigen Liquidation der Prokon i. I. ergäben. Nach aktuellem Stand müsste sich der Verein umgehend auflösen (siehe Satzung §2 Punkt 4: "..bei Wegfall seines bisherigen Zweckes..").
Aus der Notwendigkeit einer außerordentlichen Mitgliederversammlung ergibt sich aber auch gleich der nächste legitimationskritische Punkt: Die Finanzen!
Der Verein konnte nicht zuletzt deswegen so viele Mitglieder in kurzer Zeit gewinnen, weil er damit wirbt, die Interessen der Mitglieder im Insolvenzverfahren mit einem außerordentlich günstigen Beitrag - viel günstiger als beispielsweise Anlegerschutzanwälte dies anbieten können - zu vertreten. Aber ist dies überhaupt möglich?
Aus der bisherigen und der wahrscheinlich maximal zu erwartenden Mitgliederzahl und der aus früheren Veröffentlichungen des FvP bekannten etwaigen Altersstruktur der Mitglieder kann man Jahreseinahmen zwischen 60.000 Euro (4000 x 15 Euro Durchschnittsbeitrag) und 120.000 Euro (6000 x 20) abschätzen. Gehen wir also von etwa 100.000 Euro aus, die dem Verein bis zum Ende des Q1/2015 zur Verfügung stehen dürften.
Davon müssen finanziert werden:
- Die anwaltliche Vertretung von ca. 5000 GRI mit bis zu Einhundert Millionen Euro (100.000.000 €!) an Forderungen im Insolvenzverfahren. Was kostet die Anwältin Frau Madsen bei diesem Streitwert? Geschätzt: mind. 50.000 Euro
- Porto-, Material-, Technik- und Organisationskosten. Geschätzt: mindestes 50.000 Euro (allein ein einziges Rundschreiben an 5000 Mitglieder kostet mind. 10.000 Euro)
- Reise- und Kommunikationskosten, sonstige Auslagen von Vorstandsmitgliedern und Beauftragten: Geschätzt mind. 10.000 Euro
- Organisationskosten für mindestens eine Mitgliederversammlung, Teilnehmerzahl mind. 2000 Personen. Geschätzt: mind. 100.000 Euro (f. Saalmiete, Technik, Material, Ordnungsdienst, Catering, etc.)
Damit ergibt sich (geschätzt) eine mindestens 50-prozentige Unterdeckung der Vereinsfinanzen, die Organisation der akut notwendigen und im Laufe des Beitragszeitraumes im Q1/2015 auch satzungsmäßig zwingenden, ggf. zweiten Vollversammlung ist gar nicht möglich!
Ergo: Mit dem besonders niedrigen Beitrag lockt man zwar viele Mitglieder, die sich ergebenden Kosten sind aber nie zu bewältigen. Ein höherer Beitrag wiederum hätte mutmaßlich weniger Mitglieder zur Folge.
Warum nur erinnert mich das fatal an das Prokon-Desaster mit der selbst gestellten Hochzins-Falle?
Dies ist der verständliche Versuch des CR et.al., "sein Lebenswerk" zu retten. Als Eigentümer hat er tatsächlich gewisse Rechte. Da die aber nicht so weit tragen wie von ihm im Idealfall gewünscht, braucht CR im Optimalfall eine eigene Mehrheit auf der Gläubigerversammlung. Dies soll über die Bevollmächtigung erreicht werden.
Um dies zu erreichen, muss CR die GRI antexten. Ohne die Adressdatei nicht möglich, da die Mehrheit der GRI eben genau nicht über Internet erreichbar sein wird. Sollte CR die Datei wieder Erwarten erlangt haben, wird es für ihn rechtlich bedenklich.
Ausserdem hängt die Glaubwürdigkeit seines Vorgehens davon ab, wie die Seriosität des "alternativen" Insolvenzplans und des momentan zu bevollmächtigenden Herrn Sattler aussieht. Der "alternative" Insolvenzplan ist noch unbekannt und Herr Sattler auch. Multipliziert man die Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Voraussetzungen durch, ist die Wahrscheinlichkeit, dass CR mit seinem Vorgehen durchkommt, sehr gering. Er wird nur einen Bruchteil der Mitglieder/des GR-Volumens hinter sich bringen, was die FvP erreichen werden.
Der FvP hat derzeit ca. 4.400 Mitglieder, und darunter gibt es noch verkappte Anhänger der CR-Ideologie (wie man unschwer an der ersten Version des Berichts von der Benzin-PK erkennen konnte, als man die Tür für CR offen halten wollte, um sich nicht einzuschliessen).
Um seine Position auf der Gläubigerversammlung nachhaltig zu stärken, muss CR an die FvP rankommen. Sein Auftritt in Bremen wird nicht der letzte Versuch gewesen sein. Andere Versuche, selbst den "bunt zusammengewürfelten" Haufen zu spalten, werden vermutlich folgen.
Und emotionslose, grenzdebile hardcore-Kapitalisten wie z.B. ich werden noch viel Spass an dem Gerangel haben. Kinder, die wollen doch nur spielen....
Um dies zu erreichen, muss CR die GRI antexten. Ohne die Adressdatei nicht möglich, da die Mehrheit der GRI eben genau nicht über Internet erreichbar sein wird. Sollte CR die Datei wieder Erwarten erlangt haben, wird es für ihn rechtlich bedenklich.
Ausserdem hängt die Glaubwürdigkeit seines Vorgehens davon ab, wie die Seriosität des "alternativen" Insolvenzplans und des momentan zu bevollmächtigenden Herrn Sattler aussieht. Der "alternative" Insolvenzplan ist noch unbekannt und Herr Sattler auch. Multipliziert man die Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Voraussetzungen durch, ist die Wahrscheinlichkeit, dass CR mit seinem Vorgehen durchkommt, sehr gering. Er wird nur einen Bruchteil der Mitglieder/des GR-Volumens hinter sich bringen, was die FvP erreichen werden.
Der FvP hat derzeit ca. 4.400 Mitglieder, und darunter gibt es noch verkappte Anhänger der CR-Ideologie (wie man unschwer an der ersten Version des Berichts von der Benzin-PK erkennen konnte, als man die Tür für CR offen halten wollte, um sich nicht einzuschliessen).
Um seine Position auf der Gläubigerversammlung nachhaltig zu stärken, muss CR an die FvP rankommen. Sein Auftritt in Bremen wird nicht der letzte Versuch gewesen sein. Andere Versuche, selbst den "bunt zusammengewürfelten" Haufen zu spalten, werden vermutlich folgen.
Und emotionslose, grenzdebile hardcore-Kapitalisten wie z.B. ich werden noch viel Spass an dem Gerangel haben. Kinder, die wollen doch nur spielen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.957.524 von Leichtmatrose am 10.05.14 13:24:47Das war doch so klar wie das Amen in der Kirche, das CR noch einige Möglichkeiten besitzt. Und da ihm der Laden nach wie vor gehört, kann er auch alle in die Wüste schicken. Ob das gelingt, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Prozentual werden von den 75000 GRI`s sicherlich der ein oder andere schon mal etwas von Behavioral Theorien gelesen haben, der Rest kann damit aber auch gar nichts anfangen. Und da diese Theorie dann auch noch bei den bösen Kapitalisten (Banken) vielfach eingesetzt wird, erst recht nicht.
Da wir also mit so einer Radikalentscheidung nicht rechnen können, werden sich am Ende des Versammlungstages diejenigen durchsetzen, die den Gläubigern das meiste Geld versprechen.
Ach ja, Herr Penzlin bekommt, wie von mir schon mal geschrieben wurde, sein Fett auch langsam ab. Und es wird nicht mehr lange dauern, das der Ton auch hier rauer wird. Genauso wird es Frau Madsen ergehen. Und wenn mal dem Letzten klar wird, das der Einzige, der , bei den jetzigen Vorschlägen, hier wirklich Geld verdient, Herr Penzlin ist, werden die Emotionen weiter hoch kochen. Dafür sorgt schon der Kreis um CR.
Prozentual werden von den 75000 GRI`s sicherlich der ein oder andere schon mal etwas von Behavioral Theorien gelesen haben, der Rest kann damit aber auch gar nichts anfangen. Und da diese Theorie dann auch noch bei den bösen Kapitalisten (Banken) vielfach eingesetzt wird, erst recht nicht.
Da wir also mit so einer Radikalentscheidung nicht rechnen können, werden sich am Ende des Versammlungstages diejenigen durchsetzen, die den Gläubigern das meiste Geld versprechen.
Ach ja, Herr Penzlin bekommt, wie von mir schon mal geschrieben wurde, sein Fett auch langsam ab. Und es wird nicht mehr lange dauern, das der Ton auch hier rauer wird. Genauso wird es Frau Madsen ergehen. Und wenn mal dem Letzten klar wird, das der Einzige, der , bei den jetzigen Vorschlägen, hier wirklich Geld verdient, Herr Penzlin ist, werden die Emotionen weiter hoch kochen. Dafür sorgt schon der Kreis um CR.
Zitat von Leichtmatrose: @ rmx-1
In den vorherigen Diskussionen ging es soweit ich mich erinnere lediglich darum, ob Prokon die P3000 selbst entwickelt hat, wobei herausgefunden wurde, dass damit das Ingenieurbüro TEMBRA beauftragt wurde. Der von Ihnen angeführte Entwicklungsbericht von TEMBRA gibt allerdings keinen Hinweis auf die Verwendung von Neodym:
Das Ergebnis: Die direkt getriebene Windkraftanlage P3000 mit
permanent erregtem Generator und 3MW Nennleistung, die mit
116m Rotordurchmesser auch in Schwachwind Regionen einen
hohen Ertrag ermöglicht und dabei zuverlässig und wartungs-
freundlich zu betreiben ist. Die P3000 ist für IEC III Regionen
ausgelegt und wird im ersten Schritt in zwei Varianten geliefert:
Mit einem Stahlrohrturm und 92m bzw. mit einem Hybridturm
und 142m Nabenhöhe.
Wie sieht es aus, können Sie eine Quelle nennen die belegt, dass in diesem Forum schon vorher über die Verwendung von Neodym diskutiert wurde?
Ohne das Thema nochmal aufmachen zu wollen, nur eine kurze Antwort:
Die Formulierung im Bericht "... mit permanent erregtem Generator ..." besagt, dass in dem (im übrigen sehr großen) Generator Permanentmagnete verbaut sind. Ob man diese anders als mit Neodym herstellen kann, weiß ich nicht. Ich nehme aber an, dass dies das übliche Verfahren ist.
Mit der erwähnten Diskussion meinte ich nicht allein dieses Forum, sondern auch das ehemalige FvP-Forum und die Facebook-Seiten, wo dieses Thema schon verschiedentlich vorkam.
Wie auch immer - wir müssen das nicht weiter ausdehnen, es ist ein Randthema in diesem Komplex.
Was mir am Besten gefällt ist das "unwiderruflich" in der Vollmacht, ist das überhaupt rechtens?
Hiermit bevollmächtige ich
Herrn Alfons Sattler, Burgviert 17, 25582 Hohenaspe
unwiderruflich, sämtliche der mir im Insolvenzverfahren über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH zustehenden Stimmrechte nach eigenem Ermessen auszuüben und mich im o.g. Insolvenzverfahren zu vertreten.
Hiermit bevollmächtige ich
Herrn Alfons Sattler, Burgviert 17, 25582 Hohenaspe
unwiderruflich, sämtliche der mir im Insolvenzverfahren über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH zustehenden Stimmrechte nach eigenem Ermessen auszuüben und mich im o.g. Insolvenzverfahren zu vertreten.
http://www.sg-fuer-prokon-anleger.de/news/artikel/?tx_ttnews…
Also ich bin nach wie vor der Meinung, dass hier rechtlich noch nicht alles ausgeschöpft ist und die RA's noch Ihre Geschütze laden.
Was für Meinungen gibt es hier zu den im Link genannten Argumenten?
Also ich bin nach wie vor der Meinung, dass hier rechtlich noch nicht alles ausgeschöpft ist und die RA's noch Ihre Geschütze laden.
Was für Meinungen gibt es hier zu den im Link genannten Argumenten?
@rmx-1
Das ist aber ein recht provokanter (und in meinen Augen kluger) Beitrag von @Robert H. Lorenz, Freunde-FB.
Ob er wohl eine offizielle Antwort darauf erhält?
Zitat von rmx-1: [...] Bei den Facebook-Freunden hat sich Ro Lo wieder mit einem etwas längeren Beitrag zu Wort gemeldet. Hier in Kopie:
[...]Ergo: Mit dem besonders niedrigen Beitrag lockt man zwar viele Mitglieder, die sich ergebenden Kosten sind aber nie zu bewältigen. Ein höherer Beitrag wiederum hätte mutmaßlich weniger Mitglieder zur Folge.
Warum nur erinnert mich das fatal an das Prokon-Desaster mit der selbst gestellten Hochzins-Falle?
Das ist aber ein recht provokanter (und in meinen Augen kluger) Beitrag von @Robert H. Lorenz, Freunde-FB.
Ob er wohl eine offizielle Antwort darauf erhält?
Zitat von Rostlaube:Zitat von Querdenker05: Worüber möchtest du denn hier Diskutieren? Nur über CR und die Sattlers.Über diese Menschen habe ich noch nie diskutiert oder diskutieren wollen. Wie kommst du auf dieses schmale Brett? Ich habe den Eindruck, daß du den Überblick verloren hast und es dir reicht, wenn du dich täglich und weitschweifig produzieren kannst. Falls ich Paranoiker wäre, würde ich wahrscheinlich vermuten, daß du einer von Carstens oder Wolfgangs Gefolgsleuten bist, die den Thread so sabotieren sollen, daß er nicht mehr als Informationsquelle taugt. Aber wie meine Frau immer sagt: Warum Bösartigkeit annehmen, wenn Dummheit als Erklärung ausreicht.
Wenn ich könnte, würde ich diesem Beitrag einen roten Daumen geben.
Was ich kann ist mir zu wünschen, dass die ganzen Anfeindungen untereinander aufgrund von Kleinigkeiten und Missverständnissen umgehend eingestellt werden. So viel Zeit habe ich auch nicht, um diesen ganzen Quark zu lesen. Danke!
Zitat von Willem_de_dridde: Was mir am Besten gefällt ist das "unwiderruflich" in der Vollmacht, ist das überhaupt rechtens?
Mir ist nicht bekannt, dass der Gesetzgeber verlangt, bei einer Blankovollmacht zu bestätigen, dass man im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte sei.
Das hier ist auch schön:
Der Bevollmächtigte ist berechtigt, Untervollmacht zu erteilen.
An wen? An Carsten, Rüdiger oder gar an die Frau Aufsichtsratsvorsitzende?
Hey !
Ein sympathischer Forist hier hat mich per Boardmail vorsorglich darauf aufmerksam gemacht,
das bei FvPeV-Facebook seit gestern sprich Fr.-Mittag plötzlich ein "VOLKER KURZE" auftaucht (ohne ausgefülltes Profil).
Selbiger benutzte auch noch zufällig an ausgerechnet RoLo=RobertHLorenz meinen gern genommenen Terminus Kollege...
*zu diesen Zeitpunkt befand ich mich auf einem Behördengang
Um Irritationen etc. gleich vorzubeugen:
Ich habe noch n i e bei FB je im Leben einen einzigen Beitrag/Kommentar/Daumen/Stern usw. gepostet.
Ich bin dort nämlich gar k e i n Mitglied; und werde es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch zukünftig n i c h t mehr werden.
PS: Zur Erinnerung, wir hatten unter uns bereits letztes Wochenende nach der PK einen samt Photo + Vita gefakten W.SIEGEL.
Ein sympathischer Forist hier hat mich per Boardmail vorsorglich darauf aufmerksam gemacht,
das bei FvPeV-Facebook seit gestern sprich Fr.-Mittag plötzlich ein "VOLKER KURZE" auftaucht (ohne ausgefülltes Profil).
Selbiger benutzte auch noch zufällig an ausgerechnet RoLo=RobertHLorenz meinen gern genommenen Terminus Kollege...
*zu diesen Zeitpunkt befand ich mich auf einem Behördengang
Um Irritationen etc. gleich vorzubeugen:
Ich habe noch n i e bei FB je im Leben einen einzigen Beitrag/Kommentar/Daumen/Stern usw. gepostet.
Ich bin dort nämlich gar k e i n Mitglied; und werde es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch zukünftig n i c h t mehr werden.
PS: Zur Erinnerung, wir hatten unter uns bereits letztes Wochenende nach der PK einen samt Photo + Vita gefakten W.SIEGEL.
1. Die Prokon hat im letzten Jahr keine 500 Mio. Euro Ebitda verdient. Damit ist ein wesentlicher Teil der Ausführungen des RA Gröpper falsch.
2. Die Rechtsgutachter haben sich zur Frage der Nachrangigkeit auf fehlende Transparenz gestützt. Dadurch wurden nach Meinung der Gutachter die GR zu nicht-nachrangigen Forderungen.
3. Wegen der Insolvenzeröffnung werden alle Forderungen zu sofort fälligen Forderungen, egal ob gekündigt oder nicht, ob GR, Bankdarlehen oder Lieferung und Leistung.
4. Weil die Kasse nicht ausreicht, um alle sofort fälligen Forderungen innerhalb kurzer Frist zu bedienen, ist die Prokon illiquide. Herr Gröpper irrt, wenn er meint, dass die Prokon bei Stillhalten innerhalb der gesetzlichen Fristen zahlen könne (siehe auch Punkt 1).
5. Weil die Vermögenswerte nicht ausreichen, alle Forderungen voll zu bedienen, ist die Prokon überschuldet. Herr Gröpper irrt, da er von falschen Ebitda ausgeht.
Der Beitrag zeigt aber, dass es noch die herzerwärmenden Scharmützel geben wird mit unklarem Frontverlauf. Das macht es richtig schön.
2. Die Rechtsgutachter haben sich zur Frage der Nachrangigkeit auf fehlende Transparenz gestützt. Dadurch wurden nach Meinung der Gutachter die GR zu nicht-nachrangigen Forderungen.
3. Wegen der Insolvenzeröffnung werden alle Forderungen zu sofort fälligen Forderungen, egal ob gekündigt oder nicht, ob GR, Bankdarlehen oder Lieferung und Leistung.
4. Weil die Kasse nicht ausreicht, um alle sofort fälligen Forderungen innerhalb kurzer Frist zu bedienen, ist die Prokon illiquide. Herr Gröpper irrt, wenn er meint, dass die Prokon bei Stillhalten innerhalb der gesetzlichen Fristen zahlen könne (siehe auch Punkt 1).
5. Weil die Vermögenswerte nicht ausreichen, alle Forderungen voll zu bedienen, ist die Prokon überschuldet. Herr Gröpper irrt, da er von falschen Ebitda ausgeht.
Der Beitrag zeigt aber, dass es noch die herzerwärmenden Scharmützel geben wird mit unklarem Frontverlauf. Das macht es richtig schön.
Zitat von Diddel111: http://www.sg-fuer-prokon-anleger.de/news/artikel/?tx_ttnews…
Also ich bin nach wie vor der Meinung, dass hier rechtlich noch nicht alles ausgeschöpft ist und die RA's noch Ihre Geschütze laden.
Was für Meinungen gibt es hier zu den im Link genannten Argumenten?
Rechtsanwalt Matthias Gröpper sagt u. A.: "... Nach unserer Einschätzung liegen die Voraussetzungen vor. PROKON verdiente im letzten Jahr knapp € 500 Mio. ebitda. Wegen der fixen Einspeisevergütung aus dem Erneuerbare Energien Gesetz kann man damit kalkulieren. Wenn PROKON € rund € 500 Mio./ Jahr verdient, könnten die die Schulden aus den Genussrechten in den nächsten drei Jahren abtragen. ..."
Also mir ist völlig schleierhaft, woher der gute Mann diese Zahl nimmt.. Da muss er versehentlich die Einnahmen des tatsächlich größten Unternehmensbereiches, der Abteilung "Kapitalanlagevertrieb" (oder so ähnlich), mit eingerechnet haben. Dann käme es etwa hin, aber das geht natürlich nicht.. Blöderweise machen die aber rund 80% des von ihm vermuteten EBITDA aus. Mit dem realen Rest, etwa 100 Mio aus Winderträgen und Zinsrückflüssen von den Töchtern und Findelkindern, ist das Abtragen der Schulden noch nicht einmal in 30 Jahren möglich, weil diese Einnahmen zwischendurch sukzessive wegbrechen.
Das bestätigt nur mal wieder den Spruch, den ich von einer Anwältin gehört habe: Juristen können vieles, aber nicht rechnen..
Zitat von Diddel111: http://www.sg-fuer-prokon-anleger.de/news/artikel/?tx_ttnews…
Also ich bin nach wie vor der Meinung, dass hier rechtlich noch nicht alles ausgeschöpft ist und die RA's noch Ihre Geschütze laden.
Was für Meinungen gibt es hier zu den im Link genannten Argumenten?
Oder, um den Gedanken noch weiter zu treiben - wenn ich die Argumentation in diesem Interview so lese, vor allem gegen Ende, klingt das alles verdächtig nach Rodbertus-Ideologie.
Beispiel: "PROKON’s Idee, grüne Energien zu fördern und unsere Erde vor allem vor den vernichtenden Gefahren der Kernkraft zu schützen, ist richtig. Und PROKON begann mit dem Gedanken Geld zu verdienen."
Ob es da wohl Zusammenhänge gibt? Schrieb nicht der werte Herr CR gerade irgendwo auf seiner neuen AG-Seite (sicher schon wieder weg, aber hatte hier im Forum jemand kopiert), dass schon ein Team u.a. aus Rechtsexperten in den Startlöchern stehe.
Die Webdomain der "Schutzgemeinschaft" gibt es seit 30.11.2012. Eine weitblickende Investition von jemandem, der wusste, dass dereinst um schutzsuchende Anleger gerungen werden würde???
Zumindest hat man dort schon recht früh im erstaunlichen Einklang mit Rodbertus argumentiert:
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/prokon185.html
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/prokon185.html
Zitat von rmx-1: [...] Die Webdomain der "Schutzgemeinschaft" gibt es seit 30.11.2012. Eine weitblickende Investition von jemandem, der wusste, dass dereinst um schutzsuchende Anleger gerungen werden würde???(Hervorhebungen von mir)
Ich kann Ihre Gedankengänge nachvollziehen und stimme Ihnen zu: Sehr weitblickend. Fast schon visionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.957.396 von FairRat am 10.05.14 12:47:02Nun ich denke die Entscheidung des Gerichts alle Forderungen gleich zu behandeln werden sich die nicht gefallen lassen, die rechtzeitig die Reißleine gezogen (gekündigt) haben zumal die drei Rechtsgutachter zwar zum gleichem Ergebnis gekommen sind, aber mit unterschiedlicher Argumentation.
So habe ich das zumindest aus der Urteilsbegründung heraus gelesen.
Der Gesetzgeber wird handeln, aber das Denken kann der Staat den Bürgern nicht vollständig abnehmen.
Rechtsmittel können noch eingelegt werden. Ich würde das machen, wenn ich eine entsprechende Summe investierte hätte.
Anderseits, geht das Urteil so durch, wird enorme Auswirkungen auf die Ausgestaltung von Vertragsbedingungen haben.
Jeder hebt den Kaufbeleg für einen Wasserkocher auf, könnte ja mal ein Schaden sein, aber anderseits werden zigtausende Euro in Anlagen gesteckt, ohne sich überhaupt darüber Gedanken zu machen, was Genußrechtskapital, Nachrang, Verlustbeteiligung usw. überhaupt bedeutet.
So habe ich das zumindest aus der Urteilsbegründung heraus gelesen.
Der Gesetzgeber wird handeln, aber das Denken kann der Staat den Bürgern nicht vollständig abnehmen.
Rechtsmittel können noch eingelegt werden. Ich würde das machen, wenn ich eine entsprechende Summe investierte hätte.
Anderseits, geht das Urteil so durch, wird enorme Auswirkungen auf die Ausgestaltung von Vertragsbedingungen haben.
Jeder hebt den Kaufbeleg für einen Wasserkocher auf, könnte ja mal ein Schaden sein, aber anderseits werden zigtausende Euro in Anlagen gesteckt, ohne sich überhaupt darüber Gedanken zu machen, was Genußrechtskapital, Nachrang, Verlustbeteiligung usw. überhaupt bedeutet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.957.788 von rmx-1 am 10.05.14 15:00:35Ihre Einschätzung der völlig falschen "RA-M.GRÖPPER" Zahlen kann ich nur bestätigen.
Stand Ende 2012 GuVs:
A.) PROKON Holding GmbH & Co. VERWALTUNGS KG (Entwurf):
Umsatz 410Mio.€ > EBITDA +40Mio.€ > Verlust 171Mio.€ = neg.Ei.kap. 110Mio.€
B.) zusammen gesetzt aus hauptsächlich
1.)WINDENERGIE < PROKON REGENERATIVE ENERGIEN GmbH / Itzehoe (WP-Versagungsvermerk):
Umsatz 66Mio.€ > EBITDA +29Mio.€ > Verlust *129Mio.€ = neg.Ei.kap. 107Mio.€
*nach 107Mio.€ Verlustzuweisung an das GR-Kapital nur noch -22Mio.€;
was aber mit dem Eröffnungsbeschluss vom Amtsgericht am 1.5. als unzulässig gekippt wurde, mangels Beispiel in den AGBs.
2.) BIOGEN KRAFTSTOFFE < PROKON PFLANZENÖLWERK GmbH / Magdeburg (Entwurf):
Umsatz 241Mio.€ > EBITDA -13Mio.€ > Verlust 37Mio.€
3.) BIOMASSE < HiT oHG / Torgau incl. Timber S.r.l. / Rumänien (beides WP-testiert):
Umsatz 98Mio.€ > EBITDA +10Mio.€ > Verlust 7Mio.€
PS: Q u e l l e n
a.) Alle Werte stammen von der bis Do.1.5.'14 aufgeschalteten Fa.-hp PROKON/TRANSPARENT/ZAHLENDATENFAKTEN/KONZERN/JAs12
u. für Emittentin P.R.E.GmbH IZ s. eBundesanzeiger Veröffentlichung v. 4.4.'14
b.) Die MODS können WO-hausintern den Kollegen Projektleiter Hr."D.K.-Profil" fragen,
der hat von mir die dazu gehörigen Exceltabelle samt '11 u. '13 vorliegen.
Stand Ende 2012 GuVs:
A.) PROKON Holding GmbH & Co. VERWALTUNGS KG (Entwurf):
Umsatz 410Mio.€ > EBITDA +40Mio.€ > Verlust 171Mio.€ = neg.Ei.kap. 110Mio.€
B.) zusammen gesetzt aus hauptsächlich
1.)WINDENERGIE < PROKON REGENERATIVE ENERGIEN GmbH / Itzehoe (WP-Versagungsvermerk):
Umsatz 66Mio.€ > EBITDA +29Mio.€ > Verlust *129Mio.€ = neg.Ei.kap. 107Mio.€
*nach 107Mio.€ Verlustzuweisung an das GR-Kapital nur noch -22Mio.€;
was aber mit dem Eröffnungsbeschluss vom Amtsgericht am 1.5. als unzulässig gekippt wurde, mangels Beispiel in den AGBs.
2.) BIOGEN KRAFTSTOFFE < PROKON PFLANZENÖLWERK GmbH / Magdeburg (Entwurf):
Umsatz 241Mio.€ > EBITDA -13Mio.€ > Verlust 37Mio.€
3.) BIOMASSE < HiT oHG / Torgau incl. Timber S.r.l. / Rumänien (beides WP-testiert):
Umsatz 98Mio.€ > EBITDA +10Mio.€ > Verlust 7Mio.€
PS: Q u e l l e n
a.) Alle Werte stammen von der bis Do.1.5.'14 aufgeschalteten Fa.-hp PROKON/TRANSPARENT/ZAHLENDATENFAKTEN/KONZERN/JAs12
u. für Emittentin P.R.E.GmbH IZ s. eBundesanzeiger Veröffentlichung v. 4.4.'14
b.) Die MODS können WO-hausintern den Kollegen Projektleiter Hr."D.K.-Profil" fragen,
der hat von mir die dazu gehörigen Exceltabelle samt '11 u. '13 vorliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.957.990 von V.L.-HH am 10.05.14 16:33:28Ergänzung:
2013 bzw. 2014 machen WINDENERGIE + BIOMASSE zwar je mehr,
BIOGENE KRAFTSTOFFE aber nur ungefähr 2/3 des 12er Umsatzes = ca. Kompensation.
Hochgerechnet könnte man also unter normalisierten Bedingungen 2015 auf die seitens des Anwaltes kolportierte 0,5Mrd.€ kommen,
wie gesagt als U m s a t z der ganzen Unternehmensgruppe,
d.h. insolvente Mutter + nicht insolvente Töchter + enger Kooperationspartner;
niemals aber als EBITDA.
2013 bzw. 2014 machen WINDENERGIE + BIOMASSE zwar je mehr,
BIOGENE KRAFTSTOFFE aber nur ungefähr 2/3 des 12er Umsatzes = ca. Kompensation.
Hochgerechnet könnte man also unter normalisierten Bedingungen 2015 auf die seitens des Anwaltes kolportierte 0,5Mrd.€ kommen,
wie gesagt als U m s a t z der ganzen Unternehmensgruppe,
d.h. insolvente Mutter + nicht insolvente Töchter + enger Kooperationspartner;
niemals aber als EBITDA.
Interessanterweise klangen die Aussagen der Schutzgemeinschaft des Herrn Gröpper im vergangenen Jahr noch ganz anders, wie man aus den "Infos" oder älteren News auf deren Homepage entnehmen kann:
http://www.sg-fuer-prokon-anleger.de/infos/
Eigenartige Wandlung...
http://www.sg-fuer-prokon-anleger.de/infos/
Eigenartige Wandlung...
Keine Wandlung, sondern ein irgendwie Klage führen. Geht nicht Butter, geht Margarine.
Ist schon witzig, mit welcher Hektik in dieser Sache agiert wird, vor allem im Hause Rodbertus.
Jetzt ist auf der AG-Homepage die Unterseite zur Vollmacht, auf der bis eben noch massiv gegen den IV geschossen und zu dessen Abwahl aufgerufen wurde, wieder verschwunden. Die Vollmacht selbst ist auf der Startseite weiterhin verlinkt.
Jetzt ist auf der AG-Homepage die Unterseite zur Vollmacht, auf der bis eben noch massiv gegen den IV geschossen und zu dessen Abwahl aufgerufen wurde, wieder verschwunden. Die Vollmacht selbst ist auf der Startseite weiterhin verlinkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.958.316 von rmx-1 am 10.05.14 18:43:45Naja, gegen Penzlin schiessen macht keine Freunde bei den Freunden. Oder man formuliert das gerade um, und es wird noch knackiger. Oder man sollte von einem wie CR und RG nicht zuviel Konsistenz erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.957.970 von sam1eagle2fox3 am 10.05.14 16:23:41Ich bin ähnlicher Meinung. Ich bin mir auch relativ sicher, das hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Vorallem werden sich, ob Sie wollen oder nicht, die Anwälte der grossen Investmentbanken mit diesem Urteil befassen. Dieses Urteil ist weitestgehend eine Umkehr der bisherigen Rechtsauffassungfür Nachrangforderungen.
Clevere Anwälte werden damit in Zukunft den Gläubigern von NachrangpapierenRechte zuführen, die jenseits der gewollten Rechtslage ist. Ich bin daher sicher, das mit diesem Urteil eine veränderte Rechtslage zukünftig gelten wird. Daher wird es höchste Zeit, das diesesUrteil entweder höchstrichterlich bestätigt wird oder in die berühmte Tonne getreten wird.
Clevere Anwälte werden damit in Zukunft den Gläubigern von NachrangpapierenRechte zuführen, die jenseits der gewollten Rechtslage ist. Ich bin daher sicher, das mit diesem Urteil eine veränderte Rechtslage zukünftig gelten wird. Daher wird es höchste Zeit, das diesesUrteil entweder höchstrichterlich bestätigt wird oder in die berühmte Tonne getreten wird.
Nun hat nach mehrtägiger Ankündigung der FvP e.V. endlich eine Vollmacht für die Gläubigerversammlung erstellt, die den Vereinsmitgliedern per Mail/Post zugestellt wird:
http://www.freunde-von-prokon.de/news/102/123/Zur-Vollmacht-…
Und das Warten hat sich gelohnt, denn:
"Diese Vollmacht ist selbstverständlich widerruflich, wie alle seriösen Vollmachten. Bitte berücksichtigen Sie dies, denn es gibt auch nach unserem Verständnis unseriöse „Vollmachtensammler“ mit unwiderruflichen Vollmachten!!!"
Unseriöse Vollmachtensammler? Wen meinen die Freunde bloß damit?
http://www.freunde-von-prokon.de/news/102/123/Zur-Vollmacht-…
Und das Warten hat sich gelohnt, denn:
"Diese Vollmacht ist selbstverständlich widerruflich, wie alle seriösen Vollmachten. Bitte berücksichtigen Sie dies, denn es gibt auch nach unserem Verständnis unseriöse „Vollmachtensammler“ mit unwiderruflichen Vollmachten!!!"
Unseriöse Vollmachtensammler? Wen meinen die Freunde bloß damit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.957.310 von mopswombard am 10.05.14 12:08:22Guten Abend !
Könnten Sie Ihre Einschätzung mit dem Vize-Präsi. NIEDING näher erläutern ?
Genau er schweigt trotz sonst großem Sendungsbewußtsein auch nach dem Inso.-Eröffnungsbeschluss bzw. der PK seit 1 Woche.
Ich hab mal versucht die Gemengelage in eine Art Formel zu übersetzen:
links Komplettfortführung , mittig ratierlich Geld je ca. hälftig Verkauf/GR-Umwandlung, rechts ähnlich aber mit Wiederaufholungschance
C.R.s+R.G.s AG > FvPeVs GENO > IV Dr.D.P.* < K.N. DSW < SdK Kombi.Anleihen/Aktien
........................................................ u. unbekannte RAs
*= Die Aktiengesellschaft der beiden fristlos gekündigten machte auf ihrer hp in Fettschrift den inzwischen wieder verschwundenen Vorschlag seiner Abwahl, wird ihn bestimmt sehr "gefreut" haben !
PS: Vom Verein der Freunde Prokons vermisse ich immer noch
- die avisierte Vertretungs-Vollmacht nach aktuell nächster konkreterer Ankündigung
- Stellungnahme zu Turbo-kapitalistischen Vorschlag Newsletter Nr.5 v. Di. des Ex-Gesprächspartners Schutzgem.derKap.anleger
- Stellungnahme zu neuerlichen Aktivitäten der RODBERTUS+GRONAU Aktien-Ges.
(Da heute in der FvP-Vereinigung 3 Regio.-Treffs im Süden waren, werden wir uns wohl bis mind. morgen Abend gedulden müssen)
Könnten Sie Ihre Einschätzung mit dem Vize-Präsi. NIEDING näher erläutern ?
Genau er schweigt trotz sonst großem Sendungsbewußtsein auch nach dem Inso.-Eröffnungsbeschluss bzw. der PK seit 1 Woche.
Ich hab mal versucht die Gemengelage in eine Art Formel zu übersetzen:
links Komplettfortführung , mittig ratierlich Geld je ca. hälftig Verkauf/GR-Umwandlung, rechts ähnlich aber mit Wiederaufholungschance
C.R.s+R.G.s AG > FvPeVs GENO > IV Dr.D.P.* < K.N. DSW < SdK Kombi.Anleihen/Aktien
........................................................ u. unbekannte RAs
*= Die Aktiengesellschaft der beiden fristlos gekündigten machte auf ihrer hp in Fettschrift den inzwischen wieder verschwundenen Vorschlag seiner Abwahl, wird ihn bestimmt sehr "gefreut" haben !
PS: Vom Verein der Freunde Prokons vermisse ich immer noch
- die avisierte Vertretungs-Vollmacht nach aktuell nächster konkreterer Ankündigung
- Stellungnahme zu Turbo-kapitalistischen Vorschlag Newsletter Nr.5 v. Di. des Ex-Gesprächspartners Schutzgem.derKap.anleger
- Stellungnahme zu neuerlichen Aktivitäten der RODBERTUS+GRONAU Aktien-Ges.
(Da heute in der FvP-Vereinigung 3 Regio.-Treffs im Süden waren, werden wir uns wohl bis mind. morgen Abend gedulden müssen)
Sehr interessant ist übrigens auch, dass in der "Vollmacht_Alfons.pdf" außer der Kunden-Nummer keinerlei Angaben zu den zu vertretenden Genussrechten abgefragt werden, etwa Anlagehöhe und -zeitpunkt oder Genussrechtetyp. Das kann ja alles im Insolvenzverfahren eine Rolle spielen. Man könnte fast meinen, der Herr Sattler braucht diese Informationen nicht, weil er sie schon hat.. Das wäre allerdings widerrechtlich, wenn ich mich nicht irre, oder?
Gerade Siegel auf großer Bühne gesehen! Millionenpublikum, Europa-, ja Weltweit... Aber mäßige Performance, nicht zeitgemäß.
Okay, es war nicht Wolfgang, es war Ralph...
(Off-Topic)
Okay, es war nicht Wolfgang, es war Ralph...
(Off-Topic)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.958.648 von mopswombard am 10.05.14 21:09:02Juristen rechnen immer anders ....
Recht haben und Recht bekommen sind dann immer noch zwei verschiedene Dinge.
RA Penzlin hat bei PROKON eine neue Version der Insolvenz ohne Nachrangigkeiten usw. festgelegt. Inwieweit er damit durchkommt ist noch offen. Leider zieht sich damit alles in die Länge.
Gegen CR laufen wohl 60-70 Anklagen(punkte?). Auch hiervon ist der weitere Verlauf des Insolvenzverfahrens abhängig (schuldhaft, wissentlich usw.).
Wie schon mehrfach angemerkt, bin ich der Meinung, dass bei den Anwaltskanzleien deutlich mehr GRI betreut werden, als die GRI, die sich bei FvP im Verein angemeldet haben.
Bin mal gespannt wie viele GRI sich durch die neue AG vertreten lassen? Da die Gründer wohl keine Ahnung von Betriebswirtschaft haben, ist auch diese Firma wohl in absehbarer Zeit Pleite (trotz guter Geschäftsidee mit möglichen Gewinnen, wie hier die Windparks in Norddeutschland beweisen).
Windparks in Polen und Finnland bringen allerdings mehr Rendite als künftig in Deutschland (neues EEG ist ja wohl durch). Hoffentlich beachtet RA Penzlin solche Dinge. Bei großen Produktionsmengen sind 3-4 Cent je kw/h mehr, auch ein mehr beim Schuldenabbau.
Recht haben und Recht bekommen sind dann immer noch zwei verschiedene Dinge.
RA Penzlin hat bei PROKON eine neue Version der Insolvenz ohne Nachrangigkeiten usw. festgelegt. Inwieweit er damit durchkommt ist noch offen. Leider zieht sich damit alles in die Länge.
Gegen CR laufen wohl 60-70 Anklagen(punkte?). Auch hiervon ist der weitere Verlauf des Insolvenzverfahrens abhängig (schuldhaft, wissentlich usw.).
Wie schon mehrfach angemerkt, bin ich der Meinung, dass bei den Anwaltskanzleien deutlich mehr GRI betreut werden, als die GRI, die sich bei FvP im Verein angemeldet haben.
Bin mal gespannt wie viele GRI sich durch die neue AG vertreten lassen? Da die Gründer wohl keine Ahnung von Betriebswirtschaft haben, ist auch diese Firma wohl in absehbarer Zeit Pleite (trotz guter Geschäftsidee mit möglichen Gewinnen, wie hier die Windparks in Norddeutschland beweisen).
Windparks in Polen und Finnland bringen allerdings mehr Rendite als künftig in Deutschland (neues EEG ist ja wohl durch). Hoffentlich beachtet RA Penzlin solche Dinge. Bei großen Produktionsmengen sind 3-4 Cent je kw/h mehr, auch ein mehr beim Schuldenabbau.
Danke, Mod!
Zitat von VolkerLangeHH: Guten Abend !
Könnten Sie Ihre Einschätzung mit dem Vize-Präsi. NIEDING näher erläutern ?
Genau er schweigt trotz sonst großem Sendungsbewußtsein auch nach dem Inso.-Eröffnungsbeschluss bzw. der PK seit 1 Woche.
Mit Windreich gibt es aus dem Segment noch eine ähnlich gelagerte Pleite. Auch hier sind viele Anleger durch Herrn Balz getäuscht worden. Wir reden zwar nur von 200 bis 250 Mio. in Anleihen, dafür gibts aber vorrangige Kredite und erhebliche Ungereimtheiten über verschwundene oder nie vorhandene Sicherheiten. Vor einiger Zeit wurde Nieding auf der Gläubigerversammlung zum Vertreter der 2015er anleihe gewählt. Parallel dazu gibt es einen Verwalter der 2016er Anleihe. Jetzt gab es wohl ein Schreiben des Insoverwalters und Nieding hat es wohl nicht für nötig gefunden, dieses komplett zur Verfügung zu stellen. Näheres im Windreich Thread hier im Board.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179027-6601-6610…
Meine Einschätzung geht dahin, dass sich in beiden Papieren ähnliche Anlegergruppierungen befinden. Eine Thematisierung in der Presse bzw. durch die beiden anderen Gruppierungen dürfte sicherlich nicht positiv wahrgenommen werden. Wenn man dann, den mir gestern nicht bekannten Zusatz für die Vollmacht der Freunde liest, anschaut, sind Nadelstiche schon erkennbar. Die sind sicherlich gegen CR gerichtet , da aber hier mit harten Bandagen gekämpft werden wird, gehe ich davon aus, das so ein Vorgang schon noch thematisiert wird.
Zitat von Willem_de_dridde: Was mir am Besten gefällt ist das "unwiderruflich" in der Vollmacht, ist das überhaupt rechtens?Das ist rechtlich zulässig und wird auch des öfteren so gemacht. Die Ausstellung einer unwiderruflichen Vollmacht gehört allerdings zu den größten Fehlern, die man bei einer Vollmachtserteilung begehen kann.
Und wie schon angemerkt, ist eine PROKON-Fortführung (zumindest in Deutschland) für Investoren ab jetzt uninteressant!
http://www.windwaerts.de/de/blog/detail/das-neue-eeg-kein-gr…
Fazit platt machen und auszahlen.
Und auch das passt ins Bild zu unserem Superminister .....
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/atomkraftwerke-stiftung1…
Auch hier eine Stiftungsgründung?!
Der 22.07.2014 wird als ein großer Meilenstein (bei Windwärts ist das der 31.07.2014) in die Geschichte eingehen.
Alle suchen Investoren, keiner macht mehr mit.
http://www.windwaerts.de/de/blog/detail/das-neue-eeg-kein-gr…
Fazit platt machen und auszahlen.
Und auch das passt ins Bild zu unserem Superminister .....
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/atomkraftwerke-stiftung1…
Auch hier eine Stiftungsgründung?!
Der 22.07.2014 wird als ein großer Meilenstein (bei Windwärts ist das der 31.07.2014) in die Geschichte eingehen.
Alle suchen Investoren, keiner macht mehr mit.
Weil die Startseite der PROKON AG einer sehr kurzen Halbwertszeit unterliegt, stelle ich auch die neuste Version ein
Alt:
Neue Version:
Herzlich Willkommen bei der PROKON für eine lebenswerte Zukunft AG
Wir arbeiten intensiv am Start der PROKON AG, benötigen aber noch 1 bis 2 Wochen, bevor diese Internetseite vollständig online geht.
Werte Inhaber von Genussrechten der PROKON Regenerative Energien GmbH,
am 22.07.2014 findet die erste Gläubigerversammlung in dem Insolvenzverfahren der PROKON Regenerative Energien GmbH statt. Dies kann bereits eine Versammlung sein, in der weitreichende und für die Anleger bedeutende Entscheidungen getroffen werden. Für viele von Ihnen wird es aus zeitlichen und logistischen Gründen nicht möglich sein, an der voraussichtlich über mehrere Stunden andauernden Veranstaltung teilzunehmen.
Herr Alfons Sattler - als größerer Einzelanleger und Gründungsmitglied des Freunde von PROKON - hat sich bereit erklärt, die Interessen der Genussrechtsinhaber zu vertreten. Herr Alfons Sattler hat umfangreichen Einblick in die Strukturen der PROKON und sich deshalb zum Ziel gesetzt, eine weitreichende Abwertung des Vermögens der Gesellschaft – wie sie vom Insolvenzverwalter angekündigt ist – zu verhindern und stattdessen auf eine bessere Erfüllung der Ansprüche der Genussrechtsinhaber hinzuwirken.
Hiermit wird Ihnen die Möglichkeit geboten, Herrn Alfons Sattler mit Ihrer Interessenvertretung zu bevollmächtigen. Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular im Original an:
Herrn Alfons Sattler
Burgviert 17
25282 Hohenaspe
Für Ihre Fragen und Anregungen erreichen Sie Herrn Alfons Sattler unter alfons.sattler@gmx.de.
Laden Sie hier die Vollmacht herunter
In der alten Version wurde Herr Alfons Sattler als größerer Einzelanleger und Aufsichtsratsvorsitzender der PROKON-AG bezeichnet.
Neu: Herr Alfons Sattler - als größerer Einzelanleger und Gründungsmitglied des Freunde von PROKON.... (sic!)
Oder alt: Herr Sattler hat im Auftrag der Freunde von PROKON bisher insgesamt 9 Tage am Firmensitz der PROKON Unternehmensgruppe verbracht und dort umfangreich Einblick in Strukturen, Abteilungen und Arbeitsabläufe nehmen können.
Neu: Herr Alfons Sattler hat umfangreichen Einblick in die Strukturen der PROKON und sich deshalb zum Ziel gesetzt, eine weitreichende Abwertung des Vermögens der Gesellschaft – wie sie vom Insolvenzverwalter angekündigt ist – zu verhindern und stattdessen auf eine bessere Erfüllung der Ansprüche der Genussrechtsinhaber hinzuwirken.
Letzteres ist wohl eine Abmilderung der Breitseite, die man auf den Insolvenzverwalter abgeschossen hatte (Siehe Beitrag Nr. 2.935)
Wer bitte ist eigentlich Herr Alfons Sattler? Welchen Beruf und Werdegang hat dieser Mann, was befähigt ihn zum Aufsichtsratsvorsitzenden und unwiderruflich Bevollmächtigten für Millionen von Anlegergeldern? Entsprechende Informationen wären wohl das Mindeste, was man bei der Gründung einer Aktiengesellschaft dieser Größenordnung erwarten dürfte!
Alt:
Zitat von Leichtmatrose: Es wird aufGesattlert!
Neue Version:
Herzlich Willkommen bei der PROKON für eine lebenswerte Zukunft AG
Wir arbeiten intensiv am Start der PROKON AG, benötigen aber noch 1 bis 2 Wochen, bevor diese Internetseite vollständig online geht.
Werte Inhaber von Genussrechten der PROKON Regenerative Energien GmbH,
am 22.07.2014 findet die erste Gläubigerversammlung in dem Insolvenzverfahren der PROKON Regenerative Energien GmbH statt. Dies kann bereits eine Versammlung sein, in der weitreichende und für die Anleger bedeutende Entscheidungen getroffen werden. Für viele von Ihnen wird es aus zeitlichen und logistischen Gründen nicht möglich sein, an der voraussichtlich über mehrere Stunden andauernden Veranstaltung teilzunehmen.
Herr Alfons Sattler - als größerer Einzelanleger und Gründungsmitglied des Freunde von PROKON - hat sich bereit erklärt, die Interessen der Genussrechtsinhaber zu vertreten. Herr Alfons Sattler hat umfangreichen Einblick in die Strukturen der PROKON und sich deshalb zum Ziel gesetzt, eine weitreichende Abwertung des Vermögens der Gesellschaft – wie sie vom Insolvenzverwalter angekündigt ist – zu verhindern und stattdessen auf eine bessere Erfüllung der Ansprüche der Genussrechtsinhaber hinzuwirken.
Hiermit wird Ihnen die Möglichkeit geboten, Herrn Alfons Sattler mit Ihrer Interessenvertretung zu bevollmächtigen. Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular im Original an:
Herrn Alfons Sattler
Burgviert 17
25282 Hohenaspe
Für Ihre Fragen und Anregungen erreichen Sie Herrn Alfons Sattler unter alfons.sattler@gmx.de.
Laden Sie hier die Vollmacht herunter
In der alten Version wurde Herr Alfons Sattler als größerer Einzelanleger und Aufsichtsratsvorsitzender der PROKON-AG bezeichnet.
Neu: Herr Alfons Sattler - als größerer Einzelanleger und Gründungsmitglied des Freunde von PROKON.... (sic!)
Oder alt: Herr Sattler hat im Auftrag der Freunde von PROKON bisher insgesamt 9 Tage am Firmensitz der PROKON Unternehmensgruppe verbracht und dort umfangreich Einblick in Strukturen, Abteilungen und Arbeitsabläufe nehmen können.
Neu: Herr Alfons Sattler hat umfangreichen Einblick in die Strukturen der PROKON und sich deshalb zum Ziel gesetzt, eine weitreichende Abwertung des Vermögens der Gesellschaft – wie sie vom Insolvenzverwalter angekündigt ist – zu verhindern und stattdessen auf eine bessere Erfüllung der Ansprüche der Genussrechtsinhaber hinzuwirken.
Letzteres ist wohl eine Abmilderung der Breitseite, die man auf den Insolvenzverwalter abgeschossen hatte (Siehe Beitrag Nr. 2.935)
Wer bitte ist eigentlich Herr Alfons Sattler? Welchen Beruf und Werdegang hat dieser Mann, was befähigt ihn zum Aufsichtsratsvorsitzenden und unwiderruflich Bevollmächtigten für Millionen von Anlegergeldern? Entsprechende Informationen wären wohl das Mindeste, was man bei der Gründung einer Aktiengesellschaft dieser Größenordnung erwarten dürfte!
Zitat von Leichtmatrose: In der alten Version wurde Herr Alfons Sattler als größerer Einzelanleger und Aufsichtsratsvorsitzender der PROKON-AG bezeichnet.
Neu: Herr Alfons Sattler - als größerer Einzelanleger und Gründungsmitglied des Freunde von PROKON.... (sic!)
Sehr schön beobachtet. Nun kommt es in der Außendarstellung beider Gruppierungen (AG vs. FvP) auf jede sprachliche Nuance an.
Zitat von Leichtmatrose: Wer bitte ist eigentlich Herr Alfons Sattler?
Herr Sattler ist die Schlüsselfigur dieses Werberituals. Neudeutsch: Testimonial.
Beim FvP e.V. distanziert man sich allmählich (nachhaltig?) von Herrn Sattler (11.05.2014):
http://www.freunde-von-prokon.de/news/105/123/Vorsicht-Tritt…
"Vorsicht Trittbrettfahrer
Herr Alfons Sattler vertritt nicht mehr die Interessen
der Freunde von Prokon und hat keinerlei Bezug zum Verein.
Er war nur Gründungsmitglied der Freunde von Prokon hat
aber aktuell keine Funktionen im Verein."
Wenn ich die Mitteilung richtig verstehe, ist er allerdings immer noch Vereinsmitglied, oder?
Nun ja, soll jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.959.998 von Leichtmatrose am 11.05.14 12:52:00"Entsprechende Informationen wären wohl das Mindeste, was man bei der Gründung einer Aktiengesellschaft dieser Größenordnung erwarten dürfte!"
Ähnliches gilt für den Vertretungsberechtigten Vorstand Rüdiger Gronau. Da ist die Informationslage zwar besser, aber sehr lückenhaft.
http://www.xing.com/profile/Ruediger_Gronau2
02/2005 - heute
Abteilungsleiter
(Der Unternehmensname ist nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar.)
Branche:
Erneuerbare Energiequellen & Umwelt
Art der Organisation:
Gesellschaft in privater Hand
Unternehmensgröße:
1001-5000 Mitarbeiter
Beschäftigungsart:
Angestellte/r (Vollzeit)
Tätigkeitsfeld:
Vertrieb
Abteilungsleiter für die Bereiche Vertrieb, Kundenbetreuung, Druckerei, Lettershop. 140 Mitarbeiter
Die Ausbildung von Rüdiger Gronau
09/1980 - 09/1981
Hotelfachschule D. Speisser
Hotel und Gastronomie, Gastronomie Betriebswirt
Ist das, was der Herr zwischen 09/1981 und 02/2005 getrieben hat, etwa nicht vorzeigbar?
Die Facebookseite des Herrn Gronau gibt einen kleinen Einblick in die Vorlieben des Vertretungsberechtigten Vorstands:
https://de-de.facebook.com/rudiger.gronau
Sein Lieblingsfilm ist „Rambo“ und ein früheres Profilbild
Der Mann der schneller schießt als sein Schatten
Jemandem wie Herrn Gronau würde ich keinesfalls mein Geld anvertrauen!
Ähnliches gilt für den Vertretungsberechtigten Vorstand Rüdiger Gronau. Da ist die Informationslage zwar besser, aber sehr lückenhaft.
http://www.xing.com/profile/Ruediger_Gronau2
02/2005 - heute
Abteilungsleiter
(Der Unternehmensname ist nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar.)
Branche:
Erneuerbare Energiequellen & Umwelt
Art der Organisation:
Gesellschaft in privater Hand
Unternehmensgröße:
1001-5000 Mitarbeiter
Beschäftigungsart:
Angestellte/r (Vollzeit)
Tätigkeitsfeld:
Vertrieb
Abteilungsleiter für die Bereiche Vertrieb, Kundenbetreuung, Druckerei, Lettershop. 140 Mitarbeiter
Die Ausbildung von Rüdiger Gronau
09/1980 - 09/1981
Hotelfachschule D. Speisser
Hotel und Gastronomie, Gastronomie Betriebswirt
Ist das, was der Herr zwischen 09/1981 und 02/2005 getrieben hat, etwa nicht vorzeigbar?
Die Facebookseite des Herrn Gronau gibt einen kleinen Einblick in die Vorlieben des Vertretungsberechtigten Vorstands:
https://de-de.facebook.com/rudiger.gronau
Sein Lieblingsfilm ist „Rambo“ und ein früheres Profilbild
Der Mann der schneller schießt als sein Schatten
Jemandem wie Herrn Gronau würde ich keinesfalls mein Geld anvertrauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.960.050 von Un-Social-Media am 11.05.14 13:20:10„Wenn ich die Mitteilung richtig verstehe, ist er allerdings immer noch Vereinsmitglied, oder?“
Alfons Sattler und die Frau Aufsichtsrätin wurde die Aufnahme in den Verein verweigert!
Inwiefern die beiden noch dem „zusammengewürfelten Haufen“ Freunde von Prokon angehören, entzieht sich meiner Kenntnis.
Alfons Sattler im Verein FvP e.V. keine Funktion hat; er gehört dem Verein nicht einmal an, da der Antrag der Eheleute Sattler auf eine Vereinsmitgliedschaft vom Vorstand nicht angenommen worden ist.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/88/104/Brief-an-die-Be…
Alfons Sattler und die Frau Aufsichtsrätin wurde die Aufnahme in den Verein verweigert!
Inwiefern die beiden noch dem „zusammengewürfelten Haufen“ Freunde von Prokon angehören, entzieht sich meiner Kenntnis.
Alfons Sattler im Verein FvP e.V. keine Funktion hat; er gehört dem Verein nicht einmal an, da der Antrag der Eheleute Sattler auf eine Vereinsmitgliedschaft vom Vorstand nicht angenommen worden ist.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/88/104/Brief-an-die-Be…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.960.158 von Leichtmatrose am 11.05.14 13:54:49Muss natürlich heißen:
Alfons Sattler und der Frau Aufsichtsrätin wurde die Aufnahme in den Verein verweigert!
Alfons Sattler und der Frau Aufsichtsrätin wurde die Aufnahme in den Verein verweigert!
Zitat von Leichtmatrose: Alfons Sattler und die Frau Aufsichtsrätin wurde die Aufnahme in den Verein verweigert!
[...]
http://www.freunde-von-prokon.de/news/88/104/Brief-an-die-Be…
Stimmt, da gab es ja den Brief an die Belegschaft ... Danke für den Hinweis!
Da sollten die Freunde die Trittbrettfahrer-Warnung aber noch mal überarbeiten und für Klarheit sorgen.
Aber das wird schwierig sein, weil es in diesem "bunt zusammengewürfelten Haufen" so viele Gruppierungen gibt: Gründer der Initiative "Freunde von Prokon", Gründer des Vereins "Freunde von Prokon e.V." (nicht deckungsgleich mit der Initiative), Vereinsmitglieder und noch viele mehr.
Je deutlicher sich der Verein von Alfred Sattler distanziert, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die, die Herrn Sattler vertrauen, ihm die unwiderrufliche Vollmacht erteilen. Ein echtes Dilemma, in dem Herr Siegel steckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.957.524 von Leichtmatrose am 10.05.14 13:24:47denen fällt auch nichts Neues mehr ein
Schon wieder ein 'böser Feind",diesmal heißt er Penzlin, der Vermögenswerte Richtung Banken und Finanzindustrie "verschieben" will.
Sofort abwählen, und einen mit CR befreundeten Anwalt einsetzen, der das Weiterwursteln als AG organisiert!
Man möchte besser Vermögenswerte Richtung PROKON AG verschieben.
Wer darauf reinfällt, hat es nicht besser verdient. Bei der Masse an ahnungslosen und naiven GRI hat CR sogar gewisse Chancen, vorausgesetzt es gelingt ihm, zeitnah genügend GRI anzusprechen...
Schon wieder ein 'böser Feind",diesmal heißt er Penzlin, der Vermögenswerte Richtung Banken und Finanzindustrie "verschieben" will.
Sofort abwählen, und einen mit CR befreundeten Anwalt einsetzen, der das Weiterwursteln als AG organisiert!
Man möchte besser Vermögenswerte Richtung PROKON AG verschieben.
Wer darauf reinfällt, hat es nicht besser verdient. Bei der Masse an ahnungslosen und naiven GRI hat CR sogar gewisse Chancen, vorausgesetzt es gelingt ihm, zeitnah genügend GRI anzusprechen...
Zitat von HelicopterBen: denen fällt auch nichts Neues mehr ein
Schon wieder ein 'böser Feind",diesmal heißt er Penzlin, der Vermögenswerte Richtung Banken und Finanzindustrie "verschieben" will.
quote]
Wenn jetzt nicht mal jemand anfängt, den Gleichstellungsbeschluss der GRI`s anzufechten, wirds für Penzlin und Co eng. Aufgrund der emotionalen Anlageidee haben logische Vorschläge kaum eine Chance auf Durchsetzung.
Da sind dann 75000 GRI`s incl. dem Firmeninhaber. Der hat zwar nur eine Stimme, aber er hat den Laden aufgebaut und im Gegensatz zu unserer Meinung hier, aus Sicht dieser Grüppchen mit Sicherheit nicht in die Pleite getrieben.
Wenn daher alle mitbestimmen dürfen, sehe ich für den jetzigen Vorschlag des Insoverwalters schwarz.
Zitat von mopswombard:Zitat von HelicopterBen: denen fällt auch nichts Neues mehr ein
Schon wieder ein 'böser Feind",diesmal heißt er Penzlin, der Vermögenswerte Richtung Banken und Finanzindustrie "verschieben" will.
Wenn jetzt nicht mal jemand anfängt, den Gleichstellungsbeschluss der GRI`s anzufechten, wirds für Penzlin und Co eng. Aufgrund der emotionalen Anlageidee haben logische Vorschläge kaum eine Chance auf Durchsetzung.
Da sind dann 75000 GRI`s incl. dem Firmeninhaber. Der hat zwar nur eine Stimme, aber er hat den Laden aufgebaut und im Gegensatz zu unserer Meinung hier, aus Sicht dieser Grüppchen mit Sicherheit nicht in die Pleite getrieben.
Wenn daher alle mitbestimmen dürfen, sehe ich für den jetzigen Vorschlag des Insoverwalters schwarz.
Na und? Wenn CR wirklich 51% Dumme findet, die ihm folgen und den IV abschiessen, dann schiessen sie sich ins eigene Knie. Am Tag danach gibts ne Klageflut von denen, diegekündigt haben. Danach kommt ein Gemetzel, bei dem für Anleger mit schlechten Karten kaum noch ein Euro übrig bleiben wird. Man nennt das einen Phyrrus-Sieg, oder so ähnlich..
Abgesehen davon hat das zuständige Amtsgericht auch noch ein Wörtchen mitzureden, jeden Unsinn von der Gläubigerversammlung wird man da nicht durchwinken..
Warum darf VolkerLangeHH nicht mehr schreiben? Hat jemand Kontakt zu ihm?
!
Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Wer ein wenig bei den FvP zurückblättert, findet einen Bericht der Eheleute Sattler bei PROKON.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/24/123/Prokon-Offen-un…
Da steht zwar nichts inhaltlich Substanzielles drin, wohl aber Lobeshymnen auf CR, Prokon an sich, wie lecker man dort in der Kantine essen kann, und das alles gut wird, wie CR regelmäßig betonte.
Wenn ich es richtig deute, waren das Warmlaufversuche der Sattlers, sich in Position für eine "new PROKON" zu bringen. Als Siegel&Co. mitbekamen, dass FvP von CR funktionalisiert werden soll, wurden die Verbundungen zu FvP gekappt, und CR koppelte die Sattlers bei seiner AG an.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/24/123/Prokon-Offen-un…
Da steht zwar nichts inhaltlich Substanzielles drin, wohl aber Lobeshymnen auf CR, Prokon an sich, wie lecker man dort in der Kantine essen kann, und das alles gut wird, wie CR regelmäßig betonte.
Wenn ich es richtig deute, waren das Warmlaufversuche der Sattlers, sich in Position für eine "new PROKON" zu bringen. Als Siegel&Co. mitbekamen, dass FvP von CR funktionalisiert werden soll, wurden die Verbundungen zu FvP gekappt, und CR koppelte die Sattlers bei seiner AG an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.961.524 von HelicopterBen am 11.05.14 23:53:19Ich weiß zwar nicht recht was ich hiervon:
A.Sattler war auch vor Ort!
halten soll, unterhaltsam ist es allemal.
A.Sattler war auch vor Ort!
halten soll, unterhaltsam ist es allemal.
Zitat von Leichtmatrose: Offensichtlich hat VolkerLangeHH gegen die Boardregeln verstoßen und wurde gesperrt; einfach mal zurückblättern.
Er ist aber weiterhin in diesem Forum aktiv:
Wenn Prokon ehrlich ist, müssen wir helfen
Das Forum beim "Freitag" zeigt aber auch, wie naiv die FvP nach wie vor agieren, dass sie extrem träge "Schnellmerker" sind was CR und PROKON angeht, weil sie sich von Anfang an mit ideologoischen Scheuklappen belasteten, und auf ihrer Himepage nie Kritik zuließen, weil das sidn ja alles "Feinde", wir aber sind "Freunde".
Wer sich so ideologisieren ließ, kann jetzt weder eine Kehrtwende glaubwürdig kommunizieren noch sie selber durchführen.
CR paralysiert die, um sie als Orga kleinzuhalten (das gelingt sehr gut), und an deren Mitglieder ranzukommen um unwiderruflichen Generalvollmachten für A. Sattler zu werben (das dürfte schwieriger sein).
Wenn sich FvP noch damit trösten, dass Rom auch nicht an einem Tag erbaut wurde, ist denen offenbar gar nicht klar, welches Tempo die Insolvenz nun in die Sache bringt. Binnen etwa 7 Monaten plant Penzlin, von einem Kassenstand von 19 Mio auf über 150 Mio zu kommen, um erste Abschläge auf die Quote leisten zu können und das Unternehmen massiv zu redimensionieren (also einzudampfen).
Das Unternehmen ist dramatisch überschuldet, ca. 1/3 in der Bilanz ist jetzt schon Realverlust, weitere Drohverluste sind sichtbar.
Wie man da immer noch den Traum von der Fortführung PROKONS als Ganzes (FvP-Ziel laut Homepage) träumen kann, ist mir unverständlich.
Wollte man PROKON (alt) wieder flottbekommen, müsste man das Kapital um 480 Millionen erhöhen, die am Tag der Einlage vollständig verloren wären. NIEMAND wird so etwas tun.
Alle anderen Methoden (z.B. Massekredit usw.) erhöht das Risiko der Gläubiger, noch mehr Geld zu verlieren, weswegen Penzlin das nur in sehr speziellen Ausnahmefällen tun würde (momentan ist kein Grund erkennbar).
Das mit den börsennotierten Anleihen ist doch top: so können Anleger aus- und aber vor allem auch andere, risikofreudigere einsteigen!
Bisher hat man den Eindruck:
* SdK, DSW und der Insoverwalter wissen, was sie wollen, und handeln zielgerichtet
* diverse Anlegerschutzanwälte erzählen "Im Himmel ist Jahrmarkt" und haben eher das Geld der GRI als deren Wohl im Kopf
* die FvP sind vor allem auf ihre eigene Propaganda reingefallen, zerfasert, naiv und damit beschäftigt, mit ihrer vormaligen Gutgläubigkeit und mit CR zu hadern, haben aber kein realistisches Konzept für ihre Mitglieder, und noch nicht mal eine nachvollziehbare, an den Realitäten orientierte Strategie
* CR macht momentan in Verwirrspielchen, hat aber das Ziel, möglichst dauerhafte Vollmachten einzuwerben und sich mit allen gesellschaftsrechtlichen und insolvenzrechtlichen Möglichkeiten die er sieht im Spiel zu halten
Dabei wird fröhlich obstruiert und Zwietracht gesät, es ist zwar immer die gleiche Masche, aber sie ist, bei verängstigten und naiven sowie ehemals gutgläubigen Schäfchen sehr erfolgsträchtig.
Wie Kostolany schon sagte: Für den Erfolg einer Unternehmung kommt es weniger auf die Qualität des Schuldners an als die der Gläubiger.
Bei PROKON treffen sich ein desolater Schuldner mit ungeeigneten Gläubigern. Eine problematischere Mischung hätte man sich kaum ausmalen können.
Sie war von CR gewollt, um schalten und walten zu können wie es ihm beliebt. Er hat überreizt. Offenbar war es zu einfach, so dass er übermütig, leichtsinnig und zudem hochmütig auftrat. Das rächt sich jetzt.
Und dementsprechend desaströs droht es bei PROKON weiterzugehen, wenn jetzt nicht zügig und zielgerichtet gehandelt wird.
Die Strategie des Insoverwalters, sowohl die Schuldner- als auch die Gläubigersituation zu verbessern (Gesundschrumpfen des Schuldners, Verbesserung der Gläubigerstruktur, z.B. mit der Anleihekonstruktion) ist nachvollziehbar. Für ihn zudem ein Referenzobjekt, wer solche Insolvenzen erfolgreich meistert, hat sich automatisch für weitere vergleichbare Großverfahren qualifiziert.
Dass das Verbessern von Gläubiger- und Schuldnersituation nicht für Null overt zu haben ist, ist klar, aber es sichert auch den GRI zumindest eine gewisse Quote.
Hätte man CR weitermachen lassen, die GRI hätten dem weiteren Dahinschmelzen ihres Vermögens tatenlos zusehen müssen, begleitet von flotten Sprüchen und Visionen "alles wird gut!".
Insofern war CR's Rausschmiss durch Penzlin nachvollziehbar. Da Penzlin damit auch Herrschaftswissen von Bord gehen ließ, wird er den Schritt erst gegangen sein, als klar war, dass ein weiteres Verbleiben von CR den Gläubigern der PROKON mehr schadet als nützt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.958.648 von mopswombard am 10.05.14 21:09:02Prokon wird sicher noch ein jahrelanger Spaß für Rechtsanwälte. Penzlin und die RA werden daran sicher gut verdienen, ist ja auch noch genug Fleisch am Knochen.
Penzlin hat sicher auch wegen einer schnellen Abwicklung alle GR vom Nachrang in den normalen Rang gebracht. Als Lieferant wäre ich aber sehr stark dagegen, sowie als GRI mit Kündigung auch.
Dieser Punkt wird sicher gerichtlich ausgefochten und kann locker ein paar Jahre dauern, insbesondere von den Summen und ggfs auch als Grundsatzentscheidung zum höchsten Gericht hoch.
Ggfs bedingt sich dieser Punkt aber auch gegenseitig mit der Insolvenz-Eröffnung.
Da diese ggfs sonst zurückzuweisen wäre, da hier dann nur die nicht gekündigten GR abgewertet werden müssten.
Voila dann gibts keine Überschuldung mehr, keine Insolvenz und keinen Insolvenzverwalter. Der wird hier sicher mehrer 10 Mio. bekommen, aber nicht ohne Eröffnung.
Je länger der Spaß dauert umso länger gibts wahrscheinlich auch Geld für alle Beteiligten nicht Schulder, diese bekommen dann die Reste.
Penzlin hat sicher auch wegen einer schnellen Abwicklung alle GR vom Nachrang in den normalen Rang gebracht. Als Lieferant wäre ich aber sehr stark dagegen, sowie als GRI mit Kündigung auch.
Dieser Punkt wird sicher gerichtlich ausgefochten und kann locker ein paar Jahre dauern, insbesondere von den Summen und ggfs auch als Grundsatzentscheidung zum höchsten Gericht hoch.
Ggfs bedingt sich dieser Punkt aber auch gegenseitig mit der Insolvenz-Eröffnung.
Da diese ggfs sonst zurückzuweisen wäre, da hier dann nur die nicht gekündigten GR abgewertet werden müssten.
Voila dann gibts keine Überschuldung mehr, keine Insolvenz und keinen Insolvenzverwalter. Der wird hier sicher mehrer 10 Mio. bekommen, aber nicht ohne Eröffnung.
Je länger der Spaß dauert umso länger gibts wahrscheinlich auch Geld für alle Beteiligten nicht Schulder, diese bekommen dann die Reste.
Zitat von butschi: Prokon wird sicher noch ein jahrelanger Spaß für Rechtsanwälte. Penzlin und die RA werden daran sicher gut verdienen, ist ja auch noch genug Fleisch am Knochen.
Penzlin hat sicher auch wegen einer schnellen Abwicklung alle GR vom Nachrang in den normalen Rang gebracht. Als Lieferant wäre ich aber sehr stark dagegen, sowie als GRI mit Kündigung auch.
Dieser Punkt wird sicher gerichtlich ausgefochten und kann locker ein paar Jahre dauern, insbesondere von den Summen und ggfs auch als Grundsatzentscheidung zum höchsten Gericht hoch.
Ggfs bedingt sich dieser Punkt aber auch gegenseitig mit der Insolvenz-Eröffnung.
Da diese ggfs sonst zurückzuweisen wäre, da hier dann nur die nicht gekündigten GR abgewertet werden müssten.
Voila dann gibts keine Überschuldung mehr, keine Insolvenz und keinen Insolvenzverwalter. Der wird hier sicher mehrer 10 Mio. bekommen, aber nicht ohne Eröffnung.
Je länger der Spaß dauert umso länger gibts wahrscheinlich auch Geld für alle Beteiligten nicht Schulder, diese bekommen dann die Reste.
So so, dann gibts also keine Überschuldung mehr. Gute Lösung.. Die gekündigten GR (< 400 Mio. bei 100%) werden voll ausgezahlt durch kurzfristigen Verkauf von 2/3 der werthaltigen Assets. Bei dem Rest wird der Wert der GR mal eben auf 10% gesenkt, und schon ist alles gut?
Hurra Herr Rodbertus, wieder hereinspaziert, es geht weiter... Das holen wir doch locker in drei Jahren auf..!
Oh Mann, dass ist sowas von Realitätsfremd, "butschi"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.963.716 von rmx-1 am 12.05.14 12:58:30@rmx-1 @butsch1
So ganz daneben ist der Beitrag von butschi nicht zwingend.
Alle GR, egal ob gekündigt oder nicht sind gleich, und werden als normale Vorderung gegenüber der Inso. Masse gewertet.
Großer Jubel bei den GRI. Wofür eigentlich. Da es nur 5% normale Forderungen gab werden die jetzt halb auch gleichmäßig auf die GRI verteilt. Der Jubel bei FvP hat wohl eher den Grund, dass gekündigte GR nicht besser gestellt sind als ungekündigte. Wenn ja hätten die jetzt nur um die 400 Mitglieder
Nur wo großer Jubel, da auch Katzenjammer.
Prokon ist anders! Als Lieferant und somit normaler Gläubiger war Prokon bis zur Insolvenzeröffnung gut. Dank nachrangiger GR 100% Quote auf normale Forderungen garantiert.
Prokon ist nicht nur anders sondern immer wieder überraschend neu: GR sind nicht nachrangig, sondern normal. Großer mega Mist, plötzlich sind die Forderungen der Lieferanten nur noch 60-30% wert.
Möglich, dass da ein Lieferant juristisch nachhakt.
Auch ansonsten ist dass was butschi sagt nicht ohne.
Würde man den ganzen Laden abwickeln alles wird verkauft, jeder griegt Geld, dann wäre dass eine einfache Lösung wahrscheinlich ohne große juristische Streitereien. Bei einer wie auch immer gearteten Fortführung, ist die Lösung komplizierter und bei 70.000 GRI wird es immer etliche geben, die sich getäuscht fühlen. Juristischer Streit also vorprogrammiert? Zumindest viel wahrscheinlicher.
So ganz daneben ist der Beitrag von butschi nicht zwingend.
Alle GR, egal ob gekündigt oder nicht sind gleich, und werden als normale Vorderung gegenüber der Inso. Masse gewertet.
Großer Jubel bei den GRI. Wofür eigentlich. Da es nur 5% normale Forderungen gab werden die jetzt halb auch gleichmäßig auf die GRI verteilt. Der Jubel bei FvP hat wohl eher den Grund, dass gekündigte GR nicht besser gestellt sind als ungekündigte. Wenn ja hätten die jetzt nur um die 400 Mitglieder
Nur wo großer Jubel, da auch Katzenjammer.
Prokon ist anders! Als Lieferant und somit normaler Gläubiger war Prokon bis zur Insolvenzeröffnung gut. Dank nachrangiger GR 100% Quote auf normale Forderungen garantiert.
Prokon ist nicht nur anders sondern immer wieder überraschend neu: GR sind nicht nachrangig, sondern normal. Großer mega Mist, plötzlich sind die Forderungen der Lieferanten nur noch 60-30% wert.
Möglich, dass da ein Lieferant juristisch nachhakt.
Auch ansonsten ist dass was butschi sagt nicht ohne.
Würde man den ganzen Laden abwickeln alles wird verkauft, jeder griegt Geld, dann wäre dass eine einfache Lösung wahrscheinlich ohne große juristische Streitereien. Bei einer wie auch immer gearteten Fortführung, ist die Lösung komplizierter und bei 70.000 GRI wird es immer etliche geben, die sich getäuscht fühlen. Juristischer Streit also vorprogrammiert? Zumindest viel wahrscheinlicher.
Zitat von rmx-1: Nein, nicht Realitätsfremd sondern vollkommen richtig. Normalerweise verrechnest du die Verluste aus dem Bilanzjahr mit dem GR Kurs. Der war 100 in 2011 und hätte 2012 und 2013 reduziert werden müssen. Gleichermassen hätten die Einzahler von 2013 bei einer Einzahlung von 1 einen um diesen abgeschriebenen Betrag höheren Anteil auf Basis 2012 erhalten müssen.
Logischerweise hätte daher bei einer Kündigung in 2013 der Wert am letzten Berechnungsstichtag auzgezahlt werden müssen.
Jetzt können die restlichen Anleger sich drehen und wenden, Sie sind im Augenblick normalerweise die Deppen. Wenn die Auszahlung erfolgen würde, dann wäre der Laden pleite, da gebe ich dir vollkommen Recht.
Es muss aber ja nicht zu einer kompletten Auszahlung kommen, die kann ja auch gestreckt werden.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, das es hier zigtausende von Anlegern gibt, die definitiv durch die Aufhebung der GR Bedinungen sich schlechter stellen, als ohne.
Ob eine Klage eines Kleinanlegers Sinn macht, ist wohl eher die Frage, übernimmt eine Versicherung die Kosten. Andererseits könnte es auch Anleger geben, denen es ums Prinzip geht.gibts eine einzige Klage dann hat Penzlin ein Problem.
Entweder kauft er Denjenigen mit viel Geld z.L. der restlichen Anleger frei oder er geht vor Gericht und es gibt ein ähnliches Theater wie bei der Auszahlung der Gelder in der Causa Phoenix.
Zitat von Leichtmatrose: Ich weiß zwar nicht recht was ich hiervon:
A.Sattler war auch vor Ort!
halten soll, unterhaltsam ist es allemal.
Hat irgendjemand Informationen darüber, ob Herr Sattler am 10.05.2014 tatsächlich zur
o.g. Freunde-Veranstaltung in Siebenlehn/Sachsen war? Kann das jemand verifizieren
und über den Ablauf berichten?
Und, was mich vor allem interessiert (ganz im Sinne der Aufklärung):
Hat er vielleicht - ganz zufällig - Vollmachtsformulare dabeigehabt?
Die, in der der GRI Herrn Sattler mit der unwiderruflichen Interessenvertretung
in Sachen Insolvenzverfahren bevollmächtigt?
(Um Verwechslungsmöglichkeiten einzuschränken: Ich spreche von dieser Vollmacht, die sich momentan (!) unter
http://www.prokon-ag.de/images/dokumente/Vollmacht_Alfons.pd… befindet.)
Zitat von Un-Social-Media:[/s]Zitat von Leichtmatrose: Ich weiß zwar nicht recht was ich hiervon:
A.Sattler war auch vor Ort!
halten soll, unterhaltsam ist es allemal.
...
(Um Verwechslungsmöglichkeiten einzuschränken: Ich spreche von dieser Vollmacht, die sich momentan (!) unter
http://www.prokon-ag.de/images/dokumente/Vollmacht_Alfons.pd… befindet.)
Ha, ha, nichts, was heute ist, kann morgen nicht anders sein - Prokon, deine AG..
Hier unten zur Abwechslung der Text der neuen Vollmacht, made by Carsten in the name of Alfons. Was auffällt: nicht mehr unwiderruflich (man will den FvP Wind aus den Segeln nehmen), dafür mit diversen zusätzlichen Klauseln. Außerdem finde ich schon sehr bemerkenswert, dass Herr Sattler jetzt bei Herrn Rodbertus wohnt. Ein Fall von Adoption? Zumindest erleichtert das dem Carsten ungemein, dem Alfons beim Öffnen der Post zu helfen!
Die Höhe der zu vertretenden Einlage will Carsten/Alfons übrigens immer noch nicht wissen. Scheint schon bekannt zu sein...
*************
Vollmacht
...
Hiermit bevollmächtige ich
Herrn Alfons Sattler, Burgviert 17, 25582 Hohenaspe,
mich im o.g. Insolvenzverfahren zu vertreten und sämtliche der mir im
Insolvenzverfahren über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH
zustehenden Rechte, so insbesondere mein Stimmrecht, auszuüben.
Diese Vollmacht erstreckt sich insbesondere auf die Ausübung meines Stimmrechts in allen
Gläubigerversammlungen und in sämtlichen Erörterungs- und Abstimmungsterminen über einen
Insolvenzplan und auf die Abgabe und Entgegennahme von Willenserklärungen, so auch auf die
Anmeldung und Korrektur meiner Forderungen im Insolvenzverfahren. Der Bevollmächtigte ist
berechtigt, Untervollmacht zu erteilen.
Mir ist es freigestellt, bis zu 14 Tagen vor einer Gläubigerversammlung in dem Insolvenzverfahren
über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH den Bevollmächtigten schriftlich
anzuweisen, von dem ihm übertragenen Stimmrecht mit einem bestimmten Inhalt Gebrauch zu
machen.
Erfolgt eine solche Anweisung binnen der angegebenen Frist nicht, ist der Bevollmächtigte
berechtigt, das Stimmrecht nach eigenem Ermessen auszuüben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.964.630 von Un-Social-Media am 12.05.14 15:18:09Die "Aktionäre" wechseln ihre Texte schneller als manche Leute ihre Hemden!
Vollmacht
zur Vertretung im Insolvenzverfahren der
PROKON Regenerative Energien GmbH
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien
GmbH, Geschäfts-Nr. 28 IE 1/14 des Amtsgerichts Itzehoe, bin ich
________________, _________________
(Nachname)
(Vorname)
wohnhaft in:
________________, __________________,
(Straße)
(Ort)
Kunden-Nr.
_______________
Inhaber von Forderungen gegenüber der PROKON Regenerative Energien GmbH.
Hiermit bevollmächtige ich
Herrn Alfons Sattler, Burgviert 17, 25582 Hohenaspe
,
mich im o.g. Insolvenzverfahren zu vertreten und sämtliche der mir im
Insolvenzverfahren über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH
zustehenden Rechte, so insbesondere mein Stimmrecht, auszuüben.
Diese Vollmacht erstreckt sich insbesondere auf die Ausübung meines Stimmrechts in allen
Gläubigerversammlungen und in sämtlichen Erörterungs- und Abstimmungsterminen über einen
Insolvenzplan und auf die Abgabe und Entgegennahme von Willenserklärungen, so auch auf die
Anmeldung und Korrektur meiner Forderungen im Insolvenzverfahren. Der Bevollmächtigte ist
berechtigt, Untervollmacht zu erteilen.
Mir ist es freigestellt, bis zu 14 Tagen vor einer Gläubigerversammlung in dem Insolvenzverfahren
über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH den Bevollmächtigten schriftlich
anzuweisen, von dem ihm übertragenen Stimmrecht mit einem bestimmten Inhalt Gebrauch zu
machen.
Erfolgt eine solche Anweisung binnen der angegebenen Frist nicht, ist der Bevollmächtigte
berechtigt, das Stimmrecht nach eigenem Ermessen auszuüben.
Ort, Datum
Unterschrift
http://prokon-ag.de/images/dokumente/vollmacht.pdf
Vollmacht
zur Vertretung im Insolvenzverfahren der
PROKON Regenerative Energien GmbH
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien
GmbH, Geschäfts-Nr. 28 IE 1/14 des Amtsgerichts Itzehoe, bin ich
________________, _________________
(Nachname)
(Vorname)
wohnhaft in:
________________, __________________,
(Straße)
(Ort)
Kunden-Nr.
_______________
Inhaber von Forderungen gegenüber der PROKON Regenerative Energien GmbH.
Hiermit bevollmächtige ich
Herrn Alfons Sattler, Burgviert 17, 25582 Hohenaspe
,
mich im o.g. Insolvenzverfahren zu vertreten und sämtliche der mir im
Insolvenzverfahren über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH
zustehenden Rechte, so insbesondere mein Stimmrecht, auszuüben.
Diese Vollmacht erstreckt sich insbesondere auf die Ausübung meines Stimmrechts in allen
Gläubigerversammlungen und in sämtlichen Erörterungs- und Abstimmungsterminen über einen
Insolvenzplan und auf die Abgabe und Entgegennahme von Willenserklärungen, so auch auf die
Anmeldung und Korrektur meiner Forderungen im Insolvenzverfahren. Der Bevollmächtigte ist
berechtigt, Untervollmacht zu erteilen.
Mir ist es freigestellt, bis zu 14 Tagen vor einer Gläubigerversammlung in dem Insolvenzverfahren
über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH den Bevollmächtigten schriftlich
anzuweisen, von dem ihm übertragenen Stimmrecht mit einem bestimmten Inhalt Gebrauch zu
machen.
Erfolgt eine solche Anweisung binnen der angegebenen Frist nicht, ist der Bevollmächtigte
berechtigt, das Stimmrecht nach eigenem Ermessen auszuüben.
Ort, Datum
Unterschrift
http://prokon-ag.de/images/dokumente/vollmacht.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.965.394 von Leichtmatrose am 12.05.14 16:39:29@Leichtmatrose @rmx-1
Tsja - daher wohlweislich mein Hinweis "momentan (!)". Um 15:18:08 MESZ handelte es sich tatsächlich noch um die alte "unwiderufliche" Version von vollmacht_alfons.pdf. Nun heißt die Datei lapidar vollmacht.pdf.
Nur leider gibt es immer noch keinerlei Hinweise auf den Verlauf des Freunde-Treffens vom Samstag in Siebenlehn/Sachsen.
Wenn der Herr Sattler dort (im Direktvertrieb sozusagen) persönlich Vollmachten (inkl. Unterschriften) eingesammelt haben sollte, so spart sich der GRI nämlich das Eintüten und den Versand. Das ist superbequem für ihn - Neudeutsch: Convenience.
Tsja - daher wohlweislich mein Hinweis "momentan (!)". Um 15:18:08 MESZ handelte es sich tatsächlich noch um die alte "unwiderufliche" Version von vollmacht_alfons.pdf. Nun heißt die Datei lapidar vollmacht.pdf.
Nur leider gibt es immer noch keinerlei Hinweise auf den Verlauf des Freunde-Treffens vom Samstag in Siebenlehn/Sachsen.
Wenn der Herr Sattler dort (im Direktvertrieb sozusagen) persönlich Vollmachten (inkl. Unterschriften) eingesammelt haben sollte, so spart sich der GRI nämlich das Eintüten und den Versand. Das ist superbequem für ihn - Neudeutsch: Convenience.
Neuer Newsletter der Freunde von Prokon:
Ausgabe 10 - 12. Mai 2014
Eine Bemerkung zum Schluß:
Alfons Sattler wirbt mit dem Hinweis, Gründungsmitglied der Freunde von Prokon zu sein, um Vollmachten für die Gläubigerversammlung.
Er ist kein Vereinsmitglied und vertritt nicht die Freunde von Prokon.
Für eine "unwiderrufliche" Vollmacht zu werben, halten wir im Übrigen für unseriös.
Damit sind sie unwiderruflich mal wieder nicht auf der Höhe der Zeit!
Ausgabe 10 - 12. Mai 2014
Eine Bemerkung zum Schluß:
Alfons Sattler wirbt mit dem Hinweis, Gründungsmitglied der Freunde von Prokon zu sein, um Vollmachten für die Gläubigerversammlung.
Er ist kein Vereinsmitglied und vertritt nicht die Freunde von Prokon.
Für eine "unwiderrufliche" Vollmacht zu werben, halten wir im Übrigen für unseriös.
Damit sind sie unwiderruflich mal wieder nicht auf der Höhe der Zeit!
@Un-Social-Media @Leichtmatrose @rmx-1
Der gute CR wechselt also die Bedingungen für seine (Sattlers) Vollmacht wie die Unterhemden.
Warum macht der Typ das?
Um hier im Forum gute Unterhaltung zu bieten?
Weil er mitlerweile völlig duch den Wind ist, und nur noch einen Bock nach dem anderen schießt?
Oder hat der gute CR immer noch ein paar Asse im Ärmel?
Eines sollte man nicht vergessen. CR hat wie kein anderer Insiderwissen.
D.h. er hat nicht nur die komplette Kunden (GRI) Datei, er weiss wahrscheinlich auch welche davon nicht nur AD sondern AD ohne! regelmäßige Internetnutzung sind.
Alles was er macht ist nur die zielgerichtete Positionierung für seinen Angriff.
Die FvP warnen vor unwiderruflichen Vollmachten. Wenn die FvP das CR unterstellen, geht der Schuss nach hinten los.
In der Vollmacht steht nichts (mehr) von unwiderruflich. Nur Internetnutzer wissen des es Anfangs anders war. Die FvP werden dieses Wissen nicht verkünden, da Beisshemmung gegen CR (man hat schließlich den gleichen Stammbaum)
Wenn CR mit gutem Timing jagt auf die richtigen GRI (AD ohne Internet)macht, hat er am Ende eventuell sogar mehr Stimmrechte als die FvP.
Freunde auf der hp, Mitglieder im Verein? Ja wir im Forum dikutieren darüber. In Wirklichkeit unwichtiger Bullshit. Es zählen nur Stimmrechte auf der Gläubigerversammlung.
Und dann?
Er bietet den FvP und der SdK Kooperation bei Ihren Plänen an und ohne seine Stimmen geht es nicht denn er hat zwar nur wenig Stimmen, ist aber Zünglein an der Waage.
Natürlich unter einer Bedingung.
Z.B. Umschuldung der Kredite an die HIT auf 150 Millionen 3% Zinsen und 15 Jahre Tilgung. Bei diesem Angebot müssten die GRI eigentlich jubeln. Es sind nur 150 Millionen weg.
Was bringt das CR.
Nun wenn das rumänische Holz nicht mehr an die Chinesen verkauft wird, sondern in Torgau für Paletten benutzt wird, dann "explodieren" eventuell bei der HIT die Gewinne und die Bedienung des Kredites ist null problemo.
Wer sagt denn nicht, dass die HIT mit Absicht schlecht gerechnet wurde. Natürlich mit WP Testat.
Bei 300 Millionen mit 10? Zinsen geht die Rechnung niemals auf, aber bei 150 mit niedrigen Zinsen?!
Ob nun genau dass geplant ist?? Nur wenn CR nicht Ihrgendetwas in der Art plant, warum macht er dann den ganzen Mist noch?
Ist mal eine Hypothese, als Gegenstück zu CR ist völlig durch den Wind
Wenn ich FvP wäre würde ich zum Beispiel die entsprechende Arbeitsgruppe HIT mal ermitteln lassen, woher die HIT aktuell Ihr Holz bekommt. Das muss man aber vor Ort in Torgau machen (z.B. Laufzettel von den Holzzügen erfassen), und mit dem niedrigen Budget der Arbeitsgruppen ist so etwas nicht drin.
Bekommt die HIT es aus Rumänien, war alles nur vergebliche Spekulation, bekommt sie es immer noch teuer aus Deutschland, wird die Sache plötzlich sehr interessant.
Der gute CR wechselt also die Bedingungen für seine (Sattlers) Vollmacht wie die Unterhemden.
Warum macht der Typ das?
Um hier im Forum gute Unterhaltung zu bieten?
Weil er mitlerweile völlig duch den Wind ist, und nur noch einen Bock nach dem anderen schießt?
Oder hat der gute CR immer noch ein paar Asse im Ärmel?
Eines sollte man nicht vergessen. CR hat wie kein anderer Insiderwissen.
D.h. er hat nicht nur die komplette Kunden (GRI) Datei, er weiss wahrscheinlich auch welche davon nicht nur AD sondern AD ohne! regelmäßige Internetnutzung sind.
Alles was er macht ist nur die zielgerichtete Positionierung für seinen Angriff.
Die FvP warnen vor unwiderruflichen Vollmachten. Wenn die FvP das CR unterstellen, geht der Schuss nach hinten los.
In der Vollmacht steht nichts (mehr) von unwiderruflich. Nur Internetnutzer wissen des es Anfangs anders war. Die FvP werden dieses Wissen nicht verkünden, da Beisshemmung gegen CR (man hat schließlich den gleichen Stammbaum)
Wenn CR mit gutem Timing jagt auf die richtigen GRI (AD ohne Internet)macht, hat er am Ende eventuell sogar mehr Stimmrechte als die FvP.
Freunde auf der hp, Mitglieder im Verein? Ja wir im Forum dikutieren darüber. In Wirklichkeit unwichtiger Bullshit. Es zählen nur Stimmrechte auf der Gläubigerversammlung.
Und dann?
Er bietet den FvP und der SdK Kooperation bei Ihren Plänen an und ohne seine Stimmen geht es nicht denn er hat zwar nur wenig Stimmen, ist aber Zünglein an der Waage.
Natürlich unter einer Bedingung.
Z.B. Umschuldung der Kredite an die HIT auf 150 Millionen 3% Zinsen und 15 Jahre Tilgung. Bei diesem Angebot müssten die GRI eigentlich jubeln. Es sind nur 150 Millionen weg.
Was bringt das CR.
Nun wenn das rumänische Holz nicht mehr an die Chinesen verkauft wird, sondern in Torgau für Paletten benutzt wird, dann "explodieren" eventuell bei der HIT die Gewinne und die Bedienung des Kredites ist null problemo.
Wer sagt denn nicht, dass die HIT mit Absicht schlecht gerechnet wurde. Natürlich mit WP Testat.
Bei 300 Millionen mit 10? Zinsen geht die Rechnung niemals auf, aber bei 150 mit niedrigen Zinsen?!
Ob nun genau dass geplant ist?? Nur wenn CR nicht Ihrgendetwas in der Art plant, warum macht er dann den ganzen Mist noch?
Ist mal eine Hypothese, als Gegenstück zu CR ist völlig durch den Wind
Wenn ich FvP wäre würde ich zum Beispiel die entsprechende Arbeitsgruppe HIT mal ermitteln lassen, woher die HIT aktuell Ihr Holz bekommt. Das muss man aber vor Ort in Torgau machen (z.B. Laufzettel von den Holzzügen erfassen), und mit dem niedrigen Budget der Arbeitsgruppen ist so etwas nicht drin.
Bekommt die HIT es aus Rumänien, war alles nur vergebliche Spekulation, bekommt sie es immer noch teuer aus Deutschland, wird die Sache plötzlich sehr interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.966.450 von Querdenker05 am 12.05.14 19:26:09@Querdenker: Da bin ich voll bei Dir, irgendwas in der Art wird dahinter stecken. Sicher wird sich CR die Kundendaten kopiert haben und wird sie im entscheidenden Moment zu nutzen versuchen. Die Frage ist, ob man ihn irgendwie daran hindern kann? Ansonsten könnte er schnell mit ein paar Tausend Stimmen auf der Versammlung auftauchen. Was er letztlich ausrichten kann, sei mal dahingestellt. Solange er es nicht schafft, eine Mehrheit gegen Penzlin zu bekommen, sitzt der am längeren Hebel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.966.450 von Querdenker05 am 12.05.14 19:26:09Solche Berechnungen (z.B. Kupon und Laufzeit der Anleih(en)) werden zur Erstellung des Insolvenzplans vorgenommen, auch unter Annahme verschiedener Szenarien. Dazu zählt auch die Frage, ob man die HIT durch rumänisches Holz mehr oder weniger flott bekommt.
CR et.al. lesen u.a. hier und bei den FvPlern (hp und Facebook) mit, und passen das Vorgehen an. Genauso die FvPler: die haben sich sukzessive an die Erkenntnisse und Vorschläge u.a. von RA Madsen angepasst.
CR et.al. lesen u.a. hier und bei den FvPlern (hp und Facebook) mit, und passen das Vorgehen an. Genauso die FvPler: die haben sich sukzessive an die Erkenntnisse und Vorschläge u.a. von RA Madsen angepasst.
@Leichtmatrose
Die Art und Weise wie der Verein für sich Werbung macht? Penetrant ist höflich formuliert.
Nur ein Zitat:
Nun ist es sinnlos noch durch Klagen.... Diese Ausgaben kann man sich sparen und das Geld ist mit Sicherheit besser angelegt, wenn sie einen kleinen Teil davon zur Mitgliedschaft in Ihrem Verein die Freunde von Prokon e.V. nutzbringend anlegen.
Ich wage es diese Aussage in Zweifel zu ziehen. In meinen Augen besser wäre es einen größeren Teil dieser Summe dort anzulegen, wo echter Nutzen entsteht.
Wo sind den die Ergebnisse, oder zumindest Zwischenberichte all der tollen Arbeitsgruppen. HIT, P3000 usw. Liegt es daran, dass alle Gruppen personell nicht sonderlich kompetent besetzt sind, öder könnte es auch daran liegen dass man mit "einem kleinen Teil dieser Summe" finanziell keinen Spielraum für große Leistungen hat. Sowohl bei der HIT wie auch der P3000 könnte man ja mal vor Ort nachfragen wie der Stand ist. Werden aktuell noch P3000 montiert? Was sagen denn die Prokonmitarbeiter vor Ort?
Liegt es an den "Köpfen", dem fehlenden Geld oder schlicht an beidem?
Die Art und Weise wie der Verein für sich Werbung macht? Penetrant ist höflich formuliert.
Nur ein Zitat:
Nun ist es sinnlos noch durch Klagen.... Diese Ausgaben kann man sich sparen und das Geld ist mit Sicherheit besser angelegt, wenn sie einen kleinen Teil davon zur Mitgliedschaft in Ihrem Verein die Freunde von Prokon e.V. nutzbringend anlegen.
Ich wage es diese Aussage in Zweifel zu ziehen. In meinen Augen besser wäre es einen größeren Teil dieser Summe dort anzulegen, wo echter Nutzen entsteht.
Wo sind den die Ergebnisse, oder zumindest Zwischenberichte all der tollen Arbeitsgruppen. HIT, P3000 usw. Liegt es daran, dass alle Gruppen personell nicht sonderlich kompetent besetzt sind, öder könnte es auch daran liegen dass man mit "einem kleinen Teil dieser Summe" finanziell keinen Spielraum für große Leistungen hat. Sowohl bei der HIT wie auch der P3000 könnte man ja mal vor Ort nachfragen wie der Stand ist. Werden aktuell noch P3000 montiert? Was sagen denn die Prokonmitarbeiter vor Ort?
Liegt es an den "Köpfen", dem fehlenden Geld oder schlicht an beidem?
An beidem..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.966.504 von rmx-1 am 12.05.14 19:40:32@rmx-1
Will CR eine Mehrheit gegen Penzlin organisieren? Warum was bringt Ihm dass? Wird Penzlin abgewählt, dann kommt ein neuer IV. Die Karten werden neu gemischt und CR bekommt den Royal flush. So einen Mist glaubt nicht mal CR.
In meinen Augen war das kurzzeitige Erscheinen einer entsprechenden Aussage auf der AG Homepage (oder wo auch immer) eine Drohung mit gleichzeitigem Verhandlungsangebot. Nach dem Motto störe bitte meine Kreise nicht, dann bin ich bereit deine nicht zu stören bzw. dich zu unterstützen. Bedenke bitte, dass der Müll Prokon wurde durch die Mächte des Bösen zerstört bei etlichen GRI immer noch auf fruchtbaren Boden fällt. Ich muss dich also nur...
CR hat Penzlin wahrscheinlich also ein verklausuliertes Friedensangebot gemacht. Ich will keinen Krieg, aber ich könnte. Schließlich wurde die entsprechende Aussage längst wieder gelöscht und damit auf Friede umgeschwenkt.
Selbst wenn er auf der Gläubigerversammlung nur sehr wenig GRI vertritt, er hat seinen Wert definitiv schon gesteigert.
Die Frage ist nur, was will er für den Frieden haben?
Mit Sicherheit nicht die ganz große Lösung für Prokon 2.0 mit CR als Chef. So gut sind seine Karten bei weitem nicht.
Als Warnug und Vorbeugung von Missverständnissen (nur weil ich CR lobe):
Jeder der glaubt CR handelt im Intresse von Anlegern sollte mit dem Totalverlust seines Geldes planen. Besser ist dass.
Will CR eine Mehrheit gegen Penzlin organisieren? Warum was bringt Ihm dass? Wird Penzlin abgewählt, dann kommt ein neuer IV. Die Karten werden neu gemischt und CR bekommt den Royal flush. So einen Mist glaubt nicht mal CR.
In meinen Augen war das kurzzeitige Erscheinen einer entsprechenden Aussage auf der AG Homepage (oder wo auch immer) eine Drohung mit gleichzeitigem Verhandlungsangebot. Nach dem Motto störe bitte meine Kreise nicht, dann bin ich bereit deine nicht zu stören bzw. dich zu unterstützen. Bedenke bitte, dass der Müll Prokon wurde durch die Mächte des Bösen zerstört bei etlichen GRI immer noch auf fruchtbaren Boden fällt. Ich muss dich also nur...
CR hat Penzlin wahrscheinlich also ein verklausuliertes Friedensangebot gemacht. Ich will keinen Krieg, aber ich könnte. Schließlich wurde die entsprechende Aussage längst wieder gelöscht und damit auf Friede umgeschwenkt.
Selbst wenn er auf der Gläubigerversammlung nur sehr wenig GRI vertritt, er hat seinen Wert definitiv schon gesteigert.
Die Frage ist nur, was will er für den Frieden haben?
Mit Sicherheit nicht die ganz große Lösung für Prokon 2.0 mit CR als Chef. So gut sind seine Karten bei weitem nicht.
Als Warnug und Vorbeugung von Missverständnissen (nur weil ich CR lobe):
Jeder der glaubt CR handelt im Intresse von Anlegern sollte mit dem Totalverlust seines Geldes planen. Besser ist dass.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.966.552 von sam252 am 12.05.14 19:48:10@sam252
Richtig nur die FvP sind zu langsam und zu wenig zielgerichtet.
Liegt unter anderem daran, dass in so einem einigermasen demokratischen Haufen Entscheidungsprozesse einfach läger dauern. (Siehe EU)
In diesem Fall sind autokratische System (alles wo CR draufsteht) kurzfristig klar im Vorteil.
Nur langfristig können demokratische Systeme punkten. Die Entscheidungsfindung in der Insolvenz ist aber nun mal kein langfristiger Prozess.
Wenn die FvP nicht das Risiko eingehen wollen, dass CR sie im entscheidenden Moment auskontert, dann müssen Sie sich schon jetzt intensiv mit Ihm beschäftigen. So weit wie möglich ignorieren und nur indirekt kritisieren kann fatal sein. CR ist dann immer schneller.
Ihr Problem ist nur:
Wenn sie CR wirklich kritisieren, dann fällt diese Kritik zum großen Teil auch auf Prokon zurück (Prokon war CR, CR war Prokon), und das kann man doch als FvP nicht. Schlecht für die Fortführung. Selbst gestellte Falle.
Freunde der GRI von Prokon wäre der bessere Name gewesen.
Richtig nur die FvP sind zu langsam und zu wenig zielgerichtet.
Liegt unter anderem daran, dass in so einem einigermasen demokratischen Haufen Entscheidungsprozesse einfach läger dauern. (Siehe EU)
In diesem Fall sind autokratische System (alles wo CR draufsteht) kurzfristig klar im Vorteil.
Nur langfristig können demokratische Systeme punkten. Die Entscheidungsfindung in der Insolvenz ist aber nun mal kein langfristiger Prozess.
Wenn die FvP nicht das Risiko eingehen wollen, dass CR sie im entscheidenden Moment auskontert, dann müssen Sie sich schon jetzt intensiv mit Ihm beschäftigen. So weit wie möglich ignorieren und nur indirekt kritisieren kann fatal sein. CR ist dann immer schneller.
Ihr Problem ist nur:
Wenn sie CR wirklich kritisieren, dann fällt diese Kritik zum großen Teil auch auf Prokon zurück (Prokon war CR, CR war Prokon), und das kann man doch als FvP nicht. Schlecht für die Fortführung. Selbst gestellte Falle.
Freunde der GRI von Prokon wäre der bessere Name gewesen.
Was will CR? Lass mich mal raten.. Ich tippe auf die HIT zum Minipreis plus seine zwei altersschwachen Lieblingswindmühlen.. Man ist ja auch sentimental...
Dauernd hacken die Freunde auf dem armen Alfons herum!
12. Mai 2014
Herr Sattler ist nicht Vereinsmitglied
Herr Sattler hatte u.a. den Auftrag, Unterlagen den FvP über den wirtschaftlichen Zustand von Prokon mitzubringen. Dies ist niemals geschehen. Er hat nicht als unser Vertreter vor Ort gehandelt, sondern hat nur die Interessen von Herrn Rodbertus vertreten,
auch nachdem sich die Zusammenarbeit mit Herrn Rodbertus als nicht machbar erwiesen hat. Deshalb ist sein Mitgliedsantrag auch abgewiesen worden. Er ist nicht legitimiert, für die FvP zu sprechen.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/107/123/Herr-Sattler-i…
12. Mai 2014
Herr Sattler ist nicht Vereinsmitglied
Herr Sattler hatte u.a. den Auftrag, Unterlagen den FvP über den wirtschaftlichen Zustand von Prokon mitzubringen. Dies ist niemals geschehen. Er hat nicht als unser Vertreter vor Ort gehandelt, sondern hat nur die Interessen von Herrn Rodbertus vertreten,
auch nachdem sich die Zusammenarbeit mit Herrn Rodbertus als nicht machbar erwiesen hat. Deshalb ist sein Mitgliedsantrag auch abgewiesen worden. Er ist nicht legitimiert, für die FvP zu sprechen.
http://www.freunde-von-prokon.de/news/107/123/Herr-Sattler-i…
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,08 | |
-0,39 | |
+0,25 | |
-0,71 | |
+0,18 | |
+1,30 | |
-0,56 | |
+4,16 | |
+2,37 | |
+0,90 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
81 | ||
77 | ||
77 | ||
42 | ||
41 | ||
36 | ||
33 | ||
32 | ||
28 | ||
27 |
Prokon Genussrechte