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    Burger King Kritiker Wallraff von MC Donald's bezahlt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.05.14 14:33:26 von
    neuester Beitrag 13.05.14 10:23:55 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.194.324
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      schrieb am 12.05.14 14:33:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wallraff erhielt Honorare von McDonald's

      Hamburg - Der Enthüllungsjournalist Günter Wallraff hat mit der Fast-Food-Kette McDonald's zusammengearbeitet und dafür Honorare erhalten. Nach SPIEGEL-Informationen nahm Wallraff im Jahr 2010 an zwei Treffen teil, die von Burson-Marsteller organisiert wurden - der PR-Agentur von McDonald's.

      Nach der Kritik ist vor der Kritk. Das doch wirklich unfassbar oder? Ich mag weder MC D noch Burger King.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/burger-king-kri…
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      schrieb am 12.05.14 15:33:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Spiegelbericht ist einfach nur schlecht recherchiert. Das hat ja schon Blöd-Zeitungsniveau. Vielleicht hätte man mal Herrn Wallraff um eine Stellungnahme beten sollen. Wallraff: "Ich habe zweimal auf McDonald's Veranstaltungen referiert. Beide Male habe ich mir in meiner grundsätzlichen Kritik an der Fastfood-Unkultur und auch an McDonald's keine Zurückhaltung auferlegt", sagte Wallraff. "Ich sehe nichts Verwerfliches darin, Honorare, die andere in der Regel für sich beanspruchen, an eine wegen ihrer Meinungsäußerung gekündigte Betriebsrätin weitergeleitet zu haben oder für gemeinnützige Stiftungszwecke zu verwenden."

      Quelle:
      http://www.derwesten.de/wirtschaft/wallraff-hat-mit-mcdonald…
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      schrieb am 12.05.14 15:43:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ersetze "beten" durch "bitten".
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 16:46:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Soviel Heuchelei tut ja schon weh.
      Selbst wenn der Vorwurf gestimmt hätte, wo wäre da das Problem?

      Es sind ja keine falschen Feststellungen über einen Konkurrenten von Mc Donalds veröffentlicht worden, sondern tatsächliche Mißstände. Und die würde auch der Kunde gerne vor einer Magenverstimmung oder schlimmerem wissen.

      Wäre es verwerflich, wenn ein Unternehmen dafür Geld ausgibt, um unlautere Geschäftspraktiken eines Konkurrenten aufzudecken? Viele Detekteien leben von so etwas. Und die lassen sich ja auch bezahlen. Warum sollte ein Privatermittler das Geld für seine Arbeit verschmähen.

      Auch die Mitarbeiter der Gerwerbeaufsichtsämter oder Hygieneämter, die normalerweise für so etwas zuständig wären, arbeiten ja auch nicht gemeinnützig, sondern werden für ihre Arbeit auch bezahlt.
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      schrieb am 12.05.14 17:03:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Borealis: ...wo wäre da das Problem?...


      Es wäre in der Tat überhaupt kein Problem, wenn er sagen würde "Hey, ich bin ein bezahlter Agent von McDo und ich hab' was übles bei BurgerKi herausgefunden". Er tut aber so, als sei er ein neutraler Journalist und das ist er nicht mehr, wenn er von einer Partei Kohle annimmt. Glaubst Du, er hätte die Kohle von McDo auch dann bekommen, wenn er dieselben Mißstände bei McDo aufgedeckt hätte?

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      schrieb am 12.05.14 17:20:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zwischen der Aufdeckung der Burger-King-Missstände und der indirekten Bezahlung durch McD besteht doch gar kein Zusammenhang: "Nach SPIEGEL-Informationen nahm Wallraff im Jahr 2010 an zwei Treffen teil." Als ob Günther Wallraff wegen so ein paar Kröten fast 4 Jahre als Schläfer für McD gearbeitet hätte!
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      schrieb am 12.05.14 19:53:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich glaube eher, dass Spiegel für den Bericht ein Honorar von Burger King bekam :laugh:
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      schrieb am 13.05.14 10:23:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      hier steht es ja auch nochmal:

      Wallraff weist den Vorwurf zurück, seine Zusammenarbeit mit McDonald's und die Burger-King-Enthüllungen würden miteinander im Zusammenhang stehen. Grund für seine Kooperation mit McDonald's sei das 25-Jährige Jubiläum von "Ganz Unten" gewesen. Der Konzern habe dies zum Anlass genommen, auf seine Kritiker zuzugehen. Außerdem habe er die Honrare nicht für sich behalten, sondern "an eine wegen ihrer Meinungsäußerung gekündigte Betriebsrätin weitergeleitet" und für gemeinnützige Zwecke seiner Stiftung verwendet.http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1194324-1-10/burg…


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