sehr interessanter Venture-Capital Fonds ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.00 13:54:28 von
neuester Beitrag 05.06.00 15:17:56 von
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Eine Kurz-Analyse zu:
MPC Global Equity II
Die hohe Attraktivität von Venture Capital- und Private Equity-Investments konnte bislang nur von einem begrenzten Kreis zumeist institutioneller Großinvestoren genutzt werden. Lediglich acht Prozent der 1998 in Deutschland für Venture Capital zur Verfügung stehenden Mittel stammten aus dem privaten Bereich, während allein die Hälfte von Kreditinstituten aufgebracht wurde. Bei Mindestbeteiligungssummen in der Größenordnung von ca. DM 5 Millionen ist diese Struktur der Kapitalherkunft nicht weiter erstaunlich. Die Zweite MPC Global Equity GmbH &Co. KG – kurz „MPC Global Equity II“ – hat sich daher zum Ziel gesetzt, die Vorteile dieses innovativen Anlagesegments nunmehr auch einem breiteren Investorenkreis bereits mit überschaubaren Beteiligungssummen zugänglich zu machen.
Die insgesamt DM 100 Mio. werden in mehr als 100 junge Unternehmen investiert - in Unternehmen in verschiedenen Branchen, verschiedenen Ländern und mit unter-schiedlicher Dauer bis zur i.d.R. vorgesehenen Börseneinführung. D.h.: Einige der Fondsunternehmen werden voraussichtlich nach drei Jahren die Börsenreife haben, sie werden verkauft und der Erlös wird an die Anleger ausgeschüttet. (Es sind auch andere Arten des Verkaufs möglich.) Andere Unternehmen sind nach fünf Jahren so weit, usw. Die Zahl der Beteiligungen im Fonds sinkt sukzessive, die letzten Unternehmen werden laut Planung nach 10 bis 13 Jahren verkauft werden. D.h. von 2003 bis etwa 2112 ist mit Rückflüssen zu rechnen.
80 % der verfügbaren Mittel werden in Investitionsprogramme renommierter Beteiligungsgesellschaften investiert, 20 % direkt in ausgewählte Zielunternehmen. Alle am Fonds beteiligten Partner genießen einen ausgezeichneten Ruf. Z. B. zählt Carlyle Partners III L. P. zu den weltweit führenden Gesellschaften. Beiratsmitglieder sind u.a.: Karl-Otto Pöhl und der amerikanische Ex-Präsident George Bush.
Ein Teil der Rückflüsse wird zu versteuern sein - Dividenden und ähnliche Ausschüttungen. Der größere Teil der Rückflüsse stellt Veräußerungsgewinne dar. Diese sind steuerfrei, da die Beteiligungen an den Fondsunternehmen länger als ein Jahr gehalten werden.
Die Anlagesumme ist in drei Etappen einzuzahlen, Mindestanlagebetrag DM 50.000,00:
40 % plus 5 % Agio kurz nach Zeichnung
30 % zum 31.3.2001
30 % zum 31.3.2002
Analog wird das Kapital auch in mehreren Tranchen in die ausgewählten Unternehmen investiert, d.h. es findet auch auf dieser zeitlichen Ebene eine Risikostreuung statt. Wer DM 50.000,00 zeichnet, investiert im Schnitt DM 500,00 pro Unternehmen.
Führende Technologie-Unternehmen in den USA, wie. Microsoft, Apple oder Compaq, wurden mit Venture Capital aufgebaut. In Deutschland war z. B. Mobilcom ein großer Erfolg.
Die Anlage-Klasse "Venture Capital-Private Equity" weist eine geringe Korrelation mit anderen Investitionsformen auf. Sie ist in ihrer Entwicklung z.B. weitgehend unabhängig von Aktienkursschwankungen. Eine Beimischung von Venture Capital erhöht somit gleichzeitig die Renditechancen und verringert das Risiko für das Gesamtportfolio.
Das unabhängige Analyseunternehmen "Check" schreibt als Resümee in seinem Fonds-Test 06/00: "Risikominimiertes, von versierten und engagierten Partnern getragenes, renditeorientiertes Investment in einem expandierenden Markt leistungsfähiger Jungunternehmen." Check errechnet als mögliche jährliche Rendite 23,5 %.
(c) by www.Boersen-Investor.com
Wenn ihr euch für den Fonds interessiert oder unverbindlich
Infomaterial und einen Pressespiegel zugeschickt haben möchtet schaut mal unter www.Boersen-Investor.com unter Fonds auf das Angebot !
www.boersen-investor.com --->Fonds----->Angebot----> Infomaterial
MPC Global Equity II
Die hohe Attraktivität von Venture Capital- und Private Equity-Investments konnte bislang nur von einem begrenzten Kreis zumeist institutioneller Großinvestoren genutzt werden. Lediglich acht Prozent der 1998 in Deutschland für Venture Capital zur Verfügung stehenden Mittel stammten aus dem privaten Bereich, während allein die Hälfte von Kreditinstituten aufgebracht wurde. Bei Mindestbeteiligungssummen in der Größenordnung von ca. DM 5 Millionen ist diese Struktur der Kapitalherkunft nicht weiter erstaunlich. Die Zweite MPC Global Equity GmbH &Co. KG – kurz „MPC Global Equity II“ – hat sich daher zum Ziel gesetzt, die Vorteile dieses innovativen Anlagesegments nunmehr auch einem breiteren Investorenkreis bereits mit überschaubaren Beteiligungssummen zugänglich zu machen.
Die insgesamt DM 100 Mio. werden in mehr als 100 junge Unternehmen investiert - in Unternehmen in verschiedenen Branchen, verschiedenen Ländern und mit unter-schiedlicher Dauer bis zur i.d.R. vorgesehenen Börseneinführung. D.h.: Einige der Fondsunternehmen werden voraussichtlich nach drei Jahren die Börsenreife haben, sie werden verkauft und der Erlös wird an die Anleger ausgeschüttet. (Es sind auch andere Arten des Verkaufs möglich.) Andere Unternehmen sind nach fünf Jahren so weit, usw. Die Zahl der Beteiligungen im Fonds sinkt sukzessive, die letzten Unternehmen werden laut Planung nach 10 bis 13 Jahren verkauft werden. D.h. von 2003 bis etwa 2112 ist mit Rückflüssen zu rechnen.
80 % der verfügbaren Mittel werden in Investitionsprogramme renommierter Beteiligungsgesellschaften investiert, 20 % direkt in ausgewählte Zielunternehmen. Alle am Fonds beteiligten Partner genießen einen ausgezeichneten Ruf. Z. B. zählt Carlyle Partners III L. P. zu den weltweit führenden Gesellschaften. Beiratsmitglieder sind u.a.: Karl-Otto Pöhl und der amerikanische Ex-Präsident George Bush.
Ein Teil der Rückflüsse wird zu versteuern sein - Dividenden und ähnliche Ausschüttungen. Der größere Teil der Rückflüsse stellt Veräußerungsgewinne dar. Diese sind steuerfrei, da die Beteiligungen an den Fondsunternehmen länger als ein Jahr gehalten werden.
Die Anlagesumme ist in drei Etappen einzuzahlen, Mindestanlagebetrag DM 50.000,00:
40 % plus 5 % Agio kurz nach Zeichnung
30 % zum 31.3.2001
30 % zum 31.3.2002
Analog wird das Kapital auch in mehreren Tranchen in die ausgewählten Unternehmen investiert, d.h. es findet auch auf dieser zeitlichen Ebene eine Risikostreuung statt. Wer DM 50.000,00 zeichnet, investiert im Schnitt DM 500,00 pro Unternehmen.
Führende Technologie-Unternehmen in den USA, wie. Microsoft, Apple oder Compaq, wurden mit Venture Capital aufgebaut. In Deutschland war z. B. Mobilcom ein großer Erfolg.
Die Anlage-Klasse "Venture Capital-Private Equity" weist eine geringe Korrelation mit anderen Investitionsformen auf. Sie ist in ihrer Entwicklung z.B. weitgehend unabhängig von Aktienkursschwankungen. Eine Beimischung von Venture Capital erhöht somit gleichzeitig die Renditechancen und verringert das Risiko für das Gesamtportfolio.
Das unabhängige Analyseunternehmen "Check" schreibt als Resümee in seinem Fonds-Test 06/00: "Risikominimiertes, von versierten und engagierten Partnern getragenes, renditeorientiertes Investment in einem expandierenden Markt leistungsfähiger Jungunternehmen." Check errechnet als mögliche jährliche Rendite 23,5 %.
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Dabei handelt es sich um eine Beteiligung des grauen Kapitalmarktes, welche auf einem
Board für staatliche überwachte und kontrollierte Investmentfonds nichts zu suchen hat.
Der graue Kapitalmarkt zeichnet sich durch Intransparenz und somit durch ein hohes Maß an
Risiken für den Anleger aus.
www.neuefinanzen.de
Board für staatliche überwachte und kontrollierte Investmentfonds nichts zu suchen hat.
Der graue Kapitalmarkt zeichnet sich durch Intransparenz und somit durch ein hohes Maß an
Risiken für den Anleger aus.
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So ist es !!
Nichts destso trotz zeichnet sich der Fonds durch hohe Sicherheit aus ! Deshalb sollte man das ganze nicht so ganz eng hier im Board sehen.
Hallo Hennifax,
in diesem Bereich gibt es keine "Sicherheit", nur Unsicherheiten = Risiken für das Kapital.
www.neuefinanzen.de
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