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    Finger weg! DAB schaedigt Kunden! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.08.01 22:57:23 von
    neuester Beitrag 04.09.01 19:38:56 von
    Beiträge: 16
    ID: 462.978
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      Avatar
      schrieb am 28.08.01 22:57:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Finger weg! DAB schaedigt Kunden!

      Finanzielle Schäden durch Inaktivität! Tut euch das nicht an!

      Finger weg von Direktanlagebank: Inaktiver Kundendienst, Schuld wird Dritten zugeschoben, und Kunden werden bei Reklamationen hereingelegt.

      Ende Juni erteilte ich einer der größten und bekanntesten Fondgesellschaften den Auftrag, ein Fonddepot zur Direktanlagebank zu übertragen.

      Da der Fondübertrag auf sich warten ließ, erkundigte ich mich Ende Juni und Anfang Juli auf beiden Seiten nach der Ursache. Nach Auskunft der Fondgesellschaft (FG), zwei Monate später bestätigt von der DAB, benötigte die FG aus juristischen Gründen eine Unterschrift der DAB. Bei der FG wunderte man sich bereits Ende Juni über das Ausbleiben des Briefes und gab mir den Rat, bei der DAB nachzufragen.

      Die FG hatte versichert, diese Unterschrift im Juni angefordert, aber bislang keine Antwort erhalten zu haben.

      Als ich Kundenbetreuer der DAB darauf hinwies und um Beantwortung des Schreibens bat, erhielt ich mehrfach erstaunliche Ausflüchte:

      "Eine Unterschrift? Unsinn! Kann nicht sein. Davon habe ich noch nie etwas gehört. Die sollen mal endlich den Fond übertragen."

      Ebenfalls mehrfach wurde die folgende Ausflucht versucht:

      "Herr X, überlegen Sie mal. Die wollen wohl nicht so gerne einen Kunden verlieren, und verzögern die Sache."

      Daraufhin reklamierte ich, daß der Brief nicht wie notwendig beantwortet worden war. Eine zügige Bearbeitung der Reklamation wurde mir zugesagt, war aber ergebnislos. Zwei Monate später wurde mir seitens der Direktanlagebank mitgeteilt, daß der Brief nicht vorhanden sei und versucht, die Schuld abermals der Fondgesellschaft zuzuschieben.

      Ein zweites Mal reklamierte ich Anfang Juli, daß sich noch nichts getan habe. Mir wurde mitgeteilt, meine neuerliche Anfrage sei verfrüht, weil die Reklamation in Bearbeitung sei.

      Im Juni passierte nichts. Auch im Juli nicht. Im August reklamierte ich abermals, aber geschehen war nichts.

      Auf diese Weise verzögerte sich die nötige Unterschrift seitens der DAB um sechs Wochen.

      Als der Fond von der FG übertragen worden war, nach Auskunft des Hauses direkt auf ein Depot der DAB, passierte immer noch nichts.

      Unter der Hand erhielt ich auf Nachfragen bei der FG die Auskunft, ich sei nicht der einzige Kunde, bei dem die Zuordnung länger dauere, offenbar gebe es bei der DAB ein Zuordnungsproblem.

      Weil inzwischen zwei Monate, die zum Anlegen hätten genutzt werden sollen, verstrichen waren, und sich kurzfristig Chancen boten, die ich unbedingt nutzen wollte, rief ich nochmals bei beiden Seiten an.

      Ein Mitarbeiter der Fondgesellschaft sagte am Morgen kurz nach 8 Uhr zu, am selben Morgen eine Nachricht an einen Mitarbeiter der DAB zu schicken, damit sie endlich die längst im Hause befindlichen Fondanteile meinem Konto zuordnen und ich am selben Tage handeln kann.

      Den Tag über stiegen die Kaufkurse der günstigen Anlagegelegenheit erheblich.

      Nach Auskunft der Fondgesellschaft sollten die Fondanteile gegen 15 Uhr vermutlich zugeordnet sein und mir wurde empfohlen, um diese Zeit bei der Direktanlagebank anzurufen, was ich auch tat.

      Nichts war passiert, und kein Mitarbeiter mehr im Hause, der berechtigt oder in der Lage war, die Zuordnung vorzunehmen.

      Daraufhin reklamierte ich:

      1.) Meine zweifache Reklamation von vor zwei Monaten war ergebnislos geblieben.

      1. b) Die Ausflüchte der Kundenberater im Sinne von ("Unsinn. Unterschrift schicken? Nie gehört..." und "Die wollen wohl keinen Kunden verlieren") zeigten geringes Interesse, den Fehler abzustellen und dem Kunden zu helfen.

      Geschehen war offenbar nichts. Meine zweite Reklamation war bereits als verfrüht dargestellt worden, da die Angelegenheit bearbeitet werde, blieb aber anderthalb Monate lang ohne Ergebnis.

      2.) Nachdem am 6. August die Anteile laut Auskunft der Fondgesellschaft valutamäßig bei der DAB waren, erfolgte keine Zuordnung zu meinem Depot.

      3.) Meine Reklamation war ergebnislos und an einem Handelstag, 15 Uhr, niemand erreichbar, der die Zuordnung durchführen oder das Problem beheben konnte.

      4.) Seit langem wollte ich kaufen und konnte es nicht, weil die Fondanteile nicht zur Verfügung standen, es damit an Liquidität fehlte. (Zum Zeitpunkt des Übertrages war Verkauf noch nicht in Betracht gekommen. In so langer Frist ändern sich die Dinge.)

      Nach bereits betrüblichen Kursverlusten bat ich den Kundenbetreuer, die von mir beabsichtigen Verkäufe - Fonds raus - und beabsichtigte Aktienkäufe mitsamt den Kursen zu notieren, die vor Beginn des Telefonates im Netz notiert worden waren.

      Meine Absicht wurde jedoch umgebogen in fiktive Kaufaufträge. Plötzlich änderte sich die Stimme des Beraters, die umschlug zum professionellen Waschmaschinenverkäufer. Das hätte mich wohl warnen sollen. Davon überzeugt, daß die mir wenigstens bei der Reklamation helfen wollen, stolperte ich in eine Falle.

      "Billigst oder limitiert"? wurde ich gefragt.

      "Es geht mir darum, die Kurse zu dokumentieren, zu denen ich vor Beginn des Telefonats kaufen wollte, aber nicht konnte, weil der Übertrag trotz mehrfacher Reklamation immer noch nicht erfolgt war."

      Dabei äußerte ich deutlich:

      1.) Kaufen wollte ich bereits vor den anderthalbstündigen Telefonaten mit diversen Mitarbeitern. Es ging mir darum, diese entgangenen Kaufpreise zu dokumentieren.

      2.) Ich kaufe zu Marktpreisen, allerdings nicht unlimitiert, um keine böse Überraschung zu erleben. Ich kaufe limitiert zu Marktpreisen, so daß die Käufe durchgehen. Notfalls ändere ich die Schranke, so daß es klappt. Je nach zugrundegelegtem Zeitpunkt, ob vor oder während des Gesprächs, hätte die Bank den jeweiligen Marktpreis ansetzen können.

      Billigst kam nicht in Frage, weil mir unbekannt war, wann die Reklamation bearbeitet würde, und an welchem Tag der Kauf eventuell getätigt würde - das hätte billigst irgendwann nächste (oder übernächste) Woche sein können, zu unvorhersehbaren Kursen.

      Danach gab es über zwei Wochen fast täglich zuweilen stundenlange - keine Übertreibung! -, aufreibende Nachfragen nach dem Verlauf der Reklamation und Fondübertragung.

      Das hat mich mehr Zeit und Ärger gekostet, als die ganze Sache wert ist.

      Am Ende wurde gesagt, ja, man wolle die fiktiven Käufe vermutlich nachholen, müsse aber die Einzelheiten prüfen - im Verlauf von über einer Woche waren die Kurse erst gestiegen, und dann wieder gefallen.

      Zwei Wochen lang täglich Zeitverschwendung und Ärger für nichts.

      Am Ende hieß es, zum Zeitpunkt des Telefonats hätten die besagten fiktiven "Kaufaufträge" gar nicht mehr ausgeführt werden können, weil jene Kurse nie wieder erreicht wurden.

      Das war natürlich klar; deswegen ja die Beschwerde. Ich hatte den Kurs dokumentieren wollen, zu dem ich nicht mehr kaufen konnte, weil die DAB den Übertrag mehrfach verzögert hatte.

      Mit diesem Deutungstrick, der sämtliche klar geäußerten Absichten und Erklärungen über den Haufen warf, lehnte die Bank Entschädigung ab. Übrigens war zu jenem Zeitpunkt der Handel bereits so verspätet - anderthalb Wochen, daß eine nachträgliche Einbuchung nur noch einen Bruchteil des ursprünglichen Gewinnes ergeben hätte.

      Die täglich zeitraubende Reklamation wurde auch im Detail nachlässig gehandhabt. Ein Vorgesetzter der Person, die jene Entscheidung getroffen hatte, war kaum zu erreichen, weil Kundenberater sich bei dieser Stelle erkundigten, wer denn der Vorgesetzte sei. Da wurde die Sache gleich abgebogen und für abgeschlossen erklärt.

      Wenn Rückmeldungen zu einem bestimmten Termin zugesagt wurden, mußte ich warten, weil mir nie mitgeteilt wurde, daß der Termin nicht eingehalten werden kann. Manche Tage mußte ich dann mehrfach nachhaken, erhielt einen neuen Termin genannt, und hatte dann abermals vergeblich gewartet.

      Verlorene Zeit und Vermögensverluste!

      Beim Reklamieren abermals nur Zeitverschwendung und Ärger!

      Tut euch das nicht an!

      Finger weg von der Direktanlagebank!

      geschaedigterKunde
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 23:20:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich habe übrigens vor kurzen einen Vergleich mit der Diraba
      gemacht haben immerhin 5100€ bezahlt.
      Wenn du die Rechtsanwalts Adresse möchtest.
      Sag bescheid.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 23:27:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kannst du uns bitte in Ruhe lassen mit diesem Kinderkram. Dank dir. Gruss classica
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 23:32:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sicher nur ein Einzelfall, der nicht hier her gehört.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 23:58:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      sicher kein einzelfall, sondern system bei der diraba! ich hatte schon vor fast zwei jahren eine systematische reklamationsverschleppung bei einem durch die diraba verursachten leerverkauf. da der kurs nach dem doppelt ausgeführten verkauf stieg, hat die diraba den leerverkauf über einen monat nicht glattgestellt, um keinen verlust zu machen. mir wurde dann auch offen gesagt, dass man nicht für falschauskünfte (die ich in zahllosen gespächen erhalten hatte) der eigenen mitarbeiter hafte. nachdem ich die schiedsstelle und das aufsichtsamt eingeschaltet hatte, wurde mir mein schaden promt "auf kulanz" erstattet und der leerverkauf glattgestellt...

      gruß, bula

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      Avatar
      schrieb am 29.08.01 01:11:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich spüre dass die nächsten Gefahren für die Kleinanleger
      aus dem Netz kommen wird.
      Kennt Ihr nicht alle diese von den Medien prophezeiten Trojaner?
      Wir sind vorgewarnt.



      ICH VERMUTE:
      Diese Progrämmchen werden möglicherweise von der globalen
      Finanzmärkten verlangt um möglicherweise Online-Depots
      auszuplündern.
      Man muss kein kranker Kopf sein um zu wissen, was
      in kranken Köpfen sich alles abspielt.
      Was sind das für Progrämmchen, die hier und dort im Internet zum Download
      verteilt werden?
      Kennt Ihr SPYWARE. Ich hoffe für Euch,
      dass Ihr nie sowas installiert habt.
      Von den Öffentlich Zeitschriften usw. verteilte
      SHARE- un Freeware z.B Ftp-Loader kann Spyware sein.

      Wir sind gläsern!!!
      Es lebe 1984

      Der schuldige wird das Internet sein!!!
      Ist der dafür haftbar?
      Nein, es ist keine rechtliche Person!

      Ihr werdet selbst dafür verantwortlich sein, dass man Euch
      eventuell legal beklaut!

      Die Zukunft wird es zeigen

      gruss


      P.S. Immer schön Wahrheiten ignorieren und wegschauen.
      Von wegen Problemchen!
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 08:17:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bah, kein Einzelfall, bei Diraba wird das Wort Machenschaft gross geschrieben!

      @ Psycho
      Könntest du mir bitte die Adresse vom Anwalt in den Briefkasten senden ?
      Vielen Dank.

      @ All

      Passt ganz genau auf was in eueren Depots bei der Diraba abgeht, denn die sind die Profis wenn es um Geld verdienen geht,
      auch auf Kosten der Kunden, und dann "passiert" so was mal (einmal, oder zweimal,....)

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 10:02:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Tja, da macht die DIRABA richtig große Scheiße, für die diese ganz gut belangt werden können.

      Normalerweise, müssen die sich sofort mit den geshorteten Papieren eindecken und dem Kunden das ganze ohne finanzielle Belastung wieder stornieren.

      Und auch alle anderen Direktbroker, wenn da einer scheiße macht kann er mächtig belangt werden. (der direktbroker)

      gruß
      ahcb
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 10:11:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Drecksanlagebank hab ich schon vor nrm Jahr dicht gemacht.



      Null Service.



      Bussi Bondgirl
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 10:37:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Psycho,

      bitte schicke mir die Adresse des Rechtsanwalts an mein Postfach.

      Danke,

      geschaedigter Kunde


      @Bula,

      das ist auch eine gute Idee. Wie lautet die Adresse (Post oder Netz)
      der Schiedsstelle und des Aufsichtsamts?

      Bitte schicke mir die Adressen, entweder an mein Postfach oder öffentlich, da dies auch für andere wichtig sein könnte.

      Danke,

      geschaedigter Kunde
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 18:19:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ geschädigter .............

      He, geschädigter Knallfrosch,

      ich glaub du bist nicht ganz dicht, was du da von dir gibst.

      Du hast soviel geschrieben, aber nicht wieviele Anteile, welcher Gesamtwert und wo du in diesem fallenden Markt Geld verdienen wolltest.

      Also du bist wirklich lächerlich.

      Gruß
      Philosoph11
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 18:43:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      mir ist die dab ebenfalls sehr negativ aufgefallen und ich werde bei gelegenheit davon abstand nehmen und mein depot verschieben, aber erst wenn sich die märkte nachhaltig beruhig haben

      3. punkte und fragen:


      Aktienübertrag:
      von der sparkasse zur diraba 250 stück exelixis (US wert biotech. diese aktie wurde schnellstmöglich von der sparkasse abgebucht und zur diraba transportiert, nach ca. 2 wochen kein eintrag in meinem depot, nach ca. 4 wochen kein eintrag in meinem depot, nach 5 wochen, letzte nachfrage, anderer kundenbetreuer und die erstaunte stimme: aber ihre aktie ist doch schon seit drei wochen bei der diraba verbucht, warum hat man sie nicht in ihr depot valta geschrieben, damit sie damit handeln können.
      FRAGE: kommen die aktien bei der diraba in einem sammeldepot an und werden dann verteilt?

      effektenkreditübertrag:
      ganz grausam und unprofessionell. ich brauchte mindestens 5 kundenbetreuer bis ich überhaupt erfahren habe wie man vorgehen sollte. usw hat lange gedauert

      limit frankfurt:
      wenn ich eine aktie in frankfurt zum limit von 5,3E kaufe, kann sie mir dann für 5,34E verkauft werden?
      limit lang&schwarz
      dort passiert mir das immer das die zweite stelle dazu kommt

      firewall probleme:
      die diraba software soll sehr sicher sein, hat aber nach aussage eines mitarbeiters arge verständigungsprobleme mit professinellen firewalls! schlichtweg, ich kann nicht handeln wenn ich auf der arbeit bin (natürlich nur in den pausen :-)))
      auch hier bekommt man keine hilfe. die probleme sind bekannt aber es wird nicht daran gearbeit. man soll halt die firewalleinstellungen verändern - sehr witzig zumal andere anwendungen (>100) keine probleme bereiten...

      alles in allem sehr schlecht!

      antlover
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 19:24:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ geschädigter

      ziemlich geil! glaube zwar nur die Hälfte, aber dass man dich fragte, ob du einen fondsverkauf limitieren wolltest, cool,

      da haben sich ja 2 fachleute gefunden, gell?

      wende dich doch mal an plusminus, die machen momentan mit der ihr eigenen populistischen art jagd auf onlinebanken. Wahrscheinlich war der redakteuer mal toll in EMTV oder Comdirekt!

      Consors und DAB hurra!

      Neuestes Gerücht: Systracom kauft Comdirekt kauft Systracom fusioniert mit diraba kauft allianz kauft consors verkauft bipop kauft charlie schwab verkauft mitarbeiter,mindesten 2400



      Der Poker um die besten dümmsten Kunden deutscher banken ist entbrannt, seit der labilen kostenkonstruktion einer comdefektbank bekannt ist, überlegt man dort, für jede kontoneueröffnung 20 comdirektaktien dazuzugeben, die wird man im konzern sonst nie mehr los.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 11:55:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Bula,

      sehr interessant. Wie lauten die Adressen der Schiedsstelle und des Aufsichtsamtes?

      @Psycho,

      schick mir bitte die Adresse des Anwalts.

      @classica, @F50,

      dies ist gewiß kein Einzelfall. Hier im Forum hat jemand berichtet, wie er aufgrund Inaktivität um seine Dividende gekommen ist (bei einem "exotischen" Wert).

      Solche Dinge gehören hierher, damit wir uns mit Ratschlägen helfen können, und Banken sich bessern. Mehr Mut stünde manchen gut.


      @philosoph11,

      beleidigende Ausdrücke sind nicht gerade philosophisch, sondern eher lächerlich. Ich hätte schon am nächsten Tag 30 Prozent Gewinn gemacht - mit Aktien, und einen engen "stop loss" gesetzt. Aber auch ohne das läge der Wert heute noch im plus.


      @antlover,

      beim Aktienübertrag habe ich ähnliches erlebt. Bei der Fondgesellschaft hat man mir gesagt, daß die Aktien einem Sammeldepot der DAB gutgeschrieben werden und dort offenbar ein Zuordnungsproblem bestehe, es schon etlichen Kunden so ergangen sei wie mir - unter der Hand natürlich, weshalb auch keine Namen genannt werden.

      Zum "Limit". Ähnliches ist mir bei einer anderen Bank passiert. Dort hatte ich eine Schranke gesetzt, dann geändert, und anschließend einen Kaufkurs über dem neuen Wert angezeigt bekommen, obwohl in der Ausführungsmeldung ein Limit stand, das die Ausführung zu diesem Kurs verboten hätten. Angeblich soll die Ausführung an der Börse vor der Änderung erfolgt sein, was aber falsch angezeigt wurde.

      Den Punkt 3 kann ich nur bestätigen. Bei der DAB hat man versucht, mir T-Online als Zugang auszureden, weil ich anfangs Schwierigkeiten beim Anmelden hatte. Sogar von AOL wurde mir abgeraten. Bei den Systemeinstellungen wollten die mir außer einem "Firewall" als Vorsichtsmaßnahme gleich auch noch das Virenprogramm ausreden.


      geschaedigterKunde
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 12:07:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      @geschaedigterKunde

      Wende dich an die Kundenbeschwerdestelle beim Bundesverband deutscher Banken.

      Unter http://www.bdb.de/html/07_verband/ver_beschwerde.asp kannst du dich über das Schiedsverfahren informieren.

      Avatar
      schrieb am 04.09.01 19:38:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      @allesfinder

      Gute Idee, dann bekommst du ca. in einem Jahr nen Schiedsspruch.
      Du kannst dem Ombudsmann dann nochmal schreiben und wartest dann wieder ein halbes Jahr.

      Viel Spaß!

      Jeder muß anscheinend seine eigenen Erfahrungen machen.

      Gruß
      Philosoph11


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