Signatur Tage 2002 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.05.02 08:43:21 von
neuester Beitrag 03.04.03 16:08:55 von
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Signaturen gemäss Signaturgesetz aus den Schweizer Alpen
Die deutsche Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Postwesen (RegTP) hat am 1. März 2002 das erste Trustcenter nach deutschem Signaturgesetz bei Mount10 in Betrieb genommen. AuthentiDate International AG, Betreiber des Trustcenters, ist der erste auf Zeitstempel spezialisierte akkreditierte Zertifizierungsanbieter gemäß deutschem Signaturgesetz. Die AuthentiDate-IT-Systeme werden in den Data Fortress der Mount10 in den Schweizer Alpen betrieben.
Signatur-Tage
2002
Erster Fachkongress
mit Ausstellung zur
elektronischen Signatur
12.-13. Juni 2002
im Dorint-Hotel
"Schweizerhof", Berlin
Vorwort
Sichere und verlässliche Kommunikation ist Voraussetzung für die Weiterentwicklung des elektronischen Rechts- und Geschäftsverkehrs. Eventuelle Veränderungen elektronischer Dokumente auf dem Übertragungswege und die Absender der Nachrichten müssen dabei zweifelsfrei erkennbar sein. Dies leisten elektronische Signaturen. Sie sind deshalb zur Schaffung einer Vertrauensbasis im elektronischen Rechts- und Geschäftsverkehr unerlässlich. Deutschland hat hierfür mit dem Signaturgesetz und der Signaturverordnung sowie der Einrichtung eines Zertifizierungsdienstes bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post die rechtlichen und technischen Voraussetzungen für den Einsatz sicherer elektronischer Signaturen geschaffen. Deutschland ist in diesem Bereich -auch im internationalen Vergleich- sehr gut positioniert.
Unternehmen, Behörden und auch viele Bürger stehen vor der Frage, ob, wann und in welcher Form sie elektronische Signaturen einsetzen sollen. Um ihnen Entscheidungshilfen an die Hand zu geben, veranstalten das Ministerium für Wirtschaft und Technologie und die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post unter dem Motto "Signatur-Tage" einen zweitägigen Fachkongress mit Ausstellung, der sich speziell mit der Thematik der elektronischen Signaturen befasst: Ausgewiesene Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung präsentieren Bestandsaufnahmen, beleuchten den technischen und rechtlichen Hintergrund, stellen aktuelle nationale aber auch internationale Aktivitäten vor und geben einen Ausblick auf künftige Entwicklungen im Bereich der elektronischen Signaturen. Die Veranstaltung ist unverzichtbar für alle, die an diesem Thema interessiert sind.
Programm
Erster Tag, Mittwoch 12.6.2002
08.30 - 10.00 Registrierung
10.00 - 10.30 Eröffnung
Staatssekretär Dr. Alfred Tacke (BMWi), Präsident Matthias Kurth (Reg TP)
Elektronische Signaturen: Grundlage für sicheren elektronischen Rechts- und Geschäftsverkehr
Leitung: Gert Lehning (Reg TP)
10.30 - 11.10 Elektronische Signaturen: Grundlagen und Infrastrukturen
Prof. Dr. Rüdiger Grimm (TU Ilmenau)
11.10 - 11.25 Die größten Missverständnisse des Gesetzes und seiner Verordnung
Dr. Alexander Tettenborn (BMWi)
11.25 - 12.00 Neuer Rechtsrahmen für elektronische Signaturen
Prof. Dr. Alexander Roßnagel (Universität GH Kassel / Institut für Europäisches Medienrecht)
12.00 - 13.30 Mittagspause (Lunchbüffet), Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch
13.30 - 14.00 Regelungen in der Praxis - Erfahrungen der zuständigen Behörde
Jürgen Schwemmer (Reg TP)
14.00 - 14.30 Prüf- und Bestätigungsstellen: Der technische Check
Priv.-Doz. Dr. Heinrich Kersten (T-Systems ISS GmbH)
Leitprojekte für elektronische Signaturen - Best Practices für breite Anwendungen
Leitung: Dr. Andreas Goerdeler (BMWi)
14.30 - 14.50 Media@KOMM - Anwendungen elektronischer Signaturen für das vernetzte Gemeinwesen
Dr. Busso Grabow (Deutsches Institut für Urbanistik Berlin)
14.50 - 15.10 E-Vergabe des Bundes - Motor für breite Anwendungen elektronischer Signaturen
Thomas Renner (Fraunhofer IAO Stuttgart)
15.10 - 15.45 Kommunikationspause (Kaffeepause), Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch
Elektronische Signaturen - Nutzen und Chancen für die Wirtschaft
Kurzvorträge mit Diskussion
Teil I. Die Anbieterseite: Zertifizierungsdienste - Chance für Alle oder elitärer Club?
15.45 - 17.00 Leitung: Jürgen Schwemmer (Reg TP)
Akkreditierte und angezeigte Anbieter: Marcus Belke (Deutsche Post Signtrust), Bernd Kowalski (Telesec), Michael Leistenschneider (DATEV), Dr. Sabine Kockskämper (TC TrustCenter), Peter Mandos (D-Trust)
Akkreditierter Zeitstempeldienst: Jan Wendenburg (AuthentiDate)
Teil II. Die Anwendungen - Schlüssel zum Erfolg elektronischer Signaturen
17:00 - 18.00 Leitung: Dr. Alexander Tettenborn (BMWi)
Bankenbereich: Reiner Zorbach (HypoVereinsbank)
Medizinbereich: Olaf Franke (Medizon)
Kammerbereich: Alexander Benesch (Bundesnotarkammer), Marga Künne (Steuerberaterkammer Nürnberg)
Mahnwesen: Paul Mertes (phinware AG)
Ab 18.00 Stehempfang, Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch
Zweiter Tag, Donnerstag 13.6.2002
08.30 - 09.00 Kaffee
09.00 - 09.20 Eröffnung
Staatssekretärin Brigitte Zypries (BMI)
E-Government - Lokomotive für elektronische Signaturen?
Leitung: Martin Schallbruch (BMI)
09.20 - 09.40 Basiskomponenten für sicheres E-Government
Dr. Hartmut Isselhorst (BSI)
09.40 - 10.00 Niedersachsen: Flächendeckender Einsatz elektronischer Signaturen in der Landesverwaltung
Renate Kantorek (Informatikzentrum Niedersachsen)
10.00 - 10.20 Begleitscheinverfahren bei der Abfallentsorgung
Ute Müller (Condat AG), Dr. Jörg Wötzel (GOES)
10.20 - 10.45 Kommunikationspause (Kaffeepause), Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch
Elektronische Signaturen als universelle Sicherheitsinfrastruktur - Internationales, Standardisierung und Interoperabilität: Herausforderung und Chance
Leitung: Martin Cronenberg (BMWi)
10.45 - 11.15 Elektronische Signaturen in Europa - heute und morgen
Detlef Eckert (EU-Kommission)
11.15 - 11.35 Internationale Aktivitäten im Umfeld elektronischer Signaturen
Prof. Dr. Reinhard Posch (A-SIT / TU Graz)
11.35 - 11.55 Auf dem Weg zur Interoperabilität: ISIS/MTT
Prof. Dr. Helmut Reimer (TeleTrusT)
11.55 - 12.15 Aktivitäten der Standardisierung im Umfeld der Signaturkarte
Bruno Struif (FhG-SIT)
12.15 - 13.15 Mittagspause (Lunchbüffet), Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch
Trends und Innovative Anwendungen: Quo vadis elektronische Signaturen?
Leitung: Dr. Petra Wohlmacher (Reg TP)
13.15 - 13.35 Trends in der Chipkartenentwicklung: Performance und Sicherheit, wo geht es hin?
Marcus Janke (Infineon)
13.35 - 13.55 Workflow Management: Mehrfachsignaturen für Geschäftsprozesse
Peter Hornung (seib-itc)
13.55 - 14.15 Urheberschutz: Elektronische Signaturen als Wasserzeichen
Prof. Dr. Jana Dittmann (Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig)
14.15 - 14.35 Sichere mobile Agenten und elektronische Signaturen
Volkmar Lotz (Siemens)
14.35 - 14.55 Authentifizierung unter Nutzung elektronischer Signaturen und Biometrie
Dr. Gunter Laßmann (T-Systems Nova)
14.55 - 15.00 Schlusswort / Zusammenfassung
Georg Bröhl (BMWi)
-----------------------------------------------------------
Aussteller (ui,neue partner,nur mit fanta)
------------------------------------------------------------
AuthentiDate International AG betreibt einen automatischen Zeitstempeldienst, der den höchsten Anforderungen des neuen deutschen Signaturgesetzes und der Europäischen Richtlinie genügt. Die automatischen Signaturlösungen von AuthentiDate verwenden neben elektronischen personenbezogenen Signaturen auch qualifizierte Zeitstempel und können so nicht nur die Herkunft, sondern auch den Zeitpunkt von Transaktionen oder Dokumenten rechtssicher nachweisen.
Die besonders geschützten Systeme befinden sich im Rechenzentrum (Data Fortress) von Mount10. Das AuthentiDate-IT-System ist gegen unberechtigte Eingriffe und Naturkatastrophen geschützt. Die kontinuierliche Verbindung zur Außenwelt und Verfügbarkeit wird durch redundante Hochgeschwindigkeitsleitungen sichergestellt.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor im sicheren Betrieb eines Trustcenters nach Signaturgesetz ist neben besonderen Anforderungen an das akkreditierte Unternehmen und die eingesetzten Lösungen auch die höchste physikalische und logische Sicherheit. Zum Serviceumfang der Data Fortress gehören weiter die Planung von Sicherheitskonzepten sowie die Einführung und das Testen von Disaster-Recovery-Verfahren.
------------------------------------------------------------
zu M10
Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung wurde weiter bekannt gegeben, dass die Bankverbindlichkeiten der Gesellschaft über EUR 2.8 Mio. langfristig, bis mindestens 31. Dezember 2003 verlängert wurden. Der Gesellschaft ist von den involvierten Banken eine zusätzliche, neue Kreditlinie von EUR 0.5 Mio. zur Verfügung gestellt worden. Die Darlehen und Leasingverbindlichkeiten der Gesellschaft konnten seit dem 31.12.2001 von EUR 3.4 Mio. um EUR 2.3 Mio. auf EUR 1.1 Mio. abgebaut werden. Der aktuelle Liquiditätsbestand der Gruppe nach diesen Transaktionen beträgt EUR 1.1 Mio., ohne die Benützung der zusätzlichen Kreditlinie.
Die Entschlossenheit des Managements von Mount10 haben die oben aufgeführten Ergebnisse auf der Finanzierungsseite und die bereits am 12. April 2002 angekündigten operativen Ergebnisse des 1. Quartals 2002 ermöglicht. Die Auftragslage im laufenden 2. Quartal sollte dazu führen, dass die Markterfolge der Neuausrichtung von Mount10, auch im 2. Quartal 2002 bestätigt werden.
für langfristanleger dazu noch das
neuausrichtung,neuausrichtung,neuausrichtung...lesenhttp://www.mount10.com/pdf/IT_Business%20News%2017-02%20Seit…
Quellen....
http://www.golem.de/0203/19041.html
http://www.regtp.de/
http://www.regtp.de/signatur-tage/
http://www.mount10.com/
P.s. alles nur zur Info...no push(keine zockerei)!!!
mfg Ce.
Die deutsche Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Postwesen (RegTP) hat am 1. März 2002 das erste Trustcenter nach deutschem Signaturgesetz bei Mount10 in Betrieb genommen. AuthentiDate International AG, Betreiber des Trustcenters, ist der erste auf Zeitstempel spezialisierte akkreditierte Zertifizierungsanbieter gemäß deutschem Signaturgesetz. Die AuthentiDate-IT-Systeme werden in den Data Fortress der Mount10 in den Schweizer Alpen betrieben.
Signatur-Tage
2002
Erster Fachkongress
mit Ausstellung zur
elektronischen Signatur
12.-13. Juni 2002
im Dorint-Hotel
"Schweizerhof", Berlin
Vorwort
Sichere und verlässliche Kommunikation ist Voraussetzung für die Weiterentwicklung des elektronischen Rechts- und Geschäftsverkehrs. Eventuelle Veränderungen elektronischer Dokumente auf dem Übertragungswege und die Absender der Nachrichten müssen dabei zweifelsfrei erkennbar sein. Dies leisten elektronische Signaturen. Sie sind deshalb zur Schaffung einer Vertrauensbasis im elektronischen Rechts- und Geschäftsverkehr unerlässlich. Deutschland hat hierfür mit dem Signaturgesetz und der Signaturverordnung sowie der Einrichtung eines Zertifizierungsdienstes bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post die rechtlichen und technischen Voraussetzungen für den Einsatz sicherer elektronischer Signaturen geschaffen. Deutschland ist in diesem Bereich -auch im internationalen Vergleich- sehr gut positioniert.
Unternehmen, Behörden und auch viele Bürger stehen vor der Frage, ob, wann und in welcher Form sie elektronische Signaturen einsetzen sollen. Um ihnen Entscheidungshilfen an die Hand zu geben, veranstalten das Ministerium für Wirtschaft und Technologie und die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post unter dem Motto "Signatur-Tage" einen zweitägigen Fachkongress mit Ausstellung, der sich speziell mit der Thematik der elektronischen Signaturen befasst: Ausgewiesene Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung präsentieren Bestandsaufnahmen, beleuchten den technischen und rechtlichen Hintergrund, stellen aktuelle nationale aber auch internationale Aktivitäten vor und geben einen Ausblick auf künftige Entwicklungen im Bereich der elektronischen Signaturen. Die Veranstaltung ist unverzichtbar für alle, die an diesem Thema interessiert sind.
Programm
Erster Tag, Mittwoch 12.6.2002
08.30 - 10.00 Registrierung
10.00 - 10.30 Eröffnung
Staatssekretär Dr. Alfred Tacke (BMWi), Präsident Matthias Kurth (Reg TP)
Elektronische Signaturen: Grundlage für sicheren elektronischen Rechts- und Geschäftsverkehr
Leitung: Gert Lehning (Reg TP)
10.30 - 11.10 Elektronische Signaturen: Grundlagen und Infrastrukturen
Prof. Dr. Rüdiger Grimm (TU Ilmenau)
11.10 - 11.25 Die größten Missverständnisse des Gesetzes und seiner Verordnung
Dr. Alexander Tettenborn (BMWi)
11.25 - 12.00 Neuer Rechtsrahmen für elektronische Signaturen
Prof. Dr. Alexander Roßnagel (Universität GH Kassel / Institut für Europäisches Medienrecht)
12.00 - 13.30 Mittagspause (Lunchbüffet), Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch
13.30 - 14.00 Regelungen in der Praxis - Erfahrungen der zuständigen Behörde
Jürgen Schwemmer (Reg TP)
14.00 - 14.30 Prüf- und Bestätigungsstellen: Der technische Check
Priv.-Doz. Dr. Heinrich Kersten (T-Systems ISS GmbH)
Leitprojekte für elektronische Signaturen - Best Practices für breite Anwendungen
Leitung: Dr. Andreas Goerdeler (BMWi)
14.30 - 14.50 Media@KOMM - Anwendungen elektronischer Signaturen für das vernetzte Gemeinwesen
Dr. Busso Grabow (Deutsches Institut für Urbanistik Berlin)
14.50 - 15.10 E-Vergabe des Bundes - Motor für breite Anwendungen elektronischer Signaturen
Thomas Renner (Fraunhofer IAO Stuttgart)
15.10 - 15.45 Kommunikationspause (Kaffeepause), Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch
Elektronische Signaturen - Nutzen und Chancen für die Wirtschaft
Kurzvorträge mit Diskussion
Teil I. Die Anbieterseite: Zertifizierungsdienste - Chance für Alle oder elitärer Club?
15.45 - 17.00 Leitung: Jürgen Schwemmer (Reg TP)
Akkreditierte und angezeigte Anbieter: Marcus Belke (Deutsche Post Signtrust), Bernd Kowalski (Telesec), Michael Leistenschneider (DATEV), Dr. Sabine Kockskämper (TC TrustCenter), Peter Mandos (D-Trust)
Akkreditierter Zeitstempeldienst: Jan Wendenburg (AuthentiDate)
Teil II. Die Anwendungen - Schlüssel zum Erfolg elektronischer Signaturen
17:00 - 18.00 Leitung: Dr. Alexander Tettenborn (BMWi)
Bankenbereich: Reiner Zorbach (HypoVereinsbank)
Medizinbereich: Olaf Franke (Medizon)
Kammerbereich: Alexander Benesch (Bundesnotarkammer), Marga Künne (Steuerberaterkammer Nürnberg)
Mahnwesen: Paul Mertes (phinware AG)
Ab 18.00 Stehempfang, Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch
Zweiter Tag, Donnerstag 13.6.2002
08.30 - 09.00 Kaffee
09.00 - 09.20 Eröffnung
Staatssekretärin Brigitte Zypries (BMI)
E-Government - Lokomotive für elektronische Signaturen?
Leitung: Martin Schallbruch (BMI)
09.20 - 09.40 Basiskomponenten für sicheres E-Government
Dr. Hartmut Isselhorst (BSI)
09.40 - 10.00 Niedersachsen: Flächendeckender Einsatz elektronischer Signaturen in der Landesverwaltung
Renate Kantorek (Informatikzentrum Niedersachsen)
10.00 - 10.20 Begleitscheinverfahren bei der Abfallentsorgung
Ute Müller (Condat AG), Dr. Jörg Wötzel (GOES)
10.20 - 10.45 Kommunikationspause (Kaffeepause), Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch
Elektronische Signaturen als universelle Sicherheitsinfrastruktur - Internationales, Standardisierung und Interoperabilität: Herausforderung und Chance
Leitung: Martin Cronenberg (BMWi)
10.45 - 11.15 Elektronische Signaturen in Europa - heute und morgen
Detlef Eckert (EU-Kommission)
11.15 - 11.35 Internationale Aktivitäten im Umfeld elektronischer Signaturen
Prof. Dr. Reinhard Posch (A-SIT / TU Graz)
11.35 - 11.55 Auf dem Weg zur Interoperabilität: ISIS/MTT
Prof. Dr. Helmut Reimer (TeleTrusT)
11.55 - 12.15 Aktivitäten der Standardisierung im Umfeld der Signaturkarte
Bruno Struif (FhG-SIT)
12.15 - 13.15 Mittagspause (Lunchbüffet), Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch
Trends und Innovative Anwendungen: Quo vadis elektronische Signaturen?
Leitung: Dr. Petra Wohlmacher (Reg TP)
13.15 - 13.35 Trends in der Chipkartenentwicklung: Performance und Sicherheit, wo geht es hin?
Marcus Janke (Infineon)
13.35 - 13.55 Workflow Management: Mehrfachsignaturen für Geschäftsprozesse
Peter Hornung (seib-itc)
13.55 - 14.15 Urheberschutz: Elektronische Signaturen als Wasserzeichen
Prof. Dr. Jana Dittmann (Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig)
14.15 - 14.35 Sichere mobile Agenten und elektronische Signaturen
Volkmar Lotz (Siemens)
14.35 - 14.55 Authentifizierung unter Nutzung elektronischer Signaturen und Biometrie
Dr. Gunter Laßmann (T-Systems Nova)
14.55 - 15.00 Schlusswort / Zusammenfassung
Georg Bröhl (BMWi)
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Aussteller (ui,neue partner,nur mit fanta)
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AuthentiDate International AG betreibt einen automatischen Zeitstempeldienst, der den höchsten Anforderungen des neuen deutschen Signaturgesetzes und der Europäischen Richtlinie genügt. Die automatischen Signaturlösungen von AuthentiDate verwenden neben elektronischen personenbezogenen Signaturen auch qualifizierte Zeitstempel und können so nicht nur die Herkunft, sondern auch den Zeitpunkt von Transaktionen oder Dokumenten rechtssicher nachweisen.
Die besonders geschützten Systeme befinden sich im Rechenzentrum (Data Fortress) von Mount10. Das AuthentiDate-IT-System ist gegen unberechtigte Eingriffe und Naturkatastrophen geschützt. Die kontinuierliche Verbindung zur Außenwelt und Verfügbarkeit wird durch redundante Hochgeschwindigkeitsleitungen sichergestellt.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor im sicheren Betrieb eines Trustcenters nach Signaturgesetz ist neben besonderen Anforderungen an das akkreditierte Unternehmen und die eingesetzten Lösungen auch die höchste physikalische und logische Sicherheit. Zum Serviceumfang der Data Fortress gehören weiter die Planung von Sicherheitskonzepten sowie die Einführung und das Testen von Disaster-Recovery-Verfahren.
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zu M10
Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung wurde weiter bekannt gegeben, dass die Bankverbindlichkeiten der Gesellschaft über EUR 2.8 Mio. langfristig, bis mindestens 31. Dezember 2003 verlängert wurden. Der Gesellschaft ist von den involvierten Banken eine zusätzliche, neue Kreditlinie von EUR 0.5 Mio. zur Verfügung gestellt worden. Die Darlehen und Leasingverbindlichkeiten der Gesellschaft konnten seit dem 31.12.2001 von EUR 3.4 Mio. um EUR 2.3 Mio. auf EUR 1.1 Mio. abgebaut werden. Der aktuelle Liquiditätsbestand der Gruppe nach diesen Transaktionen beträgt EUR 1.1 Mio., ohne die Benützung der zusätzlichen Kreditlinie.
Die Entschlossenheit des Managements von Mount10 haben die oben aufgeführten Ergebnisse auf der Finanzierungsseite und die bereits am 12. April 2002 angekündigten operativen Ergebnisse des 1. Quartals 2002 ermöglicht. Die Auftragslage im laufenden 2. Quartal sollte dazu führen, dass die Markterfolge der Neuausrichtung von Mount10, auch im 2. Quartal 2002 bestätigt werden.
für langfristanleger dazu noch das
neuausrichtung,neuausrichtung,neuausrichtung...lesenhttp://www.mount10.com/pdf/IT_Business%20News%2017-02%20Seit…
Quellen....
http://www.golem.de/0203/19041.html
http://www.regtp.de/
http://www.regtp.de/signatur-tage/
http://www.mount10.com/
P.s. alles nur zur Info...no push(keine zockerei)!!!
mfg Ce.
und das war die Tage....
15./16.5.02 Dynamic Storage Architecture – SAN, ESN and Beyond
“Given the momentum behind IP networking and the engineering resources available to solve IP-related issues, it is largely a matter of when, not if, these issues will be resolved.”
Tom Clark, NishanSystems, SNIA Board Member
Thorsten Lenzing von der Mount10 Deutschland GmbH wird im Rahmen dieses Events einen Vortrag zum Thema "Vom SAN zum Enterprise SAN – Vorgehensweise bei der Planung komplexer Open-SAN Umgebungen" halten. Wir würden uns freuen, Sie an diesem sehr interessanten Anlass begrüssen zu dürfen
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kein Unternehmen kann sich Datenverluste leisten. Dass Datenspeichersysteme katastrophensicher und darüber hinaus dynamisch, flexibel, hochverfügbar und einfach zu verwalten sein sollen, ist bekannt.
Wie leistungsfähig und produktiv verschiedenste Lösungen in den Unternehmen im deutschsprachigen Raum sind, wird in aktuellen Fallstudien auf der Konferenz „Dynamic Storage Architecture – SAN, ESN and Beyond" vorgestellt.
Storage Experten aus namhaften Unternehmen wie Boehringer Ingelheim Pharma KG, Deutsche Bank AG, F.A.Z. Electronic Media GmbH, Pfalzwerke AG, die Österreichischen Bundesbahnen, Robert Bosch GmbH sowie die Spezialisten der Universität Tübingen und des Leibinz-Rechenzentrums in München erläutern ihre Best Practices mit Datenspeichernetzwerken unter besonderer Berücksichtigung von TCO und Leistungsmessung, Storage Administration und Management durch Virtualisierung. Produktive Lösungen für das Back Up bei enorm steigenden Datenmengen und für ein Disaster Recovery werden präsentiert. Schwierigkeiten bei Migration und Upgrade werden thematisiert.
Wohin für einen Grossteil der Unternehmen die technologische Entwicklung noch geht oder gehen kann, zeigen dann praxisbezogene Beiträge zu den Themen Storage over IP und iSCSI. Die Konferenz bietet die beste Gelegenheit mit den Experten ins Gespräch zu kommen. Storage Networking als Basis für die Prozessoptimierung im Unternehmen und entscheidender Vorsprung zum Erfolg wird auf der Konferenz anschaulich.
Speakers
Prof. Dr. Dietmar Kaletta, Direktor des Zentrums für Datenverarbeitung, UNIVERSITÄT TÜBINGEN.
Dr. Jürgen Deicke, Storage Networking Architect, Chair des SNIA Europe Interoperability Committees , IBM SPEICHERSYSTEME GMBH, SNIA EUROPE.
Rudolf Sichler, Leiter Informationsverarbeitung, PFALZWERKE AG.
Thomas Peters, Technical Director of Operations, TISCALI BUSINESS GMBH DEUTSCHLAND.
Wolfgang Danzinger Mag., Leiter Stv. Data Service Center und Controlling, ÖSTERREICHISCHE BUNDESBAHNEN.
Marianne Wu, Vice President of Product Marketing, ONI SYSTEMS CORP..
Thorsten Lenzing, Senior Consulting, MOUNT10 DEUTSCHLAND GMBH.
Jörg Boy, SAN / Storage Architect, ROBERT BOSCH GMBH.
Thomas Brackhahn, PCAM / GT CTO Platform Server, Technique Enabling Services, Base Components, DEUTSCHE BANK AG.
Jan Wedekind, Leiter Technik, F.A.Z. ELECTRONIC MEDIA GMBH.
Peter Semmel, Funktionsleiter Systemtechnik, BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA KG.
Peter Klee, PCAM / GT CTO Platform Server, Technique Enabling Services, Base Components , DEUTSCHE BANK AG.
Werner Baur, Leiter Datei- und Speichersysteme, LEIBNIZ-RECHENZENTRUM DER BAYERISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFT.
Dieter Fiegert, Business Development Manager Storage Networking Solutions, CONTROLWARE GMBH.
Ernst A. Pietschner, Technical Business Consultant, EMC DEUTSCHLAND GMBH.
Dan Tanner, Senior Analyst, Storage and Storage Management, ABERDEEN GROUP.
mein Fazit....:es tut sich was
Ce.
15./16.5.02 Dynamic Storage Architecture – SAN, ESN and Beyond
“Given the momentum behind IP networking and the engineering resources available to solve IP-related issues, it is largely a matter of when, not if, these issues will be resolved.”
Tom Clark, NishanSystems, SNIA Board Member
Thorsten Lenzing von der Mount10 Deutschland GmbH wird im Rahmen dieses Events einen Vortrag zum Thema "Vom SAN zum Enterprise SAN – Vorgehensweise bei der Planung komplexer Open-SAN Umgebungen" halten. Wir würden uns freuen, Sie an diesem sehr interessanten Anlass begrüssen zu dürfen
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Kein Unternehmen kann sich Datenverluste leisten. Dass Datenspeichersysteme katastrophensicher und darüber hinaus dynamisch, flexibel, hochverfügbar und einfach zu verwalten sein sollen, ist bekannt.
Wie leistungsfähig und produktiv verschiedenste Lösungen in den Unternehmen im deutschsprachigen Raum sind, wird in aktuellen Fallstudien auf der Konferenz „Dynamic Storage Architecture – SAN, ESN and Beyond" vorgestellt.
Storage Experten aus namhaften Unternehmen wie Boehringer Ingelheim Pharma KG, Deutsche Bank AG, F.A.Z. Electronic Media GmbH, Pfalzwerke AG, die Österreichischen Bundesbahnen, Robert Bosch GmbH sowie die Spezialisten der Universität Tübingen und des Leibinz-Rechenzentrums in München erläutern ihre Best Practices mit Datenspeichernetzwerken unter besonderer Berücksichtigung von TCO und Leistungsmessung, Storage Administration und Management durch Virtualisierung. Produktive Lösungen für das Back Up bei enorm steigenden Datenmengen und für ein Disaster Recovery werden präsentiert. Schwierigkeiten bei Migration und Upgrade werden thematisiert.
Wohin für einen Grossteil der Unternehmen die technologische Entwicklung noch geht oder gehen kann, zeigen dann praxisbezogene Beiträge zu den Themen Storage over IP und iSCSI. Die Konferenz bietet die beste Gelegenheit mit den Experten ins Gespräch zu kommen. Storage Networking als Basis für die Prozessoptimierung im Unternehmen und entscheidender Vorsprung zum Erfolg wird auf der Konferenz anschaulich.
Speakers
Prof. Dr. Dietmar Kaletta, Direktor des Zentrums für Datenverarbeitung, UNIVERSITÄT TÜBINGEN.
Dr. Jürgen Deicke, Storage Networking Architect, Chair des SNIA Europe Interoperability Committees , IBM SPEICHERSYSTEME GMBH, SNIA EUROPE.
Rudolf Sichler, Leiter Informationsverarbeitung, PFALZWERKE AG.
Thomas Peters, Technical Director of Operations, TISCALI BUSINESS GMBH DEUTSCHLAND.
Wolfgang Danzinger Mag., Leiter Stv. Data Service Center und Controlling, ÖSTERREICHISCHE BUNDESBAHNEN.
Marianne Wu, Vice President of Product Marketing, ONI SYSTEMS CORP..
Thorsten Lenzing, Senior Consulting, MOUNT10 DEUTSCHLAND GMBH.
Jörg Boy, SAN / Storage Architect, ROBERT BOSCH GMBH.
Thomas Brackhahn, PCAM / GT CTO Platform Server, Technique Enabling Services, Base Components, DEUTSCHE BANK AG.
Jan Wedekind, Leiter Technik, F.A.Z. ELECTRONIC MEDIA GMBH.
Peter Semmel, Funktionsleiter Systemtechnik, BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA KG.
Peter Klee, PCAM / GT CTO Platform Server, Technique Enabling Services, Base Components , DEUTSCHE BANK AG.
Werner Baur, Leiter Datei- und Speichersysteme, LEIBNIZ-RECHENZENTRUM DER BAYERISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFT.
Dieter Fiegert, Business Development Manager Storage Networking Solutions, CONTROLWARE GMBH.
Ernst A. Pietschner, Technical Business Consultant, EMC DEUTSCHLAND GMBH.
Dan Tanner, Senior Analyst, Storage and Storage Management, ABERDEEN GROUP.
mein Fazit....:es tut sich was
Ce.
SYSTEMS 2002, 21. Internationale Fachmesse für Informationstechnik, Telekommunikation und Neue Medien,
Messe München GmbH
Termin / Ort
14. bis 18. Oktober 2002, Neue Messe München
Öffnungszeiten
9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Know-How-Matrix der SYSTEMS
Fachmessen-in-der-Messe-Konzept
SYSTEMS Basics (Hallen A1 bis A3)
Standard-Softwarelösungen im kommerziellen Umfeld, Daten-banken, ERP-, SCM- und CRM-Systeme, cCommerce-Konzepte, Workflow-Tools, Data-Warehousing, Betriebssysteme, Plattformen und Middleware.
Software-Konzepte im Zeitalter offener Plattformen (Open Source), Integrationsverfahren, Software-Entwicklungstools.
SYSTEMS Applications (Hallen A3 bis A5)
Hier sind branchenorientierte und bereichsunabhängige Software-Lösungen sowie Business-Lösungen im Front- und Backoffice-Bereich zu Hause. Zusätzlich ist das gesamte Angebot an Dienstleistungen (Consulting, RZ-Dienstleistungen, Wartung, Outsourcing, Anwendungsberatung, Marktforschung, Schulung) zu sehen.
Weitere Aspekte sind: IT-Konzepte für öffentliche Verwaltungen, CAS, Betriebs- und Produktionsdatenerfassung, Qualitätssicherung, Simulation und Rapid Prototyping, Logistik, CAD/CAM, Cooperative Workflow, EDM, Bauwesen ERP.
SYSTEMS eBusiness – Internet Solutions (Halle A6)
Software-Tools und Lösungen für e-Commerce, New Media
und Internet/Intranet sowie e-Supply-Chain-Management bzw.
e-Procurement, Portal-Lösungen, Content-Management-Systeme, digitale Medien und digitales Broadcasting, Multimedia-Systeme für Infotainment, Edutainment und Entertainment.
SYSTEMS Telecommunications & Networking (Hallen B4 bis B6)
Die ganze Welt der Telekommunikation mit Services, Mobile Business, Telekommunikations-Endgeräten und mobilen Devices, Netzinfrastrukturen – stationär und wireless – im LAN-, MAN- und WAN-Umfeld, Breitbandtechniken wie DSL, Fibre Channel, UMTS und GPRS sowie wireless-Konzepte für Endgeräte wie z.B. Bluetooth.
Die Halle B4 gibt einen Marktüberblick über die Devices von stationären schmal- und breitbandigen Endgeräten (Videocon-ferencing, TK-Anlagen, Faxgeräte), aber auch von mobilen Endgeräten wie die neuen Generationen der Web-Handys, Bord-Computer oder PDAs.
Infrastruktur- und Networking-Lösungen sind in der Halle B5 beheimatet. Das Angebot erstreckt sich von Netzarchitekturen (LAN, WAN, MAN, ATM) über Netzwerk-Management und -Services bis zu mobilen Kommunikationssystemen.
Die Halle B6 ist die Welt der Telcos und Service-Provider. Hier werden die neuen Generationen an Telekommunikations- und Datenübertragungsdiensten vorgestellt, Mobilfunk- und Breitbandverteildienste (xDSL, Fibre Channel, UMTS, GPRS) präsentiert. Weitere Themen sind Bluetooth, Satellitenkommuni-kation und Call-Center-Systeme.
SYSTEMS Systeme (Halle B3)
Server-Plattformen, Systemarchitekturen, Speicherlösungen und Hardware- sowie Netzanschluss-Komponenten für anspruchsvolle und leistungsfähige IT-Anwendungen.
SYSTEMS Peripherals (Halle B2)
Peripheriegeräte für IT-Arbeitsplätze und Netzwerke wie Monitore, Drucker, Plotter, LCD-Techniken sowie Ein- und Ausgabegeräte (Input/Output-Devices).
SYSTEMS IT-Security & Storage Solutions (Halle B1)
Systeme, Software und Tools zum Schutz der Daten vor Manipulation und Zugriff Unbefugter wie z.B. Authentisierung, Firewalls, digitale Signatur, Kryptografie, Zertifizierung/Trust Center und Betriebssystemsicherheit.
Aktuelle Produkte und Konzepte für die Speicherung und das Backup von Daten. Dazu zählen Speicher-Peripherie, Speicher-medien und Datenträger, Speichermanagement-Systeme, Storage Area Networks (SAN), Network Attatched Storage (NAS) sowie Storage-Dienstleistungen.
SYSTEMS Dealers Only (Halle C2)
Treffpunkt der Distributoren, Einkaufskooperationen, Hersteller, Dienstleister, Fachmedien und aller Unternehmen, die den Dialog zum Fachhandel suchen.
Areas mit Foren
Die insgesamt 13 Areas auf der SYSTEMS 2002 sind zentrale Meeting-Points für aktuelle IT-Trendthemen und bündeln die Angebote der Aussteller fokusiert in einer Halle. Sie unterstützen den gezielten Informationsaustausch zwischen IT-Entscheidern und Anbietern und damit die Knüpfung von Business-Kontakten.
In den Foren werden die Topthemen der IT-Wirtschaft von renommierten Experten beleuchtet. Die IT-Entscheider, die die SYSTEMS besuchen, können sich fundiert, herstellerneutral und aus erster Hand bei Technik-Experten, Business-Profis, Analysten und Consultants über den Nutzen neuer Technologieansätze informieren.
Das umfangreiche Angebot wird zur SYSTEMS 2002 noch um zwei weitere Foren – das Keynote Forum und das EPR-Forum – ergänzt.
CAPITALVentureArea mit CAPITALVentureForum
Neu! CRM AREA mit CRM Forum
Dealers only mit Dealers only Forum
eBusinessArea mit zwei eBusiness-Foren (Management & Märkte bzw. Technologien & Strategien)
eGovernmentArea mit eGovernmentForum
FinancialSolutionsArea mit FinancialSolutionsForum
Neu! IndustrialSolutionsArea mit IndustrialSolutionsForum
IT-Security-Area mit IT-SecurityForum
Jobs&Karriere mit Jobs&KarriereForum
MobileSolutionsArea mit MobileSolutionsForum
PowerlineCommunicationArea mit PowerlineCommunicationForum
SoftwareSolutionArea mit SoftwareForum
SoftwareDevelopmentArea mit SoftwareForum
Neu! StorageSolutionsArea mit StorageSolutionsForum
Fokustage
Montag: Jobtag
Dienstag: Handel und Dienstleistungen
Mittwoch: Industrie mit Schwerpunkt Automotive
Donnerstag: Finanzdienstleistungen und Medienwirtschaft
Freitag: Öffentliche Verwaltung, Gesundsheitwesen
Sonstige Veranstaltungen
BITKOM Kongress "KnowTech 2002 – 4. Konferenz zum Einsatz von Knowledge Management in Wirtschaft und Verwaltung"
14. – 15. Oktober 2002 im ICM
Konrad-Zuse-Symposium
16. Oktober 2002 im Konferenzraum KA 5, Halle 5
IHK Software-Symposium und Kooperationsbörse Bayern / Südost- und Mitteleuropa
17. – 18. Oktober 2002, Konferenzraum KA 6, Halle 6
UMTS – Mobile Dienste Kongress
15. Oktober 2002 im ICM
Messe München GmbH
Termin / Ort
14. bis 18. Oktober 2002, Neue Messe München
Öffnungszeiten
9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Know-How-Matrix der SYSTEMS
Fachmessen-in-der-Messe-Konzept
SYSTEMS Basics (Hallen A1 bis A3)
Standard-Softwarelösungen im kommerziellen Umfeld, Daten-banken, ERP-, SCM- und CRM-Systeme, cCommerce-Konzepte, Workflow-Tools, Data-Warehousing, Betriebssysteme, Plattformen und Middleware.
Software-Konzepte im Zeitalter offener Plattformen (Open Source), Integrationsverfahren, Software-Entwicklungstools.
SYSTEMS Applications (Hallen A3 bis A5)
Hier sind branchenorientierte und bereichsunabhängige Software-Lösungen sowie Business-Lösungen im Front- und Backoffice-Bereich zu Hause. Zusätzlich ist das gesamte Angebot an Dienstleistungen (Consulting, RZ-Dienstleistungen, Wartung, Outsourcing, Anwendungsberatung, Marktforschung, Schulung) zu sehen.
Weitere Aspekte sind: IT-Konzepte für öffentliche Verwaltungen, CAS, Betriebs- und Produktionsdatenerfassung, Qualitätssicherung, Simulation und Rapid Prototyping, Logistik, CAD/CAM, Cooperative Workflow, EDM, Bauwesen ERP.
SYSTEMS eBusiness – Internet Solutions (Halle A6)
Software-Tools und Lösungen für e-Commerce, New Media
und Internet/Intranet sowie e-Supply-Chain-Management bzw.
e-Procurement, Portal-Lösungen, Content-Management-Systeme, digitale Medien und digitales Broadcasting, Multimedia-Systeme für Infotainment, Edutainment und Entertainment.
SYSTEMS Telecommunications & Networking (Hallen B4 bis B6)
Die ganze Welt der Telekommunikation mit Services, Mobile Business, Telekommunikations-Endgeräten und mobilen Devices, Netzinfrastrukturen – stationär und wireless – im LAN-, MAN- und WAN-Umfeld, Breitbandtechniken wie DSL, Fibre Channel, UMTS und GPRS sowie wireless-Konzepte für Endgeräte wie z.B. Bluetooth.
Die Halle B4 gibt einen Marktüberblick über die Devices von stationären schmal- und breitbandigen Endgeräten (Videocon-ferencing, TK-Anlagen, Faxgeräte), aber auch von mobilen Endgeräten wie die neuen Generationen der Web-Handys, Bord-Computer oder PDAs.
Infrastruktur- und Networking-Lösungen sind in der Halle B5 beheimatet. Das Angebot erstreckt sich von Netzarchitekturen (LAN, WAN, MAN, ATM) über Netzwerk-Management und -Services bis zu mobilen Kommunikationssystemen.
Die Halle B6 ist die Welt der Telcos und Service-Provider. Hier werden die neuen Generationen an Telekommunikations- und Datenübertragungsdiensten vorgestellt, Mobilfunk- und Breitbandverteildienste (xDSL, Fibre Channel, UMTS, GPRS) präsentiert. Weitere Themen sind Bluetooth, Satellitenkommuni-kation und Call-Center-Systeme.
SYSTEMS Systeme (Halle B3)
Server-Plattformen, Systemarchitekturen, Speicherlösungen und Hardware- sowie Netzanschluss-Komponenten für anspruchsvolle und leistungsfähige IT-Anwendungen.
SYSTEMS Peripherals (Halle B2)
Peripheriegeräte für IT-Arbeitsplätze und Netzwerke wie Monitore, Drucker, Plotter, LCD-Techniken sowie Ein- und Ausgabegeräte (Input/Output-Devices).
SYSTEMS IT-Security & Storage Solutions (Halle B1)
Systeme, Software und Tools zum Schutz der Daten vor Manipulation und Zugriff Unbefugter wie z.B. Authentisierung, Firewalls, digitale Signatur, Kryptografie, Zertifizierung/Trust Center und Betriebssystemsicherheit.
Aktuelle Produkte und Konzepte für die Speicherung und das Backup von Daten. Dazu zählen Speicher-Peripherie, Speicher-medien und Datenträger, Speichermanagement-Systeme, Storage Area Networks (SAN), Network Attatched Storage (NAS) sowie Storage-Dienstleistungen.
SYSTEMS Dealers Only (Halle C2)
Treffpunkt der Distributoren, Einkaufskooperationen, Hersteller, Dienstleister, Fachmedien und aller Unternehmen, die den Dialog zum Fachhandel suchen.
Areas mit Foren
Die insgesamt 13 Areas auf der SYSTEMS 2002 sind zentrale Meeting-Points für aktuelle IT-Trendthemen und bündeln die Angebote der Aussteller fokusiert in einer Halle. Sie unterstützen den gezielten Informationsaustausch zwischen IT-Entscheidern und Anbietern und damit die Knüpfung von Business-Kontakten.
In den Foren werden die Topthemen der IT-Wirtschaft von renommierten Experten beleuchtet. Die IT-Entscheider, die die SYSTEMS besuchen, können sich fundiert, herstellerneutral und aus erster Hand bei Technik-Experten, Business-Profis, Analysten und Consultants über den Nutzen neuer Technologieansätze informieren.
Das umfangreiche Angebot wird zur SYSTEMS 2002 noch um zwei weitere Foren – das Keynote Forum und das EPR-Forum – ergänzt.
CAPITALVentureArea mit CAPITALVentureForum
Neu! CRM AREA mit CRM Forum
Dealers only mit Dealers only Forum
eBusinessArea mit zwei eBusiness-Foren (Management & Märkte bzw. Technologien & Strategien)
eGovernmentArea mit eGovernmentForum
FinancialSolutionsArea mit FinancialSolutionsForum
Neu! IndustrialSolutionsArea mit IndustrialSolutionsForum
IT-Security-Area mit IT-SecurityForum
Jobs&Karriere mit Jobs&KarriereForum
MobileSolutionsArea mit MobileSolutionsForum
PowerlineCommunicationArea mit PowerlineCommunicationForum
SoftwareSolutionArea mit SoftwareForum
SoftwareDevelopmentArea mit SoftwareForum
Neu! StorageSolutionsArea mit StorageSolutionsForum
Fokustage
Montag: Jobtag
Dienstag: Handel und Dienstleistungen
Mittwoch: Industrie mit Schwerpunkt Automotive
Donnerstag: Finanzdienstleistungen und Medienwirtschaft
Freitag: Öffentliche Verwaltung, Gesundsheitwesen
Sonstige Veranstaltungen
BITKOM Kongress "KnowTech 2002 – 4. Konferenz zum Einsatz von Knowledge Management in Wirtschaft und Verwaltung"
14. – 15. Oktober 2002 im ICM
Konrad-Zuse-Symposium
16. Oktober 2002 im Konferenzraum KA 5, Halle 5
IHK Software-Symposium und Kooperationsbörse Bayern / Südost- und Mitteleuropa
17. – 18. Oktober 2002, Konferenzraum KA 6, Halle 6
UMTS – Mobile Dienste Kongress
15. Oktober 2002 im ICM
Wurde aber auch Zeit, daß der Laden mal mit irgendwelchen News an die Öffentlichkeit gehen will.Die PR- Abteilung sollte mal Überstunden machen, oder über sinnvolle Arbeit nachdenken, so ein lahmer Haufen.Ich hoffe mal daß dann auch förderliche News kommen.
`Festung für die Ewigkeit´ wird in USA der IronMountain
genannt. Übertrifft jetzt schon die Erwartungen und bietet
Lagerraum für alles (Daten, Bildersammlungen, etc.).
www.ironmountain.com
Mount10 ist auf dem Weg zum europäischen Iron Mountain.
genannt. Übertrifft jetzt schon die Erwartungen und bietet
Lagerraum für alles (Daten, Bildersammlungen, etc.).
www.ironmountain.com
Mount10 ist auf dem Weg zum europäischen Iron Mountain.
hochgezogen...http://www.pcwelt.de/news/branchen/30210/
03.04.2003 | 15:11 | dpa eb
Bündnis für elektronische Signaturen besiegelt
Wenn es nach den Verantwortlichen in Staat und Wirtschaft geht, sollen die Bundesbürger künftig ihre Unterschrift unter Verträge und Anträge nicht mehr mit dem Kugelschreiber, sondern via Internet elektronisch setzen. Mit einem am Donnerstag in Berlin besiegelten "Bündnis für elektronische Signaturen" wollen Bundesregierung, ausgewählte Kommunen, Wirtschaftsverbände und Spitzenunternehmen den Weg für die digitale Unterschrift ebnen. Voraussetzung dafür ist eine Internetanbindung und eine entsprechende Ausstattung des Computers.
Deutschland habe als eines der ersten Länder der Welt die elektronische Unterschrift der eigenhändigen gleichgestellt. "Damit waren wir Vorreiter im Recht, aber leider nicht in der Praxis", bedauerte Innen-Staatssekretär Göttrik Wewer. Noch seien in Deutschland Online-Geschäfte und Online-Behördengänge mit elektronischer Signatur die Ausnahme. Von der digitalen Unterschrift profitierten aber Staat und Wirtschaft gleichermaßen. Dadurch würden Verwaltungsabläufe effizienter, schneller und sicherer. Zudem könnten Kosten gespart werden.
Staat und Wirtschaft einigten sich laut Innenministerium über technische Standards, den Einsatz multifunktionaler Chipkarten und einheitliche Sicherheitsvorgabe.
An dem Projekt sind die Bundesministerien für Inneres, Wirtschaft und Finanzen sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband, die Deutsche Bank, die Hypovereinsbank, der Siemens-Konzern und die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte beteiligt. Von kommunaler Seite sind die Städte Bremen, Esslingen und Nürnberg dabei.
03.04.2003 | 15:11 | dpa eb
Bündnis für elektronische Signaturen besiegelt
Wenn es nach den Verantwortlichen in Staat und Wirtschaft geht, sollen die Bundesbürger künftig ihre Unterschrift unter Verträge und Anträge nicht mehr mit dem Kugelschreiber, sondern via Internet elektronisch setzen. Mit einem am Donnerstag in Berlin besiegelten "Bündnis für elektronische Signaturen" wollen Bundesregierung, ausgewählte Kommunen, Wirtschaftsverbände und Spitzenunternehmen den Weg für die digitale Unterschrift ebnen. Voraussetzung dafür ist eine Internetanbindung und eine entsprechende Ausstattung des Computers.
Deutschland habe als eines der ersten Länder der Welt die elektronische Unterschrift der eigenhändigen gleichgestellt. "Damit waren wir Vorreiter im Recht, aber leider nicht in der Praxis", bedauerte Innen-Staatssekretär Göttrik Wewer. Noch seien in Deutschland Online-Geschäfte und Online-Behördengänge mit elektronischer Signatur die Ausnahme. Von der digitalen Unterschrift profitierten aber Staat und Wirtschaft gleichermaßen. Dadurch würden Verwaltungsabläufe effizienter, schneller und sicherer. Zudem könnten Kosten gespart werden.
Staat und Wirtschaft einigten sich laut Innenministerium über technische Standards, den Einsatz multifunktionaler Chipkarten und einheitliche Sicherheitsvorgabe.
An dem Projekt sind die Bundesministerien für Inneres, Wirtschaft und Finanzen sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband, die Deutsche Bank, die Hypovereinsbank, der Siemens-Konzern und die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte beteiligt. Von kommunaler Seite sind die Städte Bremen, Esslingen und Nürnberg dabei.
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