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    Flextronics: Gutes Schlussquartal 2001 - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 24.01.02 20:21:49 von
    neuester Beitrag 18.02.02 12:25:08 von
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      schrieb am 24.01.02 20:21:49
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der weltweit zweitgrößte Fertigungsdienstleister Flextronics hat im dritten Geschäftsquartal 17 Cent je Aktie verdient und liegt damit einen Cent über den Erwartungen des Marktes. Gegenüber dem Vorquartal ist das eine Verbesserung um 21 Prozent, die das Unternehmen darin begründet sieht, dass man bei geringeren Kosten von einer saisonalen Belebung der Märkte für Konsumelektronik profitieren konnte. Der Umsatz stieg quartalssequentiell von 3,2 auf 3,45 Mrd. Dollar und lag damit auch etwas über den Markterwartungen von 3,4 Mrd. Dollar.

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      Im niedrigmargigen Geschäft der Auftragsfertiger liegt der Schlüssel für den Erfolg ganz besonders im straffen Kostenmanagement. Hierzu hat Firmenchef nochmals versichert, man arbeite weiter daran, die Kosten zu senken, falls erforderlich die Belegschaft zu reduzieren und so die Gewinne weiter zu steigern.

      Der Sektor wird mittlerweile auf ein Jahresvolumen von 100 Mrd. Dollar geschätzt. Da das Geschäft immer noch vergleichsweise arbeitsintensiv ist, sind die Produktionsstätten dieser Industrie in Asien und in Osteuropa konzentriert. So ist auch Flextronics stark in Asien, speziell in Singapur vertreten. Mancher Beobachter hatte in der Vergangenheit kritisiert, dass Unternehmen dieser Branche mehr Umsatz kauften, als auf die Marge zu achten. Sanmina-SCI hatte z.B. kürzlich PC-Fertigungsstätten von IBM übernommen , die zwar ein hohes Umsatzpotenzial böten. Die erzielbaren Margen seien jedoch äußerst dünn. Chris Whitmore, Analyst bei Deutsche Banc Alex. Brown gefällt an Flextronics, dass man hier offenbar weiter konsequent auf die Entwicklung der Profitabilität achtet.

      Für das laufende Quartal rechnet Flextronics mit Umsätzen in Höhe von 3,2 Mrd. Dollar und will 15 Cent je Aktie verdienen. Der Rückgang wird begründet mit dem saisonal schwächeren Handy-Geschäft. Andere Kundensegmente sollten sich nicht deutlich schwächer als im Vorquartal präsentieren, meint Firmenchef Michael Marks.

      Lehman Brothers rechnet damit, dass Flextronics in diesem Jahr den bisherigen Weltmarktführer Solectron überholt. Bisher erwartet der Markt noch, dass SLR deutlich stärker bleibt. Die FLEX-Aktie sinkt um 1,4 Prozent auf 23,40 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 12,38 und 40,13 Dollar.

      Autor: Klaus Singer (© wallstreet:online AG),20:21 24.01.2002

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 12:25:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier die genauen Zahlen.


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