NetAG - nur positive Stimmen - 500 Beiträge pro Seite
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Hallo !
Ich wollte nur noch einmal die positiven Stimmen aufzeigen, die zu NetAG bestehen, aber nur eine negative von Förtsch und der Kurs sackt. Aber darüber wurde schon genug geschrieben.
1. Der Aktionär:netAG Kursziel 60 Euro Datum : 27.04.2000
Zeit :14:40
Die Wertpapierexperten vom Börsenmagazin "Der Aktionär" sehen in der Aktie
der net@G (WKN 786740) eine klare Chance auf Kursverdoppelung.
Der Anbieter von Komplettlösungen in den Bereichen
E-Business-Infrastruktur, -Applications und -Services zeige sich sehr
aussichtsreich positioniert.
Die exzellente Produktpalette netC4 verschaffe der net@G eine
vielversprechende Ausgangsposition.
Mehrere Brand-Names würden sich im Kundenkreis der Gesellschaft
wiederfinden. So habe das Unternehmen unter anderem für Joop, Nike, Jil
Sander, DASA, Honda, Bosch und BASF gearbeitet.
Die Aktie habe aus konservativer Sicht gesehen ein Potential von 100%, so
die Expertenmeinung.
2. Der Platowbrief
netAG ein klarer Kauf Datum : 25.04.2000
Zeit :13:02
Die Börsen-Experten von dem Platow-Brief empfehlen die Aktien des
Depotneulings net@G (WKN 786740) als klaren Kauf.
Die net@G beschäftigt sich dem Börseninformationsdienst zufolge mit der
technischen Seite des eBusiness. Im Gegensatz zu einer Multimediaagentur
stünden hier nicht Design und Umsetzung im Vordergrund, sondern die
Integration von Netzlösungen in die internen Unternehmensabläufe. Dazu
würden der Aufbau von Netzinfrastrukturen wie Internet, Intra- oder
Extranet unterstützt und die dazugehörigen Dienstleistungen, wie Beratung,
Wartung, Schulung etc. angeboten.
Der Schwerpunkt liege auf Softwarelösungen, die sich an der strategischen
Ausrichtung des jeweiligen Unternehmens orientierten. Dabei werde die
gesamte Wertschöpfungskette einbezogen und mit dem eBusiness verbunden.
Die Softwarefamilie netC4 sei flexibel aufgebaut und hoch kompatibel.
Ursprünglich stammten die Westdeutschen aus dem gehobenen Handels- und
Dienstleistungsbereich des Mittelstandes. Die Übertragung in andere
Bereiche wie Medien und Telekommunikation werde derzeit in Angriff
genommen und verspreche große Wachstumsraten.
Die net@G habe fast 60% der Umsätze aus den margenstarken Bereichen
Service und Softwarelizenzen erzielt. Der Hardwareanteil solle bis 2004
auf 10% sinken.
Das Geschäftskonzept der net@G sei an der Börse bis dato nicht in dieser
Ausprägung vertreten. Die Börsen-Experen hätten eine Vergleichsgruppe aus
Unternehmen wie ADS, Heyde, Infor und GFT gebildet. Im Schnitt komme die
Peer Group auf ein 2001er Umsatzmultiple von 8. Der Depotneuling werde
derzeit mit dem rund 4fachen der adjustierten 01er Umsätze gepreist.
Aufgrund der Marktstellung und der immensen Wachstumschancen des
Unternehmens setzten die Börsen-Experten ihr mittel- bis langfristiges
Kursziel auf 55 Euro. Den Stopp-Kurs justiere man bei 19 Euro.
Die Aktie bleibe damit ein klarer Kauf.
3. NeuerMarktInside
Net @G Kursziel 40 Euro Datum : 30.03.2000
Zeit :13:00
Die Analysten von Neuer Markt Inside rechnen bei der Net@G (WKN 786740)
mit einer freundlichen Kursentwicklung.
Das Unternehmen unterstütze den Kunden bei der Durchführung der
Geschäftsprozesse in Richtung E-Business mit Hilfe von Bereitstellung der
dafür erforderlichen Softwareprodukte, IT-Infrastrukturen und der
Erbringung von Consulting-Services.
Im Peer-Group-Vergleich sei Net@G erheblich preiswerter bewertet
3,8fache der 2001er Umsätze) als vergleichbare Multimediaagenturen ( zum
Teil 35 bis 40fache).
Die Altaktionäre hätten sich verpflichtet ihre Aktienbestände nicht vor
Ablauf einer 2-jährigen Haltepflicht zu veräußern.
Nach der zuletzt recht volatilen Kursentwicklung der Aktie rechne man
mittelfristig wieder mit einem Erreichen der alten Höchststände nahe der
40 Euro. Bei Betrachtung der Geschäftsfelder von Net@G könne sich die
Aktien zu einem der Highflyer in 2000 entwickeln.
4.HBSC Trinkaus
Net AG ist aussichtsreich Datum : 22.03.2000
Zeit :09:31
Nach Auffassung der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt ist net AG
(WKN 786740) ein aussichtsreich positionierter Anbieter von
Komplettlösungen im e-Business-Infrastruktur, e-Business-Applikations- und
Services Markt.
Das Unternehmen verfüge als e-Business enabler aufgrund der breiten
Produktpalette in den Bereichen ERP-, SCM-, CRM-Lösungen,
Netzwerkinfrastruktur sowie Dienstleistungen bereits heute in Teilmärkten
über eine gute Marktstellung. Durch die Erschließung neuer Branchen, der
Erweiterung des Vertriebs sowie der Weiterentwicklung der Produktpalette
beabsichtige man in qualitativer sowie in technologischer Hinsicht das
Unternehmenswachstum zu forcieren. Allerdings könnte sich der
Wettbewerbsdruck von Software-Spezialisten aus dem Umfeld des e-Business
erhöhen. Außerdem würde die Gesamtlösungskompetenz vom Erfolg der
Software-Produktfamilie netC4 abhängen.
Das Investmenthaus habe beim Börsengang des Internet-Software-Spezialisten
Net AG neben Sal. Oppenheim, WGZ-Bank und net.IPO zum Konsortium gehört.
5. Wirtschaftswoche
netAG plant Expansion Datum : 10.03.2000
Zeit :09:58
Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche
heute“ berichten von dem Unternehmen net@G (WKN 786740), welches in
Kürze an die Börse geht.
Die Liste der Anbieter von Internet-Software werde immer länger. Als
nächste Gesellschaft komme die net@G, die ihre Aktie in der Spanne von 12
bis 14 Euro bei den Anlegern unterbringen wolle. Die Zeichnungsfrist ende
am 14. März. Drei Tage später werde der erste Börsenkurs festgestellt. Mit
der Konsortialführung sei die Bank HSBC Trinkaus beauftragt worden.
net@G habe sich auf Internet-Programme für den im Web boomenden Bereich
spezialisiert. Den Kunden werde es ermöglicht, sämtliche Geschäfte
weltweit über das Internet zu steuern. Damit ergäben sich große
Möglichkeiten, die Kosten zu reduzieren. In den nächsten drei Jahren solle
der Umsatz auf das Zweieinhalbfache wachsen.
Für 1998/99 habe net@G knapp 41 Millionen Euro ausgewiesen. Dabei sei ein
Gewinn von 2,4 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Mit den zufließenden
Mitteln beabsichtige der Neuling, die Aktivitäten im westlichen Europa
auszubauen.
6.Wirtschaftswoche
Zeichnen“ – lautet das Urteil der
Wertpapierspezialisten der Wirtschaftswoche für die Aktien der NetAG (WKN
768740).
Stefan Immes, Vorstand der Net AG, verheiße seinen Kunden den Wandel zum
virtuellen Unternehmensverband. Das bedeute, dass interne und externe
Geschäftsabläufe via Internet abgewickelt werden. Das Zauberwort sei B2B,
die Abkürzung für Business-to-Business – Internetgeschäfte zwischen
Unternehmen. Immes bezeichne die Net AG etwas sperrig als
„E-Business-Enabler“.
Die Kölner würden die dazugehörige Software und IT-Infrastruktur
entwickeln und vermarkten sowie ihre Kunden bei der praktischen Umsetzung
ihrer E-Commerce-Strategie beraten.
Zu den Kunden gehörten vor allem Unternehmen aus „reifen
Branchen“, wie Immes erkläre, also Mode/Textil, Handel,
Dienstleistungen, Auto, Luftfahrt oder Chemie, bei denen der
internationale Wettbewerb Innovationen und Kostensenkungen erzwinge. Hier
wolle die Net AG mit ihrer Softwarefamilie NetC4 weiterhelfen. Sie
ermögliche den Unternehmen die internetbasierte Steuerung aller
firmeninternen und firmenübergreifenden Geschäftsabläufe über die gesamte
Wertschöpfungskette hinweg. Dabei werde die vorhandene Software weitgehend
erhalten. Die 215 Mitarbeiter zählende Net AG betreue Kunden wie Bosch,
BASF, Jil Sander, Nike, Pro Sieben und Honda. Immes ziele aber auch auf
Telekommunikations- und Medienunternehmen.
Im Geschäftsjahr 1998/99 habe Net 40 Millionen Euro Umsatz erzielt, der in
den kommenden Jahren um mehr als 30 Prozent pro Jahr steigen solle. Der
Gewinn werde noch auf Jahre hinaus durch Abschreibungen auf den Firmenwert
gedrückt. Schwarze Zahlen seien erst 2000/01 zu erwarten. Den Hintergrund
liefere die Firmengeschichte. So habe Immes im Dezember 1997 fünf
Unternehmen unter das Dach der Net AG gestellt. Das operative Geschäft der
Kölner sei schon heute profitabel.
Net stehe im Wettbewerb mit Unternehmen wie Gauss und Pironet, die bisher
am Neuen Markt eine erfreuliche Kursentwickung aufweisen würden. Immes
sehe seine Stärke gegenüber der Konkurrenz im Komplettangebot der Net AG.
Mit dem an der Börse eingesammelten Geld wolle Immes den nationalen und
internationalen Softwarevertrieb ausbauen sowie in neue Technologien
investieren. Positiv, dass die Alteigentümer sich zu einer verlängerten
Haltefrist für ihre Aktien von mindestens 24 Monaten verpflichtet haben.
Angesichts des boomenden B2B-Marktes dürfte die Emission ein Erfolg
werden, so Wirtschaftswoche.
7. GoingPublic
Net AG günstiger B2B-Wert Datum : 09.03.2000
Zeit :09:54
Die Aktien der Kölner Net AG (WKN 786 740) könnten bis 14. März in einer
Bookbuilding-Spanne zwischen 12 und 14 Euro gezeichnet werden, berichten
die Analysten von Going Public.
Am 17. März seien die Papiere das erste Mal am Neuen Markt handelbar. Das
Bankenkonsortium würdenTrinkaus Burkhardt (Lead), Sal. Oppenheim, WGZ Bank
und net.IPO bilden. Emittiert würden 3,3 Mio. Aktien, die aus einer
Kapitalerhöhung stammten, zuzüglich eines Greenshoes von 600.000 Stück,
der von den Altaktionären bereitgestellt werde. Der Streubesitz werde nach
Ausübung des Greenshoes 32,5 % betragen.
Das Unternehmen mit Sitz in Köln entwickle und vermarkte internetbasierte
e-Business-Gesamtlösungen. Unter e-Business verstehe das Team der Net AG
allerdings nicht nur marketingtechnische Präsenz im Internet, sondern eine
konsequente Abbildung aller Geschäftsabläufe im WorldWideWeb. Dabei würden
neben selbstentwickelter e-Business-Software auch Beratungsleitungen und
Infrastruktur-Services angeboten. Im Geschäftsfeld Software fokussiere
sich die Net AG auf die Weiterentwicklung und Vermarktung ihrer
Softwarefamilie netc4. Diese ermögliche Unternehmen die internetbasierte
Steuerung sämtlicher firmenübergreifender Geschäftsabläufe.
Die Erlöse aus dem IPO sollten insbesondere in die Bereiche Marketing und
Vertrieb fließen. Unter anderem solle das nationale und internationale
Vertriebsnetz stark ausgebaut werden. Auch in die Softwareentwicklung
solle ein Teil der Gelder investiert werden, um weiterhin
state-of-the-art-Lösungen anbieten zu können.
In der Als-Ob-Betrachtung habe die Net AG im Geschäftsjahr 1999 rund 41
Mio. Euro Umsatz ausweisen können. In den nächsten fünf Jahren solle
dieser um durchschnittlich 35 % p.a. wachsen. Das EBITDA-Ergebnis von 1999
in Höhe von 2,4 Mio. Euro solle im gleichen Zeitraum sogar um 67 %
jährlich gesteigert werden. Auf Basis der 2001-Umsätze ergebe sich ein KUV
von etwa 2,3. Damit erscheine die Aktie sehr günstig bewertet. Neben zu
erwartenden Zeichnungsgewinnen erscheine auch ein langfristiges Investment
interessant.
8. Telebörse
NET zeichnen Datum : 06.03.2000
Zeit :10:17
Zur Zeichnung der NET-Aktie (WKN 786740) raten derzeit die Analysten der
Telebörse.
Die Kölner NET AG biete Komplettlösungen für Internet- und
Intranet-Projekte in Unternehmen. NET berate, entwickle Lösungen und setze
sie auf der Hard- und Software-Seite um. Die selbst entwickelte Internet
basierte Software-Lösung "net C4" decke die gesamte Geschäftsprozesskette
im Unternehmen ab – von der Beratung bis zum Vertrieb. Kunden wie
Puma, BASF und der NDR würden diese Lösung von NET nutzen. 215 Mitarbeiter
seien an 11 Standorten in Deutschland, einem Standort in der Schweiz und
in einem Vertriebsbüro in New York beschäftigt.
Zur aktivieren Vermarktung von "net C4" würde NET das Vertriebsnetz im In-
und Ausland weiter ausbauen. Weitere Mittel würden in die Anpassung
vorhandener Software an verwandte Branchen und in die Produktentwicklung
fließen. Für 2000 erwarte der Vorstand durch das neue Produkt ein
Umsatzplus von über 30%.
Das enorme Einsatzpotenzial und die hohe Transparenz, die Unternehmen
durch Einsatz der Internet-Technologie erlangen würden, sorge in den
kommenden Jahren für ein starkes Wachstum bei Internet basierten
Software-Lösungen. Trotz guter Marktposition würde auch NET den
Wettbewerbsdruck zu spüren bekommen. Allein am Neuen Markt seien rund ein
Dutzend Firmen notiert, die in ähnlichen Bereichen arbeiten würden. Die
NET AG wolle sich von diesen Unternehmen durch ihre Komplettlösungen
abheben.
Unter Führung des Bankhauses HSBC Trinkhaus & Burkhardt würden 3,2
Millionen Aktien, aus einer Kapitalerhöhung stammend, an die Börse kommen.
Mitglieder im Bankenkonsortium seien Sal. Oppenheim, die WGZ-Bank und das
Internethaus-Emissionshaus www.netipo.de. Die Altaktionäre hätten sich
verpflichtet, ihre Aktien mindestens 2 Jahre nach Börsengang zu halten.
Die profitable Internet-Company mit ambitionierten Zielen hätte das Zeug,
sich gegen Mitbewerber durchzusetzen. Dem Anleger rate man zur Zeichnung
und zur Beobachtung der Aktien.
9. Euro am Sonntag
NetAG zeichnen Datum : 06.03.2000
Zeit :07:43
Die Aktienexperten von EURO am Sonntag empfehlen die Aktien der NetAG (WKN
786740) zur Zeichnung.
Die NetAG liefere neben der selbst entwickelten Software auch die passende
Netz-Infrastruktur, die sie von strategischen Partnern wie den US-Firmen
3Com oder Cisco beziehe. Der Wiederverkauf solcher Produkte habe 1999 noch
60 Prozent des Gesamtumsatzes von 40,7 Millionen Euro ausgemacht. Der
Anteil der Hardware- und Systemtechnik-Verkäufe solle sich innerhalb der
nächsten vier Jahre jedoch genau umkehren. Dies dürfte sich positiv auf
die Gewinnspanne auswirken, so die Experten. Vergleiche man die Relation
zwischen Umsatz und Börsenbewertung weise die NetAG einen deutlichen
Abschlag zu vergleichbaren Neuen-Markt-Werten aus. Auch für Zeichner
sollte sich daher ein Investment bezahlt machen. Positiv sei, dass sich
die Altaktionäre einer 24-monatigen Haltefrist verpflichtet hätten.
10. BörseOnline
Ich wollte nur noch einmal die positiven Stimmen aufzeigen, die zu NetAG bestehen, aber nur eine negative von Förtsch und der Kurs sackt. Aber darüber wurde schon genug geschrieben.
1. Der Aktionär:netAG Kursziel 60 Euro Datum : 27.04.2000
Zeit :14:40
Die Wertpapierexperten vom Börsenmagazin "Der Aktionär" sehen in der Aktie
der net@G (WKN 786740) eine klare Chance auf Kursverdoppelung.
Der Anbieter von Komplettlösungen in den Bereichen
E-Business-Infrastruktur, -Applications und -Services zeige sich sehr
aussichtsreich positioniert.
Die exzellente Produktpalette netC4 verschaffe der net@G eine
vielversprechende Ausgangsposition.
Mehrere Brand-Names würden sich im Kundenkreis der Gesellschaft
wiederfinden. So habe das Unternehmen unter anderem für Joop, Nike, Jil
Sander, DASA, Honda, Bosch und BASF gearbeitet.
Die Aktie habe aus konservativer Sicht gesehen ein Potential von 100%, so
die Expertenmeinung.
2. Der Platowbrief
netAG ein klarer Kauf Datum : 25.04.2000
Zeit :13:02
Die Börsen-Experten von dem Platow-Brief empfehlen die Aktien des
Depotneulings net@G (WKN 786740) als klaren Kauf.
Die net@G beschäftigt sich dem Börseninformationsdienst zufolge mit der
technischen Seite des eBusiness. Im Gegensatz zu einer Multimediaagentur
stünden hier nicht Design und Umsetzung im Vordergrund, sondern die
Integration von Netzlösungen in die internen Unternehmensabläufe. Dazu
würden der Aufbau von Netzinfrastrukturen wie Internet, Intra- oder
Extranet unterstützt und die dazugehörigen Dienstleistungen, wie Beratung,
Wartung, Schulung etc. angeboten.
Der Schwerpunkt liege auf Softwarelösungen, die sich an der strategischen
Ausrichtung des jeweiligen Unternehmens orientierten. Dabei werde die
gesamte Wertschöpfungskette einbezogen und mit dem eBusiness verbunden.
Die Softwarefamilie netC4 sei flexibel aufgebaut und hoch kompatibel.
Ursprünglich stammten die Westdeutschen aus dem gehobenen Handels- und
Dienstleistungsbereich des Mittelstandes. Die Übertragung in andere
Bereiche wie Medien und Telekommunikation werde derzeit in Angriff
genommen und verspreche große Wachstumsraten.
Die net@G habe fast 60% der Umsätze aus den margenstarken Bereichen
Service und Softwarelizenzen erzielt. Der Hardwareanteil solle bis 2004
auf 10% sinken.
Das Geschäftskonzept der net@G sei an der Börse bis dato nicht in dieser
Ausprägung vertreten. Die Börsen-Experen hätten eine Vergleichsgruppe aus
Unternehmen wie ADS, Heyde, Infor und GFT gebildet. Im Schnitt komme die
Peer Group auf ein 2001er Umsatzmultiple von 8. Der Depotneuling werde
derzeit mit dem rund 4fachen der adjustierten 01er Umsätze gepreist.
Aufgrund der Marktstellung und der immensen Wachstumschancen des
Unternehmens setzten die Börsen-Experten ihr mittel- bis langfristiges
Kursziel auf 55 Euro. Den Stopp-Kurs justiere man bei 19 Euro.
Die Aktie bleibe damit ein klarer Kauf.
3. NeuerMarktInside
Net @G Kursziel 40 Euro Datum : 30.03.2000
Zeit :13:00
Die Analysten von Neuer Markt Inside rechnen bei der Net@G (WKN 786740)
mit einer freundlichen Kursentwicklung.
Das Unternehmen unterstütze den Kunden bei der Durchführung der
Geschäftsprozesse in Richtung E-Business mit Hilfe von Bereitstellung der
dafür erforderlichen Softwareprodukte, IT-Infrastrukturen und der
Erbringung von Consulting-Services.
Im Peer-Group-Vergleich sei Net@G erheblich preiswerter bewertet
3,8fache der 2001er Umsätze) als vergleichbare Multimediaagenturen ( zum
Teil 35 bis 40fache).
Die Altaktionäre hätten sich verpflichtet ihre Aktienbestände nicht vor
Ablauf einer 2-jährigen Haltepflicht zu veräußern.
Nach der zuletzt recht volatilen Kursentwicklung der Aktie rechne man
mittelfristig wieder mit einem Erreichen der alten Höchststände nahe der
40 Euro. Bei Betrachtung der Geschäftsfelder von Net@G könne sich die
Aktien zu einem der Highflyer in 2000 entwickeln.
4.HBSC Trinkaus
Net AG ist aussichtsreich Datum : 22.03.2000
Zeit :09:31
Nach Auffassung der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt ist net AG
(WKN 786740) ein aussichtsreich positionierter Anbieter von
Komplettlösungen im e-Business-Infrastruktur, e-Business-Applikations- und
Services Markt.
Das Unternehmen verfüge als e-Business enabler aufgrund der breiten
Produktpalette in den Bereichen ERP-, SCM-, CRM-Lösungen,
Netzwerkinfrastruktur sowie Dienstleistungen bereits heute in Teilmärkten
über eine gute Marktstellung. Durch die Erschließung neuer Branchen, der
Erweiterung des Vertriebs sowie der Weiterentwicklung der Produktpalette
beabsichtige man in qualitativer sowie in technologischer Hinsicht das
Unternehmenswachstum zu forcieren. Allerdings könnte sich der
Wettbewerbsdruck von Software-Spezialisten aus dem Umfeld des e-Business
erhöhen. Außerdem würde die Gesamtlösungskompetenz vom Erfolg der
Software-Produktfamilie netC4 abhängen.
Das Investmenthaus habe beim Börsengang des Internet-Software-Spezialisten
Net AG neben Sal. Oppenheim, WGZ-Bank und net.IPO zum Konsortium gehört.
5. Wirtschaftswoche
netAG plant Expansion Datum : 10.03.2000
Zeit :09:58
Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche
heute“ berichten von dem Unternehmen net@G (WKN 786740), welches in
Kürze an die Börse geht.
Die Liste der Anbieter von Internet-Software werde immer länger. Als
nächste Gesellschaft komme die net@G, die ihre Aktie in der Spanne von 12
bis 14 Euro bei den Anlegern unterbringen wolle. Die Zeichnungsfrist ende
am 14. März. Drei Tage später werde der erste Börsenkurs festgestellt. Mit
der Konsortialführung sei die Bank HSBC Trinkaus beauftragt worden.
net@G habe sich auf Internet-Programme für den im Web boomenden Bereich
spezialisiert. Den Kunden werde es ermöglicht, sämtliche Geschäfte
weltweit über das Internet zu steuern. Damit ergäben sich große
Möglichkeiten, die Kosten zu reduzieren. In den nächsten drei Jahren solle
der Umsatz auf das Zweieinhalbfache wachsen.
Für 1998/99 habe net@G knapp 41 Millionen Euro ausgewiesen. Dabei sei ein
Gewinn von 2,4 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Mit den zufließenden
Mitteln beabsichtige der Neuling, die Aktivitäten im westlichen Europa
auszubauen.
6.Wirtschaftswoche
Zeichnen“ – lautet das Urteil der
Wertpapierspezialisten der Wirtschaftswoche für die Aktien der NetAG (WKN
768740).
Stefan Immes, Vorstand der Net AG, verheiße seinen Kunden den Wandel zum
virtuellen Unternehmensverband. Das bedeute, dass interne und externe
Geschäftsabläufe via Internet abgewickelt werden. Das Zauberwort sei B2B,
die Abkürzung für Business-to-Business – Internetgeschäfte zwischen
Unternehmen. Immes bezeichne die Net AG etwas sperrig als
„E-Business-Enabler“.
Die Kölner würden die dazugehörige Software und IT-Infrastruktur
entwickeln und vermarkten sowie ihre Kunden bei der praktischen Umsetzung
ihrer E-Commerce-Strategie beraten.
Zu den Kunden gehörten vor allem Unternehmen aus „reifen
Branchen“, wie Immes erkläre, also Mode/Textil, Handel,
Dienstleistungen, Auto, Luftfahrt oder Chemie, bei denen der
internationale Wettbewerb Innovationen und Kostensenkungen erzwinge. Hier
wolle die Net AG mit ihrer Softwarefamilie NetC4 weiterhelfen. Sie
ermögliche den Unternehmen die internetbasierte Steuerung aller
firmeninternen und firmenübergreifenden Geschäftsabläufe über die gesamte
Wertschöpfungskette hinweg. Dabei werde die vorhandene Software weitgehend
erhalten. Die 215 Mitarbeiter zählende Net AG betreue Kunden wie Bosch,
BASF, Jil Sander, Nike, Pro Sieben und Honda. Immes ziele aber auch auf
Telekommunikations- und Medienunternehmen.
Im Geschäftsjahr 1998/99 habe Net 40 Millionen Euro Umsatz erzielt, der in
den kommenden Jahren um mehr als 30 Prozent pro Jahr steigen solle. Der
Gewinn werde noch auf Jahre hinaus durch Abschreibungen auf den Firmenwert
gedrückt. Schwarze Zahlen seien erst 2000/01 zu erwarten. Den Hintergrund
liefere die Firmengeschichte. So habe Immes im Dezember 1997 fünf
Unternehmen unter das Dach der Net AG gestellt. Das operative Geschäft der
Kölner sei schon heute profitabel.
Net stehe im Wettbewerb mit Unternehmen wie Gauss und Pironet, die bisher
am Neuen Markt eine erfreuliche Kursentwickung aufweisen würden. Immes
sehe seine Stärke gegenüber der Konkurrenz im Komplettangebot der Net AG.
Mit dem an der Börse eingesammelten Geld wolle Immes den nationalen und
internationalen Softwarevertrieb ausbauen sowie in neue Technologien
investieren. Positiv, dass die Alteigentümer sich zu einer verlängerten
Haltefrist für ihre Aktien von mindestens 24 Monaten verpflichtet haben.
Angesichts des boomenden B2B-Marktes dürfte die Emission ein Erfolg
werden, so Wirtschaftswoche.
7. GoingPublic
Net AG günstiger B2B-Wert Datum : 09.03.2000
Zeit :09:54
Die Aktien der Kölner Net AG (WKN 786 740) könnten bis 14. März in einer
Bookbuilding-Spanne zwischen 12 und 14 Euro gezeichnet werden, berichten
die Analysten von Going Public.
Am 17. März seien die Papiere das erste Mal am Neuen Markt handelbar. Das
Bankenkonsortium würdenTrinkaus Burkhardt (Lead), Sal. Oppenheim, WGZ Bank
und net.IPO bilden. Emittiert würden 3,3 Mio. Aktien, die aus einer
Kapitalerhöhung stammten, zuzüglich eines Greenshoes von 600.000 Stück,
der von den Altaktionären bereitgestellt werde. Der Streubesitz werde nach
Ausübung des Greenshoes 32,5 % betragen.
Das Unternehmen mit Sitz in Köln entwickle und vermarkte internetbasierte
e-Business-Gesamtlösungen. Unter e-Business verstehe das Team der Net AG
allerdings nicht nur marketingtechnische Präsenz im Internet, sondern eine
konsequente Abbildung aller Geschäftsabläufe im WorldWideWeb. Dabei würden
neben selbstentwickelter e-Business-Software auch Beratungsleitungen und
Infrastruktur-Services angeboten. Im Geschäftsfeld Software fokussiere
sich die Net AG auf die Weiterentwicklung und Vermarktung ihrer
Softwarefamilie netc4. Diese ermögliche Unternehmen die internetbasierte
Steuerung sämtlicher firmenübergreifender Geschäftsabläufe.
Die Erlöse aus dem IPO sollten insbesondere in die Bereiche Marketing und
Vertrieb fließen. Unter anderem solle das nationale und internationale
Vertriebsnetz stark ausgebaut werden. Auch in die Softwareentwicklung
solle ein Teil der Gelder investiert werden, um weiterhin
state-of-the-art-Lösungen anbieten zu können.
In der Als-Ob-Betrachtung habe die Net AG im Geschäftsjahr 1999 rund 41
Mio. Euro Umsatz ausweisen können. In den nächsten fünf Jahren solle
dieser um durchschnittlich 35 % p.a. wachsen. Das EBITDA-Ergebnis von 1999
in Höhe von 2,4 Mio. Euro solle im gleichen Zeitraum sogar um 67 %
jährlich gesteigert werden. Auf Basis der 2001-Umsätze ergebe sich ein KUV
von etwa 2,3. Damit erscheine die Aktie sehr günstig bewertet. Neben zu
erwartenden Zeichnungsgewinnen erscheine auch ein langfristiges Investment
interessant.
8. Telebörse
NET zeichnen Datum : 06.03.2000
Zeit :10:17
Zur Zeichnung der NET-Aktie (WKN 786740) raten derzeit die Analysten der
Telebörse.
Die Kölner NET AG biete Komplettlösungen für Internet- und
Intranet-Projekte in Unternehmen. NET berate, entwickle Lösungen und setze
sie auf der Hard- und Software-Seite um. Die selbst entwickelte Internet
basierte Software-Lösung "net C4" decke die gesamte Geschäftsprozesskette
im Unternehmen ab – von der Beratung bis zum Vertrieb. Kunden wie
Puma, BASF und der NDR würden diese Lösung von NET nutzen. 215 Mitarbeiter
seien an 11 Standorten in Deutschland, einem Standort in der Schweiz und
in einem Vertriebsbüro in New York beschäftigt.
Zur aktivieren Vermarktung von "net C4" würde NET das Vertriebsnetz im In-
und Ausland weiter ausbauen. Weitere Mittel würden in die Anpassung
vorhandener Software an verwandte Branchen und in die Produktentwicklung
fließen. Für 2000 erwarte der Vorstand durch das neue Produkt ein
Umsatzplus von über 30%.
Das enorme Einsatzpotenzial und die hohe Transparenz, die Unternehmen
durch Einsatz der Internet-Technologie erlangen würden, sorge in den
kommenden Jahren für ein starkes Wachstum bei Internet basierten
Software-Lösungen. Trotz guter Marktposition würde auch NET den
Wettbewerbsdruck zu spüren bekommen. Allein am Neuen Markt seien rund ein
Dutzend Firmen notiert, die in ähnlichen Bereichen arbeiten würden. Die
NET AG wolle sich von diesen Unternehmen durch ihre Komplettlösungen
abheben.
Unter Führung des Bankhauses HSBC Trinkhaus & Burkhardt würden 3,2
Millionen Aktien, aus einer Kapitalerhöhung stammend, an die Börse kommen.
Mitglieder im Bankenkonsortium seien Sal. Oppenheim, die WGZ-Bank und das
Internethaus-Emissionshaus www.netipo.de. Die Altaktionäre hätten sich
verpflichtet, ihre Aktien mindestens 2 Jahre nach Börsengang zu halten.
Die profitable Internet-Company mit ambitionierten Zielen hätte das Zeug,
sich gegen Mitbewerber durchzusetzen. Dem Anleger rate man zur Zeichnung
und zur Beobachtung der Aktien.
9. Euro am Sonntag
NetAG zeichnen Datum : 06.03.2000
Zeit :07:43
Die Aktienexperten von EURO am Sonntag empfehlen die Aktien der NetAG (WKN
786740) zur Zeichnung.
Die NetAG liefere neben der selbst entwickelten Software auch die passende
Netz-Infrastruktur, die sie von strategischen Partnern wie den US-Firmen
3Com oder Cisco beziehe. Der Wiederverkauf solcher Produkte habe 1999 noch
60 Prozent des Gesamtumsatzes von 40,7 Millionen Euro ausgemacht. Der
Anteil der Hardware- und Systemtechnik-Verkäufe solle sich innerhalb der
nächsten vier Jahre jedoch genau umkehren. Dies dürfte sich positiv auf
die Gewinnspanne auswirken, so die Experten. Vergleiche man die Relation
zwischen Umsatz und Börsenbewertung weise die NetAG einen deutlichen
Abschlag zu vergleichbaren Neuen-Markt-Werten aus. Auch für Zeichner
sollte sich daher ein Investment bezahlt machen. Positiv sei, dass sich
die Altaktionäre einer 24-monatigen Haltefrist verpflichtet hätten.
10. BörseOnline
Fortsetzung:
AKTIoNÄR - 18.5.00: Klarer Kauf !! ...oh sorry, dass war die Empfehlung für update.com, die an diesem Tag gerade abstürtzten.
Fazit: Hört nicht auf diese Pushparolen und traut nur Euren eigenen Recherchen !!!
Wer das nicht beachtet, wird am Neuen Markt noch viel Lehrgeld zahlen.
AKTIoNÄR - 18.5.00: Klarer Kauf !! ...oh sorry, dass war die Empfehlung für update.com, die an diesem Tag gerade abstürtzten.
Fazit: Hört nicht auf diese Pushparolen und traut nur Euren eigenen Recherchen !!!
Wer das nicht beachtet, wird am Neuen Markt noch viel Lehrgeld zahlen.
Der Rauswurf aus dem Depot von Förtsch bei der 3-Sat Telebörse bricht der NETAG das Genick. Letztes Jahr war es bei Brain Force genauso, als die "Spinner" von Consors den Wert für einige Tage ins Depot genommen hatten und dann wieder rauswarfen. Erst gings kräftig abwärts und dann brökelte der Kurs langsam ab. Immer mehr verkauften. Zum Schluß war der Kurs von 24 € auf 10,60 € gesunken. Es war ein Trauerspiel.
Friedhelm
Friedhelm
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