DAX-Werte im Chartcheck - 500 Beiträge pro Seite (Seite 77)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 26.04.24 09:41:09 von
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Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
09:27 Uhr · Der Aktionär TV |
09:22 Uhr · Sven Weisenhaus |
Frankfurter Börse: DAX mit leichtem Minus zum Wochenauftakt
11.04.2011 18:06
Kurz vor Beginn der US-Berichtssaison hat der Dax am Montag leicht im Minus geschlossen. Negative Nachrichten aus Japan hatten den deutschen Leitindex vor allem im frühen Handel belastet. Der Dax gab am Ende um 0,17 Prozent nach auf 7.204,86 Punkte. Der MDax rutschte um 0,83 Prozent ab auf 10.452,58 Punkte, der TecDax büßte 0,34 Prozent ein auf 930,50 Punkte.
Nach neuerlichen Erdstößen war in der Atomruine Fukushima die Kühlung zeitweise ausgefallen, konnte jedoch wieder in Gang gebracht werden. Kursgewinne in den USA hingegen reduzierten Börsianern zufolge das Minus im Dax deutlich, da an der Wall Street auf einen positiven Start der Berichtssaison gehofft wird.
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
11.04.2011 18:06
Kurz vor Beginn der US-Berichtssaison hat der Dax am Montag leicht im Minus geschlossen. Negative Nachrichten aus Japan hatten den deutschen Leitindex vor allem im frühen Handel belastet. Der Dax gab am Ende um 0,17 Prozent nach auf 7.204,86 Punkte. Der MDax rutschte um 0,83 Prozent ab auf 10.452,58 Punkte, der TecDax büßte 0,34 Prozent ein auf 930,50 Punkte.
Nach neuerlichen Erdstößen war in der Atomruine Fukushima die Kühlung zeitweise ausgefallen, konnte jedoch wieder in Gang gebracht werden. Kursgewinne in den USA hingegen reduzierten Börsianern zufolge das Minus im Dax deutlich, da an der Wall Street auf einen positiven Start der Berichtssaison gehofft wird.
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
Guten Morgen
8.000 Punkte fundamental gestützt
11:23 11.04.11
In ihrer Gemeinschaftsdiagnose von Anfang April erhöhten die Institute ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 2,8 Prozent gegenüber den zwei Prozent, die sie im vergangenen Herbst erwartet hatten. Auch im nächsten Jahr werde der Zuwachs mit 2,0 Prozent noch relativ kräftig bleiben. "Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird sich angesichts des kräftigen Aufschwungs weiter verbessern", hieß es in dem Frühjahrsgutachten.
Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl dürfte dieses Jahr um rund 350.000 auf knapp 2,89 Millionen im Jahresdurchschnitt sinken. Im nächsten Jahr werde sie dann auf 2,71 Millionen absacken. Das bedeutet einen Rückgang der Arbeitslosenquote von 7,7 Prozent 2010 auf letztlich 6,5 Prozent 2012. Zugleich wird die Beschäftigung in Deutschland weiter zunehmen, wenn auch mit geringerem Tempo. Für das laufende Jahr rechnen die Institute mit einem Plus von 430.000 Erwerbstätigen, im nächsten Jahr mit einem Anstieg um 275.000. Dies könnte den Konsum und speziell die Binnennachfrage weiter ankurbeln. Eine gute Nachricht vor allem für DAX®-Konzerne, die in diesem Geschäft tätig sind.
Für die Exporteure speziell aus dem Autosektor gibt es ebenfalls gute Nachrichten. Der anhaltende Autoboom in China verhilft den deutschen Autobauern zu Rekordabsätzen im Reich der Mitte. Audi steigerte seine Verkäufe im ersten Quartal um fast ein Viertel auf gut 64.100 Autos. Noch deutlicher fiel das Plus beim Münchener Konkurrenten BMW aus, der in den ersten drei Monaten gut 71 Prozent mehr Autos verkaufte und 58.500 Wagen losschlug. Auch der dritte deutsche Luxusautobauer Mercedes verkaufte in China so viele Autos wie nie zuvor. Der Absatz stieg um gut 78 Prozent auf knapp 43.000 Autos. China ist für die deutschen Nobelautobauer schon lange einer der wichtigsten Absatzmärkte.
8.000 Punkte fundamental gestützt
11:23 11.04.11
In ihrer Gemeinschaftsdiagnose von Anfang April erhöhten die Institute ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 2,8 Prozent gegenüber den zwei Prozent, die sie im vergangenen Herbst erwartet hatten. Auch im nächsten Jahr werde der Zuwachs mit 2,0 Prozent noch relativ kräftig bleiben. "Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird sich angesichts des kräftigen Aufschwungs weiter verbessern", hieß es in dem Frühjahrsgutachten.
Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl dürfte dieses Jahr um rund 350.000 auf knapp 2,89 Millionen im Jahresdurchschnitt sinken. Im nächsten Jahr werde sie dann auf 2,71 Millionen absacken. Das bedeutet einen Rückgang der Arbeitslosenquote von 7,7 Prozent 2010 auf letztlich 6,5 Prozent 2012. Zugleich wird die Beschäftigung in Deutschland weiter zunehmen, wenn auch mit geringerem Tempo. Für das laufende Jahr rechnen die Institute mit einem Plus von 430.000 Erwerbstätigen, im nächsten Jahr mit einem Anstieg um 275.000. Dies könnte den Konsum und speziell die Binnennachfrage weiter ankurbeln. Eine gute Nachricht vor allem für DAX®-Konzerne, die in diesem Geschäft tätig sind.
Für die Exporteure speziell aus dem Autosektor gibt es ebenfalls gute Nachrichten. Der anhaltende Autoboom in China verhilft den deutschen Autobauern zu Rekordabsätzen im Reich der Mitte. Audi steigerte seine Verkäufe im ersten Quartal um fast ein Viertel auf gut 64.100 Autos. Noch deutlicher fiel das Plus beim Münchener Konkurrenten BMW aus, der in den ersten drei Monaten gut 71 Prozent mehr Autos verkaufte und 58.500 Wagen losschlug. Auch der dritte deutsche Luxusautobauer Mercedes verkaufte in China so viele Autos wie nie zuvor. Der Absatz stieg um gut 78 Prozent auf knapp 43.000 Autos. China ist für die deutschen Nobelautobauer schon lange einer der wichtigsten Absatzmärkte.
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DAX - Tagesausblick für Dienstag, 12. April 2011
von Rocco Gräfe
Dienstag 12.04.2011, 08:20 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.205
Widerstände: 7.175/7.190 + 7.242 + 7.305 (+7.364 + 7.443)
Unterstützungen: 7.108 (+7.041 + 6.935)
Rückblick: Der DAX sollte gestern bis 7217/7233 steigen, dann bis 7175 fallen. Das traf zu. Ab 7175 gab es einen SHORT SQUEEZE. Dieser war unmotiviert, wie man heute ab 9 Uhr sehen wird.
Charttechnischer Ausblick: Aufgrund der sehr steilen Rally der letzten 2 Märzwochen ist der DAX zunehmend anfällig für größere Konsolidierungen Richtung 6.93 bzw. 6.775. Diese Bewegung könnte aber ebensogut auch erst ab dem Jahreshoch 7.470 beginnen.
Da der DOW und der MDAX aber schon an den Jahreshochs waren, kann man im DAX eine Underperformance feststellen, was überwiegend für den Konsolidierungsstart ab ~7200 spricht.
Intradayprognose (8-22 Uhr): Der Aufwärtstrend vom Jahrestief ist gebrochen. Da nutzte auch der "SHORT SQUEEZE" Rebound von gestern Mittag nichts mehr. Das kann nun die schon seit Tagen erwartete große Pullbackbewegung (abwärts gerichtet) einleiten.
So ein Pullback wäre kein Beinbruch, ist nicht bärisch, sondern normal und obligatorisch, da sonst jede Rally binnen kürzester Zeit zur Fahnenstange mutieren würde.
Diesbezüglich ist der Abwärtstrend vom 7.4. intakt.
Er deckt sich zum Handelsstart mit der linear berechneten 20 Stunden Linie bei 7.205.
Verbleibt der DAX heute unter 7.205 und fällt unter 7.190, was die aktuelle Vorbörse (7140) locker verspricht, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der DAX beginnt, sich dem Abwärtstrend vom Jahreshoch im Kreuz mit einer Kurslücke bei 6.975 anzunähern. Zuvor würde die Kurslücke bei 7.041 interessant sein.
Alternative: Steigt der DAX über 7.245/7.250, so wären heute 7.305 erreichbar, später sogar das Jahreshoch bei 7.443.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Dienstag, 12. April 2011
von Rocco Gräfe
Dienstag 12.04.2011, 08:20 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.205
Widerstände: 7.175/7.190 + 7.242 + 7.305 (+7.364 + 7.443)
Unterstützungen: 7.108 (+7.041 + 6.935)
Rückblick: Der DAX sollte gestern bis 7217/7233 steigen, dann bis 7175 fallen. Das traf zu. Ab 7175 gab es einen SHORT SQUEEZE. Dieser war unmotiviert, wie man heute ab 9 Uhr sehen wird.
Charttechnischer Ausblick: Aufgrund der sehr steilen Rally der letzten 2 Märzwochen ist der DAX zunehmend anfällig für größere Konsolidierungen Richtung 6.93 bzw. 6.775. Diese Bewegung könnte aber ebensogut auch erst ab dem Jahreshoch 7.470 beginnen.
Da der DOW und der MDAX aber schon an den Jahreshochs waren, kann man im DAX eine Underperformance feststellen, was überwiegend für den Konsolidierungsstart ab ~7200 spricht.
Intradayprognose (8-22 Uhr): Der Aufwärtstrend vom Jahrestief ist gebrochen. Da nutzte auch der "SHORT SQUEEZE" Rebound von gestern Mittag nichts mehr. Das kann nun die schon seit Tagen erwartete große Pullbackbewegung (abwärts gerichtet) einleiten.
So ein Pullback wäre kein Beinbruch, ist nicht bärisch, sondern normal und obligatorisch, da sonst jede Rally binnen kürzester Zeit zur Fahnenstange mutieren würde.
Diesbezüglich ist der Abwärtstrend vom 7.4. intakt.
Er deckt sich zum Handelsstart mit der linear berechneten 20 Stunden Linie bei 7.205.
Verbleibt der DAX heute unter 7.205 und fällt unter 7.190, was die aktuelle Vorbörse (7140) locker verspricht, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der DAX beginnt, sich dem Abwärtstrend vom Jahreshoch im Kreuz mit einer Kurslücke bei 6.975 anzunähern. Zuvor würde die Kurslücke bei 7.041 interessant sein.
Alternative: Steigt der DAX über 7.245/7.250, so wären heute 7.305 erreichbar, später sogar das Jahreshoch bei 7.443.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX, inmitten der Widerstandszone
DAX, inmitten der Widerstandszone
12.04.2011 - 08:21:51 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Zum Wochenauftakt habe der DAX nahezu unverändert eröffnet, sei dann jedoch in den ersten beiden Handelsstunden recht deutlich abgesackt. Das Tagestief wäre bei knapp 7.160 Punkten markiert worden. Insbesondere der Automobilsektor habe hierzu beigetragen. Gegen Mittag hätte der Index dann plötzlich sämtliche bis dahin angefallenen Verluste wieder wettmachen und auf ein Tageshoch steigen können. Die Kerze weise damit erneut eine positiv zu interpretierende längere "Lunte" (Differenz zwischen Tagesschluss und -tief) auf.
Mit dem Geschehen am Montag verfestige sich der Eindruck, dass der Markt eine Konsolidierung auf hohem Niveau durchläuft. Ein deutlicheres Abtauchen, etwa bis zum 38,2%-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung seit Mitte März bei 6.950 Punkten, falle bis dato aus. Die Tatsache, dass der Index trotz des starken charttechnischen Widerstandscharakters in der Region zwischen 7.190 und 7.230 Punkten kaum Terrain preisgebe, sei positiv zu bewerten. Auch von Seiten der Markttechnik würden günstige Tendenzen aufgezeigt: Der aufgrund seiner Konstruktionsweise sehr reagible "Projection Oscillator", der seine Stärken in dynamischen Trendmärkten besitze, signalisiere bereits nach einer Woche Seitwärtsbewegung den Abbau der zuvor deutlich "überkauften" Situation.
Solange jedoch die oben genannte Widerstandsbandbreite nicht nachhaltig durchbrochen und das Signal zum Angriff auf die 7.440 Punkte-Marke gegeben worden sei, bleibe das Risiko des Abtauchens bis zum 38,2 % Fibonacci-Retracement der laufenden Aufwärtsbewegung bei 6.950 Punkten weiterhin auf der Agenda.
DAX, inmitten der Widerstandszone
12.04.2011 - 08:21:51 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Zum Wochenauftakt habe der DAX nahezu unverändert eröffnet, sei dann jedoch in den ersten beiden Handelsstunden recht deutlich abgesackt. Das Tagestief wäre bei knapp 7.160 Punkten markiert worden. Insbesondere der Automobilsektor habe hierzu beigetragen. Gegen Mittag hätte der Index dann plötzlich sämtliche bis dahin angefallenen Verluste wieder wettmachen und auf ein Tageshoch steigen können. Die Kerze weise damit erneut eine positiv zu interpretierende längere "Lunte" (Differenz zwischen Tagesschluss und -tief) auf.
Mit dem Geschehen am Montag verfestige sich der Eindruck, dass der Markt eine Konsolidierung auf hohem Niveau durchläuft. Ein deutlicheres Abtauchen, etwa bis zum 38,2%-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung seit Mitte März bei 6.950 Punkten, falle bis dato aus. Die Tatsache, dass der Index trotz des starken charttechnischen Widerstandscharakters in der Region zwischen 7.190 und 7.230 Punkten kaum Terrain preisgebe, sei positiv zu bewerten. Auch von Seiten der Markttechnik würden günstige Tendenzen aufgezeigt: Der aufgrund seiner Konstruktionsweise sehr reagible "Projection Oscillator", der seine Stärken in dynamischen Trendmärkten besitze, signalisiere bereits nach einer Woche Seitwärtsbewegung den Abbau der zuvor deutlich "überkauften" Situation.
Solange jedoch die oben genannte Widerstandsbandbreite nicht nachhaltig durchbrochen und das Signal zum Angriff auf die 7.440 Punkte-Marke gegeben worden sei, bleibe das Risiko des Abtauchens bis zum 38,2 % Fibonacci-Retracement der laufenden Aufwärtsbewegung bei 6.950 Punkten weiterhin auf der Agenda.
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DAX reduziert Verluste
12.04.2011 - 08:13:19 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern seine Seitwärtsbewegung weiter fortgesetzt und keine neuen Impulse geliefert. Zunächst belastete nach Angaben der Marktbeobachter die Nachricht eines erneuten Erdbebens in Japan den Markt, im Tagesverlauf habe der Index seine Verluste auf 12 Punkte reduzieren können. Vor dem Beginn der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse hätten sich die Marktteilnehmer zurückgehalten. Die Aktie der Commerzbank habe die Abwärtsbewegung der vergangenen Tage weiter fortgesetzt und sei mit einem Verlust von 1,47% erneut unter den größten Verlierern gewesen. Noch stärker hätten die Automobilwerte Daimler und BMW nachgegeben, nachdem sich ein Analyst kritisch zu diesem Sektor geäußert habe.
DAX reduziert Verluste
12.04.2011 - 08:13:19 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern seine Seitwärtsbewegung weiter fortgesetzt und keine neuen Impulse geliefert. Zunächst belastete nach Angaben der Marktbeobachter die Nachricht eines erneuten Erdbebens in Japan den Markt, im Tagesverlauf habe der Index seine Verluste auf 12 Punkte reduzieren können. Vor dem Beginn der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse hätten sich die Marktteilnehmer zurückgehalten. Die Aktie der Commerzbank habe die Abwärtsbewegung der vergangenen Tage weiter fortgesetzt und sei mit einem Verlust von 1,47% erneut unter den größten Verlierern gewesen. Noch stärker hätten die Automobilwerte Daimler und BMW nachgegeben, nachdem sich ein Analyst kritisch zu diesem Sektor geäußert habe.
Highlights der Vorbörse: Münchener Rück, Adidas, SGL Carbon, Fraport
12.04.2011 08:46
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
MüRü auf Best - Ideas - List
Die Analysten von Morgan Stanley haben die Aktien der Münchener Rück auf ihre Best Ideas List für europäische Werte gesetzt. Vorbörslich springen MüRü um 0,8 Prozent an.
SGL untergewichten
Die Analysten von HSBC haben die Aktien von SGL Carbon von "neutral" auf "untergewichten" abgestuft. Kursziel bei 32 Euro. Mit minus zwei Prozent verlieren die Aktien vorbörslich stärker als der Markt
Die US-amerikanische Adidas Tochter Reebok will hinsichtlich der Profitabilität näher an das Niveau von Adidas heranrücken. Zeitrahmen: Fünf Jahre. Händler sagen, diese Aussage könnte die Adidas-Aktie stützen, Reebok habe aber schon erste Anzeichen einer Besserung gezeigt. Vorbörslich legen Adidas leicht zu.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
12.04.2011 08:46
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
MüRü auf Best - Ideas - List
Die Analysten von Morgan Stanley haben die Aktien der Münchener Rück auf ihre Best Ideas List für europäische Werte gesetzt. Vorbörslich springen MüRü um 0,8 Prozent an.
SGL untergewichten
Die Analysten von HSBC haben die Aktien von SGL Carbon von "neutral" auf "untergewichten" abgestuft. Kursziel bei 32 Euro. Mit minus zwei Prozent verlieren die Aktien vorbörslich stärker als der Markt
Die US-amerikanische Adidas Tochter Reebok will hinsichtlich der Profitabilität näher an das Niveau von Adidas heranrücken. Zeitrahmen: Fünf Jahre. Händler sagen, diese Aussage könnte die Adidas-Aktie stützen, Reebok habe aber schon erste Anzeichen einer Besserung gezeigt. Vorbörslich legen Adidas leicht zu.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
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DAX, Charttechnik trübt sich ein
12.04.2011 - 08:42:53 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Der DAX habe sich zu Wochenbeginn, mit einem negativen Unterton, recht lustlos präsentiert. Die nun durchstartende US-Quartalsberichtssaison, die gestern nachbörslich mit den Zahlen von Alcoa "offiziell" eröffnet worden sei, habe dafür gesorgt, dass sich die Marktteilnehmer etwas defensiver positioniert hätten. Diese "Tendenz" sei zudem von den neuerlichen Erdbeben in Japan, verbunden mit einer temporären Tsunami-Warnung, noch etwas verstärkt worden. Dies hätte allerdings noch keine nennenswerte Auswirkung auf den V-DAX gehabt, was sich angesichts des neuerlichen Erdbebens in Japan, was unter anderem zu einem Feuer im Krisen-AKW Fukushima geführt habe. Daraufhin seien die Arbeiter dort neuerlich evakuiert worden. Allerdings solle es keine erneute Tsunami-Gefahr geben. Zuvor hätte die japanische Regierung den atomaren Störfall auf die höchste, internationale Stufe 7 angehoben. Die genannten Ereignisse sorgten nach Angaben des Marktbeobachters für nachgebende Kurse an der Tokioter Börse, was auch für den Handelsstart hierzulande eine negative Indikation nach sich ziehe. Die Indikation liege heute bei 7.158 Punkten.
Das charttechnische Bild des DAX habe sich mit dem gestrigen Handelsverlauf ein wenig eingetrübt. Bereits in den letzten Tagen sei es dem deutschen Leitindex nicht gelungen, den Widerstand bei 7.217 Zählern nachhaltig zu überwinden. Das erneute Scheitern und die Tatsache, dass der DAX zudem unter die Begrenzung der aktuellen Box bei 7.201 Stellen abgerutscht sei, eröffne weiteres Abwärtspotenzial, zunächst in Richtung der Clusterzone von 7.069/7.054 Zählern. Sollten diese Marken in Kürze nach unten herausgenommen werden, würde dies einerseits zu einem bestätigtem Bruch der Aufwärtslinie und anderseits zu einem Dreh der Trendfolger auf "short" führen. Entsprechend verschlechterten sich derzeit die Chance- und Risikoprofile.
Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.070 und 7.217 Stellen. Weitere Unterstützungen neben den genannten gebe es bei 7.123 und bei 7.104, weiteren Widerstand bei 7.247 Zählern.
DAX, Charttechnik trübt sich ein
12.04.2011 - 08:42:53 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Der DAX habe sich zu Wochenbeginn, mit einem negativen Unterton, recht lustlos präsentiert. Die nun durchstartende US-Quartalsberichtssaison, die gestern nachbörslich mit den Zahlen von Alcoa "offiziell" eröffnet worden sei, habe dafür gesorgt, dass sich die Marktteilnehmer etwas defensiver positioniert hätten. Diese "Tendenz" sei zudem von den neuerlichen Erdbeben in Japan, verbunden mit einer temporären Tsunami-Warnung, noch etwas verstärkt worden. Dies hätte allerdings noch keine nennenswerte Auswirkung auf den V-DAX gehabt, was sich angesichts des neuerlichen Erdbebens in Japan, was unter anderem zu einem Feuer im Krisen-AKW Fukushima geführt habe. Daraufhin seien die Arbeiter dort neuerlich evakuiert worden. Allerdings solle es keine erneute Tsunami-Gefahr geben. Zuvor hätte die japanische Regierung den atomaren Störfall auf die höchste, internationale Stufe 7 angehoben. Die genannten Ereignisse sorgten nach Angaben des Marktbeobachters für nachgebende Kurse an der Tokioter Börse, was auch für den Handelsstart hierzulande eine negative Indikation nach sich ziehe. Die Indikation liege heute bei 7.158 Punkten.
Das charttechnische Bild des DAX habe sich mit dem gestrigen Handelsverlauf ein wenig eingetrübt. Bereits in den letzten Tagen sei es dem deutschen Leitindex nicht gelungen, den Widerstand bei 7.217 Zählern nachhaltig zu überwinden. Das erneute Scheitern und die Tatsache, dass der DAX zudem unter die Begrenzung der aktuellen Box bei 7.201 Stellen abgerutscht sei, eröffne weiteres Abwärtspotenzial, zunächst in Richtung der Clusterzone von 7.069/7.054 Zählern. Sollten diese Marken in Kürze nach unten herausgenommen werden, würde dies einerseits zu einem bestätigtem Bruch der Aufwärtslinie und anderseits zu einem Dreh der Trendfolger auf "short" führen. Entsprechend verschlechterten sich derzeit die Chance- und Risikoprofile.
Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.070 und 7.217 Stellen. Weitere Unterstützungen neben den genannten gebe es bei 7.123 und bei 7.104, weiteren Widerstand bei 7.247 Zählern.
08:37 Uhr
DAX: Es geht abwärts
Bastian Galuschka
Nachdem die letzten Tage als kurzfristiger DAX-Bär einiges an Nerven kosteten, scheint nun eine Entspannungsphase zu starten. Vorbörslich notiert der Index deutlich schwächer. DER AKTIONÄR mit den charttechnisch relevanten Marken.
Der DAX trat gestern erneut auf der Stelle. Das Verkaufssignal nach dem Bruch des Aufwärtstrends konnte sich noch nicht vollends entfalten. Zwar gab der Index bis auf 7.157 Punkte nach, zur Mittagszeit kam es jedoch zu einem Kursspike nach oben, durch den einige Shorties wieder aus dem Markt gespült wurden. Der weitere Handelsverlauf verlief unspektakulär, der Index pendelte seitwärts und schloss mit knapp 7.205 Punkten 0,17 Prozent oder gut 12 Punkte im Minus.
Schwache US-Börsen drücken den DAX heute vorbörslich nach unten. Mit einer Taxierung bei 7.140 Punkten notiert der Index nur mehr knapp vor dem ersten Konsolidierungsziel bei 7.130 Punkten. Hält der Verkaufsdruck an, kann im heutigen Handel auch noch das Gap bei 7.080 Punkten geschlossen werden. Kaufsignale gibt es erst bei einer Rückkehr in den zuvor gebrochenen Aufwärtstrend und vor allen Dingen über dem horizontalen Widerstand bei 7.242 Punkten. Davon ist der DAX heute allerdings weit entfernt.
Fazit: Waren die letzten Tage keine leichten für die Bären, dürfte sich die Geduld spätestens heute auszahlen. Ein Luftholen war überfällig, die beiden offenen Gaps bei 7.080 und 6.960 Punkten dürfte der Markt kaum über längere Zeit ignorieren. Intraday-Trader können daher mit einem Limit von 7.160 Punkten (entspricht dem Gapclose zu gestern) auf der Short-Seite Ziele bei 7.130 und 7.080 Punkten anpeilen.
Die wichtigen charttechnischen Marken im DAX im Überblick:
Widerstände:
7.190-7.242 Punkte (Widerstandszone),
7.350 Punkte (horizontaler Widerstand),
7.441 Punkte (Jahreshoch),
7.445-7.500 Punkte (Widerstandszone),
8.150 Punkte (Allzeithoch)
Unterstützungen:
7.130 Punkte (horizontale Unterstützung),
7.080 Punkte (Gap),
7.000-7.033 Punkte (Unterstützungszone),
6.960 Punkte (Gap),
6.835-6.850 Punkte (Unterstützungszone),
6.730 Punkte (horizontale Unterstützung),
6.620-6.650 Punkte (Unterstützungszone),
6.660 Punkte (200-Tage-Linie),
6.483 Punkte (Zwischentief),
6.340-6.400 Punkte (ehemaliges mittelfristiges Ausbruchslevel),
6.185 Punkte (langfristiger Aufwärtstrend)
DAX: Es geht abwärts
Bastian Galuschka
Nachdem die letzten Tage als kurzfristiger DAX-Bär einiges an Nerven kosteten, scheint nun eine Entspannungsphase zu starten. Vorbörslich notiert der Index deutlich schwächer. DER AKTIONÄR mit den charttechnisch relevanten Marken.
Der DAX trat gestern erneut auf der Stelle. Das Verkaufssignal nach dem Bruch des Aufwärtstrends konnte sich noch nicht vollends entfalten. Zwar gab der Index bis auf 7.157 Punkte nach, zur Mittagszeit kam es jedoch zu einem Kursspike nach oben, durch den einige Shorties wieder aus dem Markt gespült wurden. Der weitere Handelsverlauf verlief unspektakulär, der Index pendelte seitwärts und schloss mit knapp 7.205 Punkten 0,17 Prozent oder gut 12 Punkte im Minus.
Schwache US-Börsen drücken den DAX heute vorbörslich nach unten. Mit einer Taxierung bei 7.140 Punkten notiert der Index nur mehr knapp vor dem ersten Konsolidierungsziel bei 7.130 Punkten. Hält der Verkaufsdruck an, kann im heutigen Handel auch noch das Gap bei 7.080 Punkten geschlossen werden. Kaufsignale gibt es erst bei einer Rückkehr in den zuvor gebrochenen Aufwärtstrend und vor allen Dingen über dem horizontalen Widerstand bei 7.242 Punkten. Davon ist der DAX heute allerdings weit entfernt.
Fazit: Waren die letzten Tage keine leichten für die Bären, dürfte sich die Geduld spätestens heute auszahlen. Ein Luftholen war überfällig, die beiden offenen Gaps bei 7.080 und 6.960 Punkten dürfte der Markt kaum über längere Zeit ignorieren. Intraday-Trader können daher mit einem Limit von 7.160 Punkten (entspricht dem Gapclose zu gestern) auf der Short-Seite Ziele bei 7.130 und 7.080 Punkten anpeilen.
Die wichtigen charttechnischen Marken im DAX im Überblick:
Widerstände:
7.190-7.242 Punkte (Widerstandszone),
7.350 Punkte (horizontaler Widerstand),
7.441 Punkte (Jahreshoch),
7.445-7.500 Punkte (Widerstandszone),
8.150 Punkte (Allzeithoch)
Unterstützungen:
7.130 Punkte (horizontale Unterstützung),
7.080 Punkte (Gap),
7.000-7.033 Punkte (Unterstützungszone),
6.960 Punkte (Gap),
6.835-6.850 Punkte (Unterstützungszone),
6.730 Punkte (horizontale Unterstützung),
6.620-6.650 Punkte (Unterstützungszone),
6.660 Punkte (200-Tage-Linie),
6.483 Punkte (Zwischentief),
6.340-6.400 Punkte (ehemaliges mittelfristiges Ausbruchslevel),
6.185 Punkte (langfristiger Aufwärtstrend)
Fukushima-GAU immer schlimmer - Nikkei auf Talfahrt
Andreas Deutsch
Die japanische Regierung hat die Gefahr des Atomunfalls in Fukushima auf die höchste internationale Stufe angehoben. Mit der jetzigen Einstufung 7 wird die Katastrophe mit der gleichen Stufe wie der Super-GAU in Tschernobyl bewertet. Der Nikkei gab deutlich nach.
Die Gefahrenstufe 7 bedeutet "Schwerste Freisetzung: Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld". Wie ein Sprecher der Atomaufsicht sagte, handelt es sich um eine vorläufige Einordnung. Die endgültige Bewertung müsse die Internationale Atomenergiebehörde vornehmen.
Grenze überschritten
Wie es weiter heißt, entspreche die Menge an Radioaktivität, die bislang freigesetzt worden ist, etwa einem Zehntel der freigesetzten Radioaktivität in Tschernobyl. Medien hatten berichtet, dass die Menge der freigesetzten Radioaktivität in Fukushima für mehrere Stunden die Grenze von 10.000 Terabecquerel überschritten habe. Damit müsste der Unfall mit der Gefahrenstufe 7 bewertet werden.
Börse im Minus
Die Börse reagierte mit Verlusten auf die Meldung. Der Nikkei gab 1,7 Prozent auf 9.555 Punkte ab. Belastend kam hinzu, dass die Katastrophenprovinz Fukushima in der Nacht von einem weiteren schweren Nachbeben erschüttert wurde. Laut dem Betreiber Tepco arbeiten die die Pumpen zur Kühlung des zerstörten Atomkraftwerks Fukushima 1 weiter. Neue Schäden an dem Akw seien nicht aufgetreten.
Das Risiko bleibt
Die unsichere Lage in Japan dürfte weiter wie ein Damoklesschwert über den Märkten schweben. Investierte Anleger sichern ihre Positionen unbedingt mit Stoppkursen ab.
Andreas Deutsch
Die japanische Regierung hat die Gefahr des Atomunfalls in Fukushima auf die höchste internationale Stufe angehoben. Mit der jetzigen Einstufung 7 wird die Katastrophe mit der gleichen Stufe wie der Super-GAU in Tschernobyl bewertet. Der Nikkei gab deutlich nach.
Die Gefahrenstufe 7 bedeutet "Schwerste Freisetzung: Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld". Wie ein Sprecher der Atomaufsicht sagte, handelt es sich um eine vorläufige Einordnung. Die endgültige Bewertung müsse die Internationale Atomenergiebehörde vornehmen.
Grenze überschritten
Wie es weiter heißt, entspreche die Menge an Radioaktivität, die bislang freigesetzt worden ist, etwa einem Zehntel der freigesetzten Radioaktivität in Tschernobyl. Medien hatten berichtet, dass die Menge der freigesetzten Radioaktivität in Fukushima für mehrere Stunden die Grenze von 10.000 Terabecquerel überschritten habe. Damit müsste der Unfall mit der Gefahrenstufe 7 bewertet werden.
Börse im Minus
Die Börse reagierte mit Verlusten auf die Meldung. Der Nikkei gab 1,7 Prozent auf 9.555 Punkte ab. Belastend kam hinzu, dass die Katastrophenprovinz Fukushima in der Nacht von einem weiteren schweren Nachbeben erschüttert wurde. Laut dem Betreiber Tepco arbeiten die die Pumpen zur Kühlung des zerstörten Atomkraftwerks Fukushima 1 weiter. Neue Schäden an dem Akw seien nicht aufgetreten.
Das Risiko bleibt
Die unsichere Lage in Japan dürfte weiter wie ein Damoklesschwert über den Märkten schweben. Investierte Anleger sichern ihre Positionen unbedingt mit Stoppkursen ab.
Fraport: Deutliches Plus
08:51 Uhr
Markus Bußler
Das Wachstum setzt sich bei dem Flughafenbetreiber Fraport auch im ersten Quartal fort. Der im MDAX gelistete Konzern verzeichnete auf seinem Frankfurter Heimatflughafen bei den Passagieren ein Plus von 3,7 Prozent auf 11,8 Millionen Fluggäste.
Allerdings konnte Fraport im März nicht weiter zulegen. Zum einen fiel im vergangenen Jahr die Osterreisezeit auf März, während sie dieses Jahr auf den April fällt. Zum anderen machte sich auch die Unruhen in Nordafrika und im Nahen Osten bei den Passagierzahlen bemerkbar. Das Minus fiel jedoch mit 0,9 Prozent moderat aus. Bei der Luftfracht betrug das Minus 0,3 Prozent. Hier macht sich nach Angaben von Fraport die Katastrophe in Japan bemerkbar.
Wachstum im Ausland
Noch besser sieht es auf den Konzernflughäfen aus, an denen Fraport eine Mehrheitsbeteiligung hält: Antalya meldete im März ein Plus von 19,3 Prozent, Lima von 23,0 Prozent und bei den bulgarischen Schwarzmeerflughäfen beträgt das Plus in Varna 12,5 und in Burgas 120 Prozent. In der Summe stieg das Passagieraufkommen für die Konzerngruppe im März um 5,2 Prozent auf 6,3 Millionen Fluggäste.
Nach dem Krisenjahr 2009 befindet sich der Flughafenbetreiber wieder auf dem Wachstumspfad. Allerdings hat die Aktie diese Entwicklung mittlerweile eingepreist. Mit einem KGV von 21 für dieses beziehungsweise 20 für das kommende Jahr ist das Papier nicht mehr ganz günstig bewertet. Neue Fantasie bringt die neue Landebahn mit sich, die das Verkehrsaufkommen weiter erhöhen wird. Derzeit sieht DER AKTIONÄR Fraport als Halteposition.
08:51 Uhr
Markus Bußler
Das Wachstum setzt sich bei dem Flughafenbetreiber Fraport auch im ersten Quartal fort. Der im MDAX gelistete Konzern verzeichnete auf seinem Frankfurter Heimatflughafen bei den Passagieren ein Plus von 3,7 Prozent auf 11,8 Millionen Fluggäste.
Allerdings konnte Fraport im März nicht weiter zulegen. Zum einen fiel im vergangenen Jahr die Osterreisezeit auf März, während sie dieses Jahr auf den April fällt. Zum anderen machte sich auch die Unruhen in Nordafrika und im Nahen Osten bei den Passagierzahlen bemerkbar. Das Minus fiel jedoch mit 0,9 Prozent moderat aus. Bei der Luftfracht betrug das Minus 0,3 Prozent. Hier macht sich nach Angaben von Fraport die Katastrophe in Japan bemerkbar.
Wachstum im Ausland
Noch besser sieht es auf den Konzernflughäfen aus, an denen Fraport eine Mehrheitsbeteiligung hält: Antalya meldete im März ein Plus von 19,3 Prozent, Lima von 23,0 Prozent und bei den bulgarischen Schwarzmeerflughäfen beträgt das Plus in Varna 12,5 und in Burgas 120 Prozent. In der Summe stieg das Passagieraufkommen für die Konzerngruppe im März um 5,2 Prozent auf 6,3 Millionen Fluggäste.
Nach dem Krisenjahr 2009 befindet sich der Flughafenbetreiber wieder auf dem Wachstumspfad. Allerdings hat die Aktie diese Entwicklung mittlerweile eingepreist. Mit einem KGV von 21 für dieses beziehungsweise 20 für das kommende Jahr ist das Papier nicht mehr ganz günstig bewertet. Neue Fantasie bringt die neue Landebahn mit sich, die das Verkehrsaufkommen weiter erhöhen wird. Derzeit sieht DER AKTIONÄR Fraport als Halteposition.
Aktien TecDax Eröffnung: Leichter
12.04.2011 09:13
Der TecDax ist am Dienstag mit moderaten Verlusten gestartet. In den ersten Handelsminuten fiel der Index für deutsche Technologiewerte um 0,43 Prozent auf 926,47 Punkte. DialogSemiconductor standen mit minus 3,41 Prozent auf 14,570 Euro am TecDax-Ende. Dagegen gewannen die Titel von Adva Optical Networking als bester Wert 0,95 Prozent auf 6,663 Euro./fat
ISIN DE0007203275
AXC0053 2011-04-12/09:13
© 2011 dpa-AFX
12.04.2011 09:13
Der TecDax ist am Dienstag mit moderaten Verlusten gestartet. In den ersten Handelsminuten fiel der Index für deutsche Technologiewerte um 0,43 Prozent auf 926,47 Punkte. DialogSemiconductor standen mit minus 3,41 Prozent auf 14,570 Euro am TecDax-Ende. Dagegen gewannen die Titel von Adva Optical Networking als bester Wert 0,95 Prozent auf 6,663 Euro./fat
ISIN DE0007203275
AXC0053 2011-04-12/09:13
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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwächer - Fukushima-Risiko erhöht
12.04.2011 09:38
Die Anhebung der Risikoeinstufung für den Atomstörfall im Kraftwerk Fukushima hat am Dienstag auch den deutschen Anlegern zunächst die Stimmung verhagelt. Der Unfall erhielt jetzt die Einstufung 7, was bisher nur die schwere Tschernobyl-Katastrophe hatte. Der Dax verlor nach dieser Nachricht und schwach aufgenommenen Alcoa-Zahlen im frühen Handel 0,58 Prozent auf 7.162,93 Punkte. Der MDax sank um 0,78 Prozent auf 10.371,48 Punkte und der TecDax büßte 0,88 Prozent ein auf 922,34 Punkte.
Der neuen Einstufung des Atomunfalls in Fukushima zufolge sind Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld zu befürchten. Die freigesetzten radioaktiven Materialien würden bislang zehn Prozent der von Tschernobyl betragen, hieß es. Unterdessen wurde Japan am Morgen auch erneut von starken Nachbeben erschüttert. Den Nikkei-225-Index drückte dies um 1,69 Prozent ins Minus. Auch der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gibt einen klar negativen Trend vor. Neben der aktuellen Nachrichtenlage dürften am Nachmittag insbesondere die Daten der US-Handelsbilanz den weiteren Tagestrend beeinflussen.
ALCOA-ZAHLEN BELASTEN METALLWERTE - MUNICH RE UND SGL VON STUDIEN BEWEGT
Metallwerte wie Aurubis und ThyssenKrupp sowie Salzgitter tendierten nach den Alcoa-Zahlen mit Abschlägen bis zu 2,06 Prozent schwächer als der Gesamtmarkt. Der Aluminiumkonzern hat am Vorabend traditionell die Berichtssaison zum Auftaktquartal eröffnet und meldete bei einem Umsatzanstieg die Rückkehr in die Gewinnzone. Die Alcoa-Aktie wurde dennoch nachbörslich mit einem Minus von mehr als drei Prozent abgestraft. Börsianer zeigten sich enttäuscht vom Umsatzwachstum sowie der Marge. Auch in Asien gehörten die Aktien der großen Stahlkonzerne zu den größten Verlierern.
Aktien von Munich Re gehörten dagegen mit plus 1,00 Prozent auf 116,30 Euro zu den Dax-Favoriten. Morgan Stanley hat die Papiere des Rückversicherers von "Equal-Weight" auf "Overweight" angehoben und das Kursziel von 139 auf 144 Euro aufgestockt. Analyst Maciej Wasilewicz setzte die Aktie zudem auf die "Best Ideas List". Steigende Prämien und Renditen seien im Kurs noch nicht ausreichend eingepreist. Lufthansa-Aktien profitierten laut Börsianern vom stak gefallen Ölpreis und gewannen 1,83 Prozent auf 14,775 Euro.
In die Gegenrichtung ging es nach einer Abstufung durch HSBC für Aktien der SGL Group - sie verloren am MDax-Ende 4,33 Prozent auf 37,695 Euro. Die Experten hatten die Papiere des Kohlenstoffspezialisten von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und liegen mit dem auf 32,00 Euro angehobenen Kursziel noch deutlich unter dem aktuellen Niveau. Er halte eine Übernahmen mittlerweile nicht mehr für wahrscheinlich, schrieb Analyst Jürgen Siebrecht mit Blick auf die zuletzt aufgekommenen Übernahmespekulationen.
FRAPORT NACH VERKEHRSZAHLEN IM MINUS - STRÖER-ZAHLEN GEFALLEN
Auch für Aktien von Fraport ging es nach Verkehrszahlen um 0,72 Prozent abwärts auf 50,850 Euro. Die späten Osterferien, die Japan-Krise und die Unruhen in Nordafrika haben auf das März-Geschäft gedrückt. Neben den Passagierzahlen sank auch das Fracht- und Luftpostaufkommen. Der Börsianer wertete die Zahlen als leicht negativ. Es scheine, als ob der positive Trend der vergangenen Monate erst einmal gestoppt sei.
Ströer-Aktien sprangen indes nach den Zahlen für 2010 als bester SDax-Wert um 4,54 Prozent auf 23,050 Euro. Laut einer Händlereinschätzung fiel vor allem das Vorsteuerergebnis etwas besser als erwartet aus. Auf den ersten Blick sähen die Zahlen des Spezialisten für Außenwerbung gut aus, sagte ein Händler. Die Aussagen für das laufende Jahr hörten sich ebenfalls gut an. Er warte aber noch auf weitere Details./ag/fat
ISIN DE0007203275 DE0008467416 DE0008469008
AXC0061 2011-04-12/09:38
© 2011 dpa-AFX
12.04.2011 09:38
Die Anhebung der Risikoeinstufung für den Atomstörfall im Kraftwerk Fukushima hat am Dienstag auch den deutschen Anlegern zunächst die Stimmung verhagelt. Der Unfall erhielt jetzt die Einstufung 7, was bisher nur die schwere Tschernobyl-Katastrophe hatte. Der Dax verlor nach dieser Nachricht und schwach aufgenommenen Alcoa-Zahlen im frühen Handel 0,58 Prozent auf 7.162,93 Punkte. Der MDax sank um 0,78 Prozent auf 10.371,48 Punkte und der TecDax büßte 0,88 Prozent ein auf 922,34 Punkte.
Der neuen Einstufung des Atomunfalls in Fukushima zufolge sind Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld zu befürchten. Die freigesetzten radioaktiven Materialien würden bislang zehn Prozent der von Tschernobyl betragen, hieß es. Unterdessen wurde Japan am Morgen auch erneut von starken Nachbeben erschüttert. Den Nikkei-225-Index drückte dies um 1,69 Prozent ins Minus. Auch der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gibt einen klar negativen Trend vor. Neben der aktuellen Nachrichtenlage dürften am Nachmittag insbesondere die Daten der US-Handelsbilanz den weiteren Tagestrend beeinflussen.
ALCOA-ZAHLEN BELASTEN METALLWERTE - MUNICH RE UND SGL VON STUDIEN BEWEGT
Metallwerte wie Aurubis und ThyssenKrupp sowie Salzgitter tendierten nach den Alcoa-Zahlen mit Abschlägen bis zu 2,06 Prozent schwächer als der Gesamtmarkt. Der Aluminiumkonzern hat am Vorabend traditionell die Berichtssaison zum Auftaktquartal eröffnet und meldete bei einem Umsatzanstieg die Rückkehr in die Gewinnzone. Die Alcoa-Aktie wurde dennoch nachbörslich mit einem Minus von mehr als drei Prozent abgestraft. Börsianer zeigten sich enttäuscht vom Umsatzwachstum sowie der Marge. Auch in Asien gehörten die Aktien der großen Stahlkonzerne zu den größten Verlierern.
Aktien von Munich Re gehörten dagegen mit plus 1,00 Prozent auf 116,30 Euro zu den Dax-Favoriten. Morgan Stanley hat die Papiere des Rückversicherers von "Equal-Weight" auf "Overweight" angehoben und das Kursziel von 139 auf 144 Euro aufgestockt. Analyst Maciej Wasilewicz setzte die Aktie zudem auf die "Best Ideas List". Steigende Prämien und Renditen seien im Kurs noch nicht ausreichend eingepreist. Lufthansa-Aktien profitierten laut Börsianern vom stak gefallen Ölpreis und gewannen 1,83 Prozent auf 14,775 Euro.
In die Gegenrichtung ging es nach einer Abstufung durch HSBC für Aktien der SGL Group - sie verloren am MDax-Ende 4,33 Prozent auf 37,695 Euro. Die Experten hatten die Papiere des Kohlenstoffspezialisten von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und liegen mit dem auf 32,00 Euro angehobenen Kursziel noch deutlich unter dem aktuellen Niveau. Er halte eine Übernahmen mittlerweile nicht mehr für wahrscheinlich, schrieb Analyst Jürgen Siebrecht mit Blick auf die zuletzt aufgekommenen Übernahmespekulationen.
FRAPORT NACH VERKEHRSZAHLEN IM MINUS - STRÖER-ZAHLEN GEFALLEN
Auch für Aktien von Fraport ging es nach Verkehrszahlen um 0,72 Prozent abwärts auf 50,850 Euro. Die späten Osterferien, die Japan-Krise und die Unruhen in Nordafrika haben auf das März-Geschäft gedrückt. Neben den Passagierzahlen sank auch das Fracht- und Luftpostaufkommen. Der Börsianer wertete die Zahlen als leicht negativ. Es scheine, als ob der positive Trend der vergangenen Monate erst einmal gestoppt sei.
Ströer-Aktien sprangen indes nach den Zahlen für 2010 als bester SDax-Wert um 4,54 Prozent auf 23,050 Euro. Laut einer Händlereinschätzung fiel vor allem das Vorsteuerergebnis etwas besser als erwartet aus. Auf den ersten Blick sähen die Zahlen des Spezialisten für Außenwerbung gut aus, sagte ein Händler. Die Aussagen für das laufende Jahr hörten sich ebenfalls gut an. Er warte aber noch auf weitere Details./ag/fat
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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Schwach - Alcoa sowie Atomkatastrophe in Japan
12.04.2011 18:09
Die eskalierende Atomkatastrophe in Japan hat am Dienstag die Anleger in Deutschland stark verunsichert. Auch Unternehmensnachrichten aus den USA, vor allem von Alcoa, trübten die Stimmung. Der Dax verlor 1,42 Prozent auf 7.102,91 Punkte. Für den MDax ging es um 1,38 Prozent auf 10.308,66 Punkte nach unten. Der TecDax weitete seine Verluste um 2,25 Prozent auf 909,53 Punkte aus.
Nachdem die Atomkatastrophe in Fukushima so schwerwiegend eingestuft wurde wie der Reaktorunfall in Tschernobyl, verloren die deutschen Aktien auf breiter Front. "Die Anleger fürchten wegen der unsicheren Lage in Japan eine längerfristige Unterbrechung der Lieferketten", sagte Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank.
Besonders stark unter Druck gerieten Börsianern zufolge konjunktursensible Titel. So verloren die Aktien der Commerzbank 4,66 Prozent auf 4,934 Euro und die von BASF 2,83 Prozent auf 62,59 Euro.
ALCOA-ZAHLEN BELASTEN METALLWERTE
Schwächer als der Gesamtmarkt tendierten auch Metallwerte wie Aurubis , ThyssenKrupp und Salzgitter mit Abschlägen von bis zu knapp vier Prozent. Zum Start der US-Quartalsberichtssaison lösten die Zahlen des US-Aluminiumkonzerns Alcoa Enttäuschung aus. Die Titel von Infineon Technologies sanken mit minus 4,70 Prozent auf 7,01 Euro an das Dax-Ende. Laut Händlern folgten die Papiere damit den zuletzt schwachen Autowerten. Infineon liefert Chips für die Autobranche.
Die Aktien des Rückversicherers Munich Re gehörten dagegen nach einer positiven Studie von Morgan Stanley mit plus 0,22 Prozent auf 115,40 Euro zu den wenigen Gewinnern im Leitindex. Die Lufthansa- Titel profitierten laut Börsianern mit plus 2,55 Prozent auf 14,88 Euro vom stark gefallenen Ölpreis.
FRAPORT NACH VERKEHRSZAHLEN SCHWACH
Für die Fraport-Papiere ging es nach Verkehrszahlen um 1,21 Prozent abwärts auf 50,60 Euro. Die späten Osterferien, die Japan- Krise und die Unruhen in Nordafrika haben auf das März-Geschäft gedrückt. Neben den Passagierzahlen sank auch das Fracht- und Luftpostaufkommen. Die Aktien des Außenwerbers Ströer sprangen im SDax nach Zahlen um 3,85 Prozent auf 22,90 Euro hoch.
Der EuroStoxx 50 ging mit einem Abschlag von 1,42 Prozent bei 2.932,33 Punkten aus dem Handel. Verluste ähnlichen Ausmaßes verbuchten auch die Leitindizes in Paris und London . Der Dow-Jones- Index in New York lag zum europäischen Handelsschluss um rund ein Prozent im Minus.
Am Rentenmarkt fiel die durchschnittliche Rendite börsennotierter Bundeswertpapiere auf 3,23 (Vortag: 3,26) Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,18 Prozent auf 120,67 Punkte. Der Bund Future gewann 0,43 Prozent auf 120,41 Punkte. Der Kurs des Euro stieg weiter. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,4470 (1,4434) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,6911 (0,6928) Euro./la/ck
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
ISIN DE0007203275 DE0008467416 DE0008469008
AXC0258 2011-04-12/18:09
© 2011 dpa-AFX
12.04.2011 18:09
Die eskalierende Atomkatastrophe in Japan hat am Dienstag die Anleger in Deutschland stark verunsichert. Auch Unternehmensnachrichten aus den USA, vor allem von Alcoa, trübten die Stimmung. Der Dax verlor 1,42 Prozent auf 7.102,91 Punkte. Für den MDax ging es um 1,38 Prozent auf 10.308,66 Punkte nach unten. Der TecDax weitete seine Verluste um 2,25 Prozent auf 909,53 Punkte aus.
Nachdem die Atomkatastrophe in Fukushima so schwerwiegend eingestuft wurde wie der Reaktorunfall in Tschernobyl, verloren die deutschen Aktien auf breiter Front. "Die Anleger fürchten wegen der unsicheren Lage in Japan eine längerfristige Unterbrechung der Lieferketten", sagte Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank.
Besonders stark unter Druck gerieten Börsianern zufolge konjunktursensible Titel. So verloren die Aktien der Commerzbank 4,66 Prozent auf 4,934 Euro und die von BASF 2,83 Prozent auf 62,59 Euro.
ALCOA-ZAHLEN BELASTEN METALLWERTE
Schwächer als der Gesamtmarkt tendierten auch Metallwerte wie Aurubis , ThyssenKrupp und Salzgitter mit Abschlägen von bis zu knapp vier Prozent. Zum Start der US-Quartalsberichtssaison lösten die Zahlen des US-Aluminiumkonzerns Alcoa Enttäuschung aus. Die Titel von Infineon Technologies sanken mit minus 4,70 Prozent auf 7,01 Euro an das Dax-Ende. Laut Händlern folgten die Papiere damit den zuletzt schwachen Autowerten. Infineon liefert Chips für die Autobranche.
Die Aktien des Rückversicherers Munich Re gehörten dagegen nach einer positiven Studie von Morgan Stanley mit plus 0,22 Prozent auf 115,40 Euro zu den wenigen Gewinnern im Leitindex. Die Lufthansa- Titel profitierten laut Börsianern mit plus 2,55 Prozent auf 14,88 Euro vom stark gefallenen Ölpreis.
FRAPORT NACH VERKEHRSZAHLEN SCHWACH
Für die Fraport-Papiere ging es nach Verkehrszahlen um 1,21 Prozent abwärts auf 50,60 Euro. Die späten Osterferien, die Japan- Krise und die Unruhen in Nordafrika haben auf das März-Geschäft gedrückt. Neben den Passagierzahlen sank auch das Fracht- und Luftpostaufkommen. Die Aktien des Außenwerbers Ströer sprangen im SDax nach Zahlen um 3,85 Prozent auf 22,90 Euro hoch.
Der EuroStoxx 50 ging mit einem Abschlag von 1,42 Prozent bei 2.932,33 Punkten aus dem Handel. Verluste ähnlichen Ausmaßes verbuchten auch die Leitindizes in Paris und London . Der Dow-Jones- Index in New York lag zum europäischen Handelsschluss um rund ein Prozent im Minus.
Am Rentenmarkt fiel die durchschnittliche Rendite börsennotierter Bundeswertpapiere auf 3,23 (Vortag: 3,26) Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,18 Prozent auf 120,67 Punkte. Der Bund Future gewann 0,43 Prozent auf 120,41 Punkte. Der Kurs des Euro stieg weiter. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,4470 (1,4434) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,6911 (0,6928) Euro./la/ck
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
ISIN DE0007203275 DE0008467416 DE0008469008
AXC0258 2011-04-12/18:09
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Gildemeister: 130 Millionen Euro fließen
12.04.2011 (www.4investors.de) -
Im Rahmen einer Kapitalerhöhung hat Gildemeister mehr als 130 Millionen Euro Erlös erzielt. Die Bielefelder haben dafür rund 10 Millionen junge Aktien an Investoren ausgegeben. Der Werkzeugmaschinenbauer will mit dem Emissionserlös seine Schulden abbauen. Zuletzt hatte Gildemeister bereits 4,6 Millionen junge Aktien ausgegeben, die vom Kooperationspartner Mori Seiki gekauft wurden.
( mic )
12.04.2011 (www.4investors.de) -
Im Rahmen einer Kapitalerhöhung hat Gildemeister mehr als 130 Millionen Euro Erlös erzielt. Die Bielefelder haben dafür rund 10 Millionen junge Aktien an Investoren ausgegeben. Der Werkzeugmaschinenbauer will mit dem Emissionserlös seine Schulden abbauen. Zuletzt hatte Gildemeister bereits 4,6 Millionen junge Aktien ausgegeben, die vom Kooperationspartner Mori Seiki gekauft wurden.
( mic )
Dienstag 12.04.2011, 20:48 Uhr
Merrill Lynch-Umfrage: Fondsmanger erhöhen Aktienquoten
von Christian Hoyer
New York (BoerseGo.de) – Laut einer in der ersten Aprilwoche von der US-Bank Merrill Lynch durchgeführten Umfrage haben Fondsmanager im April ihre Aktienquoten weiter ausgebaut. Zwar sind die Erwartungen der Fondsmanager für das weltweite Wachstum wie schon im März gefallen, doch fehlt es aktuell an Anlagealternativen. Die Gewinnschätzungen für die Unternehmen gingen bereits das dritte Mal in Folge zurück.
Da jedoch keine unmittelbare Änderung der US-Zinspolitik erwartet wird und Anleihen als riskanter eingestuft werden, fühlen sich die Fondsmanager gezwungen, im Aktienmarkt zu bleiben. Entsprechend habe die Risikobereitschaft der Anlageprofis zugenommen, obwohl das Aufwärtspotential begrenzt erscheint. Der Anteil der Fondsmanager, die Aktien übergewichten, ist seit März auf 50 Prozent gestiegen. Nach 14 Prozent im März sprechen sich aktuell nur noch 10 Prozent der Fondsmanager für eine Übergewichtung für Barmittelbestände aus. Als größte Bedrohung für die Kapitalmärkte sehen die Fondsmanager die Inflation bei den Rohstoffpreisen. Eine erste Anhebung des US-Leitzinses erwarten die Fondsmanager nicht vor dem ersten Quartal 2012.
Auf Branchenebene halten laut der Umfrage nach 21 Prozent im März aktuell 24 Prozent der Befragten Kaufpositionen für Rohstoffe. Top-Favorit ist der Energiesektor, den 40 Prozent der Fondsmanager übergewichten. Insgesamt zeigt die Umfrage einen Stimmungsumschwung zugunsten defensiverer Branchen. Die professionellen Anleger schichten aus Industrie- und Grundstofftiteln in Aktien von Energiekonzernen, Pharmakonzernen und Telekommunikationsunternehmen um. Finanztitel bleiben dagegen weiterhin unpopulär. Weiter sind Investitionsverschiebungen heraus aus Japan und wieder in Richtung der Schwellenländer zu beobachten. Die beliebteste Anlageregion bleibt die USA, die 30 Prozent der befragten Fondsmanager übergewichtet haben.
Merrill Lynch-Umfrage: Fondsmanger erhöhen Aktienquoten
von Christian Hoyer
New York (BoerseGo.de) – Laut einer in der ersten Aprilwoche von der US-Bank Merrill Lynch durchgeführten Umfrage haben Fondsmanager im April ihre Aktienquoten weiter ausgebaut. Zwar sind die Erwartungen der Fondsmanager für das weltweite Wachstum wie schon im März gefallen, doch fehlt es aktuell an Anlagealternativen. Die Gewinnschätzungen für die Unternehmen gingen bereits das dritte Mal in Folge zurück.
Da jedoch keine unmittelbare Änderung der US-Zinspolitik erwartet wird und Anleihen als riskanter eingestuft werden, fühlen sich die Fondsmanager gezwungen, im Aktienmarkt zu bleiben. Entsprechend habe die Risikobereitschaft der Anlageprofis zugenommen, obwohl das Aufwärtspotential begrenzt erscheint. Der Anteil der Fondsmanager, die Aktien übergewichten, ist seit März auf 50 Prozent gestiegen. Nach 14 Prozent im März sprechen sich aktuell nur noch 10 Prozent der Fondsmanager für eine Übergewichtung für Barmittelbestände aus. Als größte Bedrohung für die Kapitalmärkte sehen die Fondsmanager die Inflation bei den Rohstoffpreisen. Eine erste Anhebung des US-Leitzinses erwarten die Fondsmanager nicht vor dem ersten Quartal 2012.
Auf Branchenebene halten laut der Umfrage nach 21 Prozent im März aktuell 24 Prozent der Befragten Kaufpositionen für Rohstoffe. Top-Favorit ist der Energiesektor, den 40 Prozent der Fondsmanager übergewichten. Insgesamt zeigt die Umfrage einen Stimmungsumschwung zugunsten defensiverer Branchen. Die professionellen Anleger schichten aus Industrie- und Grundstofftiteln in Aktien von Energiekonzernen, Pharmakonzernen und Telekommunikationsunternehmen um. Finanztitel bleiben dagegen weiterhin unpopulär. Weiter sind Investitionsverschiebungen heraus aus Japan und wieder in Richtung der Schwellenländer zu beobachten. Die beliebteste Anlageregion bleibt die USA, die 30 Prozent der befragten Fondsmanager übergewichtet haben.
DJ US-Haushaltsdefizit im März bei 188,2 Mrd USD
12.04.2011 20:35
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Ausgaben des US-Staates sind im März den 30. Monat in Folge größer gewesen als die Einnahmen. Wie das US-Finanzministerium am Dienstag mitteilte, belief sich der Fehlbetrag auf 188,2 Mrd USD. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten ein Minus von 189,0 Mrd USD erwartet. In den ersten sechs Monaten des Fiskaljahres, das am 1. Oktober 2010 begann, ist damit ein Budgetdefizit von 829,4 Mrd USD aufgelaufen. Für das Gesamtjahr 2011 hat der überparteiliche US-Rechnungshof ein Haushaltsdefizit von fast 1,5 Bill USD vorhergesagt.
Die US-Regierung von Präsident Barack Obama hat angesichts der größten Wirtschaftskrise seit Generationen eine massive Verschuldung in Kauf genommen, um die wegbrechenden Ausgaben der Verbraucher und der Unternehmen durch staatliche Impulse zu ersetzen. Mittelfristig will die Regierung die Verschuldung wieder zurückfahren.
Webseite: www.ustreas.gov
DJG/DJN/apo
(END) Dow Jones Newswires
April 12, 2011 14:04 ET (18:04 GMT)
12.04.2011 20:35
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Ausgaben des US-Staates sind im März den 30. Monat in Folge größer gewesen als die Einnahmen. Wie das US-Finanzministerium am Dienstag mitteilte, belief sich der Fehlbetrag auf 188,2 Mrd USD. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten ein Minus von 189,0 Mrd USD erwartet. In den ersten sechs Monaten des Fiskaljahres, das am 1. Oktober 2010 begann, ist damit ein Budgetdefizit von 829,4 Mrd USD aufgelaufen. Für das Gesamtjahr 2011 hat der überparteiliche US-Rechnungshof ein Haushaltsdefizit von fast 1,5 Bill USD vorhergesagt.
Die US-Regierung von Präsident Barack Obama hat angesichts der größten Wirtschaftskrise seit Generationen eine massive Verschuldung in Kauf genommen, um die wegbrechenden Ausgaben der Verbraucher und der Unternehmen durch staatliche Impulse zu ersetzen. Mittelfristig will die Regierung die Verschuldung wieder zurückfahren.
Webseite: www.ustreas.gov
DJG/DJN/apo
(END) Dow Jones Newswires
April 12, 2011 14:04 ET (18:04 GMT)
Dienstag 12.04.2011, 19:49 Uhr
INTEL - Mittelfristig in neutralem Fahrwasser
von Rene Berteit
Intel - Kürzel: INTC - ISIN: US4581401001
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 19,82 $
Rückblick: Der Blick auf den Wochenchart der Intel Aktie zeigt in dieser bereits seit Sommer 2009 eine relativ volatile Zeit an. So konnte die Aktie zunächst ihren Bullenmarkt noch bis auf ein Hoch bei 24,37 $ fortsetzen, fiel dann aber im Rahmen einer ersten Korrektur bis in den alten Handelsbereich oberhalb von 18,90 $ zurück. Dieser wurde temporär sogar nach unten durchbrochen, jedoch schafften es die Verkäufer im Anschluss nicht, dieses neue Signal weiter auszubauen.
Vielmehr kehrten die Kurse erneut über 18,90 $ zurück und machten sich anschließend daran, den Widerstandsbereich bis hin zu 22,00 $ zu durchbrechen. Dies gelang jedoch nicht und in den letzten Wochen kamen die Kurse wieder spürbar zurück. Damit nähert sich die Aktie nun wieder der Unterstützung um 18,90 $ an.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig besteht in der Intel Aktie noch leichtes Rückschlagspotential bis in den Bereich von 18,90 $, wo sich der Kurs jedoch zumindest temporär stabilisieren könnte. Ein Pullback in Richtung der internen Widerstandsmarke bei 20,65 $ wäre dann möglich, aber erst oberhalb dieser zeigt sich dann auch eine erste spürbare Verbesserung im Chartbild.
Können die Bullen den Bereich um 18,90 $ nicht verteidigen, droht der Aktie eine weitere Verkaufswelle bis zum Tief des letzten Jahres bei 17,60 $. Darunter liegt dann bei 16,70 $ eine nächste Unterstützung.
Kursverlauf vom 02.01.2009 bis 12.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
INTEL - Mittelfristig in neutralem Fahrwasser
von Rene Berteit
Intel - Kürzel: INTC - ISIN: US4581401001
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 19,82 $
Rückblick: Der Blick auf den Wochenchart der Intel Aktie zeigt in dieser bereits seit Sommer 2009 eine relativ volatile Zeit an. So konnte die Aktie zunächst ihren Bullenmarkt noch bis auf ein Hoch bei 24,37 $ fortsetzen, fiel dann aber im Rahmen einer ersten Korrektur bis in den alten Handelsbereich oberhalb von 18,90 $ zurück. Dieser wurde temporär sogar nach unten durchbrochen, jedoch schafften es die Verkäufer im Anschluss nicht, dieses neue Signal weiter auszubauen.
Vielmehr kehrten die Kurse erneut über 18,90 $ zurück und machten sich anschließend daran, den Widerstandsbereich bis hin zu 22,00 $ zu durchbrechen. Dies gelang jedoch nicht und in den letzten Wochen kamen die Kurse wieder spürbar zurück. Damit nähert sich die Aktie nun wieder der Unterstützung um 18,90 $ an.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig besteht in der Intel Aktie noch leichtes Rückschlagspotential bis in den Bereich von 18,90 $, wo sich der Kurs jedoch zumindest temporär stabilisieren könnte. Ein Pullback in Richtung der internen Widerstandsmarke bei 20,65 $ wäre dann möglich, aber erst oberhalb dieser zeigt sich dann auch eine erste spürbare Verbesserung im Chartbild.
Können die Bullen den Bereich um 18,90 $ nicht verteidigen, droht der Aktie eine weitere Verkaufswelle bis zum Tief des letzten Jahres bei 17,60 $. Darunter liegt dann bei 16,70 $ eine nächste Unterstützung.
Kursverlauf vom 02.01.2009 bis 12.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
12.04.2011 21:01
Börsen-Zeitung: Zurück zur Normalität, Kommentar von Reinhard Kuls zu den ZEW-Konjunkturerwartungen
Frankfurt (ots) - Wer sich vom jüngsten Stimmungsbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) konkrete Hinweise auf den weiteren Wirtschaftsverlauf in Deutschland erhofft hat, sieht sich getäuscht. Die ZEW-Konjunkturerwartungen gingen im Vergleich zum März zwar erneut nach unten. Bezieht man den Index aber nicht auf den Mittelwert der vorherigen Umfrageperiode, sondern auf das Ende der Erhebung, das ein paar Tage nach den verheerenden Katastrophen in Japan lag, stagnierte der Frühindikator.
War also diesmal die Übung der Mannheimer Wirtschaftsforscher, die jeden Monat rund 300 institutionelle Anleger und Finanzmarktexperten nach deren Einschätzung zur Konjunktur in Deutschland und im gesamten Euroraum befragen, umsonst? Nein, sie war es nicht. Auch wenn daraus kein Fingerzeig erfolgt, ob das deutsche Wirtschaftswachstum nun ein paar Prozentpünktchen niedriger oder höher ausfällt als erwartet, so wurde doch die Unsicherheit, welche die volkswirtschaftlichen Prognosen seit einigen Monaten umgibt, wieder etwas stärker ins Bewusstsein gerückt.
Aktuell freilich erstrahlt der Wirtschaftshimmel über Deutschland in tiefem Azurblau. Die Wachstumsprognosen für das laufende Jahr werden schon fast im Wochenrhythmus nach oben korrigiert; das zunächst für 2011 vorausgesagte deutliche Abbremsen nach dem Rekordwachstum von 3,6% im Vorjahr wird nun auf neue Rechnung, sprich 2012, vorgetragen.
Die Wolken am Horizont - Schuldenkrise in der Euro-Peripherie, Umwälzungen bis hin zu Bürgerkriegen in arabischen Ölstaaten, wachsende Inflationsgefahr aus weiter steigenden Rohstoffpreisen und kaum gedrosselter Geldflutung durch die großen Notenbanken - haben sich damit aber nicht verflüchtigt. Die darin enthaltenen Gefahren für die Konjunktur haben sich nur noch nicht materialisiert. Sie müssen es allerdings auch nicht, einige der Risiken lassen sich sogar aktiv verringern. Die Europäische Zentralbank hat auf ihrem Zuständigkeitsgebiet mit der Leitzinserhöhung auch schon den ersten Schritt in die richtige Richtung getan.
Der ZEW-Erwartungsindex für April ist aber nicht nur Hinweis auf die grundsätzlichen Konjunkturrisiken. In ihm zeigt sich auch eine Normalisierung, dem weitere Indikatoren, etwa das Ifo-Geschäftsklima, über kurz oder lang folgen werden. Jahrelange Boomphasen mit 3% Wachstum p.a. und mehr sind in Deutschland nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
(Börsen-Zeitung, 13.4.2011)
Originaltext: Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30377 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30377.rss2
Pressekontakt: Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069--2732-0 www.boersen-zeitung.de
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Börsen-Zeitung: Zurück zur Normalität, Kommentar von Reinhard Kuls zu den ZEW-Konjunkturerwartungen
Frankfurt (ots) - Wer sich vom jüngsten Stimmungsbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) konkrete Hinweise auf den weiteren Wirtschaftsverlauf in Deutschland erhofft hat, sieht sich getäuscht. Die ZEW-Konjunkturerwartungen gingen im Vergleich zum März zwar erneut nach unten. Bezieht man den Index aber nicht auf den Mittelwert der vorherigen Umfrageperiode, sondern auf das Ende der Erhebung, das ein paar Tage nach den verheerenden Katastrophen in Japan lag, stagnierte der Frühindikator.
War also diesmal die Übung der Mannheimer Wirtschaftsforscher, die jeden Monat rund 300 institutionelle Anleger und Finanzmarktexperten nach deren Einschätzung zur Konjunktur in Deutschland und im gesamten Euroraum befragen, umsonst? Nein, sie war es nicht. Auch wenn daraus kein Fingerzeig erfolgt, ob das deutsche Wirtschaftswachstum nun ein paar Prozentpünktchen niedriger oder höher ausfällt als erwartet, so wurde doch die Unsicherheit, welche die volkswirtschaftlichen Prognosen seit einigen Monaten umgibt, wieder etwas stärker ins Bewusstsein gerückt.
Aktuell freilich erstrahlt der Wirtschaftshimmel über Deutschland in tiefem Azurblau. Die Wachstumsprognosen für das laufende Jahr werden schon fast im Wochenrhythmus nach oben korrigiert; das zunächst für 2011 vorausgesagte deutliche Abbremsen nach dem Rekordwachstum von 3,6% im Vorjahr wird nun auf neue Rechnung, sprich 2012, vorgetragen.
Die Wolken am Horizont - Schuldenkrise in der Euro-Peripherie, Umwälzungen bis hin zu Bürgerkriegen in arabischen Ölstaaten, wachsende Inflationsgefahr aus weiter steigenden Rohstoffpreisen und kaum gedrosselter Geldflutung durch die großen Notenbanken - haben sich damit aber nicht verflüchtigt. Die darin enthaltenen Gefahren für die Konjunktur haben sich nur noch nicht materialisiert. Sie müssen es allerdings auch nicht, einige der Risiken lassen sich sogar aktiv verringern. Die Europäische Zentralbank hat auf ihrem Zuständigkeitsgebiet mit der Leitzinserhöhung auch schon den ersten Schritt in die richtige Richtung getan.
Der ZEW-Erwartungsindex für April ist aber nicht nur Hinweis auf die grundsätzlichen Konjunkturrisiken. In ihm zeigt sich auch eine Normalisierung, dem weitere Indikatoren, etwa das Ifo-Geschäftsklima, über kurz oder lang folgen werden. Jahrelange Boomphasen mit 3% Wachstum p.a. und mehr sind in Deutschland nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
(Börsen-Zeitung, 13.4.2011)
Originaltext: Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30377 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30377.rss2
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Ägypten: Mubarak erlitt offenbar Herzinfarkt
12.04.2011 21:11
Der gestürzte ägyptische Präsident Husni Mubarak, der am Dienstag in ein Krankenhaus eingeliefert worden war, hat offenbar einen Herzinfarkt erlitten. Der 82-Jährige sei deshalb in eine Klinik in der ägyptischen Stadt Scharm El-Scheich gebracht worden, berichtet das staatliche Fernsehen unter Berufung auf ägyptische Sicherheitskreise. Der ehemalige ägyptische Machthaber war zuvor noch zu seinem ersten Gerichtstermin in der Stadt Al-Tur erschienen.
Bei der dortigen Befragung hat der 82-Jährige offenbar einen Herzinfarkt erlitten. Mubarak steht in Scharm El-Scheich unter Hausarrest, ihm wird die Veruntreuung staatlicher Gelder vorgeworfen. Außerdem soll er Schlägertrupps bezahlt haben, die während der Proteste, die im Februar zu seinem Sturz führten, Demonstranten getötet hatten. Nach drei Jahrzehnten war Mubarak am 11. Februar dieses Jahres durch Massenproteste zum Rücktritt gezwungen worden.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
12.04.2011 21:11
Der gestürzte ägyptische Präsident Husni Mubarak, der am Dienstag in ein Krankenhaus eingeliefert worden war, hat offenbar einen Herzinfarkt erlitten. Der 82-Jährige sei deshalb in eine Klinik in der ägyptischen Stadt Scharm El-Scheich gebracht worden, berichtet das staatliche Fernsehen unter Berufung auf ägyptische Sicherheitskreise. Der ehemalige ägyptische Machthaber war zuvor noch zu seinem ersten Gerichtstermin in der Stadt Al-Tur erschienen.
Bei der dortigen Befragung hat der 82-Jährige offenbar einen Herzinfarkt erlitten. Mubarak steht in Scharm El-Scheich unter Hausarrest, ihm wird die Veruntreuung staatlicher Gelder vorgeworfen. Außerdem soll er Schlägertrupps bezahlt haben, die während der Proteste, die im Februar zu seinem Sturz führten, Demonstranten getötet hatten. Nach drei Jahrzehnten war Mubarak am 11. Februar dieses Jahres durch Massenproteste zum Rücktritt gezwungen worden.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
Dienstag 12.04.2011, 20:21 Uhr
VERIZON sollten Käufer weiter auf der Liste haben
von Rene Berteit
Verizon Communications - Kürzel: VZ - ISIN: US92343V1044
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 37,74 $
Rückblick: Unterhalb der langfristigen Abwärtstrendlinie bildete sich zu Jahresbeginn in der Verizon Aktie eine bärische Flagge aus. Dieses Konsolidierungsmuster zog sich über einige Wochen hin, wobei hier vor allem im März die Volatilität deutlich anstieg. Nach einem erfolgreichem Test der breiteren Unterstützungszone um 34,13 $ gelang den Bullen dann der Ausbruch nach oben und damit ein mittelfristiges Kaufsignal.
Im Anschluss an dieses reichte die Kraft der Käufer bis auf ein Hoch bei 38,95 $, bevor es zu einer ersten Pullbackbewegung kam. Diese hält auch aktuell noch an, wobei potentielle Käufer vor allem im Bereich von 36,50 $ eine starke Unterstützung im Rücken haben.
Charttechnischer Ausblick: Mittelfristig bleibt das Chartbild der Verizon Aktie bullisch, auch wenn kurzfristig weitere Verkäufe in Richtung 36,50 $ zumindest eingeplant werden müssen. Spätestens in diesem Bereich aber sollten die Käufer sich wieder stärker zu Wort melden und einen neue Aufwärtswelle in Richtung 40,50 $ starten können.
Ein Tages- oder gar Wochenschlusskurs unterhalb von 35,80 $ hingegen wäre als klares Zeichen der Verkäufer zu werten. Es bestünde dann das Risiko, dass sich der Ausbruch nach oben als Fehlsignal entpuppt, womit weitere Kursverluste bis auf 33,00 $ nicht ausgeschlossen wären.
Kursverlauf vom 18.10.2010 bis 12.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
VERIZON sollten Käufer weiter auf der Liste haben
von Rene Berteit
Verizon Communications - Kürzel: VZ - ISIN: US92343V1044
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 37,74 $
Rückblick: Unterhalb der langfristigen Abwärtstrendlinie bildete sich zu Jahresbeginn in der Verizon Aktie eine bärische Flagge aus. Dieses Konsolidierungsmuster zog sich über einige Wochen hin, wobei hier vor allem im März die Volatilität deutlich anstieg. Nach einem erfolgreichem Test der breiteren Unterstützungszone um 34,13 $ gelang den Bullen dann der Ausbruch nach oben und damit ein mittelfristiges Kaufsignal.
Im Anschluss an dieses reichte die Kraft der Käufer bis auf ein Hoch bei 38,95 $, bevor es zu einer ersten Pullbackbewegung kam. Diese hält auch aktuell noch an, wobei potentielle Käufer vor allem im Bereich von 36,50 $ eine starke Unterstützung im Rücken haben.
Charttechnischer Ausblick: Mittelfristig bleibt das Chartbild der Verizon Aktie bullisch, auch wenn kurzfristig weitere Verkäufe in Richtung 36,50 $ zumindest eingeplant werden müssen. Spätestens in diesem Bereich aber sollten die Käufer sich wieder stärker zu Wort melden und einen neue Aufwärtswelle in Richtung 40,50 $ starten können.
Ein Tages- oder gar Wochenschlusskurs unterhalb von 35,80 $ hingegen wäre als klares Zeichen der Verkäufer zu werten. Es bestünde dann das Risiko, dass sich der Ausbruch nach oben als Fehlsignal entpuppt, womit weitere Kursverluste bis auf 33,00 $ nicht ausgeschlossen wären.
Kursverlauf vom 18.10.2010 bis 12.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
12.04.2011 21:36
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 12.04.2011
Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 12.04.2011
ALCOA INC
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Alcoa nach Zahlen von 18,00 auf 19,50 US-Dollar angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Aluminiumkonzern habe mit seinem Gewinn je Aktie (EPS) im ersten Quartal knapp über seinen und den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Brian MacArthur in einer Studie vom Dienstag. Verantwortlich dafür seien eine überraschend niedrige Steuerquote und gestiegene Aluminiumpreise. Er habe seine Gewinnschätzungen für das laufende Jahr nach unten revidiert, für die beiden kommenden Jahre jedoch angehoben.
COMMERZBANK AG
LONDON - Nomura hat Commerzbank auf "Reduce" mit einem Kursziel von 4,90 Euro belassen. Anlegern, die nicht an der Emission der Pflichtwandelanleihe partizipierten, entgehe keineswegs eine günstige Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Chintan Joshi in einer Studie vom Dienstag. Zwar könne es im Vorfeld der Jahreshauptversammlung zu einem "Short Squeeze" kommen, doch dürften sich im weiteren Jahresverlauf günstigere Einstiegsmöglichkeiten ergeben: Die Kapitalerhöhung sowie der Verkauf der Commerzbank-Beteiligung durch den Bankenrettungsfond SoFFin. Angesichts dieses potenziellen Aktienüberhanges dürften die Commerzbank-Papiere vorerst nicht mit einem größeren Aufschlag auf die Sektorbewertung gehandelt werden.
CONTINENTAL AG
LONDON - Merrill Lynch hat das Kursziel für Continental vor Quartalszahlen von 75,00 auf 72,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er rechne mit erneut starken Ergebnissen, sei mit Blick auf das zweite Jahresviertel aber vorsichtiger geworden, schrieb Analyst Thomas Besson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Autozulieferer seien kurzfristigen Belastungen durch schnell steigende Kosten, den starken Euro sowie Produktionsausfälle bei den Automobilproduzenten infolge des Erdbebens in Japan ausgesetzt. Daher habe er die Prognosen reduziert.
FRAPORT AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Aktien von Fraport auf "Buy" mit einem Kursziel von 60,00 Euro belassen (Kurs: 50,40 Euro). Die Verkehrszahlen für März zeigten erste Anzeichen einer Schwäche, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Mit den Katastrophen in Japan, den Unruhen in Nahost und den späten Osterferien könne dies nur teilweise erklärt werden.
FRAPORT AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fraport auf "Add" mit einem Kursziel von 57,00 Euro belassen. Der Rückgang bei den Passagierzahlen im März wegen des Ostereffektes sei wie von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Trotz des Rücksetzers bleibe der aufwärts gerichtete Trend am Frankfurter Flughafen intakt.
HOCHTIEF AG
DÜSSELDORF - Das Bankhaus HSBC hat das Kursziel für Hochtief von 84,00 auf 75,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Nach der Gewinnwarnung der australischen Tochter Leighton habe er seine Ergebnisschätzungen für den deutschen Baukonzern deutlich gesenkt, schrieb Analyst Thomas Teetz in einer Studie vom Dienstag. Seine mittelfristigen Gewinnprognosen für die kommenden zwei Jahre blieben davon aber unberührt.
HOCHTIEF AG
DÜSSELDORF - Die WestLB hat das Kursziel für Hochtief von 84,00 auf 70,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Add" belassen. Er gehe davon aus, dass die Aktie der Tochter Leighton nach der ihrer Handelsaussetzung im Zuge der Gewinnwarnung deutlich sinken werde, schrieb Analyst Ralf Dörper in einer Studie vom Dienstag. Das dürfte sich auch deutlich auf die Bewertung des deutschen Baukonzerns auswirken. Ebenfalls negativ für den fairen Wert des Hochtief-Titels sei der Abfluss von Barmitteln durch die angekündigte Kapitalerhöhung der Australier, an der sich der Essener Mutterkonzern beteiligen werde.
MERCK KGAA
LONDON - Die Credit Suisse hat die Einstufung für Merck KGaA nach einem Treffen mit einem Konzernmanager auf "Outperform" mit einem Kursziel von 74,00 Euro belassen. Der optimistische Ton des neuen Pharmachefs Stefan Oschmann und seine Bewertung der Probleme und Chancen hätten sie beeindruckt, schrieb Analystin Luisa Hector in einer Studie vom Dienstag. Mittelfristig sei das Kostenmanagement im Pharmageschäft der Schlüssel zu ihrer positiven Einschätzung für die Aktie des Pharma- und Chemiekonzerns, so die Expertin.
METRO AG
LONDON - Goldman Sachs hat das Kursziel für Metro nach Zahlen von 68,00 auf 64,30 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Handelskonzern habe seine Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Franklin Walding in einer Studie vom Dienstag. Daher habe er die Gewinnprognosen für 2011 reduziert. Allerdings gehe er weiterhin davon aus, dass Metro den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) 2011 deutlicher steigern könne, als es in Analystenkreisen erwartet werde.
MUNICH RE
LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Munich Re von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 139,00 auf 144,00 Euro angehoben. Gleichzeitig nahm Analyst Maciej Wasilewicz das Papier auf die "Best Ideas Europe" Liste auf. Er glaube, dass der Markt die positiven Effekte höherer Versicherungssätze und Renditen unterschätze, schrieb der Experte in einer Studie vom Dienstag. Munich Re dürfte dabei zu den größten Nutznießern gehören. Nach einer vergleichsweise schwachen Kursentwicklung in diesem Jahr böten die Papiere deutliches Aufwärtspotenzial.
ROTH&RAU AG
LONDON - Goldman Sachs hat Roth&Rau von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 20,00 auf 22,00 Euro angehoben. Die Abstufung resultiere aus dem Übernahmeangebot des Schweizer Konkurrenten Meyer Burger, schrieb Analyst Stephen Benson in einer Studie vom Dienstag. Er verwies zudem auf den zuletzt deutlichen Kursanstieg der Aktie. Benson erhöhte für 2012 seine Gewinnschätzungen für den Solaranlagenbauer. Sie reflektierten das Anfang des Jahres gestartete Kostensenkungsprogramm.
SIEMENS AG
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Siemens von 115,00 auf 120,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Sie glaube, dass die Ereignisse in Japan der Erholung des Strommarktes einen Schub bringen werde, schrieb Analystin Christel Monot in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Nachfrage nach Ausrüstungen für die Stromerzeugung dürfte anziehen. Siemens sei bestens positioniert, um von einer Erholung des Gasturbinenmarktes zu profitieren.
/ck
AXC0283 2011-04-12/21:36
© 2011 dpa-AFX
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 12.04.2011
Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 12.04.2011
ALCOA INC
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Alcoa nach Zahlen von 18,00 auf 19,50 US-Dollar angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Aluminiumkonzern habe mit seinem Gewinn je Aktie (EPS) im ersten Quartal knapp über seinen und den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Brian MacArthur in einer Studie vom Dienstag. Verantwortlich dafür seien eine überraschend niedrige Steuerquote und gestiegene Aluminiumpreise. Er habe seine Gewinnschätzungen für das laufende Jahr nach unten revidiert, für die beiden kommenden Jahre jedoch angehoben.
COMMERZBANK AG
LONDON - Nomura hat Commerzbank auf "Reduce" mit einem Kursziel von 4,90 Euro belassen. Anlegern, die nicht an der Emission der Pflichtwandelanleihe partizipierten, entgehe keineswegs eine günstige Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Chintan Joshi in einer Studie vom Dienstag. Zwar könne es im Vorfeld der Jahreshauptversammlung zu einem "Short Squeeze" kommen, doch dürften sich im weiteren Jahresverlauf günstigere Einstiegsmöglichkeiten ergeben: Die Kapitalerhöhung sowie der Verkauf der Commerzbank-Beteiligung durch den Bankenrettungsfond SoFFin. Angesichts dieses potenziellen Aktienüberhanges dürften die Commerzbank-Papiere vorerst nicht mit einem größeren Aufschlag auf die Sektorbewertung gehandelt werden.
CONTINENTAL AG
LONDON - Merrill Lynch hat das Kursziel für Continental vor Quartalszahlen von 75,00 auf 72,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er rechne mit erneut starken Ergebnissen, sei mit Blick auf das zweite Jahresviertel aber vorsichtiger geworden, schrieb Analyst Thomas Besson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Autozulieferer seien kurzfristigen Belastungen durch schnell steigende Kosten, den starken Euro sowie Produktionsausfälle bei den Automobilproduzenten infolge des Erdbebens in Japan ausgesetzt. Daher habe er die Prognosen reduziert.
FRAPORT AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Aktien von Fraport auf "Buy" mit einem Kursziel von 60,00 Euro belassen (Kurs: 50,40 Euro). Die Verkehrszahlen für März zeigten erste Anzeichen einer Schwäche, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Mit den Katastrophen in Japan, den Unruhen in Nahost und den späten Osterferien könne dies nur teilweise erklärt werden.
FRAPORT AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fraport auf "Add" mit einem Kursziel von 57,00 Euro belassen. Der Rückgang bei den Passagierzahlen im März wegen des Ostereffektes sei wie von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Trotz des Rücksetzers bleibe der aufwärts gerichtete Trend am Frankfurter Flughafen intakt.
HOCHTIEF AG
DÜSSELDORF - Das Bankhaus HSBC hat das Kursziel für Hochtief von 84,00 auf 75,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Nach der Gewinnwarnung der australischen Tochter Leighton habe er seine Ergebnisschätzungen für den deutschen Baukonzern deutlich gesenkt, schrieb Analyst Thomas Teetz in einer Studie vom Dienstag. Seine mittelfristigen Gewinnprognosen für die kommenden zwei Jahre blieben davon aber unberührt.
HOCHTIEF AG
DÜSSELDORF - Die WestLB hat das Kursziel für Hochtief von 84,00 auf 70,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Add" belassen. Er gehe davon aus, dass die Aktie der Tochter Leighton nach der ihrer Handelsaussetzung im Zuge der Gewinnwarnung deutlich sinken werde, schrieb Analyst Ralf Dörper in einer Studie vom Dienstag. Das dürfte sich auch deutlich auf die Bewertung des deutschen Baukonzerns auswirken. Ebenfalls negativ für den fairen Wert des Hochtief-Titels sei der Abfluss von Barmitteln durch die angekündigte Kapitalerhöhung der Australier, an der sich der Essener Mutterkonzern beteiligen werde.
MERCK KGAA
LONDON - Die Credit Suisse hat die Einstufung für Merck KGaA nach einem Treffen mit einem Konzernmanager auf "Outperform" mit einem Kursziel von 74,00 Euro belassen. Der optimistische Ton des neuen Pharmachefs Stefan Oschmann und seine Bewertung der Probleme und Chancen hätten sie beeindruckt, schrieb Analystin Luisa Hector in einer Studie vom Dienstag. Mittelfristig sei das Kostenmanagement im Pharmageschäft der Schlüssel zu ihrer positiven Einschätzung für die Aktie des Pharma- und Chemiekonzerns, so die Expertin.
METRO AG
LONDON - Goldman Sachs hat das Kursziel für Metro nach Zahlen von 68,00 auf 64,30 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Handelskonzern habe seine Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Franklin Walding in einer Studie vom Dienstag. Daher habe er die Gewinnprognosen für 2011 reduziert. Allerdings gehe er weiterhin davon aus, dass Metro den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) 2011 deutlicher steigern könne, als es in Analystenkreisen erwartet werde.
MUNICH RE
LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Munich Re von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 139,00 auf 144,00 Euro angehoben. Gleichzeitig nahm Analyst Maciej Wasilewicz das Papier auf die "Best Ideas Europe" Liste auf. Er glaube, dass der Markt die positiven Effekte höherer Versicherungssätze und Renditen unterschätze, schrieb der Experte in einer Studie vom Dienstag. Munich Re dürfte dabei zu den größten Nutznießern gehören. Nach einer vergleichsweise schwachen Kursentwicklung in diesem Jahr böten die Papiere deutliches Aufwärtspotenzial.
ROTH&RAU AG
LONDON - Goldman Sachs hat Roth&Rau von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 20,00 auf 22,00 Euro angehoben. Die Abstufung resultiere aus dem Übernahmeangebot des Schweizer Konkurrenten Meyer Burger, schrieb Analyst Stephen Benson in einer Studie vom Dienstag. Er verwies zudem auf den zuletzt deutlichen Kursanstieg der Aktie. Benson erhöhte für 2012 seine Gewinnschätzungen für den Solaranlagenbauer. Sie reflektierten das Anfang des Jahres gestartete Kostensenkungsprogramm.
SIEMENS AG
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Siemens von 115,00 auf 120,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Sie glaube, dass die Ereignisse in Japan der Erholung des Strommarktes einen Schub bringen werde, schrieb Analystin Christel Monot in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Nachfrage nach Ausrüstungen für die Stromerzeugung dürfte anziehen. Siemens sei bestens positioniert, um von einer Erholung des Gasturbinenmarktes zu profitieren.
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AXC0283 2011-04-12/21:36
© 2011 dpa-AFX
Schwach - Kräftige Gewinnmitnahmen in Zyklikern
von externer Redakteur
Dienstag 12.04.2011, 18:14 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Schwach - Kräftige Gewinnmitnahmen in Zyklikern
FRANKFURT (Dow Jones) - Schwach ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel gegangen. Frühe Nachrichten über die Hochstufung der Nuklearkatastrophe in Fukushima auf den Höchstwert "7" wie in Tschernobyl wurden vom Markt zum Anlass für Gewinnmitnahmen genommen. Der DAX brach darauf aus seiner Seitwärtsspanne nach unten aus. Ebenfalls belastend wirkte der Beginn der US-Berichtssaison mit den am Vorabend veröffentlichten Quartalszahlen von Alcoa. Der Gewinn des Aluminiumkonzerns war zwar etwas besser als erwartet ausgefallen, allerdings verfehlten Umsätze und Margen die Erwartungen. Die kräftige Korrektur der Rohstoffpreise sorgte daneben für die Auflösung von Risikopositionen. Der Ölpreis stürzte am Abend noch um rund 4 USD ab.
Unter Druck standen daher besonders Zykliker wie BASF und ThyssenKrupp. Ebenso die konjunkturabhängigen Nebenwerte im MDAX und die volatilen Titel des TecDAX . Der DAX verlor 1,4% oder 102 auf 7.103 Punkte. Auch der Umsatz lag kräftig über dem Vortag: In DAX-Titeln auf Xetra gingen rund 145,5 (Vortag: 107,1) Mio Aktien im Wert von rund 4,54 (Vortag: 3,15) Mrd EUR um.
Keine Impulse gingen hingegen von Konjunkturdaten aus. Der ZEW-Index blieb zwar deutlich unter den Schätzungen der Volkswirte, doch überraschte das am Markt kaum. Der Index spiegele nur das Erdbeben in Japan und die Zinswende der EZB wider, hieß es. Diese beiden Faktoren seien von der Vormonatsumfrage noch nicht vollständig erfasst worden.
Auf der Verliererseite standen vor allem konjunkturabhängige Titel: Infineon fielen um 4,7% auf 7,01 EUR, ThyssenKrupp um 3,3% auf 29,40 EUR, HeidelCement um 2,7% auf 48,43 EUR und BASF um 2,8% auf 62,59 EUR. Auch Autowerte setzten ihre Verluststrecke fort: VW gaben um 1,6%, BMW um 0,8% und Daimler um 0,4% nach. Daimler wurden gestützt von Dividendenkäufen. Am Mittwoch ist Hauptversammlung, die Ausschüttung findet Donnerstag statt.
Commerzbank standen abermals mit Blick auf ihre anstehende Kapitalerhöhung unter Druck. Die Aktien verloren 4,7% auf 4,93 EUR.
Gewinner des kräftigen Ölpreis-Rückgangs waren Lufthansa. Die Aktien legten um 2,6% zu auf 14,88 EUR. Munich Re hielten sich dank einer Empfehlung der Analysten von Morgan Stanley. Die Aktien des Rückversicherers stiegen um 0,2% auf 115,40 EUR. Morgan Stanley hatte die Titel auf "Overweight" von "Equalweight" hochgestuft.
In der zweiten Reihe traf es alle Konjunkturzykliker und Aktien mit Herabstufungen. So gaben ElringKlinger und Gildemeister je rund 4,5% nach, Kloeckner & Co und Aurubis je über 3%. SGL Carbon verloren 4,8% auf 37,50 EUR, nachdem HSBC die Aktien auf "Underweight" von "Neutral" gesenkt hatte.
Celesio verloren 4,7% auf 16,75 EUR nach einer Kursziel-Senkung durch Morgan Stanley. Fraport gaben nach leicht enttäuschenden Verkehrszahlen 1,2% auf 50,60 EUR nach. Im März sank das Passagieraufkommen am Frankfurter Flughafen verglichen mit dem entsprechenden Vorjahresmonat um 0,9%. Damit werde die Gesamtjahresprognose schwieriger zu erreichen sein, hieß es.
Im TecDAX wurden kräftig Gewinne mitgenommen in zuletzt gut gelaufenen Titeln. Kontron und Dialog Semiconductor verloren knapp 6%, QSC, Pfeiffer Vacuum und Solarworld wiesen Verluste von 4% und mehr auf.
DJG/mod/cln
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
von externer Redakteur
Dienstag 12.04.2011, 18:14 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Schwach - Kräftige Gewinnmitnahmen in Zyklikern
FRANKFURT (Dow Jones) - Schwach ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel gegangen. Frühe Nachrichten über die Hochstufung der Nuklearkatastrophe in Fukushima auf den Höchstwert "7" wie in Tschernobyl wurden vom Markt zum Anlass für Gewinnmitnahmen genommen. Der DAX brach darauf aus seiner Seitwärtsspanne nach unten aus. Ebenfalls belastend wirkte der Beginn der US-Berichtssaison mit den am Vorabend veröffentlichten Quartalszahlen von Alcoa. Der Gewinn des Aluminiumkonzerns war zwar etwas besser als erwartet ausgefallen, allerdings verfehlten Umsätze und Margen die Erwartungen. Die kräftige Korrektur der Rohstoffpreise sorgte daneben für die Auflösung von Risikopositionen. Der Ölpreis stürzte am Abend noch um rund 4 USD ab.
Unter Druck standen daher besonders Zykliker wie BASF und ThyssenKrupp. Ebenso die konjunkturabhängigen Nebenwerte im MDAX und die volatilen Titel des TecDAX . Der DAX verlor 1,4% oder 102 auf 7.103 Punkte. Auch der Umsatz lag kräftig über dem Vortag: In DAX-Titeln auf Xetra gingen rund 145,5 (Vortag: 107,1) Mio Aktien im Wert von rund 4,54 (Vortag: 3,15) Mrd EUR um.
Keine Impulse gingen hingegen von Konjunkturdaten aus. Der ZEW-Index blieb zwar deutlich unter den Schätzungen der Volkswirte, doch überraschte das am Markt kaum. Der Index spiegele nur das Erdbeben in Japan und die Zinswende der EZB wider, hieß es. Diese beiden Faktoren seien von der Vormonatsumfrage noch nicht vollständig erfasst worden.
Auf der Verliererseite standen vor allem konjunkturabhängige Titel: Infineon fielen um 4,7% auf 7,01 EUR, ThyssenKrupp um 3,3% auf 29,40 EUR, HeidelCement um 2,7% auf 48,43 EUR und BASF um 2,8% auf 62,59 EUR. Auch Autowerte setzten ihre Verluststrecke fort: VW gaben um 1,6%, BMW um 0,8% und Daimler um 0,4% nach. Daimler wurden gestützt von Dividendenkäufen. Am Mittwoch ist Hauptversammlung, die Ausschüttung findet Donnerstag statt.
Commerzbank standen abermals mit Blick auf ihre anstehende Kapitalerhöhung unter Druck. Die Aktien verloren 4,7% auf 4,93 EUR.
Gewinner des kräftigen Ölpreis-Rückgangs waren Lufthansa. Die Aktien legten um 2,6% zu auf 14,88 EUR. Munich Re hielten sich dank einer Empfehlung der Analysten von Morgan Stanley. Die Aktien des Rückversicherers stiegen um 0,2% auf 115,40 EUR. Morgan Stanley hatte die Titel auf "Overweight" von "Equalweight" hochgestuft.
In der zweiten Reihe traf es alle Konjunkturzykliker und Aktien mit Herabstufungen. So gaben ElringKlinger und Gildemeister je rund 4,5% nach, Kloeckner & Co und Aurubis je über 3%. SGL Carbon verloren 4,8% auf 37,50 EUR, nachdem HSBC die Aktien auf "Underweight" von "Neutral" gesenkt hatte.
Celesio verloren 4,7% auf 16,75 EUR nach einer Kursziel-Senkung durch Morgan Stanley. Fraport gaben nach leicht enttäuschenden Verkehrszahlen 1,2% auf 50,60 EUR nach. Im März sank das Passagieraufkommen am Frankfurter Flughafen verglichen mit dem entsprechenden Vorjahresmonat um 0,9%. Damit werde die Gesamtjahresprognose schwieriger zu erreichen sein, hieß es.
Im TecDAX wurden kräftig Gewinne mitgenommen in zuletzt gut gelaufenen Titeln. Kontron und Dialog Semiconductor verloren knapp 6%, QSC, Pfeiffer Vacuum und Solarworld wiesen Verluste von 4% und mehr auf.
DJG/mod/cln
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Ölpreis -3,3% zu Handelsschluss
12.04.2011 22:01
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 3,67 Dollar auf einen Schlusstand von 106,25 Dollar. Erdgas gibt um 0,8 Cent auf 4,10 Dollar nach, Heizöl verbilligt sich um 8,17 Cent auf 3,17 Dollar und der Preis für Benzin verliert 4,24 Cent auf 3,16 Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
12.04.2011 22:01
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 3,67 Dollar auf einen Schlusstand von 106,25 Dollar. Erdgas gibt um 0,8 Cent auf 4,10 Dollar nach, Heizöl verbilligt sich um 8,17 Cent auf 3,17 Dollar und der Preis für Benzin verliert 4,24 Cent auf 3,16 Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Dienstag 12.04.2011, 21:42 Uhr
CELGENE auf interessantem Kursniveau
von Rene Berteit
Celgene - CELG - ISIN: US1510201049
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 55,12 $
Rückblick: Die Aktien von Celgene konnten sich im Februar und März ordentlich entwickeln und ausgehend vom Tief bei 48,92 $ bis auf 57,95 $ klettern. Dabei bildete sich ein kurzfristiger Aufwärtstrend, der im Bereich von 57,95 $ jedoch auf ein stärkeres Widerstandscluster traf. In diesem Bereich befand sich zum einen die mittelfristige Abwärtstrendlinie und zum anderen die obere Begrenzung des laufenden Aufwärtstrends.
Diese Hürde war für die Käufer dann doch eine Nummer zu groß und die Aktie ging in eine Korrektur über. Dabei könnte es für die Bullen aktuell mit Kursen um 55,00 $ jedoch wieder interessant werden, denn hier lassen sich bis hin zu ca. 53,90 $ eine ganze Reihe kurzfristiger Unterstützung ausmachen.
Charttechnischer Ausblick: Mit den Kursverlusten der letzten Tage erreichen die Aktien von Celgene nun wieder einen potentiellen Kaufbereich. Gelingt es, um 55,00 $ ein Reversal einzuleiten, sollte es zu einem weiteren Anlauf auf die Abwärtstrendlinie kommen. Anschließend dürften die Kurse dann in Richtung 59,60 $ und 61,60 $ tendieren.
Ein Tagesschlusskurs unterhalb von 53,90 $ aber würde den kurzfristigen Aufwärtstrend charttechnisch beenden. Eine Stopplosswelle bis auf 51,41 $ und 48,92 $ wäre dann nicht ausgeschlossen.
Kursverlauf vom 18.08.2010 bis 12.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
CELGENE auf interessantem Kursniveau
von Rene Berteit
Celgene - CELG - ISIN: US1510201049
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 55,12 $
Rückblick: Die Aktien von Celgene konnten sich im Februar und März ordentlich entwickeln und ausgehend vom Tief bei 48,92 $ bis auf 57,95 $ klettern. Dabei bildete sich ein kurzfristiger Aufwärtstrend, der im Bereich von 57,95 $ jedoch auf ein stärkeres Widerstandscluster traf. In diesem Bereich befand sich zum einen die mittelfristige Abwärtstrendlinie und zum anderen die obere Begrenzung des laufenden Aufwärtstrends.
Diese Hürde war für die Käufer dann doch eine Nummer zu groß und die Aktie ging in eine Korrektur über. Dabei könnte es für die Bullen aktuell mit Kursen um 55,00 $ jedoch wieder interessant werden, denn hier lassen sich bis hin zu ca. 53,90 $ eine ganze Reihe kurzfristiger Unterstützung ausmachen.
Charttechnischer Ausblick: Mit den Kursverlusten der letzten Tage erreichen die Aktien von Celgene nun wieder einen potentiellen Kaufbereich. Gelingt es, um 55,00 $ ein Reversal einzuleiten, sollte es zu einem weiteren Anlauf auf die Abwärtstrendlinie kommen. Anschließend dürften die Kurse dann in Richtung 59,60 $ und 61,60 $ tendieren.
Ein Tagesschlusskurs unterhalb von 53,90 $ aber würde den kurzfristigen Aufwärtstrend charttechnisch beenden. Eine Stopplosswelle bis auf 51,41 $ und 48,92 $ wäre dann nicht ausgeschlossen.
Kursverlauf vom 18.08.2010 bis 12.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
US Indizes - weiter angeschlagen
von Rene Berteit
Dienstag 12.04.2011, 22:04 Uhr
Die im US Markt am frühen Abend erreichten kurzfristigen Unterstützungen konnten temporär für etwas Halt sorgen. Deutlicher Kaufdruck kam an diesen aber nicht auf und so gehen sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq 100 mit einem Minus aus dem heutigen Handel. Der Dow Jones gab bis zur Schlussglocke um 0,95% auf 12.263,58 Punkte nach. Der Technologieindex Nasdaq 100 notierte am Abend 0,70% unter seinem Schlusskurs vom Montag und beendete den Handel bei 2.298,30 Punkten.
Dow Jones: Direkt zur Eröffnung fiel der Dow Jones heute unter die wichtige Unterstützung bei 12.319 Punkten zurück, womit sich im Stundenchart nun ein frisches Verkaufssignal zeigt. Diese konnte im Anschluss durch weiter nachgebende Notierungen bis auf die Unterstützung bei 12.251 Punkten bestätigt werden, wo dann der Abverkauf zunächst jedoch stoppte. Unterhalb der 12.350 Punkte aber bleibt der Index angeschlagen und weitere Verkäufe in Richtung 12.170 und 12.080 Punkte sollten eingeplant werden.
Ein Stundenschlusskurs über 12.350 Punkten hingegen wäre seitens der Käufer ein erstes Achtungszeichen. Kann dann auch noch der Widerstand bei 12.450 Punkten überschritten werden, befindet sich der Index wieder im Aufwärtstrend.
Nasdaq 100: Bereits deutlicher im Verkäufermarkt befindet sich der Stundenchart des Nasdaq 100. Hier setzte heute mit der schwachen Eröffnung einerseits eine Abwärtstrendbeschleunigung ein, andererseits konnte auch hier ein nächstes Unterstützungsniveau um 2.288 Punkte kurzfristigen Halt geben. Ein Ausbruch auf ein neues Tief im morgigen Handel könnte dann weitere Verkäufe bis auf 2.268 Punkte nach sich ziehen.
Bei 2.317 Punkten ist aktuelle die 50-Stundenlinie (blau) auszumachen, unterhalb der der Index in diesem Zeitrahmen bärisch bleibt. Ein Ausbruch über diese Marke hingegen wäre ein erster Schritt in Richtung neuerlichem Aufwärtstrend. Kursgewinne bis zur Trendkanalbegrenzung bei 2.338 Punkten wären dann möglich. Oberhalb dessen würde der Index dann sogar wieder in einen Aufwärtstrend übergehen.
US Indizes 60-Minutencharts:
von Rene Berteit
Dienstag 12.04.2011, 22:04 Uhr
Die im US Markt am frühen Abend erreichten kurzfristigen Unterstützungen konnten temporär für etwas Halt sorgen. Deutlicher Kaufdruck kam an diesen aber nicht auf und so gehen sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq 100 mit einem Minus aus dem heutigen Handel. Der Dow Jones gab bis zur Schlussglocke um 0,95% auf 12.263,58 Punkte nach. Der Technologieindex Nasdaq 100 notierte am Abend 0,70% unter seinem Schlusskurs vom Montag und beendete den Handel bei 2.298,30 Punkten.
Dow Jones: Direkt zur Eröffnung fiel der Dow Jones heute unter die wichtige Unterstützung bei 12.319 Punkten zurück, womit sich im Stundenchart nun ein frisches Verkaufssignal zeigt. Diese konnte im Anschluss durch weiter nachgebende Notierungen bis auf die Unterstützung bei 12.251 Punkten bestätigt werden, wo dann der Abverkauf zunächst jedoch stoppte. Unterhalb der 12.350 Punkte aber bleibt der Index angeschlagen und weitere Verkäufe in Richtung 12.170 und 12.080 Punkte sollten eingeplant werden.
Ein Stundenschlusskurs über 12.350 Punkten hingegen wäre seitens der Käufer ein erstes Achtungszeichen. Kann dann auch noch der Widerstand bei 12.450 Punkten überschritten werden, befindet sich der Index wieder im Aufwärtstrend.
Nasdaq 100: Bereits deutlicher im Verkäufermarkt befindet sich der Stundenchart des Nasdaq 100. Hier setzte heute mit der schwachen Eröffnung einerseits eine Abwärtstrendbeschleunigung ein, andererseits konnte auch hier ein nächstes Unterstützungsniveau um 2.288 Punkte kurzfristigen Halt geben. Ein Ausbruch auf ein neues Tief im morgigen Handel könnte dann weitere Verkäufe bis auf 2.268 Punkte nach sich ziehen.
Bei 2.317 Punkten ist aktuelle die 50-Stundenlinie (blau) auszumachen, unterhalb der der Index in diesem Zeitrahmen bärisch bleibt. Ein Ausbruch über diese Marke hingegen wäre ein erster Schritt in Richtung neuerlichem Aufwärtstrend. Kursgewinne bis zur Trendkanalbegrenzung bei 2.338 Punkten wären dann möglich. Oberhalb dessen würde der Index dann sogar wieder in einen Aufwärtstrend übergehen.
US Indizes 60-Minutencharts:
Gute Nacht
Guten Morgen
Daimer, J.P. Morgan Chase, Rio Tinto, VTG - die Termine am 13.4.2011
13.04.2011 (www.4investors.de) - -
Alle Börsentermine auf einen Blick:
Mit freundlicher Unterstützung von www.agora-direct.de. 4investors übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der angegebenen Daten.
Neuseeland
00:45 Lebensmittelpreise Mar.11
Großbritannien
10:30 Arbeitsmarktdaten Mar.11
Euroland
11:00 Industrieproduktion Feb.11
USA
13:00 wöchentliche Hypothekenanträge
14:30 Einzelhandelsumsatz Mar.11
15:00 IWF-Frühjahrstagung
15:30 wöchentliche US-Ölmarktbericht
16:00 Lagerbestände Feb.11
20:00 Beige Book
Canada
15:30 Bank of Canada geldpolitischer Bericht
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MITTWOCH, 13.APR.2011
ab 07:00 ASML Quartalszahlen
ab 07:00 Ahlers Quartalszahlen
ab 07:00 Bang & Olufsen Quartalszahlen
ab 07:00 Lonza Quartalsbericht
ab 07:00 Verbund Hauptversammlung
ab 07:00 Ericsson Hauptversammlung
ab 08:00 Rio Tinto Quartalsbericht
ab 09:00 Beginn der Luftfahrtmesse Aero
ab 10:00 Daimler Hauptversammlung
ab 10:00 enviaM Bilanzpressekonferenz
ab 10:00 Ernst & Young Vorstellung Handelsbarometer
ab 10:00 VTG Bilanzpressekonferenz
ab 10:00 R. Stahl Bilanzpressekonferenz
ab 17:40 LVMH Quartalsumsatz
ab 13:00 J.P. Morgan Chase Quartalszahlen
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MEZ - MITTWOCH, 13.APR.2011
amica mature lifestyles inc ACC.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
asml holding ASML.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
axis ab AXIS.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
jd sports fashion plc JD.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
jpmorgan chase & co JPM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
lentuo international inc LAS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
northern technologies international corp NTIC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
smiths news plc NWS.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MEZ - MITTWOCH, 13.APR.2011
bank of the ozarks inc OZRK N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
cegedim sa CGM.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
etam developpement sca TAM.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
fleury michon sa FLE.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
kaufman & broad sa KOF.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
pacific continental corp PCBK N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
USA – OHNE ZEITANGABEN - MITTWOCH, 13.APR.2011
acies corp ACIE.PK N/A keine Zeitinfo
adtran inc ADTN N/A keine Zeitinfo
ahlers ag AAH.DE N/A keine Zeitinfo
avalon rare metals inc AVL.TO N/A keine Zeitinfo
bang & olufsen a/s BO.CO N/A keine Zeitinfo
bau verein zu hamburg ag BVH.DE N/A keine Zeitinfo
beijing gehua catv network co ltd 600037.SS N/A keine Zeitinfo
cascal nv CCALF.PK N/A keine Zeitinfo
cash.life ag SGS.DE N/A keine Zeitinfo
cdc corp CHINA N/A keine Zeitinfo
changchun department jituan store co ltd 600856.SS N/A keine Zeitinfo
chia hsin cement corp 1103.TW N/A keine Zeitinfo
chongqing taiji industry (group) co ltd 600129.SS N/A keine Zeitinfo
clark holdings inc GLA N/A keine Zeitinfo
clinical computing plc CLC.L N/A keine Zeitinfo
commercial solutions inc CSA.TO N/A keine Zeitinfo
commonwealth bankshares inc (virginia) CWBS N/A keine Zeitinfo
dgse companies inc DGSE N/A keine Zeitinfo
esun financial holding co ltd 2884.TW N/A keine Zeitinfo
etelos inc ETLO.PK N/A keine Zeitinfo
federal corpopation 2102.TW N/A keine Zeitinfo
first bancshares inc FBMS N/A keine Zeitinfo
first california financial group inc FCAL N/A keine Zeitinfo
fujian dongbai group co ltd 600693.SS N/A keine Zeitinfo
guomai technologies inc 002093.SZ N/A keine Zeitinfo
hedy holding co ltd 002027.SZ N/A keine Zeitinfo
hooker furniture corp HOFT N/A keine Zeitinfo
immtech pharmaceuticals inc IMMP.PK N/A keine Zeitinfo
inner mongolia mengdian huaneng thermal power corp ltd 600863.SS N/A keine Zeitinfo
investment ab oresund ORES.ST N/A keine Zeitinfo
labrador iron mines holdings ltd LIM.TO N/A keine Zeitinfo
lite-on semiconductor corp 5305.TW N/A keine Zeitinfo
lu zhou lao jiao co ltd 000568.SZ N/A keine Zeitinfo
mfri inc MFRI N/A keine Zeitinfo
montvale technologies inc IVVI.PK N/A keine Zeitinfo
neurobiological technologies inc NTII.PK N/A keine Zeitinfo
novagold resources inc NG.TO N/A keine Zeitinfo
pingdingshan tianan coal mining co ltd 601666.SS N/A keine Zeitinfo
pingdingshan tianan coal mining co ltd 601666.SS N/A keine Zeitinfo
powertech technology inc 6239.TW N/A keine Zeitinfo
rezidor hotel group ab REZT.ST N/A keine Zeitinfo
sanjiang shopping club co ltd 601116.SS N/A keine Zeitinfo
sare holding sab de cv SAREB.MX N/A keine Zeitinfo
shenzhen nanshan power co ltd 000037.SZ N/A keine Zeitinfo
singapore press holdings ltd T39.SI N/A keine Zeitinfo
southwest pharmaceutical co ltd 600666.SS N/A keine Zeitinfo
stewardship financial corp SSFN N/A keine Zeitinfo
styles & wood group plc STY.L N/A keine Zeitinfo
superior bancorp SUPR N/A keine Zeitinfo
taylor devices inc TAYD N/A keine Zeitinfo
tonghua dongbao pharmaceutical co ltd 600867.SS N/A keine Zeitinfo
topchoice medical investment co inc 600763.SS N/A keine Zeitinfo
torch energy royalty trust TRU N/A keine Zeitinfo
universal forest products inc UFPI N/A keine Zeitinfo
vimicro international corp VIMC N/A keine Zeitinfo
vtg aktiengesellschaft VT9.DE N/A keine Zeitinfo
waffer technology corp 6235.TW N/A keine Zeitinfo
western energy services corp WRG.V N/A keine Zeitinfo
wilex ag WL6.F N/A keine Zeitinfo
woori investment & securities co ltd
xinjiang youhao (group) co ltd 600778.SS N/A keine Zeitinfo
yuanta financial holdings co ltd 2885.TW N/A keine Zeitinfo
zanett inc ZANE N/A keine Zeitinfo
zhuhai zhongfu enterprise co ltd 000659.SZ N/A keine Zeitinfo
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Daimer, J.P. Morgan Chase, Rio Tinto, VTG - die Termine am 13.4.2011
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acies corp ACIE.PK N/A keine Zeitinfo
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universal forest products inc UFPI N/A keine Zeitinfo
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vtg aktiengesellschaft VT9.DE N/A keine Zeitinfo
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xinjiang youhao (group) co ltd 600778.SS N/A keine Zeitinfo
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( extern )
DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 13. April 2011
von Rocco Gräfe
Mittwoch 13.04.2011, 08:25 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.103
Widerstände: 7.135 + 7.165/7.175 + 7.200
Unterstützungen: 7.041/7.060 + 7.000 + 6.935
Rückblick: Aufgrund der sehr steilen Rally der letzten 2 Märzwochen war der DAX zunehmend anfällig für größere Konsolidierungen Richtung 6.935 bzw. 6.775. Der Aufwärtstrend vom Jahrestief ist gebrochen. Die nach unten gerichtete Ausgleichsbewegung hat begonnen.
Der DAX sollte gestern primär fallen. Das traf zu. Der DAX fiel von 7205 auf 7089.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX steigt heute zunächst etwas und zwar bis 7135. Reservewiderstände sind 7165 und 7175.
Ab 7135 geht es voraussichtlich abwärts auf neue Wochentiefs. Diesbezüglich ist heute die 50 Tage Linie bei 7060 sowie das Gap bei 7041 ein Thema.
Die Hauptziele sind aber weiterhin der Abwärtstrend vom Jahreshoch im Kreuz mit einer Kurslücke bei 6.935, sowie das relevante 61,8% Retracement bei 6773.
Alternative: Steigt der DAX über 7.200, so wären heute 7.240, später sogar das Jahreshoch bei 7.443 erreichbar.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
von Rocco Gräfe
Mittwoch 13.04.2011, 08:25 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.103
Widerstände: 7.135 + 7.165/7.175 + 7.200
Unterstützungen: 7.041/7.060 + 7.000 + 6.935
Rückblick: Aufgrund der sehr steilen Rally der letzten 2 Märzwochen war der DAX zunehmend anfällig für größere Konsolidierungen Richtung 6.935 bzw. 6.775. Der Aufwärtstrend vom Jahrestief ist gebrochen. Die nach unten gerichtete Ausgleichsbewegung hat begonnen.
Der DAX sollte gestern primär fallen. Das traf zu. Der DAX fiel von 7205 auf 7089.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX steigt heute zunächst etwas und zwar bis 7135. Reservewiderstände sind 7165 und 7175.
Ab 7135 geht es voraussichtlich abwärts auf neue Wochentiefs. Diesbezüglich ist heute die 50 Tage Linie bei 7060 sowie das Gap bei 7041 ein Thema.
Die Hauptziele sind aber weiterhin der Abwärtstrend vom Jahreshoch im Kreuz mit einer Kurslücke bei 6.935, sowie das relevante 61,8% Retracement bei 6773.
Alternative: Steigt der DAX über 7.200, so wären heute 7.240, später sogar das Jahreshoch bei 7.443 erreichbar.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
13.04.2011 (www.4investors.de)
BASF: Bisher nur eine technische Reaktion
-
Die Aktie von BASF ist im gestrigen Handel zurückgefallen. Der Kurs des Chemietitels verliert 2,83 Prozent auf 62,59 Euro, das Tagestief ist bei 62,39 Euro notiert. Die Aktie hat damit nach den jüngsten Gewinnen eine erste charttechnische Reaktion gezeigt. Zuvor war das Papier von 55,41 Euro auf Montag erreichte 64,45 Euro gestiegen, hatte damit den Widerstandsbereich unterhalb von 62 Euro überwunden. Die Zone unterhalb dieser Marke könnte nun im Rahmen einer weiter gehenden technischen Korrektur als Unterstützung im Fokus liegen. Im Breakfall läge um 60 Euro eine weitere Rückzugszone für das Papier.
BASF: Bisher nur eine technische Reaktion
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Die Aktie von BASF ist im gestrigen Handel zurückgefallen. Der Kurs des Chemietitels verliert 2,83 Prozent auf 62,59 Euro, das Tagestief ist bei 62,39 Euro notiert. Die Aktie hat damit nach den jüngsten Gewinnen eine erste charttechnische Reaktion gezeigt. Zuvor war das Papier von 55,41 Euro auf Montag erreichte 64,45 Euro gestiegen, hatte damit den Widerstandsbereich unterhalb von 62 Euro überwunden. Die Zone unterhalb dieser Marke könnte nun im Rahmen einer weiter gehenden technischen Korrektur als Unterstützung im Fokus liegen. Im Breakfall läge um 60 Euro eine weitere Rückzugszone für das Papier.
Highlights der Vorbörse: HeidelCement, BASF; Tognum, ThyssenKrupp
13.04.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
BASF will nicht
Nach einem Bericht von Reuters ist BASF nicht an einer Übernahme von Monsanto interessiert. Zuletzt gab es anderslautende Spekulationen. Vorbörslich reagiert die BASF-Aktie mit plus 0,75 Prozent erleichtert.
HeidelCement raufgestuft
Die Analysten von Exane haben die Aktien von HeidelCement auf übergewichten raufgestuft. Vorbörslich kann das Papier von der freundlichen Einschätzung profitieren und legt 0,67 Prozent zu.
ThyssenKrupp: Verkäufe zum Schuldenabbau?
Nach einem Bericht der FTD erwägt der Vorstand von ThyssenKrupp den Verkauf von Konzerngesellschaften. Mit dem Erlös sollen Schulden abgebaut werde. Vorbörslich honorieren die Anleger die Idee mit plus ein Prozent.
Tognum: Aktie ist mehr wert
Nach einem Wertgutachten ist die Tognum-Aktie zwischen 25 und 29 Euro wert. Damit könnte sich die Chance auf ein höheres Angebot durch Daimler und Rolls-Royce verbessern, sagen Händler. Vorbörslich wird das Gutachten freundlich aufgenommen. Die Tognum Aktie legt 0,66 Prozent zu.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
13.04.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
BASF will nicht
Nach einem Bericht von Reuters ist BASF nicht an einer Übernahme von Monsanto interessiert. Zuletzt gab es anderslautende Spekulationen. Vorbörslich reagiert die BASF-Aktie mit plus 0,75 Prozent erleichtert.
HeidelCement raufgestuft
Die Analysten von Exane haben die Aktien von HeidelCement auf übergewichten raufgestuft. Vorbörslich kann das Papier von der freundlichen Einschätzung profitieren und legt 0,67 Prozent zu.
ThyssenKrupp: Verkäufe zum Schuldenabbau?
Nach einem Bericht der FTD erwägt der Vorstand von ThyssenKrupp den Verkauf von Konzerngesellschaften. Mit dem Erlös sollen Schulden abgebaut werde. Vorbörslich honorieren die Anleger die Idee mit plus ein Prozent.
Tognum: Aktie ist mehr wert
Nach einem Wertgutachten ist die Tognum-Aktie zwischen 25 und 29 Euro wert. Damit könnte sich die Chance auf ein höheres Angebot durch Daimler und Rolls-Royce verbessern, sagen Händler. Vorbörslich wird das Gutachten freundlich aufgenommen. Die Tognum Aktie legt 0,66 Prozent zu.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
DAX startet mit leichten Gewinnen
13.04.2011 09:32
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwochmorgen zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.136,85 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,48 Prozent gegenüber dem Vortag.
An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Thyssen Krupp, Heidelbergcement und Infineon. Die Aktien von Münchener Rückversicherung, Adidas und der Commerzbank bilden die Schlusslichter der Liste.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
13.04.2011 09:32
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwochmorgen zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.136,85 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,48 Prozent gegenüber dem Vortag.
An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Thyssen Krupp, Heidelbergcement und Infineon. Die Aktien von Münchener Rückversicherung, Adidas und der Commerzbank bilden die Schlusslichter der Liste.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
DAX, Unterstützungs-Cluster im Blick behalten
13.04.2011 - 09:05:46 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Beim DAX stehe zu befürchten, dass die Lethargie der letzten Tage im Dunstkreis der Marke von 7.200 Punkten nun überwunden worden sei, indem der Index die zuletzt beschriebene seitliche Schiebezone zwischen 7.243 und 7.130 Stellen nach unten aufgelöst habe. In diesem Umfeld sollten Anleger das nächste Unterstützungs-Cluster aus der 90-Tagelinie und dem 38-Perioden-Pendant bei aktuell 7.079/58 Punkten im Blick haben. Komplettiert werde das auf diesem Niveau entstehende Haltebündel durch die Kurslücke vom 1. April bei 7.087/80 sowie die Parallele zum Aufwärtstrend seit August 2009 bei aktuell 7.066 Zählern.
Ein Abgleiten unter die angeführte Bastion würde die charttechnischen Perspektiven des DAX eintrüben und das nächste Aufwärts-Gap vom 30. März bei 7.003 zu 6.960 Stellen ins Blickfeld rücken lassen. Damit sich dagegen die Erholungs-Rally seit Mitte März unmittelbar fortsetzen könne, sei ein Spurt über die Kombination aus dem Hoch vom Mai 2008 und dem jüngsten Verlaufshochs bei 7.232/43 Stellen vonnöten
13.04.2011 - 09:05:46 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Beim DAX stehe zu befürchten, dass die Lethargie der letzten Tage im Dunstkreis der Marke von 7.200 Punkten nun überwunden worden sei, indem der Index die zuletzt beschriebene seitliche Schiebezone zwischen 7.243 und 7.130 Stellen nach unten aufgelöst habe. In diesem Umfeld sollten Anleger das nächste Unterstützungs-Cluster aus der 90-Tagelinie und dem 38-Perioden-Pendant bei aktuell 7.079/58 Punkten im Blick haben. Komplettiert werde das auf diesem Niveau entstehende Haltebündel durch die Kurslücke vom 1. April bei 7.087/80 sowie die Parallele zum Aufwärtstrend seit August 2009 bei aktuell 7.066 Zählern.
Ein Abgleiten unter die angeführte Bastion würde die charttechnischen Perspektiven des DAX eintrüben und das nächste Aufwärts-Gap vom 30. März bei 7.003 zu 6.960 Stellen ins Blickfeld rücken lassen. Damit sich dagegen die Erholungs-Rally seit Mitte März unmittelbar fortsetzen könne, sei ein Spurt über die Kombination aus dem Hoch vom Mai 2008 und dem jüngsten Verlaufshochs bei 7.232/43 Stellen vonnöten
13.04.2011 - 09:05:46 Uhr
DAX, Unterstützungs-Cluster im Blick behalten
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Beim DAX stehe zu befürchten, dass die Lethargie der letzten Tage im Dunstkreis der Marke von 7.200 Punkten nun überwunden worden sei, indem der Index die zuletzt beschriebene seitliche Schiebezone zwischen 7.243 und 7.130 Stellen nach unten aufgelöst habe. In diesem Umfeld sollten Anleger das nächste Unterstützungs-Cluster aus der 90-Tagelinie und dem 38-Perioden-Pendant bei aktuell 7.079/58 Punkten im Blick haben. Komplettiert werde das auf diesem Niveau entstehende Haltebündel durch die Kurslücke vom 1. April bei 7.087/80 sowie die Parallele zum Aufwärtstrend seit August 2009 bei aktuell 7.066 Zählern.
Ein Abgleiten unter die angeführte Bastion würde die charttechnischen Perspektiven des DAX eintrüben und das nächste Aufwärts-Gap vom 30. März bei 7.003 zu 6.960 Stellen ins Blickfeld rücken lassen. Damit sich dagegen die Erholungs-Rally seit Mitte März unmittelbar fortsetzen könne, sei ein Spurt über die Kombination aus dem Hoch vom Mai 2008 und dem jüngsten Verlaufshochs bei 7.232/43 Stellen vonnöten
DAX, Unterstützungs-Cluster im Blick behalten
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Beim DAX stehe zu befürchten, dass die Lethargie der letzten Tage im Dunstkreis der Marke von 7.200 Punkten nun überwunden worden sei, indem der Index die zuletzt beschriebene seitliche Schiebezone zwischen 7.243 und 7.130 Stellen nach unten aufgelöst habe. In diesem Umfeld sollten Anleger das nächste Unterstützungs-Cluster aus der 90-Tagelinie und dem 38-Perioden-Pendant bei aktuell 7.079/58 Punkten im Blick haben. Komplettiert werde das auf diesem Niveau entstehende Haltebündel durch die Kurslücke vom 1. April bei 7.087/80 sowie die Parallele zum Aufwärtstrend seit August 2009 bei aktuell 7.066 Zählern.
Ein Abgleiten unter die angeführte Bastion würde die charttechnischen Perspektiven des DAX eintrüben und das nächste Aufwärts-Gap vom 30. März bei 7.003 zu 6.960 Stellen ins Blickfeld rücken lassen. Damit sich dagegen die Erholungs-Rally seit Mitte März unmittelbar fortsetzen könne, sei ein Spurt über die Kombination aus dem Hoch vom Mai 2008 und dem jüngsten Verlaufshochs bei 7.232/43 Stellen vonnöten
13.04.2011 - 08:32:20 Uhr
DAX, Widerstandszone bestätigt
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Nachdem bereits zum Wochenauftakt der deutsche Blue Chip-Index eine hoch volatile Kursentwicklung aufgezeigt hätte, habe der Index gestern eindeutiger in Richtung Süden tendiert. Auf Basis recht ungünstiger Vorgaben aus den USA und Japan habe sich zügig eine schwache Handelseröffnung beim DAX etabliert, welcher auch im weiteren Verlauf von einem latenten Angebotsüberschuss belastet worden sei.
Damit zeige sich zum ersten Mal seit der Etablierung der dynamischen aufwärts gerichteten Bewegung von Mitte März eine deutlichere Konsolidierung. Das gesamte Marktverhalten der vergangenen Woche stütze die These, dass die Investoren die charttechnische Widerstandszone zwischen 7.190 und 7.230 Punkte aus den Jahren 2007 und 2008 gegenwärtig als einen wichtigen Bereich anerkennen. Dies spreche dafür, dass ein Abprallen an dieser Widerstandszone eine prozyklisch negative Bewegung nach sich ziehen sollte.
Eine erste charttechnisch untergeordnete Unterstützung um 7.080 Zähler wäre gestern bereits erfolgreich getestet worden. Insgesamt ergebe sich jedoch das Risiko, dass der DAX bis zum 38,2 % Fibonacci-Retracement des Aufwärtstrends von Mitte März bei 6.950 Punkten fallen könne. Unter technisch quantitativen Gesichtspunkten sei jede Konsolidierung, die oberhalb dieser Marke verlaufe, im Rahmen einer "normalen" Reaktion innerhalb eines weiterhin intakten Aufwärtstrends zu betrachten.
DAX, Widerstandszone bestätigt
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Nachdem bereits zum Wochenauftakt der deutsche Blue Chip-Index eine hoch volatile Kursentwicklung aufgezeigt hätte, habe der Index gestern eindeutiger in Richtung Süden tendiert. Auf Basis recht ungünstiger Vorgaben aus den USA und Japan habe sich zügig eine schwache Handelseröffnung beim DAX etabliert, welcher auch im weiteren Verlauf von einem latenten Angebotsüberschuss belastet worden sei.
Damit zeige sich zum ersten Mal seit der Etablierung der dynamischen aufwärts gerichteten Bewegung von Mitte März eine deutlichere Konsolidierung. Das gesamte Marktverhalten der vergangenen Woche stütze die These, dass die Investoren die charttechnische Widerstandszone zwischen 7.190 und 7.230 Punkte aus den Jahren 2007 und 2008 gegenwärtig als einen wichtigen Bereich anerkennen. Dies spreche dafür, dass ein Abprallen an dieser Widerstandszone eine prozyklisch negative Bewegung nach sich ziehen sollte.
Eine erste charttechnisch untergeordnete Unterstützung um 7.080 Zähler wäre gestern bereits erfolgreich getestet worden. Insgesamt ergebe sich jedoch das Risiko, dass der DAX bis zum 38,2 % Fibonacci-Retracement des Aufwärtstrends von Mitte März bei 6.950 Punkten fallen könne. Unter technisch quantitativen Gesichtspunkten sei jede Konsolidierung, die oberhalb dieser Marke verlaufe, im Rahmen einer "normalen" Reaktion innerhalb eines weiterhin intakten Aufwärtstrends zu betrachten.
13.04.2011 (www.4investors.de)
ThyssenKrupp: Trennung von Risiko-Tochtergesellschaften?
-
Einem Bericht der „FTD“ zufolge soll ThyssenKrupp überlegen, sich von verschiedenen Tochtergesellschaften zu trennen. Diese sollen zusammen einen Umsatz von mehreren Milliarden Euro erwirtschaften. Dabei dürfte es sich um Gesellschaften handeln, die die DAX-notierte Konzern nicht zum Kerngeschäft zählt oder die höhere Risiken aufweisen. Genannt wird die Bausparte als möglicher Verkaufskandidat. Mit dem Erlös aus möglichen Verkäufen soll ThyssenKrupp Schulden tilgen wollen. Entscheidungen seien bisher aber nicht getroffen worden.
( mic )
ThyssenKrupp: Trennung von Risiko-Tochtergesellschaften?
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Einem Bericht der „FTD“ zufolge soll ThyssenKrupp überlegen, sich von verschiedenen Tochtergesellschaften zu trennen. Diese sollen zusammen einen Umsatz von mehreren Milliarden Euro erwirtschaften. Dabei dürfte es sich um Gesellschaften handeln, die die DAX-notierte Konzern nicht zum Kerngeschäft zählt oder die höhere Risiken aufweisen. Genannt wird die Bausparte als möglicher Verkaufskandidat. Mit dem Erlös aus möglichen Verkäufen soll ThyssenKrupp Schulden tilgen wollen. Entscheidungen seien bisher aber nicht getroffen worden.
( mic )
DAX, die nächste Supportzone
13.04.2011 - 08:55:32 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX sei gestern den fallenden Oszillatoren im Tageschart gefolgt und habe um 101 Punkte nachgegeben. Auslöser für diese Bewegung war nach Angaben der Marktbeobachter einerseits das Quartalsergebnis von Alcoa, welches die Anleger gestern nach Handelsschluss enttäuscht habe, zum anderen hätten sich die Marktteilnehmer um die Entwicklung des Atomunfalls in Japan gesorgt. Die Marktteilnehmer befürchteten, dass sich dieser stärker als bisher erwartet auf die japanische Wirtschaft auswirke. Die Aktie von Infineon habe mit einem Rückgang von 4,7% die Liste der Verlierer angeführt. Auch die geplante Kapitalerhöhung habe den Kurs der Commerzbank belastet, der erneut um 4,66% nachgegeben habe. Der DAX treffe am Retracementlevel bei 7.063 Stellen auf die nächste Supportzone.
13.04.2011 - 08:55:32 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX sei gestern den fallenden Oszillatoren im Tageschart gefolgt und habe um 101 Punkte nachgegeben. Auslöser für diese Bewegung war nach Angaben der Marktbeobachter einerseits das Quartalsergebnis von Alcoa, welches die Anleger gestern nach Handelsschluss enttäuscht habe, zum anderen hätten sich die Marktteilnehmer um die Entwicklung des Atomunfalls in Japan gesorgt. Die Marktteilnehmer befürchteten, dass sich dieser stärker als bisher erwartet auf die japanische Wirtschaft auswirke. Die Aktie von Infineon habe mit einem Rückgang von 4,7% die Liste der Verlierer angeführt. Auch die geplante Kapitalerhöhung habe den Kurs der Commerzbank belastet, der erneut um 4,66% nachgegeben habe. Der DAX treffe am Retracementlevel bei 7.063 Stellen auf die nächste Supportzone.
Geschrieben am 12 April 2011
Autobauer Daimler, BMW, VW, Porsche geraten unter Druck
Tags: BMW, Chartsignale, Daimler, Deutsche Autobauer, Kapitalerhöhung, Kursziele, MAN, Porsche, VW St., VW Vz.
Diese Woche fing nicht gut an für die Fans von Automobilaktien! Alle Autobauer bleiben unter Druck. Insbesondere die Daimler Aktie die in den letzten Wochen ein fulminantes Comeback hingelegt hatte dürfte nun wohl bald wieder unter der wichtigen Marke von 50,- Euro notieren. Die Schweizer UBS hat die Aktie der Stuttgarter kürzlich auf Neutral runter gestuft, und darauf hingewiesen, dass es interessantere Titel in dem Sektor gäbe. Genannt wurden bei der Analyse dann auch Alternativen. Im LKW Bereich sei dies die MAN Aktie und bei den Autobauern die BMW Aktie. Soweit so gut, bzw. wir würden diesen Aussagen grundsätzlich zustimmen.
Dennoch bleibt das Umfeld auch für die genannten, ebenso wie für VW und Porsche derzeit etwas schwierig. Belastend wirken sich die hohen Rohstoffkosten, sprich auch Benzinpreise, der weitere Dollar-Verfall, sowie die Regulierung der Zulassungen in China aus. Nicht vergessen sollte man wohl auch, dass es demnächst zu einer Verlangsamung der Produktion bei den Autobauern wegen unterbrochener Lieferketten kommen könnte. Die Folgen der Krise in Japan und deren wirtschaftliche Auswirkungen auf die Automobilindustrie dürften sich nicht nur auf japanische Hersteller beschränken. Dennoch bleibt der Automobilsektor auch in den kommenden Monaten sehr interessant.
Die Aktien von VW und Porsche befinden sich nach wie vor in einer Sondersituation bedingt durch die Kapitalerhöhung bei dem Sportwagenbauer. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass die “alten” Porsche Aktien sich dem Ausgabepreis der neuen Aktien zu 38,- nähern. Heute wurde bereist die 200-Tage-Linie bei dem Wert bei ca. 43,20 Euro getestet. Mein persönlicher Zielbereich für die Aktie in den kommenden Stunden und Tagen liegt unter 42,- Euro. Ich gehe aber weiterhin davon aus, dass die 40,- Euro Marke eine solide Unterstützung bilden sollte, wenn nicht der Gesamtmarkt deutlich nachgibt! Für die VW Aktie gilt Ähnliches, im Bereich um die 105,- Euro könnte sich wieder eine interessante Einstiegsmöglichkeit in die Vorzugsaktien bieten, die Stammaktien dürften dann noch einmal unter 100,- Euro zu haben sein.
Der Aktienkurs der BMW Aktie könnte in den kommenden Tagen durchaus noch einmal in den Bereich 52,- bis 53,- Euro zurückkommen. Für längerfristig orientierte Anleger ergeben sich dann ebenfalls wieder gute Einstiegsmöglichkeiten bei den Bayern. Wir halten an unserer grundsätzlichen Einschätzung zu den deutschen Autobauern fest und werden hier ebenfalls erneut Positionen aufbauen, aber erst wenn ansatzweise klar ist wohin die Reise geht. Die nächsten Tage sollten noch etwas unruhig werden…
Autobauer Daimler, BMW, VW, Porsche geraten unter Druck
Tags: BMW, Chartsignale, Daimler, Deutsche Autobauer, Kapitalerhöhung, Kursziele, MAN, Porsche, VW St., VW Vz.
Diese Woche fing nicht gut an für die Fans von Automobilaktien! Alle Autobauer bleiben unter Druck. Insbesondere die Daimler Aktie die in den letzten Wochen ein fulminantes Comeback hingelegt hatte dürfte nun wohl bald wieder unter der wichtigen Marke von 50,- Euro notieren. Die Schweizer UBS hat die Aktie der Stuttgarter kürzlich auf Neutral runter gestuft, und darauf hingewiesen, dass es interessantere Titel in dem Sektor gäbe. Genannt wurden bei der Analyse dann auch Alternativen. Im LKW Bereich sei dies die MAN Aktie und bei den Autobauern die BMW Aktie. Soweit so gut, bzw. wir würden diesen Aussagen grundsätzlich zustimmen.
Dennoch bleibt das Umfeld auch für die genannten, ebenso wie für VW und Porsche derzeit etwas schwierig. Belastend wirken sich die hohen Rohstoffkosten, sprich auch Benzinpreise, der weitere Dollar-Verfall, sowie die Regulierung der Zulassungen in China aus. Nicht vergessen sollte man wohl auch, dass es demnächst zu einer Verlangsamung der Produktion bei den Autobauern wegen unterbrochener Lieferketten kommen könnte. Die Folgen der Krise in Japan und deren wirtschaftliche Auswirkungen auf die Automobilindustrie dürften sich nicht nur auf japanische Hersteller beschränken. Dennoch bleibt der Automobilsektor auch in den kommenden Monaten sehr interessant.
Die Aktien von VW und Porsche befinden sich nach wie vor in einer Sondersituation bedingt durch die Kapitalerhöhung bei dem Sportwagenbauer. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass die “alten” Porsche Aktien sich dem Ausgabepreis der neuen Aktien zu 38,- nähern. Heute wurde bereist die 200-Tage-Linie bei dem Wert bei ca. 43,20 Euro getestet. Mein persönlicher Zielbereich für die Aktie in den kommenden Stunden und Tagen liegt unter 42,- Euro. Ich gehe aber weiterhin davon aus, dass die 40,- Euro Marke eine solide Unterstützung bilden sollte, wenn nicht der Gesamtmarkt deutlich nachgibt! Für die VW Aktie gilt Ähnliches, im Bereich um die 105,- Euro könnte sich wieder eine interessante Einstiegsmöglichkeit in die Vorzugsaktien bieten, die Stammaktien dürften dann noch einmal unter 100,- Euro zu haben sein.
Der Aktienkurs der BMW Aktie könnte in den kommenden Tagen durchaus noch einmal in den Bereich 52,- bis 53,- Euro zurückkommen. Für längerfristig orientierte Anleger ergeben sich dann ebenfalls wieder gute Einstiegsmöglichkeiten bei den Bayern. Wir halten an unserer grundsätzlichen Einschätzung zu den deutschen Autobauern fest und werden hier ebenfalls erneut Positionen aufbauen, aber erst wenn ansatzweise klar ist wohin die Reise geht. Die nächsten Tage sollten noch etwas unruhig werden…
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Freundlich - Übersee-Börsen stützen
13.04.2011 10:07
Dank freundlicher Vorgaben aus Übersee hat sich der deutsche Aktienmarkt zur Wochenmitte etwas von den jüngsten Verlusten erholt. Der Dax legte im frühen Handel 0,49 Prozent auf 7.137,50 Punkte zu. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es um 0,31 Prozent auf 10 340,58 Punkte nach oben und der TecDax zog um 1,14 Prozent auf 919,86 Punkte an.
Bevor gegen Mittag in den USA der Quartalsbericht von JPMorgan den Bankensektor in den Fokus rückt, stehen die Papiere der Commerzbank am Dax-Ende mit minus 3,38 Prozent auf 4,767 Euro weiter unter Druck. An diesem Mittwoch werden die Bücher für die Pflichtumtauschanleihen (Comen) geschlossen und der Bezugspreis genannt. Einem Händler zufolge liegt eine erste Indikation für die Comen bei 4,00 bis 4,75 Euro. Der Kurs nähere sich dieser Spanne nun an, hieß es.
UMBAUTEN RÜCKEN THYSSENKRUPP UND DEUTSCHE BANK INS VISIER
Bei der Deutschen Bank und ThyssenKrupp sorgten derweil Presseberichte für Gesprächsstoff. Laut "Wall Street Journal" plant die Deutsche Bank eine Neuordnung ihre US-Geschäfts. Die Aktien gewannen zuletzt moderate 0,05 Prozent auf 42,050 Euro hinzu.
Beim Stahlkonzern denkt der Vorstand über den Verkauf von Konzerngesellschaften mit mehreren Milliarden Euro Umsatz nach, berichtete die "Financial Times Deutschland". In der Diskussion sei etwa die Trennung von der Bautechnik, die sich auf Hafen- und Spezialtiefbau verlegt hat. Mit den Verkaufserlösen wolle der Stahlkonzern seine Schulden abbauen, hieß es in dem Bericht weiter. Ein Börsianer wertete den Bericht als leicht positiv und auch Commerzbank-Analyst Ingo-Martin Schachel bleibt im Vorfeld der im Mai erwarteten Präsentation der neuen Konzernstrategie optimistisch. Die Stahlaktien setzten sich mit einem Aufschlag von 2,69 Prozent auf 30,195 Euro an die Dax-Spitze. HeidelbergCement verteuerten sich dicht dahinter um etwa 2 Prozent nach einem Analystenkommentar. Exane empfehlen das Papier nun zum Kauf.
Etwas schwerfälliger fiel die Kursentwicklung bei Daimler aus. Die Aktien gewannen 0,16 Prozent auf 50,55 Euro. Konzernchef Dieter Zetsche will sich bei seinen ehrgeizigen Wachstumszielen für 2011 auch von der Katastrophe in Japan nicht bremsen lassen. "Die Marschrichtung heißt profitables Wachstum", sagte Zetsche laut vorab verbreiteter Mitteilung bei der Hauptversammlung des Autobauers. Zuvor hatte der auch für China zuständige Daimler Manager Ulrich Walker der "Börsen-Zeitung" erklärt, die Stuttgarter wollten im Jahr 2015 wenigsten 300.000 Pkw der Kernmarke Mercedes in dem Land verkaufen.
TOGNUM-ÜBERNAHME KOMMT NUR LANGSAM VORAN
Die Daimler-Papiere waren aber auch im Zusammenhang mit der geplanten Tognum-Übernahme ein Thema. Das Übernahmeangebot für den Motorenbauer läuft bislang schleppend. Daimler und Rolls-Royce hätten bisher 28,43 Prozent des Aktienkapitals angeboten bekommen, teilten die beiden Bieter mit. Händler hatten zudem auf einen Medienbericht verwiesen, wonach sich aus einem Wertgutachten ein angemessener Übernahmepreis zwischen 25 und 29 Euro ergebe. Tognum-Aktien hinkten mit plus 0,19 Prozent der Marktentwicklung ebenfalls hinterher.
Im TecDax fielen noch die Papiere von Evotec mit einem Kursgewinn von mehr als vier Prozent positiv auf. Die Commerzbank empfiehlt die Aktien in einer Erstbewertung zum Kauf. Das Kursziel setzten die Analysten auf 4,15 Euro./rum/fat
ISIN DE0008469008 DE0008467416 DE0007203275
AXC0073 2011-04-13/10:07
© 2011 dpa-AFX
13.04.2011 10:07
Dank freundlicher Vorgaben aus Übersee hat sich der deutsche Aktienmarkt zur Wochenmitte etwas von den jüngsten Verlusten erholt. Der Dax legte im frühen Handel 0,49 Prozent auf 7.137,50 Punkte zu. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es um 0,31 Prozent auf 10 340,58 Punkte nach oben und der TecDax zog um 1,14 Prozent auf 919,86 Punkte an.
Bevor gegen Mittag in den USA der Quartalsbericht von JPMorgan den Bankensektor in den Fokus rückt, stehen die Papiere der Commerzbank am Dax-Ende mit minus 3,38 Prozent auf 4,767 Euro weiter unter Druck. An diesem Mittwoch werden die Bücher für die Pflichtumtauschanleihen (Comen) geschlossen und der Bezugspreis genannt. Einem Händler zufolge liegt eine erste Indikation für die Comen bei 4,00 bis 4,75 Euro. Der Kurs nähere sich dieser Spanne nun an, hieß es.
UMBAUTEN RÜCKEN THYSSENKRUPP UND DEUTSCHE BANK INS VISIER
Bei der Deutschen Bank und ThyssenKrupp sorgten derweil Presseberichte für Gesprächsstoff. Laut "Wall Street Journal" plant die Deutsche Bank eine Neuordnung ihre US-Geschäfts. Die Aktien gewannen zuletzt moderate 0,05 Prozent auf 42,050 Euro hinzu.
Beim Stahlkonzern denkt der Vorstand über den Verkauf von Konzerngesellschaften mit mehreren Milliarden Euro Umsatz nach, berichtete die "Financial Times Deutschland". In der Diskussion sei etwa die Trennung von der Bautechnik, die sich auf Hafen- und Spezialtiefbau verlegt hat. Mit den Verkaufserlösen wolle der Stahlkonzern seine Schulden abbauen, hieß es in dem Bericht weiter. Ein Börsianer wertete den Bericht als leicht positiv und auch Commerzbank-Analyst Ingo-Martin Schachel bleibt im Vorfeld der im Mai erwarteten Präsentation der neuen Konzernstrategie optimistisch. Die Stahlaktien setzten sich mit einem Aufschlag von 2,69 Prozent auf 30,195 Euro an die Dax-Spitze. HeidelbergCement verteuerten sich dicht dahinter um etwa 2 Prozent nach einem Analystenkommentar. Exane empfehlen das Papier nun zum Kauf.
Etwas schwerfälliger fiel die Kursentwicklung bei Daimler aus. Die Aktien gewannen 0,16 Prozent auf 50,55 Euro. Konzernchef Dieter Zetsche will sich bei seinen ehrgeizigen Wachstumszielen für 2011 auch von der Katastrophe in Japan nicht bremsen lassen. "Die Marschrichtung heißt profitables Wachstum", sagte Zetsche laut vorab verbreiteter Mitteilung bei der Hauptversammlung des Autobauers. Zuvor hatte der auch für China zuständige Daimler Manager Ulrich Walker der "Börsen-Zeitung" erklärt, die Stuttgarter wollten im Jahr 2015 wenigsten 300.000 Pkw der Kernmarke Mercedes in dem Land verkaufen.
TOGNUM-ÜBERNAHME KOMMT NUR LANGSAM VORAN
Die Daimler-Papiere waren aber auch im Zusammenhang mit der geplanten Tognum-Übernahme ein Thema. Das Übernahmeangebot für den Motorenbauer läuft bislang schleppend. Daimler und Rolls-Royce hätten bisher 28,43 Prozent des Aktienkapitals angeboten bekommen, teilten die beiden Bieter mit. Händler hatten zudem auf einen Medienbericht verwiesen, wonach sich aus einem Wertgutachten ein angemessener Übernahmepreis zwischen 25 und 29 Euro ergebe. Tognum-Aktien hinkten mit plus 0,19 Prozent der Marktentwicklung ebenfalls hinterher.
Im TecDax fielen noch die Papiere von Evotec mit einem Kursgewinn von mehr als vier Prozent positiv auf. Die Commerzbank empfiehlt die Aktien in einer Erstbewertung zum Kauf. Das Kursziel setzten die Analysten auf 4,15 Euro./rum/fat
ISIN DE0008469008 DE0008467416 DE0007203275
AXC0073 2011-04-13/10:07
© 2011 dpa-AFX
Mittwoch 13.04.2011, 10:17 Uhr
DERIVATE - Wo ist aktuell der aktivste Handel?
von Alexander Paulus
Quelle: boerse-stuttgart.de
Kategorie Optionsscheine:
Kategorie Hebelprodukte:
DERIVATE - Wo ist aktuell der aktivste Handel?
von Alexander Paulus
Quelle: boerse-stuttgart.de
Kategorie Optionsscheine:
Kategorie Hebelprodukte:
Geschrieben am 13 April 2011
Die Commerzbank Aktie fällt und fällt…
Wie schon vor ein paar Tagen geschrieben bleibt die Aktie der Commerzbank kräftig unter Druck. Immer mehr Analysten springen nun auf den nach Süden fahrenden Zug auf und nehmen ihre Kursziele teilweise drastisch zurück. Hinzu kommt das weiterhin offenbar große Leerverkäufe in der Aktie getätigt werden und sich inzwischen das Chartbild der Aktie deutlich eingetrübt hat. Alles in allem ein sehr ungesunder Cocktail für eine Aktie. Von einigen Fachleuten wird es als sehr wahrscheinlich angesehen, dass in naher Zukunft der Kurs von 4,50 Euro erreicht sein dürfte, sich hier aber eine Boden bilden könnte.
Ich persönlich bin da etwas skeptischer! Zunächst einmal ist noch nicht klar wie und in welcher Höhe die Kapitalerhöhung bei der Commerzbank durchgeführt werden soll. Sprich auch die tatsächliche Anzahl der Aktien die neu auf den Markt kommen werden steht noch nicht fest. Demnach kann auch aus heutiger Sicht nicht abschließend beurteilt werden wie hoch dann der Verwässerungseffekt für die Altaktionäre sein wird. Eine seriöse Prognose ist somit zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht möglich. Somit bleibt also nichts anderes übrig als sich auf die Charttechnik zu verlassen.
Nimmt man den längerfristigen Chart bei der Commerzbank Aktie zur Hilfe sieht erst das Tief aus dem Juli des vergangenen Jahres bei knapp 4,- Euro nach einer vernünftigen Unterstützung aus. Angesichts der hohen Shortquote, die offenbar täglich weiter zunimmt besteht natürlich zum einen die Möglichkeit eines baldigen Short Squeeze, was ich aber angesichts der hohen Summe die hier investiert wurde nicht für wahrscheinlich halte. Plausibler erscheint für mich, dass hier massiv Profis am Werk sind, und somit auch eine deutliche Übertreibung des Aktienkurses nach unten möglich sein könnte. Sprich, ich gehe in jedem Fall vom erreichen der Marke bei 4,- Euro aus, vielleicht geht es aber auch noch deutlich tiefer?!?
Die Commerzbank Aktie fällt und fällt…
Wie schon vor ein paar Tagen geschrieben bleibt die Aktie der Commerzbank kräftig unter Druck. Immer mehr Analysten springen nun auf den nach Süden fahrenden Zug auf und nehmen ihre Kursziele teilweise drastisch zurück. Hinzu kommt das weiterhin offenbar große Leerverkäufe in der Aktie getätigt werden und sich inzwischen das Chartbild der Aktie deutlich eingetrübt hat. Alles in allem ein sehr ungesunder Cocktail für eine Aktie. Von einigen Fachleuten wird es als sehr wahrscheinlich angesehen, dass in naher Zukunft der Kurs von 4,50 Euro erreicht sein dürfte, sich hier aber eine Boden bilden könnte.
Ich persönlich bin da etwas skeptischer! Zunächst einmal ist noch nicht klar wie und in welcher Höhe die Kapitalerhöhung bei der Commerzbank durchgeführt werden soll. Sprich auch die tatsächliche Anzahl der Aktien die neu auf den Markt kommen werden steht noch nicht fest. Demnach kann auch aus heutiger Sicht nicht abschließend beurteilt werden wie hoch dann der Verwässerungseffekt für die Altaktionäre sein wird. Eine seriöse Prognose ist somit zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht möglich. Somit bleibt also nichts anderes übrig als sich auf die Charttechnik zu verlassen.
Nimmt man den längerfristigen Chart bei der Commerzbank Aktie zur Hilfe sieht erst das Tief aus dem Juli des vergangenen Jahres bei knapp 4,- Euro nach einer vernünftigen Unterstützung aus. Angesichts der hohen Shortquote, die offenbar täglich weiter zunimmt besteht natürlich zum einen die Möglichkeit eines baldigen Short Squeeze, was ich aber angesichts der hohen Summe die hier investiert wurde nicht für wahrscheinlich halte. Plausibler erscheint für mich, dass hier massiv Profis am Werk sind, und somit auch eine deutliche Übertreibung des Aktienkurses nach unten möglich sein könnte. Sprich, ich gehe in jedem Fall vom erreichen der Marke bei 4,- Euro aus, vielleicht geht es aber auch noch deutlich tiefer?!?
Bärenhatz im DAX
09:54 Uhr
Simon Bardt
Als Permabulle geht Rüdiger Maaß nun gewiss nicht durch. Mittelfristig war er für den DAX seit langem bearish eingestellt. Diese Einstellung wandelt sich gerade.
Wenn es die Zählweise nicht mehr hergibt, muss man auch seine Meinung ändern. Der Verlauf der letzten Wochen hat auch dazu geführt, dass Elliott-Waver Rüdiger Maaß seine bearishe Grundhaltung in Frage stellt. Dafür ist er eben Charttechniker, folgt ausschließlich seinen Analysen. Der Tradingcoach muss nicht Recht behalten.
Mittelfrsistig pfui - kurzfristig hui
"Ursprünglich war ich für den DAX bearish eingestellt. Doch mittlerweile erhalte ich widersprüchliche Signale. Das eine weist auf ein Abschlussmuster hin, das andere zeigt einen bevorstehenden Abwärtstrend an", erklärt Maaß seine Zwickmühle. Aktuell würde ich mich nicht mittelfristig positionieren. Sehr wahrscheinlich klärt sich das Bild in den nächsten Tagen, doch aktuell möchte ich keine Empfehlung aussprechen. Im Fokus ist heute die Marke von 7.192 Zählern. Schafft es der DAX, diese Marke zu knacken, gehts weiter rauf. Bleibt er in den nächsten zwei Handelstagen unter dieser "Make and Break-Linie", werden wir stark fallende Kurse sehen. "Doch beide Szenarien würde ich gerade nicht handeln".
09:54 Uhr
Simon Bardt
Als Permabulle geht Rüdiger Maaß nun gewiss nicht durch. Mittelfristig war er für den DAX seit langem bearish eingestellt. Diese Einstellung wandelt sich gerade.
Wenn es die Zählweise nicht mehr hergibt, muss man auch seine Meinung ändern. Der Verlauf der letzten Wochen hat auch dazu geführt, dass Elliott-Waver Rüdiger Maaß seine bearishe Grundhaltung in Frage stellt. Dafür ist er eben Charttechniker, folgt ausschließlich seinen Analysen. Der Tradingcoach muss nicht Recht behalten.
Mittelfrsistig pfui - kurzfristig hui
"Ursprünglich war ich für den DAX bearish eingestellt. Doch mittlerweile erhalte ich widersprüchliche Signale. Das eine weist auf ein Abschlussmuster hin, das andere zeigt einen bevorstehenden Abwärtstrend an", erklärt Maaß seine Zwickmühle. Aktuell würde ich mich nicht mittelfristig positionieren. Sehr wahrscheinlich klärt sich das Bild in den nächsten Tagen, doch aktuell möchte ich keine Empfehlung aussprechen. Im Fokus ist heute die Marke von 7.192 Zählern. Schafft es der DAX, diese Marke zu knacken, gehts weiter rauf. Bleibt er in den nächsten zwei Handelstagen unter dieser "Make and Break-Linie", werden wir stark fallende Kurse sehen. "Doch beide Szenarien würde ich gerade nicht handeln".
09:43 Uhr
ThyssenKrupp: Starker Konzernumbau?
Markus Bußler
Beim Stahlkocher ThyssenKrupp ist laut einem Bericht der Financial Times Deutschland – wieder einmal – ein Konzernumbau im Gespräch. Dabei sollen Gesellschaften mit mehreren Milliarden Euro Umsatz zum Verkauf stehen.
Laut dem Pressebericht soll der DAX-Konzern über einen Verkauf der Bautechniksparte nachdenken. Dieser Bereich steuerte zuletzt mehr als 1,5 Milliarden Euro zum Umsatz bei, gilt jedoch als sehr risikobehaftet. Die Erlöse aus den Verkäufen sollen zum Abbau der Schulden genutzt werden. Außerdem soll das Technologiegeschäft ausgebaut werden. Derartige Überlegungen sind jedoch nicht neu: Bereits mehrfach kursierten Gerüchte, ThyssenKrupp könnte Unternehmensteile verkaufen, um den Schuldenabbau voran zu treiben. In der Vergangenheit hatte sich ThyssenKrupp bereits von Teilen des Werftengeschäfts getrennt.
ThyssenKrupp ist stark auf die deutsche Autoindustrie als Kunden ausgerichtet. Daher dürften die Produktionsausfälle in Japan aufgrund der Naturkatastrophe den deutschen Stahlkocher kaum treffen. Zudem dürfte sich die Expansion nach Nordamerika und Brasilien in den kommenden Quartalen positiv bemerkbar machen. Die Aktie ist auf mittlere Sicht ein Kauf.
ThyssenKrupp: Starker Konzernumbau?
Markus Bußler
Beim Stahlkocher ThyssenKrupp ist laut einem Bericht der Financial Times Deutschland – wieder einmal – ein Konzernumbau im Gespräch. Dabei sollen Gesellschaften mit mehreren Milliarden Euro Umsatz zum Verkauf stehen.
Laut dem Pressebericht soll der DAX-Konzern über einen Verkauf der Bautechniksparte nachdenken. Dieser Bereich steuerte zuletzt mehr als 1,5 Milliarden Euro zum Umsatz bei, gilt jedoch als sehr risikobehaftet. Die Erlöse aus den Verkäufen sollen zum Abbau der Schulden genutzt werden. Außerdem soll das Technologiegeschäft ausgebaut werden. Derartige Überlegungen sind jedoch nicht neu: Bereits mehrfach kursierten Gerüchte, ThyssenKrupp könnte Unternehmensteile verkaufen, um den Schuldenabbau voran zu treiben. In der Vergangenheit hatte sich ThyssenKrupp bereits von Teilen des Werftengeschäfts getrennt.
ThyssenKrupp ist stark auf die deutsche Autoindustrie als Kunden ausgerichtet. Daher dürften die Produktionsausfälle in Japan aufgrund der Naturkatastrophe den deutschen Stahlkocher kaum treffen. Zudem dürfte sich die Expansion nach Nordamerika und Brasilien in den kommenden Quartalen positiv bemerkbar machen. Die Aktie ist auf mittlere Sicht ein Kauf.
13.04.2011 (www.4investors.de)
Infineon: Das ist nicht ohne Risiko!
Die charttechnische Lage bei der Aktie von Infineon ist derzeit alles andere als frei von Abwärtsrisiken. Im gestrigen Handel hat das Papier deutlichere Verluste gezeigt, nachdem die DAX-notierte Aktie am Montag noich in Richtung der Widerstandsmarke oberhalb von 7,38 Euro unterwegs war. Diese Zone kam gestern gar nicht erst in den Blick: Vom Tageshoch bei 7,26 Euro ist die Aktie bis auf 6,99 Euro gefallen und schließlich mit 7,01 Euro aus dem Handel gegangen.
Aus charttechnischer Sicht steht damit nun eine Unterstützung oberhalb von 6,92 Euro im Visier, die die erste Auffangzone von dreien darstellt. Die weiteren Marken sind altbekannt, liegen bei 6,80 Euro und 6,62 Euro. Nachdem Infineons Aktienkurs zuletzt aber deutlich nicht mehr an das Top bei 8,31 Euro heran kam und bei 7,78 Euro nach unten abdrehte, steigen die Risiken einer übergeordneten Trendwende enorm. Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang, dass Infineon vor etwas mehr als zwei Jahren eine Aufwärtsbewegung begonnen hat, deren Ausgangspunkt bei 0,38 Euro notiert ist. Der letzte große Aufwärtsimpuls startete im September 2010 bei 4,12 Euro. Eine ausführlichere Konsolidierung wäre da nicht überraschend.
Infineon: Das ist nicht ohne Risiko!
Die charttechnische Lage bei der Aktie von Infineon ist derzeit alles andere als frei von Abwärtsrisiken. Im gestrigen Handel hat das Papier deutlichere Verluste gezeigt, nachdem die DAX-notierte Aktie am Montag noich in Richtung der Widerstandsmarke oberhalb von 7,38 Euro unterwegs war. Diese Zone kam gestern gar nicht erst in den Blick: Vom Tageshoch bei 7,26 Euro ist die Aktie bis auf 6,99 Euro gefallen und schließlich mit 7,01 Euro aus dem Handel gegangen.
Aus charttechnischer Sicht steht damit nun eine Unterstützung oberhalb von 6,92 Euro im Visier, die die erste Auffangzone von dreien darstellt. Die weiteren Marken sind altbekannt, liegen bei 6,80 Euro und 6,62 Euro. Nachdem Infineons Aktienkurs zuletzt aber deutlich nicht mehr an das Top bei 8,31 Euro heran kam und bei 7,78 Euro nach unten abdrehte, steigen die Risiken einer übergeordneten Trendwende enorm. Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang, dass Infineon vor etwas mehr als zwei Jahren eine Aufwärtsbewegung begonnen hat, deren Ausgangspunkt bei 0,38 Euro notiert ist. Der letzte große Aufwärtsimpuls startete im September 2010 bei 4,12 Euro. Eine ausführlichere Konsolidierung wäre da nicht überraschend.
ANALYSE-FLASH: Kepler hebt Leoni auf 'Buy' und Ziel auf 37 Euro
12.04.2011 15:20
Kepler hat Leoni nach den jüngsten Unternehmensprognosen um zwei Stufen von "Reduce" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 26,00 auf 37,00 Euro angehoben. Er habe die Gewinnprognose vor Zinsen und Steuern (EBIT) für 2011 angehoben, um den besseren kurzfristigen Perspektiven Rechnung zu tragen, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Zudem dürfte die mittelfristige Preismacht des Autozulieferers gestiegen sein. Das Risiko einer Anteilsverwässerung durch eine mögliche Kapitalerhöhung sei unterdessen mehr als ausreichend eingepreist./msx/ajx/fat
ISIN DE0005408884
AXC0176 2011-04-12/15:20
© 2011 dpa-AFX
12.04.2011 15:20
Kepler hat Leoni nach den jüngsten Unternehmensprognosen um zwei Stufen von "Reduce" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 26,00 auf 37,00 Euro angehoben. Er habe die Gewinnprognose vor Zinsen und Steuern (EBIT) für 2011 angehoben, um den besseren kurzfristigen Perspektiven Rechnung zu tragen, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Zudem dürfte die mittelfristige Preismacht des Autozulieferers gestiegen sein. Das Risiko einer Anteilsverwässerung durch eine mögliche Kapitalerhöhung sei unterdessen mehr als ausreichend eingepreist./msx/ajx/fat
ISIN DE0005408884
AXC0176 2011-04-12/15:20
© 2011 dpa-AFX
GEA Group: Wann kommen die Bullen wieder ans Ruder?
13.04.2011 (www.4investors.de) -
Die Aktie der GEA Group ist in den vergangenen Handelstagen leicht unter Druck geraten. Von 23,98/24,00 Euro ist der Titel in die Zone um 23 Euro zurück gefallen. Der Verlust ist nicht groß und als technische Reaktion einzustufen, mit der die Aktie auf eine Aufwärtsbewegung reagiert hat, die Mitte März bei 19,66 Euro begonnen hat. Aus charttechnischer Sicht wurde in den vergangenen Handelstagen mehrfach eine Unterstützung getestet, die sich oberhalb von 22,72 Euro erstreckt. Knapp darunter liegt bei 22,36/22,45 Euro eine weitere Unterstützungszone. Bleibt die technische Korrektur aber moderat wie bisher, hat GEAs Aktie gute Chancen, auch den Widerstand bei 24 Euro zu überwinden und in die Zone zwischen 26 Euro und 28,34 Euro vorzudringen, wo sich eine Reihe älterer charttechnischer Hürden zeigen.
13.04.2011 (www.4investors.de) -
Die Aktie der GEA Group ist in den vergangenen Handelstagen leicht unter Druck geraten. Von 23,98/24,00 Euro ist der Titel in die Zone um 23 Euro zurück gefallen. Der Verlust ist nicht groß und als technische Reaktion einzustufen, mit der die Aktie auf eine Aufwärtsbewegung reagiert hat, die Mitte März bei 19,66 Euro begonnen hat. Aus charttechnischer Sicht wurde in den vergangenen Handelstagen mehrfach eine Unterstützung getestet, die sich oberhalb von 22,72 Euro erstreckt. Knapp darunter liegt bei 22,36/22,45 Euro eine weitere Unterstützungszone. Bleibt die technische Korrektur aber moderat wie bisher, hat GEAs Aktie gute Chancen, auch den Widerstand bei 24 Euro zu überwinden und in die Zone zwischen 26 Euro und 28,34 Euro vorzudringen, wo sich eine Reihe älterer charttechnischer Hürden zeigen.
US-Lagerbestände +0,5% im Februar
13.04.2011 16:32
Washington (BoerseGo.de) - Das US-Handelsministerium meldet für den Monat Februar einen Anstieg der US-Lagerbestände von 0,5 Prozent, Volkswirte sind von einem Zuwachs von 0,7 Prozent ausgegangen. Lagerbestände sind alle Güter, die Hersteller sowie der Groß- und Einzelhandel am Lager vorrätig haben. Die Umsätze verzeichnen im Februar einen Anstieg von 0,2 Prozent. Die Lagerbestände im Einzelhandel stiegen im Dezember um 0,4 Prozent an. Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) bleibt im Februar unverändert bei 1,24 Punkten. Der Quotient besagt, wie viele Monate es dauert, bis bei der aktuellen monatlichen Umsatzrate der Lagerbestand verkauft ist.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
13.04.2011 16:32
Washington (BoerseGo.de) - Das US-Handelsministerium meldet für den Monat Februar einen Anstieg der US-Lagerbestände von 0,5 Prozent, Volkswirte sind von einem Zuwachs von 0,7 Prozent ausgegangen. Lagerbestände sind alle Güter, die Hersteller sowie der Groß- und Einzelhandel am Lager vorrätig haben. Die Umsätze verzeichnen im Februar einen Anstieg von 0,2 Prozent. Die Lagerbestände im Einzelhandel stiegen im Dezember um 0,4 Prozent an. Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) bleibt im Februar unverändert bei 1,24 Punkten. Der Quotient besagt, wie viele Monate es dauert, bis bei der aktuellen monatlichen Umsatzrate der Lagerbestand verkauft ist.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
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Mittwoch 13.04.2011, 16:54 Uhr
US Indizes - Erholung läuft nur schleppend voran
von Maciej Gaj
Dow Jones Index: 12.296,50 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.766,05 Punkte
Die US Indizes zeigen sich seit Handelsbeginn an stark und können das Hohe Niveau intraday halten. Gefragt sind weiterhin die Netzwerktitel, gefolgt vom Gasindex und den Telekommunikationswerten. Airlines müssen fast ein Prozent abgeben. Mit leichten Abschlägen präsentieren sich aktuell die Bankentitel und der Konsumsektor.
Der Dow Jones Index kann sich seit dem gestrigen Test der Unterstützung bei 12.254 Punkten weiter erholen und in der ersten Handelsstunde weiter ansteigen. Oberhalb von 12.334 Punkten hat der Dow Jones weiteres Aufwärtspotential bis 12.385 Punkte. Erst oberhalb von 12.450 Punkten kann eine Rally bis 12.610 Punkte starten. Unterhalb von 12.245 Punkten hingegen könnte wieder leichter Verkaufsdruck aufkommen, der den Index bis 12.223 Punkte drücken könnte.
Der Nasdaq Composite konnte im heutigen Handelsverlauf einen dynamischen Sprung an die gleitenden Durchschnitte bei etwa 2.766 Punkten machen. Aber erst ein Anstieg über diese Widerstände könnte den Index weiter bis .,775 Punkte voranbringen. Oberhalb von 2.801 Punkten ist weiteres Erholungspotenzial bis 2.840 Punkte möglich. Unterhalb von 2.737 Punkten werden Rücksetzer bis 2.720 Punkte möglich.
Aktuelle 30-Minuten Charts (1 Kerze = 30 Minuten) + Sektorenübersicht
US Indizes - Erholung läuft nur schleppend voran
von Maciej Gaj
Dow Jones Index: 12.296,50 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.766,05 Punkte
Die US Indizes zeigen sich seit Handelsbeginn an stark und können das Hohe Niveau intraday halten. Gefragt sind weiterhin die Netzwerktitel, gefolgt vom Gasindex und den Telekommunikationswerten. Airlines müssen fast ein Prozent abgeben. Mit leichten Abschlägen präsentieren sich aktuell die Bankentitel und der Konsumsektor.
Der Dow Jones Index kann sich seit dem gestrigen Test der Unterstützung bei 12.254 Punkten weiter erholen und in der ersten Handelsstunde weiter ansteigen. Oberhalb von 12.334 Punkten hat der Dow Jones weiteres Aufwärtspotential bis 12.385 Punkte. Erst oberhalb von 12.450 Punkten kann eine Rally bis 12.610 Punkte starten. Unterhalb von 12.245 Punkten hingegen könnte wieder leichter Verkaufsdruck aufkommen, der den Index bis 12.223 Punkte drücken könnte.
Der Nasdaq Composite konnte im heutigen Handelsverlauf einen dynamischen Sprung an die gleitenden Durchschnitte bei etwa 2.766 Punkten machen. Aber erst ein Anstieg über diese Widerstände könnte den Index weiter bis .,775 Punkte voranbringen. Oberhalb von 2.801 Punkten ist weiteres Erholungspotenzial bis 2.840 Punkte möglich. Unterhalb von 2.737 Punkten werden Rücksetzer bis 2.720 Punkte möglich.
Aktuelle 30-Minuten Charts (1 Kerze = 30 Minuten) + Sektorenübersicht
13.04.2011 17:21
Devisen: Euro hält sich nahe bei 1,45 Dollar
Der Euro hat sich am Mittwoch trotz leichter Verluste nahe an der Marke von 1,45 Dollar gehalten. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,4480 Dollar und damit etwas weniger als am Vortag. Derzeit kostet der Euro soviel wie seit Anfang 2010 nicht mehr. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,4493 (Dienstag: 1,4470) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6900 (0,6911) Euro.
Zur Wochenmitte bewegte sich der Euro in einer recht engen Spanne von knapp einem Cent. "Was wir derzeit beim Euro-Dollar-Kurs sehen, gleicht einem Tauziehen", erklärte Mario Mattera vom Bankhaus Metzler die Entwicklung. So werde die europäische Währung auf der einen Seite durch die Erwartung steigender Zinsen gestützt. Nachdem die EZB vergangene Woche erstmals seit der Finanzkrise die Leitzinsen angehoben hatte, deuten jüngste Äußerungen ranghoher Notenbankvertreter auf weitere Anhebungen hin. Allen voran der Notenbankpräsident Belgiens, Luc Coene, gab am Mittwoch Hinweise auf eine Fortsetzung der geldpolitischen Straffung.
"Eine Belastung für den Euro stellt hingegen die anhaltende Schuldenkrise dar", sagte Mattera. Nachdem mit Portugal unlängst das dritte Euro-Land gerettet werden musste, gerät an den Märkten wieder Griechenland in den Fokus. So verschärfte sich am Mittwoch die Diskussion darüber, ob Athen möglicherweise einen Schuldenschnitt benötigt. Während sich die US-Ratingagentur Standard&Poor's für Griechenland eher pessimistisch gibt, wird eine Umschuldung von politischer Seite nach wie vor ausgeschlossen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88980 (0,88845) britische Pfund , 121,84 (121,87) japanische Yen und 1,2995 (1,3017) Schweizer Franken fest. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) Gold wurde in London am Nachmittag mit 1.457,50 (1.450,50) Dollar gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete 31.820,00 (31.990,00) Euro./bgf/jkr/ck
AXC0224 2011-04-13/17:21
© 2011 dpa-AFX
Devisen: Euro hält sich nahe bei 1,45 Dollar
Der Euro hat sich am Mittwoch trotz leichter Verluste nahe an der Marke von 1,45 Dollar gehalten. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,4480 Dollar und damit etwas weniger als am Vortag. Derzeit kostet der Euro soviel wie seit Anfang 2010 nicht mehr. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,4493 (Dienstag: 1,4470) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6900 (0,6911) Euro.
Zur Wochenmitte bewegte sich der Euro in einer recht engen Spanne von knapp einem Cent. "Was wir derzeit beim Euro-Dollar-Kurs sehen, gleicht einem Tauziehen", erklärte Mario Mattera vom Bankhaus Metzler die Entwicklung. So werde die europäische Währung auf der einen Seite durch die Erwartung steigender Zinsen gestützt. Nachdem die EZB vergangene Woche erstmals seit der Finanzkrise die Leitzinsen angehoben hatte, deuten jüngste Äußerungen ranghoher Notenbankvertreter auf weitere Anhebungen hin. Allen voran der Notenbankpräsident Belgiens, Luc Coene, gab am Mittwoch Hinweise auf eine Fortsetzung der geldpolitischen Straffung.
"Eine Belastung für den Euro stellt hingegen die anhaltende Schuldenkrise dar", sagte Mattera. Nachdem mit Portugal unlängst das dritte Euro-Land gerettet werden musste, gerät an den Märkten wieder Griechenland in den Fokus. So verschärfte sich am Mittwoch die Diskussion darüber, ob Athen möglicherweise einen Schuldenschnitt benötigt. Während sich die US-Ratingagentur Standard&Poor's für Griechenland eher pessimistisch gibt, wird eine Umschuldung von politischer Seite nach wie vor ausgeschlossen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88980 (0,88845) britische Pfund , 121,84 (121,87) japanische Yen und 1,2995 (1,3017) Schweizer Franken fest. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) Gold wurde in London am Nachmittag mit 1.457,50 (1.450,50) Dollar gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete 31.820,00 (31.990,00) Euro./bgf/jkr/ck
AXC0224 2011-04-13/17:21
© 2011 dpa-AFX
DJ EUREX/DAX-Futures tendieren im Verlauf fester
13.04.2011 17:39
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben am Mittwoch im Handelsverlauf deutlich zugelegt. Der Juni-Kontrakt steigt gegen 17.05 Uhr um 84 auf 7.212 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 7.222,5 und das Tagestief bei 7.143,5 Punkten. Umgesetzt worden sind bislang rund 100.500 Kontrakte.
Händler sprechen von einer technischen Erholung, die erstaunlich stark ausgefallen sei. "Die noch vorhandene positive Grundstimmung sollte einen schnellen Durchmarsch nach unten verhindern", so ein Marktteilnehmer. Andererseits sei der Aufwärtstrend gebrochen, ohne dass sich die Umsätze stärker ausgeweitet hätten. "Das spricht für eine Konsolidierungsausweitung", so der Teilnehmer. Als unterstützt gilt der Future bei 7.040 und 6.995 Punkten, einen Widerstand sehen Marktteilnehmer bei 7.265 Punkten.
DJG/mif/cln
(END) Dow Jones Newswires
April 13, 2011 11:08 ET (15:08 GMT)
13.04.2011 17:39
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben am Mittwoch im Handelsverlauf deutlich zugelegt. Der Juni-Kontrakt steigt gegen 17.05 Uhr um 84 auf 7.212 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 7.222,5 und das Tagestief bei 7.143,5 Punkten. Umgesetzt worden sind bislang rund 100.500 Kontrakte.
Händler sprechen von einer technischen Erholung, die erstaunlich stark ausgefallen sei. "Die noch vorhandene positive Grundstimmung sollte einen schnellen Durchmarsch nach unten verhindern", so ein Marktteilnehmer. Andererseits sei der Aufwärtstrend gebrochen, ohne dass sich die Umsätze stärker ausgeweitet hätten. "Das spricht für eine Konsolidierungsausweitung", so der Teilnehmer. Als unterstützt gilt der Future bei 7.040 und 6.995 Punkten, einen Widerstand sehen Marktteilnehmer bei 7.265 Punkten.
DJG/mif/cln
(END) Dow Jones Newswires
April 13, 2011 11:08 ET (15:08 GMT)
Guten Morgen
Wall Street schließt behauptet - Nasdaq freundlich
von externer Redakteur
Mittwoch 13.04.2011, 22:40 Uhr
NEW YORK (Dow Jones ) - Die US-Aktienindizes haben am Mittwoch um ihre Vortages-Schlussstände gependelt und behauptet geschlossen. Der Dow-Jones-Index gewann 0,1% oder 7 Punkte auf 12.271 Punkte. Der S&P-500-Index stagnierte bei 1.314 Punkten. Besser entwickelten sich die Technologiewerte: Der Nasdaq-Composite-Index stieg um 0,6% oder 17 auf 2.762 Punkte.
An der New York Stock Exchange kamen auf 1.535 Kursgewinner 1.374 Verlierer. 140 Aktien schlossen unverändert. Das Handelsvolumen verkleinerte sich auf 0,90 Mrd von 0,95 Mrd Aktien.
Die US-Notenbank sprach in ihrem "Beige Book" genannten Konjunkturbericht von einer Fortsetzung der landesweiten wirtschaftlichen Erholung. Zudem habe sich der Arbeitsmarkt in den meisten Landesteilen verbessert. Trotz eines starken Preisdrucks, der von den Rohstoffen ausgehe, sei der Lohndruck gering geblieben. Die Konsumausgaben seien moderat gestiegen. Der Aktienmarkt hat auf die Veröffentlichung aber kaum reagiert.
Boing gaben um 1,3% nach auf 72,13 USD, was mit Ängsten um die US-Rüstungsausgaben erklärt wurde. US-Präsident Barack Obama strebt für die kommenden zwölf Jahre Einsparungen von 4 Bill USD an, unter anderem bei den Verteidigungsausgaben.
Bankenaktien standen unter Druck. Die Regulierer beabsichtigen die Bestrafung von Banken wegen deren Behandlung von Schuldnern in Zahlungsschwierigkeiten. Bank of America fielen um 1,5% auf 13,27 USD und Wells Fargo um 2,3% auf 30,68 USD.
J.P. Morgan Chase verloren 0,8% auf 46,25 USD. Die Bank hat als erstes US-Kreditinstitut über den Geschäftsverlauf im Auftaktquartal berichtet. Je Aktie verdienten die New Yorker 1,28 USD, Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich 1,15 USD erwartet. Dies hatte den Markt zur Handelseröffnung gestützt.
Caterpillar standen mit einem Plus von 1% an der Spitze des Dow-Jones-Index. Auch Konsumwerte waren gefragt: Kraft Foods stiegen um 0,8% auf 32,40 USD und Coca-Cola um 0,6% auf 67,28 USD.
Im Technologiesektor zogen Riverbed Technology um 12,4% auf 34,74 USD an. Das auf die Optimierung von Netzwerken spezialisierte Unternehmen hatte einen Ausblick auf das erste Quartal gegeben, der noch einmal über den bereits als zuversichtlich eingestuften Aussagen des Managements vom Januar lag.
DJG/DJN/gei
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Wall Street schließt behauptet - Nasdaq freundlich
von externer Redakteur
Mittwoch 13.04.2011, 22:40 Uhr
NEW YORK (Dow Jones ) - Die US-Aktienindizes haben am Mittwoch um ihre Vortages-Schlussstände gependelt und behauptet geschlossen. Der Dow-Jones-Index gewann 0,1% oder 7 Punkte auf 12.271 Punkte. Der S&P-500-Index stagnierte bei 1.314 Punkten. Besser entwickelten sich die Technologiewerte: Der Nasdaq-Composite-Index stieg um 0,6% oder 17 auf 2.762 Punkte.
An der New York Stock Exchange kamen auf 1.535 Kursgewinner 1.374 Verlierer. 140 Aktien schlossen unverändert. Das Handelsvolumen verkleinerte sich auf 0,90 Mrd von 0,95 Mrd Aktien.
Die US-Notenbank sprach in ihrem "Beige Book" genannten Konjunkturbericht von einer Fortsetzung der landesweiten wirtschaftlichen Erholung. Zudem habe sich der Arbeitsmarkt in den meisten Landesteilen verbessert. Trotz eines starken Preisdrucks, der von den Rohstoffen ausgehe, sei der Lohndruck gering geblieben. Die Konsumausgaben seien moderat gestiegen. Der Aktienmarkt hat auf die Veröffentlichung aber kaum reagiert.
Boing gaben um 1,3% nach auf 72,13 USD, was mit Ängsten um die US-Rüstungsausgaben erklärt wurde. US-Präsident Barack Obama strebt für die kommenden zwölf Jahre Einsparungen von 4 Bill USD an, unter anderem bei den Verteidigungsausgaben.
Bankenaktien standen unter Druck. Die Regulierer beabsichtigen die Bestrafung von Banken wegen deren Behandlung von Schuldnern in Zahlungsschwierigkeiten. Bank of America fielen um 1,5% auf 13,27 USD und Wells Fargo um 2,3% auf 30,68 USD.
J.P. Morgan Chase verloren 0,8% auf 46,25 USD. Die Bank hat als erstes US-Kreditinstitut über den Geschäftsverlauf im Auftaktquartal berichtet. Je Aktie verdienten die New Yorker 1,28 USD, Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich 1,15 USD erwartet. Dies hatte den Markt zur Handelseröffnung gestützt.
Caterpillar standen mit einem Plus von 1% an der Spitze des Dow-Jones-Index. Auch Konsumwerte waren gefragt: Kraft Foods stiegen um 0,8% auf 32,40 USD und Coca-Cola um 0,6% auf 67,28 USD.
Im Technologiesektor zogen Riverbed Technology um 12,4% auf 34,74 USD an. Das auf die Optimierung von Netzwerken spezialisierte Unternehmen hatte einen Ausblick auf das erste Quartal gegeben, der noch einmal über den bereits als zuversichtlich eingestuften Aussagen des Managements vom Januar lag.
DJG/DJN/gei
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Fester - Commerzbank geben deutlich nach
von externer Redakteur
Mittwoch 13.04.2011, 18:04 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Fester - Commerzbank geben deutlich nach
FRANKFURT (Dow Jones) - Erholt von den deutlichen Vortagesverlusten hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch geschlossen. Händler sprachen von einer überraschenden Stärke des Marktes. Nach den Verlusten am Vortag sei eher von einer Ausweitung der Korrektur ausgegangen worden. Besser als erwartet fielen die Zahlen von J.P.Morgan (JPM) aus. Der Gewinn je Aktie lag mit 1,28 USD über der Konsensschätzung von 1,15 USD. Zahlreiche Sondereffekte hätten die Angaben aber verzerrt.
Der DAX stieg um 1,1% oder 75 auf 7.178 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 181,3 (Vortag: 146,3) Mio Aktien im Wert von rund 4,60 (Vortag: 3,2) Mrd EUR.
Die US-Einzelhandelsdaten, die im Rahmen der Erwartungen lagen, brachten keine neuen Impulse. "Die US-Verbraucher haben sich ihre Kauflaune im März von den gestiegenen Energiepreisen nicht vermiesen lassen. Bislang ist der Aufwärtstrend im Einzelhandel und damit wohl auch beim Privaten Verbrauch intakt", merkte ein Volkswirt der Postbank an. Am Abend steht noch der US-Konjunkturbericht "Beige Book" an.
Deutliche Erholungstendenzen zeigten die am Vortag gestraften Konjunkturzykliker. ThyssenKrupp stiegen um 1,4% auf 29,82 EUR. Der Stahlhersteller erwägt den Verkauf von Randgeschäftsbereichen. HeidelbergCement profitierten von einer Hochstufung durch BNP Paribas auf "Outperform" von "Neutral" und gewannen 4% auf 50,39 EUR.
Nach einem rasanten Start ins neue Jahr hat Volkswagen auch im vergangenen Monat mehr Autos verkauft. Mit weltweit mehr als 468.000 Golf, Polo, Passat und Co lieferten die Wolfsburger im März 4,9% mehr Wagen ihrer Kernmarke bei den Kunden ab als im Vorjahresmonat. Die Aktie gewann 2,7% auf 111,60 EUR.
Auf Daimler war das Interesse wegen der am Berichtstag stattfindenden Hauptversammlung gerichtet. Die Aktien stiegen um 1,3% auf 51,10 EUR. Positiv zur Kenntnis genommen wurde jedoch der gute Auftragseingang der Lkw-Sparte.
Commerzbank verloren dagegen fast 5% auf 4,69 EUR. Hier sorgten Arbitragegeschäfte mit Blick auf den Abschluss des Bookbuilding-Verfahrens für die Pflichtwandelanleihe (CoMEN) der Bank für Druck auf den Kurs. "Es werden 4,25 EUR als Marke genannt, wo eine Platzierung stattfinden könnte", begründete ein Händler das Minus.
Das gemeinsame Übernahmeangebot von Daimler und Rolls-Royce für Tognum ist in der ersten Woche nur von wenigen Aktionären des Motorenherstellers angenommen worden. "Der Markt geht schon die ganze Zeit von einer leichten Aufbesserung des Angebotes aus", so ein Beobachter. Tognum stiegen um 0,2% auf 25,96 EUR und notierten damit weiterhin deutlich über dem Gebot.
Aixtron stiegen um 1,9% zu auf 29,95 EUR. Epistar, ein großer Aixtron-Kunde, sei weiter stark ausgelastet, meinten Händler. Die Aktien des Börsenneulings Datron , die am Morgen mit einem Kurs von 12,50 EUR gestartet waren, schlossen auch auf diesem Niveau.
DJG/mif/cln
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
von externer Redakteur
Mittwoch 13.04.2011, 18:04 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Fester - Commerzbank geben deutlich nach
FRANKFURT (Dow Jones) - Erholt von den deutlichen Vortagesverlusten hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch geschlossen. Händler sprachen von einer überraschenden Stärke des Marktes. Nach den Verlusten am Vortag sei eher von einer Ausweitung der Korrektur ausgegangen worden. Besser als erwartet fielen die Zahlen von J.P.Morgan (JPM) aus. Der Gewinn je Aktie lag mit 1,28 USD über der Konsensschätzung von 1,15 USD. Zahlreiche Sondereffekte hätten die Angaben aber verzerrt.
Der DAX stieg um 1,1% oder 75 auf 7.178 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 181,3 (Vortag: 146,3) Mio Aktien im Wert von rund 4,60 (Vortag: 3,2) Mrd EUR.
Die US-Einzelhandelsdaten, die im Rahmen der Erwartungen lagen, brachten keine neuen Impulse. "Die US-Verbraucher haben sich ihre Kauflaune im März von den gestiegenen Energiepreisen nicht vermiesen lassen. Bislang ist der Aufwärtstrend im Einzelhandel und damit wohl auch beim Privaten Verbrauch intakt", merkte ein Volkswirt der Postbank an. Am Abend steht noch der US-Konjunkturbericht "Beige Book" an.
Deutliche Erholungstendenzen zeigten die am Vortag gestraften Konjunkturzykliker. ThyssenKrupp stiegen um 1,4% auf 29,82 EUR. Der Stahlhersteller erwägt den Verkauf von Randgeschäftsbereichen. HeidelbergCement profitierten von einer Hochstufung durch BNP Paribas auf "Outperform" von "Neutral" und gewannen 4% auf 50,39 EUR.
Nach einem rasanten Start ins neue Jahr hat Volkswagen auch im vergangenen Monat mehr Autos verkauft. Mit weltweit mehr als 468.000 Golf, Polo, Passat und Co lieferten die Wolfsburger im März 4,9% mehr Wagen ihrer Kernmarke bei den Kunden ab als im Vorjahresmonat. Die Aktie gewann 2,7% auf 111,60 EUR.
Auf Daimler war das Interesse wegen der am Berichtstag stattfindenden Hauptversammlung gerichtet. Die Aktien stiegen um 1,3% auf 51,10 EUR. Positiv zur Kenntnis genommen wurde jedoch der gute Auftragseingang der Lkw-Sparte.
Commerzbank verloren dagegen fast 5% auf 4,69 EUR. Hier sorgten Arbitragegeschäfte mit Blick auf den Abschluss des Bookbuilding-Verfahrens für die Pflichtwandelanleihe (CoMEN) der Bank für Druck auf den Kurs. "Es werden 4,25 EUR als Marke genannt, wo eine Platzierung stattfinden könnte", begründete ein Händler das Minus.
Das gemeinsame Übernahmeangebot von Daimler und Rolls-Royce für Tognum ist in der ersten Woche nur von wenigen Aktionären des Motorenherstellers angenommen worden. "Der Markt geht schon die ganze Zeit von einer leichten Aufbesserung des Angebotes aus", so ein Beobachter. Tognum stiegen um 0,2% auf 25,96 EUR und notierten damit weiterhin deutlich über dem Gebot.
Aixtron stiegen um 1,9% zu auf 29,95 EUR. Epistar, ein großer Aixtron-Kunde, sei weiter stark ausgelastet, meinten Händler. Die Aktien des Börsenneulings Datron , die am Morgen mit einem Kurs von 12,50 EUR gestartet waren, schlossen auch auf diesem Niveau.
DJG/mif/cln
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14.04.2011 07:37
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Donnerstag nahezu unverändert in den Handel starten. Finspreads taxierte den Dax am Morgen bei 7.175 Punkten um 0,04 Prozent unter dem Xetra-Schluss vom Vortag. Händler verwiesen auf die Vorgaben, die wenig Impulse lieferten. Die Wall Street hatte am Vortag ebenfalls kaum verändert geschlossen und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones gab 0,17 Prozent ab seit dem Xetra-Schluss am Vorabend. In Asien entwickelten sich die Märkte zuletzt uneinheitlich. Nach Ansicht eines Börsianers scheinen die Börsen derzeit nicht genug Gründe für weitere Kursgewinne zu finden, daher könne die Grundtendenz erst einmal seitwärts gerichtet sein.
USA: - FREUNDLICH - Die US-Standardwerte haben sich am Mittwoch in einem von Unsicherheit geprägten Geschäft mit hauchdünnen Gewinnen über die Schlussglocke retten können. Dabei gehörten Finanztitel und Rohstoffwerte zu den größten Verlierern. Besonders beliebt waren neben den Technologietiteln hingegen Aktien von im allgemein als defensiv eingestuften Branchen wie Versorgung und Konsum. Erstere profitierten von einem positiven Analystenkommentar und erfreulichen Unternehmenszahlen.
JAPAN: - FESTER - Der Nikkei-225-Index hat am Morgen freundlich tendiert und stand eine dreiviertel Stunde vor Handelsschluss mit 0,12 Prozent im Plus. Nach einer anfänglichen Kursschwäche habe der Markt ins Plus gedreht und damit Stärke gezeigt, sagten Händler. Isuzu hätten in Spekulation auf einen Zusammenschluss mit VW zugelegt. Börsianern zufolge haben die Japaner aber entsprechende Pläne dementiert.
DAX 7.177,97 +1,06%
XDAX 7.168,56 +0,77%
EuroSTOXX 50 2.949,98 +0,60%
Stoxx50 2.615,84 +0,56%
DJIA 12.270,99 +0,06%
S&P 500 1.314,41 +0,02%
NASDAQ 100 2.316,63 +0,80%
Nikkei 9.613,71 -0,28% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - LEICHTER - Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future wird am Donnerstag knapp behauptet erwartet. "Mangels neuer heimischer Konjunkturdaten dürfte sich der europäische Staatsanleihemarkt erneut wesentlich an den Vorgaben aus den USA orientieren", schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Vor allem die Diskussion um die von US-Präsident Barack Obama propagierten Ziele zur Senkung des Haushaltsdefizits dürften die Märkte bestimmen. Zudem stünden mit den US-Erzeugerpreisen für März weitere Signale der Inflationsbeschleunigung auf der Agenda. Zudem könnte auch die Parlamentswahl in Finnland am kommenden Sonntag in den Blick der Märkte geraten, wo Parteien Zulauf erhalten, die strikt gegen eine Ausweitung des EU-Rettungsschirms sind. Die HSH Nordbank sieht den Bund-Future in einer Handelsspanne von 120,30 bis 121,00 Punkten.
Bund-Future 120,74 +0,21%
T-Note-Future 119,30 -0,08%
T-Bond-Future 119,78 -0,03%
DEVISEN: - FREUNDLICH - Der Euro hat sich am Morgen in Asien wieder der Marke von 1,45 US-Dollar genähert. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,4483 Dollar. Die unterschiedlichen Zinserwartungen in Europa und den USA stützen den Euro weiter.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,4483 +0,29% USD/Yen 83,62 -0,36% Euro/Yen 121,11 -0,07%
ROHÖL: - FREUNDLICH - Die Ölpreise haben sich am Donnerstag im asiatischen Handel kaum bewegt. Die am Mittwochnachmittag veröffentlichen US-Öllagerbestände bewegten den Markt nicht nachhaltig. Während die Rohöllagerbestände zulegten, gingen die Benzinlagerbestände deutlich zurück. Am Markt werde zunehmend erwartet, dass die hohen Preise die Nachfrage nach Öl bremsen werden, sagten Händler.
WTI (NYMEX) 107,22 +0,11 USD (7:15 Uhr)
/fat
AXC0027 2011-04-14/07:37
© 2011 dpa-AFX
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Donnerstag nahezu unverändert in den Handel starten. Finspreads taxierte den Dax am Morgen bei 7.175 Punkten um 0,04 Prozent unter dem Xetra-Schluss vom Vortag. Händler verwiesen auf die Vorgaben, die wenig Impulse lieferten. Die Wall Street hatte am Vortag ebenfalls kaum verändert geschlossen und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones gab 0,17 Prozent ab seit dem Xetra-Schluss am Vorabend. In Asien entwickelten sich die Märkte zuletzt uneinheitlich. Nach Ansicht eines Börsianers scheinen die Börsen derzeit nicht genug Gründe für weitere Kursgewinne zu finden, daher könne die Grundtendenz erst einmal seitwärts gerichtet sein.
USA: - FREUNDLICH - Die US-Standardwerte haben sich am Mittwoch in einem von Unsicherheit geprägten Geschäft mit hauchdünnen Gewinnen über die Schlussglocke retten können. Dabei gehörten Finanztitel und Rohstoffwerte zu den größten Verlierern. Besonders beliebt waren neben den Technologietiteln hingegen Aktien von im allgemein als defensiv eingestuften Branchen wie Versorgung und Konsum. Erstere profitierten von einem positiven Analystenkommentar und erfreulichen Unternehmenszahlen.
JAPAN: - FESTER - Der Nikkei-225-Index hat am Morgen freundlich tendiert und stand eine dreiviertel Stunde vor Handelsschluss mit 0,12 Prozent im Plus. Nach einer anfänglichen Kursschwäche habe der Markt ins Plus gedreht und damit Stärke gezeigt, sagten Händler. Isuzu hätten in Spekulation auf einen Zusammenschluss mit VW zugelegt. Börsianern zufolge haben die Japaner aber entsprechende Pläne dementiert.
DAX 7.177,97 +1,06%
XDAX 7.168,56 +0,77%
EuroSTOXX 50 2.949,98 +0,60%
Stoxx50 2.615,84 +0,56%
DJIA 12.270,99 +0,06%
S&P 500 1.314,41 +0,02%
NASDAQ 100 2.316,63 +0,80%
Nikkei 9.613,71 -0,28% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - LEICHTER - Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future wird am Donnerstag knapp behauptet erwartet. "Mangels neuer heimischer Konjunkturdaten dürfte sich der europäische Staatsanleihemarkt erneut wesentlich an den Vorgaben aus den USA orientieren", schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Vor allem die Diskussion um die von US-Präsident Barack Obama propagierten Ziele zur Senkung des Haushaltsdefizits dürften die Märkte bestimmen. Zudem stünden mit den US-Erzeugerpreisen für März weitere Signale der Inflationsbeschleunigung auf der Agenda. Zudem könnte auch die Parlamentswahl in Finnland am kommenden Sonntag in den Blick der Märkte geraten, wo Parteien Zulauf erhalten, die strikt gegen eine Ausweitung des EU-Rettungsschirms sind. Die HSH Nordbank sieht den Bund-Future in einer Handelsspanne von 120,30 bis 121,00 Punkten.
Bund-Future 120,74 +0,21%
T-Note-Future 119,30 -0,08%
T-Bond-Future 119,78 -0,03%
DEVISEN: - FREUNDLICH - Der Euro hat sich am Morgen in Asien wieder der Marke von 1,45 US-Dollar genähert. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,4483 Dollar. Die unterschiedlichen Zinserwartungen in Europa und den USA stützen den Euro weiter.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,4483 +0,29% USD/Yen 83,62 -0,36% Euro/Yen 121,11 -0,07%
ROHÖL: - FREUNDLICH - Die Ölpreise haben sich am Donnerstag im asiatischen Handel kaum bewegt. Die am Mittwochnachmittag veröffentlichen US-Öllagerbestände bewegten den Markt nicht nachhaltig. Während die Rohöllagerbestände zulegten, gingen die Benzinlagerbestände deutlich zurück. Am Markt werde zunehmend erwartet, dass die hohen Preise die Nachfrage nach Öl bremsen werden, sagten Händler.
WTI (NYMEX) 107,22 +0,11 USD (7:15 Uhr)
/fat
AXC0027 2011-04-14/07:37
© 2011 dpa-AFX
14.04.2011 07:35
Ariba: Kaufen - Der Aufwärtstrend hat sich in den letzten Wochen verstärkt !
Chartanalyse der Ariba - Aktie
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Ariba Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
Ariba: Kaufen - Der Aufwärtstrend hat sich in den letzten Wochen verstärkt !
Chartanalyse der Ariba - Aktie
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Ariba Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
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DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 14. April 2011
von Rocco Gräfe
Donnerstag 14.04.2011, 08:11 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.178
Widerstände: 7.200 + 7.225/7.245
Unterstützungen: 7.150 + 7.130 + 7.065/7.080 + 6.935 + 6.773
Rückblick: Aufgrund der sehr steilen Rally der letzten 2 Märzwochen war der DAX zunehmend anfällig für größere Konsolidierungen Richtung 6.935 bzw. 6.775. Der Aufwärtstrend vom Jahrestief ist gebrochen. Die nach unten gerichtete Ausgleichsbewegung hat begonnen.
Der gestrige Anstieg fiel heftiger aus als erwartet, ändert aber nichts am Gesamtstatus.
Charttechnischer Ausblick: Insgesamt ist nach 7-tägiger Topbildungsphase am zentralen Widerstand 7190 ein abwärts gerichtete 2-wöchige Konsolidierung angelaufen, deren Idealziel 6773 wäre. Vorgeschaltete starke Unterstützungen befinden sich bei 7065/7080.
Der DAX bewegt sich heute schwerpunktmäßig zwischen 7150 und 7200, ggf. etwas erweitert in der Zone 7130 und 7225.
Alternative 1: Steigt der DAX über 7.250, so wäre das Jahreshoch bei 7.443 erreichbar.
Alternative 2: Fällt der DAX unter 7.040, so wäre der Weg frei bis 6.775.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 14. April 2011
von Rocco Gräfe
Donnerstag 14.04.2011, 08:11 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.178
Widerstände: 7.200 + 7.225/7.245
Unterstützungen: 7.150 + 7.130 + 7.065/7.080 + 6.935 + 6.773
Rückblick: Aufgrund der sehr steilen Rally der letzten 2 Märzwochen war der DAX zunehmend anfällig für größere Konsolidierungen Richtung 6.935 bzw. 6.775. Der Aufwärtstrend vom Jahrestief ist gebrochen. Die nach unten gerichtete Ausgleichsbewegung hat begonnen.
Der gestrige Anstieg fiel heftiger aus als erwartet, ändert aber nichts am Gesamtstatus.
Charttechnischer Ausblick: Insgesamt ist nach 7-tägiger Topbildungsphase am zentralen Widerstand 7190 ein abwärts gerichtete 2-wöchige Konsolidierung angelaufen, deren Idealziel 6773 wäre. Vorgeschaltete starke Unterstützungen befinden sich bei 7065/7080.
Der DAX bewegt sich heute schwerpunktmäßig zwischen 7150 und 7200, ggf. etwas erweitert in der Zone 7130 und 7225.
Alternative 1: Steigt der DAX über 7.250, so wäre das Jahreshoch bei 7.443 erreichbar.
Alternative 2: Fällt der DAX unter 7.040, so wäre der Weg frei bis 6.775.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
Schönen Abend
Etwas fester - Verfall und gute US-Daten stützen
von externer Redakteur
Freitag 15.04.2011, 18:19 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Verfall und gute US-Daten stützen
FRANKFURT (Dow Jones) - Etwas fester hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag geschlossen, wobei das Geschäft eher ruhig verlief. Dank der Gewinne einiger Schwergewichte und aufgrund des sogenannten Kleinen Verfalls verbuchte der DAX leichte Aufschläge. Zudem fielen die zahlreichen US-Konjunkturdaten am Nachmittag recht gut aus. Dabei dominierte allerdings die Vorsicht. "In der nächsten Woche stehen noch wichtige Quartalsberichte von Konzernen wie GE, IBM, Intel und Apple an", meinte ein Händler.
Auch angesichts der jüngsten Konjunkturdaten aus China hielten sich die Marktteilnehmer mit Käufen zurück. Dort waren die Lebenshaltungskosten im März kräftiger als erwartet gestiegen. "Am Markt wird darauf spekuliert, dass die chinesische Notenbank die Mindestreserveanforderungen für die Geschäftsbanken abermals erhöhen könnte", sagte ein Marktteilnehmer.
Der DAX gewann 0,4% oder 32 auf 7.178 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 184,7 (Vortag: 133,1) Mio Aktien im Wert von rund 4,92 (Vortag: 3,11) Mrd EUR. Die April-ODAXe wurden zum Kleinen Verfall mit 7.192,27 Punkten abgerechnet.
Die Daten zur US-Industrieproduktion im vergangenen Monat zeigten nach Aussage eines Volkswirtes einen erstaunlichen breiten Anstieg. Beim Empire-State-Index, der über den Prognosen lag, seien der kräftige Anstieg der Auftragseingänge und der Beschäftigungsindex, der von einer weiteren Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt zeuge, aufgefallen. Die ersten Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der Privaten Verbraucher im April lag ebenfalls leicht über der Prognose.
Überdurchschnittlich entwickelten sich K+S, die um 1,3% auf 53,65 EUR anzogen. Der Düngemittelhersteller erwägt nach der letzten Preiserhöhung für Kali im März dieses Jahres eine nochmalige Preisanpassung. Siemens rückten um 1,6% auf 94,68 EUR vor. Der Konzern wird den Großauftrag der Deutschen Bahn AG für die neuen ICx-Züge erhalten, wie aus Unterlagen zu einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am Gründonnerstag hervorgeht, die Dow Jones Newswires vorliegen. Die Gewinne bei Beiersdorf und Merck führten Händler auf den Einfluss des Kleinen Verfalls zurück. Bei adidas, die um 2,2% auf 46,87 EUR stiegen, sprachen Händler von charttechnischen Käufen.
RWE gaben indes um 1% auf 46,19 EUR nach. Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann hatte der "Börsen-Zeitung" gesagt, die Mittelfristziele des Versorgers müssten auf den Prüfstand gestellt werden. Schwach zeigten sich abermals die Banken. Deutsche Bank gaben um 1,3% auf 41,08 EUR nach. "Die Anleger haben Angst vor einer griechischen Umschuldung", sagte ein Händler. Zudem waren die Zahlen der Bank of America etwas schwächer als erwartet ausgefallen.
Für Commerzbank ging es sogar um 4,3% auf 4,41 EUR nach unten. "Anscheinend sehen einige in der CoMEN eine günstigere Alternative und tauschen die Aktie gegen sie ein", sagt ein Händler. Die CoMEN endeten mit 4,24 EUR und damit leicht unter dem Platzierungspreis von 4,25 EUR. Metro litten unter etwas enttäuschenden Quartalsdaten von Carrefour und büßten 2,7% auf 48,20 EUR ein.
Axel Springer büßten ex Dividende 4,5% auf 110,15 EUR ein. Der Medienkonzern schüttet 4,80 EUR aus. Einen ordentlichen Start legte der Börsenneuling GSW Immobilien hin. Nach einem Emissionspreis von 19,00 EUR schloss der Wert mit 21,50 EUR.
DJG/mif/cln
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Etwas fester - Verfall und gute US-Daten stützen
von externer Redakteur
Freitag 15.04.2011, 18:19 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Verfall und gute US-Daten stützen
FRANKFURT (Dow Jones) - Etwas fester hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag geschlossen, wobei das Geschäft eher ruhig verlief. Dank der Gewinne einiger Schwergewichte und aufgrund des sogenannten Kleinen Verfalls verbuchte der DAX leichte Aufschläge. Zudem fielen die zahlreichen US-Konjunkturdaten am Nachmittag recht gut aus. Dabei dominierte allerdings die Vorsicht. "In der nächsten Woche stehen noch wichtige Quartalsberichte von Konzernen wie GE, IBM, Intel und Apple an", meinte ein Händler.
Auch angesichts der jüngsten Konjunkturdaten aus China hielten sich die Marktteilnehmer mit Käufen zurück. Dort waren die Lebenshaltungskosten im März kräftiger als erwartet gestiegen. "Am Markt wird darauf spekuliert, dass die chinesische Notenbank die Mindestreserveanforderungen für die Geschäftsbanken abermals erhöhen könnte", sagte ein Marktteilnehmer.
Der DAX gewann 0,4% oder 32 auf 7.178 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 184,7 (Vortag: 133,1) Mio Aktien im Wert von rund 4,92 (Vortag: 3,11) Mrd EUR. Die April-ODAXe wurden zum Kleinen Verfall mit 7.192,27 Punkten abgerechnet.
Die Daten zur US-Industrieproduktion im vergangenen Monat zeigten nach Aussage eines Volkswirtes einen erstaunlichen breiten Anstieg. Beim Empire-State-Index, der über den Prognosen lag, seien der kräftige Anstieg der Auftragseingänge und der Beschäftigungsindex, der von einer weiteren Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt zeuge, aufgefallen. Die ersten Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der Privaten Verbraucher im April lag ebenfalls leicht über der Prognose.
Überdurchschnittlich entwickelten sich K+S, die um 1,3% auf 53,65 EUR anzogen. Der Düngemittelhersteller erwägt nach der letzten Preiserhöhung für Kali im März dieses Jahres eine nochmalige Preisanpassung. Siemens rückten um 1,6% auf 94,68 EUR vor. Der Konzern wird den Großauftrag der Deutschen Bahn AG für die neuen ICx-Züge erhalten, wie aus Unterlagen zu einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am Gründonnerstag hervorgeht, die Dow Jones Newswires vorliegen. Die Gewinne bei Beiersdorf und Merck führten Händler auf den Einfluss des Kleinen Verfalls zurück. Bei adidas, die um 2,2% auf 46,87 EUR stiegen, sprachen Händler von charttechnischen Käufen.
RWE gaben indes um 1% auf 46,19 EUR nach. Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann hatte der "Börsen-Zeitung" gesagt, die Mittelfristziele des Versorgers müssten auf den Prüfstand gestellt werden. Schwach zeigten sich abermals die Banken. Deutsche Bank gaben um 1,3% auf 41,08 EUR nach. "Die Anleger haben Angst vor einer griechischen Umschuldung", sagte ein Händler. Zudem waren die Zahlen der Bank of America etwas schwächer als erwartet ausgefallen.
Für Commerzbank ging es sogar um 4,3% auf 4,41 EUR nach unten. "Anscheinend sehen einige in der CoMEN eine günstigere Alternative und tauschen die Aktie gegen sie ein", sagt ein Händler. Die CoMEN endeten mit 4,24 EUR und damit leicht unter dem Platzierungspreis von 4,25 EUR. Metro litten unter etwas enttäuschenden Quartalsdaten von Carrefour und büßten 2,7% auf 48,20 EUR ein.
Axel Springer büßten ex Dividende 4,5% auf 110,15 EUR ein. Der Medienkonzern schüttet 4,80 EUR aus. Einen ordentlichen Start legte der Börsenneuling GSW Immobilien hin. Nach einem Emissionspreis von 19,00 EUR schloss der Wert mit 21,50 EUR.
DJG/mif/cln
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Freitag 15.04.2011, 19:49 Uhr
US Indizes - Dow knackt erste Hürde
von Maciej Gaj
Dow Jones Index: 12.355,00 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.763,32 Punkte
Die US Indizes zeigten sich zum Handelsbeginn zunächst schwach, konnten aber das anfänglich schwache Bild zum Nachmittag hin wieder aufhellen und an Wert zulegen. Weiterhin stark zeigen sich die Versorger- und Pharmawerte, gefolgt vom Gasindex- und Konsumwerten. An letzter Stelle im Minus notieren aktuell die Technologiewerte, Airlines und der Internetindex.
Der Dow Jones Index stieg in der ersten Handelsstunde zunächst bis zum Vorgängerhoch bei 12.334 Punkten an, fiel jedoch kurzzeitig bis auf die gleitenden Durchschnitte bei etwa12.290 Punkte zurück. Dort setzte reges Kaufinteresse ein, welches einen Anstieg bis über den Widerstand von 12.334 Punkten auf 12.369 Punkte ermöglichte. Oberhalb von 12.334 Punkten besitzt der Dow Jones jedoch weiter Aufwärtspotential bis 12.390 Punkte. Unterhalb von 12.334 Punkten kann es noch mal bis etwa 12.300 zurück gehen.
Der Nasdaq Composite schaffte im heutigen Verlauf die Widerstände aus den gleitenden Durchschnitten 50 und 200 bei etwa 2.760 Punkten nach oben hin zu durchbrechen und auf 2,769 Punkte anzusteigen. Oberhalb von 2.760 Punkten sind weiterhin kurzfristige Gewinne bis zum Hoch bei 2.772 und 2.775 Punkten möglich. Unterhalb von 2.758 Punkten werden Abgaben bis 2.757 Punkte möglich.
Aktuelle 30-Minuten Charts (1 Kerze = 30 Minuten) + Sektorenübersicht
US Indizes - Dow knackt erste Hürde
von Maciej Gaj
Dow Jones Index: 12.355,00 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.763,32 Punkte
Die US Indizes zeigten sich zum Handelsbeginn zunächst schwach, konnten aber das anfänglich schwache Bild zum Nachmittag hin wieder aufhellen und an Wert zulegen. Weiterhin stark zeigen sich die Versorger- und Pharmawerte, gefolgt vom Gasindex- und Konsumwerten. An letzter Stelle im Minus notieren aktuell die Technologiewerte, Airlines und der Internetindex.
Der Dow Jones Index stieg in der ersten Handelsstunde zunächst bis zum Vorgängerhoch bei 12.334 Punkten an, fiel jedoch kurzzeitig bis auf die gleitenden Durchschnitte bei etwa12.290 Punkte zurück. Dort setzte reges Kaufinteresse ein, welches einen Anstieg bis über den Widerstand von 12.334 Punkten auf 12.369 Punkte ermöglichte. Oberhalb von 12.334 Punkten besitzt der Dow Jones jedoch weiter Aufwärtspotential bis 12.390 Punkte. Unterhalb von 12.334 Punkten kann es noch mal bis etwa 12.300 zurück gehen.
Der Nasdaq Composite schaffte im heutigen Verlauf die Widerstände aus den gleitenden Durchschnitten 50 und 200 bei etwa 2.760 Punkten nach oben hin zu durchbrechen und auf 2,769 Punkte anzusteigen. Oberhalb von 2.760 Punkten sind weiterhin kurzfristige Gewinne bis zum Hoch bei 2.772 und 2.775 Punkten möglich. Unterhalb von 2.758 Punkten werden Abgaben bis 2.757 Punkte möglich.
Aktuelle 30-Minuten Charts (1 Kerze = 30 Minuten) + Sektorenübersicht
Freitag 15.04.2011, 20:19 Uhr
HARRIS bestätigt Kaufmarke und setzt zur Rallyfortsetzung an
von Maciej Gaj
Harris Corp. - Kürzel: HRS - ISIN: US4138751056
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 50,50 $
Rückblick: Harris setzte vom Jahreshoch bei 51,27 $ zunächst bis zum markanten Unterstützungsbereich aus Aufwärtstrend und Horizontalunterstützung im Bereich von 43,02 – 44,24 $ zurück. Das unterschreiten des Trends rief allerdings die Käufer auf die Barrikaden, welche zugleich ohne Rücksicht Harris dynamisch von der Unterstützung nach oben hievten. Dabei zog der Wert zunächst bis zum alten Hoch bei 51,27 $ hoch, prallte ab und setzte kurz auf der Horizontalunterstützung von 49,21 $ auf. Und hier geht die Rally auch schon wider weiter…
Charttechnischer Ausblick: Bei dieser Dynamik dürften bei Ausbruch über das letzt Hoch bei 51,27 $ weiter anziehende Notierungen Hoch aus 2010 bei 54,50 $ eintreten. Dort dürfte dann ein kleiner Pullback für Gewinnmitnahmen sorgen.
Rücksetzer unterhalb von 49,21 $ könnten Abgaben bis 47,42 $ und ggf. 46,95 $ einleiten. Erst wenn der Aufwärtstrend bei etwa 46,00 $ versagt, ist mit einem mittelfristigen Verkaufssignal zu rechen.
Kursverlauf vom 10.08.2010 bis 15.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
HARRIS bestätigt Kaufmarke und setzt zur Rallyfortsetzung an
von Maciej Gaj
Harris Corp. - Kürzel: HRS - ISIN: US4138751056
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 50,50 $
Rückblick: Harris setzte vom Jahreshoch bei 51,27 $ zunächst bis zum markanten Unterstützungsbereich aus Aufwärtstrend und Horizontalunterstützung im Bereich von 43,02 – 44,24 $ zurück. Das unterschreiten des Trends rief allerdings die Käufer auf die Barrikaden, welche zugleich ohne Rücksicht Harris dynamisch von der Unterstützung nach oben hievten. Dabei zog der Wert zunächst bis zum alten Hoch bei 51,27 $ hoch, prallte ab und setzte kurz auf der Horizontalunterstützung von 49,21 $ auf. Und hier geht die Rally auch schon wider weiter…
Charttechnischer Ausblick: Bei dieser Dynamik dürften bei Ausbruch über das letzt Hoch bei 51,27 $ weiter anziehende Notierungen Hoch aus 2010 bei 54,50 $ eintreten. Dort dürfte dann ein kleiner Pullback für Gewinnmitnahmen sorgen.
Rücksetzer unterhalb von 49,21 $ könnten Abgaben bis 47,42 $ und ggf. 46,95 $ einleiten. Erst wenn der Aufwärtstrend bei etwa 46,00 $ versagt, ist mit einem mittelfristigen Verkaufssignal zu rechen.
Kursverlauf vom 10.08.2010 bis 15.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
15.04.2011 16:17
Spanische Zentralbank gehemigt Milliarden-Finanzhilfen
Madrid (BoerseGo.de) - Die spanische Zentralbank hat den insgesamt 13 Sparkassen des Landes Finanzhilfen von mehreren Milliarden Euro zugesichert. Insgesamt könnten neun Banken die Hilfe des Staates benötigen, um im Rahmen einer Rekapitalisierung die Mindestanforderungen bei der Eigenkapitalquote wieder zu erreichen, teilte die Zentralbank am Donnerstagabend mit. Zu den Banken sollen auch die spanischen Töchter der Deutschen Bank und Barclays gehören, heißt es. Der Finanzbedarf der spanischen Banken wird durch die Zentralbank auf rund 15 Milliarden Euro geschätzt.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Sebastian Weber, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Spanische Zentralbank gehemigt Milliarden-Finanzhilfen
Madrid (BoerseGo.de) - Die spanische Zentralbank hat den insgesamt 13 Sparkassen des Landes Finanzhilfen von mehreren Milliarden Euro zugesichert. Insgesamt könnten neun Banken die Hilfe des Staates benötigen, um im Rahmen einer Rekapitalisierung die Mindestanforderungen bei der Eigenkapitalquote wieder zu erreichen, teilte die Zentralbank am Donnerstagabend mit. Zu den Banken sollen auch die spanischen Töchter der Deutschen Bank und Barclays gehören, heißt es. Der Finanzbedarf der spanischen Banken wird durch die Zentralbank auf rund 15 Milliarden Euro geschätzt.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Sebastian Weber, Redakteur)
© 2011 BörseGo
After AT&T: 4 Telecom Merger Possibilities for 2011
April 15, 2011 |
about: LEAP, PCS, S, T, USM, VOD, VZ, WMH
By Jack Fuller
AT&T’s (T) shock announcement of purchasing T-Mobile last month sent Wall Street into a frenzy, immediately changing the wireless landscape and prompting investigations by regulators. The dust has finally started to settle following the announcement, and the potential merger has us wondering what other potential synergies exist between other carriers. Some possibilities: A Verizon (VZ)-Sprint (S) merger, Verizon-U.S. Cellular (USM) merger, Sprint-Leap (LEAP) merger, or a Sprint-MetroPCS (PCS) merger.
AT&T Inc.: We’ve all seen Verizon’s advertising campaigns highlighting the weakness of AT&T’s network (“the map,” anyone?). AT&T faced major spectrum issues from an overloaded iPhone (AAPL) user base; by acquiring T-Mobile, AT&T would immediately relieve some stress on its overtaxed network while improving its financial health and negotiation leverage. AT&T’s lawyers have reportedly been devising strategies to tackle regulators’ concerns for some time now, and this deal looks like it has a good chance of going through. The AT&T - T-Mobile merger would be a major coup for AT&T on all fronts, and would make it the largest carrier in the U.S. by a wide margin. Shares trade at $30.29 at the time of this writing.
Verizon Communications Inc.: Besides Sprint, Verizon may be most surprised by the potential AT&T - T-Mobile merger. Verizon seemed like it was headed for open waters: It held the #1 spot in the wireless industry, its network was consistently rated better than AT&T’s, it enjoyed phenomenal success with the launch of its Droid line of phones, and the addition of the iPhone meant that it had the opportunity to steal a substantial amount of subscribers from AT&T’s user base. Imagine Verizon’s shock when it heard that it would soon be the #2 player in the field.
If the AT&T and T-Mobile deal goes through, Verizon won’t rest on its laurels for long. Two possible targets for a deal: Sprint and U.S. Cellular. A Verizon/Sprint merger would yield 23% more customers than AT&T - T-Mobile, smaller than the gap between AT&T - T-Mobile and Verizon as it stands now. The deal would allow Verizon to maintain the spectrum advantage and negotiation leverage it currently enjoys. However, if the AT&T - T-Mobile deal goes through, regulators likely wouldn’t approve further large-scale consolidation. We think Verizon faces greater possibility of acquiring U.S. Cellular (see below). Verizon trades at $37.71.
U.S. Cellular: With 6.2 million customers, the country’s sixth-largest wireless provider is finding it increasingly difficult to find its competitive niche. USM can’t compete with AT&T or Verizon in terms of coverage and phone line-up, and has also had to deal with pricing pressure from Leap Wireless, MetroPCS, and T-Mobile’s pre-paid phones. Approval of an AT&T - T-Mobile merger would take one of USM’s major price competitors out of the equation and could help future profitability, but we still believe USM adds greater value as an acquisition target than a standalone company. Approval of AT&T’s purchase of T-Mobile means regulators would likely have to approve a deal for a Verizon/U.S. Cellular merger. The deal would help close the subscriber gap between AT&T - T-Mobile and Verizon, while giving Verizon some added spectrum to boot. Share prices have increased dramatically to $48.96 since mid-March with M&A rumors surrounding the company.
Vodafone Group PLC ADR (VOD): The second-largest phone company in the world sold its 44% stake in French mobile phone company SFR to Vivendi (VIVDY.PK) for $11.4 billion, well above the $9.7 billion maximum Vivendi would reportedly pay. The deal values SFR at 6.5 times its EBITDA earnings last year, a major coup considering Citigroup (C) analysts report that Vodafone sold its stake to Vivendi at a 24% premium. Vodafone recently offloaded stakes in Softbank (SFTBF.PK) and China Mobile Limited (CHL) for a combined $12 billion, leaving one major uncertainty in its portfolio – its 45% holding in Verizon.
The two companies have had a history of disagreement, including Verizon’s refusal to pay a dividend to Vodafone in 2006 in an attempt to force Vodafone out. Rumors swirled at the time of a merger between Verizon and Vodafone (could you imagine the juggernaut a Vodafone/Verizon merger would create?) but Vodafone held off, a status that won’t change anytime soon. Rumors may have crept up again about a Verizon and Vodafone merger, but we don’t see this one happening with the companies’ past relationship and the regulatory scrutiny a Verizon/Vodafone merger would come under. Vodafone trades at $28.91.
Leap Wireless International Inc.: Leap operates two mobile brands, Cricket and Jump, that provide phones and data services to 5 million customers across the US. The value provider competes directly with MetroPCS, and has fallen behind a bit after MetroPCS changed its pricing strategy and experienced two consecutive quarters of operational outperformance. Leap followed suit by changing its pricing plan and introducing stronger handsets, and the efforts should lead to higher average revenue per user. Along with USM and MetroPCS, Leap could be a winner from the AT&T - T-Mobile merger. AT&T’s purchase of T-Mobile removes a major player from the pre-paid phone market, giving Leap additional growth prospects, and M&A rumors have sent the stock price soaring. Leap already has a 3G data roaming deal in place with Sprint, and a logical next step could be an outright Sprint/Leap merger. If we use the $154 enterprise value per subscriber valuation Sprint used to buy Virgin Mobile’s (VM) subscribers last fall, Leap’s subscribers would be worth $800 million. In reality, Leap users generate more revenue with larger margins, and would be worth considerably more. We’re not sure if this one will happen, but it’s a possibility we can’t ignore. Leap trades at $16.34.
MetroPCS Communications Inc.: MetroPCS maintains a subscriber base of 8.1 million users as of December 2010, and was the first mobile operator to commercially launch 4G LTE services in the US. Like Leap and U.S. Cellular, MetroPCS doesn’t have any sustainable competitive advantages compared to larger wireless networks, and will probably find more value as a takeover target. However, compared to Leap, MetroPCS has been making gains in the pre-paid and bargain department with new pricing plans that have attracted new customers and revenue. MetroPCS and Leap discussed a merger as recently as 2007, but Leap’s 3G data roaming deal with Sprint has taken the wind out of those merger talks. The company most likely to take over MetroPCS would then be Sprint. Before news of the AT&T - T-Mobile merger broke in February, rumors swirled that MetroPCS was looking for a buyer, with Sprint possibly interested. Sprint’s deal with Leap may have paved the way for a Sprint/Leap merger instead, but a merger between Sprint and MetroPCS remains a deal we think could be very possible. MetroPCS trades at $16.60.
Sprint Nextel Corporation: If there is one clear loser in the AT&T - T-Mobile deal, it’s Sprint. Before news of the merger broke, Sprint and T-Mobile had allegedly held direct talks over their own merger, but that obviously isn’t an option anymore. The news also hurts Sprint on the negotiation front. Sprint already found it difficult to gain negotiating leverage compared to the two larger carriers (Sprint has a subscriber base of nearly 50 million, compared to Verizon’s 94.1 million and AT&T’s 86 million), and the possibility of a merger with T-Mobile helped increase its negotiation leverage with other players. Factor in that subsidies on smart phones are already sapping margins and hurting profitability, and Sprint’s future outlook looks glum.
The only advantage Sprint could take out of the deal is that it becomes the only other major alternative to the big two, and the primary provider of value pricing-plans. However, that strategy would leave it at a huge cost disadvantage compared to AT&T and Verizon, and may not be sustainable in the long run. Sprint shares trade at $4.96.
Disclosure: I have no positions in any stocks mentioned, and no plans to initiate any positions within the next 72 hours.
April 15, 2011 |
about: LEAP, PCS, S, T, USM, VOD, VZ, WMH
By Jack Fuller
AT&T’s (T) shock announcement of purchasing T-Mobile last month sent Wall Street into a frenzy, immediately changing the wireless landscape and prompting investigations by regulators. The dust has finally started to settle following the announcement, and the potential merger has us wondering what other potential synergies exist between other carriers. Some possibilities: A Verizon (VZ)-Sprint (S) merger, Verizon-U.S. Cellular (USM) merger, Sprint-Leap (LEAP) merger, or a Sprint-MetroPCS (PCS) merger.
AT&T Inc.: We’ve all seen Verizon’s advertising campaigns highlighting the weakness of AT&T’s network (“the map,” anyone?). AT&T faced major spectrum issues from an overloaded iPhone (AAPL) user base; by acquiring T-Mobile, AT&T would immediately relieve some stress on its overtaxed network while improving its financial health and negotiation leverage. AT&T’s lawyers have reportedly been devising strategies to tackle regulators’ concerns for some time now, and this deal looks like it has a good chance of going through. The AT&T - T-Mobile merger would be a major coup for AT&T on all fronts, and would make it the largest carrier in the U.S. by a wide margin. Shares trade at $30.29 at the time of this writing.
Verizon Communications Inc.: Besides Sprint, Verizon may be most surprised by the potential AT&T - T-Mobile merger. Verizon seemed like it was headed for open waters: It held the #1 spot in the wireless industry, its network was consistently rated better than AT&T’s, it enjoyed phenomenal success with the launch of its Droid line of phones, and the addition of the iPhone meant that it had the opportunity to steal a substantial amount of subscribers from AT&T’s user base. Imagine Verizon’s shock when it heard that it would soon be the #2 player in the field.
If the AT&T and T-Mobile deal goes through, Verizon won’t rest on its laurels for long. Two possible targets for a deal: Sprint and U.S. Cellular. A Verizon/Sprint merger would yield 23% more customers than AT&T - T-Mobile, smaller than the gap between AT&T - T-Mobile and Verizon as it stands now. The deal would allow Verizon to maintain the spectrum advantage and negotiation leverage it currently enjoys. However, if the AT&T - T-Mobile deal goes through, regulators likely wouldn’t approve further large-scale consolidation. We think Verizon faces greater possibility of acquiring U.S. Cellular (see below). Verizon trades at $37.71.
U.S. Cellular: With 6.2 million customers, the country’s sixth-largest wireless provider is finding it increasingly difficult to find its competitive niche. USM can’t compete with AT&T or Verizon in terms of coverage and phone line-up, and has also had to deal with pricing pressure from Leap Wireless, MetroPCS, and T-Mobile’s pre-paid phones. Approval of an AT&T - T-Mobile merger would take one of USM’s major price competitors out of the equation and could help future profitability, but we still believe USM adds greater value as an acquisition target than a standalone company. Approval of AT&T’s purchase of T-Mobile means regulators would likely have to approve a deal for a Verizon/U.S. Cellular merger. The deal would help close the subscriber gap between AT&T - T-Mobile and Verizon, while giving Verizon some added spectrum to boot. Share prices have increased dramatically to $48.96 since mid-March with M&A rumors surrounding the company.
Vodafone Group PLC ADR (VOD): The second-largest phone company in the world sold its 44% stake in French mobile phone company SFR to Vivendi (VIVDY.PK) for $11.4 billion, well above the $9.7 billion maximum Vivendi would reportedly pay. The deal values SFR at 6.5 times its EBITDA earnings last year, a major coup considering Citigroup (C) analysts report that Vodafone sold its stake to Vivendi at a 24% premium. Vodafone recently offloaded stakes in Softbank (SFTBF.PK) and China Mobile Limited (CHL) for a combined $12 billion, leaving one major uncertainty in its portfolio – its 45% holding in Verizon.
The two companies have had a history of disagreement, including Verizon’s refusal to pay a dividend to Vodafone in 2006 in an attempt to force Vodafone out. Rumors swirled at the time of a merger between Verizon and Vodafone (could you imagine the juggernaut a Vodafone/Verizon merger would create?) but Vodafone held off, a status that won’t change anytime soon. Rumors may have crept up again about a Verizon and Vodafone merger, but we don’t see this one happening with the companies’ past relationship and the regulatory scrutiny a Verizon/Vodafone merger would come under. Vodafone trades at $28.91.
Leap Wireless International Inc.: Leap operates two mobile brands, Cricket and Jump, that provide phones and data services to 5 million customers across the US. The value provider competes directly with MetroPCS, and has fallen behind a bit after MetroPCS changed its pricing strategy and experienced two consecutive quarters of operational outperformance. Leap followed suit by changing its pricing plan and introducing stronger handsets, and the efforts should lead to higher average revenue per user. Along with USM and MetroPCS, Leap could be a winner from the AT&T - T-Mobile merger. AT&T’s purchase of T-Mobile removes a major player from the pre-paid phone market, giving Leap additional growth prospects, and M&A rumors have sent the stock price soaring. Leap already has a 3G data roaming deal in place with Sprint, and a logical next step could be an outright Sprint/Leap merger. If we use the $154 enterprise value per subscriber valuation Sprint used to buy Virgin Mobile’s (VM) subscribers last fall, Leap’s subscribers would be worth $800 million. In reality, Leap users generate more revenue with larger margins, and would be worth considerably more. We’re not sure if this one will happen, but it’s a possibility we can’t ignore. Leap trades at $16.34.
MetroPCS Communications Inc.: MetroPCS maintains a subscriber base of 8.1 million users as of December 2010, and was the first mobile operator to commercially launch 4G LTE services in the US. Like Leap and U.S. Cellular, MetroPCS doesn’t have any sustainable competitive advantages compared to larger wireless networks, and will probably find more value as a takeover target. However, compared to Leap, MetroPCS has been making gains in the pre-paid and bargain department with new pricing plans that have attracted new customers and revenue. MetroPCS and Leap discussed a merger as recently as 2007, but Leap’s 3G data roaming deal with Sprint has taken the wind out of those merger talks. The company most likely to take over MetroPCS would then be Sprint. Before news of the AT&T - T-Mobile merger broke in February, rumors swirled that MetroPCS was looking for a buyer, with Sprint possibly interested. Sprint’s deal with Leap may have paved the way for a Sprint/Leap merger instead, but a merger between Sprint and MetroPCS remains a deal we think could be very possible. MetroPCS trades at $16.60.
Sprint Nextel Corporation: If there is one clear loser in the AT&T - T-Mobile deal, it’s Sprint. Before news of the merger broke, Sprint and T-Mobile had allegedly held direct talks over their own merger, but that obviously isn’t an option anymore. The news also hurts Sprint on the negotiation front. Sprint already found it difficult to gain negotiating leverage compared to the two larger carriers (Sprint has a subscriber base of nearly 50 million, compared to Verizon’s 94.1 million and AT&T’s 86 million), and the possibility of a merger with T-Mobile helped increase its negotiation leverage with other players. Factor in that subsidies on smart phones are already sapping margins and hurting profitability, and Sprint’s future outlook looks glum.
The only advantage Sprint could take out of the deal is that it becomes the only other major alternative to the big two, and the primary provider of value pricing-plans. However, that strategy would leave it at a huge cost disadvantage compared to AT&T and Verizon, and may not be sustainable in the long run. Sprint shares trade at $4.96.
Disclosure: I have no positions in any stocks mentioned, and no plans to initiate any positions within the next 72 hours.
April 15, 2011 |
Google's Black Friday
By Rick Aristotle Munarriz |
"Yesterday was Thursday, Thursday
Today is Friday, Friday
We we we so excited
We so excited
We going to have a ball today."
-- "Friday" by Rebecca Black
Google (Nasdaq: GOOG ) is starting to seem a lot like Rebecca Black's notorious viral video that has amassed more than 100 million views on Google's own YouTube.
Both are attracting attention for all of the wrong reasons these days. Black's cheesy video of Patrice Wilson's bubblegum pop anthem has more critics than fans. The same can probably be said of the world's leading search engine as antitrust regulators and frustrated shareholders take a battering ram to Big G.
Last night's quarterly report isn't helping.
Google posted a lower-than-expected profit as bubbling costs ate into its otherwise impressive 27% top-line spurt.
Earnings grew nearly 20% to $8.08 a share, short of the $8.13 a share that Wall Street was targeting.
Why isn't net income keeping pace with revenue growth in this seemingly scalable model? The income statement reveals all. R&D costs soared 50% as Google invests in growth initiatives outside of its paid search stronghold. Sales and marketing costs spiked 69% -- with G&A expenses climbing 44% -- as the dot-com giant ramped up its workforce and initiated pay increases to keep its Googlers from bolting to new dot-com darlings Facebook or Twitter.
Pundits will argue that Google missed its bottom-line number, but that was never the company's handiwork. The online behemoth doesn't provide guidance, and it has been telegraphing its desire to fortify its payroll and make a bigger splash in social stickiness for a long time.
In time, cynics may come to appreciate the strong revenue growth for a company of Google's girth. It's quite the feat, especially since it all but bequeathed China to Baidu (Nasdaq: BIDU ) last year and since the latest batch of Internet traffic reports find Microsoft's (Nasdaq: MSFT ) Bing gaining market share at Google's expense.
Google came through with an 18% uptick in paid clicks, and each of those leads found advertisers paying an average of 8% more than they did a year ago. This should bode well for when Microsoft and Yahoo! (Nasdaq: YHOO ) report next week -- especially in Yahoo!'s case, where costs are going in the other direction after inking its search partnership with Bing.
So go ahead and hate on Google the way you ranted about Black's "Friday" a few weeks ago. The stock opened 6% lower on the mixed showing. I would rather see Google miss on the bottom than the top because at least that's the one end of its income statement that it can control.
What would Black think about the opportunity to buy into a cheaper Google that is still growing at an envious clip?
We we we so excited.
Google's Black Friday
By Rick Aristotle Munarriz |
"Yesterday was Thursday, Thursday
Today is Friday, Friday
We we we so excited
We so excited
We going to have a ball today."
-- "Friday" by Rebecca Black
Google (Nasdaq: GOOG ) is starting to seem a lot like Rebecca Black's notorious viral video that has amassed more than 100 million views on Google's own YouTube.
Both are attracting attention for all of the wrong reasons these days. Black's cheesy video of Patrice Wilson's bubblegum pop anthem has more critics than fans. The same can probably be said of the world's leading search engine as antitrust regulators and frustrated shareholders take a battering ram to Big G.
Last night's quarterly report isn't helping.
Google posted a lower-than-expected profit as bubbling costs ate into its otherwise impressive 27% top-line spurt.
Earnings grew nearly 20% to $8.08 a share, short of the $8.13 a share that Wall Street was targeting.
Why isn't net income keeping pace with revenue growth in this seemingly scalable model? The income statement reveals all. R&D costs soared 50% as Google invests in growth initiatives outside of its paid search stronghold. Sales and marketing costs spiked 69% -- with G&A expenses climbing 44% -- as the dot-com giant ramped up its workforce and initiated pay increases to keep its Googlers from bolting to new dot-com darlings Facebook or Twitter.
Pundits will argue that Google missed its bottom-line number, but that was never the company's handiwork. The online behemoth doesn't provide guidance, and it has been telegraphing its desire to fortify its payroll and make a bigger splash in social stickiness for a long time.
In time, cynics may come to appreciate the strong revenue growth for a company of Google's girth. It's quite the feat, especially since it all but bequeathed China to Baidu (Nasdaq: BIDU ) last year and since the latest batch of Internet traffic reports find Microsoft's (Nasdaq: MSFT ) Bing gaining market share at Google's expense.
Google came through with an 18% uptick in paid clicks, and each of those leads found advertisers paying an average of 8% more than they did a year ago. This should bode well for when Microsoft and Yahoo! (Nasdaq: YHOO ) report next week -- especially in Yahoo!'s case, where costs are going in the other direction after inking its search partnership with Bing.
So go ahead and hate on Google the way you ranted about Black's "Friday" a few weeks ago. The stock opened 6% lower on the mixed showing. I would rather see Google miss on the bottom than the top because at least that's the one end of its income statement that it can control.
What would Black think about the opportunity to buy into a cheaper Google that is still growing at an envious clip?
We we we so excited.
Freitag 15.04.2011, 21:01 Uhr
GOOGLE schmiert ab! Mehr als 8,00 % im Minus!
von Maciej Gaj
Google - Kürzel: GOOG - ISIN: US38259P5089
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 533,10 $
Rückblick: Nach einem Fehlausbruch der Google Aktie Mitte Januar 2011 über das Jahreshoch aus dem Januar 2010 bei 629,51 $, gingen die Notierungen zunächst bis auf das Unterstützungsniveau bei 551,28 $ zurück.
Die dort gestartete Erholung endete im kurzfristigen Abwärtstrend am EMA 50 bei etwa 592,00 $, von wo aus Google wieder deutlich zurücksetzte und heute nach negativen Ratingkommentaren schließlich gänzlich einbrach. Dabei fiel der Wert heute sogar aus dem Abwärtstrend heraus.
Charttechnischer Ausblick: Mit diesem Rücksetzer sollten in den kommenden Wochen weitere Kursverluste bis 509,25 $ einsetzen. Zwischengeschaltete Erholungen enden vorzugsweise bei 551,00 $. Kann auch die Unterstützung um 500,00 $ nicht nachhaltig gehalten werden, so geht es sehr wahrscheinlich abwärts bis auf 450,00 $.
Erst ein nachhaltiger Ausbruch über 588,16, besser 600,00 $ würde eine neue Aufwärtsbewegung bis zum Jahreshoch bei 642,96 $ ermöglichen. Darüber hinaus wären mittelfristig Kursgewinne bis zum Allzeithoch bei 747,24 $ möglich.
Kursverlauf oben vom 29.03.2010 bis 15.04.2011 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
GOOGLE schmiert ab! Mehr als 8,00 % im Minus!
von Maciej Gaj
Google - Kürzel: GOOG - ISIN: US38259P5089
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 533,10 $
Rückblick: Nach einem Fehlausbruch der Google Aktie Mitte Januar 2011 über das Jahreshoch aus dem Januar 2010 bei 629,51 $, gingen die Notierungen zunächst bis auf das Unterstützungsniveau bei 551,28 $ zurück.
Die dort gestartete Erholung endete im kurzfristigen Abwärtstrend am EMA 50 bei etwa 592,00 $, von wo aus Google wieder deutlich zurücksetzte und heute nach negativen Ratingkommentaren schließlich gänzlich einbrach. Dabei fiel der Wert heute sogar aus dem Abwärtstrend heraus.
Charttechnischer Ausblick: Mit diesem Rücksetzer sollten in den kommenden Wochen weitere Kursverluste bis 509,25 $ einsetzen. Zwischengeschaltete Erholungen enden vorzugsweise bei 551,00 $. Kann auch die Unterstützung um 500,00 $ nicht nachhaltig gehalten werden, so geht es sehr wahrscheinlich abwärts bis auf 450,00 $.
Erst ein nachhaltiger Ausbruch über 588,16, besser 600,00 $ würde eine neue Aufwärtsbewegung bis zum Jahreshoch bei 642,96 $ ermöglichen. Darüber hinaus wären mittelfristig Kursgewinne bis zum Allzeithoch bei 747,24 $ möglich.
Kursverlauf oben vom 29.03.2010 bis 15.04.2011 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Silver Rally Crushes Bearish ETF Bets
by: Tom Lydon April 15, 2011 |
about: SLV, ZSL
A seemingly unstoppable rally in silver prices this week has burned traders who bet against the metal with ETFs. The recent spike in trading volume in ProShares UltraShort Silver (ZSL) suggests some traders had been positioning for a pullback in silver prices, notes Chris Kimble at Kimble Charting Solutions.
The analyst wonders if the silver rally this week is related to the unwinding of positions by investors who bought the bearish ETF. ProShares UltraShort Silver was down nearly 3% in afternoon dealings Friday.
Meanwhile, options traders have reportedly been stepping up their wagers against iShares Silver Trust (SLV). The silver ETF was up more than 1% on Friday to cap a strong week with a new record high.
ProShares UltraShort Silver
by: Tom Lydon April 15, 2011 |
about: SLV, ZSL
A seemingly unstoppable rally in silver prices this week has burned traders who bet against the metal with ETFs. The recent spike in trading volume in ProShares UltraShort Silver (ZSL) suggests some traders had been positioning for a pullback in silver prices, notes Chris Kimble at Kimble Charting Solutions.
The analyst wonders if the silver rally this week is related to the unwinding of positions by investors who bought the bearish ETF. ProShares UltraShort Silver was down nearly 3% in afternoon dealings Friday.
Meanwhile, options traders have reportedly been stepping up their wagers against iShares Silver Trust (SLV). The silver ETF was up more than 1% on Friday to cap a strong week with a new record high.
ProShares UltraShort Silver
Gute Nacht
Ein schönes Wochenende
15.04.2011 22:17
Aktien New York Schluss: Standardwerte freundlich - Techs leiden unter Google
Konjunkturoptimismus schlägt Unternehmenstristesse: Trotz enttäuschender Quartalsberichte von Google und Bank of America sind die US-Standardwerte am Freitag freundlich aus dem Handel gegangen. Marktteilnehmer zeigten sich besonders darüber erleichtert, dass anders als am Vortag bei den Erzeugerpreisen der Anstieg der Kernverbraucherpreise nicht so deutlich ausgefallen war wie befürchtet. Technologietitel konnten hingegen die Google-Bilanz nicht vollständig abschütteln.
Der Dow Jones Industrial gewann 0,46 Prozent auf 12.341,83 Punkte. Auf Wochensicht verlor der Index allerdings 0,31 Prozent. Der S&P-500-Index stieg am Freitag um 0,39 Prozent auf 1.319,68 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq legte der Composite Index hingegen nur um 0,16 Prozent auf 2.764,65 Punkte zu. Der Nasdaq 100 gab sogar um 0,16 Prozent auf 2.307,58 Punkte nach./he/ck
ISIN US2605661048 XC0009694271 US6311011026
AXC0285 2011-04-15/22:17
© 2011 dpa-AFX
15.04.2011 22:17
Aktien New York Schluss: Standardwerte freundlich - Techs leiden unter Google
Konjunkturoptimismus schlägt Unternehmenstristesse: Trotz enttäuschender Quartalsberichte von Google und Bank of America sind die US-Standardwerte am Freitag freundlich aus dem Handel gegangen. Marktteilnehmer zeigten sich besonders darüber erleichtert, dass anders als am Vortag bei den Erzeugerpreisen der Anstieg der Kernverbraucherpreise nicht so deutlich ausgefallen war wie befürchtet. Technologietitel konnten hingegen die Google-Bilanz nicht vollständig abschütteln.
Der Dow Jones Industrial gewann 0,46 Prozent auf 12.341,83 Punkte. Auf Wochensicht verlor der Index allerdings 0,31 Prozent. Der S&P-500-Index stieg am Freitag um 0,39 Prozent auf 1.319,68 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq legte der Composite Index hingegen nur um 0,16 Prozent auf 2.764,65 Punkte zu. Der Nasdaq 100 gab sogar um 0,16 Prozent auf 2.307,58 Punkte nach./he/ck
ISIN US2605661048 XC0009694271 US6311011026
AXC0285 2011-04-15/22:17
© 2011 dpa-AFX
DJ XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 7.194 (XETRA-Schluss: 7.178) Pkt.
15.04.2011 22:49
FRANKFURT (Dow Jones)--Von einem "typisch langweiligen Freitagsgeschäft" hat ein Händler von Lang&Schwarz mit Blick auf den nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien am Abend gesprochen. Es habe zwar einige Meldungen zu einzelnen Werten gegeben, diese hätten aber die entsprechenden Kurse nicht bewegt. Mit Commerzbank-Aktien habe es immerhin Umsatz gegeben, der Kurs bewegte sich jedoch nicht. Gegen 22.00 Uhr wurden die Titel unverändert zum Xetra-Schluss gestellt. Für die Umsätze machte der Händler die jüngsten Kapitalmaßnahmen mit der Platzierung der Wandelanleihe verantwortlich. Gefragt waren dagegen wie schon im Xetra-Handel GSW Immobilien, die am Berichtstag ihr Börsendebüt feierten. Nach den Aufschlägen im Xetra-Handel wurden die Papiere um weitere 4% fester getaxt.
===
22.00 Uhr 17.35 Uhr Veränderung
XDAX* 7.194 +0,2%
XETRA-Schluss DAX 7.178
===
*Der XDAX bildet die Entwicklung des zinsbereinigten DAX-Futures ab.
DJG/flf
(END) Dow Jones Newswires
April 15, 2011 16:19 ET (20:19 GMT)
15.04.2011 22:49
FRANKFURT (Dow Jones)--Von einem "typisch langweiligen Freitagsgeschäft" hat ein Händler von Lang&Schwarz mit Blick auf den nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien am Abend gesprochen. Es habe zwar einige Meldungen zu einzelnen Werten gegeben, diese hätten aber die entsprechenden Kurse nicht bewegt. Mit Commerzbank-Aktien habe es immerhin Umsatz gegeben, der Kurs bewegte sich jedoch nicht. Gegen 22.00 Uhr wurden die Titel unverändert zum Xetra-Schluss gestellt. Für die Umsätze machte der Händler die jüngsten Kapitalmaßnahmen mit der Platzierung der Wandelanleihe verantwortlich. Gefragt waren dagegen wie schon im Xetra-Handel GSW Immobilien, die am Berichtstag ihr Börsendebüt feierten. Nach den Aufschlägen im Xetra-Handel wurden die Papiere um weitere 4% fester getaxt.
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22.00 Uhr 17.35 Uhr Veränderung
XDAX* 7.194 +0,2%
XETRA-Schluss DAX 7.178
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*Der XDAX bildet die Entwicklung des zinsbereinigten DAX-Futures ab.
DJG/flf
(END) Dow Jones Newswires
April 15, 2011 16:19 ET (20:19 GMT)
15.04.2011 23:13
'WSJ': Johnson & Johnson lotet 20-Milliarden-Dollar-Kauf aus
Bahnt sich gerade eine der größten Übernahmen in der Pharmabranche seit Jahren an? Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" hat der US-Konsumgüter- und Pharmakonzern Johnson&Johnson ein Auge auf den Schweizer Medizintechnik-Hersteller Synthes geworfen.
Die beiden Seiten befänden sich in Gesprächen, schrieb die Zeitung am Freitag unter Berufung auf eingeweihte Personen. Es sei aber unklar, wie weit fortgeschritten die Gespräche seien. Sollte es zu einer Einigung kommen, könnte der Kaufpreis bei um die 20 Milliarden Dollar liegen.
Synthes stellt Medizingeräte und Implantate her. Johnson & Johnson ist bekannt für seine Penaten- und bebe-Pflegeprodukte, Dolormin-Schmerztabletten sowie o.b.-Tampons. Der Konzern hatte jüngst allerdings eher durch eine Rückrufserie bei Medikamenten von sich reden gemacht. Überdies beschädigte ein Schmiergeldskandal das Image./das/DP/ck
ISIN US4781601046 US87162M4096
AXC0289 2011-04-15/23:13
© 2011 dpa-AFX
'WSJ': Johnson & Johnson lotet 20-Milliarden-Dollar-Kauf aus
Bahnt sich gerade eine der größten Übernahmen in der Pharmabranche seit Jahren an? Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" hat der US-Konsumgüter- und Pharmakonzern Johnson&Johnson ein Auge auf den Schweizer Medizintechnik-Hersteller Synthes geworfen.
Die beiden Seiten befänden sich in Gesprächen, schrieb die Zeitung am Freitag unter Berufung auf eingeweihte Personen. Es sei aber unklar, wie weit fortgeschritten die Gespräche seien. Sollte es zu einer Einigung kommen, könnte der Kaufpreis bei um die 20 Milliarden Dollar liegen.
Synthes stellt Medizingeräte und Implantate her. Johnson & Johnson ist bekannt für seine Penaten- und bebe-Pflegeprodukte, Dolormin-Schmerztabletten sowie o.b.-Tampons. Der Konzern hatte jüngst allerdings eher durch eine Rückrufserie bei Medikamenten von sich reden gemacht. Überdies beschädigte ein Schmiergeldskandal das Image./das/DP/ck
ISIN US4781601046 US87162M4096
AXC0289 2011-04-15/23:13
© 2011 dpa-AFX
Samstag 16.04.2011, 10:12 Uhr
EW Analyse - DOW JONES - Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache
von André Tiedje
Der DOW Jones Index signalisiert einen weiteren Kursanstieg.
Dow Jones: 12.325,37 Punkte / ISIN: XC0009694206
Der DOW Jones Index sollte das Ende der Welle a der Welle 3 EDT unterhalb der 12474,00er Marke ausbilden, es wurden 12450,93 Punkte. In der letzten Wochenanalyse wurde damit nahegelegt, dass die Welle a der Welle 3 EDT fertig ist. Die nächste Bewegung war somit planmäßig abwärts, um die Welle b der Welle 3 EDT auszubilden. Der Prognosepfeil ist somit unverändert und der DOW Jones hangelt sich daran entlang.
Wellentechnisch wird seit mehreren Monaten ein Ending Diagonal Triangle (EDT) in den glorreichen Unterwellen 1-2-3-4-5 erwartet. Um dieses Szenario zu bestätigen, sollte der DOW Jones innerhalb der Welle 3 noch ein weiteres Verlaufshoch der Kursbewegung erreichen. Bisher gelang es ihm sogar in einer Teilwelle a der Welle 3.
Zuletzt konnte der DOW Jones Index die Welle 1 EDT ausbilden und die Wellen a-b-c als Korrektur der Welle 2 einleiten. Seitdem lief die Welle a der Welle 3 EDT aufwärts und die Welle b der Welle 3 EDT abwärts. Diese Welle darf sich nach unten ausdehnen, kann aber genauso gut bereits fertig sein.
Fakten und Fazit:
Oberhalb der 12243,00er Marke ist eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 12735,00 Punkte und 12830,00 Punkte im Zuge der Welle 3 EDT zu favorisieren. Später sind dann auch 12893,00 Punkte erreichbar.
Erst bei einem Kursrücksetzer unter 12243,00 Punkte rückt das Korrekturziel bei 11899,00 Punkte auf dem Plan.
Eine Elliott Wellen Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Count keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.
Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
Viele Grüße
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EW Analyse - DOW JONES - Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache
von André Tiedje
Der DOW Jones Index signalisiert einen weiteren Kursanstieg.
Dow Jones: 12.325,37 Punkte / ISIN: XC0009694206
Der DOW Jones Index sollte das Ende der Welle a der Welle 3 EDT unterhalb der 12474,00er Marke ausbilden, es wurden 12450,93 Punkte. In der letzten Wochenanalyse wurde damit nahegelegt, dass die Welle a der Welle 3 EDT fertig ist. Die nächste Bewegung war somit planmäßig abwärts, um die Welle b der Welle 3 EDT auszubilden. Der Prognosepfeil ist somit unverändert und der DOW Jones hangelt sich daran entlang.
Wellentechnisch wird seit mehreren Monaten ein Ending Diagonal Triangle (EDT) in den glorreichen Unterwellen 1-2-3-4-5 erwartet. Um dieses Szenario zu bestätigen, sollte der DOW Jones innerhalb der Welle 3 noch ein weiteres Verlaufshoch der Kursbewegung erreichen. Bisher gelang es ihm sogar in einer Teilwelle a der Welle 3.
Zuletzt konnte der DOW Jones Index die Welle 1 EDT ausbilden und die Wellen a-b-c als Korrektur der Welle 2 einleiten. Seitdem lief die Welle a der Welle 3 EDT aufwärts und die Welle b der Welle 3 EDT abwärts. Diese Welle darf sich nach unten ausdehnen, kann aber genauso gut bereits fertig sein.
Fakten und Fazit:
Oberhalb der 12243,00er Marke ist eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 12735,00 Punkte und 12830,00 Punkte im Zuge der Welle 3 EDT zu favorisieren. Später sind dann auch 12893,00 Punkte erreichbar.
Erst bei einem Kursrücksetzer unter 12243,00 Punkte rückt das Korrekturziel bei 11899,00 Punkte auf dem Plan.
Eine Elliott Wellen Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Count keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.
Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
Viele Grüße
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Freitag 15.04.2011, 14:37 Uhr
Israel wird das Saudi Arabien von morgen
von Jochen Stanzl
Israel verfügt über riesige Vorkommen an Ölschiefer. Die Reserven könnten größer sein als jene Saudi Arabiens. Das war bislang bekannt. Die Technologie fehlte aber, um den Ölschiefer zu fördern. Das hat sich geändert, wie dieser Artikel zeigt. Zu den Investoren und Beratern zählen Lord Jacob Rothschild, Rupert Murdoch und Dick Cheney. Zum Ölschiefer kommen immense Vorkommen an Erdgas. Sie entsprechen ungefähr der Hälfte der Vorkommen der USA. Wird Israel eine neue Energie-Supermacht?
Israel will bei der Förderung des Ölschiefers eine etwas abgeänderte Form des Hydraulic Fracturing, kurz Fracking, anwenden, die bereits erfolgreich für die Förderung von Gasschiefer auf der ganzen Welt angewandt wird. Dabei werden die Gesteinsschichten, in denen Ölschiefer vermutet wird, auf 325 Grad Celsius erhitzt, um die Kohlenstoffverbindungen aufzutrennen. Zwar ist die diese Tiefbohrtechnik, das Fracking, bei der durch das Einpressen eines Fracfluides in eine Bohrung an dieser künstliche Risse erzeugt werden, umstritten. Doch wird sie im großen Stil bereits in den USA für Erdgas angewandt. Auch in Deutschland wird nach Gas „gefrackt“.
Das Öl, das mit diesem Prozess gehoben werden kann, ist leichtes Öl, das günstig raffiniert werden kann – günstiger, als das schwere Öl, das sich zum Beispiel im Manifa-Erdölfeld befindet, mit dem Saudi Arabien in den nächsten zehn Jahren seine Förderleistung erhöhen will.
Die United States Geological Survey (USGC) brachte im Oktober 2010 einen Bericht heraus, wonach vor der Küste Ägyptens mehr als 120 Billionen Kubikfuß Erdgas schlummern würden. Der Großteil des Vorkommens liege auf israelischem Hoheitsgebiet. Mehrere Monate nach dem Bericht des USGC wurden weitere 8,7 Billionen Kubikfuß Erdgas und kurz danach ein weiteres Feld mit doppelter Größe vor der israelischen Küste gefunden. Die westlichen Konzerne hätten jahrelang die Vorkommen ignoriert, da sie die arabischen Ölstaaten nicht verärgern wollten, indem sie mit Israel zusammenarbeiten, berichtet die Webseite „Economy Watch.“ Die nun gefundenen Vorkommen sind jedoch immer noch klein verglichen mit den rund 250 Billionen Kubikfuß an Vorkommen im Iran und ebenso großen Vorkommen in den USA. Sie würden Israel – einem kleinen Staat mit geringem Eigenbedarf – jedoch ermöglichen, ein nennenswerter Nettoexporteur von Erdgas zu werden.
An der Spitze des Projekts, Israel zu einem der weltweit führenden Energieexporteure zu machen, steht der frühere leitende Wissenschaftler von Royal Dutch Shell, Dr Harold Vinegar. Er ist ein hochdekorierter Wissenschaftler, auf dessen Namen insgesamt 266 Patente registriert sind. Israel Energy Initiatives, kurz IEI, wo Vinegar jetzt als leitender Wissenschaftler fungiert, ist ein Start-Up, das jetzt an dem Projekt arbeitet, Erdgas aus Schiefervorkommen auf einer Fläche von 238 Quadratkilometern im Shfela-Becken zu extrahieren. Die Vorkommen liegen südlich und westlich von Jerusalem. Der große Wurf soll aber gelingen mit dem Abbau von Ölschiefer auf dem Festland Israels. Dabei soll die neue Fracking-Technologie helfen.
Vinegar behauptet, dass Israel über die drittgrößten Ölschiefervorkommen der Welt verfügt. 250 Milliarden Barrels Öl könnten in Israel auf diesem Wege gefördert werden. Ein Vergleich: Saudi Arabien, das sich mit Russland abwechselnd den Titel als größter Ölproduzent der Welt teilt, verfügt über 260 Milliarden Barrels, wobei unter anderem Wikileaks-Depeschen darauf hindeuten, dass diese Zahl manipuliert wurde, um innerhalb der OPEC möglichst hohe Förderquoten zugeteilt zu bekommen. Die Internationale Energieagentur schätzt, dass die Grenzkosten der Produktion des israelischen Ölschiefers bei 35-40 Dollar liegen. Wie Vinegar es formuliert: „Das ist günstiger als das Öl in unwirtlichen Gegenden wie der Arktis abzubauen, wo mit Kosten in Höhe von 60 Dollar pro Barrel gerechnet werden muss.“ Und: „Die israelischen Vorkommen waren schon immer bekannt, sie wurden nie ernstgenommen. Bis jetzt hatte man nie vermutet, dass es eine Technologie geben wird, um sie fördern zu können.“ Nun hat man es offenbar herausgefunden, wie man an Ölschiefer kommt: Das Gestein im Zielgebiet wird durch spezielle Heizverfahren auf 325 Grad Celsius erhöht, um die Kohlenstoffverbindungen aufzutrennen. Das Öl, das mit diesem Prozess gehoben werden kann, ist leichtes Öl, das günstig raffiniert werden kann – günstiger, als das schwere Öl, das jetzt in Saudi Arabien neu gefunden wurde.
Wem gehört die ganze Show? Hier wird es spannend. IEI ist ein Tochterunternehmen von Genie Energy, und Genie Energy ist wiederum eine Tochter des US-amerikanischen Telekommunikationskonzerns IDT Corp. Alles klar? Am 15. November 2010 verkündete Genie Energy, dass Lord Jacob Rothschild und der Medienmogul Rupert Murdoch sich mit insgesamt 5,5% oder spottbilligen 11 Millionen Dollar an Genie beteiligten. In anderen Worten: Genie Energy ist mit 200 Millionen Dollar bewertet. Genie Energy ist nun noch mit 89% an IEI beteiligt und hält außerdem die American Shale Oil Corporation, die mit 50% an American Shale Oil, LLC, beteiligt ist, einem Joint Venture für die Ölschiefergewinnung in Colorado, das gemeinsam mit Total, S.A., betrieben wird.
Genie Energy will die Produktion zum Ende dieses Jahrzehnts beginnen und anfangs täglich 50.000 Barrels Erdöl fördern. Das ergibt bei einem heutigen Ölpreis von rund 120 Dollar abzüglich der Grenzkosten der Produktion von 40 Dollar einen täglichen Gewinn von 80 Dollar mal 50.000 Liter = 4 Millionen US-Dollar. Und 50.000 Barrels wären erst der Anfang. „Wir gehen davon aus, dass unter Israel mehr Öl vorhanden ist, als unter Saudi Arabien. Es könnten dort bis zu einer halben Billion Barrels Öl liegen. Die Saudis haben 260 Milliarden Barrels. Israel hat definitiv mindestens 300, es könnten aber auch bis zu 500 sein“, sagt Howard Jonas, Gründer von IDT. Jonas hat den dahinschwindenden IDT-Konzern in einem der spektakulärsten Turnarounds in der US-amerikanischen Wirtschaftsgeschichte wieder profitabel gemacht. Er entließ 80% der 5000 Mitarbeiter – am Ende waren es nur noch 1000, schloss unprofitable Geschäftsbereiche, verkaufte Immobilien und hat bestimmte Geschäftsbereiche abgetrennt. Die Aktie erholte sich bis heute kräftig seit dem Crash.
Die Aktie notiert bei 27,60 Dollar. IDT hat heute 250 Millionen Dollar an Barbeständen, was 11 Dollar pro Aktie entspricht. IDT Telecom generiert ein EBITDA von 51 Millionen Dollar, was mit einem sektorüblichen Multiplikator von 3,5 bis 5,4 eine Bewertung von 7,83 bis 11,96 Dollar pro Aktie ergibt. Nehmen wir ungefähr den Schnitt von 10 Dollar an. IDT Energy macht 36 Millionen Dollar EBITDA, was 6,30 bis 7,82 Dollar pro Aktie ergibt. Nehmen wir hier 7 Dollar an. Addiert man nun 11 Dollar Barbestände, 10 Dollar IDT Telecom und 7 Dollar IDT Energy, so erhält man einen Kurs von 28 Dollar. Die Aktie ist also fair bewertet, wobei die IEI-Geschichte noch quasi mit Null bewertet wird. Genie Energy ist – wie oben geschildert – mit 200 Millionen Dollar bewertet, was zusätzlich 9 Dollar pro Aktie ergibt. Die Aktie müsste also 9 Dollar höher stehen, wenn Genie Energy bewertet würde. Das ist aber nicht der Fall. Grund dafür ist wohl, dass die Ölgewinnung aus Ölschiefer noch Jahre entfernt liegt, möglicherweise könnte das erste Öl erst 2018 gefördert werden. Das Potenzial ist aber enorm. In der Zwischenzeit wird IDT aber auch eine Dividendenrendite von 3% zahlen, was auch über dem marktüblichen Zins liegt, der derzeit gezahlt wird.
Im „strategischen Beratergremium“ von Genie Energy sitzen außerdem:
Alan K. Burnham, PhD – Chief Technology Officer, American Shale Oil, LLC.; Wissenschaftler beim Lawrence Livermore National Laboratory seit über 30 Jahren;
Wes Perry – Vorsitzender des Aufsichtsrats, Genie Energy. Gründer und CEO von E.G.L. Resources, einem Energie-Explorations- und –Entwicklungs-Unternehmen;
Allan Sass, PhD – Früherer Präsident und CEO von Occidental Oil Shale, einer Tochter von Occidental Petroleum;
Michael Steinhardt – Principal Manager, Steinhardt Management LLC. Renommierter Hedgefondsmanager und Gründer von Steinhardt, Fine, Berkowitz & Co., Philanthroph;
Eugene A. Renna – Früherer Executive Vice President Exxon Mobil und bis heute ein Mitglied des Aufsichtsrats. Frühere Präsidentin und COO von Mobil Corporation;
Stephen M. Trauber – Vice Chairman und Global Head der Energy Investment Banking Group, UBS Investment Bank;
Harold Vinegar, PhD – Ehemaliger leitender Wissenschaftler – Royal Dutch Shell.
Und hervorzuheben:
Dick Cheney – 46th Vizepräsident der Vereinigten Staaten. Früherer Präsident und CEO von Halliburton Company, und früherer US-Verteidigungsminister
Autor des Artikels: Jochen Stanzl, Chefredakteur Rohstoff-Report
Israel wird das Saudi Arabien von morgen
von Jochen Stanzl
Israel verfügt über riesige Vorkommen an Ölschiefer. Die Reserven könnten größer sein als jene Saudi Arabiens. Das war bislang bekannt. Die Technologie fehlte aber, um den Ölschiefer zu fördern. Das hat sich geändert, wie dieser Artikel zeigt. Zu den Investoren und Beratern zählen Lord Jacob Rothschild, Rupert Murdoch und Dick Cheney. Zum Ölschiefer kommen immense Vorkommen an Erdgas. Sie entsprechen ungefähr der Hälfte der Vorkommen der USA. Wird Israel eine neue Energie-Supermacht?
Israel will bei der Förderung des Ölschiefers eine etwas abgeänderte Form des Hydraulic Fracturing, kurz Fracking, anwenden, die bereits erfolgreich für die Förderung von Gasschiefer auf der ganzen Welt angewandt wird. Dabei werden die Gesteinsschichten, in denen Ölschiefer vermutet wird, auf 325 Grad Celsius erhitzt, um die Kohlenstoffverbindungen aufzutrennen. Zwar ist die diese Tiefbohrtechnik, das Fracking, bei der durch das Einpressen eines Fracfluides in eine Bohrung an dieser künstliche Risse erzeugt werden, umstritten. Doch wird sie im großen Stil bereits in den USA für Erdgas angewandt. Auch in Deutschland wird nach Gas „gefrackt“.
Das Öl, das mit diesem Prozess gehoben werden kann, ist leichtes Öl, das günstig raffiniert werden kann – günstiger, als das schwere Öl, das sich zum Beispiel im Manifa-Erdölfeld befindet, mit dem Saudi Arabien in den nächsten zehn Jahren seine Förderleistung erhöhen will.
Die United States Geological Survey (USGC) brachte im Oktober 2010 einen Bericht heraus, wonach vor der Küste Ägyptens mehr als 120 Billionen Kubikfuß Erdgas schlummern würden. Der Großteil des Vorkommens liege auf israelischem Hoheitsgebiet. Mehrere Monate nach dem Bericht des USGC wurden weitere 8,7 Billionen Kubikfuß Erdgas und kurz danach ein weiteres Feld mit doppelter Größe vor der israelischen Küste gefunden. Die westlichen Konzerne hätten jahrelang die Vorkommen ignoriert, da sie die arabischen Ölstaaten nicht verärgern wollten, indem sie mit Israel zusammenarbeiten, berichtet die Webseite „Economy Watch.“ Die nun gefundenen Vorkommen sind jedoch immer noch klein verglichen mit den rund 250 Billionen Kubikfuß an Vorkommen im Iran und ebenso großen Vorkommen in den USA. Sie würden Israel – einem kleinen Staat mit geringem Eigenbedarf – jedoch ermöglichen, ein nennenswerter Nettoexporteur von Erdgas zu werden.
An der Spitze des Projekts, Israel zu einem der weltweit führenden Energieexporteure zu machen, steht der frühere leitende Wissenschaftler von Royal Dutch Shell, Dr Harold Vinegar. Er ist ein hochdekorierter Wissenschaftler, auf dessen Namen insgesamt 266 Patente registriert sind. Israel Energy Initiatives, kurz IEI, wo Vinegar jetzt als leitender Wissenschaftler fungiert, ist ein Start-Up, das jetzt an dem Projekt arbeitet, Erdgas aus Schiefervorkommen auf einer Fläche von 238 Quadratkilometern im Shfela-Becken zu extrahieren. Die Vorkommen liegen südlich und westlich von Jerusalem. Der große Wurf soll aber gelingen mit dem Abbau von Ölschiefer auf dem Festland Israels. Dabei soll die neue Fracking-Technologie helfen.
Vinegar behauptet, dass Israel über die drittgrößten Ölschiefervorkommen der Welt verfügt. 250 Milliarden Barrels Öl könnten in Israel auf diesem Wege gefördert werden. Ein Vergleich: Saudi Arabien, das sich mit Russland abwechselnd den Titel als größter Ölproduzent der Welt teilt, verfügt über 260 Milliarden Barrels, wobei unter anderem Wikileaks-Depeschen darauf hindeuten, dass diese Zahl manipuliert wurde, um innerhalb der OPEC möglichst hohe Förderquoten zugeteilt zu bekommen. Die Internationale Energieagentur schätzt, dass die Grenzkosten der Produktion des israelischen Ölschiefers bei 35-40 Dollar liegen. Wie Vinegar es formuliert: „Das ist günstiger als das Öl in unwirtlichen Gegenden wie der Arktis abzubauen, wo mit Kosten in Höhe von 60 Dollar pro Barrel gerechnet werden muss.“ Und: „Die israelischen Vorkommen waren schon immer bekannt, sie wurden nie ernstgenommen. Bis jetzt hatte man nie vermutet, dass es eine Technologie geben wird, um sie fördern zu können.“ Nun hat man es offenbar herausgefunden, wie man an Ölschiefer kommt: Das Gestein im Zielgebiet wird durch spezielle Heizverfahren auf 325 Grad Celsius erhöht, um die Kohlenstoffverbindungen aufzutrennen. Das Öl, das mit diesem Prozess gehoben werden kann, ist leichtes Öl, das günstig raffiniert werden kann – günstiger, als das schwere Öl, das jetzt in Saudi Arabien neu gefunden wurde.
Wem gehört die ganze Show? Hier wird es spannend. IEI ist ein Tochterunternehmen von Genie Energy, und Genie Energy ist wiederum eine Tochter des US-amerikanischen Telekommunikationskonzerns IDT Corp. Alles klar? Am 15. November 2010 verkündete Genie Energy, dass Lord Jacob Rothschild und der Medienmogul Rupert Murdoch sich mit insgesamt 5,5% oder spottbilligen 11 Millionen Dollar an Genie beteiligten. In anderen Worten: Genie Energy ist mit 200 Millionen Dollar bewertet. Genie Energy ist nun noch mit 89% an IEI beteiligt und hält außerdem die American Shale Oil Corporation, die mit 50% an American Shale Oil, LLC, beteiligt ist, einem Joint Venture für die Ölschiefergewinnung in Colorado, das gemeinsam mit Total, S.A., betrieben wird.
Genie Energy will die Produktion zum Ende dieses Jahrzehnts beginnen und anfangs täglich 50.000 Barrels Erdöl fördern. Das ergibt bei einem heutigen Ölpreis von rund 120 Dollar abzüglich der Grenzkosten der Produktion von 40 Dollar einen täglichen Gewinn von 80 Dollar mal 50.000 Liter = 4 Millionen US-Dollar. Und 50.000 Barrels wären erst der Anfang. „Wir gehen davon aus, dass unter Israel mehr Öl vorhanden ist, als unter Saudi Arabien. Es könnten dort bis zu einer halben Billion Barrels Öl liegen. Die Saudis haben 260 Milliarden Barrels. Israel hat definitiv mindestens 300, es könnten aber auch bis zu 500 sein“, sagt Howard Jonas, Gründer von IDT. Jonas hat den dahinschwindenden IDT-Konzern in einem der spektakulärsten Turnarounds in der US-amerikanischen Wirtschaftsgeschichte wieder profitabel gemacht. Er entließ 80% der 5000 Mitarbeiter – am Ende waren es nur noch 1000, schloss unprofitable Geschäftsbereiche, verkaufte Immobilien und hat bestimmte Geschäftsbereiche abgetrennt. Die Aktie erholte sich bis heute kräftig seit dem Crash.
Die Aktie notiert bei 27,60 Dollar. IDT hat heute 250 Millionen Dollar an Barbeständen, was 11 Dollar pro Aktie entspricht. IDT Telecom generiert ein EBITDA von 51 Millionen Dollar, was mit einem sektorüblichen Multiplikator von 3,5 bis 5,4 eine Bewertung von 7,83 bis 11,96 Dollar pro Aktie ergibt. Nehmen wir ungefähr den Schnitt von 10 Dollar an. IDT Energy macht 36 Millionen Dollar EBITDA, was 6,30 bis 7,82 Dollar pro Aktie ergibt. Nehmen wir hier 7 Dollar an. Addiert man nun 11 Dollar Barbestände, 10 Dollar IDT Telecom und 7 Dollar IDT Energy, so erhält man einen Kurs von 28 Dollar. Die Aktie ist also fair bewertet, wobei die IEI-Geschichte noch quasi mit Null bewertet wird. Genie Energy ist – wie oben geschildert – mit 200 Millionen Dollar bewertet, was zusätzlich 9 Dollar pro Aktie ergibt. Die Aktie müsste also 9 Dollar höher stehen, wenn Genie Energy bewertet würde. Das ist aber nicht der Fall. Grund dafür ist wohl, dass die Ölgewinnung aus Ölschiefer noch Jahre entfernt liegt, möglicherweise könnte das erste Öl erst 2018 gefördert werden. Das Potenzial ist aber enorm. In der Zwischenzeit wird IDT aber auch eine Dividendenrendite von 3% zahlen, was auch über dem marktüblichen Zins liegt, der derzeit gezahlt wird.
Im „strategischen Beratergremium“ von Genie Energy sitzen außerdem:
Alan K. Burnham, PhD – Chief Technology Officer, American Shale Oil, LLC.; Wissenschaftler beim Lawrence Livermore National Laboratory seit über 30 Jahren;
Wes Perry – Vorsitzender des Aufsichtsrats, Genie Energy. Gründer und CEO von E.G.L. Resources, einem Energie-Explorations- und –Entwicklungs-Unternehmen;
Allan Sass, PhD – Früherer Präsident und CEO von Occidental Oil Shale, einer Tochter von Occidental Petroleum;
Michael Steinhardt – Principal Manager, Steinhardt Management LLC. Renommierter Hedgefondsmanager und Gründer von Steinhardt, Fine, Berkowitz & Co., Philanthroph;
Eugene A. Renna – Früherer Executive Vice President Exxon Mobil und bis heute ein Mitglied des Aufsichtsrats. Frühere Präsidentin und COO von Mobil Corporation;
Stephen M. Trauber – Vice Chairman und Global Head der Energy Investment Banking Group, UBS Investment Bank;
Harold Vinegar, PhD – Ehemaliger leitender Wissenschaftler – Royal Dutch Shell.
Und hervorzuheben:
Dick Cheney – 46th Vizepräsident der Vereinigten Staaten. Früherer Präsident und CEO von Halliburton Company, und früherer US-Verteidigungsminister
Autor des Artikels: Jochen Stanzl, Chefredakteur Rohstoff-Report
Schönen Sonntag
17.04.2011 08:56
AKW Fukushima: Stabile Kühlung der Reaktoren in drei Monaten
Im japanischen Unglücksmeiler Fukushima I soll die Kühlung der Reaktoren und Abklingbecken in etwa drei Monaten stabil sein. Das teilte ein Sprecher der AKW-Betreiberfirma Tepco am Sonntag mit. Zudem soll das Abkühlen der beschädigten Reaktoren ('Cold Shutdown') in etwa sechs bis neun Monaten erreicht werden, hieß es weiter.
Unterdessen hat US-Außenministerin Hillary Clinton Japan die weitere Unterstützung der USA zugesichert. Gemeinsam werde man die zerstörten Gebiete im Nordosten des Landes wieder aufbauen. Darauf einigten sich der japanische Außenminister Takeaki Matsumoto und US-Außenministerin Clinton am Sonntag in Tokio. Die Folgekosten der Naturkatastrophe könnten nach Schätzung japanischer Behörden gut 25 Billionen Yen (210 Milliarden Euro) umfassen. Darin enthalten sind allerdings nicht Folgekosten des Unfalls im Atomkraftwerk Fukushima.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
17.04.2011 08:56
AKW Fukushima: Stabile Kühlung der Reaktoren in drei Monaten
Im japanischen Unglücksmeiler Fukushima I soll die Kühlung der Reaktoren und Abklingbecken in etwa drei Monaten stabil sein. Das teilte ein Sprecher der AKW-Betreiberfirma Tepco am Sonntag mit. Zudem soll das Abkühlen der beschädigten Reaktoren ('Cold Shutdown') in etwa sechs bis neun Monaten erreicht werden, hieß es weiter.
Unterdessen hat US-Außenministerin Hillary Clinton Japan die weitere Unterstützung der USA zugesichert. Gemeinsam werde man die zerstörten Gebiete im Nordosten des Landes wieder aufbauen. Darauf einigten sich der japanische Außenminister Takeaki Matsumoto und US-Außenministerin Clinton am Sonntag in Tokio. Die Folgekosten der Naturkatastrophe könnten nach Schätzung japanischer Behörden gut 25 Billionen Yen (210 Milliarden Euro) umfassen. Darin enthalten sind allerdings nicht Folgekosten des Unfalls im Atomkraftwerk Fukushima.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
Aluminum price boosts Alcoa ratings
Sunday, 17 Apr 2011
Trade activity this week showed that Alcoa with its credit rating one step away from junk levels is winning over bond investors by extending its debt maturities and increasing revenue as aluminum prices soar.
According to data, the largest US producer of the lightweight metal sold USD 1.25 billion of 10 year after boosting the size of the deal from USD 750 million. Standard & Poor’s which rates the company BBB raised its outlook to neutral from negative this week following similar moves by Moody’s Investors Service and Fitch Ratings.
Mr Klaus Kleinfeld CEO of Alcoa said that Bondholders speculate that rising aluminum prices will help Alcoa bolster its creditworthiness even after its Q1 sales rose less than analysts forecast. Demand for the metal may climb 12% this year as vehicle and aircraft makers increase production.
Mr said Jodie Lurie corporate credit analyst at Janney Montgomery Scott said that "They’re are on more stable footing than they’ve been over the past few years. They’ve definitely taken the proper steps over the past year to reduce their leverage and cut their costs."
Alcoa said that proceeds from the 5,4% bonds will be used to finance a tender offer for as much as USD 400 million of the company’s 6% notes due in July 2013 and as much as all of its USD 552.9 million of 5,375% debentures maturing in January 2013.
Bloomberg data showed that Alcoa which is based in Pennsylvania sold the new bonds at a yield of 1.95percentage points more than similar maturity treasuries. Bank of America Merrill Lynch index data showed that compares with the 185 basis point average spread on bonds in the BBB tier. In its previous debt sale on July 26, Alcoa issued USD 1 billion of 10 year notes that paid 318 basis point spread, 73 basis points wider than the 245 average at the time.
Alcoa faces annual interest payments of USD 67.5 million of its 5,4% bonds sold yesterday, USD 20,8 million less a year than on the same amount of debt with a coupon of 7,06%, the average yield on junk bonds in the BB tier. Moody’s which ranks Alcoa Baa3, equivalent to S&P’s rating, raised its outlook to stable from negative in March. Fitch which grades the company BBB lifted its assessment in February.
(Sourced from www.businessday.co.za)
Sunday, 17 Apr 2011
Trade activity this week showed that Alcoa with its credit rating one step away from junk levels is winning over bond investors by extending its debt maturities and increasing revenue as aluminum prices soar.
According to data, the largest US producer of the lightweight metal sold USD 1.25 billion of 10 year after boosting the size of the deal from USD 750 million. Standard & Poor’s which rates the company BBB raised its outlook to neutral from negative this week following similar moves by Moody’s Investors Service and Fitch Ratings.
Mr Klaus Kleinfeld CEO of Alcoa said that Bondholders speculate that rising aluminum prices will help Alcoa bolster its creditworthiness even after its Q1 sales rose less than analysts forecast. Demand for the metal may climb 12% this year as vehicle and aircraft makers increase production.
Mr said Jodie Lurie corporate credit analyst at Janney Montgomery Scott said that "They’re are on more stable footing than they’ve been over the past few years. They’ve definitely taken the proper steps over the past year to reduce their leverage and cut their costs."
Alcoa said that proceeds from the 5,4% bonds will be used to finance a tender offer for as much as USD 400 million of the company’s 6% notes due in July 2013 and as much as all of its USD 552.9 million of 5,375% debentures maturing in January 2013.
Bloomberg data showed that Alcoa which is based in Pennsylvania sold the new bonds at a yield of 1.95percentage points more than similar maturity treasuries. Bank of America Merrill Lynch index data showed that compares with the 185 basis point average spread on bonds in the BBB tier. In its previous debt sale on July 26, Alcoa issued USD 1 billion of 10 year notes that paid 318 basis point spread, 73 basis points wider than the 245 average at the time.
Alcoa faces annual interest payments of USD 67.5 million of its 5,4% bonds sold yesterday, USD 20,8 million less a year than on the same amount of debt with a coupon of 7,06%, the average yield on junk bonds in the BB tier. Moody’s which ranks Alcoa Baa3, equivalent to S&P’s rating, raised its outlook to stable from negative in March. Fitch which grades the company BBB lifted its assessment in February.
(Sourced from www.businessday.co.za)
Chinese steel output growth to slow down in next 5 years - CISA
Sunday, 17 Apr 2011
Xinhua, citing Mr Li Shijun chief analyst for the China Iron and Steel Association reported that China's steel output growth will slow down to an average annual expansion of 6% over the next five years amid the country's efforts to restructure its economy.
Mr Li told attendees at a meeting in Shanghai on the steel industry's development strategies that the peak for the annual output of China's steel industry in the next five years would likely be around 850 million tonnes.
Mr Li said “Steel consumption will be restricted in the next five years as China moves to reduce its reliance on investment and exports and depend more on consumption to drive the economy.”
According to CISA's statistics, China's crude steel output reached a new high of 627 million tonnes in 2010 after the industry's average annual growth rate slowed to 12% during the 11th Five-Year Plan period from 2006 to 2010, compared to 22.6% from 2001 to 2005.
(Sourced from Xinhua)
Sunday, 17 Apr 2011
Xinhua, citing Mr Li Shijun chief analyst for the China Iron and Steel Association reported that China's steel output growth will slow down to an average annual expansion of 6% over the next five years amid the country's efforts to restructure its economy.
Mr Li told attendees at a meeting in Shanghai on the steel industry's development strategies that the peak for the annual output of China's steel industry in the next five years would likely be around 850 million tonnes.
Mr Li said “Steel consumption will be restricted in the next five years as China moves to reduce its reliance on investment and exports and depend more on consumption to drive the economy.”
According to CISA's statistics, China's crude steel output reached a new high of 627 million tonnes in 2010 after the industry's average annual growth rate slowed to 12% during the 11th Five-Year Plan period from 2006 to 2010, compared to 22.6% from 2001 to 2005.
(Sourced from Xinhua)
Wind und Wasser schon heute billiger als Kohle und Atom / Neue Greenpeace-Energy-Studie beziffert die wahren Kosten der unterschiedlichen Energieträger
17.04.2011 09:06
Hamburg (ots) - Strom aus Wind- und Wasserkraft ist unter Berücksichtigung aller Kosten schon heute deutlich billiger als Strom aus Kohle und Atom. Insbesondere Atomstrom kostet in Wirklichkeit fast doppelt so viel wie Wasserkraft und zwei Drittel mehr als Windenergie. Das geht aus der neuen Greenpeace-Energy-Studie "Was Strom wirklich kostet" hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag erstellte. Die Studie summiert alle Stromkosten, staatliche Förderungen sowie externe Kosten auf, die den jeweiligen Energieträgern zurechenbar sind. Danach kostet eine Kilowattstunde Windstrom 2010 unterm Strich 7,6 Cent und Wasserstrom 6,5 Cent. Die Gesamtkosten für Strom aus Braun- und Steinkohlekraftwerken belaufen sich hingegen auf 12,1 Cent und für Atomkraft sogar auf 12,8 Cent je Kilowattstunde.
"Bislang wurden die Verbraucher über den wahren Preis von Kohle und Atom dadurch getäuscht, dass ein Großteil der Kosten gar nicht auf der Stromrechnung auftaucht", erklärt Robert Werner, Vorstand von Greenpeace Energy. Dafür bezahlen müssten die Bürger dennoch - etwa in Form von Steuergeldern, wobei die FÖS-Wissenschaftler erstmals das ganze Ausmaß der staatlichen Förderungen dokumentierten. Die versteckten Kosten der konventionellen Energien sind für Werner ein Skandal: "Die ganze Energiedebatte krankt daran, dass für Atom und Kohle die tatsächlichen gesellschaftlichen Kosten nicht ehrlich beziffert werden."
So profitierte die Atomstromproduktion zwischen 1970 und 2010 von staatlichen Förderungen in Höhe von 186 Milliarden Euro. Der Steinkohle-Verstromung kamen 165 Milliarden Euro zugute, bei Braunkohle waren es 57 Milliarden Euro. Die erneuerbaren Energien erhielten im selben Zeitraum 28 Milliarden Euro, die Zusatzkosten des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) mit eingeschlossen. Neben den staatlichen Förderungen berücksichtigt die Greenpeace-Energy-Studie auch die nicht internalisierten externen Kosten der einzelnen Energieträger. Darunter fallen beispielsweise Klimaschäden, die in Strompreisen nicht berücksichtigt sind, für die die Gesellschaft aber gleichwohl aufkommen muss. Die Kosten eines Super-GAUs in Deutschland sind dagegen nicht vollständig eingepreist, da die Schäden unkalkulierbar wären und keine Versicherung das Risiko übernehmen könnte.
Anders als Wind und Wasser ist Fotovoltaik noch deutlich teurer als die konventionellen Energien. 2010 kostete eine Kilowattstunde Sonnenstrom 46,5 Cent. Swantje Küchler, Wissenschaftlerin beim FÖS und Co-Autorin der Studie, sieht dies als normale Anschubfinanzierung, wie sie in viel größerem Maße zuvor auch Kohle- und vor allem Atomkraft bekamen. So erhielt Atomkraft noch Anfang der 70er-Jahre umgerechnet über 60 Cent je Kilowattstunde. "Die hohen vergangenen Förderungen haben die heutige Marktposition der Atomenergie überhaupt erst ermöglicht", so Küchler. Das Ausmaß der Förderung der erneuerbaren Energien bleibe dagegen überschaubar. Darüber hinaus verursachten Kohle- und Atomstrom hohe und bisher kaum bezifferbare Folgekosten, die auch nach Abschalten der Kraftwerke fällig werden. "Auch wenn wir Atom und Kohle in Zukunft gar nicht mehr nutzen, werden wir weiter für sie bezahlen müssen".
Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft mit Sitz in Berlin ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut mit ausgewiesener Expertise in der Berechnung umweltschädlicher Subventionen. Greenpeace Energy ist eine Energiegenossenschaft, die deutschlandweit mehr als 100.000 Kunden mit Ökostrom versorgt. Greenpeace Energy hat zudem mehr als 100 Millionen Euro in den Bau sauberer Kraftwerke investiert und bietet künftig auch "Windgas" an - ein Gas, das mithilfe von überschüssigem Windstrom hergestellt wird und eine Alternative zu Biogas darstellt.
Originaltext: Greenpeace Energy eG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16698 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16698.rss2
Pressekontakt: ACHTUNG REDAKTIONEN: Die Studie "Was Strom wirklich kostet" in Kurz- und Langfassung sowie illustrative Grafiken zum Thema können Sie unter www.greenpeace-energy.de/presse herunterladen.
© 2011 news aktuell
17.04.2011 09:06
Hamburg (ots) - Strom aus Wind- und Wasserkraft ist unter Berücksichtigung aller Kosten schon heute deutlich billiger als Strom aus Kohle und Atom. Insbesondere Atomstrom kostet in Wirklichkeit fast doppelt so viel wie Wasserkraft und zwei Drittel mehr als Windenergie. Das geht aus der neuen Greenpeace-Energy-Studie "Was Strom wirklich kostet" hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag erstellte. Die Studie summiert alle Stromkosten, staatliche Förderungen sowie externe Kosten auf, die den jeweiligen Energieträgern zurechenbar sind. Danach kostet eine Kilowattstunde Windstrom 2010 unterm Strich 7,6 Cent und Wasserstrom 6,5 Cent. Die Gesamtkosten für Strom aus Braun- und Steinkohlekraftwerken belaufen sich hingegen auf 12,1 Cent und für Atomkraft sogar auf 12,8 Cent je Kilowattstunde.
"Bislang wurden die Verbraucher über den wahren Preis von Kohle und Atom dadurch getäuscht, dass ein Großteil der Kosten gar nicht auf der Stromrechnung auftaucht", erklärt Robert Werner, Vorstand von Greenpeace Energy. Dafür bezahlen müssten die Bürger dennoch - etwa in Form von Steuergeldern, wobei die FÖS-Wissenschaftler erstmals das ganze Ausmaß der staatlichen Förderungen dokumentierten. Die versteckten Kosten der konventionellen Energien sind für Werner ein Skandal: "Die ganze Energiedebatte krankt daran, dass für Atom und Kohle die tatsächlichen gesellschaftlichen Kosten nicht ehrlich beziffert werden."
So profitierte die Atomstromproduktion zwischen 1970 und 2010 von staatlichen Förderungen in Höhe von 186 Milliarden Euro. Der Steinkohle-Verstromung kamen 165 Milliarden Euro zugute, bei Braunkohle waren es 57 Milliarden Euro. Die erneuerbaren Energien erhielten im selben Zeitraum 28 Milliarden Euro, die Zusatzkosten des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) mit eingeschlossen. Neben den staatlichen Förderungen berücksichtigt die Greenpeace-Energy-Studie auch die nicht internalisierten externen Kosten der einzelnen Energieträger. Darunter fallen beispielsweise Klimaschäden, die in Strompreisen nicht berücksichtigt sind, für die die Gesellschaft aber gleichwohl aufkommen muss. Die Kosten eines Super-GAUs in Deutschland sind dagegen nicht vollständig eingepreist, da die Schäden unkalkulierbar wären und keine Versicherung das Risiko übernehmen könnte.
Anders als Wind und Wasser ist Fotovoltaik noch deutlich teurer als die konventionellen Energien. 2010 kostete eine Kilowattstunde Sonnenstrom 46,5 Cent. Swantje Küchler, Wissenschaftlerin beim FÖS und Co-Autorin der Studie, sieht dies als normale Anschubfinanzierung, wie sie in viel größerem Maße zuvor auch Kohle- und vor allem Atomkraft bekamen. So erhielt Atomkraft noch Anfang der 70er-Jahre umgerechnet über 60 Cent je Kilowattstunde. "Die hohen vergangenen Förderungen haben die heutige Marktposition der Atomenergie überhaupt erst ermöglicht", so Küchler. Das Ausmaß der Förderung der erneuerbaren Energien bleibe dagegen überschaubar. Darüber hinaus verursachten Kohle- und Atomstrom hohe und bisher kaum bezifferbare Folgekosten, die auch nach Abschalten der Kraftwerke fällig werden. "Auch wenn wir Atom und Kohle in Zukunft gar nicht mehr nutzen, werden wir weiter für sie bezahlen müssen".
Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft mit Sitz in Berlin ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut mit ausgewiesener Expertise in der Berechnung umweltschädlicher Subventionen. Greenpeace Energy ist eine Energiegenossenschaft, die deutschlandweit mehr als 100.000 Kunden mit Ökostrom versorgt. Greenpeace Energy hat zudem mehr als 100 Millionen Euro in den Bau sauberer Kraftwerke investiert und bietet künftig auch "Windgas" an - ein Gas, das mithilfe von überschüssigem Windstrom hergestellt wird und eine Alternative zu Biogas darstellt.
Originaltext: Greenpeace Energy eG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16698 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16698.rss2
Pressekontakt: ACHTUNG REDAKTIONEN: Die Studie "Was Strom wirklich kostet" in Kurz- und Langfassung sowie illustrative Grafiken zum Thema können Sie unter www.greenpeace-energy.de/presse herunterladen.
© 2011 news aktuell
Die Prognosen der Profis
Andreas Deutsch
In seiner Serie "Tipps von den Experten - was die Profis jetzt kaufen" fragte DER AKTIONÄR regelmäßig Börsenfachleute nach ihren persönlichen Favoriten. In seiner neuen Reihe "Die Prognosen der Profis" geht DER AKTIONÄR noch weiter: Wie entwickelt sich die Börse? Welche Risiken gibt es? Wo locken Chancen?
Volker Schulz vom Aktionärsbrief hält beim DAX ein kurzes Abtauchen unter die Marke von 7.000 Punkten für möglich. "Immerhin hat der DAX seit Mitte März 800 Punkte zugelegt", sagt der Profi. Mittelfristig sei Schulz aber sehr optimistisch. "Die amerikanischen Unternehmen werden 2011 neue Rekordgewinne einfahren. Der Gewinn je Aktie für den S&P 500 dürfte 2011 auf 98 Dollar steigen. Für 2012 lauten die Schätzungen auf 111 Dollar. Das entspricht einem KGV von 13,5 beziehungsweise 12 und liegt deutlich unter dem historischen Durchschnitt von 15,7." Aus diesem Grund erwartet Schulz neue Hochs beim S&P 500. Der DAX werde folgen. Schulz ist sicher: "Zu Aktien gibt es keine Alternative. Zum Jahresende kann der DAX in Richtung 8.000 Punkte steigen."
Risiken im Blick
Das größte Risiko für den Markt sieht Schulz in einer Eskalation im Nahen Osten und weiter stark steigenden Öl- und Rohstoffpreisen. "Beim Ölpreis ist bei 120 Dollar die Grenze des Erträglichen erreicht", so der Stratege. "Ein weiter steigender Ölpreis würde der Konjunktur einen Dämpfer geben."
Hier gibt es Chancen
Im DAX hält Schulz mittelfristig Siemens für die attraktivste Anlage. "Das Thema Energieeffizienz rückt immer mehr in den Fokus", sagt er. "Bereits heute generiert Siemens 40 Prozent der Umsätze mit grünen Energien." Im TecDAX favorisiert Schulz Süss Microtec. Die Aktie hat seiner Meinung nach Potenzial bis 17 Euro. "Das cashbereinigte KGV liegt unter 10. 90 Prozent der Umsätze für 2011 sind durch die aktuelle Auftragslage bereits sicher eingefahren."
Bei den Nebenwerten gefällt Schulz der "gnadenlos unterbewertete" IT-Dienstleister GFT Technologies. "Auch Bob Mobile, ein Anbieter von mobilen Mehrwertdiensten und Online-Spielen, ist aufgrund des enormen Wachstums und einer niedrigen Bewertung mit einem 2012er-KGV von 10 sehr interessant."
Andreas Deutsch
In seiner Serie "Tipps von den Experten - was die Profis jetzt kaufen" fragte DER AKTIONÄR regelmäßig Börsenfachleute nach ihren persönlichen Favoriten. In seiner neuen Reihe "Die Prognosen der Profis" geht DER AKTIONÄR noch weiter: Wie entwickelt sich die Börse? Welche Risiken gibt es? Wo locken Chancen?
Volker Schulz vom Aktionärsbrief hält beim DAX ein kurzes Abtauchen unter die Marke von 7.000 Punkten für möglich. "Immerhin hat der DAX seit Mitte März 800 Punkte zugelegt", sagt der Profi. Mittelfristig sei Schulz aber sehr optimistisch. "Die amerikanischen Unternehmen werden 2011 neue Rekordgewinne einfahren. Der Gewinn je Aktie für den S&P 500 dürfte 2011 auf 98 Dollar steigen. Für 2012 lauten die Schätzungen auf 111 Dollar. Das entspricht einem KGV von 13,5 beziehungsweise 12 und liegt deutlich unter dem historischen Durchschnitt von 15,7." Aus diesem Grund erwartet Schulz neue Hochs beim S&P 500. Der DAX werde folgen. Schulz ist sicher: "Zu Aktien gibt es keine Alternative. Zum Jahresende kann der DAX in Richtung 8.000 Punkte steigen."
Risiken im Blick
Das größte Risiko für den Markt sieht Schulz in einer Eskalation im Nahen Osten und weiter stark steigenden Öl- und Rohstoffpreisen. "Beim Ölpreis ist bei 120 Dollar die Grenze des Erträglichen erreicht", so der Stratege. "Ein weiter steigender Ölpreis würde der Konjunktur einen Dämpfer geben."
Hier gibt es Chancen
Im DAX hält Schulz mittelfristig Siemens für die attraktivste Anlage. "Das Thema Energieeffizienz rückt immer mehr in den Fokus", sagt er. "Bereits heute generiert Siemens 40 Prozent der Umsätze mit grünen Energien." Im TecDAX favorisiert Schulz Süss Microtec. Die Aktie hat seiner Meinung nach Potenzial bis 17 Euro. "Das cashbereinigte KGV liegt unter 10. 90 Prozent der Umsätze für 2011 sind durch die aktuelle Auftragslage bereits sicher eingefahren."
Bei den Nebenwerten gefällt Schulz der "gnadenlos unterbewertete" IT-Dienstleister GFT Technologies. "Auch Bob Mobile, ein Anbieter von mobilen Mehrwertdiensten und Online-Spielen, ist aufgrund des enormen Wachstums und einer niedrigen Bewertung mit einem 2012er-KGV von 10 sehr interessant."
Porsche am Scheideweg: Wie geht es weiter?
16.04.2011
Florian Westermann
Die Aktie der Sportwagenschmiede Porsche hatte in den vergangenen Wochen keinen leichten Stand. Inzwischen scheint zumindest das Schlimmste überstanden - die milliardenschwere Kapitalerhöhung ist erfolgreich über die Bühne gebracht worden. Wie geht es nun weiter?
Für die Aktie der Sportwagenschmiede Porsche geht es seit Wochen nach unten. Zumindest in den letzten Tagen ist wenigstens eine Stabilisierung festzustellen. Wie Porsche am Donnerstag bekannt gab, wurde die milliardenschwere Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Der Nettoemissionserlös von rund 4,9 Milliarden Euro wird vollständig zur Tilgung von Bankverbindlichkeiten verwendet. Wie bereits angekündigt, wurden von den Stammaktionären sämtliche Bezugsrechte ausgeübt. Bei den neuen Vorzugsaktien lag die Quote bei rund 99,7 Prozent.
Kursziel 60 Euro
Die Analysten von Morgan Stanley haben die Porsche-Aktie am Freitag mit der Einstufung "Equal-weight" wieder aufgenommen. Das Kursziel lautet 60,00 Euro. Wegen der rechtlichen Risiken sei ein Kaufvotum trotz des hohen Kurspotenzials aber nicht gerechtfertigt.
Halte-Position
Die erfolgreich durchgeführte Kapitalerhöhung ist für den geplanten Zusammenschluss mit VW unabdingbar. Durch den niedrigen Ausgabepreis von 38,00 Euro pro neuer Aktie ist allerdings eine unerwartet hohe Verwässerung eingetreten. Auch ist nach wie vor ungewiss, ob die anvisierte Fusion mit VW letztendlich gelingt. Im Raum schweben nach wie vor ungeklärte juristische und steuerliche Fragen. Investierte Anleger bleiben am Ball. Ein Neueinstieg drängt sich allerdings nicht auf. Als Alternative bietet sich die VW-Aktie an. Der Wolfsburger Autobauer ist mit 49,9 Prozent am operativen Geschäft von Porsche beteiligt.
16.04.2011
Florian Westermann
Die Aktie der Sportwagenschmiede Porsche hatte in den vergangenen Wochen keinen leichten Stand. Inzwischen scheint zumindest das Schlimmste überstanden - die milliardenschwere Kapitalerhöhung ist erfolgreich über die Bühne gebracht worden. Wie geht es nun weiter?
Für die Aktie der Sportwagenschmiede Porsche geht es seit Wochen nach unten. Zumindest in den letzten Tagen ist wenigstens eine Stabilisierung festzustellen. Wie Porsche am Donnerstag bekannt gab, wurde die milliardenschwere Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Der Nettoemissionserlös von rund 4,9 Milliarden Euro wird vollständig zur Tilgung von Bankverbindlichkeiten verwendet. Wie bereits angekündigt, wurden von den Stammaktionären sämtliche Bezugsrechte ausgeübt. Bei den neuen Vorzugsaktien lag die Quote bei rund 99,7 Prozent.
Kursziel 60 Euro
Die Analysten von Morgan Stanley haben die Porsche-Aktie am Freitag mit der Einstufung "Equal-weight" wieder aufgenommen. Das Kursziel lautet 60,00 Euro. Wegen der rechtlichen Risiken sei ein Kaufvotum trotz des hohen Kurspotenzials aber nicht gerechtfertigt.
Halte-Position
Die erfolgreich durchgeführte Kapitalerhöhung ist für den geplanten Zusammenschluss mit VW unabdingbar. Durch den niedrigen Ausgabepreis von 38,00 Euro pro neuer Aktie ist allerdings eine unerwartet hohe Verwässerung eingetreten. Auch ist nach wie vor ungewiss, ob die anvisierte Fusion mit VW letztendlich gelingt. Im Raum schweben nach wie vor ungeklärte juristische und steuerliche Fragen. Investierte Anleger bleiben am Ball. Ein Neueinstieg drängt sich allerdings nicht auf. Als Alternative bietet sich die VW-Aktie an. Der Wolfsburger Autobauer ist mit 49,9 Prozent am operativen Geschäft von Porsche beteiligt.
16.04.2011
BASF bleibt auf Kurs
Thorsten Küfner
Bei BASF läuft es richtig gut. Das Unternehmen erzielt Milliardengewinne, baut seine Stellung in wichtigen Märkten aus und kann beruhigt in die Zukunft blicken. Kein Wunder, dass die Aktie jüngst ein neues Allzeithoch markiert hat.
Es dürfte derzeit nur sehr wenig Unternehmen in Deutschland - und wohl auch weltweit - geben, die derart zuversichtlich auf die kommenden Monate und Jahre blicken können wie BASF. Der DAX-Konzern schwimmt bereits seit geraumer Zeit auf einer wahren Welle des Erfolgs. Nachdem die Gesellschaft im abgelaufenen Jahr bereits neue Rekorde bei Umsatz und Gewinn erzielt hat, will Konzernchef Jürgen Hambrecht noch mehr. Ende März erklärte er, dass Erlöse und operativer Gewinn 2011 signifikant über dem Vorjahresergebnis liegen sollen. Experten werten dies als klares Zeichen dafür, dass BASF mit dem Verlauf des ersten Quartals zufrieden sein dürfte (die genauen Daten werden am 6. Mai veröffentlicht).
Breite Aufstellung zahlt sich aus
Für BASF macht sich derzeit vor allem die breite Aufstellung bezahlt. Während viele andere Chemiekonzerne unter den hohen Energiepreisen zu leiden haben, hat der Weltmarktführer gut lachen: Dank der Erdöl- und Erdgastochter Wintershall verdient BASF sogar noch an der anhaltenden Ölpreisrallye. Schließlich steuert der Bereich Öl und Gas mittlerweile fast ein Fünftel zum Konzernumsatz bei.
Wachstum in Schwellenländern
Zudem profitiert BASF auch mehr und mehr von seiner starken Positionierung in aufstrebenden Schwellenländern, allen voran natürlich China. Hier winken nach Ansicht von Analysten in den kommenden Jahren anhaltend hohe Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich.
Darüber hinaus läuft es bei der Integration des 2010 übernommenen Spezialchemiespezialisten Cognis rund. Während die einmaligen Kosten auf etwa 290 Millionen Euro beziffert werden, rechnet BASF damit, dass sich die jährlichen Wachstums- und Kostensynergien auf 275 Millionen Euro belaufen dürften.
Spitzenposition wird gefestigt
Um seine Spitzenposition auch in Zukunft verteidigen zu können, setzen die Ludwigshafener allerdings nicht allein darauf, durch Zukäufe an der Weltspitze zu bleiben. Mit 1,5 Milliarden Euro investiert BASF mehr als je zuvor in Forschung und Entwicklung (F&E). Dass dieser bedeutende Bereich innerhalb des Konzerns eine Sonderstellung innehat, zeigt auch die Tatsache, dass selbst im Krisenjahr 2009 die F&E-Ausgaben gesteigert wurden. Vorstand Andreas Kreimeyer betonte: „Forschung und Entwicklung sind die Grundlagen unserer Zukunftssicherung."
Hohe Marge erwartet
Die Aussicht auf steigende Erlöse sowie verbesserte Kostenstrukturen haben das traditionell eher vorsichtig prognostizierende Unternehmen dazu bewegt, sich ein klares Ziel zu setzen: Demnach will BASF bis zum Jahr 2012 eine operative Marge von 18 Prozent erzielen. Andreas Wolf, Chefredakteur bei DAX-Bulletin, erklärte im Gespräch mit dem Deutschen Anleger Fernsehen (DAF), dass er dieses Ziel für nicht sehr ambitioniert hält. Er geht nicht nur davon aus, dass BASF dieses Ziel ereichen wird. Seiner Ansicht nach könnte im kommenden Jahr auch durchaus eine Marge von mehr als 20 Prozent erwirtschaftet werden.
Neues Allzeithoch markiert
Angesichts der starken Geschäftsentwicklung der vergangenen Monate und der guten Perspektiven für die kommenden Jahre auch wenig verwunderlich, hat die BASF-Aktie kürzlich ein neues Allzeithoch markiert. Nachdem der Kurs seit Dezember 2010 bereits mehrere Male an dieser wichtigen charttechnischen Hürde gescheitert war, gelang nun kürzlich endlich der Ausbruch. Nun ist angesichts des nach wie vor intakten Aufwärtstrends der Weg nach oben vorerst frei.
Ein klarer Kauf
Die Aktie von BASF bleibt angesichts der hervorragenden Marktstellung und der soliden Bilanz sowie der guten Aussichten und der im Branchenvergleich günstigen Bewertung nach wie vor ein klarer Kauf und einer der Top-Picks im DAX. Darüber hinaus spricht auch die Charttechnik derzeit für einen Einstieg sowie die Aussicht auf die Anfang Mai fällige Dividende von 2,20 Euro. Das Kursziel lautet 85,00 Euro, der Stopp sollte 48,00 Euro.
BASF bleibt auf Kurs
Thorsten Küfner
Bei BASF läuft es richtig gut. Das Unternehmen erzielt Milliardengewinne, baut seine Stellung in wichtigen Märkten aus und kann beruhigt in die Zukunft blicken. Kein Wunder, dass die Aktie jüngst ein neues Allzeithoch markiert hat.
Es dürfte derzeit nur sehr wenig Unternehmen in Deutschland - und wohl auch weltweit - geben, die derart zuversichtlich auf die kommenden Monate und Jahre blicken können wie BASF. Der DAX-Konzern schwimmt bereits seit geraumer Zeit auf einer wahren Welle des Erfolgs. Nachdem die Gesellschaft im abgelaufenen Jahr bereits neue Rekorde bei Umsatz und Gewinn erzielt hat, will Konzernchef Jürgen Hambrecht noch mehr. Ende März erklärte er, dass Erlöse und operativer Gewinn 2011 signifikant über dem Vorjahresergebnis liegen sollen. Experten werten dies als klares Zeichen dafür, dass BASF mit dem Verlauf des ersten Quartals zufrieden sein dürfte (die genauen Daten werden am 6. Mai veröffentlicht).
Breite Aufstellung zahlt sich aus
Für BASF macht sich derzeit vor allem die breite Aufstellung bezahlt. Während viele andere Chemiekonzerne unter den hohen Energiepreisen zu leiden haben, hat der Weltmarktführer gut lachen: Dank der Erdöl- und Erdgastochter Wintershall verdient BASF sogar noch an der anhaltenden Ölpreisrallye. Schließlich steuert der Bereich Öl und Gas mittlerweile fast ein Fünftel zum Konzernumsatz bei.
Wachstum in Schwellenländern
Zudem profitiert BASF auch mehr und mehr von seiner starken Positionierung in aufstrebenden Schwellenländern, allen voran natürlich China. Hier winken nach Ansicht von Analysten in den kommenden Jahren anhaltend hohe Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich.
Darüber hinaus läuft es bei der Integration des 2010 übernommenen Spezialchemiespezialisten Cognis rund. Während die einmaligen Kosten auf etwa 290 Millionen Euro beziffert werden, rechnet BASF damit, dass sich die jährlichen Wachstums- und Kostensynergien auf 275 Millionen Euro belaufen dürften.
Spitzenposition wird gefestigt
Um seine Spitzenposition auch in Zukunft verteidigen zu können, setzen die Ludwigshafener allerdings nicht allein darauf, durch Zukäufe an der Weltspitze zu bleiben. Mit 1,5 Milliarden Euro investiert BASF mehr als je zuvor in Forschung und Entwicklung (F&E). Dass dieser bedeutende Bereich innerhalb des Konzerns eine Sonderstellung innehat, zeigt auch die Tatsache, dass selbst im Krisenjahr 2009 die F&E-Ausgaben gesteigert wurden. Vorstand Andreas Kreimeyer betonte: „Forschung und Entwicklung sind die Grundlagen unserer Zukunftssicherung."
Hohe Marge erwartet
Die Aussicht auf steigende Erlöse sowie verbesserte Kostenstrukturen haben das traditionell eher vorsichtig prognostizierende Unternehmen dazu bewegt, sich ein klares Ziel zu setzen: Demnach will BASF bis zum Jahr 2012 eine operative Marge von 18 Prozent erzielen. Andreas Wolf, Chefredakteur bei DAX-Bulletin, erklärte im Gespräch mit dem Deutschen Anleger Fernsehen (DAF), dass er dieses Ziel für nicht sehr ambitioniert hält. Er geht nicht nur davon aus, dass BASF dieses Ziel ereichen wird. Seiner Ansicht nach könnte im kommenden Jahr auch durchaus eine Marge von mehr als 20 Prozent erwirtschaftet werden.
Neues Allzeithoch markiert
Angesichts der starken Geschäftsentwicklung der vergangenen Monate und der guten Perspektiven für die kommenden Jahre auch wenig verwunderlich, hat die BASF-Aktie kürzlich ein neues Allzeithoch markiert. Nachdem der Kurs seit Dezember 2010 bereits mehrere Male an dieser wichtigen charttechnischen Hürde gescheitert war, gelang nun kürzlich endlich der Ausbruch. Nun ist angesichts des nach wie vor intakten Aufwärtstrends der Weg nach oben vorerst frei.
Ein klarer Kauf
Die Aktie von BASF bleibt angesichts der hervorragenden Marktstellung und der soliden Bilanz sowie der guten Aussichten und der im Branchenvergleich günstigen Bewertung nach wie vor ein klarer Kauf und einer der Top-Picks im DAX. Darüber hinaus spricht auch die Charttechnik derzeit für einen Einstieg sowie die Aussicht auf die Anfang Mai fällige Dividende von 2,20 Euro. Das Kursziel lautet 85,00 Euro, der Stopp sollte 48,00 Euro.
17. April 2011 09:15
Marktausblick Aktienmärkte
USA
Die wichtigsten US-Aktienindizes halten sich beharrlich im Bereich ihrer höchsten Notierungen seit zumindest Sommer 2008 (!). Es dürfte sich wohl tatsächlich ein gewisser Gewöhnungseffekt hinsichtlich der Themen Nordafrika, Arabien, Japan, Verschuldung und EUR-„Zinswende“ eingestellt haben. Sicher ist aber auch, dass viele unterinvestierte Investoren jegliche Art von Rückschlägen nützen um auf den fahrenden Zug der insgesamt aufwärts laufenden Aktienmärkte aufzuspringen. Angesichts der weiterhin sehr soliden Fundamentaldaten vonseiten der Konjunktur wie der Unternehmen bleibt diese Dynamik unserer Meinung nach vorerst bestehen. Die angelaufene Berichtssaison sollte dies in Summe bestätigen.
Europa
Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich weiterhin robust und lassen sich derzeit auch von den im Raum stehenden Risikofaktoren nicht beeindrucken. Auch in Europa hat die Berichtssaison nunmehr schon die ersten Quartalszahlen mit sich gebracht. Auch wenn bislang die eine oder andere Enttäuschung dabei war, fielen die Ergebnisse im Wesentlichen mehrheitlich leicht über den Erwartungen aus. Für die kommenden Monate sehen wir die europäischen Aktienmärkte gut unterstützt, da die positiven Einflussfaktoren weiterhin intakt sind.
Japan
Die Schwankungsintensität an der Tokioter Börse ging zuletzt deutlich zurück. Viele Unternehmen kämpfen nach wie vor damit wieder zum Normalbetrieb zurückzukehren. Die Hochstufung der Reaktorkatastrophe auf die höchste Gefahrenstufe zeigt aber die nach wie vor vorhandenen Risiken. In unserem Basisszenario gehen wir von keiner weiteren Eskalation der Situation aus. Trotz Rezession und Zäsur bei der Gewinnentwicklung erwarten wir eine Erholungsbewegung bei japanischen Aktien.
Marktausblick Aktienmärkte
USA
Die wichtigsten US-Aktienindizes halten sich beharrlich im Bereich ihrer höchsten Notierungen seit zumindest Sommer 2008 (!). Es dürfte sich wohl tatsächlich ein gewisser Gewöhnungseffekt hinsichtlich der Themen Nordafrika, Arabien, Japan, Verschuldung und EUR-„Zinswende“ eingestellt haben. Sicher ist aber auch, dass viele unterinvestierte Investoren jegliche Art von Rückschlägen nützen um auf den fahrenden Zug der insgesamt aufwärts laufenden Aktienmärkte aufzuspringen. Angesichts der weiterhin sehr soliden Fundamentaldaten vonseiten der Konjunktur wie der Unternehmen bleibt diese Dynamik unserer Meinung nach vorerst bestehen. Die angelaufene Berichtssaison sollte dies in Summe bestätigen.
Europa
Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich weiterhin robust und lassen sich derzeit auch von den im Raum stehenden Risikofaktoren nicht beeindrucken. Auch in Europa hat die Berichtssaison nunmehr schon die ersten Quartalszahlen mit sich gebracht. Auch wenn bislang die eine oder andere Enttäuschung dabei war, fielen die Ergebnisse im Wesentlichen mehrheitlich leicht über den Erwartungen aus. Für die kommenden Monate sehen wir die europäischen Aktienmärkte gut unterstützt, da die positiven Einflussfaktoren weiterhin intakt sind.
Japan
Die Schwankungsintensität an der Tokioter Börse ging zuletzt deutlich zurück. Viele Unternehmen kämpfen nach wie vor damit wieder zum Normalbetrieb zurückzukehren. Die Hochstufung der Reaktorkatastrophe auf die höchste Gefahrenstufe zeigt aber die nach wie vor vorhandenen Risiken. In unserem Basisszenario gehen wir von keiner weiteren Eskalation der Situation aus. Trotz Rezession und Zäsur bei der Gewinnentwicklung erwarten wir eine Erholungsbewegung bei japanischen Aktien.
Formel 1: Hamilton gewinnt in Shanghai
17.04.2011 10:56
Formel-1-Pilot Lewis Hamilton vom McLaren-Team hat am Sonntag auf dem Shanghai International Circuit den Großen Preis von China in Shanghai gewonnen. Damit feiert der Brite den ersten Sieg in dieser Saison. Gleich zu Beginn zogen die beiden McLaren-Piloten Jenson Button und Lewis Hamilton an Sebastian Vettel auf der Pole vorbei.
Auch Nico Rosberg wäre fast an Vettel vorbeigefahren. Nach dem ersten Boxenstopp konnte sich dann Rosberg überraschend an die Spitze des Feldes setzen und dominierte mit deutlich schnelleren Zwischenzeiten als die Konkurrenz. Allerdings konnte sich Vettel mit nur zwei Boxenstopps lange Zeit an der Spitze halten. In Runde 52 setzte sich jedoch Hamilton vor den bislang führenden Red-Bull-Piloten und gab den Sieg nicht mehr aus der Hand. Platz zwei ging an Vettel, Rang drei sicherte sich Teamkollege Mark Webber. Rosberg rutschte nach drei Boxenstopps und einem Bremsfehler zehn Runden vor Schluss auf den fünften Rang. Rekordweltmeister Michael Schumacher fuhr auf Platz acht, Lotus-Pilot Nick Heidfeld erreichte Rang zwölf und Adrian Sutil im Force India belegte Platz 15.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
17.04.2011 10:56
Formel-1-Pilot Lewis Hamilton vom McLaren-Team hat am Sonntag auf dem Shanghai International Circuit den Großen Preis von China in Shanghai gewonnen. Damit feiert der Brite den ersten Sieg in dieser Saison. Gleich zu Beginn zogen die beiden McLaren-Piloten Jenson Button und Lewis Hamilton an Sebastian Vettel auf der Pole vorbei.
Auch Nico Rosberg wäre fast an Vettel vorbeigefahren. Nach dem ersten Boxenstopp konnte sich dann Rosberg überraschend an die Spitze des Feldes setzen und dominierte mit deutlich schnelleren Zwischenzeiten als die Konkurrenz. Allerdings konnte sich Vettel mit nur zwei Boxenstopps lange Zeit an der Spitze halten. In Runde 52 setzte sich jedoch Hamilton vor den bislang führenden Red-Bull-Piloten und gab den Sieg nicht mehr aus der Hand. Platz zwei ging an Vettel, Rang drei sicherte sich Teamkollege Mark Webber. Rosberg rutschte nach drei Boxenstopps und einem Bremsfehler zehn Runden vor Schluss auf den fünften Rang. Rekordweltmeister Michael Schumacher fuhr auf Platz acht, Lotus-Pilot Nick Heidfeld erreichte Rang zwölf und Adrian Sutil im Force India belegte Platz 15.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
Nasdaq zum Verkauf der Amex bereit
Börsenfusion:
16.04.2011, 08:47 Uhr
Die US-Technologiebörse Nasdaq soll bereit sein, die American Stock Exchange (Amex) der Nyse zu verkaufen um die kartellrechtliche Bedenken bei ihrer Übernahmeofferte für die Nyse Euronext auszuräumen.
Die Nasdaq bemüht sich derzeit zusammen mit der IntercontinentalExchange um die Nyse Euronext.
Quelle: dpa
New York. Die US-Technologiebörse Nasdaq ist Kreisen zufolge zu Zugeständnissen bereit, um die kartellrechtliche Bedenken bei ihrer Übernahmeofferte für die Nyse Euronext auszuräumen. Die Nasdaq habe vor Investoren ihre Bereitschaft geäußert, die American Stock Exchange (Amex) der Nyse zu verkaufen, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Freitag. Zugleich habe die Nasdaq eine sogenannte Breakup Fee angeboten. Der Sprecher der Technologiebörse war am späten Freitag zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die Nasdaq bemüht sich derzeit zusammen mit der IntercontinentalExchange um die Nyse Euronext. Diese hatte die Offerte zugunsten des Fusionspartners Deutsche Börse als strategisch unpassend abgeschmettert. Auch wenn beide Deals kartellrechtliche Hürden zu überwinden haben, sind diese Investoren zufolge für die Nasdaq höher. Bei einem Zusammenschluss von Nyse und Nasdaq entstünde quasi ein Monopol in den USA. Der Verkauf der Amex, an der Kleinwerte gehandelt werden und die seit 2008 zur Nyse gehört, würde das Problem nicht lösen, sagte eine der Nyse nahestehende Person.
rtr
Börsenfusion:
16.04.2011, 08:47 Uhr
Die US-Technologiebörse Nasdaq soll bereit sein, die American Stock Exchange (Amex) der Nyse zu verkaufen um die kartellrechtliche Bedenken bei ihrer Übernahmeofferte für die Nyse Euronext auszuräumen.
Die Nasdaq bemüht sich derzeit zusammen mit der IntercontinentalExchange um die Nyse Euronext.
Quelle: dpa
New York. Die US-Technologiebörse Nasdaq ist Kreisen zufolge zu Zugeständnissen bereit, um die kartellrechtliche Bedenken bei ihrer Übernahmeofferte für die Nyse Euronext auszuräumen. Die Nasdaq habe vor Investoren ihre Bereitschaft geäußert, die American Stock Exchange (Amex) der Nyse zu verkaufen, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Freitag. Zugleich habe die Nasdaq eine sogenannte Breakup Fee angeboten. Der Sprecher der Technologiebörse war am späten Freitag zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die Nasdaq bemüht sich derzeit zusammen mit der IntercontinentalExchange um die Nyse Euronext. Diese hatte die Offerte zugunsten des Fusionspartners Deutsche Börse als strategisch unpassend abgeschmettert. Auch wenn beide Deals kartellrechtliche Hürden zu überwinden haben, sind diese Investoren zufolge für die Nasdaq höher. Bei einem Zusammenschluss von Nyse und Nasdaq entstünde quasi ein Monopol in den USA. Der Verkauf der Amex, an der Kleinwerte gehandelt werden und die seit 2008 zur Nyse gehört, würde das Problem nicht lösen, sagte eine der Nyse nahestehende Person.
rtr
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WOCHENENDÜBERBLICK/16. und 17. April
Griechenland schlägt gestreckte Schuldenrückzahlung vor - Kreise
Griechenland hat vorgeschlagen, die Rückzahlungsperiode seiner gesamten Schulden von 350 Mrd EUR zu strecken, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Sonntag. EU-Kommission und IWF hätten die Bitte aber nicht erfüllt. Ein weiterer Offizieller sagte, Athen habe nicht um eine bestimmte verlängerte Rückzahlungsperiode gebeten und die Entscheidung den Gläubigern überlassen. Bislang seien die Europäische Zentralbank, die Kommission und Länder wie Frankreich gegen die Idee und fürchteten Auswirkungen auf andere Länder der Eurozone, sagte ein Offizieller. Deutschland prüfe die Bitte.
IWF befürwortet Restrukturierung griechischer Schulden - Kreise
Der IWF befürwortet nach Angaben informierter Personen eine baldige Restrukturierung der griechischen Schulden von 340 Mrd EUR. Drei mit der Sachlage vertraute Personen sagten Dow Jones, der IWF habe den europäischen Regierungen und der EZB zu verstehen gegeben, dass er die Schuldenlage Griechenlands als unhaltbar beurteile. Führende IWF-Vertreter hätten der EU-Kommission und den Regierungen daher nahe gelegt, eine Restrukturierung bald zu prüfen. Der IWF hält nach Angaben aus informierten Kreisen eine deutliche Streckung der Anleiherestlaufzeiten als ersten "Minimalschritt" für erforderlich, und zwar auf bis zu 30 Jahre.
Griechenland tritt Gerüchten über Umschuldung entgegen
IWF-Chef Strauss-Kahn und der griechische Finanzminister Papakonstantinou waren am Wochenende bemüht, Spekulationen über eine Umschuldung Griechenlands zu entschärfen. "Eine Umschuldung kommt nicht in Frage", sagte Papakonstantinou. "Eine derartige Diskussion gibt es nicht." Auch Strauss-Kahn wies die Gerüchte zurück: An der Haltung, dass Griechenland sich mit einem harten Sparkurs und nicht über eine Umschuldung sanieren werde, habe sich "nichts geändert".
G-20 einigen sich auf Prüfverfahren für Ungleichgewichte
Die Finanzminister und Notenbankchefs der G-20 haben sich auf ein Verfahren geeinigt, mit dem der Beitrag einzelner Länder zum Aufbau von Leistungsbilanzungleichgewichten ermittelt werden soll. Die untersuchten Größen sind neben öffentlicher Verschuldung und Defiziten auch private Ersparnis und private Verschuldung sowie die Handelsbilanz, die Salden von Direkt- und Portfolioinvestitionen und die Übertragungsbilanz. Dabei soll auch dem Wechselkurs, fiskalischen, geldpolitischen und anderen Faktoren Beachtung geschenkt werden.
US-Präsident Obama setzt Haushalt für 2011 in Kraft
US-Präsident Barack Obama hat den Haushalt 2011 in Kraft gesetzt. Am Vortag hatte der US-Kongress den zwischen Demokraten und Republikanern ausgehandelten Kompromiss verabschiedet, der einen Haushaltsnotstand bis September abwendet.
Chinas Zentralbank hebt Mindestreservesätze um 50 Basispunkte an
Chinas Zentralbank hat die Mindestreservesätze für Geschäftsbanken angehoben. Die Sätze steigen mit Wirkung von Donnerstag um 50 Basispunkte.
EZB/Weber rechnet mit geldpolitischer Normalisierung
Bundesbank-Präsident Weber betrachtet die Geldpolitik der EZB als expansiv und rechnet wegen des voraussichtlich anhaltenden Inflationsdrucks mit einer Zinsnormalisierung. Mit 1,25% sei der Leitzins "expansiv und wachstumsfördernd. Weber rechnet zudem damit, dass die Zentralbanken im Zuge der anhaltenden Stabilisierung der "Bankenmärkte" ihre außerordentlichen Unterstützungsmaßnahmen für den Sektor zurückfahren werden.
Draghi: Keine gravierenden Unterschiede bei Umsetzung Basel III
Der Chairman des Financial Stability Board (FSB), Draghi, sieht keine großen regionalen Unterschiede bei der Einführung der neuen Eigenkapitalanforderungen für Banken im Rahmen von Basel III.
Tepco legt Zeitplan für Krisenbewältigung bei AKW Fukushima vor
Der Betreiber des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima hat einen Zeitplan zur Bewältigung der katastrophalen Folgen vorgelegt. Demnach sollen in drei Monaten die Notfallarbeiten beendet sein und in sechs bis neun Monaten stabilisierende Maßnahmen greifen. Tepco-Chef Katsumata sagte, es werde voraussichtlich drei Monate dauern, durch das Schließen von Lecks das Austreten von Radioaktivität aus der Atomanlage zu verringern.
Lammert fordert Bundestagsabstimmung über jede Euro-Hilfe - WiWo
Bundestagspräsident Lammert (CDU) fordert laut "WirtschaftsWoche", dass der Bundestag künftig über jede einzelne Euro-Rettungsaktion abstimmt. "Ich halte die Beteiligung des Bundestages bei konkreten Hilfszusagen in jedem neuen Einzelfall für unverzichtbar", sagte er.
Trittin: Bundestag soll über jede Euro-Hilfe entscheiden - WiWo
Der Grünen-Fraktionsvorsitzende Trittin kritisiert laut "WirtschaftsWoche" den Umgang der Bundesregierung mit dem Parlament in Sachen Euro-Rettung. Zur Errichtung des Europäischen Stabilisierungsmechanismus verlangt Trittin: "Die Einrichtung bedarf eines Gesetzes, das Verhalten der Bundesregierung im ESM der parlamentarischen Kontrolle."
Lammert: Bundesrat an Energiekonzept beteiligen - WiWo
Bundestagspräsident Lammert (CDU) fordert hält laut "WirtschaftsWoche" beim künftigen Energiekonzept "die Beteiligung des Bundesrates für geboten und notwendig".
Schwarz-rote Koalition in Sachsen-Anhalt besiegelt
Vier Wochen nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt ist die Neuauflage der schwarz-roten Koalition unter Dach und Fach. Zwei Tage nach der CDU stimmte am Samstag auch die SPD-Basis auf einem Parteitag dem gemeinsamen Koalitionsvertrag zu.
Schäuble prüft höhere Kernbrennstoffsteuer - Spiegel
Als Reaktion auf die Steuerausfälle durch die Abschaltung von Kernkraftwerken erwägt das Bundesfinanzministerium dem "Spiegel" zufolge eine Erhöhung der Kernbrennstoffsteuer.
Evonik verkauft Industrieruß-Aktivitäten an Rhone Capital
Evonik verkauft ihre Sparte für Industrieruße an die Private-Equity-Gesellschaft Rhone Capital. Der Transaktionswert belaufe sich einschließlich zu übernehmender Verpflichtungen auf mehr als 900 Mio EUR.
Deutsche Bank verlor 2007 mit US-Immobilien 4,5 Mrd USD - Spiegel
Die Deutsche Bank hat dem "Spiegel" zufolge 2007 im Zuge der US-Immobilienkrise insgesamt 4,5 Mrd USD verloren. Dieser Verlust sei "bei Wetten auf die Entwicklung des Marktes" entstanden. Das gehe aus einem Bericht eines Untersuchungsausschusses des US-Senats hervor. Die Deutsche Bank habe damit durch die US-Immobilienkrise deutlich mehr Geld verloren als bisher bekannt.
ThyssenKrupp-Chef in Italien zu mehr als 16 Jahren Haft verurteilt
Wegen des Todes von sieben Arbeitern bei einem Brand in einem ThyssenKrupp-Werk in Turin ist der Italien-Chef des Stahlkonzerns zu sechzehneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht verurteilte Espenhahn wegen vorsätzlicher Tötung. Vier weitere Manager des Unternehmens wurden wegen fahrlässiger Tötung zu dreizehneinhalb Jahren Haft verurteilt, ein weiterer Manager zu zehn Jahren.
Sanoma gibt höchstes Gebot für ProSieben-Sender in NL - Standaard
Der finnische Medienkonzern Sanoma hat dem "Standaard" zufolge gemeinsam mit lokalen Partnern das höchste Gebot für die niederländischen Fernsehsender von ProSiebenSat.1 abgegeben. Es sei jedoch nicht klar, ob das Gebot hoch genug ist.
ProSieben und RTL wehren sich gegen Kartellamt - Spiegel
ProSieben und RTL wehrend sich dem "Spiegel" zufolge gegen das Verbot einer gemeinsamen Internetplattform durch das Bundeskartellamt. "Wir haben die Beschwerde gegen die Untersagung am Freitagabend dem Bundeskartellamt übermittelt", habe RTL gesagt. Auch ProSieben habe die Übermittlung einer entsprechenden Beschwerde bestätigt. Diese komme einer Klage gleich, denn das Bundeskartellamt werde sie an das Oberlandesgericht weiterleiten.
Daimler prüft Bau der A- und B-Klasse in China - Automobilwoche
Mercedes prüft laut "Automobilwoche" die Fertigung weiterer Modelle für den chinesischen Markt in Peking. "Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Modelle der Nachfolgegeneration der ''A''- und ''B''-Klasse in China gebaut werden", sagte Daimler-Manager Walker, CEO für die Region Nordostasien. Insgesamt solle sich diese Zahl der in China produzierten Pkw bis 2015 auf 200.000 Einheiten jährlich verdoppeln.
DJG/gei
(END) Dow Jones Newswires
April 17, 2011 13:28 ET (17:28 GMT)
WOCHENENDÜBERBLICK/16. und 17. April
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Der IWF befürwortet nach Angaben informierter Personen eine baldige Restrukturierung der griechischen Schulden von 340 Mrd EUR. Drei mit der Sachlage vertraute Personen sagten Dow Jones, der IWF habe den europäischen Regierungen und der EZB zu verstehen gegeben, dass er die Schuldenlage Griechenlands als unhaltbar beurteile. Führende IWF-Vertreter hätten der EU-Kommission und den Regierungen daher nahe gelegt, eine Restrukturierung bald zu prüfen. Der IWF hält nach Angaben aus informierten Kreisen eine deutliche Streckung der Anleiherestlaufzeiten als ersten "Minimalschritt" für erforderlich, und zwar auf bis zu 30 Jahre.
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IWF-Chef Strauss-Kahn und der griechische Finanzminister Papakonstantinou waren am Wochenende bemüht, Spekulationen über eine Umschuldung Griechenlands zu entschärfen. "Eine Umschuldung kommt nicht in Frage", sagte Papakonstantinou. "Eine derartige Diskussion gibt es nicht." Auch Strauss-Kahn wies die Gerüchte zurück: An der Haltung, dass Griechenland sich mit einem harten Sparkurs und nicht über eine Umschuldung sanieren werde, habe sich "nichts geändert".
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Die Finanzminister und Notenbankchefs der G-20 haben sich auf ein Verfahren geeinigt, mit dem der Beitrag einzelner Länder zum Aufbau von Leistungsbilanzungleichgewichten ermittelt werden soll. Die untersuchten Größen sind neben öffentlicher Verschuldung und Defiziten auch private Ersparnis und private Verschuldung sowie die Handelsbilanz, die Salden von Direkt- und Portfolioinvestitionen und die Übertragungsbilanz. Dabei soll auch dem Wechselkurs, fiskalischen, geldpolitischen und anderen Faktoren Beachtung geschenkt werden.
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US-Präsident Barack Obama hat den Haushalt 2011 in Kraft gesetzt. Am Vortag hatte der US-Kongress den zwischen Demokraten und Republikanern ausgehandelten Kompromiss verabschiedet, der einen Haushaltsnotstand bis September abwendet.
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Bundesbank-Präsident Weber betrachtet die Geldpolitik der EZB als expansiv und rechnet wegen des voraussichtlich anhaltenden Inflationsdrucks mit einer Zinsnormalisierung. Mit 1,25% sei der Leitzins "expansiv und wachstumsfördernd. Weber rechnet zudem damit, dass die Zentralbanken im Zuge der anhaltenden Stabilisierung der "Bankenmärkte" ihre außerordentlichen Unterstützungsmaßnahmen für den Sektor zurückfahren werden.
Draghi: Keine gravierenden Unterschiede bei Umsetzung Basel III
Der Chairman des Financial Stability Board (FSB), Draghi, sieht keine großen regionalen Unterschiede bei der Einführung der neuen Eigenkapitalanforderungen für Banken im Rahmen von Basel III.
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Der Betreiber des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima hat einen Zeitplan zur Bewältigung der katastrophalen Folgen vorgelegt. Demnach sollen in drei Monaten die Notfallarbeiten beendet sein und in sechs bis neun Monaten stabilisierende Maßnahmen greifen. Tepco-Chef Katsumata sagte, es werde voraussichtlich drei Monate dauern, durch das Schließen von Lecks das Austreten von Radioaktivität aus der Atomanlage zu verringern.
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Bundestagspräsident Lammert (CDU) fordert laut "WirtschaftsWoche", dass der Bundestag künftig über jede einzelne Euro-Rettungsaktion abstimmt. "Ich halte die Beteiligung des Bundestages bei konkreten Hilfszusagen in jedem neuen Einzelfall für unverzichtbar", sagte er.
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Die Deutsche Bank hat dem "Spiegel" zufolge 2007 im Zuge der US-Immobilienkrise insgesamt 4,5 Mrd USD verloren. Dieser Verlust sei "bei Wetten auf die Entwicklung des Marktes" entstanden. Das gehe aus einem Bericht eines Untersuchungsausschusses des US-Senats hervor. Die Deutsche Bank habe damit durch die US-Immobilienkrise deutlich mehr Geld verloren als bisher bekannt.
ThyssenKrupp-Chef in Italien zu mehr als 16 Jahren Haft verurteilt
Wegen des Todes von sieben Arbeitern bei einem Brand in einem ThyssenKrupp-Werk in Turin ist der Italien-Chef des Stahlkonzerns zu sechzehneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht verurteilte Espenhahn wegen vorsätzlicher Tötung. Vier weitere Manager des Unternehmens wurden wegen fahrlässiger Tötung zu dreizehneinhalb Jahren Haft verurteilt, ein weiterer Manager zu zehn Jahren.
Sanoma gibt höchstes Gebot für ProSieben-Sender in NL - Standaard
Der finnische Medienkonzern Sanoma hat dem "Standaard" zufolge gemeinsam mit lokalen Partnern das höchste Gebot für die niederländischen Fernsehsender von ProSiebenSat.1 abgegeben. Es sei jedoch nicht klar, ob das Gebot hoch genug ist.
ProSieben und RTL wehren sich gegen Kartellamt - Spiegel
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DJG/gei
(END) Dow Jones Newswires
April 17, 2011 13:28 ET (17:28 GMT)
DAX-Analyse vom 17.04.2011
Warten auf den Durchbruch nach oben
Gleich zu Beginn der Vorwoche brach der DAX aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend aus. Dies war dann der Startschuss für eine Korrektur, die (bisher) jedoch recht glimpflich verlief. Dank der schon wieder anziehenden Notierungen ab Wochenmitte beschränkte sich das Minus im Vergleich der Freitagsschlusskurse auf 39 Punkte, dies entspricht gut 0,5 Prozent.
Im Chart auf Wochenbasis klebt der Index jetzt förmlich an der Widerstandslinie bei 7220 Zählern. Es ist positiv zu werten, dass das Abprallen an dem horizontalen Widerstand nicht zu größeren Kursverlusten führte. Mittelfristig orientierte Anleger können sich also weiter auf die Lauer legen, bis der DAX den Widerstand bei 7220 klar nach oben durchbrochen hat. Denn dann winkt gemäß der Charttheorie ein Anstieg bis zum Allzeithoch bei 8151 Punkten.
Auch das untere Schaubild bereitet keinerlei Anlass zur Sorge. Der MACD behauptete sein Kaufsignal, der Stochastik kreuzte seine Signallinie nach oben. Das mittlere Bollinger Band demonstrierte einmal mehr seine Wirkung als Unterstützung. Mit dem Kursverlauf der letzten knapp zwei Wochen bildete sich eine denkbare Flagge, die im Chart eingezeichnet ist. Sobald der DAX diese Formation möglichst dynamisch nach oben verlässt, bestehen gute Chancen auf einen kräftigen Aufwärtsschub.
Der Blick auf die verschiedenen Zeitebenen und die nur verhaltene Korrektur lassen eine erfreuliche Entwicklung der deutschen Blue Chips erwarten. Ein Durchbruch der 7220, und damit ein neues Kaufsignal, scheint nur noch eine Frage von Tagen. Trotzdem sollten Anleger das Signal abwarten, um nicht doch von einer etwas umfangreicheren Korrektur auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.
Autor: Oliver Schultze
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Warten auf den Durchbruch nach oben
Gleich zu Beginn der Vorwoche brach der DAX aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend aus. Dies war dann der Startschuss für eine Korrektur, die (bisher) jedoch recht glimpflich verlief. Dank der schon wieder anziehenden Notierungen ab Wochenmitte beschränkte sich das Minus im Vergleich der Freitagsschlusskurse auf 39 Punkte, dies entspricht gut 0,5 Prozent.
Im Chart auf Wochenbasis klebt der Index jetzt förmlich an der Widerstandslinie bei 7220 Zählern. Es ist positiv zu werten, dass das Abprallen an dem horizontalen Widerstand nicht zu größeren Kursverlusten führte. Mittelfristig orientierte Anleger können sich also weiter auf die Lauer legen, bis der DAX den Widerstand bei 7220 klar nach oben durchbrochen hat. Denn dann winkt gemäß der Charttheorie ein Anstieg bis zum Allzeithoch bei 8151 Punkten.
Auch das untere Schaubild bereitet keinerlei Anlass zur Sorge. Der MACD behauptete sein Kaufsignal, der Stochastik kreuzte seine Signallinie nach oben. Das mittlere Bollinger Band demonstrierte einmal mehr seine Wirkung als Unterstützung. Mit dem Kursverlauf der letzten knapp zwei Wochen bildete sich eine denkbare Flagge, die im Chart eingezeichnet ist. Sobald der DAX diese Formation möglichst dynamisch nach oben verlässt, bestehen gute Chancen auf einen kräftigen Aufwärtsschub.
Der Blick auf die verschiedenen Zeitebenen und die nur verhaltene Korrektur lassen eine erfreuliche Entwicklung der deutschen Blue Chips erwarten. Ein Durchbruch der 7220, und damit ein neues Kaufsignal, scheint nur noch eine Frage von Tagen. Trotzdem sollten Anleger das Signal abwarten, um nicht doch von einer etwas umfangreicheren Korrektur auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.
Autor: Oliver Schultze
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Noch dauert die Konsolidierung an
Nasdaq-Analyse vom 17.04.2011
Der Nasdaq 100 setzte in der vergangenen Woche seinen Konsolidierungskurs fort. Nach anfänglichem Rückgang legte die Notierung in der zweiten Wochenhälfte dann aber wieder zu. Damit reduzierte sich der Rückgang im Wochenvergleich auf bescheidene 14 Punkte, dies entspricht 0,6 Prozent.
Damit ergeben sich keine wesentlichen Änderungen an der charttechnischen Situation. Im mittleren Chart auf Wochenbasis befindet sich die Notierung weiter nahe dem oberen Ende der Flagge. Ein Ausbruch wäre ein sehr positives Zeichen. Spätestens mit dem Sprung über das Jahreshoch bei gut 2400 läge dann auch wieder ein mittelfristiges Kaufsignal vor. Ungemach droht den Bullen erst bei einem (weniger wahrscheinlichen) Rückgang unter 2240
Mit Blick auf den unteren Chart verspricht die plötzliche und starke Kontraktion der Bollinger Bänder eine bevorstehende kräftige Bewegung. Sollte hierbei das recht frische Kaufsignal des Stochastik die Richtung vorgeben, wäre dies ein Grund zur Freude für die Bullen. Dann dürfte schnell die obere Linie der Flagge, hier als Abwärtstrend eingezeichnet und aktuell bei rund 2340 Zählern, nach oben durchbrochen werden.
Wie schon in der Vorwoche gibt es derzeit für Anleger keinerlei Grund, Trübsal zu blasen. Noch befindet sich der Nasdaq 100 in einer Konsolidierungsphase. Diese könnte jedoch schon in Kürze beendet sein und in eine neue Aufwärtsbewegung münden.
Autor: Oliver Schultze
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Nasdaq-Analyse vom 17.04.2011
Der Nasdaq 100 setzte in der vergangenen Woche seinen Konsolidierungskurs fort. Nach anfänglichem Rückgang legte die Notierung in der zweiten Wochenhälfte dann aber wieder zu. Damit reduzierte sich der Rückgang im Wochenvergleich auf bescheidene 14 Punkte, dies entspricht 0,6 Prozent.
Damit ergeben sich keine wesentlichen Änderungen an der charttechnischen Situation. Im mittleren Chart auf Wochenbasis befindet sich die Notierung weiter nahe dem oberen Ende der Flagge. Ein Ausbruch wäre ein sehr positives Zeichen. Spätestens mit dem Sprung über das Jahreshoch bei gut 2400 läge dann auch wieder ein mittelfristiges Kaufsignal vor. Ungemach droht den Bullen erst bei einem (weniger wahrscheinlichen) Rückgang unter 2240
Mit Blick auf den unteren Chart verspricht die plötzliche und starke Kontraktion der Bollinger Bänder eine bevorstehende kräftige Bewegung. Sollte hierbei das recht frische Kaufsignal des Stochastik die Richtung vorgeben, wäre dies ein Grund zur Freude für die Bullen. Dann dürfte schnell die obere Linie der Flagge, hier als Abwärtstrend eingezeichnet und aktuell bei rund 2340 Zählern, nach oben durchbrochen werden.
Wie schon in der Vorwoche gibt es derzeit für Anleger keinerlei Grund, Trübsal zu blasen. Noch befindet sich der Nasdaq 100 in einer Konsolidierungsphase. Diese könnte jedoch schon in Kürze beendet sein und in eine neue Aufwärtsbewegung münden.
Autor: Oliver Schultze
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Gute Nacht
Mahlzeit
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
euwax trends am vormittag Montag, 18. April 2011
Euro-Schuldenkrise zieht DAX ins Minus
Zahlenflut in den USA
Neu aufgeflammte Sorgen um die griechische Schuldenkrise setzen dem DAX zum Wochenauftakt zu. Laut einem Bericht der griechischen Tageszeitung "Eleftherotypia" soll Griechenland Anfang des Monats bei der Europäischen Union und beim Internationalen Währungsfonds wegen einer Umschuldung angefragt haben. Gerüchte um einen solchen Schritt unter Beteiligung privater Gläubiger kursieren seit Wochen. Hochrangige Vertreter von EU, IWF und der griechischen Regierung hatten eine Umschuldung wiederholt ausdrücklich dementiert.
Der DAX verliert am späten Vormittag 0,8 Prozent auf 7.116 Zähler. Eine regelrechte Flut an Quartalszahlen erreicht die Börsianer aus den USA. Heute legen unter anderem Citigroup und Texas Instruments ihre Ergebnisse für das vergangene Quartals vor, am Dienstag folgen Goldman Sachs, Intel, IBM und Yahoo, sowie Apple am Mittwoch.
An der EUWAX überwiegt wieder der Optimismus. Calls sind mehrheitlich gesucht, das Stuttgarter Stimmungsbarometer ist im Plus zu finden. Offenbar erwarten sie positive Impulse aus den USA, beispielsweise von den Citigroup-Zahlen um die Mittagszeit.
Börse Stuttgart TV: Es gilt für Brasilien:
Mit der Fussball-WM 2014 und Olympia 2016 stehen den Südamerikanern gleich zwei Großereignisse ins Haus. Ein bißchen Schwung kommt der brasilianischen Wirtschaft durchaus nicht ungelegen, denn seit einiger Zeit scheint die Luft etwas raus. Warum eigentlich? Und warum sollte es überhaupt gerade jetzt bergauf gehen? Christian Preussner von JP Morgan Asset Management zu Gast bei Börse Stuttgart TV.
Die Verliererliste des DAX führt heute wieder die Aktie der Commerzbank an. Auf dem Kurs lastet Börsianern zufolge die milliardenschwere Pflichtwandelanleihe und die geplante Kapitalerhöhung. Die Aktien des Kreditinstitutes rutschen über vier Prozent auf 4,21 Euro und sind damit so billig wie seit Juni 2009 nicht mehr. Vereinzelt kommt es zu Käufen in Calls auf die Bankaktie.
Kontakt:
Cornelia Frey Börse Stuttgart cornelia.frey@boerse-stuttgart.de
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
euwax trends am vormittag Montag, 18. April 2011
Euro-Schuldenkrise zieht DAX ins Minus
Zahlenflut in den USA
Neu aufgeflammte Sorgen um die griechische Schuldenkrise setzen dem DAX zum Wochenauftakt zu. Laut einem Bericht der griechischen Tageszeitung "Eleftherotypia" soll Griechenland Anfang des Monats bei der Europäischen Union und beim Internationalen Währungsfonds wegen einer Umschuldung angefragt haben. Gerüchte um einen solchen Schritt unter Beteiligung privater Gläubiger kursieren seit Wochen. Hochrangige Vertreter von EU, IWF und der griechischen Regierung hatten eine Umschuldung wiederholt ausdrücklich dementiert.
Der DAX verliert am späten Vormittag 0,8 Prozent auf 7.116 Zähler. Eine regelrechte Flut an Quartalszahlen erreicht die Börsianer aus den USA. Heute legen unter anderem Citigroup und Texas Instruments ihre Ergebnisse für das vergangene Quartals vor, am Dienstag folgen Goldman Sachs, Intel, IBM und Yahoo, sowie Apple am Mittwoch.
An der EUWAX überwiegt wieder der Optimismus. Calls sind mehrheitlich gesucht, das Stuttgarter Stimmungsbarometer ist im Plus zu finden. Offenbar erwarten sie positive Impulse aus den USA, beispielsweise von den Citigroup-Zahlen um die Mittagszeit.
Börse Stuttgart TV: Es gilt für Brasilien:
Mit der Fussball-WM 2014 und Olympia 2016 stehen den Südamerikanern gleich zwei Großereignisse ins Haus. Ein bißchen Schwung kommt der brasilianischen Wirtschaft durchaus nicht ungelegen, denn seit einiger Zeit scheint die Luft etwas raus. Warum eigentlich? Und warum sollte es überhaupt gerade jetzt bergauf gehen? Christian Preussner von JP Morgan Asset Management zu Gast bei Börse Stuttgart TV.
Die Verliererliste des DAX führt heute wieder die Aktie der Commerzbank an. Auf dem Kurs lastet Börsianern zufolge die milliardenschwere Pflichtwandelanleihe und die geplante Kapitalerhöhung. Die Aktien des Kreditinstitutes rutschen über vier Prozent auf 4,21 Euro und sind damit so billig wie seit Juni 2009 nicht mehr. Vereinzelt kommt es zu Käufen in Calls auf die Bankaktie.
Kontakt:
Cornelia Frey Börse Stuttgart cornelia.frey@boerse-stuttgart.de
Euro STOXX50, direkte Fortsetzung der Bewegung
18.04.2011 - 11:28:40 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Analysten bei IG Markets blicken auf die Entwicklung des Euro STOXX50 auf Wochensicht.
Der Euro STOXX50 habe während der vergangenen Handelswoche seine Korrekturbewegung fortgesetzt und die 2.900er Marke erreicht. Während dieser Bewegung hätten sich die Oszillatoren in die überverkaufte Zone abgebaut und ließen einen erneuten Anstieg der Preise zu. Die Struktur der Abwärtsbewegung von 2.992 bis 2.900 Stellen weise zudem die typischen Anzeichen einer Korrektur in einem Aufwärtsimpuls auf. Solange daher der 2.887/2.901er Bereich nicht unterschritten werde, halten die Analysten die direkte Fortsetzung der Aufwärtsbewegung für wahrscheinlich, wobei Kurse über dem Retracement-Level bei 2.957 Stellen das erste positive Indiz für diese Bewegung seien.
Die Marktbeobachter erwarten mit dem Bruch des Bereich von 2.991/3.002 Zählern dann die Fortsetzung dieser Bewegung in Richtung der 3.064/3.086er Region. Solange die 2.957er Marke nicht überschritten werde, bleibe die Korrekturbewegung intakt und führe die Kurse in Richtung 2.854/60 Punkte und mit dem Bruch dieser Niveaus in Richtung der 2.822er Retracement-Marke.
18.04.2011 - 11:28:40 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Analysten bei IG Markets blicken auf die Entwicklung des Euro STOXX50 auf Wochensicht.
Der Euro STOXX50 habe während der vergangenen Handelswoche seine Korrekturbewegung fortgesetzt und die 2.900er Marke erreicht. Während dieser Bewegung hätten sich die Oszillatoren in die überverkaufte Zone abgebaut und ließen einen erneuten Anstieg der Preise zu. Die Struktur der Abwärtsbewegung von 2.992 bis 2.900 Stellen weise zudem die typischen Anzeichen einer Korrektur in einem Aufwärtsimpuls auf. Solange daher der 2.887/2.901er Bereich nicht unterschritten werde, halten die Analysten die direkte Fortsetzung der Aufwärtsbewegung für wahrscheinlich, wobei Kurse über dem Retracement-Level bei 2.957 Stellen das erste positive Indiz für diese Bewegung seien.
Die Marktbeobachter erwarten mit dem Bruch des Bereich von 2.991/3.002 Zählern dann die Fortsetzung dieser Bewegung in Richtung der 3.064/3.086er Region. Solange die 2.957er Marke nicht überschritten werde, bleibe die Korrekturbewegung intakt und führe die Kurse in Richtung 2.854/60 Punkte und mit dem Bruch dieser Niveaus in Richtung der 2.822er Retracement-Marke.
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Patt am Topp
Dow Jones-Analyse vom 17.04.2011
Der Dow konnte die zuvor erreichte Höhe in der vergangenen Woche einigermaßen verteidigen: Die Notierung büsste 38,2 Punkte ein (-0,3 Prozent). Damit drückte sich das weltweit am meisten beachtete Kursbarometer um eine Entscheidung über die weitere Marschrichtung herum und lähmte damit auch die Entwicklung an den anderen Börsenplätzen.
Die Lage bleibt aus technischer zur Vorwoche unverändert: Bei einem Ausbruch über 12391 Punkte wäre der Weg nach oben frei, Anleger könnten dann noch einmal auf Calls setzen. Negativ wäre hingegen ein Abrutschen unter den mittelfristigen Aufwärtstrend zu werten, der aktuell bei 12.230 Punkten verläuft.
Knapp darüber stützt allerdings noch die unten eingezeichnte Supportzone auf Tagesbasis die Kurse. Die Indikatoren stimmen weiterhin mehrheitlich bearish. Nachdem sich der Dow nun drei Wochen lang im Bereich seines Februar-Hochs den Kopf angestoßen hat (und dabei zunehmend an Dynamik verlor), wäre ein Schwungholen in tieferen Kursregionen aus unserer Sicht das plausibelste Szenario. Wer es heiß mag, könnte bei einem Fall unter den Supportbereich zwischen 12.250 und 12.281 Punkten mit einer kleinen kurzfristigen Put-Spekulationeine auf eine solche Phase setzen.
Autor: Lutz Mathes
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Patt am Topp
Dow Jones-Analyse vom 17.04.2011
Der Dow konnte die zuvor erreichte Höhe in der vergangenen Woche einigermaßen verteidigen: Die Notierung büsste 38,2 Punkte ein (-0,3 Prozent). Damit drückte sich das weltweit am meisten beachtete Kursbarometer um eine Entscheidung über die weitere Marschrichtung herum und lähmte damit auch die Entwicklung an den anderen Börsenplätzen.
Die Lage bleibt aus technischer zur Vorwoche unverändert: Bei einem Ausbruch über 12391 Punkte wäre der Weg nach oben frei, Anleger könnten dann noch einmal auf Calls setzen. Negativ wäre hingegen ein Abrutschen unter den mittelfristigen Aufwärtstrend zu werten, der aktuell bei 12.230 Punkten verläuft.
Knapp darüber stützt allerdings noch die unten eingezeichnte Supportzone auf Tagesbasis die Kurse. Die Indikatoren stimmen weiterhin mehrheitlich bearish. Nachdem sich der Dow nun drei Wochen lang im Bereich seines Februar-Hochs den Kopf angestoßen hat (und dabei zunehmend an Dynamik verlor), wäre ein Schwungholen in tieferen Kursregionen aus unserer Sicht das plausibelste Szenario. Wer es heiß mag, könnte bei einem Fall unter den Supportbereich zwischen 12.250 und 12.281 Punkten mit einer kleinen kurzfristigen Put-Spekulationeine auf eine solche Phase setzen.
Autor: Lutz Mathes
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DAX ächzt unter Schuldenkrise
von externer Redakteur
Montag 18.04.2011, 18:04 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX ächzt unter Schuldenkrise
FRANKFURT (Dow Jones) - Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse am Montag deutlich gefallen. Der DAX verlor 151,44 Punkte oder 2,1% auf 7.026,85 Punkte. Bis auf Infineon und Merck endeten alle DAX-Titel in der Verlustzone. Im späten Geschäft war der DAX mit dem Tagestief von knapp 6.995 Punkten erstmals seit Ende März unter die 7.000er Marke gefallen. Belastet wurde die Stimmung von der Schuldenkrise: "Diese hat sich stark ausgeweitet", so ein Händler. Zum einen hat die Rating-Agentur Standard & Poor´s den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der USA auf negativ gesenkt. In der Euro-Zone nahm gleichzeitig die Spekulation um eine Restrukturierung Griechenlands stark zu.
"Möglicherweise wird eine Umstrukturierung noch vor Ostern angekündigt", meint Heino Ruland von Ruland Research. Am Markt hieß es, die Stimmen mehrten sich, dass Griechenland die Schuldenlast ohne eine Umstrukturierung auf Dauer nicht mehr stemmen könne. Ruland meint aber auch, die Umstrukturierung könnte den Weg für einen Boden im DAX bereiten, denn sie sei in den Anleihenkursen bereits vorweggenommen. Aus technischer Sicht rechnen Marktteilnehmer damit, dass der DAX die restliche charttechnische Lücke von Ende März schließt, sie ist noch bis 6.985 Punkte offen. Eine solche Lücke, ein so genanntes Kurs-Gap, wird vom DAX meistens geschlossen, sie dient aber auch als technische Unterstützung. Umgesetzt worden sind am Montag in DAX-Titeln auf Xetra rund 162,2 (Freitag: 184,7) Mio Aktien im Wert von rund 4,04 (Freitag: 4,92) Mrd EUR.
Unter Druck gerieten besonders Finanzwerte: So fielen Commerzbank um 5,1% auf 4,18 EUR, Allianz um 4,8% auf 98,37 EUR und Deutsche Bank um 2,6% auf 40,00 EUR. "Das ist die Furcht vor Abschreibungen und Wertberichtigungen", so ein Händler. Im Fall einer Restrukturierung Griechenlands könnten die Anleihen möglicherweise nicht voll bedient werden, außerdem haben US-Staatsanleihen als Folge der Warnung von Standard & Poor´s stark nachgegeben. Aareal-Bank notierten zum ersten Tag des Bezugsrechtshandels wegen der Kapitalerhöhung zum Schluss noch mit 19,95 EUR nach 24,21 EUR am Freitagabend.
Auf der anderen Seite gewannen Infineon nach ersten Aussagen zum zurückliegenden zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 1,6% auf 7,10 EUR. Die Gewinnschätzungen für Infineon dürften nach Ansicht eines Analysten nun steigen. "Der Umsatz ist deutlich besser als erwartet", so der Analyst. Der Konsens habe mit 950 Mio EUR gerechnet, Infineon gehe nun von 992 Mio EUR aus. Auch der Ausblick auf das dritte Quartal liege über den Erwartungen. Zur Margenentwicklung meint er, er habe mit 20% im zweiten und 19% im dritten Quartal gerechnet, das liege im Rahmen der Infineon-Aussagen.
Merck gewannen 0,5% auf 67,55 EUR. Das Investmenthaus BlackRock hat den Anteil an Merck auf mehr als 5% erhöht, außerdem haben die Analysten der WGZ-Bank das Kursziel auf 72 EUR von 70 EUR erhöht. Relativ gut im Markt lagen auch adidas, die sich mit einem Minus von 0,2% auf 46,75 EUR knapp behaupteten.
Unter Druck wiederum standen Thyssen-Krupp, die nach einem negativen Kommentar von Goldman Sachs 3,9% auf 28,54 EUR verloren. In der zweiten Reihe fielen der MDAX um 2,0% und der TecDAX um 2,1%.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires,
+49(0)69-29725217, herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/raz
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
von externer Redakteur
Montag 18.04.2011, 18:04 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX ächzt unter Schuldenkrise
FRANKFURT (Dow Jones) - Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse am Montag deutlich gefallen. Der DAX verlor 151,44 Punkte oder 2,1% auf 7.026,85 Punkte. Bis auf Infineon und Merck endeten alle DAX-Titel in der Verlustzone. Im späten Geschäft war der DAX mit dem Tagestief von knapp 6.995 Punkten erstmals seit Ende März unter die 7.000er Marke gefallen. Belastet wurde die Stimmung von der Schuldenkrise: "Diese hat sich stark ausgeweitet", so ein Händler. Zum einen hat die Rating-Agentur Standard & Poor´s den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der USA auf negativ gesenkt. In der Euro-Zone nahm gleichzeitig die Spekulation um eine Restrukturierung Griechenlands stark zu.
"Möglicherweise wird eine Umstrukturierung noch vor Ostern angekündigt", meint Heino Ruland von Ruland Research. Am Markt hieß es, die Stimmen mehrten sich, dass Griechenland die Schuldenlast ohne eine Umstrukturierung auf Dauer nicht mehr stemmen könne. Ruland meint aber auch, die Umstrukturierung könnte den Weg für einen Boden im DAX bereiten, denn sie sei in den Anleihenkursen bereits vorweggenommen. Aus technischer Sicht rechnen Marktteilnehmer damit, dass der DAX die restliche charttechnische Lücke von Ende März schließt, sie ist noch bis 6.985 Punkte offen. Eine solche Lücke, ein so genanntes Kurs-Gap, wird vom DAX meistens geschlossen, sie dient aber auch als technische Unterstützung. Umgesetzt worden sind am Montag in DAX-Titeln auf Xetra rund 162,2 (Freitag: 184,7) Mio Aktien im Wert von rund 4,04 (Freitag: 4,92) Mrd EUR.
Unter Druck gerieten besonders Finanzwerte: So fielen Commerzbank um 5,1% auf 4,18 EUR, Allianz um 4,8% auf 98,37 EUR und Deutsche Bank um 2,6% auf 40,00 EUR. "Das ist die Furcht vor Abschreibungen und Wertberichtigungen", so ein Händler. Im Fall einer Restrukturierung Griechenlands könnten die Anleihen möglicherweise nicht voll bedient werden, außerdem haben US-Staatsanleihen als Folge der Warnung von Standard & Poor´s stark nachgegeben. Aareal-Bank notierten zum ersten Tag des Bezugsrechtshandels wegen der Kapitalerhöhung zum Schluss noch mit 19,95 EUR nach 24,21 EUR am Freitagabend.
Auf der anderen Seite gewannen Infineon nach ersten Aussagen zum zurückliegenden zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 1,6% auf 7,10 EUR. Die Gewinnschätzungen für Infineon dürften nach Ansicht eines Analysten nun steigen. "Der Umsatz ist deutlich besser als erwartet", so der Analyst. Der Konsens habe mit 950 Mio EUR gerechnet, Infineon gehe nun von 992 Mio EUR aus. Auch der Ausblick auf das dritte Quartal liege über den Erwartungen. Zur Margenentwicklung meint er, er habe mit 20% im zweiten und 19% im dritten Quartal gerechnet, das liege im Rahmen der Infineon-Aussagen.
Merck gewannen 0,5% auf 67,55 EUR. Das Investmenthaus BlackRock hat den Anteil an Merck auf mehr als 5% erhöht, außerdem haben die Analysten der WGZ-Bank das Kursziel auf 72 EUR von 70 EUR erhöht. Relativ gut im Markt lagen auch adidas, die sich mit einem Minus von 0,2% auf 46,75 EUR knapp behaupteten.
Unter Druck wiederum standen Thyssen-Krupp, die nach einem negativen Kommentar von Goldman Sachs 3,9% auf 28,54 EUR verloren. In der zweiten Reihe fielen der MDAX um 2,0% und der TecDAX um 2,1%.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires,
+49(0)69-29725217, herbert.rude@dowjones.com
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US-Finanzstratege: US-Herabstufung ohne Auswirkung auf Anlegerverhalten
von Christian Hoyer
Montag 18.04.2011, 20:38 Uhr
New York (BoerseGo.de) – Die Herabstufung des Ausblicks der US-Kreditwürdigkeit von „stabil“ auf „negativ“ durch die Ratingagentur S&P wird keine Auswirkung auf unsere Investmentstrategie haben, so Michael Rubino, der CEO von Rubino Financial. „Wir denken, dass es Zeit geworden ist, dass jemand begriffen hat, dass diese große Party, die wir zurzeit haben, uns zu einem Kater von epischem Ausmaß führen wird. Wir haben uns schon seit einiger Zeit der konservativen Seite zugewandt. Jedoch gehe ich davon aus, dass die meisten Anleger die mit der Herabstufung verbundenen Folgen ignorieren werden. Ich rechne damit, dass sich der Markt von seinem jetzigen Niveau noch etwas nach oben bewegen wird, ehe die drittgrößte Aktienrally letztlich endet.
Kollege Christopher Hobart, der CEO von Hobart Financial Group, vertritt die Meinung, dass die heutige Herabstufung offenkundig zu dem Gedanken führt, dass einige Änderungen zu machen sind. Dabei ging er allerdings nicht ins Detail. Er meinte allerdings, dass er bereits eine Menge des Gesche
von Christian Hoyer
Montag 18.04.2011, 20:38 Uhr
New York (BoerseGo.de) – Die Herabstufung des Ausblicks der US-Kreditwürdigkeit von „stabil“ auf „negativ“ durch die Ratingagentur S&P wird keine Auswirkung auf unsere Investmentstrategie haben, so Michael Rubino, der CEO von Rubino Financial. „Wir denken, dass es Zeit geworden ist, dass jemand begriffen hat, dass diese große Party, die wir zurzeit haben, uns zu einem Kater von epischem Ausmaß führen wird. Wir haben uns schon seit einiger Zeit der konservativen Seite zugewandt. Jedoch gehe ich davon aus, dass die meisten Anleger die mit der Herabstufung verbundenen Folgen ignorieren werden. Ich rechne damit, dass sich der Markt von seinem jetzigen Niveau noch etwas nach oben bewegen wird, ehe die drittgrößte Aktienrally letztlich endet.
Kollege Christopher Hobart, der CEO von Hobart Financial Group, vertritt die Meinung, dass die heutige Herabstufung offenkundig zu dem Gedanken führt, dass einige Änderungen zu machen sind. Dabei ging er allerdings nicht ins Detail. Er meinte allerdings, dass er bereits eine Menge des Gesche
DJ NYSE Euronext wirbt weiter für Fusion mit Deutscher Börse
NEW YORK (Dow Jones)--Die NYSE Euronext wirbt weiter für ihre Fusion mit der Deutschen Börse AG und hat Forderungen nach einer Aufspaltung des Unternehmens erneut eine Absage erteilt. Einige Wettbewerber würden darüber nachdenken, wie man die US-Börse aufspalten könnte, sagte NYSE-Euronext-CEO Duncan Niederauer am Montag. Es mache aber keinen Sinn, den Konzern zu zerlegen.
Niederauer bezog sich damit auf die angeblichen Pläne der Nasdaq OMX Group Inc und IntercontinentalExchange Inc, die ein Gegengebot für die NYSE Euronext vorgelegt hatten. Wie das "Wall Street Journal" am Freitag berichtete, wäre Nasdaq bereit, die US-Börsensparte der NYSE Euronext zu verkaufen, um die kartellrechtliche Freigabe für den Deal zu bekommen.
Eine Fusion mit der Deutschen Börse AG wurde eine wirkliche gesamteuropäische Börse schaffen, warb Niederauer für das Vorhaben mit den Deutschen.
- Von Kristina Peterson, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 72 51 10, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/kla
(END) Dow Jones Newswires
April 18, 2011 14:35 ET (18:35 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
NEW YORK (Dow Jones)--Die NYSE Euronext wirbt weiter für ihre Fusion mit der Deutschen Börse AG und hat Forderungen nach einer Aufspaltung des Unternehmens erneut eine Absage erteilt. Einige Wettbewerber würden darüber nachdenken, wie man die US-Börse aufspalten könnte, sagte NYSE-Euronext-CEO Duncan Niederauer am Montag. Es mache aber keinen Sinn, den Konzern zu zerlegen.
Niederauer bezog sich damit auf die angeblichen Pläne der Nasdaq OMX Group Inc und IntercontinentalExchange Inc, die ein Gegengebot für die NYSE Euronext vorgelegt hatten. Wie das "Wall Street Journal" am Freitag berichtete, wäre Nasdaq bereit, die US-Börsensparte der NYSE Euronext zu verkaufen, um die kartellrechtliche Freigabe für den Deal zu bekommen.
Eine Fusion mit der Deutschen Börse AG wurde eine wirkliche gesamteuropäische Börse schaffen, warb Niederauer für das Vorhaben mit den Deutschen.
- Von Kristina Peterson, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 72 51 10, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/kla
(END) Dow Jones Newswires
April 18, 2011 14:35 ET (18:35 GMT)
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HEADLINE STOCKS-Some U.S. stocks on the move on April 18
NEW YORK, April 18 (Reuters) -
Some U.S. stocks on the move on Monday:
ANADARKO PETROLEUM CORP, $77.44, down 3.6 pct
CHESAPEAKE ENERGY CORP, $31.87, down 2.6 pct
Companies in the energy sector were among the biggest losers on Monday as crude prices tumbled.
THE GAP INC, $21.71, down 3.4 pct
Goldman Sachs downgraded its rating on the apparel retailer's stock.
HALLIBURTON CO, $47.48, up 1.4 pct
The oilfield services company's quarterly profit topped Wall Street forecasts as a surge in North American operations overshadowed the impact of a shutdown in Libya.
CITIGROUP INC, $4.46, up 0.9 pct
The lender's first-quarter profit fell 32 percent as shrinking loans and poor trading results pressured revenue while expenses surged.
ELI LILLY & CO, $35.79, down 0.6 pct
The company reported better-than-expected first-quarter results, fueled by overseas sales of its prescription medicines, but its shares fell on concern about looming generic competition for its biggest drugs.
AMARIN CORP PLC,$17.15, up 95.6 pct
U.S. traded shares of the Irish drug maker soared as it said its heart pill succeeded in a second late-stage study, making a strong case of competition for GlaxoSmithKline Plc's Lovaza -- which ended 2010 with a turnover of $822 million. Keywords: MARKETS STOCKS HEADLINES (rodrigo.campos@thomsonreuters.com; +1-646-223-6344; Reuters
NEW YORK, April 18 (Reuters) -
Some U.S. stocks on the move on Monday:
ANADARKO PETROLEUM CORP, $77.44, down 3.6 pct
CHESAPEAKE ENERGY CORP, $31.87, down 2.6 pct
Companies in the energy sector were among the biggest losers on Monday as crude prices tumbled.
THE GAP INC, $21.71, down 3.4 pct
Goldman Sachs downgraded its rating on the apparel retailer's stock.
HALLIBURTON CO, $47.48, up 1.4 pct
The oilfield services company's quarterly profit topped Wall Street forecasts as a surge in North American operations overshadowed the impact of a shutdown in Libya.
CITIGROUP INC, $4.46, up 0.9 pct
The lender's first-quarter profit fell 32 percent as shrinking loans and poor trading results pressured revenue while expenses surged.
ELI LILLY & CO, $35.79, down 0.6 pct
The company reported better-than-expected first-quarter results, fueled by overseas sales of its prescription medicines, but its shares fell on concern about looming generic competition for its biggest drugs.
AMARIN CORP PLC,$17.15, up 95.6 pct
U.S. traded shares of the Irish drug maker soared as it said its heart pill succeeded in a second late-stage study, making a strong case of competition for GlaxoSmithKline Plc's Lovaza -- which ended 2010 with a turnover of $822 million. Keywords: MARKETS STOCKS HEADLINES (rodrigo.campos@thomsonreuters.com; +1-646-223-6344; Reuters
Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 18.04.2011
AIR BERLIN PLC
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Air Berlin
nach einem Interview von Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer auf "Hold" mit
einem Kursziel von 2,90 Euro belassen. Diese Warnung vor einem
schwachen ersten Quartal aufgrund der politischen Krisen in
Nordafrika verdeutliche, dass auch 2011 ein schweres Jahr für die
Fluggesellschaft werde, schrieb Analyst Johannes Braun in einer
Studie vom Montag.
BASF SE
ZÜRICH - Die Credit Suisse (CS) hat das Anlageurteil für die
Aktien von BASF auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80
Euro belassen. Nach dem überdurchschnittlichen ersten Quartal 2011
schätze er die Ergebnisdynamik in der europäischen Chemieindustrie
weiterhin positiv ein, schrieb Analyst Rhian Tucker in einer
Branchenstudie vom Montag. Bei einer Einzelbetrachtung blieben für
ihn die Aktien von BASF im Hinblick auf die anhaltende
Produktnachfrage und das gleichzeitig knappe Angebot erste Wahl.
Auch die Dividendenrendite von 4 Prozent für die Aktien des
Chemiekonzerns sei vergleichsweise attraktiv. Aus der Erfahrung der
letzten acht Quartale rechne er auch wieder für das abgelaufene
Quartal mit der Veröffentlichung von Ergebnissen, die über den
Markterwartungen liegen dürften.
DEUTSCHE BANK AG
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Equities hat die Einstufung
für Deutsche Bank nach dem gescheiterten Verkauf der
BHF-Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 55,00 Euro belassen.
Knackpunkt der abgebrochenen Verkaufsverhandlungen mit der
Liechtensteiner LGT Bank sei wohl der Preis gewesen, schrieb Analyst
Dirk Becker in einer Studie vom Montag. Nun wolle die Deutsche Bank
ihre Tochter umstrukturieren und für bessere Finanzkennziffern
sorgen. Eine mögliche Veräußerung der BHF-Bank zu einem späteren
Zeitpunkt sei aber nicht notwendigerweise negativ für die Deutsche
Bank.
DEUTSCHE TELEKOM
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die
Einstufung für Deutsche Telekom vor der Quartalsberichtsaison der
europäischen Telekommunikationskonzerne auf "Equal Weight" mit einem
Kursziel von 12,50 Euro belassen. Der Trend einer besseren
Geschäftsentwicklung der nordeuropäischen Branchenunternehmen
gegenüber den südeuropäischen Wettbewerbern sollte sich auch im
ersten Quartal fortgesetzt haben, schrieb Analyst Michael Bishop in
einer Sektorstudie vom Montag. Aufgrund zunehmender regulatorischer
Hürden und eines sich verschärfenden Wettbewerbs bewerte er die
Telekom-Branche generell weiterhin mit "Negative".
EON AG
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für
Eon von 25,00 auf 23,00 Euro gesenkt und die Einstufung
auf "Neutral" belassen. Die europäischen Versorger hätten zunehmend
mit politischen Risiken in den meisten Ländern zu kämpfen, schrieb
Analyst Martin Young in einer Branchenstudie vom Montag. Zudem
litten einige Konzerne unter Bilanzschwächen, die in
Kapitalerhöhungen und/oder rückläufigen Dividenden münden könnten.
Er bleibe - auch in Erwartung einer bis 2014 unterdurchschnittlichen
Marktentwicklung - bei seinem "Underweight"-Rating für den Sektor.
FRANCE TELECOM
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel
für France Telecom vor der Quartalsberichtssaison der europäischen
Telekommunikationskonzer ne von 18,30 auf 18,00 Euro gesenkt und die
Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Der Trend einer besseren
Geschäftsentwicklung der nordeuropäischen Branchenunternehmen
gegenüber den südeuropäischen Wettbewerbern sollte sich auch im
ersten Quartal fortgesetzt haben, schrieb Analyst Michael Bishop in
einer Sektorstudie vom Montag. Aufgrund zunehmender regulatorischer
Hürden und eines sich verschärfenden Wettbewerbs bewerte er die
Telekom-Branche generell weiterhin mit "Negative".
KONINKLIJKE PHILIPS
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung
für die Aktien von Philips Electronics nach
Quartalszahlen und der angekündigten Ausgliederung der seit langem
defizitären TV-Gerätesparte auf "Buy" mit einem Kursziel von 31,00
Euro (Kurs: 21,11 Euro) belassen. Das zunächst geplante
Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen Bildschirmhersteller
TPV mit der Option auf einen späteren Komplettverkauf der Sparte an
TPV sei positiv für den niederländischen Elektronikkonzern, schrieb
Analyst Michael Hagmann in einer Studie vom Montag.
LANXESS AG
LONDON - Merrill Lynch hat Lanxess vor Quartalszahlen
auf "Underperform" mit einem Kursziel von 51,00 Euro belassen. Er
rechne mit guten Ergebnissen, die die Markterwartungen auf der
Gewinnebene teils übertreffen dürften, schrieb Analyst Andrew Stott
in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings werde das Umfeld
schwieriger: Es bestünden Unsicherheiten hinsichtlich der
Automobilproduktion. China importiere wenig Kunstkautschuk und die
Lohnkosten stiegen. Die mittelfristigen Wachstumsperspektiven des
Spezialchemieunternehmens seien aber robust. Die angesichts der
Gewinnentwicklung eigentlich recht niedrige Bewertung sei im
Vergleich zu anderen Chemiewerten wenig attraktiv, begründet der
Experte das negative Votum.
LONDON STOCK EXCHANGE GROUP
LONDON - Merrill Lynch hat die Bewertung von London Stock
Exchange (LSE) mit "Neutral" und einem Kursziel von 910,00 Pence
wieder aufgenommen. Zwar gebe es für den Börsenbetreiber einige
Herausforderungen im britischen Kassageschäft mit Aktien, doch sehe
er gleichzeitig Positives in der vorgeschlagenen Fusion mit der
kanadischen Börse TMX, schrieb Analyst Martin Price in einer Studie
vom Montag. Der Gewinn könne zweistellig wachsen, die Bilanz würde
gestärkt und das fusionierte Unternehmen hätte Größenvorteile. Das
Kursziel reflektiere nur den Wert der LSE und könne nach einem
Zusammenschluss mit TMX sowie der Restrukturierung um circa 60 Pence
steigen.
ROCHE HOLDINGS AG
LONDON - JPMorgan hat das Kursziel für Roche nach Umsatzahlen
zum ersten Quartal von 200,00 auf 167,00 Franken gesenkt, die
Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Die Kurszielsenkung trage
reduzierten Gewinnprognosen wegen des starken Schweizer Frankens
sowie einem ab 2015 erwarteten Wettbewerb für das Krebsmedikament
Rituxan Rechnung, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie
vom Montag. Die Umsatzentwicklung in den ersten drei Monaten des
Jahres habe derweil keine Überraschungen zutage gefördert.
RWE AG(NEU)
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für
RWE von 55,00 auf 51,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Reduce"
belassen. Die europäischen Versorger hätten zunehmend mit
politischen Risiken in den meisten Ländern zu kämpfen, schrieb
Analyst Martin Young in einer Branchenstudie vom Montag. Zudem
litten einige Konzerne unter Bilanzschwächen, die in
Kapitalerhöhungen und/oder rückläufigen Dividenden münden könnten.
Er bleibe - auch in Erwartung einer bis 2014 unterdurchschnittlichen
Marktentwicklung - bei seinem "Underweight"-Rating für den Sektor.
Die RWE-Aktie bleibe zudem eine seiner beiden "Top Sell Ideas" im
Sektor.
SALZGITTER AG
LONDON - Goldman Sachs hat ThyssenKrupp nach einer
starken Kursentwicklung von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das
Kursziel von 43,00 auf 30,00 (Kurs: 28,810) Euro gesenkt. Die
Einstufung für Salzgitter senkte Analyst Kartik
Swaminathan in einer Branchenstudie zu den europäischen Stahlwerten
von "Neutral" auf "Sell" und kürzte das Kursziel von 66,00 auf 53,00
(51,64) Euro.
SAP AG
LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat SAP von
"Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von
41,00 auf 54,00 Euro angehoben. Die Verbesserung im Kerngeschäft des
Softwareunternehmens dürfte nachhaltig sein und er sei nun positiver
gestimmt, schrieb Analyst Adam Wood in einer Studie vom Montag.
Zudem dürfte die neue Datenanalyse-Software HANA eine bedeutende
Chance für ein weiteres Wachstum der Lizenzerlöse bieten. Das
Produkt könnte 2012 drei Prozent zum Lizenzwachstum beitragen.
Insgesamt sehe Wood ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis und
bezeichnet SAP als "Best Idea".
TEXAS INSTRUMENTS INC
ZÜRICH - Die UBS hat Texas Instruments vor Quartalszahlen auf
"Neutral" mit einem Kursziel von 36,00 US-Dollar belassen. Mit einem
erwarteten Umsatz von 3,35 Milliarden US-Dollar sowie einem von ihm
prognostizierten Gewinn je Aktie von 0,56 Dollar dürfte der
Halbleiterkonzern die Markterwartungen etwas verfehlen, schrieb
Analyst Uche Orji in einer Studie vom Montag. Er rechne mit
Belastungen durch Produktionsausfälle in Japan infolge des
Erdbebens. Die Lage dürfte sich bis zum dritten Jahresviertel aber
normalisieren. Insgesamt seien die Endmärkte des Unternehmens in
einer guten Verfassung.
THYSSENKRUPP AG
LONDON - Goldman Sachs hat ThyssenKrupp von "Buy" auf "Neutral"
abgestuft und das Kursziel von 43,00 auf 30,00 Euro gesenkt. Das
niedrigere Kursziel reflektiere einen neuen Bewertungsansatz sowie
angesichts steigender Rohstoffkosten reduzierte Gewinnprognosen,
schrieb Analyst Kartik Swaminathan in einer Branchenstudie vom
Montag. ThyssenKrupp sei immer noch ein qualitativ guter Wert.
Allerdings seien die Gründe der guten Entwicklung, wie etwa das
Automobilzuliefergeschäft, nach den Kursgewinnen der vergangenen
sechs Monate eingepreist.
/wiz
AXC0246 2011-04-18/21:35
© 2011 dpa-AFX
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 18.04.2011
AIR BERLIN PLC
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Air Berlin
nach einem Interview von Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer auf "Hold" mit
einem Kursziel von 2,90 Euro belassen. Diese Warnung vor einem
schwachen ersten Quartal aufgrund der politischen Krisen in
Nordafrika verdeutliche, dass auch 2011 ein schweres Jahr für die
Fluggesellschaft werde, schrieb Analyst Johannes Braun in einer
Studie vom Montag.
BASF SE
ZÜRICH - Die Credit Suisse (CS) hat das Anlageurteil für die
Aktien von BASF auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80
Euro belassen. Nach dem überdurchschnittlichen ersten Quartal 2011
schätze er die Ergebnisdynamik in der europäischen Chemieindustrie
weiterhin positiv ein, schrieb Analyst Rhian Tucker in einer
Branchenstudie vom Montag. Bei einer Einzelbetrachtung blieben für
ihn die Aktien von BASF im Hinblick auf die anhaltende
Produktnachfrage und das gleichzeitig knappe Angebot erste Wahl.
Auch die Dividendenrendite von 4 Prozent für die Aktien des
Chemiekonzerns sei vergleichsweise attraktiv. Aus der Erfahrung der
letzten acht Quartale rechne er auch wieder für das abgelaufene
Quartal mit der Veröffentlichung von Ergebnissen, die über den
Markterwartungen liegen dürften.
DEUTSCHE BANK AG
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Equities hat die Einstufung
für Deutsche Bank nach dem gescheiterten Verkauf der
BHF-Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 55,00 Euro belassen.
Knackpunkt der abgebrochenen Verkaufsverhandlungen mit der
Liechtensteiner LGT Bank sei wohl der Preis gewesen, schrieb Analyst
Dirk Becker in einer Studie vom Montag. Nun wolle die Deutsche Bank
ihre Tochter umstrukturieren und für bessere Finanzkennziffern
sorgen. Eine mögliche Veräußerung der BHF-Bank zu einem späteren
Zeitpunkt sei aber nicht notwendigerweise negativ für die Deutsche
Bank.
DEUTSCHE TELEKOM
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die
Einstufung für Deutsche Telekom vor der Quartalsberichtsaison der
europäischen Telekommunikationskonzerne auf "Equal Weight" mit einem
Kursziel von 12,50 Euro belassen. Der Trend einer besseren
Geschäftsentwicklung der nordeuropäischen Branchenunternehmen
gegenüber den südeuropäischen Wettbewerbern sollte sich auch im
ersten Quartal fortgesetzt haben, schrieb Analyst Michael Bishop in
einer Sektorstudie vom Montag. Aufgrund zunehmender regulatorischer
Hürden und eines sich verschärfenden Wettbewerbs bewerte er die
Telekom-Branche generell weiterhin mit "Negative".
EON AG
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für
Eon von 25,00 auf 23,00 Euro gesenkt und die Einstufung
auf "Neutral" belassen. Die europäischen Versorger hätten zunehmend
mit politischen Risiken in den meisten Ländern zu kämpfen, schrieb
Analyst Martin Young in einer Branchenstudie vom Montag. Zudem
litten einige Konzerne unter Bilanzschwächen, die in
Kapitalerhöhungen und/oder rückläufigen Dividenden münden könnten.
Er bleibe - auch in Erwartung einer bis 2014 unterdurchschnittlichen
Marktentwicklung - bei seinem "Underweight"-Rating für den Sektor.
FRANCE TELECOM
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel
für France Telecom vor der Quartalsberichtssaison der europäischen
Telekommunikationskonzer ne von 18,30 auf 18,00 Euro gesenkt und die
Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Der Trend einer besseren
Geschäftsentwicklung der nordeuropäischen Branchenunternehmen
gegenüber den südeuropäischen Wettbewerbern sollte sich auch im
ersten Quartal fortgesetzt haben, schrieb Analyst Michael Bishop in
einer Sektorstudie vom Montag. Aufgrund zunehmender regulatorischer
Hürden und eines sich verschärfenden Wettbewerbs bewerte er die
Telekom-Branche generell weiterhin mit "Negative".
KONINKLIJKE PHILIPS
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung
für die Aktien von Philips Electronics nach
Quartalszahlen und der angekündigten Ausgliederung der seit langem
defizitären TV-Gerätesparte auf "Buy" mit einem Kursziel von 31,00
Euro (Kurs: 21,11 Euro) belassen. Das zunächst geplante
Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen Bildschirmhersteller
TPV mit der Option auf einen späteren Komplettverkauf der Sparte an
TPV sei positiv für den niederländischen Elektronikkonzern, schrieb
Analyst Michael Hagmann in einer Studie vom Montag.
LANXESS AG
LONDON - Merrill Lynch hat Lanxess vor Quartalszahlen
auf "Underperform" mit einem Kursziel von 51,00 Euro belassen. Er
rechne mit guten Ergebnissen, die die Markterwartungen auf der
Gewinnebene teils übertreffen dürften, schrieb Analyst Andrew Stott
in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings werde das Umfeld
schwieriger: Es bestünden Unsicherheiten hinsichtlich der
Automobilproduktion. China importiere wenig Kunstkautschuk und die
Lohnkosten stiegen. Die mittelfristigen Wachstumsperspektiven des
Spezialchemieunternehmens seien aber robust. Die angesichts der
Gewinnentwicklung eigentlich recht niedrige Bewertung sei im
Vergleich zu anderen Chemiewerten wenig attraktiv, begründet der
Experte das negative Votum.
LONDON STOCK EXCHANGE GROUP
LONDON - Merrill Lynch hat die Bewertung von London Stock
Exchange (LSE) mit "Neutral" und einem Kursziel von 910,00 Pence
wieder aufgenommen. Zwar gebe es für den Börsenbetreiber einige
Herausforderungen im britischen Kassageschäft mit Aktien, doch sehe
er gleichzeitig Positives in der vorgeschlagenen Fusion mit der
kanadischen Börse TMX, schrieb Analyst Martin Price in einer Studie
vom Montag. Der Gewinn könne zweistellig wachsen, die Bilanz würde
gestärkt und das fusionierte Unternehmen hätte Größenvorteile. Das
Kursziel reflektiere nur den Wert der LSE und könne nach einem
Zusammenschluss mit TMX sowie der Restrukturierung um circa 60 Pence
steigen.
ROCHE HOLDINGS AG
LONDON - JPMorgan hat das Kursziel für Roche nach Umsatzahlen
zum ersten Quartal von 200,00 auf 167,00 Franken gesenkt, die
Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Die Kurszielsenkung trage
reduzierten Gewinnprognosen wegen des starken Schweizer Frankens
sowie einem ab 2015 erwarteten Wettbewerb für das Krebsmedikament
Rituxan Rechnung, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie
vom Montag. Die Umsatzentwicklung in den ersten drei Monaten des
Jahres habe derweil keine Überraschungen zutage gefördert.
RWE AG(NEU)
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für
RWE von 55,00 auf 51,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Reduce"
belassen. Die europäischen Versorger hätten zunehmend mit
politischen Risiken in den meisten Ländern zu kämpfen, schrieb
Analyst Martin Young in einer Branchenstudie vom Montag. Zudem
litten einige Konzerne unter Bilanzschwächen, die in
Kapitalerhöhungen und/oder rückläufigen Dividenden münden könnten.
Er bleibe - auch in Erwartung einer bis 2014 unterdurchschnittlichen
Marktentwicklung - bei seinem "Underweight"-Rating für den Sektor.
Die RWE-Aktie bleibe zudem eine seiner beiden "Top Sell Ideas" im
Sektor.
SALZGITTER AG
LONDON - Goldman Sachs hat ThyssenKrupp nach einer
starken Kursentwicklung von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das
Kursziel von 43,00 auf 30,00 (Kurs: 28,810) Euro gesenkt. Die
Einstufung für Salzgitter senkte Analyst Kartik
Swaminathan in einer Branchenstudie zu den europäischen Stahlwerten
von "Neutral" auf "Sell" und kürzte das Kursziel von 66,00 auf 53,00
(51,64) Euro.
SAP AG
LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat SAP von
"Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von
41,00 auf 54,00 Euro angehoben. Die Verbesserung im Kerngeschäft des
Softwareunternehmens dürfte nachhaltig sein und er sei nun positiver
gestimmt, schrieb Analyst Adam Wood in einer Studie vom Montag.
Zudem dürfte die neue Datenanalyse-Software HANA eine bedeutende
Chance für ein weiteres Wachstum der Lizenzerlöse bieten. Das
Produkt könnte 2012 drei Prozent zum Lizenzwachstum beitragen.
Insgesamt sehe Wood ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis und
bezeichnet SAP als "Best Idea".
TEXAS INSTRUMENTS INC
ZÜRICH - Die UBS hat Texas Instruments vor Quartalszahlen auf
"Neutral" mit einem Kursziel von 36,00 US-Dollar belassen. Mit einem
erwarteten Umsatz von 3,35 Milliarden US-Dollar sowie einem von ihm
prognostizierten Gewinn je Aktie von 0,56 Dollar dürfte der
Halbleiterkonzern die Markterwartungen etwas verfehlen, schrieb
Analyst Uche Orji in einer Studie vom Montag. Er rechne mit
Belastungen durch Produktionsausfälle in Japan infolge des
Erdbebens. Die Lage dürfte sich bis zum dritten Jahresviertel aber
normalisieren. Insgesamt seien die Endmärkte des Unternehmens in
einer guten Verfassung.
THYSSENKRUPP AG
LONDON - Goldman Sachs hat ThyssenKrupp von "Buy" auf "Neutral"
abgestuft und das Kursziel von 43,00 auf 30,00 Euro gesenkt. Das
niedrigere Kursziel reflektiere einen neuen Bewertungsansatz sowie
angesichts steigender Rohstoffkosten reduzierte Gewinnprognosen,
schrieb Analyst Kartik Swaminathan in einer Branchenstudie vom
Montag. ThyssenKrupp sei immer noch ein qualitativ guter Wert.
Allerdings seien die Gründe der guten Entwicklung, wie etwa das
Automobilzuliefergeschäft, nach den Kursgewinnen der vergangenen
sechs Monate eingepreist.
/wiz
AXC0246 2011-04-18/21:35
© 2011 dpa-AFX
UPDATE 2-GE sells stakes in huge Oregon wind farm
NEW YORK, April 18 (Reuters) -
Google Inc said on Monday it and two Japanese partners will pay General Electric Co about $500 million for a majority equity stake in the world's largest wind farm, under construction in Oregon.
The $2 billion Shepherds Flat project, near Arlington, Oregon, is due to be completed next year. It will stretch over 30 square miles of north-central Oregon and generate enough energy for 235,000 U.S. homes. The site's developer is Caithness Energy.
Measured by its 845-megawatts of capacity, the site is the world's largest wind farm, Google and GE said.
GE said the collaboration was part of its strategy of drawing private investment to the U.S. wind market. GE and Google are partnering with the U.S. unit of Japan's Sumitomo Corp and a unit of Itochu Corp.
Google, Itochu and Sumitomo will together own 56 percent of the total project, reducing GE's equity stake to 34 percent. Caithness will own the balance, GE Energy Financial Services spokesman Andy Katell said.
The site will eventually use GE 338 turbines and will provide electricity to Southern California Edison, a unit of Edison International.
Google said its investment totaled about $100 million.
Sumitomo jointly owns a Texas wind farm with GE and owns wind farms in Japan and China. Itochu partnered with GE on an Oklahoma wind farm. Google has invested more than $350 million in the clean energy sector. Earlier this month, it invested in a solar project near Berlin.
(Reporting by Nick Zieminski, editing by Bernard Orr) Keywords: WIND/ (nick.zieminski@thomsonreuters.com +1 646 223 6162; Reuters
NEW YORK, April 18 (Reuters) -
Google Inc said on Monday it and two Japanese partners will pay General Electric Co about $500 million for a majority equity stake in the world's largest wind farm, under construction in Oregon.
The $2 billion Shepherds Flat project, near Arlington, Oregon, is due to be completed next year. It will stretch over 30 square miles of north-central Oregon and generate enough energy for 235,000 U.S. homes. The site's developer is Caithness Energy.
Measured by its 845-megawatts of capacity, the site is the world's largest wind farm, Google and GE said.
GE said the collaboration was part of its strategy of drawing private investment to the U.S. wind market. GE and Google are partnering with the U.S. unit of Japan's Sumitomo Corp and a unit of Itochu Corp.
Google, Itochu and Sumitomo will together own 56 percent of the total project, reducing GE's equity stake to 34 percent. Caithness will own the balance, GE Energy Financial Services spokesman Andy Katell said.
The site will eventually use GE 338 turbines and will provide electricity to Southern California Edison, a unit of Edison International.
Google said its investment totaled about $100 million.
Sumitomo jointly owns a Texas wind farm with GE and owns wind farms in Japan and China. Itochu partnered with GE on an Oklahoma wind farm. Google has invested more than $350 million in the clean energy sector. Earlier this month, it invested in a solar project near Berlin.
(Reporting by Nick Zieminski, editing by Bernard Orr) Keywords: WIND/ (nick.zieminski@thomsonreuters.com +1 646 223 6162; Reuters
Montag 18.04.2011, 21:36 Uhr
HW: APPLE wird morgen steigen
von Harald Weygand
Der Aktienkurs von Apple durchbrach heute die zentrale Unterstützung in Höhe 326 $, kann aber intraday ein bullisches Reversal ausbilden. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bedeutet dieses Reversal kurzfristig ein Kaufsignal.
Ein Kursziel für den Abpraller läßt sich allerdings nicht ermitteln, es läßt sich "nur" die prognostische Aussage tätigen, dass Apple mit hoher Wahrscheinlichkeit abprallen dürfte. Das heißt für aktive Anleger, dass sich ein solcher Abpraller long handeln läßt.
Ab jetzt stelle ich solche Tradingkonstellationen, - Hohe Wahrscheinlichkeit für eine Kursbewegung in eine bestimmte Richtung, aber kein Kursziel -, vermehrt vor. Solche Tradingvorstellungen sind im Titel mit dem Zusatz "HW" gekennzeichnet.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dürfte die Aktie kurzfristig morgen, möglicherweise auch mehrere Handelstage, ansteigen.
Kurzfristig ist die Aktie ein Trading Buy mit Stoploss unter 320 $.
HW: APPLE wird morgen steigen
von Harald Weygand
Der Aktienkurs von Apple durchbrach heute die zentrale Unterstützung in Höhe 326 $, kann aber intraday ein bullisches Reversal ausbilden. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bedeutet dieses Reversal kurzfristig ein Kaufsignal.
Ein Kursziel für den Abpraller läßt sich allerdings nicht ermitteln, es läßt sich "nur" die prognostische Aussage tätigen, dass Apple mit hoher Wahrscheinlichkeit abprallen dürfte. Das heißt für aktive Anleger, dass sich ein solcher Abpraller long handeln läßt.
Ab jetzt stelle ich solche Tradingkonstellationen, - Hohe Wahrscheinlichkeit für eine Kursbewegung in eine bestimmte Richtung, aber kein Kursziel -, vermehrt vor. Solche Tradingvorstellungen sind im Titel mit dem Zusatz "HW" gekennzeichnet.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dürfte die Aktie kurzfristig morgen, möglicherweise auch mehrere Handelstage, ansteigen.
Kurzfristig ist die Aktie ein Trading Buy mit Stoploss unter 320 $.
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Aktien New York Schluss: Schwach - S&P verschreckt einige Investoren
Belastet von einem negativen Kommentar der
Ratingagentur Standard & Poor''s (S&P) zur US-Kreditwürdigkeit haben
die New Yorker Börsen am Montag Verluste verzeichnet. Die
Kreditanalysten sehen die Top-Bonität der USA in Gefahr und senkten
den Ausblick auf "negativ", da die Bewältigung des Haushaltsdefizits
und des steigenden Schuldenstands noch unklar sei. Börsianern
zufolge bezeichneten einige Analysten die stark negative Reaktion
auf den Schritt von S&P aber als übertrieben und daraufhin erholten
sich die Börsen von ihren Tagestiefs. Zuvor hatte die Unsicherheit
in der Eurozone mit Turbulenzen an den hiesigen Anleihenmärkten
bereits für eine schlechte Vorgabe gesorgt.
Der Dow Jones Industrial verlor 1,14 Prozent auf
12.201,59 Punkte. Damit schloss der weltweit bekannteste Aktienindex
aber klar über seinem Tagestief von knapp 12.094 Punkten. In der
Vorwoche hatte der Dow 0,31 Prozent eingebüßt. Der S&P-500-Index
endete am Montag um 1,10 Prozent tiefer bei 1.305,14
Punkten. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite Index
1,06 Prozent auf 2.735,38 Punkte ab. Der Nasdaq 100
verlor mit minus 0,66 Prozent auf 2.292,34 Punkte am
wenigsten./fat/wiz
AXC0249 2011-04-18/22:21
© 2011 dpa-AFX
Aktien New York Schluss: Schwach - S&P verschreckt einige Investoren
Belastet von einem negativen Kommentar der
Ratingagentur Standard & Poor''s (S&P) zur US-Kreditwürdigkeit haben
die New Yorker Börsen am Montag Verluste verzeichnet. Die
Kreditanalysten sehen die Top-Bonität der USA in Gefahr und senkten
den Ausblick auf "negativ", da die Bewältigung des Haushaltsdefizits
und des steigenden Schuldenstands noch unklar sei. Börsianern
zufolge bezeichneten einige Analysten die stark negative Reaktion
auf den Schritt von S&P aber als übertrieben und daraufhin erholten
sich die Börsen von ihren Tagestiefs. Zuvor hatte die Unsicherheit
in der Eurozone mit Turbulenzen an den hiesigen Anleihenmärkten
bereits für eine schlechte Vorgabe gesorgt.
Der Dow Jones Industrial verlor 1,14 Prozent auf
12.201,59 Punkte. Damit schloss der weltweit bekannteste Aktienindex
aber klar über seinem Tagestief von knapp 12.094 Punkten. In der
Vorwoche hatte der Dow 0,31 Prozent eingebüßt. Der S&P-500-Index
endete am Montag um 1,10 Prozent tiefer bei 1.305,14
Punkten. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite Index
1,06 Prozent auf 2.735,38 Punkte ab. Der Nasdaq 100
verlor mit minus 0,66 Prozent auf 2.292,34 Punkte am
wenigsten./fat/wiz
AXC0249 2011-04-18/22:21
© 2011 dpa-AFX
Streit um Facebook: Winklevoss-Zwillinge geben nicht auf
Kein Ruhe für Mark Zuckerberg:
Die Winklevoss-Zwillinge, die dem Facebook-Gründer vorwerfen, ihnen die
Idee für das Online-Netzwerk gestohlen zu haben, kämpfen trotz einer
Niederlage vor Gericht weiter. Vergangene Woche waren sie mit ihrem
Versuch gescheitert, einen Vergleich aus dem Jahre 2008 zu
annullieren, der ihnen damals 65 Millionen Dollar eingebracht hatte.
Jetzt legen sie Protest gegen dieses Urteil ein, wie aus
Gerichtsdokumenten von Montag hervorgeht.
Die Zwillinge Cameron und Tyler Winklevoss argumentieren, die
Richter hätten nicht berücksichtigt, dass sie bei dem Vergleich
hinters Licht geführt worden seien. Sie behaupten, dass Facebook
damals einen falschen Preis für die Aktien genannt habe und ihnen
deshalb mehr Anteile zugestanden hätten.
Die ehemaligen Kommilitonen wollen den Vergleich rückgängig
machen, um ihre Plagiatsvorwürfe gegen Zuckerberg wieder aufgreifen
zu können. Das dreiköpfige Berufungsgericht hatte vergangenen Woche
eine Annullierung des Vergleichs abgelehnt.
Die Winklevoss-Zwillinge hatten zu Studienzeiten ihren
Kommilitonen Zuckerberg als Programmierer für eine eigene Website
engagiert, die sie zusammen mit ihrem Partner Divya Narendra
aufbauen wollten. Zuckerberg, so behaupten die Winklevoss-Brüder,
habe ihnen jedoch ihre Idee gestohlen und klammheimlich sein eigenes
Soziales Netzwerk namens Facebook aufgezogen. Das ist heute ein
Unternehmen mit einem geschätzten Wert von mehr als 50 Milliarden
Dollar.
Zuckerberg muss sich auch gegen Vorwürfe eines ehemaligen
Holzpellets-Händlers wehren, der Anspruch auf bis zu 80 Prozent
erhebt. Der Mann behauptet, als Partner Zuckerbergs Arbeit an einer
Seite mit dem Namen "The Face Book" finanziert zu haben. Facebook
bezeichnet einen Vertrag und E-Mails, die er präsentierte, laut
Medienberichten als Fälschung./so/das/DP/wiz1
AXC0250 2011-04-18/22:26
© 2011 dpa-AFX
Kein Ruhe für Mark Zuckerberg:
Die Winklevoss-Zwillinge, die dem Facebook-Gründer vorwerfen, ihnen die
Idee für das Online-Netzwerk gestohlen zu haben, kämpfen trotz einer
Niederlage vor Gericht weiter. Vergangene Woche waren sie mit ihrem
Versuch gescheitert, einen Vergleich aus dem Jahre 2008 zu
annullieren, der ihnen damals 65 Millionen Dollar eingebracht hatte.
Jetzt legen sie Protest gegen dieses Urteil ein, wie aus
Gerichtsdokumenten von Montag hervorgeht.
Die Zwillinge Cameron und Tyler Winklevoss argumentieren, die
Richter hätten nicht berücksichtigt, dass sie bei dem Vergleich
hinters Licht geführt worden seien. Sie behaupten, dass Facebook
damals einen falschen Preis für die Aktien genannt habe und ihnen
deshalb mehr Anteile zugestanden hätten.
Die ehemaligen Kommilitonen wollen den Vergleich rückgängig
machen, um ihre Plagiatsvorwürfe gegen Zuckerberg wieder aufgreifen
zu können. Das dreiköpfige Berufungsgericht hatte vergangenen Woche
eine Annullierung des Vergleichs abgelehnt.
Die Winklevoss-Zwillinge hatten zu Studienzeiten ihren
Kommilitonen Zuckerberg als Programmierer für eine eigene Website
engagiert, die sie zusammen mit ihrem Partner Divya Narendra
aufbauen wollten. Zuckerberg, so behaupten die Winklevoss-Brüder,
habe ihnen jedoch ihre Idee gestohlen und klammheimlich sein eigenes
Soziales Netzwerk namens Facebook aufgezogen. Das ist heute ein
Unternehmen mit einem geschätzten Wert von mehr als 50 Milliarden
Dollar.
Zuckerberg muss sich auch gegen Vorwürfe eines ehemaligen
Holzpellets-Händlers wehren, der Anspruch auf bis zu 80 Prozent
erhebt. Der Mann behauptet, als Partner Zuckerbergs Arbeit an einer
Seite mit dem Namen "The Face Book" finanziert zu haben. Facebook
bezeichnet einen Vertrag und E-Mails, die er präsentierte, laut
Medienberichten als Fälschung./so/das/DP/wiz1
AXC0250 2011-04-18/22:26
© 2011 dpa-AFX
Gute Nacht
Guten Morgen
DAX - Tagesausblick für Dienstag, 19. April 2011
von Rocco Gräfe
Dienstag 19.04.2011, 08:12 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.027
Widerstände: 7.070/7.085 + 7.115/7.117 + 7.190/7.200 + 7.250
Unterstützungen: 7.000 + 6.934 + 6.875 + 6.775 + 6.670/6.696
Rückblick: Aufgrund der sehr steilen Rally der letzten 2 Märzwochen war der DAX seit 3.4. anfällig für größere Konsolidierungen Richtung 6.750. Diese Bewegung nimmt nun klare Formen an. Gestern erfolgte der bärische Schnitt der 50 und 20 Tage Linien bei ~7070/7075. Dies muss heute noch bestätigt werden, um Gültigkeit zu erlangen.
Charttechnischer Ausblick: Nach dem Aktivieren mehrerer Verkaufssignale bei ~7.070/7.085 steht heute zunächst die Fortsetzung des Rebounds (Rücklaufs) von unten an die Chartelemente an, deren bärisches Kreuzen von oben nach unten die neuen Verkaufssignale auslöste. Der DAX steigt heute somit bis ~7.070/7.085, jedoch kaum höher als 7.117.
Der deutsche Aktienkorb der größten 30 Unternehmen fällt danach in den nächsten Tagen etappenweise weiter bis 6.934 (Kurslücke), 6.875, wo er auf den Abwärtstrend vom Jahreshoch trifft, und schließlich bis 6.670/6.775, dem logischen wie statistisch am häufigsten vorkommenden Korrekturziel, wo auch die beiden 200 Tage Linien und der 50 Wochendurchschnitt verlaufen.
Alternative: Nur ein Anstieg über 7.190/7.200 wäre bullisch und würde die aktuellen Verkaufssignale neutralisieren. In diesem Fall wäre Platz bis 7.250.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Dienstag, 19. April 2011
von Rocco Gräfe
Dienstag 19.04.2011, 08:12 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.027
Widerstände: 7.070/7.085 + 7.115/7.117 + 7.190/7.200 + 7.250
Unterstützungen: 7.000 + 6.934 + 6.875 + 6.775 + 6.670/6.696
Rückblick: Aufgrund der sehr steilen Rally der letzten 2 Märzwochen war der DAX seit 3.4. anfällig für größere Konsolidierungen Richtung 6.750. Diese Bewegung nimmt nun klare Formen an. Gestern erfolgte der bärische Schnitt der 50 und 20 Tage Linien bei ~7070/7075. Dies muss heute noch bestätigt werden, um Gültigkeit zu erlangen.
Charttechnischer Ausblick: Nach dem Aktivieren mehrerer Verkaufssignale bei ~7.070/7.085 steht heute zunächst die Fortsetzung des Rebounds (Rücklaufs) von unten an die Chartelemente an, deren bärisches Kreuzen von oben nach unten die neuen Verkaufssignale auslöste. Der DAX steigt heute somit bis ~7.070/7.085, jedoch kaum höher als 7.117.
Der deutsche Aktienkorb der größten 30 Unternehmen fällt danach in den nächsten Tagen etappenweise weiter bis 6.934 (Kurslücke), 6.875, wo er auf den Abwärtstrend vom Jahreshoch trifft, und schließlich bis 6.670/6.775, dem logischen wie statistisch am häufigsten vorkommenden Korrekturziel, wo auch die beiden 200 Tage Linien und der 50 Wochendurchschnitt verlaufen.
Alternative: Nur ein Anstieg über 7.190/7.200 wäre bullisch und würde die aktuellen Verkaufssignale neutralisieren. In diesem Fall wäre Platz bis 7.250.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
19.04.2011 - 08:02:14 Uhr
DAX-Future, das neue P&F Shortsignal
thomas-grill.de
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - thomas-grill.de berichtet von den erwarteten Tendenzen, wichtigen Marken und beurteilt die aktuellen Aussichten des DAX-Futures (FDAX).
Der DAX-Futures sei im Montagshandel in das neue übergeordnete P&F Shortsignal der Analysten gelaufen. Die Marktexperten geben an, im Dienstaghandel mit einer kurzen Erholung bis maximal 7.080 /7.100 Punkte zu rechnen. Das erste Abwärtsziel wäre die P&F Unterstützung bei 7.000 Stellen.
DAX-Future, das neue P&F Shortsignal
thomas-grill.de
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - thomas-grill.de berichtet von den erwarteten Tendenzen, wichtigen Marken und beurteilt die aktuellen Aussichten des DAX-Futures (FDAX).
Der DAX-Futures sei im Montagshandel in das neue übergeordnete P&F Shortsignal der Analysten gelaufen. Die Marktexperten geben an, im Dienstaghandel mit einer kurzen Erholung bis maximal 7.080 /7.100 Punkte zu rechnen. Das erste Abwärtsziel wäre die P&F Unterstützung bei 7.000 Stellen.
19.04.2011 - 08:17:33 Uhr
DAX, eine markante Support-Zone
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern mit dem Bruch der 7.089er Marke eine dynamische Abwärtsbewegung eingeleitet, welche die Preise bis knapp unter die 7.000er Marke geführt habe. Am Handelsende hätten die Preise die Verluste nur marginal reduzieren können und es bleibe bei einem Tagesverlust von 151 Punkten. Der DAX sei in den letzten Tagen am Trendresist gescheitert und heute aufgrund verschiedener Nachrichten in eine Korrekturbewegung übergegangen.
Die Quartalszahlen der Citibank hätten unter den Erwartungen gelegen und erneut den Bankensektor belastet. Die Entwicklung innerhalb Europas (mögliche Umschuldung Griechenlands) und die Herabstufung der USA durch eine Ratingagentur hätten den Druck verstärkt. Die nächste markante Support-Zone bilde sich um 6.950 Zähler.
DAX, eine markante Support-Zone
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern mit dem Bruch der 7.089er Marke eine dynamische Abwärtsbewegung eingeleitet, welche die Preise bis knapp unter die 7.000er Marke geführt habe. Am Handelsende hätten die Preise die Verluste nur marginal reduzieren können und es bleibe bei einem Tagesverlust von 151 Punkten. Der DAX sei in den letzten Tagen am Trendresist gescheitert und heute aufgrund verschiedener Nachrichten in eine Korrekturbewegung übergegangen.
Die Quartalszahlen der Citibank hätten unter den Erwartungen gelegen und erneut den Bankensektor belastet. Die Entwicklung innerhalb Europas (mögliche Umschuldung Griechenlands) und die Herabstufung der USA durch eine Ratingagentur hätten den Druck verstärkt. Die nächste markante Support-Zone bilde sich um 6.950 Zähler.
19.04.2011 - 08:31:37 Uhr
DAX, setzt sich der Aufwärtstrend durch?
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Bereits im Vorfeld der Bekanntgabe des gesenkten Ausblicks für die US-Bonität durch die Rating-Agentur Standard & Poor's habe sich gestern ein schwacher Handelsbeginn in die verkürzte Karwoche beim DAX gezeigt. Mit dem Kursrutsch am Nachmittag wurde dann nach Angaben der Marktbeobachter recht zügig im Rahmen eines neuen Bewegungstiefs in der laufenden Konsolidierung auch schon die charttechnisch untergeordnete Unterstützung um 7.080 Punkte durchbrochen.
Damit stehe aktuell ein Test des insbesondere unter quantitativen Gesichtspunkten wichtigen 38,2%-Fibonacci-Retracements der Aufwärtsbewegung von Mitte März bei 6.950 Punkten auf der Tagesordnung. Jede Gegenbewegung, die oberhalb dieses Bereichs verlaufe, könne weiterhin als eine Konsolidierung innerhalb eines intakten mittelfristigen Aufwärtstrends betrachtet werden. Erst unterhalb dieses Niveaus sollte die Diskussion über die Etablierung eines möglichen mittel- bis langfristigen "Tops" beim DAX neue Nahrung erhalten.
Aus charttechnischen und quantitativen Aspekten heraus sollte somit weiterhin eine höhere Wahrscheinlichkeit bestehen, dass sich der Aufwärtstrend von Mitte März noch einmal durchsetzen werde. Allerdings müssten die Marktkräfte, die durchaus unerfreuliche gestrige Tagekerze recht zügig mit neuen Zukäufen konterkarieren, damit sich aus der gegenwärtig noch trendlosen Situation kein negativer Trendimpuls ("steigender ADX" siehe Grafik) entwickle.
DAX, setzt sich der Aufwärtstrend durch?
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Bereits im Vorfeld der Bekanntgabe des gesenkten Ausblicks für die US-Bonität durch die Rating-Agentur Standard & Poor's habe sich gestern ein schwacher Handelsbeginn in die verkürzte Karwoche beim DAX gezeigt. Mit dem Kursrutsch am Nachmittag wurde dann nach Angaben der Marktbeobachter recht zügig im Rahmen eines neuen Bewegungstiefs in der laufenden Konsolidierung auch schon die charttechnisch untergeordnete Unterstützung um 7.080 Punkte durchbrochen.
Damit stehe aktuell ein Test des insbesondere unter quantitativen Gesichtspunkten wichtigen 38,2%-Fibonacci-Retracements der Aufwärtsbewegung von Mitte März bei 6.950 Punkten auf der Tagesordnung. Jede Gegenbewegung, die oberhalb dieses Bereichs verlaufe, könne weiterhin als eine Konsolidierung innerhalb eines intakten mittelfristigen Aufwärtstrends betrachtet werden. Erst unterhalb dieses Niveaus sollte die Diskussion über die Etablierung eines möglichen mittel- bis langfristigen "Tops" beim DAX neue Nahrung erhalten.
Aus charttechnischen und quantitativen Aspekten heraus sollte somit weiterhin eine höhere Wahrscheinlichkeit bestehen, dass sich der Aufwärtstrend von Mitte März noch einmal durchsetzen werde. Allerdings müssten die Marktkräfte, die durchaus unerfreuliche gestrige Tagekerze recht zügig mit neuen Zukäufen konterkarieren, damit sich aus der gegenwärtig noch trendlosen Situation kein negativer Trendimpuls ("steigender ADX" siehe Grafik) entwickle.
D I E N S T A G, 19. April 2011
Australien
03:30 RBA Sitzungsprotokoll
Japan
07:00 Verbrauchervertrauen Mar.11
China
04:00 Auto Shanghai 2011 - Messepressetage
Frankreich
09:00 Einkaufsmanagerindex Apr.11
Euroland
08:00 Kfz-Neuzulassungen Mar.11
10:00 Einkaufsmanagerindex Apr.11
10:00 EZB Leistungsbilanz Eurozone Feb.11
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
Deutschland
09:30 Einkaufsmanagerindex Apr.11
USA
14:30 Wohnbaubeginne Mar.11
14:30 Wohnbaugenehmigungen Mar.11
Canada
14:30 Verbraucherpreise Mar.11
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 19.APR.2011
ab 07:00 Novartis Quartalszahlen
ab 07:00 Zodiac Halbjahreszahlen
ab 07:00 SKF Quartalszahlen
ab 07:00 Tele2 Quartalszahlen
ab 07:00 TeliaSonera Quartalszahlen
ab 07:15 Schindler Quartalszahlen
ab 07:30 LVMH Umsatz 1. Quartal
ab 08:00 Delticom Quartalszahlen
ab 08:00 Burberry Quartalsbericht
ab 08:00 Reed Elsevier Quartalsbericht
ab 08:00 SABMiller Quartalsbericht
ab 08:00 Tesco Jahreszahlen
ab 08:30 Sony Ericsson Quartalszahlen
ab 09:00 Syngenta Hauptversammlung
ab 10:00 Royal Bank of Scotland Hauptversammlung
ab 10:00 Analytik Jena Hauptversammlung
ab 10:30 Bankenfachverband Jahrespressekonferenz
ab 11:00 EnBW Hauptversammlung
ab 11:00 Stihl Jahrespressekonferenz
ab 13:30 Harley-Davidson Quartalszahlen
ab 13:45 Johnson & Johnson Quartalszahlen
ab 14:00 Goldman Sachs Quartalszahlen
ab 18:00 L Oreal Umsatz 1. Quartal
ab 22:00 Yahoo Quartalszahlen
ab 22:05 IBM Quartalszahlen
ab 22:15 Intel Quartalszahlen
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MEZ - DIENSTAG, 19.APR.2011
a o smith corp AOS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
ameriserv financial inc ASRV N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
bank of new york mellon corp BK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
capitacommercial trust CCT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
character group plc CCT.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
comerica inc CMA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cpi corp CPY N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
enagas sa ENG.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
forest laboratories inc FRX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
goldman sachs group inc GS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
harley davidson inc HOG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
hasgrove plc HGV.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
journal communications inc JRN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
millicom international cellular sa MICC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
new york community bancorp inc NYB N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
northern trust corp NTRS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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albemarle corp ALB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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USA – OHNE ZEITANGABEN - DIENSTAG, 19.APR.2011
and international publishers nv AND.AS N/A ohne Zeitinfos
anglo eastern plantations plc AEP.L N/A ohne Zeitinfos
anhui hengyuan coal industry and electricity power co ltd 600971.SS N/A ohne Zeitinfos
anhui huamao textile co ltd 000850.SZ N/A ohne Zeitinfos
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arena agroindustrie alimentari spa ARE.MI N/A ohne Zeitinfos
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baoding tianwei baobian electric co ltd 600550.SS N/A ohne Zeitinfos
beijing yanjing brewery co ltd 000729.SZ N/A ohne Zeitinfos
castellum ab CAST.ST N/A ohne Zeitinfos
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wus printed circuit co ltd 2316.TW N/A ohne Zeitinfos
wynn resorts ltd WYNN N/A ohne Zeitinfos
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xinjiang youhao (group) co ltd 600778.SS N/A ohne Zeitinfos
yageo corp 2327.TW N/A ohne Zeitinfos
yahoo! inc YHOO N/A ohne Zeitinfos
yangarra resources ltd YGR.V N/A ohne Zeitinfos
yantai changyu pioneer wine co ltd 000869.SZ N/A ohne Zeitinfos
zhejiang longsheng group co ltd 600352.SS N/A ohne Zeitinfos
zhejiang southeast electric power co ltd 900949.SS N/A ohne Zeitinfos
zhonghang heibao co ltd 600760.SS N/A ohne Zeitinfos
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Australien
03:30 RBA Sitzungsprotokoll
Japan
07:00 Verbrauchervertrauen Mar.11
China
04:00 Auto Shanghai 2011 - Messepressetage
Frankreich
09:00 Einkaufsmanagerindex Apr.11
Euroland
08:00 Kfz-Neuzulassungen Mar.11
10:00 Einkaufsmanagerindex Apr.11
10:00 EZB Leistungsbilanz Eurozone Feb.11
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
Deutschland
09:30 Einkaufsmanagerindex Apr.11
USA
14:30 Wohnbaubeginne Mar.11
14:30 Wohnbaugenehmigungen Mar.11
Canada
14:30 Verbraucherpreise Mar.11
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 19.APR.2011
ab 07:00 Novartis Quartalszahlen
ab 07:00 Zodiac Halbjahreszahlen
ab 07:00 SKF Quartalszahlen
ab 07:00 Tele2 Quartalszahlen
ab 07:00 TeliaSonera Quartalszahlen
ab 07:15 Schindler Quartalszahlen
ab 07:30 LVMH Umsatz 1. Quartal
ab 08:00 Delticom Quartalszahlen
ab 08:00 Burberry Quartalsbericht
ab 08:00 Reed Elsevier Quartalsbericht
ab 08:00 SABMiller Quartalsbericht
ab 08:00 Tesco Jahreszahlen
ab 08:30 Sony Ericsson Quartalszahlen
ab 09:00 Syngenta Hauptversammlung
ab 10:00 Royal Bank of Scotland Hauptversammlung
ab 10:00 Analytik Jena Hauptversammlung
ab 10:30 Bankenfachverband Jahrespressekonferenz
ab 11:00 EnBW Hauptversammlung
ab 11:00 Stihl Jahrespressekonferenz
ab 13:30 Harley-Davidson Quartalszahlen
ab 13:45 Johnson & Johnson Quartalszahlen
ab 14:00 Goldman Sachs Quartalszahlen
ab 18:00 L Oreal Umsatz 1. Quartal
ab 22:00 Yahoo Quartalszahlen
ab 22:05 IBM Quartalszahlen
ab 22:15 Intel Quartalszahlen
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MEZ - DIENSTAG, 19.APR.2011
a o smith corp AOS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
ameriserv financial inc ASRV N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
bank of new york mellon corp BK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
capitacommercial trust CCT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
character group plc CCT.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
comerica inc CMA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cpi corp CPY N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
enagas sa ENG.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
forest laboratories inc FRX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
goldman sachs group inc GS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
harley davidson inc HOG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
hasgrove plc HGV.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
journal communications inc JRN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
millicom international cellular sa MICC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
new york community bancorp inc NYB N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
northern trust corp NTRS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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sterling bancshares inc SBIB N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
surgical innovations group plc SUN.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
teliasonera ab TLSN.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
twin disc inc TWIN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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albemarle corp ALB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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USA – OHNE ZEITANGABEN - DIENSTAG, 19.APR.2011
and international publishers nv AND.AS N/A ohne Zeitinfos
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castellum ab CAST.ST N/A ohne Zeitinfos
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fiberhome telecommunication technologies co ltd 600498.SS N/A ohne Zeitinfos
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shanghai yuyuan tourist mart co ltd 600655.SS N/A ohne Zeitinfos
shanxi lanhua sci-tech venture co ltd 600123.SS N/A ohne Zeitinfos
shanxi xinghuacun fen wine factory co ltd 600809.SS N/A ohne Zeitinfos
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suning universal co ltd 000718.SZ N/A ohne Zeitinfos
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wynn resorts ltd WYNN N/A ohne Zeitinfos
xian gree real estate co ltd 600185.SS N/A ohne Zeitinfos
xinjiang youhao (group) co ltd 600778.SS N/A ohne Zeitinfos
yageo corp 2327.TW N/A ohne Zeitinfos
yahoo! inc YHOO N/A ohne Zeitinfos
yangarra resources ltd YGR.V N/A ohne Zeitinfos
yantai changyu pioneer wine co ltd 000869.SZ N/A ohne Zeitinfos
zhejiang longsheng group co ltd 600352.SS N/A ohne Zeitinfos
zhejiang southeast electric power co ltd 900949.SS N/A ohne Zeitinfos
zhonghang heibao co ltd 600760.SS N/A ohne Zeitinfos
zhongshan public utilities group co ltd 000685.SZ N/A ohne Zeitinfos
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Europa-Edition
Highlights der Vorbörse: SAP, Gildmeister, BMW; Wacker Chemie, Adidas, CEWE Color
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
SAP: Best Idea
Vorbörslich gehört SAP mit plus 1,2 Prozent zu den stärksten Dax-Werten. Es wirkt offenbar die Raufstufung durch Morgan Stanley vom Vorabend nach. Die Analysten hatten SAP auf "übergewichten" gesetzt und das Kursziel deutlich von 41 auf 54 Euro je Aktie angehoben.
Gildemeister mit Joint Venture
Mori Seiki hat mit Gildemeister offenbar viel vor. Beide Unternehmen wollen ein Joint Venture starten, um in China und anderen Emerging Marktes zu arbeiten. Mori Seiki hält mittlerweile mehr als 20 Prozent an Gildemeister. Vorbörslich können die Aktien aber nicht profitieren.
BMW: zweistelliges Wachstum
Der bayerische Autobauer BMW will im laufenden Jahr zweistellig wachsen. Zudem sieht das Unternehmen keinerlei negativen Auswirkungen durch das Erdbeben in Japan. Vorbörslich gerät BMW trotz des Optimismus unter die Räder und gibt leicht ab.
Citi hebt den Daumen für Wacker Chemie
Die Analysten von der Citigroup haben die Aktien von Wacker Chemie von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft. Vorbörslich steigt die Aktie um knapp 0,8 Prozentpunkte.
BHF Bank: Favoriten des Konsumsektors
Die BHF Bank erwärmen sich im deutschen Konsumbereich für Werte wie Adidas, CEWE Color, und Derby Cycle. Adidas legen leicht zu, während Cewe Color vorbörslich noch leicht verlieren
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Highlights der Vorbörse: SAP, Gildmeister, BMW; Wacker Chemie, Adidas, CEWE Color
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
SAP: Best Idea
Vorbörslich gehört SAP mit plus 1,2 Prozent zu den stärksten Dax-Werten. Es wirkt offenbar die Raufstufung durch Morgan Stanley vom Vorabend nach. Die Analysten hatten SAP auf "übergewichten" gesetzt und das Kursziel deutlich von 41 auf 54 Euro je Aktie angehoben.
Gildemeister mit Joint Venture
Mori Seiki hat mit Gildemeister offenbar viel vor. Beide Unternehmen wollen ein Joint Venture starten, um in China und anderen Emerging Marktes zu arbeiten. Mori Seiki hält mittlerweile mehr als 20 Prozent an Gildemeister. Vorbörslich können die Aktien aber nicht profitieren.
BMW: zweistelliges Wachstum
Der bayerische Autobauer BMW will im laufenden Jahr zweistellig wachsen. Zudem sieht das Unternehmen keinerlei negativen Auswirkungen durch das Erdbeben in Japan. Vorbörslich gerät BMW trotz des Optimismus unter die Räder und gibt leicht ab.
Citi hebt den Daumen für Wacker Chemie
Die Analysten von der Citigroup haben die Aktien von Wacker Chemie von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft. Vorbörslich steigt die Aktie um knapp 0,8 Prozentpunkte.
BHF Bank: Favoriten des Konsumsektors
Die BHF Bank erwärmen sich im deutschen Konsumbereich für Werte wie Adidas, CEWE Color, und Derby Cycle. Adidas legen leicht zu, während Cewe Color vorbörslich noch leicht verlieren
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
By moneycab– 19. April 2011 08:51
Tokio-Schluss: Verluste – S&P-Aussagen wirken nach
Veröffentlicht in: Börsen, Märkte
Tokio – In Japan hat die Börse am Dienstag den dritten Handelstag in Folge mit Verlusten geschlossen. Asienweit wirkte der negative Kommentar der Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) zur US-Kreditwürdigkeit vom Vortag nach. Die Kreditanalysten sehen die Top-Bonität der USA in Gefahr und senkten den Ausblick auf “negativ”, da die Bewältigung des Haushaltsdefizits und des steigenden Schuldenstands noch unklar sei. Der Nikkei-225-Index schloss um 1,21 Prozent tiefer bei 9.441,03 Punkten. Für den breiter gefassten Topix ging es um 1,05 Prozent auf 827,56 Punkte abwärts.
Nach dem schwächer als erwartet ausgefallenen Gewinn von Texas Instruments vom Vorabend standen unter anderem Halbleitertitel im Blick. Die Aktien von Advantest etwa gaben mehr als drei Prozent nach. Analystenkommentare sorgten bei TDK und Lkw-Bauern wie Isuzu Motors für Kursbewegungen. Für TDK hatte Goldman Sachs das Kursziel gesenkt und den Schritt mit Sorgen um rückläufige Gewinne und Umsätze begründet. Die Aktien sackten um 7,55 Prozent auf 3.980 Yen ab. Isuzu gewannen hingegen knapp zwei Prozent, nachdem die Deutsche Bank den japanischen Lkw-Sektor mit “Overweight” in die Bewertung aufnahm. (awp/mc/ps)
Nikkei
Tokio-Schluss: Verluste – S&P-Aussagen wirken nach
Veröffentlicht in: Börsen, Märkte
Tokio – In Japan hat die Börse am Dienstag den dritten Handelstag in Folge mit Verlusten geschlossen. Asienweit wirkte der negative Kommentar der Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) zur US-Kreditwürdigkeit vom Vortag nach. Die Kreditanalysten sehen die Top-Bonität der USA in Gefahr und senkten den Ausblick auf “negativ”, da die Bewältigung des Haushaltsdefizits und des steigenden Schuldenstands noch unklar sei. Der Nikkei-225-Index schloss um 1,21 Prozent tiefer bei 9.441,03 Punkten. Für den breiter gefassten Topix ging es um 1,05 Prozent auf 827,56 Punkte abwärts.
Nach dem schwächer als erwartet ausgefallenen Gewinn von Texas Instruments vom Vorabend standen unter anderem Halbleitertitel im Blick. Die Aktien von Advantest etwa gaben mehr als drei Prozent nach. Analystenkommentare sorgten bei TDK und Lkw-Bauern wie Isuzu Motors für Kursbewegungen. Für TDK hatte Goldman Sachs das Kursziel gesenkt und den Schritt mit Sorgen um rückläufige Gewinne und Umsätze begründet. Die Aktien sackten um 7,55 Prozent auf 3.980 Yen ab. Isuzu gewannen hingegen knapp zwei Prozent, nachdem die Deutsche Bank den japanischen Lkw-Sektor mit “Overweight” in die Bewertung aufnahm. (awp/mc/ps)
Nikkei
19.04.2011 09:05
Puma auf der Pirsch
Heiko Weyand,
Derivateexperte,
HSBC Trinkaus
Puma auf der Pirsch
Der Sportartikel-Hersteller Puma ist auf der Pirsch und sucht Übernahmeziele. "Wir werden den Sportlifestyle-Markt auch weiterhin gezielt auf mögliche Akquisitionen prüfen", sagte der scheidende Vorstandschef Jochen Zeitz bei der Hauptversammlung des Branchendritten in Herzogenaurach. Zuletzt hatte Puma unter anderem die US-Golfmarke Cobra erworben und kann seitdem neben Schuhen, Textilien und Accessoires auch Golfschläger anbieten. Für Cobra und eine Beteiligung an dem afrikanischen Safari-Anbieter Wilderness haben die Franken vergangenes Jahr 108 Millionen Euro gezahlt. Die Golfsparte soll schon bald entsprechendes zum Unternehmenserfolg beitragen. Puma will sich mit den Stimmen seiner Aktionäre - mehr als 70 Prozent liegen beim französischen Luxusgüter-Konzern PPR - in eine Europäische Aktiengesellschaft, kurz SE genannt, wandeln. Das soll die internationale Ausrichtung widerspiegeln.
Jochen Zeitz wechselt nach 18 Jahren im Amt zum Pariser Großaktionär. Dort soll er neben dem Thema Nachhaltigkeit den Sport- und Liftstyle-Bereich ausbauen - auch mit Übernahmen. Er bleibt in der neuen SE-Struktur Puma-Verwaltungsratschef in dem neun Personen umfassenden Gremium. Er wird die Strategie vorgeben und den neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung, Franz Koch, kontrollieren. Eine Baustelle für den neuen Chef könnten dann in Zukunft die Beschaffungspreise sein. Trotz deutlicher Zuwächse bei Umsatz und Gewinn büßt beispielsweise der Konkurrent Nike derzeit an Wirtschaftlichkeit ein. In der gesamten Branche stehen die Zeichen wegen höherer Rohstoffkosten auf Preiserhöhungen. Auch steigende Transportkosten und Löhne in Asien, wo Schuhe und Textilien überwiegend gefertigt werden, machen den erfolgsverwöhnten Herstellern etwas zu schaffen.
Anleger, die auf leichtes Wachstum bei Puma setzen, können offensiv ausgestattete Discountzertifikate nutzen, also diejenigen etwa deren Basispreis ungefähr auf Höhe des aktuellen Puma-Kurses liegt. Für defensiver agierende Investoren eignen sich Discountzertifikate mit Basispreisen, die unterhalb des aktuellen Puma-Kurses liegen. Die Puma-Aktie zeigt auf 5 beziehungsweise ein Jahr eine Performance von minus 36 und minus 19 Prozent an. Beim Erwerb eines Zertifikats sollten Anleger unbedingt auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten achten.
Puma auf der Pirsch
Heiko Weyand,
Derivateexperte,
HSBC Trinkaus
Puma auf der Pirsch
Der Sportartikel-Hersteller Puma ist auf der Pirsch und sucht Übernahmeziele. "Wir werden den Sportlifestyle-Markt auch weiterhin gezielt auf mögliche Akquisitionen prüfen", sagte der scheidende Vorstandschef Jochen Zeitz bei der Hauptversammlung des Branchendritten in Herzogenaurach. Zuletzt hatte Puma unter anderem die US-Golfmarke Cobra erworben und kann seitdem neben Schuhen, Textilien und Accessoires auch Golfschläger anbieten. Für Cobra und eine Beteiligung an dem afrikanischen Safari-Anbieter Wilderness haben die Franken vergangenes Jahr 108 Millionen Euro gezahlt. Die Golfsparte soll schon bald entsprechendes zum Unternehmenserfolg beitragen. Puma will sich mit den Stimmen seiner Aktionäre - mehr als 70 Prozent liegen beim französischen Luxusgüter-Konzern PPR - in eine Europäische Aktiengesellschaft, kurz SE genannt, wandeln. Das soll die internationale Ausrichtung widerspiegeln.
Jochen Zeitz wechselt nach 18 Jahren im Amt zum Pariser Großaktionär. Dort soll er neben dem Thema Nachhaltigkeit den Sport- und Liftstyle-Bereich ausbauen - auch mit Übernahmen. Er bleibt in der neuen SE-Struktur Puma-Verwaltungsratschef in dem neun Personen umfassenden Gremium. Er wird die Strategie vorgeben und den neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung, Franz Koch, kontrollieren. Eine Baustelle für den neuen Chef könnten dann in Zukunft die Beschaffungspreise sein. Trotz deutlicher Zuwächse bei Umsatz und Gewinn büßt beispielsweise der Konkurrent Nike derzeit an Wirtschaftlichkeit ein. In der gesamten Branche stehen die Zeichen wegen höherer Rohstoffkosten auf Preiserhöhungen. Auch steigende Transportkosten und Löhne in Asien, wo Schuhe und Textilien überwiegend gefertigt werden, machen den erfolgsverwöhnten Herstellern etwas zu schaffen.
Anleger, die auf leichtes Wachstum bei Puma setzen, können offensiv ausgestattete Discountzertifikate nutzen, also diejenigen etwa deren Basispreis ungefähr auf Höhe des aktuellen Puma-Kurses liegt. Für defensiver agierende Investoren eignen sich Discountzertifikate mit Basispreisen, die unterhalb des aktuellen Puma-Kurses liegen. Die Puma-Aktie zeigt auf 5 beziehungsweise ein Jahr eine Performance von minus 36 und minus 19 Prozent an. Beim Erwerb eines Zertifikats sollten Anleger unbedingt auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten achten.
19.04.2011 09:12
DJ EUREX/DAX-Futures knapp behauptet - Chance auf Rebound intakt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures starten wenig verändert in den Dienstag. Der Markt führende Juni-Kontrakt gibt gegen 8.38 Uhr 6 Punkte nach auf 7.066 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 7.069,5 und das Tief bei 7.047,5 Zählern, umgesetzt wurden bisher 2.353 Kontrakte. Zunächst könnte sich der bei 7.000 Punkten eingeleitete Rebound fortsetzen, heißt es am Markt. Dann sei ein Anlauf Richtung 7.200er Marke möglich. Ein Bruch der 7.000er Marke könnte die Konsolidierung dagegen ausweiten in Richtung 6.885 Punkte.
DJG/hru/flf
(END) Dow Jones Newswires
April 19, 2011 02:40 ET (06:40 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
DJ EUREX/DAX-Futures knapp behauptet - Chance auf Rebound intakt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures starten wenig verändert in den Dienstag. Der Markt führende Juni-Kontrakt gibt gegen 8.38 Uhr 6 Punkte nach auf 7.066 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 7.069,5 und das Tief bei 7.047,5 Zählern, umgesetzt wurden bisher 2.353 Kontrakte. Zunächst könnte sich der bei 7.000 Punkten eingeleitete Rebound fortsetzen, heißt es am Markt. Dann sei ein Anlauf Richtung 7.200er Marke möglich. Ein Bruch der 7.000er Marke könnte die Konsolidierung dagegen ausweiten in Richtung 6.885 Punkte.
DJG/hru/flf
(END) Dow Jones Newswires
April 19, 2011 02:40 ET (06:40 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Dienstag 19.04.2011, 09:02 Uhr
SOLARWORLD - Widerstandsbereich bereitet Schwierigkeiten
von Rene Berteit
Solarworld - WKN: 510840 - ISIN: DE0005108401
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,55 Euro
Rückblick:
Während der breite Aktienmarkt in den letzten beiden Jahren einen Bullenmarkt feierte, konnte sich die Solarworld Aktie diesem „geschickt entziehen“. Seit Ende 2007 kamen die Kurse sukzessive unter Druck. Zwar gab es auch in dieser die ein oder andere stärkere Erholung, jedoch setzten sich anschließend immer wieder die Verkäufer durch und drückten die Kurse auf neue Tiefs.
Innerhalb dieses Bärenmarktes fiel der Kurs bis auf ein aktuelles Tief bei 6,89 Euro. Dort schalteten sich die Käufer wieder ein und konnten eine neuerliche Erholung starten. Innerhalb dieser schafften die Kurse zwar den Sprung über eine mittelfristige Abwärtstrendlinie und damit ein erstes vorsichtiges Kaufsignal, jedoch stellt sich potentiellen Käufern nun der Widerstandsbereich von 10,83 – 12,20 Euro entgegen. In diesem Bereich liegen einige alte Zwischenhochs und –tiefs, die in der letzten und auch in dieser Woche für leichte Verkäufe sorgten.
Charttechnischer Ausblick:
Kurzfristig wäre in der Aktie von Solarworld eine Korrekturbewegung zu erwarten. Diese könnte die Kurse nochmals bis auf 9,80 Euro oder gar 8,80 Euro zurückführen. Von diesem Niveau aus könnte dann ein neuer Anlauf nach oben erfolgen, aber erst wenn der breite Widerstandsbereich bis hin zu 12,20 Euro nachhaltig überschritten wird, eröffnet sich weiteres Aufwärtspotential.
Unterhalb von 8,80 Euro hingegen nimmt das Risiko weiter zu, dass die Kurse nochmals bis auf das Tief bei 6,89 Euro zurückfallen.
Kursverlauf vom 25.11.2005 bis 19.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
SOLARWORLD - Widerstandsbereich bereitet Schwierigkeiten
von Rene Berteit
Solarworld - WKN: 510840 - ISIN: DE0005108401
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,55 Euro
Rückblick:
Während der breite Aktienmarkt in den letzten beiden Jahren einen Bullenmarkt feierte, konnte sich die Solarworld Aktie diesem „geschickt entziehen“. Seit Ende 2007 kamen die Kurse sukzessive unter Druck. Zwar gab es auch in dieser die ein oder andere stärkere Erholung, jedoch setzten sich anschließend immer wieder die Verkäufer durch und drückten die Kurse auf neue Tiefs.
Innerhalb dieses Bärenmarktes fiel der Kurs bis auf ein aktuelles Tief bei 6,89 Euro. Dort schalteten sich die Käufer wieder ein und konnten eine neuerliche Erholung starten. Innerhalb dieser schafften die Kurse zwar den Sprung über eine mittelfristige Abwärtstrendlinie und damit ein erstes vorsichtiges Kaufsignal, jedoch stellt sich potentiellen Käufern nun der Widerstandsbereich von 10,83 – 12,20 Euro entgegen. In diesem Bereich liegen einige alte Zwischenhochs und –tiefs, die in der letzten und auch in dieser Woche für leichte Verkäufe sorgten.
Charttechnischer Ausblick:
Kurzfristig wäre in der Aktie von Solarworld eine Korrekturbewegung zu erwarten. Diese könnte die Kurse nochmals bis auf 9,80 Euro oder gar 8,80 Euro zurückführen. Von diesem Niveau aus könnte dann ein neuer Anlauf nach oben erfolgen, aber erst wenn der breite Widerstandsbereich bis hin zu 12,20 Euro nachhaltig überschritten wird, eröffnet sich weiteres Aufwärtspotential.
Unterhalb von 8,80 Euro hingegen nimmt das Risiko weiter zu, dass die Kurse nochmals bis auf das Tief bei 6,89 Euro zurückfallen.
Kursverlauf vom 25.11.2005 bis 19.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
DE Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe April Woche 16
Uhrzeit: 09:30 (MEZ)
Ort: London, Großbritannien
Land: Deutschland
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Erste Veröffentlichung der Zahlen zum deutschen Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes für April 2011
aktuell:
Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für April im verarbeitenden Gewerbe bei 61,7. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 60,0 gerechnet worden. Im Vormonat hatte er bei 60,9 gelegen.
Uhrzeit: 09:30 (MEZ)
Ort: London, Großbritannien
Land: Deutschland
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Erste Veröffentlichung der Zahlen zum deutschen Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes für April 2011
aktuell:
Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für April im verarbeitenden Gewerbe bei 61,7. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 60,0 gerechnet worden. Im Vormonat hatte er bei 60,9 gelegen.
BMW peilt "starkes zweistelliges Wachstum" in China an
19.04.2011 09:35
Shanghai (BoerseGo.de) - Der Autobauer BMW erwartet für das laufende Jahr ein "starkes zweistelliges Wachstum" in China. Das sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson am Dienstag vor der Eröffnung der Automesse in Shanghai. Allerdings soll der Zuwachs nicht ganz so stark sein wie im Vorjahr. "Wir werden keine 70 Prozent sehen", sagte Robertson. Im ersten Quartal 2011 hatte BMW den China-Absatz noch um 71 Prozent auf 58.500 Autos gesteigert. Der Oberklasse-Markt wird nach Einschätzung von Robertson aber weiter schneller als der Gesamtmarkt wachsen. Derzeit eröffne BMW jede Woche eine neue Vertretung in China.
Für die kommenden Jahr setzt BMW auf dem inzwischen größten Pkw-Markt der Welt auch auf Elektrofahrzeuge. "Der Markt für Fahrzeuge mit alternativen Energie wird in China vergleichsweise groß werden", sagte Robertson mit Blick auf die starke Förderung der Elektrofahrzeuge durch die chinesische Regierung. Voraussichtlich ab 2013 will BMW in seinem Gemeinschaftsunternehmen in Changchun in Nordostchina mit der Produktion eines 5er-Plugin-Hybrids beginnen.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Oliver Baron, Redakteur)
© 2011 BörseGo
19.04.2011 09:35
Shanghai (BoerseGo.de) - Der Autobauer BMW erwartet für das laufende Jahr ein "starkes zweistelliges Wachstum" in China. Das sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson am Dienstag vor der Eröffnung der Automesse in Shanghai. Allerdings soll der Zuwachs nicht ganz so stark sein wie im Vorjahr. "Wir werden keine 70 Prozent sehen", sagte Robertson. Im ersten Quartal 2011 hatte BMW den China-Absatz noch um 71 Prozent auf 58.500 Autos gesteigert. Der Oberklasse-Markt wird nach Einschätzung von Robertson aber weiter schneller als der Gesamtmarkt wachsen. Derzeit eröffne BMW jede Woche eine neue Vertretung in China.
Für die kommenden Jahr setzt BMW auf dem inzwischen größten Pkw-Markt der Welt auch auf Elektrofahrzeuge. "Der Markt für Fahrzeuge mit alternativen Energie wird in China vergleichsweise groß werden", sagte Robertson mit Blick auf die starke Förderung der Elektrofahrzeuge durch die chinesische Regierung. Voraussichtlich ab 2013 will BMW in seinem Gemeinschaftsunternehmen in Changchun in Nordostchina mit der Produktion eines 5er-Plugin-Hybrids beginnen.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Oliver Baron, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Guten Morgen
DAX - Tagesausblick für Mi, 20.04.2011 (+100 Punkte Vorbörsensprung)
von Rocco Gräfe
Mittwoch 20.04.2011, 08:19 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.039
Widerstände: 7.120 + 7.150/7.155 + 7.190/7.200 + 7.240/7.250
Unterstützungen: 7.070/7.090 + 7.000 + 6.850 + 6.750/6.775
Rückblick: Der DAX stagnierte gestern unter der 50+20 Tage Linie. Es gab keinen weiteren Verkaufsdruck.
Charttechnischer Ausblick: Nach dem Aktivieren mehrerer Verkaufssignale bei ~7.070/7.085 stellt sich die Frage, ob es eine Bärenfalle wird oder ein echtes Verkaufssignal. Im Falle eines echten Signals darf der DAX per Tagesschluss nicht mehr deutlich oberhalb von 7070/7090 den Tag beenden.
Der freundliche Vorbörsenstart von 8 Uhr bringt bereits erste Zweifel. Der DAX dürfte rund 100 Punkte höher, bei 7125/7135 in den Tag starten. 10 Uhr werden Sie dann mehr wissen. Handelt der DAX 10 Uhr oberhalb von 7090, so nimmt die Tageschart-Bärenfalle langsam Formen an und Anstiege bis 7.155 und 7.190/7200 wären heute denkbar. Das bullische Kontersignal wäre aber erst 17:35 Uhr aktiviert und hätte dann bullische Auswirkungen für die nächsten Tage.
Unterhalb von 7070 ginge es heute abwärts bis 7000 und 6850.
Fazit: Nach dem massiven DAX Sprung müsste sich der DAX für den Rest des Tages zwischen 7090 und 7155 bewegen, erweiterte Zone ist 7070/7200.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Mi, 20.04.2011 (+100 Punkte Vorbörsensprung)
von Rocco Gräfe
Mittwoch 20.04.2011, 08:19 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.039
Widerstände: 7.120 + 7.150/7.155 + 7.190/7.200 + 7.240/7.250
Unterstützungen: 7.070/7.090 + 7.000 + 6.850 + 6.750/6.775
Rückblick: Der DAX stagnierte gestern unter der 50+20 Tage Linie. Es gab keinen weiteren Verkaufsdruck.
Charttechnischer Ausblick: Nach dem Aktivieren mehrerer Verkaufssignale bei ~7.070/7.085 stellt sich die Frage, ob es eine Bärenfalle wird oder ein echtes Verkaufssignal. Im Falle eines echten Signals darf der DAX per Tagesschluss nicht mehr deutlich oberhalb von 7070/7090 den Tag beenden.
Der freundliche Vorbörsenstart von 8 Uhr bringt bereits erste Zweifel. Der DAX dürfte rund 100 Punkte höher, bei 7125/7135 in den Tag starten. 10 Uhr werden Sie dann mehr wissen. Handelt der DAX 10 Uhr oberhalb von 7090, so nimmt die Tageschart-Bärenfalle langsam Formen an und Anstiege bis 7.155 und 7.190/7200 wären heute denkbar. Das bullische Kontersignal wäre aber erst 17:35 Uhr aktiviert und hätte dann bullische Auswirkungen für die nächsten Tage.
Unterhalb von 7070 ginge es heute abwärts bis 7000 und 6850.
Fazit: Nach dem massiven DAX Sprung müsste sich der DAX für den Rest des Tages zwischen 7090 und 7155 bewegen, erweiterte Zone ist 7070/7200.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
Sehr fest - DAX gewinnt über 100 Punkte
von externer Redakteur
Mittwoch 20.04.2011, 09:46 Uhr
DJ XETRA-START/Sehr fest - DAX gewinnt über 100 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt startet sehr fest in den Mittwoch. Der DAX steigt gegen 9.43 Uhr um 1,6% oder 115 auf 7.154 Punkte. Händler verweisen auf günstige Vorlagen der asiatischen Börsen und machen als Kurstreiber unerwartet gute Geschäftszahlen von Intel aus. "Die Risikobereitschaft steigt", so ein Händler. Der Markt habe die "längst überfällige" Warnung vor den US-Schulden weggesteckt, meint er mit Blick auf das Senken des Ausblicks von Standard & Poor´s für die Schuldenpapiere der USA. Auch eine Umschuldung Griechenlands stehe vermutlich kurzfristig nicht an, sie sei außerdem zumindest teilweise eingepreist, so ein Marktteilnehmer.
Aus technischer Sicht treffe der DAX bei 7.190 Punkten auf den nächsten Widerstand, heißt es am Markt. Unterstützt sei der DAX nun durch die charttechnische Lücke, die er zur Eröffnung gerissen habe. Sie liegt zwischen 7.137 und 7.079 Punkten.
Konjunktur- und Unternehmensdaten sind dünn gestreut. Wegen der Schuldenkrise steht eine Auktion zehnjähriger spanischer Anleihen im Blick des Marktes. In den USA stehen die Verkäufe bestehender Häuser auf dem Programm, in Deutschland finden die Hauptversammlungen bei RWE und Munich Re statt. Am Abend wird Apple ihre Quartalszahlen veröffentlichen.
Bei den Einzelwerten gewinnen Infineon 4% auf 7,42 EUR. "Das könnte ein Tag der Technologiewerte werden", so ein Marktteilnehmer bereits vor Börsenbeginn mit Blick auf die unerwartet guten Geschäftszahlen von Intel. Im TecDAX steigen Dialog Semiconductor ebenfalls um 4% auf 14,14 EUR. Insgesamt ist der Aufschwung marktbreit, im DAX liegen alle Werte im Plus. Gewinne zwischen 2,5% und 3% verzeichnen ThyssenKrupp, Daimler und BASF, nachdem konjunkturabhängige Aktien zuletzt besonders stark nachgegeben hatten.
In der zweiten Reihe ziehen Krones um 2,6% auf 52,60 EUR an. Die Analysten der UBS haben das Kursziel auf 55 EUR erhöht von 42 EUR. Auf der anderen Seite verlieren ProSiebenSat.1 nach anfänglichen Aufschlägen nun 1,9% auf 18,35 EUR. Der Verkauf des Fernseh-Geschäfts in Belgien und den Niederlanden sei zwar positiv, heißt es. "Der Preis von gut 1,2 Mrd EUR liegt am oberen Rand der Erwartungen", so ein Händler. Andererseits sei eine Trennung vom Skandinavien-Geschäft bisher nicht erfolgt. Und das Werbegeschäft in Deutschland entwickle sich nicht so gut, wie das für einen Aufschwung, wie er derzeit stattfinde, zu erwarten wäre.
Der MDAX steigt um 1,3% und der TecDAX um 1,1%. Im TecDAX brechen ADVA um 15,5% auf 5,52 EUR ein. Das Unternehmen hat im ersten Quartal rote Zahlen geschrieben. ADVA habe trotz der Umsatzsteigerung um 11% im ersten Quartal ein enttäuschendes Ergebnis vorgelegt, sagt Silvia Quandt Research. Zwar habe das Unternehmen mit der in Hongkong ansässigen PCCW im Quartal einen großen Kunden gewonnen, doch seien offenbar die Entwicklungskosten aus dem Ruder gelaufen. Gleichwohl hoffen die Analysten, dass das schwache Abschneiden ein einmaliger Ausrutscher bleibt.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29 725 217, herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/flf
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
von externer Redakteur
Mittwoch 20.04.2011, 09:46 Uhr
DJ XETRA-START/Sehr fest - DAX gewinnt über 100 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt startet sehr fest in den Mittwoch. Der DAX steigt gegen 9.43 Uhr um 1,6% oder 115 auf 7.154 Punkte. Händler verweisen auf günstige Vorlagen der asiatischen Börsen und machen als Kurstreiber unerwartet gute Geschäftszahlen von Intel aus. "Die Risikobereitschaft steigt", so ein Händler. Der Markt habe die "längst überfällige" Warnung vor den US-Schulden weggesteckt, meint er mit Blick auf das Senken des Ausblicks von Standard & Poor´s für die Schuldenpapiere der USA. Auch eine Umschuldung Griechenlands stehe vermutlich kurzfristig nicht an, sie sei außerdem zumindest teilweise eingepreist, so ein Marktteilnehmer.
Aus technischer Sicht treffe der DAX bei 7.190 Punkten auf den nächsten Widerstand, heißt es am Markt. Unterstützt sei der DAX nun durch die charttechnische Lücke, die er zur Eröffnung gerissen habe. Sie liegt zwischen 7.137 und 7.079 Punkten.
Konjunktur- und Unternehmensdaten sind dünn gestreut. Wegen der Schuldenkrise steht eine Auktion zehnjähriger spanischer Anleihen im Blick des Marktes. In den USA stehen die Verkäufe bestehender Häuser auf dem Programm, in Deutschland finden die Hauptversammlungen bei RWE und Munich Re statt. Am Abend wird Apple ihre Quartalszahlen veröffentlichen.
Bei den Einzelwerten gewinnen Infineon 4% auf 7,42 EUR. "Das könnte ein Tag der Technologiewerte werden", so ein Marktteilnehmer bereits vor Börsenbeginn mit Blick auf die unerwartet guten Geschäftszahlen von Intel. Im TecDAX steigen Dialog Semiconductor ebenfalls um 4% auf 14,14 EUR. Insgesamt ist der Aufschwung marktbreit, im DAX liegen alle Werte im Plus. Gewinne zwischen 2,5% und 3% verzeichnen ThyssenKrupp, Daimler und BASF, nachdem konjunkturabhängige Aktien zuletzt besonders stark nachgegeben hatten.
In der zweiten Reihe ziehen Krones um 2,6% auf 52,60 EUR an. Die Analysten der UBS haben das Kursziel auf 55 EUR erhöht von 42 EUR. Auf der anderen Seite verlieren ProSiebenSat.1 nach anfänglichen Aufschlägen nun 1,9% auf 18,35 EUR. Der Verkauf des Fernseh-Geschäfts in Belgien und den Niederlanden sei zwar positiv, heißt es. "Der Preis von gut 1,2 Mrd EUR liegt am oberen Rand der Erwartungen", so ein Händler. Andererseits sei eine Trennung vom Skandinavien-Geschäft bisher nicht erfolgt. Und das Werbegeschäft in Deutschland entwickle sich nicht so gut, wie das für einen Aufschwung, wie er derzeit stattfinde, zu erwarten wäre.
Der MDAX steigt um 1,3% und der TecDAX um 1,1%. Im TecDAX brechen ADVA um 15,5% auf 5,52 EUR ein. Das Unternehmen hat im ersten Quartal rote Zahlen geschrieben. ADVA habe trotz der Umsatzsteigerung um 11% im ersten Quartal ein enttäuschendes Ergebnis vorgelegt, sagt Silvia Quandt Research. Zwar habe das Unternehmen mit der in Hongkong ansässigen PCCW im Quartal einen großen Kunden gewonnen, doch seien offenbar die Entwicklungskosten aus dem Ruder gelaufen. Gleichwohl hoffen die Analysten, dass das schwache Abschneiden ein einmaliger Ausrutscher bleibt.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29 725 217, herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/flf
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Mittwoch 20.04.2011, 09:49 Uhr
ADVA - Das könnte für die Bullen bitter werden
von Alexander Paulus
Adva - WKN: 510300 - ISIN: DE0005103006
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,39 Euro
Rückblick: Die Aktie von Adva fiel im Oktober 208 auf ein Tief bei 0,78 Euro zurück und bildete danach einen Boden aus. Dieser Boden stellte die Grundlage für eine starke Rally dar. Bis Februar 2011 zog der Wert auf ein Hoch bei 7,90 Euro an. Damit notierte der Wert auch über dem Abwärtstrend seit April 2006.
Aber nach diesem Hoch geriet der Wert unter Druck. Die Aktie durchbrach sogar den Aufwärtstrend seit März 2009. Nach einem Tief bei 4,98 Euro setzte ein Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend ein. In der letzten Woche erreichte die Aktie diesen Trend und markierte ein Hoch bei 7,00 Euro. In der laufenden Woche gerät der Wert stark unter Druck und fällt mit einer langen weißen Kerze zurück.
Charttechnischer Ausblick: Ein Rückfall unter 4,98 Euro auf Wochenschlusskursbasis würde das bärische Chartbild in der Aktie von Adva noch einmal bestätigen. Ein weiterer Abverkauf auf 3,76 Euro wäre dann zu erwarten.
Sollte die Aktie aber doch über 7,00 Euro ansteigen, dann wäre eine Rally gen 7,90 und 10,44 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 07.03.2009 bis 20.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
ADVA - Das könnte für die Bullen bitter werden
von Alexander Paulus
Adva - WKN: 510300 - ISIN: DE0005103006
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,39 Euro
Rückblick: Die Aktie von Adva fiel im Oktober 208 auf ein Tief bei 0,78 Euro zurück und bildete danach einen Boden aus. Dieser Boden stellte die Grundlage für eine starke Rally dar. Bis Februar 2011 zog der Wert auf ein Hoch bei 7,90 Euro an. Damit notierte der Wert auch über dem Abwärtstrend seit April 2006.
Aber nach diesem Hoch geriet der Wert unter Druck. Die Aktie durchbrach sogar den Aufwärtstrend seit März 2009. Nach einem Tief bei 4,98 Euro setzte ein Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend ein. In der letzten Woche erreichte die Aktie diesen Trend und markierte ein Hoch bei 7,00 Euro. In der laufenden Woche gerät der Wert stark unter Druck und fällt mit einer langen weißen Kerze zurück.
Charttechnischer Ausblick: Ein Rückfall unter 4,98 Euro auf Wochenschlusskursbasis würde das bärische Chartbild in der Aktie von Adva noch einmal bestätigen. Ein weiterer Abverkauf auf 3,76 Euro wäre dann zu erwarten.
Sollte die Aktie aber doch über 7,00 Euro ansteigen, dann wäre eine Rally gen 7,90 und 10,44 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 07.03.2009 bis 20.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
20.04.2011 (www.4investors.de)
ProSiebenSat.1: Milliardenschwerer Deal in Belgien und Niederlanden
-
Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 trennt sich von verschiedenen Geschäftsbereichen. In Belgien wird die TV-Sparte verkauft, in den Niederlanden die Aktivitäten im Bereich Fernsehen und Print. Käufer sei ein Konsortium führender Medienunternehmen, teilt ProSiebenSat.1 am Mittwoch mit. „Die zum ProSiebenSat.1-Konzern gehörenden Produktionsgesellschaften in den Niederlanden und Belgien sind nicht Teil der Transaktion“, so das Unternehmen weiter.
Den Unternehmenswert beziffern die Münchener auf 1,225 Milliarden Euro. Die Bereiche hätten 2010 ein EBITDA von 115 Millionen Euro erwirtschaftet. Konzernchef Thomas Ebeling: „Wir haben für die Geschäftsbereiche in Belgien und den Niederlanden eine Bewertung realisiert, die das Multiple des Gesamt-Konzerns deutlich übertrifft.“
( mic )
Highlights der Vorbörse: Commerzbank; ProSiebenSat1; Aixtron; Adva, Dialog und Infineon
von Thomas Godt
Mittwoch 20.04.2011, 08:45 Uhr
Die Sendergruppe mit dem Börsenkürzel PSM hat sich für einen Schuldenabbau entschieden und verkauft die Geschäfte in Belgien und den Niederlanden an ein Konsortium. Wert der Aktivitäten rund 1,25 Milliarden Euro. Vorbörslich steigt die Aktie um deutlich mehr als ein Prozent.
ProSiebenSat.1: Milliardenschwerer Deal in Belgien und Niederlanden
-
Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 trennt sich von verschiedenen Geschäftsbereichen. In Belgien wird die TV-Sparte verkauft, in den Niederlanden die Aktivitäten im Bereich Fernsehen und Print. Käufer sei ein Konsortium führender Medienunternehmen, teilt ProSiebenSat.1 am Mittwoch mit. „Die zum ProSiebenSat.1-Konzern gehörenden Produktionsgesellschaften in den Niederlanden und Belgien sind nicht Teil der Transaktion“, so das Unternehmen weiter.
Den Unternehmenswert beziffern die Münchener auf 1,225 Milliarden Euro. Die Bereiche hätten 2010 ein EBITDA von 115 Millionen Euro erwirtschaftet. Konzernchef Thomas Ebeling: „Wir haben für die Geschäftsbereiche in Belgien und den Niederlanden eine Bewertung realisiert, die das Multiple des Gesamt-Konzerns deutlich übertrifft.“
( mic )
Highlights der Vorbörse: Commerzbank; ProSiebenSat1; Aixtron; Adva, Dialog und Infineon
von Thomas Godt
Mittwoch 20.04.2011, 08:45 Uhr
Die Sendergruppe mit dem Börsenkürzel PSM hat sich für einen Schuldenabbau entschieden und verkauft die Geschäfte in Belgien und den Niederlanden an ein Konsortium. Wert der Aktivitäten rund 1,25 Milliarden Euro. Vorbörslich steigt die Aktie um deutlich mehr als ein Prozent.
USA – OHNE ZEITANGABEN - MITTWOCH, 20.APR.2011
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aastra technologies ltd AAH.TO N/A ohne Zeitinfos
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aisino coltd 600271.SS N/A ohne Zeitinfos
amoi electronics co ltd 600057.SS N/A ohne Zeitinfos
amphenol corp APH N/A ohne Zeitinfos
amr corp AMR N/A ohne Zeitinfos
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austar united communications ltd AUN.AX N/A ohne Zeitinfos
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beijing aerospace changfeng co ltd 600855.SS N/A ohne Zeitinfos
beijing xidan department store co ltd 600723.SS N/A ohne Zeitinfos
beijing yanjing brewery co ltd 000729.SZ N/A ohne Zeitinfos
bengang steel plates co ltd 000761.SZ N/A ohne Zeitinfos
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changchun high & new technology industry (group) inc 000661.SZ N/A ohne Zeitinfos
china cyts tours holding co ltd 600138.SS N/A ohne Zeitinfos
china merchants energy shipping co ltd 601872.SS N/A ohne Zeitinfos
chung hwa pulp corp 1905.TW N/A ohne Zeitinfos
city telecom (hk) ltd 1137.HK N/A ohne Zeitinfos
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datong coal industry co ltd 601001.SS N/A ohne Zeitinfos
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dazhong transportation (group) co ltd 600611.SS N/A ohne Zeitinfos
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fujian yanjing huiquan brewery co ltd 600573.SS N/A ohne Zeitinfos
gansu qilianshan cement group co ltd 600720.SS N/A ohne Zeitinfos
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ginwa enterprise (group) inc 600080.SS N/A ohne Zeitinfos
greatek electrontcs inc 2441.TW N/A ohne Zeitinfos
gruppo editoriale l espresso spa ES.MI N/A ohne Zeitinfos
guangxi guidong electric power co ltd 600310.SS N/A ohne Zeitinfos
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minsheng investment management co ltd 000416.SZ N/A ohne Zeitinfos
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shanghai electric power co ltd 600021.SS N/A ohne Zeitinfos
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superior bancorp SUPR N/A ohne Zeitinfos
taiwan glass ind corp 1802.TW N/A ohne Zeitinfos
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tbea co ltd 600089.SS N/A ohne Zeitinfos
tennessee commerce bancorp inc TNCC N/A ohne Zeitinfos
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ufida software co ltd 600588.SS N/A ohne Zeitinfos
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usa truck inc USAK N/A ohne Zeitinfos
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vimicro international corp VIMC N/A ohne Zeitinfos
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wmf wuerttembergische metallwarenfabrik ag WMF.F N/A ohne Zeitinfos
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wuxi little swan co ltd 000418.SZ N/A ohne Zeitinfos
xinjiang goldwind science&technology co ltd 002202.SZ N/A ohne Zeitinfos
yes bank ltd YESBANK.NS N/A ohne Zeitinfos
zanett inc ZANE N/A ohne Zeitinfos
zhejiang hisoar pharmaceutical co ltd 002099.SZ N/A ohne Zeitinfos
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abbott laboratories ABT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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axfood aktiebolag AXFO.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
billerud ab BILL.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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know it ab (publ) KNOW.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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myers industries inc MYE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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noranda aluminum holding corp NOR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
piper jaffray companies PJC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
quest diagnostics inc DGX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
societe b i c sa BB.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
st jude medical inc STJ N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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wintrust financial corp WTFC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MEZ - MITTWOCH, 20.APR.2011
acacia research corp ACTG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
align technology inc ALGN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
american express co AXP N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
amgen inc AMGN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
aptargroup inc ATR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
ascott residence trust A68U.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
astoria financial corp AF N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
basic energy services inc BAS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
bj's restaurants inc BJRI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
boston scientific corp BSX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
capitamall trust C38U.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
cathay general bancorp CATY N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
central valley community bancorp CVCY N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
cepheid CPHD N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
cheesecake factory inc CAKE N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
chipotle mexican grill inc CMG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
cohen and steers inc CNS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
cohu inc COHU N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
computer programs and systems inc CPSI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
covanta holding corp CVA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
cvb financial corp CVBF N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
cypress sharpridge investments inc CYS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
datalink corporation DTLK N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
e*trade financial corp ETFC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
edwards lifesciences corp EW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
exponent inc EXPO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
f5 networks inc FFIV N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
forward air corp FWRD N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
gilead sciences inc GILD N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
lodgenet interactive corp LNET N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
marriott international inc MAR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
mks instruments inc MKSI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
monarch casino and resort inc MCRI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
newmarket corp NEU N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
noble corp NE N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
oceanfirst financial corp OCFC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
orchestra kazibao sa KAZI.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
peoples united financial inc PBCT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
pixelworks inc PXLW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
plexus corp PLXS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
raymond james financial inc RJF N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
renaissance learning inc RLRN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
rsc holdings inc RRR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
rush enterprises inc RUSHB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
sadbhav engineering ltd SADBHAV.NS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
select comfort corporation SCSS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
slm corp SLM N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
terex corp TEX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
texas capital bancshares inc TCBI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
tractor supply co TSCO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
western digital corp WDC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
westwood holdings group inc WHG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
yum! brands inc YUM N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
zhone technologies inc ZHNE N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
abbott laboratories ABT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
altria group inc MO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
amb property corp AMB N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
at&t inc T N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
atmi inc ATMI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
autoliv inc ALV N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
axfood aktiebolag AXFO.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
billerud ab BILL.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
community trust bancorp inc CTBI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
donegal group inc DGICA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
eaton corp ETN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
emc corp EMC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
first commonwealth financial corp FCF N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
first republic bank FRC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
hudson city bancorp inc HCBK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
huntington bancshares inc HBAN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
knight capital group inc KCG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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lufkin industries inc LUFK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
media general inc MEG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
mgic investment corp MTG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
myers industries inc MYE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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noranda aluminum holding corp NOR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
piper jaffray companies PJC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
quest diagnostics inc DGX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
societe b i c sa BB.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
st jude medical inc STJ N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
swedish orphan biovitrum ab SOBI.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
temple inland inc TIN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
textron inc TXT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
united technologies corp UTX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
virgin media inc VMED N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
wells fargo & co WFC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
wintrust financial corp WTFC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MEZ - MITTWOCH, 20.APR.2011
acacia research corp ACTG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
align technology inc ALGN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
american express co AXP N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
amgen inc AMGN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
aptargroup inc ATR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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20.04.2011 (www.4investors.de) - M I T T W O C H, 20. April 2011 - Alle Börsentermine auf einen Blick:
Mit freundlicher Unterstützung von www.agora-direct.de. 4investors übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der angegebenen Daten.
Japan
01:50 Leistungsbilanz Mar.11
Deutschland
08:00 Erzeugerpreise Mar.11
Euroland
09:00 EZB Ratssitzung
Schweden
09:30 Riksbank Sitzungsergebnis
Italien
10:00 Industrieaufträge Feb.11
Grossbritannien
10:30 Bank of England Sitzungsprotokoll
USA
13:00 wöchentliche Hypothekenanträge
16:00 Verkäufe bestehender Häuser Mar.11
16:30 wöchentlicher US-Ölmarktbericht
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MITTWOCH, 20.APR.2011
ab 07:00 Sartorius Quartalszahlen
ab 07:00 Peugeot Quartalsumsatz
ab 07:00 Schneider Electric Quartalsumsatz
ab 07:00 Accor Quartalszahlen
ab 07:00 BIC Quartalszahlen
ab 07:00 Stora Enso Quartalszahlen
ab 07:00 Fiat Quartalszahlen
ab 07:00 Saipem Quartalszahlen
ab 07:30 Peugeot Citroen Umsatz 1. Quartal
ab 10:00 Reed Elsevier Hauptversammlung
ab 07:00 Reckitt Benckiser Quartalszahlen
ab 08:00 BHP Billiton Produktionsbericht
ab 09:00 ASML Hauptversammlung
ab 07:00 Heineken Quartalsbericht
ab 09:00 Ahold Hauptversammlung
ab 08:00 ADVA Optical Networking Quartalszahlen
ab 09:00 Sartorius Hauptversammlung
ab 10:00 Munich Re Hauptversammlung
ab 10:00 RWE Hauptversammlung
ab 13:00 United Technologies Quartalszahlen
ab 13:00 NASDAQ OMX Quartalszahlen
ab 13:30 Altria Group Quartalszahlen
ab 13:30 Amgen Quartalszahlen
ab 13:30 Marriott International Quartalszahlen
ab 13:30 EMC Quartalszahlen
ab 13:30 Wells Fargo Quartalszahlen
ab 13:45 Abbott Laboratories Quartalszahlen
ab 14:00 AT&T Quartalszahlen
ab 22:05 American Express Quartalszahlen
ab 22:30 Apple Ergebnis 2. Quartal
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20.04.2011 (www.4investors.de) -
Commerzbank: Absturz beendet? Chancen auf eine Wende!
Die Commerzbank-Aktie hat nach den großen Verlusten der vergangenen Tage nun eine Chance auf eine Bodenbildung und zumindest eine technische Reaktion. Dieses mögliche Szenario geht zurück auf eine deutliche Stabilisierung des Papiers in den vergangenen beiden Handelstagen oberhalb der wichtigen Unterstützung, die sich bei 4,09 Euro zeigt. Das Verlaufstief liegt bei 4,14 Euro, innerhalb weniger Handelstage wurde dieses ausgehend von 5,98 Euro erreicht. Entsprechend überverkauft ist die Lage, sodass eine technische Reaktion auf die Verluste ebenfalls dynamisch ausfallen kann.
Ein möglicher Startschuss wäre ein Anstieg über 4,29/4,34 Euro, darüber liegen nächste charttechnische Hürden bei 4,56/4,66 Euro und 5,28/5,33 Euro – an letzterer Marke wurde das jüngst mit Abstand wichtigste Verkaufssignal generiert.
von Thomas Godt
Mittwoch 20.04.2011, 08:45 Uhr
Commerzbank – Blackrock über 3 Prozent
Der Finanzinvestor Blackrock hält nach einer Mitteilung jetzt 3,07 Prozent. Vorbörslich springen Commerzbank-Aktien um mehr als zwei Prozent nach oben.
Commerzbank: Absturz beendet? Chancen auf eine Wende!
Die Commerzbank-Aktie hat nach den großen Verlusten der vergangenen Tage nun eine Chance auf eine Bodenbildung und zumindest eine technische Reaktion. Dieses mögliche Szenario geht zurück auf eine deutliche Stabilisierung des Papiers in den vergangenen beiden Handelstagen oberhalb der wichtigen Unterstützung, die sich bei 4,09 Euro zeigt. Das Verlaufstief liegt bei 4,14 Euro, innerhalb weniger Handelstage wurde dieses ausgehend von 5,98 Euro erreicht. Entsprechend überverkauft ist die Lage, sodass eine technische Reaktion auf die Verluste ebenfalls dynamisch ausfallen kann.
Ein möglicher Startschuss wäre ein Anstieg über 4,29/4,34 Euro, darüber liegen nächste charttechnische Hürden bei 4,56/4,66 Euro und 5,28/5,33 Euro – an letzterer Marke wurde das jüngst mit Abstand wichtigste Verkaufssignal generiert.
von Thomas Godt
Mittwoch 20.04.2011, 08:45 Uhr
Commerzbank – Blackrock über 3 Prozent
Der Finanzinvestor Blackrock hält nach einer Mitteilung jetzt 3,07 Prozent. Vorbörslich springen Commerzbank-Aktien um mehr als zwei Prozent nach oben.
20.04.2011 (www.4investors.de) -
Deutsche Bank: Wichtige Unterstützung unter Druck
Hält die Unterstützungszone oberhalb von 39,50 Euro dem Druck stand, der zurzeit auf der Aktie der Deutschen Bank lastet? Mit Tagestiefs bei 39,65 Euro und 39,69 Euro in den vergangenen beiden Handelstagen steht die Unterstützungszone, die unterhalb von 40 Euro beginnt, im Blickpunkt, Zugleich ist es der Aktie der Deutschen Bank im gestrigen Handel nicht gelungen, den charttechnischen Widerstand bei 40,64 Euro dauerhaft zu überwinden. Das Tageshoch ist bei 40,68 Euro notiert, der Schlusskurs bei 40,00 Euro.
Die beiden genannten Zonen bilden kurzfristig wichtige charttechnische Signalbereiche. Ein Rutsch unter 39,50 bringt zunächst Unterstützungsmarken bei 38,71/39,04 Euro und 37,60 Euro ins Visier. Gelingt ein anstieg über 40,64/40,68 Euro, so können diverse Widerstandsmarken zwischen 41,86 Euro und 43,31 Euro erreicht werden.
Deutsche Bank: Wichtige Unterstützung unter Druck
Hält die Unterstützungszone oberhalb von 39,50 Euro dem Druck stand, der zurzeit auf der Aktie der Deutschen Bank lastet? Mit Tagestiefs bei 39,65 Euro und 39,69 Euro in den vergangenen beiden Handelstagen steht die Unterstützungszone, die unterhalb von 40 Euro beginnt, im Blickpunkt, Zugleich ist es der Aktie der Deutschen Bank im gestrigen Handel nicht gelungen, den charttechnischen Widerstand bei 40,64 Euro dauerhaft zu überwinden. Das Tageshoch ist bei 40,68 Euro notiert, der Schlusskurs bei 40,00 Euro.
Die beiden genannten Zonen bilden kurzfristig wichtige charttechnische Signalbereiche. Ein Rutsch unter 39,50 bringt zunächst Unterstützungsmarken bei 38,71/39,04 Euro und 37,60 Euro ins Visier. Gelingt ein anstieg über 40,64/40,68 Euro, so können diverse Widerstandsmarken zwischen 41,86 Euro und 43,31 Euro erreicht werden.
Mächtig viel Wind
10:00 Uhr
Wohl keine andere erneuerbare Energiequelle ist derart ausgereift und erprobt wie die Windenergie. So überrascht es nicht, dass die Windkraft gemessen an den Investitionskosten pro Watt den meisten Strom erzeugt. Soll es also zu einer nachhaltigen Energiewende kommen, dann führt an der Windkraft kein Weg vorbei.
Der Preisdruck bei Windkraft ist bei Weitem nicht so hoch wie bei Solarenergie. Schließlich müssen sich die europäischen Anbieter von Windenergieanlagen bislang kaum dem Wettbewerb mit chinesischen Billigproduzenten stellen. Dies hat im Wesentlichen zwei Gründe: Zum einen handelt es ich bei Windkraftanlagen um Ingenieurtechnik, die nicht leicht kopiert werden kann, zum anderen ist der Transport von ganzen Windrädern logistisch schwierig und vor allem kostspielig.
Bücher bei Vestas füllen sich
In den vergangenen beiden Jahren hatten die Aktionäre von Wind-Aktien nicht viel zu lachen: Die Kurse begaben sich auf Talfahrt. Die Investitionssummen für Windparks sind hoch. Während der Finanzkrise fanden sich kaum noch Investoren, die bereit waren, solche Investitionen über Kredite zu finanzieren. Doch mittlerweile füllen sich die Auftragsbücher der großen Konzerne wie Vestas Wind Systems (WKN 913 769) zusehends. Zum Jahresende wiesen die Dänen beim Auftragsbestand ein sattes Plus von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf. Vestas geht mit einem Bestand von 7,6 Gigawatt oder etwa 7,7 Milliarden Euro in das Jahr 2011. Damit liegt der Auftragsbestand bereits jetzt höher als die Leistung aller 2010 ausgelieferten Anlagen. Diese brachten es auf eine Kapazität von 5,6 Gigawatt, was - um der aktuellen Diskussion Rechnung zu tragen - theoretisch der Leistung von sechs Atomkraftwerken entspricht.
Marktführer mit Potenzial
Auch im vergangenen Jahr hat der weltgrößte Windanlagenbauer einen Gewinn erwirtschaftet. Das gelang nicht allen Unternehmen in der Branche. Nach Angaben der Welt-Windorganisation GWEC sank die neu installierte Leistung 2010 von 38,6 auf 35,8 Gigawatt. Doch dies dürfte sich 2011 ändern: Vestas sollte insbesondere von den Plänen der europäischen Regierungen profitieren, vermehrt auf regenerative Energien zu setzen. So hat beispielsweise Spanien verkündet, dass der Anteil der Windkraft an der Stromerzeugung auf 14,6 Prozent gewachsen ist. Tendenz: Steigend.
Auch offshore aktiv
Vestas baut auch das Geschäft mit Offshore-Windenergieanlagen weiter aus. Zuletzt präsentierte der Konzern neue Windräder, die speziell für die Nordsee konzipiert sind. „Wir erwarten, dass sich der Großteil der Offshore-Windenergieentwicklung im Norden Europas vollziehen wird", sagt Anders Soe-Jensen, Präsident von Vestas Offshore. Der Erfolg kann sich schon jetzt sehen lassen: War Vestas in den letzten Jahren bei den Offshore-Windturbinen die Nummer zwei hinter Siemens, haben die Dänen im vergangenen Jahr den Münchner Konzern überholt.
Blue Chip im Zukunftsmarkt
Der Einbruch durch die Finanzkrise gehört der Vergangenheit an. Im vergangenen Jahr lag die bereinigte operative Gewinnmarge bei 6,8 Prozent und damit deutlich über der von Nordex. Diese Marge dürfte sich im laufenden Jahr weiter erholen - und damit auch die Gewinne. Anleger können das aktuelle Kursniveau nutzen, um eine Position bei diesem Top-Wert zu eröffnen.
10:00 Uhr
Wohl keine andere erneuerbare Energiequelle ist derart ausgereift und erprobt wie die Windenergie. So überrascht es nicht, dass die Windkraft gemessen an den Investitionskosten pro Watt den meisten Strom erzeugt. Soll es also zu einer nachhaltigen Energiewende kommen, dann führt an der Windkraft kein Weg vorbei.
Der Preisdruck bei Windkraft ist bei Weitem nicht so hoch wie bei Solarenergie. Schließlich müssen sich die europäischen Anbieter von Windenergieanlagen bislang kaum dem Wettbewerb mit chinesischen Billigproduzenten stellen. Dies hat im Wesentlichen zwei Gründe: Zum einen handelt es ich bei Windkraftanlagen um Ingenieurtechnik, die nicht leicht kopiert werden kann, zum anderen ist der Transport von ganzen Windrädern logistisch schwierig und vor allem kostspielig.
Bücher bei Vestas füllen sich
In den vergangenen beiden Jahren hatten die Aktionäre von Wind-Aktien nicht viel zu lachen: Die Kurse begaben sich auf Talfahrt. Die Investitionssummen für Windparks sind hoch. Während der Finanzkrise fanden sich kaum noch Investoren, die bereit waren, solche Investitionen über Kredite zu finanzieren. Doch mittlerweile füllen sich die Auftragsbücher der großen Konzerne wie Vestas Wind Systems (WKN 913 769) zusehends. Zum Jahresende wiesen die Dänen beim Auftragsbestand ein sattes Plus von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf. Vestas geht mit einem Bestand von 7,6 Gigawatt oder etwa 7,7 Milliarden Euro in das Jahr 2011. Damit liegt der Auftragsbestand bereits jetzt höher als die Leistung aller 2010 ausgelieferten Anlagen. Diese brachten es auf eine Kapazität von 5,6 Gigawatt, was - um der aktuellen Diskussion Rechnung zu tragen - theoretisch der Leistung von sechs Atomkraftwerken entspricht.
Marktführer mit Potenzial
Auch im vergangenen Jahr hat der weltgrößte Windanlagenbauer einen Gewinn erwirtschaftet. Das gelang nicht allen Unternehmen in der Branche. Nach Angaben der Welt-Windorganisation GWEC sank die neu installierte Leistung 2010 von 38,6 auf 35,8 Gigawatt. Doch dies dürfte sich 2011 ändern: Vestas sollte insbesondere von den Plänen der europäischen Regierungen profitieren, vermehrt auf regenerative Energien zu setzen. So hat beispielsweise Spanien verkündet, dass der Anteil der Windkraft an der Stromerzeugung auf 14,6 Prozent gewachsen ist. Tendenz: Steigend.
Auch offshore aktiv
Vestas baut auch das Geschäft mit Offshore-Windenergieanlagen weiter aus. Zuletzt präsentierte der Konzern neue Windräder, die speziell für die Nordsee konzipiert sind. „Wir erwarten, dass sich der Großteil der Offshore-Windenergieentwicklung im Norden Europas vollziehen wird", sagt Anders Soe-Jensen, Präsident von Vestas Offshore. Der Erfolg kann sich schon jetzt sehen lassen: War Vestas in den letzten Jahren bei den Offshore-Windturbinen die Nummer zwei hinter Siemens, haben die Dänen im vergangenen Jahr den Münchner Konzern überholt.
Blue Chip im Zukunftsmarkt
Der Einbruch durch die Finanzkrise gehört der Vergangenheit an. Im vergangenen Jahr lag die bereinigte operative Gewinnmarge bei 6,8 Prozent und damit deutlich über der von Nordex. Diese Marge dürfte sich im laufenden Jahr weiter erholen - und damit auch die Gewinne. Anleger können das aktuelle Kursniveau nutzen, um eine Position bei diesem Top-Wert zu eröffnen.
Mittwoch 20.04.2011, 10:54 Uhr
DIALOG SEMICONDUCTOR - Bullen melden sich mit Paukenschlag zurück
von Alexander Paulus
Dialog Semiconductor - WKN: 927200 - ISIN: GB0059822006
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 14,65 Euro
Rückblick: Die Aktie von Dialog Semiconductor musste zu Beginn des Jahres deutliche Kursverluste einstecken. Denn sie fiel nach einem Hoch bei 19,85 Euro auf die Unterstützungszone bei 13,37 - 13,05 Euro zurück. Dort drehte der Wert nach einer kurzen Bodenbildung nach oben, scheiterte aber am Widerstand bei 15,85 Euro.
In den letzten Tagen bestimmten daher die Verkäufer wieder den Kursverlauf. Die Aktie fiel bis gestern auf ein Tief bei 13,55 Euro, also bis nahe an die Unterstützungszone zwischen 13,37 und 13,05 Euro zurück. Im heutigen Handel springt der Wert deutlich nach oben. Die Aktie legt um 7,06% zu und ist der größte Gewinner im TecDAX.
Charttechnischer Ausblick: Der heutige Anstieg sollte der Beginn einer kurzfristigen Rally in der Aktie von Dialog Semiconductor sein. Eine Rally in Richtung 15,85 Euro ist wahrscheinlich. Gelingt ein Ausbruch über diese Marke, wäre sogar Platz bis ca. 19,85 Euro.
Sollte der Wert allerdings unter 13,05 Euro per Tagesschlusskurs zurückfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 11,35 Euro.
Kursverlauf vom 02.09.2010 bis 20.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
DIALOG SEMICONDUCTOR - Bullen melden sich mit Paukenschlag zurück
von Alexander Paulus
Dialog Semiconductor - WKN: 927200 - ISIN: GB0059822006
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 14,65 Euro
Rückblick: Die Aktie von Dialog Semiconductor musste zu Beginn des Jahres deutliche Kursverluste einstecken. Denn sie fiel nach einem Hoch bei 19,85 Euro auf die Unterstützungszone bei 13,37 - 13,05 Euro zurück. Dort drehte der Wert nach einer kurzen Bodenbildung nach oben, scheiterte aber am Widerstand bei 15,85 Euro.
In den letzten Tagen bestimmten daher die Verkäufer wieder den Kursverlauf. Die Aktie fiel bis gestern auf ein Tief bei 13,55 Euro, also bis nahe an die Unterstützungszone zwischen 13,37 und 13,05 Euro zurück. Im heutigen Handel springt der Wert deutlich nach oben. Die Aktie legt um 7,06% zu und ist der größte Gewinner im TecDAX.
Charttechnischer Ausblick: Der heutige Anstieg sollte der Beginn einer kurzfristigen Rally in der Aktie von Dialog Semiconductor sein. Eine Rally in Richtung 15,85 Euro ist wahrscheinlich. Gelingt ein Ausbruch über diese Marke, wäre sogar Platz bis ca. 19,85 Euro.
Sollte der Wert allerdings unter 13,05 Euro per Tagesschlusskurs zurückfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 11,35 Euro.
Kursverlauf vom 02.09.2010 bis 20.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
08:52 Uhr
Goldpreis durchbricht die 1.500-Dollar-Marke
Marion Schlegel
Der Goldpreis liefert derzeit Rekordstände am laufenden Band. Nun hat das Edelmetall auch die psychologisch wichtige Marke von 1.500 Dollar überwunden. Insbesondere die Schuldenkrise in Europa und die jüngste Warnung der Ratingagentur Standard & Poor´s an die USA machen den "sicheren Hafen“ für Anleger immer attraktiv.
Es hatte sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet. Nun ist es vollbracht: Erstmals in seiner Geschichte notiert der Goldpreis über der Marke von 1.500 Dollar je Feinunze. Damit hat das Edelmetall auch diese psychologisch wichtige Hürde genommen. Zuletzt hat der Goldpreis weiteren Auftrieb erhalten, nachdem die Ratingagentur Standard & Poor`s den langfristigen Ausblick für das Kreditrating der USA von „stabil" auf "negativ" herabgestuft hatte. Dies könnte zur Folge haben, dass die USA die Rating-Bestnote "AAA" verlieren. Zudem suchen auch immer mehr Anleger im Hinblick auf die Schuldenkrise in Europas Zuflucht im als "sicheren Hafen" geltenden Gold.
Turbo-Gewinne
Aus charttechnischer Sicht ist damit der letzte psychologisch wichtige Widerstand auf dem Weg in Richtung des nächsten charttechnischen Zwischenziels bei 1.550 Dollar gemeistert. Unterstützung erhält der Goldpreis vom seit Januar dieses Jahres ausgebildeten Aufwärtstrend sowie dem Supportbereich um 1.430 Dollar.
Der Turbo-Call der Commerzbank mit der WKN DR2 AQM (akt. Kurs: 65,71 Euro, Hebel: 2,3) hat seit der Empfehlung bereits mehr als 360 Prozent zugelegt. Auch das erst Ende März vorgestellte Papier mit der WKN CM5 3HU (akt. Kurs: 33,68 Euro, Hebel: 4,5) liegt bereits mehr als 20 Prozent im Plus. Anleger sollten zur Sicherung ihrer Gewinne die Stoppkurse sukzessive nachziehen.
Goldpreis durchbricht die 1.500-Dollar-Marke
Marion Schlegel
Der Goldpreis liefert derzeit Rekordstände am laufenden Band. Nun hat das Edelmetall auch die psychologisch wichtige Marke von 1.500 Dollar überwunden. Insbesondere die Schuldenkrise in Europa und die jüngste Warnung der Ratingagentur Standard & Poor´s an die USA machen den "sicheren Hafen“ für Anleger immer attraktiv.
Es hatte sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet. Nun ist es vollbracht: Erstmals in seiner Geschichte notiert der Goldpreis über der Marke von 1.500 Dollar je Feinunze. Damit hat das Edelmetall auch diese psychologisch wichtige Hürde genommen. Zuletzt hat der Goldpreis weiteren Auftrieb erhalten, nachdem die Ratingagentur Standard & Poor`s den langfristigen Ausblick für das Kreditrating der USA von „stabil" auf "negativ" herabgestuft hatte. Dies könnte zur Folge haben, dass die USA die Rating-Bestnote "AAA" verlieren. Zudem suchen auch immer mehr Anleger im Hinblick auf die Schuldenkrise in Europas Zuflucht im als "sicheren Hafen" geltenden Gold.
Turbo-Gewinne
Aus charttechnischer Sicht ist damit der letzte psychologisch wichtige Widerstand auf dem Weg in Richtung des nächsten charttechnischen Zwischenziels bei 1.550 Dollar gemeistert. Unterstützung erhält der Goldpreis vom seit Januar dieses Jahres ausgebildeten Aufwärtstrend sowie dem Supportbereich um 1.430 Dollar.
Der Turbo-Call der Commerzbank mit der WKN DR2 AQM (akt. Kurs: 65,71 Euro, Hebel: 2,3) hat seit der Empfehlung bereits mehr als 360 Prozent zugelegt. Auch das erst Ende März vorgestellte Papier mit der WKN CM5 3HU (akt. Kurs: 33,68 Euro, Hebel: 4,5) liegt bereits mehr als 20 Prozent im Plus. Anleger sollten zur Sicherung ihrer Gewinne die Stoppkurse sukzessive nachziehen.
Schöne4n Abend
Sehr fest - Berichtssaison liefert Kaufargumente
von externer Redakteur
Mittwoch 20.04.2011, 17:55 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Sehr fest - Berichtssaison liefert Kaufargumente
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt beendete den Handel am Mittwoch mit einem sehr kräftigen Plus. Gründe gab es viele. So lieferten Unternehmen aus den USA wie auch aus Europa überzeugende Quartalszahlen ab. Der Euro, ein Gradmesser für die Risikobereitschaft der Anleger, konnte zum Dollar zulegen, was positiv für den Aktienmarkt gesehen wird. Warnzeichen aus Griechenland - die Börse schloss mit einem deutlichen Abschlag und die Anleihen rentieren auf Hochs - wurden kurz vor Ostern ignoriert.
Der DAX beendete den Handel mit einem deutlichen Plus von 3,0% oder 210 Punkten bei 7.249,19. Die Prämien für die Optionen kamen deutlicher unter Druck, was in der Regel für weitere Kursgewinne spricht. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 140,8 (Vortag: 129,3) Mio Aktien im Wert von rund 4,78 (Vortag: 3,86) Mrd EUR.
Unterstützung kam am Vormittag von den europäischen Anleihemärkten, nachdem die Auktion spanischer Staatsanleihen mit Laufzeiten gut verlief. Die gestiegenen Zinsen sind nach Aussagen von UniCredit-Kreditanalyst Markus Ernst zwar der vorangegangenen Diskussion um einen Schuldenschnitt für Griechenland geschuldet. Dennoch habe die Versteigerung gezeigt, dass Spanien in der Einschätzung der Anleger als von Griechenland, Irland und Portugal abgekoppelt betrachtet werde. Am Nachmittag zogen die Renditen der Staatsanleihen Griechenlands deutlich an, bei Papieren mit einer Laufzeit von 2 Jahren liegen sie nun über 20%. Damit preisen die Anleger nach Aussage eines Händlers zumindest einen Teilausfall bei den Papieren ein.
Kaufinteresse kam am Nachmittag kurzfristig mit der Veröffentlichung der Immobiliendaten aus den USA auf. Diese zeigten jüngst einen Stabilisierungsansatz - auch wenn Marktteilnehmer weiterhin von keiner Trendwende sprechen. So hat die Zahl der wiederverkauften Eigenheime im März auf 5,1 Mio zugelegt. Dies ist ein Plus von 3,7%, am Markt wurde ein Anstieg um 2,5% auf 5,00 Mio Einheiten erwartet.
Bei den Einzelwerten profitierten die Automobilwerte von den guten Geschäftszahlen von Peugeot, die trotz Lieferengpässen den Ausblick für 2011 bestätigt haben. Am Mittag legten zudem Fiat gute Zahlen vor. Daimler stiegen um 4,1% auf 51,12 EUR, Volkswagen um 4,8% auf 118,40 EUR und BMW um 3,0% auf 60,53 EUR. Infineon gewannen 4,3% auf 7,45 EUR und profitierten damit von den unerwartet guten Geschäftszahlen von Intel. Im TecDAX stiegt die Aktie von Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor um 9% auf 14,84 EUR. Apple legt nach der Schlussglocke an der Wall Street die Zahlen vor.
Aber auch andere zyklische Werte profitierten von dem spürbaren Stimmungsumschwung, so stiegen BASF im Einklang mit den europäischen Wettbewerbern um 4,8% auf 65,50 EUR, Thyssen gewannen um 4,0%. In der zweiten Reihe zogen Krones um 2,3% auf 52,46 EUR an. Die Analysten der UBS haben das Kursziel auf 55 EUR erhöht von 42 EUR. Auf der anderen Seite verloren ProSiebenSat.1 um 0,8% auf 18,54 EUR. Der Verkauf des Fernseh-Geschäfts in Belgien und den Niederlanden sei zwar positiv, heißt es von Marktteilnehmern. Das Werbegeschäft in Deutschland entwickle sich nicht so gut, wie das für einen Aufschwung, wie er derzeit stattfinde, zu erwarten wäre.
Der MDAX legte um 2,0% und der TecDAX um 2,1% zu. Im Marktsegment der Technologiewerte brachen ADVA um 15% auf 5,51 EUR ein. Das Unternehmen hat im ersten Quartal rote Zahlen geschrieben. ADVA habe trotz der Umsatzsteigerung um 11% im ersten Quartal ein enttäuschendes Ergebnis vorgelegt, sagt Silvia Quandt Research.
DJG/thl/raz
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Sehr fest - Berichtssaison liefert Kaufargumente
von externer Redakteur
Mittwoch 20.04.2011, 17:55 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Sehr fest - Berichtssaison liefert Kaufargumente
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt beendete den Handel am Mittwoch mit einem sehr kräftigen Plus. Gründe gab es viele. So lieferten Unternehmen aus den USA wie auch aus Europa überzeugende Quartalszahlen ab. Der Euro, ein Gradmesser für die Risikobereitschaft der Anleger, konnte zum Dollar zulegen, was positiv für den Aktienmarkt gesehen wird. Warnzeichen aus Griechenland - die Börse schloss mit einem deutlichen Abschlag und die Anleihen rentieren auf Hochs - wurden kurz vor Ostern ignoriert.
Der DAX beendete den Handel mit einem deutlichen Plus von 3,0% oder 210 Punkten bei 7.249,19. Die Prämien für die Optionen kamen deutlicher unter Druck, was in der Regel für weitere Kursgewinne spricht. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 140,8 (Vortag: 129,3) Mio Aktien im Wert von rund 4,78 (Vortag: 3,86) Mrd EUR.
Unterstützung kam am Vormittag von den europäischen Anleihemärkten, nachdem die Auktion spanischer Staatsanleihen mit Laufzeiten gut verlief. Die gestiegenen Zinsen sind nach Aussagen von UniCredit-Kreditanalyst Markus Ernst zwar der vorangegangenen Diskussion um einen Schuldenschnitt für Griechenland geschuldet. Dennoch habe die Versteigerung gezeigt, dass Spanien in der Einschätzung der Anleger als von Griechenland, Irland und Portugal abgekoppelt betrachtet werde. Am Nachmittag zogen die Renditen der Staatsanleihen Griechenlands deutlich an, bei Papieren mit einer Laufzeit von 2 Jahren liegen sie nun über 20%. Damit preisen die Anleger nach Aussage eines Händlers zumindest einen Teilausfall bei den Papieren ein.
Kaufinteresse kam am Nachmittag kurzfristig mit der Veröffentlichung der Immobiliendaten aus den USA auf. Diese zeigten jüngst einen Stabilisierungsansatz - auch wenn Marktteilnehmer weiterhin von keiner Trendwende sprechen. So hat die Zahl der wiederverkauften Eigenheime im März auf 5,1 Mio zugelegt. Dies ist ein Plus von 3,7%, am Markt wurde ein Anstieg um 2,5% auf 5,00 Mio Einheiten erwartet.
Bei den Einzelwerten profitierten die Automobilwerte von den guten Geschäftszahlen von Peugeot, die trotz Lieferengpässen den Ausblick für 2011 bestätigt haben. Am Mittag legten zudem Fiat gute Zahlen vor. Daimler stiegen um 4,1% auf 51,12 EUR, Volkswagen um 4,8% auf 118,40 EUR und BMW um 3,0% auf 60,53 EUR. Infineon gewannen 4,3% auf 7,45 EUR und profitierten damit von den unerwartet guten Geschäftszahlen von Intel. Im TecDAX stiegt die Aktie von Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor um 9% auf 14,84 EUR. Apple legt nach der Schlussglocke an der Wall Street die Zahlen vor.
Aber auch andere zyklische Werte profitierten von dem spürbaren Stimmungsumschwung, so stiegen BASF im Einklang mit den europäischen Wettbewerbern um 4,8% auf 65,50 EUR, Thyssen gewannen um 4,0%. In der zweiten Reihe zogen Krones um 2,3% auf 52,46 EUR an. Die Analysten der UBS haben das Kursziel auf 55 EUR erhöht von 42 EUR. Auf der anderen Seite verloren ProSiebenSat.1 um 0,8% auf 18,54 EUR. Der Verkauf des Fernseh-Geschäfts in Belgien und den Niederlanden sei zwar positiv, heißt es von Marktteilnehmern. Das Werbegeschäft in Deutschland entwickle sich nicht so gut, wie das für einen Aufschwung, wie er derzeit stattfinde, zu erwarten wäre.
Der MDAX legte um 2,0% und der TecDAX um 2,1% zu. Im Marktsegment der Technologiewerte brachen ADVA um 15% auf 5,51 EUR ein. Das Unternehmen hat im ersten Quartal rote Zahlen geschrieben. ADVA habe trotz der Umsatzsteigerung um 11% im ersten Quartal ein enttäuschendes Ergebnis vorgelegt, sagt Silvia Quandt Research.
DJG/thl/raz
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
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DJ Haussestimmung an Europas Börsen - Nur Athen deutlich im Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein Blick auf die deutlichen Kursgewinne der großen europäischen Indizes am Mittwoch zeichnet ein klares Bild: Die Investoren befinden sich in Haussestimmung. Die Unternehmensgewinne der laufenden Berichtssaison zeigen bisher, dass Geld verdient wird. Der anziehende Außenwert des Euro, der als Barometer für die Risikobereitschaft der Marktteilnehmer gilt, unterstreicht das verbesserte Sentiment für Aktien. Der Euro-Stoxx-50 beendete den Handel mit einem Plus von 2,0% oder 56 Punkte auf 2.913. Der Stoxx-50 rückte um 1,4% oder 36 Zähler auf 2.607 vor.
Der ATHEX-20, der Aktienindex aus Griechenland, gab allerdings um deutliche 3% nach. Am Nachmittag zogen die Renditen der Staatsanleihen Griechenlands kräftig an, Papiere mit einer Laufzeit von 2 Jahren werfen nun über 20% Verzinsung ab. Damit preisen die Anleger nach Einschätzung eines Händlers zumindest einen Teilausfall bei den Staatsanleihen ein.
Gute Peugeot- und Fiat-Zahlen lenken Blick auf Automobilbranche
Die Geschäftszahlen von Peugeot zum ersten Quartal kamen bei den Investoren gut an. Im Auftaktvierteljahr haben die Franzosen Einnahmen von 15,41 Mrd EUR verzeichnet. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich 14,79 Mrd EUR erwartet. "Dass es aufgrund der Probleme bei der Zulieferung von Komponenten aus Japan zu einer Delle beim Gewinn kommen wird, hatte der Automobilhersteller schon frühzeitig angekündigt", sagt ein Händler. Positiv wird gesehen, dass Peugeot trotz der Lieferprobleme an der Prognose für 2011 festhält.
Der italienische Autohersteller Fiat hat im ersten Quartal von einem starken Geschäft bei den Luxusmarken Ferrari und Maserati sowie im Komponentengeschäft profitiert und beim Handelsergebnis und Umsatz die Erwartungen der Analysten übertroffen. Peugeot legten um 4,7% auf 28,44 EUR zu, Fiat gewannen 4,6% auf 6,57 EUR, der Automobil-Sektor im Stoxx gewann 4,0%.
Ausblick und Quartalszahlen von Intel heben Stimmung für Technologiewerte
Die guten Quartalszahlen und der überraschend positive Ausblick von US-Chip-Gigant Intel sorgten für Käufe im Sektor der europäischen Technologiewerte, der um 2,7% zulegen konnte. Im Auftaktvierteljahr verdiente der Chiphersteller 0,59 USD je Aktie, während Analysten mit 0,46 USD gerechnet hatten. Der Umsatz übertraf mit 12,85 USD ebenfalls die Markterwartung von 11,6 Mrd USD. Bei den europäischen Einzelwerten profitierten ASML mit einem Kursplus von 5,3%, STMicroelectronics legten um 5,0% zu.
Produkte von L''Oreal gefragt - Aktie gesucht
Auch der französische Konsumgüterhersteller L''Oreal hat mit den am Dienstagabend vorgelegten Umsatzzahlen positiv überrascht. Im ersten Quartal beliefen sich die Einnahmen auf 5,16 Mrd EUR, Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich 5,08 Mrd EUR erwartet. "Dabei war die Performance in den USA - und das nicht nur bei den Luxusmarken, sondern auch den Massenprodukten - mit einem Plus von 7,2% doppelt so gut wie prognostiziert", sagte ein Marktteilnehmer. L''Oreal zogen um 3,2% auf 85,88 EUR.
Europäische Aktienbörsen am Mittwoch, 20. April
.===
. ............... Index .... Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa ... Euro-Stoxx-50 2921,43 63,82 2,2 4,6
. ............ Stoxx-50 2613,36 42,91 1,7 1,0
. ............ Stoxx-600 279,06 4,64 1,7 1,2
Frankfurt. XETRA-DAX 7249,19 209,88 3,0 4,8
London ... FTSE-100 6022,26 125,39 2,1 2,1
Paris ..... CAC-40 4004,62 96,04 2,5 5,3
Amsterdam AEX 359,87 6,70 1,9 1,5
Athen .... ATHEX-20 632,43 -19,71 -3,0 -4,6
Brüssel ... BEL-20 2725,31 32,86 1,2 5,7
Budapest .. BUX 23989,53 388,83 1,6 12,5
Helsinki ... OMXH-25 2616,63 38,19 1,5 -0,5
Istanbul . NAT30 83255,44 396,98 0,5 2,4
Kopenhagen OMXC-20 466,27 8,03 1,8 1,9
Madrid .... IBEX-35 10535,40 158,90 1,5 6,9
Mailand . FTSE-MIB 21502,45 252,55 1,2 6,6
Moskau .. RTS 2030,97 42,85 2,2 14,7
Oslo ....... OBX 407,49 9,27 2,3 1,8
Prag ........ PX 1241,90 9,40 0,8 1,4
Stockholm OMXS-30 1140,58 23,74 2,1 -1,3
Warschau . WIG-20 2925,83 37,74 1,3 6,6
Wien ........ ATX 2850,38 57,00 2,0 -1,9
Zürich ..... SMI 6444,81 118,16 1,9 0,1
.===
DJG/thl/raz
(END) Dow Jones Newswires
April 20, 2011 12:19 ET (16:19 GMT)
DJ Haussestimmung an Europas Börsen - Nur Athen deutlich im Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein Blick auf die deutlichen Kursgewinne der großen europäischen Indizes am Mittwoch zeichnet ein klares Bild: Die Investoren befinden sich in Haussestimmung. Die Unternehmensgewinne der laufenden Berichtssaison zeigen bisher, dass Geld verdient wird. Der anziehende Außenwert des Euro, der als Barometer für die Risikobereitschaft der Marktteilnehmer gilt, unterstreicht das verbesserte Sentiment für Aktien. Der Euro-Stoxx-50 beendete den Handel mit einem Plus von 2,0% oder 56 Punkte auf 2.913. Der Stoxx-50 rückte um 1,4% oder 36 Zähler auf 2.607 vor.
Der ATHEX-20, der Aktienindex aus Griechenland, gab allerdings um deutliche 3% nach. Am Nachmittag zogen die Renditen der Staatsanleihen Griechenlands kräftig an, Papiere mit einer Laufzeit von 2 Jahren werfen nun über 20% Verzinsung ab. Damit preisen die Anleger nach Einschätzung eines Händlers zumindest einen Teilausfall bei den Staatsanleihen ein.
Gute Peugeot- und Fiat-Zahlen lenken Blick auf Automobilbranche
Die Geschäftszahlen von Peugeot zum ersten Quartal kamen bei den Investoren gut an. Im Auftaktvierteljahr haben die Franzosen Einnahmen von 15,41 Mrd EUR verzeichnet. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich 14,79 Mrd EUR erwartet. "Dass es aufgrund der Probleme bei der Zulieferung von Komponenten aus Japan zu einer Delle beim Gewinn kommen wird, hatte der Automobilhersteller schon frühzeitig angekündigt", sagt ein Händler. Positiv wird gesehen, dass Peugeot trotz der Lieferprobleme an der Prognose für 2011 festhält.
Der italienische Autohersteller Fiat hat im ersten Quartal von einem starken Geschäft bei den Luxusmarken Ferrari und Maserati sowie im Komponentengeschäft profitiert und beim Handelsergebnis und Umsatz die Erwartungen der Analysten übertroffen. Peugeot legten um 4,7% auf 28,44 EUR zu, Fiat gewannen 4,6% auf 6,57 EUR, der Automobil-Sektor im Stoxx gewann 4,0%.
Ausblick und Quartalszahlen von Intel heben Stimmung für Technologiewerte
Die guten Quartalszahlen und der überraschend positive Ausblick von US-Chip-Gigant Intel sorgten für Käufe im Sektor der europäischen Technologiewerte, der um 2,7% zulegen konnte. Im Auftaktvierteljahr verdiente der Chiphersteller 0,59 USD je Aktie, während Analysten mit 0,46 USD gerechnet hatten. Der Umsatz übertraf mit 12,85 USD ebenfalls die Markterwartung von 11,6 Mrd USD. Bei den europäischen Einzelwerten profitierten ASML mit einem Kursplus von 5,3%, STMicroelectronics legten um 5,0% zu.
Produkte von L''Oreal gefragt - Aktie gesucht
Auch der französische Konsumgüterhersteller L''Oreal hat mit den am Dienstagabend vorgelegten Umsatzzahlen positiv überrascht. Im ersten Quartal beliefen sich die Einnahmen auf 5,16 Mrd EUR, Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich 5,08 Mrd EUR erwartet. "Dabei war die Performance in den USA - und das nicht nur bei den Luxusmarken, sondern auch den Massenprodukten - mit einem Plus von 7,2% doppelt so gut wie prognostiziert", sagte ein Marktteilnehmer. L''Oreal zogen um 3,2% auf 85,88 EUR.
Europäische Aktienbörsen am Mittwoch, 20. April
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. ............... Index .... Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa ... Euro-Stoxx-50 2921,43 63,82 2,2 4,6
. ............ Stoxx-50 2613,36 42,91 1,7 1,0
. ............ Stoxx-600 279,06 4,64 1,7 1,2
Frankfurt. XETRA-DAX 7249,19 209,88 3,0 4,8
London ... FTSE-100 6022,26 125,39 2,1 2,1
Paris ..... CAC-40 4004,62 96,04 2,5 5,3
Amsterdam AEX 359,87 6,70 1,9 1,5
Athen .... ATHEX-20 632,43 -19,71 -3,0 -4,6
Brüssel ... BEL-20 2725,31 32,86 1,2 5,7
Budapest .. BUX 23989,53 388,83 1,6 12,5
Helsinki ... OMXH-25 2616,63 38,19 1,5 -0,5
Istanbul . NAT30 83255,44 396,98 0,5 2,4
Kopenhagen OMXC-20 466,27 8,03 1,8 1,9
Madrid .... IBEX-35 10535,40 158,90 1,5 6,9
Mailand . FTSE-MIB 21502,45 252,55 1,2 6,6
Moskau .. RTS 2030,97 42,85 2,2 14,7
Oslo ....... OBX 407,49 9,27 2,3 1,8
Prag ........ PX 1241,90 9,40 0,8 1,4
Stockholm OMXS-30 1140,58 23,74 2,1 -1,3
Warschau . WIG-20 2925,83 37,74 1,3 6,6
Wien ........ ATX 2850,38 57,00 2,0 -1,9
Zürich ..... SMI 6444,81 118,16 1,9 0,1
.===
DJG/thl/raz
(END) Dow Jones Newswires
April 20, 2011 12:19 ET (16:19 GMT)
DJ ÜBERBLICK/Late-Indizes Mittwoch, 20. April
FRANKFURT (Dow Jones)--Um 20.00 Uhr sind am Mittwoch, den 20. April, folgende Stände für die Late-Indizes festgestellt worden:
===
20.00 Uhr 17.30 Uhr
(L-Index) (Xetra)
DAX 7.241 7.249
MDAX 10.456 10.450
TecDAX 917 917
20.00 Uhr 17.30 Uhr
DJIA 12.448 12.455
Nasdaq-Comp. 2.797 2.798
S&P-500 1.329 1.330
===
DJG/ros
(END) Dow Jones Newswires
April 20, 2011 14:02 ET (18:02 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Um 20.00 Uhr sind am Mittwoch, den 20. April, folgende Stände für die Late-Indizes festgestellt worden:
===
20.00 Uhr 17.30 Uhr
(L-Index) (Xetra)
DAX 7.241 7.249
MDAX 10.456 10.450
TecDAX 917 917
20.00 Uhr 17.30 Uhr
DJIA 12.448 12.455
Nasdaq-Comp. 2.797 2.798
S&P-500 1.329 1.330
===
DJG/ros
(END) Dow Jones Newswires
April 20, 2011 14:02 ET (18:02 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Mittwoch 20.04.2011, 20:04 Uhr
BARRICK GOLD - Zündet nochmal
von Tobias Krieg
Barrick Gold Corp - WKN: 870450 - ISIN: CA0679011084
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 54,91 $
Rückblick: Bereits seit Anfang 2009 befindet sich Barrick Gold in einem Aufwärtstrend, welcher selbst jetzt noch intakt ist. Nachdem die Aktie im Dezember 2009 ein markantes Verlaufshoch markierte, korrigierte Barrick Gold exakt bis zur mittelfristigen Aufwärtstrendlinie bei 33,65 $. Seitdem ging es für die Aktie deutlich bergauf, allerdings scheiterte der Wert immer wieder an dem markanten Widerstandsband zwischen 47,21 $ und 48,02 $.
Wie erwartet folgte aber der nachhaltige Ausbruch über den Widerstand bei 48,02 $ und es eröffnete sich weiteres Kurspotenzial bis 55,72 $. Seitdem korrigiert die Aktie seitwärts. Die Bären konnten jedoch nie wirklich nachhaltige Verluste erzwingen.
Grundsätzlich bietet es sich bei Barrick Gold bei Rücksetzern zu kaufen, diese wurden seit Monaten immer wieder nach oben aufgelöst. Ein nachhaltiger Rückfall unter den Aufwärtstrend oder 45,60 $ gelang den Bären nicht. Wie erwartet kam es oberhalb von 52,48 $ zu einer Stabilisierung und die Aktie konnte bis in den Bereich von 55,72 $ ansteigen.
Charttechnischer Ausblick:
In der aktuellen Situation bieten sich Gewinnmitnahmen und Zukäufe bei Rücksetzern oder einem möglichen Ausbruch an. Kann die Aktie nun direkt über das Allzeithoch bei 55,72 $ ansteigen, entstünde ein mittelfristiges Kaufsignal mit projizierten Kurszielen im Zielkorridor zwischen 63,40 $ und 64,70 $
Fällt die Aktie jedoch nachhaltig unter 52,48 $ zurück, ist mit einer Korrektur bis auf den Aufwärtstrend, welcher aktuell bei ~48,85 $ verläuft, möglich. Doch auch dieser Rücksetzer würde das übergeordnet bullische Chartbild nicht beschädigen. Erst ein Rücksetzer unter 45,60 $ würde den Chart zunehmend eintrüben und die bullische Haltung müsste überdacht werden.
Kursverlauf vom 12.04.2010 bis 20.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
BARRICK GOLD - Zündet nochmal
von Tobias Krieg
Barrick Gold Corp - WKN: 870450 - ISIN: CA0679011084
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 54,91 $
Rückblick: Bereits seit Anfang 2009 befindet sich Barrick Gold in einem Aufwärtstrend, welcher selbst jetzt noch intakt ist. Nachdem die Aktie im Dezember 2009 ein markantes Verlaufshoch markierte, korrigierte Barrick Gold exakt bis zur mittelfristigen Aufwärtstrendlinie bei 33,65 $. Seitdem ging es für die Aktie deutlich bergauf, allerdings scheiterte der Wert immer wieder an dem markanten Widerstandsband zwischen 47,21 $ und 48,02 $.
Wie erwartet folgte aber der nachhaltige Ausbruch über den Widerstand bei 48,02 $ und es eröffnete sich weiteres Kurspotenzial bis 55,72 $. Seitdem korrigiert die Aktie seitwärts. Die Bären konnten jedoch nie wirklich nachhaltige Verluste erzwingen.
Grundsätzlich bietet es sich bei Barrick Gold bei Rücksetzern zu kaufen, diese wurden seit Monaten immer wieder nach oben aufgelöst. Ein nachhaltiger Rückfall unter den Aufwärtstrend oder 45,60 $ gelang den Bären nicht. Wie erwartet kam es oberhalb von 52,48 $ zu einer Stabilisierung und die Aktie konnte bis in den Bereich von 55,72 $ ansteigen.
Charttechnischer Ausblick:
In der aktuellen Situation bieten sich Gewinnmitnahmen und Zukäufe bei Rücksetzern oder einem möglichen Ausbruch an. Kann die Aktie nun direkt über das Allzeithoch bei 55,72 $ ansteigen, entstünde ein mittelfristiges Kaufsignal mit projizierten Kurszielen im Zielkorridor zwischen 63,40 $ und 64,70 $
Fällt die Aktie jedoch nachhaltig unter 52,48 $ zurück, ist mit einer Korrektur bis auf den Aufwärtstrend, welcher aktuell bei ~48,85 $ verläuft, möglich. Doch auch dieser Rücksetzer würde das übergeordnet bullische Chartbild nicht beschädigen. Erst ein Rücksetzer unter 45,60 $ würde den Chart zunehmend eintrüben und die bullische Haltung müsste überdacht werden.
Kursverlauf vom 12.04.2010 bis 20.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Mittwoch 20.04.2011, 20:32 Uhr
IWF-Chefökonom Blanchard: USA fehlt Plan zur Haushaltssanierung
von Christian Hoyer
New York (BoerseGo.de) – Nach Einschätzung des Chefökonomen des Internationalen Währungsfonds (IWF), Olivier Blanchard, fehlt den USA ein glaubwürdiger Plan, um auf mittlere Sicht ihr Defizit einzuschränken. „Es gibt Grund zur Besorgnis. Bei den USA sei kein glaubwürdiger Plan erkennbar, dass Haushaltsdefizit auf mittlere Sicht zu reduzieren“. Diese Äußerung kommt, nachdem die Ratingagentur S&P am Montag zu erkennen gegeben hatte, dass die Bestnote für die USA in Gefahr sei. Blanchard erklärte weiter, dass die Länder an der Peripherie der Euro-Zone entweder ihre Produktivität beträchtlich erhöhen oder die Gehälter kürzen müssten oder am besten beides, um ihre Wirtschaften wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
IWF-Chefökonom Blanchard: USA fehlt Plan zur Haushaltssanierung
von Christian Hoyer
New York (BoerseGo.de) – Nach Einschätzung des Chefökonomen des Internationalen Währungsfonds (IWF), Olivier Blanchard, fehlt den USA ein glaubwürdiger Plan, um auf mittlere Sicht ihr Defizit einzuschränken. „Es gibt Grund zur Besorgnis. Bei den USA sei kein glaubwürdiger Plan erkennbar, dass Haushaltsdefizit auf mittlere Sicht zu reduzieren“. Diese Äußerung kommt, nachdem die Ratingagentur S&P am Montag zu erkennen gegeben hatte, dass die Bestnote für die USA in Gefahr sei. Blanchard erklärte weiter, dass die Länder an der Peripherie der Euro-Zone entweder ihre Produktivität beträchtlich erhöhen oder die Gehälter kürzen müssten oder am besten beides, um ihre Wirtschaften wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
DAX gibt Vollgas: ADVA Optical, BMW, Erzeugerpreise, MLP, Munich Re und ProSiebenSat.1, Wincor Nixdorf und Zooplus im Fokus
17:45 Uhr
Steffen Eidam
Der deutsche Aktienmarkt zündete am Mittwoch den Turbo. Zum Handelsschluss notierte der DAX drei Prozent über seinem Vortageswert bei 7.249 Punkten. Für Schwung sorgen vor allem die guten Zahlen des Chip-Riesen Intel, die gestern nachbörslich bekanntgegeben wurden. Daraufhin zog der Future auf den Dow Jones rund ein Prozent an. Zudem fielen die Daten vom US-Immobilienmarkt überraschend gut aus.
Zahlen von ADVA Optical enttäuschen
Der Glasfaserspezialist ADVA Optical konnte die Erwartungen der Investoren nicht erfüllen. Vor allem der Umsatz und der fehlende Ausblick auf das zweite Halbjahr sorgten für Enttäuschung. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ist ADVA in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand eine Fehlbetrag von 2,3 Millionen Euro, gleichzeitig zog der Umsatz um elf Prozent auf rund 70 Mio Euro an. inn gerechnet. Im zweiten Quartal soll der Erlös auf 72 bis 77 Millionen Euro zulegen. Zudem rechnet Adva mit einer operativen Marge von eins bis vier Prozent.
Starker April bei BMW
Der Autokonzern BMW hat die Auswirkungen der Katastrophe in Japan schnell überwunden. Wie der Vertriebsvorstand Ian Robertson der Börsen-Zeitung mitteilte, sei der April wieder sehr stark gewesen. Auch die Teileversorgung, die in erheblichem Umfang über Japan abgewickelt wird, hätte der Konzern im Griff. Laut Robertson sollte dies auch für die nächsten Wochen gelten. BMW ist in Japan die führende deutsche Automarke.
Moderater Anstieg der Erzeugerpreise
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts sind die Erzeugerpreise in Deutschland im März nicht so stark gestiegen wie erwartet. Im Jahresvergleich zog das Preisniveau um 6,2 Prozent an, während die Schätzungen bei 6,6 Prozent lagen. Im Vormonat waren die Preise mit 6,4 Prozent so stark gestiegen wie seit Herbst 2008 nicht mehr. Auf Monatssicht ergab sich im März ein Anstieg um 0,4 Prozent. Der Preisanstieg zu einem guten Teil auf die Energiepreise zurückzuführen.
Finanzvertrieb MLP schluckt Feri
MLP hat den Bad Homburger Vermögensverwalter Feri komplett übernommen: 'Wir sind damit der größte unabhängige Vermögensverwalter in Deutschland', sagte MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Das verwaltete Vermögen von 20 Milliarden Euro übertreffe bereits jetzt den Wert von vielen Privatbanken. Die Walldorfer erhoffen sich damit ein stabileres Geschäft sowie neue Wachstumsmöglichkeiten.
Rote Zahlen bei Munich Re
Der Rückversicherer Munich Re blickt auf einen missglückten Jahresauftakt zurück. Infolge von Katastrophen in Japan, Australien und Neuseeland muss der Konzern tief in die Tasche greifen. Firmenlenker Nikolaus von Bomhard sagte auf der Hauptversammlung, das Ergebnis für das erste Quartal werde 'deutlich negativ ausfallen'. Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand dennoch weiterhin mit einem Gewinn in ungenannter Höhe. Die Katastrophenschäden für das erst Vierteljahr bezifferten die Münchner auf 2,7 Milliarden Euro.
ProSiebenSat.1 verkauft Sparte
Der TV-Sender ProSiebenSat.1 Media trennt sich von seinen TV- und Printgeschäften in den Niederlanden und Belgien. Ein Konsortium aus internationalen Medienunternehmen wird voraussichtlich 1,225 Milliarden Euro auf den Tisch legen. Die Münchener wollen mit dem Erlös in erster Linie Schulden abbauen. 'Der Verkauf dieser Aktivitäten war das Ergebnis einer umfassenden Analyse strategischer Optionen, die die ProSiebenSat.1 Group in Belgien, den Niederlanden und den nordeuropäischen Ländern durchgeführt hat', hieß es von Konzernseite.
EU winkt Joint Venture von Wincor Nixdorf durch
Dem Joint Venture des Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf mit dem Technologiekonzern Giesecke & Devrient steht nichts mehr im Weg. Die EU-Kommission hat grünes Licht für eine Zusammenarbeit beider Unternehmen bei der Bargeldverarbeitung erteilt. Das neuen Unternehmen soll den Namen CI Tech Components AG erhalten und Module zur Prüfung und Verarbeitung von Banknoten entwickeln und vermarkten.
Zooplus forciert Wachstum
Das Wachstum bei dem führenden Internet-Händler für Heimtierprodukte Zooplus reißt nicht ab. Im ersten Quartal die Gesamtleistung um rund 52 Prozent auf 60,3 Millionen Euro steigern können. „Das erzielte Umsatzwachstum entwickelte sich positiv und stimmt uns zuversichtlich für das Gesamtjahr. Gleichzeitig wird dadurch die Bedeutung unseres neuen Logistikzentrums in Eisenach deutlich. Mit der Eröffnung im ersten Halbjahr 2011 können wir unsere Logistikkapazität auf 400 Mio. Euro erhöhen. Dies ist ein weiterer, wichtiger Baustein in unserer langfristigen Wachstumsstrategie.", sagt Finanzvorstand Florian Seubert.
17:45 Uhr
Steffen Eidam
Der deutsche Aktienmarkt zündete am Mittwoch den Turbo. Zum Handelsschluss notierte der DAX drei Prozent über seinem Vortageswert bei 7.249 Punkten. Für Schwung sorgen vor allem die guten Zahlen des Chip-Riesen Intel, die gestern nachbörslich bekanntgegeben wurden. Daraufhin zog der Future auf den Dow Jones rund ein Prozent an. Zudem fielen die Daten vom US-Immobilienmarkt überraschend gut aus.
Zahlen von ADVA Optical enttäuschen
Der Glasfaserspezialist ADVA Optical konnte die Erwartungen der Investoren nicht erfüllen. Vor allem der Umsatz und der fehlende Ausblick auf das zweite Halbjahr sorgten für Enttäuschung. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ist ADVA in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand eine Fehlbetrag von 2,3 Millionen Euro, gleichzeitig zog der Umsatz um elf Prozent auf rund 70 Mio Euro an. inn gerechnet. Im zweiten Quartal soll der Erlös auf 72 bis 77 Millionen Euro zulegen. Zudem rechnet Adva mit einer operativen Marge von eins bis vier Prozent.
Starker April bei BMW
Der Autokonzern BMW hat die Auswirkungen der Katastrophe in Japan schnell überwunden. Wie der Vertriebsvorstand Ian Robertson der Börsen-Zeitung mitteilte, sei der April wieder sehr stark gewesen. Auch die Teileversorgung, die in erheblichem Umfang über Japan abgewickelt wird, hätte der Konzern im Griff. Laut Robertson sollte dies auch für die nächsten Wochen gelten. BMW ist in Japan die führende deutsche Automarke.
Moderater Anstieg der Erzeugerpreise
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts sind die Erzeugerpreise in Deutschland im März nicht so stark gestiegen wie erwartet. Im Jahresvergleich zog das Preisniveau um 6,2 Prozent an, während die Schätzungen bei 6,6 Prozent lagen. Im Vormonat waren die Preise mit 6,4 Prozent so stark gestiegen wie seit Herbst 2008 nicht mehr. Auf Monatssicht ergab sich im März ein Anstieg um 0,4 Prozent. Der Preisanstieg zu einem guten Teil auf die Energiepreise zurückzuführen.
Finanzvertrieb MLP schluckt Feri
MLP hat den Bad Homburger Vermögensverwalter Feri komplett übernommen: 'Wir sind damit der größte unabhängige Vermögensverwalter in Deutschland', sagte MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Das verwaltete Vermögen von 20 Milliarden Euro übertreffe bereits jetzt den Wert von vielen Privatbanken. Die Walldorfer erhoffen sich damit ein stabileres Geschäft sowie neue Wachstumsmöglichkeiten.
Rote Zahlen bei Munich Re
Der Rückversicherer Munich Re blickt auf einen missglückten Jahresauftakt zurück. Infolge von Katastrophen in Japan, Australien und Neuseeland muss der Konzern tief in die Tasche greifen. Firmenlenker Nikolaus von Bomhard sagte auf der Hauptversammlung, das Ergebnis für das erste Quartal werde 'deutlich negativ ausfallen'. Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand dennoch weiterhin mit einem Gewinn in ungenannter Höhe. Die Katastrophenschäden für das erst Vierteljahr bezifferten die Münchner auf 2,7 Milliarden Euro.
ProSiebenSat.1 verkauft Sparte
Der TV-Sender ProSiebenSat.1 Media trennt sich von seinen TV- und Printgeschäften in den Niederlanden und Belgien. Ein Konsortium aus internationalen Medienunternehmen wird voraussichtlich 1,225 Milliarden Euro auf den Tisch legen. Die Münchener wollen mit dem Erlös in erster Linie Schulden abbauen. 'Der Verkauf dieser Aktivitäten war das Ergebnis einer umfassenden Analyse strategischer Optionen, die die ProSiebenSat.1 Group in Belgien, den Niederlanden und den nordeuropäischen Ländern durchgeführt hat', hieß es von Konzernseite.
EU winkt Joint Venture von Wincor Nixdorf durch
Dem Joint Venture des Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf mit dem Technologiekonzern Giesecke & Devrient steht nichts mehr im Weg. Die EU-Kommission hat grünes Licht für eine Zusammenarbeit beider Unternehmen bei der Bargeldverarbeitung erteilt. Das neuen Unternehmen soll den Namen CI Tech Components AG erhalten und Module zur Prüfung und Verarbeitung von Banknoten entwickeln und vermarkten.
Zooplus forciert Wachstum
Das Wachstum bei dem führenden Internet-Händler für Heimtierprodukte Zooplus reißt nicht ab. Im ersten Quartal die Gesamtleistung um rund 52 Prozent auf 60,3 Millionen Euro steigern können. „Das erzielte Umsatzwachstum entwickelte sich positiv und stimmt uns zuversichtlich für das Gesamtjahr. Gleichzeitig wird dadurch die Bedeutung unseres neuen Logistikzentrums in Eisenach deutlich. Mit der Eröffnung im ersten Halbjahr 2011 können wir unsere Logistikkapazität auf 400 Mio. Euro erhöhen. Dies ist ein weiterer, wichtiger Baustein in unserer langfristigen Wachstumsstrategie.", sagt Finanzvorstand Florian Seubert.
16:30 Uhr
Apple: Gerüchte um das iPhone kochen hoch - Was bringen die Zahlen?
Florian Westermann
Die Apple-Aktie ist in den vergangenen Wochen deutlich zurückgekommen. Jetzt kochen die Gerüchte um das iPhone hoch. Demnächst ist wohl mit dem iPhone 4 in weiß zu rechnen. Aber auch der Nachfolger steht schon in den Startlöchern. Zudem präsentiert der Konzern heute Abend seine Zahlen. Gelingt dem Titel nun die Trendwende?
Die Aktionäre von Apple hatten in den vergangenen Wochen wenig zu lachen. Nun gibt es aber Hoffnung auf eine Trendwende: Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg schon in der vergangenen Woche berichtete, geht Apple Ende April - nach zehnmonatiger Verzögerung - mit der weißen Variante des iPhone 4 an den Start. Das Modell werde bei AT&T und Verizon Wireless zu haben sein. Unterdessen werde der Nachfolger, das iPhone 5, nicht wie in den Vorjahren üblich auf der Entwicklerkonferenz im Juni vorgestellt. Stattdessen könnte das Modell im September eingeführt werden, sagte ein Analyst von RBC Capital Markets.
Heute berichtet die Nachrichtenagentur Reuters ähnliches. Demnach werde das iPhone 5 mit einem schnelleren Prozessor ausgestattet und im September in den Handel kommen. Die Produktion werde schon im Juli/August beginnen. Zu den Zulieferern zählen den Angaben zufolge der Kameramodulhersteller Largan Precision, der Touchscreen-Spezialist Wintek und Foxconn Technology. Die Montage erfolge bei Hon Hai Precision. Die entsprechenden Aktien haben heute ein wahres Kursfeuerwerk abgebrannt. Largan gewannen in Taipeh knapp 4 Prozent, Hon Hai über 4 Prozent und Foxconn über 6 Prozent.
Zahlen im Blick
Nach Börsenschluss legt der Konzern außerdem seine Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal vor. Analysten rechnen mit einem Umsatz- und Ergebnissprung um 81 Prozent auf 24,5 Milliarden Dollar beziehungsweise um 63 Prozent auf 5,44 Dollar pro Aktie. Bemerkenswert: In den vergangenen Jahren hat Apple die Prognosen in jedem Quartal ohne Ausnahme teils deutlich übertroffen.
Schnäppchenkurse
DER AKTIONÄR bleibt bei seiner positiven Einschätzung für die Apple-Aktie. Der Konzern hat mit dem iPhone und dem iPad zwei echte Blockbuster im Programm und darüber hinaus ein äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell etabliert. Mit einem 2012er-KGV von 13 ist die Aktie deutlich zu niedrig bewertet. Sollten die Zahlen heute Abend stimmen, dürfte der Wert rasch die alten Höchststände erreichen. Schwächephasen sind eine Kaufgelegenheit.
Apple: Gerüchte um das iPhone kochen hoch - Was bringen die Zahlen?
Florian Westermann
Die Apple-Aktie ist in den vergangenen Wochen deutlich zurückgekommen. Jetzt kochen die Gerüchte um das iPhone hoch. Demnächst ist wohl mit dem iPhone 4 in weiß zu rechnen. Aber auch der Nachfolger steht schon in den Startlöchern. Zudem präsentiert der Konzern heute Abend seine Zahlen. Gelingt dem Titel nun die Trendwende?
Die Aktionäre von Apple hatten in den vergangenen Wochen wenig zu lachen. Nun gibt es aber Hoffnung auf eine Trendwende: Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg schon in der vergangenen Woche berichtete, geht Apple Ende April - nach zehnmonatiger Verzögerung - mit der weißen Variante des iPhone 4 an den Start. Das Modell werde bei AT&T und Verizon Wireless zu haben sein. Unterdessen werde der Nachfolger, das iPhone 5, nicht wie in den Vorjahren üblich auf der Entwicklerkonferenz im Juni vorgestellt. Stattdessen könnte das Modell im September eingeführt werden, sagte ein Analyst von RBC Capital Markets.
Heute berichtet die Nachrichtenagentur Reuters ähnliches. Demnach werde das iPhone 5 mit einem schnelleren Prozessor ausgestattet und im September in den Handel kommen. Die Produktion werde schon im Juli/August beginnen. Zu den Zulieferern zählen den Angaben zufolge der Kameramodulhersteller Largan Precision, der Touchscreen-Spezialist Wintek und Foxconn Technology. Die Montage erfolge bei Hon Hai Precision. Die entsprechenden Aktien haben heute ein wahres Kursfeuerwerk abgebrannt. Largan gewannen in Taipeh knapp 4 Prozent, Hon Hai über 4 Prozent und Foxconn über 6 Prozent.
Zahlen im Blick
Nach Börsenschluss legt der Konzern außerdem seine Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal vor. Analysten rechnen mit einem Umsatz- und Ergebnissprung um 81 Prozent auf 24,5 Milliarden Dollar beziehungsweise um 63 Prozent auf 5,44 Dollar pro Aktie. Bemerkenswert: In den vergangenen Jahren hat Apple die Prognosen in jedem Quartal ohne Ausnahme teils deutlich übertroffen.
Schnäppchenkurse
DER AKTIONÄR bleibt bei seiner positiven Einschätzung für die Apple-Aktie. Der Konzern hat mit dem iPhone und dem iPad zwei echte Blockbuster im Programm und darüber hinaus ein äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell etabliert. Mit einem 2012er-KGV von 13 ist die Aktie deutlich zu niedrig bewertet. Sollten die Zahlen heute Abend stimmen, dürfte der Wert rasch die alten Höchststände erreichen. Schwächephasen sind eine Kaufgelegenheit.
Ölpreis +2,9% zu Handelsschluss
20.04.2011 22:03
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 3,17 Dollar auf einen Schlusstand von 111,45 Dollar. Erdgas legt um 5,0 Cent auf 4,31 Dollar zu, Heizöl verteuert sich um 6 Cent auf 3,22 Dollar und der Preis für Benzin gewinnt 4 Cent auf 3,27 Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
20.04.2011 22:03
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 3,17 Dollar auf einen Schlusstand von 111,45 Dollar. Erdgas legt um 5,0 Cent auf 4,31 Dollar zu, Heizöl verteuert sich um 6 Cent auf 3,22 Dollar und der Preis für Benzin gewinnt 4 Cent auf 3,27 Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Steffens Daily ·
20.04.2011 18:44
Schlechte Stimmung
von Jochen Steffens
Es ist eine wirklich seltsame Zeit. Wo sind all die Optimisten hin? Menschen, die an eine positive Zukunft glauben oder auf bessere Zeiten hoffen, sind nahezu ausgestorben. Ich weiß nicht, ob es nur in meinem Umfeld so ist, aber es überwiegt ein unglaublicher Pessimismus, was die weitere Entwicklung der Welt anbetrifft.
Dieses Bild bestätigt sich auch in den Mails, die ich täglich erhalte. Leider habe ich angesichts der Fülle an Mails nicht die Zeit, alle zu beantworten. Ich bitte auf diesem Wege um Ihr Verständnis. Aber ich lese sie. In den letzten Wochen schrieben mir viele Leser, dass sie sich nun endgültig von Aktien verabschieden. Sie hätten den Glauben an Aktien verloren. Andere schreiben über einen dritten Weltkrieg, Währungsreformen, Staatsbankrotte und viele vergleichbare Themen.
Uns geht es doch eigentlich noch ganz gut
Das eigentlich Verblüffende daran ist, dass Deutschland (zumindest zurzeit noch) im weltweiten Vergleich extrem gut dasteht. Viele Menschen haben Arbeit, die Sozialleistungen sind hoch, das Gesundheitssystem zumindest ausreichend. Wo gibt es das in dieser Art noch?
Wo kommt also dieser Pessimismus her?
Meines Erachtens ist es eine Folge der großen Seitwärtsbewegung, die natürlich durch diverse Krisen verursacht wurde. Menschen haben eine Eigenart. Sie bewerten ihre Umwelt durch Erfahrungen und hier insbesondere auf Erfahrungen der "letzten Zeit".
Und die Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit sahen nun einmal alles andere als rosig aus, und deswegen fällt es den Menschen nach den vergangenen zehn Jahren auch so schwer, von einer rosigen Zukunft auszugehen. Dieser Pessimismus ist somit nicht ungewöhnlich, sondern eher typisch für eine solche Phase. Die für uns entscheidende Frage ist, stimmt dieser Pessimismus mit der Zukunft überein? Dazu ein interessanter Chart:
In diesem sehen Sie das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan im direkten Vergleich mit der Entwicklung des Dow Jones. Die blau unterlegten Phasen zeigen die Tiefpunkte an. Und wirklich jedes Mal folgten solchen Tiefpunkten größere Erholungsbewegungen oder sogar Rallys. Die roten Rechtecke zeigen Phasen, in denen die Stimmung der Verbraucher über längere Zeit schlecht war. Diesen Phasen folgten immer längere Rallys.
Die Entwicklung der Stimmung in Seitwärtsbewegungen
Sehr interessant ist auch, dass in der Seitwärtsbewegung von 1965 bis in die 80er hinein das Verbrauchervertrauen langsam sank, bis es zum Schluss historische Tiefs erreichte. In der aktuellen Seitwärtsbewegung, die ähnlich volatil verläuft, wie die in den 70ern, sehen wir eine sehr ähnliche Entwicklung. Die Stimmung der Verbraucher fällt nun von der Tendenz her seit 10 Jahren. Und genau das belegt, was ich oben geschrieben habe: Derart lang anhaltende Seitwärtsbewegungen an den Börsen werden meistens durch eine Vielzahl von Krisen ausgelöst. Die Entwicklung des Verbrauchervertrauens belegt also die oben aufgestellte These: Der Mensch bewertet seine Umwelt nach den Erfahrungen der "letzten Zeit", und da sich in Seitwärtsphasen Krisen häufen (bzw. mehrere nacheinander folgende Krisen eine Seitwärtsbewegung verursachen), sinkt die Stimmung weiter und weiter.
Die Voraussetzung einer großen Rally
Folgt man jedoch der Korrelation, dass eine schlechte Stimmung gut für eine Rally ist, dann müssten in den nächsten Jahren irgendwann eine solche Rally starten. Das entspricht auch unseren langfristigen Prognosen. Bis es zu dieser Rally kommt, kann es allerdings ähnlich wie nach dem Einbruch 1974/1975 noch eine Weile (sprich bis zu mehreren Jahren) seitwärts laufen.
Märkte verkraften jede schlechte Nachricht
Und das schreibe ich, weil es einfach unglaublich ist, wie schnell derzeit die Märkte schlechte Nachrichten wegstecken. Auch die mögliche Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA wurde offensichtlich sogleich verdaut und das, obwohl man dies als ein nachhaltiges Warnsignal begreifen sollte. Heute freuen sich die Märkte nach sehr guten Zahlen von Intel und natürlich auch, weil die Verkäufe bestehender Häuser um 3,7 % angestiegen sind. Sollte das der Anfang einer Erholung auf dem US-Immobilienmarkt sein?
Wohin mit dem ganzen Geld?
Doch diese unglaubliche Stärke der Indizes entsteht natürlich nicht ohne Grund. Viele Anleger, mit denen ich in den vergangenen Wochen und Monaten gesprochen habe, fragen sich, wohin mit dem Geld. Die Inflation legt weltweit zu, der Immobilienmarkt in Deutschland ist teilweise schon leergefegt und es werden (gerade bei Mehrfamilienhäusern) je nach Lage aufgrund der hohen Nachfrage zum Teil bereits Mondpreise verlangt. Zudem steht zu befürchten, dass bei weiter steigenden Zinsen in Europa die Nachfrage nach Immobilien nachlässt, da sich die Finanzierungskosten erhöhen. Das wiederum könnte zu einem Rückgang der Immobilienpreise führen. Der Immobilienmarkt (in Deutschland) verliert damit - vorläufig - an Relevanz.
Festgeld und ähnliche Anlagen verlieren aufgrund der Inflation real an Wert. Gold steht mittlerweile auf einem so hohen Niveau, dass man hier als vernünftiger Anleger auch nicht sein ganzes Geld investieren möchte.
Es bleiben also tatsächlich nicht so viele Alternativen zum Aktienmarkt. Und das ist es, was die Märkte so resistent gegen fallende Kurse macht.
Vorsicht ist zurzeit noch wichtig
Und trotzdem, bleiben Sie aktuell vorsichtig. Ein guter Tag bedeutet noch nicht, dass die Rally fortgeführt wird. Noch sind weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite die wichtigen Widerstände und Unterstützungen verletzt worden. Eine wirkliche Entscheidung ist demnach noch nicht gefallen. Das könnte sich in den nächsten Handelstagen aber rasch ändern.
Update zu Apple: Ein klassisches Fehlsignal
Zum Glück hatte ich zur Apple-Aktie, als hätte ich es geahnt, am Montag geschrieben: "Damit wurde die Schulter-Kopf-Schulter-Formation bestätigt und ein massives Verkaufssignal ausgelöst. Zumindest, wenn der Kurs von Apple heute zum Börsenschluss in den USA deutlich unter der Nackenlinie notiert (ansonsten besteht die Möglichkeit eines Fehlsignals, da die Linie sehr offensichtlich ist.)"
Und genau dazu ist es gekommen: Es bildete sich das befürchtete Fehlsignal, da die Kurse sich zum Schluss dramatisch erholten und deutlich oberhalb der Nackenlinie schlossen:
Hier erkennt man deutlich, dass die Kerze am Montag (roter Pfeil) zwar die blaue Nackenlinie nach unten gebrochen hat, dann aber wieder deutlich über der Nackenlinie schloss. Damit war das Fehlsignal perfekt. Und wie so oft bei solchen Fehlsignalen, dreht der Kurs dynamisch in die andere Richtung.
Das manipulierte Fehlsignal
Das hat damit zu tun, dass interessierte Kreise bei derart klaren Widerstandslinien diese gerne auch brechen, da viele unerfahrene Anleger dort ihren Stopp platzieren. Das Prozedere ist ganz einfach: Die Aktie wird mit großen Summen über Short-Positionen nach unten manipuliert. Die so ausgelösten Stopps sind nichts anderes als unlimitierte Aktienverkäufe, mit denen die Short-Positionen geschlossen werden. Die Anschlusskäufe am nächsten Tag (Dienstag) zeigen jedoch, dass es auch noch genügend Bullen gibt, die in diese Aktie einsteigen wollen.
Formationen, die keine sind
Mit diesem Fehlsignal fehlt ein entscheidender Faktor der Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS): Der Schlusskurs unter der Nackenlinie. Und damit ist diese ganze Formation einfach hinfällig, es ist keine SKS mehr. Die Bewegungen der letzten Wochen müssen damit als normales Rechteck interpretiert werden.
Es ist nicht so, als hätte diese SKS nicht funktioniert oder versagt. Es hat sie vielmehr nie gegeben. Wenn ein Aspekt fehlt, ist es keine SKS. Das ist natürlich schwer zu verstehen, bei einer Formation, die sich über mehrere Wochen / Monate ausgebildet hat. Aber das ist Charttechnik: Wirkliche relevante Formationen, die alle Voraussetzungen erfüllen, sind extrem selten. Die meisten Formationen, die in Chartanalysen im Netz beschrieben werden, sind tatsächlich keine, da oft mindestens eine der relevanten Voraussetzungen fehlt.
Der Mangel an handelbaren Chartformationen war übrigens auch der Grund, warum ich die Target-Trend-Methode entwickelt habe. Im kurzfristigen Bereich waren sie so selten, dass man nicht danach handeln konnte. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
Viele Grüße
Jochen Steffens
20.04.2011 18:44
Schlechte Stimmung
von Jochen Steffens
Es ist eine wirklich seltsame Zeit. Wo sind all die Optimisten hin? Menschen, die an eine positive Zukunft glauben oder auf bessere Zeiten hoffen, sind nahezu ausgestorben. Ich weiß nicht, ob es nur in meinem Umfeld so ist, aber es überwiegt ein unglaublicher Pessimismus, was die weitere Entwicklung der Welt anbetrifft.
Dieses Bild bestätigt sich auch in den Mails, die ich täglich erhalte. Leider habe ich angesichts der Fülle an Mails nicht die Zeit, alle zu beantworten. Ich bitte auf diesem Wege um Ihr Verständnis. Aber ich lese sie. In den letzten Wochen schrieben mir viele Leser, dass sie sich nun endgültig von Aktien verabschieden. Sie hätten den Glauben an Aktien verloren. Andere schreiben über einen dritten Weltkrieg, Währungsreformen, Staatsbankrotte und viele vergleichbare Themen.
Uns geht es doch eigentlich noch ganz gut
Das eigentlich Verblüffende daran ist, dass Deutschland (zumindest zurzeit noch) im weltweiten Vergleich extrem gut dasteht. Viele Menschen haben Arbeit, die Sozialleistungen sind hoch, das Gesundheitssystem zumindest ausreichend. Wo gibt es das in dieser Art noch?
Wo kommt also dieser Pessimismus her?
Meines Erachtens ist es eine Folge der großen Seitwärtsbewegung, die natürlich durch diverse Krisen verursacht wurde. Menschen haben eine Eigenart. Sie bewerten ihre Umwelt durch Erfahrungen und hier insbesondere auf Erfahrungen der "letzten Zeit".
Und die Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit sahen nun einmal alles andere als rosig aus, und deswegen fällt es den Menschen nach den vergangenen zehn Jahren auch so schwer, von einer rosigen Zukunft auszugehen. Dieser Pessimismus ist somit nicht ungewöhnlich, sondern eher typisch für eine solche Phase. Die für uns entscheidende Frage ist, stimmt dieser Pessimismus mit der Zukunft überein? Dazu ein interessanter Chart:
In diesem sehen Sie das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan im direkten Vergleich mit der Entwicklung des Dow Jones. Die blau unterlegten Phasen zeigen die Tiefpunkte an. Und wirklich jedes Mal folgten solchen Tiefpunkten größere Erholungsbewegungen oder sogar Rallys. Die roten Rechtecke zeigen Phasen, in denen die Stimmung der Verbraucher über längere Zeit schlecht war. Diesen Phasen folgten immer längere Rallys.
Die Entwicklung der Stimmung in Seitwärtsbewegungen
Sehr interessant ist auch, dass in der Seitwärtsbewegung von 1965 bis in die 80er hinein das Verbrauchervertrauen langsam sank, bis es zum Schluss historische Tiefs erreichte. In der aktuellen Seitwärtsbewegung, die ähnlich volatil verläuft, wie die in den 70ern, sehen wir eine sehr ähnliche Entwicklung. Die Stimmung der Verbraucher fällt nun von der Tendenz her seit 10 Jahren. Und genau das belegt, was ich oben geschrieben habe: Derart lang anhaltende Seitwärtsbewegungen an den Börsen werden meistens durch eine Vielzahl von Krisen ausgelöst. Die Entwicklung des Verbrauchervertrauens belegt also die oben aufgestellte These: Der Mensch bewertet seine Umwelt nach den Erfahrungen der "letzten Zeit", und da sich in Seitwärtsphasen Krisen häufen (bzw. mehrere nacheinander folgende Krisen eine Seitwärtsbewegung verursachen), sinkt die Stimmung weiter und weiter.
Die Voraussetzung einer großen Rally
Folgt man jedoch der Korrelation, dass eine schlechte Stimmung gut für eine Rally ist, dann müssten in den nächsten Jahren irgendwann eine solche Rally starten. Das entspricht auch unseren langfristigen Prognosen. Bis es zu dieser Rally kommt, kann es allerdings ähnlich wie nach dem Einbruch 1974/1975 noch eine Weile (sprich bis zu mehreren Jahren) seitwärts laufen.
Märkte verkraften jede schlechte Nachricht
Und das schreibe ich, weil es einfach unglaublich ist, wie schnell derzeit die Märkte schlechte Nachrichten wegstecken. Auch die mögliche Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA wurde offensichtlich sogleich verdaut und das, obwohl man dies als ein nachhaltiges Warnsignal begreifen sollte. Heute freuen sich die Märkte nach sehr guten Zahlen von Intel und natürlich auch, weil die Verkäufe bestehender Häuser um 3,7 % angestiegen sind. Sollte das der Anfang einer Erholung auf dem US-Immobilienmarkt sein?
Wohin mit dem ganzen Geld?
Doch diese unglaubliche Stärke der Indizes entsteht natürlich nicht ohne Grund. Viele Anleger, mit denen ich in den vergangenen Wochen und Monaten gesprochen habe, fragen sich, wohin mit dem Geld. Die Inflation legt weltweit zu, der Immobilienmarkt in Deutschland ist teilweise schon leergefegt und es werden (gerade bei Mehrfamilienhäusern) je nach Lage aufgrund der hohen Nachfrage zum Teil bereits Mondpreise verlangt. Zudem steht zu befürchten, dass bei weiter steigenden Zinsen in Europa die Nachfrage nach Immobilien nachlässt, da sich die Finanzierungskosten erhöhen. Das wiederum könnte zu einem Rückgang der Immobilienpreise führen. Der Immobilienmarkt (in Deutschland) verliert damit - vorläufig - an Relevanz.
Festgeld und ähnliche Anlagen verlieren aufgrund der Inflation real an Wert. Gold steht mittlerweile auf einem so hohen Niveau, dass man hier als vernünftiger Anleger auch nicht sein ganzes Geld investieren möchte.
Es bleiben also tatsächlich nicht so viele Alternativen zum Aktienmarkt. Und das ist es, was die Märkte so resistent gegen fallende Kurse macht.
Vorsicht ist zurzeit noch wichtig
Und trotzdem, bleiben Sie aktuell vorsichtig. Ein guter Tag bedeutet noch nicht, dass die Rally fortgeführt wird. Noch sind weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite die wichtigen Widerstände und Unterstützungen verletzt worden. Eine wirkliche Entscheidung ist demnach noch nicht gefallen. Das könnte sich in den nächsten Handelstagen aber rasch ändern.
Update zu Apple: Ein klassisches Fehlsignal
Zum Glück hatte ich zur Apple-Aktie, als hätte ich es geahnt, am Montag geschrieben: "Damit wurde die Schulter-Kopf-Schulter-Formation bestätigt und ein massives Verkaufssignal ausgelöst. Zumindest, wenn der Kurs von Apple heute zum Börsenschluss in den USA deutlich unter der Nackenlinie notiert (ansonsten besteht die Möglichkeit eines Fehlsignals, da die Linie sehr offensichtlich ist.)"
Und genau dazu ist es gekommen: Es bildete sich das befürchtete Fehlsignal, da die Kurse sich zum Schluss dramatisch erholten und deutlich oberhalb der Nackenlinie schlossen:
Hier erkennt man deutlich, dass die Kerze am Montag (roter Pfeil) zwar die blaue Nackenlinie nach unten gebrochen hat, dann aber wieder deutlich über der Nackenlinie schloss. Damit war das Fehlsignal perfekt. Und wie so oft bei solchen Fehlsignalen, dreht der Kurs dynamisch in die andere Richtung.
Das manipulierte Fehlsignal
Das hat damit zu tun, dass interessierte Kreise bei derart klaren Widerstandslinien diese gerne auch brechen, da viele unerfahrene Anleger dort ihren Stopp platzieren. Das Prozedere ist ganz einfach: Die Aktie wird mit großen Summen über Short-Positionen nach unten manipuliert. Die so ausgelösten Stopps sind nichts anderes als unlimitierte Aktienverkäufe, mit denen die Short-Positionen geschlossen werden. Die Anschlusskäufe am nächsten Tag (Dienstag) zeigen jedoch, dass es auch noch genügend Bullen gibt, die in diese Aktie einsteigen wollen.
Formationen, die keine sind
Mit diesem Fehlsignal fehlt ein entscheidender Faktor der Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS): Der Schlusskurs unter der Nackenlinie. Und damit ist diese ganze Formation einfach hinfällig, es ist keine SKS mehr. Die Bewegungen der letzten Wochen müssen damit als normales Rechteck interpretiert werden.
Es ist nicht so, als hätte diese SKS nicht funktioniert oder versagt. Es hat sie vielmehr nie gegeben. Wenn ein Aspekt fehlt, ist es keine SKS. Das ist natürlich schwer zu verstehen, bei einer Formation, die sich über mehrere Wochen / Monate ausgebildet hat. Aber das ist Charttechnik: Wirkliche relevante Formationen, die alle Voraussetzungen erfüllen, sind extrem selten. Die meisten Formationen, die in Chartanalysen im Netz beschrieben werden, sind tatsächlich keine, da oft mindestens eine der relevanten Voraussetzungen fehlt.
Der Mangel an handelbaren Chartformationen war übrigens auch der Grund, warum ich die Target-Trend-Methode entwickelt habe. Im kurzfristigen Bereich waren sie so selten, dass man nicht danach handeln konnte. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
Viele Grüße
Jochen Steffens
Mittwoch 20.04.2011, 22:21 Uhr
US Indizes - Ich kann zwar...
von Tobias Krieg
Ich kann zwar die Bahn der Gestirne auf Zentimeter und Sekunden berechnen, aber nicht, wohin eine verrückte Menge einen Börsenkurs treiben kann. (Sir Isaac Newton)
Dow Jones Index: 12.453,54 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.802,51 Punkte
Die US-Märkte eröffneten am heutigen Tag mit einem massiven Gap-Up. Der Dow Jones sprang aus einer vermeintlichen Bärenflagge auf neue Jahreshochs und der Nasdaq Composite übersprang kurzerhand über 40 Punkte und bildete ein Island-Gap - eine äußerst starke Umkehrkonstellation.
Die einzelnen Sektoren präsentieren sich dementsprechend fast durchweg positiv. Die größten Gewinne verbuchten Netzwerk- und Halbleiter-Werte. Der KBW Bankenindex musste als einziger Sektorenindex Verluste hinnehmend.
Der Dow Jones (+1,52%) begann heute deutlich fester und sprang direkt über die bisherigen Jahreshochs bei 12.450 Punkten. Von diesem Niveau aus, konnte der Index jedoch nicht weiter zulegen. Der anschließende Handel war jedoch wenig Ereignisreich, der Dow Jones pendelte quasi den gesamten Handelstag in einer Range von 40 Punkten seitwärts.
Mit einem Schlusskurs von 12.453,54 Punkten ist der Dow Jones formell über den Widerstand bei 12.450 Punkten ausgebrochen. Ein Anstieg bis 12.725 Punkte ist demnach möglich. Jedoch kann man den Ausbruch bisher noch nicht als nachhaltig bezeichnen. Fällt der Dow Jones hingegen zunächst unter 12.390 Punkte, könnte es erneut zu Abgaben bis in den Bereich von 12.270 Punkten kommen.
Der Nasdaq Composite (+2,10) eröffnete heute ebenfalls deutlich fester. Ebenso wie der Dow kämpfte der Nasdaq mit einem wichtigen Widerstand, in diesem Fall die 2.800-Punkte-Marke. Der Handelstag zeigte sich nach der deutlich festeren Eröffnung als sehr zäh und auch der Technologie-Index tendierte seitwärts.
Rein formell ist auch dem Nasdaq der Ausbruch über eine wichtige Marke gelungen, doch mit einem Schlusskurs bei 2.802 Punkten kann man auch diesen Ausbruch noch nicht als nachhaltig bezeichnen. Solange der Nasdaq den vom Jahreshoch ausgehenden Abwärtstrend nicht überwinden kann, sind erneute Rücksetzer bis 2.766 Punkte jederzeit möglich. Darunter treten Kursziele bei 2.725 Punkten in den Vordergrund. Kann der Nasdaq jedoch ausbrechen, muss mit einem direkten Anstieg bis 2.840 Punkten gerechnet werden.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
US Indizes - Ich kann zwar...
von Tobias Krieg
Ich kann zwar die Bahn der Gestirne auf Zentimeter und Sekunden berechnen, aber nicht, wohin eine verrückte Menge einen Börsenkurs treiben kann. (Sir Isaac Newton)
Dow Jones Index: 12.453,54 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.802,51 Punkte
Die US-Märkte eröffneten am heutigen Tag mit einem massiven Gap-Up. Der Dow Jones sprang aus einer vermeintlichen Bärenflagge auf neue Jahreshochs und der Nasdaq Composite übersprang kurzerhand über 40 Punkte und bildete ein Island-Gap - eine äußerst starke Umkehrkonstellation.
Die einzelnen Sektoren präsentieren sich dementsprechend fast durchweg positiv. Die größten Gewinne verbuchten Netzwerk- und Halbleiter-Werte. Der KBW Bankenindex musste als einziger Sektorenindex Verluste hinnehmend.
Der Dow Jones (+1,52%) begann heute deutlich fester und sprang direkt über die bisherigen Jahreshochs bei 12.450 Punkten. Von diesem Niveau aus, konnte der Index jedoch nicht weiter zulegen. Der anschließende Handel war jedoch wenig Ereignisreich, der Dow Jones pendelte quasi den gesamten Handelstag in einer Range von 40 Punkten seitwärts.
Mit einem Schlusskurs von 12.453,54 Punkten ist der Dow Jones formell über den Widerstand bei 12.450 Punkten ausgebrochen. Ein Anstieg bis 12.725 Punkte ist demnach möglich. Jedoch kann man den Ausbruch bisher noch nicht als nachhaltig bezeichnen. Fällt der Dow Jones hingegen zunächst unter 12.390 Punkte, könnte es erneut zu Abgaben bis in den Bereich von 12.270 Punkten kommen.
Der Nasdaq Composite (+2,10) eröffnete heute ebenfalls deutlich fester. Ebenso wie der Dow kämpfte der Nasdaq mit einem wichtigen Widerstand, in diesem Fall die 2.800-Punkte-Marke. Der Handelstag zeigte sich nach der deutlich festeren Eröffnung als sehr zäh und auch der Technologie-Index tendierte seitwärts.
Rein formell ist auch dem Nasdaq der Ausbruch über eine wichtige Marke gelungen, doch mit einem Schlusskurs bei 2.802 Punkten kann man auch diesen Ausbruch noch nicht als nachhaltig bezeichnen. Solange der Nasdaq den vom Jahreshoch ausgehenden Abwärtstrend nicht überwinden kann, sind erneute Rücksetzer bis 2.766 Punkte jederzeit möglich. Darunter treten Kursziele bei 2.725 Punkten in den Vordergrund. Kann der Nasdaq jedoch ausbrechen, muss mit einem direkten Anstieg bis 2.840 Punkten gerechnet werden.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
20.04.2011 22:27
Qualcomm überzeugt
San Diego (BoerseGo.de) - Der Handychip-Spezialist Qualcomm berichtet für das zweite Quartal einen Gewinn von 0,86 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 6 Cent. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 45,5 Prozent auf 3,88 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 3,62 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2011 stellt das Unternehmen erhöht das Unternehmen seine Gewinnprognose von 2,91 bis 3,05 Dollar auf 3,05 bis 3,13 Dollar pro Aktie und seine Umsatzprognose von 13,6 bis 14,2 auf 14,1 bis 14,7 Milliarden Dollar. Wall Street geht für 2011 aktuelle von einem Gewinn von 3,04 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 13,93 Milliarden Dollar aus.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 2,5 Prozent auf 57,02 Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Qualcomm überzeugt
San Diego (BoerseGo.de) - Der Handychip-Spezialist Qualcomm berichtet für das zweite Quartal einen Gewinn von 0,86 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 6 Cent. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 45,5 Prozent auf 3,88 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 3,62 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2011 stellt das Unternehmen erhöht das Unternehmen seine Gewinnprognose von 2,91 bis 3,05 Dollar auf 3,05 bis 3,13 Dollar pro Aktie und seine Umsatzprognose von 13,6 bis 14,2 auf 14,1 bis 14,7 Milliarden Dollar. Wall Street geht für 2011 aktuelle von einem Gewinn von 3,04 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 13,93 Milliarden Dollar aus.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 2,5 Prozent auf 57,02 Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
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dpa-AFX ·
20.04.2011 22:37
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Starke Bilanzen hieven Dow auf 34-Monatshoch
Starke Ergebnisse von Branchengrößen wie
Intel, United Technologies und Yahoo haben den Dow Jones
Industrial-Index am Mittwoch auf den höchsten Stand seit
fast drei Jahren geschoben. Die Bilanzen wichtiger Trendsetter
hätten die Erwartungen der Markteilnehmer teilweise deutlich
übertroffen und das sei noch von überraschend optimistischen
Ausblicken flankiert worden, sagten Börsianer. Störfeuer seien
dagegen ausgeblieben und auch die im März stärker als erwartet
gestiegen Verkäufe bestehender Häuser wirkten positiv. Bereits im
europäischen Handel hatten dicke Pluszeichen eine gute Vorgabe
gebracht, nachdem zusätzlich eine gute Anleihenauktion in Spanien
die Risikobereitschaft der Investoren steigen ließ.
Der Dow Jones Industrial legte schließlich 1,52
Prozent auf 12.453,54 Punkte zu. Im Verlauf markierte der weltweit
bekannteste Aktienindex den höchsten Stand seit Juni 2008 bei mehr
als 12.475 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index endete
um 1,35 Prozent höher bei 1.330,36 Punkten. An der Technologiebörse
Nasdaq stieg der Composite Index um 2,10 Prozent auf
2.802,51 Punkte und erreichte damit sein Niveau vom Monatsanfang.
Der Nasdaq 100 gewann 2,21 Prozent auf 2.357,76 Punkte.
INTEL UND UNITED TECHNOLOGIES FÜHREN DOW NACH OBEN
Star des Tages waren Intel-Aktien dank der
glänzenden Zahlen des Halbleiterprimus und auch wegen des positiv
bewerteten Ausblicks. Die Papiere sprangen an der Dow-Spitze um 7,76
Prozent nach oben auf 21,39 US-Dollar. Die Erwartungen an Intel
seien nach der Enttäuschung von Texas Instruments
zum Wochenstart relativ niedrig gewesen, sagten Börsianer.
Entsprechend explosiv sei die Reaktion auf die deutlich positive
Überraschung ausgefallen. Der Umsatz von Intel stieg im ersten
Quartal zum Vorjahr um 25 Prozent auf noch nie da gewesene 12,8
Milliarden Dollar, der Gewinn schoss sogar um 29 Prozent nach oben.
Zahlreiche Analysehäuser reagierten positiv. So bekräftigte
beispielsweise Citigroup-Analyst Glen Yeung seine Kaufempfehlung und
hob sein Kursziel von 25 auf 27 Dollar an.
Zweitbester Dow-Wert waren ebenfalls nach Zahlen United
Technologies (UTC) mit einem Plus von 4,30 Prozent auf
85,90 Dollar. Der US-Mischkonzern hob nach einem Gewinnsprung im
ersten Quartal seine Prognosen für 2011 an. Außerhalb des Leitindex
gewannen Yahoo-Papiere 4,78 Prozent auf 16,89
Dollar. Der Internet-Konzern findet zwar trotz der Partnerschaft mit
Microsoft und eines andauernden Firmenumbaus
nicht auf den Wachstumspfad zurück und musste erneut einen
Gewinneinbruch hinnehmen. Die Zahlen waren dennoch besser als am
Markt erwartet.
IBM UND AT&T BREMSEN KAUM DIE NEUE EUPHORIE
Zu den sechs Verlierern im Dow zählten die anderen
Berichtsunternehmen: IBM-Papiere verbilligten
sich um 0,39 Prozent auf 164,75 Dollar. Zwar war der Gewinn von "Big
Blue" im ersten Quartal nicht so dramatisch wie befürchtet
zurückgegangen. Börsianer verwiesen aber auf die Sorge um die
weitere Entwicklung im Servicegeschäft als Spaßbremse. Analysten
reagierten verhalten und veränderten ihre Meinungen zumeist nur
geringfügig.
Tagesverlierer im Dow waren aber AT&T-Aktien
mit minus 0,59 Prozent auf 30,13 Dollar. Der Telekomkonzern
verdiente zwar im Quartal deutlich mehr als im Vorjahr. Händler
blickten aber mit Skepsis auf das Wachstum der Kundenzahlen, auch
wenn diese die Erwartungen einiger Marktteilnehmer noch übertroffen
hätten. Die verlorene Exklusivität beim "iPhone"-Verkauf habe den
Konzern geschmerzt, nicht aber umgeworfen, hieß es./fat/wiz
AXC0273 2011-04-20/22:37
© 2011 dpa-AFX
20.04.2011 22:37
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Starke Bilanzen hieven Dow auf 34-Monatshoch
Starke Ergebnisse von Branchengrößen wie
Intel, United Technologies und Yahoo haben den Dow Jones
Industrial-Index am Mittwoch auf den höchsten Stand seit
fast drei Jahren geschoben. Die Bilanzen wichtiger Trendsetter
hätten die Erwartungen der Markteilnehmer teilweise deutlich
übertroffen und das sei noch von überraschend optimistischen
Ausblicken flankiert worden, sagten Börsianer. Störfeuer seien
dagegen ausgeblieben und auch die im März stärker als erwartet
gestiegen Verkäufe bestehender Häuser wirkten positiv. Bereits im
europäischen Handel hatten dicke Pluszeichen eine gute Vorgabe
gebracht, nachdem zusätzlich eine gute Anleihenauktion in Spanien
die Risikobereitschaft der Investoren steigen ließ.
Der Dow Jones Industrial legte schließlich 1,52
Prozent auf 12.453,54 Punkte zu. Im Verlauf markierte der weltweit
bekannteste Aktienindex den höchsten Stand seit Juni 2008 bei mehr
als 12.475 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index endete
um 1,35 Prozent höher bei 1.330,36 Punkten. An der Technologiebörse
Nasdaq stieg der Composite Index um 2,10 Prozent auf
2.802,51 Punkte und erreichte damit sein Niveau vom Monatsanfang.
Der Nasdaq 100 gewann 2,21 Prozent auf 2.357,76 Punkte.
INTEL UND UNITED TECHNOLOGIES FÜHREN DOW NACH OBEN
Star des Tages waren Intel-Aktien dank der
glänzenden Zahlen des Halbleiterprimus und auch wegen des positiv
bewerteten Ausblicks. Die Papiere sprangen an der Dow-Spitze um 7,76
Prozent nach oben auf 21,39 US-Dollar. Die Erwartungen an Intel
seien nach der Enttäuschung von Texas Instruments
zum Wochenstart relativ niedrig gewesen, sagten Börsianer.
Entsprechend explosiv sei die Reaktion auf die deutlich positive
Überraschung ausgefallen. Der Umsatz von Intel stieg im ersten
Quartal zum Vorjahr um 25 Prozent auf noch nie da gewesene 12,8
Milliarden Dollar, der Gewinn schoss sogar um 29 Prozent nach oben.
Zahlreiche Analysehäuser reagierten positiv. So bekräftigte
beispielsweise Citigroup-Analyst Glen Yeung seine Kaufempfehlung und
hob sein Kursziel von 25 auf 27 Dollar an.
Zweitbester Dow-Wert waren ebenfalls nach Zahlen United
Technologies (UTC) mit einem Plus von 4,30 Prozent auf
85,90 Dollar. Der US-Mischkonzern hob nach einem Gewinnsprung im
ersten Quartal seine Prognosen für 2011 an. Außerhalb des Leitindex
gewannen Yahoo-Papiere 4,78 Prozent auf 16,89
Dollar. Der Internet-Konzern findet zwar trotz der Partnerschaft mit
Microsoft und eines andauernden Firmenumbaus
nicht auf den Wachstumspfad zurück und musste erneut einen
Gewinneinbruch hinnehmen. Die Zahlen waren dennoch besser als am
Markt erwartet.
IBM UND AT&T BREMSEN KAUM DIE NEUE EUPHORIE
Zu den sechs Verlierern im Dow zählten die anderen
Berichtsunternehmen: IBM-Papiere verbilligten
sich um 0,39 Prozent auf 164,75 Dollar. Zwar war der Gewinn von "Big
Blue" im ersten Quartal nicht so dramatisch wie befürchtet
zurückgegangen. Börsianer verwiesen aber auf die Sorge um die
weitere Entwicklung im Servicegeschäft als Spaßbremse. Analysten
reagierten verhalten und veränderten ihre Meinungen zumeist nur
geringfügig.
Tagesverlierer im Dow waren aber AT&T-Aktien
mit minus 0,59 Prozent auf 30,13 Dollar. Der Telekomkonzern
verdiente zwar im Quartal deutlich mehr als im Vorjahr. Händler
blickten aber mit Skepsis auf das Wachstum der Kundenzahlen, auch
wenn diese die Erwartungen einiger Marktteilnehmer noch übertroffen
hätten. Die verlorene Exklusivität beim "iPhone"-Verkauf habe den
Konzern geschmerzt, nicht aber umgeworfen, hieß es./fat/wiz
AXC0273 2011-04-20/22:37
© 2011 dpa-AFX
Amgen mit soliden Zahlen
20.04.2011 22:39
Thousand Oaks (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen berichtet für das erste Quartal einen Gewinn von 1,34 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 5 Cent. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 3,2 Prozent auf 3,71 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 3,69 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2011 bestätigt das Unternehmen seine Gewinnprognose von 5,00 bis 5,20 Dollar pro Aktie und seine Umsatzprognose von 15,1 bis 15,5 Milliarden Dollar. Wall Street geht aktuell für 2011 von einem Gewinn von 5,15 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 15,24 Milliarden Dollar aus.
Die Aktie verliert nachbörslich 1,4 Prozent auf 55,45 Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
20.04.2011 22:39
Thousand Oaks (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen berichtet für das erste Quartal einen Gewinn von 1,34 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 5 Cent. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 3,2 Prozent auf 3,71 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 3,69 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2011 bestätigt das Unternehmen seine Gewinnprognose von 5,00 bis 5,20 Dollar pro Aktie und seine Umsatzprognose von 15,1 bis 15,5 Milliarden Dollar. Wall Street geht aktuell für 2011 von einem Gewinn von 5,15 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 15,24 Milliarden Dollar aus.
Die Aktie verliert nachbörslich 1,4 Prozent auf 55,45 Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Gute Nacht
Guten Morgen
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 21. April 2011
von Rocco Gräfe
Donnerstag 21.04.2011, 08:14 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.249
Widerstände: 7.325 + 7.445
Unterstützungen: 7.240/7.250 + 7.135 + 7.075
Rückblick: Der DAX stieg gestern explosiv um 200 Punkte an. Der vorherige bärische Montagsdurchbruch bei ~7070 war eine grandiose Bärenfalle.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX klettert heute voraussichtlich direkt bis 7325. Ab 7325 ist ein abwärts gerichteter, moderater Rücklauf bis 7.240/7.250, später ggf. auch bis zu 7135 möglich, gefolgt von einem Anstieg bis zum Jahreshoch bei 7443.
Bärisch wird es unterhalb von 7075.
Signalwechsel! SWITCH vom ABWÄRTS des 7.4. (DAX 7215) in AUFWÄRTS!
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 21. April 2011
von Rocco Gräfe
Donnerstag 21.04.2011, 08:14 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.249
Widerstände: 7.325 + 7.445
Unterstützungen: 7.240/7.250 + 7.135 + 7.075
Rückblick: Der DAX stieg gestern explosiv um 200 Punkte an. Der vorherige bärische Montagsdurchbruch bei ~7070 war eine grandiose Bärenfalle.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX klettert heute voraussichtlich direkt bis 7325. Ab 7325 ist ein abwärts gerichteter, moderater Rücklauf bis 7.240/7.250, später ggf. auch bis zu 7135 möglich, gefolgt von einem Anstieg bis zum Jahreshoch bei 7443.
Bärisch wird es unterhalb von 7075.
Signalwechsel! SWITCH vom ABWÄRTS des 7.4. (DAX 7215) in AUFWÄRTS!
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
21.04.2011 - 08:11:37 Uhr
DAX, Aufwärtsbewegung setzt sich fort
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern bereits zur Handelseröffnung die Resistzone bei 7.090 Stellen überschritten und damit die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung eingeleitet. Dies führte die Preise nach Angaben der Marktbeobachter über den Trendresist im Tageschart bis zur 7.261er Marke und damit zu neuen Bewegungshochs. Mit dem Überwinden der 7.261er Marke erwarten die Analysten die Fortsetzung dieses Impulses in Richtung der 7.340er Marke. Die überverkauften Oszillatoren seien in die Aufwärtsbewegung übergegangen und unterstützten die Bewegung. Der Markt habe mit diesem Anstieg auf die positiven Quartalsergebnisse von Intel und IBM am Vorabend reagiert. Daneben habe eine mit Spannung erwartete Anleiheauktion Spaniens beflügelt.
DAX, Aufwärtsbewegung setzt sich fort
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern bereits zur Handelseröffnung die Resistzone bei 7.090 Stellen überschritten und damit die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung eingeleitet. Dies führte die Preise nach Angaben der Marktbeobachter über den Trendresist im Tageschart bis zur 7.261er Marke und damit zu neuen Bewegungshochs. Mit dem Überwinden der 7.261er Marke erwarten die Analysten die Fortsetzung dieses Impulses in Richtung der 7.340er Marke. Die überverkauften Oszillatoren seien in die Aufwärtsbewegung übergegangen und unterstützten die Bewegung. Der Markt habe mit diesem Anstieg auf die positiven Quartalsergebnisse von Intel und IBM am Vorabend reagiert. Daneben habe eine mit Spannung erwartete Anleiheauktion Spaniens beflügelt.
DAX, neues Bewegungshoch
21.04.2011 - 08:17:04 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Wie ein Befreiungsschlag habe gestern der positive Gewinnausweis des weltweit größten Chipherstellers Intel insbesondere auf die Kaufbereitschaft der Investoren am deutschen Aktienmarkt gewirkt. Sogar mit einer besseren Performance als die wichtigsten europäischen Aktienindizes konnte der DAX nach Angaben der Marktbeobachter in der Spitze um mehr als 3 % zulegen und ein neues Bewegungshoch im laufenden mittelfristigen Aufwärtstrend herausbilden.
Charttechnisch ergebe sich damit die Chance, dass mit dem günstigen gestrigen Kursverlauf die Gegenbewegung, die beim DAX seit Anfang April gelaufen sei, als eine "Flaggen-Konsolidierungsformation" positiv aufgelöst worden sei. Wichtig erscheine in diesem Zusammenhang, dass die charttechnische Widerstandszone zwischen 7.190 und 7.230 Stellen aus den Jahren 2007 und 2008 in den kommenden Tagen auch auf nachhaltiger Basis durchbrochen werde.
Mit Hilfe der jetzt möglichen Kursprojektion der "Flaggen-Konsolidierungsformation" ergebe sich zunächst ein weiter gehendes Anschlusspotenzial bis rund 7.400 Zähler (161,8%-Fibonacci-Projektion). Insgesamt dürfte jedoch im nächsten Schritt ein Test der bisherigen Jahreshochs um 7.440 Punkte auf die Tagesordnung rücken.
21.04.2011 - 08:17:04 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Wie ein Befreiungsschlag habe gestern der positive Gewinnausweis des weltweit größten Chipherstellers Intel insbesondere auf die Kaufbereitschaft der Investoren am deutschen Aktienmarkt gewirkt. Sogar mit einer besseren Performance als die wichtigsten europäischen Aktienindizes konnte der DAX nach Angaben der Marktbeobachter in der Spitze um mehr als 3 % zulegen und ein neues Bewegungshoch im laufenden mittelfristigen Aufwärtstrend herausbilden.
Charttechnisch ergebe sich damit die Chance, dass mit dem günstigen gestrigen Kursverlauf die Gegenbewegung, die beim DAX seit Anfang April gelaufen sei, als eine "Flaggen-Konsolidierungsformation" positiv aufgelöst worden sei. Wichtig erscheine in diesem Zusammenhang, dass die charttechnische Widerstandszone zwischen 7.190 und 7.230 Stellen aus den Jahren 2007 und 2008 in den kommenden Tagen auch auf nachhaltiger Basis durchbrochen werde.
Mit Hilfe der jetzt möglichen Kursprojektion der "Flaggen-Konsolidierungsformation" ergebe sich zunächst ein weiter gehendes Anschlusspotenzial bis rund 7.400 Zähler (161,8%-Fibonacci-Projektion). Insgesamt dürfte jedoch im nächsten Schritt ein Test der bisherigen Jahreshochs um 7.440 Punkte auf die Tagesordnung rücken.
21.04.2011 - 08:37:25 Uhr
DAX, Chartbild auf einen Schlag verbessert
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Zwar hätten bereits die Vorgaben auf eine sehr freundliche Markteröffnung hingedeutet, dass der DAX aber bis zum Nachmittag jedoch teils mehr als 200 Punkte zulegen würde, sei sehr überraschend gekommen. Zu groß sei zuletzt der Verunsicherung der Marktteilnehmer angesichts verschiedener Belastungsfaktoren gewesen. Ganz offensichtlich, so der Stratege, hätten Marktteilnehmer diese, nicht zuletzt auf Grund besser als erwartet ausgefallener US-Quartalszahlen von Intel, in den Hintergrund verdrängt.
Der von 19,08 auf 17,73 rückläufige V-DAX unterstreiche diese These. Ein "Short-Squeeze", wo viele Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt worden seien, und der Bruch wichtiger Chartmarken hätten die Bewegungsdynamik auf der Oberseite nochmals beschleunigt. Positiv hätten zudem auch die erfolgreichen Anleiheplatzierungen, u.a. von Spanien und Portugal gewirkt.
Mit den Kursgewinnen von gestern habe sich das Chartbild des DAX auf einen Schlag sehr deutlich verbessert. Angesichts von zuvor überwiegend negativer Indikatoren konnte man das nach Meinung des Analysten in dieser Form nicht erwarten. Bemerkenswert ist aus dessen Sicht, dass der zuletzt nicht zu überwindende Widerstand bei 7.218 Zählern und das letzte Impulshoch bei 7.242 Stellen herausgenommen worden seien.
Die Indikation liege heute bei 7.290 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.240 und 7.370 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 7.170 und bei 7.080. Der nächste relevante Marke auf der Oberseite finde sich bei 7.330 Zählern.
DAX, Chartbild auf einen Schlag verbessert
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Zwar hätten bereits die Vorgaben auf eine sehr freundliche Markteröffnung hingedeutet, dass der DAX aber bis zum Nachmittag jedoch teils mehr als 200 Punkte zulegen würde, sei sehr überraschend gekommen. Zu groß sei zuletzt der Verunsicherung der Marktteilnehmer angesichts verschiedener Belastungsfaktoren gewesen. Ganz offensichtlich, so der Stratege, hätten Marktteilnehmer diese, nicht zuletzt auf Grund besser als erwartet ausgefallener US-Quartalszahlen von Intel, in den Hintergrund verdrängt.
Der von 19,08 auf 17,73 rückläufige V-DAX unterstreiche diese These. Ein "Short-Squeeze", wo viele Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt worden seien, und der Bruch wichtiger Chartmarken hätten die Bewegungsdynamik auf der Oberseite nochmals beschleunigt. Positiv hätten zudem auch die erfolgreichen Anleiheplatzierungen, u.a. von Spanien und Portugal gewirkt.
Mit den Kursgewinnen von gestern habe sich das Chartbild des DAX auf einen Schlag sehr deutlich verbessert. Angesichts von zuvor überwiegend negativer Indikatoren konnte man das nach Meinung des Analysten in dieser Form nicht erwarten. Bemerkenswert ist aus dessen Sicht, dass der zuletzt nicht zu überwindende Widerstand bei 7.218 Zählern und das letzte Impulshoch bei 7.242 Stellen herausgenommen worden seien.
Die Indikation liege heute bei 7.290 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.240 und 7.370 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 7.170 und bei 7.080. Der nächste relevante Marke auf der Oberseite finde sich bei 7.330 Zählern.
21.04.2011 - 08:49:52 Uhr
DAX, Wende zum Besseren
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Wie könne ein Tag doch Vieles zum Besseren wenden! So sei dem DAX gestern gleich zur Eröffnung der Spurt über das Widerstandsbündel aus der Parallelen, aktuell bei 7.084 Stellen, zum Aufwärtstrend seit August 2009, der 90-Tageslinie, aktuell bei 7.089 Punkten, und dem Tief vom 12. April bei 7.089 Zählern gelungen. Zusätzlichen Nachdruck erhalte die Rückeroberung dieser Hürden durch die Tatsache, dass sie mit einem Aufwärts-Gap bei 7.079 zu 7.137 Punkten, erfolgt sei. Dank der gestrigen Aufwärtsdynamik hätten die Trendfolger MACD und Aroon ihre jüngsten Ausstiegssignale sofort wieder negiert.
Perspektivisch stimme zuversichtlich, dass die deutschen Standardwerte gestern zudem den kurzfristigen Abwärtstrend seit Anfang April, aktuell bei 7.162 Stellen, zu den Akten habe legen können. Damit sei der jüngste Korrekturimpuls als Konsolidierungsflagge zu interpretieren, aus der sich mittelfristig ein Anschlusspotential bis rund 7.700 Punkte ableiten lasse. Auf dem Weg in diese Region stelle das bisherige Jahreshoch bei 7.442 Zählern eine wichtige Zwischenetappe dar. Kurzfristig diene ein Sprung über die jüngsten beiden Verlaufshochs bei 7.243/61 Stellen als Signalgeber für einen Bewegungsimpuls des DAX in Richtung der oben genannten Zielmarken.
DAX, Wende zum Besseren
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Wie könne ein Tag doch Vieles zum Besseren wenden! So sei dem DAX gestern gleich zur Eröffnung der Spurt über das Widerstandsbündel aus der Parallelen, aktuell bei 7.084 Stellen, zum Aufwärtstrend seit August 2009, der 90-Tageslinie, aktuell bei 7.089 Punkten, und dem Tief vom 12. April bei 7.089 Zählern gelungen. Zusätzlichen Nachdruck erhalte die Rückeroberung dieser Hürden durch die Tatsache, dass sie mit einem Aufwärts-Gap bei 7.079 zu 7.137 Punkten, erfolgt sei. Dank der gestrigen Aufwärtsdynamik hätten die Trendfolger MACD und Aroon ihre jüngsten Ausstiegssignale sofort wieder negiert.
Perspektivisch stimme zuversichtlich, dass die deutschen Standardwerte gestern zudem den kurzfristigen Abwärtstrend seit Anfang April, aktuell bei 7.162 Stellen, zu den Akten habe legen können. Damit sei der jüngste Korrekturimpuls als Konsolidierungsflagge zu interpretieren, aus der sich mittelfristig ein Anschlusspotential bis rund 7.700 Punkte ableiten lasse. Auf dem Weg in diese Region stelle das bisherige Jahreshoch bei 7.442 Zählern eine wichtige Zwischenetappe dar. Kurzfristig diene ein Sprung über die jüngsten beiden Verlaufshochs bei 7.243/61 Stellen als Signalgeber für einen Bewegungsimpuls des DAX in Richtung der oben genannten Zielmarken.
BörseGo ·
21.04.2011 08:46
Highlights der Vorbörse: Fuchs Petrolub, Deutsche Telekom, HeidelbergCement, HeidelDruck, Hannover Rück
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Deutsche Telekom neue Phase voraus
Konzernchef René Obermann sieht sein Unternehmen vor einer neuen Phase. Bis zum Jahr 2015 soll das Unternehmen nach dem Verkauf des US-Geschäfts wieder auf Wachstumskurs aus eigener Kraft sein. Vorbörslich mögen die Anleger die neue Phase nicht so recht sehen. Das Papier gehört mit Minus 0,2 Prozent zu den wenigen Verlierern im Dax.
Heideldruck -Kursziel drastisch gesenkt
Die Analysten der UBS erwarten für die Zahlen zum vierten Quartal bei Heideldruck keine Überraschung. Auch ein Aufschwung bei den Aufträgen wird nicht so bald erwartet. Daher wurde das Kursziel von 4,90 Euro auf jetzt 3,3 Euro gesenkt, das Anlageurteil lautet nunmehr "neutral". Vorbörslich ignorieren die Anleger das harsche Urteil und hieven die Aktie mit 0,57% nach oben.
Fuchs Petrolub obenauf
Vorbörslich legen die Aktien vom Schmierstoffproduzenten mehr als ein Prozent zu. Kein Wunder, die vorgelegten Zahlen waren wieder einmal gut, für 2011 ist man zuversichtlich, dass Ergebnis noch einmal steigern zu können. Händler erwärmen sich für den Wert und sehen Bullen im Anzug.
HeidelCement neues Kursziel
Die Analysten von Goldman Sachs haben das Kursziel für HeidelbergCement von 52,20 Euro auf 66,50 Euro angehoben. Vorbörslich steigt das Papier um rund 0,7 Prozent an.
Hannover Rück -reduzieren
Die Analysten von Nomura vergeben das Anlageurteil "reduzieren" für Hannover Rück. Sie rechnen damit, dass von dem Unternehmen noch eine reduzierte Guidance zu erwarten ist. Vorbörslich rutscht Hannover Rück um rund 0,2 Prozent ins Minus.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
21.04.2011 08:46
Highlights der Vorbörse: Fuchs Petrolub, Deutsche Telekom, HeidelbergCement, HeidelDruck, Hannover Rück
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Deutsche Telekom neue Phase voraus
Konzernchef René Obermann sieht sein Unternehmen vor einer neuen Phase. Bis zum Jahr 2015 soll das Unternehmen nach dem Verkauf des US-Geschäfts wieder auf Wachstumskurs aus eigener Kraft sein. Vorbörslich mögen die Anleger die neue Phase nicht so recht sehen. Das Papier gehört mit Minus 0,2 Prozent zu den wenigen Verlierern im Dax.
Heideldruck -Kursziel drastisch gesenkt
Die Analysten der UBS erwarten für die Zahlen zum vierten Quartal bei Heideldruck keine Überraschung. Auch ein Aufschwung bei den Aufträgen wird nicht so bald erwartet. Daher wurde das Kursziel von 4,90 Euro auf jetzt 3,3 Euro gesenkt, das Anlageurteil lautet nunmehr "neutral". Vorbörslich ignorieren die Anleger das harsche Urteil und hieven die Aktie mit 0,57% nach oben.
Fuchs Petrolub obenauf
Vorbörslich legen die Aktien vom Schmierstoffproduzenten mehr als ein Prozent zu. Kein Wunder, die vorgelegten Zahlen waren wieder einmal gut, für 2011 ist man zuversichtlich, dass Ergebnis noch einmal steigern zu können. Händler erwärmen sich für den Wert und sehen Bullen im Anzug.
HeidelCement neues Kursziel
Die Analysten von Goldman Sachs haben das Kursziel für HeidelbergCement von 52,20 Euro auf 66,50 Euro angehoben. Vorbörslich steigt das Papier um rund 0,7 Prozent an.
Hannover Rück -reduzieren
Die Analysten von Nomura vergeben das Anlageurteil "reduzieren" für Hannover Rück. Sie rechnen damit, dass von dem Unternehmen noch eine reduzierte Guidance zu erwarten ist. Vorbörslich rutscht Hannover Rück um rund 0,2 Prozent ins Minus.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
21.04.2011 09:09
dpa-AFX ·
Aktien TecDax Eröffnung: Erneut Gewinne
Der TecDax hat am
Gründonnerstag weiter zugelegt. Er knüpfte an sein kräftiges Plus
von mehr als zwei Prozent am Vortag an und stieg in den ersten
Handelsminuten um 0,45 Prozent auf 921,28 Punkte. Gute Vorgaben der
Überseebörsen gaben Auftrieb und zusätzlich kamen noch positive
Impulse durch die starke Quartalsbilanz des US-Elektronikkonzerns
Apple mit einem Gewinn von 6,0 Milliarden Dollar.
Dialog Semiconductor gewannen an der Index-Spitze 3,03
Prozent auf 15,29 Euro. Der Schaltkreis-Hersteller gilt als einer
der Zulieferer für Apple. Roth & Rau stiegen um 1,12
Prozent auf 23,10 Euro. Großaktionär OTB verkaufte sein
6,34-prozentiges Aktienpaket an das Schweizer Unternehmen Meyer
Burger. Kürzlich hatte zudem Rena-Chef Jürgen Gutekunst seinen
Anteil an Roth & Rau auf mehr als zehn Prozent erhöht, wie am
Mittwoch bekannt wurde./ck
ISIN DE0007203275
AXC0049 2011-04-21/09:09
dpa-AFX ·
Aktien TecDax Eröffnung: Erneut Gewinne
Der TecDax hat am
Gründonnerstag weiter zugelegt. Er knüpfte an sein kräftiges Plus
von mehr als zwei Prozent am Vortag an und stieg in den ersten
Handelsminuten um 0,45 Prozent auf 921,28 Punkte. Gute Vorgaben der
Überseebörsen gaben Auftrieb und zusätzlich kamen noch positive
Impulse durch die starke Quartalsbilanz des US-Elektronikkonzerns
Apple mit einem Gewinn von 6,0 Milliarden Dollar.
Dialog Semiconductor gewannen an der Index-Spitze 3,03
Prozent auf 15,29 Euro. Der Schaltkreis-Hersteller gilt als einer
der Zulieferer für Apple. Roth & Rau stiegen um 1,12
Prozent auf 23,10 Euro. Großaktionär OTB verkaufte sein
6,34-prozentiges Aktienpaket an das Schweizer Unternehmen Meyer
Burger. Kürzlich hatte zudem Rena-Chef Jürgen Gutekunst seinen
Anteil an Roth & Rau auf mehr als zehn Prozent erhöht, wie am
Mittwoch bekannt wurde./ck
ISIN DE0007203275
AXC0049 2011-04-21/09:09
dpa-AFX ·
21.04.2011 09:15
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gewinne - Kursrally setzt sich fort
Die laufende Berichtssaison in den USA
hat am Donnerstag auch dem deutschen Markt zu Auftaktgewinnen
verholfen. Nachdem die Zahlen des weltgrößten Chipkonzerns Intel dem
Dax bereits am Mittwoch seinen größten Kurssprung seit Mai
2010 beschert hatten, sorgten nun die Zahlen des
US-Elektronikkonzerns Apple vom Vorabend für Rückenwind. Der
deutsche Leitindex legte in den ersten Handelsminuten um 0,62
Prozent auf 7.294,23 Punkte zu. Der MDax stieg um 0,32
Prozent auf 10.484,03 Punkte und für den TecDax ging es
um 0,46 Prozent auf 921,39 Punkte nach oben.
Marktanalyst Andre Saenger von IG Markets verwies in seinem
Morgenkommentar neben den freundlichen Vorgaben aus den USA und
Asien als Unterstützung für den deutschen Markt auch auf die
US-Bilanzsaison. "Unterstützt wurden die Indizes von den guten
Quartalsberichten von Apple, United Technologies, International
Business Machines und Intel. Sie stimmten die Anleger positiv für
die laufende US-Berichtssaison", erklärte der Experte. Derzeit sei
beinahe die Hälfte der Investoren "bullish", zitierte er die
aktuelle Stimmungsumfrage der Deutschen Börse./rum/ck
ISIN DE0008469008 DE0008467416 DE0007203275
AXC0050 2011-04-21/09:15
© 2011 dpa-AFX
21.04.2011 09:15
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gewinne - Kursrally setzt sich fort
Die laufende Berichtssaison in den USA
hat am Donnerstag auch dem deutschen Markt zu Auftaktgewinnen
verholfen. Nachdem die Zahlen des weltgrößten Chipkonzerns Intel dem
Dax bereits am Mittwoch seinen größten Kurssprung seit Mai
2010 beschert hatten, sorgten nun die Zahlen des
US-Elektronikkonzerns Apple vom Vorabend für Rückenwind. Der
deutsche Leitindex legte in den ersten Handelsminuten um 0,62
Prozent auf 7.294,23 Punkte zu. Der MDax stieg um 0,32
Prozent auf 10.484,03 Punkte und für den TecDax ging es
um 0,46 Prozent auf 921,39 Punkte nach oben.
Marktanalyst Andre Saenger von IG Markets verwies in seinem
Morgenkommentar neben den freundlichen Vorgaben aus den USA und
Asien als Unterstützung für den deutschen Markt auch auf die
US-Bilanzsaison. "Unterstützt wurden die Indizes von den guten
Quartalsberichten von Apple, United Technologies, International
Business Machines und Intel. Sie stimmten die Anleger positiv für
die laufende US-Berichtssaison", erklärte der Experte. Derzeit sei
beinahe die Hälfte der Investoren "bullish", zitierte er die
aktuelle Stimmungsumfrage der Deutschen Börse./rum/ck
ISIN DE0008469008 DE0008467416 DE0007203275
AXC0050 2011-04-21/09:15
© 2011 dpa-AFX
AFX News ·
21.04.2011 09:21
PRESS DIGEST - New York Times business news - April 21
April 21 (Reuters) - The following were the top stories in The New York Times business pages on Thursday. Reuters has not verified these stories and does not vouch for their accuracy.
* Food marketers are pitching their products to children via Web sites that critics say blur the line between activities and advertising.
* Industry and safety advocates are sparring over whether enough is being done to prevent fatal accidents.
* In what may be the strongest signal yet of the new pro-labor orientation of the National Labor Relations Board under President Obama, the agency filed a complaint Wednesday seeking to force Boeing Co to bring an airplane production line back to its unionized facilities in Washington State instead of moving the work to a nonunion plant in South Carolina.
* Plenty of people want to build a popular Web site and become the next Mark Zuckerberg. But some technology entrepreneurs have a more old-fashioned goal: they want to make something you can hold in your hand.
* Apple Inc faced questions on Wednesday about the security of its iPhone and iPad after a report that the devices regularly record their locations in a hidden file.
* A hospital said that patients benefited when cardiologists there switched to heart devices made by a company that paid it consulting fees.
* Wells Fargo & Company posted a 48 percent increase in first-quarter profit on Wednesday, but investors were not impressed by the results, given fears that sluggish mortgage loan growth would erode the bank's earnings power.
* Apple's winning streak extended through another quarter as a new partnership with Verizon for the iPhone - along with updated products like the iPad and MacBook - sent consumers on a shopping spree, the company reported Wednesday.
* The price of gold rose above $1,500 an ounce on Wednesday for the first time, pushed higher by investor concerns about global inflation, government debt and turmoil in the Arab world.
* AT&T, the nation's largest telecommunications company, reported a 39 percent increase in its first-quarter profit on Wednesday, despite losing the exclusive rights to sell the iPhone in the United States midway through the period.
* In the largest unionization vote involving federal employees, the nation's airport screeners voted in favor of unionizing, but federal officials said on Wednesday that there would be a runoff because neither union on the ballot received a majority of the votes cast.
* It's not quite the stuff of bragging rights, but Arkansas and Mississippi find themselves at the top of a new state ranking: They have the highest concentrations of people in the nation who have abandoned landlines in favor of cellular phones.
* In the end, prosecutors said, the most powerful evidence of Raj Rajaratnam's guilt during his insider trading trial was his own voice.
* Spain and Portugal on Wednesday managed to raise the targeted amounts in their latest debt auctions, an important test of market confidence amid Lisbon's negotiations for a financial bailout and Madrid's attempts to avoid needing one.
((Compiled by Mary Meyase; Bangalore Equities Newsdesk +91 80 4135 5800; within U.S. +1 646 223 8780)
Keywords: PRESS DIGEST/NYT
COPYRIGHT Copyright Thomson Reuters 2011. All rights reserved.
© 2011 AFX News
21.04.2011 09:21
PRESS DIGEST - New York Times business news - April 21
April 21 (Reuters) - The following were the top stories in The New York Times business pages on Thursday. Reuters has not verified these stories and does not vouch for their accuracy.
* Food marketers are pitching their products to children via Web sites that critics say blur the line between activities and advertising.
* Industry and safety advocates are sparring over whether enough is being done to prevent fatal accidents.
* In what may be the strongest signal yet of the new pro-labor orientation of the National Labor Relations Board under President Obama, the agency filed a complaint Wednesday seeking to force Boeing Co to bring an airplane production line back to its unionized facilities in Washington State instead of moving the work to a nonunion plant in South Carolina.
* Plenty of people want to build a popular Web site and become the next Mark Zuckerberg. But some technology entrepreneurs have a more old-fashioned goal: they want to make something you can hold in your hand.
* Apple Inc faced questions on Wednesday about the security of its iPhone and iPad after a report that the devices regularly record their locations in a hidden file.
* A hospital said that patients benefited when cardiologists there switched to heart devices made by a company that paid it consulting fees.
* Wells Fargo & Company posted a 48 percent increase in first-quarter profit on Wednesday, but investors were not impressed by the results, given fears that sluggish mortgage loan growth would erode the bank's earnings power.
* Apple's winning streak extended through another quarter as a new partnership with Verizon for the iPhone - along with updated products like the iPad and MacBook - sent consumers on a shopping spree, the company reported Wednesday.
* The price of gold rose above $1,500 an ounce on Wednesday for the first time, pushed higher by investor concerns about global inflation, government debt and turmoil in the Arab world.
* AT&T, the nation's largest telecommunications company, reported a 39 percent increase in its first-quarter profit on Wednesday, despite losing the exclusive rights to sell the iPhone in the United States midway through the period.
* In the largest unionization vote involving federal employees, the nation's airport screeners voted in favor of unionizing, but federal officials said on Wednesday that there would be a runoff because neither union on the ballot received a majority of the votes cast.
* It's not quite the stuff of bragging rights, but Arkansas and Mississippi find themselves at the top of a new state ranking: They have the highest concentrations of people in the nation who have abandoned landlines in favor of cellular phones.
* In the end, prosecutors said, the most powerful evidence of Raj Rajaratnam's guilt during his insider trading trial was his own voice.
* Spain and Portugal on Wednesday managed to raise the targeted amounts in their latest debt auctions, an important test of market confidence amid Lisbon's negotiations for a financial bailout and Madrid's attempts to avoid needing one.
((Compiled by Mary Meyase; Bangalore Equities Newsdesk +91 80 4135 5800; within U.S. +1 646 223 8780)
Keywords: PRESS DIGEST/NYT
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21.04.2011 (www.4investors.de)
Meyer Burger kauft weitere Anteile von Roth + Rau
-
Meyer Burger hat seinen Anteil an Roth & Rau auf mehr als 17,7 Prozent aufgestockt. Von der OTB Group übernehmen die Schweizer 6,34 Prozent der Aktien des TecDAX-notierten Solarenergiekonzerns. Der Kaufkurs liegt bei 22 Euro je Aktie. Dies entspricht dem freiwilligen Übernahmeangebot, das Meyer Burger für Roth & Rau abgegeben hat
Meyer Burger kauft weitere Anteile von Roth + Rau
-
Meyer Burger hat seinen Anteil an Roth & Rau auf mehr als 17,7 Prozent aufgestockt. Von der OTB Group übernehmen die Schweizer 6,34 Prozent der Aktien des TecDAX-notierten Solarenergiekonzerns. Der Kaufkurs liegt bei 22 Euro je Aktie. Dies entspricht dem freiwilligen Übernahmeangebot, das Meyer Burger für Roth & Rau abgegeben hat
21.04.2011 10:40
DJ ifo-Geschäftsklima sinkt im April wie erwartet
MÜNCHEN (Dow Jones)--Das Geschäftsklima der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands hat sich im April in etwa wie erwartet eingetrübt, was ausschließlich an etwas schwächeren Geschäftserwartungen lag. Wie das Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Donnerstag im Rahmen seines monatlichen Konjunkturtests mitteilte, fiel der Geschäftsklimaindex auf 110,4 Punkte, nachdem er im Vormonat bei 111,1 gelegen hatte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten eine Abnahme auf 110,5 erwartet.
Der Index zur Beurteilung der aktuellen Lage der rund 7.000 befragten Unternehmen stieg dagegen unerwartet auf 116,3 Punkte, im Vormonat hatte er bei 115,8 notiert. Die Prognose der Ökonomen hatte auf einen Rückgang auf 115,4 prognostiziert. Der Index für die Geschäftserwartungen wurde auf 104,7 Zähler nach 106,5 im Vormonat beziffert, während die befragten Volkswirte einen Rückgang auf 105,5 erwartet hatten.
DJG/hab
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 21, 2011 04:08 ET (08:08 GMT)
DJ ifo-Geschäftsklima sinkt im April wie erwartet
MÜNCHEN (Dow Jones)--Das Geschäftsklima der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands hat sich im April in etwa wie erwartet eingetrübt, was ausschließlich an etwas schwächeren Geschäftserwartungen lag. Wie das Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Donnerstag im Rahmen seines monatlichen Konjunkturtests mitteilte, fiel der Geschäftsklimaindex auf 110,4 Punkte, nachdem er im Vormonat bei 111,1 gelegen hatte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten eine Abnahme auf 110,5 erwartet.
Der Index zur Beurteilung der aktuellen Lage der rund 7.000 befragten Unternehmen stieg dagegen unerwartet auf 116,3 Punkte, im Vormonat hatte er bei 115,8 notiert. Die Prognose der Ökonomen hatte auf einen Rückgang auf 115,4 prognostiziert. Der Index für die Geschäftserwartungen wurde auf 104,7 Zähler nach 106,5 im Vormonat beziffert, während die befragten Volkswirte einen Rückgang auf 105,5 erwartet hatten.
DJG/hab
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 21, 2011 04:08 ET (08:08 GMT)
Donnerstag 21.04.2011, 10:28 Uhr
DERIVATE - Wo ist aktuell der aktivste Handel?
von Alexander Paulus
Quelle: boerse-stuttgart.de
Kategorie Optionsscheine:
Kategorie Hebelprodukte:
DERIVATE - Wo ist aktuell der aktivste Handel?
von Alexander Paulus
Quelle: boerse-stuttgart.de
Kategorie Optionsscheine:
Kategorie Hebelprodukte:
06.04.2011
CANCOM IT Systeme AG: IBM-Partnerschaft verschafft schnelleren Kundenzugang
Markus Horntrich
Durch die Kooperation mit dem Computerriesen IBM hat Cancom den Ritterschlag erhalten. Der Kurs hat auf die postive Nachricht noch kaum reagiert. Was die Zusammenarbeit mit dem ranchenriesen bedeutet, verriet Cancom-Chef Klaus Weinmann im Interview mit dem AKTIONÄR.
Der Kooperationsvertrag zwischen CANCOM und dem Weltmarktführer IBM ist von der Börse nicht gewürdigt worden. DER AKTIONÄR hinterfragte die Hintergründe. Vorstandschef Klaus Weinmann kann für seine Aktionäre Erfreuliches verraten.
Herr Weinmann, erst kürzlich haben Sie im so bedeutenden Wachstumsmarkt Cloud Computing eine Kooperation mit dem Branchenschwergewicht IBM vermelden können. Worin sehen Sie das Potential des IBM-Deals, sprich wie profitiert CANCOM davon?
Klaus Weinmann: IBM ist ein Weltmarktführer. In erster Linie ein enormer Imagegewinn für uns, wenn CANCOM in Sachen Cloud in Verbindung mit einem Brand wie IBM wahrgenommen wird. Damit bekommen wir auch einen besseren Zugang zu potentiellen Projekten und neuen Kunden. Entsprechend wird uns deshalb die Kooperation auch die Steigerung von Umsatz und Ergebnis ermöglichen.
Welche Bedeutung hat diese Partnerschaft für IBM?
Die Prüfung unserer CANCOM AHP Private Cloud Lösung durch IBM war sehr umfassend und daher auch nicht von heute auf morgen zu erreichen. Die Partnerschaft wird entsprechend nicht einfach mal so geschlossen, sondern ist auch für IBM ein wichtiger Schritt, um sich im Cloud Computing bei mittelständischen Kunden zu positionieren.
Sie sprechen in diesem Zusammenhang auch von gemeinsamem Marketing. Wie sieht das genau aus? Sind CANCOM und IBM dann zum Beispiel zusammen auf Messen oder sonstigen Branchenveranstaltungen vertreten?
Ja, unter anderem. Mit Vermarktungsunterstützung sind aber auch gemeinsame Kundenveranstaltungen geplant oder Informationsveranstaltungen innerhalb der IBM, beispielsweise zur Bekanntmachung der CANCOM AHP Private Cloud Lösung beim IBM-Vertrieb. Die Kooperation umfasst darüber hinaus auch die Durchführung diverser Kommunikationsmaßnahmen im Printbereich wie zum Beispiel Broschüren oder Flyer. Die weitergehenden Maßnahmen werden im Marketing im Moment gemeinsam mit IBM erarbeitet.
Und wie schnell sollte sich diese Kooperation mit IBM Deutschland Ihrer Gewinn- und Verlustrechnung niederschlagen?
Wir gehen davon aus, dass wir die ersten Ergebnisse noch in 2011 spüren werden. Die Kooperation hilft uns enorm, unserem Ziel von 100 verkauften CANCOM AHP Private Cloud Lösungen bis 2013 näher zu kommen. Bei zwei großen Kunden stehen wir kurz vor dem Abschluss, weitere, vielversprechende Projekte sind in Aussicht.
Intershop hat vor kurzem bekannt gegeben, CANCOM als Kunden für eine E-Commerce Plattform gewonnen zu haben. Der Auftrag hat ein Volumen von über eine Million Euro. Was bedeutet das für Ihre E-Commerce-Strategie im Konzern?
Durch die neue E-Commerce-Plattform werden die bestehenden Onlineshops CANCOM und HOH Home of Hardware zusammengeführt. Da künftig nur ein System betrieben werden muss, sollten ab 2012 Kosteneinsparungen in Höhe von circa einer Millionen Euro pro Jahr ermöglicht werden und die Profitabilität im Konzern weiter steigern. Der neue Shop bietet wichtige technologische Voraussetzungen und Features wie Suchmaschinenoptimierung, Produktvideos und kundenindividuelle Shops sowie Multilingualität als wichtige Voraussetzung für eine europäische Ausweitung der Onlineaktivitäten.
Können Sie schon sagen, wie das erste Quartal bislang gelaufen ist? Welches Wachstum erwarten Sie für die nächsten drei Quartale?
Das erste Quartal läuft bisher über alle Bereiche sehr vielversprechend, die Auftragslage ist gut und die Auslastung der Consultants hoch. Im Januar konnte der Konzern im Umsatz um 32,6 Prozent von 34,4 Millionen Euro auf 45,6 Millionen Euro erneut deutlich wachsen. Der Februar weist mit 44,0 Millionen Euro ebenfalls ein Plus von 18,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum aus. Insgesamt gehen wir für das Gesamtjahr 2011 von steigenden Umsätzen aus.
Die jüngsten Entwicklungen in Japan haben zu einem Kursrutsch an den Aktienmärkten geführt. Die allgemeine Verunsicherung an den Börsen hat auch die CANCOM Aktie in Mitleidenschaft gezogen. Hat denn die Situation in Japan für Sie als IT-Unternehmen negative Auswirkungen in Form von Lieferengpässen oder ähnlichem?
Wir sind als herstellerunabhängiges IT-Systemhaus Handelspartner für zahlreiche verschiedene Produkte und Hersteller. Aufgrund von Lagerbeständen bei uns sowie bei unseren Distributoren, die in vielen Bereichen ihre Lagerbestände aus aktuellem Anlass sogar kurzzeitig erhöht haben, sind in den nächsten Wochen keine Lieferprobleme zu erwarten. Unsere Marktstellung als eines der drei größten deutschen Systemhäuser sichert uns auch weiterhin besten und bevorzugten Zugang zu Waren bei Distributoren und Herstellern. Möglicherweise verzögerte Lieferungen, die allenfalls einzelne Produktgruppen betreffen, haben für uns demnach überschaubare Auswirkungen auf die Konzernentwicklung, da CANCOM gut Dreiviertel seiner Erträge aus Dienstleistungen erwirtschaftet.
Herr Weinmann, vielen Dank für das Gespräch.
CANCOM IT Systeme AG: IBM-Partnerschaft verschafft schnelleren Kundenzugang
Markus Horntrich
Durch die Kooperation mit dem Computerriesen IBM hat Cancom den Ritterschlag erhalten. Der Kurs hat auf die postive Nachricht noch kaum reagiert. Was die Zusammenarbeit mit dem ranchenriesen bedeutet, verriet Cancom-Chef Klaus Weinmann im Interview mit dem AKTIONÄR.
Der Kooperationsvertrag zwischen CANCOM und dem Weltmarktführer IBM ist von der Börse nicht gewürdigt worden. DER AKTIONÄR hinterfragte die Hintergründe. Vorstandschef Klaus Weinmann kann für seine Aktionäre Erfreuliches verraten.
Herr Weinmann, erst kürzlich haben Sie im so bedeutenden Wachstumsmarkt Cloud Computing eine Kooperation mit dem Branchenschwergewicht IBM vermelden können. Worin sehen Sie das Potential des IBM-Deals, sprich wie profitiert CANCOM davon?
Klaus Weinmann: IBM ist ein Weltmarktführer. In erster Linie ein enormer Imagegewinn für uns, wenn CANCOM in Sachen Cloud in Verbindung mit einem Brand wie IBM wahrgenommen wird. Damit bekommen wir auch einen besseren Zugang zu potentiellen Projekten und neuen Kunden. Entsprechend wird uns deshalb die Kooperation auch die Steigerung von Umsatz und Ergebnis ermöglichen.
Welche Bedeutung hat diese Partnerschaft für IBM?
Die Prüfung unserer CANCOM AHP Private Cloud Lösung durch IBM war sehr umfassend und daher auch nicht von heute auf morgen zu erreichen. Die Partnerschaft wird entsprechend nicht einfach mal so geschlossen, sondern ist auch für IBM ein wichtiger Schritt, um sich im Cloud Computing bei mittelständischen Kunden zu positionieren.
Sie sprechen in diesem Zusammenhang auch von gemeinsamem Marketing. Wie sieht das genau aus? Sind CANCOM und IBM dann zum Beispiel zusammen auf Messen oder sonstigen Branchenveranstaltungen vertreten?
Ja, unter anderem. Mit Vermarktungsunterstützung sind aber auch gemeinsame Kundenveranstaltungen geplant oder Informationsveranstaltungen innerhalb der IBM, beispielsweise zur Bekanntmachung der CANCOM AHP Private Cloud Lösung beim IBM-Vertrieb. Die Kooperation umfasst darüber hinaus auch die Durchführung diverser Kommunikationsmaßnahmen im Printbereich wie zum Beispiel Broschüren oder Flyer. Die weitergehenden Maßnahmen werden im Marketing im Moment gemeinsam mit IBM erarbeitet.
Und wie schnell sollte sich diese Kooperation mit IBM Deutschland Ihrer Gewinn- und Verlustrechnung niederschlagen?
Wir gehen davon aus, dass wir die ersten Ergebnisse noch in 2011 spüren werden. Die Kooperation hilft uns enorm, unserem Ziel von 100 verkauften CANCOM AHP Private Cloud Lösungen bis 2013 näher zu kommen. Bei zwei großen Kunden stehen wir kurz vor dem Abschluss, weitere, vielversprechende Projekte sind in Aussicht.
Intershop hat vor kurzem bekannt gegeben, CANCOM als Kunden für eine E-Commerce Plattform gewonnen zu haben. Der Auftrag hat ein Volumen von über eine Million Euro. Was bedeutet das für Ihre E-Commerce-Strategie im Konzern?
Durch die neue E-Commerce-Plattform werden die bestehenden Onlineshops CANCOM und HOH Home of Hardware zusammengeführt. Da künftig nur ein System betrieben werden muss, sollten ab 2012 Kosteneinsparungen in Höhe von circa einer Millionen Euro pro Jahr ermöglicht werden und die Profitabilität im Konzern weiter steigern. Der neue Shop bietet wichtige technologische Voraussetzungen und Features wie Suchmaschinenoptimierung, Produktvideos und kundenindividuelle Shops sowie Multilingualität als wichtige Voraussetzung für eine europäische Ausweitung der Onlineaktivitäten.
Können Sie schon sagen, wie das erste Quartal bislang gelaufen ist? Welches Wachstum erwarten Sie für die nächsten drei Quartale?
Das erste Quartal läuft bisher über alle Bereiche sehr vielversprechend, die Auftragslage ist gut und die Auslastung der Consultants hoch. Im Januar konnte der Konzern im Umsatz um 32,6 Prozent von 34,4 Millionen Euro auf 45,6 Millionen Euro erneut deutlich wachsen. Der Februar weist mit 44,0 Millionen Euro ebenfalls ein Plus von 18,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum aus. Insgesamt gehen wir für das Gesamtjahr 2011 von steigenden Umsätzen aus.
Die jüngsten Entwicklungen in Japan haben zu einem Kursrutsch an den Aktienmärkten geführt. Die allgemeine Verunsicherung an den Börsen hat auch die CANCOM Aktie in Mitleidenschaft gezogen. Hat denn die Situation in Japan für Sie als IT-Unternehmen negative Auswirkungen in Form von Lieferengpässen oder ähnlichem?
Wir sind als herstellerunabhängiges IT-Systemhaus Handelspartner für zahlreiche verschiedene Produkte und Hersteller. Aufgrund von Lagerbeständen bei uns sowie bei unseren Distributoren, die in vielen Bereichen ihre Lagerbestände aus aktuellem Anlass sogar kurzzeitig erhöht haben, sind in den nächsten Wochen keine Lieferprobleme zu erwarten. Unsere Marktstellung als eines der drei größten deutschen Systemhäuser sichert uns auch weiterhin besten und bevorzugten Zugang zu Waren bei Distributoren und Herstellern. Möglicherweise verzögerte Lieferungen, die allenfalls einzelne Produktgruppen betreffen, haben für uns demnach überschaubare Auswirkungen auf die Konzernentwicklung, da CANCOM gut Dreiviertel seiner Erträge aus Dienstleistungen erwirtschaftet.
Herr Weinmann, vielen Dank für das Gespräch.
Donnerstag 21.04.2011, 10:24 Uhr
Dax - Weitere Gewinne am Morgen
von Alexander Paulus
Dax : 7283,33 Punkte
Aktueller Tageschart (log. 1 Tag = 1 Kerze ) + 60-Minutenchart (1 Kerze = 60 Minuten) + Dax 30 Kursliste
Nach dem sehr starken Tag von gestern steigt der Dax heute morgen weiter an und legt aktuell um rund 0,5% zu. Diese Gewinne gehen allerdings auf ein Eröffnungsgap. Seit dem Eröffnungskurs bewegt sich der Index kaum noch.
19 Werte legen heute morgen zu. Größter Gewinner ist die Commerzbank mit einem Plus von 2,13% Siemens notiert unverändert.
Damit notieren 10 Werte im negativen Bereich. Als größter Verlierer wird aktuell RWE ausgewiesen. Diese Aktie verliert 6,47%. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass es heute den Dividendenabschlag in Höhe von 3,50Euro je Aktie gab. Bereinigt um diesen Abschlag würde die Aktie sogar im Plus notieren. Damit ist die Aktie der Münchener Rück der eigentlich schwächste Wert. Das Minus beträgt 3,30%
Dax - Weitere Gewinne am Morgen
von Alexander Paulus
Dax : 7283,33 Punkte
Aktueller Tageschart (log. 1 Tag = 1 Kerze ) + 60-Minutenchart (1 Kerze = 60 Minuten) + Dax 30 Kursliste
Nach dem sehr starken Tag von gestern steigt der Dax heute morgen weiter an und legt aktuell um rund 0,5% zu. Diese Gewinne gehen allerdings auf ein Eröffnungsgap. Seit dem Eröffnungskurs bewegt sich der Index kaum noch.
19 Werte legen heute morgen zu. Größter Gewinner ist die Commerzbank mit einem Plus von 2,13% Siemens notiert unverändert.
Damit notieren 10 Werte im negativen Bereich. Als größter Verlierer wird aktuell RWE ausgewiesen. Diese Aktie verliert 6,47%. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass es heute den Dividendenabschlag in Höhe von 3,50Euro je Aktie gab. Bereinigt um diesen Abschlag würde die Aktie sogar im Plus notieren. Damit ist die Aktie der Münchener Rück der eigentlich schwächste Wert. Das Minus beträgt 3,30%
Schönen Abend
Freundlich - Gute Unternehmenszahlen stützen
von externer Redakteur
Donnerstag 21.04.2011, 17:59 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Freundlich - Gute Unternehmenszahlen stützen
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag weiter zugelegt und damit den letzten Handelstag der Woche mit Gewinnen beschlossen. Wegen der Osterfeiertage ist Dienstag der nächste Handelstag. "Der Run in Aktien geht weiter", so ein Händler. Gute Quartalszahlen sorgten dabei für Kauflaune. Unter Erwartung gebliebene US-Daten belasteten nicht. "Der Markt will einfach nicht fallen. Das zeugt von der inneren Stärke und weckt Hoffnungen für die kommende Handelswoche", meinte ein Marktteilnehmer.
Der DAX stieg um 0,6% oder 46 auf 7.295 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 114,4 (Vortag: 140,8) Mio Aktien im Wert von rund 3,12 (Vortag: 4,78) Mrd EUR.
Das Geschäftsklima der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands hat sich im April wie erwartet eingetrübt, wobei allerdings die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage zugenommen hat, was ein anhaltend kräftiges Wirtschaftswachstum erwarten lässt. Die vordergründig enttäuschende Entwicklung des Philadelphia Fed Index nahm ein Volkswirt gelassen. "Nach zwei extrem guten Monaten ist der Index wieder auf das Niveau, das um den Jahreswechsel verzeichnet wurde, gefallen. Er deutet nach wie vor auf eine Expansion der Geschäftsaktivität hin," so Thilo Heidrich von der Postbank.
Gefragt waren die Chemiewerte. Sie profitierten von guten Zahlen von Akzo Nobel und DuPont. Der US-Konzern hatte zudem den Ausblick erhöht. BASF stiegen um 0,9% auf 65,86 EUR, während Linde um 2,4% auf 119,40 EUR anzogen. Beide erreichten damit neue Allzeithochs. Deutsche Bank profitierten von guten Zahlen von Morgan Stanley und gewannen 1,7% auf 41,10 EUR.
Dicke Dividenden gab es für die Aktionäre von Munich Re und RWE. Zu Ostern schütteten die Gesellschaften 6,25 EUR bzw 3,50 EUR aus. Munich Re verloren 4,8% oder 5,6% auf 109,65 EUR, RWE büßten 7,1% bzw 3,29 auf 42,96 EUR ein.
Deutsche Telekom kamen unter Druck und gaben um 1,6% auf 11,06 EUR nach. Der niederländische Telekommunikationsanbieter KPN hatte aufgrund der schwachen Geschäfte im Heimatmarkt am Morgen seine Gesamtjahresprognose kassiert.
Fuchs Petrolub erfreuten dagegen die Aktionäre. "Bei Umsatz und Ergebnis 8% bis 9% über meinen Erwartungen", kommentierte Commerzbank-Analyst Lutz Grüten die Rumpfzahlen des Unternehmens zum ersten Quartal. Auch der angehobene Ausblick für das Gesamtjahr gefalle. Der Schmierstoffhersteller strebt nunmehr an, das "Rekord-EBIT" von 250,1 Mio EUR aus dem Jahr 2010 zu übertreffen. Fuchs Petrolub legten 2,7% auf 110,45 EUR zu. Lanxess gewannen im Sog des Chemiesektors 3,8% auf 58,92 EUR.
Bei Roth & Rau stützte die Hoffnung auf eine Aufstockung des Übernahmeangebots, was der Akquisiteur Meyer Burger aber zurückwies. Trotzdem stieg die Aktie um 4,6% auf 23,90 EUR und schloss damit über dem Gebot von 22,00 EUR. Der Investor Jürgen Gutekunst, der am Vortag mitgeteilt hatte, dass er per 13. April einen Anteil von 10,49% am TecDAX-Unternehmen gehalten hat, kündigte weitere Zukäufe an. Gutekunst wurde als möglicher Kaufinteressent von Roth & Rau gehandelt, bevor die Schweizer das Angebot abgegeben hatten.
DJG/mif/raz
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Freundlich - Gute Unternehmenszahlen stützen
von externer Redakteur
Donnerstag 21.04.2011, 17:59 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Freundlich - Gute Unternehmenszahlen stützen
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag weiter zugelegt und damit den letzten Handelstag der Woche mit Gewinnen beschlossen. Wegen der Osterfeiertage ist Dienstag der nächste Handelstag. "Der Run in Aktien geht weiter", so ein Händler. Gute Quartalszahlen sorgten dabei für Kauflaune. Unter Erwartung gebliebene US-Daten belasteten nicht. "Der Markt will einfach nicht fallen. Das zeugt von der inneren Stärke und weckt Hoffnungen für die kommende Handelswoche", meinte ein Marktteilnehmer.
Der DAX stieg um 0,6% oder 46 auf 7.295 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 114,4 (Vortag: 140,8) Mio Aktien im Wert von rund 3,12 (Vortag: 4,78) Mrd EUR.
Das Geschäftsklima der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands hat sich im April wie erwartet eingetrübt, wobei allerdings die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage zugenommen hat, was ein anhaltend kräftiges Wirtschaftswachstum erwarten lässt. Die vordergründig enttäuschende Entwicklung des Philadelphia Fed Index nahm ein Volkswirt gelassen. "Nach zwei extrem guten Monaten ist der Index wieder auf das Niveau, das um den Jahreswechsel verzeichnet wurde, gefallen. Er deutet nach wie vor auf eine Expansion der Geschäftsaktivität hin," so Thilo Heidrich von der Postbank.
Gefragt waren die Chemiewerte. Sie profitierten von guten Zahlen von Akzo Nobel und DuPont. Der US-Konzern hatte zudem den Ausblick erhöht. BASF stiegen um 0,9% auf 65,86 EUR, während Linde um 2,4% auf 119,40 EUR anzogen. Beide erreichten damit neue Allzeithochs. Deutsche Bank profitierten von guten Zahlen von Morgan Stanley und gewannen 1,7% auf 41,10 EUR.
Dicke Dividenden gab es für die Aktionäre von Munich Re und RWE. Zu Ostern schütteten die Gesellschaften 6,25 EUR bzw 3,50 EUR aus. Munich Re verloren 4,8% oder 5,6% auf 109,65 EUR, RWE büßten 7,1% bzw 3,29 auf 42,96 EUR ein.
Deutsche Telekom kamen unter Druck und gaben um 1,6% auf 11,06 EUR nach. Der niederländische Telekommunikationsanbieter KPN hatte aufgrund der schwachen Geschäfte im Heimatmarkt am Morgen seine Gesamtjahresprognose kassiert.
Fuchs Petrolub erfreuten dagegen die Aktionäre. "Bei Umsatz und Ergebnis 8% bis 9% über meinen Erwartungen", kommentierte Commerzbank-Analyst Lutz Grüten die Rumpfzahlen des Unternehmens zum ersten Quartal. Auch der angehobene Ausblick für das Gesamtjahr gefalle. Der Schmierstoffhersteller strebt nunmehr an, das "Rekord-EBIT" von 250,1 Mio EUR aus dem Jahr 2010 zu übertreffen. Fuchs Petrolub legten 2,7% auf 110,45 EUR zu. Lanxess gewannen im Sog des Chemiesektors 3,8% auf 58,92 EUR.
Bei Roth & Rau stützte die Hoffnung auf eine Aufstockung des Übernahmeangebots, was der Akquisiteur Meyer Burger aber zurückwies. Trotzdem stieg die Aktie um 4,6% auf 23,90 EUR und schloss damit über dem Gebot von 22,00 EUR. Der Investor Jürgen Gutekunst, der am Vortag mitgeteilt hatte, dass er per 13. April einen Anteil von 10,49% am TecDAX-Unternehmen gehalten hat, kündigte weitere Zukäufe an. Gutekunst wurde als möglicher Kaufinteressent von Roth & Rau gehandelt, bevor die Schweizer das Angebot abgegeben hatten.
DJG/mif/raz
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Donnerstag 21.04.2011, 22:42 Uhr
Wall Street schließt mit guten Quartalsergebnissen etwas fester
von externer Redakteur
NEW YORK (Dow Jones ) - Gestützt von überzeugenden Quartalsergebnissen haben die Kurse an Wall Street am Donnerstag die Sitzung mit etwas festerer Tendenz beendet. Unter anderem hatten Apple, General Electric und DuPont gute Quartalsergebnisse vorgelegt. Dagegen trat der überraschend deutliche Rückgang des Philadelphia-Fed-Index in den Hintergrund und belastete das Sentiment nicht. Aufgrund eines Feiertages bleiben die Börsen am Freitag geschlossen. Nächster regulärer Handelstag ist der kommende Montag.
Der DJIA verbesserte sich um 0,4% oder 52 auf 12.506 Punkte und schloss damit auf dem höchsten Stand seit dem 5. Juni 2008. Der S&P-500 schloss mit einem Plus von 0,5% bzw 7 auf 1.337 Punkte. Der Nasdaq-Composite verzeichnete einen Aufschlag von 0,6% oder 18 auf 2.820 Punkte. Es wurden an der NYSE 0,81 (Mittwoch: 0,96) Mrd Aktien umgesetzt. Dabei standen den 1.960 Kursgewinnern 1.022 -verlierer gegenüber. 111 Aktien schlossen unverändert.
Stützend wirkte zudem, dass scheinbar viele Fonds mit zu defensiven Portfolios in die Berichtssaison gestartet waren. Daher bestand weiter Anpassungsbedarf nach oben. Impulse von den Konjunkturdaten gab es nicht: So waren die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten "in line" ausgefallen. Unter Erwartung zeigte sich der Philadelphia-Fed-Index. Er fiel im April auf plus 18,5 zurück nach plus 43,4 im März. Erwartet wurde nur ein leichter Rückgang auf plus 35. Vor allem die schwache Subkomponente Auftragseingang kritisiert. Allerdings werten Analysten dies nur als Normalisierung nach dem extrem starken März.
General Electric (GE) schlossen trotz guter Zahlen deutlich im Minus. Die Titel gaben um 2,2% auf 19,95 USD nach. Der bereinigte Gewinn im ersten Quartal von 0,33 USD je Aktie hatte die Erwartung von 0,28 USD übertroffen. Als Mischkonzern habe GE damit gleichzeitig eine positive Indikation für viele Industrie-Branchen gegeben, hieß es.
Die Aktie des Chemie-Konzers DuPont erholte sich von ihren zwischenzeitlichen Abgaben und schloss nach starken Quartalszahlen mit einem Plus von 1% auf 55,91 USD. Die Analysten von Goldman Sachs hatten zu den Zahlen kommentiert, dass sowohl der Umsatz von rund 10 Mrd USD wie auch die Marge von 21,2% ihre eigenen Schätzungen klar übertroffen haben. Vor allem dank aggressiver Preiserhöhungen habe sich die Chemie-Sparte profilieren können.
Apple legten um 2,4% auf 350,70 USD zu. Hier lag der Gewinn erneut deutlich über der Markterwartung. Apple vermeldete ein Ergebnis von 5,99 Mrd USD bzw 6,40 USD je Aktie. Den Umsatz steigerte der Konzern im Vorjahresvergleich um 83% auf 24,67 Mrd USD. Analysten hatten mit einem Ergebnis je Aktie von nur 5,36 USD und einem Umsatz von 23,3 Mrd USD gerechnet. "Die Zahlen von Apple zeigen, dass der Konsum weiterhin gut läuft", sagte ein Teilnehmer. Damit hätten sich Befürchtungen einiger Analysten, dass sich die US-Bürger vor dem Hintergrund der hohen Energiepreise beim Konsum zurückhalten nicht bestätigt.
Morgan Stanley erhöhten sich um 1,7% auf 26,48 USD, obwohl sich der Gewinn im ersten Quartal nahezu halbierte. Dies gehe aber nur auf einen Einmalverlust in Japan zurück, hieß es im Handel zur Begründung. Die nachbörslich veröffentlichten Quartalsergebnisse von Advanced Micro Devices lagen im Rahmen der Erwartungen und konnten aber die Zahlen von Mitbewerber Intel nicht übertreffen. Sowohl der Gewinn je Aktie als auch der Umsatz lagen im Rahmen der Analystenschätzungen. Auch der Ausblick auf das zweite Quartal brachte keine Überraschungen. Die Aktie zeigte sich nachbörslich in einer ersten Reaktion unverändert. Die reguläre Sitzung hatten die Titel mit einem Plus von 0,9% bei 8,71 USD beendet.
DJG/DJN/ros
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Wall Street schließt mit guten Quartalsergebnissen etwas fester
von externer Redakteur
NEW YORK (Dow Jones ) - Gestützt von überzeugenden Quartalsergebnissen haben die Kurse an Wall Street am Donnerstag die Sitzung mit etwas festerer Tendenz beendet. Unter anderem hatten Apple, General Electric und DuPont gute Quartalsergebnisse vorgelegt. Dagegen trat der überraschend deutliche Rückgang des Philadelphia-Fed-Index in den Hintergrund und belastete das Sentiment nicht. Aufgrund eines Feiertages bleiben die Börsen am Freitag geschlossen. Nächster regulärer Handelstag ist der kommende Montag.
Der DJIA verbesserte sich um 0,4% oder 52 auf 12.506 Punkte und schloss damit auf dem höchsten Stand seit dem 5. Juni 2008. Der S&P-500 schloss mit einem Plus von 0,5% bzw 7 auf 1.337 Punkte. Der Nasdaq-Composite verzeichnete einen Aufschlag von 0,6% oder 18 auf 2.820 Punkte. Es wurden an der NYSE 0,81 (Mittwoch: 0,96) Mrd Aktien umgesetzt. Dabei standen den 1.960 Kursgewinnern 1.022 -verlierer gegenüber. 111 Aktien schlossen unverändert.
Stützend wirkte zudem, dass scheinbar viele Fonds mit zu defensiven Portfolios in die Berichtssaison gestartet waren. Daher bestand weiter Anpassungsbedarf nach oben. Impulse von den Konjunkturdaten gab es nicht: So waren die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten "in line" ausgefallen. Unter Erwartung zeigte sich der Philadelphia-Fed-Index. Er fiel im April auf plus 18,5 zurück nach plus 43,4 im März. Erwartet wurde nur ein leichter Rückgang auf plus 35. Vor allem die schwache Subkomponente Auftragseingang kritisiert. Allerdings werten Analysten dies nur als Normalisierung nach dem extrem starken März.
General Electric (GE) schlossen trotz guter Zahlen deutlich im Minus. Die Titel gaben um 2,2% auf 19,95 USD nach. Der bereinigte Gewinn im ersten Quartal von 0,33 USD je Aktie hatte die Erwartung von 0,28 USD übertroffen. Als Mischkonzern habe GE damit gleichzeitig eine positive Indikation für viele Industrie-Branchen gegeben, hieß es.
Die Aktie des Chemie-Konzers DuPont erholte sich von ihren zwischenzeitlichen Abgaben und schloss nach starken Quartalszahlen mit einem Plus von 1% auf 55,91 USD. Die Analysten von Goldman Sachs hatten zu den Zahlen kommentiert, dass sowohl der Umsatz von rund 10 Mrd USD wie auch die Marge von 21,2% ihre eigenen Schätzungen klar übertroffen haben. Vor allem dank aggressiver Preiserhöhungen habe sich die Chemie-Sparte profilieren können.
Apple legten um 2,4% auf 350,70 USD zu. Hier lag der Gewinn erneut deutlich über der Markterwartung. Apple vermeldete ein Ergebnis von 5,99 Mrd USD bzw 6,40 USD je Aktie. Den Umsatz steigerte der Konzern im Vorjahresvergleich um 83% auf 24,67 Mrd USD. Analysten hatten mit einem Ergebnis je Aktie von nur 5,36 USD und einem Umsatz von 23,3 Mrd USD gerechnet. "Die Zahlen von Apple zeigen, dass der Konsum weiterhin gut läuft", sagte ein Teilnehmer. Damit hätten sich Befürchtungen einiger Analysten, dass sich die US-Bürger vor dem Hintergrund der hohen Energiepreise beim Konsum zurückhalten nicht bestätigt.
Morgan Stanley erhöhten sich um 1,7% auf 26,48 USD, obwohl sich der Gewinn im ersten Quartal nahezu halbierte. Dies gehe aber nur auf einen Einmalverlust in Japan zurück, hieß es im Handel zur Begründung. Die nachbörslich veröffentlichten Quartalsergebnisse von Advanced Micro Devices lagen im Rahmen der Erwartungen und konnten aber die Zahlen von Mitbewerber Intel nicht übertreffen. Sowohl der Gewinn je Aktie als auch der Umsatz lagen im Rahmen der Analystenschätzungen. Auch der Ausblick auf das zweite Quartal brachte keine Überraschungen. Die Aktie zeigte sich nachbörslich in einer ersten Reaktion unverändert. Die reguläre Sitzung hatten die Titel mit einem Plus von 0,9% bei 8,71 USD beendet.
DJG/DJN/ros
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US Indizes - Entfesselte Bullen, ab ins Osterwochenende!
von André Rain
Donnerstag 21.04.2011, 22:11 Uhr
Dow Jones Index: 12.505,99 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.820,16 Punkte
Eine sehr bewegte Woche geht zu Ende, in der die US Indizes ein massives, bullisches Reversal aufs Parkett gelegt haben. Der Dow Jones geht auf neuen Jahreshochs ins Osterwochenende, positiv aufgenommene Unternehmenszahlen lassen die Kurse springen. Stärke zeigte sich heute besonders bei Rohstoffwerten (Öl, Gold, Silber) sowie in den Nasdaq Indizes und dem Netzwerksektor. Schwäche war hingegen im Pharmaindex und bei Konsum- und Luftfahrtwerten zu sehen.
Der Dow Jones Index lieferte heute ein neues Kaufsignal, welches für die kommende Woche weiter steigende Kurse bis 12.750 - 12.800 und später in Richtung Oberkante des Aufwärtstrendkanals bei ca. 13.100 Punkten ermöglicht. Rücksetzer an das alte Jahreshoch bei 12.451 sollten aber eingeplant werden und könnten neue Einstiegschancen bieten. Kritisch wäre ein signifikanter Rückfall unter 12.314 Punkte zu werten, dann kann eine Korrektur bis 12.174 oder 12.080 - 12.087 folgen.
Der Nasdaq Composite Index ist noch nicht ganz so weit wieder der Dow und steht noch knapp unterhalb seines Jahreshochs bei 2.840 und dem Hoch aus 2007 bei 2.862 Punkten. Dieser Bereich sollte kommende Woche erreicht und womöglich auch überwunden werden. Ein neues Kaufsignal würde für die kommenden Wochen dann weiteres Rallypotenzial in Richtung 2.940 und ca. 3.100 eröffnen. Unterhalb von 2.812 kann es kurzfristig zu Korrekturen bis 2.800 - 2.803 und ggf. 2.785 kommen. Erst unterhalb dieser Gapunterkante von gestern müssten tiefe Rücksetzer bis 12.768 - 12.772 eingeplant werden.
Aktuelle Tagesharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
von André Rain
Donnerstag 21.04.2011, 22:11 Uhr
Dow Jones Index: 12.505,99 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.820,16 Punkte
Eine sehr bewegte Woche geht zu Ende, in der die US Indizes ein massives, bullisches Reversal aufs Parkett gelegt haben. Der Dow Jones geht auf neuen Jahreshochs ins Osterwochenende, positiv aufgenommene Unternehmenszahlen lassen die Kurse springen. Stärke zeigte sich heute besonders bei Rohstoffwerten (Öl, Gold, Silber) sowie in den Nasdaq Indizes und dem Netzwerksektor. Schwäche war hingegen im Pharmaindex und bei Konsum- und Luftfahrtwerten zu sehen.
Der Dow Jones Index lieferte heute ein neues Kaufsignal, welches für die kommende Woche weiter steigende Kurse bis 12.750 - 12.800 und später in Richtung Oberkante des Aufwärtstrendkanals bei ca. 13.100 Punkten ermöglicht. Rücksetzer an das alte Jahreshoch bei 12.451 sollten aber eingeplant werden und könnten neue Einstiegschancen bieten. Kritisch wäre ein signifikanter Rückfall unter 12.314 Punkte zu werten, dann kann eine Korrektur bis 12.174 oder 12.080 - 12.087 folgen.
Der Nasdaq Composite Index ist noch nicht ganz so weit wieder der Dow und steht noch knapp unterhalb seines Jahreshochs bei 2.840 und dem Hoch aus 2007 bei 2.862 Punkten. Dieser Bereich sollte kommende Woche erreicht und womöglich auch überwunden werden. Ein neues Kaufsignal würde für die kommenden Wochen dann weiteres Rallypotenzial in Richtung 2.940 und ca. 3.100 eröffnen. Unterhalb von 2.812 kann es kurzfristig zu Korrekturen bis 2.800 - 2.803 und ggf. 2.785 kommen. Erst unterhalb dieser Gapunterkante von gestern müssten tiefe Rücksetzer bis 12.768 - 12.772 eingeplant werden.
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keine Termine bekannt
USA – OHNE ZEITANGABEN - FREITAG, 22.APR.2011
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dpa-AFX ·
Aktien Frankfurt: Börse geschlossen - Karfreitag
Der deutsche Aktienmarkt bleibt an diesem
Freitag wegen des Feiertages Karfreitag geschlossen./ck
ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416
AXC0007 2011-04-22/08:05
© 2011 dpa-AFX
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21.04.2011 20:17
Steffens Daily
Indizes in anderer Sichtweise
von Jochen Steffens
Ein Leser fragte, warum ich denn nicht die US-Indizes in Euro darstelle, nur so könne man schließlich erkennen, dass der Anstieg der US-Indizes hauptsächlich mit dem Verfall des Dollars zu tun habe. Wenn Sie mich schon länger lesen, wissen Sie, dass ich diese andere Darstellung von Indizes seit Jahren immer wieder vorgestellt habe.
Der Dow Jones in Euro umgerechnet ist rot gefärbt, der normale Dow Jones in Dollar schwarz. Da zunächst der Euro kriselte und jetzt erst der Dollar, sehen wir aktuell lediglich einen Ausgleich. In Euro fällt die Rally zwar etwas schwächer aus, aber mehr auch nicht. Aber ganz Unrecht hat der Leser natürlich nicht, das wird in einer anderen Korrelation deutlicher:
Dow Jones in Australischem Dollar
Ganz anders sähe es nämlich aus, wenn man den Dow Jones in einer "rohstoffgedeckten" Währung darstellt. Unter rohstoffgedeckte Währung ist in diesem Fall die Währung eines Landes zu verstehen, das über sehr viele Rohstoffe verfügt. Klassisches Beispiel ist der australische Dollar:
Und hier sieht man deutlich, dass die vermeintliche Rally zu einer Seitwärtsbewegung mutiert. Und das letzte Hoch hat das von Mitte 2010 nicht mehr übertreffen können.
Andererseits stellt sich natürlich die Frage, inwieweit dieser Vergleich zulässig ist. Natürlich boomt eine auf den Export von Rohstoffen basierende Wirtschaft, wenn die Weltwirtschaft boomt und somit viele Rohstoffe benötigt werden. Durch den Verkauf dieser Rohstoffe wertet die Währung auf. Und so würde man während eines weltwirtschaftlichen Booms bei nahezu jedem Index eine Abschwächung erkennen, wenn man ihn in einer rohstoffgedeckten Währung darstellt. Die verbleibende Frage lautet demnach: Ist der Dollar wirklich so stark gefallen?
Das Währungsproblem
Generell ist es schwierig, die Entwicklung einer Währung "wirklich" zu bewerten, man müsste ihn in allen Währungen gewichtet darstellen. So etwas wurde auch versucht, es entstand der sogenannte US-Dollar-Index. Dieser vergleicht den US-Dollar mit einem Währungskorb aus sechs verschiedenen Währungen: Euro (Gewichtung 57,6 %), Yen (13,6 %), Britisches Pfund (11,9 %), Schwedische Krone (4,2 %) und Schweizer Franken (3,6 %):
Der Dollar-Index befindet sich seit nunmehr fast einem Jahr in einem deutlichen Abwärtstrend. Aktuell testet er die Niveaus von 2008 (nach dem Finanzmarktcrash) und Ende 2009. Doch von einem wirklichen Dollarverfall kann noch keine Rede sein, seit zwei bis drei Jahren läuft er eher seitwärts. Diese Entwicklung ist damit nicht ganz so dramatisch wie das Verhältnis des US-Dollars zum australischen Dollar.
Fazit
Generell bleibt festzuhalten, und ich denke, darüber wird sich niemand wundern, der US-Dollar seit Mitte 2010 fällt. Allerdings nicht so stark, wie viele vielleicht gedacht oder befürchtet haben. Wichtige Niveaus wurden noch nicht unterschritten. Das kann natürlich jederzeit geschehen. Ein Ende der Dollarschwäche ist erst zu erwarten, wenn die Fed Zinserhöhungen ankündigt.
Einfluss des fallenden Dollars auf die Kurse der US-Unternehmen
Die US-Unternehmen machen zurzeit, wie man den aktuellen Unternehmensberichten entnehmen kann, Gewinne und sind damit meist mehr wert als noch vor einem Jahr. Gehen wir vereinfachend davon aus, dass sie real gleich viel wert sind, hätte die Abwertung des Dollars im vergangenen Jahr dazu geführt, dass ihr Dollar-Wert (der nominale Wert) gestiegen ist. Und damit ist ein Teil der Rally der US-Indizes ohne Frage auch der Abwertung des Dollars geschuldet.
Euro US-Dollar
Und da wir schon beim Thema sind, und die Feiertage eine Vertiefung des Themas ermöglichen, stelle ich Ihnen noch drei weitere Charts vor: Zunächst der bekannte Euro/Dollar Chart:
Der Euro ist nun über die Abwärtstrendlinie ausgebrochen. Das ist insoweit ein bullishes Zeichen für den Euro, wobei man wohl eher von einem bearishen Zeichen für den US-Dollar sprechen muss. Aber diese "Rally" ist bisher eher mühsam verlaufen. Ich könnte mir daher vorstellen, dass es bereits an der 1,50er Marke, spätestens jedoch am letzten Hoch bei ca. 1,60 Dollar, schwer werden wird. Und hier muss man sich wieder bewusst werden, dass es überwiegend eine Dollarschwäche und keine Euro-Stärke ist. Der Euro hat schließlich angesichts der "Euro-Schuldenkrise" erhebliche fundamentale Probleme.
Gold explodiert?
In den letzten beiden Charts geht es um das Lieblingsthema vieler Leser: Gold!
Am 05. April 2011 beschrieb ich dazu im Steffens Daily mehrere Varianten, darunter die bullishe:
"Bullisher wird es nach der Target-Trend-Methode, wenn das Niveau des gelben Targets (siehe blau gestrichelte Linie) nach oben aufgelöst wird. In diesem Fall wäre die Umkehrformation an diesem Target ein Fehlsignal und die Auflösung eines Fehlsignals muss immer als starkes Signal für die andere Richtung, in diesem Fall für die Bullen, gewertet werden."
Genau das ist geschehen, und damit, spätestens aber mit dem Überwinden der 1.479 Dollar-Marke, wurde das rote Alpha-Target obsolet. Wir sehen zudem, dass der rote Aufwärtstrendkanal weiterhin in Ordnung ist. Damit kann die Rally weitergehen, wobei ich im Bereich der 1.500er - 1550er Marke mit einer Verlangsamung des Anstiegs oder sogar einer Konsolidierung rechne.
Gold in Euro
Und damit zum letzten und vielleicht interessantesten Chart heute:
Wenn wir schon bei der Darstellung von Indizes in anderen Währungen sind, hier der Gold-Chart in Euro. Und es zeigt sich, dass europäische Anleger, die nicht währungsgesichert in Gold investiert haben, weniger Spaß an ihrem Investment haben (je nach Einstieg), denn eigentlich ist seit einem Jahr nicht wirklich viel passiert. Gold bewegt sich in einer Art Seitwärtsrange.
Und daran zeigt sich, dass auch der Anstieg des Goldpreises (in Dollar) viel mit der Abwertung des Dollars zu tun hat. Insgesamt sind also die Kursgewinne der jüngsten Zeit in einigen Anlageklassen tatsächlich von der Schwäche des Dollars getrieben. Geht die Dollarschwäche noch weiter, stehen somit weiteren Kursgewinnen in den US-Indizes und auch in den Rohstoffen nichts entgegen. Allerdings wird es schwierig, davon als Europäer zu profitieren, wenn man nicht gleichzeitig gegen den Dollar wetten will (Stichwort: Währungssicherung).
Und damit wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Osterfest!
Viele Grüße
Jochen Steffens
21.04.2011 20:17
Steffens Daily
Indizes in anderer Sichtweise
von Jochen Steffens
Ein Leser fragte, warum ich denn nicht die US-Indizes in Euro darstelle, nur so könne man schließlich erkennen, dass der Anstieg der US-Indizes hauptsächlich mit dem Verfall des Dollars zu tun habe. Wenn Sie mich schon länger lesen, wissen Sie, dass ich diese andere Darstellung von Indizes seit Jahren immer wieder vorgestellt habe.
Der Dow Jones in Euro umgerechnet ist rot gefärbt, der normale Dow Jones in Dollar schwarz. Da zunächst der Euro kriselte und jetzt erst der Dollar, sehen wir aktuell lediglich einen Ausgleich. In Euro fällt die Rally zwar etwas schwächer aus, aber mehr auch nicht. Aber ganz Unrecht hat der Leser natürlich nicht, das wird in einer anderen Korrelation deutlicher:
Dow Jones in Australischem Dollar
Ganz anders sähe es nämlich aus, wenn man den Dow Jones in einer "rohstoffgedeckten" Währung darstellt. Unter rohstoffgedeckte Währung ist in diesem Fall die Währung eines Landes zu verstehen, das über sehr viele Rohstoffe verfügt. Klassisches Beispiel ist der australische Dollar:
Und hier sieht man deutlich, dass die vermeintliche Rally zu einer Seitwärtsbewegung mutiert. Und das letzte Hoch hat das von Mitte 2010 nicht mehr übertreffen können.
Andererseits stellt sich natürlich die Frage, inwieweit dieser Vergleich zulässig ist. Natürlich boomt eine auf den Export von Rohstoffen basierende Wirtschaft, wenn die Weltwirtschaft boomt und somit viele Rohstoffe benötigt werden. Durch den Verkauf dieser Rohstoffe wertet die Währung auf. Und so würde man während eines weltwirtschaftlichen Booms bei nahezu jedem Index eine Abschwächung erkennen, wenn man ihn in einer rohstoffgedeckten Währung darstellt. Die verbleibende Frage lautet demnach: Ist der Dollar wirklich so stark gefallen?
Das Währungsproblem
Generell ist es schwierig, die Entwicklung einer Währung "wirklich" zu bewerten, man müsste ihn in allen Währungen gewichtet darstellen. So etwas wurde auch versucht, es entstand der sogenannte US-Dollar-Index. Dieser vergleicht den US-Dollar mit einem Währungskorb aus sechs verschiedenen Währungen: Euro (Gewichtung 57,6 %), Yen (13,6 %), Britisches Pfund (11,9 %), Schwedische Krone (4,2 %) und Schweizer Franken (3,6 %):
Der Dollar-Index befindet sich seit nunmehr fast einem Jahr in einem deutlichen Abwärtstrend. Aktuell testet er die Niveaus von 2008 (nach dem Finanzmarktcrash) und Ende 2009. Doch von einem wirklichen Dollarverfall kann noch keine Rede sein, seit zwei bis drei Jahren läuft er eher seitwärts. Diese Entwicklung ist damit nicht ganz so dramatisch wie das Verhältnis des US-Dollars zum australischen Dollar.
Fazit
Generell bleibt festzuhalten, und ich denke, darüber wird sich niemand wundern, der US-Dollar seit Mitte 2010 fällt. Allerdings nicht so stark, wie viele vielleicht gedacht oder befürchtet haben. Wichtige Niveaus wurden noch nicht unterschritten. Das kann natürlich jederzeit geschehen. Ein Ende der Dollarschwäche ist erst zu erwarten, wenn die Fed Zinserhöhungen ankündigt.
Einfluss des fallenden Dollars auf die Kurse der US-Unternehmen
Die US-Unternehmen machen zurzeit, wie man den aktuellen Unternehmensberichten entnehmen kann, Gewinne und sind damit meist mehr wert als noch vor einem Jahr. Gehen wir vereinfachend davon aus, dass sie real gleich viel wert sind, hätte die Abwertung des Dollars im vergangenen Jahr dazu geführt, dass ihr Dollar-Wert (der nominale Wert) gestiegen ist. Und damit ist ein Teil der Rally der US-Indizes ohne Frage auch der Abwertung des Dollars geschuldet.
Euro US-Dollar
Und da wir schon beim Thema sind, und die Feiertage eine Vertiefung des Themas ermöglichen, stelle ich Ihnen noch drei weitere Charts vor: Zunächst der bekannte Euro/Dollar Chart:
Der Euro ist nun über die Abwärtstrendlinie ausgebrochen. Das ist insoweit ein bullishes Zeichen für den Euro, wobei man wohl eher von einem bearishen Zeichen für den US-Dollar sprechen muss. Aber diese "Rally" ist bisher eher mühsam verlaufen. Ich könnte mir daher vorstellen, dass es bereits an der 1,50er Marke, spätestens jedoch am letzten Hoch bei ca. 1,60 Dollar, schwer werden wird. Und hier muss man sich wieder bewusst werden, dass es überwiegend eine Dollarschwäche und keine Euro-Stärke ist. Der Euro hat schließlich angesichts der "Euro-Schuldenkrise" erhebliche fundamentale Probleme.
Gold explodiert?
In den letzten beiden Charts geht es um das Lieblingsthema vieler Leser: Gold!
Am 05. April 2011 beschrieb ich dazu im Steffens Daily mehrere Varianten, darunter die bullishe:
"Bullisher wird es nach der Target-Trend-Methode, wenn das Niveau des gelben Targets (siehe blau gestrichelte Linie) nach oben aufgelöst wird. In diesem Fall wäre die Umkehrformation an diesem Target ein Fehlsignal und die Auflösung eines Fehlsignals muss immer als starkes Signal für die andere Richtung, in diesem Fall für die Bullen, gewertet werden."
Genau das ist geschehen, und damit, spätestens aber mit dem Überwinden der 1.479 Dollar-Marke, wurde das rote Alpha-Target obsolet. Wir sehen zudem, dass der rote Aufwärtstrendkanal weiterhin in Ordnung ist. Damit kann die Rally weitergehen, wobei ich im Bereich der 1.500er - 1550er Marke mit einer Verlangsamung des Anstiegs oder sogar einer Konsolidierung rechne.
Gold in Euro
Und damit zum letzten und vielleicht interessantesten Chart heute:
Wenn wir schon bei der Darstellung von Indizes in anderen Währungen sind, hier der Gold-Chart in Euro. Und es zeigt sich, dass europäische Anleger, die nicht währungsgesichert in Gold investiert haben, weniger Spaß an ihrem Investment haben (je nach Einstieg), denn eigentlich ist seit einem Jahr nicht wirklich viel passiert. Gold bewegt sich in einer Art Seitwärtsrange.
Und daran zeigt sich, dass auch der Anstieg des Goldpreises (in Dollar) viel mit der Abwertung des Dollars zu tun hat. Insgesamt sind also die Kursgewinne der jüngsten Zeit in einigen Anlageklassen tatsächlich von der Schwäche des Dollars getrieben. Geht die Dollarschwäche noch weiter, stehen somit weiteren Kursgewinnen in den US-Indizes und auch in den Rohstoffen nichts entgegen. Allerdings wird es schwierig, davon als Europäer zu profitieren, wenn man nicht gleichzeitig gegen den Dollar wetten will (Stichwort: Währungssicherung).
Und damit wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Osterfest!
Viele Grüße
Jochen Steffens
21.04.2011 - 09:13:21 Uhr
BASF, ein wahrer Dauerbrenner
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der BASF-Aktie.
Im Verlauf des seit April 2009 bestehenden Haussetrendkanals mit Begrenzungen bei aktuell 51,54 bzw. 71,21 Euro entwickle sich die BASF-Aktie mehr und mehr zu einem wahren Dauerbrenner. So sei dem Chemietitel im Anschluss an einen erfolgreichen Pullback auf die alten Ausbruchsmarken bei knapp 62 Euro mit einem Aufwärts-Gap (62,88 zu 63,50 Euro) der Spurt auf einen neuen Rekordstand bei 65,30 Euro gelungen. Damit entstehe das beste Signal, das die technische Analyse bereithalte. Rückenwind komme dabei von Seiten der trendfolgenden Indikatoren. Während der Aroon unverändert "long" positioniert sei, habe der MACD jüngst ein "Bearish Failure" ausgeprägt, indem der Trendfolger auf seiner Signallinie aufgesetzt habe und sofort wieder nach Norden abgedreht sei.
Im "Uncharted Territory" jenseits der alten Rekordmarken ließen sich die nächsten Anlaufmarken aus zwei verschiedenen Fibonacci-Projektionen der jüngsten Korrektur bei 65,32 bzw. 67,38 Euro ableiten. Interpretiere man die Kursentwicklung seit November 2010 als seitliche Schiebezone, so ergebe sich aus der "bullishen" Auflösung des Konsolidierungsmusters sogar ein Anschlusspotenzial von rund 8 Euro. Als Absicherung böten sich die alten Ausbruchsmarken bei knapp 62 Euro an.
BASF, ein wahrer Dauerbrenner
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der BASF-Aktie.
Im Verlauf des seit April 2009 bestehenden Haussetrendkanals mit Begrenzungen bei aktuell 51,54 bzw. 71,21 Euro entwickle sich die BASF-Aktie mehr und mehr zu einem wahren Dauerbrenner. So sei dem Chemietitel im Anschluss an einen erfolgreichen Pullback auf die alten Ausbruchsmarken bei knapp 62 Euro mit einem Aufwärts-Gap (62,88 zu 63,50 Euro) der Spurt auf einen neuen Rekordstand bei 65,30 Euro gelungen. Damit entstehe das beste Signal, das die technische Analyse bereithalte. Rückenwind komme dabei von Seiten der trendfolgenden Indikatoren. Während der Aroon unverändert "long" positioniert sei, habe der MACD jüngst ein "Bearish Failure" ausgeprägt, indem der Trendfolger auf seiner Signallinie aufgesetzt habe und sofort wieder nach Norden abgedreht sei.
Im "Uncharted Territory" jenseits der alten Rekordmarken ließen sich die nächsten Anlaufmarken aus zwei verschiedenen Fibonacci-Projektionen der jüngsten Korrektur bei 65,32 bzw. 67,38 Euro ableiten. Interpretiere man die Kursentwicklung seit November 2010 als seitliche Schiebezone, so ergebe sich aus der "bullishen" Auflösung des Konsolidierungsmusters sogar ein Anschlusspotenzial von rund 8 Euro. Als Absicherung böten sich die alten Ausbruchsmarken bei knapp 62 Euro an.
Frohe Ostern
Einen schönen Ostermontag
US Indizes überwiegend positiv
von Maciej Gaj
Montag 25.04.2011, 15:51 Uhr
Die US Indizes konnten trotzt positiver Futures keinen so gelungenen Start hinlegen. Allerdings halten sich die Verluste in den Hauptindizes in Grenzen. Die überwiegenden Sektorenindizes notieren momentan wieder im Plus. Stark zeigen sich aktuell neben Netzwerk- und Internetwerten auch Halbleiter- und Bankentitel. Im Minus hingegen liegen derzeit Gold- und Silberwerte, gefolgt von Konsum und Biotechnologiewerten.
US Indizes überwiegend positiv
von Maciej Gaj
Montag 25.04.2011, 15:51 Uhr
Die US Indizes konnten trotzt positiver Futures keinen so gelungenen Start hinlegen. Allerdings halten sich die Verluste in den Hauptindizes in Grenzen. Die überwiegenden Sektorenindizes notieren momentan wieder im Plus. Stark zeigen sich aktuell neben Netzwerk- und Internetwerten auch Halbleiter- und Bankentitel. Im Minus hingegen liegen derzeit Gold- und Silberwerte, gefolgt von Konsum und Biotechnologiewerten.
Montag 25.04.2011, 16:00 Uhr
USA: Neubauverkäufe März
von Tobias Krieg
USA: Die Zahl der Neubauverkäufe liegt im März bei 300.000, erwartet wurden 280.000 nach 250.000 zuvor. (m/m)
USA: Neubauverkäufe März
von Tobias Krieg
USA: Die Zahl der Neubauverkäufe liegt im März bei 300.000, erwartet wurden 280.000 nach 250.000 zuvor. (m/m)
UNITED TECHNOLOGIES - Kaufsinal aktiviert...
von Maciej Gaj
Montag 25.04.2011, 15:00 Uhr
United Technologies - Kürzel: UST - ISIN: US9130171096
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 87,10 $
Rückblick: Seit den massiven Verluste in 2008 und 2009 konnte sich United Technologies wieder aufrappeln und die kompletten Kursverluste aus den zwei Jahren wieder aufholen. Dies schaffte die Aktie bis Mitte Januar 2010. Allerdings gaben sich die Käufer damit nicht zufrieden, womit kurz danach weitere Kursgewinne bis auf ein Hoch bei 85,46 $ folgten.
Hier setzte der Wert zuletzt dynamisch vom Hoch bei 85,46 $ deutlich unter den EMA 50 und die Unterstützung von 82,50 $ zurück. Aber die Kursnotierungen sprangen wieder an und bildetet Anfang April ein neues Allzeithoch bei 86,00 $ aus. Nach einem neuerlichen Test der Unterstützung bei 82,50 $, schoss der Kurs regelrecht auf 87,27 $.
Charttechnischer Ausblick: Mit dem Sprung über das letzte Allzeithoch von 86,00 $, wurde ein kleines Kaufsignal mit einem rechnerischen Kurszielbereich bei etwa 91,95 $ etabliert. Erst darüber entstünde ein Folgekaufsignal bis etwa 100,00 $ und ggf. 105,00 $.
Unterhalb von 86,00 $ könnten kurzfristige Abgaben bis in den Bereich des EMA 50 bei etwa 83,09 $ und ggf. bis zur Gapunterkante bei 82,50 $ folgen. Spätestens bei 77,09 – 77,77 $ sollte dann ein nachhaltige Stabilisierung erfolgen, weil darunter sonst Kursverluste bis 73,81 $ und ggf. 71,00 $ drohen.
Kursverlauf vom 19.08.2010 bis 22.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Maciej Gaj
Montag 25.04.2011, 15:00 Uhr
United Technologies - Kürzel: UST - ISIN: US9130171096
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 87,10 $
Rückblick: Seit den massiven Verluste in 2008 und 2009 konnte sich United Technologies wieder aufrappeln und die kompletten Kursverluste aus den zwei Jahren wieder aufholen. Dies schaffte die Aktie bis Mitte Januar 2010. Allerdings gaben sich die Käufer damit nicht zufrieden, womit kurz danach weitere Kursgewinne bis auf ein Hoch bei 85,46 $ folgten.
Hier setzte der Wert zuletzt dynamisch vom Hoch bei 85,46 $ deutlich unter den EMA 50 und die Unterstützung von 82,50 $ zurück. Aber die Kursnotierungen sprangen wieder an und bildetet Anfang April ein neues Allzeithoch bei 86,00 $ aus. Nach einem neuerlichen Test der Unterstützung bei 82,50 $, schoss der Kurs regelrecht auf 87,27 $.
Charttechnischer Ausblick: Mit dem Sprung über das letzte Allzeithoch von 86,00 $, wurde ein kleines Kaufsignal mit einem rechnerischen Kurszielbereich bei etwa 91,95 $ etabliert. Erst darüber entstünde ein Folgekaufsignal bis etwa 100,00 $ und ggf. 105,00 $.
Unterhalb von 86,00 $ könnten kurzfristige Abgaben bis in den Bereich des EMA 50 bei etwa 83,09 $ und ggf. bis zur Gapunterkante bei 82,50 $ folgen. Spätestens bei 77,09 – 77,77 $ sollte dann ein nachhaltige Stabilisierung erfolgen, weil darunter sonst Kursverluste bis 73,81 $ und ggf. 71,00 $ drohen.
Kursverlauf vom 19.08.2010 bis 22.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
AFX News ·
25.04.2011 16:11
Freddie Mac sells $3 bln bills at lower rates
NEW YORK, April 25 (Reuters) - Freddie Mac on Monday said it sold $3.0 billion of bills at lower rates and demand was weaker compared with the most recent sales of similar maturities.
Freddie Mac said it sold $1.5 billion of three-month bills, due July 25, 2011, at a stop-out rate of 0.074 percent, down from the 0.076 percent rate for last week's sale of $1 billion of three-month bills.
The agency also sold $1.5 billion of six-month bills, due Oct. 24, 2011 at a 0.140 percent rate, also down from 0.143 percent for last week's sale of $1 billion in six-month bills.
Demand for the three-month bills was lower, with a bid-to-cover ratio of 3.77 versus 4.30 for bills sold last week.
Demand for the six-month bills was also lower with a 3.57 ratio, versus 4.08 for last week's sale.
A bid-to-cover ratio reflects the amount of bids compared with the amount offered. A a lower ratio indicates weaker demand.
Settlement is April 26.
(Reporting by Caryn Trokie, Editing by Chizu Nomiyama) Keywords: FREDDIEMAC BILLS/SALE (caryn.trokie@thomsonreuters.com ; + 1 646-223-6318; Reuters Messaging: caryn.trokie.reuters.com@reuters.net)
© 2011 AFX News
25.04.2011 16:11
Freddie Mac sells $3 bln bills at lower rates
NEW YORK, April 25 (Reuters) - Freddie Mac on Monday said it sold $3.0 billion of bills at lower rates and demand was weaker compared with the most recent sales of similar maturities.
Freddie Mac said it sold $1.5 billion of three-month bills, due July 25, 2011, at a stop-out rate of 0.074 percent, down from the 0.076 percent rate for last week's sale of $1 billion of three-month bills.
The agency also sold $1.5 billion of six-month bills, due Oct. 24, 2011 at a 0.140 percent rate, also down from 0.143 percent for last week's sale of $1 billion in six-month bills.
Demand for the three-month bills was lower, with a bid-to-cover ratio of 3.77 versus 4.30 for bills sold last week.
Demand for the six-month bills was also lower with a 3.57 ratio, versus 4.08 for last week's sale.
A bid-to-cover ratio reflects the amount of bids compared with the amount offered. A a lower ratio indicates weaker demand.
Settlement is April 26.
(Reporting by Caryn Trokie, Editing by Chizu Nomiyama) Keywords: FREDDIEMAC BILLS/SALE (caryn.trokie@thomsonreuters.com ; + 1 646-223-6318; Reuters Messaging: caryn.trokie.reuters.com@reuters.net)
© 2011 AFX News
Montag 25.04.2011, 16:08 Uhr
KIMBERLY-CLARK - Hart getroffen!
von Maciej Gaj
Kimberly-Clark - Kürzel: KMB - ISIN: US4943681035
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 63,67 $
Rückblick: Ausgehend vom Märztief 2009 bei 43,05 $ erholte sich Kimberly-Clark auf ein erstes Hoch bei 67,03 $ bis Ende 2009. Hier prallten die Notierungen kurzzeitig nach unten hin ab und bildeten ein Tief bei 58,25 $ aus. Seit dem pendelt der Wert in einem steigenden Dreieck und bildet keine neuen Tiefs mehr aus, konnte aber bisher auch nicht über den massiven Horizontalwiderstand bei 67,24 $ ansteigen.
Zuletzt versuchten die Käufer Kimberly-Clark wieder an den massiven Horizontalwiderstand heranzuführen, schafften es aber nur auf ein Hoch bei 66,50 $. Nach dem heute noch Q1 Zahlen veröffentlicht wurden, kam es heute zu einer Kurslücke und zu Verlusten von mehr als 3,00 % in der Aktie.
Charttechnischer Ausblick: Aktuell steht der EMA 200 bei 63,98 $ und der kurzfristige Aufwärtstrend unter Beschuss der Verkäufer in der Kimberly-Clark Aktie. Fallen diese beiden Unterstützungen im Laufe des Handels, ist mit weiteren Verkäufen bis zunächst 63,06 $ und darunter bis 62,33 $ zu rechnen. Erst wenn die untere steigende Dreiecksbegrenzung nachhaltig gebrochen wird, kann es auf 61,06 $ und ggf. auf 59,62 $ abwärts gehen.
Fängt sich hingegen Kimberly-Clark bei 63,83 $ wieder, könnten Käufer versuchen einen Rebound an 65,06 $ zu vollziehen. Darüber wäre noch Platz bis zur Gapoberkante bei 65,82 $. Einen regelrechten Schub bis 72,79 $ dürfte der Wert oberhalb des massiven Horizontalwiderstandes von 67,24 $ erleben.
Meldung von heute: Kimberly-Clark: Gewinn geht im 1. Quartal zurück
Dallas (BoerseGo.de) - Der Hygieneartikelhersteller Kimberly-Clark Corp hat die Gewinnerwartungen im ersten Quartal 2011 verfehlt. Der adjustierte Gewinn je Aktie (EPS) gab in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2011 von 1,14 US-Dollar im Vorjahr auf 1,09 US-Dollar nach. Analysten hatten im Vorfeld einen EPS von 1,17 US-Dollar erwartet.
Der den Aktionären zurechenbare Gewinn je Aktie ging um 6,5 Prozent von 0,92 auf 0,86 US-Dollar zurück. Der Nettogewinn gab um 9,5 Prozent von 411 auf 372 Millionen US-Dollar nach. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich um 18,2 Prozent von 665 auf 544 Millionen US-Dollar. Der Umsatz erhöhte sich leicht um 4 Prozent von 4,835 auf 5,029 Milliarden US-Dollar.
Für das Gesamtjahr 2011 zeigt sich das Unternehmen beim Umsatz weiterhin zuversichtlich und hebt die eigene Guidance an. Kimberly-Clark erwartet auf Jahressicht ein Umsatzwachstum von 4 bis 6 Prozent (zuvor: 3 bis 4 Prozent). Beim Gewinn wurde die untere Schwelle der Guidance leicht nach unten korrigiert. Das adjustierte Ergebnis je Aktie wird neu zwischen 4,80 und 5,05 US-Dollar und damit rund 3 bis 8 Prozent über dem Ergebnis von 2010 gesehen. Im Januar wurde zuletzt von einem EPS im Bereich von 4,90 bis 5,05 US-Dollar ausgegangen.
Kursverlauf vom 21.04.2010 bis 25.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
KIMBERLY-CLARK - Hart getroffen!
von Maciej Gaj
Kimberly-Clark - Kürzel: KMB - ISIN: US4943681035
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Rückblick: Ausgehend vom Märztief 2009 bei 43,05 $ erholte sich Kimberly-Clark auf ein erstes Hoch bei 67,03 $ bis Ende 2009. Hier prallten die Notierungen kurzzeitig nach unten hin ab und bildeten ein Tief bei 58,25 $ aus. Seit dem pendelt der Wert in einem steigenden Dreieck und bildet keine neuen Tiefs mehr aus, konnte aber bisher auch nicht über den massiven Horizontalwiderstand bei 67,24 $ ansteigen.
Zuletzt versuchten die Käufer Kimberly-Clark wieder an den massiven Horizontalwiderstand heranzuführen, schafften es aber nur auf ein Hoch bei 66,50 $. Nach dem heute noch Q1 Zahlen veröffentlicht wurden, kam es heute zu einer Kurslücke und zu Verlusten von mehr als 3,00 % in der Aktie.
Charttechnischer Ausblick: Aktuell steht der EMA 200 bei 63,98 $ und der kurzfristige Aufwärtstrend unter Beschuss der Verkäufer in der Kimberly-Clark Aktie. Fallen diese beiden Unterstützungen im Laufe des Handels, ist mit weiteren Verkäufen bis zunächst 63,06 $ und darunter bis 62,33 $ zu rechnen. Erst wenn die untere steigende Dreiecksbegrenzung nachhaltig gebrochen wird, kann es auf 61,06 $ und ggf. auf 59,62 $ abwärts gehen.
Fängt sich hingegen Kimberly-Clark bei 63,83 $ wieder, könnten Käufer versuchen einen Rebound an 65,06 $ zu vollziehen. Darüber wäre noch Platz bis zur Gapoberkante bei 65,82 $. Einen regelrechten Schub bis 72,79 $ dürfte der Wert oberhalb des massiven Horizontalwiderstandes von 67,24 $ erleben.
Meldung von heute: Kimberly-Clark: Gewinn geht im 1. Quartal zurück
Dallas (BoerseGo.de) - Der Hygieneartikelhersteller Kimberly-Clark Corp hat die Gewinnerwartungen im ersten Quartal 2011 verfehlt. Der adjustierte Gewinn je Aktie (EPS) gab in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2011 von 1,14 US-Dollar im Vorjahr auf 1,09 US-Dollar nach. Analysten hatten im Vorfeld einen EPS von 1,17 US-Dollar erwartet.
Der den Aktionären zurechenbare Gewinn je Aktie ging um 6,5 Prozent von 0,92 auf 0,86 US-Dollar zurück. Der Nettogewinn gab um 9,5 Prozent von 411 auf 372 Millionen US-Dollar nach. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich um 18,2 Prozent von 665 auf 544 Millionen US-Dollar. Der Umsatz erhöhte sich leicht um 4 Prozent von 4,835 auf 5,029 Milliarden US-Dollar.
Für das Gesamtjahr 2011 zeigt sich das Unternehmen beim Umsatz weiterhin zuversichtlich und hebt die eigene Guidance an. Kimberly-Clark erwartet auf Jahressicht ein Umsatzwachstum von 4 bis 6 Prozent (zuvor: 3 bis 4 Prozent). Beim Gewinn wurde die untere Schwelle der Guidance leicht nach unten korrigiert. Das adjustierte Ergebnis je Aktie wird neu zwischen 4,80 und 5,05 US-Dollar und damit rund 3 bis 8 Prozent über dem Ergebnis von 2010 gesehen. Im Januar wurde zuletzt von einem EPS im Bereich von 4,90 bis 5,05 US-Dollar ausgegangen.
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Guten Morgen
USA – OHNE ZEITANGABEN - DIENSTAG, 26.APR.2011
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president chain store corp 2912.TW N/A keine Zeitinfo
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puma ag rudolf dassler sport PUM.DE N/A keine Zeitinfo
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shanxi lanhua sci-tech venture co ltd 600123.SS N/A keine Zeitinfo
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shenzhen huaqiang industry co ltd 000062.SZ N/A keine Zeitinfo
shenzhen yan tian port holdings co ltd 000088.SZ N/A keine Zeitinfo
shore bancshares inc SHBI N/A keine Zeitinfo
shore gold inc SGF.TO N/A keine Zeitinfo
si financial group inc SIFI N/A keine Zeitinfo
sichuan changhong electric co ltd 600839.SS N/A keine Zeitinfo
sichuan haite high tech co ltd 002023.SZ N/A keine Zeitinfo
sichuan swellfun co ltd 600779.SS N/A keine Zeitinfo
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sigma aldrich corp SIAL N/A keine Zeitinfo
sinar mas agro resources and technology tbk pt SMAR.JK N/A keine Zeitinfo
solos endoscopy inc SNDY.PK N/A keine Zeitinfo
songliao automobile co ltd 600715.SS N/A keine Zeitinfo
stanley furniture co inc STLY N/A keine Zeitinfo
summarecon agung tbk pt SMRA.JK N/A keine Zeitinfo
surya citra media tbk pt SCMA.JK N/A keine Zeitinfo
sydbank a/s SYDB.CO N/A keine Zeitinfo
synovus financial corp SNV N/A keine Zeitinfo
taiwan life insurance co ltd 2833.TW N/A keine Zeitinfo
tambang batubara bukit asam tbk pt PTBA.JK N/A keine Zeitinfo
tanzanian royalty exploration corp TNX.TO N/A keine Zeitinfo
tbea co ltd 600089.SS N/A keine Zeitinfo
teco electric & machinery co ltd 1504.TW N/A keine Zeitinfo
tien liang biotech co ltd 4127.TWO N/A keine Zeitinfo
tompkins financial corp TMP N/A keine Zeitinfo
town sports international holdings inc CLUB N/A keine Zeitinfo
transcat inc TRNS N/A keine Zeitinfo
tunas ridean tbk pt TURI.JK N/A keine Zeitinfo
u ming marine transport co rp 2606.TW N/A keine Zeitinfo
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unilever indonesia tbk pt UNVR.JK N/A keine Zeitinfo
unisplendour corp ltd 000938.SZ N/A keine Zeitinfo
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vanguard international semiconductor corp 5347.TWO N/A keine Zeitinfo
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wuhan national pharmaceutical technology coltd 600421.SS N/A keine Zeitinfo
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yuen foong yu paper mfg co ltd 1907.TW N/A keine Zeitinfo
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D I E N S T A G, 26. April 2011
Euroland
11:00 öffentliche Finanzen
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
15:30 EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
15:30 EZB Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
Grossbritannien
12:00 Umfrage Industrieproduktion Apr.11
USA
14:00 Federal Reserve Bank Ratssitzung
15:00 Hauspreisindex Feb.11
16:00 Verbrauchervertrauen Mar.11
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 26.APR.2011
ab 06:45 UBS Quartalszahlen
ab 07:00 STMicroelectronics Quartalszahlen
ab 07:30 Air Liquide Quartalsumsatz
ab 08:00 Puma Quartalszahlen
ab 09:00 Anheuser-Busch Hauptversammlung
ab 09:30 Puma Telefonkonferenz
ab 13:00 Ford Motor Quartalszahlen
ab 13:30 3M Quartalszahlen
ab 13:30 Coca-Cola Quartalszahlen
ab 13:30 Ford Motor Quartalszahlen
ab 13:30 US Airways Quartalszahlen
ab 13:30 US Steel Quartalszahlen
ab 13:30 Lockheed Martin Quartalszahlen
ab 13:30 Amazon Quartalszahlen
ab 13:45 United Parcel Service Quartalszahlen
ab 16:00 Richmond Fed Herstellerindex Apr.11
ab 17:45 Renault Quartalsumsatz
Euroland
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DAX-Analyse vom 24.04.2011
Durchbruch geschafft
Zu Beginn der Vorwoche tauchte der DAX noch einmal spürbar ab und notierte kurzzeitig sogar unter 7000 Zählern. Dies war eine gute Gelegenheit für Schnellentschlossene, denn letztlich lauerte der Index wie an dieser Stelle erwartet nur auf den Durchbruch nach oben. Dieser erfolgte dann prompt am Mittwoch, noch dazu mit ordentlicher Dynamik. So stand im Wochenvergleich ein Plus von 117 Punkten bzw. 1,6 Prozent zu Buche.
Im mittleren Chart auf Wochenbasis ist jetzt deutlich der Durchbruch des Widerstands bei 7220 zu erkennen. Dies ist eindeutig positiv zu werten, auch wenn der Ausbruch noch nicht nachhaltig erfolgt ist. Wünschenswert ist zudem noch ein Anstieg über das im Februar markierte Dreijahreshoch bei 7442 Zählern. Dann könnten charttechnisch orientierte Anleger endgültig voll auf einen Anstieg bis zum Allzeithoch setzen. Hinfällig wird diese positive Einschätzung bei einer Rückkehr unter die nun als Unterstützung wirkende Marke von 7220 Punkten.
Auch der untere Chart präsentiert sich nun bullish. Die Notierung brach nach oben aus der Flagge aus. Praktisch zeitgleich generierten sowohl der MACD als auch der Stochastik Oszillator jeweils ein Kaufsignal. Auf dem Weg noch oben bildeten sich gleich an zwei Tagen Kurslücken, die die Dynamik unterstreichen. Kleiner Wermutstropfen sind die geringen Anschlusskäufe am Donnerstag, die aber sicherlich auf eine Zurückhaltung der Käufer angesichts des bevorstehenden Osterwochenendes zurückzuführen sind.
Legt der DAX nach den Feiertagen weiter zu, könnte sich durchaus eine ordentliche Rally entwickeln. Der Widerstand bei gut 7440 wäre dann sicherlich kein ernsthafter Prüfstein für die Bullen. Scheitert der Index hingegen unterhalb des Dreijahreshochs, ist für Optimisten Vorsicht geboten.
Autor: Oliver Schultze
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Durchbruch geschafft
Zu Beginn der Vorwoche tauchte der DAX noch einmal spürbar ab und notierte kurzzeitig sogar unter 7000 Zählern. Dies war eine gute Gelegenheit für Schnellentschlossene, denn letztlich lauerte der Index wie an dieser Stelle erwartet nur auf den Durchbruch nach oben. Dieser erfolgte dann prompt am Mittwoch, noch dazu mit ordentlicher Dynamik. So stand im Wochenvergleich ein Plus von 117 Punkten bzw. 1,6 Prozent zu Buche.
Im mittleren Chart auf Wochenbasis ist jetzt deutlich der Durchbruch des Widerstands bei 7220 zu erkennen. Dies ist eindeutig positiv zu werten, auch wenn der Ausbruch noch nicht nachhaltig erfolgt ist. Wünschenswert ist zudem noch ein Anstieg über das im Februar markierte Dreijahreshoch bei 7442 Zählern. Dann könnten charttechnisch orientierte Anleger endgültig voll auf einen Anstieg bis zum Allzeithoch setzen. Hinfällig wird diese positive Einschätzung bei einer Rückkehr unter die nun als Unterstützung wirkende Marke von 7220 Punkten.
Auch der untere Chart präsentiert sich nun bullish. Die Notierung brach nach oben aus der Flagge aus. Praktisch zeitgleich generierten sowohl der MACD als auch der Stochastik Oszillator jeweils ein Kaufsignal. Auf dem Weg noch oben bildeten sich gleich an zwei Tagen Kurslücken, die die Dynamik unterstreichen. Kleiner Wermutstropfen sind die geringen Anschlusskäufe am Donnerstag, die aber sicherlich auf eine Zurückhaltung der Käufer angesichts des bevorstehenden Osterwochenendes zurückzuführen sind.
Legt der DAX nach den Feiertagen weiter zu, könnte sich durchaus eine ordentliche Rally entwickeln. Der Widerstand bei gut 7440 wäre dann sicherlich kein ernsthafter Prüfstein für die Bullen. Scheitert der Index hingegen unterhalb des Dreijahreshochs, ist für Optimisten Vorsicht geboten.
Autor: Oliver Schultze
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Kaufsignal?
Dow Jones-Analyse vom 24.04.2011
Der Dow führte die Chartisten mit einem schwachen Wochenauftakt zunächst an der Nase herum, bevor er ab Dienstag wieder Aufwind bekam. Schlussendlich gewann er in der durch Ostern verkürzten Woche 164,2 Punkte (1,3 Prozent).
Aus technischer Sicht war der kurze Abtaucher unter die schmale Supportzone bei ~12.250 Zählern (im unteren Chart) ganz klar ein Signal in die falsche Richtung. Nach diesem schwachen Auftakt hätten wir eigentlich weiter fallende Kurse erwartet. Aber offenbar ist der aus dem Februar stammende Support nicht mehr relevant.
Die US-Standardwerte erklommen im Anschluss einmal mehr ein neues Jahreshoch, was sowohl nach den Grundsätzen der klassischen Charttheorie bullish stimmt, als auch bei den Indikatoren für einen frischen Wind sorgen konnte. Ein Kursziel lässt sich gegenwärtig nicht ableiten, aber ein Anstieg entlang der übergeordneten Aufwärtstrendlinie (im Chart auf Wochenbasis) würde bereits eine vorsichtige Long-Spekulation rechtfertigen. Der Ausbruch auf ein neues Hoch direkt vor einem verlängerten Wochenende ist untypisch, da die institutionellen Anleger vor Feiertagen erfahrungsgemäß vorsichtig agieren und dazu neigen, offene Positionen zu schließen. Da die Umsätze normal ausfielen, sehen wir dieses Muster positiv: Dafür, dass die Profis vermutlich Kasse machten, ist der leichte Anstieg am Donnerstag ein gutes Zeichen.
Das optimistische Szenario bewahrheitet sich allerdings nur, wenn die Börse nach Ostern direkt weitere Käufer mobilisieren kann. Sollte der Kurs des Dow Jones Industrials nach Ostern hingegen schwächeln, ist das positive Szenario schnell wieder dahin. Ein Abtauchen unter die (sehr nahe!) Marke von 12.400 Punkte würde uns bereits reichen, um die Empfehlung für Long-Positionen wieder zurück zu nehmen (Stopp-Loss-Marke für Calls.)
Autor: Lutz Mathes
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Dow Jones-Analyse vom 24.04.2011
Der Dow führte die Chartisten mit einem schwachen Wochenauftakt zunächst an der Nase herum, bevor er ab Dienstag wieder Aufwind bekam. Schlussendlich gewann er in der durch Ostern verkürzten Woche 164,2 Punkte (1,3 Prozent).
Aus technischer Sicht war der kurze Abtaucher unter die schmale Supportzone bei ~12.250 Zählern (im unteren Chart) ganz klar ein Signal in die falsche Richtung. Nach diesem schwachen Auftakt hätten wir eigentlich weiter fallende Kurse erwartet. Aber offenbar ist der aus dem Februar stammende Support nicht mehr relevant.
Die US-Standardwerte erklommen im Anschluss einmal mehr ein neues Jahreshoch, was sowohl nach den Grundsätzen der klassischen Charttheorie bullish stimmt, als auch bei den Indikatoren für einen frischen Wind sorgen konnte. Ein Kursziel lässt sich gegenwärtig nicht ableiten, aber ein Anstieg entlang der übergeordneten Aufwärtstrendlinie (im Chart auf Wochenbasis) würde bereits eine vorsichtige Long-Spekulation rechtfertigen. Der Ausbruch auf ein neues Hoch direkt vor einem verlängerten Wochenende ist untypisch, da die institutionellen Anleger vor Feiertagen erfahrungsgemäß vorsichtig agieren und dazu neigen, offene Positionen zu schließen. Da die Umsätze normal ausfielen, sehen wir dieses Muster positiv: Dafür, dass die Profis vermutlich Kasse machten, ist der leichte Anstieg am Donnerstag ein gutes Zeichen.
Das optimistische Szenario bewahrheitet sich allerdings nur, wenn die Börse nach Ostern direkt weitere Käufer mobilisieren kann. Sollte der Kurs des Dow Jones Industrials nach Ostern hingegen schwächeln, ist das positive Szenario schnell wieder dahin. Ein Abtauchen unter die (sehr nahe!) Marke von 12.400 Punkte würde uns bereits reichen, um die Empfehlung für Long-Positionen wieder zurück zu nehmen (Stopp-Loss-Marke für Calls.)
Autor: Lutz Mathes
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US Indizes - Keine deutlichen Akzente
von Maciej Gaj
Montag 25.04.2011, 22:11 Uhr
Dow Jones : 12.479,88 Punkte
Nasdaq Composite: 2.825,88 Punkte
Die US Indizes zeigten sich zum Handelsstart unverändert, mussten aber im Laufe des Tages Verluste hinnehmen, die sie wieder gegen Handelsende eingrenzen konnten. So bleiben in den Hauptindizes leichte Minuszeichen stehen. Den gesamten Tag über zeigten sich besonders die Airlines und Netzwerktitel relativ stark. Auch Telekommunikationswerte und der Internetindex konnten leicht zulegen. Ans Ende der Sektorenübersicht rutschten hingegen die Gold- und Silberwerte ab, gefolgt von Öl- und Biotechnologiewerten.
Der Dow Jones Index (-0,21 %) fiel zunächst kurz nach der Eröffnungsphase an die wichtige Unterstützung bei 12.450 Punkten zurück, testete diesen Unterstützungsbereich um dann wieder nach oben abzudrehen. Dabei konnten weder Bullen noch Bären deutliche Akzente setzen, was sich im morgigen Handel - wenn alle Börsen geöffnet haben – noch ändern könnte. Oberhalb von 12.450 Punkten könnte jetzt ein Anstieg bis an das letzte Hoch bei 12.506 Punkten erfolgen. Ein Anstieg über diese Marke führt dann zu einem Kaufsignal mit einem weiteren Kurspotential bis 12.550 und 12.600 Punkten. Kommt es hingegen zu einem deutlichen Kursrücksetzer unterhalb von 12.450 Punkten, wäre ein Test der Unterstützung im Bereich von 12.369 Punkten zu erwarten. Darunter dürften sich die Notierungen erst wieder bei 12.189 Punkten stabilisieren.
Der Nasdaq Composite Index (+0,20 %) schaffte im heutigen Verlauf das letzt Hoch bei etwa 2.820 Punkten nach oben hin zu durchbrechen und auf 2.826 Punkte anzusteigen. Auch hier erfolgte zunächst ein leichter Abverkauf direkt nach der Eröffnungsphase. Allerdings wurde der durchbrochene Abwärtstrend der Vortage nicht unterschritten oder gar getestet, was für relative Stärke spricht. Kann hier eine nachhaltige Aufwärtsbewegung den Index über 2.826 Punkte ziehen, wären weiterhin steigende Kursnotierungen bis in den Bereich des Jahreshochs bei 2.840 Punkten möglich. Erst darüber eröffnet sich weiteres Kurspotential bis zum Hoch aus 2007 bei 2.861 Punkten. Scheitern die Käufer im Nasdaq und die Kurse rutschen unterhalb von 2.785 Punkte ab, sollte es zunächst bis auf 2.749 und ggf. auf 2.746 Punkte abwärts gehen. Darunter geht es mit erhöhter Wahrscheinlichkeit bis auf 2.706 Punkte zurück.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
von Maciej Gaj
Montag 25.04.2011, 22:11 Uhr
Dow Jones : 12.479,88 Punkte
Nasdaq Composite: 2.825,88 Punkte
Die US Indizes zeigten sich zum Handelsstart unverändert, mussten aber im Laufe des Tages Verluste hinnehmen, die sie wieder gegen Handelsende eingrenzen konnten. So bleiben in den Hauptindizes leichte Minuszeichen stehen. Den gesamten Tag über zeigten sich besonders die Airlines und Netzwerktitel relativ stark. Auch Telekommunikationswerte und der Internetindex konnten leicht zulegen. Ans Ende der Sektorenübersicht rutschten hingegen die Gold- und Silberwerte ab, gefolgt von Öl- und Biotechnologiewerten.
Der Dow Jones Index (-0,21 %) fiel zunächst kurz nach der Eröffnungsphase an die wichtige Unterstützung bei 12.450 Punkten zurück, testete diesen Unterstützungsbereich um dann wieder nach oben abzudrehen. Dabei konnten weder Bullen noch Bären deutliche Akzente setzen, was sich im morgigen Handel - wenn alle Börsen geöffnet haben – noch ändern könnte. Oberhalb von 12.450 Punkten könnte jetzt ein Anstieg bis an das letzte Hoch bei 12.506 Punkten erfolgen. Ein Anstieg über diese Marke führt dann zu einem Kaufsignal mit einem weiteren Kurspotential bis 12.550 und 12.600 Punkten. Kommt es hingegen zu einem deutlichen Kursrücksetzer unterhalb von 12.450 Punkten, wäre ein Test der Unterstützung im Bereich von 12.369 Punkten zu erwarten. Darunter dürften sich die Notierungen erst wieder bei 12.189 Punkten stabilisieren.
Der Nasdaq Composite Index (+0,20 %) schaffte im heutigen Verlauf das letzt Hoch bei etwa 2.820 Punkten nach oben hin zu durchbrechen und auf 2.826 Punkte anzusteigen. Auch hier erfolgte zunächst ein leichter Abverkauf direkt nach der Eröffnungsphase. Allerdings wurde der durchbrochene Abwärtstrend der Vortage nicht unterschritten oder gar getestet, was für relative Stärke spricht. Kann hier eine nachhaltige Aufwärtsbewegung den Index über 2.826 Punkte ziehen, wären weiterhin steigende Kursnotierungen bis in den Bereich des Jahreshochs bei 2.840 Punkten möglich. Erst darüber eröffnet sich weiteres Kurspotential bis zum Hoch aus 2007 bei 2.861 Punkten. Scheitern die Käufer im Nasdaq und die Kurse rutschen unterhalb von 2.785 Punkte ab, sollte es zunächst bis auf 2.749 und ggf. auf 2.746 Punkte abwärts gehen. Darunter geht es mit erhöhter Wahrscheinlichkeit bis auf 2.706 Punkte zurück.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
DAX - Tagesausblick für Dienstag, 26. April 2011
von Rocco Gräfe
Dienstag 26.04.2011, 08:16 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.295
Widerstände: 7.325/7.335 + 7.350/7.360 + 7.470
Unterstützungen: 7.245 + 7.190 + 7.120/7.135 + 7.085
Rückblick: Der DAX ist nach dem bullischen Signalwechsel von Mittwochabend weiter auf dem Vormarsch. Der Eröffnungssprung vom vorösterlichen Donnerstag konnte aber im Tagesverlauf nicht weiter ausgebaut werden.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX macht heute voraussichtlich zunächst zwischen 7.245 und 7.320 weiter.
Bei neuen Monatshochs oberhalb von 7.325 wären die 161% Extension 7.396 und schließlich das Jahreshoch 7.443 die nächsten Ziele.
Unterhalb von 7.240 würde sich der Rücklauf nach explosiver Rally bis zur oberen Trendkanalauflage des 60 Min Charts bei 7.190 und ggf. bis zum überwundenen Abwärtstrend des Monats April bei 7.120/7.135 ausweiten können.
Bärisch wird es unterhalb von 7085. Ziel dann bis zu 6.670/6.775.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
von Rocco Gräfe
Dienstag 26.04.2011, 08:16 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.295
Widerstände: 7.325/7.335 + 7.350/7.360 + 7.470
Unterstützungen: 7.245 + 7.190 + 7.120/7.135 + 7.085
Rückblick: Der DAX ist nach dem bullischen Signalwechsel von Mittwochabend weiter auf dem Vormarsch. Der Eröffnungssprung vom vorösterlichen Donnerstag konnte aber im Tagesverlauf nicht weiter ausgebaut werden.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX macht heute voraussichtlich zunächst zwischen 7.245 und 7.320 weiter.
Bei neuen Monatshochs oberhalb von 7.325 wären die 161% Extension 7.396 und schließlich das Jahreshoch 7.443 die nächsten Ziele.
Unterhalb von 7.240 würde sich der Rücklauf nach explosiver Rally bis zur oberen Trendkanalauflage des 60 Min Charts bei 7.190 und ggf. bis zum überwundenen Abwärtstrend des Monats April bei 7.120/7.135 ausweiten können.
Bärisch wird es unterhalb von 7085. Ziel dann bis zu 6.670/6.775.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
26.04.2011, 08:32 |
Market-Update Dax blickt auf schlechte Vorgaben aus Asien
Autor: André Saenger |
Der Deutsche Aktienindex blickt am ersten Handelstag nach dem Osterwochenende auf schlechte Vorgaben aus Asien. In der Nacht zum Dienstag haben Asiens Leitindizes Punkte abgeben müssen: der Nikkei verlor 1,14%, der Hang Seng 0,9% und der Shanghai Composite 0,7%. Druck kam für den Nikkei vom starken Yen, der besonders die Aktien der exportabhängigen Unternehmen belastete. Die beiden anderen Indizes wurden von der Angst vor einer strafferen Geldpolitik in China bedrückt.
Aus technischer Sicht könnte es für den Dax weiter nach oben gehen. Der nächste markante Widerstand wartet laut Chartanalyse zwischen 7.440 bis 7.460 Zählern auf den Index. Am letzten Handelstag vor dem Osterwochenende verabschiedete sich der Dax noch mit einem Plus von 0,6% bei 7.295 Punkten.
Frische Impulse für den deutschen Handel könnten am Nachmittag aus den USA kommen: Dort stehen der Case-Shiller-Hauspreisindex für den Februar sowie die Zahlen zum Verbrauchervertrauen des Conference Boards für den April zur Veröffentlichung an.
Market-Update Dax blickt auf schlechte Vorgaben aus Asien
Autor: André Saenger |
Der Deutsche Aktienindex blickt am ersten Handelstag nach dem Osterwochenende auf schlechte Vorgaben aus Asien. In der Nacht zum Dienstag haben Asiens Leitindizes Punkte abgeben müssen: der Nikkei verlor 1,14%, der Hang Seng 0,9% und der Shanghai Composite 0,7%. Druck kam für den Nikkei vom starken Yen, der besonders die Aktien der exportabhängigen Unternehmen belastete. Die beiden anderen Indizes wurden von der Angst vor einer strafferen Geldpolitik in China bedrückt.
Aus technischer Sicht könnte es für den Dax weiter nach oben gehen. Der nächste markante Widerstand wartet laut Chartanalyse zwischen 7.440 bis 7.460 Zählern auf den Index. Am letzten Handelstag vor dem Osterwochenende verabschiedete sich der Dax noch mit einem Plus von 0,6% bei 7.295 Punkten.
Frische Impulse für den deutschen Handel könnten am Nachmittag aus den USA kommen: Dort stehen der Case-Shiller-Hauspreisindex für den Februar sowie die Zahlen zum Verbrauchervertrauen des Conference Boards für den April zur Veröffentlichung an.
BörseGo ·
26.04.2011 08:45
Highlights der Vorbörse: Puma, Aixtron,Jungheinrich, Wacker Chemie, Deutsche Börse
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Puma peilt drei Milliarden Euro an
Der Umsatz im ersten Quartal lag bei 773 Millionen Euro und damit höher als von Analysten erwartet. Die hatten mit 764 Millionen gerechnet. Beim EBIT und beim Nettoergebnis blieb Puma aber hinter den Erwartungen zurück. Die Anleger honorieren das Umsatzziel dennoch vorbörslich mit einem kleinen Plus.
Jungheinrich raufgestuft
Die Analysten von HSBC haben die Aktien von Jungheinrich von "neutral" auf übergewichten hochgestuft, das Kursziel liegt bei 35 Euro. Vorbörslich legt die Aktie um 0,75 Prozent zu.
Aixtron: Veeco hilft
Aixtron könnte am Dienstag von Konkurrent Veeco profitieren. Das Unternehmen erwartet für das zweite Quartal einen Auftragseingang von plus 25 Prozent oder mehr. Vorbörslich gehört Aixtron mit plus 1,48 Prozent zu den wenigen Werten mit grünem Vorzeichen.
Deutsche Börse sieht nach Fusion geringere Kosten
Die Deutsche Börse und das Fusionsobjekt, die NYSE, wollen den Investoren ihre Fusion mit deutlichen Kosteneinsparungen schmackhaft machen. So soll der Gewinn gesteigert werden. Das dürfte, sagen Händler dem Wert helfen. Vorbörslich senken die Anleger jedoch die Daumen. Die Aktien der Deutschen Börse geben 0,58 Prozent ab.
Neues Kursziel für Wacker Chemie
Die Analysten haben für Wacker Chemie das Kursziel von 175 auf 190 Euro je Aktie angehoben. Das Anlageurteil lautet "übergewichten". Vorbörslich legt Wacker Chemie 0,71 Prozent im Plus.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
26.04.2011 08:45
Highlights der Vorbörse: Puma, Aixtron,Jungheinrich, Wacker Chemie, Deutsche Börse
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Puma peilt drei Milliarden Euro an
Der Umsatz im ersten Quartal lag bei 773 Millionen Euro und damit höher als von Analysten erwartet. Die hatten mit 764 Millionen gerechnet. Beim EBIT und beim Nettoergebnis blieb Puma aber hinter den Erwartungen zurück. Die Anleger honorieren das Umsatzziel dennoch vorbörslich mit einem kleinen Plus.
Jungheinrich raufgestuft
Die Analysten von HSBC haben die Aktien von Jungheinrich von "neutral" auf übergewichten hochgestuft, das Kursziel liegt bei 35 Euro. Vorbörslich legt die Aktie um 0,75 Prozent zu.
Aixtron: Veeco hilft
Aixtron könnte am Dienstag von Konkurrent Veeco profitieren. Das Unternehmen erwartet für das zweite Quartal einen Auftragseingang von plus 25 Prozent oder mehr. Vorbörslich gehört Aixtron mit plus 1,48 Prozent zu den wenigen Werten mit grünem Vorzeichen.
Deutsche Börse sieht nach Fusion geringere Kosten
Die Deutsche Börse und das Fusionsobjekt, die NYSE, wollen den Investoren ihre Fusion mit deutlichen Kosteneinsparungen schmackhaft machen. So soll der Gewinn gesteigert werden. Das dürfte, sagen Händler dem Wert helfen. Vorbörslich senken die Anleger jedoch die Daumen. Die Aktien der Deutschen Börse geben 0,58 Prozent ab.
Neues Kursziel für Wacker Chemie
Die Analysten haben für Wacker Chemie das Kursziel von 175 auf 190 Euro je Aktie angehoben. Das Anlageurteil lautet "übergewichten". Vorbörslich legt Wacker Chemie 0,71 Prozent im Plus.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
26.04.2011 - 08:15:28 Uhr
DAX, wichtige Widerstandszone
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Der deutsche Blue Chip-Index sei, mit einer Kurslücke zum Vortageshoch, wiederum recht dynamisch in den letzten vorösterlichen Handelstag gestartet. Danach wäre jedoch der markante Nachfrageüberschuss vom Vortag abgeflacht, so dass insgesamt ein recht schwankungsarmer und umsatzschwacher Handel die vergangene Woche beendet hätte. Das wesentlichste Ereignis der vergangenen Handeltage wäre gewesen, dass die charttechnische Widerstandszone zwischen 7.190 und 7.230 Punkten aus den Jahren 2007 und 2008 auch auf nachhaltiger Basis habe durchbrochen werden können. Charttechnisch ergebe sich damit die Chance, dass mit der Etablierung eines neuen Bewegungshochs die Gegenbewegung, die beim DAX seit Anfang April gelaufen sei, als eine "Flaggen-Konsolidierungsformation" positiv aufgelöst worden wäre.
Mit Hilfe der jetzt möglichen Kursprojektion der "Flaggen-Konsolidierungsformation" ergebe sich zunächst ein weiter gehendes Anschlusspotenzial bis rund 7.400 Stellen, der 161,8 %-Fibonacci-Projektion. Insgesamt sollte nach Ansicht der Marktexperten jedoch ein Test der bisherigen Jahreshochs um 7.440 Zähler auf die Tagesordnung rücken. In einem nächsten Schritt lasse sich sogar auf Basis der sog. "Measured Move"-Projektion der Konsolidierungsbewegung von Anfang April ein weiter gehendes mittelfristiges Kursziel bis 7.770 Punkten ableiten. Für diesen Sprung sollte jedoch erst eine zuvor erfolgte "Verschnaufpause" eine charttechnisch bessere Grundlage bieten.
DAX, wichtige Widerstandszone
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Der deutsche Blue Chip-Index sei, mit einer Kurslücke zum Vortageshoch, wiederum recht dynamisch in den letzten vorösterlichen Handelstag gestartet. Danach wäre jedoch der markante Nachfrageüberschuss vom Vortag abgeflacht, so dass insgesamt ein recht schwankungsarmer und umsatzschwacher Handel die vergangene Woche beendet hätte. Das wesentlichste Ereignis der vergangenen Handeltage wäre gewesen, dass die charttechnische Widerstandszone zwischen 7.190 und 7.230 Punkten aus den Jahren 2007 und 2008 auch auf nachhaltiger Basis habe durchbrochen werden können. Charttechnisch ergebe sich damit die Chance, dass mit der Etablierung eines neuen Bewegungshochs die Gegenbewegung, die beim DAX seit Anfang April gelaufen sei, als eine "Flaggen-Konsolidierungsformation" positiv aufgelöst worden wäre.
Mit Hilfe der jetzt möglichen Kursprojektion der "Flaggen-Konsolidierungsformation" ergebe sich zunächst ein weiter gehendes Anschlusspotenzial bis rund 7.400 Stellen, der 161,8 %-Fibonacci-Projektion. Insgesamt sollte nach Ansicht der Marktexperten jedoch ein Test der bisherigen Jahreshochs um 7.440 Zähler auf die Tagesordnung rücken. In einem nächsten Schritt lasse sich sogar auf Basis der sog. "Measured Move"-Projektion der Konsolidierungsbewegung von Anfang April ein weiter gehendes mittelfristiges Kursziel bis 7.770 Punkten ableiten. Für diesen Sprung sollte jedoch erst eine zuvor erfolgte "Verschnaufpause" eine charttechnisch bessere Grundlage bieten.
DAX, Flaggenausbruch sorgt für gute Perspektiven
26.04.2011 - 08:47:47 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Der DAX sei am vergangenen Donnerstag mit dem zweiten Freudensprung in Folge in den Handel gestartet. Mit dem Aufwärts-Gap bei 7.261/80 Stellen seien damit gleich zu Handelsbeginn die letzten beiden Verlaufshochs bei 7.243/61 Punkten überwunden worden, was die Analysten als Bestätigung für den jüngsten Kursschub definiert hätten. Im Vergleich zu den beiden Kurslücken mute die geringe Handelsspanne des Tages von weniger als 40 Punkten relativ verhalten an. Der am Mittwoch vollzogene Flaggenausbruch sowie das neue Verlaufshoch vom vergangenen Donnerstag sorgten dennoch für gute Perspektiven. Lediglich das Hoch vom 1. März bei 7.356 Punkten stehe jetzt einem Wiedersehen mit dem bisherigen Jahreshoch bei 7.442 Stellen im Weg.
Mit Blick auf die Konsolidierungsflagge seit Anfang April müsse das Jahreshoch aber keinesfalls das Ende der Fahnenstange markieren. Schließlich lasse sich aus dem Flaggenmuster ein rechnerisches Anschlusspotenzial bis rund 7.700 Punkten ableiten. Auf der Unterseite sollte fortan die Kombination aus dem Aufwärts-Gap vom 20. April bei 7.137/7.079 und der 90-Tagelinie bei 7.092 Zählern nicht mehr unterschritten werden.
26.04.2011 - 08:47:47 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Der DAX sei am vergangenen Donnerstag mit dem zweiten Freudensprung in Folge in den Handel gestartet. Mit dem Aufwärts-Gap bei 7.261/80 Stellen seien damit gleich zu Handelsbeginn die letzten beiden Verlaufshochs bei 7.243/61 Punkten überwunden worden, was die Analysten als Bestätigung für den jüngsten Kursschub definiert hätten. Im Vergleich zu den beiden Kurslücken mute die geringe Handelsspanne des Tages von weniger als 40 Punkten relativ verhalten an. Der am Mittwoch vollzogene Flaggenausbruch sowie das neue Verlaufshoch vom vergangenen Donnerstag sorgten dennoch für gute Perspektiven. Lediglich das Hoch vom 1. März bei 7.356 Punkten stehe jetzt einem Wiedersehen mit dem bisherigen Jahreshoch bei 7.442 Stellen im Weg.
Mit Blick auf die Konsolidierungsflagge seit Anfang April müsse das Jahreshoch aber keinesfalls das Ende der Fahnenstange markieren. Schließlich lasse sich aus dem Flaggenmuster ein rechnerisches Anschlusspotenzial bis rund 7.700 Punkten ableiten. Auf der Unterseite sollte fortan die Kombination aus dem Aufwärts-Gap vom 20. April bei 7.137/7.079 und der 90-Tagelinie bei 7.092 Zählern nicht mehr unterschritten werden.
26.04.2011 - 08:51:59 Uhr
Roche, Chance auf Umkehr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der Aktie der schweizerischen Roche Holding.
Mehr als spannend präsentiere sich aktuell die Ausgangslage der Roche-Aktie. So sei das jüngste Verlaufstief vom März bei 124,40 Schweizer Franken auf etwa dem Niveau des Tiefs vom März 2009 ausgeprägt worden, so dass sich derzeit die Chance auf eine untere Umkehr in Form eines Doppelbodens ergebe. Hoffnungen auf eine Wende zum Besseren wecke auch der trendfolgende MACD, der nicht nur "long" positioniert sei, sondern seit Juli vergangenen Jahres neue Kurstiefs zudem nicht mehr bestätige (positive Divergenz).
Als Signalgeber für eine Fortsetzung der jüngsten Erholung seit Mitte März definieren die Analysten einen Spurt über den im März 2010 etablierten Baissetrend, der aktuell bei 136,56 Schweizer Franken verlaufe. Im Erfolgsfall markiere die Kombination aus dem Hoch vom November 2010 bei 147,60 und dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des Baisseimpulses seit Januar 2010 bei 148,47 Schweizer Franken die nächste Anlaufzone. Aber selbst ein Wiedersehen mit der 200-Wochenlinie bei 167,89 Schweizer Franken halten die Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt perspektivisch für möglich.
Als Absicherung für neue Long-Positionen biete sich die Haltezone aus den jüngsten beiden zyklischen Tiefs bei 124,40/122,80 Schweizer Franken an, die den möglichen Doppelboden definierten.
Roche, Chance auf Umkehr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der Aktie der schweizerischen Roche Holding.
Mehr als spannend präsentiere sich aktuell die Ausgangslage der Roche-Aktie. So sei das jüngste Verlaufstief vom März bei 124,40 Schweizer Franken auf etwa dem Niveau des Tiefs vom März 2009 ausgeprägt worden, so dass sich derzeit die Chance auf eine untere Umkehr in Form eines Doppelbodens ergebe. Hoffnungen auf eine Wende zum Besseren wecke auch der trendfolgende MACD, der nicht nur "long" positioniert sei, sondern seit Juli vergangenen Jahres neue Kurstiefs zudem nicht mehr bestätige (positive Divergenz).
Als Signalgeber für eine Fortsetzung der jüngsten Erholung seit Mitte März definieren die Analysten einen Spurt über den im März 2010 etablierten Baissetrend, der aktuell bei 136,56 Schweizer Franken verlaufe. Im Erfolgsfall markiere die Kombination aus dem Hoch vom November 2010 bei 147,60 und dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des Baisseimpulses seit Januar 2010 bei 148,47 Schweizer Franken die nächste Anlaufzone. Aber selbst ein Wiedersehen mit der 200-Wochenlinie bei 167,89 Schweizer Franken halten die Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt perspektivisch für möglich.
Als Absicherung für neue Long-Positionen biete sich die Haltezone aus den jüngsten beiden zyklischen Tiefs bei 124,40/122,80 Schweizer Franken an, die den möglichen Doppelboden definierten.
26.04.2011 - 09:10:58 Uhr
DAX-Future, kurzfristige Konsolidierungsphase?
trading-notes
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktbeobachter bei trading-notes berichten von deren vor der Eröffnung erwarteten Support- und Resist-Marken im DAX-Future (FDAX).
Der DAX-Future habe sich am Donnerstag vor dem Osterwochenende in einer engen Handelsspanne zwischen 7.330 und 7.295 Punkten bewegt. Trotz der Eröffnungslücke sei es also nicht zu größeren Gewinnmitnahmen gekommen. Am Ende habe der DAX-Future bei 7.328 Stellen mit einem Plus von 0,6 % geschlossen. Kurzfristig sollte es zu einer Konsolidierungsphase kommen, bevor der Markt weiter nach oben laufe. Kurzfristig sei die Luft somit etwas dünn und schwächere Kurse und eine Lückenschließung sei in den nächsten Tagen zu erwarten.
Widerstände gebe es aktuell bei 7.305/07, bei 7.310/15, bei 7.320/23 und bei 7.327/30 Zählern. Sollte der Future heute Kursgewinne verzeichnen, dann sehen die Experten das Tagesziel für den Future zwischen 7.320 und 7.330 Stellen. Bis in diesen Bereich könnte der DAX-Future heute laufen. Damit dürfte die Lücke geschlossen werden, und möglicherweise werde sogar das Tageshoch vom Donnerstag bei 7.335 Punkten erreicht. Würden heute die genannten Widerstände bestätigt und könnten nicht überwunden werden, dann blieben kurzfristig Short-Positionen sinnvoll.
Wichtige Unterstützungsmarken lägen heute bei 7.295/93, bei 7.280/78, bei 7.275/70 und bei 7.265/60 Punkten. Sollten heute Gewinnmitnahmen verbucht werden, dann dürfte die große Lücke vom Donnerstag geschlossen werden. Vor allem das Tagestief vom Donnerstag bei 7.293 Zählern sollte nach Meinung der Analysten beachtet werden, denn laufe der Markt darunter, dann sei die Wahrscheinlichkeit hoch für die Lückenschließung. Das Ziel hierfür liege bei 7.280 Punkten. Hier könnten dann wieder erste Käufer in den Markt kommen und den DAX-Future nach oben laufen lassen. Würden die genannten Unterstützungen bestätigt, dann seien kurzfristig Long-Positionen interessant.
DAX-Future, kurzfristige Konsolidierungsphase?
trading-notes
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktbeobachter bei trading-notes berichten von deren vor der Eröffnung erwarteten Support- und Resist-Marken im DAX-Future (FDAX).
Der DAX-Future habe sich am Donnerstag vor dem Osterwochenende in einer engen Handelsspanne zwischen 7.330 und 7.295 Punkten bewegt. Trotz der Eröffnungslücke sei es also nicht zu größeren Gewinnmitnahmen gekommen. Am Ende habe der DAX-Future bei 7.328 Stellen mit einem Plus von 0,6 % geschlossen. Kurzfristig sollte es zu einer Konsolidierungsphase kommen, bevor der Markt weiter nach oben laufe. Kurzfristig sei die Luft somit etwas dünn und schwächere Kurse und eine Lückenschließung sei in den nächsten Tagen zu erwarten.
Widerstände gebe es aktuell bei 7.305/07, bei 7.310/15, bei 7.320/23 und bei 7.327/30 Zählern. Sollte der Future heute Kursgewinne verzeichnen, dann sehen die Experten das Tagesziel für den Future zwischen 7.320 und 7.330 Stellen. Bis in diesen Bereich könnte der DAX-Future heute laufen. Damit dürfte die Lücke geschlossen werden, und möglicherweise werde sogar das Tageshoch vom Donnerstag bei 7.335 Punkten erreicht. Würden heute die genannten Widerstände bestätigt und könnten nicht überwunden werden, dann blieben kurzfristig Short-Positionen sinnvoll.
Wichtige Unterstützungsmarken lägen heute bei 7.295/93, bei 7.280/78, bei 7.275/70 und bei 7.265/60 Punkten. Sollten heute Gewinnmitnahmen verbucht werden, dann dürfte die große Lücke vom Donnerstag geschlossen werden. Vor allem das Tagestief vom Donnerstag bei 7.293 Zählern sollte nach Meinung der Analysten beachtet werden, denn laufe der Markt darunter, dann sei die Wahrscheinlichkeit hoch für die Lückenschließung. Das Ziel hierfür liege bei 7.280 Punkten. Hier könnten dann wieder erste Käufer in den Markt kommen und den DAX-Future nach oben laufen lassen. Würden die genannten Unterstützungen bestätigt, dann seien kurzfristig Long-Positionen interessant.
26.04.2011 09:31
DAX startet mit leichten Verlusten
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.290,83 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,06 Prozent gegenüber dem Vortag.
An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Merck, Deutsche Börse und Deutsche Bank. Die Aktien von Beiersdorf, Thyssenkrupp und MAN bilden die Schlusslichter der Liste.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
DAX startet mit leichten Verlusten
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.290,83 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,06 Prozent gegenüber dem Vortag.
An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Merck, Deutsche Börse und Deutsche Bank. Die Aktien von Beiersdorf, Thyssenkrupp und MAN bilden die Schlusslichter der Liste.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
Infineon: Schlechte Nachrichten vom Chart
26.04.2011 (www.4investors.de) -
Long-positionierte Trader mussten bei der Infineon-Aktie am Donnerstag vor Ostern einen deutlichen Rückschlag hinnehmen. Nach einem Tageshoch bei 7,55 Euro ist das Papier im Handelsverlauf zurückgefallen. Mit 7,41 Euro hat das Papier den Handel nur 3 Cent über dem Tagestief beendet. Als wichtigstes Fazit des vergangenen Handelstages bleibt zudem, dass ein Breakversuch über den Widerstandsbereichs um 7,57 Euro misslungen ist. Nach unten hin zeigen sich nun einige mögliche Unterstützungsmarken in unmittelbarer Nähe des Kurses, unter anderem in Form zweier gleitender Durchschnittsmarken bei 7,25/7,27 Euro.Angesichts der engen Tradingrange kann dem heutigen Handel für die kurzfristige Tendenz der Infineon-Aktie eine wichtige Rolle zukommen.
26.04.2011 (www.4investors.de) -
Long-positionierte Trader mussten bei der Infineon-Aktie am Donnerstag vor Ostern einen deutlichen Rückschlag hinnehmen. Nach einem Tageshoch bei 7,55 Euro ist das Papier im Handelsverlauf zurückgefallen. Mit 7,41 Euro hat das Papier den Handel nur 3 Cent über dem Tagestief beendet. Als wichtigstes Fazit des vergangenen Handelstages bleibt zudem, dass ein Breakversuch über den Widerstandsbereichs um 7,57 Euro misslungen ist. Nach unten hin zeigen sich nun einige mögliche Unterstützungsmarken in unmittelbarer Nähe des Kurses, unter anderem in Form zweier gleitender Durchschnittsmarken bei 7,25/7,27 Euro.Angesichts der engen Tradingrange kann dem heutigen Handel für die kurzfristige Tendenz der Infineon-Aktie eine wichtige Rolle zukommen.
Credit Suisse belässt Merck KGaA auf 'Outperform' - Ziel 74 Euro
MERCK KGAA 68,32 Euro
+1,230
+1,83 %
WKN: 659990 ISIN: DE0006599905 Ticker-Symbol: MRK Xetra | 26.04.11 09:27 Uhr
21.04.2011 13:37
Die Credit Suisse hat Merck KGaA vor Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 74,00 Euro belassen. Sie rechne mit soliden bereinigten Ergebnissen, schrieb Analystin Luisa Hector in einer Studie vom Donnerstag. Die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen sei wegen einigen Sondereffekten wie etwa 20 Verkaufstagen mehr in den USA im ersten Jahresviertel 2010 allerdings schwer. Wichtig seien insbesondere die Äußerungen des Managements zum Komponenten-Lieferumfeld für das LCD-Geschäft nach dem Erdbeben in Japan. Hier wünsche sie sich ähnlich positive Aussagen wie von den Wettbewerbern.
AFA0059 2011-04-21/13:36
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
MERCK KGAA 68,32 Euro
+1,230
+1,83 %
WKN: 659990 ISIN: DE0006599905 Ticker-Symbol: MRK Xetra | 26.04.11 09:27 Uhr
21.04.2011 13:37
Die Credit Suisse hat Merck KGaA vor Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 74,00 Euro belassen. Sie rechne mit soliden bereinigten Ergebnissen, schrieb Analystin Luisa Hector in einer Studie vom Donnerstag. Die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen sei wegen einigen Sondereffekten wie etwa 20 Verkaufstagen mehr in den USA im ersten Jahresviertel 2010 allerdings schwer. Wichtig seien insbesondere die Äußerungen des Managements zum Komponenten-Lieferumfeld für das LCD-Geschäft nach dem Erdbeben in Japan. Hier wünsche sie sich ähnlich positive Aussagen wie von den Wettbewerbern.
AFA0059 2011-04-21/13:36
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
26.04.2011 (www.4investors.de)
Pfleiderer: Gläubiger übernehmen die Macht
-
Der Pfleiderer-Konzern hat am Dienstag Eckpunkte für die anstehende Sanierung bekannt gegeben. Dazu gehören unter anderen ein Verzicht der Gläubiger auf 40 Prozent der in Anspruch genommenen Kredite. Zudem erhält Pfleiderer ein Darlehen im Volumen von 100 Millionen Euro, das mit dem Erlös aus einer Kapitalerhöhung wieder zurück geführt werden soll. Zuvor allerdings wird das Kapital massiv zusammen gestrichen. Dies führe dazu, „dass die Aktionäre nur noch ca. 1 Prozent der Aktien nach den weiteren Kapitalmaßnahmen halten werden“, so Pfleiderer, während die Gläubiger des Konzerns mindestens 80 Prozent halten werden. Die 100 Millionen Euro sollen zu 60 Prozent von Gläubigern aufgebracht werden, weitere 40 Millionen Euro sollen von den Aktionären der Pfleiderer AG oder sonstigen Dritten erbracht werden, so das Unternehmen weiter.
Die Gläubiger müssen dem ausgehandelten Konzept noch zustimmen. Dies solle bis Mitte Mai erfolgen.
( mic )
Pfleiderer: Gläubiger übernehmen die Macht
-
Der Pfleiderer-Konzern hat am Dienstag Eckpunkte für die anstehende Sanierung bekannt gegeben. Dazu gehören unter anderen ein Verzicht der Gläubiger auf 40 Prozent der in Anspruch genommenen Kredite. Zudem erhält Pfleiderer ein Darlehen im Volumen von 100 Millionen Euro, das mit dem Erlös aus einer Kapitalerhöhung wieder zurück geführt werden soll. Zuvor allerdings wird das Kapital massiv zusammen gestrichen. Dies führe dazu, „dass die Aktionäre nur noch ca. 1 Prozent der Aktien nach den weiteren Kapitalmaßnahmen halten werden“, so Pfleiderer, während die Gläubiger des Konzerns mindestens 80 Prozent halten werden. Die 100 Millionen Euro sollen zu 60 Prozent von Gläubigern aufgebracht werden, weitere 40 Millionen Euro sollen von den Aktionären der Pfleiderer AG oder sonstigen Dritten erbracht werden, so das Unternehmen weiter.
Die Gläubiger müssen dem ausgehandelten Konzept noch zustimmen. Dies solle bis Mitte Mai erfolgen.
( mic )
Conergy: Großauftrag aus Thailand
26.04.2011 (www.4investors.de) -
Der Conergy-Konzern hat einen Großauftrag aus Thailand erhalten. Zusammen mit dem lokalen Partner Annex Power baue man den Solarpark Nakhon Pathom. Dieser soll mit 12,4 Megawatt elektrischer Leistung ausgestattet sein. Angaben zum Auftragswert macht Conergy am Dienstag nicht. Auftraggeber ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Yanhee Solar und Ratchaburi Electricity.
26.04.2011 (www.4investors.de) -
Der Conergy-Konzern hat einen Großauftrag aus Thailand erhalten. Zusammen mit dem lokalen Partner Annex Power baue man den Solarpark Nakhon Pathom. Dieser soll mit 12,4 Megawatt elektrischer Leistung ausgestattet sein. Angaben zum Auftragswert macht Conergy am Dienstag nicht. Auftraggeber ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Yanhee Solar und Ratchaburi Electricity.
Guten Morgen
DAX - Kaufsignal entlädt sich EXPLOSIV
von Harald Weygand
Dienstag 26.04.2011, 21:00 Uhr
Es wird wieder gekauft als gäbe es morgen keine Aktien mehr. Der Markt ist wie ein Nadelöhr, die Marktteilnehmer müssen mit ihren Transaktionen,- seien es Käufe oder Verkäufe -, durch das Nadelöhr hindurch. Wird der Markt von Kauforders überflutet, steigt der Preis impulsiv an. Das ist ein Erklärungsversuch des Schauspiels, das sich Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat an den Finanzmärkten abspielt.
DAX : 7.356 Punkte
Der Kursverlauf von Februar bis April zeigt eine idealtypische relativ angeordnete inverse SKS, ein Kursmuster, das starken Kaufdruck anzeigt. Der Startschuß für die laufende Rally ergab sich durch den Anstieg über 7.243 Punkte. Charttechnische Kursziele liegen bei 7.755 und anschließend bis zu 8.150 Punkten. Der DAX bleibt ein Trading Buy, wir bleiben bullisch.
Taktische Positionen können nach wie vor unter 6.994 Punkten mit Stoploss abgesichert werden.
Der größte Tradingblog Deutschlands : http://bit.ly/gp6Zyz
Chart 1: Kursverlauf seit November 2010 (1 Kerze = 1 Tag)
Chart 2: Kursverlauf seit 1979 (Übersichtsdarstellung)
Kopie der BIAS-führenden Analysen bei GodmodeTrader.de ...
DAX - Kaufsignal - Rally kann starten!
21.04.2011, 12:58 Uhr
Es ist soweit, sie haben den Markt komplett gedreht, die maßgebliche Buy Triggermarke bei 7.243 Punkten wurde überwunden. Charttechnisch wird in dieser Woche ein neues Kaufsignal ausgeslöst mit Kurszielen von 7.740 und anschließend bis zu 8.150 Punkten.
DAX : 7.299 Punkte
Die relativ angeordnete inverse SKS seit Februar dieses Jahres hat sich durchgesetzt, das bullische Kursmuster drückt den Index nach oben. Es liegt ein mittelfristiges Kaufsignal vor. Dieses wird durch Kaufsignale in S&P 500 Index, DOW Jones und Nasdaq 100, aber auch im Hang Seng, SET und Kospi bestätigt.
Taktische Positionen können ab jetzt unter 6.994 Punkten mit Stoploss abgesichert werden.
DAX - Kaufsignal entlädt sich EXPLOSIV
von Harald Weygand
Dienstag 26.04.2011, 21:00 Uhr
Es wird wieder gekauft als gäbe es morgen keine Aktien mehr. Der Markt ist wie ein Nadelöhr, die Marktteilnehmer müssen mit ihren Transaktionen,- seien es Käufe oder Verkäufe -, durch das Nadelöhr hindurch. Wird der Markt von Kauforders überflutet, steigt der Preis impulsiv an. Das ist ein Erklärungsversuch des Schauspiels, das sich Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat an den Finanzmärkten abspielt.
DAX : 7.356 Punkte
Der Kursverlauf von Februar bis April zeigt eine idealtypische relativ angeordnete inverse SKS, ein Kursmuster, das starken Kaufdruck anzeigt. Der Startschuß für die laufende Rally ergab sich durch den Anstieg über 7.243 Punkte. Charttechnische Kursziele liegen bei 7.755 und anschließend bis zu 8.150 Punkten. Der DAX bleibt ein Trading Buy, wir bleiben bullisch.
Taktische Positionen können nach wie vor unter 6.994 Punkten mit Stoploss abgesichert werden.
Der größte Tradingblog Deutschlands : http://bit.ly/gp6Zyz
Chart 1: Kursverlauf seit November 2010 (1 Kerze = 1 Tag)
Chart 2: Kursverlauf seit 1979 (Übersichtsdarstellung)
Kopie der BIAS-führenden Analysen bei GodmodeTrader.de ...
DAX - Kaufsignal - Rally kann starten!
21.04.2011, 12:58 Uhr
Es ist soweit, sie haben den Markt komplett gedreht, die maßgebliche Buy Triggermarke bei 7.243 Punkten wurde überwunden. Charttechnisch wird in dieser Woche ein neues Kaufsignal ausgeslöst mit Kurszielen von 7.740 und anschließend bis zu 8.150 Punkten.
DAX : 7.299 Punkte
Die relativ angeordnete inverse SKS seit Februar dieses Jahres hat sich durchgesetzt, das bullische Kursmuster drückt den Index nach oben. Es liegt ein mittelfristiges Kaufsignal vor. Dieses wird durch Kaufsignale in S&P 500 Index, DOW Jones und Nasdaq 100, aber auch im Hang Seng, SET und Kospi bestätigt.
Taktische Positionen können ab jetzt unter 6.994 Punkten mit Stoploss abgesichert werden.
DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 27. April 2011
von Rocco Gräfe
Mittwoch 27.04.2011, 08:18 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.356,51
Widerstände: 7.375 + 7.396/7.400 + 7.443/7.450
Unterstützungen: 7.350/7.355 + 7.315 + 7.265 + 7.200
Rückblick: Der DAX ist nach dem Signalwechsel von Mittwochabend weiter auf dem Vormarsch. Bei ruhigem Handel ging es nach Vollendung der Minikonsolidierung vom Donnerstag (2. Test von 7.280) weiter aufwärts
Charttechnischer Ausblick: Es gibt keine Anzeichen dafür, dass der DAX heute schlapp machen könnte.
Das Ziel ist das Jahreshoch bei 7.443.
Zwischenziel ist die 161% Extension der letzten mehrtägigen Korrektur bei 7.396, also in etwa 7.400.
Unterstützend wirken nach einem 1. Vormittagshoch bei 7.375 die DAX Marken 7.350/7.355 und 7.315 und natürlich auch die letzte Durchbruchsmarke bei 7.243.
Unterhalb von 7.225 würde sich Ziele bei 7.190/7.200 und 7.135 anbieten.
Bärisch wird es unterhalb von 7095. Ziel dann bis zu 6.700/6.775.
DAX 60 Min Chart
von Rocco Gräfe
Mittwoch 27.04.2011, 08:18 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.356,51
Widerstände: 7.375 + 7.396/7.400 + 7.443/7.450
Unterstützungen: 7.350/7.355 + 7.315 + 7.265 + 7.200
Rückblick: Der DAX ist nach dem Signalwechsel von Mittwochabend weiter auf dem Vormarsch. Bei ruhigem Handel ging es nach Vollendung der Minikonsolidierung vom Donnerstag (2. Test von 7.280) weiter aufwärts
Charttechnischer Ausblick: Es gibt keine Anzeichen dafür, dass der DAX heute schlapp machen könnte.
Das Ziel ist das Jahreshoch bei 7.443.
Zwischenziel ist die 161% Extension der letzten mehrtägigen Korrektur bei 7.396, also in etwa 7.400.
Unterstützend wirken nach einem 1. Vormittagshoch bei 7.375 die DAX Marken 7.350/7.355 und 7.315 und natürlich auch die letzte Durchbruchsmarke bei 7.243.
Unterhalb von 7.225 würde sich Ziele bei 7.190/7.200 und 7.135 anbieten.
Bärisch wird es unterhalb von 7095. Ziel dann bis zu 6.700/6.775.
DAX 60 Min Chart
Konsumklima mit leichten Einbußen
27.04.2011 08:16
Die deutsche Verbraucherstimmung muss leichte Einbußen hinnehmen. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Mittwoch in Nürnberg mitteilte, prognostiziert der Gesamtindikator nach 5,9 Punkten im April für den Mai 2011 einen Wert von 5,7 Punkten. Laut den Wirtschaftsexperten seien vor allem höhere Preise, die Atomkatastrophe in Japan sowie sich ausweitende politische Unruhen in Nordafrika und Nahost für den Dämpfer verantwortlich.
Dies äußert sich im April vor allem in einer weniger optimistischen Konjunktur- und Einkommensstimmung. Die Anschaffungsneigung dagegen könne ihr gutes Niveau halten.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
27.04.2011 08:16
Die deutsche Verbraucherstimmung muss leichte Einbußen hinnehmen. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Mittwoch in Nürnberg mitteilte, prognostiziert der Gesamtindikator nach 5,9 Punkten im April für den Mai 2011 einen Wert von 5,7 Punkten. Laut den Wirtschaftsexperten seien vor allem höhere Preise, die Atomkatastrophe in Japan sowie sich ausweitende politische Unruhen in Nordafrika und Nahost für den Dämpfer verantwortlich.
Dies äußert sich im April vor allem in einer weniger optimistischen Konjunktur- und Einkommensstimmung. Die Anschaffungsneigung dagegen könne ihr gutes Niveau halten.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
Q-Cells sagt Konichiwa – Einstieg ins japanische Privatkundengeschäft
27.04.2011 08:25
Tokio/ Bitterfeld-Wolfen (BoerseGo.de) - Das Photovoltaikunternehmen Q-Cells streckt seine Fühler nach Japan aus. Als erster deutscher Anbieter von integrierten Photovoltaik (PV)-Lösungen wollen die Bitterfelder ein vollständiges Solarsystem-Paket für Aufdachanlagen bei Privathaushalten bereitstellen. Dafür habe man ein Vertriebsnetz mit ausgewählten japanischen Installateuren -den Q-Cells Meister Club (QMC)- gegründet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
"Wir haben QMC schon vor dem Erdbeben in Japan ins Leben gerufen", sagt Nedim Cen, Vorstandsvorsitzender von Q-Cells SE. "Wir sind davon überzeugt, dass Solarenergie in der Stromversorgung Japans eine wichtige Rolle spielen und der Markt für Solarprodukte wachsen wird. Deswegen bauen wir gemeinsam mit lokalen Partnern unsere Präsenz in Japan mit PV-Lösungen aus."
QMC umfasst bereits 30 Mitglieder, die Komplettpakete für Solaranlagen anbieten, einschließlich Solarmodule, Wechselrichter, Trägersysteme, Überwachungssysteme, Kabel und andere Komponenten. Q-Cells bietet den Mitgliedern des QMC Installations- und Vertriebsschulungen an. Oberstes Ziel sei es, den japanischen Endkunden sichere und qualitativ hochwertige Produkte und Leistungen zu liefern, hieß es. Seit Anfang 2010 ist Q-Cells mit einer Niederlassung in Tokio vor Ort und verkauft Solarzellen, multikristallinen Solarmodule sowie Dünnschichtsolarmodule. Mit dem offiziellen Beginn von QMC Anfang März bietet Q-Cells nun auch vollständige PV-Pakete für Privatkunden an. Für den japanischen Markt erwarten die Deutschen im laufenden Jahr insgesamt ein Installationsvolumen von einem Gigawatt (GW), der Anteil der Privatkunden solle dabei bei 90 Prozent liegen.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
© 2011 BörseGo
27.04.2011 08:25
Tokio/ Bitterfeld-Wolfen (BoerseGo.de) - Das Photovoltaikunternehmen Q-Cells streckt seine Fühler nach Japan aus. Als erster deutscher Anbieter von integrierten Photovoltaik (PV)-Lösungen wollen die Bitterfelder ein vollständiges Solarsystem-Paket für Aufdachanlagen bei Privathaushalten bereitstellen. Dafür habe man ein Vertriebsnetz mit ausgewählten japanischen Installateuren -den Q-Cells Meister Club (QMC)- gegründet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
"Wir haben QMC schon vor dem Erdbeben in Japan ins Leben gerufen", sagt Nedim Cen, Vorstandsvorsitzender von Q-Cells SE. "Wir sind davon überzeugt, dass Solarenergie in der Stromversorgung Japans eine wichtige Rolle spielen und der Markt für Solarprodukte wachsen wird. Deswegen bauen wir gemeinsam mit lokalen Partnern unsere Präsenz in Japan mit PV-Lösungen aus."
QMC umfasst bereits 30 Mitglieder, die Komplettpakete für Solaranlagen anbieten, einschließlich Solarmodule, Wechselrichter, Trägersysteme, Überwachungssysteme, Kabel und andere Komponenten. Q-Cells bietet den Mitgliedern des QMC Installations- und Vertriebsschulungen an. Oberstes Ziel sei es, den japanischen Endkunden sichere und qualitativ hochwertige Produkte und Leistungen zu liefern, hieß es. Seit Anfang 2010 ist Q-Cells mit einer Niederlassung in Tokio vor Ort und verkauft Solarzellen, multikristallinen Solarmodule sowie Dünnschichtsolarmodule. Mit dem offiziellen Beginn von QMC Anfang März bietet Q-Cells nun auch vollständige PV-Pakete für Privatkunden an. Für den japanischen Markt erwarten die Deutschen im laufenden Jahr insgesamt ein Installationsvolumen von einem Gigawatt (GW), der Anteil der Privatkunden solle dabei bei 90 Prozent liegen.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
© 2011 BörseGo
USA – OHNE ZEITANGABEN - MITTWOCH, 27.APR.2011
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adept technology inc ADEP N/A keine Zeitinfo
advanced analog technology inc 3438.TWO N/A keine Zeitinfo
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ampliphi biosciences corp APHB.PK N/A keine Zeitinfo
aneka tambang tbk pt ANTM.JK N/A keine Zeitinfo
angang steel co ltd 000898.SZ N/A keine Zeitinfo
anglo eastern plantations plc AEP.L N/A keine Zeitinfo
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beijing tongrentang co ltd 600085.SS N/A keine Zeitinfo
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medisana ag MHH.F N/A keine Zeitinfo
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stshine optical co ltd 1565.TWO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
supergen inc SUPG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
superior energy services inc SPN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
surmodics inc SRDX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
susquehanna bancshares inc SUSQ N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
symetra financial corporation SYA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
talecris biotherapeutics holdings corp TLCR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
teradyne inc TER N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
tessco technologies inc TESS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
the cash store financial services inc CSF.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
tractebel energia sa TBLE3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
trinity industries inc TRN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
triquint semiconductor inc TQNT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
trueblue inc TBI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
tsrc corp 2103.TW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
unimicron technology corp 3037.TW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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wca waste corp WCAA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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xilinx inc XLNX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
aastra technologies ltd AAH.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
advance america cash advance centers inc AEA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
affymetrix inc AFFX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
aflac inc AFL N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
allstate corp ALL N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
ambassadors group inc EPAX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
american railcar industries inc ARII N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
anaren inc ANEN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
arris group inc ARRS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
ascendas india trust CY6U.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
asm international nv ASM.AS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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baidu inc BIDU N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
banner corp BANR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
brandywine realty trust BDN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
ce franklin ltd CFT.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
charm communications inc CHRM N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
cincinnati financial corp CINF N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
citrix systems inc CTXS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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compass minerals international inc CMP N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
costar group inc CSGP N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
crown castle international corp CCI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
cytokinetics inc CYTK N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
developers diversified realty corp DDR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
duff & phelps corp DUF N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
dun & bradstreet corp DNB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
dynamics research corp DRCO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
education management corp EDMC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
encore capital group inc ECPG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
encore wire corp WIRE N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
equifax inc EFX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
equity residential EQR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
ethan allen interiors inc ETH N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
evans bancorp inc EVBN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
everest re group ltd RE N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
extra space storage inc EXR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
famous daves of america inc DAVE N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
first financial bancorp FFBC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
first industrial realty trust inc FR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
fiserv inc FISV N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
flowserve corp FLS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
geron corp GERN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
graco inc GGG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
gruma sab de cv GRUMAB.MX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
grupo industrial maseca sab de cv MASECAB.MX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
hanger orthopedic group inc HGR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
hill rom holdings inc HRC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
idenix pharmaceuticals inc IDIX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
infospace inc INSP N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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interdigital inc IDCC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
interface inc IFSIA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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international shipholding corp ISH N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
intersil corp ISIL N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
intervest offices nv INTO.BR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
intervest retail nv INTV.BR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
ipc the hospitalist co inc IPCM N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
itc holdings corp ITC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
itesoft sa ITE.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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jazztel plc JAZ.MC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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kaiser aluminum corp KALU N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
kirby corp KEX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
kona grill inc KONA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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montpelier re holdings ltd MRH N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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mullen group ltd MTL.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
natura cosmeticos sa NATU3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
nektar therapeutics NKTR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
nera telecommunications ltd N01.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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oceaneering international inc OII N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MEZ - MITTWOCH, 27.APR.2011
acco brands corp ABD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
alere inc ALR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
alfa laval ab ALFA.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
arm holdings plc ARM.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
asbury automotive group inc ABG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
associated british foods plc ABF.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
avery dennison corp AVY N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
baker hughes inc BHI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
barrick gold corp ABX.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
beijer electronics ab BELE.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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belo corp BLC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
boeing co BA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
bp plc BP.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cenovus energy inc CVE.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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central pacific financial corp CPF N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
ceva inc CEVA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cision ab CSN.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cit group inc CIT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
coca cola femsa sab de cv KOFL.MX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
conocophillips COP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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cullen/frost bankers inc CFR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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dr pepper snapple group inc DPS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
dte energy co DTE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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euronet worldwide inc EEFT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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hudson valley holding corp HUVL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
husky energy inc HSE.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
iconix brand group inc ICON N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
indutrade ab INDT.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
inventure foods inc SNAK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
invesco ltd IVZ N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
jmp group inc JMP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
koninklijke dsm nv DSM.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
lin tv corp TVL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
lithia motors inc LAD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
macintosh retail group nv MACIN.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
marine products corp MPX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
marketaxess holdings inc MKTX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
martha stewart living omnimedia inc MSO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
mastech holdings inc MHH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
meadwestvaco corp MWV N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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meredith corp MDP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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nanosphere inc NSPH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
national oilwell varco inc NOV N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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new oriental education & technology group inc EDU N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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rockwell automation inc ROK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
rollins inc ROL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
rpc inc RES N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
safeguard scientifics inc SFE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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Kontron, Krones, Qiagen, Volkswagen - die Termine am 27.4.2011
27.04.2011 (www.4investors.de) -
M I T T W O C H, 27. April 2011 - Alle Börsentermine auf einen Blick:
Mit freundlicher Unterstützung von www.agora-direct.de. 4investors übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der angegebenen Daten.
Australien
01:30 Verbraucherpreise März-Quartal
Deutschland
08:00 Stellenindex Apr.11
08:00 Verbraucherpreise Apr.11
08:10 GfK Konsumklima Mai.11
Euroland
EZB Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
08:00 Nfz-Neuzulassungen März
11:00 Auftragseingänge Industrie Feb.11
Frankreich
08:45 Verbrauchervertrauen Apr.11
18:00 Arbeitsmarktdaten Mar.11
Italien
10:00 Verbrauchervertrauen Apr.11
Grossbritannien
10:30 Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 11
10:30 Dienstleistungsindex Feb.11
USA
13:00 wöchnetliche Hypothekenanträge
14:00 Federal Reserve Bank Ratssitzung
14:30 Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Mar.11
16:30 wöchentlicher US-Ölmarktbericht
20:15 FED Zinsentscheidung - Pressekonferenz
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MITTWOCH, 27.APR.2011
ab 06:00 ABB Quartalszahlen
ab 06:30 Credit Suisse Quartalszahlen
ab 07:00 Krones Quartalszahlen
ab 07:00 Software Quartalszahlen
ab 07:00 Kontron Quartalszahlen
ab 07:00 VW Quartalszahlen
ab 07:00 PPR Quartalsumsatz
ab 07:00 GlaxoSmithKline Quartalszahlen
ab 07:00 Eni Quartalszahlen
ab 07:00 Ericsson Quartalszahlen
ab 07:00 Scania Quartalszahlen
ab 07:00 Volvo Quartalszahlen
ab 07:00 LG Electronics Quartalszahlen
ab 08:00 Barclays Quartalsbericht
ab 08:00 BP Quartalszahlen
ab 09:00 Vattenfall Hauptversammlung
ab 09:30 Krones Bilanzpressekonferenz
ab 10:30 Edeka Bilanzpressekonferenz
ab 13:30 Stanley Black & Decker Quartalszahlen
ab 13:30 Boeing Quartalszahlen
ab 13:30 eBay Quartalszahlen
ab 13:30 ConocoPhillips Quartalszahlen
ab 13:30 Whirlpool Quartalszahlen
ab 22:00 Qiagen Quartalszahlen
27.04.2011 (www.4investors.de) -
M I T T W O C H, 27. April 2011 - Alle Börsentermine auf einen Blick:
Mit freundlicher Unterstützung von www.agora-direct.de. 4investors übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der angegebenen Daten.
Australien
01:30 Verbraucherpreise März-Quartal
Deutschland
08:00 Stellenindex Apr.11
08:00 Verbraucherpreise Apr.11
08:10 GfK Konsumklima Mai.11
Euroland
EZB Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
08:00 Nfz-Neuzulassungen März
11:00 Auftragseingänge Industrie Feb.11
Frankreich
08:45 Verbrauchervertrauen Apr.11
18:00 Arbeitsmarktdaten Mar.11
Italien
10:00 Verbrauchervertrauen Apr.11
Grossbritannien
10:30 Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 11
10:30 Dienstleistungsindex Feb.11
USA
13:00 wöchnetliche Hypothekenanträge
14:00 Federal Reserve Bank Ratssitzung
14:30 Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Mar.11
16:30 wöchentlicher US-Ölmarktbericht
20:15 FED Zinsentscheidung - Pressekonferenz
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MITTWOCH, 27.APR.2011
ab 06:00 ABB Quartalszahlen
ab 06:30 Credit Suisse Quartalszahlen
ab 07:00 Krones Quartalszahlen
ab 07:00 Software Quartalszahlen
ab 07:00 Kontron Quartalszahlen
ab 07:00 VW Quartalszahlen
ab 07:00 PPR Quartalsumsatz
ab 07:00 GlaxoSmithKline Quartalszahlen
ab 07:00 Eni Quartalszahlen
ab 07:00 Ericsson Quartalszahlen
ab 07:00 Scania Quartalszahlen
ab 07:00 Volvo Quartalszahlen
ab 07:00 LG Electronics Quartalszahlen
ab 08:00 Barclays Quartalsbericht
ab 08:00 BP Quartalszahlen
ab 09:00 Vattenfall Hauptversammlung
ab 09:30 Krones Bilanzpressekonferenz
ab 10:30 Edeka Bilanzpressekonferenz
ab 13:30 Stanley Black & Decker Quartalszahlen
ab 13:30 Boeing Quartalszahlen
ab 13:30 eBay Quartalszahlen
ab 13:30 ConocoPhillips Quartalszahlen
ab 13:30 Whirlpool Quartalszahlen
ab 22:00 Qiagen Quartalszahlen
27.04.2011 (www.4investors.de) -
Sky Deutschland: Um 3 Euro wird wichtiges passieren
Die Aktie von Sky Deutschland hängt derzeit an einer kleineren Widerstandsmarke fest. Diese liegt zwischen 2,96 Euro und 3,05 Euro und wird von der Medienaktie seit einigen Tagen „bearbeitet“. Davor war das Papier von 3,16 Euro im Rahmen einer kleineren Konsolidierung bis auf 2,74 Euro zurück gefallen, konnte sich damit aber im Bereich der hier liegenden gewichteten 38-Tage-Linie stabilisieren. Ein Rebreak über 3,05 Euro könnte 3,16 Euro bzw. das 2011er-Hoch bei 3,31 Euro wieder ins Visier der Trader führen. Scheitert der Ausbruchsversuch, liegt am jüngst erreichten lokalen Tief bei 2,74 Euro eine stärkere Unterstützung vor, die unter anderem durch das steigende untere Ende des Bollinger-Bandes gebildet wird. Darunter befinet sich um 2,62 Euro eine weitere Auffangmarke.
Sky Deutschland: Um 3 Euro wird wichtiges passieren
Die Aktie von Sky Deutschland hängt derzeit an einer kleineren Widerstandsmarke fest. Diese liegt zwischen 2,96 Euro und 3,05 Euro und wird von der Medienaktie seit einigen Tagen „bearbeitet“. Davor war das Papier von 3,16 Euro im Rahmen einer kleineren Konsolidierung bis auf 2,74 Euro zurück gefallen, konnte sich damit aber im Bereich der hier liegenden gewichteten 38-Tage-Linie stabilisieren. Ein Rebreak über 3,05 Euro könnte 3,16 Euro bzw. das 2011er-Hoch bei 3,31 Euro wieder ins Visier der Trader führen. Scheitert der Ausbruchsversuch, liegt am jüngst erreichten lokalen Tief bei 2,74 Euro eine stärkere Unterstützung vor, die unter anderem durch das steigende untere Ende des Bollinger-Bandes gebildet wird. Darunter befinet sich um 2,62 Euro eine weitere Auffangmarke.
27.04.2011 (www.4investors.de) -
Conergy: Wo liegen die nun wichtigen Chartmarken?
Nach einigen Tagen Pause werfen wir wieder einen Blick auf die Charttechnik der Conergy-Aktie, um die es zuletzt wieder ruhig wurde. Die Rallye auf 0,92 Euro infolge der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima ist längst Vergangenheit und die Volatilität ist aus dem Chart gewichen. Stattdessen hat sich der Conergy-Aktienkurs in den vergangenen Tagen zwischen den altbekannten Chartmarken um 0,33/0,36 Euro bzw. 0,39 bzw. 0,42/0,43 Euro, wobei die Kernzone der Bewegung zwischen 0,36 Euro und 0,39 Euro lag.
De genannten Bereiche dürften kurzfristig weiterhin die relevanten Marken für das Papier bleiben. Conergy erfährt bei 0,35 Euro zusätzliche Unterstützung durch das untere Ende des Bollinger-Bandes, das bei 0,35 Euro in einer Seitwärtstendenz steckt. Wird der Bereich 0,33/0,36 Euro dennoch unterschritten, sollte 0,28 Euro ein mögliches Ziel sein – hier liegt ein markanter Tiefpunkt. Nach oben hin bleiben 0,39 bzw. 0,42/0,43 Euro die ersten wichtigen charttechnischen Hürden, letztere Zone wird durch das obere Ende des Bollinger-Bandes bei 0,43 Euro verstärkt.
( mic )
Conergy: Wo liegen die nun wichtigen Chartmarken?
Nach einigen Tagen Pause werfen wir wieder einen Blick auf die Charttechnik der Conergy-Aktie, um die es zuletzt wieder ruhig wurde. Die Rallye auf 0,92 Euro infolge der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima ist längst Vergangenheit und die Volatilität ist aus dem Chart gewichen. Stattdessen hat sich der Conergy-Aktienkurs in den vergangenen Tagen zwischen den altbekannten Chartmarken um 0,33/0,36 Euro bzw. 0,39 bzw. 0,42/0,43 Euro, wobei die Kernzone der Bewegung zwischen 0,36 Euro und 0,39 Euro lag.
De genannten Bereiche dürften kurzfristig weiterhin die relevanten Marken für das Papier bleiben. Conergy erfährt bei 0,35 Euro zusätzliche Unterstützung durch das untere Ende des Bollinger-Bandes, das bei 0,35 Euro in einer Seitwärtstendenz steckt. Wird der Bereich 0,33/0,36 Euro dennoch unterschritten, sollte 0,28 Euro ein mögliches Ziel sein – hier liegt ein markanter Tiefpunkt. Nach oben hin bleiben 0,39 bzw. 0,42/0,43 Euro die ersten wichtigen charttechnischen Hürden, letztere Zone wird durch das obere Ende des Bollinger-Bandes bei 0,43 Euro verstärkt.
( mic )
Highlights der Vorbörse: Software AG, Kontron, Deutsche Börse, Solarwerte, Fresenius
27.04.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Software AG voll im Plan
Die Software AG hat im ersten Quartal einen Gewinn- und Umsatzsprung geschaffrt. Rege Nachfrage und Synergieeffekte machten sich positiv bemerkbar. Sowohl bei den Erlösen als auch bei den Gewinnkennzahlen wurden die Erwartungen der Analysten übertroffen. Vorbörslichz notiert das Papier 0,9 Prozent besser.
Legt die Deutsche Börse nach?
Nach den Worten von NYSE-Chef Duncan Niederauer im "WSJ" gebe es mehrere Wege das Übernahmeangebot der Deutschen Börse zu verbessern. Vor einem Aktionärstreffen im Juli könnten die Konditionen für die NYSE-Anteilseigner versüßt werden, um die Lücke zur höheren Offerte von Nasdaq OMX und ICE zu schließen. Übersetzt: Die Deutsche Börse soll das Angebot nachbessern. Vorbörslich geben die Papiere der Deutschen Börse 0,18 Prozent ab.
Fresenius: Übergewichten
Die Analysten von JPMorgan stufen die Aktien von Fresenius mit "übergewichten" ein. Vorbörslich legen die Aktien 0,23 Prozent zu.
Kontron: deutlich über den Erwartungen
Kontron hat im ersten Quartal besser abgeschnitten als Analysten erwartet hatten. Beim Umsatz stehen 130 Mio. Euro in den Büchern, erwartet waren 122 Mio. Netto blieben 5,2 Mio. Euro in der Kasse, Analysten hatten mit 4,9 Mio. Euro gerechnet. Vorbörslich verbessert sich das Papier um mehr als ein Prozent.
Solarwerte werden leiden!?
LDK Solar hat am Vorabend die Umsatzprognose gesenkt, und nachbörslich 4,9 Prozent verloren. Händler erwarten daher einhellig negative Auswirkungen auf die deutschen Solarwerte. SolarWorld geben1,09 Prozent ab. SMA Solar verlieren 0,7 Prozent, Roth & Rau büßen rund ein Prozent ein.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
27.04.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Software AG voll im Plan
Die Software AG hat im ersten Quartal einen Gewinn- und Umsatzsprung geschaffrt. Rege Nachfrage und Synergieeffekte machten sich positiv bemerkbar. Sowohl bei den Erlösen als auch bei den Gewinnkennzahlen wurden die Erwartungen der Analysten übertroffen. Vorbörslichz notiert das Papier 0,9 Prozent besser.
Legt die Deutsche Börse nach?
Nach den Worten von NYSE-Chef Duncan Niederauer im "WSJ" gebe es mehrere Wege das Übernahmeangebot der Deutschen Börse zu verbessern. Vor einem Aktionärstreffen im Juli könnten die Konditionen für die NYSE-Anteilseigner versüßt werden, um die Lücke zur höheren Offerte von Nasdaq OMX und ICE zu schließen. Übersetzt: Die Deutsche Börse soll das Angebot nachbessern. Vorbörslich geben die Papiere der Deutschen Börse 0,18 Prozent ab.
Fresenius: Übergewichten
Die Analysten von JPMorgan stufen die Aktien von Fresenius mit "übergewichten" ein. Vorbörslich legen die Aktien 0,23 Prozent zu.
Kontron: deutlich über den Erwartungen
Kontron hat im ersten Quartal besser abgeschnitten als Analysten erwartet hatten. Beim Umsatz stehen 130 Mio. Euro in den Büchern, erwartet waren 122 Mio. Netto blieben 5,2 Mio. Euro in der Kasse, Analysten hatten mit 4,9 Mio. Euro gerechnet. Vorbörslich verbessert sich das Papier um mehr als ein Prozent.
Solarwerte werden leiden!?
LDK Solar hat am Vorabend die Umsatzprognose gesenkt, und nachbörslich 4,9 Prozent verloren. Händler erwarten daher einhellig negative Auswirkungen auf die deutschen Solarwerte. SolarWorld geben1,09 Prozent ab. SMA Solar verlieren 0,7 Prozent, Roth & Rau büßen rund ein Prozent ein.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Pfleiderer: Maßnahmen schocken den Markt
17:19 26.04.11
Wirklich gut kommt die neue Meldung von Pfleiderer am Markt nicht an. Die Aktie verliert fast 9 Prozent und liegt somit nahe am 52-Wochen-Tief von 0,72 Euro.
Dabei meldet die kriselnde Gesellschaft am Morgen, dass die Rettung einen Schritt näher gerückt ist. Man würde sich damit jedoch gleichzeitig völlig in die Hände der Gläubiger begeben, denn dies ist Teil des Konzepts. Die Altaktionäre würden fast alles verlieren, durch eine anstehende Kapitalerhöhung könnten sie ihren Anteil in der Folge wieder auf 16 Prozent aufstocken.
Die Gläubiger müssen zuvor jedoch auf 40 Prozent ihrer Forderungen verzichten, das wäre ein dreistelliger Millionenbetrag. Im Gegenzug können sie künftig rund 80 Prozent an Pfleiderer halten. Durch ein Darlehen sollen danach 100 Millionen Euro wieder in die Kasse von Pfleiderer kommen. In den kommenden Wochen müssen die Gläubiger all dem zustimmen. Änderungen scheinen durchaus noch möglich zu sein. Danach muss eine weitere Hauptversammlung voraussichtlich im Juli den Deal ebenfalls absegnen. Ob die Altaktionäre dabei so problemlos auf ihre Macht verzichten, ist noch unklar. Anderenfalls könnte das Unternehmen jedoch möglicherweise nicht gerettet werden.
17:19 26.04.11
Wirklich gut kommt die neue Meldung von Pfleiderer am Markt nicht an. Die Aktie verliert fast 9 Prozent und liegt somit nahe am 52-Wochen-Tief von 0,72 Euro.
Dabei meldet die kriselnde Gesellschaft am Morgen, dass die Rettung einen Schritt näher gerückt ist. Man würde sich damit jedoch gleichzeitig völlig in die Hände der Gläubiger begeben, denn dies ist Teil des Konzepts. Die Altaktionäre würden fast alles verlieren, durch eine anstehende Kapitalerhöhung könnten sie ihren Anteil in der Folge wieder auf 16 Prozent aufstocken.
Die Gläubiger müssen zuvor jedoch auf 40 Prozent ihrer Forderungen verzichten, das wäre ein dreistelliger Millionenbetrag. Im Gegenzug können sie künftig rund 80 Prozent an Pfleiderer halten. Durch ein Darlehen sollen danach 100 Millionen Euro wieder in die Kasse von Pfleiderer kommen. In den kommenden Wochen müssen die Gläubiger all dem zustimmen. Änderungen scheinen durchaus noch möglich zu sein. Danach muss eine weitere Hauptversammlung voraussichtlich im Juli den Deal ebenfalls absegnen. Ob die Altaktionäre dabei so problemlos auf ihre Macht verzichten, ist noch unklar. Anderenfalls könnte das Unternehmen jedoch möglicherweise nicht gerettet werden.
27.04.11 08:39
Western Potash kann Kali-Ressource erheblich steigern
Western Potash kann Kali-Ressource erheblich steigern Die kanadische Western Potash (WKN A0QZLM), die sich der Entwicklung ihres Kali-Projekts Milestone in Saskatchewan widmet, kann in diesem Prozess einen spektakulären Erfolg verbuchen.
Denn wie das Unternehmen heute bekannt gibt, ist es gelungen, die Kaliressourcen auf Milestone erheblich auszuweiten!
Im Rahmen des bereits laufenden Prozesses zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie hatte Western Potash neue Bohrungen vorgenommen, deren Ergebnisse von den unabhängigen Experten von Agapito Associates Inc. zu einer neuen Ressourcenkalkulation verarbeitet wurden – die es in sich hat.
Wie das Unternehmen brandaktuell meldet, liegt die aktuelle Schätzung für die Ressourcen in der Kategorie gemessen bei 637 Mio. Tonne bei 30,47% Kaliumchlorid (KCL) und damit 64 Mio. Tonnen zu gewinnendem KCL, während die angezeigte Ressource nun mit 1.857 Mio. Tonnen bei 30,35% KCL bzw. 180 Mio. Tonnen förderbarem KCL beziffert wird. Die geschlussfolgerte Ressource beträgt zudem 8.907 Mio. Tonnen bei 30,31% KCL und enthält damit 701 Mio. Tonnen Kaliumchlorid. Das bedeutet: die gemessenen Ressourcen steigen um 55%, die angezeigten Ressourcen wachsen um 34% und die geschlussfolgerten Ressourcen legen um 25% zu!
Und das bedeutet: Bei einer Jahresproduktion von 2,5 Mio. Tonnen Kali wie Western Potash sie wohl anstreben dürfte, würde es jetzt (in den Kategorien gemessen und angezeigt) mehr als 95 Jahre dauern, bis die Mine komplett ausgebeutet wäre. Kein Wunder, dass sich Western Potashs CEO Patricio Varas von den jüngsten Ergebnissen hoch erfreut zeigt – überrascht ist er aber nicht. Denn, so Varas in der Pressemitteilung des Unternehmens, „große Teile der Liegenschaft, die die bisher definierte Ressource umgeben, sind noch nicht erbohrt worden und unsere seismischen Daten deuten darauf hin, dass erheblich mehr Kali vorhanden ist, wie eben auch durch die neuesten Bohrungen bestätigt wurde.“ Der nächste Schritt für Western Potash sei es jetzt, die neue Ressource in den Minenplan und den Machbarkeitsprozess einzubeziehen.
Western Potash kann Kali-Ressource erheblich steigern
Western Potash kann Kali-Ressource erheblich steigern Die kanadische Western Potash (WKN A0QZLM), die sich der Entwicklung ihres Kali-Projekts Milestone in Saskatchewan widmet, kann in diesem Prozess einen spektakulären Erfolg verbuchen.
Denn wie das Unternehmen heute bekannt gibt, ist es gelungen, die Kaliressourcen auf Milestone erheblich auszuweiten!
Im Rahmen des bereits laufenden Prozesses zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie hatte Western Potash neue Bohrungen vorgenommen, deren Ergebnisse von den unabhängigen Experten von Agapito Associates Inc. zu einer neuen Ressourcenkalkulation verarbeitet wurden – die es in sich hat.
Wie das Unternehmen brandaktuell meldet, liegt die aktuelle Schätzung für die Ressourcen in der Kategorie gemessen bei 637 Mio. Tonne bei 30,47% Kaliumchlorid (KCL) und damit 64 Mio. Tonnen zu gewinnendem KCL, während die angezeigte Ressource nun mit 1.857 Mio. Tonnen bei 30,35% KCL bzw. 180 Mio. Tonnen förderbarem KCL beziffert wird. Die geschlussfolgerte Ressource beträgt zudem 8.907 Mio. Tonnen bei 30,31% KCL und enthält damit 701 Mio. Tonnen Kaliumchlorid. Das bedeutet: die gemessenen Ressourcen steigen um 55%, die angezeigten Ressourcen wachsen um 34% und die geschlussfolgerten Ressourcen legen um 25% zu!
Und das bedeutet: Bei einer Jahresproduktion von 2,5 Mio. Tonnen Kali wie Western Potash sie wohl anstreben dürfte, würde es jetzt (in den Kategorien gemessen und angezeigt) mehr als 95 Jahre dauern, bis die Mine komplett ausgebeutet wäre. Kein Wunder, dass sich Western Potashs CEO Patricio Varas von den jüngsten Ergebnissen hoch erfreut zeigt – überrascht ist er aber nicht. Denn, so Varas in der Pressemitteilung des Unternehmens, „große Teile der Liegenschaft, die die bisher definierte Ressource umgeben, sind noch nicht erbohrt worden und unsere seismischen Daten deuten darauf hin, dass erheblich mehr Kali vorhanden ist, wie eben auch durch die neuesten Bohrungen bestätigt wurde.“ Der nächste Schritt für Western Potash sei es jetzt, die neue Ressource in den Minenplan und den Machbarkeitsprozess einzubeziehen.
Aktien TecDax Eröffnung: Moderates Plus - Software AG und Kontron sehr fest
27.04.2011 09:23
Der TecDax ist am Mittwoch angesichts mehrerer positiv aufgenommener Unternehmenszahlen mit einem moderaten Plus in den Handel gestartet. Der Technologiewerte-Index legte in den ersten Minuten um 0,39 Prozent auf 923,79 Punkte zu. An der Spitze lagen die Titel der Software AG mit plus 3,25 Prozent auf 126,90 Euro. Die Zahlen des Darmstädter Softwareherstellers hatten positiv überrascht. Nach Zahlen ebenfalls sehr fest entwickelten sich Kontron , die sich um 2,76 Prozent auf 8,380 Euro verteuerten. Unter Druck gerieten indes einige Solarwerte, nachdem der US-Konkurrent LDK Solar seine Umsatzprognose gesenkt hatte. Solarworld etwa lagen mit minus 1,28 Prozent bei 10,410 Euro am TecDax-Ende./chs
ISIN DE0007203275
AXC0059 2011-04-27/09:23
© 2011 dpa-AFX
27.04.2011 09:23
Der TecDax ist am Mittwoch angesichts mehrerer positiv aufgenommener Unternehmenszahlen mit einem moderaten Plus in den Handel gestartet. Der Technologiewerte-Index legte in den ersten Minuten um 0,39 Prozent auf 923,79 Punkte zu. An der Spitze lagen die Titel der Software AG mit plus 3,25 Prozent auf 126,90 Euro. Die Zahlen des Darmstädter Softwareherstellers hatten positiv überrascht. Nach Zahlen ebenfalls sehr fest entwickelten sich Kontron , die sich um 2,76 Prozent auf 8,380 Euro verteuerten. Unter Druck gerieten indes einige Solarwerte, nachdem der US-Konkurrent LDK Solar seine Umsatzprognose gesenkt hatte. Solarworld etwa lagen mit minus 1,28 Prozent bei 10,410 Euro am TecDax-Ende./chs
ISIN DE0007203275
AXC0059 2011-04-27/09:23
© 2011 dpa-AFX
dpa-AFX ·
Aktien Tokio Schluss: Freundlich - Gute Zahlen und Vorgaben, Sony aber im Minus
27.04.2011 08:58
Überwiegend gute Unternehmenszahlen haben die japanischen Börsen am Mittwoch angetrieben. Zudem hätten die an die Erdbebenkatastrophe im März angepassten Prognosen kaum negative Überraschungen geboten, meinten Händler. Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss um 1,39 Prozent höher bei 9.691,84 Punkten. Der breiter gefasste Topix stieg um 0,75 Prozent auf 839,87 Punkte.
Als zusätzlichen Antrieb verwiesen die Börsianer auf die guten Vorgaben von der Wall Street, wo ebenfalls viele Quartalsberichte für gute Laune gesorgt hatten. Kaum beachtet wurde hingegen die Nachricht, dass die US-Ratingagentur Standard & Poor''s S&P) eine weitere Herabstufung der Kreditwürdigkeit Japans in Aussicht gestellt hatte.
Unter den Einzelwerten standen die Aktien von Sony im Fokus, die um 2,03 Prozent auf 2.366 Yen fielen. Hacker haben Informationen von Millionen Nutzern der Online-Dienste des Konzerns erbeutet. Es geht um Adressen, Passwörter und möglicherweise auch Kreditkarten-Nummern, warnte Sony die mehr als 75 Millionen Nutzer des PlayStation Network und des Video- und Musikservices Qriocity. Die Papiere von Canon schnellten indes um 7,01 Prozent auf 3.740 Yen in die Höhe. Der Elektronikkonzern hofft, die Probleme mit seinen Zulieferern bis Juli lösen zu können. Die zuletzt stark bewegten Automobilwerte entwickelten sich uneinheitlich. So stiegen Honda um 1,47 Prozent, wohingegen die Toyota-Titel ihre Vortagesverluste etwas ausweiteten und um weitere 0,31 Prozent nachgaben./la/chs
ISIN XC0009692440 XC0009694107
AXC0054 2011-04-27/08:58
© 2011 dpa-AFX
Aktien Tokio Schluss: Freundlich - Gute Zahlen und Vorgaben, Sony aber im Minus
27.04.2011 08:58
Überwiegend gute Unternehmenszahlen haben die japanischen Börsen am Mittwoch angetrieben. Zudem hätten die an die Erdbebenkatastrophe im März angepassten Prognosen kaum negative Überraschungen geboten, meinten Händler. Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss um 1,39 Prozent höher bei 9.691,84 Punkten. Der breiter gefasste Topix stieg um 0,75 Prozent auf 839,87 Punkte.
Als zusätzlichen Antrieb verwiesen die Börsianer auf die guten Vorgaben von der Wall Street, wo ebenfalls viele Quartalsberichte für gute Laune gesorgt hatten. Kaum beachtet wurde hingegen die Nachricht, dass die US-Ratingagentur Standard & Poor''s S&P) eine weitere Herabstufung der Kreditwürdigkeit Japans in Aussicht gestellt hatte.
Unter den Einzelwerten standen die Aktien von Sony im Fokus, die um 2,03 Prozent auf 2.366 Yen fielen. Hacker haben Informationen von Millionen Nutzern der Online-Dienste des Konzerns erbeutet. Es geht um Adressen, Passwörter und möglicherweise auch Kreditkarten-Nummern, warnte Sony die mehr als 75 Millionen Nutzer des PlayStation Network und des Video- und Musikservices Qriocity. Die Papiere von Canon schnellten indes um 7,01 Prozent auf 3.740 Yen in die Höhe. Der Elektronikkonzern hofft, die Probleme mit seinen Zulieferern bis Juli lösen zu können. Die zuletzt stark bewegten Automobilwerte entwickelten sich uneinheitlich. So stiegen Honda um 1,47 Prozent, wohingegen die Toyota-Titel ihre Vortagesverluste etwas ausweiteten und um weitere 0,31 Prozent nachgaben./la/chs
ISIN XC0009692440 XC0009694107
AXC0054 2011-04-27/08:58
© 2011 dpa-AFX
27.04.2011 09:34
DAX startet mit leichten Gewinnen
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwochmorgen zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.369,56 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,18 Prozent gegenüber dem Vortag.
An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von MAN, Deutsche Börse und Volkswagen. Die Aktien von Fresenius Medical Care, Eon und Henkel bilden die Schlusslichter der Liste.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
DAX startet mit leichten Gewinnen
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwochmorgen zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.369,56 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,18 Prozent gegenüber dem Vortag.
An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von MAN, Deutsche Börse und Volkswagen. Die Aktien von Fresenius Medical Care, Eon und Henkel bilden die Schlusslichter der Liste.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
27.04.2011 - 08:14:57 Uhr
DAX, hervorragende technische Verfassung
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Am ersten Handelstag nach dem verlängerten Osterwochenende, nachdem in den USA bereits am Montag wieder gehandelt worden sei, habe sich der DAX abermals von seiner freundlichen Seite gezeigt. Nach leicht schwächerer Eröffnung kletterte der Index nach Angaben der Marktbeobachter weiter nach oben und markierte diesen zufolge ein neues Bewegungshoch im kurz- und mittelfristig intakten Aufwärtstrend. Dieses habe bei rund 7.360 Zählern gelegen.
Mit diesem Kursgeschehen bestätige der deutsche Blue Chip Index seine hervorragende charttechnische Verfassung. Der Tag hätte gezeigt, dass die die Annahme einer wenige Handelstage zuvor aufgelösten "Konsolidierungsflagge" als positiv zu interpretierendes Trendfortsetzungsmuster gerechtfertigt sei. Die 161,8 %-Fibonacci-Projektion dieser Konsolidierung deute auf ein Kursziel im Bereich des 7.400er Levels hin.
Von dort sei es jedoch auch bis zum bisherigen Jahreshoch bei 7.440 Punkten nicht mehr weit. Insgesamt sollte daher ein Test dieses Hochs auf die Tagesordnung rücken. In einem nächsten Schritt lasse sich sogar auf Basis der sog. "Measured Move"-Projektion der Konsolidierungsbewegung von Anfang April ein weiter gehendes mittelfristiges Kursziel bis 7.770 Stellen ableiten. Für diesen Sprung sollte jedoch erst eine zuvor erfolgte "Verschnaufpause" eine charttechnisch bessere Grundlage bieten.
DAX, hervorragende technische Verfassung
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Am ersten Handelstag nach dem verlängerten Osterwochenende, nachdem in den USA bereits am Montag wieder gehandelt worden sei, habe sich der DAX abermals von seiner freundlichen Seite gezeigt. Nach leicht schwächerer Eröffnung kletterte der Index nach Angaben der Marktbeobachter weiter nach oben und markierte diesen zufolge ein neues Bewegungshoch im kurz- und mittelfristig intakten Aufwärtstrend. Dieses habe bei rund 7.360 Zählern gelegen.
Mit diesem Kursgeschehen bestätige der deutsche Blue Chip Index seine hervorragende charttechnische Verfassung. Der Tag hätte gezeigt, dass die die Annahme einer wenige Handelstage zuvor aufgelösten "Konsolidierungsflagge" als positiv zu interpretierendes Trendfortsetzungsmuster gerechtfertigt sei. Die 161,8 %-Fibonacci-Projektion dieser Konsolidierung deute auf ein Kursziel im Bereich des 7.400er Levels hin.
Von dort sei es jedoch auch bis zum bisherigen Jahreshoch bei 7.440 Punkten nicht mehr weit. Insgesamt sollte daher ein Test dieses Hochs auf die Tagesordnung rücken. In einem nächsten Schritt lasse sich sogar auf Basis der sog. "Measured Move"-Projektion der Konsolidierungsbewegung von Anfang April ein weiter gehendes mittelfristiges Kursziel bis 7.770 Stellen ableiten. Für diesen Sprung sollte jedoch erst eine zuvor erfolgte "Verschnaufpause" eine charttechnisch bessere Grundlage bieten.
27.04.2011 - 08:56:04 Uhr
DAX, die letzte Hürde vor dem Jahreshoch
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Auch im gestrigen Handelsverlauf habe der DAX die Unterseite nahezu keines Blickes gewürdigt, sondern den Kurs auf das Märzhoch bei 7.356 Punkten fortgesetzt. Diese Marke stelle die letzte verbliebene Hürde auf dem Weg zum Jahreshoch bei 7.442 Stellen dar, das durch mehrere Verlaufstiefs aus dem Jahr 2007 verstärkt werde. Das Kursziel aus der jüngst abgeschlossenen kleinen Flaggenformation lasse sogar ein Wiedersehen mit verschiedenen zyklischen Tiefs des Jahres 2007 bei rund 7.700 Zählern möglich erscheinen.
Die technischen Indikatoren stehen diesem Szenario den Analysten zufolge grundsätzlich nicht im Wege. So überzeuge neben dem "Bearish Failure" des MACD auch das erneute Einstiegssignal des Stochastik. Das jüngste Verlaufshoch des DAX sei bisher jedoch noch nicht von einem entsprechenden Hoch dieses Oszillators begleitet worden, und diese divergente Entwicklung mahne zur Vorsicht. Aber erst wenn dabei das Haltecluster aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend seit März bei aktuell 7.106, der 90-Tagelinie bei 7.096 und der unteren Gap-Kante der Kurslücke vom 20. April bei 7.079 Punkten nachhaltig unterschritten würde, wäre der Traum von einem zeitnahen neuen Jahreshoch zerplatzt.
DAX, die letzte Hürde vor dem Jahreshoch
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Auch im gestrigen Handelsverlauf habe der DAX die Unterseite nahezu keines Blickes gewürdigt, sondern den Kurs auf das Märzhoch bei 7.356 Punkten fortgesetzt. Diese Marke stelle die letzte verbliebene Hürde auf dem Weg zum Jahreshoch bei 7.442 Stellen dar, das durch mehrere Verlaufstiefs aus dem Jahr 2007 verstärkt werde. Das Kursziel aus der jüngst abgeschlossenen kleinen Flaggenformation lasse sogar ein Wiedersehen mit verschiedenen zyklischen Tiefs des Jahres 2007 bei rund 7.700 Zählern möglich erscheinen.
Die technischen Indikatoren stehen diesem Szenario den Analysten zufolge grundsätzlich nicht im Wege. So überzeuge neben dem "Bearish Failure" des MACD auch das erneute Einstiegssignal des Stochastik. Das jüngste Verlaufshoch des DAX sei bisher jedoch noch nicht von einem entsprechenden Hoch dieses Oszillators begleitet worden, und diese divergente Entwicklung mahne zur Vorsicht. Aber erst wenn dabei das Haltecluster aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend seit März bei aktuell 7.106, der 90-Tagelinie bei 7.096 und der unteren Gap-Kante der Kurslücke vom 20. April bei 7.079 Punkten nachhaltig unterschritten würde, wäre der Traum von einem zeitnahen neuen Jahreshoch zerplatzt.
27.04.2011 - 09:36:22 Uhr
DAX-Future, der 7.400er Widerstand
JRC Capital Management
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX-Futures (FDAX).
Der deutsche Leitindex sei nach den Feiertagen positiv in die Handelswoche gestartet, habe 51 Punkte oder 0,8 % zugenommen und bei 7.356 Zählern geschlossen. Der Index hätte am Dienstag keine nennenswerten Wirtschaftsnachrichten aus der europäischen Wirtschaftsunion zu erwarten gehabt und sich somit möglicherweise durch die amerikanischen Märkte leiten lassen. So hätte der US Index für das Verbrauchervertrauen im April mit 65,4 etwas stärker anstatt wie erwartet mit 65 notiert, so dass die Bullen ihre Macht hätten ausbauen können.
Weiterhin hätten gute Quartalszahlen die Märkte beflügeln können. So habe die Großbank UBS deutlich die Analystenprognosen übertroffen und somit für Kauflaune sorgen können. Zudem hätten die Deutsche Bank und Puma deutlich zugelegt und den DAX ebenfalls ins Plus gezogen.
Der DAX habe noch nicht den Widerstand bei 7.400 Zählern erreicht, könne dies aber noch in der laufenden Woche machen. Langsam aber sicher steuert der Index das Hoch vom 16. Februar an, so die Marktexperten weiter, und es sei abzuwarten, ob es zu einem Fortgang des Aufwärtstrends vom März komme.
DAX-Future, der 7.400er Widerstand
JRC Capital Management
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX-Futures (FDAX).
Der deutsche Leitindex sei nach den Feiertagen positiv in die Handelswoche gestartet, habe 51 Punkte oder 0,8 % zugenommen und bei 7.356 Zählern geschlossen. Der Index hätte am Dienstag keine nennenswerten Wirtschaftsnachrichten aus der europäischen Wirtschaftsunion zu erwarten gehabt und sich somit möglicherweise durch die amerikanischen Märkte leiten lassen. So hätte der US Index für das Verbrauchervertrauen im April mit 65,4 etwas stärker anstatt wie erwartet mit 65 notiert, so dass die Bullen ihre Macht hätten ausbauen können.
Weiterhin hätten gute Quartalszahlen die Märkte beflügeln können. So habe die Großbank UBS deutlich die Analystenprognosen übertroffen und somit für Kauflaune sorgen können. Zudem hätten die Deutsche Bank und Puma deutlich zugelegt und den DAX ebenfalls ins Plus gezogen.
Der DAX habe noch nicht den Widerstand bei 7.400 Zählern erreicht, könne dies aber noch in der laufenden Woche machen. Langsam aber sicher steuert der Index das Hoch vom 16. Februar an, so die Marktexperten weiter, und es sei abzuwarten, ob es zu einem Fortgang des Aufwärtstrends vom März komme.
27.04.2011 - 09:01:08 Uhr
Fielmann, Wiedersehen mit dem Rekordstand?
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der Fielmann Aktie.
Die Fielmann-Aktie entwickle sich mehr und mehr zu einem wahren Dauerbrenner. So habe das Papier im Verlauf der jüngsten Korrektur seit dem Allzeithoch vom Oktober 2010 bei 74,00 den im September 2003 etablierten Aufwärtstrend bei aktuell 59,64 Euro mit einem "weißen Hammer" bestätigt. Aktuell arbeite der Konsumtitel sogar intensiv an einem neuen Investment-Kaufsignal. So gelang der Aktie nach Angaben der Marktbeobachter gestern der Bruch des dominierenden, seit Herbst 2010 bestehenden Abwärtstrends bei aktuell 69,43 Euro.
Bestätige sich die positive Weichenstellung per Monatsschlusskurs, würde dies für die "bullishe" Auflösung einer klassischen Flaggenkonsolidierung sorgen. Im Erfolgsfall könnten Anleger von einem Wiedersehen mit dem genannten Rekordstand ausgehen. Perspektivisch lasse das Konsolidierungsmuster sogar auf ein neues Allzeithoch hoffen. Im "Uncharted Territory" bilde die 138,2%-Fibonacci-Projektion der jüngsten Korrektur bei 79,31 Euro die einzige aus technischer Sicht sinnvoll herleitbare Anlaufmarke. Unter langfristigen Aspekten würde sich das Chartbild dagegen erst eintrüben, wenn der angeführte Basisaufwärtstrend gebrochen würde.
Fielmann, Wiedersehen mit dem Rekordstand?
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der Fielmann Aktie.
Die Fielmann-Aktie entwickle sich mehr und mehr zu einem wahren Dauerbrenner. So habe das Papier im Verlauf der jüngsten Korrektur seit dem Allzeithoch vom Oktober 2010 bei 74,00 den im September 2003 etablierten Aufwärtstrend bei aktuell 59,64 Euro mit einem "weißen Hammer" bestätigt. Aktuell arbeite der Konsumtitel sogar intensiv an einem neuen Investment-Kaufsignal. So gelang der Aktie nach Angaben der Marktbeobachter gestern der Bruch des dominierenden, seit Herbst 2010 bestehenden Abwärtstrends bei aktuell 69,43 Euro.
Bestätige sich die positive Weichenstellung per Monatsschlusskurs, würde dies für die "bullishe" Auflösung einer klassischen Flaggenkonsolidierung sorgen. Im Erfolgsfall könnten Anleger von einem Wiedersehen mit dem genannten Rekordstand ausgehen. Perspektivisch lasse das Konsolidierungsmuster sogar auf ein neues Allzeithoch hoffen. Im "Uncharted Territory" bilde die 138,2%-Fibonacci-Projektion der jüngsten Korrektur bei 79,31 Euro die einzige aus technischer Sicht sinnvoll herleitbare Anlaufmarke. Unter langfristigen Aspekten würde sich das Chartbild dagegen erst eintrüben, wenn der angeführte Basisaufwärtstrend gebrochen würde.
Dow Jones News ·
DJ XETRA-START/Gut behauptet - Vor Fed-Entscheidung verhalten
27.04.2011 10:20
FRANKFURT (Dow Jones)---Der deutsche Aktienmarkt legt am Mittwoch im frühen Geschäft leicht zu. Er profitiere damit vom guten Verlauf der Berichtssaison, die sich bislang besser als erwartet gestaltet, meint ein Händler. Das Geschäft verläuft vor der Leitzinsentscheidung der Federal Reserve am Abend ruhig. Gegen 9.44 Uhr steigt der DAX um 0,2% oder 13 Punkte auf 7.369.
Es wird erwartet, dass die US-Notenbank den Leitzins bei 0,00% bis 0,25% bestätigt. Erstmalig wird die Federal Reserve ihre Leitzinsentscheidung auf einer anschließenden Pressekonferenz im Stile der EZB erörtern. Die Anleger erhoffen sich hier vor allem Hinweise auf die weitere Leitzinspolitik der US-Notenbank. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass die Fed trotz gestiegener Inflationszahlen an ihrer ultralockeren Geldpolitik auf absehbare Zeit festhalten wird.
Die hervorragenden Zahlen von Volvo sorgen bei den deutschen Herstellern von Nutzfahrzeugen für steigende Kurse. Die Schweden haben im ersten Quartal vor allem dank der hohen Umsätze in Brasilien, China und Indien einen kräftigen Anstieg des operativen Ergebnisses verzeichnet. MAN steigen um 0,7% auf 93,08, VW um 1,6% auf 122,60 EUR und Daimler um 0,6% auf 52,26 EUR. Gute Vorgaben aus den USA stützen die Aktie der Lufthansa, die um 1,1% auf 15,24 EUR steigt.
Die Software AG ist aufgrund der anhaltenden Belebung des IT-Geschäftes mit einem kräftigen Gewinnsprung in das Jahr gestartet. Wie der Hersteller von Unternehmenssoftware mitteilte, hat sich der Gewinn nach Steuern im ersten Quartal um 43% auf 40,0 Mio EUR erhöht. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Schnitt mit 2 Mio EUR weniger gerechnet. Die Aktie des südhessischen Unternehmens gewinnt 4,6% auf 128,55 EUR.
Auch die Zahlen von Kontron kommen gut an. "Umsatz und Auftragseingang sehr ordentlich", sagt ein equinet-Analyst mit Blick auf die Zahlen des bayerischen Unternehmens für das erste Quartal. Noch dazu habe das Unternehmen den Ausblick minimal angehoben. Positiv habe sich auch die Bruttomarge mit 30,3% entwickelt, die EBIT-Marge sei mit 5,7% allerdings unter der Markterwartung von mehr als 6% zurückgeblieben. Die Aktie gewinnt 1,5% auf 8,28 EUR.
DJG/mif/raz
(END) Dow Jones Newswires
April 27, 2011 03:49 ET (07:49 GMT)
DJ XETRA-START/Gut behauptet - Vor Fed-Entscheidung verhalten
27.04.2011 10:20
FRANKFURT (Dow Jones)---Der deutsche Aktienmarkt legt am Mittwoch im frühen Geschäft leicht zu. Er profitiere damit vom guten Verlauf der Berichtssaison, die sich bislang besser als erwartet gestaltet, meint ein Händler. Das Geschäft verläuft vor der Leitzinsentscheidung der Federal Reserve am Abend ruhig. Gegen 9.44 Uhr steigt der DAX um 0,2% oder 13 Punkte auf 7.369.
Es wird erwartet, dass die US-Notenbank den Leitzins bei 0,00% bis 0,25% bestätigt. Erstmalig wird die Federal Reserve ihre Leitzinsentscheidung auf einer anschließenden Pressekonferenz im Stile der EZB erörtern. Die Anleger erhoffen sich hier vor allem Hinweise auf die weitere Leitzinspolitik der US-Notenbank. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass die Fed trotz gestiegener Inflationszahlen an ihrer ultralockeren Geldpolitik auf absehbare Zeit festhalten wird.
Die hervorragenden Zahlen von Volvo sorgen bei den deutschen Herstellern von Nutzfahrzeugen für steigende Kurse. Die Schweden haben im ersten Quartal vor allem dank der hohen Umsätze in Brasilien, China und Indien einen kräftigen Anstieg des operativen Ergebnisses verzeichnet. MAN steigen um 0,7% auf 93,08, VW um 1,6% auf 122,60 EUR und Daimler um 0,6% auf 52,26 EUR. Gute Vorgaben aus den USA stützen die Aktie der Lufthansa, die um 1,1% auf 15,24 EUR steigt.
Die Software AG ist aufgrund der anhaltenden Belebung des IT-Geschäftes mit einem kräftigen Gewinnsprung in das Jahr gestartet. Wie der Hersteller von Unternehmenssoftware mitteilte, hat sich der Gewinn nach Steuern im ersten Quartal um 43% auf 40,0 Mio EUR erhöht. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Schnitt mit 2 Mio EUR weniger gerechnet. Die Aktie des südhessischen Unternehmens gewinnt 4,6% auf 128,55 EUR.
Auch die Zahlen von Kontron kommen gut an. "Umsatz und Auftragseingang sehr ordentlich", sagt ein equinet-Analyst mit Blick auf die Zahlen des bayerischen Unternehmens für das erste Quartal. Noch dazu habe das Unternehmen den Ausblick minimal angehoben. Positiv habe sich auch die Bruttomarge mit 30,3% entwickelt, die EBIT-Marge sei mit 5,7% allerdings unter der Markterwartung von mehr als 6% zurückgeblieben. Die Aktie gewinnt 1,5% auf 8,28 EUR.
DJG/mif/raz
(END) Dow Jones Newswires
April 27, 2011 03:49 ET (07:49 GMT)
27.04.2011 - 11:02:14 Uhr
S&P500, Fortsetzung des Aufwärtsimpulses
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Analysten bei IG Markets blicken auf die Entwicklung des S&P500 auf Wochensicht.
Der S&P500-Index sei während der vergangenen Handelstage den Oszillatoren im Tageschart gefolgt. Diese seien mit dem Überwinden der 1.322er Marke in die Aufwärtsbewegung übergegangen und hätten den Index bis zur 1.350er Marke geführt. In der Region um 1.350,5/1.352,7 Zähler treffe der S&P500 auf ein Fibonacci-Cluster, von dem aus ein Rücksetzer möglich sei. Dieser Rücksetzer wiederum treffe dann am Retracementlevel bei 1.328,6 bzw. im Extrem in der Supportzone bei 1.309/15 Stellen auf Support.
Da sich die Oszillatoren im Wochenchart jedoch weiterhin in der Aufwärtsbewegung befänden, erwarten die Analysten spätestens von diesen Niveaus die Fortsetzung des Aufwärtsimpulses. Dieser Anstieg werde mit dem Überwinden der 1.352,7er Marke bestätigt und führe den Index dann in Richtung der 1.366,9 und anschließend bis zum Fibonacci-Cluster in der 1.385/89er Region.
Erst Kurse unter der 1.309 würden die Preise in eine Korrektur führen, die in der Region um 1.244/49 auf Support träfe.
S&P500, Fortsetzung des Aufwärtsimpulses
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Analysten bei IG Markets blicken auf die Entwicklung des S&P500 auf Wochensicht.
Der S&P500-Index sei während der vergangenen Handelstage den Oszillatoren im Tageschart gefolgt. Diese seien mit dem Überwinden der 1.322er Marke in die Aufwärtsbewegung übergegangen und hätten den Index bis zur 1.350er Marke geführt. In der Region um 1.350,5/1.352,7 Zähler treffe der S&P500 auf ein Fibonacci-Cluster, von dem aus ein Rücksetzer möglich sei. Dieser Rücksetzer wiederum treffe dann am Retracementlevel bei 1.328,6 bzw. im Extrem in der Supportzone bei 1.309/15 Stellen auf Support.
Da sich die Oszillatoren im Wochenchart jedoch weiterhin in der Aufwärtsbewegung befänden, erwarten die Analysten spätestens von diesen Niveaus die Fortsetzung des Aufwärtsimpulses. Dieser Anstieg werde mit dem Überwinden der 1.352,7er Marke bestätigt und führe den Index dann in Richtung der 1.366,9 und anschließend bis zum Fibonacci-Cluster in der 1.385/89er Region.
Erst Kurse unter der 1.309 würden die Preise in eine Korrektur führen, die in der Region um 1.244/49 auf Support träfe.
Mittwoch, 27.04.2011
US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter März Woche 17
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter ("Durable Goods Orders") für März 2011
aktuell:
Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im März um 2,5 % gestiegen . Erwartet wurde hingegen ein Plus im Bereich von 1,9 bis 3,0 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 0,7 % geklettert. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten -0,6 % ins Plus revidiert.
US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter März Woche 17
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter ("Durable Goods Orders") für März 2011
aktuell:
Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im März um 2,5 % gestiegen . Erwartet wurde hingegen ein Plus im Bereich von 1,9 bis 3,0 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 0,7 % geklettert. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten -0,6 % ins Plus revidiert.
Mittwoch 27.04.2011, 15:10 Uhr
EXXON - Bullen arbeiten an Kaufsignal! Jetzt positionieren!
von Maciej Gaj
Exxon Mobil - Kürzel: XOM - ISIN: US30231G1022
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 87,42 $
Rückblick: Als Exxon in 2010 das Hoch bei 96,12 $ markierte, reichte die Kraft der Bullen nicht mehr aus den Wert weiter ansteigen zu lassen, womit die Aktie in eine breit angelegte Abwärtskorrektur fiel. Dabei erreichte Exxon ein Tief bei 55,94 $ in Juli 2010, wo die Notierungen die Abwärtsbewegung beendeten und nach oben drehten.
Hier wurde seit August 2010 ein sehr enger und steiler Aufwärtstrend etabliert, dessen Hoch bei 88,23 $ auszumachen ist. Von dort setzten die Notierungen an die Horizontalunterstützung bei etwa 79,98 $ zurück, etablierten aber zugleich einen kurzfristigen Abwärtstrend aus dem sie zuletzt nach oben hin ausgebrochen sind und sich aktuell auf das Jahreshoch bei 88,23 $ bewegen.
Charttechnischer Ausblick: Die Korrektur dürfte seit dem Ausbruch über 85,70 $ beendet sein. Dies aktuellen Kapitalzuflüsse in der Aktie locken weitere Käufer an und ermöglichen so Kursgewinne bis zum Jahreshoch bei 88,23 $. Kann auch diese Marke nachhaltig überwunden werden, wird eine mögliche inverse SKS-Formation aktiviert und damit weiter anziehende Kursnotierungen bis auf 96,12 $ möglich.
Scheitert Exxon am Jahreshoch von 88,23 $ und setzt deutlich unter 82,38 $ zurück, dürfte sich die Korrektur bis auf 76,54 $ zunächst weiter fortsetzen. Unterhalb von 75,41 $ geht es weiter Abwärts bis auf 71,90 $.
Kursverlauf vom 14.04.2010 bis 26.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EXXON - Bullen arbeiten an Kaufsignal! Jetzt positionieren!
von Maciej Gaj
Exxon Mobil - Kürzel: XOM - ISIN: US30231G1022
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 87,42 $
Rückblick: Als Exxon in 2010 das Hoch bei 96,12 $ markierte, reichte die Kraft der Bullen nicht mehr aus den Wert weiter ansteigen zu lassen, womit die Aktie in eine breit angelegte Abwärtskorrektur fiel. Dabei erreichte Exxon ein Tief bei 55,94 $ in Juli 2010, wo die Notierungen die Abwärtsbewegung beendeten und nach oben drehten.
Hier wurde seit August 2010 ein sehr enger und steiler Aufwärtstrend etabliert, dessen Hoch bei 88,23 $ auszumachen ist. Von dort setzten die Notierungen an die Horizontalunterstützung bei etwa 79,98 $ zurück, etablierten aber zugleich einen kurzfristigen Abwärtstrend aus dem sie zuletzt nach oben hin ausgebrochen sind und sich aktuell auf das Jahreshoch bei 88,23 $ bewegen.
Charttechnischer Ausblick: Die Korrektur dürfte seit dem Ausbruch über 85,70 $ beendet sein. Dies aktuellen Kapitalzuflüsse in der Aktie locken weitere Käufer an und ermöglichen so Kursgewinne bis zum Jahreshoch bei 88,23 $. Kann auch diese Marke nachhaltig überwunden werden, wird eine mögliche inverse SKS-Formation aktiviert und damit weiter anziehende Kursnotierungen bis auf 96,12 $ möglich.
Scheitert Exxon am Jahreshoch von 88,23 $ und setzt deutlich unter 82,38 $ zurück, dürfte sich die Korrektur bis auf 76,54 $ zunächst weiter fortsetzen. Unterhalb von 75,41 $ geht es weiter Abwärts bis auf 71,90 $.
Kursverlauf vom 14.04.2010 bis 26.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Mittwoch 27.04.2011, 15:46 Uhr
US Indizes starten erneut positiv
von Maciej Gaj
Die US Indizes können einen positiven Handelsstart hinlegen und in den ersten Minuten weiter zulegen. Die überwiegenden Sektorenindizes notieren momentan im Plus. Stark zeigen sich aktuell Biotechnologie- und Netzwerkwerte, auch Telekommunikations- und Bankentitel können zulegen. Im Minus hingegen liegen derzeit Halbleiter- und Ölwerte, gefolgt vom Gasindex und Pharmawerten.
US Indizes starten erneut positiv
von Maciej Gaj
Die US Indizes können einen positiven Handelsstart hinlegen und in den ersten Minuten weiter zulegen. Die überwiegenden Sektorenindizes notieren momentan im Plus. Stark zeigen sich aktuell Biotechnologie- und Netzwerkwerte, auch Telekommunikations- und Bankentitel können zulegen. Im Minus hingegen liegen derzeit Halbleiter- und Ölwerte, gefolgt vom Gasindex und Pharmawerten.
Mittwoch 27.04.2011, 14:00 Uhr
Verbraucherpreisindex Deutschland
von Tobias Krieg
Deutschland: Der Verbraucherpreisindex legt um 0,2% zu, erwartet wurde ein Anstieg um 0,2% nach 0,5% zuvor. (m/m) (vorläufige Zahlen)
Verbraucherpreisindex Deutschland
von Tobias Krieg
Deutschland: Der Verbraucherpreisindex legt um 0,2% zu, erwartet wurde ein Anstieg um 0,2% nach 0,5% zuvor. (m/m) (vorläufige Zahlen)
ProSiebenSat1: Kaufempfehlung vor den Zahlen
27.04.2011 (www.4investors.de) -
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von ProSiebenSat.1. Das Kursziel belassen sie auf 22,00 Euro.
Die Zahlen für das erste Quartal kommen am 5. Mai. Die Experten erwarten einen fast unveränderten Umsatz von 660 Millionen Euro. Der operative Gewinn soll sich um rund 8 Prozent auf 93,7 Millionen Euro erhöhen. Netto soll der Gewinn um 18,5 Prozent auf 25,1 Millionen Euro ansteigen. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,11 Euro (Vorjahr: 0,10 Euro). Für das Gesamtjahr liegt die Gewinnprognose je Aktie bei 1,54 Euro. Traditionell ist das erste Quartal eher schwach. Mit den Zahlen kann es auch neue Informationen zu den Verkaufsaktivitäten in den Niederlanden und Belgien geben.
( js )
27.04.2011 (www.4investors.de) -
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von ProSiebenSat.1. Das Kursziel belassen sie auf 22,00 Euro.
Die Zahlen für das erste Quartal kommen am 5. Mai. Die Experten erwarten einen fast unveränderten Umsatz von 660 Millionen Euro. Der operative Gewinn soll sich um rund 8 Prozent auf 93,7 Millionen Euro erhöhen. Netto soll der Gewinn um 18,5 Prozent auf 25,1 Millionen Euro ansteigen. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,11 Euro (Vorjahr: 0,10 Euro). Für das Gesamtjahr liegt die Gewinnprognose je Aktie bei 1,54 Euro. Traditionell ist das erste Quartal eher schwach. Mit den Zahlen kann es auch neue Informationen zu den Verkaufsaktivitäten in den Niederlanden und Belgien geben.
( js )
APA-dpa-AFX-Analyser ·
26.04.2011 10:31
M.M.Warburg hebt Ziel für Lanxess auf 70 Euro - 'Buy'
M.M.Warburg hat das Kursziel für Lanxess vor Zahlen von 67,00 auf 70,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Kursziel reflektiere seine erhöhten Schätzungen für 2011 mit Blick auf die geplante Steigerung der Produktionskapazitäten, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Donnerstag. Die Zahlen zum ersten Quartal dürften - angetrieben von der starken Entwicklung im Gummi- und Agrochemiegeschäft - stark ausfallen.
AFA0006 2011-04-26/10:27
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
26.04.2011 10:31
M.M.Warburg hebt Ziel für Lanxess auf 70 Euro - 'Buy'
M.M.Warburg hat das Kursziel für Lanxess vor Zahlen von 67,00 auf 70,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Kursziel reflektiere seine erhöhten Schätzungen für 2011 mit Blick auf die geplante Steigerung der Produktionskapazitäten, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Donnerstag. Die Zahlen zum ersten Quartal dürften - angetrieben von der starken Entwicklung im Gummi- und Agrochemiegeschäft - stark ausfallen.
AFA0006 2011-04-26/10:27
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
Mittwoch, 27. April 2011 um 15:42
Dax: VW begehrt
(Instock) Der Dax zieht gegen 15.40 Uhr 60 Zähler auf 7.416 Punkte an. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,4671 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 1.510 Dollar.
Im Blickpunkt
J.P. Morgan stuft Fresenius (- 0,1 Prozent auf 69,80 Euro) mit „übergewichten“ ein. Kursziel: 81 Euro.
Gewinnmitnahmen bremsen Vortagessieger Infineon (- 0,1 Prozent auf 7,64 Euro).
Volkswagen (+ 5,1 Prozent auf 125,90 Euro) vervielfachte den Gewinn im ersten Quartal von 473 Millionen auf 1,71 Milliarden Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 703 Millionen auf 2,22 Milliarden Euro zu, der operative Gewinn von 848 Millionen auf 2,91 Milliarden Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 28,65 auf 37,47 Milliarden Euro. 2011 sollen sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis höher als im vergangenen Jahr ausfallen.
Unicredit senkte das Kursziel der Commerzbank (- 0,9 Prozent auf 4,27 Euro) von 5,80 auf 4,50 Euro und bestätigte die Empfehlung „halten“.
Gewinner
1. VW + 5,14 Prozent (Kurs: 126,90 Euro)
2. Daimler + 2,44 Prozent (Kurs: 53,23 Euro)
3. Lufthansa + 2,35 Prozent (Kurs: 15,43 Euro)
Verlierer
1. Telekom - 1,20 Prozent (Kurs: 11,10 Euro)
2. Coba - 0,93 Prozent (Kurs: 4,27 Euro)
3. Beiersdorf - 0,76 Prozent (Kurs: 43,50 Euro)
Dax: VW begehrt
(Instock) Der Dax zieht gegen 15.40 Uhr 60 Zähler auf 7.416 Punkte an. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,4671 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 1.510 Dollar.
Im Blickpunkt
J.P. Morgan stuft Fresenius (- 0,1 Prozent auf 69,80 Euro) mit „übergewichten“ ein. Kursziel: 81 Euro.
Gewinnmitnahmen bremsen Vortagessieger Infineon (- 0,1 Prozent auf 7,64 Euro).
Volkswagen (+ 5,1 Prozent auf 125,90 Euro) vervielfachte den Gewinn im ersten Quartal von 473 Millionen auf 1,71 Milliarden Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 703 Millionen auf 2,22 Milliarden Euro zu, der operative Gewinn von 848 Millionen auf 2,91 Milliarden Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 28,65 auf 37,47 Milliarden Euro. 2011 sollen sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis höher als im vergangenen Jahr ausfallen.
Unicredit senkte das Kursziel der Commerzbank (- 0,9 Prozent auf 4,27 Euro) von 5,80 auf 4,50 Euro und bestätigte die Empfehlung „halten“.
Gewinner
1. VW + 5,14 Prozent (Kurs: 126,90 Euro)
2. Daimler + 2,44 Prozent (Kurs: 53,23 Euro)
3. Lufthansa + 2,35 Prozent (Kurs: 15,43 Euro)
Verlierer
1. Telekom - 1,20 Prozent (Kurs: 11,10 Euro)
2. Coba - 0,93 Prozent (Kurs: 4,27 Euro)
3. Beiersdorf - 0,76 Prozent (Kurs: 43,50 Euro)
Mittwoch, 27. April 2011 um 15:59
New York: Amazon aufwärts
(Instock) Vor der Zinsentscheidung der Notenbank legt der Dow Jones-Index gegen 15.55 Uhr 29 Zähler auf 12.624 Punkte, der S&P 500 2 Zähler auf 1.349 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index 8 Zähler auf 2.856 Punkte an.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe steigt auf 3,36 Prozent (+ 4 Stellen), die der 30-jährigen auf 4,42 Prozent (+ 2 Stellen). Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,4676 Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 1.513 Dollar.
Im Blickpunkt
Explodierende Kosten ließen den Gewinn von Amazon (+ 1,8 Prozent auf 185,65 Dollar) im ersten Quartal von 299 auf 201 Millionen Dollar schrumpfen. Der Gewinn je Aktie sank von 66 auf 44 Cents. Der Umsatz legte von 7,13 auf 9,86 Milliarden Dollar zu, die Kosten von 6,74 auf 9,54 Milliarden Dollar. Experten hatten 61 Cents Gewinn je Aktie und 9,5 Milliarden Dollar Umsatz prognostiziert. Im laufenden zweiten Quartal sollen 8,85 bis 9,65 Milliarden Dollar umgesetzt werden.
Ab Donnerstag will Apple (+ 0,1 Prozent auf 350,83 Dollar) das iPhone 4 in weiß verkaufen.
Im Anfangsquartal kletterte der Gewinn des Flugzeugbauers Boeing (+ 0,6 Prozent auf 76,01 Dollar) dank geringerer Steuerbelastungen von 519 auf 586 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie legte von 70 auf 78 Cents zu und übertraf damit die Prognose von 70 Cents. Dagegen schrumpfte der Umsatz von 15,22 auf 14,91 Milliarden Dollar. Prognose: 15,3 Milliarden Dollar. 2011 sollen 68 bis 71 Milliarden Dollar umgesetzt und je Aktie 3,80 bis 4,00 Dollar verdient werden. Analysten rechnen bisher mit 4,08 Dollar Gewinn je Aktie.
Dank des hohen Ölpreises steigerte Conoco Phillips (- 2,4 Prozent auf 79,24 Dollar) den Überschuß im ersten Quartal von 2,11 auf 3,04 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie legte von 1,40 auf 2,09 Dollar zu, vor Sonderposten von 1,47 auf 1,82 Dollar. Experten hatten 1,97 Dollar erwartet. Der Umsatz des Ölkonzerns weitete sich von 45,76 auf 58,25 Milliarden Dollar aus. Prognose: 53,4 Milliarden Dollar.
Der Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson (- 2 Prozent auf 63,64 Dollar) will den Schweizer Medizintechniker Synthes für 159 Franken je Aktie übernehmen. Kostenpunkt: 21,3 Milliarden Dollar. Synthes hatte am Dienstag mit 146,50 Franken geschlossen. 55,65 Franken sollen die Anteilseigner bar erhalten, der Rest wird mit Johnson & Johnson-Aktien bezahlt. Die Transaktion soll im ersten Halbjahr 2012 abgeschlossen werden. Die Verwaltungsräte beider Unternehmen sowie Synthes-Gründer und Großaktionär Hansjörg Wyss haben der Übernahme bereits zugestimmt.
New York: Amazon aufwärts
(Instock) Vor der Zinsentscheidung der Notenbank legt der Dow Jones-Index gegen 15.55 Uhr 29 Zähler auf 12.624 Punkte, der S&P 500 2 Zähler auf 1.349 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index 8 Zähler auf 2.856 Punkte an.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe steigt auf 3,36 Prozent (+ 4 Stellen), die der 30-jährigen auf 4,42 Prozent (+ 2 Stellen). Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,4676 Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 1.513 Dollar.
Im Blickpunkt
Explodierende Kosten ließen den Gewinn von Amazon (+ 1,8 Prozent auf 185,65 Dollar) im ersten Quartal von 299 auf 201 Millionen Dollar schrumpfen. Der Gewinn je Aktie sank von 66 auf 44 Cents. Der Umsatz legte von 7,13 auf 9,86 Milliarden Dollar zu, die Kosten von 6,74 auf 9,54 Milliarden Dollar. Experten hatten 61 Cents Gewinn je Aktie und 9,5 Milliarden Dollar Umsatz prognostiziert. Im laufenden zweiten Quartal sollen 8,85 bis 9,65 Milliarden Dollar umgesetzt werden.
Ab Donnerstag will Apple (+ 0,1 Prozent auf 350,83 Dollar) das iPhone 4 in weiß verkaufen.
Im Anfangsquartal kletterte der Gewinn des Flugzeugbauers Boeing (+ 0,6 Prozent auf 76,01 Dollar) dank geringerer Steuerbelastungen von 519 auf 586 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie legte von 70 auf 78 Cents zu und übertraf damit die Prognose von 70 Cents. Dagegen schrumpfte der Umsatz von 15,22 auf 14,91 Milliarden Dollar. Prognose: 15,3 Milliarden Dollar. 2011 sollen 68 bis 71 Milliarden Dollar umgesetzt und je Aktie 3,80 bis 4,00 Dollar verdient werden. Analysten rechnen bisher mit 4,08 Dollar Gewinn je Aktie.
Dank des hohen Ölpreises steigerte Conoco Phillips (- 2,4 Prozent auf 79,24 Dollar) den Überschuß im ersten Quartal von 2,11 auf 3,04 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie legte von 1,40 auf 2,09 Dollar zu, vor Sonderposten von 1,47 auf 1,82 Dollar. Experten hatten 1,97 Dollar erwartet. Der Umsatz des Ölkonzerns weitete sich von 45,76 auf 58,25 Milliarden Dollar aus. Prognose: 53,4 Milliarden Dollar.
Der Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson (- 2 Prozent auf 63,64 Dollar) will den Schweizer Medizintechniker Synthes für 159 Franken je Aktie übernehmen. Kostenpunkt: 21,3 Milliarden Dollar. Synthes hatte am Dienstag mit 146,50 Franken geschlossen. 55,65 Franken sollen die Anteilseigner bar erhalten, der Rest wird mit Johnson & Johnson-Aktien bezahlt. Die Transaktion soll im ersten Halbjahr 2012 abgeschlossen werden. Die Verwaltungsräte beider Unternehmen sowie Synthes-Gründer und Großaktionär Hansjörg Wyss haben der Übernahme bereits zugestimmt.
Mittwoch 27.04.2011, 18:14 Uhr
Freundlich - VW-Rekordergebnis beflügelt
von externer Redakteur
DJ XETRA-SCHLUSS/Freundlich - VW-Rekordergebnis beflügelt
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch den Schwung der letzten Tage mitgenommen und deutlich im Plus geschlossen. Insgesamt profitiere er vom Verlauf der Berichtssaison, die sich bislang besser als erwartet gestalte, meinte ein Händler. Gute Geschäftszahlen von Volkswagen verliehen dem Gesamtmarkt einen zusätzlichen Schub. Zum Handelsschluss notierte das Aktienbarometer DAX mit einem Plus von 0,7% oder 48 Punkten bei 7.405. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 102,0 (Vortag: 82,5) Mio Aktien im Wert von rund 3,30 (Vortag: 2,40) Mrd EUR.
Das wichtigste Ereignis des Tages steht mit der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank am Abend allerdings noch aus. Es wird erwartet, dass die Federal Reserve den Leitzins bei 0,00% bis 0,25% bestätigt. Erstmalig wird die Zentralbank ihre Leitzinsentscheidung auf einer anschließenden Pressekonferenz im Stile der EZB erörtern. Anleger erhoffen sich hier vor allem Hinweise auf die weitere Leitzinspolitik der US-Notenbank. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass die Federal Reserve trotz gestiegener Inflationswerte an ihrer ultralockeren Geldpolitik auf absehbare Zeit festhalten wird.
Lokomotive des Aktienmarktes war die Aktie von Volkswagen. Mit einem Anstieg von 4,8% auf 126,50 EUR zog die Aktie des niedersächsischen Goliaths den DAX . Rekordverkäufe von Golf, Audi, Skoda und Co haben Volkswagen im Auftaktquartal die höchsten Gewinne der Unternehmensgeschichte beschert. Analysten lobten die vorgelegten Geschäftszahlen. Operativ habe sich das Geschäft "sehr stark" entwickelt. Es ist damit zu rechnen, dass einige Analysten ihre Kursziele nach oben anpassen werden.
Der Sektor der Automobilwerte profitierte zudem von hervorragenden Geschäftszahlen von Volvo. Die Schweden haben im ersten Quartal dank hoher Umsätze in Brasilien, China und Indien einen kräftigen Anstieg des operativen Ergebnisses verbucht. MAN stiegen um 0,6% auf 93,03 EUR und Daimler mit dem starken LKW-Geschäft um 1,6% auf 52,78 EUR.
Gute Vorgaben aus den USA stützten die Aktie der Lufthansa, die um 2,8% auf 15,50 EUR zulegte. Zudem hob das Unternehmen im Bereich Cargo den Kerosinzuschlag an. BASF reagierten mit einem Anstieg von 1,8% auf 67,83 EUR auf die überzeugenden Ergebnisse der niederländischen Wettbewerbers DSM. Bei Deutscher Telekom ging es mit Gewinnmitnahmen um 1,5% auf 11,06 EUR dagegen nach unten.
Aus dem MDAX legte Krones Zahlen vor, die Aktie beendete den Tag mit einem Plus von 1,2% bei 53,55 EUR. Die Analysten der BHF-Bank sprachen von überzeugenden Erstquartalszahlen, der Auftragseingang habe sowohl die eigenen Schätzungen als auch die des Marktes übertroffen. Auch Umsatz und Vorsteuerergebnis hätten klar über den Vorhersagen der Experten und über dem Konsens gelegen. Dies eröffne weiteres Potenzial für Aufwärtsrevisionen bei der Konsensschätzung für 2011.
Die im TecDAX gelistete Software AG startete aufgrund der anhaltenden Belebung des IT-Geschäftes mit einem kräftigen Gewinnsprung in das Jahr. Wie der Hersteller von Unternehmenssoftware mitteilte, hat sich der Gewinn nach Steuern im ersten Quartal um 43% auf 40,0 Mio EUR erhöht. Befragte Analysten hatten im Schnitt mit 2 Mio EUR weniger gerechnet. Die Aktie des südhessischen Unternehmens gewann 2,9% auf 126,55 EUR. Auch der Geschäftsausweis von Kontron kam gut an. "Umsatz und Auftragseingang sehr ordentlich", sagt ein equinet-Analyst. Zudem habe das Unternehmen den Ausblick minimal angehoben. Die Aktie gewann 2,4% auf 8,35 EUR. Eine Umsatzwarnung der chinesischen LDK lastete dagegen auf den im Tec-DAX gelisteten Solarwerten.
DJG/thl/flf
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Freundlich - VW-Rekordergebnis beflügelt
von externer Redakteur
DJ XETRA-SCHLUSS/Freundlich - VW-Rekordergebnis beflügelt
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch den Schwung der letzten Tage mitgenommen und deutlich im Plus geschlossen. Insgesamt profitiere er vom Verlauf der Berichtssaison, die sich bislang besser als erwartet gestalte, meinte ein Händler. Gute Geschäftszahlen von Volkswagen verliehen dem Gesamtmarkt einen zusätzlichen Schub. Zum Handelsschluss notierte das Aktienbarometer DAX mit einem Plus von 0,7% oder 48 Punkten bei 7.405. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 102,0 (Vortag: 82,5) Mio Aktien im Wert von rund 3,30 (Vortag: 2,40) Mrd EUR.
Das wichtigste Ereignis des Tages steht mit der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank am Abend allerdings noch aus. Es wird erwartet, dass die Federal Reserve den Leitzins bei 0,00% bis 0,25% bestätigt. Erstmalig wird die Zentralbank ihre Leitzinsentscheidung auf einer anschließenden Pressekonferenz im Stile der EZB erörtern. Anleger erhoffen sich hier vor allem Hinweise auf die weitere Leitzinspolitik der US-Notenbank. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass die Federal Reserve trotz gestiegener Inflationswerte an ihrer ultralockeren Geldpolitik auf absehbare Zeit festhalten wird.
Lokomotive des Aktienmarktes war die Aktie von Volkswagen. Mit einem Anstieg von 4,8% auf 126,50 EUR zog die Aktie des niedersächsischen Goliaths den DAX . Rekordverkäufe von Golf, Audi, Skoda und Co haben Volkswagen im Auftaktquartal die höchsten Gewinne der Unternehmensgeschichte beschert. Analysten lobten die vorgelegten Geschäftszahlen. Operativ habe sich das Geschäft "sehr stark" entwickelt. Es ist damit zu rechnen, dass einige Analysten ihre Kursziele nach oben anpassen werden.
Der Sektor der Automobilwerte profitierte zudem von hervorragenden Geschäftszahlen von Volvo. Die Schweden haben im ersten Quartal dank hoher Umsätze in Brasilien, China und Indien einen kräftigen Anstieg des operativen Ergebnisses verbucht. MAN stiegen um 0,6% auf 93,03 EUR und Daimler mit dem starken LKW-Geschäft um 1,6% auf 52,78 EUR.
Gute Vorgaben aus den USA stützten die Aktie der Lufthansa, die um 2,8% auf 15,50 EUR zulegte. Zudem hob das Unternehmen im Bereich Cargo den Kerosinzuschlag an. BASF reagierten mit einem Anstieg von 1,8% auf 67,83 EUR auf die überzeugenden Ergebnisse der niederländischen Wettbewerbers DSM. Bei Deutscher Telekom ging es mit Gewinnmitnahmen um 1,5% auf 11,06 EUR dagegen nach unten.
Aus dem MDAX legte Krones Zahlen vor, die Aktie beendete den Tag mit einem Plus von 1,2% bei 53,55 EUR. Die Analysten der BHF-Bank sprachen von überzeugenden Erstquartalszahlen, der Auftragseingang habe sowohl die eigenen Schätzungen als auch die des Marktes übertroffen. Auch Umsatz und Vorsteuerergebnis hätten klar über den Vorhersagen der Experten und über dem Konsens gelegen. Dies eröffne weiteres Potenzial für Aufwärtsrevisionen bei der Konsensschätzung für 2011.
Die im TecDAX gelistete Software AG startete aufgrund der anhaltenden Belebung des IT-Geschäftes mit einem kräftigen Gewinnsprung in das Jahr. Wie der Hersteller von Unternehmenssoftware mitteilte, hat sich der Gewinn nach Steuern im ersten Quartal um 43% auf 40,0 Mio EUR erhöht. Befragte Analysten hatten im Schnitt mit 2 Mio EUR weniger gerechnet. Die Aktie des südhessischen Unternehmens gewann 2,9% auf 126,55 EUR. Auch der Geschäftsausweis von Kontron kam gut an. "Umsatz und Auftragseingang sehr ordentlich", sagt ein equinet-Analyst. Zudem habe das Unternehmen den Ausblick minimal angehoben. Die Aktie gewann 2,4% auf 8,35 EUR. Eine Umsatzwarnung der chinesischen LDK lastete dagegen auf den im Tec-DAX gelisteten Solarwerten.
DJG/thl/flf
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Mittwoch 27.04.2011, 19:21 Uhr
Schließen US Indizes - Fed bringt Schwung
von Tobias Krieg
Dow Jones Index: 12.640,48 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.855,49 Punkte
Die US-Märkte eröffneten am heutigen Tag uneinheitlich und differierten auch während dem Handel stark. Während der Dow Jones zwar schwächer eröffnete, dann aber mit relativer Stärke glänzte, verlief es beim Nasdaq genau gegenteilig. Der Index eröffnete deutlich fester, setzte jedoch anschließend weiter ins Minus zurück als der Dow. Insgesamt lässt sich der Handel bis 18:30 Uhr allerdings als sehr unspektakulär beschreiben, man wartete auf den Leitzinsentscheid der Fed. Dieser brachte dann die gewünschten Impulse und die US-Märkte markierten weitestgehend neue Tageshochs. Die Fed hatte sich entschlossen, den Leitzins wie erwartet bei 0,00% bis 0,25% zu belassen.
Die einzelnen Sektoren präsentieren sich dementsprechend tendenziell positiv. Die größten Gewinne verbuchten Biotech- und Pharma-Werte. Relative Schwäche zeigten hingegen vor allem die Rohstoffsektoren im Bereich Gold, Silber und Öl.
Der Dow Jones begann heute nahezu unverändert, und schwenkte im Vorfeld der US-Leitzinsentscheidung in eine Seitwärtsphase ein. Dabei gelang, dank der relativen Stärke des Dow, eine Stabilisierung oberhalb der Unterstützung bei 12.590 Punkten. Ausgehend von diesem Niveau startete der Dow Jones nach der Bekanntgabe der Fed-Entscheidung durch und markierte neue Mehrjahreshochs.
Mit dem nachhaltigen Ausbruch über 12.455 Punkte, hat der Dow Jones ein mittelfristiges Kaufsignal generiert. Kann sich der Index nun über 12.590 Punkten stabilisieren, ist von weiteren Anstiegen bis in den Bereich von 12.725 Punkten zu rechnen. Fällt der Index jedoch nachhaltig unter diese Marke zurück, ist mit einem Rücksetzer bis 12.500 und 12.455 Punkten zu rechnen.
Der Nasdaq Composite eröffnete heute hingegen etwas fester. In den ersten Handelsstunden fiel der Index jedoch deutlich ins Minus zurück und tendierte somit zweitweise weit schwächer als der Dow Jones. Den Bullen gelang allerdings eine Stabilisierung oberhalb von 2.843 Punkten und weitere Verluste konnten verhindert werden.
Solange der Nasdaq den Widerstand oberhalb von 2.843 Punkten notiert, ist ein erneuter Anstieg bis 2.857 Punkte jederzeit möglich. Darüber käme es zu einem erneuten Kaufsignal, mit mittelfristigen Kurszielen bei 2.925 Punkten. Fällt der Index jedoch nachhaltig unter 2.843 Punkte zurück, steigen die Chancen auf eine temporäre Korrektur deutlich. Erste Kursziele lägen auf der Short-Seite bei 2.820 und 2.800 Punkten.
Aktuelle 60-Minuten Charts (1 Kerze = 60 Minuten) + Sektorenübersicht
Schließen US Indizes - Fed bringt Schwung
von Tobias Krieg
Dow Jones Index: 12.640,48 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.855,49 Punkte
Die US-Märkte eröffneten am heutigen Tag uneinheitlich und differierten auch während dem Handel stark. Während der Dow Jones zwar schwächer eröffnete, dann aber mit relativer Stärke glänzte, verlief es beim Nasdaq genau gegenteilig. Der Index eröffnete deutlich fester, setzte jedoch anschließend weiter ins Minus zurück als der Dow. Insgesamt lässt sich der Handel bis 18:30 Uhr allerdings als sehr unspektakulär beschreiben, man wartete auf den Leitzinsentscheid der Fed. Dieser brachte dann die gewünschten Impulse und die US-Märkte markierten weitestgehend neue Tageshochs. Die Fed hatte sich entschlossen, den Leitzins wie erwartet bei 0,00% bis 0,25% zu belassen.
Die einzelnen Sektoren präsentieren sich dementsprechend tendenziell positiv. Die größten Gewinne verbuchten Biotech- und Pharma-Werte. Relative Schwäche zeigten hingegen vor allem die Rohstoffsektoren im Bereich Gold, Silber und Öl.
Der Dow Jones begann heute nahezu unverändert, und schwenkte im Vorfeld der US-Leitzinsentscheidung in eine Seitwärtsphase ein. Dabei gelang, dank der relativen Stärke des Dow, eine Stabilisierung oberhalb der Unterstützung bei 12.590 Punkten. Ausgehend von diesem Niveau startete der Dow Jones nach der Bekanntgabe der Fed-Entscheidung durch und markierte neue Mehrjahreshochs.
Mit dem nachhaltigen Ausbruch über 12.455 Punkte, hat der Dow Jones ein mittelfristiges Kaufsignal generiert. Kann sich der Index nun über 12.590 Punkten stabilisieren, ist von weiteren Anstiegen bis in den Bereich von 12.725 Punkten zu rechnen. Fällt der Index jedoch nachhaltig unter diese Marke zurück, ist mit einem Rücksetzer bis 12.500 und 12.455 Punkten zu rechnen.
Der Nasdaq Composite eröffnete heute hingegen etwas fester. In den ersten Handelsstunden fiel der Index jedoch deutlich ins Minus zurück und tendierte somit zweitweise weit schwächer als der Dow Jones. Den Bullen gelang allerdings eine Stabilisierung oberhalb von 2.843 Punkten und weitere Verluste konnten verhindert werden.
Solange der Nasdaq den Widerstand oberhalb von 2.843 Punkten notiert, ist ein erneuter Anstieg bis 2.857 Punkte jederzeit möglich. Darüber käme es zu einem erneuten Kaufsignal, mit mittelfristigen Kurszielen bei 2.925 Punkten. Fällt der Index jedoch nachhaltig unter 2.843 Punkte zurück, steigen die Chancen auf eine temporäre Korrektur deutlich. Erste Kursziele lägen auf der Short-Seite bei 2.820 und 2.800 Punkten.
Aktuelle 60-Minuten Charts (1 Kerze = 60 Minuten) + Sektorenübersicht
13:48 Uhr
Deutsche Bank: Spannung vor den Zahlen
Thorsten Küfner
Die Deutsche Bank wird morgen ihre Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Die Marktteilnehmer warten gespannt, ob es dem Branchenprimus auch im schwierigen Marktumfeld gelungen ist, die Markterwartungen zu erfüllen.
Die Deutsche Bank wird morgen zusammen mit Daimler (mehr unter: Daimler: Analysten raten vor den Zahlen zum Kauf) im Fokus der Markteilnehmer stehen. Die beiden DAX-Größen legen ihre Ergebnisse für das erste Quartal vor. Bei der Deutschen Bank war in den vergangenen Jahren das erste Quartal stets das stärkste Quartal. Daher dürfte der Verlauf des Auftaktquartals entscheidend dazu beitragen, ob der deutsche Marktführer sein Gesamtjahresziel erreicht, vor Steuern rund zehn Milliarden Euro zu verdienen.
Milliardengewinn erwartet
Analysten gehen davon aus, dass die Frankfurter trotz der schwierigen Marktbedingungen ein Vorsteuerergebnis von mindestens drei Milliarden Euro ausweisen müssen, damit das Gesamtjahresziel realistisch bleibt. Netto sollte sich der Gewinn auf rund zwei Milliarden Euro belaufen. Neben den konkreten Zahlen für die ersten drei Monate warten die Markteilnehmer auch gespannt auf die Prognosen zum weiteren Geschäftsverlauf in den kommenden Quartalen.
Ein klarer Kauf
Aufgrund der starken Marktstellung, der positiven Aussichten und des für 2011 anvisierten Vorsteuergewinns von zehn Milliarden Euro ist die Aktie der Deutschen Bank mit derzeit rund 40 Milliarden Euro an der Börse schlicht und einfach zu niedrig bewertet. Das Kursziel lautet 62,00 Euro, der Stopp sollte bei 34,00 Euro belassen werden.
Deutsche Bank: Spannung vor den Zahlen
Thorsten Küfner
Die Deutsche Bank wird morgen ihre Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Die Marktteilnehmer warten gespannt, ob es dem Branchenprimus auch im schwierigen Marktumfeld gelungen ist, die Markterwartungen zu erfüllen.
Die Deutsche Bank wird morgen zusammen mit Daimler (mehr unter: Daimler: Analysten raten vor den Zahlen zum Kauf) im Fokus der Markteilnehmer stehen. Die beiden DAX-Größen legen ihre Ergebnisse für das erste Quartal vor. Bei der Deutschen Bank war in den vergangenen Jahren das erste Quartal stets das stärkste Quartal. Daher dürfte der Verlauf des Auftaktquartals entscheidend dazu beitragen, ob der deutsche Marktführer sein Gesamtjahresziel erreicht, vor Steuern rund zehn Milliarden Euro zu verdienen.
Milliardengewinn erwartet
Analysten gehen davon aus, dass die Frankfurter trotz der schwierigen Marktbedingungen ein Vorsteuerergebnis von mindestens drei Milliarden Euro ausweisen müssen, damit das Gesamtjahresziel realistisch bleibt. Netto sollte sich der Gewinn auf rund zwei Milliarden Euro belaufen. Neben den konkreten Zahlen für die ersten drei Monate warten die Markteilnehmer auch gespannt auf die Prognosen zum weiteren Geschäftsverlauf in den kommenden Quartalen.
Ein klarer Kauf
Aufgrund der starken Marktstellung, der positiven Aussichten und des für 2011 anvisierten Vorsteuergewinns von zehn Milliarden Euro ist die Aktie der Deutschen Bank mit derzeit rund 40 Milliarden Euro an der Börse schlicht und einfach zu niedrig bewertet. Das Kursziel lautet 62,00 Euro, der Stopp sollte bei 34,00 Euro belassen werden.
Mittwoch 27.04.2011, 20:04 Uhr
GENERAL ELECTRIC - Heute der Überflieger
von Tobias Krieg
General Electric - Kürzel: GE - ISIN: US3696041033
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 20,65 $
Rückblick: Von März 2009 bis April 2010 ging es für General Electric stetig aufwärts, doch im März und April letzten Jahres scheiterte die Aktie mehrfach bei 19,69 $. Das dabei gebildete Doppeltop übte nachfolgend einen deutlich spürbaren Druck auf die Aktie aus und zwang sie zu Kursverlusten bis hin zum Jahrestief bei 13,75 $. Oberhalb dieser Unterstützung konnte sich General Electric dann aber stabilisieren und eine kräftige Aufwärtstendenz entfalten.
In den letzten Wochen korrigierte die Aktie die vorhergegangenen Anstiege etwas aus. Übergeordnet bleibt das Chartbild jedoch klar bullisch. Die Aktie konnte mit den prognostizierten Ausbrüchen über 17,49 $ und 19,69 $ mittelfristige Kaufsignale generieren.
Charttechnischer Ausblick: General Electric hat in den vergangenen Tagen mehrfach auf den kurzfristigen Aufwärtstrend aufgesetzt und diesen bullisch bestätigt. Am heutigen Tag ist GE nun die stärkste Aktie im Dow Jones und steht kurz davor auszubrechen. Schließt die Aktie also per Tagesschluss über 20,80 $, sind Anschlusskäufe bis in den Bereich von 21,65 $ sehr wahrscheinlich. Oberhalb dieses Widerstands käme es zu bedeutenden mittelfristigen Kaufsignalen mit Kurszielen bei 23,40 $. Darüber treten Kursziele bei 25,62 $ in den Vordergrund.
Erst ein Rückfall per Tagesschluss unter die Unterstützung bei 19,69 $ könnte zu einer Korrekturausdehnung führen, in diesem Falle wären Kursverluste bis in den Bereich von 18,50 $ durchaus denkbar. Unter dieser Marke würde sich das Chartbild zunehmend eintrüben.
Kursverlauf vom 01.04.2010 bis 27.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
GENERAL ELECTRIC - Heute der Überflieger
von Tobias Krieg
General Electric - Kürzel: GE - ISIN: US3696041033
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 20,65 $
Rückblick: Von März 2009 bis April 2010 ging es für General Electric stetig aufwärts, doch im März und April letzten Jahres scheiterte die Aktie mehrfach bei 19,69 $. Das dabei gebildete Doppeltop übte nachfolgend einen deutlich spürbaren Druck auf die Aktie aus und zwang sie zu Kursverlusten bis hin zum Jahrestief bei 13,75 $. Oberhalb dieser Unterstützung konnte sich General Electric dann aber stabilisieren und eine kräftige Aufwärtstendenz entfalten.
In den letzten Wochen korrigierte die Aktie die vorhergegangenen Anstiege etwas aus. Übergeordnet bleibt das Chartbild jedoch klar bullisch. Die Aktie konnte mit den prognostizierten Ausbrüchen über 17,49 $ und 19,69 $ mittelfristige Kaufsignale generieren.
Charttechnischer Ausblick: General Electric hat in den vergangenen Tagen mehrfach auf den kurzfristigen Aufwärtstrend aufgesetzt und diesen bullisch bestätigt. Am heutigen Tag ist GE nun die stärkste Aktie im Dow Jones und steht kurz davor auszubrechen. Schließt die Aktie also per Tagesschluss über 20,80 $, sind Anschlusskäufe bis in den Bereich von 21,65 $ sehr wahrscheinlich. Oberhalb dieses Widerstands käme es zu bedeutenden mittelfristigen Kaufsignalen mit Kurszielen bei 23,40 $. Darüber treten Kursziele bei 25,62 $ in den Vordergrund.
Erst ein Rückfall per Tagesschluss unter die Unterstützung bei 19,69 $ könnte zu einer Korrekturausdehnung führen, in diesem Falle wären Kursverluste bis in den Bereich von 18,50 $ durchaus denkbar. Unter dieser Marke würde sich das Chartbild zunehmend eintrüben.
Kursverlauf vom 01.04.2010 bis 27.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Steffens Daily ·
Die Jahreshochs im Visier
von Jochen Steffens
27.04.2011 18:55
Viele der von uns beobachteten Indizes notieren zurzeit in der Nähe ihrer bisherigen Jahreshochs. Das ist ein guter Zeitpunkt, um eine Intermarket-Chartanalyse zu starten:
Der S&P500 generiert ein bullishes Signal
Der S&P500 hat sein Hoch vom 18.2.2011 bei 1.344 Punkten mit der gestrigen Tageskerze überwunden. Aus charttechnischer Sicht wurde damit ein Kaufsignal ausgebildet. Allerdings befinden wir uns zurzeit noch direkt unterhalb des wichtigen Widerstands bei 1.360 Punkten. Das nachhaltige Kaufsignal entsteht somit erst, wenn auch diese Marke überwunden wird.
Ob das geschieht, wird auch von der heutigen Fed-Zinssitzung abhängen. Analysten gehen nicht davon aus, dass die Fed die Zinsen bereits jetzt anheben wird. Allerdings könnte es sein, dass in dem Statement der Fed entscheidende Hinweise auftauchen, die den Markt in die eine oder andere Richtung bewegen. Sollten Hinweise auf eine Straffung der Geldpolitik seitens der Fed ausbleiben, steht allerdings einem weiteren Fortgang der Rally nichts entgegen.
Nasdaq100 an seinem Jahreshoch
Der Nasdaq100 hat im Gegensatz zum S&P500 sein Jahreshoch vom 16.2.2011 bei 2.403 Punkten auf Schlusskursbasis bisher nicht überwinden können. Auch hier steht somit eine Entscheidung noch aus und diese wird wahrscheinlich ebenfalls nach der Fed-Zinsentscheidung fallen.
Deutlich erkennt man zudem, wie das Alpha-Target die Kurse in den vergangenen Tagen angezogen hat. Sie sprangen mit großen Gaps (Kurslücken) in Richtung des Targets. Doch aufgrund der dramatischen Ereignisse der vergangenen Wochen und Monate ist der Kurs zu weit von dem Target entfernt, um dieses Niveau noch zu erreichen. Da die zeitliche Mitte dieses Target jetzt überschritten ist, wird es den Kursverlauf nun nicht mehr weiter beeinflussen.
Sollte das Jahreshoch überwunden werden, liegt das nächste Kursziel trotzdem auf der oberen Rechteckkante bei 2.536 Punkten.
Welches Rechteck setzt sich durch?
Kommen wir damit zu dem bekannten DAX-Chart nach der Target-Trend-Methode:
Ich habe das gelbe Rechteck nun doch wieder eingezeichnet. Die Konsolidierung unterhalb der rosafarbenen Abwärtstrendlinie reichte genau bis zur Mittellinie dieses Rechtecks (gelb gestrichelte Linie bei 7.000 Punkten). Damit behält dieses gelbe Rechteck noch seine Relevanz. Da das Jahreshoch auch gleichzeitig die obere Rechteckkante darstellt, kommt es jetzt darauf an, ob diese überwunden wird. Geschieht das ohne Widerstand, können wir das gelbe Rechteck wieder rausnehmen. Dann haben die Ereignisse der vergangenen Wochen und Monate lediglich zu einer zeitweiligen Verzerrung geführt. Scheitern jedoch die Kurse an dieser Rechteckoberkante, müssen wird die Chartanalyse entsprechend anpassen.
Demnach wird sich auch die Frage einer möglichen nachhaltigen Verzerrung durch die dramatischen Ereignisse in den kommenden Tagen entscheiden. Und damit entscheidet sich auch, welche der beiden Targets nun relevant ist.
Keine nachhaltigen Auswirkungen
Generell würde das Überwinden der Jahreshochs dieser Indizes bedeuten, dass die Anleger die Probleme in Südafrika, im Nahen Osten und in Japan als nicht mehr relevant für den weiteren Börsenverlauf betrachten. Es wäre somit ein wichtiger Hinweis, dass diese Märkte ihre Aufwärtstrends weiter fortsetzen werden. Schließlich gibt es keinen Zweifel: Wenn derartig dramatische Ereignisse schon nicht in der Lage sind, solche Trends zu stoppen, was dann?
Allerdings will ich gerade in der aktuellen Situation auch auf die hohe Gefahr von Fehlsignalen hinweisen, da auch die Jahreshochs wieder zu offensichtlich sind. Sollte es zu Fehlsignalen kommen und die Kurse nachhaltig an den Hochs scheitern, käme als nächstes Szenario eine längere Seitwärtsphase in Betracht. Solche Fehlsignale sind schließlich typisch für Seitwärtsbewegungen.
Nach der Fed-Zinssitzung und in den kommenden Tagen wissen wir mehr.
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
Die Jahreshochs im Visier
von Jochen Steffens
27.04.2011 18:55
Viele der von uns beobachteten Indizes notieren zurzeit in der Nähe ihrer bisherigen Jahreshochs. Das ist ein guter Zeitpunkt, um eine Intermarket-Chartanalyse zu starten:
Der S&P500 generiert ein bullishes Signal
Der S&P500 hat sein Hoch vom 18.2.2011 bei 1.344 Punkten mit der gestrigen Tageskerze überwunden. Aus charttechnischer Sicht wurde damit ein Kaufsignal ausgebildet. Allerdings befinden wir uns zurzeit noch direkt unterhalb des wichtigen Widerstands bei 1.360 Punkten. Das nachhaltige Kaufsignal entsteht somit erst, wenn auch diese Marke überwunden wird.
Ob das geschieht, wird auch von der heutigen Fed-Zinssitzung abhängen. Analysten gehen nicht davon aus, dass die Fed die Zinsen bereits jetzt anheben wird. Allerdings könnte es sein, dass in dem Statement der Fed entscheidende Hinweise auftauchen, die den Markt in die eine oder andere Richtung bewegen. Sollten Hinweise auf eine Straffung der Geldpolitik seitens der Fed ausbleiben, steht allerdings einem weiteren Fortgang der Rally nichts entgegen.
Nasdaq100 an seinem Jahreshoch
Der Nasdaq100 hat im Gegensatz zum S&P500 sein Jahreshoch vom 16.2.2011 bei 2.403 Punkten auf Schlusskursbasis bisher nicht überwinden können. Auch hier steht somit eine Entscheidung noch aus und diese wird wahrscheinlich ebenfalls nach der Fed-Zinsentscheidung fallen.
Deutlich erkennt man zudem, wie das Alpha-Target die Kurse in den vergangenen Tagen angezogen hat. Sie sprangen mit großen Gaps (Kurslücken) in Richtung des Targets. Doch aufgrund der dramatischen Ereignisse der vergangenen Wochen und Monate ist der Kurs zu weit von dem Target entfernt, um dieses Niveau noch zu erreichen. Da die zeitliche Mitte dieses Target jetzt überschritten ist, wird es den Kursverlauf nun nicht mehr weiter beeinflussen.
Sollte das Jahreshoch überwunden werden, liegt das nächste Kursziel trotzdem auf der oberen Rechteckkante bei 2.536 Punkten.
Welches Rechteck setzt sich durch?
Kommen wir damit zu dem bekannten DAX-Chart nach der Target-Trend-Methode:
Ich habe das gelbe Rechteck nun doch wieder eingezeichnet. Die Konsolidierung unterhalb der rosafarbenen Abwärtstrendlinie reichte genau bis zur Mittellinie dieses Rechtecks (gelb gestrichelte Linie bei 7.000 Punkten). Damit behält dieses gelbe Rechteck noch seine Relevanz. Da das Jahreshoch auch gleichzeitig die obere Rechteckkante darstellt, kommt es jetzt darauf an, ob diese überwunden wird. Geschieht das ohne Widerstand, können wir das gelbe Rechteck wieder rausnehmen. Dann haben die Ereignisse der vergangenen Wochen und Monate lediglich zu einer zeitweiligen Verzerrung geführt. Scheitern jedoch die Kurse an dieser Rechteckoberkante, müssen wird die Chartanalyse entsprechend anpassen.
Demnach wird sich auch die Frage einer möglichen nachhaltigen Verzerrung durch die dramatischen Ereignisse in den kommenden Tagen entscheiden. Und damit entscheidet sich auch, welche der beiden Targets nun relevant ist.
Keine nachhaltigen Auswirkungen
Generell würde das Überwinden der Jahreshochs dieser Indizes bedeuten, dass die Anleger die Probleme in Südafrika, im Nahen Osten und in Japan als nicht mehr relevant für den weiteren Börsenverlauf betrachten. Es wäre somit ein wichtiger Hinweis, dass diese Märkte ihre Aufwärtstrends weiter fortsetzen werden. Schließlich gibt es keinen Zweifel: Wenn derartig dramatische Ereignisse schon nicht in der Lage sind, solche Trends zu stoppen, was dann?
Allerdings will ich gerade in der aktuellen Situation auch auf die hohe Gefahr von Fehlsignalen hinweisen, da auch die Jahreshochs wieder zu offensichtlich sind. Sollte es zu Fehlsignalen kommen und die Kurse nachhaltig an den Hochs scheitern, käme als nächstes Szenario eine längere Seitwärtsphase in Betracht. Solche Fehlsignale sind schließlich typisch für Seitwärtsbewegungen.
Nach der Fed-Zinssitzung und in den kommenden Tagen wissen wir mehr.
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
27.04.2011 20:35
Dow Jones News ·
ÜBERBLICK/Late-Indizes Mittwoch, 27. April
FRANKFURT (Dow Jones)--Um 20.00 Uhr sind am Mittwoch, dem 27. April, folgende Stände für die Late-Indizes festgestellt worden:
===
20.00 Uhr 17.30 Uhr
(L-Index) (Xetra)
DAX 7.413 7.405
MDAX 10.690 10.684
TecDAX 922 922
20.00 Uhr 17.30 Uhr
DJIA 12.654 12.602
Nasdaq-Comp. 2.858 2.845
S&P-500 1.351 1.346
===
DJG/cln
(END) Dow Jones Newswires
April 27, 2011 14:03 ET (18:03 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Dow Jones News ·
ÜBERBLICK/Late-Indizes Mittwoch, 27. April
FRANKFURT (Dow Jones)--Um 20.00 Uhr sind am Mittwoch, dem 27. April, folgende Stände für die Late-Indizes festgestellt worden:
===
20.00 Uhr 17.30 Uhr
(L-Index) (Xetra)
DAX 7.413 7.405
MDAX 10.690 10.684
TecDAX 922 922
20.00 Uhr 17.30 Uhr
DJIA 12.654 12.602
Nasdaq-Comp. 2.858 2.845
S&P-500 1.351 1.346
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DJG/cln
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Exxon Mobil hebt Dividende auf 47 US-Cent an
27.04.2011 20:01
Irving (BoerseGo.de) - Der US-amerikanische Mineralölkonzern Exxon Mobil will seine Dividendenzahlungen anheben. Wie der Vorstand des Mineralölriesen heute mitteilte, soll die Dividende für das zweite Quartal von 44 auf nunmehr 47 US-Cent ansteigen. Die Dividende soll an die Anteilseigner am 10. Juni ausgezahlt werden.
Aktien von Exxon Mobil handeln aktuell mit Abschlag von 0,43 Prozent bei 87,04 US-Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Eduard Schiemer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
27.04.2011 20:01
Irving (BoerseGo.de) - Der US-amerikanische Mineralölkonzern Exxon Mobil will seine Dividendenzahlungen anheben. Wie der Vorstand des Mineralölriesen heute mitteilte, soll die Dividende für das zweite Quartal von 44 auf nunmehr 47 US-Cent ansteigen. Die Dividende soll an die Anteilseigner am 10. Juni ausgezahlt werden.
Aktien von Exxon Mobil handeln aktuell mit Abschlag von 0,43 Prozent bei 87,04 US-Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Eduard Schiemer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
dpa-AFX ·
27.04.2011 06:24
Hacker stehlen Sony Millionen Kundendaten
Daten-Unfall bei Sony
: Hacker haben Informationen von Millionen Nutzern der
Online-Dienste des Konzerns erbeutet. Es geht um Adressen,
Passwörter und möglicherweise auch Kreditkarten-Nummern, warnte Sony
die mehr als 75 Millionen Nutzer des PlayStation Network und des
Video- und Musikservices Qriocity. Es könnte einer der größten
Datenklaus der Geschichte werden. Der japanische Elektronik-Riese
hatte nach dem Hacker-Angriff vor einer Woche einfach den Stecker
gezogen und die Dienste komplett abgeschaltet.
Eine unbekannte Person habe sich Zugang zu persönlichen Daten
wie Name, Adresse, E-Mail oder Geburtsdatum verschafft, schrieb Sony
am späten Dienstag in Firmenblogs weltweit und informierte die
Betroffenen. Auch Logins und Passwörter seien nach derzeitigem
Kenntnisstand ausgespäht worden, möglicherweise auch die Liste der
Käufe.
"Obwohl es derzeit keine Anzeichen dafür gibt, dass auf
Kreditkarten-Informationen widerrechtlich zugegriffen wurde, können
wir diese Möglichkeit nicht gänzlich außer Betracht lassen", warnte
Sony. Die Kunden sollten nun besonders wachsam sein, um keinem
Betrug aufzusitzen, und ihr Konto kontrollieren.
Das PlayStation Network und der Qriocity-Service haben weltweit
mehr als 75 Millionen Kunden, viele davon in Deutschland. Über das
PlayStation-Netzwerk können Nutzer miteinander Spielen, Chatten und
Filme ansehen. Immer mehr Spiele für die Konsole PlayStation 3 und
auch die mobile PlayStation Portable haben inzwischen
Online-Komponenten. Unter dem Namen Qriocity vertreibt der Konzern
Musik und Videos.
Die Hacker waren vom 17. bis zum 19. April in die
Kundendatenbanken eingedrungen. Wann die Dienste wieder
eingeschaltet werden könnten, ließ Sony offen. In US-Medien hieß es,
bis dahin könnte noch eine Woche vergehen.
Wer hinter der folgenschweren Attacke stand, blieb zunächst
unklar. Eine Vermutung ist, dass der Angriff ein Racheakt aus der
Szene gewesen sein könnte, nachdem Sony einen Playstation-Hacker
verklagte. Der junge Mann, der schon Apples iPhone gehackt hatte,
knackte den Schutzmechanismus der Konsole, so dass auf ihr kopierte
und selbst gemachte Spiele laufen konnten. Die Anleitung dazu
veröffentlichte er im Internet. Nach der Klage einigten sich der
Konzern und der Hacker außergerichtlich. Er musste versprechen, die
Knack-Software nicht mehr zu vertreiben und schrieb daraufhin in
einem Blog, er schließe sich einem Boykott von Sony-Produkten an.
Sonys High-Tech-Konsole galt als besonders gut geschützt./das
so/DP/zb
ISIN JP3435000009
AXC0014 2011-04-27/06:24
2011 dpa-AFX
27.04.2011 06:24
Hacker stehlen Sony Millionen Kundendaten
Daten-Unfall bei Sony
: Hacker haben Informationen von Millionen Nutzern der
Online-Dienste des Konzerns erbeutet. Es geht um Adressen,
Passwörter und möglicherweise auch Kreditkarten-Nummern, warnte Sony
die mehr als 75 Millionen Nutzer des PlayStation Network und des
Video- und Musikservices Qriocity. Es könnte einer der größten
Datenklaus der Geschichte werden. Der japanische Elektronik-Riese
hatte nach dem Hacker-Angriff vor einer Woche einfach den Stecker
gezogen und die Dienste komplett abgeschaltet.
Eine unbekannte Person habe sich Zugang zu persönlichen Daten
wie Name, Adresse, E-Mail oder Geburtsdatum verschafft, schrieb Sony
am späten Dienstag in Firmenblogs weltweit und informierte die
Betroffenen. Auch Logins und Passwörter seien nach derzeitigem
Kenntnisstand ausgespäht worden, möglicherweise auch die Liste der
Käufe.
"Obwohl es derzeit keine Anzeichen dafür gibt, dass auf
Kreditkarten-Informationen widerrechtlich zugegriffen wurde, können
wir diese Möglichkeit nicht gänzlich außer Betracht lassen", warnte
Sony. Die Kunden sollten nun besonders wachsam sein, um keinem
Betrug aufzusitzen, und ihr Konto kontrollieren.
Das PlayStation Network und der Qriocity-Service haben weltweit
mehr als 75 Millionen Kunden, viele davon in Deutschland. Über das
PlayStation-Netzwerk können Nutzer miteinander Spielen, Chatten und
Filme ansehen. Immer mehr Spiele für die Konsole PlayStation 3 und
auch die mobile PlayStation Portable haben inzwischen
Online-Komponenten. Unter dem Namen Qriocity vertreibt der Konzern
Musik und Videos.
Die Hacker waren vom 17. bis zum 19. April in die
Kundendatenbanken eingedrungen. Wann die Dienste wieder
eingeschaltet werden könnten, ließ Sony offen. In US-Medien hieß es,
bis dahin könnte noch eine Woche vergehen.
Wer hinter der folgenschweren Attacke stand, blieb zunächst
unklar. Eine Vermutung ist, dass der Angriff ein Racheakt aus der
Szene gewesen sein könnte, nachdem Sony einen Playstation-Hacker
verklagte. Der junge Mann, der schon Apples iPhone gehackt hatte,
knackte den Schutzmechanismus der Konsole, so dass auf ihr kopierte
und selbst gemachte Spiele laufen konnten. Die Anleitung dazu
veröffentlichte er im Internet. Nach der Klage einigten sich der
Konzern und der Hacker außergerichtlich. Er musste versprechen, die
Knack-Software nicht mehr zu vertreiben und schrieb daraufhin in
einem Blog, er schließe sich einem Boykott von Sony-Produkten an.
Sonys High-Tech-Konsole galt als besonders gut geschützt./das
so/DP/zb
ISIN JP3435000009
AXC0014 2011-04-27/06:24
2011 dpa-AFX
VERIZON - Kaufsignale noch heute
von Tobias Krieg
Mittwoch 27.04.2011, 20:45 Uhr
Verizon Communications - Kürzel: VZ - ISIN: US92343V1044
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 38,18 $
Rückblick: Die Verizon-Aktie befand sich seit 2007 bis März 2011 in einem übergeordneten Abwärtstrend, in diesem Zeitraum legte Verizon zeitweise eine deutliche Underperformance zum Gesamtmarkt an den Tag. Doch seit Juli 2010 hat sich das Blatt gewendet und die Aktie konnte nach einer Stabilisierung über 26,00 $ deutlich zulegen.
Verizon tendierte in den vergangenen Wochen seitwärts unterhalb des langfristigen Aufwärtstrends. Der Ausbruch gelang nicht. Dann setzte die Aktie plötzlich massiv zurück und durchbrach kurzfristig sowohl die wichtige Unterstützungszone bei 33,61 $ - 34,13 $ als auch den mittelfristigen Aufwärtstrend. Bei diesem Rücksetzer wurden mit Sicherheit sehr viele Bullen ausgestoppt und weitere Short-Positionen aufgebaut. Genau diese Konstellation ist die beste Grundlage für einen umso stärkeren Anstieg. Die letzten Handelstage sind ebenso zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Verizon konnte also vor einiger Zeit den langfristigen Abwärtstrend überwinden und bedeutende Kaufsignale generieren. Für die nächsten Wochen ist mit weiteren Hinzugewinnen zu rechnen. Kann Verizon nun also per Tagesschlusskurs über 38,01 $ ausbrechen lägen erste Kursziele auf der Long-Seite bei 38,75 $. Oberhalb dieses Widerstands muss mit Anschlusskäufen bis in den Bereich von 40,50 $ gerechnet werden.
Fällt Verizon jedoch nachhaltig unter 35,60 $ zurück würde sich das Chartbild wieder zunehmend eintrüben und fallende Kurse bis 34,13 $ wären denkbar. Jede Notierung oberhalb dieser charttechnisch bedeutenden Marke ist als bullisch zu werten.
Kursverlauf vom 02.08.2010 bis 27.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Tobias Krieg
Mittwoch 27.04.2011, 20:45 Uhr
Verizon Communications - Kürzel: VZ - ISIN: US92343V1044
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 38,18 $
Rückblick: Die Verizon-Aktie befand sich seit 2007 bis März 2011 in einem übergeordneten Abwärtstrend, in diesem Zeitraum legte Verizon zeitweise eine deutliche Underperformance zum Gesamtmarkt an den Tag. Doch seit Juli 2010 hat sich das Blatt gewendet und die Aktie konnte nach einer Stabilisierung über 26,00 $ deutlich zulegen.
Verizon tendierte in den vergangenen Wochen seitwärts unterhalb des langfristigen Aufwärtstrends. Der Ausbruch gelang nicht. Dann setzte die Aktie plötzlich massiv zurück und durchbrach kurzfristig sowohl die wichtige Unterstützungszone bei 33,61 $ - 34,13 $ als auch den mittelfristigen Aufwärtstrend. Bei diesem Rücksetzer wurden mit Sicherheit sehr viele Bullen ausgestoppt und weitere Short-Positionen aufgebaut. Genau diese Konstellation ist die beste Grundlage für einen umso stärkeren Anstieg. Die letzten Handelstage sind ebenso zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Verizon konnte also vor einiger Zeit den langfristigen Abwärtstrend überwinden und bedeutende Kaufsignale generieren. Für die nächsten Wochen ist mit weiteren Hinzugewinnen zu rechnen. Kann Verizon nun also per Tagesschlusskurs über 38,01 $ ausbrechen lägen erste Kursziele auf der Long-Seite bei 38,75 $. Oberhalb dieses Widerstands muss mit Anschlusskäufen bis in den Bereich von 40,50 $ gerechnet werden.
Fällt Verizon jedoch nachhaltig unter 35,60 $ zurück würde sich das Chartbild wieder zunehmend eintrüben und fallende Kurse bis 34,13 $ wären denkbar. Jede Notierung oberhalb dieser charttechnisch bedeutenden Marke ist als bullisch zu werten.
Kursverlauf vom 02.08.2010 bis 27.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
27.04.2011 20:51
Börsen-Zeitung: Von Rekord zu Rekord, Kommentar von Gottfried Mehner zum Volkswagen-Quartalsergebnis
Frankfurt (ots) - Es wird langsam unheimlich, wie Volkswagen von Rekord zu Rekord eilt. Nach dem Absatzrekord von 2 Millionen Fahrzeugen bis Ende März geht der größte europäische Autobauer mit dem höchsten Auftragsbestand aller Zeiten ins zweite Quartal. Wie das ausfallen wird - und natürlich auch das erste Halbjahr -, kann man sich ausmalen. Das R-Wort bleibt vorerst auf Wiedervorlage.
Jahrzehntelang oszillierte die Bruttomarge in Wolfsburg recht bodenständig zwischen 10 und 11%. Jetzt macht sie Anstalten, die Marke von 20% zu nehmen. Egal, auf welche Kenngröße man abstellt - ob operative Marge, Brutto- oder Netto-Rendite -, alles locker mal verdoppelt oder verdreifacht.
Vieles beruht auf China. Dort sahnt der Konzern pro verkauftem Fahrzeug so an die 2200 Euro ab, sodass allein ein Viertel des Vorsteuerergebnisses von dort kommt. Das wird in einer zentralistisch gelenkten Wirtschaft nicht ewig so bleiben. Ansonsten sind die überragenden Ertragsbringer seit Jahr und Tag die Premium-Marke Audi, Scania und die Finanzdienstleistungen.
Aber auch die Muttermarke VW Pkw kam diesmal in die Puschen. Es werden zwar noch keine Augen feucht, aber eine operative Marge von 4,6 (2,2)% ist für Wolfsburger Verhältnisse beachtlich, hat doch die Käfer-Marke sämtliche Vorlaufkosten der Expansion in den USA, in Russland und Indien an der Backe. Mit der Expansion war VW übrigens zunächst voll in die Krise geraten. Ein riskantes Unterfangen. Die schnelle Markterholung wendete jedoch vieles zum Guten.
Einige Sympathiepunkte holte der Konzern gestern dadurch, dass das Ziel, Toyota möglichst schnell zu entthronen, das sich im Markt etwas verselbständigt hatte, tiefer gehängt wurde. Man wolle keinen katastrophengeschädigten Wettbewerber überholen, hieß es, obwohl sich für 2011 inzwischen eine Jahresproduktion von über 8 Millionen Fahrzeugen abzeichnet. Reine Volumenziele haben bislang noch jeden Hersteller in die Krise geführt.
Bislang kann Volkswagen mit ihrer Anpreisung von German Engineering und italienischem Design in nicht allen, aber vielen Weltregionen punkten. Gleichwohl sollte auch die Kombination aus German Engineering und koreanischen Kosten nicht ganz außer Acht gelassen werden. Dies nur ein leiser Hinweis darauf, dass Wolfsburg sich noch immer die 33-Stunden-Woche leistet. Ansonsten gilt es, nicht abzuheben. Ford hat im ersten Quartal nach Steuern exakt das Gleiche verdient.
(Börsen-Zeitung, 28.4.2011)
Originaltext: Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe:
Börsen-Zeitung: Von Rekord zu Rekord, Kommentar von Gottfried Mehner zum Volkswagen-Quartalsergebnis
Frankfurt (ots) - Es wird langsam unheimlich, wie Volkswagen von Rekord zu Rekord eilt. Nach dem Absatzrekord von 2 Millionen Fahrzeugen bis Ende März geht der größte europäische Autobauer mit dem höchsten Auftragsbestand aller Zeiten ins zweite Quartal. Wie das ausfallen wird - und natürlich auch das erste Halbjahr -, kann man sich ausmalen. Das R-Wort bleibt vorerst auf Wiedervorlage.
Jahrzehntelang oszillierte die Bruttomarge in Wolfsburg recht bodenständig zwischen 10 und 11%. Jetzt macht sie Anstalten, die Marke von 20% zu nehmen. Egal, auf welche Kenngröße man abstellt - ob operative Marge, Brutto- oder Netto-Rendite -, alles locker mal verdoppelt oder verdreifacht.
Vieles beruht auf China. Dort sahnt der Konzern pro verkauftem Fahrzeug so an die 2200 Euro ab, sodass allein ein Viertel des Vorsteuerergebnisses von dort kommt. Das wird in einer zentralistisch gelenkten Wirtschaft nicht ewig so bleiben. Ansonsten sind die überragenden Ertragsbringer seit Jahr und Tag die Premium-Marke Audi, Scania und die Finanzdienstleistungen.
Aber auch die Muttermarke VW Pkw kam diesmal in die Puschen. Es werden zwar noch keine Augen feucht, aber eine operative Marge von 4,6 (2,2)% ist für Wolfsburger Verhältnisse beachtlich, hat doch die Käfer-Marke sämtliche Vorlaufkosten der Expansion in den USA, in Russland und Indien an der Backe. Mit der Expansion war VW übrigens zunächst voll in die Krise geraten. Ein riskantes Unterfangen. Die schnelle Markterholung wendete jedoch vieles zum Guten.
Einige Sympathiepunkte holte der Konzern gestern dadurch, dass das Ziel, Toyota möglichst schnell zu entthronen, das sich im Markt etwas verselbständigt hatte, tiefer gehängt wurde. Man wolle keinen katastrophengeschädigten Wettbewerber überholen, hieß es, obwohl sich für 2011 inzwischen eine Jahresproduktion von über 8 Millionen Fahrzeugen abzeichnet. Reine Volumenziele haben bislang noch jeden Hersteller in die Krise geführt.
Bislang kann Volkswagen mit ihrer Anpreisung von German Engineering und italienischem Design in nicht allen, aber vielen Weltregionen punkten. Gleichwohl sollte auch die Kombination aus German Engineering und koreanischen Kosten nicht ganz außer Acht gelassen werden. Dies nur ein leiser Hinweis darauf, dass Wolfsburg sich noch immer die 33-Stunden-Woche leistet. Ansonsten gilt es, nicht abzuheben. Ford hat im ersten Quartal nach Steuern exakt das Gleiche verdient.
(Börsen-Zeitung, 28.4.2011)
Originaltext: Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe:
FOMC senkt Wachstumsprognose für 2011 und 2012
27.04.2011 20:59
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank haben ihre Projektionen für das Wirtschaftswachstum im laufenden und kommenden Jahr etwas gesenkt, zugleich aber die Inflationsprognosen angehoben. Wie die Fed am Mittwoch mitteilte, erwarten die FOMC-Mitglieder, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2011 sein Vorjahresniveau um 3,1% bis 3,3% übersteigen wird. Bislang war eine Spanne von 3,4% bis 3,9% erwartet worden.
Die Vorhersagen für die beiden kommenden Jahren haben sich indes wenig verändert: Für 2012 wird mit einem entsprechenden BIP-Zuwachs von 3,5% bis 4,2% (zuvor: 3,5% bis 4,4%) gerechnet, und für 2013 lautet die Prognose auf ein Wachstum von 3,5% bis 4,3% (3,7% bis 4,6%).
Nach Einschätzung der Währungshüter wird die Arbeitslosigkeit aber etwas schneller zurückgehen als bislang erwartet. Für das vierte Quartal 2011 wird nun eine Quote zwischen 8,4% und 8,7% (8,8% bis 9,0%) prognostiziert, die bis Ende 2012 auf 7,6% bis 7,9% (7,6% bis 8,1%) sinkt. Die Schätzung für die Arbeitslosenquote Ende 2013 hat sich mit 6,8% bis 7,2% nicht verändert.
Hinsichtlich der Inflationsentwicklung haben die FOMC-Mitglieder ihre Projektionen zum Teil deutlich angehoben. Für die vierten Quartale der Jahre 2011 bis 2013 erwarten sie Jahresanstiegsraten des PCE-Preisindex von 2,1% bis 2,8% (1,3% bis 1,7%), 1,2% bis 2,0% (1,0% bis 1,9%) sowie 1,4% bis 2,0% (1,2% bis 2,0%). Langfristig wird nun eine Rate zwischen 1,7% und 2,0% (1,6% und 2,0%) für wahrscheinlich gehalten.
Für den Kern-PCE-Preisindex werden für die vierten Quartale der Jahre 2011 bis 2013 Jahresanstiegsraten von 1,3% bis 1,6% (1,0% bis 1,3%), 1,3% bis 1,8% (1,0% bis 1,5%) und 1,4% bis 2,0% (1,2% bis 2,0%) projiziert.
Webseite: www.federalreserve.gov DJG/DJN/mle
(END) Dow Jones Newswires
April 27, 2011 14:28 ET (18:28 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
27.04.2011 20:59
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank haben ihre Projektionen für das Wirtschaftswachstum im laufenden und kommenden Jahr etwas gesenkt, zugleich aber die Inflationsprognosen angehoben. Wie die Fed am Mittwoch mitteilte, erwarten die FOMC-Mitglieder, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2011 sein Vorjahresniveau um 3,1% bis 3,3% übersteigen wird. Bislang war eine Spanne von 3,4% bis 3,9% erwartet worden.
Die Vorhersagen für die beiden kommenden Jahren haben sich indes wenig verändert: Für 2012 wird mit einem entsprechenden BIP-Zuwachs von 3,5% bis 4,2% (zuvor: 3,5% bis 4,4%) gerechnet, und für 2013 lautet die Prognose auf ein Wachstum von 3,5% bis 4,3% (3,7% bis 4,6%).
Nach Einschätzung der Währungshüter wird die Arbeitslosigkeit aber etwas schneller zurückgehen als bislang erwartet. Für das vierte Quartal 2011 wird nun eine Quote zwischen 8,4% und 8,7% (8,8% bis 9,0%) prognostiziert, die bis Ende 2012 auf 7,6% bis 7,9% (7,6% bis 8,1%) sinkt. Die Schätzung für die Arbeitslosenquote Ende 2013 hat sich mit 6,8% bis 7,2% nicht verändert.
Hinsichtlich der Inflationsentwicklung haben die FOMC-Mitglieder ihre Projektionen zum Teil deutlich angehoben. Für die vierten Quartale der Jahre 2011 bis 2013 erwarten sie Jahresanstiegsraten des PCE-Preisindex von 2,1% bis 2,8% (1,3% bis 1,7%), 1,2% bis 2,0% (1,0% bis 1,9%) sowie 1,4% bis 2,0% (1,2% bis 2,0%). Langfristig wird nun eine Rate zwischen 1,7% und 2,0% (1,6% und 2,0%) für wahrscheinlich gehalten.
Für den Kern-PCE-Preisindex werden für die vierten Quartale der Jahre 2011 bis 2013 Jahresanstiegsraten von 1,3% bis 1,6% (1,0% bis 1,3%), 1,3% bis 1,8% (1,0% bis 1,5%) und 1,4% bis 2,0% (1,2% bis 2,0%) projiziert.
Webseite: www.federalreserve.gov DJG/DJN/mle
(END) Dow Jones Newswires
April 27, 2011 14:28 ET (18:28 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Dow Jones News ·
27.04.2011 21:03
NYSE war lange vor Dt. Börse-Angebot auf Partnersuche - Kreise
NEW YORK (Dow Jones)--Die NYSE Euronext hatte vor der nun geplanten Fusion mit der Deutschen Börse andere strategische Allianzen in Erwägung gezogen. Kooperationen mit der London Stock Exchange (LSE) und der britischen Brokerfirma ICAP seien seinerzeit in Erwägung gezogen worden, sagten zwei mit den Vorgängen vertraute Personen am Mittwoch. Auch eine Kooperation mit der Nasdaq OMX, die jüngst mit ihrem Partner Intercontinental Exchange (ICE) ein feindliches Gegenangebot zur Offerte der Deutschen Börse für die NYSE vorgelegt hat, sei in Betracht gezogen worden.
Die Überlegungen des Boards der NYSE hätten vor rund einem bis anderthalb Jahren stattgefunden, so die Personen weiter. Damals seien mögliche Langzeitstrategien diskutiert worden, sich weltweit breiter aufzustellen.
Ein Zusammenschluss mit Nasdaq OMX sei damals jedoch rasch vom Tisch gewesen, hatte NYSE-CEO Duncan Niederauer bereits am Dienstag dem Wall Street Journal gesagt. Die Gefahr eines kartellrechtlichen Scheiterns sowie der zu erwartende politische Gegenwind durch einen möglichen massiven Arbeitsplatzabbau sei zu groß gewesen.
Die Idee eines Zusammenschlusses mit dem Londoner Börsenbetreiber LSE, der im Februar seinerseits die Fusion mit der kanadischen TMX Group perfekt gemacht hat, sei vom Board ebenfalls abgelehnt worden, so eine mit den Vorgängen vertraute Person. Zwar hätte die NYSE mit dem Deal ihren den Marktanteil im europäischen Aktiengeschäft weiter ausgebaut, eine Fusion sei aber zu kostspielig gewesen.
Einer Kooperation mit dem Brokerhaus ICAP kam trotz der Chance eines Markteintritts in den wachsenden OTC-Derivatemarkt nicht in Frage, so eine mit der Materie vertraute Person. Man habe im eigenen Geschäftsmodell zu wenige Anknüpfungspunkte mit den ICAP gefunden.
-Von Jacob Bunge, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/mgo/jhe
(END) Dow Jones Newswires
April 27, 2011 14:32 ET (18:32 GMT)
27.04.2011 21:03
NYSE war lange vor Dt. Börse-Angebot auf Partnersuche - Kreise
NEW YORK (Dow Jones)--Die NYSE Euronext hatte vor der nun geplanten Fusion mit der Deutschen Börse andere strategische Allianzen in Erwägung gezogen. Kooperationen mit der London Stock Exchange (LSE) und der britischen Brokerfirma ICAP seien seinerzeit in Erwägung gezogen worden, sagten zwei mit den Vorgängen vertraute Personen am Mittwoch. Auch eine Kooperation mit der Nasdaq OMX, die jüngst mit ihrem Partner Intercontinental Exchange (ICE) ein feindliches Gegenangebot zur Offerte der Deutschen Börse für die NYSE vorgelegt hat, sei in Betracht gezogen worden.
Die Überlegungen des Boards der NYSE hätten vor rund einem bis anderthalb Jahren stattgefunden, so die Personen weiter. Damals seien mögliche Langzeitstrategien diskutiert worden, sich weltweit breiter aufzustellen.
Ein Zusammenschluss mit Nasdaq OMX sei damals jedoch rasch vom Tisch gewesen, hatte NYSE-CEO Duncan Niederauer bereits am Dienstag dem Wall Street Journal gesagt. Die Gefahr eines kartellrechtlichen Scheiterns sowie der zu erwartende politische Gegenwind durch einen möglichen massiven Arbeitsplatzabbau sei zu groß gewesen.
Die Idee eines Zusammenschlusses mit dem Londoner Börsenbetreiber LSE, der im Februar seinerseits die Fusion mit der kanadischen TMX Group perfekt gemacht hat, sei vom Board ebenfalls abgelehnt worden, so eine mit den Vorgängen vertraute Person. Zwar hätte die NYSE mit dem Deal ihren den Marktanteil im europäischen Aktiengeschäft weiter ausgebaut, eine Fusion sei aber zu kostspielig gewesen.
Einer Kooperation mit dem Brokerhaus ICAP kam trotz der Chance eines Markteintritts in den wachsenden OTC-Derivatemarkt nicht in Frage, so eine mit der Materie vertraute Person. Man habe im eigenen Geschäftsmodell zu wenige Anknüpfungspunkte mit den ICAP gefunden.
-Von Jacob Bunge, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/mgo/jhe
(END) Dow Jones Newswires
April 27, 2011 14:32 ET (18:32 GMT)
Mittwoch 27.04.2011, 20:59 Uhr
GOLD geht intraday durch die Decke
von Harald Weygand
Nach dem FOMC Meeting steigt der Goldpreis deutlich an. Aktuell weist Gold ein Plus von 1,24% auf 1.522 $ pro Feinunze auf. Tendenz steigend. Zur Erinnerung, das nächste charttechnische Kursziel liegt bei ca. 1.580 $.
Kopie der vorhergehenden BIAS-führenden Analyse ...
GOLD - "Hier fliegt die Kuh" - Was auch sonst ?!
15. April 2011 17:13
Der Goldpreis konnte in der vergangenen Woche über den Widerstand bei 1.446 $ pro Feinunze ausbrechen. Das Kaufsignal schlägt jetzt durch, Gold ist ein spekulatives Trading Buy. Die charttechnischen Kursziele der Ausbruchbewegung liegen bei 1.518 $ und 1.580 $.
Wichtige Stoplosslevels für taktische Longpositionen liegen unter 1.411 $ und 1.380 $. Sollte der Goldpreis unter 1.380 $ fallen, würde dies das skizzierte bullische Kursverlaufsscenario konterkarieren.
Rohstoffe wie Öl können direkt physisch gehandelt werden, - Gold in Barren, Öl in Fässern -, oder an den Terminbörsen als Future. Für Privatanleger bietet sich der Einsatz von Handelsinstrumenten wie Hebelzertifikaten, Optionsscheinen, ETCs oder CFDs an.
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
GOLD geht intraday durch die Decke
von Harald Weygand
Nach dem FOMC Meeting steigt der Goldpreis deutlich an. Aktuell weist Gold ein Plus von 1,24% auf 1.522 $ pro Feinunze auf. Tendenz steigend. Zur Erinnerung, das nächste charttechnische Kursziel liegt bei ca. 1.580 $.
Kopie der vorhergehenden BIAS-führenden Analyse ...
GOLD - "Hier fliegt die Kuh" - Was auch sonst ?!
15. April 2011 17:13
Der Goldpreis konnte in der vergangenen Woche über den Widerstand bei 1.446 $ pro Feinunze ausbrechen. Das Kaufsignal schlägt jetzt durch, Gold ist ein spekulatives Trading Buy. Die charttechnischen Kursziele der Ausbruchbewegung liegen bei 1.518 $ und 1.580 $.
Wichtige Stoplosslevels für taktische Longpositionen liegen unter 1.411 $ und 1.380 $. Sollte der Goldpreis unter 1.380 $ fallen, würde dies das skizzierte bullische Kursverlaufsscenario konterkarieren.
Rohstoffe wie Öl können direkt physisch gehandelt werden, - Gold in Barren, Öl in Fässern -, oder an den Terminbörsen als Future. Für Privatanleger bietet sich der Einsatz von Handelsinstrumenten wie Hebelzertifikaten, Optionsscheinen, ETCs oder CFDs an.
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
DAX und DOW Jones regelrecht EXPLOSIV ... und ...
von Harald Weygand
Mittwoch 27.04.2011, 21:01 Uhr
DOW Jones und S&P 500 Index sind auf neue Jahreshochs ausgebrochen, der Nasdaq100 hat einen mittelfristigen Boden ausgebildet, der Russell 2000 steht in dieser noch jungen Woche direkt an seinem Allzeithoch, auch der DOW Jones Transportation Index nähert sich seinem Allzeithoch, der US Pharma Index befindet sich in einer Phase einer langfristigen Kaufsignaletablierung, die US Energie Indizes imponieren durch weiter intakte Aufwärtstrends, sogar der US Haubausektor steigt.
In den USA zeigen lediglich der Bankensektor technische Schwäche und einige Soft Commodities. Öl hingegen haussiert weiter, der Goldpreis ebenfalls. Bei Silber hingegen gab es am Montag ein Spike bis 50 $, kurzfristig ist deutlicher Verkaufsdruck aufgekommen.
Charttechnisch bärisch sehe ich den US-Dollar, zunächst (!) charttechnisch bullisch bin ich für US Staatsanleihen. Anbei eine Linksammlung zu ausgewählten aktuellen Prognosen. Bleiben Sie wachsam, werden Sie nicht leichtsinnig, richten Sie sich nicht gegen übergeordnete Trends. Meines Erachtens könnten die Märkte weiter und länger nach oben laufen als es viele erwarten.
von Harald Weygand
Mittwoch 27.04.2011, 21:01 Uhr
DOW Jones und S&P 500 Index sind auf neue Jahreshochs ausgebrochen, der Nasdaq100 hat einen mittelfristigen Boden ausgebildet, der Russell 2000 steht in dieser noch jungen Woche direkt an seinem Allzeithoch, auch der DOW Jones Transportation Index nähert sich seinem Allzeithoch, der US Pharma Index befindet sich in einer Phase einer langfristigen Kaufsignaletablierung, die US Energie Indizes imponieren durch weiter intakte Aufwärtstrends, sogar der US Haubausektor steigt.
In den USA zeigen lediglich der Bankensektor technische Schwäche und einige Soft Commodities. Öl hingegen haussiert weiter, der Goldpreis ebenfalls. Bei Silber hingegen gab es am Montag ein Spike bis 50 $, kurzfristig ist deutlicher Verkaufsdruck aufgekommen.
Charttechnisch bärisch sehe ich den US-Dollar, zunächst (!) charttechnisch bullisch bin ich für US Staatsanleihen. Anbei eine Linksammlung zu ausgewählten aktuellen Prognosen. Bleiben Sie wachsam, werden Sie nicht leichtsinnig, richten Sie sich nicht gegen übergeordnete Trends. Meines Erachtens könnten die Märkte weiter und länger nach oben laufen als es viele erwarten.
Gute Nacht
Guten Morgen
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 28. April 2011
von Rocco Gräfe
Donnerstag 28.04.2011, 08:06 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.405
Widerstände: 7.440/7.450 + 7.575 (Vormittag) 7.590 (abends) (+ 7750/7810)
Unterstützungen: 7.400/7.405 + 7.367 (stündlich +6P) + 7.250/7.280
Rückblick: Der DAX ist nach dem Signalwechsel von vorösterlichen Mittwochabend weiter auf dem Vormarsch. Das bisherige Jahreshoch bei 7443 war schon in Sichtweite.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX ist allenfalls überhitzt, der Tagescahrt Bollingerausbruch zeigt es. Überhitzungen geben aber keinen Anlass an einen Richtungswechsel zu glauben, zumal der DAX noch bis mindestens Montag (also Anfang Mai) Chancen hat, auch kurzfristig neue Hochs auszubilden, bevor dann ggf. eine saisonal typische Stagnationsphase (sell in may...) einsetzt.
Das DAX Ziel 7.443 des Tendenzwechsels vom Donnerstag letzter Woche (Switch von abwärts in aufwärts b. DAX 7249) wird heute mit dem 1. Kurs nach 9 Uhr erreicht.
Ziele nach dem Überwinden von 7.443 wären heute 7.575/7.590.
Prallt der DAX in der 1. Stunde zunächst am Jahreshoch 7.443 nach unten ab, was nach dem absolvierten Pensum nicht verwunderlich wäre, so ist auf den SMA20 des Stundencharts bei 7.367 zu achten. Dieser steigt stündlich je 6 Punkte weiter an. Auch den Vortagesschluss 7.405 sollte man im Auge haben.
Darüberhinaus ist der Bereich 7.250/7.280 als vorläufiges Maximalziel einer möglichen Konsoldierung auszumachen, falls der DAX per Stundenschluss unter den SMA20 des Stundencharts fällt.
Ausgehend von 7.250/7.280 ist für diesen Fall mit entschlossenen Anschlusskäufern zu rechnen, insbesondere am 2. Mai.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 28. April 2011
von Rocco Gräfe
Donnerstag 28.04.2011, 08:06 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.405
Widerstände: 7.440/7.450 + 7.575 (Vormittag) 7.590 (abends) (+ 7750/7810)
Unterstützungen: 7.400/7.405 + 7.367 (stündlich +6P) + 7.250/7.280
Rückblick: Der DAX ist nach dem Signalwechsel von vorösterlichen Mittwochabend weiter auf dem Vormarsch. Das bisherige Jahreshoch bei 7443 war schon in Sichtweite.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX ist allenfalls überhitzt, der Tagescahrt Bollingerausbruch zeigt es. Überhitzungen geben aber keinen Anlass an einen Richtungswechsel zu glauben, zumal der DAX noch bis mindestens Montag (also Anfang Mai) Chancen hat, auch kurzfristig neue Hochs auszubilden, bevor dann ggf. eine saisonal typische Stagnationsphase (sell in may...) einsetzt.
Das DAX Ziel 7.443 des Tendenzwechsels vom Donnerstag letzter Woche (Switch von abwärts in aufwärts b. DAX 7249) wird heute mit dem 1. Kurs nach 9 Uhr erreicht.
Ziele nach dem Überwinden von 7.443 wären heute 7.575/7.590.
Prallt der DAX in der 1. Stunde zunächst am Jahreshoch 7.443 nach unten ab, was nach dem absolvierten Pensum nicht verwunderlich wäre, so ist auf den SMA20 des Stundencharts bei 7.367 zu achten. Dieser steigt stündlich je 6 Punkte weiter an. Auch den Vortagesschluss 7.405 sollte man im Auge haben.
Darüberhinaus ist der Bereich 7.250/7.280 als vorläufiges Maximalziel einer möglichen Konsoldierung auszumachen, falls der DAX per Stundenschluss unter den SMA20 des Stundencharts fällt.
Ausgehend von 7.250/7.280 ist für diesen Fall mit entschlossenen Anschlusskäufern zu rechnen, insbesondere am 2. Mai.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
28.04.2011 08:22
Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland weiter gestiegen
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im März 2011 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag die Zahl der Erwerbstätigen mit einem Wohnort in Deutschland mit 40,48 Millionen Personen um mehr als eine halbe Million höher als noch vor einem Jahr. 2,73 Millionen Personen waren erwerbslos.
Die Erwerbslosenquote sank damit im März 2011 auf 6,5 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen der Erwerbstätigenrechnung stieg im März 2011 die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorjahresmonat um 561.000 Personen oder 1,4 Prozent. Gegenüber dem Vormonat Februar erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen um 153.000 Personen beziehungsweise 0,4 Prozent.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland weiter gestiegen
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im März 2011 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag die Zahl der Erwerbstätigen mit einem Wohnort in Deutschland mit 40,48 Millionen Personen um mehr als eine halbe Million höher als noch vor einem Jahr. 2,73 Millionen Personen waren erwerbslos.
Die Erwerbslosenquote sank damit im März 2011 auf 6,5 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen der Erwerbstätigenrechnung stieg im März 2011 die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorjahresmonat um 561.000 Personen oder 1,4 Prozent. Gegenüber dem Vormonat Februar erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen um 153.000 Personen beziehungsweise 0,4 Prozent.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
28.04.2011 08:31
Deutsche Importpreise im März etwas höher als erwartet
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Importpreise in Deutschland sind im März des laufenden Jahres etwas stärker gestiegen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag berichtete, erhöhte sich der Index der Einfuhrpreise im Vergleich zum Vormonat um 1,1%. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Anstieg von 1,0% prognostiziert. Im Jahresvergleich wurde ein Importpreisanstieg von 11,3% registriert. Hier war im Vorfeld ein Plus von 11,2% erwartet worden. Im Vormonat waren die Importpreise um 1,1% im Monats- und um 11,9% im Jahresvergleich gestiegen.
Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnissse lag den Angaben zufolge im März um 7,7% höher als im Vorjahr, während sich im Vergleich mit Februar eine Stagnation ergab.
Importierte Energie war im März um 36,4% teurer als im Vorjahresmonat. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise für Energieträger um 6,7%. Rohöl wies mit plus 42,4% die höchste Teuerung im Jahresvergleich auf, binnen Monatsfrist stieg der Ölpreise um 9,3%. Im Bereich der Metalle war Eisenerz um 78,6% teurer als Vorjahr, jedoch um 1,7% billiger als im Vormonat. Für Nicht-Eisen-Metallerze mussten deutsche Importeure auf Jahressicht 18,8% mehr zahlen.
Der Index der Ausfuhrpreise lag im März um 4,9% über dem Vorjahresniveau. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Anstieg um 0,3% registriert.
Webseite: www.destatis.de DJG/apo/sgs
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 28, 2011 02:00 ET (06:00 GMT)
Deutsche Importpreise im März etwas höher als erwartet
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Importpreise in Deutschland sind im März des laufenden Jahres etwas stärker gestiegen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag berichtete, erhöhte sich der Index der Einfuhrpreise im Vergleich zum Vormonat um 1,1%. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Anstieg von 1,0% prognostiziert. Im Jahresvergleich wurde ein Importpreisanstieg von 11,3% registriert. Hier war im Vorfeld ein Plus von 11,2% erwartet worden. Im Vormonat waren die Importpreise um 1,1% im Monats- und um 11,9% im Jahresvergleich gestiegen.
Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnissse lag den Angaben zufolge im März um 7,7% höher als im Vorjahr, während sich im Vergleich mit Februar eine Stagnation ergab.
Importierte Energie war im März um 36,4% teurer als im Vorjahresmonat. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise für Energieträger um 6,7%. Rohöl wies mit plus 42,4% die höchste Teuerung im Jahresvergleich auf, binnen Monatsfrist stieg der Ölpreise um 9,3%. Im Bereich der Metalle war Eisenerz um 78,6% teurer als Vorjahr, jedoch um 1,7% billiger als im Vormonat. Für Nicht-Eisen-Metallerze mussten deutsche Importeure auf Jahressicht 18,8% mehr zahlen.
Der Index der Ausfuhrpreise lag im März um 4,9% über dem Vorjahresniveau. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Anstieg um 0,3% registriert.
Webseite: www.destatis.de DJG/apo/sgs
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 28, 2011 02:00 ET (06:00 GMT)
mi Immobilien inc. MHO N / A keine Zeitinfo
Maanshan Iron & Steel Co Ltd 600808.SS N / A keine Zeitinfo
Macronix International Co Ltd 2337.TW N / A keine Zeitinfo
Magic Software Enterprises Ltd MGIC.TA N / A keine Zeitinfo
Mamut ASA MAMUT.OL N / A keine Zeitinfo
Maple Leaf Foods - Canada Brot CBY.TO N / A keine Zeitinfo
Maple Leaf Foods Inc MFI.TO N / A keine Zeitinfo
Marsulex inc. MLX.TO N / A keine Zeitinfo
Masterflex AG MZX.FN / A keine Zeitinfo
Matahari Putra Prima TBK pt MPPA.JK N / A keine Zeitinfo
Materion corp MTRN N / A keine Zeitinfo
Medien Nusantara citra TBK pt MNCN.JK N / A keine Zeitinfo
meg Energy Corp MEG.TO N / A keine Zeitinfo
megacable Betriebe SAB de CV MEGACPO.MX N / A keine Zeitinfo
Mercer Insurance Group Inc MII.BE N / A keine Zeitinfo
Kaufleute Bancshares Inc MBVT N / A keine Zeitinfo
Merck KGaA MRK.DE N / A keine Zeitinfo
Mikroelektronik Technology Inc 2314.TW N / A keine Zeitinfo
Mikromineralstoffe mydata ab MICR.ST N / A keine Zeitinfo
Microsemi Corp MSCC N / A keine Zeitinfo
midwestone Financial Group Inc MOFG N / A keine Zeitinfo
Mitac International Corp 2315.TW N / A keine Zeitinfo
MoneyGram International inc. MGI N / A keine Zeitinfo
monolithischen Power Systems Inc MPWR N / A keine Zeitinfo
Nan Ya Plastics Corp 1303.TW N / A keine Zeitinfo
Nanjing Xingang High-Tech Co Ltd 600064.SS N / A keine Zeitinfo
Nash Finch Zusammenarbeit NAFC N / A keine Zeitinfo
National Instruments Corp NATI N / A keine Zeitinfo
Nautilus Inc. NLS N / A keine Zeitinfo
Neopharm inc. NEOL.PK N / A keine Zeitinfo
Neptune Technologies & bioressources inc. NTB.VN / A keine Zeitinfo
NII Holdings Inc NIHD N / A keine Zeitinfo
Noble Energy Inc. NBL N / A keine Zeitinfo
Norwegian Air Shuttle ASA NAS.OL N / A keine Zeitinfo
Numerex Corp NMRX N / A keine Zeitinfo
nutraceutical International Corp NUTR N / A keine Zeitinfo
Occidental Petroleum Corp OXY N / A keine Zeitinfo
Oclaro eingearbeitet OCLR N / A keine Zeitinfo
OfficeMax inc. OMX N / A keine Zeitinfo
Old Republic International Corp ORI N / A keine Zeitinfo
Openwave Systems Incorporated OPWV N / A keine Zeitinfo
OptoTech corp 2340.TW N / A keine Zeitinfo
origio a / s ORO.OL N / A keine Zeitinfo
OSI Geospatial inc. OSI.VN / A keine Zeitinfo
Oudh Zuckerfabriken ltd OUDHSUG.NS N / A keine Zeitinfo
Pacer International Inc PACR N / A keine Zeitinfo
pam verkehrsmittel inc. PTSI N / A keine Zeitinfo
pdf Solutions Inc PDFS N / A keine Zeitinfo
Penske Automotive Group Inc PAG N / A keine Zeitinfo
perusahaan Gas Negara (Persero) TBK pt PGAS.JK N / A keine Zeitinfo
plumas Bancorp PLBC N / A keine Zeitinfo
Polaris Software Lab Ltd POLARIS.NS N / A keine Zeitinfo
Potash Corp of Saskatchewan Inc POT.TO N / A keine Zeitinfo
Probi ab PROB.ST N / A keine Zeitinfo
Procter & Gamble Co PG N / A keine Zeitinfo
Prodisc Technology Inc 2396.TWO N / A keine Zeitinfo
q Free ASA QFR.OL N / A keine Zeitinfo
Qinghai Gelatine Co Ltd 000606.SZ N / A keine Zeitinfo
Qisda Corp 2352.TW N / A keine Zeitinfo
qualitas Compania de Seguros SAB de CV QCPO.MX N / A keine Zeitinfo
Quanmax AG GROA.FN / A keine Zeitinfo
strahlend Opto Electronics Corp 6176.TW N / A keine Zeitinfo
Radware Ltd RDWR N / A keine Zeitinfo
Verlosungen medizinische Group Ltd R01.SI N / A keine Zeitinfo
Realty Income corp ON / A keine Zeitinfo
Republik ersten Bancorp Inc FRBK N / A keine Zeitinfo
Republic Services Inc RSG N / A keine Zeitinfo
Revlon Inc REV N / A keine Zeitinfo
Royal Caribbean Cruises Ltd RCL N / A keine Zeitinfo
Royal Unibrew a / s RBREW.CO N / A keine Zeitinfo
ruentex Industries Ltd 2915.TW N / A keine Zeitinfo
Sabina Gold & Silver Corp SBB.TO N / A keine Zeitinfo
Safeway Inc. SWY N / A keine Zeitinfo
SAIC Motor Corp Ltd 600104.SS N / A keine Zeitinfo
Sampo Corp 1604.TW N / A keine Zeitinfo
SAP AG SAP.DE N / A keine Zeitinfo
SCA Hygiene Products SE PWA.DE N / A keine Zeitinfo
ScanSource aufgenommen SCSC N / A keine Zeitinfo
scbt Financial Corp SCBT N / A keine Zeitinfo
searainbow Holding Corp 000503.SZ N / A keine Zeitinfo
Seoul Semiconductor Co. Ltd 046890.KQ N / A keine Zeitinfo
SGL Carbon SE SGL.DE N / A keine Zeitinfo
sgoco Group Ltd SHAB N / A keine Zeitinfo
Shandong Chenming Paper Holdings Ltd 000488.SZ N / A keine Zeitinfo
Shandong Xinhua Pharmaceutical Co Ltd 000756.SZ N / A keine Zeitinfo
Shanghai Luft-und Raumfahrt Automobil elektromechanischen Co Ltd 600151.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai Chengtou Holding Co Ltd 600649.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai Electric Group Co Ltd 601727.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai International Port (Group) Co Ltd 600018.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai Jin Jiang International Hotels Entwicklung co ltd 600754.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai no1 Apotheke Co Ltd 600833.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai Shenhua Holdings Co Ltd 600653.SS N / A keine Zeitinfo
Shenzhen Chiwan Kai Holdings Ltd 000022.SZ N / A keine Zeitinfo
Shenzhen Expressway Co Ltd 600548.SS N / A keine Zeitinfo
Shenzhen kaifa Technology Co Ltd 000021.SZ N / A keine Zeitinfo
Shenzhen Reich Sci-Tech Co Ltd 600446.SS N / A keine Zeitinfo
Silicon Integrated Systems Corp 2363.TW N / A keine Zeitinfo
sino amerikanischen elektronischen Co Ltd 6107.TWO N / A keine Zeitinfo
Small-Cap-Danmark A / S SCD.CO N / A keine Zeitinfo
Somerset Hills Bancorp SOMH N / A keine Zeitinfo
sos Corporación Alimentaria SA SOS.MC N / A keine Zeitinfo
südlichen nationalen Bancorp of Virginia inc. SONA N / A keine Zeitinfo
Sparbank a / s SPB.CO N / A keine Zeitinfo
Sparebank 1 Nord-Norge NONG.OL N / A keine Zeitinfo
Sparebank 1 SR Bank ROGG.OL N / A keine Zeitinfo
Sparebanken mehr MORG.OL N / A keine Zeitinfo
SPEEDUS corp SPDE.PK N / A keine Zeitinfo
SpringSoft inc. 2473.TW N / A keine Zeitinfo
Standard Register Zusammenarbeit SR N / A keine Zeitinfo
Suez Environnement Company SA SEV.PA N / A keine Zeitinfo
SuperGlass Holdings plc SPGH.LN / A keine Zeitinfo
SureWest Kommunikation SURW N / A keine Zeitinfo
Sussex Bancorp SBBX N / A keine Zeitinfo
swmx inc. SWMX.PK N / A keine Zeitinfo
Syzygy AG SYZ.DE N / A keine Zeitinfo
Taiwan Chi Cheng Enterprise Co Ltd 3095.TWO N / A keine Zeitinfo
Taiwan Dünger Co Ltd 1722.TW N / A keine Zeitinfo
Taiwan Glass ind corp 1802.TW N / A keine Zeitinfo
Taiwan Maske corp 2338.TW N / A keine Zeitinfo
Taiwan Mobile Co Ltd 3045.TW N / A keine Zeitinfo
Taiwan paiho Ltd 9938.TW N / A keine Zeitinfo
Tangshan Jidong Cement Co Ltd 000401.SZ N / A keine Zeitinfo
texchem Pack Betriebe (s) Ltd AI1.SI N / A keine Zeitinfo
tf Financial Corp THRD N / A keine Zeitinfo
die Innere Mongolei Zeit Technologien Co Ltd 000611.SZ N / A keine Zeitinfo
Tianjin Hauptstadt Umweltschutz Group Co Ltd 600874.SS N / A keine Zeitinfo
Tianjin quanyechang (Gruppe) Co Ltd 600821.SS N / A keine Zeitinfo
Tibet Stadtentwicklung und Investitionen Co Ltd 600773.SS N / A keine Zeitinfo
Timah TBK pt TINS.JK N / A keine Zeitinfo
Titan International Inc TWI N / A keine Zeitinfo
TK Development A / S TKDV.CO N / A keine Zeitinfo
Topsun Wissenschaft und Technology Co Ltd 600771.SS N / A keine Zeitinfo
Trimble Navigation Ltd TRMB N / A keine Zeitinfo
Tsinghua Tongfang Co Ltd 600100.SS N / A keine Zeitinfo
Tsingtao Brewery Co Ltd 600600.SS N / A keine Zeitinfo
Tung Ho Stahlunternehmen corp 2006.TW N / A keine Zeitinfo
Twinhead International Corp 2364.TW N / A keine Zeitinfo
ufida Software Co Ltd 600588.SS N / A keine Zeitinfo
uni President Enterprises Corp 1216.TW N / A keine Zeitinfo
UNIFI inc. UFI N / A keine Zeitinfo
Utah Medical Products Inc UTMD N / A keine Zeitinfo
Villeroy & Boch AG VIB3.DE N / A keine Zeitinfo
Visteon Corp VC N / A keine Zeitinfo
voss veksel-og landmandsbank asa VVL.OL N / A keine Zeitinfo
Waccamaw Bankshares inc. WBNK N / A keine Zeitinfo
Wahana ottomitra multiartha TBK pt WOMF.JK N / A keine Zeitinfo
West Marine Inc. WMAR N / A keine Zeitinfo
Whitbread PLC WTB.LN / A keine Zeitinfo
Woori Finance Holdings Co Ltd
Wuhan Warenhauskonzern COLTD 000501.SZ N / A keine Zeitinfo
Yangzijiang Schiffbau (Holdings) Ltd BS6.SI N / A keine Zeitinfo
Yantai Yuancheng Unternehmensgruppe co ltd 600766.SS N / A keine Zeitinfo
Yieh phui Enterprise Co Ltd 2023.TW N / A keine Zeitinfo
yungtay Engineering Co Ltd 1507.TW N / A keine Zeitinfo
Yunnan yuntianhua Co Ltd 600096.SS N / A keine Zeitinfo
Zhejiang Hangzhou xinfu Pharma Co Ltd 002019.SZ N / A keine Zeitinfo
Zhejiang Medizin Co Ltd 600216.SS N / A keine Zeitinfo
Zignago Vetro SpA ZV.MI N / A keine Zeitinfo
ZINWELL corp 2485.TW N / A keine Zeitinfo
(Extern)
Maanshan Iron & Steel Co Ltd 600808.SS N / A keine Zeitinfo
Macronix International Co Ltd 2337.TW N / A keine Zeitinfo
Magic Software Enterprises Ltd MGIC.TA N / A keine Zeitinfo
Mamut ASA MAMUT.OL N / A keine Zeitinfo
Maple Leaf Foods - Canada Brot CBY.TO N / A keine Zeitinfo
Maple Leaf Foods Inc MFI.TO N / A keine Zeitinfo
Marsulex inc. MLX.TO N / A keine Zeitinfo
Masterflex AG MZX.FN / A keine Zeitinfo
Matahari Putra Prima TBK pt MPPA.JK N / A keine Zeitinfo
Materion corp MTRN N / A keine Zeitinfo
Medien Nusantara citra TBK pt MNCN.JK N / A keine Zeitinfo
meg Energy Corp MEG.TO N / A keine Zeitinfo
megacable Betriebe SAB de CV MEGACPO.MX N / A keine Zeitinfo
Mercer Insurance Group Inc MII.BE N / A keine Zeitinfo
Kaufleute Bancshares Inc MBVT N / A keine Zeitinfo
Merck KGaA MRK.DE N / A keine Zeitinfo
Mikroelektronik Technology Inc 2314.TW N / A keine Zeitinfo
Mikromineralstoffe mydata ab MICR.ST N / A keine Zeitinfo
Microsemi Corp MSCC N / A keine Zeitinfo
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monolithischen Power Systems Inc MPWR N / A keine Zeitinfo
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Nanjing Xingang High-Tech Co Ltd 600064.SS N / A keine Zeitinfo
Nash Finch Zusammenarbeit NAFC N / A keine Zeitinfo
National Instruments Corp NATI N / A keine Zeitinfo
Nautilus Inc. NLS N / A keine Zeitinfo
Neopharm inc. NEOL.PK N / A keine Zeitinfo
Neptune Technologies & bioressources inc. NTB.VN / A keine Zeitinfo
NII Holdings Inc NIHD N / A keine Zeitinfo
Noble Energy Inc. NBL N / A keine Zeitinfo
Norwegian Air Shuttle ASA NAS.OL N / A keine Zeitinfo
Numerex Corp NMRX N / A keine Zeitinfo
nutraceutical International Corp NUTR N / A keine Zeitinfo
Occidental Petroleum Corp OXY N / A keine Zeitinfo
Oclaro eingearbeitet OCLR N / A keine Zeitinfo
OfficeMax inc. OMX N / A keine Zeitinfo
Old Republic International Corp ORI N / A keine Zeitinfo
Openwave Systems Incorporated OPWV N / A keine Zeitinfo
OptoTech corp 2340.TW N / A keine Zeitinfo
origio a / s ORO.OL N / A keine Zeitinfo
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Oudh Zuckerfabriken ltd OUDHSUG.NS N / A keine Zeitinfo
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Penske Automotive Group Inc PAG N / A keine Zeitinfo
perusahaan Gas Negara (Persero) TBK pt PGAS.JK N / A keine Zeitinfo
plumas Bancorp PLBC N / A keine Zeitinfo
Polaris Software Lab Ltd POLARIS.NS N / A keine Zeitinfo
Potash Corp of Saskatchewan Inc POT.TO N / A keine Zeitinfo
Probi ab PROB.ST N / A keine Zeitinfo
Procter & Gamble Co PG N / A keine Zeitinfo
Prodisc Technology Inc 2396.TWO N / A keine Zeitinfo
q Free ASA QFR.OL N / A keine Zeitinfo
Qinghai Gelatine Co Ltd 000606.SZ N / A keine Zeitinfo
Qisda Corp 2352.TW N / A keine Zeitinfo
qualitas Compania de Seguros SAB de CV QCPO.MX N / A keine Zeitinfo
Quanmax AG GROA.FN / A keine Zeitinfo
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Radware Ltd RDWR N / A keine Zeitinfo
Verlosungen medizinische Group Ltd R01.SI N / A keine Zeitinfo
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Republik ersten Bancorp Inc FRBK N / A keine Zeitinfo
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Royal Caribbean Cruises Ltd RCL N / A keine Zeitinfo
Royal Unibrew a / s RBREW.CO N / A keine Zeitinfo
ruentex Industries Ltd 2915.TW N / A keine Zeitinfo
Sabina Gold & Silver Corp SBB.TO N / A keine Zeitinfo
Safeway Inc. SWY N / A keine Zeitinfo
SAIC Motor Corp Ltd 600104.SS N / A keine Zeitinfo
Sampo Corp 1604.TW N / A keine Zeitinfo
SAP AG SAP.DE N / A keine Zeitinfo
SCA Hygiene Products SE PWA.DE N / A keine Zeitinfo
ScanSource aufgenommen SCSC N / A keine Zeitinfo
scbt Financial Corp SCBT N / A keine Zeitinfo
searainbow Holding Corp 000503.SZ N / A keine Zeitinfo
Seoul Semiconductor Co. Ltd 046890.KQ N / A keine Zeitinfo
SGL Carbon SE SGL.DE N / A keine Zeitinfo
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Shandong Chenming Paper Holdings Ltd 000488.SZ N / A keine Zeitinfo
Shandong Xinhua Pharmaceutical Co Ltd 000756.SZ N / A keine Zeitinfo
Shanghai Luft-und Raumfahrt Automobil elektromechanischen Co Ltd 600151.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai Chengtou Holding Co Ltd 600649.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai Electric Group Co Ltd 601727.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai International Port (Group) Co Ltd 600018.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai Jin Jiang International Hotels Entwicklung co ltd 600754.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai no1 Apotheke Co Ltd 600833.SS N / A keine Zeitinfo
Shanghai Shenhua Holdings Co Ltd 600653.SS N / A keine Zeitinfo
Shenzhen Chiwan Kai Holdings Ltd 000022.SZ N / A keine Zeitinfo
Shenzhen Expressway Co Ltd 600548.SS N / A keine Zeitinfo
Shenzhen kaifa Technology Co Ltd 000021.SZ N / A keine Zeitinfo
Shenzhen Reich Sci-Tech Co Ltd 600446.SS N / A keine Zeitinfo
Silicon Integrated Systems Corp 2363.TW N / A keine Zeitinfo
sino amerikanischen elektronischen Co Ltd 6107.TWO N / A keine Zeitinfo
Small-Cap-Danmark A / S SCD.CO N / A keine Zeitinfo
Somerset Hills Bancorp SOMH N / A keine Zeitinfo
sos Corporación Alimentaria SA SOS.MC N / A keine Zeitinfo
südlichen nationalen Bancorp of Virginia inc. SONA N / A keine Zeitinfo
Sparbank a / s SPB.CO N / A keine Zeitinfo
Sparebank 1 Nord-Norge NONG.OL N / A keine Zeitinfo
Sparebank 1 SR Bank ROGG.OL N / A keine Zeitinfo
Sparebanken mehr MORG.OL N / A keine Zeitinfo
SPEEDUS corp SPDE.PK N / A keine Zeitinfo
SpringSoft inc. 2473.TW N / A keine Zeitinfo
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voss veksel-og landmandsbank asa VVL.OL N / A keine Zeitinfo
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Wahana ottomitra multiartha TBK pt WOMF.JK N / A keine Zeitinfo
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Woori Finance Holdings Co Ltd
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(Extern)
USA - OHNE ZEITANGABEN - DONNERSTAG, 28.APR.2011
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Gansu Yasheng Gewerbe (Gruppe) Co Ltd 600108.SS N / A keine Zeitinfo
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Halten Monex sapib de CV MONEXB.MX N / A keine Zeitinfo
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Huadong Medizin Co Ltd 000963.SZ N / A keine Zeitinfo
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Indocement Tunggal Prakarsa TBK pt INTP.JK N / A keine Zeitinfo
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INSIGMA Technology Co Ltd 600797.SS N / A keine Zeitinfo
INSIGMA Technology Co Ltd 600797.SS N / A keine Zeitinfo
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Kennametal Inc. KMT N / A keine Zeitinfo
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KLA Tencor Corp KLAC N / A keine Zeitinfo
Konka Group Co Ltd 000016.SZ N / A keine Zeitinfo
Konka Group Co Ltd 000016.SZ N / A keine Zeitinfo
Kungsleden ab KLED.ST N / A keine Zeitinfo
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Lien Hwa industriellen corp 1229.TW N / A keine Zeitinfo
Lien Hwa industriellen corp 1229.TW N / A keine Zeitinfo
Lichtweg Technologien HMG N / A keine Zeitinfo
2737469 Canada Inc CWG.SG N / A keine Zeitinfo
3D Systems Corp TDSC N / A keine Zeitinfo
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HiQ International AB HIQ.ST N / A keine Zeitinfo
Hisense Electric Co Ltd 600060.SS N / A keine Zeitinfo
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Infodisc Technology Co Ltd 2491.TW N / A keine Zeitinfo
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INSIGMA Technology Co Ltd 600797.SS N / A keine Zeitinfo
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Apache Corp APA N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Artio Global Investors Inc. ART N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Aspen Insurance Holdings Ltd AHL N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Asterand plc ATD.LN / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
AstraZeneca plc AZN.LN / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Aveo Pharmaceuticals Inc AVEO N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Avnet Inc. AVT N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Ball Corporation BLL N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Banco de Sabadell SA SAB.MC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Banco Pastor sa PAS.MC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Bayer AG BAYN.DE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
BE Semiconductor Industries NV BESI.AS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Bel Fuse Inc. BELFA N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Bemis Co Inc BMS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Berry Petroleum Co BRY N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Briggs & Stratton Corp BGG N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
British Sky Broadcasting Group plc BSY.LN / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Braunschweig corp BC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Bunge Ltd BG N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Cabelas inc. CAB N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Cabot Microelectronics Corp CCMP N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Cardinal Health Inc CAH N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Carter's inc. CRI N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
CDI CDI Corp N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Celgene Corp CELG N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
cermaq asa CEQ.OL N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Cirrus Logic Inc CRUS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
ClickSoftware Technologies Ltd CKSW N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
CME Group Inc. CME N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
CMS Energy Corp CMS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Coca-Cola Enterprises Inc CCE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
kolonialen Properties Trust CLP N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
comdirect bank AG COM.DE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
ConMed corp CNMD N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
ConSol ENERGY INC CNX N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Cybercom Gruppe Europe AB CYBE.ST N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Deluxe corp DLX N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Dentsply International Inc XRAY N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Deutsche Bank AG DBK.DE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Digital Realty Trust inc. DLR N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Discovery Communications Inc DISCA N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Domtar corp UFS.TO N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Dow Chemical Co DOW N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
DSP Group Inc DSPG N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Earthlink inc. ELNK N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Eastman Kodak Co EK N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
EQT EQT corp N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Evercore Partners Inc EVR N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Federal Mogul Corp FDML N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Bundes-Signal corp FSS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Fünf-Sterne-Qualität Pflege inkl. FVE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Fomento Economico Mexicano SAB de CV FEMSAUB.MX N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Franklin Resources Inc. BEN N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Harsco corp HSC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Harvard Bioscience Inc. HBIO N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Host Hotels & Resorts Inc. HST N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
HUGO BOSS AG BOS3.DE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Innodata ISOGEN inc. inod N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
InterMune inc. ITMN N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Interpublic Group of Companies Inc IPG N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Invacare Corp IVC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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KBW inc. KBW N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Klabin SA KLBN3.SA N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Koninklijke Wessanen nv WES.AS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Kopin corp KOPN N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Lancaster Colony corp LANC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Libbey inc. LBY N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Linn Energy LLC LINE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
LKQ corp LKQX N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
LSI Industries Inc LYTS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
mack Cali Realty Corporation CLI N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Mead Johnson Ernährung Zusammenarbeit MJN N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Medco Health Solutions Inc MHS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Melexis naamloze vennootschap MELE.BR N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Meritage Immobilien corp MTH N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Mine Safety Appliances Zusammenarbeit MSA N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Mobistar SA MOBB.BR N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Monarch finanziellen Holdings Inc MNRK N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Netzwerk-Motoren inkl. NEI N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Nobia AB NOBI.ST N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Note ab NOTE.ST N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
NYSE Euronext NYX N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Omnicare inkl. OCR N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Oshkosh corp OSK N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Palomar medizinische Technologies Inc PMTI N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Park Sterling Bank PSTB N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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PepsiCo Inc PEP N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Pinnacle Entertainment Inc PNK N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Polarcus ltd PLCS.OL N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Polaris Media asa POL.OL N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Primedia inc. PRM N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
ProLogis European Properties sarl PEPR.AS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Provident Financial Holdings Inc PROV N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Provident Financial Services Inc PFS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
pultegroup inc. PHM N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Randstad Holding NV RAND.AS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Raytheon Co RTN N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Vertrauen Stahl und Aluminium Co RS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Rhön Klinikum AG RHK.DE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Rhön Klinikum AG RHK.DE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Rimage Corporation RIMG N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Königliche Niederländische Shell plc RDSA.LN / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
RTI Biologics inc. RTIX N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Sanofi Aventis SA SAN.PA N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Sequans Communications SA SQNS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Shire plc SHP.LN / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Sprint Nextel Corp SN / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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STARTEK inc. SRT N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Starwood Hotels und Resorts Worldwide Inc HOT N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
stellarone corp STEL N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Stewart Information Services Corp STC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Strayer Education STRA inc. N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
So Gemeinden inc. SUI N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd 2330.TW N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
TAKKT AG TTK.DE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
tal Education Group XRS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
tal International Group Inc TAL N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Taylor Capital Group Inc TAYC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Technip SA TEC.PA N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Thomson Reuters Corp TRI.TO N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Time Warner Cable Inc TWC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Tomra Systems ASA TOM.OL N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
TRIMAS corp TRS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Tyco International Ltd TYC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Einheitsgemeinde Banken inc. UCBI N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
United Therapeutics Corp UTHR N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Usiminas usinas siderurgicas de Minas Gerais SA USIM5.SA N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Valassis Communications Inc VCI N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
ViroPharma inc. VPHM N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Abfallwirtschaft inc. WM N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Westen Bancorporation Inc WTBA N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
West Pharmaceutical Services WST inc. N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
wihlborgs Fastigheter AB WIHL.ST N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Welt Akzeptanz corp WRLD N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Xcel Energy Inc XEL N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Yadkin Tal Financial Corp YAVY N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Zeltia SA ZEL.MC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Zimmer Holdings Inc ZMH N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Aetna inc. AET N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
agenus inc. AGEN N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
American Greetings Corp AM N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Amerigon inc. ARGN N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
AmerisourceBergen Corp ABC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
AMETEK Inc. AME N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Artio Global Investors Inc. ART N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Banco de Sabadell SA SAB.MC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Bayer AG BAYN.DE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
BE Semiconductor Industries NV BESI.AS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Bel Fuse Inc. BELFA N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Bemis Co Inc BMS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Berry Petroleum Co BRY N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Briggs & Stratton Corp BGG N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
British Sky Broadcasting Group plc BSY.LN / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Bunge Ltd BG N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Cabot Microelectronics Corp CCMP N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Cardinal Health Inc CAH N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Carter's inc. CRI N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
CDI CDI Corp N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Celgene Corp CELG N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
cermaq asa CEQ.OL N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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ClickSoftware Technologies Ltd CKSW N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
CME Group Inc. CME N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
CMS Energy Corp CMS N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Coca-Cola Enterprises Inc CCE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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CryoLife inc. CRY N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Cybercom Gruppe Europe AB CYBE.ST N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Dow Chemical Co DOW N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Fünf-Sterne-Qualität Pflege inkl. FVE N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
Fomento Economico Mexicano SAB de CV FEMSAUB.MX N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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golfsmith International Holdings Inc GOLF N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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Harsco corp HSC N / A vorbörslich ab 07.00 MESZ
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01.30 Bank of Japan Ratssitzung
01.30 Arbeitslosenzahlen Mar.11
01.30 Verbraucherpreise Mar.11/Apr.11
01.50 Industrieproduktion Mar.11
Deutschland
08.00 DIW Konjunkturbarometer
08.00 Erwerbstätigkeit 1. Quartal 11
08.00 Arbeitsmarktstatistik Mar.11
08.00 Importpreise Mar.11
08.00 Exportpreise Mar.11
09.55 Arbeitslosenzahlen Apr.11
Frankreich
08.45 privaten Konsumsausgaben Mar.11
Italien
10.00 Unternehmensvertrauen Apr.11
USA
14.30 Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 11
14.30 Chicago Fed National Activity Index Mar.11
14.30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe gefallen
16.00 Geplante Hausverkäufe Feb.11
16.30 wöchentlicher US-Erdgasbericht
17.00 Ankündigung 3 - u. Bills 6-monatiger
22.30 Wochenausweis Geldmenge
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - Donnerstag, 28.APR.2011
ab 02.30 Synthes Quartalsumsatz
ab 07.00 Rhön-Klinikum Quartalszahlen
ab 07.00 SAP Quartalszahlen
ab 07.00 Merck Quartalszahlen
ab 07.00 Deutsche Bank Quartalszahlen
ab 07.00 Verbund Quartalszahlen
ab 07.00 Erste Group Quartalszahlen
ab 07.00 Amadeus Fire Quartalszahlen
ab 07.00 CAT Oil Jahreszahlen
ab 07.00 Takkt Quartalszahlen
ab 07.00 Comdirect Quartalszahlen
ab 07.00 Fielmann Quartalszahlen
ab 07.00 Hugo Boss Quartalszahlen
ab 07.00 Banco Santander Quartalszahlen
ab 07.00 Saint Gobain Quartalsumsatz
ab 07.00 Sanofi Aventis Quartalszahlen
ab 07.30 Bayer Quartalszahlen
ab 07.30 Aixtron Quartalszahlen
ab 07.30 SGL Carbon Quartalszahlen
ab 08.00 Astra Zeneca Quartalszahlen
ab 08.00 British American Tobacco Quartalsbericht
ab 08.00 Unilever Quartalszahlen
ab 08.00 Königlichen Niederländischen Shell Quartalszahlen
ab 10.00 Bijou Brigitte Bilanzpressekonferenz
ab 10.00 Continental Hauptversammlung
ab 13.30 Potash Quartalszahlen
ab 13.30 Colgate Palmolive Quartalszahlen
ab 13.30 Dow Chemical Quartalszahlen
ab 13.30 Exxon Quartalszahlen
ab 13.30 Microsoft Quartalszahlen
ab 13.30 Motorola Quartalszahlen
ab 13.30 Sprint Nextel Quartalszahlen
ab 13.30 PepsiCo Quartalszahlen
ab 13.30 Kodak Quartalszahlen
ab 17.45 Vinci Quartalsumsatz
ab 20.30 Deutsche Börse Quartalszahlen
2011.04.28 ( www.4investors.de ) - Donnerstag, 28. April 2011 -
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Japan
01.30 Bank of Japan Ratssitzung
01.30 Arbeitslosenzahlen Mar.11
01.30 Verbraucherpreise Mar.11/Apr.11
01.50 Industrieproduktion Mar.11
Deutschland
08.00 DIW Konjunkturbarometer
08.00 Erwerbstätigkeit 1. Quartal 11
08.00 Arbeitsmarktstatistik Mar.11
08.00 Importpreise Mar.11
08.00 Exportpreise Mar.11
09.55 Arbeitslosenzahlen Apr.11
Frankreich
08.45 privaten Konsumsausgaben Mar.11
Italien
10.00 Unternehmensvertrauen Apr.11
USA
14.30 Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 11
14.30 Chicago Fed National Activity Index Mar.11
14.30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe gefallen
16.00 Geplante Hausverkäufe Feb.11
16.30 wöchentlicher US-Erdgasbericht
17.00 Ankündigung 3 - u. Bills 6-monatiger
22.30 Wochenausweis Geldmenge
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - Donnerstag, 28.APR.2011
ab 02.30 Synthes Quartalsumsatz
ab 07.00 Rhön-Klinikum Quartalszahlen
ab 07.00 SAP Quartalszahlen
ab 07.00 Merck Quartalszahlen
ab 07.00 Deutsche Bank Quartalszahlen
ab 07.00 Verbund Quartalszahlen
ab 07.00 Erste Group Quartalszahlen
ab 07.00 Amadeus Fire Quartalszahlen
ab 07.00 CAT Oil Jahreszahlen
ab 07.00 Takkt Quartalszahlen
ab 07.00 Comdirect Quartalszahlen
ab 07.00 Fielmann Quartalszahlen
ab 07.00 Hugo Boss Quartalszahlen
ab 07.00 Banco Santander Quartalszahlen
ab 07.00 Saint Gobain Quartalsumsatz
ab 07.00 Sanofi Aventis Quartalszahlen
ab 07.30 Bayer Quartalszahlen
ab 07.30 Aixtron Quartalszahlen
ab 07.30 SGL Carbon Quartalszahlen
ab 08.00 Astra Zeneca Quartalszahlen
ab 08.00 British American Tobacco Quartalsbericht
ab 08.00 Unilever Quartalszahlen
ab 08.00 Königlichen Niederländischen Shell Quartalszahlen
ab 10.00 Bijou Brigitte Bilanzpressekonferenz
ab 10.00 Continental Hauptversammlung
ab 13.30 Potash Quartalszahlen
ab 13.30 Colgate Palmolive Quartalszahlen
ab 13.30 Dow Chemical Quartalszahlen
ab 13.30 Exxon Quartalszahlen
ab 13.30 Microsoft Quartalszahlen
ab 13.30 Motorola Quartalszahlen
ab 13.30 Sprint Nextel Quartalszahlen
ab 13.30 PepsiCo Quartalszahlen
ab 13.30 Kodak Quartalszahlen
ab 17.45 Vinci Quartalsumsatz
ab 20.30 Deutsche Börse Quartalszahlen
DAX, Anschlusspotenzial ausgeschöpft
28.04.2011 - 08:26:17 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Der DAX habe auch gestern dort angesetzt, wo der erste Handelstag nach dem verlängerten Osterwochenende geendet hätte. Abermals etablierte sich nach Angaben der Marktbeobachter ein markanter Nachfrageüberschuss, der den Index bis auf weinige Zahler an sein bisheriges Jahreshoch von Mitte Februar um 7.442 Punkte heran gehievt habe.
Mit den gestrigen Kursgewinnen habe der DAX sein unmittelbares Anschlusspotenzial, welches aus der in der vergangenen Woche aufgelösten "Konsolidierungsflagge" abzuleiten gewesen sei, bereits mehr als ausgeschöpft. Auf Basis dieser Formation habe sich mit Hilfe der 161,8%-Fibonacci-Projektion ein Kursziel von rund 7.400 Punkten ergeben. Daneben belaste aktuell auch der Widerstand des Jahreshochs die weitere kurzfristige Kursfantasie.
Insgesamt könne jedoch spekuliert werden, dass die in den letzten Wochen verstärkt durchgeführten Absicherungsstrategien an der Eurex dazu führten, dass mit einem neuen möglichen Volaimpuls, etwa durch die Etablierung eines neuen Jahreshochs, erneut einige Marktteilnehmer auf dem "falschen Fuß" erwischt würden. Dies bedeute, dass die Etablierung eines neuen Jahreshochs beim DAX die Chance besitze, im weiteren Handelsverlauf noch einmal einen dynamischen positiven Trendimpuls auszulösen.
Im mittelfristigen Kontext ließe sich somit auf Basis der sog. "Measured Move"-Projektion der Konsolidierungsbewegung von Anfang April ein weiter gehendes Kursziel bis rund 7.750 Punkten ableiten.
28.04.2011 - 08:26:17 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Der DAX habe auch gestern dort angesetzt, wo der erste Handelstag nach dem verlängerten Osterwochenende geendet hätte. Abermals etablierte sich nach Angaben der Marktbeobachter ein markanter Nachfrageüberschuss, der den Index bis auf weinige Zahler an sein bisheriges Jahreshoch von Mitte Februar um 7.442 Punkte heran gehievt habe.
Mit den gestrigen Kursgewinnen habe der DAX sein unmittelbares Anschlusspotenzial, welches aus der in der vergangenen Woche aufgelösten "Konsolidierungsflagge" abzuleiten gewesen sei, bereits mehr als ausgeschöpft. Auf Basis dieser Formation habe sich mit Hilfe der 161,8%-Fibonacci-Projektion ein Kursziel von rund 7.400 Punkten ergeben. Daneben belaste aktuell auch der Widerstand des Jahreshochs die weitere kurzfristige Kursfantasie.
Insgesamt könne jedoch spekuliert werden, dass die in den letzten Wochen verstärkt durchgeführten Absicherungsstrategien an der Eurex dazu führten, dass mit einem neuen möglichen Volaimpuls, etwa durch die Etablierung eines neuen Jahreshochs, erneut einige Marktteilnehmer auf dem "falschen Fuß" erwischt würden. Dies bedeute, dass die Etablierung eines neuen Jahreshochs beim DAX die Chance besitze, im weiteren Handelsverlauf noch einmal einen dynamischen positiven Trendimpuls auszulösen.
Im mittelfristigen Kontext ließe sich somit auf Basis der sog. "Measured Move"-Projektion der Konsolidierungsbewegung von Anfang April ein weiter gehendes Kursziel bis rund 7.750 Punkten ableiten.
28.04.2011 - 08:44:50 Uhr
DAX, Schlüsselunterstützung
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe sich gestern weiter seinen Jahreshöchstständen bei 7.441 Stellen nähern können und im Tageshoch 7.428 Zähler erreicht. Volkswagen habe mit guten Geschäftszahlen überzeugt und einen Anstieg von 4,81 % bei der Vorzugsaktie erzielt. Dies zog nach Angaben der Marktbeobachter auch für steigende Preise bei den übrigen Automobilaktien mit sich. Am Nachmittag hätten zudem positive Konjunkturdaten aus den USA für Aufwärtsdynamik gesorgt. Unter den 12 Verlierern sei erneut die Aktie der Commerzbank gewesen.
Knapp über dem Jahreshoch befinde sich weiterhin bei 7.464 Punkten ein Fibonacci-Resistlevel, dessen Bruch zum Handelsschluss erforderlich sei, um weitere Dynamik in den Markt zu bringen. Die 7.242er Marke bilde ein Schlüssel-Supportlevel und halte die Bewegung weiterhin nach oben gerichtet.
DAX, Schlüsselunterstützung
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe sich gestern weiter seinen Jahreshöchstständen bei 7.441 Stellen nähern können und im Tageshoch 7.428 Zähler erreicht. Volkswagen habe mit guten Geschäftszahlen überzeugt und einen Anstieg von 4,81 % bei der Vorzugsaktie erzielt. Dies zog nach Angaben der Marktbeobachter auch für steigende Preise bei den übrigen Automobilaktien mit sich. Am Nachmittag hätten zudem positive Konjunkturdaten aus den USA für Aufwärtsdynamik gesorgt. Unter den 12 Verlierern sei erneut die Aktie der Commerzbank gewesen.
Knapp über dem Jahreshoch befinde sich weiterhin bei 7.464 Punkten ein Fibonacci-Resistlevel, dessen Bruch zum Handelsschluss erforderlich sei, um weitere Dynamik in den Markt zu bringen. Die 7.242er Marke bilde ein Schlüssel-Supportlevel und halte die Bewegung weiterhin nach oben gerichtet.
Highlights der Vorbörse: Deutsche Bank, SAP, Rhön-Klinikum, Bayer, Aixtron
28.04.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Deutsche Bank: positive Überraschung
Die Zahlen zum ersten Quartal der Deutschen Bank sind durchweg besser als vom Finanzmarkt erwartet ausgefallen. Gut gefallen hat vor allem das Privatkundengeschäft, hier habe es wegen der Postbank-Übernahme gute Entwicklungen gegeben, sagen Händler. Anleger honorieren die Entwicklung mit einem vorbörslichen Plus von 2,6 Prozent.
SAP: so wird Enttäuschung geschrieben
SAP ist einfach nur enttäuschend. Sämtliche Kennzahlen verfehlen die Erwartungen der Analysten. Netto blieben 528 Millionen Euro in der Kasse, Analysten hatten 600 Millionen Euro erwartet, der Umsatz lag lediglich bei 3,024 Milliarden statt der erwarteten 3,1 Milliarden. Anleger reagieren entsprechend und werfen das Papier vorbörslich. Minus 3,46 Prozent ist die Quittung.
Bayer: Prognose angehoben
Besser läuft es bei Bayer. Nach den Zahlen zum ersten Quartal wurde die Prognose für das gesamte Jahr angehoben. Der Umsatz soll jetzt zwischen fünf und sieben Prozent zulegen, vorher lag die Erwartung bei vier bis sechs Prozent. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll um 15 Prozent steigen, zuvor lagen die Erwartungen bei plus zehn Prozent. Die Aktie legt vorbörslich rund ein Prozent zu.
Aixtron: Umsatz passt nicht
Im ersten Quartal hat Aixtron beim Umsatz die Erwartungen des Marktes nicht ganz erfüllt. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde aber bestätigt. Dennoch strafen die Anleger das Papier mit minus drei Prozent vorbörslich ab.
Rhön-Klinikum: Ausblick bekräftigt
Der Klinikbetreiber hat dank höherer Patientenzahlen den Umsatz auf 647,2 Millionen Euro gesteigert und den Konzerngewinn um 10,8% auf 38,0 Millionen verbessert. Der Ausblick für das gesamte Jahr wurde bestätigt. Das genügt den Anlegern, sie belohnen das Papier vorbörslich mit einem Plus von etwas mehr als einem Prozent.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
28.04.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Deutsche Bank: positive Überraschung
Die Zahlen zum ersten Quartal der Deutschen Bank sind durchweg besser als vom Finanzmarkt erwartet ausgefallen. Gut gefallen hat vor allem das Privatkundengeschäft, hier habe es wegen der Postbank-Übernahme gute Entwicklungen gegeben, sagen Händler. Anleger honorieren die Entwicklung mit einem vorbörslichen Plus von 2,6 Prozent.
SAP: so wird Enttäuschung geschrieben
SAP ist einfach nur enttäuschend. Sämtliche Kennzahlen verfehlen die Erwartungen der Analysten. Netto blieben 528 Millionen Euro in der Kasse, Analysten hatten 600 Millionen Euro erwartet, der Umsatz lag lediglich bei 3,024 Milliarden statt der erwarteten 3,1 Milliarden. Anleger reagieren entsprechend und werfen das Papier vorbörslich. Minus 3,46 Prozent ist die Quittung.
Bayer: Prognose angehoben
Besser läuft es bei Bayer. Nach den Zahlen zum ersten Quartal wurde die Prognose für das gesamte Jahr angehoben. Der Umsatz soll jetzt zwischen fünf und sieben Prozent zulegen, vorher lag die Erwartung bei vier bis sechs Prozent. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll um 15 Prozent steigen, zuvor lagen die Erwartungen bei plus zehn Prozent. Die Aktie legt vorbörslich rund ein Prozent zu.
Aixtron: Umsatz passt nicht
Im ersten Quartal hat Aixtron beim Umsatz die Erwartungen des Marktes nicht ganz erfüllt. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde aber bestätigt. Dennoch strafen die Anleger das Papier mit minus drei Prozent vorbörslich ab.
Rhön-Klinikum: Ausblick bekräftigt
Der Klinikbetreiber hat dank höherer Patientenzahlen den Umsatz auf 647,2 Millionen Euro gesteigert und den Konzerngewinn um 10,8% auf 38,0 Millionen verbessert. Der Ausblick für das gesamte Jahr wurde bestätigt. Das genügt den Anlegern, sie belohnen das Papier vorbörslich mit einem Plus von etwas mehr als einem Prozent.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
28.04.2011 09:06
Drittteuerste Domain aller Zeiten: Sedo verkauft gambling.com für 2,5 Millionen US-Dollar
Köln (ots) - Mit einem Verkaufspreis von 2,5 Millionen US-Dollar wurde jetzt mit gambling.com die bisher teuerste Internetadresse in 2011 verkauft. Das bestätigt die führende Handelsplattform Sedo GmbH, die mit den Verhandlungen beauftragt war und den Verkauf erfolgreich abgewickelt hat.
Der Verkäufer der Domain, das britische Unternehmen Media Corp., hat die Domain an einen neuen Inhaber veräußert, der anonym bleiben möchte.
"Das Team von Sedo hat uns sehr gut darin unterstützt, die Verhandlungen mit den internationalen Interessenten zielführend zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Mit dem erreichten Verkaufspreis sind wir sehr zufrieden", bestätigt Justin Drummond, Geschäftsführer von Media Corp.
Mit gambling.com stellen sich die Top 3 der höchsten Verkäufe über Sedo folgendermaßen dar: Den ersten Platz belegt sex.com mit 13 Millionen US-Dollar (Jahr: 2010), gefolgt von vodka.com für 3 Millionen US-Dollar (Jahr: 2006). Auf Platz drei steht nun gambling.com für 2,5 Millionen US-Dollar.
"Der hohe Verkaufspreis von gambling.com wird sich auf die internationale Domain-Industrie positiv auswirken. Gleichzeitig wird deutlich, dass Unternehmen jeder Branche den Wert von beschreibenden Domainnamen erkannt haben und wissen, dass sich eine digitale Geldanlage bezahlt macht. Die Inhaber dieser Domains profitieren von einem eindeutigen Wettbewerbsvorteil: Besucher landen durch die direkte Eingabe des gesuchten Begriffs automatisch auf der Website des Domain-Inhabers. Außerdem wird die Listung in Suchmaschinen positiv beeinflusst", bestätigt Liesbeth Mack-De Boer, Geschäftsführerin der Sedo GmbH.
Über Sedo
Sedo mit Sitz in Köln, Boston (USA) und London (UK) ist die weltweit führende Domainhandelsbörse mit über 1 Million Mitglieder und einem Verkaufsangebot von über 18 Millionen Domains aller Endungen - über 6 Millionen Domains davon sind geparkt. Sedo bietet Dienstleistungen rund um Domains, wie etwa Domain-Parking, Domain-Bewertungen, Domain-Transfers und Domain-Vermarktung. Weitere Informationen: http://www.sedo.de
Originaltext: Sedo GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16425 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16425.rss2
Pressekontakt: Sedo GmbH, Köln http://www.sedo.de Ansprechpartnerin: Semra Körner Tel.: (+49)0221-34030-388 E-Mail: presse@sedo.de
© 2011 news aktuell
Drittteuerste Domain aller Zeiten: Sedo verkauft gambling.com für 2,5 Millionen US-Dollar
Köln (ots) - Mit einem Verkaufspreis von 2,5 Millionen US-Dollar wurde jetzt mit gambling.com die bisher teuerste Internetadresse in 2011 verkauft. Das bestätigt die führende Handelsplattform Sedo GmbH, die mit den Verhandlungen beauftragt war und den Verkauf erfolgreich abgewickelt hat.
Der Verkäufer der Domain, das britische Unternehmen Media Corp., hat die Domain an einen neuen Inhaber veräußert, der anonym bleiben möchte.
"Das Team von Sedo hat uns sehr gut darin unterstützt, die Verhandlungen mit den internationalen Interessenten zielführend zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Mit dem erreichten Verkaufspreis sind wir sehr zufrieden", bestätigt Justin Drummond, Geschäftsführer von Media Corp.
Mit gambling.com stellen sich die Top 3 der höchsten Verkäufe über Sedo folgendermaßen dar: Den ersten Platz belegt sex.com mit 13 Millionen US-Dollar (Jahr: 2010), gefolgt von vodka.com für 3 Millionen US-Dollar (Jahr: 2006). Auf Platz drei steht nun gambling.com für 2,5 Millionen US-Dollar.
"Der hohe Verkaufspreis von gambling.com wird sich auf die internationale Domain-Industrie positiv auswirken. Gleichzeitig wird deutlich, dass Unternehmen jeder Branche den Wert von beschreibenden Domainnamen erkannt haben und wissen, dass sich eine digitale Geldanlage bezahlt macht. Die Inhaber dieser Domains profitieren von einem eindeutigen Wettbewerbsvorteil: Besucher landen durch die direkte Eingabe des gesuchten Begriffs automatisch auf der Website des Domain-Inhabers. Außerdem wird die Listung in Suchmaschinen positiv beeinflusst", bestätigt Liesbeth Mack-De Boer, Geschäftsführerin der Sedo GmbH.
Über Sedo
Sedo mit Sitz in Köln, Boston (USA) und London (UK) ist die weltweit führende Domainhandelsbörse mit über 1 Million Mitglieder und einem Verkaufsangebot von über 18 Millionen Domains aller Endungen - über 6 Millionen Domains davon sind geparkt. Sedo bietet Dienstleistungen rund um Domains, wie etwa Domain-Parking, Domain-Bewertungen, Domain-Transfers und Domain-Vermarktung. Weitere Informationen: http://www.sedo.de
Originaltext: Sedo GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16425 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16425.rss2
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DAX peilt neues Jahreshoch an: Bayer, Deutsche Bank, SAP und Wirecard im Fokus
Steffen Eidam
Der deutsche Aktienmarkt dürfte weiter in Richtung eines neuen Jahreshochs marschieren. Händler taxieren den DAX vorbörslich rund 0,8 Prozent höher auf 7.463 Punkte. Die gute Stimmung ist in erster Linie auf die Entwicklung in den Vereinigten Staaten zurückzuführen. Am Vorabend hat die US-Notenbank Fed den Leitzins wie erwartet nicht verändert und zudem eine Fortsetzung ihrer expansiven Geldpolitik angekündigt. Nachdem der Dow Jones zuvor schon ein neues 3-Jahres-Hoch erreicht hatte, legte der Future auf den US-Leitindex seit dem Xetra-Schluss erneut knapp ein Prozent zu.
Bayer schraubt Prognosen nach oben
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer ist gut in das neue Jahr gestartet und hat aus diesem Grund seine Ziele für 2011 angehoben. Nach Angaben der Leverkusener soll das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sowie vor Sonderposten von 7,1 auf über 7,5 Milliarden Euro steigen. Ursprünglich hatte der Konzern einen Wert um 7,5 Milliarden Euro angepeilt. Der Umsatz dürfte währungs- und portfoliobereinigt um fünf bis sieben (nach zuvor vier bis sechs) Prozent zulegen. Bayer erwartet zudem beim bereinigten Ergebnis je Aktie einen Anstieg um etwa 15 Prozent.
Deutsche Bank überrascht mit hohem Gewinn
Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal den Gewinn dank kräftiger Zuwächse im Privatkundengeschäft um acht Prozent auf drei Milliarden Euro ausgebaut. Unter dem Strich zog das Ergebnis sogar um 16 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro an. Der deutsche Branchenprimus konnte somit die Erwartungen übertreffen. 'Die Deutsche Bank ist sehr gut ins Jahr gestartet', sagte Bankchef Josef Ackermann. Im laufenden Jahr soll das operative Geschäft erstmals mehr als zehn Milliarden Euro vor Steuern einbringen.
SAP liefert enttäuschendes Ergebnis ab
Der Softwareanbieter konnte im ersten Quartal seinen Umsatz um 21 Prozent auf 3,02 Milliarden Euro steigern, gleichzeitig kletterte der operative Gewinn vor Sonderposten im gleichen Ausmaß auf 779 Millionen Euro, während der Überschuss von 439 Millionen Euro auf 528 Millionen Euro angezogen ist. Die Zahlen blieben somit hinter den Erwartungen zurück. Die Walldorfer bekräftigten unterdessen ihre Jahresziele.
Geglückter Jahresauftakt bei Wirecard
Der Zahlungsabwickler Wirecard ist zufrieden mit dem Start in das neue Geschäftsjahr. Im ersten Quartal zog der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor Sonderposten um etwa ein Fünftel auf 19,2 Millionen Euro an. Der Umsatz legte zum Jahresauftakt um 19,3 Prozent auf 69,9 Millionen Euro zu. Die Aschheimer rechnen für 2011 mit einem EBITDA zwischen 81 und 89 Millionen Euro an. Im Vorjahr schlug hier ein Plus von 73,3 Millionen Euro zu Buche.
Deutsche Bank: Starker Jahresauftakt
Thorsten Küfner
Die Deutsche Bank ist mit einem Gewinn auf Rekordniveau in das Jahr 2011 gestartet. Der deutsche Branchenprimus verdiente im ersten Quartal vor Steuern drei Milliarden Euro, netto belief sich der Gewinn auf 2,1 Milliarden Euro. Damit übertraf der Finanzriese die Analystenprognosen.
Die Deutsche Bank kann mit dem starken Jahresauftakt zufrieden sein: Die Frankfurter verdienten dank einer erneut florierenden Investmentbankingsparte vor Steuern 3,0 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 2,8 Milliarden Euro), der Reingewinn belief sich auf 2,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,8 Milliarden Euro). Damit lag der Bankenriese nur knapp unter dem Rekordniveau aus dem Auftaktquartal 2007. Mit diesen Zahlen übertraf die Deutsche Bank auch die Prognosen der Analysten.
Auf Rekordkurs
Mit diesem starken Quartalsergebnis bleibt das Ziel von Konzernchef Josef Ackermann, 2011 vor Steuern zehn Milliarden Euro zu verdienen realistisch. Der Schweizer zeigte sich mit dem Geschäftsverlauf in den ersten drei Monaten sehr zufrieden: „Die Deutsche Bank ist sehr gut in dieses Jahr gestartet. Ebenso wie die Höhe ermutigt die breite Basis der Erträge in diesem Quartal. Darin spiegeln sich Diversifizierung und geografische Ausgewogenheit unseres Geschäftsmodells wider. Daneben haben wir unser Risikoprofil im Investment Banking weiter reduziert und unsere Tier-1-Kernkapitalquote auf 9,6% verbessert."
Ein klarer Kauf
Aufgrund der starken Marktstellung, der positiven Aussichten und des für 2011 anvisierten Vorsteuergewinns von zehn Milliarden Euro ist die Aktie der Deutschen Bank mit derzeit rund 40 Milliarden Euro an der Börse schlicht und einfach zu niedrig bewertet. Das Kursziel lautet 62,00 Euro, der Stopp sollte bei 34,00 Euro belassen werden.
Thorsten Küfner
Die Deutsche Bank ist mit einem Gewinn auf Rekordniveau in das Jahr 2011 gestartet. Der deutsche Branchenprimus verdiente im ersten Quartal vor Steuern drei Milliarden Euro, netto belief sich der Gewinn auf 2,1 Milliarden Euro. Damit übertraf der Finanzriese die Analystenprognosen.
Die Deutsche Bank kann mit dem starken Jahresauftakt zufrieden sein: Die Frankfurter verdienten dank einer erneut florierenden Investmentbankingsparte vor Steuern 3,0 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 2,8 Milliarden Euro), der Reingewinn belief sich auf 2,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,8 Milliarden Euro). Damit lag der Bankenriese nur knapp unter dem Rekordniveau aus dem Auftaktquartal 2007. Mit diesen Zahlen übertraf die Deutsche Bank auch die Prognosen der Analysten.
Auf Rekordkurs
Mit diesem starken Quartalsergebnis bleibt das Ziel von Konzernchef Josef Ackermann, 2011 vor Steuern zehn Milliarden Euro zu verdienen realistisch. Der Schweizer zeigte sich mit dem Geschäftsverlauf in den ersten drei Monaten sehr zufrieden: „Die Deutsche Bank ist sehr gut in dieses Jahr gestartet. Ebenso wie die Höhe ermutigt die breite Basis der Erträge in diesem Quartal. Darin spiegeln sich Diversifizierung und geografische Ausgewogenheit unseres Geschäftsmodells wider. Daneben haben wir unser Risikoprofil im Investment Banking weiter reduziert und unsere Tier-1-Kernkapitalquote auf 9,6% verbessert."
Ein klarer Kauf
Aufgrund der starken Marktstellung, der positiven Aussichten und des für 2011 anvisierten Vorsteuergewinns von zehn Milliarden Euro ist die Aktie der Deutschen Bank mit derzeit rund 40 Milliarden Euro an der Börse schlicht und einfach zu niedrig bewertet. Das Kursziel lautet 62,00 Euro, der Stopp sollte bei 34,00 Euro belassen werden.
08:51 Uhr
SGL Group: Starkes erstes Quartal
Markus Horntrich
SGL Group hat heute das Ergebnis für das erste Quartal 2011 bekannt gegeben: Umsatz und Gewinn konnten deutlich gesteigert werden und belegen einen starken Start in das Geschäftsjahr 2011. auch beim Ausblick blieb Vorstandschef Robert Koehler weiter optimistisch.
Ein starker Start ins Jahr beim SGL-Konzern: Unterstützt durch alle Geschäftsfelder konnte der Graphit- und Karbonspezialist seinen Umsatz im ersten Quartal 2011 um 20 Prozent auf 363,8 Millionen steigern. Dabei verzeichnete das Geschäftsfeld Graphite Materials & Systems (GMS) mit einer Wachstumsrate von 37 Prozent im ersten Quartal 2011 das stärkste Umsatzwachstum, wobei insbesondere die positive Entwicklung in den Kundenindustrien Solar, Halbleiter und LED heraus stachen.
Rendite gestiegen
Das EBIT verbesserte sich gruppenweit um 40 Prozent auf 36,3 Millionen Euro, was einer Umsatzrendite von 10 Prozent entspricht (Q1/2010: 9 Prozent). "Die Ergebnisse des ersten Quartals 2011 sind ein Beleg für unseren starken Start ins Geschäftsjahr 2011. Wir bestätigen unseren Ausblick für dieses Jahr und erwarten ein Umsatzwachstum von mehr als 10 Prozent sowie ein EBIT zwischen 150 Millionen Euro und 165 Millionen Euro", so Vorstandschef Robert Koehler.
Ausblick bekräftigt
Damit ist klar, dass der Ausblick auf das laufende Jahr erneut bekräftigt wurde, wobei DER AKTIONÄR davon ausgeht, dass die Prognosen eher konservativ gehalten sind. Aufgrund der höheren Auslastung ist insbesondere bei der Umsatzrendite noch ein Tick mehr drin. Ab 2012 rechnet das Unternehmen selbst mit einer Konzernumsatzrendite von mindestens 12 Prozent, was in einzelnen Quartalen sicherlich auch schon 2011 erreichbar ist.
Aktie dürfte weiter steigen
Die Zahlen dürften vom Markt positiv aufgenommen werden. Wobei die Story bei SGL ohnehin vor allem durch die Veränderungen im Aktionärskreis und die latente Übernahmefantasie bestimmt ist. DER AKTIONÄR geht weiterhin davon aus, dass die investierten Großinvestoren ihren Einfluss bei SGL durch Zukäufe weiter ausbauen werden.
SGL Group: Starkes erstes Quartal
Markus Horntrich
SGL Group hat heute das Ergebnis für das erste Quartal 2011 bekannt gegeben: Umsatz und Gewinn konnten deutlich gesteigert werden und belegen einen starken Start in das Geschäftsjahr 2011. auch beim Ausblick blieb Vorstandschef Robert Koehler weiter optimistisch.
Ein starker Start ins Jahr beim SGL-Konzern: Unterstützt durch alle Geschäftsfelder konnte der Graphit- und Karbonspezialist seinen Umsatz im ersten Quartal 2011 um 20 Prozent auf 363,8 Millionen steigern. Dabei verzeichnete das Geschäftsfeld Graphite Materials & Systems (GMS) mit einer Wachstumsrate von 37 Prozent im ersten Quartal 2011 das stärkste Umsatzwachstum, wobei insbesondere die positive Entwicklung in den Kundenindustrien Solar, Halbleiter und LED heraus stachen.
Rendite gestiegen
Das EBIT verbesserte sich gruppenweit um 40 Prozent auf 36,3 Millionen Euro, was einer Umsatzrendite von 10 Prozent entspricht (Q1/2010: 9 Prozent). "Die Ergebnisse des ersten Quartals 2011 sind ein Beleg für unseren starken Start ins Geschäftsjahr 2011. Wir bestätigen unseren Ausblick für dieses Jahr und erwarten ein Umsatzwachstum von mehr als 10 Prozent sowie ein EBIT zwischen 150 Millionen Euro und 165 Millionen Euro", so Vorstandschef Robert Koehler.
Ausblick bekräftigt
Damit ist klar, dass der Ausblick auf das laufende Jahr erneut bekräftigt wurde, wobei DER AKTIONÄR davon ausgeht, dass die Prognosen eher konservativ gehalten sind. Aufgrund der höheren Auslastung ist insbesondere bei der Umsatzrendite noch ein Tick mehr drin. Ab 2012 rechnet das Unternehmen selbst mit einer Konzernumsatzrendite von mindestens 12 Prozent, was in einzelnen Quartalen sicherlich auch schon 2011 erreichbar ist.
Aktie dürfte weiter steigen
Die Zahlen dürften vom Markt positiv aufgenommen werden. Wobei die Story bei SGL ohnehin vor allem durch die Veränderungen im Aktionärskreis und die latente Übernahmefantasie bestimmt ist. DER AKTIONÄR geht weiterhin davon aus, dass die investierten Großinvestoren ihren Einfluss bei SGL durch Zukäufe weiter ausbauen werden.
KONTRON - Immer noch nicht aus der Gefahrenzone, aber...
von Rene Berteit
Donnerstag 28.04.2011, 08:24 Uhr
Kontron - WKN: 605395 - ISIN: DE0006053952
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,35 Euro
Rückblick: Nach den starken Kursgewinnen in der zweiten Jahreshälfte 2010 bis auf das Hoch bei 9,46 Euro, dürft vor allem am 12. April dieses Jahres ein Ruck durch die Reihen der Käufer gegangenen sein. Hier fiel der Kurs nämlich unter das starke Unterstützungscluster bei 8,24 Euro zurück. In diesem Bereich trafen sich die mittelfristige Aufwärtstrendlinie und eine stärkere horizontale Unterstützungslinie, dessen Bruch der Aktie den Wechsel in einen Bärenmarkt bescheinigte.
Genau dieser muss nun jedoch bereits wieder leicht hinterfragt werden. So konnten sich die Kursverluste nicht dynamisch weiter fortsetzen und gestern gelang der Sprung zurück über den Kursbereich von 8,24 Euro. Einfach wird es für die Käufer deshalb aber noch nicht, da mit der alten Aufwärtstrendlinie und der Abwärtstrendlinie bis hin zu ca. 8,75 Euro bereits die nächsten Widerstände warten.
Charttechnischer Ausblick: Trotz des deutlicheren Rücklaufs in der Kontron Aktie, noch sind die kurzfristigen Risiken nicht vollständig gebannt. Erst oberhalb von 8,80 Euro dürfte der Wechsel in einen neuen Bullenmarkt gelungen sein, womit dann weitere Kursgewinne bis auf 9,46 Euro und 10,25 Euro folgen können.
Unterhalb dieser Marke aber besteht zumindest nochmals das Risiko, dass die Aktie zu einem Test der bisherigen Tiefs bei 7,58 Euro ansetzt. Ein schneller Rückfall unter diese Marke könnte dann sogar eine Abwärtstrendbeschleunigung einleiten.
Kursverlauf vom 22.10.2010 bis 27.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Rene Berteit
Donnerstag 28.04.2011, 08:24 Uhr
Kontron - WKN: 605395 - ISIN: DE0006053952
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,35 Euro
Rückblick: Nach den starken Kursgewinnen in der zweiten Jahreshälfte 2010 bis auf das Hoch bei 9,46 Euro, dürft vor allem am 12. April dieses Jahres ein Ruck durch die Reihen der Käufer gegangenen sein. Hier fiel der Kurs nämlich unter das starke Unterstützungscluster bei 8,24 Euro zurück. In diesem Bereich trafen sich die mittelfristige Aufwärtstrendlinie und eine stärkere horizontale Unterstützungslinie, dessen Bruch der Aktie den Wechsel in einen Bärenmarkt bescheinigte.
Genau dieser muss nun jedoch bereits wieder leicht hinterfragt werden. So konnten sich die Kursverluste nicht dynamisch weiter fortsetzen und gestern gelang der Sprung zurück über den Kursbereich von 8,24 Euro. Einfach wird es für die Käufer deshalb aber noch nicht, da mit der alten Aufwärtstrendlinie und der Abwärtstrendlinie bis hin zu ca. 8,75 Euro bereits die nächsten Widerstände warten.
Charttechnischer Ausblick: Trotz des deutlicheren Rücklaufs in der Kontron Aktie, noch sind die kurzfristigen Risiken nicht vollständig gebannt. Erst oberhalb von 8,80 Euro dürfte der Wechsel in einen neuen Bullenmarkt gelungen sein, womit dann weitere Kursgewinne bis auf 9,46 Euro und 10,25 Euro folgen können.
Unterhalb dieser Marke aber besteht zumindest nochmals das Risiko, dass die Aktie zu einem Test der bisherigen Tiefs bei 7,58 Euro ansetzt. Ein schneller Rückfall unter diese Marke könnte dann sogar eine Abwärtstrendbeschleunigung einleiten.
Kursverlauf vom 22.10.2010 bis 27.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Donnerstag 28.04.2011, 08:24 Uhr
KONTRON - Immer noch nicht aus der Gefahrenzone, aber...
von Rene Berteit
Kontron - WKN: 605395 - ISIN: DE0006053952
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,35 Euro
Rückblick: Nach den starken Kursgewinnen in der zweiten Jahreshälfte 2010 bis auf das Hoch bei 9,46 Euro, dürft vor allem am 12. April dieses Jahres ein Ruck durch die Reihen der Käufer gegangenen sein. Hier fiel der Kurs nämlich unter das starke Unterstützungscluster bei 8,24 Euro zurück. In diesem Bereich trafen sich die mittelfristige Aufwärtstrendlinie und eine stärkere horizontale Unterstützungslinie, dessen Bruch der Aktie den Wechsel in einen Bärenmarkt bescheinigte.
Genau dieser muss nun jedoch bereits wieder leicht hinterfragt werden. So konnten sich die Kursverluste nicht dynamisch weiter fortsetzen und gestern gelang der Sprung zurück über den Kursbereich von 8,24 Euro. Einfach wird es für die Käufer deshalb aber noch nicht, da mit der alten Aufwärtstrendlinie und der Abwärtstrendlinie bis hin zu ca. 8,75 Euro bereits die nächsten Widerstände warten.
Charttechnischer Ausblick: Trotz des deutlicheren Rücklaufs in der Kontron Aktie, noch sind die kurzfristigen Risiken nicht vollständig gebannt. Erst oberhalb von 8,80 Euro dürfte der Wechsel in einen neuen Bullenmarkt gelungen sein, womit dann weitere Kursgewinne bis auf 9,46 Euro und 10,25 Euro folgen können.
Unterhalb dieser Marke aber besteht zumindest nochmals das Risiko, dass die Aktie zu einem Test der bisherigen Tiefs bei 7,58 Euro ansetzt. Ein schneller Rückfall unter diese Marke könnte dann sogar eine Abwärtstrendbeschleunigung einleiten.
Kursverlauf vom 22.10.2010 bis 27.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
KONTRON - Immer noch nicht aus der Gefahrenzone, aber...
von Rene Berteit
Kontron - WKN: 605395 - ISIN: DE0006053952
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,35 Euro
Rückblick: Nach den starken Kursgewinnen in der zweiten Jahreshälfte 2010 bis auf das Hoch bei 9,46 Euro, dürft vor allem am 12. April dieses Jahres ein Ruck durch die Reihen der Käufer gegangenen sein. Hier fiel der Kurs nämlich unter das starke Unterstützungscluster bei 8,24 Euro zurück. In diesem Bereich trafen sich die mittelfristige Aufwärtstrendlinie und eine stärkere horizontale Unterstützungslinie, dessen Bruch der Aktie den Wechsel in einen Bärenmarkt bescheinigte.
Genau dieser muss nun jedoch bereits wieder leicht hinterfragt werden. So konnten sich die Kursverluste nicht dynamisch weiter fortsetzen und gestern gelang der Sprung zurück über den Kursbereich von 8,24 Euro. Einfach wird es für die Käufer deshalb aber noch nicht, da mit der alten Aufwärtstrendlinie und der Abwärtstrendlinie bis hin zu ca. 8,75 Euro bereits die nächsten Widerstände warten.
Charttechnischer Ausblick: Trotz des deutlicheren Rücklaufs in der Kontron Aktie, noch sind die kurzfristigen Risiken nicht vollständig gebannt. Erst oberhalb von 8,80 Euro dürfte der Wechsel in einen neuen Bullenmarkt gelungen sein, womit dann weitere Kursgewinne bis auf 9,46 Euro und 10,25 Euro folgen können.
Unterhalb dieser Marke aber besteht zumindest nochmals das Risiko, dass die Aktie zu einem Test der bisherigen Tiefs bei 7,58 Euro ansetzt. Ein schneller Rückfall unter diese Marke könnte dann sogar eine Abwärtstrendbeschleunigung einleiten.
Kursverlauf vom 22.10.2010 bis 27.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Hugo Boss: Aktie nach Zahlen in Mode
Thomas Bergmann
Der Modekonzern Hugo Boss hat wieder einmal erstklassige Zahlen präsentiert. Während der Umsatz in Euro um 21 Prozent zulegte, kletterte das operative Ergebnis um 43 Prozent. Die Pognose für das Gesamtjahr wird vom Vorstand bekräftigt.
Der Kursverlauf hatte es bereits angedeutet - die Metzinger Hugo Boss AG ist sehr gut in das Geschäftsjahr gestartet. Insbesondere die Region Asien/Pazifik sowie der eigene Einzelhandel bescherten dem Modeunternehmen ein rasantes Wachstum in den ersten drei Monaten 2011. Die Jahresprognose wird bestätigt, die Aktie sollte ihren Aufwärtstrend fortsetzen können.
Starkes Gewinnwachstum
Der Konzernumsatz kletterte in Euro um 21 Prozent auf 539 Millionen Euro, wobei sich der asiatisch-pazifische Raum mit einem Plus von 46 Prozent hervortat. Der eigene Einzelhandel (inklusive Outlets und Online) verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 38 Prozent.
Das operative Ergebnis (EBITDA vor Sondereffekten) stieg um 43 Prozent auf 132 Millionen Euro. Laut Unternehmen führten das überproportionale Umsatzwachstum im eigenen Einzelhandel und eine konsequent durchgesetzte Preispolitik zu höheren Margen.
Prognose bleibt
Auf Basis der Quartalszahlen bestätigt das Management seine Ziele für das Jahr 2011. Danach sollen sich der Konzernumsatz auf währungsbereinigter
Basis um mindestens zwölf Prozent und das operative Ergebnis um mindestens 15 Prozent verbessern.
Neues Hoch im Visier
Nach diesen glänzenden Zahlen dürfte die Boss-Aktie heute einen Angriff auf das Rekordhoch bei 66 Euro wagen. Es ist auch noch nicht abzusehen, wann sich der Trend einmal umkehren könnte. Selbst auf dem aktuellen Niveau und nach dem starken Kursanstieg der letzten Monate sind auf Jahressicht noch etwa 20 Prozent möglich.
Thomas Bergmann
Der Modekonzern Hugo Boss hat wieder einmal erstklassige Zahlen präsentiert. Während der Umsatz in Euro um 21 Prozent zulegte, kletterte das operative Ergebnis um 43 Prozent. Die Pognose für das Gesamtjahr wird vom Vorstand bekräftigt.
Der Kursverlauf hatte es bereits angedeutet - die Metzinger Hugo Boss AG ist sehr gut in das Geschäftsjahr gestartet. Insbesondere die Region Asien/Pazifik sowie der eigene Einzelhandel bescherten dem Modeunternehmen ein rasantes Wachstum in den ersten drei Monaten 2011. Die Jahresprognose wird bestätigt, die Aktie sollte ihren Aufwärtstrend fortsetzen können.
Starkes Gewinnwachstum
Der Konzernumsatz kletterte in Euro um 21 Prozent auf 539 Millionen Euro, wobei sich der asiatisch-pazifische Raum mit einem Plus von 46 Prozent hervortat. Der eigene Einzelhandel (inklusive Outlets und Online) verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 38 Prozent.
Das operative Ergebnis (EBITDA vor Sondereffekten) stieg um 43 Prozent auf 132 Millionen Euro. Laut Unternehmen führten das überproportionale Umsatzwachstum im eigenen Einzelhandel und eine konsequent durchgesetzte Preispolitik zu höheren Margen.
Prognose bleibt
Auf Basis der Quartalszahlen bestätigt das Management seine Ziele für das Jahr 2011. Danach sollen sich der Konzernumsatz auf währungsbereinigter
Basis um mindestens zwölf Prozent und das operative Ergebnis um mindestens 15 Prozent verbessern.
Neues Hoch im Visier
Nach diesen glänzenden Zahlen dürfte die Boss-Aktie heute einen Angriff auf das Rekordhoch bei 66 Euro wagen. Es ist auch noch nicht abzusehen, wann sich der Trend einmal umkehren könnte. Selbst auf dem aktuellen Niveau und nach dem starken Kursanstieg der letzten Monate sind auf Jahressicht noch etwa 20 Prozent möglich.
Börsenwelt Presseschau: Kontron, Solarworld und Volkswagen, Balda und Loewe sowie Lang & Schwarz unter der Lupe
09:12 Uhr
Werner Sperber
Aktien-Strategie sieht Licht und Schatten bei Kontron. 4investors beschäftigt sich mit Solarworld und Volkswagen. Der Aktionärsbrief fährt bei der Balda-Rallye weiter mit und macht Loewe zum "Bären der Woche". Börse Online mag die Wertpapiere der Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz. Zudem gibt es Änderungen in Musterdepots.
Börsenwelt Presseschau:
Die Experten von Aktien-Strategie erklären, die fundamentalen Daten von Kontron für das erste Quartal waren sehr gut, die Charttechnik sieht dagegen durchwachsen aus. Der Umsatz des Herstellers von Mini-Computern stieg im Jahresvergleich um 33 Prozent auf mehr als 130 Millionen Euro. Der Auftragsbestand erhöhte sich auf annähernd 464 Millionen Euro. Das operative Ergebnis legte um fast 176 Prozent auf 7,36 Millionen Euro zu. Der Gewinn belief sich auf 5,57 Millionen Euro beziehungsweise 0,10 Euro je Aktie.
Der Vorstand prognostiziert für das laufende Jahr einen Erlöszuwachs von 7,9 Prozent auf 550 Millionen Euro. Die operative Marge soll von bereinigt 6,1 Prozent auf acht bis neun Prozent zulegen. Die Experten schätzen den Umsatz für 2011 auf bis zu 560 Millionen Euro und für 2012 auf 600 Millionen Euro. Die operative Marge dürfte im laufenden Jahr acht Prozent und im nächsten 8,5 Prozent betragen. Den Gewinn pro Anteilschein schätzen sie auf 0,57 Euro für 2011 beziehungsweise 0,65 Euro für 2012, was einem KGV von 13 entspräche.
In den nächsten Jahren sollte die operative Gewinnspanne zweistellig werden, da Kontron auf margenschwächeres Geschäft verzichtet. Das Chartbild sieht dagegen vor allem bei mittelfristiger Betrachtung schwach aus. Die Aktie pendelt seit mehreren Jahren zwischen fünf und neun Euro. Sollte ein Ausbruch nach oben gelingen, könnte der Kurs klar zweistellig werden. Anleger sollten sich bis zu einem Kurs von 8,42 Euro ein paar Stücke ins Depot legen. Mit den guten Zahlen im Rücken ist die Gefahr für einen Kursrückgang begrenzt. Zusammen mit der soliden Bilanz und einer Eigenkapitalquote von 64 Prozent ergibt sich ein "fairer Wert" von rund zehn Euro. Der Stoppkurs sollte bei 7,35 Euro platziert werden.
Änderungen im Musterdepot von Aktien-Strategie:
Die Verantwortlichen haben ihre 900 Anteilscheine von Analytik Jena 521350 mit einem Gewinn von 14 Prozent zu 9,88 Euro ausgebucht und dafür 600 Aktien von Basler 510200 zu 14,15 Euro aufgenommen.
4investors: Solarworld und Volkswagen haben (wieder/weiter) Chancen
Nach den Kursverlusten von Mittwoch rückt bei der Aktie von Solarworld die wichtige und starke Unterstützungszone von 9,50 bis rund 10,00 Euro ins Blickfeld. Wenn der Notierung der erneute Anstieg auf mehr als 10,42 beziehungsweise 10,55 Euro gelingen würde, so wäre nach Ansicht der Experten von 4investors der zuletzt rückläufige Trend gedreht. Dann könnte auch die wichtige Hürde bei 11,95 bis 12,19 Euro überwunden werden. Sinkt der Kurs jedoch auf weniger als 9,50 Euro, würde ein deutlich bearishes Chartsignal erzeugt, das ein Kursziel um neun Euro ermöglicht.
Die Experten von 4investors erklären, dass die Veröffentlichung der Quartalszahlen dem Kurs der Vorzugsaktien von Volkswagen zu den deutlichen Gewinnen am Mittwoch verholfen hat. Mit dem Anstieg auf 127,95 Euro, beziehungsweise 126,50 Euro als Schlusskurs, hat sich ein Kaufsignal bestätigt. Der Anstieg über die Marke von 118 Euro hat den Weg in Richtung 125,75 Euro und 129,40 Euro frei gemacht. Heute sollte abgewartet werden, ob es zu einer technischen Korrektur kommt, nachdem gestern das obere Ende des Bollinger-Bandes überschritten wurde. Allerdings steigt die Begrenzung an. Die nächsten charttechnischen Widerstände befinden sich bei 129,40 Euro und bei knapp weniger als 133,25 Euro.
Der Aktionärsbrief: Balda und Loewe im Fokus
Gerüchten zufolge hat der US-Computer- und Unterhaltungselektronik-Konzern Apple für das laufende Jahr mehr als 64 Millionen berührungsempfindliche Bildschirme bestellt. Die Experten des Aktionärsbriefes gehen davon aus, dass Apple einen Großteil davon bei der taiwanesischen TPK geordert hat. TPK ist führend bei der Herstellung dieser Touchscreens für Mobiltelefone und der deutschen Balda AG gehören noch immer 16 Prozent der Aktien. Aufgrund des TPK-Erfolges an der Börse ist der Balda-Anteil derzeit 12,65 Euro je Balda-Aktie wert. Der Balda-Vorstand möchte diesen Anteil im Spätsommer verkaufen und eine Sonderdividende ausschütten. Die Rallye der Balda-Aktie sollte andauern, wobei das nächste Kursziel elf Euro beträgt.
Die Experten des Aktionärsbriefes haben die Aktie von Loewe zum "Bären der Woche" gekürt. Das oberfränkische Unternehmen ist seit Jahren im Niedergang begriffen, wie die gesamte europäische Fernsehgeräte-Industrie. Die asiatische Konkurrenz, etwa von Samsung, produziert einfach viel billiger. Nachdem Grundig, Schneider oder Telefunken bereits aufgegeben haben, verkauft nun auch der niederländische Philips-Konzern sein verlustträchtiges TV-Geschäft nach China. Auch Loewe wird diesem Preiskampf früher oder später zum Opfer fallen, weshalb die Aktie Tabu bleibt.
Änderungen in einem Musterdepot des Aktionärsbriefes:
Im spekulativ ausgerichteten Musterportfolio sind die 175 Anteilscheine von Bet-at-home.com mit einem Gewinn von 39 Prozent zu 33 Euro ausgestoppt worden. Dafür haben die Verantwortlichen 2.500 Aktien von GFT Technologies zu 4,18 Euro aufgenommen. Nun möchten sie noch 400 Vorzugsaktien von WMF zu höchstens 26,50 Euro einbuchen.
Börse Online: "Grüne Ampel" für Lang & Schwarz
Der Aktienkurs der Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz macht sich daran, die Marke von zehn Euro zu erreichen. Der Indikator MACD (Moving Average Convergence/Divergence) begünstigt das mit einem Kaufsignal auf Wochenbasis. Zudem ist der seit Juli 2007 gültige Abwärtstrend gebrochen worden. Neben den charttechnisch positiven Aussichten sollten Anleger nach Ansicht der Experten von Börse Online auch wegen der Dividendenrendite von neun Prozent einsteigen, zumal die Unterstützung solide erscheint. Das Kursziel beträgt zehn Euro und der Stoppkurs sollte bei 5,70 Euro gesetzt werden.
Änderungen in den Musterdepots von Börse Online:
Im ausgewogen ausgerichteten Musterportfolio sind die 110 Anteilscheine von Hochtief mit einem Verlust von drei Prozent zu 59,90 Euro ausgestoppt worden. Zudem haben die Verantwortlichen ihre 800 Bonus-Zertifikate (WKN AA2 DW2) auf Harmony Gold Mining mit einem Gewinn von 14 Prozent zu 12,90 Euro ausgebucht. Nun möchten sie 270 Aktien von Symrise zu höchstens 22,40 Euro sowie 65 Papiere von Siemens zu maximal 99 Euro aufnehmen. Im dynamisch ausgerichteten Musterdepot werden die 250 Call-Optionsscheine (WKN CM8 2LL) auf das Währungspaar Euro/US-Dollar nicht mehr geführt. Die Verantwortlichen haben ihre 100 Call-Optionsscheine (WKN TB8 A3B) auf Gold mit prozentual zweistelligem Gewinn ausgebucht und durch ebenfalls 100 Call-Optionsscheine (WKN TB9 MTQ) auf denselben Basiswert zu 50,36 Euro (Stoppkurs bei 29,50 Euro) ersetzt. Nun möchten sie noch 230 Aktien von Komatsu zu höchstens 23,50 Euro einbuchen. Im Trend-Musterportfolio sind die 400 Anteilscheine von Crédit Agricole mit einem Verlust von elf Prozent zu 10,85 Euro ausgestoppt worden. Dafür haben die Verantwortlichen 100 Aktien von Danone zu 48,70 Euro aufgenommen und bei 41,90 Euro abgesichert. Nun möchten sie noch 600 Papiere von Lang & Schwarz zu höchstens 7,65 Euro einbuchen
Änderung im Musterdepot des Zertifikate & Optionsscheine Trader:
Die 482 Anteilscheinen an dem ETF (WKN A0V 9ZA) auf Zink sind mit einem Verlust von acht Prozent zu 9,50 Euro ausgestoppt worden.
09:12 Uhr
Werner Sperber
Aktien-Strategie sieht Licht und Schatten bei Kontron. 4investors beschäftigt sich mit Solarworld und Volkswagen. Der Aktionärsbrief fährt bei der Balda-Rallye weiter mit und macht Loewe zum "Bären der Woche". Börse Online mag die Wertpapiere der Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz. Zudem gibt es Änderungen in Musterdepots.
Börsenwelt Presseschau:
Die Experten von Aktien-Strategie erklären, die fundamentalen Daten von Kontron für das erste Quartal waren sehr gut, die Charttechnik sieht dagegen durchwachsen aus. Der Umsatz des Herstellers von Mini-Computern stieg im Jahresvergleich um 33 Prozent auf mehr als 130 Millionen Euro. Der Auftragsbestand erhöhte sich auf annähernd 464 Millionen Euro. Das operative Ergebnis legte um fast 176 Prozent auf 7,36 Millionen Euro zu. Der Gewinn belief sich auf 5,57 Millionen Euro beziehungsweise 0,10 Euro je Aktie.
Der Vorstand prognostiziert für das laufende Jahr einen Erlöszuwachs von 7,9 Prozent auf 550 Millionen Euro. Die operative Marge soll von bereinigt 6,1 Prozent auf acht bis neun Prozent zulegen. Die Experten schätzen den Umsatz für 2011 auf bis zu 560 Millionen Euro und für 2012 auf 600 Millionen Euro. Die operative Marge dürfte im laufenden Jahr acht Prozent und im nächsten 8,5 Prozent betragen. Den Gewinn pro Anteilschein schätzen sie auf 0,57 Euro für 2011 beziehungsweise 0,65 Euro für 2012, was einem KGV von 13 entspräche.
In den nächsten Jahren sollte die operative Gewinnspanne zweistellig werden, da Kontron auf margenschwächeres Geschäft verzichtet. Das Chartbild sieht dagegen vor allem bei mittelfristiger Betrachtung schwach aus. Die Aktie pendelt seit mehreren Jahren zwischen fünf und neun Euro. Sollte ein Ausbruch nach oben gelingen, könnte der Kurs klar zweistellig werden. Anleger sollten sich bis zu einem Kurs von 8,42 Euro ein paar Stücke ins Depot legen. Mit den guten Zahlen im Rücken ist die Gefahr für einen Kursrückgang begrenzt. Zusammen mit der soliden Bilanz und einer Eigenkapitalquote von 64 Prozent ergibt sich ein "fairer Wert" von rund zehn Euro. Der Stoppkurs sollte bei 7,35 Euro platziert werden.
Änderungen im Musterdepot von Aktien-Strategie:
Die Verantwortlichen haben ihre 900 Anteilscheine von Analytik Jena 521350 mit einem Gewinn von 14 Prozent zu 9,88 Euro ausgebucht und dafür 600 Aktien von Basler 510200 zu 14,15 Euro aufgenommen.
4investors: Solarworld und Volkswagen haben (wieder/weiter) Chancen
Nach den Kursverlusten von Mittwoch rückt bei der Aktie von Solarworld die wichtige und starke Unterstützungszone von 9,50 bis rund 10,00 Euro ins Blickfeld. Wenn der Notierung der erneute Anstieg auf mehr als 10,42 beziehungsweise 10,55 Euro gelingen würde, so wäre nach Ansicht der Experten von 4investors der zuletzt rückläufige Trend gedreht. Dann könnte auch die wichtige Hürde bei 11,95 bis 12,19 Euro überwunden werden. Sinkt der Kurs jedoch auf weniger als 9,50 Euro, würde ein deutlich bearishes Chartsignal erzeugt, das ein Kursziel um neun Euro ermöglicht.
Die Experten von 4investors erklären, dass die Veröffentlichung der Quartalszahlen dem Kurs der Vorzugsaktien von Volkswagen zu den deutlichen Gewinnen am Mittwoch verholfen hat. Mit dem Anstieg auf 127,95 Euro, beziehungsweise 126,50 Euro als Schlusskurs, hat sich ein Kaufsignal bestätigt. Der Anstieg über die Marke von 118 Euro hat den Weg in Richtung 125,75 Euro und 129,40 Euro frei gemacht. Heute sollte abgewartet werden, ob es zu einer technischen Korrektur kommt, nachdem gestern das obere Ende des Bollinger-Bandes überschritten wurde. Allerdings steigt die Begrenzung an. Die nächsten charttechnischen Widerstände befinden sich bei 129,40 Euro und bei knapp weniger als 133,25 Euro.
Der Aktionärsbrief: Balda und Loewe im Fokus
Gerüchten zufolge hat der US-Computer- und Unterhaltungselektronik-Konzern Apple für das laufende Jahr mehr als 64 Millionen berührungsempfindliche Bildschirme bestellt. Die Experten des Aktionärsbriefes gehen davon aus, dass Apple einen Großteil davon bei der taiwanesischen TPK geordert hat. TPK ist führend bei der Herstellung dieser Touchscreens für Mobiltelefone und der deutschen Balda AG gehören noch immer 16 Prozent der Aktien. Aufgrund des TPK-Erfolges an der Börse ist der Balda-Anteil derzeit 12,65 Euro je Balda-Aktie wert. Der Balda-Vorstand möchte diesen Anteil im Spätsommer verkaufen und eine Sonderdividende ausschütten. Die Rallye der Balda-Aktie sollte andauern, wobei das nächste Kursziel elf Euro beträgt.
Die Experten des Aktionärsbriefes haben die Aktie von Loewe zum "Bären der Woche" gekürt. Das oberfränkische Unternehmen ist seit Jahren im Niedergang begriffen, wie die gesamte europäische Fernsehgeräte-Industrie. Die asiatische Konkurrenz, etwa von Samsung, produziert einfach viel billiger. Nachdem Grundig, Schneider oder Telefunken bereits aufgegeben haben, verkauft nun auch der niederländische Philips-Konzern sein verlustträchtiges TV-Geschäft nach China. Auch Loewe wird diesem Preiskampf früher oder später zum Opfer fallen, weshalb die Aktie Tabu bleibt.
Änderungen in einem Musterdepot des Aktionärsbriefes:
Im spekulativ ausgerichteten Musterportfolio sind die 175 Anteilscheine von Bet-at-home.com mit einem Gewinn von 39 Prozent zu 33 Euro ausgestoppt worden. Dafür haben die Verantwortlichen 2.500 Aktien von GFT Technologies zu 4,18 Euro aufgenommen. Nun möchten sie noch 400 Vorzugsaktien von WMF zu höchstens 26,50 Euro einbuchen.
Börse Online: "Grüne Ampel" für Lang & Schwarz
Der Aktienkurs der Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz macht sich daran, die Marke von zehn Euro zu erreichen. Der Indikator MACD (Moving Average Convergence/Divergence) begünstigt das mit einem Kaufsignal auf Wochenbasis. Zudem ist der seit Juli 2007 gültige Abwärtstrend gebrochen worden. Neben den charttechnisch positiven Aussichten sollten Anleger nach Ansicht der Experten von Börse Online auch wegen der Dividendenrendite von neun Prozent einsteigen, zumal die Unterstützung solide erscheint. Das Kursziel beträgt zehn Euro und der Stoppkurs sollte bei 5,70 Euro gesetzt werden.
Änderungen in den Musterdepots von Börse Online:
Im ausgewogen ausgerichteten Musterportfolio sind die 110 Anteilscheine von Hochtief mit einem Verlust von drei Prozent zu 59,90 Euro ausgestoppt worden. Zudem haben die Verantwortlichen ihre 800 Bonus-Zertifikate (WKN AA2 DW2) auf Harmony Gold Mining mit einem Gewinn von 14 Prozent zu 12,90 Euro ausgebucht. Nun möchten sie 270 Aktien von Symrise zu höchstens 22,40 Euro sowie 65 Papiere von Siemens zu maximal 99 Euro aufnehmen. Im dynamisch ausgerichteten Musterdepot werden die 250 Call-Optionsscheine (WKN CM8 2LL) auf das Währungspaar Euro/US-Dollar nicht mehr geführt. Die Verantwortlichen haben ihre 100 Call-Optionsscheine (WKN TB8 A3B) auf Gold mit prozentual zweistelligem Gewinn ausgebucht und durch ebenfalls 100 Call-Optionsscheine (WKN TB9 MTQ) auf denselben Basiswert zu 50,36 Euro (Stoppkurs bei 29,50 Euro) ersetzt. Nun möchten sie noch 230 Aktien von Komatsu zu höchstens 23,50 Euro einbuchen. Im Trend-Musterportfolio sind die 400 Anteilscheine von Crédit Agricole mit einem Verlust von elf Prozent zu 10,85 Euro ausgestoppt worden. Dafür haben die Verantwortlichen 100 Aktien von Danone zu 48,70 Euro aufgenommen und bei 41,90 Euro abgesichert. Nun möchten sie noch 600 Papiere von Lang & Schwarz zu höchstens 7,65 Euro einbuchen
Änderung im Musterdepot des Zertifikate & Optionsscheine Trader:
Die 482 Anteilscheinen an dem ETF (WKN A0V 9ZA) auf Zink sind mit einem Verlust von acht Prozent zu 9,50 Euro ausgestoppt worden.
09:15 Uhr
E.on: Bitte warten
Michael Herrmann
E.on soll wegen des Atom-Moratoriums die Revisionen konventioneller Kraftwerke verschieben. In der Ethikkommission der Bundesregierung kommen heute die Experten zu Wort. E.on-Chef Johannes Teyssen ist auch dabei.
Trotz des Atom-Moratoriums sind die deutschen Stromnetze stabil. Der Netzbetreiber Tennet hat nun aber Branchenprimus E.on wegen der Netzstabilität gebeten, auf planmäßige Kraftwerksrevisionen zu verzichten. "Der Netzbetreiber Tennet hat uns im Interesse der Netzstabilität um die Verschiebung von Revisionen konventioneller Kraftwerke gebeten", sagte eine Sprecherin des Energieversorgers.
Bitte wird geprüft
E.on hat angegeben, die Bitte zu prüfen. Die Revisionen der Atomkraftwerke sollen dagegen planmäßig stattfinden. Vor wenigen Tagen hatte der Präsident der Bundesnetzagentur eine Aufschiebung ins Gespräch gebracht. E.on erklärte, dass es atomrechtlich vorgeschriebene Prüfzyklen gebe. An diese müsse man sich halten. Selbst bei konventionellen Kraftwerken sei eine Verschiebung von Revisionen mit Kosten verbunden, weil oft bereits Wartungsaufträge an Fremdfirmen erteilt seien.
Expertenrat tagt
Die Sorge des Netzbetreibers Tennet um die Netzstabilität dürfte Johannes Teyssen gelegen kommen. Der E.on-Chef ist heute zur öffentlichen Sitzung der Ethikkommission eingeladen, die die Regierung über die Folgen eines beschleunigten Atomausstiegs berichten soll. Auf der Tagesordnung steht heute die Befragung prominenter Experten aus Wissenschaft und Energiewirtschaft.
Attraktive Alternativen
Bis zum 28. Mai will die Ethikkommission ihren Abschlussbericht vorlegen. Die Diskussionen um die Zukunft der deutschen Energiepolitik werden aber selbst damit nicht beendet sein und die E.on-Aktie belasten. Angesichts der starken Zahlen von Volkswagen, der Deutschen Bank sowie zahlreicher weiterer Firmen, gibt es für Anleger momentan deutlich attraktivere Aktien.
E.on: Bitte warten
Michael Herrmann
E.on soll wegen des Atom-Moratoriums die Revisionen konventioneller Kraftwerke verschieben. In der Ethikkommission der Bundesregierung kommen heute die Experten zu Wort. E.on-Chef Johannes Teyssen ist auch dabei.
Trotz des Atom-Moratoriums sind die deutschen Stromnetze stabil. Der Netzbetreiber Tennet hat nun aber Branchenprimus E.on wegen der Netzstabilität gebeten, auf planmäßige Kraftwerksrevisionen zu verzichten. "Der Netzbetreiber Tennet hat uns im Interesse der Netzstabilität um die Verschiebung von Revisionen konventioneller Kraftwerke gebeten", sagte eine Sprecherin des Energieversorgers.
Bitte wird geprüft
E.on hat angegeben, die Bitte zu prüfen. Die Revisionen der Atomkraftwerke sollen dagegen planmäßig stattfinden. Vor wenigen Tagen hatte der Präsident der Bundesnetzagentur eine Aufschiebung ins Gespräch gebracht. E.on erklärte, dass es atomrechtlich vorgeschriebene Prüfzyklen gebe. An diese müsse man sich halten. Selbst bei konventionellen Kraftwerken sei eine Verschiebung von Revisionen mit Kosten verbunden, weil oft bereits Wartungsaufträge an Fremdfirmen erteilt seien.
Expertenrat tagt
Die Sorge des Netzbetreibers Tennet um die Netzstabilität dürfte Johannes Teyssen gelegen kommen. Der E.on-Chef ist heute zur öffentlichen Sitzung der Ethikkommission eingeladen, die die Regierung über die Folgen eines beschleunigten Atomausstiegs berichten soll. Auf der Tagesordnung steht heute die Befragung prominenter Experten aus Wissenschaft und Energiewirtschaft.
Attraktive Alternativen
Bis zum 28. Mai will die Ethikkommission ihren Abschlussbericht vorlegen. Die Diskussionen um die Zukunft der deutschen Energiepolitik werden aber selbst damit nicht beendet sein und die E.on-Aktie belasten. Angesichts der starken Zahlen von Volkswagen, der Deutschen Bank sowie zahlreicher weiterer Firmen, gibt es für Anleger momentan deutlich attraktivere Aktien.
SAP schrammt an den Erwartungen vorbei
09:20 Uhr
Florian Westermann
Die Aktie des Softwarekonzerns SAP ist mit einem gehörigen Abschlag in den Handel gestartet. Dabei haben die Walldorfer im ersten Quartal blendend verdient. Die Erwartungen waren aber einfach zu hoch. Wie geht es nun weiter?
Der Softwarekonzern SAP konnte Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal deutlich steigern. Dennoch steht die Aktie zum Handelsstart massiv unter Druck. Angesichts der anziehenden Weltkonjunktur hatten Analysten und Anleger ein noch besseres Ergebnis erwartet.
Der Umsatz stieg im Zeitraum Januar bis März um 21 Prozent auf 3,02 Milliarden Euro. Die stark beachteten Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (SSRS) kletterten um 20 Prozent auf 2,33 Milliarden Euro. Unter dem Strich verbesserte sich der Gewinn (Non-IFRS) von 439 Millionen Euro um 20 Prozent auf 528 Millionen Euro. Analysten hatten Erlöse von 3,06 Milliarden Euro sowie einen Überschuss von 558 Millionen Euro erwartet.
Ausblick bestätigt
Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bekräftigt. Demnach will SAP die SSRS um zehn bis 14 Prozent steigern. Beim Betriebsergebnis rechnet Deutschlands größte Software-Schmiede mit einer Spanne von 4,45 bis 4,65 Milliarden Euro (2010: 4,01 Milliarden Euro).
Kaufkurse
Die Aktie von SAP steht am Donnerstagmorgen gewaltig unter Druck. Die vorgelegten Zahlen haben die hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen können. Positiv ist zu werten, dass der Konzern an seinem Ausblick festhält. Langfristig orientierte Anleger können die Kursschwäche zum Einstieg nutzen. Das Kursziel des AKTIONÄR beträgt unverändert 50 Euro. Ein Stopp bei 38,50 Euro sichert ab.
09:20 Uhr
Florian Westermann
Die Aktie des Softwarekonzerns SAP ist mit einem gehörigen Abschlag in den Handel gestartet. Dabei haben die Walldorfer im ersten Quartal blendend verdient. Die Erwartungen waren aber einfach zu hoch. Wie geht es nun weiter?
Der Softwarekonzern SAP konnte Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal deutlich steigern. Dennoch steht die Aktie zum Handelsstart massiv unter Druck. Angesichts der anziehenden Weltkonjunktur hatten Analysten und Anleger ein noch besseres Ergebnis erwartet.
Der Umsatz stieg im Zeitraum Januar bis März um 21 Prozent auf 3,02 Milliarden Euro. Die stark beachteten Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (SSRS) kletterten um 20 Prozent auf 2,33 Milliarden Euro. Unter dem Strich verbesserte sich der Gewinn (Non-IFRS) von 439 Millionen Euro um 20 Prozent auf 528 Millionen Euro. Analysten hatten Erlöse von 3,06 Milliarden Euro sowie einen Überschuss von 558 Millionen Euro erwartet.
Ausblick bestätigt
Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bekräftigt. Demnach will SAP die SSRS um zehn bis 14 Prozent steigern. Beim Betriebsergebnis rechnet Deutschlands größte Software-Schmiede mit einer Spanne von 4,45 bis 4,65 Milliarden Euro (2010: 4,01 Milliarden Euro).
Kaufkurse
Die Aktie von SAP steht am Donnerstagmorgen gewaltig unter Druck. Die vorgelegten Zahlen haben die hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen können. Positiv ist zu werten, dass der Konzern an seinem Ausblick festhält. Langfristig orientierte Anleger können die Kursschwäche zum Einstieg nutzen. Das Kursziel des AKTIONÄR beträgt unverändert 50 Euro. Ein Stopp bei 38,50 Euro sichert ab.
Aixtron: Anleger von Q1-Zahlen enttäuscht - aber nur kurz
09:31 Uhr
Martin Weiß
Der Anlagenbauer Aixtron hat im ersten Quartal 2011 den Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert, die Prognosen der Analysten aber leicht verfehlt. Die Anleger sind dennoch zufrieden, die Aktie steigt im frühen Handel um mehr als zwei Prozent.
Dank der anhaltend hohen Nachfrage nach Maschinen zur LED-Produktion konnte Aixtron den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel auf 205 Millionen Euro ausweiten. Unter dem Strich verdiente der im TecDAX gelistete Konzern rund 52 Millionen Euro, ein Plus von mehr als 60 Prozent.
Knapp daneben ist auch vorbei
An der Börse zeigen sich die Anleger zunächst enttäuscht. Analysten hatten laut Bloomberg im Schnitt mit Erlösen von 213 Millionen Euro und einem Nettogewinn von 55 Millionen Euro gerechnet. Die Aktie sackte in den ersten Minuten nach Handelsbeginn denn auch um mehr als ein Prozent im Kurs ein. Die zügige Erholung auf aktuell 29,53 Euro (plus zwei Prozent) ist den guten Aussichten des Komzerns geschuldet.
Hohe Nachfrage beflügelt
So meldete Aixtron bei den Auftragseingängen einen Wert von 210 Millionen Euro. Analysten hatten mit 204 Millionen Euro kalkuliert. Zusätzlichen Auftrieb erhält die Aktie durch die Bestätigung der Gesamtjahresprognosen. Aixtron will demnach 2011 zwischen 800 und 900 Millionen Euro erlösen und dabei eine EBIT-Marge von 35 Prozent erreichen.
Kursziel 40 Euro
Aus der Japankrise geht Aixtron als Profiteur hervor. Wie das Unternehmen mitteilte, hätte sich das Interesse nach den Vorkommnissen Mitte März weiter intensiviert. DER AKTIONÄR sieht sich in seiner positiven Einschätzung für Aixtron bestätigt und erneuert seine Kaufempfehlung mit Kursziel 40 Euro.
09:31 Uhr
Martin Weiß
Der Anlagenbauer Aixtron hat im ersten Quartal 2011 den Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert, die Prognosen der Analysten aber leicht verfehlt. Die Anleger sind dennoch zufrieden, die Aktie steigt im frühen Handel um mehr als zwei Prozent.
Dank der anhaltend hohen Nachfrage nach Maschinen zur LED-Produktion konnte Aixtron den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel auf 205 Millionen Euro ausweiten. Unter dem Strich verdiente der im TecDAX gelistete Konzern rund 52 Millionen Euro, ein Plus von mehr als 60 Prozent.
Knapp daneben ist auch vorbei
An der Börse zeigen sich die Anleger zunächst enttäuscht. Analysten hatten laut Bloomberg im Schnitt mit Erlösen von 213 Millionen Euro und einem Nettogewinn von 55 Millionen Euro gerechnet. Die Aktie sackte in den ersten Minuten nach Handelsbeginn denn auch um mehr als ein Prozent im Kurs ein. Die zügige Erholung auf aktuell 29,53 Euro (plus zwei Prozent) ist den guten Aussichten des Komzerns geschuldet.
Hohe Nachfrage beflügelt
So meldete Aixtron bei den Auftragseingängen einen Wert von 210 Millionen Euro. Analysten hatten mit 204 Millionen Euro kalkuliert. Zusätzlichen Auftrieb erhält die Aktie durch die Bestätigung der Gesamtjahresprognosen. Aixtron will demnach 2011 zwischen 800 und 900 Millionen Euro erlösen und dabei eine EBIT-Marge von 35 Prozent erreichen.
Kursziel 40 Euro
Aus der Japankrise geht Aixtron als Profiteur hervor. Wie das Unternehmen mitteilte, hätte sich das Interesse nach den Vorkommnissen Mitte März weiter intensiviert. DER AKTIONÄR sieht sich in seiner positiven Einschätzung für Aixtron bestätigt und erneuert seine Kaufempfehlung mit Kursziel 40 Euro.
28.04.2011 10:05
Lage am deutschen Arbeitsmarkt hellt sich weiter auf
Nürnberg (BoerseGo.de) - Die Lage am deutschen Arbeitsmarkt hat sich im April wie erwartet aufgehellt. Die Zahl der Arbeitslosen ist um 132.000 gegenüber dem Vormonat auf 3.078.000 gesunken, wie die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag mitteilte. Das waren 321.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote ging um 0,3 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent zurück. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 8,1 Prozent gelegen.
Saisonbereinigt sank die Arbeitslosenzahl im April um 37.000 auf 2,970 Millionen. Volkswirte hatten im Vorfeld mit einem Rückgang um 35.000 gerechnet.
"Mit dem konjunkturellen Aufschwung hat sich auch die stabile, positive Arbeitsmarktentwicklung fortgesetzt. Die Arbeitslosigkeit im April geht weiter zurück. Die Erwerbstätigkeit und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben saisonbereinigt kräftig zugenommen, und auch die Arbeitskräftenachfrage ist erneut gestiegen", kommentierte BA-Chef Frank-Jürgen Weise.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Gansneder, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Lage am deutschen Arbeitsmarkt hellt sich weiter auf
Nürnberg (BoerseGo.de) - Die Lage am deutschen Arbeitsmarkt hat sich im April wie erwartet aufgehellt. Die Zahl der Arbeitslosen ist um 132.000 gegenüber dem Vormonat auf 3.078.000 gesunken, wie die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag mitteilte. Das waren 321.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote ging um 0,3 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent zurück. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 8,1 Prozent gelegen.
Saisonbereinigt sank die Arbeitslosenzahl im April um 37.000 auf 2,970 Millionen. Volkswirte hatten im Vorfeld mit einem Rückgang um 35.000 gerechnet.
"Mit dem konjunkturellen Aufschwung hat sich auch die stabile, positive Arbeitsmarktentwicklung fortgesetzt. Die Arbeitslosigkeit im April geht weiter zurück. Die Erwerbstätigkeit und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben saisonbereinigt kräftig zugenommen, und auch die Arbeitskräftenachfrage ist erneut gestiegen", kommentierte BA-Chef Frank-Jürgen Weise.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Gansneder, Redakteur)
© 2011 BörseGo
10:00 Uhr
Rekordhoch beim Gold
Stefan Eichner
Die Dollarschwäche sorgt für eine anhaltende Kauflaune beim Gold, der Ölpreis steigt weiter und auch der Euro-Höhenflug nimmt kein Ende. Der börsentägliche Devisen-, Edelmetall- und Rohstoffcheck von DER AKTIONÄR.
Die Aussicht auf weiter niedrige US-Zinsen hat den Dollar am Donnerstagmorgen im asiatischen Währungshandel weiter unter Druck gebracht. Der Euro hat im Gegenzug mit 1,4882 Dollar den höchsten Stand seit dem 7. Dezember 2009 erreicht und seine Aufwärtsbewegung in Richtung 1,50 Dollar noch beschleunigt. Wie bereits gestern erörtert, sind aus charttechnischer Sicht derzeit keine nennenswerten Widerstände auszumachen. Zwar sind kurzfristig Gewinnmitnahmen möglich, generell ist der Aufwärtstrend voll intakt. Ein Erreichen der 1,50er-Marke gilt vor diesem Hintergrund als wahrscheinlich.
Goldpreis mit Kurssprung
Der Goldpreis hat am Mittwochabend noch einmal ordentlich Gas gegeben und bei 1.533 Dollar je Feinunze ein weiteres Rekordhoch erzielt. Einmal mehr hat der schwache Dollar für Kauflaune bei dem Edelmetall gesorgt. Der Greenback kam am Mittwoch erneut massiv unter Druck, nachdem die US-Notenbank Fed den Leitzins unverändert beließ und eine Fortsetzung der expansiven Geldpolitik signalisierte. Dies schürte erneut Inflationsängste, was die Attraktivität von Gold zudem steigert. Sowohl die fundamentalen als auch die charttechnischen Gegebenheiten sprechen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends bei Gold.
Fed treibt Ölpreis
Die Sitzung der US-Notenbank Fed und die Aussagen deren Vorsitzenden Ben Bernanke haben dem Ölpreis weiteren Rückenwind verliehen. Die Ängste, die Zentralbank werde den Dollar durch ihre expansive Geldpolitik weiter schwächen, haben den Preis für ein Barrel der Sorte Brent auf mehr als 125 Dollar getrieben. Das alte Jahreshoch von 126,91 Dollar rückt immer näher. Angesichts des weiterhin für den Ölpreis relativ positiven Marktumfeldes sowie der nach wie vor intakten Aufwärtstrends dürfte bald ein erneuter Versuch gestartet werden, dieses Hoch zu überwinden.
Rekordhoch beim Gold
Stefan Eichner
Die Dollarschwäche sorgt für eine anhaltende Kauflaune beim Gold, der Ölpreis steigt weiter und auch der Euro-Höhenflug nimmt kein Ende. Der börsentägliche Devisen-, Edelmetall- und Rohstoffcheck von DER AKTIONÄR.
Die Aussicht auf weiter niedrige US-Zinsen hat den Dollar am Donnerstagmorgen im asiatischen Währungshandel weiter unter Druck gebracht. Der Euro hat im Gegenzug mit 1,4882 Dollar den höchsten Stand seit dem 7. Dezember 2009 erreicht und seine Aufwärtsbewegung in Richtung 1,50 Dollar noch beschleunigt. Wie bereits gestern erörtert, sind aus charttechnischer Sicht derzeit keine nennenswerten Widerstände auszumachen. Zwar sind kurzfristig Gewinnmitnahmen möglich, generell ist der Aufwärtstrend voll intakt. Ein Erreichen der 1,50er-Marke gilt vor diesem Hintergrund als wahrscheinlich.
Goldpreis mit Kurssprung
Der Goldpreis hat am Mittwochabend noch einmal ordentlich Gas gegeben und bei 1.533 Dollar je Feinunze ein weiteres Rekordhoch erzielt. Einmal mehr hat der schwache Dollar für Kauflaune bei dem Edelmetall gesorgt. Der Greenback kam am Mittwoch erneut massiv unter Druck, nachdem die US-Notenbank Fed den Leitzins unverändert beließ und eine Fortsetzung der expansiven Geldpolitik signalisierte. Dies schürte erneut Inflationsängste, was die Attraktivität von Gold zudem steigert. Sowohl die fundamentalen als auch die charttechnischen Gegebenheiten sprechen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends bei Gold.
Fed treibt Ölpreis
Die Sitzung der US-Notenbank Fed und die Aussagen deren Vorsitzenden Ben Bernanke haben dem Ölpreis weiteren Rückenwind verliehen. Die Ängste, die Zentralbank werde den Dollar durch ihre expansive Geldpolitik weiter schwächen, haben den Preis für ein Barrel der Sorte Brent auf mehr als 125 Dollar getrieben. Das alte Jahreshoch von 126,91 Dollar rückt immer näher. Angesichts des weiterhin für den Ölpreis relativ positiven Marktumfeldes sowie der nach wie vor intakten Aufwärtstrends dürfte bald ein erneuter Versuch gestartet werden, dieses Hoch zu überwinden.
Deutsche Bank belässt MTU Aero Engines auf 'Buy' - Ziel 57 Euro
27.04.2011 15:31
Die Deutsche Bank hat MTU Aero Engines vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 57,00 Euro belassen. Insbesondere das anhaltend gute Ersatzteilgeschäft dürfte beeindrucken, schrieb Analyst Benjamin Fidler in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sollte das operative Ergebnis wegen des starken Umsatzwachstums im Geschäft mit den kommerziellen Flugzeugbauern zugelegt haben. Vor diesem Hintergrund habe die Aktie des Triebwerkherstellers weiteres Potenzial.
AFA0111 2011-04-27/15:28
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
27.04.2011 15:31
Die Deutsche Bank hat MTU Aero Engines vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 57,00 Euro belassen. Insbesondere das anhaltend gute Ersatzteilgeschäft dürfte beeindrucken, schrieb Analyst Benjamin Fidler in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sollte das operative Ergebnis wegen des starken Umsatzwachstums im Geschäft mit den kommerziellen Flugzeugbauern zugelegt haben. Vor diesem Hintergrund habe die Aktie des Triebwerkherstellers weiteres Potenzial.
AFA0111 2011-04-27/15:28
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
Donnerstag 28.04.2011, 10:18 Uhr
DERIVATE - Wo ist aktuell der aktivste Handel?
von Rene Berteit
Quelle: boerse-stuttgart.de
Kategorie Optionsscheine:
Kategorie Hebelprodukte:
DERIVATE - Wo ist aktuell der aktivste Handel?
von Rene Berteit
Quelle: boerse-stuttgart.de
Kategorie Optionsscheine:
Kategorie Hebelprodukte:
Nyse Euronext wirbt mit guten Zahlen für Fusion
28.04.2011, 10:13 Uhr
Die Nyse Euronext hat zur rechten Zeit robuste Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Der Börsenbetreiber will nicht zuletzt damit bei seinen Aktionären noch einmal für die vorliegende Offerte der Deutschen Börse werben.
Der Handelssaal der Nyse in New York.
Quelle: dapd
New York. Man sei zuversichtlich, dass die Wachstumsaussichten durch eine gemeinsame Zukunft mit der Deutschen Börse verbessert würden, teilte der transatlantische Börsenbetreiber am Donnerstag mit.
Wenige Stunden nach der Vorlage der Quartalsbilanz sollte die jährliche Hauptversammlung in New York stattfinden. Dann haben Anleger die Gelegenheit, das Management zum künftigen Kurs zu befragen. Über die vorliegenden Kaufgebote, auch von den US-Rivalen, soll dort aber nicht entschieden werden.
Die Führung der Nyse Euronext befürwortet die Offerte der Deutschen Börse im Volumen von 10,2 Milliarden Dollar. Doch auch die Nasdaq OMX hat zusammen mit der Intercontinental Exchange Interesse bekundet: Die beiden US-Marktbetreiber bieten für die Nyse 11,3 Milliarden Dollar.
Die Nyse hat das Angebot der US-Rivalen zurückgewiesen und Gespräche abgelehnt. Letztlich kommt es aber auf die Meinung der Nyse-Aktionäre an - sie sollen am 7. Juli über die Fusion abstimmen. Die Aktie der Deutschen Börse lag am Donnerstagvormittag mit 1,6 Prozent im Plus.
28.04.2011, 10:13 Uhr
Die Nyse Euronext hat zur rechten Zeit robuste Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Der Börsenbetreiber will nicht zuletzt damit bei seinen Aktionären noch einmal für die vorliegende Offerte der Deutschen Börse werben.
Der Handelssaal der Nyse in New York.
Quelle: dapd
New York. Man sei zuversichtlich, dass die Wachstumsaussichten durch eine gemeinsame Zukunft mit der Deutschen Börse verbessert würden, teilte der transatlantische Börsenbetreiber am Donnerstag mit.
Wenige Stunden nach der Vorlage der Quartalsbilanz sollte die jährliche Hauptversammlung in New York stattfinden. Dann haben Anleger die Gelegenheit, das Management zum künftigen Kurs zu befragen. Über die vorliegenden Kaufgebote, auch von den US-Rivalen, soll dort aber nicht entschieden werden.
Die Führung der Nyse Euronext befürwortet die Offerte der Deutschen Börse im Volumen von 10,2 Milliarden Dollar. Doch auch die Nasdaq OMX hat zusammen mit der Intercontinental Exchange Interesse bekundet: Die beiden US-Marktbetreiber bieten für die Nyse 11,3 Milliarden Dollar.
Die Nyse hat das Angebot der US-Rivalen zurückgewiesen und Gespräche abgelehnt. Letztlich kommt es aber auf die Meinung der Nyse-Aktionäre an - sie sollen am 7. Juli über die Fusion abstimmen. Die Aktie der Deutschen Börse lag am Donnerstagvormittag mit 1,6 Prozent im Plus.
Handelsblatt exklusiv:
MAN soll über Ferrostaal verhandeln
28.04.2011, 11:48 Uhr
Der arabische Staatsfonds IPIC hat MAN zu neuen Verhandlungen über die Komplettübernahme der Ferrostaal AG aufgefordert.
von Martin Murphy, Markus Fasse
Die Firmenzentrale des Anlagenbauers Ferrostaal in Essen.
Quelle: dpa
Stuttgart. "Nichtsdestotrotz wird es keine Lösung zu jedem Preis geben", sagte ein IPIC-Sprecher dem Handelsblatt. MAN müsse als ehemaliger Haupteigentümer und Muttergesellschaftler seiner Verantwortung gerecht werden.
IPIC und MAN hatten Ende Februar die Gespräche über die Komplettübernahme der Ferrostaal AG durch die Araber abgebrochen. Zwar hatte sich MAN bereit erklärt, Kosten für die Aufarbeitung der Korruptionsvorwürfe in Höhe von über einer halben Milliarden Euro zu übernehmen. Allerdings hatten die Münchener zugleich neue Bedingungen an die Einigung geknüpft.
IPIC hatte im Jahr 2009 ein Aktienpaket von 70 Prozent erworben, zu einem späteren Zeitpunkt sollten die verbliebenen Anteile übernommen werden. Wenige Monate nach dem Einstieg offenbarte sich aber das volle Ausmaß der Schmiergeldaffäre bei Ferrostaal.
Mitarbeiter des Industriedienstleisters sollen rund um den Globus Politiker und Beamte bestochen haben, um Aufträge zu bekommen. So sieht es zumindest die Staatsanwaltschaft München, die noch immer gegen frühere Mitarbeiter ermittelt.
Um das Verfahren gegen Ferrostaal beizulegen, sollte MAN ein Bußgeld von 196 Millionen Euro sowie die Kosten für die internen Ermittlungen übernehmen. Dies sieht eine Einigung vor, die dem Handelsblatt vorliegt.
Das Papier von Mitte Februar wurde zwar nicht unterschrieben, soll nun aber als Grundlage für den neuen Einigungsanlauf sein. Der IPIC-Sprecher nannte das Papier ein "faires Angebot".
Er betonte, dass der Staatsfonds weiter an einer Komplettübernahme von Ferrostaal interessiert ist. Bei einer gütlichen Einigung würde das laufende Schiedsverfahren gestoppt werden, über das IPIC das eine Rückabwicklung des Deals erreichen will.
MAN soll über Ferrostaal verhandeln
28.04.2011, 11:48 Uhr
Der arabische Staatsfonds IPIC hat MAN zu neuen Verhandlungen über die Komplettübernahme der Ferrostaal AG aufgefordert.
von Martin Murphy, Markus Fasse
Die Firmenzentrale des Anlagenbauers Ferrostaal in Essen.
Quelle: dpa
Stuttgart. "Nichtsdestotrotz wird es keine Lösung zu jedem Preis geben", sagte ein IPIC-Sprecher dem Handelsblatt. MAN müsse als ehemaliger Haupteigentümer und Muttergesellschaftler seiner Verantwortung gerecht werden.
IPIC und MAN hatten Ende Februar die Gespräche über die Komplettübernahme der Ferrostaal AG durch die Araber abgebrochen. Zwar hatte sich MAN bereit erklärt, Kosten für die Aufarbeitung der Korruptionsvorwürfe in Höhe von über einer halben Milliarden Euro zu übernehmen. Allerdings hatten die Münchener zugleich neue Bedingungen an die Einigung geknüpft.
IPIC hatte im Jahr 2009 ein Aktienpaket von 70 Prozent erworben, zu einem späteren Zeitpunkt sollten die verbliebenen Anteile übernommen werden. Wenige Monate nach dem Einstieg offenbarte sich aber das volle Ausmaß der Schmiergeldaffäre bei Ferrostaal.
Mitarbeiter des Industriedienstleisters sollen rund um den Globus Politiker und Beamte bestochen haben, um Aufträge zu bekommen. So sieht es zumindest die Staatsanwaltschaft München, die noch immer gegen frühere Mitarbeiter ermittelt.
Um das Verfahren gegen Ferrostaal beizulegen, sollte MAN ein Bußgeld von 196 Millionen Euro sowie die Kosten für die internen Ermittlungen übernehmen. Dies sieht eine Einigung vor, die dem Handelsblatt vorliegt.
Das Papier von Mitte Februar wurde zwar nicht unterschrieben, soll nun aber als Grundlage für den neuen Einigungsanlauf sein. Der IPIC-Sprecher nannte das Papier ein "faires Angebot".
Er betonte, dass der Staatsfonds weiter an einer Komplettübernahme von Ferrostaal interessiert ist. Bei einer gütlichen Einigung würde das laufende Schiedsverfahren gestoppt werden, über das IPIC das eine Rückabwicklung des Deals erreichen will.
Balda macht macht Fortschritte bei der Neuordnung der Aktivitäten
28.04.2011 11:57
Bad Oeynhausen (BoerseGo.de) - Der Handyzulieferer Balda will sich von seinem Anteil am Touchscreen-Hersteller TPK trennen. Die Erlöse sollen teilweise den Aktionären zugute kommen. Der Vorstand plane, TPK-Aktien in einem günstigen Marktumfeld zu verkaufen und einen größtmöglichen Teil der Erlöse auszuschütten, teilte das Unternehmen am Donnerstag anlässlich eines Treffens mit Analysten und Investoren in London mit.
Alleinvorstand Rainer Mohr erklärte zudem, dass hinsichtlich der Zukunft des Produktionsstandorts des Konzernsegments MobileCom konkrete Maßnahmen eingeleitet würden: "Für das Segment MobileCom hat uns ein externes, von mir als CEO Mitte Februar in Auftrag gegebenes, sorgfältig erarbeitetes Gutachten sehr klar die Optionen aufgezeigt. Die Konsequenz daraus ist, dass Balda nun die Kooperation mit einem strategischen Investor sucht. Im Rahmen einer solchen Vereinbarung sind wir auch zu einem etwaigen Joint Venture bereit." Mohr wies darauf hin, dass dieses Vorhaben derzeit noch unter Gremienvorbehalt stehe. Kurzfristiges Ziel sei die Stabilisierung der Umsatzsituation und eine bessere Auslastung der Kapazitäten in den beiden Werken der chinesischen Hauptstadt.
Mohr unterstrich außerdem die Absicht, das profitable Segment Medical durch eine Akquisition, gegebenenfalls auch in einem verwandten Produktionsbereich, auszubauen. "Wir sind bei mehreren Unternehmen in einem Due Diligence-Prozess. Bis zur Hauptversammlung am 27. Mai sollten entscheidungsreife Offerten vorliegen", betonte Mohr. Der Alleinvorstand machte auch deutlich, dass die Finanzierung einer geplanten Akquisition aus dem Verkaufserlös der TPK-Aktien nicht notwendig sei. "Die Balda AG ist nach den gelungenen Schritten der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung seit Herbst 2009 frei von Verbindlichkeiten und wäre zur Finanzierung einer Transaktion auch aus eigener Kraft in der Lage", so Mohr.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Gansneder, Redakteur)
© 2011 BörseGo
28.04.2011 11:57
Bad Oeynhausen (BoerseGo.de) - Der Handyzulieferer Balda will sich von seinem Anteil am Touchscreen-Hersteller TPK trennen. Die Erlöse sollen teilweise den Aktionären zugute kommen. Der Vorstand plane, TPK-Aktien in einem günstigen Marktumfeld zu verkaufen und einen größtmöglichen Teil der Erlöse auszuschütten, teilte das Unternehmen am Donnerstag anlässlich eines Treffens mit Analysten und Investoren in London mit.
Alleinvorstand Rainer Mohr erklärte zudem, dass hinsichtlich der Zukunft des Produktionsstandorts des Konzernsegments MobileCom konkrete Maßnahmen eingeleitet würden: "Für das Segment MobileCom hat uns ein externes, von mir als CEO Mitte Februar in Auftrag gegebenes, sorgfältig erarbeitetes Gutachten sehr klar die Optionen aufgezeigt. Die Konsequenz daraus ist, dass Balda nun die Kooperation mit einem strategischen Investor sucht. Im Rahmen einer solchen Vereinbarung sind wir auch zu einem etwaigen Joint Venture bereit." Mohr wies darauf hin, dass dieses Vorhaben derzeit noch unter Gremienvorbehalt stehe. Kurzfristiges Ziel sei die Stabilisierung der Umsatzsituation und eine bessere Auslastung der Kapazitäten in den beiden Werken der chinesischen Hauptstadt.
Mohr unterstrich außerdem die Absicht, das profitable Segment Medical durch eine Akquisition, gegebenenfalls auch in einem verwandten Produktionsbereich, auszubauen. "Wir sind bei mehreren Unternehmen in einem Due Diligence-Prozess. Bis zur Hauptversammlung am 27. Mai sollten entscheidungsreife Offerten vorliegen", betonte Mohr. Der Alleinvorstand machte auch deutlich, dass die Finanzierung einer geplanten Akquisition aus dem Verkaufserlös der TPK-Aktien nicht notwendig sei. "Die Balda AG ist nach den gelungenen Schritten der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung seit Herbst 2009 frei von Verbindlichkeiten und wäre zur Finanzierung einer Transaktion auch aus eigener Kraft in der Lage", so Mohr.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Gansneder, Redakteur)
© 2011 BörseGo
DELTICOM - Auf in die nächste Dimension
von André Rain
Donnerstag 28.04.2011, 10:55 Uhr
Delticom - WKN: 514680 - ISIN: DE0005146807
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 71,10 Euro
Rückblick: Die Delticom Aktie ist eines der Highlights aus dem SDAX, der Wert befindet sich seit Anfang 2009 in einer massiven Rally. Dabei wurde im Dezember bei 69,00 Euro ein Allzeithoch markiert und eine bullische Seitwärtskonsolidierung gestartet.
Diese Konsolidierung wurde jetzt im April nach oben hin aufgelöst, der Wert sprang auf neue Allzeithochs Nach einem Rücksetzer an das alte Hoch bei 69,00 im gestrigen Handel zieht die Aktie jetzt wieder an..
Charttechnischer Ausblick: Eine dynamische Rallybewegung könnte jetzt starten bei der Delticom Aktie. Die Aufwärtsziele liegen mittelfristig im Bereich der Aufwärtstrendoberkante bei 110,00 - 120,00 Euro.
Rücksetzer bis 65,00 - 66,00 wären jetzt unproblematisch, viel tiefer sollte die Aktie aber möglichst nicht mehr zurücksetzen. Ansonsten kann ein erneuter Test der Aufwärtstrendlinie bei 59,00 - 60,00 Euro folgen. Geht es nachhaltig unter 59,00 Euro, droht ein tiefer Rücksetzer bis 49,80 - 50,50 Euro.
Kursverlauf vom 03.05.2010 bis 28.04.2011 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von André Rain
Donnerstag 28.04.2011, 10:55 Uhr
Delticom - WKN: 514680 - ISIN: DE0005146807
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 71,10 Euro
Rückblick: Die Delticom Aktie ist eines der Highlights aus dem SDAX, der Wert befindet sich seit Anfang 2009 in einer massiven Rally. Dabei wurde im Dezember bei 69,00 Euro ein Allzeithoch markiert und eine bullische Seitwärtskonsolidierung gestartet.
Diese Konsolidierung wurde jetzt im April nach oben hin aufgelöst, der Wert sprang auf neue Allzeithochs Nach einem Rücksetzer an das alte Hoch bei 69,00 im gestrigen Handel zieht die Aktie jetzt wieder an..
Charttechnischer Ausblick: Eine dynamische Rallybewegung könnte jetzt starten bei der Delticom Aktie. Die Aufwärtsziele liegen mittelfristig im Bereich der Aufwärtstrendoberkante bei 110,00 - 120,00 Euro.
Rücksetzer bis 65,00 - 66,00 wären jetzt unproblematisch, viel tiefer sollte die Aktie aber möglichst nicht mehr zurücksetzen. Ansonsten kann ein erneuter Test der Aufwärtstrendlinie bei 59,00 - 60,00 Euro folgen. Geht es nachhaltig unter 59,00 Euro, droht ein tiefer Rücksetzer bis 49,80 - 50,50 Euro.
Kursverlauf vom 03.05.2010 bis 28.04.2011 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Mahlzeit
Donnerstag,
28.04.2011 US Anstehende Hausverkäufe März Woche 17
Uhrzeit: 16:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Index zu den anstehenden Hausverkäufen ("Pending Home Sales Index") für März 2011
Der US-amerikanische Index zu den anstehenden Hausverkäufen ist im März um 5,1 % auf 94,1 gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um rund 0,0 bis 1,7. Im Vormonat hatte der Index revidiert bei 89,5 gestanden.
28.04.2011 US Anstehende Hausverkäufe März Woche 17
Uhrzeit: 16:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Index zu den anstehenden Hausverkäufen ("Pending Home Sales Index") für März 2011
Der US-amerikanische Index zu den anstehenden Hausverkäufen ist im März um 5,1 % auf 94,1 gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um rund 0,0 bis 1,7. Im Vormonat hatte der Index revidiert bei 89,5 gestanden.
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USA: Die privaten Konsumausgaben legen im ersten Quartal um 2,7% zu, erwartet wurde ein Anstieg um 2,0% nach +4,0% im Vorquartal.
USA: Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe liegt bei 3,641 Mio, erwartet wurden 3,68Mio nach 3,695 Mio zuvor.
USA: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe beträgt 429.000, erwartet wurden 390.000 nach 403.000 zuvor. (w/w)
USA: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legt im ersten Quartal um 1,8% zu, erwartet wurde ein Anstieg um 1,8% nach +3,1% im Vorquartal. (q/q) (erste Schätzung)
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USA: Die privaten Konsumausgaben legen im ersten Quartal um 2,7% zu, erwartet wurde ein Anstieg um 2,0% nach +4,0% im Vorquartal.
USA: Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe liegt bei 3,641 Mio, erwartet wurden 3,68Mio nach 3,695 Mio zuvor.
USA: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe beträgt 429.000, erwartet wurden 390.000 nach 403.000 zuvor. (w/w)
USA: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legt im ersten Quartal um 1,8% zu, erwartet wurde ein Anstieg um 1,8% nach +3,1% im Vorquartal. (q/q) (erste Schätzung)
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MORPHOSYS - Druckaufbau vor Entladung
von Christian Kämmerer
Donnerstag 28.04.2011, 16:01 Uhr
Morphosys - WKN: 663200 - ISIN: DE0006632003
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 18,86 Euro
Rückblick: Die Morphosys Aktie bleibt aktuell klar hinter dem Gesamtmarkt zurück, doch mit Blick auf den Chart sollte sich in Kürze eine Impulsbewegung ereignen können. Die seit Juni 2010 aufwärtsgerichtete Tendenz der Aktie stützt hierbei einen Ausbruch nach oben.
Das letzte Zwischenhoch von 22,07 Euro erreichte die Aktie am 18. Januar, um im Anschluss daran, eine bis heute andauernde Korrekturbewegung zu vollziehen.
Charttechnischer Ausblick: Wie eingangs erwähnt, erweckt die Aktie derzeit den Eindruck, als Stünde eine Entladung bevor. Bricht die Aktie in diesem Kontext über das Niveau von 19,50 Euro aus, sind weiter anziehende Kurse bis 21,00 und darüber hinaus bis 22,07 Euro zu erwarten.
Bleibt hingegen der Ausbruch über 19,50 Euro aus, besteht jederzeit die Gefahr neuerlicher Rückschläge bis wenigstens 17,70 Euro. Kurse unterhalb von 17,70 Euro aktivieren zudem bärische Impulse und lassen Verluste bis 15,39 Euro möglich werden.
Kursverlauf vom 28.04.2010 bis 28.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Christian Kämmerer
Donnerstag 28.04.2011, 16:01 Uhr
Morphosys - WKN: 663200 - ISIN: DE0006632003
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 18,86 Euro
Rückblick: Die Morphosys Aktie bleibt aktuell klar hinter dem Gesamtmarkt zurück, doch mit Blick auf den Chart sollte sich in Kürze eine Impulsbewegung ereignen können. Die seit Juni 2010 aufwärtsgerichtete Tendenz der Aktie stützt hierbei einen Ausbruch nach oben.
Das letzte Zwischenhoch von 22,07 Euro erreichte die Aktie am 18. Januar, um im Anschluss daran, eine bis heute andauernde Korrekturbewegung zu vollziehen.
Charttechnischer Ausblick: Wie eingangs erwähnt, erweckt die Aktie derzeit den Eindruck, als Stünde eine Entladung bevor. Bricht die Aktie in diesem Kontext über das Niveau von 19,50 Euro aus, sind weiter anziehende Kurse bis 21,00 und darüber hinaus bis 22,07 Euro zu erwarten.
Bleibt hingegen der Ausbruch über 19,50 Euro aus, besteht jederzeit die Gefahr neuerlicher Rückschläge bis wenigstens 17,70 Euro. Kurse unterhalb von 17,70 Euro aktivieren zudem bärische Impulse und lassen Verluste bis 15,39 Euro möglich werden.
Kursverlauf vom 28.04.2010 bis 28.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Schönen Abend
DAX auf Drei-Jahres-Hoch - Fed und Zahlen treiben
von externer Redakteur
Donnerstag 28.04.2011, 18:20 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX auf Drei-Jahres-Hoch - Fed und Zahlen treiben
FRANKFURT (Dow Jones) - Fester und auf neuem Jahreshoch ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Der DAX stieg um 0,9% oder 70 auf 7.475 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit mehr als drei Jahren. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 130,8 (Vortag: 106,5) Mio Aktien im Wert von rund 5,30 (Vortag: 3,30) Mrd EUR. Beflügelt wurden die Kurse von einer weiter expansiven Geldpolitik in den USA und zumeist sehr guten Unternehmenszahlen. Die laufende Berichtssaison belege eine anhaltende Gewinndynamik bei den deutschen Unternehmen, hieß es. Bayer, Deutsche Bank und Merck KGaA zogen nach Quartalsdaten deutlich an, SAP wurden hingegen abgestraft.
Wenig Wirkung ging von den US-Konjunkturdaten des Tages aus: So lag das US-BIP im Rahmen der Erwartung. Mit plus 1,8% annualisiert legte es im ersten Quartal im erwartet schwachen Rahmen zu. Händler hatten bereits mit diesem geringen Wert noch unter der Inflationsrate gerechnet. Schließlich hatte US-Notenbankpräsident Ben Bernanke seine lockere Geldpolitik am Vorabend bereits mit schwächeren US-Wirtschaftsaussichten begründet.
Auch die schwachen US-Arbeitsmarktdaten stützten dieses Bild. Mit einem Anstieg der wöchentlichen Erstanträge um 25.000 entgegen eines erwarteten Rückgangs von 8.000 zeigte sich der US-Arbeitsmarkt schwächer. Trotz nach oben revidierter Inflationserwartungen für 2011 setzt die Fed damit weiter auf eine extrem expansive Geldpolitik. Die Inflationsrate in den USA, gemessen am so genannten PCE-Deflator, sprang auf annualisierte 3,8%. Technische Analysten setzen nun auf eine Fortsetzung der DAX-Rally. Der Bereich um 7.700 Punkte wird nun als kurzfristig erreichbar gesehen.
Größter Gewinner waren Deutsche Bank, die nach Veröffentlichung von Quartalszahlen um 4,7% auf 43,79 EUR sprangen. Analysten lobten vor allem den guten Verlauf im Privatkundengeschäft und beim Investment Banking. Bei Merck sprachen die Analysten von Silvia Quandt Research von "sehr soliden" Erstquartalsergebnissen. Der Nettogewinn sei ausgezeichnet und habe die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen. Merck stiegen um 3,6% auf 71,55 EUR.
Bayer legten um 2% auf 58,71 EUR zu. Der Konzern hat bei Vorlage des Geschäftsberichts zum ersten Quartal das Gewinnziel für das Gesamtjahr erhöht. "Alles in allem sehr solide Zahlen und ein schöner höherer Ausblick", sagte Analyst Martin Possienke von equinet. Deutsche Börse stiegen nach guten Geschäftszahlen um 0,4% auf 55,50 EUR. Vor allem die höher als erwarteten Kostensenkungen kamen bei Analysten gut an. Im Handel fanden die Zahlen allerdings wenig Beachtung: "Hier steht einfach nur die Fusion mit der NYSE im Blick", so ein Händler.
SAP fielen dagegen nach Vorlage von Geschäftszahlen ans DAX-Ende. Die Aktien brachen um 5,7% auf 43,09 EUR ein. Vor allem die Gewinnziffern hätten deutlich unter Erwartung gelegen, hieß es von Analysten. Händler rechnen nun mit zahlreichen Abstufungen der Aktie in den kommenden Tagen. VW setzten ihre Rally nach den guten Zahlen vom Vortag fort und stiegen 3,6% auf 131 EUR glatt. Hier hatten zahlreiche Analysehäuser - unter anderem Credit Suisse und UBS - die Kursziele für die Aktie erhöht.
Im MDAX zogen Hugo Boss um 3,1% auf 66,40 EUR an. Der operative Gewinn des Modekonzerns lag im ersten Quartal rund 10% über der Konsensschätzung von Analysten. Auch die Zahlen von Fielmann lagen über Erwartung. Dies sei aber bei Fielmann gewöhnlich so, hieß es im Handel. Die Aktie legte nur 0,8% auf 70,57 EUR zu. Continental gaben nach Quartalszahlen um 0,3% auf 67,50 EUR nach. Der Geschäftsausweis wurde von Analysten als Vorbote eines Rekordjahres eingestuft. Jedoch sei die Aktie zuletzt schon sehr gut vorweggelaufen.
Im TecDAX gaben Aixtron nach Quartalsausweis um 1,6% auf 28,55 EUR nach. Der Ausrüster von LED-Produzenten hatte die Ziele für das Gesamtjahr bestätigt. Qiagen legten nach Zahlen um 2,5% zu auf 14,50 EUR. Wirecard hat laut Commerzbank mit den vorläufigen Zahlen bestätigt, dass sich das operative Geschäft mit unveränderter Dynamik entwickele. Die Aktie schloss 0,1% höher bei 12,42 EUR.
DJG/mod/flf
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DAX auf Drei-Jahres-Hoch - Fed und Zahlen treiben
von externer Redakteur
Donnerstag 28.04.2011, 18:20 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX auf Drei-Jahres-Hoch - Fed und Zahlen treiben
FRANKFURT (Dow Jones) - Fester und auf neuem Jahreshoch ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Der DAX stieg um 0,9% oder 70 auf 7.475 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit mehr als drei Jahren. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 130,8 (Vortag: 106,5) Mio Aktien im Wert von rund 5,30 (Vortag: 3,30) Mrd EUR. Beflügelt wurden die Kurse von einer weiter expansiven Geldpolitik in den USA und zumeist sehr guten Unternehmenszahlen. Die laufende Berichtssaison belege eine anhaltende Gewinndynamik bei den deutschen Unternehmen, hieß es. Bayer, Deutsche Bank und Merck KGaA zogen nach Quartalsdaten deutlich an, SAP wurden hingegen abgestraft.
Wenig Wirkung ging von den US-Konjunkturdaten des Tages aus: So lag das US-BIP im Rahmen der Erwartung. Mit plus 1,8% annualisiert legte es im ersten Quartal im erwartet schwachen Rahmen zu. Händler hatten bereits mit diesem geringen Wert noch unter der Inflationsrate gerechnet. Schließlich hatte US-Notenbankpräsident Ben Bernanke seine lockere Geldpolitik am Vorabend bereits mit schwächeren US-Wirtschaftsaussichten begründet.
Auch die schwachen US-Arbeitsmarktdaten stützten dieses Bild. Mit einem Anstieg der wöchentlichen Erstanträge um 25.000 entgegen eines erwarteten Rückgangs von 8.000 zeigte sich der US-Arbeitsmarkt schwächer. Trotz nach oben revidierter Inflationserwartungen für 2011 setzt die Fed damit weiter auf eine extrem expansive Geldpolitik. Die Inflationsrate in den USA, gemessen am so genannten PCE-Deflator, sprang auf annualisierte 3,8%. Technische Analysten setzen nun auf eine Fortsetzung der DAX-Rally. Der Bereich um 7.700 Punkte wird nun als kurzfristig erreichbar gesehen.
Größter Gewinner waren Deutsche Bank, die nach Veröffentlichung von Quartalszahlen um 4,7% auf 43,79 EUR sprangen. Analysten lobten vor allem den guten Verlauf im Privatkundengeschäft und beim Investment Banking. Bei Merck sprachen die Analysten von Silvia Quandt Research von "sehr soliden" Erstquartalsergebnissen. Der Nettogewinn sei ausgezeichnet und habe die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen. Merck stiegen um 3,6% auf 71,55 EUR.
Bayer legten um 2% auf 58,71 EUR zu. Der Konzern hat bei Vorlage des Geschäftsberichts zum ersten Quartal das Gewinnziel für das Gesamtjahr erhöht. "Alles in allem sehr solide Zahlen und ein schöner höherer Ausblick", sagte Analyst Martin Possienke von equinet. Deutsche Börse stiegen nach guten Geschäftszahlen um 0,4% auf 55,50 EUR. Vor allem die höher als erwarteten Kostensenkungen kamen bei Analysten gut an. Im Handel fanden die Zahlen allerdings wenig Beachtung: "Hier steht einfach nur die Fusion mit der NYSE im Blick", so ein Händler.
SAP fielen dagegen nach Vorlage von Geschäftszahlen ans DAX-Ende. Die Aktien brachen um 5,7% auf 43,09 EUR ein. Vor allem die Gewinnziffern hätten deutlich unter Erwartung gelegen, hieß es von Analysten. Händler rechnen nun mit zahlreichen Abstufungen der Aktie in den kommenden Tagen. VW setzten ihre Rally nach den guten Zahlen vom Vortag fort und stiegen 3,6% auf 131 EUR glatt. Hier hatten zahlreiche Analysehäuser - unter anderem Credit Suisse und UBS - die Kursziele für die Aktie erhöht.
Im MDAX zogen Hugo Boss um 3,1% auf 66,40 EUR an. Der operative Gewinn des Modekonzerns lag im ersten Quartal rund 10% über der Konsensschätzung von Analysten. Auch die Zahlen von Fielmann lagen über Erwartung. Dies sei aber bei Fielmann gewöhnlich so, hieß es im Handel. Die Aktie legte nur 0,8% auf 70,57 EUR zu. Continental gaben nach Quartalszahlen um 0,3% auf 67,50 EUR nach. Der Geschäftsausweis wurde von Analysten als Vorbote eines Rekordjahres eingestuft. Jedoch sei die Aktie zuletzt schon sehr gut vorweggelaufen.
Im TecDAX gaben Aixtron nach Quartalsausweis um 1,6% auf 28,55 EUR nach. Der Ausrüster von LED-Produzenten hatte die Ziele für das Gesamtjahr bestätigt. Qiagen legten nach Zahlen um 2,5% zu auf 14,50 EUR. Wirecard hat laut Commerzbank mit den vorläufigen Zahlen bestätigt, dass sich das operative Geschäft mit unveränderter Dynamik entwickele. Die Aktie schloss 0,1% höher bei 12,42 EUR.
DJG/mod/flf
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Dow Jones Utilities Index - Versorgerwerte brechen aus
von André Rain
Donnerstag 28.04.2011, 20:50 Uhr
Dow Jones Utilities Index - Kürzel: $DJU
Kursstand: 427,36 Punkte
Der Dow Jones Utilities Index bricht in dieser Woche dynamisch auf neue Jahreshochs aus und scheint die flach ansteigende Pullbacklinie nach dem Fehlausbruch im März nun endgültig überwinden zu wollen. Bleibt die starke Wochentendenz morgen noch erhalten, wird ein größeres Kaufsignal aktiv und eine mittelfristige Rally bis 460,00 - 470,00 Punkte möglich.
Geht es hingegen nachhaltig unter 416,00 Punkte, wären Rücksetzer bis 408,57 und ggf. ca. 400,00 möglich. Erst unterhalb von 400,00 entstehen jetzt erste Verkaufsignale.
Kursverlauf vom 30.06.2006 bis 28.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
von André Rain
Donnerstag 28.04.2011, 20:50 Uhr
Dow Jones Utilities Index - Kürzel: $DJU
Kursstand: 427,36 Punkte
Der Dow Jones Utilities Index bricht in dieser Woche dynamisch auf neue Jahreshochs aus und scheint die flach ansteigende Pullbacklinie nach dem Fehlausbruch im März nun endgültig überwinden zu wollen. Bleibt die starke Wochentendenz morgen noch erhalten, wird ein größeres Kaufsignal aktiv und eine mittelfristige Rally bis 460,00 - 470,00 Punkte möglich.
Geht es hingegen nachhaltig unter 416,00 Punkte, wären Rücksetzer bis 408,57 und ggf. ca. 400,00 möglich. Erst unterhalb von 400,00 entstehen jetzt erste Verkaufsignale.
Kursverlauf vom 30.06.2006 bis 28.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
US Indizes - Uneinheitliche Tendenz intraday
von André Rain
Donnerstag 28.04.2011, 20:17 Uhr
Dow Jones Index: 12.724,87 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.863,36 Punkte
Die US Indizes zeigen heute ein gemischtes Bild, während der Dow und einige Standardwerte die steile Rally weiter fortsetzen, tendieren Nasdaq und andere Technologiesektoren seitwärts bzw. leicht abwärts. Stärke zeigt sich besonders bei Transport-, Versorger- und Pharmawerten, Schwäche ist hingegen im Netzwerk-, im Halbleiter- und im Ölsektor zu beobachten.
Der Dow Jones Index schießt weiter hochdynamisch nach oben und könnte direkt weiter bis ca. 12.800 klettern, bevor es zu Rücksetzern kommen kann. darüber hinaus liegt bei ca. 12.900 -12.950 die Aufwärtstrendoberkante als weiteres Rallyziel. Rücksetzer bis 12.580 - 12.620 wäre beim Bruch der steilen Aufwärtstrendlinie möglich. Unterhalb davon kann es zu einem kompletten Rücklauf an das Ausbruchslevel bei 12.420 - 12.451 Punkte kommen, wo sich spätestens wieder Käufer finden sollten.
Der Nasdaq Composite Index zeigt sich heute schwächer und pendelt lediglich seitwärts oberhalb des 2007er Hochs bei 2.862 Punkten. Bricht der Index aus dieser Seitwärtsbewegung nach oben hin aus, können weitere Kursgewinne bis 2.890 - 2.900 folgen. Unterhalb von 2.852 kann es zu Rücksetzern bis 2.840 - 2.843 und ggf. 2.816 kommen.
Aktuelle 30-Minuten Charts (1 Kerze = 30 Minuten) + Sektorenübersicht
von André Rain
Donnerstag 28.04.2011, 20:17 Uhr
Dow Jones Index: 12.724,87 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.863,36 Punkte
Die US Indizes zeigen heute ein gemischtes Bild, während der Dow und einige Standardwerte die steile Rally weiter fortsetzen, tendieren Nasdaq und andere Technologiesektoren seitwärts bzw. leicht abwärts. Stärke zeigt sich besonders bei Transport-, Versorger- und Pharmawerten, Schwäche ist hingegen im Netzwerk-, im Halbleiter- und im Ölsektor zu beobachten.
Der Dow Jones Index schießt weiter hochdynamisch nach oben und könnte direkt weiter bis ca. 12.800 klettern, bevor es zu Rücksetzern kommen kann. darüber hinaus liegt bei ca. 12.900 -12.950 die Aufwärtstrendoberkante als weiteres Rallyziel. Rücksetzer bis 12.580 - 12.620 wäre beim Bruch der steilen Aufwärtstrendlinie möglich. Unterhalb davon kann es zu einem kompletten Rücklauf an das Ausbruchslevel bei 12.420 - 12.451 Punkte kommen, wo sich spätestens wieder Käufer finden sollten.
Der Nasdaq Composite Index zeigt sich heute schwächer und pendelt lediglich seitwärts oberhalb des 2007er Hochs bei 2.862 Punkten. Bricht der Index aus dieser Seitwärtsbewegung nach oben hin aus, können weitere Kursgewinne bis 2.890 - 2.900 folgen. Unterhalb von 2.852 kann es zu Rücksetzern bis 2.840 - 2.843 und ggf. 2.816 kommen.
Aktuelle 30-Minuten Charts (1 Kerze = 30 Minuten) + Sektorenübersicht
Devisen: Euro setzt Höhenflug fort - Marke von 1,50 US-Dollar im Visier
28.04.2011 20:55
Der Kurs des Euro hat seinen Höhenflug am Donnerstag gestützt durch die Niedrigzinspolitik der US-Notenbank Fed fortgesetzt. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA haben die Schwäche des US-Dollar laut Händlern noch zusätzlich untermauert. In der Spitze erreichte die Gemeinschaftswährung mit 1,4881 Dollar den höchsten Stand seit 16 Monaten. In New York wurde der Euro zuletzt noch mit 1,4817 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,4794 (Mittwoch: 1,4668) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6760 (0,6818) Euro.
"Die Fed hat am Mittwochabend deutlich gemacht, dass sie ihre Niedrigzinspolitik fortsetzen will", sagte Rainer Sartoris, Devisenexperte vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Grundsätzlich sei dies zwar nicht überraschend gewesen, einige Beobachter hätten jedoch mit mehr Hinweisen auf einen möglichen Ausstieg aus der sehr expansiven Geldpolitik gerechnet. Einige Fed-Vertreter hatten zuvor vor Inflationsgefahren gewarnt. Die Entscheidungen im geldpolitischen Ausschuss waren am Mittwoch jedoch einstimmig gefallen. Angesichts der unterschiedlichen Geldpolitik in der Eurozone und den USA könnte der Euro laut Sartoris in der kommenden Wochen über die Marke von 1,50 Dollar steigen./tih/he
AXC0323 2011-04-28/20:55
© 2011 dpa-AFX
28.04.2011 20:55
Der Kurs des Euro hat seinen Höhenflug am Donnerstag gestützt durch die Niedrigzinspolitik der US-Notenbank Fed fortgesetzt. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA haben die Schwäche des US-Dollar laut Händlern noch zusätzlich untermauert. In der Spitze erreichte die Gemeinschaftswährung mit 1,4881 Dollar den höchsten Stand seit 16 Monaten. In New York wurde der Euro zuletzt noch mit 1,4817 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,4794 (Mittwoch: 1,4668) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6760 (0,6818) Euro.
"Die Fed hat am Mittwochabend deutlich gemacht, dass sie ihre Niedrigzinspolitik fortsetzen will", sagte Rainer Sartoris, Devisenexperte vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Grundsätzlich sei dies zwar nicht überraschend gewesen, einige Beobachter hätten jedoch mit mehr Hinweisen auf einen möglichen Ausstieg aus der sehr expansiven Geldpolitik gerechnet. Einige Fed-Vertreter hatten zuvor vor Inflationsgefahren gewarnt. Die Entscheidungen im geldpolitischen Ausschuss waren am Mittwoch jedoch einstimmig gefallen. Angesichts der unterschiedlichen Geldpolitik in der Eurozone und den USA könnte der Euro laut Sartoris in der kommenden Wochen über die Marke von 1,50 Dollar steigen./tih/he
AXC0323 2011-04-28/20:55
© 2011 dpa-AFX
Donnerstag 28.04.2011, 19:10 Uhr
EBAY - Die Bullen lassen wieder die Muskeln spielen
von André Rain
eBay - Kürzel: EBAY - ISIN: US2786421030
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 33,86 $
Rückblick: Die eBay Aktie korrigierte nach einem neuen Jahreshoch bei 35,35 $ im Februar abwärts bis an die 29,78 $-Marke und bestätigte in den Tiefs auch die potenzielle Aufwärtstrendunterkante.
Es folgte eine mehrwöchige, träge Stabilisierung, welche nun durch eine beschleunigte Rallybewegung abgelöst wird.
Charttechnischer Ausblick: Die eBay Aktie schießt steil nach oben und könnte nun das Jahreshoch bei 35,35 $ erreichen. Dort könnte es dann nochmals zu Konsolidierungen kommen, bevor schließlich ein Ausbruch nach oben hin eingeleitet werden dürfte.
Geht es nachhaltig über 35,35 $, wird eine Rally zur Oberkante des flachen Aufwärtstrendkanals bei 39,00 - 39,50 $ möglich. Rutscht sie hingegen unter 31,50 per Tagesschluss zurück, drohen nochmals Rücksetzer bis 29,00 - 29,78 und darunter ggf. 27,17 $.
Kursverlauf vom 07.09.2010 bis 28.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EBAY - Die Bullen lassen wieder die Muskeln spielen
von André Rain
eBay - Kürzel: EBAY - ISIN: US2786421030
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 33,86 $
Rückblick: Die eBay Aktie korrigierte nach einem neuen Jahreshoch bei 35,35 $ im Februar abwärts bis an die 29,78 $-Marke und bestätigte in den Tiefs auch die potenzielle Aufwärtstrendunterkante.
Es folgte eine mehrwöchige, träge Stabilisierung, welche nun durch eine beschleunigte Rallybewegung abgelöst wird.
Charttechnischer Ausblick: Die eBay Aktie schießt steil nach oben und könnte nun das Jahreshoch bei 35,35 $ erreichen. Dort könnte es dann nochmals zu Konsolidierungen kommen, bevor schließlich ein Ausbruch nach oben hin eingeleitet werden dürfte.
Geht es nachhaltig über 35,35 $, wird eine Rally zur Oberkante des flachen Aufwärtstrendkanals bei 39,00 - 39,50 $ möglich. Rutscht sie hingegen unter 31,50 per Tagesschluss zurück, drohen nochmals Rücksetzer bis 29,00 - 29,78 und darunter ggf. 27,17 $.
Kursverlauf vom 07.09.2010 bis 28.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Börsen-Zeitung: Die Maschine läuft und läuft, Kommentar zum glänzenden Quartalsergebnis der Deutschen Bank
28.04.2011 20:56
von Bernd Neubacher
Frankfurt (ots) - Im Jubel der Anleger über Ergebnisfortschritte der Deutschen Bank in eigentlich allen Sparten könnte es glatt untergehen: Der Handel ist der Volkswagen unter den Segmenten - er läuft und läuft und läuft. Gerade der einzige operative Bereich, der sein Resultat im Startquartal nicht binnen Jahresfrist verbesserte, erstaunt in zunehmendem Maße: Ob nun wie im Startquartal 2010 die Notenbanken die Märkte mit billigem Geld fluten oder wie zuletzt eine Schuldenkrise grassiert, in Libyen Bürgerkrieg herrscht und in Japan Atomreaktoren havariert sind - die Bank holt zuverlässig Milliardengewinne herein. Im Handel, Beratungs- und Emissionsgeschäft ging der Ertrag seit dem Vorjahresquartal zwar um 3% zurück. Konkurrent Goldman Sachs freilich hat im Handel derweil 22% weniger eingenommen. Es spricht einiges dafür, dass die Deutsche Bank mit ihrem Bereich Corporate Banking & Securities ein Geschäft auf Weltklasse-Niveau aufgebaut hat.
So kann sich Vorstandschef Josef Ackermann im Beifall des Marktes sonnen. Die Zahlen im Startquartal lassen auch erkennen, dass er im kommenden Jahr seinen Abschied mit dem angestrebten Rekordsegmentergebnis von 10 Mrd. Euro im Rücken ankündigen kann - glücklicherweise schlugen die Belastungen im Startquartal ja außerhalb der operativen Segmentrechnung ein.
Auf längere Sicht allerdings könnte sich die schier unverwüstlich scheinende Dynamik der Gewinnmaschine Handel und Investmentbank noch zum Problem auswachsen. Schließlich hat das Investment Banking im jüngsten Dreimonatszeitraum 76% zum Vorsteuerergebnis des Konzerns beigesteuert, und dies in einem, gemessen an der Performance der übrigen Bereiche binnen Jahresfrist, durchaus schwachen Quartal. Um die Bank für den Erfolg in der Nachkrisenära von Basel III zu rüsten, hat Ackermann versprochen, den Anteil des Privatkundengeschäfts samt Vermögensverwaltung und Global Transaction Banking am Gewinn auf 50% im Jahr 2014 zu hieven. Bis dahin werden die risikoärmeren und weniger kapitalintensiven Aktivitäten des Konzerns allerdings noch manchen Ergebniserfolg melden müssen - im Startquartal lag ihr Anteil am Bruttoergebnis der operativen Segmente bei 37%.
Mit der neuen Struktur noch Eigenkapitalrenditen von 25% vor Steuern zu erzielen ist eine Aufgabe, die Ackermann nach eigenen Worten "in einigen Jahren" zwar wieder für lösbar hält, die aber freilich seinem Nachfolger zufallen wird.
Originaltext: Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30377 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30377.rss2
Pressekontakt: Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069--2732-0 www.boersen-zeitung.de
© 2011 news aktuell
28.04.2011 20:56
von Bernd Neubacher
Frankfurt (ots) - Im Jubel der Anleger über Ergebnisfortschritte der Deutschen Bank in eigentlich allen Sparten könnte es glatt untergehen: Der Handel ist der Volkswagen unter den Segmenten - er läuft und läuft und läuft. Gerade der einzige operative Bereich, der sein Resultat im Startquartal nicht binnen Jahresfrist verbesserte, erstaunt in zunehmendem Maße: Ob nun wie im Startquartal 2010 die Notenbanken die Märkte mit billigem Geld fluten oder wie zuletzt eine Schuldenkrise grassiert, in Libyen Bürgerkrieg herrscht und in Japan Atomreaktoren havariert sind - die Bank holt zuverlässig Milliardengewinne herein. Im Handel, Beratungs- und Emissionsgeschäft ging der Ertrag seit dem Vorjahresquartal zwar um 3% zurück. Konkurrent Goldman Sachs freilich hat im Handel derweil 22% weniger eingenommen. Es spricht einiges dafür, dass die Deutsche Bank mit ihrem Bereich Corporate Banking & Securities ein Geschäft auf Weltklasse-Niveau aufgebaut hat.
So kann sich Vorstandschef Josef Ackermann im Beifall des Marktes sonnen. Die Zahlen im Startquartal lassen auch erkennen, dass er im kommenden Jahr seinen Abschied mit dem angestrebten Rekordsegmentergebnis von 10 Mrd. Euro im Rücken ankündigen kann - glücklicherweise schlugen die Belastungen im Startquartal ja außerhalb der operativen Segmentrechnung ein.
Auf längere Sicht allerdings könnte sich die schier unverwüstlich scheinende Dynamik der Gewinnmaschine Handel und Investmentbank noch zum Problem auswachsen. Schließlich hat das Investment Banking im jüngsten Dreimonatszeitraum 76% zum Vorsteuerergebnis des Konzerns beigesteuert, und dies in einem, gemessen an der Performance der übrigen Bereiche binnen Jahresfrist, durchaus schwachen Quartal. Um die Bank für den Erfolg in der Nachkrisenära von Basel III zu rüsten, hat Ackermann versprochen, den Anteil des Privatkundengeschäfts samt Vermögensverwaltung und Global Transaction Banking am Gewinn auf 50% im Jahr 2014 zu hieven. Bis dahin werden die risikoärmeren und weniger kapitalintensiven Aktivitäten des Konzerns allerdings noch manchen Ergebniserfolg melden müssen - im Startquartal lag ihr Anteil am Bruttoergebnis der operativen Segmente bei 37%.
Mit der neuen Struktur noch Eigenkapitalrenditen von 25% vor Steuern zu erzielen ist eine Aufgabe, die Ackermann nach eigenen Worten "in einigen Jahren" zwar wieder für lösbar hält, die aber freilich seinem Nachfolger zufallen wird.
Originaltext: Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30377 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30377.rss2
Pressekontakt: Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069--2732-0 www.boersen-zeitung.de
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Krones: 7 Euro extra
28.04.2011 (www.4investors.de) -
Die Analysten der Nord LB bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Krones Das Kursziel wird von 55,00 Euro auf 62,00 Euro verbessert.
Die Zahlen im ersten Quartal werden von den Schwellenländern beeinflusst. Die Marktposition kann weiter gestärkt werden. Allerdings gibt es weiter einen Preiswettbewerb, daher sind die Experten bei den Schätzungen etwas zurückhaltend.
( js )
28.04.2011 (www.4investors.de) -
Die Analysten der Nord LB bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Krones Das Kursziel wird von 55,00 Euro auf 62,00 Euro verbessert.
Die Zahlen im ersten Quartal werden von den Schwellenländern beeinflusst. Die Marktposition kann weiter gestärkt werden. Allerdings gibt es weiter einen Preiswettbewerb, daher sind die Experten bei den Schätzungen etwas zurückhaltend.
( js )
28.04.2011 (www.4investors.de) -
Takkt hebt Umsatzprognose an
Takkt meldet für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2011 einen Umsatzanstieg von 185,8 Millionen Euro auf 213,5 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis hat man den Gewinn von 28,7 Millionen Euro auf 36,6 Millionen Euro erhöhen können. Der Cashflow sei um 29,3 Prozent auf 26,5 Millionen Euro gestiegen, so das Unternehmen weiter. Das Wachstumstempo werde sich aufgrund von Basiseffekten im Jahresverlauf verlangsamen, kündigt Takkt am Donnerstag an. Organisch wolle man um 5 Prozent wachsen, so die neue, erhöhte Prognose. Die EBITDA-Marge solle bei mehr als 13 Prozent liegen.
( mic )
Takkt hebt Umsatzprognose an
Takkt meldet für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2011 einen Umsatzanstieg von 185,8 Millionen Euro auf 213,5 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis hat man den Gewinn von 28,7 Millionen Euro auf 36,6 Millionen Euro erhöhen können. Der Cashflow sei um 29,3 Prozent auf 26,5 Millionen Euro gestiegen, so das Unternehmen weiter. Das Wachstumstempo werde sich aufgrund von Basiseffekten im Jahresverlauf verlangsamen, kündigt Takkt am Donnerstag an. Organisch wolle man um 5 Prozent wachsen, so die neue, erhöhte Prognose. Die EBITDA-Marge solle bei mehr als 13 Prozent liegen.
( mic )
Sino Clean Energy, Inc. Announces New CWSF Orders Totaling $12.5 Million
28.04.2011 21:23
XI''AN, China, April 28, 2011 /PRNewswire-Asia-FirstCall/ -- Sino Clean Energy Inc. (Nasdaq: SCEI) ("Sino Clean Energy," or the "Company"), a leading producer and distributor of coal-water slurry fuel ("CWSF") in the People''s Republic of China ("China"), today announced that the Company signed two new orders for CWSF at its Guangdong production facility in Dongguan city. Management expects to start delivering products for these one-year contracts at the beginning of May 2011. Â
Sino Clean Energy''s 300,000 metric ton ("MT") CWSF facility commenced production in January 2011. These two new orders total 96,000 MT annually:
Name......... Projected Annual Sales Volume.. Projected Revenue
Yue Yuen International Co., Ltd.
.......... 60,000 MT......... $7.6 million
Huizhou Hua Li Packaging Co., Ltd.
............... 36,000 MT........... $4.9 million
Total ... 96,000 MT....... $12.5 million
"We are delighted to receive orders from two high quality customers," began Baowen Ren, Chairman and Chief Executive Officer of Sino Clean Energy. "We believe these orders reflect the strong overall demand for CWSF we have witnessed in Dongguan. With the recent government incentives and mandates enacted in Dongguan, Guangdong province, we expect demand to remain robust for the next several years. Our Company, while providing quality service to existing customers, expects to speed up the construction of the 750,000 metric ton production line at our Guangdong production facility to meet growing customer demand and to expand our market share." Â
About Sino Clean Energy
Sino Clean Energy is a U.S. publicly traded company and a China-based producer and distributor of coal-water slurry fuel ("CWSF"). With locations in Shaanxi Province, Liaoning Province, and Guangdong Province, Sino Clean Energy is one of the leading CWSF producers in China. For more information about Sino Clean Energy, please visit http://www.sinocei.net.
Safe Harbor Statement
This press release contains certain "forward-looking statements," as defined in the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995, that involve a number of risks and uncertainties. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate and the actual results and future events could differ materially from management''s current expectations. Such factors include, but are not limited to uncertainties in product demand, the impact of competitive products and pricing, our ability to obtain regulatory approvals, changing economic conditions around the world and other factors detailed from time to time in the Company''s filings with the United States Securities and Exchange Commission. The Company undertakes no obligation to publicly update or revise any forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise.
For more information, please contact:
COMPANY
Ming Li
Assistant to the Chairman
+86-29-8406-7376
marin_lm@163.com
SOURCE Sino Clean Energy Inc.
© 2011 PR Newswire
28.04.2011 21:23
XI''AN, China, April 28, 2011 /PRNewswire-Asia-FirstCall/ -- Sino Clean Energy Inc. (Nasdaq: SCEI) ("Sino Clean Energy," or the "Company"), a leading producer and distributor of coal-water slurry fuel ("CWSF") in the People''s Republic of China ("China"), today announced that the Company signed two new orders for CWSF at its Guangdong production facility in Dongguan city. Management expects to start delivering products for these one-year contracts at the beginning of May 2011. Â
Sino Clean Energy''s 300,000 metric ton ("MT") CWSF facility commenced production in January 2011. These two new orders total 96,000 MT annually:
Name......... Projected Annual Sales Volume.. Projected Revenue
Yue Yuen International Co., Ltd.
.......... 60,000 MT......... $7.6 million
Huizhou Hua Li Packaging Co., Ltd.
............... 36,000 MT........... $4.9 million
Total ... 96,000 MT....... $12.5 million
"We are delighted to receive orders from two high quality customers," began Baowen Ren, Chairman and Chief Executive Officer of Sino Clean Energy. "We believe these orders reflect the strong overall demand for CWSF we have witnessed in Dongguan. With the recent government incentives and mandates enacted in Dongguan, Guangdong province, we expect demand to remain robust for the next several years. Our Company, while providing quality service to existing customers, expects to speed up the construction of the 750,000 metric ton production line at our Guangdong production facility to meet growing customer demand and to expand our market share." Â
About Sino Clean Energy
Sino Clean Energy is a U.S. publicly traded company and a China-based producer and distributor of coal-water slurry fuel ("CWSF"). With locations in Shaanxi Province, Liaoning Province, and Guangdong Province, Sino Clean Energy is one of the leading CWSF producers in China. For more information about Sino Clean Energy, please visit http://www.sinocei.net.
Safe Harbor Statement
This press release contains certain "forward-looking statements," as defined in the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995, that involve a number of risks and uncertainties. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate and the actual results and future events could differ materially from management''s current expectations. Such factors include, but are not limited to uncertainties in product demand, the impact of competitive products and pricing, our ability to obtain regulatory approvals, changing economic conditions around the world and other factors detailed from time to time in the Company''s filings with the United States Securities and Exchange Commission. The Company undertakes no obligation to publicly update or revise any forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise.
For more information, please contact:
COMPANY
Ming Li
Assistant to the Chairman
+86-29-8406-7376
marin_lm@163.com
SOURCE Sino Clean Energy Inc.
© 2011 PR Newswire
Donnerstag 28.04.2011, 21:20 Uhr
BANNER - Jetzt eine mittelfristige Longchance?
von André Rain
Banner Corp. - Kürzel: BANR - ISIN: US06652V1098
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 2,72 $
Rückblick: Die Banner Aktie rutschte in 2010 massiv ab und stabilisiert sich seit letztem Sommer, ein Allzeittief wurde bei 1,56 $ im Dezember markiert. Es folgte eine Erholung bis 2,64 $ im Januar, welche seit dem Seitwärts korrigiert wurde. Dabei zeichneten sich die Konturen einer große, inversen SSKS Bodenbildung ab.
Heute schießt die Aktie unter den höchsten Umsätzen seit Januar nach oben und bricht auf neue Jahreshochs aus. Die bullische Konsolidierung der letzten Monate wird nach oben hin aufgelöst, ebenso wird die SSKS Bodenbildung aktiviert.
Charttechnischer Ausblick: Eine große Turnaroundstory könnte sich jetzt im Chart der Banner Aktie abspielen, das heutige Kaufsignal hat das Potenzial, eine mittelfristige Rally einzuleiten. Ab jetzt könnte es deutlich nach oben gehen bis zunächst 3,60 - 3,90 und 4,61 und später zum 2010er Hoch bei 8,15 $.
Eine Absicherung von Longpositionen kann jetzt eng unterhalb von 2,50 oder 2,30 $ erfolgen. Kippt der Wert wieder nachhaltig unter 2,30 $ zurück, wäre das Kaufsignal hinfällig. Dann droht eine erneute Abwärtswelle in Richtung 1,95 - 2,00 und darunter ggf. zum Tief bei 1,56 $.
Kursverlauf vom 19.04.2010 bis 28.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
BANNER - Jetzt eine mittelfristige Longchance?
von André Rain
Banner Corp. - Kürzel: BANR - ISIN: US06652V1098
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 2,72 $
Rückblick: Die Banner Aktie rutschte in 2010 massiv ab und stabilisiert sich seit letztem Sommer, ein Allzeittief wurde bei 1,56 $ im Dezember markiert. Es folgte eine Erholung bis 2,64 $ im Januar, welche seit dem Seitwärts korrigiert wurde. Dabei zeichneten sich die Konturen einer große, inversen SSKS Bodenbildung ab.
Heute schießt die Aktie unter den höchsten Umsätzen seit Januar nach oben und bricht auf neue Jahreshochs aus. Die bullische Konsolidierung der letzten Monate wird nach oben hin aufgelöst, ebenso wird die SSKS Bodenbildung aktiviert.
Charttechnischer Ausblick: Eine große Turnaroundstory könnte sich jetzt im Chart der Banner Aktie abspielen, das heutige Kaufsignal hat das Potenzial, eine mittelfristige Rally einzuleiten. Ab jetzt könnte es deutlich nach oben gehen bis zunächst 3,60 - 3,90 und 4,61 und später zum 2010er Hoch bei 8,15 $.
Eine Absicherung von Longpositionen kann jetzt eng unterhalb von 2,50 oder 2,30 $ erfolgen. Kippt der Wert wieder nachhaltig unter 2,30 $ zurück, wäre das Kaufsignal hinfällig. Dann droht eine erneute Abwärtswelle in Richtung 1,95 - 2,00 und darunter ggf. zum Tief bei 1,56 $.
Kursverlauf vom 19.04.2010 bis 28.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
28.04.2011 21:27
Johnson & Johnson: FDA gibt o.k.
New York (BoerseGo.de) - Die FDA hat Johnson & Johnson grünes Licht für das Prostata-Krebsmittel Zytiga gegeben. Die Erlaubnis ging zwei Monate früher als erwartet ein. Offenbar konnte das Mittel die Aufseher überzeugen:" Zytiga verlängert das Leben von Männern, die unter Prostata-Krebs in einem fortgeschrittenem Stadium leiden und die zuvor bereits behandelt wurden, sagte der zuständige Direktor der FDA Dr. Richard Pazdur.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Johnson & Johnson: FDA gibt o.k.
New York (BoerseGo.de) - Die FDA hat Johnson & Johnson grünes Licht für das Prostata-Krebsmittel Zytiga gegeben. Die Erlaubnis ging zwei Monate früher als erwartet ein. Offenbar konnte das Mittel die Aufseher überzeugen:" Zytiga verlängert das Leben von Männern, die unter Prostata-Krebs in einem fortgeschrittenem Stadium leiden und die zuvor bereits behandelt wurden, sagte der zuständige Direktor der FDA Dr. Richard Pazdur.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
28.04.2011 20:42
Cytrx – Krebsmittel erhält Orphan Status
New York (BoerseGo.de) Die Aktien von Cytrx sind am Donnerstag an der Wall Street gefragt.ö Die Papiere legen deutlich zu. Ein Mittel zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs hat den begehrten Orphan-Drug-Status durch die FDA erhalten. Das von Cytrx entwickelte Medikament, namens Inno-206 zeigt deutlich positive Ergebnisse bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Tierversuchen. In der Studie wurden als Vergleich die Chemotherapiemittel Doxorubicin und Gemcitabine herangezogen.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
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Cytrx – Krebsmittel erhält Orphan Status
New York (BoerseGo.de) Die Aktien von Cytrx sind am Donnerstag an der Wall Street gefragt.ö Die Papiere legen deutlich zu. Ein Mittel zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs hat den begehrten Orphan-Drug-Status durch die FDA erhalten. Das von Cytrx entwickelte Medikament, namens Inno-206 zeigt deutlich positive Ergebnisse bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Tierversuchen. In der Studie wurden als Vergleich die Chemotherapiemittel Doxorubicin und Gemcitabine herangezogen.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Exelon Corp will zum großen Coup ausholen
28.04.2011 20:25
New York (BoerseGo.de) - Die Konsolidierung auf dem Versorger-Sektor geht in den USA weiter. Jetzt will Exelon Crop den Konkurrenten Constellation Energy Corp für 7.9 Milliarden US-Dollar schlucken. Vor der Vollendung des Deals sind allerdings etliche Genehmigungen notwendig. Daher rechnet auch niemand damit, dass der Deal in der nächsten Zeit abgeschlossen werden kann. Erst im Jahr 2012 soll es soweit sein. Erst müssen die Aktionäre beider Unternehmen zustimmen, dann die Energiebehörde, die Atomenergie-Aufseher und Behörden in Maryland, Texas und New York. Doch die Unternehmen sind zuversichtlich und verkaufen den Deal als notwendig um ein schlagkräftiges Unternehmen auf die Beine zu stellen.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
28.04.2011 20:25
New York (BoerseGo.de) - Die Konsolidierung auf dem Versorger-Sektor geht in den USA weiter. Jetzt will Exelon Crop den Konkurrenten Constellation Energy Corp für 7.9 Milliarden US-Dollar schlucken. Vor der Vollendung des Deals sind allerdings etliche Genehmigungen notwendig. Daher rechnet auch niemand damit, dass der Deal in der nächsten Zeit abgeschlossen werden kann. Erst im Jahr 2012 soll es soweit sein. Erst müssen die Aktionäre beider Unternehmen zustimmen, dann die Energiebehörde, die Atomenergie-Aufseher und Behörden in Maryland, Texas und New York. Doch die Unternehmen sind zuversichtlich und verkaufen den Deal als notwendig um ein schlagkräftiges Unternehmen auf die Beine zu stellen.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
28.04.2011 (www.4investors.de) -
BMW: Starkes Quartal
Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von BMW. Das Kursziel liegt unverändert bei 50,00 Euro.
Am 4. Mai gibt es die Quartalszahlen des Autoherstellers. Nach Ansicht der Experten werden diese stark ausfallen. Die Marge wird bei rund 10 Prozent gesehen. Ein Fokus sollte auf China liegen.
( js )
BMW: Starkes Quartal
Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von BMW. Das Kursziel liegt unverändert bei 50,00 Euro.
Am 4. Mai gibt es die Quartalszahlen des Autoherstellers. Nach Ansicht der Experten werden diese stark ausfallen. Die Marge wird bei rund 10 Prozent gesehen. Ein Fokus sollte auf China liegen.
( js )
Munich Re: Katastrophen hinterlassen Spuren
28.04.2011 (www.4investors.de) -
Die Analysten der Commerzbank bestätigen das Rating „add“ für die Aktien von Munich Re. Das Kursziel sehen sie weiter bei 117,00 Euro.
Am 9. Mai stehen bei der Gesellschaft die Zahlen an. Die Experten erwarten einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro für das erste Quartal, die gewaltigen Naturkatastrophen zeigen ihre Auswirkungen. Für das Gesamtjahr gehen sie dennoch weiterhin von einem Gewinn je Aktie von 6,77 Euro aus.
( js )
28.04.2011 (www.4investors.de) -
Die Analysten der Commerzbank bestätigen das Rating „add“ für die Aktien von Munich Re. Das Kursziel sehen sie weiter bei 117,00 Euro.
Am 9. Mai stehen bei der Gesellschaft die Zahlen an. Die Experten erwarten einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro für das erste Quartal, die gewaltigen Naturkatastrophen zeigen ihre Auswirkungen. Für das Gesamtjahr gehen sie dennoch weiterhin von einem Gewinn je Aktie von 6,77 Euro aus.
( js )
28.04.2011 (www.4investors.de) -
Merck: Auf der Empfehlungsliste
Die Analysten der UniCredit bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Merck. Das Kursziel wird von 87,00 Euro auf 92,00 Euro angehoben.
In den vergangenen Jahren hat sich der Kurs nicht sonderlich gut entwickelt. Die Analysten glauben, dass der neue Finanzvorstand den Blick der Märkte auf die Gesellschaft ändern kann. Sie sehen versteckte Werte in dem Unternehmen. Für sie gehört die Aktie zu den „top picks“, entsprechend steht sie auf der deutschen Empfehlungsliste.
( js )
Merck: Auf der Empfehlungsliste
Die Analysten der UniCredit bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Merck. Das Kursziel wird von 87,00 Euro auf 92,00 Euro angehoben.
In den vergangenen Jahren hat sich der Kurs nicht sonderlich gut entwickelt. Die Analysten glauben, dass der neue Finanzvorstand den Blick der Märkte auf die Gesellschaft ändern kann. Sie sehen versteckte Werte in dem Unternehmen. Für sie gehört die Aktie zu den „top picks“, entsprechend steht sie auf der deutschen Empfehlungsliste.
( js )
Gute Nacht
Guten Morgen
US Indizes - Die Bären kapitulieren
von André Rain
Donnerstag 28.04.2011, 22:09 Uhr
Dow Jones Index: 12.763,31 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.872,52 Punkte
Die US Indizes tendierten intraday uneinheitlich und korrigierten in der Summe seitwärts. Gegen Handelsende kam dann wieder Kaufdruck auf, die Indizes zogen auf neue Rallyhochs hinaus. Stärke war heute besonders bei Transport-, Versorger- und Gaswerten zu sehen, Schwäche war im Netzwerk-, im Halbleiter- und im Gold- und Silbersektor zu beobachten.
Der Dow Jones Index (+0,57%)hat seine steile Rally auch heute weiter fortgesetzt, Ermüdungserscheinungen waren nicht zu erkennen. Die positive Wochentendenz sollte damit auch morgen weiter anhalten und der Index weiter bis 12.850 und ggf. 12.900 -12.950 klettern, bevor es zu Rücksetzern kommen kann. Korrekturen bis 12.580 - 12.620 wären unterhalb von 12.700 möglich. Unterhalb davon kann es zu einem kompletten Rücklauf an das Ausbruchslevel bei 12.420 - 12.451 Punkte kommen, wo sich spätestens wieder Käufer finden sollten.
Der Nasdaq Composite Index (+0,09%) war heute der schwächere der beiden Leitindizes und pendelte oberhalb des 2007er Hochs bei 2.862 Punkten seitwärts, bevor am Ende doch noch ein Ausbruch auf neue Jahreshochs gelang. Morgen können weitere Kursgewinne bis 2.890 - 2.900 folgen. Unterhalb von 2.852 kann es zu Rücksetzern bis 2.840 - 2.843 und ggf. 2.816 kommen.
Aktuelle Tagesharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
US Indizes - Die Bären kapitulieren
von André Rain
Donnerstag 28.04.2011, 22:09 Uhr
Dow Jones Index: 12.763,31 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.872,52 Punkte
Die US Indizes tendierten intraday uneinheitlich und korrigierten in der Summe seitwärts. Gegen Handelsende kam dann wieder Kaufdruck auf, die Indizes zogen auf neue Rallyhochs hinaus. Stärke war heute besonders bei Transport-, Versorger- und Gaswerten zu sehen, Schwäche war im Netzwerk-, im Halbleiter- und im Gold- und Silbersektor zu beobachten.
Der Dow Jones Index (+0,57%)hat seine steile Rally auch heute weiter fortgesetzt, Ermüdungserscheinungen waren nicht zu erkennen. Die positive Wochentendenz sollte damit auch morgen weiter anhalten und der Index weiter bis 12.850 und ggf. 12.900 -12.950 klettern, bevor es zu Rücksetzern kommen kann. Korrekturen bis 12.580 - 12.620 wären unterhalb von 12.700 möglich. Unterhalb davon kann es zu einem kompletten Rücklauf an das Ausbruchslevel bei 12.420 - 12.451 Punkte kommen, wo sich spätestens wieder Käufer finden sollten.
Der Nasdaq Composite Index (+0,09%) war heute der schwächere der beiden Leitindizes und pendelte oberhalb des 2007er Hochs bei 2.862 Punkten seitwärts, bevor am Ende doch noch ein Ausbruch auf neue Jahreshochs gelang. Morgen können weitere Kursgewinne bis 2.890 - 2.900 folgen. Unterhalb von 2.852 kann es zu Rücksetzern bis 2.840 - 2.843 und ggf. 2.816 kommen.
Aktuelle Tagesharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
Donnerstag 28.04.2011, 22:45 Uhr
Wall Street freundlich - Quartalsbilanzen stimmen optimistisch
von externer Redakteur
NEW YORK (Dow Jones ) - An Wall Street sind die Aktienkurse am Donnerstag freundlich aus dem Handel gegangen. Der Markt profitierte noch immer vom Zinsentscheid der US-Notenbank und der Aussicht auf längerfristig niedrige Zinsen, wie Händler sagten. Zudem hatten einige Unternehmen überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt. Enttäuschende Daten vom US-Arbeitsmarkt dämpften die Stimmung dagegen etwas.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg nach einem verhaltenen Start um 0,6% bzw 72 Punkte auf 12.763. Der S&P-500 legte um 0,4% bzw 5 Punkte auf 1.361 zu. Der Nasdaq-Composite gewann 0,1% bzw 3 Punkte auf 2.873. Das Umsatzvolumen betrug kaum verändert zum Vortag 0,96 Mrd Aktien. Den 1.838 Kursgewinnern standen 1.144 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 130 Titel.
Der Dow Jones Transportation Average, der häufig als Beleg einer aktiven Konjunktur angesehen wird, schloss bei 5.510,06 Punkten und damit auf dem höchsten Stand seit dem 6. Juni 2008. Die Entwicklung zeugte nach Meinung von Beobachtern vom Optimismus der Anleger, der vom Zinsbeschluss der Federal Reserve ebenso Nahrung erhalten habe wie von guten Unternehmenszahlen.
Unter den Konjunkturdaten des Tages enttäuschten die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die in der Vorwoche überraschend um 25.000 gestiegen waren, während Volkswirte eine Abnahme um 8.000 erwartet hatten. Die erste Schätzung des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal ergab ein Wachstum von 1,8%, das sich mit dem Ökonomenkonsens deckte. Der Chicago Fed National Activity Index und die Daten zu den ausstehenden Hausverkäufen zeigten wiederum eine positive Tendenz.
Der DJIA wurde vor allem von Boeing gestützt, die um 3,2% auf 78,55 USD zulegten, obwohl sich die Hoffnungen auf einen Großauftrag aus Indien zerschlagen hatten. Der Konzern ist nicht mehr in der engeren Auswahl für den Auftrag im Volumen von rund 10 Mrd USD zur Lieferung von Kampfflugzeugen an die indischen Streitkräfte.
Gesucht waren ferner DuPont, die um 2% auf 56,75 USD vorrückten. Microsoft verbesserten sich um 1,3% auf 26,71 USD. Die Titel wurden von der Hoffnung getragen, dass das Unternehmen nach Börsenschluss am Donnerstag gute Quartalszahlen vorlegen werde.
Im DJIA gaben Exxon Mobil um 0,5% auf 87,34 USD nach. Der Ölkonzern hat mit seinen Zahlen zum ersten Quartal zwar die Markterwartungen übertroffen, allerdings hievte bereits am Vortag die Anhebung der Dividende den Kurs auf den höchsten Stand seit 2008.
Procter & Gamble stiegen um 0,7% auf 64,50 USD. Das Unternehmen hat mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen des Marktes übertroffen, befürchtet aber, dass höhere Rohstoffkosten die Ertragsentwicklung in diesem Jahr beeinträchtigen könnten.
Dow Chemical (+2% auf 40,71 USD) hat im ersten Quartal das Ergebnis um 34% gesteigert und damit besser abgeschnitten als erwartet. Auch der Krankenversicherer Aetna (+4,1% auf 41,45 USD) hat überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt. Eastman Kodak (-10,1% auf 2,85 USD) ist im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Die Geschäftszahlen fielen schlechter aus, als Analysten erwartet hatten.
eBay hat im ersten Quartal die eigenen Ziele übertroffen und den Ausblick auf das Geschäftsjahr erhöht. Die Aktien fielen dennoch um 0,1% auf 34 USD.
DJG/DJN/cln
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc
Wall Street freundlich - Quartalsbilanzen stimmen optimistisch
von externer Redakteur
NEW YORK (Dow Jones ) - An Wall Street sind die Aktienkurse am Donnerstag freundlich aus dem Handel gegangen. Der Markt profitierte noch immer vom Zinsentscheid der US-Notenbank und der Aussicht auf längerfristig niedrige Zinsen, wie Händler sagten. Zudem hatten einige Unternehmen überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt. Enttäuschende Daten vom US-Arbeitsmarkt dämpften die Stimmung dagegen etwas.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg nach einem verhaltenen Start um 0,6% bzw 72 Punkte auf 12.763. Der S&P-500 legte um 0,4% bzw 5 Punkte auf 1.361 zu. Der Nasdaq-Composite gewann 0,1% bzw 3 Punkte auf 2.873. Das Umsatzvolumen betrug kaum verändert zum Vortag 0,96 Mrd Aktien. Den 1.838 Kursgewinnern standen 1.144 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 130 Titel.
Der Dow Jones Transportation Average, der häufig als Beleg einer aktiven Konjunktur angesehen wird, schloss bei 5.510,06 Punkten und damit auf dem höchsten Stand seit dem 6. Juni 2008. Die Entwicklung zeugte nach Meinung von Beobachtern vom Optimismus der Anleger, der vom Zinsbeschluss der Federal Reserve ebenso Nahrung erhalten habe wie von guten Unternehmenszahlen.
Unter den Konjunkturdaten des Tages enttäuschten die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die in der Vorwoche überraschend um 25.000 gestiegen waren, während Volkswirte eine Abnahme um 8.000 erwartet hatten. Die erste Schätzung des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal ergab ein Wachstum von 1,8%, das sich mit dem Ökonomenkonsens deckte. Der Chicago Fed National Activity Index und die Daten zu den ausstehenden Hausverkäufen zeigten wiederum eine positive Tendenz.
Der DJIA wurde vor allem von Boeing gestützt, die um 3,2% auf 78,55 USD zulegten, obwohl sich die Hoffnungen auf einen Großauftrag aus Indien zerschlagen hatten. Der Konzern ist nicht mehr in der engeren Auswahl für den Auftrag im Volumen von rund 10 Mrd USD zur Lieferung von Kampfflugzeugen an die indischen Streitkräfte.
Gesucht waren ferner DuPont, die um 2% auf 56,75 USD vorrückten. Microsoft verbesserten sich um 1,3% auf 26,71 USD. Die Titel wurden von der Hoffnung getragen, dass das Unternehmen nach Börsenschluss am Donnerstag gute Quartalszahlen vorlegen werde.
Im DJIA gaben Exxon Mobil um 0,5% auf 87,34 USD nach. Der Ölkonzern hat mit seinen Zahlen zum ersten Quartal zwar die Markterwartungen übertroffen, allerdings hievte bereits am Vortag die Anhebung der Dividende den Kurs auf den höchsten Stand seit 2008.
Procter & Gamble stiegen um 0,7% auf 64,50 USD. Das Unternehmen hat mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen des Marktes übertroffen, befürchtet aber, dass höhere Rohstoffkosten die Ertragsentwicklung in diesem Jahr beeinträchtigen könnten.
Dow Chemical (+2% auf 40,71 USD) hat im ersten Quartal das Ergebnis um 34% gesteigert und damit besser abgeschnitten als erwartet. Auch der Krankenversicherer Aetna (+4,1% auf 41,45 USD) hat überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt. Eastman Kodak (-10,1% auf 2,85 USD) ist im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Die Geschäftszahlen fielen schlechter aus, als Analysten erwartet hatten.
eBay hat im ersten Quartal die eigenen Ziele übertroffen und den Ausblick auf das Geschäftsjahr erhöht. Die Aktien fielen dennoch um 0,1% auf 34 USD.
DJG/DJN/cln
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc
29.04.2011 07:36
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Moderate Gewinne erwartet
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - MODERATE GEWINNE ERWARTET - Der deutsche Aktienmarkt
dürfte auch am letzten Handelstag dieser Woche freundlich in den
Handel starten. IG Markets taxierte den Dax am
Freitagmorgen um 0,12 Prozent fester bei 7.484 Punkten. Der deutsche
Leitindex würde somit den siebten Handelstag in Folge Gewinne
verzeichnen. Etwas Rückenwind dürfte die US-Börse liefern. Die Wall
Street hatte sich mit Gewinnen aus dem Handel verabschiedet, und der
Future auf den Dow Jones gewann seit Xetra-Schluss am
Vortag 0,21 Prozent hinzu. Hierzulande stehen erst einmal Zahlen von
Daimler auf der Agenda.
USA: - PLUS - Ungeachtet enttäuschender Konjunkturdaten aus den USA
haben die Standardwerte an der Wall Street am Donnerstag weiter
zugelegt. Investoren zeigten sich wenig beeindruckt davon, dass sich
die US-Wirtschaft im ersten Quartal etwas stärker abgekühlt hatte
als von Volkswirten erwartet worden war. Zudem war in den USA die
Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche
überraschend gestiegen. Der weiterhin gute Verlauf der auf
Hochtouren laufenden Berichtssaison habe gestützt, hieß es am Markt.
JAPAN: - Die Börsen in Tokio sind am Freitag wegen eines Feiertages
geschlossen geblieben.
DAX 7.475,22 +0,95%
XDAX 7.499,58 +0,64%
EuroSTOXX 50 3.005,33 +0,93%
Stoxx50 2.655,60 +0,29%
DJIA 12.763,31 +0,57%
S&P 500 1.360,48 +0,36%
NASDAQ 100 2.409,90 -0,15%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - GUT BEHAUPTET ERWARTET - Am deutschen Rentenmarkt rechnen
Experten am Freitag mit einer gut behaupteten Tendenz. Das
Marktgeschehen dürfte vor allem von dem prall gefüllten
Datenkalender bestimmt werden, heißt es in einer Tagesvorschau der
HSH Nordbank. Vor allem Preisdaten aus dem Euroraum und den USA
dürften demnach Beachtung finden. Den richtungsweisenden
Euro-Bund-Future sieht die Landesbank zwischen 122
und 123 Punkten.
Bund-Future 122,56 +0,35%
T-Note-Future 120,94 -0,01%
T-Bond-Future 122,06 -0,05%
DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT AUF HOHEM NIVEAU - Der Kurs des Euro
hat sich im asiatischen Handel am Freitag auf hohem
Niveau kaum verändert. Zuletzt notierte die europäische
Gemeinschaftswährung bei 1,4833 Dollar. Es wirke immer noch nach,
dass die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik auf absehbare Zeit
voraussichtlich nicht straffen werde, sagten Börsianer.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,4830 +0,05%
USD/Yen 81,61 +0,06%
Euro/Yen 121,02 +0,12%
ROHÖL - LEICHT GESUNKEN - Die Ölpreise sind am Freitag leicht
gesunken. Händler erklärten die etwas schwächere Tendenz mit zuletzt
enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA, dem weltweit größten
Ölverbraucherland. Nach Zahlen vom Donnerstag hat die US-Wirtschaft
im ersten Quartal stärker als erwartet an Fahrt verloren. Zudem
deuteten die wöchentlichen Zahlen vom Arbeitsmarkt auf eine
anhaltend ungünstige Lage hin. Unterstützung erhalten die Ölpreise
nach wie vor von dem schwachen Dollar.
WTI (NYMEX) 112,55 -0,31 USD (7:15 Uhr)
/chs
AXC0022 2011-04-29/07:36
© 2011 dpa-AFX
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Moderate Gewinne erwartet
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - MODERATE GEWINNE ERWARTET - Der deutsche Aktienmarkt
dürfte auch am letzten Handelstag dieser Woche freundlich in den
Handel starten. IG Markets taxierte den Dax am
Freitagmorgen um 0,12 Prozent fester bei 7.484 Punkten. Der deutsche
Leitindex würde somit den siebten Handelstag in Folge Gewinne
verzeichnen. Etwas Rückenwind dürfte die US-Börse liefern. Die Wall
Street hatte sich mit Gewinnen aus dem Handel verabschiedet, und der
Future auf den Dow Jones gewann seit Xetra-Schluss am
Vortag 0,21 Prozent hinzu. Hierzulande stehen erst einmal Zahlen von
Daimler auf der Agenda.
USA: - PLUS - Ungeachtet enttäuschender Konjunkturdaten aus den USA
haben die Standardwerte an der Wall Street am Donnerstag weiter
zugelegt. Investoren zeigten sich wenig beeindruckt davon, dass sich
die US-Wirtschaft im ersten Quartal etwas stärker abgekühlt hatte
als von Volkswirten erwartet worden war. Zudem war in den USA die
Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche
überraschend gestiegen. Der weiterhin gute Verlauf der auf
Hochtouren laufenden Berichtssaison habe gestützt, hieß es am Markt.
JAPAN: - Die Börsen in Tokio sind am Freitag wegen eines Feiertages
geschlossen geblieben.
DAX 7.475,22 +0,95%
XDAX 7.499,58 +0,64%
EuroSTOXX 50 3.005,33 +0,93%
Stoxx50 2.655,60 +0,29%
DJIA 12.763,31 +0,57%
S&P 500 1.360,48 +0,36%
NASDAQ 100 2.409,90 -0,15%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - GUT BEHAUPTET ERWARTET - Am deutschen Rentenmarkt rechnen
Experten am Freitag mit einer gut behaupteten Tendenz. Das
Marktgeschehen dürfte vor allem von dem prall gefüllten
Datenkalender bestimmt werden, heißt es in einer Tagesvorschau der
HSH Nordbank. Vor allem Preisdaten aus dem Euroraum und den USA
dürften demnach Beachtung finden. Den richtungsweisenden
Euro-Bund-Future sieht die Landesbank zwischen 122
und 123 Punkten.
Bund-Future 122,56 +0,35%
T-Note-Future 120,94 -0,01%
T-Bond-Future 122,06 -0,05%
DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT AUF HOHEM NIVEAU - Der Kurs des Euro
hat sich im asiatischen Handel am Freitag auf hohem
Niveau kaum verändert. Zuletzt notierte die europäische
Gemeinschaftswährung bei 1,4833 Dollar. Es wirke immer noch nach,
dass die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik auf absehbare Zeit
voraussichtlich nicht straffen werde, sagten Börsianer.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,4830 +0,05%
USD/Yen 81,61 +0,06%
Euro/Yen 121,02 +0,12%
ROHÖL - LEICHT GESUNKEN - Die Ölpreise sind am Freitag leicht
gesunken. Händler erklärten die etwas schwächere Tendenz mit zuletzt
enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA, dem weltweit größten
Ölverbraucherland. Nach Zahlen vom Donnerstag hat die US-Wirtschaft
im ersten Quartal stärker als erwartet an Fahrt verloren. Zudem
deuteten die wöchentlichen Zahlen vom Arbeitsmarkt auf eine
anhaltend ungünstige Lage hin. Unterstützung erhalten die Ölpreise
nach wie vor von dem schwachen Dollar.
WTI (NYMEX) 112,55 -0,31 USD (7:15 Uhr)
/chs
AXC0022 2011-04-29/07:36
© 2011 dpa-AFX
Millionenzahlung von Novartis beschert Morphosys glänzendes erstes Quartal
29.04.2011 07:25
Die Millionenzahlung des Schweizer Pharmakonzerns Novartis hat dem Biotech-Unternehmen Morphosys zu einem glänzenden ersten Quartal verholfen. Der Gewinn schnellte von 3,2 Millionen Euro im Vorjahr auf 18,8 Millionen Euro in die Höhe. Das operative Ergebnis
sei auf 28,8 Millionen Euro (Vorjahr: 4,7) gestiegen, teilte die im TecDax-notierte Morphosys AG am Freitag mit. Die Konzernumsatzerlöse verbesserten sich um mehr als das Doppelte auf 48,6 Millionen Euro. Morphosys-Chef Simon Moroney bekräftigte ungeachtet des Boomquartals den Ausblick: 2011 wird mit einem Umsatzanstieg auf 105 bis 110 Millionen Euro (VJ: 87) gerechnet. Das operative Ergebnis soll auf 10 bis 13 Millionen Euro steigen. Im vergangenen Jahr hatte die Gesellschaft mit Sitz in Martinsried bei
München operativ 9,8 Millionen Euro erzielt. In diesem Jahr will Morphosys 40 bis 45 Millionen Euro in die firmeneigene Forschung und Entwicklung stecken./ep/tw
ISIN DE0006632003 CH0012005267
AXC0020 2011-04-29/07:25
© 2011 dpa-AFX
29.04.2011 07:25
Die Millionenzahlung des Schweizer Pharmakonzerns Novartis hat dem Biotech-Unternehmen Morphosys zu einem glänzenden ersten Quartal verholfen. Der Gewinn schnellte von 3,2 Millionen Euro im Vorjahr auf 18,8 Millionen Euro in die Höhe. Das operative Ergebnis
sei auf 28,8 Millionen Euro (Vorjahr: 4,7) gestiegen, teilte die im TecDax-notierte Morphosys AG am Freitag mit. Die Konzernumsatzerlöse verbesserten sich um mehr als das Doppelte auf 48,6 Millionen Euro. Morphosys-Chef Simon Moroney bekräftigte ungeachtet des Boomquartals den Ausblick: 2011 wird mit einem Umsatzanstieg auf 105 bis 110 Millionen Euro (VJ: 87) gerechnet. Das operative Ergebnis soll auf 10 bis 13 Millionen Euro steigen. Im vergangenen Jahr hatte die Gesellschaft mit Sitz in Martinsried bei
München operativ 9,8 Millionen Euro erzielt. In diesem Jahr will Morphosys 40 bis 45 Millionen Euro in die firmeneigene Forschung und Entwicklung stecken./ep/tw
ISIN DE0006632003 CH0012005267
AXC0020 2011-04-29/07:25
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ROUNDUP: Microsoft stemmt sich gegen schwächelndes PC-Geschäft
29.04.2011 06:25
Der Softwarekonzern Microsoft hat die schwächelnden Verkäufe von neuen Computern gut weggesteckt. Die starke Nachfrage nach der Bürosoftware Office 2010, der Spielekonsole Xbox 360 und der dazugehörigen Bewegungssteuerung Kinect glichen die geringere Nachfrage nach dem Betriebssystems Windows 7 im dritten Geschäftsquartal (bis März) mehr als aus.
Der Umsatz von Microsoft stieg um 13 Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar (11,1 Milliarden Euro). Der Gewinn verbesserte sich sogar um 31 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar. "Wir haben starke Zahlen vorgelegt in einem gemischten Umfeld für PC", sagte Finanzchef Peter
Klein am Donnerstag am Firmensitz in Redmond im US-Bundesstaat Washington.
MICROSOFT SETZT AUF IT-ERNEUERUNG BEI UNTERNEHMEN
Windows wird meist zusammen mit einem neuen PC ausgeliefert. Seit dem Siegeszug von Tablet-Computern und Smartphones halten sich viele Privatkunden aber zurück, insbesondere bei Notebooks. Microsoft drängt deshalb mit Macht auch in die neuen mobilen Geräte und hat sich dazu mit dem weltgrößten Handyhersteller Nokia verbündet. Dessen Smartphones werden bald vom mobilen Betriebssystem Windows Phone 7 angetrieben.
Anders als die Privatkunden setzen die Firmen für ihre Büros aber weiter auf den klassischen PC mit Windows. Die Unternehmen - auch die kleinen und mittelständischen - erneuerten anhaltend ihre IT, stellte Finanzchef Klein fest. Dieser Trend werde auch im
kommenden Geschäftsjahr anhalten, das im Juli beginnt, prognostizierte er.
ONLINEGESCHÄFT BLEIBT PROBLEMFELD
Im dritten Geschäftsquartal gingen die Umsätze mit Windows um 4 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar zurück. Dagegen legte die Business-Sparte, zu der auch das Office-Paket gehört, um 21 Prozent auf 5,3 Milliarden Dollar zu. Mittlerweile wirft der Zweig auch mehr Gewinn als Windows ab. Die Unterhaltungssparte verbesserte ihren Umsatz sogar um satte 60 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar; allerdings sind die Geräte nicht annähernd so profitabel wie Software.
Problemfeld bleibt weiter das Onlinegeschäft mit der Suchmaschine Bing. Hier weitete sich der Verlust leicht auf 726 Millionen Dollar aus. "Bei unserer Kooperation mit Yahoo liegt noch einige Arbeit vor uns", räumte Finanzchef Klein ein. Zusammen versuchen die beiden Unternehmen, die Vormachtstellung von Google bei der Internetsuche zu brechen. Die Aktie von Microsoft lag nachbörslich 1 Prozent im Minus./das/DP/zb
ISIN US5949181045 FI0009000681
AXC0011 2011-04-29/06:25
© 2011 dpa-AFX
29.04.2011 06:25
Der Softwarekonzern Microsoft hat die schwächelnden Verkäufe von neuen Computern gut weggesteckt. Die starke Nachfrage nach der Bürosoftware Office 2010, der Spielekonsole Xbox 360 und der dazugehörigen Bewegungssteuerung Kinect glichen die geringere Nachfrage nach dem Betriebssystems Windows 7 im dritten Geschäftsquartal (bis März) mehr als aus.
Der Umsatz von Microsoft stieg um 13 Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar (11,1 Milliarden Euro). Der Gewinn verbesserte sich sogar um 31 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar. "Wir haben starke Zahlen vorgelegt in einem gemischten Umfeld für PC", sagte Finanzchef Peter
Klein am Donnerstag am Firmensitz in Redmond im US-Bundesstaat Washington.
MICROSOFT SETZT AUF IT-ERNEUERUNG BEI UNTERNEHMEN
Windows wird meist zusammen mit einem neuen PC ausgeliefert. Seit dem Siegeszug von Tablet-Computern und Smartphones halten sich viele Privatkunden aber zurück, insbesondere bei Notebooks. Microsoft drängt deshalb mit Macht auch in die neuen mobilen Geräte und hat sich dazu mit dem weltgrößten Handyhersteller Nokia verbündet. Dessen Smartphones werden bald vom mobilen Betriebssystem Windows Phone 7 angetrieben.
Anders als die Privatkunden setzen die Firmen für ihre Büros aber weiter auf den klassischen PC mit Windows. Die Unternehmen - auch die kleinen und mittelständischen - erneuerten anhaltend ihre IT, stellte Finanzchef Klein fest. Dieser Trend werde auch im
kommenden Geschäftsjahr anhalten, das im Juli beginnt, prognostizierte er.
ONLINEGESCHÄFT BLEIBT PROBLEMFELD
Im dritten Geschäftsquartal gingen die Umsätze mit Windows um 4 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar zurück. Dagegen legte die Business-Sparte, zu der auch das Office-Paket gehört, um 21 Prozent auf 5,3 Milliarden Dollar zu. Mittlerweile wirft der Zweig auch mehr Gewinn als Windows ab. Die Unterhaltungssparte verbesserte ihren Umsatz sogar um satte 60 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar; allerdings sind die Geräte nicht annähernd so profitabel wie Software.
Problemfeld bleibt weiter das Onlinegeschäft mit der Suchmaschine Bing. Hier weitete sich der Verlust leicht auf 726 Millionen Dollar aus. "Bei unserer Kooperation mit Yahoo liegt noch einige Arbeit vor uns", räumte Finanzchef Klein ein. Zusammen versuchen die beiden Unternehmen, die Vormachtstellung von Google bei der Internetsuche zu brechen. Die Aktie von Microsoft lag nachbörslich 1 Prozent im Minus./das/DP/zb
ISIN US5949181045 FI0009000681
AXC0011 2011-04-29/06:25
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29.04.2011 07:43
Silber überspringt Rekordhoch von 1980
Der Silberpreis hat sein historisches Hoch aus dem Jahr 1980 nach vielen Anläufen geknackt. Bereits am späten Donnerstagabend sprang der Preis für eine Feinunze (ca. 31 Gramm) Silber auf bis zu 49,51 US-Dollar. Damit wurde der Rekord vom Januar 1980 bei 49,45 Dollar leicht übertroffen. Der Rekord wurde seinerzeit nur aufgrund starker Spekulationen am Silbermarkt durch die beiden Brüder Herbert William und Nelson
Bunker Hunt erreicht. Ein Hauptgrund für den aktuell hohen Silberpreis ist der schwache Dollar, der die Nachfrage nach Silber stützt./bgf/tw
AXC0023 2011-04-29/07:43
© 2011 dpa-AFX
Silber überspringt Rekordhoch von 1980
Der Silberpreis hat sein historisches Hoch aus dem Jahr 1980 nach vielen Anläufen geknackt. Bereits am späten Donnerstagabend sprang der Preis für eine Feinunze (ca. 31 Gramm) Silber auf bis zu 49,51 US-Dollar. Damit wurde der Rekord vom Januar 1980 bei 49,45 Dollar leicht übertroffen. Der Rekord wurde seinerzeit nur aufgrund starker Spekulationen am Silbermarkt durch die beiden Brüder Herbert William und Nelson
Bunker Hunt erreicht. Ein Hauptgrund für den aktuell hohen Silberpreis ist der schwache Dollar, der die Nachfrage nach Silber stützt./bgf/tw
AXC0023 2011-04-29/07:43
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29.04.2011 07:52
Daimler mit starkem Jahresauftakt
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Autokonzern Daimler hat dank der hohen Nachfrage nach Autos und Lastwagen einen starken Jahresstart hingelegt. Das Konzernergebnis wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,2 Milliarden Euro fast verdoppelt. Der Konzernumsatz stieg um 17 Prozent auf 24,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte von 1,2 Milliarden Euro auf mehr als 2 Milliarden Euro. "Wir haben im ersten Quartal
ein hervorragendes Ergebnis erzielt", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche. "Wir liegen damit deutlich über Plan und bestätigen den positiven Ausblick für das Geschäftsjahr 2011." Im laufenden Jahr will der Konzern das EBIT zum Vorjahr deutlich steigern sowie einen höheren Umsatz erzielen und mehr Fahrzeuge verkaufen./dct/ksb
ISIN DE0007100000
AXC0028 2011-04-29/07:52
© 2011 dpa-AFX
Daimler mit starkem Jahresauftakt
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Autokonzern Daimler hat dank der hohen Nachfrage nach Autos und Lastwagen einen starken Jahresstart hingelegt. Das Konzernergebnis wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,2 Milliarden Euro fast verdoppelt. Der Konzernumsatz stieg um 17 Prozent auf 24,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte von 1,2 Milliarden Euro auf mehr als 2 Milliarden Euro. "Wir haben im ersten Quartal
ein hervorragendes Ergebnis erzielt", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche. "Wir liegen damit deutlich über Plan und bestätigen den positiven Ausblick für das Geschäftsjahr 2011." Im laufenden Jahr will der Konzern das EBIT zum Vorjahr deutlich steigern sowie einen höheren Umsatz erzielen und mehr Fahrzeuge verkaufen./dct/ksb
ISIN DE0007100000
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Dyesol - Scaling-up für die weltweite Fertigung
29.04.2011 07:52
DGAP-News: Dyesol Limited /
29.04.2011 / 07:51
---------------------------------------------------------------------------
-
Marktmitteilung - 29. April 2011
Kommentar und Update - 3. Quartal Geschäftsjahr 2011
Dyesol - Scaling-up für die weltweite Fertigung
Wir waren während des Quartals sehr mit den Vorbereitungen für unser Scale-up des britischen Projekts mit Tata Steel beschäftigt - mit der Planung, der Budgetierung und der Bereitstellung von Ressourcen. Gleichzeitig wurde am Standort Shotton das Sustainable Building Envelope Centre (SBEC) vom Ersten Minister für Wales eröffnet. Dort
stand die Dyesol-Tata-Technologie für energiesparende Bauprodukte auf Stahlbasis zur Schau und das Vorführprodukt DSC auf Stahl der Dyesol-Tata-Partnerschaft wurde zum ersten Mal der Außenwelt vorgestellt. Das Potential für die Technologie ist enorm und beide Partner arbeiten sehr eng zusammen, um zu gewährleisten, dass die gesamte vertikale Herausforderung - von den Rohmaterialien bis hin zum Endprodukt - in jeder Hinsicht erstklassig gelöst ist. Das Niveau dieses Engagements wurde im Laufe des Quartals durch die Mitteilung herausgestellt, dass beide Firmen die Mitarbeiterzahl am
PV-Beschleuniger in Shotton beträchtlich anheben würden.
Eine der am wenigsten betonten Eigenschaften der DSC-Technologie trat im Gefolge des japanischen Tsunamis graphisch in Erscheinung. Natürlich hatte dieser eine verheerende und erschütternde Auswirkung auf die Bevölkerung und die Infrastruktur Japans. Es wäre allerdings äußerst verantwortungslos von den Regierungen dieser Erde, wenn sie
einige der hier zu lernenden Lektionen ignorieren würden, denn so können die Auswirkungen solcher Katastrophen in Zukunft beträchtlich gelindert werden. In ihrer derzeitigen Form ist die Atomkraft (und, in der Tat, die alleinige Abhängigkeit vom Strom aus dem Makronetz) nicht für gewisse, geographisch gefährdete, Regionen geeignet, und befindet sich gegenüber verteilter Stromversorgung im Nachteil. Verteilte Erzeugung für den Massenverbrauch ist das Prinzip, dem wir von Dyesol uns verschrieben haben und das wir mittels DSC in den gebauten, mobilen und tragbaren Welten durchsetzen wollen.
Alle Schlüsselprojekte machen also weiterhin gute Forschritte. Wie sich zeigt, ist dabei von Bedeutung, dass die weiter fortgeschrittenen dieser Projekte anfangen, strenger begutachtet zu werden, je mehr politisches und kommerzielles Interesse sie erregen.
Darüber hinaus sind allen Projekten gewisse Eigenschaften gemeinsam - globaler Maßstab, etablierte Routen zum Markt mittels hochwertiger Partnerschaften und Unterstützung durch kapitalkräftige, umfassende Forschungs- und Entwicklungsprogramme.
Auch aus finanzieller Sicht war dies ein erfreuliches Vierteljahr. Am Ende des Dezemberquartals hatten wir weitere Verbesserungen in der Cash-Burn-Rate - einer unvermeidlichen Konsequenz des Kommerzialisierungsprozesses einer neuen Technologie - vorhergesagt. Diese wurde um über $700.000 auf eine monatliche Rate von ca. $850.000 gesenkt, die hauptsächlich aus Betriebsausgaben bestehen und mit den im Rahmen der revidierten Organisationsstruktur gesetzten Zielen in Einklang liegen. Dabei ist wichtig, dass dies auch eine immense Kenntnis und Zuversicht bei der Budgeterstellung
für das kommende Geschäftsjahr schafft, die bereits voll im Gange ist.
Zum Zeitpunkt der Niederschrift sind die Aktien des Unternehmens auf 3 verschiedenen Kontinenten zu handeln - Australien, Europa, und nun auch in den Vereinigten Staaten. Vor allem die Europäer haben Dyesol und seine faszinierenden kommerziellen Aussichten seit dem Listing sehr positiv aufgenommen. Es gibt guten Grund für die Annahme, dass
die USA diesem Beispiel im Rahmen des neu eingeführten ADR-Programms folgen werden, sobald die enormen Möglichkeiten des US-Glasprojekt mittels erfolgreicher Meilensteine zu Tage treten.
Ferner sind die Aktien des Unternehmens zum Zeitpunkt der Niederschrift vom Handel ausgesetzt bis eine Mitteilung hinsichtlich einer bescheidenen Kapitalbeschaffung gemacht wurde. Das Unternehmen geht davon aus, die Einzelheiten in Kürze bekannt zu geben. Ganz besonders aber wird es dieses Angebot allen anspruchsberechtigten
Aktionären in erster Linie mittels einer institutionellen Platzierung sowie eines Aktienbezugsplans für Privatanleger zu den gleichen preislichen Konditionen verfügbar machen. Wir halten dies angesichts der sich positiv entwickelnden Aussichten aller größeren Kommerzialisierungsprojekte von Dyesol für eine erstklassige Investitionsmöglichkeit.
Weitere Auskünfte zu Dyesol erhalten Sie von Viv Hardy bei Callidus PR unter +61 (0)2 9283 4113 oder +61 (0)411 208 951. In Europa wenden Sie sich bitte an Eva Reuter, Investor Relations, Dyesol Europe, unter Rufnummer +49 (0)177 605 88 04. In den USA wenden Sie sich bitte an Kathryn Harper, Antenna PR, unter +1 (0)415 977 1936.
Hinweis an die Herausgeber Die Technologie - FARBSTOFFSOLARZELLEN
Die DSC-Technologie lässt sich am besten als ''künstliche Photosynthese'' beschreiben, bei der eine Schicht Titandioxid (ein in weißer Farbe und Zahnpasta verwendetes Pigment) und ein Rutheniumfarbstoff auf Trägermaterialien aus Glas, Metal oder Polymeren aufgebracht werden. Durch Lichteinfall in den Farbstoff werden Elektronen angeregt, die vom Titandioxid absorbiert werden. Dabei entsteht ein elektrischer Stromkreislauf, der um ein Vielfaches stärker ist als der, der sich bei der natürlichen Photosynthese in Pflanzen ergibt. Im Vergleich zu herkömmlicher photovoltaischer Technik auf Siliziumbasis sind bei Dyesols Technologie die durch die Herstellung entstehenden Kosten und die graue Energie niedriger, und selbst bei normalen Lichtverhältnissen wird Elektrizität effektiver produziert. Außerdem kann sie durch das Auswechseln konventioneller Verglasung oder Metallbleche direkt in Gebäude integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche Grundstücksareale erforderlich zu machen.
Das Unternehmen - DYESOL Limited Dyesol ist ein globales Solartechnikunternehmen und seit August 2005 an der australischen Börse notiert (ASX-Code ''DYE''). Dyesol produziert und liefert ein aus Zubehör, Chemikalien, Werkstoffen, Einzelteilen und dazugehörigen Dienstleistungen bestehendes Sortiment an Farbstoffsolarzellen-Produkten an Wissenschaftler und Hersteller von DSC. Das Unternehmen spielt eine führende Rolle dabei, diese Solartechnik der dritten Generation aus dem Labor und an die Öffentlichkeit zu bringen.
Weitere Einzelheiten zum Unternehmen und der Technologie finden Sie
unter http://www.dyesol.com
Ende der Corporate News
122046 29.04.2011
ISIN AU000000DYE9
AXC0027 2011-04-29/07:52
© 2011 dpa-AFX
29.04.2011 07:52
DGAP-News: Dyesol Limited /
29.04.2011 / 07:51
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Marktmitteilung - 29. April 2011
Kommentar und Update - 3. Quartal Geschäftsjahr 2011
Dyesol - Scaling-up für die weltweite Fertigung
Wir waren während des Quartals sehr mit den Vorbereitungen für unser Scale-up des britischen Projekts mit Tata Steel beschäftigt - mit der Planung, der Budgetierung und der Bereitstellung von Ressourcen. Gleichzeitig wurde am Standort Shotton das Sustainable Building Envelope Centre (SBEC) vom Ersten Minister für Wales eröffnet. Dort
stand die Dyesol-Tata-Technologie für energiesparende Bauprodukte auf Stahlbasis zur Schau und das Vorführprodukt DSC auf Stahl der Dyesol-Tata-Partnerschaft wurde zum ersten Mal der Außenwelt vorgestellt. Das Potential für die Technologie ist enorm und beide Partner arbeiten sehr eng zusammen, um zu gewährleisten, dass die gesamte vertikale Herausforderung - von den Rohmaterialien bis hin zum Endprodukt - in jeder Hinsicht erstklassig gelöst ist. Das Niveau dieses Engagements wurde im Laufe des Quartals durch die Mitteilung herausgestellt, dass beide Firmen die Mitarbeiterzahl am
PV-Beschleuniger in Shotton beträchtlich anheben würden.
Eine der am wenigsten betonten Eigenschaften der DSC-Technologie trat im Gefolge des japanischen Tsunamis graphisch in Erscheinung. Natürlich hatte dieser eine verheerende und erschütternde Auswirkung auf die Bevölkerung und die Infrastruktur Japans. Es wäre allerdings äußerst verantwortungslos von den Regierungen dieser Erde, wenn sie
einige der hier zu lernenden Lektionen ignorieren würden, denn so können die Auswirkungen solcher Katastrophen in Zukunft beträchtlich gelindert werden. In ihrer derzeitigen Form ist die Atomkraft (und, in der Tat, die alleinige Abhängigkeit vom Strom aus dem Makronetz) nicht für gewisse, geographisch gefährdete, Regionen geeignet, und befindet sich gegenüber verteilter Stromversorgung im Nachteil. Verteilte Erzeugung für den Massenverbrauch ist das Prinzip, dem wir von Dyesol uns verschrieben haben und das wir mittels DSC in den gebauten, mobilen und tragbaren Welten durchsetzen wollen.
Alle Schlüsselprojekte machen also weiterhin gute Forschritte. Wie sich zeigt, ist dabei von Bedeutung, dass die weiter fortgeschrittenen dieser Projekte anfangen, strenger begutachtet zu werden, je mehr politisches und kommerzielles Interesse sie erregen.
Darüber hinaus sind allen Projekten gewisse Eigenschaften gemeinsam - globaler Maßstab, etablierte Routen zum Markt mittels hochwertiger Partnerschaften und Unterstützung durch kapitalkräftige, umfassende Forschungs- und Entwicklungsprogramme.
Auch aus finanzieller Sicht war dies ein erfreuliches Vierteljahr. Am Ende des Dezemberquartals hatten wir weitere Verbesserungen in der Cash-Burn-Rate - einer unvermeidlichen Konsequenz des Kommerzialisierungsprozesses einer neuen Technologie - vorhergesagt. Diese wurde um über $700.000 auf eine monatliche Rate von ca. $850.000 gesenkt, die hauptsächlich aus Betriebsausgaben bestehen und mit den im Rahmen der revidierten Organisationsstruktur gesetzten Zielen in Einklang liegen. Dabei ist wichtig, dass dies auch eine immense Kenntnis und Zuversicht bei der Budgeterstellung
für das kommende Geschäftsjahr schafft, die bereits voll im Gange ist.
Zum Zeitpunkt der Niederschrift sind die Aktien des Unternehmens auf 3 verschiedenen Kontinenten zu handeln - Australien, Europa, und nun auch in den Vereinigten Staaten. Vor allem die Europäer haben Dyesol und seine faszinierenden kommerziellen Aussichten seit dem Listing sehr positiv aufgenommen. Es gibt guten Grund für die Annahme, dass
die USA diesem Beispiel im Rahmen des neu eingeführten ADR-Programms folgen werden, sobald die enormen Möglichkeiten des US-Glasprojekt mittels erfolgreicher Meilensteine zu Tage treten.
Ferner sind die Aktien des Unternehmens zum Zeitpunkt der Niederschrift vom Handel ausgesetzt bis eine Mitteilung hinsichtlich einer bescheidenen Kapitalbeschaffung gemacht wurde. Das Unternehmen geht davon aus, die Einzelheiten in Kürze bekannt zu geben. Ganz besonders aber wird es dieses Angebot allen anspruchsberechtigten
Aktionären in erster Linie mittels einer institutionellen Platzierung sowie eines Aktienbezugsplans für Privatanleger zu den gleichen preislichen Konditionen verfügbar machen. Wir halten dies angesichts der sich positiv entwickelnden Aussichten aller größeren Kommerzialisierungsprojekte von Dyesol für eine erstklassige Investitionsmöglichkeit.
Weitere Auskünfte zu Dyesol erhalten Sie von Viv Hardy bei Callidus PR unter +61 (0)2 9283 4113 oder +61 (0)411 208 951. In Europa wenden Sie sich bitte an Eva Reuter, Investor Relations, Dyesol Europe, unter Rufnummer +49 (0)177 605 88 04. In den USA wenden Sie sich bitte an Kathryn Harper, Antenna PR, unter +1 (0)415 977 1936.
Hinweis an die Herausgeber Die Technologie - FARBSTOFFSOLARZELLEN
Die DSC-Technologie lässt sich am besten als ''künstliche Photosynthese'' beschreiben, bei der eine Schicht Titandioxid (ein in weißer Farbe und Zahnpasta verwendetes Pigment) und ein Rutheniumfarbstoff auf Trägermaterialien aus Glas, Metal oder Polymeren aufgebracht werden. Durch Lichteinfall in den Farbstoff werden Elektronen angeregt, die vom Titandioxid absorbiert werden. Dabei entsteht ein elektrischer Stromkreislauf, der um ein Vielfaches stärker ist als der, der sich bei der natürlichen Photosynthese in Pflanzen ergibt. Im Vergleich zu herkömmlicher photovoltaischer Technik auf Siliziumbasis sind bei Dyesols Technologie die durch die Herstellung entstehenden Kosten und die graue Energie niedriger, und selbst bei normalen Lichtverhältnissen wird Elektrizität effektiver produziert. Außerdem kann sie durch das Auswechseln konventioneller Verglasung oder Metallbleche direkt in Gebäude integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche Grundstücksareale erforderlich zu machen.
Das Unternehmen - DYESOL Limited Dyesol ist ein globales Solartechnikunternehmen und seit August 2005 an der australischen Börse notiert (ASX-Code ''DYE''). Dyesol produziert und liefert ein aus Zubehör, Chemikalien, Werkstoffen, Einzelteilen und dazugehörigen Dienstleistungen bestehendes Sortiment an Farbstoffsolarzellen-Produkten an Wissenschaftler und Hersteller von DSC. Das Unternehmen spielt eine führende Rolle dabei, diese Solartechnik der dritten Generation aus dem Labor und an die Öffentlichkeit zu bringen.
Weitere Einzelheiten zum Unternehmen und der Technologie finden Sie
unter http://www.dyesol.com
Ende der Corporate News
122046 29.04.2011
ISIN AU000000DYE9
AXC0027 2011-04-29/07:52
© 2011 dpa-AFX
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax moderat höher erwartet - Gute US-Vorgabe stützt
29.04.2011 08:22
Dank guter US-Vorgaben dürfte der Dax am Freitag moderat zulegen und damit seine mehrtägige Gewinnserie fortsetzen. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den
deutschen Leitindex stand gegen 8.10 Uhr bei 7.483 Punkten und damit um 0,11 Prozent über dem Xetra-Vortagsschluss. Am Donnerstag hatten zahlreiche starke Quartalsbilanzen das Börsenbarometer auf den höchsten Stand seit Januar 2008 getrieben.
Etwas Rückenwind dürfte die US-Börse liefern. Die Wall Street hatte sich mit Gewinnen aus dem Handel verabschiedet, und der Future auf den Leitindex Dow Jones gewann seit dem Xetra-Schluss am Vortag 0,21 Prozent hinzu. Hierzulande stehen erst einmal Zahlen
unter anderem von Daimler auf der Agenda. In Japan blieben die Börsen an diesem Freitag geschlossen, auch in London wird heute nicht gehandelt.
DAIMLER MIT GUTEM JAHRESSTART
Der Stuttgarter Autokonzern Daimler hat dank der hohen Nachfrage nach Autos und Lastwagen einen starken Jahresstart hingelegt und den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 bestätigt. Laut einer ersten Händlereinschätzung fielen die Zahlen für das
erste Quartal besser als erwartet aus. Die Siemens-Aktien sollten Marktteilnehmer indes nach einem Medienbericht im Blick behalten. Händler verwiesen auf einen Bericht der Nachrichtenagentur "Bloomberg", wonach Siemens über einen Börsengang seiner Beteiligung
Siemens Enterprise Communications nachdenkt. Das Geschäft ist ein Joint Venture mit dem US-Unternehmen Gores Group. Wie ein Händler kommentierte, handele es sich dabei um ein "typisches Bullenmarktverhalten". Das Motto laute: Bringe alles an den Markt, was sich irgendwie verkaufen lasse.
Die Aktien von K+S stehen nach guten Zahlen des Konkurrenten Yara International im Blick. Der norwegische Düngemittelhersteller hat mit seinen Zahlen zum ersten Quartal die Markterwartungen übertroffen. "Auf den ersten Blick sehen die Zahlen besser als erwartet aus", sagte ein Händler. Das sollte auch den Titeln von K+S Auftrieb geben. Am Vortag hatte mit dem weltgrößten Düngemittelproduzenten Potash bereits ein anderer
Wettbewerber einen Rekordgewinn berichtet, was die K+S-Titel allerdings letztlich kalt gelassen hatte.
PRAKTIKER RUTSCHT NOCH TIEFER IN DIE VERLUSTZONE
Die im MDax gelistete Baumarktkette Praktiker hat hingegen einen zweistelligen Umsatzeinbruch erlitten und ist noch tiefer in die Verlustzone gerutscht als im Vorjahr.
Unternehmenschef Wolfgang Werner zeigte sich enttäuscht vom Quartalsverlauf. Damit sei es nicht einfacher geworden, die Gesamtjahresziele zu erreichen. Wegweisend dafür werde jetzt das zweite Quartal sein, das normalerweise aufgrund der Gartensaison zu den stärksten im Jahr gehört. Auch Börsianer zeigten sich ernüchtert vom schwächer als erwarteten Jahresauftakt.
Die Aktien von Heidelberger Druckmaschinen sollten nach Zahlen vom Vorabend ebenfalls einen Blick wert sein. Ein Sparkurs und die starke Konjunktur haben den angeschlagenen
Druckmaschinenhersteller wieder auf Kurs gebracht: Zum ersten Mal seit zwei Jahren schrieb das Unternehmen im Geschäftsjahr 2010/2011 (Ende März) zumindest operativ schwarze Zahlen. Damit arbeiteten sich die Heidelberger weiter an die Gewinnschwelle heran. Unter dem Strich blieben die Zahlen aber rot. Ein Händler verwies darauf, dass
die Aktien in Reaktion auf die am Vorabend veröffentlichten Zahlen im späten Parketthandel zugelegt hatten. Sie beendeten diesen bei 3,138 Euro - im Xetra-Geschäft hatten sie noch bei 3,019 Euro geschlossen. Beim Broker Lang & Schwarz (L&S) gewannen die Titel vorbörslich dreieinhalb Prozent.
MILLIONENZAHLUNG HILFT MORPHOSYS
Die Aktien von Bilfinger Berger und Hochtief stehen nach Zahlen von Wettbewerbern im Fokus. Der französische Bau- und Baudienstleistungskonzern Vinci hatte im ersten Quartal seinen Umsatz um ein Viertel gesteigert und den Jahresausblick eines Umsatzanstiegs von mindestens fünf Prozent bestätigt. Dies dürfte laut einem Händler auch den Aktien der beiden deutschen Konkurrenten helfen. Auch der französische Konzern Saint-Gobain konnte am Vorabend umsatzseitig positiv überraschen.
Indes verhalf die Millionenzahlung des Schweizer Pharmakonzerns Novartis Morphosys zu einem glänzenden ersten Quartal. Das Biotech-Unternehmen konnte seinen Gewinn fast versechsfachen, und auch das operative Ergebnis sprang nach oben. Den Umsatz konnte Morphosys mehr als verdoppeln. Unternehmenschef Simon Moroney bekräftigte ungeachtet des
Boomquartals den Ausblick für 2011. Ein Händler sah die Zahlen indes lediglich im Rahmen der Erwartungen. Vorbörslich legten die Titel um knapp zwei Prozent zu./gl/chs
ISIN DE0007203275
AXC0031 2011-04-29/08:22
© 2011 dpa-AFX
29.04.2011 08:22
Dank guter US-Vorgaben dürfte der Dax am Freitag moderat zulegen und damit seine mehrtägige Gewinnserie fortsetzen. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den
deutschen Leitindex stand gegen 8.10 Uhr bei 7.483 Punkten und damit um 0,11 Prozent über dem Xetra-Vortagsschluss. Am Donnerstag hatten zahlreiche starke Quartalsbilanzen das Börsenbarometer auf den höchsten Stand seit Januar 2008 getrieben.
Etwas Rückenwind dürfte die US-Börse liefern. Die Wall Street hatte sich mit Gewinnen aus dem Handel verabschiedet, und der Future auf den Leitindex Dow Jones gewann seit dem Xetra-Schluss am Vortag 0,21 Prozent hinzu. Hierzulande stehen erst einmal Zahlen
unter anderem von Daimler auf der Agenda. In Japan blieben die Börsen an diesem Freitag geschlossen, auch in London wird heute nicht gehandelt.
DAIMLER MIT GUTEM JAHRESSTART
Der Stuttgarter Autokonzern Daimler hat dank der hohen Nachfrage nach Autos und Lastwagen einen starken Jahresstart hingelegt und den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 bestätigt. Laut einer ersten Händlereinschätzung fielen die Zahlen für das
erste Quartal besser als erwartet aus. Die Siemens-Aktien sollten Marktteilnehmer indes nach einem Medienbericht im Blick behalten. Händler verwiesen auf einen Bericht der Nachrichtenagentur "Bloomberg", wonach Siemens über einen Börsengang seiner Beteiligung
Siemens Enterprise Communications nachdenkt. Das Geschäft ist ein Joint Venture mit dem US-Unternehmen Gores Group. Wie ein Händler kommentierte, handele es sich dabei um ein "typisches Bullenmarktverhalten". Das Motto laute: Bringe alles an den Markt, was sich irgendwie verkaufen lasse.
Die Aktien von K+S stehen nach guten Zahlen des Konkurrenten Yara International im Blick. Der norwegische Düngemittelhersteller hat mit seinen Zahlen zum ersten Quartal die Markterwartungen übertroffen. "Auf den ersten Blick sehen die Zahlen besser als erwartet aus", sagte ein Händler. Das sollte auch den Titeln von K+S Auftrieb geben. Am Vortag hatte mit dem weltgrößten Düngemittelproduzenten Potash bereits ein anderer
Wettbewerber einen Rekordgewinn berichtet, was die K+S-Titel allerdings letztlich kalt gelassen hatte.
PRAKTIKER RUTSCHT NOCH TIEFER IN DIE VERLUSTZONE
Die im MDax gelistete Baumarktkette Praktiker hat hingegen einen zweistelligen Umsatzeinbruch erlitten und ist noch tiefer in die Verlustzone gerutscht als im Vorjahr.
Unternehmenschef Wolfgang Werner zeigte sich enttäuscht vom Quartalsverlauf. Damit sei es nicht einfacher geworden, die Gesamtjahresziele zu erreichen. Wegweisend dafür werde jetzt das zweite Quartal sein, das normalerweise aufgrund der Gartensaison zu den stärksten im Jahr gehört. Auch Börsianer zeigten sich ernüchtert vom schwächer als erwarteten Jahresauftakt.
Die Aktien von Heidelberger Druckmaschinen sollten nach Zahlen vom Vorabend ebenfalls einen Blick wert sein. Ein Sparkurs und die starke Konjunktur haben den angeschlagenen
Druckmaschinenhersteller wieder auf Kurs gebracht: Zum ersten Mal seit zwei Jahren schrieb das Unternehmen im Geschäftsjahr 2010/2011 (Ende März) zumindest operativ schwarze Zahlen. Damit arbeiteten sich die Heidelberger weiter an die Gewinnschwelle heran. Unter dem Strich blieben die Zahlen aber rot. Ein Händler verwies darauf, dass
die Aktien in Reaktion auf die am Vorabend veröffentlichten Zahlen im späten Parketthandel zugelegt hatten. Sie beendeten diesen bei 3,138 Euro - im Xetra-Geschäft hatten sie noch bei 3,019 Euro geschlossen. Beim Broker Lang & Schwarz (L&S) gewannen die Titel vorbörslich dreieinhalb Prozent.
MILLIONENZAHLUNG HILFT MORPHOSYS
Die Aktien von Bilfinger Berger und Hochtief stehen nach Zahlen von Wettbewerbern im Fokus. Der französische Bau- und Baudienstleistungskonzern Vinci hatte im ersten Quartal seinen Umsatz um ein Viertel gesteigert und den Jahresausblick eines Umsatzanstiegs von mindestens fünf Prozent bestätigt. Dies dürfte laut einem Händler auch den Aktien der beiden deutschen Konkurrenten helfen. Auch der französische Konzern Saint-Gobain konnte am Vorabend umsatzseitig positiv überraschen.
Indes verhalf die Millionenzahlung des Schweizer Pharmakonzerns Novartis Morphosys zu einem glänzenden ersten Quartal. Das Biotech-Unternehmen konnte seinen Gewinn fast versechsfachen, und auch das operative Ergebnis sprang nach oben. Den Umsatz konnte Morphosys mehr als verdoppeln. Unternehmenschef Simon Moroney bekräftigte ungeachtet des
Boomquartals den Ausblick für 2011. Ein Händler sah die Zahlen indes lediglich im Rahmen der Erwartungen. Vorbörslich legten die Titel um knapp zwei Prozent zu./gl/chs
ISIN DE0007203275
AXC0031 2011-04-29/08:22
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DAX - Tagesausblick für Freitag, 29. April 2011
von Rocco Gräfe
Freitag 29.04.2011, 08:21 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.475
Widerstände: 7.540/7.550 + 7.600 + 7.754/7.812
Unterstützungen: 7.443 + 7.389 + 7.243/7.280
Rückblick: Der DAX ist nach dem Signalwechsel von vorösterlichen Mittwochabend weiter auf dem Vormarsch. Das bisherige Jahreshoch bei 7443 wurde erreicht und überschritten.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX Rallymodus ist nunmehr zu charakterisieren mit: steil, direkt und überhitzend.
Dies bleibt so, solange der DAX ab jetzt nicht mehr per Stundenschluss unter 7443 fällt.
Die nächsten Ziele sind auszumachen bei 7.540, 7.600 sowie 7.754/7.812.
Unterhalb von 7440 und vor allem unterhalb von 7389 würde es zu einer Rallypause kommen, die den DAX dann in eine Konsolidierung bis 7243/7280 einmünden ließe. Ausgehend von 7.243/7.280 wäre für diesen Fall mit entschlossenen Anschlusskäufern zu rechnen, insbesondere am 2. Mai.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
von Rocco Gräfe
Freitag 29.04.2011, 08:21 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.475
Widerstände: 7.540/7.550 + 7.600 + 7.754/7.812
Unterstützungen: 7.443 + 7.389 + 7.243/7.280
Rückblick: Der DAX ist nach dem Signalwechsel von vorösterlichen Mittwochabend weiter auf dem Vormarsch. Das bisherige Jahreshoch bei 7443 wurde erreicht und überschritten.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX Rallymodus ist nunmehr zu charakterisieren mit: steil, direkt und überhitzend.
Dies bleibt so, solange der DAX ab jetzt nicht mehr per Stundenschluss unter 7443 fällt.
Die nächsten Ziele sind auszumachen bei 7.540, 7.600 sowie 7.754/7.812.
Unterhalb von 7440 und vor allem unterhalb von 7389 würde es zu einer Rallypause kommen, die den DAX dann in eine Konsolidierung bis 7243/7280 einmünden ließe. Ausgehend von 7.243/7.280 wäre für diesen Fall mit entschlossenen Anschlusskäufern zu rechnen, insbesondere am 2. Mai.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX, Aussichten bleiben günstig
29.04.2011 - 08:15:08 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Mit erneutem "Gap" nach oben sei der DAX gleich auf einem neuen Jahreshoch jenseits der 7.442 Punkte-Marke in den gestrigen Handelstag gestartet. Nachdem sich auf diesem erhöhten Niveau zunächst Abgaben eingestellt hätten, habe der Index am Nachmittag dann zu einem neuen Höhenflug angesetzt und abermals ein neues Bewegungshoch bei 7.480 Stellen erklommen.
Die überkaufte Marktlage spricht aus Sicht der Experten kurzfristig zwar durchaus für ein nochmaliges "Luftholen", doch sei im weiteren Verlauf insgesamt von einem erfolgreichen Ausbruchsversuch auf der Oberseite auszugehen. Die US-amerikanischen Indizes wiesen diesbezüglich den Weg. Sowohl die Dow-Industrie- als auch Transportwerte, sowie der S&P 500 und der Nasdaq Composite Index notierten inzwischen auf neuen Bewegungshochs.
Auch wenn der DAX vor dem Hintergrund des zu steilen Anstiegswinkels der Aufwärtsbewegung kurzfristig nochmals verschnaufen dürfte, etwa in Richtung des 38,2%-Fibonacci-Retracements des letzten tertiären Aufwärtstrendabschnitts bei rund 7.290 Punkten, so blieben die weiteren charttechnischen Aussichten günstig: Jenseits des Februarhochs wäre das nächste technisch sinnvolle Kursziel bei rund 7.750 Punkten anzusiedeln. Dort liege nach dem erfolgreichen Ausbruch aus der letzten "Konsolidierungsflagge" die "Measured Move"-Projektion der ersten Anstiegsbewegung von Mitte März bis Anfang April.
29.04.2011 - 08:15:08 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Mit erneutem "Gap" nach oben sei der DAX gleich auf einem neuen Jahreshoch jenseits der 7.442 Punkte-Marke in den gestrigen Handelstag gestartet. Nachdem sich auf diesem erhöhten Niveau zunächst Abgaben eingestellt hätten, habe der Index am Nachmittag dann zu einem neuen Höhenflug angesetzt und abermals ein neues Bewegungshoch bei 7.480 Stellen erklommen.
Die überkaufte Marktlage spricht aus Sicht der Experten kurzfristig zwar durchaus für ein nochmaliges "Luftholen", doch sei im weiteren Verlauf insgesamt von einem erfolgreichen Ausbruchsversuch auf der Oberseite auszugehen. Die US-amerikanischen Indizes wiesen diesbezüglich den Weg. Sowohl die Dow-Industrie- als auch Transportwerte, sowie der S&P 500 und der Nasdaq Composite Index notierten inzwischen auf neuen Bewegungshochs.
Auch wenn der DAX vor dem Hintergrund des zu steilen Anstiegswinkels der Aufwärtsbewegung kurzfristig nochmals verschnaufen dürfte, etwa in Richtung des 38,2%-Fibonacci-Retracements des letzten tertiären Aufwärtstrendabschnitts bei rund 7.290 Punkten, so blieben die weiteren charttechnischen Aussichten günstig: Jenseits des Februarhochs wäre das nächste technisch sinnvolle Kursziel bei rund 7.750 Punkten anzusiedeln. Dort liege nach dem erfolgreichen Ausbruch aus der letzten "Konsolidierungsflagge" die "Measured Move"-Projektion der ersten Anstiegsbewegung von Mitte März bis Anfang April.
Deutscher Einzelhandelsumsatz bricht im März überraschend ein
29.04.2011 08:31
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Umsätze im deutschen Einzelhandel haben sich im März wesentlich schwächer entwickelt als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, fielen die Umsätze gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt real um 2,1%. Ökonomen hatten nur einen Rückgang um 0,4% prognostiziert. Im Februar waren die Umsätze auf Monatssicht real um 0,4% gesunken. Nominal lagen die Umsätze im März im Vergleich zum Vormonat um 1,8% niedriger.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Umsätze im deutschen Einzelhandel im März real um 3,5% und nominal um 2,0%. Beide Monate hatten jeweils 27 Verkaufstage. Im Februar war auf Jahressicht ein Plus von real 1,5% und nominal 3,4% verzeichnet worden.
Im ersten Quartal 2011 setzte der deutsche Einzelhandel nominal 1,6% und real 0,2% mehr um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im März nominal 2,8% und real 4,8% weniger um als im März 2010. Dabei lag der Umsatz bei den Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten nominal um 3,0% und real um 4,9% niedriger als im Vorjahresmonat. Im Facheinzelhandel mit Lebensmitteln wurde nominal 1,5% und real 3,2% weniger als im März 2010 umgesetzt.
Der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln verzeichnete ebenfalls nominal und real niedrigere Umsätze als im Vorjahresmonat (nominal minus 1,6%, real minus 2,4%).
Webseite: www.destatis.de DJG/sgs/apo
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 29, 2011 02:00 ET (06:00 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
© 2011 Dow Jones News
29.04.2011 08:31
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Umsätze im deutschen Einzelhandel haben sich im März wesentlich schwächer entwickelt als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, fielen die Umsätze gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt real um 2,1%. Ökonomen hatten nur einen Rückgang um 0,4% prognostiziert. Im Februar waren die Umsätze auf Monatssicht real um 0,4% gesunken. Nominal lagen die Umsätze im März im Vergleich zum Vormonat um 1,8% niedriger.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Umsätze im deutschen Einzelhandel im März real um 3,5% und nominal um 2,0%. Beide Monate hatten jeweils 27 Verkaufstage. Im Februar war auf Jahressicht ein Plus von real 1,5% und nominal 3,4% verzeichnet worden.
Im ersten Quartal 2011 setzte der deutsche Einzelhandel nominal 1,6% und real 0,2% mehr um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im März nominal 2,8% und real 4,8% weniger um als im März 2010. Dabei lag der Umsatz bei den Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten nominal um 3,0% und real um 4,9% niedriger als im Vorjahresmonat. Im Facheinzelhandel mit Lebensmitteln wurde nominal 1,5% und real 3,2% weniger als im März 2010 umgesetzt.
Der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln verzeichnete ebenfalls nominal und real niedrigere Umsätze als im Vorjahresmonat (nominal minus 1,6%, real minus 2,4%).
Webseite: www.destatis.de DJG/sgs/apo
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April 29, 2011 02:00 ET (06:00 GMT)
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Total steigert Gewinn zu Jahresbeginn kräftig - Übernahme von Solarunternehmen
29.04.2011 08:29
Die steigenden Preise haben zu Jahresbeginn den Gewinn des französische Mineralölkonzerns Total kräftig angetrieben. Der Überschuss legte im Vergleich
zum Vorjahr um gut 50 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro zu, wie der Konzern am Freitag in Paris mitteilte. Der von Analysten viel beachtete bereinigte Nettogewinn legte um 35 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro zu und lag damit über den Erwartungen. Die Förderung blieb mit rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag praktisch stabil.
Die Ölbranche hat sich längst von den Einbrüchen während der Wirtschaftskrise erholt. An den vergangenen Tagen berichteten bereits die US-Konzerne ExxonMobil und ConocoPhillips über gute Geschäfte. Auch Shell und die italienische Eni verbuchten kräftige Zuwächse. Einzige Ausnahme ist BP : Die Briten leiden noch unter den Folgekosten der Ölkatastrophe vor einem Jahr im Golf von Mexiko und mussten im ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen.
Total bekräftigte seine Investitionsstrategie auch vor dem Hintergrund der Spannungen in der arabischen Welt. So will Total seine eigene Förderung ausbauen, aber auch den eigenen Energiemix verbreitern. Dazu gehören auch Investitionen in erneuerbare Energien. Der Konzern hatte am Vorabend angekündigt, für knapp 1,4 Milliarden Dollar die Mehrheit am US-Solarunternehmen Sunpower übernehmen zu wollen./enl/tw
ISIN FR0000120271
AXC0033 2011-04-29/08:29
© 2011 dpa-AFX
29.04.2011 08:29
Die steigenden Preise haben zu Jahresbeginn den Gewinn des französische Mineralölkonzerns Total kräftig angetrieben. Der Überschuss legte im Vergleich
zum Vorjahr um gut 50 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro zu, wie der Konzern am Freitag in Paris mitteilte. Der von Analysten viel beachtete bereinigte Nettogewinn legte um 35 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro zu und lag damit über den Erwartungen. Die Förderung blieb mit rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag praktisch stabil.
Die Ölbranche hat sich längst von den Einbrüchen während der Wirtschaftskrise erholt. An den vergangenen Tagen berichteten bereits die US-Konzerne ExxonMobil und ConocoPhillips über gute Geschäfte. Auch Shell und die italienische Eni verbuchten kräftige Zuwächse. Einzige Ausnahme ist BP : Die Briten leiden noch unter den Folgekosten der Ölkatastrophe vor einem Jahr im Golf von Mexiko und mussten im ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen.
Total bekräftigte seine Investitionsstrategie auch vor dem Hintergrund der Spannungen in der arabischen Welt. So will Total seine eigene Förderung ausbauen, aber auch den eigenen Energiemix verbreitern. Dazu gehören auch Investitionen in erneuerbare Energien. Der Konzern hatte am Vorabend angekündigt, für knapp 1,4 Milliarden Dollar die Mehrheit am US-Solarunternehmen Sunpower übernehmen zu wollen./enl/tw
ISIN FR0000120271
AXC0033 2011-04-29/08:29
© 2011 dpa-AFX
Highlights der Vorbörse: SAP, Daimler, Praktiker, Morphosys, Siemens
29.04.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
SAP: Überrascht von Anleger-Reaktion
Finanzvorstand Werner Brandt sagte der Börsenzeitung, nach Einschätzung des Unternehmens habe man ein sehr gutes Quartalsergebnis vorgelegt. Währungsbereinigt sei der Umsatz um 24 Prozent gestiegen. Vorbörslich gehört SAP mit plus 0,6 Prozent zu den Gewinnern.
Daimler zuversichtlich
Nach der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal ist Daimler zuversichtlich die eigenen Erwartungen für das Geschäftsjahr 2011 erfüllen zu können. Umsatz und Absatz sollen über dem Ergebnis von 2010 liegen, das EBIT soll deutlich besser werden. Anleger hatten offenbar mehr erwartet. Das Papier gibt vorbörslich rund ein halbes Prozent ab.
Praktiker - total daneben
Die Baumarktkette hat im ersten Quartal die Schätzungen und Erwartungen der Finanzgemeinde verfehlt. Es sei nunmehr nicht leichter geworden, die Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Das zweite Quartal werde die Richtung weisen. Anleger warten lieber nicht darauf und verkaufen das Papier. Vorbörslich rutschen Paraktiker-Aktien um rund vier Prozent nach unten. Sozusagen vier Prozent auf alles.
Morphosys bekräftigt Ziele
Nach den Zahlen zum ersten Quartal des Geschäftsjahres bekräftigt das Unternehmen den Ausblick für das gesamte Jahr. Das honorieren die Anleger vorbörslich mit einem Plus von 1,2 Prozent.
Siemens - Börsengang der Beteiligung an Enterprise Communications ?
Nach Agenturberichten wollen Sich Siemens und Alcatel per IPO von der Beteiligung trennen. Händler kommentieren diese Meldung ziemlich zynisch. Dieses Vorhaben passe in den derzeitigen Bullenmarkt. Da versuche man loszuschlagen, was immer loszuschlagen sei.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
29.04.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
SAP: Überrascht von Anleger-Reaktion
Finanzvorstand Werner Brandt sagte der Börsenzeitung, nach Einschätzung des Unternehmens habe man ein sehr gutes Quartalsergebnis vorgelegt. Währungsbereinigt sei der Umsatz um 24 Prozent gestiegen. Vorbörslich gehört SAP mit plus 0,6 Prozent zu den Gewinnern.
Daimler zuversichtlich
Nach der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal ist Daimler zuversichtlich die eigenen Erwartungen für das Geschäftsjahr 2011 erfüllen zu können. Umsatz und Absatz sollen über dem Ergebnis von 2010 liegen, das EBIT soll deutlich besser werden. Anleger hatten offenbar mehr erwartet. Das Papier gibt vorbörslich rund ein halbes Prozent ab.
Praktiker - total daneben
Die Baumarktkette hat im ersten Quartal die Schätzungen und Erwartungen der Finanzgemeinde verfehlt. Es sei nunmehr nicht leichter geworden, die Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Das zweite Quartal werde die Richtung weisen. Anleger warten lieber nicht darauf und verkaufen das Papier. Vorbörslich rutschen Paraktiker-Aktien um rund vier Prozent nach unten. Sozusagen vier Prozent auf alles.
Morphosys bekräftigt Ziele
Nach den Zahlen zum ersten Quartal des Geschäftsjahres bekräftigt das Unternehmen den Ausblick für das gesamte Jahr. Das honorieren die Anleger vorbörslich mit einem Plus von 1,2 Prozent.
Siemens - Börsengang der Beteiligung an Enterprise Communications ?
Nach Agenturberichten wollen Sich Siemens und Alcatel per IPO von der Beteiligung trennen. Händler kommentieren diese Meldung ziemlich zynisch. Dieses Vorhaben passe in den derzeitigen Bullenmarkt. Da versuche man loszuschlagen, was immer loszuschlagen sei.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
29.04.2011 08:34
HeidelbergDruck: Ergebnis betrieblicher Tätigkeit wieder positiv
Heidelberg (BoerseGo.de) - Der deutsche Hersteller von Präzisionsmaschinen und Bogenoffset-Druckmaschinen, Heidelberg Druck, hat im Geschäftsjahr 2010/2011 (Ende März) nach vorläufigen Zahlen ein positives operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen erreicht, unter dem Strich aber weiterhin rote Zahlen geschrieben, so eine Mitteilung des Unternehmens am Donnerstagabend. Das operative Ergebnis kehrte nach zwei Verlustjahren in die Gewinnzone zurück.
Das Ergebnis nach Steuern im Geschäftsjahr 2010/11 bei liegt bei 130 Millionen Euro nach -228,5 Millionen Euro im Vorjahr. Das vorläufige Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit liegt bei 4,0 Millionen Euro nach -130 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne Sondereinflüsse ist damit erstmals nach zwei Jahren wieder positiv. Der Umsatz konnte um 14 Prozent auf 2,629 Milliarden Euro gesteigert werden. Der Free Cashflow ist mit 75 Millionen Euro positiv ausgefallen. Der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2010/11 liegt bei 2,757 Milliarden Euro und damit rund 16% über Vorjahresniveau.
Laut Aussage des Vorstands ist das Unternehmen im Geschäftsjahr 2010/11 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt und wird das positive Momentum in den nächsten Quartalen fortführen. Durch eine strategische Kooperation mit Ricoh wolle man die Marktstellung im Offsetdruck ausbauen, so die Aussage des Vorstandschef Bernhard Schreier. Die endgültige Bilanz wird vom Unternehmen am 16. Juni vorgelegt werden.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Jens Lüders, Externer Redakteur)
© 2011 BörseGo
HeidelbergDruck: Ergebnis betrieblicher Tätigkeit wieder positiv
Heidelberg (BoerseGo.de) - Der deutsche Hersteller von Präzisionsmaschinen und Bogenoffset-Druckmaschinen, Heidelberg Druck, hat im Geschäftsjahr 2010/2011 (Ende März) nach vorläufigen Zahlen ein positives operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen erreicht, unter dem Strich aber weiterhin rote Zahlen geschrieben, so eine Mitteilung des Unternehmens am Donnerstagabend. Das operative Ergebnis kehrte nach zwei Verlustjahren in die Gewinnzone zurück.
Das Ergebnis nach Steuern im Geschäftsjahr 2010/11 bei liegt bei 130 Millionen Euro nach -228,5 Millionen Euro im Vorjahr. Das vorläufige Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit liegt bei 4,0 Millionen Euro nach -130 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne Sondereinflüsse ist damit erstmals nach zwei Jahren wieder positiv. Der Umsatz konnte um 14 Prozent auf 2,629 Milliarden Euro gesteigert werden. Der Free Cashflow ist mit 75 Millionen Euro positiv ausgefallen. Der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2010/11 liegt bei 2,757 Milliarden Euro und damit rund 16% über Vorjahresniveau.
Laut Aussage des Vorstands ist das Unternehmen im Geschäftsjahr 2010/11 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt und wird das positive Momentum in den nächsten Quartalen fortführen. Durch eine strategische Kooperation mit Ricoh wolle man die Marktstellung im Offsetdruck ausbauen, so die Aussage des Vorstandschef Bernhard Schreier. Die endgültige Bilanz wird vom Unternehmen am 16. Juni vorgelegt werden.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Jens Lüders, Externer Redakteur)
© 2011 BörseGo
29.04.2011 - 08:58:31 Uhr
DAX, Fortsetzung der Rally
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Der DAX sei gestern dem Beispiel der US Indizes gefolgt und habe mit 7.480 Punkten ein neues Jahreshoch verbucht. Im Verlauf des jüngsten dynamischen Aufwärtsimpulses hätten die deutschen Standardwerte damit die markante Hürde aus dem alten Jahreshoch und dem Korrekturtief vom November 2007 bei 7.442/45 Punkten hinter sich gelassen. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des kalkulatorischen Kursziels von rund 7.700 Punkten, abgeleitet aus der vor Ostern nach oben aufgelösten Korrekturflagge, markiere die Parallele bei 7.612 Stellen zum steilen Aufwärtstrend seit Mitte März die einzige verbliebene Barriere.
Aufgrund der sehr guten Marktbreite, einem Schlusskurs nahezu auf Jahreshoch sowie den "long" positionierten Trendfolgern MACD und Aroon dürfte der DAX die Rally der letzten Tage fortsetzen und die oben angeführten Widerstände ins Visier nehmen. Das neue Jahreshoch biete tradingorientierten Anleger die Möglichkeit, den Stop für bestehende Positionen auf das Niveau des alten Jahreshochs bei 7.442 Zählern anzuheben. Dagegen sollten langfristig ausgerichtete Investoren als Absicherung weiter den genannten steilen Haussetrend bei aktuell 7.151 Punkten heranziehen.
DAX, Fortsetzung der Rally
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Der DAX sei gestern dem Beispiel der US Indizes gefolgt und habe mit 7.480 Punkten ein neues Jahreshoch verbucht. Im Verlauf des jüngsten dynamischen Aufwärtsimpulses hätten die deutschen Standardwerte damit die markante Hürde aus dem alten Jahreshoch und dem Korrekturtief vom November 2007 bei 7.442/45 Punkten hinter sich gelassen. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des kalkulatorischen Kursziels von rund 7.700 Punkten, abgeleitet aus der vor Ostern nach oben aufgelösten Korrekturflagge, markiere die Parallele bei 7.612 Stellen zum steilen Aufwärtstrend seit Mitte März die einzige verbliebene Barriere.
Aufgrund der sehr guten Marktbreite, einem Schlusskurs nahezu auf Jahreshoch sowie den "long" positionierten Trendfolgern MACD und Aroon dürfte der DAX die Rally der letzten Tage fortsetzen und die oben angeführten Widerstände ins Visier nehmen. Das neue Jahreshoch biete tradingorientierten Anleger die Möglichkeit, den Stop für bestehende Positionen auf das Niveau des alten Jahreshochs bei 7.442 Zählern anzuheben. Dagegen sollten langfristig ausgerichtete Investoren als Absicherung weiter den genannten steilen Haussetrend bei aktuell 7.151 Punkten heranziehen.
29.04.2011 - 09:05:52 Uhr
VW, Markttechnik verbessert sich
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der VW-Aktie.
Die bullishe Auflösung der seit dem Allzeithoch vom Dezember 2010 bei 139,45 Euro bestehenden Korrekturflagge mit oberer Begrenzung bei 120,07 Euro habe ihre Wirkung auf die Volkswagen-Aktie nicht verfehlt. Dank der positiven Weichenstellung sei die Verschnaufpause seit Dezember 2010 als trendbestätigendes Kursmuster zu interpretieren. Der nächste Widerstand befindet sich den Experten zufolge nun in Form des Hochs vom November 2007 bei 131,90 Euro. Mittelfristig lasse die nach oben aufgelöste Konsolidierungsflagge sogar auf ein Wiedersehen mit dem eingangs erwähnten Rekordstand hoffen. Im uncharted territory" jenseits dieses Niveaus stellt die Parallele bei 150,51 Euro zum Aufwärtstrend seit Mai 2009 die einzig verbliebene Barriere dar.
Parallel zur charttechnischen Weichenstellung verbessere sich auch die Markttechnik. So sei das frische Kaufsignal seitens des Aroon-Indikators hervorzuheben. Den Stop für bestehende Long-Engagements sollten Anleger auf die Kombination aus der Kurslücke vom 27. April bei 121,70/30 Euro und der ehemaligen, oberen Flaggenbegrenzung bei 120,07 Euro anheben.
VW, Markttechnik verbessert sich
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der VW-Aktie.
Die bullishe Auflösung der seit dem Allzeithoch vom Dezember 2010 bei 139,45 Euro bestehenden Korrekturflagge mit oberer Begrenzung bei 120,07 Euro habe ihre Wirkung auf die Volkswagen-Aktie nicht verfehlt. Dank der positiven Weichenstellung sei die Verschnaufpause seit Dezember 2010 als trendbestätigendes Kursmuster zu interpretieren. Der nächste Widerstand befindet sich den Experten zufolge nun in Form des Hochs vom November 2007 bei 131,90 Euro. Mittelfristig lasse die nach oben aufgelöste Konsolidierungsflagge sogar auf ein Wiedersehen mit dem eingangs erwähnten Rekordstand hoffen. Im uncharted territory" jenseits dieses Niveaus stellt die Parallele bei 150,51 Euro zum Aufwärtstrend seit Mai 2009 die einzig verbliebene Barriere dar.
Parallel zur charttechnischen Weichenstellung verbessere sich auch die Markttechnik. So sei das frische Kaufsignal seitens des Aroon-Indikators hervorzuheben. Den Stop für bestehende Long-Engagements sollten Anleger auf die Kombination aus der Kurslücke vom 27. April bei 121,70/30 Euro und der ehemaligen, oberen Flaggenbegrenzung bei 120,07 Euro anheben.
29.04.2011 - 09:11:58 Uhr
DAX, keine Schwächezeichen
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe mit dem Anstieg über die bisherigen Bewegungshochs bei 7.242 Punkten die Fortsetzung des Aufwärtsimpulses bestätigt und sei den ansteigenden Oszillatoren im Tageschart gefolgt. Diese befänden sich weiterhin in der Aufwärtsbewegung und unterstützten diese Bewegung. Auch seitens der Wochenoszillatoren seien bisher keine Schwächezeichen zu erkennen. Dieser Anstieg treffe bei 7.536/65 Zählern auf das nächste Fibonacci-Cluster, von dem ein Rücksetzer der Preise möglich wäre, jedoch würde erst der Bruch des letzten Ausbruchsniveaus bei 7.242 Stellen die Preise in eine Korrektur in Richtung der Trendsupport-Zone bei 7.173/80 Punkten führen.
Das kurzfristige Retracementlevel bei 7.295 Zählern bilde die erste Unterstützung. Solange diese nicht unterschritten ist, so die Marktexperten, bleibt der Anstieg weiterhin intakt. Oberhalb der 7.565er Marke träfen die Preise erst in der Region um 7.735/52 Stellen auf die nächste markante Preishürde.
DAX, keine Schwächezeichen
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe mit dem Anstieg über die bisherigen Bewegungshochs bei 7.242 Punkten die Fortsetzung des Aufwärtsimpulses bestätigt und sei den ansteigenden Oszillatoren im Tageschart gefolgt. Diese befänden sich weiterhin in der Aufwärtsbewegung und unterstützten diese Bewegung. Auch seitens der Wochenoszillatoren seien bisher keine Schwächezeichen zu erkennen. Dieser Anstieg treffe bei 7.536/65 Zählern auf das nächste Fibonacci-Cluster, von dem ein Rücksetzer der Preise möglich wäre, jedoch würde erst der Bruch des letzten Ausbruchsniveaus bei 7.242 Stellen die Preise in eine Korrektur in Richtung der Trendsupport-Zone bei 7.173/80 Punkten führen.
Das kurzfristige Retracementlevel bei 7.295 Zählern bilde die erste Unterstützung. Solange diese nicht unterschritten ist, so die Marktexperten, bleibt der Anstieg weiterhin intakt. Oberhalb der 7.565er Marke träfen die Preise erst in der Region um 7.735/52 Stellen auf die nächste markante Preishürde.
Gut behauptet - Daimler nach Zahlen unter Druck
von externer Redakteur
Freitag 29.04.2011, 09:06 Uhr
DJ XETRA-START/Gut behauptet - Daimler nach Zahlen unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones) - Gut behauptet ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag in den Handel gestartet. Der DAX steigt gegen 9.04 Uhr um 2 auf 7.477 Punkte. Im Fokus des Marktes stehen Daimler nach Quartalszahlen. Die Daten waren nach Händleraussagen im Rahmen der Erwartung ausgefallen. Dies reiche jedoch nicht an die sehr guten Zahlen der Mitbewerber heran. Daimler verlieren 1,6% auf 52,23 EUR. Im TecDAX rallieren Solarwerte nach der Übernahmeangebot von Total für Sunpower in den USA.
DJG/mod/raz
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
von externer Redakteur
Freitag 29.04.2011, 09:06 Uhr
DJ XETRA-START/Gut behauptet - Daimler nach Zahlen unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones) - Gut behauptet ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag in den Handel gestartet. Der DAX steigt gegen 9.04 Uhr um 2 auf 7.477 Punkte. Im Fokus des Marktes stehen Daimler nach Quartalszahlen. Die Daten waren nach Händleraussagen im Rahmen der Erwartung ausgefallen. Dies reiche jedoch nicht an die sehr guten Zahlen der Mitbewerber heran. Daimler verlieren 1,6% auf 52,23 EUR. Im TecDAX rallieren Solarwerte nach der Übernahmeangebot von Total für Sunpower in den USA.
DJG/mod/raz
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16:13 28.04.11
Deutsche Bank: Arbeit für die Chart-Bullen
Der Markt gibt sich höchst erfreut über die Zahlen, die die Deutsche Bank für das erste Quartal vorgelegt hat. Die Ergebnisse sind besser als erwartet ausgefallen.
Der Platzhirsch aus Frankfurt hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres 2,1 Milliarden Euro verdient, 16 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Bankchef Josef Ackermann sieht den Konzern auf Kurs, die 10 Milliarden Euro Vorsteuergewinn zu erreichen, die man sich für 2011 vorgenommen hat.
Bei all dem Jubel schauen Trader noch auf einen ganz anderen Faktor: Der Deutschen Bank ist heute der Anstieg über 43,31 Euro gelungen, dem bisherigen April-Hoch, das sich in der ersten Hälfte des Monats als hartnäckiger Widerstand präsentiert hat. Für die charttechnische Ausrichtung ist dies eine gute Nachricht. Der Blick auf den Kursverlauf zeigt, dass der Break ein entscheidendes Puzzleteil für einen möglichen Anstieg in Richtung des Jahreshochs bei 48,70 Euro sein könnte. Dazu müsste die Deutsche Bank aber noch den Widerstand um 44,70/45,20 Euro überwinden und zuvor den Break über 43,31 Euro stabilisieren. Auf die Bullen wartet also trotz der heutigen Zahlen noch einiges an Arbeit.
Deutsche Bank: Arbeit für die Chart-Bullen
Der Markt gibt sich höchst erfreut über die Zahlen, die die Deutsche Bank für das erste Quartal vorgelegt hat. Die Ergebnisse sind besser als erwartet ausgefallen.
Der Platzhirsch aus Frankfurt hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres 2,1 Milliarden Euro verdient, 16 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Bankchef Josef Ackermann sieht den Konzern auf Kurs, die 10 Milliarden Euro Vorsteuergewinn zu erreichen, die man sich für 2011 vorgenommen hat.
Bei all dem Jubel schauen Trader noch auf einen ganz anderen Faktor: Der Deutschen Bank ist heute der Anstieg über 43,31 Euro gelungen, dem bisherigen April-Hoch, das sich in der ersten Hälfte des Monats als hartnäckiger Widerstand präsentiert hat. Für die charttechnische Ausrichtung ist dies eine gute Nachricht. Der Blick auf den Kursverlauf zeigt, dass der Break ein entscheidendes Puzzleteil für einen möglichen Anstieg in Richtung des Jahreshochs bei 48,70 Euro sein könnte. Dazu müsste die Deutsche Bank aber noch den Widerstand um 44,70/45,20 Euro überwinden und zuvor den Break über 43,31 Euro stabilisieren. Auf die Bullen wartet also trotz der heutigen Zahlen noch einiges an Arbeit.
29.04.11 08:57
Solarworld: Eine interessante Situation für Trader!
Die deutschen Solarwerte kommen nicht in Schwung. Die Japan-Rallye ist bereits in Vergessenheit geraten und viele Aktien haben zuletzt wieder deutlich an Durchschlagskraft verloren.
Die Probleme für die europäischen Branchenvertreter sind weiterhin groß, zumal erneute Förderkürzungen in Europa anstehen. Das Ausmaß der Senkungen hängt stark vom politischen Druck nach den Ereignissen um das japanische Atomkraftwerk Fukushima ab. Entsprechend unsicher ist die Lage am Markt. Dies hat alles andere als unerhebliche Auswirkungen auf die Notierungen von Solarworld, Q-Cells, Conergy & Co.
So erklären sich die jüngsten Verluste im Sektor, die den Solarworld-Aktienkurs in eine interessante charttechnische Lage gebracht haben. Von der Widerstandszone unterhalb von 12,20 Euro ist die Aktie in eine Unterstützung oberhalb von 9,50 Euro zurückgefallen. Dieser Bereich ist charttechnisch als stark einzuschätzen, ein einfaches Spiel für die Bären ist also nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Hier könnten „Zocker” hoffen, dass der Trendpfeil wieder nach oben in Richtung der 12-Euro-Marke dreht.
Spätestens jetzt wird es spannend: Für die übergeordnete Chartlage der Solarworld-Aktie wäre dies nämlich ein Hinweis darauf, dass die lange Bodenbildung der vergangenen Monate glücken könnte. Sicherer ist das aus rein charttechnischer Sicht aber erst, wenn Solarworld 12,19 Euro überwindet.
Solarworld: Eine interessante Situation für Trader!
Die deutschen Solarwerte kommen nicht in Schwung. Die Japan-Rallye ist bereits in Vergessenheit geraten und viele Aktien haben zuletzt wieder deutlich an Durchschlagskraft verloren.
Die Probleme für die europäischen Branchenvertreter sind weiterhin groß, zumal erneute Förderkürzungen in Europa anstehen. Das Ausmaß der Senkungen hängt stark vom politischen Druck nach den Ereignissen um das japanische Atomkraftwerk Fukushima ab. Entsprechend unsicher ist die Lage am Markt. Dies hat alles andere als unerhebliche Auswirkungen auf die Notierungen von Solarworld, Q-Cells, Conergy & Co.
So erklären sich die jüngsten Verluste im Sektor, die den Solarworld-Aktienkurs in eine interessante charttechnische Lage gebracht haben. Von der Widerstandszone unterhalb von 12,20 Euro ist die Aktie in eine Unterstützung oberhalb von 9,50 Euro zurückgefallen. Dieser Bereich ist charttechnisch als stark einzuschätzen, ein einfaches Spiel für die Bären ist also nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Hier könnten „Zocker” hoffen, dass der Trendpfeil wieder nach oben in Richtung der 12-Euro-Marke dreht.
Spätestens jetzt wird es spannend: Für die übergeordnete Chartlage der Solarworld-Aktie wäre dies nämlich ein Hinweis darauf, dass die lange Bodenbildung der vergangenen Monate glücken könnte. Sicherer ist das aus rein charttechnischer Sicht aber erst, wenn Solarworld 12,19 Euro überwindet.
Freitag 29.04.2011, 15:38 Uhr
US Indizes tendenziell schwächer
von Maciej Gaj
Die US Indizes eröffnen den letzten Handelstag dieser Woche überwiegend mit Abschlagen. Relativ stark zeigen sich aktuell Ölwerte und der Gasindex, auch der Gold- und Silbersektor können Anfangs leicht zulegen. Im Minus hingegen liegen derzeit Telekommunikations- und Internetwerte, gefolgt von Airlines und den Technologiewerten.
US Indizes tendenziell schwächer
von Maciej Gaj
Die US Indizes eröffnen den letzten Handelstag dieser Woche überwiegend mit Abschlagen. Relativ stark zeigen sich aktuell Ölwerte und der Gasindex, auch der Gold- und Silbersektor können Anfangs leicht zulegen. Im Minus hingegen liegen derzeit Telekommunikations- und Internetwerte, gefolgt von Airlines und den Technologiewerten.
29.04.2011 - 11:11:14 Uhr
S&P500, Marktbreite stimmt zuversichtlich
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt schauen auf die Entwicklung des S&P500.
"Wasser auf die Mühlen der Aktienmarktbullen" liefere derzeit der Chartverlauf des S&P 500. So sei den amerikanischen Standardwerten zuletzt der Sprung über die Widerstände in Form der jüngsten beiden Verlaufshochs bei 1.339/44 Punkten gelungen. Mit dem Spurt auf ein neues Jahreshoch sei damit eindrucksvoll die "Doppel-Top"-Gefahr der letzen Wochen gebannt worden. Das auf diese Weise entstandene Kaufsignal werde von Indikatorenseite bestätigt. So hätten die Trendfolger MACD und Aroon jeweils neue Einstiegssignale generiert. Darüber hinaus stimme die Marktbreite zuversichtlich.
Für alle an der NYSE notierten Papiere habe die Advance-/Decline-Linie jüngst ein neues zyklisches Hoch erklommen, die gegenwärtige Rally seit dem Frühjahr 2009 werde immer noch von der Mehrzahl der Aktien getragen. Interpretiere man die Kursentwicklung seit Dezember 2010 als seitliche Schiebezone, so ergebe sich aus der Höhe des nun nach oben aufgelösten Konsolidierungsmusters ein rechnerisches Kursziel von rund 1.440 Punkten. Knapp vor diesem Niveau verlaufe die Parallele (akt. bei 1.410 Punkten) zum Aufwärtstrend seit Juli 2009.
Um die gute charttechnische Ausgangslage nicht zu gefährden, gelte es fortan, das Korrekturtief vom März bei 1.249 Punkten nicht mehr zu unterschreiten. Das neue Jahreshoch des S&P 500 bei 1.357 Stellen sorge für ein neues prozyklisches Einstiegssignal. Aus der Höhe der zuvor ausgeprägten Trading Range ergebe sich mittelfristig ein Anlaufziel von 1.440 Zählern.
S&P500, Marktbreite stimmt zuversichtlich
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt schauen auf die Entwicklung des S&P500.
"Wasser auf die Mühlen der Aktienmarktbullen" liefere derzeit der Chartverlauf des S&P 500. So sei den amerikanischen Standardwerten zuletzt der Sprung über die Widerstände in Form der jüngsten beiden Verlaufshochs bei 1.339/44 Punkten gelungen. Mit dem Spurt auf ein neues Jahreshoch sei damit eindrucksvoll die "Doppel-Top"-Gefahr der letzen Wochen gebannt worden. Das auf diese Weise entstandene Kaufsignal werde von Indikatorenseite bestätigt. So hätten die Trendfolger MACD und Aroon jeweils neue Einstiegssignale generiert. Darüber hinaus stimme die Marktbreite zuversichtlich.
Für alle an der NYSE notierten Papiere habe die Advance-/Decline-Linie jüngst ein neues zyklisches Hoch erklommen, die gegenwärtige Rally seit dem Frühjahr 2009 werde immer noch von der Mehrzahl der Aktien getragen. Interpretiere man die Kursentwicklung seit Dezember 2010 als seitliche Schiebezone, so ergebe sich aus der Höhe des nun nach oben aufgelösten Konsolidierungsmusters ein rechnerisches Kursziel von rund 1.440 Punkten. Knapp vor diesem Niveau verlaufe die Parallele (akt. bei 1.410 Punkten) zum Aufwärtstrend seit Juli 2009.
Um die gute charttechnische Ausgangslage nicht zu gefährden, gelte es fortan, das Korrekturtief vom März bei 1.249 Punkten nicht mehr zu unterschreiten. Das neue Jahreshoch des S&P 500 bei 1.357 Stellen sorge für ein neues prozyklisches Einstiegssignal. Aus der Höhe der zuvor ausgeprägten Trading Range ergebe sich mittelfristig ein Anlaufziel von 1.440 Zählern.
Freitag,
29.04.2011 US Einkaufsmanagerindex Chicago April Woche 17
Uhrzeit: 15:45 (MEZ)
Ort: Chicago, Illinois
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 09:45
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex ("Chicago PMI, NAPM Chicago") für April 2011
aktuell:
Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex notiert im April bei 67,6. Erwartet wurde er im Bereich 62 bis 68. Im Vormonat hatte der Index noch bei 70,6 gestanden.
29.04.2011 US Einkaufsmanagerindex Chicago April Woche 17
Uhrzeit: 15:45 (MEZ)
Ort: Chicago, Illinois
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 09:45
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex ("Chicago PMI, NAPM Chicago") für April 2011
aktuell:
Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex notiert im April bei 67,6. Erwartet wurde er im Bereich 62 bis 68. Im Vormonat hatte der Index noch bei 70,6 gestanden.
-------------------------
USA: Die persönlichen Einkommen steigen im März um 0,5%, erwartet wurde ein Anstieg um 0,4% nach +0,3% zuvor. (m/m)
Der NAPM New York Current Business Conditions Index notiert bei 56,9, erwartet wurde ein Wert von 66,4, nach 66,4 zuvor.
USA: Die Konsumausgaben steigen im März um 0,6%, erwartet wurde ein Anstieg um 0,5% nach +0,7% zuvor. (m/m)
USA: Die persönlichen Einkommen steigen im März um 0,5%, erwartet wurde ein Anstieg um 0,4% nach +0,3% zuvor. (m/m)
USA: Die persönlichen Einkommen steigen im März um 0,5%, erwartet wurde ein Anstieg um 0,4% nach +0,3% zuvor. (m/m)
Der NAPM New York Current Business Conditions Index notiert bei 56,9, erwartet wurde ein Wert von 66,4, nach 66,4 zuvor.
USA: Die Konsumausgaben steigen im März um 0,6%, erwartet wurde ein Anstieg um 0,5% nach +0,7% zuvor. (m/m)
USA: Die persönlichen Einkommen steigen im März um 0,5%, erwartet wurde ein Anstieg um 0,4% nach +0,3% zuvor. (m/m)
29.04.2011 (www.4investors.de) -
BMW: Kaufempfehlung vor den Zahlen
Nachdem die Daimler-Zahlen heute den Markt nicht überzeugt haben, erwartet man mit Spannung am kommenden Mittwoch die Quartalsbilanz des Konkurrenten BMW. Die Analysten des Bankhauses Lampe haben vor den Zahlen ihre Kaufempfehlung mit dem Kursziel bei 75 Euro bestätigt. Man erwartet einen Quartalsumsatz von 15,9 Milliarden Euro sowie einen Gewinn je Aktie von 1,67 Euro. Beide Zahlen liegen etwas oberhalb der Konsensprognose.
Für die Gesamtjahre 2011 bis 2013 erwarten die Lampe-Experten je BMW-Aktie Gewinne von 5,92 Euro sowie 6,64 Euro und 6,85 Euro.
( mic )
BMW: Kaufempfehlung vor den Zahlen
Nachdem die Daimler-Zahlen heute den Markt nicht überzeugt haben, erwartet man mit Spannung am kommenden Mittwoch die Quartalsbilanz des Konkurrenten BMW. Die Analysten des Bankhauses Lampe haben vor den Zahlen ihre Kaufempfehlung mit dem Kursziel bei 75 Euro bestätigt. Man erwartet einen Quartalsumsatz von 15,9 Milliarden Euro sowie einen Gewinn je Aktie von 1,67 Euro. Beide Zahlen liegen etwas oberhalb der Konsensprognose.
Für die Gesamtjahre 2011 bis 2013 erwarten die Lampe-Experten je BMW-Aktie Gewinne von 5,92 Euro sowie 6,64 Euro und 6,85 Euro.
( mic )
US Verbraucherstimmung Uni Michigan April Woche 17
Freitag, 29.04.2011
Uhrzeit: 15:55 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan ("Michigan University Consumer Sentiment") für April 2011
aktuell:
Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im April bei 69,8 nach 69,6 in der vorläufigen Fassung. Es war erwartet worden, dass die vorläufige Veröffentlichung von 69,6 innerhalb des Bereichs von 69,6 bis 70,0 revidiert werden würde. Im Monat zuvor hatte der Index bei 67,5 notiert.
Freitag, 29.04.2011
Uhrzeit: 15:55 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan ("Michigan University Consumer Sentiment") für April 2011
aktuell:
Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im April bei 69,8 nach 69,6 in der vorläufigen Fassung. Es war erwartet worden, dass die vorläufige Veröffentlichung von 69,6 innerhalb des Bereichs von 69,6 bis 70,0 revidiert werden würde. Im Monat zuvor hatte der Index bei 67,5 notiert.
PHOENIX SOLAR - Ein schöner Tag macht noch keinen Sommer
von Rene Berteit
Freitag 29.04.2011, 15:31 Uhr
Phoenix Solar - WKN: A0BVU9 - ISIN: DE000A0BVU93
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 21,44 Euro
Rückblick: Alles andere als beruhigt können derzeit die Käufer in der Phoenix Solar Aktie sein, denn in der vergangenen Woche fiel der Kurs aus der Flaggenkonsolidierung der letzten Wochen heraus. Damit zeigt sich ein frisches Verkaufssignal, dem derzeit lediglich das letzte große Kurstief bei 18,55 $ als nächste Unterstützung entgegensteht.
In diesem Sinne wären die aktuellen Gewinne im heutigen Handel zunächst nur als Pullback zu werten, wenn auch als einen relativ deutlichen. Unterhalb von ca. 25,65 Euro aber bleibt der laufende Abwärtstrend weiter intakt und mit diesem sollten die grundlegenden Chancen weiter auf Seiten der Verkäufer liegen.
Charttechnischer Ausblick: Die Risiken in der Phoenix Solar Aktie bleiben trotz der heutigen Kursgewinne vor allem mittelfristig weiter bestehen. Vor allem wenn das bisherige Tief bei 18,55 $ fällt, könnte weiterer Verkaufsdruck aufkommen und Kursabgaben bis auf 12,30 $ nach sich ziehen.
Erst mit einem nachhaltigen Kursanstieg über 25,65 Euro würde sich im Wochenchart derzeit ein neues Kaufsignal zeigen. Die Aktie könnte dann weiter in Richtung 31,30 Euro und 36,28 Euro tendieren.
Kursverlauf vom 23.11.2007 bis 29.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
von Rene Berteit
Freitag 29.04.2011, 15:31 Uhr
Phoenix Solar - WKN: A0BVU9 - ISIN: DE000A0BVU93
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 21,44 Euro
Rückblick: Alles andere als beruhigt können derzeit die Käufer in der Phoenix Solar Aktie sein, denn in der vergangenen Woche fiel der Kurs aus der Flaggenkonsolidierung der letzten Wochen heraus. Damit zeigt sich ein frisches Verkaufssignal, dem derzeit lediglich das letzte große Kurstief bei 18,55 $ als nächste Unterstützung entgegensteht.
In diesem Sinne wären die aktuellen Gewinne im heutigen Handel zunächst nur als Pullback zu werten, wenn auch als einen relativ deutlichen. Unterhalb von ca. 25,65 Euro aber bleibt der laufende Abwärtstrend weiter intakt und mit diesem sollten die grundlegenden Chancen weiter auf Seiten der Verkäufer liegen.
Charttechnischer Ausblick: Die Risiken in der Phoenix Solar Aktie bleiben trotz der heutigen Kursgewinne vor allem mittelfristig weiter bestehen. Vor allem wenn das bisherige Tief bei 18,55 $ fällt, könnte weiterer Verkaufsdruck aufkommen und Kursabgaben bis auf 12,30 $ nach sich ziehen.
Erst mit einem nachhaltigen Kursanstieg über 25,65 Euro würde sich im Wochenchart derzeit ein neues Kaufsignal zeigen. Die Aktie könnte dann weiter in Richtung 31,30 Euro und 36,28 Euro tendieren.
Kursverlauf vom 23.11.2007 bis 29.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Freitag 29.04.2011, 16:13 Uhr
RESEARCH IN MOTION mit massiven Kursverlusten!
von Maciej Gaj
Research in Motion - Kürzel: RIMM - ISIN: CA7609751028
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 48,92 $
Rückblick: Seit dem Hoch bei 148,11 $ im Juni 2008, setzte RIM bis Ende 2008 sehr deutlich bis auf die wichtige Horizontalunterstützung im Bereich von 35,00 $ zurück, wo sie sich zunächst stabilisieren konnte. Es folgte anschließend eine Erholung bis an den Widerstand bei 86,00 $ und der erneute Rücklauf auf 42,53 $. Übergeordnet bewegt sich RIM seit dem Test von 86,00 $ in einer breit angelegten Seitwärtsrange mit fallender Tendenz gen 35,00 $. Heute verliert die RIM Aktie aufgrund der enttäuschenden Nachrichtenlage mehr als 13,00 %.
Charttechnischer Ausblick: Mit diesem Rücksetzer hat sich RIM den Weg zurück oder einen potentiellen Stabilisierungsversuch zunächst verbaut. Ab sofort können weitere kurzfristige Kursrücksetzer bis zur Unterstützung bei 46,78 $ nicht mehr ausgeschlossen werden. Das unterschreiten dieser Marke könnte sogar Abgaben bis zum Jahrestief aus 2010 bei 42,53 $ zur Folge haben. Bei anhaltender Schwäche geht es dann auf etwa 35,00 $ zurück.
Eine mögliche Erholung könnte zunächst bis etwa 50,00 $ reichen. Steigt der Wert dennoch höher, kann es sogar bis zum Horizontalwiderstand bei 52,66 $ hinauf gehen. Allerdings ist dieses Szenario im Moment ehr Hintergründig. Erst oberhalb von 60,00 $ bestehen reale Chancen eines weiteren Anstiegs bis 70,54 $.
Meldung von gestern: RIM – das wird wohl nichts
Toronto (BoerseGo.de) – Der Blackberry-Hersteller, Research in Motion, kurz RIM, hat keine guten Nachrichten für seine Aktionäre. Das Unternehmen hat am Donnerstag den Ausblick auf das erste Quartal kassiert. Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis werden die eigenen Ziele wohl nicht erreicht, teilte das Unternehmen mit. Statt der erwarteten 1,47 -1,55 US-Dollar je Aktie werden es jetzt wohl lediglich 1,37 Dollar je Aktie. Das liegt nach Angaben des Unternehmens daran, dass die Zahl der verkauften Smartphones lediglich das untere Ende der Bandbreite von 13,5 bis 14,5 Millionen Geräten erreichen wird. Hinzu kommt ein Rückgang beim durchschnittlich erzielten Preis je Gerät.
Kursverlauf vom 25.08.2010 bis 29.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
RESEARCH IN MOTION mit massiven Kursverlusten!
von Maciej Gaj
Research in Motion - Kürzel: RIMM - ISIN: CA7609751028
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 48,92 $
Rückblick: Seit dem Hoch bei 148,11 $ im Juni 2008, setzte RIM bis Ende 2008 sehr deutlich bis auf die wichtige Horizontalunterstützung im Bereich von 35,00 $ zurück, wo sie sich zunächst stabilisieren konnte. Es folgte anschließend eine Erholung bis an den Widerstand bei 86,00 $ und der erneute Rücklauf auf 42,53 $. Übergeordnet bewegt sich RIM seit dem Test von 86,00 $ in einer breit angelegten Seitwärtsrange mit fallender Tendenz gen 35,00 $. Heute verliert die RIM Aktie aufgrund der enttäuschenden Nachrichtenlage mehr als 13,00 %.
Charttechnischer Ausblick: Mit diesem Rücksetzer hat sich RIM den Weg zurück oder einen potentiellen Stabilisierungsversuch zunächst verbaut. Ab sofort können weitere kurzfristige Kursrücksetzer bis zur Unterstützung bei 46,78 $ nicht mehr ausgeschlossen werden. Das unterschreiten dieser Marke könnte sogar Abgaben bis zum Jahrestief aus 2010 bei 42,53 $ zur Folge haben. Bei anhaltender Schwäche geht es dann auf etwa 35,00 $ zurück.
Eine mögliche Erholung könnte zunächst bis etwa 50,00 $ reichen. Steigt der Wert dennoch höher, kann es sogar bis zum Horizontalwiderstand bei 52,66 $ hinauf gehen. Allerdings ist dieses Szenario im Moment ehr Hintergründig. Erst oberhalb von 60,00 $ bestehen reale Chancen eines weiteren Anstiegs bis 70,54 $.
Meldung von gestern: RIM – das wird wohl nichts
Toronto (BoerseGo.de) – Der Blackberry-Hersteller, Research in Motion, kurz RIM, hat keine guten Nachrichten für seine Aktionäre. Das Unternehmen hat am Donnerstag den Ausblick auf das erste Quartal kassiert. Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis werden die eigenen Ziele wohl nicht erreicht, teilte das Unternehmen mit. Statt der erwarteten 1,47 -1,55 US-Dollar je Aktie werden es jetzt wohl lediglich 1,37 Dollar je Aktie. Das liegt nach Angaben des Unternehmens daran, dass die Zahl der verkauften Smartphones lediglich das untere Ende der Bandbreite von 13,5 bis 14,5 Millionen Geräten erreichen wird. Hinzu kommt ein Rückgang beim durchschnittlich erzielten Preis je Gerät.
Kursverlauf vom 25.08.2010 bis 29.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Einen schönen Abend
Etwas fester - Neues Hoch zur Hochzeit
von externer Redakteur
Freitag 29.04.2011, 18:22 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Neues Hoch zur Hochzeit
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag ein neues Jahreshoch erreicht. Händler sprachen angesichts des Feiertags in Großbritannien von einem ruhigen Geschäft bei dünnen Umsätzen. Getragen von den guten Quartalszahlen in der laufenden Woche und soliden US-Konjunkturdaten konnte sich der DAX über 7.500 Punkte schwingen und zeigte sich damit angesichts der Hochzeit in England in Hochstimmung. Das Plus betrug 0,5% oder 39 auf 7.514 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 90,9 (Vortag: 137,2) Mio Aktien im Wert von rund 3,53 (Vortag: 5,3) Mrd EUR.
Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago für den Monat April fiel zwar leicht unter den Erwartungen aus, dies aber auf weiterhin auf sehr hohen Niveaus. Alle Teilindikatoren befinden sich im expansiven Bereich und deuten auf eine anhaltend hohe Dynamik hin. "Insofern ist auch der zweite Rückgang des Gesamtindexes kein Alarmsignal", meinte ein Volkswirt der Postbank.
Daimler gaben nach den Geschäftszahlen für das erste Quartal um 1,7% auf 52,19 EUR nach. Der Umsatz hatte die Schätzung der Analysten von Credit Suisse um 4% verfehlt, während das bereinigte EBIT im Rahmen der Prognose lag. Negativ überrascht waren die Experten von der Liquiditätsentwicklung. Nach den sehr guten Volkswagen-Zahlen habe die Messlatte aber insgesamt sehr hoch gehangen, hieß es im Handel.
K+S rückten hingegen um 0,9% auf 54,63 EUR vor. Am Morgen hatte die norwegische Yara ihre Geschäftszahlen für das Auftaktvierteljahr vorgelegt. Diese waren nach Ansicht von Argo-Securities-Analystin Marianne Skeisvoll Bjornsen gut ausgefallen, die Margen hätten sich ordentlich entwickelt und der Ausblick sei zuversichtlich. BASF setzten ihre Aufwärtsbewegung fort und zogen um 1,2% auf ein neues Hoch von 69,40 EUR an, ebenso Linde, die sich um 1,5% auf 121,60 EUR verbesserten.
Der Stahlhändler Klöckner & Co hat wie angekündigt in den USA zugekauft und sich Macsteel einverleibt. Die Analysten der BHF-Bank lobten die Transaktion. Der Kaufpreis liege im Rahmen der Markterwartungen. Strategisch steige Klöckner damit auf dem US-Markt auf den dritten vom bislang zehnten Rang auf. Klöckner & Co verteuerten sich um 5,5% auf 24,28 EUR.
Praktiker gewannen trotz eines unerwartet hohen Verlusts im ersten Quartal 5,7% auf 7,98 EUR. Dem Unternehmen zufolge soll der schwache Geschäftstrend sich im zweiten Quartal allmählich verbessern. Zudem hatte die Aktie zuvor bereits geschwächelt. Solarwerte waren ebenfalls gesucht. Der Ölkonzern Total will 60% am Modulhersteller SunPower übernehmen. "Wir sehen eine hohe Prämie, die die Franzosen für den Einstieg in Erneuerbare Energien zahlen", so ein Händler. Solarworld gewannen 6% auf 10,84 EUR.
Das Biotechnologieunternehmen MorphoSys wies für Auftaktvierteljahr dank einer Meilensteinzahlung von Novartis ein Rekordergebnis aus. Die Aktie rückte darauf hin um 5,2% auf 19,85 EUR vor.
DJG/mif/flf
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Etwas fester - Neues Hoch zur Hochzeit
von externer Redakteur
Freitag 29.04.2011, 18:22 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Neues Hoch zur Hochzeit
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag ein neues Jahreshoch erreicht. Händler sprachen angesichts des Feiertags in Großbritannien von einem ruhigen Geschäft bei dünnen Umsätzen. Getragen von den guten Quartalszahlen in der laufenden Woche und soliden US-Konjunkturdaten konnte sich der DAX über 7.500 Punkte schwingen und zeigte sich damit angesichts der Hochzeit in England in Hochstimmung. Das Plus betrug 0,5% oder 39 auf 7.514 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 90,9 (Vortag: 137,2) Mio Aktien im Wert von rund 3,53 (Vortag: 5,3) Mrd EUR.
Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago für den Monat April fiel zwar leicht unter den Erwartungen aus, dies aber auf weiterhin auf sehr hohen Niveaus. Alle Teilindikatoren befinden sich im expansiven Bereich und deuten auf eine anhaltend hohe Dynamik hin. "Insofern ist auch der zweite Rückgang des Gesamtindexes kein Alarmsignal", meinte ein Volkswirt der Postbank.
Daimler gaben nach den Geschäftszahlen für das erste Quartal um 1,7% auf 52,19 EUR nach. Der Umsatz hatte die Schätzung der Analysten von Credit Suisse um 4% verfehlt, während das bereinigte EBIT im Rahmen der Prognose lag. Negativ überrascht waren die Experten von der Liquiditätsentwicklung. Nach den sehr guten Volkswagen-Zahlen habe die Messlatte aber insgesamt sehr hoch gehangen, hieß es im Handel.
K+S rückten hingegen um 0,9% auf 54,63 EUR vor. Am Morgen hatte die norwegische Yara ihre Geschäftszahlen für das Auftaktvierteljahr vorgelegt. Diese waren nach Ansicht von Argo-Securities-Analystin Marianne Skeisvoll Bjornsen gut ausgefallen, die Margen hätten sich ordentlich entwickelt und der Ausblick sei zuversichtlich. BASF setzten ihre Aufwärtsbewegung fort und zogen um 1,2% auf ein neues Hoch von 69,40 EUR an, ebenso Linde, die sich um 1,5% auf 121,60 EUR verbesserten.
Der Stahlhändler Klöckner & Co hat wie angekündigt in den USA zugekauft und sich Macsteel einverleibt. Die Analysten der BHF-Bank lobten die Transaktion. Der Kaufpreis liege im Rahmen der Markterwartungen. Strategisch steige Klöckner damit auf dem US-Markt auf den dritten vom bislang zehnten Rang auf. Klöckner & Co verteuerten sich um 5,5% auf 24,28 EUR.
Praktiker gewannen trotz eines unerwartet hohen Verlusts im ersten Quartal 5,7% auf 7,98 EUR. Dem Unternehmen zufolge soll der schwache Geschäftstrend sich im zweiten Quartal allmählich verbessern. Zudem hatte die Aktie zuvor bereits geschwächelt. Solarwerte waren ebenfalls gesucht. Der Ölkonzern Total will 60% am Modulhersteller SunPower übernehmen. "Wir sehen eine hohe Prämie, die die Franzosen für den Einstieg in Erneuerbare Energien zahlen", so ein Händler. Solarworld gewannen 6% auf 10,84 EUR.
Das Biotechnologieunternehmen MorphoSys wies für Auftaktvierteljahr dank einer Meilensteinzahlung von Novartis ein Rekordergebnis aus. Die Aktie rückte darauf hin um 5,2% auf 19,85 EUR vor.
DJG/mif/flf
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
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EW Analyse - DOW JONES - Die Sauerstoffversorgung wird knapp
von André Tiedje
Freitag 29.04.2011, 18:42 Uhr
Der DOW Jones Index konnte innerhalb der Bullen Rakete weiter durchstarten. Allerdings sollten die Bullen, in der letzten Woche noch als Astronauten bezeichnet, das Atmen zwischendurch nicht vergessen. Nur so ist eine gesunde Kursbewegung möglich.
Dow Jones: 12.830,44 Punkte / ISIN: XC0009694206
Der folgende Satz aus den letzten Analysen sah so aus:
"Oberhalb der 12093,00er Marke ist eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 12735,00 Punkte und 12830,00 Punkte im Zuge der Welle 3 EDT zu favorisieren. Später sind dann auch 12893,00 Punkte erreichbar."
Das soeben erreichte Hoch lag bei 12832,26 Punkte. Das ist kein Grund zur Besorgnis, lediglich ein Kursziel wurde erreicht. Jetzt war es in der Vergangenheit sehr häufig so, dass gerade nach dem Erreichen eines markanten Kursziels der Markt in eine Wende überging. Das muss in diesem Fall nichtzutreffen, letztendlich ist kein Umkehrswignal zu erkennen.
Der DOW Jones Index konnte in den letzten Handelswochen die Wellen a-b der Welle 3 EDT ausbilden. Für die laufende Handelswoche wurde die Welle c der Welle 3 EDT erwartet, welche ein Kursziel bei 12830,00 Punkte erreichen sollte. Auftrag erledigt, er muss aber nicht abgeschlossen sein. Ein weiteres Kursziel liegt bei 12989,00 Punkte. Hier liegt allerdings keine zwingende Erreichbarkeit vor. :-)
Wellentechnisch wird seit mehreren Monaten ein Ending Diagonal Triangle (EDT) in den Unterwellen 1-2-3-4-5 erwartet. Damit läuft die Welle 3. Es wäre jetzt langfristig harmonisch, wenn diese Welle nicht deutlich über 13017,00 Punkte ansteigt. Evtl. könnte man sich diese Marke schonmal im Hinterkopf vermerken.
Fakten und Fazit:
Die Bullen fliegen zum Mond und sind anscheinend gut ausgerüstet. Weiterhin sollte das Atmen nicht vergessen werden. In einem Trend sind gesunde Kursrücksetzer ebenso erforderlich. Der Anstieg besitzt einen leichten Short-Squeeze Charakter und nährt sich eigenständig. Weitere Kurszuwächse sogar bis 13017,00 +xxx sind möglich. Der Weg bis dahin dürfte jetzt allerdings die größte Hürde darstellen. Es werden die schwersten 200,00 Punkte, der gesamten Kursbewegung.
Eine Elliott Wellen Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Count keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.
Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
Viele Grüße
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EW Analyse - DOW JONES - Die Sauerstoffversorgung wird knapp
von André Tiedje
Freitag 29.04.2011, 18:42 Uhr
Der DOW Jones Index konnte innerhalb der Bullen Rakete weiter durchstarten. Allerdings sollten die Bullen, in der letzten Woche noch als Astronauten bezeichnet, das Atmen zwischendurch nicht vergessen. Nur so ist eine gesunde Kursbewegung möglich.
Dow Jones: 12.830,44 Punkte / ISIN: XC0009694206
Der folgende Satz aus den letzten Analysen sah so aus:
"Oberhalb der 12093,00er Marke ist eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 12735,00 Punkte und 12830,00 Punkte im Zuge der Welle 3 EDT zu favorisieren. Später sind dann auch 12893,00 Punkte erreichbar."
Das soeben erreichte Hoch lag bei 12832,26 Punkte. Das ist kein Grund zur Besorgnis, lediglich ein Kursziel wurde erreicht. Jetzt war es in der Vergangenheit sehr häufig so, dass gerade nach dem Erreichen eines markanten Kursziels der Markt in eine Wende überging. Das muss in diesem Fall nichtzutreffen, letztendlich ist kein Umkehrswignal zu erkennen.
Der DOW Jones Index konnte in den letzten Handelswochen die Wellen a-b der Welle 3 EDT ausbilden. Für die laufende Handelswoche wurde die Welle c der Welle 3 EDT erwartet, welche ein Kursziel bei 12830,00 Punkte erreichen sollte. Auftrag erledigt, er muss aber nicht abgeschlossen sein. Ein weiteres Kursziel liegt bei 12989,00 Punkte. Hier liegt allerdings keine zwingende Erreichbarkeit vor. :-)
Wellentechnisch wird seit mehreren Monaten ein Ending Diagonal Triangle (EDT) in den Unterwellen 1-2-3-4-5 erwartet. Damit läuft die Welle 3. Es wäre jetzt langfristig harmonisch, wenn diese Welle nicht deutlich über 13017,00 Punkte ansteigt. Evtl. könnte man sich diese Marke schonmal im Hinterkopf vermerken.
Fakten und Fazit:
Die Bullen fliegen zum Mond und sind anscheinend gut ausgerüstet. Weiterhin sollte das Atmen nicht vergessen werden. In einem Trend sind gesunde Kursrücksetzer ebenso erforderlich. Der Anstieg besitzt einen leichten Short-Squeeze Charakter und nährt sich eigenständig. Weitere Kurszuwächse sogar bis 13017,00 +xxx sind möglich. Der Weg bis dahin dürfte jetzt allerdings die größte Hürde darstellen. Es werden die schwersten 200,00 Punkte, der gesamten Kursbewegung.
Eine Elliott Wellen Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Count keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.
Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
Viele Grüße
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
US Indizes - Es fehlt die Kraft...
von Maciej Gaj
Freitag 29.04.2011, 19:48 Uhr
Dow Jones Index: 12.825,49 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.874,94 Punkte
Die US Indizes konnten nach einem gemischten Handelsstart intraday zum Teil neue Jahreshöchststände markieren und weiter ansteigen. So z.B. der Dow Jones und Nasdaq Composite. In der Sektorenübersicht führen weiterhin die Luftfahrt-, Öl- und der Goldbugsindex, zusammen mit den Gaswerten die Gewinnerliste an. Relative Schwäche ist hingegen noch immer im Biotechnologie- und im Telekommunikationssektor zu sehen. Bankentitel und Technologiewerte werden weiterhin verkauft und müssen ebenfalls abgeben.
Der Dow Jones Index führte die Rally der vergangenen Tage zunächst bis auf ein neues Jahreshoch bei 12.832 Punkten weiter fort. Allerdings weisen die Kursgewinne nicht mehr die Dynamik der vergangenen Tage auf, womit der Index mehr nach oben kriecht als steigt. Weiterhin hat der Dow Aufwärtspotential bis auf 12.850 Punkte und darüber sogar bis 12.900 Punkte. Einsetzende Rücksetzer haben aktuell Platz bis 12.805 Punkten. Darunter könnten Abgaben bis 12.726 Punkte folgen. Spätestens bei 12.450 Punkten ist dann vorerst Schluss mit weiteren Abgaben.
Der Nasdaq Composite Index konnte sich von der Unterstützung bei 2.861 Punkten lösen und bis knapp 2.785 Punkte ansteigen. Weiterhin besteht Aufwärtspotential bis auf 2.890 Punkte. Oberhalb davon sollte es sogar bis auf 2.900 Punkte hinauf gehen können. Dreht der Index hingegen jetzt unter 2.861 Punkte ab, wären Kursrücksetzer bis zum alten Jahreshoch bei 2.840 Punkten möglich. Darunter sollten dann Abgaben bis 2.815 Punkte folgen.
Aktuelle 30-Minuten Charts (1 Kerze = 30 Minuten) + Sektorenübersicht
von Maciej Gaj
Freitag 29.04.2011, 19:48 Uhr
Dow Jones Index: 12.825,49 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.874,94 Punkte
Die US Indizes konnten nach einem gemischten Handelsstart intraday zum Teil neue Jahreshöchststände markieren und weiter ansteigen. So z.B. der Dow Jones und Nasdaq Composite. In der Sektorenübersicht führen weiterhin die Luftfahrt-, Öl- und der Goldbugsindex, zusammen mit den Gaswerten die Gewinnerliste an. Relative Schwäche ist hingegen noch immer im Biotechnologie- und im Telekommunikationssektor zu sehen. Bankentitel und Technologiewerte werden weiterhin verkauft und müssen ebenfalls abgeben.
Der Dow Jones Index führte die Rally der vergangenen Tage zunächst bis auf ein neues Jahreshoch bei 12.832 Punkten weiter fort. Allerdings weisen die Kursgewinne nicht mehr die Dynamik der vergangenen Tage auf, womit der Index mehr nach oben kriecht als steigt. Weiterhin hat der Dow Aufwärtspotential bis auf 12.850 Punkte und darüber sogar bis 12.900 Punkte. Einsetzende Rücksetzer haben aktuell Platz bis 12.805 Punkten. Darunter könnten Abgaben bis 12.726 Punkte folgen. Spätestens bei 12.450 Punkten ist dann vorerst Schluss mit weiteren Abgaben.
Der Nasdaq Composite Index konnte sich von der Unterstützung bei 2.861 Punkten lösen und bis knapp 2.785 Punkte ansteigen. Weiterhin besteht Aufwärtspotential bis auf 2.890 Punkte. Oberhalb davon sollte es sogar bis auf 2.900 Punkte hinauf gehen können. Dreht der Index hingegen jetzt unter 2.861 Punkte ab, wären Kursrücksetzer bis zum alten Jahreshoch bei 2.840 Punkten möglich. Darunter sollten dann Abgaben bis 2.815 Punkte folgen.
Aktuelle 30-Minuten Charts (1 Kerze = 30 Minuten) + Sektorenübersicht
29.04.2011 19:16
dpa-AFX ·
Machbarkeitsstudie: Öko-Energie könnte durch Bahn-Stromnetz fließen
Mit einer Machbarkeitsstudie lässt die Bundesregierung prüfen, ob das Stromnetz der Deutschen Bahn künftig Ökostrom zu Verbrauchern bringen kann. Auf die Prüfung verständigten sich Vertreter des Bundeswirtschafts- und des Verkehrsministeriums
sowie der Bahn, wie die "Welt" (Samstag) berichtet. Auch das Eisenbahn-Bundesamt und die Bundesnetzagentur waren demnach an der Entscheidung am Freitag beteiligt.
Die Studie soll mögliche Trassen identifizieren, die planungsrechtlichen Voraussetzungen analysieren und die ökonomischen Auswirkungen für die beteiligten Unternehmen und für die Verbraucher ermitteln, wie die Zeitung schreibt. Bundesverkehrsminister Peter
Ramsauer (CSU) zitiert das Blatt mit den Worten: "Die Nutzung bestehender Netze hat zwei Vorteile: Sie ist wirtschaftlicher als ein Neubau und die Menschen werden nicht durch zusätzliche Trassen belastet."
Bislang gelten fehlende Stromleitungen als Hauptgrund dafür, dass Strom aus den norddeutschen Windkraft-Anlagen nicht zu den Zentren des Verbrauchs in Süddeutschland gelangt. Nach einer Studie der Deutschen Energieagentur müssten dafür 3600 Kilometer
Hochspannungsleitungen neu gebaut werden. Doch Bürgerproteste verhindern an einigen Stellen bislang den Netzausbau. Durch die Nutzung von Bahntrassen könnten Bürgerproteste möglicherweise vermieden werden.
Laut "Welt" sieht der Bahn-Konzern das Projekt allerdings mit wachsender Skepsis: Der bauliche Aufwand sei enorm, heiße es im Unternehmen. Auch seien die Planfeststellungsverfahren für die Aufrüstung der Bahnleitungen nicht zu unterschätzen, da sie im Gegensatz zu Überlandleitungen zum Teil durch dicht besiedeltes
Gebiet führten. Zudem fragt man sich im Konzern laut "Welt", ob sich das Durchleitungsgeschäft rechne und ob der Konzern überhaupt in einem neuen Geschäftsfeld aktiv werden solle./yyzz/DP/he
AXC0258 2011-04-29/19:16
2011 dpa-AFX
dpa-AFX ·
Machbarkeitsstudie: Öko-Energie könnte durch Bahn-Stromnetz fließen
Mit einer Machbarkeitsstudie lässt die Bundesregierung prüfen, ob das Stromnetz der Deutschen Bahn künftig Ökostrom zu Verbrauchern bringen kann. Auf die Prüfung verständigten sich Vertreter des Bundeswirtschafts- und des Verkehrsministeriums
sowie der Bahn, wie die "Welt" (Samstag) berichtet. Auch das Eisenbahn-Bundesamt und die Bundesnetzagentur waren demnach an der Entscheidung am Freitag beteiligt.
Die Studie soll mögliche Trassen identifizieren, die planungsrechtlichen Voraussetzungen analysieren und die ökonomischen Auswirkungen für die beteiligten Unternehmen und für die Verbraucher ermitteln, wie die Zeitung schreibt. Bundesverkehrsminister Peter
Ramsauer (CSU) zitiert das Blatt mit den Worten: "Die Nutzung bestehender Netze hat zwei Vorteile: Sie ist wirtschaftlicher als ein Neubau und die Menschen werden nicht durch zusätzliche Trassen belastet."
Bislang gelten fehlende Stromleitungen als Hauptgrund dafür, dass Strom aus den norddeutschen Windkraft-Anlagen nicht zu den Zentren des Verbrauchs in Süddeutschland gelangt. Nach einer Studie der Deutschen Energieagentur müssten dafür 3600 Kilometer
Hochspannungsleitungen neu gebaut werden. Doch Bürgerproteste verhindern an einigen Stellen bislang den Netzausbau. Durch die Nutzung von Bahntrassen könnten Bürgerproteste möglicherweise vermieden werden.
Laut "Welt" sieht der Bahn-Konzern das Projekt allerdings mit wachsender Skepsis: Der bauliche Aufwand sei enorm, heiße es im Unternehmen. Auch seien die Planfeststellungsverfahren für die Aufrüstung der Bahnleitungen nicht zu unterschätzen, da sie im Gegensatz zu Überlandleitungen zum Teil durch dicht besiedeltes
Gebiet führten. Zudem fragt man sich im Konzern laut "Welt", ob sich das Durchleitungsgeschäft rechne und ob der Konzern überhaupt in einem neuen Geschäftsfeld aktiv werden solle./yyzz/DP/he
AXC0258 2011-04-29/19:16
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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Moderate Gewinne - Börse in London geschlossen
29.04.2011 18:29
Die europäischen Börsen haben am Freitag nur leicht zugelegt. Der EuroStoxx 50 stieg zwar den siebten Tag in Folge, legte aber nur moderat um 0,20 Prozent auf 3.011,25 Punkte zu. Im Wochenverlauf stand damit ein Plus von 2,6 Prozent zu Buche. In Paris schloss der CAC 40 mit plus 0,05 Prozent auf 4.106,92 Punkte nahezu unverändert. Börsianer sprachen von einem ruhigen Handel, da in London die Börse anlässlich der Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton geschlossen geblieben war.
Besonders gefragt waren am Freitag Aktien aus dem Chemiesektor, während sich die Einzelhandelsbranche am schwächsten in Europa entwickelte. Mit Quartalszahlen standen zudem vor allem französische Unternehmen im Fokus. Die Papiere des Mineralölkonzerns Total gewannen überdurchschnittliche 0,50 Prozent auf 43,220 Euro. Der von Analysten viel beachtete bereinigte Nettogewinn hatte zum Jahresbeginn überraschend deutlich zugelegt. Davon abgesehen steigt Total mit einer Milliardenübernahme groß ins
Solargeschäft ein. Für knapp 1,4 Milliarden US-Dollar wollen die Franzosen 60 Prozent der Anteile am US-Photovoltaik-Unternehmen Sunpower übernehmen. Total will 23,25 US-Dollar je Sunpower-Aktie bezahlen. Das entspräche einem Aufschlag von 45 Prozent im Vergleich vom Schlusskurs am Mittwoch.
Innerhalb der Anteilsscheine aus der Baubranche stiegen die Aktien von Vinci um 0,76 Prozent auf 45,100 Euro. Der Konzern hatte im ersten Quartal den Umsatz unerwartet
kräftig gesteigert. Das Unternehmen habe eine starke Erlösentwicklung gezeigt, schrieb UBS-Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie. Die unveränderten Unternehmensziele für 2011 könnten sich daher als zu niedrig erweisen.
Der Baustoffkonzern Saint-Gobain hatte mit seiner Umsatzentwicklung im ersten Quartal die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. 2011 will das Unternehmen beim Umsatz
weiterhin organisch robust wachsen. Die Nachrichten seien zwar positiv, sagten Börsianer, doch Anleger hätten nun Kasse gemacht und Gewinne eingestrichen, weshalb die Titel um um 1,11 Prozent auf 46,635 Euro fielen.
In Oslo stiegen die Aktien von Yara International um 4,88 Prozent auf 307,30 Norwegische Kronen. Der Düngemittelproduzent und K+S-Konkurrent hatte mit seinem Quartalsgewinn die
durchschnittlichen Markterwartungen deutlich übertroffen./ck/he
ISIN FR0003500008 GB0001383545 EU0009658145 EU0009658160
AXC0253 2011-04-29/18:29
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29.04.2011 18:29
Die europäischen Börsen haben am Freitag nur leicht zugelegt. Der EuroStoxx 50 stieg zwar den siebten Tag in Folge, legte aber nur moderat um 0,20 Prozent auf 3.011,25 Punkte zu. Im Wochenverlauf stand damit ein Plus von 2,6 Prozent zu Buche. In Paris schloss der CAC 40 mit plus 0,05 Prozent auf 4.106,92 Punkte nahezu unverändert. Börsianer sprachen von einem ruhigen Handel, da in London die Börse anlässlich der Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton geschlossen geblieben war.
Besonders gefragt waren am Freitag Aktien aus dem Chemiesektor, während sich die Einzelhandelsbranche am schwächsten in Europa entwickelte. Mit Quartalszahlen standen zudem vor allem französische Unternehmen im Fokus. Die Papiere des Mineralölkonzerns Total gewannen überdurchschnittliche 0,50 Prozent auf 43,220 Euro. Der von Analysten viel beachtete bereinigte Nettogewinn hatte zum Jahresbeginn überraschend deutlich zugelegt. Davon abgesehen steigt Total mit einer Milliardenübernahme groß ins
Solargeschäft ein. Für knapp 1,4 Milliarden US-Dollar wollen die Franzosen 60 Prozent der Anteile am US-Photovoltaik-Unternehmen Sunpower übernehmen. Total will 23,25 US-Dollar je Sunpower-Aktie bezahlen. Das entspräche einem Aufschlag von 45 Prozent im Vergleich vom Schlusskurs am Mittwoch.
Innerhalb der Anteilsscheine aus der Baubranche stiegen die Aktien von Vinci um 0,76 Prozent auf 45,100 Euro. Der Konzern hatte im ersten Quartal den Umsatz unerwartet
kräftig gesteigert. Das Unternehmen habe eine starke Erlösentwicklung gezeigt, schrieb UBS-Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie. Die unveränderten Unternehmensziele für 2011 könnten sich daher als zu niedrig erweisen.
Der Baustoffkonzern Saint-Gobain hatte mit seiner Umsatzentwicklung im ersten Quartal die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. 2011 will das Unternehmen beim Umsatz
weiterhin organisch robust wachsen. Die Nachrichten seien zwar positiv, sagten Börsianer, doch Anleger hätten nun Kasse gemacht und Gewinne eingestrichen, weshalb die Titel um um 1,11 Prozent auf 46,635 Euro fielen.
In Oslo stiegen die Aktien von Yara International um 4,88 Prozent auf 307,30 Norwegische Kronen. Der Düngemittelproduzent und K+S-Konkurrent hatte mit seinem Quartalsgewinn die
durchschnittlichen Markterwartungen deutlich übertroffen./ck/he
ISIN FR0003500008 GB0001383545 EU0009658145 EU0009658160
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AUTEV AG: AuLED-Industrieleuchten überzeugen - Mehr sparen als zahlen ab dem ersten Tag mit LED-Licht -
DGAP-News: AUTEV AG / 29.04.2011 / 20:00
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(Brandenburg an der Havel, 29. April 2011)
Die Brandenburger AUTEV AG stattet mit ihren AuLED-Industrieleuchten jetzt die SCHLOSSER
EUROPART Technischer Handel GmbH in Berlin aus. Mit einem attraktiven Finanzierungsmodell übersteigen die erzielten Energieeinsparungen dabei die Investitionskosten vom ersten Tag an.
In einer vorausgegangenen Testphase wurde im vergangenen Jahr zunächst ein einzelner Gang umgerüstet. Für dieselbe Lichtleistung benötigte man hier mit den neuen Leuchten nur noch 130 anstelle von knapp 800 Watt, was einer Energieeinsparung von ungefähr 80 Prozent entspricht. Die Investitionssumme für die erste Halle beläuft sich auf 32.000,00 Euro. Die Partner vereinbarten eine Leasing-Finanzierung über sechs Jahre. Diese Rechnung geht mehr als auf: Die monatliche Einsparung von 650 Euro liegt deutlich über der Leasingrate von 520 Euro. Aufgrund der Lebensdauer der Leuchten von mindestens 50.000 Stunden, verbleibt danach noch eine Nutzungsdauer von über sechs Jahren, in denen nur noch die Einsparungen zu Buche schlagen. Außerdem arbeiten die AuLED-Leuchten wartungsfrei.
Die modular aufgebauten LED-Hallenleuchten bieten bis zu 240 Watt Leistung. Ihre flexible Lichtverteilung erlaubt das Festlegen einer Abstrahlcharakteristik für jede einzelne Leuchte. So lassen sich die Anzahl der Lichtpunkte deutlich minimieren und zugleich die Investitionskosten senken.
''Die Anschaffung von AuLED-Industrielampen ist völlig risikolos. Mit unseren individuellen Lichtkonzepten inklusive Wirtschaftlichkeitsberechnung wissen die Kunden vor der Kaufentscheidung ganz genau, welchen Kosten und Einsparungen auf sie zu kommen. Außerdem bieten wir attraktive Finanzierungsmodelle, mit denen die Investitionskosten von den Einsparungen deutlich mehr als gedeckt werden'',erklärt Tim David, Vorstand der AUTEV AG. Momentan erstellen die Brandenburger LED-Profis Teststrecken für weitere
namhafte deutsche Industrieunternehmen, wie unter anderem Boehringer-Ingelheim.
Als Vorreiter in der Automobilindustrie setzt damit die EUROPART Holding GmbH auf umweltfreundliche und energieeffiziente Energienutzung. ''Vom ersten Tag der Investition an ist eine Ersparnis gegeben, und wenn die Strompreise ansteigen, wird sie noch größer ausfallen. Außerdem ist die LED-Beleuchtung heller als die alte, sodass deutlich weniger Ermüdungserscheinungen auftreten'', stellt Wolfram Schmeling, Geschäftsführer von SCHLOSSER EUROPART, zufrieden fest.
Über SCHLOSSER EUROPART Technischer Handel GmbH SCHLOSSER EUROPART ist ein 2006 gegründetes Gemeinschaftsunternehmen der EUROPART Holding GmbH mit Hauptsitz im Nordrhein-Westfälischen Industrieort Hagen und der Eberhard Schlosser GmbH. Die EUROPART ist der führende europäische Händler von Ersatz- und Zubehörteilen für Nutzfahrzeuge
und Busse aller Klassen sowie für PKW. Darüber hinaus beliefert das Unternehmen Kfz-Werkstätten, Speditionen und die Industrie mit Produkten für den Werkstattbedarf, wie Werkzeug, Befestigungs- und Schweißtechnik, Betriebseinrichtung, Arbeitskleidung und chemische Produkte. 1948 gegründet, beschäftigt EUROPART heute über 1.500 Mitarbeiter und ist in 28 Staaten Europas sowie in Ghana und Dubai mit eigenen Niederlassungen und Kooperationspartnern vertreten.
Über AUTEV AG Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und
Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßen- und Industriehallenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de
AUTEV AG Carl-Reichstein-Str. 6 D-14770 Brandenburg a.d.H. Telefon:
+49 (0)3381 80 43 630 Telefax: +49 (0)3381 80 43 635 E-Mail:
info@autev.de
Ende der Corporate News
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29.04.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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122295 29.04.2011
ISIN DE0007562068
AXC0260 2011-04-29/20:00
© 2011 dpa-AFX
DGAP-News: AUTEV AG / 29.04.2011 / 20:00
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(Brandenburg an der Havel, 29. April 2011)
Die Brandenburger AUTEV AG stattet mit ihren AuLED-Industrieleuchten jetzt die SCHLOSSER
EUROPART Technischer Handel GmbH in Berlin aus. Mit einem attraktiven Finanzierungsmodell übersteigen die erzielten Energieeinsparungen dabei die Investitionskosten vom ersten Tag an.
In einer vorausgegangenen Testphase wurde im vergangenen Jahr zunächst ein einzelner Gang umgerüstet. Für dieselbe Lichtleistung benötigte man hier mit den neuen Leuchten nur noch 130 anstelle von knapp 800 Watt, was einer Energieeinsparung von ungefähr 80 Prozent entspricht. Die Investitionssumme für die erste Halle beläuft sich auf 32.000,00 Euro. Die Partner vereinbarten eine Leasing-Finanzierung über sechs Jahre. Diese Rechnung geht mehr als auf: Die monatliche Einsparung von 650 Euro liegt deutlich über der Leasingrate von 520 Euro. Aufgrund der Lebensdauer der Leuchten von mindestens 50.000 Stunden, verbleibt danach noch eine Nutzungsdauer von über sechs Jahren, in denen nur noch die Einsparungen zu Buche schlagen. Außerdem arbeiten die AuLED-Leuchten wartungsfrei.
Die modular aufgebauten LED-Hallenleuchten bieten bis zu 240 Watt Leistung. Ihre flexible Lichtverteilung erlaubt das Festlegen einer Abstrahlcharakteristik für jede einzelne Leuchte. So lassen sich die Anzahl der Lichtpunkte deutlich minimieren und zugleich die Investitionskosten senken.
''Die Anschaffung von AuLED-Industrielampen ist völlig risikolos. Mit unseren individuellen Lichtkonzepten inklusive Wirtschaftlichkeitsberechnung wissen die Kunden vor der Kaufentscheidung ganz genau, welchen Kosten und Einsparungen auf sie zu kommen. Außerdem bieten wir attraktive Finanzierungsmodelle, mit denen die Investitionskosten von den Einsparungen deutlich mehr als gedeckt werden'',erklärt Tim David, Vorstand der AUTEV AG. Momentan erstellen die Brandenburger LED-Profis Teststrecken für weitere
namhafte deutsche Industrieunternehmen, wie unter anderem Boehringer-Ingelheim.
Als Vorreiter in der Automobilindustrie setzt damit die EUROPART Holding GmbH auf umweltfreundliche und energieeffiziente Energienutzung. ''Vom ersten Tag der Investition an ist eine Ersparnis gegeben, und wenn die Strompreise ansteigen, wird sie noch größer ausfallen. Außerdem ist die LED-Beleuchtung heller als die alte, sodass deutlich weniger Ermüdungserscheinungen auftreten'', stellt Wolfram Schmeling, Geschäftsführer von SCHLOSSER EUROPART, zufrieden fest.
Über SCHLOSSER EUROPART Technischer Handel GmbH SCHLOSSER EUROPART ist ein 2006 gegründetes Gemeinschaftsunternehmen der EUROPART Holding GmbH mit Hauptsitz im Nordrhein-Westfälischen Industrieort Hagen und der Eberhard Schlosser GmbH. Die EUROPART ist der führende europäische Händler von Ersatz- und Zubehörteilen für Nutzfahrzeuge
und Busse aller Klassen sowie für PKW. Darüber hinaus beliefert das Unternehmen Kfz-Werkstätten, Speditionen und die Industrie mit Produkten für den Werkstattbedarf, wie Werkzeug, Befestigungs- und Schweißtechnik, Betriebseinrichtung, Arbeitskleidung und chemische Produkte. 1948 gegründet, beschäftigt EUROPART heute über 1.500 Mitarbeiter und ist in 28 Staaten Europas sowie in Ghana und Dubai mit eigenen Niederlassungen und Kooperationspartnern vertreten.
Über AUTEV AG Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und
Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßen- und Industriehallenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de
AUTEV AG Carl-Reichstein-Str. 6 D-14770 Brandenburg a.d.H. Telefon:
+49 (0)3381 80 43 630 Telefax: +49 (0)3381 80 43 635 E-Mail:
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Ende der Corporate News
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29.04.2011 19:17
Jetzt noch langfristig anlegen?
von Jochen Steffens
Es gibt noch eine andere Theorie, warum gerade nichtamerikanische Indizes in nächster Zeit trotz der bekannten Gefahren zu den Gewinnern gehören könnten. Dahinter steht die Fragestellung, wer eigentlich angesichts all dieser Probleme, mit denen uns die Medien tagaus, tagein konfrontieren, noch Aktien kaufen will.
Fehlende Alternativen
Natürlich, es fehlen die Alternativen. Staatsanleihen, Festgeld, Tagesgeld - das alles sind nicht mehr die absolut sicheren Anlagen, die sie früher einmal waren. Es droht auf der einen Seite eine Inflation, die mögliche Gewinne bei vergleichsweise niedrigen Zinsen zunichtemachen kann, auf der anderen Seite bedrohen immer noch mögliche Pleiten diverser Euroländer die Stabilität des Euros.
Aktien sind Unternehmensanteile, und natürlich werden einige Unternehmen auch größere Krisen überstehen - Unternehmen zum Beispiel, die mit der Grundversorgung der Menschen zu tun haben. Zudem können Aktien auch eine Weile eine höhere Inflation kompensieren, da Inflation zunächst einmal die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erhöht, was sich wiederum positiv auf die Gewinnsituation einiger Unternehmen auswirken kann. Und dann sind natürlich Unternehmen, die über Grundstücke, Fabriken, Maschinen und andere Sachwerte verfügen, ebenfalls bei einer Inflation interessant.
Kurioserweise werden damit Aktien zurzeit durchaus zu einer vergleichsweise sicheren Anlage, zumindest wenn man die Möglichkeit hat, Crashs und diverse Kurseinbrüche auszusitzen oder diese sogar zu Nachkäufen zu nutzen.
Die chinesischen Einkäufer
Eine weitere Theorie geht davon aus, dass eine gewisse Unterstützung für die europäischen Aktienmärkte seitens der chinesischen Staatsfonds kommen wird. China verfügt nach wie vor über gigantische Devisenreserven von rund 3 Billionen Dollar. Und tagaus, tagein fließen Milliarden nach. Nach der Androhung einer Abwertung amerikanischer Staatsanleihen durch S&P werden chinesische Fondsmanager sicherlich ein wenig verunsichert sein. Sie werden also auch Alternativen suchen, um ihre Anlagen noch breiter zu diversifizieren. Das heißt, auch dieses Geld sucht Anlagemöglichkeiten. Wir haben schon bei den Krisen in Griechenland und Portugal gesehen, dass China sich anbot zu helfen, also zu investieren. Dieser Investitionsdruck Chinas hat sich nach der Androhung einer Herabstufung amerikanischer Staatsanleihen erhöht, und so wird der europäische und hier besonders der deutsche Aktienmarkt noch stärker in den Fokus chinesischer Fondsmanager rücken.
Das hat übrigens auch damit zu tun, dass sich durch weiter steigende Zinsen in Europa die Zinsdifferenz zwischen den USA und Europa erhöht. Das wird (trotz aller Probleme) tendenziell den Euro stärken und lässt Investitionen im Euroraum aus chinesischer Sicht noch interessanter werden.
Kann man also jetzt auch als lsngfristig orientierter Anleger noch einsteigen?
Anlageberatung in schlecht …
Vor einer Woche fragt mich ein langjähriger Freund, ob ich ihm nicht helfen könne, er hätte etwas Geld geerbt, dass er nun anlegen müsse. In Absprache mit seinem Bankberater wollte er neben Anleihen und Festgeld einen Teil in Aktien investieren. Der Bankberater war nicht faul und hatte ihm für den Aktienanteil auch gleich mehrere Fonds der eigenen Bank empfohlen.
Ich habe mir dann die empfohlenen Fonds angeschaut - und mich gefragt, was der "Berater" eigentlich im Kopf hat. Nicht nur, dass die Fonds ebenfalls mindestens zu 50 - 60 % in Anleihen investiert war, nein, sie hatten nicht einmal ihre Benchmark-Indizes geschlagen.
Wenn der Berater schon vernünftigerweise die Anlagesumme auf Anleihen, Festgeld und Aktien verteilen will, muss er natürlich im Bereich der Aktienanlage doch Fonds empfehlen, die nicht auch noch in Anleihen investiert sind. Ganz zu schweigen davon, dass man schon Fonds auswählen sollte, die ihre Qualität durch eine Outperformance in den vergangenen 10 oder sogar 15 Jahren regelmäßig bewiesen haben.
Ich war ehrlich gesagt fassungslos!
Aber es ist wieder das typische Spiel: Der Bankberater empfiehlt die Produkte aus dem eigenen Haus, egal wie sie sich entwickelt haben.
Selbst ist der Mann / die Frau
Es hilft leider nichts, man muss sich selbst informieren und mitdenken. Und bei den Beratern ist es wie in allen Berufen, es wird gute und schlechte geben. Umso wichtiger ist es, gerade bei Geldangelegenheiten, ein wenig Mühe aufzubringen, damit man nachher nicht als Depp dasteht.
Wie Sie wissen, bin ich im Zusammenhang mit den großen Indizes sowieso kein Freund von aktiv gemanagten Fonds. Die Gebühren sind zu hoch, und die Rendite oft auf lange Sicht niedriger als die Benchmark-Indizes. Aber das ist ein anderes Thema.
Wie steigt man in den Markt ein
Es ging dann letzten Endes darum, wie man sinnvoll in den Aktienmarkt einsteigt. Schließlich ist der DAX in den vergangenen beiden Jahren gut gelaufen und notiert wieder in der Nähe seiner alten Hochs. Es gibt also sicherlich bessere Zeitpunkte einzusteigen (zum Beispiel nach einem Crash).
Die schwierige Frage ist in diesem Zusammenhang: Geht die Rally jetzt weiter? In diesem Falle wäre es natürlich gut, jetzt einzusteigen. Was aber ist, wenn der der DAX an seinem Jahreshoch oder etwas höher an seinem Allzeithoch scheitert, um dann wieder einzubrechen?
Mit viel Geduld
Eigentlich ist es ganz einfach. Da man ja nie genau weiß, ob es ein günstiger Zeitpunkt ist, einzusteigen, teilt man die zu investierende Summe in drei Teile:
Den ersten Teil investiert man sofort. Dies für den Fall, dass die Märkte von nun an steigen. Geschieht das, freut man sich über die Gewinne und wartet größere Konsolidierungen ab, um die zweite und dritte Position in den Markt zu drücken. In dieser Zeit legt man das Geld verzinslich an, um wenigstens einen gewissen Inflationsausgleich zu gewährleisten.
Gehen die Märkte nach diesem Einstieg in eine Konsolidierung über, freut man sich auch. Schließlich hat man noch Geld in der Hinterhand und erhält jetzt Aktien zu deutlich günstigeren Kursen. Nach einer Konsolidierung von 15-20 % platziert man demnach die zweite Position. Wichtig: Nicht auf die Verluste der ersten Position achten. Diese sind bei einem Nachkauf schnell wieder kompensiert, sofern der Markt dann steigt. Geschieht dies, wartet man, bis die alten Hochs wieder überwunden sind und investiert die dritte Position in eine spätere Konsolidierung hinein.
Weiten sich die Verluste, nachdem man die zweite Position investiert hat, noch aus, steigt man mit der dritten Position entweder ein, wenn der Index wieder 15-20 % eingebrochen ist oder wenn ein nachhaltiger Boden zu erkennen ist.
So wird der Einstandskurs erneut verringert, was aus langfristiger Sicht ein großer Vorteil ist.
Reduziertes Risiko
Mit dieser Methode reduzieren Sie die Risiken erheblich. Schließlich setzen Sie so nicht auf einen Zeitpunkt, an dem dann alles stimmen muss. Aber sie erfordert ein gewisses Maß an Geduld und kühler Kalkulation. Doch langfristig wird sich diese Form des Einstiegs auszahlen.
Schönes Wochenende
Jochen Steffens
Jetzt noch langfristig anlegen?
von Jochen Steffens
Es gibt noch eine andere Theorie, warum gerade nichtamerikanische Indizes in nächster Zeit trotz der bekannten Gefahren zu den Gewinnern gehören könnten. Dahinter steht die Fragestellung, wer eigentlich angesichts all dieser Probleme, mit denen uns die Medien tagaus, tagein konfrontieren, noch Aktien kaufen will.
Fehlende Alternativen
Natürlich, es fehlen die Alternativen. Staatsanleihen, Festgeld, Tagesgeld - das alles sind nicht mehr die absolut sicheren Anlagen, die sie früher einmal waren. Es droht auf der einen Seite eine Inflation, die mögliche Gewinne bei vergleichsweise niedrigen Zinsen zunichtemachen kann, auf der anderen Seite bedrohen immer noch mögliche Pleiten diverser Euroländer die Stabilität des Euros.
Aktien sind Unternehmensanteile, und natürlich werden einige Unternehmen auch größere Krisen überstehen - Unternehmen zum Beispiel, die mit der Grundversorgung der Menschen zu tun haben. Zudem können Aktien auch eine Weile eine höhere Inflation kompensieren, da Inflation zunächst einmal die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erhöht, was sich wiederum positiv auf die Gewinnsituation einiger Unternehmen auswirken kann. Und dann sind natürlich Unternehmen, die über Grundstücke, Fabriken, Maschinen und andere Sachwerte verfügen, ebenfalls bei einer Inflation interessant.
Kurioserweise werden damit Aktien zurzeit durchaus zu einer vergleichsweise sicheren Anlage, zumindest wenn man die Möglichkeit hat, Crashs und diverse Kurseinbrüche auszusitzen oder diese sogar zu Nachkäufen zu nutzen.
Die chinesischen Einkäufer
Eine weitere Theorie geht davon aus, dass eine gewisse Unterstützung für die europäischen Aktienmärkte seitens der chinesischen Staatsfonds kommen wird. China verfügt nach wie vor über gigantische Devisenreserven von rund 3 Billionen Dollar. Und tagaus, tagein fließen Milliarden nach. Nach der Androhung einer Abwertung amerikanischer Staatsanleihen durch S&P werden chinesische Fondsmanager sicherlich ein wenig verunsichert sein. Sie werden also auch Alternativen suchen, um ihre Anlagen noch breiter zu diversifizieren. Das heißt, auch dieses Geld sucht Anlagemöglichkeiten. Wir haben schon bei den Krisen in Griechenland und Portugal gesehen, dass China sich anbot zu helfen, also zu investieren. Dieser Investitionsdruck Chinas hat sich nach der Androhung einer Herabstufung amerikanischer Staatsanleihen erhöht, und so wird der europäische und hier besonders der deutsche Aktienmarkt noch stärker in den Fokus chinesischer Fondsmanager rücken.
Das hat übrigens auch damit zu tun, dass sich durch weiter steigende Zinsen in Europa die Zinsdifferenz zwischen den USA und Europa erhöht. Das wird (trotz aller Probleme) tendenziell den Euro stärken und lässt Investitionen im Euroraum aus chinesischer Sicht noch interessanter werden.
Kann man also jetzt auch als lsngfristig orientierter Anleger noch einsteigen?
Anlageberatung in schlecht …
Vor einer Woche fragt mich ein langjähriger Freund, ob ich ihm nicht helfen könne, er hätte etwas Geld geerbt, dass er nun anlegen müsse. In Absprache mit seinem Bankberater wollte er neben Anleihen und Festgeld einen Teil in Aktien investieren. Der Bankberater war nicht faul und hatte ihm für den Aktienanteil auch gleich mehrere Fonds der eigenen Bank empfohlen.
Ich habe mir dann die empfohlenen Fonds angeschaut - und mich gefragt, was der "Berater" eigentlich im Kopf hat. Nicht nur, dass die Fonds ebenfalls mindestens zu 50 - 60 % in Anleihen investiert war, nein, sie hatten nicht einmal ihre Benchmark-Indizes geschlagen.
Wenn der Berater schon vernünftigerweise die Anlagesumme auf Anleihen, Festgeld und Aktien verteilen will, muss er natürlich im Bereich der Aktienanlage doch Fonds empfehlen, die nicht auch noch in Anleihen investiert sind. Ganz zu schweigen davon, dass man schon Fonds auswählen sollte, die ihre Qualität durch eine Outperformance in den vergangenen 10 oder sogar 15 Jahren regelmäßig bewiesen haben.
Ich war ehrlich gesagt fassungslos!
Aber es ist wieder das typische Spiel: Der Bankberater empfiehlt die Produkte aus dem eigenen Haus, egal wie sie sich entwickelt haben.
Selbst ist der Mann / die Frau
Es hilft leider nichts, man muss sich selbst informieren und mitdenken. Und bei den Beratern ist es wie in allen Berufen, es wird gute und schlechte geben. Umso wichtiger ist es, gerade bei Geldangelegenheiten, ein wenig Mühe aufzubringen, damit man nachher nicht als Depp dasteht.
Wie Sie wissen, bin ich im Zusammenhang mit den großen Indizes sowieso kein Freund von aktiv gemanagten Fonds. Die Gebühren sind zu hoch, und die Rendite oft auf lange Sicht niedriger als die Benchmark-Indizes. Aber das ist ein anderes Thema.
Wie steigt man in den Markt ein
Es ging dann letzten Endes darum, wie man sinnvoll in den Aktienmarkt einsteigt. Schließlich ist der DAX in den vergangenen beiden Jahren gut gelaufen und notiert wieder in der Nähe seiner alten Hochs. Es gibt also sicherlich bessere Zeitpunkte einzusteigen (zum Beispiel nach einem Crash).
Die schwierige Frage ist in diesem Zusammenhang: Geht die Rally jetzt weiter? In diesem Falle wäre es natürlich gut, jetzt einzusteigen. Was aber ist, wenn der der DAX an seinem Jahreshoch oder etwas höher an seinem Allzeithoch scheitert, um dann wieder einzubrechen?
Mit viel Geduld
Eigentlich ist es ganz einfach. Da man ja nie genau weiß, ob es ein günstiger Zeitpunkt ist, einzusteigen, teilt man die zu investierende Summe in drei Teile:
Den ersten Teil investiert man sofort. Dies für den Fall, dass die Märkte von nun an steigen. Geschieht das, freut man sich über die Gewinne und wartet größere Konsolidierungen ab, um die zweite und dritte Position in den Markt zu drücken. In dieser Zeit legt man das Geld verzinslich an, um wenigstens einen gewissen Inflationsausgleich zu gewährleisten.
Gehen die Märkte nach diesem Einstieg in eine Konsolidierung über, freut man sich auch. Schließlich hat man noch Geld in der Hinterhand und erhält jetzt Aktien zu deutlich günstigeren Kursen. Nach einer Konsolidierung von 15-20 % platziert man demnach die zweite Position. Wichtig: Nicht auf die Verluste der ersten Position achten. Diese sind bei einem Nachkauf schnell wieder kompensiert, sofern der Markt dann steigt. Geschieht dies, wartet man, bis die alten Hochs wieder überwunden sind und investiert die dritte Position in eine spätere Konsolidierung hinein.
Weiten sich die Verluste, nachdem man die zweite Position investiert hat, noch aus, steigt man mit der dritten Position entweder ein, wenn der Index wieder 15-20 % eingebrochen ist oder wenn ein nachhaltiger Boden zu erkennen ist.
So wird der Einstandskurs erneut verringert, was aus langfristiger Sicht ein großer Vorteil ist.
Reduziertes Risiko
Mit dieser Methode reduzieren Sie die Risiken erheblich. Schließlich setzen Sie so nicht auf einen Zeitpunkt, an dem dann alles stimmen muss. Aber sie erfordert ein gewisses Maß an Geduld und kühler Kalkulation. Doch langfristig wird sich diese Form des Einstiegs auszahlen.
Schönes Wochenende
Jochen Steffens
Schönen Abend
Einen schönen Sonntag
USA:
Tornado-Serie belastet Versicherungskonzerne
30.04.2011, 14:07 Uhr
Bis zu fünf Milliarden Dollar kostet die Tornado-Serie in den USA die Versicherer. So zumindest die Schätzung der Risikomodellierungsfirma Eqecat.
Aufräumarbeiten nach der Tornado-Serie.
Quelle: dpaMiami.
Die Versicherungsbranche muss nach der Tornado-Serie in den USA nach Einschätzung der Risikomodellierungsfirma Eqecat für Schäden in Höhe von zwei bis fünf Milliarden Dollar geradestehen. Das teilten die US-Spezialsten am Freitag mit.
In den vergangenen Tagen waren mehr als 160 Tornados über den Süden der USA hinweggezogen. Ganze Wohnviertel, Einkaufszentren und Tankstellen wurden dem Erdboden gleichgemacht, Autos umgeworfen und Bäume entwurzelt. Die Zahl der Todesopfer stieg auf mindestens 328.
rtr
USA:
Tornado-Serie belastet Versicherungskonzerne
30.04.2011, 14:07 Uhr
Bis zu fünf Milliarden Dollar kostet die Tornado-Serie in den USA die Versicherer. So zumindest die Schätzung der Risikomodellierungsfirma Eqecat.
Aufräumarbeiten nach der Tornado-Serie.
Quelle: dpaMiami.
Die Versicherungsbranche muss nach der Tornado-Serie in den USA nach Einschätzung der Risikomodellierungsfirma Eqecat für Schäden in Höhe von zwei bis fünf Milliarden Dollar geradestehen. Das teilten die US-Spezialsten am Freitag mit.
In den vergangenen Tagen waren mehr als 160 Tornados über den Süden der USA hinweggezogen. Ganze Wohnviertel, Einkaufszentren und Tankstellen wurden dem Erdboden gleichgemacht, Autos umgeworfen und Bäume entwurzelt. Die Zahl der Todesopfer stieg auf mindestens 328.
rtr
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Top-Standorte weltweit:
Wo die Immobilienpreise durch die Decke gehen
21.04.2011, 10:53 Uhr
Während Staaten wie die USA, Dubai oder Spanien mit den Folgen früherer Blasen kämpfen, laufen andernorts die Immobilienmärkt heiß. Wo sich die Preisspiralen immer weiter nach oben drehen und wie Deutschland dasteht.
von Martin Barwitzki
Dubai: -6,1 Prozent
Von Preissteigerungen ist der Immobilienmarkt in Dubai weit entfernt. Auch über ein Jahr nach dem Platzen der Immobilienblase muss das Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) weiterhin Prügel einstecken. 2010 sanken die Preise weiter stark. Und die Stimmung dürfte sich in diesem Jahr nicht gerade aufgehellt haben. Neben den Bauverspätungen beim "The World"-Projekt dürften auch die Revolten und Proteste im Mittleren Osten auf die Kauflaune der Investoren drücken.
Alle Angaben zur Preisentwicklung beziehen auf die Veränderungen im Jahr 2010.
Quelle: Knight Frank Global House Price Index
Top-Standorte weltweit:
Wo die Immobilienpreise durch die Decke gehen
21.04.2011, 10:53 Uhr
Während Staaten wie die USA, Dubai oder Spanien mit den Folgen früherer Blasen kämpfen, laufen andernorts die Immobilienmärkt heiß. Wo sich die Preisspiralen immer weiter nach oben drehen und wie Deutschland dasteht.
von Martin Barwitzki
Dubai: -6,1 Prozent
Von Preissteigerungen ist der Immobilienmarkt in Dubai weit entfernt. Auch über ein Jahr nach dem Platzen der Immobilienblase muss das Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) weiterhin Prügel einstecken. 2010 sanken die Preise weiter stark. Und die Stimmung dürfte sich in diesem Jahr nicht gerade aufgehellt haben. Neben den Bauverspätungen beim "The World"-Projekt dürften auch die Revolten und Proteste im Mittleren Osten auf die Kauflaune der Investoren drücken.
Alle Angaben zur Preisentwicklung beziehen auf die Veränderungen im Jahr 2010.
Quelle: Knight Frank Global House Price Index
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von Martin Barwitzki
USA: -4,1 Prozent
Auch die Entwicklung auf dem US-amerikanischen Immobilienmarkt bleibt weiterhin schwach. Der negative Ausblick dürfte bis 2011 andauern. Risiken gehen weiterhin von einer hohen Arbeitslosigkeit und einer möglichen Anhebung des Leitzinses durch die US-Notenbank Federal Reserve aus.
Quelle: dpa
von Martin Barwitzki
USA: -4,1 Prozent
Auch die Entwicklung auf dem US-amerikanischen Immobilienmarkt bleibt weiterhin schwach. Der negative Ausblick dürfte bis 2011 andauern. Risiken gehen weiterhin von einer hohen Arbeitslosigkeit und einer möglichen Anhebung des Leitzinses durch die US-Notenbank Federal Reserve aus.
Quelle: dpa
von Martin Barwitzki
Spanien: -3,5 Prozent
Die spanischen Immobilienpreise fallen unverändert weiter. Experten befürchten, dass Spanien noch eine lange Zeit auf eine Markterholung warten muss. Die Nachfrage bleibt bei einem massiven Überangebot schwach. Zudem nehmen Arbeitslosigkeit und Zwangsversteigerungen zu.
Quelle: AP
Spanien: -3,5 Prozent
Die spanischen Immobilienpreise fallen unverändert weiter. Experten befürchten, dass Spanien noch eine lange Zeit auf eine Markterholung warten muss. Die Nachfrage bleibt bei einem massiven Überangebot schwach. Zudem nehmen Arbeitslosigkeit und Zwangsversteigerungen zu.
Quelle: AP
Großbritannien: +0,7 Prozent
von Martin Barwitzki
In Großbritannien sind die Preise 2010 leicht gestiegen. Für 2011 erwarten die meisten großen Kreditgeber allerdings flache bis leicht fallende Immobilienpreise in Großbritannien. Die Bank of England begründet dies beispielsweise mit den Schwierigkeiten bei der Beschaffung eines Wohnungsbaudarlehens und die zu erwartenden größeren Einschnitte bei den Sozialleistungen.
von Martin Barwitzki
In Großbritannien sind die Preise 2010 leicht gestiegen. Für 2011 erwarten die meisten großen Kreditgeber allerdings flache bis leicht fallende Immobilienpreise in Großbritannien. Die Bank of England begründet dies beispielsweise mit den Schwierigkeiten bei der Beschaffung eines Wohnungsbaudarlehens und die zu erwartenden größeren Einschnitte bei den Sozialleistungen.
Deutschland: +3,0 Prozent
von Martin Barwitzki
In Deutschland brummt die Konjunktur, die Beschäftigung steigt. Auch am Immobilienmarkt geht es aufwärts, allerdings im internationalen Vergleich nur moderat. Auf kurze Sicht rechnen Experten weiter nur mit geringen Preisanstiegen.
Quelle: gms
von Martin Barwitzki
In Deutschland brummt die Konjunktur, die Beschäftigung steigt. Auch am Immobilienmarkt geht es aufwärts, allerdings im internationalen Vergleich nur moderat. Auf kurze Sicht rechnen Experten weiter nur mit geringen Preisanstiegen.
Quelle: gms
Kolumbien: +3,8 Prozent
von Martin Barwitzki
Der Immobilienmarkt des südamerikanischen Landes ist unter anderem aufgrund einer verbesserten Sicherheitslage und vorsichtiger Investitionsentscheidungen gut durch die globale Finanzkrise gekommen. Ruhe und Ordnung bringen Kolumbien neben Touristen auch zunehmend ausländische Direktinvestitionen.
Quelle: AP
von Martin Barwitzki
Der Immobilienmarkt des südamerikanischen Landes ist unter anderem aufgrund einer verbesserten Sicherheitslage und vorsichtiger Investitionsentscheidungen gut durch die globale Finanzkrise gekommen. Ruhe und Ordnung bringen Kolumbien neben Touristen auch zunehmend ausländische Direktinvestitionen.
Quelle: AP
Slowenien: +3,9 Prozent
von Martin Barwitzki
Trotz des Anstieges: Die Probleme der slowenischen Banken belasten die Immobilienpreise in Slowenien nach wie vor. Die Vergabe neuer Bankkredite ist Experten zufolge praktisch zum Stillstand gekommen. 2011 könnte das auf die Preise drücken.
Quelle: gms
von Martin Barwitzki
Trotz des Anstieges: Die Probleme der slowenischen Banken belasten die Immobilienpreise in Slowenien nach wie vor. Die Vergabe neuer Bankkredite ist Experten zufolge praktisch zum Stillstand gekommen. 2011 könnte das auf die Preise drücken.
Quelle: gms
Kanada: +4,1 Prozent
von Martin Barwitzki
Nach einem starken Anziehen im Jahr 2009 stagnieren die Immobilienpreise in Kanada trotz eines Rekordtiefs bei den Hypothekenzinsen weiter. Strengere Richtlinien, neue Umsatzsteuern und Zinserhöhungen haben nach Ansicht von Experten den Markt beruhigt.
Quelle: dpa
von Martin Barwitzki
Nach einem starken Anziehen im Jahr 2009 stagnieren die Immobilienpreise in Kanada trotz eines Rekordtiefs bei den Hypothekenzinsen weiter. Strengere Richtlinien, neue Umsatzsteuern und Zinserhöhungen haben nach Ansicht von Experten den Markt beruhigt.
Quelle: dpa
Schweiz: +5,2 Prozent
von Martin Barwitzki
Der Schweizer Immobilienmarkt hat sich trotz eines Abschwungs in vielen europäischen Ländern weiterhin belastbar gezeigt. Neben dem anhaltend niedrigen Leitzins führt die hohe Nachfrage von nicht-ansässigen Ausländern zu einer positiven Marktentwicklung.
Quelle: gms
von Martin Barwitzki
Der Schweizer Immobilienmarkt hat sich trotz eines Abschwungs in vielen europäischen Ländern weiterhin belastbar gezeigt. Neben dem anhaltend niedrigen Leitzins führt die hohe Nachfrage von nicht-ansässigen Ausländern zu einer positiven Marktentwicklung.
Quelle: gms
von Martin Barwitzki
Schweden: +5,2 Prozent
Schweden hat die Krise abgehakt, das gilt auch für den Immobilienmarkt. Nach einem kurzen Straucheln während der Finanzkrise haben die Preise seitdem weiter stark angezogen. Aufgrund des anhaltenden Aufwärtstrends fürchten sich einige Schweden bereits vor einer möglichen Immobilienblase.
Schweden: +5,2 Prozent
Schweden hat die Krise abgehakt, das gilt auch für den Immobilienmarkt. Nach einem kurzen Straucheln während der Finanzkrise haben die Preise seitdem weiter stark angezogen. Aufgrund des anhaltenden Aufwärtstrends fürchten sich einige Schweden bereits vor einer möglichen Immobilienblase.
Finnland: +5,4 Prozent
von Martin Barwitzki
Ein Anstieg im Wohnungsbau hat die Dynamik bei den Preiserhöhungen in Finnland ein wenig gestoppt. Insgesamt gibt es für Investoren aber keinen Grund zur Sorge: Der Neubau spiegelt das erneuerte Vertrauen der Finnen in die Wirtschaft wider.
Quelle: dpa
von Martin Barwitzki
Ein Anstieg im Wohnungsbau hat die Dynamik bei den Preiserhöhungen in Finnland ein wenig gestoppt. Insgesamt gibt es für Investoren aber keinen Grund zur Sorge: Der Neubau spiegelt das erneuerte Vertrauen der Finnen in die Wirtschaft wider.
Quelle: dpa
Australien: +5,8 Prozent
[von Martin Barwitzki
img]http://www.handelsblatt.com/images/rote-erde-und-blauer-himm…[/img]
Den hohen Anstieg hat der australische Immobilienmarkt einer hohen Nachfrage in den großen Städten zu verdanken. Insgesamt schwächelt der Immobilienmarkt ein wenig, die hohen Leitzinsen der Reserve Bank of Australia (RBA) drücken auf die Stimmung, da hierdurch auch die Baufinanzierung teurer wird. Die Preissteigerungen sollten dieses Jahr entsprechend an Dynamik verlieren.
Quelle: gms
[von Martin Barwitzki
img]http://www.handelsblatt.com/images/rote-erde-und-blauer-himm…[/img]
Den hohen Anstieg hat der australische Immobilienmarkt einer hohen Nachfrage in den großen Städten zu verdanken. Insgesamt schwächelt der Immobilienmarkt ein wenig, die hohen Leitzinsen der Reserve Bank of Australia (RBA) drücken auf die Stimmung, da hierdurch auch die Baufinanzierung teurer wird. Die Preissteigerungen sollten dieses Jahr entsprechend an Dynamik verlieren.
Quelle: gms
von Martin Barwitzki
Malaysia: +6,2 Prozent
Die stärkste Preissteigerung am malaysischen Immobilienmarkt seit 2000 ist eng mit der nachhaltigen wirtschaftliche Erholung und der politischen Stabilität gekoppelt. Damit ist dem Schwellenland nach fallenden Immobilienpreisen im Jahr 2009 ein deutliches Comeback geglückt.
Quelle: gms
Malaysia: +6,2 Prozent
Die stärkste Preissteigerung am malaysischen Immobilienmarkt seit 2000 ist eng mit der nachhaltigen wirtschaftliche Erholung und der politischen Stabilität gekoppelt. Damit ist dem Schwellenland nach fallenden Immobilienpreisen im Jahr 2009 ein deutliches Comeback geglückt.
Quelle: gms
von Martin Barwitzki
Norwegen: +6,6 Prozent
Die niedrigen Zinsen haben die Preise im Land der Wikinger auf neue Höhen geschoben. So wurden starke Preiserhöhungen in allen Regionen und Objektarten beobachtet. Aufgrund einer soliden wirtschaftlichen Führung und einem sorgfältigen Umgang mit den enormen Öleinnahmen ist Norwegen relativ unbeschadet durch die globale Finanz- und Wirtschaftskrise gekommen.
Quelle: gms
Norwegen: +6,6 Prozent
Die niedrigen Zinsen haben die Preise im Land der Wikinger auf neue Höhen geschoben. So wurden starke Preiserhöhungen in allen Regionen und Objektarten beobachtet. Aufgrund einer soliden wirtschaftlichen Führung und einem sorgfältigen Umgang mit den enormen Öleinnahmen ist Norwegen relativ unbeschadet durch die globale Finanz- und Wirtschaftskrise gekommen.
Quelle: gms
Belgien: +6,8 Prozent
von Martin Barwitzki
Gut steht Belgien nicht da. Politisch befindet sich das Land in einer Dauerkrise, auch wirtschaftlich schreibt es vor allem negative Schlagzeilen, insbesondere belastet die hohe Staatsverschuldung. Am Immobilienmarkt gibt es trotzdem keinen Grund zur Klage, die Preise ziehen kräftig an.
Quelle: dpa
von Martin Barwitzki
Gut steht Belgien nicht da. Politisch befindet sich das Land in einer Dauerkrise, auch wirtschaftlich schreibt es vor allem negative Schlagzeilen, insbesondere belastet die hohe Staatsverschuldung. Am Immobilienmarkt gibt es trotzdem keinen Grund zur Klage, die Preise ziehen kräftig an.
Quelle: dpa
Taiwan: +7,4 Prozent
von Martin Barwitzki
Allen anti-spekulativen Maßnahmen der Regierung zum Trotz steigen die Immobilienpreise in Taiwan weiter. Die verbesserten Beziehungen zwischen dem Inselstaat und China locken Investoren an. Zudem stimulieren niedrigere Zinsen und die erhöhte Verfügbarkeit von Krediten.
Quelle: AP
von Martin Barwitzki
Allen anti-spekulativen Maßnahmen der Regierung zum Trotz steigen die Immobilienpreise in Taiwan weiter. Die verbesserten Beziehungen zwischen dem Inselstaat und China locken Investoren an. Zudem stimulieren niedrigere Zinsen und die erhöhte Verfügbarkeit von Krediten.
Quelle: AP
Dänemark: +7,8 Prozent
von Martin Barwitzki
Trotz des starken Preisanstieges im vergangenen Jahr sind Experten für den dänischen Immobilienmarkt eher zurückhaltend gestimmt. Aufgrund eines schwächeren Wirtschaftswachstums und der Probleme im Bankensektor werde sich der Trend abkühlen.
Quelle: dpa
von Martin Barwitzki
Trotz des starken Preisanstieges im vergangenen Jahr sind Experten für den dänischen Immobilienmarkt eher zurückhaltend gestimmt. Aufgrund eines schwächeren Wirtschaftswachstums und der Probleme im Bankensektor werde sich der Trend abkühlen.
Quelle: dpa
von Martin Barwitzki
Polen: +8,1 Prozent
Nach einem zweistelligen Preisrutsch während der weltweiten Finanzkrise ziehen die Preise wieder an. Seit der Öffnung des Immobilienmarktes im Mai 2009 können Eigentumswohnungen durch Ausländer frei erworben werden.
Quelle: dpa
Polen: +8,1 Prozent
Nach einem zweistelligen Preisrutsch während der weltweiten Finanzkrise ziehen die Preise wieder an. Seit der Öffnung des Immobilienmarktes im Mai 2009 können Eigentumswohnungen durch Ausländer frei erworben werden.
Quelle: dpa
Indien: +8,9 Prozent
von Martin Barwitzki
Gemischtes Bild in Indien. Einen Anstieg erlebten erfolgreich wachsende Städte wie Chennai und Mumbai. Allerdings gab es auch fallende Preise in Großstädten wie Jaipur. Zudem weisen Experten auf die vielen Zinserhöhungen der Regierung und einen geschwächten Immobilienmarkt in den Metropolen hin, die den Boom bremsen könnten.
Quelle: dpa
von Martin Barwitzki
Gemischtes Bild in Indien. Einen Anstieg erlebten erfolgreich wachsende Städte wie Chennai und Mumbai. Allerdings gab es auch fallende Preise in Großstädten wie Jaipur. Zudem weisen Experten auf die vielen Zinserhöhungen der Regierung und einen geschwächten Immobilienmarkt in den Metropolen hin, die den Boom bremsen könnten.
Quelle: dpa
Frankreich: +9,5 Prozent
von Martin Barwitzki
In Paris schwellen die Preise kontinuierlich an, was den gesamten französischen Markt mit nach oben zieht. Angesichts der Wirtschaftskrise und der Unsicherheit über die französische Wirtschaft könnte sich die Nachfrage nach Immobilen weiterhin vom Land auf die Hauptstadt verschieben, erwarten Experten.
Quelle: AP
von Martin Barwitzki
In Paris schwellen die Preise kontinuierlich an, was den gesamten französischen Markt mit nach oben zieht. Angesichts der Wirtschaftskrise und der Unsicherheit über die französische Wirtschaft könnte sich die Nachfrage nach Immobilen weiterhin vom Land auf die Hauptstadt verschieben, erwarten Experten.
Quelle: AP
Österreich: +9,9 Prozent
von Martin Barwitzki
Wenn man über Immobilienpreise in Österreich spricht, spricht man in erster Linie die Hauptstadt Wien. Diese erlebte 2010 den höchsten jährliche Preisanstieg seit dem Jahr 1992. Experten erklären dies mit einem abschwächenden Wirtschaftswachstum und der einhergehenden Umstellung auf sichere Anlagemöglichkeiten. Interessant: 70 Prozent der Wohnimmobilien in Wien gehören institutionellen Anlegern, Banken und Unternehmen.
Quelle: dpa
von Martin Barwitzki
Wenn man über Immobilienpreise in Österreich spricht, spricht man in erster Linie die Hauptstadt Wien. Diese erlebte 2010 den höchsten jährliche Preisanstieg seit dem Jahr 1992. Experten erklären dies mit einem abschwächenden Wirtschaftswachstum und der einhergehenden Umstellung auf sichere Anlagemöglichkeiten. Interessant: 70 Prozent der Wohnimmobilien in Wien gehören institutionellen Anlegern, Banken und Unternehmen.
Quelle: dpa
von Martin Barwitzki
Singapur: +14,0 Prozent
Nach einem kurzen Preisfall während der weltweiten Finanzkrise konnten sich die Immobilienpreise im Stadtstaat schnell wieder erholen und seitdem zweistellig zulegen. Aus Sorge um eine neue Immobilienblase hat die Regierung des flächenmäßig kleinsten Staates Südostasiens anti-spekulative Maßnahmen beschlossen.
Quelle: REUTERS
Singapur: +14,0 Prozent
Nach einem kurzen Preisfall während der weltweiten Finanzkrise konnten sich die Immobilienpreise im Stadtstaat schnell wieder erholen und seitdem zweistellig zulegen. Aus Sorge um eine neue Immobilienblase hat die Regierung des flächenmäßig kleinsten Staates Südostasiens anti-spekulative Maßnahmen beschlossen.
Quelle: REUTERS
China: +15,3 Prozent
von Martin Barwitzki
Die Daten für China basieren auf Daten der beiden nach Einwohnerzahlen größten Städte Shanghai und Peking. Allen Gegenmaßnahmen der Regierung zum Trotz steigen die Preise hier unaufhörlich. Die Volksrepublik versucht unter anderem mit der Einführung einer Grundsteuer und höheren Anzahlungen für Zweitwohnungen dagegen anzugehen - bisher ohne nennenswerten Erfolg.
Quelle: AP
von Martin Barwitzki
Die Daten für China basieren auf Daten der beiden nach Einwohnerzahlen größten Städte Shanghai und Peking. Allen Gegenmaßnahmen der Regierung zum Trotz steigen die Preise hier unaufhörlich. Die Volksrepublik versucht unter anderem mit der Einführung einer Grundsteuer und höheren Anzahlungen für Zweitwohnungen dagegen anzugehen - bisher ohne nennenswerten Erfolg.
Quelle: AP
Israel: +16,2 Prozent
von Martin Barwitzki
Der Staat im Nahen Osten profitiert weiterhin von erheblichen Inlandsinvestitionen durch Investoren aus Übersee.
Quelle: dpa/dpaweb
von Martin Barwitzki
Der Staat im Nahen Osten profitiert weiterhin von erheblichen Inlandsinvestitionen durch Investoren aus Übersee.
Quelle: dpa/dpaweb
Lettland: +16,9 Prozent
von Martin Barwitzki
Die Zahlen zu Lettland sind zweischneidig: Was wie ein rasanter Anstieg aussieht, ist in Wahrheit eine Erholung. Denn während der weltweiten Finanzkrise fielen die Preise im baltischen Staat um unglaubliche 70 Prozent.
Quelle: REUTERS
von Martin Barwitzki
Die Zahlen zu Lettland sind zweischneidig: Was wie ein rasanter Anstieg aussieht, ist in Wahrheit eine Erholung. Denn während der weltweiten Finanzkrise fielen die Preise im baltischen Staat um unglaubliche 70 Prozent.
Quelle: REUTERS
von Martin Barwitzki
Hong Kong: +20,1 Prozent
Die Sonderverwaltungszone nimmt auch getrennt von China den Spitzenplatz ein. Die dicht besiedelte Metropole an der Südküste Chinas boomt weiter so stark, dass die Regierung damit zu kämpfen hat, die spekulative Preisspirale unter Kontrolle zu bekommen.
Quelle: REUTERS
Hong Kong: +20,1 Prozent
Die Sonderverwaltungszone nimmt auch getrennt von China den Spitzenplatz ein. Die dicht besiedelte Metropole an der Südküste Chinas boomt weiter so stark, dass die Regierung damit zu kämpfen hat, die spekulative Preisspirale unter Kontrolle zu bekommen.
Quelle: REUTERS
Freitag 29.04.2011, 15:36 Uhr
US-Notenbank sorgt für Kaufpanik...
von Andreas Hoose
Die US-Notenbank hat mit ihrer Entscheidung, die Zinsen unverändert auf Rekordtief zu belassen in dieser Woche einen gewaltigen Schub an den Märkten ausgelöst: DAX, Dow Jones und S&P 500 vollführen Bocksprünge, die einer Kaufpanik nicht unähnlich sind. Und der wichtige US-Transportindex hat allein in dieser Woche mehr als vier Prozent zugelegt. In normalen Zeiten reicht das für eine solide Jahresperformance. Auf dem Point & Figure Chart hat sich der Trend bei den Transportunternehmen jetzt beschleunigt. Es ist es zu einem „Ascending Triple Top Breakout gekommen, der Index ist mit Karacho über ein dreifaches Hoch ausgebrochen:
Wundern muss sich über diesen Wahnsinn niemand: Die Anleger gehen jetzt eben davon aus, dass die Geldflut der US-Notenbank noch eine Weile anhalten und ihren „Segen“ über die Börsen ausschütten wird. Vor dem Hintergrund des weiterhin schwachen Arbeits- und Immobilienmarktes ist in den USA auch mittelfristig kein Ende dieser Politik in Sicht.
Was in einem Umfeld beharrlich steigender Aktienkurse kaum jemand sieht: Wenn die Börsen immer weiter steigen, obwohl sich die Risiken kaum noch aufzählen lassen, dann ist das im vorliegenden Fall kein Zeichen für eine starke Konjunktur, sondern schlicht dafür, dass die Alternativen fehlen.
Wohin mit all dem Geld, so lautet die Frage, die sich nicht nur institutionell Anleger stellen. Angesichts steigender Inflationsraten und mickriger Verzinsung hat sich unter diesen Vorzeichen real längst ein Umfeld negativer Verzinsung ergeben: Wer jetzt Anleihen kauft, der macht inflationsbereinigt Verluste. Da sind einem dann die Aktienmärkte doch lieber, oder etwa Gold, das sich folgerichtig von einem Hoch zum nächsten schwingt:
Besonders turbulent ist die Lage jetzt beim Silber. Wie zu erwarten war, wird der Silberpreis regelrecht durch die Decke katapultiert:
Das ist auch deshalb besonders interessant, weil erst kürzlich in den Finanzmedien Gerüchte lanciert wurden, wonach Großinvestoren in großem Stil auf fallende Silbernotierungen gesetzt haben sollen. Angeblich. Denn genau das ist das Problem: Gesehen hat diese Großinvestoren nämlich niemand.
Altmeister André Kostolany hat sich in solchen Fällen gerne in die genau entgegengesetzter Richtung positioniert. Das heißt, wenn irgendwo ein Gerücht aufgetaucht ist, wonach wichtige Anlegerkreise bei einer bestimmten Anlageklasse angeblich mit dramatisch steigenden oder fallenden Kursen rechneten, dann hätte der alte Fuchs im konkreten Fall beispielsweise auf weiter steigende Silberpreise gesetzt. Und zwar weil er seine Pappenheimer genau gekannt hat, und in solchen Fällen ahnte, dass besagtes Gerücht nur bestimmten Zwecke dienen sollte.
Steigen die Silberpreise jetzt also bis auf 100 US-Dollar je Unze oder noch darüber, weil Short-Positionen bis zur Halskrause unter Wasser stehen? Es wäre den Falschspielern bei diversen Investmentbanken zu wünschen, dass sie jetzt die Zeche für ihre jahrelangen Manipulationen beim Silber präsentiert bekommen.
Wir hatten den Lesern des Antizyklischen Börsenbriefs schon seit einigen Jahren immer wieder geraten, physische Silber-Bestände aufzubauen. Der Rat war Gold wert, im wahrsten Sinne des Wortes: Zuletzt konnte man mit physischen Edelmetallen deutlich mehr verdienen als mit Gold- und Silberaktien.
Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs.
US-Notenbank sorgt für Kaufpanik...
von Andreas Hoose
Die US-Notenbank hat mit ihrer Entscheidung, die Zinsen unverändert auf Rekordtief zu belassen in dieser Woche einen gewaltigen Schub an den Märkten ausgelöst: DAX, Dow Jones und S&P 500 vollführen Bocksprünge, die einer Kaufpanik nicht unähnlich sind. Und der wichtige US-Transportindex hat allein in dieser Woche mehr als vier Prozent zugelegt. In normalen Zeiten reicht das für eine solide Jahresperformance. Auf dem Point & Figure Chart hat sich der Trend bei den Transportunternehmen jetzt beschleunigt. Es ist es zu einem „Ascending Triple Top Breakout gekommen, der Index ist mit Karacho über ein dreifaches Hoch ausgebrochen:
Wundern muss sich über diesen Wahnsinn niemand: Die Anleger gehen jetzt eben davon aus, dass die Geldflut der US-Notenbank noch eine Weile anhalten und ihren „Segen“ über die Börsen ausschütten wird. Vor dem Hintergrund des weiterhin schwachen Arbeits- und Immobilienmarktes ist in den USA auch mittelfristig kein Ende dieser Politik in Sicht.
Was in einem Umfeld beharrlich steigender Aktienkurse kaum jemand sieht: Wenn die Börsen immer weiter steigen, obwohl sich die Risiken kaum noch aufzählen lassen, dann ist das im vorliegenden Fall kein Zeichen für eine starke Konjunktur, sondern schlicht dafür, dass die Alternativen fehlen.
Wohin mit all dem Geld, so lautet die Frage, die sich nicht nur institutionell Anleger stellen. Angesichts steigender Inflationsraten und mickriger Verzinsung hat sich unter diesen Vorzeichen real längst ein Umfeld negativer Verzinsung ergeben: Wer jetzt Anleihen kauft, der macht inflationsbereinigt Verluste. Da sind einem dann die Aktienmärkte doch lieber, oder etwa Gold, das sich folgerichtig von einem Hoch zum nächsten schwingt:
Besonders turbulent ist die Lage jetzt beim Silber. Wie zu erwarten war, wird der Silberpreis regelrecht durch die Decke katapultiert:
Das ist auch deshalb besonders interessant, weil erst kürzlich in den Finanzmedien Gerüchte lanciert wurden, wonach Großinvestoren in großem Stil auf fallende Silbernotierungen gesetzt haben sollen. Angeblich. Denn genau das ist das Problem: Gesehen hat diese Großinvestoren nämlich niemand.
Altmeister André Kostolany hat sich in solchen Fällen gerne in die genau entgegengesetzter Richtung positioniert. Das heißt, wenn irgendwo ein Gerücht aufgetaucht ist, wonach wichtige Anlegerkreise bei einer bestimmten Anlageklasse angeblich mit dramatisch steigenden oder fallenden Kursen rechneten, dann hätte der alte Fuchs im konkreten Fall beispielsweise auf weiter steigende Silberpreise gesetzt. Und zwar weil er seine Pappenheimer genau gekannt hat, und in solchen Fällen ahnte, dass besagtes Gerücht nur bestimmten Zwecke dienen sollte.
Steigen die Silberpreise jetzt also bis auf 100 US-Dollar je Unze oder noch darüber, weil Short-Positionen bis zur Halskrause unter Wasser stehen? Es wäre den Falschspielern bei diversen Investmentbanken zu wünschen, dass sie jetzt die Zeche für ihre jahrelangen Manipulationen beim Silber präsentiert bekommen.
Wir hatten den Lesern des Antizyklischen Börsenbriefs schon seit einigen Jahren immer wieder geraten, physische Silber-Bestände aufzubauen. Der Rat war Gold wert, im wahrsten Sinne des Wortes: Zuletzt konnte man mit physischen Edelmetallen deutlich mehr verdienen als mit Gold- und Silberaktien.
Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs.
Samstag 30.04.2011, 03:00 Uhr
KW17: DAX,DowJones,Gold, Silber,Öl,Nikkei - Alarm, ALARM!
von Harald Weygand
Eigentlich schwer zu glauben, aber DAX , DOW Jones , eine Vielzahl hochkapitalisierter Aktien, der Goldminensektor, der Internetsektor, der Pharmasektor, der Biotechsektor, sie alle haussieren, sie alle haben teilweise frische mittelfristige Kaufsignale ausgelöst. Und das, obwohl QE 2.0 wie geplant Ende Juni 2011 auslaufen wird, obwohl die US Arbeitslosenzahlen beängstigend hoch bleiben, obwohl einige makroökonomischen Indikatoren eine Wachstumsverlangsamung in den USA anzeigen, obwohl die USA und einige europäische Staaten ein erdrückendes Schuldenproblem haben, obwohl in der MENA Region die Unruhen nun auch auf Syrien überzuschwappen scheinen, usw. Manchmal kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, dass die Kursnotierungen auch dann steigen würden, wenn der ganze Planet in die Luft fliegen würde.
Die Marktteilnehmer befinden sich wieder einmal im Kaufrausch. Es wird gekauft als gäbe es morgen keine Aktien mehr. Wäre der Markt ein Mensch, dann würde man ihn als psychisch auffällig diagnostizieren. Am nächsten kommt ihm das Krankheitsbild der manisch-depressiven Persönlichkeit. Der Markt stolpert zwischen Bullen- und Bärenmarkt hin und her, einen ausgeglichenen Normalzustand scheint es nicht zu geben.
Wie dem auch sei. Die charttechnische Analyse macht sich frei von etwaigen Überlegungen, ob die Kurse tatsächlich die zugrundeliegenden fundamentalen Entwicklungen realistisch abbilden. Die charttechnische Analyse schaut strikt auf die Kapitalflüße; fließt Kapital in Aktien und Rohstoffe oder heraus ? Sind übergeordnete Trends intakt und stabil, ja oder nein ? Lassen sich neue Kauf- oder Verkaufssignale sondieren, ja oder nein ? Gibt es noch irgendwelche Idioten, die bereit sind eine Aktie zu kaufen, selbst wenn sie noch so stark fundamental überbewertet zu sein scheint, ja oder nein ?
Neben den eingangs genannten Indizes, Aktien und Sektoren befinden sich Gold und Silber und auch der Ölpreis in überhitzenden, aber stabilen starken Aufwärtstrends. Gleichzeitig bricht der US-Dollar nach unten weg und man mag es kaum glauben, aber bei den US Staatsanleihen dürfte in der zurückliegenden Woche der Startschuß für eine mittelfristige Rally gefallen sein.
Atemberaubende Bewegungen und Umwälzungen spielen sich an den Finanzmärkten ab und, - meine verehrten Damen und Herren -, wir bei GodmodeTrader.de halten Sie täglich, wöchentlich engmaschig auf dem Laufenden. Wir liefern Ihnen engmaschig präzise Marktprognosen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Harald Weygand, Head of Trading bei GodmodeTrader.de
KW17: DAX,DowJones,Gold, Silber,Öl,Nikkei - Alarm, ALARM!
von Harald Weygand
Eigentlich schwer zu glauben, aber DAX , DOW Jones , eine Vielzahl hochkapitalisierter Aktien, der Goldminensektor, der Internetsektor, der Pharmasektor, der Biotechsektor, sie alle haussieren, sie alle haben teilweise frische mittelfristige Kaufsignale ausgelöst. Und das, obwohl QE 2.0 wie geplant Ende Juni 2011 auslaufen wird, obwohl die US Arbeitslosenzahlen beängstigend hoch bleiben, obwohl einige makroökonomischen Indikatoren eine Wachstumsverlangsamung in den USA anzeigen, obwohl die USA und einige europäische Staaten ein erdrückendes Schuldenproblem haben, obwohl in der MENA Region die Unruhen nun auch auf Syrien überzuschwappen scheinen, usw. Manchmal kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, dass die Kursnotierungen auch dann steigen würden, wenn der ganze Planet in die Luft fliegen würde.
Die Marktteilnehmer befinden sich wieder einmal im Kaufrausch. Es wird gekauft als gäbe es morgen keine Aktien mehr. Wäre der Markt ein Mensch, dann würde man ihn als psychisch auffällig diagnostizieren. Am nächsten kommt ihm das Krankheitsbild der manisch-depressiven Persönlichkeit. Der Markt stolpert zwischen Bullen- und Bärenmarkt hin und her, einen ausgeglichenen Normalzustand scheint es nicht zu geben.
Wie dem auch sei. Die charttechnische Analyse macht sich frei von etwaigen Überlegungen, ob die Kurse tatsächlich die zugrundeliegenden fundamentalen Entwicklungen realistisch abbilden. Die charttechnische Analyse schaut strikt auf die Kapitalflüße; fließt Kapital in Aktien und Rohstoffe oder heraus ? Sind übergeordnete Trends intakt und stabil, ja oder nein ? Lassen sich neue Kauf- oder Verkaufssignale sondieren, ja oder nein ? Gibt es noch irgendwelche Idioten, die bereit sind eine Aktie zu kaufen, selbst wenn sie noch so stark fundamental überbewertet zu sein scheint, ja oder nein ?
Neben den eingangs genannten Indizes, Aktien und Sektoren befinden sich Gold und Silber und auch der Ölpreis in überhitzenden, aber stabilen starken Aufwärtstrends. Gleichzeitig bricht der US-Dollar nach unten weg und man mag es kaum glauben, aber bei den US Staatsanleihen dürfte in der zurückliegenden Woche der Startschuß für eine mittelfristige Rally gefallen sein.
Atemberaubende Bewegungen und Umwälzungen spielen sich an den Finanzmärkten ab und, - meine verehrten Damen und Herren -, wir bei GodmodeTrader.de halten Sie täglich, wöchentlich engmaschig auf dem Laufenden. Wir liefern Ihnen engmaschig präzise Marktprognosen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Harald Weygand, Head of Trading bei GodmodeTrader.de
SMI: ADECCO erstmal auf der sicheren Seite
von Michael Hinterleitner
Sonntag 01.05.2011, 14:57 Uhr
Monatschart ADECCO WKN: 922031 ISIN: CH0012138605
Charttechnischer Ausblick 01.05.11: Das neue Zwischenhoch wurde zwar nur knapp geschafft, aber das reicht uns um nach der aktuellen kleinen Korrektur im April ein neues bullisches Fortsetzungssignal auszurufen. ADECCO zielt im langfristigen Monatschart doch ziemlich klar in Richtung 90 CHF, darf dazu aber keinesfalls unter 56 CHF fallen. Ab hier tritt dann nämlich doch das potentielle Doppeltopp in Kraft mit sehr bearischen Aussichten dann für diese Aktie.
Letztes Update 31.07.10: Den noch frischen langfristigen Shortmodus könnte ADECCO in Kürze bereits wieder hinter sich lassen. Nach dem Bruch der Aufwärtstrendlinie im Mai lautet unser Ziel zwar immer ncoh 40 CHF. Aber im Juli haben sich die Bullen wieder dezent zurückgemeldet. Ab einer Überschreitung des Monatshochs bei 56 CHF trennen wir uns von den Shorts.
von Michael Hinterleitner
Sonntag 01.05.2011, 14:57 Uhr
Monatschart ADECCO WKN: 922031 ISIN: CH0012138605
Charttechnischer Ausblick 01.05.11: Das neue Zwischenhoch wurde zwar nur knapp geschafft, aber das reicht uns um nach der aktuellen kleinen Korrektur im April ein neues bullisches Fortsetzungssignal auszurufen. ADECCO zielt im langfristigen Monatschart doch ziemlich klar in Richtung 90 CHF, darf dazu aber keinesfalls unter 56 CHF fallen. Ab hier tritt dann nämlich doch das potentielle Doppeltopp in Kraft mit sehr bearischen Aussichten dann für diese Aktie.
Letztes Update 31.07.10: Den noch frischen langfristigen Shortmodus könnte ADECCO in Kürze bereits wieder hinter sich lassen. Nach dem Bruch der Aufwärtstrendlinie im Mai lautet unser Ziel zwar immer ncoh 40 CHF. Aber im Juli haben sich die Bullen wieder dezent zurückgemeldet. Ab einer Überschreitung des Monatshochs bei 56 CHF trennen wir uns von den Shorts.
Gute Nacht
Guten Morgen
DAX - Tagesausblick für Montag, 02. Mai 2011
von Rocco Gräfe
Montag 02.05.2011, 08:08 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.514
Widerstände: 7.650 + 7.754/7.812
Unterstützungen: 7.555 + 7.515 + 7.465/7.475 + 7.443 + 7.243/7.280
Rückblick: Der DAX ist nach dem Signalwechsel von vorösterlichen Mittwochabend weiter auf dem Vormarsch. Das bisherige Jahreshoch bei 7443 wurde erreicht und überschritten.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX steigt momentan steil, direkt und überhitzend.
Die Bollinger Bänder des Tagescharts sind komplett verlassen worden.
Das kann noch einen weiteren Tag so bleiben, das zeigte die Vergangenheit mehrfach.
Die Vorbörse ist bereits sehr bullisch. Der FDAX notierte 8 Uhr oberhalb von 7.600.
Die nächsten DAX Ziele sind auszumachen bei 7.650 und 7.754/7812.
Unterhalb von 7.465 (SMA/ stündlich steigend) wäre der Tag nicht mehr bullisch.
Unterhalb von 7.443 (Tagesschluss) würde es zu einer Rallypause kommen, die den DAX dann in eine Konsolidierung bis 7243/7280 einmünden ließe. Ausgehend von 7.243/7.280 wäre für diesen Fall mit entschlossenen Anschlusskäufern zu rechnen.
Zusatz: Am heutigen Abend könnte die kurzfristige Überhitzungsphase einen vorläufigen Höhepunkt finden. Dafür gibt es charttechnische- wie auch saisonale Gründe.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Montag, 02. Mai 2011
von Rocco Gräfe
Montag 02.05.2011, 08:08 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.514
Widerstände: 7.650 + 7.754/7.812
Unterstützungen: 7.555 + 7.515 + 7.465/7.475 + 7.443 + 7.243/7.280
Rückblick: Der DAX ist nach dem Signalwechsel von vorösterlichen Mittwochabend weiter auf dem Vormarsch. Das bisherige Jahreshoch bei 7443 wurde erreicht und überschritten.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX steigt momentan steil, direkt und überhitzend.
Die Bollinger Bänder des Tagescharts sind komplett verlassen worden.
Das kann noch einen weiteren Tag so bleiben, das zeigte die Vergangenheit mehrfach.
Die Vorbörse ist bereits sehr bullisch. Der FDAX notierte 8 Uhr oberhalb von 7.600.
Die nächsten DAX Ziele sind auszumachen bei 7.650 und 7.754/7812.
Unterhalb von 7.465 (SMA/ stündlich steigend) wäre der Tag nicht mehr bullisch.
Unterhalb von 7.443 (Tagesschluss) würde es zu einer Rallypause kommen, die den DAX dann in eine Konsolidierung bis 7243/7280 einmünden ließe. Ausgehend von 7.243/7.280 wäre für diesen Fall mit entschlossenen Anschlusskäufern zu rechnen.
Zusatz: Am heutigen Abend könnte die kurzfristige Überhitzungsphase einen vorläufigen Höhepunkt finden. Dafür gibt es charttechnische- wie auch saisonale Gründe.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
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Das Allzeithoch im Visier
DAX-Analyse vom 2011.04.24
Genau nach Plan verlief die Entwicklung bei den deutschen Blue Chips in der vergangenen Woche. Gleich nach den Osterfeiertagen legten die Notierungen spürbar zu und setzten damit den Startschuss für eine Rally. Der Widerstand bei gut 7440 schien nicht vorhanden, der DAX kletterte auf über 7500 Zähler. Im Wochenvergleich ein Plus von 219 Punkten, dies entspricht glatt 3 Prozent.
Dank des höchsten Stands seit Januar 2008 ist jetzt der Weg für weitere Kursgewinne frei. Nächstes Kursziel ist das Allzeithoch bei 8151 Zählern, das im Juli 2007 markiert wurde. Dieses Niveau ist im oberen Chart als Horizontale eingezeichnet - in diesem langfristigen Schaubild scheint der Weg dorthin jetzt nur noch ein Katzensprung.
Auch der untere Chart auf Tagesbasis spricht aus charttechnischer Sicht für weitere Kursgewinne. Der Durchbruch der 7440 ist ein (weiteres) Kaufsignal. Betrachtet man die Kursentwicklung seit Mitte März mit der Flagge, die sich in der ersten Aprilhälfte bildete, so ergibt sich auch aus dieser Konstellation weiteres Aufwärtspotenzial.
Für die kommenden Wochen und Monate deutet die Technik nun erst einmal aufwärts. Jetzt können Anleger von einem Anstieg bis zum Allzeithoch ausgehen. Kleinere Konsolidierungen sind dabei jederzeit denkbar und wären sogar gesund, um den Anstieg auf einen stabilen Rahmen zu stellen. Unterstützungen liegen derzeit bei den vorherigen Widerständen 7440 und 7220.
Autor: Oliver Schultze
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Das Allzeithoch im Visier
DAX-Analyse vom 2011.04.24
Genau nach Plan verlief die Entwicklung bei den deutschen Blue Chips in der vergangenen Woche. Gleich nach den Osterfeiertagen legten die Notierungen spürbar zu und setzten damit den Startschuss für eine Rally. Der Widerstand bei gut 7440 schien nicht vorhanden, der DAX kletterte auf über 7500 Zähler. Im Wochenvergleich ein Plus von 219 Punkten, dies entspricht glatt 3 Prozent.
Dank des höchsten Stands seit Januar 2008 ist jetzt der Weg für weitere Kursgewinne frei. Nächstes Kursziel ist das Allzeithoch bei 8151 Zählern, das im Juli 2007 markiert wurde. Dieses Niveau ist im oberen Chart als Horizontale eingezeichnet - in diesem langfristigen Schaubild scheint der Weg dorthin jetzt nur noch ein Katzensprung.
Auch der untere Chart auf Tagesbasis spricht aus charttechnischer Sicht für weitere Kursgewinne. Der Durchbruch der 7440 ist ein (weiteres) Kaufsignal. Betrachtet man die Kursentwicklung seit Mitte März mit der Flagge, die sich in der ersten Aprilhälfte bildete, so ergibt sich auch aus dieser Konstellation weiteres Aufwärtspotenzial.
Für die kommenden Wochen und Monate deutet die Technik nun erst einmal aufwärts. Jetzt können Anleger von einem Anstieg bis zum Allzeithoch ausgehen. Kleinere Konsolidierungen sind dabei jederzeit denkbar und wären sogar gesund, um den Anstieg auf einen stabilen Rahmen zu stellen. Unterstützungen liegen derzeit bei den vorherigen Widerständen 7440 und 7220.
Autor: Oliver Schultze
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DAX, eindrucksvolles Chartbild
02.05.2011 - 08:24:51 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Mit einer abermaligen weißen Tageskerze habe der DAX die vergangene Handelswoche auf einem neuen Bewegungshoch im auf allen wesentlichen technischen Zeitebenen (primär, sekundär & tertiär) intakten Aufwärtstrend beendet. Auch die Wochenkerze, den Experten zufolge fast ein sogenannter "White Closing Marubozu" lasse das Chartbild insgesamt eindrucksvoll erscheinen.
Mit dem Anstieg über 7.500 Punkte habe sich der Index nun sogar noch etwas mehr Luft für eine "Pull Back"-Bewegung in Richtung des Februarhochs bei 7.442 Punkten verschafft. In Anbetracht der hohen Dynamik des Aufwärtstrends sei jedoch generell nur mit marginalen Kursrückgängen/Trendpausen zu rechnen. Eine idealtypische "Pull Back"-Bewegung, wie sie üblicherweise nach Ausbrüchen/neuen Hochs stattfinde, erachten die Analysten daher nicht mehr als zwingend.
Mit einem steigenden "ADX" (Trendintensitätsindikator) und einem Investorensentiment, welches immer noch nicht vollständig die neue Lage adaptiert habe, spreche aktuell wenig gegen einen weiteren Anstieg in Richtung der 7.750 Punkte-Marke, dem Ziel aus der "Measured Move"-Projektion der ersten Anstiegsbewegung von Mitte März bis Anfang April nach Auflösung der letzten "Konsolidierungsflagge". Dennoch sollten Anleger sich gewahr sein, dass bei Betrachtung der Zeitebene sich nach dem ersten Maidrittel erst einmal ein zyklischer Hochpunkt einstellen dürfte. Idealerweise läge dieser dann im Bereich des genannten Kursziels.
02.05.2011 - 08:24:51 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Mit einer abermaligen weißen Tageskerze habe der DAX die vergangene Handelswoche auf einem neuen Bewegungshoch im auf allen wesentlichen technischen Zeitebenen (primär, sekundär & tertiär) intakten Aufwärtstrend beendet. Auch die Wochenkerze, den Experten zufolge fast ein sogenannter "White Closing Marubozu" lasse das Chartbild insgesamt eindrucksvoll erscheinen.
Mit dem Anstieg über 7.500 Punkte habe sich der Index nun sogar noch etwas mehr Luft für eine "Pull Back"-Bewegung in Richtung des Februarhochs bei 7.442 Punkten verschafft. In Anbetracht der hohen Dynamik des Aufwärtstrends sei jedoch generell nur mit marginalen Kursrückgängen/Trendpausen zu rechnen. Eine idealtypische "Pull Back"-Bewegung, wie sie üblicherweise nach Ausbrüchen/neuen Hochs stattfinde, erachten die Analysten daher nicht mehr als zwingend.
Mit einem steigenden "ADX" (Trendintensitätsindikator) und einem Investorensentiment, welches immer noch nicht vollständig die neue Lage adaptiert habe, spreche aktuell wenig gegen einen weiteren Anstieg in Richtung der 7.750 Punkte-Marke, dem Ziel aus der "Measured Move"-Projektion der ersten Anstiegsbewegung von Mitte März bis Anfang April nach Auflösung der letzten "Konsolidierungsflagge". Dennoch sollten Anleger sich gewahr sein, dass bei Betrachtung der Zeitebene sich nach dem ersten Maidrittel erst einmal ein zyklischer Hochpunkt einstellen dürfte. Idealerweise läge dieser dann im Bereich des genannten Kursziels.
Highlights der Vorbörse: Borussia Dortmund, E.ON, Münchener Rück, FMC, Brenntag
02.05.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
E.ON: Rolle rückwärts kommt gut an
Der Düsseldorfer Versorger erwägt nun offenbar doch eine Klage gegen die Brennelementesteuer. Eine Entscheidung darüber werde, so E.ON-Chef Johannes Teyssen, Ende Mai gefällt. Händler kommentieren: Da mache E.ON eine Rolle rückwärts. Die Anleger freuen sich über die Turnübung und heben die Aktie vorbörslich mit 1,26% ins Plus.
Meister-Prämie für BVB-Aktie
Vorbörslich legt die Aktie von Borussia Dortmund deutlich zu. Das Papier kostet 3,23 Prozent mehr als am Freitag.
Müncher Rück gefragt
Die Aktien von Münchener Rück legen im vorbörslichen Handel deutlich mehr als ein halbes Prozent zu. Warren Buffett soll Zukauf in Erwägung ziehen, hofft die Finanzgemeinde nach kryptischen Äußerungen.
Brenntag winkt mit höherer Dividende
Die Brenntag-Aktien legen vorbörslich rund ein Prozent zu. Das Unternehmen will angesichts der guten Geschäftsentwicklung die Dividende deutlich anheben.
FMC runter
Zu den wenigen vorbörslichen Verlierern gehört am Montag die Aktie von Fresenius Medical Care. Die Deutsche Bank hat die Aktie von "kaufen" auf "halten" runtergestuft und ein Kursziel von 56 Euro ausgegeben.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
02.05.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
E.ON: Rolle rückwärts kommt gut an
Der Düsseldorfer Versorger erwägt nun offenbar doch eine Klage gegen die Brennelementesteuer. Eine Entscheidung darüber werde, so E.ON-Chef Johannes Teyssen, Ende Mai gefällt. Händler kommentieren: Da mache E.ON eine Rolle rückwärts. Die Anleger freuen sich über die Turnübung und heben die Aktie vorbörslich mit 1,26% ins Plus.
Meister-Prämie für BVB-Aktie
Vorbörslich legt die Aktie von Borussia Dortmund deutlich zu. Das Papier kostet 3,23 Prozent mehr als am Freitag.
Müncher Rück gefragt
Die Aktien von Münchener Rück legen im vorbörslichen Handel deutlich mehr als ein halbes Prozent zu. Warren Buffett soll Zukauf in Erwägung ziehen, hofft die Finanzgemeinde nach kryptischen Äußerungen.
Brenntag winkt mit höherer Dividende
Die Brenntag-Aktien legen vorbörslich rund ein Prozent zu. Das Unternehmen will angesichts der guten Geschäftsentwicklung die Dividende deutlich anheben.
FMC runter
Zu den wenigen vorbörslichen Verlierern gehört am Montag die Aktie von Fresenius Medical Care. Die Deutsche Bank hat die Aktie von "kaufen" auf "halten" runtergestuft und ein Kursziel von 56 Euro ausgegeben.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
DAX, Aufwärtsbewegung fortgesetzt
02.05.2011 - 08:21:51 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe am Freitag seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt und damit den Ausbruch über das bisherige Jahreshoch bestätigt. Die Oszillatoren im Tageschart unterstützten diesen Move weiterhin und ließen den Test der 7.750er Region in den nächsten Tagen zu. Marktteilnehmer machten die weiterhin expansive Geldpolitik der Notenbanken und meist überzeugende Unternehmenszahlen zum ersten Quartal für diesen Anstieg von 500 Punkten in den letzen sieben Handelstagen verantwortlich, so die Marktexperten.
Am Freitag wäre die Aktie von Volkswagen nach einer Analystenempfehlung mit einem Anstieg von 1,5 % der größte Gewinner im Index gewesen, Daimler habe nach Gewinnmitnahmen um 1,7 % nachgegeben.
02.05.2011 - 08:21:51 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe am Freitag seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt und damit den Ausbruch über das bisherige Jahreshoch bestätigt. Die Oszillatoren im Tageschart unterstützten diesen Move weiterhin und ließen den Test der 7.750er Region in den nächsten Tagen zu. Marktteilnehmer machten die weiterhin expansive Geldpolitik der Notenbanken und meist überzeugende Unternehmenszahlen zum ersten Quartal für diesen Anstieg von 500 Punkten in den letzen sieben Handelstagen verantwortlich, so die Marktexperten.
Am Freitag wäre die Aktie von Volkswagen nach einer Analystenempfehlung mit einem Anstieg von 1,5 % der größte Gewinner im Index gewesen, Daimler habe nach Gewinnmitnahmen um 1,7 % nachgegeben.
02.05.2011 - 08:59:42 Uhr
DAX, deutliche Belebung in dieser Woche
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Das Handelsgeschehen am Freitag könne als sehr lustlos beschrieben werden. Der Blick der Marktteilnehmer sei offensichtlich von den Handelsschirmen auf die royale Hochzeit in London abgeschweift. Man sei den Eindruck nicht losgeworden, dass so manche Kursveränderung eher zufällig zustande gekommen sei. Auch die Handelsumsätze seien recht unterdurchschnittlich ausgefallen. Dennoch sei es verschiedenen Aktien gelungen, neue Jahres- bzw. Mehrjahreshochs auszubilden.
Im Chart des DAX sei sehr schön zu sehen, dass zuletzt mehrfach wichtige Widerstände, wie zum Beispiel bei 7.246 und bei 7.426 Zählern überwunden worden seien. Zudem liefere das Überschreiten des alten Jahreshochs bei 7.442 Stellen ein weiteres, prozyklisches Signal. Damit scheine der Weg nach oben frei zu sein. Lediglich der DMI und der ADX, der mit einem Wert von 25,84 etwas schwach ausgeprägt sei, verliefen derzeit nicht idealtypisch. Die nächsten Widerstände ergäben sich aus der oberen Range-Begrenzung bei 7.616 Zählern und einer Projektion bei 7.714 Punkten. Das Erreichen darüber hinaus gehender Zielmarken könne nicht ausgeschlossen werden. Die Anstiegsbewegung sollte sich auf Basis von Zeitprojektionen bis zum 10.05. fortsetzen.
Die Indikation liege heute bei 7.585 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.480 und 7.650 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 7.330 und bei 7.240, Widerstände bei 7.616 und bei 7.650 Zählern.
Man müsse kein Prophet sein, um zu prognostizieren, dass sich das Geschäft in dieser Woche sehr deutlich beleben werde. Rund die Hälfte der DAX-Unternehmen werde Quartalszahlen präsentieren. Nach dem bisherigen Verlauf würden die Chancen hoch sein, dass auch von dieser Seite einem weiteren Kursanstieg nichts im Wege stehen werde.
Auch stehe in dieser Woche erneut eine Vielzahl von US Quartalsberichten auf der Agenda. Allerdings seien die ganz großen Namen nicht dabei, so dass der Markteinfluss allmählich nachlasse. Für positiven Einfluss sorge indes auch die Nachricht vom Tod des Al Kaida-Chefs Osama bin Laden. Asiens Aktienmärkte hätten die Woche überwiegend freundlich gestartet.
DAX, deutliche Belebung in dieser Woche
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Das Handelsgeschehen am Freitag könne als sehr lustlos beschrieben werden. Der Blick der Marktteilnehmer sei offensichtlich von den Handelsschirmen auf die royale Hochzeit in London abgeschweift. Man sei den Eindruck nicht losgeworden, dass so manche Kursveränderung eher zufällig zustande gekommen sei. Auch die Handelsumsätze seien recht unterdurchschnittlich ausgefallen. Dennoch sei es verschiedenen Aktien gelungen, neue Jahres- bzw. Mehrjahreshochs auszubilden.
Im Chart des DAX sei sehr schön zu sehen, dass zuletzt mehrfach wichtige Widerstände, wie zum Beispiel bei 7.246 und bei 7.426 Zählern überwunden worden seien. Zudem liefere das Überschreiten des alten Jahreshochs bei 7.442 Stellen ein weiteres, prozyklisches Signal. Damit scheine der Weg nach oben frei zu sein. Lediglich der DMI und der ADX, der mit einem Wert von 25,84 etwas schwach ausgeprägt sei, verliefen derzeit nicht idealtypisch. Die nächsten Widerstände ergäben sich aus der oberen Range-Begrenzung bei 7.616 Zählern und einer Projektion bei 7.714 Punkten. Das Erreichen darüber hinaus gehender Zielmarken könne nicht ausgeschlossen werden. Die Anstiegsbewegung sollte sich auf Basis von Zeitprojektionen bis zum 10.05. fortsetzen.
Die Indikation liege heute bei 7.585 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.480 und 7.650 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 7.330 und bei 7.240, Widerstände bei 7.616 und bei 7.650 Zählern.
Man müsse kein Prophet sein, um zu prognostizieren, dass sich das Geschäft in dieser Woche sehr deutlich beleben werde. Rund die Hälfte der DAX-Unternehmen werde Quartalszahlen präsentieren. Nach dem bisherigen Verlauf würden die Chancen hoch sein, dass auch von dieser Seite einem weiteren Kursanstieg nichts im Wege stehen werde.
Auch stehe in dieser Woche erneut eine Vielzahl von US Quartalsberichten auf der Agenda. Allerdings seien die ganz großen Namen nicht dabei, so dass der Markteinfluss allmählich nachlasse. Für positiven Einfluss sorge indes auch die Nachricht vom Tod des Al Kaida-Chefs Osama bin Laden. Asiens Aktienmärkte hätten die Woche überwiegend freundlich gestartet.
Gold-Analyse vom 01.05.2011
Die Übertreibung ist da
In der vergangenen Woche setzte das Gold seine Aufwärtsbewegung wie erwartet fort. In der zweiten Wochenhälfte kannte die Notierung kein Halten mehr und legte rund 50 Dollar zu.
Jetzt ist das Edelmetall nach oben aus dem kurzfristigen Aufwärtstrendkanal ausgebrochen. Dieses mögliche Szenario hatten wir bereits in der Vorwoche genannt - und nun ist diese Überhitzung eingetreten. Gerade auch beim Gold münden derartige Übertreibungen gerne in eine scharfe und kräftige Korrektur. Anleger sollten daher auf der Hut sein, denn bei einer Rückkehr in den Trendkanal droht eine Korrektur bis zur unteren Trendkanalbegrenzung.
Autor: Oliver Schultze
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Die Übertreibung ist da
In der vergangenen Woche setzte das Gold seine Aufwärtsbewegung wie erwartet fort. In der zweiten Wochenhälfte kannte die Notierung kein Halten mehr und legte rund 50 Dollar zu.
Jetzt ist das Edelmetall nach oben aus dem kurzfristigen Aufwärtstrendkanal ausgebrochen. Dieses mögliche Szenario hatten wir bereits in der Vorwoche genannt - und nun ist diese Überhitzung eingetreten. Gerade auch beim Gold münden derartige Übertreibungen gerne in eine scharfe und kräftige Korrektur. Anleger sollten daher auf der Hut sein, denn bei einer Rückkehr in den Trendkanal droht eine Korrektur bis zur unteren Trendkanalbegrenzung.
Autor: Oliver Schultze
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DAX: Risiko kurzfristiger Konsolidierung ist erhöht - Aktientipp: Fielmann
02.05.2011 09:09
DAX-Chartanalyse:
Der Leitindex verabschiedete sich am Freitag auf Tageshoch und Dreijahreshoch aus dem Handel und bestätigte damit den am Vortag gesehenen Ausbruch über das Februarhoch bei 7.442 auch auf Wochenbasis.
Ideas daily tv: Der Aktientipp ist heute Fielmann.
Nach rund halbjähriger Konsolidierung, die im Wochen- und Monatschart als bullishe Flagge eingeordnet werden kann, gelang der Fielmann-Aktie Anfang April der Ausbruch gen Norden. Knapp über der überwundenen Abwärtstrendlinie folgte eine zweiwöchige Konsolidierung, bevor die Notierungen zuletzt wieder nach oben stürmten. Am Freitag markierte das Papier ein neues Jahreshoch. Das nächste wichtige Kursziel ist das Allzeithoch vom Oktober 2010 bei 74,00 EUR. Darüber lassen sich naturgemäß keine historischen Widerstandsmarken mehr herleiten.
Aufgrund der Trendliniendifferenzmethode und Fibonacci-Extensionen dürfte ein nachhaltiger Break über das Rekordhoch weitere Kursgewinne bis zunächst ca. 77/78 EUR zur Folge haben.
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
02.05.2011 09:09
DAX-Chartanalyse:
Der Leitindex verabschiedete sich am Freitag auf Tageshoch und Dreijahreshoch aus dem Handel und bestätigte damit den am Vortag gesehenen Ausbruch über das Februarhoch bei 7.442 auch auf Wochenbasis.
Ideas daily tv: Der Aktientipp ist heute Fielmann.
Nach rund halbjähriger Konsolidierung, die im Wochen- und Monatschart als bullishe Flagge eingeordnet werden kann, gelang der Fielmann-Aktie Anfang April der Ausbruch gen Norden. Knapp über der überwundenen Abwärtstrendlinie folgte eine zweiwöchige Konsolidierung, bevor die Notierungen zuletzt wieder nach oben stürmten. Am Freitag markierte das Papier ein neues Jahreshoch. Das nächste wichtige Kursziel ist das Allzeithoch vom Oktober 2010 bei 74,00 EUR. Darüber lassen sich naturgemäß keine historischen Widerstandsmarken mehr herleiten.
Aufgrund der Trendliniendifferenzmethode und Fibonacci-Extensionen dürfte ein nachhaltiger Break über das Rekordhoch weitere Kursgewinne bis zunächst ca. 77/78 EUR zur Folge haben.
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
Dax auf 40-Monatshoch - Demag mit Übernahmegebot +20%
von externer Redakteur
Montag 02.05.2011, 09:07 Uhr
DJ XETRA-START/Dax auf 40-Monatshoch - Demag mit Übernahmegebot +20%
FRANKFURT (Dow Jones) - Freundlich und auf dem höchsten Stand seit Januar 2008 ist der deutsche Aktienmarkt am Montag in den Handel gestartet. Der DAX steigt gegen 9.04 Uhr um 0,8% oder 60 Punkte auf 7.574 Punkte. Die im MDAX gelisteten Demag Cranes haussieren nach einem Übernahmeangebot von Terex um 20% auf 43,65 EUR und damit über den Angebotspreis von 41,75 EUR hinaus.
DJG/thl/gos
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
von externer Redakteur
Montag 02.05.2011, 09:07 Uhr
DJ XETRA-START/Dax auf 40-Monatshoch - Demag mit Übernahmegebot +20%
FRANKFURT (Dow Jones) - Freundlich und auf dem höchsten Stand seit Januar 2008 ist der deutsche Aktienmarkt am Montag in den Handel gestartet. Der DAX steigt gegen 9.04 Uhr um 0,8% oder 60 Punkte auf 7.574 Punkte. Die im MDAX gelisteten Demag Cranes haussieren nach einem Übernahmeangebot von Terex um 20% auf 43,65 EUR und damit über den Angebotspreis von 41,75 EUR hinaus.
DJG/thl/gos
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Montag 02.05.2011, 09:07 Uhr
Dax auf 40-Monatshoch - Demag mit Übernahmegebot +20%
von externer Redakteur
DJ XETRA-START/Dax auf 40-Monatshoch - Demag mit Übernahmegebot +20%
FRANKFURT (Dow Jones) - Freundlich und auf dem höchsten Stand seit Januar 2008 ist der deutsche Aktienmarkt am Montag in den Handel gestartet. Der DAX steigt gegen 9.04 Uhr um 0,8% oder 60 Punkte auf 7.574 Punkte. Die im MDAX gelisteten Demag Cranes haussieren nach einem Übernahmeangebot von Terex um 20% auf 43,65 EUR und damit über den Angebotspreis von 41,75 EUR hinaus.
DJG/thl/gos
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Dax auf 40-Monatshoch - Demag mit Übernahmegebot +20%
von externer Redakteur
DJ XETRA-START/Dax auf 40-Monatshoch - Demag mit Übernahmegebot +20%
FRANKFURT (Dow Jones) - Freundlich und auf dem höchsten Stand seit Januar 2008 ist der deutsche Aktienmarkt am Montag in den Handel gestartet. Der DAX steigt gegen 9.04 Uhr um 0,8% oder 60 Punkte auf 7.574 Punkte. Die im MDAX gelisteten Demag Cranes haussieren nach einem Übernahmeangebot von Terex um 20% auf 43,65 EUR und damit über den Angebotspreis von 41,75 EUR hinaus.
DJG/thl/gos
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02.05.11 08:59
Morphosys: Einmalig beeindruckend - charttechnisches Kaufsignal
Der Blick auf die Wachstumsraten, die Morphosys im ersten Quartal verzeichnet hat, mag beeindrucken: Der Konzern hat den Umsatz von 20,6 Millionen Euro auf 48,6 Millionen Euro gesteigert, der operative Gewinn springt von 4,7 Millionen Euro auf 28,8 Millionen Euro, unter dem Strich vervielfacht sich der Überschuss von 3,2 Millionen Euro auf 18,8 Millionen Euro.
Doch wer die Wachstumsraten auf das Gesamtjahr fortschreiben will, der begeht einen fatalen Fehler.
Tatsächlich ist das Wachstum vor allem auf einen einmaligen Faktor
zurückzuführen. Morphosys hat vom Pharmariesen Novartis aus der
Kooperation eine fette Zahlung in zweistelliger Millionenhöhe erhalten.
Ein Faktor, der zwar zum operativen Geschäft gehört, dennoch
außerordentlichen Charakter hat. So weist Morphosys zwar einen dicken
Gewinn für das erste Quartal aus, wird aber im restlichen Jahresverlauf
aufgrund von hohen Forschungsausgaben wohl in die roten Zahlen fallen.
Im Gesamtjahr soll dann ein operativer Überschuss zwischen 10 Millionen
Euro und 13 Millionen Euro erreicht werden. Der Biotechkonzern bestätigt
damit seine Prognose.
Alles in allem ist bis auf eine etwas höher als erwartete Steuerquote
bei Morphosys die Lage wie prognostiziert. Dennoch klettert das Papier
am Freitag um knapp 5 Prozent, auch unterstützt durch eine
Meilensteinzahlung, die das Unternehmen heute ebenfalls meldet. Mit dem
Anstieg auf bis zu 19,90 Euro einher geht ein charttechnisches
Kaufsignal, das mit dem Sprung über den Widerstand bei 19,50 Euro
generiert wird.
Morphosys: Einmalig beeindruckend - charttechnisches Kaufsignal
Der Blick auf die Wachstumsraten, die Morphosys im ersten Quartal verzeichnet hat, mag beeindrucken: Der Konzern hat den Umsatz von 20,6 Millionen Euro auf 48,6 Millionen Euro gesteigert, der operative Gewinn springt von 4,7 Millionen Euro auf 28,8 Millionen Euro, unter dem Strich vervielfacht sich der Überschuss von 3,2 Millionen Euro auf 18,8 Millionen Euro.
Doch wer die Wachstumsraten auf das Gesamtjahr fortschreiben will, der begeht einen fatalen Fehler.
Tatsächlich ist das Wachstum vor allem auf einen einmaligen Faktor
zurückzuführen. Morphosys hat vom Pharmariesen Novartis aus der
Kooperation eine fette Zahlung in zweistelliger Millionenhöhe erhalten.
Ein Faktor, der zwar zum operativen Geschäft gehört, dennoch
außerordentlichen Charakter hat. So weist Morphosys zwar einen dicken
Gewinn für das erste Quartal aus, wird aber im restlichen Jahresverlauf
aufgrund von hohen Forschungsausgaben wohl in die roten Zahlen fallen.
Im Gesamtjahr soll dann ein operativer Überschuss zwischen 10 Millionen
Euro und 13 Millionen Euro erreicht werden. Der Biotechkonzern bestätigt
damit seine Prognose.
Alles in allem ist bis auf eine etwas höher als erwartete Steuerquote
bei Morphosys die Lage wie prognostiziert. Dennoch klettert das Papier
am Freitag um knapp 5 Prozent, auch unterstützt durch eine
Meilensteinzahlung, die das Unternehmen heute ebenfalls meldet. Mit dem
Anstieg auf bis zu 19,90 Euro einher geht ein charttechnisches
Kaufsignal, das mit dem Sprung über den Widerstand bei 19,50 Euro
generiert wird.
02.05.11 09:19
Klöckner: 1 Mrd für Macsteel
Der Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) kauft wie angekündigt in den USA zu und lässt sich das fast 1 Mrd USD kosten. Nach erfolgreicher Prüfung der Bücher und den notwendigen kartellrechtlichen Zustimmungen wird die Macsteel Service Centers USA Inc übernommen, wie das MDAX-Unternehmen mitteilte.
Klöckner: 1 Mrd für Macsteel
Der Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) kauft wie angekündigt in den USA zu und lässt sich das fast 1 Mrd USD kosten. Nach erfolgreicher Prüfung der Bücher und den notwendigen kartellrechtlichen Zustimmungen wird die Macsteel Service Centers USA Inc übernommen, wie das MDAX-Unternehmen mitteilte.
02.05.2011 09:35
US-Konzern Terex will Demag Cranes für 884 Mio EUR übernehmen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Gesellschaft Terex will die Demag Cranes AG für 884 Mio EUR übernehmen. Die in Westport/Connecticut ansässige Terex Corp kündigte Montag am Montag ein Angebot von 41,75 EUR je Aktie des MDAX-Konzerns aus Düsseldorf an. Angepeilt wird eine Mindestannahmeschwelle von 51%. Terex will die Übernahme aus Barmitteln und zugesagtem Fremdkapital finanzieren.
Der Preis stellt nach Terex-Angaben eine Prämie von 41% auf den letzten Aktienkurs vor dem Aufkommen von Übernahmespekulationen am 6. Oktober 2010 dar. Seinerzeit war das Interesse der finnischen Konecranes bekannt geworden. Auch Terex galt als ein möglicher Interessent.
Aus dem Zusammenschluss ginge ein Unternehmen mit einem Umsatz von rund 5,8 Mrd USD hervor, das eine starke Präsenz in Europa und den Wachstumsmärkten, insbesondere in China, hätte.
Terex stellt Hubarbeitsbühnen, Baumaschinen und Krane her und erwirtschaftete 2010 mit rund 16.300 Mitarbeitern einen Nettoumsatz von etwa 4,4 Mrd USD. Die Düsseldorfer Demag Cranes bietet Industriekrane, Krankomponenten, Hafenkrane und Technologien zur Hafenautomatisierung an.
DJG/bam/rio
(END) Dow Jones Newswires
May 02, 2011 03:04 ET (07:04 GMT)
US-Konzern Terex will Demag Cranes für 884 Mio EUR übernehmen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Gesellschaft Terex will die Demag Cranes AG für 884 Mio EUR übernehmen. Die in Westport/Connecticut ansässige Terex Corp kündigte Montag am Montag ein Angebot von 41,75 EUR je Aktie des MDAX-Konzerns aus Düsseldorf an. Angepeilt wird eine Mindestannahmeschwelle von 51%. Terex will die Übernahme aus Barmitteln und zugesagtem Fremdkapital finanzieren.
Der Preis stellt nach Terex-Angaben eine Prämie von 41% auf den letzten Aktienkurs vor dem Aufkommen von Übernahmespekulationen am 6. Oktober 2010 dar. Seinerzeit war das Interesse der finnischen Konecranes bekannt geworden. Auch Terex galt als ein möglicher Interessent.
Aus dem Zusammenschluss ginge ein Unternehmen mit einem Umsatz von rund 5,8 Mrd USD hervor, das eine starke Präsenz in Europa und den Wachstumsmärkten, insbesondere in China, hätte.
Terex stellt Hubarbeitsbühnen, Baumaschinen und Krane her und erwirtschaftete 2010 mit rund 16.300 Mitarbeitern einen Nettoumsatz von etwa 4,4 Mrd USD. Die Düsseldorfer Demag Cranes bietet Industriekrane, Krankomponenten, Hafenkrane und Technologien zur Hafenautomatisierung an.
DJG/bam/rio
(END) Dow Jones Newswires
May 02, 2011 03:04 ET (07:04 GMT)
XETRA-START/Dax auf 40-Monatshoch - Demag mit Übernahmegebot +20%
02.05.2011 09:39
FRANKFURT (Dow Jones)--Freundlich und auf dem höchsten Stand seit Januar 2008 ist der deutsche Aktienmarkt am Montag in den Handel gestartet. Der DAX steigt gegen 9.04 Uhr um 0,8% oder 60 Punkte auf 7.574 Punkte. Die im MDAX gelisteten Demag Cranes haussieren nach einem Übernahmeangebot von Terex um 20% auf 43,65 EUR und damit über den Angebotspreis von 41,75 EUR hinaus.
DJG/thl/gos
(END) Dow Jones Newswires
May 02, 2011 03:07 ET (07:07 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
02.05.2011 09:39
FRANKFURT (Dow Jones)--Freundlich und auf dem höchsten Stand seit Januar 2008 ist der deutsche Aktienmarkt am Montag in den Handel gestartet. Der DAX steigt gegen 9.04 Uhr um 0,8% oder 60 Punkte auf 7.574 Punkte. Die im MDAX gelisteten Demag Cranes haussieren nach einem Übernahmeangebot von Terex um 20% auf 43,65 EUR und damit über den Angebotspreis von 41,75 EUR hinaus.
DJG/thl/gos
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May 02, 2011 03:07 ET (07:07 GMT)
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ROTH & RAU - Jetzt ein weiterer Rallschub?
von Alexander Paulus
Montag 02.05.2011, 09:15 Uhr
Roth & Rau - WKN: A0JCZ5 - ISIN: DE000A0JCZ51
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,15 Euro
Rückblick: Die Aktie von Roth & Rau befindet sich seit Ende November 2010 in einer starken Aufwärtsbewegung. Diese Bewegung startete nach einem Tief bei 10,65 Euro. Am 26.April notierte die Aktie im Hoch bei 24,18 Euro.
Danach setzte eine kleine Konsolidierung ein. Am Freitag fiel der Wert im Tagesverlauf sogar unter die Unterstützung bei 22,70 Euro zurück. Allerdings kam im Tagesverlauf wieder Nachfrage auf. Die Aktie bildete einen Doji aus und verteidigte die benannte Unterstützung auf Tagessschlusskursbasis. Die Aktei drang also nicht in das Gap vom 11. April 2011 zwischen 19,95 und 22,11 Euro ein.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Roth & Rau könnte in den kommenden Wochen deutlich zulegen. Eine Rally in Richtung 26,80 Euro ist durchaus möglich.
Sollte der Wert aber unter 22,11 - 21,75 Euro per Tagesschlusskurs abfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 19,95/41 Euro.
Kursverlauf vom 03.09.2010 bis 02.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Alexander Paulus
Montag 02.05.2011, 09:15 Uhr
Roth & Rau - WKN: A0JCZ5 - ISIN: DE000A0JCZ51
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,15 Euro
Rückblick: Die Aktie von Roth & Rau befindet sich seit Ende November 2010 in einer starken Aufwärtsbewegung. Diese Bewegung startete nach einem Tief bei 10,65 Euro. Am 26.April notierte die Aktie im Hoch bei 24,18 Euro.
Danach setzte eine kleine Konsolidierung ein. Am Freitag fiel der Wert im Tagesverlauf sogar unter die Unterstützung bei 22,70 Euro zurück. Allerdings kam im Tagesverlauf wieder Nachfrage auf. Die Aktie bildete einen Doji aus und verteidigte die benannte Unterstützung auf Tagessschlusskursbasis. Die Aktei drang also nicht in das Gap vom 11. April 2011 zwischen 19,95 und 22,11 Euro ein.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Roth & Rau könnte in den kommenden Wochen deutlich zulegen. Eine Rally in Richtung 26,80 Euro ist durchaus möglich.
Sollte der Wert aber unter 22,11 - 21,75 Euro per Tagesschlusskurs abfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 19,95/41 Euro.
Kursverlauf vom 03.09.2010 bis 02.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
02.05.2011 10:26
XETRA-START/40-Monatshoch nach bin-Laden-Tod - Demag haussieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Nachricht, dass US-Kommandokräfte Osama bin Laden in Pakistan getötet haben, beschert dem deutschen Aktienmarkt zum Start am Montag deutliche Kursgewinne. Gegen 9.44 Uhr geht es für den DAX um 1,1% oder 83 auf 7.598 Punkte nach oben. Im Tageshoch hat der Leitindex bereits bei 7.600 Punkten notiert, dies war der höchste Stand seit dem 15. Januar 2008.
Die Charttechniker von HSBC Trinkaus sehen die nächste Hürde für den DAX nunmehr im Bereich von 7.725 Punkten. Unterstützung machen sie auf dem Niveau von 7.445 Punkten aus. In der zweiten Reihe geht es für den MDAX um 1,0% oder 111 auf 10.851 Punkte nach oben. Der TecDAX rückt um 0,4% oder 4 auf 939 Punkte vor.
Höhepunkt unter den zum Wochenauftakt angekündigten Konjunkturdaten ist am Nachmittag der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA im April. Volkswirte erwarten einen Rückgang auf 59,5 von 61,2 Punkten im März.
Neben dem Tod von Osama bin Laden ist das Übernahmeangebot von Terex für Demag Cranes Hauptgesprächsthema unter Börsianern. Für die Aktien des im MDAX gelisteten deutschen Kranherstellers geht es um 21,5% auf 44,10 EUR nach oben. Damit liegt der Kurs deutlich über der Offerte des US-Baumaschinenherstellers von 41,75 EUR je Aktie. "Offenbar spekuliert der Markt auf ein Gegenangebot eines Dritten, allen voran die finnische Kone Cranes", sagt ein Händler.
Die nach den Geschehnissen in Pakistan weiter gestiegene Risikofreude sorgt im frühen Geschäft vor allem bei den Zyklikern im DAX für kräftige Kursgewinne. BMW ziehen um 1,9% auf 64,85 EUR an. VW verteuern sich um 1,4% auf 134,80 EUR. HeidelbergCement rücken um 1,4% auf 52,37 EUR vor. Lufthansa profitieren vom gesunkenen Ölpreis und steigen um 2,3% auf 15,67 EUR.
Am anderen Ende des Kurszettels geben FMC um 1,5% auf 52,27 EUR nach. Händlern zufolge hat die Deutsche Bank die Aktie des Dialysespezialisten auf "Halten" gesenkt. Bayer verlieren nur optisch 1% oder 0,59 EUR auf 58,78 EUR. Die Aktie wird ex Dividende von 1,50 EUR gehandelt.
Im MDAX legen Brenntag um 1,3% auf 84,10 EUR zu. Im Gespräch mit der "WirtschaftsWoche" kündigte Vorstandschef Steve Holland an, dass die Ausschüttung im laufenden Jahr auf mehr als 2,00 EUR je Aktie steigen werde. Besonders positiv daran sei, dass der Chemikalienhändler bereits so früh im Jahr über die Ausschüttung spreche. "Das macht man normalerweise erst, wenn man ziemlich genau weiß, was bereits unter Dach und Fach ist", so ein Marktexperte.
DJG/jej/gos
(END) Dow Jones Newswires
May 02, 2011 03:55 ET (07:55 GMT)
XETRA-START/40-Monatshoch nach bin-Laden-Tod - Demag haussieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Nachricht, dass US-Kommandokräfte Osama bin Laden in Pakistan getötet haben, beschert dem deutschen Aktienmarkt zum Start am Montag deutliche Kursgewinne. Gegen 9.44 Uhr geht es für den DAX um 1,1% oder 83 auf 7.598 Punkte nach oben. Im Tageshoch hat der Leitindex bereits bei 7.600 Punkten notiert, dies war der höchste Stand seit dem 15. Januar 2008.
Die Charttechniker von HSBC Trinkaus sehen die nächste Hürde für den DAX nunmehr im Bereich von 7.725 Punkten. Unterstützung machen sie auf dem Niveau von 7.445 Punkten aus. In der zweiten Reihe geht es für den MDAX um 1,0% oder 111 auf 10.851 Punkte nach oben. Der TecDAX rückt um 0,4% oder 4 auf 939 Punkte vor.
Höhepunkt unter den zum Wochenauftakt angekündigten Konjunkturdaten ist am Nachmittag der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA im April. Volkswirte erwarten einen Rückgang auf 59,5 von 61,2 Punkten im März.
Neben dem Tod von Osama bin Laden ist das Übernahmeangebot von Terex für Demag Cranes Hauptgesprächsthema unter Börsianern. Für die Aktien des im MDAX gelisteten deutschen Kranherstellers geht es um 21,5% auf 44,10 EUR nach oben. Damit liegt der Kurs deutlich über der Offerte des US-Baumaschinenherstellers von 41,75 EUR je Aktie. "Offenbar spekuliert der Markt auf ein Gegenangebot eines Dritten, allen voran die finnische Kone Cranes", sagt ein Händler.
Die nach den Geschehnissen in Pakistan weiter gestiegene Risikofreude sorgt im frühen Geschäft vor allem bei den Zyklikern im DAX für kräftige Kursgewinne. BMW ziehen um 1,9% auf 64,85 EUR an. VW verteuern sich um 1,4% auf 134,80 EUR. HeidelbergCement rücken um 1,4% auf 52,37 EUR vor. Lufthansa profitieren vom gesunkenen Ölpreis und steigen um 2,3% auf 15,67 EUR.
Am anderen Ende des Kurszettels geben FMC um 1,5% auf 52,27 EUR nach. Händlern zufolge hat die Deutsche Bank die Aktie des Dialysespezialisten auf "Halten" gesenkt. Bayer verlieren nur optisch 1% oder 0,59 EUR auf 58,78 EUR. Die Aktie wird ex Dividende von 1,50 EUR gehandelt.
Im MDAX legen Brenntag um 1,3% auf 84,10 EUR zu. Im Gespräch mit der "WirtschaftsWoche" kündigte Vorstandschef Steve Holland an, dass die Ausschüttung im laufenden Jahr auf mehr als 2,00 EUR je Aktie steigen werde. Besonders positiv daran sei, dass der Chemikalienhändler bereits so früh im Jahr über die Ausschüttung spreche. "Das macht man normalerweise erst, wenn man ziemlich genau weiß, was bereits unter Dach und Fach ist", so ein Marktexperte.
DJG/jej/gos
(END) Dow Jones Newswires
May 02, 2011 03:55 ET (07:55 GMT)
Einkaufsmanagerindizes für Deutschland auf zweithöchstem Niveau in 15 Jahren
02.05.2011 10:34
London (BoerseGo.de) - Die deutsche Industrie produziert gemessen an dem Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe auf Hochtouren. Wie das in London beheimatete Marktforschungsinstitut Markit am Montag bekannt gab, hat sich der entsprechende Markit/BME Einkaufsmanager Indikator im April erneut erhöht und liegt nun um 1,1 Punkte höher als noch im März bei 62,0 Punkten. Erwartet wurde ein Anstieg auf 61,7 Punkte. Laut Markit steht der Index damit auf dem zweithöchsten Stand seit Beginn der Umfrage vor 15 Jahren. Dabei glich die beschleunigte Produktionssteigerungsrate den leicht nachlassenden Auftrags- und Beschäftigungszuwachs aus.
Die Produktion insbesondere für die Vorleistungs- und Investitionsgüterhersteller weitete sich aus. Und auch im Konsumgüterbereich wurde laut dem Institut so viel produziert wie seit einem Jahr nicht mehr. Allerdings ließ die Dynamik bei den Auftragseingängen etwas nach, das Plus übertraf aber immer noch den Durchschnittswert des letzten Jahres.
"Unsere April-Daten zeigen, dass die deutsche Industrie im April erneut außerordentlich stark gewachsen ist. So notieren die Teilindizes für Produktion, Auftragseingang und Beschäftigung nur geringfügig unter ihren jüngsten Hochs. Am besten liefen die Geschäfte zwar nach wie vor im Investitionsgüterbereich, die Konsumgüterhersteller sorgten jedoch dafür, dass die Industrieproduktion - nach der leichten Delle im März - wieder an Dynamik gewonnen hat", kommentierte Tim Moore, Ökonom bei Markit, die aktuellen Daten.
Aufgrund des weltweiten Industriebooms hatten die deutschen Betriebe im April jedoch laut Markit mit einem rasanten Kostenanstieg und Lieferengpässen zu kämpfen. So verlängerten sich die durchschnittlichen Lieferzeiten mit neuer Rekordrate, wofür die Unternehmen die überlasteten Lieferketten und die starke Nachfrage nach Rohstoffen verantwortlich machten.
Wegen verstärkt auftretender Lieferunterbrechungen infolge des Erdbebens in Japan waren die Betriebe zudem zunehmend bestrebt, Sicherheitslager aufzubauen. Die Bestände an Vormaterialien legten so stark zu wie seit Juni 1998 nicht mehr, während die Fertigwarenlager erstmals seit drei Monaten wieder aufgebaut wurden.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
© 2011 BörseGo
02.05.2011 10:34
London (BoerseGo.de) - Die deutsche Industrie produziert gemessen an dem Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe auf Hochtouren. Wie das in London beheimatete Marktforschungsinstitut Markit am Montag bekannt gab, hat sich der entsprechende Markit/BME Einkaufsmanager Indikator im April erneut erhöht und liegt nun um 1,1 Punkte höher als noch im März bei 62,0 Punkten. Erwartet wurde ein Anstieg auf 61,7 Punkte. Laut Markit steht der Index damit auf dem zweithöchsten Stand seit Beginn der Umfrage vor 15 Jahren. Dabei glich die beschleunigte Produktionssteigerungsrate den leicht nachlassenden Auftrags- und Beschäftigungszuwachs aus.
Die Produktion insbesondere für die Vorleistungs- und Investitionsgüterhersteller weitete sich aus. Und auch im Konsumgüterbereich wurde laut dem Institut so viel produziert wie seit einem Jahr nicht mehr. Allerdings ließ die Dynamik bei den Auftragseingängen etwas nach, das Plus übertraf aber immer noch den Durchschnittswert des letzten Jahres.
"Unsere April-Daten zeigen, dass die deutsche Industrie im April erneut außerordentlich stark gewachsen ist. So notieren die Teilindizes für Produktion, Auftragseingang und Beschäftigung nur geringfügig unter ihren jüngsten Hochs. Am besten liefen die Geschäfte zwar nach wie vor im Investitionsgüterbereich, die Konsumgüterhersteller sorgten jedoch dafür, dass die Industrieproduktion - nach der leichten Delle im März - wieder an Dynamik gewonnen hat", kommentierte Tim Moore, Ökonom bei Markit, die aktuellen Daten.
Aufgrund des weltweiten Industriebooms hatten die deutschen Betriebe im April jedoch laut Markit mit einem rasanten Kostenanstieg und Lieferengpässen zu kämpfen. So verlängerten sich die durchschnittlichen Lieferzeiten mit neuer Rekordrate, wofür die Unternehmen die überlasteten Lieferketten und die starke Nachfrage nach Rohstoffen verantwortlich machten.
Wegen verstärkt auftretender Lieferunterbrechungen infolge des Erdbebens in Japan waren die Betriebe zudem zunehmend bestrebt, Sicherheitslager aufzubauen. Die Bestände an Vormaterialien legten so stark zu wie seit Juni 1998 nicht mehr, während die Fertigwarenlager erstmals seit drei Monaten wieder aufgebaut wurden.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
© 2011 BörseGo
Mitteldeutsche Zeitung: Osama bin Laden Terrorexperte Guido Steinberg: An der Terrorgefahr für Deutschland ändert bin Ladens Tod nichts
02.05.2011 10:41
Halle (ots) - Halle. Der Terrorismusexperte der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik, Guido Steinberg, sieht nach dem Tod Osama bin Ladens keine reduzierte Terrorgefahr für Deutschland. "Das Ganze ist ein historischer Einschnitt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Er könnte das Ende der Organisation einläuten. Aber an der Terrorgefahr in Deutschland und Europa ändert sich nichts." Der Al-Kaida-Führer habe zuletzt nur noch wenig operativen Einfluss gehabt. Al Kaida insgesamt sei längst schwächer als andere islamistische Terrororganisationen. Steinberg übte zugleich scharfe Kritik an Pakistan. Die Tatsache, dass bin Laden unweit von Islamabad getötet worden sei, zeige, "dass die pakistanische Regierung die Hand über ihn gehalten hat. Sie wird nun einige sehr unangenehme Frage gestellt bekommen. Die USA müssen darauf reagieren."
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
© 2011 news aktuell
02.05.2011 10:41
Halle (ots) - Halle. Der Terrorismusexperte der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik, Guido Steinberg, sieht nach dem Tod Osama bin Ladens keine reduzierte Terrorgefahr für Deutschland. "Das Ganze ist ein historischer Einschnitt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Er könnte das Ende der Organisation einläuten. Aber an der Terrorgefahr in Deutschland und Europa ändert sich nichts." Der Al-Kaida-Führer habe zuletzt nur noch wenig operativen Einfluss gehabt. Al Kaida insgesamt sei längst schwächer als andere islamistische Terrororganisationen. Steinberg übte zugleich scharfe Kritik an Pakistan. Die Tatsache, dass bin Laden unweit von Islamabad getötet worden sei, zeige, "dass die pakistanische Regierung die Hand über ihn gehalten hat. Sie wird nun einige sehr unangenehme Frage gestellt bekommen. Die USA müssen darauf reagieren."
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
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Frankfurter Börse: DAX weiter auf Bergtour / Tod von bin Laden stützt
02.05.2011 10:45
Die Nachricht vom Tod des Terroristenführers Osama bin Laden hat den deutschen Aktienmarkt am Montag gestützt. Der Dax legte im frühen Handel um 0,99 Prozent auf 7.589,22 Punkte zu und notierte damit so hoch wie seit Januar 2008 nicht mehr. Der MDax der mittelgroßen Werte rückte um 0,90 Prozent auf 10.836,59 Punkte vor, und für den TecDax ging es um 0,36 Prozent auf 938,49 Punkte hoch. Gesprächsthema am Markt war darüber hinaus das Übernahmeangebot der Terex Industrial Holding für den deutschen Kranbauer Demag Cranes. Die Amerikaner wollen 41,75 Euro je Aktie für den Kranbauer bieten. Händler spekulieren auf einen Übernahmekampf und es würden schon erste Gerüchte um ein zu erwartendes Gegenangebot des finnischen Wettbewerbers Konecranes herumgereicht. Zuletzt hatte es immer wieder Spekulationen um ein Angebot für Demag gegeben und die beiden Unternehmen wurden als Interessenten genannt. Im frühen Handel schnellten die Titel von Demag Cranes an der MDax-Spitze um 21,92 Prozent nach oben auf 44,25 Euro und stiegen damit über den Angebotspreis.
Im Dax waren die Papiere der Lufthansa angesichts des sinkenden Ölpreises der Favorit. Sie kletterten um 2,02 Prozent auf 15,63 Euro. Durch den Tod des Terroristenführers könnte laut Händlern die Terrorgefahr erst einmal sinken.
Zudem verteuerten sich die Titel von Eon um 1,56 Prozent auf 23,44 Euro. Der Chef des Versorgers, Johannes Teyssen, will in Kürze über eine Klage gegen die Brennelementesteuer entscheiden. "Es spricht manches für eine Klage", sagte Teyssen der "Wirtschaftswoche". Die erste Zahlung der Brennelementesteuer würde für Eon fällig, wenn Ende Mai das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld nach seiner planmäßigen Revision mit neuen Brennelementen wieder in Betrieb geht. Ein Händler bezeichnete dies als eine Rolle rückwärts des Versorgers. Bislang habe Eon gesagt, dass das Unternehmen keine rechtlichen Schritte erwäge.
Die Papiere von Volkswagen gehörten mit einem Plus von 1,13 Prozent auf 134,50 Euro ebenfalls zu den Dax-Favoriten. Analyst Daniel Schwarz von der Commerzbank hielt nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" über die Einreichung einer Klage gegen den Autobauer an seiner "Buy"-Einschätzung für die VW-Titel fest. Das Kursziel lautet weiterhin 175,00 Euro. Das Magazin meldete, dass Investoren nach Porsche nun auch Volkswagen wegen einer angeblichen Manipulation des Aktienmarktes auf Schadensersatz in Milliardenhöhe verklagen wollen. Dem Commerzbank-Experten zufolge dürfte der Erfolg der Klage vom Fortgang der Ermittlungen gegen das frühere Management von Porsche abhängen. Neuigkeiten diesbezüglich seien nicht vor 2012 zu erwarten. Porsche und Volkswagen weisen indes die Vorwürfe als haltlos zurück.
Die Titel von Borussia Dortmund fielen indes abseits der großen Indizes um 4,84 Prozent auf 2,95 Euro. Der BVB ist am Samstag mit dem 2:0-Erfolg gegen den 1. FC Nürnberg und angesichts der 0:2-Pleite von Verfolger Bayer Leverkusen beim 1. FC Köln zum siebten Mal deutscher Fußball-Meister geworden.
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
02.05.2011 10:45
Die Nachricht vom Tod des Terroristenführers Osama bin Laden hat den deutschen Aktienmarkt am Montag gestützt. Der Dax legte im frühen Handel um 0,99 Prozent auf 7.589,22 Punkte zu und notierte damit so hoch wie seit Januar 2008 nicht mehr. Der MDax der mittelgroßen Werte rückte um 0,90 Prozent auf 10.836,59 Punkte vor, und für den TecDax ging es um 0,36 Prozent auf 938,49 Punkte hoch. Gesprächsthema am Markt war darüber hinaus das Übernahmeangebot der Terex Industrial Holding für den deutschen Kranbauer Demag Cranes. Die Amerikaner wollen 41,75 Euro je Aktie für den Kranbauer bieten. Händler spekulieren auf einen Übernahmekampf und es würden schon erste Gerüchte um ein zu erwartendes Gegenangebot des finnischen Wettbewerbers Konecranes herumgereicht. Zuletzt hatte es immer wieder Spekulationen um ein Angebot für Demag gegeben und die beiden Unternehmen wurden als Interessenten genannt. Im frühen Handel schnellten die Titel von Demag Cranes an der MDax-Spitze um 21,92 Prozent nach oben auf 44,25 Euro und stiegen damit über den Angebotspreis.
Im Dax waren die Papiere der Lufthansa angesichts des sinkenden Ölpreises der Favorit. Sie kletterten um 2,02 Prozent auf 15,63 Euro. Durch den Tod des Terroristenführers könnte laut Händlern die Terrorgefahr erst einmal sinken.
Zudem verteuerten sich die Titel von Eon um 1,56 Prozent auf 23,44 Euro. Der Chef des Versorgers, Johannes Teyssen, will in Kürze über eine Klage gegen die Brennelementesteuer entscheiden. "Es spricht manches für eine Klage", sagte Teyssen der "Wirtschaftswoche". Die erste Zahlung der Brennelementesteuer würde für Eon fällig, wenn Ende Mai das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld nach seiner planmäßigen Revision mit neuen Brennelementen wieder in Betrieb geht. Ein Händler bezeichnete dies als eine Rolle rückwärts des Versorgers. Bislang habe Eon gesagt, dass das Unternehmen keine rechtlichen Schritte erwäge.
Die Papiere von Volkswagen gehörten mit einem Plus von 1,13 Prozent auf 134,50 Euro ebenfalls zu den Dax-Favoriten. Analyst Daniel Schwarz von der Commerzbank hielt nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" über die Einreichung einer Klage gegen den Autobauer an seiner "Buy"-Einschätzung für die VW-Titel fest. Das Kursziel lautet weiterhin 175,00 Euro. Das Magazin meldete, dass Investoren nach Porsche nun auch Volkswagen wegen einer angeblichen Manipulation des Aktienmarktes auf Schadensersatz in Milliardenhöhe verklagen wollen. Dem Commerzbank-Experten zufolge dürfte der Erfolg der Klage vom Fortgang der Ermittlungen gegen das frühere Management von Porsche abhängen. Neuigkeiten diesbezüglich seien nicht vor 2012 zu erwarten. Porsche und Volkswagen weisen indes die Vorwürfe als haltlos zurück.
Die Titel von Borussia Dortmund fielen indes abseits der großen Indizes um 4,84 Prozent auf 2,95 Euro. Der BVB ist am Samstag mit dem 2:0-Erfolg gegen den 1. FC Nürnberg und angesichts der 0:2-Pleite von Verfolger Bayer Leverkusen beim 1. FC Köln zum siebten Mal deutscher Fußball-Meister geworden.
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
DERIVATE - Wo ist aktuell der aktivste Handel?
von Alexander Paulus
Montag 02.05.2011, 10:29 Uhr
Quelle: boerse-stuttgart.de
Kategorie Optionsscheine:
Kategorie Hebelprodukte:
von Alexander Paulus
Montag 02.05.2011, 10:29 Uhr
Quelle: boerse-stuttgart.de
Kategorie Optionsscheine:
Kategorie Hebelprodukte:
Warburg Research hebt Ziel für VW-Vorzüge auf 188 Euro - 'Buy'
02.05.2011 10:52
Warburg Research hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) nach Zahlen von 177,00 auf 188,00 Euro angehoben und das Votum auf "Buy" belassen. Der Wolfsburger Autobauer habe im Pkw-Geschäft im ersten Quartal eine starke Marge erzielt und trotz der Mittelabflüsse für die Übernahme der Porsche Holding Salzburg sowie die Beteiligung an SGL einen positiven Free Cashflow erzielt, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer am Montag veröffentlichten Studie. Daher sehe er jetzt vertrauensvoller in die Zukunft und hebe seine Schätzungen für Umsatz und Gewinn im laufenden sowie im kommenden Jahr an.
AFA0006 2011-05-02/10:51
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
02.05.2011 10:52
Warburg Research hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) nach Zahlen von 177,00 auf 188,00 Euro angehoben und das Votum auf "Buy" belassen. Der Wolfsburger Autobauer habe im Pkw-Geschäft im ersten Quartal eine starke Marge erzielt und trotz der Mittelabflüsse für die Übernahme der Porsche Holding Salzburg sowie die Beteiligung an SGL einen positiven Free Cashflow erzielt, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer am Montag veröffentlichten Studie. Daher sehe er jetzt vertrauensvoller in die Zukunft und hebe seine Schätzungen für Umsatz und Gewinn im laufenden sowie im kommenden Jahr an.
AFA0006 2011-05-02/10:51
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
02.05.2011 11:10
Commerzbank belässt Daimler auf 'Buy' - Ziel 68 Euro
Die Commerzbank Hut Daimler nach Quartalszahlen gefallen "Buy" mit Kursziel von Einem 68,00 Euro belassen. Die intakten Ergebnistreiber dürften die Gewinnentwicklung beschleunigen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in Einer Studie vom Montag. In den verbleibenden Quartalen dürfte Das wachstum von den aufträgen der Lkw-Sparte profitieren. Mit Blick Auf Die Fundamentaldaten Sowie die Geschäftsdynamik Zähle Daimler Zu den attraktivsten Automobilwerten. Die Markterwartungen für 2011 seien zu Niedrig.
AFA0010 2011-05-02/11: 09
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
Commerzbank belässt Daimler auf 'Buy' - Ziel 68 Euro
Die Commerzbank Hut Daimler nach Quartalszahlen gefallen "Buy" mit Kursziel von Einem 68,00 Euro belassen. Die intakten Ergebnistreiber dürften die Gewinnentwicklung beschleunigen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in Einer Studie vom Montag. In den verbleibenden Quartalen dürfte Das wachstum von den aufträgen der Lkw-Sparte profitieren. Mit Blick Auf Die Fundamentaldaten Sowie die Geschäftsdynamik Zähle Daimler Zu den attraktivsten Automobilwerten. Die Markterwartungen für 2011 seien zu Niedrig.
AFA0010 2011-05-02/11: 09
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
Guten Morgen
Gut behauptet - DAX kann Tageshoch nicht verteidigen
von externer Redakteur
Montag 02.05.2011, 18:10 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Gut behauptet - DAX kann Tageshoch nicht verteidigen
FRANKFURT (Dow Jones) - Nachdem die Nachricht vom Tode Osama bin Ladens dem deutschen Aktienmarkt am Montag zunächst deutliche Kursgewinne beschert hatten, konnten die Tageshochs bis zum Handelsschluss nicht behauptet werden. "Man wird abwarten müssen, ob das El-Kaida-Netzwerk weiter intakt ist und den vermeintlichen Märtyrertod für neuerliche Anschläge ausschlachtet", meinte ein Händler. Zudem habe die stark überkaufte Lage den Markt gebremst.
Der DAX gewann 0,2% oder 13 auf 7.528 Punkte. Im Tageshoch hat der Leitindex bereits bei 7.600 Punkten notiert, dem höchsten Stand seit dem 15. Januar 2008. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra dabei rund 91,3 (Freitag: 90,9) Mio Aktien im Wert von rund 2,76 (Freitag: 3,530) Mrd EUR. Händler begründeten die dünnen Umsätze mit dem Feiertag in Großbritannien.
Als Signal für einen anhaltenden Aufschwung in der US-Industrie wertete Volkswirt Thilo Heidrich von der Postbank die am Nachmittag veröffentlichten ISM-Daten für das Verarbeitende Gewerbe der USA im April. "Der Index ist weniger stark gesunken, als es die regionalen Indizes haben erwarten lassen", so Heidrich. Wichtige Subkomponenten bewegten sich weiterhin auf einem hohen Niveau von über 60.
Das Übernahmeangebot von Terex für Demag Cranes sorgte bei der im MDAX gelisteten Aktie des deutschen Kranherstellers für einen Kurssprung von 24% auf 45,00 EUR. Damit schloss der Kurs deutlich über der Offerte des US-Baumaschinenherstellers von 41,75 EUR je Aktie. "Offenbar spekuliert der Markt auf ein Gegenangebot eines Dritten, allen voran die finnische Kone Cranes", sagte ein Händler.
Gefragt waren auch K+S. Die am Nachmittag überraschend vorgelegten vorläufigen Daten für das erste Quartal kamen im Handel gut an. Das Unternehmen habe von der hohen Düngemittelnachfrage sowie den harten US-Winterverhältnissen und der daraus resultierenden Nachfrage nach Streugut wurde positiv gewertet. K+S zogen um 2,7% auf 56,10 EUR an.
Für Commerzbank ging es um 3,2% auf 4,43 EUR nach oben. Die Bank habe im ersten Quartal besser abgeschnitten als erwartet, kommentierten die Analysten von Keefe, Bruyette & Woods (KBW) die vorläufigen Eckdaten. Das operative Ergebnis habe deutlich über den Erwartungen gelegen. Zwar werde das vollständige Zahlenwerk erst am Freitag vorgelegt, doch wiesen die schon bekannten Daten ermutigende Aspekte auf.
Fresenius Medical Care (FMC) gaben dagegen um 1,1% auf 52,50 EUR nach. Händler verwiesen auf eine Analyse der Deutschen Bank, welche die Aktie des Dialysespezialisten auf "Halten" gesenkt hatte. Bayer verloren 2,1% oder 1,22 EUR auf 58,13 EUR. Die Aktie wurde ex Dividende von 1,50 EUR gehandelt.
DJG/mif/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Gut behauptet - DAX kann Tageshoch nicht verteidigen
von externer Redakteur
Montag 02.05.2011, 18:10 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Gut behauptet - DAX kann Tageshoch nicht verteidigen
FRANKFURT (Dow Jones) - Nachdem die Nachricht vom Tode Osama bin Ladens dem deutschen Aktienmarkt am Montag zunächst deutliche Kursgewinne beschert hatten, konnten die Tageshochs bis zum Handelsschluss nicht behauptet werden. "Man wird abwarten müssen, ob das El-Kaida-Netzwerk weiter intakt ist und den vermeintlichen Märtyrertod für neuerliche Anschläge ausschlachtet", meinte ein Händler. Zudem habe die stark überkaufte Lage den Markt gebremst.
Der DAX gewann 0,2% oder 13 auf 7.528 Punkte. Im Tageshoch hat der Leitindex bereits bei 7.600 Punkten notiert, dem höchsten Stand seit dem 15. Januar 2008. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra dabei rund 91,3 (Freitag: 90,9) Mio Aktien im Wert von rund 2,76 (Freitag: 3,530) Mrd EUR. Händler begründeten die dünnen Umsätze mit dem Feiertag in Großbritannien.
Als Signal für einen anhaltenden Aufschwung in der US-Industrie wertete Volkswirt Thilo Heidrich von der Postbank die am Nachmittag veröffentlichten ISM-Daten für das Verarbeitende Gewerbe der USA im April. "Der Index ist weniger stark gesunken, als es die regionalen Indizes haben erwarten lassen", so Heidrich. Wichtige Subkomponenten bewegten sich weiterhin auf einem hohen Niveau von über 60.
Das Übernahmeangebot von Terex für Demag Cranes sorgte bei der im MDAX gelisteten Aktie des deutschen Kranherstellers für einen Kurssprung von 24% auf 45,00 EUR. Damit schloss der Kurs deutlich über der Offerte des US-Baumaschinenherstellers von 41,75 EUR je Aktie. "Offenbar spekuliert der Markt auf ein Gegenangebot eines Dritten, allen voran die finnische Kone Cranes", sagte ein Händler.
Gefragt waren auch K+S. Die am Nachmittag überraschend vorgelegten vorläufigen Daten für das erste Quartal kamen im Handel gut an. Das Unternehmen habe von der hohen Düngemittelnachfrage sowie den harten US-Winterverhältnissen und der daraus resultierenden Nachfrage nach Streugut wurde positiv gewertet. K+S zogen um 2,7% auf 56,10 EUR an.
Für Commerzbank ging es um 3,2% auf 4,43 EUR nach oben. Die Bank habe im ersten Quartal besser abgeschnitten als erwartet, kommentierten die Analysten von Keefe, Bruyette & Woods (KBW) die vorläufigen Eckdaten. Das operative Ergebnis habe deutlich über den Erwartungen gelegen. Zwar werde das vollständige Zahlenwerk erst am Freitag vorgelegt, doch wiesen die schon bekannten Daten ermutigende Aspekte auf.
Fresenius Medical Care (FMC) gaben dagegen um 1,1% auf 52,50 EUR nach. Händler verwiesen auf eine Analyse der Deutschen Bank, welche die Aktie des Dialysespezialisten auf "Halten" gesenkt hatte. Bayer verloren 2,1% oder 1,22 EUR auf 58,13 EUR. Die Aktie wurde ex Dividende von 1,50 EUR gehandelt.
DJG/mif/ros
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Montag 02.05.2011, 23:01 Uhr
Wall Street schließt knapp im Minus - Bin-Laden-Effekt verpufft
von externer Redakteur
NEW YORK (Dow Jones ) - Die Erleichterungsrally nach dem Tod von Terroristenführer Osama bin Laden ist an Wall Street im Verlauf der Montagssitzung wieder verpufft. Nachdem die Kurse auf Mehrjahreshochs gestiegen waren, schlossen sie leicht ins Minus. Der Dow-Jones-Index der 30 Industriewerte ermäßigte sich um 3 Punkte auf 12.807. Der S&P-500 verlor 0,2% oder 2 Zähler auf 1.361, wobei die Stärke im Gesundheitssektor die Verluste im Zaum hielt, und der Nasdaq-Composite-Index fiel um 0,3% bzw 9 Stellen auf 2.864. Umgesetzt wurden 0,93 (Freitag: 0,97) Mrd Aktien. Dabei kamen auf 1.242 Kursgewinner 1.747 -verlierer, während 126 Titel unverändert schlossen.
Zunächst seien neue Investoren an den Markt gekommen und hätten diesen nach oben gezogen, hieß es im Handel. Aber nach dem besten Monat des laufenden Jahres habe der Aktienmarkt in der ersten Sitzung des neuen Monats gedreht. Als Belastungsfaktor machten Marktteilnehmer Aussagen von EZB-Vizepräsident Vitor Constancio aus, der einer griechischen Umschuldung eine Absage erteilte. Dies habe Befürchtungen genährt, die Europäer seien möglicherweise nicht in der Lage, ihren Schuldenprobleme in den Griff zu bekommen. "Mit der ausklingenden Berichtsperiode wenden sich Anleger wieder den übergeordneten Themen zu. Und die sind viel Besorgnis erregender", sagte Marktstratege Karl Mills von Jurika, Mills & Keifer. Der Grad der Staatsverschuldung in den USA und Europa sei alarmierend.
Andere Marktteilnehmer attestierten dem Markt eine positive Grundstimmung. Neben dem Erfolg des US-Militärs bei der Jagd nach Osama bin Laden stützten positive Unternehmensberichte und Transaktionen den Markt. Am Berichtstag wartete Chrysler mit einem Nettogewinn auf, Händler sprachen bei dem Krisen geschüttelten und nicht börsennotierten Automobilkonzern von einem ungeheuren Meilenstein. Dazu gesellten sich gute Konjunkturdaten. Der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe gab nur leicht nach auf 60,4 nach 61,2 im März und lag damit über der Prognose. Sie hatte einen stärkeren Rückgang auf 59,5 erwarten lassen. "Damit scheint sich die Hoffnung auf eine zyklische Erholung der US-Industrie zu bewahrheiten", sagte ein Händler. Zudem legten die US-Bauausgaben im März um 1,4% zum Vormonat zu. Analysten hatten nur mit plus 0,4% gerechnet.
Alcoa legten um 1,3% auf 17,22 USD zu. Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktie zum Kauf empfohlen. Umgekehrt fielen Applied Materials um 3,4% auf 15,15 USD nach einer Herabstufung durch J.P. Morgan. Mit den fallenden Ölpreisen gehörten mit Chevron, die sich um 1,2% auf 108,18 USD verbilligten, und Exxon Mobil, die um 1,1% auf 86,97 USD nachgaben, zwei Ölwerte zu den schwächsten im Dow.
Cephalon stiegen nach einem Übernahmeangebot um 4% auf 80,11 USD und damit nicht ganz auf den Übernahmepreis. Der israelische Pharmakonzern Teva will das US-Biotechnologieunternehmen für 6,8 Mrd USD übernehmen und überbietet damit die kanadische Valeant Pharmaceuticals International. Valeant hatte Ende März insgesamt 5,7 Mrd USD für den US-Wettbewerber geboten, Cephalon hatte jedoch die feindliche Offerte zurückgewiesen. Der nun mit den Israelis vereinbarte Kaufpreis von 81,50 USD je Aktie entspreche einem Aufschlag von 12% auf die Valeant-Offerte, teilten Teva und Cephalon am Berichtstag gemeinsam mit.
Terex Corp gaben um 2,5% nach auf 33,91 USD nach ihrem Übernahmeangebot für Demag Cranes in Deutschland. Das Angebot umfasst knapp 0,9 Mrd EUR und entspricht damit einer Prämie von rund 15% zum letzten Schlusskurs von Demag. Arch Coal übernimmt International Coal für 3,4 Mrd USD. International Coal schnellten um 30,8% auf 14,43 USD empor, Arch Coal sanken dagegen um 2,2% auf 33,53 USD.
DJG/DJN/flf
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Wall Street schließt knapp im Minus - Bin-Laden-Effekt verpufft
von externer Redakteur
NEW YORK (Dow Jones ) - Die Erleichterungsrally nach dem Tod von Terroristenführer Osama bin Laden ist an Wall Street im Verlauf der Montagssitzung wieder verpufft. Nachdem die Kurse auf Mehrjahreshochs gestiegen waren, schlossen sie leicht ins Minus. Der Dow-Jones-Index der 30 Industriewerte ermäßigte sich um 3 Punkte auf 12.807. Der S&P-500 verlor 0,2% oder 2 Zähler auf 1.361, wobei die Stärke im Gesundheitssektor die Verluste im Zaum hielt, und der Nasdaq-Composite-Index fiel um 0,3% bzw 9 Stellen auf 2.864. Umgesetzt wurden 0,93 (Freitag: 0,97) Mrd Aktien. Dabei kamen auf 1.242 Kursgewinner 1.747 -verlierer, während 126 Titel unverändert schlossen.
Zunächst seien neue Investoren an den Markt gekommen und hätten diesen nach oben gezogen, hieß es im Handel. Aber nach dem besten Monat des laufenden Jahres habe der Aktienmarkt in der ersten Sitzung des neuen Monats gedreht. Als Belastungsfaktor machten Marktteilnehmer Aussagen von EZB-Vizepräsident Vitor Constancio aus, der einer griechischen Umschuldung eine Absage erteilte. Dies habe Befürchtungen genährt, die Europäer seien möglicherweise nicht in der Lage, ihren Schuldenprobleme in den Griff zu bekommen. "Mit der ausklingenden Berichtsperiode wenden sich Anleger wieder den übergeordneten Themen zu. Und die sind viel Besorgnis erregender", sagte Marktstratege Karl Mills von Jurika, Mills & Keifer. Der Grad der Staatsverschuldung in den USA und Europa sei alarmierend.
Andere Marktteilnehmer attestierten dem Markt eine positive Grundstimmung. Neben dem Erfolg des US-Militärs bei der Jagd nach Osama bin Laden stützten positive Unternehmensberichte und Transaktionen den Markt. Am Berichtstag wartete Chrysler mit einem Nettogewinn auf, Händler sprachen bei dem Krisen geschüttelten und nicht börsennotierten Automobilkonzern von einem ungeheuren Meilenstein. Dazu gesellten sich gute Konjunkturdaten. Der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe gab nur leicht nach auf 60,4 nach 61,2 im März und lag damit über der Prognose. Sie hatte einen stärkeren Rückgang auf 59,5 erwarten lassen. "Damit scheint sich die Hoffnung auf eine zyklische Erholung der US-Industrie zu bewahrheiten", sagte ein Händler. Zudem legten die US-Bauausgaben im März um 1,4% zum Vormonat zu. Analysten hatten nur mit plus 0,4% gerechnet.
Alcoa legten um 1,3% auf 17,22 USD zu. Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktie zum Kauf empfohlen. Umgekehrt fielen Applied Materials um 3,4% auf 15,15 USD nach einer Herabstufung durch J.P. Morgan. Mit den fallenden Ölpreisen gehörten mit Chevron, die sich um 1,2% auf 108,18 USD verbilligten, und Exxon Mobil, die um 1,1% auf 86,97 USD nachgaben, zwei Ölwerte zu den schwächsten im Dow.
Cephalon stiegen nach einem Übernahmeangebot um 4% auf 80,11 USD und damit nicht ganz auf den Übernahmepreis. Der israelische Pharmakonzern Teva will das US-Biotechnologieunternehmen für 6,8 Mrd USD übernehmen und überbietet damit die kanadische Valeant Pharmaceuticals International. Valeant hatte Ende März insgesamt 5,7 Mrd USD für den US-Wettbewerber geboten, Cephalon hatte jedoch die feindliche Offerte zurückgewiesen. Der nun mit den Israelis vereinbarte Kaufpreis von 81,50 USD je Aktie entspreche einem Aufschlag von 12% auf die Valeant-Offerte, teilten Teva und Cephalon am Berichtstag gemeinsam mit.
Terex Corp gaben um 2,5% nach auf 33,91 USD nach ihrem Übernahmeangebot für Demag Cranes in Deutschland. Das Angebot umfasst knapp 0,9 Mrd EUR und entspricht damit einer Prämie von rund 15% zum letzten Schlusskurs von Demag. Arch Coal übernimmt International Coal für 3,4 Mrd USD. International Coal schnellten um 30,8% auf 14,43 USD empor, Arch Coal sanken dagegen um 2,2% auf 33,53 USD.
DJG/DJN/flf
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lojack corp LOJN N/A ohne Zeitinfos
mackinac financial corp MFNC N/A ohne Zeitinfos
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market leader inc LEDR N/A ohne Zeitinfos
mdu resources group inc MDU N/A ohne Zeitinfos
mediware information systems inc MEDW N/A ohne Zeitinfos
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microlife corp 4103.TWO N/A ohne Zeitinfos
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USA – OHNE ZEITANGABEN - DIENSTAG, 03.MAI 2011
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fidelity national information services inc FIS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
foster wheeler ag FWLT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
france telecom FTE.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
fresh del monte produce inc FDP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
g&k services inc GKSR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
gaylord entertainment co GET N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
great lakes dredge and dock corp GLDD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
hannover rueckversicherung ag HNR1.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
hcp inc HCP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
health care reit, inc. HCN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
hemtex ab HEMX.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
henry schein inc HSIC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
heritage financial corp HFWA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
hyatt hotels corp H N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
impax laboratories inc IPXL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
incyte corp INCY N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
infineon technologies ag IFX.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
intelli check mobilisa inc IDN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
intrum justitia ab IJ.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
kulicke and soffa industries inc KLIC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
landauer inc LDR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
legg mason inc LM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
lexicon pharmaceuticals inc LXRX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
martin marietta materials inc MLM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
mastercard inc MA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
mednax inc MD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
meritor inc MTOR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
metro ag MEO.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
mhi hospitality corp MDH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
mod pac corp MPAC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
monotype imaging holdings inc TYPE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
mtu aero engines holding ag MTX.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
mylan inc MYL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
nisource inc NI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
nps pharmaceuticals inc NPSP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
och ziff capital management group llc OZM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
odfjell se ODF.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
overseas shipholding group inc OSG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
perrigo co PRGO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
pfeiffer vacuum technology ag PFV.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
pulse electronics corp PULS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
radcom ltd RDCM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
rodman & renshaw capital group inc RODM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
rowan companies inc RDC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
rti international metals inc RTI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
scotts miracle gro co SMG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
sify technologies ltd SIFY N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
six flags entertainment corp SIX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
spectra energy corp SE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
state auto financial corp STFC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
statoil fuel and retail asa SFR.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
stepan co SCL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
stratec biomedical systems ag SBS.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
suncor energy inc SU.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
telecom argentina sa TECO2.BA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
tenet healthcare corp THC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
tenneco inc TEN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
the first marblehead corp FMD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
treasury china trust LG2U.SI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
us ecology inc ECOL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
viasystems group inc VIAS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
vishay intertechnology inc VSH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
vishay precision group inc VPG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
westlake chemical corp WLK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
wisconsin energy corp WEC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
agl resources inc AGL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
akorn inc AKRX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
alpha natural resources inc ANR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
alvarion ltd ALVR.TA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
american tower corp AMT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
amtrust financial services inc AFSI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
anadigics inc ANAD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
archer daniels midland co ADM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
atlas air worldwide holdings inc AAWW N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
audiocodes limited AUDC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
balchem corp BCPC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
beasley broadcast group inc BBGI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
beazer homes usa inc BZH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
bill barrett corp BBG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
bioscrip inc BIOS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
boyd gaming corp BYD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
bridgepoint education inc BPI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
charter communications inc CHTR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
checkpoint systems inc CKP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
ciber inc CBR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
clayton williams energy inc CWEI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cobalt international energy inc CIE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cognizant technology solutions corp CTSH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
colfax corp CFX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
corinthian colleges inc COCO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cynosure inc CYNO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
dab bank ag DRN.F N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
davita inc DVA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
diamondrock hospitality co DRH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
dineequity inc DIN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
duke energy corp DUK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
emerson electric co EMR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
fabege ab FABG.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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D I E N S T A G, 5. Mai 2011
Japan
Feiertag, Börse geschlossen
Neuseeland
00:45 Arbeitskostenindex 1.Quartal 2011
00:45 Arbeitsmarktbericht 1.Quartal 2011
Australien
04:30 Nationalbankrat Sitzungsergebnis
Deutschland
10:00 VDMA Auftragseingang Mar.11
Euroland
11:00 Erzeugerpreise Industrie Mar.11
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
USA
18:00 Autoverkäufe Apr.11
16:00 Industrieaufträge Mar.11
17:30 Auktion 52-wöchiger Bills
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 03.MAI 2011
ab 07:00 France Telecom Quartalszahlen
ab 07:00 MTU Quartalszahlen
ab 07:00 Stratec Biomedical Quartalszahlen
ab 07:00 Dürr Quartalszahlen
ab 07:00 DAB Bank Quartalszahlen
ab 07:15 Metro Quartalszahlen
ab 07:30 Infineon Quartalszahlen
ab 10:00 Hannover Rück Quartalszahlen
ab 08:00 Pfeiffer Vacuum Quartalszahlen
ab 08:00 MAN Quartalszahlen
ab 08:00 Lagardere Quartalsumsatz
ab 09:00 Indus Holding Analystenkonferenz
ab 09:00 MTU Telefonkonferenz
ab 10:00 Lufthansa Hauptversammlung
ab 10:00 Volkswagen Hauptversammlung
ab 10:00 Hannover Rück Quartalszahlen
ab 10:00 SGL Carbon Hauptversammlung
ab 11:30 Infineon Telefonkonferenz
ab 12:30 MAN Telefonkonferenz
ab 13:00 Mastercard Quartalszahlen
ab 13:00 Pfizer Quartalszahlen
ab 13:00 AMD Hauptversammlung
Japan
Feiertag, Börse geschlossen
Neuseeland
00:45 Arbeitskostenindex 1.Quartal 2011
00:45 Arbeitsmarktbericht 1.Quartal 2011
Australien
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Deutschland
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Euroland
11:00 Erzeugerpreise Industrie Mar.11
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
USA
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16:00 Industrieaufträge Mar.11
17:30 Auktion 52-wöchiger Bills
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 03.MAI 2011
ab 07:00 France Telecom Quartalszahlen
ab 07:00 MTU Quartalszahlen
ab 07:00 Stratec Biomedical Quartalszahlen
ab 07:00 Dürr Quartalszahlen
ab 07:00 DAB Bank Quartalszahlen
ab 07:15 Metro Quartalszahlen
ab 07:30 Infineon Quartalszahlen
ab 10:00 Hannover Rück Quartalszahlen
ab 08:00 Pfeiffer Vacuum Quartalszahlen
ab 08:00 MAN Quartalszahlen
ab 08:00 Lagardere Quartalsumsatz
ab 09:00 Indus Holding Analystenkonferenz
ab 09:00 MTU Telefonkonferenz
ab 10:00 Lufthansa Hauptversammlung
ab 10:00 Volkswagen Hauptversammlung
ab 10:00 Hannover Rück Quartalszahlen
ab 10:00 SGL Carbon Hauptversammlung
ab 11:30 Infineon Telefonkonferenz
ab 12:30 MAN Telefonkonferenz
ab 13:00 Mastercard Quartalszahlen
ab 13:00 Pfizer Quartalszahlen
ab 13:00 AMD Hauptversammlung
03.05.2011 - 08:11:11 Uhr
DAX, positiver Trendmarkt
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Mit der Bestätigung des Ausbruchs über das alte Jahreshoch um 7.445 Zähler am Freitag habe sich auch zu Beginn der neuen Woche die dynamische aufwärts gerichtete Bewegung von Mitte April mit einer Kurslücke zum Freitagsschlusskurs weiter fortgesetzt. Charttechnisch zeige sich damit ein auf allen wesentlichen technischen Zeitebenen (primär, sekundär & tertiär) intakter Aufwärtstrend beim DAX.
Auch wenn mit dem Übergang zu ersten Gewinnmitnahmen im weiteren gestrigen Handelsverlauf die Tageskerze einen eher ungünstiger zu interpretierenden längeren "oberen Schatten" erhalten habe, brauche es für ein eindeutiges candlestick-technisches Verkaufsignal noch einen schwächeren Folgetag (sog. "Evening Star"). Solange dieser nicht gegeben sei, bleibe mit dem steigenden "ADX" als Trendintensitätsindikator ein positiver Trendmarkt bestehen. Mit Hilfe der erfolgreich aufgelösten "Flaggen-Konsolidierungsformation" von Mitte April und der daraus möglichen Konstruktion einer "gleichgerichteten Bewegung" ergebe sich gegenwärtig ein weiter gehendes Kurspotenzial bis rund 7.750 Stellen.
Interessant erscheine dabei auch ein Blick auf das Sentiment des Marktes. Auf Basis von Befragungen zeige sich im taktisch kurzfristigen Bereich aktuell wieder ein hoher Grad von Optimismus bei den Investoren. Demgegenüber weiche jedoch die strategisch mittelfristig zuvor doch recht positive Erwartungshaltung einem leicht skeptischeren Ausblick. Insgesamt stelle sich damit das Phänomen dar, dass die Mehrheit der Investoren bei einer laufenden positiven Trendbewegung gerne dabei sei, diese sich jedoch auch gut vorstellen können, sich recht flexibel mit Blick auf eine mögliche Konsolidierung vom Markt zu verabschieden. Weiter gehende Zukäufe, die auf einer (subjektiv) so unattraktiven strategischen Basis erfolgten, sollten insgesamt mit einer gewissen Vorsicht betrachtet werden.
DAX, positiver Trendmarkt
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Mit der Bestätigung des Ausbruchs über das alte Jahreshoch um 7.445 Zähler am Freitag habe sich auch zu Beginn der neuen Woche die dynamische aufwärts gerichtete Bewegung von Mitte April mit einer Kurslücke zum Freitagsschlusskurs weiter fortgesetzt. Charttechnisch zeige sich damit ein auf allen wesentlichen technischen Zeitebenen (primär, sekundär & tertiär) intakter Aufwärtstrend beim DAX.
Auch wenn mit dem Übergang zu ersten Gewinnmitnahmen im weiteren gestrigen Handelsverlauf die Tageskerze einen eher ungünstiger zu interpretierenden längeren "oberen Schatten" erhalten habe, brauche es für ein eindeutiges candlestick-technisches Verkaufsignal noch einen schwächeren Folgetag (sog. "Evening Star"). Solange dieser nicht gegeben sei, bleibe mit dem steigenden "ADX" als Trendintensitätsindikator ein positiver Trendmarkt bestehen. Mit Hilfe der erfolgreich aufgelösten "Flaggen-Konsolidierungsformation" von Mitte April und der daraus möglichen Konstruktion einer "gleichgerichteten Bewegung" ergebe sich gegenwärtig ein weiter gehendes Kurspotenzial bis rund 7.750 Stellen.
Interessant erscheine dabei auch ein Blick auf das Sentiment des Marktes. Auf Basis von Befragungen zeige sich im taktisch kurzfristigen Bereich aktuell wieder ein hoher Grad von Optimismus bei den Investoren. Demgegenüber weiche jedoch die strategisch mittelfristig zuvor doch recht positive Erwartungshaltung einem leicht skeptischeren Ausblick. Insgesamt stelle sich damit das Phänomen dar, dass die Mehrheit der Investoren bei einer laufenden positiven Trendbewegung gerne dabei sei, diese sich jedoch auch gut vorstellen können, sich recht flexibel mit Blick auf eine mögliche Konsolidierung vom Markt zu verabschieden. Weiter gehende Zukäufe, die auf einer (subjektiv) so unattraktiven strategischen Basis erfolgten, sollten insgesamt mit einer gewissen Vorsicht betrachtet werden.
03.05.2011 08:21
DAX: Vorsicht ist durchaus angebracht
Am Montag gelang es dem deutschen Leitindex intraday die 7.600er Marke zu überspringen. Zum Handelsschluss ging dem DAX dann aber die Luft aus. Er schloss am Ende nur noch 0,2 Prozent fester. Frank Benz von der Benz AG hält die aktuelle Vorsicht der Anleger für durchaus angebracht... Die Nachricht vom Tod von Al-Kaida-Chef Bin Laden sorgt an den Aktienmärkten für gute Stimmung.
In Tokio legte der Nikkei-Index deutlich zu und beendete erstmals seit den verheerenden Naturkatastrophen den Handel wieder über der Marke von 10.000 Punkten. Der DAX hatte zwischenzeitlich die Marke von 7.600 Punkten geknackt, notiert am späten Nachmittag aber wieder schwächer. Auch an den US-Börsen kommt es zu Kursgewinnen. Bin Laden, der als der Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 gilt, wurde nach Worten von US-Präsident Barack Obama von US-Spezialisten in seinem Versteck nahe der pakistanischen Hauptstadt Islamabad getötet. Die Neuigkeiten aus Pakistan hinterließen auch an Rohstoff- und Devisenmärkten ihre Spuren. #
Der Goldpreis fiel kurzzeitig um rund 25 Dollar, nachdem er zuvor ein neues Rekordhoch bei 1.575 US-Dollar markiert hatte. Der Silberpreis brach zwischenzeitlich sogar um rund fünf Dollar oder über zehn Prozent auf nur noch gut 43 Dollar ein. Am späten Nachmittag hat er einen Großteil der Verluste wieder aufgeholt und notiert bei 47,08 US-Dollar. Silber-Calls waren im Tagesverlauf in Stuttgart rege gesucht.
Der EUWAX Sentiment Index war nach dem erneuten Kursplus lange Zeite nahe der Null-Linie zu finden. Nachdem die US-Börsen keinen weiteren Schwung in den Handel brachten, drehte das Stimmungsbarometer aber ins Minus. Die Mehrheit geht nun von rückläufigen Kursen aus, getreut dem Motto: "Politische Börsen haben kurze Beine".
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
DAX: Vorsicht ist durchaus angebracht
Am Montag gelang es dem deutschen Leitindex intraday die 7.600er Marke zu überspringen. Zum Handelsschluss ging dem DAX dann aber die Luft aus. Er schloss am Ende nur noch 0,2 Prozent fester. Frank Benz von der Benz AG hält die aktuelle Vorsicht der Anleger für durchaus angebracht... Die Nachricht vom Tod von Al-Kaida-Chef Bin Laden sorgt an den Aktienmärkten für gute Stimmung.
In Tokio legte der Nikkei-Index deutlich zu und beendete erstmals seit den verheerenden Naturkatastrophen den Handel wieder über der Marke von 10.000 Punkten. Der DAX hatte zwischenzeitlich die Marke von 7.600 Punkten geknackt, notiert am späten Nachmittag aber wieder schwächer. Auch an den US-Börsen kommt es zu Kursgewinnen. Bin Laden, der als der Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 gilt, wurde nach Worten von US-Präsident Barack Obama von US-Spezialisten in seinem Versteck nahe der pakistanischen Hauptstadt Islamabad getötet. Die Neuigkeiten aus Pakistan hinterließen auch an Rohstoff- und Devisenmärkten ihre Spuren. #
Der Goldpreis fiel kurzzeitig um rund 25 Dollar, nachdem er zuvor ein neues Rekordhoch bei 1.575 US-Dollar markiert hatte. Der Silberpreis brach zwischenzeitlich sogar um rund fünf Dollar oder über zehn Prozent auf nur noch gut 43 Dollar ein. Am späten Nachmittag hat er einen Großteil der Verluste wieder aufgeholt und notiert bei 47,08 US-Dollar. Silber-Calls waren im Tagesverlauf in Stuttgart rege gesucht.
Der EUWAX Sentiment Index war nach dem erneuten Kursplus lange Zeite nahe der Null-Linie zu finden. Nachdem die US-Börsen keinen weiteren Schwung in den Handel brachten, drehte das Stimmungsbarometer aber ins Minus. Die Mehrheit geht nun von rückläufigen Kursen aus, getreut dem Motto: "Politische Börsen haben kurze Beine".
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
Dienstag 03.05.2011, 08:15 Uhr
DAX - Tagesausblick für Dienstag, 03. Mai 2011
von Rocco Gräfe
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.528
Widerstände: 7.563 + 7.600 + 7.700 + 7.750/7.810
Unterstützungen: 7.500 + 7.450 + 7.245/7.280
Rückblick: Die kurzfristige Überhitzung der letzten Tage, nachweisbar über den Tageschart Bollinger Band Ausbruch, ist gestern zu Ende gegangen. Nach einem weiteren Kurssprung am Morgen ging es nicht weiter. Es blieb nach einem Hoch bei 7600 sogar nur ein kleines Miniplus von 14 Punkten übrig. Am Abend war zumindest im FDAX sogar ein Minus zu verzeichnen.
Charttechnischer Ausblick: Die kurzfristige Überhitzungsphase fand, wie schon gestern vorangekündigt, am Montag einen vorläufigen Höhepunkt. Es geht nun einige Zeit seitwärts.
Am heutigen Tag müsste sich der DAX somit schwerpunktmäßig zwischen 7.450 und 7.600 aufhalten.
Neue Jahreshochs sind weitgehend unwahrscheinlich.
Kaufsignale gibt es Intraday nach einem Stundenschluss oberhalb von 7.600. Ziel wäre dann 7700.
Eine Korrektur größeren Ausmaßes beginnt, wenn sich der DAX unter dem Februarhoch 7.443 etabliert. Ziel wäre dann 7.245/7.280.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Dienstag, 03. Mai 2011
von Rocco Gräfe
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.528
Widerstände: 7.563 + 7.600 + 7.700 + 7.750/7.810
Unterstützungen: 7.500 + 7.450 + 7.245/7.280
Rückblick: Die kurzfristige Überhitzung der letzten Tage, nachweisbar über den Tageschart Bollinger Band Ausbruch, ist gestern zu Ende gegangen. Nach einem weiteren Kurssprung am Morgen ging es nicht weiter. Es blieb nach einem Hoch bei 7600 sogar nur ein kleines Miniplus von 14 Punkten übrig. Am Abend war zumindest im FDAX sogar ein Minus zu verzeichnen.
Charttechnischer Ausblick: Die kurzfristige Überhitzungsphase fand, wie schon gestern vorangekündigt, am Montag einen vorläufigen Höhepunkt. Es geht nun einige Zeit seitwärts.
Am heutigen Tag müsste sich der DAX somit schwerpunktmäßig zwischen 7.450 und 7.600 aufhalten.
Neue Jahreshochs sind weitgehend unwahrscheinlich.
Kaufsignale gibt es Intraday nach einem Stundenschluss oberhalb von 7.600. Ziel wäre dann 7700.
Eine Korrektur größeren Ausmaßes beginnt, wenn sich der DAX unter dem Februarhoch 7.443 etabliert. Ziel wäre dann 7.245/7.280.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
03.05.2011 - 08:34:34 Uhr
DAX, ein neues Jahreshoch
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern ein neues Jahreshoch markiert, diese Gewinne jedoch nicht bis zum Handelsende verteidigen können und sei in eine Abwärtsbewegung übergegangen. Bis zum Handelsende wäre der Tagesgewinn auf 13 Punkte abgeschmolzen. Die Oszillatoren im Tageschart hätten bisher noch keine Topbildung vollzogen und erst Kurse unter der 7.400/50er Zone würden nach Ansicht der Marktexperten weiteren Abwärtsdruck in den Markt bringen.
Die Aktie der Commerzbank hätte die Marktteilnehmer positiv mit ihren Quartalszahlen überrascht und gestern den Abwärtstrend der letzten Tage stoppen können und wäre mit einem Anstieg von 3,16 % der größte Gewinner im Index gewesen. Auch K+S hätte mit den Quartalszahlen überzeugt und sei um 2,69 % angestiegen.
DAX, ein neues Jahreshoch
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern ein neues Jahreshoch markiert, diese Gewinne jedoch nicht bis zum Handelsende verteidigen können und sei in eine Abwärtsbewegung übergegangen. Bis zum Handelsende wäre der Tagesgewinn auf 13 Punkte abgeschmolzen. Die Oszillatoren im Tageschart hätten bisher noch keine Topbildung vollzogen und erst Kurse unter der 7.400/50er Zone würden nach Ansicht der Marktexperten weiteren Abwärtsdruck in den Markt bringen.
Die Aktie der Commerzbank hätte die Marktteilnehmer positiv mit ihren Quartalszahlen überrascht und gestern den Abwärtstrend der letzten Tage stoppen können und wäre mit einem Anstieg von 3,16 % der größte Gewinner im Index gewesen. Auch K+S hätte mit den Quartalszahlen überzeugt und sei um 2,69 % angestiegen.
03.05.2011 08:23
Infineon präsentiert sich in bestechender Form
Neubiberg (BoerseGo.de) - Der Halbleiter-Spezialist Infineon konnte dank der wachsenden Nachfrage aus der Industrie im Zeitraum zwischen Januar und März einen Gewinnsprung ausweisen und stockt deshalb seine Jahresprognosen noch einmal auf.
Für das laufende Geschäftsjahr (per Ende September) erwartet das auf Auto-, Industrie- und Sicherheitschips spezialisierte Unternehmen einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent, wie Infineon am Dienstag mitteilte. Die operative Rendite werde wie im vergangenen Jahresviertel auch im Gesamtjahr 2010/11 bei rund 20 Prozent liegen. Bisher war Infineon von einem Umsatzplus von 15 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro und einer operativen Rendite von knapp einem Fünftel ausgegangen. Vor allem die Industrie und die Autobranche reißen sich derzeit um die Chips und haben den Konzern an seine Kapazitätsgrenzen gebracht.
Im zweiten Quartal seines Fiskaljahres schraubte Infineon seine Erlöse um 27 Prozent auf 994 Millionen nach oben. Der Überschuss vervielfachte sich auch dank des Erlöses aus dem Verkauf der Mobilfunksparte an Intel auf 572 Millionen Euro. "In der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs sind wir schneller als unsere Zielmärkte und unsere Wettbewerber gewachsen. Das abgelaufene Quartal zeigt erneut, dass die Fokussierung auf Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit die richtige Strategie ist. Mit unserer Systemkompetenz und unseren hoch innovativen Produkten werden wir unsere Präsenz in diesen schnell wachsenden Märkten weiter stärken', kommentiert Vorstandschef Peter Bauer die jüngste Entwicklung seines Konzerns.
Bauer will Infineon in den nächsten fünf Jahren auch ohne Zukäufe auf einen Jahresumsatz von rund 5 Milliarden Euro einstellen. Im Geschäftsjahr 2009/2010 hatten die Münchner rund 3,295 Milliarden Euro erlöst und zahlten zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder eine Dividende.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
© 2011 BörseGo
Infineon präsentiert sich in bestechender Form
Neubiberg (BoerseGo.de) - Der Halbleiter-Spezialist Infineon konnte dank der wachsenden Nachfrage aus der Industrie im Zeitraum zwischen Januar und März einen Gewinnsprung ausweisen und stockt deshalb seine Jahresprognosen noch einmal auf.
Für das laufende Geschäftsjahr (per Ende September) erwartet das auf Auto-, Industrie- und Sicherheitschips spezialisierte Unternehmen einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent, wie Infineon am Dienstag mitteilte. Die operative Rendite werde wie im vergangenen Jahresviertel auch im Gesamtjahr 2010/11 bei rund 20 Prozent liegen. Bisher war Infineon von einem Umsatzplus von 15 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro und einer operativen Rendite von knapp einem Fünftel ausgegangen. Vor allem die Industrie und die Autobranche reißen sich derzeit um die Chips und haben den Konzern an seine Kapazitätsgrenzen gebracht.
Im zweiten Quartal seines Fiskaljahres schraubte Infineon seine Erlöse um 27 Prozent auf 994 Millionen nach oben. Der Überschuss vervielfachte sich auch dank des Erlöses aus dem Verkauf der Mobilfunksparte an Intel auf 572 Millionen Euro. "In der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs sind wir schneller als unsere Zielmärkte und unsere Wettbewerber gewachsen. Das abgelaufene Quartal zeigt erneut, dass die Fokussierung auf Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit die richtige Strategie ist. Mit unserer Systemkompetenz und unseren hoch innovativen Produkten werden wir unsere Präsenz in diesen schnell wachsenden Märkten weiter stärken', kommentiert Vorstandschef Peter Bauer die jüngste Entwicklung seines Konzerns.
Bauer will Infineon in den nächsten fünf Jahren auch ohne Zukäufe auf einen Jahresumsatz von rund 5 Milliarden Euro einstellen. Im Geschäftsjahr 2009/2010 hatten die Münchner rund 3,295 Milliarden Euro erlöst und zahlten zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder eine Dividende.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
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03.05.2011 08:46
Highlights der Vorbörse: QSC, SAP; Hannover Rück, Infineon, Wacker Chemie
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
SAP - Bereitet da einer den Ausstieg vor?
Klaus Tschira ist nicht so recht zufrieden mit der Dividendenpolitik des Softwareunternehmens. Tschira ist nicht irgendwer: Tschira gehört zu den SAP-Gründern und hält noch fünf Prozent der Anteile. Händler glauben, dass Tschira seinen Ausstieg vorbereitet. Die Aktie verliert vorbörslich 0,26 Prozent.
Hannover Rück: Gut aufgestellt
Dem Rückversicherer ist es gelungen trotz der Katastrophen im ersten Quartal einen Nettogewinn auszuweisen. Händler zeigen sich erleichtert und erwarten eine freundliche Kursreaktion. Vorbörslich steigt Hannover Rück um 0.69 Prozent.
Wacker Chemie: geadelt durch die Deutsche Bank
Die Analysten der Deutschen Bank haben Wacker Chemie von "halten" auf "kaufen" rauf gestuft. Das Kursziel wurde mit 200 Euro angegeben nach zuvor 135 Euro. Die Aktie legt vorbörslich 1,35 Prozent zu.
Infineon hebt Prognose an
Der Chiphersteller hebt die Prognose für das Geschäftsjahr erneut an und rechnet jetzt mit einem Umsatzplus von 20 Prozent. Auch die Marge soll sich deutlich verbessern. Die Anleger freut's. Der Kurs verbessert sich vorbörslich um 0,6 Prozent.
QSC - Zweifel erlaubt
QSC will an der Info AG einen Anteil von 58,98 Prozent erwerben. Händler verweisen auf die hohe Prämie, die QSC zu zahlen bereit ist. Den Investoren stößt dies bereits vorbörslich sauer auf. Der Kurs sinkt deutlich um mehr als zwei Prozent.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
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Highlights der Vorbörse: QSC, SAP; Hannover Rück, Infineon, Wacker Chemie
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
SAP - Bereitet da einer den Ausstieg vor?
Klaus Tschira ist nicht so recht zufrieden mit der Dividendenpolitik des Softwareunternehmens. Tschira ist nicht irgendwer: Tschira gehört zu den SAP-Gründern und hält noch fünf Prozent der Anteile. Händler glauben, dass Tschira seinen Ausstieg vorbereitet. Die Aktie verliert vorbörslich 0,26 Prozent.
Hannover Rück: Gut aufgestellt
Dem Rückversicherer ist es gelungen trotz der Katastrophen im ersten Quartal einen Nettogewinn auszuweisen. Händler zeigen sich erleichtert und erwarten eine freundliche Kursreaktion. Vorbörslich steigt Hannover Rück um 0.69 Prozent.
Wacker Chemie: geadelt durch die Deutsche Bank
Die Analysten der Deutschen Bank haben Wacker Chemie von "halten" auf "kaufen" rauf gestuft. Das Kursziel wurde mit 200 Euro angegeben nach zuvor 135 Euro. Die Aktie legt vorbörslich 1,35 Prozent zu.
Infineon hebt Prognose an
Der Chiphersteller hebt die Prognose für das Geschäftsjahr erneut an und rechnet jetzt mit einem Umsatzplus von 20 Prozent. Auch die Marge soll sich deutlich verbessern. Die Anleger freut's. Der Kurs verbessert sich vorbörslich um 0,6 Prozent.
QSC - Zweifel erlaubt
QSC will an der Info AG einen Anteil von 58,98 Prozent erwerben. Händler verweisen auf die hohe Prämie, die QSC zu zahlen bereit ist. Den Investoren stößt dies bereits vorbörslich sauer auf. Der Kurs sinkt deutlich um mehr als zwei Prozent.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
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Pfeiffer Vacuum entwickelt sich prächtig
03.05.2011 08:42
Asslar (BoerseGo.de) - Pfeiffer Vacuum hat im ersten Quartal seine Umsätze kräftig nach oben gepumpt. Wie das Unternehmen am Dienstag berichtet, konnten die Erlöse von 49,5 auf 143,6 Millionen Euro gesteigert werden. Ein Grund des Umsatzsprungs: die Daten des Anfang des Jahres übernommenen Branchenkollegen Adixen sind erstmals konsolidiert.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern legte von 11,3 auf 20,5 Millionen Euro zu, der Überschuss von 9,2 auf 13,7 Millionen Euro. Und die Auftragseingänge verdreifachten sich auf 151,7 Millionen Euro.
Zahlen, die den Vorstandschef Manfred Bender zufrieden stellen dürften. Im Hinblick auf das Gesamtjahr bekräftigte die Konzernführung des Spezialpumpenherstellers das Umsatzziel von 550 Millionen Euro. Da die Marge mit der Adixen-Akquisition sank, soll sie wieder gesteigert werden.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
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03.05.2011 08:42
Asslar (BoerseGo.de) - Pfeiffer Vacuum hat im ersten Quartal seine Umsätze kräftig nach oben gepumpt. Wie das Unternehmen am Dienstag berichtet, konnten die Erlöse von 49,5 auf 143,6 Millionen Euro gesteigert werden. Ein Grund des Umsatzsprungs: die Daten des Anfang des Jahres übernommenen Branchenkollegen Adixen sind erstmals konsolidiert.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern legte von 11,3 auf 20,5 Millionen Euro zu, der Überschuss von 9,2 auf 13,7 Millionen Euro. Und die Auftragseingänge verdreifachten sich auf 151,7 Millionen Euro.
Zahlen, die den Vorstandschef Manfred Bender zufrieden stellen dürften. Im Hinblick auf das Gesamtjahr bekräftigte die Konzernführung des Spezialpumpenherstellers das Umsatzziel von 550 Millionen Euro. Da die Marge mit der Adixen-Akquisition sank, soll sie wieder gesteigert werden.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
© 2011 BörseGo
03.05.2011 08:55
XETRA-VORBERICHT/Nach 500-Punkte-Rally dürfte DAX stagnieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit stagnierenden Kursen rechnen Händler am Dienstag zum Auftakt am deutschen Aktienmarkt. "Im Verlauf des Handels könnten Gewinnmitnahmen einsetzen, nachdem die Kurse tagelang nur eine Richtung kannten", sagt ein Händler. Der DAX hat in den vergangenen sieben Sitzungen um fast 500 Punkte zugelegt. Die Vorgaben aus dem späten US-Handel am Montag sind zudem leicht belastend. Gegen 8.10 Uhr wird der Leitindex mit 7.508 Zählern indiziert, das sind 20 Punkte unter dem Xetra-Schluss vom Wochenbeginn.
Technisch ist der DAX auf Tagessicht bei 7.458 Punkten unterstützt, bei 7.600 liegt ein Widerstand. Am Nachmittag dürfte sich das Interesse der Akteure auf den Auftragseingang der US-Industrie im März richten.
Quartalszahlen dominieren klar Geschehen. Infineon rechnet nach Ergebnissen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres im Gesamtjahr mit einem stärkeren Wachstum als bislang. Die Aktie tendiert daraufhin vorbörslich freundlich.
Metro-Aktien werden vorbörslich niedriger gestellt. Der Handelskonzern hat im ersten Quartal beim operativen Gewinn die Konsensprognose von Analysten knapp verfehlt. MAN hat im ersten Quartal mehr Aufträge verbucht als erwartet, die Aktie tendiert freundlich.
Hannover Rück legen um rund 1% zu, nachdem die Hannoveraner die Gewinnprognose für 2011 um 150 Mio EUR auf 500 Mio EUR gesenkt haben. "Eventuell haben einige sogar auf einen noch höheren Gewinnrückgang gesetzt", heißt es dazu im Handel. "Die operativen Daten stimmen weiter und die Erneuerungsrunden laufen gut", sagt ein Händler. Munich Re tendieren knapp behauptet.
MAN tendieren nach der Vorlage der Erstquartalszahlen etwas leichter. Beim Motorenhersteller MTU Aero Engines liegt der operative Gewinn deutlich über der Konsensprognose, die Aktie bewegt sich bislang kaum.
DJG/bek
(END) Dow Jones Newswires
May 03, 2011 02:23 ET (06:23 GMT)
XETRA-VORBERICHT/Nach 500-Punkte-Rally dürfte DAX stagnieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit stagnierenden Kursen rechnen Händler am Dienstag zum Auftakt am deutschen Aktienmarkt. "Im Verlauf des Handels könnten Gewinnmitnahmen einsetzen, nachdem die Kurse tagelang nur eine Richtung kannten", sagt ein Händler. Der DAX hat in den vergangenen sieben Sitzungen um fast 500 Punkte zugelegt. Die Vorgaben aus dem späten US-Handel am Montag sind zudem leicht belastend. Gegen 8.10 Uhr wird der Leitindex mit 7.508 Zählern indiziert, das sind 20 Punkte unter dem Xetra-Schluss vom Wochenbeginn.
Technisch ist der DAX auf Tagessicht bei 7.458 Punkten unterstützt, bei 7.600 liegt ein Widerstand. Am Nachmittag dürfte sich das Interesse der Akteure auf den Auftragseingang der US-Industrie im März richten.
Quartalszahlen dominieren klar Geschehen. Infineon rechnet nach Ergebnissen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres im Gesamtjahr mit einem stärkeren Wachstum als bislang. Die Aktie tendiert daraufhin vorbörslich freundlich.
Metro-Aktien werden vorbörslich niedriger gestellt. Der Handelskonzern hat im ersten Quartal beim operativen Gewinn die Konsensprognose von Analysten knapp verfehlt. MAN hat im ersten Quartal mehr Aufträge verbucht als erwartet, die Aktie tendiert freundlich.
Hannover Rück legen um rund 1% zu, nachdem die Hannoveraner die Gewinnprognose für 2011 um 150 Mio EUR auf 500 Mio EUR gesenkt haben. "Eventuell haben einige sogar auf einen noch höheren Gewinnrückgang gesetzt", heißt es dazu im Handel. "Die operativen Daten stimmen weiter und die Erneuerungsrunden laufen gut", sagt ein Händler. Munich Re tendieren knapp behauptet.
MAN tendieren nach der Vorlage der Erstquartalszahlen etwas leichter. Beim Motorenhersteller MTU Aero Engines liegt der operative Gewinn deutlich über der Konsensprognose, die Aktie bewegt sich bislang kaum.
DJG/bek
(END) Dow Jones Newswires
May 03, 2011 02:23 ET (06:23 GMT)
Commerzbank überrascht positiv
08:48 Uhr
Thorsten Küfner
Die Commerzbank hat im ersten Quartal mit rund einer Milliarde Euro wesentlich mehr verdient als Experten erwartet hatten. Von diesen vorab veröffentlichten Eckdaten sollte die Aktie des DAX-Konzerns deutlich profitieren.
Die Commerzbank kann ebenso wie die Deutsche Bank hochzufrieden mit dem Start in das Jahr 2011 sein. Der Frankfurter Bankenriese veröffentlichte gestern erste Daten für das Auftaktquartal. Demnach kletterte der Vorsteuergewinn um 43 Prozent auf 1,1 Millarden Euro, netto belief sich der Überschuss auf 1,0 Milliarden Euro. Damit lag das Ergebnis deutlich über den Erwartungen, weshalb eine Vorabveröffentlichung der Eckdaten notwendig wurde. Zu beachten ist indes, dass im ersten Quartal auch ein Sondereffekt aus dem Rückkauf von Hybridanleihen Anfang des Jahres in Höhe von 160 Millionen Euro angefallen war.
Durchweg positiv
Alle Segmente der Kernbank konnten indes positive Ergebnisse erzielen. Besonders erfreulich für den stark im Mittelstandsgeschäft aktiven Bankenriesen: Die Risikovorsorge lag mit 320 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 644 Millionen Euro. Zudem machten sich erneut die positiven Synergieeffekte aus der Integration der Dresdner Bank bemerkbar: Die Verwaltungskosten gingen auf 2,2 Milliarden Euro zurück.
NordLB bleibt zurückhaltend
Indes hat die NordLB ihre Einstufung für die Anteilscheine der Commerzbank nach den vorgelegten Zahlen auf "Halten" belassen. Das Kursziel für die DAX-Titel beträgt weiterhin 4,50 Euro. Analyst Michael Seufert erklärte, die Vorab-Zahlen hätten den Markt positiv überrascht und unterstrichen die Ertragstrendwende der Bank. Die Commerzbank scheint seiner Ansicht nach zunehmend in der Lage zu sein, das volle Gewinnpotenzial aus dem Kauf der Dresdner Bank realisieren zu können. Vor der zweiten Phase der Kapitalerhöhung dürften die Zahlen das Papier nun stützen.
Langer Atem gefragt
Die langfristigen Aussichten für die Commerzbank-Aktie bleiben gut. Schließlich ist die Commerzbank auf einem guten Weg und die Bewertung der Anteile nach wie vor relativ günstig. Wegen der erwarteten Schwämme neuer Aktien im Zuge der weiteren Kapitalerhöhung sollten allerdings nur mutige Anleger mit einem langen Atem einsteigen und die jungen Aktien zeichnen. Der Stoppkurs sollte bei 3,20 Euro platziert werden.
08:48 Uhr
Thorsten Küfner
Die Commerzbank hat im ersten Quartal mit rund einer Milliarde Euro wesentlich mehr verdient als Experten erwartet hatten. Von diesen vorab veröffentlichten Eckdaten sollte die Aktie des DAX-Konzerns deutlich profitieren.
Die Commerzbank kann ebenso wie die Deutsche Bank hochzufrieden mit dem Start in das Jahr 2011 sein. Der Frankfurter Bankenriese veröffentlichte gestern erste Daten für das Auftaktquartal. Demnach kletterte der Vorsteuergewinn um 43 Prozent auf 1,1 Millarden Euro, netto belief sich der Überschuss auf 1,0 Milliarden Euro. Damit lag das Ergebnis deutlich über den Erwartungen, weshalb eine Vorabveröffentlichung der Eckdaten notwendig wurde. Zu beachten ist indes, dass im ersten Quartal auch ein Sondereffekt aus dem Rückkauf von Hybridanleihen Anfang des Jahres in Höhe von 160 Millionen Euro angefallen war.
Durchweg positiv
Alle Segmente der Kernbank konnten indes positive Ergebnisse erzielen. Besonders erfreulich für den stark im Mittelstandsgeschäft aktiven Bankenriesen: Die Risikovorsorge lag mit 320 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 644 Millionen Euro. Zudem machten sich erneut die positiven Synergieeffekte aus der Integration der Dresdner Bank bemerkbar: Die Verwaltungskosten gingen auf 2,2 Milliarden Euro zurück.
NordLB bleibt zurückhaltend
Indes hat die NordLB ihre Einstufung für die Anteilscheine der Commerzbank nach den vorgelegten Zahlen auf "Halten" belassen. Das Kursziel für die DAX-Titel beträgt weiterhin 4,50 Euro. Analyst Michael Seufert erklärte, die Vorab-Zahlen hätten den Markt positiv überrascht und unterstrichen die Ertragstrendwende der Bank. Die Commerzbank scheint seiner Ansicht nach zunehmend in der Lage zu sein, das volle Gewinnpotenzial aus dem Kauf der Dresdner Bank realisieren zu können. Vor der zweiten Phase der Kapitalerhöhung dürften die Zahlen das Papier nun stützen.
Langer Atem gefragt
Die langfristigen Aussichten für die Commerzbank-Aktie bleiben gut. Schließlich ist die Commerzbank auf einem guten Weg und die Bewertung der Anteile nach wie vor relativ günstig. Wegen der erwarteten Schwämme neuer Aktien im Zuge der weiteren Kapitalerhöhung sollten allerdings nur mutige Anleger mit einem langen Atem einsteigen und die jungen Aktien zeichnen. Der Stoppkurs sollte bei 3,20 Euro platziert werden.
03.05.2011 09:43
Medien: Autozulieferer Delphi plant IPO
New York (BoerseGo.de) - Der in der Finanzkrise stark angeschlagene Autozulieferer Delphi plant Medienberichten zufolge einen Gang an die Börse. Der Börsengang werde ein Volumen von rund einer Milliarde Dollar haben, wie die "New York Post" berichtete. Sie berief sich dabei auf nicht näher genannte Quellen.
Begleitet wird der IPO anscheinend von der Investmentbank JPMorgan Chase. Delphi selber wollte keinen Kommentar dazu abgeben. Der Zeitung zufolge soll ein hochrangiger Manager des Unternehmens jedoch vor kurzem bei einem Investortreffen verkündet haben, dass "jetzt oder ziemlich bald" ein Börsengang erfolgen werde. Analysten schätzen den Unternehmenswert von Delphi auf 9,10 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Zoller)
© 2011 BörseGo
Medien: Autozulieferer Delphi plant IPO
New York (BoerseGo.de) - Der in der Finanzkrise stark angeschlagene Autozulieferer Delphi plant Medienberichten zufolge einen Gang an die Börse. Der Börsengang werde ein Volumen von rund einer Milliarde Dollar haben, wie die "New York Post" berichtete. Sie berief sich dabei auf nicht näher genannte Quellen.
Begleitet wird der IPO anscheinend von der Investmentbank JPMorgan Chase. Delphi selber wollte keinen Kommentar dazu abgeben. Der Zeitung zufolge soll ein hochrangiger Manager des Unternehmens jedoch vor kurzem bei einem Investortreffen verkündet haben, dass "jetzt oder ziemlich bald" ein Börsengang erfolgen werde. Analysten schätzen den Unternehmenswert von Delphi auf 9,10 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Zoller)
© 2011 BörseGo
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ROUNDUP 2: MAN profitiert von wachsender Nachfrage - Aktie verliert
MAN hat dank der weltweiten Erholung der Lastwagenmärkte in den ersten drei Monaten kräftigen Rückenwind gespürt. Der Lastwagen- und Motorenbauer verdiente mit 325 Millionen Euro zwischen Januar und März operativ mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr, wie der Dax-Konzern am Dienstag in München mitteilte.
"Gerade die Zahlen aus dem Nutzfahrzeuggeschäft belegen deutlich die konjunkturelle Wende, vor allem in Europa", schrieb Konzernchef Georg Pachta-Reyhofen in einem Aktionärsbrief zum Quartalsbericht. Wie die Konkurrenten Volvo und Scania kommt den
Münchnern die weltweit wachsende Nachfrage nach Lastwagen zu Gute.
Zugleich warnte Pachta-Reyhofen vor Risiken: "Dennoch führen die Schuldensituation in Europa und den USA sowie die politischen Unruhen in den arabischen Ländern immer wieder zu erheblicher Verunsicherung an den Finanz- und Rohstoffmärkten."
AKTIE VERLIERT
Die Aktie von MAN ging zum Handelsstart mehr als ein Prozent nach unten. Nach den zuletzt sehr positiven Kommentaren zu dem Sektor seien einige Marktteilnehmer etwas enttäuscht, dass die Bilanz von MAN nur im Rahmen der Erwartungen geblieben sei, sagte
ein Händler in Frankfurt.
Der Umsatz wuchs zwischen Januar und März um 19 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Der Auftragseingang legte um 26 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro zu. Dabei haben sich auch die Märkte in Europa deutlich von den Folgen der Krise erholt.
Das Nutzfahrzeuggeschäft auf dem Heimatkontinent verbuchte im ersten Quartal ein operatives Ergebnis von 97 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr dort noch ein Verlust von 49 Millionen Euro in den Büchern des traditionsreichen Unternehmens stand.
KRÄFTIGER GEWINNSPRUNG AUCH DANK SONDEREFFEKT
Unter dem Strich wuchs der Gewinn des Konzerns zwischen Januar und März wegen der zuvor angekündigten veränderten Buchung der Beteiligung an der Volkswagentochter Scania kräftig auf 565 Millionen Euro - nach 49 Millionen Euro im Vorjahr.
Besondere Freude macht den Münchnern das von Volkswagen übernommene Lastwagengeschäft in Brasilien. "Während sich das europäische Nutzfahrzeuggeschäft weiter nachhaltig erholt hat, konnte MAN in Lateinamerika erneut Bestmarken erzielen."/sbr/DP/ksb
ISIN DE0007664005 DE0007664039 SE0000308272 DE0005937007 DE0008469008
AXC0081 2011-05-03/09:50
© 2011 dpa-AFX
ROUNDUP 2: MAN profitiert von wachsender Nachfrage - Aktie verliert
MAN hat dank der weltweiten Erholung der Lastwagenmärkte in den ersten drei Monaten kräftigen Rückenwind gespürt. Der Lastwagen- und Motorenbauer verdiente mit 325 Millionen Euro zwischen Januar und März operativ mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr, wie der Dax-Konzern am Dienstag in München mitteilte.
"Gerade die Zahlen aus dem Nutzfahrzeuggeschäft belegen deutlich die konjunkturelle Wende, vor allem in Europa", schrieb Konzernchef Georg Pachta-Reyhofen in einem Aktionärsbrief zum Quartalsbericht. Wie die Konkurrenten Volvo und Scania kommt den
Münchnern die weltweit wachsende Nachfrage nach Lastwagen zu Gute.
Zugleich warnte Pachta-Reyhofen vor Risiken: "Dennoch führen die Schuldensituation in Europa und den USA sowie die politischen Unruhen in den arabischen Ländern immer wieder zu erheblicher Verunsicherung an den Finanz- und Rohstoffmärkten."
AKTIE VERLIERT
Die Aktie von MAN ging zum Handelsstart mehr als ein Prozent nach unten. Nach den zuletzt sehr positiven Kommentaren zu dem Sektor seien einige Marktteilnehmer etwas enttäuscht, dass die Bilanz von MAN nur im Rahmen der Erwartungen geblieben sei, sagte
ein Händler in Frankfurt.
Der Umsatz wuchs zwischen Januar und März um 19 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Der Auftragseingang legte um 26 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro zu. Dabei haben sich auch die Märkte in Europa deutlich von den Folgen der Krise erholt.
Das Nutzfahrzeuggeschäft auf dem Heimatkontinent verbuchte im ersten Quartal ein operatives Ergebnis von 97 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr dort noch ein Verlust von 49 Millionen Euro in den Büchern des traditionsreichen Unternehmens stand.
KRÄFTIGER GEWINNSPRUNG AUCH DANK SONDEREFFEKT
Unter dem Strich wuchs der Gewinn des Konzerns zwischen Januar und März wegen der zuvor angekündigten veränderten Buchung der Beteiligung an der Volkswagentochter Scania kräftig auf 565 Millionen Euro - nach 49 Millionen Euro im Vorjahr.
Besondere Freude macht den Münchnern das von Volkswagen übernommene Lastwagengeschäft in Brasilien. "Während sich das europäische Nutzfahrzeuggeschäft weiter nachhaltig erholt hat, konnte MAN in Lateinamerika erneut Bestmarken erzielen."/sbr/DP/ksb
ISIN DE0007664005 DE0007664039 SE0000308272 DE0005937007 DE0008469008
AXC0081 2011-05-03/09:50
© 2011 dpa-AFX
Mahlzeit
US Indexfutures - Schwach
von André Rain
Dienstag 03.05.2011, 14:09 Uhr
Zum Start der US Vorbörse präsentieren sich die US Indexfutures schwach, die Abwärtstendenz ist seit einer guten STunde aber vorerst gestoppt. Anbei die aktuellen, vorbörslichen Taxen der Indizes mit der prozentualen Veränderung gegenüber den Vortagesschlussständen:
Dow Jones Index 12.772 Punkte (-0,28 %)
S&P500 Index 1.356 Punkte (-0,38 %)
Nasdaq 100 Index 2.398 Punkte (-0,28 %)
US Indexfutures - Schwach
von André Rain
Dienstag 03.05.2011, 14:09 Uhr
Zum Start der US Vorbörse präsentieren sich die US Indexfutures schwach, die Abwärtstendenz ist seit einer guten STunde aber vorerst gestoppt. Anbei die aktuellen, vorbörslichen Taxen der Indizes mit der prozentualen Veränderung gegenüber den Vortagesschlussständen:
Dow Jones Index 12.772 Punkte (-0,28 %)
S&P500 Index 1.356 Punkte (-0,38 %)
Nasdaq 100 Index 2.398 Punkte (-0,28 %)
DAX mit Konsolidierung - Verstärkte Gewinnmitnahmen
von externer Redakteur
Dienstag 03.05.2011, 12:53 Uhr
DJ XETRA-MITTAG/DAX mit Konsolidierung - Verstärkte Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (Dow Jones) - Am deutschen Aktienmarkt geht es am Dienstagmittag abwärts. Der DAX verliert gegen 12.52 Uhr MESZ 1,0% oder 74 auf 7.454 Punkte. Händler meinen, die seit Montagnachmittag beobachteten Gewinnmitnahmen verstärkten sich, nachdem der DAX zuvor acht Sitzungen in Folge im Plus geschlossen und dabei etwa 500 Punkte gewonnen hatte. Vor allem im Automobilsektor kommen die Kurse nach den deutlichen Gewinnen der vergangenen Tage nun zurück. Stärker im Plus liegen im DAX nur Infineon nach einem günstigen Quartalsbericht und Merck KGaA , die von Kurszielerhöhungen profitieren.
Aus technischer Sicht werde in der Konsolidierung die überkaufte Situation bereinigt, heißt es von Seiten technischer Analysten. Unterstützt sei der DAX bei etwa 7.440 Punkten, dem ehemaligen Jahreshoch. Bei 7.600 liegt ein Widerstand. Am Nachmittag dürfte sich das Interesse der Akteure auf den Auftragseingang der US-Industrie im März richten.
Im Automobilsektor verlieren BMW 2,9% auf 62,57 EUR, Daimler 2,5% auf 51,19 EUR und VW 4,3% auf 128,95 EUR. Auf Jahressicht ist der Sektor mit einem Kursgewinn von 50% mit Abstand der größte Gewinner. Im DAX liegen VW, BMW und Daimler mit Blick auf die Jahres-Performance auf den Plätzen eins, zwei und fünf. Die technischen Analysten der Commerzbank sprechen mit Blick auf die Branche weiterhin von einer "attraktiven technischen Gesamtsituation". "Die für Neu-Investments interessanteste technische Lage weisen die VW-Vorzüge auf", so die Analysten.
Daneben steht die Berichtsaison zum ersten Quartal im Blick. Metro verlieren 2,9% auf 48,01 EUR. Auffällig sei, dass sich nicht nur das Geschäft in Spanien schwach entwickle, meint Analyst Peter Steiner von der BHF-Bank. In Osteuropa erhole sich das Geschäft langsamer als erwartet, bedingt auch durch eine sehr schwache Entwicklung in Rumänien.
MAN geben um 1,4% auf 92,64 EUR nach. Der Auftragseingang des Konzerns liegt im ersten Quartal über der Konsensprognose von Analysten. Zudem will MAN die Margen erhöhen. Händlern zufolge leiden jedoch auch MAN unter Gewinnmitnahmen.
Infineon steigen dagegen um 2,7% auf 7,94 EUR. "Auf eine Prognoseerhöhung hatte der Markt zwar schon gesetzt, aber dass alles so optimistisch klingt, sollte die Aktie kurzfristig noch weiter treiben", sagt ein Händler. Das prognostizierte Umsatzplus von bis zu 20% sei etwas mehr als der Markt erwartet habe. Auch der höhere Nettogewinn gefalle.
"Infineon hatte ein starkes zweites Quartal und dürfte diese Stärke auch im dritten Quartal fortsetzen", meint Eerik Budarz von Quandt Research zu den Quartalszahlen von Infineon.
Merck KGaA steigen um 2,0% auf 73,44 EUR. Die Analysten der Credit Suisse haben das Kursziel auf 78 EUR von 74 EUR angehoben, auch die Deutsche Bank und Equinet haben die Kursziele leicht erhöht.
Im MDAX büßen Hannover Rück nach einer Gewinnwarnung für das laufende Jahr 2,6% auf 40,01 EUR ein. Statt eines Gewinns von 650 Mio EUR rechnen die Hannoveraner nun nurmehr mit 500 Mio EUR. Wacker Chemie profitieren mit einem Kursplus von 3,4% auf 172,40 EUR von einer Hochstufung der Aktie durch die Deutsche Bank auf "Kaufen" von "Halten". MTU Aero Engines fallen nach schwachen Quartalszahlen um 3,3% auf 50,27 EUR zurück. Im MDAX geben auch die Kurse der Auto-Zulieferer Continental, Leoni und ElringKlinger im Sog der Autohersteller stärker nach.
MDAX und TecDAX verlieren jeweils 0,9%. Eine Abstufung auf "Untergewichten" durch die Bank HSBC lässt die Aktie von Centrotherm um 4,1% auf 38,34 EUR nachgeben.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires,
+49(0)69-29725217, herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
von externer Redakteur
Dienstag 03.05.2011, 12:53 Uhr
DJ XETRA-MITTAG/DAX mit Konsolidierung - Verstärkte Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (Dow Jones) - Am deutschen Aktienmarkt geht es am Dienstagmittag abwärts. Der DAX verliert gegen 12.52 Uhr MESZ 1,0% oder 74 auf 7.454 Punkte. Händler meinen, die seit Montagnachmittag beobachteten Gewinnmitnahmen verstärkten sich, nachdem der DAX zuvor acht Sitzungen in Folge im Plus geschlossen und dabei etwa 500 Punkte gewonnen hatte. Vor allem im Automobilsektor kommen die Kurse nach den deutlichen Gewinnen der vergangenen Tage nun zurück. Stärker im Plus liegen im DAX nur Infineon nach einem günstigen Quartalsbericht und Merck KGaA , die von Kurszielerhöhungen profitieren.
Aus technischer Sicht werde in der Konsolidierung die überkaufte Situation bereinigt, heißt es von Seiten technischer Analysten. Unterstützt sei der DAX bei etwa 7.440 Punkten, dem ehemaligen Jahreshoch. Bei 7.600 liegt ein Widerstand. Am Nachmittag dürfte sich das Interesse der Akteure auf den Auftragseingang der US-Industrie im März richten.
Im Automobilsektor verlieren BMW 2,9% auf 62,57 EUR, Daimler 2,5% auf 51,19 EUR und VW 4,3% auf 128,95 EUR. Auf Jahressicht ist der Sektor mit einem Kursgewinn von 50% mit Abstand der größte Gewinner. Im DAX liegen VW, BMW und Daimler mit Blick auf die Jahres-Performance auf den Plätzen eins, zwei und fünf. Die technischen Analysten der Commerzbank sprechen mit Blick auf die Branche weiterhin von einer "attraktiven technischen Gesamtsituation". "Die für Neu-Investments interessanteste technische Lage weisen die VW-Vorzüge auf", so die Analysten.
Daneben steht die Berichtsaison zum ersten Quartal im Blick. Metro verlieren 2,9% auf 48,01 EUR. Auffällig sei, dass sich nicht nur das Geschäft in Spanien schwach entwickle, meint Analyst Peter Steiner von der BHF-Bank. In Osteuropa erhole sich das Geschäft langsamer als erwartet, bedingt auch durch eine sehr schwache Entwicklung in Rumänien.
MAN geben um 1,4% auf 92,64 EUR nach. Der Auftragseingang des Konzerns liegt im ersten Quartal über der Konsensprognose von Analysten. Zudem will MAN die Margen erhöhen. Händlern zufolge leiden jedoch auch MAN unter Gewinnmitnahmen.
Infineon steigen dagegen um 2,7% auf 7,94 EUR. "Auf eine Prognoseerhöhung hatte der Markt zwar schon gesetzt, aber dass alles so optimistisch klingt, sollte die Aktie kurzfristig noch weiter treiben", sagt ein Händler. Das prognostizierte Umsatzplus von bis zu 20% sei etwas mehr als der Markt erwartet habe. Auch der höhere Nettogewinn gefalle.
"Infineon hatte ein starkes zweites Quartal und dürfte diese Stärke auch im dritten Quartal fortsetzen", meint Eerik Budarz von Quandt Research zu den Quartalszahlen von Infineon.
Merck KGaA steigen um 2,0% auf 73,44 EUR. Die Analysten der Credit Suisse haben das Kursziel auf 78 EUR von 74 EUR angehoben, auch die Deutsche Bank und Equinet haben die Kursziele leicht erhöht.
Im MDAX büßen Hannover Rück nach einer Gewinnwarnung für das laufende Jahr 2,6% auf 40,01 EUR ein. Statt eines Gewinns von 650 Mio EUR rechnen die Hannoveraner nun nurmehr mit 500 Mio EUR. Wacker Chemie profitieren mit einem Kursplus von 3,4% auf 172,40 EUR von einer Hochstufung der Aktie durch die Deutsche Bank auf "Kaufen" von "Halten". MTU Aero Engines fallen nach schwachen Quartalszahlen um 3,3% auf 50,27 EUR zurück. Im MDAX geben auch die Kurse der Auto-Zulieferer Continental, Leoni und ElringKlinger im Sog der Autohersteller stärker nach.
MDAX und TecDAX verlieren jeweils 0,9%. Eine Abstufung auf "Untergewichten" durch die Bank HSBC lässt die Aktie von Centrotherm um 4,1% auf 38,34 EUR nachgeben.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires,
+49(0)69-29725217, herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
SYMRISE - Korrektur bietet neue Chancen
von Rene Berteit
Dienstag 03.05.2011, 13:38 Uhr
Symrise - WKN: SYM999 - ISIN: DE000SYM9999
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,19 Euro
Rückblick: Mit gleich zwei Kaufsignalen wartet aktuell das Chartbild der Symrise Aktie auf. Zum einen gelang es den Käufern zuletzt, die seit Oktober laufenden Flaggenformation nach oben hin zu verlassen und damit ein mittelfristiges Kaufsignal zu generieren.
Im Rahmen dessen hatten die Käufer zunächst jedoch einige Schwierigkeiten. So konsolidierten die Kurse einige Tage um die obere Flaggenbegrenzung herum, wobei sich eine kleine Keilformation bildete. Diese konnte ebenfalls nach oben hin verlassen werden, womit ein zweites Kaufsignal in der Aktie vorlag. Diese konnten die Kurse bereits auf ein neues Rallyhoch bei 22,75 Euro bringen, wo es aktuell zu kurzfristigen Gewinnmitnahmen kommt.
Charttechnischer Ausblick: Die aktuellen Kursverluste in der Symrise Aktie sind zunächst nur als „gesunde Korrektur“ im kurz- und mittelfristig intakten Aufwärtstrend zu werten. Im Rahmen dieser sehen sich potentielle Verkäufer bis hin zu 20,39 Euro einer ganzen Reihe von Unterstützungen gegenüber, der der Aktie wieder Halt geben und für eine neue Kaufwelle sorgen sollten. Hier wären dann weitere Kursgewinne bis auf 23,12 Euro und 25,25 Euro zu erwarten.
Idealerweise schöpfen die Verkäufer den Spielraum für eine Korrektur bis hin zu 20,39 Euro nicht voll aus und erst wenn dieser Bereich nach unten durchbrochen wird, müssen die aktiven Kaufsignale hinterfragt werden. Weitere Verkäufe bis auf 17,60 Euro könnten dann nicht ausgeschlossen werden.
Kursverlauf vom 18.08.2010 bis 03.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Rene Berteit
Dienstag 03.05.2011, 13:38 Uhr
Symrise - WKN: SYM999 - ISIN: DE000SYM9999
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,19 Euro
Rückblick: Mit gleich zwei Kaufsignalen wartet aktuell das Chartbild der Symrise Aktie auf. Zum einen gelang es den Käufern zuletzt, die seit Oktober laufenden Flaggenformation nach oben hin zu verlassen und damit ein mittelfristiges Kaufsignal zu generieren.
Im Rahmen dessen hatten die Käufer zunächst jedoch einige Schwierigkeiten. So konsolidierten die Kurse einige Tage um die obere Flaggenbegrenzung herum, wobei sich eine kleine Keilformation bildete. Diese konnte ebenfalls nach oben hin verlassen werden, womit ein zweites Kaufsignal in der Aktie vorlag. Diese konnten die Kurse bereits auf ein neues Rallyhoch bei 22,75 Euro bringen, wo es aktuell zu kurzfristigen Gewinnmitnahmen kommt.
Charttechnischer Ausblick: Die aktuellen Kursverluste in der Symrise Aktie sind zunächst nur als „gesunde Korrektur“ im kurz- und mittelfristig intakten Aufwärtstrend zu werten. Im Rahmen dieser sehen sich potentielle Verkäufer bis hin zu 20,39 Euro einer ganzen Reihe von Unterstützungen gegenüber, der der Aktie wieder Halt geben und für eine neue Kaufwelle sorgen sollten. Hier wären dann weitere Kursgewinne bis auf 23,12 Euro und 25,25 Euro zu erwarten.
Idealerweise schöpfen die Verkäufer den Spielraum für eine Korrektur bis hin zu 20,39 Euro nicht voll aus und erst wenn dieser Bereich nach unten durchbrochen wird, müssen die aktiven Kaufsignale hinterfragt werden. Weitere Verkäufe bis auf 17,60 Euro könnten dann nicht ausgeschlossen werden.
Kursverlauf vom 18.08.2010 bis 03.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
03.05.2011 - 08:59:24 Uhr
BASF, Technik gibt weiter Rückenwind
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der BASF-Aktie.
Der Spurt der BASF-Aktie auf ein neues Allzeithoch habe seine Wirkung nicht verfehlt und sorgt dafür, dass der Chemietitel seinem Ruf als Dauerbrenner gerecht werde. Der neue Rekordstand sei dabei auf 70,22 Euro geschraubt worden. Rückenwind komme unverändert von Seiten der trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon, die in allen von betrachteten Zeitebenen (Tag, Woche, Monat) weiter "long" positioniert seien. Interpretiere man die Kursentwicklung von November 2010 bis April 2011 als seitliche Schiebezone, so ergebe sich aus der "bullishen" Auflösung des Konsolidierungsmusters ein Anschlusspotenzial von rund 8 bzw. ein Kursziel von gut 70 Euro.
Der nächste Widerstand lauere danach in Form der Parallelen bei 71,81 Euro zum Haussetrend seit April 2009. Diese Barriere harmoniere sehr gut mit dem aus der zuletzt nach oben aufgelösten Korrekturflagge ableitbaren Kursziel. Die gestrige "Reversal"-Kerze (Bearish Engulfing) liefere aber ein erstes Indiz, dass die Luft kurzfristig dünner werde. Deshalb sollte der Stop für bestehende Positionen auf das Niveau des jüngsten "Swing Lows" bei 65,41 Euro angehoben werden.
BASF, Technik gibt weiter Rückenwind
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der BASF-Aktie.
Der Spurt der BASF-Aktie auf ein neues Allzeithoch habe seine Wirkung nicht verfehlt und sorgt dafür, dass der Chemietitel seinem Ruf als Dauerbrenner gerecht werde. Der neue Rekordstand sei dabei auf 70,22 Euro geschraubt worden. Rückenwind komme unverändert von Seiten der trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon, die in allen von betrachteten Zeitebenen (Tag, Woche, Monat) weiter "long" positioniert seien. Interpretiere man die Kursentwicklung von November 2010 bis April 2011 als seitliche Schiebezone, so ergebe sich aus der "bullishen" Auflösung des Konsolidierungsmusters ein Anschlusspotenzial von rund 8 bzw. ein Kursziel von gut 70 Euro.
Der nächste Widerstand lauere danach in Form der Parallelen bei 71,81 Euro zum Haussetrend seit April 2009. Diese Barriere harmoniere sehr gut mit dem aus der zuletzt nach oben aufgelösten Korrekturflagge ableitbaren Kursziel. Die gestrige "Reversal"-Kerze (Bearish Engulfing) liefere aber ein erstes Indiz, dass die Luft kurzfristig dünner werde. Deshalb sollte der Stop für bestehende Positionen auf das Niveau des jüngsten "Swing Lows" bei 65,41 Euro angehoben werden.
Aktien Frankfurt: Verluste - Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rally, Zahlenflut
03.05.2011 14:45
Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rally haben den Dax am Dienstag wieder ins Minus gedrückt. Der Leitindex fiel unter die Marke von 7.500 Punkten und notierte am
frühen Nachmittag 0,74 Prozent tiefer bei 7.471,87 Punkten. Zu Wochenbeginn hatte der Leitindex noch auf dem höchsten Stand seit Mitte Januar 2008 geschlossen. Für den MDax mittelgroßer Werte ging es am Dienstag um 0,83 Prozent auf 10.709,86 Punkte nach
unten, und der TecDax sank um 0,90 Prozent auf 924,23 Punkte.
Nachdem der Dax seit Mitte März um über 1.000 Punkte zugelegt hat, hätten nun einige Anleger Kasse gemacht, sagte Marktstratege Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke. Vor allen die zuletzt besonders gut gelaufenen Autowerte seien unter Druck geraten.
Darüber hinaus bewege sich der Aktienmarkt derzeit bereits auf hohem Niveau. Deshalb könnte die Dynamik nun etwas nachlassen. Am Nachmittag dann dürften Börsianern zufolge die Auftragseingänge der Industrie aus den USA den Markt beeinflussen.
AUTOWERTE LEIDEN UNTER ''FTD''-BERICHT ZU DIENSTWAGEN-GUTACHTEN
Im Dax gerieten die Automobilwerte besonders unter Druck. So fielen BMW um 2,64 Prozent auf 62,74 Euro und Daimler um 2,17 Prozent auf 51,37 Euro. Die Vorzugsaktien von
Volkswagen (VW) sanken um 3,86 Prozent auf 129,55 Euro. Börsianer verwiesen neben den Gewinnmitnahmen auch auf ein Gutachten für das Bundesumweltministerium, das laut "Financial Times Deutschland" die Steuersubvention für Dienstwagen als
ökonomisch und ökologisch unsinnig einstuft.
Um 1,30 Prozent auf 92,70 Euro nach unten ging es für die Titel von MAN . Die Bilanz des Lkw- und Dieselmotorenbauers sei "insgesamt wie erwartet" ausgefallen und das habe einige Marktteilnehmer nach den zuletzt sehr positiven Kommentaren zu dem Sektor etwas enttäuschen, sagte ein Aktienhändler.
METRO SEHR SCHWACH - UMSATZ NUR STABIL
Zu den Schlusslichtern im Dax zählten auch die Titel der Metro , die 3,08 Prozent auf 47,915 Euro verloren. Deutschlands führender Handelskonzern hatte wegen des fehlenden Ostergeschäfts seinen Umsatz im ersten Quartal nur stabil halten können. Laut Analyst Jürgen Elfers von der Commerzbank blieb zudem der Umsatzzuwachs in Osteuropa hinter den Markterwartungen zurück. Als bester Wert im Leitindex aber stiegen die Titel von Infineon Technologies um 2,93 Prozent auf 7,967 Euro. Händler lobten sowohl die Quartalszahlen als auch den erneut nach oben revidierten Ausblick des Halbleiter-Spezialisten.
Die im MDax notierten Aktien der Hannover Rück starteten im Plus, drehten dann aber ins Minus und fielen um 2,86 Prozent auf 39,89 Euro. Der weltweit drittgrößte Rückversicherer verdiente im ersten Quartal trotz hoher Kosten für die Katastrophen in Japan, Australien und Neuseeland Geld. Ferner sanken die Titel von MTU um 3,38 Prozent auf 50,24 Euro. Der Umsatz des Münchner Triebwerksbauers im ersten Quartal enttäuschte leicht und nach dem jüngsten Kursanstieg der Aktie gebe es Gewinnmitnahmen, meinten Börsianer.
WACKER CHEMIE NACH HOCHSTUFUNGEN SEHR FEST
Spitzenreiter im Index waren die Titel von Wacker Chemie , die sich um 3,51 Prozent auf 172,65 Euro verteuerten. Händler nannten Hochstufungen etablierter Analysehäuser als
Antriebsfeder.
Schließlich legten drei im TecDax notierte Unternehmen Zahlen vor. In der Folge fielen zum Beispiel die Titel des Spezialpumpenherstellers Pfeiffer Vacuum um 0,54 Prozent und die des Biotechnologie-Unternehmens Stratec Biomedical Systems um 1,80 Prozent. Für die Aktien des IT-Dienstleisters Bechtle aber ging es um 0,44 Prozent nach oben./la/ck
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Von Lutz Alexander, dpa-AFX
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ISIN DE0008469008 DE0008467416 DE0007203275
AXC0180 2011-05-03/14:45
© 2011 dpa-AFX
03.05.2011 14:45
Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rally haben den Dax am Dienstag wieder ins Minus gedrückt. Der Leitindex fiel unter die Marke von 7.500 Punkten und notierte am
frühen Nachmittag 0,74 Prozent tiefer bei 7.471,87 Punkten. Zu Wochenbeginn hatte der Leitindex noch auf dem höchsten Stand seit Mitte Januar 2008 geschlossen. Für den MDax mittelgroßer Werte ging es am Dienstag um 0,83 Prozent auf 10.709,86 Punkte nach
unten, und der TecDax sank um 0,90 Prozent auf 924,23 Punkte.
Nachdem der Dax seit Mitte März um über 1.000 Punkte zugelegt hat, hätten nun einige Anleger Kasse gemacht, sagte Marktstratege Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke. Vor allen die zuletzt besonders gut gelaufenen Autowerte seien unter Druck geraten.
Darüber hinaus bewege sich der Aktienmarkt derzeit bereits auf hohem Niveau. Deshalb könnte die Dynamik nun etwas nachlassen. Am Nachmittag dann dürften Börsianern zufolge die Auftragseingänge der Industrie aus den USA den Markt beeinflussen.
AUTOWERTE LEIDEN UNTER ''FTD''-BERICHT ZU DIENSTWAGEN-GUTACHTEN
Im Dax gerieten die Automobilwerte besonders unter Druck. So fielen BMW um 2,64 Prozent auf 62,74 Euro und Daimler um 2,17 Prozent auf 51,37 Euro. Die Vorzugsaktien von
Volkswagen (VW) sanken um 3,86 Prozent auf 129,55 Euro. Börsianer verwiesen neben den Gewinnmitnahmen auch auf ein Gutachten für das Bundesumweltministerium, das laut "Financial Times Deutschland" die Steuersubvention für Dienstwagen als
ökonomisch und ökologisch unsinnig einstuft.
Um 1,30 Prozent auf 92,70 Euro nach unten ging es für die Titel von MAN . Die Bilanz des Lkw- und Dieselmotorenbauers sei "insgesamt wie erwartet" ausgefallen und das habe einige Marktteilnehmer nach den zuletzt sehr positiven Kommentaren zu dem Sektor etwas enttäuschen, sagte ein Aktienhändler.
METRO SEHR SCHWACH - UMSATZ NUR STABIL
Zu den Schlusslichtern im Dax zählten auch die Titel der Metro , die 3,08 Prozent auf 47,915 Euro verloren. Deutschlands führender Handelskonzern hatte wegen des fehlenden Ostergeschäfts seinen Umsatz im ersten Quartal nur stabil halten können. Laut Analyst Jürgen Elfers von der Commerzbank blieb zudem der Umsatzzuwachs in Osteuropa hinter den Markterwartungen zurück. Als bester Wert im Leitindex aber stiegen die Titel von Infineon Technologies um 2,93 Prozent auf 7,967 Euro. Händler lobten sowohl die Quartalszahlen als auch den erneut nach oben revidierten Ausblick des Halbleiter-Spezialisten.
Die im MDax notierten Aktien der Hannover Rück starteten im Plus, drehten dann aber ins Minus und fielen um 2,86 Prozent auf 39,89 Euro. Der weltweit drittgrößte Rückversicherer verdiente im ersten Quartal trotz hoher Kosten für die Katastrophen in Japan, Australien und Neuseeland Geld. Ferner sanken die Titel von MTU um 3,38 Prozent auf 50,24 Euro. Der Umsatz des Münchner Triebwerksbauers im ersten Quartal enttäuschte leicht und nach dem jüngsten Kursanstieg der Aktie gebe es Gewinnmitnahmen, meinten Börsianer.
WACKER CHEMIE NACH HOCHSTUFUNGEN SEHR FEST
Spitzenreiter im Index waren die Titel von Wacker Chemie , die sich um 3,51 Prozent auf 172,65 Euro verteuerten. Händler nannten Hochstufungen etablierter Analysehäuser als
Antriebsfeder.
Schließlich legten drei im TecDax notierte Unternehmen Zahlen vor. In der Folge fielen zum Beispiel die Titel des Spezialpumpenherstellers Pfeiffer Vacuum um 0,54 Prozent und die des Biotechnologie-Unternehmens Stratec Biomedical Systems um 1,80 Prozent. Für die Aktien des IT-Dienstleisters Bechtle aber ging es um 0,44 Prozent nach oben./la/ck
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Von Lutz Alexander, dpa-AFX
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ISIN DE0008469008 DE0008467416 DE0007203275
AXC0180 2011-05-03/14:45
© 2011 dpa-AFX
03.05.2011 14:44
Aktien New York Ausblick: Moderate Gewinnmitnahmen - Pfizer mit Zahlen
Den zuletzt stark gelaufenen US-Börsen drohen am Dienstag ähnlich wie den asiatischen und europäischen Aktienmärkten Gewinnmitnahmen. Der Future auf den Dow Jones Industrial , der vortags nach einem freundlichen Start fast unverändert geschlossen hatte, verlor rund eine Stunde vor dem Handelsstart 0,29 Prozent. Am Freitag hatten moderate Gewinne den US-Leitindex noch auf den höchsten Schlussstand seit knapp drei
Jahren getrieben. Der Future auf den Nasdaq 100 gab am Dienstag indes 0,20 Prozent ab. Seitens der Unternehmen gibt es kaum Nachrichten. allerdings könnten die Auftragseingänge für die US-Industrie nach dem Börsenstart noch Impulse bringen.
Die Aktien von Pfizer zeigten sich nach der Zahlenvorlage schon im vorbörslichen Handel sehr schwach. Der weltgrößte Pharmakonzern hatte im ersten Quartal dank seines
Sparkurses mehr Gewinn als im Vorjahr erzielt, der Umsatz hatte sich derweil kaum verändert. Allerdings fährt der Konkurrent von Merck & Co seine Forschung und Entwicklung zurück und stellt seine Sparten auf den Prüfstand. Finanzchef Frank D''Amelio bestätigte unterdessen den Ausblick für 2011.
Der Generikahersteller Mylan blieb nach einem Umsatz- und Gewinnsprung im ersten Quartal ebenfalls bei seiner Prognose für das Gesamtjahr. Zudem kündigte das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm an. Der Kreditkartenanbieter Mastercard hat ebenfalls Zahlen für das erste Quartal angekündigt./gl/chs
ISIN US2605661048 US6311011026
AXC0179 2011-05-03/14:44
© 2011 dpa-AFX
Aktien New York Ausblick: Moderate Gewinnmitnahmen - Pfizer mit Zahlen
Den zuletzt stark gelaufenen US-Börsen drohen am Dienstag ähnlich wie den asiatischen und europäischen Aktienmärkten Gewinnmitnahmen. Der Future auf den Dow Jones Industrial , der vortags nach einem freundlichen Start fast unverändert geschlossen hatte, verlor rund eine Stunde vor dem Handelsstart 0,29 Prozent. Am Freitag hatten moderate Gewinne den US-Leitindex noch auf den höchsten Schlussstand seit knapp drei
Jahren getrieben. Der Future auf den Nasdaq 100 gab am Dienstag indes 0,20 Prozent ab. Seitens der Unternehmen gibt es kaum Nachrichten. allerdings könnten die Auftragseingänge für die US-Industrie nach dem Börsenstart noch Impulse bringen.
Die Aktien von Pfizer zeigten sich nach der Zahlenvorlage schon im vorbörslichen Handel sehr schwach. Der weltgrößte Pharmakonzern hatte im ersten Quartal dank seines
Sparkurses mehr Gewinn als im Vorjahr erzielt, der Umsatz hatte sich derweil kaum verändert. Allerdings fährt der Konkurrent von Merck & Co seine Forschung und Entwicklung zurück und stellt seine Sparten auf den Prüfstand. Finanzchef Frank D''Amelio bestätigte unterdessen den Ausblick für 2011.
Der Generikahersteller Mylan blieb nach einem Umsatz- und Gewinnsprung im ersten Quartal ebenfalls bei seiner Prognose für das Gesamtjahr. Zudem kündigte das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm an. Der Kreditkartenanbieter Mastercard hat ebenfalls Zahlen für das erste Quartal angekündigt./gl/chs
ISIN US2605661048 US6311011026
AXC0179 2011-05-03/14:44
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03.05.2011 (www.4investors.de) -
Siemens: Neue Sparte soll in München beheimatet sein
Die geplante neue Siemens-Konzernsparte „Infrastructrue & Cities“ soll ihren Sitz in München haben. Die Sparte soll am 1. Oktober ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen. In Asien und den USA sollen neben einem bereits in London in Bau befindlichen Standort Kompetenzzentren für Städte entstehen, so Siemens am Dienstag. Zudem baue man die globalen Vertriebs- und Marketingstrukturen für den neuen Bereich aus.
( mic )
Siemens: Neue Sparte soll in München beheimatet sein
Die geplante neue Siemens-Konzernsparte „Infrastructrue & Cities“ soll ihren Sitz in München haben. Die Sparte soll am 1. Oktober ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen. In Asien und den USA sollen neben einem bereits in London in Bau befindlichen Standort Kompetenzzentren für Städte entstehen, so Siemens am Dienstag. Zudem baue man die globalen Vertriebs- und Marketingstrukturen für den neuen Bereich aus.
( mic )
03.05.2011 (www.4investors.de) -
EADS: Airbus-Auftrag von Korean Air
Die EADS-Sparte Airbus hat einen Auftrag von Korean Air erhalten. Der Flugzeugbauer soll fünf Maschinen des Typs A330-200 an die asiatische Fluglinie liefern. Angaben zum Auftragswert macht EADS am Dienstag wie gewohnt nicht.
( mic )
EADS: Airbus-Auftrag von Korean Air
Die EADS-Sparte Airbus hat einen Auftrag von Korean Air erhalten. Der Flugzeugbauer soll fünf Maschinen des Typs A330-200 an die asiatische Fluglinie liefern. Angaben zum Auftragswert macht EADS am Dienstag wie gewohnt nicht.
( mic )
Wall Street zur Eröffnung etwas leichter erwartet
von externer Redakteur
Dienstag 03.05.2011, 15:05 Uhr
NEW YORK (Dow Jones ) - Mit leichten Abgaben rechnen Marktteilnehmer zur Eröffnung an Wall Street am Dienstag, nachdem bereits am Vortag Anzeichen einer gewissen Schwäche zu beobachten waren. Sie verweisen auf die Abgaben der europäischen Börsen. Zudem verlange die überhitzte Marktlage nach einer Korrektur.
Der S&P-Future verliert gegen 14.55 Uhr MESZ 0,3%, der Nasdaq-Future gibt um 0,1% nach. "Einen wichtigen Support bildet in den kommenden Tagen das Vorwochentief bei 1.332 Punkten", merkt ein technischer Analyst zum S&P-500 an. Die Agenda der Konjunkturdaten ist eher spärlich bestückt. Allenfalls der für den Nachmittag avisierte Auftragseingang der US-Industrie für März ragt etwas hervor.
Im Fokus steht dagegen weiter die Berichtssaison. Der US-Pharmakonzern Pfizer hat im ersten Quartal unter anderem dank sinkender Integrationskosten nach der im Oktober abgeschlossenen Übernahme des Wettbewerbers Wyeth mehr verdient als im Vorjahreszeitraum und dabei die Markterwartungen leicht übertroffen. Das Nettoergebnis stieg um 10% auf 2,2 Mrd USD nach 2 Mrd USD zuvor, wie der Pharmakonzern mitteilte. Je Aktie verdiente das Unternehmen 0,28 USD (Vorjahr: 0,25 USD). Der Umsatz sank jedoch aufgrund schwacher Verkäufe auf dem Heimatmarkt leicht auf 16,5 (16,6) Mrd USD.
Auf bereinigter Basis stagnierte das Ergebnis je Aktie bei 0,60 USD. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten im Konsens mit 0,58 USD je Anteilsschein und Erlösen in Höhe von 16,63 Mrd USD gerechnet. Die Aktie verliert vorbörslich 1,1%, was Händler auf die mäßige Umsatzentwicklung zurückführen.
Chesapeake Energy geben vorbörslich um über 3% nach. Der Umsatz des Unternehmens ist im ersten Quartal auf 1,61 Mrd USD zurückgegangen, nachdem er im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres noch 2,8 Mrd USD betragen hatte. Analysten hatten den Umsatz auf 2,36 Mrd USD geschätzt. Das Ergebnis je Aktie vor Sonderposten lag mit 0,75 USD jedoch über der Analystenschätzung von 0,71 USD.
Besser ergeht es vorbörslich dagegen First Energy. Trotz eines Gewinneinbruchs im ersten Quartal, der auf Sondereinflüsse zurückgeführt wird, steigt die Aktie um über 5%. Händler verweisen auf die starke Umsatzentwicklung. Die Aktien von Hartford Financial klettern um 2,6%. Das Kernergebnis je Aktie betrug auf Quartalsbasis 1,16 USD. Analysten hatten mit lediglich 0,95 USD gerechnet.
Der Dow-Jones-Index der 30 Industriewerte hat sich am Montag um 3 Punkte auf 12.807 ermäßigt. Der S&P-500 verlor 0,2% oder 2 Zähler auf 1.361, der Nasdaq-Composite-Index fiel um 0,3% bzw 9 Stellen auf 2.864.
DJG/DJN/mif/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
von externer Redakteur
Dienstag 03.05.2011, 15:05 Uhr
NEW YORK (Dow Jones ) - Mit leichten Abgaben rechnen Marktteilnehmer zur Eröffnung an Wall Street am Dienstag, nachdem bereits am Vortag Anzeichen einer gewissen Schwäche zu beobachten waren. Sie verweisen auf die Abgaben der europäischen Börsen. Zudem verlange die überhitzte Marktlage nach einer Korrektur.
Der S&P-Future verliert gegen 14.55 Uhr MESZ 0,3%, der Nasdaq-Future gibt um 0,1% nach. "Einen wichtigen Support bildet in den kommenden Tagen das Vorwochentief bei 1.332 Punkten", merkt ein technischer Analyst zum S&P-500 an. Die Agenda der Konjunkturdaten ist eher spärlich bestückt. Allenfalls der für den Nachmittag avisierte Auftragseingang der US-Industrie für März ragt etwas hervor.
Im Fokus steht dagegen weiter die Berichtssaison. Der US-Pharmakonzern Pfizer hat im ersten Quartal unter anderem dank sinkender Integrationskosten nach der im Oktober abgeschlossenen Übernahme des Wettbewerbers Wyeth mehr verdient als im Vorjahreszeitraum und dabei die Markterwartungen leicht übertroffen. Das Nettoergebnis stieg um 10% auf 2,2 Mrd USD nach 2 Mrd USD zuvor, wie der Pharmakonzern mitteilte. Je Aktie verdiente das Unternehmen 0,28 USD (Vorjahr: 0,25 USD). Der Umsatz sank jedoch aufgrund schwacher Verkäufe auf dem Heimatmarkt leicht auf 16,5 (16,6) Mrd USD.
Auf bereinigter Basis stagnierte das Ergebnis je Aktie bei 0,60 USD. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten im Konsens mit 0,58 USD je Anteilsschein und Erlösen in Höhe von 16,63 Mrd USD gerechnet. Die Aktie verliert vorbörslich 1,1%, was Händler auf die mäßige Umsatzentwicklung zurückführen.
Chesapeake Energy geben vorbörslich um über 3% nach. Der Umsatz des Unternehmens ist im ersten Quartal auf 1,61 Mrd USD zurückgegangen, nachdem er im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres noch 2,8 Mrd USD betragen hatte. Analysten hatten den Umsatz auf 2,36 Mrd USD geschätzt. Das Ergebnis je Aktie vor Sonderposten lag mit 0,75 USD jedoch über der Analystenschätzung von 0,71 USD.
Besser ergeht es vorbörslich dagegen First Energy. Trotz eines Gewinneinbruchs im ersten Quartal, der auf Sondereinflüsse zurückgeführt wird, steigt die Aktie um über 5%. Händler verweisen auf die starke Umsatzentwicklung. Die Aktien von Hartford Financial klettern um 2,6%. Das Kernergebnis je Aktie betrug auf Quartalsbasis 1,16 USD. Analysten hatten mit lediglich 0,95 USD gerechnet.
Der Dow-Jones-Index der 30 Industriewerte hat sich am Montag um 3 Punkte auf 12.807 ermäßigt. Der S&P-500 verlor 0,2% oder 2 Zähler auf 1.361, der Nasdaq-Composite-Index fiel um 0,3% bzw 9 Stellen auf 2.864.
DJG/DJN/mif/ros
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Dienstag 03.05.2011, 15:08 Uhr
Nasdaq Computer Index - Folgt neue Kaufwelle?
von Thomas May
Nasdaq Computer Index - Kürzel: IXCO
Kursstand: 1.458,08Punkte
Rückblick: Nach der Auflösung eines fallenden Konsolidierungsdreiecks im September und dem anschließenden Wiederanstieg über die 1.196 Punkte - Marke bildete der Nasdaq Computer Index mit dem Ausbruch über das Rallyhoch bei 1.283 Punkten ein weiteres Kaufsignal. Im Anschluss stieg der Index bis 1.480 Punkte an und konsolidierte an die mittelfristige Aufwärtstrendlinie.
Diese wurde bei 1.364 Punkten erfolgreich getestet und so zogen die Notierungen wieder kräftig an. Aktuell fehlen nurmehr wenige Punkte für einem Ausbruch über das Verlaufshoch bei 1.480 Punkten und damit zu einem weiteren Kaufsignal.
Charttechnischer Ausblick: Gelingt den Bullen im Nasdaq Computer Index nun der Ausbruch über 1.480 Punkte per Tagesschlusskurs, so ist mit einer weiteren Kaufwelle an den Widerstand bei 1.530 Punkten zu rechnen. Wird diese Marke überschritten, so kann sich die Rally mittelfristig bis 1.555 Punkte und darüber bis 1.650 Punkte fortsetzen.
Ein Scheitern an der 1.480 Punkte - Marke würde zunächst eine kleine Korrektur bis 1.438 Punkte auslösen, ehe von hier aus ein weiterer Ausbruchsversuch starten dürfte. Kann dieser Bereich jedoch nicht verteidigt werden, so würde der damit verbundene Bruch der Aufwärtstrendlinie für weitere Verluste bis 1.364 Punkte sorgen. Kann der Index an dieser wichtigen Unterstützung nicht drehen, so ist ein breitangelegter Pullback an 1.283 Punkte wahrscheinlich.
Kursverlauf vom 14.04.2010 bis 03.05.2011 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Nasdaq Computer Index - Folgt neue Kaufwelle?
von Thomas May
Nasdaq Computer Index - Kürzel: IXCO
Kursstand: 1.458,08Punkte
Rückblick: Nach der Auflösung eines fallenden Konsolidierungsdreiecks im September und dem anschließenden Wiederanstieg über die 1.196 Punkte - Marke bildete der Nasdaq Computer Index mit dem Ausbruch über das Rallyhoch bei 1.283 Punkten ein weiteres Kaufsignal. Im Anschluss stieg der Index bis 1.480 Punkte an und konsolidierte an die mittelfristige Aufwärtstrendlinie.
Diese wurde bei 1.364 Punkten erfolgreich getestet und so zogen die Notierungen wieder kräftig an. Aktuell fehlen nurmehr wenige Punkte für einem Ausbruch über das Verlaufshoch bei 1.480 Punkten und damit zu einem weiteren Kaufsignal.
Charttechnischer Ausblick: Gelingt den Bullen im Nasdaq Computer Index nun der Ausbruch über 1.480 Punkte per Tagesschlusskurs, so ist mit einer weiteren Kaufwelle an den Widerstand bei 1.530 Punkten zu rechnen. Wird diese Marke überschritten, so kann sich die Rally mittelfristig bis 1.555 Punkte und darüber bis 1.650 Punkte fortsetzen.
Ein Scheitern an der 1.480 Punkte - Marke würde zunächst eine kleine Korrektur bis 1.438 Punkte auslösen, ehe von hier aus ein weiterer Ausbruchsversuch starten dürfte. Kann dieser Bereich jedoch nicht verteidigt werden, so würde der damit verbundene Bruch der Aufwärtstrendlinie für weitere Verluste bis 1.364 Punkte sorgen. Kann der Index an dieser wichtigen Unterstützung nicht drehen, so ist ein breitangelegter Pullback an 1.283 Punkte wahrscheinlich.
Kursverlauf vom 14.04.2010 bis 03.05.2011 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Guten Morgen
DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 04. Mai 2011
von Rocco Gräfe
Mittwoch 04.05.2011, 08:11 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.501
Widerstände: 7.520/7.541 + 7.600 + 7.700 + 7.750/7.810
Unterstützungen: 7.443/7.447 + 7.388/7.405 + 7.243/7.280
Rückblick: Die kurzfristige Überhitzung der letzten Tage, nachweisbar über den Tageschart Bollinger Band Ausbruch, ist am 2. Mai zu Ende gegangen. Der DAX notiert wieder im normalen Rahmen innerhalb der Tageschart Bollinger Bänder. Ein 1. Ziel, das alte Jahreshoch vom Februar, wurde bei 7.443 ereicht.
Charttechnischer Ausblick: Es geht voraussichtlich einige Tage weiter seitwärts.
Am heutigen Tag müsste sich der DAX somit schwerpunktmäßig zwischen 7.443 und 7.541 bewegen. Dabei könnte sich nach dem frühen Re-Test des gestrigen Tagestiefs (7.447) zunächst eine Gegenbewegung, als Reaktion auf die Abwärtsstrecke von Montag/ Dienstag bis 7.520/7.541 durchsetzen. Ab 7.520/7.541 ist mit dem Start einer 2. Abwärtsbewegung bis 7.443 ggf. auch bis 7.388 oder 7.243/7.280 zu rechnen.
Bricht der DAX direkt unter 7.443 ein (Stundenschluss zählt), so fällt die favorisierte Gegenbewegung am heutigen Tag aus und der DAX gibt direkt weiter Richtung 7.243/7.280 nach.
Kaufsignale gibt es Intraday nach einem Stundenschluss oberhalb von 7.600. Ziel wäre dann 7.700 und später vor allem 7.750/7.810.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 04. Mai 2011
von Rocco Gräfe
Mittwoch 04.05.2011, 08:11 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.501
Widerstände: 7.520/7.541 + 7.600 + 7.700 + 7.750/7.810
Unterstützungen: 7.443/7.447 + 7.388/7.405 + 7.243/7.280
Rückblick: Die kurzfristige Überhitzung der letzten Tage, nachweisbar über den Tageschart Bollinger Band Ausbruch, ist am 2. Mai zu Ende gegangen. Der DAX notiert wieder im normalen Rahmen innerhalb der Tageschart Bollinger Bänder. Ein 1. Ziel, das alte Jahreshoch vom Februar, wurde bei 7.443 ereicht.
Charttechnischer Ausblick: Es geht voraussichtlich einige Tage weiter seitwärts.
Am heutigen Tag müsste sich der DAX somit schwerpunktmäßig zwischen 7.443 und 7.541 bewegen. Dabei könnte sich nach dem frühen Re-Test des gestrigen Tagestiefs (7.447) zunächst eine Gegenbewegung, als Reaktion auf die Abwärtsstrecke von Montag/ Dienstag bis 7.520/7.541 durchsetzen. Ab 7.520/7.541 ist mit dem Start einer 2. Abwärtsbewegung bis 7.443 ggf. auch bis 7.388 oder 7.243/7.280 zu rechnen.
Bricht der DAX direkt unter 7.443 ein (Stundenschluss zählt), so fällt die favorisierte Gegenbewegung am heutigen Tag aus und der DAX gibt direkt weiter Richtung 7.243/7.280 nach.
Kaufsignale gibt es Intraday nach einem Stundenschluss oberhalb von 7.600. Ziel wäre dann 7.700 und später vor allem 7.750/7.810.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX-Future, der laufende Longtrend
04.05.2011 - 08:12:05 Uhr
thomas-grill.de
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - thomas-grill.de berichtet von den erwarteten Tendenzen, wichtigen Marken und beurteilt die aktuellen Aussichten des DAX-Futures (FDAX).
Es sei im Mittwochhandel nicht damit zu rechnen, dass der DAX-Future seinen laufenden Longtrend wieder aufnehmen könne. Widerstand liege gestaffelt bei 7.510 und 7.520 Punkten. Mit Unterschreiten der Unterstützung bei 7.490 Zählern habe der DAX-Future Platz bis zur Unterstützung von 7.450 Stellen.
04.05.2011 - 08:12:05 Uhr
thomas-grill.de
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - thomas-grill.de berichtet von den erwarteten Tendenzen, wichtigen Marken und beurteilt die aktuellen Aussichten des DAX-Futures (FDAX).
Es sei im Mittwochhandel nicht damit zu rechnen, dass der DAX-Future seinen laufenden Longtrend wieder aufnehmen könne. Widerstand liege gestaffelt bei 7.510 und 7.520 Punkten. Mit Unterschreiten der Unterstützung bei 7.490 Zählern habe der DAX-Future Platz bis zur Unterstützung von 7.450 Stellen.
DAX, idealtypische Pull Back-Bewegung
04.05.2011 - 08:29:57 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Nachdem der DAX bereits zum Wochenauftakt mit Gewinnmitnahmen zu kämpfen gehabt hätte, habe sich diese Entwicklung auch gestern fortgesetzt. Unter anziehenden, aber immer noch auf unterdurchschnittlichem Niveau befindlichen Handelsumsätzen hätten es die Marktteilnehmer vorgezogen, nach dem vorherigen dynamischen Anstieg ein wenig Kasse zu machen.
Insgesamt bleibe die aufwärts gerichtete Bewegung charttechnisch intakt. Die Kursabgaben der letzten zwei Handelstage hätten im Tief bis 7.447 Zähler und damit fast exakt an das vorherige Ausbruchsniveau bei 7.442 Punkten geführt, bislang nach Einschätzung der Analysten demnach eine "idealtypische Pull Back-Bewegung". Die ehemals kurzfristig überkaufte Lage habe sich abbauen können, eine überverkaufte Marktlage sei allerdings noch nicht erreicht.
Selbst eine Ausweitung der Konsolidierung auch unterhalb des Ausbruchsniveaus bei 7.442 Punkten wäre noch nicht bedenklich, solange der DAX oberhalb des 38,2%-Fibonacci-Retracements des letzten tertiären Aufwärtstrendimpulses von Mitte April bei 7.370 Punkten verbleibe. So gesehen, so die Experten, "darf" der Index sogar nochmals unter das Ausbruchsniveau abtauchen, ohne dass deren bisheriges Kursziel bei 7.750 Punkten als gefährdet anzusehen wäre.
04.05.2011 - 08:29:57 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Nachdem der DAX bereits zum Wochenauftakt mit Gewinnmitnahmen zu kämpfen gehabt hätte, habe sich diese Entwicklung auch gestern fortgesetzt. Unter anziehenden, aber immer noch auf unterdurchschnittlichem Niveau befindlichen Handelsumsätzen hätten es die Marktteilnehmer vorgezogen, nach dem vorherigen dynamischen Anstieg ein wenig Kasse zu machen.
Insgesamt bleibe die aufwärts gerichtete Bewegung charttechnisch intakt. Die Kursabgaben der letzten zwei Handelstage hätten im Tief bis 7.447 Zähler und damit fast exakt an das vorherige Ausbruchsniveau bei 7.442 Punkten geführt, bislang nach Einschätzung der Analysten demnach eine "idealtypische Pull Back-Bewegung". Die ehemals kurzfristig überkaufte Lage habe sich abbauen können, eine überverkaufte Marktlage sei allerdings noch nicht erreicht.
Selbst eine Ausweitung der Konsolidierung auch unterhalb des Ausbruchsniveaus bei 7.442 Punkten wäre noch nicht bedenklich, solange der DAX oberhalb des 38,2%-Fibonacci-Retracements des letzten tertiären Aufwärtstrendimpulses von Mitte April bei 7.370 Punkten verbleibe. So gesehen, so die Experten, "darf" der Index sogar nochmals unter das Ausbruchsniveau abtauchen, ohne dass deren bisheriges Kursziel bei 7.750 Punkten als gefährdet anzusehen wäre.
Highlights der Vorbörse: Henkel, Wincor Nxdorf, Siemens, Vossloh, Demag Cranes
04.05.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Wincor Nixdorf - eine einzige Enttäuschung
Wincor Nixdorf hat die Ziele für das Geschäftsjahr gesenkt. Im Börsenjargon nennt man so etwas: Gewinnwarnung! Vorbörslich verliert die Aktie mehr als sieben Prozent.
Siemens besser als erwartet
Vorbörslich steigt die Siemens-Aktie rund 0,85 Prozent. Die Geschäftszahlen für das zweite Quartal waren insgesamt besser als vom Markt erwartet, zudem winkt bei einem Osram-Börsengang ein Betrag von drei Milliarden Euro. Händler sagen: Bei Schwäche kaufen, doch zumindest vorbörslich gibt es keinen Schwächeanfall.
Vossloh: Q1 nur Momentaufnahme
Bei der Zahlenvorlage für das erste Quartal, die schlechter als erwartet ausfielen, hieß es aus dem Unternehmen: Angesichts der Auftragslage sei das abgelaufenen Quartal lediglich eine Momentaufnahme. Vorbörslich gerät die Aktie dennoch mit minus 1,7 Prozent unter Druck. Geduld ist oft nicht des Anlegers Stärke.
Demag Cranes: So wird das gemacht
Demag Cranes hat anlässlich der Bilanzvorlage für das zweite Quartal die Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr angehoben. Die Anleger freut es. Vorbörslich liegen Demag Cranes 0,8 Prozent im Plus.
Henkel stellt sich den Herausforderungen
Steigende Rohstoffkosten und Unsicherheiten hinsichtlich der weltweiten Konjunkturentwicklung werden Henkel nach eigenen Aussage im laufenden Geschäftsjahr begleiten. Im ersten konnten die Erwartungen der Finanzgemeinde leicht geschlagen werden. Händler zeigen sich zufrieden, die Anleger auch. In einem schwachen Umfeld legen die Henkel-Aktien vorbörslich mehr als ein Prozent zu.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
04.05.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Wincor Nixdorf - eine einzige Enttäuschung
Wincor Nixdorf hat die Ziele für das Geschäftsjahr gesenkt. Im Börsenjargon nennt man so etwas: Gewinnwarnung! Vorbörslich verliert die Aktie mehr als sieben Prozent.
Siemens besser als erwartet
Vorbörslich steigt die Siemens-Aktie rund 0,85 Prozent. Die Geschäftszahlen für das zweite Quartal waren insgesamt besser als vom Markt erwartet, zudem winkt bei einem Osram-Börsengang ein Betrag von drei Milliarden Euro. Händler sagen: Bei Schwäche kaufen, doch zumindest vorbörslich gibt es keinen Schwächeanfall.
Vossloh: Q1 nur Momentaufnahme
Bei der Zahlenvorlage für das erste Quartal, die schlechter als erwartet ausfielen, hieß es aus dem Unternehmen: Angesichts der Auftragslage sei das abgelaufenen Quartal lediglich eine Momentaufnahme. Vorbörslich gerät die Aktie dennoch mit minus 1,7 Prozent unter Druck. Geduld ist oft nicht des Anlegers Stärke.
Demag Cranes: So wird das gemacht
Demag Cranes hat anlässlich der Bilanzvorlage für das zweite Quartal die Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr angehoben. Die Anleger freut es. Vorbörslich liegen Demag Cranes 0,8 Prozent im Plus.
Henkel stellt sich den Herausforderungen
Steigende Rohstoffkosten und Unsicherheiten hinsichtlich der weltweiten Konjunkturentwicklung werden Henkel nach eigenen Aussage im laufenden Geschäftsjahr begleiten. Im ersten konnten die Erwartungen der Finanzgemeinde leicht geschlagen werden. Händler zeigen sich zufrieden, die Anleger auch. In einem schwachen Umfeld legen die Henkel-Aktien vorbörslich mehr als ein Prozent zu.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Siemens steigert Ergebnis um 120 Prozent in Q2
04.05.2011 08:53
München (BoerseGo.de) - Der Industriekonzern Siemens hat im zweiten Quartal 2011 seinen Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten um 122 Prozent auf 3,174 Milliarden Euro gesteigert. Darin enthalten sei allerdings der Gewinn vor Steuern aus der Veräußerung eines 34-prozentigen Anteils am französischen Atomkonzern Areva in Höhe von 1,52 Milliarden Euro, teilte der Dax-Konzern am Mittwoch mit. Der starke Ergebnisanstieg sei jedoch auch aus dem gewachsenen Ergebnis aus der Summe der Siemens-Sektoren zu erklären. Hier hätten vor allem die Sektoren Industry und Energy beigetragen.
Der Gewinn nach Steuern stieg unterdessen weniger stark um 89 Prozent auf 2,836 Milliarden Euro. Grund hierfür sei, dass die Sektoren Siemens IT Solutions and Services (SIS) sowie Osram 2011 nicht mehr als fortgeführte Aktivitäten berücksichtigt würden, da sie veräußert, beziehungsweise Osram an die Börse gebracht werden sollen. Die Transaktion der SIS an Atos Origin soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.
Der Umsatz kletterte im zweiten Quartal um 7 Prozent auf 17,717 Milliarden Euro während der Auftragseingang um 28 Prozent auf 20,651 Milliarden Euro stieg. Auch hier waren am stärksten die Sektoren Industry (Umsatz plus 9 Prozent) und Engery (plus 8 Prozent) beteiligt. Der Auftragseingang kletterte bei Energy sogar um mehr als 50 Prozent auf 9,205 Milliarden Euro. Grund hierfür waren mehrere Großaufträge bei Fossil Power Generation, Renewable Energy und Power Transmission. Alle Regionen und Sektoren hätten zu Umsatz- und Ergebnissteigerung beigetragen. Am stärksten wuchs das Geschäft in den Schwellenländern.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
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04.05.2011 08:53
München (BoerseGo.de) - Der Industriekonzern Siemens hat im zweiten Quartal 2011 seinen Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten um 122 Prozent auf 3,174 Milliarden Euro gesteigert. Darin enthalten sei allerdings der Gewinn vor Steuern aus der Veräußerung eines 34-prozentigen Anteils am französischen Atomkonzern Areva in Höhe von 1,52 Milliarden Euro, teilte der Dax-Konzern am Mittwoch mit. Der starke Ergebnisanstieg sei jedoch auch aus dem gewachsenen Ergebnis aus der Summe der Siemens-Sektoren zu erklären. Hier hätten vor allem die Sektoren Industry und Energy beigetragen.
Der Gewinn nach Steuern stieg unterdessen weniger stark um 89 Prozent auf 2,836 Milliarden Euro. Grund hierfür sei, dass die Sektoren Siemens IT Solutions and Services (SIS) sowie Osram 2011 nicht mehr als fortgeführte Aktivitäten berücksichtigt würden, da sie veräußert, beziehungsweise Osram an die Börse gebracht werden sollen. Die Transaktion der SIS an Atos Origin soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.
Der Umsatz kletterte im zweiten Quartal um 7 Prozent auf 17,717 Milliarden Euro während der Auftragseingang um 28 Prozent auf 20,651 Milliarden Euro stieg. Auch hier waren am stärksten die Sektoren Industry (Umsatz plus 9 Prozent) und Engery (plus 8 Prozent) beteiligt. Der Auftragseingang kletterte bei Energy sogar um mehr als 50 Prozent auf 9,205 Milliarden Euro. Grund hierfür waren mehrere Großaufträge bei Fossil Power Generation, Renewable Energy und Power Transmission. Alle Regionen und Sektoren hätten zu Umsatz- und Ergebnissteigerung beigetragen. Am stärksten wuchs das Geschäft in den Schwellenländern.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
© 2011 BörseGo
Drillisch: Millionendeal
Martin Weiß
Der Maintaler Mobilfunk Discounter Drillisch will seinen Anteil an Freenet kräftig ausweiten und ist bereit, tief in die Tasche zu greifen. An der Börse werden die Pläne positiv aufgenommen, die Aktie zieht an.
Wie Drillisch am Vorabend gemeldet hat, wurde zwischen der Tochtergesellschaft MSP Holding und der Bank of America ein Kaufvertrag über den Erwerb eines Aktienpakets an Freenet geschlossen. Das Paket besitzt einen Umfang von 6,44 Millionen Aktien und entspricht 5,03 Prozent des Grundkapitals von Freenet. Der Deal, der unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden steht, besitzt einen Wert von 55,4 Millionen Euro.
Anteil steigt deutlich
Umgerechnet auf die Aktienzahl, beträgt der Kaufpreis 8,60 Euro je Freenet-Aktie. Der Preis liegt damit leicht über dem Schlusskurs von Freenet am Dienstag (8,47 Euro). Finanziert werden soll der Deal durch Kredite.
Neue Strategie?
Durch den Kauf des Aktienpakets erhöhte sich der Anteil von Drillisch an Freenet von derzeit 15,2 auf 20,23 Prozent.
Bislang hatte Drillisch-Chef Paschalis Choulidis das Aktienpaket immer als strategische Beteiligung bezeichnet. Offensichtlich hat er nun neue Pläne.
An der Börse versuchen die Anleger den Deal einzuordnen. Die Aktie notiert vorbörslich beim Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz leicht mit 1,3 Prozent im Plus bei 8,75 Euro.
Martin Weiß
Der Maintaler Mobilfunk Discounter Drillisch will seinen Anteil an Freenet kräftig ausweiten und ist bereit, tief in die Tasche zu greifen. An der Börse werden die Pläne positiv aufgenommen, die Aktie zieht an.
Wie Drillisch am Vorabend gemeldet hat, wurde zwischen der Tochtergesellschaft MSP Holding und der Bank of America ein Kaufvertrag über den Erwerb eines Aktienpakets an Freenet geschlossen. Das Paket besitzt einen Umfang von 6,44 Millionen Aktien und entspricht 5,03 Prozent des Grundkapitals von Freenet. Der Deal, der unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden steht, besitzt einen Wert von 55,4 Millionen Euro.
Anteil steigt deutlich
Umgerechnet auf die Aktienzahl, beträgt der Kaufpreis 8,60 Euro je Freenet-Aktie. Der Preis liegt damit leicht über dem Schlusskurs von Freenet am Dienstag (8,47 Euro). Finanziert werden soll der Deal durch Kredite.
Neue Strategie?
Durch den Kauf des Aktienpakets erhöhte sich der Anteil von Drillisch an Freenet von derzeit 15,2 auf 20,23 Prozent.
Bislang hatte Drillisch-Chef Paschalis Choulidis das Aktienpaket immer als strategische Beteiligung bezeichnet. Offensichtlich hat er nun neue Pläne.
An der Börse versuchen die Anleger den Deal einzuordnen. Die Aktie notiert vorbörslich beim Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz leicht mit 1,3 Prozent im Plus bei 8,75 Euro.
08:55 Uhr
Drägerwerk bestätigt Wachstumsprognose
Thomas Bergmann
Der TecDAX-Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsquartal die Analystenprognosen leicht übertroffen. Gleichzeitig wurde die Wachstumsprognose für 2011 bekräftigt. Die Aktie sollte sich weiter moderat nach oben entwickeln können.
Der Spezialist für Medizin- und Sicherheitstechnik hat in den Monaten Januar bis März mehr umgesetzt und mehr verdient, als von den Analysten im Konsens erwartet wurde. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet Vorstandsvorsitzender Stefan Dräger, im Auftragseingang mindestens so schnell zu wachsen wie die Weltwirtschaft insgesamt (IWF-Prognose vom April 2011: + 4,4 Prozent).
EBIT-Marge klettert
Im ersten Quartal 2011 hat Drägerwerk gegenüber dem Vorjahr den Umsatz um 5,7 Prozent auf 500 Millionen Euro gesteigert und dabei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um knapp 16 Prozent auf 42,6 Millionen Euro verbessert. Die Analystenschätzungen hatten auf einen Umsatz von 496 Millionen Euro und auf ein EBIT von 40 Millionen Euro gelautet. Der Auftragseingang legte sogar währungsbereinigt um 11,8 auf rund 554 Millionen Euro zu.
Mehr Auftragseingang als Umsatz
Im Gesamtjahr 2011 soll der Auftragseingang um mindestens 4,4 Prozent wachsen. Die Umsatzsteigerung wird voraussichtlich ein bis zwei Prozentpunkte geringer ausfallen, so Dräger. Die EBIT-Marge wird wegen geplanter Investitionen unverändert zwischen 7,5 und 8,5 Prozent erwartet. Mittelfristig sind zweistellige Margen geplant.
Solides Zahlenwerk
Die Zahlen von Drägerwerk werden heute zwar nicht für eine Kursexplosion sorgen, sie unterstreichen aber die gute Marktstellung des Konzerns. Mit einem KGV von 11 auf Basis der 2012er-Schätzungen hat die Aktie noch Luft bis in den Bereich von 80 Euro.
Drägerwerk bestätigt Wachstumsprognose
Thomas Bergmann
Der TecDAX-Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsquartal die Analystenprognosen leicht übertroffen. Gleichzeitig wurde die Wachstumsprognose für 2011 bekräftigt. Die Aktie sollte sich weiter moderat nach oben entwickeln können.
Der Spezialist für Medizin- und Sicherheitstechnik hat in den Monaten Januar bis März mehr umgesetzt und mehr verdient, als von den Analysten im Konsens erwartet wurde. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet Vorstandsvorsitzender Stefan Dräger, im Auftragseingang mindestens so schnell zu wachsen wie die Weltwirtschaft insgesamt (IWF-Prognose vom April 2011: + 4,4 Prozent).
EBIT-Marge klettert
Im ersten Quartal 2011 hat Drägerwerk gegenüber dem Vorjahr den Umsatz um 5,7 Prozent auf 500 Millionen Euro gesteigert und dabei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um knapp 16 Prozent auf 42,6 Millionen Euro verbessert. Die Analystenschätzungen hatten auf einen Umsatz von 496 Millionen Euro und auf ein EBIT von 40 Millionen Euro gelautet. Der Auftragseingang legte sogar währungsbereinigt um 11,8 auf rund 554 Millionen Euro zu.
Mehr Auftragseingang als Umsatz
Im Gesamtjahr 2011 soll der Auftragseingang um mindestens 4,4 Prozent wachsen. Die Umsatzsteigerung wird voraussichtlich ein bis zwei Prozentpunkte geringer ausfallen, so Dräger. Die EBIT-Marge wird wegen geplanter Investitionen unverändert zwischen 7,5 und 8,5 Prozent erwartet. Mittelfristig sind zweistellige Margen geplant.
Solides Zahlenwerk
Die Zahlen von Drägerwerk werden heute zwar nicht für eine Kursexplosion sorgen, sie unterstreichen aber die gute Marktstellung des Konzerns. Mit einem KGV von 11 auf Basis der 2012er-Schätzungen hat die Aktie noch Luft bis in den Bereich von 80 Euro.
FMC legt Messlatte höher
Norbert Sesselmann
Fresenius Medical Care (FMC) verdient auch im ersten Quartal 2011 prächtig – so gut, dass der der weltweit führende Dialysespezialist seine Prognose für das Gesamtjahr anhebt. Die nicht-zyklische Aktie bleibt ein hervorragendes Basisinvestment für Langfristanleger.
Fresenius Medical Care (FMC) hat das Ergebnis im ersten Quartal 2011 gesteigert. Der Umsatz wuchs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fünf Prozent auf 3,04 Milliarden Dollar. Das EBIT legte ebenfalls um fünf Prozent auf 445 Millionen Dollar zu.
Prognose rauf
Nach diesem guten Start in das neue Jahr hat der Dialysespezialist den Ausblick für das Gesamtjahr 2011 angehoben. Der Umsatz soll im Geschäftsjahr 2011 mehr als 13 Milliarden Dollar betragen. Zuvor war das Unternehmen von einem Umsatz zwischen 12,8 und 13 Milliarden Dollar ausgegangen. Das Konzernergebnis soll im Geschäftsjahr zwischen 1,07 und 1,09 Milliarden Dollar liegen. Zuvor war man hier mit 1,04 und 1,06 Milliarden Dollar gerechnet.
Neue Märkte = weiteres Wachstum
FMC gewinnt in den letzten Jahren kontinuierlich Marktanteile hinzu, indem der Dialysespezialist neue Märkte erschließt. Zuletzt hat der DAX-Konzern sechs Kliniken im Emirate Abu Dhabi übernommen und somit auf diese Weise Fuß in der Golfregion gefasst. Durch diesen Schritt widerlegt der Dialysespezialist wieder einmal das Langweiler-Image, das dem Konzern oftmals nachgesagt wird.
22 Prozent Rendite pro Jahr
Das Geschäftsmodell von FMC ist äußert krisenresistent. Aufgrund der weltweit steigenden Zahl von Dialyse-Patienten ist auch langfristig profitables Wachstum gesichert. Bereits in den letzten Jahren haben Anleger mit der Aktie eine satte Rendite einfahren können. Seit 2002 betrug der jährliche Kurszuwachs rund 22 Prozent. Auch die Finanz- und Wirtschaftskrise konnte der Aktie nicht viel anhaben. Das Papier notiert auf Allzeithoch und bleibt nach wie vor ein Basisinvestment.
Norbert Sesselmann
Fresenius Medical Care (FMC) verdient auch im ersten Quartal 2011 prächtig – so gut, dass der der weltweit führende Dialysespezialist seine Prognose für das Gesamtjahr anhebt. Die nicht-zyklische Aktie bleibt ein hervorragendes Basisinvestment für Langfristanleger.
Fresenius Medical Care (FMC) hat das Ergebnis im ersten Quartal 2011 gesteigert. Der Umsatz wuchs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fünf Prozent auf 3,04 Milliarden Dollar. Das EBIT legte ebenfalls um fünf Prozent auf 445 Millionen Dollar zu.
Prognose rauf
Nach diesem guten Start in das neue Jahr hat der Dialysespezialist den Ausblick für das Gesamtjahr 2011 angehoben. Der Umsatz soll im Geschäftsjahr 2011 mehr als 13 Milliarden Dollar betragen. Zuvor war das Unternehmen von einem Umsatz zwischen 12,8 und 13 Milliarden Dollar ausgegangen. Das Konzernergebnis soll im Geschäftsjahr zwischen 1,07 und 1,09 Milliarden Dollar liegen. Zuvor war man hier mit 1,04 und 1,06 Milliarden Dollar gerechnet.
Neue Märkte = weiteres Wachstum
FMC gewinnt in den letzten Jahren kontinuierlich Marktanteile hinzu, indem der Dialysespezialist neue Märkte erschließt. Zuletzt hat der DAX-Konzern sechs Kliniken im Emirate Abu Dhabi übernommen und somit auf diese Weise Fuß in der Golfregion gefasst. Durch diesen Schritt widerlegt der Dialysespezialist wieder einmal das Langweiler-Image, das dem Konzern oftmals nachgesagt wird.
22 Prozent Rendite pro Jahr
Das Geschäftsmodell von FMC ist äußert krisenresistent. Aufgrund der weltweit steigenden Zahl von Dialyse-Patienten ist auch langfristig profitables Wachstum gesichert. Bereits in den letzten Jahren haben Anleger mit der Aktie eine satte Rendite einfahren können. Seit 2002 betrug der jährliche Kurszuwachs rund 22 Prozent. Auch die Finanz- und Wirtschaftskrise konnte der Aktie nicht viel anhaben. Das Papier notiert auf Allzeithoch und bleibt nach wie vor ein Basisinvestment.
HENKEL - Nach Zahlen mit deutlichem Kurssprung
von Alexander Paulus
Mittwoch 04.05.2011, 09:15 Uhr
Henkel - WKN: 604843 - ISIN: DE0006048432
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 47,78 Euro
Rückblick: Die Aktie von Henkel springt heute morgen in der Eröffnung um 3,04% an oben. Damit bricht sie über den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch aus dem Dezember 2010 bei 48,58 Euro nach oben aus und nähert sich sogar diesem Hoch deutlich an. Der gebrochene Abwärtstrend liegt bei 47,36 Euro.
Übergeordnet befindet sich der Wert in einer intakten Rally. Diese startete bereits im Februar 2009. Die Bewegung ab Anfang Dezember ist als leicht überschießender Pullback an das alte Allzeithoch aus dem Jahr 2007 bei 41,94 Euro zu werten. Mit dem Ausbruch über den Abwärtstrend versucht die Aktie aktuell diese Korrekturphase seit Dezember 2010 endgültig zu beenden.
Charttechnischer Ausblick. Etabliert sich die Aktie von Henkel nun über 47,36 Euro, dann besteht eine gute Chance auf einen baldigen Ausbruch über 48,58 Euro und eine anschließende Rally in Richtung 54,50 Euro.
Sollte die Aktie allerdings unter 47,36 Euro abfallen, droht ein Rücksetzer gen 45,46 Euro.
Kursverlauf vom 16.09.2010 bis 04.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Alexander Paulus
Mittwoch 04.05.2011, 09:15 Uhr
Henkel - WKN: 604843 - ISIN: DE0006048432
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 47,78 Euro
Rückblick: Die Aktie von Henkel springt heute morgen in der Eröffnung um 3,04% an oben. Damit bricht sie über den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch aus dem Dezember 2010 bei 48,58 Euro nach oben aus und nähert sich sogar diesem Hoch deutlich an. Der gebrochene Abwärtstrend liegt bei 47,36 Euro.
Übergeordnet befindet sich der Wert in einer intakten Rally. Diese startete bereits im Februar 2009. Die Bewegung ab Anfang Dezember ist als leicht überschießender Pullback an das alte Allzeithoch aus dem Jahr 2007 bei 41,94 Euro zu werten. Mit dem Ausbruch über den Abwärtstrend versucht die Aktie aktuell diese Korrekturphase seit Dezember 2010 endgültig zu beenden.
Charttechnischer Ausblick. Etabliert sich die Aktie von Henkel nun über 47,36 Euro, dann besteht eine gute Chance auf einen baldigen Ausbruch über 48,58 Euro und eine anschließende Rally in Richtung 54,50 Euro.
Sollte die Aktie allerdings unter 47,36 Euro abfallen, droht ein Rücksetzer gen 45,46 Euro.
Kursverlauf vom 16.09.2010 bis 04.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
BMW legt Rekordrunde hin und pulverisiert Prognosen
Florian Westermann
Der Münchner Autobauer BMW ist mit einem Rekordergebnis in das neue Jahr gestartet. Umsatz und Gewinn konnten deutlich gesteigert werden. Auch der Ausblick auf das Gesamtjahr stimmt. Wie reagiert die Aktie?
Nach Volkswagen und Daimler hat heute auch BMW starke Quartalszahlen auf den Tisch gelegt. "Die BMW Group ist stark in das neue Geschäftsjahr gestartet. Wir haben ein neues Rekordergebnis erzielt und mehr Fahrzeuge verkauft als jemals zuvor in einem ersten Quartal", sagte Konzernchef Norbert Reithofer.
Gewinnexplosion
Der Umsatz stieg im Zeitraum Januar bis März um 28,9 Prozent auf 16,04 Milliarden Euro. Das EBIT zog überproportional von 449 Millionen Euro auf 1,90 Milliarden Euro an. Unter dem Strich wurde ein Gewinn von 1,21 Milliarden (Vorjahr: 324 Millionen) Euro ausgewiesen. Analysten hatten nur mit Erlösen von 15,45 Milliarden Euro sowie einem EBIT von 1,54 Milliarden Euro gerechnet.
Absatzsprung
Der Absatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce erhöhte sich im Berichtszeitraum um 21,3 Prozent auf knapp 383.000 Fahrzeuge. In den USA wurden gut 65.000 (plus 18,2 Prozent) Fahrzeuge ausgeliefert und damit mehr als im Heimatmarkt Deutschland, wo gut 64.000 Fahrzeuge einen Abnehmer fanden (plus 9,0 Prozent). Wachstumstreiber war China mit knapp 59.000 Fahrzeugen (plus 71,6 Prozent).
Ausblick bestätigt
Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bekräftigt. "Wir sind auf einem guten Weg, im laufenden Geschäftsjahr neue Bestmarken bei Absatz und Konzernergebnis zu erreichen. Wir steuern einen Rekordabsatz von deutlich über 1,5 Millionen Fahrzeugen sowie jeweils neue Höchstwerte bei BMW, MINI und Rolls-Royce an", sagte Reithofer weiter. Die EBIT-Marge im Segment Automobile soll über acht Prozent erreichen.
Weiterhin günstig bewertet
Die mit einem 2012er KGV von 9 bewertete Aktie von BMW reagiert heute Morgen mit deutlichen Zuwächsen auf die vorgelegten Ergebnisse. DER AKTIONÄR bestätigt seine positive Einschätzung. Das Kursziel liegt unverändert bei 70 Euro, der Stoppkurs bei 47,50 Euro.
Florian Westermann
Der Münchner Autobauer BMW ist mit einem Rekordergebnis in das neue Jahr gestartet. Umsatz und Gewinn konnten deutlich gesteigert werden. Auch der Ausblick auf das Gesamtjahr stimmt. Wie reagiert die Aktie?
Nach Volkswagen und Daimler hat heute auch BMW starke Quartalszahlen auf den Tisch gelegt. "Die BMW Group ist stark in das neue Geschäftsjahr gestartet. Wir haben ein neues Rekordergebnis erzielt und mehr Fahrzeuge verkauft als jemals zuvor in einem ersten Quartal", sagte Konzernchef Norbert Reithofer.
Gewinnexplosion
Der Umsatz stieg im Zeitraum Januar bis März um 28,9 Prozent auf 16,04 Milliarden Euro. Das EBIT zog überproportional von 449 Millionen Euro auf 1,90 Milliarden Euro an. Unter dem Strich wurde ein Gewinn von 1,21 Milliarden (Vorjahr: 324 Millionen) Euro ausgewiesen. Analysten hatten nur mit Erlösen von 15,45 Milliarden Euro sowie einem EBIT von 1,54 Milliarden Euro gerechnet.
Absatzsprung
Der Absatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce erhöhte sich im Berichtszeitraum um 21,3 Prozent auf knapp 383.000 Fahrzeuge. In den USA wurden gut 65.000 (plus 18,2 Prozent) Fahrzeuge ausgeliefert und damit mehr als im Heimatmarkt Deutschland, wo gut 64.000 Fahrzeuge einen Abnehmer fanden (plus 9,0 Prozent). Wachstumstreiber war China mit knapp 59.000 Fahrzeugen (plus 71,6 Prozent).
Ausblick bestätigt
Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bekräftigt. "Wir sind auf einem guten Weg, im laufenden Geschäftsjahr neue Bestmarken bei Absatz und Konzernergebnis zu erreichen. Wir steuern einen Rekordabsatz von deutlich über 1,5 Millionen Fahrzeugen sowie jeweils neue Höchstwerte bei BMW, MINI und Rolls-Royce an", sagte Reithofer weiter. Die EBIT-Marge im Segment Automobile soll über acht Prozent erreichen.
Weiterhin günstig bewertet
Die mit einem 2012er KGV von 9 bewertete Aktie von BMW reagiert heute Morgen mit deutlichen Zuwächsen auf die vorgelegten Ergebnisse. DER AKTIONÄR bestätigt seine positive Einschätzung. Das Kursziel liegt unverändert bei 70 Euro, der Stoppkurs bei 47,50 Euro.
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+++ AGORA – DIRECT – Börse am Morgen vom MITTWOCH, 4.Mai 2011 +++
Mitten in der Berichtsaison treten nun trotz oder auch aufgrund guter Quartalsberichte Gewinnmitnahmen ein. Firmen, die jetzt ihre Zahlen auf den Tisch legen, haben im Vorfeld zum Teil schon eine überdurchschnittliche Performance hingelegt. Damit ist fürs Erste der Spekulationseffekt erledigt.
Zusätzlich hält sich der Mythos, dass der Mai ein schwieriger Börsenmonat sei. Hier tritt der psychologische Effekt in Kraft, dass sich Anleger im Zweifelsfall mehr als sonst zurückhalten. Die Märkte gehen erneut mit leichten Verlusten in den Handel.
Da morgen die Europäische Zentralbank und die Bank of England zu zinspolitischen Entscheidungen tagen, werden die Märkte heute nur eine geringe Dynamik entwickeln. Es ist also mit einem lauen Handelstag zu rechnen. Dies bietet die Chance für manche Anleger, mal ihr Depot zu durchforsten und gegebenenfalls umzuschichten.
Wem dies nicht genügt, kann am Rohstoffmarkt etwas mehr Bewegung erleben, da die Silber- und Goldspekulationen derzeit scheinbar massive Kursabschläge hinnehmen müssen.
Wir wünschen allen einen interessanten und heiteren Mittwoch.
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+++ AGORA – DIRECT – Börse am Morgen vom MITTWOCH, 4.Mai 2011 +++
Mitten in der Berichtsaison treten nun trotz oder auch aufgrund guter Quartalsberichte Gewinnmitnahmen ein. Firmen, die jetzt ihre Zahlen auf den Tisch legen, haben im Vorfeld zum Teil schon eine überdurchschnittliche Performance hingelegt. Damit ist fürs Erste der Spekulationseffekt erledigt.
Zusätzlich hält sich der Mythos, dass der Mai ein schwieriger Börsenmonat sei. Hier tritt der psychologische Effekt in Kraft, dass sich Anleger im Zweifelsfall mehr als sonst zurückhalten. Die Märkte gehen erneut mit leichten Verlusten in den Handel.
Da morgen die Europäische Zentralbank und die Bank of England zu zinspolitischen Entscheidungen tagen, werden die Märkte heute nur eine geringe Dynamik entwickeln. Es ist also mit einem lauen Handelstag zu rechnen. Dies bietet die Chance für manche Anleger, mal ihr Depot zu durchforsten und gegebenenfalls umzuschichten.
Wem dies nicht genügt, kann am Rohstoffmarkt etwas mehr Bewegung erleben, da die Silber- und Goldspekulationen derzeit scheinbar massive Kursabschläge hinnehmen müssen.
Wir wünschen allen einen interessanten und heiteren Mittwoch.
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PRESSESCHAU für M I T T W O C H, 4. Mai 2011
- Konecranes rüstet sich für Akquisitionen - 'Derzeit kein Kommentar zu Demag', HB S. 22;
- Börsengang der Siemens-Tochter Osram soll mehr als 3 Mrd. Euro einbringen, FTD S. 3;
- BVR-Präsident Fröhlich erwartet weiter scharfen Kampf um Kundeneinlagen, HB S. 36;
- EU ist nach wie vor unzufrieden mit WestLB-Plänen der Bundesregierung, FTD S. 15;
- Britische Finanzaufsicht erhöht Druck auf ausländische Banken, WSJE S. 1;
- Industrie fordert Ausgleich für steigende Strompreise, HB S. 15;
- Unicredit-Tochter HVB will Kreditgeschäft mit Baufirmen forcieren, FTD S. 16;
- US-Finanzinvestoren KKR und TPG wollen Geschäft in Brasilien ausbauen, FT S. 15;
- Edelschneider Brioni will an die Börse, FTD S. 6;
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WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für M I T T W O C H, 4. Mai 2011
+ Töpfer: Atomausstieg führt nicht zu viel höheren Energiepreisen
+ Portugal stellt die Weichen für Milliarden-Rettungspaket
+ US-Amerikaner wenden sich von Spritschluckern ab
+ Siemens hebt Gewinnprognose an
+ Linde mit kräftigen Zuwächsen im ersten Quartal - Asien boomt
+ Demag Cranes mit starken Zuwächsen - Kein Kommentar zum Terex-Gebot
+ Konecranes rüstet sich für Akquisitionen - 'Derzeit kein Kommentar zu Demag'
+ Zahlenmann mit Ausdauer - Der künftige BASF-Chef Kurt Bock
+ Fresenius Medical Care hebt Ausblick für 2011 an
+ Wacker Chemie erhöht nach Umsatz- und Gewinnsprung Ergebnisprognose leicht
+ Vossloh mit schwachem Jahresauftakt - Ausblick trotzdem bekräftigt
+ Henkel startet mit Zuwächsen ins neue Jahr
+ Fresenius dank Infusionssparte Kabi mit kräftigem Gewinnplus - Ausblick erhöht
+ INTERVIEW: Bei Öl- und Gassuche bleibt BASF weiter in Krisenregionen engagier
+ AUSBLICK: Katastrophen belasten Allianz - Weniger Gewinn erwartet
+ Beck's-Brauer AB Inbev legt zum Jahresauftakt deutlich zu
+ Drägerwerk startet mit Zuwächsen ins Jahr 2011
+ BNP Paribas startet besser als erwartet
+ Alstom gewinnt wieder mehr Aufträge
PRESSESCHAU für M I T T W O C H, 4. Mai 2011
- Konecranes rüstet sich für Akquisitionen - 'Derzeit kein Kommentar zu Demag', HB S. 22;
- Börsengang der Siemens-Tochter Osram soll mehr als 3 Mrd. Euro einbringen, FTD S. 3;
- BVR-Präsident Fröhlich erwartet weiter scharfen Kampf um Kundeneinlagen, HB S. 36;
- EU ist nach wie vor unzufrieden mit WestLB-Plänen der Bundesregierung, FTD S. 15;
- Britische Finanzaufsicht erhöht Druck auf ausländische Banken, WSJE S. 1;
- Industrie fordert Ausgleich für steigende Strompreise, HB S. 15;
- Unicredit-Tochter HVB will Kreditgeschäft mit Baufirmen forcieren, FTD S. 16;
- US-Finanzinvestoren KKR und TPG wollen Geschäft in Brasilien ausbauen, FT S. 15;
- Edelschneider Brioni will an die Börse, FTD S. 6;
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WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für M I T T W O C H, 4. Mai 2011
+ Töpfer: Atomausstieg führt nicht zu viel höheren Energiepreisen
+ Portugal stellt die Weichen für Milliarden-Rettungspaket
+ US-Amerikaner wenden sich von Spritschluckern ab
+ Siemens hebt Gewinnprognose an
+ Linde mit kräftigen Zuwächsen im ersten Quartal - Asien boomt
+ Demag Cranes mit starken Zuwächsen - Kein Kommentar zum Terex-Gebot
+ Konecranes rüstet sich für Akquisitionen - 'Derzeit kein Kommentar zu Demag'
+ Zahlenmann mit Ausdauer - Der künftige BASF-Chef Kurt Bock
+ Fresenius Medical Care hebt Ausblick für 2011 an
+ Wacker Chemie erhöht nach Umsatz- und Gewinnsprung Ergebnisprognose leicht
+ Vossloh mit schwachem Jahresauftakt - Ausblick trotzdem bekräftigt
+ Henkel startet mit Zuwächsen ins neue Jahr
+ Fresenius dank Infusionssparte Kabi mit kräftigem Gewinnplus - Ausblick erhöht
+ INTERVIEW: Bei Öl- und Gassuche bleibt BASF weiter in Krisenregionen engagier
+ AUSBLICK: Katastrophen belasten Allianz - Weniger Gewinn erwartet
+ Beck's-Brauer AB Inbev legt zum Jahresauftakt deutlich zu
+ Drägerwerk startet mit Zuwächsen ins Jahr 2011
+ BNP Paribas startet besser als erwartet
+ Alstom gewinnt wieder mehr Aufträge
TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN für M I T T W O C H, 4. Mai 2011
* HÄNDLER: HSBC SENKT PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AUF 'NEUTRAL' ('OVERWEIGHT')
* HÄNDLER: HSBC SENKT KWS SAAT AUF 'NEUTRAL' ('OVERWEIGHT') - ZIEL 170 EUR
* NOMURA HEBT ZIEL FÜR INFINEON AUF 8,35 (7,80) EUR - 'NEUTRAL'
* MORGAN STANLEY HEBT ZIEL FÜR MUNICH RE AUF 153 (144) EUR - 'OVERWEIGHT'
* MORGAN STANLEY HEBT ZIEL FÜR INFINEON AUF 9,40 (9,00) EUR - 'OVERWEIGHT'
* JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR MAN AUF 123 (117) EUR - 'OVERWEIGHT'
* NOMURA SENKT ZIEL FÜR FRANCE TELECOM AUF 19,20 (19,50) EUR - 'BUY'
* NOMURA SENKT ZIEL FÜR UNILEVER NV AUF 21,40 (21,60) EUR - 'REDUCE'
* MORGAN STANLEY SENKT ZIEL FÜR STMICROELECTRONICS AUF 11 (12) EUR - 'OVERWEIGHT'
* JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR AXA AUF 16 (15) EUR - 'UNDERWEIGHT'
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* HÄNDLER: HSBC SENKT PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AUF 'NEUTRAL' ('OVERWEIGHT')
* HÄNDLER: HSBC SENKT KWS SAAT AUF 'NEUTRAL' ('OVERWEIGHT') - ZIEL 170 EUR
* NOMURA HEBT ZIEL FÜR INFINEON AUF 8,35 (7,80) EUR - 'NEUTRAL'
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* JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR AXA AUF 16 (15) EUR - 'UNDERWEIGHT'
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groenlandsbanken aktieselskab GRLA.CO N/A ohne Zeitinfos
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USA – OHNE ZEITANGABEN - MITTWOCH, 04.MAI 2011
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paa natural gas storage lp PNG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
penn virginia corp PVA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
pennantpark investment corp PNNT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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pharmerica corp PMC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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maiden holdings ltd MHLD N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
makemusic inc MMUS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MEZ - MITTWOCH, 04.MAI 2011
ace ltd ACE N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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alexandria real estate equities inc ARE N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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pokertek inc PTEK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
polyone corp POL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
quanta services inc PWR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
reliv international inc RELV N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
renewable energy corporation asa REC.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
retail opportunity investments corp ROIC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
rr donnelley and sons co RRD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
seabird exploration plc SBX.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
silgan holdings inc SLGN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
sinclair broadcast group inc SBGI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
sintercast ab SINT.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
skywest inc SKYW N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
spectra energy partners lp SEP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
stratasys inc SSYS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
superconductor technologies inc SCON N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
swedish match ab SWMA.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
talisman energy inc TLM.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
tdc a/s TDC.CO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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triple s management corp GTS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
trw automotive holdings corp TRW N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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vonage holdings corp VG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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warren resources inc WRES N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MEZ - MITTWOCH, 04.MAI 2011
aarhuskarlshamn ab AAK.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
aircastle ltd AYR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
albany molecular research inc AMRI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
allergan inc AGN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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ameresco inc AMRC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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aol inc AOL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
arch chemicals inc ARJ N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
astronics corp ATRO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
avon rubber plc AVON.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
blacks leisure group plc BSLA.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
bnp paribas sa BNP.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
calumet specialty products partners lp CLMT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cie generale de geophysique veritas sa GA.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
commtouch software ltd CTCH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
companhia de bebidas das americas ambev AMBV4.SA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
computer sciences corp CSC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cott corp BCB.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cpi aerostructures inc CVU N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
csp inc CSPI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
dawson geophysical co DWSN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
dehaier medical systems ltd DHRM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
devon energy corp DVN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
dialog semiconductor gmbh DLG.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
etablissements delhaize freres et cie le lion sa DELB.BR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
ezchip semiconductor ltd EZCH.TA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
fly leasing ltd FLY N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
forestar group inc FOR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
franklin electric co inc FELE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
fti consulting inc FCN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
fundtech ltd FNDT.TA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
garmin ltd GRMN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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h lundbeck aktieselskabet LUN.CO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
health net inc HNT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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henkel ag & co. kgaa HEN3.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
hi-p international ltd H17.SI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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kronos worldwide inc KRO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: M I T T W O C H, 4. Mai 2011
Japan
Feiertag, Börse geschlossen
Deutschland
09:55 Dienstleistungsindex Apr.11
Euroland
10:00 DienstleistungsindexApr.11
11:00 Einzelhandelsumsatz Mar.11
USA
13:00 wöchentliche Hypothekenanträge
13:30 Challenger Report Apr.11
14:15 Arbeitsmarktbericht Apr.11
16:00 Dienstleistungsindex Apr.11
16:30 wöchentlicher US-Ölmarktbericht
19:00 Auktion 10-jähriger Notes
19:00 Auktion 3-jähriger Notes
19:00 Auktion 30-jähriger T-Bonds
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MITTWOCH, 04.MAI 2011
ab 07:00 Alstom Jahreszahlen
ab 07:00 Anheuser-Busch Quartalszahlen
ab 07:00 BNP Paribas Quartalszahlen
ab 07:00 Fresenius Quartalszahlen
ab 07:00 FMC Quartalszahlen
ab 07:00 Siemens Quartalszahlen
ab 07:00 Holcim Quartalszahlen
ab 07:00 Transocean Quartalszahlen
ab 07:00 Grenkeleasing Quartalszahlen
ab 07:00 BMW Quartalszahlen
ab 07:00 Demag Cranes Quartalszahlen
ab 07:00 Fuchs Petrolub Quartalszahlen
ab 07:00 Drägerwerk Quartalszahlen
ab 07:00 Dialog Semiconductor Quartalszahlen
ab 07:00 Loewe Quartalszahlen
ab 07:00 Vestas Quartalszahlen
ab 07:00 Dyckerhoff Quartalszahlen
ab 07:00 Takkt Hauptversammlung
ab 07:00 TDC Quartalszahlen
ab 07:00 M-real Quartalszahlen
ab 07:00 Pirelli Quartalszahlen
ab 07:00 Statoil Quartalszahlen
ab 07:00 Telenor Quartalszahlen
ab 07:15 Wacker Chemie Quartalszahlen
ab 07:30 Linde Quartalszahlen
ab 07:30 Henkel Quartalszahlen
ab 07:30 Wincor Nixdorf Quartalszahlen
ab 07:30 Vossloh Quartalszahlen
ab 07:30 Swisscom Quartalszahlen
ab 08:00 Delhaize Quartalszahlen
ab 08:00 Xstrata Interim Statement
ab 08:00 Legal & General Handelsbericht
ab 08:00 Standard Chartered Handelsbericht
ab 08:00 CRH Interim Statement
ab 10:00 Bankhaus Lampe Bilanzpressekonferenz
ab 10:00 Allianz Hauptversammlung
ab 11:00 Debeka-Versicherungsgruppe Bilanzpressekonferenz
ab 13:00 News Corp Quartalszahlen
ab 13:00 Kellogg Quartalszahlen
ab 13:00 Time Warner Quartalszahlen
ab 17:45 Iberdrola Renovables Quartalszahlen
Japan
Feiertag, Börse geschlossen
Deutschland
09:55 Dienstleistungsindex Apr.11
Euroland
10:00 DienstleistungsindexApr.11
11:00 Einzelhandelsumsatz Mar.11
USA
13:00 wöchentliche Hypothekenanträge
13:30 Challenger Report Apr.11
14:15 Arbeitsmarktbericht Apr.11
16:00 Dienstleistungsindex Apr.11
16:30 wöchentlicher US-Ölmarktbericht
19:00 Auktion 10-jähriger Notes
19:00 Auktion 3-jähriger Notes
19:00 Auktion 30-jähriger T-Bonds
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MITTWOCH, 04.MAI 2011
ab 07:00 Alstom Jahreszahlen
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ab 17:45 Iberdrola Renovables Quartalszahlen
Mittwoch, 4. Mai 2011 um 09:55
TecDax: Drägerwerk gesucht
(Instock)
Der TecDax knickt gegen 9.50 Uhr 2 Zähler auf 920 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Drägerwerk (+ 2,9 Prozent auf 72,29 Euro) erhöhte den Gewinn im ersten Quartal von 18,7 auf 23,2 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) zog der Gewinn von 36,8 auf 42,6 Millionen Euro an. In der Medizintechniksparte schrumpfte das EBIT von 40,3 auf 30,6 Millionen Euro, in der Sicherheitstechniksparte legte das EBIT von 12,7 auf 21,6 zu. Der Gesamtumsatz zog von 465,9 auf 500,3 Millionen Euro an. Für 2011 prognostizieren die Lübecker aufgrund von Investitionen nach wie vor einen Rückgang der EBIT-Marge von 8,9 auf 7,5 bis 8,5 Prozent. Im ersten Quartal war die EBIT-Marge von 7,9 auf 8,5 Prozent gestiegen.
Mobilfunkprovider Drillisch (- 0,2 Prozent auf 7,58 Euro) will seinen Beteiligung am Konkurrenten Freenet (+ 1,7 Prozent auf 8,62 Euro) von 15,2 auf 20,2 Prozent erhöhen. Kostenpunkt für das 6,44 Millionen Aktien umfassende Aktienpaket der Bank of America: 55,38 Millionen Euro.
HSBC degradierte Pfeiffer Vacuum (- 5 Prozent auf 90,13 Euro) von „übergewichten“ auf „neutral“
Im Anfangsquartal steigerte der Chiphersteller Dialog Semiconductor (+ 2,7 Prozent auf 14,41 Euro) den Gewinn von 4,93 auf 7,95 Millionen US-Dollar. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 5,54 auf 8,85 Millionen Euro zu. Im Vergleich zur Vorjahresperiode zog der Umsatz auch dank der Übernahme von Sitel Semiconductor von 61,08 auf 98,48 Millionen Dollar an. Im zweiten Quartal will der Apple-Zulieferer 107 bis 112 Millionen Dollar umsetzen.
Gewinner
1. Drägerwerk + 2,89 Prozent (Kurs: 72,29 Euro)
2. Dialog + 2,67 Prozent (Kurs: 14,41 Euro)
3. Jenoptik + 1,84 Prozent (Kurs: 5,53 Euro)
Verlierer
1. Pfeiffer - 4,98 Prozent (Kurs: 90,13 Euro)
2. SMA Solar - 3,48 Prozent (Kurs: 76,93 Euro)
3. Phoenix Solar - 1,68 Prozent (Kurs: 20,25 Euro)
TecDax: Drägerwerk gesucht
(Instock)
Der TecDax knickt gegen 9.50 Uhr 2 Zähler auf 920 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Drägerwerk (+ 2,9 Prozent auf 72,29 Euro) erhöhte den Gewinn im ersten Quartal von 18,7 auf 23,2 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) zog der Gewinn von 36,8 auf 42,6 Millionen Euro an. In der Medizintechniksparte schrumpfte das EBIT von 40,3 auf 30,6 Millionen Euro, in der Sicherheitstechniksparte legte das EBIT von 12,7 auf 21,6 zu. Der Gesamtumsatz zog von 465,9 auf 500,3 Millionen Euro an. Für 2011 prognostizieren die Lübecker aufgrund von Investitionen nach wie vor einen Rückgang der EBIT-Marge von 8,9 auf 7,5 bis 8,5 Prozent. Im ersten Quartal war die EBIT-Marge von 7,9 auf 8,5 Prozent gestiegen.
Mobilfunkprovider Drillisch (- 0,2 Prozent auf 7,58 Euro) will seinen Beteiligung am Konkurrenten Freenet (+ 1,7 Prozent auf 8,62 Euro) von 15,2 auf 20,2 Prozent erhöhen. Kostenpunkt für das 6,44 Millionen Aktien umfassende Aktienpaket der Bank of America: 55,38 Millionen Euro.
HSBC degradierte Pfeiffer Vacuum (- 5 Prozent auf 90,13 Euro) von „übergewichten“ auf „neutral“
Im Anfangsquartal steigerte der Chiphersteller Dialog Semiconductor (+ 2,7 Prozent auf 14,41 Euro) den Gewinn von 4,93 auf 7,95 Millionen US-Dollar. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 5,54 auf 8,85 Millionen Euro zu. Im Vergleich zur Vorjahresperiode zog der Umsatz auch dank der Übernahme von Sitel Semiconductor von 61,08 auf 98,48 Millionen Dollar an. Im zweiten Quartal will der Apple-Zulieferer 107 bis 112 Millionen Dollar umsetzen.
Gewinner
1. Drägerwerk + 2,89 Prozent (Kurs: 72,29 Euro)
2. Dialog + 2,67 Prozent (Kurs: 14,41 Euro)
3. Jenoptik + 1,84 Prozent (Kurs: 5,53 Euro)
Verlierer
1. Pfeiffer - 4,98 Prozent (Kurs: 90,13 Euro)
2. SMA Solar - 3,48 Prozent (Kurs: 76,93 Euro)
3. Phoenix Solar - 1,68 Prozent (Kurs: 20,25 Euro)
Dax: BMW gefragt
Mittwoch, 4. Mai 2011 um 10:16
(Instock)
Der Dax gibt gegen 10.10 Uhr 14 Zähler auf 7.486 Punkte nach. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,4834 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 1.538 Dollar.
Im Blickpunkt
Im Anfangsquartal stieg der Gewinn von BMW (+ 1,5 Prozent auf 64,34 Euro) dank einer brummenden PKW-Sparte von 324 Millionen auf 1,21 Milliarden Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 508 auf 1,81 Milliarden Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 449 Millionen auf 1,90 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 12,44 auf 16,04 Milliarden Euro an. Keine konkrete Prognose wagen die Bayern für 2011. Nur soviel: Im Gesamtjahr soll das EBT des Vorjahres übertroffen werden.
Die Lufthansa (- 4,3 Prozent auf 14,55 Euro) wird mit einem Dividendenabschlag von 0,60 Euro gehandelt, VW (- 1,5 Prozent auf 130,50 Euro) schüttete je Vorzugsaktie 2,26 Euro aus.
Linde (- 1,4 Prozent auf 120,60 Euro) erhöhte den Überschuß im ersten Quartal von 213 auf 303 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) zog von 283 auf 397 Millionen Euro an. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stieg der Umsatz des Industriegase-Produzenten und Anlagenbauers von 2,89 auf 3,32 Milliarden Euro. 2011 sollen Umsatz und operativer Gewinn nach wie vor zulegen.
Bank of America / Merrill Lynch degradierte Metro (- 0,8 Prozent auf 47,96 Euro) von „kaufen“ auf „neutral“.
Merck (+ 2,2 Prozent auf 75,26 Euro) wurde dagegen von „underperform“ auf „kaufen“ hochgestuft.
Gewinner
1. Henkel + 2,67 Prozent (Kurs: 47,60 Euro)
2. Merck + 2,20 Prozent (Kurs: 75,26 Euro)
3. BMW + 1,53 Prozent (Kurs: 64,34 Euro)
Verlierer
1. Lufthansa - 4,31 Prozent (Kurs: 14,55 Euro)
2. VW - 1,51 Prozent (Kurs: 130,50 Euro)
3. Siemens - 1,50 Prozent (Kurs: 95,93 Euro)
Mittwoch, 4. Mai 2011 um 10:16
(Instock)
Der Dax gibt gegen 10.10 Uhr 14 Zähler auf 7.486 Punkte nach. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,4834 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 1.538 Dollar.
Im Blickpunkt
Im Anfangsquartal stieg der Gewinn von BMW (+ 1,5 Prozent auf 64,34 Euro) dank einer brummenden PKW-Sparte von 324 Millionen auf 1,21 Milliarden Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 508 auf 1,81 Milliarden Euro zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 449 Millionen auf 1,90 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 12,44 auf 16,04 Milliarden Euro an. Keine konkrete Prognose wagen die Bayern für 2011. Nur soviel: Im Gesamtjahr soll das EBT des Vorjahres übertroffen werden.
Die Lufthansa (- 4,3 Prozent auf 14,55 Euro) wird mit einem Dividendenabschlag von 0,60 Euro gehandelt, VW (- 1,5 Prozent auf 130,50 Euro) schüttete je Vorzugsaktie 2,26 Euro aus.
Linde (- 1,4 Prozent auf 120,60 Euro) erhöhte den Überschuß im ersten Quartal von 213 auf 303 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) zog von 283 auf 397 Millionen Euro an. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stieg der Umsatz des Industriegase-Produzenten und Anlagenbauers von 2,89 auf 3,32 Milliarden Euro. 2011 sollen Umsatz und operativer Gewinn nach wie vor zulegen.
Bank of America / Merrill Lynch degradierte Metro (- 0,8 Prozent auf 47,96 Euro) von „kaufen“ auf „neutral“.
Merck (+ 2,2 Prozent auf 75,26 Euro) wurde dagegen von „underperform“ auf „kaufen“ hochgestuft.
Gewinner
1. Henkel + 2,67 Prozent (Kurs: 47,60 Euro)
2. Merck + 2,20 Prozent (Kurs: 75,26 Euro)
3. BMW + 1,53 Prozent (Kurs: 64,34 Euro)
Verlierer
1. Lufthansa - 4,31 Prozent (Kurs: 14,55 Euro)
2. VW - 1,51 Prozent (Kurs: 130,50 Euro)
3. Siemens - 1,50 Prozent (Kurs: 95,93 Euro)
Dax nach anfänglichem Minus inzwischen im Plus
von Alexander Paulus
Mittwoch 04.05.2011, 10:39 Uhr
Dax : 7.520,21 Punkte / +0,56%
Aktueller Tageschart (log. 1 Tag = 1 Kerze ) + 60-Minutenchart (1 Kerze = 60 Minuten) + Dax 30 Kursliste
Der Dax startete heute etwas leichter in den Handel, drehte aber inzwischen in den positiven bereich und notiert aktuell mit kapp 0,2% im Plus.
16 Werte notieren im Plus. Henkel ist nach den heute vorgelegten Zahlen der größte Gewinner und notiert mit 3,18% im Plus. Ein Wert notiert aktuell unverändert.
Damit geben 13 Werte ab. Mit Abstand schwächster Wert ist heute die Lufthansa. Sie verliert 3,81%
von Alexander Paulus
Mittwoch 04.05.2011, 10:39 Uhr
Dax : 7.520,21 Punkte / +0,56%
Aktueller Tageschart (log. 1 Tag = 1 Kerze ) + 60-Minutenchart (1 Kerze = 60 Minuten) + Dax 30 Kursliste
Der Dax startete heute etwas leichter in den Handel, drehte aber inzwischen in den positiven bereich und notiert aktuell mit kapp 0,2% im Plus.
16 Werte notieren im Plus. Henkel ist nach den heute vorgelegten Zahlen der größte Gewinner und notiert mit 3,18% im Plus. Ein Wert notiert aktuell unverändert.
Damit geben 13 Werte ab. Mit Abstand schwächster Wert ist heute die Lufthansa. Sie verliert 3,81%
Allianz bekräftigt trotz Tsunami Jahresprognose 2011
04.05.2011 10:58
München (BoerseGo.de) - Der Versicherungskonzern Allianz hat vorläufigen Zahlen zufolge im ersten Quartal 2011 einen Umsatz von nahezu 30 Milliarden Euro erzielt, was unter dem Vorjahreswert von 30,6 Milliarden Euro liegt. Das operative Ergebnis soll mit 1,7 Milliarden Euro ungefähr auf Vorjahresniveau bleiben, hieß es in der Pressemitteilung vom Mittwoch.
Den Quartalsüberschuss erwartet der Versicherer bei "leicht über 900 Millionen Euro", verglichen mit einem Gewinn von 1,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal 2010 trug allerdings der Verkauf von Aktien der chinesischen Großbank ICBC zu diesem Überschuss bei. Dennoch hatten Analysten auch dieses erste Quartal ein besseres Ergebnis von rund 1 Milliarde erwartet.
Angesichts der Belastungen durch zahlreiche Naturkatastrophen im Berichtszeitraum hatten die Marktexperten beim Umsatz und operativen Ergebnis allerdings mit Schlimmerem gerechnet. Wie der Dax-Konzern mitteilte, betrug der Aufwand für die Katastrophen im ersten Quartal zirka 750 Millionen Euro, wovon rund 320 Millionen für die Schäden aus dem Erdbeben- und Tsunami-Unglück in Japan zurückgestellt würden.
Obwohl der Konzern im Vergleich zum ersten Quartal 2010 knapp 200 Millionen Euro mehr für Naturkatastrophen verkraften musste, konnte das operative Ergebnis fast auf Vorjahresniveau gehalten werden. "Das demonstriert die Ausgewogenheit unseres gesamten Geschäftsportfolios", sagte Allianz-Chef Michael Diekmann laut Pressemitteilung und bestätigte die Prognose: "Wir befinden uns auf Kurs, unser operatives Ergebnisziel für den Konzern für das Geschäftsjahr 2011 zu erreichen." Die Allianz strebt demnach weiterhin einen operativen Gewinn zwischen 7,5 Milliarden und 8,5 Milliarden Euro an.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
© 2011 BörseGo
04.05.2011 10:58
München (BoerseGo.de) - Der Versicherungskonzern Allianz hat vorläufigen Zahlen zufolge im ersten Quartal 2011 einen Umsatz von nahezu 30 Milliarden Euro erzielt, was unter dem Vorjahreswert von 30,6 Milliarden Euro liegt. Das operative Ergebnis soll mit 1,7 Milliarden Euro ungefähr auf Vorjahresniveau bleiben, hieß es in der Pressemitteilung vom Mittwoch.
Den Quartalsüberschuss erwartet der Versicherer bei "leicht über 900 Millionen Euro", verglichen mit einem Gewinn von 1,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal 2010 trug allerdings der Verkauf von Aktien der chinesischen Großbank ICBC zu diesem Überschuss bei. Dennoch hatten Analysten auch dieses erste Quartal ein besseres Ergebnis von rund 1 Milliarde erwartet.
Angesichts der Belastungen durch zahlreiche Naturkatastrophen im Berichtszeitraum hatten die Marktexperten beim Umsatz und operativen Ergebnis allerdings mit Schlimmerem gerechnet. Wie der Dax-Konzern mitteilte, betrug der Aufwand für die Katastrophen im ersten Quartal zirka 750 Millionen Euro, wovon rund 320 Millionen für die Schäden aus dem Erdbeben- und Tsunami-Unglück in Japan zurückgestellt würden.
Obwohl der Konzern im Vergleich zum ersten Quartal 2010 knapp 200 Millionen Euro mehr für Naturkatastrophen verkraften musste, konnte das operative Ergebnis fast auf Vorjahresniveau gehalten werden. "Das demonstriert die Ausgewogenheit unseres gesamten Geschäftsportfolios", sagte Allianz-Chef Michael Diekmann laut Pressemitteilung und bestätigte die Prognose: "Wir befinden uns auf Kurs, unser operatives Ergebnisziel für den Konzern für das Geschäftsjahr 2011 zu erreichen." Die Allianz strebt demnach weiterhin einen operativen Gewinn zwischen 7,5 Milliarden und 8,5 Milliarden Euro an.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
© 2011 BörseGo
Wincor Nixdorf senkt Jahresprognose
04.05.2011 09:50
Paderborn (BoerseGo.de) - Der Geldautomaten- und Kassensystemhersteller Wincor Nixdorf hat nach einem enttäuschenden zweiten Quartal seine Jahresprognose gesenkt. Wie das MDax-Unternehmen am Mittwoch mitteilte, gehe es für das Geschäftsjahr 2010/11 nur noch von einem Umsatz-Wachstum von 4 Prozent sowie einem EBITDA auf oder leicht über Vorjahresniveau aus. Zuvor hatte Wincor Nixdorf mit einem Umsatzplus von 6 Prozent und beim EBITDA mit einem Wachstum von 8 Prozent gerechnet. Als Grund nannte der Konzern eine "nicht durchgängige Markterholung sowie noch nicht im geplanten Umfang realisierbare Umsatz- und Ergebnisbeiträge im Geschäft mit High-End-Systemen".
Das Unternehmen hat im zweiten Quartal ein Umsatzplus von 4 Prozent auf 574 Millionen Euro erzielt. Das EBITDA sank dagegen um 5 Prozent auf 37 Millionen Euro. IT-Spezialist für das Filialgeschäft von Banken und Handel verdiente unterm Strich mit 24 Millionen Euro 8 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Damit blieb das Ergebnis hinter den Erwartungen der Analysten zurück.
Die Erholung auf den Märkten geht dem Unternehmen zu langsam voran. "Derzeit werden bei Retailbanken und Handelsunternehmen zuvor aufgeschobene Ersatzinvestitionen durchgeführt, während die Investitionen in umfangreichere Rationalisierungs- und Automatisierungsprojekte noch nicht den erwarteten Umfang erreicht haben", erklärte der Vorstandsvorsitzende Eckard Heidloff. Besonders auf dem Boom-Markt USA blieb die Nachfrage nach High-End-Produkten hinter den Erwartungen zurück, so Wincor Nixdorf. Im zweiten Quartal sank in der Region Amerika der Umsatz um 33 Prozent auf 57 Millionen Euro.
Unterdessen konnte der Konzern in seinem Hauptsegment Hardware Umsatzzuwächse verzeichnen. Der Anteil des Segments am Umsatz belief sich auch im ersten Halbjahr wie im Vorjahr auf 52 Prozent. Der Spartenumsatz kletterte in den ersten sechs Monaten um 3 Prozent auf 625 Millionen Euro.
Trotz der enttäuschenden Zahlen wollen die Paderborner ein Aktienrückkaufprogramm starten. Zwischen dem heutigen 4. Mai und dem 30. September will das Unternehmen bis zu rund 1,74 Millionen seiner Aktien zurückkaufen. Derzeit beträgt der Eigenanteil 1,57 Millionen Papiere. Mit der Aktion soll sich der Eigenanteil auf 10 Prozent vergrößern.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
© 2011 BörseGo
04.05.2011 09:50
Paderborn (BoerseGo.de) - Der Geldautomaten- und Kassensystemhersteller Wincor Nixdorf hat nach einem enttäuschenden zweiten Quartal seine Jahresprognose gesenkt. Wie das MDax-Unternehmen am Mittwoch mitteilte, gehe es für das Geschäftsjahr 2010/11 nur noch von einem Umsatz-Wachstum von 4 Prozent sowie einem EBITDA auf oder leicht über Vorjahresniveau aus. Zuvor hatte Wincor Nixdorf mit einem Umsatzplus von 6 Prozent und beim EBITDA mit einem Wachstum von 8 Prozent gerechnet. Als Grund nannte der Konzern eine "nicht durchgängige Markterholung sowie noch nicht im geplanten Umfang realisierbare Umsatz- und Ergebnisbeiträge im Geschäft mit High-End-Systemen".
Das Unternehmen hat im zweiten Quartal ein Umsatzplus von 4 Prozent auf 574 Millionen Euro erzielt. Das EBITDA sank dagegen um 5 Prozent auf 37 Millionen Euro. IT-Spezialist für das Filialgeschäft von Banken und Handel verdiente unterm Strich mit 24 Millionen Euro 8 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Damit blieb das Ergebnis hinter den Erwartungen der Analysten zurück.
Die Erholung auf den Märkten geht dem Unternehmen zu langsam voran. "Derzeit werden bei Retailbanken und Handelsunternehmen zuvor aufgeschobene Ersatzinvestitionen durchgeführt, während die Investitionen in umfangreichere Rationalisierungs- und Automatisierungsprojekte noch nicht den erwarteten Umfang erreicht haben", erklärte der Vorstandsvorsitzende Eckard Heidloff. Besonders auf dem Boom-Markt USA blieb die Nachfrage nach High-End-Produkten hinter den Erwartungen zurück, so Wincor Nixdorf. Im zweiten Quartal sank in der Region Amerika der Umsatz um 33 Prozent auf 57 Millionen Euro.
Unterdessen konnte der Konzern in seinem Hauptsegment Hardware Umsatzzuwächse verzeichnen. Der Anteil des Segments am Umsatz belief sich auch im ersten Halbjahr wie im Vorjahr auf 52 Prozent. Der Spartenumsatz kletterte in den ersten sechs Monaten um 3 Prozent auf 625 Millionen Euro.
Trotz der enttäuschenden Zahlen wollen die Paderborner ein Aktienrückkaufprogramm starten. Zwischen dem heutigen 4. Mai und dem 30. September will das Unternehmen bis zu rund 1,74 Millionen seiner Aktien zurückkaufen. Derzeit beträgt der Eigenanteil 1,57 Millionen Papiere. Mit der Aktion soll sich der Eigenanteil auf 10 Prozent vergrößern.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
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04.05.2011 11:15
Aktien China schließen sehr schwach - Zinsängste belasten
SCHANGHAI (Dow Jones)--Der Aktienmarkt in China hat am Mittwoch sehr schwach geschlossen. Zur Erklärung verwiesen Teilnehmer auf wieder aufgeflammte Ängste vor geldpolitischen Straffungsmaßnahmen. So habe die chinesische Zentralbank mitgeteilt, im Bedarfsfall weitere Maßnahmen einleiten zu wollen. Prioritäten hätten die Stabilisierung der Preise und die Inflationserwartungen.
Vor allem die Aussicht auf eine weitere Anhebung des Mindestreservesatzes für Banken habe auf dem Markt gelastet, sagte Analyst Zhang Gang von Central China Securities. Der Shangai Composite Index schloss 2,2% bzw. 27 Punkte im Minus bei 1.187. Für den Hang-Seng-Index in Hongkong ging es 1,4% oder 318 Punkte abwärts auf 23.315 Zähler.
Zu den Tagesverlierer gehörten Bankaktien. Bank of Communications verloren 1,9% auf 5,83 CNY, China Construction Bank verbilligten sich um 1,5% auf 5,12 CNY. Immobilienaktien litten unter einem Medienbericht, wonach die Staatsführung die Beschränkung von Wohnungskäufen auf mehr Städte ausdehnen könnte. China Vanke gaben um 2% nach auf 8,33 CNY, Poly Real Estate fielen um 2,3% auf 12,79 CNY.
DJG/DJN/thh/gei
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2011 04:43 ET (08:43 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
© 2011 Dow Jones News
Aktien China schließen sehr schwach - Zinsängste belasten
SCHANGHAI (Dow Jones)--Der Aktienmarkt in China hat am Mittwoch sehr schwach geschlossen. Zur Erklärung verwiesen Teilnehmer auf wieder aufgeflammte Ängste vor geldpolitischen Straffungsmaßnahmen. So habe die chinesische Zentralbank mitgeteilt, im Bedarfsfall weitere Maßnahmen einleiten zu wollen. Prioritäten hätten die Stabilisierung der Preise und die Inflationserwartungen.
Vor allem die Aussicht auf eine weitere Anhebung des Mindestreservesatzes für Banken habe auf dem Markt gelastet, sagte Analyst Zhang Gang von Central China Securities. Der Shangai Composite Index schloss 2,2% bzw. 27 Punkte im Minus bei 1.187. Für den Hang-Seng-Index in Hongkong ging es 1,4% oder 318 Punkte abwärts auf 23.315 Zähler.
Zu den Tagesverlierer gehörten Bankaktien. Bank of Communications verloren 1,9% auf 5,83 CNY, China Construction Bank verbilligten sich um 1,5% auf 5,12 CNY. Immobilienaktien litten unter einem Medienbericht, wonach die Staatsführung die Beschränkung von Wohnungskäufen auf mehr Städte ausdehnen könnte. China Vanke gaben um 2% nach auf 8,33 CNY, Poly Real Estate fielen um 2,3% auf 12,79 CNY.
DJG/DJN/thh/gei
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2011 04:43 ET (08:43 GMT)
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© 2011 Dow Jones News
Dürr: Kaufen - Ganz solide im langfristigen Aufwärtstrend !
04.05.2011 07:17
Chartanalyse der Dürr - Aktie
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Dürr Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
04.05.2011 07:17
Chartanalyse der Dürr - Aktie
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Dürr Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
DAX: Achtung - Magere Wochen drohen!
04.05.2011 16:57
"Aufwärts mit Angst, denn die 8000 Punkte sind gar nicht so wichtig", sagt Oliver Kantimm, "Der Aktionärsbrief". Wichtig ist das "Wie" der Leitindex dieses Marke überschreitet. Denn manchmal sind kleinere Schritte dabei einfach besser... Bisher war Oliver Kantimm, Der Aktionärsbrief mit dem Markt relativ zufrieden. Der Markt hat sich mit kleinen Schritten zu Höchstständen vorarbeiten können. Und das trotz solcher Meldungen wir dem Atomunglück in Japan oder der Schuldenprobleme in den USA oder in Europa. Wichtig ist, dass die Skepsis erhalten bleibt. Der Einzug von Euphorie wäre schädlich...
2011 Deutsches Anleger Fernsehen
04.05.2011 16:57
"Aufwärts mit Angst, denn die 8000 Punkte sind gar nicht so wichtig", sagt Oliver Kantimm, "Der Aktionärsbrief". Wichtig ist das "Wie" der Leitindex dieses Marke überschreitet. Denn manchmal sind kleinere Schritte dabei einfach besser... Bisher war Oliver Kantimm, Der Aktionärsbrief mit dem Markt relativ zufrieden. Der Markt hat sich mit kleinen Schritten zu Höchstständen vorarbeiten können. Und das trotz solcher Meldungen wir dem Atomunglück in Japan oder der Schuldenprobleme in den USA oder in Europa. Wichtig ist, dass die Skepsis erhalten bleibt. Der Einzug von Euphorie wäre schädlich...
2011 Deutsches Anleger Fernsehen
Mittwoch 04.05.2011, 16:27 Uhr
GILDEMEISTER - Ausbruch verzögert sich, jetzt ...
von Alexander Paulus
Gildemeister - WKN: 587800 - ISIN: DE0005878003
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 16,98 Euro
Rückblick: Bis 07. Dezember 2010 zog die Aktie von Gildemeister auf ein Hoch bei 17,40 Euro an. Dieses Hoch attackierte der Wert am 04. Januar. Allerdings gelang ihm kein Ausbruch auf Tagesschlusskursbasis. Vielmehr setzte eine Konsolidierung, welche den Wert bis auf die Unterstützungszone bei 13,56/10 Euro führte.
Dort drehte die Aktie wieder nach oben. Am 20. April gelang ihr sogar der Ausbruch über den Abwärtstrend seit Januar 2011. Gestern kam es zu einem Tagesschlusskurs über 17,40 Euro. Dieser wird aber heute nicht bestätigt. Die Aktie fällt deutlich unter 17,40 Euro zurück. Bei 16,61 Euro liegt der gebrochene Abwärtstrend.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig sollte die Aktie von Gildemeister auf ca. 16,61 Euro zurückfallen. Dort sollte der Wert wieder nach oben abdrehen und anschließend den Ausbruch über 17,40 Euro schaffen. Gelingt dies tatsächlich, dann wäre eine Rally in Richtung 19,85 und 23,10 Euro möglich.
Sollte die Aktie aber unter 16,61 Euro abfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 14,72 Euro.
Kursverlauf vom 09.09.2010 bis 04.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
GILDEMEISTER - Ausbruch verzögert sich, jetzt ...
von Alexander Paulus
Gildemeister - WKN: 587800 - ISIN: DE0005878003
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 16,98 Euro
Rückblick: Bis 07. Dezember 2010 zog die Aktie von Gildemeister auf ein Hoch bei 17,40 Euro an. Dieses Hoch attackierte der Wert am 04. Januar. Allerdings gelang ihm kein Ausbruch auf Tagesschlusskursbasis. Vielmehr setzte eine Konsolidierung, welche den Wert bis auf die Unterstützungszone bei 13,56/10 Euro führte.
Dort drehte die Aktie wieder nach oben. Am 20. April gelang ihr sogar der Ausbruch über den Abwärtstrend seit Januar 2011. Gestern kam es zu einem Tagesschlusskurs über 17,40 Euro. Dieser wird aber heute nicht bestätigt. Die Aktie fällt deutlich unter 17,40 Euro zurück. Bei 16,61 Euro liegt der gebrochene Abwärtstrend.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig sollte die Aktie von Gildemeister auf ca. 16,61 Euro zurückfallen. Dort sollte der Wert wieder nach oben abdrehen und anschließend den Ausbruch über 17,40 Euro schaffen. Gelingt dies tatsächlich, dann wäre eine Rally in Richtung 19,85 und 23,10 Euro möglich.
Sollte die Aktie aber unter 16,61 Euro abfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 14,72 Euro.
Kursverlauf vom 09.09.2010 bis 04.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
DOW Jones - Es schüttet wie aus Kübeln
von Harald Weygand
Mittwoch 04.05.2011, 17:02 Uhr
DOW Jones intraday -0,74% auf 12.709 Punkte
Kurzmeldung: Im Bereich von 12.505 -12.545 Punkten ist der Index sehr stark unterstützt (Retracement+Trendlinie). Spätestens dort dürfte der Index wieder nach oben abprallen. Bisher handelt es sich bei den Kursverlusten der letzten 2-3 Handelstagen um eine gewöhnliche technische Reaktion, eine so genannte Pullbackbewegung. Kursschwäche bietet sich demzufolge an gekauft zu werden.
von Harald Weygand
Mittwoch 04.05.2011, 17:02 Uhr
DOW Jones intraday -0,74% auf 12.709 Punkte
Kurzmeldung: Im Bereich von 12.505 -12.545 Punkten ist der Index sehr stark unterstützt (Retracement+Trendlinie). Spätestens dort dürfte der Index wieder nach oben abprallen. Bisher handelt es sich bei den Kursverlusten der letzten 2-3 Handelstagen um eine gewöhnliche technische Reaktion, eine so genannte Pullbackbewegung. Kursschwäche bietet sich demzufolge an gekauft zu werden.
Mittwoch 04.05.2011, 18:23 Uhr
DAX mit deutlicher Korrektur nach schwachen US-Daten
von externer Redakteur
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX mit deutlicher Korrektur nach schwachen US-Daten
FRANKFURT (Dow Jones) - Nachdem der deutsche Aktienmarkt in den Vortagen wenig Anstalten gemacht hatte zu korrigieren, ist er am Mittwoch überraschend stark zurückgefallen. Er reagierte damit auf den überraschend deutlich unter Erwartungen liegenden ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe der USA und den leicht enttäuschenden ADP-Arbeitsmarktbericht. Ein Volkswirt sprach mit Blick auf den ISM-Index von einem "Warnsignal".
Marktteilnehmer merkten jedoch an, dass die Korrektur nach dem starken vorherigen Anstieg überfällig gewesen sei. Die guten Zahlen der Unternehmen seien als Anlass zu Gewinnmitnahmen genommen worden. Die Formel "Sell in May" möge dabei eine gewisse Rolle gespielt haben. Der DAX verlor 1,7% oder 127 auf 7.374 Punkte. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 173,9 (Vortag: 140,6) Mio Aktien im Wert von rund 6,59 (Vortag: 5,35) Mrd EUR.
Zunächst lieferte der ADP-Arbeitsmarktbericht aus den USA kein zu optimistisches Bild für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag. Die Beschäftigung im privaten Sektor der USA ist im April etwas schwächer gestiegen als erwartet. Gegenüber März wurden 179.000 Stellen geschaffen, Ökonomen hatten einen Zuwachs um 200.000 erwartet. "Der Arbeitsmarkt springt nicht so stark an, wie erhofft", hieß es. Auch der ISM-Index des Dienstleistungsgewerbes ist im April mit 52,8 Punkten deutlich unter dem Vormonat und der Konsensschätzung ausgefallen. Auch der Rückgang der Beschäftigungskomponente auf 51,9 nach 53,7 bestätige die Erwartung einer nur moderaten Verbesserung am Arbeitsmarkt, hieß es von der Helaba.
Eine erneute Flut von Quartalsdaten sorgte bei den Einzelwerten für stärkere Bewegungen. Henkel zogen nach überraschend guten Quartalszahlen um 0,9% auf 46,79 EUR an. Analystin Iris Schäfer von der LBBW wies auf die überraschend hohen Margen bei der Klebstoff-Sparte hin. Sie dürfte weiter der Wachstumstreiber von Henkel sein.
Bei BMW lag der operative Gewinn um mehr als 20% über der Konsensschätzung von Analysten. Der Markt feierte dies zunächst mit Kursgewinnen von über 2%, doch Gewinnmitnahmen bei den Autowerten drückten BMW schließlich um 1,6% auf 62,35 EUR ins Minus. Ähnlich gestaltete sich die Lage bei Siemens, die um 2,8% auf 94,62 EUR verloren, obwohl der Konzern die Ziele für das laufende Geschäftsjahr hochgeschraubt hatte.
Auch Linde präsentierten sehr gute Quartalsergebnissen. Markus Mayer vom UniCredit sprach gar von "genialen Zahlen". Neben einem starken Neugeschäft sei es Linde gelungen, die Margen deutlich zu steigern. Trotzdem fiel die Aktie um 3,8% auf 117,65 EUR. Allianz konnten mit den vorläufigen Zahlen für das erste Quartal die Erwartungen ebenfalls klar schlagen, wie Analyst Michael Haid von Cheuvreux betonte. Die Aktie verlor 1,6% auf 104,70 EUR.
Auch das Fresenius-Duo übertraf die Prognosen. Fresenius Medical Care (FMC) gaben um 2% auf 50,36 EUR nach, Fresenius stiegen dagegen um 0,4% auf 71,25 EUR. Generell entzogen sich die Pharmawerte der Schwäche des Gesamtmarktes etwas. Merck KGaA etwa zogen um 0,9% auf 74,33 EUR an. Laut Händlern wurde die Aktie von einer Kaufempfehlung der Bank of America-Merrill Lynch getrieben.
Lufthansa sanken indes um 4,7% oder 0,71 EUR auf 14,49 EUR. Davon gingen jedoch 0,60 EUR auf den Dividendenabschlag zurück. Hannover Rück handelten ebenfalls ex Dividende von 2,30 EUR je Aktie. Die Aktie verlor 6,1% oder 2,47 EUR auf 38,18 EUR. Wincor Nixdorf brachen nach einer Gewinnwarnung des Herstellers von Geldautomaten um 13,1% auf 47,52 EUR ein. Vossloh gaben dagegen nur um 2,6% auf glatt 93,00 EUR nach. Das enttäuschende Ergebnis führte Analyst Frank Laser von Warburg Research lediglich auf Verschiebungseffekte in andere Quartale zurück.
Dialog Semiconductor stiegen im TecDAX nach guten Quartalszahlen um 3,3% auf 14,50 EUR. Negative Analystenkommentare ließen dagegen Pfeiffer Vacuum um 6,5% auf 88,68 EUR nachgeben.
DJG/mif/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
DAX mit deutlicher Korrektur nach schwachen US-Daten
von externer Redakteur
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX mit deutlicher Korrektur nach schwachen US-Daten
FRANKFURT (Dow Jones) - Nachdem der deutsche Aktienmarkt in den Vortagen wenig Anstalten gemacht hatte zu korrigieren, ist er am Mittwoch überraschend stark zurückgefallen. Er reagierte damit auf den überraschend deutlich unter Erwartungen liegenden ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe der USA und den leicht enttäuschenden ADP-Arbeitsmarktbericht. Ein Volkswirt sprach mit Blick auf den ISM-Index von einem "Warnsignal".
Marktteilnehmer merkten jedoch an, dass die Korrektur nach dem starken vorherigen Anstieg überfällig gewesen sei. Die guten Zahlen der Unternehmen seien als Anlass zu Gewinnmitnahmen genommen worden. Die Formel "Sell in May" möge dabei eine gewisse Rolle gespielt haben. Der DAX verlor 1,7% oder 127 auf 7.374 Punkte. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 173,9 (Vortag: 140,6) Mio Aktien im Wert von rund 6,59 (Vortag: 5,35) Mrd EUR.
Zunächst lieferte der ADP-Arbeitsmarktbericht aus den USA kein zu optimistisches Bild für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag. Die Beschäftigung im privaten Sektor der USA ist im April etwas schwächer gestiegen als erwartet. Gegenüber März wurden 179.000 Stellen geschaffen, Ökonomen hatten einen Zuwachs um 200.000 erwartet. "Der Arbeitsmarkt springt nicht so stark an, wie erhofft", hieß es. Auch der ISM-Index des Dienstleistungsgewerbes ist im April mit 52,8 Punkten deutlich unter dem Vormonat und der Konsensschätzung ausgefallen. Auch der Rückgang der Beschäftigungskomponente auf 51,9 nach 53,7 bestätige die Erwartung einer nur moderaten Verbesserung am Arbeitsmarkt, hieß es von der Helaba.
Eine erneute Flut von Quartalsdaten sorgte bei den Einzelwerten für stärkere Bewegungen. Henkel zogen nach überraschend guten Quartalszahlen um 0,9% auf 46,79 EUR an. Analystin Iris Schäfer von der LBBW wies auf die überraschend hohen Margen bei der Klebstoff-Sparte hin. Sie dürfte weiter der Wachstumstreiber von Henkel sein.
Bei BMW lag der operative Gewinn um mehr als 20% über der Konsensschätzung von Analysten. Der Markt feierte dies zunächst mit Kursgewinnen von über 2%, doch Gewinnmitnahmen bei den Autowerten drückten BMW schließlich um 1,6% auf 62,35 EUR ins Minus. Ähnlich gestaltete sich die Lage bei Siemens, die um 2,8% auf 94,62 EUR verloren, obwohl der Konzern die Ziele für das laufende Geschäftsjahr hochgeschraubt hatte.
Auch Linde präsentierten sehr gute Quartalsergebnissen. Markus Mayer vom UniCredit sprach gar von "genialen Zahlen". Neben einem starken Neugeschäft sei es Linde gelungen, die Margen deutlich zu steigern. Trotzdem fiel die Aktie um 3,8% auf 117,65 EUR. Allianz konnten mit den vorläufigen Zahlen für das erste Quartal die Erwartungen ebenfalls klar schlagen, wie Analyst Michael Haid von Cheuvreux betonte. Die Aktie verlor 1,6% auf 104,70 EUR.
Auch das Fresenius-Duo übertraf die Prognosen. Fresenius Medical Care (FMC) gaben um 2% auf 50,36 EUR nach, Fresenius stiegen dagegen um 0,4% auf 71,25 EUR. Generell entzogen sich die Pharmawerte der Schwäche des Gesamtmarktes etwas. Merck KGaA etwa zogen um 0,9% auf 74,33 EUR an. Laut Händlern wurde die Aktie von einer Kaufempfehlung der Bank of America-Merrill Lynch getrieben.
Lufthansa sanken indes um 4,7% oder 0,71 EUR auf 14,49 EUR. Davon gingen jedoch 0,60 EUR auf den Dividendenabschlag zurück. Hannover Rück handelten ebenfalls ex Dividende von 2,30 EUR je Aktie. Die Aktie verlor 6,1% oder 2,47 EUR auf 38,18 EUR. Wincor Nixdorf brachen nach einer Gewinnwarnung des Herstellers von Geldautomaten um 13,1% auf 47,52 EUR ein. Vossloh gaben dagegen nur um 2,6% auf glatt 93,00 EUR nach. Das enttäuschende Ergebnis führte Analyst Frank Laser von Warburg Research lediglich auf Verschiebungseffekte in andere Quartale zurück.
Dialog Semiconductor stiegen im TecDAX nach guten Quartalszahlen um 3,3% auf 14,50 EUR. Negative Analystenkommentare ließen dagegen Pfeiffer Vacuum um 6,5% auf 88,68 EUR nachgeben.
DJG/mif/ros
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Fed-Williams: Inflation wird sich im Laufe des Jahres abschwächen
04.05.2011 22:08
San Francisco (BoerseGo.de) - Nach Einschätzung des neuen Präsidenten der Fed von San Francisco, John Williams, ist die US-Wirtschaft nicht dem Risiko einer ausufernden Inflation ausgesetzt. Ähnlich wie Notenbankchef Bernanke geht er davon aus, dass die hohen Rohstoffpreise nur von vorübergehender Dauer sein werden. Seiner Meinung nach ist die US-Wirtschaft stark genug, im zweiten Quartal eine Wachstumsrate von 3,0 Prozent zu erreichen, nachdem das Wachstum im ersten Quartal mit 1,8 Prozent enttäuscht hatte.
Im Laufe des Jahres sollte sich das Wachstum weiter beschleunigen, so Williams. Weiter sagte er, dass die Fed einen Ausstiegsplan aus der lockeren Geldpolitik vorbereiten werde, allerdings hängt der Zeitpunkt von der Erholung der US-Wirtschaft ab. Sobald die Fed Zeichen sehe, dass sich eine länger anhaltende Periode mit höherer Inflation anbahnen könnte, werde sie schnell handeln, so Williams weiter.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
04.05.2011 22:08
San Francisco (BoerseGo.de) - Nach Einschätzung des neuen Präsidenten der Fed von San Francisco, John Williams, ist die US-Wirtschaft nicht dem Risiko einer ausufernden Inflation ausgesetzt. Ähnlich wie Notenbankchef Bernanke geht er davon aus, dass die hohen Rohstoffpreise nur von vorübergehender Dauer sein werden. Seiner Meinung nach ist die US-Wirtschaft stark genug, im zweiten Quartal eine Wachstumsrate von 3,0 Prozent zu erreichen, nachdem das Wachstum im ersten Quartal mit 1,8 Prozent enttäuscht hatte.
Im Laufe des Jahres sollte sich das Wachstum weiter beschleunigen, so Williams. Weiter sagte er, dass die Fed einen Ausstiegsplan aus der lockeren Geldpolitik vorbereiten werde, allerdings hängt der Zeitpunkt von der Erholung der US-Wirtschaft ab. Sobald die Fed Zeichen sehe, dass sich eine länger anhaltende Periode mit höherer Inflation anbahnen könnte, werde sie schnell handeln, so Williams weiter.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
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US Indizes - Übergeordnet nur eine Mini-Korrektur!
von Tobias Krieg
Mittwoch 04.05.2011, 22:20 Uhr
Dow Jones Index: 12.723,58 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.828,23 Punkte
Die US-Märkte eröffneten am heutigen Tag nahezu unverändert, doch bereits in der ersten Handelsphase kam vermehrter Druck auf und die Indizes knüpften an die Verluste der Vortage an. Dabei durchbrachen sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq Composite wichtige Unterstützungen, was zu weiterem Verkaufsdruck führte. Anschließend kam es aber am in allen Indizes zu einer Stabilisierung und teilweise konnte sogar ein großer Teil der Verluste wider aufgeholt werden.
Die einzelnen Sektoren präsentieren sich dementsprechend fast durchweg negativ. Lediglich der Pharma-Sektor konnte einen größeren Gewinn verbuchen. Gold- und Halbleiterwerte konnten sich mit jeweils +0,06% gerade noch in positives Terrain retten. Alle anderen Sektoren schlossen im Minus, die größten Verluste mussten Öl- und Netzwerkwerte hinnehmen.
Der Dow Jones begann heute nahezu unverändert, drehte jedoch direkt nach unten ab und durchbrach die Vortagestiefs. Dies führte zu weiterem Verkaufsdruck und der Index fiel zeitweise unter die Unterstützung bei 12.725 Punkte zurück. Doch per Tagesschluss konnte die Unterstützung von den Bären nicht nachhaltig durchbrochen werden, und somit zeigt der Dow Jones bereits reste Stabilisierungstendenzen.
Übergeordnet ist der Dow Jones (-0,66%) in einem klaren Long-Setup. Selbst fallende Kurse bis 12.450 Punkte, würden lediglich als Rücksetzer an das Ausbruchsniveau gewertet. Oberhalb von 12.725 Punkten ist jederzeit eine Wideraufnahme des Aufwärtstrends denkbar. In diesem Fall treten Kursziele bei 12.876 Punkte in den Vordergrund. Darüber muss man die 13.000 Punkte-Marke ins Visier nehmen.
Der Nasdaq Composite (-0,47%) eröffnete heute ebenfalls nahezu unverändert, konnte sich kurz nach der Eröffnung jedoch gegen den Dow Jones behaupten und noch ein wenig zulegen. Allerdings scheiterte der Index am kurzfristigen Abwärtstrend und durchbrach anschließend die Unterstützung bei 2.825 Punkten, was zu Anschlussverkäufen führte. Anschließend konnte sich der Index jedoch über der Unterstützungszone zwischen 2.800 und 2.810 Punkten stabilisieren und einen großen Teil der Verluste wieder aufholen.
Auch der Nasdaq befindet sich übergeordnet in einem klaren Aufwärtstrend, der aktuell Rücksetzer kann als Retest des Ausbruchsniveaus gewertet werden. Solange der Nasdaq über der Unterstützung von 2.800/2.810 Punkten notiert, ist ein erneuter Anstieg bis 2.840 Punkte jederzeit möglich. Darüber käme es zu einem Kaufsignal, mit Kurszielen bei 2.887 Punkten. Fällt der Index jedoch nachhaltig unter 2.800 Punkte zurück, sind weiter fallende Notierungen bis 2.766 Punkte möglich.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
von Tobias Krieg
Mittwoch 04.05.2011, 22:20 Uhr
Dow Jones Index: 12.723,58 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.828,23 Punkte
Die US-Märkte eröffneten am heutigen Tag nahezu unverändert, doch bereits in der ersten Handelsphase kam vermehrter Druck auf und die Indizes knüpften an die Verluste der Vortage an. Dabei durchbrachen sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq Composite wichtige Unterstützungen, was zu weiterem Verkaufsdruck führte. Anschließend kam es aber am in allen Indizes zu einer Stabilisierung und teilweise konnte sogar ein großer Teil der Verluste wider aufgeholt werden.
Die einzelnen Sektoren präsentieren sich dementsprechend fast durchweg negativ. Lediglich der Pharma-Sektor konnte einen größeren Gewinn verbuchen. Gold- und Halbleiterwerte konnten sich mit jeweils +0,06% gerade noch in positives Terrain retten. Alle anderen Sektoren schlossen im Minus, die größten Verluste mussten Öl- und Netzwerkwerte hinnehmen.
Der Dow Jones begann heute nahezu unverändert, drehte jedoch direkt nach unten ab und durchbrach die Vortagestiefs. Dies führte zu weiterem Verkaufsdruck und der Index fiel zeitweise unter die Unterstützung bei 12.725 Punkte zurück. Doch per Tagesschluss konnte die Unterstützung von den Bären nicht nachhaltig durchbrochen werden, und somit zeigt der Dow Jones bereits reste Stabilisierungstendenzen.
Übergeordnet ist der Dow Jones (-0,66%) in einem klaren Long-Setup. Selbst fallende Kurse bis 12.450 Punkte, würden lediglich als Rücksetzer an das Ausbruchsniveau gewertet. Oberhalb von 12.725 Punkten ist jederzeit eine Wideraufnahme des Aufwärtstrends denkbar. In diesem Fall treten Kursziele bei 12.876 Punkte in den Vordergrund. Darüber muss man die 13.000 Punkte-Marke ins Visier nehmen.
Der Nasdaq Composite (-0,47%) eröffnete heute ebenfalls nahezu unverändert, konnte sich kurz nach der Eröffnung jedoch gegen den Dow Jones behaupten und noch ein wenig zulegen. Allerdings scheiterte der Index am kurzfristigen Abwärtstrend und durchbrach anschließend die Unterstützung bei 2.825 Punkten, was zu Anschlussverkäufen führte. Anschließend konnte sich der Index jedoch über der Unterstützungszone zwischen 2.800 und 2.810 Punkten stabilisieren und einen großen Teil der Verluste wieder aufholen.
Auch der Nasdaq befindet sich übergeordnet in einem klaren Aufwärtstrend, der aktuell Rücksetzer kann als Retest des Ausbruchsniveaus gewertet werden. Solange der Nasdaq über der Unterstützung von 2.800/2.810 Punkten notiert, ist ein erneuter Anstieg bis 2.840 Punkte jederzeit möglich. Darüber käme es zu einem Kaufsignal, mit Kurszielen bei 2.887 Punkten. Fällt der Index jedoch nachhaltig unter 2.800 Punkte zurück, sind weiter fallende Notierungen bis 2.766 Punkte möglich.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
ROUNDUP / Aktien New York Schluss: Konjunkturdaten ziehen Dow ins Minus
04.05.2011 22:29
Enttäuschende Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Mittwoch auf Talfahrt geschickt. Zum einen war die Beschäftigung im Privatsektor im April schwächer als erwartet
gestiegen, zum anderen hatte sich die Stimmung der Dienstleister überraschend und deutlich verschlechtert. Die Daten seien alles andere als berauschend gewesen, sagte ein Börsianer. Nun werde der Markt sehr genau auf den US-Arbeitsmarktbericht am Freitag blicken.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) ging mit minus 0,66 Prozent bei 12.723,58 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P-500-Index büßte 0,69 Prozent auf 1.347,32 Punkte ein und verbuchte damit den dritten Handelstag in Folge Verluste. Da im Technologiesektor milliardenschwere Übernahmevorhaben etwas Auftrieb brachten, gestalteten sich die Abschläge an der Technologiebörse Nasdaq etwas geringer: Der Nasdaq
Composite verlor 0,47 Prozent auf 2.828,23 Punkte, und der Auswahlindex Nasdaq 100 sank um 0,22 Prozent auf 2.387,51 Punkte.
MILLIARDENÜBERNAHME IN CHIPBRANCHE BEWEGT KURSE
Der Chipausrüster Applied Materials will seinen Konkurrenten Varian Semiconductor für 4,9 Milliarden US-Dollar in bar übernehmen. Das entspricht einem Aufschlag von 55 Prozent gegenüber dem Schlusskurs der Varian-Papiere vom Dienstag. Varian-Papiere schnellten daraufhin um mehr als 51 Prozent auf 61,36 Dollar nach oben, die Applied
Materials-Anteilsscheine sanken um 1,05 Prozent auf 15,09 Dollar. Analysten bezeichneten das Vorhaben als strategisch sinnvoll, da Varian im Solarausrüsterbereich aktiv sei und damit gut zu Applied Material passe. Es wäre die zweite große Übernahme in der Branche
binnen eines Monats. Vor etwa vier Wochen hatte sich Texas Instruments für 6,5 Milliarden Dollar National Semiconductor geschnappt und dabei sogar einen Aufschlag von 78 Prozent gezahlt.
Derweil will der Lebensmittelhersteller Conagra Foods den Kontrahenten Ralcorp Holdings für 4,9 Milliarden Dollar übernehmen. Doch der Umworbene wies das Angebot zunächst
zurück. Conagra-Aktien gingen daraufhin mit plus 3,07 Prozent bei 25,51 Dollar aus dem Handel, Ralcorp kletterten um 4,87 Prozent auf 87,39 Dollar.
KURZFRISTIGER KURSSTURZ BEI APPLE
Für Wirbel sorgten die Aktien von Apple . Sie verloren kurzzeitig mehr als siebeneinhalb Prozent und sackten bis auf 321,87 Dollar ab. Dann erholten sie sich aber schnell wieder
und lagen am Ende mit 0,49 Prozent im Plus bei 349,89 Dollar. Hintergrund war angeblich eine einzige Verkaufsorder, die hinterher wieder storniert worden sein soll. Das Ganze erinnerte an den sogenannten "Flash Crash" im vergangenen Mai. Damals hatte der Dow
Jones binnen weniger Minuten 600 Punkte eingebüßt, weil ein Investmentfonds eine Transaktion von Terminkontrakten ungewöhnlich schnell abgewickelt hatte. Elektronische Verkaufsprogramme hatten diesen Händler-Fehler dann zu einer Lawine ausgeweitet.
An der Dow-Spitze zeigten sich Intel , die sich um 1,91 Prozent auf 23,48 Dollar verteuerten. Börsianer verwiesen darauf, dass der IT-Konzern eine neue Technik für
Computerchips vorgestellt hatte. Damit können Schaltungen für die Steuerung digitaler Signale noch dichter zusammengepackt werden.
TIME WARNER UND KELLOGG NACH ZAHLEN IM MINUS
Die Aktien von Time Warner verloren nach Zahlen 3,29 Prozent auf 36,49 Dollar. Zwar hatte der Medienkonzern mit seinen Resultaten die Erwartungen übertroffen, allerdings war die erhoffte Anhebung des Gesamtjahresausblicks ausgeblieben. Kellogg hatten indes gestiegene Kosten im ersten Quartal das Leben schwer gemacht. Der Gewinn des Cornflakes-Produzenten fiel geringer aus als vom Markt erhofft. Die Titel verloren 1,18 Prozent auf 56,76 Dollar.
Die Rohstoffbörse IntercontinentalExchange (ICE) verbuchte Rekordumsätze und -gewinne. Doch die Zahlen rückten angesichts des Übernahmekampfes um die NYSE Euronext in den Hintergrund. ICE-Chef Jeffrey Sprecher hatte das gemeinsame Angebot seines Unternehmens und der Nasdaq OMX für die NYSE einmal mehr als dem der Deutschen Börse überlegen bezeichnet. Am Markt kam dies offenbar nicht allzu gut an, die ICE-Papiere verbilligten sich um 1,37 Prozent auf 114,85 Dollar.
Bereits am Vorabend hatte First Solar seine Resultate vorgelegt. Der weltgrößte Photovoltaikkonzern hatte im ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Zudem hatte die Unternehmensführung bei der Zahlenvorlage auf die wachsende Konkurrenz aus China sowie fallende Preise in Europa hingewiesen. First Solar-Anteile rutschten um 6,19 Prozent auf 126,33 Dollar ab./chs/tw
ISIN US2605661048 XC0009694271 US6311011026
AXC0323 2011-05-04/22:29
© 2011 dpa-AFX
04.05.2011 22:29
Enttäuschende Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Mittwoch auf Talfahrt geschickt. Zum einen war die Beschäftigung im Privatsektor im April schwächer als erwartet
gestiegen, zum anderen hatte sich die Stimmung der Dienstleister überraschend und deutlich verschlechtert. Die Daten seien alles andere als berauschend gewesen, sagte ein Börsianer. Nun werde der Markt sehr genau auf den US-Arbeitsmarktbericht am Freitag blicken.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) ging mit minus 0,66 Prozent bei 12.723,58 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P-500-Index büßte 0,69 Prozent auf 1.347,32 Punkte ein und verbuchte damit den dritten Handelstag in Folge Verluste. Da im Technologiesektor milliardenschwere Übernahmevorhaben etwas Auftrieb brachten, gestalteten sich die Abschläge an der Technologiebörse Nasdaq etwas geringer: Der Nasdaq
Composite verlor 0,47 Prozent auf 2.828,23 Punkte, und der Auswahlindex Nasdaq 100 sank um 0,22 Prozent auf 2.387,51 Punkte.
MILLIARDENÜBERNAHME IN CHIPBRANCHE BEWEGT KURSE
Der Chipausrüster Applied Materials will seinen Konkurrenten Varian Semiconductor für 4,9 Milliarden US-Dollar in bar übernehmen. Das entspricht einem Aufschlag von 55 Prozent gegenüber dem Schlusskurs der Varian-Papiere vom Dienstag. Varian-Papiere schnellten daraufhin um mehr als 51 Prozent auf 61,36 Dollar nach oben, die Applied
Materials-Anteilsscheine sanken um 1,05 Prozent auf 15,09 Dollar. Analysten bezeichneten das Vorhaben als strategisch sinnvoll, da Varian im Solarausrüsterbereich aktiv sei und damit gut zu Applied Material passe. Es wäre die zweite große Übernahme in der Branche
binnen eines Monats. Vor etwa vier Wochen hatte sich Texas Instruments für 6,5 Milliarden Dollar National Semiconductor geschnappt und dabei sogar einen Aufschlag von 78 Prozent gezahlt.
Derweil will der Lebensmittelhersteller Conagra Foods den Kontrahenten Ralcorp Holdings für 4,9 Milliarden Dollar übernehmen. Doch der Umworbene wies das Angebot zunächst
zurück. Conagra-Aktien gingen daraufhin mit plus 3,07 Prozent bei 25,51 Dollar aus dem Handel, Ralcorp kletterten um 4,87 Prozent auf 87,39 Dollar.
KURZFRISTIGER KURSSTURZ BEI APPLE
Für Wirbel sorgten die Aktien von Apple . Sie verloren kurzzeitig mehr als siebeneinhalb Prozent und sackten bis auf 321,87 Dollar ab. Dann erholten sie sich aber schnell wieder
und lagen am Ende mit 0,49 Prozent im Plus bei 349,89 Dollar. Hintergrund war angeblich eine einzige Verkaufsorder, die hinterher wieder storniert worden sein soll. Das Ganze erinnerte an den sogenannten "Flash Crash" im vergangenen Mai. Damals hatte der Dow
Jones binnen weniger Minuten 600 Punkte eingebüßt, weil ein Investmentfonds eine Transaktion von Terminkontrakten ungewöhnlich schnell abgewickelt hatte. Elektronische Verkaufsprogramme hatten diesen Händler-Fehler dann zu einer Lawine ausgeweitet.
An der Dow-Spitze zeigten sich Intel , die sich um 1,91 Prozent auf 23,48 Dollar verteuerten. Börsianer verwiesen darauf, dass der IT-Konzern eine neue Technik für
Computerchips vorgestellt hatte. Damit können Schaltungen für die Steuerung digitaler Signale noch dichter zusammengepackt werden.
TIME WARNER UND KELLOGG NACH ZAHLEN IM MINUS
Die Aktien von Time Warner verloren nach Zahlen 3,29 Prozent auf 36,49 Dollar. Zwar hatte der Medienkonzern mit seinen Resultaten die Erwartungen übertroffen, allerdings war die erhoffte Anhebung des Gesamtjahresausblicks ausgeblieben. Kellogg hatten indes gestiegene Kosten im ersten Quartal das Leben schwer gemacht. Der Gewinn des Cornflakes-Produzenten fiel geringer aus als vom Markt erhofft. Die Titel verloren 1,18 Prozent auf 56,76 Dollar.
Die Rohstoffbörse IntercontinentalExchange (ICE) verbuchte Rekordumsätze und -gewinne. Doch die Zahlen rückten angesichts des Übernahmekampfes um die NYSE Euronext in den Hintergrund. ICE-Chef Jeffrey Sprecher hatte das gemeinsame Angebot seines Unternehmens und der Nasdaq OMX für die NYSE einmal mehr als dem der Deutschen Börse überlegen bezeichnet. Am Markt kam dies offenbar nicht allzu gut an, die ICE-Papiere verbilligten sich um 1,37 Prozent auf 114,85 Dollar.
Bereits am Vorabend hatte First Solar seine Resultate vorgelegt. Der weltgrößte Photovoltaikkonzern hatte im ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Zudem hatte die Unternehmensführung bei der Zahlenvorlage auf die wachsende Konkurrenz aus China sowie fallende Preise in Europa hingewiesen. First Solar-Anteile rutschten um 6,19 Prozent auf 126,33 Dollar ab./chs/tw
ISIN US2605661048 XC0009694271 US6311011026
AXC0323 2011-05-04/22:29
© 2011 dpa-AFX
04.05.2011 22:42
EUREX/DAX-Futures schließen belastet von US-Daten schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures sind am Mittwoch im Handelsverlauf deutlicher zurückgefallen und haben an Abend schwächer geschlossen. Der Juni-Kontrakt auf den DAX verlor 93,5 auf 7.407,5 Punkte. Das Tageshoch lag bei 7.561,5 und das -tief bei 7.378,5 Zählern. Umgesetzt wurden 179.423 Kontrakte. Marktteilnehmer sprachen von einer überraschend deutlichen Korrektur. Die ohnehin laufende Konsolidierung sei durch schwache US-Daten angeheizt worden.
Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsgewerbe der USA ist im April auf 52,8 von 57,3 im Vormonat gefallen und hat damit auch pessimistische Prognosen deutlich unterboten. Auch der ADP-Arbeitsmarktbericht lag leicht unter den Prognosen. Ein technischer Analyst sieht nun bei 7.373 und dann bei 7.293 Punkten Unterstützungen für den Terminkontrakt auf den DAX.
DJG/mif/flf
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2011 16:11 ET (20:11 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
© 2011 Dow Jones News
EUREX/DAX-Futures schließen belastet von US-Daten schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures sind am Mittwoch im Handelsverlauf deutlicher zurückgefallen und haben an Abend schwächer geschlossen. Der Juni-Kontrakt auf den DAX verlor 93,5 auf 7.407,5 Punkte. Das Tageshoch lag bei 7.561,5 und das -tief bei 7.378,5 Zählern. Umgesetzt wurden 179.423 Kontrakte. Marktteilnehmer sprachen von einer überraschend deutlichen Korrektur. Die ohnehin laufende Konsolidierung sei durch schwache US-Daten angeheizt worden.
Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsgewerbe der USA ist im April auf 52,8 von 57,3 im Vormonat gefallen und hat damit auch pessimistische Prognosen deutlich unterboten. Auch der ADP-Arbeitsmarktbericht lag leicht unter den Prognosen. Ein technischer Analyst sieht nun bei 7.373 und dann bei 7.293 Punkten Unterstützungen für den Terminkontrakt auf den DAX.
DJG/mif/flf
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4. Mai 2011
GM legt Zahlen vor
Opel im Aufwind
Opel sieht sich auf dem Weg zurück zur Gewinnschwelle. Der Mutterkonzern General Motors schreibt bereits wieder Milliardengewinne und wird dieses Jahr wohl wieder zum weltgrößten Autobauer avancieren.
Der US-Autobauer General Motors (GM) legt am Donnerstag Zahlen auch für seine Europatochter Opel vor. Der Autobauer konnte im ersten Quartal beim Absatz zulegen und sieht sich im Aufwind. Nach früheren Angaben der Adam Opel AG wurden in der laufenden Sanierung europaweit von Januar bis März 319.000 Autos der Marken Opel und Vauxhall abgesetzt und damit 8,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
GM legt Zahlen vor
Opel im Aufwind
Opel sieht sich auf dem Weg zurück zur Gewinnschwelle. Der Mutterkonzern General Motors schreibt bereits wieder Milliardengewinne und wird dieses Jahr wohl wieder zum weltgrößten Autobauer avancieren.
Der US-Autobauer General Motors (GM) legt am Donnerstag Zahlen auch für seine Europatochter Opel vor. Der Autobauer konnte im ersten Quartal beim Absatz zulegen und sieht sich im Aufwind. Nach früheren Angaben der Adam Opel AG wurden in der laufenden Sanierung europaweit von Januar bis März 319.000 Autos der Marken Opel und Vauxhall abgesetzt und damit 8,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 7.396 (XETRA-Schluss: 7.374) Pkt.
04.05.2011 22:56
FRANKFURT (Dow Jones)--"Alles etwas fester bei ganz ordentlichen Umsätzen", so hat ein Händler von Lang & Schwarz am Mittwochabend das nachbörsliche Geschäft in Deutschland umschrieben. BASF wurden gegen 22.00 Uhr nachrichtenlos 1% fester als zum Xetra-Schluss gestellt. Nachdem die Deutsche Lufthansa am frühen Abend Geschäftszahlen vorgelegt hatte, wurden die Anteilsscheine der Fluggesellschaft 0,5% höher getaxt. Die Zahlen seien nicht besonders ausgefallen, so der Marktteilnehmer. Allerdings basiere der höhere Verlust auf Sondereffekten, so die Begründung des Händlers für die leichten Aufschläge bei der Aktie. Deutsche Bank notierten indes unverändert und reagierten damit nicht auf die Klage gegen das Unternehmen wegen angeblichem Fehlverhalten bei Zwangsräumungen in den USA.
===
22.00 Uhr 17.35 Uhr Veränderung
XDAX* 7.396 +0,3%
XETRA-Schluss DAX 7.374
===
*Der XDAX bildet die Entwicklung des zinsbereinigten DAX-Futures ab.
DJG/flf
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2011 16:25 ET (20:25 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
04.05.2011 22:56
FRANKFURT (Dow Jones)--"Alles etwas fester bei ganz ordentlichen Umsätzen", so hat ein Händler von Lang & Schwarz am Mittwochabend das nachbörsliche Geschäft in Deutschland umschrieben. BASF wurden gegen 22.00 Uhr nachrichtenlos 1% fester als zum Xetra-Schluss gestellt. Nachdem die Deutsche Lufthansa am frühen Abend Geschäftszahlen vorgelegt hatte, wurden die Anteilsscheine der Fluggesellschaft 0,5% höher getaxt. Die Zahlen seien nicht besonders ausgefallen, so der Marktteilnehmer. Allerdings basiere der höhere Verlust auf Sondereffekten, so die Begründung des Händlers für die leichten Aufschläge bei der Aktie. Deutsche Bank notierten indes unverändert und reagierten damit nicht auf die Klage gegen das Unternehmen wegen angeblichem Fehlverhalten bei Zwangsräumungen in den USA.
===
22.00 Uhr 17.35 Uhr Veränderung
XDAX* 7.396 +0,3%
XETRA-Schluss DAX 7.374
===
*Der XDAX bildet die Entwicklung des zinsbereinigten DAX-Futures ab.
DJG/flf
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2011 16:25 ET (20:25 GMT)
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vom 04.05.2011 22:07
Deutsche Bank fängt sich nächste US-Klage ein
Die Deutsche Bank hat in den USA die nächste Klage am Hals: Die Staatsanwaltschaft von Los Angeles wirft dem Kreditinstitut vor, gepfändete Häuser verwahrlosen zu lassen und die finanzschwachen Bewohner zu drangsalieren und widerrechtlich zu vertreiben.
Ganze Gegenden würden verkommen und die Kriminalität zunehmen. «Die Deutsche Bank ist einer der größten Besitzer abbruchreifer Häuser in der Stadt Los Angeles», erklärte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch.
Die Bank wies die Vorwürfe zurück. «Die Staatsanwaltschaft Los Angeles hat Klage gegen die falsche Partei eingereicht», sagte ein Firmensprecher. «Die Deutsche Bank ist in ihrer Rolle als Treuhänderin nicht für die Zwangsvollstreckungen verantwortlich. Dies sind vertragsgemäß die sogenannten Loan Servicer.» Dies habe die Bank der Staatsanwaltschaft mehrfach verdeutlicht. «Die Staatsanwaltschaft hat jedoch unsere Hilfe abgelehnt und noch nicht einmal Informationen zur Verfügung gestellt, um welche Liegenschaften es sich überhaupt handelt.»
Erst am Dienstag hatte die Bundesstaatsanwaltschaft in Manhattan in einem anderen Fall Klage erhoben. Die Deutsche Bank und eine US-Tochterfirma sollen Angaben zu Krediten für Eigenheim-Besitzer geschönt haben, damit der Staat die Finanzierungen absichert. Hier droht der Deutschen Bank eine Strafe im Milliardenbereich. In Los Angeles sprachen die Staatsanwälte von «möglicherweise mehreren hundert Millionen Dollar».
Die Deutsche Bank habe sich in Los Angeles mehr als 2200 Häuser bei Zwangsvollstreckungen unter den Nagel gerissen, erklärte die dortige Staatsanwaltschaft. Notwendige Reparaturen habe die Bank unterlassen. In anderen Fällen habe die Bank die Hausbewohner unrechtmäßig vertrieben, um die Immobilien verkaufen zu können. Oder Mieter hätten in baufälligen Häusern leben müssen. Die Bank sei mehrfach auf die Zustände hingewiesen worden, habe aber nichts unternommen. In ihrer Klage führt die Staatsanwaltschaft Missstände in 166 Immobilien ins Feld.
Seit Monaten sorgen illegale Hauspfändungen in den USA für heftige Kritik an den Kreditinstituten des Landes. In diesem Zusammenhang war auch die Deutsche Bank in die Schusslinie geraten. Die Deutsche Bank vertritt als sogenannter Trustee oder Treuhänder die Interessen von Investoren, die Kreditpakete aufgekauft haben. Sie leitet etwa Gelder weiter und verwaltet Dokumente. Ihr Name taucht deshalb auf vielen offiziellen Schreiben auf. Für die Pfändungen sind indes eigentlich die Servicer zuständig.
Die Deutsche Bank sei nicht das einzige Kreditinstitut, dass gegen das Gesetz verstoße, erklärte die Staatsanwaltschaft. «Sie ist aber der schlimmste und am wenigsten zugängliche Übeltäter.» Die Deutsche Bank war allerdings nicht unter den 16 Geldhäusern, die die US-Finanzregulierungsbehörden vor einem Monat für ihre Praktiken bei Hauspfändungen gerügt hatten. Auf der Liste fanden sich Namen wie JPMorgan Chase, Citigroup, die Bank of America oder Wells Fargo.
Deutsche Bank fängt sich nächste US-Klage ein
Die Deutsche Bank hat in den USA die nächste Klage am Hals: Die Staatsanwaltschaft von Los Angeles wirft dem Kreditinstitut vor, gepfändete Häuser verwahrlosen zu lassen und die finanzschwachen Bewohner zu drangsalieren und widerrechtlich zu vertreiben.
Ganze Gegenden würden verkommen und die Kriminalität zunehmen. «Die Deutsche Bank ist einer der größten Besitzer abbruchreifer Häuser in der Stadt Los Angeles», erklärte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch.
Die Bank wies die Vorwürfe zurück. «Die Staatsanwaltschaft Los Angeles hat Klage gegen die falsche Partei eingereicht», sagte ein Firmensprecher. «Die Deutsche Bank ist in ihrer Rolle als Treuhänderin nicht für die Zwangsvollstreckungen verantwortlich. Dies sind vertragsgemäß die sogenannten Loan Servicer.» Dies habe die Bank der Staatsanwaltschaft mehrfach verdeutlicht. «Die Staatsanwaltschaft hat jedoch unsere Hilfe abgelehnt und noch nicht einmal Informationen zur Verfügung gestellt, um welche Liegenschaften es sich überhaupt handelt.»
Erst am Dienstag hatte die Bundesstaatsanwaltschaft in Manhattan in einem anderen Fall Klage erhoben. Die Deutsche Bank und eine US-Tochterfirma sollen Angaben zu Krediten für Eigenheim-Besitzer geschönt haben, damit der Staat die Finanzierungen absichert. Hier droht der Deutschen Bank eine Strafe im Milliardenbereich. In Los Angeles sprachen die Staatsanwälte von «möglicherweise mehreren hundert Millionen Dollar».
Die Deutsche Bank habe sich in Los Angeles mehr als 2200 Häuser bei Zwangsvollstreckungen unter den Nagel gerissen, erklärte die dortige Staatsanwaltschaft. Notwendige Reparaturen habe die Bank unterlassen. In anderen Fällen habe die Bank die Hausbewohner unrechtmäßig vertrieben, um die Immobilien verkaufen zu können. Oder Mieter hätten in baufälligen Häusern leben müssen. Die Bank sei mehrfach auf die Zustände hingewiesen worden, habe aber nichts unternommen. In ihrer Klage führt die Staatsanwaltschaft Missstände in 166 Immobilien ins Feld.
Seit Monaten sorgen illegale Hauspfändungen in den USA für heftige Kritik an den Kreditinstituten des Landes. In diesem Zusammenhang war auch die Deutsche Bank in die Schusslinie geraten. Die Deutsche Bank vertritt als sogenannter Trustee oder Treuhänder die Interessen von Investoren, die Kreditpakete aufgekauft haben. Sie leitet etwa Gelder weiter und verwaltet Dokumente. Ihr Name taucht deshalb auf vielen offiziellen Schreiben auf. Für die Pfändungen sind indes eigentlich die Servicer zuständig.
Die Deutsche Bank sei nicht das einzige Kreditinstitut, dass gegen das Gesetz verstoße, erklärte die Staatsanwaltschaft. «Sie ist aber der schlimmste und am wenigsten zugängliche Übeltäter.» Die Deutsche Bank war allerdings nicht unter den 16 Geldhäusern, die die US-Finanzregulierungsbehörden vor einem Monat für ihre Praktiken bei Hauspfändungen gerügt hatten. Auf der Liste fanden sich Namen wie JPMorgan Chase, Citigroup, die Bank of America oder Wells Fargo.
Gute Nacht
Guten Morgen
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 05. Mai 2011
von Rocco Gräfe
Donnerstag 05.05.2011, 08:18 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.374
Widerstände: 7.443 + 7.520/7.541 + 7.600 + 7.700 + 7.750/7.810
Unterstützungen: 7.355 + 7.280 + 7.225/7.243
Rückblick: Die kurzfristige Überhitzung der letzten Tage, nachweisbar über den Tageschart Bollinger Band Ausbruch, ist am 2. Mai zu Ende gegangen. Der DAX notiert seitdem wieder im normalen Rahmen innerhalb der Tageschart Bollinger Bänder.
Gestern ging es teilweise SELL OFF-artig abwärts, als das alte Jahreshoch vom Februar bei 7.443 dynamisch bis 7355 um knapp 100 Punkte unterschritten wurde.
Charttechnischer Ausblick: Der Ausverkaufspeak wurde 16 UIhr bereits gesichtet. Viel tiefer geht es daher heute wahrscheinlich nicht. Vielmehr ist eine baldige Gegenbewegung bis 7443 zu erwarten, ggf. auch bis zum Abwärtstrend bei 7484.
Kaufsignale gibt es oberhalb von 7534. Ziel wäre dann 7600, später 7750/7812.
Fällt der DAX deutlich und länger als nur 5-15 Minuten unter das gestrige Tief 7355, so wären 7.275/7.280 bzw. 7.175/7.225 die nächsten Zielzonen, deren Erreichen das insgesamt nicht gefährden würde.
Erinnerung: Status weiterhin "AUFWÄRTS", initial ausgesprochen am 21.4. (DAX 7249).
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 05. Mai 2011
von Rocco Gräfe
Donnerstag 05.05.2011, 08:18 Uhr
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.374
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Unterstützungen: 7.355 + 7.280 + 7.225/7.243
Rückblick: Die kurzfristige Überhitzung der letzten Tage, nachweisbar über den Tageschart Bollinger Band Ausbruch, ist am 2. Mai zu Ende gegangen. Der DAX notiert seitdem wieder im normalen Rahmen innerhalb der Tageschart Bollinger Bänder.
Gestern ging es teilweise SELL OFF-artig abwärts, als das alte Jahreshoch vom Februar bei 7.443 dynamisch bis 7355 um knapp 100 Punkte unterschritten wurde.
Charttechnischer Ausblick: Der Ausverkaufspeak wurde 16 UIhr bereits gesichtet. Viel tiefer geht es daher heute wahrscheinlich nicht. Vielmehr ist eine baldige Gegenbewegung bis 7443 zu erwarten, ggf. auch bis zum Abwärtstrend bei 7484.
Kaufsignale gibt es oberhalb von 7534. Ziel wäre dann 7600, später 7750/7812.
Fällt der DAX deutlich und länger als nur 5-15 Minuten unter das gestrige Tief 7355, so wären 7.275/7.280 bzw. 7.175/7.225 die nächsten Zielzonen, deren Erreichen das insgesamt nicht gefährden würde.
Erinnerung: Status weiterhin "AUFWÄRTS", initial ausgesprochen am 21.4. (DAX 7249).
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
05.05.2011 - 08:20:27 Uhr
DAX, Kurspotenzial bis zur 7.750er Marke
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Nachdem der DAX gestern zunächst eine freundliche Eröffnung hätte etablieren können, hätten sich im weiteren Handelsverlauf dann jedoch wieder deutlichere Gewinnmitnahmen am Markt durchgesetzt. Unter überdurchschnittlichen Umsätzen konnte den Experten zufolge dabei das ehemalige Jahreshoch und vorherige Ausbruchsniveau bei 7.442 Punkten nicht verteidigt werden.
Mit dem Durchbruch unter das vorherige Ausbruchsniveau könne die laufende Konsolidierungsbewegung der vergangen Handelstage nicht mehr als eine "idealtypische Pull Back-Bewegung" betrachtet werden. Dennoch stoppten nach Angaben der Marktbeobachter die bisherigen Kursabgaben bislang noch oberhalb des 38,2%-Fibonacci-Retracements des letzten tertiären Aufwärtstrendimpulses von Mitte April bei 7.370 Punkten. Gelinge im weiteren Wochenverlauf die nachhaltige Verteidigung des Retracements, bleibe zumindest unter quantitativen Gesichtspunkten der letzte aufwärts gerichtete Trendimpuls von Mitte März signifikant intakt und ein weiter gehendes Kurspotenzial bis rund 7.750 Punkte bestehen.
Auch mit Blick auf die gehandelten Stimmungsindikatoren und die erneut wieder verstärkt durchgeführten Absicherungsstrategien an der Eurex, wo die Put/Call-Ratio bei den DAX-Indexoptionen gestern bei fast 2,5 gelegen habe, zeige sich aktuell ein vermindertes Kursrückschlagsrisiko. Dennoch geraten die Marktbeobachter mit dem näher rückenden Ende der Berichtssaison immer stärker in eine saisonale Schwächephase des Aktienmarkts. Im Rahmen des US Präsidentschaftszyklus (Vierjahreszyklus) sowie des Dekadenzyklus lasse sich jedoch erst ab der zweiten Maiwoche eine "Kursdelle" im laufenden Aufwärtstrend ableiten.
DAX, Kurspotenzial bis zur 7.750er Marke
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Nachdem der DAX gestern zunächst eine freundliche Eröffnung hätte etablieren können, hätten sich im weiteren Handelsverlauf dann jedoch wieder deutlichere Gewinnmitnahmen am Markt durchgesetzt. Unter überdurchschnittlichen Umsätzen konnte den Experten zufolge dabei das ehemalige Jahreshoch und vorherige Ausbruchsniveau bei 7.442 Punkten nicht verteidigt werden.
Mit dem Durchbruch unter das vorherige Ausbruchsniveau könne die laufende Konsolidierungsbewegung der vergangen Handelstage nicht mehr als eine "idealtypische Pull Back-Bewegung" betrachtet werden. Dennoch stoppten nach Angaben der Marktbeobachter die bisherigen Kursabgaben bislang noch oberhalb des 38,2%-Fibonacci-Retracements des letzten tertiären Aufwärtstrendimpulses von Mitte April bei 7.370 Punkten. Gelinge im weiteren Wochenverlauf die nachhaltige Verteidigung des Retracements, bleibe zumindest unter quantitativen Gesichtspunkten der letzte aufwärts gerichtete Trendimpuls von Mitte März signifikant intakt und ein weiter gehendes Kurspotenzial bis rund 7.750 Punkte bestehen.
Auch mit Blick auf die gehandelten Stimmungsindikatoren und die erneut wieder verstärkt durchgeführten Absicherungsstrategien an der Eurex, wo die Put/Call-Ratio bei den DAX-Indexoptionen gestern bei fast 2,5 gelegen habe, zeige sich aktuell ein vermindertes Kursrückschlagsrisiko. Dennoch geraten die Marktbeobachter mit dem näher rückenden Ende der Berichtssaison immer stärker in eine saisonale Schwächephase des Aktienmarkts. Im Rahmen des US Präsidentschaftszyklus (Vierjahreszyklus) sowie des Dekadenzyklus lasse sich jedoch erst ab der zweiten Maiwoche eine "Kursdelle" im laufenden Aufwärtstrend ableiten.
05.05.2011 08:40
TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem gut behaupteten DAX rechnen Händler am Donnerstag. Neun von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Stand von 7.407 Punkten zum Xetra-Schluss. Acht Optimisten, die mit steigenden Kursen rechnen, steht ein Skeptiker gegenüber, der den DAX erneut schwächer erwartet. Die Spanne der Prognosen reicht von 7.340 bis 7.450 Punkten.
DJG/bek/gos
(END) Dow Jones Newswires
May 05, 2011 02:09 ET (06:09 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem gut behaupteten DAX rechnen Händler am Donnerstag. Neun von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Stand von 7.407 Punkten zum Xetra-Schluss. Acht Optimisten, die mit steigenden Kursen rechnen, steht ein Skeptiker gegenüber, der den DAX erneut schwächer erwartet. Die Spanne der Prognosen reicht von 7.340 bis 7.450 Punkten.
DJG/bek/gos
(END) Dow Jones Newswires
May 05, 2011 02:09 ET (06:09 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Highlights der Vorbörse: Adidas, Lufthansa; Gildemeister, Carl Zeiss Meditech, HeidelbergerCement
05.05.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Adidas hebt Prognose an
Vorbörslich legen die Adidas-Aktien mit plus 2,24 Prozent deutlich zu. Grund: Die Prognose wurde anlässlich der Präsentation der Zahlen zum ersten Quartal angehoben. Die Erlöse sollen nun im hohen einstelligen Prozentbereich steigen, bislang hatte das Unternehmen von einer mittleren bis hohen einstelligen Rate gesprochen.
Gildemeister Prognose neu
Der Ausblick für das laufende Jahr wurde von Gildemeister angehoben. Mit einem Plus von 0,32 Prozent legen die Aktien denn auch zu. Die Erlöse sollen nunmehr bei 1,6 Milliarden Euro liegen. Bislang lag die Zielgröße bei 1,5 Milliarden. Zudem wurde angekündigt, dass für 2011 eine Dividende gezahlt werden soll. Da fällt kaum auf, dass das Nettoergebnis die Erwartungen im ersten Quartal deutlich verfehlt hat.
Lufthansa: Auf Details achten
So recht zufrieden sind die Anleger mit den Zahlen der Lufthansa am frühen Morgen nicht. Das Papier verliert rund ein Prozent. Händler sagen, allein das operative Ergebnis habe überzeugen können, Umsatz und Nettoergebnis seien hinter den Erwartungen zurück geblieben.
Carl Zeiss Meditec leicht besser
Die Aktien von Carl Zeiss Meditech legen hingegen zu. Das Papier gewinnt 0,55 Prozent. Händler sagen, die Zahlen zum ersten Quartal seien leicht besser ausgefallen.
HeidelbergCement - gut gelaufen
Die Quartalszahlen des Zementherstellers sind besser ausgefallen als von Analysten erwartet. Die Heidelberger erfreuen sich vor allem an einem starken Europa-Geschäft, während das US-Geschäft nicht so recht auf die Füße kommen will. Vorbörslich verbessert sich das Papier um 1,15 Prozent.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
05.05.2011 08:46
Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen.
Adidas hebt Prognose an
Vorbörslich legen die Adidas-Aktien mit plus 2,24 Prozent deutlich zu. Grund: Die Prognose wurde anlässlich der Präsentation der Zahlen zum ersten Quartal angehoben. Die Erlöse sollen nun im hohen einstelligen Prozentbereich steigen, bislang hatte das Unternehmen von einer mittleren bis hohen einstelligen Rate gesprochen.
Gildemeister Prognose neu
Der Ausblick für das laufende Jahr wurde von Gildemeister angehoben. Mit einem Plus von 0,32 Prozent legen die Aktien denn auch zu. Die Erlöse sollen nunmehr bei 1,6 Milliarden Euro liegen. Bislang lag die Zielgröße bei 1,5 Milliarden. Zudem wurde angekündigt, dass für 2011 eine Dividende gezahlt werden soll. Da fällt kaum auf, dass das Nettoergebnis die Erwartungen im ersten Quartal deutlich verfehlt hat.
Lufthansa: Auf Details achten
So recht zufrieden sind die Anleger mit den Zahlen der Lufthansa am frühen Morgen nicht. Das Papier verliert rund ein Prozent. Händler sagen, allein das operative Ergebnis habe überzeugen können, Umsatz und Nettoergebnis seien hinter den Erwartungen zurück geblieben.
Carl Zeiss Meditec leicht besser
Die Aktien von Carl Zeiss Meditech legen hingegen zu. Das Papier gewinnt 0,55 Prozent. Händler sagen, die Zahlen zum ersten Quartal seien leicht besser ausgefallen.
HeidelbergCement - gut gelaufen
Die Quartalszahlen des Zementherstellers sind besser ausgefallen als von Analysten erwartet. Die Heidelberger erfreuen sich vor allem an einem starken Europa-Geschäft, während das US-Geschäft nicht so recht auf die Füße kommen will. Vorbörslich verbessert sich das Papier um 1,15 Prozent.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
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05.05.2011 - 08:40:35 Uhr
DAX, baldiger Test der Supportzone?
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern die Supportzone bei 7.440 Stellen unterschritten und damit den Übergang in eine Korrekturbewegung eingeleitet, welche den Index gestern um 126 Punkte nach unten geführt habe. Die Oszillatoren hätten die Top-Bildung bestätigt und ließen in den nächsten Tagen den Test der Supportzone bei 7.247 Zählern erwarten. Die Aktien von Henkel und Merck hätten sich dem Markttrend widersetzt und seien jeweils um 0,94% angestiegen. Linde und Lufthansa hätten dagegen die Anleger enttäuscht. Die Aktie der Lufthansa habe um 4,67 % nachgegeben, wobei in diesem Abschlag auch die Dividende zu berücksichtigen sei.
DAX, baldiger Test der Supportzone?
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern die Supportzone bei 7.440 Stellen unterschritten und damit den Übergang in eine Korrekturbewegung eingeleitet, welche den Index gestern um 126 Punkte nach unten geführt habe. Die Oszillatoren hätten die Top-Bildung bestätigt und ließen in den nächsten Tagen den Test der Supportzone bei 7.247 Zählern erwarten. Die Aktien von Henkel und Merck hätten sich dem Markttrend widersetzt und seien jeweils um 0,94% angestiegen. Linde und Lufthansa hätten dagegen die Anleger enttäuscht. Die Aktie der Lufthansa habe um 4,67 % nachgegeben, wobei in diesem Abschlag auch die Dividende zu berücksichtigen sei.
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international nickel indonesia tbk pt INCO.JK N/A ohne Zeitinfos
isetan (singapore) ltd I15.SI N/A ohne Zeitinfos
isis pharmaceuticals inc ISIS N/A ohne Zeitinfos
j2 global communications inc JCOM N/A ohne Zeitinfos
kaman corp KAMN N/A ohne Zeitinfos
kearny financial corp KRNY N/A ohne Zeitinfos
kimball international inc KBALB N/A ohne Zeitinfos
lafarge sa LG.PA N/A ohne Zeitinfos
lantronix inc LTRX N/A ohne Zeitinfos
legrand snc LR.PA N/A ohne Zeitinfos
lexington realty trust LXP N/A ohne Zeitinfos
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lundin mining corp LUN.TO N/A ohne Zeitinfos
magforce nanotechnologies ag MF6.F N/A ohne Zeitinfos
manulife financial corp MFC.TO N/A ohne Zeitinfos
map group MAP.AX N/A ohne Zeitinfos
mid-day multimedia ltd MID-DAY.NS N/A ohne Zeitinfos
mohawk industries inc MHK N/A ohne Zeitinfos
mwi veterinary supply inc MWIV N/A ohne Zeitinfos
national arts holdings ltd 8228.HK N/A ohne Zeitinfos
national australia bank ltd NAB.AX N/A ohne Zeitinfos
navamedic asa NAVA.OL N/A ohne Zeitinfos
navios maritime acquisition corporation NNA N/A ohne Zeitinfos
netspend holdings inc NTSP N/A ohne Zeitinfos
ngp capital resources co NGPC N/A ohne Zeitinfos
nh hoteles sa NHH.MC N/A ohne Zeitinfos
nordfyns bank a/s NRDF.CO N/A ohne Zeitinfos
north media a/s NORTHM.CO N/A ohne Zeitinfos
nrg energy inc NRG N/A ohne Zeitinfos
nyesa valores corporacion sa NYE.MC N/A ohne Zeitinfos
oasis petroleum inc OAS N/A ohne Zeitinfos
ocwen financial corp OCN N/A ohne Zeitinfos
oge energy corp OGE N/A ohne Zeitinfos
orbitz worldwide inc OWW N/A ohne Zeitinfos
orthovita inc VITA N/A ohne Zeitinfos
paetec holding corp PAET N/A ohne Zeitinfos
partnertech ab PART.ST N/A ohne Zeitinfos
pc group inc PCGR.PK N/A ohne Zeitinfos
penn west petroleum ltd PWT.TO N/A ohne Zeitinfos
pennichuck corp PNNW N/A ohne Zeitinfos
petrobras argentina sa PESA.BA N/A ohne Zeitinfos
petrohawk energy corp HK N/A ohne Zeitinfos
phi inc PHII N/A ohne Zeitinfos
physicians formula holdings inc FACE N/A ohne Zeitinfos
pinnacle airlines corp PNCL N/A ohne Zeitinfos
priceline.com inc PCLN N/A ohne Zeitinfos
princeton review inc REVU N/A ohne Zeitinfos
progress energy inc PGN N/A ohne Zeitinfos
prosiebensat.1 media ag PSM.DE N/A ohne Zeitinfos
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realnetworks inc RNWK N/A ohne Zeitinfos
realtech ag RTC.F N/A ohne Zeitinfos
regency energy partners lp RGNC N/A ohne Zeitinfos
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retalix ltd RTLX.TA N/A ohne Zeitinfos
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USA – OHNE ZEITANGABEN - DONNERSTAG, 05.MAI 2011
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depomed inc DEPO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
dolby laboratories inc DLB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
dot hill systems corp HILL N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
dynex capital inc DX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
eastern insurance holdings inc EIHI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
echelon corp ELON N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
einstein noah restaurant group inc BAGL N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
eldorado gold corp ELD.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
emcore corp EMKR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
emdeon inc EM N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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emeritus corp ESC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
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entravision communications corp EVC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
envestnet inc ENV N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
eog resources inc EOG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
erie indemnity co ERIE N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
exar corp EXAR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
excel trust inc EXL N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
fleury sa FLRY3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
fluor corp FLR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MEZ - DONNERSTAG, 05.MAI 2011
abertis infraestructuras sa ABE.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
abovenet inc ABVT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
abraxas petroleum corp AXAS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
acorda therapeutics inc ACOR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
adidas ag ADS.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
aecom technology corp ACM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
aercap holdings nv AER N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
airgas inc ARG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
alliant energy corp LNT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
alliant techsystems inc ATK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
baldwin and lyons inc BWINB N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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bgc partners inc BGCP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
bluelinx holdings inc BXC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
brookfield properties corp BPO.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
build-a-bear workshop inc BBW N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cablevision systems corp CVC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cadence pharmaceuticals inc CADX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
canfor corp CFP.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
capital product partners lp CPLP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cboe holdings inc CBOE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cementos portland valderrivas sa CPL.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
centurylink inc CTL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
chyron corp CHYR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cigna corp CI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
circor international inc CIR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
clearwater paper corp CLW N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
cogent communications group inc CCOI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
comverge inc COMV N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
connecta ab CNTA.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
consolidated communications holdings inc CNSL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
continental ag CON.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
coresite realty corp COR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
denbury resources inc DNR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
dollar thrifty automotive group inc DTG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
double eagle petroleum co DBLE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
dusa pharmaceuticals inc DUSA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
eagle materials inc EXP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
eltek asa ELT.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
endeavour silver corp EXK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
englobal corp ENG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
exterran partners lp EXLP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
fisher communications inc FSCI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
fortress investment group llc FIG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
fortune brands inc FO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
frontier communications corp FTR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
fuel systems solutions inc FSYS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
gartner inc IT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
gas natural sdg sa GAS.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
generac holdings inc GNRC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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genpact ltd G N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
gentiva health services inc GTIV N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
gestevision telecinco sa TL5.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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groupe bruxelles lambert sa GBLB.BR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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holly corp HOC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
hornbeck offshore services inc HOS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
huntsman corp HUN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
iberdrola sa IBE.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
idacorp inc IDA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
infinity property and casualty corp IPCC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
ing groep nv INGA.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
integramed america inc INMD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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investment technology group inc ITG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
kensey nash corp KNSY N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
koppers holdings inc KOP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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lincoln educational services corp LINC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
liquidity services inc LQDT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
littelfuse inc LFUS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
macerich co MAC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
maximus inc MMS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
metalurgica gerdau sa GOAU4.SA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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mobile mini inc MINI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
momenta pharmaceuticals inc MNTA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
multiq international ab MULQ.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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norske skogindustrier asa NSG.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
northstar realty finance corp NRF N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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pozen inc POZN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
ppl corp PPL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
pride international inc PDE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
prosegur cia de seguridad sa PSG.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
qlt inc QLT.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
radian group inc RDN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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renta 4 servicios de inversion sa R4.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
rhodia sa RHA.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
rieber & son asa RIE.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
rofin sinar technologies inc RSTI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
royal gold inc RGLD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
sally beauty holdings inc SBH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
sara lee corp SLE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
savient pharmaceuticals inc SVNT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
scripps networks interactive inc SNI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
seaspan corp SSW N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
smart balance inc SMBL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
smith and nephew plc SN.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
snyders lance inc LNCE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
spirit aerosystems holdings inc SPR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
swift energy co SFY N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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synta pharmaceuticals corp SNTA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
targa resources partners lp NGLS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
tekelec TKLC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
telio holding asa TELIO.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
teradata corp TDC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
textainer group holdings ltd TGH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
tgs nopec geophysical co asa TGS.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
theragenics corp TGX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
timberland co TBL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
tower international inc TOWR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
towers watson and co TW N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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u s physical therapy inc USPH N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
ultralife corp ULBI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
vanda pharmaceuticals inc VNDA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
vedanta resources plc VED.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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vical inc VICL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
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D O N N E R S T A G, 5. Mai 2011
Neuseeland
00:45 Arbeitsmarktdaten 1.Quartal 2011
Indien
05:00 erstes ASEAN-EU-Wirtschaftstreffen
Euroland
09:00 EZB Ratssitzung
10:00 Einkaufsmanagerindex Apr.11
13:45 EZB Zinsentscheidung
14:30 EZB Pressekonferenz zur Ratssitzung
Deutschland
12:00 Auftragseingang Industrie Mar.11
Großbritannien
10:00 Bank of England Ratssitzung
13:00 Bank of England Sitzungsergebnis
Schweiz
17:30 monatl. geldpolitischer Bericht
USA
12:00 Monster Beschäftigungsindex Apr.11
14:30 Arbeitsproduktivität 1. Quartal
14:30 wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30 Lohnstückkosten 1. Quartal 2011
16:30 wöchentlicher US-Erdgasbericht
17:00 Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
18:00 Ladenkettenumsatz Apr.11
21:00 Treasury STRIPS Apr.11
22:30 Wochenausweis Geldmenge
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DONNERSTAG, 05.MAI 2011
ab 06:45 Zurich Financial Services Quartalszahlen
ab 07:00 HeidelbergCement Quartalszahlen
ab 07:00 ING Quartalszahlen
ab 07:00 Swiss Re Quartalszahlen
ab 07:00 Axa Quartalszahlen
ab 07:00 Lafarge Quartalszahlen
ab 07:00 Gildemeister Quartalszahlen
ab 07:00 Carl Zeiss Meditec Quartalszahlen
ab 07:00 Continental Quartalszahlen
ab 07:00 Süss Microtec Quartalszahlen
ab 07:00 ProSiebenSat.1 Quartalszahlen
ab 07:00 Lufthansa Quartalszahlen
ab 07:00 Air Berlin Verkehrszahlen Apr.11
ab 07:00 Balda Quartalszahlen
ab 07:00 Vale Quartalszahlen
ab 07:00 BBVA Quartalszahlen
ab 07:00 Iberdrola Quartalszahlen
ab 07:00 Gas Natural Quartalszahlen
ab 07:00 Pernod Ricard Quartalsumsatz
ab 07:00 Societe Generale Quartalszahlen
ab 07:00 Lafarge Quartalszahlen
ab 07:00 Veolia Quartalsumsatz
ab 07:00 Telecom Italia Quartalszahlen
ab 07:00 Vattenfall Quartalszahlen
ab 07:00 Scania Hauptversammlung
ab 07:30 Adidas Quartalszahlen
ab 08:00 Beiersdorf Quartalszahlen
ab 08:00 Diageo Handelsbericht
ab 08:00 Lloyds Handelsbericht
ab 08:00 Schroders Handelsbericht
ab 08:00 Cadbury Schweppes Quartalszahlen
ab 08:00 Carphone Warehouse Handelsbericht
ab 08:00 Tesco Quartalszahlen
ab 10:00 Lufthansa Telefonkonferenz
ab 10:00 HeidelbergCement Hauptversammlung
ab 10:00 Eon Hauptversammlung
ab 10:00 Deutz Hauptversammlung
ab 10:00 MTU Hauptversammlung
ab 10:00 Software Hauptversammlung
ab 11:00 TLG Immobilien Bilanzpressekonferenz
ab 13:00 AIG Quartalszahlen
ab 13:00 Kraft Foods Quartalszahlen
ab 13:00 Visa Quartalszahlen
ab 13:30 General Motors Quartalszahlen
Neuseeland
00:45 Arbeitsmarktdaten 1.Quartal 2011
Indien
05:00 erstes ASEAN-EU-Wirtschaftstreffen
Euroland
09:00 EZB Ratssitzung
10:00 Einkaufsmanagerindex Apr.11
13:45 EZB Zinsentscheidung
14:30 EZB Pressekonferenz zur Ratssitzung
Deutschland
12:00 Auftragseingang Industrie Mar.11
Großbritannien
10:00 Bank of England Ratssitzung
13:00 Bank of England Sitzungsergebnis
Schweiz
17:30 monatl. geldpolitischer Bericht
USA
12:00 Monster Beschäftigungsindex Apr.11
14:30 Arbeitsproduktivität 1. Quartal
14:30 wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30 Lohnstückkosten 1. Quartal 2011
16:30 wöchentlicher US-Erdgasbericht
17:00 Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
18:00 Ladenkettenumsatz Apr.11
21:00 Treasury STRIPS Apr.11
22:30 Wochenausweis Geldmenge
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DONNERSTAG, 05.MAI 2011
ab 06:45 Zurich Financial Services Quartalszahlen
ab 07:00 HeidelbergCement Quartalszahlen
ab 07:00 ING Quartalszahlen
ab 07:00 Swiss Re Quartalszahlen
ab 07:00 Axa Quartalszahlen
ab 07:00 Lafarge Quartalszahlen
ab 07:00 Gildemeister Quartalszahlen
ab 07:00 Carl Zeiss Meditec Quartalszahlen
ab 07:00 Continental Quartalszahlen
ab 07:00 Süss Microtec Quartalszahlen
ab 07:00 ProSiebenSat.1 Quartalszahlen
ab 07:00 Lufthansa Quartalszahlen
ab 07:00 Air Berlin Verkehrszahlen Apr.11
ab 07:00 Balda Quartalszahlen
ab 07:00 Vale Quartalszahlen
ab 07:00 BBVA Quartalszahlen
ab 07:00 Iberdrola Quartalszahlen
ab 07:00 Gas Natural Quartalszahlen
ab 07:00 Pernod Ricard Quartalsumsatz
ab 07:00 Societe Generale Quartalszahlen
ab 07:00 Lafarge Quartalszahlen
ab 07:00 Veolia Quartalsumsatz
ab 07:00 Telecom Italia Quartalszahlen
ab 07:00 Vattenfall Quartalszahlen
ab 07:00 Scania Hauptversammlung
ab 07:30 Adidas Quartalszahlen
ab 08:00 Beiersdorf Quartalszahlen
ab 08:00 Diageo Handelsbericht
ab 08:00 Lloyds Handelsbericht
ab 08:00 Schroders Handelsbericht
ab 08:00 Cadbury Schweppes Quartalszahlen
ab 08:00 Carphone Warehouse Handelsbericht
ab 08:00 Tesco Quartalszahlen
ab 10:00 Lufthansa Telefonkonferenz
ab 10:00 HeidelbergCement Hauptversammlung
ab 10:00 Eon Hauptversammlung
ab 10:00 Deutz Hauptversammlung
ab 10:00 MTU Hauptversammlung
ab 10:00 Software Hauptversammlung
ab 11:00 TLG Immobilien Bilanzpressekonferenz
ab 13:00 AIG Quartalszahlen
ab 13:00 Kraft Foods Quartalszahlen
ab 13:00 Visa Quartalszahlen
ab 13:30 General Motors Quartalszahlen
PROSIEBENSAT1 - Vorsicht Flagge!
von Rene Berteit
Donnerstag 05.05.2011, 08:58 Uhr
ProSiebenSat1 - WKN: 777117 - ISIN: DE0007771172
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 18,31 Euro
Rückblick: Nach über den Erwartungen liegenden Unternehmenszahlen kann die ProSiebenSat1 Aktie heute vorbörslich zulegen. Damit zeigt sich auf der kurzfristigen Trendlinie zwar nochmals neues Kaufinteresse, für ein deutliches Signal nach oben reichen die vorbörslichen Kursgewinne von 1,12% aber noch nicht aus. Vor allem unterhalb der bei ca. 20,09 Euro liegenden 50-Tagelinie (blau) bleibt das trendtechnische Sentiment in der Aktie bärisch. So ließe sich die aktuelle Entwicklung auch immer noch als bärisches Flaggenmuster werten, auch wenn die Kurse innerhalb dessen leicht anziehen.
Charttechnischer Ausblick: Vorsicht ist weiterhin in der ProSiebenSat1 Aktie angesagt. Unterhalb von 20,10 Euro bestehen weiterhin die Risiken einer neuerlichen Verkaufswelle, mit der die Kurse dann in Richtung 16,00 Euro wegbrechen könnten. Der nur schwache Ausbruch über die Abwärtstrendlinie zu Beginn dieser Woche unterstützt dieses Bild.
Können die Käufer aber deutlicheren Druck ausüben und Kurse über 20,10 Euro etablieren, verbessert sich die Chance auf einen gelungenen Richtungswechsel. Kursgewinne bis auf 21,29 Euro und später dann 25,11 Euro könnten diesem folgen.
Kursverlauf vom 19.08.2010 bis 04.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Rene Berteit
Donnerstag 05.05.2011, 08:58 Uhr
ProSiebenSat1 - WKN: 777117 - ISIN: DE0007771172
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 18,31 Euro
Rückblick: Nach über den Erwartungen liegenden Unternehmenszahlen kann die ProSiebenSat1 Aktie heute vorbörslich zulegen. Damit zeigt sich auf der kurzfristigen Trendlinie zwar nochmals neues Kaufinteresse, für ein deutliches Signal nach oben reichen die vorbörslichen Kursgewinne von 1,12% aber noch nicht aus. Vor allem unterhalb der bei ca. 20,09 Euro liegenden 50-Tagelinie (blau) bleibt das trendtechnische Sentiment in der Aktie bärisch. So ließe sich die aktuelle Entwicklung auch immer noch als bärisches Flaggenmuster werten, auch wenn die Kurse innerhalb dessen leicht anziehen.
Charttechnischer Ausblick: Vorsicht ist weiterhin in der ProSiebenSat1 Aktie angesagt. Unterhalb von 20,10 Euro bestehen weiterhin die Risiken einer neuerlichen Verkaufswelle, mit der die Kurse dann in Richtung 16,00 Euro wegbrechen könnten. Der nur schwache Ausbruch über die Abwärtstrendlinie zu Beginn dieser Woche unterstützt dieses Bild.
Können die Käufer aber deutlicheren Druck ausüben und Kurse über 20,10 Euro etablieren, verbessert sich die Chance auf einen gelungenen Richtungswechsel. Kursgewinne bis auf 21,29 Euro und später dann 25,11 Euro könnten diesem folgen.
Kursverlauf vom 19.08.2010 bis 04.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Erholt - adidas spurten
von externer Redakteur
Donnerstag 05.05.2011, 09:06 Uhr
DJ XETRA-START/Erholt - adidas spurten
FRANKFURT (Dow Jones) - Nach den deutlichen Kursverlusten am Vortag geht es am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag im frühen Geschäft nach oben. Der DAX steigt gegen 9.04 Uhr MESZ um 0,5% oder 35 Punkte auf 7.409. Für adidas geht es nach Vorlage guter Quartalszahlen um 1,3% auf 50,85 EUR nach oben.
DJG/thl/gos
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
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von externer Redakteur
Donnerstag 05.05.2011, 09:06 Uhr
DJ XETRA-START/Erholt - adidas spurten
FRANKFURT (Dow Jones) - Nach den deutlichen Kursverlusten am Vortag geht es am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag im frühen Geschäft nach oben. Der DAX steigt gegen 9.04 Uhr MESZ um 0,5% oder 35 Punkte auf 7.409. Für adidas geht es nach Vorlage guter Quartalszahlen um 1,3% auf 50,85 EUR nach oben.
DJG/thl/gos
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05.05.2011 - 09:08:59 Uhr
DAX, akute Fehlausbruchsgefahr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Der DAX habe gestern zwar zunächst die Abwärtskurslücke vom Vortag bei 7.524/28 Punkten geschlossen, letztlich habe sich aber das gestern diskutierte "island reversal" dennoch als Belastungsfaktor erwiesen. Insbesondere als am Nachmittag das alte Jahreshoch bei 7.442 Punkten unterschritten worden sei, sei es zu einer Beschleunigung des Korrekturimpulses inklusive Schließen des Minigaps vom 27. April bei 7.361/60 Punkten gekommen. Mit dem Rebreak des genannten alten Jahreshochs bestehe nun bei den deutschen Standardwerten akute Fehlausbruchsgefahr. Das Hoch vom 1. März bei 7.356 Zählern diene als nächste Unterstützung.
Sollte auch dieses Niveau preisgegeben werden, drohe ein Test des seit Mitte März bestehenden Haussetrends bei 7.242 Stellen. Auf dem Weg zu dieser Trendlinie gelte es allerdings zunächst, eine weitere Kurslücke zu schließen. Das Aufwärts-Gap vom 21. April definiere zwischen 7.280 und 7.261 Zählern eine wichtige Haltezone. Um das kurzfristig angeschlagene Chartbild zu verbessern, sei dagegen eine schnelle Rückeroberung der Marke von 7.442 Punkten vonnöten.
DAX, akute Fehlausbruchsgefahr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Der DAX habe gestern zwar zunächst die Abwärtskurslücke vom Vortag bei 7.524/28 Punkten geschlossen, letztlich habe sich aber das gestern diskutierte "island reversal" dennoch als Belastungsfaktor erwiesen. Insbesondere als am Nachmittag das alte Jahreshoch bei 7.442 Punkten unterschritten worden sei, sei es zu einer Beschleunigung des Korrekturimpulses inklusive Schließen des Minigaps vom 27. April bei 7.361/60 Punkten gekommen. Mit dem Rebreak des genannten alten Jahreshochs bestehe nun bei den deutschen Standardwerten akute Fehlausbruchsgefahr. Das Hoch vom 1. März bei 7.356 Zählern diene als nächste Unterstützung.
Sollte auch dieses Niveau preisgegeben werden, drohe ein Test des seit Mitte März bestehenden Haussetrends bei 7.242 Stellen. Auf dem Weg zu dieser Trendlinie gelte es allerdings zunächst, eine weitere Kurslücke zu schließen. Das Aufwärts-Gap vom 21. April definiere zwischen 7.280 und 7.261 Zählern eine wichtige Haltezone. Um das kurzfristig angeschlagene Chartbild zu verbessern, sei dagegen eine schnelle Rückeroberung der Marke von 7.442 Punkten vonnöten.
05.05.2011 09:21
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gewinne - Erholung an US-Börsen und starke Zahlen
Nach kräftigen Vortagesverlusten und unterstützt von einer späten Erholung an den US-Börsen hat der Dax am Donnerstag zugelegt. Wichtig für die Richtung des deutschen Aktienmarktes war zugleich die gute Qualität einiger weiterer Unternehmensbilanzen. Der Leitindex stieg in den ersten Handelsminuten um 0,50 Prozent auf 7.410,67 Punkte. Der MDax mittelgroßer Werte gewann 0,30 Prozent auf 10.612,57 Punkte. Der TecDax rückte um 0,45 Prozent vor auf 922,01 Punkte. Von der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die im Tagesverlauf ansteht, werden keine Impulse erwartet. Der
Leitzins dürfte unverändert bleiben, nachdem er April angehoben worden war.
Hinsichtlich des Börsengeschehens jenseits des Atlantiks hatten am Mittwoch die US-Indizes zwar mit Verlusten geschlossen, sich aber laut Stratege Ben Potter von IG Markets noch beeindruckend von ihren Tagestiefs erholt. Zudem legte der Future auf den Dow Jones seit dem Xetra-Handelsschluss zu. In Japan war die Börse feiertagsbedingt erneut geschlossen geblieben./ck/rum
ISIN DE0008469008 DE0008467416 DE0007203275
AXC0085 2011-05-05/09:21
© 2011 dpa-AFX
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gewinne - Erholung an US-Börsen und starke Zahlen
Nach kräftigen Vortagesverlusten und unterstützt von einer späten Erholung an den US-Börsen hat der Dax am Donnerstag zugelegt. Wichtig für die Richtung des deutschen Aktienmarktes war zugleich die gute Qualität einiger weiterer Unternehmensbilanzen. Der Leitindex stieg in den ersten Handelsminuten um 0,50 Prozent auf 7.410,67 Punkte. Der MDax mittelgroßer Werte gewann 0,30 Prozent auf 10.612,57 Punkte. Der TecDax rückte um 0,45 Prozent vor auf 922,01 Punkte. Von der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die im Tagesverlauf ansteht, werden keine Impulse erwartet. Der
Leitzins dürfte unverändert bleiben, nachdem er April angehoben worden war.
Hinsichtlich des Börsengeschehens jenseits des Atlantiks hatten am Mittwoch die US-Indizes zwar mit Verlusten geschlossen, sich aber laut Stratege Ben Potter von IG Markets noch beeindruckend von ihren Tagestiefs erholt. Zudem legte der Future auf den Dow Jones seit dem Xetra-Handelsschluss zu. In Japan war die Börse feiertagsbedingt erneut geschlossen geblieben./ck/rum
ISIN DE0008469008 DE0008467416 DE0007203275
AXC0085 2011-05-05/09:21
© 2011 dpa-AFX
DAX startet mit leichten Gewinnen
05.05.2011 09:31
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstagmorgen zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.418,25 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,60 Prozent gegenüber dem Vortag.
An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Beiersdorf, Adidas und Heidelbergcement. Die Aktien von Allianz, Deutsche Lufthansa und Merck bilden die Schlusslichter der Liste.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
05.05.2011 09:31
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstagmorgen zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.418,25 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,60 Prozent gegenüber dem Vortag.
An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Beiersdorf, Adidas und Heidelbergcement. Die Aktien von Allianz, Deutsche Lufthansa und Merck bilden die Schlusslichter der Liste.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
Mahlzeit
TecDax: Q-Cells haltlos
Donnerstag, 5. Mai 2011 um 15:26
(Instock) Der TecDax büßt gegen 15.25 Uhr 6 Zähler auf 911 Punkte ein. Die EZB ließ den Leitzins unverändert bei 1,25 Prozent.
Im Blickpunkt
Der Medizintechniker Carl Zeiss Meditec (+ 3,2 Prozent auf 14,90 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Geschäftsquartal von 12,55 auf 21,27 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) zog von 19,32 auf 30,37 Millionen Euro an, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 20,60 auf 27,31 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz von 164,9 auf 190,8 Millionen Euro zu. Im Gesamtjahr sollen 720 bis 750 Millionen Euro durch die Bücher fließen (1. Halbjahr: 376 Millionen Euro).
Mittwochsschlußlicht Pfeiffer (- 3,8 Prozent auf 85,30 Euro) tauchte nur kurzzeitig wieder auf.
Süss Microtec (- 2,3 Prozent auf 11,19 Euro) verdiente im ersten Quartal 2,42 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode war noch ein Verlust von 1,07 Millionen Euro entstanden. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg das Ergebnis von minus 51.000 auf plus 2,46 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte der Gewinn von 1,62 auf 3,93 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 21,89 auf 32,02 Millionen Euro an. 2011 sollen nach wie vor mehr als 170 Millionen Euro umgesetzt und das EBIT verbessert werden.
Gewinnmitnahmen drücken Vortagessieger Dialog auf 14,30 Euro (- 1,4 Prozent).
Gerhard Rauter, bisher bei Q-Cells (- 4,5 Prozent auf 2,54 Euro) als Vorstand für das operative Geschäft zuständig, verläßt den Solarzellenhersteller auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung.
Gewinner
1. Carl Zeiss Meditec + 3,19 Prozent (Kurs: 14,90 Euro)
2. Jenoptik + 2,06 Prozent (Kurs: 5,59 Euro)
3. QSC + 1,97 Prozent (Kurs: 2,48 Euro)
Verlierer
1. Q-Cells - 4,51 Prozent (Kurs: 2,54 Euro)
2. Pfeiffer - 3,81 Prozent (Kurs: 85,30 Euro)
3. Gigaset - 3,19 Prozent (Kurs: 4,01 Euro)
TecDax: Q-Cells haltlos
Donnerstag, 5. Mai 2011 um 15:26
(Instock) Der TecDax büßt gegen 15.25 Uhr 6 Zähler auf 911 Punkte ein. Die EZB ließ den Leitzins unverändert bei 1,25 Prozent.
Im Blickpunkt
Der Medizintechniker Carl Zeiss Meditec (+ 3,2 Prozent auf 14,90 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Geschäftsquartal von 12,55 auf 21,27 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) zog von 19,32 auf 30,37 Millionen Euro an, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 20,60 auf 27,31 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz von 164,9 auf 190,8 Millionen Euro zu. Im Gesamtjahr sollen 720 bis 750 Millionen Euro durch die Bücher fließen (1. Halbjahr: 376 Millionen Euro).
Mittwochsschlußlicht Pfeiffer (- 3,8 Prozent auf 85,30 Euro) tauchte nur kurzzeitig wieder auf.
Süss Microtec (- 2,3 Prozent auf 11,19 Euro) verdiente im ersten Quartal 2,42 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode war noch ein Verlust von 1,07 Millionen Euro entstanden. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg das Ergebnis von minus 51.000 auf plus 2,46 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte der Gewinn von 1,62 auf 3,93 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 21,89 auf 32,02 Millionen Euro an. 2011 sollen nach wie vor mehr als 170 Millionen Euro umgesetzt und das EBIT verbessert werden.
Gewinnmitnahmen drücken Vortagessieger Dialog auf 14,30 Euro (- 1,4 Prozent).
Gerhard Rauter, bisher bei Q-Cells (- 4,5 Prozent auf 2,54 Euro) als Vorstand für das operative Geschäft zuständig, verläßt den Solarzellenhersteller auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung.
Gewinner
1. Carl Zeiss Meditec + 3,19 Prozent (Kurs: 14,90 Euro)
2. Jenoptik + 2,06 Prozent (Kurs: 5,59 Euro)
3. QSC + 1,97 Prozent (Kurs: 2,48 Euro)
Verlierer
1. Q-Cells - 4,51 Prozent (Kurs: 2,54 Euro)
2. Pfeiffer - 3,81 Prozent (Kurs: 85,30 Euro)
3. Gigaset - 3,19 Prozent (Kurs: 4,01 Euro)
Cancom verdoppelt operativen Quartalsgewinn
05.05.2011 (www.4investors.de) -
Vorläufigen Zahlen zufolge hat Cancom im ersten Quartal dieses Jahres einen Umsatzanstieg von 114,6 Millionen Euro auf 141,4 Millionen Euro verbucht. Auf bereinigter EBITDA-Basis meldet das Unternehmen eine Verdoppelung des Gewinns von 2,4 Millionen Euro auf 4,8 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern beziffert Cancom den Überschuss auf 3,8 Millionen Euro, das sind 2 Millionen Euro mehr als im ersten Quartal des Vorjahres angefallen sind. Endgültige Zahlen wolle man am 12. Mai veröffentlichen, so das Unternehmen am Donnerstag. Angaben zum weiteren Geschäftsverlauf in diesem Jahr machen die Süddeutschen nicht.
( mic )
05.05.2011 (www.4investors.de) -
Vorläufigen Zahlen zufolge hat Cancom im ersten Quartal dieses Jahres einen Umsatzanstieg von 114,6 Millionen Euro auf 141,4 Millionen Euro verbucht. Auf bereinigter EBITDA-Basis meldet das Unternehmen eine Verdoppelung des Gewinns von 2,4 Millionen Euro auf 4,8 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern beziffert Cancom den Überschuss auf 3,8 Millionen Euro, das sind 2 Millionen Euro mehr als im ersten Quartal des Vorjahres angefallen sind. Endgültige Zahlen wolle man am 12. Mai veröffentlichen, so das Unternehmen am Donnerstag. Angaben zum weiteren Geschäftsverlauf in diesem Jahr machen die Süddeutschen nicht.
( mic )
Donnerstag,
05.05.2011 US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) Woche 18
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 474.000 gestiegen. Erwartet wurden 400.000 neue Anträge nach zuvor 431.000 (revidiert von 429.000).
05.05.2011 US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) Woche 18
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 474.000 gestiegen. Erwartet wurden 400.000 neue Anträge nach zuvor 431.000 (revidiert von 429.000).
Donnerstag, 05.05.2011
US Arbeitsproduktivität 1. Quartal Woche 18
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zur US-amerikanischen Produktivität der Arbeit ("Productivity") für das erste Quartal 2011
aktuell:
Die US-amerikanische Arbeitsproduktivität (im Nonfarm Business) ist im ersten Quartal saisonbereinigt und annualisiert um 1,6 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 1,0 %
US Arbeitsproduktivität 1. Quartal Woche 18
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zur US-amerikanischen Produktivität der Arbeit ("Productivity") für das erste Quartal 2011
aktuell:
Die US-amerikanische Arbeitsproduktivität (im Nonfarm Business) ist im ersten Quartal saisonbereinigt und annualisiert um 1,6 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 1,0 %
EZB Leitzinsentscheid
von Tobias Krieg
Donnerstag 05.05.2011, 13:45 Uhr
Die EZB belässt den Leitzins wie erwartet bei 1,25%.
von Tobias Krieg
Donnerstag 05.05.2011, 13:45 Uhr
Die EZB belässt den Leitzins wie erwartet bei 1,25%.
Schönen Abend
Kaum verändert - EZB-Präsident Trichet nimmt Zins-Angst
von externer Redakteur
Donnerstag 05.05.2011, 18:15 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Kaum verändert - EZB-Präsident Trichet nimmt Zins-Angst
FRANKFURT (Dow Jones) - Kaum verändert ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Nach einer Berg- und Talfahrt mit über 1% Minus im Tagesverlauf schaffte der DAX zu Sitzungsende knapp den Sprung ins Plus. Der Index legte um drei Punkte zu auf 7.377 Zähler. Hauptthema am Markt war die Flut an Quartalszahlen und die Inflationsaussagen der Europäischen Zentralbank (EZB).
Sie beließ den Zinssatz zwar wie erwartet auf 1,25%, sehr moderate Aussagen von EZB-Präsident Trichet zur Inflation schickten den Euro aber auf Talfahrt. Er fiel unter die Marke von 1,46 USD zurück. Auch Gold- und Ölpreis fielen deutlich zurück, Öl sogar in der Spitze um rund 7%. Händler hatten mit deutlicheren Worten gerechnet, die als Hinweis auf eine weitere, unmittelbar bevorstehende Zinserhöhung in Euro-Land verstanden worden wären. Für Aktien sei dies allerdings eine gute Nachricht, hieß es im Handel.
Die Konjunkturdaten spielten nur eine untergeordnete Rolle. Für lange Gesichter sorgten die schwachen US-Arbeitsmarktdaten. "Wir wollten nicht sehen, dass sich die Erstanträge wieder so deutlich über der 400.000er-Marke festsetzen", sagte ein Händler mit Verweis auf die wöchentlichen Anträge. Sie stiegen um 43.000 auf nunmehr 474.000 Anträge. Erwartet worden war ein Rückgang um 19.000. Auch aus Deutschland wurde ein unerwartet schwacher März-Auftragseingang vermeldet. Gegenüber Februar fiel er um 4%,
Im Fokus des Marktes steht nun der große US-Monatsbericht zum Arbeitsmarkt am Freitag. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 164,0 (Vortag: 180,0) Mio Aktien im Wert von rund 6,67 (Vortag: 6,59) Mrd EUR.
Die deutlich über den Erwartungen liegenden Quartalszahlen ließen adidas um 7,3% nach oben schießen auf 53,50 EUR und damit auf ein neues Allzeit-Hoch. Vor allem US-Anleger kauften am Nachmittag noch einmal kräftig zu, hieß es aus dem Handel. adidas hatte unter anderem den Umsatzausblick erhöht.
Eine deutliche Erholung der Auto-Werte von den Tagestiefs war für die DAX-Erholung mitverantwortlich. Nach über 2% Minus im Verlauf schlossen VW 1,5% höher bei 128,70 EUR. Auch Daimler und BMW reduzierten ihre Verluste.
Commerzbank fielen am Tag vor ihrer Hauptversammlung um 2,9% auf 4,18 EUR. Allerdings zeigten sich Finanzwerte nach unbefriedigenden Zahlen aus Europa branchenweit schwächer. Deutsche Bank gaben um 0,8% auf 42,57 EUR nach. Beiersdorf fielen um 0,1% auf 43,89 EUR, obwohl das Unternehmen die Prognosen übertroffen hatte.
Lufthansa drehten nach zunächst verstimmter Reaktion auf die Erstquartalszahlen ins Plus und schlossen 1,2% höher bei 14,67 EUR. Auch wenn das Unternehmen operativ schlechter als erwartet abgeschnitten habe und das Ergebnis von Sondereinflüssen belastet worden sei, werde die Lufthansa im Geschäftsjahr das obere Ende ihrer Zielspanne erreichen, erwarten die Analysten der WestLB.
HeidelbergCement verloren 2,5% auf 49,07 EUR. Der französische Wettbewerber Lafarge hatte einen sehr vorsichtigen Ausblick auf das Gesamtjahr gegeben. Allianz schlossen trotz optischem Minus im Plus. Die Aktie gab um 4,1% oder 4,25 EUR auf 100,45 EUR nach. Die Aktie wurde am Berichtstag allerdings ex Dividende von 4,50 EUR gehandelt.
Auch im MDAX gab es Quartalszahlen. Die LBBW-Analysten sprachen mit Blick auf Gildemeister von einem ausgezeichneten Start ins Jahr 2011. Das Management habe die Umsatzprognose erhöht, bleibe beim Gewinnblick aber vage. Die Aktie gab um 3,3% nach auf 16,47 EUR.
Als "sehr gut" bezeichnet Analyst Dirk Voigtländer von der Commerzbank die von ProSiebenSat1 vorgelegten Quartalszahlen. Allerdings rechne die Senderkette nicht mit einer Erholung des deutschen Werbemarkts im ersten Halbjahr, begründeten Händler den Kursverlust von 3,9% auf 17,60 EUR.
Die Zahlen von Carl Zeiss Meditec trieben die Aktie um 5,2% auf 15,19 EUR. Die Analysten von Jefferies sahen sowohl Umsatz als auch Marge oberhalb der Erwartung.
DJG/mod/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Kaum verändert - EZB-Präsident Trichet nimmt Zins-Angst
von externer Redakteur
Donnerstag 05.05.2011, 18:15 Uhr
DJ XETRA-SCHLUSS/Kaum verändert - EZB-Präsident Trichet nimmt Zins-Angst
FRANKFURT (Dow Jones) - Kaum verändert ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Nach einer Berg- und Talfahrt mit über 1% Minus im Tagesverlauf schaffte der DAX zu Sitzungsende knapp den Sprung ins Plus. Der Index legte um drei Punkte zu auf 7.377 Zähler. Hauptthema am Markt war die Flut an Quartalszahlen und die Inflationsaussagen der Europäischen Zentralbank (EZB).
Sie beließ den Zinssatz zwar wie erwartet auf 1,25%, sehr moderate Aussagen von EZB-Präsident Trichet zur Inflation schickten den Euro aber auf Talfahrt. Er fiel unter die Marke von 1,46 USD zurück. Auch Gold- und Ölpreis fielen deutlich zurück, Öl sogar in der Spitze um rund 7%. Händler hatten mit deutlicheren Worten gerechnet, die als Hinweis auf eine weitere, unmittelbar bevorstehende Zinserhöhung in Euro-Land verstanden worden wären. Für Aktien sei dies allerdings eine gute Nachricht, hieß es im Handel.
Die Konjunkturdaten spielten nur eine untergeordnete Rolle. Für lange Gesichter sorgten die schwachen US-Arbeitsmarktdaten. "Wir wollten nicht sehen, dass sich die Erstanträge wieder so deutlich über der 400.000er-Marke festsetzen", sagte ein Händler mit Verweis auf die wöchentlichen Anträge. Sie stiegen um 43.000 auf nunmehr 474.000 Anträge. Erwartet worden war ein Rückgang um 19.000. Auch aus Deutschland wurde ein unerwartet schwacher März-Auftragseingang vermeldet. Gegenüber Februar fiel er um 4%,
Im Fokus des Marktes steht nun der große US-Monatsbericht zum Arbeitsmarkt am Freitag. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 164,0 (Vortag: 180,0) Mio Aktien im Wert von rund 6,67 (Vortag: 6,59) Mrd EUR.
Die deutlich über den Erwartungen liegenden Quartalszahlen ließen adidas um 7,3% nach oben schießen auf 53,50 EUR und damit auf ein neues Allzeit-Hoch. Vor allem US-Anleger kauften am Nachmittag noch einmal kräftig zu, hieß es aus dem Handel. adidas hatte unter anderem den Umsatzausblick erhöht.
Eine deutliche Erholung der Auto-Werte von den Tagestiefs war für die DAX-Erholung mitverantwortlich. Nach über 2% Minus im Verlauf schlossen VW 1,5% höher bei 128,70 EUR. Auch Daimler und BMW reduzierten ihre Verluste.
Commerzbank fielen am Tag vor ihrer Hauptversammlung um 2,9% auf 4,18 EUR. Allerdings zeigten sich Finanzwerte nach unbefriedigenden Zahlen aus Europa branchenweit schwächer. Deutsche Bank gaben um 0,8% auf 42,57 EUR nach. Beiersdorf fielen um 0,1% auf 43,89 EUR, obwohl das Unternehmen die Prognosen übertroffen hatte.
Lufthansa drehten nach zunächst verstimmter Reaktion auf die Erstquartalszahlen ins Plus und schlossen 1,2% höher bei 14,67 EUR. Auch wenn das Unternehmen operativ schlechter als erwartet abgeschnitten habe und das Ergebnis von Sondereinflüssen belastet worden sei, werde die Lufthansa im Geschäftsjahr das obere Ende ihrer Zielspanne erreichen, erwarten die Analysten der WestLB.
HeidelbergCement verloren 2,5% auf 49,07 EUR. Der französische Wettbewerber Lafarge hatte einen sehr vorsichtigen Ausblick auf das Gesamtjahr gegeben. Allianz schlossen trotz optischem Minus im Plus. Die Aktie gab um 4,1% oder 4,25 EUR auf 100,45 EUR nach. Die Aktie wurde am Berichtstag allerdings ex Dividende von 4,50 EUR gehandelt.
Auch im MDAX gab es Quartalszahlen. Die LBBW-Analysten sprachen mit Blick auf Gildemeister von einem ausgezeichneten Start ins Jahr 2011. Das Management habe die Umsatzprognose erhöht, bleibe beim Gewinnblick aber vage. Die Aktie gab um 3,3% nach auf 16,47 EUR.
Als "sehr gut" bezeichnet Analyst Dirk Voigtländer von der Commerzbank die von ProSiebenSat1 vorgelegten Quartalszahlen. Allerdings rechne die Senderkette nicht mit einer Erholung des deutschen Werbemarkts im ersten Halbjahr, begründeten Händler den Kursverlust von 3,9% auf 17,60 EUR.
Die Zahlen von Carl Zeiss Meditec trieben die Aktie um 5,2% auf 15,19 EUR. Die Analysten von Jefferies sahen sowohl Umsatz als auch Marge oberhalb der Erwartung.
DJG/mod/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Donnerstag 05.05.2011, 20:59 Uhr
Ölpreis US - Ein echter Crash heute!
von André Rain
Wenn in den Medien vom Ölpreis die Rede ist, dann ist damit das Leichtöl, man sagt auch Rohöl (Crude Oil) gemeint.
Öl wird an den Terminmärkten über Futures gehandelt.
Die wichtigsten Rohöl-Kontrakte sind:
1.) Brent Crude Oil: Rohöl aus der Nordsee (Brent Ölfeld). Wichtigste Rohölsorte für Europa und so genannte "Benchmark" für den Ölhandel. Die Nordseesorte wird weltweit an folgenden Börsen gehandelt: Intercontinetal Exchange (ICE, ehemalige IPE), New York Mercantile Exchange (NYMEX) und an Spotmärkten wie New York und Rotterdam.
Light Sweet Crude Oil: Oberbegriff für eine Reihe von Ölsorten mit einem Schwefelgehalt von maximal 0,42 Prozent. Sorten sind unter anderem: West Texas Intermediate, Oklahoma Sweet und New Mexican Sweet.
2.) WTI Light Sweet Crude Oil: West Texas Intermediate (WTI) ist auch bekannt als Texas Sweet Light. Diese Sorte wird als Basiswert für Rohölkontrakte an der New York Mercantile Exchange verwandt und fungiert als US-Öl-Benchmark. WTI hat eine höhere Qualität, enthält zirka 0,24 Prozent Schwefel und ist somit "süßer" als Brent. Gewonnen wird WTI im Mittleren Westen der USA und in der Golf-Region.
Professionelle Marktteilnehmer handeln Öl direkt an den Terminbörsen mit Futures. Im Retailmarkt (Privatanleger) werden Zertifikate oder CFDs für den Handel von Öl eingesetzt. Sowohl auf Brent Öl als auch WTI Light Sweet Crude Oil (US Leichtöl) gibt es eine wohlsortierte Palette an Zertifikaten.
Auf GodmodeTrader.de werten wir sowohl das europäische Brent Öl als auch das US-amerikanische WTI Light Sweet Crude Oil charttechnisch aus.
US Leichtöl (Light Sweet Crude Oil Future) - Kürzel: CL
Börse: NYMEX in USD / Kursstand: 99,56 $ pro Barrel
Neben Gold und Silber kommt heute auch der Ölpreis massiv unter Druck und rutscht aktuell um knapp 9% ab! Eine derart heftige Bewegung gab es schon lange nicht mehr, weitere Abgaben bis in den Bereich bei 95,00 - 97,00 $ könnten nun folgen. Dort oder spätestens bei 92,0 - 93,00 $ sollten sich wieder Käufer finden und eine Erholung auf den heutigen Crash folgen. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 107,00 $ würde jetzt wieder deutlicher steigende Kurse auf neue Jahreshochs ermöglichen.
Unterhalb von 90,00 $ entstehen größere Verkaufsignale, dann droht eine mittelfristige Abwärtsbewegung bis 79,13 $.
Kursverlauf vom 19.08.2010 bis 05.05.2011 (lin. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Ölpreis US - Ein echter Crash heute!
von André Rain
Wenn in den Medien vom Ölpreis die Rede ist, dann ist damit das Leichtöl, man sagt auch Rohöl (Crude Oil) gemeint.
Öl wird an den Terminmärkten über Futures gehandelt.
Die wichtigsten Rohöl-Kontrakte sind:
1.) Brent Crude Oil: Rohöl aus der Nordsee (Brent Ölfeld). Wichtigste Rohölsorte für Europa und so genannte "Benchmark" für den Ölhandel. Die Nordseesorte wird weltweit an folgenden Börsen gehandelt: Intercontinetal Exchange (ICE, ehemalige IPE), New York Mercantile Exchange (NYMEX) und an Spotmärkten wie New York und Rotterdam.
Light Sweet Crude Oil: Oberbegriff für eine Reihe von Ölsorten mit einem Schwefelgehalt von maximal 0,42 Prozent. Sorten sind unter anderem: West Texas Intermediate, Oklahoma Sweet und New Mexican Sweet.
2.) WTI Light Sweet Crude Oil: West Texas Intermediate (WTI) ist auch bekannt als Texas Sweet Light. Diese Sorte wird als Basiswert für Rohölkontrakte an der New York Mercantile Exchange verwandt und fungiert als US-Öl-Benchmark. WTI hat eine höhere Qualität, enthält zirka 0,24 Prozent Schwefel und ist somit "süßer" als Brent. Gewonnen wird WTI im Mittleren Westen der USA und in der Golf-Region.
Professionelle Marktteilnehmer handeln Öl direkt an den Terminbörsen mit Futures. Im Retailmarkt (Privatanleger) werden Zertifikate oder CFDs für den Handel von Öl eingesetzt. Sowohl auf Brent Öl als auch WTI Light Sweet Crude Oil (US Leichtöl) gibt es eine wohlsortierte Palette an Zertifikaten.
Auf GodmodeTrader.de werten wir sowohl das europäische Brent Öl als auch das US-amerikanische WTI Light Sweet Crude Oil charttechnisch aus.
US Leichtöl (Light Sweet Crude Oil Future) - Kürzel: CL
Börse: NYMEX in USD / Kursstand: 99,56 $ pro Barrel
Neben Gold und Silber kommt heute auch der Ölpreis massiv unter Druck und rutscht aktuell um knapp 9% ab! Eine derart heftige Bewegung gab es schon lange nicht mehr, weitere Abgaben bis in den Bereich bei 95,00 - 97,00 $ könnten nun folgen. Dort oder spätestens bei 92,0 - 93,00 $ sollten sich wieder Käufer finden und eine Erholung auf den heutigen Crash folgen. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 107,00 $ würde jetzt wieder deutlicher steigende Kurse auf neue Jahreshochs ermöglichen.
Unterhalb von 90,00 $ entstehen größere Verkaufsignale, dann droht eine mittelfristige Abwärtsbewegung bis 79,13 $.
Kursverlauf vom 19.08.2010 bis 05.05.2011 (lin. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
US Indizes doch noch unter Druck - Rohstoffe brechen ein
von André Rain
Donnerstag 05.05.2011, 22:17 Uhr
Dow Jones Index: 12.584,17 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.814,72 Punkte
Die US Indizes konnten sich nach einem schwachen Handelstag intraday weit erholen, kippten dann aber zum Handelsende wieder stark nach unten ab. Besonders die schwachen Rohstoffsektoren (Gold, Silber, Öl) belasteten das Bild, auch Finanz- und Pharmawerte zeigten sich sehr schwach. Deutlich zulegen konnten hingegen Luftfahrt- und Transportwerte.
Der Dow Jones Index (-1,10%) rutschte heute zeitweise unter den Unterstützungsbereich bei 12.580 - 12.620 Punkten zurück, was für morgen nochmals fallende Kurse bis an das Ausbruchslevel bei 12.420 - 12.451 Punkten bringen könnte. Erst oberhalb von 12.760 wären wieder steigende Kurse auf neue Hochs im Bereich bei 13.000 Punkten möglich.
Der Nasdaq Composite Index (-0,48%) war heute der stärkere der beiden Leitiondizes, konnte sein Plus aber nicht halten und rutschte am Ende auch ins Minus zurück. Neue Signale sollten morgen abgewartet werden. Wird der Widerstandsbereich bei 2.840 - 2.846 Punkten nachhaltig überwunden, werden steigende Kurse bis 2.862, 2.888 und später 2.910 - 2.925 Punkte möglich. Unterhalb von 2.800 hingegen liegen bei bei 2.777 - 2.785 Punkten die nächsten Unterstützungen.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
von André Rain
Donnerstag 05.05.2011, 22:17 Uhr
Dow Jones Index: 12.584,17 Punkte
Nasdaq Composite Index : 2.814,72 Punkte
Die US Indizes konnten sich nach einem schwachen Handelstag intraday weit erholen, kippten dann aber zum Handelsende wieder stark nach unten ab. Besonders die schwachen Rohstoffsektoren (Gold, Silber, Öl) belasteten das Bild, auch Finanz- und Pharmawerte zeigten sich sehr schwach. Deutlich zulegen konnten hingegen Luftfahrt- und Transportwerte.
Der Dow Jones Index (-1,10%) rutschte heute zeitweise unter den Unterstützungsbereich bei 12.580 - 12.620 Punkten zurück, was für morgen nochmals fallende Kurse bis an das Ausbruchslevel bei 12.420 - 12.451 Punkten bringen könnte. Erst oberhalb von 12.760 wären wieder steigende Kurse auf neue Hochs im Bereich bei 13.000 Punkten möglich.
Der Nasdaq Composite Index (-0,48%) war heute der stärkere der beiden Leitiondizes, konnte sein Plus aber nicht halten und rutschte am Ende auch ins Minus zurück. Neue Signale sollten morgen abgewartet werden. Wird der Widerstandsbereich bei 2.840 - 2.846 Punkten nachhaltig überwunden, werden steigende Kurse bis 2.862, 2.888 und später 2.910 - 2.925 Punkte möglich. Unterhalb von 2.800 hingegen liegen bei bei 2.777 - 2.785 Punkten die nächsten Unterstützungen.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht
Donnerstag 05.05.2011, 22:23 Uhr
SILBER - Verkaufspanik pur - Crash wie 1980 ?
von Harald Weygand
Die Comex macht Ernst, die Marginanforderungen wurden nochmals (also zum 5. Mal) verschärft. Uns erreichen Emails von besorgten Anlegern, die Silber physisch handeln und erfahren möchten, wo man es am besten verkaufen könne. Wie in der gestrigen Kommentierung geschrieben, halten wir uns mit Aussagen zu Silber und seit heute insgesamt zu Rohstoffen erst einmal zurück und schauen uns das Spektakel von der Seitenlinie an.
Eines ist aber auch klar. Die Maßnahmen der COMEX könnten von Marktteilnehmern auch als Warnschuß vor den Bug interpretiert werden. Vergleichbare Marginanpassungen könnte es auch bei Gold oder Öl Futures geben.
Anbei der Kursverlauf von Silber seit 1971.
Kopie der vorhergehenden BIAS-führenden Analyse ...
SILBER - Crash! Jetzt will es keiner mehr haben?
04.05.2011, 17:52 Uhr
Seit 3 Handelstagen klappt der Silberpreis in sich zusammen. 20% hat Silber ausgehend von dem Preishoch bei 50 $ verloren. Pikanterweise wurde diese Marktbereinigung durch die COMEX (zur CME zugehörig) initiiert. Innerhalb weniger Handelstage wurden die Marginanforderungen für den Silber Futureshandel 4mal in Folge verschärft. Das heißt, dass mehr Eigenkapital hinterlegt werden muß, um Silber handeln zu können.
Der Punkt ist der, dass Silber rein charttechnisch hätte durchaus noch eine Stufe weiter durchstarten können. Es gab keine Anzeichen für einsetzenden Verkaufsdruck, eher das Gegenteil. Die COMEX zeigt den Marktteilnehmern auf, wie stark Papiergeld (auch Futures) und der physische Markt miteinander verwoben sind. Wenn "sie" wollen, pieksen sie den prallen Luftballon an und er platzt. Durch Verschärfung der Margin Requirements grätschen sie den Marktakteuren in deren Moneymanagement hinein. Risikopositionen müssen abgebaut werden. Das genau das sehen wir derzeit.
Es gibt Phasen, wenngleich auch nur wenige, in denen nehme ich mit konkreten Einschätzungen zu einem bestimmten Basiswert erst einmal zurück. Eine solche Phase liegt derzeit im Silber vor. Ich warte ab, wie sich die Signallage weiter entwickelt. Es läßt sich lediglich festhalten, dass SIlber im Bereich von 35 $ und 30 $ starke Unterstützungsbereiche hat, die unter halbwegs "normalen" Marktbedingungen größere Gegenbewegungen einleiten würden.
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
Kursverlauf seit Oktober 2010 im Wochenchartintervall (1 Kerze = 1 Tag)
SILBER - Verkaufspanik pur - Crash wie 1980 ?
von Harald Weygand
Die Comex macht Ernst, die Marginanforderungen wurden nochmals (also zum 5. Mal) verschärft. Uns erreichen Emails von besorgten Anlegern, die Silber physisch handeln und erfahren möchten, wo man es am besten verkaufen könne. Wie in der gestrigen Kommentierung geschrieben, halten wir uns mit Aussagen zu Silber und seit heute insgesamt zu Rohstoffen erst einmal zurück und schauen uns das Spektakel von der Seitenlinie an.
Eines ist aber auch klar. Die Maßnahmen der COMEX könnten von Marktteilnehmern auch als Warnschuß vor den Bug interpretiert werden. Vergleichbare Marginanpassungen könnte es auch bei Gold oder Öl Futures geben.
Anbei der Kursverlauf von Silber seit 1971.
Kopie der vorhergehenden BIAS-führenden Analyse ...
SILBER - Crash! Jetzt will es keiner mehr haben?
04.05.2011, 17:52 Uhr
Seit 3 Handelstagen klappt der Silberpreis in sich zusammen. 20% hat Silber ausgehend von dem Preishoch bei 50 $ verloren. Pikanterweise wurde diese Marktbereinigung durch die COMEX (zur CME zugehörig) initiiert. Innerhalb weniger Handelstage wurden die Marginanforderungen für den Silber Futureshandel 4mal in Folge verschärft. Das heißt, dass mehr Eigenkapital hinterlegt werden muß, um Silber handeln zu können.
Der Punkt ist der, dass Silber rein charttechnisch hätte durchaus noch eine Stufe weiter durchstarten können. Es gab keine Anzeichen für einsetzenden Verkaufsdruck, eher das Gegenteil. Die COMEX zeigt den Marktteilnehmern auf, wie stark Papiergeld (auch Futures) und der physische Markt miteinander verwoben sind. Wenn "sie" wollen, pieksen sie den prallen Luftballon an und er platzt. Durch Verschärfung der Margin Requirements grätschen sie den Marktakteuren in deren Moneymanagement hinein. Risikopositionen müssen abgebaut werden. Das genau das sehen wir derzeit.
Es gibt Phasen, wenngleich auch nur wenige, in denen nehme ich mit konkreten Einschätzungen zu einem bestimmten Basiswert erst einmal zurück. Eine solche Phase liegt derzeit im Silber vor. Ich warte ab, wie sich die Signallage weiter entwickelt. Es läßt sich lediglich festhalten, dass SIlber im Bereich von 35 $ und 30 $ starke Unterstützungsbereiche hat, die unter halbwegs "normalen" Marktbedingungen größere Gegenbewegungen einleiten würden.
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
Kursverlauf seit Oktober 2010 im Wochenchartintervall (1 Kerze = 1 Tag)
Donnerstag, 5. Mai 2011 um 22:22
New York: Kraft Foods knickt ein
(Instock) Vor den am Freitag drohenden Arbeitsmarktdaten gingen die Indizes in die Knie: Der Dow Jones-Index büßte zuletzt 139 Zähler oder 1,1 Prozent auf 12.584 Punkte, der S&P 500 12 Zähler auf 1.335 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 13 Zähler auf 2.815 Punkte nach.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 3,17 Prozent (- 5 Stellen), die der 30-jährigen auf 4,28 Prozent (- 5 Stellen). Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,4530 Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 1.472 Dollar.
Im Blickpunkt
Besser als erhofft ausgefallene Quartalszahlen schoben JDS Uniphase auf 21,38 Dollar (+ 6,9 Prozent). Der Telekomausrüster verdiente im dritten Geschäftsquartal 38,6 Millionen Dollar. In der Vorjahresperiode waren noch 11,9 Millionen Dollar Verlust angefallen. Vor Sonderposten übertraf der Gewinn je Aktie mit 22 Cents die Prognose von 20 Cents.
Nach Handelsende wollen der Lebensmittelproduzent Kraft Foods (- 1,4 Prozent auf 33,39 Dollar) und das Online-Reisebüro Priceline (- 0,7 Prozent auf 533,97 Dollar) Quartalszahlen vorlegen.
J.P. Morgan stufte Micron Technology (+ 1,6 Prozent auf 10,91 Dollar) mit „neutral“ ein.
New York: Kraft Foods knickt ein
(Instock) Vor den am Freitag drohenden Arbeitsmarktdaten gingen die Indizes in die Knie: Der Dow Jones-Index büßte zuletzt 139 Zähler oder 1,1 Prozent auf 12.584 Punkte, der S&P 500 12 Zähler auf 1.335 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 13 Zähler auf 2.815 Punkte nach.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 3,17 Prozent (- 5 Stellen), die der 30-jährigen auf 4,28 Prozent (- 5 Stellen). Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,4530 Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 1.472 Dollar.
Im Blickpunkt
Besser als erhofft ausgefallene Quartalszahlen schoben JDS Uniphase auf 21,38 Dollar (+ 6,9 Prozent). Der Telekomausrüster verdiente im dritten Geschäftsquartal 38,6 Millionen Dollar. In der Vorjahresperiode waren noch 11,9 Millionen Dollar Verlust angefallen. Vor Sonderposten übertraf der Gewinn je Aktie mit 22 Cents die Prognose von 20 Cents.
Nach Handelsende wollen der Lebensmittelproduzent Kraft Foods (- 1,4 Prozent auf 33,39 Dollar) und das Online-Reisebüro Priceline (- 0,7 Prozent auf 533,97 Dollar) Quartalszahlen vorlegen.
J.P. Morgan stufte Micron Technology (+ 1,6 Prozent auf 10,91 Dollar) mit „neutral“ ein.
Donnerstag, 5. Mai 2011 um 18:15
Dax: Beiersdorf dümpelt umher
(Instock) Nach einer Berg- und Talfahrt legte der Dax zuletzt 3 Zähler auf 7.377 Punkte zu. Am Nachmittag ließ die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins unverändert bei 1,25 Prozent. Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,4613 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 1.494 Dollar.
Im Blickpunkt
Der im Umbau befindliche Kosmetik- und Klebstoffkonzern Beiersdorf (- 0,1 Prozent auf 43,90 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Quartal dank niedrigerer Steuerzahlungen von 122 auf 125 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 182 auf 177 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 186 auf 162 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 1,38 auf 1,41 Milliarden Euro zu. 2011 soll nach wie vor das Umsatzniveau des Vorjahres erreicht werden. Die EBIT-Marge werde eigenen Angaben zufolge unter dem Vorjahreswert liegen.
Im ersten Quartal erhöhte Adidas (+ 7,2 Prozent auf 53,50 Euro) den Gewinn von 169 auf 209 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 243 auf 285 Millionen Euro zu, das Betriebsergebnis von 260 auf 313 Millionen Euro. Von 2,67 auf 3,27 Milliarden Euro wuchs der Umsatz des Sportartikelanbieters. 2011 soll der Umsatz währungsbereinigt im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen. Zuvor hatte Adidas ein Plus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich prognostiziert. Der Gewinn je Aktie soll von 2,71 auf 2,98 bis 3,12 Euro steigen.
Analysten der Deutschen Bank erhöhten das Kursziel von Linde (+ 0,7 Prozent auf 118,50 Euro) von 135 auf 140 Euro und bestätigten die Kaufempfehlung.
HeidelbergCement (- 2,5 Prozent auf 49,07 Euro) reduzierte den Verlust in den ersten drei Monaten von 161,9 auf 120,3 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) sank der Fehlbetrag von 217,8 auf 86,5 Millionen Euro. Im operativen Geschäft verdiente der Baustoffproduzent 60,1 Millionen Euro (1. Quartal 2010: - 18,2 Millionen Euro). Der Umsatz kletterte von 2,18 auf 2,60 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen nach wie vor Umsatz und operatives Ergebnis gesteigert werden.
Nach der Hauptversammlung wurde die Allianz (- 4,25 Euro oder 4,1 Prozent auf 100,45 Euro) mit einem Dividendenabschlag von 4,50 Euro gehandelt.
Der Verlust der Lufthansa (+ 1,2 Prozent auf 14,67 Euro) weitete sich im Anfangsquartal von 298 auf 507 Millionen Euro aus. Ursache seien Bewertungseffekte von Optionen, die das Ergebnis mit 292 Millionen Euro belastet hätten, teilte die Fluggesellschaft mit. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg das Minus von 306 auf 578 Millionen Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Fehlbetrag schrumpfte von 330 auf 227 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 5,8 auf 6,4 Milliarden Euro an. 2011 sollen operatives Ergebnis und Umsatz im Vergleich zum Vorjahr nach wie vor zulegen.
Gewinner
1. Adidas + 7,25 Prozent (Kurs: 53,50 Euro)
2. Henkel + 2,35 Prozent (Kurs: 47,90 Euro)
3. VW + 1,50 Prozent (Kurs: 128,70 Euro)
Verlierer
1. Allianz - 4,06 Prozent (Kurs: 100,45 Euro)
2. Coba - 2,88 Prozent (Kurs: 4,19 Euro)
3. HeidelbergCement - 2,54 Prozent (Kurs: 49,07 Euro)
Dax: Beiersdorf dümpelt umher
(Instock) Nach einer Berg- und Talfahrt legte der Dax zuletzt 3 Zähler auf 7.377 Punkte zu. Am Nachmittag ließ die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins unverändert bei 1,25 Prozent. Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,4613 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 1.494 Dollar.
Im Blickpunkt
Der im Umbau befindliche Kosmetik- und Klebstoffkonzern Beiersdorf (- 0,1 Prozent auf 43,90 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Quartal dank niedrigerer Steuerzahlungen von 122 auf 125 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 182 auf 177 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 186 auf 162 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 1,38 auf 1,41 Milliarden Euro zu. 2011 soll nach wie vor das Umsatzniveau des Vorjahres erreicht werden. Die EBIT-Marge werde eigenen Angaben zufolge unter dem Vorjahreswert liegen.
Im ersten Quartal erhöhte Adidas (+ 7,2 Prozent auf 53,50 Euro) den Gewinn von 169 auf 209 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 243 auf 285 Millionen Euro zu, das Betriebsergebnis von 260 auf 313 Millionen Euro. Von 2,67 auf 3,27 Milliarden Euro wuchs der Umsatz des Sportartikelanbieters. 2011 soll der Umsatz währungsbereinigt im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen. Zuvor hatte Adidas ein Plus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich prognostiziert. Der Gewinn je Aktie soll von 2,71 auf 2,98 bis 3,12 Euro steigen.
Analysten der Deutschen Bank erhöhten das Kursziel von Linde (+ 0,7 Prozent auf 118,50 Euro) von 135 auf 140 Euro und bestätigten die Kaufempfehlung.
HeidelbergCement (- 2,5 Prozent auf 49,07 Euro) reduzierte den Verlust in den ersten drei Monaten von 161,9 auf 120,3 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) sank der Fehlbetrag von 217,8 auf 86,5 Millionen Euro. Im operativen Geschäft verdiente der Baustoffproduzent 60,1 Millionen Euro (1. Quartal 2010: - 18,2 Millionen Euro). Der Umsatz kletterte von 2,18 auf 2,60 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen nach wie vor Umsatz und operatives Ergebnis gesteigert werden.
Nach der Hauptversammlung wurde die Allianz (- 4,25 Euro oder 4,1 Prozent auf 100,45 Euro) mit einem Dividendenabschlag von 4,50 Euro gehandelt.
Der Verlust der Lufthansa (+ 1,2 Prozent auf 14,67 Euro) weitete sich im Anfangsquartal von 298 auf 507 Millionen Euro aus. Ursache seien Bewertungseffekte von Optionen, die das Ergebnis mit 292 Millionen Euro belastet hätten, teilte die Fluggesellschaft mit. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg das Minus von 306 auf 578 Millionen Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Fehlbetrag schrumpfte von 330 auf 227 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 5,8 auf 6,4 Milliarden Euro an. 2011 sollen operatives Ergebnis und Umsatz im Vergleich zum Vorjahr nach wie vor zulegen.
Gewinner
1. Adidas + 7,25 Prozent (Kurs: 53,50 Euro)
2. Henkel + 2,35 Prozent (Kurs: 47,90 Euro)
3. VW + 1,50 Prozent (Kurs: 128,70 Euro)
Verlierer
1. Allianz - 4,06 Prozent (Kurs: 100,45 Euro)
2. Coba - 2,88 Prozent (Kurs: 4,19 Euro)
3. HeidelbergCement - 2,54 Prozent (Kurs: 49,07 Euro)
05.05.2011 22:27
Visa – geht doch
New York (BoerseGo.de) - Shoppen mit Karte, scheint wieder in zu sein. Das Unternehmen Visa Inc. hat den Quartalsgewinn um 24 Prozent auf 881 Millionen Dollar gesteigert. Begründet wurde dieses Ergebnis mit dem wiedergefundenen Vertrauen der Verbraucher, die wieder mehr Geld mit Kreditkarten unter die Leute bringen. Visa repräsentiert das größte Kreditkartennetzwerk der Welt. Je Aktie verdiente das Unternehmen im abgelaufenen Quartal (31.März) 1,23 US-Dollar. Im Vorjahr waren es 96 Cent. Nachbörslich gaben die Aktien allerdings weitere 1,7 Prozent ab, schon im regulären Handel hatten die Papiere mehr als 1,3 Prozent eingebüßt.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Visa – geht doch
New York (BoerseGo.de) - Shoppen mit Karte, scheint wieder in zu sein. Das Unternehmen Visa Inc. hat den Quartalsgewinn um 24 Prozent auf 881 Millionen Dollar gesteigert. Begründet wurde dieses Ergebnis mit dem wiedergefundenen Vertrauen der Verbraucher, die wieder mehr Geld mit Kreditkarten unter die Leute bringen. Visa repräsentiert das größte Kreditkartennetzwerk der Welt. Je Aktie verdiente das Unternehmen im abgelaufenen Quartal (31.März) 1,23 US-Dollar. Im Vorjahr waren es 96 Cent. Nachbörslich gaben die Aktien allerdings weitere 1,7 Prozent ab, schon im regulären Handel hatten die Papiere mehr als 1,3 Prozent eingebüßt.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Kraft – Saftlos
05.05.2011 22:37
New York (BoerseGo.de) - Der Nahrungsmittelkonzern muss mit einem deutlichen Gewinnrückgang leben. Im abgelaufenen Quartal wurden netto 802 Millionen US-Dollar verdient nach 1,88 Milliarden vor Jahresfrist. Je Aktie blieben 0,45 Dollar hängen im Vorjahr waren es dagegen 1,16 Dollar je Papier. Im Vergleichsquartal des Vorjahres konnte Kraft allerdings erhebliche Gewinne aus den Verkäufen von nicht fortgeführten Geschäften verbuchen. Der Umsatz stieg um elf Prozent auf 12,6 Milliarden Dollar nach 11,3 Milliarden im Vorjahr. Die Anleger dürften aber irritiert sein, dass die Guidance für das gesamte Jahr 2011 hinter den Erwartungen zurück bleibt. Dabei wurden die Erwartungen der Analysten im ersten Quartal um fünf Cent je Aktie getoppt.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
© 2011 BörseGo
05.05.2011 22:37
New York (BoerseGo.de) - Der Nahrungsmittelkonzern muss mit einem deutlichen Gewinnrückgang leben. Im abgelaufenen Quartal wurden netto 802 Millionen US-Dollar verdient nach 1,88 Milliarden vor Jahresfrist. Je Aktie blieben 0,45 Dollar hängen im Vorjahr waren es dagegen 1,16 Dollar je Papier. Im Vergleichsquartal des Vorjahres konnte Kraft allerdings erhebliche Gewinne aus den Verkäufen von nicht fortgeführten Geschäften verbuchen. Der Umsatz stieg um elf Prozent auf 12,6 Milliarden Dollar nach 11,3 Milliarden im Vorjahr. Die Anleger dürften aber irritiert sein, dass die Guidance für das gesamte Jahr 2011 hinter den Erwartungen zurück bleibt. Dabei wurden die Erwartungen der Analysten im ersten Quartal um fünf Cent je Aktie getoppt.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Godt, Redakteur)
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Gute Nacht
GUTEN MORGEN
DAX, Konsolidierung bereits abgeschlossen?
06.05.2011 - 08:11:47 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Auch am vierten Handelstag in Folge habe der deutsche Aktienmarkt Gewinnmitnahmen verbucht. Zunächst schiene es, als würde die schwarze Kerze im DAX ähnlich lang werden wie diejenige am Vortag, doch am späten Nachmittag hätte sich dann doch erneut recht deutliches Kaufinteresse gefunden, so dass der Tageskerze mit einer längeren "Lunte", Differenz zwischen Tagesschluss und –tief, eine versöhnliche Note verliehen worden sei. Das wichtige 38,2%-Fibonacci-Retracement der intakten Aufwärtsbewegung seit Mitte April bei 7.370 Punkten wäre auf Schlusskursbasis wieder überwunden worden.
Vor dem Hintergrund, dass die Markttechnik in einem intakten Aufwärtstrend von einer ehemals "überkauften" Lage wieder in eine nahezu "überverkaufte" überführt wurde ("Projection Oscillator"), könne die Annahme getroffen werden, dass der DAX sein Konsolidierungstief gesehen habe. Auch die Absicherungsaktivitäten via Optionen wären während der letzten Handelssitzungen fast durchgängig auf einem hohen Level, so dass die weiteren Kursrückschlagsrisiken eher begrenzt sein dürften, so die Marktexperten.
Die Interpretation einer "Bullenfalle", wie sie nach dem Wieder-Zurückfallen unter das Februarhoch bei 7.442 Punkten theoretisch möglich wäre, so die Strategen bei der DZ Bank, wolle man daher (noch) nicht vornehmen. Vielmehr sollte der deutsche Blue Chip-Index jetzt seine Chance nutzen und zügig in Richtung seines letzten Bewegungshochs bei 7.600 Punkten klettern und dort einen zweiten Test initiieren. Das Kursziel aus der Gesamtbewegung laute weiterhin 7.750 Punkte
DAX, Konsolidierung bereits abgeschlossen?
06.05.2011 - 08:11:47 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Auch am vierten Handelstag in Folge habe der deutsche Aktienmarkt Gewinnmitnahmen verbucht. Zunächst schiene es, als würde die schwarze Kerze im DAX ähnlich lang werden wie diejenige am Vortag, doch am späten Nachmittag hätte sich dann doch erneut recht deutliches Kaufinteresse gefunden, so dass der Tageskerze mit einer längeren "Lunte", Differenz zwischen Tagesschluss und –tief, eine versöhnliche Note verliehen worden sei. Das wichtige 38,2%-Fibonacci-Retracement der intakten Aufwärtsbewegung seit Mitte April bei 7.370 Punkten wäre auf Schlusskursbasis wieder überwunden worden.
Vor dem Hintergrund, dass die Markttechnik in einem intakten Aufwärtstrend von einer ehemals "überkauften" Lage wieder in eine nahezu "überverkaufte" überführt wurde ("Projection Oscillator"), könne die Annahme getroffen werden, dass der DAX sein Konsolidierungstief gesehen habe. Auch die Absicherungsaktivitäten via Optionen wären während der letzten Handelssitzungen fast durchgängig auf einem hohen Level, so dass die weiteren Kursrückschlagsrisiken eher begrenzt sein dürften, so die Marktexperten.
Die Interpretation einer "Bullenfalle", wie sie nach dem Wieder-Zurückfallen unter das Februarhoch bei 7.442 Punkten theoretisch möglich wäre, so die Strategen bei der DZ Bank, wolle man daher (noch) nicht vornehmen. Vielmehr sollte der deutsche Blue Chip-Index jetzt seine Chance nutzen und zügig in Richtung seines letzten Bewegungshochs bei 7.600 Punkten klettern und dort einen zweiten Test initiieren. Das Kursziel aus der Gesamtbewegung laute weiterhin 7.750 Punkte
Freitag 06.05.2011, 08:24 Uhr
DAX - Tagesausblick für Freitag, 06. Mai 2011
von Rocco Gräfe
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.377
Widerstände: 7.410 + 7.443 + 7.475 + 7.534 + 7.600
Unterstützungen: 7.340 + 7.278/7.280 + 7.225/7.243 + 7.182
Rückblick: Der DAX hat gestern das vorläufige Ziel der seit Montag (v. 7600) laufenden 300 Punkte Konsolidierung erreicht.
Das Ziel war der Aufwärtstrend vom Jahrestief im Kreuz mit dem Aprilhoch bei ~7.250/7.280.
In diesem Bereich verlaufen auch die wichtigen 20 + 50 Tage Linien. Daraufhin stieg der DAX wieder 100 Punkte, der FDAX nachbörslich sogar zeitweise +150 Punkte an.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX steigt heute voraussichtlich zunächst bis 7.400/7.410, vollzieht dann ggf. einen Pullback auf 7.340 und steigt dann bis 7.443. 7.443 ist ein Widerstand, abgeleitet vom Februarhoch.
Oberhalb von 7.443/7.475 verbessert sich das Chartbild eindeutig, was sich oberhalb von 7.534 bestätigen würde.
Ziel wäre dann 7.600, später sogar 7.750 und 8.023/.8150.
Fällt der DAX deutlich unter 7.180, so wäre dies kritisch für den übergeordneten Rallstatus von Mitte März.
Dies würde sich unterhalb von 6.994 klar bestätigen.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
DAX - Tagesausblick für Freitag, 06. Mai 2011
von Rocco Gräfe
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.377
Widerstände: 7.410 + 7.443 + 7.475 + 7.534 + 7.600
Unterstützungen: 7.340 + 7.278/7.280 + 7.225/7.243 + 7.182
Rückblick: Der DAX hat gestern das vorläufige Ziel der seit Montag (v. 7600) laufenden 300 Punkte Konsolidierung erreicht.
Das Ziel war der Aufwärtstrend vom Jahrestief im Kreuz mit dem Aprilhoch bei ~7.250/7.280.
In diesem Bereich verlaufen auch die wichtigen 20 + 50 Tage Linien. Daraufhin stieg der DAX wieder 100 Punkte, der FDAX nachbörslich sogar zeitweise +150 Punkte an.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX steigt heute voraussichtlich zunächst bis 7.400/7.410, vollzieht dann ggf. einen Pullback auf 7.340 und steigt dann bis 7.443. 7.443 ist ein Widerstand, abgeleitet vom Februarhoch.
Oberhalb von 7.443/7.475 verbessert sich das Chartbild eindeutig, was sich oberhalb von 7.534 bestätigen würde.
Ziel wäre dann 7.600, später sogar 7.750 und 8.023/.8150.
Fällt der DAX deutlich unter 7.180, so wäre dies kritisch für den übergeordneten Rallstatus von Mitte März.
Dies würde sich unterhalb von 6.994 klar bestätigen.
DAX 60 Min Chart
DAX Tageschart
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USA – OHNE ZEITANGABEN - FREITAG, 06.MAI 2011
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acciona sa ANA.MC N/A ohne Zeitinfos
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pnm resources inc PNM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
quadra fnx mining ltd QUX.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
sirona dental systems inc SIRO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
sparebank 1 smn MING.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
stoneridge inc SRI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
us concrete inc USCR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
visionchina media inc VISN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
washington post co WPO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
weight watchers international inc WTW N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
wellcare health plans inc WCG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MEZ - FREITAG, 06.MAI 2011
hill international inc HIL N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
BASF, Commerzbank, Deutsche Telekom, GEA - die Termine am 6.5.2011
06.05.2011 (www.4investors.de) - F R E I T A G, 6. Mai 2011 - Alle Börsentermine auf einen Blick:
Mit freundlicher Unterstützung von www.agora-direct.de. 4investors übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der angegebenen Daten.
Australien
01:30 Nationalbankrat geldpolitische Erklärung
03:30 Nationalbankrat geldpolitische Erklärung
Großbritannien
10:30 Erzeugerpreise Apr.11
Deutschland
12:00 Produktion prod. Gewerbe Mar.11
USA
14:30 Arbeitslosenquote Apr.11
14:30 neue Jobs ohne Landwirtschaft Apr.11
14:30 US-Stundenlöhne Apr.11
14:30 US-Wochenstunden Apr.11
21:00 Verbraucherkredite Mar.11
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - FREITAG, 06.MAI 2011
ab 07:00 Tipp24 Quartalszahlen
ab 07:00 EnBW Quartalszahlen
ab 07:00 DnB Quartalszahlen
ab 07:00 SAS Verkehrszahlen Apr.11
ab 07:00 Clariant Quartalszahlen
ab 07:00 Alcatel-Lucent Quartalszahlen
ab 07:00 BASF Quartalszahlen
ab 07:00 Commerzbank Quartalszahlen
ab 07:30 Rheinmetall Quartalszahlen
ab 07:30 Gea Group Quartalszahlen
ab 08:00 Andritz Quartalszahlen
ab 08:00 Alstria Office Reit Quartalszahlen
ab 08:00 easyJet Verkehrszahlen Apr.11
ab 08:00 Rolls-Royce Group Handelsbericht
ab 08:00 Royal Bank of Scotland Handelsbericht
ab 08:00 International Airlines Group Quartalszahlen
ab 08:00 International Airlines Group Verkehrszahlen
ab 08:00 Rentokil Initial Handelsbericht
ab 09:00 Deutsche Telekom Quartalszahlen
ab 10:00 Drägerwerk Hauptversammlung
ab 10:00 BASF Hauptversammlung
ab 10:00 Commerzbank Hauptversammlung
ab 11:00 Duerr Hauptversammlung
ab 10:30 Metro Hauptversammlung
ab 11:00 Würth Bilanzpressekonferenz
06.05.2011 (www.4investors.de) - F R E I T A G, 6. Mai 2011 - Alle Börsentermine auf einen Blick:
Mit freundlicher Unterstützung von www.agora-direct.de. 4investors übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der angegebenen Daten.
Australien
01:30 Nationalbankrat geldpolitische Erklärung
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Großbritannien
10:30 Erzeugerpreise Apr.11
Deutschland
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USA
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14:30 neue Jobs ohne Landwirtschaft Apr.11
14:30 US-Stundenlöhne Apr.11
14:30 US-Wochenstunden Apr.11
21:00 Verbraucherkredite Mar.11
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - FREITAG, 06.MAI 2011
ab 07:00 Tipp24 Quartalszahlen
ab 07:00 EnBW Quartalszahlen
ab 07:00 DnB Quartalszahlen
ab 07:00 SAS Verkehrszahlen Apr.11
ab 07:00 Clariant Quartalszahlen
ab 07:00 Alcatel-Lucent Quartalszahlen
ab 07:00 BASF Quartalszahlen
ab 07:00 Commerzbank Quartalszahlen
ab 07:30 Rheinmetall Quartalszahlen
ab 07:30 Gea Group Quartalszahlen
ab 08:00 Andritz Quartalszahlen
ab 08:00 Alstria Office Reit Quartalszahlen
ab 08:00 easyJet Verkehrszahlen Apr.11
ab 08:00 Rolls-Royce Group Handelsbericht
ab 08:00 Royal Bank of Scotland Handelsbericht
ab 08:00 International Airlines Group Quartalszahlen
ab 08:00 International Airlines Group Verkehrszahlen
ab 08:00 Rentokil Initial Handelsbericht
ab 09:00 Deutsche Telekom Quartalszahlen
ab 10:00 Drägerwerk Hauptversammlung
ab 10:00 BASF Hauptversammlung
ab 10:00 Commerzbank Hauptversammlung
ab 11:00 Duerr Hauptversammlung
ab 10:30 Metro Hauptversammlung
ab 11:00 Würth Bilanzpressekonferenz
06.05.2011 - 08:32:14 Uhr
DAX, leicht negative Vorgaben
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Der DAX sei gestern mit einem freundlichen Unterton in den Handel gestartet. Allerdings habe die Freude nicht allzu lange gewährt. Bereits gegen Nachmittag hätten verstärkt Verkäufe eingesetzt, welche den Index in die Verlustzone hätten drehen lassen. Erst im Käufe im späten Geschäft hätten dafür gesorgt, dass der deutsche Leitindex mit einem minimalen Plus aus dem Handel gegangen sei.
Dazu beigetragen habe insbesondere die EZB bei, welche für Hoffnungen auf eine lediglich langsame Straffung der Geldpolitik gesorgt hätte. Auf der anderen Seite seien die Marktbelastungsfaktoren schnell ausgemacht. Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe seien in der Vorwoche auf den höchsten Stand seit acht Monaten angestiegen. In der Folge seien Befürchtungen aufgekommen, dass sich die Aussichten für die Konjunktur verschlechterten und gleichzeitig der private Konsum in Mitleidenschaft gezogen werden könnte, was auch zu teils deutlichen Abschlägen bei Rohstoffen gesorgt habe. Die Volatilität, gemessen am V-DAX, sei gestern auf 21,22 nach 20,94 am Vortag geklettert. Dass die Risikoaversion im kurzfristig negativen Marktumfeld tendenziell zunehme, sei aber keine große Überraschung.
Die Vorgaben für den heutigen Handelstag fielen leicht negativ aus. Die Indikation liege heute bei 7.365 Punkten. Damit gelte es, die potenziellen Supports auf der Unterseite zu definieren. Diese fänden sich bei 7.333 und vor allem bei 7.297 Zählern. Auf letztgenanntem Level verlaufen dem Experten zufolge einerseits die 50 %-Retracement-Linie und andererseits die 21-Tage-Linie (EMA). Jedoch würde sich das Chartbild erst mit einem Unterschreiten der wichtigen 7.225er-Marke deutlich verschlechtern. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.280 und 7.460 Stellen. Widerstände bei 7.540 und bei 7.616 Zählern.
DAX, leicht negative Vorgaben
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Der DAX sei gestern mit einem freundlichen Unterton in den Handel gestartet. Allerdings habe die Freude nicht allzu lange gewährt. Bereits gegen Nachmittag hätten verstärkt Verkäufe eingesetzt, welche den Index in die Verlustzone hätten drehen lassen. Erst im Käufe im späten Geschäft hätten dafür gesorgt, dass der deutsche Leitindex mit einem minimalen Plus aus dem Handel gegangen sei.
Dazu beigetragen habe insbesondere die EZB bei, welche für Hoffnungen auf eine lediglich langsame Straffung der Geldpolitik gesorgt hätte. Auf der anderen Seite seien die Marktbelastungsfaktoren schnell ausgemacht. Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe seien in der Vorwoche auf den höchsten Stand seit acht Monaten angestiegen. In der Folge seien Befürchtungen aufgekommen, dass sich die Aussichten für die Konjunktur verschlechterten und gleichzeitig der private Konsum in Mitleidenschaft gezogen werden könnte, was auch zu teils deutlichen Abschlägen bei Rohstoffen gesorgt habe. Die Volatilität, gemessen am V-DAX, sei gestern auf 21,22 nach 20,94 am Vortag geklettert. Dass die Risikoaversion im kurzfristig negativen Marktumfeld tendenziell zunehme, sei aber keine große Überraschung.
Die Vorgaben für den heutigen Handelstag fielen leicht negativ aus. Die Indikation liege heute bei 7.365 Punkten. Damit gelte es, die potenziellen Supports auf der Unterseite zu definieren. Diese fänden sich bei 7.333 und vor allem bei 7.297 Zählern. Auf letztgenanntem Level verlaufen dem Experten zufolge einerseits die 50 %-Retracement-Linie und andererseits die 21-Tage-Linie (EMA). Jedoch würde sich das Chartbild erst mit einem Unterschreiten der wichtigen 7.225er-Marke deutlich verschlechtern. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.280 und 7.460 Stellen. Widerstände bei 7.540 und bei 7.616 Zählern.
DAX, erste Ausstiegssignale
06.05.2011 - 08:44:32 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Das Risiko eines Fehlausbruchs auf der Oberseite habe sich beim DAX manifestiert. So musste das Aktienbarometer nach Angaben der Marktbeobachter nach dem Fall unter das alte Jahreshoch bei 7.442 Punkten im gestrigen Tagesverlauf auch die Unterstützung in Form des Hochs vom 1. März bei 7.356 Punkten zumindest temporär preisgeben. Damit hätte sich das "Island Reversal" vom Beginn der Woche tatsächlich als nachhaltiger Belastungsfaktor erwiesen. Erst knapp oberhalb des seit Mitte März bestehenden Aufwärtstrends bei 7.265 Stellen sei den Aktien-Bären Einhalt geboten worden. Durch die Aufholjagd am Nachmittag konnte den Experten zufolge zumindest ein Teil der vorherigen Kursverluste wieder eingefangen werden.
Erst die Rückeroberung des genannten alten Jahreshochs würde das angeschlagene Chartbild aber wieder etwas aufhellen. Wenngleich der MACD noch "long" positioniert sei, hätten die ersten technischen Indikatoren (z. B. Stochastik) die Kursverluste seit Anfang Mai mit Ausstiegssignalen quittiert. Insgesamt bleibe der DAX damit zum Ende der Woche angeschlagen. Neue Engagements sollten daher bis zum Sprung über die angeführte Marke von 7.442 Zählern zurückgestellt werden.
06.05.2011 - 08:44:32 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Das Risiko eines Fehlausbruchs auf der Oberseite habe sich beim DAX manifestiert. So musste das Aktienbarometer nach Angaben der Marktbeobachter nach dem Fall unter das alte Jahreshoch bei 7.442 Punkten im gestrigen Tagesverlauf auch die Unterstützung in Form des Hochs vom 1. März bei 7.356 Punkten zumindest temporär preisgeben. Damit hätte sich das "Island Reversal" vom Beginn der Woche tatsächlich als nachhaltiger Belastungsfaktor erwiesen. Erst knapp oberhalb des seit Mitte März bestehenden Aufwärtstrends bei 7.265 Stellen sei den Aktien-Bären Einhalt geboten worden. Durch die Aufholjagd am Nachmittag konnte den Experten zufolge zumindest ein Teil der vorherigen Kursverluste wieder eingefangen werden.
Erst die Rückeroberung des genannten alten Jahreshochs würde das angeschlagene Chartbild aber wieder etwas aufhellen. Wenngleich der MACD noch "long" positioniert sei, hätten die ersten technischen Indikatoren (z. B. Stochastik) die Kursverluste seit Anfang Mai mit Ausstiegssignalen quittiert. Insgesamt bleibe der DAX damit zum Ende der Woche angeschlagen. Neue Engagements sollten daher bis zum Sprung über die angeführte Marke von 7.442 Zählern zurückgestellt werden.
06.05.2011 08:33
BASF übertrifft Erwartungen und bestätigt Ausblick
Mannheim (BoerseGo.de) - Der weltweit größte Chemiekonzern, BASF, hat im ersten Quartal von einem Boom in Asien profitiert. Dabei übertraf das Dax-Unternehmen bei allen Kennziffern die Erwartungen der Analysten. Wie BASF am Freitag mitteilte, kletterte das EBIT um 38,6 Prozent auf 2,55 Milliarden Euro, während der Umsatz um 25,3 Prozent auf 19,36 Milliarden Euro stieg.
Unterm Strich verdienten die Mannheimer mit einem Ergebnis von 2,41 Milliarden Euro um 134,4 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Und das, obwohl das Unternehmen seine Erdölförderung in Libyen wegen der politischen Unruhen seit Februar einstellen musste.
Das Finanzergebnis lag mit 830 Millionen Euro um 910 Millionen über dem Wert des Vorjahresquartals. Dies resultierte aus dem Sondereinfluss in Höhe von 887 Millionen Euro, der sich aus der Veräußerung des BASF-Anteils an der K+S Aktiengesellschaft ergab. Insgesamt belaufen sich die Sondereinflüsse im Ergebnis vor Ertragssteuern auf 705 Millionen Euro.
Im Ausblick zeigt sich das Unternehmen optimistisch, den "Spitzenwert des Jahres 2010 signifikant zu übertreffen." Zudem werde man eine hohe Prämie auf die Kapitalkosten verdienen. Damit bestätigt der Konzern seine Prognose
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
© 2011 BörseGo
BASF übertrifft Erwartungen und bestätigt Ausblick
Mannheim (BoerseGo.de) - Der weltweit größte Chemiekonzern, BASF, hat im ersten Quartal von einem Boom in Asien profitiert. Dabei übertraf das Dax-Unternehmen bei allen Kennziffern die Erwartungen der Analysten. Wie BASF am Freitag mitteilte, kletterte das EBIT um 38,6 Prozent auf 2,55 Milliarden Euro, während der Umsatz um 25,3 Prozent auf 19,36 Milliarden Euro stieg.
Unterm Strich verdienten die Mannheimer mit einem Ergebnis von 2,41 Milliarden Euro um 134,4 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Und das, obwohl das Unternehmen seine Erdölförderung in Libyen wegen der politischen Unruhen seit Februar einstellen musste.
Das Finanzergebnis lag mit 830 Millionen Euro um 910 Millionen über dem Wert des Vorjahresquartals. Dies resultierte aus dem Sondereinfluss in Höhe von 887 Millionen Euro, der sich aus der Veräußerung des BASF-Anteils an der K+S Aktiengesellschaft ergab. Insgesamt belaufen sich die Sondereinflüsse im Ergebnis vor Ertragssteuern auf 705 Millionen Euro.
Im Ausblick zeigt sich das Unternehmen optimistisch, den "Spitzenwert des Jahres 2010 signifikant zu übertreffen." Zudem werde man eine hohe Prämie auf die Kapitalkosten verdienen. Damit bestätigt der Konzern seine Prognose
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
© 2011 BörseGo
06.05.2011 08:52
Commerzbank bestätigt ambitionierte Prognose
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die seit der Finanzkrise teilverstaatlichte Commerzbank ist im ersten Quartal ihrem hochgesteckten Ziel näher gekommen. Die Bank strebt einen operativen Gewinn von 4 Milliarden Euro im kommenden Jahr an. Mit einem operativen Ergebnis von 1,14 Milliarden Euro im ersten Quartal hat sich das Institut vom Vorjahresmonat mit damals 771 Millionen Euro gut erholt. Commerzbank-Chef Martin Blessing sagte am Freitag, dass die Bank das operative Ergebnis des Gesamtjahres 2010 von 1,4 Milliarden Euro in 2011 "signifikant" übersteigen werden. "Der positive Trend des ersten Quartals hat im April angehalten", fuhr er fort.
Während der am heutigen Freitag in Frankfurt stattfindenden Hauptversammlung sollen zudem die Weichen für eine enorme Kapitalerhöhung gestellt werden. Mit der 11 Milliarden umfassenden Finanzspritze will der Konzern einen Großteil der Staatshilfen tilgen, von denen noch immer 16,2 Milliarden nicht zurückgezahlt sind. Bis Mitte Juni will die Commerzbank insgesamt 14,3 Milliarden Euro davon tilgen.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
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Commerzbank bestätigt ambitionierte Prognose
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die seit der Finanzkrise teilverstaatlichte Commerzbank ist im ersten Quartal ihrem hochgesteckten Ziel näher gekommen. Die Bank strebt einen operativen Gewinn von 4 Milliarden Euro im kommenden Jahr an. Mit einem operativen Ergebnis von 1,14 Milliarden Euro im ersten Quartal hat sich das Institut vom Vorjahresmonat mit damals 771 Millionen Euro gut erholt. Commerzbank-Chef Martin Blessing sagte am Freitag, dass die Bank das operative Ergebnis des Gesamtjahres 2010 von 1,4 Milliarden Euro in 2011 "signifikant" übersteigen werden. "Der positive Trend des ersten Quartals hat im April angehalten", fuhr er fort.
Während der am heutigen Freitag in Frankfurt stattfindenden Hauptversammlung sollen zudem die Weichen für eine enorme Kapitalerhöhung gestellt werden. Mit der 11 Milliarden umfassenden Finanzspritze will der Konzern einen Großteil der Staatshilfen tilgen, von denen noch immer 16,2 Milliarden nicht zurückgezahlt sind. Bis Mitte Juni will die Commerzbank insgesamt 14,3 Milliarden Euro davon tilgen.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
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Etwas fester - Thyssen haussieren mit IPO-Hoffnung
von externer Redakteur
Freitag 06.05.2011, 09:06 Uhr
DJ XETRA-START/Etwas fester - Thyssen haussieren mit IPO-Hoffnung
FRANKFURT (Dow Jones) - Etwas fester ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag in den Handel gestartet. Der Kurseinbruch an den internationalen Rohstoffbörsen hat wie erwartet keine Auswirkungen auf den DAX. Das deutsche Börsenbarometer steigt gegen 9.03 Uhr um 0,3% oder 24 auf 7.401 Punkte.
Thyssen haussieren nach der Ankündigung eines möglichen Börsengangs der Edelstahl-Sparte um 7,5% auf 32 EUR. BASF steigen nach sehr guten Quartalszahlen um 1,1% auf 66,75 EUR, Deutsche Telekom verlieren nach leicht enttäuschenden Daten 1,8%. E.ON notieren nur optisch 5,7% tiefer wegen ihrer Dividendenausschüttung.
DJG/mod/gos
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
von externer Redakteur
Freitag 06.05.2011, 09:06 Uhr
DJ XETRA-START/Etwas fester - Thyssen haussieren mit IPO-Hoffnung
FRANKFURT (Dow Jones) - Etwas fester ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag in den Handel gestartet. Der Kurseinbruch an den internationalen Rohstoffbörsen hat wie erwartet keine Auswirkungen auf den DAX. Das deutsche Börsenbarometer steigt gegen 9.03 Uhr um 0,3% oder 24 auf 7.401 Punkte.
Thyssen haussieren nach der Ankündigung eines möglichen Börsengangs der Edelstahl-Sparte um 7,5% auf 32 EUR. BASF steigen nach sehr guten Quartalszahlen um 1,1% auf 66,75 EUR, Deutsche Telekom verlieren nach leicht enttäuschenden Daten 1,8%. E.ON notieren nur optisch 5,7% tiefer wegen ihrer Dividendenausschüttung.
DJG/mod/gos
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
ProSiebenSat.1: Starte Unterstützung gegen den Abwärtstrend
06.05.2011 (www.4investors.de) -
Die Aktie von ProSiebenSat.1 hat im gestrigen Handel trotz von Experten positiv kommentierter Quartalszahlen deutlich an Terrain verloren. Der Aktienkurs des Medienunternehmens ist um 3,9 Prozent auf 17,60 Euro gefallen, das Tagestief ist bei 17,47 Euro notiert. Die charttechnische Erkenntnis des gestrigen Tages ist damit erst einmal, dass eine wichtige Unterstützungszone im Blickpunkt steht. Diese erstreckt sich in der Zone oberhalb von 17,43 Euro und geht auf das Tief von 14. April zurück.
Aus charttechnischer Sicht wäre ein Kursrückgang unter dieser Unterstützung als klares Verkaufssignal zu werten, das die am Widerstand um 25 Euro gestartete Abwärtsbewegung der Vorwochen bestätigt. Dann könnte es in der Zone um 16 Euro die nächste deutlichere Unterstützung für den Aktienkurs von ProSiebenSat.1 bereit stehen. Kurzfristig verleiht aber noch der Bereich 17,43 Euro Stabilität, der bei 17,65 Euro durch das untere Ende des Bollinger-Bandes verstärkt wird.
06.05.2011 (www.4investors.de) -
Die Aktie von ProSiebenSat.1 hat im gestrigen Handel trotz von Experten positiv kommentierter Quartalszahlen deutlich an Terrain verloren. Der Aktienkurs des Medienunternehmens ist um 3,9 Prozent auf 17,60 Euro gefallen, das Tagestief ist bei 17,47 Euro notiert. Die charttechnische Erkenntnis des gestrigen Tages ist damit erst einmal, dass eine wichtige Unterstützungszone im Blickpunkt steht. Diese erstreckt sich in der Zone oberhalb von 17,43 Euro und geht auf das Tief von 14. April zurück.
Aus charttechnischer Sicht wäre ein Kursrückgang unter dieser Unterstützung als klares Verkaufssignal zu werten, das die am Widerstand um 25 Euro gestartete Abwärtsbewegung der Vorwochen bestätigt. Dann könnte es in der Zone um 16 Euro die nächste deutlichere Unterstützung für den Aktienkurs von ProSiebenSat.1 bereit stehen. Kurzfristig verleiht aber noch der Bereich 17,43 Euro Stabilität, der bei 17,65 Euro durch das untere Ende des Bollinger-Bandes verstärkt wird.
06.05.2011 (www.4investors.de)
Sky Deutschland: Gelingt der Sprung an das Jahreshoch?
-
Die Aktie von Sky Deutschland hat im gestrigen Handel deutliche Gewinne verzeichnet. Ein Kursanstieg um 5,79 Prozent ist notiert, der Schlusskurs vom Donnerstag liegt mit 3,01 Euro nur einen Cent unter dem Tageshoch.
Die charttechnische Lage des Papiers hat sich damit wieder verbessert. Die Aktie von Sky Deutschland hat sich aus der Unterstützung oberhalb von 2,74 Euro nach oben abgesetzt. Die Zone wird verstärkt durch die gewichtete 38-Tage-Linie und das untere Ende des Bollinger-Bandes bei 2,79 Euro bzw. 2,81 Euro. Nun trifft das Papier auf einen kleineren Trading-Widerstand bei 3,02 Euro, der die letzte Hürde vor einem Anstieg in Richtung der Topzonen 2011 unterhalb von 3,16 Euro bzw. 3,31 Euro darstellt. Ein Rutsch unter 2,74 Euro dagegen hätte Sky Deutschland auf 2,62 Euro bzw. 2,26/2,38 Euro zurück fallen lassen können.
Sky Deutschland: Gelingt der Sprung an das Jahreshoch?
-
Die Aktie von Sky Deutschland hat im gestrigen Handel deutliche Gewinne verzeichnet. Ein Kursanstieg um 5,79 Prozent ist notiert, der Schlusskurs vom Donnerstag liegt mit 3,01 Euro nur einen Cent unter dem Tageshoch.
Die charttechnische Lage des Papiers hat sich damit wieder verbessert. Die Aktie von Sky Deutschland hat sich aus der Unterstützung oberhalb von 2,74 Euro nach oben abgesetzt. Die Zone wird verstärkt durch die gewichtete 38-Tage-Linie und das untere Ende des Bollinger-Bandes bei 2,79 Euro bzw. 2,81 Euro. Nun trifft das Papier auf einen kleineren Trading-Widerstand bei 3,02 Euro, der die letzte Hürde vor einem Anstieg in Richtung der Topzonen 2011 unterhalb von 3,16 Euro bzw. 3,31 Euro darstellt. Ein Rutsch unter 2,74 Euro dagegen hätte Sky Deutschland auf 2,62 Euro bzw. 2,26/2,38 Euro zurück fallen lassen können.
06.05.2011 (www.4investors.de) -
IVG baut Schulden ab
Der Immobilienkonzern IVG in den vergangenen Wochen Schulden im Volumen von rund 450 Millionen Euro abgebaut. Rund 180 Millionen Euro davon entfallen auf Rückzahlungen, die die Bonner im Laufe des vergangenen Monats vorgenommen haben. Die Gelder für die Rückzahlungen der Kredite hat IVG aus dem Verkauf von Kavernen und Immobilien erlöst. Man wolle den Verschuldungsgrad von 70 Prozent in die Bandbreite zwischen 60 Prozent und 65 Prozent senken, so die Rheinländer.
( mic )
IVG baut Schulden ab
Der Immobilienkonzern IVG in den vergangenen Wochen Schulden im Volumen von rund 450 Millionen Euro abgebaut. Rund 180 Millionen Euro davon entfallen auf Rückzahlungen, die die Bonner im Laufe des vergangenen Monats vorgenommen haben. Die Gelder für die Rückzahlungen der Kredite hat IVG aus dem Verkauf von Kavernen und Immobilien erlöst. Man wolle den Verschuldungsgrad von 70 Prozent in die Bandbreite zwischen 60 Prozent und 65 Prozent senken, so die Rheinländer.
( mic )
06.05.2011 09:33
Elliott Wellen: DAX-Verluste - Das ist noch lange nicht das Ende
"Es kann weiter zu fallenden Kursen kommen", sagt Maaß, elliottwaver und Tradingcoach. Kurzfristig sind wir aber erst einmal in einer Erholungsphase angekommen. Eine wichtige Marke ist dabei die Marke von 7465 Punkten.... Etwas fester ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag in den Handel gestartet. Der Kurseinbruch an den internationalen Rohstoffbörsen hat wie erwartet keine Auswirkungen auf den DAX. Das deutsche Börsenbarometer steigt gegen 9.03 Uhr um 0,3% oder 24 auf 7.401 Punkte.
Thyssen haussieren nach der Ankündigung eines möglichen Börsengangs der Edelstahl-Sparte um 7,5% auf 32 EUR. BASF steigen nach sehr guten Quartalszahlen um 1,1% auf 66,75 EUR, Deutsche Telekom verlieren nach leicht enttäuschenden Daten 1,8%. E.ON notieren nur optisch 5,7% tiefer wegen ihrer Dividendenausschüttung. ======
Welche Entwicklung die Charttechnik für den deutschen Leitindex, den Dow Jones, Gold und Öl voraussagt erläutert Rüdiger Maaß, Technischer Analyst bei elliottwaver.de und Experte bei tradingcoach.de, im DAF-Interview
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
Elliott Wellen: DAX-Verluste - Das ist noch lange nicht das Ende
"Es kann weiter zu fallenden Kursen kommen", sagt Maaß, elliottwaver und Tradingcoach. Kurzfristig sind wir aber erst einmal in einer Erholungsphase angekommen. Eine wichtige Marke ist dabei die Marke von 7465 Punkten.... Etwas fester ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag in den Handel gestartet. Der Kurseinbruch an den internationalen Rohstoffbörsen hat wie erwartet keine Auswirkungen auf den DAX. Das deutsche Börsenbarometer steigt gegen 9.03 Uhr um 0,3% oder 24 auf 7.401 Punkte.
Thyssen haussieren nach der Ankündigung eines möglichen Börsengangs der Edelstahl-Sparte um 7,5% auf 32 EUR. BASF steigen nach sehr guten Quartalszahlen um 1,1% auf 66,75 EUR, Deutsche Telekom verlieren nach leicht enttäuschenden Daten 1,8%. E.ON notieren nur optisch 5,7% tiefer wegen ihrer Dividendenausschüttung. ======
Welche Entwicklung die Charttechnik für den deutschen Leitindex, den Dow Jones, Gold und Öl voraussagt erläutert Rüdiger Maaß, Technischer Analyst bei elliottwaver.de und Experte bei tradingcoach.de, im DAF-Interview
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
DAX: Beginn einer Stabilisierung oder Erholung - Aktientipp: Carl-Zeiss Meditec
06.05.2011 09:21
DAX-Chartanalyse:
Eine frühe Erholung wurde gestern im DAX abverkauft. Der Index rutschte dann unter das Vortagestief und die 100-Stundenlinie und markierte ein Tagestief bei 7.291 nahe des 50% Fibonacci Retracements der letzten Aufwärtswelle.
Ideas daily tv: Der Aktientipp ist heute Carl-Zeiss Meditec. Die Aktie von Carl-Zeiss Meditec befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend. Das Papier hatte zuletzt eine Korrekturphase mit Test der steigenden 200-Tagelinie durchlaufen. Nach einem dynamischen Rebound folgte eine Konsolidierung unterhalb des Mehrjahreshochs bei 15,14 EUR. Mit dem gestrigen hochvolumigen Anstieg brach der Wert schließlich auf ein neues Hoch aus. Bestätigt sich dieser bullishe Ausbruch heute mit einem Wochenschluss über 15,14 EUR, kann eine Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends unterstellt werden.
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
06.05.2011 09:21
DAX-Chartanalyse:
Eine frühe Erholung wurde gestern im DAX abverkauft. Der Index rutschte dann unter das Vortagestief und die 100-Stundenlinie und markierte ein Tagestief bei 7.291 nahe des 50% Fibonacci Retracements der letzten Aufwärtswelle.
Ideas daily tv: Der Aktientipp ist heute Carl-Zeiss Meditec. Die Aktie von Carl-Zeiss Meditec befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend. Das Papier hatte zuletzt eine Korrekturphase mit Test der steigenden 200-Tagelinie durchlaufen. Nach einem dynamischen Rebound folgte eine Konsolidierung unterhalb des Mehrjahreshochs bei 15,14 EUR. Mit dem gestrigen hochvolumigen Anstieg brach der Wert schließlich auf ein neues Hoch aus. Bestätigt sich dieser bullishe Ausbruch heute mit einem Wochenschluss über 15,14 EUR, kann eine Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends unterstellt werden.
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
Freitag 06.05.2011, 12:50 Uhr
DAX arbeitet sich ins Plus vor
von externer Redakteur
DJ XETRA-MITTAG/DAX arbeitet sich ins Plus vor
FRANKFURT (Dow Jones) - Nach einem kaum veränderten Start in den Freitag arbeitet sich der deutsche Aktienmarkt bis zum Mittag recht deutlich ins Plus vor. Es setze sich zunehmend die Einschätzung durch, dass es sich bei dem gestrigen Einbruch bei den Rohstoffen eher um ein technisches Phänomen als um einen allgemeinen Schub an Risikoaversion gehandelt habe, heißt es am Markt. Bis 12.46 Uhr MESZ steigt der DAX um 0,6% oder 43 auf 7.420 Punkte.
Charttechnisch ist der Leitindex auf Tagessicht bei 7.295 Punkten unterstützt, bei 7.459 Punkten liegt ein Widerstand. In der zweiten Reihe geht es für den MDAX um 0,6% oder 60 auf 10.601 Punkte nach oben. Der TecDAX zieht um 0,4% oder 3 auf 918 Punkte an. "Bis zu den Arbeitsmarktzahlen aus den USA am Nachmittag wird das Geschäft aber weiter abwartend verlaufen", so ein Marktteilnehmer.
Um 14.30 Uhr wird das Bureau of Labor Statistics den Beschäftigungsbericht für den Monat April vorlegen. Volkswirte rechnen im Mittel ihrer Prognosen mit einem Anstieg der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft um 185.000 Stellen. Damit hätte sich der Jobaufbau allerdings verlangsamt, im März lag der Zuwachs noch bei 216.000 Stellen.
Großer Gewinner sind bislang ThyssenKrupp, die um 6,7% auf 31,83 EUR zulegen. Das Unternehmen will durch die Abgabe des Edelstahlsegments und großer Teile des Automobilzuliefergeschäfts Konzernteile mit einem Umsatz von 10 Mrd EUR verkaufen. Damit sollen Verbindlichkeiten reduziert werden. Noch dazu gilt die Edelstahlsparte angesichts der Überkapazitäten in Europa als Sorgenkind.
Für Lufthansa geht es um 5,1% auf 15,42 EUR nach oben. Der Ölpreis hat am Morgen noch etwas weiter nachgegeben. Darüber hinaus haben die Analysten der UBS die Aktien der Luftverkehrsgesellschaft auf "Buy" von "Neutral" heraufgestuft. Operativ liege die Kranichlinie auf Kurs.
BASF geben trotz besser als erwartet ausgefallener Zahlen für das Auftaktvierteljahr und einer bestätigten Prognose für 2011 um 0,6% auf 65,60 EUR nach. Mit einem Plus von 9,8% seit Jahresbeginn gehören die Aktien des größten Chemiekonzerns der Welt allerdings auch zu den Top-Performern im DAX . "Da sagt man dann einmal danke und nimmt Gewinne mit", so ein Marktteilnehmer.
Für Deutsche Telekom geht es dagegen um 0,3% auf 11,14 EUR nach unten. Das Mobilfunkgeschäft in den USA hat das Ergebnis des Telekommunikationsdienstleisters im ersten Quartal weiter belastet. Unter dem Strich gingen knapp eine halbe Millionen Vertragskunden von der Fahne. Klöckner & Co. legen um 3,0% auf 24,75 EUR zu. Der Stahlhändler kauft in Brasilien zu.
DJG/jej/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
DAX arbeitet sich ins Plus vor
von externer Redakteur
DJ XETRA-MITTAG/DAX arbeitet sich ins Plus vor
FRANKFURT (Dow Jones) - Nach einem kaum veränderten Start in den Freitag arbeitet sich der deutsche Aktienmarkt bis zum Mittag recht deutlich ins Plus vor. Es setze sich zunehmend die Einschätzung durch, dass es sich bei dem gestrigen Einbruch bei den Rohstoffen eher um ein technisches Phänomen als um einen allgemeinen Schub an Risikoaversion gehandelt habe, heißt es am Markt. Bis 12.46 Uhr MESZ steigt der DAX um 0,6% oder 43 auf 7.420 Punkte.
Charttechnisch ist der Leitindex auf Tagessicht bei 7.295 Punkten unterstützt, bei 7.459 Punkten liegt ein Widerstand. In der zweiten Reihe geht es für den MDAX um 0,6% oder 60 auf 10.601 Punkte nach oben. Der TecDAX zieht um 0,4% oder 3 auf 918 Punkte an. "Bis zu den Arbeitsmarktzahlen aus den USA am Nachmittag wird das Geschäft aber weiter abwartend verlaufen", so ein Marktteilnehmer.
Um 14.30 Uhr wird das Bureau of Labor Statistics den Beschäftigungsbericht für den Monat April vorlegen. Volkswirte rechnen im Mittel ihrer Prognosen mit einem Anstieg der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft um 185.000 Stellen. Damit hätte sich der Jobaufbau allerdings verlangsamt, im März lag der Zuwachs noch bei 216.000 Stellen.
Großer Gewinner sind bislang ThyssenKrupp, die um 6,7% auf 31,83 EUR zulegen. Das Unternehmen will durch die Abgabe des Edelstahlsegments und großer Teile des Automobilzuliefergeschäfts Konzernteile mit einem Umsatz von 10 Mrd EUR verkaufen. Damit sollen Verbindlichkeiten reduziert werden. Noch dazu gilt die Edelstahlsparte angesichts der Überkapazitäten in Europa als Sorgenkind.
Für Lufthansa geht es um 5,1% auf 15,42 EUR nach oben. Der Ölpreis hat am Morgen noch etwas weiter nachgegeben. Darüber hinaus haben die Analysten der UBS die Aktien der Luftverkehrsgesellschaft auf "Buy" von "Neutral" heraufgestuft. Operativ liege die Kranichlinie auf Kurs.
BASF geben trotz besser als erwartet ausgefallener Zahlen für das Auftaktvierteljahr und einer bestätigten Prognose für 2011 um 0,6% auf 65,60 EUR nach. Mit einem Plus von 9,8% seit Jahresbeginn gehören die Aktien des größten Chemiekonzerns der Welt allerdings auch zu den Top-Performern im DAX . "Da sagt man dann einmal danke und nimmt Gewinne mit", so ein Marktteilnehmer.
Für Deutsche Telekom geht es dagegen um 0,3% auf 11,14 EUR nach unten. Das Mobilfunkgeschäft in den USA hat das Ergebnis des Telekommunikationsdienstleisters im ersten Quartal weiter belastet. Unter dem Strich gingen knapp eine halbe Millionen Vertragskunden von der Fahne. Klöckner & Co. legen um 3,0% auf 24,75 EUR zu. Der Stahlhändler kauft in Brasilien zu.
DJG/jej/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Freitag 06.05.2011, 12:05 Uhr
CONTINENTAL - Pullback sollte sich dem Ende nähern
von Rene Berteit
Continental - WKN: 543900 - ISIN: DE0005439004
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 65,78 Euro
Rückblick: Die Aktien von Continental waren lange Zeit vor allem für trendorientierte Trader relativ uninteressant, denn über Monate hin schwankte der Kurs zwischen 55,50 Euro und 65,40 Euro seitwärts. Diese neutrale Schiebezone konnte in den letzten Tagen nach oben hin verlassen und damit ein neues mittelfristiges Kaufsignal generiert werden.
Bis auf 69,37 Euro hat die Kraft der Bullen im Rahmen der ersten Kaufwelle gereicht, bevor die Kurse zu einer Pullbackbewegung ansetzten. Mit dieser wird nun der Ausbruch von oben getestet, wobei potentielle Käufer von 65,40 Euro bis hin zu 62,35 Euro nun einen relativ starken Unterstützungsbereich auf ihrer Seite haben. Genau dieser wird aktuell getestet.
Charttechnischer Ausblick: Die Käufer in der Continental Aktie sollten nun langsam wieder zurückkommen und oberhalb von 62,35 Euro eine neue Kaufwelle starten. Gelingt dies, wären weitere Kursgewinne bis auf 69,37 Euro und anschließend 78,00 Euro möglich.
Fällt der Kurs jedoch nachhaltig unter die Unterstützung bis hin zu 62,35 Euro zurück, steigt das Risiko, dass der Ausbruch nach oben als Fehlsignal endet. Dies zieht dann die Möglichkeit einer Verkaufswelle bis auf 55,05 Euro nach sich, wo die Verkäufer die Unterkante der Schiebezone testen würden.
Kursverlauf vom 23.08.2010 bis 06.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
CONTINENTAL - Pullback sollte sich dem Ende nähern
von Rene Berteit
Continental - WKN: 543900 - ISIN: DE0005439004
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 65,78 Euro
Rückblick: Die Aktien von Continental waren lange Zeit vor allem für trendorientierte Trader relativ uninteressant, denn über Monate hin schwankte der Kurs zwischen 55,50 Euro und 65,40 Euro seitwärts. Diese neutrale Schiebezone konnte in den letzten Tagen nach oben hin verlassen und damit ein neues mittelfristiges Kaufsignal generiert werden.
Bis auf 69,37 Euro hat die Kraft der Bullen im Rahmen der ersten Kaufwelle gereicht, bevor die Kurse zu einer Pullbackbewegung ansetzten. Mit dieser wird nun der Ausbruch von oben getestet, wobei potentielle Käufer von 65,40 Euro bis hin zu 62,35 Euro nun einen relativ starken Unterstützungsbereich auf ihrer Seite haben. Genau dieser wird aktuell getestet.
Charttechnischer Ausblick: Die Käufer in der Continental Aktie sollten nun langsam wieder zurückkommen und oberhalb von 62,35 Euro eine neue Kaufwelle starten. Gelingt dies, wären weitere Kursgewinne bis auf 69,37 Euro und anschließend 78,00 Euro möglich.
Fällt der Kurs jedoch nachhaltig unter die Unterstützung bis hin zu 62,35 Euro zurück, steigt das Risiko, dass der Ausbruch nach oben als Fehlsignal endet. Dies zieht dann die Möglichkeit einer Verkaufswelle bis auf 55,05 Euro nach sich, wo die Verkäufer die Unterkante der Schiebezone testen würden.
Kursverlauf vom 23.08.2010 bis 06.05.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Symrise, bald neues Rekordhoch?
06.05.2011 - 08:47:49 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der Symrise-Aktie.
Seit August 2010 trete die Symrise-Aktie per Saldo auf der Stelle. Abbild dieser Entwicklung sei die seither ausgeprägte Trading Range zwischen gut 18 und knapp 23 Euro. Der besondere Charme der gegenwärtigen Konstellation ergebe sich nun daraus, dass dieses Konsolidierungsmuster exakt im Dunstkreis des bisherigen Rekordhochs vom Juli 2007 bei 23,12 Euro ausgeprägt worden sei. Im Verlauf der beschriebenen Schiebezone habe das Allzeithoch bereits zwei Mal seinen Widerstandscharakter unter Beweis gestellt. Entsprechend entstünde ein bedeutendes Kaufsignal, wenn es dem Titel gelänge, den angeführten Deckel zu lüften.
Nicht nur, dass ein neues Rekordhoch für das beste Signal sorgen würde, das die technische Analyse bereithalte, sondern aus der Höhe der zuvor ausgeprägten Schiebezone ließe sich im Erfolgsfall zudem ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von gut 4 Euro ableiten.
Vor diesem Hintergrund sollten sich Anleger mit einem Stop-Buy knapp oberhalb des Rekordstandes auf die Lauer legen. Auf der Unterseite biete die 38-Wochenlinie bei 20,61 Euro einen ersten soliden Halt; vor allem gelte es aber, den Aufwärtstrend seit März 2009 bei 19,61 Euro nicht zu unterschreiten.
06.05.2011 - 08:47:49 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der Symrise-Aktie.
Seit August 2010 trete die Symrise-Aktie per Saldo auf der Stelle. Abbild dieser Entwicklung sei die seither ausgeprägte Trading Range zwischen gut 18 und knapp 23 Euro. Der besondere Charme der gegenwärtigen Konstellation ergebe sich nun daraus, dass dieses Konsolidierungsmuster exakt im Dunstkreis des bisherigen Rekordhochs vom Juli 2007 bei 23,12 Euro ausgeprägt worden sei. Im Verlauf der beschriebenen Schiebezone habe das Allzeithoch bereits zwei Mal seinen Widerstandscharakter unter Beweis gestellt. Entsprechend entstünde ein bedeutendes Kaufsignal, wenn es dem Titel gelänge, den angeführten Deckel zu lüften.
Nicht nur, dass ein neues Rekordhoch für das beste Signal sorgen würde, das die technische Analyse bereithalte, sondern aus der Höhe der zuvor ausgeprägten Schiebezone ließe sich im Erfolgsfall zudem ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von gut 4 Euro ableiten.
Vor diesem Hintergrund sollten sich Anleger mit einem Stop-Buy knapp oberhalb des Rekordstandes auf die Lauer legen. Auf der Unterseite biete die 38-Wochenlinie bei 20,61 Euro einen ersten soliden Halt; vor allem gelte es aber, den Aufwärtstrend seit März 2009 bei 19,61 Euro nicht zu unterschreiten.
06.05.11 12:05
Jungheinrich zuversichtlicher Ausblick auf 2011
Nebenwerte Journal
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom "Nebenwerte Journal" hat die Jungheinrich-Aktie (ISIN DE0006219934 / WKN 621993, VZ) noch Spielraum für moderate Kurssteigerungen.
Genauso schnell wie die Finanzkrise im Jahr 2009 über das Unternehmen hereingebrochen sei, sei lediglich ein Jahr später die Erholung gelungen. Die Aktie habe darauf mit einem wahren Kursfeuerwerk reagiert, sei aber auch auf dem derzeitigen Niveau immer noch einen Blick wert.
Nach dem vorjährigen Einbruch um 23% hätten sich die Auftragseingänge im Jahr 2010 um 16,3% auf 1,92 (1,65) Mrd. Euro erholt. Die Produktion sei um 12,5% auf 60.400 (48.300) Einheiten erhöht worden, sei allerdings hinter den 2008 realisierten 80.700 Einheiten zurückgeblieben. Der Konzernumsatz habe sich um 8,3% auf 1,82 (1,68) Mrd. Euro verbessert. Der Wegfall der vorjährigen Einmalaufwendungen sei ein weiterer Grund dafür gewesen, dass sich das EBIT nach -71,7 Mio. Euro mit 97,6 Mio. Euro wieder in einen Überschuss gewandelt habe. Das Nettoergebnis von 82,3 (-55,2) Mio. Euro habe 2,45 (-1,59) Euro je Vorzugsaktie entsprochen. Die Dividende habe mit 0,55 Euro wieder auf das Niveau von 2008 angehoben werden können. Im Jahr 2009 sei lediglich die satzungsmäßige Mindestausschüttung von 0,12 Euro je Aktie gezahlt worden. Die im Familienbesitz befindlichen Stammaktien würden 0,49 Euro je Anteilsschein erhalten.
Nachdem das Marktwachstum für Flurförderzeuge auch durch Konjunkturprogramme begünstigt worden sei, rechne der Vorstand für 2011 mit einem Anstieg des weltweiten Absatzes von 10%. Der Konzernumsatz dürfte auf ein Niveau von mindestens 1,9 Mrd. Euro steigen. Die EBIT-Marge solle dabei weiter gesteigert werden, die in der Spitze (2007) schon einmal 7% betragen habe. Die Experten würden daher prognostizieren, dass das Ergebnis je Aktie auf ein Niveau von 2,70-2,80 Euro klettern könne.
Die positiven Aussichten für 2011 und voraussichtlich auch 2012 lassen der Jungheinrich-Aktie nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal" noch Spielraum für moderate Kurssteigerungen. (Ausgabe 5) (06.05.2011/ac/a/nw)
Jungheinrich zuversichtlicher Ausblick auf 2011
Nebenwerte Journal
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom "Nebenwerte Journal" hat die Jungheinrich-Aktie (ISIN DE0006219934 / WKN 621993, VZ) noch Spielraum für moderate Kurssteigerungen.
Genauso schnell wie die Finanzkrise im Jahr 2009 über das Unternehmen hereingebrochen sei, sei lediglich ein Jahr später die Erholung gelungen. Die Aktie habe darauf mit einem wahren Kursfeuerwerk reagiert, sei aber auch auf dem derzeitigen Niveau immer noch einen Blick wert.
Nach dem vorjährigen Einbruch um 23% hätten sich die Auftragseingänge im Jahr 2010 um 16,3% auf 1,92 (1,65) Mrd. Euro erholt. Die Produktion sei um 12,5% auf 60.400 (48.300) Einheiten erhöht worden, sei allerdings hinter den 2008 realisierten 80.700 Einheiten zurückgeblieben. Der Konzernumsatz habe sich um 8,3% auf 1,82 (1,68) Mrd. Euro verbessert. Der Wegfall der vorjährigen Einmalaufwendungen sei ein weiterer Grund dafür gewesen, dass sich das EBIT nach -71,7 Mio. Euro mit 97,6 Mio. Euro wieder in einen Überschuss gewandelt habe. Das Nettoergebnis von 82,3 (-55,2) Mio. Euro habe 2,45 (-1,59) Euro je Vorzugsaktie entsprochen. Die Dividende habe mit 0,55 Euro wieder auf das Niveau von 2008 angehoben werden können. Im Jahr 2009 sei lediglich die satzungsmäßige Mindestausschüttung von 0,12 Euro je Aktie gezahlt worden. Die im Familienbesitz befindlichen Stammaktien würden 0,49 Euro je Anteilsschein erhalten.
Nachdem das Marktwachstum für Flurförderzeuge auch durch Konjunkturprogramme begünstigt worden sei, rechne der Vorstand für 2011 mit einem Anstieg des weltweiten Absatzes von 10%. Der Konzernumsatz dürfte auf ein Niveau von mindestens 1,9 Mrd. Euro steigen. Die EBIT-Marge solle dabei weiter gesteigert werden, die in der Spitze (2007) schon einmal 7% betragen habe. Die Experten würden daher prognostizieren, dass das Ergebnis je Aktie auf ein Niveau von 2,70-2,80 Euro klettern könne.
Die positiven Aussichten für 2011 und voraussichtlich auch 2012 lassen der Jungheinrich-Aktie nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal" noch Spielraum für moderate Kurssteigerungen. (Ausgabe 5) (06.05.2011/ac/a/nw)
JRC-DowJones Ausblick: Dow Jones – weiterhin bearish
06.05.2011 Kommentar:
Der Dow Jones verlor am Donnerstag rund 139 Punkte oder 1,10 Prozent und schloss bei 12.584 Zählern. Nach einem unerwartet starken Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA wurden die Bären möglicherweise unterstützt.
So wurde saisonbereinigt ein Anstieg um 43.000 auf 474.000 Anträge verzeichnet. Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang auf 410.000 Erstanträge erwartet.
Etwas bessere Nachrichten kommen jedoch vom Ölpreis. Öl der Sorte WTI ist unter die Marke von 100 auf 96,13 $/Barrel gefallen und sollte eigentlich die US-amerikanischen Märkte zumindest etwas beflügeln.
Der Dow Jones notiert knapp an dem Niveau der 20-Tages-Durchschnittslinie, und es ist abzuwarten, ob es zu weiteren Abwertungen kommt. Sollte die neugezogene Aufwärtstrendlinie durchbrochen werden, könnte die Marke bei 12.453 Zählern zunächst eine Unterstützung bieten.
Trendindikation Bullish/Bearish
Kurzfristig (intraday/täglich):Bullish
Mittelfristig (wöchentlich): Bullish
Langfristig (monatlich): Bullish
Widerstands-und Unterstützungsebenen Preis
Widerstand 3 13.400
Widerstand 2 13.148
Widerstand 1 12.827
Unterstützung 1 12.500
Unterstützung 2 12.300
Unterstützung 3 12.000
Unterstützung 4 12.000
06.05.2011 Kommentar:
Der Dow Jones verlor am Donnerstag rund 139 Punkte oder 1,10 Prozent und schloss bei 12.584 Zählern. Nach einem unerwartet starken Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA wurden die Bären möglicherweise unterstützt.
So wurde saisonbereinigt ein Anstieg um 43.000 auf 474.000 Anträge verzeichnet. Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang auf 410.000 Erstanträge erwartet.
Etwas bessere Nachrichten kommen jedoch vom Ölpreis. Öl der Sorte WTI ist unter die Marke von 100 auf 96,13 $/Barrel gefallen und sollte eigentlich die US-amerikanischen Märkte zumindest etwas beflügeln.
Der Dow Jones notiert knapp an dem Niveau der 20-Tages-Durchschnittslinie, und es ist abzuwarten, ob es zu weiteren Abwertungen kommt. Sollte die neugezogene Aufwärtstrendlinie durchbrochen werden, könnte die Marke bei 12.453 Zählern zunächst eine Unterstützung bieten.
Trendindikation Bullish/Bearish
Kurzfristig (intraday/täglich):Bullish
Mittelfristig (wöchentlich): Bullish
Langfristig (monatlich): Bullish
Widerstands-und Unterstützungsebenen Preis
Widerstand 3 13.400
Widerstand 2 13.148
Widerstand 1 12.827
Unterstützung 1 12.500
Unterstützung 2 12.300
Unterstützung 3 12.000
Unterstützung 4 12.000
13:08 | 06.05.2011
Industrieproduktion legt weiter zu
Berlin (dapd). Der Aufwärtstrend in der deutschen Industrie setzt sich fort. Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe stieg im März gegenüber dem Vormonat bereinigt um 0,7 Prozent, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Freitag auf der Basis vorläufiger Daten mitteilte. Im Februar hatte die Produktion um 1,7 Prozent zugenommen.
Das Produzierende Gewerbe sei weiterhin eine treibende Kraft des konjunkturellen Aufschwungs in Deutschland, erklärte das Ministerium. Angesichts der sich normalisierenden Dynamik der Bestellungen könnte sich der Aufwärtstrend zukünftig aber etwas moderater entwickeln.
Den Angaben zufolge verzeichnete im März vor allem das Bauhauptgewerbe eine nochmals ausgeprägte Zunahme der Produktion.
Im Zweimonatsvergleich Februar/März gegenüber Dezember/Januar stieg die Erzeugung um 2,9 Prozent, wie das Ministerium mitteilte. Das gesamte erste Quartal habe einen Produktionszuwachs von 2,6 Prozent verzeichnet. Die stärksten Impulse seien weiterhin aus dem von der Frühjahrsbelebung begünstigten Bauhauptgewerbe gekommen.
Im Vergleich zum Vorjahr sei die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Februar/März arbeitstäglich bereinigt um 13,0 Prozent höher ausgefallen. In der Industrie sei der Vorjahresstand dabei um 13,7 Prozent und im Bau um 30,0 Prozent überschritten worden.
dapd
Industrieproduktion legt weiter zu
Berlin (dapd). Der Aufwärtstrend in der deutschen Industrie setzt sich fort. Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe stieg im März gegenüber dem Vormonat bereinigt um 0,7 Prozent, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Freitag auf der Basis vorläufiger Daten mitteilte. Im Februar hatte die Produktion um 1,7 Prozent zugenommen.
Das Produzierende Gewerbe sei weiterhin eine treibende Kraft des konjunkturellen Aufschwungs in Deutschland, erklärte das Ministerium. Angesichts der sich normalisierenden Dynamik der Bestellungen könnte sich der Aufwärtstrend zukünftig aber etwas moderater entwickeln.
Den Angaben zufolge verzeichnete im März vor allem das Bauhauptgewerbe eine nochmals ausgeprägte Zunahme der Produktion.
Im Zweimonatsvergleich Februar/März gegenüber Dezember/Januar stieg die Erzeugung um 2,9 Prozent, wie das Ministerium mitteilte. Das gesamte erste Quartal habe einen Produktionszuwachs von 2,6 Prozent verzeichnet. Die stärksten Impulse seien weiterhin aus dem von der Frühjahrsbelebung begünstigten Bauhauptgewerbe gekommen.
Im Vergleich zum Vorjahr sei die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Februar/März arbeitstäglich bereinigt um 13,0 Prozent höher ausgefallen. In der Industrie sei der Vorjahresstand dabei um 13,7 Prozent und im Bau um 30,0 Prozent überschritten worden.
dapd
12:17 | 06.05.2011
BASF mit Rekordzahlen: Hambrechts glänzender Abgang
Vorstand Jürgen Hambrecht verabschiedet sich mit neuen Bestmarken von BASF: Der größte Chemiekonzern der Welt steuert nach dem sehr guten Jahresauftakt erneut auf ein Rekordjahr zu. Die richtige Formel für Kursgewinne hat Hambrecht allerdings mit den Zahlen nicht gefunden.
Lutz Grüten von der Commerzbank („Kaufen“) spricht von einem starken Quartal, vor allem der Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hätten über seinen Prognosen gelegen. Dennoch gehört die BASF-Aktie zu den größten Verlierern im Dax. Die Anleger nehmen Gewinne mit, nachdem das Papier in dieser Woche bei 70,22 Euro ein Allzeithoch markiert hatte.
Damit war das gute erste Quartal bereits im Aktienkurs bereits eingepreist. Eine Anhebung der Prognose wie beim US-Konkurrenten Dupont, auf die offensichtlich viele Anleger gesetzt hatten, blieb allerdings aus. Dupont hatte ebenso wie Dow Chemical einen deutlichen Gewinnsprung im ersten Quartal verzeichnet.
Die Ludwigshafener profitierten im ersten Quartal vom anhaltenden Asien-Boom und der Cognis-Übernahme. In den ersten drei Monaten erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuer (EBIT) und Sondereffekten um fast 40 Prozent auf 2,732 Milliarden Euro. Unter dem Strich blieben nach 1,029 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum 2,411 Milliarden Euro. Darin enthalten war ein Buchgewinn aus dem Verkauf des Anteils an K+S. Der Umsatz kletterte von Januar bis März um 25 Prozent auf 19,361 Milliarden Euro.
Auch für den weiteren Jahresverlauf zeigt sich Hambrecht optimistisch. So soll der Spitzenwert des Jahres 2010 beim Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen signifikant übertroffen werden. „Wir werden auch 2011 eine hohe Prämie auf unsere Kapitalkosten verdienen”, verspricht der BASF-Chef.
Bei der Prognose geht BASF davon aus, dass die Tochter Wintershall die Erdölförderung in Libyen im laufenden Jahr nicht mehr aufnehmen kann und rechnet diesen Effekt raus. Durch den Produktionsstopp in Libyen wird der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erheblich belastet, unterm Strich wirkt er sich dagegen kaum aus, denn der libysche Staat erhebt auf die Produktion sehr hohe Steuern. Im vergangenen Jahr setzte BASF rund 1,7 Milliarden Euro in Nordafrika um, den größten Teil davon in Libyen. Von den rund 1,3 Milliarden Euro an EBIT blieb in Libyen nur noch ein Nettoergebnis von 70 Millionen Euro. Seit dem Ausbruch der Unruhen stehen die BASF-Förderanlagen in Libyen still.
Trotz des konjunkturellen Rückwinds warnte der Chemiekonzern auch vor möglichen Folgen des Erdbebens in Japan. Lieferengpässe etwa bei elektronischen Bauteilen aus Japan könnten Produktionsausfälle in einigen BASF-Abnehmerindustrien nach sich ziehen. Besonders betroffen seien die Automobil- und Elektroindustrie. Dadurch könnte das globale Wachstum im Jahresverlauf gebremst werden.
BASF mit Rekordzahlen: Hambrechts glänzender Abgang
Vorstand Jürgen Hambrecht verabschiedet sich mit neuen Bestmarken von BASF: Der größte Chemiekonzern der Welt steuert nach dem sehr guten Jahresauftakt erneut auf ein Rekordjahr zu. Die richtige Formel für Kursgewinne hat Hambrecht allerdings mit den Zahlen nicht gefunden.
Lutz Grüten von der Commerzbank („Kaufen“) spricht von einem starken Quartal, vor allem der Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hätten über seinen Prognosen gelegen. Dennoch gehört die BASF-Aktie zu den größten Verlierern im Dax. Die Anleger nehmen Gewinne mit, nachdem das Papier in dieser Woche bei 70,22 Euro ein Allzeithoch markiert hatte.
Damit war das gute erste Quartal bereits im Aktienkurs bereits eingepreist. Eine Anhebung der Prognose wie beim US-Konkurrenten Dupont, auf die offensichtlich viele Anleger gesetzt hatten, blieb allerdings aus. Dupont hatte ebenso wie Dow Chemical einen deutlichen Gewinnsprung im ersten Quartal verzeichnet.
Die Ludwigshafener profitierten im ersten Quartal vom anhaltenden Asien-Boom und der Cognis-Übernahme. In den ersten drei Monaten erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuer (EBIT) und Sondereffekten um fast 40 Prozent auf 2,732 Milliarden Euro. Unter dem Strich blieben nach 1,029 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum 2,411 Milliarden Euro. Darin enthalten war ein Buchgewinn aus dem Verkauf des Anteils an K+S. Der Umsatz kletterte von Januar bis März um 25 Prozent auf 19,361 Milliarden Euro.
Auch für den weiteren Jahresverlauf zeigt sich Hambrecht optimistisch. So soll der Spitzenwert des Jahres 2010 beim Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen signifikant übertroffen werden. „Wir werden auch 2011 eine hohe Prämie auf unsere Kapitalkosten verdienen”, verspricht der BASF-Chef.
Bei der Prognose geht BASF davon aus, dass die Tochter Wintershall die Erdölförderung in Libyen im laufenden Jahr nicht mehr aufnehmen kann und rechnet diesen Effekt raus. Durch den Produktionsstopp in Libyen wird der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erheblich belastet, unterm Strich wirkt er sich dagegen kaum aus, denn der libysche Staat erhebt auf die Produktion sehr hohe Steuern. Im vergangenen Jahr setzte BASF rund 1,7 Milliarden Euro in Nordafrika um, den größten Teil davon in Libyen. Von den rund 1,3 Milliarden Euro an EBIT blieb in Libyen nur noch ein Nettoergebnis von 70 Millionen Euro. Seit dem Ausbruch der Unruhen stehen die BASF-Förderanlagen in Libyen still.
Trotz des konjunkturellen Rückwinds warnte der Chemiekonzern auch vor möglichen Folgen des Erdbebens in Japan. Lieferengpässe etwa bei elektronischen Bauteilen aus Japan könnten Produktionsausfälle in einigen BASF-Abnehmerindustrien nach sich ziehen. Besonders betroffen seien die Automobil- und Elektroindustrie. Dadurch könnte das globale Wachstum im Jahresverlauf gebremst werden.
ANALYSE-FLASH: UBS hebt Lufthansa auf ‘Buy’ – Ziel hoch auf 16,50 Euro
14:05 | 06.05.2011
ZÜRICH (dpa-AFX Broker) – Die Schweizer Großbank UBS hat Lufthansa
nach Quartalszahlen von “Neutral” auf “Buy” hochgestuft und das Kursziel von
16,00 auf 16,50 Euro angehoben. Das Zahlenwerk der Fluggesellschaft habe den
Erwartungen entsprochen, wenngleich der Nettoverlust wegen der geänderten
Bilanzierungsvorschrift IAS 39 erheblich höher als erwartet ausgefallen sei,
schrieb Analyst Jarrod Castle in einer Studie vom Freitag. Die recht günstige
Bewertung und ein sinkender oder zumindest stabiler Ölpreis sorgten nun aber für
Aufwärtspotenzial./ajx/tih/rum
14:05 | 06.05.2011
ZÜRICH (dpa-AFX Broker) – Die Schweizer Großbank UBS hat Lufthansa
nach Quartalszahlen von “Neutral” auf “Buy” hochgestuft und das Kursziel von
16,00 auf 16,50 Euro angehoben. Das Zahlenwerk der Fluggesellschaft habe den
Erwartungen entsprochen, wenngleich der Nettoverlust wegen der geänderten
Bilanzierungsvorschrift IAS 39 erheblich höher als erwartet ausgefallen sei,
schrieb Analyst Jarrod Castle in einer Studie vom Freitag. Die recht günstige
Bewertung und ein sinkender oder zumindest stabiler Ölpreis sorgten nun aber für
Aufwärtspotenzial./ajx/tih/rum
Freitag 06.05.2011, 14:30 Uhr
USA: Arbeitslosenquote April
von Tobias Krieg
USA: Die Arbeitslosenquote liegt im April bei 9,0%, erwartet wurden 8,8% nach 8,8% zuvor. (m/m)
USA: Arbeitslosenquote April
von Tobias Krieg
USA: Die Arbeitslosenquote liegt im April bei 9,0%, erwartet wurden 8,8% nach 8,8% zuvor. (m/m)
Freitag 06.05.2011, 14:30 Uhr
USA: Neugeschaffene Stellen
von Tobias Krieg
USA: Die Zahl der neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft liegt im April bei 244.000, erwartet wurden 185.000 nach 216.000 zuvor.
USA: Neugeschaffene Stellen
von Tobias Krieg
USA: Die Zahl der neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft liegt im April bei 244.000, erwartet wurden 185.000 nach 216.000 zuvor.
Freitag 06.05.2011, 18:18 Uhr
Starke US-Arbeitsdaten lassen DAX sehr fest schließen
von externer Redakteur
DJ XETRA-SCHLUSS/Starke US-Arbeitsdaten lassen DAX sehr fest schließen
FRANKFURT (Dow Jones) - Nach einem verhaltenen Start hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag sehr fest geschlossen. Die unerwartet starken US-Arbeitsmarkdaten sorgten am Nachmittag für deutlich steigende Kurse. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft war im April um 244.000 gestiegen, während befragte Volkswirte nur einen Stellenzuwachs um 185.000 erwartet hatten.
"Der Stellenaufbau im April fand auf einer sehr breiten Basis statt", meinte ein Volkswirt der Postbank. Angesichts der guten Konjunkturaussichten dürfte sich der positive Trend in den kommenden Monaten fortsetzen. Damit bleibe die Zinsfront entspannt, so die Volkswirte der Helaba. Der geringe Lohndruck und die wieder gestiegene Arbeitslosenquote dürften die Fed zunächst in ihrer abwartenden Haltung bestärken. Eine schnelle Zinswende der US-Notenbank werde es wohl nicht geben.
Der DAX stieg um 1,6% oder 115 auf 7.492 Punkte. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 173,5 (Vortag: 190,5) Mio Aktien im Wert von rund 6,23 (Vortag: 6,67) Mrd EUR. Marktteilnehmer sehen nun beim Jahreshoch von 7.600 Punkten die nächste Zielmarke.
Großer Gewinner waren ThyssenKrupp, die um 8% auf 32,22 EUR zulegten. Das Unternehmen will durch die Abgabe des Edelstahlsegments und großer Teile des Automobilzuliefergeschäfts Konzernteile mit einem Umsatz von 10 Mrd EUR verkaufen. Damit sollen Verbindlichkeiten reduziert werden. Noch dazu gilt die Edelstahlsparte angesichts der Überkapazitäten in Europa als Sorgenkind.
Für Lufthansa ging es um 4,1% auf 15,27 EUR nach oben. Der Ölpreis hatte noch etwas weiter nachgegeben. Darüber hinaus hatten die Analysten der UBS die Aktien auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft. BASF stiegen dank besser als erwartet ausgefallener Zahlen für das Auftaktvierteljahr und einer bestätigten Prognose für 2011 um 3,7% auf 68,41 EUR. Die Zahlen hätten gezeigt, dass sich der Konzern weiterhin auf Rekordkurs befinde, nachdem bereits 2010 historische Bestmarken bei Umsatz und Ergebnis aufgestellt worden seien, stellten die Analysten der NordLB fest. Die positiven Trends sowohl bei den Absatzmengen als auch bei den Preisen seien voll intakt.
Für Deutsche Telekom ging es um 0,6% auf 11,23 EUR nach oben. Zwar lagen nach Ansicht von equinet-Analyst Adrian Pehl die Ergebnisse zum ersten Quartal etwas unter den Erwartungen, doch dafür sei in erster Linie die Entwicklung in den USA verantwortlich gewesen. Dem gegenüber habe sich das Geschäft in Deutschland wie bereits in den vergangenen Quartalen solide gezeigt. Angesichts des mit der Veräußerung von T-Mobile USA zu erwartenden Bedeutungsgewinns dieses Geschäfts sei das eine positive Nachricht. E.ON verloren 5,7% oder 1,30 EUR auf 21,61 EUR. Der Versorger hatte 1,50 EUR Dividende ausgeschüttet.
Klöckner & Co. legten um 5% auf 25,21 EUR zu. Der Stahlhändler kauft in Brasilien zu. "Das zeigt, dass sie ihre Akquisitionsstrategie mit Fokus auf die stark wachsenden Schwellenländer konsequent umsetzen", sagte ein Händler. Gigaset legten nach einer Kaufempfehlung um 6,5% auf 4,26 EUR zu.
DJG/mif/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Starke US-Arbeitsdaten lassen DAX sehr fest schließen
von externer Redakteur
DJ XETRA-SCHLUSS/Starke US-Arbeitsdaten lassen DAX sehr fest schließen
FRANKFURT (Dow Jones) - Nach einem verhaltenen Start hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag sehr fest geschlossen. Die unerwartet starken US-Arbeitsmarkdaten sorgten am Nachmittag für deutlich steigende Kurse. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft war im April um 244.000 gestiegen, während befragte Volkswirte nur einen Stellenzuwachs um 185.000 erwartet hatten.
"Der Stellenaufbau im April fand auf einer sehr breiten Basis statt", meinte ein Volkswirt der Postbank. Angesichts der guten Konjunkturaussichten dürfte sich der positive Trend in den kommenden Monaten fortsetzen. Damit bleibe die Zinsfront entspannt, so die Volkswirte der Helaba. Der geringe Lohndruck und die wieder gestiegene Arbeitslosenquote dürften die Fed zunächst in ihrer abwartenden Haltung bestärken. Eine schnelle Zinswende der US-Notenbank werde es wohl nicht geben.
Der DAX stieg um 1,6% oder 115 auf 7.492 Punkte. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 173,5 (Vortag: 190,5) Mio Aktien im Wert von rund 6,23 (Vortag: 6,67) Mrd EUR. Marktteilnehmer sehen nun beim Jahreshoch von 7.600 Punkten die nächste Zielmarke.
Großer Gewinner waren ThyssenKrupp, die um 8% auf 32,22 EUR zulegten. Das Unternehmen will durch die Abgabe des Edelstahlsegments und großer Teile des Automobilzuliefergeschäfts Konzernteile mit einem Umsatz von 10 Mrd EUR verkaufen. Damit sollen Verbindlichkeiten reduziert werden. Noch dazu gilt die Edelstahlsparte angesichts der Überkapazitäten in Europa als Sorgenkind.
Für Lufthansa ging es um 4,1% auf 15,27 EUR nach oben. Der Ölpreis hatte noch etwas weiter nachgegeben. Darüber hinaus hatten die Analysten der UBS die Aktien auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft. BASF stiegen dank besser als erwartet ausgefallener Zahlen für das Auftaktvierteljahr und einer bestätigten Prognose für 2011 um 3,7% auf 68,41 EUR. Die Zahlen hätten gezeigt, dass sich der Konzern weiterhin auf Rekordkurs befinde, nachdem bereits 2010 historische Bestmarken bei Umsatz und Ergebnis aufgestellt worden seien, stellten die Analysten der NordLB fest. Die positiven Trends sowohl bei den Absatzmengen als auch bei den Preisen seien voll intakt.
Für Deutsche Telekom ging es um 0,6% auf 11,23 EUR nach oben. Zwar lagen nach Ansicht von equinet-Analyst Adrian Pehl die Ergebnisse zum ersten Quartal etwas unter den Erwartungen, doch dafür sei in erster Linie die Entwicklung in den USA verantwortlich gewesen. Dem gegenüber habe sich das Geschäft in Deutschland wie bereits in den vergangenen Quartalen solide gezeigt. Angesichts des mit der Veräußerung von T-Mobile USA zu erwartenden Bedeutungsgewinns dieses Geschäfts sei das eine positive Nachricht. E.ON verloren 5,7% oder 1,30 EUR auf 21,61 EUR. Der Versorger hatte 1,50 EUR Dividende ausgeschüttet.
Klöckner & Co. legten um 5% auf 25,21 EUR zu. Der Stahlhändler kauft in Brasilien zu. "Das zeigt, dass sie ihre Akquisitionsstrategie mit Fokus auf die stark wachsenden Schwellenländer konsequent umsetzen", sagte ein Händler. Gigaset legten nach einer Kaufempfehlung um 6,5% auf 4,26 EUR zu.
DJG/mif/ros
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Freitag 06.05.2011, 20:29 Uhr
EW Analyse - DOW JONES - Ein Halleluja
von André Tiedje
Den Bullen ist die Astronautennahrung gut bekommen und auch das Durchatmen ist ohne größere Zwischenfälle gelungen.
Dow Jones : 12.651,23 Punkte / ISIN: XC0009694206
Im DOW Jones Chart ist seit einigen Monaten das Kursziel bei 12893,00 Punkte enthalten. In der Vorbörse konnte das Ziel zwischenzeitlich abgearbeitet werden. Lena brachte als Einwand, es ist nicht gültig, es müsste während der offiziellen Handelszeit erreicht werden. ;-) Ok, dann bekommt der DOW Jones Index eine weitere Gelegenheit. Oberhalb der 12506,00er Marke ist ein weiterer Kursanstieg von über + 1000,00 Punkte möglich. Dieser Marke haben wir unterhalb der Woche eine größere Bedeutung zukommen lassen. Der DOW Jones drehte dann tatsächlich bei 12521,00 Punkte nach oben ab. Oberhalb dieser Marke wird sich die Welle 3 weiter durchsetzen.
Unter der Woche gelang den Bären allerdings ein deutlicher Kursrücksetzer von -355,00 Punkten. In der letzten Analyse wurde es als gesunder Kursrücksetzer bezeichnet und diese Bewegung wurde entsprechend erwartet.
In den letzten 25 Analysen wurden keine Alternativen genannt und der DOW Jones hielt sich dennoch ziemlich präzise an den Fahrplan, er hat bis heute nichts an seiner Gültigkeit verloren. In dieser Analyse möchte ich die Bedingung setzen, dass zwingend ein Verbleib oberhalb der 12506,00er Marke erforderlich ist. Wie bereits weiter oben beschrieben, gelang es den Bullen den DOW Jones bei 12521,00 Punkten wieder hochzukaufen. Damit hat sich ein aussagekräftiges Fundament für einen weiteren Kursanstieg gebildet. Die Unterwellen der Welle 3 EDT können sich zum jetzigen Zeitpunkt somit weiter nach oben ausdehnen. Erst bei einem Unterschreiten der 12506,00er Marke läuft die Welle c der Welle 4.
Wellentechnisch wird seit mehreren Monaten ein Ending Diagonal Triangle (EDT) in den Unterwellen 1-2-3-4-5 erwartet. Damit läuft die Welle 3.
Fakten und Fazit:
Solange der DOW Jones sich oberhalb der 12506,00er Marke befindet sind weitere Kurszuwächse von mehr als 1000,00 Punkte möglich. Erst unterhalb der 12506,00er Marke sind weitere Kursverluste bis in den tiefen 12000,00er Bereich alternativ möglich.
Eine Elliott Wellen Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Count keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.
Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
Viele Grüße
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EW Analyse - DOW JONES - Ein Halleluja
von André Tiedje
Den Bullen ist die Astronautennahrung gut bekommen und auch das Durchatmen ist ohne größere Zwischenfälle gelungen.
Dow Jones : 12.651,23 Punkte / ISIN: XC0009694206
Im DOW Jones Chart ist seit einigen Monaten das Kursziel bei 12893,00 Punkte enthalten. In der Vorbörse konnte das Ziel zwischenzeitlich abgearbeitet werden. Lena brachte als Einwand, es ist nicht gültig, es müsste während der offiziellen Handelszeit erreicht werden. ;-) Ok, dann bekommt der DOW Jones Index eine weitere Gelegenheit. Oberhalb der 12506,00er Marke ist ein weiterer Kursanstieg von über + 1000,00 Punkte möglich. Dieser Marke haben wir unterhalb der Woche eine größere Bedeutung zukommen lassen. Der DOW Jones drehte dann tatsächlich bei 12521,00 Punkte nach oben ab. Oberhalb dieser Marke wird sich die Welle 3 weiter durchsetzen.
Unter der Woche gelang den Bären allerdings ein deutlicher Kursrücksetzer von -355,00 Punkten. In der letzten Analyse wurde es als gesunder Kursrücksetzer bezeichnet und diese Bewegung wurde entsprechend erwartet.
In den letzten 25 Analysen wurden keine Alternativen genannt und der DOW Jones hielt sich dennoch ziemlich präzise an den Fahrplan, er hat bis heute nichts an seiner Gültigkeit verloren. In dieser Analyse möchte ich die Bedingung setzen, dass zwingend ein Verbleib oberhalb der 12506,00er Marke erforderlich ist. Wie bereits weiter oben beschrieben, gelang es den Bullen den DOW Jones bei 12521,00 Punkten wieder hochzukaufen. Damit hat sich ein aussagekräftiges Fundament für einen weiteren Kursanstieg gebildet. Die Unterwellen der Welle 3 EDT können sich zum jetzigen Zeitpunkt somit weiter nach oben ausdehnen. Erst bei einem Unterschreiten der 12506,00er Marke läuft die Welle c der Welle 4.
Wellentechnisch wird seit mehreren Monaten ein Ending Diagonal Triangle (EDT) in den Unterwellen 1-2-3-4-5 erwartet. Damit läuft die Welle 3.
Fakten und Fazit:
Solange der DOW Jones sich oberhalb der 12506,00er Marke befindet sind weitere Kurszuwächse von mehr als 1000,00 Punkte möglich. Erst unterhalb der 12506,00er Marke sind weitere Kursverluste bis in den tiefen 12000,00er Bereich alternativ möglich.
Eine Elliott Wellen Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Count keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.
Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
Viele Grüße
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Gute Nacht und schönes Wochenende
Guten Morgen und eine erfolgreiche Woche
Trotz Rücksetzers auf Kurs
DAX-Analyse vom 08.05.2011
In der Vorwoche kletterte der DAX zunächst noch auf 7600 Zähler, dann mündete der Kursverlauf in eine Konsolidierung. Diese endete im charttechnischen Niemandsland, und zum Ende der Woche konnte der Index den Großteil der Verluste wieder wettmachen. Es blieb ein kleines Wochenminus von 22 Punkten bzw. 0,3 Prozent.
Das mittlere Schaubild auf Wochenbasis präsentiert sich weiter positiv. Das neue Dreijahreshoch bestätigt den intakten Aufwärtstrend, zudem hält sich die Notierung problemlos über der Unterstützungslinie bei gut 7200 Zählern. Auch der Wochen-MACD steht nun erstmals seit Ende Februar wieder auf Kaufen.
Auch kurzfristig deutet die Charttechnik jetzt durchaus weiter aufwärts. Die Korrektur exakt bis zum mittleren Bollinger Band und die sofortige und schwungvolle Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung sind aus Bullensicht erfreulich. Zugleich baute der Stochastik im Zuge der kleinen Korrektur sein überkauftes Potenzial fast vollständig ab, während der MACD sein Kaufsignal behauptete. Auch die Marke bei 7442 (Februarhoch) hat der Index zurück erobert; diese hat in der Vorwoche jedoch an Bedeutung verloren.
Trotz des jüngsten Rücksetzers besteht für Anleger also kein Grund zur Sorge. Dies wäre erst der Fall, wenn der DAX auch unter den Support bei 7220 Punkten rutscht. Legt die Notierung in der kommenden Woche hingegen wieder zu und klettert auch über 7600 Zähler, gerät das Allzeithoch ins Visier.
Autor: Oliver Schultze
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Trotz Rücksetzers auf Kurs
DAX-Analyse vom 08.05.2011
In der Vorwoche kletterte der DAX zunächst noch auf 7600 Zähler, dann mündete der Kursverlauf in eine Konsolidierung. Diese endete im charttechnischen Niemandsland, und zum Ende der Woche konnte der Index den Großteil der Verluste wieder wettmachen. Es blieb ein kleines Wochenminus von 22 Punkten bzw. 0,3 Prozent.
Das mittlere Schaubild auf Wochenbasis präsentiert sich weiter positiv. Das neue Dreijahreshoch bestätigt den intakten Aufwärtstrend, zudem hält sich die Notierung problemlos über der Unterstützungslinie bei gut 7200 Zählern. Auch der Wochen-MACD steht nun erstmals seit Ende Februar wieder auf Kaufen.
Auch kurzfristig deutet die Charttechnik jetzt durchaus weiter aufwärts. Die Korrektur exakt bis zum mittleren Bollinger Band und die sofortige und schwungvolle Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung sind aus Bullensicht erfreulich. Zugleich baute der Stochastik im Zuge der kleinen Korrektur sein überkauftes Potenzial fast vollständig ab, während der MACD sein Kaufsignal behauptete. Auch die Marke bei 7442 (Februarhoch) hat der Index zurück erobert; diese hat in der Vorwoche jedoch an Bedeutung verloren.
Trotz des jüngsten Rücksetzers besteht für Anleger also kein Grund zur Sorge. Dies wäre erst der Fall, wenn der DAX auch unter den Support bei 7220 Punkten rutscht. Legt die Notierung in der kommenden Woche hingegen wieder zu und klettert auch über 7600 Zähler, gerät das Allzeithoch ins Visier.
Autor: Oliver Schultze
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Anleger agieren nervöser
Dow Jones-Analyse vom 08.05.2011
Der Dow kam im Betrachtungszeitraum wieder zurück. Er fiel um 171,80 Punkte oder 1,3 Prozent.
Aus technischer Sicht kommt dieser Pullback zu früh. Schließlich hatten die US-Bluechips gerade erst die Widerstandsmarke um 12.430 Punkte aus dem Februar und April überwunden. Ein solch starkes Kaufsignal hätte eigentlich einen anhaltenderen Aufwärtstrend zur Folge haben sollen. So jedoch büßte der Dow nahezu alle Kursgewinne wieder ein, die er in der Vorwoche (nach dem bullishen Durchbruch) verbucht hatte.
So lange sich der Dow Jones über der neu eroberten Unterstützung bei 12.430 Punkten halten kann, ist der Kursrückgang zwar unschön, aber noch kein Beinbruch. Sollte der Dow nun aber weiter unter Druck geraten, werden sich die Anleger mit Sicherheit an die alte Börsenregel "sell in May" erinnern. Das legt ein Stopp-Loss für Long Positionen knapp unterhalb von 12.430 Zählern nahe. Wer das Risiko nicht scheut, kann dann auch eine kleine Put-Position wagen.
Autor: Lutz Mathes
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Dow Jones-Analyse vom 08.05.2011
Der Dow kam im Betrachtungszeitraum wieder zurück. Er fiel um 171,80 Punkte oder 1,3 Prozent.
Aus technischer Sicht kommt dieser Pullback zu früh. Schließlich hatten die US-Bluechips gerade erst die Widerstandsmarke um 12.430 Punkte aus dem Februar und April überwunden. Ein solch starkes Kaufsignal hätte eigentlich einen anhaltenderen Aufwärtstrend zur Folge haben sollen. So jedoch büßte der Dow nahezu alle Kursgewinne wieder ein, die er in der Vorwoche (nach dem bullishen Durchbruch) verbucht hatte.
So lange sich der Dow Jones über der neu eroberten Unterstützung bei 12.430 Punkten halten kann, ist der Kursrückgang zwar unschön, aber noch kein Beinbruch. Sollte der Dow nun aber weiter unter Druck geraten, werden sich die Anleger mit Sicherheit an die alte Börsenregel "sell in May" erinnern. Das legt ein Stopp-Loss für Long Positionen knapp unterhalb von 12.430 Zählern nahe. Wer das Risiko nicht scheut, kann dann auch eine kleine Put-Position wagen.
Autor: Lutz Mathes
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Kleine Verschnaufpause im Gange
Nasdaq-Analyse vom 08.05.2011
Nachdem der Nasdaq 100 sich in der Woche zuvor mit scheinbar letzter Kraft über das Februarhoch bei 2404 rettete, folgte in der vergangenen Woche der an dieser Stelle für möglich gehaltene Rücksetzer. Größere Kursverluste blieben dabei aus, der Index saugte sich förmlich von unten an dieser Marke fest. So blieb ein überschaubares Wochenminus von 21 Zählern bzw. 0,9 Prozent zu verzeichnen.
In den beiden längerfristigen Charts ist diese Bewegung praktisch kaum zu erkennen. Entsprechend bleibt die Situation positiv, solange sich der Index über dem Support bei 2240 behauptet. Zwar wäre ein baldiger Anstieg über 2404 wünschenswert, aber ein Doppeltop ist jetzt streng genommen nicht mehr möglich, da das Maihoch über dem Hoch vom Februar liegt.
Kurzfristig hat sich die Notierung mit dem kleinen Rücksetzer wieder Luft verschafft. Das obere Bollinger Band ist in einige Entfernung gerückt, der Stochastik zugleich in deutlich niedrigere Regionen abgetaucht. Dies könnte schon in der kommenden Woche zu einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung führen.
Insofern können Anleger weiter optimistisch sein. Der Rücksetzer unter das alte Jahreshoch (2404) ist bisher nicht mehr als nur ein kleiner Schönheitsfehler. Sollte die Notierung unter das mittlere Bollinger Band bei derzeit 2367 fallen, könnte sich die Korrektur noch ausweiten. Andernfalls bestehen gute Chancen auf weitere Kursgewinne an der Technologiebörse.
Autor: Oliver Schultze
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Kleine Verschnaufpause im Gange
Nasdaq-Analyse vom 08.05.2011
Nachdem der Nasdaq 100 sich in der Woche zuvor mit scheinbar letzter Kraft über das Februarhoch bei 2404 rettete, folgte in der vergangenen Woche der an dieser Stelle für möglich gehaltene Rücksetzer. Größere Kursverluste blieben dabei aus, der Index saugte sich förmlich von unten an dieser Marke fest. So blieb ein überschaubares Wochenminus von 21 Zählern bzw. 0,9 Prozent zu verzeichnen.
In den beiden längerfristigen Charts ist diese Bewegung praktisch kaum zu erkennen. Entsprechend bleibt die Situation positiv, solange sich der Index über dem Support bei 2240 behauptet. Zwar wäre ein baldiger Anstieg über 2404 wünschenswert, aber ein Doppeltop ist jetzt streng genommen nicht mehr möglich, da das Maihoch über dem Hoch vom Februar liegt.
Kurzfristig hat sich die Notierung mit dem kleinen Rücksetzer wieder Luft verschafft. Das obere Bollinger Band ist in einige Entfernung gerückt, der Stochastik zugleich in deutlich niedrigere Regionen abgetaucht. Dies könnte schon in der kommenden Woche zu einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung führen.
Insofern können Anleger weiter optimistisch sein. Der Rücksetzer unter das alte Jahreshoch (2404) ist bisher nicht mehr als nur ein kleiner Schönheitsfehler. Sollte die Notierung unter das mittlere Bollinger Band bei derzeit 2367 fallen, könnte sich die Korrektur noch ausweiten. Andernfalls bestehen gute Chancen auf weitere Kursgewinne an der Technologiebörse.
Autor: Oliver Schultze
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