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    Wenn man mal reflektiert was vor 17 Jahren zum € gesagt wurde - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.07.15 16:55:29 von
    neuester Beitrag 08.07.15 20:15:43 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.215.306
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      Avatar
      schrieb am 07.07.15 16:55:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      ich war damals 13 Jahre alt, dann kann man schonmal fragen an die Generation der heute 50-70 Jährigen: warum habt ihr das nicht verhindert?

      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 17:14:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.130.702 von Kettenfett am 07.07.15 16:55:29wenn du die letzten 17 Jahre nicht auf dem Mond verbracht hättest wüßtest du die Antwort selbst. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 17:51:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.130.702 von Kettenfett am 07.07.15 16:55:29
      Zitat von Kettenfett: ich war damals 13 Jahre alt, dann kann man schonmal fragen an die Generation der heute 50-70 Jährigen: warum habt ihr das nicht verhindert?



      ("Der Euro kann auch spalten,...")

      Wie Recht er doch damals hatte, keiner wollte es wissen...., alles eingetreten.

      warum habt ihr das nicht verhindert?

      ..., weil WIR nicht gefragt wurden
      ..., weil WIR belogen wurden ( Maastrichter-Vertrags-Bruch, etc.)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 18:32:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.131.467 von binda am 07.07.15 17:51:16..., weil WIR belogen wurden ( Maastrichter-Vertrags-Bruch, etc.)
      Gottseidank werden wir heut nicht mehr belogen und immer gefragt!:laugh::laugh:

      da fehlt was! in den 17 Jahren wurden die gleichen Leute bzw. Parteien wieder gewählt die uns das eingebrockt haben und sie werden sich bei der nächsten BTW wieder über viele Stimmen freuen.:cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 18:37:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.130.702 von Kettenfett am 07.07.15 16:55:29Warum regst du dich eigentlich auf?

      Wenn du heute nach "Malle" fliegst, brauchst du kein Geld mehr umzutauschen. genau das haben die uns damals erzählt und es stimmt!

      Also alles "supi"!

      :laugh:

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      schrieb am 07.07.15 19:04:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.131.923 von zocklany am 07.07.15 18:32:07
      Zitat von zocklany: ..., weil WIR belogen wurden ( Maastrichter-Vertrags-Bruch, etc.)
      Gottseidank werden wir heut nicht mehr belogen und immer gefragt!:laugh::laugh:

      da fehlt was! in den 17 Jahren wurden die gleichen Leute bzw. Parteien wieder gewählt die uns das eingebrockt haben und sie werden sich bei der nächsten BTW wieder über viele Stimmen freuen.:cry:



      Ja, leider.
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 19:09:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gottseidank werden wir heut nicht mehr belogen und immer gefragt!:laugh::laugh:

      Das wäre doch mal was (was da wohl raus käme):

      6. Juli 2015, 18:58 Uhr
      Kleinere EU-Staaten über Griechenland
      "Jetzt sollten wir alle ein Referendum abhalten"

      "Jetzt sollten wir alle ein Referendum abhalten und abstimmen, ob wir Griechenland weiter Geld leihen wollen. Und dann aufs Volk hören - so, wie es die Griechen fordern."

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/norden-und-osten-drama…
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 19:22:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Euro ist eine gute Währung, aber wie jedes neue Produkt durchläuft auch dieses Kinderkrankheiten. Die muss man jetzt beheben. Im wesentlichen verengt sich diese Krise auf 2 Fehler die gemacht wurden.

      1. In der Krise um 2003 haben Schröder und Chirac beschlossen, die Kriterien aufweichen zu können um in ihren Staatshaushalten sinnvoll agieren zu können. Im Fall von Deutschland habe ich das für falsch gehalten, im Fall Frankeich kann ich dazu nicht's sagen. Allerdings haben die nachfolgenden Bundesregierungen auch nicht's unternommen um den alten, harten, Kriterien wieder Geltung zu verschaffen.

      2. Die griechischen Zahlen wurden von der Eurozone nicht genau überprüft. Erst Jahre später kam raus, dass man die Zahlen gefälscht hatte um doch noch in den Euro zu gelangen. Da es politischer Wille war, die Griechen dabei zu haben, hat man wohl beide Augen zugedrückt.

      Aber man darf auch Fragen, was die Griechen eigentlich reitet? Anstatt diese gefälschten Zahlen zum Ansatz zu nehmen und das Land zumindest im Ansatz zu reformieren, hat man die dazu willige Regierung damals aus dem Amt gejagt. Und man hat solange weiter die Regierungen abgewählt, bis der nun amtierende Chaotentrupp im Amt war.

      Seit wann hat eine Regierung von Populisten jemals einem Volk etwas gutes getan? Und um den ganzen Griechischen Blödsinn komplett zu machen, bestätigen sie diese Regierung, die gerade dabei ist, dieses Volk zu verraten und für dumm zu verkaufen, auch noch in dieser Volksabstimmung.

      Mir kommt da der Satz in den Sinn: "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber!" Die Griechen, die am Sonntag mit Nein gestimmt haben, haben grad das Messer selbst angesetzt. Ist nur die Frage, wer kriegt die Brust und wer die Keule?!
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 19:32:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber!"





      http://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/Politbarometer/

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 19:37:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 20:41:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      In Deutschland wird Heiner Flassbeck ignoriert, dabei ist er viel intelligenter als der Durchschnitt der Politdarsteller.

      Er sagt, dass die deutsche Wirtschaft Außenhandelsüberschüsse macht und das funktioniert ja nur mit einer Verschuldung des Auslands.

      https://www.youtube.com/watch?v=FvYvcXAB7cY
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.07.15 10:32:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.133.021 von pastiera_e_sfogliatelle am 07.07.15 20:41:54Wenn der Rest Europas dahinter kommt, dass wir Deutschen von der ganzen Misere am meisten profitieren, zudem alles noch kontrollieren, die anderen vernichten - um letztlich konkurrenzlos zu sein, erst dann wird sich die Stimmung drehen und der Deutsche an sich nichts mehr zu lachen haben.

      Frage mich schon lange wann die ersten Europäer anfangen Deutsche Produkte zu meiden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.15 10:47:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.137.038 von buchi1971 am 08.07.15 10:32:39Der Unmut ist deutlich zu spüren. Finde ich ungerecht, bei all den Anstrengungen die "wir" unternehmen.

      WWW
      Avatar
      schrieb am 08.07.15 13:07:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Welche Produkte sollen sie dann kaufen? Die Wirtschaftssysteme der betroffenen Länder sind unvollständig. Es wäre schön, wenn sich auch dort eine Wirtschaftsstruktur aufbauen würde die breit aufgestellt ist. Das lassen aber diese Länder bislang vermissen.
      Der Rest Europas weiss ganz genau, dass ein starkes Deutschland gebraucht wird um die schwachen Länder zu finanzieren. Fiele das Weg müsste man ja selbst was aufbauen. Das ist ja viel zu mühselig, kostet Zeit und die eigene Macht.
      Avatar
      schrieb am 08.07.15 14:12:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Made in Italy sollen sie kaufen.

      Der Lancia Thema war doch früher auch ein schönes Auto.

      https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6d/1989lanc…

      Fast so gut, wie der W124.
      Avatar
      schrieb am 08.07.15 15:29:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was hilft es den Portugiesen, ein italienisches Auto zu kaufen? Wenn sie überhaupt eins kaufen können? Und wo kommen die Teile für das italienische Auto her? Fährt das Auto überhaupt ohne deutsche Produkte?!
      Avatar
      schrieb am 08.07.15 20:15:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      wahrscheinlich nicht, die Wirtschaften sind ja verflochten.

      Ich fände es halt schön, wenn die Auüenhandelsbilanzen neutral wären. Ich weiß nicht, wie man das oktroyieren kann. Die freien Wechselkurse sorgen ja für einen Ausgleich dazu.

      Detailinformationen zu den Spannungen in der Eurokrise sind schwierig zu bekommen. Es würde mich auch nicht wundern, wenn die Zeitungen in den Ländern jeweils unterschiedlich berichten.

      Mir gefällt am Euro die Idee, die Währungen zu bündeln. Damit sind Spekulationsattacken für Testosteron-Hedgefunds-Manager unmöglich geworden, weil sie nicht mehr genug Cash haben, um den Euro anzugreifen.

      Ich finde es halt nicht gut, dass Deutschland so pervers viel exportiert als importiert. Die Deutschen könnten jedes Jahr 400 Tausend Ferraris aus Italien importieren und an die Hartz 4 Empfänder verschenken, Dann wäre das deutsche Saldo neutral.

      Ich bin gegen alleinige und unsubstantiierte Schuldzuweisung an Deutschland. Mich stört die Schizophrenie im Diskurs. Einerseits ist man stolz auf die Überschüsse und anderserseits lästert man über die Defizit-Länder. Das passt nicht zusammen, außer man sieht die Welt als ökonomischen Kriegsschauplatz an, auf dem man momentan der Sieger ist, nachdem man 2 Weltkriege verloren hat und jedes Mal Territorium abgegeben hat.

      Aber ich schätze Deutschland auch sehr und rege mich tierisch auf, wenn ich in Italien im Restaurant 1l Wasserflasche bestelle (im Menu angegeben) und die Flasche dann aber nur 0.94l Volumen hat, OHNE DASS der Preis auf der Rechnung diskontiert wird!!! Das Gute am Euro ist auch, dass Italiener ältere ausländische Touristen nicht mehr so gut verar***en können, mit der Anzahl der Nullen auf den Scheinen.


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