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    Gravitationsenergie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.00 22:14:40 von
    neuester Beitrag 17.11.00 19:33:28 von
    Beiträge: 62
    ID: 284.522
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 22:14:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zukunftslösungen -ab- heute ? ja

      Am 04.11.00 erfolgt die erste Firmenvorstellung in Deutschland betreffend Strom aus Gravitationsenergie .
      Vortragungsort : Darmstadt - Weiterstadt Zeit 18.oo h

      Gerätebeschreibung :
      Hierbei handelt es sich um die Nutzung und Wandlung der Gravitationsenergie in Elektrische
      Energie über elektromagnetische Resonanzfelder.

      Einfach ausgedrückt (wenn auch weit Entfernt ) " vergleichsweise eine umgekehrte Microwelle "

      Themen :
      - Firmenaufbau und Entwicklung
      - Geschäftsbereiche , Aktien
      - Gerätebeschreibung , Vermarktung

      Anfrage zur Einladung bitte zur Reservierung per E-Mail an 1195-521@onlinehome.de

      M.f.G.
      Erwin Schultz
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 22:22:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zu weit weg.

      Stell doch mal eine Kurzinfo danach hier rein, was es so alles gegeben hat. Thanks.
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 10:33:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bitte den Text oben lesen ,
      Firmenvorstellung !!!!
      das heist - Ganz vorne Am Anfang !!!
      Der Prototyp existiert und Funktioniert !!!
      Der Treibstoff -G- wie GRAVITATION ist kostenlos und überall
      der Gravitationsgenerator ist überall einsetzbar ,
      zur Aktie : derzeitiger priv. Handelskurswert 3,75 USD
      Einladungen zur ersten Firmenvorstellung gibt es sowiso nur 1x ,
      weitere wird es voraussichtlich keine geben .
      nutzet eure chance
      mfg
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 10:39:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Idee klingt gut, Auftritt ist mir zu reißerisch. "Privater Handelskurswert 3,75 USD." Warum nicht Euro? Wo sitzt die Gesellschaft? Management?

      Jo123
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 10:48:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      @E-L-Schu
      du scheinst die Firma zu kennen, warum setzt du nicht den Namen und vielleicht noch ein paar Erläuterungen zu Ideen, Produkten, und Perspektiven etc. der Firma hier herein? Ich denke, das macht die Sache etwas greifbarer, ansonsten muß ich sagen, interessantes Thema! Ich befasse mich schon eine Weile mit diesem Thema, so abwägig ist es gar nicht...

      Danke

      ;)RR;)

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      Avatar
      schrieb am 30.10.00 12:49:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ganze klingt, als ob es einem Perry-Rhodan-Heftroman entnommen ist: Strom aus Gravitationsenergie...
      Haben Außerirdische das Ding erfunden???
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 12:56:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bitte detaillierte Informationen. Keiner von uns will die Katze im Sack kaufen!

      Jo123
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 13:18:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Einige Punkte :
      Der Prototyp wurde von deutschen Dr. u. Ungarischen Ing.en entwickelt und Handgefertigt und leistet nur 2 KW in der Grösse einer LKW-Batterie , die Null-Serienproduktion beginnt Anfang 2001 , Das Firmengrundstück in Deutschland in der Größe von 150.000 qm ,-vergleichweise Opelwerk in Rüsselsheim mit ca. 250.000 qm ,
      Geschäftsplan liegt vollstädig vor , Banken oder Großaktionäre würden sofort groß einsteigen , Kleinaktionäre werden zur Zeit Bevorzugt und desshalb der 04.11.00
      M.f.G.



      Nachfolgend Text wiederholung
      Zukunftslösungen -ab- heute ? ja

      Am 04.11.00 erfolgt die erste Firmenvorstellung in Deutschland betreffend Strom aus Gravitationsenergie .
      Vortragungsort : Darmstadt - Weiterstadt Zeit 18.oo h

      Gerätebeschreibung :
      Hierbei handelt es sich um die Nutzung und Wandlung der Gravitationsenergie in Elektrische
      Energie über elektromagnetische Resonanzfelder.

      Einfach ausgedrückt (wenn auch weit Entfernt ) " vergleichsweise eine umgekehrte Microwelle "

      Themen :
      - Firmenaufbau und Entwicklung
      - Geschäftsbereiche , Aktien
      - Gerätebeschreibung , Vermarktung

      Anfrage zur Einladung bitte zur Reservierung per E-Mail an 1195-521@onlinehome.de

      M.f.G.
      Erwin Schultz
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 13:27:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Herr Schultz,

      leider ist Darmstadt nicht gerade in meiner Nähe (ca. 4 Std. Autofahrt). Es muss doch auch eine Möglichkeit geben, per Post an die genannten Informationen zu gelangen?!

      Für einen Lösungsvorschlag wäre ich Ihnen sehr dankbar!

      MfG

      Jo123

      PS: In welcher Verbindung stehen Sie zu diesem Unternehmen/Was ist Ihre Motivation?
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 13:45:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Handelt es sich hier um die sogenannte VRIL-Energie?
      Kursiert schon seit Jahrzehnten in UFO- und Esoterik-Kreisen.
      Kauft Euch mal die Zeitschrift ESOTERA - dort wird oft über diese Dinge berichtet.
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 13:47:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Frage zu meiner Motivation ?
      Sollte sich die geschäftsplanung in die Realität umsetzen , dürften Atomkraftwerke unnötig werden , Autos Ohne Verbrennungsmotor und ohne wiederaufladbare Batterien , mein Grundlegendes Interesse gilt dieser Technik und möglichkeit .
      M.f.G. E.S.
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 13:52:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Habe ich richtig gelesen: 150.000 qm Firmengrundstück???
      Hat man einen alten Truppenübungsplatz aufgekauft?
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 13:56:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Teppichhändler richtig gelesen -
      -Landesförderung-
      Querverweis nach GRÜNE AKTIEN - Thema Strom aus Resonanzfeld
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 14:30:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo !

      Also die Sache ist doch recht einfach : Der Aufmacher hört sich interessant an. Potentielle Investoren werden sich aber nur dann näher damit beschäftigen und evtl. Geld investiren, wenn man ausreichende und aussagekräftige Informationen erhält.
      Also, ELSchlau, gibt es da Möglichkeiten oder nicht ? Evtl. eine Adresse oder Telefonnummer ?
      Angaben zu den Gründern, Vorstand, AR, zu der Technik ect. ? handelt es sich um ein amerikanisches Unternehmen ( inc. ) oder eine AG ?

      Wäre schön, wenn Du Dich insofern KLAR äußern würdest.

      Ohne weitere Infos würde ich das Ganze schnell als Humbug zur Seite legen.


      ciao

      granate
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 16:41:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bockmist!
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 17:49:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      I. Firmenaufbau und Firmenentwicklung

      1. Phase 2000 – 2001

      Aktienkapital 10 Mio. US$

      a) Die Gründung der Qin International AG wurde am 19.01.2000 in Las Vegas, im Staate Nevada/USA vollzogen. Grundlage ist das Patent Geschäfts Nr. P 97 018 38/3 vom 03.09.1997. Die Patentanmeldung erfolgte in 124 Ländern.

      b) Es existieren keinerlei Tochtergesellschaften.

      c) Übernahme einer Stahl- und Maschinenbau in Feuchtwangen.
      Diese Firma wurde gewählt, weil dort die entsprechenden Computergesteuerten
      Maschinen zur Herstellung von geeigneten Modulen vorhanden sind.

      d) Herstellung von Null-Serien-Modulen in eigener Produktion.

      e) Öffentlichkeitsvorstellung des Produktes Qin-Fit Moduls.


      2. Phase 2001 – 2003

      a) Aufstockung des Firmenkapitals auf 100 Mio. US$.

      b) Gründung folgender Tochterfirmen:

      5 Tochterfirmen in 5 Ländern, aus den 124 Patentrechtlich geschützten Ländern.

      Schwerpunkte

      USA
      Deutschland
      Ungarn
      Kanada
      Südamerika
      Australien
      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      ich hoffe dieser Ausschnitt reicht aus um sich Informieren zu wollen
      oder um Dummes Gerede zu beenden
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 18:16:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nachfolgend Drei Abschnitte aus dem Geschäftsplan
      ------------------------------------------------------

      I. Firmenaufbau und Firmenentwicklung

      1. Phase 2000 – 2001

      Aktienkapital 10 Mio. US$

      a) Die Gründung der Qin International AG wurde am 19.01.2000 in Las Vegas, im Staate Nevada/USA vollzogen. Grundlage ist das Patent Geschäfts Nr. P 97 018 38/3 vom 03.09.1997. Die Patentanmeldung erfolgte in 124 Ländern.

      b) Es existieren keinerlei Tochtergesellschaften.

      c) Übernahme einer Stahl- und Maschinenbau in Feuchtwangen.
      Diese Firma wurde gewählt, weil dort die entsprechenden Computergesteuerten
      Maschinen zur Herstellung von geeigneten Modulen vorhanden sind.

      d) Herstellung von Null-Serien-Modulen in eigener Produktion.

      e) Öffentlichkeitsvorstellung des Produktes Qin-Fit Moduls.


      2. Phase 2001 – 2003

      a) Aufstockung des Firmenkapitals auf 100 Mio. US$.

      b) Gründung folgender Tochterfirmen:

      5 Tochterfirmen in 5 Ländern, aus den 124 Patentrechtlich geschützten Ländern.

      Schwerpunkte

      USA
      Deutschland
      Ungarn
      Kanada
      Südamerika
      Australien
      ------------------------------------------------------
      Produktion

      - Bau und Spezifizierung der produktspezifischen Produktionsautomaten.

      - Produktionskapazität: ca. 1000 Stck. á 40 kWh Abgabeleistung je
      Produktionsstätte pro Monat. Derzeit abzuschätzende Größe des Moduls
      ca. 40 x 25 x 30 cm.

      -----------------------------------------------------------
      1.) Bedarfsberechnung:

      Bsp.: BRD = 40 Mio. Haushalte

      Abdeckung 10 % = 4 Mio. Stück Qin-Fit Module

      Produktion je Produktionsautomat 1000 Stück pro Monat

      Bedarfsdeckung in ca. 400 Jahren

      ----------------------------------------------------

      Ich hoffe damit einiges an Information geliefert zu haben
      M.f.G.
      E.S.
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 02:04:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wie soll man die Gravitation mehr als einmal benutzen?

      Wenn ich einen Stein fallen lasse, ist der Vorgang bei Eintreffen des Steins auf dem Boden schon beendet. Keine weitere Energie, kein Kreislauf.

      Wie soll ein Kreislauf zustandekommen?

      Gezeitenkraftwerke (die ja funktionieren) würden hier in die Irre führen.

      Bei diesem Perpeto Mobile (wer hat die genaue Schreibweise?) soll also fortlaufend elektrischer Strom ENTNOMMEN werden können.

      Was soll nun weniger werden: Irgendeine Energie von irgendwoher oder irgendeine Masse von irgendwoher?

      Manche Freunde nennen mich "/Mein Vorname/, der Ungläubige". Wer kann mich überzeugen?

      Oder soll hier auch noch eine dubiose Verschwörertheorie dazukommen: Energieversorger und Autofirmen und sogar geheime Mächte unterdrücken diese Sache usw.

      Muß man da als Aktionär am Schluß noch um sein Leben fürchten? ;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 06:30:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sehr dubiös...
      was soll denn so eine Box kosten??
      und wieviel Strom soll diese dann wie lange erzeugen???
      Braucht die Box selber Strom??
      Warum eine INC?
      Wie ist der Nennwert der Aktien?
      Wer hält die Mehrheit?
      Wieviel Aktien werden ausgegeben?
      Fragen über Fragen....

      Erster Eindruck ist für mich sehr sonderbar.
      Bin mal gespannt, ob die Fragen beantwortet werden.
      walker333 hat sicher recht. Naturgesetze sind sonderbar. Es gibt keine Ausnahmeregelung.
      Energie erzeugen bedeutet Umwandlung. Entweder von eine Energieform in eine andere.
      Beispiel Solarzellen.
      Oder von Masse in Energie
      Beispiel Kohlekraftwerk, KKW.

      Ein erwartungsvoller UltraGuru
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 08:46:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      An Ultra GURU u. A.
      Umwandlung von Schwingungen = Elektromagnetische Rasonanzfelder in El.En. = Strom .
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 09:01:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das Prinzip der Energieerzeugung aus Antischwerkraft ist eigentlich ganz simpel:
      Stellt Euch vor, es gelingt mir, einen lokalen Bereich zu erzeugen, in dem die irdische Gravitation aufgehoben ist.
      In diesem Bereich hat eine Masse von - sagen wir - 100 kg kein Gewicht mehr. Ich kann diese 100 kg also ohne Aufwand von Energie (= physikalische Arbeit) auf ein Niveau von z.b. 10 m heben.
      Anschließend schalte ich das Antigrav-Feld aus - die 100 kg haben ihr altes Gewicht von 981 Newton wieder. Wenn ich sie auf ihr früheres, tiefes Niveau fallen lasse, wird Energie frei - diese berechnet sich aus der Masse und der Höhe.
      Diesen Prozess kann ich natürlich wiederholen - ein Perpetuum Mobile ist geschaffen worden!!!
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 09:44:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das Prinzip der Energieerzeugung ist eigentlich ganz simpel:
      man nehme eine Röhre und lässt Wind durchströhmen ! geht
      kannsich jeder vorstellen , ja !
      und jetzt machst Du das gleiche und wechselst den Wind gegen die Resonanzwellen aus !!!!!!!
      Siehst Du so einfach !!!
      NUR Resonanzwellen kanst Du nicht sehen oder mit deiner Haut fühlen .
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 11:10:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      @E-L-Schu:

      Hört sich alles sehr schön & sauber an, leider fehlen sämtliche Antworten auf Fragen das Investment betreffend.
      Warum stellst Du nicht Fakten über die Firma hier rein, wenn Dein Interesse "nur" in der Verbreitung umwelt-
      reundlicher Energien liegt ?!?

      Bye, Q
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 12:46:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Apropos Grundstück in Feuchtwangen:
      Ich wohne nur ca. 20km von Feuchtwangen entfernt und möchte mir das Grundstück bzw die übernommene Maschinenbaufirma mal ansehen.
      Wie ist die genaue Adresse?
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 13:35:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Werde interessiert weiterlesen, gebe aber mal jetzt schon etwas vorlaut meine Prognose ab :

      1. Ausreichende Antworten auf die aufgeworfenen Fragen werden nicht kommen.

      2. Das Ganze ist unseriös.

      3. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.


      ciao

      granate
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 16:26:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Alles schön und gut,
      nur jeder weiß, wenig Wind = wenig Energie
      Nenn doch mal den Energiepegel deiner Wellen.
      Außerdem würde mich interessieren, wieviel kW erzeugt denn so ein Kasten
      und was soll der kosten und wieviel Energie muss ich aufwenden, wieviel kriege ich raus.

      Bin gespannt auf die Antworten
      UltraGuru
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 16:26:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      Alles schön und gut,
      nur jeder weiß, wenig Wind = wenig Energie
      Nenn doch mal den Energiepegel deiner Wellen.
      Außerdem würde mich interessieren, wieviel kW erzeugt denn so ein Kasten
      und was soll der kosten und wieviel Energie muss ich aufwenden, wieviel kriege ich raus.

      Bin gespannt auf die Antworten
      UltraGuru
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 16:40:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      So `nen absurden Thread hab` ich nun wirklich noch nie gesehen!
      Im Physikunterricht haben wir doch gelernt, dass nach dem Energieerhaltungssatz ein Perpetuum Mobile nicht existieren kann. Bei dieser Firma handelt es sich daher entweder um Ignoranten oder um Bauernfänger.

      Pilaf
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 16:57:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was soll der Unterschied zwischen elektromagnetischer Strahlung (z.B. vom Handy oder vom Hochspannungsmast) und elektromagnetischen "Resonanzwellen" sein?

      Sollen diese überall und ständig sein? Woraus speisen diese sich? Was ist, wenn das neue Wundergerät alles "absaugt" und keine neuen Resonanzwellen aufzutreiben sind?

      Ja, ein absurder Thread.

      Aber ich stelle einfache Fragen in deutsch und erwarte ebensolche Antoworten.
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 20:17:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      Walker 333
      Kannst Du den Regenbogen sehen ???
      Kannst Du auch das Ultraviolett ausserhalb sehen ???
      und Spürst Du auch die Radarwellen befor Du zur Radarfalle kommst ???
      dann brauchst Du villeicht auch keinen Strom - Denn - in weiter Entfernung sind wir alle mit dem "" Zitteraal "" verwandt.
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 20:28:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mehr Infos erbeten

      Webseite,
      Patentinfos
      usw.
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 21:42:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Also E-L-Schu,
      bisher habe ich mir unter Gravitationsenergie so etwas wie potentielle Energie, die ich in kinetische Energie
      umwandeln kann, vorgestellt. Was Du hier beschreibst wäre wohl eine Revolution in der Energiegewinnung (bzw. der Energieumwandelung).
      Da aber m.W. kein Physiker in den letzten Jahren dafür einen Nobellpreis erhalten hat, halte ich die Theorie
      schlichtweg für Humbug. Du kannst uns hier gerne das Gegenteil beweisen, indem Du hier recherchierbare
      Quellen(sprich: URL´s) nennst. Ansonsten könnte uns hier auch irgenein amerikanischer "Schuhverkäufer" erzählen, das man die
      absolut geniale und bislang für utopisch erklärte Idee der Energieumwandlung ohne Verluste geschafft hätte.
      So eine geniale Firma muß doch schon längst online sein, schließlich ist nach Deinen Angaben die Geschichte patentrechtlich abgesichert.
      Also bitte die Karten auf den Tisch legen und nicht häppchenweise auf Anfragen wieder etwas nachlegen.

      MfG
      loctite496
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 22:15:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wer hat Lust das Patent zu suchen ?
      http://www.uspto.gov/patft/index.html
      mfg
      ESZB
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 22:40:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      loctite 496
      OBEN steht ausdrücklich erste Firmenvorstellung
      Anforderung einer Einladung an oben genannter E-Mail
      Anforderung der Geschäftsplanung per E-Mail-Anhang
      Demnächst erfolgt auch die URL oder wenn Du es so nennen willst
      Hompage.
      Ansonsten Samstagabend in Darmstadt-Weiterstadt 1. Firmenvorstellung in Deutschland .
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 22:40:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      loctite 496
      OBEN steht ausdrücklich erste Firmenvorstellung
      Anforderung einer Einladung an oben genannter E-Mail
      Anforderung der Geschäftsplanung per E-Mail-Anhang
      Demnächst erfolgt auch die URL oder wenn Du es so nennen willst
      Hompage.
      Ansonsten Samstagabend in Darmstadt-Weiterstadt 1. Firmenvorstellung in Deutschland .
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 23:13:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ loctite496

      Bin 100% Deiner Meinung.

      @ E-L-Schu

      Besser hättest Du mal auf meine Fragen geantwortet.

      Stell` Dir vor, sowas hab` ich sicher auch schon geträumt: Da steht ein Koffer, ich muß nichts reinstecken und dafür kann man unaufhörlich Elektrizität abzapfen. Nur war ich da vielleicht 10 oder 12 Jahre alt und interessierte mich auch für Stirling-Motoren und Windräder.

      Wahrscheinlich werden auf dieser Firmenpräsentation garnicht erst konstruktive Kritiker kommen (dürfen). Wenn doch welche kommen, werden diese rausgeekelt, weil sie nicht "in die Gruppe passen".

      Und die, die passen, werden die Versammlung euphorisch beschließen, sie sind die neue Elite die das Ei des Kolumbus hat. Praktisch auch in der Präsentation, daß alles in ein koffergroßes Gerät paßt. Das macht die Welt einfach und die Leute werden auch garnicht mit zu komplizierten physikalischen Vorgängen belastet, weil sie davon ja auch garnichts wissen brauchen oder wollen.

      Schlußendlich würde mich noch interessieren, ob die gesuchten Investoren Erfahrung im außerbörslichen Bereich mitbringen sollten oder besser gleich sich für okkulte (= geheime) Schriften interessieren sollten.
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 00:10:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort.:Ganz Deutlichst
      !!!!!!!!
      villeicht BIN ICH einer der größten Kritiker,
      Ich hatte mit den Chef´s schon etliche Stunden Diskutiert und bekahm den Kopf voller Physik- u.anderen Erläuterungen .

      Ich Erwin Schultz Starte die erste Firmenvorstellung in Deutschland
      und
      Eingeladen sind QUER BEET vom sog.Ottonormal über Dr. und Phys. bis Börsen-guru-Profi u. Presse

      Also dann ? Wozu !
      in DIESEM Board Grunlageninformation zerpflücken ???

      Möglicherweise !!!!!!!
      steht alles genau in einer Woche in irgendeiner Presseinfo
      oder
      Fachzeitung
      oder
      es ist ab nächster Woche Thema Nr. 1
      oder
      BEENDET .

      nun könnt Ihr euch eure Einladung Anfordern
      meine E-Mail 1195-521@onlinehome.de
      M.f.G.
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 00:16:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Zumindest scheint sich diese Aussage damit zu relativieren:

      "Die Frage zu meiner Motivation ?
      Sollte sich die geschäftsplanung in die Realität umsetzen , dürften Atomkraftwerke unnötig werden ,
      Autos Ohne Verbrennungsmotor und ohne wiederaufladbare Batterien ,
      mein Grundlegendes Interesse gilt dieser Technik und möglichkeit .
      M.f.G. E.S."

      Bye, Q
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 05:14:49
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Pilaf
      du glaubst alles, was dir im Physikuntericht erzählt wurde?
      ..auch, das die Welt eine Scheibe ist, und im Mittelpunkt des Universums dazu?
      Und es redet niemand von einem perpetuum mobile...

      @loctite496
      tipp mal in deine altavista suchmaschiene "Nikola Tesla" ein...

      @walker333
      glaubst du wirklich, darüber informiert zu sein,
      über welche Technologien wir Meschen heutzutage verfügen & was auf unserer Welt so vor sich geht?
      Oje..

      Leute, seid doch etwas kritischer, bitte.. was habt ihr denn zu verlieren?

      * always smile *

      ;)rainrain;)
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 05:14:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      @Pilaf
      du glaubst alles, was dir im Physikuntericht erzählt wurde?
      ..auch, das die Welt eine Scheibe ist, und im Mittelpunkt des Universums dazu?
      Und es redet niemand von einem perpetuum mobile...

      @loctite496
      tipp mal in deine altavista suchmaschiene "Nikola Tesla" ein...

      @walker333
      glaubst du wirklich, darüber informiert zu sein,
      über welche Technologien wir Meschen heutzutage verfügen & was auf unserer Welt so vor sich geht?
      Oje..

      Leute, seid doch etwas kritischer, bitte.. was habt ihr denn zu verlieren?

      * always smile *

      ;)rainrain;)
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 07:48:08
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hier einige interessante Informationen
      (unabhängig davon halte ich die Nutzung aufgrund der Größe der Kräfte für sehr unwahrscheinlich,
      und die Firma, die hier versucht, Aufmerksamkeit zu erregen, für sehr suspekt. Wenn jemand wirklich
      in diesen Bereichen kommerziell verwertbare Patente hat, bekommt er von jedem jede Menge Geld.
      Ob das Microsoft, IBM, General Electrics oder sonst wer ist! Der Weg einer Inc. ist völlig überflüssig)

      QUANTENMECHANIK Die Kraft aus dem Nichts
      Einem US-Forscher gelang erstmalig die genaue Messung des Casimir-Effekts - einer Wirkung des Vakuums
      aus GEO 03/97 (S. 169)
      Von nichts kommt nichts, sagt der Volksmund. Doch in der Welt der Atome und Elementarteilchen scheint diese Weisheit nicht zu gelten; in ihr ist das Vakuum alles andere als gähnende Leere. Die Quantenmechanik beschreibt darin sogar ein reges Werden und Vergehen von Elementarteilchen und Energiequanten - solange Energie und Lebensdauer dieser "virtuellen Teilchen" ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. So können sich beispielsweise "Photonen" - die Teilchen des Lichtes - oder Paare aus einem "Elektron" und dessen Antiteilchen, dem "Positron", kurzzeitig bilden und
      anschließend wieder verschwinden.
      Die Existenz solcher "Vakuumfluktuationen", eine grundlegende Voraussage der Quantenmechanik, hat nun Steve Lamoreaux, Wissenschaftler am Los Alamos National Laboratory in New Mexico, bestätigt.
      Bereits im Jahre 1948 hatte Hendrick Casimir, Physiker in den Forschungslabors der Firma Philips in den Niederlanden, auf eine Möglichkeit zum Nachweis der geisterhaften Vakuum-Energie hingewiesen. Die virtuellen Teilchen könnten sich, so Casimirs Überlegungen, durch eine anziehende Kraft zwischen zwei Platten aus elektrisch leitendem Material verraten, die im Abstand von Tausendstelmillimetern parallel zueinander lägen. Zwischen diesen Platten können sich keine Photonen bilden, deren Wellenlänge größer als der Plattenabstand ist - schlicht weil sie nicht dazwischen passen.
      Folglich wäre die Energie des Vakuums zwischen den Platten geringer als außerhalb. Fazit: Das Vakuum drückt infolge dieser Energiedifferenz die Leiterplatten zusammen - eine Kraft, die buchstäblich dem Nichts entspringt.
      Die Casimir-Kraft ist allerdings extrem schwach. Entsprechend hoch sind die experimentellen Hürden zu ihrer Messung. Lediglich ein einziger Versuch ist in der Fachliteratur überliefert, durchgeführt von dem Physiker M. J. Sparnaay im Jahre 1958. Die Ergebnisse seien "nicht im Widerspruch" mit den theoretischen Vorhersagen, erklärte Sparnaay - allerdings betrug seine Meßungenauigkeit satte 100 Prozent.
      Eines der Probleme ist es, die zwei Leiterplatten exakt parallel zueinander auszurichten. Steve Lamoreaux hat diese Schwierigkeit geschickt umschifft: Er ersetzte die eine Platte durch ein Kugelsegment. Zwar ist hier die Berechnung der Casimir-Kraft etwas komplizierter, dafür ist keine spezielle Ausrichtung mehr nötig: Entscheidend ist schlicht der minimale Abstand zwischen Kugelsegment und Platte.
      Mit Hilfe eines ausgetüftelten Mechanismus, einer Art Waage, bei der die Casimir-Kraft durch die Drehspannung (Torsion) eines Drahtes ausgeglichen wird, konnte Lamoreaux dann den Effekt messen. Bei den untersuchten Abständen von 0,6 bis 10 Tausendsteln eines Millimeters war sie etwa so groß wie die Kraft, die ein Gewicht von einem Tausendstelmilligramm auf seine Unterlage ausübt.
      Dieses Ergebnis stimmt auf fünf Prozent genau mit der Vorhersage der Theorie überein - eine weitere Bestätigung für die anscheinend dem gesunden Menschenverstand widersprechende Quantenmechanik.
      URL: http://www.eikon.e-technik.tu-muenchen.de/~tesla/geo-kraft.h…

      "Electric power is everywhere present in unlimited quantities and can drive world`s machinery without
      the need of coal, oil, gas, or any other fuels." (Nikola Tesla)

      Freie Energie
      Fragt man einen Physiker zu diesem Thema, so wird man hören, daß es so etwas gar nicht geben kann, da es
      sowohl der Theorie als auch der Praxis der Energieerhaltung widerspricht. Energie aus dem Nichts kann es
      nicht geben, ebenso kein Perpetuum Mobile.
      Hätte man vor 30 Jahren mittels einer Solarzelle einen Elektromotor angetrieben, so hätte man sehr viel
      Aufsehen erregt, aus einer unbewegten kalten Platte Energie zu holen, die etwas bewegen kann, war damals
      unvorstellbar. Wahrscheinlich wäre man zum Betrüger abgestempelt worden, da das physikalisch ja gar nicht
      gehen darf. Heute ist eine Solarzellle nichts ungewöhnliches mehr, dieses Prinzip der Energieumwandlung
      gehört heute zum Allgemeinwissen.
      Windenergie und Sonnenenergie sind auch freie Energie, die wir aber mit unseren Sinnen wahrnehmen können.
      Doch diese Sinne sind sehr begrenzt. Von 1 bis ca.20 kHz fühlen/hören wir mechanische Schwingungen,
      danach ist Schluß. Elektromagnetische Wellen beginnen für uns erst im Bereich von rotem Licht sichtbar zu
      werden, bei violett verabschiedet sich unsere Sinneswahrnehmung schon wieder. Von dem uns bekannten
      Frequenzspektrum kann der Mensch weniger als 1 Promille wahrnehmen. Zum Teil hat der Mensch diesen
      Sinnesmangel durch Sensoren ausgeglichen, doch nach Röntgenwellen bekommen auch heutige Sensoren
      nichts mehr mit.
      Die freie Energie, die in Maschinen mit mehr Aus- als Eingangsleistung umgewandelt wird, ist wie Sonnen-
      oder Windenergie vorhanden, aber werder für Mensch noch Maschine sichtbar. Deshalb wird gern geglaubt,
      diese Energie komme aus dem Nichts und widerspräche allen Grundgesetzen der Natur. Doch es ist keine
      Energieerzeugung, nur Umwandlung mittels eines jetzt noch nicht verstandenen Prinzips.

      Energiekonverter gibt es in verschiedensten Ausführungen, manche mit rotierenden Magneten, Spiralen,
      Kristallen, auch Kieselsteine oder Wasser werden gerne verwendet. Daß es uns noch unbekannte
      Energieformen gibt, kann als sicher angenommen werden, doch muß man immer versuchen, diese Geräte
      möglichst objektiv zu bewerten, da hier oftmals esoterische Spinnereien als wahr präsentiert werden. Bei
      manchen Texten merkt man sehr schnell, daß hier grundlegende physikalische Zusammenhänge nicht
      verstanden und ein netter Wunschtraum niedergeschrieben wurde, dem jeglicher Realitätsbezug fehlt.
      Doch auch bekannte Organisationen wie z.B. die NASA interessieren sich für unerforschte Energieformen,
      halten aber genauere Informationen zurück.
      Die am meisten vertretene Theorie ist die der Nullpunktenergie, Vakuumenergie oder Ätherenergie. Während
      man in der Schulphysik noch lernt, daß der Weltraum zum größten Teil leer ist, so rechnen schon die
      Quantenphysiker mit einem Raum, der mit Austauschteilchen erfüllt ist, andere nennen dasselbe Äther. Diese
      Teilchen, oder Energie, sind demzufolge überall vorhanden und mit geeigneten Manipulationen kann man
      vielleicht etwas Energie in eine für uns verwertbare Form umwandeln.
      Eine andere Theorie sagt aus, daß es möglich sei, einen Teil der Schwerkraft in elektromagnetische Form zu
      wandeln, wenn die Quantentheoretiker mit den Gravitonen (Austauschteilchen, die sich zwei Atome
      gegenseitig zusenden und dadurch die Anziehung verursachen) recht haben, so ist die Gravitation keine starre,
      statische Kraft, sondern eine dynamische, sich bewegende. Dann wäre es vielleicht auch möglich, sie zu
      nutzen. Die Energieformen, die wir heutzutage nutzen, sind keine gute Investitution in die Zukunft. Erdöl und Kohle sind
      in absehbarer Zeit aufgebraucht. Kernenergie ist zwar billig für uns, doch unsere Urenkel werden für die sichere
      Endlagerung noch zahlen, diese Kosten mit eingerechnet, ist Kernenergie unabsehbar teuer.
      Dem Versuch, andere Energieformen nutzbar zu machen, sollte höchste Priorität eingeräumt werden. Das aber
      werden Energieerzeuger, Erdöllieferanten und alle damit verbundenen Lobbies zu verhindern versuchen.
      URL: http://www.eikon.e-technik.tu-muenchen.de/~tesla/energie.htm

      Weitere interessante Seite
      http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/archiv/spark.htm

      Künstliche Blitze und Radioversuche , Nikola Tesla erfand das Radio
      Am 7. Januar 1943 starb in New York ein Mann, dessen Bedeutung für die Entwicklung der modernen Elektrotechnik bis heute noch nicht voll erfaßt ist: Nikola Tesla. Er wurde am 10. Juli 1856 in Kroatien geboren, kam 1884 nach New York, wo er kurze Zeit mit Thomas Alva Edison zusammenarbeitete, bevor er sich eigenständigen Forschungen widmete, und war 1915 Anwärter auf den Nobelpreis, der ihm aus dubiosen Gründen doch nicht zuerkannt wurde. Während man sich in den USA seit einigen Jahren zunehmend mit Teslas Werk und seiner Person beschäftigt, und im Zuge dessen herausgefordert ist, die Geschichte wichtiger
      Entdeckungen der Elektrotechnik neu zu schreiben, steht eine entsprechende Würdigung der Person und der Leistung Nikola Teslas im deutschen Sprachraum noch aus. Leider gibt es bis heute im deutschen Sprachraum keine neuere Darstellung des Werkes und der Person Nikola Teslas, die den seriösen Ansprüchen wissenschaftlichen Interesses genügt.
      `Wollte man das Leben Nikola Teslas, jenes seltsame Experiment, das er daraus machte, mit einem Wort umreißen, so wäre `sensationell` wohl ein milder Ausdruck. Ebensowenig wird man mit dem Wort `erstaunlich` seinen Entdeckungen gerecht, die raketengleich emporschossen. Es ist die verwirrende, schillernde Geschichte eines Übermenschen, der eine neue Welt schuf.` Mag die übertriebene Bewunderung, die aus diesen Worten seines bekanntesten Biographen, John O`Neill, spricht, viel zu hoch greifen, -was bei uns an Wissen über diesen Mann bekannt ist, steht trotzdem in keinem Verhältnis zu seiner Bedeutung: In
      populären Lexika-Artikeln wird die Entdeckung der Teslaströme und der Tesla-Transformator erwähnt. In allgemeinen Physikbüchern erscheint der Name Tesla nur als Maßeinheit für eine nach ihm benannte elektromagnetische Kraftwirkung. Das ist alles. Seine Einführung des Wechselstromnetzes in den USA (zusammen mit dem Großindustriellen George Westinghouse), die eine verlustarme Energieübertragung über lange Strecken erst ermöglichte und Edisons Gleichstromnetz ablöste, ist kaum bekannt. Ebensowenig seine Verdienste um die Entwicklung brauchbarer Wechselstrommotoren, die Entdeckung des elektrischen Drehfeldes und des ersten drahtlos gesteuerten Fernlenkbootes im Jahre 1898, um einige der wichtigsten Errungenschaften dieses Mannes zu nennen.
      Beachtung haben neuerdings die `verlorenen Erfindungen` Teslas in esoterischen Kreisen gefunden: Dabei geht es um angeblich hochenergetische Todesstrahlen,
      mit denen ein militärischer Schutzschild aufgebaut werden könne, das das Land gegen jeden Angreifer abschirme (sozusagen ein Vorläufer des SDI), und um die Konstruktion eines Automobils Anfang der dreißiger Jahre, das seine Energie aus dem Schwerkraftfeld gewonnen haben soll, - die Lösung unseres Energieproblems, wenn da etwas dran sein sollte. Doch mehr als vage Andeutungen sind uns nicht überliefert, und es bleibt zu fragen, ob diese Legenden nicht auf einen latenten Größenwahn dieses Mannes zurückgehen, dem es als ersten vergönnt war, künstliche Blitze von mehreren Metern Länge zu erzeugen, und der von sich selber meinte, 150 Jahre alt zu werden, und deshalb in seinen mittleren Lebensjahren darauf verzichtete, seine Forschungsergebnisse und Konstruktionspläne schriftlich festzuhalten, mit der Begründung, dazu habe er später noch genügend Zeit.
      Wir beschränken uns auf das, was uns bis heute schriftlich vorliegt und nachprüfbar ist, und wollen hier insbesondere Teslas Beitrag zur Realisierung der drahtlosen Nachrichtenübertragung und der Rundfunktechnik ansehen, der bis heute noch nicht in seinem vollen Umfang erkannt worden ist. Wir stützen uns dabei auf die weniger bekannte Darstellung des Teslaschen Werkes von seinem Landsmann Slavko Boksan aus dem Jahre 1932, die im Gegensatz zu allen späteren Biographien die meisten technischen Details und Belege vorweisen kann.
      Bereits 1893, also drei Jahre bevor der Italiener Marconi, der als Pionier der Rundfunktechnik bis heute gilt, mit seinen Versuchen zur drahtlosen Telegraphie begann, berichtete Nikola Tesla vor dem Franklin-Institut in Philadelphia von der Bedeutung seiner Experimente mit den verschiedenen Hochfrequenzoszillatoren, die er entwickelt hatte: `Im Zusammenhange mit den Resonanzwirkungen und dem Problem der Energieübertragung mittels eines einzigen Leiters, welches vorher betrachtet wurde, möchte ich noch einige Worte über einen Gegenstand sagen, der beständig mein Denken beschäftigt und der die allgemeine Wohlfahrt betrifft. Ich meine die Übertragung verständlicher Zeichen oder vielleicht sogar von Kraft auf irgendeine Entfernung ohne Verwendung von Drähten. Ich komme täglich mehr zu der Überzeugung von der Ausführbarkeit der Sache, und obwohl ich sehr wohl weiß, daß die große Mehrzahl der Gelehrten nicht der Meinung ist, daß solche Resultate praktisch und in der nächsten Zeit realisiert werden können.`
      Durch einen Brand am 13. März 1895 wurde sein Laboratorium vollständig zerstört, was seine Forschungen um mindestens ein Jahr zurückwarf. Eine Woche später berichtete er in der Zeitschrift `The Elektrical Review` vom Stand seiner Forschung: `Ich war bei meinen Arbeiten auf vier Hauptgebieten mit Untersuchungen beschäftigt. Das eine war der Oszillator, welchen ich nicht nur für eine praktische Maschine ansehe, sondern auch als Anregung für neue Ideen. Das zweite waren verbesserte Methoden der elektrischen Beleuchtung. Das dritte Gebiet war die drahtlose Nachrichtenübertragung auf jede Entfernung und das vierte war das für jeden denkenden Elektriker wichtigste Problem, nämlich die Erforschung der Natur der Elektrizität. Auf jedem dieser Gebiete werde ich meine Untersuchungen fortsetzen.` Das geschah dann auch. Schon Ende 1896 konnte Tesla mit einer kleinen Sendestation in New York und einer 30 Kilometer entfernten Empfangsstation gute Fernübertragungsergebnisse bei einer langwelligen Resonanzfrequenz von zwei Megahertz erzielen. Reichweiten, von denen man in Europa nur träumen konnte.
      Am 10. Mai 1897 gelang es dem Italiener Guglielmo Marconi, Morsezeichen fünf Kilometer weit über den Bristol-Kanal zu senden. Und im Oktober 1897 erzielte Marconi eine Reichweite von 15 Kilometern. Ferdinand Braun in Deutschland meldete im Juli 1898 sein Patent über die `Telegraphie ohne fortlaufende Leitung` an, das ihm am 14. Oktober 1898 dann auch erteilt wurde: Es beschrieb einen geschlossenen Schwingkreis mit einem Teslatransformator, der bessere Abstrahlungseigenschaften hatte als Marconis System mit Hertzschen Oszillatoren. Marconis Funkversuche besaßen den Nachteil, daß sie mit ultrakurzwelligen Frequenzen im ein- und zwei-Meter-Bereich arbeiteten, deren Reichweite unter günstigen Bedingungen nur die Sichthorizontentfernung beträgt. Tesla arbeitete dagegen von Beginn an im langwelligen Bereich, der aufgrund der Reflexion an höheren Luftschichten in der Erdatmosphäre Reichweiten von vielen tausend Kilometern zuläßt. Doch die Bedeutung dieser besseren Ausbreitungseigenschaften der Lang-, Mittel- und Kurzwellen gegenüber den Ultrakurzwellen haben leider andere zuerst erkannt und sich zunutze gemacht.
      Anstatt die Möglichkeiten der drahtlosen Nachrichtenübertragung voranzutreiben, an der die meisten Hochfrequenztechniker zu seiner Zeit zu arbeiten begonnen hatten, nahm sich Tesla das Problem der drahtlosen Energieübertragung vor, eine technische Sackgasse, wie es sich später noch erweisen sollte. Für diese Versuche baute er einen Radiosender mit Schwingkreisen für mehrere Kilowatt Sendeleistung. Herzstück des Senders war der sogenannte Tesla-Transformator, ein eisenloser Hochfrequenztransformator, mit dem man beliebig hohe elektrische Spannungen erzeugen konnte. Ein neues Forschungsfeld eröffnete sich damit.
      Die Erforschung der Natur hoher elektrischer Spannungen wurde Teslas neuer Arbeitsschwerpunkt. Nachdem es ihm schon 1891 gelungen war, einen Entladungsfunken von 13 Zentimeter Länge zu demonstrieren, vergrößerte er die Dimensionen und die Kapazitäten, um seinen Hochfrequenztransformator zu noch höherer Leistungsfähigkeit zu steigern. Für seine Kondensatoren benutzte er Öl anstatt Glas als Isolator, womit er wesentlich bessere Isolationsergebnisse erzielte. Er erfand die Serienfunkenstrecke, führte Funkenlöschung im Luftstrom und mit Magnetkraft durch, löste Probleme der Abstimmung von Primärkreis und Sekundärkreis, um eine gute Resonanz der beiden Schwingkreise zu erzielen, und konnte so den Wirkungsgrad der Sendeschwingkreise auf 85 Prozent steigern.
      Bei seinen Hochfrequenzversuchen stieß er auf ein interessantes Phänomen, das unter der Bezeichnung `Skin-Effekt` in der Physik bekannt ist: nämlich der Umstand, daß elektrische
      Spannungen sich bei hohen Frequenzen nur auf der Körperoberfläche bewegen und nicht mehr in das Innere eines Körpers eindringen. Sie verhalten sich praktisch bei hohen Frequenzen wie statische Elektrizität, was sich mit Hilfe der Maxwellschen Gleichungen auch mathematisch berechnen läßt. Das führt zu dem merkwürdigen Effekt, daß man, ohne dabei Schaden zu nehmen, Spannungen von mehreren hunderttausend Volt bis zu einer Million Volt über den menschlichen Körper ableiten kann, bei Stromstärken, die das zigfache der sonst tödlichen Dosis betragen.
      Dieser Effekt kam Tesla in einem ganz anderen Zusammenhang zuhilfe: Edison hatte in New York die erste kommunale Stromversorgung auf 110 Volt Gleichstrombasis aufgebaut. Die
      Stromversorgung hatte aber infolge des hohen ohmschen Widerstandes der Überlandleitungen nur eine sehr begrenzte Reichweite von wenigen Meilen. Darüber hinaus wurden die Verluste und der Spannungsabfall im öffentlichen Stromnetz zu hoch. Wechselstrom ließ sich jedoch durch entsprechende Transformatoren auf mehrere tausend Volt hochtransformieren, bei denen auch auf weite Übertragungsstrecken von hundert oder tausend Kilometern nur ein geringer Verlust auftrat. Diese hohen Spannungen konnten dann am Ziel wieder auf 110 oder 220 Volt Verbrauchsspannung heruntertransformiert werden. George Westinghouse hatte die entsprechenden Patente Teslas für das Wechselstromsystem erworben und baute eine alternative Stromversorgung landesweit auf und machte damit Edisons Gleichstromsystem Konkurrenz.
      Edison, bemüht, sein Gleichstromsystem zu retten, ließ öffentlich Hunde und Katzen durch Wechselstrom töten, um die Gefährlichkeit von Wechselstrom (gegenüber Gleichstrom) zu
      demonstrieren. Im Gegenzug zeigte Tesla die völlige Harmlosigkeit von Wechselstrom, indem er 200.000 Volt (hochfrequenten) Wechselstrom und mehr über seinen Körper zur Erde ableiten ließ und dabei die erstaunlichsten Lichterscheinungen produzierte, ohne daß er dabei den geringsten Schaden nahm. Bei einer solchen Vorführung vor dem Franklin-Institut in Philadelphia im Jahre 1893 erklärte er: `Um eine Vibration der gleichen Intensität, aber viermal so schnell, zu erhalten, wären über 3.000.000 Volt nötig, und das würde mehr als genügen, um meinen Körper in Flammen zu hüllen. Aber diese Flamme würde mich nicht verbrennen; ganz im Gegenteil, die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß ich nicht im geringsten verletzt würde. Und doch wäre nur ein hundertster Teil dieser Energie, wenn er woanders hingelenkt würde, stark genug, um einen Menschen zu töten.` Doch im Grunde waren solche Demonstrationen nicht nötig, denn Teslas Wechselstromsystem hat sich allein aufgrund seiner technischen und physikalischen Vorteile durchgesetzt und ist bis heute das maßgebliche öffentliche Stromversorgungssystem geblieben.
      Zurück zur drahtlosen Telegraphie: Am 2. September 1897, also zehn Monate, bevor Ferdinand Braun sein Patent über `Telegraphie ohne fortlaufende Leitung` einreichte, meldete Tesla zwei Patente zur drahtlosen Energieübertragung an, in denen bereits alle wichtigen Funktionskreise zur drahtlosen Nachrichtenübertragung beschrieben sind. Das Patent Nummer 649.621 beschreibt `die Kombination einerseits der Sendeinstrumente, die einen Transformator, dessen Sekundärspule mit der Erde und einem hochgeführten Leiter verbunden ist, und die Mittel umfassen, um elektrische Oszillation der Primärspule des Transformators aufzudrücken, und anderseits der Empfangsinstrumente, welche ebenfalls einen Transformator umfassen, dessen Primärkreis ähnlich mit der Erde und mit einem hochgeführten Leiter verbunden ist, während die Empfangsapparatur mit der Sekundärspule verbunden ist, wobei die Kapazitäten und Induktanzen der beiden Transformatoren solche Werte haben müssen, um den Synchronismus mit den aufgedrückten Oszillationen zu sichern, wie das hier angegeben ist.` Und im Patent Nummer 645.576 hält er fest:
      `Während die hier gegebene Beschreibung hauptsächlich eine Methode und ein System der drahtlosen Energieübertragung für Industriezwecke behandelt, werden die hier auseinandergesetzten Prinzipien und gezeigten Apparate auch viele andere wertvolle Anwendungen finden, wie z.B. wenn es erwünscht ist, verständliche Zeichen auf große Entfernungen zu übertragen oder höhere Luftschichten zu beleuchten`. Damit sind auch die technischen Grundvoraussetzungen beschrieben, die jeder Rundfunk- und Fernsehübertragung zugrunde liegen. Im selben Jahr gelang es ihm, mit seinem Hochfrequenzsender bei einer Spannung von vier Millionen Volt einen künstlichen Blitz von annähernd fünf Metern Länge zu erzeugen. Damit war die Grenze des technisch Machbaren in seinem New Yorker Laboratorium erreicht.
      1899 errichtete Tesla in Colorado-Springs auf dem Colorado- Plateau, einer Hochebene mit einer Ausdehnung von circa tausend Kilometern, eine Sendestation mit einer 70 Meter hohen Antenne, die für eine Leistung von 200 Kilowatt ausgelegt war. Eine Empfangsstation befand sich in einer Entfernung von über tausend Kilometern, und es gelang Tesla, mit einem Bruchteil der zur Verfügung stehenden Leistung, drahtlose telegraphische und telephonische Übertragungen auf diese Distanz durchzuführen, während Marconi sich noch mit Reichweiten von 50 bis 70 Kilometern zufriedengeben mußte. Für die drahtlose Kraftübertragung erzeugte er Hochspannungen von zwölf bis 20 Millionen Volt, die sich in bis zu 30 Meter langen Blitzen entluden: die höchsten je von Menschenhand erzeugten Spannungen, mit denen er hoffte, elektrische Energie um die ganze Erde schicken zu können.
      Ein Kuriosum am Rande: Während seiner Experimente auf dem Colorado Plateau empfing Tesla mit einem empfindlichen Empfänger rhythmische Funksignale, deren Quelle er im Weltraum vermutete. Seine Behauptung, Funkkontakt mit außerirdischen Intelligenzen hergestellt zu haben, stieß auf Ablehnung. Andere Forscher führten diese Signale auf elektrische Störungen in der Atmosphäre zurück. Allerdings muß festgehalten werden, daß solche rhythmischen Signale Ende der zwanziger Jahre auch in Europa empfangen wurden, und zwar als verzögerte Echos von ausgestrahlten Impulsen eines Hochleistungssenders in den Niederlanden, die dazu Anlaß gaben, erneut über die Existenz einer Radioquelle in Erdnähe nachzudenken: "Another of Tesla`s claimed discoveries at Colorado Springs came late one night as he was working at his powerful and sensitive radio receiver. Only elderly Mr. Dozier, the carpenter, remained on duty. Suddenly the inventor became aware of strange rhythmic sounds on the receiver. He could think of no possible explanation for such a regular pattern, unless it were an effort being made to communicate with Earth by living creatures on another planet. Venus or Mars he supposed to be the more likely sources. No one at that time
      had ever heard of such phenomena as regular sounds from space." (Margaret Cheney, Tesla: Man Out of Time, P. 150)
      "... Wenn auf diese Weise ein erster Kontakt mit uns hergestellt ware, konnten laut Bracewell folgende Schritte gemacht werden: Um der Sonde mitzuteilen, daß wir es [das von ihr wiederholte Signal] empfangen haben, wurden wir es nochmals zurücksenden. Sie wüßte dann, daß sie mit uns in Kontakt steht. Nach einigen Routinevorkehrungen gegen Irrtümer und Prüfung unserer Sensibilität und Bandweite würde sie dann ihre Nachricht mit gelegentlichen Unterbrechungen zu senden beginnen, um sicher zu sein, daß sie nicht unter den Erdhorizont gesunken ist. Wäre es überraschend, wenn der Beginn der Nachricht in der Übermittlung des Fernsehbildes einer Konstellation bestunde? Diese Einzelheiten und die
      Notwendigkeit, die Sonde unsere Sprache zu lehren (durch Senden eines Bilderworterbuchs?), sind faszinierend, bereiten aber keine Schwierigkeiten, sobald der Kontakt mit der Sonde einmal hergestellt ist. Dieser ist das Hauptproblem. Vor der Entdeckung der Sonde ware für uns die Wiederholung unserer Radiosignale überaus rätselhaft, da es für dieses sonderbare Echo keine wissenschaftliche Erklarung gäbe. Eben dies aber ereignete sich im Jahre 1927, als ein Funker in Oslo die Signale der holländischen Kurzwellenstation PCJJ in Eindhoven empfing, denen drei Sekunden später Signale folgten, die sich mit Sicherheit als ihre Wiederholung erwiesen. Man untersuchte diesen merkwürdigen Sachverhalt, und am 11. Oktober 1928 gelang die experimentelle Wiederholung des sonderbaren Phänomens: PCJJ sandte besonders starke Signale aus, und wiederum wurden nicht nur sie, sondern auch ihr Echo empfangen. Der Versuch wurde von Dr. van der Pol von der Philips-Radiogesellschaft in Eindhoven und von Beamten der norwegischen Telegraphenverwaltung in Oslo überwacht. Der Physiker Carl Stormer, der den Versuch leitete, berichtete darüber in einem Brief an die Zeitschrift Nature. Ähnliche Echos wurden in den folgenden Jahren auch von anderen Stationen aufgefangen." (Paul Watzlawick, Wie wirklich ist die Wirklichkeit, S. 194)
      Tesla entdeckte bei seinen Versuchen, daß elektromagnetische Wellen nicht nur im sogenannten ein- oder zwei Meter- Bereich, den heutigen UKW und VHF-Bereich, sondern auch im Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereich, der bis dahin keine Rolle spielte, erzeugt werden können. Er erkannte zuerst die enorme Reichweitenwirkung dieser Wellenbereiche, die bis in die fünfziger Jahre unseres Jahrhunderts ausschließlich für den öffentlichen Rundfunk genutzt wurden, und auch bis heute noch eine wichtige Rolle in Langstreckenfunk spielen. Trotz dieser beachtlichen Erfolge, die gut dokumentiert sind, ist Tesla als Erfinder der Grundprinzipien moderner Rundfunktechnik bis heute noch nicht allgemein anerkannt. Dieses Verdienst wird immer noch Marconi zugeschrieben, dem es im Jahre 1901 gelungen war, das Morsezeichen für den Buchstaben `S` über den Atlantik zu schicken und dabei eine Entfernung von 3.470 Kilometern drahtlos zu überbrücken. Dabei war dieser Durchbruch nur möglich geworden, weil Marconi nach Bekanntwerden der Erfolge Teslas auf dem Colorado Plateau seine frühere Technik mit den Hertzschen Wellen geringer Reichweite aufgegeben hatte und statt dessen Teslasche Schwingkreise für den langwelligen Bereich und Teslatransformatoren einsetzte.
      Mit der Überbrückung des Atlantiks war die Möglichkeit drahtloser Nachrichtenübertragung für alle Welt sichtbare Wirklichkeit geworden. Marconi nutzte alle Möglichkeiten, um sein Weltmonopol für die drahtlose Telegraphie aufzubauen und erntete breite öffentliche Anerkennung. Ihm und Ferdinand Braun wurde 1909 der Nobelpreis in Physik für die Entwicklung der drahtlosen Telegraphie zuerkannt. Doch daß beide dabei nichts weiteres getan haben, als Teslas Technik erfolgreich anzuwenden, hatte in der Fachwelt kaum jemand bemerkt, bis auf wenige Autoren, die vergeblich versuchten, darauf aufmerksam zu machen. Für Tesla wurde es, nachdem Marconis Erfolge öffentlich gefeiert wurden, unmöglich, seinen Anteil an der Entwicklung der drahtlosen Nachrichtentechnik gebührend herauszustellen. Freilich muß auch darauf hingewiesen werden, daß Tesla selbst die Entwicklung der drahtlosen Nachrichtenübertragung halbherzig vorantrieb. Im Vordergrund seines Interesses lag die drahtlose Kraft- und Energieübertragung, und das wurde ihm von seinen Kritikern auch mit Recht vorgehalten, als er auf sein Verdienst in Sachen drahtloser Telegraphie pochte.
      Erst sechs Monate nach seinem Tod, im Juni 1943 wurde ihm vom Supreme Court, dem höchsten US-Gerichtshof in Sachen Marconi- Gesellschaft gegen die Vereinigten Staaten, zugestanden, der eigentliche Vater des Radios zu sein. Ein Urteil, das viel zu lange auf sich warten ließ und jetzt auch nicht mehr die Beachtung fand, die es verdient hätte.
      Tesla hatte seine eigenen Ziele zu hoch gesteckt: er wollte die Nacht zum Tag machen, indem er mit Hochfrequenzströmen die Atmosphäre zum Leuchten bringen wollte. Er wollte unbegrenzte Energie an jeden Ort der Erde übertragen. Er wollte Todesstrahlen erzeugen, deren Einsatz jeden Krieg sofort beenden würde. Und er übersah bei allen diesen utopischen Vorhaben das Naheliegende und wirklich Machbare. Das wurde ihm zum Verhängnis. Andere hatten ein besseres Gespür dafür und ernteten die Lorbeeren, die ihm eigentlich gebührten. Es wird jetzt Zeit, sich ausführlicher mit dem Mann zu befassen, der mit seiner Grundlagenforschung zur Hochfrequenz- und Wechselstromtechnik den Grundstein für unsere moderne Elektrotechnik und Nachrichtentechnik gelegt hat.
      © Eckhard Etzold, 1997

      Literatur
      Slavko Boksan: Nikola Tesla und sein Werk (und die Entwicklung der Elektrotechnik, der Hochfrequenz- und Hochspannungstechnik und der Radiotechnik). Leipzig - Wien - New York 1932
      Margaret Cheney: Tesla: Man Out of Time, New York 1981
      John J. O`Neill: Prodigal Genius. The life of Nikola Tesla. Inventor Extraordinary. Hollywood, Calif. 1978 (deutsch: Nikola Tesla. Der Gegenspieler Edisons. Wien - Innsbruck 1951)
      Franz Ferzak: Nikola Tesla. Entdecker des Drehfeldes und der Hochfrequenzströme, Erfinder des Radios, des Perpetuum mobile und der Todesstrahlen. Neuenhinzenhausen 1989

      Ich hoffe, dadurch kriegt Ihr einen besseren Eindruck, unser Freund will ja nichts erzählen
      Gruß UltraGuru (leider passte nicht mehr in diesen Artikel)
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 11:30:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die Bombe ?





      ANTI-GRAVITATIONSMOTOR ! ( info in english ) (andreas buechel, 22.9.2000 14:37)





      Titel ANTI-GRAVITATIONSMOTOR ! ( info in english )
      Thema Umweltschutz und -technik
      Autor andreas buechel
      Datum 22.9.2000 14:37 Uhr

      --------------------------------------------------------------------------------
      i got this message beginning of august 2000 by email...check it
      out.

      from: [first page of papers reproduced below with link]
      http://www.cseti.org
      Brazilian Physics Professor releases Anti-gravity Secrets
      Content peer reviewed by 36 scientists around the world and a
      Nobel Prize Winner.
      Also included -- 2 more papers from which can be built a 214 HP
      motor
      powered solely by gravity, plus provides the grand unification of
      gravitation and electromagnetism.
      All papers displayed on Los Alamos National Laboratory Website,
      plus
      Department of Energy awards a $600,000 Grant.

      ----- Original Message -----
      From: "Tony Craddock"
      To:
      Sent: Monday, August 07, 2000 7:10 PM
      Subject: Anti-Gravity secrets revealed by Brazilian Physics
      Professor

      > In an amazing series of theoretical papers released this year,
      physics
      > professor Fran De Aquino of Maranhao State University in Brazil
      has
      > theoretically shown how to produce anti-gravity, and has
      successfully
      > demonstrated the results on the lab bench with a device that he
      has built.
      >
      > And in two more papers released in the last month, he shows how
      to build a
      > 215 HP motor powered solely by gravity using the principles he
      has already
      > demonstrated, plus he provides a theoretical basis for
      unification of the
      > gravitational and electromagnetic forces.
      >
      > In private email, Prof. De Aquino advises that his first paper
      was
      > peer-reviewed by 36 scientists around the world, and that
      everything is
      > rigorously correct. A Nobel prize-winner also adds his
      endorsement.
      >
      > The papers, we are advised, are also carried on the Los Alamos
      National
      > Laboratory Website, and Prof. De Aquino further indicates that
      he has just
      > been awarded a $600,000 grant from the US Department of Energy
      to validate
      > his, and parallel, Soviet work.
      >
      > All these papers, which include the plans for the Gravity Motor
      and the
      > Anti-Gravity Disc, can be downloaded from the CSETI Website
      (follow the
      > Link from the Front Page).
      >
      > The implications of all this for transportation and the
      biosphere are
      obvious.
      >
      >
      >
      > Regards
      >
      > Tony Craddock
      > Web Administrator
      > CSETI
      > ;http://www.cseti.org
      >
      >
      >
      http://www.cseti.org/position/addition/brazil%20gravity.htm
      [hyperlinks in article at this site not copied in text below]
      Physics Professor releases Anti-gravity Secrets
      In a stunning development, Brazilian Physics Professor Fran de
      Aquino has
      released the results of a comparatively simple experiment
      successfully
      conducted in the laboratory at Maranhao State University earlier
      this year
      that conclusively demonstrates anti-gravity principles.
      And this is no minor league player, as Professor de Aquino has
      published
      papers that are archived on the Los Alamos National Laboratory
      Website. In
      addition, Brazil is one of only three Nations that possesses the
      creme-de-la-creme of covert scalar EM weaponry, the fearsome
      quantum
      potential weapons, so their science has been world class for
      decades.
      Indeed, this is where one of the world`s greatest physicists,
      David Bohm,
      found residence after he was kicked out of the United States.
      To quote from the Conclusion of Professor de Aquino`s paper
      "......So, we can easily conclude that the gravitational forces
      can be
      reduced, nullified and inverted by means of electromagnetic
      radiation."
      Click to Download Paper (Acrobat Format)
      This concept has also been further developed to its logical
      conclusion, a
      Gravitational Spacecraft, on a well-illustrated Website
      co-authored by
      Professor de Aquino.
      Don`t let your eyes glaze over at the formulae, just read the
      narrative, and
      you will get the gist of what is going on - especially when you
      look at the
      incredible blip on the graph where the interior of the apparatus
      at a
      specific current, to quote from the Paper,
      "..... doesn`t interact gravitationally with the Universe, and
      consequently,
      there can be no gravitational interaction between the matter
      inside the
      toroid (a doughnut shape) and the rest of the Universe."
      So in the civilian sector we now pick up in the year 2000 where
      the
      Philadelphia Experiment started in 1944 (with direct assistance
      from Nicola
      Tesla and Albert Einstein)!
      And, by the way, the results of THAT, according to a good source,
      will
      probably be declassified in 2002.
      Note: there were actually three USS "Eldridge"s -- however the
      vessel that
      was involved in the experiment is still in storage in the US with
      the cable
      marks still on the sides, and one of the "Eldridge"s was indeed
      sold to the
      Greek Government as the myth has it.
      Tony Craddock

      -----------------------------------------------------------------
      -----------
      ----
      The following is excerpted from an email from Professor Fran De
      Aquino
      replying to a query about his recent anti-gravity revelations.
      From "Fran De Aquino"
      Subject En An error in your paper
      Date Fri, 4 Aug 2000 165948 -0300
      Dear (Name Removed)
      There is no error in the paper. The trouble is that you did not
      understand
      the experiment . Only the gravitational mass of the toroid of
      annealed pure
      iron varies in the experiment. Thus , when I(0)=0 the total
      gravitational
      mass of the system-G is Mg=Mi=34.85kg and the gravitational mass
      of the
      toroid of annealed pure iron is mg=mi=1.7kg. When I(0)=100A,
      mg=0.6mi
      (Thus, (delta)mg=0.4mi) and the total gravitational mass of the
      system-G is
      Mg=34.85 - 0.4mi=34.85 - 0.4x1.7=34.17 kg. Did you understand now
      where is
      your error?
      My papers were reviewed by 36 scientists from all over the world.
      All the
      equations, deductions and results were analyzed minutely.
      Everything is
      rigorously correct .
      By the way, below a transcription of an e-mail which I have
      received from a
      Nobel Prize
      "I have just read your interesting paper on the screen of my
      computer. It is
      indeed v. interesting what you write concerning the relation
      between
      inertial and gravitational masses. I hold this opinion for a long
      time now
      that the last word on the m_i and m_g relation is not spoken yet.
      My point
      was that the equality of masses is just a large N limit (a limit
      of an
      infinte number of constituents). or what is called in condensed
      matter
      physics `mean field` regime. So, there should be fluctuations
      from the mean
      and the effect should be observable in principle, if not
      directly. Right now
      one might agree with Feynman point of view from some 40 years
      ago, that one
      can simply `derive` GRT from another set of assumptions and let
      the
      universality of free fall be derived and valid only in some
      limit..."
      I would like to thank you for your e-mail and comments about my
      paper.
      Best regards
      Fran De Aquino
      Physics Department
      Maranhao State University/Brazil

      -----------------------------------------------------------------
      -----------
      ----
      Prof. De Aquino writes further:
      I am also sending in attachment a copy of my new paper
      gr-qc/00077069, which
      I have posted last week in LANL . The US Department of Energy is
      very
      interested in the calculations and experimental results presented
      in my
      trilogy above mentioned. Some days ago, I have received a
      proposal for an
      exploratory R&D program for DOE transportation and basic science
      that would
      include both theory development and experiment working in concert
      to
      determine the benefit of this for transportation systems. (about
      $600K to
      validate the work in Brazil and validate the work in Russia.)

      How to Extract Energy Directly from a Gravitational Field
      (Acrobat Format)
      In a direct extension of his production of elctro-gravitation on
      the lab
      bench, Prof. Aquino shows how to manufacture what he calls a
      gravity motor,
      that produces 215 HP powered solely by gravitation.
      Gravitation and Electromagnetism: Correlation and Unification
      (Acrobat
      Format)

      -----------------------------------------------------------------
      -----------
      ----
      In response to an additional query, Prof. Aquino writes:
      Q: Have you actually built a working model? Or is the design
      based solely
      on theory?
      A: The design is based on theory and on the results obtained with
      my
      experimental setup (system-G) presented in my paper
      gr-qc/0005107. The
      Gravitational Motor is based on System-G. The only difficulty to
      build the
      gravitational motor is to manufacture the ceramic ferromagnetic
      material
      (ferrite) mentioned in the paper. However this is simple
      experimental work,
      which needs only time and money. Recently a friend sent me a data
      sheet from
      PHILIPS components with two appropriates ferrites ( see 3E6 and
      3E7 , p3 of
      archive in attachment ).

      This Informations were forwarded by
      David Crockett Williams, C.L.U.
      Chartered Life Underwriter
      Manager, Activist, Chemist
      Tehachapi, CA 661-822-3309
      gear2000@l
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 11:41:47
      Beitrag Nr. 43 ()
      Lieber E-L-Schuh, schreib doch mal genau, wie das funktionieren soll. Ich selbst bin mathematischer Physiker (in wenigen Tagen mit Diplom), recht gut in meinem Fach und kann nicht so recht verstehen, wie das gehen soll.

      Da Du ja sehr viel postest und Werbung für die Aktie machst, solltest Du genau verstehen, wie diese Energiegewinnung funktioniert und und es hier mal beschreiben.

      Bisher sieht mir das alles nach Bauernfängerei aus. Diese komischen Umschreibungen, mit Windröhre etc. erklären aber auch gar nichts.

      Die beste Möglichkeit, aus Gravitationsenergie elektr. Energie zu gewinnen ist immer noch ein Wasserkraftwerk.
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 12:44:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ultraguru
      danke für die Zusammenstellung.

      weitere Interessante Infos:
      www.evert.de
      www.boarderlands.de
      www.geocities.com/nayado/

      @picklp
      vielleicht findest du hier etwas interessantes/anregendes.

      ;)RR;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 12:44:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      sorry, link ist www.borderlands.de

      auch intersessant:
      http://www.omicron-research.com/RecDocD/introD.htm

      * macht euch euer eigenes Bild davon, aber informiert euch zuerst,
      bevor ihr etwas ablehnt, was ihr nicht kennt,
      seid kritisch, und wiegt euch nicht zu sehr in manifestiertem Vertrauen an das Wissen um unsere Welt, die Wissenschaft ist ein dynamischer Prozess!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 19:43:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      Es wird den meisten hier schwer fallen, kritisch zu sein, da man, um die meisten dinge verstehen zu können eigentl. physiker sein muss.

      Prinzipiell möchte ich darauf hinweisen, daß es in der vergangenheit schon pps gab, die ähnliche revolutionäre Motoren herstellen wollten, die jedoch unseriös waren. Dies sieht mir hier nach trittbrettfahrerei aus.

      Wenn wirklich eine neue Energiequelle nutzbar werden sollte, erfährt man darüber wohl in ernst zu nehmenden Zeitungen oder im Fernsehen, nicht aber auf den homepages irgendwelcher hobbyphysiker oder auf einem board mit dem gleichzeitigen Wunsch nach Finanzierung.

      Lieber rainrain: Die links, die ich mir angeschaut habe, haben meistens das selbe Problem: Leute, die sich mit Quantenphysik und Relativitätstheorie nicht auskennen pusseln irgendwelche Formeln oder Effekte in Ihr altes Weltbild. Es entstehen dadurch irgendwelche Mischtheorien, die blödsinnig sind. Gewissen Effekte werden Berücksichtigt, da man aber die relativ. oder quantalen Effekte in anderen Teilen der Arbeit nicht berücksichtigt entsehen paradoxe Experimente.

      Z.B. Wird in der Feldberechnung des goecities links zwar z.T. relativistishch vorgegangen, aber beim Wechsel ds Bezugssystem einfach klassisch vorgegangen. Die fehlenden effekte Bewirken grobe Fehler in der Feldberechnung. Ein reines Magnetfeld ändert sich beim Wechsel des Inertialsystems und erhält einen elektr. Feldanteil, wie manche von euch evtl. Wissen.

      Ich habe schon oft irgendwelche Modelle zu Perpeto-mobiles gesehen. Keins jedoch, dass sich nicht binnen weniger Minuten wiederlegen liess.
      Wenn jemadn konkret zu physikalischen Sachverhalten Fragen hat, bzw, ein Perpeto-mobile Modell, daß er sich wiederlegen lassen will, soll mir doch mailen: pequeno@web.de

      Ich kann euch nur raten, lasst die Finger von so einem Scheiß. Außer ihr versteht die Funktionsweise von einem solchen Gerät.
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 20:40:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      Mensch, picklp, wenn Du wirklich Diplom-Physiker bist, dann bin ich aber Nobelpreisträger.
      Nicht nur, daß Deine Rechtschreibung unter aller Kanone ist: Du solltest auch wissen, daß es nicht Perpeto-Mobile sondern Perpetuum Mobile heißt!
      Wohl zuviel Kinderfernsehen geguckt: Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer...
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 21:04:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wenn wirklich eine neue Energiequelle nutzbar werden sollte, erfährt man darüber wohl in ernst zu nehmenden Zeitungen oder im Fernsehen, nicht aber .......
      Und desshalb wurden Mails zur Eiladung an DPA , Presse u. Fernsehen geschickt ,. hoffentlich hälst Du nun dein Plapperm. .
      M.f.G.
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 00:46:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      @picklp
      wie ich sehe, hast du dir die Mühe gemacht, und dir die Links angeschaut. Ich muß sagen, manches ist mir auch sehr suspekt,
      zudem ist mein physikalisches Wissen noch auf Physik LK Inhalte beschränkt (mein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik habe ich gerade erst begonnen).
      Aber was mich sehr begeistert ist die Motivation vieler heller Köpfe, die unser Weltbild und unsere Schulphysik anzweifeln. Natürlich stoßen sie mit ihren Entdeckungen und Ideen meist auf Ungläubigkeit und Spott der sog. "seriösen" Wissenschaftlern, was doch nicht heißen muß, das die Ideen absurd sind.
      War denn Galileos Entdeckung, die Erde drehe sich um die Sonne, absurd?
      Oder die Idee der Gebrüder Wright, eine Maschiene zu bauen, die schwerer ist als Luft und sogar damit zu fliege, ein Hirgespinst?
      Für die damaligen Wissenschaft war es absolut verrückt.
      Und heute...? Selbstverständlich..

      Und warum hört man davon nichts in unseren Medien? Vereinzelt finden sich solche Themen in wissenschaftlichen renomierten Fachzeitschriften, jedoch selten..
      Aber wer hätte denn Interesse daran? Die Ölindustrie? Die Atomlobby?
      zähl 1 & 1 zusammen, und du weißt, warum wir nix darüber erfahren..

      Eine weiteres Missverständnis ist, das es sich um perpetuum mobile handle. Das ist falsch, so etwas existiert nicht. Unsere Energieerhaltungssätze beziehen sich auf geschlossene Systeme.
      Diese neuen Technologien (oder Ideen) berufen sich jedoch auf offene Systeme, die (noch) fremde Energie auskoppeln (Gravitationsenergie, Vakuumenergie, Raumenergie oder wie auch immer man sie nennen will).

      Das klingt alles sehr weit entfernt, auch für mich, und die Inhalte mancher Hompages sind bestimmt auch sehr fragwürdig und bestimmt auch einiges an Quatsch dabei, jedoch ist es m. E. lohneswert, an manchen Ansätzen weiter zu denken und sie zu präzisieren und vor allem zu beweisen...
      "Ich kann euch nur raten, lasst die Finger von so einem Scheiß. Außer ihr versteht die Funktionsweise von einem solchen Gerät", diese deine Aussage ist ja wohl ein Witz! Verstehst du denn alles, was in der Physik so vor sich geht? Und alles was du nicht verstehst, ist ein Scheiß??
      Also bitte, das ist ja arm..

      schöne Grüße,
      rainrain;)

      * always smile *
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 02:12:53
      Beitrag Nr. 50 ()
      ------Danke----rainrain
      es müssen keine sogenannten Erfindungen sein
      denn nimm das Beispiel Glühbirne !
      Edison hatte viele Experimente welche im Endeffekt dazu führten daß
      er ENTDECKTE welches Material tauglich war .
      eine Menge Erfindingen kommen von finden -
      sie waren schon immer da .
      Die Nutzbarmachung besteht aus dem Finden geeigneter Mittel
      um etwas zu Nutzen .
      Alles ist im Endeffekt auf Logik aufgebaut .
      Also logisches Denken und kein Dummes Zeug erzählen .
      gute nacht zusammen.
      E.S.
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 11:15:32
      Beitrag Nr. 51 ()
      @E-L-Schu
      es ist richtig, daß man Erfindungen "findet", fast immer findet man es in der Natur und guckt es ab. Nur sollte man wissen, wo man suchen bzw. finden muß.
      Mit der Logik muß ich dir prinzipiell Recht geben, jedoch kannst du damit hier nicht argumentieren. Man muß nur mal hinaus in die Welt gucken, um zu verstehen, das die Menschen nicht logisch handeln, sondern das Geld, Konkurrenz und Gier die Menschen steuern, womit sie sich ins eigene Fleisch schneiden... aber das ist ein Thema für sich, das wir hir nicht weiter breittreten müssen, es weiß jeder, was gemeint ist.

      bezüglich der Firmenvorstellung, hast du Informationen über irgendwelche Resonanz von Presse und Medien?

      Gruß,
      rainrain
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 19:29:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wenn so eine maschine funktionieren würde, warum überhaupt bauen. Lizenzieren und ab damit.

      Anbei Geschäftsplan. Viel ist es nicht.

      Qin International AG
      c/o Erich Kunert
      Kärcherstrasse 14

      D-64839 Münster

      Tel./Fax 06071-31053









      G e s c h ä f t s p l a n u n g






      Inhaltsverzeichnis










      I Firmenaufbau und Firmenentwicklung


      II Erläuterung der Geschäftsbereiche



      III Erläuterung der Produktentwicklung



      IV Vermarktung der Produkte



      V Personalstruktur



      VI Umsatz- und Gewinnentwicklung



      VII Verwendung des Betriebskapitals



      VIII Zusammenfassung













      1/8


      Qin International AG
      c/o Erich Kunert
      Kärcherstrasse 14

      D-64839 Münster

      Tel./Fax 06071-31053



      I. Firmenaufbau und Firmenentwicklung


      1. Phase 2000 – 2001



      Aktienkapital 10 Mio. US$



      a) Die Gründung der Qin International AG wurde am 19.01.2000 in Las Vegas, im Staate Nevada/USA vollzogen. Grundlage ist das Patent Geschäfts Nr. P 97 018 38/3 vom 03.09.1997. Die Patentanmeldung erfolgte in 124 Ländern.



      b) Es existieren keinerlei Tochtergesellschaften.



      c) Übernahme einer Stahl- und Maschinenbau in Feuchtwangen.

      Diese Firma wurde gewählt, weil dort die entsprechenden Computergesteuerten

      Maschinen zur Herstellung von geeigneten Modulen vorhanden sind.



      d) Herstellung von Null-Serien-Modulen in eigener Produktion.



      e) Öffentlichkeitsvorstellung des Produktes Qin-Fit Moduls.





      2. Phase 2001 – 2003



      a) Aufstockung des Firmenkapitals auf 100 Mio. US$.



      b) Gründung folgender Tochterfirmen:



      5 Tochterfirmen in 5 Ländern, aus den 124 Patentrechtlich geschützten Ländern.



      Schwerpunkte



      USA

      Deutschland

      Ungarn

      Kanada

      Südamerika

      Australien



      2/8


      Qin International AG
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      Kärcherstrasse 14

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      2. Phase 2001 – 2005



      c) Die Möglichkeit der kontrollierten Lizenzvergabe ist angedacht, jedoch nicht

      geplant.



      II. Erläuterung der Geschäftsbereiche



      a) Labor:



      Weiterentwicklung des bestehenden Patentes, sowie zugehöriger Technologien.



      - z.B.: Meß-, Regel- und Steuerungstechnik



      - Fuzzy-Logik.



      - Sicherheitskontrollsystem „FIT“ (Fingerabdruck-Identifikation-Trade).



      - Generelle Funktionsspeicherung des Qin-Moduls.



      b) Produktion



      - Bau und Spezifizierung der produktspezifischen Produktionsautomaten.



      - Produktionskapazität: ca. 1000 Stck. á 40 kWh Abgabeleistung je

      Produktionsstätte pro Monat. Derzeit abzuschätzende Größe des Moduls

      ca. 40 x 25 x 30 cm.



      c) Qualitätskontrolle:



      - Einhaltung der jeweils in den Ländern bestehenden Sicherheitsvorschriften.



      d) Service:



      - Gewinnung und Ausbildung von Franchaise-Firmen für die Vorortservice-

      Leistungen.







      3/8


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      Kärcherstrasse 14

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      Tel./Fax 06071-31053





      III. Erläuterung der Produktentwicklung



      a) 6 Dipl. Ingenieure der Uni Budapest waren mit der Erstellung des Prototypen

      ca. 2 Jahre beschäftigt. Mit Niederlegung der Patentschrift, sowie Anmeldung in

      124 Ländern, wurde der Beweis der Funktion nachgewiesen und unter der

      ungarischen Geschäfts Nr. P 97 018 38/3 patentrechtlich geschützt.



      Hierbei handelt es sich um die Nutzung und Wandlung der Gravitationsenergie

      In elektrische Energie über elektromagnetische Resonanzfelder.



      b) Entwicklung und Bau der Nullserie in Deutschland. Unter Einsatz von mindestens 12 Energie-Ingenieuren soll Anfang 2001 die Vorstellung und Veröffentlichung erfolgen.



      c) Es ist vorgesehen, die Module mit einem Sicherheitsbetriebssystem zu integrieren.



      - Speicherung des Ein- und Ausschaltenden durch Fingerabdruckerkennung.



      - Speicherung der Betriebsdauer und Abgabeleistung.



      - Fernabfrage der Speicherdaten.



      d) Herstellung der produktspezifischen Produktionsautomaten.



      IV. Vermarktung der Produkte



      a) Nach der Vorstellung und Veröffentlichung der Null-Serie ist eine

      Anfangsproduktion in Deutschland im Werk Feuchtwangen von 1000 Stück pro

      Monat geplant.



      b) In der Phase 2 übernimmt der Vertrieb in Form einer Network Marketing Struktur die Vermarktung und Betreuung des Produktes.











      4/8


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      Kärcherstrasse 14

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      Tel./Fax 06071-31053





      V. Personalstruktur





      a) Präsident/Vizepräsident



      b) Sekretär



      c) FinanzLeitung



      d) Direktoren:



      - Entwicklung

      - Fertigung

      - Qualitätskontrolle

      - Mkt.-Vertrieb

      - Service



      e) Verwaltung



      f) Fertigung



      g) Qualitätssicherung



      h) Marketing



      i) Service

























      5/8


      Qin International AG
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      D-64839 Münster

      Tel./Fax 06071-31053



      VI. Umsatz- und Gewinnentwicklung



      1.) Bedarfsberechnung:



      Bsp.: BRD = 40 Mio. Haushalte



      Abdeckung 10 % = 4 Mio. Stück Qin-Fit Module



      Produktion je Produktionsautomat 1000 Stück pro Monat



      Bedarfsdeckung in ca. 400 Jahren





      2.) Produktionsplanung:



      1. Phase 10 Produktionautomaten herstellen.

      Null-Serie fertigstellen. Umsatz DM 0,00



      2.Phase Produktionsbeginn 2. Jahr 2. Halbjahr Umsatzerwartung



      10 Prod.Aut. x 1000 Stück p.M. x 5 Monate = 50.000 Stück



      50.000 Stück x DM 15.000,-- Endkundenpreis = DM 750 Mio.



      abzgl. Materialkosten DM 50 Mio.



      Löhne/Gehälter/Betriebskosten DM 50 Mio.



      Entwicklung/Sonstiges DM 50 Mio.



      Rohertrag DM 600 Mio.



      2. Phase 3. Jahr in 5 weitere Länder je 5 Prod. Automaten



      350.000 Stück x DM 15.000,-- = DM 5.250 Mio.



      abzgl. Kosten s. o. DM 1.050 Mio.



      Rohertrag DM 4.200 Mio.

      6/8


      Qin International AG
      c/o Erich Kunert
      Kärcherstrasse 14

      D-64839 Münster

      Tel./Fax 06071-31053





      2. Phase 4. + weitere Jahre



      Erweiterung in weitere 44 Länder





      VII. Verwendung des Betriebskapitals



      1. Phase a) Übernahme der Masch.-Bau Firma Schmidt, Feuchtwangen



      Gutachterwert DM 8,0 Mio.



      b) Löhne/Gehälter/Betriebskosten DM 2,5 Mio.



      c) Materialkosten/Prod.Maschinen DM 8,0 Mio.



      d) Sonstiges DM 1,5 Mio.



      Gesamt DM 20,0 Mio.



      Entspricht Gesamtkapital US$ 10,0 Mio.





      2. Phase Reinvestition des Ertrages entsprechend der Phase 1.































      7/8


      Qin International AG
      c/o Erich Kunert
      Kärcherstrasse 14

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      Tel./Fax 06071-31053





      VIII. Zusammenfassung



      I. Investitionsvolumen Phase 1



      1. Ablösung der bestehenden Kredite in Höhe von DM 7.000.000

      (derzeitiger geschätzter Wert DM 12,5 Mio)

      2. Fertigstellung der Außenanlage DM 500.000

      3. Bau einer neuen Halle DM 1.000.000

      4. Anschaffung von Sandstrahlmaschinen DM 500.000

      5. Kauf von 10 Produktionsstraßen DM 10.000.000



      Gesamt DM 19.000.000





      II. Rohgewinnerwartung Phase 1



      s. Seite 6/8 DM 600 Mio





      III. Rohgewinnerwartung nur Maschinenbau für 2001



      Umsatz Netto DM 4.500.000

      + Mieteinnahmen DM 600.000

      ./. Wareneinsatz DM 1.500.000

      ./. Management DM 400.000

      ./. Löhne u. Gehälter (Fertigung, flexibel) DM 1.100.000

      ./. sonstige Kosten DM 500.000



      Betriebsergebnis DM 1.600.000









      Qin International AG

      Präsident Erich Kunert Finanzleiter Rolf Hachenburger
      Avatar
      schrieb am 04.11.00 15:58:52
      Beitrag Nr. 53 ()
      @ rainrain: Ich warte immer noch auf eine genauere Gerätebeschreibung. Wozu man Gravitationseffekte für elektromagnetische Resonanz braucgt, ist mit schleierhaft. Außerdem ist die Wirkung der Gravitation auf elektromagnetische Felder sehr gering. Ich verstehe bicht den Zusammenhang, bzw. wie man so Energie umwandeln möchte. Ich warte immer noch auf eine genauere Beschreibung des Geräts bzw einen link.

      Zu deien "hellen Köpfen, die das Weltbild der Schulphysik anzweifeln" kann ich nur sagen, daß es sehr viele solche Zweifler gibt. Schau Dir z.B. mal die anderen Beiträge bzgl. Antigravitation an. Da steht so gewaltiger Blödsinn, daß ich es gar nicht mehr für sinnvoll halte, zu kommentieren. (z.B. wird die Ekliptik der Erde mit der Wechselwirkung des Sonnenwindes mit dem Erdmagnetfeld erklärt)
      Es ist absolut legitim, fortwährend neue Theorien zu entwickeln, die dann evtl. auch alte Theorien entkräftigen dürfen (meist werden die Theorien jedoch ergänzt und nicht wiederlegt, soll heißen die alten Theorien gelten imemr noch näherungsweise, z.B. klassische Mechanik für kleine Geschwindigkeiten und große Raum und Zeitdimensionen)
      Die Frage ist, wie man eine solche Theorie aufstellt. Man muß sich auf hohem Niveau und lange Zeit mit der Natur beschäftigen, um solche Theorien aufstellen zu können. Gerade daß ist es, was die Physiker machen. Daß "alternative" Theorien selten publiziert werden, liegt hauptsächlich daran, daß die meisten "alternativen Theorien" ein ziemlicher Blödsinn sind und leicht zu wiederlegen.

      Prinzipiell gilt aber immer, daß man die Theorie erklären können sollte.

      Aus physikalischer Sicht halte ich die Sache immer noch füt eher unglaubwürdig. Ich lasse mich jedoch gerne eines besseren belehren, dazu brauche ich aber die Funktionsweise des Motors.

      Aus Börsianer-Sicht würde ich gerne wissen, warum eine inc. in den USA gegründet wurde? Ist der Verkauf der Aktien in den USA genehmigt oder nicht. Im Falle einer US-Inc, die lediglich an nicht-US Bürger emittiert, entgeht man der amerik. Börsenaufsicht. Viele unseriöse Angebote wählen diesen Weg. Falls es keinen erklärbaren Grund dafür gibt, ist dies ein weiterer Punkt der auf Abzocke hinweist.
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 11:52:31
      Beitrag Nr. 54 ()
      Arbeiten im Bereich neue Energieformen
      Erneuerbare Energien
      ( Entdecke die Möglichkeiten )

      Drei Nachweise :
      Neue Energieformen aus Gravitation
      Neue nur ! Nachweisbar !
      -Teslarprinzip
      -Gravitationsaufhebung
      -Quin Modul
      ..............................................................
      Teslaprinzip oder Arbeit FUNKTIONIERT
      Prof. Dr. Gruber von der International anerkannten Fernuniversität Hagen hat den Frequenzbereich getestet ,
      das heist - senden faktor 1 - , - empfangen faktor 10 -

      einfach ausgedrückt :
      mit einer Taschenlampenbatterie einen Kuchen Backen .

      Aber !!! es gibt kein Gerät das nach Tesla - Strom Produziert !!
      ................................................................
      Der Brasilianische Prof. bekahhm zu seiner Forschung 600 000 USD
      Sein Gerät reduziert nachweislich die Schwerkraft ,-
      denn er macht den Anfang der Sogenannten Antigravitation ,
      nach den Worten von Perry Rodan .
      Seine Arbeit ist somit offiziell Anerkannt.

      Aber !!! Die Aufhebung der Schwerkraft um ein paar Prozente mit Nachfolgender Anhaltender Wirkung und Abflachung In 2 Stunden auf NULL
      Bedeutet noch lange keine Nutzungsmöglichkeit.
      ...............................................................
      Das Quin Modul :
      Wurde entwickelt von 6 Dipl. Ing. der Uni. Budapest
      Es leistet 2 KW pro Stunde
      es ist somit Offiziell vorhanden .

      Aber zur NULL Serienproduktion werden Investoren gesucht
      Ohne Null Serie ( 10 Geräte ) keine FTZ u. keine GS Zulassung.
      Öffentlichkeitsvorstellung nach der NULL Serie
      ................................................................
      Was ist Besser ?
      M.f.G.
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 15:17:13
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hallo!
      Danke für den amüsanten Artikel,
      bin Physiker und habe von solche Wundermaschinen
      schon öfter was gelesen....
      Bereits for einigen Jahren gelang es einem russischen
      Physiker die Gravitationskraft mit Hilfe einer rotierenden
      Quarzscheibe um 10% zu verringern, dem Wodka sei dank.
      Leider sind alle von E-L-Schu erwähnten Technologien nichts wert
      und die Firmen Halsabschneider a la Turbodyne...
      Billiger Strom wird in einiger Zeit durch Solartechnik gewonnen werden können. In der Photovoltaik steht die herkömmliche Solarzelle
      noch vor dem technologischen Quantensprung.

      In diesem Sinne

      Newton
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 20:14:00
      Beitrag Nr. 56 ()
      Es ist soweit !!!

      Qin International Aktiengesellschaft
      Strom aus Gravitation (dem NICHTS ???) - Billigeren Strom gibt es nicht !!!
      ? gibt es eine größere Chanche auf Gewinnwachstum einer Aktie ?
      Geschäftsplanung bitte anfordern unter :

      1195-521@onlinehome.de

      Es arbeiten zur Zeit im Bereich neue Energieformen bzw. erneuerbare Energien :
      - ohne Solar-Wind-Wasser- also wirklich neu ( Entdecke die Möglichkeiten )

      Drei Nachweise :
      Neue Energieformen aus Gravitation
      Neu und Nachweisbar !
      -Teslarprinzip
      -Gravitationsaufhebung
      -Quin Modul
      ..............................................................
      Teslaprinzip oder Arbeit FUNKTIONIERT
      Koll. v. Prof. Dr. Gruber von der International anerkannten Fernuniversität Hagen hat den
      Frequenzbereich getestet , das heist - senden faktor 1 - , - empfangen faktor 10 -

      einfach ausgedrückt :
      mit einer Taschenlampenbatterie einen Kuchen Backen .

      Aber !!! es gibt kein Gerät das nach Tesla - Strom Produziert !!
      ............................................................................................................
      Schwerkraft / Brasilien
      Der Brasilianische Prof. bekahhm zu seiner Forschung 600 000 USD
      Sein Gerät reduziert nachweislich die Schwerkraft ,-
      denn er macht den Anfang der Sogenannten Antigravitation ,
      nach den Worten von Perry Rodan .
      Seine Arbeit ist somit offiziell Anerkannt.

      Aber !!! Die Aufhebung der Schwerkraft um ein paar Prozente mit Nachfolgender Anhaltender Wirkung und
      Abflachung In 2 Stunden auf NULL
      Bedeutet noch lange keine Nutzungsmöglichkeit.
      ...............................................................
      Das Quin Modul :
      Wurde entwickelt von 6 Dipl. Ing. der Uni. Budapest
      Es leistet ca 2 KW pro Stunde
      es ist somit Offiziell vorhanden .
      Die Patentanmeldungen in 124 Ländern dauerte drei Jahre.

      Aber zur NULL Serienproduktion werden Investoren gesucht
      Ohne Null Serie ( 10 Geräte ) keine FTZ u. keine GS Zulassung.
      Öffentlichkeitsvorstellung nach der NULL Serie
      ................................................................
      Daten zum kauf der Aktien ( Qin International AG )
      Abgesicherte Aktien : ( unüblich )
      Höchster Verlust : Möglicher Zinsverlust von 6,7 Jahren , Absicherung über Amerikanische Zerrobonds .
      Gewinnmöglichkeit/chance : = 1:1000 bis 3000
      das heist : 1.000,-- € oder USD x 1.000 = 1 Mio !!! .
      für das Jahr 2002 geplantes KGV = 1

      Was ist Besser ?
      M.f.G.
      Erwin Schultz
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 20:42:27
      Beitrag Nr. 57 ()
      Bescheidene Zwischenfrage:

      Hat dieser sagenhafte Gravitationsgenerator überhaupt TÜV?
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 00:17:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      Aber zur NULL Serienproduktion werden Investoren gesucht
      Ohne Null Serie ( 10 Geräte ) keine FTZ u. keine GS Zulassung.
      Öffentlichkeitsvorstellung nach der NULL Serie

      Soviel zum Tüv
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 12:51:25
      Beitrag Nr. 59 ()
      Mensch, dann baut halt die zehn Geräte. Okay, kostet halt ein paar Mark. Dann geht eben zu Eurer Hausbank und bittet um Kredit.
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 21:00:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      @ E-L-Schu

      Es war ja ganz interessant hier einiges zu lernen, z. B. daß Tesla und nicht Marconi die drahtlose Datenübertragung erfunden hat.

      Anderes kam mir eher dubios vor, aber sei`s drum.

      Denn jetzt hast Du das Konzept für den interessierten Pre-Ipo Anleger entlarvt. Total peinlich, ich mußte eben lachen, als ob mich Resonanzwellen geschüttelt hätten: :laugh:

      Dieser Laden möchte also von den Investorengeldern NUR EIN DRITTEL für die eigene Arbeit verwenden und etwa ZWEI DRITTEL IN AMERIKANISCHE RENTENPAPIERE STECKEN !!!!!!!!

      Denn bei 6,7 Jahren Anlagedauer und gut 6% Zinsen p.a. muß man eben 2/3 der Investorengelder in Zinspapiere stecken.

      DAS IST SO LÄCHERLICH. Hat es denn sowas schonmal gegeben, daß eine AG eine Kapitalerhöhung durchführt, ABER DREIMAL SO HOCH ALS ES NÖTIG WÄRE, da 2/3 in Rentenpapiere geht.

      El-Schu, vorbörsliche Anleger WOLLEN NICHT IN ANLEIHEN ANLEGEN, DA GERADE SIE MAXIMALE RENDITE (BEI ENTSPRECHENDEM RISIKO) WÜNSCHEN.
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 18:10:15
      Beitrag Nr. 61 ()
      El-Schu, vorbörsliche Anleger WOLLEN NICHT IN ANLEIHEN ANLEGEN, DA GERADE SIE MAXIMALE RENDITE (BEI ENTSPRECHENDEM RISIKO) WÜNSCHEN.

      Zu dieser Aussage - lese den Geschäftsplan - denn gerade desshalb bin ich damit in vorbörsliche mit der Info rein .

      Rechne bitte selbst .
      mfg.E.S.
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 19:33:28
      Beitrag Nr. 62 ()
      Bist Du jetzt schon so durchgeknallt dass Du selbstgespräche führst ???


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      Gravitationsenergie