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    Statt Frust am NM - Deutsche Aktie mit KGV < 1 kaufen !!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.03.01 10:59:17 von
    neuester Beitrag 29.03.01 13:14:59 von
    Beiträge: 10
    ID: 370.806
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      Avatar
      schrieb am 29.03.01 10:59:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer keinen Bock mehr hat, durch ständige Gewinnwarnung etc. seine Kohle am NM aus dem Fenster zu hauen, der schaue sich mal die
      heutige Ad Hoc von German Brokers (WKN 580180) an.

      Hier besteht ein KGV (2002) von 2 und ein KGV (2003) von sage und schreibe 0,8 :):):)!!!

      Dies bedeutet: eine 1000 % - Chance ohne die üblichen Nebenwirkungen.

      Viel Erfolg mit diesem Titel, der gerade erst entdeckt wird.
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 11:12:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kurs bis jetzt + 7 %. Da ist noch viel drin, die Umsätze sind nämlich bislang gering. :)
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 11:31:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kurs läuft auf +8 %, und das bei dem Gesamtmarkt...:)
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 11:34:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      German Brokers AG plant Gewinnsprung für das Jahr 2003

      Frankfurt/Main, 29. März 2001 - Die German Brokers AG (SDAX 580 180) erwartet für das Jahr 2003 annähernd eine Verdreifachung
      des Gewinns gegenüber den bereits veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2002. Bedingt durch Beteiligungsverkäufe
      rechnet die Frankfurter Wertpapierhandelsbank im Jahr 2003 mit einem Gewinn von 60,7 Millionen Euro nach Steuern. Die Prognose
      für das Jahr 2002 sieht einen Gewinn von 22,6 Millionen Euro vor. Für das Jahr 2002 ist kein Verkauf von strategischen
      Unternehmensbeteiligungen geplant.

      Als Grund für den erheblichen Gewinnsprung im Jahr 2003 nennt das Management den voraussichtlichen Börsengang einer der drei
      wesentlichen Unternehmensbeteiligungen der German Brokers AG. Die erwarteten Veräußerungsgewinne in Höhe von mehr als 30
      Millionen Euro können steuerfrei vereinnahmt werden.

      Der Gewinn pro Aktie im Jahr 2003 liegt den Prognosen zufolge bei 20,23 Euro. Dies entspricht auf Basis der aktuellen Kurse einem
      KGV von weniger als eins.

      Aktuelle Researches unabhängiger Häuser bestätigen der German Brokers AG eine deutliche Unterbewertung. Die Studien können
      auf der Internetseite www.german- brokers.de heruntergeladen werden.

      Weitere Informationen erhalten Sie über:

      German Brokers AG AXINO AG Tel. 069-247 91-120 Tel. 0711-2 59 81 38 Fax 069-247 91-399 Fax 0711-2 59 82 99
      info@german-brokers.de info@ir-extra.de www.german-brokers.de www.ir-extra.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 29.03.2001

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      German Brokers AG steuert auf Gewinnkurs

      Frankfurt/Main, 29. März 2001 - Der bisherige Verlauf des ersten Quartals bestätigt nach Angaben des Managements den
      Erfolgskurs der German Brokers AG. "e;Wir sind zuversichtlich, dass wir unser gestecktes Ziel für das laufende Jahr erreichen
      werden"e;, sagte Vorstand Peer Marzi. Der Frankfurter Finanzdienstleister plant für das laufende Jahr ein Ergebnis von 13,9
      Millionen Euro nach Steuern. Dies entspricht einem Gewinn von 4,63 Euro (2,92 Euro) pro Aktie. Entgegen dem Branchentrend
      konnte der Frankfurter Finanzdienstleister bereits im vergangenen Jahr die Gewinnschätzung um knapp 20 Prozent übertreffen und
      ein Ergebnis von 8,9 Millionen Euro nach Steuern erzielen.

      Zu den Hauptgeschäftsfeldern von German Brokers zählen die Skontroführung und das Dual Listing. Darüber hinaus ist German
      Brokers indirekt über Beteiligungen in den Bereichen Internethandel, vorbörsliche Beteiligungen und Asset Management tätig. Seit
      Februar 2001 hat die Gesellschaft die Erlaubnis für das Finanzkommissionsgeschäft und besitzt somit den Status einer
      Wertpapierhandelsbank. Die German Brokers AG hält zurzeit strategisch 33 Prozent der Anteile an der Vermögensverwaltung
      German Asset Management AG (GAMAG), 40 Prozent am Software-Entwickler GKS Networks GmbH sowie 50 Prozent an dem
      Internet-Broker Vantage. AG. Eines dieser drei Unternehmen soll im Jahr 2003 an der Börse verkauft werden.

      Weitere Informationen erhalten Sie über:

      German Brokers AG AXINO AG Tel. 069-247 91-120 Tel. 0711-2 59 81 38 Fax 069-247 91-399 Fax 0711-2 59 82 99
      info@german-brokers.de info@ir-extra.de www.german-brokers.de www.ir-extra.de
      -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 580180; Index: SMAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt;
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München

      290831 Mär 01
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 11:35:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      jaja, team sollte auch bei kurs 10 ein kgv 2 für 01 haben, jedes jahr das gleiche spiel

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      Avatar
      schrieb am 29.03.01 11:36:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Vergleich hinkt ja wohl...
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 11:44:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      So sehr hinkt der Vergleich garnicht.

      Ich werde mal etwas reinkopieren.

      von Rainolaus 28.03.01 20:23:50 3195413
      GERMAN BROKERS AG O.N.

      Ich hatte mal welche und bin seinerzeit bei 19,70 und gutem Gewinn raus. Insgesamt finde ich es seltsam, wenn für eine Aktie im Fernsehen gemacht wird (werden
      muß?). Kurz nach dem TV Start bin ich raus.

      Ich will GB nicht bashen, hier nur auch mal eine kritische Stimme:

      Share-Infos

      German Brokers weiter negativ Datum : 24.10.2000
      Zeit :16:13

      Die momentanen Kurssteigerungen bei der Aktie von German Brokers (WKN
      580180) halten die Analysten vom Börsenbrief Share Infos nur für ein
      Strohfeuer.
      Zur Begründung heißt es, man traue dem Management von German Brokers nicht
      zu, die vollmundigen Versprechungen und Prognosen für die
      Geschäftsentwicklung im nächsten Jahr einzuhalten. Zwar hätten die zuletzt
      veröffentlichten Ergebnisse beeindruckt, aber es müsse auch berücksichtigt
      werden, dass sie zum Großteil von Sondereffekten wie z. B.
      Veräußerungsgewinnen abhängig gewesen seien. Nach Ansicht der Experten
      habe die originäre Geschäftstätigkeit von German Brokers noch nicht
      überzeugt und auch das Management habe sich noch nicht als fähig erwiesen,
      glaubhafte Prognosen zu erstellen.

      So habe man gleich zum Börsenstart die aufgestellten Planzahlen kräftig
      verfehlt. Die daraufhin eingeschlagene Neuorientierung auf Beteiligungen
      mit einer sehr kurzfristigen Exit-Strategie, erscheine ebenfalls wenig
      glaubwürdig, habe sich das Unternehmen doch kürzlich mit einer Beteiligung
      an der A.U.G.E. AG präsentiert, deren zeitlicher Verlauf nach Ansicht der
      Experten keineswegs exakt prognostiziert werden könne.

      Schwer wiege ebenfalls Hinweise vom Frankfurter Börsenparkett, die
      Maklerleistungen von German Brokers seien qualitativ am unteren Ende
      anzusiedeln. Zusätzlich könne man auf der Seite www.xetra.de erkennen, daß
      German Brokers aktuell nur bei einem einzigen Wert als Designated Sponsor
      aktiv sei. In der entsprechenden Auflistung für das 4. Quartal 1999 seien
      hier noch 3 Mandate aufgeführt worden. Pikanterweise sei der German
      Brokers AG aufgrund der Nichteinhaltung der Mindestvoraussetzungen ein
      Rating verwehrtgeblieben. Die von der Gesellschaft zukünftig angestrebte P
      ositionierung im Internethandel sehe bisher ebenfalls wenig
      erfolgsversprechend aus, so die Analysten weiter.

      Am vergangenen Freitag sei es zu einem sprunghaften Umsatzanstieg in der
      Aktie, verbunden mit einem relativ starken Kursanstieg gekommen, heißt es
      in dem Bericht weiter. Es sei daher nicht ausgeschlossen, daß (leider
      wieder einmal) informierte Kreise bereits vor der Veröffentlichung von
      Unternehmensmeldungen Vorkäufe getätigt hätten. Aus Sicht der Experten
      sei es nicht auszuschließen, daß es kurzfristig zu weiteren
      Kurssteigerungen in der German Brokers Aktie komme. Die positive
      Grundstimmung werde aber nicht lange Bestand haben.

      Agentur : Aktiencheck.de




      Die Stelle:

      Schwer wiege ebenfalls Hinweise vom Frankfurter Börsenparkett, die
      Maklerleistungen von German Brokers seien qualitativ am unteren Ende
      anzusiedeln. Zusätzlich könne man auf der Seite www.xetra.de erkennen, daß
      German Brokers aktuell nur bei einem einzigen Wert als Designated Sponsor
      aktiv sei.


      Sollte einem vielleicht auch etwas zum Denken geben, falls es in dieser Form stimmen sollte...

      Gruß

      R.

      von SEK 29.03.01 09:46:34 3198417
      GERMAN BROKERS AG O.N.

      @alle
      Habe mich auch mit diesem KGV wunder beschäftigt.

      Habe da mal eine Frage.

      Die Geschäftsfelder von GB sind der Größe nach aufgelistet:

      1)Skontroführung + Designated sponsoring ca 57 %

      2) Eigenhandel ca 13 %

      3) Nettokursabrechnung und Courtage aus dem traditionellen Marklergeschäft 10%

      4) Erträge aus Beteiligungen ca 9%

      5) XETRA Handel ca 5 %

      6)Internet Brokerage noch 0%

      7) Sonstiges ca 6%.

      =>Früher oder später wird Punkt 3 wegfallen, da das traditionelle Maklergeschäft stirbt. Wie seht ihr das?
      Damit würden 10% der Erträge wegfallen.

      => zu Punkt 5) XETRA Handel- wer weiß hier bescheid? Soweit ich weiß, werden hier die Orders von Banken und anderen Großkunden ausgeführt und der Gewinn für
      GB ergibt sich aus der Nettokursabrechnung.
      Welche Zukunft gibt es da ... kann es nicht sein, daß mit den immer besseren Elektronischen Systemen GB hier überflüssig wird.
      Wer kennt sich hier aus und kann mir sagen wo hier die Zukunft liegt?

      => Zu Punkt 2)Eigenhandel wird sicherlich nie sterben, aber ist von den Launen der Börse abhängig. GB hat sich hier 1999 schon kräftig verzockt.
      Daraufhin haben sie vom Eigenhandel Abstandgenommen da sie nicht vom Börsentrend abhängig sein wollten. Meiner Meinung nach war die Reduktion von 50% Beitrag
      zum Ertrag auf 13 %
      ein Schritt in die richtige Richtung aber er ging noch nicht weit genug. Da ein Großteil des Eigenhandels kurzfristige Trades sind halte ich den Eigenhandel für gefährlich,
      denn auch GB kann den Kursverlauf nicht voraussehen und kurzfristhandel ist ein tendenzielles Verlustgeschäft.

      =>Zu Punkt 1) Skontroführung und Market-Making wer weiß ob diese Bereiche Zukunft haben?? und vorallem welche??

      => Zu Punkt 6) Man will Profis und Halbprofis eine Möglichkeit zum "Live Internet Brokerage" geben. hierzu hat man
      50% an der Vantage AG erworben.
      Man konzentriert sich hier auf die Bereiche Futures und Optionen.
      Man bietet im Gegensatz zu Discountbrokern einen hohen Servicegrad.

      Frage: wird man hier gegen die großen bestehen können (Consors, Comdirect, DAB, Großbanken ....) auch die
      hätten über kurz oder lang die Möglichkeit zum Livehandel mit Futures und Optionen und sie alle wollen ihre Servicekomponente hochfahren.

      Wie seht ihr die Chancen von GB.
      Welche Kompetenz haben die, die andere nicht haben?

      Wie stark werden die Gewinne sein, wenn der Aktienmarkt in eine lange Seitwärtsbewegung übergeht und der Börsen-Boom nachläßt. Mit Börsen Boom meine Ich das
      Handelsvolumen...Das der Boom bei den Kursen längst vorbei ist habe ich leider auch mitgekriegt?

      Wer die Quartalsberichte gelesen hat ha ja auch gesehen, das von den 8,9 Mio Gewinn über 5 Mio aus dem ersten Quartal stammen also aus der Zeit der Megahausse
      und der Veräusserungen (Sondereffekte) von GB.
      In den 3 Folgequartalen wurden die Gewinne immer kleiner im 4. Quartal waren es nurnoch so um 0,3 Mio.
      Man sieht also GB hängt schon sehr vom Börsentrend ab.

      Ich habe mal das 1. und 4. Quartal als Extremsituationen (Mega-Hausse und Mega-Crash) weggelassen und das 2. und 3. Quartal als Referenz genommen, da diese
      Quartale vom Börsengeschäft her "relativ normal" waren.
      Ich weiß, daß dies eine eigentlich unzulässige Maßnahme ist aber, da die Vorjahresergebnisse aufgrund der Veränderung des Geschäftsmodels nicht als Verlgeich
      herangezogen werden können.....

      Also nimmt man diese beiden "Referenzquartale" und rechnet sie auf ein Jahr hoch hätte man nur einen Gewinn von 7 Mio gemacht. Das wären 2,3 Euro Pro Aktie.
      Immer noch ein KGV von nur ca 7-8. Aber eben nicht mehr ganz so niedrig.

      Ich bin mir aber nicht sicher, ob die von GB prognostizierten Gewinn zuwächse 2001 4,63 Euro/Aktie und 2002 7,5 Euro Pro Aktie nicht etwas ambitioniert sind wenn
      man davon ausgeht, daß die Börse sich wieder normalisiert und die Spielcasinomentalität etwas abnimmt.

      Was meint ihr: sind diese Prognosen von GB realistisch??? - Bei Gewinnstagnation wäre die Jährliche Rendite noch immer dick zweistellig selbst bei einem
      Gewinneinbruch auf 7 Mio wären es nochimmer ca 14% p.a.

      Ausserdem was haltet ihr davon, daß GB selber von Übernahmephantasie spricht? - Ein Firmengründer der von seinem Laden überzeugt ist, ist doch normalerweise nicht
      so scharf drauf sein "Baby" an einen anderen los zu werden.
      Würde mich über ein paar Antworten freuen.


      von HighrollerOne 29.03.01 09:48:57 3198435
      GERMAN BROKERS AG O.N.

      Ganz gute Nachrichten, vorallem der letzte Absatz.

      Zur Gesamtübersicht | To overview

      Ad hoc-Service: German Brokers AG


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      German Brokers AG plant Gewinnsprung für das Jahr 2003

      Frankfurt/Main, 29. März 2001 - Die German Brokers AG (SDAX 580 180) erwartet
      für das Jahr 2003 annähernd eine Verdreifachung des Gewinns gegenüber den
      bereits veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2002. Bedingt durch
      Beteiligungsverkäufe rechnet die Frankfurter Wertpapierhandelsbank im Jahr 2003
      mit einem Gewinn von 60,7 Millionen Euro nach Steuern. Die Prognose für das Jahr
      2002 sieht einen Gewinn von 22,6 Millionen Euro vor. Für das Jahr 2002 ist kein
      Verkauf von strategischen Unternehmensbeteiligungen geplant.

      Als Grund für den erheblichen Gewinnsprung im Jahr 2003 nennt das Management den
      voraussichtlichen Börsengang einer der drei wesentlichen
      Unternehmensbeteiligungen der German Brokers AG. Die erwarteten
      Veräußerungsgewinne in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro können steuerfrei
      vereinnahmt werden.

      Der Gewinn pro Aktie im Jahr 2003 liegt den Prognosen zufolge bei 20,23 Euro.
      Dies entspricht auf Basis der aktuellen Kurse einem KGV von weniger als eins.

      Aktuelle Researches unabhängiger Häuser bestätigen der German Brokers AG eine
      deutliche Unterbewertung. Die Studien können auf der Internetseite www.german-
      brokers.de heruntergeladen werden.


      Weitere Informationen erhalten Sie über:

      German Brokers AG AXINO AG
      Tel. 069-247 91-120 Tel. 0711-2 59 81 38
      Fax 069-247 91-399 Fax 0711-2 59 82 99
      info@german-brokers.de info@ir-extra.de
      www.german-brokers.de www.ir-extra.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 29.03.2001

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      German Brokers AG steuert auf Gewinnkurs

      Frankfurt/Main, 29. März 2001 - Der bisherige Verlauf des ersten Quartals
      bestätigt nach Angaben des Managements den Erfolgskurs der German Brokers AG.
      "Wir sind zuversichtlich, dass wir unser gestecktes Ziel für das laufende Jahr
      erreichen werden", sagte Vorstand Peer Marzi. Der Frankfurter
      Finanzdienstleister plant für das laufende Jahr ein Ergebnis von 13,9 Millionen
      Euro nach Steuern. Dies entspricht einem Gewinn von 4,63 Euro (2,92 Euro) pro
      Aktie. Entgegen dem Branchentrend konnte der Frankfurter Finanzdienstleister
      bereits im vergangenen Jahr die Gewinnschätzung um knapp 20 Prozent übertreffen
      und ein Ergebnis von 8,9 Millionen Euro nach Steuern erzielen.

      Zu den Hauptgeschäftsfeldern von German Brokers zählen die Skontroführung und
      das Dual Listing. Darüber hinaus ist German Brokers indirekt über Beteiligungen
      in den Bereichen Internethandel, vorbörsliche Beteiligungen und Asset Management
      tätig. Seit Februar 2001 hat die Gesellschaft die Erlaubnis für das
      Finanzkommissionsgeschäft und besitzt somit den Status einer
      Wertpapierhandelsbank. Die German Brokers AG hält zurzeit strategisch 33 Prozent
      der Anteile an der Vermögensverwaltung German Asset Management AG (GAMAG), 40
      Prozent am Software-Entwickler GKS Networks GmbH sowie 50 Prozent an dem
      Internet-Broker Vantage. AG. Eines dieser drei Unternehmen soll im Jahr 2003 an
      der Börse verkauft werden.


      Weitere Informationen erhalten Sie über:

      German Brokers AG AXINO AG
      Tel. 069-247 91-120 Tel. 0711-2 59 81 38
      Fax 069-247 91-399 Fax 0711-2 59 82 99
      info@german-brokers.de info@ir-extra.de
      www.german-brokers.de www.ir-extra.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 580180; Index: SMAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
      Hamburg und München


      290831 Mär 01



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      --------------------------------------------------------------------------------
      ©2000 DGAP


      von SEK 29.03.01 10:05:13 3198541
      GERMAN BROKERS AG O.N.

      Den Prognosen für 2003 würde ich nicht unbedingt vertrauen.

      Habe gerade bei Xetra.de nachgeschaut für welche Werte GB Designated Sponsor bei Xetra ist.
      Und ratet mal für wieviele Werte...genau nur für einen.
      Und jetzt der Hammer - ratet mal für welchen...genau für German Brokers AG.
      Das heißt bei Xetra machen die als Designated Sponsor nur Geschäfte mit sich selbst ... die sind also in diesem Bereich ihr einziger Kunde.

      Hier die Auflistung von Xetra.de:

      ERMAN BROKERS AG

      Hauptanschrift

      Anschrift 1 :
      Zeppelinallee 35
      PLZ / Ort :
      60325 Frankfurt
      Telefon :
      +49 (0) 69 24791 101
      Telefax :
      +49 (0) 69 24791 399

      Zusatzanschrift


      Tätigkeit als Designated Sponsor

      Primäres Tätigkeitsfeld :
      Liquiditätsunterstützung im Xetra-Handel

      Ansprechpartner Corporate Finance


      Ansprechpartner Handel


      Kurzbeschreibung


      Betreute Werte

      Instrument
      ISIN
      WKN

      GERMAN BROKERS AG O.N.
      DE0005801807
      580180


      Der negativen Analyse die weiter oben steht kann man also vertrauen schenken.

      was meint ihr zu diesen negativen Kommentaren.


      von HighrollerOne 29.03.01 10:26:06 3198701
      GERMAN BROKERS AG O.N.

      @ SEK

      Sag mir doch bitte den Unterschied zwischen Xetra-Handel und Skontro Führung.

      Im voraus besten Dank

      Gruß Highroller


      von bödi 29.03.01 11:11:45 3199089
      GERMAN BROKERS AG O.N.

      Hallo SEK,

      ganz interessant, Dein Beitrag!

      Eine kurze Bemerkung zur Gewinnentwicklung:
      Der Nachsteuergewinn im 1.Q 2000 war auch deshalb so hoch, weil aufgrund des Verlustvortrages
      kaum Steuern auf Einkommen und Ertrag gezahlt werden mußten.
      Für die folgenden Quartale entfiel dieser Sondereffekt.
      Was Q 4 anbetrifft, darfst Du die Abschreibungen nicht vergessen, die ja in den anderen Quartalen nicht anfallen.

      Zur Dividendendenentwicklung ist zu sagen, dass dort Potenzial schlummert, schließlich beträgt der Gewinn für 2000 2,92 Euro pro Aktie.
      Zunächst wird der Verlustvortrag in Höhe von ca.1,50 Euro pro Aktie "getilgt", so dass der rest zur Ausschüttung zur Verfügung steht.
      In der Zukunft entfällt natürlich der Abzug aus dem Verlustvortrag.
      Weiterhin wird der Körperschaftssteuersatz von 40%/30% auf 25% gesenkt (Effekt in 2000).
      Hinzu kommt die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen in den Folgejahren.
      In der Zukunft stehen mehrere Börsengänge an.

      Der Kurs von GB spiegelt natürlich eine gew


      von SEK 29.03.01 11:36:55 3199299
      GERMAN BROKERS AG O.N.

      @HighrollerOne

      Die Skontroführung ist eine ordergetriebene Preisfeststellung. In einem Skontrobuch werden alle angebotenen und nachgefragten Aktien gegenübergestellt. Der Kurs, bei
      dem die größten Umsätze zustande kommen, ist der Ausführungskurs.

      Im Xetra wird diese Funktion von einem Computer übernommen.
      Im Xetra-Handel geht es um Market-Making (wo GB aber sein einziger Kunde ist) und um das Aussführen von Orders von Großkunden...muß aber zugeben, daß ich
      diesen Punkt mit den Großkunden nicht kapiert habe, weil ich mich frage warum die das nicht selber können.

      Die Frage ist also:

      1)Ist es möglich, daß in Zukunft große Teile des Umsatzes von GB wegbrechen können???

      2)Wie sieht es für die Firmen aus, die an die Börse sollen.
      -Zu Vantage habe ich oben schon was geschrieben... noch Kein Umsatz , enorme Konkurenz im Internethandel ....

      3)Wie vertrauenswürdig ist das Management?
      -Welches Management träumt schon davon übernommen zu werden.
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 12:42:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn Emprise in den nächsten Wochen seine 46% an Mediascape
      verkauft. Die Bereits auf Null abgeschrieben Startups und
      Beteiligungen (600000 mal Upgrade) zu Geld macht.
      Dann ist der KGV hier unter 1 und zwar in diesem Jahr.
      Dazu kommt noch das Emprise ab jetzt aus eigenem Cash Flow
      wächst, und von dem operativen Geschäft lebt.
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 13:07:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      ......ich würde immer vorsichtig sein bei Unternehmen die nicht für ihre
      Produkte und Dienstleistungen sondern für ihre Aktie
      werben.....German Brokers tut das ziemlich penetrant auf N-TV
      das letzte mal ist mir so eine Kampagne von YellowBubble
      aufgefallen, hier vorwiegend in Printmedien....
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 13:14:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Pusht GB bitte nicht so, denn das allerletzte, was die Aktie gebrauchen kann sind Tagestouristen.


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