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    Lukoil - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.00 20:18:18 von
    neuester Beitrag 26.10.00 15:55:20 von
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      Avatar
      schrieb am 25.10.00 20:18:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für mich bleibt Osteuropa der Markt der Zukunft. Und Lukoil ist eines der größten
      Unternehmen dieser Region. :)

      25.10.2000 Lukoil kauft serbische Raffinerie

      Der russische Ölkonzern Lukoil (WKN: 899 954) plant nach
      Angaben der Russischen Tageszeitung The Russia Journal seine Geschäftstätigkeiten
      in naher Zukunft auf dem Balkan auszuweiten, um in
      den griechischen sowie türkischen Markt vorstoßen zu können.



      Erste Station
      dieser Expansion ist der Kauf einer Raffinerie bei Novi
      Sad. Der Erdöl-verarbeitende Betrieb war bei den Nato-Luftangriffen im
      Zuge des Balkankrieges schwer beschädigt worden. Nach Ende des
      Ölembargos gegen Restjugoslawien sind nun Experten von Lukoil vor
      Ort eingetroffen, um Entscheidungen bezüglich des Kaufes und der
      Wiederaufbauarbeiten zu treffen.



      Nachdem Lukoil bereits ein Joint Venture mit
      der kroatischen INA geschlossen hat aber auch seit geraumer
      Zeit in Bulgarien und Montenegro tätig ist, darf mit
      Spannung die weitere Ausbreitung des russischen Ölriesen auf den
      südosteuropäischen Märkten verfolgt werden.



      Das russische Papier notiert derzeit in
      Berlin bei 68 Euro knapp ein Prozent im Minus.

      24.09.2000 Charttechnische Analyse Lukoil



      Seit einem Jahr befindet sich die beliebte russische Aktie
      in einem Aufwärtstrend. Seit Frühjahr erkennt man eine Abschwächung
      des Aufwärtstrends und damit ein erstes Warnsignal. Nun wurde
      auch die Trendlinie seit Februar gebrochen, ein Test des
      GD 200 dürfte bald anstehen. Für den Anleger stellt
      sich natürlich nun die Frage, ob sich der Aufwärtstrend
      nach kurzer Seitwärtsbewegung fortsetzen kann oder ob eine weitergehende
      Konsolidierung ansteht.

      Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/5565.gif

      Widerstände: 58,80 Euro, 61,93
      Euro (GD 90), 64,80 Euro, 65 Euro, 68,60 Euro
      (GD 38), 70,20 Euro, 74,50 Euro (ATH)

      Unterstützungen: 57,55 Euro
      (GD 200), 55 Euro, 51,50 Euro, 50 Euro, 49
      Euro, 44,40 Euro, 40,30 Euro, 40 Euro



      Indikatoren:

      Slow Stochastik und
      RSI bewegen sich auf den überverkauften Bereich zu, der
      ADX steigt steil an und zeigt damit einen starken
      kurzfristigen Abwärtstrend an. Momentum, CCI und TRIX befinden sich
      in einem Abwärtstrend, wobei Momentum und CCI bereits einen
      leicht überverkauften Zustand anzeigen.



      Fazit:

      Der Test des GD
      200 steht in den nächsten Tagen an. In anbetracht
      der Trendstärke dürfte dieser erst einmal leicht unterschritten werden.
      Die überverkaufte Situation könnte zu einem Push back über
      den GD 200 führen. Einige Zeit dürfte der Kurs
      um den GD 200 pendeln. Das Kursrisiko dabei sollte
      auf 50 Euro beschränkt sein. Ein Unterschreiten von 49
      Euro wird die Aktie allerdings längere Zeit konsolidieren lassen
      bis mindestens an die 40 Euro.



      Aus charttechnischer Sicht sinnvolle
      Stoppkurse:

      Je nach Gesinnung sollte ein Stoppkurs leicht unterhalb es
      GD 200 oder leicht unterhalb der 49 Euro gesetzt
      werden.





      Letzter Kurs in Deutschland: 58,50 Euro

      22.09.2000 Lukoil: Höhere Exportbesteuerung

      Der russische Finanzminister Alexei spricht sich für eine Erhöhung
      der bestehenden Erdölexportsteuer aus. Die letzte Tariferhöhung die am
      2. August dieses Jahres durchgeführt wurde, erhöhte die Exportsteuer
      auf derzeit 27 Euro je Tonne Erdöl. Den Umfang
      einer Exportsteuererhöhung macht die russische Regierung von dem jeweiligen
      Rohöldurchschnittspreis der letzten zwei Monate abhängig. Da die Preisnotierungen
      für Erdöl innerhalb der vergangenen zwei Monate ein sehr
      hohes Niveau erreicht haben, fordert Minister Alexei eine Analyse
      der derzeitigen Marktsituation ein, um das Ausmaß der Steuererhöhungen
      konkret bestimmen zu können.

      Betroffen von dieser Situation wären vor
      allem die bedeutensten russischen Erdölunternehmen wie Lukoil (WKN: 899
      954), Sibneft (WKN: 920 856), Surgutneftegaz (WKN: 904 596)
      und Tatneft (904 282). In Folge höherer Exportsteuern wird
      russisches Erdöl im Verhältnis zum Weltmarktpreis für die Abnehmer
      unverhältnismäßig teurer.

      Der aktuelle Kurs
      der Lukoil-Aktie beträgt an der Börse Frankfurt 59,50 Euro
      (- 6,59 Prozent).

      21.09.2000 Lukoil: Privatisierungsprozess verzögert sich

      Das Management des russischen Privatisierungsfonds gab gestern bekannt, dass
      der langerwartete Verkauf von Staatsanteilen am Ölkonzern Lukoil (WKN:
      899 954) sowie an dem Erdgasunternehmen Gazprom (WKN: 903
      276) frühestens im nächsten Jahr erfolgen wird. Der Verkauf
      eines Gazprom-Anteils in der Höhe von 2,5 Prozent und
      eines Lukoil-Aktienpaketes von bis zu 7 Prozent sollte ursprünglich
      noch in diesem Jahr durchgeführt werden.



      Des Weiteren ist für
      Lukoil eine Aktienemission in Form von ADRs (American Depository
      Receipts) geplant.



      An der Frankfurter Börse notiert Gazprom unverändert bei
      einem Kurs von 6,95 Euro, Lukoil stieg um 0,8
      Prozent auf 64 Euro.

      20.09.2000 Russlands Erdölaktien und ihr Umfeld

      Der Erdölpreis kletterte in den vergangenen Tagen auf den
      höchsten Stand seit dem Ende des Golfkrieges. Wechselnde Spannungen
      im Nahen Osten, sinkende Lagerbestände in den USA bzw.
      Europa und zurückhaltende Äußerungen aus Saudi-Arabien bezüglich der nächsten
      Erhöhungen der Fördermenge lassen die Ölpreise in die Höhe
      schnellen. Inzwischen halten die Proteste gegen die
      hohen Kraftstoffpreise in Europa an. Diese erhöhen auch den
      Druck auf die Förderländer. Bei der Mitte September stattgefundenen
      OPEC-Konferenz in Wien erklärte sich die OPEC zu einer
      Ausweitung der Ölförderung bereit, falls die Preise weiterhin oberhalb
      der von dem Kartell festgelegten Obergrenze von 28 US-Dollar
      pro Barrel verbleiben. Der Weltmarktpreis für Rohöl liegt derzeit
      je nach Sorte bei etwa 34 Dollar je Barrel
      (159 Liter). Das nächste Treffen der erdölexportierenden Länder wird
      für den 12. November erwartet. Unabhängig von den momentanen
      Entwicklungen erscheinen viele russische Erdölaktien aus langfristiger Sicht als
      Werte mit hoher Substanz, da in dem Gebiet der
      ehemaligen Sowjetunion riesige Rohstoffvorkommen ungenügend genutzt werden.



      Der gesamte Energiesektor
      (Erdöl, Erdgas, Kohle und Strom) zeichnet sich für rund
      ein Drittel der russischen Wirtschaftsleistung verantwortlich, wobei ungefähr die
      Hälfte der gesamten Export- und Steuereinnahmen aus diesem Sektor
      stammen. Die Bedeutung der Öl- und Gasindustrie für die
      russische Wirtschaft und die Weltenergieversorgung steht außer Frage. Nachteilig
      für die russischen Erdölaktien ist allerdings eine hohe Steuerbelastung,
      die den Vorteil einer relativ billigen Förderung oft zunichte
      macht. Angesichts der schlechten Zahlungsmoral der Kunden, den Russische
      Staat mit eingeschlossen, sitzt die eigentlich profitabel arbeitende Erdölindustrie
      auf einem riesigen Berg an Steuerschulden. Unbestätigten Expertenmeinungen zu
      Folge soll die gesamte Branche dem russischen Finanzamt umgerechnet
      eine Summe von fünf Milliarden Dollar schulden.



      Bis vor einem
      Jahr litt die Erdölbranche unter den niedrigen Ölpreisnotierungen auf
      den Weltmärkten. Investitionen in die Erhaltung und Erschließung von
      Explorationsfelder sowie der Transportinfrastruktur (Pipelines, Erdölhäfen) wurden stark zurückgefahren.
      Die weitaus größten Schuldner der russischen Erdölunternehmen sind nach
      wie vor der Staat (v.a. militärische Einrichtungen) und zahlungsunfähige
      Gemeinden. So bekamen die Erdölunternehmen Schätzungen zu Folge bisher
      maximal 70 Prozent ihrer Leistungen auch in Bargeld beglichen.
      Trotz aller weiterhin bestehenden Ungewißheiten bietet das Land auf
      Ggrund seiner unglaublichen Rohstoffreserven auf mittlere Sicht eine Fülle
      von Möglichkeiten für spekulative Anleger. Das Potenzial ist vor
      allem dadurch begründet, dass rund 10 Prozent der weltweit
      bekannten Erdölreserven und 30 Prozent der Erdgasreserven in Russland
      liegen.



      Typisch für die russische Erdölindustrie sind jedoch unklare
      Eigentumsverhältnisse. Etwa ein Dutzend Holdings kontrollieren jeweils eine Anzahl
      von Tochtergesellschaften, die in den Bereichen Produktion, Raffinerie und
      Distribution tätig sind. Die Tochtergesellschaften sind zum Teil selbst
      wieder aneinander beteiligt und das Fehlen konsolidierter Abschlüsse erschwert
      die wirtschaftliche Betrachtungsweise der einzelnen Gruppen. Die Holdings wurden
      in den meisten Fällen zu Beginn der Privatisierungswelle (ca.
      1990) gegründet und sind mit etwa 40 Prozent bis
      51 Prozent der Stimmrechte an den Tochtergesellschaften beteiligt. Meist
      wurden historische Beziehungen zwischen den einzelnen Gesellschaften herangezogen, um
      Unternehmensgruppen zu bilden. Der Versuch des Managements von den
      Tochtergesellschaften, ihre Machtpositionen zu behalten, erschweren oft die beabsichtigten
      Fusionen zwischen den Holdings und den operativen Tochterunternehmen.

      Die
      seit dem Fall des Kommunismus erfolgten Restrukturierungsversuche halfen den
      Unternehmen bisher nur ansatzweise. Viele privilegierte russische Manager "bedienten"
      sich an den von ihnen geleiteten Unternehmen und erwarben
      im Laufe des Privatisierungsprozesses Aktien zu "Management-Sonderkonditionen".

      Was am
      russischen Aktienmarkt überrascht, ist die unter Berücksichtigung der russischen
      Verhältnisse hohe Qualität der Informationen, welche vorwiegend von heimischen
      Brokern bereitgestellt werden. Die meisten Einschätzung erscheinen zwar bei
      weitem zu optimistisch, jedoch hat die Researcharbeit in den
      vergangenen Jahren einen akzeptablen Standard erreicht.


      Trotz ihres vorhandenen Potenzials werden einige der in der
      Rohstoffbranche tätigen großen Kombinate "auf der Strecke" bleiben (siehe
      dazu unten: Überblick - Russische Erdölaktien). Die noch immer
      auf die Verhältnisse der Planwirtschaft ausgerichteten Unternehmensorganisationen sind teilweise
      nur schwer zu restrukturieren. Ein Teil der Tochterunternehmen der
      russischen Erdölunternehmen sind sozusagen "vom Kindergarten bis zur Altersvorsorge"
      für alles verantwortlich und übernehmen teilweise die Rolle des
      Staates. Diese "Sonderaufgaben" führen zu einer enormen Kostensituation bei
      den Unternehmen. Da kann selbst der enorme Lohnkostenvorsprung gegenüber
      der westlichen Konkurrenz schnell aufgebraucht sein. Zusätzlich besteht in
      der historisch von Tauschgeschäften getriebenen Volkswirtschaft ein hoher Anteil
      an uneinbringlichen Forderungen.



      Mit der Wahl von Vladimir Putin
      hat sich Russland trotz der jüngsten Katastrophen (Bombenanschläge, Kursk-U-boot-Unglück,
      etc.) politisch und wirtschaftlich einigermaßen stabilisiert. Es bleibt nun
      die Frage offen, ob das Land und seine Erdölunternehmen
      den eingeschlagenen Kurs mit marktwirtschaftlichen Reformen weiterhin fortsetzen können.




      Überblick - Russische Erdölaktien



      Das Kurs-Gewinn-Verhältnis der jeweiligen
      russischen Erdölunternehmen ist auf lange Sicht keine genügend aussagekräftige
      Größe. Man kann davon ausgehen, dass die veröffentlichten Bilanzen
      trotz der Anwendung von International-Acccounting-Standards (IAS) keinen Vergleich mit
      westlichen Unternehmen ermöglichen. Das Potenzial der Rohstoffvorkommen steht bei
      einem Einstieg in russische Erdöl- und Erdgasaktien im Vordergrund.
      Deshalb werden für die Bewertung die Basis der Preis/Reserven
      bzw. der Preis/Jahresproduktion herangezogen.



      Die liquidesten Werte sind
      Lukoil, Tatneft, Surgutneftegaz und Sibneft. Jedes der genannten Unternehmen
      hat sein Haupttätigkeitsfeld in den Bereichen Exploration, Raffinierung und
      Vertrieb.



      Lukoil (WKN: 899 954): Am raschesten aller russischen
      Erdölunternehmen hat bisher Lukoil den Großteil ihrer Umstrukturierungen durchgeführt.
      Die "Gründung" des "politisch weitgehend unbeeinflussten Unternehmens", dass Studien
      zu Folge über die weitaus größten Erdölreserven (mindestens 2
      Milliarden Tonnen) aller weltweit notierten Gesellschaften verfügt, geht bereits
      auf das Jahr 1991 zurück. Erdölgesellschaften im Nahen Osten
      mit noch größeren Erdölvorkommen sind allesamt verstaatlicht.
      Zwei Drittel der Förderung erfolgt bei Lukoil im asiatischen
      Teil Russlands (Westsibirien). Ungefähr ein Viertel des insgesamt in
      Russland gewonnenen Erdöls und 12 Prozent der Raffinerieprodukte stammt
      von Lukoil. Das Tankstellennetz des Unternehmens erstreckt sich mit
      1.100 Standorten auch über Republiken außerhalb Russlands. Lukoil unterhält
      Raffineriebeteiligungen in Rumänien, Bulgarien und der Ukraine (Odessa). Das
      Produktionsvolumen der ausländischen Raffineriestandorte erreichte 1999 mehr als 8,5
      Millionen Tonnen.



      Explorationstätigkeiten werden neben Russland auch in Aserbaidschan, Ägypten
      und dem Irak vorangetrieben. Die gesamte Erdölproduktion des Unternehmens
      lag im Jahr 1999 mit 75,6 Millionen Tonnen 18
      Prozent über dem des Vorjahres. Etwas weniger als die
      Hälfte des Erdöls und der verarbeiteten Produkte wurde außerhalb
      Russlands abgesetzt. Die Gasgewinnung spielt mit 4,7 Milliarden Kubikmetern
      hingegen keine so bedeutende Rolle wie in anderen russischen
      Betrieben (z.B. Gazprom).

      Dank des im Moment hohen Erdölpreises profitiert
      der Konzern überproportional von seiner guten Position im Fördergeschäft.
      Das Unternehmen ist nicht nur in seinen Strukturen relativ
      einfach organisiert, sondern besitzt auch die notwendige, nach eigenen
      Angaben auch in gutem Zustand befindliche, Infrastruktur (z.B. wintertaugliche
      Häfen, Binnenschifföltanker). Hoffnungen können nun dahingehend gehegt werden, dass
      Lukoil den aufgrund des internationalen Nachfrageüberhanges nach Erdöl entstandenen
      Gewinn für den weiteren Ausbau von Raffinerien und Pipelines
      verwendet. Die Margen des Unternehmens sind bei den hohen
      internationalen Erdölpreisen enorm, da bei der Förderung "nur" Kosten
      von umgerechnet acht Dollar je Faß anfallen. Zukünftig möchte
      Lukoil verstärkt in der Kaspischen See Explorationstätigkeiten durchführen. Langfristig
      soll dies zu einer zusätzlichen jährlichen Fördermenge von 35
      bis 40 Millionen Tonnen führen, heißt es im Unternehmen.


      Der in Moskau ansässige Erdölkonzern Sibneft (WKN: 920 856)
      leistet von allen russischen Rohstoffunternehmen wohl die beste Investor-Relations-
      und Bilanzierungsarbeit. Das im Jahr 1995 privatisierte Unternehmen führt
      nach eigenen Angaben über seine Erdölreserven nach westlichen Standards
      (International-Accounting-Standards) Buch.

      Die Erdölreserven von Sibneft belaufen sich auf ungefähr
      6,7 Milliarden Barrel. Die Erdölförderung sollte bei der bestehenden
      Förderquote noch 40 Jahre lang gewährleistet sein. Die Erdgasreserven
      liegen mit 350 Milliarden Kubikmetern in einer vergleichbaren Dimension.
      Sibneft ist wie auch andere russische Produzenten stark von
      der Pipelineinfrastruktur des Erdgasmonopolisten Gazprom abhängig. Aufgrund dieses Umstandes
      muß Sibneft einen großen Teil seiner Erdgasproduktion (ca. 90
      Prozent) unter dem potentiell auf dem Markt erzielbaren Preis
      an Gazprom verkaufen.

      Die Qualität des in Sibirien geförderten
      Erdöls liegt über dem Durchschnitt russischer Vorkommen. Der heimische
      Absatz wird auch hauptsächlich in dieser Region getätigt. Bis
      zum Jahr 2003 möchte das Unternehmen die tägliche Fördermenge
      um bis zu 20 Prozent steigern. Bisher lagen die
      jährlich entdeckten Neuvorkommen verhältnismäßig über den jeweiligen Fördererhöhungen. Sibneft
      betreibt mit modernen technischen Anlagen die größte Raffinerie der
      Welt, welche das Unternehmen zum landesweit wichtigsten Anbieter von
      Brennstoffen macht. Rund 20 Prozent der Raffinerieproduktion, hauptsächlich aus
      Diesel bestehend, wird in das Ausland verkauft. Ebenso geht
      ca. ein Drittel des Erdöls in den Export.
      Ein Vorteil von Sibneft gegenüber der russischen Konkurrenz ist
      die geringe Aufnahme von Krediten, die eine höhere Bewertung
      des Unternehmens rechtfertigt.

      Im zweiten Teil werden weitere russische
      Erdölkonzerne und die Zukunft iherer Ressourcen beleuchtet.

      18.09.2000 Lukoil: Erhöhung der russischen Öl-Exportsteuer

      In Russland werden heute die neuen Exporttarife für Erdöl-
      und Erdgas für einen Zeitraum von zunächst sechs Monaten
      wirksam. Die aktuelle Entwicklung betrifft auf Grund seiner hohen
      Förderkapazitäten insbesondere das größte russische Erdölunternehmen Lukoil (WKN: 899
      954).

      Die russische Regierung erhöhte die Exportsteuer auf
      Benzin um 25 Prozent auf 25 Euro je Tonne
      und bei Diesel um 67 Prozent auf 25 Euro
      je Tonne. Nutznießer dieser Maßnahme werden vor allem die
      Brennstoffabnehmer in Russland sein, deren Versorgung in Zeiten hoher
      internationaler Energiepreise oft nicht gewährleistet ist.

      Seit
      Anfang dieses Monats gibt es bereits eine bindende staatliche
      Anweisung, dass die russischen Raffinerien bis zum 1. November
      nur 25 Prozent der Dieselproduktion exportieren dürfen.



      Bis 31.März 2001
      gilt eine ähnliche Beschränkung für den Export von Benzin,
      deren Quote von der Regierung monatlich neu festgelegt wird.
      Die Steuer auf Rohölexporte wurde bereits am 2.August dieses
      Jahres um 35 Prozent auf 27 Euro je Tonne
      erhöht.

      Der Kurs der Lukoil-Aktie
      steht augenblicklich an der Börse Frankfurt bei 64 Euro
      (- 3,76 Prozent).

      15.09.2000 Lukoil: Vertragsabschluß mit kaspischen Erdölunternehmen

      Heute kam es zum Vertragsabschluß zwischen dem kaspischen Pipelinekonsortium
      CPC und der zu Lukoil (WKN: 899 954) gehörigen
      Smit-Octo-Luctrans. Die Gültigkeit des Vertrages ist zunächst mit einem
      Zeitraum von sieben Jahren festgelegt. Das Abkommen beinhaltet die
      Bereitstellung von Serviceleistungen durch Smit-Octo-Luktrans für die Aufrechterhaltung der
      Explorationstätigkeiten bei CPC. Die russische Smit-Octo-Luktrans wird seinem Partnerunternehmen
      neben Anlagen auch eigenes Personal bereitstellen. Möglicherweise werden den
      aktuellen Vereinbarungen zwischen den beiden Unternehmen noch weitere Vertragsabschlüsse
      folgen.

      Der Kurs der Lukoil-Aktie
      steht augenblicklich an der Börse Frankfurt bei 66 Euro
      (- 2,6 Prozent).

      12.09.2000 Lukoil: Zuschlag für Hafenanlagenausbau

      Die Unternehmensleitung des "Caspian Pipeline Consortium (CPC)" beauftragt das
      "SMIT-OCTO-LUKTRANS"-Joint-Venture mit den Ausbauarbeiten ihrer Hafenanlagen (Novorossiisk-Hafen). Einer der
      beiden Partner des Joint-Ventures ist die zu dem Lukoil-Konzern
      (WKN: 899 954) gehörige Tochterfirma "Luktrans Shipping".
      Die sich im Besitz des russischen Staates befindliche Erdöltransportfirma
      Transneft war der direkte Konkurrent des Konsortiums um Lukoil
      bei der Auftragsvergabe.

      Für die nach Errichtung der
      neuen Anlagen erforderlichen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten wird aber eine
      weitere Ausschreibung, bei der Transneft nach eigenen Angaben wieder
      teilnehmen wird, durchgeführt werden.

      Der
      Kurs der Lukoil-Aktie steht augenblicklich an der Börse Frankfurt
      bei einem Kurs von 70,55 Euro (+ 0,93 Prozent).

      04.09.2000 Lukoil: Einstieg in westliches Ölprojekt

      Der russische Erdölriese Lukoil (WKN: 899 954) erwarb von
      den beiden westlichen Erdölkonzernen TotalFinaElf (WKN: 882 930) und
      Norsk Hydro (WKN: 862 737) einen bedeutenden Anteil an
      einem Explorationsprojekt in Russland. Der Hintergrund des
      Verkaufs lässt sich auf eine bestehende Vertragsabmachung zwischen den
      beiden westlichen Erdölproduzenten und Lukoil zurückführen. Lukoil erhält 10
      Prozent an einem gemeinsamen Erdölfeld, Norsk Hydro und TotalFinaElf
      sind mit 50 Prozent bzw. 40 Prozent an dem
      Projekt beteiligt.

      Aktuell steht Lukoil in
      Berlin bei einem Kurs von 70,10 Euro (- 1,54
      Prozent).

      04.09.2000 Lukoil: Einstieg in westliches Ölprojekt

      Der russische Erdölriese Lukoil (WKN: 899 954)
      erwarb von den beiden westlichen Erdölkonzernen TotalFinaElf (WKN: 882
      930) und Norsk Hydro (WKN: 862 737) einen bedeutenden
      Anteil an einem Explorationsprojekt in Russland. Der
      Hintergrund des Verkaufes läßt sich auf eine bestehende Vertragsabmachung
      zwischen den beiden westlichen Erdölproduzenten und Lukoil zurückführen. Lukoil
      erhält 10 Prozent an einem gemeinsamen Erdölfeld, Norsk Hydro
      und TotalFinaElf sind mit 50 Prozent bzw. 40 Prozent
      an dem Projekt beteiligt. Aktuell
      steht Lukoil in Berlin bei einem Kurs von 70,10
      Euro (- 1,54 Prozent).

      04.09.2000 Lukoil: Ölvorräte größer als erwartet

      Die "bekannten" Erdölvorräte des russischen "Erdölriesen" Lukoil (WKN: 899
      954) scheinen noch größer zu sein als bisher angenommen.
      Gemäß einer unabhängigen Studie ("Miller and Lents")
      betragen die Erdölreserven auf russischem Staatsgebiet 13,498 Milliarden Barrel.
      Inklusive der Explorationsgebiete und Förderlinzenzen in Kasachstan, Aserbaidschan und
      Ägypten sollen sich die gesamten Erdölreserven aber auf mindestens
      23 Milliarden Barrel Erdöl belaufen. Die Erdgasreserven
      des Unternehmens wurden zu Jahresbeginn mit 3,9 Milliarden Kubikmetern
      beziffert. Lukoil verfügt von allen
      (börsennotierten) Erdölunternehmen weltweit über die größten bekannten Lagerstätten an
      fossilen Energieträgern. In Frankfurt notiert
      Lukoil aktuell bei einem Kurs von 70,50 Euro (-
      0,84 Prozent).

      30.08.2000 Lukoil: Limitierung der russischen Energieexporte im September

      Im September dürfen die russischen Erdöl- und Erdgasunternehmen nur
      noch 10 bzw. 25 Prozent ihrer gesamten geförderten Menge
      exportieren. Diese Nachricht ging direkt vom russischen Energieministerium an
      die russischen Medien. Grund für die vorgesehene
      Exportbeschränkung ist die Gewährleitsung der Energieversorgung für die heimische
      Wirtschaft. Für den Monat Oktober sollen ebenfalls
      Quoten festgelegt werden, die mit Anfang September beschlossen werden.
      Langrfistig ist nach Aussagen der Behörden durchaus die zeitliche
      Ausweitung der Beschlüsse bis Ende März möglich. Damit die
      Exportquoten gemäß der russsischen Verfassung Gültigkeit erlangen, müssen sie
      zuvor in der russischen Tageszeitung "Rossiiskaya Gazeta" (Amtsblatt) publiziert
      werden.

      Lukoil, der absolut größte russsiche
      Exporteur von Erdöl, notiert aktuell in Frankfurt nach einem
      leichten Anstieg (+ 0,7 Prozent) bei einem Kurs von
      74,10 Euro.

      25.08.2000 Lukoil: Preisdumping in Bulgarien

      Die bulgarische Tochter Lukoil Neftochim der russischen Lukoil (WKN
      899 954) verkauft den in seiner Raffinerie Blagoevgrad produzierten
      Dieseltreibstoff um 51 Euro bzw. 8 Prozent je Tonne
      unter dem zugrundeliegenden Einstandspreis. Größter Konkurrent und
      vormaliger Betreiber der Raffinerie von Lukoil Neftochim ist die
      österreichische OMV. Lukoil Neftochim möchte keine Angaben machen über
      die genaue Absicht, die hinter den "Verkaufsaktionen" des Unternehmens
      steht. In naher Zukunft soll die Kapazität der Raffinerie
      auf das Maximum von 24.000 Tonnen täglich gesteigert werden.


      Lukoil steht in Frankfurt aktuell bei
      einem Kurs von 72,80 Euro.

      22.08.2000 Lukoil: Eisbrecherhafen ermöglicht ganzjährige Förderung

      Das russische Erdölunternehmen Lukoil (WKN 899 954) schloss die
      Fertigstellung eines Erdölverladehafens im Erdölfeld Timan-Pechora ab.
      Die Kosten des nach einem Jahr vollendeten
      Projektes werden vom Unternehmen mit 330 Mio. Euro veranschlagt.
      Es umfasst eine Hafenanlage mit der kompletten Infrastuktur (Lager,
      Piplines, etc.) für die acht Eisbrecher-Öltanker umfassende Flotte von
      Lukoil. Dadurch ist es zum ersten Mal in der
      Geschichte des Unternehmens möglich, ganzjährig Rohöl, also auch nach
      Wintereinbruch, von dem betreffenden Erdölfeld auszuliefern. Die Lager im
      Hafenkomplex können bis zu einer Million Tonnen Rohöl aufnehmen.
      Bis ein weiterer Kapazitätsausbau erfolgt,
      möchte Lukoil zunächst jährlich 6 Mio. Tonnen Erdöl nach
      Westeuropa und den Heimatmarkt liefern.

      Lukoil
      steht aktuell in Frankfurt bei 68 Euro (+ 0,67
      Prozent).

      21.08.2000 Lukoil: Bulgarische Tochter gewinnt an Wert

      Der größte russische Erdölkonzern Lukoil (WKN 899 954) möchte
      in die Modernisierung (z.B. Ausbau der Hafenverladekapazität) seiner bulgarische
      Beteiligung LUKoil Neftochim Refinery (NEFT) in den kommenden drei
      Jahren 165 Mio. Euro und in das Vertriebssystem investieren.


      Das bulgarische Raffinerieunternehmen ist erst im vergangenen
      Jahr von Lukoil mit einem Kaufpreis von 110 Mio.
      Euro zu 58 Prozent erworben worden. Nach Abschluß des
      Modernisierungsprozesses soll Neftochim bis zu 54,8 Mio. Barrel Erdöl
      jährlich verarbeiten. Im ersten Halbjahr 2000 betrug der Gewinn
      von Neftochim 10,7 Mio. Euro. In der Vergleichsperiode des
      Vorjahres bilanzierte das Unternehmen noch mit einem Minus von
      ungefähr 40 Mio. Euro.



      Der Kurs von
      Lukiol steht aktuell in Frankfurt bei 68 Euro.

      10.08.2000 Lukoil: Starke Erhöhung der Exportsteuer ab September

      Die russische Regierung plant im September eine drastische Erhöhung
      der Exportsteuern auf Erdöl und Erdgas. Von Seiten der
      russischen Erdölindustrie wird von einer Verdopplung des bestehenden Exporttarifes
      ausgegangen. Die Umsetzung des Beschlusses gilt als sehr sicher,
      da die diesbezügliche Information selbst von Seiten des russischen
      Premierministers Khristenko der Öffentlichkeit verlautbart wurde.
      Erst vergangene Woche wurde eine Erhöhung der Exportsteuer
      durchgeführt. Diese Erhöhung betrug für Rohöl 35 Prozent von
      20 Euro auf 27 Euro je Tonne.

      In
      Zeiten hoher Ölpreise, wie es gegenwärtig der Fall ist,
      vernachlässigen russische Erdölunternehmen häufig die Versorgung des heimischen Marktes,
      wo sie niedrigere Preise erzielen. Dem soll nun mit
      der Exportsteuer entgegengewirkt werden, dem die Russen nicht frieren
      müssen. Von den geplanten
      Anordnungen der russischen Regierung sind vor allem das Erdölunternehmen
      Lukoil (WKN 899 954) und der Erdgasförderer Gazprom (903
      276) betroffen. Die beiden Werte
      notieren etwas leichter (Gazprom: 6,75 Euro, Lukoil: 67,50 Euro).

      09.08.2000 Russland modernisiert libanesische Raffinerien

      Wie die russische Nachrichtenagentur Interfax heute in einer Aussendung
      mitteilte, könnten russische Firmen an der Modernisierung von zwei
      libanesischen Ölraffinerien teilnehmen. Zwar schweigt man sich seitens der
      russischen Regierung über die Auftragsvergabe aus, nach Expertenmeinung können
      jedoch ohnedies nur verstaatlichte Unternehmen wie etwa Lukoil (WKN:
      899954) oder Rosneftegaztroy (WKN: 908664)für einen derartigen Auftrag in
      Frage kommen.

      Eine amtliche Delegation vom libanesischen Energieministerium hielt
      gestern einleitende Vermittlungsverhandlungen mit dem russischen Ministerium für Energie
      bezüglich eines solchen Projektes ab. Beide Raffinerien werden in
      der Nähe von Beirut aufgestellt und sollen eine Kapazität
      von 65.000 - 100.000 Fässer Öl pro Tag verarbeiten
      können. Die Raffinerien waren in den letzten 20 Jahren
      nicht modernisiert worden.

      Desweiteren sollen russische Ölfirmen aktiv an
      der Erforschung und Erschließung in den ölreichen Ländern des
      Nahen Ostens teilnehmen. Einschließlich des Libanons kommen dafür auch
      Staaten wie Irak, Libyen, Iran und Syrien in Frage.


      Sowohl Lukoil als auch Rosneftegaztroy konnten im Laufe
      des Tages deutlich zulegen.

      08.08.2000 Lukoil: Gute Gesten bereiten verstärktes Engagement in der Ukraine vor

      Der russische Erdölriese Lukoil (WKN 899 954) und die
      Verwaltung der ukrainischen Schwarzmeerhafenstadt Odessa schlossen eine mehre Punkte
      umfassende Vertragsvereinbarung. Der Erdölkonzern wird lokalen ukrainischen Landwirtschaftsbetrieben und
      der Kommunalverwaltung von Odessa Kredite gewähren, mit denen diese
      die benötigte Versorgung mit Wasser, Strom und Erdgas bezahlen.
      Diese geplanten Kreditvereinbarungen wurden bei Lukoil von oberster Managementebene
      angeordnet.

      Möglicherweise möchten die Russen ihre Geschäftsbeziehungen
      in dem südlichen Nachbarland auf eine langfristig gute Basis
      stellen. Kürzlich kam es zu einer Vereinbarung, dass die
      Erdölraffinerie in Odessa Lukoil zukünftig die Lieferung von jährlich
      2,4 Mio. Tonnen Rohöl abnehmen wird. Bisher waren die
      Lieferungen schlecht koordiniert und daher kam es häufig zu
      Engpässen bei der Verarbeitung. Lukoil ist selbst mit 92
      Prozent an der betreffenden Raffinerieanlage in Odessa beteiligt.


      Lukoil steht aktuell bei 65,10 Euro (+
      0,15 Prozent) in Frankfurt.

      31.07.2000 Lukoil: Höheres Rating von Standard & Poors

      Die Analystenfirma Standard & Poors hob ihr eigenes Rating
      für einige russische Werte an. Unter diesen Unternehmen befinden
      sich unter anderem der Mobilfunkanbieter Vimpel-Communications (von CCC+ auf
      B-), der Festnetzanbieter Rostelecom (von CCC- auf CCC+) oder
      auch der Erdölkonzern Lukoil (von CCC- auf CCC+).


      Heute fand auch das Treffen des russischen
      Präsidenten Putin mit mehreren einflussreichen "Oligarchen" statt, die jeweils
      größere Anteile an börsennotierten russischen Unternehmen halten. Dabei sind
      möglicherweise die jüngsten Spannungen zwischen dieser mächtigen "Elite" des
      Landes und dem Staat beseitigt worden. Mit Beresowski war
      jedoch einer der wichtigsten russischen Mafiapaten nicht einmal eingeladen
      worden

      Vimpel (WKN 903 602) zeigte
      sich Handel kaum verändert (-1,07 Prozent), der Kurs von
      Lukoil (WKN 899 954) stieg in München leicht auf
      59,20 Euro (899 954).

      26.07.2000 Lukoil: Zukunft in der Kaspischen See

      Die russische Lukoil (WKN 899 954) gab gemeinsam mit
      dem Gasriesen Gazprom (WKN 903 276) und dem kleineren
      Erdölunternehmen YUKOS die Gründung der Caspian Oil Company (COC)
      bekannt. Jede der drei Partnergesellschaften hält von nun an
      jeweils ein Drittel der Anteile. Das Gemeinschaftsunternehmen möchte die
      Suche und Förderung neuer Erdöl- und Gaslagerstätten in der
      Kaspischen Region vorantreiben. Die Projekte sollen vor allem Offshore-Aktivitäten
      umfassen.

      Das Förderungsgeschäft in dieser Region
      der ehemaligen Sowjetunion ist mit einem hohen technischen Aufwand
      verbunden. In Zukunft sollen sich die Aktivitäten der Gruppe
      auf einen größeren geographischen Raum in der Kaspischen Region
      (z.B. flaches Seegebiet der No
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 15:55:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      @yesup

      erstmal Danke für die umfassende Info,
      aber weiß hier jemand warum in den letzten
      zwei Tagen die Lukoil Vorzüge steigen und
      die ADR`s fallen ???

      Grüße
      Aristo


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