AOL- Warum - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.06.00 00:16:24 von
neuester Beitrag 18.06.00 20:18:15 von
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Vielleicht ist meine Frage etwas naiv, aber ich würde gern´ wissen warum der Kurs der AOL Aktie steigen soll?
AOL verlangt Grundgebühren, der Minuten - Preis ist erheblich höher als bei anderen Anbietern, wie soll das Weitergehen?
Wie sieht die Situation gegenüber den Konkurenten wie z.B Lycos aus.
Verliert AOL Markanteile?
AOL verlangt Grundgebühren, der Minuten - Preis ist erheblich höher als bei anderen Anbietern, wie soll das Weitergehen?
Wie sieht die Situation gegenüber den Konkurenten wie z.B Lycos aus.
Verliert AOL Markanteile?
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Los kommt Leute, lasst euch die Antwort nicht aus der Nase ziehen.
Soll ich in AOL investiert bleiben oder nicht.
Die Analysten Empfehlen die Aktie, aber auf welcher Grundlage?
Soll ich in AOL investiert bleiben oder nicht.
Die Analysten Empfehlen die Aktie, aber auf welcher Grundlage?
habe mit aol schon einige male gewinne erziehlt und bin erst recht nach der fusion mit TW davon
überzeugt das aol als globelplayer seine stellung massiv ausbauen wird wie man sieht und bis zum Jahreswechsel
auf 80-105€ steigt
überzeugt das aol als globelplayer seine stellung massiv ausbauen wird wie man sieht und bis zum Jahreswechsel
auf 80-105€ steigt
Tja, auch ich habe AOL für 40 EURO gekauft, die sind dann auf 83 gesteigen und sind jetzt bei knapp 60.... aber AOL ist ein Global Player. Davon abgesehen verdient AOL nicht nur mit Onlinegebühren, sondern auch mit Werbung u.ä. -- mit 23 Mio Mitgliedern und einer Partnerschaft mit TW steckt in AOL noch VIEL Potential drin -- nicht heute, nicht morgen, aber vielleicht übermorgen?! Mein Kursziel Ende des Jahres: >> 80 EUR !!
@Wynton
Warum AOL teuer sein darf:
Die Surfer, die AOL benutzen, wollen nichts anderes, als ohne Ärger, ohne viel Konfiguration, eben so einfach wie möglich DRIN zu sein.
Ich kann zum Beispiel nicht mehr zählen, wie vielen Leuten ich die Einrichtung von FreeNet Schritt für Schritt erklären mußte.
Die 23 Millionen Kunden von AOL sind GLÜCKLICH, daß sie mit so etwas nichts zu tun haben - und zahlen dafür auch gerne. Mit den DFÜ-Netzwerkeinstellungen setzt sich nur eine Minderheit der User auseinander.
Abgesehen davon: In den USA kostet AOL 21,95 $ im Monat - Festpreis.
Teuer ist es vor allem hier in Deutschland.
Kalleman
Warum AOL teuer sein darf:
Die Surfer, die AOL benutzen, wollen nichts anderes, als ohne Ärger, ohne viel Konfiguration, eben so einfach wie möglich DRIN zu sein.
Ich kann zum Beispiel nicht mehr zählen, wie vielen Leuten ich die Einrichtung von FreeNet Schritt für Schritt erklären mußte.
Die 23 Millionen Kunden von AOL sind GLÜCKLICH, daß sie mit so etwas nichts zu tun haben - und zahlen dafür auch gerne. Mit den DFÜ-Netzwerkeinstellungen setzt sich nur eine Minderheit der User auseinander.
Abgesehen davon: In den USA kostet AOL 21,95 $ im Monat - Festpreis.
Teuer ist es vor allem hier in Deutschland.
Kalleman
Hallo,
zu der Frage: Warum AOL teuer sein darf?
Die Medien sprechen von Zweiklassengesellschaft, wenn`s um Onlinegehen und Offlinesein geht; oder ganz brutal jüngst im Handelsblatt zu lesen: User und Looser. Das stimmt nur zum Teil.
Meine Erfahrung im Kollegen- und Bekanntenkreis hat gezeigt, es hat sich eine dritte Gruppe gebildet. Ich nenn sie mal die Alibi-Onliner. Menschen, die einen extrem preiswerten Onlinezugang möchten, weil sie nur einmal in der Woche für eine Minute ihre Post downladen, aber bei jeder Gelegenheit erwähnen: Ja, ich hab Internet und auch eine eMail-Adresse.
Gerade von dieser Gruppe profitieren die viele Discount-Onlineanbieter und prahlen mit hohen Zuwachsraten. Sogar AOL hat das erkannt und fischt jetzt mit seinem CompuServe in diesem Gewässer. So gesehen ist diese Gruppe für Provider nur als statistische Zahl interessant, aber aus dem einem oder anderen Kunden könnte ja zukünftig ein Surfer werden.
Für Dauer/Viel-Onliner stellt sich die Frage völlig anders: Umgebungs-Komfort und/oder Geschwindigkeit. Und wie beim Autokauf ist eine luxuriöse Umgebung teurer und der Preis wird in Kauf genommen, wenn der Mehrwert dem Kunden das wert ist. Keiner der sich einen Mercedes leisten kann und erwerben möchte, käme auf die Idee einen Smart zu kaufen, nur weil der preiswerter ist. Das Gegenteil ist der Fall, wer Geld hat zeigt es. Fahrt mal nach Sylt.
Im Vergleich zu drei, vier Jahren, wo zahlreiche deutsche AOL-Kunden 500 bis 1.000 DM im Monat versurft haben, ist AOL heute extrem preiswert. Wenn AOL seinen Komfort weiter so geschickt ausbaut (und Time Warner sowie Mobilinternet sind zwei aktuelle Meilensteine), werden Ihnen die Kunden nicht ausgehen.
Grüße,
Lothar
zu der Frage: Warum AOL teuer sein darf?
Die Medien sprechen von Zweiklassengesellschaft, wenn`s um Onlinegehen und Offlinesein geht; oder ganz brutal jüngst im Handelsblatt zu lesen: User und Looser. Das stimmt nur zum Teil.
Meine Erfahrung im Kollegen- und Bekanntenkreis hat gezeigt, es hat sich eine dritte Gruppe gebildet. Ich nenn sie mal die Alibi-Onliner. Menschen, die einen extrem preiswerten Onlinezugang möchten, weil sie nur einmal in der Woche für eine Minute ihre Post downladen, aber bei jeder Gelegenheit erwähnen: Ja, ich hab Internet und auch eine eMail-Adresse.
Gerade von dieser Gruppe profitieren die viele Discount-Onlineanbieter und prahlen mit hohen Zuwachsraten. Sogar AOL hat das erkannt und fischt jetzt mit seinem CompuServe in diesem Gewässer. So gesehen ist diese Gruppe für Provider nur als statistische Zahl interessant, aber aus dem einem oder anderen Kunden könnte ja zukünftig ein Surfer werden.
Für Dauer/Viel-Onliner stellt sich die Frage völlig anders: Umgebungs-Komfort und/oder Geschwindigkeit. Und wie beim Autokauf ist eine luxuriöse Umgebung teurer und der Preis wird in Kauf genommen, wenn der Mehrwert dem Kunden das wert ist. Keiner der sich einen Mercedes leisten kann und erwerben möchte, käme auf die Idee einen Smart zu kaufen, nur weil der preiswerter ist. Das Gegenteil ist der Fall, wer Geld hat zeigt es. Fahrt mal nach Sylt.
Im Vergleich zu drei, vier Jahren, wo zahlreiche deutsche AOL-Kunden 500 bis 1.000 DM im Monat versurft haben, ist AOL heute extrem preiswert. Wenn AOL seinen Komfort weiter so geschickt ausbaut (und Time Warner sowie Mobilinternet sind zwei aktuelle Meilensteine), werden Ihnen die Kunden nicht ausgehen.
Grüße,
Lothar
zu WARUM AOL ?
- AOL ist und bleibt Weltmarktführer im Providerbereich.
- durch die Fusion mit Time Warner bieten sich viele neue Möglichkeiten an, wie z.B. Video on demand .
- AOL verfolgen neue Strategien z.B. mit Mobile Computing den Kundenstamm zu vergrößern
- AOL ist mit zur Zeit ca. 5400 $ pro User gegenüber T- Online gerade zu billig bewertet.
- AOL ist immoment auf Tiefstkurs.
- AOL ist und bleibt Weltmarktführer im Providerbereich.
- durch die Fusion mit Time Warner bieten sich viele neue Möglichkeiten an, wie z.B. Video on demand .
- AOL verfolgen neue Strategien z.B. mit Mobile Computing den Kundenstamm zu vergrößern
- AOL ist mit zur Zeit ca. 5400 $ pro User gegenüber T- Online gerade zu billig bewertet.
- AOL ist immoment auf Tiefstkurs.
Freitag 16. Juni 2000, 15:18 Uhr
VORSCHAU - EU gibt Vorgehen bei Fusion AOL/Time Warner bekannt
Brüssel (Reuters) - Die Europäische Kommission wird am Montag entscheiden, ob sie die geplante Fusion des Medienkonzerns
Time Warner mit dem Internet-Anbieter AOL billigt oder eine verlängerte Prüfung des Vorhabens einleiten wird. Einige Analysten
rechnen damit, dass die Wettbewerbsbehörde der Europäischen Union (EU) eine längere Untersuchung beginnen wird, um die
langfristigen Auswirkungen einer Fusion zwischen einem Internet-Anbieter mit einem bedeutsamen Unterhaltungsunternehmen
besser untersuchen zu können. Eine eingehendere Untersuchung der Kommission könnte bis zu vier Monate dauern.
Der führende Internet-Anbieter AOL und Time Warner wollen sich in einer Fusion mit einem Volumen von umgerechnet etwa 250 Milliarden Mark
zusammenschließen. Time Warner will zudem seine Musik- Sparte mit der britischen EMI Group in einem Gemeinschaftsunternehmen zusammenlegen. Gegen
dieses Vorhaben hatte die Kommission zuletzt Bedenken geäußert und ein verlängertes Prüfverfahren eingeleitet. Die Kommission lehnt in der Regel Fusionen selten
komplett ab, sondern macht bei Bedenken ihre Genehmigung von Bedingungen wie etwa dem Verkauf bestimmter Bereiche abhängig.
Die Prüfungsfrist der Europäischen Kommission für die Fusion von AOL und Time Warner wäre eigentlich bereits am 8. Juni abgelaufen. Die Kommission hatte die
Frist aber bis zum Montag verlängert, nachdem die Unternehmen bisher nicht näher erläuterte Zugeständnisse wegen möglicher wettbewerbsrechtlicher Bedenken
gegen den Zusammenschluss gemacht hatten.
Die Aktionäre von AOL und Time Warner sollen am 23. Juni über die geplante Fusion abstimmen. Das Vorhaben soll nach dem Willen der Unternehmen im
Herbst abgeschlossen sein.
VORSCHAU - EU gibt Vorgehen bei Fusion AOL/Time Warner bekannt
Brüssel (Reuters) - Die Europäische Kommission wird am Montag entscheiden, ob sie die geplante Fusion des Medienkonzerns
Time Warner mit dem Internet-Anbieter AOL billigt oder eine verlängerte Prüfung des Vorhabens einleiten wird. Einige Analysten
rechnen damit, dass die Wettbewerbsbehörde der Europäischen Union (EU) eine längere Untersuchung beginnen wird, um die
langfristigen Auswirkungen einer Fusion zwischen einem Internet-Anbieter mit einem bedeutsamen Unterhaltungsunternehmen
besser untersuchen zu können. Eine eingehendere Untersuchung der Kommission könnte bis zu vier Monate dauern.
Der führende Internet-Anbieter AOL und Time Warner wollen sich in einer Fusion mit einem Volumen von umgerechnet etwa 250 Milliarden Mark
zusammenschließen. Time Warner will zudem seine Musik- Sparte mit der britischen EMI Group in einem Gemeinschaftsunternehmen zusammenlegen. Gegen
dieses Vorhaben hatte die Kommission zuletzt Bedenken geäußert und ein verlängertes Prüfverfahren eingeleitet. Die Kommission lehnt in der Regel Fusionen selten
komplett ab, sondern macht bei Bedenken ihre Genehmigung von Bedingungen wie etwa dem Verkauf bestimmter Bereiche abhängig.
Die Prüfungsfrist der Europäischen Kommission für die Fusion von AOL und Time Warner wäre eigentlich bereits am 8. Juni abgelaufen. Die Kommission hatte die
Frist aber bis zum Montag verlängert, nachdem die Unternehmen bisher nicht näher erläuterte Zugeständnisse wegen möglicher wettbewerbsrechtlicher Bedenken
gegen den Zusammenschluss gemacht hatten.
Die Aktionäre von AOL und Time Warner sollen am 23. Juni über die geplante Fusion abstimmen. Das Vorhaben soll nach dem Willen der Unternehmen im
Herbst abgeschlossen sein.
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