Hat es sich für Mattel und Hasbro ausgespielt? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.12.99 16:08:15 von
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Hat es sich für Mattel und Hasbro ausgespielt?
Amerikas traditionelle Spielwarenindustrie ist im Umbruch. Die weltweiten Verkäufe
von klassischem Spielzeug sind im letzten Jahr weiter von $54.1 Mrd. auf $53.5
Mrd. gefallen. Brettspiele, Puzzles und Puppen scheinen für die Kids nicht mehr so
attraktiv zu sein wie früher. Elektronische Spielzeuge stehen nun auf der
Wunschliste ganz oben. Ein entscheidender Faktor für das veränderte
Verbraucherverhalten ist der Wandel innerhalb der Gesellschaft und der Familie in
den umsatzträchtigen Industrieländern. Mittlerweile orientieren sich Kinder bereits
ab dem zehnten Lebensjahr an den Produkten der modernen Unterhaltungswelt. Die
Videospielikone Lara Croft scheint die "alte Dame" Barbie aus dem Kinderzimmer
verdrängt zu haben.
Diesem Trend konnten sich Amerikas Branchenführer Mattel und Hasbro bislang
nicht nachhaltig entziehen. Mattel (WKN: 851704), Amerikas größter
Spielwarenproduzent, hatte schon durch den schwachen Verkauf seines
Aushängeschildes Barbie im Weihnachtsgeschäft 1998 gelitten. Anfang Oktober
gab das Unternehmen überraschend bekannt, dass die kürzlich für $3,5 Mrd.
erworbene Tochterfirma The Learning Company, ein Lernsoftwarehersteller, statt der
erwarteten $50 Mio. Gewinn einen Verlust von etwa $105 Mio. ausweisen werde.
Der Gewinn pro Aktie fiel darauf im 3. Ouartal mit $0.32 deutlich niedriger aus und
lag 42 Cents unter den Erwartungen. Die Börse bestrafte dies mit einem
Kursrückgang von über 50%. Mittlerweile notiert die Aktie, von ihrem
52-Wochenhoch bei $30 weit entfernt, bei nur noch $12,75.
Ähnlich wie Mattel erging es Hasbro (WKN: 859888). Der Aktienkurs des
Unternehmens befindet sich mit $18,1875 ebenfalls nahe seinem Jahrestiefststand.
Der Aktienkurs hatte noch im Mai vor dem Kinostart der Neuauflage von "Krieg der
Sterne" profitiert. Für die Vermarktungsrechte zahlte Hasbro stolze $590 Mio. Die
Umsätze mit den galaktischen Kriegern werden jedoch mit $ 600 Mio. in diesem
Jahr um etwa $150 Mio. hinter den Schätzungen der Analysten zurückbleiben.
Aufgrund dieser angespannten Lage hat Hasbro nun angekündigt, 19% seiner
Belegschaft zu entlassen und rechnet mit aussergewöhnlichen Belastungen in Höhe
von $140 Mio.
Diese Maßnahmen sollten für eine erfolgreiche...
...weiter geht`s bei BOERSE 2000
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Hat es sich für Mattel und Hasbro ausgespielt?
Amerikas traditionelle Spielwarenindustrie ist im Umbruch. Die weltweiten Verkäufe
von klassischem Spielzeug sind im letzten Jahr weiter von $54.1 Mrd. auf $53.5
Mrd. gefallen. Brettspiele, Puzzles und Puppen scheinen für die Kids nicht mehr so
attraktiv zu sein wie früher. Elektronische Spielzeuge stehen nun auf der
Wunschliste ganz oben. Ein entscheidender Faktor für das veränderte
Verbraucherverhalten ist der Wandel innerhalb der Gesellschaft und der Familie in
den umsatzträchtigen Industrieländern. Mittlerweile orientieren sich Kinder bereits
ab dem zehnten Lebensjahr an den Produkten der modernen Unterhaltungswelt. Die
Videospielikone Lara Croft scheint die "alte Dame" Barbie aus dem Kinderzimmer
verdrängt zu haben.
Diesem Trend konnten sich Amerikas Branchenführer Mattel und Hasbro bislang
nicht nachhaltig entziehen. Mattel (WKN: 851704), Amerikas größter
Spielwarenproduzent, hatte schon durch den schwachen Verkauf seines
Aushängeschildes Barbie im Weihnachtsgeschäft 1998 gelitten. Anfang Oktober
gab das Unternehmen überraschend bekannt, dass die kürzlich für $3,5 Mrd.
erworbene Tochterfirma The Learning Company, ein Lernsoftwarehersteller, statt der
erwarteten $50 Mio. Gewinn einen Verlust von etwa $105 Mio. ausweisen werde.
Der Gewinn pro Aktie fiel darauf im 3. Ouartal mit $0.32 deutlich niedriger aus und
lag 42 Cents unter den Erwartungen. Die Börse bestrafte dies mit einem
Kursrückgang von über 50%. Mittlerweile notiert die Aktie, von ihrem
52-Wochenhoch bei $30 weit entfernt, bei nur noch $12,75.
Ähnlich wie Mattel erging es Hasbro (WKN: 859888). Der Aktienkurs des
Unternehmens befindet sich mit $18,1875 ebenfalls nahe seinem Jahrestiefststand.
Der Aktienkurs hatte noch im Mai vor dem Kinostart der Neuauflage von "Krieg der
Sterne" profitiert. Für die Vermarktungsrechte zahlte Hasbro stolze $590 Mio. Die
Umsätze mit den galaktischen Kriegern werden jedoch mit $ 600 Mio. in diesem
Jahr um etwa $150 Mio. hinter den Schätzungen der Analysten zurückbleiben.
Aufgrund dieser angespannten Lage hat Hasbro nun angekündigt, 19% seiner
Belegschaft zu entlassen und rechnet mit aussergewöhnlichen Belastungen in Höhe
von $140 Mio.
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Ich habe Mattelaktien, würdet Ihr nach dem Motto "by on bad news" nachkaufen?Bei Kroger und Coca Cola hatte ich damit Erfolg.
Mit einem Marktanteil von 19,5 Prozent habe Hasbro einem Konkurrenten Mattel zuletzt die Führungsposition auf dem US-Markt streitig gemacht. Gefallen finden die Anlageexperten an der breiten Produktpalette von Hasbro. Vielversprechend seien insbesondere die Lizenzrechte an Spielzeugrennern zu Kinofilmen wie Star Wars und Jurassic Park sowie den Teletubbies. Hasbro habe zudem eine Software für die Entwicklung von Actionspielen im Angebot. Die Experten erwarten daher eine überdurchschnittliche Kursentwicklung für die Aktien von Hasbro
jedoch gibt es auch bad news vom Spielzeug-hersteller Hasbro . Inmitten des Weihnachtsquartals, welches für 40% der Gesamtjahresumsätze des Unternehmens verantwortlich sei, werde nunmehr eine Restrukturierung eingeleitet. Aufgrund von Firmenschließungen würden 19% der Arbeiter entlassen. Außerdem werde mit außergewöhnlichen Belastungen in Höhe von 141 Millionen Dollar gerechnet. Das Ergebnis des vierten Quartals werde trotz guten Geschäftsverlaufs daher nur noch im Rahmen der Markterwartungen liegen. Die Experten sehen die Umstrukturierung bei Hasbro vom klassischen Spielzeug hin zu einer modernen Produktpalette zwar grundsätzlich positiv.
Also jetzt einsteigen, der hohe Marktanteil in US, die Umstrukturierungsmaßnahmen sollten kluge Leute zu entsprechenden Depotentscheidungen, d.h. aufstocken .
jedoch gibt es auch bad news vom Spielzeug-hersteller Hasbro . Inmitten des Weihnachtsquartals, welches für 40% der Gesamtjahresumsätze des Unternehmens verantwortlich sei, werde nunmehr eine Restrukturierung eingeleitet. Aufgrund von Firmenschließungen würden 19% der Arbeiter entlassen. Außerdem werde mit außergewöhnlichen Belastungen in Höhe von 141 Millionen Dollar gerechnet. Das Ergebnis des vierten Quartals werde trotz guten Geschäftsverlaufs daher nur noch im Rahmen der Markterwartungen liegen. Die Experten sehen die Umstrukturierung bei Hasbro vom klassischen Spielzeug hin zu einer modernen Produktpalette zwar grundsätzlich positiv.
Also jetzt einsteigen, der hohe Marktanteil in US, die Umstrukturierungsmaßnahmen sollten kluge Leute zu entsprechenden Depotentscheidungen, d.h. aufstocken .
Ein gut Chance einzusteigen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit einem Marktanteil von 19,5 Prozent habe Hasbro einem Konkurrenten Mattel zuletzt die Führungsposition auf dem US-Markt streitig gemacht. Gefallen finden die Anlageexperten an der breiten Produktpalette von Hasbro. Vielversprechend seien insbesondere die Lizenzrechte an Spielzeugrennern zu Kinofilmen wie Star Wars und Jurassic Park sowie den Teletubbies. Hasbro habe zudem eine Software für die Entwicklung von Actionspielen im Angebot. Die Experten erwarten daher eine überdurchschnittliche Kursentwicklung für die Aktien von Hasbro
jedoch gibt es auch bad news vom Spielzeug-hersteller Hasbro . Inmitten des Weihnachtsquartals, welches für 40% der Gesamtjahresumsätze des Unternehmens verantwortlich sei, werde nunmehr eine Restrukturierung eingeleitet. Aufgrund von Firmenschließungen würden 19% der Arbeiter entlassen. Außerdem werde mit außergewöhnlichen Belastungen in Höhe von 141 Millionen Dollar gerechnet. Das Ergebnis des vierten Quartals werde trotz guten Geschäftsverlaufs daher nur noch im Rahmen der Markterwartungen liegen. Die Experten sehen die Umstrukturierung bei Hasbro vom klassischen Spielzeug hin zu einer modernen Produktpalette zwar grundsätzlich positiv.
Also jetzt einsteigen, der hohe Marktanteil in US, die Umstrukturierungsmaßnahmen sollten kluge Leute zu entsprechenden Depotentscheidungen, d.h. aufstocken .
Mit einem Marktanteil von 19,5 Prozent habe Hasbro einem Konkurrenten Mattel zuletzt die Führungsposition auf dem US-Markt streitig gemacht. Gefallen finden die Anlageexperten an der breiten Produktpalette von Hasbro. Vielversprechend seien insbesondere die Lizenzrechte an Spielzeugrennern zu Kinofilmen wie Star Wars und Jurassic Park sowie den Teletubbies. Hasbro habe zudem eine Software für die Entwicklung von Actionspielen im Angebot. Die Experten erwarten daher eine überdurchschnittliche Kursentwicklung für die Aktien von Hasbro
jedoch gibt es auch bad news vom Spielzeug-hersteller Hasbro . Inmitten des Weihnachtsquartals, welches für 40% der Gesamtjahresumsätze des Unternehmens verantwortlich sei, werde nunmehr eine Restrukturierung eingeleitet. Aufgrund von Firmenschließungen würden 19% der Arbeiter entlassen. Außerdem werde mit außergewöhnlichen Belastungen in Höhe von 141 Millionen Dollar gerechnet. Das Ergebnis des vierten Quartals werde trotz guten Geschäftsverlaufs daher nur noch im Rahmen der Markterwartungen liegen. Die Experten sehen die Umstrukturierung bei Hasbro vom klassischen Spielzeug hin zu einer modernen Produktpalette zwar grundsätzlich positiv.
Also jetzt einsteigen, der hohe Marktanteil in US, die Umstrukturierungsmaßnahmen sollten kluge Leute zu entsprechenden Depotentscheidungen, d.h. aufstocken .
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