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    Herr SCHRÖDER – wie viele Millionen hat der Steuerzahler für HOLZmann bezahlt !?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.02 11:36:59 von
    neuester Beitrag 21.03.02 20:50:11 von
    Beiträge: 22
    ID: 568.632
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      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:36:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      bzw. VERLOREN

      und wieder die alten Fehler.


      Erst haben die SOZIS versucht die Kohle, dann den Schiffbau zu retten.

      HAT DAS GELD gekostet !! Und es kostet noch heute Geld durch die STRUKTURELLE Arbeitslosigkeit.


      Und jetzt kommt Holzmann.

      Herr Schröder, wie doof sind sie eigentlich ????
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:38:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und alle riefen : Gerhard, Gerhard..........
      Doch keiner wußte wer Gerhard war :laugh:
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:43:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Erst schimpfen auf SPD und dann doch wieder wählen!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:45:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      wie gestern in BERLIN.

      alle meckern und haben das Kreuz doch bei den kommunisten gemacht.



      Gott bitte segne die menschhei mit ein wenig Hirn.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:48:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Angeblich wurde das Geld gar nicht abgerufen, da Brüssel Hürden aufgestellt hat. Bin kein Schröder-Fan aber habe es im Fersnsehen gestern gesehen.

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      schrieb am 20.03.02 11:51:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die dümmsten Kälber wählen sich ihre Metzger selber.
      Jedes Volk hat die Regierung die es verdient.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:51:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      vielleicht mit schwarzgeld bezahlt ??

      sollte man mal prüfen.


      irgendwie müssen die geld bekommen haben, sonst wären die seinerzeit plwite gegangen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:54:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      ein viel höherre schaden entstand doch auch durch das Prinzip "der staat wird schon helfen"


      das ist doch di größte krnakheit in deutschland


      und dieses KULTURgut ist das eigentliche geschwür im kommunismus.

      WENIGER STAAT
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 12:04:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      KEIN WUNDER DAS DIESER KONZERN PLEITE GEHT! WER ANGEBOT ERSTELLT DIE SICH WEIT UNTER DEN ÜBLICHEN UND MACHBAREN MARKTPREISEN BEWEGEN UND DIE BAULEITER BZW. "MANAGER" VON EINER BAUSTELLE ZUR ANDEREN FLIEGEN ANSTATT MIT DEM AUTO ZU FAHREN BRAUCHT SICH NICHT WUNDERN DAS SOVIEL SCHULDEN ANFALLEN (GEHÖRTE GERÜCHTE!)!!!

      UND DANN KOMMT UNSER TOLLER KANZLER SCHRÖDER; VERSPRICHT STAATLICHE HILFEN DIE IN DIESEM UMFANG NIE ABGERUFEN WERDEN KONNTEN UND LÄSST SICH ALS RETTER VON HOLZMANN FEIERN!
      NACH DEM VERMUTLICH AUCH UNSER TOLLER GERHARDT FESTGESTELLT HAT DAS DIESER KONZERN NICHT MEHR ZU RETTEN IST (HAT JA AUCH NUR ZWEI JAHRE GEDAUERT!) ZIEHT ER SICH ZURÜCK UND HÄLT ENDLICH MAL SEINE KLAPPE!!!

      DER IRRSINN SCHLECHT HIN!

      WER DIESE REGIERUNG NOCH MAL WÄHLT KANN NICHT NORMAL SEIN!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 12:12:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn der kleine Handwerker von nebenan durch UNFÄHIGKEIT und MISSWIRTSCHAFT seinen Betrieb zugrunde richtet hilft ihm auch keiner. Da könnte ja jeder einfach volles Risiko gehen mit der Gewissheit, die Regierung hilft, wenn es nicht klappt.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 12:18:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Seit die Regierung die Pfändungsfreigrenzen um nahezu 50% erhöht hat, lachen sich meine Schuldner in den Ast. Und heute habe ich scon wieder ein Schreiben von einem Insolvenzverwalter bekommen, ein nicht unbedeutend großer meiner Schuldner hat Insolvenz angemeldet. So nun ist die Kohle futsch und wenn es so weitergeht, ( in den ersten 3 Monaten bereits 8% Foderungsausfall der geschätzten Jahresumsatzes) dann leck mich am ... Herr Schrö..
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 12:28:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Glaubt ihr denn die anderen Politiker sind besser?

      Wer weiß, was mit Kirch noch auf uns zukommt!

      Die verarschen uns alle und denken ausschließlich an
      ihre eigenen Taschen!

      Deutschland, eine Bananenrepublik!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 12:35:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      um die qualifikation von politikern in wirtschaftsfragen zu beurteilen lohnt ein Vergleich zwischen:

      - baden würtemberg bayern UND

      - saarland niedersachsen bremen nordrheinwestfalen und der komplette OSTEN.


      weitere Fragen ?
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 12:38:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Da würde man Äpfel mit Birnen vergleichen!

      Denke nur mal an das östlich Bayern! Die Leute schimpfen
      auch auf Stoiber, weil Industrie stirbt und keine Ersatz-
      arbeitsplätze entstehen!

      Wenn die Bombe Kirch platzt, ist Bayern out!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 13:01:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Vollidioten !!
      Garnix hat er bezahlt.
      Die Banke haben nur gebürgt.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 13:04:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wieviele kleine Bauunternehmen hat Schröder durch die
      Unterstützung des Holzmann-Zombies und seiner Dumping-Ausschreibungsangebote ruiniert!

      Ein einziges Wirtschaftsverbrechen!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 13:06:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die kleinen sind immer die DEPPEN!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 13:18:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Also gestern in den Tagesthemen kam das so rüber:

      Die bundeseigene Bank KFW hat den Kredit zur Verfügung
      gestellt.
      Holzmann wollte diesen abrufen, konnte aber nicht, da die
      Zustimmung aus Brüssel fehlte.
      Als diese endlich da war, konnte die KFW aber nicht mehr
      auszahlen, weil die Mittel zweckgebunden waren und ent-
      sprechende Aufträge am Bau nicht mehr vorhanden waren.

      Der Laie wundert sich, der Fachmann staunt!!!!!

      Aber jetzt wird es richtig lustig:
      !!!!!!! Für die Bereitstellung des Geldes durch die KFW mußte
      Holzmann ca. 100 Mio € als Zinsen und Gebühren bezahlen!!!!
      Wie gesagt dieser Bericht in den gestrigen Tagesthemen(ARD)

      Grüße Schnellemark
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 13:50:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Heinzilein

      Stehst Du auch auf der Liste der Kölner Steuerfahndung oder warum dieser Einsatz für die Sozen :confused:

      Die Sozen können es einfach nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 14:02:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Über die KFW, die tricksen die Sozen und die Belastung kommt nicht in den Bundeshaushalt.

      Kreditanstalt für Wiederaufbau gewährt Philipp Holzmann 125-Millionen-Kredit

      Positives Konzernergebnis bleibt das Ziel - Personalabbau abgeschlossen
      Frankfurt am Main, 31. August 2000 Zu marktüblichen Bedingungen gewährt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) dem Philipp Holzmann Konzern ein Darlehen in Höhe von 125 Millionen DM. Der Kredit dient zur Finanzierung des wachsenden Auftragsbestandes des Unternehmens im Ausland und wird kurzfristig zur Auszahlung gebracht. Damit wird dem Wunsch von Philipp Holzmann nach raschem zusätzlichen Liquiditätszufluss Rechnung getragen, weil das Genehmigungsverfahren in Brüssel für die zugesagte Unterstützung des Bundes längere Zeit in Anspruch nimmt. Das teilte Konrad Hinrichs, Vorstandsvorsitzender der Philipp Holzmann AG, auf der heutigen Hauptversammlung des Unternehmens in Frankfurt mit.


      Die KfW erkennt mit der Kreditgewährung die bisherigen Erfolge bei der Restrukturierung des Philipp Holzmann Konzerns an und unterstreicht das Interesse des Bundes an einer zügigen Umsetzung des gesamten Sanierungskonzepts. Die Bundesregierung wird unabhängig davon ihre Bemühungen um die Zustimmung der EU-Behörden zu den ursprünglich zugesagten Sanierungsbeiträgen für Philipp Holzmann unvermindert fortsetzen. Dem liegt die Überzeugung zu Grunde, dass sämtliche Maßnahmen im Einklang mit dem europäischen Wettbewerbsrecht stehen.


      Weiter führte Hinrichs aus, ein positives Konzernergebnis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres bleibe ein realistisches Ziel. Der konjunkturellen Talfahrt der Bauwirtschaft auf dem Inlandsmarkt begegnet das Unternehmen mit einem verstärkten Auslandsengagement. Die Restrukturierung kommt gut voran. Der Personalabbau ist zu Ende geführt, und eine Qualifizierungsoffensive soll die im Konzern verbliebenen Beschäftigten langfristig an das Unternehmen binden.

      Insgesamt positive Geschäftsentwicklung in den ersten sieben Monaten

      Der Auftragseingang erhöhte sich im Konzern auf Grund eines guten Auslandsgeschäfts in den ersten sieben Monaten des Jahres um 2 Prozent und erreichte ein Gesamtvolumen von 7,6 Mrd. DM gegenüber dem entsprechenden Vergleichswert von 7,4 Mrd. DM in 1999. Im Ausland wurde in dieser Zeit ein Zuwachs von 3,8 Mrd. DM in 1999 auf aktuell 4,9 Mrd. DM erzielt; das entspricht einer Zunahme um 30 Prozent. Außerordentlich positiv fiel vor allem die Zuwachsrate in den USA aus. Dort war ein Anstieg um 45 Prozent, nämlich von 3,0 Mrd. DM in 1999 auf 4,3 Mrd. DM in 2000 zu verzeichnen. Im Inland nahm der Auftragseingang dagegen um 26 Prozent, nämlich von 3,7 Mrd. DM im Vorjahr auf ca. 2,7 Mrd. DM ab. Ursächlich dafür sind neben der allgemein schlechten Nachfrage auf dem Inlandsmarkt vor allem der im ersten Halbjahr durchgeführte drastische Kapazitätsschnitt bei den Niederlassungen sowie eine verschärfte Auftragsselektion.


      Die Konzernleistung stieg bis einschließlich Juli gegenüber dem Vorjahreswert von 6,6 Mrd. DM um 9 Prozent auf 7,2 Mrd. DM. Auch dieser Zuwachs wird getragen vom Auslandsgeschäft mit einer Zunahme von 3,3 Mrd. DM auf 4,1 Mrd. DM, was einer Steigerungsrate von 25 Prozent entspricht. Daran war das US-Geschäft überproportional beteiligt. Dort konnte eine Steigerung von 2,4 Mrd. DM auf 3,6 Mrd. DM erreicht werden. Im Inland ging die Leistung von 3,3 Mrd. DM im Vorjahr auf 3,1 Mrd. DM in 2000, also um 7 Prozent zurück.


      Der Auftragsbestand hatte zum 31. Juli 2000 konzernweit ein Volumen von 14,5 Mrd. DM im Vergleich zu 13,3 Mrd. DM im Vorjahr. Es ergibt sich somit eine Steigerung um 9 Prozent. Im Ausland stieg der Auftragsbestand von 7,6 Mrd. DM um 28 Prozent auf 9,7 Mrd. DM. In den USA hatte der Auftragsbestand ein Volumen von 8,9 Mrd. DM gegenüber 6,0 Mrd. DM im Vorjahr. Das entspricht einem Zuwachs um 49 Prozent. Im Inland liegt der Auftragsbestand mit ca. 4,7 Mrd. DM um 17 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres (5,7 Mrd. DM).


      Das Betriebsergebnis blieb im Ausland zwar zum Ende des ersten Halbjahres 2000 noch leicht hinter den Erwartungen zurück, indessen ist nach der Prognose zum Ende des laufenden Geschäftsjahres von einem deutlich positiven Ergebnisbeitrag auszugehen.


      Im Inland entwickelte sich das Betriebsergebnis in den Monaten Januar bis April noch negativ. Im Mai kam diese Entwicklung zum Stillstand. Im Juni und Juli wurden schließlich erstmals positive Ergebnisse erreicht. Daraus wird deutlich, dass die in den vergangenen Monaten durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen zu greifen beginnen und sich auch in wirtschaftlichen Teilerfolgen niederschlagen, wenngleich die selbst gesetzten Ziele damit noch nicht erreicht sind.


      Die Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns zum Ende des ersten Halbjahres 2000 schließt noch mit einem Minus ab. Das hatte sich bereits nach dem operativen Betriebsergebnis zum Stichtag 30. Juni 2000 abgezeichnet.

      Operative Restrukturierung macht gute Fortschritte; finanzielle Sanierung nahezu abgeschlossen

      Die in dem mit den kreditgebenden Instituten abgestimmten Sanierungskonzept vorgesehenen, binnen 18 Monaten umzusetzenden Maßnahmen sind nach Ablauf von acht Monaten zum Teil bereits vollständig realisiert, im Übrigen zumindest auf den Weg gebracht worden. In nicht geringem Umfang wurden sogar über das ursprüngliche Konzept hinausgehende, zusätzliche Maßnahmen durchgeführt, soweit sich dies als erforderlich erwies. Ferner wurde das Tempo der Restrukturierung in den letzten Wochen nochmals gesteigert.


      Der Personalüberhang im Konzern ist inzwischen abgebaut. Von 3.800 Mitarbeitern hat sich Philipp Holzmann planmäßig getrennt. Weitere 1.600 Mitarbeiter sollen nach Plan im Rahmen der Veräußerung von Beteiligungen bei Philipp Holzmann ausscheiden. Auf diese Weise trennte sich der Konzern bislang von 1.100 Mitarbeitern. Ein erst im Zuge der Restrukturierung bei den Beteiligungen deutlich gewordener personeller Überhang von 400 bis 500 Beschäftigten ist in den letzten Wochen ebenfalls zurückgeführt worden. Der Personalabbau ist damit abgeschlossen. Die Bemühungen des Konzerns gehen nunmehr dahin, die verbleibenden Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden, um den hohen technischen Standard zu sichern. Neben einer mit der IG BAU ausgehandelten Beteiligung der Mitarbeiter am wirtschaftlichen Erfolg der Restrukturierung des Konzerns über ein Aktienwertsteigerungsprogramm wird Philipp Holzmann aus diesem Grund zusätzlich eine Qualifizierungsoffensive starten. Den Beschäftigten sollen attraktive Angebote zur unternehmensinternen Weiterqualifizierung mit der Möglichkeit zum anschließenden beruflichen Aufstieg angeboten werden.


      Der Wandel von der Direktionsstruktur zur Flächenorganisation ist ebenso wie die Modernisierung der Aufbau- und Ablauforganisation und die Erweiterung des Risikomanagementsystems erheblich fortgeschritten.


      Die Allgemeinen Geschäftskosten bei den Niederlassungen sind in großem Umfang reduziert worden, wenngleich die gesetzten Ziele noch nicht voll erreicht sind.


      Bei den operativen Kosten wurde das in 2000 vorgesehene Einsparungspotenzial in Höhe von insgesamt 157 Mio. DM zum Großteil bereits realisiert.


      In den kommenden Wochen und Monaten steht das Nachunternehmermanagement im Mittelpunkt der operativen Kostensenkung. Nach Abschluss von zwei Pilotprojekten steht für das Unternehmen, das 70 Prozent seiner Leistung mit Nachunternehmern erbringt, fest, dass in diesem Bereich noch erhebliche, bislang nicht ausgeschöpfte Optimierungspotenziale liegen. Durch frühzeitige Einbeziehung der Nachunternehmer in die Planung und Gestaltung der Prozessabläufe ist es gelungen, eine höhere Wertschöpfung bei gleich hohem Qualitätsstandard der Arbeiten zu erzielen. Diese Erfahrung soll nach und nach mit dem Ziel der Steigerung von Produktivität und Effizienz sowie zur Realisierung von Einsparungseffekten flächendeckend nutzbar gemacht werden.


      Das Desinvestment bei den Beteiligungen macht Fortschritte.


      Das Auslandsgeschäft, dessen Bedeutung ständig wächst, ist neu organisiert worden. Nach der Einrichtung eines Vorstandsressorts im vergangenen Jahr wurde in den ersten Monaten des laufenden Jahres auf der Vorstands- bzw. auf der Geschäftsführerebene ein Global Networking Team gebildet. Die konzernweite Zusammenarbeit der darin vertretenen Manager bei internationalen Großprojekten erlaubt zum einen eine weltweite Markt-, Kunden- und Projektinitiative, zum anderen wird in einzelnen regionalen Bereichen vorhandenes Spezialwissen dadurch konzernweit verfügbar.


      Die finanzielle Sanierung ist mit Ausnahme der Veräußerung von Grundstücken und Immobilien im Rahmen des Asset Deal und des Special Purpose Vehicle abgeschlossen. Die Abwicklung dieser Geschäfte verzögert sich infolge teilweise unterschiedlicher Preisvorstellungen des Unternehmens und der Banken. Ob unter diesen Umständen die Abwicklung des Asset Deal und des SPV noch innerhalb des Jahres 2000 vollständig zum Abschluss gebracht werden kann, wird sich in den kommenden Wochen entscheiden.

      Positives Konzernergebnis bleibt das Ziel

      Die Ergebnisse der ersten Monate des laufenden Geschäftsjahres zeigen, dass Philipp Holzmann auf dem richtigen Weg ist. Im Rahmen der Restrukturierung ist viel erreicht worden. Die vollständige Umsetzung des Restrukturierungskonzepts wird indessen noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Zeitliche Verzögerungen und Rückschläge können nicht ausgeschlossen werden. Ebenso wenig ist absehbar, ob Philipp Holzmann gegen den allgemeinen Trend und die fortgesetzte Talfahrt der Bauwirtschaft im Inland seine ersten Teilerfolge im Baukerngeschäft in den kommenden Monaten weiter so fortsetzen können wird. Das Ziel von Philipp Holzmann bleibt jedenfalls unverändert und realistisch, nämlich ein positives Ergebnis im Konzern zum Ende des laufenden Geschäftsjahres.


      Bestätigt sieht sich die neue Unternehmensführung in ihrer Strategie, das Wachstum der Auslandsmärkte und die sich dort bietenden Renditen noch stärker im Zuge der Internationalisierung des Unternehmens zu nutzen. Das Engagement von Philipp Holzmann im Ausland, vor allem auf dem US-Markt, wird deshalb weiter zunehmen.



      Philipp Holzmann AG
      Unternehmenskommunikation
      Taunusanlage 1
      60299 Frankfurt am Main
      Tel.: (0 69) 2 62 - 7 95
      Fax: (0 69) 2 62 - 7 90
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 14:11:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Friseuse
      Die Politiker sind alle gleich! Egal welchem Haufen sie
      angehören!
      Schröder ist eine Krücke! Aber Stoiber ist auch nicht besser!
      Das war mein Vergleich!
      Kirch stinkt doch zum Himmel!

      Die Politik ist eine Kloake, ebenso wie der NM!
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 20:50:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Heinzilein

      Da widerspreche ich nicht. Würde mich aber weiterhin über eine Schlafmütze im Herbst freuen. Schröder hat fertig.

      Hier von dpa die Chronologie seiner Glanztat :laugh: Die Folgen für den Steuerzahler könnt ihr summieren :look:

      Holzmann
      Die wichtigsten Stationen beim Ringen um die Holzmann-Sanierung [zurück]

      Frankfurt/Main (dpa) - Gut zwei Jahre nach der spektakulären Rettung vor der Pleite steht der Frankfurter Baukonzern Philipp Holzmann erneut am Abgrund. Im Folgenden die wichtigsten Ereignisse seit Mitte November 1999:

      15. November 1999: Der Holzmann-Vorstand gibt die Überschuldung bekannt. Ursache sind Altlasten von 2,4 Milliarden DM.

      19. November: Holzmann-Chef Heinrich Binder veröffentlicht ein Sanierungskonzept. Mindestens drei Milliarden DM sind nötig. Eine Pleite würde 60 000 Stellen im Baugewerbe gefährden. Demonstration von Beschäftigten.

      20. November: Gesamtbetriebsratschef Jürgen Mahneke erklärt die Bereitschaft der Belegschaft zu Lohnverzicht und Mehrarbeit.

      23. November: Holzmann beantragt Insolvenzverfahren. Bundeskanzler Gerhard Schröder erklärt die Rettung zur Chefsache.

      24. November: Die Einigung: Der Bund stellt einen Kredit und eine Bürgschaft im Gesamtvolumen von 250 Millionen DM bereit. Das gesamte Sanierungspaket macht 4,3 Milliarden DM aus.

      09. Dezember: Konzernchef Binder muss zurücktreten. Der Aufsichtsrat ernennt Konrad Hinrichs zum Nachfolger.

      30. August: Holzmann erhält zusätzlichen KfW-Überbrückungskredit von 125 Millionen DM.

      05. Oktober: Holzmann verhandelt mit Banken über eine Verlängerung der Kreditlinie von bis zu einer halben Milliarde DM.

      02. Februar 2001: Holzmann räumt erstmals ein, dass auch 2000 die geplante «schwarze Null» nicht erreicht wurde.

      03. Mai: 2000er Verlust höher als erwartet: Holzmann gibt nun 156 Millionen DM bekannt.

      08. Mai: Die EU-Kommission in Brüssel gibt die Bundeshilfen im Gesamtvolumen von inzwischen 375 Millionen DM endgültig frei.

      27. Juni: Vorstandschef Hinrichs erklärt bei der Hauptversammlung, er halte Holzmann fit für eine Fusion. Nach der milliardenschweren Rettungsaktion und Radikalkur mit Massenentlassungen und Kapazitätsabbau sei der Konzern sowohl für eine weitere Eigenständigkeit als auch eine Fusion gut gerüstet.

      19. August: Hinrichs kündigt den Abbau weiterer 500 bis 700 Stellen an. Wegen der schlechten Baukonjunktur werde Holzmann voraussichtlich auch 2001 Verluste machen.

      31. August: Holzmann weist für das erste Halbjahr 2001 einen Konzernverlust von 56,5 Millionen Euro aus. Hinrichs gibt sich aber zuversichtlich, dass der Fehlbetrag im Gesamtjahr 2001 niedriger ausfällt als 2000 (79,8 Mio Euro).

      27. September: Holzmann kündigt an, dass Hinrichs Anfang 2002 als Vorstandsvorsitzender abtreten und zum 1. Februar in den Aufsichtsrat wechseln wird. Er soll den Vorsitz in dem Kontrollgremium übernehmen.

      14. Dezember: Holzmann-Finanzvorstand Johannes Ohlinger gibt bekannt, dass der Konzern auch 2001 noch nicht aus der Verlustzone herauskommt. In den ersten neun Monaten des Jahres 2001 belief sich der Konzernverlust auf 124,4 Millionen Euro.

      07. März 2002: Presseberichten zufolge hat Holzmann 2001 deutlich höhere Verluste eingefahren als geplant. Genannt wird eine Summe von über 200 Millionen Euro. Der Konzern bestätigt die Summe nicht, denn ein Jahresabschluss liege noch nicht vor.

      08. März: Die Gläubigerbanken lehnen das von der Deutschen Bank unter dem Begriff «Gazellenmodell» ausgearbeitete Konzept zur Rettung des angeschlagenen Bauriesen mehrheitlich ab und drängen auf eine «Nachbesserung» der Sanierungsvorschläge.

      11. März: Der Verlust für das Jahr 2001 wird in Bankenkreisen nach Zeitungsberichten auf 237 Millionen Euro statt der erwarteten 199 Millionen Euro beziffert.

      20. März: Die drei Großbanken Dresdner, Commerzbank und HypoVereinsbank lehnen den Rettungsplan endgültig ab. Auch nach der Absage will sich die Deutsche Bank weiterhin für eine Rettung des Baukonzerns einsetzen. Internationale Investmenthäuser bieten eine Kapitalspritze in Höhe von 100 Millionen Euro an.

      21. März: Holzmann wendet sich mit einem letzten Appell an die Gläubigerbanken. Die Deutsche Bank sagt zwar zusätzliche Mittel für Holzmann zu. Die opponierenden Geldhäuser bleiben aber bei ihrer ablehenden Haltung. Holzmann stellt einen Antrag auf Insolvenz.


      © dpa - Meldung vom 21.03.2002 17:37 Uhr


      Unglaublich inkompetent.


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