Frage zu CrossTV - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.01 17:56:22 von
neuester Beitrag 22.01.01 11:52:11 von
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HI
Eine kurze Frage:
Wer baut eigentlich die Surfstation für den CrossTV/MTV Test?
Ist das Technisat?
GRUß
Eine kurze Frage:
Wer baut eigentlich die Surfstation für den CrossTV/MTV Test?
Ist das Technisat?
GRUß
www.infomatec.de
@dr-bob
Ja,soweit war ich auch schon aber Infomatec liefert doch nur
die JNT-Software... mir gings eigentlich um die Hardware.
Infomatec sagte doch, daß sie nur noch Software verkaufen wollen.
Oder liege ich da jetzt falsch...
GRUß
Ja,soweit war ich auch schon aber Infomatec liefert doch nur
die JNT-Software... mir gings eigentlich um die Hardware.
Infomatec sagte doch, daß sie nur noch Software verkaufen wollen.
Oder liege ich da jetzt falsch...
GRUß
Auf dem iTV-Markt scheinen sich ja viele Anbieter zu tummeln,
und nach allem, was ich bisher gehört und gelesen habe, scheint
die Software von IFO besser zu funktionieren. Es wäre sicher
sehr positiv, wenn wir bald mal positive Nachrichten über ein
konkret laufendes Projekt (z.B. mit CROSS-TV mit MTV) lesen könnten.
Vielleicht kann ja mal jemand, der CROSS-TV bereits hat, seine (ihre)
Erfahrungen zum Besten geben. Es wäre sicherlich für viele interessant.
Zumindest scheint es ja langsam loszugehen mit iTV und ich hoffe, daß
IFO ganz vorn dabei ist ! Es fehlen nur noch weitere Nachrichten...
Artikel Samstag 20.01.2001
Fehlstart für interaktives Fernsehen in Cottbus
Weil geeignete Empfänger fehlen, geht es jetzt bestenfalls im Frühjahr 2001 los.
Cottbus. Deutschlands bisher umfangreichstes Projekt für interaktives Fernsehen, "Mediaplus" in Cottbus, wird erst mit erheblicher
Verspätung an den Start gehen. Eigentlich sollte Mediaplus schon seit Herbst des vergangenen Jahres auf Sendung sein. Doch bis
heute können gerade einmal 30 Haushalte empfangen. "Das ist nicht das Level, das wir erreichen wollten", räumt
Mediaplus-Geschäftsführer Hans-Hoachim Dosdall ein.
Hauptgrund für die Misere ist der Mangel an tauglichen Empfängern(Receivern) mit Rückkanal, über den Zuschauer selbst
die vom Sender angebotenen Leistungen auswählen können. Der Markt für solche Geräte entwickele sich erst, so Dosdall. Erst bis
zum Frühjahr werde es Mediaplus schaffen, die für eine realistische Testphase nötigen 400 Haushalte mit solchen "Set-Top-Boxen"
auszurüsten.
Mediaplus ist ein Joint Venture des Cottbuser Kabelnetzbetreibers AVC-Telekommunikationssysteme und dem Potsdamer
MultimediaunternehmerArtemedia AG, das auch das FX-Center auf dem Gelände des Studios Babelsberg betreibt. Das
angestrebte, von Artemedia entwickelte Programm soll den Zuschauern nicht nur eine Art virtuelle Videothek, sondern auch
Internet-Angebote wie elektronisches Shopping oder E-Mail via Fernsehen und Fernbedinung bieten. Das Angebot soll einen
möglichst lockalen Schwerpunkt haben. Die Inhalte werden von Artemedia-Sitz in Babelsberg aus eingespeist. Bislang wurden in
Mediaplus drei Millionen Mark investiert. Spätestens in drei Jahren soll das Projekt Gewinne abwerfen.
"Wir sind zuversichtlich", gibt sich zwar Artemedia-Vorstand Nickolas Denissen nach wie vor optimistisch. Ob allerdings die
ehrgeizigen Ziele erreicht werden können, scheint fraglich. Die nötige Testphase wird ab Frühjahr mindestens vier weitere Monate in
Anspruch nehmen. Erst danach kann, wie geplant, das Angebot allen 16 000 durch AVC in Cottbus verkabelten Haushalte offeriert
werden.
Dosdall hofft binnen drei Jahren auf 1500 Kunden.
Doch bislang funktionieren selbst die wenigen zur Verfügung stehenden Set-Top-Boxen nicht so, wie die Betreiber es
sich vorgestellt haben."Die Geräte stürzten immer wieder ab", sagte Dosdall. Herstellerfirmen wie Siemens oder Nokia
hätten wenig Erfahrung mit interaktivem TV. Bisherige Offerten anderer Anbieter benötigten keinen voll funktionsfähigen
Rückkanal. Auch die von einem Software-Diensteister entwickelte Bedienungsoberfläche wird den Ansprüchen vin Mediaplus nicht
gerecht. Dosdall:"Das muss Oma-sicher zu bedienen sein."
Auch andere Unternehmen versuchen sich auf dem Markt für interaktives Fernsehen. So läuft ein Modellversuch der Telekom in
Berlin mit 200 Haushalten.
und nach allem, was ich bisher gehört und gelesen habe, scheint
die Software von IFO besser zu funktionieren. Es wäre sicher
sehr positiv, wenn wir bald mal positive Nachrichten über ein
konkret laufendes Projekt (z.B. mit CROSS-TV mit MTV) lesen könnten.
Vielleicht kann ja mal jemand, der CROSS-TV bereits hat, seine (ihre)
Erfahrungen zum Besten geben. Es wäre sicherlich für viele interessant.
Zumindest scheint es ja langsam loszugehen mit iTV und ich hoffe, daß
IFO ganz vorn dabei ist ! Es fehlen nur noch weitere Nachrichten...
Artikel Samstag 20.01.2001
Fehlstart für interaktives Fernsehen in Cottbus
Weil geeignete Empfänger fehlen, geht es jetzt bestenfalls im Frühjahr 2001 los.
Cottbus. Deutschlands bisher umfangreichstes Projekt für interaktives Fernsehen, "Mediaplus" in Cottbus, wird erst mit erheblicher
Verspätung an den Start gehen. Eigentlich sollte Mediaplus schon seit Herbst des vergangenen Jahres auf Sendung sein. Doch bis
heute können gerade einmal 30 Haushalte empfangen. "Das ist nicht das Level, das wir erreichen wollten", räumt
Mediaplus-Geschäftsführer Hans-Hoachim Dosdall ein.
Hauptgrund für die Misere ist der Mangel an tauglichen Empfängern(Receivern) mit Rückkanal, über den Zuschauer selbst
die vom Sender angebotenen Leistungen auswählen können. Der Markt für solche Geräte entwickele sich erst, so Dosdall. Erst bis
zum Frühjahr werde es Mediaplus schaffen, die für eine realistische Testphase nötigen 400 Haushalte mit solchen "Set-Top-Boxen"
auszurüsten.
Mediaplus ist ein Joint Venture des Cottbuser Kabelnetzbetreibers AVC-Telekommunikationssysteme und dem Potsdamer
MultimediaunternehmerArtemedia AG, das auch das FX-Center auf dem Gelände des Studios Babelsberg betreibt. Das
angestrebte, von Artemedia entwickelte Programm soll den Zuschauern nicht nur eine Art virtuelle Videothek, sondern auch
Internet-Angebote wie elektronisches Shopping oder E-Mail via Fernsehen und Fernbedinung bieten. Das Angebot soll einen
möglichst lockalen Schwerpunkt haben. Die Inhalte werden von Artemedia-Sitz in Babelsberg aus eingespeist. Bislang wurden in
Mediaplus drei Millionen Mark investiert. Spätestens in drei Jahren soll das Projekt Gewinne abwerfen.
"Wir sind zuversichtlich", gibt sich zwar Artemedia-Vorstand Nickolas Denissen nach wie vor optimistisch. Ob allerdings die
ehrgeizigen Ziele erreicht werden können, scheint fraglich. Die nötige Testphase wird ab Frühjahr mindestens vier weitere Monate in
Anspruch nehmen. Erst danach kann, wie geplant, das Angebot allen 16 000 durch AVC in Cottbus verkabelten Haushalte offeriert
werden.
Dosdall hofft binnen drei Jahren auf 1500 Kunden.
Doch bislang funktionieren selbst die wenigen zur Verfügung stehenden Set-Top-Boxen nicht so, wie die Betreiber es
sich vorgestellt haben."Die Geräte stürzten immer wieder ab", sagte Dosdall. Herstellerfirmen wie Siemens oder Nokia
hätten wenig Erfahrung mit interaktivem TV. Bisherige Offerten anderer Anbieter benötigten keinen voll funktionsfähigen
Rückkanal. Auch die von einem Software-Diensteister entwickelte Bedienungsoberfläche wird den Ansprüchen vin Mediaplus nicht
gerecht. Dosdall:"Das muss Oma-sicher zu bedienen sein."
Auch andere Unternehmen versuchen sich auf dem Markt für interaktives Fernsehen. So läuft ein Modellversuch der Telekom in
Berlin mit 200 Haushalten.
Habe heute von IFO Post bekommen.
Hallo Herr xxx wir freuen uns ... leider müssen wir sie noch um etwas Geduld bitten. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten seitens unseres Hardwarepartners verzögert sich die Auslieferung der analogen Boxen ein wenig.... voraussichtliche Auslieferung in 2wochen...
Eine Verlängerung des Projektes ist in Planung. Wir werden Sie schnellst möglich darüber infomieren.
Hallo Herr xxx wir freuen uns ... leider müssen wir sie noch um etwas Geduld bitten. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten seitens unseres Hardwarepartners verzögert sich die Auslieferung der analogen Boxen ein wenig.... voraussichtliche Auslieferung in 2wochen...
Eine Verlängerung des Projektes ist in Planung. Wir werden Sie schnellst möglich darüber infomieren.
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