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    INTERNET CAPITAL GROUP - es geht los ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 21)

    eröffnet am 02.11.00 16:23:54 von
    neuester Beitrag 16.03.04 14:46:36 von
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      Avatar
      schrieb am 31.08.03 15:05:32
      Beitrag Nr. 10.001 ()
      hallo hexer,

      die manipulation wird sich noch bis nächstes jahr in den september hinziehen,

      vergiss nicht, nächsten jahr im september sind in den usa wahlen und unser cowboy möchte ja wiedergewählt werden.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 15:17:53
      Beitrag Nr. 10.002 ()
      Ich gebe zwar wenig auf Postings auf US-Boards, dass Interactive-Leute schon am Sitz von Internet Capital gesichtet worden seien, aber von der Logik und der Aussage her, dass man momentan 10 Übernahmekandidaten prüfe, könnte da schon etwas dran sein.

      Die entscheidene Frage wäre: Das Unternehmen als Ganzes oder einzelne Beteiligungen?

      Einer Übernahme als Ganzes stehe ich ziemlich negativ gegenüber. Das würde momentan vielleicht zu einer Kursverdopplung führen, vielleicht auch etwas mehr - ich sehe aber sehr viel größere Chancen.

      Nicht sehr gut würde ich es auch finden, wenn sie, was bei anderen Inets schon passiert ist, die Schulden übernehmen/bezahlen und dafür Aktien erhalten, obwohl es hier auf das Verhältnis ankäme. Eine Erhöhung der Aktienzahl um 50% von ca. 300 auf 450 Millionen gegen Aäblösung der Schulden, würde den Verwässerungseffekt noch in Grenzen halten, ein Verdoppelung gegen Ablösung der Schulden hielte ich schon für eine schlechte Lösung. Aber selbst das wäre einer Übernahme im Preissektor von 0,80 bis 1,20 noch vorzuziehen.

      Wenn sie dagegen ein einzelne Beteiligung verkaufen und das Geld zur Schuldentilgung verwenden, könnte ich dem zustimmen, obwohl ich es für sinnvoller hielte, die Lquidität von fast 100 Millionen erst einmal radikal nach unten zu fahren und zur Tilgung zu verwenden. Denn beim Bekanntwerden eines Verkaufs zu passablen Preisen steigen die Anleihekurse und die Tilgung wird teurer.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 15:26:32
      Beitrag Nr. 10.003 ()
      Deshalb würde ich derartige Posting, die in der letzten Zeit häufig auf US-Board auftauchen, nicht allzu ernst nehmen. Denn eh die an das Verkaufen denken, werden sie zunächst einmal die vorhandene Liquidität zur Tilgung einsetzen.

      °1 coming - $69 mln gain
      by: dollarpoundgrowthguru 08/30/03 09:52 pm
      Msg: 149679 of 149686

      I hear ICGE has sold 1 of its B2B venture for $69 mln. Grow your dollars and pounds with ICGE."
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 15:27:08
      Beitrag Nr. 10.004 ()
      @BA

      Da würde ein DOWNMOVE im Bereich von 8050 - 8350 Punkten zum Frühjahr 2003 ganz gut ins Bild passen um eine nächste Börsenrally in den Wahlkampfzeiten einzuläuten. Wenn die nächste Rally auch wieder im Frühjahr losgeht und so wie in diesem Jahr laufen sollte, wäre Bushs Wahlkampf gerettet.

      Ich bin mir nicht sicher, ob man die Karte des Konjunkturaufschwungs noch ca. 12 - 13 Monate weiter ausreizen kann. Das wäre eigentlich Wahnsinn.

      Ich hatte mal am 24.08.2003 mal eine DOW-Analyse gemacht.

      Die sieht folgendes Szeanrio vor (wenn keine ernsthaften Krisen oder Bilanzskandale kommen) :D:

      LOW im Juni 2004 bei ca. 8600 Punkten
      HIGH im Okt. 2004 bei ca. 11.900 Punkten


      Ein Eintreffen dieser Analyse würde wohl Quartalsberichte voraussetzen, wo die Kosten weitgehend im Griff gehalten werden, aber die Umsätze tend. leicht stagnieren.

      Sollte es aber innerhalb der Wahlkampfzeiten zu handfesten Verwerfungen an der Wallstreet kommen, könnte in der tat ein Indexziel von ca. 7000 Punkten auf der Agenda stehen.

      Solange ein pot. nächster Crash im Herbst vollzogen wird und im Frühjahr beebndet wird, wäre Georges Wahlkampf eigentlich wenig gefährdet. Eine Sommerrally in 2004 wäre sogar das beste, was George Bush passieren könnte.

      Fatal wird es, wenn tiefgreifende Probleme ausgebadet werden und die Bomben kurz vor Ende der Wahlkampfzeiten hochgehen.

      Mal schaun, wie die FED agieren wird.

      Aber wenn ich mir in letzter Zeit die Entwicklung der Indexkurse nach 20 Uhr anschaue (trotz verhaltener Meldungen - der vergangene Fr. war wieder ein Lehrbuchbsp.), habe ich den Eindruck, dass die FED ihre Finger seit einigen Monaten im Spiel hat.

      Gruss, der Hexer ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 15:41:56
      Beitrag Nr. 10.005 ()
      Das dritte Jahrtausend bringt offensichtlich auch einiges an Rückschritten. Denn vor einigen hundert Jahren im 2. Jahrtausend war einer der klügsten damaligen Köpfe zu der Erkenntnis gekommen: "Ich kann zwar den Lauf der Gestirne berechnen, aber nicht den Verlauf der Aktienkurse." Diese These ist bis heute nicht empirisch falsifiziert worden.

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      schrieb am 31.08.03 15:46:35
      Beitrag Nr. 10.006 ()
      Sehr gut zu Larry Dillers Reich bei Interactive wurde nämlich Starcite passen. Wenn man aber die Bewertung von 9 Milliarden für Expedia und die 5 Milliarden für Hotels.com sieht, zeigt sich, welchen Wert die 22%-Beteiligung von Internet Capital hat. Expedia und Hotels.com sind zwar wesentlich umsatzstärker, aber mit Wachstumsraten von StarCite können sie nicht mithalten.


      StarCite Reports Record Q2 Growth
      As Use, Customers, Revenues Surge


      PHILADELPHIA – July 31, 2003 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced another quarter of record company, customer and revenue growth for the April-June period, as it provided hotels with nearly $175 million in RFP opportunities, 62 percent more than in the first quarter, and 374 percent more than the same period a year earlier.

      From April-June, 2003, StarCite users sent 4,003 unique requests for proposals through the StarCite Online Marketplace. The RFPs providing nearly 643,000 group room night leads to databased properties, up 62 percent from the first quarter results. With these leads, the StarCite Online Marketplace provided hotels with more than $106 million in room night revenue potential and an estimated $68.9 million from food and beverage and ancillary revenues. At the current pace, StarCite projects its growing user base to deliver over $700 million in revenue opportunities and 2.6 million room nights to hotels in 2003.

      Excluding its private-label sites for suppliers (StarCite powers the group RFP functionality of the Web sites of Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Fairmont Hotels & Resorts and a number of individual hotels), the StarCite Online Marketplace on a monthly basis is delivering in excess of $58 million worth of group and meeting opportunities to suppliers. The number of gross RFPs sent through the StarCite Online Marketplace rose by 33 percent in the quarter, to 32,312.

      During the second quarter, StarCite grew its buyer and supplier customer bases, adding Cephalon Inc., Vanguard Travel Unlimited, and Northwestern Incentive Services and its sister-company, Northwestern Travel Management. In addition, Northwestern Incentive Services signed on to distribute and service StarCite’ s Corporate Technology Products to its own customers. Through partner and its own deployments, StarCite expanded its presence in the pharmaceutical, healthcare and financial services industries. It also added several more enterprise customers that have mandated use of StarCite to source meetings as a best practice. Among StarCite`s key enterprise deployments are Amgen, Cisco Systems, KPMG, Lehman Brothers, Motorola and Quaker Oats.

      Recognizing the value that the StarCite channel provides, several key suppliers strengthened or forged new relationships with StarCite, including Sol Melia and Accor hotels.

      Registrations using StarCite`s RegWeb online applications continue to grow at almost 45 percent over the same periods last year. In the first six months, more than 250,000 meeting delegates registered for one of more than 3,000 meetings or events in RegWeb. In the quarter, the company reported 129,540 registration transactions. StarCite also recorded growth in the use of and interest in integrating RegWebPro with Group Air Booking capabilities and continues to expand its offerings in that space.

      On the international front, Networld International signed representation contracts with five domestic destination management companies, and renewed agreements with several key suppliers, including Croatia Airlines. Networld is marketing the new clients - Wedgewood – Boston, Wedgewood – NY, Convention Planning Services, Deco Productions and The Meeting Manager – under a U.S. DMC Group campaign. Networld also is experiencing building interest for incentives in Europe and South America. While the resurgence hasn`t extended to the Far East yet, the marketing arm booked a 350-person incentive movement to Thailand for 2005. In June, the company held its annual Travel Mart road shows to introduce international members to key corporate and incentive-house decision-makers in eight cities.

      "We`re excited about the level of support we are receiving in all of our product lines, and particularly with the increased activity from existing customers and the signing of new Fortune 1000 customers who have selected our technology and support to deliver results," said John Pino, StarCite`s Founder and CEO. "Tough times are a catalyst for improvement. StarCite`s meeting consolidation technology and services address initiatives that save money, improve processes and build better relationships with suppliers. We`re delighted to see more large corporations recognize this and benefit."

      About StarCite, Inc.
      StarCite, Inc. delivers technology and service solutions that drive best practices, cost savings and more efficient management processes to both buyers and suppliers in the meetings and events industry. The StarCite Online Marketplace delivers RFP workflow, preferred vendor management, bid analysis and reporting; RegWeb helps corporations efficiently and cost-effectively register meeting and training delegates online; together, as part of the StarCite Integrated Meetings Platform, the company delivers a comprehensive solution to manage meetings, registration and group air. StarCite also offers suppliers innovative marketing opportunities, the ability to electronically respond to and manage leads, as well as advanced technology solutions to improve their existing business processes. Its Networld International unit offers innovative marketing and technology solutions to international suppliers and unique services to leading planners of international incentives, meetings and events. StarCite is based in Philadelphia, PA. Investors in StarCite include American Express; Internet Capital Group; Maritz Travel Company; McGettigan Partners; Mellon Ventures; Networld, Inc.; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; Strattech Partners; and Verticalnet. For more information about StarCite, or its technologies and services, please visit www.StarCite.com.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 15:54:35
      Beitrag Nr. 10.007 ()
      Aber StarCite wächst seinerseits auch noch durch Übernahmen:

      StarCite Acquires b-there
      Combined Company To Process More Than 1M Registrations This Year


      PHILADELPHIA – Aug. 4, 2003 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced its acquisition of privately held competitor b-there Corporation. In combining the top two providers of attendee relationship management and enterprise meetings management tools, StarCite will offer the most comprehensive suite of corporate enterprise solutions in the market. Combined, StarCite expects to process in excess of 1 million registration transactions annually and manage more than $700 million worth of meeting and event requests for proposal (RFPs) through its StarCite Online Marketplace.

      Based in Westport, Conn., b-there Corporation is one of the leading providers of online event management and consolidation solutions. The company`s products are used by associations, corporations, universities, third-party planning organizations, convention and visitor bureaus and major hotel chains to save time and money, expand marketing capabilities and increase efficiencies.

      "Strategically, it`s important that we continue to grow our influence in the online registration area, and we`re thrilled to be able to combine b-there`s proven technologies with our continued focus on innovations," said John Pino, Founder and CEO of StarCite, Inc. "Most importantly, we believe this combination is in alignment with our commitment to offer our customers the professional service that is absolutely necessary for enterprise-wide solutions. We`re excited about the quality of the people who will be joining us."

      With the acquisition, StarCite adds to its product line b-there`s Attendee Relationship Management online registration platform and OneForm, a meeting consolidation solution that includes an event approval process. Among b-there`s leading customers are Aetna Inc., American Express, AT&T, Nortel Networks and Proctor & Gamble.

      b-there customers now have options to extend their meeting solutions to the StarCite Online Marketplace with more than 54,000 industry suppliers, preferred vendor management tools, supply chain management; online group air booking capabilities; services to guarantee success; or the Integrated Meetings Platform that combines it all for enterprise deployments. For suppliers, StarCite offers both innovative marketing opportunities and technologies to further expand b-there`s products in this space. Among StarCite`s leading customers are Amgen, American Express, Cisco Systems, KPMG, Lehman Brothers, Motorola and Quaker Oats.

      StarCite now offers two leading attendee registration platforms, ARM and RegWeb, acquired last summer from Cardinal Communications. StarCite will continue to support both attendee registration products as it develops a next generation tool for release in 2004. The next generation product will integrate the best of both existing products with enhancements to extend the reach and ease-of-use. To help drive the new tool, b-there investors Seaport Capital and TL Ventures are investing additional capital into StarCite, Inc. Bill Luby, partner with Seaport Capital, New York, will join StarCite`s board of directors.

      "The combination gives customers the most comprehensive solutions to manage meetings - – from concept and approval through delivery," said Luby. "We are very excited about the b-there-StarCite combination and thrilled to be an investor in StarCite, the acknowledged industry leader," he added.

      "The decision to acquire b-there is part of our overall strategy to grow our business, products and customer base," said Dwayne Spradlin, President and COO of StarCite, Inc. "In combining our expertise, technology and resources, StarCite and b-there can accelerate the delivery of innovative solutions to both buyers and sellers in the meetings and events market. We have tremendous respect for b-there`s products and accomplishments over the past seven years and look forward to building upon its success."

      Customers will continue to work with b-there`s developers, account managers, customer service representatives and sales executives. While b-there will now market under the StarCite brand, StarCite will retain the existing product names. The privately held companies did not disclose terms of the acquisition.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 18:05:17
      Beitrag Nr. 10.008 ()
      Gleich nebenan im Kommentar-Feld von wallstreet-online kann man wieder so einen müden Versuch eines shorten Bären-Bubis, der auf wertlosen Puts sitzt, lesen, vielleicht doch noch etwas, wie das auch uns verzweifelter Hexer versucht, zu rettten:

      "Von einem Problem, das den Börsianern noch vor einigen Monaten schlaflose Nächte bereitete, hat man schon lange nichts mehr gehört: Scheinbar sind die Bilanzen der Unternehmen in den USA und auch hier zu Lande wie durch ein Wunder plötzlich alle blitzblank. Von unbehaglichen Dingen wie Fälschungen und Tricksereien in den Büchern ist nicht die Spur mehr zu entdecken.

      Nein, nein, da will niemand die Anleger in trügerischer Sicherheit wiegen, um ihnen in aller Ruhe überteuerte Aktien andrehen zu können. Solange womöglich, bis ein erneuter Bilanzskandal, der natürlich ganz zufällig daherkommt, einen neuen Schock auslöst. Theoretisch müsste man dann, nach einer längeren Talfahrt der Kurse, ja wieder billig einkaufen. Das kann ja nun wirklich niemand wollen!

      Nein, aber so ist das alles natürlich nicht. Wer denkt sich denn bloß so einen Unfug aus?! Natürlich geht an der Börse immer alles mit rechten Dingen zu. Und deshalb sind die Nachrichten, die man zur Zeit hört, ja auch durchweg positiv.

      Die Startseite von finanzen.net etwa, nur ein Beispiel von vielen, zeigt am Samstagabend folgende Schlagzeilen:

      GfK: Konsumklima in Deutschland zeigt Erholungstendenzen

      Kmart: Verlust geht deutlich zurück

      Starbucks: August-Umsatz besser als erwartet

      US-BIP deutlich nach oben korrigiert.

      Na bitte – wer da noch die geringsten Zweifel hegen sollte, dass womöglich doch nicht alles im Lot ist, der täuscht sich eben ganz gewaltig

      Sollte demnächst wie aus heiterem Himmel trotzdem wieder die eine oder andere Mitteilung überraschen, bei Firma X seien Umsätze geschönt oder bei Firma Y Gewinne frisiert worden, dann ist das eben ein dummer Zufall. Dass es dann ruckzuck wieder vorbei ist mit dem Budenzauber in den Börsensälen, konnte ja wirklich niemand ahnen.

      Der Herbst hat bekanntlich die unangenehme Angewohnheit, eingelullte Anleger unsanft aus ihren Träumen zu wecken. Doch keine Angst: Diesmal ist alles anders.


      Ihr Andreas Hoose"



      Mei lieber Andreas, schon seit Adam und Eva sind die Menschen keine Engel mehr, denn sie wurden ja aus dem Paradies vertrieben, und der Täuschungsversuch von Eva ist Dir sicher bekannt. Wo ich mir aber bei Dir nicht so sicher bin, ist, ob Du Dich auch mit Preisbildung auf Aktienmärkten schon etwas auskennst. Es gelingt ihnen nicht immer, aber sie versuchen doch die Realität einzufangen. Und wie Du weisst, seit Adam und Eva gehört auch das Bescheissen dazu. Folglich wird auch ein bestimmtes Maß an Bescheisserei in den Aktienkursen eingefangen. Würde die Märkte unterstellen, dass wir Menschen noch alle Engel wären, wären die Aktienkurse vielleicht höher, weil somit viel Unsicherheit aus dem Markt wäre - ich sage vielleicht, denn Engel hätten andererseits Schwierigkeiten, Preiserhöhungsspielräume zu nutzen und Rationalisierungen durchzuführen. Wenn aber jetzt schon ein bestimmtes Maß an Bescheisserei in den Aktienkursen eingefangen ist, kommt es darauf an, ob dieses Maß richtig eingefangen wird. Probleme könnten sich da ergeben, wenn Verhaltensänderungen eingetreten sind. Wie Du vielleicht weist, hat aus sich aus der Tatsache, dass die Menschen keine Engel sind, die Notwendigkeit herausgebildet, Gesetze zu machen - z.B. auch solche, die sich um das Bescheissen kümmern. Wenn man nun das Bescheissen streng bestraft, wird es weniger häufiger vorkommen. Und wie Du weisst, ist das in den USA zumindest der Fall, dort werden die Bescheisser heute in Handschellen aus ihren Büros geführt und zu langen Freiheitsstrafen verurteilt, in US-Gefängnissen, die mit unseren sicher nicht zu vergleichen sind. Bei der Unkenntnis, die aus Deinem Text spricht, gehe ich auch nicht davon aus, dass Du weisst, dass es in den USA seit einem Jahr ein neues Gesetz gibt, wo der Chief Executive Officer (CEO) und Chief Financial Officer (CFO) die Richtigkeit der Bilanzen beeiden müssen. 2004 oder 2005, das weiss ich jetzt nicht genau, muss das Rechnungswesen so eingerichtet sein, dass mittels eines Business Process Mangement Systems über alle Unternehmensteile hinweg jederzeit verlässliche Daten über den Status der Firma abgefragt werden können. Das sich dort inzwischen Staatsanwälte über die Verfolgung von Bilanzsündern profilieren, um in hohe politische Ämter zu gelangen sei vielleicht noch dazugefügt.

      Lange Rede kurzer Sinn: Gerade deine Ausführungen zeigen, dass diese positiven Aspekte noch nicht eingepreist sind, das Maß an Bescheisserei, die nie zu beseitigen sein wird, solange wir uns auf Erden befinden, momentan zu hoch eingeschätzt wird. Denn ich gehe einmal davon aus, dass es noch mehr Anleger gibt, die so wenig wissen wie Du. Wenn aber immer mehr Anleger schlauer werden und das mögliche Maß an Bescheissserei besser einschätzen können, eröffnet da zusätzlich zu den schon vorhandenen positiven gesamtwirtschaftlichen Aspekten weiteres Kurspotenzial, weil die Risikozuschläge der Aktienanlage kleiner werden.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 18:07:16
      Beitrag Nr. 10.009 ()
      hallo hexer,

      da gebe ich dir recht.

      es passieren manchmal wundersame dinge, nach der du fast deine uhr stellen kannst.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 18:22:43
      Beitrag Nr. 10.010 ()
      Besonders intensiv um das von mir oben beschriebene Gesetz gekummert haben sich die beinden amerikanischen Politiker Sarbanes und Oxley, nach denen es benannt wurde. Für eine Beteiligung von Internet Capital hat das aber sehr positive Folgen. Es sind wegen der ab 2004 oder 2005 notwendigen Übersicht über das Rechnungswesen erhebliche Softwareinvestitionen nötig, die man bereits auf zwei bis drei Milliarden Dollar pro Jahr schätzt. Eine der wenigen, die bereits jetzt ein komplette Lösung bereits halten ist eben CommerceQuest, die sich gerade anschicken das führende Unternehmen im Bereich des Business Process Management zu werden.

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      With the post Enron scandal still rocking the business world, lawmakers have called for an intense corporate crackdown on all business rules and controls—along with tough new laws to severely punish those who do not act to present true and accurate information to shareholders.

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      Read about our Quick Trax Process Accelerators for Sarbanes-Oxley including our Solution Overview, Month End Close Complaint Resolution, and Revenue Recognition
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 19:23:08
      Beitrag Nr. 10.011 ()
      Mei lieber Andreas, schon seit Adam und Eva sind die Menschen keine Engel mehr, denn sie wurden ja aus dem Paradies vertrieben, und der Täuschungsversuch von Eva ist Dir sicher bekannt. Wo ich mir aber bei Dir nicht so sicher bin, ist, ob Du Dich auch mit Preisbildung auf Aktienmärkten schon etwas auskennst. Es gelingt ihnen nicht immer, aber sie versuchen doch die Realität einzufangen. Und wie Du weisst, seit Adam und Eva gehört auch das Bescheissen dazu. Folglich wird auch ein bestimmtes Maß an Bescheisserei in den Aktienkursen eingefangen. Würde die Märkte unterstellen, dass wir Menschen noch alle Engel wären, wären die Aktienkurse vielleicht höher, weil somit viel Unsicherheit aus dem Markt wäre - ich sage vielleicht, denn Engel hätten andererseits Schwierigkeiten, Preiserhöhungsspielräume zu nutzen und Rationalisierungen durchzuführen. Wenn aber jetzt schon ein bestimmtes Maß an Bescheisserei in den Aktienkursen eingefangen ist, kommt es darauf an, ob dieses Maß richtig eingefangen wird. Probleme könnten sich da ergeben, wenn Verhaltensänderungen eingetreten sind. :laugh: :laugh: :laugh:

      Genau aus diesem Grund komme ich von diesem Forum nicht weg.
      Wo sonst, kann man solch triefende REAL-SATIRE für UMSONST bekommen :D

      Dann schauen wir doch einmal, wie gewisse Bescheisserei (Risiko-)-Anteile in den Kursen eingepreist waren.....



      :eek: :D :eek:

      Da scheinen sich die MARKTTEILNEHMER über lange Zeit nicht wirklich einig gewesen sein....

      über gewisse Bescheisser-Einpreisungen !!

      Naja, das war ja damals.
      Solche Dinge kommen heute nicht mehr vor.
      Denn heute geht es in den USA ja REDLICH zu, was schnag.... :D

      Dann können wir ja dankbar kaufen bis die Schwarte kracht :laugh:

      HM
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:17:24
      Beitrag Nr. 10.012 ()
      Barrons schreibt zu den heute besprochenen Interactive: "Freuen können sich die Aktionäre von Interactive. Die Holding sei auf dem besten Weg das erste - und erfolgreiche E-Commerce-Konglomerat zu werden.

      Da irrt Barrons mehrfach. Erstens schreibt Interactive schon längst Gewinne, das muss nicht erst noch werden, zweitens gibt es in Deutschland z.B. mit United Internet ein Unternehmen, das einen überzeugenden Turnaround hingelegt hat und drittens - wenn sie vom Werden schreiben - wird es wahrscheinlich mit Internet Capital schon im dritten Quartal etwas. Im Gegensatz zu den beiden ersten Werten spiegelt sich das im Kurs von Internet Capital noch nicht annähern wider.

      Beschäftt man sich mit dieser Darstellung, kommt man zu der Erkenntnis, dass die Erlöse der 14 Kernbeteiligungen im 3. Quartal mit großer Wahrscheinlichkeit weiter steigen werden, weil sich das schon aus dem saisonalen Muster ergibt, im ersten Quartal gehen die Erlöse immer zurück, in den anderen Quartalen sind sie immer permanent gestiegen (strukturelle Variante).

      Hier die Erlösreihe:

      4. Quartal 01: 85 Millionen

      1. Qaurtal 02: 81 Millionen

      2. Quartal 02: 86 Millionen

      3. Quartal 02: 90 Millionen

      4. Quartal 02: 95 Millionen

      1. Quartal 03: 87 Millionen

      2. Quartal 03: 92 Millionen

      Wir haben hier ein ziemlich konstantes Erlösmuster, das im 3. Quartal einen Erlös von 96 Millionen erwarten lässt.


      Für das Ebitda ergibt sich folgenden Reihe:

      4. Quartal 01: 30 Millionen Verlust

      1. Quartal 02: 26 Millionen Verlust

      2. Quartal 02: 18 Millionen Verlust

      3. Quartal 02 9 Millionen Verlust

      4. Quartal 02: 1 Million Verlust (genau: nur noch 700.000)

      1. Quartal 03: 8 Millionen Verlust

      2. Quartal 03: 3 Millionen Verlust

      Ich will jetzt nicht die Verlustminderung von 9 Millionen von zweiten zum dritten Quartal 02 als Muster nehmen, da man seine Kosten nicht immer senken kann. Bei der Annahme konstanter Kosten und der vorsichtigen Annahme einer Erlössteigerung um nur 4 Millionen kommen wir im 3. Quartal beim Ebitda in den positiven Bereich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:27:20
      Beitrag Nr. 10.013 ()
      Und auch in der Holding werden wir beim Net Loss mit großer Wahrscheinlichkeit bereits im 3. Quartal im positiven Bereich landen. Beim Betriebsergebnis dürfte das dann im vierten Quartal der Fall sein.

      Trotz betretenen Volksgemurmels der geschockten Bärlein ist zu meinen Zahlen nichts zu hören. Nur Mut, überprüft sie, nehmt sie auseinander, denn nur so kommt man zu neuen Erkenntnissen. Aber lasst uns auch wissen, wenn es nicht geht.

      Einige meinen vermutlich, dass es nicht geht. So hat z.B. Vanguard, die größte Investmentgesellschaft der Welt ihr Engagement massiv erhöht oder auch das Investmenthaus Gruber Mc Bain, das inzwischen der größte institutionelle Eiger ist. Warum die das wohl getan haben?

      Die Anwort ist einfach, sie sind zu einer differenzierten Analyse in der Lage. Insbesondere werden die festgestellt haben, dass sich das Betriebsergebnis binnen Jahresfrist enorm verbessert hat, und zwar hat es sich von minus 59 auf minus 19 reduziert, was aber in den Verlustausweisen, durch die sehr unterschiedliche außerordentliche Erträge und Aufwendungen verdeckt wird.

      Aus der nachstehenden Übersicht könnt ihr erkennen, dass sich die Verlustbeiträge der Beteiligungen von minus 41 (19 plus 19 plus 3) um 31 (11 plus 17 plus 3) auf nur noch 10 Millionen reduziert haben. Diese Verlustbeiträge sind nicht kassenwirksam, da sie bei den Beiteiligungsfirmen anfallen.

      In den Corporate Expenses stecken in diesem Quartal die Zinsen, die halbjährlich gezahlt werden. Im nächsten Quartal fallen hier nur 3 Millionen an. Im Durchschnitt sind das somit pro Quartal 6 Millionen. Nur diese 6 Millionen sind kassenwirksam.

      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung

      Verlustbeiträge
      der Private Helds/... minus 8......minus 19....... plus 11
      Kernbeteilitungen

      Verlustbeitrage
      der Kernbeteiligungen/ minus 2......minus 19 ...... plus 17
      börsennotierte

      Emergingsfirmen................0 .......minus 3 ........ plus 3

      Discontinued
      Operations ..................0 .......minus 5 ...... plus 5

      Corporate Ex-
      penses (Gehälter, .... minus 9 ... minus 12 .... plus 4
      Zinsen)

      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Pro Quartal hat sich das Betriebsergebnis im Schnitt also um 10 Millionen gebessert. Hält dieser Trend an, sind wir im vierten Quartal 2003 an der Schwelle, was allein schon aufgrund der guten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr wahrscheinlich ist.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:32:09
      Beitrag Nr. 10.014 ()
      Kommen wir jetzt zum Net Loss von Internet Capital. Für den im Rechnungwesen nicht sehr Geübten ist es jetzt sehr schwer zu erkennen, daß diese enorme Verbesserung im Beriebsergebnis durch 7 Millionen außerordentliche Aufwendungen, die in diesem Quartal anfielen, und 46 Millionen an außerordentlichen Erträgen, die im Vorjahresquartal anfielen, überdeckt wird, wodurch der net loss ungünstig erscheint:



      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung


      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Debt Gain, Im-
      pariment, Other
      (Eträge/Aufwen-
      dungen v. Schul- .... minus 7 ...... plus 46 .... minus 53
      tilgung; Auflö-
      sungen usw.)

      Verlust(G+V) ......... minus 26 .... minus 13 .... minus 13


      Die enorme Verbesserung im Betriebsergebnis wird also überdeckt durch Unterschiede von 53 Millionen beim außerordentlichen Ergebnisse, die mit Schuldentilgungen unter Nennwert im Vorjahresquartal zusammenhängen, wo hohe außerordentliche Etrage anfielen, währen diesmal kleine außerordentliche Aufwendungen anfielen.

      Ich gehe einmal davon aus, das Vanguard und Gruber Mc Bain das erkannt haben und daraufhin ihr Investment massiv erhöht haben. Schon jetzt ist relativ leicht erkennbar, das auch die Holding im November einen Gewinn ausweisen wird. Das Betriebsergebnis wird sich weiter verbessern, da die Verlustbeiträge von nur noch zehn noch weiter sinken werden, z.B. auf fünf. Zinskosten von sechs fallen in diesem Quartal weg (wegen der nur halbjährlich Tilgung). Und diese beiden Effekte reichen schon für ein positives Betriebsergebnis. Wenn Tilgungen unter Nennwert vorgenommen werden, entstehen außerordentliche Erträge. Im Gegensatz zum letzten Quartal werden somit vom außerordentlichen Bereich vermutlich erhebliche Erträge kommen. Würden beispielweise 120 Millionen mit 60 Millionen Kapitaleinsatz getilgt, wären das Erträge von 60 Millionen, aber selbst der Einsatz von 30 Millionen zur Tilgung würde bei einem Kurs von 50% entsprechende außerordentliche Erträge herbeiführen. Nicht nur das Ebitda der Kernbeteiligungen wird also positiv sein, sondern auch die Holding wird mit großer Wahrscheinlichkeit einen Gewinn ausweisen, eventuell sogar einen erstaunlich hóhen Betrag (der zwar zunächst überwiegend auf Einmaleffekten beruht, aber nach und nach durch erdentliche Ergebnisse unterfüttert werden könnte, ).

      Das dann der Kurs durch die Decke geht, kann sich jeder vorstellen, die entscheidende Frage ist nun, wieviel früher das die Märkte vorwegnehmen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:33:56
      Beitrag Nr. 10.015 ()
      :look:
      snag wie hoch ist der Schuldenberg noch den ICGE hat. Bei 280 Millionen ist das Licht bald aus.. oder:rolleyes:
      oder ist es schon weniger.
      Die großen Fische fressen immer die süssestens Kirschen oder so ähnlich:confused:
      Wer hat den aktuellen Stand:kiss:
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 21:19:50
      Beitrag Nr. 10.016 ()
      Hallo Threadgemeinde

      Hier ist ja seit den letzten Tagen mächtig was los.
      An meinen Einschätzungen und Darstellungen zur Bilanz der ICGE hat sich nichts geändert.
      Im Gegensatz zu snag versuche ich die Situation neutral zu bewerten und vor allem nach jetzigem Stand der Dinge und nicht nach dem was im Besten Fall sein könnte....zu analysieren.
      Letzteres wäre in meinen Augen weniger objektiv sondern eher auf dem Prinzip Hoffnung aufgebaut.
      Meine Erfahrung sagt mir aber das ich nur von dem ausgehe was ist und nicht von dem was sein könnte.
      Ich betrachte die Dinge nach all meinen Erfahrungen lieber aus der aktuellen Sicht und baue keine Zukunftsvisionen mehr ein.

      Snag hat meiner persönlichen Einschätzung nach bezgl. des Shortsellers absolut Recht in seinen bislang gemachten Aussagen.
      Hier meldet sich meine Trader Nase und mir ist dabei völlig egal was die fundamentals sagen weil die ICGE hauptsächlich durch Shortseller gesteuert wird was auch die entsprechend hohe Volatilität erklärt.Das wird nicht auf immer und ewig so bleiben aber solange dies so ist,und dazu werde ich das short interest im Auge behalten,nehme ich die ICGE als potentiellen Trading Kandidaten mit geeignet hoher Volatilität als Aktie auf.
      Ergeben sich trades so werde ich sie transparent inkl. Chart und Ausblick einstellen.
      Vieleicht wundert es den ein oder anderen das ich nun im Gegensatz zu meinen Einschätzungen doch bereit bin die ICGE als Aktie zu traden.
      Das geschieht aber nur nach Wissen über die Gegebenheiten der Shortseller und entsprechender Charttechnik welche zuverlässige Trendwendesignale zeigen.
      Ich trade die ICGE also nicht fundamental sondern rein technisch!



      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 21:34:34
      Beitrag Nr. 10.017 ()
      da gibt es aber besseres zum traden..

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 21:45:56
      Beitrag Nr. 10.018 ()
      hallo HM,

      naja, da gebe ich dir schon recht, dass wir verschiedene interessen verfolgen.

      derzeit bin ich stark in eine IFX investiert und in ein paar chinesenwerte, die ich nach dieser rally zum teil wieder verkauft habe.

      aber diesen thread besuche ich immer wieder gerne. gegensätze ziehen sich an und das ist einfach interessant zu beobachten, wobei das kontra unseres snags langsam aber sicher weniger wird. anscheinend hat er es aufgegeben euch rede und antwort zu stehen.

      grüsse nach berlin

      :) ba
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 21:49:29
      Beitrag Nr. 10.019 ()
      Da hast Du Recht Boerseaugsburg.
      Prinzipiell würde ich auch die Finger von solchen Werten lassen.
      Ich könnte mir auch nicht vorstellen solch einen Zocker Kandidaten anzufassen wenn ich von der Charttechnik keinen blassen Schimmer hätte.
      Ich bin aber ein reiner Trader der nach Handelssystem vorgeht und ich habe in der ICGE ein schönes zuverlässiges Muster erkannt.
      Natürlich kann man die ICGE wesentlich zuverlässiger mít Puts traden weil sie außerordentlich schwach ist.
      Es gibt aber leider keine Puts dafür ist aber das Volumen von potentieller Bedeutung.
      Darauf alleine verlasse ich mich aber nicht,ich würde nur bei BB-Verletzung aktiv werden.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:07:44
      Beitrag Nr. 10.020 ()
      @Snag

      Diesen Thread finde ich auch recht amüsant :D:

      Ich zitiere unseren Power-User Snag wie folgt :laugh:

      ***
      "Wie Du vielleicht weist, hat aus sich aus der Tatsache, dass die Menschen keine Engel sind, die Notwendigkeit herausgebildet, Gesetze zu machen - z.B. auch solche, die sich um das Bescheissen kümmern. Wenn man nun das Bescheissen streng bestraft, wird es weniger häufiger vorkommen. Und wie Du weisst, ist das in den USA zumindest der Fall, dort werden die Bescheisser heute in Handschellen aus ihren Büros geführt und zu langen Freiheitsstrafen verurteilt, in US-Gefängnissen, die mit unseren sicher nicht zu vergleichen sind. Bei der Unkenntnis, die aus Deinem Text spricht, gehe ich auch nicht davon aus, dass Du weisst, dass es in den USA seit einem Jahr ein neues Gesetz gibt, wo der Chief Executive Officer (CEO) und Chief Financial Officer (CFO) die Richtigkeit der Bilanzen beeiden müssen. 2004 oder 2005, das weiss ich jetzt nicht genau, muss das Rechnungswesen so eingerichtet sein, dass mittels eines Business Process Mangement Systems über alle Unternehmensteile hinweg jederzeit verlässliche Daten über den Status der Firma abgefragt werden können. Das sich dort inzwischen Staatsanwälte über die Verfolgung von Bilanzsündern profilieren, um in hohe politische Ämter zu gelangen sei vielleicht noch dazugefügt.

      Lange Rede kurzer Sinn: Gerade deine Ausführungen zeigen, dass diese positiven Aspekte noch nicht eingepreist sind, das Maß an Bescheisserei, die nie zu beseitigen sein wird, solange wir uns auf Erden befinden, momentan zu hoch eingeschätzt wird. Denn ich gehe einmal davon aus, dass es noch mehr Anleger gibt, die so wenig wissen wie Du. Wenn aber immer mehr Anleger schlauer werden und das mögliche Maß an Bescheissserei besser einschätzen können, eröffnet da zusätzlich zu den schon vorhandenen positiven gesamtwirtschaftlichen Aspekten weiteres Kurspotenzial, weil die Risikozuschläge der Aktienanlage kleiner werden."

      ***

      Ich bemühe da einfach mal die altdeutsche redensart :D:

      Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter !

      Gruss, der Hexer :p
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:09:45
      Beitrag Nr. 10.021 ()
      hallo eboerse,

      ICGE ist nur was für Zocker. da würde ich auch die finger lassen.

      mit buy und hold kannst du heute keinen blumentopf mehr gewinnen. aussichtsreiche werte kaufen, das mommentum abwarten bis es ausläuft und in steigende kurse wieder verkaufen.

      mein letzter trade war eine LNUX zu den zahlen, da bin ich aber leider zu früh ausgestiegen aber mein bester wert ist derzeit eine IFX. hier arbeite ich streng mit SL, kaufe in regelmässigen abständen nach und bei der kleinsten negativen nachricht wird sofort verkauft. ich habe meine anlagestrategie komplett geändert und das ist auch gut so wobei eine IFX morgen wieder weiter hochlaufen dürfte. bei L&S 13,41 zu 13,56 euro - schlusskurs vom freitag 13,34.

      dann noch viel spass beim traden..


      ;) ba
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:25:16
      Beitrag Nr. 10.022 ()
      Boerseaugsburg

      Ich gehe rein technisch und nicht fundamentlinteressiert vor.
      Somit kommt eine buy and hold für mich erst gar nicht in Frage.
      Ich schreibe wenn ich aktiv werde und beantworte dann alle Fragen zum Trade.
      Sollte sich einer ergeben.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:35:20
      Beitrag Nr. 10.023 ()
      #10015
      interessant, interessant - Jörg!
      Verdammt guter Riecher!

      "Ich trade die ICGE also nicht fundamental sondern rein technisch!" Hast bei meine Cheffe in de Pot geguckt?;)
      (Spass!)
      It is not any more a lot of time, then the Shorties color will have to confess!
      Date Short Share Volume Daysto Cover
      Aug. 15, 2003 19,051,645
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:46:35
      Beitrag Nr. 10.024 ()
      @Herr Motzki,

      daß es in diesem Thread nicht ums Geldverdienen geht und auch nicht darum unschuldige Anleger vor Ihrem Unglück zu warnen habe ich wohl verstanden.

      Was mich aber doch erstaunt ist der enorme Energie- und Zeiteinsatz der hier stattfindet. Es gibt Hunderte von solchen "Scheißwerten" mit denen man selbst noch besser zocken kann.

      Aber vielleicht ist es nur der Unterhaltungswert.


      Zum Shortselling verweise ich auf #9921. War an Sie gerichtet.

      @Herr motzki.

      Was die 5 Dollar Grenze betrifft muss ich sie herb enttäuschen. Da habe ich lange recherchiert. Es gibt keinen US-Broker der Ihnen Pennystocks ausleiht. Keinen!
      ....

      Hier die Antwort auf meine Anfrage bei Amerikas größtem Online-Brokerhaus Ameritrade vom 11.4.2002

      Dear XXXXX:

      Thank you for your inquiry. Ameritrade requires that you have minimum equity of $10,000 and a margin account in order to sell short. As you currently meet these requirements, you would be able to sell short. In order to comply with SEC and NASD shortsell rules, Ameritrade has established the policy that the security must be marginable and greater than $5.00 per share to sell short. Simply go to the trade screen and click on advanced. This will take you to our advanced trade screen which will give the option to sell short and buy to cover when you wish to close your short position. Have a nice day.

      If you have further concerns or inquiries, please reply to this message or call Customer Service at (800) 669-3900 or (402) 970-5805.

      Thank you for choosing Ameritrade!

      Sincerely,



      #9931
      ....
      Interactive Brokers gibt folgende Auskunft:
      The following stocks are restricted under the US
      Uniform Practices Code rule 11830 and can not be
      SOLD SHORT using the IB system.
      ...
      ICGE
      ...


      Natürlich gibt es Shortseller. Die Large Specs dürfen.

      Habe immer mehr den Eindruck daß ich wohl der Einzige bin der hier Short-Selling macht. Es reden viele vom Shortselling aber wie es praktisch abläuft weiß von denen keiner.

      Zur Wiederholung: Ich kenne trotz Recherche noch keinen US-Broker der an Small Traders Pennystocks ausleiht.

      Oder Ist hier doch jemand?



      @eboerse
      ... Ergeben sich trades so werde ich sie transparent inkl. Chart und Ausblick einstellen.

      Nehme Dich beim Wort. Bin gespannt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 23:07:18
      Beitrag Nr. 10.025 ()
      An Dr. Spezialist,

      die Schuldennummer, die bei Internet Capital abgezogen wird ist das Irrationalste, was ich je an der Börse erlebt habe und vermutlich nur aus Enttäuschung von Anlegern zu verstehen, die bei 30, 50, 100, 150 oder gar 212 Euro eingestiegen sind. Das ist verständlich, denn ein Abstieg von einer Börsenkapitalisierung von 60 Milliarden im Hoch bei 212 bis zu 47 Millionen im Tief bei 0,17 ist schon ziemlich außergewöhnlich. Das sollte aber nicht den Blick auf die Realitäten verstellen.

      Zunächst einmal muss man vorausschicken, dass der Absturz bei Internet Capital im Gegensatz zu fast allen Fallen Angels nicht auf einer zu hohen Verschuldung beruhte, sondern auf extrem überzogenen Erwartungen. Fast alle Übernahmen hat Internet Capital nämlich nicht durch Bargeld und damit einhergehenden Krediten finaniziert, sondern durch die Hergabe von Aktien, die bis zu 212 bewertetet waren.

      Daher sind auch die Schulden eigentlich kein Thema. Da waren im Gegensatz zu zweistelligen Milliardenbergen bei vergleichbaren Werten im wesentlichen nur eine Wandelschuldverschreibung von ursprünglich einmal 560 Millionen Dollar, die im Dezember 2004 fällig ist. Davon hat man nach gesicherten Erkenntnissen bisher 294 Millionen vorzeitig und freiwillig zurückbezahlt, so dass noch 266 Millionen verbleiben, von denen aber auch inzwischen weitere Beträge getilgt sein könnten.

      Zuletzt konnte man in diesem Zusammenhang vernehmen, dass etwas mehr als 3 Millionen neue Aktien zu 0,60 ausgegeben wurden, als die Shorteis mal wieder eindecken mussten, was zwei Millionen ergab. Damit hat manvier Millionen Wandelschuldverschreibung abgelöst. Daraus kann man schließen, dass momentan eine Rückzahlung zum Kurs von 50% möglich ist.

      Sicher hast Du der Bilanz entnommen, das liquide Mittel von fast 100 Millionen zum 30.6. vorhanden waren. Würde man davon auch nur 60 Millionen zur Tilgung einsetzen, könnte man damit weitere 120 Millionen der Wandelschuldverschreibung ablösen, wenn eine Tilgung wie zuletzt möglich wäre, womit wir nur noch 146 Millionen wären. Schon jetzt wären die Schulden ein Fast-Nonevent. Man könnte z.B. eine neue Schuldverschreibung mit einer längeren Laufzeit auflegen und als Sicherheit Anteile von Linkshare, Blackboard, ICGCommerce, Starcite usw verpfänden, und damit die 146 Millionen ablösen. Das ist mein Lösungsvorschlag. Man könnte aber auch Beteiligungen verkaufen. Wenn Du auf den Yahoo-Board gehst, kannst die Legende von einem Verkauf einer Beteiligung für 69 Millionen lesen. So völlig ausschießen will ich das nicht, denn dieser Verkauf aucn nur einer Beteiliung würde Internt Capital fast völlig schuldenfrei machem, wenn der Kurs der Anleihe bei 50% verharren würde.

      Deshalb gibt es für mich kein Schuldenproblem, das ist ausschließlich an den Haaren herbeigezogen. Anderetseits ist das auch nicht ganz schlecht, weil man noch zu zivilen Preisen einsteigen kann.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 23:25:14
      Beitrag Nr. 10.026 ()
      In Anlehnung an einen Film, wo vor vielen Jahren auch manchmal Fußballer mitspielen durften, der "Wehe wenn Schwarzenbeck kommt" hieß, würde ich Ähnliches auch für die Shortseller bei Internet Capital vermuten. Der Shortsellers Schwarzenbeck ist Linkshare, denn da wurden jetzt fünf MOnate jedwegliche Nachrichten zurückgehalten. Wie die bei einem massive Anstieg der Online-Verkäufe und mehr Konsumneigung ausgefallen sind, kann sich fast jeder selbst ausmalen, Hexer und einige andere Katastropheten viellicht einmal ausgenommen.

      Wie sieht die Fortsetzung dieser letzten veröffentlichten Nachricht aus?

      Internet Executives Convene at LinkShare Symposium to Discuss Issues Surrounding the Economy
      Exclusive Industry Summit Draws Over 500 Industry Leaders:

      Key Trends Emerge

      New York, NY - April 22, 2003 - LinkShare Corporation, a leading provider of technology and service solutions for managing performance-based marketing and business initiatives, today released selective highlights from its recent Symposium, an invitation-only event which drew over 500 executives from Fortune 500 and other leading businesses, including American Express, Dell Computer, Walmart.com, Office Depot, and Lands` End. The event focused on the resiliency and renewed growth in online business, how today`s market leaders can optimize strategies, and the overwhelming need to protect the integrity of the online channel.

      Conference participants included C. Michael Armstrong, Chairman of Comcast Corporation; Mark Walsh, Chief Technology Advisor for the Democratic National Committee; George Bell, President and CEO of Upromise; Chuck Davis, CEO of BizRate.com; Donna Iucolano, Division President of Scholastic Internet Group; and Brent Rusick, COO of Buy.com, who shared winning strategies and addressed industry challenges such as predatory advertising and the lack of standards. Stephen E. Smith, Vice President and Research Director at GartnerG2, presented current research on Internet trends and best practices.

      "In spite of world and economic conditions, the energy and positive attitude of so many thought leaders in one place are a testament to the significant potential we have yet to realize from the Internet," commented Stephen D. Messer, Chairman and CEO of LinkShare. "The forecasts and strategies discussed for facing the challenges of today and securing success for the future truly made this a momentous event."

      Innovation and Integrity to Fuel Continued Growth in Sector
      "While the last couple of years have been really difficult for most people in industry, e-commerce has shown some tremendous resilience on a quarterly basis," said Smith. "From 2000 to 2002 we`ve seen significant double-digit growth, quarter-to-quarter, in e-commerce." According to GartnerG2 research, e-commerce fluctuated between 13 and over 70 percent growth quarter-to-quarter in 2002, compared to fluctuations between one and 12 percent growth quarter-to-quarter for the total retail industry that year.

      Speakers predicted two trends to drive growth on the Internet: innovation and integrity. Innovation will continue to fuel the growth and development of online business. Armstrong cited breakthroughs in broadband and the need for more innovative and creative content, especially as marketers prepare for new applications that extend beyond computers and Web browsers to reach more targeted consumers. Broadband is setting the stage for what most experts say is the future landscape: an online environment in which access will be "always on" or "24/7", and reaching consumers will become even more complicated as audiences get more and more fragmented.

      Conference attendees agreed that such innovation will be driven by consumer demand for value. Consumers are looking for a completely seamless experience in this multi-channel world and, as Smith points out, "Survival in today`s e-commerce world means breaking out of the notion that the Internet means `click-to-order.`" GartnerG2 research shows that it is important to establish a marketing plan that works using all channels and to develop different kinds of cross-channel connectivity so that consumers see one seamless operation. "Multi-channel operations must be thought of as partnerships and not as a competitive experience within a company," Smith said. "In this new economy, it is critical to drive consumer value into cross-channel activities and efforts."

      Speakers also cautioned that in this highly unregulated medium, integrity is the only way for online businesses to be successful. Walsh impressed the importance to ensure the faith that consumers have in companies to possess the products they order, to ship them and allow returns if required, to keep all data about the transactions private, and not to solicit them via email if they don`t wish to be marketed in that way.

      "The integrity that a business builds, at the end of the day, is the chief asset that it`s got," said Bell. "If you lose the integrity that`s represented by a company`s mission, you lose the brand. If you lose the brand, you lose your business."

      "BizRate.com`s entire business model is based on integrity and consumer trust. We are the only comparison shopping search engine to capture and publish statistically reliable consumer ratings of merchant performance after fulfillment, and then publish those ratings side-by-side price, shipping & handling and tax comparisons," added Davis. "Furthermore, unlike many other companies, even if a top-paying merchant has a poor customer service record, BizRate.com`s search listings will always show the unadulterated rating. The efficacy of our ratings ultimately allows the consumer to get the most consumer-friendly shopping search results."

      LinkShare Affiliate Marketing Cited as Key Driver for Online Growth
      Against this backdrop, participants agreed that LinkShare affiliate marketing is one of the most viable channels that businesses have to attract and retain customers and to drive revenues.

      "Buy.com`s affiliates are one of our most cost-effective means of driving traffic. We want to expand our LinkShare affiliate program dramatically this year, and leverage it as much as possible," stated Rusick. "Having a large network of affiliates allows our partners to promote their brand and brings tremendous benefits to them, and to Buy.com."

      Bell added, "Affiliate programs in general are a very clever creation of the Internet. It would be very difficult for them to exist in other forms. As we build a medium together, let`s seek to gain a higher level of credibility. Once you get that level of ubiquitous credibility the Internet itself becomes more important. All of us in affiliate marketing have a vested stake together in making sure that the credibility of the Internet continues to grow as it develops as a distribution vehicle." "Buy.com`s affiliates are one of our most cost-effective means of driving traffic. We want to expand our LinkShare affiliate program dramatically this year, and leverage it as much as possible," stated Rusick. "Having a large network of affiliates allows our partners to promote their brand and brings tremendous benefits to them, and to Buy.com." LinkShare`s Firm Anti-SPAM Stance and Comprehensive Marketing Strategies Cited as Key to the Future of Affiliate Marketing LinkShare also announced its charter member status in a new coalition called the Inbox Defense Task Force that seeks to eliminate spam by proactively creating deterrents and consequences.

      "Most spammers currently do not face any real consequences. And as a result, email marketing used by our merchant and affiliate partners is being threatened as a viable long term platform," stated Messer. "This impacts our clients and the affiliate marketing industry as a whole, and is the reason behind LinkShare`s involvement and commitment to addressing this problem."

      "There should be a standard operating platform for merchants to manage the expectations of the referrals of customers," said Walsh. "LinkShare can drive this standard through the industry. Such standards will be crucial for the continued health of the industry that today`s attendees/partners and LinkShare so passionately embrace."

      Messer, who pioneered the modern affiliate marketing industry, stressed that adding value to the customer`s shopping experience will further drive an unprecedented level of innovation in shopping online and will help to introduce new ways for marketers to leverage consumer online buying behaviors. To share his vision of affiliate marketing, Messer introduced a concept he termed "closing the circle," which refers to the relationships between LinkShare`s merchant partners and the affiliates with whom they work.

      "Today, LinkShare merchants are pushing creative and marketing collateral to their affiliate sales partners," Messer states. "That relationship represents the first half of what LinkShare calls "the circle of success". To close this circle requires a second and new relationship. "Closing the circle" will be the day that LinkShare affiliates learn what their customers are looking for from a potential merchant partner and then share those customer needs back with the merchant, creating an exchange of information to better target and serve the end user."

      Currently, many marketers view affiliate marketing as simply online advertising that is paid on a performance basis. According to Messer, affiliate sales partners are going offline, marketing and selling products online through traditional media even as they create new ways to drive transactions. The future will bring greater ability to "micro-target" or focus on smaller segments of the purchasing population with very targeted offers and messages, more business interaction, and entry into multi-channel markets.

      "Comcast was an early investor in LinkShare because we recognized that LinkShare was at a junction in electronic commerce and the Internet and that LinkShare was an idea whose time had come," concluded Armstrong.

      About LinkShare Corporation
      LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives. Combining patented technology, the reach and distribution of a robust network, and expert account management services, LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for-performance campaigns. LinkShare facilitates these partnerships across multiple channels, providing the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success. LinkShare clients are Fortune 500 and prominent companies doing business online, and include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T Corp., American Express, Avon Products and Dell Computer Corporation. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.

      LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (NASDAQ: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:23:56
      Beitrag Nr. 10.027 ()
      Die fast täglich notwendigen Gewinnrevisionen nach oben treiben die Kurse.

      Reuters
      Eurostocks Rise After PMI Data
      Monday September 1, 7:30 am ET
      By Alison Tudor


      LONDON (Reuters) - European shares kicked off the month with gains after upbeat manufacturing data boosted confidence that corporate profits are set to rise, with insurers Prudential and Munich Re in pole position after a broker upgrade.

      Markets have risen by a third since hitting six-year lows in mid-March, buoyed by expectations that a global economic recovery will boost corporate profits.

      "At the start of August investors doubted the U.S. economy would react to tax cuts and lower interest rates, but just a month later that skepticism has disappeared," said Roger Hornett, chief executive and global strategist at Gilissen Securities in London.

      "Confidence in corporate profitability is also building in Europe based on an improvement in the economy. We think the PMI survey will show growth in
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:41:17
      Beitrag Nr. 10.028 ()
      Aus der FTC von heute:

      "Vom Konsum geht ein gewaltiger Wachstumsschub sus", sagt John Higgins von der Bank Nomura International. Die US-Brüger geben nach Schätzungen der Commerzbank etwa 50% Prozent der Entlastungen von 90 Mrd. $ für den Konsum aus. Die andere Hälfte wird gespart."

      Das ist die beste aller Welt: Mehr Konsum und trotzdem wird mehr zurückgelegt. Seit zwei Jahren wird jetzt schon die Verschuldungsnummer der Privaten Haushalte abgezogen, ohne dass daran auch nur eine Silbe stimmt. Zwar ist das momentane Muster von den Steuerentlastungen dominiert, aber auch in den vergangenen zwei Jahren hatten wir Einkommensteigerungen, im wesentlichen hervorgerufen durch die Produktivitätssteigerungen. Auch davon wurde immer nur ein Teil konsumiert, ein Teil gespart. Im letzten Jahr hat man die bei ca. 0,3% liegenden Einkommenssteigerungen pro Monate meist so aufgeteilt, dass 0,2% in ein Mehr an Konsum wanderten und 0,1% die Sparquote verbesserten, d.h., dass wir bei den Zusatzeinkommen eine Sparquote von ca. 33% hatten. Wo da der vielziterte Karren an die Wand gefahren wird, wissen wahrscheinlich nur diejenigen, die seit drei Jahren ihre Platte nicht ausgewechselt haben - die im Kopf meine ich, oder manche sagen statt Platt auch Brett davor.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:47:26
      Beitrag Nr. 10.029 ()
      News

      Dell will in China dreimal schneller als der Markt wachsen
      Finanzen.net


      Der amerikanische Computerhersteller Dell Inc. erwartet, dass er im Geschäftsjahr 2004 zum zweiten Mal in Folge die durchschnittlichen Wachstumsraten bei PC-Verkäufen in China um das dreifache steigern kann. Im laufenden Geschäftsjahr will Dell außerdem seinen Marktanteil im Reich der Mitte auf 8 Prozent ausbauen. Nach dem zweiten Quartal lag der Marktanteil von Dell in China bei 7 Prozent.
      Der größte Computerhersteller der Welt konnte seinen Umsatz in China im zweiten Quartal um 71 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erzielte Dell in China einen Umsatzanstieg von 67 Prozent.

      Bereits im Februar dieses Jahres hatte Dell angekündigt, dass der Konzernumsatz in China im Geschäftsjahr 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent zulegen wird. Der chinesische PC-Markt wird in diesem Geschäftsjahr voraussichtlich um 15 Prozent wachsen. Im Geschäftsjahr 2004 wird ein Wachstum von durchschnittlich 18 Prozent erwartet.

      Dell ist nach dem zweiten Quartal die Nummer Vier auf dem chinesischen PC-Markt und liegt derzeit hinter der chinesischen Legend Group Ltd. mit einem Anteil von 29 Prozent, Shanghai Founder Yanzhong Technology (11 Prozent) sowie der nicht-börsennotierten Tsinghua Tongfang Stock Co Ltd. mit einem Marktanteil von 8 Prozent.

      Die Aktie von Dell schloss am Freitag an der NASDAQ mit einem Plus von 1,15 Prozent bei 32,62 Dollar.

      Diese Seite drucken
      Quelle: Finanzen.net 01.09.2003 14:20:00
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:55:30
      Beitrag Nr. 10.030 ()
      Interessant wäre, ob Linkshare, das für Dell das Affiliate in Asien organisisert, auch mit nach China gewandert ist. der nachstehende Text ist schon etwas älter. Dort heißt es: "The four markets were chosen as we have had more success there in terms of our online penetration. The program will be rolled out to other Asia-Pacific countries in the near future," she added." Ob man das über die Asia-Pacific-Countries auch auf China ausgedehnt hat, weiss ich nicht.

      LinkShare Press Releases

      Dell paying for clicks
      By CNET News.com Staff
      November 7, 2001, 12:30 p.m. PT
      By Michelle Tan


      SINGAPORE--"Boost your earning power and site traffic. Earn valuable referral fees...It`s easy, fast and free!"

      It sounds like another dodgy e-mail pitch, but the message is actually a legitimate offer from PC giant Dell Computer.

      The Austin, Texas-based company this week launched its Asia-Pacific Affiliates Program, which gives approved Web site owners the chance to earn a 1 percent commission by helping sell Dell products.

      Under the program, affiliates post Dell-approved banners, logos and text links on their Web sites. Any click-throughs that lead to an online purchase at participating Dell online stores--in this case, Dell`s home and small-business sites in Singapore, Malaysia, Australia and New Zealand--will earn them a commission.

      However, traffic must originate from sites in these countries. "An order placed on a particular Dell country Web site means that the order can only be delivered in that country," explained Kim Edwards, Dell`s Asia-Pacific director of online marketing.

      According to a statement, affiliates will have "almost total flexibility" as to how they connect their customers to Dell`s online stores; links can be generated through banners, logos, text links or a combination of all three, and there is no limit to the number of links that can be put in place to drive traffic to the sites. Affiliates will get a "welcome kit" that outlines the rules or guidelines of the program, together with approved banners and logos.

      Edwards said an affiliate program has been "very successfully" launched in the United States but declined to elaborate. The Australia-based director also declined to say how successful the program is expected to be in Asia.

      "The four markets were chosen as we have had more success there in terms of our online penetration. The program will be rolled out to other Asia-Pacific countries in the near future," she added.

      U.S.-based affiliate marketing company LinkShare will run the online affiliate programs, providing technical and operational support, as well as full reporting on the traffic and sales that result from participation.

      Commissions will be paid monthly in local currency terms based on LinkShare`s reports.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:19:08
      Beitrag Nr. 10.031 ()
      Hallo tradervick


      Zum traden


      Selbstverständlich gebe ich einen entsprechenden Trade hier in den Thread ein wenn ich eine Indikation bei der ICGE finde die es Wert ist zu traden.
      Im BoerseGo sind mindestens 40 Trades von mir verewigt.
      Ich stelle aber keine Thread fremde Trades mehr hier ein.Dazu verweise ich ab nächsten Monat auf einen neuen Trading Thread den es zur Stunde noch nicht gibt.
      Ich halte es so das ich einen trade mit technischer Analyse,Ein und Ausstieg,Strategie,Chance und Risikomangagement bzw. Stop Kurs eingebe bevor ich diesen Trade ausgeführt habe.
      D.h vor dem kauf liegen Ein und Ausstieg schon fest.
      Meine hauptphoilosophie ist die das ich gewinne sichere und nicht zulasse sie ins Minus laufen zu lassen.
      Ich sichere Gewinne und nehme sie mit.Was danach geschieht ist mir Wurscht.Meinetwegen kann der Wert dann noch um 180% steigen.
      Ich arbeite mit sehr viel Geduld und laufe keinen Kursen hinterher.
      Gier kenne ich nicht mehr,das ist ein Hauptbestandteil des hendelssystems seine Psyche zu schulen und im Griff zu haben.
      Das bedeutet auch,das ich auf eine Indikation und meiner Analyse vertraue und deshalb je nach Situation auch eine nachkauf Strategie von 50:50 habe.
      Bei der ICGE werde ich allerdings keine 50:50 Strategie eingehen.Dafür lasse ich den Kurs schon von vornerein unter dem eigentlichen Zielkurs/Chartmarke laufen bevor ich einsteigen werde.
      Zudem arbeite ich in dem Fall ICGE zwingend mit Stop Kurs weil dieser Wert M.e zu Risikobehaftet ist.#
      den Stop Kurs setze ich übrigens in den seltesten Fällen nach dem kurs des zu tradenden Wertes sondern nach eingesetztem Kapital.
      Bsp:
      Trade ich die ICGE mit 2000 Euro(mehr werde ich nicht einsetzen) erwarte ich um die 20% Gewinn.
      Das wären 400 Euro in 3 Tagen.
      In drei Tagen deshalb weil ich nur auf max. 3 Tage Basis trade.
      Den Stop Kurs setze ich dann bei 1900 Euro.Also 5% unter dem Einstieg.
      Es wird aber nicht dazu kommen das ich ausgestoppt werde.
      Das ist mir im letzten jahr bei 30 Trades nur einmal passiert.
      Ich trade nur bei eintsprechender Indikation,ist sie nicht vorhanden trade ich nichts.
      Die Qualität der Indikation ist also der entscheidende Faktor.

      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:24:06
      Beitrag Nr. 10.032 ()
      Hier noch einmal das shortseeling Tutorial




      http://www.godmode-trader.de/


      Linke Seite,unter Godemode trader Free lessons


      auf:


      -Shortseeling-An fallenden Kursen proffitieren clicken!
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:42:31
      Beitrag Nr. 10.033 ()
      #10024 von snag


      Du schreibst:



      die Schuldennummer, die bei Internet Capital abgezogen wird ist das Irrationalste, was ich je an der Börse erlebt habe und vermutlich nur aus Enttäuschung von Anlegern zu verstehen, die bei 30, 50, 100, 150 oder gar 212 Euro eingestiegen sind. Das ist verständlich, denn ein Abstieg von einer Börsenkapitalisierung von 60 Milliarden im Hoch bei 212 bis zu 47 Millionen im Tief bei 0,17 ist schon ziemlich außergewöhnlich. Das sollte aber nicht den Blick auf die Realitäten verstellen.




      jetzt das wichtige


      Zunächst einmal muss man vorausschicken, dass der Absturz bei Internet Capital im Gegensatz zu fast allen Fallen Angels nicht auf einer zu hohen Verschuldung beruhte, sondern auf extrem überzogenen Erwartungen. Fast alle Übernahmen hat Internet Capital nämlich nicht durch Bargeld und damit einhergehenden Krediten finaniziert, sondern durch die Hergabe von Aktien, die bis zu 212 bewertetet waren.


      Die extrem überzogenen Erwartungen waren das Problem aller high techs im 2000 Bubble.Es gibt diesbezgl. keinen Grund der ICGE eine Ausnahmestellung zuzuschreiben.
      Richtig ist auch das die ICGE zum einen durch Kapitalerhöhungen und zum anderen Ihre Übernahmen mit eigenen Aktien bezahlt hat welche Ihren Kurs nicht Wert waren.
      Das hat zu Abschreibungen in Milliarden Höhe geführt und den Kurs auf Normalniveau runter geholt.
      So auch die Kurse der Beteiligungen für welche man viel zu viel bezahlt hat.
      Zudem sind mit dem gleichzeitig stattfindenden Wirtschaftsabschwung auch die Umsäte/Gewinne der beteiligungen gesunken welche die Bilanz der ICGE von Quartal zu Quartal in die Schuldenfalle gedrückt hat weil die ausgewiesenen Verluste zum einen cash verbraucht haben und zum anderen wurde cash zur Tilgung der Wandelanleihe benötigt.Weiterhin hat man Beteiligungen aufstocken müssen um eventuell(Tanz auf dem Vulkan) seinem Geschäft als Beteiligunsgeselschaft nachkommen muß.
      So steht man unter Zugzwang seine Minderheitsbeteiligungen aufzustocken so das sie irgendwann einmal unter consolidated statement bilanziert werden können und maßgeblichen Einfluss auf die Bilanz haben.
      Nu ist die Situation der ICGE aber derzeitig genau das gegenteil,nämlich die,das der cash kaum zur Tilgung der restlichen Wandelanleihen reicht.
      Die ICGE wird sich in jedem Fall von weiteren Beteiligungen trennen müssen um seinen cash zu erhöhen der auf dem jetzigen Niveau in 2004 nicht mehr da sein wird.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:52:34
      Beitrag Nr. 10.034 ()
      tradervivk

      Mich würde mal interessieren welche Werte Du spezifisch shortest und nach welchem System Du dabei vorgehst?
      Welche Parameter und auf welcher Zeitebene basiert Dein System?


      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:57:31
      Beitrag Nr. 10.035 ()
      Eines Tages ging eine ältere Dame mit einer Tasche voller
      Geld in die Deutsche Bank.

      Am Schalter beharrte sie darauf einzig und allein mit dem
      Präsidenten der Bank zu sprechen, um ein Sparbuch zu eröffnen,
      da „verstehen Sie bitte ....., es geht um sehr viel Geld“.

      Nach vielem diskutieren ließen sie die Dame zum Präsidenten
      - der Kunde ist König.

      Der Präsident fragte nach der Geldmenge, die die Dame einzahlen
      wolle. Sie sagte ihm, dass es sich um 50 Millionen EUR handele.
      Sie leerte die Tasche vor ihm aus.
      Natürlich packte den Präsidenten die Neugier nach der Herkunft
      des Geldes.
      „Liebe Dame, mich überrascht es, dass sie so viel Geld bei
      sich haben – wie haben Sie das geschafft?“
      Die ältere Dame antwortete ihm „Ganz einfach. Ich wette“.

      „Wetten?“, fragte der Präsident „Was für Wetten?“.
      Die ältere Dame antwortete: Na ja, so alles mögliche. Zum
      Beispiel, wette ich mit Ihnen um 25.000 EUR, dass ihre
      Eier quadratisch sind!“
      Der Präsident brach daraufhin in lautes Gelächter aus und
      sagte:
      „Das ist doch lächerlich! Auf diese Art und Weise können Sie
      doch niemals so viel verdienen.“

      „Nun ja, ich sagte bereits, dass ich auf diese Art und Weise
      mein Geld verdiene. Wären Sie bereit die Wette einzugehen?“
      „Selbstverständlich“, antwortete dieser. (Es ging in der Tat ja
      um viel Geld).
      Ich wette also um 25.000 EUR, dass meine Eier nicht
      quadratisch sind.“

      Die ältere Dame antwortete „Abgemacht, aber da es hier um
      sehr viel Geld geht, könnte ich da Morgen um 10.00 Uhr
      mit meinem Anwalt vorbei schauen, damit wir einen Zeugen
      haben?“.
      „Klar!“, der Präsident war einverstanden.
      Die Nacht drauf war der Präsident schon sehr nervös und
      verbrachte viele Stunden damit, seine Eier genauestens zu
      überprüfen. Von der einen und der anderen Seite.
      Letzten Endes verhalf ihm ein total blödsinniger Test zur
      100 %igen Überzeugung. Er würde die Wette gewinnen.
      ganz sicher.
      Am nächsten Morgen, um 10.00 Uhr kam dann die alte Dame
      mit ihrem Anwalt zur Bank.
      Sie stellte beide Herren vor und wiederholte die Wette über
      25.000 EUR.
      Der Präsident akzeptierte die Wette erneut, dass seine Eier
      nicht quadratisch wären.

      Daraufhin bat ihn die alte Dame doch die Hose herunter zu lassen,
      um sich die Sache mal anzuschauen.
      Der Präsident ließ seine Hosen runter. Die ältere Dame näherte
      sich, guckte sich in aller Ruhe die Sache an und fragte dann
      vorsichtig an, ob sie sie denn berühren dürfe.
      Bedenken Sie bitte, dass es um sehr viel Geld geht.

      „Na gut“ sagte der Präsident überzeugt. 25.000 EUR sind
      es wert und ich kann gut verstehen, dass sie da ganz sicher
      gehen wollen.“
      Die ältere Dame näherte sich daraufhin weiter und wiegte
      die Kugeln der Begierde in ihrer Hand.

      Daraufhin bemerkte der Präsident, dass der Anwalt angefangen
      hatte, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen.
      Der Präsident fragte daraufhin die Alte „was ist denn mit ihrem
      Anwalt los?“
      Diese antwortete „Nichts, ich habe lediglich mit ihm um
      100.000 EUR gewettet, dass ich heute um 10.00 Uhr
      die Eier des Präsidenten der Deutschen Bank in der Hand
      halten würde.“
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:32:29
      Beitrag Nr. 10.036 ()
      Hier ein Artikel von:





      Aug 27, 2003


      Global: Bubble Trouble
      Euroland: Have Surveys Fallen to Summer Madness?


      Global: Bubble Trouble

      Joachim Fels (London)



      Key Points

      The inflation and deflation of the bond bubble this spring and summer was not an isolated event, in my opinion. Rather, I see this as the latest instalment of a long sequel, with many more likely to follow. The story of financial markets in recent decades is best told as a succession of ballooning and bursting bubbles sweeping through multiple asset classes. The heroes and the villains in this story are the central banks, in my view. They have unleashed serial bubbles, time and again, by pumping excess liquidity into increasingly deregulated asset markets. And, over time, central bankers have become prisoners of their own (or their predecessor`s) past actions. To address the serial bubble problem, central banks would need to both mop up the excess liquidity sloshing around in the financial system and redirect their monetary policy strategies. But, with the world economy still in a fragile state, at least partly due to the hangover from the greatest of all asset bubbles, neither seems particularly likely anytime soon, in my view.

      From the 1987 Stock Market Crash...

      It is difficult, if not impossible, to say when and where the story really started. My own recollection sets in with the October 1987 stock market crash. In response to a sharp fall in equity prices that was seen as a risk to the financial system and, via wealth effects, the real economy, the Fed, led by Alan Greenspan who had taken office as chairman of the FOMC only two months before the crash, flooded the system with liquidity. Stock markets recovered quickly, the world economy turned out to be much stronger in the following years, and, as one of the by-products of the worldwide liquidity surge, a property bubble emerged in the US (and, more so, in Japan, where the BoJ had injected massive amounts of liquidity in the late Eighties to support the US dollar).

      ...To the 1994 Bond Bear Market…

      When the world economy fell into recession in the early 1990s and the property bubble burst, American local savings banks, which were heavily exposed to the housing market, got into trouble. The Fed`s reaction: more liquidity and a real fed funds rate of around zero for an extended period of time. This resulted in a bond bubble in 1993, which then burst with a bang in 1994 when the Fed finally started to raise short rates.

      ...To the Asian and Russian Crisis…

      In the mid-1990s, excess liquidity started to fuel a worldwide equity rally and also found its way into the Asian emerging markets, where it fed a massive waste of capital. When the Asian emerging market rally ended in tears in 1997, and the Russian crisis followed in 1998, all the major central banks reacted yet again by pumping even more liquidity into the system. Initially, this inflated another bond bubble, which popped viciously in 1999. Then, it boosted equity prices further and provided the fuel for the enormous tech stock bubble of 1999 and early 2000.

      ...To Today`s Woes

      The story of the last three years is well known by now: an equity market crash followed by a recession, overcapacity, over-indebtedness, and financial sector trouble. And the response of the central banks is well-known, too: more liquidity, which helped pump up the bond bubble earlier this year and supported rallies in housing prices, equities, corporate debt, commodity prices and emerging markets -- you name it.

      Blame Excess Liquidity

      One important lesson from this bubble narrative is that once the genie (read: excess liquidity) is out of the bottle, it is not only difficult to put it back in, but it is almost inevitable to let more genies of out of more bottles. The reason is that once a bubble bursts, this can have nasty consequences for the financial system and the real economy. Almost immediately, central banks come under pressure to "do something about it," and that something is usually rate cuts and fresh liquidity, which starts the process all over again. Over time, this should encourage a mushrooming of excessive risk taking (as there is always the famous "Greenspan put") and of the financial sector in general. Moreover, as the experience of the last few years amply illustrates, the inflation and deflation of asset bubbles tends to destabilise real economies via a multitude of channels such as wealth effects, balance sheet effects, and credit excesses or crunches.

      Central Banks Unwilling to Change Course

      Needless to say, most central bankers are well aware of these problems, even though many probably aren`t willing to accept my claim that their own actions are often responsible for the ballooning and bursting of asset bubbles. But the relationship between asset prices and monetary policy has been a popular topic among academics, central bankers, and financial market participants for many years. The standard response from central bankers on this issue, however, usually goes as follows. First, it is virtually impossible to diagnose a bubble with any certainty until it bursts. Second, even if a bubble could be diagnosed, it is not usually the task of central banks to target asset prices, but to target consumer price inflation or growth, or both. And, third, even if central banks reacted to asset bubbles by raising interest rates, the extent of the rate hikes needed to reverse asset prices in times of exuberance might be so large that it would destabilise the real economy (see for example, Alan Greenspan`s remarks at the Jackson Hole symposium on 30 August 2002, almost exactly one year ago, available on the Fed`s home page).

      More Focus on Money and Credit Might Help

      Clearly, there is no simple cure available that could extinguish the mushrooming of asset bubbles and the volatility that this imparts on the real economy. And don`t get me wrong: overshooting and undershooting are inevitable phenomena in financial markets. However, if central banks were willing to accept the notion that, in many cases, their own actions are responsible for, or at least magnify, asset price booms and busts, a natural response would be to pay more attention to credit and/or to monetary aggregates that provide information on the presence of excess liquidity. An alternative route would be to include asset prices in the central bank`s objective function directly, but such an approach is fraught with difficulties, I believe.

      But That`s Not Where Central Banks Are Headed

      Alas, despite an acute awareness among many central bankers about the links between monetary policy and asset prices, I believe it is unlikely that central banks will adjust their monetary policy strategies in a way that would help to avoid asset bubbles and the related instabilities in the foreseeable future. If anything, the recent and prospective tweaking of policy strategies goes in the opposite direction. In the US, the Fed may move toward becoming a more explicit inflation targeter over time, as advocated, for example, by board member Ben Bernanke.

      In the euro area, the recent tweaking of the ECB`s two-pillar monetary policy strategy appears to have reduced the importance the Council attaches to monetary and credit developments. Also, the ECB failed to develop the monetary pillar into a financial stability pillar, which would have helped to focus the Council more on the actual and potential consequences of its actions on asset prices. And in the UK, the forthcoming change in the Bank of England`s remit from targeting RPIX inflation (which includes a measure of house prices) to HICP inflation (which at least for some years to come doesn`t include house prices), will likely serve to weaken the impact of house price developments on UK monetary policy (see J. Fels, M. Baker UK Economics: R.I.P. RPIX, 4 July 2003).

      Bubble Sequel Should Continue

      The upshot of all of this is that the central banks, as prisoners of their past actions, are likely to continue to provide excess liquidity in the foreseeable future. Thus, a sequence of asset price bubbles and bursts is likely to remain an important feature of financial markets and will continue to be a source of instability for the real economy, in my view. That`s good news for all those who thrive on financial or real volatility. But it`s bad news for those companies and households who need to make decisions for the long term: bubble trouble.

      --------------2BBAF41BFA9B35AC06F7DF2E--
      Important Disclosure Information at the end of this Forum


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      Euroland: Have Surveys Fallen to Summer Madness?

      Elga Bartsch & Eric Chaney (London)



      Why is it, we get asked lot these days, that the business surveys in the euro area seem to paint a so much more optimistic picture than corporations do. Some observers have even started to warn that there might be an expectations bubble in the making. Drawing parallels to last summer, this expectations bubble, they warn, could potentially end up in “tears” for the equity markets. This view, however, tends to ignore that there were a few nasty accounting scandals that rocked equity markets last year and that it was the subsequent equity market sell-off that caused companies to revise down their business expectations. But what about this discrepancy between company guidance and survey evidence? In addition to the fact that in the absence of seasonally adjusted data, companies refer to year-on-year comparisons rather than the sequential month-on-month or quarter-on-quarter growth rates that indicate recent trends, there are two main reasons for the observed discrepancy, we believe.

      First, the business surveys paint a much broader picture of the economy than the company pages of leading financial newspapers. The Ifo Institute, for instance, polls a representative sample of some 6,000 companies each month. All together, the traditional business surveys conducted in the euro area cover some 15,000 or so companies for the manufacturing sector alone. Results are then weighted according to the turnover of each company, so that business surveys reflect the true macro picture more accurately than large companies’ reports do. This sampling bias is a well known and a major source of discrepancy between financial markets and fundamentals.

      If only, the signs of the bias were constant, it would be very easy to correct it. Unfortunately, they are not. For instance, during the tech boom years and the dotcom mania, leading companies’ report were depicting a much brighter picture than large sample surveys. With hindsight, reasons for that are clear: large companies were awash with cash as investors scrambled to catch up with the bubble, and leverage was low. Also, in Europe at least, technology producers are mainly large companies, especially in the telecom equipment sector --obviously, this increased the bias during the boom years. We suspect that the bias has now been fully reversed for several reasons.

      For starters, the tentative recovery of global trade is not driven by high- tech goods but, rather, by more traditional equipment goods. Even though the latter have a growing technology content, and thus should help technology to recover as well, this recovery pattern is probably more favourable to “Mittelstand” companies than to large ones. Then, the bubble years have left large companies very highly indebted, mainly as a result of the M&A frenzy of that time, whereas smaller companies, or at least those that did not ride the bubble and thus have survived, did not increase their leverage significantly. As the global recovery starts to firm up, large companies are still struggling hard to restore their balance sheets, a Herculean task, we believe, when there is no pricing power, and are thus reluctant to spend more until their Augean stables are clean and neat. On the other hand, smaller companies, we believe, do not want to take the chance of missing the recovery train and are not especially hampered by financial conditions.

      In a special recently published study, the French Statistical Office calculated that companies listed in the broad SBF 120 index had increased their gearing ratio to 88% in 2001, from 67% in 1997, while smaller, non-listed, companies had only marginally increased their leverage, from 46% to 53% over the same time frame. INSEE experts also note that most of the debt was used to finance foreign acquisitions. We tend to think that this dichotomy is not particular to France and, since large indebted companies are over-represented in stock markets and trading rooms, the view from the latter is gloomier than the “true picture.”

      Second, we also observe in the business surveys a discrepancy between the forward-looking components and those referring to current business conditions. Take for example yesterday’s Ifo business climate. In the last four months headline business confidence gained four points, rising from 86.6 in April to 90.8 in August. This rise, however, is almost entirely due to a marked improvement in business expectations for the next six months, which rallied almost eight points since April and at a reading of 102.1 has now even surpassed its long-term average. But it was only in yesterday’s August survey that we also saw an improvement in actual business conditions for the first time. Yet, with a one-point gain, this improvement remains hesitant and leaves the series significantly below its long-term average. Looking at past recoveries, the growing divergence between business expectations and current conditions is quite common though. It was only last summer when the gap reached its highest level since 1983 that the alarm bells went off.

      The mismatch between expected future conditions and observed current trends also seems to apply to the wider euro area. So far, we have mainly seen companies revising up their output plans. Extrapolating the manufacturing section of the Ifo and BNB surveys to other countries -- France does not release surveys in August, for lack of statistical significance, and Italy won’t release its before mid September-- we acknowledge that output expectations are likely to have taken off further in August, even though current conditions have not yet improved significantly. This is indeed a very normal pattern, on quantitative ground at least. With the exception of totally unforeseen events such as the 1992 currency crisis or the 9/11 terrorist strike, expectations usually lead actual production by three months. Most of the time, the “realisation ratio,” i.e., the accuracy of business expectations is good, not only in terms of timing, but also from a more quantitative point of view. Will this time be different? Although the war in Iraq was seen by the European business community as a major source of uncertainty, it was not by any means an unforeseen event, in our view. Hence, we take business expectations as they are reported by surveys as more reliable than they were in the aftermath of 9/11.

      So, once you look beyond the headline numbers of the business surveys, there might not in fact be such contradictory signs coming from the surveys and from European corporates. Instead, the observed discrepancy between expectations for the future and current business condition ties in very nicely, we believe, with our below-consensus GDP growth forecast of 0.4% for this year and our above-consensus forecast of 2.0% for next.


      Important Disclosure Information at the end of this Forum


      --------------------------------------------------------------------------------
      Disclosure Statement


      Morgan Stanley does and seeks to do business with companies covered in its research reports. Investors should consider this report as only a single factor in making their investment decision.

      Important US Regulatory Disclosures on Subject Companies

      The information and opinions in this report were prepared by Morgan Stanley & Co. Incorporated and its affiliates (collectively, "Morgan Stanley"). The research analysts, strategists, or research associates principally responsible for the preparation of this research report have received compensation based upon various factors, including quality of research, investor client feedback, stock picking, competitive factors, firm revenues and overall investment banking revenues.

      ANALYST STOCK RATINGS
      Overweight (O). The stock`s total return is expected to exceed the average total return of the analyst`s industry (or industry team`s) coverage universe, or the relevant country MSCI index, on a risk-adjusted basis over the next 12-18 months. Equal-weight (E). The stock`s total return is expected to be in line with the average total return of the analyst`s industry (or industry team`s) coverage universe, or the relevant country MSCI index, on a risk-adjusted basis over the next 12-18 months. Underweight (U). The stock`s total return is expected to be below the average total return of the analyst`s industry (or industry team`s) coverage universe, or the relevant country MSCI index, on a risk-adjusted basis over the next 12-18 months. More volatile (V). We estimate that this stock has more than a 25% chance of a price move (up or down) of more than 25% in a month, based on a quantitative assessment of historical data, or in the analyst`s view, it is likely to become materially more volatile over the next 1-12 months compared with the past three years. Stocks with less than one year of trading history are automatically rated as more volatile (unless otherwise noted). We note that securities that we do not currently consider "more volatile" can still perform in that manner.

      Ratings prior to March 18, 2002: SB=Strong Buy; OP=Outperform; N=Neutral; UP=Underperform. For definitions, please go to www.morganstanley.com/companycharts.

      ANALYST INDUSTRY VIEWS
      Attractive (A). The analyst expects the performance of his or her industry coverage universe to be attractive vs. the relevant broad market benchmark over the next 12-18 months. In-Line (I). The analyst expects the performance of his or her industry coverage universe to be in line with the relevant broad market benchmark over the next 12-18 months. Cautious (C). The analyst views the performance of his or her industry coverage universe with caution vs. the relevant broad market benchmark over the next 12-18 months.

      Stock price charts and rating histories for companies discussed in this report are also available at www.morganstanley.com/companycharts. You may also request this information by writing to Morgan Stanley at 1585 Broadway, 14th Floor (Attention: Research Disclosures), New York, NY, 10036 USA.

      Other Important Disclosures
      For a discussion, if applicable, of the valuation methods used to determine the price targets included in this summary and the risks related to achieving these targets, please refer to the latest relevant published research on these stocks. Research is available through your sales representative or on Client Link at www.morganstanley.com and other electronic systems.

      This report does not provide individually tailored investment advice. It has been prepared without regard to the individual financial circumstances and objectives of persons who receive it. The securities discussed in this report may not be suitable for all investors. Morgan Stanley recommends that investors independently evaluate particular investments and strategies, and encourages investors to seek the advice of a financial adviser. The appropriateness of a particular investment or strategy will depend on an investor`s individual circumstances and objectives.

      This report is not an offer to buy or sell any security or to participate in any trading strategy. In addition to any holdings that may be disclosed above, Morgan Stanley and/or its employees not involved in the preparation of this report may have investments in securities or derivatives of securities of companies mentioned in this report, and may trade them in ways different from those discussed in this report. Derivatives may be issued by Morgan Stanley or associated persons.

      Morgan Stanley is involved in many businesses that may relate to companies mentioned in this report. These businesses include specialized trading, risk arbitrage and other proprietary trading, fund management, investment services and investment banking.

      Morgan Stanley makes every effort to use reliable, comprehensive information, but we make no representation that it is accurate or complete. We have no obligation to tell you when opinions or information in this report change apart from when we intend to discontinue research coverage of a subject company.

      Reports prepared by Morgan Stanley research personnel are based on public information. Facts and views presented in this report have not been reviewed by, and may not reflect information known to, professionals in other Morgan Stanley business areas, including investment banking personnel.

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      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:55:11
      Beitrag Nr. 10.037 ()
      Ich bin ja regelmäßiger Leser des Agorareports.Dafür würde ich sogar eine Gebühr zahlen,der ist aber kostenlos.
      Von dort stammt der Morgan Stanley Artikel.
      Ich kopiere ab und an gerne Charts aus dem Agorareport weil sie mir eine Menge Arbeit abnehmen;)
      Man kann jetzt schon davon ausgehen das der SP500 die 749 Punkte wieder sehen wird.
      Das spielt aber derzeitig keine Rolle.Die Börse bleibt für dieses Jahr bestimt so wie der Sommer in Europa das ganze Jahr geprägt!

      Im Schnitt,

      heiter bis wolkig:cool:

      Agorareport:


      http://www.agorareport.com/market_report.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.agorareport.com/market_report.htm
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:01:13
      Beitrag Nr. 10.038 ()
      Daraufhin bemerkte der Präsident, dass der Anwalt angefangen
      hatte, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen.
      Der Präsident fragte daraufhin die Alte „was ist denn mit ihrem
      Anwalt los?“ :eek::eek::eek:

      Diese antwortete „Nichts, ich habe lediglich mit ihm um
      100.000 EUR gewettet, dass ich heute um 10.00 Uhr
      die Eier des Präsidenten der Deutschen Bank in der Hand
      halten würde.“
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:01:51
      Beitrag Nr. 10.039 ()
      Dass die Beobachtung des realen Geschehens und die Berücksichtigung von Veränderungen bessere Ergebnisse produzieren als das sektiererische Verfolgen obskurer Theorien, die eher Schnapsideen ähneln, kann man erkennen, wenn man einmal die Prognoseerfolge von John Lipsky und seiner Kollergen von J.P.Morgan mit dem Dünnpfiff von Bill Dudley und seinen Mannen von Goeldman Sachs, der die Kunden viel Geld gekosten haben dürfte, vergleicht. Während Lipsky und Co. die veränderten Rahmendaten einarbeiteten, erinnern mich Bill Dudley und seinen Mannen an einen Kalauer, den mein Großvater vor vielen Jahren in solchen Situationen zum besten zu geben pflegte, indem er fragte: "Warst Du die letzten drei Jahre als Missionar in Afrika?"

      Wir haben es ja auch gestern hier wieder am Board erlebt, dass einige die Nummer von den Unsicherheiten der Rechnungslegung in den USA aufwärmten. Nachdem man durch Schaden klug geworden ist, kann man inzwischen sagen: Nie konnte man da sicherer sein, nie war die Rechnungslegung transparenter und es kommt ab 2005 noch besser, wenn die Rechnungslegung so gestaltet sein muss, dass sie auf Knopfdruck Auskunft über die jeweilige Situation des Unternehmens liefern kann, wie nach nachfolgende Auszug aus der Computerworld zeigt:

      Companies need systems overhauls to meet Sarbanes-Oxley`s `material events` requirement

      Story by Thomas Hoffman

      JULY 14, 2003 ( COMPUTERWORLD ) - Most companies that have taken steps to comply with the Sarbanes-Oxley Act have focused their energies on Section 404, a provision that requires businesses to document their financial-reporting controls and procedures.
      But most IT managers have yet to tackle a potentially more onerous requirement: Section 409, which calls for companies to deliver timely reports to investors and other stakeholders on any "material events" that could affect the companies` finances or business operations.

      That mandate, which the U.S. Securities and Exchange Commission is expected to start enforcing by 2005, could leave businesses with no choice but to make sweeping changes to their IT infrastructures in order to provide automated reporting capabilities that function at close-to-real-time speeds, CIOs and analysts said last week.

      "There`s a huge data and information infrastructure issue there that has to be tuned to respond to events—and most companies don`t have these capabilities in place," said John Hagerty, an analyst at AMR Research Inc. in Boston. From an IT perspective, Section 409 "will cause the most heartburn" of all the Sarbanes-Oxley mandates, he said.

      Jim Honerkamp, CIO at Clopay Corp., said officials at the Mason, Ohio-based building products maker "do anticipate a considerable amount of work" being necessary in IT because of Sarbanes-Oxley requirements like the ones spelled out in Section 409.

      Honerkamp has already begun working with business executives and Clopay`s auditors to define internal control processes for complying with facets of the new law, including Section 409. But he acknowledged that the company`s IT department is "just starting" to focus on the software development, data security and consulting investments that will be needed.

      "Very little work is being done on Section 409," said Robert Handler, an analyst at Meta Group Inc. in Stamford, Conn. "Most of the work that is being done has been on Section 404."

      That`s the case at Globix Corp. Jameson Holcombe, senior vice president of operations at Globix, said the New York-based provider of managed IT hosting services currently is focusing on documenting its financial and accounting processes to meet the Section 404 requirements. Once that process is completed, which Holcombe expects to happen by mid-September, Globix officials plan to begin addressing the company`s automation needs, including ones tied to Section 409.

      Sarbanes-Oxley compliance efforts are complicated by the fact that much of the law`s language "is so ambiguous," Holcombe said. "For example, what is `material`?" He added that he hopes the SEC will publish specific guidelines for complying with Section 409 and other parts of Sarbanes-Oxley by September.

      An example of a material event that may fall under the requirements of Section 409 is the loss of a major sales contract to a competitor, Handler said. Potential sales are often taken into account when companies make public revenue forecasts, he noted.

      Cost overruns on IT projects and other major capital expenditures could also qualify as material events that need to be reported to interested parties within 48 hours.

      Batch of Problems

      The shift to a near-real-time computing environment could be particularly onerous for IT departments at big companies that rely heavily on batch processing, such as banks and telecommunications carriers.

      Ulysses Knotts, CEO of CommerceQuest Inc., a Tampa, Fla.-based vendor of process-modeling software for Sarbanes-Oxley compliance, predicted that most big users will build hybrid batch and real-time reporting systems. "Show me a company worth more than $10 billion that`s going to eliminate batch," he said. "They just can`t do it."

      Data marts that extract information from transaction systems might provide some relief in reporting on material events, Knotts said. But most existing data marts have been built to meet planning or marketing requirements that have turnaround times longer than 48 hours, he added.

      Handler said he`s worried that many companies will procrastinate about taking steps to meet the Section 409 requirements. He drew an analogy between Sarbanes-Oxley and how businesses reacted to the Y2k problem. "We knew about it, then hemmed and hawed, and then reacted to it again with two years to go and scrambled," Handler said.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:04:13
      Beitrag Nr. 10.040 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:07:01
      Beitrag Nr. 10.041 ()
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      Thema: INTERNET CAPITAL GROUP - es geht los ? (umgekehrte Postingfolge!) [Thread-Nr.: 288699]

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      #10039 von Eboerse 01.09.03 17:04:13 Beitrag Nr.: 10.614.193 10614193
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001





      #10038 von snag
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:07:42
      Beitrag Nr. 10.042 ()
      Der enorme Zuwachs an Informationssicherheit, was die Zahlen aus dem Rechnungswesen anbetrifft (vielleicht wird allerdings etwas nach unten übertrieben), ist meiner Ansicht nach noch nicht in vollständig in den Kursen eingepreist. Je mehr dies allgemeiner Konsens wird, werden die Risikoprämien für Aktien sich weiterhin auf ihr Normalmaß hinbewegen, von dem wir noch ein erhebliches Stück entfernt sind.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:12:11
      Beitrag Nr. 10.043 ()
      Entschuldigung.
      Keine Ahnung was gerade in #10040 passiert ist?
      Ich muß einen falschen Knopf gedrückt haben.


      #10038 von snag


      Unsicherheiten bezgl. Bilanzfälschung sollten nicht mehr vorhanden sein.
      Die Sehe ich auch nicht;)




      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:15:31
      Beitrag Nr. 10.044 ()
      Dass wie bei der Geschichte von Hase und Igel auch hier eine Beteiligung von Internet Capital schon wieder da ist, zeigt die nachstehende Textpassage:

      "Ulysses Knotts, CEO of CommerceQuest Inc., a Tampa, Fla.-based vendor of process-modeling software for Sarbanes-Oxley compliance, predicted that most big users will build hybrid batch and real-time reporting systems. "Show me a company worth more than $10 billion that`s going to eliminate batch," he said. "They just can`t do it."

      Data marts that extract information from transaction systems might provide some relief in reporting on material events, Knotts said. But most existing data marts have been built to meet planning or marketing requirements that have turnaround times longer than 48 hours, he added."

      Die 80%-Beteiligung von Internet Capital, Commercequest, schickt sich an, der führende Anbieter im Bereich Business Process Management zu werden, wozu man durch seine langjährigen Erfahrungen im Bereich der Datenintegrationslösungen beste Voraussetzungen mitbringt. Und als eine der wenigen Firmen hat CommerceQuest für die oben angesprochenen Probleme Lösungen parat.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:17:51
      Beitrag Nr. 10.045 ()
      10041 von snag 01.09.03 17:07:42 Beitrag Nr.: 10.614.241 10614241
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      Der enorme Zuwachs an Informationssicherheit, was die Zahlen aus dem Rechnungswesen anbetrifft (vielleicht wird allerdings etwas nach unten übertrieben), ist meiner Ansicht nach noch nicht in vollständig in den Kursen eingepreist. Je mehr dies allgemeiner Konsens wird, werden die Risikoprämien für Aktien sich weiterhin auf ihr Normalmaß hinbewegen, von dem wir noch ein erhebliches Stück entfernt sind.


      Welche Aktien meinst Du,nenne mal welche!


      Ich kenne nur NATR(Vitamine,das Uternehmen heißt Nature Sunshine Products)welche recht linear aufbauen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 18:24:52
      Beitrag Nr. 10.046 ()
      Na, jetzt haben wir doch einen schönen Beginn mit der von interessierter Seite erwünschten ... DISTRIBUTION....



      Prächtig-Prächtig, liebe Lemminge.

      Da kann ich dann nur sagen "kaufen-kaufen und nochmals kaufen....!

      "DAUSEND" kehrt zurück und alle (ehemaligen) VERLIERER lechzen danach :D

      Aber bitte nicht vergessen, liebe Freunde.

      Wenn es am schönsten ist, sollte man/n die Party verlassen.
      Oder in der ***Börsensprüche-Sprache....

      AN **GEWINNMITNAHMEN IST NOCH NIEMAND WIRKLICH ARM GEWORDEN :laugh:

      HM

      *** Den Fünfer werfe ich gerne in`s SCHWEINERL :D
      ** Ist jetzt wirklich nicht auf ICGE bezogen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 19:34:04
      Beitrag Nr. 10.047 ()
      Aus einem Interview mit Udo Rosendahl, DWS-Fondsmanager, in der Wiwo:

      Wiwo: Der Dax hat die Marke von 3500 Punkten durchbrochen. Spricht das für eine anhaltende Hausse?

      Rosendahl: Ich sehe eher eine Korrektur nach oben. Im Bärenmarkt Anfang des Jahres haben die Investoren übetrieben stark nach unten geprügelt. Jetzt haben wir wieder ein faires Niveau.

      Wiwo: Welchen Dax-Stand erwarten Sie für das Jahresende?

      Rosendahl: Bei weiteren acht bis neun Prozent Plus sehe ich das Potenzial für 3003 ausgeschöpft, also etwa 3.800.

      Gut finde ich die Argumentation mit der Korrektur nach oben, die ich hier ja schon des öfteren vorgetragen habe. Im Gegesatz zu Rosendahl sehe ich aber den Fair Value beträchtlich höher. Rosendahl bedient sich bei seiner Argumentation der 2003er KGV. Da die Börse aber die Zukunft antizipiert, kann ich das nicht nachvollziehen. Wenn bei den Börsen vielleicht einmal in 25 Jahren für zwei oder drei Jahre dieser Antizipationsmechanismus nicht funktioniert, wie zuletzt, ist das meines Erachtens kein Grund, ihn grundsätzlich in Frage zu stellen. Geht man von einem Kapitalmarktzins von 5% aus (also noch 0,7% Luft gelassen) und der historischen Erscheinung, dass die Aktien-KGV`s meist leicht über den Renten-KGV`s liegen, sehe ich den Fair Value bei 4.800. Dann ist die Korrektur nach oben abgeschlossen.

      Ist dieser Punkt erreicht, würde ich mich durchaus denen anschließen, die sagen, dass in Zukunft kleinere Brötchen gebacken werden müssen und sich die Kurse nur entsprechend des Wachstums des nominalen BIP`s nach oben entwicklen können, das könnten dann durchaus nur 4 bis 5 Prozent sein, wenn die Inflationsraten niedrig bleiben. Aber in einer fast inflationsfreien Welt ist auch eine Steigerungsrate von 5% schon etwas. In den Emerging Markets sind logischerweise etwas höhere Renditen erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 19:56:22
      Beitrag Nr. 10.048 ()
      Ich hatte ja schon die vielfältigen Möglichkeiten angedeutet, die noch verbeibenden 266 Millionen von ursprünglich 560 Millionen Wandelschuldverschreibung, die erst im Dezember 2004 fällig sind, zu refinanzieren und dass ich die Diskussion darüber für grenzenlos aufgebauscht halte. Von SAP weiss ich es nicht, aber alle anderen arbeiten mit Fremdfinanzierung - für ein Unternehmen ein ganz normaler Vorgang und auch ein notwendiger, denn durch den Fremdkapitaleinsatz gelingt eine Steigerung der Rentabilität des Eigenkapitals.

      Mit dem vorhandenen Liquidität von fast 100 Millionen (Stand 30.6.03) könnte man z.B. bei einem Kurs von 50% die Schulden bis auf 66 Millonen runterfahren.

      Man kann Beteiligungen verkaufen, also Vermögen monetarisieren - sehr viel besser als normale Unternehmen, ein Unternehmen wie Infineon kann das beispielsweise nicht, die brauchen ihre Maschinen zum Produzieren. Dass ein ganze Reihe von Beiligungen für sich allein schon einen höheren Wert haben spricht Bände.

      Im nachstehenden Bespiel werden uns zwei Wege aufgezeigt, von denen Internet Capital den ersten schon einmal ein wenig beschritten hat. Als die Shortseller mal wieder eindecken mussten, hat man im Juli 03 etwas mehr als 3 Millionen neue Aktien zum Kurs von 0,60 ausgegeben und mit den 2 Millionen, die man erlöst hat, 4 Millionen Wandelschuldverschreibungen abgelöst. Eine weitere Möglichkeit wäre die Ausgabe von neuen Schuldverschreibungen mit einer längeren Laufzeit, z.B. bis 2010. Wenn man als Sicherheit Anteile von Beteiligungen verpfänden würde, wäre das sogar zu passablen Zinssätzen machbar. Eine Schuldverschreibung über 100 Millionen, für die die 15% Anteil an Blackboard verpfändet werden, stellt für den Käufer der Anleihe ein überschaubares Risiko dar und so etwas ist absolut machbar.

      Wie das geht? Ein Beispiel:

      News

      Sirius Satellite beantragt 500 Mio. Dollar Shelf Offering
      Finanzen.net


      Der amerikanische Content-Anbieter via Satellit, die Sirius Satellite Radio Inc., hat bei der Börsenaufsicht ein so genanntes "Shelf Offering" in Höhe von bis zu 500 Mio. Dollar beantragt.
      Dies ermöglicht dem Unternehmen, nach und nach Schuldverschreibungen, Aktien und weitere Wertpapiere auszugeben. Die Konditionen werden dabei erst bei der Emission der Papiere festgelegt. Sirius will die Einnahmen für generelle Unternehmenszwecke nutzen sowie für die Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten.

      Die Aktie von Sirius Satellite notierte am Freitag zuletzt bei 1,67 Dollar.

      Diese Seite drucken
      Quelle: Finanzen.net 01.09.2003 18:47:00
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 20:15:29
      Beitrag Nr. 10.049 ()
      Im folgenden ein Bericht über die 15%-Beteiligung von Internet Capital Blackboard im allgemeinen und die Expansion im Asien im besonderen. Sie stammt aus der New York Times, die ein US-Poster kopiert hat.

      Blackboard: NY Times cont.
      by: bzshadow 09/01/03 01:28 pm
      Msg: 149708 of 149709

      In Singapore, the National Technical University adopted Blackboard programs in July 2000, according to Daniel Tan Tiong Hok, director of the Center for Educational Development at Nanyang Technological University. Now, all 22,000 students and most professors use it, he said.

      "Professors find the system very easy to use," Mr. Tan said. He called Blackboard an effective "blend of click and bricks."

      The university records 2.1 million Blackboard page views a week.

      A discussion-group feature allows the sort of give-and-take among students and with their professors that a big-classroom atmosphere can deter. Students are "more conversational and expressive behind a keyboard than face-to-face," Mr. Tan said in an e-mail message.

      Mr. Hu of Cernet said that such interaction is vital in a country like China, where the education system is changing. "A lot of Chinese universities," he said via e-mail, "are on the journey from a traditional teaching method, which is more like one-way traffic (from teacher to student), to a modern method, which puts more emphasis on students` involvement and creativity."

      Blackboard hopes to capture other education markets in China, including the 600,000 elementary schools, all of which China intends to wire by 2010.

      Michael L. Chasen, the company`s chief executive, predicts growth of 30 percent to 40 percent over the next three to four years.

      Mr. Gallagher of Eduventures expects healthy growth for the electronic learning sector, but with a slight slowing ahead. He puts the American market for software platforms for colleges at $141 million this year, growing to $184 million next year.

      Blackboard had revenue of $22.6 million for the quarter ended June 30. That was 38 percent above revenues in the same quarter a year ago, and was its fourth consecutive quarter of profitability. Mr. Chasen predicts revenues will total $90 million for 2003.

      90 Millionen in 2003, bei den obigen Steigerungsraten erscheinen 125 Millionen Erlöse in 2004 realistisch. Für eine derartiges Unternehmen ist meines Erachtens ein Kurs-Umsatz-Verhältnis zwischen 8 und 12 realistisch. Das liefe auf einen Wert von Blackboard zwischen 1 Milliarde und 1,5 Milliarden hinaus. Die 15% von Balckboard wären dann zwischen 150 Millionen und 225 Millionen wert. Schon die untere Marke liegt über dem momentanen Börsenwert von Internet Capital.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 20:22:01
      Beitrag Nr. 10.050 ()
      Und hier der Hammer-Deal, den ich, und da schwindele ich nicht, erst nach meinem vorhergehenden Posting gelesen habe. Ich korrigiere daher meine Schätzungen über den Wert von Blackboard nach oben - wieviel das sein muss, kann jetzt hier auf die Schnelle aus dem Stegreif nicht sagen:

      Blackboard Expands Reach in Deal to Set Up Chinese Colleges With Its Software
      By BRIAN KNOWLTON

      WASHINGTON, Aug. 30 — Just six years after it was founded by two new graduates of American University, Blackboard Inc., an electronic-learning company, has won a deal in China that has eluded many a more seasoned company.

      Blackboard is expected to announce on Tuesday that it has entered a partnership with the Chinese public-private education company Cernet, which provides Internet services to more than 1,000 universities in China, to create a software platform that will allow professors to post course materials, conduct discussions and administer tests online.

      This is a significant deal for Blackboard, which is based here. It has grown rapidly but reported its first profit only last year, after years of rumors that it was soon to go public or be bought by the Microsoft Corporation, a minority investor.

      Blackboard will furnish Chinese-language versions of the same educational software platforms it has provided to more than 3,000 clients (600 of them abroad, and in five other languages). Its China project, however, could dwarf the others in numbers of users.

      Blackboard anticipates $3 million to $5 million in revenues the first year from the China program, with greater revenues as users increase.

      Walter Hu, the Beijing-based chief information officer of Cernet, said that 50,000 to 100,000 students in China will use Blackboard this year. He predicted the total would rise to 5 million to 10 million students within 5 years and possibly reach 20 million within 10 years.

      Another factor in the Chinese decision to select the Blackboard platform, Mr. Hu said, was its ability to accommodate large numbers of users (95,000 at a technical university in Monterrey, Mexico) and the fact that similar Blackboard platforms are also used at Harvard, Yale and Oxford.

      Andrew H. Rosen, Blackboard`s executive vice president, made his first exploratory trip to Beijing in 2001. When a Chinese official was ready to get serious the next year, "we immediately jumped," he said.

      Blackboard is succeeding in this arena, said Jerry R. Herman, a managing director at the investment bank Legg Mason Wood Walker Inc. in Cleveland, because its platform is considered easy to use and it does not have a close competitor in the niche market. The company currently has 450 employees worldwide.

      Sean Robert Gallagher, senior analyst for Eduventures, an independent education-research firm, was a bit more cautious about the China contract.

      "That`s a large market," he said, and China is "very rapidly growing their education expenditures." But per-capita education spending in China remains low compared to Western education systems. And he thinks Blackboard`s push abroad possibly shows that the American market is nearing saturation.

      Blackboard technology is not particularly complex, which is one reason that some technology-averse professors say they like it. Some colleges have created comparable systems. The Chinese universities "are certainly capable of doing this on their own," Mr. Rosen said. But, Blackboard offered immediate availability — and China wanted to move quickly. When Blackboard entered the picture, Cernet was already looking for ways to exploit the Internet, said Karl Engkvist, Blackboard`s vice president for strategic development.

      Blackboard already had a prominent Asian presence, and in Australia, where schools and universities have been early adaptors of digital technology.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 22:31:53
      Beitrag Nr. 10.051 ()
      Selbst auf den zu 95% schwachsinnigen Ami-Boards gibt es jetzt eingie Durchblicker:

      Blackboard Valuation
      by: jared1698 09/01/03 02:37 pm
      Msg: 149710 of 149712

      With the numbers given in the previous post, Blackboard is worth the valuation of ICGE.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 23:54:48
      Beitrag Nr. 10.052 ()
      Hallo HM,

      Wenn es am schönsten ist, sollte man/n die Party verlassen.

      da gebe ich dir recht -

      ;) gruss ba
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 11:13:00
      Beitrag Nr. 10.053 ()
      Es wird nun etwas lauter gejubelt,
      hoffentlich nur häufen sich diese Rufe nicht so schnell, denn dann kann es bekanntlich gefährlich werden für den Aufwärtstrend ;)

      "Seit mittlerweile über vier Monaten geht es an den Aktienmärkten nach oben. Endlich! Irgendwie hatte man sich ja zwischenzeitlich beinahe an fortlaufend fallende Kurse gewöhnt. An steigende Kurse will sich hingegen in diesen Tagen irgendwie niemand so recht gewöhnen. Die Freude über die deutliche Aufwärtsbewegung hält sich in Grenzen. Statt mit einem breiten Grinsen im Gesicht blicken viele Anleger eher etwas frustriert auf die nahezu dauerhaft grün blinkenden Monitore und Laufbänder. Der Grund für die Missstimmung ist einfach: Nicht wenige haben den Anstieg verpasst und trauern nun den entgangenen Chancen hinterher. Und diese „Trauergemeinde“ wächst mit jedem Tag steigender Kurse. Aber während die Nicht-Investierten lediglich über verpasste Gewinne klagen, hat es eine andere Anlegergruppe deutlich härter erwischt. Denn eine Reihe von Spekulanten hat nämlich nach den starken Kurssteigerungen auf fallende Kurse spekuliert und dabei sogar viel Geld verloren. Denn ausgeprägte Korrekturen gab es in den vergangenen Monaten nicht. Die können natürlich noch kommen, aber darauf zu wetten, würde ich niemandem empfehlen. Warum auch, schließlich besagt eine oft zitierte und zudem äußerst treffende Börsenregel „The trend is your friend“.

      Auch wenn es sich noch nicht so recht herumgesprochen hat, was in den letzten Monaten an den Aktienmärkten läuft, ist nicht nur eine Reaktion auf die vorangegangenen Kursverluste, sondern schon ein ausgewachsener Aufwärtstrend. Und so wie es rückblickend unklug und teuer war, im Abwärtstrend der drei Jahre ab März 2000 auf steigende Kurse zu spekulieren, ist es jetzt ein Fehler, gegen den allgemeinen Trend auf fallende Kurse zu setzen. Natürlich gibt es viele Gründe, die für rückläufige Notierungen sprechen, wie etwa hohe Bewertungen, die noch immer schwache Weltkonjunktur oder gar die Jahreszeit – bekanntlich zählen September und Oktober zu den schwächsten Börsenmonaten. Aber – ich komme nicht umhin, noch eine Börsenweisheit anzuführen – „der Markt hat immer Recht“. Es hat den Aktienmarkt in den schwachen Jahren 2001 und 2002 auch nicht interessiert, dass Januar oder Dezember tolle Börsenmonate sind oder das Aktien damals günstig bewertet sind, es ging trotzdem immer weiter runter mit den Kursen.

      Behalten Sie also bei Ihren zukünftigen Anlageentscheidungen immer im Hinterkopf, dass wir es mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer ausgeprägten Aufwärtsbewegung zu tun haben. Die Konsequenzen sind klar: Aktien kaufen und halten, Kursrückschläge zum Nachkauf nutzen und nicht versuchen auf fallende Kurse zu spekulieren. Dann ist es auch nur noch halb so „schlimm“, wenn es an der Börse nach oben geht.

      Alfred Maydorn ist zum einen leitendender Redakteur des Börsenmagazins "Der Aktionär" und Chefredakteur des Börsenbriefs "maydornreport". Weitere Informationen unter www.deraktionaer.de und www.boersenwelt.de"

      Quelle: News (c) finanzen.net.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 11:43:48
      Beitrag Nr. 10.054 ()
      01.09. 22:01
      Goldman Sachs: Softwarebranche attraktiv
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die Analysten von Goldman Sachs haben am Montag das Rating auf die europäische Software- und Technologiebranche auf „attractive“ angehoben. Zuvor war man von einer neutralen Gewichtung ausgegangen. Man glaube daran, dass Investoren sich jetzt bereits gut positionieren müssten, um von dem erwarteten Aufschwung im Q4 und im Jahr 2004 partizipieren zu können.

      Die Fundamentaldaten würden sich zunehmend verbessern und die Bewertungen seien vernünftig
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 11:51:36
      Beitrag Nr. 10.055 ()
      Aber auch bei Software-Anbietern sollte man die Zukunftsausichten des bearbeiteten Marktsegmentes analysieren. Geradezu traumhaft ist z.B. das, was man gestern über den Weltmarktführer im E-Learning für den Hochschulbereich Blackboard, dem Internet Capital mit 15% beteiligt ist, lesen konnte;

      "Blackboard anticipates $3 million to $5 million in revenues the first year from the China program, with greater revenues as users increase.

      Walter Hu, the Beijing-based chief information officer of Cernet, said that 50,000 to 100,000 students in China will use Blackboard this year. He predicted the total would rise to 5 million to 10 million students within 5 years and possibly reach 20 million within 10 years."

      Ich will mich jetzt nicht zu dem Rechenbeispiel versteigen, dass 20 Millionen das 200-fache von von 100.000 Teilnehmern sei und dass sich dann auch die Erlöse aus China in Höhe von 3 bis 5 Millionen beim Start verzweihndertfachen müssten, diese Linearität gibt es sicher nicht, aber die enormen Chancen von Blackboard werden doch deutlich.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 12:16:59
      Beitrag Nr. 10.056 ()
      WALL-STREET-AUSBLICK

      Von Marc Pitzke , New York

      Ende des Glamours

      Nichts glänzt mehr an der Wall Street.
      Selbst die Bullen haben ein schlechtes Gewissen,
      und der nachhaltige Auftrieb des Dow hat einen bitteren Nachgeschmack:
      Der lausige Arbeitsmarkt verdirbt den Börsianern alle Freude.


      New York - An der Wall Street arbeiten macht keinen Spaß mehr. Findet jedenfalls John W., ein Analyst für ein New Yorker Brokerhaus, der weder seinen vollen Namen veröffentlicht sehen will noch den seines Arbeitsgebers, aus Angst vor Repressalien. "Alle haben`s auf dich abgesehen, alle wollen dir was anhängen, ich fühle mich richtig wie ein Aussätziger hier", jammert er. "Und das Gehalt ist auch mies."

      Abgesehen mal davon, dass Johns "mieses Gehalt" immerhin noch 700.000 Dollar im Jahr beträgt, darf man ruhig mitfühlen. "Research Analysts" - einst die Kings der Börsenwelt, vom "Wall Street Journal" verhätschelt, von der High Society hofiert und von den Klatschmagazinen aufs Cover gehoben - haben es heute schwer.

      Im Sog endloser Finanz- und Betrugsskandale sind die verwöhnten Jung-Millionäre in rauhe Fahrwasser geraten. Die Star-Bullen dieser berühmt-berüchtigten Spekulations-und-Sekt-Szene - Jack Grubman, Glen Santangelo (beide Smith Barney), Henry Blodget (Merrill Lynch) - wurden wegen Mauscheleien gefeuert. Die siebenstelligen Gehälter sind auf einen Bruchteil geschrumpft (das anderswo aber immer noch als Lottogewinn gälte). Und auch John W. weiß, dass seine Firma längst seine Telefonate abhört und E-Mails mitliest, in der Hoffnung, ihm Fehlverhalten nachweisen zu können. "Erst haben sie uns verehrt", sagt John. "Jetzt hassen uns auf einmal alle."

      "Fühlt sich an wie Rezession"

      Die Zeiten haben sich geändert. Nichts ist mehr glamourös an der Wall Street, wo selbst die Bullen von schlechtem Gewissen geplagt sind und der Auftrieb des Dow, so nachhaltig er auch ist, einen schalen Nachgeschmack hat. Vor allem in dieser verkürzten Arbeitswoche, wo die Börse und der Rest der Nation aus einem in jeder Hinsicht verregneten Sommer in den trüben Herbst stolpern. Der gestrige Labor Day - nicht nur ein Feiertag, sondern auch das inoffizielle Ende der Sommersaison, an den Stränden wie in den Handelssälen und Chefbüros - nötigte die Börsianer zu Reflektion und Vorausschau. Und die klang selten froh.

      Während die US-Schulkinder aus den Ferien in die Klassenzimmer zurückkehren, finden sich Analysten, Broker und Anleger nach einem langen Wochenende voller Football und Grillpartys in einer nüchternen Realität wieder, die ihnen jede Freude an den Kursgewinnen der letzten Wochen nimmt.

      Es ist der lausige Arbeitsmarkt, der in dieser "Woche der Arbeit" der größte Spielverderber ist. Statistiker vermelden, 2003 sei für Arbeitssuchende der schlechteste Sommer seit zwei Jahrzehnten gewesen. Mit 19 Wochen hat die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit einen neuen Rekord erreicht; in den letzten drei Jahren gingen in den USA 2,7 Millionen Arbeitsplätze verloren, davon allein eine Million seit dem nunmehr amtlichen Ende der Rezession im November 2001. "Sieht aus wie Aufschwung, fühlt sich an wie Rezession", schlagzeilt die "New York Times" bitter.

      Auch sinken die Einkommen und Stundenlöhne beharrlich. "US-Arbeitern geht`s sehr schlecht", sagt Carl Van Horn, Direktor des Heldrich Centers for Workforce Development. "Alle Trends zeigen in die negative Richtung." Wer kann sich da noch freuen, dass der Dow und der Standard & Poor`s 500 trotz der gefürchteten "Hundetage des August" den sechsten Plus-Monat in Folge verbuchten, zum ersten Mal in acht Jahren? Oder dass der Dow seit Jahresbeginn 12,9 Prozent zugelegt hat, der S&P 14,7 Prozent und die Nasdaq sogar 35,6 Prozent?

      Bullenmarkt ohne das Volk

      Sektkorken knallen da keine, Kleininvestoren meiden die Wall Street weiter. Und immer wieder wird die Erleichterung von Erinnerungen an die Internet-Blase des Jahres 2000 gedämpft. Wie damals belegen auch heute Tech-Werte die Spitze: Juniper Networks (plus 153,1 Prozent seit Jahresbeginn) und Amazon.com (plus 145,2 Prozent) führen die Nasdaq 100 an, Intel (plus 83,6 Prozent) das 30er-Pack des Dow.

      Wenig ist in diesen Tagen zu erwarten, dass die Stimmung heben könnte. Der September ist sowieso historisch der schwächste Börsenmonat. Die Leitindizes verbuchten hier seit 1953 stets die größten Verluste. Auch diesmal erwarten Experten, dass die Kurse, nach der Überbewertung vom August, nun zunächst eine Atempause einlegen werden.

      Zwei Jahre nach Ende der Rezession sind die Bullen zwar an die Wall Street zurückgekehrt - doch das Volk hat nichts davon. (Und die, die tatsächlich schon davon profitieren, wagen es nicht, sich dessen nicht zu brüsten.) Lawrence Mishel, Chef des Economic Policy Institutes, findet dafür einen düsteren Vergleich: "Das hat es seit der großen Depression nicht gegeben."

      Analysten und Anleger wollen denn auch erst eine Verbesserung der Gesamtlage sehen - sprich: der Jobflaute. "Die Herausforderung im zweiten Halbjahr wird der Arbeitsmarkt sein", prophezeit Lynn Reaser, Chefökonomin bei Banc of America Capital Management.

      "Wie bei Big Brother"

      Wall Street schaut auf Washington. Dort auf dem Wochenkalender, neben den Arbeitslosenzahlen für August: der Index des Institute of Supply Management, das Beige Book der Federal Reserve Bank mit seinen regionalen Wirtschaftsberichten und diverse Ölstatistiken. Der Kongress kehrt aus der Sommerpause zurück und hat gleich einen vollen finanzpolitischen und wirtschaftlichen Terminplan, darunter eine Debatte um den Bildungshaushalt und Anhörungen zum Blackout. Die Gewerkschaften konferieren über neue Polit-Strategien. Währungsspekulanten verfolgen derweil interessiert den Japan-Besuch von Finanzminister John Snow.
      Der hat dieser Tage einen undankbaren Job. Möchte das Weiße Haus den Börsenboom doch so gerne für den Präsidentschaftswahlkampf ausschlachten, bleibt vorerst aber gezwungen, die Hiobsbotschaften vom Arbeitsmarkt zu entschärfen. Artig versprühen Snow und Arbeitsministerin Elaine Chao ihren linientreuen Optimismus: "Wir sind auf dem Weg zum Aufschwung", sagt Chao. "Die Regierung ist entschlossen, die Wirtschaft anzukurbeln, damit jeder, der will, einen Arbeitsplatz findet."

      Oder damit er den Arbeitsplatz, den er hat, nicht verliert. Denn das fürchtet auch Analyst John W., der in seinen Gedanken fieberhaft überlegt, ob er in seinen Abertausenden E-Mails der letzten Monate irgendwo gegen die neuen, strengen Vorschriften der Börsenaufsicht verstoßen und, sagen wir mal, unbewusst Interna an seine Kunden weitergegeben haben könnte. "Ich fühle mich wie bei Big Brother", sagt er. In der Tat: Das macht wirklich keinen Spaß mehr - selbst bei einem Jahressalär von 700.000 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:14:34
      Beitrag Nr. 10.057 ()
      "Bullenmarkt" ohne Schläfer, z.B. wie Marc Pitzke, der stattdessen vermutlich auf wertlosen Puts sitzt, in die er auch seine Leser vorher hineingejagt hat.

      Ich habe "Bullenmarkt" deshalb in Anführüngszeichen gesetzt, weil die momentane Aufwärtsbewegung kein Bullenmarkt ist, sondern die Korrektur einer Blase nach unten.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:26:38
      Beitrag Nr. 10.058 ()
      Das besondere am "The Blackboard Business Model" ist, dass die etwas geschafft haben, das nicht einmal der Miteigentümer Microsoft so geschafft hat, nämlich einen kontinuierlichen fließenden Strom von Einnahmen zu generieren. Im Gegensatz zu vielen anderen Softwarefirmen hat man der Versuchung widerstanden und gleich am Anfang durch den Verkauf richtig Kohle zu machen, sondern der Rückhalt durch die Gesellschafter, neben Internet Capital noch AOL-Time Warner (NYSE: AOL), Dell Computer Corporation (NASDAQ: DELL), Kaplan Ventures, Microsoft Corporation (NASDAQ: MSFT), Pearson Education, The Aurora Funds, The Carlyle Group, Dain Rauscher, Edelson Technology Partners, Merrill Lynch (NYSE: ML), Morgan Keegan, Novak Biddle Venture Partners und Oak Hill Capital Partners, haben es nicht notwendig gemacht, gleich am Anfang durch den Verkauf von Lizenzen zu Lasten zukünftiger Erträge dick abzusahnen. Vielmehr sieht das Business Modell von Internet Capital folgendes vor:
      Blackboard`s business model is primarily based on an annual subscription of its software.

      Die Zitate und Angaben wurden dem nachstehenden Text entnommen:

      The Blackboard Business Model

      The Company`s subscription model combined with typical renewal rates near 95%, provides management with significant visibility for future revenue and earnings.

      Blackboard`s revenues have increased dramatically with a 5-Year CAGR (1998 - 2002) of more than 160%. More importantly, Blackboard acheived EBITDA profitability in the 2H 2002 and expects to be increasingly profitable on an ongoing basis. In short, Blackboard is solid, self-sustaining business poised to deliver leading e-Education solutions for years to come.

      Leading Financial Investors

      Blackboard maintains close partnerships with its investors to fully leverage their industry relationships, financial expertise, and strategic guidance.

      Blackboard strategic investors include AOL-Time Warner (NYSE: AOL), Dell Computer Corporation (NASDAQ: DELL), Kaplan Ventures, Microsoft Corporation (NASDAQ: MSFT), and Pearson Education. Blackboard`s financial investors include The Aurora Funds, The Carlyle Group, Dain Rauscher, Edelson Technology Partners, Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), Merrill Lynch (NYSE: ML), Morgan Keegan, Novak Biddle Venture Partners and Oak Hill Capital Partners.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 16:49:41
      Beitrag Nr. 10.059 ()
      ZINS-ZUCKUNGEN

      "Greenspan hat seine Glaubwürdigkeit verspielt"

      Von Matthias Streitz , New York

      Die Zinsen in den USA sind zuletzt hin- und hergeschlingert wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
      Schuld trägt auch Notenbanker Alan Greenspan:
      Er hat die Märkte mit einer Hü-Hott-Politik völlig verwirrt.
      Heute könnte sich zeigen, ob er aus dem Schlamassel herausfindet.


      Washington/New York - Paul McCulley zögert nicht lange und schimpft gleich los. Die US-Notenbank Federal Reserve, klagt er dem Börsen-Kanal CNBC, biete kein sehr erbauliches Schauspiel mehr. Ihr Chef Alan Greenspan verhalte sich wie ein Geheimniskrämer. Wann erhöht er die Zinsen wieder? Wie definiert er "stabile Preise"? Greenspan lasse den Finanzmarkt über solch wichtige Fragen einfach im Dunklen. Dass der 77-jährige Fed-Chef rasch in Rente geht, ist wohl McCulleys heimlicher Wunsch. Seine jüngste Studie jedenfalls heißt "Gesucht: Notenbanker mit Weitblick".

      Wenn einer wie Paul McCulley öffentlich zürnt, lauschen Zins-Interessierte überall in de USA. Immerhin ist der agile Mann mit dem breiten Schnauzer Geschäftsführer bei Pimco - und Pimco genießt unter Anleihe-Experten fast mythischen Status. Die Westküsten-Firma verwaltet den größten Investmentfonds des Landes, den Total Return Fund - und der investiert mitnichten in Aktien, sondern in Staatsanleihen aus aller Welt, Firmenschulden und anderes Festverzinsliches.

      "Die Fed gibt ein gutes Ziel ab"

      McCulley ist nur ein Neuzugang im Lager der Notenbank-Skeptiker, das zuletzt größer und größer wurde. Kurz vor der Sitzung der Fed-Oberen am Dienstag erreicht die Greenspan-Kritik eine einst unvorstellbare Lautstärke. "Glaubwürdigkeit der Fed in Frage gestellt" heißen die harmloseren Schlagzeilen der Finanzpresse. Andere kommen drastischer daher: "Das Ende der Maestro-Ökonomie" oder "Wie die Fed die Kontrolle verlor". "Die Fed gibt ein ziemlich gutes Ziel ab", räumt selbst Steven Davidson, Greenspan-Verteidiger und Research-Direktor der Bond Market Association, am Telefon ein.

      Der einst kultisch verehrte Notenbanker, glauben viele, trägt die Hauptschuld an der jüngsten Irrfahrt der Anleihekurse. Die ist zwar kein Thema, das normalen US-Bürgern gleich Angstschweiß auf die Stirn treibt. Vorsichtige Naturen aber schlagen Alarm. "Eine vorzeitige Steigerung der Zinsen ist das letzte, was wir jetzt brauchen", pointiert es der Volkswirt Melvyn Krauss von der Hoover Institution im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Unsere Wirtschaft wird deswegen langsamer wachsen."

      "Beinahe-Panik auf den Märkten"

      Ein Blick auf die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen (Treasuries) zeigt, weshalb Krauss sich sorgt: Normalerweise sieht der Ertragschart wie ein friedliches Mittelgebirge aus: Kleinere Täler, keine besonders hohen Gipfel. In Frühjahr aber war Schluss mit der Beschaulichkeit - seither ähnelt die Kurve einer Rocky-Mountains-Silhouette.

      Von Mai bis Mitte Juni ging es im steilen Winkel abwärts - von knapp über vier Prozent rutschte die Rendite auf 3,07 ab. Dann eine scharfe Wende - in wenigen Wochen schnellt der Ertrag auf 4,6 Prozent hoch, der größte Sprung seit zwei Jahrzehnten. Weil Anleihekurse fallen, wenn Renditen steigen, verloren Rentenfonds wie die von Pimco teils kräftig an Wert. Auch der nüchterne "Economist" diagnostizierte "Beinahe-Panik auf den Bond-Märkten".

      Wer den Schauplatz des "Verbrechens" unter die Lupe nimmt, findet überall Greenspans Fingerabdrücke. Kurz vor dem Zinsrutsch im Mai warnte der Fed-Chef mehrfach vor der Gefahr der Deflation, unter anderem bei einer Rede in Berlin. Fed-Mitglieder begannen auf einmal, von "unkonventionellen" Methoden der Geldpolitik zu philosophieren. Wenn selbst Zinssenkungen nicht mehr reichten, könnte man ja lang laufende Treasuries zurückkaufen und so Liquidität in den Markt pumpen. Die Renditen rutschten vorauseilend in die Tiefe.

      Schock Nummer eins ereilte die Bond-Händler am 25. Juni: Die Fed senkte die Zinsen - aber nicht um 0,5 Punkte, wie viele nun hofften, sondern um 0,25. War die Deflationsgefahr denn schon gebannt? Auch von "unkonventionellen" Mitteln war plötzlich keine Rede mehr. Schock Nummer zwei traf noch härter: Im US-Parlament spricht Greenspan Mitte Juli wieder von Aufschwung statt fallenden Preisen. Die Anleiheblase platzt, der "lange, seltsame Trip" (McCulley) der Treasury-Preise geht in die zweite Etappe.

      "Überreaktionen, Missverständnisse"

      Alan-Allierte und Greenspan-Gegner streiten nun, ob der Fed-Chef absichtlich Irreführendes sagte - oder ob Händler das Orakel bloß falsch interpretierten. "Greenspan hat uns alle reingelegt und seine Glaubwürdigkeit verspielt", wettert Hoover-Volkswirt Krauss. Der Fed-Chef habe den Deflationsgeist bloß beschworen um die Märkte zu manipulieren: "Ich bin entgeistert." Gemäßigter zeigt sich Gerald Cohen, Volkswirt bei Merrill Lynch: "Die Märkte selbst sind zu weit nach vorne geprescht", sagt er am Telefon. "Das waren Überreaktionen auf vielleicht etwas missverständliche Mitteilungen - eine Mischung aus beidem."

      Zuletzt genoss Greenspan eine kleine Atempause. Die Renditen sind wieder ein wenig gebröckelt, am Montag warfen zehnjährige Treasuries 4,4 Prozent ab. Im historischen Vergleich ist das sowieso fast lächerlich niedrig. Trotzdem stehen die Zinsgewaltigen unter Druck, wenn sie am Dienstag debattieren. Dass sie die Leitzinsen ändern, erwartet zwar keiner. Aber wie Merrill-Mann Cohen werden alle das Statement, das die Fed hinterher abgibt, drei oder viermal lesen. Taucht das Wort "Aufschwung" zu oft auf, könnten die Renditen wieder auf Gipfelfahrt gehen.

      "Der Stoff, aus dem Depressionen sind"

      Das nährt die Angst vor dem Zinsschock - und die trifft viele Branchen, Arm und Reich. Wer mit dem guten Namen zahlte, statt in bar, sieht vielleicht bald alt aus, Investmentbankern droht das einträgliche Geschäft mit Bond-Emissionen wegzusacken -und die Regierung in Washington zahlt mehr für ihre neuen Schulden. Am lautesten rumort es in der Immobilienbranche. Bis in den Juni hatten viele US-Bürger ihre Hypotheken refinanziert, weil die Zinsen fielen - so blieb pro Monat mehr für den Konsum. Nun steht der Refi-Boom vor dem Ende, eine Säule der Konjunktur bricht weg.

      Am Schwärzesten malt John Talbott, Autor des Buches: "Der kommende Kollaps des Häusermarktes". Schlimmstenfalls, schreibt er, fallen die aufgeblasenen Immobilienpreise nach der Zinswende um 30 Prozent. Mancher Häuslekäufer werde mehr Schulden haben, als sein Haus dann wert sei - eine üble Lage für alle, die Umziehen müssen oder krank werden. "Das ist wie 1929", tönte der Unheilsprophet laut CNN Money: "Der Stoff, aus dem Depressionen sind".

      "Hoffen, dass es der Wirtschaft schlecht geht"

      "Nonsens", schimpft da Alan Reynolds, leitender Wissenschaftler am konservativen Cato Institute und 1981 Greenspans Kollege: "Wenn die langfristigen Zinsen steigen, ist das ist ein gutes Zeichen, kein schlechtes". Auch der Immobilienmarkt werde wachsen, weil im Aufschwung Jobs entstehen und Einkommen steigen, sagt Reynolds SPIEGEL ONLINE. Die Zinsangst werde nur von interessierten Parteien geschürt: Von Politikern und Medien, die "nach negativen Geschichten suchen und hoffen, dass es der Wirtschaft schlecht geht". Immerhin wird 2004 gewählt - da wolle mancher Bush schaden.

      So wird Greenspan, der Unantastbare, in den Wahlkampf hineingezogen. Auch deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Nächste Salven der Kritik auf ihn abschießt. Den Demokraten jedenfalls stinkt, dass der Fed-Chef in der Clinton-Ära ständig und überall vor Staatsdefiziten warnte. Seit der Präsident Bush heißt, gebe sich der Defizit-Falke aber ganz zahm - trotz Neuverschuldung auf Rekordniveau. "Der Maestro ist nur ein Lohnarbeiter", klagte ein enttäuschter "Slate"-Kolumnist über den Mann, der sein Amt Ronald Reagan verdankt.

      Auch im Kongress, in dem Greenspan zweimal pro Jahr Satzungetüme zur Konjunktur vorbetet, war der Ton zuletzt so rau wie nie. Als der Notenbanker im Juli zukunftsfroh vom Aufschwung sprach, wetterte ein demokratischer Hinterbänkler, Greenspan habe den "Kontakt zur Wirklichkeit" verloren. Statt mit reichen Republikaner-Kumpels Golfen zu gehen, solle er mal in Queens vorbeischauen - und ihn da suchen, den Aufschwung. "Greenspan ist ein feiner Kerl, ich mag ihn persönlich sehr gern", sagt sein Kritiker Krauss angesichts solcher Szenen. "Aber die Prügel, die er einsteckt, hat er verdient."
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 17:07:45
      Beitrag Nr. 10.060 ()
      Sieht ja wieder interessant aus hier.
      Die Frage wäre dann lediglich, welche Kräfte hier denn walten.....



      Sehen wir wieder einen Sondereinsatz der uns seit Jahren bekannten Short`s,
      welche nach Bruder snag`s Worten eigentlich seit Jahren ausgebrannt sein sollten.

      Oder haben wir es hier mit besonders perfider DISTRITUTION zu tun.......!!

      Wer diese Frage zu 100% beantworten kann............ist wirklich gut dran ;)

      Hier noch ein Bild der letzten Monate.



      Ich werde da wohl nochmals Unterricht in Chartkunde machen müssen.
      Behauptet hier nicht seit Monaten eine Meister des Tradings,
      dass die Short`s sich nun schon das 4.Mal die Finger an ICGE verbrennen..?

      Meine Augen sehen da etwas gänzlich anderes.
      Naja, wird wohl am Alter liegen.
      Wie dankbar wäre ich, würde ich über die seherischen Fähigkeiten eines Meisters verfügen,
      welcher sich, durch 35Jahre garstiger Börsenjahre gestählt,
      traumwandlerisch durch die wilde und unberechenbare Börsenwelt bewegt.

      Wirklich gut, dass wir hier den vollen Support von Herr.Prof.snag haben :rolleyes:

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 17:25:38
      Beitrag Nr. 10.061 ()
      @Herr Motzki

      welche Kräfte hier denn walten.....


      tradervick :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 17:34:52
      Beitrag Nr. 10.062 ()
      @herr Motzki

      An Ihrem Chart ist besonders der 1. Sept. aufällig. Wie trotz des geringen Volumens sich der Kurs sehr gut hält. An diesem Tag waren wohl die Shorties bei deim Barbecue.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 19:12:32
      Beitrag Nr. 10.063 ()
      Eine interessante Beobachtung kann man zur Zeit unter den Rentenzockern machen, alle anderen sind Schuld, dass sie mit dicken Verlusten dastehen, nur sie selbst nicht. Der größte Marktschreier, der begnadete Selbstdarsteller Bill Gross, hat in einem Monat bei einem Rentenfonds ein Minus von 4% produziert - sensationell "gut", allen "Respekt" für diese rekordverdächtige Leistung. Schuld wollen die Rentenzocker und die Aktienputties nicht selbst sein, sondern das soll der Greenspan sein. Was hat der getan? Nichts anderes als die Aussage, das er im Notfall auch außergewöhnliche Maßnahmen ergreifen werden, um eine Deflation zu bekämpfen. Dass man daraufhin den Kapitalmarktzins auf 3% herunterzocken und sich mit Aktien-Puts vollsaugen sollte hat er nicht gesagt.

      Einige Zocker werden immer dreister, unverschämter und frecher. Sie fordern jetzt risikolose Spekulalation mit Netzen von der Notenbank - sie soll offenbar die Konjunktur abwürgen, damit ihre irrsinnigen Spekulation aufgehen. Vielleicht sollte sich Bill Gross nicht von seinem Konzernkollegen, dem Katastropheten James Montier von Dresdner Kleinworth Wasserstein, beraten lassen, sondern von soliden Ökonomomen - dann werden die dicken Verluste für die armen Käufer seiner Fonds auch kleiner.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 22:16:06
      Beitrag Nr. 10.064 ()
      Geht einmal auf Island. Dort stellt Ihr fest, dass die dort die riesigen Verkaufsaufträge plötzlich alle verschwunden sind. Das war also lediglich Drohkulisse und soll gar nicht mehr in die Leerverkaufsschlacht geworfen werden, wo sich heute die Position leer verkaufter Aktien massiv erhöht haben dürfte.

      Wahrscheinlich hat man darauf spekuliert, dass die Verkaufe der Mr. Musser von 300.000 Stück ein Basis sein könnten, um weiche Hände zum Verkaufen zu bringen. Ich vermute, dass sowohl Safeguard als auch Musser ausgestiegen sind, weil sich die erhoffte Geier-Strategie, also ihre Hoffnungen sich wertvolle Internet-Capital-Beteiligungen für einen Appel und ein Ei unter den Nagel zu reißen nicht aufgegangen sind. Den Ausstieg sehe ich daher äüsserst positiv. Ich halte mich dagegen an Vanguard, die größte Investmentgesellschaft der Welt, die übrigens fast Tür an Tur zu Internet Capital beheimatet sind, die ihr Engagement zum 30.6., dem letzten Meldetermin mehr als verdoppelt haben.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 22:20:26
      Beitrag Nr. 10.065 ()
      ===>SNAGGYLEIN

      Top Performance heute....:laugh:

      Wenn der NASDAQ einmal wieder bei
      5000 steht, könnte ICGE die 0,50er
      Hürde genommen haben!!!:kiss:

      tschüssi
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 22:32:06
      Beitrag Nr. 10.066 ()
      Hallo snag
      Soeben sehe ich bei n-tv, Videoseite 308, dass die Aktie „Internet I“ mit 6,08 Dollar = +53% geschlossen hat. Diese Firma hat doch bestimmt auch etwas mit Internet zu tun, oder?
      ICGE dagegen schließt mit einem Kurs von 0,46 Dollar = -6,1%!!!!
      Selbst CMGI, VerticalNet oder auch Ariba schließen heute im Plus.
      Wie ist so etwas möglich??? Ziehen die dicken Gorillas unseren Liebling in die Tiefe???
      Also ich verstehe die Welt nicht mehr.
      Gruß ramsbach
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 22:37:58
      Beitrag Nr. 10.067 ()
      Geht einmal auf Island. Dort stellt Ihr fest, dass die dort die riesigen Verkaufsaufträge plötzlich alle verschwunden sind. Das war also lediglich Drohkulisse und soll gar nicht mehr in die Leerverkaufsschlacht geworfen werden, wo sich heute die Position leer verkaufter Aktien massiv erhöht haben dürfte.

      Na und.
      Wen interessiert dieser Mist, welchen Sie seit Jahren hier erzählen.
      Ihre Geschichten aus "DAUSEND UND EINER NACHT" lauschen wir nun bis zum Erbrechen.

      Geld verdienen kann der gemeine ICGE-Aktionär damit nicht.
      So einfach ist das.

      Und der heutige Anstieg in den USA ist genau die richtige Medizin,
      um naive Bullen wie Sie zu verarschen.
      Die ziehen über die Futures die Indizes so lange hoch,
      bis sie die letzten Deppen auf`s Parkett zerren können.

      Diesen (vermeintlich) prächtigen ISM-INDEX können die sich sonst wo hinstecken.
      Mich interessiert einzig,
      dass hier und heute die Arbeitslosigkeit weiter voran schreitet.

      Von wegen es werden mehr eingestellt, als Leute auf die Strasse gesetzt werden.
      Diesen Mist erzählten Sie doch vor wenigen Tagen, snag.
      Einen Scheissdreck machen die.
      Wir haben monatlich mehr und mehr Erwerbslose.

      Und dies in den USA und EUROPA-aus fertig.

      Dies und vieles andere wird ala`Long eingepreist werden.
      Da können Sie hier trommeln und pushen wie Sie wollen, schnag.

      Und eines wollen wir bei all dem Trubel nicht übersehen.
      Selbst heute, wo die Sonne in NEW YORK aufgegangen ist,
      hat dieser Mist von ICGE VERLUSTE generiert.
      Aber Hauptsache, Sie halten die letzten Treuen&Naiven mit Durchhalteparolen bei Laune.

      Es ist immer irgend jemand Schuld, was schnag.
      Entweder der Markt oder die Analysten.
      Oder irgend welche Kritiker,
      welche mit bösen und gemeinen Zungen
      die Zittrigen+Lemminge einschüchtern+vertreiben.

      Und wenn alles nix hilft,
      dann müssen wir ebend mit dieser unsägliche Gute-Nacht-Geschichte
      von den garstigen Shortsellern in`s Bett gehen.

      Und nebenbei werden dann noch ein, zwei Schlafpillen
      in Form irgendwelcher englischer News (Textbomben) verabreicht.
      Es könnte ja sonst sein,
      dass der Patient eines Tages wieder nüchtern wird, was schnag :D

      ICGE hat eine Scheiss-Woche hinter sich.
      So einfach ist das.
      Und es wird wohl nicht die letzte gewesen sein.

      Während Sie Schnarchnase hier mit Ihren Textbomben herum spielen,
      wird an anderer Stelle (mit anderen Shares)
      richtig GELD verdient.... !! ;)

      regards

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 22:48:57
      Beitrag Nr. 10.068 ()
      Wie ist so etwas möglich??? Ziehen die dicken Gorillas unseren Liebling in die Tiefe???
      Also ich verstehe die Welt nicht mehr.


      Ich verstehe dies sehr gut.
      Und auch anderer verstehen dies, da bin ich sicher.
      Leider ist dies gerade für die Person völlig unverständlich,
      welche ICGE nach eigener Aussage doch am besten kennt..;)

      Aber es ist auch nicht wirklich wichtig, Ramsbach.
      Denn eigentlich wollte ich Ihnen lediglich einen schönen Abend wünschen.
      Schön, wenn Sie doch hin und wieder rein schauen.
      Auch wenn Sie nicht von jedem hier mit Freude begrüsst werden.

      Ich für meinen Teil tue es ;)

      Schöne Woche und alles Gute wünscht Ihnen wie immer...

      HM
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 22:57:09
      Beitrag Nr. 10.069 ()
      @N`Abend Carmen

      Jetzt hätte ich Sie doch fast (übersehen) vergessen..(hihihi).
      Deshalb noch ein Schöne Nacht für Sie.
      Hab Sie lieb, Carmen :kiss:

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 23:38:31
      Beitrag Nr. 10.070 ()
      Mit einem Plus von 113,41% kann man auch nach einem kleinen Rücksetzer noch sehr gut schlafen, zumal wir nachbörslich schon wieder bei 0,48 sind. Wer diese kurzfristigen Betrachtungen von Minute zu Minute liebt, sei`s drum, jedem Tierchen sein Pläsierchen.

      Eröffnung 0,49

      Tageshoch 0,50

      Tagestief 0,46

      52W Perf. +113,41%
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 23:48:12
      Beitrag Nr. 10.071 ()
      Vor kurzem waren wir noch bei 825981 Stück. Da scheinen wohl 10.000 Stück zu 0,48 durchgelaufen zu sein. Zusammenfassend kann man sagen, dass da vielleicht 6 Millionen Stück leer verbraten wurden, die wieder eingedeckt werden müssen, ohne dass das Ziel, den Kurs zu drücken, erreicht wurde. Die extrem guten Nachrichten von Blackboard waren halt einfach zu erdrückend.

      LAST MATCH
      Price 0.4800
      Time 17:22:54.774
      TODAY`S ACTIVITY
      Orders 746
      Volume 836,581



      BUY ORDERS
      SHARES PRICE
      7,000 0.4600
      2,000 0.4600
      20,000 0.4600
      1,500 0.4600
      20,000 0.4500
      5,000 0.4500
      13,500 0.4500
      5,000 0.4500
      2,834 0.4500
      5,000 0.4500
      5,000 0.4500
      4,000 0.4400
      4,000 0.4300
      1,500 0.4300
      20,000 0.4300
      (15 more)
      SELL ORDERS
      SHARES PRICE
      5,876 0.4800
      21,250 0.4800
      20,000 0.4900
      10,000 0.4900
      7,500 0.4900
      3,000 0.4900
      10,000 0.5000
      1,100 0.5000
      1,000 0.5000
      7,000 0.5000
      1,000 0.5000
      21,000 0.5000
      5,600 0.5200
      4,990 0.5300
      9,500 0.5300
      (109 more)
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 23:55:26
      Beitrag Nr. 10.072 ()
      Und dabei ist Blackboard durchaus nicht die einzige Asien- bzw. Chinaerfolgsgeschichte unter den Beteiligungen von Internet Capital, wie die nachstehenden Ausführungen zu der 46%-Beteiligung von Internet Capitals, Freeborder, zeigen.

      Freeborders Expands Operations in Both the U.S. and China


      Answers customer demand by growing development, sales and support

      San Francisco, CA, May 13, 2003- Freeborders, Inc. today announced expanded operations in both the U.S. and China, answering increased customer demand for its Product Lifecycle Management (PLM) solutions and consulting services. This expansion includes bolstering of the development, sales and support teams. Freeborders` solutions enable retail customers such as Gap and Dillard`s to increase speed-to-market, reduce costs and streamline processes during the product development process.

      According to Jeff Roster of Gartner, this increased demand is part of a larger industry trend, "Retailers are shifting from being technology phobic to technology centric as key business strategies are becoming increasingly underpinned by technology."

      Paul Fusco, CIO of J.Crew says, "In terms of IT strategy, we`re squarely focused on product development. We expect to see gains across the board, from productivity improvements through supporting top-line revenue growth."

      In response to this increased demand, Freeborders announced new hires in its sales and consulting services teams, including Mary Ferrara, a former GERS executive, and Megan Wagner, who spent over 10 years in product development at Gap and J.Crew. Jim Parks has also been promoted to EVP, Global Accounts, with world-wide customer responsibility, and Debbie Korcheck, SVP, Professional Services, has been given added responsibility for Freeborders` process consulting practice and support.

      In addition, Freeborders announced that it has expanded its presence in China by establishing a new implementation, development, and support facility in Shenzhen. The operation supports Freeborders` PLM software solutions, providing a high quality, low-cost, capability for retail clients.

      Freeborders has been in China for 4 years, providing PLM solutions out of its Hong Kong office to retail manufacturers throughout Asia. The expanded Shenzhen office offers software development, customization, and configuration capability for Freeborders` commercially available software products, reducing the cost and time required for upgrades and implementations. As a result, retailers using Freeborders` solutions will see results from their product development initiatives achieved faster and at lower cost.

      "Freeborders is dedicated to helping retailers and brands secure competitive advantage by reducing costs and increasing efficiencies within product development," said Ramsey Walker co-CEO of Freeborders. "Our expansion in the U.S. and China supports the delivery of high-quality, effective PLM solutions to our retail and brand customers."

      About Freeborders
      Freeborders (www.freeborders.com) provides Product Lifecycle Management (PLM) software and services that enable leading brands, retailers, and manufacturers to streamline product development processes and collaborate more efficiently. Its solutions help customers cut product cycle times, reduce design and development costs, and meet the ever-increasing demand to bring products to market quickly. Freeborders` Collaborative Product Management (CPM)™ software and services are used by over 350 brands and retailers globally, including Ann Taylor, Burlington Industries, Coach, Dillard`s, Gap, L. L Bean, Lands` End, Liz Claiborne, Saks, and Williams-Sonoma. Freeborders, a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) network of partner companies, is headquartered in San Francisco, with offices throughout North America, Europe, and Asia.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 00:06:33
      Beitrag Nr. 10.073 ()
      Warum Freeborders so ein heißer Asien- bzw. China-Play ist, könnt ihr an folgenden Ausführungen erkennen, die auch die 46%-Beteiligung von Internet Capital, Freeborders besonders herausstellen:


      Excerpt "PLM Coming on Strong", Apparel Magazine

      April 2003
      Thomas J. Ryan



      More over PDM, here comes PLM. While many apparel vendors continue to get Product Data Management (PDM) systems, a whole new set of communication tools is emerging with promises of drastically shortening lead times, enhancing product innovation and recouping untold efficiencies throughout the supply chain, particularly in pre-production. Called Product Lifestyle Management (PLM), these technologies are seen as the natural evolution of PDM and are expected to take collaboration between all trading partners to another level.

      Realizing the limitations of just focusing on the back end of the production process to cut lead times and improve inventory management, some apparel players are looking for PLM to encompass the front end as well. These new communication tools promise to revolutionize the way information - whether product specs, bills of materials, sketches or samples - is handled between design teams and all production partners.

      PLM, which was developed in industries such as auto and aerospace, capitalizes on the Internet, and the big benefit is that up-to-date product information is accessible from anywhere in the world through any Web browser. A clear advantage of using the Internet is that software typically doesn`t have to be installed at the factory, and a task can be completed with a fraction of the bandwidth and server power normally needed. Eventually, the browser is expected to replace the phone, e-mail and faxes as the primary means by which apparel companies send data and collaborate with trading partners.

      Moreover, PLM is expected to help coordinate all ERP and CRM communications, and significantly improve collaboration not only in sourcing but across marketing and other operations. "Once it`s in there, everybody will be touching it," says Kevin O`Marah, a vice president at AMR Research, where he focuses on supply chain and product lifecycle management strategies.

      For apparel, a more robust communications approach seems to be sorely needed. While it`s more complicated to build a car or airplane then a T-shirt, apparel is a highly SKU-intensive industry with constant innovation. "The lifecycle of an apparel product is typically measured in weeks, with planned obsolescence part of the industry`s modus operandi," says Walter Wilhelm, of Walter Wilhelm Associates, a consulting company focused on the front-end, or pre-production, processes in the soft goods industries. PLM also touts the ability to use exception reporting, automate processes and better organize components and designs.

      Although less duplication and better utilization of resources should lead to cost savings, the big benefit of PLM is expected to be shorter lead times. For most apparel players, it still takes 12 to 18 months to go from initial concept to having a design ready for production, representing 40 percent to 30 percent in lead times. With trends moving in and out of fashion faster than ever, it`s critical that design teams become quicker to market.

      Besides a greater urgency to be quicker to market, the move to PLM is expected to be pushed by the continuing consolidation of the industry that is making retailers and vendors hunt down fresh ways to become more efficient and cut costs.

      The need for a higher level of communication is also due to the industry`s expanding global sourcing network, with different Third World countries continually popping up as key hubs for cheap apparel production. Also, it`s not uncommon for raw materials to be bought from one continent and production done in another.

      PLM solutions are coming from many providers. Freeborders is one that has developed Web-based solutions that combine PDM with features of PLM. The company initially provided two robust PDM solutions, FB iPDM and FB StyleManager as a result of its acquisitions of Ai and Karat Software. Based on feedback from customers such as Liz Claiborne, Target, and Dillard`s, Freeborders expanded it suite of products to PLM software to support initial line conception through order management.

      "Freeborders` applications are modular, each aimed at specific product development processes, such as fabric development or line planning, but are easily bundled together to provide a comprehensive PLM solution," says David Knudsen, senior vice president, marketing, at Freeborders.

      PLM is expected to be the buzzword in supply chain technologies for years to come. According to estimates by IT research firm Aberdeen Group, worldwide spending on PLM is expected to increase from $3.38 billion in 2001 to $5.12 billion by 2005.

      In apparel, adoption is expected to be slow. As with any new technology, issues of systems integration, cultural barriers and maturing markets, among other concerns, will have to be dealt with by a combination of leading vendors and standards bodies. With the tough economy and retail climate, IT budgets are expected to stay conservative, and many companies will only be looking for solutions that can be quickly implemented and provide a quick return on investment. Indeed, for many apparel suppliers, it will take executive sponsorship, or a strong push from top management, to ensure an adequate investment and effort is made for PLM to work company wide.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 00:17:05
      Beitrag Nr. 10.074 ()
      Aber auch an spektakulären Erfolgen:

      Freeborder`s DuPont Online Fabric Library Leads Industry


      Enables Brands, Retailers and Manufacturers to Easily and Cost Effectively Source Fabrics

      San Francisco, CA, May 20, 2003- Freeborders, Inc. today announced the Online Fabric Library it manages for DuPont Textile & Interiors (DTI) has become one of the largest, best-used on-line fabric sourcing libraries available for the apparel industry. Usage of the library, with over 22,000 fabrics sourced from almost 500 mills in 64 different countries, increased almost 1000% year-over-year in Q1 of this year. In the same period, 20% more brands, retailers and manufacturers used the service, including Nordstrom, Gap, L.L.Bean, and others.

      Greg vas Nunes, DuPont`s Vice President, Global Ready-to-Wear, says, "We`ve been enormously pleased with the apparel industry`s acceptance of our Online Fabric Library. Our partnership with Freeborders to build and host this scalable solution has been instrumental in helping drive new interest in DTI`s innovative fibers, including Lycra®."

      Frauke Nagel, European Merchandiser, Jockey International Inc says, "The Online Fabric Library has allowed us to significantly reduce our time and expense for sourcing. Now we`re able to sample a variety of fabrics and connect with key innovative DuPont mills, all in a fraction of the time and expense we used to spend on these sourcing activities."

      DuPont`s use of the sourcing library, which is part of Freeborders` integrated approach to Product Lifecycle Management (PLM), enables brands, retailers and manufacturers to easily view and sample any fabric made with DTI`s fibers, significantly reducing time-to-market. Use of the Online Fabric Library, running since 2001, has skyrocketed recently as travel in the Asia Pacific region has been reduced due to the Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS) outbreak. Activity more than doubled from March to April of this year. The increased use comes from both existing customers increasing their reliance on the library and from new customers. Registration can be found at www.lycra.com.

      "Today, over 1500 users, including C&A, Danskin, Lane Bryant, Sara Lee, and The Children`s Place, access the Online Fabric Library. It instantly connects designers directly to mills for fabric sampling, leading to better sourcing decisions and reduced product development costs," said Mike Keating, Vice President and Partner at Freeborders.

      "Freeborders is dedicated to its partnership with DuPont, helping brands, retailers and manufacturers secure competitive advantage by reducing costs and increasing efficiencies in fabric sourcing," said Ramsey Walker co-CEO of Freeborders. "We`re pleased the solution provides such an effective alternative to travel during this time and are certain the cost and efficiency benefits will insure its even wider adoption and use in the future"
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 00:24:52
      Beitrag Nr. 10.075 ()
      @Herr.Motzki

      Während Sie Schnarchnase (wenn meint er wohl damit?)hier mit Ihren Textbomben herum spielen, wird an anderer Stelle (mit anderen Shares) richtig GELD verdient.... !!

      HI,Hi,Hi.
      Erkenntnis ist der beste Weg zur Besserung.
      Wahlspruch von tradervick
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 00:25:40
      Beitrag Nr. 10.076 ()
      Und wie Ihr im folgenden seht, ist das alles nicht Schall und Rauch, wie schon die knallharten Fakten bei Blackboard zeigten. Wer gegen derartige Fakten, wie nachstehend, mit Leerverkäufen zockt, ist arm dran. Für die Anleger ist das gut, er bekommt die Aktie von Internet Capital noch sehr preiswert - and the limit is the sKy: erhebiche Kurssteigerungen sind möglich.

      Freeborders Announces First Half Results


      Company Acquires 23 New Customers for its Product Lifecycle Management Solutions

      San Francisco, CA, – July 15, 2003 – Freeborders, Inc. today announced results for its first half ended June 30, 2003. A private company, Freeborders saw year-over-year bookings increase 21 percent and gained 23 new customers, including Mossimo, Polo Ralph Lauren, Oxford Industries and Pringle. In the second quarter, year-over-year bookings increased 45 percent. Freeborders provides Product Lifecycle Management (PLM) solutions for the retail and apparel industry, helping its customers achieve four key benefits: reduced costs, faster product development cycle times, better inventory management and improved quality.

      Freeborders` first half results were broadly distributed across both existing and new customers, between license revenue and services, and across its entire PLM product line. Freeborders` products and modules map to different elements of the product development process from design creation through specifications management to sourcing and production.

      Freeborders` performance shows increasing acceptance of PLM and its solutions in the retail industry, where 80% of the total product cost-including manufacturing and distribution-is committed during the upfront product design and development phases. Freeborders PLM products and services allow critical product decisions to be made earlier, faster and more accurately to help reduce costs throughout the rest of the product cycle.

      According to Jeff Roster of Gartner, this increased demand is part of a larger industry trend, "Retailers are shifting from being technology phobic to technology centric as key business strategies are becoming increasingly underpinned by technology."

      Paul Fusco, CIO of J.Crew says, "In terms of IT strategy, we`re squarely focused on product development. We expect to see gains across the board, from productivity improvements through supporting top-line revenue growth."

      "We are gratified by the increasing demand we see for PLM solutions by brands, retailers and manufacturers," said Ramsey Walker, co-CEO of Freeborders. "Our first half performance illustrates our progress in meeting that demand, delivering product development software and services that provides four key benefits to apparel customers today: improving cost, speed, inventory and quality."

      About Freeborders
      Freeborders (www.freeborders.com) provides Product Lifecycle Management (PLM) software and consulting services that enable leading brands, retailers, and manufacturers to streamline product development processes and collaborate more efficiently. Its solutions help customers cut product cycle times, reduce design and development costs, and meet the ever-increasing demand to bring products to market quickly. Freeborders software and services are used by over 350 brands and retailers globally, including Dillard`s, DuPont, Gap, J.Crew, L.L.Bean, Lands` End, Liz Claiborne, Saks, Target and Williams-Sonoma. Freeborders is headquartered in San Francisco, with offices throughout North America, Europe, and Asia.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 14:31:15
      Beitrag Nr. 10.077 ()
      Nachdem die bisherigen Informationen über den Mega-Deal der Internet Capital-Beteiligung Blackboard mit China nur brucstückhaft waren, hier eine jetzt eine datailliertere Meldung:

      September 02, 2003 10:15

      Blackboard Inc. and CERNET Corporation Forge Alliance to Serve China`s Education Needs
      Jump to first matched term
      WASHINGTON & BEIJING--(BUSINESS WIRE)--Sept. 2, 2003--

      New venture will support e-Education for more than 230 million Chinese students

      Blackboard Inc. and CERNET Corporation today announced the signing of final agreements to form CERNET-Blackboard Information Technology Company Ltd. The new company, jointly backed by the education technology leaders, will accelerate the implementation of online learning within China.

      Blackboard and CERNET are positioned to quickly bring a proven e-learning approach to the Chinese education system. Formed in 1994 by China`s Ministry of Education and leading universities, CERNET provides Internet and related services to more than 1,000 universities in China. Based in the United States, Blackboard serves the e-Education needs of over 3,000 clients worldwide. In 2002, Blackboard released a Simplified Chinese version of its flagship product, the Blackboard Learning System, which has found tremendous appeal in the Chinese academic community.

      The CERNET-Blackboard alliance results from the growing demand for online teaching, learning, research and community evident in China today, coupled with a government mandate for increased educational opportunities and the funding of a national educational technology initiative. According to BDA China, a leading market research firm, China`s total e-Education market will grow from $196 million in 2001 to nearly $1 billion in 2005.

      "With more than 230 million students and $50 billion in education expenditures, China is an education market with enormous untapped potential," said Sean Gallagher, Senior Analyst at Eduventures, Inc. "Education will be a key vehicle to propel the growth of China`s market driven economy, and technology-facilitated education can exponentially increase access to educational opportunities. The CERNET-Blackboard backed company is an important initiative that will provide an e-education infrastructure to help meet the evolving needs of the Chinese education system."

      Meeting China`s Expanding e-Education Demands

      "We are very pleased to have been selected for this groundbreaking partnership by CERNET, which has over 95% marketshare among higher education institutions in China. CERNET and Blackboard together will deliver the first enterprise e-Learning solutions to be utilized on the CERNET network, enhancing the educational experience of students and faculty throughout China," said Michael Chasen, CEO of Blackboard.

      The tremendous projected growth in e-Education spending is fueled by both government support for online learning programs and a significant desire by Chinese institutions to offer their own individual e-Education programs. BDA China indicates that student demand for higher education is projected to increase dramatically in the coming years. Market demand is expected to fuel the creation of new initiatives: international sister-school programs, credit exchange programs with other Chinese and foreign universities, new distance learning programs, and enhanced traditional classroom instruction.

      "After an extensive evaluation of online technologies available today, both in China and around the world, we believe that Blackboard`s software and philosophy best match the needs of the Chinese education system," said Dr. Jianping Wu, CEO of CERNET. "We expect that our new company will deliver the critical e-Learning infrastructure required by Chinese primary and secondary schools, universities, and consumers."

      CERNET-Blackboard Information Technology Company, Ltd. offers a customized version of the Blackboard Learning System(TM) software platform via two approaches. First, individual schools and universities can license the Blackboard Learning System for use in their school or on their campus. These institutional clients will be able to access training, integration services, technical support, and content development from the company`s Beijing headquarters.

      Second, individual learners will be able to access online education through a customized Study Center, built on the Blackboard Learning System. The Ministry of Education will endorse the Study Center as the destination for online education in China. A variety of content providers will offer preparation for college entrance examinations, Graduate Record Examination (GRE) preparation and instructional programs for such topics as English language, including the Test of English as a Foreign Language (TOEFL).

      The customized Blackboard Learning Center will be unveiled to Chinese schools and universities nationwide in October, 2003. The Study Center is expected to be available to the individual consumer by later this fall.

      About Blackboard Inc.

      Blackboard Inc. was founded with a vision to transform the Internet into a powerful environment for the education experience. Blackboard is a leading provider of e-Education solutions serving the global needs of primary and secondary schools, higher education, corporations and government agencies. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff across North America, South America, Europe and Asia. Please visit www.blackboard.com for more information.

      About CERNET

      Formed in 1994, CERNET was funded by the Chinese government, and was directly managed by the Ministry of Education until it was incorporated in 2000. Its initial mission was to build out the backbone by which Chinese universities could connect to the Internet. In 2000, CERNET was incorporated and today is owned by a consortium of leading Chinese universities and the Chinese government. In addition to its main offices and data center at Tsinghua University, China`s top university, it also has 10 regionally located branch offices. These branch offices` sales teams will sell on behalf of the joint venture.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 14:40:55
      Beitrag Nr. 10.078 ()
      Unseren Boardkatastropheten dürften langsam die Quellen ausgehen, wenn ihn jetzt auch noch die Welt derart in den Rücken fällt.

      Bonn - Börsianer verspüren wachsenden Appetit auf Chips. Die Aktie von Intel hat in den Sommermonaten ihren Kursanstieg noch beschleunigt. Damit konnte der König der Mikroprozessoren sogar die voranstürmende Wachstumsbörse Nasdaq klar abhängen. "Der Kursaufschwung bei Chip-Aktien ist ein Kind der Erfahrung", erklärt Clark Westmont, Analyst beim Brokerhaus Smith Barney. Die Anleger erinnerten sich daran, dass die Halbleiterhersteller in einer zyklischen Aufwärtsphase ihre Umsätze und Gewinne stets stärker ausdehnen konnten als die Analysten den Chipherstellern zugetraut haben. Die Kursbeschleunigung bei Intel sei aber auch eine Reaktion auf einen internen Ausblick des Halbleiter-Marktführers, erklären Analysten. Im August hatte der Chip-Riese seine Umsatzprognose für das laufende dritte Quartal auf 7,3 bis 7,8 Mrd. Dollar angehoben (vorher: 6,9 bis 7,5 Mrd. Dollar). Gleichzeitig wurde auch die erwartete Brutto-Gewinnmarge auf 54 bis 56 Prozent verbessert. "Die neue Prognose bedeutet elf Prozent Wachstum gegenüber dem Vorquartal. Das ist eine deutliche Beschleunigung gegenüber dem sequentiellen Wachstum von sechs Prozent in den vergangenen fünf Jahren", rechnet Joseph Osha, Analyst für Halbleiterwerte bei Merrill Lynch.


      Intel-Vorstandschef Craig Barrett versuchte allerdings kurz darauf, die Gemüter der Aktionäre wieder etwas abzukühlen. Ausgerechnet bei einem Besuch im heißen Malaysia verkündete er, es sei noch zu früh, eine Erholung in der gesamten Informations-Technologiebranche vorherzusagen. Es gebe zwar einen saisonalen Aufschwung in allen Regionen, das würde aber noch nicht ausreichen, eine richtige Erholung zu begründen, behauptet der oberste Chip-Bäcker, der seine eigene Prognose als "konservativ" bezeichnet.


      Die offizielle Beruhigungspille des Insiders konnte aber der Begeisterung für die Chip-Aktie wenig anhaben. Kurz vor dem am morgigen Donnerstag anberaumten Mid Quarter Business Update setzte der Halbleiterwert seinen Aufwärtstrend an der Wall Street fort. Dann erhoffen sich die Anleger noch detailliertere Informationen über den Geschäftsverlauf des Halbleiter-Spezialisten. Auch die Analysten bleiben optimistisch. Merrill-Lynch-Experte Osha rät die Chip-Aktie trotz der Kursgewinne weiter zu "Kaufen". Der Analyst hat sein Kursziel nach dem optimistischen Firmenausblick auf 32 Dollar angehoben. Osha geht davon aus, dass der Prozessor-Goliath im dritten Quartal einen Gewinn von 23 Cent pro Aktie einfährt (bisherige Schätzung: 19 Cent). Beim Umsatz gibt sich der Merrill Lynch-Analyst zurückhaltender als Intel. Osha prognostiziert lediglich eine Spanne von 7,2 Mrd. Dollar bis 7,55 Mrd. Dollar. Für das Gesamtjahr hat Osha seine Gewinnschätzung auf 77 Cent angehoben (von bisher 71 Cent). Für 2004 erwartet Osha einen Dollar Gewinn pro Aktie. Der Analyst glaubt, dass Intel weitere Marktanteile hinzugewinnt und seine Preise anhaben kann. Außerdem nehme der Auslastungsgrad der Chipfabriken zu. Daher könnten die Mikroprozessoren noch profitabler hergestellt werden.


      Die Analysten von Sound View sehen den Beginn einer breiten Erholung in der Nachfrage nach PC, Server für interne und externe Netzwerke sowie Notebooks. Sound View stuft Intel deshalb mit "Outperform" ein und hat sein Kursziel von 29 Dollar auf 39 Dollar angehoben. Hoffnungen weckt auch eine Prognose von JP Morgan über die Nachfrage nach PC. Die Investmentbank hatte ihre Wachstumprognose für die PC-Nachfrage von sieben auf acht bis neun Prozent angehoben. mai




      Artikel erschienen am 3. Sep 2003

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      © WELT.de 1995 - 2003
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 18:01:24
      Beitrag Nr. 10.079 ()
      Da werde ich von einem US-Poster noch überboten. Mein Kursziel auf die nachstehende Sicht von 12 bis 18 Monaten liegt "nur" zwischen vier und fünf. Auch sehe ich IPO`s nicht so euphorisch und als tragende Säule, sondern meine, dass man bei Übernahmen momentan und auf absehbare Zeit sehr viel bessere Preise erzielen kann, besonders wenn wir Situationen haben, wo eins plus eins drei ist, also Synergieeffekte vorliegen.

      ICGE target is $6, and i mean it
      by: cychbull (39/M/Houston, TX) 09/03/03 11:21 am
      Msg: 149905 of 149915

      Compare ICGE with chinese internets. Basically the same chart pattern. ICGE has many companies under its umbrella. Bull market means increasing IPO activity. Financials will start pushing IPO`s since their bond trading profits are gone. watch Google to file intitial registration. On this or next day ICGE will double. $6 is where ICGE went IPO. This target seem craxy now, but wait for 12-18 month and it will be achieved, IMHO.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 18:42:39
      Beitrag Nr. 10.080 ()
      Da werde ich von einem US-Poster noch überboten. Mein Kursziel auf die nachstehende Sicht von 12 bis 18 Monaten liegt "nur" zwischen vier und fünf. Auch sehe ich IPO`s nicht so euphorisch und als tragende Säule, sondern meine, dass man bei Übernahmen momentan und auf absehbare Zeit sehr viel bessere Preise erzielen kann, besonders wenn wir Situationen haben, wo eins plus eins drei ist, :laugh: :laugh:

      Da fällt selbst mir nix mehr ein :D

      Ausser snag meint 4%-5% Rendite in diesem Zeitfenster :laugh:

      Wer verkauft denn da heute wieder ohne ENDE :D

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 18:45:38
      Beitrag Nr. 10.081 ()
      snag was stellst du denn von freeboarders rein., die sind doch fast verscherbelt, soviel wir wissen. Bitte mal Info wieviel Anteil ICGE an Freeboarders ncoh hat.
      :(
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 19:08:37
      Beitrag Nr. 10.082 ()
      Im folgenden findest die Quoten der 14 Private Helds und 3 börsennotiereten Unternehmen, die man als Kernbeteiligungen bezeichnet. Zum 30.6. betrug die Höhe der Beteiligung 48%. Sie lag früher bei 30%, wurde dann auf 55% angehoben und ist dann wieder auf 48% gesunken. Daher kann ich Deine Argumentation nicht richtig nachvollziehen, dass die fast verscherbelt seien. Es geistern zwar auf US-Boards Gerüchte umher, dass man eine Kernbeteiligung für 69 Millionen verkauft habe, aber so was gab es schon mehr.

      Partner Company Partner Since ICG Owns Location Industry Focus
      Blackboard, Inc. 1998 15% DC e-Education
      CommerceQuest, Inc. 1998 80% FL Any-to-any business integration software and services
      CreditTrade, Inc. 2000 30% UK Credit Products
      eCredit.com 2000 42% MA Financial Services
      eMerge Interactive, Inc. (EMRG) 1999 18% FL Livestock
      Freeborders, Inc. 2000 48% CA International Trade
      GoIndustry AG (combined w/ Assettrade.com) 2000 31% GRMY Surplus Equipment
      ICG Commerce Holdings, Inc. 1999 75% PA Procurement services and sourcing
      Investor Force Holdings, Inc. 1999 38% PA Institutional investment management
      iSky, Inc. 1996 25% MD Customer care and relationship management
      LinkShare Corporation 1998 40% NY Affiliate Marketing
      Marketron International, Inc. 2000 40% DE Media
      OneCoast Network Holdings, Inc. (fka USGift.com, Inc.) 1999 97% GA Wholesale distributor
      StarCite, Inc. 1999 22% PA Corporate Meetings and Events
      Syncra Systems, Inc. 1998 31% MA Supply-chain collaboration solutions
      Universal Access Global Holdings, Inc. (UAXS) 1999 22% IL Telecommunications
      Verticalnet, Inc. (VERT) 1996 22% PA Industrial Services
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 19:10:47
      Beitrag Nr. 10.083 ()
      Danke , dann sieht es ja garnicht mal so schlimm aus:)
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 19:14:30
      Beitrag Nr. 10.084 ()
      Dass allerdings momentan die großen Softwarekonzerne auf Einkaufstour sind, steht auch fest, wie Du der nachstehenden Meldung entnehmen kannst.

      Hewlett-Packard hält an Prognosen fest, meldet Übernahme
      Finanzen.net


      Der Computer- und Druckerkonzern Hewlett-Packard Co. (HP) teilte am Mittwoch mit, dass er an seiner Ergebnisprognose für das laufende Quartal festhält. Zudem wurde die Übernahme eines nicht börsennotierten Software-Unternehmens gemeldet.
      Der Konzern geht für das traditionell starke vierte Quartal demnach unverändert von einem Gewinn von 34-36 Cents pro Aktie aus - vor akquisitionsbedingten Kosten in Höhe von 5-7 Cents pro Aktie. Der Umsatz soll, so die HP-Schätzung von Mitte August, um 8-10 Prozent über dem des dritten Quartals in Höhe von 17,35 Mrd. Dollar liegen.

      Zudem gab der Konzern bekannt, dass er Talking Blocks, einen nicht börsennotierten Software-Dienstleister aus San Francisco, übernehmen wird, womit man konsequent seine Software- und Service-Strategie verfolgt.

      Die Aktie von HP notiert in New York aktuell mit einem Plus von 1,58 Prozent bei 20,52 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 19:25:50
      Beitrag Nr. 10.085 ()
      In ihrem letzten Quartalsbericht war Freeborders eine der sechs Beteiligungen, die sie besonders herausgestellt haben. Freeborders ist zwar kein Riesenunternehmen, hat aber offentsichtlich die führende Lösung im Product Design Management bzw. Product Lifestyle Management.

      Auf der Seite 7 der Slide Presentations des Quartalsberichts kannst Du folgendes lesen:


      Freeborders

      • • Reported the signing of 23 new customers and a 45% increase in bookings over the second quarter of last year

      • • Developed and manages the Online Fabric Library for DuPont Textile and Interiors, which has become one of the largest, best usedonline fabric libraries in the industry

      • • Other customers include Mossimo , Liz Claiborne, Liz Claiborne, Polo Ralph Lauren, Oxford Industries and Pringle Lauren
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 20:16:32
      Beitrag Nr. 10.086 ()
      Da werde ich von einem US-Poster noch überboten. Mein Kursziel auf die nachstehende Sicht von 12 bis 18 Monaten liegt "nur" zwischen vier und fünf. Auch sehe ich IPO`s nicht so euphorisch und als tragende Säule, sondern meine, dass man bei Übernahmen momentan und auf absehbare Zeit sehr viel bessere Preise erzielen kann, besonders wenn wir Situationen haben, wo eins plus eins drei ist,

      Da fällt selbst mir nix mehr ein

      mir schon -

      höchstens nach einem reserve split



      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 20:32:42
      Beitrag Nr. 10.087 ()
      Heute kommen die Umsätze fast ausschließlich durch große Blocktrades zustande.

      Mein Tipp: Starke Hände kaufen von unserem großen Shortselller, der bei seinem letzten Aufbäumen ist.

      Sollte meine Vermutung zutreffen, kann ich nur sagen: "Anschnallen". Die Unsicherheit besteht in der Stärke des Shortsellers. Eine Rücksprache mit einem im US-Recht bewanderten Spezialisten hat aber meine frühere Vermutung, dass dies ein potenzieller Aufkäufer sein könne, fraglich gemacht. Denn dieser Spezialist meinte, das so etwas von der SEC als Kursmanipulation angesehen werden könne und sich das heute kaum noch eine potenzieller Aufkäufer traue. Wenn diese Motivation nicht vorhanden ist, sehe ich nicht, warum ein Shortseller extreme Risiken eingehen sollte, denn Shortselling-Strategieren, die früher bei Internet Capital sehr erfolgreich waren, sind in den letzten 9 Monaten fast regelmäßig daneben gegangen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 20:46:59
      Beitrag Nr. 10.088 ()
      Denn die Beteiligungen von Internet Capital rücken mit Erfolgen im stärker in Rampenlicht und man liest fast nur Positives, auch wenn sich Internet Capital selbst sehr bedeckt hält:

      Zum Beispiel hat die 31%-Beteiligung GoIndustry, der bedeutenste Online-/KOnventionell-Versteiger/Bewerter von gebrauchten Investitionsgütern folgende Empfehlungen vorliegen, hier meist bezogen auf die US-Tocher Fox und die engliche Tochter Butcher bezogen:

      Kundenreferenzen

      "Wir haben jede Woche ausführliche Berichte über den Fortschritt erhalten und darüber hinaus Anrufe, sofern dies erforderlich war. Ich war zu jeder Zeit genau im Bilde, habe Kopien von allen Anzeigen bekommen und konnte Sie immer erreichen, wenn ich eine Frage hatte. Vielleicht ist das für Ihre Firma nur Routine, aber glauben Sie mir, das ist nicht überall so. Nur sehr wenige Unternehmen reagieren so wie Ihre Mitarbeiter. Anderen potenziellen Kunden rate ich nur: "Tun Sie sich selbst einen Gefallen, lassen Sie die Leute bei Michael Fox den Kopf für sich zerbrechen!"

      Mr. Lou Ouellette
      Subcontracts Manager
      Goodrich, (formerly BF Goodrich)
      Aerospace Fuels & Utilities Systems


      "Als wir zum Jahresende ein Last-Minute-Gutachten für mehr als 1.500 Artikel FF&E und Güter an 23 Standorten in drei Staaten brauchten, haben wir uns an GoIndustry/Michael Fox International gewendet - sie haben unseren Termin eingehalten, haben hart gearbeitet, um fehlende Daten von unserem Schuldner einzuholen, und haben Bewertungen geliefert, die unseren Kredit unterstützten. Wir haben haben auch schon mit CB bei Immobilienbegutachtungen im ganzen Land zusammengearbeitet. Die Allianz Ihrer Firmen ist sehr sinnvoll - ein einziger Ansprechpartner für Begutachtungen von Immobilien, Maschinen, Gütern und Warenbeständen."

      Mr. Sean Evans
      Vice President
      Merrill Lynch Business Services, Inc.



      "Ich möchte mich herzlich für die großartige Arbeit bedanken, die Sie und Ihre Mitarbeiter geleistet haben, als Sie Levi Strauss & Co. dabei geholfen haben, die Wirtschaftsgüter aus unseren stillgelegten Fabriken zu veräußern. Nun, da ich auf das Projekt zurückblicke, das neun Auktionsverkäufe und fünf Gesamtverkäufe umfasste, bin ich verblüfft, dass wir das in nur 8 Monaten mit derart positiven Ergebnissen über die Bühne gebracht haben. Sie haben nicht nur Ihre Verpflichtung eingehalten, uns zu helfen, die Verkäufe innerhalb unseres Bilanzjahres abzuschließen, wir haben auch unser Verwertungsziel um 3 % übertroffen. Ohne Ihre Anstrengungen beim Marketing und Ihre Kenntnis des Liquidationsprozesses hätten wir das nie geschafft."

      Mr. John Karmann
      Director, Western Region
      Levi Strauss & Company


      "Ich habe meine Zufriedenheit mit allen Aspekten Ihrer Dienstleistungen für meine Firma zum Ausdruck gebracht. Das gesamte Team bei Michael Fox International hat während des Ablaufs dieses Projekts für Schnelligkeit und Effizienz gesorgt. Wir würden ganz sicher wieder mit Ihnen zusammenarbeiten, wenn wir erneut Dienstleistungen zur Verwertung von Wirtschaftsgütern benötigen."

      Mr. Christopher M. Ursini
      Director, Special Assets
      First International Bank


      "Erneut habe ich das Vergnügen, die Fachleute von Michael Fox International unbedingt weiterzuempfehlen. Wir sind nach wie vor davon beeindruckt, wie gut Fox in der Lage ist, vorauszudenken und ANC damit auf mehreren verschiedenen globalen Märkten zu helfen. Diese Posten bewegten sich vom mittleren sechsstelligen bis in den siebenstelligen Bereich, und alle wurden professionell mit der erforderlichen Hilfestellung betreut, um maximale Erträge zu erzielen. "

      Mr. Dean L. Guzlas
      General Manager-
      Equipment Manufacturing Division
      REXAM Beverage Can Company


      "I would like to take this opportunity to express my sincere thanks for the efforts that the Henry Butcher Ford Project Team have made to help make the Ford Asset Sales project the success that it has undoubtedly been to date and will, I am sure, continue to be in the future. The results achieved and the manner in which they have been achieved have helped to give Henry Butcher an excellent reputation within the Ford Motor Company and this is well deserved."

      Mr. Mark Dennis Asset Sales Agent Ford Motor Company Limited


      "Now that the sale of the assets at Wolverhampton has been completed we want to thank you and your team for providing BASF with an excellent result. We were impressed by the professional manner with which the whole process was conducted including the safe removal of the equipment from the site. Should other group companies require this type of service in the future then we will recommend Henry Butcher to them."

      Mr. J W Steen
      Site Manager
      BASF


      "We would like to commend you and your associated on the professional way your company and the Michael Fox Company handled the auction for the Fruit of the Loom Equipment and parts sale. Your staff were very helpful and we feel that the auction was a success for our company. The sale went very well. We would also like to commend you on the prompt removal of the equipment after the sale."

      Mr. Virgil Rafferty
      Director Parts Center
      Fruit of the Loom


      "Mitsubishi took great care in selecting our liquidator. The main factors that led us to deciding on Henry Butcher and their associates were, global marketing capability, cost, a proven track record, positive input from references, commitment to apply resources to ensure customer satisfaction and a profound sense of professionalism and integrity. As the project progressed Henry Butcher continually demonstrated that Mitsubishi had made a good decision.... it was a pleasure working with your colleagues and associates. It is gratifying working with individuals who really do what they say they will even though it would be easier, to find escape clauses. I would recommend without hesitation Henry Butcher to anyone who has a need for a top level liquidator."

      Mr. Dave Robertson
      Manager, Manufacturing Engineering
      Mitsubishi


      "In all areas we have found Henry Butcher staff to be highly professional, dedicated and efficient. I cannot think of one area where things have not been handled correctly and financially we have exceeded our target which is always welcome. I would like to thank all of your staff for their dedication and efforts particularly Peter Caudwell and Ian Baxter, and I can state categorically that I would be happy to recommend your company to others."

      Mr. G B Durand
      Commercial Operations Director
      ALSTOM


      "To shut down a business and sell off all assets is a difficult activity, however your organization`s high lever of professionalism has been a blessing in helping MASCA through this activity. Your organization worked extremely long hours... The flyers and brochures were of very high quality and presented our assets in the best possible manner to achieve the maximum price. Also the preparation on the site for the auction was very impressive... Your customer follow­up was good, and it received positive comments from our past customers and vendors."
      Mr. Taksahi Suyama

      President
      Member of the Board
      Mr. Frank Pfefferkorn
      President Vice President, Manufacturing and Engineering
      Member of the Board
      Panasonic


      "I want to thank you and your dedicated team at Henry Butcher for the extremely successful asset disposal at our manufacturing operation in Oxford England... The results exceeded our greatest expectations and I have no doubt that the extensive advertising, the organized set up, and the professional auction all contributed to the very successful result. The General Electric Co. and I would like to thank you for a job well done."

      Mr. Jeffrey J. Mathewson
      Manager, Facilities Planning & Projects
      GE Medical Systems


      "...Henry Butcher completed the sale of the contents of the Flowserve Newark Foundry... The project was completed in accordance with the original schedule in a professional and timely manner.
      "The preparation of the brochure and sale publication was completed quickly and the photographic quality was good, showing the plant to its best advantage. The people involved from Henry Butcher had a good working knowledge of foundries and foundry equipment and were therefore easily able to categorise the equipment and complete sale descriptions.
      "Should I be in... the position of having to dispose of foundry equipment again, I would not hesitate to use Henry Butcher."

      Roger Simpson
      BU Manager - Durco/Aftermarket/MOD
      Flowserve Pump Division


      "Due to a major company reorganisation involving a site closure, Whitworths Ltd had a considerable amount of surplus machinery and equipment for disposal.
      "Henry Butcher was selected from three potential companies to handle the disposal of these assets.
      "The preparation, marketing, auction and clearance were handled excellently. The sale objectives were achieved. The whole project was conducted in an extremely efficient and professional way.
      "Should there be a need to undertake a similar exercise in the future, we will be pleased to use Henry Butcher again."

      D. J. Knott
      Chief Engineer
      Whitworths Ltd.


      "Henry Butcher International Ltd. have had a long relationship with Unilever carrying out work in many parts of the world...
      "I can personally vouch for their thoroughness, knowledge and high level of customer service... Their staff are professional and uphold high standards at all times especially in connection with Health and Safety.
      "HBI employed a wide range of disposal services from Private Treaty to Auction, and used strategies ranging from disposal of the complete facility to individual items of equipment. They also have a vast network of contacts around the world whom they drawn on to ensure that equipment for sale is given the widest possible audience. At all times they ensure that the disposal strategy is created to give the best realisation and efficiency.
      "I would not hesitate to recommend HBI for future disposal projects...."

      I R Dandy
      Lead Engineer
      Cross-divisional Engineering Excellence Team
      Unilever

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      Avatar
      schrieb am 03.09.03 20:48:57
      Beitrag Nr. 10.089 ()
      #10086

      dann erkläre mir mal die dicken blöcke auf island und zwar auf der sell seite. die ziehen den kurs zwei oder drei cent hoch und dann beginnt der abverkauf.

      immer das gleiche spiel...

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 21:03:27
      Beitrag Nr. 10.090 ()
      Shortseller gehen überwiegend über Island, weil die Kurse dort stark im Mittelpunkt stehen. Wenn massenweise 100.000er Blöcke über den Tisch gehen, sind vermutlich auf beiden Seiten große Spieler am Werk. Auf der Verkaufsseite, das kann man seit Tagen erkennen, versucht einen Shortseller, den Kurs zum Schaukeln nach unten zu bringen, um schwache Hände zum Abspringen zu bewegen - aber es klappt nicht.

      Wenn heute vorbei ist, hat er noch acht Handelstage Zeit, damit per 15. September acht Bankarbeitstage später kein Riesenbestand auftaucht. Wie Du weisst, sind aus diesem Grund Mitte Juli allein an zwei Tagen einmal 100 Millionen und einmal 60 Millionen Stücke gehandelt worden und der Kurs ging über 0,80. Genau in eine ähnliche Scheiße reitet sich momentan ein Shortseller wieder hinein. Das zeigt deutlich, dass der Gleichgewichtspreis ohne das Shortselling momentan auf einem höheren Niveau läge, um wieviel weiss ich auch nicht zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 21:10:16
      Beitrag Nr. 10.091 ()
      Reuters
      Economy Shows Gains Over Summer, Fed Says
      Wednesday September 3, 2:30 pm ET
      By Tim Ahmann


      WASHINGTON (Reuters) - A strengthening in the U.S. economy gathered steam in recent weeks as consumers kept shopping and the long-ailing manufacturing sector flexed a little muscle, the Federal Reserve said on Wednesday.
      "Reports from the 12 Federal Reserve districts indicate the economy continued to improve in July and August," the Fed said in its "beige book," an anecdotal snapshot of economic conditions across the country.

      The assessment, based on information gathered from an extensive network of business contacts, said 11 of the Fed`s regions saw economic gains over the summer, with consumer and manufacturing activity rising in most areas.

      The Fed said five of its districts mentioned the mid-August electricity blackout that affected much of the Northeastern United States, as well as a large swath of the Midwest, but the effects "were generally small."

      "Even where firms were closed for several days, affected contacts suggest they are not anticipating difficulties in making up for lost production or shipments," it said.

      While the report buttressed other recent data that suggest the economy is starting to move forward fairly briskly, it also underscored a persistent problem -- the lack of jobs.

      "Labor markets remain slack across the nation," the beige book said, adding that where there were any gains in wages, they were modest. At the same time, an increasing tab for health care pushed up overall labor compensation costs.

      The report showed little reason to fear a near-term flare-up in inflation.

      "Although districts note price increases for natural gas, gasoline, insurance, tuition, semiconductors, and pharmaceuticals, most product prices are reported to be stable or lower, as businesses say they cannot pass along these or other cost increases to their customers," it said.

      MANUFACTURING ON THE MEND

      The beige book, which was compiled with information collected before Aug. 25, lent further to evidence the beleaguered manufacturing sector is on the mend, with 10 of the Fed`s 12 districts saying factory activity was improving slightly to moderately.

      "Various districts report solid or strengthening demand for autos and auto parts, high tech equipment, semiconductors, pharmaceuticals, and building materials," it said.

      Most areas of the country reported strong housing markets but weakness in commercial real estate, although the Fed said even the commercial market showed "scattered signs of improvement."

      The impact from a sharp rise in mortgage rates over the past couple months was mixed, with some regions registering a decline in home lending, while others reported a rise as buyers rushed to secure loans before rates moved even higher.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 21:16:17
      Beitrag Nr. 10.092 ()
      Ich habe einmal auf US-Boards nachgesehen, ich bin mit meinem Erstaunen über die großen Trading-Blocks nicht allein.

      250,000 block at $0.50 - Holly cow !!!!
      by: icgemanagementloser 09/03/03 02:55 pm
      Msg: 149982 of 149996

      Looks like ICGE is ready to breakout.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 21:33:46
      Beitrag Nr. 10.093 ()
      @snaggy

      Du redest dummes Zeug. Musst Du verzweifelt sein. Gesundbeten hilft bei Leichen nichts mehr.

      Heute haben die Red Boys verkauft, daß die Schwarte kracht. Und zwar ganz massiv bei 0,4825.

      Es gibt wieso nur nur noch ein paar Prozent Institutionelle die mit dem Schrott handeln. Heute waren es unter 2%. Der Rest sind Zocker.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 21:42:02
      Beitrag Nr. 10.094 ()
      Sowas nennt man Heavy Selling von Big Manni.



      Avatar
      schrieb am 03.09.03 21:49:43
      Beitrag Nr. 10.095 ()
      Sollte meine Vermutung zutreffen, kann ich nur sagen: "Anschnallen". Die Unsicherheit besteht in der Stärke des Shortsellers

      Und dann die eine Aussage von wegen, der Kurs geht in den Himmel, usw....!
      Die neuen Kursziele liegen jetzt also faktisch über Nacht nicht mehr bei einem Oiro ( 1.00€ ),
      sondern explodieren geradezu in den Bereich von ca. 3.00€-4.00€ !!

      Das sind nach Adam Riese mal ebend schlappe 600%, schnag :D
      Wenn`s sonst nix ist :laugh:

      Wie immer es kommen sollte.
      Ich denke, dass tradervick mit seiner Aussage nicht völlig danben liegt.
      So wie Sie, spricht jemand, dem der Arsch auf Grundeis geht.

      Wenn es sich wirklich so verhalten würde,
      dann könnten Sie doch einfach nochmals Ihre Omi um ein paar Dausend Oiro anpumpen
      und lustig drauf los kaufen, snag.

      Wen juckt`s, wenn in spätestens zwei Wochen der Kurs dann durch die Decke geht.
      Der Kenner (und Experte) geniesst in der Stille und harrt der Dinge die da
      (nach seiner Ansicht) sicher kommen mögen ;)

      Sie aber schreien jetzt täglich hektischer die User hier an,
      sie sollen jetzt bloss Mal in die Puschen kommen mit kaufen, usw..!
      Das hört sich nicht sehr souverän an, alter Keule :D

      Na, wir werden es ja wieder erleben dürfen.
      Dieselben Worte hörte ich des öfteren.
      Immer reiten sich alle in die Scheisse-ausser der gemeine ICGE-Shareholder,
      welcher natürlich immer zu den Gewinnern zählt :laugh:

      HM
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 22:01:34
      Beitrag Nr. 10.096 ()
      Denn die Beteiligungen von Internet Capital rücken mit Erfolgen im stärker in Rampenlicht und man liest fast nur Positives, auch wenn sich Internet Capital selbst sehr bedeckt hält:

      ++++++++++++++++++++++++++++

      Mit dem Licht scheint aber irgend etwas nicht so wirklich in Ordnung zu sein, schnag.

      Den GORILLAS scheint es ein wenig zu warm zu werden !!

      Mir scheint, die Kandidaten, welche da auf der Bühne im Fokus stehen,
      werden allmählich ob der Scheinwerfer Blind,
      oder fliessen so langsam dahin :D

      Auf eines konnte man sich hier noch immer verlassen.
      Je mehr Positiva Sie hier in den Thread prügeln,
      umso mehr ging ICGE in den Sinkflug über.



      Und glauben Sie nicht ich mache Witze.
      Das ist mein voller Ernst.
      Und die W.O-Datenbank ist mein Zeuge.
      Hoffen wir Mal,
      dass es diesmal anders wird ;)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 22:12:49
      Beitrag Nr. 10.097 ()
      #10089 von snag


      Du schreibst:

      Shortseller gehen überwiegend über Island, weil die Kurse dort stark im Mittelpunkt stehen. Wenn massenweise 100.000er Blöcke über den Tisch gehen, sind vermutlich auf beiden Seiten große Spieler am Werk. Auf der Verkaufsseite, das kann man seit Tagen erkennen, versucht einen Shortseller, den Kurs zum Schaukeln nach unten zu bringen, um schwache Hände zum Abspringen zu bewegen - aber es klappt nicht.

      Wenn heute vorbei ist, hat er noch acht Handelstage Zeit, damit per 15. September acht Bankarbeitstage später kein Riesenbestand auftaucht. Wie Du weisst, sind aus diesem Grund Mitte Juli allein an zwei Tagen einmal 100 Millionen und einmal 60 Millionen Stücke gehandelt worden und der Kurs ging über 0,80. Genau in eine ähnliche Scheiße reitet sich momentan ein Shortseller wieder hinein. Das zeigt deutlich, dass der Gleichgewichtspreis ohne das Shortselling momentan auf einem höheren Niveau läge, um wieviel weiss ich auch nicht zu sagen.


      Dazu habe ich folgenden Chart:








      Die genauen Punkte zum Leerverkauf habe ich mit Kreisen eingezichnet.Das sind klare und deutliche Handelsmuster bzw. wie ich es nenne Indikationen,welche man zwingend down traden muß!Nicht nur bei der ICGE,das sind für mich klare Indikationen welche ich mit einem Put trade weil eine klare Bollinger Verletzung mit Bestätigung der entsprechenden Parameter(SS/FS/MACD) welche einen extrem Zustand indizieren!

      Bei der ICGE wäre ich mit trades potentiell vorsichtig weil sie aus fundamentalen Gründen für mich kein Wert ist der in eine Trading Liste,die ich täglich auf Handelsmuster analysiere bzw. nach entsprechenden Indikationen hin analysiere aufnehmen würde.


      Ich sage deshalb,aus meiner Sicht zu Recht das ich die ICGE "wesentlich sicherer" down als up traden könnte.
      Up Signale waren so gut wie nie vorhanden.Hier liegt als einzige Vorlage das extrem niedrige Volumen vor welches ich jeweils mit einenm Balken versehen habe.
      das sind klare cover Signale.


      Bollinger Band Verletzungen nach unten haben kaum statt gefunden.
      Zur Erklräung,ich würde die ICGE aber nur up traden wenn eine klare BB-Verletzung nach unten inkl. Bestätigung durch Parameter stattfinden würde.
      Indem Fall der ICGE hat es nur zwei BB Band Verletzungen nach unten gegeben welche beide nicht durch die restlichen Parameter bestätigt wurden was die Folge weiter fallender Kurse hatte.
      Und es hat sich auch gezeigt das die ICGE bei unteren BB-Verletzungen weiteres Down Potential generiert.
      Würde es Puts auf die ICGE geben so würde hätte ich die ICGE schon lange getradet weil es sehr gute short Indikationen aber nur sehr schlechte long Indikationen gibt.
      Das Risiko für einen trade nach oben ist M.e viel zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 22:29:42
      Beitrag Nr. 10.098 ()
      Hier der Stundenchart:




      Zeigt mir pers. das ich Morgen in den frühen Handelssytsunmden der USA(ab 14.00 Uhr MEZ) in steigende Kurse ab 50 cent verkaufen würde.
      Die ICGE konsolidiert gerade zwischen 44 und 51 cent.


      Der Chart und Komentar stellen keine verbindliche Aussage dar sondern spiegeln nur die Sicht des Verfassers wieder!
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 22:36:39
      Beitrag Nr. 10.099 ()
      Ich trade die ICGE noch nicht aber es ist doch gut das man amerikanische Aktien auch in der amerikansichen Vorbörse handeln kann.
      Mir pers. sind Hebelzertifikate aber wesentlich lieber weil ich sie im Sekundenhandel trade.
      Ich habe noch die Erfahrung das Aktien über Berlin am schnellsten weggehen.
      Sinkt aber das Handelsvolumen steht man da wie eine Kuh vor dem Berg.
      Im Sekundenhandel gehen Optionen innerhalb 5 Sek. zum gestellten Kurs raus und werden ebenso schnell gebucht.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 22:52:15
      Beitrag Nr. 10.100 ()
      Ich handel also nur direkt mit dem Emittenten.
      Das hat den Vorteil das dass Handelsvolumen keine Rolle spielt weil die Liquidität durch den Emittenten garantiert wird.
      Das ist im Abschluss ein sehr sicherer Handel
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 23:21:27
      Beitrag Nr. 10.101 ()
      #10092 von tradervick 03.09.03 21:33:46 Beitrag Nr.: 10.639.319 10639319
      Wie Ihr vielleicht bemerkt habt, der Dummschwätzer Tradervick ist wieder an Board.

      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      @snaggy

      Du redest dummes Zeug. Musst Du verzweifelt sein. Gesundbeten hilft bei Leichen nichts mehr.

      Heute haben die Red Boys verkauft, daß die Schwarte kracht. Und zwar ganz massiv bei 0,4825.

      Es gibt wieso nur nur noch ein paar Prozent Institutionelle die mit dem Schrott handeln. Heute waren es unter 2%. Der Rest sind Zocker.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 23:28:21
      Beitrag Nr. 10.102 ()
      Denn der Dummschwätzer und Boardverarscher Tradervick, der dieses Board schon mehrfach gezielt belogen hat, ohne leider gesperrt zu werden, lügt ununterbrochen weiter. Er hat noch nicht gemerkt dass die Kurse um 6,52% gestiegen sind.

      Last Trade
      4:00pm · 0.49 Change
      +0.03 (+6.52%) Prev Cls
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 23:48:36
      Beitrag Nr. 10.103 ()
      Besonders dreist ist seine Luge, dass die Institutionals nur noch 2% besitzen würden und ihre Bestände reduziert hätten. Normalerweise bin ich ein sehr toleranter Mensch, aber nach unzähligen gezielten Lügennummern wird es jetzt endlich Zeit den dreisten und die Leser verarschenden Lügner Tradervick hier vom Board zu werfen. Ausserdem ist das, was er betreibt eindeuig eine strafbare Handlung. Der Webmaster sollte ihn endlich runterschmeissen und seine Postings der zuständigen Staatsanwaltschaft übergeben. Er muss nur auf den Namen Tradervick drücken, sich seine Postings ausgeben lassen, das genügt. Macht er das nicht, macht er sich meines Erachtens der Beihilfe schuldig.

      Noch besitzen die:

      Owners: 13%

      Und die:

      · Institutional: 7%
      (72 institutions)

      Und sie haben ihre Bestände um 25% erhöht

      · Net Inst. Buying: 7.47M shares (+25.66%)

      Ihr seht also, die Lügen sind schlicht und einfach dreist. Aber das waren ja nicht die ersten Lügen. Tradervick lügt permanent. Nach dem deutschen Internetrecht ist das eine strafbare Handlung. Ein Board kann das zwar nicht permanent kontrollieren, aber wenn es über Jahre permanent darauf hingewiesen wird und nichts unternimmt, macht es sich ebenfalls strafbar.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 00:02:03
      Beitrag Nr. 10.104 ()
      Was für ein frecher und dreister Lügner Tradervick mit seiner 2%-Behauptung ist, konnte Ihr schon daran erkennen, dass allein die drei größten Institionellen schon über drei Prozent halten. Und prominenter könnten die nun wirklich nicht sein. Vanguard ist der größte Investmentfond der Welt und General Electric die größte Unternehmung der Welt und Gruber & McBaine ein bekanntes Investmenthaus. Gruber & Mc Baine und Vanguard haben ihre Bestände jeweils zum 30.6. verdoppelt. Interessant ist bei Vanguard, dass der Firmensitz nur einen "Steinwurf" von dem von Internet Capital entfernt ist.

      Top Institutional Holders Shares %Out* Value** Reported

      Gruber & McBaine Capital Management LLC 4,005,000 1.4 $1,962,450 30-Jun-03

      Vanguard Group, Inc. (The) 2,511,885 0.88 $1,230,823 30-Jun-03

      General Electric Company 2,333,334 0.81 $1,143,333 30-Jun
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 02:39:29
      Beitrag Nr. 10.105 ()
      Hey all,
      was sehe ich?
      Haue wie immer:laugh: :laugh: :laugh:

      Bin nur froh ICGE bei 40-41 verkümmelt zu haben. Wie üblich erfolgte dann zwar Anstieg, ist mir aber wurscht!!!!
      Wenn ich mal so sagen darf:p :p

      Hab das Geld in Softbank Inv. gesteckt, zu 1,8 KK
      Steht heute bei 4 Cent.
      Morgen wird realisiert sofern kein weiterer größerer Anstieg erfolgt.
      Snag das sind Raketen.
      Da sind die 10% von ICGE kalter Kaffee.
      Ach ja Advectus zu 2,4 hab ich auch gekauft, heute zu 5,5 verkauft.
      Mehr als 100% Gewinn sind real geworden. Keine Luftnummer.
      Ab morgen/übermorgen steige ich komplett aus.
      Eine Konsolidierung ist überfällig.
      Viel Spaß mir ICGE
      mfg
      KF:cool: :cool: :cool:
      Nicht vergessen, immer schön Gewinne mitnehmen
      sofern vorhanden.
      Bischen LNUX und JDSU sind auch noch rausgesprungen.
      Liegen aber erst 30-60% im Plus:rolleyes: :rolleyes:
      100% solltens schon sein:laugh: :laugh:
      Von wegen die Rentabilität:laugh: :lick: :lick: :lick:
      :p
      Eine rote hab ich leider auch:mad: :mad: :mad:
      NGEN ist doch tätsächlich mit 15% im Minus:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 02:46:33
      Beitrag Nr. 10.106 ()
      So,
      was ernstes noch obendrauf.
      Ich war eingefleischter ICGEler.
      Wenn eine Aktie aber bei einem derartigen Umfeld,so performt.
      Immerhin haben wir seit Wochen/Monaten steigende Märkte!
      Dazu seit Tagen herrschende Hause.
      Icge ist in dieser Zeit eher gefallen denn gestiegen.

      Dann muß das Anlegervertrauen ganz einfach gegen Null gehen/Tendieren.
      Vertrauen ist weg, so schnell kommt das nicht wieder.
      mfg
      KF
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 09:57:40
      Beitrag Nr. 10.107 ()
      @snaggy

      Du hörst nicht richtig zu. Das ist Dein Problem.

      Ich hatte nicht behauptert, daß es bei ICGE nur 2% Institutionelle gibt.

      Sondern nachdem Du gestern mit vollkommen aus der Luft gesogenen Angaben weiter frech und verdummend Stimmung für einen Schrottwert machtest, habe ich mich bei I-Watch informiert.

      Ich widerspreche Dir, daß auf der Käuferseite Blocktrades von den Big Blue Boys gemacht werden. Die waren, wenn überhaupt beteiligt nur auf der Verkäuferseite.

      Und laut I-Watch waren daran weniger als 2% Institutionelle beteiligt.

      Was das Trading-Procedere anbetrifft kannst Du mir noch lange nicht das Wasser reichen. Das mit mit Deinen Island Kursen kannst Du Dir in die Haare schmieren. Über Island werden doch nur geringe Aktivitäten abgewickelt. Wenn überhaupt. Da wird höchstens noch der Markt angetestet. Die Zahlen sind überhaupt nicht aussagefähig.

      Schau Dir doch mal die Level II Quotes, wenn Du überhaupt weißt was das ist. Vorher würde ich den Mund über Marktteilnehmer halten.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 10:13:21
      Beitrag Nr. 10.108 ()
      @eboerse

      Das mit dem Bollinger hast Du schön aufgezeigt. Insofern ist dieser Thread neben dem Unterhaltungswert doch noch etwas informativ.

      Bei der ICGE wäre ich mit trades potentiell vorsichtig weil sie aus fundamentalen Gründen für mich kein Wert ist der in eine Trading Liste aufnehmen würde.

      Richtig. Morgen kann nämlich bereits dieser Pennystock nur noch am OTC-Markt wiederzufinden sein. Oder der Handel wird aus irgendwelchen Gründen vorübergehend eingestellt. Hatten wir alles schon, s. Redback.

      Es gibt wirklich vielversprechendere Werte als eine ICGE. Wie wärs denn mal mit SONY? Aber mit SONY würden sich die ewigen Loser nicht so wohlfühlen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 10:15:47
      Beitrag Nr. 10.109 ()
      Interessant ist bei Vanguard, dass der Firmensitz nur einen "Steinwurf" von dem von Internet Capital entfernt ist.

      Ja, das ist wirklich aufschlußreich. Womöglich residieren beide noch in derselben Suite.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 10:52:25
      Beitrag Nr. 10.110 ()
      #10104 von Kursfuzzi

      Softbank gibt es noch:confused:
      Was ich mit transparent meine ist wohl klar.D.h das man trades oder Aktienkäufe einstellt bevor man sie getätigt hat und nicht nachdem man sie getätigt hat.
      Sonst hat es in etwas den Geschmaclk als ob ich nun schreiben würde das ich vorgestern in S R TELECOM INC rein bin welche gestern 711% Plus gemacht haben:


      http://quote.yahoo.com/a3?o=l:0
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 11:29:57
      Beitrag Nr. 10.111 ()
      #10107 von tradervick

      Ja,das richtige Auswahlverfahren gehört zum Handelssystem.Nur fundamental stabile Aktien geben auch zuverlässige Indikationen welche das Risiko beim Trade senkt und die Chancen um ein vielfaches erhöht.Das gehört zum System.
      Auf die Qualität der Bollinger Bänder habe ich schon etliche Male aufmerksam gemacht,leider haben sie in der Vergangenheit wenig Beachtung gefunden.



      An Kursfuzzi


      Ist nicht böse gemeint,ich glaube Dir auch das Du investiert bist.ich wollte nur ein prinzipielles Beispiel damit geben;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:35:37
      Beitrag Nr. 10.112 ()
      Die Verarschungversuche und Lügengeschichten von Tradervick finden ihre Fortsetzung.

      Besonders absurd ist es Vanguard als Popelfirma hinzustellen. Das von diesem Unternehmen verwaltete Vermögen von 550 Milliarden Dollar ist größer als das aller deutschen Investmentgesellschaften zusammen.

      The Vanguard Group is an investment management company that offers a wide array of mutual funds and other financial products and services to individual investors and institutional investors in the United States and abroad. Company headquarters are near historic Valley Forge, Pennsylvania.

      Since its founding in 1975, Vanguard has grown to become the world’s largest pure no-load mutual fund company. In addition to mutual funds, Vanguard offers brokerage services, variable and fixed annuities, and life insurance, as well as financial planning, asset management, and trust services.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:43:08
      Beitrag Nr. 10.113 ()
      Genauso verlogen ist die Lüge von Tradervick, dass hier private Zocker unter sich seien. In den letzten Monaten und auch gestern wurde fast dreiviertel der Umsätze von sogenannten non-i-watch getätigt, zu denen die Privaten, die von Thomson extra geführt werden nicht zählen.

      Auch hier haben die Postings nur ein Ziel, den Leser mit gezielt falschen Postings in die Irre zu führen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 15:30:17
      Beitrag Nr. 10.114 ()
      Aus den USA kommen wahrhaft Traumzahlen. Gewinnexplosionen sind somit vorprammiert, das KGV für 2004 des S+P 500 dürfte damit unter 15 liegen. Und das bei weiterhin moderaten Kapitalkosten, denn sinkende Lohnstückkosten bremsen den Preisauftrieb und sorgen somit für einen niedrigen Kapitalmarktzins.

      US-Produktivität deutlich nach oben korrigiert
      Finanzen.net


      Das US-Arbeitsministerium stellte die endgültige Produktivität außerhalb der Landwirtschaft für das zweite Quartal 2003 vor. Im Vorquartalsvergleich stieg die Produktivität um annualisiert 6,8 Prozent, während vorläufig nur ein Plus von 5,7 Prozent geschätzt worden war. Für das erste Quartal wurde ein Produktivitätszuwachs von 2,1 Prozent ermittelt.
      Gleichzeitig wurde der Rückgang der Lohnstückkosten im Berichtsquartal von vorläufig 2,1 Prozent auf 2,8 Prozent korrigiert. Dagegen wurde im Vorquartal noch ein Anstieg von 2,0 Prozent festgestellt.

      Volkswirte hatten lediglich mit einem Zuwachs der Produktivität in Höhe von 6,2 Prozent gerechnet. Bei den Lohnstückkosten prognostizierten sie einen Rückgang um 2,7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:58:49
      Beitrag Nr. 10.115 ()
      UPGRADE: FANNIE MAE !!

      Immer schön FNM im Blick behalten, liebe Leute.....



      Kurzfristiger Abwärtstrendkanal ist noch voll intakt...!!

      Und nun der Blick in die Zukunft....



      Sieht immer noch schlecht aus....



      Hier lässt sich schon erahnen, wo die Reise hingehen könnte....



      Und hier der Blick auf den Abgrund, an welchem sich die Gute FANNIE bewegt...(hihihi).

      Wenn FNM unter die nächste WASSERSTANDSMARKE bei ca. 59.00-60.00 $ gerät,
      können wir davon ausgehen, dass es dem INDU auch schon nicht mehr richtig gut geht.

      Dann heisst es endgültig Abschied nehmen-und Gewinne zu realisieren.
      Die heutigen Höhen (bei FNM+INDU), werden wir dann lange nicht mehr sehen.

      (Da können die Bullen (und snag) hier pushen wie sie wollen ) ;)

      Wobei ich Gewinne realisieren würde,
      wenn die nächsten ein, zwei Schübe kommen werden,
      welche ich aus den USA noch erwarte.

      Die werden die INDIZES ganz sicher nochmals nach oben prügeln wollen.
      Und wahrscheinlich werden sie es (temporär), wohl auch gebacken bekommen.
      Eine sehr schöne Situation für wirklich Strategische Anleger,
      welche dem Lager der Gewinner hinzu zu rechnen sind.

      Ich appeliere da (unter anderem),auch an meinen Freund Kwerdenker.
      KD, bitte nicht vergessen die Schäfchen in`s Trockene zu bringen ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:33:18
      Beitrag Nr. 10.116 ()
      Diese Beschreibung des momentanen Zustands auf einem US-Board ist nur ein Teilaspekt. Hinzu kommt nachwievor massives Shortselling, sodass sich Dinge auch sehr schnell bewegen könnten, obwohl das mit der Geduld natülich grundsätzlich richtig ist.

      Strong hands taking over from Weak Hand
      by: peacock582003
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 09/04/03 10:55 am
      Msg: 150077 of 150080

      This takes time but our time is near.Have Patience and good things will happen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:53:29
      Beitrag Nr. 10.117 ()
      Dieser Herr Tucci ist der Herr, der vor ca. zwei Jahren den Ausspruch machte, der um die Welt ging, er sehe kein Licht am Ende des Tunnels. Ähnlich wie der Intelchef ist er aber vorsichtig und relativiert seine Aussage, aber das kennen wir ja schließlich, dass im Gegensatz zu früheren Zeiten jetzt eher untertrieben wird.

      EMC-CEO Tucci sieht langsame Erholung, bestätigt Prognosen
      Finanzen.net

      Der amerikanische Speicherhersteller EMC Corp. sieht für den gesamten Technologiesektor eine breite Erholung, erwartet jedoch keine rasche Verbesserung der Situation.
      CEO Joseph Tucci äußerte sich optimistisch bezüglich der zukünftigen Entwicklung der gesamten Technologiebranche, geht jedoch von einem relativ langwierigen Erholungsprozess aus.

      Gleichzeitig bestätigte Tucci die Gewinn- und Umsatzprognosen von EMC für das dritte Quartal. Der Speicherchiphersteller erwartet demnach ein EPS in Höhe von 4 Cents sowie einen Konzernumsatz von 1,45 bis 1,5 Mrd. Dollar, was den durchschnittlichen Analystenschätzungen entspricht. Außerdem bestätigte der CEO, dass EMC im laufenden Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren wird.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 18:06:51
      Beitrag Nr. 10.118 ()
      Dass auch Internet Capital auf dem besten Weg ist, sich durch den dunklen Tunnel zum Licht hin durchzuarbeiten kann man an der Entwicklung der Zahlen aus dem Rechnungswesen erkennen.



      Beschäftigt man sich näher mit diesen Zahlen, kommt man zu der Erkenntnis, dass die Erlöse der 14 Kernbeteiligungen im 3. Quartal mit großer Wahrscheinlichkeit weiter steigen werden, weil sich das schon aus dem saisonalen Muster ergibt, im ersten Quartal gehen die Erlöse immer zurück, in den anderen Quartalen sind sie immer permanent gestiegen (strukturelle Variante).

      Hier die Erlösreihe:

      4. Quartal 01: 85 Millionen

      1. Qaurtal 02: 81 Millionen

      2. Quartal 02: 86 Millionen

      3. Quartal 02: 90 Millionen

      4. Quartal 02: 95 Millionen

      1. Quartal 03: 87 Millionen

      2. Quartal 03: 92 Millionen

      Wir haben hier ein ziemlich konstantes Erlösmuster, das im 3. Quartal einen Erlös von 96 Millionen erwarten lässt.


      Für das Ebitda ergibt sich folgenden Reihe:

      4. Quartal 01: 30 Millionen Verlust

      1. Quartal 02: 26 Millionen Verlust

      2. Quartal 02: 18 Millionen Verlust

      3. Quartal 02 9 Millionen Verlust

      4. Quartal 02: 1 Million Verlust (genau: nur noch 700.000)

      1. Quartal 03: 8 Millionen Verlust

      2. Quartal 03: 3 Millionen Verlust

      Ich will jetzt nicht die Verlustminderung von 9 Millionen von zweiten zum dritten Quartal 02 als Muster nehmen, da man seine Kosten nicht immer senken kann. Bei der Annahme konstanter Kosten und der vorsichtigen Annahme einer Erlössteigerung um nur 4 Millionen kommen wir im 3. Quartal beim Ebitda erstmals in den positiven Bereich.

      Und auch in der Holding werden wir beim Net Loss mit großer Wahrscheinlichkeit bereits im 3. Quartal im positiven Bereich landen. Beim Betriebsergebnis dürfte das dann im vierten Quartal der Fall sein.

      Trotz mehrfacher Vorstellung einzelner Teile, ist außer von Pauschalaussagen bisher zu den Zahlen nichts zu hören gewsen. Nur Mut, überprüft sie, nehmt sie auseinander, denn nur so kommt man zu neuen Erkenntnissen. Aber lasst uns auch wissen, wenn es nicht geht.

      Einige meinen vermutlich, dass es nicht geht. So hat z.B. Vanguard, die größte Investmentgesellschaft der Welt, ihr Engagement massiv erhöht oder auch das Investmenthaus Gruber Mc Bain, das inzwischen der größte institutionelle Eiger ist. Warum die das wohl getan haben?

      Die Anwort ist einfach, sie sind zu einer differenzierten Analyse in der Lage. Insbesondere werden die festgestellt haben, dass sich das Betriebsergebnis binnen Jahresfrist enorm verbessert hat, und zwar hat es sich von minus 59 auf minus 19 reduziert, was aber in den Verlustausweisen, durch die sehr unterschiedliche außerordentliche Erträge und Aufwendungen verdeckt wird.

      Aus der nachstehenden Übersicht könnt ihr erkennen, dass sich die Verlustbeiträge der Beteiligungen von minus 41 (19 plus 19 plus 3) um 31 (11 plus 17 plus 3) auf nur noch 10 Millionen reduziert haben. Diese Verlustbeiträge sind nicht kassenwirksam, da sie bei den Beiteiligungsfirmen anfallen.

      In den Corporate Expenses stecken in diesem Quartal die Zinsen, die halbjährlich gezahlt werden. Im nächsten Quartal fallen hier nur 3 Millionen an. Im Durchschnitt sind das somit pro Quartal 6 Millionen. Nur diese 6 Millionen sind kassenwirksam.

      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung

      Verlustbeiträge
      der Private Helds/... minus 8......minus 19....... plus 11
      Kernbeteilitungen

      Verlustbeitrage
      der Kernbeteiligungen/ minus 2......minus 19 ...... plus 17
      börsennotierte

      Emergingsfirmen................0 .......minus 3 ........ plus 3

      Discontinued
      Operations ..................0 .......minus 5 ...... plus 5

      Corporate Ex-
      penses (Gehälter, .... minus 9 ... minus 12 .... plus 4
      Zinsen)

      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Pro Quartal hat sich das Betriebsergebnis im Schnitt also um 10 Millionen gebessert. Hält dieser Trend an, sind wir im vierten Quartal 2003 an der Schwelle, was allein schon aufgrund der guten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr wahrscheinlich ist.


      Kommen wir jetzt zum Net Loss von Internet Capital. Für den im Rechnungwesen nicht sehr Geübten ist es jetzt sehr schwer zu erkennen, daß diese enorme Verbesserung im Beriebsergebnis durch 7 Millionen außerordentliche Aufwendungen, die in diesem Quartal anfielen, und 46 Millionen an außerordentlichen Erträgen, die im Vorjahresquartal anfielen, überdeckt wird, wodurch der net loss ungünstig erscheint:



      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung


      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Debt Gain, Im-
      pariment, Other
      (Eträge/Aufwen-
      dungen v. Schul- .... minus 7 ...... plus 46 .... minus 53
      tilgung; Auflö-
      sungen usw.)

      Verlust(G+V) ......... minus 26 .... minus 13 .... minus 13


      Die enorme Verbesserung im Betriebsergebnis wird also überdeckt durch Unterschiede von 53 Millionen beim außerordentlichen Ergebnisse, die mit Schuldentilgungen unter Nennwert im Vorjahresquartal zusammenhängen, wo hohe außerordentliche Etrage anfielen, währen diesmal kleine außerordentliche Aufwendungen anfielen.

      Ich gehe einmal davon aus, das Vanguard und Gruber Mc Bain das erkannt haben und daraufhin ihr Investment massiv erhöht haben. Schon jetzt ist relativ leicht erkennbar, das auch die Holding im November einen Gewinn ausweisen wird. Das Betriebsergebnis wird sich weiter verbessern, da die Verlustbeiträge von nur noch zehn noch weiter sinken werden, z.B. auf fünf. Zinskosten von sechs fallen in diesem Quartal weg (wegen der nur halbjährlich Tilgung). Und diese beiden Effekte reichen schon für ein positives Betriebsergebnis. Wenn Tilgungen unter Nennwert vorgenommen werden, entstehen außerordentliche Erträge. Im Gegensatz zum letzten Quartal werden somit vom außerordentlichen Bereich vermutlich erhebliche Erträge kommen. Würden beispielweise 120 Millionen mit 60 Millionen Kapitaleinsatz getilgt, wären das Erträge von 60 Millionen, aber selbst der Einsatz von 30 Millionen zur Tilgung würde bei einem Kurs von 50% entsprechende außerordentliche Erträge herbeiführen. Nicht nur das Ebitda der Kernbeteiligungen wird also positiv sein, sondern auch die Holding wird mit großer Wahrscheinlichkeit einen Gewinn ausweisen, eventuell sogar einen erstaunlich hóhen Betrag (der zwar zunächst überwiegend auf Einmaleffekten beruht, aber nach und nach durch erdentliche Ergebnisse unterfüttert werden könnte, ).

      Dass dann der Kurs durch die Decke geht, kann sich jeder vorstellen, die entscheidende Frage ist nun, wieviel früher das die Märkte vorwegnehmen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 18:26:14
      Beitrag Nr. 10.119 ()
      Es ist doch völlig unerheblich, was wer zu irgend einer Situation bezüglich des Marktes zu sagen hat.
      Wichtig ist hier einzig, was mit ICGE vor sich geht.

      Sie können hier täglich Dutzende guter Jubelmeldungen einstellen.
      Es ändert nichts an der Realität,
      welcher die momentanen ICGE-Shareholder ausgesetzt sind.

      Und die sieht nach wie vor düster aus.
      Wenn ich sehe, dass Sie hier immer noch diesen angeblichen Anstieg von ca. 160% als Argument benützen,
      dann trifft dies nicht den Kern der Sache.

      Über die eine oder andere Aussage von tradervick mag man/n durchaus geteilter Meinung sein.
      Der Hinweis, dass man/n über die letzten Monate an anderer Stelle hätte mehr verdienen können
      ist trotz allem richtig.

      Davon abgesehen, dass er dies auch einigen Monate eher hier vortragen hätte sollen.
      Nachher ist jeder schlauer, soviel ist sicher.
      Und wenn ich mich richtig erinnere,
      haben z.B. Kwerdenker und ich uns über gewisse Investitionen unterhalten.

      Aber leider jenseits von einer ICGE ;)

      Übrigens war hier nie die Rede davon,
      dass niemand irgend welche Shares kaufen sollte, schnag.
      Diese Aussage besteht lediglich in Ihren Vorstellungen.
      Und hat natürlich auch damit zu tun,
      dass Sie nie richtig zuhören wollen+können..(hihihi).

      An keinem anderen Forum habe ich während der letzten Monate
      ein einziges Wort darüber verloren,
      keine Aktie zu zeichnen.
      Nirgendwo, schnag-nur hier.

      Und ich hatte meine Gründe dazu......!!

      Das sollte Ihnen zu denken geben, bezüglich der Aussenlinie.
      Ist nur ein kleiner Hinweis von wegen FALSCHAUSSAGEN.

      Überprügen Sie doch erst einmal Ihre eigenen
      bevor Sie hier den Polizisten geben ;)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 18:44:01
      Beitrag Nr. 10.120 ()
      Nasdaq100: Schwindelnde Bewertungshöhen

      Von 4investors.de-Redakteur Alexander Apel

      Die Kennziffern KGV und PEG sind seit Mai 2003 drastisch gestiegen, die Gewinnschätzungen hinken den Kurssprüngen hinterher.

      Der Blick auf die Bewertung, die die Aktien im Nasdaq100 mittlerweile erreicht haben, lässt schwindeln: Das durchschnittliche KGV für 2004 beträgt stolze 44,8. Das ist ein mächtiger Anstieg gegenüber Mai 2003, als dieser Wert noch 36,3 betragen hat. Auch das PEG, das Gewinnwachstum und KGV miteinander in Beziehung setzt, hat sich erhöht: von 1,49 auf 1,84.

      Vergleicht man die Entwicklung der Gewinnschätzungen für das kommende Jahr in den zurückliegenden drei Monaten, so muss konstatiert werden, dass die just zuende gegangenen Zahlensaison keinen angemessenen Impuls gebracht hat. Überwiegend haben sich die Schätzungen nur wenig verändert, immerhin überwiegt die Zahl der Unternehmen, die eine leicht bessere Einschätzung aufzuweisen haben.

      Die Aktienkurse sind den Prognosen der Analysten mittlerweile ein ganz erhebliches Stück voraus. Das wird nicht zuletzt mit Blick auf das PEG deutlich, das eine atemberaubende Wette auf dramatisch steigende Gewinne im kommenden Jahr darstellt. Die bereits mehrfach angeklungene Debatte um den Wert von Ergebnissen auf pro-forma-Basis ist hierbei noch gar nicht berücksichtigt. Der Markt erscheint trotzdem vor dem Hintergrund der dargestellten Zahlen heißgelaufen.

      +++++++++++++++++++++++++++++++

      Und bitte keine Amokläufe von wegen Katastropheten, schnag.

      Ich bitte lediglich, sich diese Worte zu überdenken.
      Die Kurse sind dem Markt voraus gelaufen.
      Und jeder der anderes behauptet,
      ist entweder fett investiert
      oder hat ein Problem mit realen Zahlen umzugehen.

      Davon abgesehen, ist es natürlich eine inzwischen ziemlich heftige Wette,
      welche gerade jene eingehen, die hier und heute in den Markt gehen.

      Wer glaubt hier die US-STOCK`s wären günstig...?
      Der soll doch dann einen einzigen Blick auf die Marktkapitalisierung von

      EBAY+AMAZON+YAHOO werfen.....

      um dann die GEWINNE gegenüber zu stellen.

      Wie lange sollen die eigentlich jedes Jahr ihre Umsätze
      (und vor allem Gewinne)
      noch steigern,
      um auch nur annähernd diese Bewertungen zu rechtfertigen.

      Nur Spinner oder völlig ahnungslose Idioten kaufen einen solch überteuerten US-STOCK.

      Wobei wir bei EBAY (im Gegensatz zu einer ICGE),
      wenigstens sagen können,
      dass diese Rechung/Konzept aufzugehen scheint...(hihihi).

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 19:32:19
      Beitrag Nr. 10.121 ()
      Apel oder Apfel oder wie immer er auch heißt lügt. Warum soll man einen bedeutunglosen Lügner ernst nehmen?

      Die Schätzungen aller bekannten Analysten liegen zwischen 16 und 20. Ebenso die Konsensschätzung von First Call, dem Analyseunternehmen, das alle bedeutenden Schätzung aus der gesamten Finanzwelt zusammenträgt und daraus einen Durchschnitt ermittelt.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 19:39:04
      Beitrag Nr. 10.122 ()
      In den USA hat man gegenüber den Lügnern und Betrügern einen härteren Kurs eingeschlagen - gezielt falsche Informationen wie sie tradervick hier abliefert wären dort nicht mehr denkbar.

      Ehemaliger Vorstand von Goldman Sachs wegen Insiderhandel angeklagt
      Finanzen.net


      Eine amerikanische Bundesbehörde klagte am Donnerstag ein früheres Vorstandsmitglied der Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. wegen Insiderhandel mit U.S. Treasury Bonds an.
      James Corney, Staatsanwalt des Bezirksgerichts in New York, wird nach Angaben der Behörde die Anklageschrift gegen den früheren Chefvolkswirt von Goldman Sachs, John Youngdale verlesen. Youngdale wird darin unter anderem Insiderhandel, uneidliche Falschaussage sowie Meineid vorgeworfen.

      Der Berater Peter Davis jr., der ebenfalls mitangeklagt wurde, kündigte inzwischen an, dass er sich in den Punkten Insiderhandel und konspiratives handeln bezüglich der U.S. Treasury Bonds schuldig bekennen wird.

      Youngdale und Davis wird vorgeworfen, gemeinsam Informationen über die Einstellung des Handels mit 30jährigen Staatsanleihen noch vor der offiziellen Pressemitteilung durch das U.S. Treasury Department vom 31.10.2001 zum Insiderhandel mit Staatsanleihen ausgenutzt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 19:45:15
      Beitrag Nr. 10.123 ()
      In den Tageszeitungen konnte man dieser lesen:

      "Auf der ganzen Welt wägen die Börsen, darunter auch der Chicago Board of Trade, die Vorteile des Parketthandels gegenüber dem elekttronischen Handel ab. Obwohl die CBOT weiter Parkethandel betreibt, gewinnt der elektronische Handel einen immer höheren Marktanteil. Im letzten Jahr liefen von 343,9 Millionen an der CBOT gehandelten Kontrakten rund 38% über Computerschirme, bis Ende Juni war der Anteil der Computertransaktionen auf die Hälfte angestiegen."
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:02:24
      Beitrag Nr. 10.124 ()
      Donnerstag 4. September 2003, 18:16 Uhr

      Schwache US-Arbeitsmarktdaten belasten US-Standardwerte

      New York (Reuters) - Ein überraschender Anstieg der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe hat am Donnerstag andere positive Konjunkturdaten aus den USA in den Hintergrund gedrängt und die Standardwerte an den US-Börsen belastet. Dagegen verhalfen weitere positive Analystenkommentare Technologietiteln erneut zu Kursgewinnen......................

      QUELLE: http://de.news.yahoo.com/030904/71/3mdct.html

      ++++++++++++++++++++++++++++++

      Jaja, die Wirtschaft brummt und es werden mehr Leute eingestellt als auf die Strasse gesetzt werden.
      Dies waren doch Ihre Worte, schnag.

      Und nun...?
      Wieder einmal haben wir Sie bei einer faustdücken LÜGE überrascht, alte Keule.

      Da hoffen wir einmal, dass dies nicht langsam überhand nimmt :D

      Im übrigen sind offensichtlich immer dieselben Leute überrascht. Und immer ist es dieselbe Klientel.
      Motzke ist überhaupt nicht überrascht.
      Im Gegenteil behaupte ich schon lange,
      dass wir sehr bald ein wenig mehr Dreck unter der Decke sehen werden ;)

      Kaufen Sie Mal schön weiter, schnag.
      Dieses Spielchen, welches die Analystengarde+Banker abziehen,
      sollten Sie eigentlich kennen.

      Immer eingedenk, dass Sie doch über vorzügliche 35`Jahre Börsenerfahrung verfügen.
      Dann werden Sie uns gewiss erzählen können,
      wie diese Blase weiter voran getrieben werden sollte ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:03:48
      Beitrag Nr. 10.125 ()
      Der am schnellsten wachsende Derivatemarkt ist der Markt für Kreditderivate. Auch dort domininieren elektronische Plattformen. Es gibt hier im wesentlichen nur zwei Anbieter, einer dieses Anbieter ist die nachstehend beschrieben 30%-Beteiligung von Internet Capital, Credittrade. Credittrade hat in diesem rasant wachsenden Markt 2002 seine Erlöse verdoppelt und will sie in 2003 noch einmal verdoppeln. In diesem Halbjahr wird man zudem die Gewinnzone erreichen, wenn die erneute Erlösverdoppelung, wo bei dem Marktumfeld kaum Zweifel bestehen, gelingt.

      CreditTrade
      180 Fleet Street
      London EC4A 2HG
      United Kingdom
      44.(0)20.7400.5050
      Fax: 44.(0)20.7400.5099
      www.credittrade.com


      CreditTrade is an independent provider of transactional, information and data services to the wholesale credit markets.

      CreditTrade provides an online mechanism for buyers and sellers of non-commoditized credit risk to meet and negotiate deals. CreditTrade is active in a number of markets, including loans, credit derivatives, collateralized debt obligations and asset-backed securities. CreditTrade has offices in London, Singapore and New York. Its clients include major investment and commercial banks as well as many of the world`s leading financial institutions.
      The platform itself is designed so that when a deal is ready to close, traders use the exchange facility to get the details of their prospective counterparty. They then talk to each other via telephone to check limits and close the deal (or not) directly. The platform is designed to allow the user to post deals and select various levels of anonymity through identifying what type of or what specific organizations can see one`s trades and the risk weighting of the counterparty. There is no fee to register for the service.

      CreditTrade Limited is regulated by the Financial Services Authority.


      Current and proposed offerings by sector:

      Asset-Backed Securities
      Derivative Securities
      European Securities
      Loans

      System Type: Cross-Matching

      Availability: Internet
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:04:50
      Beitrag Nr. 10.126 ()
      =====> SNAGGYLEIN + MOTZKILEIN

      Bon soir, mes amis.......

      Ihr labbert nur Quatsch, mais vous .......

      tschüssi
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:27:11
      Beitrag Nr. 10.127 ()
      Carmen,

      usted está cogiendo estúpido, mi corazón dulce! :D

      Le deseo un fin de semana agradable :yawn:

      tengo gusto de usted ! :kiss:

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:29:24
      Beitrag Nr. 10.128 ()
      Hallo Leute,

      snag-motzki-snag-motzki-snag-motzki-snag-motzki-snag-motzki
      und wenn sie nicht gestorben sind dann mailen sie noch heute.
      Geht es hier nur noch um euch beide, oder ist daß ein ICGE-
      Thread?
      Wenn ihr beide euch so liebt, dann geht doch auf eine
      Partnervermittlungsseite !!!!!!!!!!
      Ihr nervt!!!!!!!!!!!
      Ich suche hier nach Fakten und nicht nach eurem ewigen hin-
      und her gelaber.

      So, daß wollte ich mal gesagt haben, auch wenn ihr beide mich jetzt in die Pfanne haut.
      Ich denke ich spreche vielen ICGE- Fans aus der Seele, denn
      das was ihr hier bringt, hilft uns allen nicht weiter!!!

      pehl
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:38:28
      Beitrag Nr. 10.129 ()
      In den USA hat man gegenüber den Lügnern und Betrügern einen härteren Kurs eingeschlagen -
      gezielt falsche Informationen wie sie tradervick hier abliefert wären dort nicht mehr denkbar.
      :laugh:

      Wenn dies so wäre, dann würden wir sehr bald einen guten Teil der WALLSTREET im Gefängnis besuchen dürfen ;)
      Aber zum Glück haben wir vor kurzem von Herrn.Prof. snag erfahren,
      dass gewisse Schweinereien ja weitest gehend eingepreist wären :D

      Dann frage ich mich nur,
      was diese blödsinnige Aussage eigentlich bewirken soll.
      Und vor allem, für wen ist sie gedacht.

      Eines Tages werden Sie selbst die Backen zusammen kneifen müssen, schnag.
      Wir haben alles ordentlich in der DATENBANK registiert, alter Freund.
      Und es ist nichts vergessen, dessen können Sie sich sicher sein ;)

      Wer verkauft denn da heute wieder..?



      Der Markt ist schon wieder im PLUS, schnag.
      Ausser natürlich...., aber das wissen Sie natürlich schon.

      Wird schon noch.
      Die Gorillas brauchen ebend noch ein kleines Weilchen :laugh:

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:59:55
      Beitrag Nr. 10.130 ()
      @pehl

      Ich suche hier nach Fakten und nicht nach eurem ewigen hin-
      und her gelaber.


      Und finden Sie denn keine FAKTEN...?
      Hier stehen etwa 10000`Postings von snag,
      der seit Jahren Loblieder und Zahlen ohne Ende runter rasselt.

      Und dann hätten wir noch ca. 150 verschiedene CHARTS zu bieten..!!

      Was bitte schön wollen Sie eigentlich noch mehr.
      Wenn Sie investieren wollen
      aber selbst die wichtigen Kennzahlen nicht zusammen bekommen,

      dann lassen Sie die Finger von diesem PENNYSTOCK.

      Und wenn Sie wirklich wissen wollen was Phase ist,
      dann lesen Sie bitte all die Beträge der letzten Jahre hier.
      Sie glauben doch nicht ernsthaft,
      dass ich wöchentlich im Geiste snag`s
      immer wieder dieselben wichtigen Dinge hier in den Thread stelle.

      Meine Meinung und gewisse (für mich), wichtige Merkmale+Zahlen,
      habe und hatte ich jetzt oft genug hier eingestellt.
      Hier geht es längst um andere Dinge.
      Und wenn Sie damit ein Problem haben,
      dann können Sie gerne nebenan einen Extra-ICGE-Thread aufmachen,
      indem Sie alles für Sie (und uns), wichtige hinterlegen.

      Beschweren können Sie sich
      wenn Sie bezahlen
      und/oder selbst zur Sache etwas beizutragen haben.

      Ich darf doch offen sein, phel.
      Leute, die einmal im Jahr hier auftauchen um eine grosse Klappe zu haben,
      die gehen mir inzwischen völlig am Arsch vorbei.
      Bei Leuten wie Ihnen vergeht selbst mir die gewohnte Höfflichkeit.

      Und nun gehen Sie Mal schön NEWS von ICGE sammeln.
      Hier ist ein Zockerwert und ein reines Trader/Zocker-Forum.
      Wenn Sie investieren wollen, dann machen Sie es.
      Dazu bedarf es aber mitunter ein wenig der Arbeit, phel.
      Aber "eigener" Arbeit wohlgemerkt.....!

      War das jetzt deutlich genug... ;)

      Und dies hier...

      Ich denke ich spreche vielen ICGE- Fans aus der Seele, denn
      das was ihr hier bringt, hilft uns allen nicht weiter!!!


      ist ja wohl ein schlechter Witz, oder was.
      Kennen Sie denn noch irgend welche ICGE-FANS.
      So ein Blödsinn :laugh:

      Schönen Abend

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 21:04:01
      Beitrag Nr. 10.131 ()
      Mein lieber Pehl, Du scheint auch einer zu sein, der nach dr berühmten eierlegenen Wollmilchsau sucht. Informationen bekommst Du wahrhaftig genug, z.B. eine hast Du eine exakte Analyse der veröffentlichten Zahlen des Rechnungswesens erhalten. Setze Dich von mir aus mit ihnen auseindander, sage was daran nicht stimmt oder warum es stimmt und es sich nicht in den Kursen niederschlägt. Ansonsten habe ich schon öfter darauf hingewiesen, dass Internet Capital keine Aktie für Wie-werde-ich-reich-in-fünf-Minuten-Typen ist, wie Du einer zu sein scheinst, der dabei das Sicherheitsbedürfnis hat, das Bundesschatzbriefen entspricht. Ich schlage Dir vor einen thread "Hier spricht Phel" zu eröffnen. Nach Deinen schlauen Sprüchen zu urteilen müsstest Du in Kürze auch eine Viertelmillion Leser haben.

      Noch eine Erläuterung zu Kreditderivaten im Zusammenhang mit Credittrade. Bei uns sind zwar ABS stärker im Gespräch, CDS, wo Creditrade führenden ist, sind aber bei weltweiter Betrachtung bedeutsamer.

      Was sind Credit Derivatives?
      Kreditderivate sind Off-Balance-Sheet-Finanzinstrumente, die die Übertragung/Abtretung von Kreditrisiken an Vertragspartner gegen Zahlung einer Prämie erlauben. Die wohl bekannteste und am stärksten wachsende Form unter den Kreditderivaten ist der Credit Default Swap. Hierbei handelt es sich um einen Kontrakt, bei dem die eine Vertragspartei (Sicherungsnehmer) eine periodische Prämie an eine andere Partei (Sicherungsgeber) im Austausch für eine Eventualforderung entrichtet. Die Vertragserfüllung seitens des Sicherungsgebers wiederum hängt von einem im vorhinein festgelegten Schadensfall ab, welches das zugrundeliegende Wertpapier (Reference Asset) betrifft. Der Schadensfall wird als "Credit Event" definiert und sieht in diesem Fall entweder die Übertragung des Wertpapiers gegen Zahlung der vereinbarten Summe oder eine Ausgleichszahlung (=Nominalbetrag) zur Abgeltung des eingetretenen Wertverlusts bei Beibehaltung der Risikoposition vor.
      Der Risikokäufer trägt somit das Kreditrisiko des Reference Assets, ohne dieses tatsächlich erwerben zu müssen.
      Basis hierbei können einzelne oder mehrere Kreditnehmer-Namen oder ein Index sein.

      Was wird mit einem Credit Default Swap abgesichert?
      Beim Credit Default Swap wird nur das Kreditrisiko - ausgedrückt als Spread über einer risikolosen Anleihe - abgesichert, Wertveränderungen ausgelöst durch Bewegungen des zugrundeliegenden Zinsmarktes sind nicht erfaßt.

      Welches Ziel hat der Risikoverkäufer (Sicherungsnehmer)?
      Der Sicherungsnehmer erwirbt das Recht, dem Sicherungsgeber bei Eintreten eines Default Events das Referenzasset zum Nennwert anzudienen bzw. die Ausgleichszahlung einzufordern.
      Der Sicherungsnehmer sichert sich somit die Gefahr einer Bonitätsverschlechterung eines Kreditnehmers bis hin zum "Default" ab. Unter einem Default wird der vollständige oder teilweise Ausfall einer zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer vereinbarten Leistung oder eine nicht termingerechte Zahlung dieser Leistung verstanden.
      Zu Vertragsbeginn wird ein Basket von lieferbaren Wertpapieren des zugrundeliegenden Schuldners definiert. Der Verkäufer des CDS bezahlt über eine vereinbarte Laufzeit (meistens 1 bis 5 Jahre) eine periodische "Versicherungsprämie" an den Käufer.Diese Prämie wird usancemäßig in Basispunkten je Nominalwert ausgedrückt.

      Zu welcher Leistung verpflichtet sich der Risikokäufer (Sicherungsgeber)?
      Tritt ein im Vertrag vordefinierter Credit Event ein, ist der Käufer des CDS verpflichtet, dem Verkäufer ein Wertpapier aus dem Basket gegen Zahlung des Nominalbetrages abzunehmen. Alternativ kann auch ein Barausgleich, d.h. die Differenz zwischen Marktwert und Nominalwert des Default-Wertpapiers multipliziert mit dem vereinbarten Kontraktnominale, vereinbart werden. Nach Lieferung der Anleihe kann der Käufer nun im Rahmen des Konkursverfahrens die Forderungen aus dem Wertpapier gegenüber dem Schuldner sofort fälligstellen.

      Welche Ereignisse, die einen Credit Event auslösen, können abgesichert werden?
      Die Ereignisse werden im Vertrag taxativ aufgezählt. Zu den üblichen zählen:
      · Konkurs
      · nicht erfolgte Zahlung bei Fälligkeit
      · qualifizierter Verzug (Cross Default), d.h. daß ein anderes Default Ereignis als ein Zahlungsausfall eingetreten ist, z.B. wenn die Zahlung an eine Drittpartei nicht ordnungsgemäß erfüllt wird oder falsche Angaben gemacht oder sonstige Vereinbarungen gebrochen wurden
      · Umstrukturierung, z.B. Kapitalherabsetzung
      · Zahlungsverweigerung
      · Moratorium
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 21:08:09
      Beitrag Nr. 10.132 ()
      Hier ist ein Zockerwert und ein reines Trader/Zocker-Forum.

      HM,


      das ist pure übertreibung!!


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 21:27:41
      Beitrag Nr. 10.133 ()
      Die enormen Chancen des Weltmarktführers Blackboard, an dem Internet Capital neben Microsoft, Dell, AOL-Time Warner, Pearson, Merrill Lynch usw mit 15% beteiligt ist, kann man sehr gut an nachstehendem Beispiel erkennen.

      New College Durham verbessert
      seine Online-Lernerfahrung


      Situation
      Das New College Durham ist ein führendes Bildungsinstitut in der Grafschaft Durham im Nordosten
      Englands.Es bietet Kurse zur Weiter-und Hochschulbildung in einer breiten Palette von akademischen
      und berufsbezogenen Fächern an und steht Voll-sowie Teilzeitstudenten aller Altersgruppen mit den
      unterschiedlichsten Zielsetzungen und Fähigkeiten offen.
      Das New College Durham hat es sich zum Ziel gesetzt,mit anderen Bildungseinrichtungen
      zusammenzuarbeiten,um so eine Lerngemeinschaft zu bilden und diese partnerschaftlich zu unterhalten.Das
      College spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Mitarbeit und Lernerfolgen.
      Um sein Potenzial voll nutzen zu können,benötigte das College ein fl exibles Tool für den Unterricht und
      zur Informationsverteilung,das die bereits eingesetzten Lehrmethoden unterstützen sollte.Für die Online-
      Verteilung stand bereits ein Intranet zur Verfügung,doch den Dozenten bereitete die Nutzung dieser Ressourcen
      Schwierigkeiten.
      Die meisten Dozenten verfügten nicht über die zur Online-Veröffentlichung von Unterrichtsmaterialen
      erforderlichen Kenntnisse im Bereich Webentwicklung.Sie mussten die Materialien zur Veröffentlichung an die
      zentrale IT-Abteilung weitergeben.„Die große Anzahl der Anfragen führte zu Engpässen und langen Wartezeiten “
      erinnert sich George Wraith,Produktentwicklungsleiter in der IuK-Abteilung des New College Durham.Also
      druckten die Dozenten die Informationen lieber aus,wodurch die Zweckmäßigkeit einer Online-Lösung in
      Frage gestellt war.Sie gaben die Unterrichtsmaterialien zur Vervielfältigung an die Fotokopierabteilung weiter,
      welche ihre Arbeit in Rechnung stellte.Dies stellte eine kostspielige Lösung dar,zumal dieser Vorgang bei jeder
      Überarbeitung der Materialien sowie jedes Jahr wiederholt werden musste.
      Die Verteilung der Materialien war ebenfalls problematisch.„Einer unserer Dozenten hält eine Vorlesung,
      an der Studenten aus neun verschiedenen Kursen teilnehmen.Wenn diese Studenten nicht zum Unterricht
      erscheinen,ist es für diesen Dozenten äußerst schwer,sie alle zu fi nden und ihnen ihre Unterrichtsmaterialen
      zukommen zu lassen “ sagt Wraith..„Dieses ineffi ziente System verursachte eine Menge Ärger und wichtige
      Informationen gingen verloren.“
      Lösung
      Das New College Durham benötigte eine Lösung,die in das Portfolio-Verwaltungsinformationssystem
      (Management Information System,MIS)von Capita integriert werden kann.Dieses enthält Informationen zu
      Studenten und Kursen,ein Personalsystem und ein System zur Verwaltung von Stundenplänen.Um manuelle
      Eingaben zu vermeiden,war es wichtig,dass die Lösung bei jeder Aufnahme eines neuen Studenten in das System
      ein automatisches Update ermöglicht.Das College nahm an einer Reihe von Pilotprojekten zur Kompatibilität
      teil,die vom Joint Information Systems Committee (JISC)gefördert wurden.Die Projekte wurden im
      Januar 2002 abgeschlossen und befassten sich mit verschiedenen Fragestellungen in Bezug auf die Kompatibilität.
      Dazu zählten unter anderem:
      •Durchführbarkeit der Verwendung einer mit Standards kompatiblen virtuellen Lernumgebung (VLE)als ein
      Schlüsselelement zum Aufbau einer verwalteten Lernumgebung (Managed Learning Environment,MLE)
      •Kompatibilität mit vorhandenen MIS-Systemen
      •Benutzerfreundlichkeit
      •Verfügbarkeit von Lernmaterialien
      •Qualität der Unterstützung durch Partner
      Im Anschluss an die Pilotprojekte,in deren Rahmen die Kompatibilität von virtuellen Lernumgebungen
      wie Learnwise von Capita und LE von Fretwell-Downing getestet wurden,sprach das Prüfungskomitee seine
      Empfehlungen aus.Im Mai 2002 trat das New College Durham an den Microsoft-Partner Blackboard heran.
      Blackboard Learning System sollte implementiert werden.Das System wird von Microsoft ®Windows ® 2000
      Advanced Server unterstützt.Dieses Betriebssystem bietet die Funktionen und die Zuverlässigkeit,die für eine
      effi ziente virtuelle Lernumgebung erforderlich sind.„Advanced Server hat sich als äußerst stabil erwiesen und wurde mit allen Belastungen fertig,mit denen
      wir es konfrontierten “,so Wraith.
      Microsoft SQL Server ™ 2000 unterstützt
      die Datenbank des College.Damit steht eine
      skalierbare und leistungsstarke webfähige
      Datenbank zur Verfügung,die dem stetig
      steigenden Datenaufkommen gewachsen
      ist.Blackboard Learning System ist eine
      benutzerfreundliche Möglichkeit,um
      Lernmaterialien online für die Studenten
      bereitzustellen.Es ist für Dozenten und
      Studenten gleichermaßen gut geeignet und
      setzt sich aus mehreren Kommunikations-
      Tools zusammen.Hierzu zählen:
      •Ankündigungsmodul – Dozenten können
      Ankündigungen oder Informationen wie
      z.B.Hörsaaländerungen veröffentlichen.
      •Modul für Kursinformationen – Der
      Lehrplan für den Kurs kann detailliert
      dargestellt werden,so dass Handouts auf
      Papier meist nicht mehr benötigt werden.
      •Modul für Kursunterlagen – Hier können
      Dozenten ihren Vorlesungsaufbau
      veröffentlichen.
      •Modul für Übungen – Informationen zu
      Übungen können hier detailliert dargestellt
      werden.
      •Digitale Dropbox – Hier können Studenten
      Übungen online übermitteln.
      •Diskussionsforum – Studenten und
      Dozenten können Diskussionsbeiträge oder
      -themen veröffentlichen.
      •Chatroom und virtuelles Klassenzimmer
      – Benutzer können an einem Chat oder an
      Online-Diskussionen teilnehmen.
      Damit das College im größtmöglichen
      Umfang von dem System profi tieren konnte,
      stand das Team von Blackboard Global
      Services dem College bei der Integration
      des Blackboard-Systems in das vorhandene
      Verwaltungssystem des College,in das
      MIS-Portfolio sowie in LDAP mit Rat und
      Tat zur Seite und vermittelte die optimalen
      Vorgehensweisen.„Die Beratung durch
      Blackboard war hervorragend.Ich kann sie gar
      nicht genug loben.Wir wurden während des
      ganzen Vorgangs unterwiesen,d.h.sollten in
      Zukunft Probleme auftreten,können wir sie
      selbst lösen “,äußert Wraith.Blackboard bietet
      regelmäßig intensive Schulungen und Kurse
      zur Vertiefung für ausgewählte Benutzer an.
      Vorteile
      Seit September 2002 kommt das
      Blackboard-System bei Studenten und
      Dozenten zum Einsatz.Heute sind 8.500
      Benutzer bei dem System angemeldet und 700
      Dozenten im System registriert und es stehen
      mehr als 4.000 Kurse zur Verfügung.
      Persönliche Benutzeroberfl äche für
      jeden Studenten
      “Es ist ein ideales Kommunikations-
      Tool ” meint Wraith..„Sobald die Studenten
      zum Kurs und beim MIS angemeldet sind,
      werden ihre Daten automatisch in das System
      importiert.Mit ihrem Benutzernamen und
      Kennwort können die Studenten auf ihr
      persönliches Feld namens „Meine Kurse “
      zugreifen,das eine benutzerfreundliche,
      individuell zugeschnittene Oberfl äche aufruft,
      die alle Informationen zu dem jeweiligen
      Kurs enthält.“ Die Online--Funktion zum
      Übermitteln von Übungen spart Zeit;die
      Chatrooms und Diskussionsforen ermutigen
      Studenten zur Teilnahme und sie sind eher
      bereit,in den Vorlesungen mitzuarbeiten.
      Die Kombination dieser Funktionen fördert
      eine verbesserte Lernerfahrung,mit denen
      bessere akademische Leistungen einhergehen
      können.
      Aktive Verbindung rund um die Uhr
      Blackboard Learning System ermöglicht
      den Studenten jederzeit den direkten Zugriff
      auf Informationen und bietet die Möglichkeit,
      diese per E-Mail zu versenden.Dies ist sogar
      von zu Hause aus möglich,was für Studenten,
      die einen fl exiblen Zugriff benötigen,eine
      enorme Erleichterung darstellt.Advanced
      Server gewährleistet,dass wichtige
      Anwendungen ständig verfügbar sind,lästige
      Ausfallzeiten des Systems entfallen.
      Kostenreduzierung ohne
      Leistungseinbußen – bessere Rendite
      Da Unterlagen und Kursinformationen nun
      online zur Verfügung stehen,verzeichnet das
      College erhebliche Kosteneinsparungen,denn
      der Bedarf an umfangreichen Kopieraufträgen
      für Lernmaterialien wird reduziert.Darüber
      hinaus können Dozenten Inhalte nun selbst
      veröffentlichen;dank der vereinfachten
      Systemverwaltung von Advanced Server und
      den benutzerfreundlichen Administrations-
      Tools des Blackboard-Systems ist lediglich ein
      technischer Administrator zur Verwaltung des
      Systems erforderlich.
      Die fl exiblen Möglichkeiten des E-
      Learning sind zudem ein attraktiver Anreiz für
      eingeschriebene und potenzielle Studenten.
      Sie werden ermuntert,die Mitarbeit und
      Kommunikation zwischen den Studenten als auch
      zwischen Studenten und Dozenten wird verbessert
      und somit der Lernvorgang gefördert.„Die Lösung
      wird den Anforderungen der Studenten besser
      gerecht und ermutigt sie,ihre Kurse abzuschließen.
      Das College wird dadurch möglicherweise einen
      erhöhten Zulauf von Studenten verzeichnen
      können “,sagt Wraith.Die Technologien von
      Blackboard und Microsoft bieten eine vollständig
      skalierbare Lösung.Bei steigenden Studentenzahlen
      können neue Server problemlos hinzugefügt
      werden und die Anforderungen der verwalteten
      Lernumgebung hinsichtlich Verfügbarkeit und
      Flexibilität werden weiterhin erfüllt.
      Mehr Zeit für den Unterricht
      “Die Dozenten können ihre Vorlesungen
      nun besser steuern ”,so Wraith.„Sie können alle
      Studenten anzeigen,die zu ihrem Kurs angemeldet
      sind,und diejenigen,die weniger zum Unterrricht
      beitragen,genau beobachten und ermutigen.“ Den
      Dozenten steht nun auch mehr Zeit für ihre eigene
      Fortbildung und für den Unterricht zur Verfügung,
      denn die Notwendigkeit,Unterrichtsmanuskripte
      und Kursinformationen zu verteilen und
      sonstigen mit „Papierkrieg “ verbundenen
      Verwaltungsaufgaben nachzukommen,wird
      erheblich reduziert.
      Wraith führt weiter aus:„Blackboard Learning
      System wurde als ergänzendes Tool konzipiert.Es
      kann Vorlesungen und Dozenten nicht ersetzen,
      wird jedoch von den Benutzern immens geschätzt,
      denn es bereichert ihre Lernerfahrung.“
      Regionale Zusammenarbeit
      Die Lösung eröffnet dem New College Durham
      neue Möglichkeiten,nicht nur im Bereich des
      erweiterten Fernunterrichts,sondern auch beim
      Aufbau starker Partnerschaften mit regionalen
      Beratungszentren und Schulen.„Es ist das ideale
      Mittel,um Schülern an weiterführenden Schulen
      Informationen zukommen zu lassen.Dies ist
      wichtig,denn Schüler können sich mit dem
      College vertraut machen und werden ermutigt,sich
      in Bezug auf ihre Weiter-oder Hochschulbildung
      für unser College zu entscheiden “,schließt Wraith.

      Weitere Informationen
      Copyright © 2003..Microsoft Corporation und Blackboard International B.V.Alle Rechte vorbehalten.Microsoft,Windows und SQL Server sind entweder eingetragene Marken oder Marken
      der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder anderen Ländern.
      Windows ®2000 Advanced
      Server .
      http://www.newdur.ac.uk
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 21:38:26
      Beitrag Nr. 10.134 ()
      Mein lieber Pehl, Du scheint auch einer zu sein, der nach dr berühmten eierlegenen Wollmilchsau sucht. Informationen bekommst Du wahrhaftig genug, z.B. eine hast Du eine exakte Analyse der veröffentlichten Zahlen des Rechnungswesens erhalten. Setze Dich von mir aus mit ihnen auseindander, sage was daran nicht stimmt oder warum es stimmt und es sich nicht in den Kursen niederschlägt. Ansonsten habe ich schon öfter darauf hingewiesen, dass Internet Capital keine Aktie für Wie-werde-ich-reich-in-fünf-Minuten-Typen ist, wie Du einer zu sein scheinst, der dabei das Sicherheitsbedürfnis hat, das Bundesschatzbriefen entspricht. Ich schlage Dir vor einen thread "Hier spricht Phel" zu eröffnen. Nach Deinen schlauen Sprüchen zu urteilen müsstest Du in Kürze auch eine Viertelmillion Leser haben. :laugh:

      Da muss ich snag wirklich zustimmen.

      Wenn hier nix über ICGE zu finden ist-wo dann bitte schön....(hihihi).

      N` Abend ba

      Ob es übertrieben ist, werden wir ja noch sehen ;)

      Und nun muss ich weiter lernen.
      Morgen ist wieder eine Prüfung angesagt.
      Ist wie immer kein Zuckerschlechen.
      Aber da ich mit Aktien nicht reich werden kann,
      werde ich es eben mit Qualifikation+Arbeit probieren :D

      Gute Nachtruhe wünscht....

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 21:40:40
      Beitrag Nr. 10.135 ()
      Pehl...

      ...möchte dass ihm jemand vorliest:laugh:

      Habt ihr das nicht verstanden. ;)

      KD:D
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 21:42:57
      Beitrag Nr. 10.136 ()
      September 04, 2003 09:38

      TheSUBWAY.com Posts Stock Watch List: Dow Pops Above 9,500 Mark!
      Jump to first matched term
      WESTON, FL -- (MARKET WIRE) -- 04-09-2003 -- TheSUBWAY.com names Elite Flight Solutions Inc. (OTC BB: EFLT) to its Stock Watch List! EFLT has announced big news, and we expect great things from this stock! Watch this company; it could be a huge gainer in the short term!

      Advanced Optics Electronics Inc., (OTC BB: ADOT): Market Perform, up 6% on 97 millon shares,

      Finx Group Inc. (OTC BB: FXGP): Market Perform, up 7% on 13 million shares,

      Internet Capital Group Inc. (NASDAQ: ICGE">ICGE): Market Perform, up 7% on 10 million shares.

      "Stocks found their footing once again on Wednesday, with both the Dow and the Nasdaq posting some modest, yet unyielding gainses throughout the day, and through to the close. The more traditional blue chip arena helped the Dow Jones industrial average pop above the 9,500 mark," stated Peter Antipatis. More is available at:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 21:43:33
      Beitrag Nr. 10.137 ()
      Herr Motzki

      seit Monaten läuft alles so, wie von mir als best case erwartet.

      Nun eine Frage: Sehen Sie charttechnische Hürden bei DAX oder DJI?

      Bin überrascht, dass U.Wagner praktisch keine Widerstände mehr ausmacht.:look:

      KD :cool:
      (der sich langsam auch fragt, wann der Zug seinen Bahnhof findet) :D
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 21:57:27
      Beitrag Nr. 10.138 ()
      Zitat Eboerse

      Hier der Stundenchart:
      Zeigt mir pers. das ich Morgen in den frühen Handelssytsunmden der USA(ab 14.00 Uhr MEZ) in steigende Kurse ab 50 cent verkaufen würde.
      Die ICGE konsolidiert gerade zwischen 44 und 51 cent.


      Der Chart und Komentar stellen keine verbindliche Aussage dar sondern spiegeln nur die Sicht des Verfassers wieder!








      Hier die heutige Auflösung:




      Der Pfeil kennzeichnet den gestrigen Schlußkurs und die Kreise den Stand der gestrigen Parameter.
      best sell war wie vermutet in der Vorbörse.

      Kennt jemand Put OS auf die ICGE?
      Ich garantiere das wir damit einiges verdiehnen können.

      Viele Grüsse,


      Jörg



      PS:

      Die ICGE wird auf Schlußkurs schließen:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 22:02:08
      Beitrag Nr. 10.139 ()
      hehe,ich schrieb:

      die ICGE wird auf Schlußlurs schließen!
      Das tut sie wohl jeden tag,es muß hier natürlich heißen auf Tagestiefstkurs;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 22:12:02
      Beitrag Nr. 10.140 ()
      Auch heute verkaufen die BigBluesBoys snaggys Liebling. Keine Achtung mehr vor inneren Werten.

      Heute sind die Institutionellen mit über 10% dabei. Beim Verkaufen :laugh:



      Avatar
      schrieb am 04.09.03 22:32:17
      Beitrag Nr. 10.141 ()
      #10138

      Ich hatte schon etwas schmunzeln müssen,
      bin aber nicht sicher,
      ob es noch viele gemerkt haben.

      KD:cool:
      (der denm Neu-Suerlänner grüßt):D
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 22:36:38
      Beitrag Nr. 10.142 ()
      Wie unterscheidet sich ein ewiger Loser von einem Roundabout?

      Ask Jeeves war im Hoch bei 200 Dollar und im Tief bei 0,75 Cent.

      ICGE war im Hoch auch bei 200 Dollar und im Tief bei 0,20 Cent.

      Heute ist Ask Jeeves schon wieder bei 20 Dollar und ICGE immer noch ein Pennystock.

      Das ist der Unterschied zwischen reifem Obst und Fallobst.
      Fallobst bleibt liegen und reifes Obst wird mitgenommen.



      Avatar
      schrieb am 04.09.03 23:06:22
      Beitrag Nr. 10.143 ()
      Hai Kwerdenker

      Ja,ich sehe mich auch als Neu-Sauerländer mit "bald" OE auf dem Nummernschild;)

      Derzeitig liege ich mit einem Magen und Darm Virus flach der mich gerade fertig macht.Sonst wäre ich zum Eröffnungsspiel gefahren(KEV-DEG);)






      Ich hatte jetzt ca. 2 1/2 Monate Trading Pause.
      Diesen Monat geht es wieder los;)

      Viele Grüsse ins Siegerland,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 23:41:15
      Beitrag Nr. 10.144 ()
      Wie immer ist der Lügner Tradervick wieder mit Lügen am Werk, um die Leser hier am Board zu verarschen. Leider hat ihn der Webmaster, obwohl er aufgrund der geltenden Gesetze dazu verplichtet ist, nicht vom Board geworfen und auf die Taste "Tradervick" gedrückt und seine gezielten Falschinformationen dem zuständigen Staatsanwalt zugestellt. Eigentlich ist das ein sogenanntes Offizialdelikt, wo auch eine Staatsanwaltschaft von selbst tätig werden müsste, wenn sie denn von den Postings von Tradervick wüsste.


      Heute lügt er, dass eine Angabe von 10% bei Institutionals bei Thomoson bedeutenen würde, dass Verkäufe der Institutionals stattgefunden hätte. Diese 10% sind aber der Anteil an den Umsätzen, die Käufe und Verkäufe von Institutionals ausmachen. Nachwievor entfällt der Löwenanteil auf auf die non-i-watch, worunter auch Hedgefunds fallen. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass Hegdefunds leer verkauft haben und dieses Material von den Institutionals aufgenommen wurde. Das wäre die beste aller Welten.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 23:51:00
      Beitrag Nr. 10.145 ()
      Machen wir uns nicht vor, die Shortseller haben sich verzockt. Auch wenn die Daytrader heute einen Teil der Umsätze gestaltet haben dürften, haben sich heute die Shortseller weiter in die Scheiße geritten, ohne dass ein wesentlicher Aufschaukelungsprozess nach unten stattgefunden hat. Sie oder er, der große Player oder Big Dog, wie er auf US-Boards bezeichnet wird, haben jetzt gerade´einmal noch sieben Tag bis zum 15. Zeit, damit nicht herauskommt, dass die Verkäufe überwiegend aus geliehen Aktien kamen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 00:21:22
      Beitrag Nr. 10.146 ()
      Insider Verkäufe




      Und nachbörslich wurde der Kurs mit 3000 Aktien auf 47 cent gepusht.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 00:29:47
      Beitrag Nr. 10.147 ()
      Na und?
      Das sieht man auch im Chart:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 09:24:33
      Beitrag Nr. 10.148 ()
      @Moin, Kwerdenker ;)

      Die Antwort auf Ihre berechtigte Frage würde ich gerne später beantworten.
      (Oder event. Samstag)
      Leider muss ich hier und heute noch letzte Vorbereitungen für mein nächstes Zertifikat treffen.
      Im Gegensatz zu manch anderem hier überlasse ich solche Dinge
      nicht dem kleinsten Zufall (oder Glück)....(hihihi).

      Und dies bedingt täglich harter Arbeit, KD.
      Arbeit, welche ich jetzt am frühen Morgen vollbringen muss,
      während Sie sich an Ihrem Pool mit einem Glas Sekt
      zu den letzten Investitionen beglückwünschen ;)

      Die ich Ihnen von Herzen gönne, KD.

      Und jetzt werde ich Mal schön weiter lernen.
      In einigen Stunden muss ich wieder ran :rolleyes:

      Schönen Tach und bis die Tage...

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 09:29:55
      Beitrag Nr. 10.149 ()
      Guten morgen Motzki

      Schöne Vorstellungen von meinem Leben haben Sie da, :)
      ich habe stattdessen heute nacht bis 1.15Uhr die Fibu gemacht,
      und heute sitze ich an der ESteuererklärung.

      Die muß heute fertig werden, da ich morgen für eine Woche
      - zwar nicht an den Pool - aber an die See fahre.;)

      KD:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 09:53:27
      Beitrag Nr. 10.150 ()
      Den nehmen wir noch rein heute morgen.
      Mir geht es auch nicht um die eine oder andere BILLION hin oder her.
      Es geht einzig darum aufzuzeigen,
      was wir von Aussagen snag´s zu halten haben, der da sagt
      die Verschuldungslüge bezüglich der USA schreitet weiter voran.

      Seit Monaten bezichtet er mich als Lügner,
      weil ich auf gewisse Schulden des US-STAATES aufmerksam mache.
      Völlig gelogen werden diese Zahlen ganz gewiss nicht sein-soviel steht fest.

      Dann darf ich an dieser Stelle auch einmal fragen,
      warum der WEBMASTER bei snag nicht einschreitet,
      da er nachweislich seit Monaten die Leser dieses Forums belügt.

      Soviel zu WEBMASTERN und LÜGEN im Besonderen, schnag.
      Bevor Sie hier den Polizisten spielen,
      sollten Sie zuvorderst Ihre eigenen Aussagen überprügen.

      Von wegen....wer im Glashaus sitzt..., usw......... ;)

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Status der gegenwärtigen Wirtschaftslage der USA

      Werte LeserInnen!

      Den nachfolgenden Auszug aus einem Artikel von Gerhoch Reisegger: Status der gegenwärtigen Wirtschaftslage vom 25.08.2003 möchte ich Ihnen wärmstens an die Nieren legen. Ja, Sie haben richtig gelesen - an die Nieren, und nicht ans Herz! Mir ist sein Inhalt jedenfalls ziemlich an die Nieren gegangen.
      "Die gegenwärtige Wirtschaftslage bietet nur zwei Auswege: inflationieren oder untergehen. - Was dies bedeutet? - Eine - eigene und die der Kinder - Zukunft haben wir nur durch: Inflation oder Nichtanerkennung der Schulden.

      Unter Greenspan erlebten wir, die USA und die ganze westliche Welt, eine Dekade der schrankenlosen Ausgaben, eines Lebens über unsere Verhältnisse und der grenzenlosen Verschuldung. Die Hälfte der US-Bundesschulden wurde in den 1990gern angehäuft, nämlich 2,87 Billionen $ neuer Schulden; dies ist mehr, als alle Schulden zusammen seit Gründung der Vereinigten Staaten.

      Das ist freilich nur ein Teil der Geschichte. Insgesamt handelt es sich um ungedeckte Verbindlichkeiten in Höhe von ungefähr 43 - 44 Billionen $, inkl. des Bereichs der Sozialversicherung (Pensionen und medizinische Vorsorge), der üblichen Regierungsausgaben und natürlich der Zinsen auf die nationale Schuld. Wie soll eine 10 Billionen-Volkswirtschaft je diese Billionen Dollar Schulden bedienen?

      Der frühere Treasurer eig. Anmerkung: Finanzminister Paul O´NEILL hatte gebeten, die wahren langfristigen Verpflichtungen der US-Regierung zu erfahren. Sie sollten in der Budget-Vorschau als `generational accounting´ - also als Generationen-Bilanz -aufscheinen; sie wurden jedoch aus dem Budget-Dokument entfernt, als die Dimension sichtbar wurde: ca. 43 Billionen $, zum Barwert gerechnet.

      Diese Schätzungen sollten die formalen Schulden des US-Treasury, eig. Anmerkung: des Schatzamtes der USA, - jene offiziell berichteten etwa 3,8 Billionen $, die "von der Öffentlichkeit" in Form von Regierungsobligationen gehalten werden, plus die verpflichtenden Regierungszusagen enthalten, also Pensionen und medizinische Versorgung. ...

      Es gibt also nur diese beiden Wege: Nichtanerkennung eines Großteils dieser Schuld oder wenigstens deren drastische Beschneidung, oder sie über die Notenpresse zu bedienen. ... Nun, die Notenpresse läuft bereits auf Hochtouren, und dabei sind die wirklich großen Ausgaben Amerikas noch gar nicht schlagend geworden. In diesem Fall wird eine noch nie gesehene Inflation einsetzen.

      Im Augenblick sehen wir nur die Spitze des Eisbergs. Das Budget-Defizit des Bundes beträgt eine halbe Billion $, das Leistungsbilanz-Defizit ist ebenfalls in dieser Höhe. Schlimm genug, aber es ist nichts verglichen mit dem, was noch kommen wird.
      Ironie des Schicksals: Die am meisten verschuldete Nation - USA - meint den Weltpolizisten spielen zu müssen und belastet sich pro Monat mit 3,9 Mrd. $ Kosten allein für den Irak und stationiert das Militär überall auf der Welt. ...

      Der bisherige "Erfolg" der USA verdankt sich einem außergewöhnlichen Phänomen: der Akzeptanz des Dollars als Welt-Reserve-Währung. Bisher waren die USA in der Lage, ihre Schulden per Notenpresse buchstäblich wegzudrucken, weil die Welt willens war, die Dollars als Bezahlung für ihre Waren und Handelgüter zu akzeptieren. Aber der Berg an Dollar wächst, und es erhebt sich längst die Frage, ob der Dollar überhaupt noch eine gültige Währung ist. Wenn dies einmal in Frage gestellt ist, ändert sich alles, bzw. es ist wie mit des Kaisers neuen Kleidern: Wenn aus einem "dummen Zufall" heraus der Bann gebrochen ist, ist - was ohnehin den Wissenden einsichtig war - keine Frage mehr, sondern es ist aus mit dem Betrug.

      Die Besitzer von Bonds beginnen sich bereits abzuseilen, sie verlassen das sinkende Schiff. Die 30jährigen Bonds sind auf neue Tiefststände gesunken, d.h. die Zinsen für Hypothekardarlehen gehen in die Höhe, Schulden werden teuerer. Die Pensions- und Versicherunsgfonds, die langfristige Bonds halten, sind seit Mitte Juni inzwischen um 15 % und mehr gefallen.

      Die FED hatte die Sparer gezwungen, entweder riesige Verluste hinzunehmen oder mit T-Bills (Schatzscheinen) und CDs praktisch nichts zu verdienen. Die Niedrigzinspolitik der FED hatte die Älteren gezwungen, ihre Ersparnisse aufzubrauchen oder mit den Bonds das Hemd zu verlieren.
      Die Zukunft sieht also so aus: Die Regierung wird die Notenpresse massiv anwerfen, um Federal Reserve Notes (Dollar genannt) zu drucken, um die Schulden und bei Fälligkeit die unbedeckten Verbindlichkeiten abzuzahlen. Die Zukunft heißt Dollar-Verfall, damit verbunden eine Flucht aus dem Dollar und Finanzpapieren in Handfestes. Die Zukunft wird durch einen Abfluss des Papiers aus den Funds in echte Werte - Gold und Silber - gekennzeichnet sein.

      Die FED hat einen Zustand sich aufzubauen erlaubt, den man nur als "technischen Bankrott" bezeichnen kann. Die USA - aber mutatis mutandis ist diese Situation in allen "westlichen" (= kapitalistischen) Ländern die gleiche - haben eine 10 Billionen-Volkswirtschaft, aber sie sind mit unbedeckten Verbindlichkeiten von über 40 Billionen $, zusätzlich zu den "normalen" geradezu unerhörten Budget- und Leistungsbilanz-Defiziten, konfrontiert."

      Den vollständigen Artikel können Sie unter

      www.staatsbriefe.de/1994/2003/wirtschaftslage. htm

      nachlesen.

      Nun noch eine eigene "Zahlenspielerei":

      Die effektive Verschuldung allein des US-Bundes, also ohne die der Bundesstaaten, der Kommunen,
      der Unternehmen und der Privathaushalte, beträgt
      laut dieser und auch anderen Quellen

      rd. 43 Billionen USD - nicht etwa US-amerikanische billions,
      die den europäischen Milliarden entsprechen würden,
      sondern echte "europäische" Billionen!:


      Etwa fünfzig 100-Dollar-Scheine aufeinander gelegt haben eine Höhe von 1 cm.
      43 Billionen Dollar Bundesverbindlichkeiten wären also mit 430 Milliarden 100 Dollar-Scheinen abzudecken.
      Nach meiner Rechnung würde sich sich daraus ein ungeheuerlicher Turm von
      86000 km ergeben, d.h. aufeinander geschichtete 100 Dollar-Scheine könnte man mehr als zwei Mal um den Äquator legen!
      Rechnen Sie bitte nach!

      Mit freundlichen Grüßen

      Hajo Bier
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 11:42:03
      Beitrag Nr. 10.151 ()
      Krefeld Pinguine-Düsseldorfer EG(04/09/2003)

      Donnerstag, 04.09.03
      2:1-Sieg in Düsseldorf

      Im Auftaktspiel der DEL-Saison 2003/2004 startete der Deutsche Meister Krefeld Pinguine mit einem 2:1-Sieg bei den DEG Metro Stars. Nach einem 1:1 im ersten Drittel und zwei torlosen Abschnitten mußte das Penaltyschießen entscheiden.
      In einem für ein Eröffnungsspiel sehr schnellen und hochklassigen Spiel gingen die Krefeld Pinguine in der 10. Minute durch Krefelds Neuzugang Pascal Appel in Führung. Die Düsseldorfer Gastgeber konnten noch im gleichen Abschnitt durch Jeff Tory in Überzahl zum 1:1 ausgleichen. Die Spieldrittel zwei und drei blieben torlos. Damit mußte das Penaltyschießen entscheiden. In diesem waren die Krefeld Pinguine deutlich besser. Auf Krefelder Seite verwandelte Neuzugang Marc Beaucage, während Robert Müller seinen Krefelder Kasten sauber hielt. Die Entscheidung dann im fünften Krefelder Penalty, als Robert Guillet den DEG-Keeper Trefilov austanzte und locker zur Entscheidung einlegte.








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      schrieb am 05.09.03 12:04:00
      Beitrag Nr. 10.152 ()
      In der FTD von heute kann man lesen:

      "Der fanzösische IT-Dienstleister Cap Gemini hat im ersten Halbjahr beim operativen Gewinn deutlich zugelegt. Das Ergebnis kletterte um 71 Millionen Euro auf 81 Millionen Euro.

      Diese Zahlen sind ein Signal dafür, dass die Branche der IT-Dienstleister die Wende geschafft hat. Am Vortag hatte das britische Unternehmen Logica CMG mit stabilen Zahlen seine Aktionäre überrascht und volle Auftragsbücher vermeldet. Zuvor hatte die Beratungsfirma Accenture die Märkte erfreut."
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      schrieb am 05.09.03 12:09:36
      Beitrag Nr. 10.153 ()
      Daher will auch meine gestrigen Prognosen etwas nach oben revidieren. Statt Quartalserlösen von 96 Millionen gehe ich jetzt von 100 Millionen aus und statt einem Ebita von plus einer Millionen nehme ich jetzt ein positives Ebitda von 5 Millionen für das dritte Quartal 2003 an.

      Gestern hatte ich noch geschrieben:

      "Beschäftigt man sich näher mit diesen Zahlen, kommt man zu der Erkenntnis, dass die Erlöse der 14 Kernbeteiligungen im 3. Quartal mit großer Wahrscheinlichkeit weiter steigen werden, weil sich das schon aus dem saisonalen Muster ergibt, im ersten Quartal gehen die Erlöse immer zurück, in den anderen Quartalen sind sie immer permanent gestiegen (strukturelle Variante).

      Hier die Erlösreihe:

      4. Quartal 01: 85 Millionen

      1. Qaurtal 02: 81 Millionen

      2. Quartal 02: 86 Millionen

      3. Quartal 02: 90 Millionen

      4. Quartal 02: 95 Millionen

      1. Quartal 03: 87 Millionen

      2. Quartal 03: 92 Millionen

      Wir haben hier ein ziemlich konstantes Erlösmuster, das im 3. Quartal einen Erlös von 96 Millionen erwarten lässt.


      Für das Ebitda ergibt sich folgenden Reihe:

      4. Quartal 01: 30 Millionen Verlust

      1. Quartal 02: 26 Millionen Verlust

      2. Quartal 02: 18 Millionen Verlust

      3. Quartal 02 9 Millionen Verlust

      4. Quartal 02: 1 Million Verlust (genau: nur noch 700.000)

      1. Quartal 03: 8 Millionen Verlust

      2. Quartal 03: 3 Millionen Verlust

      Ich will jetzt nicht die Verlustminderung von 9 Millionen von zweiten zum dritten Quartal 02 als Muster nehmen, da man seine Kosten nicht immer senken kann. Bei der Annahme konstanter Kosten und der vorsichtigen Annahme einer Erlössteigerung um nur 4 Millionen kommen wir im 3. Quartal beim Ebitda erstmals in den positiven Bereich."
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 12:13:52
      Beitrag Nr. 10.154 ()
      Denn auch bei den Beteiligungen von Internet Captial zeigen die Geschäftsentwicklungen teilweise dramatische Wendung nach oben, so z.B. bei der 75%-Beteiligung von Internet Capital, ICGCommerce:

      ICG COMMERCE CONTINUES STRONG GROWTH PATH AS PROCUREMENT COMES ‘FRONT AND CENTER FOR DELIVERING BOTTOM-LINE IMPACT’

      Drive to Deliver Shareholder Value and Flexible Model Help Procurement Services Provider Add Seven New Customers During Second Quarter, Expand Relationships with Several Others

      PHILADELPHIA – August 27, 2003– ICG Commerce, a leading procurement services provider, today announced key business results for the second quarter. ICG Commerce entered into relationships with seven new customers during the past quarter, including Black & Decker and T-Mobile. In addition to attracting new customers, the company’s strong track record of delivering major procurement-related cost reductions helped expand relationships with multiple existing customers, including Borg Warner, AMETEK and The Timken Company.

      What separates ICG Commerce from other providers of procurement-related solutions is the comprehensiveness and quality of its infrastructure that provides fully hosted and managed technology and extensive process and category expertise across the entire procurement lifecycle. The flexibility of this infrastructure allows ICG Commerce to deliver services that specifically address each company’s needs. Whether looking to achieve cost savings, implement process efficiencies or achieve spend visibility and control, ICG Commerce brings together a combination of people and technology to drive results. The new contracts signed and services delivered during the second quarter entailed strategic sourcing; eSourcing on a full service or self-service basis; eProcurement automation, to include content development and electronic integration and training of buyers and suppliers; purchase-to-pay transaction management services and complete procurement outsourcing.

      In addition to growing its customer base, expanding existing relationships and growing purchase-to-pay transaction volume, ICG Commerce also made moves to further strengthen its infrastructure and transaction management capability. Specifically, the company appointed Chris Vavricka as chief operating officer, a 30-year veteran of such companies as Visa, Citibank, Diner’s Club and First Data Corporation. Mr. Vavricka has brought extensive operational experience to ICG Commerce, as well as expertise building large-scale transaction processing and payment systems.

      In late June, the company also received recognition from leading trade publication iSource Business in its annual listing of the leading supply and demand chain enabling organizations. The “iSource 100,” in which ICG Commerce was featured, serves as an indicator for evaluating enabling organizations and consulting firms with the most viable end-to-end supply and demand chain solutions and services from among the many hundreds of providers in the market today.

      “Market forces are continuing to drive companies to examine ways in which to trim costs and add to the bottom line, and strategic procurement initiatives are gaining more and more recognition as the vehicle in which to deliver the greatest and most immediate impact,“ said Edward H. West, ICG Commerce chairman and chief executive officer. “ICG Commerce is at the forefront of this trend, and we continue to make investments in our infrastructure and our offering to ensure that we maintain the flexibility needed to meet our customers’ unique needs and deliver the greatest amount of benefit in the shortest amount of time.”
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      schrieb am 05.09.03 12:21:18
      Beitrag Nr. 10.155 ()
      Und auch die enormen Erlössteigerungen bei der 48%-Beteiligung Freeborders zeigen, dass sich der Big Dog, wie man auf den US-Boards den vermutlich großen Shortseller bezeichnet, mit seinen Leerverkäufen weiter in die Scheisse reitet. Mir ist kein Fall bekannt, wo Shortselling gegen gute Fundamentals von Erfolg gekrönt war. Erfolg werden vermutlich alle haben, die das Geschenk des Shortseller in Form niedriger Kurse annehmen.

      Freeborders Announces First Half Results


      Company Acquires 23 New Customers for its Product Lifecycle Management Solutions

      San Francisco, CA, – July 15, 2003 – Freeborders, Inc. today announced results for its first half ended June 30, 2003. A private company, Freeborders saw year-over-year bookings increase 21 percent and gained 23 new customers, including Mossimo, Polo Ralph Lauren, Oxford Industries and Pringle. In the second quarter, year-over-year bookings increased 45 percent. Freeborders provides Product Lifecycle Management (PLM) solutions for the retail and apparel industry, helping its customers achieve four key benefits: reduced costs, faster product development cycle times, better inventory management and improved quality.

      Freeborders` first half results were broadly distributed across both existing and new customers, between license revenue and services, and across its entire PLM product line. Freeborders` products and modules map to different elements of the product development process from design creation through specifications management to sourcing and production.

      Freeborders` performance shows increasing acceptance of PLM and its solutions in the retail industry, where 80% of the total product cost-including manufacturing and distribution-is committed during the upfront product design and development phases. Freeborders PLM products and services allow critical product decisions to be made earlier, faster and more accurately to help reduce costs throughout the rest of the product cycle.

      According to Jeff Roster of Gartner, this increased demand is part of a larger industry trend, "Retailers are shifting from being technology phobic to technology centric as key business strategies are becoming increasingly underpinned by technology."

      Paul Fusco, CIO of J.Crew says, "In terms of IT strategy, we`re squarely focused on product development. We expect to see gains across the board, from productivity improvements through supporting top-line revenue growth."

      "We are gratified by the increasing demand we see for PLM solutions by brands, retailers and manufacturers," said Ramsey Walker, co-CEO of Freeborders. "Our first half performance illustrates our progress in meeting that demand, delivering product development software and services that provides four key benefits to apparel customers today: improving cost, speed, inventory and quality."

      About Freeborders
      Freeborders (www.freeborders.com) provides Product Lifecycle Management (PLM) software and consulting services that enable leading brands, retailers, and manufacturers to streamline product development processes and collaborate more efficiently. Its solutions help customers cut product cycle times, reduce design and development costs, and meet the ever-increasing demand to bring products to market quickly. Freeborders software and services are used by over 350 brands and retailers globally, including Dillard`s, DuPont, Gap, J.Crew, L.L.Bean, Lands` End, Liz Claiborne, Saks, Target and Williams-Sonoma. Freeborders is headquartered in San Francisco, with offices throughout North America, Europe, and Asia.
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      schrieb am 05.09.03 12:28:36
      Beitrag Nr. 10.156 ()
      Besonders dramtisch sind die Erlössteigerungen bei der 22%-Beteiligung von Internet Capital, StarCite. In diesem Bereich scheint das Internet bei der Wertbildung besonders erfolgreich zu sein, so hat das Reisebüro Expedia inzwischen eine Marktkapitalisierung von 9 Milliarden und Hotels.com eine von 5 Milliarden. Bei beiden halt Interactive Corp. (früher USA Interactive) Mehrheiten. StarCite würde sehr gut zu diesen Aktivitäten passen, sie ergänzen.

      StarCite Reports Record Q2 Growth
      As Use, Customers, Revenues Surge


      PHILADELPHIA – July 31, 2003 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced another quarter of record company, customer and revenue growth for the April-June period, as it provided hotels with nearly $175 million in RFP opportunities, 62 percent more than in the first quarter, and 374 percent more than the same period a year earlier.

      From April-June, 2003, StarCite users sent 4,003 unique requests for proposals through the StarCite Online Marketplace. The RFPs providing nearly 643,000 group room night leads to databased properties, up 62 percent from the first quarter results. With these leads, the StarCite Online Marketplace provided hotels with more than $106 million in room night revenue potential and an estimated $68.9 million from food and beverage and ancillary revenues. At the current pace, StarCite projects its growing user base to deliver over $700 million in revenue opportunities and 2.6 million room nights to hotels in 2003.

      Excluding its private-label sites for suppliers (StarCite powers the group RFP functionality of the Web sites of Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Fairmont Hotels & Resorts and a number of individual hotels), the StarCite Online Marketplace on a monthly basis is delivering in excess of $58 million worth of group and meeting opportunities to suppliers. The number of gross RFPs sent through the StarCite Online Marketplace rose by 33 percent in the quarter, to 32,312.

      During the second quarter, StarCite grew its buyer and supplier customer bases, adding Cephalon Inc., Vanguard Travel Unlimited, and Northwestern Incentive Services and its sister-company, Northwestern Travel Management. In addition, Northwestern Incentive Services signed on to distribute and service StarCite’ s Corporate Technology Products to its own customers. Through partner and its own deployments, StarCite expanded its presence in the pharmaceutical, healthcare and financial services industries. It also added several more enterprise customers that have mandated use of StarCite to source meetings as a best practice. Among StarCite`s key enterprise deployments are Amgen, Cisco Systems, KPMG, Lehman Brothers, Motorola and Quaker Oats.

      Recognizing the value that the StarCite channel provides, several key suppliers strengthened or forged new relationships with StarCite, including Sol Melia and Accor hotels.

      Registrations using StarCite`s RegWeb online applications continue to grow at almost 45 percent over the same periods last year. In the first six months, more than 250,000 meeting delegates registered for one of more than 3,000 meetings or events in RegWeb. In the quarter, the company reported 129,540 registration transactions. StarCite also recorded growth in the use of and interest in integrating RegWebPro with Group Air Booking capabilities and continues to expand its offerings in that space.

      On the international front, Networld International signed representation contracts with five domestic destination management companies, and renewed agreements with several key suppliers, including Croatia Airlines. Networld is marketing the new clients - Wedgewood – Boston, Wedgewood – NY, Convention Planning Services, Deco Productions and The Meeting Manager – under a U.S. DMC Group campaign. Networld also is experiencing building interest for incentives in Europe and South America. While the resurgence hasn`t extended to the Far East yet, the marketing arm booked a 350-person incentive movement to Thailand for 2005. In June, the company held its annual Travel Mart road shows to introduce international members to key corporate and incentive-house decision-makers in eight cities.

      "We`re excited about the level of support we are receiving in all of our product lines, and particularly with the increased activity from existing customers and the signing of new Fortune 1000 customers who have selected our technology and support to deliver results," said John Pino, StarCite`s Founder and CEO. "Tough times are a catalyst for improvement. StarCite`s meeting consolidation technology and services address initiatives that save money, improve processes and build better relationships with suppliers. We`re delighted to see more large corporations recognize this and benefit."

      About StarCite, Inc.
      StarCite, Inc. delivers technology and service solutions that drive best practices, cost savings and more efficient management processes to both buyers and suppliers in the meetings and events industry. The StarCite Online Marketplace delivers RFP workflow, preferred vendor management, bid analysis and reporting; RegWeb helps corporations efficiently and cost-effectively register meeting and training delegates online; together, as part of the StarCite Integrated Meetings Platform, the company delivers a comprehensive solution to manage meetings, registration and group air. StarCite also offers suppliers innovative marketing opportunities, the ability to electronically respond to and manage leads, as well as advanced technology solutions to improve their existing business processes. Its Networld International unit offers innovative marketing and technology solutions to international suppliers and unique services to leading planners of international incentives, meetings and events. StarCite is based in Philadelphia, PA. Investors in StarCite include American Express; Internet Capital Group; Maritz Travel Company; McGettigan Partners; Mellon Ventures; Networld, Inc.; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; Strattech Partners; and Verticalnet. For more information about StarCite, or its technologies and services, please visit www.StarCite.com.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 12:33:02
      Beitrag Nr. 10.157 ()
      Und dass die 15%-Beteiligung von Internet Capital, Blackboard, einen Qualitätsabschluss nach dem anderen aneinanderreiht ist man schon gewohnt.

      Blackboard Announces Revenue of $22.6 Million For Second Quarter 2003
      Leading provider of e-Education systems posts fourth consecutive quarter of positive EBITDA and cash flow

      8/11/2003 , Washington, DC - Blackboard Inc., a leading enterprise software company for e-Education, announced revenue for the second quarter ended June 30, 2003. As education institutions harness the power of the Internet to achieve their strategic objectives, Blackboard’s technologies enhance the education experience of millions of students around the world. Blackboard Inc. is a privately held company.

      In the second quarter ended June 30, 2003, Blackboard’s total revenues were $22.6 million, representing 38% growth from second quarter 2002 revenues of $16.4 million. Of the Company’s $22.6 million in revenues, product revenue accounted for approximately $20.4 million or 90% of total revenues, while services revenue was $2.2 million, or 10% of total revenues.

      During the second quarter of 2003, Blackboard had positive EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) of $1.5 million and had positive cash flow from operations for the fourth consecutive quarter. Blackboard ended the second quarter of 2003 with $19.3 million in cash and cash equivalents.

      For the second year in a row, Blackboard’s flagship Blackboard Learning System™ ranked as the most popular e-Learning platform in U.S. higher education with 46% of the market compared to 35% for WebCT, the number two provider according to Dun and Bradstreet/Market Data Retrieval.

      “We are very pleased with our second quarter performance and the strong demand being generated by continued client success with our suite of products and services,” said Michael Chasen, Chief Executive Officer of Blackboard. “As we head into the fall semester, we look forward to the launch of several new product releases to enhance the education experience. Blackboard’s ongoing success provides the Company a unique opportunity to translate financial performance into future R&D that will further enhance our clients’ e-Education programs.”

      Key Highlights from the Second Quarter
      Key client relationships established:
      U.S. Higher Education Market: California State University System, Central Piedmont Community College, Drew University, Florida Community College at Jacksonville, Louisiana State University at Baton Rouge, High Point University, Our Lady of the Lake College, and University of Texas – Telecampus.
      International Markets: Templeton College, University of Oxford, UNI-C, The Danish IT Centre for Education and Research, Helsinki Business Polytechnic, Flemish Organization for Catholic Secondary Education, Grenoble Ecole de Management, and Universidad de Navarra.
      K-12 Market: Bishop Hall Charter School, Charlotte-Mecklenburg School District, Duluth Independent School District 709, Jefferson Parish Public Schools, Natchitoches Parish School Board, and St. Joseph’s Preparatory School.
      Blackboard formed a prestigious K-12 e-Learning Advisory Board. The new board has 10 members from prestigious institutions in the Eastern, Central, and Western regions of the United States; urban, suburban, and rural areas; large public school districts to independent schools; education service centers; and virtual schools.
      The Building Blocks architecture of Blackboard received a major boost with nine leading library software vendors all joining the Blackboard Developer Network. These vendors are working with Blackboard to achieve rich interoperability between key library resources and the Blackboard e-Education Suite™.
      Blackboard announced a new partnership with Distinction Systems, a leading UK software developer of education information systems to deliver an integrated solution that provides a unified online campus environment for clients. The new integration achieved through this partnership will be available to more than 200 colleges and universities in the U.K. and Ireland interested in integrating their Blackboard and Distinction software systems.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 17:50:19
      Beitrag Nr. 10.158 ()
      DRAMATISCH-ENORM-STEIGERUNGEN-WENDUNG-QUALITÄTSABSCHLUSS.....usw...und so...fort..!

      Inzwischen ist es an diesem Forum mehr als bekannt,
      dass Sie diese Ausdrücke mit Vorliebe verwenden, snag.

      Alleine, die gebetsmühlenhafte Nennung derselben,
      bringt Ihnen keinen müden Oiro in`s Depot.

      Wenn wir diese Beschreibungen auf den Markt der letzten Monate
      und hier insbesondere auf gewisse Werte beziehen,
      dann würde ich sogar mit Ihren Worten konform gehen.

      Mancher Wert hat wirklich eine mehr als prächtige Performance auf`s Parkett gelegt.
      Im wahrsten Sinne des Wortes .. (hihihi).

      Unser Problem ist dabei,
      dass im Challenge mit dem Markt
      (und bestimmten Dotcom-Shares)
      eine ICGE
      so mies als möglich in der letzten Reihe steht...!!

      Sorry, snag-aber da beisst die Maus keinen Faden ab.
      That is the REALITY

      Vor Wochen hatte ich es schon einmal ausgesprochen.
      Und natürlich werden meine Worte auch dieses Mal bestätigt.
      Je mehr Sie die Schlagzahl der ICGE-POWER-MELDUNGEN erhöhen,

      desto mehr verliert dieser Wert........

      Und nun...?

      Was morgen ist, wissen wir beide nicht wirklich.
      Da spekulieren wir beide, snag.
      Was uns unterscheidet
      (und hier natürlich auch Jörg, usw.. ), ist einfach,
      dass ich auch an fallenden Kursen verdienen würde.

      Wenn ich es denn wollte.
      Sie können das einfach nicht begreifen, snag.
      Ihr Defizit ist eindeutig,
      dass Sie diesen Wert nicht als Trade und/oder Zock betrachten+behandeln können.

      Ich habe beileibe keine 35`Jährige Börsenerfahrung.
      Aber ich sehe mitunter das Wesentliche,
      um Geld damit verdienen zu können.
      Denn darum geht es doch letztendlich, oder...;)

      Mehrmals habe ich Ihnen vorgeworfen, Sie wären ein Marienanbeter
      und würden sich deshalb ohne Not in Gefahr begeben.
      Ich sage solche Dinge nicht, um Sie zu beleidigen, snag.
      Ich spreche sie aus,
      weil sie schlicht und einfach der WAHRHEIT entsprechen.

      Darf ich einfach Mal fragen,
      was Sie eigentlich wollen...?

      Um`s Geld verdienen kann es Ihnen eindeutig nicht gehen, snag.
      Dazu verhalten Sie sich eindeutig zu naiv, wenn nicht sogar fahrlässig.

      Wie oft haben Sie jetzt eine wirklich schöne Performance flöten lassen.
      Und im immer im Glauben, dass Sie morgen noch mehr bekommen könnten..!!
      Was immer morgen kommen mag, snag.
      Eine solche Borniertheit und Naivität,
      habe ich selten von einem Aktionär erleben dürfen (müssen).

      Was immer Sie die letzten Jahre hier getrieben hatte.
      Mit Geld verdienen hatte dies so wenig als möglich zu tun-soviel steht fest.

      Ich stehe nicht gerade im Ruf ein Zocker vor dem Herrn zu sein.
      Aber selbst mir wird übel,
      wenn ich die Vorgänge der letzten Jahre am ICGE-Forum Revue passieren lasse.

      Was jemand wie Jörg bei jemandem wie Ihnen vorgehen mag,
      kann ich mir deshalb sehr gut ausmalen.

      Aber jedem das seine, snag.
      Lassen Sie mich aber bitte noch eines zum Abschluss sagen, alter Freund.
      Sie benützen hin und wieder den TERMINUS von wegen JÄMMERLICH.

      Genau dies beschreibt,
      wie Sie sich die letzten Jahre bezüglich Aktienstrategie, usw.. verhalten haben!

      Kein Grund dies in`s Lehrbuch aufzunehmen. ;)

      Schönen Abend wünsche ich noch....

      HM
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 17:57:56
      Beitrag Nr. 10.159 ()
      hallo HM,

      da ist jeder wort sinnlos -

      man konnte mit fast jedem anderen vernünftigen wert im letzten halben jahr viel geld verdienen und weshalb sollte man sein kapital in einen toten wert anlegen.

      vielleicht kapiert oder versteht er es ja doch eines tages, was ich ehrlich gesagt nicht glaube.

      :) ba
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 17:57:59
      Beitrag Nr. 10.160 ()
      Und wo keine konkreten Berichte vorliegen, lassen häufig die Wachstumsraten des bearbeiteten Marktsegmentes Ähnliches erahnen. Über den Bereich der Kreditderivate, wo Internet Capital mit der Beteiligung Credittrade am Start ist kann man heute im Handelsblatt, das sich auf einigen Sonderseiten mit Derivaten beschäftigt, nachstehendes lesen (Kreditderivate sind Finanzinstrumente, mit denen Kreditrisiken von Darlehen, Anleihen und anderen Kreditarten handelsbar gemacht werden):

      "Exorbitante Wachstumsraten gab es weiterhin bei den seit Jahren boomenden Kreditderivaten, die während der vergangenen Jahre unter allen Derivaten das größte Wachstum erzielten. Ihr Volumen hat sich in den letzten fünf Jahren in etwas verneunfacht."

      Und dieses Wachstum wird sich im Vorfeld von Basel II, wo der Bedarf an Übertragungen von Kreditrisiken noch wachsen wird, eher noch beschleunigen. Auch dort domininieren elektronische Plattformen. Es gibt hier im wesentlichen nur zwei Anbieter, einer dieses Anbieter ist die nachstehend beschrieben 30%-Beteiligung von Internet Capital, Credittrade. Credittrade hat in diesem rasant wachsenden Markt 2002 seine Erlöse verdoppelt und will sie in 2003 noch einmal verdoppeln. In diesem Halbjahr wird man zudem die Gewinnzone erreichen, wenn die erneute Erlösverdoppelung, wo bei dem Marktumfeld kaum Zweifel bestehen, gelingt.

      CreditTrade
      180 Fleet Street
      London EC4A 2HG
      United Kingdom
      44.(0)20.7400.5050
      Fax: 44.(0)20.7400.5099
      www.credittrade.com


      CreditTrade is an independent provider of transactional, information and data services to the wholesale credit markets.

      CreditTrade provides an online mechanism for buyers and sellers of non-commoditized credit risk to meet and negotiate deals. CreditTrade is active in a number of markets, including loans, credit derivatives, collateralized debt obligations and asset-backed securities. CreditTrade has offices in London, Singapore and New York. Its clients include major investment and commercial banks as well as many of the world`s leading financial institutions.
      The platform itself is designed so that when a deal is ready to close, traders use the exchange facility to get the details of their prospective counterparty. They then talk to each other via telephone to check limits and close the deal (or not) directly. The platform is designed to allow the user to post deals and select various levels of anonymity through identifying what type of or what specific organizations can see one`s trades and the risk weighting of the counterparty. There is no fee to register for the service.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 18:08:43
      Beitrag Nr. 10.161 ()
      Bevor hier wieder wildes Geschrei ertönt,
      Herr Motzki, der alte Basher,
      wolle Mal wieder auf ICGE einprügeln,
      bitte ich diesen Chart zu betrachten.



      Der eine oder andere wird ihn gewiss schon kennen.
      Solche Hinweise fehlen mir hier seit Jahren.
      Und bei Verwendung derselben, würde ich von einem objektiven Forum sprechen.

      Würde, liebe Freunde.
      Denn bis auf weiteres ist dies leider (noch), nicht möglich.
      Wenn es dies wäre,
      dann würde hier eindeutig mehr Geld verdient worden sein.

      Um dies zu untermalen, schauen wir uns bitte dieses Bildnis an, meine Freunde...;)



      Noch irgend welche Fragen...(hihihi).

      Und nun verstehen die meisten eventuell mein vorheriges Posting.
      Ode wenigstens, was ich mit gewissen Aussagen gemeint haben könnte.
      Wirklich schade, dass User snag ein LONGTERMER vor dem Herrn ist.

      Ich nenne die Dinge beim Namen.
      Und in meinen Augen wurde hier auf fahrlässige Art&Weise Geld verschenkt..!!
      Handelt so jemand, der schon sagenhafte 35`Jahre an der Börse agiert... :rolleyes:

      Hätte snag wie ein Zocker gehandelt
      und dementsprechend auch die anderen vor gewissen WENDUNGEN gewarnt,
      dann hätten hier ein, zwei User ein paar Oiro mitnehmen können.

      Aber der Meister hatte ja nix besseres zu tun als diejenigen,
      welche vor gewissen Abwärtstrend`s warnten,
      als Basher und Spinner oder im besten Falle Shorties hin zu stellen.

      Tolle Leistung, im Nachhinein betrachtet :D

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 18:14:58
      Beitrag Nr. 10.162 ()
      Und nun wieder zur US-Wirtschaft.
      Und da sieht es natürlich wieder mehr als rosig aus, liebe Freunde.

      Machen Sie sich bitte keine Gedanken,
      wenn trotz (angeblich) brummendem Arbeitsmarkt,
      die Arbeitslosen weiterhin zu nehmen..(hihihi).

      Immerhin haben wir noch das Produktivitäts-Dingsbummens.
      Und das wird uns (wie immer), ganz bestimmt wieder raus reissen... :D

      HM

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      05.09.2003 - 16:23 Uhr

      Volkswirte besorgt über Entwicklung am US-Arbeitsmarkt

      Frankfurt (vwd) - Die aktuelle Entwicklung am US-Arbeitsmarkt hat unter Bankvolkswirten die Sorge ausgelöst, dass der einsetzende Aufschwung in den USA gefährdet werden könnte. Der seit Monaten anhaltende Stellenabbau sei ein wachsendes Risiko für die Erholung der Wirtschaft, kommentierte Drew Matus von Lehman Brothers die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten für August. So sei beispielsweise die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit zwar gefallen, bewege sich aber noch immer auf vergleichweise hohem Niveau. Negativ sei auch der überraschende Beschäftigungsabbau im Dienstleistungssektor zu werten.

      Das US-Arbeitsministerium hatte zuvor mitgeteilt, dass die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im August um 93.000 gefallen ist. Ökonomen hatten dagegen einen Stellenzuwachs um 19.000 erwartet. Für den Vormonat wurde ein Minus um revidiert 49.000 verzeichnet, nachdem zunächst ein Rückgang von 44.000 genannt worden war. Zugleich verringerte sich die Arbeitslosenquote auf 6,1 Prozent. Hier war eine unveränderte Quote von 6,2 Prozent prognostiziert worden. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen um 0,1 Prozent bzw 0,02 USD auf 15,45 USD, während Volkswirte einen Anstieg um 0,05 USD prognostiziert hatten.

      "Der Arbeitsmarkt enttäuscht auf der ganzen Linie", resümierte Patrick Franke von der Commerzbank die Entwicklung. Auch von den vermeintlichen Frühindikatoren wie Zeitarbeit und Wochenarbeitszeit gehe kaum ein positives Signal aus. Dennoch ist Franke überzeugt, dass sich die Belebung der Produktion in "absehbarer Zeit" auf den Arbeitsmarkt auswirken wird.

      Zu einem ähnlichen Ergebmnis kommt Holger Bahr von der DekaBank. Der Arbeitsmarkt reagiere auf eine konjunkturelle Aufhellung nunmal mit einer zeitlichen Verzögerung. Hinzu komme, dass das starke Produktivitätswachstum in den USA dazu führe, dass eine steigende Nachfrage zunächst mit dem gleichen Arbeitskräftepotenzial befriedigt werden kann. Inzwischen sei ein um einen Prozentpunkt höheres Wirtschaftswachstum als in früheren Zyklen nötig, um einen Beschäftigungsaufbau zu erreichen.

      Insgesamt bleibt aber auch Bahr zuversichtlich, "mit Sicherheit" werde es noch im laufenden Jahr zu einem erneuten Beschäftigungsaufbau kommen, der aber vermutlich erst 2004 dreistellige Zuwächse verzeichnen werde. Die US-Unternehmen zögerten noch mit Neueinstellungen. Zugleich sei aber zu befürchten, dass der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts in der Mitte des kommenden Jahres wieder nachlasse. Die Frage sei, ob die mit der Zeit nachgebenden fiskalische Impulse nahtlos in steigende Investitionen und eine Verbesserung des Arbeitsmarkts übergehen. Hinsichtlich des privaten Konsums sei er aber trotz der schwachen Arbeitsmarktentwicklung zuversichtlich.

      Die US-Notenbank Federal Reserve kann Bahr zufolge noch "relativ lange mit den Zinsen unten bleiben". Man könne, im Gegensatz zu Europa, in den USA offenbar auch mit drei Prozent Inflation ganz gut leben und davon sei man ja noch weit entfernt. Zudem sei die Neigung der Fed, erneut über das Risiko einer deflationären Entwicklung diskutieren zu müssen, denkbar gering.

      +++ Christian Vits

      vwd/5.9.2003/cv/apo
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 18:28:27
      Beitrag Nr. 10.163 ()
      Die Frage ist, passiert es erst am 25. September und nimmt die Börse diesmal das nachstehende Ereignis vorweg, wie reagieren die Shortseller, die offensichtlich riesige Mengen leer verkauft haben, übrigens nicht nur von Internet Capital, sondern auch von anderen Internetwerten mit niedriger Marktkapitalisierung. Im folgenden wird angekündigt, dass am 25. September wieder das am schnellsten gewachsene Unternehmen der letzten fünf Jahre ausgezeichnet wird. Unter den fünfzig in die engere Wahl gekommenen Unternehmen ist erneut Linkshare, wie Ihr dem nachstehenden Text entnehmen könnt. Ihr erinnert Euch sicher daran, dass Internet Capital im letzten Jahre diesen Wettbewerb haushoch gewann und dies zusammen mit einem guten Quartalsergebnis den Kurs von 0,17 auf über 0,80 schießen ließ. Die Bekanntgabe erfolgt in diesem Jahr früher als im vorigen Jahr. Vermutlich wird Linkshare wieder die am schnelltsten wachsende Unternehmung im Großraum New York sein. Ob das schon den Kurs über einen Dollar liftet kann man nicht mit Sicherheit sagen, in Kombination mit dem von mir erwarteten sehr guten Qurtalsergebnis müsste das aber klappen. Hoffentlich haben sie bis dahin möglichst viel von der Anleihe getilgt, denn danach werden wohl Tilgungen unter 70 bis 75% nicht mehr möglich sein.


      September 04, 2003 17:08

      Deloitte & Touche to Announce Ranking of the 2003 New York Technology Fast 50
      Jump to first matched term

      Firm to Honor Fifty Fastest Growing Technology Companies and Rising Stars in New York City, Westchester and Rockland Counties

      NEW YORK, Sept. 4 /PRNewswire/ -- Today, the Tri-State office of Deloitte & Touche LLP, one of the nation`s leading professional services firms, announced the companies that made its 2003 New York Technology Fast 50 list. The list recognizes the fifty fastest growing technology companies in New York City, Westchester County, and Rockland County. The firm will announce the rankings of the companies -- based on percentage of growth in revenues from 1998 to 2002 -- at its annual Awards Banquet to be held on Thursday, September 25, 2003 at The Ritz-Carlton New York, Battery Park.

      "We believe the list affirms what the region already knows," says Larry Wizel, Partner in the Technology, Media, and Telecommunications practice of Deloitte & Touche and Chair of the New York Technology Fast 50, "that despite the economy the New York area remains a hotbed of innovation for the technology and life sciences industries."

      This year`s group of Fast 50 finalists represent various industries including, but not limited to, software, life sciences, Internet, and telecommunications. Below is an alphabetical listing of the 2003 New York Technology Fast 50:

      24/7 Real Media, Inc. Linkshare Corp.
      ACTV, Inc. LivePerson, Inc.
      Alacra, Inc. Mediacom Communications
      Arbitron, Inc. Microban International, Ltd.
      Austin Computer Enterprises, Inc Monster Worldwide, Inc.,
      Bit by Bit Computer Consultants, Inc. NWH, Inc.
      Barr Laboratories, Inc. On2 Technologies, Inc.
      Caminus Corp. Pfizer Inc.
      Diaspark, Inc. Pharmaceutical Resources
      DoubleClick Inc. Pinnacor Inc.
      eB2B Commerce, Inc. Predictive Systems, Inc.
      EDO Corporation Random Walk Computing, Inc.
      Eon Labs, Inc. Register.com, Inc.
      Forest Laboratories, Inc. RiskMetrics Group, Inc.
      Frontline Communications Corporation SchoolNet, Inc.
      Globix Corporation Scientific Games Corp.
      Honeybee Robotics, Ltd. System Management ARTS, Inc.
      Insight Communications Take-Two Interactive Software
      IntegraMed America, Inc. The BISYS Group, Inc.
      Interdimensions Corp. TheStreet.com, Inc.
      Intermedia Group, Inc. U.S. Wireless Data, Inc.
      Intralinks, Inc. Vault Inc.
      Intrasphere Technologies, Inc. Verizon Communications
      ISP Optics Corp. Viewpoint Corporation
      L-3 Communications Holdings Vitech Systems Group, Inc.

      Deloitte & Touche will also recognize a number of "Rising Stars," companies who have been in operation three or four years, and have posted impressive percentage revenue growth from 2000-2002. This year`s Rising Stars include (in alphabetical order):

      Applied Wireless Identifications Reval.com, Inc.
      Group, Inc.
      Creditex, Inc. Seamless Web
      Professional Solutions, Inc.
      eMeta Corporation Skyauction.com
      eSpeed, Inc. Translations.com, Inc.
      I-Behavior Inc. Ultra 16, Inc.
      Medidata Solutions, Inc. Vindigo Inc.
      Return Path, Inc. WebRecruiter LLC

      This year`s New York Technology Fast 50 is supported by Platinum Sponsors: Bank of New York, Geller & Company, Marsh Financial Services, NASDAQ, and Proskauer Rose; Gold Sponsors: the Journal News and Invision; and Silver Sponsors: Polytechnic University the NYU Center for Advanced Technology.

      "In this challenging environment, the fact that these companies have significant revenue growth over the last three to five years makes their success a major accomplishment and is a tribute to their excellence," says Michael Bernstein, Managing Director of Emerging Business Group at Geller & Company.

      Added Jeffrey Horwitz, a partner in Proskauer Rose`s Technology, Media and Telecommunications law practice. "The Deloitte & Touche Technology Fast 50 companies are all poised to succeed. By making it to this level, they`ve demonstrated a remarkable ability to sustain continued growth in a difficult economy." Contact:

      In addition to percentage of growth in revenues from 1998 to 2002, to be considered for the New York Fast 50 entrants must have met the following criteria:

      * Have operating revenues of at least $50,000 in 1998 and at least
      $1,000,000 in 2002; Be public or private companies, headquartered in
      New York City, Westchester or Rockland Counties. Subsidiaries and
      divisions are not eligible, unless they have some public ownership and
      are separately traded;
      * Be a "technology company" defined as owning proprietary technology that
      contributes to a significant portion of the company`s operating
      revenues (using other companies` technology in a unique way does not
      qualify); and/or devoting a significant proportion of revenues to
      research and development of technology.

      Deloitte & Touche

      Deloitte & Touche, one of the nation`s leading professional services firms, provides assurance and advisory, tax, and management consulting services through nearly 30,000 people in more than 80 U.S. cities. The firm is dedicated to helping its clients and its people excel. Known as an employer of choice for innovative human resources programs, Deloitte & Touche has been recognized as one of the "100 Best Companies to Work For in America" by Fortune magazine for six consecutive years. Deloitte & Touche refers to Deloitte & Touche LLP and related entities. Deloitte & Touche is the US national practice of Deloitte Touche Tohmatsu. Deloitte Touche Tohmatsu is a Swiss Verein, and each of its national practices is a separate and independent legal entity. For more information, please visit Deloitte & Touche`s web site at www.deloitte.com/us.

      SOURCE Deloitte & Touche

      /CONTACT: Devon Jaffier, Tri-State Media Relations of Deloitte & Touche,
      +1-212-436-2708, djaffier@deloitte.com/

      /Web site: http://www.us.deloitte.com /
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 18:33:39
      Beitrag Nr. 10.164 ()
      Bevor ich es noch vergesse.

      Kleine Mail an KD.
      Natürlich habe ich auch diese (Prüfungs)-Hürde mit Bravour genommen ;)

      Und nun gehe ich ein wenig feiern.
      Hab ich mir leidlich verdient
      nach all der Plackerei der letzten Wochen :rolleyes:

      Ich werde ich mir einen schönes Curry schmecken lassen.
      Und danach gibt`s einen prächtigen (und starken)

      MAI-THAI :lick:

      Danach wird es mir bestimmt schon sehr viel besser gehen :D

      Schönen Abend wünsche ich allen Aktionären!

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 18:46:16
      Beitrag Nr. 10.165 ()
      Ihr erinnert Euch sicher, dass Linkshare im letzten Jahr mit dem sensationellen Wachstum von 32.185% in fünf Jahren klar in Führung vor den anderen Nominierten lag. Ich vemute einmal, dass das auch im Zeitraum von 1998 bis 2002 so gewesen sein wird, da nach 2001 das Wachstum rasant weiter ging und geht, da die Online-Käufe stark zunahmen und zusätzlich der Anteil der durch Affiliate-Programme generierten Käufe stieg (Anteil in USA inzwischen bei sagenhaften 25%).

      LinkShare Corporation Named New York`s Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program

      LinkShare Reports Revenue Growth of over 32,185% from 1997 to 2001

      New York, NY - October 11, 2002 - LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing, has been named to Deloitte & Touche`s prestigious "2002 Technology Fast 50" program for the New York City, Westchester and Rockland Counties region. LinkShare`s first place ranking, based on the Company`s 32,185% revenue growth from 1997 to 2001, was announced at an awards dinner last night, Thursday, October 10, 2002, at the Ritz-Carlton New York, Battery Park. LinkShare leads an esteemed group of companies on this year`s list that span various industries, from telecommunications and semiconductors to biotech and pharmaceutical.

      "In an era where technology companies come and go, making the Deloitte & Touche Fast 50 is a testament to a company`s vision that produces growth over a five-year period," Larry Wizel, managing partner of the New York Technology Fast 50 program said. "LinkShare has proven that its leadership has the right stuff for growth, and we at Deloitte & Touche salute the Company`s accomplishments."

      LinkShare provides an online marketplace where businesses can build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs, and maximize the revenue-generating potential of their websites. By participating in LinkShare`s affiliate marketing networks, online businesses desiring additional sales, registrations, leads, or other activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of affiliate sales partners seeking to monetize their traffic. The 32,185% growth and resulting ranking are evidence of how LinkShare`s business solutions have successfully delivered value to its customers, even in a challenging market environment.

      LinkShare`s Chairman and CEO, Stephen Messer, credits vision, discipline, passion, and a company-wide entrepreneurial spirit for the impressive revenue growth. LinkShare pioneered the affiliate marketing industry with its patented tracking technology, launching the industry`s first affiliate marketing network. "We have always adhered to a guiding philosophy of maximizing resources to build a company that can stand on its own. Our tremendous revenue growth is further distinguished by the fact that we were the first company in our space to become profitable, and we have sustained that profitability for over a year already," stated Messer. "We are especially proud that our performance-based business model enables our success to translate into the success of our clients` affiliate marketing programs."

      To qualify for the Fast 50, companies must have had operating revenues of at least $50,000 in 1997 and $1,000,000 in 2001, must be public or private companies headquartered North America, and be "technology companies" defined as companies that own proprietary technology which contributes to a significant portion of the company`s operating revenues or devotes a high percentage of effort to research and development of technology.

      A broadcast of the October 10th awards program can be seen at: http://www2.invision.net/broadcast.cfm or www.fast50.com.

      About LinkShare Corporation
      LinkShare Corporation (http://www.linkshare.com) provides the marketing platform and hosts the online marketplace where businesses build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs, and maximize the revenue-generating potential of their websites. By participating in The LinkShare Network®, B2B LinkShareSM, LinkShare JapanSM and LinkShare UKSM affiliate marketing networks, online "merchants" desiring additional sales, registrations, or activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of "affiliates" seeking to monetize their traffic. These affiliate relationships provide merchants with cost effective customer acquisition and additional sales. LinkShare`s merchants include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T, American Express, Avon Products and Dell Computer. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.

      As a worldwide leader in pay-for-performance affiliate marketing programs for companies doing business on the Web, LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., and Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE).

      About Deloitte & Touche LLP
      Deloitte & Touche, one of the nation`s leading professional services firms, provides assurance and advisory, tax, and management consulting services through nearly 30,000 people in more than 100 U.S. cities. The firm is dedicated to helping its clients and its people excel. Known as an employer of choice for innovative human resources programs, Deloitte & Touche has been recognized as one of the "100 Best Companies to Work For in America" by Fortune magazine for five consecutive years. Deloitte & Touche refers to Deloitte & Touche LLP and related entities. Deloitte & Touche is the US national practice of Deloitte Touche Tohmatsu. Deloitte Touche Tohmatsu is a Swiss Verein, and each of its national practices is a separate and independent legal entity. For more information, please visit Deloitte & Touche`s web site at www.deloitte.com/us. For more information on the Technology Fast 50 and Fast 500 programs, please visit www.fast50.com.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 18:49:30
      Beitrag Nr. 10.166 ()
      Hier noch der andere Teil bezüglich US-ARBEITSMARKTDATEN....!!

      Es soll ja nicht heissen, hier würden relevante Dinge unter den Tisch gekehrt werden.
      Schliesslich heisst nicht jeder schnag.... ;)

      HM

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      05.09.2003 - 15:15 Uhr

      []US/Beschäftigung ex Agrar August -93.000[/b] ... (zwei)

      Die US-Unternehmen haben damit im August den siebten Monat in Folge Arbeitsplätze gestrichen. Beobachter sehen die Bedenken der US-Notenbank Federal Reserve bestätigt, wonach die wirtschaftliche Erholung in den USA angesichts der Vorsicht im Unternehmenssektor auf zerbrechlichen Beinen stehen könnte. Den gleichzeitigen Rückgang der Arbeitslosenquote erklärte das Ministerium mit entmutigten Arbeitnehmern, die die Suche nach einem Arbeitsplatz aufgegeben haben.

      Die Schwäche des US-Arbeitsmarktes bei einer gleichzeitig anziehenden Wirtschaftsaktivität erklären Ökonomen mit den hohen Produktivtätswachstum in den USA. Nach Daten, die am Vortag veröffentlicht wurden, stieg die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft im zweiten Quartal um 6,8 Prozent. Den geringen Anstieg der Stundenlöhne im August um 0,1 Prozent werteten Beobachter als Zeichen für eine zurückweichende Inflation.

      Der Stellenabbau im August fand nach Angaben des Ministeriums in fast allen Industriebereichen statt. Während der Bausektor einen Stellenaufbau um 19.000 Arbeitsplätze verzeichnete, gingen im Verarbeitenden Gewerbe rund 44.000 Stellen verloren. []In den vergangenen drei Jahren fiel die Zahl der Arbeitsplätze in dieser Branche um rund 2,7 Mio Stellen. Die Zahl der Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich ging im August um 67.000 zurück. [/b]

      vwd/DJ/5.9.2003/apo/cv

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Da ist Motzke sehr gespannt,
      wann dieses Produktivitäts-Monster uns selbst den Kopf kosten wird..(hihihi).

      Denn eines Tages wird es wohl soweit sein.
      Wenn es anders wäre, würde ich die Logik dahinter nicht ganz begreifen.

      Die Crux bei dieser Geschichte.
      Das inovativste und doch unzuverlässigste Glied in dieser Kette ist leider noch immer der MENSCH.
      Da müssen all die CEO`s also noch mächtig Handarbeit anlegen,
      um diesen unsäglichen KOSTENFAKTOR brutalstmöglich nach unten zu korregieren :D

      Wenn ich diese Kausalkette bis zum bitteren (und lustigen) Ende betrachte könnte man/n sagen.

      Wenn ich mich heute am AKTIENMARKT investiere-säge ich (auf lange Sicht), am eigenen Stuhl (Arbeitsplatz).
      Wobei dies natürlich nicht die ganze Wahrheit wäre.
      Denn mit Investitionen werden natürlich auch Arbeitsplätze generiert.

      Wäre nur schön, wenn dies auch hin und wieder in EUROPA und/oder USA geschehen würde.
      Wenn aber ausschliesslich in Dritte Welt Länder und/oder CHINA-ASIEN, usw.. investiert wird,
      dann frage ich mich schon eines Tages,
      ob dies mir noch zum VORTEIL gereicht... !

      Billig ist ja schön.
      Aber dauerhaft ARBEITSLOS zu sein-ist auch kein Zuckerschlecken, oder :D

      Und nun verabschiede ich mich wirklich (für`s erste) ;)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 18:55:06
      Beitrag Nr. 10.167 ()
      Die Ankündigung des Ereignisses am 25. September, das die gigantischen Chancen von Linkshare wieder allen vor Augen führen wird, konnte man übrigens noch auf keinem Ami-Board entdecken - die sind halt immer etwas langsamer als wir. Dass sich die gute Entwicklung auch in 2002 und 2003 fortgesetzt haben dürfte, dafür sprechen die folgenden Ausführungen:


      Internet Executives Convene at LinkShare Symposium to Discuss Issues Surrounding the Economy
      Exclusive Industry Summit Draws Over 500 Industry Leaders:

      Key Trends Emerge

      New York, NY - April 22, 2003 - LinkShare Corporation, a leading provider of technology and service solutions for managing performance-based marketing and business initiatives, today released selective highlights from its recent Symposium, an invitation-only event which drew over 500 executives from Fortune 500 and other leading businesses, including American Express, Dell Computer, Walmart.com, Office Depot, and Lands` End. The event focused on the resiliency and renewed growth in online business, how today`s market leaders can optimize strategies, and the overwhelming need to protect the integrity of the online channel.

      Conference participants included C. Michael Armstrong, Chairman of Comcast Corporation; Mark Walsh, Chief Technology Advisor for the Democratic National Committee; George Bell, President and CEO of Upromise; Chuck Davis, CEO of BizRate.com; Donna Iucolano, Division President of Scholastic Internet Group; and Brent Rusick, COO of Buy.com, who shared winning strategies and addressed industry challenges such as predatory advertising and the lack of standards. Stephen E. Smith, Vice President and Research Director at GartnerG2, presented current research on Internet trends and best practices.

      "In spite of world and economic conditions, the energy and positive attitude of so many thought leaders in one place are a testament to the significant potential we have yet to realize from the Internet," commented Stephen D. Messer, Chairman and CEO of LinkShare. "The forecasts and strategies discussed for facing the challenges of today and securing success for the future truly made this a momentous event."

      Innovation and Integrity to Fuel Continued Growth in Sector
      "While the last couple of years have been really difficult for most people in industry, e-commerce has shown some tremendous resilience on a quarterly basis," said Smith. "From 2000 to 2002 we`ve seen significant double-digit growth, quarter-to-quarter, in e-commerce." According to GartnerG2 research, e-commerce fluctuated between 13 and over 70 percent growth quarter-to-quarter in 2002, compared to fluctuations between one and 12 percent growth quarter-to-quarter for the total retail industry that year.

      Speakers predicted two trends to drive growth on the Internet: innovation and integrity. Innovation will continue to fuel the growth and development of online business. Armstrong cited breakthroughs in broadband and the need for more innovative and creative content, especially as marketers prepare for new applications that extend beyond computers and Web browsers to reach more targeted consumers. Broadband is setting the stage for what most experts say is the future landscape: an online environment in which access will be "always on" or "24/7", and reaching consumers will become even more complicated as audiences get more and more fragmented.

      Conference attendees agreed that such innovation will be driven by consumer demand for value. Consumers are looking for a completely seamless experience in this multi-channel world and, as Smith points out, "Survival in today`s e-commerce world means breaking out of the notion that the Internet means `click-to-order.`" GartnerG2 research shows that it is important to establish a marketing plan that works using all channels and to develop different kinds of cross-channel connectivity so that consumers see one seamless operation. "Multi-channel operations must be thought of as partnerships and not as a competitive experience within a company," Smith said. "In this new economy, it is critical to drive consumer value into cross-channel activities and efforts."

      Speakers also cautioned that in this highly unregulated medium, integrity is the only way for online businesses to be successful. Walsh impressed the importance to ensure the faith that consumers have in companies to possess the products they order, to ship them and allow returns if required, to keep all data about the transactions private, and not to solicit them via email if they don`t wish to be marketed in that way.

      "The integrity that a business builds, at the end of the day, is the chief asset that it`s got," said Bell. "If you lose the integrity that`s represented by a company`s mission, you lose the brand. If you lose the brand, you lose your business."

      "BizRate.com`s entire business model is based on integrity and consumer trust. We are the only comparison shopping search engine to capture and publish statistically reliable consumer ratings of merchant performance after fulfillment, and then publish those ratings side-by-side price, shipping & handling and tax comparisons," added Davis. "Furthermore, unlike many other companies, even if a top-paying merchant has a poor customer service record, BizRate.com`s search listings will always show the unadulterated rating. The efficacy of our ratings ultimately allows the consumer to get the most consumer-friendly shopping search results."

      LinkShare Affiliate Marketing Cited as Key Driver for Online Growth
      Against this backdrop, participants agreed that LinkShare affiliate marketing is one of the most viable channels that businesses have to attract and retain customers and to drive revenues.

      "Buy.com`s affiliates are one of our most cost-effective means of driving traffic. We want to expand our LinkShare affiliate program dramatically this year, and leverage it as much as possible," stated Rusick. "Having a large network of affiliates allows our partners to promote their brand and brings tremendous benefits to them, and to Buy.com."

      Bell added, "Affiliate programs in general are a very clever creation of the Internet. It would be very difficult for them to exist in other forms. As we build a medium together, let`s seek to gain a higher level of credibility. Once you get that level of ubiquitous credibility the Internet itself becomes more important. All of us in affiliate marketing have a vested stake together in making sure that the credibility of the Internet continues to grow as it develops as a distribution vehicle." "Buy.com`s affiliates are one of our most cost-effective means of driving traffic. We want to expand our LinkShare affiliate program dramatically this year, and leverage it as much as possible," stated Rusick. "Having a large network of affiliates allows our partners to promote their brand and brings tremendous benefits to them, and to Buy.com." LinkShare`s Firm Anti-SPAM Stance and Comprehensive Marketing Strategies Cited as Key to the Future of Affiliate Marketing LinkShare also announced its charter member status in a new coalition called the Inbox Defense Task Force that seeks to eliminate spam by proactively creating deterrents and consequences.

      "Most spammers currently do not face any real consequences. And as a result, email marketing used by our merchant and affiliate partners is being threatened as a viable long term platform," stated Messer. "This impacts our clients and the affiliate marketing industry as a whole, and is the reason behind LinkShare`s involvement and commitment to addressing this problem."

      "There should be a standard operating platform for merchants to manage the expectations of the referrals of customers," said Walsh. "LinkShare can drive this standard through the industry. Such standards will be crucial for the continued health of the industry that today`s attendees/partners and LinkShare so passionately embrace."

      Messer, who pioneered the modern affiliate marketing industry, stressed that adding value to the customer`s shopping experience will further drive an unprecedented level of innovation in shopping online and will help to introduce new ways for marketers to leverage consumer online buying behaviors. To share his vision of affiliate marketing, Messer introduced a concept he termed "closing the circle," which refers to the relationships between LinkShare`s merchant partners and the affiliates with whom they work.

      "Today, LinkShare merchants are pushing creative and marketing collateral to their affiliate sales partners," Messer states. "That relationship represents the first half of what LinkShare calls "the circle of success". To close this circle requires a second and new relationship. "Closing the circle" will be the day that LinkShare affiliates learn what their customers are looking for from a potential merchant partner and then share those customer needs back with the merchant, creating an exchange of information to better target and serve the end user."

      Currently, many marketers view affiliate marketing as simply online advertising that is paid on a performance basis. According to Messer, affiliate sales partners are going offline, marketing and selling products online through traditional media even as they create new ways to drive transactions. The future will bring greater ability to "micro-target" or focus on smaller segments of the purchasing population with very targeted offers and messages, more business interaction, and entry into multi-channel markets.

      "Comcast was an early investor in LinkShare because we recognized that LinkShare was at a junction in electronic commerce and the Internet and that LinkShare was an idea whose time had come," concluded Armstrong.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 19:06:10
      Beitrag Nr. 10.168 ()
      Und auch das Nachstehende spricht dafür, das Linkshare erneunt das am schnellsten wachsende Unternehmen im Raum New York war. Ubrigens steht die Ankündigung nicht auf der Website von Linkshare, was für meine schon öfter geäusserte Vermutung spricht, dass zumindest Internet Capital momentan an positivenr Publicity nicht interessiert ist, um die Tilgung der Anleihe zu günstigen Kursen nicht zu stören.

      LinkShare Clients` Affiliate Marketing Programs Outperform Industry Averages

      Outstanding Performance Metrics Illustrate the Revenue-generating Potential of the Web and Preview Best Practices to be Presented at Upcoming LinkShare Symposium

      New York, NY - April 2, 2003 - LinkShare Corporation, a leading provider of technology and service solutions for managing performance-based marketing and business initiatives, today released performance metrics for clients managing affiliate marketing programs, demonstrating best practices that have helped drive tremendous growth. Affiliate marketing, a symbiotic online B2B relationship that allows affiliates to receive commissions for directing traffic to retailer sites and online merchants to cost-effectively attract customers, is one of the fastest growing segments in online marketing. The growth is attributable to the high returns that merchants and affiliates are realizing.

      "The compelling performance metrics we`re seeing greatly illustrate the revenues being realized through our network, and more importantly the value being delivered to our industry-leading clients," said Stephen Messer, CEO of LinkShare. "Our customers are outperforming the rest of the industry by actively managing their affiliate programs, and are leading the trend toward leveraging performance-based marketing as one of the most cost-effective components of their overall marketing mix."

      Internet SuperstoreҠBuy.com experienced 37% year-over-year sales growth through its LinkShare affiliate program in the fourth quarter. During the same period, the Company saw a 16% increase in the number of affiliate sales partners. Continuing to focus on the efficiency of its marketing efforts and resources, Buy.com targeted LinkShare`s core producers, or smaller to mid-size affiliates who drive a few sales each month. This focus helped the Company reduce average cost per order by 22% over the previous year.

      "Refuting the industry belief that a marketer should focus all their efforts on only the top performers who drive the most sales, Buy.com proves that the smaller to medium players perform a significant role in contributing incremental sales while helping to minimize costs," says Messer. "In fact, fourth quarter year-over-year revenue growth from the LinkShare core producer segment helped to reduce overall cost per order in the program by more than $1.00."

      Another example of tangible value being delivered through the LinkShare Network comes from leading direct marketer Omaha Steaks. Omaha Steaks has managed an affiliate program for over five years and the program continues to grow. Revenue through the Omaha Steaks affiliate marketing program increased by over 90% in 2002. Omaha Steaks demonstrates the value of working with LinkShare`s affiliate marketing solution to achieve continued growth in their program year after year. In fact, LinkShare`s contribution to overall online sales increased by 3% in 2002 over 2001, with 66% of those sales from new customers.

      "Results for Omaha Steaks prove that value within an affiliate marketing program will continue to grow exponentially if managed actively and effectively," says Messer.

      Overstock.com(tm), a retailer of name-brands at clearance prices, also reported strong results. Total orders and revenue increased an average of over 28% each month for the six months ended December, 2002 through its LinkShare affiliate program. Overstock.com`s innovative merchandising tactics have contributed to overall growth of its program. In fact, LinkShare Dynamic Rich Media links used by Overstock.com experienced conversion rates of 4.3% during December 2002 - that`s over 1,300% higher than the industry average (0.3%) for standard banners. Overstock.com uses LinkShare Dynamic Rich Media technology to syndicate top products across all of their affiliate sales partner sites. These products are dynamically updated to feature the best selling products at Overstock.com.

      The LinkShare Network continues to benefit the thousands of affiliates seeking to monetize traffic that they direct to key brands. Upromise, a loyalty service that helps families save for college when they buy goods or services from hundreds of America`s leading companies, has seen its online affiliate revenue grow over 700% since 2001. "LinkShare enables millions of Upromise families nationwide to save for college whenever they shop online," says Kristyn Golier, Director, Online Marketplace of Upromise. "Last year, we helped drive tens of millions of dollars in sales for our online retailers in the LinkShare Network."

      Another affiliate, Hugo Burge, COO of Cheapflights.com, says, "LinkShare has the simplest and most effective partner interface. A joy to use and a lesson to the endless sites that don`t keep it simple, fast and logical."

      The success of merchants and affiliates such as these will be highlighted at LinkShare`s 2003 Symposium, "The Next Chapter: Setting the Stage for the New E-conomy," which will take place Tuesday, April 8, 2003, in New York City. This invitation-only event will offer best practices from BizRate.com, drugstore.com, Scholastic Internet Group and Upromise, as well as a keynote address by C. Michael Armstrong, Chairman of Comcast Corporation. It will demonstrate why e-commerce is outperforming the overall economy, but most importantly its unique forum enables leading brands to share key program management insights and use the "power of the network" to establish winning strategies with affiliates for the economic benefit of both.
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      schrieb am 05.09.03 20:12:10
      Beitrag Nr. 10.169 ()
      In der Aufzählung der 50 nominierten Unternehmen von Deloitte & Touch befindet sich übrigens mit RiskMetrics Group ein Unternehmen, bei dem es eine interessante Querverbindung zu dem heute ausführlich besprochenen Unternehmen CreditTrade gibt:

      CreditTrade teams up with RiskMetrics Group to provide credit data direct to risk managers

      CreditTrade, provider of leading transaction, data and information services to the credit markets, today announced it has signed an agreement allowing RiskMetrics Group, a financial analytics and technology company, to act as a reseller of CreditTrade`s Benchmark data service.

      The agreement will see CreditTrade Benchmark data integrated into RiskMetrics Group`s leading DataMetrics® product, making it easier for risk managers to integrate credit default swap prices into their existing systems.

      The new service gives risk managers closing bid and offer prices for the most liquid credits in the Credit Default Swap market and is available on an on-going subscription basis. Historical data is also available, making it ideal for use in model calibration.

      Commenting on the deal, Krishna Biltoo, Head of Product Development at CreditTrade and responsible for data sales said: "This is a major step for us - RiskMetrics Group is recognised as a leading brand in risk management which increasingly requires high quality, timely credit derivatives data as an input to their activities. To be included in the DataMetrics suite is a significant endorsement of our product."

      Alan Adkins, head of RiskMetrics Group`s DataMetrics division said: "Increasingly, high quality credit data is needed for risk management, surveillance, mark to market and to supplement quantitative ratings models. DataMetrics stays ahead by understanding the models people are using and making sure we have the right data to support them; cleaned, packaged and delivered in the same flexible format as the rest of our time series. Not only is CreditTrade a market leader in terms of price quality and broking services, but they also understand the importance of high quality and timely data dissemination. As such they make an excellent partner for RiskMetrics".

      The CreditTrade Benchmark service is part of a range of products the company has developed to suit a variety of customer needs from mark-to-market to tracking price variation and volatility for analytical purposes.

      Also available in the company`s data portfolio are CreditTrade Market Prices. These are Credit Default Swap bids and offers that have either been placed directly into the company`s electronic trading platform by traders, or entered into CreditTrade`s database by the company`s voice brokers who receive voice orders by telephone. CreditTrade Market Prices are a true reflection of the market each trading day and provide an accurate indication of price variation, volatility, market direction and liquidity.

      CreditTrade Market Prices also include all the traded prices of deals we have executed. The CreditTrade database goes back to June 1997 and offers over 350,000 prices on over 1,400 credits.

      Both services provide access to an independent source for single name Credit Default Swap market prices and in the case of CreditTrade Market Prices, bids and offers are all drawn from an extensive range of major market-makers and participants worldwide.

      For further information please contact:


      Charlotte Kypriotis


      Jennifer Taylor


      CreditTrade PR

      Bill McIntyre or Pete Lewis
      Band & Brown Communications
      tel: +44 (0)20 7419 7000
      bill@bbpr.com or pete@bbpr.com

      RiskMetrics PR

      John Roderick
      Rosen Group
      tel: +1 212 255 8455
      john@rosengrouppr.com
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 20:24:39
      Beitrag Nr. 10.170 ()
      #10162
      Aus deinem Posting snag konnte ich nicht entnehmen, dass Linkshare wieder nominiert wurde, oder sollten mich meine Augen schon so im Stich lassen, dass ich nicht mehr richtig lesen kann. Da hast du doch wohl im Posting in der alphabetische Reihenfolge vor Linkshare aufgehört.;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 20:43:58
      Beitrag Nr. 10.171 ()
      Lichtblick, das hängt mit dem Kopieren zusammen. Da standen immer zwei Werte nebeneinander, die beim Kopieren etwas nahe aneinander geraten sind. Daher stehen in einer Zeile immer zwei Werte. In der obersten steht zufällig schon Linksahre, der andere Wert, der noch in ersten Zeile steht ist der Dir eventuell auch bekannte Wert 24/7 Real Media. Aufgehört mit dem Kopieren habe ich übrigens mit dem von mir auch erwähnten Wert RiskMetrics Group, Inc., der letzten Zeile nach dem Wert Forest Laboratories steht.

      Übrigens haben die Amis das noch nicht wahrgenommen, ich bin eigentlich auch nur durch Zufall über eine Suchmaschine darauf gestoßen, denn es steht davon nichts bei Linkshare und nichts auf der Seite von Internet Capital. Vermutlich sind die nicht einmal davon erbaut, denn das letzte mal hat ihnen das den Rückkauf der Anleihe vermasselt - vielleicht erinnerst Du dich, dass damals gerade ein Rückkaufangebot für 140 Millionen der Anleihe zum Kurs von 30% lief, das damals nur 3 Millionen annahmen, weil ihnen der Kurs von 30% sicher zu Recht nach den guten Meldungen zu niedrig erschien. Meines Erachtens müssen sie diesmal ihre geplanten Tilgungen bis zum 25. September druch haben, da es sonst teuer wird.

      Im übrigen kannst Du das auch im Orginal einsehen, wenn Du in die Suchmaschine newsalert.com "Linkshare" eingibst, dort ist es übersichtlicher als in der Kopie.

      24/7 Real Media, Inc. Linkshare Corp.
      ACTV, Inc. LivePerson, Inc.
      Alacra, Inc. Mediacom Communications
      Arbitron, Inc. Microban International, Ltd.
      Austin Computer Enterprises, Inc Monster Worldwide, Inc.,
      Bit by Bit Computer Consultants, Inc. NWH, Inc.
      Barr Laboratories, Inc. On2 Technologies, Inc.
      Caminus Corp. Pfizer Inc.
      Diaspark, Inc. Pharmaceutical Resources
      DoubleClick Inc. Pinnacor Inc.
      eB2B Commerce, Inc. Predictive Systems, Inc.
      EDO Corporation Random Walk Computing, Inc.
      Eon Labs, Inc. Register.com, Inc.
      Forest Laboratories, Inc. RiskMetrics Group, Inc.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 20:56:59
      Beitrag Nr. 10.172 ()
      An Lichtblick,

      meines Erachtens versucht seit ca. einer Woche ein Hedge-Funds (dafür spricht, der überwaltigende Anteil der non-i-watch bei Thomson an den Umsätzen), den Kurs nach unten zu schaukeln, wobei er den Mitteleinsatz in den letzten drei Tagen den Einsatz massiv erhöht hat. Da er bis zum 15. September wieder eingedeckt haben müsste, da sonst offenbar wird, dass große Teil der Verkäufe geliehene Aktien sind, setzt er momentan alles auf eine Karte. Ich meine, dass der Hedge dabei sehr viel riskiert, denn trotz massiven Mitteleinsatzes hat das bisher im Grunde genommen nicht geklappt und reitet sich - wie bereits dreimal in diesem Jahr und im letzten Herbst - tiefer in die Scheiße. Wann wieder die Reißlinie gezogen wird, weil man nicht mehr daran glaubt einen Prozess des Aufschaukelns nacht unten in Gang setzen zu können ist schwer zu sagen. Im Grund genommen waren seine Chancen durch den Verkauf von 300.000 Stück von Musser von der Musser Group ganz gut, aber Chinameldung von Blackboard hat im wahrscheinlich die Suppe versalzen.

      Ich persönlich werte die voraussichtliche Trennung von Musser und Safeguard positiv, da damit die Risiken, dass Werte verschoben werden, sinken, obwohl ich da nach der enormen Verschärfung der US-Gesetze nicht mehr sehr besortgt war.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 22:01:42
      Beitrag Nr. 10.173 ()
      Welche Chancen sich der Hedge Funds mit dem Shorten ausrechnet ist mir unerklärlich, denn er ist im letzten Jahr vermutlich schon dreimal böse auf die Schnauze gefallen. Denn das Problem ist, dass er gegen gute, teilweise sehr gute Fundamentals angeht. Gerade habe ich die Mitgesellschafter von Internet Capital (Anteil von Internet Capital = 48%) entdeckt und bin fast vom Stuhl gefallen:


      Freeborders has received strong endorsements from two constituencies: the financial and retail communities.


      Investors



      Hutchison Harbour Ring

      Hutchison Harbour Ring is majority owned by Hutchison Whampoa Limited (HWL). HWL is the holding company of the Hutchison Whampoa Group of companies. With origins dating back to the 1800`s, it is a Hong Kong-based, multi-national corporation with a diversified portfolio. It is also part of the Li Ka-shing group of companies, which taken as a whole, account for about 15% of the total market capitalization in the Hong Kong stock market. (Current market capitalization of HWL is approximately US $47 billion.) In 2000, consolidated turnover (including associates) was over US $10 billion, and consolidated net profit was approximately US $4.4 billion.

      With close to 100,000 employees worldwide, the Group operates five core businesses in 34 countries: ports and related services; telecommunications and e-commerce; property and hotels; retail and manufacturing; and energy infrastructure.



      IBM

      IBM is the world`s largest information technology provider (hardware, software and services) and is the worldwide leader in e-business solutions.



      ICG

      Internet Capital Group is an Internet company actively engaged in business-to-business e-commerce through a network of partner companies. It provides operational assistance, capital support, industry expertise and a strategic network of business relationships intended to maximize the long-term market potential of more than 75 business-to-business e-commerce companies. Headquartered in Wayne, PA, Internet Capital Group has offices in San Francisco, Boston, Seattle, London and Hong Kong.



      Infomin
      Elek, Moreno Valle y Asociados, México´s leading independent investment bankers, in partnership with INFOMIN, a large family owned diversified group established in 1950, invested in Freeborders to bring collaborative supply chain software to the Mexican and Latin American markets. INFOMIN currently focuses on Textiles, Plastics, Autoparts, Real Estate, Entertainment, nationwide executive jet and helicopter service and FBO facilities.



      Olympus Capital Holdings Asia
      Olympus Capital Holdings Asia is a direct investment firm dedicated to making long-term equity investments in Asia. With approximately US $600 million in committed capital under management, Olympus Capital targets significant investments in public and private companies operating in the region. It has 20 investment professionals based in Hong Kong, Tokyo, Seoul, Singapore, New York, Jakarta and Manila.



      Saints Ventures
      Saints Ventures was formed in April 2000 and is a private venture fund based in San Francisco, California. Saints Ventures was founded to help finance, develop and support technology start-ups and emerging growth companies that possess the potential to become world-class leaders in their areas of focus.



      Crystal Group
      Crystal is one of Hong Kong`s leading retail companies with annual sales of over US $400 million. Its success is built on partnerships with customers and employees with emphasis on quality, speed and consistency. Crystal Group currently holds nine ISO 9000 certifications. Some major customers include Gap, Abercrombie & Fitch, Tommy Hilfiger, L.L.Bean and Lands` End.



      Fountain Set Holdings
      Fountain Set, established in 1969, is one of Asia`s leading manufacturers and suppliers. With over 9,000 employees, the company has sales of US $500 million. Some major customers include Gap, Polo and Tommy Hilfiger.




      Infoage International Limited
      Infoage International Limited is an Application Service Provider for Enterprise Resource Planning Systems in the Asia market region. The company`s objective is to utilize their core competency in software and infrastructure development, to provide a complete ERP solution ranging from order processing to production control by applying state-of-the-art Internet technology, thus, enabling supply chain management by integrating with an Internet-based marketplace.



      LTZJ
      The Shanghai Dragon Head Zhangjiang Business and Network Co., Ltd. (LTZJ.com) was established in March of 2000. LTZJ.com is working according to a two-part plan: to assist domestic (Chinese) businesses in going online, and then to connect the world to the products and services they offer.



      Luen Thai
      Luen Thai is highly regarded as one of the largest and most progressive manufacturers in the world. With 18 manufacturing plants located in 10 major cities in the Philippines, China, Cambodia, the Commonwealth of the Northern Marianas Islands and Guatemala, Luen Thai has rapidly grown to encompass the globe. Major customers include Liz Claiborne, Ralph Lauren and The Limited.



      Orient International (Holding) Co., LTD.
      Orient International (Holding) Co., LTD. is a leading trading group in China with 20 wholly owned holding subsidiaries, over 300 manufacturing and service enterprises and 41 overseas enterprises.



      TAL
      Since 1947, the Hong Kong-based TAL Group has been dedicated solely to manufacturing for department stores, chain stores, top labels, catalogue buyers and retailers, mainly for the US market. With assets of more than US $500 million, TAL owns and operates manufacturing plants in China, Hong Kong, Malaysia, Taiwan and Thailand.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 22:09:45
      Beitrag Nr. 10.174 ()
      Der Gesellschafterkreis ist auch ein Erklärung für die Expansion in China:

      Freeborders Expands Operations in Both the U.S. and China


      Answers customer demand by growing development, sales and support

      San Francisco, CA, May 13, 2003- Freeborders, Inc. today announced expanded operations in both the U.S. and China, answering increased customer demand for its Product Lifecycle Management (PLM) solutions and consulting services. This expansion includes bolstering of the development, sales and support teams. Freeborders` solutions enable retail customers such as Gap and Dillard`s to increase speed-to-market, reduce costs and streamline processes during the product development process.

      According to Jeff Roster of Gartner, this increased demand is part of a larger industry trend, "Retailers are shifting from being technology phobic to technology centric as key business strategies are becoming increasingly underpinned by technology."

      Paul Fusco, CIO of J.Crew says, "In terms of IT strategy, we`re squarely focused on product development. We expect to see gains across the board, from productivity improvements through supporting top-line revenue growth."

      In response to this increased demand, Freeborders announced new hires in its sales and consulting services teams, including Mary Ferrara, a former GERS executive, and Megan Wagner, who spent over 10 years in product development at Gap and J.Crew. Jim Parks has also been promoted to EVP, Global Accounts, with world-wide customer responsibility, and Debbie Korcheck, SVP, Professional Services, has been given added responsibility for Freeborders` process consulting practice and support.

      In addition, Freeborders announced that it has expanded its presence in China by establishing a new implementation, development, and support facility in Shenzhen. The operation supports Freeborders` PLM software solutions, providing a high quality, low-cost, capability for retail clients.

      Freeborders has been in China for 4 years, providing PLM solutions out of its Hong Kong office to retail manufacturers throughout Asia. The expanded Shenzhen office offers software development, customization, and configuration capability for Freeborders` commercially available software products, reducing the cost and time required for upgrades and implementations. As a result, retailers using Freeborders` solutions will see results from their product development initiatives achieved faster and at lower cost.

      "Freeborders is dedicated to helping retailers and brands secure competitive advantage by reducing costs and increasing efficiencies within product development," said Ramsey Walker co-CEO of Freeborders. "Our expansion in the U.S. and China supports the delivery of high-quality, effective PLM solutions to our retail and brand customers."

      About Freeborders
      Freeborders (www.freeborders.com) provides Product Lifecycle Management (PLM) software and services that enable leading brands, retailers, and manufacturers to streamline product development processes and collaborate more efficiently. Its solutions help customers cut product cycle times, reduce design and development costs, and meet the ever-increasing demand to bring products to market quickly. Freeborders` Collaborative Product Management (CPM)™ software and services are used by over 350 brands and retailers globally, including Ann Taylor, Burlington Industries, Coach, Dillard`s, Gap, L. L Bean, Lands` End, Liz Claiborne, Saks, and Williams-Sonoma. Freeborders, a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) network of partner companies, is headquartered in San Francisco, with offices throughout North America, Europe, and Asia.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 22:14:37
      Beitrag Nr. 10.175 ()
      Und die Aktivitäten explodieren.

      Freeborder`s DuPont Online Fabric Library Leads Industry


      Enables Brands, Retailers and Manufacturers to Easily and Cost Effectively Source Fabrics

      San Francisco, CA, May 20, 2003- Freeborders, Inc. today announced the Online Fabric Library it manages for DuPont Textile & Interiors (DTI) has become one of the largest, best-used on-line fabric sourcing libraries available for the apparel industry. Usage of the library, with over 22,000 fabrics sourced from almost 500 mills in 64 different countries, increased almost 1000% year-over-year in Q1 of this year. In the same period, 20% more brands, retailers and manufacturers used the service, including Nordstrom, Gap, L.L.Bean, and others.

      Greg vas Nunes, DuPont`s Vice President, Global Ready-to-Wear, says, "We`ve been enormously pleased with the apparel industry`s acceptance of our Online Fabric Library. Our partnership with Freeborders to build and host this scalable solution has been instrumental in helping drive new interest in DTI`s innovative fibers, including Lycra®."

      Frauke Nagel, European Merchandiser, Jockey International Inc says, "The Online Fabric Library has allowed us to significantly reduce our time and expense for sourcing. Now we`re able to sample a variety of fabrics and connect with key innovative DuPont mills, all in a fraction of the time and expense we used to spend on these sourcing activities."

      DuPont`s use of the sourcing library, which is part of Freeborders` integrated approach to Product Lifecycle Management (PLM), enables brands, retailers and manufacturers to easily view and sample any fabric made with DTI`s fibers, significantly reducing time-to-market. Use of the Online Fabric Library, running since 2001, has skyrocketed recently as travel in the Asia Pacific region has been reduced due to the Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS) outbreak. Activity more than doubled from March to April of this year. The increased use comes from both existing customers increasing their reliance on the library and from new customers. Registration can be found at www.lycra.com.

      "Today, over 1500 users, including C&A, Danskin, Lane Bryant, Sara Lee, and The Children`s Place, access the Online Fabric Library. It instantly connects designers directly to mills for fabric sampling, leading to better sourcing decisions and reduced product development costs," said Mike Keating, Vice President and Partner at Freeborders.

      "Freeborders is dedicated to its partnership with DuPont, helping brands, retailers and manufacturers secure competitive advantage by reducing costs and increasing efficiencies in fabric sourcing," said Ramsey Walker co-CEO of Freeborders. "We`re pleased the solution provides such an effective alternative to travel during this time and are certain the cost and efficiency benefits will insure its even wider adoption and use in the future"

      About Freeborders
      Freeborders (www.freeborders.com) provides Product Lifecycle Management (PLM) software and services that enable leading brands, retailers, and manufacturers to streamline product development processes and collaborate more efficiently. Its solutions help customers cut product cycle times, reduce design and development costs, and meet the ever-increasing demand to bring products to market quickly. Freeborders` Collaborative Product Management (CPM)™ software and services are used by over 350 brands and retailers globally, including Ann Taylor, Burlington Industries, Coach, Dillard`s, Lands` End, Liz Claiborne, Saks, Target and Williams-Sonoma. Freeborders, a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) network of partner companies, is headquartered in San Francisco, with offices throughout North America, Europe, and Asia.

      About DuPont Textiles & Interiors
      DuPont Textiles & Interiors (dti.dupont.com), a wholly owned subsidiary of DuPont (NYSE: DD), is the largest integrated fiber business in the world, with approximate annual revenues of $6.3 billion. Headquartered in Wilmington, Delaware and operating in 50 countries, DuPont Textiles & Interiors is committed to its customers` growth through market insights and technology innovations combined with a powerful portfolio of the best-known, global brands and trademarks in the industry including: Lycra®, Teflon®, Stainmaster®, Antron®, Coolmax®, Thermolite®, Cordura®, Supplex® and Tactel®.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 22:15:57
      Beitrag Nr. 10.176 ()
      Hier ein paar Infos zum Thema Internet Sicherheit.Ich bin durch die PC-Welt,die es öffentlich zu kaufen gibt auf diese Software gestoßen die dazu auch noch als freeware angeboten wird!
      Habe diese kopiert und nun hier eingegeben;)




      Online-Passwörter




      Einleitung

      Mit den hier vorgestellten Programme können Angriffe auf zugriffsgeschützte Server im Internet gestartet werden. Das können z.B. passwortgeschützte Websites sein.

      Mit Bruteforce-Techniken werden Benutzernamen und Passwortkombinationen solange ausprobiert, bis der Zugang frei ist.






      Brutus

      Brutus ist einer der populärsten Bruteforce Passwortcracker. Er wird benutzt, um die Passwörter von HTTP, POP3, FTP und Telnet Servern herauszufinden. Brutus kann dafür bis zu 60 simultane Verbindungen Aufbauen. Mit Hilfe von Plugins lässt sich die Funktionalität noch erweitern.


      Öffnen

      Sprache Englisch
      Lizenz Freeware
      Plattform Windows 95/98/ME/NT/2000/XP
      Version AET2
      Website hier klicken
      (Haftung)






      WebCracker

      Mit WebCracker können passwortgeschützte Websites auf ihre Sicherheit getestet werden. Das Programm nutzt dabei die Schwachstelle einiger Webserver aus, beliebig viele Fehleingaben zuzulassen.

      Achtung: Einige Virenscanner melden bei der Installation, der Virus w95.cih.damaged sei gefunden worden. Dies ist jedoch nicht zutreffend.


      Öffnen

      Sprache Englisch
      Lizenz Freeware
      Plattform Windows 95/98/ME/NT/2000/XP
      Version 4.0
      Website hier klicken
      (Haftung)






      Unsecure

      Unsecure zählt zu den besten Passwort Crackern. Unsecure ist auf das Knacken von FTP Servern, spezialisiert. Das Programm beherrscht sowohl reine Bruteforce als auch Wörterbuch-Attacken.


      Öffnen

      Sprache Englisch
      Lizenz -
      Plattform Windows 95/98/ME/NT/2000
      Version -
      Website -
      (Haftung)






      Ares

      Ares ist ein Bruteforce Cracker für passwortgeschützte Webseiten. Das Tool kann nach einer gewissen Anzahl an Versuchen den Proxy-Server wechseln, um unentdeckt zu bleiben oder eine Sperre durch das angegriffene System zu vermeiden.

      Ares bietet die Möglichkeit, Proxy-Server auf Anonymität und Stabilität untersuchen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 22:20:03
      Beitrag Nr. 10.177 ()
      Hier noch ein Paar welche wohl auch gerade für netwerk Administratoren mehr als interessant sein dürften:



      Verschiedene Passwort-Tools








      Windows 2000 dummy Lock

      Windows 2000 dummy Lock täuscht ein gesperrtes Windows 2000 System vor. Sie müssen jetzt nur noch einen Administrator bitten, den "Passwortschutz" mal eben aufzuheben und schon haben Sie sein Login und Passwort...


      Öffnen

      Sprache Englisch
      Lizenz -
      Plattform Windows 2000
      Version 1.5
      Website hier klicken
      (Haftung)






      L0phtCrack

      L0pht Crack knackt nicht nur die lokale Passwortdatenbank von NT, sondern kann automatisch auch Netzwerkpasswörter herausfinden, die über SMB im Netz versendet werden. So hilft L0phtCrack Systemverwaltern, die Ihre NT-Administratoren-Passwörter vergessen haben oder die Sicherheit der Passwörter überprüfen wollen.


      Öffnen

      Sprache Englisch
      Lizenz 15-Tage Testversion
      Plattform Windows NT/2000
      Version 2.5
      Website hier klicken
      (Haftung)






      Claymore

      Claymore ist ein bekannter Bruteforce Cracker für Windowsprogramme. Sollte ein Programm ein Passwort von Ihnen verlangen, das Sie jedoch nicht kennen, kann Claymore alle Passwortkombinationen durchprobieren. Lesen Sie hierzu auch das readme.txt.


      Öffnen

      Sprache Englisch
      Lizenz -
      Plattform Windows 95/98/ME/NT4/2000
      Version 1.0
      Website -
      (Haftung)






      John The Ripper

      John the Ripper ist ein mächtiges Kommandozeilen-Tool, das die mit DES verschlüsselten passwd Dateien von UNIX-Systemen entschlüsseln kann.

      John The Ripper ist wegen seiner Komplexität für fortgeschrittene Benutzer geeignet.


      Öffnen

      Sprache Englisch
      Lizenz GNU GPL
      Plattform Windows 95/98/ME/NT4/2000/XP
      Version 1.6
      Website hier klicken
      (Haftung)
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 22:24:32
      Beitrag Nr. 10.178 ()
      Diese Tools sind kostenlos und können jederzeit runter geladen werden.
      das sieht man ja,öffnen steht für download und webseite besuchen,da bekommt man noch direkt die richtigen plugins:cool:
      Der Hammer ist aber das sie in der PC Welt so vorgestellt werden das,wenn man die tricks der hacker kennt auch seinen PC richtig schützen kann.
      So mit ist man vor Klagen direkt geschützt.

      Das zum Thema Internet Sicherheit,gleich zum den Charts
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 22:25:40
      Beitrag Nr. 10.179 ()
      Das Ergebnis des Tages ist für unseren Hedge niederschmetternd. Obwohl ein erheblicher Teil der über 11 Millionen Aktien von ihm leer verkauft worden sein dürften, hat er den von ihm beabsichtigten Schaukelprozess nach unten nicht in Gang setzen können. Wenn er wenigstens sagen könnte, außer Spesen nichts gewesen, ginge das noch, er hat aber das Problem, dass er noch ein paar Milliönchen leer verkaufter Aktien von heute zusätzlich eindecken muss. Und die Zeit drängt. Seit gestern sitzt ihm ein weiteres Gespenst im Nacken, die Verkündung der am schnellsten wachsenden New Yorker Unternehmeung, was vermutlich wieder auf Linksahre hinausläuft, am 25. September. Und da dies sicher mehr Leute vermuten als ich, kann die Rakete vielleicht schon am Montag losgehen - und das bei einer großen Zahl nicht eingedeckter Aktien.

      Last Trade: 0.47
      Trade Time: 3:59PM ET
      Change: 0.00 (0.11%)
      Prev Close: 0.47
      Open: 0.47
      Bid: 0.46 x 49600
      Ask: 0.47 x 18300
      1y Target Est: N/A

      Day`s Range: 0.45 - 0.49
      52wk Range: 0.15 - 0.96
      Volume: 11,138,163
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 22:58:28
      Beitrag Nr. 10.180 ()
      Die Indices haben ihre wichtigsten Supports halten können.

      Hier der SP500:






      Der NDX:








      kopie von Dietmar Rübsamen

      Hier hat der NDX seine 1.364/76er Kumulationszone bereits erreicht und trifft auf die bekannte negativ divergente Konstellation des Slow Stochastic im Wochenchart (vgl. Abb.). Die o.g. Kumualtionszone resultiert aus der prozentualen Längengleichheit der Aufwärtsschübe von Oktober bis Dezember 2002, sowie dem Anstieg seit dem Zwischentief im Februar 2003. Dieser führt bei Längengleichheit im Vergleich zur erstgenannten Bewegung zu einem Kursziel von 1.364 Zähler. Bei 1.376 liegt das wichtige 61,8%-Retracement der Abwärtsbewegung vom Dezember 2001 bis Oktober 2002. Beide Zielmarken liegen nicht mehr als ein Prozent auseinander und erfüllen damit vor dem Hintergrund der lediglich korrektiven Kursmuster seit Oktober 2002 das Kriterium einer Kumulations- und Key Resistance-Zone.

      Während der S&P 500 das aus der Auflösung der Rechtecksformation resultierende Kursziel von 1.070 Zählern - bei 1.068 liegt das große 38,2%-Retracement der Abwärtsbewegung von 1.553 bis 768 Zähler (!!) - noch nicht ganz erreicht hat, müssen die US-Märkte sich auf ein neues Problem einstellen: Sentimenttechnisch herrscht bereits ein breiter Konsensus über die Erholung der US-Wirtschaft. Folglich müssen die zur Veröffentlichung anstehenden Fundamental-Daten immer "besser" ausfallen, um die Aufwärtsbewegung am Leben zu erhalten. Schließt der SPX unter 1015 und bildet der NDX im 1.376er Bereich ein Reversal nach unten aus, entstehen erste Shortsignale.


      Dem kann man nichts hinzufügen.
      Der NDX steht auf 1364 Punkte und der SP500 hat die 1015 halten können und noch kein reversal ausgebildet.
      Es wird also alles auf nächste Woche vertagt;)


      Die ICGE hat im Stundenchart zweimal eine BB-Verletzung gezeigt.Der MACD hat die Null-Linie nach unten geschnitten was Schwäche für Montag andeutet.Die ICGE macht gerade den Versuch einer Seitwärtsbewegung welche sich im Stundenchart deutlich zeigt.
      Auf BB Verletzungen nach unten habe ich mehrfach hingedeutet.Potentiell wird der weitere Verlauf der ICGE von der Grundhaltung der indices abhängen.
      .
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 23:09:54
      Beitrag Nr. 10.181 ()
      Die Ankündigung des Ereignisses am 25. September, das die gigantischen Chancen von Linkshare wieder allen vor Augen führen wird, konnte man übrigens noch auf keinem Ami-Board entdecken - die sind halt immer etwas langsamer als wir.

      Das stimmt so nicht, snag.

      Im verkaufen waren die US-BOYS gemeinhin immer etwas schneller als die Schnarchnasen in EUROPA.

      Welche Chancen sich der Hedge Funds mit dem Shorten ausrechnet ist mir unerklärlich, denn er ist im letzten Jahr vermutlich schon dreimal böse auf die Schnauze gefallen. Denn das Problem ist, dass er gegen gute, teilweise sehr gute Fundamentals angeht. Gerade habe ich die Mitgesellschafter von Internet Capital (Anteil von Internet Capital = 48%) entdeckt und ***bin fast vom Stuhl gefallen:

      Na, dann befragen wir doch einfach einmal das Orakel von WALLSTREET....



      *** Vom Stuhl falle ich,
      wenn ich diesen Chart ansehen muss.
      Geht`s eigentlich noch schlechter.
      So etwas abartiges sieht man/n wirklich nicht alle Tage.... !!

      Können Sie nicht endlich ein einziges Mal aufhören,
      solchen hanebüchenen Unsinn (bezüglich Short`s), zu verbreiten.
      Das wird langsam peinlich, Sie Dämel..Sie.

      Jeder Idiot kann anhand dieses Chartbildes erkennen,
      dass die Short`s sehr wohl reichlich Gewinne generieren konnte.
      Und sie haben es auch letzthin gemacht.

      Können Sie mir bitte einmal erklären was Sie treibt,
      einen solchen Unsinn hier am Forum zu verbreiten,
      obwohl doch jeder Depp sehen kann was wirklich geschehen ist..!!

      Übrigens wollte ich eines noch nachtragen.
      Sie erinnern sich doch noch an gewisse Vergleiche von ICGE gegen die NASDAQ.

      Na, dann schauen wir uns eben die WIRKLICHKEIT nochmals genauer an, schnag...

      5-YEARS-COMPETITION



      Soll ich dazu noch etwas sagen................................

      Wenn wir jetzt noch daran denken,
      wie abartig schlecht die NAZ über die letzten Jahre gelaufen ist,
      dann, aber erst dann, wird erst deutlich,

      wie unglaublich mies dieser MÜLLHAUFEN von ICGE performed hat...!!

      Sorry, schnag-aber mir fallen zu diesem Szenario keine anderen Worte mehr ein.

      Und nur einfältige Spinner rennen nach all den Jahren einem solchen PENNYSTOCK hinterher.

      HM
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 23:34:24
      Beitrag Nr. 10.182 ()
      Kursziele nach oben sind 55,65 und 75 cent.
      Nach unten reichen sie über 41 zu 22 cent.

      Ich war so gut wie die ganze Woche platt und praktisch krank.
      Jetzt "Herr Motzki" aufgepasst,schleiche ich mich in meinen Secret Garden und ernte;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 23:41:13
      Beitrag Nr. 10.183 ()



      Und komme bald zurück
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 23:54:20
      Beitrag Nr. 10.184 ()
      Jörg

      Ich war so gut wie die ganze Woche platt und praktisch krank.
      Jetzt "Herr Motzki" aufgepasst,schleiche ich mich in meinen Secret Garden und ernte


      Gewisse "GRÜNPFLANZEN" sind als HEILMITTEL anerkannt
      und werden mitunter auch aus psychischen+pädagogischen Gründen eingesetzt ;)

      Man sollte meinen, dem einen oder anderen User hier
      würde ein wenig dieser MEDIZIN gut bekommen
      um sich ein wenig "locker" zu machen...(hihihi).

      HM :cool:

      Und nun muss auch ich einmal schlafen :yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 23:59:13
      Beitrag Nr. 10.185 ()
      Du bist für mich der "Fuchs"!
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 00:25:21
      Beitrag Nr. 10.186 ()
      In meinem secret garden sehe ich am frischen Gemüse und so gerade:


      Tomaten
      Zuccini
      Aubergine
      Zwiebel
      Knoblauch
      Petersilie
      Lauchzwiebeln

      Alle Gwürze

      Jetzt nehme ich die Tomaten und schneide sie mit Zwiebeln und Lauchzwiebeln in die Schüssel.
      Weil mir gerade nichts einfällt schütte ich einen Teil Oliven-Öl dazu.
      Oregano,schwarzer gemahlener Pfeffer und Salz.
      Jetzt Balsamico mit einer Priese Zucker unter rühren.


      Die Kartoffeln sollten eigentlich schon kochen,hmmm,ich habe sie vergessen aber der salat kan auch ruhig etwas durchziehen.

      Egal,jetzt taue ich Hähnchenbrust im Waschbecken bei 60 Grad Wassertemperatur etwas auf.

      Nehme eine neue Pfanne und schnibbel da Aubergine,Zuchini,Paprika,Zwiebel und Knoblauch rein.
      Da kommt dann ieine Chilly von Kraft drauf.

      Das Hähnchen wird cross durchgebraten und gepfefert;)
      Mit einer leckeren Sauche deformiert.

      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 01:27:00
      Beitrag Nr. 10.187 ()
      Meine Kurserwartungen stützen sich auf eine solide Analyse der Unternehmensdaten.

      Beschäftigt man sich näher mit diesen Zahlen, kommt man zu der Erkenntnis, dass die Erlöse der 14 Kernbeteiligungen im 3. Quartal mit großer Wahrscheinlichkeit weiter steigen werden, weil sich das schon aus dem saisonalen Muster ergibt, im ersten Quartal gehen die Erlöse immer zurück, in den anderen Quartalen sind sie immer permanent gestiegen (strukturelle Variante).

      Hier die Erlösreihe:

      4. Quartal 01: 85 Millionen

      1. Qaurtal 02: 81 Millionen

      2. Quartal 02: 86 Millionen

      3. Quartal 02: 90 Millionen

      4. Quartal 02: 95 Millionen

      1. Quartal 03: 87 Millionen

      2. Quartal 03: 92 Millionen

      Wir haben hier ein ziemlich konstantes Erlösmuster, das im 3. Quartal einen Erlös von 96 Millionen erwarten lässt.


      Für das Ebitda ergibt sich folgenden Reihe:

      4. Quartal 01: 30 Millionen Verlust

      1. Quartal 02: 26 Millionen Verlust

      2. Quartal 02: 18 Millionen Verlust

      3. Quartal 02 9 Millionen Verlust

      4. Quartal 02: 1 Million Verlust (genau: nur noch 700.000)

      1. Quartal 03: 8 Millionen Verlust

      2. Quartal 03: 3 Millionen Verlust

      Ich will jetzt nicht die Verlustminderung von 9 Millionen von zweiten zum dritten Quartal 02 als Muster nehmen, da man seine Kosten nicht immer senken kann. Bei der Annahme konstanter Kosten und der vorsichtigen Annahme einer Erlössteigerung um nur 4 Millionen kommen wir im 3. Quartal beim Ebitda erstmals in den positiven Bereich.

      Und auch in der Holding werden wir beim Net Loss mit großer Wahrscheinlichkeit bereits im 3. Quartal im positiven Bereich landen. Beim Betriebsergebnis dürfte das dann im vierten Quartal der Fall sein.

      Trotz mehrfacher Vorstellung einzelner Teile, ist außer von Pauschalaussagen bisher zu den Zahlen nichts zu hören gewsen. Nur Mut, überprüft sie, nehmt sie auseinander, denn nur so kommt man zu neuen Erkenntnissen. Aber lasst uns auch wissen, wenn es nicht geht.

      Einige meinen vermutlich, dass es nicht geht. So hat z.B. Vanguard, die größte Investmentgesellschaft der Welt, ihr Engagement massiv erhöht oder auch das Investmenthaus Gruber Mc Bain, das inzwischen der größte institutionelle Eiger ist. Warum die das wohl getan haben?

      Die Anwort ist einfach, sie sind zu einer differenzierten Analyse in der Lage. Insbesondere werden die festgestellt haben, dass sich das Betriebsergebnis binnen Jahresfrist enorm verbessert hat, und zwar hat es sich von minus 59 auf minus 19 reduziert, was aber in den Verlustausweisen, durch die sehr unterschiedliche außerordentliche Erträge und Aufwendungen verdeckt wird.

      Aus der nachstehenden Übersicht könnt ihr erkennen, dass sich die Verlustbeiträge der Beteiligungen von minus 41 (19 plus 19 plus 3) um 31 (11 plus 17 plus 3) auf nur noch 10 Millionen reduziert haben. Diese Verlustbeiträge sind nicht kassenwirksam, da sie bei den Beiteiligungsfirmen anfallen.

      In den Corporate Expenses stecken in diesem Quartal die Zinsen, die halbjährlich gezahlt werden. Im nächsten Quartal fallen hier nur 3 Millionen an. Im Durchschnitt sind das somit pro Quartal 6 Millionen. Nur diese 6 Millionen sind kassenwirksam.

      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung

      Verlustbeiträge
      der Private Helds/... minus 8......minus 19....... plus 11
      Kernbeteilitungen

      Verlustbeitrage
      der Kernbeteiligungen/ minus 2......minus 19 ...... plus 17
      börsennotierte

      Emergingsfirmen................0 .......minus 3 ........ plus 3

      Discontinued
      Operations ..................0 .......minus 5 ...... plus 5

      Corporate Ex-
      penses (Gehälter, .... minus 9 ... minus 12 .... plus 4
      Zinsen)

      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Pro Quartal hat sich das Betriebsergebnis im Schnitt also um 10 Millionen gebessert. Hält dieser Trend an, sind wir im vierten Quartal 2003 an der Schwelle, was allein schon aufgrund der guten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr wahrscheinlich ist.


      Kommen wir jetzt zum Net Loss von Internet Capital. Für den im Rechnungwesen nicht sehr Geübten ist es jetzt sehr schwer zu erkennen, daß diese enorme Verbesserung im Beriebsergebnis durch 7 Millionen außerordentliche Aufwendungen, die in diesem Quartal anfielen, und 46 Millionen an außerordentlichen Erträgen, die im Vorjahresquartal anfielen, überdeckt wird, wodurch der net loss ungünstig erscheint:



      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung


      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Debt Gain, Im-
      pariment, Other
      (Eträge/Aufwen-
      dungen v. Schul- .... minus 7 ...... plus 46 .... minus 53
      tilgung; Auflö-
      sungen usw.)

      Verlust(G+V) ......... minus 26 .... minus 13 .... minus 13


      Die enorme Verbesserung im Betriebsergebnis wird also überdeckt durch Unterschiede von 53 Millionen beim außerordentlichen Ergebnisse, die mit Schuldentilgungen unter Nennwert im Vorjahresquartal zusammenhängen, wo hohe außerordentliche Etrage anfielen, währen diesmal kleine außerordentliche Aufwendungen anfielen.

      Ich gehe einmal davon aus, das Vanguard und Gruber Mc Bain das erkannt haben und daraufhin ihr Investment massiv erhöht haben. Schon jetzt ist relativ leicht erkennbar, das auch die Holding im November einen Gewinn ausweisen wird. Das Betriebsergebnis wird sich weiter verbessern, da die Verlustbeiträge von nur noch zehn noch weiter sinken werden, z.B. auf fünf. Zinskosten von sechs fallen in diesem Quartal weg (wegen der nur halbjährlich Tilgung). Und diese beiden Effekte reichen schon für ein positives Betriebsergebnis. Wenn Tilgungen unter Nennwert vorgenommen werden, entstehen außerordentliche Erträge. Im Gegensatz zum letzten Quartal werden somit vom außerordentlichen Bereich vermutlich erhebliche Erträge kommen. Würden beispielweise 120 Millionen mit 60 Millionen Kapitaleinsatz getilgt, wären das Erträge von 60 Millionen, aber selbst der Einsatz von 30 Millionen zur Tilgung würde bei einem Kurs von 50% entsprechende außerordentliche Erträge herbeiführen. Nicht nur das Ebitda der Kernbeteiligungen wird also positiv sein, sondern auch die Holding wird mit großer Wahrscheinlichkeit einen Gewinn ausweisen, eventuell sogar einen erstaunlich hóhen Betrag (der zwar zunächst überwiegend auf Einmaleffekten beruht, aber nach und nach durch erdentliche Ergebnisse unterfüttert werden könnte, ).

      Dass dann der Kurs durch die Decke geht, kann sich jeder vorstellen, die entscheidende Frage ist nun, wieviel früher das die Märkte vorwegnehmen. Durch die heutige Ankündigung, dass am 25. September Linkshare vermutlich erneut als das Unternehmen mit höchsten Wachstumsraten im Großraum New York gekürt wird, wird dies vermutlich schneller gehen. Und verstärkt wird dieser durch riesige Shortseller-Positionen,

      Meine Gefühl sagt mir, das der Short Squezze bereits am Montag beginnt. Bei einer nüchternen Analyse der Fakten kann es eigentlich gar nicht anders sein.
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 09:08:41
      Beitrag Nr. 10.188 ()
      In der FAZ von gestern kommt der Chef-Volkswirt von Invesco, Krämer, den Ihr häufig in der Dresdner Sonntagsbörse sehen könnt und nicht unbedingt ein permanenter Bulle ist, zu folgender Einschätzung der momentanen gesamtwirtschaftlichen Lage:

      "Im dritten Quartal dürfte die amerikanische Wirtschaft stark wachsen, danach aber fällt das Wachstum auf den langfristigen Trend von 3% zurück." Richtig in Schwung kommen werde die Wirtschaft erst im zweiten Halbjahr 2004: "Bis dahin sind die Schulden der Unternehmen ausreichend abgebaut und die Unternehmen können wieder atmen, auch die niedrigen Zinsen wirken." Eine ähnlich Entwicklung mit niedrigeren Wachstumsraten sieht er auch für den Euro-Raum.

      Damit sagt Krämer nichts anderes als das, was ich seit Monaten so beschreiben - nur halt ein halbes Jahr früher als er, der zu dieser Zeit, wie Ihr aus den Auftritten in der Dresdner Sonntagsbörse noch sehr viel skeptischer war. Aber er hat, wie ich das immer schon getan habe, jetzt die überragende Bedeutung der hohen Produktivitätssteigerungen erkannt und führt sie als etwas an, was von New Economy auf jeden Fall übrig geblieben sei. Positiv hebt er auch hervor, dass das Verhältnis zwischen den Unternehmensschulden und dem BIP (wo man das nominale nehmen muss, da man Geldgrößen vergleicht, was er aber nicht ausdrücklich erwähnt und andere bewusst zum Manipulieren verwenden, da sie das BIP in den Preisen vergangener Jahre als Vergleich heranziehen) gesunken ist, auch wenn es noch über einer Durchschnittslinie der Vergangenheit liege.
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 09:16:17
      Beitrag Nr. 10.189 ()
      Für die Aktienmärkte ist Krämer optimistischer als für die Konjunktur: "Die Börsenträume werden zwar nicht in den Himmel wachsen, aber derzeit sind die Aktien billig und einen Aufwärtstrend - da macht es schon Sinn, diesem Trend zu folgen."

      Kurzfristig, führt er an, könnten die Kurse durchaus noch einmal eine Verschaufpause einlegen, aber die Entschuldung der Unternehmen, ihre Fähigkeit auch in der Krise Produktivitätszuwächse zu erzielen, sowie ihre tendenzielle Unterbewertung sprechen nach Krämers Ansicht für eine moderate Aufwärtsbewegung.

      Nichts anderes als Krämer erzähle ich seit Monaten, die Blase nach unten erfordert eine Korrektur, die noch nicht abgeschlossen ist. Danach geht es nur in dem Tempo weiter, in dem das nominale BIP wächst, da die kurstreibenden Effekte eines seit Jahren sinkenden Kapitalmarktzinsniveaus nicht mehr gegeben sind.
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 09:19:59
      Beitrag Nr. 10.190 ()
      Einen solchen stetigen Aufwärtstrend könnt Ihr auch bei den obigen Zahlen von Internet Capital beobachten. Internet Capital profitiert besonders von steigenden Unternehmenspreisen. Durch die Wandelschuldverschreibung, die dabei an Bedeutung , ergibt sich jetzt ein positiver Hebeleffekt, der die Aktie umgekehrt in der Krise nach unten hebelte.
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 09:28:27
      Beitrag Nr. 10.191 ()
      Investor Center
      Was meines Erachtens bei den Beteiligungen von Internet Capital noch zu wenig gewürdigt ist, dass sie überwiegend IT-Dienstleistungen erbringen und somit, wie oben ersichtlich, kontiunierlich Erlöse generieren, die aufgrund struktureller Effekt zusätzlich kontuierlich wachsen. Selbst den wenigen Unternehmen, die Software liefern, ist es gelungen, einen kontinuerlichen Erlösfluss zu schaffen. Von dem was z.B. Blackboard in Sachen Erlöskoninuität geschafft hat, träumt der Mitgesellschafter neben Internet Capital, Microsoft, beispielweise nur:


      The Blackboard Business Model

      Blackboard`s business model is primarily based on an annual subscription of its software. The Company`s subscription model combined with typical renewal rates near 95%, provides management with significant visibility for future revenue and earnings.

      Blackboard`s revenues have increased dramatically with a 5-Year CAGR (1998 - 2002) of more than 160%. More importantly, Blackboard acheived EBITDA profitability in the 2H 2002 and expects to be increasingly profitable on an ongoing basis. In short, Blackboard is solid, self-sustaining business poised to deliver leading e-Education solutions for years to come.
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 10:09:06
      Beitrag Nr. 10.192 ()
      Guten Morgen, liebe Aktionäre :)

      Gerne würde ich Sie alle mit guten NEWS begrüssen.
      Alleine, das wirtschaftliche Umfeld lässt dies nicht wirklich zu.

      Mitunter fällt es eben schwer die Forenteilnehmer mit positiven TEXTBOMBEN auf Linie zu bringen.
      Vielleicht habe ich da auch nicht das richtige Talent dazu..(hihihi).
      Dazu haben wir hier ja auch andere ...... ;)

      Mit unten stehendem Bericht wollen wir die Thematik "ARBEITSLOSIGKEIT" für`s erste auch abschliessen.
      Kein Lügen von der Gilde der Katastropheten, sondern offizielles Zahlenwerk !!

      Damit wird bestätigt, was Motzki vor Monaten hier kolportierte.
      Wir werden mehr und mehr Erwerbslose bekommen-in den USA sowie in EUROPA.
      Die Produktivitätssteigerungen werden uns alleine nicht wirklich weiter bringen können.
      Wenn alles so einfach wäre.....

      Und natürlich wird auch hier wieder bestätigt,
      was ich vor langer Zeit behauptete.
      Die Verbesserungen der Revenues bestehen zum Grossteil aus brutalstmöglichen Einsparungen
      und/aber leider nicht aus wirtschaftlichem WACHSTUM.

      Aber genau dies wäre nötig,
      um heute bestehende Aktienbewertungen einigermassen zu rechtfertigen.
      Ganz davon abgesehen, dass es für einen wirklichen Aufschwung der diesen Namen verdient
      auch eines einher gehen sollte.

      Die Schaffung neuer ARBEITSPLÄTZE, welche aber leider noch immer weit entfernt scheint.
      Im Moment sehen wir leider das genaue Gegenteil-und dies quer durch "alle" SEKTOREN !!

      Dies hätten wir also für`s erste geklärt, liebe Freunde.
      Wäre schön, wenn gewisse User sich hier öffentlich erklärten,
      um zuzugeben, dass Sie mit gewissen Aussagen der letzten Monate völlig neben der Spur (Wahrheit) gelegen hatten.

      Ich unterstelle jetzt ganz einfach Mal einen Irrtum
      und keine strategischen Lügen wider des besseren Wissens.. ;)
      Hoffnung habe ich da leider nicht sehr viel.
      Professoren irren sich offensichtlich nie.
      Im besten Fall verhält sich eben der Markt nicht konform
      und/oder gänzlich "FALSCH".. (hihihi).

      Wie auch immer.
      Dem Arbeitssuchenden in den USA und in EUROPA wird dies nicht weiter bringen.
      Und das genau jene täglich wachsende Klientel weiterhin auf diesem Level konsumieren wird
      oder diesen Konsum sogar noch steigern, ist schwer vorstellbar.

      Denn eines Tages werden viele Leute die Rechnungen von gestern und heute bezahlen müssen.

      Schönen Morgen wünscht trotzdem wie immer.....

      HM :cool:

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      US-KONJUNKTUR

      Dramatischer Jobabbau in den USA

      Die Hoffnung, seinen Wahlkampf mit besseren Arbeitsmarktdaten zu unterfüttern,
      kann US-Präsident George W. Bush vorerst begraben.
      Die Lage am US-Arbeitsmarkt hat sich im August dramatisch verschlechtert.


      Washington - Außerhalb der Landwirtschaft sei die Zahl der Beschäftigten im August um 93.000 gesunken, hieß es in einer Mitteilung des US-Arbeitsministeriums am Freitag - der siebte Rückgang in Folge. Analysten hatten zuvor mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahl gerechnet.

      Seit Januar hat der US-amerikanische Arbeitsmarkt damit mehr als eine halbe Million Stellen verloren.
      Der Rückgang im August war der stärkste seit März.


      Damit verdichten sich nach Einschätzung von Analysten die Anzeichen eines "jobless recovery", einer Wirtschaftserholung ohne Beschäftigungsaufbau.

      "Der Stellenabbau setzt sich in allen Bereichen fort",

      sagte Kathleen Ugoff vom Arbeitsministerium. Der Rückgang der Beschäftigtenzahl zog sich durch alle Branchen.In der Industrie gingen im August 44.000 Stellen verloren.

      Damit sanken die Beschäftigtenzahlen im produzierenden Gewerbe seit Jahresbeginn insgesamt um 431.000
      - über drei Jahre summiert sich der Stellenabbau in diesem Sektor inzwischen auf 2,7 Millionen.


      Der Staat baute im August 26.000 Stellen ab. Zuwächse gab es dagegen im Bausektor (plus 19.000) sowie bei Zeitarbeitsunternehmen (plus 7.000).

      Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Abschlägen. Der Dax fiel in Folge der Daten aus den USA auf 3,619 Punkte, das ist ein Minus von 1,4 Prozent. Der Dow Jones gab zu Handelsbeginn rund ein halbes Prozent ab und notierte gegen 16 Uhr bei 9544 Punkten. Der Euro sprang erstmals seit 21. August wieder über die Marke von 1,10 Dollar und notierte bei Kursen um 1,103 Dollar.

      Die offizielle US-Arbeitslosenquote ging dagegen leicht zurück. Sie betrug im August 6,1 Prozent nach 6,2 Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet. Der leichte Rückgang der Quote sei darauf zurückzuführen, dass rund eine Viertelmillion Beschäftigungsloser aus der Statistik gefallen sind. Die Arbeitslosenzahl sank dadurch von 9,06 Millionen im Juli auf 8,9 Millionen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 10:38:53
      Beitrag Nr. 10.193 ()
      Hier haben wir einen schönen Aufhänger bezüglich der von Proff. snag genannten "VERSCHULDUNGSLÜGE".

      Und damit natürlich auch einen direkten Zusammenhang
      zu einem meiner Lieblingswerte namens FANNY MAE (FNM).
      Ich weise nicht umsonst immer wieder auf diesen Wert hin, liebe Freunde.
      Und er sollte auch bei Ihnen einen festen Platz in Ihren Strategischem Denken einnehmen.
      Ein Fehler wird es beileibe nicht sein, das kann ich Ihnen versichern.... ;)



      Ich habe hier einmal den für uns wichtigsten Chart eingestellt.
      Ihnen fällt gewiss auf,
      dass die Gute FANNIE trotz dieser kräftigen Performance der letzten Monate
      ein wenig auf der Strecke geblieben ist....(hihihi).

      Gründe werden Ihnen da gewiss genügend einfallen.
      Und selbst wenn Sie keine finden würden.
      Eines bleibt wie es ist.
      FNM ist sehr-sehr schwach in einem starken technischen Umfeld...!!

      Ich vergeude da überhaupt keine Zeit mit unnötigen Spekulationen.
      Ein Blick auf das "WESENTLICHE" genügt da vollauf.
      Also, liebe Leute.
      Was hier zu sehen ist, wird schon seine Gründe haben.

      Und Werte, welche in einem solch starken Umfeld nicht nur schwach performen
      sondern auch noch Verluste generieren,
      werden erst recht auf Sinkflug gehen,
      wenn die INDIZES nach SÜDEN aufbrechen werden.

      Bei FANNIE wird dies aber keine einfache Korrektur darstellen,
      sondern ganz-ganz ernsthafte Hintergründe haben-sovie steht fest.
      Viel Spass wünscht.......

      HM :cool:

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Freitag, 5. September 2003

      Was sagt Ihr jetzt, Ihr Berufspessimisten?

      von unserem Korrespondenten Bill Bonner

      "Ist es möglich, dass die unter uns, die mit einem Crash der Märkte rechnen, 180 % falsch liegen?"

      Die Leser des Investor`s Daily beginnen sich zu wundern:

      "Fast alle Zeichen sprechen dafür, dass wir in eine neue Phase des Aufschwungs eintreten", so ein Leserbrief.

      "Asien beginnt sich zu erholen, China boomt, Japan erwacht wieder zum Leben, selbst die amerikanischen Exporte steigen! Hartgesottene Bären kapitulieren (vielleicht ist das allerdings ein signifikanter Contra-Indikator) und akzeptieren, dass das Schlimmste doch nicht passieren wird, und dass nach 3 Jahren Rezession wieder Wachstum angesagt ist."

      "Könnte es sein, dass wir auf dem falschen Weg waren? Werden wir anstatt von einer Krise von einer weltweiten neuen Wachstumsphase überwältigt, mit China als neuem Mitglied der Weltwirtschaft? Wird das Reichtum für uns alle bedeuten? Können sich selbst die riesigen US-Defizite unter einer riesigen Welle neuen Wachstums relativieren? Werden der Boom am britischen und amerikanischen Immobilienmarkt ein Wachstumshafen für die weitere Wirtschaft sein, anstatt eine nicht haltbare Anomalie, die vor einer massiven Korrektur steht?"

      "Versichern Sie mir bitte, was der Fall sein wird! Ich habe in den letzten zwei Jahren geglaubt, dass es mit der Welt bergab geht. Könnte es sein, dass es besser wird?"

      Ich kann sie fast hören:

      "Nun, was sagt Ihr jetzt, Ihr Berufspessimisten?"

      Sie reden mit mir.

      Ich sagte, dass die Welt zum Teufel gehen würde. Stattdessen scheint sie in den Himmel gestiegen zu sein. Wo sonst könnte man reich werden, indem man Leuten Geld leiht, die das nicht zurückzahlen können?

      Das Verhältnis von Schulden zu Einkommen steht bei den amerikanischen Konsumenten auf dem höchsten Stand, den es je gab.

      Und dennoch wird erwartet, dass sie immer weiter Schulden machen und Geld ausgeben. Letztes Jahr haben die Amerikaner neue Hypotheken im Volumen von 2,5 Billionen (!) Dollar aufgenommen. Dieses Jahr werden schätzungsweise für 3,2 Billionen Dollar neue Hypotheken aufgenommen werden – das sind rund 65 Mrd. Dollar pro Woche! Mit diesem geliehenen Geld kaufen sie sich nicht nur neue Häuser ... sondern sie finanzieren sich damit auch neue Autos, und sie gehen in die Süßwarenläden, mit diesem Geld in der Tasche.

      So ist das z.B. Geschäft mit Doughnuts bei Krispy Kreme in den letzten Monaten um fast 30 % gestiegen, und auch die Gewinne sind gestiegen. Die Investoren scheinen keine Grenze zu sehen für die Zahl der Doughnuts, die Konsumenten verzehren oder sich leisten können. Die Aktie von Krispy Kreme wird derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 50 bewertet.

      Alan Abelson schreibt im Barron`s Magazin, dass Krispy Kreme die Geschäfte, die an Franchisenehmer vergeben worden sind, aufkauft – und sie bezahlen zwischen dem Drei- und dem Zehnfachen der jeweiligen Gewinne vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen. Also bezahlen Krispy Kreme bis zu 10 Dollar für jeden Dollar, den ein solcher Franchisenehmer verdient. Aber warum bezahlen die Aktionäre von Krispy Kreme so viel mehr? Zahlt Krispy Kreme seinen Franchisenehmern zu wenig? Oder zahlen die Investoren zuviel für die Krispy Kreme-Aktien?

      Ich habe meine Meinung.
      Die Kleinanleger haben ihre Meinung.

      Es gibt an der Wall Street drei Arten von Geld, liebe(r) Leser(in).
      Es gibt das smarte Geld, und das dumme Geld ... und dann gibt es so gehirngeschädigtes Geld, dass es wehtut.
      Im Moment hat das dumme Geld die Oberhand.
      Während die smarten Insider den Markt verlassen, kauft das dumme Geld ...
      und die Kurse steigen, wie sie es in den letzten Tagen wieder getan haben.


      Und die heutige Presse bringt gute News aus der ganzen Welt; vielleicht ist das dumme Geld doch gar nicht so dumm. Die US-Konsumenten ... die unerschütterlichen Einkäufer, von denen die gesamte Weltwirtschaft abhängt ... graben sich immer tiefer im Schuldenloch ein. Als Resultat davon hat in den USA die Fed die wirtschaftlichen Aussichten in ihrem sogenannten "Beige Book" als durchaus positiv eingeschätzt, so die Financial Times. Deutschland hingegen scheint derzeit eine Ruhepause einzulegen. Japan befindet sich endlich in einem Aufschwung.

      Aber was ist das?
      Die Neuanträge auf Hypotheken sind letzte Woche wieder gefallen – die vierte Woche in Folge.
      Die Leute kaufen immer noch neue Häuser – und zwar so viele wie nie zuvor –
      aber angesichts höherer Hypothekenzinsen erhöhen sie bestehende Hypotheken nicht mehr so stark wie zuvor.


      Könnte es sein, dass sich jeder Zahlen der jüngsten Vergangenheit ansieht ... anstatt das Gesicht der Zukunft zuzuwenden?

      Die US-Immobilien- (und Finanz-) Industrie war wahrscheinlich für mindestens die Hälfte des weltweiten Wirtschaftswachstums der letzten 12 Monate verantwortlich (der Rest war Militärausgaben und Doughnuts zuzuschreiben ...). Aber was, wenn der Immobilienboom wirklich vorbei wäre?

      "Die Hauptkraft, die den Immobilienmarkt beflügelt hat – die niedrigsten Zinssätze seit 40 Jahren – erlebt einen brutalen Umschwung", so das Magazin FORTUNE.

      "Seit Juni ist der Zinssatz für 30 jährige Hypotheken von knapp unter 5 % auf 6,1 % gestiegen.

      Eine neue Hypothek über 500.000 Dollar kostet einen Hauskäufer jetzt pro Monat 2.540 Dollar an Zinsen, verglichen mit 2.040 Dollar im Juni, ein Zuwachs von 25 %. Plötzlich verdünnen sich die Reihen derjenigen, die unbedingt bestehende Hypotheken auf ihre Häuser zu Schnäppchenzinsen erhöhen wollten. Die Zahl der wöchentlichen entsprechenden Anträge ist gegenüber ihrem Topp im Mai bereits um 80 % zurückgegangen, und das ist kein Ausrutscher. Der Markt hat so befremdliche Höhen erreicht, dass ein hässlicher Absturz einfach unausweichlich geworden ist."

      Ich weiß natürlich nicht, ob das wirklich so ist. Der Gastautor Steve Sjuggerud hat am Dienstag in seinem Artikel im Investor`s Daily argumentiert, dass der Boom am Immobilienmarkt noch einen langen Weg vor sich habe. Und vielleicht hat er das auch. Aber smartes Geld ist vorsichtiges Geld. Smartes Geld würde die Krispy Kreme-Aktie zu derzeitigen Kursen nicht kaufen – selbst wenn diese Gesellschaft ihre Doughnuts von gestern an die Aktionäre verschenken würde.

      Und unserem Leser, der Hilfe sucht, kann ich sagen: Selbst wenn die Dinge im Moment besser zu werden scheinen – in Wirklichkeit werden sie schlechter. Denn je länger die Korrektur der Spekulationsblasen auf sich warten lässt, desto schlimmer wird sie werden. Die US-Immobilienpreise können weiter steigen, oder nicht. Aber sie können nur weiter steigen, wenn sich die Hausbesitzer noch weiter verschulden als schon jetzt.

      Quelle: investorverlag.de
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 11:40:04
      Beitrag Nr. 10.194 ()
      Für meine Analysen greife ich nicht auf irgendwelchen Unsinn aus obskuren "Verlagen", die mit Ängsten Geld verdienen wollen zurück, sondern auf die ökonomischen Daten.

      Eine der wichtigsten Entwicklungen ist, dass sich die Sparquote in den USA in den letzten beiden Jahren dramatisch erhöht hat, und zwar von Werte im negativen Bereich auf Werte um 4%. Dass diese Entwicklung ohne große Einbußen beim Konsum ablaufen konnte, hängt mit den relativ hohen Einkommenssteigerungen zusammen, die die hohen Steigerungen der Produktivität ermöglichten. Im letzten Monat wurden beispielweise von 1,2% Steigerung des verfügbaren Einkommens 0,6% konsumiert und 0,6% gespart. Diese Einkommenssteigerung von 1,2% war zwar außergewöhnlich und beruht zum größten Teil auf Steuersenkungen, aber auch in den Monaten zuvor gab es Einkommenssteigerungen pro Monat von im Durchschnitt 0,3%, von denen ca. 0,2% in den Konsum flossen und 0,1% gespart wurden. Zusammenfassend kann man also sagen, dass beim zusätzlichen Einkommen, das die US-Bürger in den letzten zwei Jahren hatten, die Sparquote zwischen 25% bis 33% gelegen haben dürfte, was das finannzielle Gleichgewicht der US-Haushalte dramatisch verbesserte. Sinnigerweise hören auch die meisten Grafiken, z.B. die von Morgan Stanley, die überall herumgereicht wird, irgendwo zwischen 2001 und 2002 auf. Auch hier gilt was bei Großvater vor vielen Jahren zu jemanden zu sagen plegte, der nicht auf dem aktuellen Stand der Geschehnisse war: "Warst Du die letzten drei Jahre als Missionar in Afrika?"
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 11:53:08
      Beitrag Nr. 10.195 ()
      An dieser Stelle muss man noch etwas zur Sparquote von 4% sagen, die verglichen mit der unserigen von 12% niedrig erscheint.

      Im Gegensatz zur Bundesrepublik, wo der die Ausgaben für das selbstgenutzte Haus/die Eigenstumswohnung, also z.B. die Kosten für seinen Bau/Erwerb, als Investition gelten und somit nicht in die Konsumquote einfließen, sondern als Sparen zählen, ist es in den USA genau umgekehrt. Rechnet man die Ausgaben für das selbstgenutzte Haus in den USA aus dem Konsum heraus, ist die Konsumquote in den USA niedriger als bei uns bzw. die Sparquote höher als bei uns. Dies gilt umsomehr, als die Eigentumsquote bei Häusern in den USA fast doppelt so hoch ist wie bei uns.

      Damit kommen wir zu einem weiteren wichtigen Aspekt der die Konjunktur in Zukunft stützen wird. Die US-Bürger haben inzwischen wieder ein Sparquote erreicht, mit der sie zufrieden sind und die sie daher nicht weiter zu erhöhen gedenken. Daher werden zukünftig die Einkommenssteigerungen wieder verstärkt in den Konsum fließen. Von den zusätzlich Einkommen werden nicht mehr wie in den letzten beiden Jahren 25% bis 33% gespart, sondern eben entsprechend der momentanen Sparquote nur noch 4%. Dieses zusätzliche Konsúmdelta wird neben den steigenden Investititionen, die im letzten Quartal schon mit 8% gewachsen sind, für einen sich selbst tragenden Aufschwung sorgen, zumal über die zusätzlichen Investitionen Einkommenseffekte mit erheblichen Multiplikatorwirkungen entstehen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 12:07:11
      Beitrag Nr. 10.196 ()
      Ich glaube, dass all dies ein großer Erfolg von Alan Greenspan ist, der heute, eine der größten Unverschämtheiten den Wirtschaftsgeschichte, von den Zockern auf den Weltuntergang, die sich mit wertlosen Puts und horrenenden Verlusten bei langlaufenden Anleihen (allen voran Weltrekordler Bill Gross, das Großmaul von der Allianz-Gruppe, der mit einem Rentenfonds ein Monatsminus von vier Prozent schaffte) verzockt haben, auch für ihre erfolglose Verzockerei verantwortlicht gemacht wird, weil er richtigerweise den folgenden richtigen Ansatz verfolgt:

      "Ich glaube an einen Risiko-Management-ansatz", sagt der FED-Chef. "Ich meine damit, dass Geldpolitiker nicht den höchstwahrscheinlichen künftigen Pfad der Wirtschaft, sondern auch mögliche Folgen des Pfads betrachten müssen. Sie müssen dann ein Urteil über die Wahrscheinlichkeiten, die Kosten und die Erträge der verschiedenen Folgen alternativer Möglichkeiten ihre Politik fällen."

      Greenspan bevorzugt also eine möglichst flexible Geldpolitik, die auf alle Entwicklungen zum Wohle der gesamten Volkswirtschaft rasch reagieren kann. In seinem Amsteid war sicher nicht enthalten, dass er die Geldsäckel von Spekulanten füllen und Schaden von Zockern fernhalten soll.
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 12:15:45
      Beitrag Nr. 10.197 ()
      "Snag" und Servus Leute,

      bei aller Liebe, aber "hier" diskutiert um einen Wert, das kaum noch "läuft", das "vielleicht" eine Fantasie besitzt, aber bei aller Liebe, "Internet Cap. Group" ist "out" und wird auch so an der Börse leider behandelt.

      Snag bei aller Liebe, "Internet Cap. Group" kann schön und gut sein, nur Faktum ist auch das sie "klein" winzig klein sind im Gegensatz zu anderen Firmaen in der Liga. Deine ganzen "news" in Bezug auf Beteidigungen mögen fachlich Richtig sein, nur ich denke auch, irgendwann wird ein großer "Big-Player" sich Internet Cap. Group unter den Nagel kaufen oder gegenfalls die guten "Beteidigungen" kaufen.

      Internet cpa. group hat kaum noch Geld um eine Übernahme (erst recht nicht) abzuwähren und ein "aufkaufen" einer ihrer Beteidigungen zu verhinden. Das musst du mal berücktsichtigen!!!

      Gruß benny
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 13:05:30
      Beitrag Nr. 10.198 ()
      Benny hat genau das Wesentliche ausgesprochen.
      snag kann hier toben+pushen wie er möchte,
      die FAKTEN bleiben dieselben.

      Und die sehen so aus......



      Ist auch eine DOTCOM-KLITSCHE, mit dem UNTERSCHIED,
      dass sie richtig GELD eingebracht hatte.....(hihihi).

      Und um die RELATION sichtbar zu machen,
      schauen wir uns noch diese COMPETITION an.......



      Wenn der eine oder andere unter der Snagschen- Sehschwächenkrankheit leiden sollte
      hier die Börsenlupe......



      Da geht selbst einem Blinden das Herz auf, beim Blick auf diese PERFORMANCE.
      Ich meine jetzt beim Blick auf COMPUTERLINKS, liebe Freunde. :D
      Und hat COMPUTERLINKS nicht auch etwas mit INTERNET, usw.. zu tun...?!

      Tja, wie man/n sieht, partizipieren nicht alle Werte an der letzten Performance.
      Was das wohl für Gründe haben mag :rolleyes:

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 13:42:27
      Beitrag Nr. 10.199 ()
      @snag

      Aus Ihrem Munde scheint nur noch hanebüchener Unsinn zu kommen.
      Von wirtschaftlichen Zusammenhängen haben Sie offensichtlich keinen blassen Schimmer.
      Wenn es nur das wäre.

      Was sagt denn eigentlich Ihre 35`Jährige Erfahrung bezüglich "BÖRSENBLASEN"..?
      Haben Sie denn ein einziges Mal erlebt,
      dass sich eine BLASE einfach in LUFT auflöste.

      Denn natürlich haben es BLASEN an sich,
      dass sie zu einem guten Teil in andere Sektoren entweichen..!
      Und genau dieses Szenario durften wir die letzten Jahre auch erleben.

      Oder ist Ihrem erfahrenen und geschulten Auge etwa entgangen,
      dass die DOTCOM-BLASE in den IMMOBILIEN-SEKTOR entwichen ist.
      Und natürlich wird ala`Long auch diese BLASE platzen.
      Nur mit dem Unterschied,
      dass es nicht mehr viele "ENTWEICHUNGSMÖGLICHKEITEN" geben wird ;)

      Wenn Sie auch nur wenig mehr als 35 Monate auf dem Parkett verbrachten,
      fresse ich einen Besen.
      Soviel Unwissen+Ignoranz habe ich selten erlebt.
      Von Wirtschaft haben Sie also keine Ahnung.
      Von Trading sowieso nicht.

      Darf ich einmal fragen,
      was Sie die letzten 35`Jahre so getrieben haben, schnag.
      Viel Gutes wird es da nicht zu berichten geben, oder :D

      Ist das eigentlich wieder Ihre übliche Nummer, die Sie heute morgen hier abziehen?
      Sie gehen mit keinem Wort auf gewisse "VERGLEICHE" ein,
      welche ich hier eingestellt hatte.

      Stattdessen schwadronieren Sie wieder in selten dämlicher+naiver Manier
      über einen Narren namens Greenspann,
      der besser heute als morgen abtreten sollte.
      Aber wie auch immer man/n über ihn denken mag.

      Was bitte schön hat Herr Greenspann denn eigentlich mit dieser miesen Performance einer ICGE zu tun, schnag?!
      Sobald es hier "KONKRET" wird, verlagern Sie den Schauplatz in`s NIRVANA.
      Da begleitet uns das immer selbe DEJA VU, mein Lieber.

      Denselben Mist haben Sie uns schon letztes Jahr erzählt.
      Sie wiederholen sich einfach zu oft, Sie Dämel, Sie.
      Kein Mensch (ausser einigen Spinnern),
      glauben Ihnen noch ein einziges Wort.

      Selbst Benny scheint nun endgültig geheilt von einem Judas+Lügner wie Ihnen.
      Und das gönne ich ihm von Herzen.

      Hier steht die WAHRHEIT geschrieben.....



      Ich habe einfach auf`s geradewohl einen Chipwert in die COMPETITION genommen.

      Und was sehen wir, schnag....!!

      Immer DASELBE, die anderen sind alle BESSER als dieser SCHROTTWERT von ICGE.

      Das sind FAKTEN-FAKTEN und nochmals FAKTEN,

      die Sie mit noch so vielen idiotischen und unrelevanten Schmähungen
      gegenüber Analysten,- Magazinen,- Kritikern, usw.. nicht ändern werden..!!

      Ein Tölpel wie Sie hat niemals nie 35`Jahre Börsenerfahrung.
      Und egal was noch geschehen sollte, schnag.
      Bei mir sind Sie vollkommen aus der Wertung.
      Sie sind ein professioneller LÜGNER.. !!

      Und damit auch für all die anderen Dinge gnadenlos "UNGLAUBWÜRDIG" !!!

      HM
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 14:10:49
      Beitrag Nr. 10.200 ()
      Um die Sache ein wenig zu vervollständigen
      ziehen wir einmal unser deutsches Fabeltier für einen Vergleich versu ICGE heran...



      NA.... ;)

      Zu Gute kam dem DAX natürlich auch,
      dass er gegenüber dem INDU eine wesentlich bessere (und gesündere) KORREKTUR hinter sich hatte.

      Nun aber ein weiter gehender Blick, liebe Freunde.......



      Man konnte schönes Geld mit ICGE verdienen.
      Und genau hier sehe ich die Geschichte ein wenig anders
      als boerseaugsburg-tradervick, usw...!

      Es wäre ohne weiteres Möglich gewesen ein wenig Taschengeld zu verdienen.
      Aber nur, wenn dieser Titel als das behandelt worden wäre
      was er natürlich ist und immer schon war.

      Ein ZOCKERTITEL...!!

      Aber dieser unfähige Trader von snag muss hier ja den LONGTERMER spielen
      und andere auch noch in diesen SCHEISS reinreiten.
      Was ist denn nun mit all den Jung-Aktionären einer ICGE,
      welche in den letzten Monaten in das BOOT gestiegen sind...?!

      Während andere sich (temporär) eine goldene Nase verdient haben,
      hatten Sie lediglich VERLUSTE mit diesem SCHROTT..!!

      Und auch das sind eindeutige FAKTEN, welche nicht zu verheimlichen sind.
      snag selbst hat die Leute einen guten Teil ihres Geldes gekostet,
      indem er ein paar naive Frischlinge+Jungbullen in diesem lecken Kahn lockte.
      Ein Blick genüg völlig, um die ganze Wahrheit zu erkennen....



      NAZ+ICGE in den letzten 3 Monaten...!!
      Noch irgend welche Fragen, liebe Trader ;)
      Wer immer in den letzten 3 Monaten in ICGE rein ist,
      hat hier und heute BUCHVERLUSTE.

      Und das schlimme daran.
      In diesem Zeitraum haben andere fette BEUTE gemacht :D

      Und schon vor Monaten favorisierte ich DAX-TITEL und gewisse EUROPÄISCHE SHARES
      gegenüber den völlig überteuerten US-TITEL.

      Geld verdienen liess sich natürlich mit beiden.
      Was ich sagen möchte ist,
      dass mir bei DAX-WERTEN auf die ZUKUNFT gesehen
      eindeutig weniger der Arsch auf Grundeis gehen würde,
      als wenn ich z.B. eine EBAY-YAHOO-AMAZON-FNM, usw..im DEPOT überwintern lasse ;)

      Wie man/n also sieht, konnte hier mit soliden Titeln eine schöne Performance generiert werden.
      Gegenüber einem Performance-Loser namens ICGE.... (hihihi).

      Ich glaube der Vergleiche wurde nun Genüge getan.
      Wer jetzt noch immer nicht begriffen hat,
      wie und wo er über die letzten Monate nicht nur seine Zeit,
      sondern auch sein Geld vergeutet,
      dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.... :D

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 14:14:21
      Beitrag Nr. 10.201 ()
      ich würde sagen ein bezahler puscher..

      hallo HM,

      du wirst auf deine postings keine antwort mehr erhalten, soviel ist sicher.

      irgend etwas stimmt da nicht,

      immer wieder die gleichen posting, gebetsmühlenhaft hereinkopiert, immer mit dem gleichen inhalt. wer liest das noch.

      ;) ba
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 14:17:31
      Beitrag Nr. 10.202 ()
      Man konnte schönes Geld mit ICGE verdienen.

      welche normale trader geht schon ein solches risiko mit einem solchen schrottwert ein. was tun, wenn die morgen insolvenz oder c11 anmelden.

      bei ICGE scheint alles möglich zu sein.

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 14:35:32
      Beitrag Nr. 10.203 ()
      @Guten Tag, boerseaugsburg ;)

      Ihre Aussage macht mich ein wenig staunen, ba.
      Und dies aus dem Munde eines "Zockers" wie Ihnen...(hihihi).

      Nein, mein Guter boerseaugsburg.
      Hier gehen wir überhaupt nicht konform.
      Ich darf Sie daran erinnern,
      dass Sie vor nicht allzu langer Zeit
      ein Investment namens CMRC tätigten,
      von welchem ich Ihnen dringend abgeraten hatte.

      Sie argumentierten damals auch mit zockertechnischen Gründen.
      Wie dieser Trade ausgegangen ist, wissen wir beide zu zu gut, ba.
      Da blieb kein Auge trocken.
      Und wenn Sie wie schnag gehandelt hätte,
      dann würden Sie hier und heute auf sagenhaften BUCHVERLUSTEN sitzen.

      Aber zum Glück sind sie nicht snag, alter Freund ;)

      Und doch, wenn wir einen BLICK riskieren....



      Da erinner wir uns gerne an die Aussagen von Herr.Prof.snag bezüglich einer CMRC.
      Er bezeichnete COMMERCEONE als SCHROTTWERT,
      welcher auf den MÜLLHAUFEN DER GESCHICHTE geworfen gehört.
      Da bin und war ich seiner Meinung.
      Aber selbst gegenüber diesem DOTCOM-SCHROTTWERT namens CMRC
      hat eine ICGE verloren !!


      Was soll man "dazu" noch sagen :laugh:

      Worauf ich hinaus wollte, ba.
      Sie können jeden WERT traden,
      wenn Sie sich des Risikos bewusst sind
      und professioneller RISIKO-MANAGEMENT betreiben.

      Um es auf den Punkt zu bringen.
      Einen solchen Titel kann ich nur traden,
      wenn ich Urlaub habe
      und/oder den ganzen Tag den MONITOR vor Augen habe ;)

      Und immerhin sollten wir fair bleiben, ba.
      Vor einem Jahre haben wir weniger als heute gewusst.
      Es war alles Spekulation, egal um welchen WERT es sich handelte.
      Und FAKT ist und bleibt auch,
      dass ein erfahrener Trader mit einer ICGE sehr wohl schönes GELD machen konnte.

      Sie machen einen Fehler, boerseaugsburg.
      Sie können ICGE nicht leiden,
      dass höre ich aus jedem Ihrer Worte heraus.
      Eine solche Einstellung ist aber leider unprofessionell, alter Freund.

      Und das wissen Sie auch ;)

      Naja, wie auch immer.
      Ich wünsche Ihnen jedenfalls dasselbe Wetter wir hier in Berlin, ba.
      Die Sonne scheint und wir können einen prächtigen Herbstsommertag geniessen.

      Also, die Fahrräder jetzt aus dem Keller geholt, die Frau an die Hand genommen
      und ab in das grüne Vorgebirge, mein Freund.
      Börse is zu-und das ist auch gut so :laugh:

      Schöne Grüsse nach Augsburg, ba :)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 16:27:30
      Beitrag Nr. 10.204 ()
      hallo HM,

      gerade sind wir von unserer radtour zurück. das wetter dürfte aber bei uns im süden in den nächsten stunden umschlagen. angenehm warm aber bewölkt.

      zu CMRC und ICGE später mehr - aber hier habe ich einen interessanten artikel über china gefunden.

      ich muss hier gestehen, dass ich seit ende 2002 mittlerweile überwiegend china-werte halte, teilweise wieder verkauft und die performance ist natürlich entsprechend. für mich ist china der markt für die die nächsten jahre, aber mindestens bis zu den olympischen spiele in 2008.

      Sino Bubble
      Bill Bonner
      Sep 6, 2003
      The Daily Reckoning

      The Daily Reckoning PRESENTS: Bill Bonner looking ahead to the next great investment mania...

      "An appreciation of the Chinese currency is only a matter of time." -Marc Faber

      How do you say `bubble` in Chinese?

      We ask because, looking ahead, it may be a good word to know. For there is the latest... and perhaps the last... of the Dollar Standard blow-ups.

      China was in the news yesterday... and again today. Hardly a day goes by without a mention of what has become one of the largest economies in the world... and one of the most interesting.

      While the developed world grows at barely 1% or 2% per year, China`s economy races ahead 4 times as fast. Imports to the U.S. alone are said to be up nearly 40% this year, filling China`s pearly chests with dollars, and U.S. treasury bonds.

      In 1985, only $2 billion went into China as foreign direct investment. By 2001, the figure had risen to nearly $50 billion. In 1985, total foreign trade with China was just $69 billion; in 2001 it was over $500 billion.

      The U.S. has a GDP of about $11 trillion. China`s GDP is thought to be only about 1/10th as big. But in rural societies, many transactions are not measured in currency. And local prices are much lower, so that a Chinese meal consumed in Shanghai might be recorded as worth $1... while the equivalent in Manhattan would go for $20. Some economists try to resolve these problems by measuring economies on the basis of purchasing power. In these terms, the U.S. has an annual production of $9.6 trillion, but China`s economy is much larger than otherwise thought, at $4.9 trillion.

      "You are so skeptical of everything else," began our friend Michel at lunch on Wednesday, "but you seem to believe every word about China. You seem to forget that the country is run by communists who lie about everything. In particular, they lie about economic statistics in order to make themselves look good. That`s what the Soviets did right up until the whole system fell apart. And Western economists believed them! And now they believe the Chinese. Even you believe them!"

      We do not really believe the Chinese numbers, dear reader. Then again, we don`t believe the American numbers either. Instead, we take them all like dabs of paint on a Seurat or Pissarro painting. No number is reliable in itself, but stepping back, we`re able to get an impression of something we recognize.

      And what we see developing in China is the familiar face of Richard Nixon`s Dollar Standard system: money floods into a country; a boom results... asset prices get marked up to absurd levels... factories and office buildings go up everywhere... finally, overcapacity and overpricing creates a bubble... that inevitably blows up.

      But wait... we see something more: we also see - in broad strokes - the end of the whole system.

      As the U.S. consumes more and more products from China, the Chinese accumulate more and more dollars[/]. The average Chinese saves 25% of his income, so savings in local currency are building up, too - as much as 1 trillion dollars` worth is in interest-bearing accounts already. The money is lent out by commercial banks, and has triggered a typical boom... followed by a typical, Dollar Standard era bubble.

      "Bad loans looming as a big cloud over China," warns today`s International Herald Tribune. Visitors to China report that there are skyscrapers going up everywhere. Yet, 17% of the new buildings are already empty... and rents are slipping.

      While the offices are empty, the factories hum with activity, day and night. The more Americans buy from the Chinese, the more the Chinese are encouraged to produce. As time goes by, more and more goods reach the U.S. at lower and lower prices. And so does the correction come into view. For as prices fall, profit margins fall, too. Soon, businesses - in the U.S. and in China - are no longer worth the money invested in them. Then, capital values drop, too.

      At the same time, on the other end of the exchange, consumers cannot buy an infinite quantity of TV sets and automobiles. In America, the income of the average person rose only modestly in the last 30 years... and is presently dropping in real terms. How can these people be expected to buy more products? They have no more income; they have less.

      And thus does the whole abstraction of credit, reserve currencies, debts, profits, and trade imbalances suddenly come clear. Stepping back, we see a ghastly picture.

      But stepping back from the rush of everyday life, we get the impression that everything corrects sooner or later: financial trends, reputations, the wealth and power of nations. On this day in 1939, the Germans had already advanced deep into Poland (they crossed the border on September 1st, beginning WWII). Hitler must have thought that nothing could stop him... because, for a long time, nothing did. As he and Stalin subdued the Poles, the `phony war` with France and Britain began. It was no war at all, because neither side wanted a fight. Later, he moved against the French and drove the English into the sea at Dunkirk. By 1942, Hitler controlled Europe. Had he stopped there, things might have gone better for him. But everything that swells up later shrinks down to about where it began. The Reich that was meant to last 1,000 years peaked out in early 1942.

      It was almost as if the Fuhrer called together his generals and asked them: "How can we make a mess of this?" They soon had their answer; they found a way to do the almost-impossible... turn a nearly impregnable position in Europe into a losing situation... by sending troops to North Africa where they could be cut off by the British Navy... by picking a fight with his ally, Stalin... and by declaring war on the U.S.!

      Three years later, Hitler`s reputation, his army, his country, his finances... even his life itself... were fully corrected.

      And now we see the Dollar Standard correcting, too. Bill Gross describes the scene:

      "Since its monthly trade surplus of $10 billion+ with the United States implies a $120 billion annual addition to its dollar reserves, there will come a time when [China`s] hundreds of billions if not a half trillion or so in holdings of U.S. notes and bonds look a tad too risky. In turn, the hundreds of billions that the Japanese and other Asian countries have been buying in order to keep their currencies competitive with the Chinese Yuan (Renminbi) and the U.S. dollar will be subject to a sanity check as well.

      "The currency/bonds/stocks of a reflating economy engaged in guns and butter, Hummer and Hummvee spending of near-historical proportions are bad investments. Sooner, or perhaps later, our Asian creditors will wake up and smell the coffee. Perhaps their java will take the form of dollar or Treasury Note sales. Perhaps the aroma will resemble a revaluation of the Yuan and then the Yen. Either way we pay the price: higher import costs, a cutback in spending on cheap foreign goods, rising inflation, perhaps chaotic financial markets, a lower standard of living.

      "Mark these words well for what they`re worth (not much, some will say): China holds the keys to our kingdom, and our Hummers. Their willingness to buy our bonds, their philosophy of fixing their currency to the U.S. dollar will one day be tested. And should their patience be found wanting, all of their neighboring Asian China wannabes will move in near unison. Reflation`s second round will have begun, U.S. interest rates will rise, our goods in the malls and the showrooms will be less affordable, and the process of national belt tightening and increased savings will have begun."

      As we write, of course, belts are not being tightened; they`re being loosened. Investors at the Krispy Kreme franchise are still feeling fat and sassy. Exactly when their attitudes will change, we cannot say. Nor can we say when the Chinese bubble will blow up.

      But while it is too late to safely profit from the U.S. bubble (prices are too high), Marc Faber believes there are still excellent opportunities in Chinese stocks. Some sell for low P/Es - as low as 2 - with high dividend yields. Even China Telecom still sells for only about 8.5 times earnings. Beijing Datang - a large power company - has a dividend yield over 4%. Shenzhen Expressway sells for less than 10 times earnings. Tiny Wing Shing Chemical, by contrast, sells for less than 2 times earnings. You could buy the whole company for only about $15 million, says Andy Mantel, writing in Faber`s newsletter.

      The simplest China play, according to Mantel, may be the China Mantou Fund, with its offices in Hong Kong.

      Your editor
      Bill Bonner
      6 Sep, 2003

      P.S. Marc Faber is a contributor to our own Strategic Investment. If you`re interested in learning more about what we expect is a rising bubble in Chinese assets, please see below for subscription information:

      The Dollar Crisis

      bis dann und viele grüße nach BERLIN

      :) ba
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 18:12:04
      Beitrag Nr. 10.205 ()
      Hallo Herr Motzki

      Schön das Du Fannie Mae beobachtest,dann brauche ich das nicht zu tuen;)
      Ich würde da aber auch einen Blick auf Freddie Mac werfe.F und F sind ja die größten Banken im Hypothekensektor.Dabei hat Fannie Mae in 2002 stolze 4,54 Milliarden USD im Derivate geschäft verloren.
      Die Imobillienblase wird ja so gut wie vom jedermann völlig unterschätzt bzw. belächelt.Ich fühle mich allerdings alls trader,gerade auch langzeitig wesentlich wohler da es mich nur mit max. 10% meines Kapitals treffen würde da ich nur selten mehr investiere dafür aber Hebelprodukte handel.

      Zur Schuldenfalle:


      http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn/A50882-2003Aug26?la…


      Hier ein sehr Guter Chart zur Entwicklung der industrie Produktion:


      http://www.agorareport.com/images/indpro.pdf


      Zudem wundere ich mich ein bisserl das warren buffet gerade massiv in 30 jährige Treasury Bonds/Staatsanleihen einsteigt(was nicht von großem vertrauen in die Märkte spricht) und indische den amerikanischen bzw. den europäischen Stocks bevorzugt.
      An dieser stelle sei gesagt,das der asiatische markt auch vom Chart her extrem gut aussieht;)


      Dazu später,


      zudem braucht es nun bald starke nerven wenn man weiter langfristig investiertbleibt,ist doch der größte Teil der Korrektur schon gelaufen.
      Bei aller Euphorie zu den Wirtschaftsdaten,die Euphorie für die übertreibung nach oben steht noch bevor.Dann ist es an der Zeit zu verkaufen;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 18:48:53
      Beitrag Nr. 10.206 ()
      @Tach Eboerse ;)

      Natürlich habe ich auch FREDDIE MAC (FRE) im Blick.
      Das sind im Moment die Toxic-Twins aus den USA.
      Und die hat man/n (fast) zwangsläufig gemeinsam auf der WATCH ;)



      Die laufen weitestgehend konform, was den LONG-CHART betrifft...



      Da haben wir eine allerliebste BLASENBILDUNG vor uns.

      Naja, jedenfalls werden die Amis so richtig miese Laune bekommen,
      wenn diese beiden abstrus bewerteten Saurier brutalstmöglich LUFT ablasen :D

      Schönes Wochenende wünsche ich....

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 19:10:34
      Beitrag Nr. 10.207 ()
      Hier noch ein kleiner Service bezüglich "ÜBERBEWERTUNG" gewisser WERTE....

      FREDDIE MAC



      FANNIE MAE



      Da wird dem einen oder anderen die Spucke weg bleiben, was ;)

      Jaja, hier ist wieder schön zu sehen,
      was Herr.Prof.snag damit meint,
      dass in den USA noch NACHHOLBEDARF bezüglich BEWERTUNGEN bestehen würde :D

      Nachholbedarf gibt es wahrlich, aber leider in eine gänzlich andere RICHTUNG :laugh:

      Und nun wünsche ich allen einen schönen Sonntag
      und verbleibe wie immer......

      mit besten Grüssen

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 19:38:43
      Beitrag Nr. 10.208 ()
      #10205 von Herr Motzki

      Dann könnte ein Erdbeben geschehen und nicht nur ein rauschen im Blätterwald.
      Da habe ich ein Paar gute artikel zu die ich später eingeben werde.
      Ich habe gerade nebenbei ein OE Poblem wo ich mich mit rumschlage.
      Es steht geschrieben:

      Der Host "POP3" wurde nicht gefunden. Überprüfen Sie die Angabe des Servernamens. Konto: `POP3`, Server: `POP3`, Protokoll: POP3, Port: 110, Secure (SSL): Nein, Socketfehler: 11001, Fehlernummer: 0x800CCC0D

      Wenn mir da jemand von euch weiterhelfen kann wäre ich wirklich sehr dankbar,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 20:09:43
      Beitrag Nr. 10.209 ()
      Aktienverleiher arbeiten in aller Stille
      Bedeutende und stetige Einnahmequelle – Wie viel tatsächlich verliehen wird, sagt keiner gern

      Wenn Aktienkurse einbrechen, schieben viele Börsianer den professionellen Spekulanten die Schuld in die Schuhe. Im Zentrum der Kritik steht dabei häufig die Aktienleihe – ein Geschäft, über das viele Marktteilnehmer auffällig wenig reden.

      Stuttgarter Zeitung vom 03.04.2003 (Von Holger Paul, Frankfurt)

      Den vergangenen Freitag dürfte der Münchener-Rück-Chef Hans-Jürgen Schinzler noch lange in schlechter Erinnerung behalten. Die Aktie seines Konzerns verlor binnen Stunden mehr als zwölf Prozent an Wert. Plausible Erklärungen dafür gab es zwar genug. Dennoch wurden viele Börsianer von der Höhe des Kursverlusts kalt erwischt. Und sofort hieß es an den Märkten wieder, Spekulanten, die auf sinkende Kurse wetten, hätten die Aktie erst so richtig „nach unten geprügelt“.
      Diese risikofreudigen Investoren sind häufig Verwalter so genannter Hedge-Fonds, die große Summen einsetzen können und – im Gegensatz zu anderen Portfoliomanagern – deutlich weniger Restriktionen unterliegen. Um auf sinkende Aktienkurse setzen zu können, brauchen sie allerdings nicht nur Startkapital, sondern auch jemanden, der ihnen Aktien leiht. Denn der Trick dieser Finanzprofis ist, dass sie die geliehenen Aktien erst am Mark verkaufen und später, wenn der Kurs gesunken ist, billig wieder einkaufen und an den ursprünglichen Besitzer zurückgeben.
      In der Regel stammen diese Aktien von Banken, Fondsgesellschaften und anderen Wertpapierverwahrern. Das Verleihen von Aktien lohnt sich vor allem für Finanzinstitute, die sehr große Wertpapierbestände im Auftrag anderer halten, erklärt Ralf Bauer, Leiter Global Custody der Schweizer Privatbank Pictet. Für solche „Globalverwahrer“ (Global Custodians) ist es ein vergleichsweise risikoarmes Geschäft, Wertpapiere, die ohnehin auf ihren Konten lagern, für unterschiedliche Zeiträume gegen ein Sicherheitspfand weiterzuverleihen. Dafür bekommen sie nach Angaben von Marktexperten eine Gebühr, die oft zwischen 0,1 und 0,5 Prozent der ausgeliehenen Summe liegt, manchmal aber auch viel höher ist. Mit der Aktienleihe lassen sich für Kunden und Bank bedeutende und vor allem stetige Einnahmeströme generieren, so Bauer. Zudem muss derjenige, der sich bei Pictet Aktien leiht, Sicherheiten hinterlegen, die täglich neu bewertet werden.
      Wie groß der Anteil der täglich verliehenen Aktien bei Pictet im Schnitt ist, dazu macht Bauer keine Angaben. Grundsätzlich redet in der Finanzbranche kaum jemand offen über die Summen, um die es bei diesem Geschäft geht. Und das, obwohl die Aktienleihe eine lange geübte Praxis ist, die allerdings erst mit Einführung der Terminmärkte so richtig an Schwung gewonnen hat.
      Offenbar befürchtet so manches Institut, in ein schlechtes Licht zu geraten, wenn seine Verleihgeschäfte publik werden, sagt ein Marktexperte. Denn durch die Leihe kann eine Bank indirekt dazu beitragen, eine Aktie abstürzen zu lassen. Just dieses Papier könnte sich aber auch im Depot vieler Kunden der Bank befinden. Außerdem gebe es an den Märkten immer wieder Gerüchte, nach denen Institute die Aktien auch ohne Zustimmung der Besitzer verleihen, ergänzt Jürgen Kurz, der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
      Und weil Finanzminister Hans Eichel den Hedge-Fonds mit einem neuen Gesetz den Zugang zum deutschen Markt auch noch erleichtern will, fordert die DSW im Gegenzug zumindest eine Ausweitung der Transparenz. „Wir brauchen einen Verhaltenskodex zur Wertpapierleihe“, sagt der DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker. In den USA wird an
      einem solchen Regelkatalog bereits gebastelt. Und dort können die Anleger zumindest an der Computerbörse Nasdaq auch bei jeder Aktien sehen, welcher Anteil des Bestandes gerade verliehen ist. Eine solche Transparenz wäre auch hier zu Lande sinnvoll, sagt Thomas Wania, der für den Bereich Leihe zuständige Manager der Commerzbank.
      Weiter gehende Forderungen, die Aktienleihe ganz zu verbieten, hält er dagegen für falsch. Denn zum einen sei das Verleihen von Aktien ein wichtiges Mittel, um zu verhindern, dass einzelne Titel „austrocknen“, also nicht mehr in ausreichender Zahl gehandelt werden. Zum anderen würde ein Verbot der Leihe nur bewirken, „dass das Geschäft eben aus London heraus gemacht wird“. Sinnvoller wäre es seiner Ansicht nach, Leerverkäufe von Aktien nur noch zu genehmigen, wenn die Papiere zuvor auch tatsächlich ausgeliehen wurden. Viele Hedge-Fonds-Manager würden aber erst Stücke verkaufen, die sie gar nicht haben, und dann überlegen, wo sie sich diese Aktien leihen, erzählt der Commerzbank-Experte.
      Auch die Schutzvereinigung bewertet die Aktienleihe per se durchaus als „sinnvolles Instrument“. Allerdings sollte über Einschränkungen nachgedacht werden, sagt der DSW-Sprecher Kurz. So bemängelt seine Organisation, dass Unternehmen sich derzeit vor einer Hauptversammlung eigene Aktien leihen können, um sich ein höheres Stimmpolster zu sichern. „Das ist nicht im Sinne des Anlegerschutzes“, urteilt der DWS-Chef Hocker. Dass zu solchen Mitteln gegriffen wird, bestätigen auch Marktkenner. Als zum Beispiel die beiden Chemieriesen Sandoz und Ciba-Geigy zu Novartis fusionieren wollten, sei die dafür notwendige Zweidrittelmehrheit der Stimmen auf der Generalversammlung nicht gesichert gewesen, heißt es. Daraufhin hätten sich beide Konzerne für diesen Tag so viele Aktien wie möglich geliehen, um auf diese Weise auch über die Stimmrechte dieser Papiere verfügen zu können.

      Meine Meinung: In diesem Haifischbecken ist wirklich alles möglich und der Kleinanleger ist eh der Dumme.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 00:34:03
      Beitrag Nr. 10.210 ()
      Boerse und Sport,wie sie sich gleichen;)


      Rudi Nazionale" Völler geht in die Vollen


      Von Jörg Hausmann


      Vorhang auf für den Teamchef des Deutschen Fußball Bundes: Gegen Rudi Völlers Ausbruch nach den 90 Minuten in Reykjavik war Giovanni Trapattonis legendärer "Flasche leer"-Auftritt eine Einschulungs-Predigt.



      Die andere Nachbetrachtung
      Alle erwarteten die üblich seichte Nachbetrachtung des Duos Hartmann/Völler. Doch was sich schon nach wenigen Sätzen entwickelte, war Sport-Geschichte. Live und in Farbe auf alle deutschsprachigen Bildschirme. Es schien, als machte Völler nicht nur seinem Ärger Luft, sondern arbeitete in einem Aufwasch sämtliche Demütigungen seit der Demission des "Wilden Kaisers" Franz Beckenbauer als Teamchef nach dem WM-Titel 1990 ab.


      Das Spiel Deutsches Armutszeugnis
      Island gegen Deutschland Der Liveticker zum Nachlesen
      Foto-Show Die Bilder aus Reykjavik
      Forum zur Nationalmannschaft Reden Sie mit!


      Gesammelt Ärger aufgearbeitet
      Das, was der deutschen Nationalmannschaft nicht erst seit Reykjavik an Überraschungsmoment fehlt: Rudi scheint es im Übermaß zu besitzen. "Ich bin nicht wie der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die jahrelang an ihrem Stuhl festgeklebt haben, egal, was Ihr gesagt oder geschrieben habt", klärte Völler vor laufenden Kameras ARD-Mann Waldemar Hartmann und die Fußball-Nation auf. "Ich brauche das nicht, dass alle `Rudi, Rudi` rufen und `Du bist der Größte`, `Du bist der Schönste`. Ich will nur, dass ordentlich berichtet wird. Und nicht immer so extrem negativ."


      Delling statt Gottschalk
      Erste Zielscheibe seines Frustes: Gerhard Delling. Im Verbund mit dem ehemaligen Kult-Regisseur der angeblich besten Nationalmannschaft aller Zeiten (1972), Günter Netzer, analysiert der NDR-Moderator seit Jahren die Darbietungen der "Adlerträger". "Tiefpunkt, nochmal Tiefpunkt, und ein noch niedrigerer Tiefpunkt: Ich kann den Scheissdreck nicht mehr hören", polterte Völler gegen den "Unterhaltungschef Delling" los. "Wenn ich das schon höre: `Samstagabendunterhaltung!` Soll er die doch machen, soll er zu `Wetten, dass... gehen, soll er Gottschalk ablösen. Ich kann diesen Käse nicht mehr hören!"


      Hat Rudi mit seiner Schelte Recht? Stimmen Sie ab!
      Berti legt vor Schotten besiegen Färöer-Inseln


      Völler: "Höre seit drei Jahren nur Schwachsinn!"

      Das TV-Interview: Rudi Völler flippt aus (Foto: ddp)
      Völler konnte und wollte sich nicht beruhigen: "Das ist das Allerletzte! Ich sitze jetzt seit drei Jahren hier und muss mir diesen Schwachsinn anhören. Dieser Scheiss, der hier gelabert wird, alles runterzuziehen, alles in den Dreck zu ziehen. Das lasse ich mir nicht mehr lange gefallen!" Völler forderte die Journalisten auf, "von ihrem hohen Ross herunter" zu kommen. "Was stellt Ihr Euch eigentlich vor, was wir hier in Deutschland für einen Fußball spielen müssen?"


      Attacke gegen Netzer
      Auch zu den gelobten Zeiten eines Günter Netzers sei nicht alles Gold gewesen. "Der Günter, was haben die früher für einen Scheiss gespielt. Das konnte sich doch keiner angucken. Das war Standfußball!" Netzer konterte: "Was wir für einen Scheiss und für einen schönen Mist gespielt haben, das spreche ich genau so an. Wir sind in Albanien ausgeschieden, haben auf Zypern verloren. Aber wir haben dann auch zehn Klassespiele nacheinander abgeliefert. Und das kann ich bei der heutigen Mannschaft nicht feststellen."


      Weit zurückblättern
      Der Ball also war wieder zurückgeflogen. Rudi: "Die zehn überragenden Spiele hintereinander will ich aber gesehen haben, da muss man weit zurückblättern. Das muss vor dem zweiten Weltkrieg gewesen sein!"


      "Waldi" und die "Weizen"

      Deutsche TV-Geschichte: Völler meint, dass Waldi "drei Weizen drin hat" (Foto: ddp)
      Der Zuschauer und -hörer traute seinen Ohren schon lange nicht mehr. Gelebte deutsche Fußball-Geschichte! Darauf ein "Weizen"! Von denen hätte Waldemar Hartmann nach Völlers Ansicht "schon drei" intus. Obwohl er ihn von seiner Kritik ausnahm: "Du bist nicht gemeint. Aber Du sitzt gemütlich auf Deinem Stuhl und hast schon drei Weizenbier getrunken." Der ehemalige Wirt Hartmann protestierte energisch, gar kein Weizenbier-Trinker zu sein. Und noch immer ging es - eigentlich - um die Analyse eines Länderspieles auf Island.


      Erst schlechter Fußball, dann schlechter Delling
      "In welcher Welt lebt ihr alle?", blaffte Völler, als es mehr um das Sportliche ging. "Die Isländer sind Tabellenführer. Und wir sollen hierher fahren und die wegputzen?" Netzer dazu: "Weiß der Teufel, wie Island Tabellenführer geworden ist! Da gehören wir hin!" Recht hat er. "Ich bin schon sauer auf die Mannschaft", betonte Völler, es gehe ihm darum, dass "guter Fußball gespielt wird. Aber immer gelingt uns das nicht. Und dann muss ich noch den Herrn Delling hören!" Er wolle seinen Job so gut wie möglich machen und sei "völlig fehl am Platze", wenn er sich zurücklehne und die Mannschaft nicht in Schutz nehme.


      EM-Qualifikation aktuell Alle Spiele, alle Resultate
      Deutschlands Gruppe 5 Tabelle und Resultate


      Schlussworte
      Fazit Netzer: "Es gibt hierfür (0:0 auf Island) keine Entschuldigung. Wir verweisen auf Island, wie stark die sind, was die alles besser gemacht haben. Das kann doch nicht das Kriterium sein." Fazit Völler: "Wir haben uns zu wenig bewegt." Und Rudi vielleicht das eine oder andere zuviel gesagt. "Ich nehme das mit den drei Weizenbier auch zurück. Aber alles andere habe ich so gemeint."


      Duckmäuser
      Gut so, Rudi! Schade, wenn auch Oliver Kahn und Michael Ballack die Aussagen "Wir haben in zwei Heimspielen jetzt die Möglichkeit, alles klar zu machen" und "Wir haben es noch selbst in der Hand" genau so gemeint haben. Mehr fiel ihnen nämlich zu ihrem Gekicke nicht ein. Island hatte ihnen den Schneid abgekauft. Rudi musste ihn für seine lahmende Truppe einmal mehr beweisen. Und wie er in die Bresche sprang! Ein Weizen auf den Teamchef, der noch viel schöner poltern kann als "Kaiser Franz". Das war der ultimative Wachrüttler für den "schlafenden Fußball-Riesen" Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 01:58:53
      Beitrag Nr. 10.211 ()
      Rudi Völler rastet völlig aus - DFB-Elf blamiert sich gegen Wikinger
      "Du hast doch drei Weizen drin": Nach dem glücklichen Remis gegen Island greift Völler die Medien an. mehr

      .
      .
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 02:08:31
      Beitrag Nr. 10.212 ()
      Good chance of 4,900





      India stock market


      1st September: Both the daily and the weekly index charts have bottoms pointing to around 4,900. The weekly is usually quite reliable. The daily usually requires confirmation of the neckline by a pullback. Fairly good chance. Resistance at 4,350.
      Current prediction:

      Short term: none

      Medium term: 1. double bottom pointing to 3,960 - done
      2. double bottom pointing to 4,900

      Long term: none

      Currency: none




      Target of 5,000 is unconfirmed. Resistance at 4,350.

      Avatar
      schrieb am 07.09.03 02:12:53
      Beitrag Nr. 10.213 ()
      Der günstigste Chinawert ist meines Erachtens Blackboard, wie Ihr dem folgenden Posting entnehmen könnt, auch wenn Euch BörseAugburgs etwas ganz anderes erzählt.

      Blackboard Inc. and CERNET Corporation Forge Alliance to Serve China`s Education Needs
      New venture will support e-Education for more than 230 million Chinese students

      9/2/2003 , Washington, DC - Blackboard Inc. and CERNET Corporation today announced the signing of final agreements to form CERNET-Blackboard Information Technology Company Ltd. The new company, jointly backed by the education technology leaders, will accelerate the implementation of online learning within China.

      Blackboard and CERNET are positioned to quickly bring a proven e-learning approach to the Chinese education system. Formed in 1994 by China`s Ministry of Education and leading universities, CERNET provides Internet and related services to more than 1,000 universities in China. Based in the United States, Blackboard serves the e-Education needs of over 3,000 clients worldwide. In 2002, Blackboard released a Simplified Chinese version of its flagship product, the Blackboard Learning System, which has found tremendous appeal in the Chinese academic community.

      The CERNET-Blackboard alliance results from the growing demand for online teaching, learning, research and community evident in China today, coupled with a government mandate for increased educational opportunities and the funding of a national educational technology initiative. According to BDA China, a leading market research firm, China`s total e-Education market will grow from $196 million in 2001 to nearly $1 billion in 2005.

      "With more than 230 million students and $50 billion in education expenditures, China is an education market with enormous untapped potential," said Sean Gallagher, Senior Analyst at Eduventures, Inc. "Education will be a key vehicle to propel the growth of China`s market driven economy, and technology-facilitated education can exponentially increase access to educational opportunities. The CERNET-Blackboard backed company is an important initiative that will provide an e-education infrastructure to help meet the evolving needs of the Chinese education system."

      Meeting China`s Expanding e-Education Demands

      "We are very pleased to have been selected for this groundbreaking partnership by CERNET, which has over 95% marketshare among higher education institutions in China. CERNET and Blackboard together will deliver the first enterprise e-Learning solutions to be utilized on the CERNET network, enhancing the educational experience of students and faculty throughout China," said Michael Chasen, CEO of Blackboard.

      The tremendous projected growth in e-Education spending is fueled by both government support for online learning programs and a significant desire by Chinese institutions to offer their own individual e-Education programs. BDA China indicates that student demand for higher education is projected to increase dramatically in the coming years. Market demand is expected to fuel the creation of new initiatives: international sister-school programs, credit exchange programs with other Chinese and foreign universities, new distance learning programs, and enhanced traditional classroom instruction.

      "After an extensive evaluation of online technologies available today, both in China and around the world, we believe that Blackboard`s software and philosophy best match the needs of the Chinese education system," said Dr. Jianping Wu, CEO of CERNET. "We expect that our new company will deliver the critical e-Learning infrastructure required by Chinese primary and secondary schools, universities, and consumers."

      CERNET-Blackboard Information Technology Company, Ltd. offers a customized version of the Blackboard Learning System(tm) software platform via two approaches. First, individual schools and universities can license the Blackboard Learning System for use in their school or on their campus. These institutional clients will be able to access training, integration services, technical support, and content development from the company`s Beijing headquarters.

      Second, individual learners will be able to access online education through a customized Study Center, built on the Blackboard Learning System. The Ministry of Education will endorse the Study Center as the destination for online education in China. A variety of content providers will offer preparation for college entrance examinations, Graduate Record Examination (GRE) preparation and instructional programs for such topics as English language, including the Test of English as a Foreign Language (TOEFL).

      The customized Blackboard Learning Center will be unveiled to Chinese schools and universities nationwide in October, 2003. The Study Center is expected to be available to the individual consumer by later this fall.
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      Corporate Communications


      Michael Stanton
      Senior Director
      Corporate Communications
      Blackboard Inc.
      Ph: 202.463.4860 x.305
      FX: 202.463.4863
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 02:21:47
      Beitrag Nr. 10.214 ()
      Und auch ansonsten ist das Business Model von Blackboard über alle Zweifel erhaben. Die haben nämlich das verwirklicht, wovon alle Softwarefirmen träumen, nämlich einen kontinuierlichen Einnahmefluss durch die annual subscription.

      The Blackboard Business Model

      Blackboard`s business model is primarily based on an annual subscription of its software. The Company`s subscription model combined with typical renewal rates near 95%, provides management with significant visibility for future revenue and earnings.

      Blackboard`s revenues have increased dramatically with a 5-Year CAGR (1998 - 2002) of more than 160%. More importantly, Blackboard acheived EBITDA profitability in the 2H 2002 and expects to be increasingly profitable on an ongoing basis. In short, Blackboard is solid, self-sustaining business poised to deliver leading e-Education solutions for years to come.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 02:23:27
      Beitrag Nr. 10.215 ()
      Und auch die Investoren sind vom Feinsten.

      Leading Financial Investors

      Blackboard maintains close partnerships with its investors to fully leverage their industry relationships, financial expertise, and strategic guidance.

      Blackboard strategic investors include AOL-Time Warner (NYSE: AOL), Dell Computer Corporation (NASDAQ: DELL), Kaplan Ventures, Microsoft Corporation (NASDAQ: MSFT), and Pearson Education. Blackboard`s financial investors include The Aurora Funds, The Carlyle Group, Dain Rauscher, Edelson Technology Partners, Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), Merrill Lynch (NYSE: ML), Morgan Keegan, Novak Biddle Venture Partners and Oak Hill Capital Partners.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 02:26:58
      Beitrag Nr. 10.216 ()
      Und auch die Ergebnisse sind vom Feinsten:

      Blackboard Announces Revenue of $22.6 Million For Second Quarter 2003
      Leading provider of e-Education systems posts fourth consecutive quarter of positive EBITDA and cash flow

      8/11/2003 , Washington, DC - Blackboard Inc., a leading enterprise software company for e-Education, announced revenue for the second quarter ended June 30, 2003. As education institutions harness the power of the Internet to achieve their strategic objectives, Blackboard’s technologies enhance the education experience of millions of students around the world. Blackboard Inc. is a privately held company.

      In the second quarter ended June 30, 2003, Blackboard’s total revenues were $22.6 million, representing 38% growth from second quarter 2002 revenues of $16.4 million. Of the Company’s $22.6 million in revenues, product revenue accounted for approximately $20.4 million or 90% of total revenues, while services revenue was $2.2 million, or 10% of total revenues.

      During the second quarter of 2003, Blackboard had positive EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) of $1.5 million and had positive cash flow from operations for the fourth consecutive quarter. Blackboard ended the second quarter of 2003 with $19.3 million in cash and cash equivalents.

      For the second year in a row, Blackboard’s flagship Blackboard Learning System™ ranked as the most popular e-Learning platform in U.S. higher education with 46% of the market compared to 35% for WebCT, the number two provider according to Dun and Bradstreet/Market Data Retrieval.

      “We are very pleased with our second quarter performance and the strong demand being generated by continued client success with our suite of products and services,” said Michael Chasen, Chief Executive Officer of Blackboard. “As we head into the fall semester, we look forward to the launch of several new product releases to enhance the education experience. Blackboard’s ongoing success provides the Company a unique opportunity to translate financial performance into future R&D that will further enhance our clients’ e-Education programs.”

      Key Highlights from the Second Quarter
      Key client relationships established:
      U.S. Higher Education Market: California State University System, Central Piedmont Community College, Drew University, Florida Community College at Jacksonville, Louisiana State University at Baton Rouge, High Point University, Our Lady of the Lake College, and University of Texas – Telecampus.
      International Markets: Templeton College, University of Oxford, UNI-C, The Danish IT Centre for Education and Research, Helsinki Business Polytechnic, Flemish Organization for Catholic Secondary Education, Grenoble Ecole de Management, and Universidad de Navarra.
      K-12 Market: Bishop Hall Charter School, Charlotte-Mecklenburg School District, Duluth Independent School District 709, Jefferson Parish Public Schools, Natchitoches Parish School Board, and St. Joseph’s Preparatory School.
      Blackboard formed a prestigious K-12 e-Learning Advisory Board. The new board has 10 members from prestigious institutions in the Eastern, Central, and Western regions of the United States; urban, suburban, and rural areas; large public school districts to independent schools; education service centers; and virtual schools.
      The Building Blocks architecture of Blackboard received a major boost with nine leading library software vendors all joining the Blackboard Developer Network. These vendors are working with Blackboard to achieve rich interoperability between key library resources and the Blackboard e-Education Suite™.
      Blackboard announced a new partnership with Distinction Systems, a leading UK software developer of education information systems to deliver an integrated solution that provides a unified online campus environment for clients. The new integration achieved through this partnership will be available to more than 200 colleges and universities in the U.K. and Ireland interested in integrating their Blackboard and Distinction software systems.



      About Blackboard Inc.
      Blackboard Inc. was founded with a vision to transform the Internet into a powerful environment for the education experience. Blackboard is a leading provider of e-Education solutions serving the global needs of primary and secondary schools, higher education, corporations and government agencies. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff across North America, South America, Europe and Asia.

      A privately-held company, Blackboard Inc. has raised more than $100 million in capital from top-tier strategic, venture capital, and private equity investors. Blackboard maintains close partnerships with its investors to fully leverage their industry relationships, financial expertise, and strategic guidance. Blackboard’s strategic investors include AOL-Time Warner (NYSE: AOL), Dell Computer Corporation (NASDAQ: DELL), Kaplan Ventures, Microsoft Corporation (NASDAQ: MSFT), and Pearson Education. Blackboard’s financial investors include The Aurora Funds, The Carlyle Group, Dain Rauscher, Edelson Technology Partners, Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), Merrill Lynch (NYSE: ML), Morgan Keegan, Novak Biddle Venture Partners and Oak Hill Capital Partners.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 02:41:30
      Beitrag Nr. 10.217 ()
      Und vielleicht kann ich Euch jetzt die Großschnauze BörseAugsburg, der nur unbegründete Sprüche klopft, einmal erklären oder widersprechen, warum meine Behauptung, dass allein ein Wert von 30 insgesamt, hier Blackbord, höher ist als die Marktkapitalsierung von Internet Capital.

      Die Erlöse werden 2004 zwischen 125 und 150 Millionen liegen, man schreibt schwarze Zahlen, hat schon lange einen postiven Cash Flow, die Lizenzerlöse machen über 90% der Einnahmen aus, wodurch zukünfte Erlössteigerungen fast ausschließlich Gewinnsteigerungen sind. Ein Kurs-Umsatz-Verhälnis von 10 ist da eher noch zu niedrig, was einen Wert für Blackboard zwischen 1,25 und 1,5 Milliarden nahe legt.

      Das Problem ist, dass unsere Sprücheklopfer wie BörseAugsburg und Co. einer Diskussion entlang dieser Fakten ausweichen, weil sie keine Gegenargumente finden. Ob das daran hängt, ob sie keine finden oder aufgrund ihrer Fähigkeiten keine finden können, wissen wir erst wenn sie sich konkret äussern und nicht nur niemanden weiterhelfende Dummsprüche ablassen.

      Meine Prognose; Wer so ist, wie er ist, kann nicht besser, auch wenn er hochstapelt.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 09:53:13
      Beitrag Nr. 10.218 ()
      @Moin Jörg ;)

      Der Host "POP3" wurde nicht gefunden. Überprüfen Sie die Angabe des Servernamens. Konto: `POP3`, Server: `POP3`, Protokoll: POP3, Port: 110, Secure (SSL): Nein, Socketfehler: 11001, Fehlernummer: 0x800CCC0D

      Ist kein grosses Ding
      Du bekommst im Moment keinen Connect mit deinem Provider,
      welcher dein E-Mail-Postfach verwaltet.
      Die Ansteuerung findet z.B.über

      pop.btx.dtag.de

      und

      mailto.btx.dtag.de

      statt.

      Dabei wird natürlich

      PORT 25 (SMTP) = POSTAUSGANG

      und

      PORT 110 (POP3) = POSTEINGANG

      verwendet.

      Dies sind die offiziell festgelegten PORTS.
      Du kannst jene faktisch mit einer besonderen EINGANGSTÜR
      eines grösseren GEBÄUDES (Provider) sehen.

      Es gibt nun mehrere Fehlerquellen, Jörg.

      1.Der DNS-NAME (Domain Name System) kann nicht aufgelöst werden. (was ich aber nicht glaube) ;)
      2.Der ISP (Internet Service Provider) ist im Moment nicht erreichbar (und deshalb auch nicht die zuständigen Ports)
      3.Die Zugangsdaten wurden in deinem Mail-Client falsch eingetragen !! (präferiere ich aus Erfahrung) ;)

      Es reicht völlig, wenn du eine Leerzeile oder ein Komma bei den Account-Daten falsch angibst, Jörg.
      Bei T-ONLINE brauchst du z.B..........

      000567166578#786540354674#0001@t-online.de

      und dein korrektes PW (PASSWORT) !

      Wenn du auch nur eine Zahl falsch einträgst (und das ist mir auch schon passiert),
      dann funzt dat nich.. ;)

      Manchmal sind ISP auch temporär nicht erreichbar.
      Eine halbe Stunde (oder einen halben Tag) später, geht das dann wieder.

      Checkliste:

      1.Überprüfe also bitte nochmals alle Account-Eingaben
      2.Versuche ONLINE auf deinen POP-MAIL-ACCOUNT zuzugreifen !!***

      ***Wenn das geht, liegt das Problem mit ziemlicher Sicherheit an deiner Lokalen Konfiguration ;)

      Schöne Grüsse

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 10:05:36
      Beitrag Nr. 10.219 ()
      @Das mit der CHINA-KARTE habe ich komme sehen :rolleyes:

      Das boerseaugsburg unserer snag damit wieder eine exzellente Steilvorlage geliefert hat, war mehr als klar.

      Ich wollte das gestern nur nicht ansprechen, um keine schlafenden Hunde zu wecken.
      Das hätte ich mir denken können, dass es nix bringt :rolleyes:

      Jetzt müssen wir uns wahrscheinlich wieder über Wochen die Textbomben
      jeder noch so kleinen CHINA-CONNECTION über uns ergehen lassen. :(

      Und wieder werden wir erstaunt zur Kenntnis nehmen,
      wie über Nacht "WELTMARKTFÜHRER" geboren werden :laugh:

      HM
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 10:23:07
      Beitrag Nr. 10.220 ()
      10216

      ich glaube, dass du reif für die INSEL bist.

      deine täglichen begründungen, weshalb dieser schrottwert nicht zulegt, ist mehr als lächerlich und zeugt von deiner inkompetenz.

      alternativ besteht natürlich die möglichkeit eines bezahlten puschers, der tag täglich den unbedarften anleger mit news bombardiert.

      die fragestellung müsste doch wohl lauten, weshalb der kurs deines schrottwertes nicht steigt und das hat immer einen hintergrund und das erfährt der gemeine anleger dann meistens zum schluss.

      und dann schnag, ist es in der regel zu spät.

      und noch eines schnäg,

      gegen eine ICGE habe ich nichts persönliches, da ich in diesen schrottwert nie investiert war und auch bestimmt kein investment tätigen werde.

      mit tun nur die anleger leid, die aufgrund deiner an den haaren herbeigezogen zukunftsperspektiven, sich diese share ins depot geholt haben.

      und dann habe ich da noch einen netten artikel gefunden:

      http://biz.yahoo.com/fool/030626/1056644640_2.html

      ;) ba
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 10:24:00
      Beitrag Nr. 10.221 ()
      hallo HM;

      @Das mit der CHINA-KARTE habe ich komme sehen

      das war nicht in meinem sinne,

      :) ba
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 10:31:56
      Beitrag Nr. 10.222 ()
      DAS WORT ZUM SONNTAG:

      „Da schreibt etwa bei „Wallstreet Online“ ein „Indexknight“ mit Blick auf die jüngste Entwicklung an den Aktienmärkten: „Der Zeitpunkt ist, denke ich, nahe, an dem die Schafe zur Schlachtbank geführt werden“. Darauf erhält er kurze Zeit später die Antwort: „Ich bin mit Dir einer Meinung, daß die Schafe zur Schlachtbank geführt werden. Aber wer weiß schon, wie lange der Weg ist? Ich –das Schaf- werde so lange das Gras abweiten, wie es mir möglich ist.“
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 11:25:51
      Beitrag Nr. 10.223 ()
      Wir Ihr feststellen könnt, versuchen Euch die Schafsköpfe, die Euch seit März vom Aktienkauf abgehalten bzw. noch schlimmer in Puts hingetrieben haben, um die zweite Hälfte des Kursanstiegs bei der Korrektur der Blase nach unten zu bringen.

      Gianni Hirschmüller, Marktexperte des Analysehauses Cognitrend, das regelmäßig die Stimmmung der Anleger erforscht in der heutigen Euro am Sonntag: "Nach wie vor herrscht leichter Pessimismus vor." Das heiße aber nichts anderes, als dass die Akteure noch nicht voll investiert sind. Mit jedem Punkt, den der DAX steige, erhöhe sich für die der Druck, ebenfalls einzusteigen. Das gelte im Übrigen auch für die Fondsmanager.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 11:36:27
      Beitrag Nr. 10.224 ()
      Und offensichtlich speziell für unsere Katastorphetentruppe hier am Board kann man in Euro am Sonntag lesen:

      "Für notorische Schwarzseher und Short-Spieler, die auf fallende Kurse setzen, wird die DAX-Rally sogar zur Qual. Bei steigenden Kursen müssten sie mitziehen und zu ungünstigen Kursen kaufden. Der TecDAX bringe die Pessimisten vollends zur Verzweiflung."

      Für jene, die bisher noch nicht investiert sind, dürfte es noch nicht zu spät sein. Hirschmüller: "Da der Pessimismus nur langsam abflaut und sich immer mehr Akteure mit steigenden Kursen auseinander setzen müssen, gibt es weiterhin Zündstoffe für Gewinne."

      Wir Ihr wisst, bin ich nicht für zuviel Psychologie, sondern ich mag mehr die Fakten. Machen wir es also einfach: Wir haben erst die erste Hälfte der Korrektur der Blase nach unten hinter uns. Bedauerlich für alle diejenigen, die durch das Weltuntergangsgeheul der Katastropheten nicht mitgemacht haben, aber bis zum Fair Value ist ungefähr noch einmal die Wegstrecke zurückzulegen, die wir seit dem März zurückgelegt haben.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 11:40:53
      Beitrag Nr. 10.225 ()
      Wir Ihr feststellen könnt, versuchen Euch die Schafsköpfe, die Euch seit März vom Aktienkauf abgehalten bzw. noch schlimmer in Puts hingetrieben haben, um die zweite Hälfte des Kursanstiegs bei der Korrektur der Blase nach unten zu bringen.

      da fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr ein -

      :rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 12:02:26
      Beitrag Nr. 10.226 ()
      Und von geistigen Tieffliegerqualitäten könnt Ihr Euch insbesondere überzeugen, wenn man Euch asiatische bzw. chinesische Inets, die durchaus ihre Chancen haben und die mir auch enorme Gewinne gebracht haben (habe allerdings dann doch beim Kurs von neun meine Pacific Internet, die am Jahresanfang noch etwas über zwei lagen, in Internet Capital getauscht), zu Recht als chancenreich hingestellt werden, die großen Chnancen von vielen Beteiligungen in diesem Raum als Nonevent deklariert werden. Im Gegensatz zu den asiatischen Inets sind nämlich die enormen Chancen bei Internet Capital auch noch annähern im Kurs enthalten. Den Chinaplay Blackboard habe ich Euch gestern vorgestellt, warum das verkehrt war, wie zwei hier Postende behaupten bleibt ihr Geheimnis.

      Ein absoluter China-Play ist auch die 48%-Beteiligung von Internet Capital, Freeborders. Einige sollten sich den nachstehenden Müll, wie sie das bezeichnen einmagl genau durchlesen, da der Wert einer Holding von Wertsteigerungen und dem Geschäft ihrer Beteiligungen bestimmt wird.

      Freeborders Expands Operations in Both the U.S. and China


      Answers customer demand by growing development, sales and support

      San Francisco, CA, May 13, 2003- Freeborders, Inc. today announced expanded operations in both the U.S. and China, answering increased customer demand for its Product Lifecycle Management (PLM) solutions and consulting services. This expansion includes bolstering of the development, sales and support teams. Freeborders` solutions enable retail customers such as Gap and Dillard`s to increase speed-to-market, reduce costs and streamline processes during the product development process.

      According to Jeff Roster of Gartner, this increased demand is part of a larger industry trend, "Retailers are shifting from being technology phobic to technology centric as key business strategies are becoming increasingly underpinned by technology."

      Paul Fusco, CIO of J.Crew says, "In terms of IT strategy, we`re squarely focused on product development. We expect to see gains across the board, from productivity improvements through supporting top-line revenue growth."

      In response to this increased demand, Freeborders announced new hires in its sales and consulting services teams, including Mary Ferrara, a former GERS executive, and Megan Wagner, who spent over 10 years in product development at Gap and J.Crew. Jim Parks has also been promoted to EVP, Global Accounts, with world-wide customer responsibility, and Debbie Korcheck, SVP, Professional Services, has been given added responsibility for Freeborders` process consulting practice and support.

      In addition, Freeborders announced that it has expanded its presence in China by establishing a new implementation, development, and support facility in Shenzhen. The operation supports Freeborders` PLM software solutions, providing a high quality, low-cost, capability for retail clients.

      Freeborders has been in China for 4 years, providing PLM solutions out of its Hong Kong office to retail manufacturers throughout Asia. The expanded Shenzhen office offers software development, customization, and configuration capability for Freeborders` commercially available software products, reducing the cost and time required for upgrades and implementations. As a result, retailers using Freeborders` solutions will see results from their product development initiatives achieved faster and at lower cost.

      "Freeborders is dedicated to helping retailers and brands secure competitive advantage by reducing costs and increasing efficiencies within product development," said Ramsey Walker co-CEO of Freeborders. "Our expansion in the U.S. and China supports the delivery of high-quality, effective PLM solutions to our retail and brand customers."

      About Freeborders
      Freeborders (www.freeborders.com) provides Product Lifecycle Management (PLM) software and services that enable leading brands, retailers, and manufacturers to streamline product development processes and collaborate more efficiently. Its solutions help customers cut product cycle times, reduce design and development costs, and meet the ever-increasing demand to bring products to market quickly. Freeborders` Collaborative Product Management (CPM)™ software and services are used by over 350 brands and retailers globally, including Ann Taylor, Burlington Industries, Coach, Dillard`s, Gap, L. L Bean, Lands` End, Liz Claiborne, Saks, and Williams-Sonoma. Freeborders, a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) network of partner companies, is headquartered in San Francisco, with offices throughout North America, Europe, and Asia.



      Noch aufschlussreicher ist ein Blick auf die Eigentümer neben Internet Capital, das ist wirklich alles versammelt, was Rang und Namen in Asien und den USA hat.

      Freeborders has received strong endorsements from two constituencies: the financial and retail communities.


      Investors


      Hutchison Harbour Ring

      Hutchison Harbour Ring is majority owned by Hutchison Whampoa Limited (HWL). HWL is the holding company of the Hutchison Whampoa Group of companies. With origins dating back to the 1800`s, it is a Hong Kong-based, multi-national corporation with a diversified portfolio. It is also part of the Li Ka-shing group of companies, which taken as a whole, account for about 15% of the total market capitalization in the Hong Kong stock market. (Current market capitalization of HWL is approximately US $47 billion.) In 2000, consolidated turnover (including associates) was over US $10 billion, and consolidated net profit was approximately US $4.4 billion.

      With close to 100,000 employees worldwide, the Group operates five core businesses in 34 countries: ports and related services; telecommunications and e-commerce; property and hotels; retail and manufacturing; and energy infrastructure.



      IBM

      IBM is the world`s largest information technology provider (hardware, software and services) and is the worldwide leader in e-business solutions.



      ICG

      Internet Capital Group is an Internet company actively engaged in business-to-business e-commerce through a network of partner companies. It provides operational assistance, capital support, industry expertise and a strategic network of business relationships intended to maximize the long-term market potential of more than 30 business-to-business e-commerce companies.


      Infomin
      Elek, Moreno Valle y Asociados, México´s leading independent investment bankers, in partnership with INFOMIN, a large family owned diversified group established in 1950, invested in Freeborders to bring collaborative supply chain software to the Mexican and Latin American markets. INFOMIN currently focuses on Textiles, Plastics, Autoparts, Real Estate, Entertainment, nationwide executive jet and helicopter service and FBO facilities.



      Olympus Capital Holdings Asia
      Olympus Capital Holdings Asia is a direct investment firm dedicated to making long-term equity investments in Asia. With approximately US $600 million in committed capital under management, Olympus Capital targets significant investments in public and private companies operating in the region. It has 20 investment professionals based in Hong Kong, Tokyo, Seoul, Singapore, New York, Jakarta and Manila.



      Saints Ventures
      Saints Ventures was formed in April 2000 and is a private venture fund based in San Francisco, California. Saints Ventures was founded to help finance, develop and support technology start-ups and emerging growth companies that possess the potential to become world-class leaders in their areas of focus.



      Crystal Group
      Crystal is one of Hong Kong`s leading retail companies with annual sales of over US $400 million. Its success is built on partnerships with customers and employees with emphasis on quality, speed and consistency. Crystal Group currently holds nine ISO 9000 certifications. Some major customers include Gap, Abercrombie & Fitch, Tommy Hilfiger, L.L.Bean and Lands` End.



      Fountain Set Holdings
      Fountain Set, established in 1969, is one of Asia`s leading manufacturers and suppliers. With over 9,000 employees, the company has sales of US $500 million. Some major customers include Gap, Polo and Tommy Hilfiger.




      Infoage International Limited
      Infoage International Limited is an Application Service Provider for Enterprise Resource Planning Systems in the Asia market region. The company`s objective is to utilize their core competency in software and infrastructure development, to provide a complete ERP solution ranging from order processing to production control by applying state-of-the-art Internet technology, thus, enabling supply chain management by integrating with an Internet-based marketplace.



      LTZJ
      The Shanghai Dragon Head Zhangjiang Business and Network Co., Ltd. (LTZJ.com) was established in March of 2000. LTZJ.com is working according to a two-part plan: to assist domestic (Chinese) businesses in going online, and then to connect the world to the products and services they offer.



      Luen Thai
      Luen Thai is highly regarded as one of the largest and most progressive manufacturers in the world. With 18 manufacturing plants located in 10 major cities in the Philippines, China, Cambodia, the Commonwealth of the Northern Marianas Islands and Guatemala, Luen Thai has rapidly grown to encompass the globe. Major customers include Liz Claiborne, Ralph Lauren and The Limited.



      Orient International (Holding) Co., LTD.
      Orient International (Holding) Co., LTD. is a leading trading group in China with 20 wholly owned holding subsidiaries, over 300 manufacturing and service enterprises and 41 overseas enterprises.



      TAL
      Since 1947, the Hong Kong-based TAL Group has been dedicated solely to manufacturing for department stores, chain stores, top labels, catalogue buyers and retailers, mainly for the US market. With assets of more than US $500 million, TAL owns and operates manufacturing plants in China, Hong Kong, Malaysia, Taiwan and Thailand.




      Und die Aktivitäten explodieren.

      Freeborder`s DuPont Online Fabric Library Leads Industry


      Enables Brands, Retailers and Manufacturers to Easily and Cost Effectively Source Fabrics

      San Francisco, CA, May 20, 2003- Freeborders, Inc. today announced the Online Fabric Library it manages for DuPont Textile & Interiors (DTI) has become one of the largest, best-used on-line fabric sourcing libraries available for the apparel industry. Usage of the library, with over 22,000 fabrics sourced from almost 500 mills in 64 different countries, increased almost 1000% year-over-year in Q1 of this year. In the same period, 20% more brands, retailers and manufacturers used the service, including Nordstrom, Gap, L.L.Bean, and others.

      Greg vas Nunes, DuPont`s Vice President, Global Ready-to-Wear, says, "We`ve been enormously pleased with the apparel industry`s acceptance of our Online Fabric Library. Our partnership with Freeborders to build and host this scalable solution has been instrumental in helping drive new interest in DTI`s innovative fibers, including Lycra®."

      Frauke Nagel, European Merchandiser, Jockey International Inc says, "The Online Fabric Library has allowed us to significantly reduce our time and expense for sourcing. Now we`re able to sample a variety of fabrics and connect with key innovative DuPont mills, all in a fraction of the time and expense we used to spend on these sourcing activities."

      DuPont`s use of the sourcing library, which is part of Freeborders` integrated approach to Product Lifecycle Management (PLM), enables brands, retailers and manufacturers to easily view and sample any fabric made with DTI`s fibers, significantly reducing time-to-market. Use of the Online Fabric Library, running since 2001, has skyrocketed recently as travel in the Asia Pacific region has been reduced due to the Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS) outbreak. Activity more than doubled from March to April of this year. The increased use comes from both existing customers increasing their reliance on the library and from new customers. Registration can be found at www.lycra.com.

      "Today, over 1500 users, including C&A, Danskin, Lane Bryant, Sara Lee, and The Children`s Place, access the Online Fabric Library. It instantly connects designers directly to mills for fabric sampling, leading to better sourcing decisions and reduced product development costs," said Mike Keating, Vice President and Partner at Freeborders.

      "Freeborders is dedicated to its partnership with DuPont, helping brands, retailers and manufacturers secure competitive advantage by reducing costs and increasing efficiencies in fabric sourcing," said Ramsey Walker co-CEO of Freeborders. "We`re pleased the solution provides such an effective alternative to travel during this time and are certain the cost and efficiency benefits will insure its even wider adoption and use in the future"

      About Freeborders
      Freeborders (www.freeborders.com) provides Product Lifecycle Management (PLM) software and services that enable leading brands, retailers, and manufacturers to streamline product development processes and collaborate more efficiently. Its solutions help customers cut product cycle times, reduce design and development costs, and meet the ever-increasing demand to bring products to market quickly. Freeborders` Collaborative Product Management (CPM)™ software and services are used by over 350 brands and retailers globally, including Ann Taylor, Burlington Industries, Coach, Dillard`s, Lands` End, Liz Claiborne, Saks, Target and Williams-Sonoma. Freeborders, a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) network of partner companies, is headquartered in San Francisco, with offices throughout North America, Europe, and Asia.

      About DuPont Textiles & Interiors
      DuPont Textiles & Interiors (dti.dupont.com), a wholly owned subsidiary of DuPont (NYSE: DD), is the largest integrated fiber business in the world, with approximate annual revenues of $6.3 billion. Headquartered in Wilmington, Delaware and operating in 50 countries, DuPont Textiles & Interiors is committed to its customers` growth through market insights and technology innovations combined with a powerful portfolio of the best-known, global brands and trademarks in the industry including: Lycra®, Teflon®, Stainmaster®, Antron®, Coolmax®, Thermolite®, Cordura®, Supplex® and Tactel®.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 12:18:16
      Beitrag Nr. 10.227 ()
      Auf der anderen Seite kann man Schwachsinnanalysen auch von Finanzredakteuren lesen, wie momentan bei Finanzen.net, wo der zuständige Verfasser offensichtlich den Kopf auch nur zum Haareschneiden hat.

      Richtig an der Analyse ist, dass ein zusätzlicher Konkurrent, insbesondere wenn es ein Schwergewicht wie Cisco ist, nicht erfreulich ist. Der Verfasser hat sich aber nicht die Mühe gemacht und gefragt, warum Cisco ausgerechnet in diesen Markt eingestiegen ist - mit Sicherheit nicht, weil er keine Chancen bietet. Aber offentsichtlich war er zu faul, sich konkret über das Marktsegment zu infomieren, denn dann hätte er festgestellt, dass sich hier die Umsätze Vervielfachen werden. Dass auf explodierenden Märkten Konkurrenz nicht ganz so weh tun, ist wohl jedem klar, inbesondere wenn man einen über Jahre erworbenen technologischen Vorsprung hat.

      In der Wirtschaftsberichtserstattung gibt es nichts Schlimmeres als Schnellschüsse fauler Redakteure.

      Nachstehend der Bericht von dieser Schlafmütze:


      Cisco stellt kommende Woche neue Konkurrenz zu Brocades Produkten vor
      Finanzen.net


      In der kommenden Woche wird Cisco Systems, der weltweit führende Anbieter von Netzwerkprodukten, zwei neue Fibre-Channel-Switches auf den Markt bringen. Fibre-Channel ist der Netzwerkstandard für Speichernetzwerke nach dem SAN-Standard. Cisco hat seit etwa zwei Jahren eine Produktoffensive in diesen zuvor nicht bearbeiteten Markt gestartet. IBM soll die neuen Switches, die den Datenverkehr innerhalb eines SAN-Speichernetzwerks regeln, schon zertifiziert haben.
      Marktführer im unteren bis mittleren Segment für Switches ist Brocade, während Konkurrent McData primär High-End-Lösungen anbietet. IBM ist Brocades wichtigster Kunde, weshalb Brocade wahrscheinlich mit einem Margenverfall bei den betroffenen Produkten zu rechnen hat.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 12:26:40
      Beitrag Nr. 10.228 ()
      Was Profis sagen und nicht irgendein Katastrophet von einem anderen Board, der immer noch seinen wertlosen Puts und nicht gekauften Aktien nachweint:

      "Wir sind in einem Bullenmarkt", konstatiert etwa Joachim Paech, Leiter Sales Trading bei Julius Bär in Frankfurt. Paech steht mit seiner Analyse nicht allein da; "Der Bärenmarkt ist vorbei", urteilt auch Armin Lang, Leiter Analagestrategie bei der Fondsgesellschaft Activest in München.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 12:31:16
      Beitrag Nr. 10.229 ()
      Grund zur Freunde gibt`s derzeit reichlich. Schließlich stehen die Konjunkturampeln weltweit auf Grün. Beispiel USA: Nach einer Übersicht der US-Notenbank im sogenannten Beige Book legte die Wirtschaft im Juli und August in elf der zwölf Fed-Bezirke zu. Zwar sei die Geschwindigkeit der Erholung von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich, teilte die FED mit. Aber die Richtung zeigen "nach oben".
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 12:37:10
      Beitrag Nr. 10.230 ()
      Sorry, ich habe in einem der obigen Postings ein Wort vergessen.

      Statt

      "Im Gegensatz zu den asiatischen Inets sind nämlich die enormen Chancen bei Internet Capital auch noch annähernd im Kurs enthalten."

      muss es heißen

      "Im Gegensatz zu den asiatischen Inets sind nämlich die enormen Chancen bei Internet Capital auch noch nicht annähernd im Kurs enthalten."
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 14:44:11
      Beitrag Nr. 10.231 ()
      Im Gegensatz zu den asiatischen Inets sind nämlich die enormen Chancen bei Internet Capital auch noch nicht annähernd im Kurs enthalten

      HM,

      du hattest recht...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 15:26:48
      Beitrag Nr. 10.232 ()
      Es ist doch sehr interessant, dass es hier Poster am Board gibt, die sich sich ärgern ein Stichwort gegeben zu haben, an dem man zeigen kann, welch enorm chancenreicher Asien- und China-Play Internet Capital ist. Ich glaube, dass diese Angst vor diesen Informationen, die nun einmal so sind wie sind, rational nicht nachvollziehbar sind - das geht schon ins Krankhafte über.

      Das viele Beteiliungen Internet Capitals, nicht nur die beiden zunächst erwähnten Blackboard und Freeborders, enorm chancenreiche Asien- bzw. Chinaplays sind, zeigt der nachstehende Artikel. Bereits vor zwei Jahren war Linkshare, die wohl wertvollste Capital Internet Beteiliungen dort hervorragend positioniert.

      Dell paying for clicks
      By CNET News.com Staff
      November 7, 2001, 12:30 p.m. PT
      By Michelle Tan


      SINGAPORE--"Boost your earning power and site traffic. Earn valuable referral fees...It`s easy, fast and free!"

      It sounds like another dodgy e-mail pitch, but the message is actually a legitimate offer from PC giant Dell Computer.

      The Austin, Texas-based company this week launched its Asia-Pacific Affiliates Program, which gives approved Web site owners the chance to earn a 1 percent commission by helping sell Dell products.

      Under the program, affiliates post Dell-approved banners, logos and text links on their Web sites. Any click-throughs that lead to an online purchase at participating Dell online stores--in this case, Dell`s home and small-business sites in Singapore, Malaysia, Australia and New Zealand--will earn them a commission.

      However, traffic must originate from sites in these countries. "An order placed on a particular Dell country Web site means that the order can only be delivered in that country," explained Kim Edwards, Dell`s Asia-Pacific director of online marketing.

      According to a statement, affiliates will have "almost total flexibility" as to how they connect their customers to Dell`s online stores; links can be generated through banners, logos, text links or a combination of all three, and there is no limit to the number of links that can be put in place to drive traffic to the sites. Affiliates will get a "welcome kit" that outlines the rules or guidelines of the program, together with approved banners and logos.

      Edwards said an affiliate program has been "very successfully" launched in the United States but declined to elaborate. The Australia-based director also declined to say how successful the program is expected to be in Asia.

      "The four markets were chosen as we have had more success there in terms of our online penetration. The program will be rolled out to other Asia-Pacific countries in the near future," she added.

      U.S.-based affiliate marketing company LinkShare will run the online affiliate programs, providing technical and operational support, as well as full reporting on the traffic and sales that result from participation.

      Commissions will be paid monthly in local currency terms based on LinkShare`s reports.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 15:28:56
      Beitrag Nr. 10.233 ()
      Also ich finde, dass die Chancen einer Insolvenz bei ICGE recht annähernd im Kurs enthalten sind ! :laugh:

      Gruss, der Hexer :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 15:35:23
      Beitrag Nr. 10.234 ()
      Dass Linkshare stark in Asien vertreten ist, hängt auch mit einem der drei Gesellschafter, Mitsui, zusammen. Das sechstgrößte Unternehmen der Welt, lange Zeit größte Handelshaus der Welt, ehe es von Walmart auf Platz zwei verdrängt wurde, ist natürlich in ganz Asien flächendeckend vertreten. Zudem kommt hinzu, dass für den Worldwide Leader Asien eben ein "Muss" ist.

      As the worldwide leader in affiliate marketing programs for companies doing business on the Web, LinkShare is proud to have the following leading strategic partners.


      Comcast Corporation is engaged in the development, management and operation of broadband cable networks and in the provision of content through principal ownership of QVC, Comcast-Spectacor, Comcast SportsNet, and a controlling interest in E! Entertainment Television.


      Internet Capital Group is an Internet holding company primarily engaged in managing and operating a network of business-to-business (B2B) e-commerce companies. Acting as a long-term partner, ICG uses the experience, industry relationships and specific expertise of its management team, its Partner Companies and its Advisory Board, consisting of individuals with executive-level experience in general management, sales and marketing and information technology at such leading companies as Cisco Systems, Coca-Cola Company, ExodusCommunications, IBM, MasterCard, Merrill Lynch and Microsoft.


      Ranked no.6 on Fortune`s Global 500 list of companies, Mitsui & Co. is Japan`s largest sogo shosha, or general trading company. The Company has two principal roles: to facilitate its clients` international trade-related activities and-making use of its substantial information, human, financial, and other resources-to create new trade flows, new enterprises, and new industries around the world.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 15:36:31
      Beitrag Nr. 10.235 ()
      @ba

      Das war erst der Anfang.
      Bald werden wir noch chinesische Schriftzeichen lesen müssen :rolleyes:

      Naja, solange wir nicht "gebratenen" Hund essen müssen :laugh:

      HM
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 15:46:02
      Beitrag Nr. 10.236 ()
      Wie Chancen weggehext werden, mussten ja alle leidvoll erfahren, die seit März auf der Seite standen oder - schlimmer noch - in Puts gingen, weil sie auf Dumpfsprüche aus der Hexenküche, die nie begründet wurden, hereingefallen sind. Damit das nicht noch einmal passiert, sollte man sich bis ins kleinste Detail informieren. So z.B., dass Linskhare in Japan zusätzlich mit einer eigenen Community am Start ist (wie übrigens auch in Großbritannien), obwohl auch ein globaler Auftritt möglich ware und ja auch praktiziert wird.

      Utilize LinkShare`s sophisticated technology, services, and experience to expand your business internationally. With localized currency and language capabilities, the LinkShare UKSM Network and the LinkShare JapanSM Network are designed to meet the specific needs of their respective marketplaces.

      As an affiliate through the LinkShare Japan Network you will be able to partner with numerous top online merchants in order to maximize the revenue generating potential of your website.

      As a merchant, the LinkShare Japan Network will enable you to harness the incredible power of the Internet through partnering with thousands of websites serving as affiliates or `resellers`.

      Visit www.linkshare.ne.jp

      For more information contact japan@linkshare.com.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 16:00:36
      Beitrag Nr. 10.237 ()
      @Herr.Motzki

      Nicht nur chinesisch.

      Japanisch steht jetzt auch auf dem Programm.

      Hoffen wir nur, dass der Kugelfisch richtig zerlegt wurde...

      Gruss, der Hexer :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 17:53:05
      Beitrag Nr. 10.238 ()
      Wo der Hexer recht hat, hat er recht. Gerade hat die 31%-Beteiligung von Internet Capital Synrca einen großen Abschluss in Japan gemeldet und ist auch schon seit Jahren dort mit einer eigenen Niederlassung vertreten. Stand zunächst in der Anfangsphase der New Economy der billige Einkauf im Mittelpunkt, hat sich jetzt herausgestellt, dass die Reduzizerung der Prozesskosten und die Abstimmung zwischen Produzenten, Zulieferern und Händlern sehr viel höhere Einsparpotenziale bietet. Was Freeborders auf diesem Sektor für die Zusammenarbeit zwischen Produzenten und Zulieferer im Bereich Mode/Bekleidung/Lifestyleprodukte leistet hatte ich Euch bereits vorgestellt - kaum ein großes Unternehmen greift nicht auf die PDM/PDL-Produkte dieses Unternehmens zurück.

      Auf einem anderern Segment, der Abstimmung zwischen Konsumgüterproduzenten und dem Handel, ist Syncra mit seinen Lösungen nicht nur führend, sonder schlicht und einfach erdrückend dominant, wie Ihr dem nachstehenden Text entnehmen könnt: "Seven of the top twelve consumer goods manufacturers and three of the top five food companies use Syncra’s product suite to plan and execute on billions of dollars of their annual trading volume." Hier einige Namen: Purina, Johnson & Johnson, Procter & Gabmle, Superdrug, Pfizer, Gilette, Hitachi, Unilever, Bausch + Lomb, m+mMars, Kimberley Clark, A+P, Wella, DM Drogerien usw. Wer bei diesen Abstimmungsprozessen nicht mithält, wird zu teuer und schießt sich selbt aus dem Markt bzw. um in der Syntax eines anderen Posters zu bleiben: er geht vor die Hunde bzw. kommt auf den Hund.

      Today’s leading companies turn to Syncra for systems and solutions that allow them to synchronize their plans with those of their trading partners through systematic collaboration. For more than five years, Syncra solutions have helped companies eliminate costs, reduce inventories, improve service levels and increase sales.

      Seven of the top twelve consumer goods manufacturers and three of the top five food companies use Syncra’s product suite to plan and execute on billions of dollars of their annual trading volume. Our applications provide the flexibility to manage each relationship uniquely – from conventional replenishment, through VMI and CPFR® – on a single, integrated platform.

      Und hier die Intensivierung der Arbeit in Japan

      CRC Solutions and Syncra Systems Announce Joint Go-to-Market Strategy

      Companies will deliver supply chain collaboration solutions for Japan’s retail, manufacturing and wholesale distribution companies to help reduce promotional event out-of-stocks.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 17:57:48
      Beitrag Nr. 10.239 ()
      CRC Solutions and Syncra Systems Announce Joint Go-to-Market Strategy

      Companies will deliver supply chain collaboration solutions for Japan’s retail, manufacturing and wholesale distribution companies to help reduce promotional event out-of-stocks

      Waltham, MA, August 13, 2003—CRC Solutions and Syncra Systems, the leading provider of supply chain collaboration solutions, have announced a strategic sales and systems integration relationship. Together, the companies will provide Collaborative Planning, Forecasting, and Replenishment (CPFR®) solutions for Japan’s retail industry to help address the problem of consumer product out-of-stocks associated with retail promotional events.

      Increasing competitive pressures in Japan’s retail market, including the entry of foreign players, have accelerated the acceptance and adoption of CPFR best practices. A key issue putting Japanese companies at a disadvantage is the problem of out-of-stocks. Poor supply chain visibility to inventory levels results in not enough products on the shelf to support key retail promotional events. Supply chain collaboration is now viewed as vital to overcoming these obstacles to increased competitiveness, enabling companies to keep pace with international best practices.

      Using the Syncra Xt™ platform, Japanese retailers, wholesalers and manufacturers can begin collaborating on promotional events with planning and forecasting solutions dovetailed to their specific business needs, products and processes. CRC will provide systems integration services around the Syncra Xt platform to help companies create flexible, inter-enterprise collaboration environments that complement their existing infrastructures.

      "CRC has for many years provided a range of consulting services incorporating system design, development, maintenance, and support to both our retail and wholesale customers,” said Hiromi Sugiyama, president of CRC. “We are placing a great deal of emphasis on CPFR, and Syncra’s technology has become the de facto standard in the industry, speeding the linkage of our customers in these segments."

      “The benefits of using Syncra’s solutions have been proven by the world’s leading retail and manufacturing companies,” said Wes Arens, senior vice president of Worldwide Sales and Operations for Syncra Systems. “We are pleased to continue to expand our presence in Japan with superior systems integrators such as CRC. CRC has a strong reputation in Japan’s retail, wholesale and manufacturing industries, with specific focus on the Itochu Group companies.”

      About CRC Solutions Corporation
      CRC Solutions Corporation proposes IT-based strategies to identify situations and problems from a comprehensive range of perspectives and provides a full range of services to optimally realize the proposed strategies. www.crc.co.jp
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 18:02:32
      Beitrag Nr. 10.240 ()
      Natürlich ist Syncra auch in Europa "heavy on wire":

      Syncra established its European operations in 1999 and has seen the market for collaboration solutions consistently grow. Based in London, the team is responsible for all of Syncra’s European business activities and has worked with many leading companies since its inception, including Superdrug, Johnson & Johnson, Wella and Procter & Gamble. Recent Syncra-led collaboration efforts involved daily collaboration on fresh foods with a leading UK retailer and store-level collaboration on non-food products with a leading French retailer.

      Whether you are interested in promotional event planning, key account level forecasting, VMI, SMI, CMI, CRP or CPFR®, Syncra has a solution for every aspect of collaborative supply chain management. Visit our collaboration solutions section to learn more.

      New Case Study: Collaborative Planning with Superdrug and Wella

      This new case study features the collaboration efforts of Wella and Superdrug. With a need to reduce out-of-stocks, increase sales and optimize inventory, the two trading partners began a collaborative planning program that focused on improving order forecasting accuracy. In addition to these shared goals, each partner had a distinctive focus. For Wella, this was their first foray into collaboration and they were curious about the benefits; for Superdrug, they were testing the scalability of the process.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 18:14:43
      Beitrag Nr. 10.241 ()
      Das nachstehende Posting trägt auch nach meiner Meinung etwas zu dick auf, aber wenn man sich die Beríchte von den Beteiligungen durchliest ist es auch nicht ganz auszuschließen:

      ICGE,will soon be the talk of Wall St.
      by: peacock582003
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 09/07/03 08:43 am
      Msg: 150322 of 150327

      It will be the biggest percentage gainer for the year.Long And strong ,waiting for the News.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 18:43:53
      Beitrag Nr. 10.242 ()
      ja, und warum steigen die nicht? Habe selten einen Wert hier im Board gesehen, über den seid Monaten so ausführlich geschrieben wird. In dieser Zeit haben andere Werte sich verdoppelt und mehr. Kann mir einer bitte erklären, wann es bei ICGE wieder aufwärts geht? Danke!
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 19:47:20
      Beitrag Nr. 10.243 ()
      Hallo Herr Motzki

      Ich habe das Problem nun schon seit 3 Tagen.
      Dabei habe ich nun mehrmals ein neues konto eingerichtet aber es funzt einfach nicht.
      bei Posteingangsserver habe ich POP3 und bei Postausgangsserver SMTP eingegeben.Zudaem meine T-Online Daten auch manuell neu eingegeben und bekomme immer wieder diese Fehleranzeige.
      Wenn Du Zeit und Lust hast kannst Du mir ja mal eine Mail schreiben.
      Ich komme da ggerade wirklich nicht weiter.


      Vielen Dank schon einmal im Voraus,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 20:17:45
      Beitrag Nr. 10.244 ()
      @Eboerse

      Ich benötige diverse Angaben!

      1. Wer ist der ISP (Internet Service Provider) z.B T-Online, AOL, usw...!

      2. Welcher Mail-Client wird benützt? (z.B. Outlook, Outlook-Express, The Bat, usw..)

      3. Ist ein Abrufen der Mail Online möglich..?

      4.Wird eine Firewall eingesetzt..?

      kind regards

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 20:46:29
      Beitrag Nr. 10.245 ()
      An heikekarina,

      ich kenne natürlich Deinen Einstiegskurs nicht. Internet Capital hat sich aber gegenüber seinem Tiefpunkt von 0,17 im letzten Oktober doch mehr als verdoppelt. Dass es sich gegenüber diesem Zeitpunkt auch schon in Abständen von einigen Monaten mehrmals verfünffacht hat und diese Gewinne wieder teilweise abgab, macht eine Aussage über einen Anstieg schwierig. Wie Du vielleicht hier am Board gemerkt hast, ist ein Leichtes einen Absturz von Internet Capital zu konstruieren, indem man bei einem der kurzzeitigen Ausreisser nach oben auf 0,80 beginnt - davon gibt es ja wochentlich mindestnes eine Kostprobe. Genauso kann man einen dramatischen Anstieg konstruieren, wenn man bei 0,17 ansetzt.

      Fakt ist aber , dass wir uns auch nach den Rücksetzern, auf einem immer höheren Niveau befanden. Diskutierten wir anfangs nach den Rücksetzern in den Nullkommazwanzigern, später in Nullkommadreißigern, so tun wir das momentan seit längerem in den Nullkommavierzigern.

      Ich hatte ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Internet Capital keine Aktie für Zocker und Leute mit wenig Geduld ist. Wann es den nächsten Schub gibt. Bisher habe ich gesagt, dass dies schwer zu sagen sei. Ich will mich heute einmal etwas weiter aus dem Fenster lehnen, denn es gibt eine Reihe von sehr kurzfristigen Gründen, die mich bestärkt haben, dass es schon bald losgehen könnte.

      Einer der Gründe ist, dass die Aktie trotz massiven Shortsellings nicht mehr weiter gefallen ist. Dabei waren die letzten neun Börsentage meines Erachtens die letzte Chance für den meines Erachtens vorhandenen Shortseller einen Aufschaukerlungsprozess nach unten in Gang zu setzen. Er hat das auch vehement versucht, aber es hat nicht geklappt, denn die Aktien sitzen offentsichtlich kaum noch bei den Kleinzockern hier von den Boards, was Du z.B. an der im Vergleich zu früher sehr müden Beteiligung auf dem Yahoo-Board erkennen kannst.

      Zudem gab es in der letzten Woche ein meines Erachtens wichtiges Ereignis bzw. eine Tatsache, die ich bisher anders gesehen habe. Ich war bisher der Auffassung, dass auch Hedgefunds beliebig in einem Wert zocken dürften, auch um seinen Kurs zu beeinflussen. Daran ich hatte dann aber schon in der letzten Zeit zumindest gewisse Zweifel geäussert. Dass aber die SEC und der Staatsanwalt Spitzer eine derart rigide Politik verfolgen, wie man das jetzt am Wochenende mitbekam, habe ich nicht für möglich gehalten.
      So konnte man folgendes lesen:

      Die SEC will von den Fondsgesellschaften ebenfalls erfahren, welche Haltung sie zur Praxis häufiger Transaktionen ("Market Timing") einnehmen. "Wenn wir keine ausreichenden Anworten bekommen, werden wir sie mit der ganzen Macht des Gesetzes verfolgen." Staatsanwalt Eliot Spitzer hat mit dem Hedgefonds Canary Capital Partners einen Vergleich in Höhe von 40 Millionen geschlossen.

      Und wenn es ein Aktie gibt, in der derartiges "Market Timing" stattfand und bis zum Freitag stattfand, dann ist dies Internet Capital. Wem das also jetzt erlaubt ist und wem nicht, ist mir zwar auch nicht klar, aber wenn das Volumen eines einzelnen Handelnden so groß ist, dass es für den Kurs maßgeblich der Fall ist, sehen die SEC und Spitzer, offentsichlich Anlass zum Eingreifen. Völlig unmöglich ist damit nach meiner Interpretation einen Aufschaukeln nach unten seitens eines potenziellen Aufkäufers. Der Abgrenzungsprobleme bin ich mir durchaus bewusst, ich gehe aber davon aus, dass einige Spielchen der Vergangenheit weniger gewagt werden. Erhält die SEC genügend Mails mit Hinweisen auf "Market Timing" wird es entsprechende Untersuchungen geben. Das solche Mails bei Internet Capital besonders häufig vorkommen werden, kann man den US-Boards entnehmen.

      Langfristig ist das alles uninteressant, aber Du wolltest ja auch eine kurzfristige Sichtweise.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 20:54:34
      Beitrag Nr. 10.246 ()
      Hinzu kommt, dass wir uns jetzt nur fünf Börsentage vor dem 15. des Monats befinden, wo die Zahl der leer verkaufen Aktien erfasst werden, die dann acht Bankarbeitstage später verkündet werden. Der Big Dog, wie der meines Erachtens vorhandene große Shortseller auf den US-Boards genannt wird, hat ein Interesse daran, dass die veröffentlichte Zahl der leer verkauften Aktien zu groß ist - oder er müsste bis zur Bekanntgabe völlig eingedeckt sein, was den Kurs enorm treiben würde. Zumindest wird in dieser Woche es daher nicht zu zusätzlichen Leerverkäufen kommen, sondern eher zu Eindeckungen, erinnert Euch in diesem Zusammenhang einmal an 160 Millionen Stück an zwei Tagen vor zwei Monaten Mitte Juli.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 21:04:41
      Beitrag Nr. 10.247 ()
      Und dann schwebt natürlich auch der 25. September über der Kursbildung. Für das nachstehende Ranking ist auch wieder Linkshare notiert. Wenn Du letztes Jahr um diese Zeit schon dabei warst, weisst Du, dass damals im Oktober die Kurs nach Bekanntgabe der enormen Wachstumsraten bei Linkshare mit dem Nachobenschießen begannen. Und es gehört nicht viel Fantasie dazu, dass Linkshare wieder als erneut als beste Unternehmung für Zeitraum von 1998 bis 2002 geehrt wird, nachdem sie das schon für den Zeitraum von 1997 bis 2001 war, und zwar mit einem Wachstum von zweiunddreissigtausend Prozent.

      Durch diese Veröffentlich wird dann ersichtlich, dass die 40% an Linkshare schon ein Mehrfaches der gegenwärtigen Marktkapitalisierung wert sind. Wieweit dieses anstehende Ereignis vorweggenommen wird und mit den anderen für den Kurs positiven Ereignissen verwoben wird, lässt sich schlecht sagen

      Deloitte & Touche to Announce Ranking of the 2003 New York Technology Fast 50
      Jump to first matched term


      Firm to Honor Fifty Fastest Growing Technology Companies and Rising Stars in New York City, Westchester and Rockland Counties

      NEW YORK, Sept. 4 /PRNewswire/ -- Today, the Tri-State office of Deloitte & Touche LLP, one of the nation`s leading professional services firms, announced the companies that made its 2003 New York Technology Fast 50 list. The list recognizes the fifty fastest growing technology companies in New York City, Westchester County, and Rockland County. The firm will announce the rankings of the companies -- based on percentage of growth in revenues from 1998 to 2002 -- at its annual Awards Banquet to be held on Thursday, September 25, 2003 at The Ritz-Carlton New York, Battery Park.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 21:12:08
      Beitrag Nr. 10.248 ()
      Denn sehr viel anders wie im letzten Jahr wird das in diesem Jahr nicht ausfallen. Man könnte also sogar Helmut Kohl die Ergebnisse bekanntgeben lassen, wenn auch noch keine Weihnachten ist. Die Online-Verkäufe sind weltweit weiter stark gestiegen, die durch Affiliate Markting generierten sogar überproportional. Aus den Zahlen wird deutlich werden, dass das hohe Tempo fortgesetzt wurde, wenn auch nicht mehr mit einer Wachstumsrate von 212%, der durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate, die sich aus einem Wachstum von 32.000% in fünf Jahren ergibt.

      LinkShare Corporation Named New York`s Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program

      LinkShare Reports Revenue Growth of over 32,185% from 1997 to 2001

      New York, NY - October 11, 2002 - LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing, has been named to Deloitte & Touche`s prestigious "2002 Technology Fast 50" program for the New York City, Westchester and Rockland Counties region. LinkShare`s first place ranking, based on the Company`s 32,185% revenue growth from 1997 to 2001, was announced at an awards dinner last night, Thursday, October 10, 2002, at the Ritz-Carlton New York, Battery Park. LinkShare leads an esteemed group of companies on this year`s list that span various industries, from telecommunications and semiconductors to biotech and pharmaceutical.

      "In an era where technology companies come and go, making the Deloitte & Touche Fast 50 is a testament to a company`s vision that produces growth over a five-year period," Larry Wizel, managing partner of the New York Technology Fast 50 program said. "LinkShare has proven that its leadership has the right stuff for growth, and we at Deloitte & Touche salute the Company`s accomplishments."
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 21:19:43
      Beitrag Nr. 10.249 ()
      Und dann rückt der Anfang November heran, wo sich meine Kurserwartungen auf eine solide Analyse der Unternehmensdaten stützen. Offensichtlich scheinen alle hier am Board mit den Zahlen und meiner Trendverlängerung einverstanden, denn trotz mehrfacher Vorstellung und der Aufforderung zum Widerspruch ist auch von den größten Sprüchklopern dazu bisher kein Sterbenswörtchen zu lesen gewesen.

      Wollen die nicht?

      Können sie nicht?

      Oder wollten sie schon und könnten sie vielleicht auch, aber es ist alles stimming?

      Schwierig zu sagen.

      Beschäftigt man sich näher mit diesen Zahlen, kommt man zu der Erkenntnis, dass die Erlöse der 14 Kernbeteiligungen im 3. Quartal mit großer Wahrscheinlichkeit weiter steigen werden, weil sich das schon aus dem saisonalen Muster ergibt, im ersten Quartal gehen die Erlöse immer zurück, in den anderen Quartalen sind sie immer permanent gestiegen (strukturelle Variante).

      Hier die Erlösreihe:

      4. Quartal 01: 85 Millionen

      1. Qaurtal 02: 81 Millionen

      2. Quartal 02: 86 Millionen

      3. Quartal 02: 90 Millionen

      4. Quartal 02: 95 Millionen

      1. Quartal 03: 87 Millionen

      2. Quartal 03: 92 Millionen

      Wir haben hier ein ziemlich konstantes Erlösmuster, das im 3. Quartal einen Erlös von 96 Millionen erwarten lässt.


      Für das Ebitda ergibt sich folgenden Reihe:

      4. Quartal 01: 30 Millionen Verlust

      1. Quartal 02: 26 Millionen Verlust

      2. Quartal 02: 18 Millionen Verlust

      3. Quartal 02 9 Millionen Verlust

      4. Quartal 02: 1 Million Verlust (genau: nur noch 700.000)

      1. Quartal 03: 8 Millionen Verlust

      2. Quartal 03: 3 Millionen Verlust

      Ich will jetzt nicht die Verlustminderung von 9 Millionen von zweiten zum dritten Quartal 02 als Muster nehmen, da man seine Kosten nicht immer senken kann. Bei der Annahme konstanter Kosten und der vorsichtigen Annahme einer Erlössteigerung um nur 4 Millionen kommen wir im 3. Quartal beim Ebitda erstmals in den positiven Bereich.

      Und auch in der Holding werden wir beim Net Loss mit großer Wahrscheinlichkeit bereits im 3. Quartal im positiven Bereich landen. Beim Betriebsergebnis dürfte das dann im vierten Quartal der Fall sein.

      Trotz mehrfacher Vorstellung einzelner Teile, ist außer von Pauschalaussagen bisher zu den Zahlen nichts zu hören gewsen. Nur Mut, überprüft sie, nehmt sie auseinander, denn nur so kommt man zu neuen Erkenntnissen. Aber lasst uns auch wissen, wenn es nicht geht.

      Einige meinen vermutlich, dass es nicht geht. So hat z.B. Vanguard, die größte Investmentgesellschaft der Welt, ihr Engagement massiv erhöht oder auch das Investmenthaus Gruber Mc Bain, das inzwischen der größte institutionelle Eiger ist. Warum die das wohl getan haben?

      Die Anwort ist einfach, sie sind zu einer differenzierten Analyse in der Lage. Insbesondere werden die festgestellt haben, dass sich das Betriebsergebnis binnen Jahresfrist enorm verbessert hat, und zwar hat es sich von minus 59 auf minus 19 reduziert, was aber in den Verlustausweisen, durch die sehr unterschiedliche außerordentliche Erträge und Aufwendungen verdeckt wird.

      Aus der nachstehenden Übersicht könnt ihr erkennen, dass sich die Verlustbeiträge der Beteiligungen von minus 41 (19 plus 19 plus 3) um 31 (11 plus 17 plus 3) auf nur noch 10 Millionen reduziert haben. Diese Verlustbeiträge sind nicht kassenwirksam, da sie bei den Beiteiligungsfirmen anfallen.

      In den Corporate Expenses stecken in diesem Quartal die Zinsen, die halbjährlich gezahlt werden. Im nächsten Quartal fallen hier nur 3 Millionen an. Im Durchschnitt sind das somit pro Quartal 6 Millionen. Nur diese 6 Millionen sind kassenwirksam.

      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung

      Verlustbeiträge
      der Private Helds/... minus 8......minus 19....... plus 11
      Kernbeteilitungen

      Verlustbeitrage
      der Kernbeteiligungen/ minus 2......minus 19 ...... plus 17
      börsennotierte

      Emergingsfirmen................0 .......minus 3 ........ plus 3

      Discontinued
      Operations ..................0 .......minus 5 ...... plus 5

      Corporate Ex-
      penses (Gehälter, .... minus 9 ... minus 12 .... plus 4
      Zinsen)

      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Pro Quartal hat sich das Betriebsergebnis im Schnitt also um 10 Millionen gebessert. Hält dieser Trend an, sind wir im vierten Quartal 2003 an der Schwelle, was allein schon aufgrund der guten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr wahrscheinlich ist.


      Kommen wir jetzt zum Net Loss von Internet Capital. Für den im Rechnungwesen nicht sehr Geübten ist es jetzt sehr schwer zu erkennen, daß diese enorme Verbesserung im Beriebsergebnis durch 7 Millionen außerordentliche Aufwendungen, die in diesem Quartal anfielen, und 46 Millionen an außerordentlichen Erträgen, die im Vorjahresquartal anfielen, überdeckt wird, wodurch der net loss ungünstig erscheint:



      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung


      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Debt Gain, Im-
      pariment, Other
      (Eträge/Aufwen-
      dungen v. Schul- .... minus 7 ...... plus 46 .... minus 53
      tilgung; Auflö-
      sungen usw.)

      Verlust(G+V) ......... minus 26 .... minus 13 .... minus 13


      Die enorme Verbesserung im Betriebsergebnis wird also überdeckt durch Unterschiede von 53 Millionen beim außerordentlichen Ergebnisse, die mit Schuldentilgungen unter Nennwert im Vorjahresquartal zusammenhängen, wo hohe außerordentliche Etrage anfielen, währen diesmal kleine außerordentliche Aufwendungen anfielen.

      Ich gehe einmal davon aus, das Vanguard und Gruber Mc Bain das erkannt haben und daraufhin ihr Investment massiv erhöht haben. Schon jetzt ist relativ leicht erkennbar, das auch die Holding im November einen Gewinn ausweisen wird. Das Betriebsergebnis wird sich weiter verbessern, da die Verlustbeiträge von nur noch zehn noch weiter sinken werden, z.B. auf fünf. Zinskosten von sechs fallen in diesem Quartal weg (wegen der nur halbjährlich Tilgung). Und diese beiden Effekte reichen schon für ein positives Betriebsergebnis. Wenn Tilgungen unter Nennwert vorgenommen werden, entstehen außerordentliche Erträge. Im Gegensatz zum letzten Quartal werden somit vom außerordentlichen Bereich vermutlich erhebliche Erträge kommen. Würden beispielweise 120 Millionen mit 60 Millionen Kapitaleinsatz getilgt, wären das Erträge von 60 Millionen, aber selbst der Einsatz von 30 Millionen zur Tilgung würde bei einem Kurs von 50% entsprechende außerordentliche Erträge herbeiführen. Nicht nur das Ebitda der Kernbeteiligungen wird also positiv sein, sondern auch die Holding wird mit großer Wahrscheinlichkeit einen Gewinn ausweisen, eventuell sogar einen erstaunlich hóhen Betrag (der zwar zunächst überwiegend auf Einmaleffekten beruht, aber nach und nach durch erdentliche Ergebnisse unterfüttert werden könnte, ).

      Dass dann der Kurs durch die Decke geht, kann sich jeder vorstellen, die entscheidende Frage ist nun, wieviel früher das die Märkte vorwegnehmen. Durch die Ankündigung letzter Woche, dass am 25. September Linkshare vermutlich erneut als das Unternehmen mit höchsten Wachstumsraten im Großraum New York gekürt wird, wird dies vermutlich schneller gehen. Und verstärkt wird dieser durch riesige Shortseller-Positionen und die neue Positionen von SEC und Spitzer zum Market Timing.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 21:35:11
      Beitrag Nr. 10.250 ()
      Hallo Stefan

      Ich bin immer noch bei T-Online.
      Dazu habe ich Zone Alarm,Dialer Control,AntiSpy und Norton Anti Virus und schreibe im OE 6.0 und beutze den Internet Explorer 6.0.
      Wobei ich noch sagen muß das OE 6 Wochen ohne Probleme lief und ich keine bewußten Veränderungen vorgenommen habe außer die das ich eventuell mit XP Tuner meine Explorer Eigenschaften optimiert habe und dabei vieleicht Komunikationsprobleme mit OE verursacht habe.
      Soweit ich weiß läuft die Verbindung von OE nach POP3 über den I-Explorer.
      Mir fällt dabei auf das dieses problem erst nach Optimierung meines system mit XP-Tuner begonnen hat.

      Beim abrufen der Mail über OE wird mir folgender Fehler angezeigt:



      Der Host "POP3" wurde nicht gefunden. Überprüfen Sie die Angabe des Servernamens. Konto: `POP3`, Server: `POP3`, Protokoll: POP3, Port: 110, Secure (SSL): Nein, Socketfehler: 11001, Fehlernummer: 0x800CCC0D


      Ich habe also wieder von T-Online im Posteingang auf POP 3 umgestellt.Vorher hatte ich den Socket Fehler 11004 wobei die Fehlernummer die gleich wie vorher ist,0x800CCC0D




      Jörg
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 21:52:51
      Beitrag Nr. 10.251 ()
      Übrigens Stefan.
      Ich habe leider aus Duseligkeit Deine Adresse verschleudert.
      Deshalb auch u.a meine Bitte,mir doch per Mail zu antworten.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 21:58:43
      Beitrag Nr. 10.252 ()
      @Prof. Snag :laugh:

      Und hier eine kleine Spezialität (Äpfel und Birnen :D) aus der Hexenküche...
      http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/217024.htm

      Grusss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 22:41:53
      Beitrag Nr. 10.253 ()
      Die Kurse und Charts schaue ich mir erst wieder Montag Abend an.
      Die Schlußkurse sind ja bekannt und nun heißt es Kampf um Unterstützungen und Wiederstände.
      Daran nehme ich erst einmal nich teil;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 22:48:28
      Beitrag Nr. 10.254 ()
      Dazu noch folgendes Bild:[/url]

      Es riecht nach Konsolidierung auf hohem Niveau.
      Gut finde ich pers. das es eine sektoren Rotation gibt und die Indices nicht stark fallen;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 22:49:04
      Beitrag Nr. 10.255 ()
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 23:16:32
      Beitrag Nr. 10.256 ()
      Damit es jeder versteht:


      Yalla
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 23:17:49
      Beitrag Nr. 10.257 ()
      jalla jalla also!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 23:31:18
      Beitrag Nr. 10.258 ()
      Ein meine Erachtens realistiche Darstellung von einem US-Board;

      loaded up on ICGE Friday..
      by: ta_bull_rider
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 09/07/03 12:12 pm
      Msg: 150328 of 150335

      What can we expect this coming week? I`d like to see a nice pop myself.. With the heavy volume the last 2 days, I am hoping something is going on. Is it accumulation by institutions or what`s going on?

      Good luck longs!

      Die Botschaft ist klar und schon lange erkennbar: Ein Shortseller verkauft an starke Hände, für die Kurzfistzocker eine optimale Situation.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 23:50:53
      Beitrag Nr. 10.259 ()
      Wahrscheinlich habe ich bei meinen Prognosen sogar das extrem positive Umfeld noch nicht richtig gewürdigt. Eigentlich müsste ich dazu gar nichts mehr posten. Denn das, was ich letzten März hier erzählte, und übrigens auch exakt mit Argumenten begründete, erzählen inzwischen viele (siehe unsere drei Bullen in der Dresdner Sonntagsbörse), nur leider sechs Monate su spät. Abe späte Einsicht ist immer noch besser wie keine, wie das hier am Board von einigen Egomanen am Board praktiziert wird, denen die Leser dieses Board offensichtlich am Ar.. runterrutschen können, wenn sie ihre absurde Egomanenschow präsentieren können.

      Profis sind da etwas anders, die müssen mit ihre Arbeit Geld verdienen und können nicht in abstrusen Katastrophetengemälden herumturnen. Selbst so ein schlimmer Katastrophet wie Inan Morris von HSBC, der seine Kunden mit seinen absurden Ratschlägen um viel Geld gebracht haben dürfte, sieht jetzt für das nächst Quartal ein Wachstum von 4%.

      Im Gegensatz zu dieser Pfeife von Morris, die sich aber immerhin jetzt angepasst hat, konntet ihr das schon im Tiefpunkt des DAX, exakt mit Begründungen versehen, hier lesen.

      Ich will zwar nicht behauüten, dass man Snag permanent aus dem Fenster nachspringen sollte. Aber nennt mir einen Schreiberling deutscher Zunge, der das momentane Szenario exakter beschrieben hat. Be Internet Capital dauert alles etwas länger, da hier viele Emotionalitäten abgebaut werden müssen. Aber ich bin mir relativ sicher, dass man viel Geld verdienen kann, wenn man Hersto und Sang nachspringt.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 23:57:57
      Beitrag Nr. 10.260 ()
      Rudi Rambo

      Als die Kameras aus waren, tobte
      Völler weiter ...auch gegen BILD

      Von der Nationalelf berichten WALTER M. STRATEN, WOLFGANG RUINER und VIM VOMLAND

      Das Protokoll


      Hier wütet Rudi:

      Ein Ausraster
      in drei Akten
      – klicken Sie hier



      Hintergründe

      Waldi: „3 Weißbier ist keine Beleidigung“
      Jetzt wissen wir: Es gibt 2 Rudi Völlers
      Auch wenn’s Rudi nicht hören will: Ihr wart sauschlecht


      Was passierte, als die ARD-Kameras abgeschaltet waren?

      Rudi Völler stampft aus dem Mini-Studio im Stadion zurück in die Kabine. Um sich zu beruhigen und seine Worte zu überdenken?

      Von wegen!

      10 Minuten später erscheint der Teamchef zur Pressekonferenz – und der Kamm schwillt erneut an.


      Kommentare

      Post von Wagner: Lieber Rudi Völler,
      Sport-Kommentar: Die Wut trifft die Falschen
      Der Kaiser in BILD: Ich kann nichts dafür, dass die nicht besser Fußball spielen



      Hintergründe


      • Günter Netzer:
      „Ich kritisiere weiter“

      • Das sagen Fußball-Insider zu Rudis Wutrede



      Rudi legt nach: „Das lag mir schon lange auf Seele. Die Art der Kritik von Netzer und Delling stinkt mir.“

      Und dann die Attacke gegen Franz Beckenbauer und Paul Breitner: „Auch der Kaiser, den ich sehr mag, überzieht. Und erst der Breitner. Diese Häme und Kritik bei uns in Deutschland geht in einer
      Steilkurve nach oben.“


      Hintergründe


      • Die anderen zeigen uns, wie’s geht
      – klicken Sie hier!

      • Otto Rehhakles mischt Europa auf
      – klicken Sie hier!



      Rudis Stimme kippt.


      EM-Qualifikation


      ► Gruppe 5
      (mit Deutschland)
      ► Gruppe 1
      ► Gruppe 2
      ► Gruppe 3
      ► Gruppe 4
      ► Gruppe 6
      ► Gruppe 7
      ► Gruppe 8
      ► Gruppe 9
      ► Gruppe 10



      „Ich könnte mich zurücklehnen. Aber dafür bin ich der Falsche. Dann bin ich untragbar... Ribbeck und Vogts haben sich alles gefallen lassen. Das ist es mir nicht wert.“




      Ein Reporter setzt nach: „Wollen Sie zurücktreten?“

      Rudi denkt einen Moment nach: „Nein, das ist keine Rücktritts-Ankündigung.“




      Der BILD-Reporter fragt: „War das ein spontaner Ausbruch, oder war er kalkuliert?“

      Völler: „Das war spontan, das musste raus. Daran bist du und dein kaiserlicher Freund auch nicht unschuldig.“

      Er meint die kritische Berichterstattung in BILD. Und er meint Franz Beckenbauer und dessen Kolumnen in BILD.

      Rudi verschwindet in der Kabine.

      Der Bus bringt die Mannschaft die 800 Meter vom Stadion zum Hotel „Nordica“. Es wird ein böser Empfang für Rudi und die Spieler. Einige Dutzend deutscher Edel-Fans buhen die Stars in der Hotellobby aus. Die meisten Spieler versuchen, so schnell wie möglich zum Aufzug zu kommen. Weg, weg! Nur Kapitän Kahn schreibt Autogramme.


      Hintergründe

      Sabrina Völler: Mein Mann hat Recht
      Verdammt nochmal: Wo bleibt eure Selbstkritik?
      Leser schreiben in Bild an Rudi Völler
      Pressestimmen
      Jetzt muss gegen Berti ein Sieg her



      Hintergrund


      McBertis Schotten geizten mit Fußball
      – klicken Sie hier



      Es ist gegen 21.30 Uhr Ortszeit (Island ist zwei Stunden zurück). Abendessen im abgeschotteten 8. Stock des Hotels. Rudi sitzt – wie immer – am Trainertisch mit Michael Skibbe, Sepp Maier und Erich Rutemöller. Viele Spieler haben sich zu Hause bei ihren Frauen erkundigt, was Rudi tatsächlich im TV von sich gegeben hat.


      Die ARD fragt telefonisch bei DFB-Sprecher Gerhard Meier-Röhn an, ob das gewünschte Völler-Interview am folgenden Tag für die Sonntag-Sportschau wie geplant stattfindet. Die Antwort: Nein, abgesagt!


      Netzer, Delling und mehrere ARD-Mitarbeiter gehen ins Feinschmecker-Lokal „Apotheek“. Netzer trinkt Weißwein, bestellt Fisch – aber geschmeckt hat es wohl nicht wirklich.


      Das Ende einer denkwürdigen Nacht in Island. In der zwei Große des deutschen Fußballs Feinde fürs Leben wurden?


      Wie sich die Landschaften gleichen;)

      jalla jalla
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 23:59:52
      Beitrag Nr. 10.261 ()
      Und auch dass die Techs alles outperformen werden, wie bereits geschehen, konnt Ihr hier auch lesen - auch das ein halber Jahr vor dem Mainstream:

      "Die Technologie-Rally wird durch eine Belebung der Nachfrage unterstützt", hat Owen Fitzpatrick von der New Yorker Niederlassung der Deutschen Bank ausgemacht.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 00:03:13
      Beitrag Nr. 10.262 ()
      Welche Techs?

      "Positives kam auch vom Investmenthaus Goldman Sachs. Die bewerten den Software-Sektor attraktiv.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 00:10:47
      Beitrag Nr. 10.263 ()
      AUGUST 29, 2003 • Editions: N. America | Europe | Asia | Edition Preference

      NEWS ANALYSIS
      By Rich Miller


      Greenspan`s Credibility Gap
      Bond investors are irked by the Fed chief`s mixed signals on the risk of deflation, and his recent explanations probably won`t reassure them








      These are rocky times for Federal Reserve Chairman Alan Greenspan in his relationship with the financial markets. Revered for years as a monetary maestro who could do no wrong, Greenspan now finds himself the subject of derision and doubt in the bond market. Investors, stung by the wide swings in bond prices over the past few months, blame Greenspan and the Fed for misleading the markets about the threat of deflation and the central bank`s likely response to it. The result: A loss of Fed credibility that could have damaging effects on the economy.

      The diminished confidence in the Fed shows up most clearly in the futures markets. Investors there have ignored statements by Greenspan and other Fed officials that short-term interest rates will remain low for a long time and instead are betting on a tightening of monetary policy next spring -- if not earlier.

      "RISK-MANAGEMENT APPROACH." In his kick-off speech on Aug. 29 to the Kansas City Fed`s annual monetary meeting in Jackson Hole, Wyo., Greenspan didn`t directly address the market`s ire over the Fed`s perceived miscues. Instead, he used a broad brush to describe his own strategy of formulating monetary policy, which he dubbed a "risk-management approach." Unfortunately, while that may help increase understanding in the future, it likely will do little to improve the Fed`s credibility now and relieve the upward pressure on bond yields and mortgage interest rates. Indeed, it could even make the situation worse.

      Greenspan told the assembled central bankers and private economists at Jackson Hole that the economy is just too complicated for the Fed to run policy based on simple rules. Even the Fed`s own complex macroeconomic computer model, with its thousands of mathematical equations, can`t do justice to the economy`s intricacies and continually evolving structure, he said.

      So the Fed is forced to fall back on a less quantifiable, more judgmental approach to making monetary policy. "A central bank seeking to maximize its probability of achieving its goals is driven, I believe, to a risk-management approach to policy," Greenspan said. As outlined by Greenspan in his speech, such an approach involves weighing the probabilities of various economic outcomes and acting accordingly.

      ECONOMIC INSURANCE. Take the Russian debt default in the fall of 1998. Even though the Fed believed that the economy could weather that crisis on its own, it cut interest rates anyway to reduce the risks in case its judgment proved wrong. And with inflation then low and likely to remain that way, it decided that the costs of taking out such an insurance policy were minimal, Greenspan explained.

      The Fed chief added that this is the same approach that the Fed has employed recently in dealing with the dangers of deflation. "Federal Reserve policymakers [have adopted] policies that limit the risks of deflation even though the baseline forecasts for most conventional [macroeconomic] models would not project such an event," he said.

      The problem isn`t that the markets don`t understand Greenspan`s risk-management strategy. The difficulties have arisen perhaps because they understand it too well. If the Fed was truly following a risk-management approach to monetary policy, many market mavens say it should have cut interest rates by a half point in June, not a quarter point as it did, so as to truly mitigate the dangers of debilitating deflation.

      The fact that it didn`t raised questions about the Fed`s intentions and, together with growing signs of economic strength, led to the nearly 1½ percentage-point rise in long-term interest rates over the past 2½ months.

      UNCONVINCED. What`s more, the markets are still not sure what the Fed`s risk-driven strategy of monetary policy means for the path of short-term interest rates in the coming months. If, as Greenspan seemed to indicate in his speech, the Fed cut rates so sharply in part because of the risk of deflation, what will it do as that risk recedes and the economy expands? Fed policymakers have sought to convince the markets that they`ll stand pat for quite a long while, even as the economy picks up steam. But investors are skeptical.

      A lot more is at stake than just the Fed`s credibility. If long-term rates rise too far, it could crimp the recovery and hold back growth next year. That`s why Greenspan and the Fed need to do a better job of fleshing out just what the central bank`s risk-management approach means for interest rates.


      Miller, who covers the Federal Reserve for BusinessWeek in Washington, is at the Fed symposium in Jackson Hole, Wyo.
      Edited by Beth Belton
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 13:47:53
      Beitrag Nr. 10.264 ()
      Wie schon mehrfach ausgeführt, halte ich den Verkauf von Firmen bzw. Übernahmen zwar für aussichtsreicher als IPO`s, weil hier mehr Synergieeffekte wirken, aber andererseits ist eine Forcierung von IPO`s gut für Internet Capital.


      The prospective IPOs are likely to benefit from the market`s recent successes, 123jump.com`s Fitzgibbon said.

      "Of the last 100 deals, over 70 percent are trading over issue price," he said.

      Moreover, greater momentum is also apparent in the continuing increase in IPO filings, he said.

      On Friday, for instance, First Marblehead Corp., a provider of outsourcing services for private education lending, filed plans to raise as much as $200 million.

      Through by late Friday, there had been 11 IPO filings in the preceding two-week period, 10 in the two-week period before that, and eight in the period before that, according to Dealogic.

      By contrast, there were just 23 IPO filings excluding best efforts IPOs in the first six months of 2003.

      "Don`t get in the way of the IPO locomotive," Fitzgibbon said.


      Looks like the IPO market is begining to warm up and this is the kind of news ICGE LONGS have waited for.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 15:33:59
      Beitrag Nr. 10.265 ()
      "Of the last 100 deals, over 70 percent are trading over issue price," he said.


      Wenn das bei der ICGE der Fall gewesen wäre so würde die Bilanz natürlich nicht so schlecht aussehen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 16:25:32
      Beitrag Nr. 10.266 ()
      Am Samstag konnte man in der FAZ lesen:

      "MLP-Kurs schiept nach oben - Hedge-Fonds auf dem falschen Fuß erwischt

      Der Kurs der MLP-Aktie iat am Donnerstag abend um knapp 20 Prozent in die Höhe geschossen.

      Offenbar habe mindestens ein institutioneller Investor MLP-Aktien in großem Stil gekauft, sagt der Chef-Händler einer deutschen Bank.

      Daraufhin hätten Hedge Funds kalte Füße bekommen. Diese Fonds haben umfangreich auf einen Wertverfall der MLP-Atien spekuliert. Bei solchen Geschäften leihen sie sich Tielt und verkaufen sie anschließend. Die Hedge Fonds-Manager hoffen darauf, die Aktien später billiger zu erwerben, um sie an den Verleiher zurückzugeben. Leerverkäufe dieser Art haben vor einigen Monaten den Kursverfall der MLP-Aktie beschleunigt.

      Nun sind einige Hedge-Fonds auf dem falschen Fuß erwischt worden. Die Wette auf fallende Kurse ist kein sicheres Spielt. Denn bei steigenden Kursen müssen die geliehenen Aktien zu einem höheren Preis zurückgekauft werden. Um die dabei entstehenden Verluste zu begrenzen, setzen sich Hedge Fonds gewöhnlich ein Limit, von dem sie an ihre spekulativen Positionen glattstellen. Im Fall von MLP mussen sie dafür Aktien kaufen, was den Kurs nach oben treibt und die Aufgabe von weiteren Leerverkaufspositionen erzwingen kann."

      Insgesamt ist das obige aus der FAZ eine anschauliche Darstellung, gilt aber nur für den Fall, dass wir viele Shortseller haben, uneingeschränkt. Haben wir im wesentlichen einen großen Hedgefonds am Werk, kann der auch versuchen, einen bestimmten Kurs gegen eine Bewegung nach oben weiter zu verteidigen, indem er weitere Mengen leer verkauft. Es eregeben sich dann zwei mögliche Entwicklungen.

      Möglichkeit 1: Er reitet sich tiefer in die Scheiße hinein, gibt dann auf und deckt zu explodierenden Kursen ein.

      Möglichkeit 2: Er versucht mit seinen zusätzlich Käufen einen Aufschauklungsprozess nach unten herbeizuführen, der ihm dann zu günstigeren Kursen das Eindecken ermöglicht.

      Wenn ihm bei Internet Capital das Aufschaukeln nach unten nicht bald gelingt, ist der Eintritt der Möglichkeit 1 sehr wahrscheinlich, und zwar aus gleich drei Gründen: per Datum nächsten Montag werden die leer verkauften Aktien erfasst, die Zahle wird dann acht Bankarbeitstage später veröffentlicht; am 25.9. wird die wertvollste Beteiligung von Internet Capital, Linkshare, vermutlich wieder als erfolgreichste Unternehmung im Raum New York herausgestellt und schließlich rückt der Anfang November heran, wo die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass das Ebitda der 14 Kernbeteiligungen erstmals positiv ist und auch die Holding einen Gewinn ausweist.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 16:31:54
      Beitrag Nr. 10.267 ()
      Während ich das vorherige Posting geschrieben habe, könnten erste Ansätze des von mir Vermuteten eingetreten sein. Denn als ich das vorhergehende Posting zu schreiben begann, war der Kurs noch bei 0,47. Es kann aber auch irgendeine Meldung die Ursache sein, ich habe da noch nicht näher nachgeschaut.

      Price 0.5090
      Time 10:25:59.26
      TODAY`S ACTIVITY
      Orders 611
      Volume 1,023,447


      --------------------------------------------------------------------------------

      BUY ORDERS
      SHARES PRICE
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      7,000 0.5000
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      5,000 0.4910
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      10,000 0.4900
      15,000 0.4900
      7,000 0.4900
      6,000 0.4900
      7,100 0.4900
      18,900 0.4900
      11,285 0.4900
      (136 more)
      SELL ORDERS
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      4,000 0.5100
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      6,000 0.5200
      9,300 0.5200
      30,000 0.5200
      10,000 0.5300
      10,000 0.5300
      2,100 0.5300
      30,000 0.5300
      3,000 0.5400
      16,000 0.5400
      (232 more)
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 16:46:46
      Beitrag Nr. 10.268 ()
      Außer diesem für alle Tech`s positiven Ausblick habe ich nichts Spezielles zu Internet Capital gefunden. Wer etwas findet, was den Anstieg um fast 10% verursacht hat, sollte das posten. Es könnte auch einfach nur ein Zucken der Trittbrettfahrer des großen Shortsellers sein. Letzterer scheint noch nicht zu Zucken, denn der hat, wenn ich Island richtig deute, bei 0,53 eine Gegenposition aufgebaut und scheint bei diesem Kurs zu weiteren Verkäufen gelieherner Aktien bereit zu sein - meines Erachten zu mutig.

      CBS MarketWatch
      U.S. stocks gain ground on upgrades in technology group
      Monday September 8, 10:19 am ET
      By Julie Rannazzisi


      NEW YORK (CBS.MW) -- U.S. stocks headed north Monday, buttressed by the technology sector following a Wall Street upgrade of IBM and an improved analyst outlook of the entire chip equipment group.
      The hardware sector also got a boost from an industry group`s rosier outlook.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 18:31:22
      Beitrag Nr. 10.269 ()
      Außer diesem für alle Tech`s positiven Ausblick habe ich nichts Spezielles zu Internet Capital gefunden. Wer etwas findet, was den Anstieg um fast 10% verursacht hat,*** sollte das posten. Es könnte auch einfach nur ein Zucken der Trittbrettfahrer des großen Shortsellers sein. Letzterer scheint noch nicht zu Zucken, denn der hat, wenn ich Island richtig deute, bei 0,53 eine Gegenposition aufgebaut und scheint bei diesem Kurs zu weiteren Verkäufen gelieherner Aktien bereit zu sein - meines Erachten zu mutig.

      *** Diese Aussage macht mich staunen. :confused:

      Und ich dachte, die Gorillas wären die Äuslöser dieses superkurzen "Katzbuckels" über die 0.50 $ -Marke :D

      Oder hat unser Freund "BIG SHORTY" nun endgültig die Nerven verloren,
      als schnag die "chinesische" KARTE spielte :rolleyes:

      So wird`s wohl gewesen sein.

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 18:59:52
      Beitrag Nr. 10.270 ()
      Auch Soros geht offensichtlich davon aus, dass sich wirtschaftliche Situation wesentlich besser, denn sonst würde er nicht dieses Investment neu aufnehmen:

      "Soros vergibt Kredite

      Der legendäre Investor George Soros steigt ins Kreditgeschäft mit finanziell angeschlagenen Unternehmen ein. Seine größte Investmentgesellschaft, Soros Funds Management (SFM) gründet dafür ein eigenes Unternehmen, das SFM Capital heißen sollt. Damit wird SFM, das 7,4 Mrd. $ in Hedge Funds und gut 4 Mrd. $ in außerbörsliche Beteiligungen und Immombilien investiert hat, ein drittes Standbein erhalten. SFM soll später ein ähnlich großes Vermögen verwalten."
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:27:21
      Beitrag Nr. 10.271 ()
      Interessant ist, dass die Gesellschaft von Soros an einem kleineren Konkurrenten von Linkshare, nämlich TradeDoubler, beteiligt ist. In Europa, wo TradeDoubler überwiegend tätig ist, arbeiten sie auch mit Dell zusammen, während in den USA und Asien Linkshare, die als der unumstrittene Weltmarktführet um ein Viefaches größer sind, für Dell in USA und Asien tätig sind. Aber wie aussichtsreich Affiliate Marketing ist, und welche Chancen Internet Capital hier mit der 40%-Beteiligung Linkshare hat, wird im folgenden deutlich.

      Fallbeispiel - Dell

      Über Dell
      Dell ist der weltweit größte Hersteller von Home- und Businesscomputern. Das Unternehmen hat eine grosse Produkt- und Servicepalette, u.a. Computer Hard- und Software, PDAs und Drucker. Dell arbeitet seit 2001 mit TradeDoubler zusammen. Der erste Schritt war damals die Einführung eines pan-europäischen Affiliate-Programms mit dem vorrangigen Ziel, die Onlineverkäufe von Dell zu steigern. Heute arbeitet Dell in elf Ländern in Form von Partner- und Affiliateprogrammen mit dem Ziel die Onlineverkäufe zu steigern.
      Zielsetzung
      Das Hauptziel ist die Steigerung von Onlineverkäufen durch Partnerschaften. Um dies zu erreichen, benutzt Dell eine integrierte Methode des leistungsbezogenen Marketings, in der verschiedene Aktivitäten integriert sind:
      Strategische Langzeitpartnerschaften
      Affiliate-Programme
      Direktmarketing
      Kampagnen

      Maßnahmen und Erfolgsfaktoren
      Mehr als 20 000 Affiliate-Webseiten, welche mit Hilfe des TradeDoubler-Programms verwaltet werden, erhalten ständig die aktuellsten grafischen Elemente und folgen der Onlinestrategie von Dell, d.h. sie promoten die Dellprodukte und -angebote auf effiziente Art und Weise. Offline Marketing und PR Aktivitäten werden mit den Onlineaktivitäten synchronisiert, um sicher zu gehen, dass saisonale Promotion und Angebote auf alle Affiliate- und Publisher-Webseiten ausgedehnt werden können.
      Eine gute Mischung aus Maßnahmen wurde benutzt, um die positiven Ergebnisse zu erreichen, beispielsweise:

      Rekrutierung von Top Publishern
      Rekrutierung von stark vertikalen Affiliates
      Coupons - Anbieten von 100 Euro Preisnachlass, wenn die Bestellung des Besuchers größer als 1000 Euro ist
      Direktverlinkung auf Produkte und andere zielgerichtete Maßnahmen
      Verlinkung auf einen bestimmten Artikel der Firmenwebseite ist effektiver als die Verlinkung auf die Eingangsseite
      Zielgerichtete Positionierung auf der Publisher- und Affiliatewebseite
      TradeDoubler Beratung
      Traffic Optimierung
      Evaluierung

      Ergebnis
      Durch TradeDoubler hat Dell Folgendes erreicht:
      Jedes Jahr haben sich die Onlineverkäufe um über 100% erhöht
      Starke Konversionsraten verglichen mit anderen Online Medien Kanälen
      Ein effektiver ROI, basierend auf den Provisionen, die an die Affiliates ausbezahlt wurden
      “Affiliate Marketing und leistungsbezogenes Marketing haben sich als eine äußerst kosteneffiziente und qualitativ hochwertige Möglichkeit entpuppt, mit deren Hilfe sich unsere Verkäufe steigern lassen. Diese Maßnahmen haben sich mittlerweile zu einem strategischen Teil unseres Marketing-Mix entwickelt...”, sagt Scott Houchin, Demand Generation Director bei Dell Europe.

      Mehr Informationen über Affiliate-Programme
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:35:30
      Beitrag Nr. 10.272 ()
      Linkshare ist als der Weltmarktführer um ein Vielfaches größer als TradeDoubler. Man sieht aber an nachstehender Beschreibung die enormen Chancen dieses Bereiches und das ein Investor wie Soros die Bereich für interessant hält: "Großaktionäre sind Soros Private Equity Partner, Arctic Ventures und Prosper Capital:"

      Informationen zum Unternehmen
      TradeDoubler ist Europas Marktführer für erfolgsbasiertes Online-Marketing und Vertriebs-Lösungen. Key-Player und Marktführer aus ganz Europa haben sich mit TradeDoubler zusammengetan, um mit leistungsbasiertem Online-Marketing und effektivem Kooperationen-Management ihre Online-Verkäufe und Ergebnisse zu verbessern.
      Allgemeine Informationen
      Gegründet 1999
      Tätig in 14 europäischen Märkten
      Hauptsitz in Stockholm
      Niederlassungen in ganz Europa
      85 Angestellte in ganz Europa

      Business Facts
      Angebot von Marketing- und Vertriebs-Lösungen im Internet
      Lösungen für B2B und B2C
      Leistungsbasiertes Marketing-Modell
      Eigene patentierte Technologie-Plattform

      Financial-Facts
      15 Millionen Euro Umsatz 2002
      100% Anstieg des Umsatzes von 2001 zu 2002
      Break-Even im 3. Quartal 2002 erreicht
      Großaktionäre sind Soros Private Equity Partner, Arctic Ventures und Prosper Capital

      Vision
      "To be the preferred long-term partner driving profitability through online marketing and sales solutions"
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:54:18
      Beitrag Nr. 10.273 ()
      Ich habe eben noch einmal nach Nachrichten gesucht, die die heutigen hohen Umsätze herbeigeführt haben könnten, habe aber nichts von Bedeutung gefunden, sodass ich das im Wesentlichen auf einige nervöse Zuckungen von Trittbrett-Shortsellern zurückführe. Wenn die jetzt schon ohne Nachrichten zucken, was soll es erst dann geben, wenn z.B. Linkshare am 25. diesen Monats wahrscheinlich wieder wie im vergangenen Jahr zum erfolgreichsten Unternehmen im Raum New York bestimmt wird und in diesem Zusammenhang wie damals konkretere Zahlen auftauchen?

      Auf den Boards schwirren einzig Gerüchte über IPO von Blackboard, was meines Erachtens Schwachsinn ist, denn Blackboard hat einen positiven Cash Flow und die Expansion erfordert mit Sicherheit keine zusätzlichen Mittel über diesen Cash Flow hinaus, da die Erträge zu über 90% Erträge aus Softwarelizenzen sind, zusätzliche Erträge also kaum zusätzliche Mittel erfordern, da man sich beim Vertrieb, Suppoert und Schulungen auf Parnter verlässt, wie z.B. den Mitgesellschafter von Internet Capital, Microsoft, oder auch Pearson ist beteiligt.

      Warum sollte man jetzt ein IPO machen, wo man vielleicht 800 Millionen bis eine Milliarde erlösen könnte, wenn man vielleicht im nächsten Jahr das Doppelte erlösen kann, denn die Erlöse steigen und der Gewinn dürfte sich dann vervielfacht haben, da zusätzliche Erlöse wegen der oben angesprochenen Sachverhalte fast ausschließlich Gewinne sind.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 23:08:21
      Beitrag Nr. 10.274 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 23:08:32
      Beitrag Nr. 10.275 ()
      Snag

      wird Zeit, das du "Recht" bekommst oder in die "Wüste" gehen solltest! Intersant ist das Handesvolumen von über 32,806,387 gehandelten Aktien! Nicht ohne für ein Wert der so klein geworden ist!

      Gruß benny
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 23:42:16
      Beitrag Nr. 10.276 ()
      Benny,

      Du hast offensichtlich immer noch das Problem des Einstiegsfensters. Ich diskutiere hier nicht mit Leuten, die bei 212 oder 150 oder 80 oder 30 oder 15 oder 6 oder 3 oder 1,50 eingestiegen sind, sondern mit Leuten, deren Einstiegsfenster bei 0,49 oder 0,18 lagen - und nur darum geht es. Gehe auf meinen Namen, da wirst Du erkennen, das ich erst seit Oktober 2001 dabei sind. Und auf dieser Basis hielt und halte ich Internet Capital für grenzenlos unterbewertet.

      Das ist auch das Problem von Internet Capital. Aufgrund der hohen früheren Bewertungen gibt es sehr viele mit heute im Vergleich zu früher fast wertlosen Aktien. Die sind logischerweise gefrustest. Das interessiert mich aber nur insofern, als das gute Einstiegschancen bietet, denn ein Anstieg von 0,45 auf 4,50 ist eine Verzehnfachung, auch wenn das nur in etwa ein Fünzigstel des früheren Höchstkurses ist. Wer einige wenige Aktien zum Beispiel zu 100 gekauft hat, hilft das wenig. Das ist hier aber schlicht und einfach nicht unsere Thema, sondern ein Einstiev on 0,18 und nur unwesentlich darüber.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 14:21:26
      Beitrag Nr. 10.277 ()
      Nach Redback :D wird es auch hier in Kürze ein Kursfeuerwerk im Verdopplungsrahmen geben.....;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 14:47:50
      Beitrag Nr. 10.278 ()
      Reuters
      Chain Store Sales Growth Accelerates
      Tuesday September 9, 7:47 am ET


      NEW YORK (Reuters) - Sales at U.S. chain stores picked up speed in the latest week, bolstered by the Labor Day Holiday and back-to-school purchases, a report said on Tuesday.
      Sales grew 0.5 percent in the week ended Sept. 6, the Bank of Tokyo-Mitsubishi and UBS said in a joint report, after rising 0.1 percent in the prior week. Compared with the previous year, sales for the week jumped 4.4 percent, up from a 4.0 percent gain the week before.

      "The back-to-school season will linger into September, though most of that demand has already been met," BTM/UBS said.

      The report said September comparable store sales are expected to slow slightly to a pace of 3.5 percent to 4 percent from August`s 5.0 percent gain.

      The BTM/UBS Weekly Chain Store Sales Snapshot is compiled from a group of major discount, department and chain stores across the country that report their weekly results. The BTM/UBS index measures sales growth with the year 1977 equaling 100.

      Gerade bei den Käufen in der back-to-schoot season wird der Anteil der Online-Käufe stark wachsen. Von den Online-Käufen der Konsumenten laufen werden in USA bereits 25% über Affiliate-Programme aquiriert - und hier ist die 40%-Beteiliung von Internet Capital, Linkshare, bei der Abwicklung dieser Programme weltweit führend.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:00:49
      Beitrag Nr. 10.279 ()
      Und daher schwebt natürlich auch der 25. September über der Kursbildung. Für das nachstehende Ranking ist auch wieder Linkshare notiert. Wenn Ihr letztes Jahr um diese Zeit schon dabei gewesen seid, wisst Ihr, dass damals im Oktober der Kurs nach Bekanntgabe der enormen Wachstumsraten bei Linkshare mit dem Nachobenschießen begannen. Und es gehört nach den Zahlen aus dem vorhergehenden Posting nicht viel Fantasie dazu, dass Linkshare wieder als erneut als beste Unternehmung für Zeitraum von 1998 bis 2002 geehrt wird, nachdem sie das schon für den Zeitraum von 1997 bis 2001 war, und zwar mit einem Wachstum von zweiunddreissigtausend Prozent. Denn die Online-Käufe sind auch 2002 stark gewachsen

      Durch diese Veröffentlich wird dann ersichtlich, dass die 40% an Linkshare schon ein Mehrfaches der gegenwärtigen Marktkapitalisierung von Internet Capital von momentan 150 Millionen wert sind. Wieweit dieses anstehende Ereignis vorweggenommen wird und mit den anderen für den Kurs positiven Ereignissen verwoben wird, lässt sich schlecht sagen.

      Hier die Ankündigung des Ereignisses:

      Deloitte & Touche to Announce Ranking of the 2003 New York Technology Fast 50
      Jump to first matched term


      Firm to Honor Fifty Fastest Growing Technology Companies and Rising Stars in New York City, Westchester and Rockland Counties

      NEW YORK, Sept. 4 /PRNewswire/ -- Today, the Tri-State office of Deloitte & Touche LLP, one of the nation`s leading professional services firms, announced the companies that made its 2003 New York Technology Fast 50 list. The list recognizes the fifty fastest growing technology companies in New York City, Westchester County, and Rockland County. The firm will announce the rankings of the companies -- based on percentage of growth in revenues from 1998 to 2002 -- at its annual Awards Banquet to be held on Thursday, September 25, 2003 at The Ritz-Carlton New York, Battery Park.


      Und sehr viel anders wie im letzten Jahr wird das in diesem Jahr nicht ausfallen. Die Online-Verkäufe sind weltweit weiter stark gestiegen, die durch Affiliate Markting generierten sogar überproportional. Aus den Zahlen wird deutlich werden, dass das hohe Tempo fortgesetzt wurde, wenn auch nicht mehr mit einer Wachstumsrate von 212%, der durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate, die sich aus einem Wachstum von 32.000% in fünf Jahren ergibt.

      Hier der Bericht aus dem letzten Jahr, der etwas später kam als dieses Jahr, und durch den man sich endgültig von den niedrigen Kursen um 0,17 herum, die es noch Anfang Oktober letzten Jahres gab, verabschiedete. Scharfen Anstiegen folgten dann zwar immer wieder Rücksetzer, aber wir landeteten dabei auf einem immer höheren Niveau. Das kann man auch sehr schon anhand unserer Diskussion am Board verfolgen. Jammerten unsere Katastropheten zunächst über den Rücksetzer in die Nullkommazwanziger, jammerten sie dann über den Rücksetzer in die Nullkommadreissiger, zuletzt haben sie über den Rücksetzer in die Nullkommavierziger gejammert - und ich glaube, dass sie in einem Jahr auch noch über den Rücksetzer in den Vier-Dollar-Bereich jammern.

      Hier der Bericht, der sehr stark mithalf sich im letzten Jahr von den Tiefstständen zu lösen:

      LinkShare Corporation Named New York`s Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program

      LinkShare Reports Revenue Growth of over 32,185% from 1997 to 2001

      New York, NY - October 11, 2002 - LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing, has been named to Deloitte & Touche`s prestigious "2002 Technology Fast 50" program for the New York City, Westchester and Rockland Counties region. LinkShare`s first place ranking, based on the Company`s 32,185% revenue growth from 1997 to 2001, was announced at an awards dinner last night, Thursday, October 10, 2002, at the Ritz-Carlton New York, Battery Park. LinkShare leads an esteemed group of companies on this year`s list that span various industries, from telecommunications and semiconductors to biotech and pharmaceutical.

      "In an era where technology companies come and go, making the Deloitte & Touche Fast 50 is a testament to a company`s vision that produces growth over a five-year period," Larry Wizel, managing partner of the New York Technology Fast 50 program said. "LinkShare has proven that its leadership has the right stuff for growth, and we at Deloitte & Touche salute the Company`s accomplishments."
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:11:53
      Beitrag Nr. 10.280 ()
      Neues auch von der Internet Capital-Beteiligung Emerge (Anteil 185). Dieser börsennotierte Wert hat das geschafft, was wir uns bei Internet Capital auch erhoffen. Nachdem er noch vor nicht allzu langer Zeit in den Nullkommazwanzigern dümpelte, lag sein Schlusskurs gestern über einem Dollar. Und nach dieser Meldung dürfte das auch in absehbarer Zeit so bleiben.

      September 09, 2003 08:14

      Excel Corporation Approves Use Of VerifEYE(TM) Carcass Inspection System In Its North American Beef Plants
      Jump to first matched term

      * Excel Acceptance of First VerifEYE(TM) Carcass Inspection System (CIS)
      Signals Start of Revenue Stream From Licensing Program for eMerge
      * Excel to Install VerifEYE CIS In Its Remaining North American Plants
      * eMerge Expects to Install Up To 15 CIS Units By The End of 2004 --
      Generating $20 Million In Lease Revenues Over Three Years

      SEBASTIAN, Fla., Sept. 9 /PRNewswire-FirstCall/ -- eMerge Interactive, Inc. (Nasdaq: EMRGC), a technology company providing food safety, individual- animal tracking and supply-procurement services to the $40 billion beef- production industry, today announced that Excel Corporation has approved the installation and use of the VerifEYE(TM) Carcass Inspection System in its beef processing plants. Excel is a leading meat processor and is a wholly owned subsidiary of Cargill, Incorporated.

      "We are extremely pleased with Cargill`s decision to move ahead and incorporate our technology in their quality control," stated Mr. David C. Warren, President and CEO of eMerge Interactive. "The VerifEYE CIS enables the industry to flag possible contamination that`s invisible to the naked eye and provides an additional method of inspecting carcasses, further enhancing the quality assurance program of the beef processor."

      "The development of eMerge`s VerifEYE CIS has resulted in a system that truly meets our needs and expectations," noted Mr. Bill Rupp, President of Excel Beef. "The CIS is a natural addition to our existing efforts and provides yet another step to provide the highest quality products possible. We are excited to begin utilizing the technology in our Schuyler, Neb. plant and plans are underway to begin installing the VerifEYE CIS in our remaining North American processing facilities."

      Under an equipment and technology lease agreement with Excel, the first commercial system had been under evaluation for plant-wide adoption since May at Excel`s Schuyler beef processing facility. The plant, which processes over 1 million head of cattle annually, has played an important role the past 18 months in helping eMerge solve installation challenges and finalize production specifications.

      "This milestone marks a significant accomplishment in eMerge`s growth as a food safety technology company," continued Mr. Warren. "The initial revenue stream from this product marks our critical shift from the development stage into commercialization and, together with our Country of Origin initiative, is a major step towards our goal of achieving profitability in 2004. Additionally, this achievement moves our technology one step closer towards rapid adoption among the U.S. beef processing industry. With the top 60 plants in the United States, accounting for over 90 percent of the beef, this represents a considerable opportunity in the United States alone. Additionally, there are substantial markets outside the United States that could ultimately use the CIS system."

      Earlier, Excel became the first major processor to adopt the Solo(TM) handheld version of the VeriEYE system, and currently has handheld Solos in all of its North American beef processing facilities. The Solo has recently been adopted by the remaining top 5 U.S. beef processors, in addition to other leading companies and is now being used to improve product quality in their beef processing plants.

      eMerge expects to install as many as three more CIS units in 2003 and up to twelve in 2004, which could be higher or lower depending on the pace of site evaluations/preparations and industry acceptance. The VerifEYE CIS units are owned and maintained by eMerge while being licensed to the processor for an initial fee of $200,000 and a recurring annual fee of approximately $450,000 depending on plant size and annual volume. eMerge anticipates generating up to $20 million in lease revenues over a three-year period from the expected VerifEYE(TM) CIS installations in 2003 and 2004.

      The VerifEYE(TM) Carcass Inspection System (CIS) provides an automated inspection of each beef carcass, identifying areas of organic material, which can potentially harbor dangerous pathogens such as e. Coli O157:H7, Salmonella, Listeria, Campylobacter and others. The CIS provides automated inspection of carcasses at line speeds up to 450 carcasses per hour, while providing processor with trend and performance data to aid in the refinement of processes to further improve carcass quality.

      About eMerge Interactive

      eMerge Interactive, Inc. is a technology company providing individual- animal tracking, food-safety and supply-procurement services to the $40- billion U.S. beef production industry. The Company`s individual animal- tracking technologies include CattleLog(TM), an exclusive data-collection and reporting system that enables beef-verification and branding. The Company`s food-safety technologies include VerifEYE(TM), a meat-inspection system that was developed and patented by scientists at Iowa State University and the Agricultural Research Service of the USDA for which eMerge Interactive holds exclusive rights to its commercialization.

      About Cargill and Excel

      Cargill is an international marketer, processor and distributor of agricultural, food, financial and industrial products and services with 97,000 employees in 61 countries. The company provides distinctive customer solutions in supply chain management, food applications and health and nutrition. Based in Wichita, Kans., Excel is a leader in providing innovative red meat solutions to customers and consumers.

      This release contains "forward-looking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, including statements containing words such as "anticipates," "believes," "expects," "intends," "may," "will" and words of similar meaning. These statements involve various risks and uncertainties. A number of factors could cause actual results to differ materially from those described in these forward-looking statements, including the acceptance by our customers of electronic commerce as a means of conducting business, our ability to grow revenue and margins, our ability to implement our acquisition and expansion strategy, the impact of competition on pricing, the impact of litigation, general economic conditions and other factors discussed in this release and as set forth from time to time in our other public filings and public statements. Readers of this release are cautioned to consider these risks and uncertainties and to not place undue reliance on these forward-looking statements.

      For additional information regarding this press release contact Juris Pagrabs, eMerge`s CFO, at 772, 581-0741; or David Foth, eMerge`s Director of VerifEYE Marketing, at 772-581-9712; or Mark Klein, Excel`s Director of Communications, at 952-742-6211.

      SOURCE eMerge Interactive, Inc.

      /CONTACT: Juris Pagrabs, CFO, +1-772-581-0741, or David Foth, Director of
      VerifEYE Marketing, +1-772-581-9712, both of eMerge; or Mark Klein, Director
      of Communications, Excel Corporation, +1-952-742-6211/
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:14:33
      Beitrag Nr. 10.281 ()
      Hallo

      Ich baue heute eine erste Position NDX Puts auf.

      Snapshot
      WKN 960339 - HEBELPRODUKT SHORT AUF NASDAQ 100


      WKN (Basiswert): 969950 Basiswert: NASDAQ 100- INDEX ISIN: DE0009603399
      Typ: Short Laufzeit: 16.10.03 Bez.-Verh.: 0,010 Strike: 1.500,00


      Hebel (Briefkurs): 10,92


      Der NDX im hourly deutet auf eine eventuelle positive Eröffnung der amerikansichen Märkte hin.Diese werde ich nutzen um eine erste Position short Zertis aufzubauen.der weekly zeigt im NDX als übergeordnete Zeiteinstellung am deutlichsten die aktuelle überkaufte Situation im NDX.Viele zertifikate werden bei 1400 Punkten ausgestoppt.Da liegt für mich den Entry für meine short Position NDX Zertis.
      Kursziel der anschließend zu erwartenden Korrektur liegt bei 1350 Punkte.
      Zeithorizont basiert auf max. 3 Tage.

      Charts gebe ich später ein,
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 16:47:13
      Beitrag Nr. 10.282 ()
      ZITAT:schnag

      Du hast offensichtlich immer noch das Problem des Einstiegsfensters. Ich diskutiere hier nicht mit Leuten, die bei 212 oder 150 oder 80 oder 30 oder 15 oder 6 oder 3 oder 1,50 eingestiegen sind, sondern mit Leuten, deren Einstiegsfenster bei 0,49 oder 0,18 lagen - und nur darum geht es.
      Gehe auf meinen Namen, da wirst Du erkennen, das ich erst seit Oktober 2001 dabei sind.
      :laugh:

      Da kann man/n wieder schön erkennen,
      welch linke Bazille snag ist.

      Rät dem Guten Benny bei 1.20$ zum Einstieg
      und möchte nun nix mehr mit ihm zu tun haben.
      Ich weiss schon sehr gut,
      warum ich schnag einen JUDAS nennen
      und er von mir als falscher Hund bezeichnet wird. ;)

      Das er selbst bei mehr als 1.20$ und vermutlich noch viel mehr darüber kaufte,
      ist nun überhaupt kein Geheimnis.
      Da kann er die Namen wechseln wie seine Unterhosen.
      Eine linke Ratte erkenne ich noch immer, soviel steht fest :D

      Und was ist denn nun mit dem Longtermer von höheren Gnaden..?
      Jetzt wird hier der Zocker raus gehängt,
      welcher einzig Positionen im unteren 0.50Cent-Bereich im Depot zu stehen hat. :laugh:

      Das die linke snag auch bei 0.90€ mehr als getrommelt hatte,
      ist wohl schon zu lange her, um sich noch erinnern zu können.
      Die ALZHEIMER schreitet unaufhaltsam fort :D

      Jaja, das wird dem Guten Benny wohl eine Lehre sein,
      auf wen er sein Vertrauen setzen kann
      und wer sich permanent als LÜGNER prostituiert
      und/oder die Freunde früherer Tage nicht mehr erkennen möchte :D

      Eines Tages erwischt es "alle" RATTEN, schnag.
      Und auch Sie, werden hier keine Ausnahme machen .......... ;)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 17:31:18
      Beitrag Nr. 10.283 ()
      Hier lügt einer, dass die Balken krachen. Benny ist schon zwei oder drei Jahre bei Internet Capital dabei. Seht unter meinem Namen nach, dann entdeckt Ihr, dass ich seit Oktober 2001 hier poste - damaliger Kurs 0,49.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 17:35:14
      Beitrag Nr. 10.284 ()
      Der Frust über den steten von fundamentalen Daten untermauerten Kursanstieg von Internet Capital wird aber noch größer werden, denn bisher hat Internet Capital noch viele positive Informationen über seine Beteiligungen nicht gerade groß herausgestellt. Heute kommt aber einmal wieder so eine Information von der 80%-Beteiligung Commerce Quest, die auch allein mehr wert sein dürfte als die gegenwärtige Marktkapitalisierung von 150 Millionen.

      Island Pacific and CommerceQuest Develop Business Process Management Solution for Retailers
      9/9/2003 9:15:00 AM


      IRVINE, Calif., Sep 9, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Island Pacific (IPI) and CommerceQuest Inc. today announced the availability of IP TRAXION, a Business Process Management Suite (BPMS) optimized for retailers. IP TRAXION is the industry`s first offering to provide retailers with complete visibility, management and control of their business operations and processes, from sourcing through sale.







      CBS MARKETWATCH TOP NEWS
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      U.S. stocks backpedal as retailers slide
      Metals shares near 6-year high
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      Island Pacific partnered with CommerceQuest, acquirer of KMG Solutions, earlier this year to improve its integration offering by adding components to tie processes together and allow customers to better leverage existing systems. IP TRAXION is based on CommerceQuest`s TRAXION BPMS and draws specifically from the company`s process and resource modeling and the process execution engine which retailers utilize to achieve optimal business process performance. The suite is a result of both company`s unmatched expertise in business process management and retail systems.

      As a retail-specific BPMS, IP TRAXION provides solutions for executives, business analysts and technologists to collaborate in delivering improved business processes across the extended enterprise. It creates an intelligent and dynamic connection between business processes and technology providing enhanced access and information. The suite enables real-time design, simulation and management of internal and external processes, making it easy to optimize workflows and increase efficiency. In addition, IP TRAXION seamlessly connects multiple internal and external databases, diverse internal and external topologies, and new and legacy applications, to create an intelligent network unifying disparate systems across the extended enterprise. As a result, IP TRAXION enhances control of business processes and visibility into supply and demand chain operations.

      "IP TRAXION gives customers the instant information they need to monitor, analyze, create and refine business processes and maximize efficiency," said Steve Beck, Island Pacific president and chief operating officer. "What`s more, it provides management with unparalleled control and visibility into every aspect of their retail operations, from the highest level to the most granular. This capability is invaluable in today`s business climate, where companies are under tremendous pressure from shareholders and regulators to reform corporate practices. Island Pacific is committed to help customers meet these diverse demands with one simple, streamlined solution."

      Retailers are already reaping the benefits of tighter control of business processes by leveraging TRAXION BPMS, and IP TRAXION will extend the product`s success. For example, a multi-divisional retailer synchronized all aspects of its product design and development cycle using TRAXION. First, a restructured process was mapped out to streamline all of the tasks in the product design and development course, facilitate all phases of the lifecycle, and develop benchmark data for future improvements to the process. TRAXION enabled the retailer to model processes, assign and route tasks to roles, as well as monitor the entire process in order to measure productivity. Through this process improvement, the retailer immediately increased revenue, decreased the lead-time for new product development and production, and improved customer satisfaction.

      In addition to improving retail specific business processes, IP TRAXION helps retailers comply with the reforms set forth by the Sarbanes-Oxley Act. IP TRAXION helps improve the execution of risk management processes and increases overall visibility into activities and information impacting financial reporting. It provides proactive monitoring of people, processes and resources via an "executive dashboard," which alerts management to potential performance problems at every level of the business. The dashboard also allows executives to drill down into problem areas to the desired level of granularity, ensuring that potential issues can be remedied immediately.

      "CommerceQuest continues to revolutionize business process management and provide customers with the most advanced capabilities in the marketplace," said Ulysses Knotts, chief executive officer of CommerceQuest. "We are pleased to partner with Island Pacific in offering this unique solution to the retail industry which enables them to more effectively address their business challenges. Together, CommerceQuest and Island Pacific provide greater enterprise-wide visibility and control, while simultaneously providing the tools to support other imperatives such as Sarbanes-Oxley compliance."

      About CommerceQuest

      Founded in 1991, CommerceQuest is the only enterprise solutions provider that enables its customers to rapidly turn business strategy into business processes by fully integrating the work that people do with software systems that optimize business performance. CommerceQuest delivers a complete set of scalable business process management (BPM) solutions that leverage existing IT investments to unite people, processes and technology in a service-based architecture that spans the extended enterprise, from the mainframe to the Internet and everything in between. More than 500 industry-leading companies rely on CommerceQuest to help them integrate heterogeneous workflow and IT systems, including many of the Fortune 500 companies such as The Home Depot, Coca-Cola Bottling, Ahold and American Express.

      CommerceQuest is a privately-held company and a member of Internet Capital Group`s (ICGE) collaborative network of Partner Companies. For more information about CommerceQuest, call 813-639-6300 or go to www.commercequest.com.

      About Island Pacific

      For more than 25 years, Island Pacific has developed a reputation for delivering high-quality, high-reliability software to the retail industry. Recently, the company has transformed itself into the low-cost, high-value provider of retail enterprise solutions by developing breakthrough technologies, and by partnering with leading consulting organizations to provide next-generation services. In addition, Island Pacific leverages its years of experience with emerging and established retailers to craft creative solutions tailored for each customer`s needs. As a result, Island Pacific is the definitive resource for scalable, flexible and affordable solutions for retailers around the world.

      With nearly 200 customers, Island Pacific and its solutions are represented in more than 30,000 stores worldwide, and manage more than 1.5 billion transactions annually. Founded in 1978, the company is headquartered in Irvine, Calif., and has offices in the United States and the United Kingdom. For more information, visit www.islandpacific.com.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 17:49:07
      Beitrag Nr. 10.285 ()
      Liebes Snag,

      bitte lehne dich nicht zu weit zum Fenster raus. Obwohl ich deine Infos als z.T. sehr wertvoll empfinde finde ich es erstaunlich, dass du dich so oft auf den Schlips getreten fühlst obwohl du ja auch nicht schlecht im Verteilen bist. Zumal steht es ja auch für jeden (und auch für dich) fest, dass du vorher Esla warst und diese (dieser) schon seit Juli 1999 auf diesem Board zu finden ist. Du magst zwar deinen Namen bei WO ändern können - für dein Depot wird es jedoch schwierig.

      Also halte dich mit solchen Äußerungen zurück und ansonsten begrüße ich deine Anstrengungen - denk mal drüber nach -

      Gruß G.;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 17:49:30
      Beitrag Nr. 10.286 ()
      Liebes Snag,

      bitte lehne dich nicht zu weit zum Fenster raus. Obwohl ich deine Infos als z.T. sehr wertvoll empfinde finde ich es erstaunlich, dass du dich so oft auf den Schlips getreten fühlst obwohl du ja auch nicht schlecht im Verteilen bist. Zumal steht es ja auch für jeden (und auch für dich) fest, dass du vorher Esla warst und diese (dieser) schon seit Juli 1999 auf diesem Board zu finden ist. Du magst zwar deinen Namen bei WO ändern können - für dein Depot wird es jedoch schwierig.

      Also halte dich mit solchen Äußerungen zurück und ansonsten begrüße ich deine Anstrengungen - denk mal drüber nach -

      Gruß G.;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 18:26:09
      Beitrag Nr. 10.287 ()
      ey borr ey!:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 18:28:59
      Beitrag Nr. 10.288 ()
      Damit liegst Du nur teilweise richtig, denn sowohl esla als auch snag wurden am selben Tag eröffnet, nämlich irgendwann im Oktober 2001. Esla und snag sind auch nicht völlig identisch, denn ursprünglich wurden die beiden Namen für zwei unterschiedliche Personen angelegt. Inzwischen postet unter dem Namen snag nur noch eine Person, die früher zugegebenermaßen auch manchmal unter dem Namen esla zu lesen war. Aber bis zur Sperrung von esla, das kannst Du an der Sprachweise erkennen, wurde unter diesem Namen von zwei Personen gepostet, von denen eine seit dem Sommer 2002 unter dem Snag weiterpostet.

      Richtig ist allerdings, das snag 1999 und 2000 schon einmal unter diesem Namen auf einem anderen Board gepostet hat, aber sicher nicht zu Internet Capital, sondern das war derjenige, der ab einem DAX-Stand von 6.000 vehement gegen die hohen Kurse wetterte und den Telekom-Finanzchef wegen der Ausgabe zum Kurs von 60 in den Knast bringen wollte, um Dir ein paar Erinnerungspunkte zu liefern und beim Telekomkurs von 100 ein Kursziel von 30 ausgab, wofür er ähnlich niedergemacht wurde wie hier von einigen, die die mit ihren Katastrophengeschichten die Leute in wertlose Puts hineingetrieben haben.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 18:40:34
      Beitrag Nr. 10.289 ()
      :eek: Vertragt euch doch. Was macht Ihr euch die Mühe, euch gegenseitig hinterher zu spionieren. Freut euch doch einfach über die steigenden Kurse.:D
      z.B. Internet Capital - und das Schönste dabei ist: Es ist so easy zu erkennen, wann die Kurse explodieren!:lick: :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 18:41:42
      Beitrag Nr. 10.290 ()
      Im folgenden habe ich noch einmal den Sarbanes-Oxley-Act von 2002 angeführt, von dem meines Erachtens Commercequest enorm profitieren könnte. Denn eine der dort aufgestellten Forderungen lautet:

      "• eine neue „Echtzeit"-Berichterstattung bezüglich bestimmter Informationen."

      Das muss man jetzt machen, um dem Gesetzt genüge zu tun, es ist aber auch für die Unternehmen nützlich, um Echtzeitinformationen zu haben. Dass damit Business Process Mangement-Systeme, die das liefern, in eine zentrale Rolle rücken, steht wohl ausser Frage. Und Commerequest ist ein Marktführer auf diesem Segment, dessen Bedeutung nach allen Vorhersagen dramatisch zunehmen wird. Der Softwaremarkt in diesem Bereich wird für 2004 in den USA auf fast drei Milliarden US-Dollar geschätzt.


      USA - Weil, Gotshal & Manges LLP

      Der Sarbanes-Oxley Act of 2002

      Mit einem umfangreichen Gesetz der US-amerikanischen Legislative soll wieder Vertrauen in die freie Marktwirtschaft geschaffen werden. Welche wesentlichen Neuerungen und Änderungen damit einhergehen, stellt folgender Artikel dar.

      Das in den USA kürzlich verabschiedete Gesetz zur Reform der Corporate Governance-Regeln und der Unternehmensberichterstattung, der sog. Sarbanes-Oxley Act of 2002 (nachfolgend: „das Gesetz"), führt zu tiefgreifenden Veränderungen bei vielen Gesetzen und Bestimmungen, die die Verantwortlichkeit von Directors und Officers sowie die Unternehmensberichterstattung regeln.

      Der US-amerikanische Gesetzgeber war in diesem Unterfangen sehr ehrgeizig. Das Gesetz ist über 130 Seiten lang und umfasst zahlreiche Aspekte der Corporate Governance sowie Berichterstattungspflichten von Gesellschaften und der damit zusammenhängenden Durchsetzung und Verfolgung im Wertpapierhandelsrecht.

      Darüber hinaus legt das Gesetz ein neues aufsichtsrechtliches System für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften fest, die Unternehmen prüfen, die von Gesetzes wegen verpflichtet sind, bei der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) Abschlüsse und sonstige Berichte einzureichen. Einige Vorschriften sind völlig neu. Andere Regelungen, die vorher als Best Practice Standards oder als einfache Verfahrensweisen bei der Börsennotierung oder im Zusammenhang mit SEC-Richtlinien galten, wurden nunmehr bundesrechtlich geregelt.

      Anwendungsbereich

      Das Gesetz findet grundsätzlich nicht nur auf US-amerikanische Publikumsgesellschaften Anwendung, sondern auch auf alle Unternehmen (ganz gleich, ob diese in den USA oder in einem anderen Land gegründet wurden), deren Wertpapiere nach dem Securities Exchange Act of 1934 bei der SEC registriert sind. Vorbehaltlich den von der SEC gewährten Freistellungen werden diese Anforderungen allgemein anwendbar sein, und zwar nicht nur auf alle Unternehmen (wiederum egal, ob in den USA oder in einem anderen Land gegründet), die periodisch Berichte bei der SEC einreichen, da ihre Wertpapiere in großem Umfang in den USA gehandelt werden (und diese deshalb gemäß Section 12 des Securities Exchange Act registriert sind). Vor allem werden sie auch auf die Unternehmen (gleich, ob in den USA oder in einem anderen Land gegründet), die ein öffentliches Angebot für ihre Wertpapiere in den USA registriert haben (und aus diesem Grund eine Berichterstattungspflicht gemäß Section 15(d) des Securities Exchange Act haben, unabhängig davon, ob die angebotenen Wertpapiere jemals auf öffentlichen Märkten in den USA verkauft oder gehandelt wurden) angewandt. In diesen Fällen ist die Einhaltung allerdings möglicherweise nur während des Zeitraums, in dem eine solche Berichterstattungspflicht besteht, erforderlich. Die Dauer dieser Berichterstattungspflicht erstreckt sich dann allerdings mindestens bis zu dem Geschäftsjahr des Emittenten, das auf das Geschäftsjahr, in dem das Wertpapierangebot gemacht wurde, folgt.


      Wichtigste Bestimmungen für Unternehmen und Management

      Nachfolgend werden die Bestimmungen des Gesetzes hervorgehoben, die sehr wahrscheinlich die größten Auswirkungen auf Unternehmen und ihr Management haben werden. Das Gesetz führt neue oder grundlegend geänderte gesetzliche Voraussetzungen in den folgenden wesentlichen Bereichen ein:

      Erstens: Bei Corporate Governance-Regeln und Bestimmungen über die Verantwortung von Directors und Officers für die bei der SEC einzureichenden Berichte werden die Anforderungen angezogen. Dies bedeutet insbesondere:

      • Striktere Standards bezüglich der Unabhängigkeit von Audit Committees (d.h. unternehmensinterne Kontroll- oder Prüfungsausschüsse), verstärkte Verantwortung dieser Ausschüsse bei der Kontrolle/Überwachung des Prüfungswesens, einschließlich des Erfordernisses der vorherigen Zustimmung zu allen nicht prüfungsrelevanten Leistungen von externen Wirtschaftsprüfern.

      • Ferner Festsetzung von Richtlinien für die Behandlung von Beschwerden, die sich auf das Rechnungswesen beziehen, und der Einhaltung von Wertpapierhandelsgesetzen sowie verstärkte Offenlegung der Ausschusstätigkeiten und -aufgaben (einschließlich der Offenlegung sämtlicher, durch den Ausschuss genehmigter, nicht prüfungsbezogener Tätigkeiten des externen Wirtschaftsprüfers).

      • Sofortiges Verbot von Darlehen an Directors und Officers mit Ausnahme von bestimmten üblichen Verbraucherkrediten (und Effektenkredite im Falle von Unternehmen, die Broker/Dealer-Häuser sind oder an solchen beteiligt sind). Bestehende Darlehen können allerdings weiter bestehen, jedoch ohne wesentliche Änderungen. Eine Verlängerung der Laufzeit für diese Verträge ist jedoch ausgeschlossen.

      • Das Erfordernis, dass Chief Executive Officers (CEOs) und Chief Financial Officers (CFOs) die Richtigkeit und Vollständigkeit der Jahres- und Quartalsberichte in wesentlicher Hinsicht sowie ihre Verantwortung für das interne Kontrollsystem bestätigen. Die Bestätigung der Richtigkeit und Vollständigkeit hat ab sofort zu erfolgen. Wissentlich falsche Bestätigungen werden nunmehr strafrechtlich geahndet.

      Zweitens: Es werden neue Standards für die Beurteilung der Unabhängigkeit von Wirtschaftsprüfern eingeführt. Ebenso wird ein neues aufsichtsrechtliches Verfahren für Wirtschaftsprüfer von Publikumsgesellschaften, einschließlich der Festsetzung von Prüfungsstandards und -verfahren, eingeführt. Schließlich wird es externen Wirtschaftsprüfern untersagt sein, zahlreiche in der Vergangenheit angebotene, nicht prüfungsbezogene Dienstleistungen (mit Ausnahme von Steuerberatung) gegenüber ihren Mandanten zu erbringen.

      Drittens: Die Berichterstattungspflichten werden erweitert. Unter anderem muss nunmehr stattfinden:

      • eine jährliche Beurteilung der internen Kontrollmechanismen von Management und externen Wirtschaftsprüfern sowie zwingend eine Offenlegung dieser Beurteilung;

      • eine zusätzliche Offenlegung hinsichtlich bilanzneutraler Finanzierungen und Eventualverbindlichkeiten;

      • eine Ausweisung sämtlicher wesentlicher Berichtigungen, die der externe Wirtschaftsprüfer identifiziert hat, in allen bei der SEC eingereichten Finanzberichten;

      • eine zeitnahe Offenlegung von Wertpapiergeschäften von Directors und Officers, d.h. innerhalb von zwei Werktagen (wie gemäß Section 16 des Securities Exchange Act erforderlich); sowie

      • eine neue „Echtzeit"-Berichterstattung bezüglich bestimmter Informationen.

      Sinn und Zweck der Berichterstattungsbestimmungen ist die Steigerung der Qualität und Rechtzeitigkeit der von den Unternehmen veröffentlichten Informationen.

      Das Gesetz schließt ausländische Unternehmen, die regelmäßig Berichte bei der SEC einreichen, trotz ausgeprägter Unterschiede zwischen Corporate Governance-Regeln der USA und anderen Ländern nicht ausdrücklich von diesen Berichterstattungspflichten aus. Sollte der US-Kongress keine Klarstellung durch ein Änderungsgesetz vornehmen, werden wohl nicht nur US- sondern auch ausländische Unternehmen sämtlichen zusätzlichen Berichterstattungspflichten des Gesetzes unterliegen. Dies bezieht sich jedoch nicht auf Bestimmungen hinsichtlich Insider Trading (die gegenwärtig auf ausländische Unternehmen keine Anwendung finden, was auch durch das Gesetz nicht geändert wird).

      Viertens: Die Offenlegungspflichten hinsichtlich potenzieller Interessenskonflikte in den Berichten von Wertpapieranalysten werden erweitert.

      Fünftens: Ferner wird die aufsichtsrechtliche Prüfung der von den Unternehmen offengelegten Informationen durch die SEC erweitert und die Durchsetzungs- und Ahndungsrechte der SEC verschärft sowie höhere zivil- und strafrechtliche Strafen für Verstöße gegen Wertpapierhandelsgesetze eingeführt.

      Das Gesetz enthält diverse Bestimmungen, die dazu dienen sollen, die Kompetenz der SEC bei der Prüfung der bei ihr eingereichten Dokumentation zu erweitern, Informationen über Entwicklungen auf den Kapitalmärkten zu sammeln und Empfehlungen für weitere aufsichtsrechtliche Vorschriften abzugeben. Des Weiteren werden die Möglichkeiten der SEC zur Ahndung von Verstößen gegen die Wertpapierhandelsgesetze und der Gestaltung von möglichen Abhilfen gegen solche Verstöße erweitert. Ein Verstoß gegen das Gesetz wird wie ein Verstoß gegen den Securities Exchange Act of 1934 behandelt. Das Gesetz ermächtigt die SEC, Regeln und Vorschriften zur Durchführung des Gesetzes zu erlassen. Außerdem steigert das Gesetz einige Arten des Fehlverhaltens (Misconduct) im Bereich des Finanzberichtwesens sowie die Behinderung von Ermittlungen der SEC zu strafrechtlichen Handlungen. Die für Verstöße gegen die Wertpapierhandelsgesetze zu verhängenden Strafen wurden erheblich verschärft.

      Sechstens: Schließlich werden zusätzliche Untersuchungsmöglichkeiten der SEC und sonstiger Behörden eingeführt hinsichtlich der Verwendung von bilanzneutralen Finanzierungsvehikeln, d.h. Special Purpose Entities, Aktivitäten von Kreditbewertungsagenturen sowie die Beteiligung von Investmentbanken bei den Finanzierungsaktivitäten der Unternehmen.

      Fazit

      Im Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die hinter diesem Mammutwerk stehende Motivation vermutlich das Bedürfnis von Capitol Hill war, zu zeigen, dass es dem gegenwärtigen Geschehen auf der Wall Street nicht tatenlos zuschaut. Manche kritische Stimmen glauben, dass bereits bestehende Gesetze und geltendes Recht unlautere Geschäftsgebaren in ausreichendem Maße untersagen und unter Strafe stellen. Man müsse nur den Tätern ihr rechtswidriges Verhalten nachweisen können, und das sei eben das Schwierige. Es bleibt abzuwarten, ob diese neuen Regelungen das Vertrauen in den Free Market wiederherstellen können.

      Cathy Dixon, Esq. und Dr. H. Elizabeth Kroeger, LL.M.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 19:07:20
      Beitrag Nr. 10.291 ()
      herr Motzki

      Eben das prangere ich auch an.

      Nicht nur bei snag,es zieht sich wie ein Roter Faden durch sämtliche Boards,was fehlende Transparenz und die Unfähigkeit eigene Fehler einzugestehen betrifft.
      Es scheint so als würden einige user Foren mit dem wirklichen leben verwechseln und versuchen sich hier die Bestätigung zu holen die sie vieleicht im wirklichen Leben nicht finden.

      bezgl. snag kann ich auch verstehen wenn Dir die Kontenancne verloren geht.Jeder hier weiss darum das snag vorher esla war.
      Und wenn sie nun schreibt das sie zuvor noch nie im ICGE Thread gepostet hat so wissen wir alle das Sie damit lügt.

      Zur Eriinnerung für snag/ehemals esla:

      Username: esla
      User wurde gesperrt
      Registriert seit: 08.07.1999 [ seit 1.525 Tagen ]
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 15.09.2002 22:51:56 [ seit 359 Tagen ]
      Threads: 0
      Postings: 1266 [ Durchschnittlich 0,8303 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: keine Angaben


      deshalb möchte ich noch einmal auf meine o.g Aussage näher eingehen:




      Warum ich pers. Transparenz als eine der wichtigsten Voraussetzungen im Umgang miteinander verstehe möchte ich näher erklären.

      Als Beispiel möchte ich meinen zuletzt eingegebenen Trade nennen.

      Es wäre natürlich völlig untransparent wenn ich unmittelbar nach Böseneröffnung geschrieben hätte,seht Ihr ich hatte Recht und mein Short Zerti geht ab wie Schmitz Katze.
      Dazu hätte ich dann kurz erklärt das ich keine Zeit für eine Berichtigung meiner knappen Analyse hatte und entgegen meiner Pognose doch zu Börsenbeginn eingestiegen sei.
      Gründe könnte ich en mass nachliefern und da ich ja in der Vergangenheit etliche gute Analysen eingegeben habe hätte es mir wahrscheinlich auch fast jeder abgenommen.

      Was habe ich aber davon?
      Auf dem Konto bringt mir das gar nichts!
      Und zum anderen bleibt ein fader Beigeschmack da natürlich schon den meisten auffällt das ich mich nicht an meine eigene Analyse gehalten hätte!

      Warum ich transparenz aber sehr hoch schreibe ist,das es dazu erst gar nicht kommen darf sondern die gemachten Prognosen und Trades/Einstiege verbindl. sind.
      Dazu muß man sich auch gemachte Fehler eingestehen.
      Zum einen betreibt man dadurch kontinuierliche Evaluation,wenn man seine Fehler auswertet und zum anderen hebt das auch das Vertrauen der User untereinander und bestätigt die Glaubwürdigkeit und die Richtigkeit der gemachten Trades.
      Zudem steigert wirkliche Transparenz die Aktienkultur!

      Ich bin folglicher Weise auch nicht in den NDX eingestiegen da wir zu Handelsbeginn entgegen meiner Erwartung direkt nach unten gingen.
      Ich schrieb aber,und das war verbindl. das ich nicht unter 1400 Punkte einsteige.

      Was snag macht ist anti transparent!
      Er versucht die User hinters Licht zu führen wo sie direkt dabei stehen.
      Dabei zeigen sich klare charakterliche Schwächen die Ihre Glaubwürdigkeit vollständig aufheben.
      Nicht nur dadurch das Sie hingeht und in der Vergangenheit derrer rumstöbert welche sie der Lüge überführt haben,nein sie geht auch noch hin und unterstellt anderen Ihren eigenen schlechten Charakter.
      Zudem verleugnet snag Ihre vorherrige ID als esla und möchte sich somit wieder eine reine Weste verschaffen obwohl jeder hier im Thread weiss das snag und esla ein und die selbe Person sind.
      Solange wie snag weiterhin so vorgeht wird sie niemals Glaubwürdigkeit erlangen sondern aller höchstens mal Ihr Ego befriedigen können wenn mal neue User hier reinschauen und Ihr auf die Schulter klopfen.
      User die snag vorher nicht kannten.

      Das ist unter meiner o.g Aussage zu verstehen:

      Es scheint so als würden einige user Foren mit dem wirklichen leben verwechseln und versuchen sich hier die Bestätigung zu holen die sie vieleicht im wirklichen Leben nicht finden.








      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 19:15:14
      Beitrag Nr. 10.292 ()
      #10288 von Kassandraruf 09.09.03 18:40:34 Beitrag Nr.: 10.686.873 10686873
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      Vertragt euch doch. Was macht Ihr euch die Mühe, euch gegenseitig hinterher zu spionieren. Freut euch doch einfach über die steigenden Kurse.
      z.B. Internet Capital - und das Schönste dabei ist: Es ist so easy zu erkennen, wann die Kurse explodieren!


      Ach ja.
      Dann erkläre doch einmal wie einfach es ist zu erkennen wann die Kurse explodieren.
      Wenn Du eine solche Aussage machst dann wirst Du auch charttechnisch so involviert sein das Du eine genaue Erklärung zu Deinen Behauptungen abgeben kannst welche durch die Technik untermauert werden.

      Du wirst sie aber nicht abgeben können weil Du ein imposer bist!
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 19:48:31
      Beitrag Nr. 10.293 ()
      An Genialos,

      diese Seite existiert seit November 2000, also müssten dann nach Deiner Aussage auch Postings von esla und snag vor Oktober 2001 vorhanden sein. Du wirst aber keine finden, mache die Probe.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:01:44
      Beitrag Nr. 10.294 ()
      Im folgenden die Bewertung von Gartner;

      CommerceQuest Listed in Debut Business Process Management Market Magic Quadrant

      Date Posted : 6/3/2003

      - TAMPA, FL – June 9, 2003 – CommerceQuest Inc., today announced that industry research firm, Gartner Inc., has positioned CommerceQuest in the Challenger Quadrant in its recently published Pure-Play Business Process Management (BPM) Magic Quadrant. Earlier this year, CommerceQuest was positioned in the Visionary quadrant in the Programmatic Integration Market Magic Quadrant.

      CommerceQuest was evaluated for Gartner’s first magic quadrant focused on pure-play business process management products, a market Gartner defines as “the services and tools that support explicit process management (such as process analysis, definition, execution, monitoring and administration), including support for human and application-level interaction.” (see report, A BPM Taxonomy: Creating Clarity in a Confusing Market., Jim Sinur and Toby Bell, May 29, 2003)”

      "Continued global economic challenges and increased concerns around corporate governance have forced executives to re-evaluate internal business functions and seek solutions that extend existing IT systems across disparate business units, providing much needed flexibility and visibility to manage their businesses," said Ulysses Knotts, chief executive officer of CommerceQuest. "TRAXION BPMS arms senior management with solutions that align key business assets, including people, processes, resources and systems, to drive business performance and achieve corporate compliance. Our inclusion and position in this Magic Quadrant provides further confirmation that CommerceQuest understands and provides the complete range of process management capabilities required in today’s business environment.”

      CommerceQuest’s TRAXION BPMS is a complete software-based solution that allows businesses to analyze, design, execute, integrate, optimize and manage both risk-management and key operational business processes. Strong simulation coupled with the ability to natively execute workflows on various platforms allows organizations flexibility in where and how they implement robust business process management functionality. TRAXION also helps companies comply and gain competitive advantage with process changes such as those mandated under the Sarbanes-Oxley Act.

      Consistent with the firm’s Magic Quadrant methodology, Gartner evaluated each company’s product offering in this section based on completeness of vision, ability to execute and financial viability. According to Gartner, Challengers “execute well today, but have a less-defined view of market direction and, therefore, may not be aggressive in their preparation for the future.”



      For more information, please contact sales@commercequest.com or call (813) 639-6300.

      About CommerceQuest (www.commercequest.com)
      Founded in 1991, CommerceQuest is the only enterprise solutions provider that enables its customers to rapidly turn business strategy into business processes by fully integrating the work that people do with software systems that optimize business performance. CommerceQuest delivers a complete set of scalable business process management (BPM) solutions that leverage existing IT investments to unite people, processes and technology in a service-based architecture that spans the extended enterprise, from the mainframe to the Internet and everything in between. More than 500 industry-leading companies rely on CommerceQuest to help them integrate heterogeneous workflow and IT systems, including many of the Fortune 500 companies such as The Home Depot, Coca-Cola Bottling, Ahold, and American Express.

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      The Magic Quadrant is copyrighted March 2003 by Gartner Inc. and is reused with permission. Gartner`s permission to print its Magic Quadrant should not be deemed to be an endorsement of any company or product depicted in the quadrant. The Magic Quadrant is Gartner`s opinion and is an analytical representation of a marketplace at and for a specific time period. It measures vendors against Gartner-defined criteria for a marketplace. The positioning of vendors within a Magic Quadrant is based on the complex interplay of many factors. Well-informed vendor selection decisions should rely on more than a Magic Quadrant. Gartner Research is intended to be one of many information sources and the reader should not rely solely on the Magic Quadrant for decision-making. Gartner expressly disclaims all warranties, express or implied of fitness of this research for a particular purpose.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:01:57
      Beitrag Nr. 10.295 ()
      @eboerse
      Du bist ganz schön frech. Ich weiss zwar nicht, was du mit "imposer" meinst, aber ich erkläre es dir trotzdem:

      1. Wenn ich ein Profi wäre, dann würde ich hier gar nichts posten.

      2. Wenn ich vorgäbe, den Aufwärtstrend einer einzelnen Aktie an Trendkanälen, irgendwelcher News, charttechnischer Analysen etc. zu erkennen, dann wäre es doch nicht "easy"!:D

      Also, der Chart einer Aktie ist für mich zunächst ausschlaggebend (aufwärts, seitwärts - nicht abwärts gerichtet). Kommt reichlich Kaufvolumen ins Spiel ist es Zeit einzusteigen. Dieses Aussage wird für dich und alle anderen trotzdem wertlos bleiben. Wenn du möchtst, kann ich dich ja auf den nächsten Hauptgewinn aufmerksam machen. Zuletzt hat mir Redback 100% eingebracht. Meistens dauert es aber schon länger als 3 Tage, dieses Ziel zu erreichen. Ein bischen Intuition gehört freilich auch dazu.

      Und jetzt bölk´ hier nicht länger rum und verzieh´ dich!:mad: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:06:34
      Beitrag Nr. 10.296 ()
      Und noch eine Bewertung von CommerceQuest, die heute für das Plus verantwortlich sein dürften:

      CommerceQuest Named “Next Big Thing” at Enterprise 2003 Conference

      Date Posted : 6/18/2003

      Tampa, FL - TAMPA, FL – June 18, 2003 – CommerceQuest Inc. was chosen as one of the “Next Big Thing” finalists at the sixth annual Enterprise Conference sponsored by the Sand Hill Group, a leading technology investment and consulting firm.

      “Companies need business process management (BPM) solutions that enable their business strategies, as well as liberate the processes that support them from the constraints of technology,” said Ulysses Knotts, chief executive officer of CommerceQuest, while addressing Enterprise 2003 attendees. “Especially valuable is the capability to include all legacy assets in the new environment. CommerceQuest does this quickly and effectively without modifying the existing programs or data. CommerceQuest’s TRAXION Business Process Management Suite (BPMS) provides the complete range of process management capabilities required in today’s business environment, and being named “Next Big Thing” at Enterprise 2003 validates the progress we’ve made in the expanding BPM marketplace.”

      "Enterprise 2003 recognized visionaries who are responsible for transforming their respective industries," said M.R. Rangaswami, co-founder of Sand Hill Group. "BPM is a `Next Big Thing,` and CommerceQuest is a leader who will continue to mold and shape this industry.”

      In addition to CommerceQuest, two other companies were named “Next Big Thing” finalists including VMWare and Savi Technology.

      The Enterprise 2003 Conference took place June 1-3, 2003 in Laguna Niguel, California and brought together CEOs and leaders from diverse segments of the Enterprise industry to candidly share ideas and opinions, and debate strategic issues of common interest.

      About CommerceQuest (www.commercequest.com)
      Founded in 1991, CommerceQuest is the only enterprise solutions provider that enables its customers to rapidly turn business strategy into business processes by fully integrating the work that people do with software systems that optimize business performance. CommerceQuest delivers a complete set of scalable business process management (BPM) solutions that leverage existing IT investments to unite people, processes and technology in a service-based architecture that spans the extended enterprise, from the mainframe to the Internet and everything in between. More than 500 industry-leading companies rely on CommerceQuest to help them integrate heterogeneous workflow and IT systems, including many of the Fortune 500 companies such as The Home Depot, Coca-Cola Bottling, Ahold, and American Express.

      CommerceQuest is a privately-held company and a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) collaborative network of Partner Companies. For more information about CommerceQuest, please call us at 813.639.6300 or visit us on the Web at www.CommerceQuest.com.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:09:41
      Beitrag Nr. 10.297 ()
      Zappel nicht rum wie ein Fisch am Hacken sondern gebe eine genaue Erklärung zu Deinem Handelssystem ab und gut ist.


      Aus Deiner Feder stammt:


      Es ist so easy zu erkennen, wann die Kurse explodieren!


      Also erzähle mal wie easy es ist:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:10:21
      Beitrag Nr. 10.298 ()
      zu Posting 10294

      = einfach weltklasse!

      BRAVO, endlich mal auf den Punkt gebracht.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:13:40
      Beitrag Nr. 10.299 ()
      Imposer:

      One who forces himself to others!
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:17:03
      Beitrag Nr. 10.300 ()
      @eboerse
      ach, bevor ich es vergesse, schließlich ist das hier ein ICGE-Thread: Tradingvolumenanstieg seit 4 Tagen in Folge; von schlappen 8 Mios auf heute z.Zt. 61 Mios. Wer kümmert sich da um Nachrichten?:confused: Seid Ihr in die Aktien verliebt, dann :lick:

      KZ im High für morgen: 70 US-Cents
      NO BRAIN - NO FEAR :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:24:46
      Beitrag Nr. 10.301 ()
      Soll das Deine Erklärung auf meine Fragen sein?
      Also potentielle Angriffe um sich vor klaren Meinungen zu drücken.
      Das ist ja erbärmlich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:30:21
      Beitrag Nr. 10.302 ()
      @ebö(r)se
      Wer zappelt hier?
      O.K. Wenn das deine Interpretation für meine Wenigkeit ist, dann bist schon etwas wirr.
      Ich möchte lediglich, andere an meinem Erfolg teilhaben lassen.
      Außerdem kann ich doch erst etwas verlauten lassen, wenn ich die Aktie tasächlich besitze. Das sie dann unter Umständen schon Boden gut gemacht hat, kann ich nicht beeinflussen. Andersrum genauso.

      Kannst gerne was hören lassen, wenn du Probleme mit deinem Depot hast!
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:32:12
      Beitrag Nr. 10.303 ()
      @snag

      Genau so ist es.
      Genialos hat dies sehr schön auf den Punkt gebracht.
      Sie regen sich unnötig auf.

      Denn natürlich hatten Sie hier seit Jahren unter den verschiedensten Usernamen gepostet.
      Und wenn Sie damals dies gleich zugegeben hätte,
      dann würde ich da nicht so darauf herum reiten ;)

      Sie aber stellen auf völlig Verblödung
      und bezichtigen alle der Lüge,
      welche behaupten, das esla natürlich snag ist.

      Und natürlich haben Sie unter diesem Namen dem Guten Benny
      eine ICGE bei ca. 1.20$ als "SCHÄPPCHEN" verkauft.
      Ich hatte Ihnen sogar einmal dieses Posting hier eingestellt.
      Zum Glück für Sie, scheint Benny da nicht allzu nachtragend.

      Und natürlich hat er ICGE damals selbst gekauft-und nicht Sie.
      Und normaler Weise ist dies NO PROBLEM.
      Dies wird es erst, wenn Sie hier den Bottom-Fisher spielen wollen, Sie Pappnase ;)

      Keine schöner Charakterzug, mein Lieber.
      Aber natürlich wissen Sie,
      dass gewisse Aussagen damit in engem Zusammenhang stehen.
      Da würde Ihre Performance plötzlich gar nicht mehr so gut sein, was schnag :D

      Sagen Sie zwischen durch doch einfach Mal die "WAHRHEIT".
      Dann können wir hier alle Freunde werden..(hihihi).

      HM
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:41:37
      Beitrag Nr. 10.304 ()
      Damit liegst Du nur teilweise richtig, denn sowohl esla als auch snag wurden am selben Tag eröffnet, nämlich irgendwann im Oktober 2001. Esla und snag sind auch nicht völlig identisch, denn ursprünglich wurden die beiden Namen für zwei unterschiedliche Personen angelegt. Inzwischen postet unter dem Namen snag nur noch eine Person, die früher zugegebenermaßen auch manchmal unter dem Namen esla zu lesen war. Aber bis zur Sperrung von esla, das kannst Du an der Sprachweise erkennen, wurde unter diesem Namen von zwei Personen gepostet, von denen eine seit dem Sommer 2002 unter dem Snag weiterpostet.

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Man sollte meinen, Sie benötigen Erste Hilfe, Sie Volltrottel.
      Ist ja kaum zu glauben, was für eine entwürdigende Show Sie hier abziehen, schnag. :D

      Denn natürlich haben und hatten Sie mehrere Usernamen bei W.O zu laufen.
      Und ich könnte wetten, dass es hier noch mehr dieses FAKE`s gibt ;)

      Von wegen zwei verschiedene Personen.
      Hören Sie endlich auf hier den grandiosen unschuldigen Deppen zu geben, schnag.
      Sie sind schon längst überführt. :D

      Und natürlich geht es zuvorderst um GEWINNE.
      Da hat Kassandra nicht unrecht.
      Aber hier geht es auch um Glaubwürdigkeit von Personen,
      welche über Jahre massiven Einfluss auf einen gewissen PENNYSTOCK einnehmen.

      Und Sie sind (egal was mit ICGE noch geschieht)
      einer der grössten LÜGNER+SCHARLATANE,
      welche W.O zu bieten hat.....schnag !!

      Das ist so sicher wie nur irgend etwas :D

      HM :cool:

      Geht ja wieder hoch her hier am PENNYSTOCK-FORUM :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:47:22
      Beitrag Nr. 10.305 ()
      #10301 von Kassandraruf


      Für Geschwärtz mit Taxi Fahrern fehlt mir wirklich die Zeit.
      Ich habe ein gutes Gemüt aber denke doch eher rational was den Umgang miteinander betrifft.
      Ich habe auch niemals behauptet das ich ein Kindergatren Pädagoge sei.
      Wenn Du also Hilfe benötigst so bin ich der falsche Ansprechpartner für Dich.


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:48:19
      Beitrag Nr. 10.306 ()
      @Kassandra

      Ich bin nich frech.
      Also bitte sagen Sie mir den nächsten "WINNER" :lick:
      (50% reichen mir auch) :D

      Schöne Grüsse

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 21:02:28
      Beitrag Nr. 10.307 ()
      Username: esla
      User wurde gesperrt
      Registriert seit: 08.07.1999 [ seit 1.525 Tagen ]
      User ist momentan: Offline
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      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: keine Angaben

      Es gibt bezgl. esla/snag keinerlei Unklarheiten



      Es ist ein und die Selbe Person!


      snag ist bzw. war früher esla!


      Nun ist sie schnag,was unter den Umständen schmeichelhaft anmutet aber wir sind ja keine Unmenschen;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 21:08:12
      Beitrag Nr. 10.308 ()
      Ich finde den langsamen Anstieg aus den Nullkommavierzigern in die Nullkommafünfziger für gesünder als ein plötzliches Hochschnellen. Ausgangspunkt dieser letzten Aufwärtsbewegung war meines Erachtens das folgende Posting:

      ICG Commerce Continues Strong Growth Path as Procurement Comes `Front And Center for Delivering Bottom-Line Impact`
      Wednesday August 27, 12:52 pm ET
      Drive to Deliver Shareholder Value and Flexible Model Help Procurement Services Provider
      Add Seven New Customers During Second Quarter, Expand Relationships With Several Others


      PHILADELPHIA, Aug. 27 /PRNewswire/ -- ICG Commerce, a leading procurement services provider, today announced key business results for the second quarter. ICG Commerce entered into relationships with seven new customers during the past quarter, including Black & Decker and T-Mobile. In addition to attracting new customers, the company`s strong track record of delivering major procurement-related cost reductions helped expand relationships with multiple existing customers, including Borg Warner, AMETEK and The Timken Company.
      What separates ICG Commerce from other providers of procurement-related solutions is the comprehensiveness and quality of its infrastructure that provides fully hosted and managed technology and extensive process and category expertise across the entire procurement lifecycle. The flexibility of this infrastructure allows ICG Commerce to deliver services that specifically address each company`s needs. Whether looking to achieve cost savings, implement process efficiencies or achieve spend visibility and control, ICG Commerce brings together a combination of people and technology to drive results. The new contracts signed and services delivered during the second quarter entailed strategic sourcing; eSourcing on a full service or self- service basis; eProcurement automation, including content development and electronic integration and training of buyers and suppliers; purchase-to-pay transaction management services and complete procurement outsourcing.

      In addition to growing its customer base, expanding existing relationships and growing purchase-to-pay transaction volume, ICG Commerce also made moves to further strengthen its infrastructure and transaction management capability. Specifically, the company appointed Chris Vavricka as chief operating officer, a 30-year veteran of such companies as Visa, Citibank, Diner`s Club and First Data Corporation. Mr. Vavricka has brought extensive operational experience to ICG Commerce, as well as expertise in building large-scale transaction processing and payment systems.

      In late June, the company also received recognition from leading trade publication iSource Business in its annual listing of the leading supply and demand chain enabling organizations. The "iSource 100," in which ICG Commerce was featured, serves as an indicator for evaluating enabling organizations and consulting firms with the most viable end-to-end supply and demand chain solutions and services from among the many hundreds of providers in the market today.

      "Market forces are continuing to drive companies to examine ways in which to trim costs and add to the bottom line, and strategic procurement initiatives are gaining more and more recognition as the vehicle in which to deliver the greatest and most immediate impact," said Edward H. West, ICG Commerce chairman and chief executive officer. "ICG Commerce is at the forefront of this trend, and we continue to make investments in our infrastructure and our offering to ensure that we maintain the flexibility needed to meet our customers` unique needs and deliver the greatest amount of benefit in the shortest amount of time."

      About ICG Commerce, Inc.

      ICG Commerce ( www.icgcommerce.com ) is the leading Procurement Services Provider delivering total procurement cost savings through an unmatched combination of deep expertise and hosted technology. ICG Commerce provides a comprehensive range of solutions to help companies identify savings through sourcing, realize savings through implementation and transaction management and drive continuous improvements through category management. ICG Commerce Inc., a privately held company founded in 1992, is a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE - News) network of partner companies and has been honored as a Forbes Best of the Web: B2B, UPSIDE Magazine Hot 100, Global Logistics & Supply Chain Strategies Top 100 and iSource 100 company as well as had its executives recognized among the iSource "Pros to Know".
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 21:17:23
      Beitrag Nr. 10.309 ()
      Dass bis zu dem Zeitpunkt der vorstehenden Meldung kein großes Interesse an positiven Meldungen bestand, um vermutlich die Tilgung der Anleihe nicht zu stören, kann man daran erkennen, das für zwei so atraktive Neukunden wie Black & Decker und T-Mobile keine besonderen Meldungen herausgegeben wurden. Ihr erinnerert Euch sicher noch wie z.B. jetzt bei Ariba ein entsprechender Auftrag von Gateway auf allen denkbaren Informationskanälen tagelag breigetreten wurde. In abgeschwächter Form gilt das auch die Erweiterungen bei Borg Warner und AMETEK. Über Timken konnte man etwas aus einer anderen Quelle lesen.

      ICG Commerce entered into relationships with seven new customers during the past quarter, including Black & Decker and T-Mobile. In addition to attracting new customers, the company`s strong track record of delivering major procurement-related cost reductions helped expand relationships with multiple existing customers, including Borg Warner, AMETEK and The Timken Company.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 21:18:15
      Beitrag Nr. 10.310 ()
      :laugh: @börse
      Herrje, spar´ dir deine Verbalattacken und versuch´ hier nicht den Spiess umzudrehen. Dir verrat´ ich nix mehr.;)

      @herr.motzki
      Gerne Herr Motzki. Bei "nur" 50% ist es auch nicht so schwer. Normalerweise kann man adhoc keinen Tipp geben, da die jeweiligen Werte erst ein Signal verraten müssen. Den Zeitpunkt kennt man vorher nicht nicht.
      Aber aus dem Bauch und aus meinem derzeitigen Depot heraus würde ich Gateway WKN: 888851 empfehlen. Die werden morgen in Frankfurt mit Jahreshoch eröffnen.
      Spektrum für die 50%-Chance liegt bei ca. 10 Wochen, d.h. 5,90€ auf 8,85€.:p Good luck!:)
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 21:26:12
      Beitrag Nr. 10.311 ()
      Über Timken und ICGCommerce gibt es einen interessanten Artikel aus dem Mai dieses Jahres in Line56. Offensichtlich scheint ICGCommerce die dort verkündete Probe bestanden zu haben.

      From our daily coverage of news and events, and from hundreds of nominations received in early 2002, Line56 is proud to roll out the Top56. Each week we will profile businesses which, in our opinion, have demonstrated superior initiative, commitment and success by aligning people, processes and technology to deliver real corporate value.

      Timken
      E-business takes center stage as bearing and specialty steel manufacturer moves to integrate new acquisition




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      by Demir Barlas, Line56

      Friday, May 23, 2003


      Bearing and specialty steel manufacturer Timken -- headquartered in Canton, Ohio, home of the Football Hall of Fame -- is the kind of company that typifies American opportunity, founded as it was by an immigrant whose fourth-generation descendants are company directors. As such, the company presented an apt location for President George W. Bush to deliver an April speech highlighting his economic stimulus package.
      Timken is undergoing an economic stimulus of its own. The company is moving forward with the integration of Torrington, a fellow bearing manufacturer acquired in February, and has thereby grown by nearly 50 percent. Timken`s larger size and product line put the company in position to close new customers and bring renewed attention to traditional manufacturing in a time of general industry contraction.

      Although President Bush didn`t mention it in his speech, e-business is providing the foundation for the new Timken`s operations, so much so that integrating systems heads up the list of priorities in the absorption of Torrington.

      Cengiz Kurkcu is well-positioned to discuss the importance of e-business within the company, as he is both corporate integration leader for the Torrington initiative and a past director of purchasing and business administration for Timken.

      Kurkcu says that Timken`s annual purchasing comes in at $1.1 billion, with Torrington now contributing an additional $500,000. Thus, the "new" Timken will spend $1.6 billion a year on a supplier base of 3,500. But Kurcku says that the Torrington acquisition gives Timken the opportunity to standardize on an e-business approach that will create cost savings around this figure. "We`re looking for a 50 percent reduction in suppliers over the next two years," Kurkcu reveals. "We`ll bring more volume to the remaining 1,750 folks and the savings target is in the $20 to $40 million range."

      The savings will come not only from volume discounts but also from the use of e-procurement and e-sourcing tools.

      Timken is an interesting position, because the company wants to lose its legacy purchasing system -- now nearly 20 years old -- but has a number of replacement alternatives. "We looked at Ariba, Oracle, and MRO.com two or three years ago," says Kurkcu. "Along the way we came across ICG Commerce, and we became interested in using its sourcing and procurement transaction capability."

      Timken has already used ICG Commerce to analyze $100 million in spending (including categories like chemicals, fasteners, packaging, and safety supplies) and find savings opportunities by, in some cases, aggregating Timken`s category spending with that of other ICG Commerce customers. ICG Commerce has also given Timken buyers access to a Web-based catalog representing approved suppliers and negotiated rates.

      But the success of the ICG Commerce system so far has not pushed Timken into making quick decisions about business technology. "We have a two to three year window to make those architecture decisions," Kurkcu says, eschewing e-business haste in favor of a temperate approach.

      Timken may decide to standardize on ICG Commerce -- especially for indirect purchasing -- but other alternatives include using enterprise resource planning (ERP) platforms like SAP (installed in some Timken divisions) or Oracle (software provider of choice for Torrington).

      While Timken will wait until the time is ripe to make this decision, the company is not putting off other integration efforts. "We`re doing some things to connect systems in the interim so we can run Timken and Torrington as a combined entity," Kurkcu says. The connected systems include e-mail (Torrington has moved to Timken`s platform), sales, and order management (in process). Given that the acquisition is only a few months old, Kurkcu thinks this is good progress and emphasizes that work is moving ahead.

      Support from the top is strong, Kurkcu emphasizes. "We placed an early and high priority on e-business requirements," he says. "The CEO is very active and gets briefed monthly."

      In conclusion, Kurkcu points out that purchasing -- while a prominent initiative -- isn`t the be-all and end-all of the Torrington integration effort, and says that there`s work to link up systems including "benefits administration, HR self-service (now on Timken`s intranet), payroll, and people management."

      All the work will pay off, Kurkcu concludes, because "Our business processes are heavily dependent on e-business platforms" and the corporate support is there. "We have strong teams and strong budgets." -Top56

      Snapshot: Timken
      Industry: Bearing and specialty steel manufacturing
      Employees: 28,000
      Sales: $3.8B
      Home Office: Canton, OH
      Corporate website: www.timken.com
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 21:30:31
      Beitrag Nr. 10.312 ()
      Erst mit dieser Meldung ist bei ICGCommerce wieder Normalität zurückgekehrt und man berichtet wie das andere Unternehmen auch tun wieder über prominente Neukunden.

      August, 2003

      SPECIAL ISSUE: 100 Great Supply Chain Partners

      Dole uses ICG Commerce as a Consultant in Its Strategic Sourcing Process

      Dole Food Company, the world’s largest producer and marketer of fresh fruits and vegetables, selected ICG Commerce as a consulting partner for a new strategic sourcing initiative in late 2002.

      In nominating ICG Commerce, Robert Brunner, vice president of strategic sourcing and logistics at Dole, explains that ICG was selected because of its unique blend of two important criteria: good e-sourcing tools and excellent knowledge of the categories that were in the sourcing plan.

      To date, Brunner says that Dole has worked with ICG Commerce to source nine diverse categories, including third-party containerized ocean transportation, LTL, MRO, tin-plated steel, and personal computers, among others. The company is just finishing up its third wave of sourcing efforts.

      “ICG Commerce’s category knowledge and their ability to analyze current sourcing options in these markets has been a valuable resource,” he says.

      The sourcing process has taken place on a worldwide scale involving initiatives and teams in North America, Latin America and Asia.

      “So far, Dole is satisfied with the results,” says Brunner.

      While ICG Commerce offers a broad variety of sourcing services, including spend analysis, procurement aggregation, bid package preparation and reverse auctions, Brunner says that Dole’s needs were primarily focused on true consulting services to include process coaching and category analysis.

      The most recent sourcing initiatives have produced savings in all completed categories.

      He concludes his nomination by pointing to three things that distinguish ICG Commerce as a consulting partner: They are pragmatic; they are aggressive; and most important of all, they get their hands “dirty.”

      “ICG Commerce truly functions as part of the team and they have been indistinguishable from the Dole staff,” says Brunner.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 21:36:17
      Beitrag Nr. 10.313 ()
      Du schreibst:


      #10309 von Kassandraruf 09.09.03 21:18:15 Beitrag Nr.: 10.688.398 10688398
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      @börse
      Herrje, spar´ dir deine Verbalattacken und versuch´ hier nicht den Spiess umzudrehen. Dir verrat´ ich nix mehr.

      Ich sage zum letzten Mal:

      Schreibe mich nicht mehr an oder erwähne mich in Deinen Fake Postings.

      Wenn Du meinen Namen in den Mund nimmst ist das für mich eine Beleidigung.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 21:39:17
      Beitrag Nr. 10.314 ()
      @Kassandra

      Danke...

      Aber immerhin hätten Sie ein, zwei Monate früher kommen können....;)





      Vor allem snag hätte diesen Tip mehr als gebrauchen können.

      Dann hätte er nach all den Jahren des Darbens
      endlich einmal einen echten WINNER im DEPOT gehabt :laugh:

      Sie scheinen "enge" Titel zu lieben, Kassandra.
      Und die USA scheint ein von Ihnen bevorzugtes Terrain zu sein.
      Oder ist das Zufall .....:D

      sincerely

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 22:20:31
      Beitrag Nr. 10.315 ()
      :D Schauen wir doch wie´s in einem Jahr aussieht!:rolleyes: Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 22:45:52
      Beitrag Nr. 10.316 ()
      Sieht so aus, als hätten ein paar clevere Jungs den Tag für DISTRIBUTION genützt ;)




      Gestern und auch heute sind einige Shares über den Ladentisch.
      Daran gemessen, war das Feuerwerk noch nicht wirklich überzeugend.

      Ob da noch etwas kommt, oder ist es das schon gewesen........

      HM

      Kassandra
      In einem Jahr werden Sie zumindest den INDU ein gutes Stück weiter im Süden suchen müssen ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 22:57:49
      Beitrag Nr. 10.317 ()
      Snag!

      wie oft soll ich es dir denn noch sagen? Mensch "Junge" ich habe stell dir vor "Einstiegskurse" von 1,60!

      Außerdem habe ich den größten Aktienteil bei 0,51 Cent gekauft! Stell dir mal das vor!!

      Ich rede auch nicht von einer 1000% so wie du! Ich würde glücklich sein, wenn ICGE bei 1,00 Doller dieses Jahre noch wäre!!

      Noch mal, erst lesen, nachlesen, und dann mit blöden Komentaren wie Posting 10275 kommen!

      Ende benny
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 23:15:04
      Beitrag Nr. 10.318 ()
      @N`Abend Benny ;)

      Sie bemühen sich völlig umsonst.
      snag hat/hatte Ihnen niemals wirklich zugehört.
      Und genau aus diesem Grunde wird er sich an diese Ihre Aussage nicht erinnern können.

      Und genau aus diesem Grunde redet er ausschliesslich an den Leuten "vorbei" ;)

      Sie, ich und andere werden sich erinnern.....



      Genau zwischen 2001 und 2002 hat der Geist von Bruder "snag"

      nämlich die DREIFALTIGKEIT "esla" Ihnen eine ICGE in warmen und überzeugenden Worten

      bei 1.20 $ an`s HERZ gelegt, Benny.

      Das Sie nicht mehr darüber sprechen ist OK und ehrt Sie.

      Aber deshalb bleibt es trotz allem die WAHRHEIT.

      Und wieviel PERFORMANCE hatten wir seit diesem TAGE....... :D

      Ich glaube, dass wir in diesem FALL den RECHENKNECHT in der Tasche stecken lassen können :laugh:

      Schöne Grüsse

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 23:36:54
      Beitrag Nr. 10.319 ()
      Herr Motzki,

      danke für deine Unterstützung, ich kann nur das wiederspiegeln was du im letzten Posting geschreiben hast!

      Es leider nur die Wahrheit! Taja, aus Fehlern lernt man!

      Trotz allem, der Kurs geht nach oben, hoffe auf über 1,00 Euro! Je schneller, desto schneller kann ich "good bye" sagen!

      gruß benny "Snag" wäre auch immer du bist, ich würde, nicht zu viel "bla bla" schreiben, das was du weist ist "null" bzw. "nichts wert"! Wäre es so, wie du behauptest warum steht dann ICGE so tief? Oder bist net selber bei 0,49 Eingestiegen vor fast 2 Jahren? mmhh? Und wo stehen wir jetzt???

      benny:laugh: :laugh: :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 23:47:52
      Beitrag Nr. 10.320 ()
      Wenn man einmal die Biotech`s und die normalen Tech`vergleicht, kann man nur sagen; Lasst die Finger von dem Bio-Schrott, denn der ist viel zu teuer, auch wenn Euch irgendwelche Heinis von diesem Unsinn überzeugen wollen. Börse antizipiert zwar, aber keine zehn Jahre. Im kommenden Aufschwung werden die Bios die Verlierer schlechtin sein, denn warum sollten sie davon profitieren. Kennt Ihr einen Grund? Ich jedenfalls nicht. Während bei den normalen Tech`s die Gewinne explodieren, passiert bei den Bios nichts, auch Viagra und die neuen Pillen von Bayer und Eli Lilly können da nichts mehr richten. In diesen Bereich ist zu viel Kohle geflossen, wir haben viele Parallelentwicklungen, somit gilt: viel Konkurrenz, Erlöse (wegen der Konkurrenz niedrige) in 2010 oder 2015 usw. Es wird nicht mehr lange dauern, dann haben wir die Situation aus Andersens Märchen: Die Leute merken, dass der Kaiser gar keine Kleider an hat. Vergleicht einmal damit die Berichte von den Beteiligungen von Internet Capital - wie Ihr seht: ein Königsgewand nach dem anderen.

      Was man mit seinen superteureren Bios machen sollte, dürfte wohl jedem klar sein? Die Devise lautet also; Nicht verzagen, auf keinen Fall Heino fragen, denn das macht dumm und arm. Raus mit den Verlierern und rein in die Gewinner der nächsten beiden Jahre.


      Motley Fool
      Speculating in Biotech
      Tuesday September 9, 10:31 am ET
      By Tom Jacobs


      After last week`s update on stocks offering dividends and growth, it`s time for a walk on the speculative side. If you are at all interested in high-risk investing, it`s best to have most of your funds in relatively safe investments. For me that`s 70%-80% in large, dominant companies and small caps chosen according to strict value principles. This allows me the comfort and relative security to take more risks with the third and smaller part.
      Biotech spec
      Biotech drugmaking is one place where you are sure to find speculations. The drug development process is lengthy and expensive -- 10-15 years and up to $800 million per approved drug (including the cost of failures). Newer biotech drug makers race against limited time and dwindling money to secure FDA approval for a lead drug based on innovative technology. The trouble is that only 10%-20% of the drugs that enter human trials gain FDA approval, and fewer still succeed in the marketplace. If Biotech-in-a-Bottle graced the investor`s shelf, it would sport skull and crossbones.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 00:16:37
      Beitrag Nr. 10.321 ()
      Und jetzt vergleicht das einmal mit den Daten von Biotechs, die bei Erlösen von fast Null dicke Bewertungen haben.


      Beschäftigt man sich näher mit den Zahlen von Internet Captial, kommt man zu der Erkenntnis, dass die Erlöse der 14 Kernbeteiligungen im 3. Quartal mit großer Wahrscheinlichkeit weiter steigen werden, weil sich das schon aus dem saisonalen Muster ergibt, im ersten Quartal gehen die Erlöse immer zurück, in den anderen Quartalen sind sie immer permanent gestiegen (strukturelle Variante).

      Hier die Erlösreihe:

      4. Quartal 01: 85 Millionen

      1. Qaurtal 02: 81 Millionen

      2. Quartal 02: 86 Millionen

      3. Quartal 02: 90 Millionen

      4. Quartal 02: 95 Millionen

      1. Quartal 03: 87 Millionen

      2. Quartal 03: 92 Millionen

      Wir haben hier ein ziemlich konstantes Erlösmuster, das im 3. Quartal einen Erlös von 96 Millionen erwarten lässt.


      Für das Ebitda ergibt sich folgenden Reihe:

      4. Quartal 01: 30 Millionen Verlust

      1. Quartal 02: 26 Millionen Verlust

      2. Quartal 02: 18 Millionen Verlust

      3. Quartal 02 9 Millionen Verlust

      4. Quartal 02: 1 Million Verlust (genau: nur noch 700.000)

      1. Quartal 03: 8 Millionen Verlust

      2. Quartal 03: 3 Millionen Verlust

      Ich will jetzt nicht die Verlustminderung von 9 Millionen von zweiten zum dritten Quartal 02 als Muster nehmen, da man seine Kosten nicht immer senken kann. Bei der Annahme konstanter Kosten und der vorsichtigen Annahme einer Erlössteigerung um nur 4 Millionen kommen wir im 3. Quartal beim Ebitda erstmals in den positiven Bereich.

      Und auch in der Holding werden wir beim Net Loss mit großer Wahrscheinlichkeit bereits im 3. Quartal im positiven Bereich landen. Beim Betriebsergebnis dürfte das dann im vierten Quartal der Fall sein.

      Trotz mehrfacher Vorstellung einzelner Teile, ist außer von Pauschalaussagen bisher zu den Zahlen nichts zu hören gewsen. Nur Mut, überprüft sie, nehmt sie auseinander, denn nur so kommt man zu neuen Erkenntnissen. Aber lasst uns auch wissen, wenn es nicht geht.

      Einige meinen vermutlich, dass es nicht geht. So hat z.B. Vanguard, die größte Investmentgesellschaft der Welt, ihr Engagement massiv erhöht oder auch das Investmenthaus Gruber Mc Bain, das inzwischen der größte institutionelle Eiger ist. Warum die das wohl getan haben?

      Die Anwort ist einfach, sie sind zu einer differenzierten Analyse in der Lage. Insbesondere werden die festgestellt haben, dass sich das Betriebsergebnis binnen Jahresfrist enorm verbessert hat, und zwar hat es sich von minus 59 auf minus 19 reduziert, was aber in den Verlustausweisen, durch die sehr unterschiedliche außerordentliche Erträge und Aufwendungen verdeckt wird.

      Aus der nachstehenden Übersicht könnt ihr erkennen, dass sich die Verlustbeiträge der Beteiligungen von minus 41 (19 plus 19 plus 3) um 31 (11 plus 17 plus 3) auf nur noch 10 Millionen reduziert haben. Diese Verlustbeiträge sind nicht kassenwirksam, da sie bei den Beiteiligungsfirmen anfallen.

      In den Corporate Expenses stecken in diesem Quartal die Zinsen, die halbjährlich gezahlt werden. Im nächsten Quartal fallen hier nur 3 Millionen an. Im Durchschnitt sind das somit pro Quartal 6 Millionen. Nur diese 6 Millionen sind kassenwirksam.

      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung

      Verlustbeiträge
      der Private Helds/... minus 8......minus 19....... plus 11
      Kernbeteilitungen

      Verlustbeitrage
      der Kernbeteiligungen/ minus 2......minus 19 ...... plus 17
      börsennotierte

      Emergingsfirmen................0 .......minus 3 ........ plus 3

      Discontinued
      Operations ..................0 .......minus 5 ...... plus 5

      Corporate Ex-
      penses (Gehälter, .... minus 9 ... minus 12 .... plus 4
      Zinsen)

      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Pro Quartal hat sich das Betriebsergebnis im Schnitt also um 10 Millionen gebessert. Hält dieser Trend an, sind wir im vierten Quartal 2003 an der Schwelle, was allein schon aufgrund der guten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr wahrscheinlich ist.


      Kommen wir jetzt zum Net Loss von Internet Capital. Für den im Rechnungwesen nicht sehr Geübten ist es jetzt sehr schwer zu erkennen, daß diese enorme Verbesserung im Beriebsergebnis durch 7 Millionen außerordentliche Aufwendungen, die in diesem Quartal anfielen, und 46 Millionen an außerordentlichen Erträgen, die im Vorjahresquartal anfielen, überdeckt wird, wodurch der net loss ungünstig erscheint:



      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung


      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Debt Gain, Im-
      pariment, Other
      (Eträge/Aufwen-
      dungen v. Schul- .... minus 7 ...... plus 46 .... minus 53
      tilgung; Auflö-
      sungen usw.)

      Verlust(G+V) ......... minus 26 .... minus 13 .... minus 13


      Die enorme Verbesserung im Betriebsergebnis wird also überdeckt durch Unterschiede von 53 Millionen beim außerordentlichen Ergebnisse, die mit Schuldentilgungen unter Nennwert im Vorjahresquartal zusammenhängen, wo hohe außerordentliche Etrage anfielen, währen diesmal kleine außerordentliche Aufwendungen anfielen.

      Ich gehe einmal davon aus, das Vanguard und Gruber Mc Bain das erkannt haben und daraufhin ihr Investment massiv erhöht haben. Schon jetzt ist relativ leicht erkennbar, das auch die Holding im November einen Gewinn ausweisen wird. Das Betriebsergebnis wird sich weiter verbessern, da die Verlustbeiträge von nur noch zehn noch weiter sinken werden, z.B. auf fünf. Zinskosten von sechs fallen in diesem Quartal weg (wegen der nur halbjährlich Tilgung). Und diese beiden Effekte reichen schon für ein positives Betriebsergebnis. Wenn Tilgungen unter Nennwert vorgenommen werden, entstehen außerordentliche Erträge. Im Gegensatz zum letzten Quartal werden somit vom außerordentlichen Bereich vermutlich erhebliche Erträge kommen. Würden beispielweise 120 Millionen mit 60 Millionen Kapitaleinsatz getilgt, wären das Erträge von 60 Millionen, aber selbst der Einsatz von 30 Millionen zur Tilgung würde bei einem Kurs von 50% entsprechende außerordentliche Erträge herbeiführen. Nicht nur das Ebitda der Kernbeteiligungen wird also positiv sein, sondern auch die Holding wird mit großer Wahrscheinlichkeit einen Gewinn ausweisen, eventuell sogar einen erstaunlich hóhen Betrag (der zwar zunächst überwiegend auf Einmaleffekten beruht, aber nach und nach durch erdentliche Ergebnisse unterfüttert werden könnte, ).

      Dass dann der Kurs durch die Decke geht, kann sich jeder vorstellen, die entscheidende Frage ist nun, wieviel früher das die Märkte vorwegnehmen. Durch die Ankündigung letzter Woche, dass am 25. September Linkshare vermutlich erneut als das Unternehmen mit höchsten Wachstumsraten im Großraum New York gekürt wird, wird dies vermutlich schneller gehen. Und verstärkt wird dieser durch riesige Shortseller-Positionen und die neue Positionen von SEC und Spitzer zum Market Timing. Und seit heute durch die extrem gute Nachrichten von Commercequest, nach der sich andere Firmen wahrscheinlich die Finger lecken.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 00:29:12
      Beitrag Nr. 10.322 ()
      Zur Ergänzung des Postings von einem andern Board, es waren über 80 Millionen Stück an einem Tag, knapp 300 Millionen gibt es nur insgesamt.

      Hier das Posting von einem anderen Board:

      "Die kaufen ICGE in Millionen am Stück.lol - 09/09/2003 - 18:22 Nr. 1083529


      Sind bestimmt keine Kleinanleger.

      Der Pilz des Glückes wartet fein.Es können Dinge sich begeben,die mich der Arbeit ganz entheben.
      und immer schön locker bleiben "
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 00:36:35
      Beitrag Nr. 10.323 ()
      Benny, Du bist eine arme Leuchte und ein Lügner, denn Du bist zu den hohen Kursen vor zwei und drei Jahren eingestiegen, wie Du das mehrfach hier berichtet hast.

      Und jetzt soll auf einmal alles anders gewesen sein. Du musst halt noch einiges lernen, wenn man einsteigt. Aber im Gegensatz zu unseren Putties, die Puts kaufen oder beiseite stehen, können auch Lügner von Deiner Sorte wahrscheinlich Glück haben, wenn der Kurs steigt - was wahrscheinlich ist.

      Charakter ist halt Glücksache und bei vielen nicht vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 00:46:55
      Beitrag Nr. 10.324 ()
      Das pseudo-intelligente Rumgesülze von snag, motzki etc. hält mich davon ab, in ICGE einzusteigen.
      Bisher bin ich sehr gut damit gefahren, keine grossen Stückzahlen von denen zu haben :D

      Dieses Posting wird niemanden interessieren, doch das ist mir egal ...
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 09:19:02
      Beitrag Nr. 10.325 ()
      @die_null

      Genau so ist es.
      Ihr Posting ist zu flach um es zur Kenntnis zu nehmen.
      Da ist der Name wohl Programm :D

      Je höher die Postingzahl in einem Forum-
      umso höher ist der "SCHROTTWERT"-
      und umso besser ist die Chance an "temporären" Spielchen !

      Sie können noch nicht sehr lange Gast bei W.O sein, null_over.
      Ansonsten würden Sie genau nach solchen Foren Ausschau halten :laugh:

      @snag

      Finde ich schön, wie gerade Sie vor dem "BIOGEMÜSE" warnen.
      Und wenn Sie schon Benny der Lüge bezichtigen,
      würde ich gerne wissen,
      bei welchen Kursen eine "esla" in ICGE eingestiegen ist.

      sincerely

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 14:29:05
      Beitrag Nr. 10.326 ()
      Das ist die bekannteste Konsenswachstumschätzung unabhängiger Ökonomen, die nicht einer Bank, einer Regierung usw. verpflichtet sind:

      Reuters
      Blue Chip Forecasters Turn More Bullish
      Wednesday September 10, 12:01 am ET


      WASHINGTON (Reuters) - Private economists have turned more bullish on the U.S. economy`s prospects in recent weeks and have raised forecasts for third-quarter growth sharply, a closely watched newsletter said on Wednesday.



      Forecasters have also nudged up projections for the fourth quarter and for 2004, Blue Chip Economic Indicators said.

      The newsletter, which regularly polls over 50 economists, said forecasters see U.S. gross domestic product growing at a robust 4.5 percent annual rate in the July-September period, much faster than the 3.7 percent pace forecast a month ago.

      Growth is seen slowing to a still-solid 3.9 percent pace in the fourth quarter, the same figure now forecast for 2004. If growth proves as robust as expected next year, it would mark the strongest annual performance since 1999.

      "Consensus forecasts of U.S. economic growth leaped higher this month as economists reacted to fresh evidence that consumer spending and business investment is accelerating, setting the stage for a restocking of inventories that will lift manufacturing activity," the Blue Chip newsletter said.

      With the latest ramp-up in forecasts, analysts now expect the economy to expand 2.6 percent this year, marking the first time since February forecasters have looked for stronger growth this year than last. GDP rose a tepid 2.4 percent in 2002.

      While solid output gains are expected in coming quarters, the newsletter said economists expect only a slight drop in the unemployment rate. The jobless rate was seen averaging 5.9 percent next year, barely below last month`s 6.1 percent.

      The newsletter said economists believed inflation would remain subdued and the Federal Reserve would not raise interest rates until at least the second quarter of next year.

      Over the course of next year, the benchmark overnight rate was seen rising to close to 2 percent. It currently stands at a 45-year low of 1 percent.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 15:08:37
      Beitrag Nr. 10.327 ()
      Leider nur noch mit 5% beteiligt ist Internet Capital an Captive Capital, die ich als sehr entwicklungsfähig ansehe. Da diese Gesellschft aber anscheinend stark expandiert, was erhebliche Mittel erfordert, haben sie vermutlich bei der Finanzierung dieser Expansion nicht mitgezogen, sodass der Anteil abgesunken ist.

      Simonds Industries, Inc. Selects Captive Capital to Launch its Customer Finance Program


      Customer Access to Multiple Lenders will Help Simonds and their Distributors Close More Deals
      (King of Prussia, PA, August 29, 2003) -- Captive Capital Corporation, (www.captivecorp.com), announced that Simonds Industries will use its managed financing platform to help facilitate retail financing for their customers.

      The new program will be called Simonds Financial Services and can be found at www.simonsind.com.

      "Simonds is excited to now have the ability to offer our valued customers and dealer network a private-label, multiple lender financing program,"; said Simonds CEO Ray Martino. "In addition, the "real-time" deal status and critical management information will help close more deals.

      "Simonds Industries is one of the world`s leading producers of precision cutting tools for metal, wood and paper. They are also the oldest cutting tool manufacturer in North America, providing high quality state-of-the-art cutting tools for over 170 years.

      Captive Capital is excited at the opportunity that Simonds has given us to partner with them," said Jonathan Moran, CEO. "We know that Simonds dealers and their customers will be pleased with our innovative, managed finance program. It features a unique combination of customer service, multiple lenders and a real-time, web-based information management tool."

      Simonds Financial Services provides the dealer network and customers with a simple process when financing equipment. "Customers get better access to lenders and the information necessary to choose the best deal for their business," Moran explained. "Simonds and their dealers can get their customers financed quickly and the resulting information will help them better predict sales and better manage inventory", said Moran.

      Captive Capital backs up the ease and convenience of its online application process with outstanding customer service. Real people work directly with dealers and customers to ensure that transactions close smoothly. While the deal information is web-based, the entire process can be done off-line via fax. Captive Capital makes it easy for the customer, dealer principal and the sales force to secure the best deal in a manner suited to their business process and preference.

      How Captive Capital Works

      Captive Capital creates, hosts and manages private-label, retail financing programs that help companies like Simonds Industries close more deals by making all types of financing available to their customers. Captive Capital establishes a customized financing program for each participating vendor partner. Each program is operated under the partner’s brand name and includes a limited number of lenders who are experienced in equipment financing and who collectively can cater to a broad range of credit risks and types.

      Customers fill out a single off-line or on-line application, and through Captive Capital`s patent-pending process, receive offers from those appropriate lenders. Offers are submitted to the customer in a format that simplifies the process of making an intelligent business decision. Lenders pay an origination fee when they complete a deal through one of the Programs.

      The service targets capital equipment purchases from $5,000 to $20 million. Transactions in this range represent over 50 percent of the overall market, which analysts expect to grow 5 to 8 percent a year.

      For more information about Captive Capital, go to the company`s Web site at www.captivecorp.com, or telephone 800-994-4369 or 800-994-4942. Captive Capital – "Close More Deals"(sm
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 15:22:57
      Beitrag Nr. 10.328 ()
      09.09. 19:43
      Kursziele für den S&P 500 werden angehoben
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      08.09. 19:40
      Standard & Poor´s erhöhen S&P 500 Kursziel

      In Bezugnahme auf Hinweise auf eine Wirtschaftserholung erhöhen Standard & Poor´s ihr Jahresend-Kursziel für den S&P 500 Index auf 1,085 von 1,030 Punkten. Damit wird ein Anstieg des US-Standardindex gegenüber dem Vorjahr um 23% angenommen. Weitere Gründe, warum das Kursziel erhöht wurde, seien Parallelen zu ähnlichen Entwicklungen in der Vergangenheit und steigende Unternehmensgewinne.


      04.09. 20:59
      Stratege: Rallye wird im vierten Quartal weitergehen

      Tobias Levkovich, Smith Barney´s institutioneller Aktienstratege, rechnet damit, dass der Aktienmarkt seine Anstiege im vierten Quartal fortführen kann, da er von steigenden Trends bei der Gewinnentwicklung und bei der Investitionsbereitschaft der Unternehmen unterstützt werde. Aufgrund von Sorgen um die Bewertung zeigen sich Investoren derzeit jedoch zurückhaltend, was einen Einstieg im Technologiesektor auf dem aktuellen Niveau angehe. Zudem herrsche weiterhin Unsicherheit bei den Investoren. Dies zeige, dass es noch kein „Wohlgefühl“ bei den Investoren gebe, was für weitere Anstiege an den Aktienmärkten spreche.

      Dass davon Internet Capital überproportional profitieren dürfte ist klar, denn bei steigenden Unternehmenspreisen werden die an sich beherrschbaren Schulden weniger bedeutsam, woduruch sich jetzt ein positiver Hebeleffekt einstellt, der in der Vergangenheit in die andere Richtung wirkte.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 15:28:02
      Beitrag Nr. 10.329 ()
      Presse: Japans Unternehmen erwarten Rekordjahr
      Finanzen.net
      Ein ehemaliger Risikofaktor wird zum Aktivposten: Japan

      Die japanischen Unternehmen erwarten im laufenden Geschäftsjahr Rekordgewinne. Hintergrund dieser Prognose, die in der Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" veröffentlicht wurde, seinen die erfolgreichen Programme zur Kostenreduktion und weiter verringerte Verluste an Unternehmensbeteiligungen.
      So wird bis Ende März bei den 1.628 gelisteten japanischen Firmen ein gemeinsamer Gewinn vor Steuern in Höhe von über 18,6 Bio. Yen erwartet. Gegenüber dem Vorjahr wäre dies eine Steigerung um 16,7 Prozent. Grundlage der Berechnung sind nach Angaben der Zeitung die Gewinnerwartungen der einzelnen Gesellschaften.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 15:36:54
      Beitrag Nr. 10.330 ()
      Und auch hier sind die Beteiligungen von Internet Capital massiv dabei, z.B. die wertvollste Beteiligung Linkshare, der Weltmarktführer im Affliate Marketing, an dem Internet Capital mit 40% beteiligt ist. In Japan boomen momentan die Breitbandanschlüsse und das Internet allgemein, wie z.B. der Anstieg von Softbank zeigt. Damit dürften auch die Online-Verkäufe stark zunehmen, wovon wieder Linkshare mit seiner eigens eingerichteten Community enorm profitieren dürfte. Im Gegensatz beispielsweise zu Ebay ist Linkshare der Einstieg in der japanischen Markt sehr gut geglückt.

      Utilize LinkShare`s sophisticated technology, services, and experience to expand your business internationally. With localized currency and language capabilities, the LinkShare UKSM Network and the LinkShare JapanSM Network are designed to meet the specific needs of their respective marketplaces.

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      Avatar
      schrieb am 10.09.03 15:45:15
      Beitrag Nr. 10.331 ()
      Eine wichtige Ursache für die Erfolge von Linkshare in Japan und den anderen asiatischen Märkten ist schnell ausgemacht: Mit Mitsui ist das sechstgrößte Unternehmen der Welt, der nach Walmart zweitgrößte Handelshaus und das größte asiatische Handelshaus einer der drei Eigentümer von Linkshare. Niemand kennt sich auf dem japanischen Markt und den anderen asiatischen Märkten so gut aus wie der größte asiatische Händler.


      As the worldwide leader in affiliate marketing programs for companies doing business on the Web, LinkShare is proud to have the following leading strategic partners.



      Comcast Corporation is engaged in the development, management and operation of broadband cable networks and in the provision of content through principal ownership of QVC, Comcast-Spectacor, Comcast SportsNet, and a controlling interest in E! Entertainment Television.


      Internet Capital Group is an Internet holding company primarily engaged in managing and operating a network of business-to-business (B2B) e-commerce companies. Acting as a long-term partner, ICG uses the experience, industry relationships and specific expertise of its management team, its Partner Companies and its Advisory Board, consisting of individuals with executive-level experience in general management, sales and marketing and information technology at such leading companies as Cisco Systems, Coca-Cola Company, ExodusCommunications, IBM, MasterCard, Merrill Lynch and Microsoft.


      Ranked no.6 on Fortune`s Global 500 list of companies, Mitsui & Co. is Japan`s largest sogo shosha, or general trading company. The Company has two principal roles: to facilitate its clients` international trade-related activities and-making use of its substantial information, human, financial, and other resources-to create new trade flows, new enterprises, and new industries around the world.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 16:17:09
      Beitrag Nr. 10.332 ()
      Auch die 31%-Beteiligung von Internet Capital, Syncra, ist massiv auf dem japanischen Markt vertreten, u.a. auch über eine japanische Tochter.

      CRC Solutions and Syncra Systems Announce Joint Go-to-Market Strategy

      Companies will deliver supply chain collaboration solutions for Japan’s retail, manufacturing and wholesale distribution companies to help reduce promotional event out-of-stocks

      Waltham, MA, August 13, 2003—CRC Solutions and Syncra Systems, the leading provider of supply chain collaboration solutions, have announced a strategic sales and systems integration relationship. Together, the companies will provide Collaborative Planning, Forecasting, and Replenishment (CPFR®) solutions for Japan’s retail industry to help address the problem of consumer product out-of-stocks associated with retail promotional events.

      Increasing competitive pressures in Japan’s retail market, including the entry of foreign players, have accelerated the acceptance and adoption of CPFR best practices. A key issue putting Japanese companies at a disadvantage is the problem of out-of-stocks. Poor supply chain visibility to inventory levels results in not enough products on the shelf to support key retail promotional events. Supply chain collaboration is now viewed as vital to overcoming these obstacles to increased competitiveness, enabling companies to keep pace with international best practices.

      Using the Syncra Xt™ platform, Japanese retailers, wholesalers and manufacturers can begin collaborating on promotional events with planning and forecasting solutions dovetailed to their specific business needs, products and processes. CRC will provide systems integration services around the Syncra Xt platform to help companies create flexible, inter-enterprise collaboration environments that complement their existing infrastructures.

      "CRC has for many years provided a range of consulting services incorporating system design, development, maintenance, and support to both our retail and wholesale customers,” said Hiromi Sugiyama, president of CRC. “We are placing a great deal of emphasis on CPFR, and Syncra’s technology has become the de facto standard in the industry, speeding the linkage of our customers in these segments."

      “The benefits of using Syncra’s solutions have been proven by the world’s leading retail and manufacturing companies,” said Wes Arens, senior vice president of Worldwide Sales and Operations for Syncra Systems. “We are pleased to continue to expand our presence in Japan with superior systems integrators such as CRC. CRC has a strong reputation in Japan’s retail, wholesale and manufacturing industries, with specific focus on the Itochu Group companies.”

      About CRC Solutions Corporation
      CRC Solutions Corporation proposes IT-based strategies to identify situations and problems from a comprehensive range of perspectives and provides a full range of services to optimally realize the proposed strategies. www.crc.co.jp


      About Syncra Systems
      Syncra Systems, Inc. is a leading provider of software and implementation services enabling supply chain collaboration. Leading retailers, manufacturers, and their suppliers rely on our collaborative planning applications to strengthen their trading relationships by improving service levels, reducing inventory and logistics costs, and enhancing trust. We provide the tools to help them coordinate event plans, forecast demand more accurately, and replenish more efficiently through an advanced suite of collaborative applications for planning and managing the alignment of supply and demand. Syncra Systems can be found on the web at www.syncra.com.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 16:28:26
      Beitrag Nr. 10.333 ()
      Syncra ist aber schon länger massiv in Japan vertreten:

      Hitachi Selects Syncra`s Supply Chain Collaboration Platform to Enhance Japan`s Leading E-Marketplace

      Platform enables e-marketplace to introduce CPFR capabilities to more than 11,000 customers across a wide range of industries

      Tokyo, Japan and Waltham, MA, USA – November 5, 2001—Hitachi, Ltd. [NYSE:HIT] today unveiled significant enhancements to its industry leading TWX-21/Exchange e-marketplace by selecting Syncra Xt™ from Syncra Systems for supply chain collaboration. Syncra Xt follows the Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR®) guidelines for supply and demand alignment between trading partners to increase service levels and reduce inventories. TWX-21/Exchange is the leading e-marketplace in Japan and currently serves 11,500 corporate customers across a wide range of industries including apparel, consumer packaged goods, electronics, high-tech and retail.

      The Hitachi TWX-21/Exchange e-marketplace, which supports approximately US $40 billion in transaction volume per year, is adding CPFR capabilities as a critical next step to augmenting its extensive array of existing services including web-EDI, MRO procurement, quotations, catalog and data exchange capabilities. Services such as XML/EDI capabilities will be added to TWX-21/Exchange in 2002.

      Hitachi selected Syncra’s supply chain collaboration technology after an extensive test market evaluation that included in-depth evaluations of all available CPFR solutions. “We selected Syncra because we were impressed with its market leadership and experience from both a technology and knowledge capital perspective,” said Hiroshi Fukuoka, general manager, Hitachi, Ltd., Information Services Division. “Syncra’s collaboration platform is an ideal fit for TWX-21/Exchange because it is built on open database and Internet standards, has flexible data management and visualization capabilities, and a high-performance exception engine capable of processing supply chain data in large scale. These features are critical for our current customers and the Japanese market as a whole.”

      “Hitachi’s selection of Syncra demonstrates that it understands the value and importance of offering CPFR supply chain collaboration capabilities to its customers in the Japanese market,” said Jeffrey Stamen, chief executive officer, Syncra Systems. “We are proud to have been selected by Hitachi. We feel this reinforces Syncra’s leadership position and underscores our strength in handling their sophisticated and diverse supply chain collaboration needs at such a large scale.”


      The selection of Syncra’s CPFR solution by Hitachi TWX-21/Exchange represents a critical milestone in the adoption of CPFR and places Hitachi at the forefront of the Japanese market. "Hitachi TWX-21/Exchange is taking a lead role in promoting this important industry initiative in Japan by adopting CPFR for value chain collaboration and partnering with Syncra,” commented Joe Andraski, vice chairperson for the VICS CPFR committee. “This is the next logical step as we work to address the global multi-billion dollar industry challenge of increasing sales, improving profitability and efficiently using working and fixed capital which deals with the extended value chain, i.e. from raw material and packaging suppliers to the end consumer. This is clearly a major endorsement of CPFR by a leading technology provider.”

      Hitachi, Ltd., is working closely with a number of leading Japanese retailers and manufacturers in the development of pilot programs for Syncra Xt, through TWX-21/Exchange. Syncra is planning for full production and general availability of a localized Japanese version in 2002.

      About Hitachi, Ltd.
      Hitachi, Ltd., headquartered in Tokyo, Japan, is one of the world`s leading global electronics companies, with fiscal 2000 (ended March 31, 2001) consolidated sales of 8,417 billion yen ($67.9 billion*). The company manufactures and markets a wide range of products, including computers, semiconductors, consumer products and power and industrial equipment. For more information on Hitachi, Ltd., please visit Hitachi`s Web site at http://global.hitachi.com


      *At an exchange rate of 124 yen to the dollar.


      About Syncra Systems, Inc.
      Syncra Systems, Inc. provides B2B supply-chain intelligence and collaboration solutions. Syncra products, which fully support the industry-standard Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR®) guidelines, feature a Web-based, many-to-many architecture that enables manufacturers, distributors, suppliers, and retailers to collaborate with their trading partners to reduce inventory and improve customer service levels and sales. Syncra Systems can be found on the Web at www.syncra.com.


      Syncra Systems, Syncra and Syncra Xt are trademarks of Syncra Systems, Inc. CPFR is a registered trademark of the Voluntary Interindustry Commerce Standards (VICS) Association. All other trademarks mentioned in this document are the property of their respective owners.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 17:14:29
      Beitrag Nr. 10.334 ()
      Sieht "nicht" wirklich gut aus diese Geschichte....



      Ist immer dasselbe.

      Einige jazzen diesen Müll hoch-
      um dann auf besonders elegante Art eine höhere Stückzahl unter die Lemminge zu bringen..(hihihi).



      Oder einmal anders herum gefragt, liebe Freunde.

      Soll das bezüglich "COVERN" denn schon alles gewesen sein..!
      Nach den letzten zwei Tagen könnte man zu der Ansicht kommen,
      dass die Short`s eine ICGE in aller SEELENRUHE bedienen können.

      Und wie es aussieht-geht ihnen noch immer nicht der Arsch auf Grundeis.
      Dann doch eher wieder den Frischlingen,
      welche in ihrer GIER wieder bei ca. 0.55 - 0.60 zugeschlagen haben :D

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 17:28:46
      Beitrag Nr. 10.335 ()
      Ich bin neu in ICGE,was meinst Du damit?
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 17:28:48
      Beitrag Nr. 10.336 ()
      Da wollen wir denn doch einmal schauen
      ob die Welle neuerdings nach "unten" geht.....

      In den ersten beiden Charts sieht diese Geschichte noch so lala`aus.







      Wenn ich mir allerdings den letzten Chart ansehe........



      würden mir als Investor (und nicht als Zocker), doch einige Zweifel
      an der Qualität dieses Investments kommen ;)

      Oder möchte mir hier irgend jemand (ausser dem Oberjubler schnag), erzählen
      es wäre völlig normal,

      wenn eine DOTCOM-PERLE mit all diesen GORILLAS und WELTMARKTFÜHRERN so abschmiert,
      während die technische MÜLLHALDE namens NASDAQ so performed :laugh:

      Und nach snag`s Aussage, gibt es diesen Share faktisch zum NULLPREIS :D

      So ein Blödsinn.

      ICGE hat die letzten Monate trotz oder gerade wegen all der Hurra-Meldungen brutalstmöglich mies abgeschnitten.
      Und nach den Erfahrungen der letzten Jahre-hat dies auch gewiss nachvollziehbare GRÜNDE.

      Das blöde ist ja nur, dass der gemeine AKTIONÄR diese Dinge ein wenig spät erfahren wird.
      Jedenfalls waren genug Möglichkeiten für die INSIS, ihren Abfall bestmöglich zu entsorgen :D

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 17:33:13
      Beitrag Nr. 10.337 ()
      @ASNI

      Das müssen Sie Professor snag fragen. :D
      Der kennt sich mit SHORTSELLERN besser aus
      und wird Ihnen (als neues Schaf in der Herde)
      ganz gewiss mit RAT+TAT zur Seite stehen ;)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 17:42:02
      Beitrag Nr. 10.338 ()
      Danke.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 18:01:20
      Beitrag Nr. 10.339 ()
      An Asni,

      lass Dich nicht von Leuten verarschen, die mit Ihren Kastrophengemälden die Leute im Frühjahr dieses Jahres in die finanzielle Kastrophe hingetrieben haben. Hättest Du damals aufgrund ihrer Weltuntergangsbilder, die sie heute noch malen, Puts gekauft, müsstest Du hier gar nicht fragen, weil Du kein Geld mehr hättest.

      Internet Capital war in der Hochzeit der New Economy teurer als Generals Motors und kostete in der Spitze 212 Dollar - was eine irrsinnige Überbewertung war. Dann stürzte der Wert ab - und unsere Diskussion begann auf diesem Board begann im Oktober 2001 bei einem Kurs von 0,47 und wurde intensiviert im Oktober 2002 beim Tiefstkurs von 0,17. Seither ist Internet Capital erheblich gestiegen, wie Du vielleicht auch gemerkt hast. Allerdings verlief der Anstieg nicht kontinuierlich, sondern teilweise schoss die Aktie nach oben, dreimal auf über 0,80 und fiel dann wieder zurück, aber dieses Niveau war dann immer höher, erst in den Nullkommazwanzigern, dann in den Nullkommadreissigern, dann in den Nullkommavierzigern und jetzt (auf Dollarbasis) in den Nullkommafünzigern. Wenn man jetzt den Chart an diesen Hochpunkten 0,80 beginnen läßt, sieht der heutige Kurs schlecht aus, was aber absurd ist.

      Geh von mir aus auf eine Kursanzeige und lass Dir z.B. die Veränderung gegenüber dem Vorjahr zeigen. Hier das Beispiel von heute:

      Eröffnung 0,55

      Tageshoch 0,56

      Tagestief 0,51

      52W Perf. +80,77%

      Wie Du erkennen kannst, liegt der Kurs heute um 80% höher als vor einem Jahr und Du erkennst sicher was ein für ein Bescheißerspielchen mit Dir gespielt wurde und dass es hier nicht um Information der Leser ging, sondern um .....
      Da müsste man wohl einmal einen Psychologen, Nervenarzt oder wen auch immer fragen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 18:07:40
      Beitrag Nr. 10.340 ()
      Ich weiss jetzt nicht, wie gut Du dich im Rechnungswesen auskennst, will Dir aber trotzdem die Situation bei Internet Capital schildern:

      Beschäftigt man sich näher mit den Zahlen von Internet Captial, kommt man zu der Erkenntnis, dass die Erlöse der 14 Kernbeteiligungen im 3. Quartal mit großer Wahrscheinlichkeit weiter steigen werden, weil sich das schon aus dem saisonalen Muster ergibt, im ersten Quartal gehen die Erlöse immer zurück, in den anderen Quartalen sind sie immer permanent gestiegen (strukturelle Variante).

      Hier die Erlösreihe:

      4. Quartal 01: 85 Millionen

      1. Qaurtal 02: 81 Millionen

      2. Quartal 02: 86 Millionen

      3. Quartal 02: 90 Millionen

      4. Quartal 02: 95 Millionen

      1. Quartal 03: 87 Millionen

      2. Quartal 03: 92 Millionen

      Wir haben hier ein ziemlich konstantes Erlösmuster, das im 3. Quartal einen Erlös von 96 Millionen erwarten lässt.


      Für das Ebitda ergibt sich folgenden Reihe:

      4. Quartal 01: 30 Millionen Verlust

      1. Quartal 02: 26 Millionen Verlust

      2. Quartal 02: 18 Millionen Verlust

      3. Quartal 02 9 Millionen Verlust

      4. Quartal 02: 1 Million Verlust (genau: nur noch 700.000)

      1. Quartal 03: 8 Millionen Verlust

      2. Quartal 03: 3 Millionen Verlust

      Ich will jetzt nicht die Verlustminderung von 9 Millionen von zweiten zum dritten Quartal 02 als Muster nehmen, da man seine Kosten nicht immer senken kann. Bei der Annahme konstanter Kosten und der vorsichtigen Annahme einer Erlössteigerung um nur 4 Millionen kommen wir im 3. Quartal beim Ebitda erstmals in den positiven Bereich.

      Und auch in der Holding werden wir beim Net Loss mit großer Wahrscheinlichkeit bereits im 3. Quartal im positiven Bereich landen. Beim Betriebsergebnis dürfte das dann im vierten Quartal der Fall sein.

      Trotz mehrfacher Vorstellung einzelner Teile, ist außer von Pauschalaussagen bisher zu den Zahlen nichts zu hören gewesen . Nur Mut, überprüft sie, nehmt sie auseinander, denn nur so kommt man zu neuen Erkenntnissen. Aber lasst uns auch wissen, wenn es nicht geht.

      Einige meinen vermutlich, dass es nicht geht. So hat z.B. Vanguard, die größte Investmentgesellschaft der Welt, ihr Engagement massiv erhöht oder auch das Investmenthaus Gruber Mc Bain, das inzwischen der größte institutionelle Eigner ist. Warum die das wohl getan haben?

      Die Anwort ist einfach, sie sind zu einer differenzierten Analyse in der Lage. Insbesondere werden die festgestellt haben, dass sich das Betriebsergebnis binnen Jahresfrist enorm verbessert hat, und zwar hat es sich von minus 59 auf minus 19 reduziert, was aber in den Verlustausweisen, durch die sehr unterschiedliche außerordentliche Erträge und Aufwendungen verdeckt wird.

      Aus der nachstehenden Übersicht könnt ihr erkennen, dass sich die Verlustbeiträge der Beteiligungen von minus 41 (19 plus 19 plus 3) um 31 (11 plus 17 plus 3) auf nur noch 10 Millionen reduziert haben. Diese Verlustbeiträge sind nicht kassenwirksam, da sie bei den Beiteiligungsfirmen anfallen.

      In den Corporate Expenses stecken in diesem Quartal die Zinsen, die halbjährlich gezahlt werden. Im nächsten Quartal fallen hier nur 3 Millionen an. Im Durchschnitt sind das somit pro Quartal 6 Millionen. Nur diese 6 Millionen sind kassenwirksam.

      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung

      Verlustbeiträge
      der Private Helds/... minus 8......minus 19....... plus 11
      Kernbeteilitungen

      Verlustbeitrage
      der Kernbeteiligungen/ minus 2......minus 19 ...... plus 17
      börsennotierte

      Emergingsfirmen................0 .......minus 3 ........ plus 3

      Discontinued
      Operations ..................0 .......minus 5 ...... plus 5

      Corporate Ex-
      penses (Gehälter, .... minus 9 ... minus 12 .... plus 4
      Zinsen)

      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Pro Quartal hat sich das Betriebsergebnis im Schnitt also um 10 Millionen gebessert. Hält dieser Trend an, sind wir im vierten Quartal 2003 an der Schwelle, was allein schon aufgrund der guten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr wahrscheinlich ist.


      Kommen wir jetzt zum Net Loss von Internet Capital. Für den im Rechnungwesen nicht sehr Geübten ist es jetzt sehr schwer zu erkennen, daß diese enorme Verbesserung im Beriebsergebnis durch 7 Millionen außerordentliche Aufwendungen, die in diesem Quartal anfielen, und 46 Millionen an außerordentlichen Erträgen, die im Vorjahresquartal anfielen, überdeckt wird, wodurch der net loss ungünstig erscheint:



      ..............................Q2/2003.........Q2/2003........Veränderung


      Betriebsergebnis ... minus 19 ......minus 59 .... plus 40

      Debt Gain, Im-
      pariment, Other
      (Eträge/Aufwen-
      dungen v. Schul- .... minus 7 ...... plus 46 .... minus 53
      tilgung; Auflö-
      sungen usw.)

      Verlust(G+V) ......... minus 26 .... minus 13 .... minus 13


      Die enorme Verbesserung im Betriebsergebnis wird also überdeckt durch Unterschiede von 53 Millionen beim außerordentlichen Ergebnisse, die mit Schuldentilgungen unter Nennwert im Vorjahresquartal zusammenhängen, wo hohe außerordentliche Etrage anfielen, währen diesmal kleine außerordentliche Aufwendungen anfielen.

      Ich gehe einmal davon aus, das Vanguard und Gruber Mc Bain das erkannt haben und daraufhin ihr Investment massiv erhöht haben. Schon jetzt ist relativ leicht erkennbar, das auch die Holding im November einen Gewinn ausweisen wird. Das Betriebsergebnis wird sich weiter verbessern, da die Verlustbeiträge von nur noch zehn noch weiter sinken werden, z.B. auf fünf. Zinskosten von sechs fallen in diesem Quartal weg (wegen der nur halbjährlich Tilgung). Und diese beiden Effekte reichen schon für ein positives Betriebsergebnis. Wenn Tilgungen unter Nennwert vorgenommen werden, entstehen außerordentliche Erträge. Im Gegensatz zum letzten Quartal werden somit vom außerordentlichen Bereich vermutlich erhebliche Erträge kommen. Würden beispielweise 120 Millionen mit 60 Millionen Kapitaleinsatz getilgt, wären das Erträge von 60 Millionen, aber selbst der Einsatz von 30 Millionen zur Tilgung würde bei einem Kurs von 50% entsprechende außerordentliche Erträge herbeiführen. Nicht nur das Ebitda der Kernbeteiligungen wird also positiv sein, sondern auch die Holding wird mit großer Wahrscheinlichkeit einen Gewinn ausweisen, eventuell sogar einen erstaunlich hóhen Betrag (der zwar zunächst überwiegend auf Einmaleffekten beruht, aber nach und nach durch erdentliche Ergebnisse unterfüttert werden könnte, ).

      Dass dann der Kurs durch die Decke geht, kann sich jeder vorstellen, die entscheidende Frage ist nun, wieviel früher das die Märkte vorwegnehmen. Durch die Ankündigung letzter Woche, dass am 25. September Linkshare vermutlich erneut als das Unternehmen mit höchsten Wachstumsraten im Großraum New York gekürt wird, wird dies vermutlich schneller gehen. Und verstärkt wird dieser durch riesige Shortseller-Positionen und die neue Positionen von SEC und Spitzer zum Market Timing. Und seit heute durch die extrem gute Nachrichten von Commercequest, nach der sich andere Firmen wahrscheinlich die Finger lecken. Ich würde Dir auch raten vielleicht einmal einen Monat zurück die Postings zu lesen, da erfährst die viel über die Beteiligungen und wirst feststellen, dass die Kritik hier nie konkret ansetzte, sondern sich meist in dümmlichen nichts sagenden Sprechblasen erschöpfte.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 18:11:46
      Beitrag Nr. 10.341 ()
      @ASNI

      Ich versuche das jetzt einmal in ein, zwei schlichten Absätzen.

      Die letzten Monate haben einige Herren eine Wette darauf abgeschlossen,
      dass ICGE nach SÜDEN abdriftet.
      Und um dies nicht nur zu untermalen,
      sondern auch daran finanziell zu partizipieren,

      haben sie sich von gewissen Instituten (oder auch Privaten),
      eine gewisse Anzahl an ICGE-Aktien ausgeliehen...
      um sie zu verkaufen.

      Sie waren nicht wirklich die Besitzer der Aktien
      (wenn auch im technischen Sinne).
      und konnten ICGE doch verkaufen.

      Der Haken an der Sache ist jedoch,
      dass sie nicht einfach Geld einbringen müssen,
      sondern die ausgeliehene Share dem Besitzer zu einem gewissen Zeitpunkt zurück geben müssen.

      Wenn Sie Glück haben, dann bekommen sie die Share z.B. für ca. 0.80€.
      Damit könnten sie jetzt hingehen und sie für 0.78€ in den Markt geben.
      Wenn die das jetzt mit einer grossen Menge so machen,
      wird der Preis aller Ansicht nach fallen.

      Denn schliesslich sehen nicht "alle" Marktteilnehmer
      (und auch nur zu gewissen Teilen)
      die Anzahl der "leerverkauften" Aktien.
      Schliesslich könnten schlechte Nachrichten anliegen
      und deshalb verkaufen jetzt alle in Panik und grossen Stückzahlen.
      Wer weiss das schon immer mit Sicherheit..(hihihi).

      Wie auch immer.
      Wenn unsere Perle nun bei ca. 0.45€ angekommen wäre,
      dann würden diese Bande einfach hingehen
      und dieselbe Aktien zu knapp mehr als dem halben Preis zurück kaufen können.

      Nach Abzug einer gewissen Leih-Courtage,
      bliebe Ihnen also ein erkleckliches Sümmchen.
      Denn dem Verleiher ist es (einigermassen) gleichgültig
      für wieviel sie die Aktien bezahlt hatten.

      Er bekommt ebend sein gutes Stück wieder zurück.
      Wenn nun aber einige clevere und ausgeschlafene Grossmogule Wind von solchen Sachen bekommen,
      könnten sie hingehen
      und im Zuge von einem positiven Umfeld den Preis in die Höhe zu treiben.
      Ab einem gewissen Limit wären dann die Leerverkäufer faktisch gezwungen
      die Aktien zurück zu kaufen-koste es was es wolle....(hihihi).

      Und wenn so eine PARTY (Short-Squeeze), Mal so richtig in SCHWUNG kommt,
      dann geht es eins-fix-drei im fetten zweistelligen %`Bereich nach oben.
      Und dieser Zeitpunkt schien die letzten zwei Tage bei ICGE eingetreten zu sein.

      Hier und heute muss man/n aber konstatieren,
      dass sich einige bezüglich des Squeeze ein wenig getäuscht haben.
      Anstatt im Karacho auf die (erwarteten) 0.70 - 0.80 € durch zu starten....

      dümpelt ICGE nun in aller SEELENRUHE dahin.....

      und die (noch vorhandenen) Shorties können ein wenig entspannter den Abendtee geniessen.

      Und jetzt warten eben alle, auf das diese Perle nun endlich nach oben ausbricht.
      Und mit jedem Tag, an dem nichts weltbewegendes geschieht,
      werden all jene nervöse, welche in katzbuckelhafter Manier auf den schnellen Reichtum warten...

      Was dies jetzt höfflich und ausführlich genug, ASNI..... ;)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 18:19:20
      Beitrag Nr. 10.342 ()
      Mit Sprüchekopfen nach Gutherrenart und Dummschwätzen ist es bei der Aktienanalyse nicht getan, sondern man muss sich bei einer Holding, die Internet Capital ist, die einzelnen Beteiliungen ansehen. Wenn es um das Thema Japan geht, ist die 48%-Beteiligung Écredit gut im Geschäft:

      eCredit.com Subsidiary Secures Funding and Strategic Reseller Agreements with Japan’s Major Systems Integrators

      Partnerships with NTT Data, Hitachi, Intec and Toshiba IT Solutions Establish eCredit.com as Japan’s Premier Provider of Credit and Financing Software

      DEDHAM, MASS. and TOKYO - February 12, 2002 - eCredit.com™ today announced a successful round of funding and the signing of strategic reseller agreements with Japan’s premier systems integrators: NTT Data, Hitachi, Intec and Toshiba IT Solutions. By securing these strategic agreements, eCredit – through its subsidiary eCredit Co., Ltd. (“eCredit KK”;) – expands its presence to the Japanese market, while establishing itself as the country’s premier credit and financing software vendor.

      “Systems integrators play an extremely important role in the information-technology lifecycle of Japanese businesses – from influencing the purchase of new software through its final deployment – so attracting the financial backing and reseller resources of Japan’s elite systems integrators is a major step forward for eCredit KK,” said Masaki Chihara, president of eCredit KK.

      NTT Data, one of Japan’s largest systems integrators, will provide eCredit KK with extensive systems integration services to support its Japan operations. Together, the companies will develop and implement localized Japanese-language versions of eCredit.com™ automated credit and financing solutions. In addition, the two companies plan to combine technology and products, taking advantage of NTT Data’s strength and domain expertise in Japanese financial network applications and the credit and financing decision automation solutions of eCredit, to create a powerful credit infrastructure for Japanese corporations.

      “Japanese companies are ready for a credit automation revolution,” said Ken Tsuchihashi, senior manager of NTT Data. “While sophisticated on many fronts, most businesses here grant and manage credit using manual processes that can take days, a hindrance to realizing the full potential of online commerce.”

      Similarly, Hitachi and Toshiba IT Solutions will lend their market expertise to enable eCredit KK to deliver solutions that comply with Japanese business practices and standards, while also leveraging their influence among their clients to adopt advanced credit and financing automation solutions.

      “In the offerings of eCredit, appropriately tailored for Japan’s business environment, we have found a breakthrough solution that gives us an excellent opportunity to streamline the credit operations of our present and future clients,” said Shigeru Shoda, senior manager, Hitachi.

      Added Masahito Shirai, vice president, Toshiba IT Solutions, “eCredit has demonstrated strong leadership in the U.S. market. Our initiative with eCredit presents exciting opportunities to propel the Japanese market to new levels of business automation, delivering bottom-line savings and top-line revenue opportunities to our clients.”

      Finally, Intec, a leading independent systems integrator and network service provider, will work with eCredit KK to provide sales and systems integration services, while providing a presence in Japan’s market, particularly in the banking community.

      “The combination of eCredit and Intec will create a one-stop solution for traditional and e-commerce transactions. Together we will provide the robust technology and rapid implementation services needed to serve a broad range of customers,” said Koju Takizawa, managing director, Intec.

      Added Christopher Richmond, president and CEO of eCredit.com, “The success of our Japan subsidiary in attracting the backing of the country’s leading systems integrators – companies that bring a cache of local knowledge, domain expertise, industry influence, customers, prospects, capital and implementation resources – advances the eCredit mission of establishing and expanding its presence in the world’s largest markets. We believe our credit decision and process automation software products will provide significant value to Japanese financial institutions and industrial companies.”


      About eCredit.com
      Since 1993, eCredit.com has delivered credit risk management and collections software and services to Fortune 1000 companies and financial institutions. The Company improves credit decision-making practices to deliver process efficiencies, optimized risk management, reduced operating costs, and increased revenues. Included among the Company`s customers are ChevronTexaco, Cisco, CIT Group, Panasonic, and Ryder System, Inc. Headquartered in Dedham, Massachusetts, eCredit is an Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE) partner company with additional venture backing from Apex Venture Partners and Sterling Venture Partners. For additional information, visit eCredit on the Web at http://www.ecredit.com.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 18:19:56
      Beitrag Nr. 10.343 ()
      lass Dich nicht von Leuten verarschen, []die mit Ihren Kastrophengemälden die Leute im Frühjahr dieses Jahres in die finanzielle Kastrophe hingetrieben haben. Hättest Du damals aufgrund ihrer Weltuntergangsbilder, die sie heute noch malen, Puts gekauft, müsstest Du hier gar nicht fragen, weil Du kein Geld mehr hättest.[/b]

      Nur zur Erinnerung, schnag.

      Wenn Sie noch einmal behaupten,
      ich hätte hier irgend jemanden in irgend welche PUTS getrieben,
      werde ich bei W.O Strafanzeige gegen Sie stellen....

      und Ihre sofortige SPERRUNG beantragen müssen... :rolleyes:

      Diese Lüge von wegen PUTS geht so langsam aus dem LEIM, alter Freund.
      Und im Gegensatz zu Eboerse, werde ich es mir kein weiteres Mal anhören.

      War dies jetzt deutlich genug, schnag ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 18:24:11
      Beitrag Nr. 10.344 ()
      hey snag!
      posting10339 liest sich ja wie eine gelddruckmaschine!:D :D
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 18:46:36
      Beitrag Nr. 10.345 ()
      Für jemand, der bei Internet Capital neu ist, ist es sinnvoll, sich aus Zeitgründen mit den wichtigsten und wertvollsten Beteiligungen zu beschäftigen:

      - Linkshare (Anteil 40%), den Weltmarktführer beim Affiliate Marketing, Miteigentümer Comcoat, der größte Kabenetzbetreiben der Welt, und Mitsui, das sechstgrößte Unternehmen der Welt und der zweitgrößte Handelskonzern der Welt, schreibt schwarze Zahlen

      - Blackboard (Anteil 15%), den Weltmarktführer im Bereich von E-Learning, Miteigentümer u.a. Microsoft, Dell, AOL Time Warner, Pearson, Merill Lynch usw, positives Ebitda seit zwei Quartalen, schon längere Zeit positiver Cash Flow

      - ICG Commerce (Anteil 75%), führender Anbieter beim Outsourcing im Beschaffungsbereich, hohes Wachstum, viele prominente Kunden, letzter Kundenzugang: T-Mobile, neu eingestigen ist bei der letzten Finanzierungsrunde die CIC-Group, die größte Bank der Welt

      Commercequest (Anteil 80%), bekannter Datenintegrator und Anbieter von Business Process Mangementlösungen, unbedingt Kundenstamm ansehen

      Starcite (Anteil 22%), bedeutender Marktplatz für Abschlüsse von Geschäftsreisen, Tagungen usw. mit jährlichen Wachstumsraten von über 100%, Mitgesellschafter u.a. Americann Express, in diesem Bereich höchste Werteschaffung, z.B. das Internetfreisebüro Expedia, das mit über neun Milliarden bewertet wird oder das Buchungssystem hotels.com, das mit fünf Milliarden bewertet wird

      Syncra (Anteil 31%), der eindeutig dominerende Anbieter für Softwarelösungen für die Zusammenarbeit von Produzenten und Handelsunternehmen, sieben der zwölf größten Konsumgüterproduzenten und drei der fünf größten Handelsunternehmen weltweit nutzen Sncra (Purina, Johnson&Johnson, Procter & Gamble, Pfizer, Gilette, Hitachi, Süperdrug, Unilever, Bausch+Lomb, m+mMars, Kimberley Clark, Wella, A+P usw.)

      Freeborders (Anteil = 48%), der eindeutige dominierende Anbieter für Software und Diensleistungen im Bereich des Product Design Management, unbedingt die weltweit über 350 Kunden ansehen

      ISky (Anteil = 25%), der führende Anbieter im Bereich des Outsourcing von Customer Relationship, Mitgesellschafter ist hier u.a. General Electric Capital, der Investmentarm des größten Unternehmens der Welt

      GoIndustry (Anteil = 31), ein konventionelller Versteigerer kombininiert mit Online-Versteigerung gebrauchter Investitionsgüter, in vielen Märkten führend, die "Ebay" des Investitionsgütersektor, wenn auch einige Nummern kleiner.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 18:55:30
      Beitrag Nr. 10.346 ()
      An toniaustirol,

      das liest sich nicht nur so, das hat auch die Wirkung, denn wir rücken mit jedem Börsentag an die Verkündung der Ergebnisse des dritten Quartals heran. Das merkst Du sicher an den nervösen Reaktionen unserer Katastropheten, die ungeschehen machen wollen, welche Katastrophenorgien sie hier am Board veranstaltet haben, die durchaus den einen oder anderen veranlasst haben könnten, damals in Puts zu gehen.

      Auf kurze Sicht halte ich aber die Veröffentlichung der erfolgreichten Unternehmung im Großraum New York im Zeitraum 1998 bis 2002 für wichtiger, das geschieht am 25. September. Und da ich davon ausgehe, dass dies erneut Linkshare sein wird, und vemute, dass das andere auch vermuten, wird diese Vermutung vermutlich vorweggenommen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 19:21:26
      Beitrag Nr. 10.347 ()
      @Snag - #10341

      Schaun dir lieber mal die Bilanzen von ICGE an, dann kannst du dir eine Menge Zeit sparen :laugh:


      @Herr.Motzki

      Machen Sie sich nicht zuviel Arbeit mit Snag.
      Das bringt nicht viel.

      ID`s gibt es wie Sand am Meer zum Null-Tarif.
      Momentan weiss man woran man ist ! :D

      Die gute Snag muss soviel pos. Dinge herbeireden, damit deren Anlegerpsyche intakt bleibt.

      Je mehr die gute Snag an die (vermeintlichen) Katastropheten herangeht, desto mehr geht ihr der A... auf Grundeis... :D

      Ich denke, dass eine Insolvenz früher oder später bei den derz. Marktverhältnissen unausweichlich sein wird.

      Gruss, der Hexer ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 19:26:25
      Beitrag Nr. 10.348 ()
      Alles läuft nach PLAN, liebe User.
      An NYSE können wir wieder allerliebst beobachten,
      wie DISTRIBUTION betrieben werden kann....



      In einem Monate werden sich all die besoffenen ANALYSTEN+BANKER
      an nichts mehr erinnern können.....von wegen.....

      es wäre alles so "billig" und "jetzt" müsste man "zugreifen" !

      Dann wird wieder die Alzheimer Einzug halten im WETT-TEMPEL.

      Und die Schlauberger, welche heute in den Markt gehen...
      werden wieder auf bösen Buchverlusten sitzen.

      Naja, billig ist es ja schon, liebe Leute.
      Wenn eine Perle wie AMAZON, welche noch immer VERLUSTE generiert
      an der Börse höher wie eine VW gehandelt wird...

      AMAZON = Mkt. Kap. 16,63 Mrd :eek:
      VW = Mkt.Mkt. Kap. 13,76 Mrd :p

      dann muss man/n doch einfach [/b]zugreifen[/b], oder... :laugh:

      Jetzt verstehe ich auch, was Prof.snag damit meint,
      dass der (US-)Markt die BLASE NACH UNTEN
      wieder korregieren möchte :D
      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 19:40:14
      Beitrag Nr. 10.349 ()
      Für alle diejenigen, die sich im Frühjahr von dem Katastrophengetöse von einem Einstieg in die Aktienmärkte haben abhalten lassen, was sie meines Erachtens die erste Hälfte der Kursgewinne bis zum Erreichen des Fair Value`s gekostet haben dürfte, ergibt sich momentan die Chance, sich für die zweite Hälfte der Aufholjagd hin zum Fair Value zu positionieren. Der nachstehende Kommentar beschreibt meines Erachtens die momentane Situation sehr gut:

      "Investors have moved from extreme pessimism to extreme optimism over a fairly short period of time this year. Therefore, it is only natural for the market to pause a bit ahead of third-quarter earnings and consolidate the gains made in recent months," commented Michael Sheldon, chief market strategist at Spencer Clarke."
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 20:02:08
      Beitrag Nr. 10.350 ()
      Hallo Snag,

      intersante Aussagen hört von dir! "Lasst die Finger weg von Bio-Technolgie". Guten Morgen kann ich da nur wiederrum sagen!! Guten Morgen!! Die Gründe warum man auf Bio-Technolgie eine Auge werfen sollte, liegt schon alleine an Hand der ganzen "Krankenheit" auf der Hand.

      Adis, Krebs, Leukiemie, Herzinfakt, Schlaganfall, Asthma, Schuppenflechte u.s.w.

      Deine Arkumentation ist "schrott", nicht mehr und nicht weniger!! Die Leute, werden "älter" und warum werden sie das? Weil "Bio-Technologieunternehmen" neue Medikamente erfunden und erforscht haben. Gott sein dank!!

      Sicherlich, "Snag" nicht alles was man in der Bio-Technologie "anfässt" in Bezug auf Aktien wird "gold" aber mit den Big-Playern, ist man noch nie schlecht gefahren! Internet Cap. Group ist ja auch nicht der "Hit" der letzten 2...3 Jahre.

      Benny
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 20:28:52
      Beitrag Nr. 10.351 ()
      Vor knapp zwei Jahren stand der Kurs von Internet Capital im Oktober bei 0,49, als hier unsere Diskussion begann - was vorher war, interessiert mich nicht, denn hat mich Internet Capital noch nicht interessiert. Du wirst nur ganz wenige Biotechwerte finden, mit denen Du in den letzten beiden Jahren Dein Kapital erhalten konntest.

      Ich will ja nicht die Biotechbranche verteufeln, nur hat sie die notwendige Korrektur, wie das bei den Tech`s der Fall war, noch immer nicht durchlaufen. Da werden Miniumsätze, die nur Hoffnungen sind, mit gigantischen Umsatzmultiplen bewertet. Ausserdem ist in diesem Bereich genau das passiert, was zur Pleite der New Economy geführt hat: Es ist zuviel Geld in diesen Bereich geflossen, sodass es viele Parallelentwicklungen für gleiche oder ähnliche Krankheitsbilder gibt, wodurch die möglichen Margen im Vergleich zu einer Alleinstellung dramatisch geschmälert werden. Bei den Tech`s ist das schon brutal ans Tageslicht gekommen, bei den Bio`s ist dieses Erwachen noch Zukunftsmusik - da werden die Augen noch aufgehen. Daher sind die Chancen bei den normalen Tech`s ungleich größer - da kann die Zukunft morgen u.U. wieder beginnen. Die Biotech`s nötigen uns einen zu langen Antizipationsmechanismus ab.

      Das heißt nicht, dass einzelne Wert keine gute Performance hinlegen. Die kennt aber niemand und die Ausbeute im Schniit wird mager sein.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 20:44:58
      Beitrag Nr. 10.352 ()
      Und so sind die Träume unserer Katastropheten ausgegangen:

      "US-Industrie steigert Produktion kräftig

      Amerikas Industrie ist im August erstmals seit Jahresbeginn wieder kräftig gewachsen ............."

      (Quelle: Financial Times Deutschland)
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 20:53:18
      Beitrag Nr. 10.353 ()
      Welche Flaschen sich in den volkswirtschaftlichen Abteilungen einiger Banken herumtreiben wird aber auch deutlich. Jedem Erstsemestler in einem wirtschaftwisssenschatlichen Studiengang ist klar, dass bei einer Steigerung der Produktivität um 5% schon eine konstante Kapazitätsauslastung ausreicht, um das Wachstum über 4% zu hieven.

      Warum bei Roach von Morgan Stanley, Montier von Dresdner Kleinworth Wasserstein, Dudley von Goldman Sachs oder Ian Smith von HSBC nicht geklappt hat, ....? Es werden doch nicht alle wie ihre Kollege Henry Blodget von Merrill Lynch studierte Kunsthistoriker sein?
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 21:44:21
      Beitrag Nr. 10.354 ()
      Und wie begeistert die US-Anleger reagieren...

      sehen wir im Moment sehr vortrefflich :D



      Heute ist nicht einmal mehr die NOTENPRESSE ausreichend...

      um genügend FUTURES zu kaufen :laugh:

      Und schnag kann hier über Volkswirte+Banker höhnen wie er möchte.

      Die gehen mir völlig am Arsch vorbei.

      Wichtig ist einzig,
      dass heute Millionen von ICGE-Shares
      "billigst" gecovert werden können-
      so völlig ohne irgend eine GEGENWEHR :D

      Das mit dem Reich werden in zwei Tage...

      ist wohl doch nicht so einfach :laugh:

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 21:45:31
      Beitrag Nr. 10.355 ()
      TRAP würde sagen.....

      ICGE....wie FLASCHEN ..... leer :laugh:

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 21:47:22
      Beitrag Nr. 10.356 ()
      Sorry, hatte ich völlig vergessen.
      So muss das aussehen ;)

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      TRAP würde sagen.....



      ICGE....wie FLASCHEN ..... leer :eek: :laugh:

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 22:01:17
      Beitrag Nr. 10.357 ()
      Bei all der UNBILL wollen wir die gute LAUNE
      und das "lachen" nicht völlig vergessen...



      Schöne Nachtruhe wünscht wie immer...

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 22:08:40
      Beitrag Nr. 10.358 ()
      Ein interessantes Posting mit dem CEO des Weltmakrtführer für E-Learning-Software im Hochschulbereich und angrenzenden Gebieten Blackboard, an dem Internet Capital mit 15% beteiligt ist.

      The Evolving Role of Course Management System Providers in the Transformation of Education: An Interview with Blackboard`s Matthew Pittinsky
      by Jonathan Finkelstein and Matthew Pittinsky


      Matthew Pittinsky, chairman and co-founder of Blackboard Inc., is a prominent leader in the e-learning industry. More than 2,700 colleges and universities in 140 countries use the Blackboard course management system. Pittinsky (2002) recently edited The Wired Tower, a new book on the impact of the Internet on education. Jonathan Finkelstein interviewed him in his New York office this past August.

      Jonathan Finkelstein [JF]: Matthew, one of the themes discussed in The Wired Tower is how e-learning can reinforce the concept of a "living-learning" environment. Could you elaborate on this theme for us?

      Matthew Pittinsky [MP]: I am a big believer in the concept of a living-learning environment. A true educational experience is never confined to the classroom—it`s found in the library, study hall, coffee shop, faculty offices, and more. Over time, the role for the physical campus to create a place for faculty, students, and others to come together in the pursuit of knowledge has diminished. Increased competition for time and new types of learners who commute or never come to campus have changed the landscape.

      What is exciting about e-learning is that it takes the Internet and turns it into a 24-7 education environment that can once again bring faculty, students, and others together in a common space. Freed from the barriers of time and place, participants in the education process can share ideas, access services, collaborate, and more. It`s a uniting force that brings people together. Far from a radical concept, e-learning is the latest attempt to get back to one of the oldest approaches in academe—the professor on one side of the log and a student on the other.

      JF: In recent speaking engagements, you said that you prefer face-to-face to Web-based distance learning. Does this suggest that you don`t believe that completely Web-based learning can—or ever will—provide experiences as meaningful as those that happen between the professor and student on "the log" in bricks-and-mortar environments?

      MP: I think that`s a misconstrued comment. I believe that some parts of a person`s postsecondary education should be live, human experiences. While e-learning can provide a powerful supplement, I would not choose a complete distance learning experience for the totality of my post-high school education if I did not have to. As long as you can access that foundation, however, there are a number of undergraduate, graduate, certificate, and other types of higher education programs that work well online. Moreover, there are students for whom online education is the only option. I certainly would not presume to restrict or dismiss that access just because it does not fit my conception of what education should be. I trust accrediting agencies and others to make that determination. So do I believe that online and face-to-face modes of learning are equal? No. Are they different? Yes. Are all of those differences good (or bad)? No. It`s a trade-off, and one that should be carefully considered. Most residential academic programs will consist of hybrid courses that take advantage of the positive attributes of both online and in-class modes.

      JF: There are a large number of learning styles and instructional approaches. The convergence of digital media has made the Web a place where the potential number of learning combinations can be exploited in a nearly infinite number of ways. Can course management systems (CMSs) that are essentially template-driven ever have enough flexibility to achieve this promise?

      MP: Your question is a truly important one. The use of course management systems has become sufficiently widespread to require a second generation of tools and functions. Whereas the first generation focused on ease of use and generic tools such as gradebooks, quizzing tools, and the like, the second generation is much more specialized. Professors want discipline-specific and pedagogy-specific tools that allow them to create distinctive instructional experiences for their students. This is true for both hybrid and total distance courses. Through open standards and technologies like Blackboard`s Building Block architecture, course management systems can evolve from templates into "operating systems" (OSs) that, in addition to providing a set of generic tools, allow faculty members to incorporate commercial or homegrown applications that meet their specific needs.

      JF: Matthew, can you elaborate on how the Building Blocks architecture relates to greater usefulness or effectiveness for faculty members in their instruction?

      MP: An approach like Building Blocks offers faculty members the potential of an entirely new generation of e-learning teaching tools that are specialized by subject matter and pedagogy. The current set of tools that ship with course management systems tend to be generic; they include those 20% of features that 80% of instructors use. Some examples are the gradebook, discussion board, and chat tool. However, Building Blocks is designed to encourage developers from commercial organizations and universities to develop extension tools that go deeper: an oceanography instruction tool, for example, or a language instruction tool, or a widget that allows faculty members to check that their course Web links still work, and so on.

      By opening Blackboard up and making it a lot easier for developers to create tools that can be launched from the Blackboard user interface (UI)—with tracking, single-login security, and even the ability of these tools to report assessment information back into the Blackboard gradebook—we are hoping to encourage innovation. The technology itself does not provide greater instruction, but what it enables absolutely does.

      I can`t wait to see booths at future Modern Language Association or American Psychological Association meetings with dozens of English or psychology Web tools that are Blackboard-enabled and available for faculty members to download and use in their teaching.

      JF: How would you respond to critics who believe that CMS products merely provide office automation for faculty and administrators, such as enrollment and grading functions, with little focus on improving actual learning? Do we or can we expect to see these systems deeply impacting the actual learning that takes place, or is the welcome simplification of administrative tasks the greatest benefit these systems offer?

      MP: Hey, there is nothing wrong with improving "administrivia." That`s valuable class time being freed up! In all seriousness, you get from a CMS what you put into it. If you redesign your course, as many participants in the Pew Learning and Technology Program have, you will see results. If you don`t, you won`t. Carol Twigg`s (2002) chapter in The Wired Tower is top-notch on this issue.

      JF: This point is well taken: the CMS can`t do it all. At the same time, how does Blackboard get feedback on its platform design from faculty members? Does a particular pedagogical approach govern Blackboard`s decision-making process when it comes to product development?

      MP: One of the great frustrations or perhaps ironies for many of us at Blackboard is that while we naturally have a passion for applying Internet technologies as a way of improving learning outcomes, we are merely providing the platform. The real difference lies in the instructor, the curriculum, and the pedagogy. In a weird way, the key for Blackboard is getting out of the way—making sure our system is flexible enough that it does not become an obstacle. By that, I mean that the system is scalable and does not disrupt instruction by crashing; that the system is easy to use so that classroom time is not spent learning our UI instead of the subject matter; and that we provide the maximum amount of customization so faculty members can elect to deploy some tools in their instructional process, but not others.

      There is certainly an instructional agenda behind Blackboard. I would call it an antidote to the "bolted-down chairs" approach to instruction. Put simply, we want to make sure that the online classroom does not suffer from the rigid, facilities-driven classroom organizational structures that still predominate in the physical classroom. By definition, this is not an issue of Blackboard designing a pedagogical approach into the courseware; quite the opposite, it means unbolting the chairs so that instructors can organize the classroom anyway they like.

      JF: John Hiler (2002) cited free or public domain software, such as "blogging" applications (inexpensive tools for easily posting information to the Web), as potentially "disruptive technologies" for the CMS industry. Do you consider this to be the case?

      MP: Not at all. There have been and always will be generic groupware, authoring, synchronous discussion, and other tools in the general technology market. What makes CMSs distinctive is the way in which they integrate these tools, enhance them for the needs of educators, and operate them through a platform that is extensible with publisher content and more specialized, "building block" learning tools. CMSs are becoming operating systems for education in many ways.

      JF: Will the CMS companies that played such a major role in expediting the transformation in education be able to stay relevant? Or will academia be thanking the CMS vendors for getting them started, but soon buck them off to turn their momentum in directions appropriate for their own specific institution?

      MP: There really are two large-scale CMS companies in the market today—Blackboard and WebCT. I think there will always be homegrown or consortium products (that`s a good thing). But many institutions want to choose a system that has widespread support from publishers in the form of content cartridges; from learning tool vendors in the form of CMS-enabled applications; from student information system vendors in the form of pre-backed integration interfaces; from a professional support and maintenance organization; and from a large-scale user base that spreads costs and puts the product through extensive use.

      JF: What is the long-term prognosis for CMSs? Will they continue to evolve at their current rate undisrupted, or will there be some new, revolutionary approach to Web-enhanced or connected learning that will someday shatter the current CMS models beyond recognition?

      MP: I think the next big leap is from CMS to OS. Systems like Blackboard will be viewed as platforms that unite a wide range of academic technologies that traditionally have been fragmented.

      JF: Can you elaborate further on this leap from CMS to OS? In particular, what will this transition mean for educators?

      MP: At least two metaphors for course management systems preceded the notion of an "operating system for education." The first metaphor viewed CMSs as course authoring tools. The author was the individual instructor, and the technology was largely about creating and managing a single online course environment. This view emphasized functionality but missed the importance of institution-wide adoption, integration, scalability, and more.

      The second metaphor viewed CMSs as enterprise software products. Much like SCT, Peoplesoft, or Datatel for administrative systems, CMSs were enterprise academic systems for teaching and learning. This view emphasized campus-wide deployment, integration, and administrative capabilities but missed the notion that, unlike administrative systems, the instructional process cannot be bounded—it is infinite in its features, so to speak.

      The metaphor of CMSs as operating systems for education is meant to convey that the technology is as much about enabling a wide range of home-grown or third-party instructional tools as it is about the features that come with the system on download. The fragmentation of CMSs in higher education means that students and faculty have to relearn the basic layout of an online classroom, much like computer users had to back in the days of multiple desktop operating systems. Similarly, they cannot share content or tools. CMS vendors try to load tons of features in each release, failing to recognize that while innovation is important, the long-term strategy must enable others to innovate on the platform as well.

      In sum, I view course management systems as operating systems for education because I believe that their value lies as much in the standardized user interface and open architecture for third-party developers as it does in the particular tools with which they ship.

      JF: By considering itself an OS and by requiring external developers to adhere to its own Building Blocks development protocol, is Blackboard trumping the evolving industry standards in favor of its own proprietary one? What will become of the acceptance of emerging standards like IMS and the Sharable Content Object Reference Model (SCORM) in the world of higher education?

      MP: Innovation requires both industry collaboration and company-specific ingenuity. Building Blocks is Blackboard`s implementation of an architecture that we think is highly sophisticated for integration, interoperability, and extensibility. But it was not developed in a vacuum. In fact, the lead architect for Building Blocks (Bob Alcorn) was part of the original IMS specifications team. A lot of Building Blocks comes from IMS and other standards groups, and our goal is to make it 100% standards-based as the industry reaches agreement. In the meantime, our clients need something that works today. So our hope is that we can satisfy them and provide the industry with a reference example at the same time.

      JF: Educators who have moved part or all of their teaching online cite the increased workload that they now bear, both in terms of course development and ongoing facilitation of the learning process for online students. Is this a temporary growing pain, or is it a new fact of life for teaching in the digital age?

      MP: I think there is always an initial burden that comes from doing something for the first time. But does online learning require a lot of ongoing work? Yes. All good teaching tools do. We try to keep things simple and intuitive—we even try to automate activities such as incorporating textbook content from a publisher in just one click. But I think the burden is still there, and until policies, institutional support services, and the platform companies themselves get more and more experience under their belt, this won`t change.

      JF: Some decry the "mallification" of America, with more and more towns looking exactly the same, featuring the same big-name hardware stores and coffee shops. Will the proliferation of a couple of course and portal solutions on campuses have a similar effect on higher education, or will the framework that these systems provide still allow true individuality in school identity and teaching mode?

      MP: Another good question, and one that I think returns us to some of the earlier discussions about templates and the future of CMSs. Put simply, it is an issue. For Blackboard, it is the issue. At the risk of sounding like a commercial, we are 110% focused on the Building Blocks technology that forms the core of our products. The reason is that we believe that every e-learning experience should be unique, and that this uniqueness will be accomplished only by unleashing the creativity of campus developers and vendors who build specialized applications that can plug into the platforms of our 2,700 clients. I mention it because I think it is the clearest indication of just how seriously we take this issue.

      JF: Neil Postman (1990)—cultural critic, author, and a contributor to your book—has said, "There is no escaping from ourselves. The human dilemma is as it has always been, and we solve nothing fundamental by cloaking ourselves in technological glory" (¶ 34). Is Web-based learning in general, and are CMSs in particular, solving anything fundamental?

      MP: Another quotation that Neil includes in his chapter of The Wired Tower (Postman, 2002, p. 194) is one of my favorites from Henry David Thoreau: "All our inventions are but improved means of unimproved ends." An insightful comment, although not necessarily instructive. Do you walk away, throwing up your hands and saying, "What is the point?" Or do you take from it the need to focus on innovating the practice underneath the technology? The best answer to your question can be found in Carol Twigg`s and Arthur Levine`s (2002) chapters as well. In short, yes, e-learning can solve fundamental problems. These include access, quality, accountability, and more. But "can" is the operative word.

      JF: But can the Carol Twiggs of the world do it alone? How should CMS providers use their courseware as evolving operating systems to ensure the proper focus on innovating the practice underneath the technology?

      MP: The obvious answer is that we should do a lot; it`s both what we believe and what`s in our enlightened self-interest. But I think we all need to realize what we are good at. In my experience it`s always a bit suspect when an education technology vendor puts out a report that technology is good for, well, "education." Companies like Blackboard should focus on areas that relate to the technologies themselves—specifically, ensuring that the right data are captured and made accessible to researchers, so that they really understand what is going on in an e-learning environment, and correlating the data across different types of classes and institutions. There also should be a focus on helping to create a community for the sharing of best practices.











      JF: Thank you, Matthew, for taking the time to share your insights with members of this community. Your contributions from both the technology and academic standpoints are having a clear impact on the changes afoot in higher education today. We appreciate your role in this forum, and elsewhere, as an active and influential participant in the ongoing dialogue on educational issues.

      References

      Hiler, J. (2002, June 20). Blogs as disruptive tech. Web Crimson. Retrieved August 10, 2002, from http://www.webcrimson.com/ourstories/blogsdisruptivetech.htm

      Levine, A. (2002). Higher education: A revolution externally, evolution internally. In M. Pittinsky (Ed.), The wired tower: Perspectives on the impact of the internet on higher education (pp. 13-19). Upper Saddle River, NJ: Financial Times Prentice Hall.

      Pittinsky, M. (Ed.). (2002). The wired tower: Perspectives on the impact of the internet on higher education. Upper Saddle River, NJ: Financial Times Prentice Hall.

      Postman, N. (1990, October 11). Informing ourselves to death. Speech presented at a meeting of the German Informatics Society (Gesellschaft fuer Informatik), Stuttgart, Germany. Retrieved August 10, 2002, from http://internet-history.org/archives/inform.ourselves.to.dea…

      Postman, N. (2002). Questioning media. In M. Pittinsky (Ed.), The wired tower: Perspectives on the impact of the internet on higher education (pp. 181-200). Upper Saddle River, NJ: Financial Times Prentice Hall.

      Twigg, C. (2002). Quality, cost, and access: The case for redesign. In M. Pittinsky (Ed.), The wired tower: Perspectives on the impact of the internet on higher education (pp. 111-143). Upper Saddle River, NJ: Financial Times Prentice Hall.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 22:22:36
      Beitrag Nr. 10.359 ()
      Nach einer zweitägigen Pause waren heute wieder erstmals an der Orderstellung Leerverkäufe zu beobachten. Da wir näner an einschneidende Ereignisse heranrücken, ist das aus der Sicht der Hortseller eine sehr riskante Strategie, die meines Erachtens erneunt in einem Short Squezze enden wird und den Kurs nach oben katapultiert. Ein kontinuierlicher Anstieg wäre zwar gerühsamer als dieses fünf Schritte nach vorne und drei zurück, aber letztendlich ist es egal, wie man ein immer höheres Niveau erreicht.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 23:00:01
      Beitrag Nr. 10.360 ()
      Nach einer zweitägigen Pause waren heute wieder erstmals an der Orderstellung Leerverkäufe zu beobachten. Da wir näner an einschneidende Ereignisse heranrücken, ist das aus der Sicht der Hortseller eine sehr riskante Strategie, die meines Erachtens erneunt in einem Short Squezze enden wird und den Kurs nach oben katapultiert. Ein kontinuierlicher Anstieg wäre zwar gerühsamer als dieses fünf Schritte nach vorne und drei zurück, aber letztendlich ist es egal, wie man ein immer höheres Niveau erreicht. :laugh: :laugh:

      Wie oft müssen wir uns diesen Unsinn eigentlich noch anhören :rolleyes:

      Von wegen fünf nach vorne und drei zurück...!
      Das sieht mir ein wenig anders aus....;)



      Ist wirklich gut zu sehen-wie ICGE immer höher steigt.
      Von ca. 1.50€ auf heute 0.50$ ist schon sehr fulminant zu benennen :D

      Aber es sei Ihnen verziehen, schnag.
      Sie selbst haben ja des öfteren betont,
      dass Sie kein reiner TECHNIKER wären.

      Was ich aber nicht verstehen möchte.
      Wenn Sie schon keine CHARTS lesen können-
      dann sollten Sie wenigstens die GRUNDRECHENARTEN so lala`beherrschen.

      Und selbst einem ZAUBERER wie Ihnen sollte es schwer fallen,
      einen ABSTURZ von 1.50 auf jetzt ca. 0.50 als ANSTIEG zu verkaufen :laugh:

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 23:32:08
      Beitrag Nr. 10.361 ()
      @snag Beitrag Nr.: 10.697.476

      An Asni,

      lass Dich nicht von Leuten verarschen, die mit Ihren Kastrophengemälden die Leute im Frühjahr dieses Jahres in die finanzielle Kastrophe hingetrieben haben. Hättest Du damals aufgrund ihrer Weltuntergangsbilder, die sie heute noch malen, Puts gekauft, müsstest Du hier gar nicht fragen, weil Du kein Geld mehr hättest


      Könntest Du mir bitte mal zeigen, wo herr.motzki andere User in eine finanzielle Katastrophe hineingetrieben hat ? Hat er dazu geraten, Puts zu kaufen ?

      Wenn nicht, unterlasse bitte in Zukunft derartige Unterstellungen.

      MfG
      BoersenMod
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 00:37:24
      Beitrag Nr. 10.362 ()
      Mein lieber Moderator,

      ich finde, dass Dein Auftritt eine Unverschämtheit ist. Für einen Moderator gehört es sich, dass, falls er Stellung bezieht, sich sachkundig macht und die Texte genau liest, was Du nicht getan hast.

      1. Erstens habe ich nicht geschrieben, dass Motzki Puts empfohlen hat, sondern dass jemand, der Motzkis dauernde Katastropengemälde liest, in die Versuchung kommt Puts zu kaufen.

      2. Wenn Du die Katastrophengeschichten, die Motzky in diesem Jahr hier schon alle gepostet hat, und die Anleger beeinflusst haben könnten, gelesen hättest, kann man meinen Ausführungen zu 1. nur zustimmen. Also lese sie gefälligst und bilde Dir erst dann ein Urteil.

      3. Zu Deinen Aufgaben gehört es, Beleidigungen von anderen Boardteilnehmer fernzuhalten. Dann überprüfe einmal, indem Du auf die Taste Motzky drückst, in wieviel unzähligen Fällen er mich mit unzähligen unflätigen Beleidigungen aus der Fäkalsprache belegt hat. Dieser Aufgabe, die Du hast, bist Du nicht nachgekommen. Wäre ich Dein Vorgesetzter, würde ich mich daher mit Deiner Arbeitsweise bechäftigen.

      4. Besonders schlimm finde ich dass hier jemand auf dem Board andere Teilnehmer, wie Motzky das macht, einzuschüchtern versucht und permanent postet: "Ich werde sie sperren lassen." und auf diese Weise versucht Gehirnwäsche zu betreiben. Diese Touren sind nach dem deutschen Presserecht nicht zulässig - oder es müsste in den Disclaimer aufgenommen werden, dass auf diesem Board eine Zensur erfolgt.

      5. Drücke auf die Knöpfe Motzky und Snag und lege die Postings Deinen Vorgesetzten vor, denn Du scheintst Dich von der Gutherrenart des "Herrn"Motzky beeindrucken zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 00:55:30
      Beitrag Nr. 10.363 ()
      Kostproben:

      5265 von herr.motzki 18.02.03 09:13:38 Beitrag Nr.: 8.642.629 8642629
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      Emotionen sind an der Börse jedoch meist schlechte Berater. Die WestLB zieht schon Parallelen zum Börsenboom im Frühjahr 2000. Auch damals ließen sich viele Anleger von ihren Gefühlen leiten - die Gier nach schnellen Gewinnen mussten viele teuer bezahlen. Was vor drei Jahren die Gier war, ist heute die Angst. Und wieder könnten die Privatanleger auf dem falschen Fuß erwischt werden. "Natürlich ist das Risiko gegenwärtig extrem hoch - aber es ist mit Sicherheit niedriger als auf dem Höhepunkt der Börseneuphorie im Frühjahr 2000", gibt der Manager eines bekannten Technologiefonds gegenüber EURO zu bedenken.

      Dieser Hinweis als indirekte Kaufempfehlung, soll ja wohl ein schlechter Scherz sein.
      Und doch das übliche Analysten-Geschwätz,
      was wir seit Jahren von dieser Klientel über uns ergehen lassen müssen.

      Ich halte mal fest.

      Es ist niedriger, als damals vor dem grossen Crash..!!
      Das die meisten Aktien zwischen -70% bis -98% ihres Wertes verloren haben,
      wissen wir nun alle.
      Wo bitte schön soll also irgend ein Risiko überhaupt noch grösser als damals sein.

      Das würde faktisch einen Totalverlust bedeuten.

      Bei adäquater Risikostreuung natürlich heute nicht mehr möglich-ganz klar.
      Aber genau um dies geht es.
      Ich kann doch nicht einen solchen idiotischen Vergleich ziehen,
      um einem Kauf das Wort zu reden.

      Und wenn schon,
      dann sollten sich diese Experten ein wenig deutlicher ausdrücken.
      Immerhin könnten Sie ja mal auf gewisse Sektoren hinweisen,
      welche auch und gerade in Krisenzeiten über die Jahrzehnte stabil oder gar gut gelaufen sind.

      Im übrigen ist diese angesprochene Gier ja überhaupt nicht verschwunden.
      Im Gegenteil.
      Es warten doch geradezu alle Marktteilnehmer auf einen grossen Run,
      um ihre eminenten Buch,-(Real)-Verluste ein wenig zu reduzieren.

      Long ist über Jahre sowieso out, Freunde des Parkett.
      Wer glaubt denn solchen Unsinn.
      Alles absolut Zockerverseucht.
      Jeder möchte so schnell als möglich Kasse machen.
      Sie sollten ja nur einmal daran denken,
      was ihnen selbst so durch den Kopf geht..

      Wenn der Markt sich wieder nach oben erholt,
      dann werden sie alle wieder erleben,
      wie die letzten Blöden, so wie immer,
      auf ihren Shares sitzen bleiben.

      Alles wie gehabt.
      Diese Baisse ist noch lange nicht vorbei.
      Was übrigens nicht heisst,
      dass kein Geld verdient werden kann.

      Und natürlich werden wir auch immer wieder Läufe nach Norden sehen,
      welche der versierte Stratege dazu benutzt Positionen abzubauen.

      Aber dies ist eine gänzlich andere Geschichte.
      als Long Run, usw...!
      Die sitzen doch alle auf ihren Paketen
      und suchen jetzt für`s erste ein paar Lemminge,
      welche Ihren überteuerten Müll abkaufen.

      Die jetzt schön und weichgerechneten KGV`s
      werden sich im Laufe des Jahres noch gänzlich anders darstellen.
      Wollen wir wetten...

      Schönen Tag noch Allerseits...

      HM
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 00:58:00
      Beitrag Nr. 10.364 ()
      Kostproben - Fortsetzung (1)

      #6175 von herr.motzki 11.03.03 15:49:39 Beitrag Nr.: 8.854.131 8854131
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      Charttechnik

      Der Bärenmarkt ist erst 2018 zu Ende

      Die Technische Analyse findet immer mehr Anhänger. Dies mag daran liegen, daß technische Analysten sich in der Baisse besser geschlagen haben als viele, die Kursziele mit prognostizierten künftigen Gewinnen der Unternehmen zu untermauern suchen. Viele Analysten haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Sie haben die Leistungsfähigkeit der Unternehmen nicht nur in der Baisse regelmäßig überschätzt; sie wollten auch auf dem Höhepunkt der Hausse ihr Handwerkszeug über Bord werfen.

      Mit traditionellen Bewertungskennziffern wie Kurs-Gewinn-Verhältnissen und Dividendenrenditen ließen sich die hohen Kurse nicht rechtfertigen. Deshalb mußten neue erfunden werden. Dies hat dem Berufsstand den Ruf von "Gesundbetern" eingetragen.

      Damit haben technische Analysten nicht zu kämpfen; sie gelten als Außenseiter. Ihre Grundregel (“der Trend ist dein Freund war in der Baisse erfolgreich. Der Dax ist seit Monaten im intakten Abwärtstrend - entsprechend ließ sich mit Wetten auf fallende Kurse Geld verdienen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 01:01:25
      Beitrag Nr. 10.365 ()
      Kostproben - Fortsetzung (2)

      6563 von herr.motzki 04.04.03 19:59:12 Beitrag Nr.: 9.087.096 9087096
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      @Kwerdenker

      Dies verdirbt nur den Charakter des gekauften Managements

      Das hat es doch schon lange.
      Und eines mal zur Klarstellung.
      Natürlich wollten damals viele ob der Börsen-Hausse
      aus einer Menge Geld (Pensionsgelder) noch mehr generieren.

      Und solange der Laden lief, war dies ja auch kein Problem.
      Aber jetzt wird diese extrem riskante Anlageform zum (Finanz)-Grab.
      Denn in ihrem Wahn, haben viele ohne Ende hochriskante Shares eingekauft-
      aus reiner Gier...!!

      Und mit jedem Tag, welcher die Indizes nach Süden gehen,
      werden die Löcher umso brutaler.
      Ich darf Sie darauf hinweisen,
      dass wir hier von Geldern sprechen,
      welche den Pensionären gehören, Kwerdenker.

      Das war kein Zockergeld sondern die Rücklage für treue und ältere Arbeiter,
      welche durch Einzahlungen generiert wurden.
      Sie sprechen hier von diesen Summen,
      als könnten diese Bubis mit diesem Geld machen was sie wollten.

      Was sie ja auch taten.
      Und Sie wollte ich hören,
      wenn Sie etwa in USA oder England nun zur Kenntnis nehmen müssen,
      dass gewisse Anlagen nicht mehr gesichert sind.

      Ihre Rente betrifft es ja nicht.
      Da kann man sich solchen Zynismus natürlich sehr gut leisten...
      Hört sich immer alles so einfach und so risikolos an,
      was Sie und snag hier über gewisse Geldanlagen verbreiten.

      Wie gesagt, wir werden ja sehen wo die Reise hingeht, Kwerdenker.
      Aber bitte tun Sie nicht so,
      als würden Sie alles wissen um diesen Situation gänzlich zu überblicken.
      Dem ist nicht so.

      Und da werden noch manche Löcher zu stopfen sein, alter Freund.
      Und das z.B. einige Lebensversicherungen nicht mehr zu 100% bedienen können,
      gehört ja inzwischen auch zum guten Ton..(hihihi).

      Alles in Ordnung-Hauptsache Sie betrifft es nicht.
      Insofern können wir ja dann zur Tagesordnung übergehen
      und unseren letzten privaten Spargroschen der Banker+Analysten-Mafia vorwerfen..

      Und nu lassen Sie ma Börse sein-und gönnen Sich ein schönes Wochenende mit Ihrer Frau.
      Wie ist das nun eigentlich mit dem abnehmen, Kwerdenker...?
      Bewegt sich da irgend etwas-oder haben Sie schon die Hoffnung aufgegeben...

      regards

      HM
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 09:15:24
      Beitrag Nr. 10.366 ()
      @all
      von ca. 1,5 auf 0,5 sind -66%
      von ca 0,18 auf 0,5 sind +177%

      bei 1. aus 100 € werden 33 €
      bei 2. aus 100 € werden 277 €

      Ich denke der Anstieg im letzten Jahr ist höher zu bewerten!
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 09:53:50
      Beitrag Nr. 10.367 ()
      @snag

      Sie scheinen die deutsche Sprache noch immer nicht zu beherrschen.
      BoersenMod fragte Sie explizit nach PUT-Empfehlungen.
      Und mein Szenario bezüglich Downgrade bezieht
      und bezog sich immer auf längere Sicht.

      Es ist völlig klar,
      dass ein Indizes nicht über Jahre nur nach unten läuft.
      Das wir eine Korrektur erleben war jedem klar,
      welcher seit Jahren dabei ist.

      Und wo sich [/b]INDU+DAX)[/b]
      und insbesondere gewisse Shares im nächsten Jahr befinden,
      werden wir dann sehen und bewerten können-fertig.

      Sie dürfen auch ruhig erwähnen,
      dass ich die Anleger warnte
      als der DAX z.B. bei ca. 5000 gestanden hatte.



      Und wo steht er heute, schnag ;)

      Dann zeigen Sie mir doch bitte all die Gewinner,
      welche damals eingestiegen sind.....!!

      Sie falsche Schlange wollen wieder einen Bezug herstellen,
      welcher von der tatsächlichen Intention ablenken soll.
      Aber ich wundere mich nicht über genau jene Reaktion.
      Ich habe Sie natürlich erwartet...(hihihi).

      Und es bleibt noch immer die Frage,
      wo die Performance von ICGE über die Jahre geblieben ist.
      Und ich wiederhole gerne meine Frage der letzten Tage.

      Wo ist eigentlich Ihre Eigenkritik,
      weil Sie gewissen Anlegern unter anderem Namen
      eine ICGE bei 1.20 $ als klaren Kauf (Schäppchen) empfohlen haben..!!
      Da habe ich noch immer keine Stellungnahme vernommen.

      Im Gegenteil behaupten Sie in unverfrorener Frechheit,
      Sie hätten mit "esla" nichts zu tun.
      Und dies, obwohl jeder hier die Wahrheit kennt ;)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 11:08:35
      Beitrag Nr. 10.368 ()
      @mika

      Sie scheinen auch die snag`sche Rechenweise übernommen zu haben.
      So "gerechnet" wird jeder zum "Gewinner".... (hihihi).

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      @all
      von ca. 1,5 auf 0,5 sind -66%
      von ca 0,18 auf 0,5 sind +177%

      bei 1. aus 100 € werden 33 €
      bei 2. aus 100 € werden 277 €

      Ich denke der Anstieg im letzten Jahr ist höher zu bewerten!

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Kauf bei ca. 1.50 € (1000Shares) = 1.5000,-€ (Pos.1)
      Kauf bei ca. 0.18€ (1000Shares) = 180,-€ (Pos.2)
      Standing heute bei ca. 0.50€

      ++++++++++++++++++++++++++++

      Würde Ihnen dieses Beispiel wirklich gefallen ... ;)
      Sie werden jetzt einwenden,
      dass Sie niemals für nur 180,-€ Shares kaufen würden.
      Möglich.

      Aber für wieviel würden Sie nachkaufen...?
      Und natürlich sind Sie ein solcher Börsenzauberer,
      dass Sie ausschliesslich bei ca. 0.18€ zugekauft hätte.

      Auf dem langen-langen Weg dorthin hätten Sie natürlich
      niemals nie eine einzige Share gekauft-
      weil Sie ja wussten, dass ICGE auf 0.18 fallen würde.

      Dann würde ich aber die Frage stellen,
      warum Sie die Verluste bis auf 0.18€ laufen gelassen haben. ;)
      Wir können nun also zu Recht annehmen,
      dass Sie noch mindestens zwei andere weit höhere Positionen
      hinzu gekauft hätten...!!

      Tja, dann sieht diese ganze Geschichte doch ein wenig anders aus.
      Es ist immer dasselbe mit diesen Supertradern.
      Sie rechnen sich vom Low her alles schön+bunt bis die Schwarte kracht.

      Wer überhaupt so viel Geld hat um immer wieder diesen PENNYSTOCK nachzukaufen, ist die eine Frage.

      Wie sich ein Anleger den mit all seinen anderen Werten verhalten würde,
      die andere..!!

      Oder haben Sie etwa nur eine einzige Position, mika...;)
      Ach ja, und natürlich haben "alle" beim Low zugeschlagen.
      Dann können Sie mir gewiss auch die Frage beantworten,
      wer denn über die letzten Jahre all diese ICGE-Shares



      zwischen 1.50€ bis 0.18€ gekauft hatte...(hihihi).

      Sind das denn keine ICGE-Aktionäre,
      nur weil Sie zu blöd waren beim Low zuzuschlagen... ;)

      Sorry, mika.
      Aber diese Art von Rechenkünsten können Sie gerne für Ihr eigenes virtuelles Depot benützen.
      Ich halte mich da eher an die Realität.
      Und die sieht leider so aus,
      dass die überwiegende Mehrheit noch immer auf bösen Buchverlusten sitzt..!!
      Oder auf gut deutsch .....ziemlich tief in der Scheisse.....:D

      Und noch ist die Geschichte ja nicht zu Ende, mika.
      Wir sprechen hier mitunter von einem längeren Zeitfenster und einer Longterm-Strategie.
      Jedenfalls behauptet dies snag hier seit Jahren.
      Wäre als schön wir könnten uns hier endlich einmal einigen was Sie alle wollen
      und wenn wir mit den Revenues noch ein wenig abwarten.. ;)

      Schönen Tag und schöne Grüsse wünsche ich Ihnen

      HM
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 13:43:14
      Beitrag Nr. 10.369 ()
      Im folgenden wurde die Internet Capital-Beteiligung Blackboard, der Weltmarktführer im Bereich E-Learnig-Software für den Hochschulbereich und angrenzende Bereiche, als eine der siebzig Leading Growth Companies ausgewählt:

      September 10, 2003 11:00

      ThinkEquity Partners Announces First Annual Growth Conference
      Jump to first matched term
      SAN FRANCISCO--(BUSINESS WIRE)--Sept. 10, 2003--


      Michael Milken to Keynote San Francisco Conference;
      Presentations Expected from More Than 70 Leading Growth Companies
      ThinkEquity Partners, an investment bank focused on economic growth sectors, announced the first annual ThinkEquity Partners Growth Conference, a two-day forum that will focus on a wide array of technology sectors and growth markets. The conference will be held on September 16th and 17th at the Omni Hotel in downtown San Francisco. Michael Milken, one of the nation`s most active philanthropists and a legendary financial innovator, will present the conference`s keynote session.

      "The time is ripe to bring thought leaders together and talk about the next wave of innovation and growth in the economy," said Michael Moe, founder and CEO of ThinkEquity Partners. "The conference will be about sharing ideas, discussing the future and debating what lies ahead in the coming months and years. In our view, growth is inevitable--the economy has reached a critical turning point and is gearing up for an exciting wave of progress."

      In addition to the company presentations, the growth conference will feature a "Think Big" track of 20 of the most exciting up and coming companies who will discuss their growth potential to investors. On September 17, Bob Grady of The Carlyle Group and Sandy Robertson of Francisco Partners will host a venture capital panel that will feature the most prominent minds in private investment today. Furthermore, the conference will showcase an Online Degree Panel and a Voice-Over IP Panel.

      The preliminary list of presenters includes executives from more than 70 of the most innovative growth companies in the world:


      -- @Road
      -- 24/7 Real Media
      -- Agile Software
      -- Anadigics
      -- Anaren Microwave
      -- Apollo Group
      -- Applied Films
      -- Avanir Pharmaceuticals
      -- Bankrate
      -- Biopure
      -- Blackboard
      -- Blue Coat Systems
      -- Blue Rhino
      -- Bright Horizons Family Solutions
      -- Cabot Microelectronics
      -- Career Education
      -- Catapult Communications
      -- Centillium
      -- Ciphergen
      -- Cognos
      -- Deckers Outdoor
      -- DeVry
      -- Digital Insight
      -- Drugstore.com
      -- DuPont Photomasks
      -- eCollege
      -- Endwave
      -- Exelixis
      -- FactSet Research Systems
      -- Gevity
      -- HEI
      -- Homestore
      -- I-Flow
      -- Information Holdings
      -- Intransa
      -- ITT Educational Services
      -- j2 Global
      -- Kohl`s Department Stores
      -- Kopin
      -- Kyphon
      -- Latitude Communications
      -- LeapFrog Enterprises
      -- MarketWatch.com
      -- Marvell Technology Group
      -- MatrixOne
      -- Micromuse
      -- Middleby
      -- Mindspeed Technologies
      -- Moodys
      -- NetIQ
      -- Newtek Business Services
      -- NIC
      -- Opsware
      -- Poore Brothers
      -- POZEN
      -- Praecis Pharmaceuticals
      -- Qualcomm
      -- Rainmaker
      -- Salmedix
      -- School Specialty
      -- Scientific Learning
      -- Seattle Genetics
      -- Secure Computing
      -- Stake Technology
      -- Superconductor Technologies
      -- SupportSoft
      -- Sylvan Learning Systems
      -- The Advisory Board
      -- Thomson
      -- UT Starcom
      -- VISX
      -- Vixel
      -- WebEx
      -- XOMA
      -- Zimmer Holdings
      For more information about the ThinkEquity Partners Growth Conference, please contact Katie Soffey at: 415-249-2927 or conference@thinkequity.com. Media contacts: Jesse Odell and Brett Weiner at LaunchSquad: 415-625-8555
      About ThinkEquity Partners

      ThinkEquity Partners is a research-centric institutional investment bank focused on the growth sectors of the economy. ThinkEquity Partners is headquartered in San Francisco, with offices in New York, Minneapolis and Chicago. For more information about ThinkEquity Partners, please visit: www.thinkequity.com.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 13:55:11
      Beitrag Nr. 10.370 ()
      Jürgen Michels, Cititgroup: "Deutschland steht am Beginn einer Wirtschaftserholung."

      In der FTD vom Montag konnte man dazu lesen: Wie die Bundesbank am Freitag mitgeteilt hatte, legte der Ausstoß des Produzierenden Gewerbes gegenüber Juni um 2,4 Prozent zu. Der Anstieg war der derste seit Jahresbeginn und der kräftigste seit August 19993."

      "Wir erwarten, dass die deutsche Wirtschaft im laufenden Quartal um 0,4 Prozent wächst, sagt Stefan Bielmeyer von der Deutschen Bank.

      Auf Jahresbasis ist man damit nicht mehr weit von 2% entfernt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 14:35:33
      Beitrag Nr. 10.371 ()
      @snag

      Sie sollten nächstes Mal genauer lesen
      bevor Sie versuchen Leuten etwas unter zu jubeln... ;)

      +++++++++++++++++++++++++++++++

      Alles wie gehabt.
      Diese Baisse ist noch lange nicht vorbei.
      Was übrigens nicht heisst,
      dass kein Geld verdient werden kann.


      Und natürlich werden wir auch immer wieder Läufe nach Norden sehen,
      welche der versierte Stratege dazu benutzt Positionen abzubauen.


      +++++++++++++++++++++++++++

      Von Ihnen selbst als Beweis meiner Basher-Strategie vorgelegt... ;)

      Nicht Mal richtig lesen können Sie... :laugh:

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 14:59:35
      Beitrag Nr. 10.372 ()
      @ H.Motzki

      Alles wie gehabt.
      Diese Baisse ist noch lange nicht vorbei.
      Was übrigens nicht heisst,
      dass kein Geld verdient werden kann.


      Dabei haben Sie doch bestimmt an Puts gedacht, lieber H.Motzki. Oder sehe ich das falsch ?

      Und natürlich werden wir auch immer wieder Läufe nach Norden sehen,
      welche der versierte Stratege dazu benutzt Positionen abzubauen.


      Und das heißt doch, Long-Positionen abzubauen, oder ?

      Gruß Kid
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 15:36:41
      Beitrag Nr. 10.373 ()
      Es geht hier nicht so um das Rating. Nachdem man jahrelange Internet Capital wie eine Aussätzige behandelt hat, beschäftigen sich jetzt immer mehr Börsenprofis mit dem Wert. Dies hat den Vorteil, dass negativen Emotionen abgebaut werden, die es bisher verhinderten, dass trotz guter fundamentenaler Rahmendaten die Aktie noch stärker stieg.

      September 11, 2003 09:08

      TheSUBWAY.com Announces Investment Opinion for Thursday, September 11, 2003: TMIO, IBII, CREE, IBZT, ICGE
      Jump to first matched term

      WESTON, Fla. , Sept. 11, 2003 (PRIMEZONE) -- Watch TMI Holdings Inc. (OTCBB:TMIO). TMIO is new to TheSUBWAY.com, and we expect great things from this stock! Watch this company; it just announced great news, and we think it is due to make a move in the near term! Other stocks highlighted include:

      Internet Businesses International Inc. (OTCBB:IBII): Market Perform,

      Cree Inc. (Nasdaq:CREE): Market Underperform,

      iBIZ Technology Corp. (OTCBB:IBZT): Market Perform,

      Internet Capital Group Inc. (Nasdaq:ICGE): Market Perform.

      WHAT THESE RATINGS MEAN:

      TheSUBWAY.com ranks stocks from time to time utilizing both fundamental and technical analysis in comparison to the S&P 500 over the short term. These ratings reflect the opinion of Capital Research Group, Inc.

      ABOUT TheSUBWAY.com:

      TheSUBWAY.com, a leader in corporate communications and finance, provides all investors with a wide-ranging set of financial tools, including original stock market commentary, stock quotes, interactive charts, portfolio watch, live chat and message boards, etc., plus the latest news, press releases, investment opinions, and research reports for all companies highlighted on the site. For more daily commentary, go to http://www.thesubway.com/sub_comm.asp." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.thesubway.com/sub_comm.asp.

      All material herein was prepared by Capital Research Group, Inc. (CRG) based upon information believed to be reliable. The information contained herein is not guaranteed by CRG to be accurate, and should not be considered to be all-inclusive. The companies that are discussed in this opinion have not approved the statements made in this opinion. This opinion contains forward-looking statements that involve risks and uncertainties. This material is for informational purposes only and should not be construed as an offer or solicitation of an offer to buy or sell securities. CRG is not a licensed broker, broker dealer, market maker, investment banker, investment advisor, analyst or underwriter. Please consult a broker before purchasing or selling any securities viewed on http://www.thesubway.com or mentioned herein. CRG has been compensated by third party shareholders or with cash from the company on behalf of one or more of the companies mentioned in this opinion. (crg has rece!

      ived two hundred thousand shares for tmio) CRG intends to sell its shares. CRG has sold approximately twenty thousand shares to date. CRG may sell its shares for less than the target price given in this opinion. CRG`s affiliates, officers, directors and employees may also have bought or may buy the shares discussed in this opinion and may profit in the event those shares rise in value. CRG will not advise as to when it decides to sell and does not and will not offer any opinion as to when others should sell; each investor must make that decision based on his or her judgment of the market.


      -0-
      CONTACT:
      TheSUBWAY.com
      Charles Tamburello
      954-217-8555
      www.TheSUBWAY.com
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 16:12:18
      Beitrag Nr. 10.374 ()
      In diesem Quartal werden Kernbeteiligungen beim Ebitda vermutlich ein postitives Ebitda erreichen. Dann rückt das Phänomen der bei vielen Internet Capital-Beteiligungen existierende Phänomen von gegen null gehenden Grenzkosten wieder zentral ins Blickfeld

      Beschäftigt man sich näher mit den Zahlen von Internet Captial, kommt man zu der Erkenntnis, dass die Erlöse der 14 Kernbeteiligungen im 3. Quartal mit großer Wahrscheinlichkeit weiter steigen werden, weil sich das schon aus dem saisonalen Muster ergibt, im ersten Quartal gehen die Erlöse immer zurück, in den anderen Quartalen sind sie immer permanent gestiegen (strukturelle Variante).

      Hier die Erlösreihe:

      4. Quartal 01: 85 Millionen

      1. Qaurtal 02: 81 Millionen

      2. Quartal 02: 86 Millionen

      3. Quartal 02: 90 Millionen

      4. Quartal 02: 95 Millionen

      1. Quartal 03: 87 Millionen

      2. Quartal 03: 92 Millionen

      Wir haben hier ein ziemlich konstantes Erlösmuster, das im 3. Quartal einen Erlös von 96 Millionen erwarten lässt.


      Für das Ebitda ergibt sich folgenden Reihe:

      4. Quartal 01: 30 Millionen Verlust

      1. Quartal 02: 26 Millionen Verlust

      2. Quartal 02: 18 Millionen Verlust

      3. Quartal 02 9 Millionen Verlust

      4. Quartal 02: 1 Million Verlust (genau: nur noch 700.000)

      1. Quartal 03: 8 Millionen Verlust

      2. Quartal 03: 3 Millionen Verlust

      Ich will jetzt nicht die Verlustminderung von 9 Millionen von zweiten zum dritten Quartal 02 als Muster nehmen, da man seine Kosten nicht immer senken kann. Bei der Annahme konstanter Kosten und der vorsichtigen Annahme einer Erlössteigerung um nur 4 Millionen kommen wir im 3. Quartal beim Ebitda erstmals in den positiven Bereich,

      Noch einmal zurück zum Phänomen gegen null gehender Grenzkosten. Eine Rahild Neuburger schreibt dazu in einem fachwissenschaftlichen Aufsatz: "Konkret bedeutet dies, dass die zusätzliche Herstellung eines Produktes oder einer Leistung sehr wenig oder sogar gar nichts kostet. Der Grund hierfür liegt in der Digitalisierung und den typischen Charakteristika eines Informationsprodukts. Ist eine Information einmal vorhanden, lässt sie sich jederzeit schnell und kostengünstig reproduzieren und kopieren. Zusätzliche Kosten entstehen lediglich, wenn ein pyhsischer Informationsträger erforderlich ist. So ist die Entwicklung eines tutoriellen Lernsystems mit hohen Kosten verbunden. Ist das Lernprodukt fertig, kostet die zusätzliche Erstellung einer Kopie höchstens den Preis für die CD als Datenträger. Wird das Lernprodukt über das Internet vertreiben, entstehen keinerlei zusätzliche Kosten."

      Das letzte ist fast eine haargenaue Beschreibung der Internet Capital-Beteiliung Blackboard (gilt aber in ähnlicher Weise auch für andere Internet Capital-Beteiliungen), dem Weltmarktführer im Bereich von Software für E-Learning im Hochschulbereich. Vertrieb und Support laufen über renommierte Partner, wie z.B. Microsoft, sodass die Lizenzerlöse über 90% der Erlöse ausmachen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 16:17:38
      Beitrag Nr. 10.375 ()
      Dies gilt insbesondere, wenn die Lage schon jetzt so glänzend ist wie bei der Internet Capital-Beteiligung Blackboard:

      Blackboard Announces Revenue of $22.6 Million For Second Quarter 2003
      Leading provider of e-Education systems posts fourth consecutive quarter of positive EBITDA and cash flow

      8/11/2003 , Washington, DC - Blackboard Inc., a leading enterprise software company for e-Education, announced revenue for the second quarter ended June 30, 2003. As education institutions harness the power of the Internet to achieve their strategic objectives, Blackboard’s technologies enhance the education experience of millions of students around the world. Blackboard Inc. is a privately held company.

      In the second quarter ended June 30, 2003, Blackboard’s total revenues were $22.6 million, representing 38% growth from second quarter 2002 revenues of $16.4 million. Of the Company’s $22.6 million in revenues, product revenue accounted for approximately $20.4 million or 90% of total revenues, while services revenue was $2.2 million, or 10% of total revenues.

      During the second quarter of 2003, Blackboard had positive EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) of $1.5 million and had positive cash flow from operations for the fourth consecutive quarter. Blackboard ended the second quarter of 2003 with $19.3 million in cash and cash equivalents.

      For the second year in a row, Blackboard’s flagship Blackboard Learning System™ ranked as the most popular e-Learning platform in U.S. higher education with 46% of the market compared to 35% for WebCT, the number two provider according to Dun and Bradstreet/Market Data Retrieval.

      “We are very pleased with our second quarter performance and the strong demand being generated by continued client success with our suite of products and services,” said Michael Chasen, Chief Executive Officer of Blackboard. “As we head into the fall semester, we look forward to the launch of several new product releases to enhance the education experience. Blackboard’s ongoing success provides the Company a unique opportunity to translate financial performance into future R&D that will further enhance our clients’ e-Education programs.”

      Key Highlights from the Second Quarter
      Key client relationships established:
      U.S. Higher Education Market: California State University System, Central Piedmont Community College, Drew University, Florida Community College at Jacksonville, Louisiana State University at Baton Rouge, High Point University, Our Lady of the Lake College, and University of Texas – Telecampus.
      International Markets: Templeton College, University of Oxford, UNI-C, The Danish IT Centre for Education and Research, Helsinki Business Polytechnic, Flemish Organization for Catholic Secondary Education, Grenoble Ecole de Management, and Universidad de Navarra.
      K-12 Market: Bishop Hall Charter School, Charlotte-Mecklenburg School District, Duluth Independent School District 709, Jefferson Parish Public Schools, Natchitoches Parish School Board, and St. Joseph’s Preparatory School.
      Blackboard formed a prestigious K-12 e-Learning Advisory Board. The new board has 10 members from prestigious institutions in the Eastern, Central, and Western regions of the United States; urban, suburban, and rural areas; large public school districts to independent schools; education service centers; and virtual schools.
      The Building Blocks architecture of Blackboard received a major boost with nine leading library software vendors all joining the Blackboard Developer Network. These vendors are working with Blackboard to achieve rich interoperability between key library resources and the Blackboard e-Education Suite™.
      Blackboard announced a new partnership with Distinction Systems, a leading UK software developer of education information systems to deliver an integrated solution that provides a unified online campus environment for clients. The new integration achieved through this partnership will be available to more than 200 colleges and universities in the U.K. and Ireland interested in integrating their Blackboard and Distinction software systems.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 16:21:30
      Beitrag Nr. 10.376 ()
      Und das gilt umso mehr, wenn 230 Millionen als potenzielle Nutzer dazu kommen:

      September 02, 2003 10:15

      Blackboard Inc. and CERNET Corporation Forge Alliance to Serve China`s Education Needs
      Jump to first matched term
      WASHINGTON & BEIJING--(BUSINESS WIRE)--Sept. 2, 2003--

      New venture will support e-Education for more than 230 million Chinese students

      Blackboard Inc. and CERNET Corporation today announced the signing of final agreements to form CERNET-Blackboard Information Technology Company Ltd. The new company, jointly backed by the education technology leaders, will accelerate the implementation of online learning within China.

      Blackboard and CERNET are positioned to quickly bring a proven e-learning approach to the Chinese education system. Formed in 1994 by China`s Ministry of Education and leading universities, CERNET provides Internet and related services to more than 1,000 universities in China. Based in the United States, Blackboard serves the e-Education needs of over 3,000 clients worldwide. In 2002, Blackboard released a Simplified Chinese version of its flagship product, the Blackboard Learning System, which has found tremendous appeal in the Chinese academic community.

      The CERNET-Blackboard alliance results from the growing demand for online teaching, learning, research and community evident in China today, coupled with a government mandate for increased educational opportunities and the funding of a national educational technology initiative. According to BDA China, a leading market research firm, China`s total e-Education market will grow from $196 million in 2001 to nearly $1 billion in 2005.

      "With more than 230 million students and $50 billion in education expenditures, China is an education market with enormous untapped potential," said Sean Gallagher, Senior Analyst at Eduventures, Inc. "Education will be a key vehicle to propel the growth of China`s market driven economy, and technology-facilitated education can exponentially increase access to educational opportunities. The CERNET-Blackboard backed company is an important initiative that will provide an e-education infrastructure to help meet the evolving needs of the Chinese education system."

      Meeting China`s Expanding e-Education Demands

      "We are very pleased to have been selected for this groundbreaking partnership by CERNET, which has over 95% marketshare among higher education institutions in China. CERNET and Blackboard together will deliver the first enterprise e-Learning solutions to be utilized on the CERNET network, enhancing the educational experience of students and faculty throughout China," said Michael Chasen, CEO of Blackboard.

      The tremendous projected growth in e-Education spending is fueled by both government support for online learning programs and a significant desire by Chinese institutions to offer their own individual e-Education programs. BDA China indicates that student demand for higher education is projected to increase dramatically in the coming years. Market demand is expected to fuel the creation of new initiatives: international sister-school programs, credit exchange programs with other Chinese and foreign universities, new distance learning programs, and enhanced traditional classroom instruction.

      "After an extensive evaluation of online technologies available today, both in China and around the world, we believe that Blackboard`s software and philosophy best match the needs of the Chinese education system," said Dr. Jianping Wu, CEO of CERNET. "We expect that our new company will deliver the critical e-Learning infrastructure required by Chinese primary and secondary schools, universities, and consumers."

      CERNET-Blackboard Information Technology Company, Ltd. offers a customized version of the Blackboard Learning System(TM) software platform via two approaches. First, individual schools and universities can license the Blackboard Learning System for use in their school or on their campus. These institutional clients will be able to access training, integration services, technical support, and content development from the company`s Beijing headquarters.

      Second, individual learners will be able to access online education through a customized Study Center, built on the Blackboard Learning System. The Ministry of Education will endorse the Study Center as the destination for online education in China. A variety of content providers will offer preparation for college entrance examinations, Graduate Record Examination (GRE) preparation and instructional programs for such topics as English language, including the Test of English as a Foreign Language (TOEFL).

      The customized Blackboard Learning Center will be unveiled to Chinese schools and universities nationwide in October, 2003. The Study Center is expected to be available to the individual consumer by later this fall.

      About Blackboard Inc.

      Blackboard Inc. was founded with a vision to transform the Internet into a powerful environment for the education experience. Blackboard is a leading provider of e-Education solutions serving the global needs of primary and secondary schools, higher education, corporations and government agencies. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff across North America, South America, Europe and Asia. Please visit www.blackboard.com for more information.

      About CERNET

      Formed in 1994, CERNET was funded by the Chinese government, and was directly managed by the Ministry of Education until it was incorporated in 2000. Its initial mission was to build out the backbone by which Chinese universities could connect to the Internet. In 2000, CERNET was incorporated and today is owned by a consortium of leading Chinese universities and the Chinese government. In addition to its main offices and data center at Tsinghua University, China`s top university, it also has 10 regionally located branch offices. These branch offices` sales teams will sell on behalf of the joint venture.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 16:34:51
      Beitrag Nr. 10.377 ()
      #10373

      Es reicht doch wenn Du das 1 Mal postest.
      Nu hast Du Deine Aanalyse zu den Kernbeteiligungen aber schon mind. zum 15. Mal reingestellt ohne über etwas neues zu berichten.
      Schreibe doch mal eine "Größe" welche in der Bilanz der ICGE als "Gewinn" einfließen könnte.
      Wie gesagt,Umsätze werden bei Minderheitsbeteiligungen nicht einfließen aber Gewinne soweit sie unterm Strich(GUV aler Kernbetweiligungen) zu verbuchen seien!
      Bezgl. der wandelanleihen wäre das mehr als Notwendig.
      Es wurden ursprünglich 5.5% Verzinsung versprochen.
      Es hat sich aber herausgestellt das die Risikogruppe welche die Wandelanleihen gekauft mit einer Auslösung von 60% unter Wert abgespeist wurden.Natrülich ohne jemals Zinsen erwirtschaftet zu haben.
      Ich möchte nicht abstreiten das eine Gewinnsteigerung der kernbeteiligungen kurzfristig einen positiven effekt auf den kurs der ICGE hätten.
      Es ist aber so,das die Anleihe kurse dadurch steigen würde und die ICGE natürlich nicht in der Lage sein wird diese zum Verfall auszulösen.
      Zu einer verzinsung wird es niemals kommen.
      Keiner der Schuldner wird mit gewinn rauskommen können.
      Im Gegenteil,ich bestreite das die ICGE überhaupt in der Lage sein wird diese begleichen zu können.
      Der Absturz und das worst case ist vorhersehbar!
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 16:44:47
      Beitrag Nr. 10.378 ()
      Im Klartext heißt das:
      Keiner der Schuldner hat die verspochenen 5,5% Verzinsung bekommen sondern jeder der Schuldner hat Verluste von 60% vorzuweisen.
      Du kannst die wirtschaftl. Situation in Europa,Amerika noch so gut darstellen wie Du willst der IPO Markt wird sich gerade im B2B Sektor mit Sicherheit nicht so verbessern das man irgendwelche Risiko Unternehmen über Wert verkaufen könnte.
      Für mich kommt deshalb nur ein Verkauf der Blackboard Beteiligung in 2004 in Frage um die weitere geschäftstätigkeit kurzfristig zu sichern.
      Ab dem Datum der Auslöse sehe ich den weiteren Geschäftsverlauf nur noch Quartalsweise als Überlebenstätigkeit und nicht mehr als Geschäftstätigung an.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 17:07:58
      Beitrag Nr. 10.379 ()
      Ich weiss nicht wie oft ich nun schon auf das trading Muster der ICGE aufmerksam gemacht habe?
      Wie gesagt es gibt leider keine puts.
      Der Verkauf Zeitpunkt vor 2 Tagen,als die Lemminge sich euphorisch zu Wort gemeldet haben ist Sonnenklar.
      Ich lasse Ihn unkommentiert:










      Erneuter reversall bei 50-49 cent.

      Mitelfristiges Kursziel lautet 41 cent!


      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 17:09:11
      Beitrag Nr. 10.380 ()
      @kid

      Ich habe daran gedacht......



      Sehen Sie hier einen VERLAUF
      den man auch nur annähernd als ausgeglichen bezeichnen könnte ;)

      Es geht darum, gewisse Schwankungen auszunutzen, kid.
      Und die waren reichlich vorhanden.
      Und selbst bei ICGE
      hätte man schönes Geld mit Trading verdienen können.

      Und auch dies sagte ich hier schon des öfteren.
      Das Problem ist einzig,
      dass User snag der deutschen Sprache nicht mächtig ist
      und niemanden (ausser sich selbst)
      richtig verstehen mag...(hihihi).

      Im übrigen hatte ich einmal sogar meine beiden Mit-User
      Eboerse+Hexer in diesem Forum angepflaumt,
      weil Sie von gewissen ZERTIFIKATEN gesprochen hatten.

      Ich fand diese Idee nicht so berauschend.
      Wer schon mit Shares auf die Schnautze fällt,
      der hat mit PUTS und/oder CALL-ZERTIES sowieso keine Chance.

      Und gerade ich soll dann PUTS hier eingeführt haben..(hihihi).
      Sie können ja Mal Eboerse fragen
      ob er sich daran erinnert.

      Lassen Sie sich von snag nicht an der Nase rumführen, kid.
      Das ist einfach seine Masche.
      Und der eine oder andere fällt eben darauf rein.
      Ich hoffe, Sie gehören nicht zu dieser Klientel. ;)

      Schönen Abend wünsche ich Ihnen...
      Und immer schön die SL setzen, kid ;)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 17:19:47
      Beitrag Nr. 10.381 ()
      Ich trade nur Hebelzertifikate und stehe dies bezgl. gerne Rede und Antwort;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 17:35:00
      Beitrag Nr. 10.382 ()
      Und auch "darum" geht es......


      INDU/ICGE



      NASDAQ/ICGE



      Was soll ich zu einem solchen Verlauf noch sagen, kid... ;)

      Ich bin schon zu lange dabei, als das ich an Märchen glaube.
      Diese Charts sind alles andere als Produkte des Zufall`s..!!

      Da brauchen wir gar nicht drum herum zu reden.
      Im übrigen möchte ich Sie auf einen kleinen aber sehr wichtigen Umstand hinweisen, mein Freund.

      Hier ist in den letzten 3-4 Monaten der einzige Ort gewesen,
      an welchem ich vor gewissen unüberlegten Käufen warnte.
      Ich sagte nie ICGE wäre des TEUFEL`s
      und wer sie kauft wird in das Feuer der Verdammnis geworfen ;)

      Ich machte und mache auch heute noch auf gewisse Umstände aufmerksam.
      Und das diese bedingungslose LONGTERM-STRATEGIE in Sachen ICGE,
      welche snag in völlig verrückter Art seit Jahren praktiziert,
      in meinen Augen völliger Blödsinn ist.

      Wenn dies ein Problem für den einen oder anderen hier darstellen sollte,
      dann muss er damit leben-aus fertig.

      Wir müssen hier schon unterscheiden was
      an welchem Forum ausgesprochen wird/wurde.

      sincerely

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 17:46:24
      Beitrag Nr. 10.383 ()
      Und "darum" geht es......auch.......


      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      11.09.2003 - 14:36 Uhr US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +3.000 (PROG: -15.000)

      Washington (vwd) -

      Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung
      ist in der Woche zum 6. September überraschend saisonbereinigt um 3.000 auf 422.000 gestiegen.
      Von vwd befragte Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen hingegen einen Rückgang um 15.000 erwartet.
      Für die Vorwoche wurden die Daten auf plus 22.000 auf 419.000 (vorläufig: plus 15.000 auf 413.000) revidiert.

      Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium
      am Donnerstag mit 407.250 (Vorwoche revidiert: 402.750; vorläufig: 401.500) an.

      In der Woche zum 30. August erhielten 3,672 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung,
      eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 61.000.

      vwd/DJ/11.9.2003/jej


      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Jaja, alle sind immer so überrascht
      (oder tun zumindest so)... hihihi..............

      Mich überrascht dies in keinster Weise.
      Und diese Dinge hatte ich hier schon vor Monaten kolportiert,
      als Bruder snag mich einen Lügner und Narren nannte,
      weil ich an keine WUNDERHEILUNG der USA glauben wollte
      und dies auch deutlich zum Ausdruck brachte :D

      Naja, wird wohl wieder alles nicht so schlimm sein, liebe Freunde.
      Das Produktivitätsdingensbummens schreitet unaufhaltsam voran.

      Da werden wir noch viel Freude im Laufe des Jahres haben-
      soviel scheint sicher.... ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 17:55:44
      Beitrag Nr. 10.384 ()
      Ich glaube, das nachstehende Posting gibt die momentane Situation gut wieder. Nachdem sich jahrelang niemand getraute, das Wort "Internet Capital" in den Mund zu nehmen, beschäftigen sich (siehe eines meiner vorherigen Postings) inzwischen wieder Börsendienste mit dem Papier und nehmen es in die Liste auf, die besondere Aufmerksamkeit verdient, bei dem zuletzt gepostetenen Dienst in einem Atemzug mit IBM. Damit werden die negativen Emotionen, die bisher einen noch stärkeren Anstieg vom Tiefpunkt von 0,17 im letzten Oktober verhindert haben, weiter angebaut und es setzen sich die günstigen Fundamentaldaten langsam aber sich durch, auch wenn es wie auf einer Springerprozession zugeht: drei Schritte nach vor und zwei zurück.

      12 Mil. Shares So Far, moving up higher
      by: bigone2k
      Long-Term Sentiment: Hold 09/11/03 11:45 am
      Msg: 151608 of 151609

      12 Mil. Shares Changing Hands So Far....

      I Don`t Care Who Ever Said Good or Bad...

      But seem like alot of people interest to buy ICGE!
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 18:15:45
      Beitrag Nr. 10.385 ()
      Nichts Vernünftiges kann dabei herauskommen, wenn sich ökonomische Laien über Beschäfigungszahlen auslassen. Wenn die Produktivität mit Wachstumsraten von 6% wächst, müssten wir auch ein Wachstum von 6% haben, um zusätzliche Stellen zu schaffen. Da die US-Wirtschaft aber im 2. Quartal "nur" um 3,1% wuchs, müssen Stellen abgebaut werden, in den USA sank so die Zahl der Beschäftigten von ca. 130 Millionen um ca. 93.000.

      Was soll daran schlimm sein? Nur für die 93.000, aber für die Volkswirtschaft sind das exzellente Daten. Denn eine durch Produktivitätssteigerungen hervorgerufene Arbeitslosigkeit ist immer nur vorübergehend, also friktionelle Arbeitslosigkeit - und der Wohlstand steigt mit der Produktivität. Denn die Einkommen sind trotz der Zunahme der Arbeitslosigkeit weiterhin massiv gestiegen - und führen daher auch wieder zu steigender Beschäftigung, zumal sich auch Produktivitätssteigerungen von 6% nicht auf Dauer durchhalten lassen.

      Dass nicht nur Laien Blödsinn reden, sondern auch "Fachleute", zeigen die Aussagen des Deutsche Bank-Ökonomen Lavorgna: "Irgendwann muss die Lohnsumme wieder steigen, sonst können die Verbraucher ihren Konsum nicht weiter erhöhen."

      Da steht aber der Deutsch-Banker gewaltig auf der Leitung. Ein Beschäftigungsabbau von 93.000 im Monat von 130 Millionen ausgehend, ist weniger als 0,1%. 6% Produktivitätssteigerung pro Jahr führen aber zu einer monatlichen Einkommenssteigerung von 0,5%. Damit ist die Lohnsumme trotz einer Abnahme der Beschäftigung gestiegen.

      Weiss das der Lavorgna nicht oder wollte er nicht? Schwer zu sagen bei unseren Investmentbankern, die in der Vergangenheit nicht immer Gutes im Schilde führten.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 18:34:55
      Beitrag Nr. 10.386 ()
      Dann wollen wir ein wenig FARBE in den Thread bringen....






      Sieht doch gut aus.

      Und wieder haben wir einen Beweis der LÜGE vom Alten Motzke,
      dass die USA exorbitante SCHULDENPROBLEME haben.......!!

      Und natürlich haben die PRIVATEN kein wirklichen Probleme.
      Alles barsche ÜBERTREIBUNG, liebe Freunde des Parkett.

      Und das all die Unternehme auch bis zum KRAGEN verschuldet sind,
      ist nicht mehr als ein GERÜCHT..;)

      Gerücht kommt doch auch ein wenig von GERUCH, oder..!
      Dann wollen wir Mal sehen wie es zu riechen anfängt,
      wenn die US-UNTERNEHMEN die HOSEN runter lassen müssen..

      wenn es um die PENSIONSLÜCKEN...und die VERSCHULDUNG ..geht.

      Ist das eigentlich schon eingepreist in den Kursen....:confused:

      Naja, wird schon wohl so sein-obwohl man da sehr wenig darüber hört :D

      HM
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 18:35:21
      Beitrag Nr. 10.387 ()
      10384 von snag 11.09.03 18:15:45 Beitrag Nr.: 10.709.086 10709086
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      Nichts Vernünftiges kann dabei herauskommen, wenn sich ökonomische Laien über Beschäfigungszahlen auslassen. Wenn die Produktivität mit Wachstumsraten von 6% wächst, müssten wir auch ein Wachstum von 6% haben, um zusätzliche Stellen zu schaffen. Da die US-Wirtschaft aber im 2. Quartal " nur" um 3,1% wuchs, müssen Stellen abgebaut werden, in den USA sank so die Zahl der Beschäftigten von ca. 130 Millionen um ca. 93.000.

      Das Problem ist doch das,dass Unternehmen zwar mittlerweile die Tahlsohle als überschritten ansehen aber Umsatz und Gewinnsteigerungen anhand von enormen Kostensenkungsprogrammen generieren können.
      Von einer Steigerung der Produktivität kann keine Rede sein.
      Unternehmen wie Cisco und andere High Tech,s haben Ihre Lagerbsetände runtergefahren was zwar die Produktivität steigert aber keinen wirklichen Aufschluß darüber gibt ob es auf "echte" Nachfrage beruht.
      Die gesenkten Lagerbestände machen es möglich das man diese wieder durch gestiegerte Produktivität hochfahren kann und Lagerbestände aufbaut was das Pseudonym für wirkliche Nachfrage untermauert.

      Ich spreche hier von einem Fake!
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 18:38:08
      Beitrag Nr. 10.388 ()
      Als EDV-Fachidiot bin ich der festen Überzeugung, daß B2B und auch B2C ganz sicher eine große Zukunft haben. Ich wage sogar zu behaupten, daß die Erwartungen, die sich in den Kursen für die Dotcoms im Jahre 2000 widergespiegelt
      haben mittel- bis langfristig auch erfüllen werden. Denn die Vorteile des Internets sind einfach nicht von der Hand zu weisen. Nur hat man im Dotcom-Hype übersehen, daß ein großer Teil der Leute halt etwas länger braucht, um Neuerungen anzunehmen und damit richtig umzugehen. Und die Mehrheit der Leute, die damals den Hype erst richtig angeheizt haben, wußte bestimmt nicht, was für Aktien sie da überhaupt kaufen.

      Ich erinnere mich noch gut an meinen Bankberater, der mir seinerzeit zur Zeichnung von Giga...?? (ich weiß schon garnicht mehr, wie der erste Pleitier des NM hieß) riet. Glücklicherweise habe ich noch nie auf meinen Bankberater gehört, auch wenn man mit diesem "Wert" ebenfalls gute Zeichnungsgewinne erzielen konnte.

      Und im Hype wurde das Bestreben des (Groß-)Kapitals zur Monopolisierung nicht beachtet. Aus diesem Grund konnten viele Dotcom-Buden einfach nicht überleben. Aber die, die überlebt haben bis heute, werden aller Voraussicht nach eine rosige Zukunft sehen, sei es durch einen erfolgreichen Geschäftsverlauf oder durch eine Übernahme.

      ICGE ist trotz seiner Beteiligungen, von denen ja mehrere wahre Gorillas sein sollen (ich kann es letztendlich natürlich nicht verifizieren), doch auf Grund ihrer bedenklichen finanziellen Situation sicherlich ein Wackelkandidat. Ich kann mir vorstellen, daß einige "Big Boys" es gerne sehen würden, wenn ICGE den Bach runtergeht. Dann hätte man doch jemanden ausgeschaltet, der auch ein Stück vom großen Kuchen vereinnahmen könnte.
      Sollte ICGE diese schwierige Phase überstehen, wird sie sicher auch ein sehr lohnendes Investment sein.

      Im übrigen finde ich so manchen Umgang hier miteinander doch etwas eigenartig. Aber auch lehrreich und unterhaltsam.

      Snag, deren (dessen) Charakter (zumindest wie er/sie sich hier im Tread offenbart) auch nicht unbedingt mein Fall ist, liefert wertvolle Informationen.

      H.Motzki spielt den nicht minder wertvollen kritischen Part. Nur sollte er die Keule, die er manchmal auspackt, besser stecken lassen.

      Eboerse möchte uns gerne zeigen, wie man gut tradet. Ich hoffe,er findet zumindest stille Würdigung. Mich beeindruckt zumindest seine rationale Vorgehensweise.

      Gut gefällt mir auch noch BigMac, weil bisher alles was ich von ihm an Meinungen gelesen habe (nicht nur in diesem Thread) darauf hinauslief, daß der besprochene Wert sowieso Müll ist und über kurz oder lang der Pleite anheim fallen wird.

      Lächerlich finde ich, wenn sich gegenseitig vorgeworfen wird, daß man andere User durch die jeweils andere Meinung in den Ruin treibt. Wenn einer so blauäugig ist und sich einfach auf Grund von Aussagen in diesem Board einen
      Wert in`s Depot legt, ist er selber schuld. Ich gebe allerdings zu, daß mir das anfangs auch schon passiert ist.

      So, damit verabschiede ich mich wieder. So long.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 18:39:29
      Beitrag Nr. 10.389 ()
      Nichts Vernünftiges kann dabei herauskommen, wenn sich ökonomische Laien über Beschäfigungszahlen auslassen. Wenn die Produktivität mit Wachstumsraten von 6% wächst, müssten wir auch ein Wachstum von 6% haben, um zusätzliche Stellen zu schaffen. Da die US-Wirtschaft aber im 2. Quartal " nur" um 3,1% wuchs, müssen Stellen abgebaut werden, in den USA sank so die Zahl der Beschäftigten von ca. 130 Millionen um ca. 93.000.

      Was soll daran schlimm sein? Nur für die 93.000, aber für die Volkswirtschaft sind das exzellente Daten.
      :laugh:

      ++++++++++++++++++++++++++++

      Die US-BÜRGER finden das gewiss auch "grandios ",
      dass in den letzten Jahren

      mehr als 3 MILLIONEN ARBEITSPLÄTZE ABGEBAUT WURDEN !! :D

      Genau der STOFF-aus dem "WIRTSCHAFTSWUNDER" entstehen :laugh:

      HM
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 18:40:02
      Beitrag Nr. 10.390 ()
      Ich sehe deshalb keinen echten Aufsche´w´ung schnag!´
      Lagerbestände werden hochgefahren,der markt beruht sich auf vermeindlich pseudonyme Indikatoren welchen einem Aufschwung gleich kommen aber das realwirtschaftliche Produkt ist rückläufig.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 18:43:59
      Beitrag Nr. 10.391 ()
      @new_kid

      Ich wünsche Ihnen viel Glück.

      Schauen Sie doch hin und wieder hier vorbei.
      Sie werden willkommen sein ;)

      sincerely

      HM
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 19:23:02
      Beitrag Nr. 10.392 ()
      #10387 von new_kid_in_town 11.09.03 18:38:08 Beitrag Nr.: 10.709.288 10709288
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      Als EDV-Fachidiot bin ich der festen Überzeugung, daß B2B und auch B2C ganz sicher eine große Zukunft haben.


      Das wissen wir alle!
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 21:37:16
      Beitrag Nr. 10.393 ()
      @snag Beitrag Nr.: 10.700.920

      ich finde, dass Dein Auftritt eine Unverschämtheit ist. Für einen Moderator gehört es sich, dass, falls er Stellung bezieht, sich sachkundig macht und die Texte genau liest, was Du nicht getan hast.

      Ich kann doch nicht alle Texte eines Threads mit über 10000 Postings durchlesen :confused:

      3. Zu Deinen Aufgaben gehört es, Beleidigungen von anderen Boardteilnehmer fernzuhalten. Dann überprüfe einmal, indem Du auf die Taste Motzky drückst, in wieviel unzähligen Fällen er mich mit unzähligen unflätigen Beleidigungen aus der Fäkalsprache belegt hat. Dieser Aufgabe, die Du hast, bist Du nicht nachgekommen. Wäre ich Dein Vorgesetzter, würde ich mich daher mit Deiner Arbeitsweise bechäftigen

      Ich habe mit meinem Beitrag auf eine Beleidigung reagiert. Wenn Du mir eine Beleidigung meldest, werde ich der auch nachgehen. Dabei kann und muss ich mir nicht alle Postings durchlesen, ich prüfe das Einzelposting auf beleidigende Inhalte. Eine Beleidigung rechtfertigt nicht eine "Gegenbeleidigung". Es ist auch nicht meine Aufgabe alles hier zu lesen, ich bin ehrenamtlich in meiner Freizeit tätig. Beschwerden über mich an meinen "WO-Vorgesetzten" bitte an feedback@wallstreet-online.de.

      MfG
      BoersenMod
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:11:47
      Beitrag Nr. 10.394 ()
      Hallo BoardMod


      Ohne Dich pers, zu meinen,ich meine pers. Milamarmod mit meinen Ausführungen,sieht es doch so aus,das hier jeder tuen und lassen kann was er will!
      Ich habe Milamar etliche Mails gesendet in denen ich direkte und pers. Angriffe,Unterstellungen und Verleumdungen von snag gegen mich ausführlich und im original geschildert habe.

      Ohne Dich pers. zu meinen aber hier im WO kann es so zu keiner Aktienkultur kommen da sich die Board Moderation,im allgemeinen nicht dafür zuständig fühlt den Dingen nachzugehen.
      Ich finde meine pers. Schilderungen und die Unfähigkeit darauf zu reagieren mehr als ignorant und eher als eine Einladung dazu tuen und lassen zu können was man will.

      Im Grunde genommen ist es doch so,das hier jeder seiner Eigenverantwortung nachkommen muß.
      Eine Verantwortung der Board Moderation zur Erhaltung der Board Regeln kann ich nicht erkennen.

      Also sind sich alle selber überlassen!


      Einen schönen Abend noch,
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:13:08
      Beitrag Nr. 10.395 ()
      @new kid
      Ein sehr guter Beitrag.
      Ich schaue auch aus von dir genannten Gründen immer wieder gerne hier rein.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:14:25
      Beitrag Nr. 10.396 ()
      Ach so,snag ist ein Pusher!

      Das behaupte ich mit meinen mehr als 5600 Postings!


      Das kann ich auch bei Bedarf erklären:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:20:15
      Beitrag Nr. 10.397 ()
      Ich habe mit meinem Beitrag auf eine Beleidigung reagiert. Wenn Du mir eine Beleidigung meldest, werde ich der auch nachgehen. Dabei kann und muss ich mir nicht alle Postings durchlesen, ich prüfe das Einzelposting auf beleidigende Inhalte. Eine Beleidigung rechtfertigt nicht eine " Gegenbeleidigung" . Es ist auch nicht meine Aufgabe alles hier zu lesen, ich bin ehrenamtlich in meiner Freizeit tätig. Beschwerden über mich an meinen " WO-Vorgesetzten" bitte an feedback@wallstreet-online.de.

      MfG
      BoersenMod


      Ach so,und wieviele Beleidigungen müssen eigentlichen eigehen bevor Ihr mal reagiert?
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:20:45
      Beitrag Nr. 10.398 ()
      @Motzki
      Ich wollte mit meinem zugegebenermaßen simplen Rechenbeispiel nur mal deutlich machen,
      daß bei aller gebotenen Vorsicht, ein Aufwärtstrend mit enormen Gewinnchancen in der jüngsten Vergangenheit bei ICGE zu erkennen ist!
      Nicht mehr aber auch nicht weniger.
      Bitte nicht immer alles so überbewerten.
      Gruß Mika
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:26:52
      Beitrag Nr. 10.399 ()
      @ Eboerse
      ich kann nicht nachvollziehen, warum du dich so aufregst.
      Dass der Umgangston bei verschiedenen Meinungen mal etwas rauher wird ist doch wohl normal. Soll denn alles unterbunden werden. Obwohl die jetzige Einmischung des MOD mich auch verwundert. Es ist nichts vorgefallen, was nicht schon zuvor des öfteren passiert ist.
      Gruß Mika
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:28:43
      Beitrag Nr. 10.400 ()
      Weisst Du was mikamaus.
      Du mußt das auch nicht nachvollziehen wenn Du die Hintergründe nicht kennst!
      Und erst recht wäre es sinnvoller wenn Du Dich dann auch einfach raushällst wenn Du es nicht verstehst!
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:34:04
      Beitrag Nr. 10.401 ()
      Imikamaus

      Ich habe schon lange die Schnauze gestrichen voll von snags Beleisdigungen,Unterstellungen,Lügen und falschen Behauptungen.
      Dabei habe ich etliche Beschwerden an die Board Moderation geschrieben.
      Ich weiss auch nicht was es schlimmeres geben soll als wenn mir oder Dir jemand unterstellt das Du ein Posting geschrieben hättest welches Du/ich niemals geschrieben habe und damit versucht Deine Person bzw. Deine Autorität zu untergraben.
      deshalb habe ich auch einen dicken hals gegenüber der Board Moderation.
      Ich habe auch wirklich wegen der aufgestauten Wut keine Angst mich diesbezgl. zu äußern.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:34:17
      Beitrag Nr. 10.402 ()
      ok ok,
      dann bleibt doch unter Euch.
      Du mußt dich aber auch wohl mit jedem anlegen.
      Irgendwie erscheints du mir etwas unbefriedigt.
      Gruß Mika
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:39:17
      Beitrag Nr. 10.403 ()
      mikamaus

      Ich muß mich nicht mit jedem anlegen aber ich bin auch keiner dessen Füsse aus irgendeinem Hintern rausschauen.
      Ich bin ich und ich weiss worüber ich schreibe!
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:41:15
      Beitrag Nr. 10.404 ()
      Mir kann man auch tausend solcher Mials in meinen Briefkasten legen:


      BoardMail anzeigen Sie haben keine neuen Nachrichten (HILFE / Ordnerverwaltung)

      ·

      Datum: 22:30 11.09.03
      von: worldwideinvest
      Betreff: #10393


      Erzähls doch deiner Mami,
      oder besser deinem Friseur,
      der hört sich jeden Tag den
      Müll armer I-Net-Geschädigter an...

      Einen wunderschönen Abend noch!

      Besonders schön sind sie von Usern wie im aktuellen Fall worldwideinvest zu lesen von dem ich vorher noch nie gehört habe:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:52:29
      Beitrag Nr. 10.405 ()
      @Eboerse Beitrag Nr.: 10.711.527

      Wir Moderatoren sind normale User mit einigen Tools. Wir reagieren im allgemeinen auf Meldungen anderer User.

      Ich finde es auch schade, dass in vielen Fällen die Boardkultur den Bach runtergegangen ist. Es gibt aber auch Threads, wo das nicht so ist. Mir fiel es erst als Moderator auf wie weit es schon gekommen ist :(

      Heute z.B. habe ich schon 4 Meldungen und 7 Emailanfragen bearbeitet. Alles in zwei Stunden. Daneben will man sich noch um seine eigenen Investments kümmern. Da bleibt kein Raum um eine Boardkultur zu pflegen.

      Bei groben Beleidigungen und Falschaussagen wird verwarnt und/oder gesperrt, zu mehr reicht es leider nicht :(
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 23:10:42
      Beitrag Nr. 10.406 ()
      Halo BoardMod


      Das mag ja sein und ich habe auch Verständnis dafür.
      Ich habe aber kein Verständnis dafür wenn man in seiner Eigenschaft als Moderator seiner ehrenamtlichen Tätigkeit nicht mehr nachkommen kann und somit seiner Aufgabe nicht mehr gerecht wird.


      Dazu folgendes Beispiel:

      BoardMail anzeigen Sie haben keine neuen Nachrichten (HILFE / Ordnerverwaltung)

      ·

      Datum: 00:36 12.08.03
      von: MilamarMOD
      Betreff: Beschwerde


      Sehr geehrte Board Moderation

      Leider muß ich auf Sie zurückgreifen da ich eine Beschwerde vortragen muß die dringender Klärung bedarf.
      Ich werde von snag einer Lüge bezichtigt bei der es sich darum geht meinen Ruf zu beschmutzen der noch dazu mit Mitteln ausgetragen die unter der Gürtellinie reichen und gelogen sind.
      Es geht sich u.a darum meinen Ruf zu wahren und zum anderen handelt es sich um einen einen klaren Verstoß gegen die Board Regeln.


      Zur Darstellung:



      #9177 von snag 09.08.03 00:43:04 Beitrag Nr.: 10.388.299 10388299
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      Du verwecheselt da einige Dinge, es geht hier nicht um den Webmaster, sondern um die SEC oder das Bafin.

      Wenn Du Dich noch erinnerst, hast Du hier auf diesem Board an einem Sonntag behauptet, die SEC ermittele wegen Unregelmäßigkeiten bei Internet Capital gegen den heute von mir in einem Posting erwähnten Financial Chief Officier Dolanski, was nicht stimmte.

      Das war der schlimmste Fall, den Du hier am Board abgeliefert hast. Wie das der Boardmaster sieht ist seine Sache, wäre ich an seiner Stelle Boardmaster gewesen, wäre das Grund für eine lebenslange Sperre gewesen. Ich habe Dein Posting damals zu ICGCommerce in Frankfurt weitergeleitet, die aber offensichtlich jedes Aufsehen vermeiden wollten.

      Von den anderen vielen Fehldarstellungen, z.B. heute wieder zum Cashverbrauch, wollen wir einmal absehen. Von mir aus kannst Du schreiben, was Du willst, Du solltest aber bei Deinen vielen falschen Darstellungen auch an die Leser denken, die nicht in der Materie drinstehen.

      ______________________________________________________________________________

      Milamar

      Ich bin wirklich sehr tollerant,habe aber auch schon selber weit über 3500 Postings auf dem Buckel.
      Deshalb muß ich das zwingend geklärt wissen da ich ein solches Posting nie und zu keiner Zeit verfasst habe.
      Ich habe snag,der schon unter dem namen esla gesperrt wurde folgendes Angebot gemacht:



      #9272 von Eboerse 11.08.03 13:09:23 Beitrag Nr.: 10.406.491 10406491
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAP. GRP DL-,001

      An snag

      Wer diesen Artikel wann und wo veröffentlicht hat ist mir pers. völlig egal.
      Von mir stammt er jedenfalls nicht und was die ICGE betrifft,darum mußt Du Dich schon selber kümmern.Ich wüßte auch nicht woher mein Interesse an einen plötzlich daherfliegenden Artikel kommen sollte von dem ich selber nie etwas gehört oder gelesen habe.
      Vieleicht wirfst Du hier irgendetwas durcheinander.Ich muß nur noch einmal festhallten das ich mich nicht der Lüge bezichtigen lasse snag.
      Eigentlich Kinderkram,wenn Du es wenigstens zugeben würdest das Du Dir nicht sicher bist ob ich es oder irgendein User vom Yahoo Board war!
      Auf dem Yahoo habe ich mich bezgl. ICGE noch nie geäußert.

      _____________________________________________________________________________________-
      Leider gab es auf mein Posting hin keine Antwort und somit steht die " falsche Behauptung" snags,im Raum.

      Es geht sich um einen Ruf bzw. um eine Rufschädigung der eigenen Person und Glaubwürdigleit welche mit unlauteren Mitteln,Unterstellungen und Lügen angegriffen bzw. untergraben wird.


      Lieber Milamar,


      ich bitte um Klärung der Situation im Sinne der Aktienkultur und zur Wahrung der Boardregeln.
      Ich würde Ihnen lieber diese Arbeit ersparen aber es liegt leider nicht in meiner Hand Ihnen diese Arbeit abzunehmen.Es gibt Grenzen,die eingehalten werden müssen.
      Kann man diese nicht unter sich regeln,was bedauerlich ist,so muß die Boardmoderation eingreifen.


      Mit freundlichen Grüssen,


      Jörg



      Auf diese Beschwerde hin habe ich nicht einmal eine Antwort bekommen.


      Und ich muß sagen das es schon ein starkes Sztück ist wenn solche unlauteren mittel hier möglich sind.
      Wie gesagt,ich habe die beschwerde,die immer noch im Raum steht,an Milamar und nicht an Dich geschrieben.

      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 23:29:09
      Beitrag Nr. 10.407 ()
      @Eboerse

      Milamar ist schon seit mehreren Wochen nicht mehr aktiv gewesen. Er hatte sich 5 Wochen lang in Urlaub gemeldet und ist immer noch nicht da. Er müsste aber bald wieder hier sein. Ich werde ihn deswegen nochmal ansprechen. Wenn er nicht reagiert, werde ich mich darum kümmern.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 23:30:54
      Beitrag Nr. 10.408 ()
      Das ist ein Wort;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 23:39:08
      Beitrag Nr. 10.409 ()
      Mein lieber Moderator, wenn Du nicht weiter weisst, dann wende dich an den Rechtsanwalt, den WallstreetOnline sicher hat. Dann drückst Du einmal auf den Knopf Motzky und wirfst ihm dessen Postings aus. Spästestens wenndann alle Beleidigungen und Drohungen ans Tageslicht kommen, wird der gute Mann feststellen, dass hier massiv gegen geltendes Internetrecht, Presserecht und das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen wird.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 00:13:14
      Beitrag Nr. 10.410 ()
      Noch einmal zurück zum Phänomen der gegen null gehenden Grenzkosten. Eine Rahild Neuburger schreibt dazu in einem fachwissenschaftlichen Aufsatz: " Konkret bedeutet dies, dass die zusätzliche Herstellung eines Produktes oder einer Leistung sehr wenig oder sogar gar nichts kostet. Der Grund hierfür liegt in der Digitalisierung und den typischen Charakteristika eines Informationsprodukts. Ist eine Information einmal vorhanden, lässt sie sich jederzeit schnell und kostengünstig reproduzieren und kopieren. Zusätzliche Kosten entstehen lediglich, wenn ein pyhsischer Informationsträger erforderlich ist. So ist die Entwicklung eines tutoriellen Lernsystems mit hohen Kosten verbunden. Ist das Lernprodukt fertig, kostet die zusätzliche Erstellung einer Kopie höchstens den Preis für die CD als Datenträger. Wird das Lernprodukt über das Internet vertreiben, entstehen keinerlei zusätzliche Kosten."

      Das letzte ist fast eine haargenaue Beschreibung der Internet Capital-Beteiliung Blackboard (gilt aber in ähnlicher Weise auch für andere Internet Capital-Beteiliungen), dem Weltmarktführer im Bereich von Software für E-Learning im Hochschulbereich. Vertrieb und Support laufen über renommierte Partner, wie z.B. Microsoft, sodass die Lizenzerlöse über 90% der Erlöse ausmachen.


      Ähnlich wie bei Blackboard ist es bei der 22%-Beteiligung von Internet Capital, StarCite. Wenn man sich die enormen Wachstumsraten ansieht im nachstehenden ansieht, wird deutlich, welche enormen Auswirkungen auf das Ergebnis die enormen Steigerungsraten haben:



      StarCite Reports Record Q2 Growth
      As Use, Customers, Revenues Surge


      PHILADELPHIA – July 31, 2003 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced another quarter of record company, customer and revenue growth for the April-June period, as it provided hotels with nearly $175 million in RFP opportunities, 62 percent more than in the first quarter, and 374 percent more than the same period a year earlier.

      From April-June, 2003, StarCite users sent 4,003 unique requests for proposals through the StarCite Online Marketplace. The RFPs providing nearly 643,000 group room night leads to databased properties, up 62 percent from the first quarter results. With these leads, the StarCite Online Marketplace provided hotels with more than $106 million in room night revenue potential and an estimated $68.9 million from food and beverage and ancillary revenues. At the current pace, StarCite projects its growing user base to deliver over $700 million in revenue opportunities and 2.6 million room nights to hotels in 2003.

      Excluding its private-label sites for suppliers (StarCite powers the group RFP functionality of the Web sites of Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Fairmont Hotels & Resorts and a number of individual hotels), the StarCite Online Marketplace on a monthly basis is delivering in excess of $58 million worth of group and meeting opportunities to suppliers. The number of gross RFPs sent through the StarCite Online Marketplace rose by 33 percent in the quarter, to 32,312.

      During the second quarter, StarCite grew its buyer and supplier customer bases, adding Cephalon Inc., Vanguard Travel Unlimited, and Northwestern Incentive Services and its sister-company, Northwestern Travel Management. In addition, Northwestern Incentive Services signed on to distribute and service StarCite’ s Corporate Technology Products to its own customers. Through partner and its own deployments, StarCite expanded its presence in the pharmaceutical, healthcare and financial services industries. It also added several more enterprise customers that have mandated use of StarCite to source meetings as a best practice. Among StarCite`s key enterprise deployments are Amgen, Cisco Systems, KPMG, Lehman Brothers, Motorola and Quaker Oats.

      Recognizing the value that the StarCite channel provides, several key suppliers strengthened or forged new relationships with StarCite, including Sol Melia and Accor hotels.

      Registrations using StarCite`s RegWeb online applications continue to grow at almost 45 percent over the same periods last year. In the first six months, more than 250,000 meeting delegates registered for one of more than 3,000 meetings or events in RegWeb. In the quarter, the company reported 129,540 registration transactions. StarCite also recorded growth in the use of and interest in integrating RegWebPro with Group Air Booking capabilities and continues to expand its offerings in that space.

      On the international front, Networld International signed representation contracts with five domestic destination management companies, and renewed agreements with several key suppliers, including Croatia Airlines. Networld is marketing the new clients - Wedgewood – Boston, Wedgewood – NY, Convention Planning Services, Deco Productions and The Meeting Manager – under a U.S. DMC Group campaign. Networld also is experiencing building interest for incentives in Europe and South America. While the resurgence hasn`t extended to the Far East yet, the marketing arm booked a 350-person incentive movement to Thailand for 2005. In June, the company held its annual Travel Mart road shows to introduce international members to key corporate and incentive-house decision-makers in eight cities.

      "We`re excited about the level of support we are receiving in all of our product lines, and particularly with the increased activity from existing customers and the signing of new Fortune 1000 customers who have selected our technology and support to deliver results," said John Pino, StarCite`s Founder and CEO. "Tough times are a catalyst for improvement. StarCite`s meeting consolidation technology and services address initiatives that save money, improve processes and build better relationships with suppliers. We`re delighted to see more large corporations recognize this and benefit."

      About StarCite, Inc.
      StarCite, Inc. delivers technology and service solutions that drive best practices, cost savings and more efficient management processes to both buyers and suppliers in the meetings and events industry. The StarCite Online Marketplace delivers RFP workflow, preferred vendor management, bid analysis and reporting; RegWeb helps corporations efficiently and cost-effectively register meeting and training delegates online; together, as part of the StarCite Integrated Meetings Platform, the company delivers a comprehensive solution to manage meetings, registration and group air. StarCite also offers suppliers innovative marketing opportunities, the ability to electronically respond to and manage leads, as well as advanced technology solutions to improve their existing business processes. Its Networld International unit offers innovative marketing and technology solutions to international suppliers and unique services to leading planners of international incentives, meetings and events. StarCite is based in Philadelphia, PA. Investors in StarCite include American Express; Internet Capital Group; Maritz Travel Company; McGettigan Partners; Mellon Ventures; Networld, Inc.; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; Strattech Partners; and Verticalnet. For more information about StarCite, or its technologies and services, please visit www.StarCite.com
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 00:28:26
      Beitrag Nr. 10.411 ()
      Neben dem Phänomen der Null-Grenzkosten ist bei einigen Internet Capital-Beteiligungen noch ein weiteres wichtiges Phänomen zu beachten, das die Autorin aus meinen vorherigen Ausführungen wie folgt beschreibt:

      "In einer digitalisierten Welt treten vergleichsweise häufiger Netzeffekte auf. Sie entstehen z.B. dann, wenn der Nutzen für die vorhandenen Netzteilnehmer durch den Anschluss eines weiteren Teilnehmers erhöht wird."

      Bei den Beteiligungen Linkshare (Internet Capital-Anteil = 40%) und ICGCommerce (Internet Capital-Anteil = 75%) wirkt nicht nur das Phanomen der Null-Grenzkosten, sondern hier treten auch die oben beschriebenen Netzeffekte massiv auf, bei anderen Gesellschaften übrigens auch (z.B. bei den gerade beschriebenen Starcite).
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 00:40:10
      Beitrag Nr. 10.412 ()
      ICG Commerce ist der führende Anbieter und hier wirkt der berühmte Egy- bzw. Microsofteffect: Wo Tauben sind, da fliegen Tauben hin.

      Einer der bedeutsamten Vorteile von Outsourcing-Dienstleistungen im Beschaffungsbereich ist das sogenannte Pooling, das bei betriebsspezifschen Lösungen nicht möglich ist. Beim Pooling nutzt man das zusammengefasste Einkaufsvolumen von unzähligen Firmen aus - für einen Leader wie ICGCommerce entstehen enorme Netzeffekte


      ICG COMMERCE CONTINUES STRONG GROWTH PATH AS PROCUREMENT COMES ‘FRONT AND CENTER FOR DELIVERING BOTTOM-LINE IMPACT’

      Drive to Deliver Shareholder Value and Flexible Model Help Procurement Services Provider Add Seven New Customers During Second Quarter, Expand Relationships with Several Others

      PHILADELPHIA – August 27, 2003– ICG Commerce, a leading procurement services provider, today announced key business results for the second quarter. ICG Commerce entered into relationships with seven new customers during the past quarter, including Black & Decker and T-Mobile. In addition to attracting new customers, the company’s strong track record of delivering major procurement-related cost reductions helped expand relationships with multiple existing customers, including Borg Warner, AMETEK and The Timken Company.

      What separates ICG Commerce from other providers of procurement-related solutions is the comprehensiveness and quality of its infrastructure that provides fully hosted and managed technology and extensive process and category expertise across the entire procurement lifecycle. The flexibility of this infrastructure allows ICG Commerce to deliver services that specifically address each company’s needs. Whether looking to achieve cost savings, implement process efficiencies or achieve spend visibility and control, ICG Commerce brings together a combination of people and technology to drive results. The new contracts signed and services delivered during the second quarter entailed strategic sourcing; eSourcing on a full service or self-service basis; eProcurement automation, to include content development and electronic integration and training of buyers and suppliers; purchase-to-pay transaction management services and complete procurement outsourcing.

      In addition to growing its customer base, expanding existing relationships and growing purchase-to-pay transaction volume, ICG Commerce also made moves to further strengthen its infrastructure and transaction management capability. Specifically, the company appointed Chris Vavricka as chief operating officer, a 30-year veteran of such companies as Visa, Citibank, Diner’s Club and First Data Corporation. Mr. Vavricka has brought extensive operational experience to ICG Commerce, as well as expertise building large-scale transaction processing and payment systems.

      In late June, the company also received recognition from leading trade publication iSource Business in its annual listing of the leading supply and demand chain enabling organizations. The “iSource 100,” in which ICG Commerce was featured, serves as an indicator for evaluating enabling organizations and consulting firms with the most viable end-to-end supply and demand chain solutions and services from among the many hundreds of providers in the market today.

      “Market forces are continuing to drive companies to examine ways in which to trim costs and add to the bottom line, and strategic procurement initiatives are gaining more and more recognition as the vehicle in which to deliver the greatest and most immediate impact,“ said Edward H. West, ICG Commerce chairman and chief executive officer. “ICG Commerce is at the forefront of this trend, and we continue to make investments in our infrastructure and our offering to ensure that we maintain the flexibility needed to meet our customers’ unique needs and deliver the greatest amount of benefit in the shortest amount of time.”
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 00:41:50
      Beitrag Nr. 10.413 ()
      Hey, bin ich hier im falschen Film?? Hier geht es ja mehr um "Beleidigungen", Ruf nach Papi "WO" usw.

      Wir reden doch von Aktien usw. oder??

      Bin seit Jahren stiller Beobachter verschiedener Posting,
      aktueller Infos und natürlich verschiedener Push-Versuchen.

      Heute mein 1. Eintrag!!!

      Hin und Her mit Snag,Snug oder Anderer ist lächerlich!!!

      Bringt Infos, nicht nur um mit Einträgen in den Topp 10 zu zu glänzen oder Andere mit 10000 den Einträgen...

      Noch Smilie Versuch zum Schluß:)
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 00:58:42
      Beitrag Nr. 10.414 ()
      Bist Du nicht der Auffassung, dass ich das seit zwei Jahre mache? Oder meinst Du eine Viertelmillion Clicks hätten aus Jux und Tollerei oder gar wegen Ebörse ode Motzky stattgefunden?

      Ich meine schon, daneben halte ich mir zumindest manchmal die unflätigsten Bemerkungen vom Halse, zum Beispiel von einen gewissen HerrnMotzky, der zu Internet Capital noch keine einzige konkrete Argumetantion geliefert hat, sondern über den Wolken schwebt und den die Aktie auch nicht interessiert, sondern der sich durch sein nichtssagendes Geschwätz nur interessant machen möchte. Aktien kauft er keine, weil er den Weltuntergang vor Augen hat, Puts auch keine, was er eigentlich müsste, wenn er an das glaubt, was er uns weissmachen will - und der eine oder andere, der an seine Ausführunen glaubt, vielleicht auch getan hat.

      Was kauft Motzky dann? Das einzige was mir da einfällt ist ein Spruch aus einer Werbung: Vielleicht MAOM?

      Zum Beispiel kannst Du jetzt hier lesen, dass unter den Internet Capital-Beteiligungen mit Linkshare ein Unternehmen ist, das enorm von Netzeffekten profitiert, wie kaum ein anderes, denn wie hatte ich vorhin ausgeführt;
      Wo Tauben sind, da fliegen Tauben hin:

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      Avatar
      schrieb am 12.09.03 09:10:39
      Beitrag Nr. 10.415 ()
      @mikamaus

      Habe ich schon so verstanden ;)
      Es ist nur so,
      dass aber leider durch genau jene Rechenbeispiele gewisse "Realitäten" geschaffen werden,
      welche sich im wirklichen Depot so nicht wieder finden.

      Und viele spielen plötzlich den grossen Gewinner,
      nur weil nach 90% Downgrade ihre Share plötzlich 50% Performance generierte!

      Das ist Verlusttechnisch ein Tropfen auf dem heissen Stein.
      Nach aussen wird es aber oft so dargestellt,
      als wären in den letzten 3 Monaten alle Aktionäre im grünen Bereich.

      Und dies ist natürlich kompletter Blödsinn.
      Dies ist jetzt allgemein gehalten
      und nicht auf Sie persönlich gemüntzt ;)

      Ich wünsche Ihnen jedenfalls viel Glück
      und ein schönes Wochenende :)

      HM
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 09:21:06
      Beitrag Nr. 10.416 ()
      Mein lieber Moderator, wenn Du nicht weiter weisst, dann wende dich an den Rechtsanwalt, den WallstreetOnline sicher hat. Dann drückst Du einmal auf den Knopf Motzky und wirfst ihm dessen Postings aus. Spästestens wenndann alle Beleidigungen und ***Drohungen ans Tageslicht kommen, wird der gute Mann feststellen, dass hier massiv gegen geltendes Internetrecht, Presserecht und das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen wird. :laugh: :laugh: :laugh:

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Hören Sie bitte auf sich hier so aufzuplustern, snag.
      Sie selbst haben letztes Jahr damit begonnen
      mich und andere als Trottel darzustellen
      mit dem permanenten Versuch uns als Lügner hinzustellen
      und nebenbei zu diskretitieren.

      Und nun fangen Sie zu heulen an,
      wenn Ihnen selbst einmal der rauhe Wind in`s Gesicht weht ;)

      (*** Diese Drohungen sind Hinweise an Ihre Adresse gewesen
      endlich mit den Lügen über mich aufzuhören,
      ansonsten ich bei der W.O-Moderation gegen Sie vorgehen werde! )

      Sind Sie denn gespeert, schnag..?
      Also, kühlen Sie Ihr Mütchen, mein Freund.
      Gründe für eine Speerung hätte es genügend gegeben.
      Aber noch schreiben Sie ja, oder ;)

      Kümmern Sie sich lieber um Ihre zahmen Gorillas,
      die niemand wirklich haben möchte.
      Wenn ich hier anfangen würde
      all Ihre Beleidigungen und Lügen der Boardmoderation zu überspielen
      bliebe ganz gewiss kein Auge trocken.

      Sie können gerne Ihre Meinung hier vertreten.
      Und ich die meine.
      Sobald Sie aufhören hier Lügen über mich zu erzählen,
      werde auch ich wieder in eine normale Tonlage umschalten.
      So einfach kann das sein (hihihi).

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 10:05:40
      Beitrag Nr. 10.417 ()
      Ich meine schon, daneben halte ich mir zumindest manchmal die unflätigsten Bemerkungen vom Halse, zum Beispiel von einen gewissen HerrnMotzky, der zu Internet Capital noch keine einzige konkrete Argumetantion geliefert hat, sondern über den Wolken schwebt und den die Aktie auch nicht interessiert, sondern der sich durch sein nichtssagendes Geschwätz nur interessant machen möchte. :D

      ++++++++++++++++++++++++++

      Das glaube ich gerne,
      dass Sie mein Insistieren bezüglich BUCKLEY+INSIDERVERKÄUFEN
      nicht als konkret und der Sache undienlich bezeichnen.

      Und meine ewigen Hinweise auf ICGE-Chart`s und deren temporäre Richtung
      ist für Sie auch kein Hinweis, was schnag. :D

      Genau aus diesem Grunde sitzen Sie (und andere) ja auf Buchverlusten..(hihihi).
      Hätten Sie auf meine Einwände und Tipps bezüglich SL gehört,
      dann würden Sie heute die doppelte Anzahl an Shares besitzen.
      So einfach ist das ;)

      Hier geht es um`s Geldverdienen
      und nicht darum, hier einen Marienkult für LONGTERMER zu generieren :D

      Ihre Anbeterei der ICGE-GORILLAS interessieren hier lediglich,
      wenn sie GEWINNE bringen.
      Und dies sind sie bis zum heutigen Tage schuldig geblieben...schnag ;)

      Bitte Mal hier gucken......



      Diese Spitzen hätten Sie ausnützen können (ja müssen)!!
      Sie aber spielen den LONGTERMER, um dann doch wieder alles zu verlieren!!
      Und dann wollen Sie hier behaupten, Sie verfügten über 35 Jahre Börsenerfahrung :D

      Zwei (vergeudete) Jahre später-kein Gewinne-aber hier den Börsengott spielen :laugh:

      Und dann nochmals den Fokus auf das "WESENTLICHE" gerichtet....



      Wo sind hier Ihre und die Gewinne der anderen LONGTERMER zu finden :D
      Sie können hier täglich 15 Beiträge über ICGE einstellen.
      Geld haben Sie bis zum heutigen Tage nicht verdient.
      Wenn Sie den Trader gegeben hätten-dann wäre dies nicht nur möglich,
      sondern auch wahrscheinlich gewesen.

      Und genau auf das kommt es an-auf dasGeld verdienen.
      (oder Verluste vermeiden)

      Ihren KULT interessiert hier kein Schwein, schnag :D

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:15:27
      Beitrag Nr. 10.418 ()
      Dann wollen wir uns wieder ein wenig den "REALITÄTEN" zuwenden..... ;)

      "Gesundbeterei" hatten wir die letzten Tage genug :rolleyes:

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Das Kapital:

      Es ist an der Zeit, wieder Tacheles zu reden

      Es bleibt zwar dabei, dass die Chancen an den Aktienmärkten vorerst überwiegen. Trotzdem ist es an der Zeit, wieder Tacheles zu reden, nachdem die globale Konjunkturerholung nun als ausgemachte Sache gilt.

      Standard & Poor´s 500 Composite Index / USA

      Zunächst einmal bleibt die Bewertung an der Wall Street, der entscheidenden Leitbörse, jenseits von gut und böse. Selbst wenn die S&P-Firmen die Hälfte ihrer Pro-forma-Gewinne ausschütteten, entspräche das gerade einer Dividendenrendite von 2,6 Prozent. Allerdings müssten sie die Zahlungen dazu um zwei Drittel oder 99 Mrd. $ steigern. Schon daran sieht man, wie wenig die Pro-forma-Gewinne mit der ökonomischen Realität zu tun haben. Im zweiten Quartal sind die Dividenden im S&P übrigens um 1,5 Prozent gefallen. Hören wir nicht dauernd nur Meldungen über steigende Dividenden?

      Der Aufschwung wird zwar kommen. Aber er wird keineswegs nachhaltig ausfallen. Die USA ersticken nach wie vor in Schulden und Kapazitäten, während ihre Ersparnisse kaum noch ausreichen, um den Kapitalstock zu erhalten. Es gibt wenig aufgestaute Nachfrage, und schon wenn die Verbraucher die zusätzliche Kreditnachfrage von zehn auf fünf Prozent einschränkten, fehlten ihnen gut 400 Mrd. $ in der Haushaltskasse. Noch profitieren sie von den Steuersenkungen und der jüngsten Hypothekenrefinanzierungswelle.

      Aber die fiskalischen Impulse laufen schon Mitte 2004 aus. Und das Hypothekenrefinanzierungsvolumen ist seit Ende Mai bereits um 80 Prozent eingebrochen.

      Wegen steigender Lohnnebenkosten ist Arbeit derweil um 3,8 Prozent teurer als vor Jahresfrist. Dagegen ist der Preisdeflator für die US-Kapitalgesellschaften (ohne Finanzindustrie) im zweiten Quartal wieder gefallen. Mangels Preismacht bleibt den Firmen also nichts übrig, als zu sparen. Immerhin hat der US-Unternehmenssektor 1270 Mrd. $ mehr Schulden zu bedienen als Ende 1999. Dabei investieren die Firmen am BIP gemessen schon in etwa so viel wie im Nachkriegsschnitt.
      Auch daher ist ein neuer Investitionsboom mehr als unwahrscheinlich.

      Japan

      In gewohnt oberflächlicher Art und Weise verweisen die Optimisten nunmehr auf Japan, wo sich angeblich alles zum Besseren wendet und die Verbraucher wieder einen ordentlichen Schluck aus der Pulle nehmen. Dabei steigen die realen Konsumausgaben tatsächlich schon seit 1999. Nominal indes sind sie auch im viel gepriesenen zweiten Quartal wieder gefallen, sowohl im Vergleich zum Vorquartal als auch zum Vorjahr.

      Es stimmt, dass in Japan auf politische Reformen gehofft werden darf. Und es stimmt, dass vor allem die exportorientierten Firmen ihre Kostenstrukturen angepasst haben und mittlerweile hohe freie Mittelzuflüsse erzielen. Wie verkrustet die japanische Wirtschaft insgesamt bleibt, zeigt indes schon ein Blick auf die Konkursstatistiken. Demnach ist Deutschland in Sachen Marktbereinigung schon nach zwei Jahren weiter gekommen als Japan nach einer Dekade. Der Anteil der Investitionen am japanischen BIP ist nach wie vor hoch. Derweil bleiben die Banken und damit die Kreditvergabe schwach, wie auch die August-Zahlen belegen. Grundlegend geändert hat sich vor allem, dass die Bank von Japan das System mittlerweile mit Geld überflutet. Dass der Yen dennoch unter Aufwertungsdruck steht, lässt ahnen, was passiert, wenn das US-Wachstum ab Mitte 2004 enttäuscht. Selbst die Bank von Japan wird dann nicht mehr genügend Dollar kaufen können, um dessen Abwertung auf unter 100 Yen je Dollar zu vermeiden. Mal sehen, ob die Optimisten die japanische Deflation dann immer noch für so gut wie besiegt halten.

      Europa

      In Europa gibt es Ansätze von Reformen. Aber bisher wird vor allem geredet - und kaum gehandelt. Verstörend bleibt dabei, dass die politische Klasse auf dem Alten Kontinent noch immer überhaupt nicht zu begreifen scheint, was auf der Welt los ist. Zu Recht weist Merrill Lynch darauf hin, dass den Europäern für makroökonomische Koordination der rechte Sinn noch fehlt.

      Konsens

      Immerhin ist bislang wenig von Euphorie zu spüren. Es besteht sogar fast Konsens darüber, dass wir über die nächsten Jahre mit niedrigen Aktienrenditen leben müssen. Doch vermutlich war das auch Mitte der 60er Jahre Konsens, als der US-Markt ähnlich irre bewertet war wie heute. Inflationsbereinigt hatte der S&P 500 den Stand von 1965 indes erst Ende der 80er Jahre wieder erreicht.

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Naja, hört sich ein wenig anders an-als diese Hurra-Posterei von Bruder snag.
      Wobei ich da auf einen Zusammenhang zwischen US-Regierung/Unternehmen
      und dem Heiligen Geist von snag hinweisen möchte.

      Das Schlag,- oder vielmehr "ZAUBERWORT" ist hier "anualisierung"

      snag und die USA (oder auch andersrum)
      rechnen immer alles hoch auf`s Jahr gesehen!!
      Schwankungen oder Schwächen kennen sie beide nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 12:08:51
      Beitrag Nr. 10.419 ()
      Über die dominierende Stellung von Syncra im Bereich der Supply Chain Collaboration hatte ich schon mehrfach berichtet. Sieben der zwölf größten Konsumguterproduzenten auf der Welt und drei der fünf größten Handelshäuser nutzen die Lösung von Syncra. Dass Syncra auch mehr und mehr in Europa massiv präsent ist zeigen die folgenden Ausführungen:

      Recent Case Studies

      To learn more about how leading companies are benefitting from supply chain collaboration, Syncra is pleased to present these customer case studies. We publish these in PDF format for easy reading and printing, so you may need to get the Adobe Acrobat reader.


      New Case Study: Collaborative Planning with Superdrug and Wella

      Learn how these trading partners used collaborative planning to reduce out-of-stocks and improve order forecasting accuracy. This case study involves Superdrug testing the scalability of collaboration with the first-time experiences of Wella, a leading hair-care products company.


      Collaboration on Promotions at Procter & Gamble

      An overview of how Procter & Gamble`s German, Swiss and Austrian subsidiaries are using Syncra Xt™ for internal collaboration on promotional forecasts.

      Procter & Gamble case study (Part 1)

      The results from the first phase of Procter & Gamble`s current CPFR® initiative with German retailer dm-drogerie markt illustrate the benefits of collaboration.


      Superdrug Collaborating with Johnson & Johnson

      Superdrug, one of the market leaders for health and beauty product retailing in the UK, has had proven success using Syncra Xt in a CPFR program with Johnson & Johnson.



      Grocery Retailer`s Success Story

      Read about how a leading grocery retailer saw dramatic improvements in its trading relationships by adopting collaboration.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 12:22:31
      Beitrag Nr. 10.420 ()
      Atos erwartet Erholung am IT-Service-Markt - Französischer Dienstleister übertrifft die Erwartungen

      Die Ergebnisse von Atos Origin machen der gebeutelteten Branche der Dienstleister der Informationstechnololgie Hoffnung. So beobachtet man vor allem, dass sich die Preise stabilisieren. Die IT-Service-Firmen haben in den vergangenen zwei Jahren unter einem starken Preisverfall infolge von Überkapazitäten gelitten. "Wir sehen weiter positive Zeichen im Markt", sagt der Vorstandschef der Nachrichtenagentur Bloomberg.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:44:50
      Beitrag Nr. 10.421 ()
      Atos erwartet Erholung am IT-Service-Markt - Französischer Dienstleister übertrifft die Erwartungen

      Die Ergebnisse von Atos Origin machen der gebeutelteten Branche der Dienstleister der Informationstechnololgie Hoffnung. So beobachtet man vor allem, dass sich die Preise stabilisieren. Die IT-Service-Firmen haben in den vergangenen zwei Jahren unter einem starken Preisverfall infolge von Überkapazitäten gelitten. " Wir sehen weiter positive Zeichen im Markt" , sagt der Vorstandschef der Nachrichtenagentur Bloomberg.


      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Diese Schlagworte hörten wir schon in 2001!
      Und wir werden sie auch weiterhin hören.
      Wirkliche Aussagekraft besitzen sie leider (noch immer), nicht.

      Auch wenn die investierten Bullen dies gerne hören würden.
      Wobei die sowieso seit Jahren keinen Wert auf "wirkliche" Zahlen legen.
      Da reicht einzig die "Hoffnung", um die Aktien nach oben zu prügeln.

      Nach 3 Jahren "Hoffnung" und 12 Zinssenkungen
      (oder waren es schon 13).....?

      sprechen all die Hoffnungsfrohen von "stabilisieren"
      und dass die Preise nicht mehr allzu kräftig fallen.
      Finde ich persönlich ja schön.
      Alleine, wenn ich die Marktkapitalisierung all dieser Perlen sehe,
      stellt sich mir schon die Frage,

      wo eigentlich diese enormen Umsatz,- (und vor allem) GEWINNSTEIGERUNGEN kommen sollen,
      welche die heutigen BEWERTUNGEN implizieren....!!??



      Ein Unternehmen wie AMAZON wird höher bewertet als der VW-KONZERN.
      Und das, obwohl diese Klitsche noch immer VERLUSTE ausweist..!!
      Das hat doch nix mehr mit Bärengedanken zu tun
      wenn ich da die Frage stelle,
      wer oder was hier und heute solche MONDPREISE für ein solches Unternehmen bezahlt
      um dann auch noch zukünftige GEWINN zu erwarten :laugh:

      Da wünsche ich wirklich viel Spass beim kaufen, liebe Leute.
      Wenn solche sogenannten "Anleger" so richtig auf die Fresse fallen,
      werde ich gewiss keine Träne vergiessen.

      Bei vielen muss es ebend richtig weh tun,
      bevor sie aufwachen ;)

      Und hier gibt es sogar noch Leute-
      die von "Unterbewertung" sprechen.
      Ich denke, dass es hier schon länger weh im Kopf tut :laugh:

      regards

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 18:32:57
      Beitrag Nr. 10.422 ()
      Servus Leute,

      servus "snag", als "Lügner" zu bezeichen, ist schon "Hart". Hunger Mann, ich bin seit über 2 Jahren in diesen Wert "inverstiert". Nur ich würde mal meine Einstiegskurse berückichtigen, die ich die letzten Jahren so getan habe. Angefangen bei 71,50 nachgekauft bei 1,20 (dank dir Vollidiot) und seit ca. 6 Wochen bin ich das letzte mal bei 0,51 Cent eingestiegen. Der Letzte Zukauf, war auch bis jetzt der größte den ich je von ICGE getan habe. Das ich erst bei 1,60 Euro wieder 0.00% rendite bin, ist mein problem, fakt. Also erzähl hier nicht was von Einstiegskursen u.s.w. ich verdienen mit 2/3 meiner Aktien bei 0,51 Cent!!

      Aus Fehler lernt man, und mein Charakter ist eher ein bessers als ein schlechters, denn im gegensatz zu dir, mache ich nicht immer die gleiche Fehler und stelle hier 100 mal das gleiche hin. Außerdem wäre mir was erzählt man sollte nicht in Bio-Technolgie investieren und eher sein Geld in "ICGE" zu stecken, denn muss in der heutigen Zeit ganz schön "verrückt" bzw. "krank" sein.

      Gruß benny
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 18:33:29
      Beitrag Nr. 10.423 ()
      Apropos "HOFFNUNG" und "ERHOLUNG".......

      Wo ist eigentlich die Erholung von unserer "PERLE" ICGE....??

      Dottore snag hatte doch letzte Woche "versprochen",
      dass die garstigen Tage sehr bald der Vergangenheit angehören würden
      und die ICGE-Shareholder schon Mal die Taschen ganz weit aufmachen sollen...

      um die zu erwartenden "GEWINNSTEIGERUNGEN" aufzunehmen...!!

      Wenn ich dieses TRAUERSPIEL so betrachte.....



      können die SHORT`s noch immer sehr-sehr relaxed COVERN... ;)


      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 20:17:56
      Beitrag Nr. 10.424 ()
      Die "blühenden" LANDSCHAFTEN schreiten weiter voran...... ;)

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      12.09.2003 16:14

      US-Daten schocken

      Dax fällt und fällt


      Kursverluste bei den Finanzwerten drücken den Deutsche Aktienindex am Freitag ins Minus.
      Die schwächer als erwarteten Einzelhandelsumsätze
      und der Michigan Index versetzen dem Dax einen Schock.

      Der Dax notiert bei 3509 Punkten - ein Abschlag von 1,6 Prozent.
      Im Verlauf verliert der Index weiter auf 3488 - ein Minus von über zwei Prozent.

      Der Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität Michigan im September wurde mit 88,2 ermittelt,
      wohingegen Analysten mit einem Stand von 90 gerechnet hatten.
      Der Index gilt als Indikator für das künftige Verbraucherverhalten in den USA.

      Diese Daten schocken die Börsianer.
      Schon zuvor hatte die Statistik zum Einzelhandelsumsatz die Börsianer weltweit enttäuscht,
      da der Zuwachs im August geringer als von den Analysten prognostiziert ausfiel.

      Die Konsumausgaben machen in den USA rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung aus.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 20:23:06
      Beitrag Nr. 10.425 ()
      Die USA müssen eine neue Software für ihre "NOTENPRESSE" eingespielt haben. :D
      Sobald die INDIZES ob der miesen NACHRICHTEN in die KNIE zu gehen drohen...



      springt die FUTURE-PRESSE auf KOMMANDO an..... :D

      Das wird bald wieder ein schönes SCHLACHTFEST werden,
      wenn das JUNGVIECH komplett auf der WEIDE versammelt ist .... :laugh:

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 20:40:24
      Beitrag Nr. 10.426 ()
      hallo HM,

      heute wieder voll in aktion :D

      um die bullen (snag) eines besseren zu belehren -

      viel glück dabei

      aber leider ein sinnloses unterfangen :laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:07:49
      Beitrag Nr. 10.427 ()
      @N`Abend ba ;)

      um die bullen (snag) eines besseren zu belehren

      Dann sollten meine Worte auch auf Sie persönlich zutreffen. ;)
      Oder seit wann sind Sie im Bärenlager :laugh:

      Schöne Grüsse nach Augsburg

      HM :cool:

      Lange halten die Amis das nicht mehr durch........ :D
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:20:23
      Beitrag Nr. 10.428 ()
      hallo HM,

      ich kann mich nicht beklagen..

      depot reduziert, cash aufgebaut...

      und jetzt sind wir auf der suche nach ein paar guten puts....

      und viele grüsse nach berlin -


      :) ba
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:52:44
      Beitrag Nr. 10.429 ()
      Löcher im Schweizer Käse :eek: :


      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:54:19
      Beitrag Nr. 10.430 ()
      und jetzt sind wir auf der suche nach ein paar guten puts.... :eek:

      Was für "gemeine" Sachen Sie hier aussprechen, boerseaugsburg.
      Ich glaube da müssen wir Mal wieder die Boardmoderation
      in Person von BoersenMod bemühen... :eek:

      snag hatte also doch Recht :confused:

      Hier gibt es Basher ohne Ende am Forum :rolleyes:

      Und endlich haben wir hier den Beweis,
      dass Sie zu dieser gemeinen Bande gehören :D

      Da müssen Sie wohl bald mit Besuch vom "Staatsanwalt" rechnen, ba :(

      Was Sie hier machen verstösst eindeutig gegen die (Guten)-Börsenregeln :mad:

      Naja, wenigstens gegen die ICGE-Forums-Regeln :rolleyes:

      Ich hoffe, dass Sie noch ein paar schöne Tage in Freiheit geniessen können, mein Guter Augsburg. ;)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 22:08:44
      Beitrag Nr. 10.431 ()
      lieber HM,

      das ist wohl nicht ganz ernst zu nehmen -

      du zitierst den staatsanwalt...

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 22:16:54
      Beitrag Nr. 10.432 ()
      lieber HM,

      ich kaufe mir bestimmt keinen put auf eine ICGE -

      falls es diesen überhaubt gibt..

      und das tägliche gebashe hier im thread ist doch mittlerweile eurer täglicher sport -

      :laugh: :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 22:28:46
      Beitrag Nr. 10.433 ()
      DJI

      Im Chart wird klar,das ein Abprall erfolgen mußte weil es hier um eine sehr wichtige Unterstützung und um den primären Aufwärtstrend geht.
      Ich pers. gehe von einer Korrektur aus welche hauptsächlich durch enttäuschte Zahlen von Nokia und jüngst den Aussichten von Oracel ausgelöst bzw. unterstützt wurden.
      Ich habe des öfteren auf die Tech Lastigkeit des Dax aufmerksamm gemacht.Natürlich haben die High tech indices dadurch wesentlich höhere Abgaben hinnehmen müssen.
      Das ist eine Folge aus dem Abgleich NDX/Comp. und Dax.
      Der schwache USD hat entgegen deutschen Unternehmen,Multichannel Unternehmen aus dem DJI/USA durch Währungsgewinne zusätzlich gestärkt.
      Auch darauf habe ich schon vor etlichen Monaten aufmerksam gemacht was sich auch im Chart des DJI wiederspiegelt:




      Deshalb präfferiere ich pers. wegen des Risikomangement und des geringerem Rückschlagpotentials Indices wie den DJI,den Nikei,HangSeng und Set.


      Zahlen von Ebay,Yahoo und AMZN werden ausschlaggebend für die Tech Indices sein.


      Ich pers. präfferiere u.a wegen des intakten Aufwärtstrends den long Einstieg bei weiterer Schwäche.


      Trades gebe ich wie gewohnt ein.


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 00:35:34
      Beitrag Nr. 10.434 ()
      @EBOERSE

      Hallo Jörg :),

      deine These ist in der Tat interessant und hat heute zumindest im Intraday erste Bestätigung erfahren.

      Aber die entscheidende Frage wird wohl sein, ob dem DOW im Bereich von 9700 - 9850 Punkten def. die Luft ausgehen wird und eine Schenkelbildung (mildes Worst-Case-Szenario) eines grossen Dreiecks indizieren könnte. Punkt der oberen Spitze sollte knapp über 9700 Punkte liegen und die untere Spitze sollte bei ca. 7900 Punkten liegen :D

      Mögliche Unterstützungen / Widerstände könnten sein:

      1.) ca. 9380 Punkte
      2.) ca. 8880 Punkte
      3.) ca. 8600 Punkte

      Entscheidend wird wohl sein, wie die Ausblicke in der
      3.QB Saison ausehen werden.

      Wenn jedoch bei erneutem Antesten der Marke 1 Unterstützung angefordert werden kann, könnte u. U. ein Seitwärtskanal, welcher moderat steigen könnte, eingerichtet werden, da müsste die Karte des Konjunkturaufschwungs noch eine Weile im Spiel bleiben.

      Ich bin mal gespannt, ob deine These oder Motzkis These sich durchsetzen wird.

      Wo wird deiner Meinung nach, das Ende der Rally bzw. des kleinen Bullenmarktes liegen ?

      Gruss, der Hexer ;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 07:16:24
      Beitrag Nr. 10.435 ()
      Hallo Der Hexer


      Wegen des Trendkanals muß man sich die Frage stellen ob es der DOW, auf die 10750 Punkte schaffen wird!
      Ob das rational ist oder nicht spielt für mich nur eine untergeordnete Rolle weil die aufgestaute Liquidität den Markt hauptsächlich treiben wird und der Weg,abgesehen von unvorhergesehenen Ereignissen wie z.B ein 11 September frei zu sein scheint solange es keine externen Ereignisse wie z.B Anschläge geben wird.Meiner pers. Einschätzung nach treibt nicht nur das prinzip Hoffnung den Markt,man redet sich auch u.a vieles schön und schaut nur auf die positiven Wirtschaftszahlen ganz egal welche makroökonomischen Einflüsse sie wirklich haben.
      Ebenso kann man sich die Zahlen und Ausblicke und somit die KGV,s bzw Pe Schätzungen schön reden.
      Unabhängig davon,finde ich es auch wichtig eine Intution zu bilden mit der man Trendmärkte erkennt.Hat man Ihn erkannt so ist der Weg frei prozyklisch zu investieren.
      Ich schaue dazu auf die Charttechnik(Indices/Aktien/Sentiment),ein bisserl Intermarket Analyse,die psychologische Verfassung der Marktteilnehmer und somit der Märkte.

      1.Die Charttechnik zeigt einen "immer" noch intakten Aufwärtstrend.

      2, Intermarkettechnisch sieht es auch weiterhin nach steigenden Kursen aus

      3.Die psychologische Verfassung der Märkte ist stabil.Es sind keine Panik Verkäufe zu beobachten.Solange gute Wirtschaftsdaten in der Zukunft erwatrte werden und im Kern der Konsens der unternehmensschätzungen getroffen bzw. überboten werden wird das M.e nach auch so bleiben.


      Wie diese Unternehmenszahlen zustande kommen,und damit sind wir beim längerfristigen Ausblick scheint wirklich niemanden wirklich zu interesseiren.
      The trend is your friend

      Gerade wenn man sich die Historie der Märkte anschaut und vergleicht,stellt man fest das wir auf dem Weg zum 2 Bubble sind.
      Gerade was die Bewertungen anbetrifft.
      Nun,die Erkentnis wird noch früh genug eintreffen und M.e nach einen starken Kursverlust innerhalt weniger Wochen zur Folge haben wenn sich die market Maker dazu entscheiden kasse zu machen.
      Ich mache jede Wette das es natürlich wieder hauptsächlich die privat Investoren treffen wird.



      Hier noch ein Paar Charts:


      30 Jährige Staatsanleihen im intakten Abwärtstrend:





      DJI mit allen unterstützungen und Wiederständen:





      Nasdaq inkl- aktuellem Wiederstand:





      Die asiatischen Märkte:














      Wie gesagt,ich werde bei Korrekturen erstmalig anfangen den Trend mit zu traden obwohl ich hauptsächlich nur auf max. 3 Tage Basis trade.
      Positionen baue ich dazu an den Wiederständen auf.
      Ich bevorzuge den HangSeng und Nikkei vor dem DJI.


      Vor ca. 4 Monaten gab ich ein kursziel für den DJI von 9700 Punkte aus was immer noch aktuell ist.
      Es bleibt weiter abzuwarten wie sich die Märkte entwickeln um weiter abschätzen zu können ob man dieses Kursziel nicht auf 10700 Punkte erhöhen muß!
      Für mich ist es keine Frage ob die Märkte nun überbewertet sind oder nicht!Für mich pers. ist es ein Witz das es nun solch einen scharfen und signifikanten Aufwärtstrend gibt der den realen Wirtschaftsrahmen bei weitem vorausläuft.
      Ich mache die Märkte aber nicht und bleibe bei meinen pers. weiteren Einschätzungen das wir eine Korrektur im Aufwärtstrend sehen.


      Viele Grüsse,



      Jörg


      PS:Wobei ich die 10500 Punkte im Nikkei und die 9400 im DJI als recht gute Marken ansehe wo man mittelfristig einsteigen kann.Auch wenn diese im Zuge der Korrektur eventuell noch unterboten werden!


      PPS:Bei anschließend steigenden Märkten ziehe ich den Stop nach um Gewinne zu sichern;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 07:25:53
      Beitrag Nr. 10.436 ()
      Kleiner Nachtrag:

      Im großen Chartbild,sehe ich noch Ziele von DJI 6200 Punkte,SP500 und NDX von grob jeweils 550 Punkte.
      jeder dürfte mittlerweile mitbekommen haben das Gap,s in den Indices nicht offen bleiben.Der NDX hat übrigens noch eins bei 749 Punkte.

      Aber mal ganz ehrlich,wenn interssiert das derzeitig.Das ist so interessant als ob man im August bei 36 Grad am Baggersee gesessen hat und sich über die permanent schlechten Sommer in Deutschland beschwert:laugh:

      PS:Für mich gilt bei mittelfristigen Investitionen,nichts geht ohne Stop Kurs!
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 11:34:52
      Beitrag Nr. 10.437 ()
      Hallo Jörg :),

      deine Analyse sowie deine Strategie finde ich ganz ok.

      In deinen Charts kann man gut erkennen dass im Falle einer kurzfristigen Intaktheit des Aufwärtstrends, der Quartalsberichtserstattung im 1. Quartal 2004 eine Schlüsselrolle zukommen wird.

      Wenn die derzeitigen Umsatzsteigerungen von einigen Unternehmen (man beachte mal die zukünftigen Ausblicke und das realisieren der Planziele von Intel) nur ein Strohfeuer in 2003 werden, spricht vieles dafür dass bei ca. 10450 Punkten im DOW die Luft recht dünne wird.

      Zumindest steht (charttechnisch) fest, dass spätestens per Ende der 1. QB-Erstattung in 2004 das Konjunkturversprechen eingelöst werden muss ! :D

      Gruss, der Hexer ;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 11:37:14
      Beitrag Nr. 10.438 ()
      @Herr.Motzki - #10429

      Wie kommen Sie darauf, dass hier Basher im ICGE-Forum sind. ;)

      No PUTS, no basher... :D

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 11:45:01
      Beitrag Nr. 10.439 ()
      @Herr.Motzki

      Wussten Sie, dass es auch BSE an der Börse gibt ?

      BSE = (B)ullishes (S)tarkes (E)ngangement :D

      Gruss, der Hexer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 11:48:35
      Beitrag Nr. 10.440 ()
      Sorry engl./ amerik.Version lautet folgendermassen:

      (B)ullish (S)trong (E)ngagement

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 12:12:25
      Beitrag Nr. 10.441 ()
      Der gute Benny versucht mir also immer noch seine Idiotentat des Kaufs von Internet Capital zu 71 anzulasten. Wir haben hier mit der Diskussion begonnen auf der Kurs auf Einhundertfünfzigstel gesunken war, nämlich bei 0,49 im Oktober 2001 und haben sie im letzten Oktober bei 0,18 intensiviert. Dass nach dem Oktober 2001 der Kurs einmal bis 1,20 gelaufen ist und nach dem Oktober 2002 dreimal auf 0,80 bewerte ich nicht negativ. Wer ausgerechnet immer bei diesen Ausreissern nach oben aufgesprungen ist, weil er Angst hatte etwas zu verpassen (es gibt hier auf dem Board ja nicht nur unseren Benny mit dieser Strategie) und nicht die langen Zeiträume auch niedriger Kurse nutzte (ich habe im letzten Jahr im dritten Quratal allein 11 Käufe zwischen 0,19 und 0,28 getätigt), muss in der Tat länger warten bis er in Plus kommt, insbesondere wenn er Käufe zum Kurs von 71 von Annodazumal in die Kalkulation eingehen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 12:39:34
      Beitrag Nr. 10.442 ()
      Ein interessantes Posting zu den im Dezember 2004 zu tilgenden jetzt noch 266 Millionen Wandelschuldverschreibungen (294 von den ursprünglich 560 Millionen wurden bereits freiwillig vorzeitig getilgt, weil dies zu günstigen Bedingungen möglich war und noch ist)war jetzt auf einem US-Board zu lesen. Wir Ihr wisst, bin ich nicht undingt ein Freund der nachstehenden Argumentation des US-Poster, Schulden in zusätzliche Aktien zu tauschen, obwohl das unter dem Aspekt der Sicherheit sicher positiv zu werten ist. Ein kleinen Vorgeschmack darauf haben wir in diesem Quartal da schon gehabt: Sie haben etwas mehr als 3 Millionen Aktien zusätzlich ausgegeben, als der Kurs bei 0,60 war und damit ca. 2 Millionen erlöst. Damit haben sie dann 4 Millionen Wandelschuldverschreibung abgelöst, was auf einen Kurs der Wandelschuldverschreibung von 50% hinauslaufen würde. Würden die komplette noch ausstehende Wandelschuldverschreibung zu den gleichen Bedingungen umgewandelt, würde sich die Zahl der Aktien von ca. 300 Millionen auf 500 Millionen erhöhen. Das Unternehmen wäre dann zwar weitgehend schuldenfrei, aber es würde ein erheblicher Verwässungerungseffekt eintreten. Damit wäre zwar Unsicherheit aus dem Markt und der Kurs würde vermutlich einen Dollar schnell überspringen und sich auf zwei Dollar zubewegen, aber die Fantansie nach oben würde durch die größere Aktienzahl gedeckelt. Mein Kursziel von 5 bis 7 würde ich beim Eintreten dieses Ereignisses auf 3,5 bis 5 reduzieren, allerdings wären die Risiken kleiner.

      Ich bin nachwievor der Meinung, dass man andere Formen des Vorgehens vorziehen sollte. In kleinerem Umfang hätte ich gegen diese Methode nichts einzuwenden, aber man sollte zunächst einmal die liquiden Mittel von noch fast 100 Millionen einsetzen, die man nicht benötigt, weil der Cash-Verbrauch minimal ist, und man sollte Vermögen monetarisieren.

      Auf der anderen Seite spielen die Märkte momentan sehr viel ungünstigere Tauschverhältnisse als von mir oben angeführt (gemeint sind die 200 Millionen zusätzlichen Aktien gegen Ablösung der Wandelschuldverschreibung) und preisen enorme Unsicherheit über den Wert der Beteiliungen ein. Das ist aber meines Erachtens ein Situation, die nicht auf Dauer angelegt ist.

      Nachstehend die Überlegungen von einem US-Board:

      by: uncletb 09/13/03 05:11 am
      Msg: 152023 of 152023

      Not exactly, I am saying that a majority of large bondholders are willing to accept the current price for their bond holdings from the company (ICGE). The problem is ICGE does not have the cash to pay the bondholders the current price not to mention the company`s need for cash to keep growing and operating. Therefore, it puts ICGE in the position of needing to get this money for bondholders from some other source. The large current bondholders can`t just sell the bonds because there is no one to buy them. I am talking about the large institutional holders.Of course the small holders can sell their bonds. Now to get back to the question of where does the company get the money to pay the bondholders now? That comes from either refinance or exchanging debt for equity as stated in the conference call. Now let us assume most of these institutional holders would prefer their cash now rather than stock. Then the company lines up buyers for its stock and the ivestment bankers assist in the swap of debt for equity thereby selling the stock and giving the cash to the bondholders in exchange for the bonds. This transaction can be done to the extent there are buyers for the stock and incidentally this is what I believe has been happening with these high stock volume days and the stock price not going anywhere. If and when the stock buyers have enough stock, at the current prices, the balance of the bonds will need to be refinanced with current and or new bondholders. You might ask why would these new stock buyers buy ICGE and the answer is that ICGE partner companies are about to start earning money (9 million is already being earned as per my previous post on the 8K) and that if the company can retire its debt at current prices it would change the negative stock holder equity to positive on the balance sheet. This would be a good deal for new stockholders. The small bondholders can either sell their bonds somewhere along the way or hope that enough other bondholders have retired their debt as per the aforementioned so that there would be enough cash at ICGE to pay them in full at maturity. If I was a bondholder ( incientally which I was over a year ago) I would sell my bonds and take profits (which I did) and consider buying the ICGE stock (which I did) because there is much more upside in the stock than the bonds at this point. The upside in the bonds at current prices (56-59) are not worth the risk in my opinion.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 12:49:22
      Beitrag Nr. 10.443 ()
      Erheblich unterschätzt habe ich offensichtlich das Potenzial der 18%-Beteiliung von Internet Capital Emerge. Dies hing im wesentlichen damit zusammen, dass hier vieles noch Zukunftsmusik war, wie z.B. das Nachfolgende. Bei den Großanwendungen stehen jetzt aber auch Verträge, die Erlöse bringen.

      Aber zunächst einmal zu den Zunkunftshoffnungen, die enormes Potenzial eröffnen würden, da man aufgrund seiner Patente bzw. Weiterentwicklung gekaufter Patente so etwas wie eine Monopolstellung hat.

      eMerge Begins Development Of Human Hand Infection Control Scanning Device

      Recent research leads eMerge to launch product development program for new food safety/infection control device
      VerifEYE food safety technology demonstrates potential to prevent spread of viral and bacterial infections
      Potential applications include over 550,000 nursing homes, hospitals, day-care centers, restaurants, and other food-service facilities in the U.S.
      Initial commercial product testing expected in mid-2004
      SEBASTIAN, Fla., September 11, 2003 - eMerge Interactive, Inc. (NASDAQ: EMRGC), a technology company providing food safety, individual-animal tracking and supply-procurement services to the beef-production industry announced that successful studies have led them to launch a product development program to design the first system for detecting human fecal contamination on human hands -- a VerifEYE™ technology-based tool to help reduce the spread of viral and bacterial infections among the healthcare, childcare and food service industries.

      Following an initial field study in 2002 with a regional hospital in central Florida, eMerge conducted a subsequent research program. The results of these two studies support the application of its VerifEYE food safety technology for use in detecting microscopic traces of human feces.

      According to Richard Stroman, Executive Vice President of eMerge`s VerifEYE Technologies, "The test results were so encouraging that we`re now undertaking development efforts to design the first device for examining human hand hygiene. Our initial research indicates strong interest in the potential application of new hand scanners in the food service, healthcare, childcare and nursing home industries where employee hygiene is a constant challenge. There are over 550,000 such facilities in the U.S., presenting a considerable market opportunity and allowing us to expand beyond the beef production industry."

      Significant Market Applications

      The U.S. Centers for Disease Control and Prevention report that food-borne diseases cause roughly 76 million illnesses and 5,000 deaths annually in this country alone. The FDA`s Food Safety & Applied Nutrition has identified the fecal-oral route as the primary vehicle for transmission of organisms causing such illnesses as viral gastroenteritis and food poisoning.

      "Clearly, there is an enormous need for tools to detect and eliminate trace levels of fecal material, which is the primary carrier of food-borne illness causing pathogens," continued Mr. Stroman. "We believe VerifEYE to be a breakthrough solution and we filed an initial patent application on the system earlier this year. We are designing the unit to be cost-effective and simple to operate. Further research and expanded testing of a hand scan prototype device will take place early next year, followed by expected trials in a commercial environment in mid-2004."

      About eMerge Interactive
      eMerge Interactive, Inc. is a technology company providing individual-animal tracking, food-safety and supply-procurement services to the $40-billion U.S. beef production industry. The Company`s individual animal-tracking technologies include CattleLog™ , an exclusive data-collection and reporting system that enables beef-verification and branding. The Company`s food-safety technologies include VerifEYE™ , a meat-inspection system that was developed and patented by scientists at Iowa State University and the Agricultural Research Service of the USDA for which eMerge Interactive holds exclusive rights to its national and international commercialization
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 13:05:47
      Beitrag Nr. 10.444 ()
      Hier wird es konkreter: Signals Start of Revenue Stream

      Nach langem Vorlauf rollt jetzt das Geld an, von keinem geringeren als Cargill. Dem Aktienkurs hat das gut getan, er ist von Werten um 0,20 jetzt auf einen Dollar gestiegen und hält sich jetzt schon einige Tage über dieser Marke, sodass sich die Delistingdiskussion bei diesem Wert unter Umständen von selbst erledigt.

      Vielleicht ein Beispiel für Internet Capital.

      Excel Corporation Approves Use Of VerifEYE(TM) Carcass Inspection System In Its North American Beef Plants


      * Excel Acceptance of First VerifEYE(TM) Carcass Inspection System (CIS) Signals Start of Revenue Stream From Licensing Program for eMerge * Excel to Install VerifEYE CIS In Its Remaining North American Plants * eMerge Expects to Install Up To 15 CIS Units By The End of 2004 -- Generating $20 Million In Lease Revenues Over Three Years

      SEBASTIAN, Fla., Sept. 9 /PRNewswire-FirstCall/ -- eMerge Interactive, Inc. (Nasdaq: EMRGC), a technology company providing food safety, individual- animal tracking and supply-procurement services to the $40 billion beef- production industry, today announced that Excel Corporation has approved the installation and use of the VerifEYE(TM) Carcass Inspection System in its beef processing plants. Excel is a leading meat processor and is a wholly owned subsidiary of Cargill, Incorporated.

      "We are extremely pleased with Cargill`s decision to move ahead and incorporate our technology in their quality control," stated Mr. David C. Warren, President and CEO of eMerge Interactive. "The VerifEYE CIS enables the industry to flag possible contamination that`s invisible to the naked eye and provides an additional method of inspecting carcasses, further enhancing the quality assurance program of the beef processor."

      "The development of eMerge`s VerifEYE CIS has resulted in a system that truly meets our needs and expectations," noted Mr. Bill Rupp, President of Excel Beef. "The CIS is a natural addition to our existing efforts and provides yet another step to provide the highest quality products possible. We are excited to begin utilizing the technology in our Schuyler, Neb. plant and plans are underway to begin installing the VerifEYE CIS in our remaining North American processing facilities."

      Under an equipment and technology lease agreement with Excel, the first commercial system had been under evaluation for plant-wide adoption since May at Excel`s Schuyler beef processing facility. The plant, which processes over 1 million head of cattle annually, has played an important role the past 18 months in helping eMerge solve installation challenges and finalize production specifications.

      "This milestone marks a significant accomplishment in eMerge`s growth as a food safety technology company," continued Mr. Warren. "The initial revenue stream from this product marks our critical shift from the development stage into commercialization and, together with our Country of Origin initiative, is a major step towards our goal of achieving profitability in 2004. Additionally, this achievement moves our technology one step closer towards rapid adoption among the U.S. beef processing industry. With the top 60 plants in the United States, accounting for over 90 percent of the beef, this represents a considerable opportunity in the United States alone. Additionally, there are substantial markets outside the United States that could ultimately use the CIS system."

      Earlier, Excel became the first major processor to adopt the Solo(TM) handheld version of the VeriEYE system, and currently has handheld Solos in all of its North American beef processing facilities. The Solo has recently been adopted by the remaining top 5 U.S. beef processors, in addition to other leading companies and is now being used to improve product quality in their beef processing plants.

      eMerge expects to install as many as three more CIS units in 2003 and up to twelve in 2004, which could be higher or lower depending on the pace of site evaluations/preparations and industry acceptance. The VerifEYE CIS units are owned and maintained by eMerge while being licensed to the processor for an initial fee of $200,000 and a recurring annual fee of approximately $450,000 depending on plant size and annual volume. eMerge anticipates generating up to $20 million in lease revenues over a three-year period from the expected VerifEYE(TM) CIS installations in 2003 and 2004.

      The VerifEYE(TM) Carcass Inspection System (CIS) provides an automated inspection of each beef carcass, identifying areas of organic material, which can potentially harbor dangerous pathogens such as e. Coli O157:H7, Salmonella, Listeria, Campylobacter and others. The CIS provides automated inspection of carcasses at line speeds up to 450 carcasses per hour, while providing processor with trend and performance data to aid in the refinement of processes to further improve carcass quality.

      About eMerge Interactive

      eMerge Interactive, Inc. is a technology company providing individual- animal tracking, food-safety and supply-procurement services to the $40- billion U.S. beef production industry. The Company`s individual animal- tracking technologies include CattleLog(TM), an exclusive data-collection and reporting system that enables beef-verification and branding. The Company`s food-safety technologies include VerifEYE(TM), a meat-inspection system that was developed and patented by scientists at Iowa State University and the Agricultural Research Service of the USDA for which eMerge Interactive holds exclusive rights to its commercialization.

      About Cargill and Excel

      Cargill is an international marketer, processor and distributor of agricultural, food, financial and industrial products and services with 97,000 employees in 61 countries. The company provides distinctive customer solutions in supply chain management, food applications and health and nutrition. Based in Wichita, Kans., Excel is a leader in providing innovative red meat solutions to customers and consumers.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 13:13:02
      Beitrag Nr. 10.445 ()
      Positive Meldungen auch zum 2. Standbein:

      eMerge Interactive Selected As Data Provider To The Montana Beef Network


      SEBASTIAN, Fla., Sept. 12 /PRNewswire-FirstCall/ -- eMerge Interactive, Inc. (Nasdaq: EMRGC), a technology company providing VerifEYE(TM) food-safety systems, individual-animal tracking and supply-procurement services to the beef industry, today announced that the Montana Beef Network has selected eMerge`s CattleLog individual-animal data collection and reporting system to manage their electronic data collection and analysis and information exchange efforts.

      The Montana Beef Network (MBN), a cooperative program between the Montana Stockgrowers Association and Montana State University, is designed to assist Montana livestock producers in receiving added value for their cattle by identifying cattle that meet specific beef quality and consistency targets. After a thorough analysis of MBN`s and producers` data needs, CattleLog was selected to provide MBN staff with a convenient and cost-effective way to administer the information component of the MBN program. CattleLog will be used statewide to assist in the collection and aggregation of data at ranches and feedyards, incorporate carcass data, and combine all information for distribution back to producers.

      Dr. John Paterson, Extension Beef Specialist for Montana State University and advisor to MBN stated, "CattleLog`s ability to collect data both manually and automatically from multiple sources and make that information available to the producer of origin is the kind of tool that MBN can employ to help participating members return value back to their herd. We felt that it was important for MBN to provide our staff and members with the most advanced information technology possible while keeping the overall cost of the system at a very reasonable level. CattleLog allows us to save time and money internally, while keeping producer costs at a minimum."

      Participating Montana cattle producers will be able to take advantage of the CattleLog system, regardless of size or technical ability. Mr. John Swanz, President of the Montana Stockgrowers Association, remarked, "eMerge has clearly demonstrated their ability to provide programs, such as CattleLog, that will play an integral role in the operations of our producer members. The Montana Stockgrowers Association clearly endorses this program and supports the benefits that members will continue to receive from working in conjunction with the Montana Beef Network." All 12,500 Montana cattle producers, representing over 3 million head of cattle, will be eligible to participate in the program.

      Mr. David Warren, Chief Executive Officer of eMerge commented, "MBN is not alone in pursuing integrated information resources for their producer participants. With the occurrence of BSE in Canada and increasing need for country of origin documentation for export markets, many producers and organizations are realizing the positive impact that CattleLog`s anonymous data sharing technology, in combination with advanced data collection and reporting solutions, can have on their internal cattle record-keeping processes."

      Montana joins Texas, Oklahoma, and Arkansas as states whose cattle organizations are using eMerge`s CattleLog system to manage their internal animal data collection and reporting tools in order to aid in value-added cattle production, documentation, and marketing efforts.

      About eMerge Interactive

      eMerge Interactive, Inc. is a technology company providing individual- animal tracking, food-safety and supply-procurement services to the beef production industry. The Company`s individual animal-tracking technologies include CattleLog(TM), an exclusive data-collection and reporting system that enables beef-verification and branding. The Company`s food-safety technologies include VerifEYE(TM), a meat-inspection system that was developed and patented by scientists at Iowa State University and the Agricultural Research Service of the USDA for which eMerge Interactive holds exclusive rights to its commercialization
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 13:20:41
      Beitrag Nr. 10.446 ()
      Und manchmal kommen die Erfolge eben knüppeldick. Ich habe mich lange Zeit gewundert, warum die bei Internet Capital auf der Internetseite immer dieses Unternehmen so herausstellen, das bisher nur niedrige Erlöse hat und an dem Internet Capital nur mit 18% beteiligt ist. Dass da unter Umständen einiges in diesem Umfang in der Pipeline ist, war mir bisher noch nicht klar. Der Kurs ist zwar in der letzten Zeit schon ziemlich gelaufen, aber bei den angedeuteten Möglichkeiten, könnte da noch sehr viel mehr drin sein

      eMerge Selects Exclusive VerifEYE(TM) Solo(TM) Distributor for Australia And New Zealand


      * eMerge Selects Argus Realcold Ltd. as Distributor of the VerifEYE Solo(TM) Handheld Meat Inspection Device for the Australasian Meat Industry

      * Represents 2nd Distribution Agreement in 30 days -- Company Expects Solo(TM) Unit Sales to Ramp up as Distributors Purchase Initial Inventory

      SEBASTIAN, Fla., Sept. 5 /PRNewswire-FirstCall/ -- eMerge Interactive, Inc. (Nasdaq: EMRGC), a technology company providing food safety, individual- animal tracking and supply-procurement services to the beef-production industry announced it has signed a new distribution agreement with Argus Realcold for its VerifEYE Solo(TM) handheld meat inspection device. Argus Realcold, a leading food safety and meat processing equipment manufacturer, headquartered in Auckland, New Zealand, will introduce this breakthrough food- safety technology to its existing and new customers through an aggressive marketing campaign throughout the Australasian market. Argus has purchased an initial ten VerifEYE Solo(TM) handheld meat-inspection devices for immediate distribution.

      (Photo: NewsCom: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20030211/FLTU004 )

      VerifEYE(TM) Solo(TM) is a lightweight and portable machine-vision system that instantly detects microscopic traces of organic contamination that might harbor bacteria such as E. coli 0157:H7, Salmonella and Listeria. Approximately the size and weight of a video camera, the handheld device displays surface contamination at a glance, and can be used in meat- processing, distribution and grocery environments, to help workers zero-in on organic contamination, ensuring a safer and more wholesome meat product.

      "We are pleased to be introducing the VerifEYE(TM) Solo (TM) product to the New Zealand and Australian meat processors," said Mr. David C. Warren, eMerge President and Chief Executive Officer. "VerifEYE is an exciting new technology for enhancing food safety, in which their customers have already shown a strong interest. The Australasian meat processors are some of the most technologically advanced in the world, placing the highest priority on food safety, which in turn is directly addressed by the Solo(TM)."

      Mr. Warren noted, "Argus Realcold was selected as our distribution partner in the Australasian market because of their considerable industry expertise and the complementary nature of their existing lines of products. The broad coverage of the market by their technical sales representatives means VerifEYE customers will receive the highest level of service and professionalism. Argus has purchased an initial ten units, which will be included in our third quarter sales, and we expect additional orders as they introduce our products to their customers."

      Mr. Warren continued, "This distribution agreement is only the latest step in realizing the market potential of our VerifEYE food safety technology. In the last 30 days we have entered into two distribution agreements giving access to eleven countries in key markets in North America, Europe, and Australasia and we are negotiating agreements for additional markets, which we expect to announce in the coming weeks. The international markets today include Australia, Denmark, Sweden, Norway, Finland, Ireland, France, Belgium, Germany, New Zealand and the United Kingdom. Recent customer tests have proven very successful and sales of our VerifEYE Solo handheld meat-inspection devices are growing as we expand distribution and sign new agreements."

      About eMerge Interactive

      eMerge Interactive, Inc. is a technology company providing individual- animal tracking, food-safety and supply-procurement services to the $40- billion U.S. beef production industry. The Company`s individual animal- tracking technologies include CattleLog(TM), an exclusive data-collection and reporting system that enables beef-verification and branding. The Company`s food-safety technologies include VerifEYE(TM), a meat-inspection system that was developed and patented by scientists at Iowa State University and the Agricultural Research Service of the USDA for which eMerge Interactive holds exclusive rights to its national and international commercialization.

      About Argus Realcold

      Argus Realcold is a manufacturer of meat processing equipment and supplier of consumables for the meat and fish industries, quality control implementation for food processing industries and safety equipment. Argus Realcold distributes from branches in Auckland and Christchurch, with agents throughout New Zealand and Australia. For more information on Argus Realcold, visit www.argus.co.nz.

      This release contains "forward-looking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, including statements containing words such as "anticipates," "believes," "expects," "intends," "may," "will" and words of similar meaning. These statements involve various risks and uncertainties. A number of factors could cause actual results to differ materially from those described in these forward-looking statements, including the acceptance by our customers of electronic commerce as a means of conducting business, our ability to grow revenue and margins, our ability to implement our acquisition and expansion strategy, the impact of competition on pricing, the impact of litigation, general economic conditions and other factors discussed in this release and as set forth from time to time in our other public filings and public statements. Readers of this release are cautioned to consider these risks and uncertainties and to not place undue reliance on these forward-looking statements.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 13:25:37
      Beitrag Nr. 10.447 ()
      Und welche Chancen das Produkt von Emerge auch in Europa hat, dürfte nach den Lebensmittelskandalen der letzten Jahre wohl auf der Hand liegen:

      eMerge`s New Food Safety Technology to Enter European Beef Industry


      * ATTEC Food Technology Ltd. Purchases eMerge`s VerifEYE Solo(TM) Handheld Meat-Inspection Device For Distribution Throughout Major European Markets

      * ATTEC`s Initial Purchase of Solo(TM) Units is First Step in A Market Campaign Targeting Nine European Countries

      SEBASTIAN, Fla., Aug. 4 /PRNewswire-FirstCall/ -- eMerge Interactive, Inc. (Nasdaq: EMRG), a technology company providing food safety, individual-animal tracking and supply-procurement services to the beef-production industry, today announced that ATTEC Food Technology Ltd., one of the largest manufacturers of meat processing equipment in Europe, has purchased VerifEYE Solo(TM) handheld meat-inspection devices for distribution throughout their markets. This initial order is part of a marketing effort to introduce this break-through food-safety technology to beef processors in Denmark, Sweden, Norway, Finland, Ireland, France, Belgium, Germany and the United Kingdom as a new value-added product in their line of automated meat processing and hygiene equipment.

      VerifEYE(TM) Solo(TM) is a lightweight and portable machine-vision system that instantly detects microscopic traces of organic contamination that might harbor bacteria such as E. coli 0157:H7, Salmonella and Listeria. Approximately the size and weight of a video camera (See following link: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20030211/FLTU004 ), the handheld device displays surface contamination at a glance and can be used in meat-processing, distribution and grocery environments, to help workers zero in on organic contamination, ensuring a safer and more wholesome meat product.

      "ATTEC is proud to lead the campaign to introduce VerifEYE(TM) technology to meat processors across Europe," stated Andreas Jensen, Managing Director of ATTEC. "European processors are some of the most diligent and quality conscious in the world. The VerifEYE technology has the potential to significantly impact beef-processing quality control measures for European processors by providing the beef industry with another tool, by which quality and hygiene can be objectively measured."

      The last four months have seen extensive testing of the technology by leading European meat processors Romford Wholesale Meats Ltd, an integral part of the Hilton Food Group. These trials have supported the work conducted by eMerge confirming the technology as an important tool in the Food Safety Program and verification of the HACCP plan. Mark Field, Group Technical Manager for Romford Wholesale Meats Ltd, states "The availability of the technology within our plants allows the detection of non-visual contamination in real time, aiding its removal. Previously such contamination would have only been detectable through micro testing. This major step forward allows improved control, aiding monitoring of the process and strengthening of food safety and, ultimately should help extend product shelf-life. The technology has also been successfully tested within our lamb processing plants."

      "We are very pleased that countries beyond the United States are beginning to adopt our VerifEYE(TM) technology in their quality control processes, and that meat processors understand the role this technology can play in further expanding their food safety programs," stated David C. Warren, eMerge President and Chief Executive Officer.

      "ATTEC is well known and respected in the European meat processing industry as a supplier of high quality technology processing equipment and hygiene systems, " continued Mr. Warren. "When it comes to quality and service, we are pleased to be able to work with companies such as ATTEC."

      Warren noted that eMerge has received a great deal of interest from the major meat processing countries around the globe and is in the process of selecting distribution partners to serve those markets to expand VerifEYE`s presence.

      About eMerge Interactive

      eMerge Interactive, Inc. is a technology company providing individual- animal tracking, food-safety and supply-procurement services to the $40-billion U.S. beef production industry. The Company`s individual animal- tracking technologies include CattleLog(TM), an exclusive data-collection and reporting system that enables beef-verification and branding. The Company`s food-safety technologies include VerifEYE(TM), a meat-inspection system that was developed and patented by scientists at Iowa State University and the Agricultural Research Service of the USDA for which eMerge Interactive holds exclusive rights to its national and international commercialization.

      About ATTEC

      ATTEC was established in 1987 as an engineering firm designing high tech automated processing equipment, hygiene equipment and complete traceability systems for the meat industry, with revenues approaching $20 million (US). The Company currently employs 120 people in offices throughout northern Europe. Inquiries to ATTEC can be sent to the following locations.

      ATTEC UK Ltd.
      Dane Mill
      Broadhurst Lane
      Congleton
      Cheshire CW12 1LA
      United Kingdom
      Tel: +44 (0) 12 60 28 20 80
      Email: attec@attec.co.uk

      Or

      ATTEC Danmark A/S
      Mommarkvej 293-295
      Tandlet
      DK-6470 Sydals
      Denmark
      Tel: +45 74 40 76 44
      Email: attec@attec.dk
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 13:43:27
      Beitrag Nr. 10.448 ()
      Sehr viel bedeutsamer als die Beteiligung an Emerge ist sind aber die 31% an GoIndustry, wovon es zuletzt nur spärliche Informationen gab. Hier ein jetzt ein aktueller Bericht von der amerikanischen Divison Michael Fox, die zum Zungeschnalzen ist und zeigt, welche Werte in dieser Beteiliung stecken.

      Einige Highlights aus den nachstehenden Ausführungen:

      - Part of the GoIndustry Group, one of the world`s largest industrial asset sales and service organizations, with over 250 employees in 20 countries and 39 offices.

      - Not only is Michael Fox International an expert in traditional auctions, but it also has the world`s leading web-based asset management and disposition system.

      September 12, 2003 11:27

      Baltimore Marine Industries Goes On the Block
      Jump to first matched term

      BALTIMORE, Sept. 12 /PRNewswire/ -- Baltimore Marine Industries, owned by Veritas Capital, the company that purchased the failed Bethlehem Steel Corporation`s Sparrows Point shipyard business, is now available for sale. Michael Fox International, Inc., the North American Division of GoIndustry has been retained through the U.S. Bankruptcy Court to market the real estate and machinery in bulk as an entirety and, as applicable, on a break-up basis. If not sold as an entirety, it will be sold at auction on November 5th.

      At its peak Baltimore Marine Industries employed 775 employees. The shipyard provided multiple repair, conversion and new construction services as well as custom cutting and forming of steel plates. Affected in recent years by the sluggish economy and general downturn in the industry, the company had filed for Chapter 11 bankruptcy protection. "In order to maximize the return to the estate and in order to expose this valuable entity to literally the world of buyers, we have adopted this approach. We often handle sales of this size and for this sale, our global marketing efforts are designed to find the right buyer or buyers with the right amount of vision," said David Fox, Chief Executive Officer of Michael Fox International.

      Located at 600 Shipyard Road, this unique and valuable property consists of approximately 250 acres with one mile of waterfront and containing numerous buildings, a VLCC-capable drydock, and a Panamax floating dock. With a view of the Harbor to the Key Bridge, the property has much to offer the investment and development communities.

      In addition to the real estate, the sale will include shipyard machinery and equipment. Additional sale information is available by contacting Bryan Goodman at Michael Fox International (800-722-3334).

      About Michael Fox International

      Michael Fox International, Inc. is the United States leader in the sale, liquidation, auction and appraisal of machinery and equipment, inventories, business assets, and real estate. Part of the GoIndustry Group, one of the world`s largest industrial asset sales and service organizations, with over 250 employees in 20 countries and 39 offices, Michael Fox International offers North American service with global reach. Serving the corporate, financial and legal communities, Michael Fox International provides asset disposition systems and services that can be tailored to the unique needs of each client. Not only is Michael Fox International an expert in traditional auctions, but it also has the world`s leading web-based asset management and disposition system. Michael Fox International`s unique technology enables it to sell assets via Intranet or Internet using web-based and webcast sales. Michael Fox International was founded in Baltimore, Maryland, in 1946 by Michael Fox.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 13:51:01
      Beitrag Nr. 10.449 ()
      Die Internationalität dieses Unternehmens mit einem ursrpünglich deutschen Kern kann man am Verzeichnis der weltweiten Niederlassungen erkennen:

      Weltweite Niederlassungen
      Europe | North America | Near/Middle East | Asia/Pacific
      Europe
      Germany
      Munich
      GoIndustry AG (Headquarters)
      Landshuter Allee 38
      80637 Munich, Germany
      Tel: +49 89 12 55 58 0
      Fax: +49 89 12 55 58 12

      Nieder-Olm
      Karner & Co. AG (Headquarters)
      Postbox 11 62
      D-55264 Nieder-Olm, Germany
      Tel: +49 6136 7544 0
      Fax: +49 6136 7544 29

      Berlin
      Karner Berliner Industrieauktionen GmbH
      Werdauer Weg 23
      10829 Berlin, Germany
      Tel: +49 30 7732 630
      Fax: +49 30 7732 6320

      Erfurt
      Karner & Co. AG
      Hans-Grundig-Straße 28
      99099 Erfurt, Germany
      Tel: +49 361 3479 20
      Fax: +49 361 3479 220

      Hessigheim
      Karner & Co. AG
      Schlehenweg 4/2
      74394 Hessigheim, Germany
      Tel: +49 7143 8531 811
      Fax: +49 7143 8531 812

      Kassel
      Karner & Co. AG Büro Kassel
      Karlshafener Straße 22
      34128 Kassel, Germany
      Tel: +49 561 601219
      Fax: +49 561 6025257

      Ottobrunn
      Karner & Co. AG
      Forststraße 27
      85521 Ottobrunn-Riemerling, Germany
      Tel: +49 89 60 85 64 33
      Fax: +49 89 60 85 64 60

      Paderborn
      Karner & Co. AG Geschäftsstelle Paderborn
      Am Turnplatz 8
      33178 Borchen-Etteln, Germany
      Tel: +49 5292 931432
      Fax: +49 5292 931434

      Austria
      Herbert Karner Industrie-Auktionen GmbH
      Chlumeckyplatz 3
      8990 Bad Aussee, Austria
      Tel: 0043/3622/55287
      Fax: 0043/3622/54768

      Belgium
      Appelboom NV (Headquarters)
      Armand Segerslei 118
      B-2640 Mortsel (Antwerp), Belgium
      Tel: +32 3 440 00 99
      Fax: +32 3 440 72 67

      Poland
      GoIndustry Polska Sp. z o.o.
      ul. Domaniewska 41 "Mars-C"
      02-672 Warsaw, Poland
      Tel: +48 (0)22 570-41-68/ 69
      Fax: +48 (0)22 606-06-28

      United Kingdom
      London
      Henry Butcher International Limited (Headquarters)
      GoIndustry Limited
      Brownlow House
      50/51 High Holborn
      London WC1V 6EG
      Tel: +44 20 7405 8411
      Fax: +44 20 7405 9772

      Birmingham
      Henry Butcher International Limited
      MIDLAND REGION
      36 Great Charles Street
      Birmingham B3 3JP
      Tel: +44 121 236 2880
      Fax: +44 121 236 2890

      Bristol
      Henry Butcher International Limited
      WEST
      8 Colston Avenue
      Bristol BS1 4ST
      Tel: +44 117 922 0790
      Fax: +44 117 922 0798

      Leeds
      Henry Butcher International Limited
      NORTH
      31/32 Park Row
      Leeds LS1 5JD
      Tel: +44 113 246 5570
      Fax: +44 113 246 5590

      North America
      Canada
      Ottawa, Ontario
      Michael Fox International, Inc.
      600 Campbell Street
      Cornwall, Ontario K6H 6C9
      Canada


      United States of America
      Maryland
      GoIndustry USA Headquarters
      11425 Cronhill Drive
      Owings Mills (Baltimore), Maryland 21117
      Tel: +1 (800) 722-3334
      Fax: +1 (410) 356-7278

      Maryland
      Michael Fox International, Inc. Headquarters
      11425 Cronhill Drive
      Owings Mills (Baltimore), Maryland 21117
      Tel: +1 (410) 654-7500
      Fax: +1 (410) 356-7278

      Arizona
      Michael Fox International, Inc.
      8655 Crystal View Lane
      Flagstaff, AZ 86004
      Tel: +1 (928) 527-6864
      Fax: +1 (928) 527-0828

      California
      Michael Fox International, Inc.
      9454 Wilshire Boulevard
      Penthouse Floor
      Beverly Hills, California 90212
      Tel: +1 (310) 248-2821
      Fax: +1 (310) 271-6201

      Massachusetts
      Michael Fox International, Inc.
      2 Catherine Lane
      Marblehead (Boston), Massachusetts 01945
      Tel: +1 (781) 631-0081
      Fax: +1 (781) 631-0793

      Michigan
      Michael Fox International, Inc.
      2955 Biddle Street
      Second Floor
      Wyandotte (Detroit), MI 48192
      Tel: +1 (734) 282-8102
      Fax: +1 (734) 282-8125

      New Jersey
      Michael Fox International, Inc.
      50 East Palisade Avenue
      Englewood, NJ 07631
      Tel: +1 (201) 541-6633
      Fax: +1 (201) 641-1744

      New York
      Michael Fox International, Inc.
      75 S. Broadway
      Fourth Floor
      White Plains, New York 10601
      Tel: +1 (914) 723-7500
      Tel: +1 (914) 723-7070

      Michael Fox International, Inc.
      147 Ranch Trail West
      Williamsville (Buffalo), New York 14221
      Tel: +1 (716) 688-5955
      Fax:+1 (716) 654-5876

      Pennsylvania
      GoIndustry USA (Headquarters)
      1016 West 9th Avenue
      King of Prussia (Philadelphia) Pennsylvania 19406
      Tel: +1 (888) 457-4533
      Fax: +1 (610) 992-1917

      Texas
      Michael Fox International, Inc.
      558 South Central Expressway
      4th Floor
      Richardson (Dallas), Texas 75080
      Tel: +1 (972) 664-9300
      Tel: +1 (972) 664-9307

      Washington
      Michael Fox International, Inc.
      31422 108th Avenue, SE
      Auburn, WA 98092
      Tel: +1 (253) 939-6866
      Tel: +1 (253) 833-3875

      Near/Middle East
      Iran
      GoIndustry-Iran
      Suite # 803, 8th Floor,
      Daryaye Noor Tower, Dr. Beheshti Ave.
      Tehran 1587 698 411, Iran
      Tel: +98 21 874 6791
      Fax: +98-21-874 7247

      Turkey
      GoIndustry A.S.
      Şakir Kesebir Cad. Plaza 4 No: 36/13
      80700 Balmumcu/Beşiktaş, Istanbul, Turkey
      Tel: +90 212 211 43 48
      Fax: +90 212 211 43 16

      Asia/Pacific
      Philippines
      Henry Butcher & Co (Philippines), Inc
      Asia Pacific Head Office
      Room 102, Ground Floor,Jolliland Building
      670 Edsa, Pasay City, Manila Philippines
      Tel: + 63 2 852 2910
      Fax: + 63 2 831 9507

      Hong Kong
      Henry Butcher (HK) Ltd.
      Room 2403 Dominion Centre
      43-59 Queens Road East
      Wanchai, Hong Kong
      Tel: + 852 2528 9313
      Fax: + 852 2528 1371

      Singapore
      Henry Butcher Auctioneers & Valuers Pte Ltd.
      100 Beach Road
      #12-04 Shaw Tower
      Singapore 189702
      Tel: +65 6820 3828
      Fax: +65 6820 3829

      Malaysia
      Henry Butcher Lim & Long SDN BHD
      Unit 7-3A, 7th Floor
      Heritage House, Jalan Yap Ah Shak
      50300 Kuala Lumpur
      Malaysia
      Tel: + 603 2691 7704
      Fax: + 603 2694 9182

      Korea
      Henry Butcher Korea
      Suite 1402
      Union Centre Building
      837-11 Yoksam Dong
      Seoul, South Korea
      Tel: + 82 2 3453 1116
      Fax: + 82 2 3453 1856

      Thailand
      Henry Butcher& Co. (Thailand, Ltd.)
      10-04B 10th Floor
      Times Square Building
      246 Sukhumuit Road
      Klong Toey
      Bangkok 10110, Thailand
      Tel: + 66 2 229 4747
      Fax: + 66 2 229 4749

      Indonesia
      PT Henry Butcher Indonesia
      JL.HR.Rasuna Said
      Blok X-2 No 1
      Jakarta, Indonesia
      Tel: + 62 21 526 2553
      Fax: + 62 21 526 2557
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 14:13:51
      Beitrag Nr. 10.450 ()
      Die Textbomber sind wieder unterwegs...

      Alle Bären in die Höhlen (Schutzräume)...

      Gruss, der Hexer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 17:15:59
      Beitrag Nr. 10.451 ()
      Snag du bist "krank" kannst nicht lesen und eine normale diskussion ist mit dir kaum möglich!!

      "der.Hexer" das Bild hätte ruhig größer ausfallen sollen, denn den Miest den "snag" hier so ins Borad stellt ist ja echt schon krank!!

      Benny
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 17:36:02
      Beitrag Nr. 10.452 ()
      Ich kann schon in Dir lesen, Benny. Du suchst für Deine Eselei, zu über 70 gekauft zu haben, eine Entschuldigung. Und ich kann auch in Dir lesen, dass Du auf fahrende Züge springst und nicht den Mut hast einzusteigen, wenn die Aktien billig sind. Dass Du trotzdem bei entsprechender Geduld, eine positive Eigenschaft, die Du immerhin zu haben scheinst, schließlich noch Geld verdienen wirst, ist bei einem derartigen Anlegerprofil schon fast unverdient.

      Immmerhin wirst Du mehr Geld verdienen als unser Oberputti Hexer, der hier mit uns über den Weltuntergang diskutieren möchte und dabei vergisst, dass er sich auf einem Internet Capital-Board befindet, einer Holding, deren Wert sich aus der Wertentwicklung der Beteiligungen ergibt und nicht aus bunten Kurvenbildlein.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 17:54:12
      Beitrag Nr. 10.453 ()
      Denn aus dem "Mist", wie das Benny bezeichnet, den ich z.B. über Goindustry hier reingestellt habe, gewinnt man zusammen mit früheren Postings über diese Beteiligung eine Vorstellung über den Wert dieser Beteiliung. Leider geben die einzelnen Beteiligungen nur wenig Informationen über die Umsätze, wozu sie als Private Helds nicht verpflichtet sind. Über Goindustry kenne ich dazu nur eine Äusserung des Vorstandsmitglieds Willms aus dem Februar 2002 aus Anlass der Übernahme des englischen Versteigers Henry Butcher, dass er für 2002 Provisionserlöse von 40 Millionen erwarte und man seit diesem Monat, Februar 2002, schwarze Zahlen schreibe. Damals beschäftigte das Unternehmen noch keine 250 Leute, sodass ich davon ausgehe, dass in 2003 die Erlöse gewachsen sind und in 2004 weiter wachsen. Auch wenn ich keine "ebayschen" Wachstumsraten unterstellen will, so dürften wir in 2004 doch irgendwo zwischen 60 und 80 Millionen liegen, was eher eine konserative Schätzung ist. Ich will auch nicht "ebaysche2 Maßstäbe beim Kurs-Umsatz-Verhältnis anlegen, denn sonst kämen wir in die Größenordnung von 1,2 bis 1,5 Milliarden an Wert von GoIndustrie, sondern ca. nur ein Drittel dieses Kurs-Umsatz-Verhältnis ansetzen. Dann kommt man auf einen Wert von GoIndustry von 500 Millionen, die 31% von Internet Capital wären dann ca. 150 Millionen wert - in etwa die momentane Marktkapitalisierung von Internet Capital.

      Wie Du siehst Benny, auf Mist wachsen, wie im normalen Leben auch, auch im Anlagebereich die Werte. Nur, das muss ich zugeben, es wächst nicht so stetig wie in der Natur und manchmal zeitverzögert.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:05:30
      Beitrag Nr. 10.454 ()
      Snag!

      lese mal richtig! Du Idiot! Als ich dich hier im Borad kennengelernt habe, war Internet Cap. Group eh schon weit unter 2$. Also bitte!

      Ich habe den Mut, die geduld und die Zeit, sonst hätte ich Internet cap. group mit verlust schon längst verkauft!!! Nur "Snag", du erzählt mir was vom Zug aufspringen und das ich den Kursen hinterher laufe! Das ist falsch und unlogisch!! Sicherlich hätte ich bei 0,19 cent gekauft bzw. nachgekauft dann wäre ich bei einen gesamt Einstiegskurs von 1,10 Euro oder vielleicht 1,00 Euro. Nur "Snag" bei einer Firma wie Internet cap. group wo man nicht weis, wo man ist, hätte man auch von einen total ausfall sprechen können! In dieser Zeit wo dieser Einstiegskurs war, wollte niemand mehr Aktien haben, und schon garnicht solche mit Internet! Vergiss das nicht!!

      Aber lassen wir das entgültig! Ich will nicht von Kursen und "bla bla" reden, ich will hier endlich "geld" verdienen, gute Nachrichten hören und endlich das Icge so nach oben geht, wie es der Nasdaq, die letzten Monate es getan hat. Mit dir rumstreiten weshalb warum ich Aktien von ICGE wann und wie oft ich gekauft habe, ist mein Problem!

      Diskussion beendet über das Thema!

      Gruß benny
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:09:07
      Beitrag Nr. 10.455 ()
      Und hier ergänzend noch einige Urteile von Kunden über GoIndustrie bzw. über ihre Divisions Michael Fox, Henry Bucher, Karner usw.:

      Wir haben jede Woche ausführliche Berichte über den Fortschritt erhalten und darüber hinaus Anrufe, sofern dies erforderlich war. Ich war zu jeder Zeit genau im Bilde, habe Kopien von allen Anzeigen bekommen und konnte Sie immer erreichen, wenn ich eine Frage hatte. Vielleicht ist das für Ihre Firma nur Routine, aber glauben Sie mir, das ist nicht überall so. Nur sehr wenige Unternehmen reagieren so wie Ihre Mitarbeiter. Anderen potenziellen Kunden rate ich nur: "Tun Sie sich selbst einen Gefallen, lassen Sie die Leute bei Michael Fox den Kopf für sich zerbrechen!"

      Mr. Lou Ouellette
      Subcontracts Manager
      Goodrich, (formerly BF Goodrich)
      Aerospace Fuels & Utilities Systems



      "Als wir zum Jahresende ein Last-Minute-Gutachten für mehr als 1.500 Artikel FF&E und Güter an 23 Standorten in drei Staaten brauchten, haben wir uns an GoIndustry/Michael Fox International gewendet - sie haben unseren Termin eingehalten, haben hart gearbeitet, um fehlende Daten von unserem Schuldner einzuholen, und haben Bewertungen geliefert, die unseren Kredit unterstützten. Wir haben haben auch schon mit CB bei Immobilienbegutachtungen im ganzen Land zusammengearbeitet. Die Allianz Ihrer Firmen ist sehr sinnvoll - ein einziger Ansprechpartner für Begutachtungen von Immobilien, Maschinen, Gütern und Warenbeständen."
      Mr. Sean Evans
      Vice President
      Merrill Lynch Business Services, Inc.



      "Ich möchte mich herzlich für die großartige Arbeit bedanken, die Sie und Ihre Mitarbeiter geleistet haben, als Sie Levi Strauss & Co. dabei geholfen haben, die Wirtschaftsgüter aus unseren stillgelegten Fabriken zu veräußern. Nun, da ich auf das Projekt zurückblicke, das neun Auktionsverkäufe und fünf Gesamtverkäufe umfasste, bin ich verblüfft, dass wir das in nur 8 Monaten mit derart positiven Ergebnissen über die Bühne gebracht haben. Sie haben nicht nur Ihre Verpflichtung eingehalten, uns zu helfen, die Verkäufe innerhalb unseres Bilanzjahres abzuschließen, wir haben auch unser Verwertungsziel um 3 % übertroffen. Ohne Ihre Anstrengungen beim Marketing und Ihre Kenntnis des Liquidationsprozesses hätten wir das nie geschafft."
      Mr. John Karmann
      Director, Western Region
      Levi Strauss & Company


      "Ich habe meine Zufriedenheit mit allen Aspekten Ihrer Dienstleistungen für meine Firma zum Ausdruck gebracht. Das gesamte Team bei Michael Fox International hat während des Ablaufs dieses Projekts für Schnelligkeit und Effizienz gesorgt. Wir würden ganz sicher wieder mit Ihnen zusammenarbeiten, wenn wir erneut Dienstleistungen zur Verwertung von Wirtschaftsgütern benötigen."
      Mr. Christopher M. Ursini
      Director, Special Assets
      First International Bank


      "Erneut habe ich das Vergnügen, die Fachleute von Michael Fox International unbedingt weiterzuempfehlen. Wir sind nach wie vor davon beeindruckt, wie gut Fox in der Lage ist, vorauszudenken und ANC damit auf mehreren verschiedenen globalen Märkten zu helfen. Diese Posten bewegten sich vom mittleren sechsstelligen bis in den siebenstelligen Bereich, und alle wurden professionell mit der erforderlichen Hilfestellung betreut, um maximale Erträge zu erzielen. "
      Mr. Dean L. Guzlas
      General Manager-
      Equipment Manufacturing Division
      REXAM Beverage Can Company


      "I would like to take this opportunity to express my sincere thanks for the efforts that the Henry Butcher Ford Project Team have made to help make the Ford Asset Sales project the success that it has undoubtedly been to date and will, I am sure, continue to be in the future. The results achieved and the manner in which they have been achieved have helped to give Henry Butcher an excellent reputation within the Ford Motor Company and this is well deserved."
      Mr. Mark Dennis Asset Sales Agent Ford Motor Company Limited


      "Now that the sale of the assets at Wolverhampton has been completed we want to thank you and your team for providing BASF with an excellent result. We were impressed by the professional manner with which the whole process was conducted including the safe removal of the equipment from the site. Should other group companies require this type of service in the future then we will recommend Henry Butcher to them."
      Mr. J W Steen
      Site Manager
      BASF


      "We would like to commend you and your associated on the professional way your company and the Michael Fox Company handled the auction for the Fruit of the Loom Equipment and parts sale. Your staff were very helpful and we feel that the auction was a success for our company. The sale went very well. We would also like to commend you on the prompt removal of the equipment after the sale."
      Mr. Virgil Rafferty
      Director Parts Center
      Fruit of the Loom


      "Mitsubishi took great care in selecting our liquidator. The main factors that led us to deciding on Henry Butcher and their associates were, global marketing capability, cost, a proven track record, positive input from references, commitment to apply resources to ensure customer satisfaction and a profound sense of professionalism and integrity. As the project progressed Henry Butcher continually demonstrated that Mitsubishi had made a good decision.... it was a pleasure working with your colleagues and associates. It is gratifying working with individuals who really do what they say they will even though it would be easier, to find escape clauses. I would recommend without hesitation Henry Butcher to anyone who has a need for a top level liquidator."
      Mr. Dave Robertson
      Manager, Manufacturing Engineering
      Mitsubishi


      "In all areas we have found Henry Butcher staff to be highly professional, dedicated and efficient. I cannot think of one area where things have not been handled correctly and financially we have exceeded our target which is always welcome. I would like to thank all of your staff for their dedication and efforts particularly Peter Caudwell and Ian Baxter, and I can state categorically that I would be happy to recommend your company to others."
      Mr. G B Durand
      Commercial Operations Director
      ALSTOM


      "To shut down a business and sell off all assets is a difficult activity, however your organization`s high lever of professionalism has been a blessing in helping MASCA through this activity. Your organization worked extremely long hours... The flyers and brochures were of very high quality and presented our assets in the best possible manner to achieve the maximum price. Also the preparation on the site for the auction was very impressive... Your customer follow­up was good, and it received positive comments from our past customers and vendors."
      Mr. Taksahi Suyama
      President
      Member of the Board
      Mr. Frank Pfefferkorn
      President Vice President, Manufacturing and Engineering
      Member of the Board
      Panasonic


      "I want to thank you and your dedicated team at Henry Butcher for the extremely successful asset disposal at our manufacturing operation in Oxford England... The results exceeded our greatest expectations and I have no doubt that the extensive advertising, the organized set up, and the professional auction all contributed to the very successful result. The General Electric Co. and I would like to thank you for a job well done."
      Mr. Jeffrey J. Mathewson
      Manager, Facilities Planning & Projects
      GE Medical Systems


      "...Henry Butcher completed the sale of the contents of the Flowserve Newark Foundry... The project was completed in accordance with the original schedule in a professional and timely manner.
      "The preparation of the brochure and sale publication was completed quickly and the photographic quality was good, showing the plant to its best advantage. The people involved from Henry Butcher had a good working knowledge of foundries and foundry equipment and were therefore easily able to categorise the equipment and complete sale descriptions.
      "Should I be in... the position of having to dispose of foundry equipment again, I would not hesitate to use Henry Butcher."
      Roger Simpson
      BU Manager - Durco/Aftermarket/MOD
      Flowserve Pump Division


      "Due to a major company reorganisation involving a site closure, Whitworths Ltd had a considerable amount of surplus machinery and equipment for disposal.
      "Henry Butcher was selected from three potential companies to handle the disposal of these assets.
      "The preparation, marketing, auction and clearance were handled excellently. The sale objectives were achieved. The whole project was conducted in an extremely efficient and professional way.
      "Should there be a need to undertake a similar exercise in the future, we will be pleased to use Henry Butcher again."
      D. J. Knott
      Chief Engineer
      Whitworths Ltd.


      "Henry Butcher International Ltd. have had a long relationship with Unilever carrying out work in many parts of the world...
      "I can personally vouch for their thoroughness, knowledge and high level of customer service... Their staff are professional and uphold high standards at all times especially in connection with Health and Safety.
      "HBI employed a wide range of disposal services from Private Treaty to Auction, and used strategies ranging from disposal of the complete facility to individual items of equipment. They also have a vast network of contacts around the world whom they drawn on to ensure that equipment for sale is given the widest possible audience. At all times they ensure that the disposal strategy is created to give the best realisation and efficiency.
      "I would not hesitate to recommend HBI for future disposal projects...."
      I R Dandy
      Lead Engineer
      Cross-divisional Engineering Excellence Team
      Unilever

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      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:13:19
      Beitrag Nr. 10.456 ()
      @Benny

      Snag (früher Esla) sitzt wahrscheinlich mit massiven Buchverlusten in einem One-Way-Investment (ein deutscher Biertrinker würde sagen: Einwegpflasche :D

      Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Anlegerpsyche kann dann nur durch massives Posten und Selbstbeweihräucherung am Leben erhalten bleiben. Der K.O. oder ein prägnanter Sinneswandel wird wahrscheinlich nur durch eines von 2 Ereignissen herbeigeführt werden können :D:

      1. mögl. Ereignis: Kurshype (eher unwahrscheinlich)
      2. mögl. Ereignis: Chapter 11 :D (halte ich derzeit mittelfristig für am wahrscheinlichsten).



      @Snag

      Du kannst noch soviele Textbomben mit vermeintlich pos. Effekten abwerfen.

      Fakt ist, dass sich pos. Tendenzen von wenigen Beteiligungen sich in der Bilanz von ICGE kaum bemerkbar machen !

      Unterm Strich bleibt das Invest in ICGE für Longtermer ein
      Nullsummenspiel !


      Aber Heilung naht, alles nur eine Zeitfrage...

      Gruss, der Hexer :D
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:32:29
      Beitrag Nr. 10.457 ()
      Wie üblich glänzt der Hexer mit exakten Begründungen seiner Behauptungen. Es ist genial, wie er Euch erklärt, dass der Wert von GoIndustry, einer von über 30 Beteiligungen, von vermutlich 150 Millionen oder von Blackboard in der etwa gleichen Größenordnung keinen Einfluss auf den Wert von Internet Capital mit einer Börsenkapitalisierung von 145 Millionen habe. Besonders interessant ist dabei sein neuer revolutionärer Ansatz, dass stille Reserven, die erst bei einem Verkauf eines Vermögensgegenstandes auftauchen, erst beim Verkauf Auswirkungen haben und solche Tatbestände auf keinen Fall bereits vorher im Börsenkurs antizipiert werden.

      Noch keine großen Einfluss hat momentan der Wert von Emerge. Interessant ist aber trotzdem, dass die sich jetzt neun Tage hintereinander über einem Dollar gehalten haben. Schaffen die das auch noch am Montag, ist das Listing an der Nasdaq für längere Zeit gesichert. Auf längere Sicht gesehen ist zwar das Börsensegment ohne größeren Einfluss auf die Wertentwicklung einer Aktie, kurzfristig kann ein derartiges Ereignis im Zusammenspiel mit anderen positiven Meldung aber doch Wirkung zeigen.


      Date Open High Low Close Volume Adj Close*
      12-Sep-03 1.04 1.04 0.97 1.02 127,500 1.02
      11-Sep-03 1.01 1.09 0.96 1.03 142,100 1.03
      10-Sep-03 1.06 1.06 0.96 1.01 125,400 1.01
      9-Sep-03 1.05 1.14 1.00 1.03 381,200 1.03
      8-Sep-03 1.01 1.05 0.95 1.01 108,000 1.01
      5-Sep-03 1.05 1.05 0.92 1.01 338,600 1.01
      4-Sep-03 0.85 1.15 0.75 1.00 423,200 1.00
      3-Sep-03 1.06 1.10 0.92 1.00 201,300 1.00
      2-Sep-03 0.81 1.03 0.81 1.03 277,000 1.03
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:44:39
      Beitrag Nr. 10.458 ()
      Interessant wäre auch noch, was der Hexer unter dem Begriff "wenig" versteht, denn er schreibt, dass die positiven Entwicklung von nur wenigen Beteiligungen den "Kohl nicht fett machen würden." Abgesehen davon, dass der Wert der wertvollsten Beteiligung Linkshare allein für einen Kurs über einen Dollar stehen dürfte, sind es meines Erachtens durchaus nicht wenige Beteiliungen, die sehr postive Entwicklungen zeigen. Emerge und GoIndustry hatten wir schon.

      Hier eine weitere, die Nr. 3 - und was für ein "Wuchtbrummer", an dem Internet Capital 75% hält und an dem sich vor kurzem auch die CIC-Group, die größte Bank der Welt beteiligt hat.

      ICG Commerce Continues Strong Growth Path as Procurement Comes `Front And Center for Delivering Bottom-Line Impact`

      Drive to Deliver Shareholder Value and Flexible Model Help Procurement Services Provider
      Add Seven New Customers During Second Quarter, Expand Relationships With Several Others
      PHILADELPHIA, Aug. 27 /PRNewswire/ -- ICG Commerce, a leading procurement services provider, today announced key business results for the second quarter. ICG Commerce entered into relationships with seven new customers during the past quarter, including Black & Decker and T-Mobile. In addition to attracting new customers, the company`s strong track record of delivering major procurement-related cost reductions helped expand relationships with multiple existing customers, including Borg Warner, AMETEK and The Timken Company.

      What separates ICG Commerce from other providers of procurement-related solutions is the comprehensiveness and quality of its infrastructure that provides fully hosted and managed technology and extensive process and category expertise across the entire procurement lifecycle. The flexibility of this infrastructure allows ICG Commerce to deliver services that specifically address each company`s needs. Whether looking to achieve cost savings, implement process efficiencies or achieve spend visibility and control, ICG Commerce brings together a combination of people and technology to drive results. The new contracts signed and services delivered during the second quarter entailed strategic sourcing; eSourcing on a full service or self- service basis; eProcurement automation, including content development and electronic integration and training of buyers and suppliers; purchase-to-pay transaction management services and complete procurement outsourcing.

      In addition to growing its customer base, expanding existing relationships and growing purchase-to-pay transaction volume, ICG Commerce also made moves to further strengthen its infrastructure and transaction management capability. Specifically, the company appointed Chris Vavricka as chief operating officer, a 30-year veteran of such companies as Visa, Citibank, Diner`s Club and First Data Corporation. Mr. Vavricka has brought extensive operational experience to ICG Commerce, as well as expertise in building large-scale transaction processing and payment systems.

      In late June, the company also received recognition from leading trade publication iSource Business in its annual listing of the leading supply and demand chain enabling organizations. The "iSource 100," in which ICG Commerce was featured, serves as an indicator for evaluating enabling organizations and consulting firms with the most viable end-to-end supply and demand chain solutions and services from among the many hundreds of providers in the market today.

      "Market forces are continuing to drive companies to examine ways in which to trim costs and add to the bottom line, and strategic procurement initiatives are gaining more and more recognition as the vehicle in which to deliver the greatest and most immediate impact," said Edward H. West, ICG Commerce chairman and chief executive officer. "ICG Commerce is at the forefront of this trend, and we continue to make investments in our infrastructure and our offering to ensure that we maintain the flexibility needed to meet our customers` unique needs and deliver the greatest amount of benefit in the shortest amount of time."


      About ICG Commerce, Inc.
      ICG Commerce ( www.icgcommerce.com ) is the leading Procurement Services Provider delivering total procurement cost savings through an unmatched combination of deep expertise and hosted technology. ICG Commerce provides a comprehensive range of solutions to help companies identify savings through sourcing, realize savings through implementation and transaction management and drive continuous improvements through category management. ICG Commerce Inc., a privately held company founded in 1992, is a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) network of partner companies and has been honored as a Forbes Best of the Web: B2B, UPSIDE Magazine Hot 100, Global Logistics & Supply Chain Strategies Top 100 and iSource 100 company as well as had its executives recognized among the iSource "Pros to Know".
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:06:29
      Beitrag Nr. 10.459 ()
      Ich misch mich auch mal mit in die Diskussion.Die
      Beteiligungen sind schon bei weitem mehr Wert wie
      die Kapitalisierung.Allerdings denk ich auch das die
      Firme noch an Unternehmen zuschiessen muss,welche noch
      nicht profitabel arbeiten.Ist aber leider auch so,wenn
      ICGE nicht mehr in der Lage ist den Zahlungen nach-
      zukommen dann nützen auch die wertvollen Beteiligungen
      nichts mehr und was vertraglich im kleingedruckten
      steht über den Verkauf der Beteiligungen,ob diese
      überhaupt kurzfristig veräusserbar sind weiss eh niemand
      von uns.Ich glaube das ist ein sehr heisses Eisen.
      Wenn plötzlich Insolvenz gemeldet wird hilft auch ein SL
      wenig.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:18:16
      Beitrag Nr. 10.460 ()
      Allgemein möchte ich zur Diskussion hier anmerken,dass
      uns gegenseitige Vörwürfe nicht weiterbringen,also
      soll sich jeder seine Wortwahl etwas überlegen.
      Schliesslich haben wir,so unterschiedlich wir auch sind,
      ein gemeinsames Ziel.
      Es köönte ja ironischerweise sogar so sein,dass wenn
      ihr euch am Stammtisch getroffen hättet,die besten
      Kumpels sein könntet,vorrausgesetzt das Gesprächsthema
      ist nicht die Börse.
      Snag kann ich auch nicht so recht durchschauen,aber ich
      er spielt das Risiko etwas herunter,aber falls ICGE
      die Situation meistert kann das schon gewaltig nach
      oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:25:56
      Beitrag Nr. 10.461 ()
      wäre bist du denn? "Kiew"??
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:28:13
      Beitrag Nr. 10.462 ()
      Bei unserem Herrn Motzki hab ich den Eindruck,das
      er den Eindruck erwecken möchte über allem zu stehen,
      so rein mental.So korrekt er sich meist verhält,find
      ich es sehr verwerflich und nicht zu seiner Person
      Person passend snag mit schnag anzureden um ihn eventuell
      zu ärgern.Ich denke solche Sachen haben wir alle in der
      fünften Klasse mal gemacht.
      Hervorheben möchte ich als den mir symphatischsten
      eBoerse.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:28:30
      Beitrag Nr. 10.463 ()
      #10436 von der.Hexer

      Das sehe ich genauso.Traditionell wird das Weihnachtsquartal besser als alle anderen werden.Besonders für High Techs.Wenn nun tatsächlich Unternehemen den Fuß von der Investitionsbremse nehmen,so rechne ich pers. damit,das dieser Effekt sich im letzten bzw. im ersten Quartal des neuen Jahres bemerkbar machen wird.
      Erfahrungsgemäß werden Investitionen in wirtschaftl. unsicheren Zeiten auf das letzte Quartal verschoben.
      Wenn nun aber Unternehmen hingehen(was sehr nahe liegt) und im letzten Quartal Investitionen tätigen,so werden sie zum größten Teil erst im darauf folgendem Quartal(also dem ersten in 2004) verbucht werden.

      Die Investitionsbereitschaft von Unternehmen(ers Recht in neue Technologien) ist dafür sehr wichtig zu kennen.
      Früher habe ich das Internet Spending mit Graph und Tabelle bei Bear Stearns nachlesen können.
      Im Zuge der Baisse aber ist dieses ehemals kostenlose Tool nun wie viele andere leider kostenpflichtig also suche ich seit längerem schon nach geeigneten Websites umd das nachschauen zu können.


      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:30:13
      Beitrag Nr. 10.464 ()
      @Kiew

      Mit der Fungibilität der Beteiligungen sprichst du einen wunden Punkt an. ;)

      Die Frage könnte nämlich lauten, welcher Investor kann überhaupt Interesse an einer ICGE-beteiligung haben, welche das bietet, was dem pot. Investor als Mosaiksteinschen noch im Firmengefüge fehlt. Da eher davon auszugehen ist, dass die Beteiligungen schwer fungibel sind, haben wir eine prima Überleitung zu Snags These der mangelnden Antizipation der Stillen Reserven im Aktienkurs.


      @Snag

      Der Markt beurteilt die Veräusserbarkeit von Beteiligungen weitgehend neg. ICGE ist keine Share wo der Markt agiert, nein, es ist eine Share, welche wegen ihrer schwachen Bilanzkonstitution auf best. Ereignisse lediglich reagiert.

      Denn bei ICGE steht nicht der Produktivitätsfortschritt in den USA oder die Markkapitaliserungen div. Beteiligungen zur Disposition, sondern es steht hier das nackte Überleben der ICGE zur Dispostion und damit auch (weil Longtermer) die Werthaltigkeit deines Aktienportfeullios. ;)

      Gruss, der Hexer :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:32:08
      Beitrag Nr. 10.465 ()
      Das war nur mal so als Einstand eine Meinung von
      mir,wozu ich auch keine Stellungnahme erwarte.
      Ich denke wir können zum wesentlichen zurückkehren.
      Das war erst mal mein letztes Posting von heute denk
      ich mal,sonst schreib ich noch mehr wie snag.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:39:40
      Beitrag Nr. 10.466 ()
      Nun muss ich doch noch mal schreiben.Ich verfolge eure
      Wortgefechte schon eine geraume Zeit.Kiew deswegen,
      weil ich ein Russlandfan bin.War schon mit PKW am
      dort.Die Menschen dort sind sehr einfach und mich
      fasziniert das alles irgendwie.Ist wie eine Reise in die
      Vergangenheit.
      Bin seit 99 an der Börse und bis zur Gewinnschwelle ist
      es auch noch ein Stück.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 20:30:26
      Beitrag Nr. 10.467 ()
      An kiew,

      natürlich sind nicht alle Beteiligungen fungibel, sonst wäre der Kurs ja auch in anderen Dimensionen. Andererseits ist es auch nicht so, dass sie nicht veräußerbar wären - Du hast eben keinen Börsenkurs, eventuell gibt es auch Zeiträume für Haltepflichten (obwohl ich da inzwischen weniger schwarz sehe). Auch bei dem Kapitalbedarf der existierenden Beteiligungen sehe ich da nicht sehr schwarz, da z.B. bei den 14 Kernbeteiliungen einige schon einen positiven Cash Flow haben bzw. kurz davor stehen. Vor einiger Zeit hat sich Internet Capital einmal dahingehend geäußert, dass dies zehn der 14 Beteiligungen sind. Die beiden, die am weitesten davon entfernt waren, Logistics.com und Delphion hat man veräussert, wenn auch vermutlich deshalb zu billig. Hinzu kommt einer besondere Eigenschaft bei Internetunternehmen, nach den hohem Finanzierungsbedart bei der Etablierung des Unternehmens entstehen bei der Expansion kaum zusätzlich Kosten, ich hatte dieses Phänomen der gegen Null gehenden Grenzkosten ja gestern oder vorgestern ausführlich erläutert.

      Richtig ist allerdings auch, dass bei Beteiligungen, wo noch erheblicher Finanzierungsbedarf besteht und man in den Finanzierungsrunden nicht mitzieht, sich man dieses Nichtmitziehen mit erheblicher Reduzierung der Beteiligungsquote erkauft - was mir auch nicht gefällt. Bei Ecredit.com hielt sich das noch einigermaßen in Grenzen, nicht gefallen haben mir die Reduzierungen bei Captive Capital und Emptoris, die beide sehr aussichtsreich waren und sind, wo man aber aus Liquiditätsgründen nicht mitgegangen ist.


      Aber wie gesagt, es sind nur wenige derartiger Fälle, und meines Erachtens ist der Ansatz auch falsch, sich auf die Fälle zu versteifen, wo etwas schief geht. Wenn ich mir Linkshare (300), ICGCommerce (200), Blackboard (150), GoIndustry (150) und Starcite (100) nehme, die fünf wohl wertvollsten Beteiligungen, dann könnte rein theoretisch der Rest floppen, und hätte ich immer aufgrund der Werte in der Klammer einen Wert von insgesamt 900 Millionen. Wenn ich davon noch 100 Millionen abziehe, die ich neben der vorhandenen Liqudität von kanpp 100 Millionen für die Schuldentilgung einsetze, verbleiben noch 800 Millionen, die für einen Kurs von fast drei Dollar stehen würden. Bei GoIndustrie habe ich den obigen Wertansatz ja erklärt. Ich habe auch gute Erklärungsansätze für den Rest.

      Zum Beispiel ICGCommerce, die ich vorgestellt habe. Auch wenn wir hier nicht ganz deckungsgleiche Arbeitsgebiete haben, so wären Freemarkets hier eine Vergleichsmöglichkeit. Dass dieser Bereich boomt erkennt man daran, dass Freemarkets binnen weniger Monate von vier auf über neun angestiegen ist, auch wenn man noch weit von alten Höchstkursen entfernt ist (leider habe ich nach einem Einstieg bei vier bei Freemarket schon bei sieben wieder verkauft und in Internet Capital getauscht). Nach von ICGCommerce gemachten Äusserungen dürfte deren Umsatz bei 60 bis 100 Millionen pro Jahr liegen. Der Umsatz von Freemarket ist etwa bei 130 Millionen. Die Marktkapitalisierung liegt bei knapp einer halben Milliarde. Da ich die Fokussierung auf Outsourcing von ICGcommerce für aussichtsreicher halte, während Freemarktet neben Diensten auch Programme anbietet, halte ich von der Arbeitsgebieten ICGCommerce für besser positioniert. Und hier wäre durch die 75% auch eine Veräusserung wohl kein Problem. Und wenn ich dann noch überlege, wieviel prall gefüllte "Kassen" auf Einkaufstour sind, dann .........
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 20:44:36
      Beitrag Nr. 10.468 ()
      Warum der derzeitige Bullenmarkt ein Damokleschwert ist!


      Begründete Zweifel an der Qualität des US-BIP Wachstums im zweiten Quartal!


      Mit der freundlichen Genehmigung von Folker Hellmeyer, Bremer Landesbank, werden hier seine Einwände zum Zustandekommen des jüngsten US-Bruttoinlandsproduktes wiedergegeben und mit Charts ergänzt.

      Das Bureau of Economic Analysis hat in der jüngsten Veröffentlichung der vorläufigen BIP-Daten für das zweite Quartal 2003 die Finanzmärkte positiv überrascht.
      Der von 2,4 % auf 3,1 % nach oben revidierte Wert für das reale US-BIP unterstützt an den Finanzmärkten das für den USD und die USA positive Marktumfeld. Auf den ersten Blick ergibt sich eine massive Divergenz zwischen dem Wachstum in den USA gegenüber dem Wachstum der Eurozone.


      Gleichzeitig stellt sich die Frage nach der Qualität des US-Wachstums. Handelt es sich um selbsttragendes Wachstum und ist das Wachstum nachhaltig? In dieser Analyse beschäftigen wir uns von daher bewusst nicht mit den Teilen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, die negative Beiträge geliefert haben. Dementsprechend liegen die addierten nachfolgenden positiven Wachstumsbeiträge in der Summe über 100 % des BIP-Wachstums des zweiten Quartals 2003.

      Anmerk.:
      hier trotzdem eine Übersicht, welchen Einfluss auf das Zustandekommen der Wachstumsrate einzelnen Positionen haben:



      Wir bedienen uns in der Analyse der Daten des Bureau of Economic Analysis (BEA) und stellen Zusammenhänge in der Erfassung auf Basis „Current USD seasonally adjusted“ und „Chained 1996 USD seasonally adjusted“ dar. Der Wert der „Current USD seasonally adjusted“ stellt das saisonal bereinigte nominale BIP dar. Das saisonal bereinigte reale BIP wird durch den Ansatz der USD-Preise von 1996 berechnet.


      Das nominale Wachstum lag im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal bei 105,5 Mrd. USD. Über die Preisbereinigung ergibt sich ein Wert von 73,5 Mrd. USD, der auf annualisierter Basis 3,1 % Wachstum entspricht.


      Staatsausgaben spielen derzeit in den USA eine dominante Rolle. Von den realen 73,5 Mrd. USD Wachstum entfallen auf die nationale Verteidigung 40,6 Mrd. USD oder 55 % des Wachstums. Der konsumtive Anteil der Verteidigungsausgaben liegt bei 35,5 Mrd. USD oder 48 % des Wachstums.
      Fakt ist, dass die öffentlichen Defizite in den USA exponentiell defizitär ausfallen (annualisiert circa 6 % des US-BIP oder per 28.08.2003 nach 11 Monaten des laufenden Fiskaljahres 563 Mrd. USD) und für maßgeblich konsumtive Zwecke verwandt werden. Damit erzielte ökonomische Einmaleffekte können und werden nicht Grundlage einer nachhaltigen Konjunkturbelebung in den USA sein.


      Anmerk.:
      das Ausmass des Verhältnisses Veränderungen Rüstungsausgaben / Veränderungen reale Gesamt-BIP im historischen Kontext veranschaulicht folgender Chart:





      Positiv fiel das Wachstum des privaten Konsums um reale 62,4 Mrd. USD oder knapp 85 % des US-Wachstums aus. Die massiven „Cash-Out“ Refinanzierungen im US-Immobilienbereich zeichnen für diese Entwicklung im zweiten Quartal maßgeblich verantwortlich. Der wöchentlich ermittelte „MBA Mortgage Application Survey“ belegt für das zweite Quartal im Bereich der Refinanzierungen einen massiven Anstieg. Der Index stieg von 5.092,0 am 25.4.2003 auf einen Höchstwert von 9.977,8 am 30.5.2003 und schloss das Quartal bei einem Wert von 8.599,1 ab. Mittlerweile ist der Index auf 2.169,0 per 22. August kollabiert und belegt damit eindrucksvoll, dass eine weitere Alimentierung des Verbrauchers über diese Schiene nicht erfolgen wird. Darüber hinaus ist Konsum auf Basis von „Cash-out“ Refinanzierungen Konsum aus der Substanz und nicht aus laufendem Einkommen. Die Kapitalbasis der privaten Haushalte wurde in den USA in den vergangenen Jahren merklich erodiert. Die fiktiven, da nicht realisierten, Bewertungsgewinne bildeten die Grundlage. Ein möglicher Preisverfall an den USImmobilienmärkten stellt ein erhebliches Risiko für das weitere Konsumverhalten in den USA dar. Nachhaltigkeit oder selbsttragendes Wachstum lässt sich auf Basis von „Cash-out“ Refinanzierungen nicht kreieren.
      Optimisten erklären jüngst, dass die per 01.07.2003 erfolgte Steuerentlastung nun den Konsum verstetigen wird. Kurzfristig mag das richtig sein. Tatsache ist jedoch, dass damit über erhöhte Budgetdefizite, im Klartext Neuverschuldung, konsumtive Ausgaben alimentiert werden, die sich durch Einmaleffekte auszeichnen und nicht zu einem sich selbst tragenden Wachstum beitragen. Insbesondere für asiatische Exportnationen stellt diese Politik der US-Administration ein Konjunkturprogramm dar.

      Anmerkung / Einschub Refinanzierungen:
      über das Volumen, das per `Cash out` in die Wirtschaft und damit z.T. auch wieder in den Konsum floss, gibt neben stehender Chart Auskunft:

      eine robuste Refinanzierungsaktivität ist weiterhin unerlässlich, um `Cash out` money aus den Hypothekenumschuldungen zu generieren. Lt. Freddie Mac befindet sich allerdings der Prozentsatz an Umschuldner, die eine mind. 5% höhere Hypothek aufnehmen, mit 31% auf dem nun niedrigsten Niveau seit dem vierten Quartal 1993







      der Refinanzierungsindex in Korrelation zu den 30-jährigen festverzinslichen Hypothekenzinsen; erahnen lässt sich, dass steigende Hypothekenzinsen zu nachlassenden Refinanzierungen führen:





      Entscheidend ist, nicht nur nach Ansicht von Alan Greenspan, das Anspringen des Investitionszyklus. Die Finanzmärkte haben den Anstieg um reale 26,6 Mrd. USD im Bereich „Fixed Investment“ als Durchbruch gefeiert.
      Fakt ist, dass das gesamte private Investment (Gross private domestic Investment) lediglich um 3,5 Mrd. USD anstieg. Fakt ist, dass es im Bereich des „Industrial Equipment“ einen Rückgang um 0,6 Mrd. USD gab. Fakt ist, dass im Bereich „Transportation Equipment“ ein Rückgang um 2,3 Mrd. USD zu verzeichnen war.
      Auffällig positiv war der Bereich „Computers and peripheral equipment“mit einem Anstieg um „reale“ 38,4 Mrd. USD. Nominal lag der Zuwachs lediglich bei 6,3 Mrd. USD. Dank des hedonischen Ansatzes in der US-Statistik werden aus einem Zuwachs von 6,3 Mrd. USD ( 8,6 % des Wachstums) in der Statistik 38,4 Mrd. USD oder circa 52 % des US Wachstums.
      Fakt ist, dass lediglich 6,3 Mrd. USD zur Begleichung von Löhnen, Krediten, Vorprodukten, Marketing etc. in der US-Wirtschaft zirkulieren. Die Statistik zeichnet insbesondere im Computerbereich ein Bild, das mit der Realität des Investitionszyklus nichts zu tun hat. Phantomdollars dominieren das Bild, so wie Phantomgewinne das Bild bei Enron und Worldcom bestimmten. Aus obigen Daten einen Paradigmenwechsel im Investitionszyklus ableiten zu wollen, erscheint nicht nachvollziehbar. Unverändert ist ein nachhaltiges Anspringen des Investitionszyklus in den USA nicht erkennbar.


      Anmerkung:
      dass es sich nicht um einen Einmal-Effekt handelt, verdeutlicht folgender Chart, der den prozentualen Anteil der `computer and peripheral equipment` am Zuwachs des gesamten Bruttoinlandsproduktes entweder in current USD oder preisgereinigt in `96 USD zeigt:






      Der implizite Preisdeflator für das BIP liefert den nächsten Ansatzpunkt kritischer Betrachtung. Gegenüber dem 1.Quartal 2003 ist der Deflator von 2,4 % auf 0,9 %, also um markante 1,5 %, nach Angaben des BEA gefallen. Je geringer der Deflator ist, desto größer fällt das Bruttoinlandsprodukt aus.
      Die Verbraucherpreise wiesen in den USA in den Monaten April bis Juni auf Jahresbasis Zunahmen um 2,1 % - 2,2 % aus. Der „Employment Cost Index“ weist für das zweite Quartal einen Zuwachs um 3,8 % aus. Die Erzeugerpreise stiegen im 2. Quartal auf Jahresbasis durchschnittlich um 2,6 % mit steigender Tendenz ( 2,37 %, 2,53 %, 2,89 %). Gleichzeitig fiel der USD im 2. Quartal markant und hat damit das Risiko importierter Inflation erhöht.
      In diesem Umfeld sinkt laut BEA der implizite Deflator für das BIP in den USA von 2,4 % auf 0,9 % und wirkt sich auf das Wachstum mit 1,5 % im Vergleich zum Vorquartal positiv aus. Wir nehmen diese Daten erstaunt zur Kenntnis.







      Zusammenfassend können wir feststellen, dass konsumtive Staatsausgaben militärischer Natur 48 % des Wachstums im zweiten Quartal ausmachten. Der hedonische Ansatz im „Fixed Investment“ steuert weitere 43,4 % (52 % - 8,6 %) des Wachstums bei. Die potentielle Fragilität des Konsums im Hinblick auf kollabierte „Cash-out“ Refinanzierungen, Verschuldungsgrad der privaten Haushalte und Arbeitslosigkeit als auch die Fragen, die sich im Hinblick auf den impliziten BIP-Preisdeflator stellen, können wir an dieser Stelle sogar außer Acht lassen, um klarzustellen, dass die Qualität des USWachstums im zweiten Quartal unterproportional ausfällt und nicht ansatzweise die Vermutung eines sich selbsttragenden Aufschwungs begründen kann.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 21:02:00
      Beitrag Nr. 10.469 ()
      Deshalb machte ich in der Chartbetrachtung folgende Aussage.

      Ob das rational ist oder nicht spielt für mich nur eine untergeordnete Rolle weil die aufgestaute Liquidität den Markt hauptsächlich treiben wird und der Weg,abgesehen von unvorhergesehenen Ereignissen wie z.B ein 11 September frei zu sein scheint solange es keine externen Ereignisse wie z.B Anschläge geben wird.Meiner pers. Einschätzung nach treibt nicht nur das prinzip Hoffnung den Markt,man redet sich auch u.a vieles schön und schaut nur auf die positiven Wirtschaftszahlen ganz egal welche makroökonomischen Einflüsse sie wirklich haben.
      Ebenso kann man sich die Zahlen und Ausblicke und somit die KGV,s bzw Pe Schätzungen schön reden.
      Unabhängig davon,finde ich es auch wichtig eine Intution zu bilden mit der man Trendmärkte erkennt.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 00:07:49
      Beitrag Nr. 10.470 ()
      Username: kiew
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      ++++++++++++++++++++++++++

      Was soll "das" denn schon wieder :rolleyes:

      Ich möchte es trotzdem kurz versuchen.
      Ich bin weit davon entfernt über den Dingen stehen zu wollen, kiew.
      Ich bin ein Mensch und unterliege Fehlern,
      so wie hier jeder andere auch.

      Wenn Sie die Diskussion hier von Anfang an verfolgt haben (hätten),
      dann würden Sie wissen, wer hier den Alleswisser und Allmächtigen spielt.
      Ich bin es ganz gewiss nicht ;)

      Und ich werde unhöflich,
      wenn ein anderer User über Jahre permanent versucht mich als unwissenden Idioten hinzustellen,
      obwohl die meisten meiner damaligen Szenarien längst Realität geworden sind.
      Und bei anderen lag ich daneben.
      So what ?!

      Ich wünsche mir eine ehrliche Diskussion hier
      und wenn möglich, auf vielfältige Art.
      Ob snags Textbomben, Eboerses Chart`s
      oder meine Hinweise auf gewisse spezifischen Umstände ist dabei unerheblich.

      Damit habe und hatte ich nie ein Problem.
      Warum diese Geschichte hier aus dem Ruder gelaufen ist,
      das müssen Sie snag fragen.

      Er hat hier jede noch so zaghafte Kritik damit beantwortet,
      dass er jeden Kritiker (oder Bericht), als unseriös-gesponnen-Katastrophegeschrei
      und/oder Dummpushgelabber hinstellte...!!

      Um Ihnen nur ein Beispiel zu nennen.
      Weit im letzten Jahre habe ich schon auf die kommende Verschuldung
      und ihre mittel/langfristigen Auswirkungen gesprochen.
      Und selbst heute, wenn Bush`s Freunde ob der desaströsen US-Verschuldung
      in ein Wehklagen einstimmen-
      behauptet snag noch immer, dies wäre eine Lüge und völlig überzogen.

      Er spricht von "Verschuldungslüge" !
      Und mich beschuldigt er damit direkt (und indirekt) der Verbreiter
      genau jener (angeblichen)Lüge zu sein..!

      Und da verlangen Sie von mir übermässige Toleranz gegenüber einem User,
      der nicht nur völlig ignorant ist,
      sondern im Gegenteil mich noch als Katastropheten hinstellt....(hihihi).

      Solange snag nicht in der Lage sein wird auch andere Meinungen nicht nur zu akzeptieren,
      sondern auch als Wahrheit zu erkennen,
      solange werde ich (und gewiss auch andere),
      ein Problem haben.

      Und nun wünsche ich Ihnen und allen anderen eine schöne Nachtruhe
      und verbleibe wie immer...

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 00:48:07
      Beitrag Nr. 10.471 ()
      Langsam aber sicher emanzipieren sich die Märkte sowohl von den Hochjublern als auch von den Katastropheten, das ist eine sehr positive Entwicklung. Die USA-Märkte haben am Freitag im Plus geschlossen.

      Gestern gab es die Meldung, dass der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,6% gegenüber dem Vormonat gestiegen sei, das sind aufs Jahr hochgerechnet immerhin 7,2%. In manchen Zeitungen, mit sektenhaften Wirtschaftsredationen wie der Welt, wird jetzt behauptet, dass dies unheimlich schlecht sei, da man mit 1,4% gerechent habe, also mit schier unglaublichen 16,8% auf Jahresbasis.

      Warum ein 0,6% Plus bzw 7,2% auf Jahresbasis negativ sein soll, wissen wahrhaftig nur die Götter. 1,4% Steigerung, das sind 16,8% wären eine wahre Katastrophe gewesen und unmöglich auf Dauer durchzuhalten gewesen.

      So hat man also große Teil der erheblichen Einkommenssteigerungen gespart - und wie seit ca. zwei Jahren immer, die Verschuldung erheblich abgebaut. Die Sparquote dürfte nach diesen Zahlen inzwischen bei 5% liegen, nachdem sie noch vor zwei Jahren negativ war. Berücksichtigt man zudem, dass in den USA die Ausgaben für das selbstgenutzte Wohnen als Konsum zählen, während das bei uns zu den Investitionen gerechnet wird und somit die Sparquote erhöht, dürfte bei Anwendung dieser Methode auf die USA die Sparquote dort eher bei 20% liegen als bei 10%, zumal dort die Eigeneheimquote fast doppelt so hoch ist wie bei uns.

      Die zunehmende Verschuldung der privaten Haushalte in den USA ist also nicht anders als eine gigantische Lügennummer. Dass die Shorties jemanden wie mich, der das aufdeckt, angreifen ist verständlich - auf allen nur denkbaren Orten und Kanälen. Was mich verwundert, ist allerdings, dass sich auch Webmaster in derartige Todschlags- und Schlammkampagnen einspannen lassen, obwohl sie das geltende Presserecht zu beachten haben und sicher die Börsenkursentwicklung seit März kennen - ein meines Erachtens schier ungeheuerlicher Vorgang - oder habt Ihr schon einmal beobachten können, dass hier einer unser Fäkalsprachler vom Webmaster angesprochen wurde
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 01:11:21
      Beitrag Nr. 10.472 ()
      Liest man dann andere Zeitungen als die Welt, deren Börsenredakteure beim DAX-Stand von 2200, wie Ihr Lieblings"analyst" Hellmeyer von der Bremer Landesbank noch schlimmere Zeiten als in der Weltwirtschaftskrise der Zwanziger des letzten Jahrhunderts auf uns zurollen sahen, sieht das schon ein wenig anders aus:

      In der FAZ kann man z.B. lesen, dass man eine Steigerung um 0,8% erwartet habe und es ohne die Autokäufe auch 0,7% gewesen seinen. Manche möchten eben noch einmal einen Taucher sehen, insbesondere die Deutsche Bank scheint momentan über beiden Ohren short zu sein - weiss der Teufel was ihr Guru-Inder in London da wieder einmal für einen Traum hatte. Dass ihr Norbert Walter mit seinen Schieflagen bei seiner Konjunkturvorhersage weltweit höchtstens vom Montier von Dresdner Kleinworth Wasserstein übertroffen wurde, spricht hier Bände (nicht verwunderlich, dass die einst renommierten beiden größten deutschen Banken nur noch Regionalliga bzw. Bezirksklasse sind). In New York dillantiert ein gewisser Joseph Lavorgna von Deutsche Bank Securities, der auch gerne eine substanzschädigende Steigeurng von 16,8% gerne gesehen hätte - für einen Ökonomen unglaublich, oder muss er die seine shorten Händler decken, die ihm durch die spanischen Wände zugeblinzelt haben.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 01:23:40
      Beitrag Nr. 10.473 ()
      an Herrn Motzki

      Ich wollte Dir auch nicht zu nahe treten,das war nur
      meine Meinung zur Debatte,die ich etwa 4 Monate lang
      verfolge.Vielleicht muss ich auch gerechterweise sagen,
      dass snag vielleicht etwas mehr austeilt als wie er
      verträgt.
      Deine Kommentare,herr.motzki,lese ich sehr gerne,sind
      mit viel Esprit geschrieben.Vielleicht hätte ich mich
      gar nicht äussern sollen,da ich die Zusammenhänge nicht
      alle kenne,aber im groben bin ich schon im Bilde,ich
      kenne snag übrigens vom consors board her,wie gesagt
      ich verfolge den Disput schon eine Zeit lang und mir
      liegt es fern noch mehr Unfrieden hier rein zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 01:29:12
      Beitrag Nr. 10.474 ()
      Nichts Vernünftiges kommt eigentlich fast immer dabei raus, wenn die Deutsche Bank ihren Mann aus New York, den Lavorgna, sprechen lässt, denn das hört sich an als ob er zusammen mit Henry Boldget Kunstgeschichte studiert hätte.

      Wenn die Produktivität mit Wachstumsraten von 6% wächst, müssten wir auch ein Wachstum von 6% haben, um zusätzliche Stellen zu schaffen. Da die US-Wirtschaft aber im 2. Quartal " nur" um 3,1% wuchs, müssen Stellen abgebaut werden, in den USA sank so die Zahl der Beschäftigten von ca. 130 Millionen um ca. 93.000.

      Was soll daran schlimm sein? Nur für die 93.000, aber für die Volkswirtschaft sind das exzellente Daten. Denn eine durch Produktivitätssteigerungen hervorgerufene Arbeitslosigkeit ist immer nur vorübergehend, also friktionelle Arbeitslosigkeit - und der Wohlstand steigt mit der Produktivität. Denn die Einkommen sind trotz der Zunahme der Arbeitslosigkeit weiterhin massiv gestiegen - und führen daher auch wieder zu steigender Beschäftigung, zumal sich auch Produktivitätssteigerungen von 6% nicht auf Dauer durchhalten lassen.

      Dass nicht nur Laien Blödsinn reden, sondern auch " Fachleute" , zeigen die Aussagen des Deutsche Bank-Ökonomen Lavorgna: " Irgendwann muss die Lohnsumme wieder steigen, sonst können die Verbraucher ihren Konsum nicht weiter erhöhen."

      Da steht aber der Deutsch-Banker gewaltig auf der Leitung. Ein Beschäftigungsabbau von 93.000 im Monat von 130 Millionen ausgehend, ist weniger als 0,1%. 6% Produktivitätssteigerung pro Jahr führen aber zu einer monatlichen Einkommenssteigerung von 0,5%. Damit ist die Lohnsumme trotz einer Abnahme der Beschäftigung gestiegen.

      Weiss das der Lavorgna nicht oder wollte er nicht? Schwer zu sagen bei unseren Investmentbankern, die in der Vergangenheit nicht immer Gutes im Schilde führten.

      Eigentlich ist die FAZ, was den Wirtschaftsteil anbetrifft, eine gute Zeitung. Dass dort heute ein gewisser Stefan Rührkamp oder so ähnlich den Quatsch von Lavorgna nachplappert oder nachplappern muss, würde ich eher auf zweite Aussage zurückführen: man muss schon etwas für seine Anzeigenkunden tun.

      Nur wirkt das nicht alles mehr so aus wie in der Blase nach oben und in der Blase nach unten. Die Anleger haben sich schon etwas von den "Analysten", die das Beste der Anleger wollen, nämlich ihr Geld, und den Helfershelfern in den Zeitungsstuben doch schon emanzipiert.

      Der Prozess von Trial and Error hat auch diese Festung ereicht - gut so.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 02:39:29
      Beitrag Nr. 10.475 ()
      snag,Du schreibst:



      Gestern gab es die Meldung, dass der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,6% gegenüber dem Vormonat gestiegen sei, das sind aufs Jahr hochgerechnet immerhin 7,2%. In manchen Zeitungen, mit sektenhaften Wirtschaftsredationen wie der Welt, wird jetzt behauptet, dass dies unheimlich schlecht sei, da man mit 1,4% gerechent habe, also mit schier unglaublichen 16,8% auf Jahresbasis.


      Nun,Einzehalndelsumsätze werden zum einen jeden 12.vermeldet,das war also vorgestern und zum anderen sind Deine Aussagen schlichtweg völliger Unsinn!
      Die Einzeölhandelsumsätze sind nämlich insgesammt nur um 0,6% gestiegen,im Vergleich zum Vormonat sind sie also um 1% gefallen!


      Hier die Meldung vom BoerseGO:


      Der Einzelhandelsumsatz stieg im August um 0.6% (Prognose: 1.5). Automobile und Benzin ausgeklammert, errechnete sich ein Plus von 0.4% (Prognose: 0.7%). Der Automobilabsatz stieg um 0.5%. Im Juli war der Einzelhandelsumsatz um 1.3% angestiegen, nach ursprünglich gemeldeten 1.4%.



      Hier der Chart






      Zudem,ich weiss nicht was Folker Hellmeyer an Kurszielen herausgegeben hat?Das die amerikanische Wirtschaft im 2. Quartal um Rüstungsausgaben bedingt nur 1.5% anstatt der vermeldeten 3,1% gewachsen ist wird sogar jedem laien einleuchten.

      Um noch einmal Deine Rechenbeispiele aufzugreifen,die ich schon sehr oft bemängelt habe,

      Du schreibst:

      In manchen Zeitungen, mit sektenhaften Wirtschaftsredationen wie der Welt, wird jetzt behauptet, dass dies unheimlich schlecht sei, da man mit 1,4% gerechent habe, also mit schier unglaublichen 16,8% auf Jahresbasis.

      Du unterstellst das die Welt ein lineares Wachstum von monatl. 1,4% für das ganze Jahr erwartet hätte.
      Diese 1,4% waren für den Monat August in der Welt erwartet worden.
      Das gleiche machst Du im übrigen auch mit den aus der Luft gegriffenen Bewertungen der Beteiligungen der ICGE.


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 09:11:30
      Beitrag Nr. 10.476 ()
      :rolleyes: :rolleyes:


      Hallo Mr. Motzki und Mrs. Snag

      Ihr seit für mich wie ein altes Ehepaar :kiss:

      Anfang wollte ich noch Infos über ICGE, heute lache ich nur noch über euren "Rosenkrieg"

      Ist nicht böse gemeint!

      Gruss aus der EU-freien Zone

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 09:51:10
      Beitrag Nr. 10.477 ()
      Trotz alledem erhälst Du aber doch sicher auch einige Informationen über Blackboard, auch wenn sie nicht alle taufrisch sind, wie die nachstehende. Aber wenn z.B. Hexer die Leser weismachen will, dass es bei Internet Capital höchstens ein bis zwei Schwalben gäbe, die noch keinen Sommer ausmachen, muss man leider manchmal auch auf Konservenkost zurückgreifen, um den Lesern ein objektives Bild zu liefern.

      Bereits gestern hatte ich die hervorragende Entwicklung bei Emerge, GoIndustry und ICGCommerce vorgestellt. Bei der nachstehenden Nr. 4, dem Weltmarktführer für E-Learning-Software für den Hochschulbereich und angrenzende Bereiche, ist nicht anders als bei den drei vorher bereits vorgestellten Firmen.

      Besonders beeindruckend ist die folgende Passage: "Of the Company’s $22.6 million in revenues, product revenue accounted for approximately $20.4 million or 90% of total revenues, while services revenue was $2.2 million, or 10% of total revenues." Von Quoten von 90% für Lizenzumsätze können andere Softwarefirmen nur träumen. Denn die Konsequenz daraus ist, dass die Grenzkosten (also die zusätzlichen Kosten) bei steigenden Umsätzen gegen Null tendieren, somit steigende Umsätze fast komplett Gewinne darstellen.


      Blackboard Announces Revenue of $22.6 Million For Second Quarter 2003
      Leading provider of e-Education systems posts fourth consecutive quarter of positive EBITDA and cash flow

      8/11/2003 , Washington, DC - Blackboard Inc., a leading enterprise software company for e-Education, announced revenue for the second quarter ended June 30, 2003. As education institutions harness the power of the Internet to achieve their strategic objectives, Blackboard’s technologies enhance the education experience of millions of students around the world. Blackboard Inc. is a privately held company.

      In the second quarter ended June 30, 2003, Blackboard’s total revenues were $22.6 million, representing 38% growth from second quarter 2002 revenues of $16.4 million. Of the Company’s $22.6 million in revenues, product revenue accounted for approximately $20.4 million or 90% of total revenues, while services revenue was $2.2 million, or 10% of total revenues.

      During the second quarter of 2003, Blackboard had positive EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) of $1.5 million and had positive cash flow from operations for the fourth consecutive quarter. Blackboard ended the second quarter of 2003 with $19.3 million in cash and cash equivalents.

      For the second year in a row, Blackboard’s flagship Blackboard Learning System™ ranked as the most popular e-Learning platform in U.S. higher education with 46% of the market compared to 35% for WebCT, the number two provider according to Dun and Bradstreet/Market Data Retrieval.

      “We are very pleased with our second quarter performance and the strong demand being generated by continued client success with our suite of products and services,” said Michael Chasen, Chief Executive Officer of Blackboard. “As we head into the fall semester, we look forward to the launch of several new product releases to enhance the education experience. Blackboard’s ongoing success provides the Company a unique opportunity to translate financial performance into future R&D that will further enhance our clients’ e-Education programs.”

      Key Highlights from the Second Quarter
      Key client relationships established:
      U.S. Higher Education Market: California State University System, Central Piedmont Community College, Drew University, Florida Community College at Jacksonville, Louisiana State University at Baton Rouge, High Point University, Our Lady of the Lake College, and University of Texas – Telecampus.
      International Markets: Templeton College, University of Oxford, UNI-C, The Danish IT Centre for Education and Research, Helsinki Business Polytechnic, Flemish Organization for Catholic Secondary Education, Grenoble Ecole de Management, and Universidad de Navarra.
      K-12 Market: Bishop Hall Charter School, Charlotte-Mecklenburg School District, Duluth Independent School District 709, Jefferson Parish Public Schools, Natchitoches Parish School Board, and St. Joseph’s Preparatory School.
      Blackboard formed a prestigious K-12 e-Learning Advisory Board. The new board has 10 members from prestigious institutions in the Eastern, Central, and Western regions of the United States; urban, suburban, and rural areas; large public school districts to independent schools; education service centers; and virtual schools.
      The Building Blocks architecture of Blackboard received a major boost with nine leading library software vendors all joining the Blackboard Developer Network. These vendors are working with Blackboard to achieve rich interoperability between key library resources and the Blackboard e-Education Suite™.
      Blackboard announced a new partnership with Distinction Systems, a leading UK software developer of education information systems to deliver an integrated solution that provides a unified online campus environment for clients. The new integration achieved through this partnership will be available to more than 200 colleges and universities in the U.K. and Ireland interested in integrating their Blackboard and Distinction software systems.



      About Blackboard Inc.
      Blackboard Inc. was founded with a vision to transform the Internet into a powerful environment for the education experience. Blackboard is a leading provider of e-Education solutions serving the global needs of primary and secondary schools, higher education, corporations and government agencies. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff across North America, South America, Europe and Asia.

      A privately-held company, Blackboard Inc. has raised more than $100 million in capital from top-tier strategic, venture capital, and private equity investors. Blackboard maintains close partnerships with its investors to fully leverage their industry relationships, financial expertise, and strategic guidance. Blackboard’s strategic investors include AOL-Time Warner (NYSE: AOL), Dell Computer Corporation (NASDAQ: DELL), Kaplan Ventures, Microsoft Corporation (NASDAQ: MSFT), and Pearson Education. Blackboard’s financial investors include The Aurora Funds, The Carlyle Group, Dain Rauscher, Edelson Technology Partners, Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), Merrill Lynch (NYSE: ML), Morgan Keegan, Novak Biddle Venture Partners and Oak Hill Capital Partners.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 09:57:51
      Beitrag Nr. 10.478 ()
      Und dass wir beim Umsatzswachstum von Blackboard, an denen Internet Capital leider nur 15% hält, sagen können "The limit is the sky" zeigt der nachstehende Artikel:

      Blackboard Inc. and CERNET Corporation Forge Alliance to Serve China`s Education Needs
      New venture will support e-Education for more than 230 million Chinese students

      9/2/2003 , Washington, DC - Blackboard Inc. and CERNET Corporation today announced the signing of final agreements to form CERNET-Blackboard Information Technology Company Ltd. The new company, jointly backed by the education technology leaders, will accelerate the implementation of online learning within China.

      Blackboard and CERNET are positioned to quickly bring a proven e-learning approach to the Chinese education system. Formed in 1994 by China`s Ministry of Education and leading universities, CERNET provides Internet and related services to more than 1,000 universities in China. Based in the United States, Blackboard serves the e-Education needs of over 3,000 clients worldwide. In 2002, Blackboard released a Simplified Chinese version of its flagship product, the Blackboard Learning System, which has found tremendous appeal in the Chinese academic community.

      The CERNET-Blackboard alliance results from the growing demand for online teaching, learning, research and community evident in China today, coupled with a government mandate for increased educational opportunities and the funding of a national educational technology initiative. According to BDA China, a leading market research firm, China`s total e-Education market will grow from $196 million in 2001 to nearly $1 billion in 2005.

      "With more than 230 million students and $50 billion in education expenditures, China is an education market with enormous untapped potential," said Sean Gallagher, Senior Analyst at Eduventures, Inc. "Education will be a key vehicle to propel the growth of China`s market driven economy, and technology-facilitated education can exponentially increase access to educational opportunities. The CERNET-Blackboard backed company is an important initiative that will provide an e-education infrastructure to help meet the evolving needs of the Chinese education system."

      Meeting China`s Expanding e-Education Demands

      "We are very pleased to have been selected for this groundbreaking partnership by CERNET, which has over 95% marketshare among higher education institutions in China. CERNET and Blackboard together will deliver the first enterprise e-Learning solutions to be utilized on the CERNET network, enhancing the educational experience of students and faculty throughout China," said Michael Chasen, CEO of Blackboard.

      The tremendous projected growth in e-Education spending is fueled by both government support for online learning programs and a significant desire by Chinese institutions to offer their own individual e-Education programs. BDA China indicates that student demand for higher education is projected to increase dramatically in the coming years. Market demand is expected to fuel the creation of new initiatives: international sister-school programs, credit exchange programs with other Chinese and foreign universities, new distance learning programs, and enhanced traditional classroom instruction.

      "After an extensive evaluation of online technologies available today, both in China and around the world, we believe that Blackboard`s software and philosophy best match the needs of the Chinese education system," said Dr. Jianping Wu, CEO of CERNET. "We expect that our new company will deliver the critical e-Learning infrastructure required by Chinese primary and secondary schools, universities, and consumers."

      CERNET-Blackboard Information Technology Company, Ltd. offers a customized version of the Blackboard Learning System(tm) software platform via two approaches. First, individual schools and universities can license the Blackboard Learning System for use in their school or on their campus. These institutional clients will be able to access training, integration services, technical support, and content development from the company`s Beijing headquarters.

      Second, individual learners will be able to access online education through a customized Study Center, built on the Blackboard Learning System. The Ministry of Education will endorse the Study Center as the destination for online education in China. A variety of content providers will offer preparation for college entrance examinations, Graduate Record Examination (GRE) preparation and instructional programs for such topics as English language, including the Test of English as a Foreign Language (TOEFL).

      The customized Blackboard Learning Center will be unveiled to Chinese schools and universities nationwide in October, 2003. The Study Center is expected to be available to the individual consumer by later this fall.
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      Corporate Communications


      Michael Stanton
      Senior Director
      Corporate Communications
      Blackboard Inc.
      Ph: 202.463.4860 x.305
      FX: 202.463.4863
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 10:12:19
      Beitrag Nr. 10.479 ()
      Mindestens genau so beeindruckend wie der hohe Anteil der Lizenzumsätze von über 90% is aber eine andere Komponente des Blackboard Business Modells, was diese Unternehmung nach meiner Meinung zur momentan größten Erfolgsgeschichte im Softwarebereich macht. Blackboard verkauft nicht einmalig Software und verdient anschließend nur noch an Update`s, sondern ihnen ist gelungen, wovon selbst Microsoft noch träumt, einen kontinuierlichen Einnahmefluss: "Blackboard`s business model is primarily based on an annual subscription of its software." Das hat zwar höhere Umsätze zum jetzigen Zeitpunkt verhindert, aber wir haben hier eine Dauerhaftigkeit, wie sie mir weltweit bei keinem anderen Softwareunternehmen bekannt ist.


      The Blackboard Business Model

      Blackboard`s business model is primarily based on an annual subscription of its software. The Company`s subscription model combined with typical renewal rates near 95%, provides management with significant visibility for future revenue and earnings.

      Blackboard`s revenues have increased dramatically with a 5-Year CAGR (1998 - 2002) of more than 160%. More importantly, Blackboard acheived EBITDA profitability in the 2H 2002 and expects to be increasingly profitable on an ongoing basis. In short, Blackboard is solid, self-sustaining business poised to deliver leading e-Education solutions for years to come.

      Auch hier stellt sich natürlich die Frage nach der Wert der 15%igen Beteiligung. Die Erlöse von Blackboard dürften in 2004 zwischen 125 und 150 Millionen liegen. Ein Kursumsatzverhältnis von 10 ist bei der Qualität dieses Unternehmens und den immensen Aussichten dieses Marktsegmentes eigentlich zu niedrig. Es ergäben sich bei dieser Annahme Werte zwichen 1,25 und 1,5 Milliarden. 15% davon wären Werte zwischen 185 un 225 Millionen. Wie ihr wisst, habe ich in meinem internen Rechenwerk zu Abschätzung des Wertes von Internet Captial, was auf Kurse von etwas über 5 Dollar hinausläuft, Blackboard mit 150 Millionen auf der Rechnung.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 12:27:39
      Beitrag Nr. 10.480 ()
      Guten Morgen, liebe Aktionäre :)

      Auch heute dürfen wir wieder ein neues "Schaf" in der ICGE-Familie begrüssen.....

      Username: Bagwan
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      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      So schlecht können snag und Motzke gar nicht sein,
      wenn ich zur Kenntnis nehme,
      dass sich hier täglich neue User mit der Intention anmelden,
      ein einziges Posting in diesen berühmt+berüchtigten W.O-Thread schreiben zu können ....(hihihi).

      Und eines sage ich vorweg.
      Natürlich bin ich weder kiew noch Bruder Bagwan wirklich böse.
      Alleine schon die Wahl des Nickname amüsiert mich köstlich.
      Bagwan würde doch eher auf Prof.Dr.snag zutreffen.
      So rein von der Vorgehensweise und vom Glaubensbekenntnis her ;)

      Wobei ich da meinem Glaubensbruder Bagwan zustimmen muss.
      So eine Art "Rosenkrieg" haben wir hier wirklich...(hihihi).
      Wo er Recht hat da hat er Recht.

      Wobei beim "Rosenkrieg" der Hass und die Leidenschaft zum Nachtreten
      erst im Laufe der Jahre-und nach voher glücklichen Jahren aufgetreten sind.
      Das ist bei uns hier ein wenig anders. :rolleyes:

      Jedenfalls wünsche ich unseren Neu-Mitgliedern ein Herzliches Willkommen...

      und einen vergnüglichen Sonntag !

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 12:35:11
      Beitrag Nr. 10.481 ()
      @Snag - #10471

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&actio…

      Und hier gibts Medizin von Nabil gegen BSE (Bullish Strong Engagement)
      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/nnews/main.php?actio…

      Schade dass die Krankenkassen keine Kosten übernehmen... :laugh:

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 12:46:39
      Beitrag Nr. 10.482 ()
      Hier noch ein wenig für die Morgenlektüre.
      Ist wieder ein schönes Beispiel, wie "sauber" unsere amerikanischen Freund arbeiten.
      snag bricht hier ja immer wieder eine Lanze für die US-Boys,
      welche gute Börsengesetze drüben herrschen
      und das der gemeine und unbedarfte Anleger so gut als möglich geschützt ist...(hihihi).

      Geschützt werden in den USA überwiegend die Leute mit Geld.
      Und genau jene Klientel ist leider überwiegend bei den Lügnern und Betrügern zu finden.
      Was soll man/n auch anderen von einem Land erwarten,
      zu dessen grössten Lügnern die US-Regierung zählt ;)

      Dann für`s Erste viel Spass wünscht........

      HM

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Aus der führenden US-Anlegerzeitung Barron´s

      US-Börse: Den Vogel abgeschossen

      Wieder ist an der Wall Street ein fein gesponnener Betrug an ahnungslosen Anlegern aufgeflogen.
      Es wird nicht der letzte sein.


      Wenn er erwachsen ist, will der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer Gouverneur werden. Schon jetzt schürft er im Sumpf der Wall Street, um so bekannt zu werden, dass er sich die nötigen Stimmen sichert. Er hofft nicht, die Macher der Wall Street würden ihn wählen. Aber er vermutet da eine Menge fauler Äpfel, die Ruhm bringend gepflückt werden können. Der pragmatische Politiker macht eine simple Rechnung auf: Es gibt weit mehr Anleger - also potenzielle Opfer - denn Übeltäter, sprich Broker, Analysten und Investmentbanker.

      Spitzer ist bei seiner Suche nach den bösen Buben auch schon wieder fündig geworden. Der Hedge-Fonds Canary Capital Partners und mit diesem eine ganze Gruppe von Investmentfonds haben sich hinterrücks auf Kosten Unschuldiger die Taschen gefüllt. Mehrere Fliegen auf einen Schlag und folglich Grund genug, den Fang mit Pauken und Trompeten bekannt zu machen: Taktisch klug spricht Spitzer in seiner Anklageschrift von "Fondsfamilien". Wenn ein New Yorker das Wort Familie in einem Atemzug mit Verbrechen hört, denkt er unwillkürlich an böse Clans vom Typ der mafiösen Sopranos. Und tatsächlich ortet Spitzer Ähnlichkeiten. Beide haben eine konstitutionelle ethische Schwäche, die es ihnen unmöglich macht, Recht von Unrecht zu unterscheiden.

      Obwohl natürlich wichtige Unterschiede bestehen: Die Fondsmanager sind sprachgewandter, die Typen von der Cosa Nostra sind besser gekleidet. Mit Unterstützung und tatkräftiger Hilfe der Bank of America schaffte sich Canary Schlupflöcher, um dank der besonderen Preisfestsetzung der Fonds Kasse zu machen. Die Preisbildung funktioniert so: US-Fondsanteile werden während einer Börsensitzung nicht laufend gehandelt. Der Anteilspreis errechnet sich aus dem Nettoinventarwert des Fonds zum Handelsschluss des Börsentages. Transaktionen nach 16 Uhr New Yorker Zeit werden erst am nächsten Tag und zum Nettoinventarwert des nächsten Tages abgerechnet.

      Unsaubere Geschäfte

      So ist die Regel. Doch Canary genoss eine Art Ausnahmestatus. Dank zuvorkommender Freunde bei der Bank of America konnte der Hedge-Fonds auch nach Kassensturz Geschäfte zum jeweiligen Tagesschlusskurs verbuchen. Diesen praktischen Vorteil nutzte Canary, um im Fall kursrelevanter Neuigkeiten noch schnell aktiv zu werden. Spitzer hat auch einen passenden, wenngleich wenig originellen Vergleich parat: "Sie wetteten auf Pferde, wenn sie schon im Ziel waren."

      Das ist zwar laut den US-Bundes- und bundesstaatlichen Gesetzen streng verboten. Aber es hat noch niemanden davon abgehalten, es dennoch zu tun. Die Fonds zeigten sich äußerst zuvorkommend, Canarys schnelle Entschlüsse am Nachmittag zu unterstützen.

      Da störte es keinen, dass die hauseigenen Fondsprospekte der Bank of America in aller Deutlichkeit vor den scheußlichen Folgen solch unsauberer Geschäfte warnen und zur ständigen Wachsamkeit aufrufen, um derartige Praktiken zu unterbinden. Aber von Wachsamkeit konnte nicht die Rede sein, schon gar nicht von ständiger. Ganz im Gegenteil, die Bank-of-America-Gruppe belieferte Canary mit minutengenauen Portfolio-Updates. Nicht genug damit, ließ sie im Büro von Canary sogar elektronische Handelsplattformen einrichten und räumte dem Hedge-Fonds einen Kreditrahmen über 300 Millionen Dollar ein, mit dem diese Geschäfte finanziert wurden.

      Canary Capital Partners gehört einem gewissen Edward Stern, dessen Urgroßvater Max einst mit 5000 Kanarienvögeln aus Deutschland einwanderte. Edward verdankt der von Max gegründeten Vogelsamenfirma Hartz Mountain ein Vermögen von mehreren Milliarden Dollar. Den gelben Piepmätzen verdankt der Hedge-Fonds auch seinen Namen.

      1998 entdeckte Edward Stern, dass mit dem Handel von Fondsanteilen Geld zu machen war. Mit 110 Prozent Gewinn im ersten vollen Geschäftsjahr feierte der Hedge-Fonds sofort einen durchschlagenden Erfolg. So beschloss Stern, ihn im Jahr 2000 für private Anleger zu öffnen. 2000 war das Jahr, in dem der Index S&P 500 neun Prozent verlor und der Nasdaq-Index 39 Prozent abstürzte. Sterns Fonds aber legte coole 49,5 Prozent zu - nach Gebühren. Canary hielt sich auch in den folgenden Jahren im Aufwind. Das vom Fonds verwaltete Vermögen kletterte auf 700 Millionen Dollar.

      Aus teilweise ungeklärten Gründen kam der Fonds in diesem Jahr plötzlich ins Trudeln: Als er im Mai abzusacken begann, beschloss Stern, die Anteile seiner externen Anleger zurückzukaufen (vielleicht hatte er eine böse Vorahnung oder ein Vögelchen hatte ihm etwas gezwitschert). Sein Spielchen mit der Bank of America spielte er bis Juli weiter, als Spitzer Canary mit einer Strafanzeige die Flügel stutzte.

      Inzwischen hat Spitzer Canary komplett vom Himmel geholt. Diesen aktuellen Abschuss kann der New Yorker Generalstaatsanwalt in seine wachsende Trophäensammlung einreihen. Er konnte Stern sogar das originelle Geständnis abringen, dass er nie etwas Unrechtes getan habe, es aber nie wieder tun werde. Stern willigte in einen Vergleich ein: Er lässt die Finger vom Handel mit Fondsanteilen und zahlt 40 Millionen Dollar, "um ein langwieriges und komplexes Verfahren zu vermeiden". Das sagen sie immer. Spitzer aber hat Blut geleckt und will in der Fondsindustrie weiter aufräumen. Er wird viel zu tun haben.

      Hässliche Auswüchse

      Bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC in Washington macht er sich mit seinem Eifer nicht nur Freunde. Auch die SEC ist den schwarzen Schafen in der Fondsindustrie auf der Spur, und einmal mehr war ihr die New Yorker Staatsanwaltschaft eine Nasenlänge voraus. Noch peinlicher: Erst kürzlich hat auch der Bundesstaat Oklahoma der SEC das Zepter aus der Hand genommen - mit dem neuen Gerichtsverfahren gegen Bernie Ebbers, den Ex-WorldCom-Manager. Diese lokalen Ermittler gehen energisch vor. Und sie haben einen großen Vorteil gegenüber der SEC: Die Bundesbehörde hat zwar viel mehr Leute und Ressourcen, aber es dauert Ewigkeiten, bis sie die mobil macht.

      Dem SEC-Vorsitzenden Bill Donaldson weht außerdem heftiger Gegenwind von Bürokraten und Politikern ins Gesicht. Aber er dürfte letztlich das Rückgrat haben, um einen guten Job zu leisten. Und Donaldson zeigt sich kompromisslos genug, jedenfalls im Fall Dick Grasso, dem Chef der New York Stock Exchange, den er wegen der fantastischen Höhe seiner Bezüge (140 Millionen Dollar) an den Pranger gestellt hat.

      Wie auch andere hässliche Auswüchse in der Investmentszene beweist die Canary-Episode eines von Neuem: Der Teufel hat einen langen Schwanz. Die Skandallawine, die das Vertrauen der Anleger in den vergangenen drei Jahren erschüttert hat, rollt noch immer. Egal, wie sich die Märkte drehen und wenden.

      ALAN ABELSON

      Quelle: WIWO.DE / 12.09.2003
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 12:58:32
      Beitrag Nr. 10.483 ()
      @Guten Morgen, Hexer ;)

      Wie gerade jemand, der in den letzten Monaten so viel als mögliche Verluste
      mit hanebüchene Short`s generierte, jetzt hingeht und auch noch Geld verlangen kann,
      ist mir wirklich ein Rätsel.

      Den Weg von Nabil kritisierte ich schon vor Monaten in einigen Threads,
      als ich bei 2400 aus dem Markt ging, er aber noch immer PUT`s ohne Ende orderte.
      Ehrlich gesagt, war dies für mich ein klarer Kontra-Indikator. ;)

      Nabil wurde immer frecher und auswüchsiger.
      Er glaubte wohl der liebe Gott zu sein
      und den Markt am Schwanze zu haben...(hihihi).

      Wie es ausging, haben wir alle leibhaftig erleben dürfen.
      Und Mal ganz ehrlich.
      Übertreibungen gibt es (immer) auf beiden Seiten.
      Aber was Nabil da getrieben hat,
      war schlichtweg unprofessionell.

      Und hinzu kommt ja noch,
      dass er immerhin öffentlich Gelder von Anlegern verwaltet und investiert !!
      Da verlange ich Professionalität,
      aber ganz gewiss keine kindischen Zänkereien auf der W.O-Startseite.
      Meiner Meinung nach musste das so kommen.
      Und ich vergiesse da kein Träne für irgend welche abgeschmierten PUT`s von Nabil ;)

      Da ist es dann nicht mehr weit dem ganzen die Krone aufzusetzen,
      indem ich bei einem DAX-STANDING von ca. 3400 Long auf die Bullenseite wechsle :D
      Billiger und besser wäre es gewesen, den Market-Watch-Thread zu lesen.
      Und umsonst gab es den auch noch ;)

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 13:24:24
      Beitrag Nr. 10.484 ()
      ein netter thread...

      unterhaltsamer als jede tageszeitung..

      ob du investiert bist oder nicht, spielt keine rolle..



      :laugh: :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:27:15
      Beitrag Nr. 10.485 ()
      @Herr.Motzki

      Da gehe ich völlig konform mit Ihnen.

      Nabil hätte gut daran getan den Zeitraum vom 01.07.2002 - 03.03.2003 zu analysieren (Indikation der Schliessung des grossen 3-Ecks bei 2234 Punkte) - 2189 Punkte sind es tatsächlich geworden. Ich nehme an, das Nabil seinerzeit versessen darauf war, den DAX im Bereich von 1750 - 1850 Punkten zu sehen.

      Naja, ein Profi hätte 2 Stunden später (als der DAX bei 2189 Punkten schloss, erkennen müssen( da drehte DOW und Nasi ins Plus), dass eine Bärenmarktrally losgetreten würde.

      Aber ich bin damals auch auf dem falschen Fuss erwischt worden. Bin damals erst am darauffolgenden Tag in den Markt gegangen.

      Habe aber seine Verschwörungstheorien gerne gelesen :laugh:, obwohl ich in der charttechn. Entwicklung die Auffassung von Nabil absolut nicht geteilt habe.

      Da wo der erste kleinere Rücksetzer (grösser Widerstand der Irakis gegenüber den USA) auf 2400 Punkte eingeleitet wurde, wäre es nicht verkehrt gewesen kurzweilig mit PUTS zu agieren (glaube aber, dass er dies seinerzeit versäumt hat :D).

      Ob der Wechsel bei einem DAX-Standing von 3400 ein Fehler ist, wird sich noch herausstellen müssen.

      Tend. sieht es wohl so aus, der DAX sich in der 3 Welle von 5 befindet. Die Frage wird wohl sein, wann die erste nachhaltige Konsoliderung einsetzt (Welle 4 von 5 startet.).

      Wenn der theoretische Ansatz von Eboerse bezüglich des Nehmens der 10750 Punkte-Marke Früchte trägt, hätte der DAX Pot. die Marken von ca. 4200 nach ca. 5500 Punkte anzusteuern (gestern von mir analysiert - könnte Welle 5-Pot. indizieren).

      Ob die Nachricht von Ihnen (#10481) den US-Markt in die Knie bringen wird, habe ich erhebliche Zweifel (ich nehme an dass diese Nachricht von Nabil als Aufhänger benutzt wurde). Vielleicht reicht diese Nachricht bzw. einer weitere Menge von solchen Nachrichten aus, lediglich eine kleinere Korr. einzuleiten (Welle 4 von 5).



      Nabil hätte auch ganz gut daran getan, den 15 J-Chart eingehend zu analysieren :D

      Das Aufwärtspot. ist von vielen unterschätzt worden und kann noch weiterhin unterschätzt werden.

      Der letzte Freitag in den USA hat ganz klar zutage gefördert, dass man gewillt ist Indizises weiterhin deutlich über wichtige Marken zu hieven, damit man ggf. den Bullenmarkt ausrufen kann (bei einem DOW-Stand von 10.750 Punkten sollte es dann der letzte (Bär) kapiert haben :D.

      Eine Distribution im Bullenmarkt ist z. Z. das beste, was den div. Kapitalsammelstellen diesseits und jenseits des Atlantiks passieren kann. Unser freund, Hajo Bier könnte mit seiner KMama-Theorie u. U. Schiffbruch erleiden.

      Allianz und Konsorten dürften sich freuen, wenn Sie bilanzielle Zuschreibungen auf die Finanzanlagen tätigen darf. Höhere Buchgewinnen nähren höhere Kurse :D

      Gorge Bush wird sich freuen, wenn sein Freund Alan weiterhin Opium (die Wette des Konjunkturaufschwungs ohne die Arbeitslosen :D) unters Börsenvolk verteilt.

      Könnten Sie sich vorstellen, dass die Amis es schaffen mit allen zur Verfügung stehenden (statistischen und finanzpolitischen Mitteln), einen 1 - 2jährigen Bullenmarkt zu installieren (egal wie leidvoll diese Geschichte eines tages ende könnte) ?

      Nach der elliotschen Methode hatte man bei Prognosis.de eine mögl. langfristige Indexzielmarke von über 26000 Punkte ermittelt und für den DAx glaube ich ca. 3500 Punke (verrückte Welt :laugh: ).

      Dass die Titel im DOW hoffnungslos überbewertet sind, scheint momentan kaum jemanden zu jucken.

      Ich bin mal gespannt, wie diese Geschichte ausgeht.
      Besonderes Augenmerk werde ich beim DOW auf die 9750 Punkte-Marke legen.

      Gruss, der Hexer ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:36:05
      Beitrag Nr. 10.486 ()
      In der Tat,

      ...wenn man eine Woche Abstinenz üben durfte
      ist es amüsant, hier wieder ein wenig der Diskussion zu folgen.

      Aber Infos zu ICGE und dem kleinen Kurshopser
      gibt es wohl - wie üblich - keine :confused:

      KD:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:49:14
      Beitrag Nr. 10.487 ()
      @Kwerdenker

      Keine Angst, die Textbomberflotte soll schon in den Lüften schwingen :D:




      Ob das Hauptquartier von Buckley nocht steht ?

      Gruss, der Hexer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 15:34:04
      Beitrag Nr. 10.488 ()
      @Hexer

      Natürlich halte ich eine weitere Performance noch für möglich.
      Und natürlich traue ich den US-Boys zu, die Indizes mit welchen Mitteln auch immer
      noch über Monate nach oben zu prügeln.

      Egal was danach kommen möge.
      Die spekulieren immer noch darauf,
      dass diese von ihnen ausgelöste Initialzündung sich auf den Arbeitsmarkt durchschlägt.

      Und genau daran glaube ich nicht.
      Die können mir frisierte Zahlen bis zum abwinken in all die öffentlichen Foren stellen.
      Das geht mir völlig am Arsch vorbei.

      Aber natürlich ist dies völlig unerheblich,
      wenn es einzig darum geht "GELD" zu verdienen.
      Da bin ich derselben Meinung wie Jörg.

      Aber genau deshalb betone ich immer wieder die hier vorherrschenden "UNTERSCHIEDE"
      in der "ANLAGE-STRATEGIE" !!

      Jörg tradet überwiegend den (oder gewisse) INDEX über HEBEL.

      snag redet hier einer radikalen LONGTERM-STRATEGIE das Wort.

      Das sind zwei völlig unterschiedliche Schuhe, mein Lieber ;)

      Mal anders herum ausgesprochen.
      Wer bitte schön soll über die nächsten Jahre Geld verdienen,
      wenn er in US-STOCKS investierte....?
      Ich hatte Ihnen die letzten Tage ein Beispiel
      (welches für viele steht)
      in den Thread gestellt.
      AMAZON !!

      Soviel werden die in 5Jahren nicht verdienen können,
      um auch nur einen Teil der heutigen "MARKTKAPITALISIERUNG" zu rechtfertigen !!
      Und ein Hauptproblem werden alle Investierten sehr bald haben.

      "WER NIMMT IHNEN DIE TEUREN AKTIEN FÜR NOCH TEURERES GELD WIEDER AB !!

      Die Fonds können natürlich noch monatelang Shares in hohen Stückzahlen ordern
      und damit den Preis und die eigene Performance "temporär" zu steigern.
      Und dann..?



      Soll das nun etwa eine Korrektur gewesen sein..(hihihi).
      Viele Bewertungen stehen schon wieder so hoch
      wie in den besten Tagen.
      Mit dem Unterschied,
      dass selbst die brutalstmöglich schöngerechneten Revenues kaum ausreichen-die Bewertung zu rechtfertigen.
      Oder können Sie mir erklären,
      warum eine AG wie AMAZON,
      welche Verluste ausweist

      mit sagenhaften 17MILLIARDEN DOLLAR bewertet wird :laugh:

      Die (Anleger)wollen oder müssen ja eines Tages Mal KASSE machen...!
      Dann wird es ziemlich eng werden in der KASSENSCHLANGE :D

      Wir müssen natürlich auch hier unterscheiden,
      ob wir von einzelnen Tradern
      oder vom Anleger (Fond,- Banken,- Privat,- usw..) sprechen.

      Wenn ich davon spreche,
      dass die meisten sehr bald wieder Probleme mit ihrem Depot bekommen werden,
      dann spreche ich niemals von Leuten wie Jörg.
      Sondern von Leuten wie snag,
      der seit Jahren "verbilligt"
      um sich dann immer schön zu rechnen ;)

      Und bitte niemals vergessen, liebe Freunde es Parkett.
      Dies vorhandenen "temporären" Gewinne existieren zum überwiegenden Teil lediglich auf dem Papier !!

      Wenn nämlich hier und heute alle Kasse machen wollten-
      sprich die Gewinne realisieren,
      dann wäre all dieser High-Blech-Müll in wenigen Tagen
      nur noch die Hälfte wert :D


      HM :cool:

      Hallo KD ;) Und ich dachte schon, Ihnen wäre etwas zugestossen :D
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 16:09:48
      Beitrag Nr. 10.489 ()
      @Herr.Motzki

      Was die Arbeitslosen und das Bewertungsdiff. angeht, gehe ich mit Ihnen völlig konform.

      Nur für den markt ist es derzeit unerheblich, welche Marktkapitaliserungen best. Unternehmen haben.

      Der Markt will lediglich sehen, dass die Geschäftsmodelle weitgehend funktionieren und somit dem Prinzip der Hoffnung auf Ergebniswachstum förderlich sind. Die amerik. Börsianer haben in der Regel ein Kurzzeitgedächtnis und vergessen ganz gerne dass vorgestern einige Dinge vorweg eingepreist worden sind. :D

      Im Euroland und in der US-Area wird man sich einem Bodensatz von Arbeitslosen allmählich gewöhnen müssen.
      Das Outsourcen wird noch einige Zeit in Mode bleiben.

      Über Themen, wie Martkapitalisierung wird man sich erst Gedanken machen, wenn das Thema Konjunkturaufschwung gefressen ist und die Berichtserstattung eine deutliche neg. Trendwende einläutet !

      Momentan herscht ja noch viel Euphorie im Markt, welche sich auch immer wieder ganz leicht entfachen lässt.

      Die Amis sind halt wie kleine Kinder... :D
      Buntes Papier (Aktien und rosarote Berichte) regen die (kindlichen) Phantasien an... :laugh:

      Unsere besten Freunde (Alan und George) werden dem amerik. Kindergarten noch eine Menge Freude bereiten... :D

      Gruss, der Hexer ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 16:54:45
      Beitrag Nr. 10.490 ()
      Eine Menge Freunde bereiten wird den Inhabern von Internet Capital-Aktien, dass sich mein Vorredner mit seinen ein oder zwei Schwalben, die noch keinen Sommer machen, wohl erheblich geirrt hat bzw. sich irren musste, weil er sich noch keine funf Minuten mit den einzeln Beteiliungen von Internet Capital auseinandergesetzt hat.

      Die großen Erfolge und/oder das rapide Wachstum von Emerge, GoIndustry, ICGCommerce und Blackboard habe ich Euch ja schon gestern und heute vorgestellt. Und auch die folgende Nr.5, Starcite, steht da nicht zurück.

      Das ist noch nicht die ganz große Nummer: "With these leads, the StarCite Online Marketplace provided hotels with more than $106 million in room night revenue potential and an estimated $68.9 million from food and beverage and ancillary revenues." Aber für ein Quartal und bei solchen Wachstumsraten, "62 percent more than in the first quarter, and 374 percent more than the same period a year earlier", ist das schon ganz ordentlich. Und es ist kein Wunder, dass dieses Unternehmen in die Kernbeteiligungen aufgenommen wurde und beim letzten Quartalsbericht zu den besonders herausgestellten sechs Gesellschaften gehörte.


      StarCite Reports Record Q2 Growth
      As Use, Customers, Revenues Surge


      PHILADELPHIA – July 31, 2003 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced another quarter of record company, customer and revenue growth for the April-June period, as it provided hotels with nearly $175 million in RFP opportunities, 62 percent more than in the first quarter, and 374 percent more than the same period a year earlier.

      From April-June, 2003, StarCite users sent 4,003 unique requests for proposals through the StarCite Online Marketplace. The RFPs providing nearly 643,000 group room night leads to databased properties, up 62 percent from the first quarter results. With these leads, the StarCite Online Marketplace provided hotels with more than $106 million in room night revenue potential and an estimated $68.9 million from food and beverage and ancillary revenues. At the current pace, StarCite projects its growing user base to deliver over $700 million in revenue opportunities and 2.6 million room nights to hotels in 2003.

      Excluding its private-label sites for suppliers (StarCite powers the group RFP functionality of the Web sites of Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Fairmont Hotels & Resorts and a number of individual hotels), the StarCite Online Marketplace on a monthly basis is delivering in excess of $58 million worth of group and meeting opportunities to suppliers. The number of gross RFPs sent through the StarCite Online Marketplace rose by 33 percent in the quarter, to 32,312.

      During the second quarter, StarCite grew its buyer and supplier customer bases, adding Cephalon Inc., Vanguard Travel Unlimited, and Northwestern Incentive Services and its sister-company, Northwestern Travel Management. In addition, Northwestern Incentive Services signed on to distribute and service StarCite’ s Corporate Technology Products to its own customers. Through partner and its own deployments, StarCite expanded its presence in the pharmaceutical, healthcare and financial services industries. It also added several more enterprise customers that have mandated use of StarCite to source meetings as a best practice. Among StarCite`s key enterprise deployments are Amgen, Cisco Systems, KPMG, Lehman Brothers, Motorola and Quaker Oats.

      Recognizing the value that the StarCite channel provides, several key suppliers strengthened or forged new relationships with StarCite, including Sol Melia and Accor hotels.

      Registrations using StarCite`s RegWeb online applications continue to grow at almost 45 percent over the same periods last year. In the first six months, more than 250,000 meeting delegates registered for one of more than 3,000 meetings or events in RegWeb. In the quarter, the company reported 129,540 registration transactions. StarCite also recorded growth in the use of and interest in integrating RegWebPro with Group Air Booking capabilities and continues to expand its offerings in that space.

      On the international front, Networld International signed representation contracts with five domestic destination management companies, and renewed agreements with several key suppliers, including Croatia Airlines. Networld is marketing the new clients - Wedgewood – Boston, Wedgewood – NY, Convention Planning Services, Deco Productions and The Meeting Manager – under a U.S. DMC Group campaign. Networld also is experiencing building interest for incentives in Europe and South America. While the resurgence hasn`t extended to the Far East yet, the marketing arm booked a 350-person incentive movement to Thailand for 2005. In June, the company held its annual Travel Mart road shows to introduce international members to key corporate and incentive-house decision-makers in eight cities.

      "We`re excited about the level of support we are receiving in all of our product lines, and particularly with the increased activity from existing customers and the signing of new Fortune 1000 customers who have selected our technology and support to deliver results," said John Pino, StarCite`s Founder and CEO. "Tough times are a catalyst for improvement. StarCite`s meeting consolidation technology and services address initiatives that save money, improve processes and build better relationships with suppliers. We`re delighted to see more large corporations recognize this and benefit."

      About StarCite, Inc.
      StarCite, Inc. delivers technology and service solutions that drive best practices, cost savings and more efficient management processes to both buyers and suppliers in the meetings and events industry. The StarCite Online Marketplace delivers RFP workflow, preferred vendor management, bid analysis and reporting; RegWeb helps corporations efficiently and cost-effectively register meeting and training delegates online; together, as part of the StarCite Integrated Meetings Platform, the company delivers a comprehensive solution to manage meetings, registration and group air. StarCite also offers suppliers innovative marketing opportunities, the ability to electronically respond to and manage leads, as well as advanced technology solutions to improve their existing business processes. Its Networld International unit offers innovative marketing and technology solutions to international suppliers and unique services to leading planners of international incentives, meetings and events. StarCite is based in Philadelphia, PA. Investors in StarCite include American Express; Internet Capital Group; Maritz Travel Company; McGettigan Partners; Mellon Ventures; Networld, Inc.; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; Strattech Partners; and Verticalnet. For more information about StarCite, or its technologies and services, please visit www.StarCite.com.

      Die 700 Millionen Umsatz auf dem Marktplatz/dem Buchungssystem dürften bei den obigen Wachstumsraten in 2004 auf 1,2 bis 1,4 Milliarden anwachsen. Somit sind Provisionserlöse von 70 Millionen darstellbar. Aus den anderen Lösungen, die offereriert werden, setze ich 15 Millionen an, was auf einen Umsatz von 85 Millionen in 2004 hinausliefe. Wie uns Expedia mit einer Marktkapitalisierung von über 9 Milliarden und Hotels.com von über 5 Milliarden zeigen, lassen sich in diesem Bereich hohe Werte schaffen. Bei einem vergleichbaren Umsatzmultiple zwischen 6 und 8 würde sich der Wert von Starcite zwischen 500 únd 700 Millionen bewegen, wodurch sich für den 22-Anteil von Internet Capital ein Wert zwischen 110 und 150 Millionen ergeben würde. In meiner ínternen Rechnung, die auf einen Kurs von Internet Captial von etwas über 5 Dollar hinausläuft habe ich für Starcite 100 Millionen angesetzt.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 17:03:37
      Beitrag Nr. 10.491 ()
      Hinzu kommt, dass zu dem schon enormen interne Wachstum noch Wachstum durch Übernahmen hinzukommt. Dies könnte seinerseits andere Unternehmen zu einer Übernahme von Starcite anregen. Starcite würde z.B. hervorragend zu Interactive (früher: USA Interactive) passen, der größten Internet Holding der Welt. Auf US-Boards wird immer wieder behauptet, dass man Interactive am Standort von Internet Capital gesehen habe; inwieweit das Dichtung oder Wahrheit ist, lässt sich schlecht beurteilen, Sinn machen würde es jedenfalls.

      StarCite Acquires b-there
      Combined Company To Process More Than 1M Registrations This Year


      PHILADELPHIA – Aug. 4, 2003 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced its acquisition of privately held competitor b-there Corporation. In combining the top two providers of attendee relationship management and enterprise meetings management tools, StarCite will offer the most comprehensive suite of corporate enterprise solutions in the market. Combined, StarCite expects to process in excess of 1 million registration transactions annually and manage more than $700 million worth of meeting and event requests for proposal (RFPs) through its StarCite Online Marketplace.

      Based in Westport, Conn., b-there Corporation is one of the leading providers of online event management and consolidation solutions. The company`s products are used by associations, corporations, universities, third-party planning organizations, convention and visitor bureaus and major hotel chains to save time and money, expand marketing capabilities and increase efficiencies.

      "Strategically, it`s important that we continue to grow our influence in the online registration area, and we`re thrilled to be able to combine b-there`s proven technologies with our continued focus on innovations," said John Pino, Founder and CEO of StarCite, Inc. "Most importantly, we believe this combination is in alignment with our commitment to offer our customers the professional service that is absolutely necessary for enterprise-wide solutions. We`re excited about the quality of the people who will be joining us."

      With the acquisition, StarCite adds to its product line b-there`s Attendee Relationship Management online registration platform and OneForm, a meeting consolidation solution that includes an event approval process. Among b-there`s leading customers are Aetna Inc., American Express, AT&T, Nortel Networks and Proctor & Gamble.

      b-there customers now have options to extend their meeting solutions to the StarCite Online Marketplace with more than 54,000 industry suppliers, preferred vendor management tools, supply chain management; online group air booking capabilities; services to guarantee success; or the Integrated Meetings Platform that combines it all for enterprise deployments. For suppliers, StarCite offers both innovative marketing opportunities and technologies to further expand b-there`s products in this space. Among StarCite`s leading customers are Amgen, American Express, Cisco Systems, KPMG, Lehman Brothers, Motorola and Quaker Oats.

      StarCite now offers two leading attendee registration platforms, ARM and RegWeb, acquired last summer from Cardinal Communications. StarCite will continue to support both attendee registration products as it develops a next generation tool for release in 2004. The next generation product will integrate the best of both existing products with enhancements to extend the reach and ease-of-use. To help drive the new tool, b-there investors Seaport Capital and TL Ventures are investing additional capital into StarCite, Inc. Bill Luby, partner with Seaport Capital, New York, will join StarCite`s board of directors.

      "The combination gives customers the most comprehensive solutions to manage meetings - – from concept and approval through delivery," said Luby. "We are very excited about the b-there-StarCite combination and thrilled to be an investor in StarCite, the acknowledged industry leader," he added.

      "The decision to acquire b-there is part of our overall strategy to grow our business, products and customer base," said Dwayne Spradlin, President and COO of StarCite, Inc. "In combining our expertise, technology and resources, StarCite and b-there can accelerate the delivery of innovative solutions to both buyers and sellers in the meetings and events market. We have tremendous respect for b-there`s products and accomplishments over the past seven years and look forward to building upon its success."

      Customers will continue to work with b-there`s developers, account managers, customer service representatives and sales executives. While b-there will now market under the StarCite brand, StarCite will retain the existing product names. The privately held companies did not disclose terms of the acquisition.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 17:23:13
      Beitrag Nr. 10.492 ()
      @Snag

      Eine Schwalbe macht noch einen Sommer !!! :D

      Wieviel Beteiligungen hat die ICGE per 30.06.2003 in ihrem Portifolio ?

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 17:29:03
      Beitrag Nr. 10.493 ()
      @Snag

      Sorry sollte heissen:

      Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer

      4 Schwalben machen auch noch keinen Sommer :D

      Recherchiere doch mal, welche Beteiligungen Verluste und welche Bet. Gewinne schreiben!

      Am besten eine vollständige Excelübersicht hier reinstellen.

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 19:11:57
      Beitrag Nr. 10.494 ()
      Hallo Der Hexer

      Die 9700 Punkte sind eine Marke die ich auch im Auge behalten werde.Die 10700 führen ja nun einmal über die 9700 Punkte zum Ziel.
      Die 10700 Punkte halte ich aus charttechnischen Gesichstpunkten nicht für ausgeschlossen,sehe sie aber auch nicht als potentielles Kursziel an.Der charttechnische Ausblick muß wöchentlich neu eingeschätzt und angepasst werden.Dazu nehme ich den weekly und den daily wöchentlich zur neuerlichen Einschätzung und überprüfe ob sich "Schwäche" oder weitere "Stärke" im Markt zeigt bzw. ob der Trend weiterhin in Takt ist.
      Das wie schon gepostet unter Beobachtung der Intermarket,dem Marktabgleich und der psychologischen Verfassung des Marktes.
      Ich suche wie gesagt den Einstieg um die 9400 Punkte(max. Invest 15%) und ziehe den Stop Kurs unerlässlich nach um somit Gewinne zu sichern.
      Ich lasse es nicht zu,das ein Trade,der sich schon im Plus befindet negativ auflöst;)


      viele Grüsse,

      Jörg
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 19:27:26
      Beitrag Nr. 10.495 ()
      Du scheinst Dich bisher überhaupt noch nicht im Detail mit den Beteiligugen von Internet Capital beschäftigt zu haben, obwohl Du ohne Unterlass irgendwelchen Ausführungen dazu ablässt. Sonst wäre Dir aufgefallen, dass von den ca. 30 Beteiligungen fast alle Private Helds sind, die normalerweise keine Ergebnisse veröffentlichen. Eine Ausnahme bei den Private Helds ist Blackboard, die das tun, obwohl sie nicht müssten - es geht hier wohl um die langfristige Vorbereitung eines Börsengangs. Allerdings wissen wir durch andere Veröffentlichungen, dass z.B. Linkshare nun seit ca. zwei Jahren schwarze Zahlen schreibt, wir wissen es auch von GoIndustry, die seit Ferbruar 2002 in den schwarzen Zahlen sind. Da andererseits nur noch drei Gesellschaften mit ihren Erlösen und Aufwändungen in die G+V der Holding eingehen, veröffentlicht Internet Capital für die 14 Kernbeteiligungen eine zusätzliche Übersicht, die die Erlöse und die Gewinnsituation dort einfängt. Und hier können wir stetige Fortschritte feststellen, die lediglich in jedem Jahr von einem etwas schwächeren 1. Quartal unterbrochen werden.

      Wir beobachten hier zum einen das Phänomen der gegen null gehenden Grenzkosten. Eine Rahild Neuburger schreibt dazu in einem fachwissenschaftlichen Aufsatz: " Konkret bedeutet dies, dass die zusätzliche Herstellung eines Produktes oder einer Leistung sehr wenig oder sogar gar nichts kostet. Der Grund hierfür liegt in der Digitalisierung und den typischen Charakteristika eines Informationsprodukts. Ist eine Information einmal vorhanden, lässt sie sich jederzeit schnell und kostengünstig reproduzieren und kopieren. Zusätzliche Kosten entstehen lediglich, wenn ein pyhsischer Informationsträger erforderlich ist. So ist die Entwicklung eines tutoriellen Lernsystems mit hohen Kosten verbunden. Ist das Lernprodukt fertig, kostet die zusätzliche Erstellung einer Kopie höchstens den Preis für die CD als Datenträger. Wird das Lernprodukt über das Internet vertreiben, entstehen keinerlei zusätzliche Kosten." Dieses Phänomen wirkt bei fast 14 Kernbeteiligungen

      Beschäftigt man sich näher mit den Zahlen der Kernbeteiligungen, kommt man zu der Erkenntnis, dass die Erlöse der 14 Kernbeteiligungen im 3. Quartal mit großer Wahrscheinlichkeit weiter steigen werden, weil sich das schon aus dem saisonalen Muster ergibt, im ersten Quartal gehen die Erlöse immer zurück, in den anderen Quartalen sind sie immer permanent gestiegen (strukturelle Variante). Wenn man sich meine Berichte zu den bisher fünf vorgestellten Gesellschaften ansieht, ist ein Erlösanstieg unausweichlich.

      Hier die Erlösreihe:

      4. Quartal 01: 85 Millionen

      1. Qaurtal 02: 81 Millionen

      2. Quartal 02: 86 Millionen

      3. Quartal 02: 90 Millionen

      4. Quartal 02: 95 Millionen

      1. Quartal 03: 87 Millionen

      2. Quartal 03: 92 Millionen

      Wir haben hier ein ziemlich konstantes Erlösmuster, das im 3. Quartal einen Erlös von mindestens 96 Millionen erwarten lässt, auch 100 Millionen wären keine große Überraschung.


      Für das Ebitda ergibt sich folgenden Reihe:

      4. Quartal 01: 30 Millionen Verlust

      1. Quartal 02: 26 Millionen Verlust

      2. Quartal 02: 18 Millionen Verlust

      3. Quartal 02 9 Millionen Verlust

      4. Quartal 02: 1 Million Verlust (genau: nur noch 700.000)

      1. Quartal 03: 8 Millionen Verlust

      2. Quartal 03: 3 Millionen Verlust

      Ich will jetzt nicht die Verlustminderung von 9 Millionen von zweiten zum dritten Quartal 02 als Muster nehmen, da man seine Kosten nicht immer senken kann. Bei der Annahme konstanter Kosten und der vorsichtigen Annahme einer Erlössteigerung um nur 4 Millionen kommen wir im 3. Quartal beim Ebitda erstmals in den positiven Bereich. Bei größeren Erlössteigerungen als die 4 Millionen, ist das Ebitda noch stärker im positiven Bereich.

      Wann die Märkte diese eigentlich relativ leicht zu prognostizierenden Zahlen vorwegzunehmen beginnen, ist also die spannende Frage. Meines Erachtens kann das jeden Moment losgehen, da auch noch andere relativ leicht zu vorsehbare positive Ereignisse, auf die ich später noch eingehen werde, in der Pipeline sind.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 20:14:40
      Beitrag Nr. 10.496 ()
      Vergessen habe ich bei meinen Ausführungen zur Erlös- und Gewinnentwicklung der 14 Kernbeteiligungen aber noch einen wichtigen Punkt. Neben dem Phänomen der Null-Grenzkosten ist bei einigen Internet Capital-Beteiligungen noch ein weiteres wichtiges Phänomen zu beachten, das die Autorin aus meinen vorherigen Ausführungen wie folgt beschreibt:

      " In einer digitalisierten Welt treten vergleichsweise häufiger Netzeffekte auf. Sie entstehen z.B. dann, wenn der Nutzen für die vorhandenen Netzteilnehmer durch den Anschluss eines weiteren Teilnehmers erhöht wird."

      Das ist z.B. bei der schon vorgestellten ICGCommerce der Fall, denn je mehr Möglichkeiten des Poolings es beim Einkauf gibt, desto günstiger kann der Provider die Einkäufe für seinen Kunden tätigen und gewinnt somit neue Kunden, die erneut die Attrakitivität erhöhen.

      Am intensivsten wirkt dieser Netzeffekt aber meines Erachten bei der wohl wertvollsten Beteiligung von Internet Capital, Linkshare.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 20:16:17
      Beitrag Nr. 10.497 ()
      Ich lasse es nicht zu,das ein Trade,der sich schon im Plus befindet negativ auflöst


      Wahre und an diesem Ort immer wieder vermisste Worte :rolleyes:

      Dabei kann ja alles (relativ) einfach sein.

      Klar definiertes Ziel (Gewinn/Verlust)
      Klar definiertes Zeitfenster
      Die "Gier" im Zaume halten... !!
      SL setzen und auch "einhalten".....

      dann ist auch vieles ein wenig "leichter" ;)

      Wobei ich da nicht suggestieren möchte,
      dass dies allein ausreicht
      und/oder einen automatisch zum Gewinner macht.

      Schön wär es ja.

      Wie und was Jörg da treibt, weiss ich nicht.
      Aber die Details sind auch nicht nötig.
      Eines sehe und lese ich aber jederzeit heraus.

      Verluste würden niemals bis zum Sankt Nimmerleinstag mitgetragen werden.
      Es wird versucht "Geld" zu verdienen ohne einen Marienkult aufzubauen.
      Täglich Dutzende von "Textbomben" sind nicht nur unerheblich,
      sondern trüben den Blick auf das "Wesentliche" !!

      Ein wahre Wohltat nach all den Sektierersprüchen von Bruder snag ;)

      Schöne Woche in den Westen wünscht wie immer....

      HM :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 20:25:45
      Beitrag Nr. 10.498 ()
      Nachdem ich Euch mit Emerge, GoIndustry, ICGCommerce, Blackboard und Starcite schon fünf Erfolgsstories vorgestellt habe, die durchaus schon mehr als Hexers eine Schwalbe sind, hier die meines Erachtens wertvollste Beteiligung, die Nr.6: Linkshare. Linkshare ist ähnlich wie übrigens auch Blackboard schon heute ein Kultfirma, manchmal hat schließlich auch Motzky recht.

      Denn wer kann Nachstehendes schon von sich sagen:

      LinkShare pioneered online affiliate marketing, and today runs the largest pay for performance affiliate marketing network on the Internet.

      Featuring our patented technology, we provide all the tools and services merchants need to create, manage and optimize a successful affiliate marketing program.

      With over 10 million partnerships in the network it is the most successful pay for performance network of its kind.

      Im letzten Satz kommt der von mir beschriebene Netzeffekt besonders zum Tragen: "Wo Tauben sind, da fliegen Tauben hin." Und wer sucht nicht das Unternehmen aus, das das größte Netzwert zu bieten hat.

      Nun könnte man meinen, das Affiliate Marketing nur ein Nebenkriegsschauplatz ist. Weit gefehlt - 25% der in der USA im Consumerbereich vorgenommenen Onlineverkäufe werden über Affiliate Marketing generiert.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 20:30:08
      Beitrag Nr. 10.499 ()
      Auch bei Linkshare schlägt sich das in Zahlen nieder:

      LinkShare Corporation Named New York`s Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program

      LinkShare Reports Revenue Growth of over 32,185% from 1997 to 2001

      New York, NY - October 11, 2002 - LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing, has been named to Deloitte & Touche`s prestigious "2002 Technology Fast 50" program for the New York City, Westchester and Rockland Counties region. LinkShare`s first place ranking, based on the Company`s 32,185% revenue growth from 1997 to 2001, was announced at an awards dinner last night, Thursday, October 10, 2002, at the Ritz-Carlton New York, Battery Park. LinkShare leads an esteemed group of companies on this year`s list that span various industries, from telecommunications and semiconductors to biotech and pharmaceutical.

      "In an era where technology companies come and go, making the Deloitte & Touche Fast 50 is a testament to a company`s vision that produces growth over a five-year period," Larry Wizel, managing partner of the New York Technology Fast 50 program said. "LinkShare has proven that its leadership has the right stuff for growth, and we at Deloitte & Touche salute the Company`s accomplishments."

      LinkShare provides an online marketplace where businesses can build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs, and maximize the revenue-generating potential of their websites. By participating in LinkShare`s affiliate marketing networks, online businesses desiring additional sales, registrations, leads, or other activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of affiliate sales partners seeking to monetize their traffic. The 32,185% growth and resulting ranking are evidence of how LinkShare`s business solutions have successfully delivered value to its customers, even in a challenging market environment.

      To qualify for the Fast 50, companies must have had operating revenues of at least $50,000 in 1997 and $1,000,000 in 2001, must be public or private companies headquartered North America, and be "technology companies" defined as companies that own proprietary technology which contributes to a significant portion of the company`s operating revenues or devotes a high percentage of effort to research and development of technology.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 20:50:46
      Beitrag Nr. 10.500 ()
      @Snag

      Im Börsenzeitalter sind Zahlenwerte von 1997 - 2001 ja schon als Oldies einzustufen. :laugh:

      Wenn man schon auf alte zahlen zurückgreifen muss, dann sollten die Zahlen nicht älter als 9 Monate sein.

      Gruss, der Hexer ;)
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