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    ACHTUNG Broadvision: bei welchem kurs seit ihr eingestiegen ? bitte ehrlich sein !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.01 18:54:18 von
    neuester Beitrag 07.01.01 13:26:28 von
    Beiträge: 6
    ID: 324.882
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      Avatar
      schrieb am 06.01.01 18:54:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      He Leutte,

      bitte gebt eure Einkaufspreise von der Aktie BVSN Broadvision an, ich brauche dies, um den auftrag erfüllen zu können, ich muss nähmlich einen kurs berechnen wie weit die Aktie noch fallen kann !

      Darum bitte ich euch nur ehrliche angaben zu posten !

      Ich würde mich freuen wenn dies meiner berechung helfen würde !

      Am 15.01.2001 gebe ich euch den errechneten kurs bekannt !


      Danke
      an alle ehrlichen poster
      Avatar
      schrieb am 06.01.01 19:04:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      @abzocker, ich hoffe doch sehr das ist ein schlechter scherz.... ansonsten mein beileid

      mfg
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 12:14:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer nämlich mit h schreibt is dämlich...!
      Sagt doch sowieso schon alles!
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 12:29:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...die wird nicht weiter fallen
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 12:38:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die wird sogar sehr schön steigen ! Die Zahlen am 24 werden positiv ausfallen. Zwar nicht hervorragend aber in keinem Fall negativ! Wir kennen Mitarbeiter des Unternehmens.

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      Avatar
      schrieb am 07.01.01 13:26:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Auszug aus der Welt am Sonntag 07.01.2001
      zu Broadvision


      Weitere IT-Aktien vor dem Absturz

      Der Kurseinbruch von Intershop hat die Anleger schockiert.
      Weitere Gewinnwarnungen drohen

      Von Christiane Buck
      und Joachim Reuter

      Hamburg - Gleich zum Start des
      neuen Börsenjahres wurden viele
      Anleger bitter enttäuscht. Die
      Umsatz- und Gewinnwarnung des
      Vorzeigeunternehmens Intershop
      zeigt, dass die schlechten Zeiten
      der New-Economy-Aktien noch
      nicht vorüber sind. Für viele
      Analysten hat Intershop
      Signalwirkung für die gesamte
      Branche der
      E-Commerce-Software.

      Für das vierte Quartal musste Intershop den Umsatz auf 28 bis
      30 Millionen Euro nach unten korrigieren. Der Nettoverlust werde
      sich auf 30 bis 32 Millionen Euro belaufen, teilte das
      Unternehmen am Dienstag mit. Der Aktienkurs fiel daraufhin um
      60 Prozent und riss auch den Kurs eines anderen
      Vorzeigeunternehmens mit in die Tiefe: den des
      Dax-Schwergewichtes SAP. Hier gab es schon im Dezember
      Anzeichen einer Schwäche, als das Management Fehler im
      Schlüsselmarkt USA einräumen musste. Am Freitag senkte
      schließlich ABN Amro die Gewinnprognosen. Auch Jörg Natrop
      von der WGZ Bank ist vor Bekanntgabe der Zahlen für das vierte
      Quartal am 23. Januar skeptisch. "Es kann schon sein, dass uns
      etwas Negatives erwartet."

      "Alle IT-Unternehmen mit USA-Schwerpunkt werden es schwer
      haben", glaubt Mirko Maier von der Landesbank
      Baden-Württemberg. Zum Beispiel Broadvision. Das
      Neue-Markt-Unternehmen mit Sitz in Kalifornien ist Marktführer
      bei E-Commerce-Systemen. Es könnte der nächste Engel sein,
      der vom Himmel fällt. So hält André Jäkel, Analyst für globale
      Technologiewerte bei der BHF-Bank, eine Gewinnwarnung bei
      Broadvision für das vierte Quartal für "relativ wahrscheinlich".
      Ursache sei ein temporäres Problem, das durch einen
      Produktwechsel zu Stande kommt. Dennoch sei Broadvision
      nicht mit Intershop zu vergleichen. Das Unternehmen habe stabile
      Bruttomargen und mehr große Unternehmen als Kunden wie etwa
      Credit Suisse. Vorsichtig ist auch Volker Kuhnwaldt, Leiter
      Portfolio Management bei der Hamburger Fondsgesellschaft
      Nordinvest. "Ich rechne kurzfristig mit weiteren
      Gewinnwarnungen, insbesondere bei US-Unternehmen, deren
      Produkte für Endkonsumenten bestimmt sind, wie zum Beispiel
      bei Hewlett-Packard. Dies wird auch auf den Neuen Markt
      ausstrahlen."

      Ein weiterer Kandidat, der mit Gewinnwarnungen negativ auffallen
      könnte, ist das Stuttgarter Unternehmen Brokat. Es zählt zu den
      weltweit führenden Anbietern von Lösungen für das
      Online-Banking. Es sei zweifelhaft, ob Brokat in den USA die
      Erwartungen erfüllen könne, sagt Maier. Ein anderer Analyst
      merkt an, dass die Bruttomarge nur bei 46 Prozent liege, normal
      in der Softwarebranche seien aber 90 bis 95 Prozent.
      Vorsichtshalber hatte das Bankhaus ABN Amro die
      Brokat-Aktien schon am vergangenen Mittwoch auf "Hold" von
      "Buy" herabgestuft.

      Paul Sibianu, Analyst bei der WGZ-Bank, glaubt, dass Brokat die
      miserable Kurs-Entwicklung von Intershop nachvollziehen werde.
      Der Verlust bei den Brokat-Aktien sei im dritten Quartal durch
      hohe Investitionen im Bereich E-Commerce und Zukäufen in den
      USA mit 56,6 Millionen Mark überraschend hoch ausgefallen.
      Dieser Trend dürfte sich im vierten Quartal fortsetzen. In der
      jetzigen Börsenverfassung würden die Anleger unerwartete
      Verluste trotz einer intakten Unternehmens-Story abstrafen.

      Laut Brokat-Sprecher Reiner Jung ist das Unternehmen mit der
      Entwicklung in den USA "sehr zufrieden" und für die Zukunft
      "positiv gestimmt". Aktuelle Zahlen will er am 21. Februar
      bekannt geben. Das haben auch die Haffa-Brüder und andere
      Unternehmenschefs lange betont, bevor sie dann doch große
      Verluste bekannt geben mussten. Wie nervös die Anleger sind,
      zeigt der stete Kursverfall vom Höchststand bei 205 Euro zu
      Anfang des Jahres um 94 Prozent auf nur mehr 11,50 Euro.
      Besonders beunruhigend: Seit Oktober passiert dies bei sehr
      hohen Umsätzen.


      Gerüchte gibt es auch um den Multimedia-Dienstleister Kabel
      New Media. Das Unternehmen, so heißt es in Branchenkreisen,
      habe einen Kredit von neun Millionen Mark aufgenommen. Es
      wurden zwar einige Unternehmen zugekauft, "es ist aber
      ungewöhnlich, dass bereits 18 Monate nach Börsengang wieder
      Kapital gebraucht wird", so ein Marktbeobachter. Außerdem
      weist Kabel New Media im vorliegenden Halbjahresbericht per
      30.9.2000 einen hohen Forderungsbestand von 67,8 Prozent des
      Umsatzes auf. Die Liquiditätsposition beziffert das Unternehmen
      mit 13 Millionen Euro.

      Alle genannten Unternehmen wollen von Gewinnwarnungen nichts
      wissen. Sie verweisen auf einen guten Geschäftsgang und auf die
      spätere Bekanntgabe der Quartals- und Jahresergebnisse. Das
      müssen sie auch tun, denn wenn sie nur einzelnen
      Gesprächspartnern kursrelevante Informationen weitergeben,
      verletzen sie die Ad-hoc-Publizität. Diese schreibt vor, dass alle
      Investoren gleichzeitig informiert werden müssen.


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