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    Frage zu CrossTV - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.01 17:56:22 von
    neuester Beitrag 22.01.01 11:52:11 von
    Beiträge: 5
    ID: 325.143
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      Avatar
      schrieb am 07.01.01 17:56:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      HI

      Eine kurze Frage:
      Wer baut eigentlich die Surfstation für den CrossTV/MTV Test?
      Ist das Technisat?

      GRUß
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 18:36:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      www.infomatec.de
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 23:18:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      @dr-bob

      Ja,soweit war ich auch schon aber Infomatec liefert doch nur
      die JNT-Software... mir gings eigentlich um die Hardware.
      Infomatec sagte doch, daß sie nur noch Software verkaufen wollen.
      Oder liege ich da jetzt falsch...

      GRUß
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 15:44:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Auf dem iTV-Markt scheinen sich ja viele Anbieter zu tummeln,
      und nach allem, was ich bisher gehört und gelesen habe, scheint
      die Software von IFO besser zu funktionieren. Es wäre sicher
      sehr positiv, wenn wir bald mal positive Nachrichten über ein
      konkret laufendes Projekt (z.B. mit CROSS-TV mit MTV) lesen könnten.

      Vielleicht kann ja mal jemand, der CROSS-TV bereits hat, seine (ihre)
      Erfahrungen zum Besten geben. Es wäre sicherlich für viele interessant.

      Zumindest scheint es ja langsam loszugehen mit iTV und ich hoffe, daß
      IFO ganz vorn dabei ist ! Es fehlen nur noch weitere Nachrichten...


      Artikel Samstag 20.01.2001

      Fehlstart für interaktives Fernsehen in Cottbus
      Weil geeignete Empfänger fehlen, geht es jetzt bestenfalls im Frühjahr 2001 los.
      Cottbus. Deutschlands bisher umfangreichstes Projekt für interaktives Fernsehen, "Mediaplus" in Cottbus, wird erst mit erheblicher
      Verspätung an den Start gehen. Eigentlich sollte Mediaplus schon seit Herbst des vergangenen Jahres auf Sendung sein. Doch bis
      heute können gerade einmal 30 Haushalte empfangen. "Das ist nicht das Level, das wir erreichen wollten", räumt
      Mediaplus-Geschäftsführer Hans-Hoachim Dosdall ein.
      Hauptgrund für die Misere ist der Mangel an tauglichen Empfängern(Receivern) mit Rückkanal, über den Zuschauer selbst
      die vom Sender angebotenen Leistungen auswählen können. Der Markt für solche Geräte entwickele sich erst, so Dosdall. Erst bis
      zum Frühjahr werde es Mediaplus schaffen, die für eine realistische Testphase nötigen 400 Haushalte mit solchen "Set-Top-Boxen"
      auszurüsten.
      Mediaplus ist ein Joint Venture des Cottbuser Kabelnetzbetreibers AVC-Telekommunikationssysteme und dem Potsdamer
      MultimediaunternehmerArtemedia AG, das auch das FX-Center auf dem Gelände des Studios Babelsberg betreibt. Das
      angestrebte, von Artemedia entwickelte Programm soll den Zuschauern nicht nur eine Art virtuelle Videothek, sondern auch
      Internet-Angebote wie elektronisches Shopping oder E-Mail via Fernsehen und Fernbedinung bieten. Das Angebot soll einen
      möglichst lockalen Schwerpunkt haben. Die Inhalte werden von Artemedia-Sitz in Babelsberg aus eingespeist. Bislang wurden in
      Mediaplus drei Millionen Mark investiert. Spätestens in drei Jahren soll das Projekt Gewinne abwerfen.
      "Wir sind zuversichtlich", gibt sich zwar Artemedia-Vorstand Nickolas Denissen nach wie vor optimistisch. Ob allerdings die
      ehrgeizigen Ziele erreicht werden können, scheint fraglich. Die nötige Testphase wird ab Frühjahr mindestens vier weitere Monate in
      Anspruch nehmen. Erst danach kann, wie geplant, das Angebot allen 16 000 durch AVC in Cottbus verkabelten Haushalte offeriert
      werden.
      Dosdall hofft binnen drei Jahren auf 1500 Kunden.
      Doch bislang funktionieren selbst die wenigen zur Verfügung stehenden Set-Top-Boxen nicht so, wie die Betreiber es
      sich vorgestellt haben."Die Geräte stürzten immer wieder ab", sagte Dosdall. Herstellerfirmen wie Siemens oder Nokia
      hätten wenig Erfahrung mit interaktivem TV. Bisherige Offerten anderer Anbieter benötigten keinen voll funktionsfähigen
      Rückkanal. Auch die von einem Software-Diensteister entwickelte Bedienungsoberfläche wird den Ansprüchen vin Mediaplus nicht
      gerecht. Dosdall:"Das muss Oma-sicher zu bedienen sein."
      Auch andere Unternehmen versuchen sich auf dem Markt für interaktives Fernsehen. So läuft ein Modellversuch der Telekom in
      Berlin mit 200 Haushalten.
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 11:52:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Habe heute von IFO Post bekommen.

      Hallo Herr xxx wir freuen uns ... leider müssen wir sie noch um etwas Geduld bitten. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten seitens unseres Hardwarepartners verzögert sich die Auslieferung der analogen Boxen ein wenig.... voraussichtliche Auslieferung in 2wochen...

      Eine Verlängerung des Projektes ist in Planung. Wir werden Sie schnellst möglich darüber infomieren.


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