BHF Kleinwort Benson - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.07.15 08:38:26 von
neuester Beitrag 23.10.15 19:36:22 von
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Hat irgendjemand hier im Forum diese Aktie auf dem Schirm und wäre an einer konstrukitten Diskussion interessiert?
Der Nachrichtenflow der letzten Jahre war ja enorm.
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BANKEN
BHF Kleinwort Benson prüft Übernahmeofferte von Fosun
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 27.07.15 12:37 Uhr
Die belgische BHF-Bank will das Übernahmeangebot der Chinesen nun durch einen Ausschuss prüfen lassen. Sollte der Offerte zugestimmt werden, könnte Fosun eine Mehrheit erreichen.
Die Führung von BHF Kleinwort Benson hat sich noch kein Urteil über das überraschende Übernahmeangebot durch die chinesische Fosun -Gruppe gebildet. In einer ersten Reaktion auf die Offerte, die Fosun am Freitag veröffentlicht hatte, kündigte das Unternehmen am Montag an, das rund eine halbe Milliarde Euro schwere Angebot der Beteiligungsgesellschaft in einem eigens dafür gebildeten Ausschuss zu prüfen. Darin sitzen vier der sechs Verwaltungsratsmitglieder, darunter Vorstandschef Leonhard („Lenny“) Fischer und Aufsichtsratschef Gerd Häusler. Nicht dabei sind Fosun-Vertreter Patrick Lei Zhong und der Vermögensverwalter von BHF-Großaktionär Stefan Quandt, Johannes Fritz.
BHF Kleinwort Benson betonte in der Stellungnahme, Fosun habe das Unternehmen weder vor der Veröffentlichung noch seither über seine Pläne informiert. Man habe nur über die belgische Börsenaufsicht von der Offerte erfahren. BHF Kleinwort Benson ist an der Brüsseler Börse gelistet und unterliegt den dortigen Börsenregeln. Fosun war im Zuge der Übernahme der BHF-Bank mit 19,5 Prozent bei BHF Kleinwort Benson eingestiegen, kann aber auf 28,6 Prozent aufstocken, wenn die Aufsichtsbehörden der Übernahme der Anteile von Tim Collins zustimmen. Die Chinesen, die im Streit mit Fischer liegen, wollen mit Hilfe der Offerte auf eine Mehrheit kommen.
Hier ist was los und keiner merkt es, Aktie geht durch die Decke.
BHF Kleinwort Benson prüft Übernahmeofferte von Fosun
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 27.07.15 12:37 Uhr
Die belgische BHF-Bank will das Übernahmeangebot der Chinesen nun durch einen Ausschuss prüfen lassen. Sollte der Offerte zugestimmt werden, könnte Fosun eine Mehrheit erreichen.
Die Führung von BHF Kleinwort Benson hat sich noch kein Urteil über das überraschende Übernahmeangebot durch die chinesische Fosun -Gruppe gebildet. In einer ersten Reaktion auf die Offerte, die Fosun am Freitag veröffentlicht hatte, kündigte das Unternehmen am Montag an, das rund eine halbe Milliarde Euro schwere Angebot der Beteiligungsgesellschaft in einem eigens dafür gebildeten Ausschuss zu prüfen. Darin sitzen vier der sechs Verwaltungsratsmitglieder, darunter Vorstandschef Leonhard („Lenny“) Fischer und Aufsichtsratschef Gerd Häusler. Nicht dabei sind Fosun-Vertreter Patrick Lei Zhong und der Vermögensverwalter von BHF-Großaktionär Stefan Quandt, Johannes Fritz.
BHF Kleinwort Benson betonte in der Stellungnahme, Fosun habe das Unternehmen weder vor der Veröffentlichung noch seither über seine Pläne informiert. Man habe nur über die belgische Börsenaufsicht von der Offerte erfahren. BHF Kleinwort Benson ist an der Brüsseler Börse gelistet und unterliegt den dortigen Börsenregeln. Fosun war im Zuge der Übernahme der BHF-Bank mit 19,5 Prozent bei BHF Kleinwort Benson eingestiegen, kann aber auf 28,6 Prozent aufstocken, wenn die Aufsichtsbehörden der Übernahme der Anteile von Tim Collins zustimmen. Die Chinesen, die im Streit mit Fischer liegen, wollen mit Hilfe der Offerte auf eine Mehrheit kommen.
Hier ist was los und keiner merkt es, Aktie geht durch die Decke.
Heute nochmal deutlich hoch.
Fosun geht auf BHF-Aktionäre zu
CEO Liang Xinjun zuversichtlich für eine Lösung
Börsen-Zeitung, 9.10.2015
bn Frankfurt - Die chinesische Beteiligungsgesellschaft Fosun International gibt sich im Streit um die BHF-Bank-Mutter BHF Kleinwort Benson besonnen. Allen Aktionären gehe es vor allem darum, den Wert der BHF Kleinwort Benson zu erhöhen, erklärt Chief Executive Liang Xinjun im Interview der Börsen-Zeitung. "Daher denke ich, dass es möglich sein wird, eine Lösung zu finden." Fosun müsse nicht alle Aktien halten und könne auch mit den übrigen Anteilseignern als Partner zusammenarbeiten. Als größter Aktionär hat Fosun eine unerbetene Offerte für die Holding unterbreitet, aus Verärgerung über die Absetzung von BHF-Bank-Chef Björn Robens. Andere Anteilseigner haben das Angebot, dessen Genehmigung aussteht, als zu niedrig kritisiert. Eine Fusion der BHF-Bank mit der bereits übernommenen Privatbank Hauck & Aufhäuser sei nicht geplant, erklärt Liang.
Das Geschäft der BHF-Bank wolle Fosun durch ein Wachstum der Provisionseinnahmen ausweiten. Die Bank könne von den Familien der wachsenden chinesischen Mittelschicht profitieren. Auch sei sie gut aufgestellt, um grenzüberschreitende M & A- und Kapitalmarkttransaktionen deutscher und chinesischer Firmen zu unterstützen.
Börsen-Zeitung, 09.10.2015, Autor bn Frankfurt, Nummer 193, Seite 1, 166 Worte
CEO Liang Xinjun zuversichtlich für eine Lösung
Börsen-Zeitung, 9.10.2015
bn Frankfurt - Die chinesische Beteiligungsgesellschaft Fosun International gibt sich im Streit um die BHF-Bank-Mutter BHF Kleinwort Benson besonnen. Allen Aktionären gehe es vor allem darum, den Wert der BHF Kleinwort Benson zu erhöhen, erklärt Chief Executive Liang Xinjun im Interview der Börsen-Zeitung. "Daher denke ich, dass es möglich sein wird, eine Lösung zu finden." Fosun müsse nicht alle Aktien halten und könne auch mit den übrigen Anteilseignern als Partner zusammenarbeiten. Als größter Aktionär hat Fosun eine unerbetene Offerte für die Holding unterbreitet, aus Verärgerung über die Absetzung von BHF-Bank-Chef Björn Robens. Andere Anteilseigner haben das Angebot, dessen Genehmigung aussteht, als zu niedrig kritisiert. Eine Fusion der BHF-Bank mit der bereits übernommenen Privatbank Hauck & Aufhäuser sei nicht geplant, erklärt Liang.
Das Geschäft der BHF-Bank wolle Fosun durch ein Wachstum der Provisionseinnahmen ausweiten. Die Bank könne von den Familien der wachsenden chinesischen Mittelschicht profitieren. Auch sei sie gut aufgestellt, um grenzüberschreitende M & A- und Kapitalmarkttransaktionen deutscher und chinesischer Firmen zu unterstützen.
Börsen-Zeitung, 09.10.2015, Autor bn Frankfurt, Nummer 193, Seite 1, 166 Worte
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