^v^v^v^ ECKERT & ZIEGLER !!!!!!! ^v^v^v^ DER NÄCHSTE 100 %er ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 21.05.02 15:42:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.755.120 von pantarhei am 18.01.10 09:42:59Vielleicht hast du Recht, aber die Räumung von Asse ging schon Tage vorher durch die Presse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.755.377 von mcmoos am 18.01.10 10:14:19Ich stelle mir halt die Frage, ob die Energiekonzerne mit ihrer Tochter nicht deutlich näher an den Aufträgen sind. Stichwort: Lobbyarbeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.755.717 von pantarhei am 18.01.10 11:01:00Jetzt sind die ganzen Zittrigen von DA im Boot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.755.912 von Shortguy am 18.01.10 11:29:46Danke für die Info!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.756.030 von Achtsamkeit am 18.01.10 11:44:15Ich sage auch nichts gegen die Analysen, aber der Interessenkonflikt sollte jedem klar sein.
Eine Übervorteilung bei den Prognosen von EZ konnte ich bisher auch noch nciht feststellen.
Eine Übervorteilung bei den Prognosen von EZ konnte ich bisher auch noch nciht feststellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.756.792 von kosto1929 am 18.01.10 13:24:23kannst du deine gesammelten weisheiten nicht in eine antwort zusammenfassen ?
so wird der chat nur unübersichtlich !
so wird der chat nur unübersichtlich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.756.781 von kosto1929 am 18.01.10 13:22:32ich stelle mir halt die Frage, ob die Energiekonzerne mit ihrer Tochter nicht deutlich näher an den Aufträgen sind. Stichwort: Lobbyarbeit.
Eckert geht davon aus, dass die Aufträge in zahlreichen Losen vergeben, und auf die überschaubare Anzahl der Bewerber verteilt werden.
Seine Erwartung liegt ja bei nur! 250 Mio Wertschöpfungspotential in 6-8Jahren für sein Unternehmen.
Vielleicht hast du Recht, aber die Räumung von Asse ging schon Tage vorher durch die Presse.
Die öffentliche Diskussion um die Asse läuft natürlich schon länger. Auch war bekannt, dass E&Z sich für diese Aufgabe fit macht.
Allein die offizielle Empfehlung kam am 14.1. abends in den Nachrichten.
Eckert geht davon aus, dass die Aufträge in zahlreichen Losen vergeben, und auf die überschaubare Anzahl der Bewerber verteilt werden.
Seine Erwartung liegt ja bei nur! 250 Mio Wertschöpfungspotential in 6-8Jahren für sein Unternehmen.
Vielleicht hast du Recht, aber die Räumung von Asse ging schon Tage vorher durch die Presse.
Die öffentliche Diskussion um die Asse läuft natürlich schon länger. Auch war bekannt, dass E&Z sich für diese Aufgabe fit macht.
Allein die offizielle Empfehlung kam am 14.1. abends in den Nachrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.757.313 von pantarhei am 18.01.10 14:33:38die Wucht des Kursanstieges ist schon gewaltig, die Mitteilung jedoch war nur als Auslöser, viele haben gewartet auf das ende der konsolidierung und wurden jetzt überrascht , der faire wert liegt aus meiner sicht um die 30 euro, die 25 halte ich hier auch noch für konservativ.
Bei der Diskusion um die Projektvergabe, denke ich auch dass der kuchen verteilt wird (unterschiedeliche Prozessschritte, Aufbereitung, Lagerung und Transport) jedoch so, dass deutsche anbieter bevorzugt werden. Und das ganze nur in Staatliche Häde zu geben, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Also siehts mal net so schlecht aus
Bei der Diskusion um die Projektvergabe, denke ich auch dass der kuchen verteilt wird (unterschiedeliche Prozessschritte, Aufbereitung, Lagerung und Transport) jedoch so, dass deutsche anbieter bevorzugt werden. Und das ganze nur in Staatliche Häde zu geben, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Also siehts mal net so schlecht aus
Trotzdem bleibt abzuwarten wie nachhaltig der Anstieg der letzten Tage ist bzw wie es weiter geht. Was passiert wenn man bei der Vergabe von Asse nicht berücksichtig wird????
also rund 30% in 3 tagen ist schon etwas heftig....so dass ich als neueinsteiger nun doch etwas warten würde. vom feeling her würde ich sagen man kommt nochmal unter 20 rein, wenn der aktionärshype vorbei geht. auf 16/17 wirds wohl nicht mehr runtergehen...
Ein sehr schöner, außergewöhnlicher Tag geht zu Ende:
Heute wurde zum ersten mal - und zwar deutlich und unter für EZAG hohem Volumen (ca. 200.000 Stück od. 4% der Aktien) die Marktkapitalisierung von 100 Mio Euro überwunden!
Damit sollte EZAG nun auch für größere Investoren interessant werden.
Falls die Umsatzverdopplung auf 200 Mio Euro bis 2014 gelingt und die Marktkapitalisierung proportional dazu wächst (d.h. unter Beibehaltung von KUV = 1) dann ist für Geduldige der Weg bereits vorgezeichnet.
Allerdings ist aus meiner Sicht in 2010 zunächst kein hohes Umsatzwachstum zu erwarten, da 2009 die durch Zukäufe erhöhte Basis bereits enthält.
Heute wurde zum ersten mal - und zwar deutlich und unter für EZAG hohem Volumen (ca. 200.000 Stück od. 4% der Aktien) die Marktkapitalisierung von 100 Mio Euro überwunden!
Damit sollte EZAG nun auch für größere Investoren interessant werden.
Falls die Umsatzverdopplung auf 200 Mio Euro bis 2014 gelingt und die Marktkapitalisierung proportional dazu wächst (d.h. unter Beibehaltung von KUV = 1) dann ist für Geduldige der Weg bereits vorgezeichnet.
Allerdings ist aus meiner Sicht in 2010 zunächst kein hohes Umsatzwachstum zu erwarten, da 2009 die durch Zukäufe erhöhte Basis bereits enthält.
Das war dann doch zuviel für EZAG "Der Aktionär"-Empfehlung, Bestandteil des Platow-Fonds (nicht im gleichnamigen Depot, da Small-Cap-Zölibat) und Aufnahme ins "Millionendepot" von Gerd Weger. Da insbesondere letztere "Stratege" Aktienpositionen schneller wechselt als Unterwäsche, bleibt abzuwarten wie nachhaltig der laufende, fulminante Kursanstieg bleibt.
Fakt ist: EZAG bekommt endlich die Aufmerksamkeit, die wir uns seit 8 Jahren wünschen.
Die Marktkapitalisierung sichert neues Fond-Managerinteresse und zusammen mit dem gestiegenen Handelsvolumen rückt man einer TecDAX-Aufnahme näher, speziell wenn sich dort die Sonne zurecht ein wenig verfinstert.
Ich genieße den aktuellen Kursverlauf und grüße alle "Altaktionäre" - bis zum "Allzeit-Hoch" ist noch Platz.
Xenon
Fakt ist: EZAG bekommt endlich die Aufmerksamkeit, die wir uns seit 8 Jahren wünschen.
Die Marktkapitalisierung sichert neues Fond-Managerinteresse und zusammen mit dem gestiegenen Handelsvolumen rückt man einer TecDAX-Aufnahme näher, speziell wenn sich dort die Sonne zurecht ein wenig verfinstert.
Ich genieße den aktuellen Kursverlauf und grüße alle "Altaktionäre" - bis zum "Allzeit-Hoch" ist noch Platz.
Xenon
Aus der Erfahrung kann ich nur sagen, dass diese Aufnahmen für eine Aktie in der Regel nicht positiv sind.
Warum? Die Halter der Aktien sind unerfahren und zittrig.
Aber: Mit E&Z haben sie endlich mal Substanz und keine heiße Luft gekauft.
Warum? Die Halter der Aktien sind unerfahren und zittrig.
Aber: Mit E&Z haben sie endlich mal Substanz und keine heiße Luft gekauft.
immer wieder das gleich mit den heuschreckenschwärmen...ich möchte nicht wissen wieviele tausend euro hier "freunde" des aktionärtagestippschreibers abgesahnt haben. allerdings frage ich mich auch wer dann um nach +30% in 3 tagen noch kauft, als ob es morgen keine ezag aktien mehr gäbe??? es sollte sich doch mittlerweile herumgesprochen haben, dass solche anstiege mit sehr hoher wahrscheinlichkeit zu gewinnmitnahmen führen und man doch nochmal billiger reinkommt.
die dummheit der menschen ist unergründlich...es funktioniert immer wieder, daher glückwunsch an die aktionärszocker und kein mitleid mit den lemmingen.
geduld leute!...ihr kommt schon nochmal zu 19/20 zum zuge!
cheers
jörg
die dummheit der menschen ist unergründlich...es funktioniert immer wieder, daher glückwunsch an die aktionärszocker und kein mitleid mit den lemmingen.
geduld leute!...ihr kommt schon nochmal zu 19/20 zum zuge!
cheers
jörg
bin jetzt auch mal gespannt bei welchen Wert sich die Aktie ohne neue Meldungen einpendelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.762.692 von werthaltig am 19.01.10 11:11:32ich denke die aktie war vorher schwach, weil die profis die ibt-gefahr sehen.
da kann mal ganz schnell 40 mio von e&z weg sein und dann ist die cashposition inkl. kapitalerhöung aufgelöst.
woher soll dann das geld für die produktionskapazitäten kommen?
kredite?
da kann mal ganz schnell 40 mio von e&z weg sein und dann ist die cashposition inkl. kapitalerhöung aufgelöst.
woher soll dann das geld für die produktionskapazitäten kommen?
kredite?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.761.150 von kosto1929 am 19.01.10 06:30:21Naja,
hast du dir mal im Detail die Bilanz angeschaut. Thema Eigenkapital im Verhältnis zum immateriellen Firmenwert der belgischen Beteiligung....
hast du dir mal im Detail die Bilanz angeschaut. Thema Eigenkapital im Verhältnis zum immateriellen Firmenwert der belgischen Beteiligung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.761.126 von xenon324 am 19.01.10 05:41:12Armin Brack mit seinem Trend-Trader ist gestern auch noch rein!
Imho steckt jetzt viel spekulatives Geld in der Aktie...
Imho steckt jetzt viel spekulatives Geld in der Aktie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.499 von kosto1929 am 19.01.10 12:44:36Deine Fragen hatte ich doch bereits in #2489 mit einem Auszug aus dem Interview mit Dr. Andreas Eckert vom 12.01.2010 beantwortet.
Ich verstehe nicht ganz wo es hier noch Unklarheiten gibt?
Ich verstehe nicht ganz wo es hier noch Unklarheiten gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.764.154 von Achtsamkeit am 19.01.10 14:07:19Ich sehe die Sache gänzlich anders.
Bei einer hohen Annahme und die ist beim aktuellen Kurs wahrscheinlih (Gesamtandienung würde E&Z 40 Mio kosten), braucht E&Z eine neue Kapitalerhöhung oder Fremdkapital.
Bei einer hohen Annahme und die ist beim aktuellen Kurs wahrscheinlih (Gesamtandienung würde E&Z 40 Mio kosten), braucht E&Z eine neue Kapitalerhöhung oder Fremdkapital.
Was wäre so schlimm an einen Anteil Fremdkatital? IBT macht doch Gewinn und bei 27 Cent pro Aktie kann man von seiner Finanzierung schonmal die Zinsen zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.766.538 von kosto1929 am 19.01.10 17:46:39Dr. Andreas Eckert sagt ja dass die Übernahme ggf. auch mit Fremdkapital finanziert werden kann.
Bei den niedrigen Zinsen und der Marge von IBt aus meiner Sicht eine gute Sache.
Bei den niedrigen Zinsen und der Marge von IBt aus meiner Sicht eine gute Sache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.766.538 von kosto1929 am 19.01.10 17:46:39>> Bei einer hohen Annahme und die ist beim aktuellen Kurs wahrscheinlih
>> (Gesamtandienung würde E&Z 40 Mio kosten), braucht E&Z eine neue Kapitalerhöhung
>> oder Fremdkapital.
Das sind nun wirklich keine Probleme, über die sich Aktionäre den Kopf zerbrechen brauchen. Auf Basis Q3 und nach Zufluss von 20 Mio. EUR durch die KE stehen die Nettofinanzmittel im Konzern bei rd. 14 Mio. EUR. Zzgl. geschätztem op. CF von 15 Mio. EUR in der lfd. Periode stünden 29 Mio. EUR für Investitionen zur Verfügung. Wenn man die Nettofinanzverschuldung auf das dreifache EBITDA hochfahren würde, stünden über 80 Mio. EUR zur Verfügung. Damit wären alle geplanten Investitionen einschließlich der kompletten Einverleibung der IBt bei weitem gedeckt und es bestände immer noch ein erheblicher Spielraum.
>> (Gesamtandienung würde E&Z 40 Mio kosten), braucht E&Z eine neue Kapitalerhöhung
>> oder Fremdkapital.
Das sind nun wirklich keine Probleme, über die sich Aktionäre den Kopf zerbrechen brauchen. Auf Basis Q3 und nach Zufluss von 20 Mio. EUR durch die KE stehen die Nettofinanzmittel im Konzern bei rd. 14 Mio. EUR. Zzgl. geschätztem op. CF von 15 Mio. EUR in der lfd. Periode stünden 29 Mio. EUR für Investitionen zur Verfügung. Wenn man die Nettofinanzverschuldung auf das dreifache EBITDA hochfahren würde, stünden über 80 Mio. EUR zur Verfügung. Damit wären alle geplanten Investitionen einschließlich der kompletten Einverleibung der IBt bei weitem gedeckt und es bestände immer noch ein erheblicher Spielraum.
Das ist mir alles viel zu viel Zukunftsmusik.
Bin heute Morgen bei 21,90 raus.
(Von Gewinnmitnehmen ist noch niemand arm geworden)
So mancher hat sich schon mit hochfliegenden Plänen und Wünschen verhoben.
Jetzt muss es sich erst einmal zeigen ob E+Z das frische Kapital auch in gewinnbringende Geschäftsfelder investieren kann. Und dann müssen erstmal Ergebnisse her.
Bis dahin ist noch viel Zeit.
Bin heute Morgen bei 21,90 raus.
(Von Gewinnmitnehmen ist noch niemand arm geworden)
So mancher hat sich schon mit hochfliegenden Plänen und Wünschen verhoben.
Jetzt muss es sich erst einmal zeigen ob E+Z das frische Kapital auch in gewinnbringende Geschäftsfelder investieren kann. Und dann müssen erstmal Ergebnisse her.
Bis dahin ist noch viel Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.767.847 von Kunke15 am 19.01.10 20:11:49schade, denn eckert und ziegler ist gerade mal bei KUV von ungefähr eins mit cash auf der bank, einfach noch zu billig um zu verkaufen, egal ob gerade 30% gestiegen. da geht noch was
Berlin, 20.01.2010
Eckert & Ziegler: Gericht bestätigt Rechtmäßigkeit des Pflichtangebots für IBt
Berlin, 20.01.2010 - Das belgische Appellationsgericht in Brüssel hat den Einspruch der Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700) gegen eine Verfügung der belgischen Finanzaufsicht CBFA abgewiesen und die Rechtmäßigkeit der Anordnung eines Pflichtangebots zur Übernahme der International Brachytherapy (IBt) bestätigt. Eckert & Ziegler wurde zudem dazu verpflichtet, Verfahrenskosten in Höhe von 20.186 EUR zu zahlen. Vom Urteil des Appellationsgerichts werden ansonsten keine materiellen Auswirkungen auf das laufende Übernahmeangebot erwartet, etwa in Hinsicht auf den Preis oder die Bewertung von IBt. Eckert & Ziegler hatte die Bedingungen seiner Offerte im Vorfeld bereits freiwillig an die Vorgaben der belgischen Börsenaufsicht angepasst. Da das Urteil der separaten Klage von Creafund keine materielle Grundlage mehr zubilligt, geht der Vorstand davon aus, dass die Rechtsstreite um das Übernahmeangebot mit dem Urteil beendet sind.
Quelle:
http://www.ezag.de/de/pressemitteilungen_d.html
Eckert & Ziegler: Gericht bestätigt Rechtmäßigkeit des Pflichtangebots für IBt
Berlin, 20.01.2010 - Das belgische Appellationsgericht in Brüssel hat den Einspruch der Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700) gegen eine Verfügung der belgischen Finanzaufsicht CBFA abgewiesen und die Rechtmäßigkeit der Anordnung eines Pflichtangebots zur Übernahme der International Brachytherapy (IBt) bestätigt. Eckert & Ziegler wurde zudem dazu verpflichtet, Verfahrenskosten in Höhe von 20.186 EUR zu zahlen. Vom Urteil des Appellationsgerichts werden ansonsten keine materiellen Auswirkungen auf das laufende Übernahmeangebot erwartet, etwa in Hinsicht auf den Preis oder die Bewertung von IBt. Eckert & Ziegler hatte die Bedingungen seiner Offerte im Vorfeld bereits freiwillig an die Vorgaben der belgischen Börsenaufsicht angepasst. Da das Urteil der separaten Klage von Creafund keine materielle Grundlage mehr zubilligt, geht der Vorstand davon aus, dass die Rechtsstreite um das Übernahmeangebot mit dem Urteil beendet sind.
Quelle:
http://www.ezag.de/de/pressemitteilungen_d.html
so dann mal schauen ob die 20 halten
Gilt wohl auch für EZAG:
ROUNDUP/Studie: Medizintechnik vor einem Boom
HAMBURG (dpa-AFX) - Die deutsche Medizintechnik steht vor einem kräftigen
Aufschwung. Sowohl die bereits erschlossenen Märkte der Branche in Amerika und
Europa als auch neue Absatzgebiete in Asien und Osteuropa versprechen in den
nächsten zehn Jahren überdurchschnittliches Wachstum, heißt es in einer am
Donnerstag in Hamburg vorgestellten Studie des Hamburgischen
Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) im Auftrag der HSH Nordbank. Unabhängig von der
aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise gebe es stabile wirtschaftliche Trends,
die mittel- und langfristig für die Medizintechnik sprechen.
Nach der Studie wird die Branche begünstigt durch demografische Alterung in
den Industrieländern sowie steigende Einkommen und wachsende Bevölkerung in
großen Schwellenländern. "Die Ausgaben für Medizintechnik wachsen um den Faktor
1,5 bis 1,7 stärker als das Einkommen", sagte der HWWI-Forscher Henning Vöpel.
Die Medizintechnik sei ein sehr dynamischer Markt und hochinnovativ: Jedes
dritte Produkt auf dem Markt ist jünger als drei Jahre. Auf der Angebotsseite
würden Basisinnovationen in der Bio-, Gen- und Nanotechnologie für
Wachstumsimpulse sorgen. Zusammengenommen ergebe sich daraus ein sehr großes
Wachstumspotenzial. Allein für die untersuchten Märkte erwartet das HWWI eine
Steigerung von 8 auf 14 Milliarden Euro bis 2020.
Von dieser Entwicklung werden die Bundesländer Hamburg und
Schleswig-Holstein stark profitieren, wo viele Unternehmen der Medizintechnik,
Biotechnologie und Pharmazie arbeiten. "Wir stehen europaweit auf Platz sechs",
sagte Kathrin Adlkofer, Geschäftsführerin der Norddeutschen LifeScience-Agentur
Norgenta. Die Zusammenarbeit der Unternehmen werde intensiver, die
Internationalisierung nehme zu und die Branche sei bereit, neue Märkte zu
erschließen. In den beiden Ländern beschäftigen rund 300 Unternehmen 16.000 bis
17.000 Mitarbeiter und erwirtschaften etwa 2,7 Milliarden Euro Umsatz. Zu der
Branche gehören Konzerne wie Dräger, Philips, Siemens und Olympus,
aber auch viele kleine und mittlere Firmen.
ROUNDUP/Studie: Medizintechnik vor einem Boom
HAMBURG (dpa-AFX) - Die deutsche Medizintechnik steht vor einem kräftigen
Aufschwung. Sowohl die bereits erschlossenen Märkte der Branche in Amerika und
Europa als auch neue Absatzgebiete in Asien und Osteuropa versprechen in den
nächsten zehn Jahren überdurchschnittliches Wachstum, heißt es in einer am
Donnerstag in Hamburg vorgestellten Studie des Hamburgischen
Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) im Auftrag der HSH Nordbank. Unabhängig von der
aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise gebe es stabile wirtschaftliche Trends,
die mittel- und langfristig für die Medizintechnik sprechen.
Nach der Studie wird die Branche begünstigt durch demografische Alterung in
den Industrieländern sowie steigende Einkommen und wachsende Bevölkerung in
großen Schwellenländern. "Die Ausgaben für Medizintechnik wachsen um den Faktor
1,5 bis 1,7 stärker als das Einkommen", sagte der HWWI-Forscher Henning Vöpel.
Die Medizintechnik sei ein sehr dynamischer Markt und hochinnovativ: Jedes
dritte Produkt auf dem Markt ist jünger als drei Jahre. Auf der Angebotsseite
würden Basisinnovationen in der Bio-, Gen- und Nanotechnologie für
Wachstumsimpulse sorgen. Zusammengenommen ergebe sich daraus ein sehr großes
Wachstumspotenzial. Allein für die untersuchten Märkte erwartet das HWWI eine
Steigerung von 8 auf 14 Milliarden Euro bis 2020.
Von dieser Entwicklung werden die Bundesländer Hamburg und
Schleswig-Holstein stark profitieren, wo viele Unternehmen der Medizintechnik,
Biotechnologie und Pharmazie arbeiten. "Wir stehen europaweit auf Platz sechs",
sagte Kathrin Adlkofer, Geschäftsführerin der Norddeutschen LifeScience-Agentur
Norgenta. Die Zusammenarbeit der Unternehmen werde intensiver, die
Internationalisierung nehme zu und die Branche sei bereit, neue Märkte zu
erschließen. In den beiden Ländern beschäftigen rund 300 Unternehmen 16.000 bis
17.000 Mitarbeiter und erwirtschaften etwa 2,7 Milliarden Euro Umsatz. Zu der
Branche gehören Konzerne wie Dräger, Philips, Siemens und Olympus,
aber auch viele kleine und mittlere Firmen.
Rein fundamental war der Anstieg gerechtfertigt, auch wenn da vornehmlich Börsenblättchen dahinter stecken und jetzt der Kurs aufgrund der Gewinnmitnahmen bereits wieder nachgibt. Selbst die von mir kritisch gesehene Ibt Übernahme scheint zu dem im Raum stehenden Kurs sehr verlockend zu sein. Hier die Bestätigung:
Eckert & Ziegler: IBt meldet Rekordzahlen
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700 / WKN 565970) hat am Donnerstag gemeldet, dass ihre Tochtergesellschaft IBt für 2009 auf vorläufiger Basis ein Rekordresultat erzielt hat.
Wie aus einer Unternehmensmitteilung hervorgeht, hat International Brachytherapy S.A (IBt), ein Tochterunternehmen von Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik, im Jahr 2009 auf vorläufiger Basis einen Umsatz in Höhe von 32,5 Mio. Euro erzielt. Der Nettogewinn wurde mit mindestens 4,8 Mio. Euro angegeben, während sich der Bestand liquider Mittel auf über 9 Mio. Euro belaufe. IBt zufolge wurde das EBIT von 2,4 Mio. Euro im Vorjahr auf fast 6 Mio. Euro gesteigert.
Bei der Bekanntgabe der endgültigen Gesamtjahreszahlen am 15. März will IBt eine Prognose für das laufende Jahr vorlegen.
Eckert & Ziegler: IBt meldet Rekordzahlen
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700 / WKN 565970) hat am Donnerstag gemeldet, dass ihre Tochtergesellschaft IBt für 2009 auf vorläufiger Basis ein Rekordresultat erzielt hat.
Wie aus einer Unternehmensmitteilung hervorgeht, hat International Brachytherapy S.A (IBt), ein Tochterunternehmen von Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik, im Jahr 2009 auf vorläufiger Basis einen Umsatz in Höhe von 32,5 Mio. Euro erzielt. Der Nettogewinn wurde mit mindestens 4,8 Mio. Euro angegeben, während sich der Bestand liquider Mittel auf über 9 Mio. Euro belaufe. IBt zufolge wurde das EBIT von 2,4 Mio. Euro im Vorjahr auf fast 6 Mio. Euro gesteigert.
Bei der Bekanntgabe der endgültigen Gesamtjahreszahlen am 15. März will IBt eine Prognose für das laufende Jahr vorlegen.
Die Meldung von der IBt Homepage zu den vorläufigen 2009er Zahlen:
########
IBt - International Brachytherapy s.a.Trading Update - Year 2009 - Record Results
Trading Update - Year 2009
Record Results
Embargo until 5:40 pm (Belgian time) – January 21, 2010
Very robust growth and Strong profitability in FY2009
- Sales EUR 32.5 million
- EBITDA to be close to EUR 8 million
- Net Profit to exceed EUR 4.8 million
Seneffe – Belgium, January 21, 2010, IBt Bebig (Reuters: IBTH.BR – Bloomberg: IBTB BB) has today announced its trading update for the results of the year 2009 based on preliminary reporting.
Operating Highlights of 2009
From an operating point of view, following items should be highlighted:
- In a growing number of emerging markets, the company encountered success in the promotion of its Temporary Brachytherapy MultiSource® solution – a world unique HDR (High Dose Rate) Co-60 afterloader equipment. This system allows for the efficient treatment of a number of different pathologies ranging from head, neck, brain or gynecological cancers. During the year 2009, the 100th hospital proceeded with the installation of a MultiSource®.
- Successful development of the group in Russia. Creation of a Russian joint venture, NanoBrachyTech, in association with RusNano, the State Fund of the Russian Federation. The JV, based in Moscow, will initially focus on innovative technologies for the treatment of cancer by brachytherapy. It is expected that this major development will yield up to EUR 20 million in revenues for the group over the life of the project.
- Towards the end of the year, the signature of a strategic alliance with Core Oncology, Inc. (USA) and currently one of the top four companies in the American market for Permanent Brachytherapy, represents another major project for IBt Bebig as this alliance could provide a unique opportunity to re-enter into a market that is roughly four times the size of the European market.
Preliminary Key Financial Results
Current reporting indicates that, boosted by a surprisingly strong fourth quarter, total sales for the year 2009 have reached an historical all-time high in the amount of EUR 32.5 million.
The source of revenues was evenly split between Permanent Brachytherapy and Temporary brachytherapy products. Approximately half of the total revenues were indeed generated by sales of I-125 (Iodine-125) radiotherapeutic implants, used for the treatment of early stage prostate cancer. The other half of the revenues related to sales of MultiSource® HDR Co-60 temporary brachytherapy equipments (usually referred to as afterloaders), Ru-106 (Ruthenium) ophthalmic plaques and therapy accessories. In addition, the total income was also boosted by revenues generated by the contracts signed in Russia earlier in the year.
Earnings before interest and taxes (EBIT) is reported to reach almost EUR 6 million for the year 2009, therefore more than doubling the amount booked in the previous year or EUR 2.4 million in 2008 (1).
On a Net Income basis, the company will also book its first annual Net Profit ever since IBt started its activities a little over than ten years ago. Net Profit for the year 2009 should exceed EUR 4.8 million compared to a net loss of EUR 2.7 million in 2008. This Net Profit will represent a margin exceeding 14% when expressed in proportion to revenues.
Finally, on the balance sheet side, IBt Bebig also ended up the year in a strong position with total cash exceeding EUR 9 million.
The company will provide its guidance for the year 2010 at the time of the release of the detailed financial report for the 2009 figures (on March 15, 2010).
Note (1): The comparability between the years 2009 and 2008 is somewhat reduced as the consolidation scope of the group was substantially modified (several acquisitions – Bebig GmbH and temporary brachytherapy activities – and divestitures, CurieMed bv.) during the course of the year 2008. The year 2009 is therefore the first full year in which the full benefit of the acquisitions is integrated and reported.
Control
The auditor has not reviewed any of the figures contained in this trading update.
Shareholders Calendar
The full set of Annual Results 2009 will be published by March 15, 2010
Trading Update 1Q-2010: by May 15, 2010
Annual General Assembly: June 7, 2010 (at 10:30 am)
Quelle:
http://www.ibt-bebig.eu/en/sidenavigation/investors_relation…
########
IBt - International Brachytherapy s.a.Trading Update - Year 2009 - Record Results
Trading Update - Year 2009
Record Results
Embargo until 5:40 pm (Belgian time) – January 21, 2010
Very robust growth and Strong profitability in FY2009
- Sales EUR 32.5 million
- EBITDA to be close to EUR 8 million
- Net Profit to exceed EUR 4.8 million
Seneffe – Belgium, January 21, 2010, IBt Bebig (Reuters: IBTH.BR – Bloomberg: IBTB BB) has today announced its trading update for the results of the year 2009 based on preliminary reporting.
Operating Highlights of 2009
From an operating point of view, following items should be highlighted:
- In a growing number of emerging markets, the company encountered success in the promotion of its Temporary Brachytherapy MultiSource® solution – a world unique HDR (High Dose Rate) Co-60 afterloader equipment. This system allows for the efficient treatment of a number of different pathologies ranging from head, neck, brain or gynecological cancers. During the year 2009, the 100th hospital proceeded with the installation of a MultiSource®.
- Successful development of the group in Russia. Creation of a Russian joint venture, NanoBrachyTech, in association with RusNano, the State Fund of the Russian Federation. The JV, based in Moscow, will initially focus on innovative technologies for the treatment of cancer by brachytherapy. It is expected that this major development will yield up to EUR 20 million in revenues for the group over the life of the project.
- Towards the end of the year, the signature of a strategic alliance with Core Oncology, Inc. (USA) and currently one of the top four companies in the American market for Permanent Brachytherapy, represents another major project for IBt Bebig as this alliance could provide a unique opportunity to re-enter into a market that is roughly four times the size of the European market.
Preliminary Key Financial Results
Current reporting indicates that, boosted by a surprisingly strong fourth quarter, total sales for the year 2009 have reached an historical all-time high in the amount of EUR 32.5 million.
The source of revenues was evenly split between Permanent Brachytherapy and Temporary brachytherapy products. Approximately half of the total revenues were indeed generated by sales of I-125 (Iodine-125) radiotherapeutic implants, used for the treatment of early stage prostate cancer. The other half of the revenues related to sales of MultiSource® HDR Co-60 temporary brachytherapy equipments (usually referred to as afterloaders), Ru-106 (Ruthenium) ophthalmic plaques and therapy accessories. In addition, the total income was also boosted by revenues generated by the contracts signed in Russia earlier in the year.
Earnings before interest and taxes (EBIT) is reported to reach almost EUR 6 million for the year 2009, therefore more than doubling the amount booked in the previous year or EUR 2.4 million in 2008 (1).
On a Net Income basis, the company will also book its first annual Net Profit ever since IBt started its activities a little over than ten years ago. Net Profit for the year 2009 should exceed EUR 4.8 million compared to a net loss of EUR 2.7 million in 2008. This Net Profit will represent a margin exceeding 14% when expressed in proportion to revenues.
Finally, on the balance sheet side, IBt Bebig also ended up the year in a strong position with total cash exceeding EUR 9 million.
The company will provide its guidance for the year 2010 at the time of the release of the detailed financial report for the 2009 figures (on March 15, 2010).
Note (1): The comparability between the years 2009 and 2008 is somewhat reduced as the consolidation scope of the group was substantially modified (several acquisitions – Bebig GmbH and temporary brachytherapy activities – and divestitures, CurieMed bv.) during the course of the year 2008. The year 2009 is therefore the first full year in which the full benefit of the acquisitions is integrated and reported.
Control
The auditor has not reviewed any of the figures contained in this trading update.
Shareholders Calendar
The full set of Annual Results 2009 will be published by March 15, 2010
Trading Update 1Q-2010: by May 15, 2010
Annual General Assembly: June 7, 2010 (at 10:30 am)
Quelle:
http://www.ibt-bebig.eu/en/sidenavigation/investors_relation…
@strassenkoeter
es kommt doch fast immer zu rücksetzern nach solch wilden pusheranstiegen, ob un gerechtfertigt oder nicht. wenn es keine abgeltungssteuer gäbe hätte ich bei 21/22 verkauft um unter 20 wieder einzusteigen.
all die, die bei 16-19 den zug erwischt haben sitzen noch auf trading gewinnen die sicher bald realisiert werden. dann schmeissen noch die blödis mit verlust die bei 21/22 einstiegen und auf eine dauerrakete spekuliert hatten. ich würde behaupten kaum einer der bei dieser aktion eingestiegenen bringt die geduld auf länger zu warten.
es spricht daher vieles dafür dass es nochmal bis 18/19 runtergeht...weiter allerdings glaube ich nicht. vielleicht täusch ich mich und die ibt meldung stabilisiert schon und es geht nicht mehr unter die 20.
cheers
jörg
es kommt doch fast immer zu rücksetzern nach solch wilden pusheranstiegen, ob un gerechtfertigt oder nicht. wenn es keine abgeltungssteuer gäbe hätte ich bei 21/22 verkauft um unter 20 wieder einzusteigen.
all die, die bei 16-19 den zug erwischt haben sitzen noch auf trading gewinnen die sicher bald realisiert werden. dann schmeissen noch die blödis mit verlust die bei 21/22 einstiegen und auf eine dauerrakete spekuliert hatten. ich würde behaupten kaum einer der bei dieser aktion eingestiegenen bringt die geduld auf länger zu warten.
es spricht daher vieles dafür dass es nochmal bis 18/19 runtergeht...weiter allerdings glaube ich nicht. vielleicht täusch ich mich und die ibt meldung stabilisiert schon und es geht nicht mehr unter die 20.
cheers
jörg
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.786.731 von Achtsamkeit am 21.01.10 22:31:21Welche Ausschüttung können die IBt-Anleger erwarten?
DJ EQS/Original-Research: Eckert & Ziegler AG (von GBC AG): Kaufen
10:36
Original-Research: Eckert & Ziegler AG - von GBC AG
Aktieneinstufung von GBC AG zu Eckert & Ziegler AG
Unternehmen: Eckert & Ziegler AG
ISIN: DE0005659700
Anlass der Studie:Research Note
Empfehlung: Kaufen
Kursziel: 28,09 EUR
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Philipp Leipold, Felix Gode
Kursziel aufgrund wahrscheinlicher Sonderkonjunktur deutlich angehoben
Mögliche Beauftragung für Entsorgung der Asse-Altlasten hätte
deutliche
Verbesserung der Umsatz- und Ertragslage ab 2012 zur Folge
Das neue Kursziel für die Aktie von Eckert & Ziegler haben wir auf 28,09
EUR
(bisher: 23,02 EUR) erhöht. Eine mögliche Beauftragung der KSE
für die
Entsorgung der Asse-Altlasten würde sich sehr positiv auf die Umsatz- und
Ertragslage des Konzerns auswirken. Erste Umsätze wären hier nach
unserer
Ansicht im Geschäftsjahr 2012 zu erwarten. Trotz des bereits erfolgten
Kursanstiegs sehen wir somit weiterhin deutliches Kurspotential für die
Aktie von Eckert & Ziegler. Die Aktie empfehlen wir daher als attraktives
Investment weiterhin zum Kauf.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10955.pdf
Kontakt für Rückfragen
Jörg Grunwald
Vorstand
GBC AG
Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
research@gbc-ag.de
------------------übermittelt durch die EquityStory
AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber
bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
(END) Dow Jones Newswires
January 25, 2010 04:36 ET (09:36 GMT)
012510 09:36 -- GMT
© DJV
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Original-Research: Eckert & Ziegler AG - von GBC AG
Aktieneinstufung von GBC AG zu Eckert & Ziegler AG
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Anlass der Studie:Research Note
Empfehlung: Kaufen
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Letzte Ratingänderung:
Analyst: Philipp Leipold, Felix Gode
Kursziel aufgrund wahrscheinlicher Sonderkonjunktur deutlich angehoben
Mögliche Beauftragung für Entsorgung der Asse-Altlasten hätte
deutliche
Verbesserung der Umsatz- und Ertragslage ab 2012 zur Folge
Das neue Kursziel für die Aktie von Eckert & Ziegler haben wir auf 28,09
EUR
(bisher: 23,02 EUR) erhöht. Eine mögliche Beauftragung der KSE
für die
Entsorgung der Asse-Altlasten würde sich sehr positiv auf die Umsatz- und
Ertragslage des Konzerns auswirken. Erste Umsätze wären hier nach
unserer
Ansicht im Geschäftsjahr 2012 zu erwarten. Trotz des bereits erfolgten
Kursanstiegs sehen wir somit weiterhin deutliches Kurspotential für die
Aktie von Eckert & Ziegler. Die Aktie empfehlen wir daher als attraktives
Investment weiterhin zum Kauf.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
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January 25, 2010 04:36 ET (09:36 GMT)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.803.552 von Tamakoschy am 25.01.10 11:24:14
Mögliche Beauftragung für Entsorgung der Asse-Altlasten hätte
deutliche
Verbesserung der Umsatz- und Ertragslage ab 2012 zur Folge
Na, da ist ja noch viel Zeit.....
Mögliche Beauftragung für Entsorgung der Asse-Altlasten hätte
deutliche
Verbesserung der Umsatz- und Ertragslage ab 2012 zur Folge
Na, da ist ja noch viel Zeit.....
Bis jetzt entzieht sich die Aktie ja ganz gut der allgemeinen Konsolidierung der Märkte. Ist ja auch noch genug Luft nach oben und keiner will verkaufen wenn er evt teurer zurück kaufen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.807.560 von Kunke15 am 25.01.10 18:43:16Umsätze möglicherweise ab 2012 und das ist abhängig davon das die Aufträge nicht an die großen Energiekonzerne gehen.
Das würde ich auch jetzt einpricen.
Das wird noch deutlich günstigere Kurse geben, weil das Geschäft 2011 stagniert.
Gute N8
Das würde ich auch jetzt einpricen.
Das wird noch deutlich günstigere Kurse geben, weil das Geschäft 2011 stagniert.
Gute N8
Das glaube ich eher nicht. KGV etc. ist trotz des Anstieges noch keinesfalls aus dem Ruder gelaufen. Die Aktie war 2008 massiv unterbewertet, der Anstieg 2009/2010 schafft m.E. nur optisch Spielraum für eine größere Korrektur.
mein kursziel ca. 30,00 €
Quelle:https://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=EUZ.ETR…
Chartanalyse (22.01.10):
Halten SL 17,45
Widerstand 22,44
Unterstützung 16,00
Chartanalyse (22.01.10):
Halten SL 17,45
Widerstand 22,44
Unterstützung 16,00
schließt auf TH 21,90
Heute Abend im Sog der Märkte. Das hat in letzter Zeit bei EuZ niemanden interessiert, heute schauts aber so aus.
DJ EQS/Original-Research: Eckert & Ziegler Strahlen- und..
17:06
Medizintechnik AG (von BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG): Kaufen
Original-Research: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - von BankM
- Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG zu Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik
AG
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
ISIN: DE0005659700
Anlass der Studie:Kurzanalyse
Empfehlung: Kaufen
seit: 29.01.2010
Kursziel: EUR 24,00
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 04.11.2009 von vormals Neutral
Analyst: Dr. Roger Becker
Am 15. Januar 2010 hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in
Abstimmung
mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
(BMU) bekanntgegeben, dass die Rückholung der Abfaelle aus der
Schachtanlage Asse nach jetzigem Kenntnisstand die beste Variante beim
weiteren Umgang mit den dort eingelagerten schwach- bis mittelstark
radioaktiven Abfaellen ist. Mit der Akquisition des Braunschweiger
Isoptopenspezialisten Nuclitec im Januar 2009 hatte der Eckert &
Ziegler-Konzern (ISIN DE0005659700, Prime Standard, EUZ) auch das neue
Geschäftsfeld Umweltdienste erworben und als Kompetenzzentrum für
sichere
Entsorgung GmbH (KSE)in eine 100-prozentige Tochtergesellschaft
ausgegründet. Das KSE ist im attraktiven Markt der Rueckholung und
Konditionierung schwach radioaktiver Abfaelle aufgrund der vorhandenen
Expertise und Infrastruktur sowie der erforderlichen Genehmigungen bestens
aufgestellt. Wir hatten in unserem letzten Update das
Wertschöpfungspotenzial im Zusammenhang der Asse-Thematik bereits
berücksichtigt. Mit der jetzigen, behördlichen Entscheidung wird
dieses
Potenzial nunmehr substanziell untermauert. Zusätzliches Momentum
erhält
unser ursprünglich konservatives Szenario durch die Empfehlung des BfS
für
eine vollstaendige Rückholung der Abfälle. Aufgrund der höheren
Eintrittswahrscheinlichkeit der Segmentumsaetze erhöhen wir unseren fairen
Wert auf EUR 24,00 und empfehlen weiterhin zum Kauf.
Am 28. Dezember 2009 hat die Eckert & Ziegler AG bei der belgischen
Finanzaufsicht CBFA den Antrag gestellt, ein öffentliches
Übernahmeangebot
in bar für alle noch ausstehenden 10,96 Mio. Aktien der belgischen
International Brachytherapy S.A. (IBt) unterbreiten zu dürfen. Die
Zulassung der Angebotsunterlagen wurde für Ende Januar 2010 erwartet.
Eine vollständige Uebernahme gewinnt angesichts der aktuellen
Geschäftsentwicklung der IBt zusaetzlich an Attraktivität. Das
Unternehmen
hat in seinen vorlaeufigen 2009er Gesamtjahreszahlen Rekordergebnisse beim
Umsatz (EUR 32,5 Mio.) und Nettogewinn (mindestens EUR 4,8 Mio.) sowie
einen Bestand an liquiden Mitteln von über EUR 9 Mio. gemeldet.
Angesichts der deutlich positiven Entwicklung des IBt-Aktienkurses gehen
wir aufgrund der IFRS-Regularien davon aus, dass die im GJ 2008 gebildete
Rückstellung i.H.v. EUR 7,14 Mio. bereits im Jahresabschluss 2009
ergebniswirksam aufgelöst werden wird.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10962.pdf
Die Studie ist zudem auf
http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research20Reports20Disclai…
erhältlich.
Kontakt für Rückfragen
BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Dr. Roger Becker
Mainzer Landstraße 61, 60329 Frankfurt
Tel. +49 69 71 91 838-46
Fax +49 69 71 91 838-50
www.bankm.de
roger.becker(at)bankm.de
------------------übermittelt durch die EquityStory
AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber
bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
(END) Dow Jones Newswires
January 29, 2010 11:06 ET (16:06 GMT)
012910 16:06 -- GMT
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Investments und Wertpapiere AG): Kaufen
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Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
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Am 15. Januar 2010 hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in
Abstimmung
mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
(BMU) bekanntgegeben, dass die Rückholung der Abfaelle aus der
Schachtanlage Asse nach jetzigem Kenntnisstand die beste Variante beim
weiteren Umgang mit den dort eingelagerten schwach- bis mittelstark
radioaktiven Abfaellen ist. Mit der Akquisition des Braunschweiger
Isoptopenspezialisten Nuclitec im Januar 2009 hatte der Eckert &
Ziegler-Konzern (ISIN DE0005659700, Prime Standard, EUZ) auch das neue
Geschäftsfeld Umweltdienste erworben und als Kompetenzzentrum für
sichere
Entsorgung GmbH (KSE)in eine 100-prozentige Tochtergesellschaft
ausgegründet. Das KSE ist im attraktiven Markt der Rueckholung und
Konditionierung schwach radioaktiver Abfaelle aufgrund der vorhandenen
Expertise und Infrastruktur sowie der erforderlichen Genehmigungen bestens
aufgestellt. Wir hatten in unserem letzten Update das
Wertschöpfungspotenzial im Zusammenhang der Asse-Thematik bereits
berücksichtigt. Mit der jetzigen, behördlichen Entscheidung wird
dieses
Potenzial nunmehr substanziell untermauert. Zusätzliches Momentum
erhält
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eine vollstaendige Rückholung der Abfälle. Aufgrund der höheren
Eintrittswahrscheinlichkeit der Segmentumsaetze erhöhen wir unseren fairen
Wert auf EUR 24,00 und empfehlen weiterhin zum Kauf.
Am 28. Dezember 2009 hat die Eckert & Ziegler AG bei der belgischen
Finanzaufsicht CBFA den Antrag gestellt, ein öffentliches
Übernahmeangebot
in bar für alle noch ausstehenden 10,96 Mio. Aktien der belgischen
International Brachytherapy S.A. (IBt) unterbreiten zu dürfen. Die
Zulassung der Angebotsunterlagen wurde für Ende Januar 2010 erwartet.
Eine vollständige Uebernahme gewinnt angesichts der aktuellen
Geschäftsentwicklung der IBt zusaetzlich an Attraktivität. Das
Unternehmen
hat in seinen vorlaeufigen 2009er Gesamtjahreszahlen Rekordergebnisse beim
Umsatz (EUR 32,5 Mio.) und Nettogewinn (mindestens EUR 4,8 Mio.) sowie
einen Bestand an liquiden Mitteln von über EUR 9 Mio. gemeldet.
Angesichts der deutlich positiven Entwicklung des IBt-Aktienkurses gehen
wir aufgrund der IFRS-Regularien davon aus, dass die im GJ 2008 gebildete
Rückstellung i.H.v. EUR 7,14 Mio. bereits im Jahresabschluss 2009
ergebniswirksam aufgelöst werden wird.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
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Wer derzeit ruhig ohne Herzklopfen an der Seitenlinie steht, kann das Kurstreiben in auf und ab für günstigere Ein- und Verkaufspreise sehen. Habe herzhaft gelacht als ich am Abend 21.37 sah während es noch am Morgen noch bei +20 stand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.867.294 von alcow am 02.02.10 21:20:56Wer ruhig investiert bleibt, kann sich auf eine Umsatzverdopplung bis zum Jahr 2014 (200 Mio. Euro) und analog dazu auf eine Verdopplung des Aktienkurses freuen (bei gleichbleibendem KUV = 1)
P.S. Dann dürfte die Aktie auch im TecDax notieren.
P.P.S. Wenn die Kursverdopplung früher kommt, weil Mr. Market EZAG plötzlich das KUV = 2 der Tochter IBt zugesteht oder weil sich der Umsatz durch die Umweltdienste schneller nach oben entwickelt wie gedacht, dann habe ich auch nichts dagegen.
P.S. Dann dürfte die Aktie auch im TecDax notieren.
P.P.S. Wenn die Kursverdopplung früher kommt, weil Mr. Market EZAG plötzlich das KUV = 2 der Tochter IBt zugesteht oder weil sich der Umsatz durch die Umweltdienste schneller nach oben entwickelt wie gedacht, dann habe ich auch nichts dagegen.
na da haben die märkte seit dem heuschreckenüberfall sicher auch in die suppe gespuckt...trotzdem war ein solcher rücksetzer einfach sehr wahrscheinlich. wenn die börsen weiter zittern wirds vielleicht nochmal richtig attraktiv hier. zu 16,45 kauf ich nochmal nach!
So die 20 wieder zurück erobert. Jetzt bleibt zu hoffen, dass der Optimismus zurück kommt und es weiter nach oben geht.
Der Kursverlauf ist wirklich enttäuschend. Aber wahrscheinlich sind zuviel Instis drin, die verkaufen halt mit dem Marktverlauf. Denke es geht ganz schnell auch wieder rauf. Unter 20€ aus meiner Sicht günstige Einstiegskurse.
Also ich glaube die Ansprüche sind ein wenig aus dem Ruder gelaufen! Wer glaubt denn das es immer nur konsolidierungsfrei nach oben geht? Schaut Euch doch mal den 1 Jahrechart an, der ist nach wie vor klar nach oben gerichtet.
Meiner Meinung nach sind momentan einfach zuviele kurzfristig Denkende an Bord, erst wenn die nach und nach ausgestiegen sind kommen dann die nächsten Hochs. Von daher ein gutes Zeichen, wenn die Unzufriedenheit im Bord zunimmt und die ungeduldigen sich nach und nach anderen Aktien zuwenden...
Grüße, Niko
Meiner Meinung nach sind momentan einfach zuviele kurzfristig Denkende an Bord, erst wenn die nach und nach ausgestiegen sind kommen dann die nächsten Hochs. Von daher ein gutes Zeichen, wenn die Unzufriedenheit im Bord zunimmt und die ungeduldigen sich nach und nach anderen Aktien zuwenden...
Grüße, Niko
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.941.539 von Big Nick am 14.02.10 13:13:59Bin zwar ungeduldig, aber von der Eckert und Ziegler werde ich mich nicht so schnell verabschieden, da das Potenzial riesig ist. Dass die Börse dies momentan nicht erkennt, erstaunt mich hingegen schon. Andere Medizintechnikunternehmen haben eine wesentlich höhere Bewertung, obwohl sie aus meiner Sicht Eckert und Ziegler nicht das Wasser reichen können (z.B. Drägerwerke, die völlig überschuldet sind oder Carl Zeiss Meditech, die ein extrem hohes KGV haben). Mit dem anstehenden Kauf von Ibt, den Umweltdiensten und der angestrebten Expansion in die USA wird das extrem schnelle und hohe Wachstum noch ein Weilchen anhalten. Dass der Kurs da nicht mithält mag daran liegen, dass mancher voreilig Gewinne mitnimmt. Wenn man den Wiedereinstieg nicht verpasst, hat man natürlich trotzdem alles richtig gemacht.
Gruß Straßenkoeter
Gruß Straßenkoeter
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.955.789 von Straßenkoeter am 16.02.10 23:59:07Schon vor Jahren wurde hier über die blendenden Aussichten geschrieben und der Vorstand hat ebenfalls wiederholt von Geduld gesprochen. Jetzt ist mit ausgeweiteter Ausrichtung von E+Z das Fundament vergrößert. "Wer einen hohen Turm bauen will, verweile lange beim Fundament." Eine Weisheit die jeder der das Leben be`ob´achtet erkennt.
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Vorläufiges Ergebnis
18.02.2010 11:27
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
—————————————————————————
Berlin 18.02.2010 – Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für
isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie, ist nach vorläufigen Auswertungen (ungeprüft) im Geschäftsjahr 2009 beim Umsatz um 42% auf 102 Mio. EUR (72 Mio. EUR) gewachsen. Im selben Zeitraum verdreifachte sich der Jahresüberschuss beinahe von knapp 5 Mio. EUR auf
rund 14 Mio. EUR oder ca. 3,58 EUR pro Aktie. Dabei ist zu beachten, dass im Jahr 2009 im Zusammenhang mit dem zum Jahresende abgegebenen Übernahmeangebot für die International Brachytherapy S.A (IBt) im Saldo ca. 6,2 Mio. EUR positive Sondereffekte für Rückstellungsauflösungen und außerordentliche Rechtsanwaltskosten enthalten sind. Der um Sondereffekte
bereinigte Jahresüberschuss stieg von 3,4 Mio. EUR auf 7,4 Mio EUR um mehr als 100%, das entspricht, auch unter Berücksichtigung der Kapitalerhöhungen, ca. 1,95 EUR pro Aktie. Die liquiden Mittel wuchsen um 36 Mio. EUR von 7 Mio. EUR auf 43 Mio. EUR. Von dieser Steigerung entfallen 21 Mio. EUR auf die zum Bilanzstichtag noch nicht investierten Mittel der letzten Kapitalerhöhung. Noch erfreulicher ist der Beitrag aus dem
operativen Cashflow, der sich auf 23 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert beinahe verdreifachte.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Den größten Wachstumsbeitrag lieferte das Segment Therapie. Der Umsatz wuchs um 10% auf 30 Mio. EUR. Nachdem im Vorjahr aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen noch ein Verlust ausgewiesen wurde,
erwirtschaftete das zu alter Ertragsstärke zurückgekehrte Segment einen deutlichen Gewinn. Neben der nachhaltig verbesserten Ertragskraft wirkten sich die gestiegenen Umsätze insbesondere von Afterloadern in Osteuropa sowie das russische Joint Venture positiv aus. Daraus und aus dem Wiedereintritt in den amerikanischen Markt ergeben sich die größten zukünftigen Wachstumschancen.
Das Segment Industrie verzeichnete das größte Umsatzwachstum und den größten absoluten Ergebnisbeitrag. Die Umsätze stiegen um 73% auf 52 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss stieg um 26% auf 5,3 Mio. EUR. Wachstumstreiber waren hier die Einbeziehung des ehemaligen Wettbewerbers Nuclitec sowie die weiter gestiegenen Umsätze mit Bohrlochquellen.
Im Segment Radiopharmazie stiegen die Umsätze um 31% auf 20 Mio. EUR und es wurde erstmals ein Gewinn ausgewiesen. Auch dieses Segment profitierte von der Nuclitec-Akquisition, durch welche die Auriga-Sparte einbezogen wurde.
Alle Zahlen sind vorläufig und stehen unter dem Vorbehalt der
Abschlussprüfung sowie der Feststellung des Abschlusses durch den
Aufsichtsrat.
Quelle: http://www.dgap-medientreff.de/news/wirtschaft/dgap-adhoc-ec…
18.02.2010 11:27
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
—————————————————————————
Berlin 18.02.2010 – Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für
isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie, ist nach vorläufigen Auswertungen (ungeprüft) im Geschäftsjahr 2009 beim Umsatz um 42% auf 102 Mio. EUR (72 Mio. EUR) gewachsen. Im selben Zeitraum verdreifachte sich der Jahresüberschuss beinahe von knapp 5 Mio. EUR auf
rund 14 Mio. EUR oder ca. 3,58 EUR pro Aktie. Dabei ist zu beachten, dass im Jahr 2009 im Zusammenhang mit dem zum Jahresende abgegebenen Übernahmeangebot für die International Brachytherapy S.A (IBt) im Saldo ca. 6,2 Mio. EUR positive Sondereffekte für Rückstellungsauflösungen und außerordentliche Rechtsanwaltskosten enthalten sind. Der um Sondereffekte
bereinigte Jahresüberschuss stieg von 3,4 Mio. EUR auf 7,4 Mio EUR um mehr als 100%, das entspricht, auch unter Berücksichtigung der Kapitalerhöhungen, ca. 1,95 EUR pro Aktie. Die liquiden Mittel wuchsen um 36 Mio. EUR von 7 Mio. EUR auf 43 Mio. EUR. Von dieser Steigerung entfallen 21 Mio. EUR auf die zum Bilanzstichtag noch nicht investierten Mittel der letzten Kapitalerhöhung. Noch erfreulicher ist der Beitrag aus dem
operativen Cashflow, der sich auf 23 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert beinahe verdreifachte.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Den größten Wachstumsbeitrag lieferte das Segment Therapie. Der Umsatz wuchs um 10% auf 30 Mio. EUR. Nachdem im Vorjahr aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen noch ein Verlust ausgewiesen wurde,
erwirtschaftete das zu alter Ertragsstärke zurückgekehrte Segment einen deutlichen Gewinn. Neben der nachhaltig verbesserten Ertragskraft wirkten sich die gestiegenen Umsätze insbesondere von Afterloadern in Osteuropa sowie das russische Joint Venture positiv aus. Daraus und aus dem Wiedereintritt in den amerikanischen Markt ergeben sich die größten zukünftigen Wachstumschancen.
Das Segment Industrie verzeichnete das größte Umsatzwachstum und den größten absoluten Ergebnisbeitrag. Die Umsätze stiegen um 73% auf 52 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss stieg um 26% auf 5,3 Mio. EUR. Wachstumstreiber waren hier die Einbeziehung des ehemaligen Wettbewerbers Nuclitec sowie die weiter gestiegenen Umsätze mit Bohrlochquellen.
Im Segment Radiopharmazie stiegen die Umsätze um 31% auf 20 Mio. EUR und es wurde erstmals ein Gewinn ausgewiesen. Auch dieses Segment profitierte von der Nuclitec-Akquisition, durch welche die Auriga-Sparte einbezogen wurde.
Alle Zahlen sind vorläufig und stehen unter dem Vorbehalt der
Abschlussprüfung sowie der Feststellung des Abschlusses durch den
Aufsichtsrat.
Quelle: http://www.dgap-medientreff.de/news/wirtschaft/dgap-adhoc-ec…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.965.141 von Bulko am 18.02.10 11:49:361,95 je Aktie bereinigtes Ergebnis. Das ist ja noch wesentlich besser als die in Aussicht gestellten 1,80.
Es gibt nicht viele Firmen die in diesen Zeiten solche Ergebnisse abliefern.
Das KGV ist damit noch relativ günstig und die Dividende wird auch stimmmen. Jetzt noch eine positive Nachricht bezüglich Asse und es kann weiter aufwärts gehen.
Es gibt nicht viele Firmen die in diesen Zeiten solche Ergebnisse abliefern.
Das KGV ist damit noch relativ günstig und die Dividende wird auch stimmmen. Jetzt noch eine positive Nachricht bezüglich Asse und es kann weiter aufwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.966.099 von Tamakoschy am 18.02.10 13:34:35das müüste auch ohne meldung pasieren,
klar unterbewertet und 43 Mio. EUR CASH
klar unterbewertet und 43 Mio. EUR CASH
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.966.189 von smyl am 18.02.10 13:44:10Der Kurs ist heute am 52 W Hoch abgeprallt. Da sind noch zuviele die noch Kasse machen wollen. Langfristig hast Du sicher recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.966.234 von Tamakoschy am 18.02.10 13:50:00Ich erwarte auch kurzfristig höhere Kurse. Seit das Entsorgungsgeschäft hinzugekommen ist, erfreut sich E&Z großer Beliebtheit bei Anlysten und Börsenjournalisten.
Der Nachhall auf die guten Zahlen wird dem Aktienkurs über den Widerstand helfen.
Der Nachhall auf die guten Zahlen wird dem Aktienkurs über den Widerstand helfen.
dabai sein ist alles
Aktionärsstruktur zum 16.12.2009 (nach der Kapitalerhöhung)
Eckert Wagniskapital und
Frühphasenfinanzierung GmbH* 1.721.986 Stück 32,7%
Jürgen Ziegler 142.717 Stück 2,7%
E+Z AG 129.933 Stück 2,5%
Streubesitz 3.265.647 Stück 62,1%
* früher: Eckert Consult GmbH
gehandelt: 18.02. bis ca. 15 h 50.000 Stück 1,53%
ausgegangen vom Streubezitz
-also, nicht sehr viele Anleger trennen sich von der Aktie-
Eckert Wagniskapital und
Frühphasenfinanzierung GmbH* 1.721.986 Stück 32,7%
Jürgen Ziegler 142.717 Stück 2,7%
E+Z AG 129.933 Stück 2,5%
Streubesitz 3.265.647 Stück 62,1%
* früher: Eckert Consult GmbH
gehandelt: 18.02. bis ca. 15 h 50.000 Stück 1,53%
ausgegangen vom Streubezitz
-also, nicht sehr viele Anleger trennen sich von der Aktie-
Das erste Presseecho:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Eckert---Ziegler--Stra…
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Eckert---Ziegler--Stra…
Eckert & Ziegler - WKN: 565970 - ISIN: DE0005659700
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 21,80 Euro
Rückblick: Die Eckert & Ziegler Aktie erreichte nach einer steilen Kursrally im Januar 2010 beinahe die alte Widerstandsmarke bei 23,00 Euro, wo es zu einer Zwischenkorrektur kam.
Diese Konsolidierung verlief seitwärts auf hohem Niveau, was tendenziell bullisch zu werten ist. Heute springt die Aktie nach den Zahlen in Richtung Jahreshoch. Es ist bullischer Druckaufbau zu erkennen.
Charttechnischer Ausblick: Die leicht aufwärts gerichtete Seitwärtsbewegung der letzten Monate könnte in Kürze nach oben hin aufgelöst werden, darauf deuten zumindest die kurzfristig bullischen Kursmuster hin. Kommt es zu einem nachhaltigen Ausbruch über 23,00 Euro, würde sich weiteres, mittel- bis langfristiges Aufwärtspotential bis 34,49 und 58,20 Euro eröffnen
Unter 19,30 Euro sollte die Aktie jetzt möglichst nicht mehr nachhaltig zurückfallen. Dann kann es zu einer Abwärtskorrektur bis 16,00 - 16,53 und ggf. 14,70 - 15,00 Euro kommen.
Meldung: Eckert & Ziegler wächst kräftig und erreicht Ziele
Berlin (BoerseGo.de) - Das Medizintechnikunternehmen Eckert & Ziegler ist im Geschäftsjahr 2009 kräftig gewachsen. Nach den vorläufigen Zahlen sei der Umsatz um 42 Prozent auf 102 Millionen Euro (Vorjahr: 72 Millionen Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Jahresüberschuss hat sich von knapp 5 Millionen Euro auf rund 14 Millionen Euro fast verdreifacht. Dabei ist zu beachten, dass im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot für die International Brachytherapy S.A (IBt) im Saldo ca. 6,2 Millionen Euro positive Sondereffekte für Rückstellungsauflösungen und außerordentliche Rechtsanwaltskosten enthalten sind. Der um Sondereffekte bereinigte Jahresüberschuss stieg von 3,4 Millionen Euro auf 7,4 Millionen Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 1,95 Euro.
Damit wurden die Prognosen des Unternehmens erfüllt. Der Vorstand hatte zuletzt einen Umsatz von 100 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von 1,80 Euro in Aussicht gestellt.
Das Segment Industrie verzeichnete das größte Umsatzwachstum und den größten absoluten Ergebnisbeitrag. Die Umsätze stiegen um 73 Prozent auf 52 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss stieg um 26 Prozent auf 5,3 Millionen Euro. Im Segment Radiopharmazie stiegen die Umsätze um 31 Prozent auf 20 Millionen Euro und es wurde erstmals ein Gewinn ausgewiesen. Im Segment Therapie nahmen die Erlöse um 10 Prozent auf 30 Millionen Euro zu. Nachdem im Vorjahr aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen noch ein Verlust ausgewiesen wurde, erwirtschaftete das Segment wieder einen deutlichen Gewinn.
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 21,80 Euro
Rückblick: Die Eckert & Ziegler Aktie erreichte nach einer steilen Kursrally im Januar 2010 beinahe die alte Widerstandsmarke bei 23,00 Euro, wo es zu einer Zwischenkorrektur kam.
Diese Konsolidierung verlief seitwärts auf hohem Niveau, was tendenziell bullisch zu werten ist. Heute springt die Aktie nach den Zahlen in Richtung Jahreshoch. Es ist bullischer Druckaufbau zu erkennen.
Charttechnischer Ausblick: Die leicht aufwärts gerichtete Seitwärtsbewegung der letzten Monate könnte in Kürze nach oben hin aufgelöst werden, darauf deuten zumindest die kurzfristig bullischen Kursmuster hin. Kommt es zu einem nachhaltigen Ausbruch über 23,00 Euro, würde sich weiteres, mittel- bis langfristiges Aufwärtspotential bis 34,49 und 58,20 Euro eröffnen
Unter 19,30 Euro sollte die Aktie jetzt möglichst nicht mehr nachhaltig zurückfallen. Dann kann es zu einer Abwärtskorrektur bis 16,00 - 16,53 und ggf. 14,70 - 15,00 Euro kommen.
Meldung: Eckert & Ziegler wächst kräftig und erreicht Ziele
Berlin (BoerseGo.de) - Das Medizintechnikunternehmen Eckert & Ziegler ist im Geschäftsjahr 2009 kräftig gewachsen. Nach den vorläufigen Zahlen sei der Umsatz um 42 Prozent auf 102 Millionen Euro (Vorjahr: 72 Millionen Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Jahresüberschuss hat sich von knapp 5 Millionen Euro auf rund 14 Millionen Euro fast verdreifacht. Dabei ist zu beachten, dass im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot für die International Brachytherapy S.A (IBt) im Saldo ca. 6,2 Millionen Euro positive Sondereffekte für Rückstellungsauflösungen und außerordentliche Rechtsanwaltskosten enthalten sind. Der um Sondereffekte bereinigte Jahresüberschuss stieg von 3,4 Millionen Euro auf 7,4 Millionen Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 1,95 Euro.
Damit wurden die Prognosen des Unternehmens erfüllt. Der Vorstand hatte zuletzt einen Umsatz von 100 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von 1,80 Euro in Aussicht gestellt.
Das Segment Industrie verzeichnete das größte Umsatzwachstum und den größten absoluten Ergebnisbeitrag. Die Umsätze stiegen um 73 Prozent auf 52 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss stieg um 26 Prozent auf 5,3 Millionen Euro. Im Segment Radiopharmazie stiegen die Umsätze um 31 Prozent auf 20 Millionen Euro und es wurde erstmals ein Gewinn ausgewiesen. Im Segment Therapie nahmen die Erlöse um 10 Prozent auf 30 Millionen Euro zu. Nachdem im Vorjahr aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen noch ein Verlust ausgewiesen wurde, erwirtschaftete das Segment wieder einen deutlichen Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.966.809 von pantarhei am 18.02.10 14:53:57"Der Aktionär" hat da wohl einen Fehler in der E&Z-Meldung aufgedeckt: anstatt 1,95 E hat man 1,41 E je Aktie verdient.
Trotzdem ein sehr gutes Ergebnis, vor allem, wenn man man den enormen operativen Cash Flow von 23 Mio. sieht!
Trotzdem ein sehr gutes Ergebnis, vor allem, wenn man man den enormen operativen Cash Flow von 23 Mio. sieht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.967.392 von aktianer am 18.02.10 15:49:12E&Z wird mit den durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktien gerechnet haben, also mit den neuen Aktien nur zeitanteilig.
Das Journal hat dagegen die Aktien aus der KE voll einbezogen, was nicht IFRS entspricht, aber insofern logisch ist, als die neuen Aktien für 2009 schon gewinnberechtigt sind.
Das Journal hat dagegen die Aktien aus der KE voll einbezogen, was nicht IFRS entspricht, aber insofern logisch ist, als die neuen Aktien für 2009 schon gewinnberechtigt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.968.137 von pantarhei am 18.02.10 17:10:37ja, so ist es!
Bin ich auf die Auswirkungen gespannt:
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/niemand-will-di…
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/niemand-will-di…
Nachdem die Meldung schon etwas älter ist (und wir alle den 21 Euro-Schlaf der Seligen hatten), dürfte es eigentlich keine Auswirkungen geben. Älter und informativer als die taz ist:
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/11739000
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/11739000
Wahrlich ein vermintes und in Deutschland äußerst problematisches Gelände, auf dem sich diese Zukunftsphantasien angesiedelt haben.
Eckert & Ziegler: Annahmeperiode für das IBt Pflichtübernahmeangebot startet in Kürze
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Übernahmeangebot
22.02.2010 09:52
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------
Berlin, 22.02.2010 - Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700) gibt hiermit bekannt, dass die Annahmeperiode für das Pflichtübernahmeangebot in bar für International Brachytherapy S.A. (IBt) vom 23.02.2010 bis einschließlich 09.03.2010 läuft. Während dieses Zeitraums können die Aktionäre ihre IBt Aktien für 3,64 EUR verkaufen. Das
Ergebnis des Übernahmeangebotes soll am 16.03.2010 veröffentlicht werden.
Das Übernahmeangebot wird gemeinsam mit der SMI Steglitz MedInvest UG (SMI) unterbreitet. Weitere Informationen können dem genehmigten Prospekt und der dazugehörigen Stellungnahme entnommen werden, die in Kürze unter www.ezag.de abrufbar sein werden.
Quelle:http://www.boerse-go.de/nachricht/Eckert-Ziegler-Annahmeperi…
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Übernahmeangebot
22.02.2010 09:52
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------
Berlin, 22.02.2010 - Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700) gibt hiermit bekannt, dass die Annahmeperiode für das Pflichtübernahmeangebot in bar für International Brachytherapy S.A. (IBt) vom 23.02.2010 bis einschließlich 09.03.2010 läuft. Während dieses Zeitraums können die Aktionäre ihre IBt Aktien für 3,64 EUR verkaufen. Das
Ergebnis des Übernahmeangebotes soll am 16.03.2010 veröffentlicht werden.
Das Übernahmeangebot wird gemeinsam mit der SMI Steglitz MedInvest UG (SMI) unterbreitet. Weitere Informationen können dem genehmigten Prospekt und der dazugehörigen Stellungnahme entnommen werden, die in Kürze unter www.ezag.de abrufbar sein werden.
Quelle:http://www.boerse-go.de/nachricht/Eckert-Ziegler-Annahmeperi…
Aus der Braunschweiger Zeitung vom 08.02.2010:
+++
Amt für Strahlenschutz: Atommüll aus der Asse kommt nicht nach Thune
Nach Protesten herrscht Erleichterung in Braunschweig – Ausstellung zur Rückholung der Fässer im Rathaus
Von Ralph-Herbert Meyer
Der Spuk ist vorbei. Nach der Stadt zeigt auch das Bundesamt für Strahlenschutz dem Berliner Unternehmen Eckert und Ziegler die rote Karte. Atommüll aus der Asse wird nicht im Ortsteil Thune für eine spätere Endlagerung bearbeitet.
Ein Sprecher des Bundesamtes für Strahlenschutz stellte gegenüber unserer Zeitung klar: "Wir planen nicht, die Asse-Abfälle in einer Anlage einer Firma in Braunschweig zu behandeln oder zu lagern."
In Braunschweig hatte es auf vielen Ebenen starke Proteste gegen die öffentlich gewordenen Pläne des Unternehmens gegeben. Die Verwaltung hatte den Expansionsplänen durch Veränderung des Bebauungsplans schnell eine hohe Hürde in den Weg gestellt.
"Die Erklärung des Bundesamtes war für mich klar, denn wir hätten ohnehin nicht zugelassen, dass die Fässer bei einer Firma in Braunschweig behandelt worden wären", sagte Oberbürgermeister Gert Hoffmann.
Das Bundesamt hat sich dafür ausgesprochen, alle 126 000 Atommüll-Fässer zu bergen und für die Endlagerung zu bearbeiten. Die Rückholung der Abfälle sei bei gegenwärtigem Kenntnisstand die beste Option zur Stilllegung der Asse, heißt es in einer Erklärung zu einer Ausstellung, die heute im Braunschweiger Rathaus eröffnet wird. Zu sehen sein werden auch Filme, wie die weltweit einmalige Aufgabe gelöst werden soll.
Das Unternehmen Eckert und Ziegler hatte geplant, sein bestehendes Kompetenzzentrum für sichere Entsorgung in Thune zu erweitern, um an dem Standort Asse-Müll zu bearbeiten. Eckert und Ziegler, eines der wenigen Unternehmen mit der Erlaubnis, radioaktiven Abfall zu transportieren, wollte 20 Millionen Euro in Braunschweig investieren.
Der Atom-Müll aus der Asse wird ein Riesengeschäft. Experten schätzen die Kosten der vorgesehenen Rückholung und späteren Einlagerung im Schacht Konrad auf knapp 4 Milliarden Euro.
Das Unternehmen Eckert und Ziegler schloss nicht aus, alternativ auch direkt an der Asse zu investieren. Diese Lösung hatte die Braunschweiger Politik als logisch angesehen, um nicht durch den Transport unnötige Risiken einzugehen.
+++
Amt für Strahlenschutz: Atommüll aus der Asse kommt nicht nach Thune
Nach Protesten herrscht Erleichterung in Braunschweig – Ausstellung zur Rückholung der Fässer im Rathaus
Von Ralph-Herbert Meyer
Der Spuk ist vorbei. Nach der Stadt zeigt auch das Bundesamt für Strahlenschutz dem Berliner Unternehmen Eckert und Ziegler die rote Karte. Atommüll aus der Asse wird nicht im Ortsteil Thune für eine spätere Endlagerung bearbeitet.
Ein Sprecher des Bundesamtes für Strahlenschutz stellte gegenüber unserer Zeitung klar: "Wir planen nicht, die Asse-Abfälle in einer Anlage einer Firma in Braunschweig zu behandeln oder zu lagern."
In Braunschweig hatte es auf vielen Ebenen starke Proteste gegen die öffentlich gewordenen Pläne des Unternehmens gegeben. Die Verwaltung hatte den Expansionsplänen durch Veränderung des Bebauungsplans schnell eine hohe Hürde in den Weg gestellt.
"Die Erklärung des Bundesamtes war für mich klar, denn wir hätten ohnehin nicht zugelassen, dass die Fässer bei einer Firma in Braunschweig behandelt worden wären", sagte Oberbürgermeister Gert Hoffmann.
Das Bundesamt hat sich dafür ausgesprochen, alle 126 000 Atommüll-Fässer zu bergen und für die Endlagerung zu bearbeiten. Die Rückholung der Abfälle sei bei gegenwärtigem Kenntnisstand die beste Option zur Stilllegung der Asse, heißt es in einer Erklärung zu einer Ausstellung, die heute im Braunschweiger Rathaus eröffnet wird. Zu sehen sein werden auch Filme, wie die weltweit einmalige Aufgabe gelöst werden soll.
Das Unternehmen Eckert und Ziegler hatte geplant, sein bestehendes Kompetenzzentrum für sichere Entsorgung in Thune zu erweitern, um an dem Standort Asse-Müll zu bearbeiten. Eckert und Ziegler, eines der wenigen Unternehmen mit der Erlaubnis, radioaktiven Abfall zu transportieren, wollte 20 Millionen Euro in Braunschweig investieren.
Der Atom-Müll aus der Asse wird ein Riesengeschäft. Experten schätzen die Kosten der vorgesehenen Rückholung und späteren Einlagerung im Schacht Konrad auf knapp 4 Milliarden Euro.
Das Unternehmen Eckert und Ziegler schloss nicht aus, alternativ auch direkt an der Asse zu investieren. Diese Lösung hatte die Braunschweiger Politik als logisch angesehen, um nicht durch den Transport unnötige Risiken einzugehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.987.977 von Syrtakihans am 22.02.10 18:53:27Schade, die Halle in Asse kann man später kaum weiter verwenden. Braunschweig wäre besser gewesen.
IBt Bebig and Core Oncology Inc.
Discussions about possible Merger - Update
Embargo until 5:40 pm (Belgian time) - February 22, 2010
Seneffe - Belgium, February 22, 2010, IBt Bebig (Reuters: IBTH.BR - Bloomberg: IBTB BB) announced today that following the initial US$ 2 million investment - in the form of a subordinated loan - made in November 2009 by IBt Bebig in Core Oncology, Inc., the two companies have entered into discussions about a possible merger of their activities.
The aim of these discussions was to come to some conclusion by the end of the first half 2010.
If these were not to be conclusive, then the US$ 2 million loan would be reimbursed to IBt Bebig at its maturity, i.e. June 30, 2010.
If the negotiations were to achieve a merger of the two groups, then the combined entity would result into a truly global World player in its market, highly focused and entirely dedicated to the treatment of cancer by Brachytherapy, and generating revenues well above EUR 45 million (or US$ 60 million).
Core Oncology and IBt Bebig are today perfectly complementary in terms of market coverage, as Core Oncology focuses on the North American market whilst IBt Bebig has no direct presence in the USA.
"Advanced discussions have been underway for some time. They could very well materialize in a matter of a few weeks or a few months; but, also, possibly, never. It all very much depends on the mutually satisfactory negotiation of a number of elements. The outcome of which is still uncertain at this stage", commented Francois Blondel, Chief Executive Officer of IBt Bebig. "But considering that a mandatory takeover bid will start this week on all IBt securities, we strongly felt important for all our shareholders to understand the strategic objective pursued and to know where we stand with our discussions".
About Core Oncology
Core Oncology was founded September 15, 2006 by the existing management of the brachytherapy business owned by Coloplast, formerly Mentor, for the sole purpose of enhancing the levels of service and continuing our pursuit of innovation within the field of Radiation Oncology. Our philosophy is to make our Customers and their trusted patients the focus of our business. Meeting their needs is our primary goal. This is how we derived our name Core Oncology, as our Customers and Patients are our center, our focus, our core.
On June 8, 2007, Core Oncology completed its acquisition of Mills Biopharmaceuticals LLC, the recently acquired brachytherapy division of Coloplast. Prior to this, the brachytherapy division was owned by Mentor Corporation. Initially formed in 1997, Mentor's brachytherapy division entered the radiation oncology market as the first company to offer both iodine and palladium brachytherapy sources. Since then the division has developed and successfully launched numerous innovative delivery technologies and services, including the Isoloader® workstation, prescription loaded needle services and proprietary cartridge systems for the Mick® applicator. This division has maintained a track record of strong year-on-year growth in a highly competitive market space.
The management team that has facilitated the growth and development of the brachytherapy division is the same team that now manages Core Oncology. This team has remained intact from the beginning of the business. We pride ourselves on the culture that we have established and the employee retention that has resulted.
Discussions about possible Merger - Update
Embargo until 5:40 pm (Belgian time) - February 22, 2010
Seneffe - Belgium, February 22, 2010, IBt Bebig (Reuters: IBTH.BR - Bloomberg: IBTB BB) announced today that following the initial US$ 2 million investment - in the form of a subordinated loan - made in November 2009 by IBt Bebig in Core Oncology, Inc., the two companies have entered into discussions about a possible merger of their activities.
The aim of these discussions was to come to some conclusion by the end of the first half 2010.
If these were not to be conclusive, then the US$ 2 million loan would be reimbursed to IBt Bebig at its maturity, i.e. June 30, 2010.
If the negotiations were to achieve a merger of the two groups, then the combined entity would result into a truly global World player in its market, highly focused and entirely dedicated to the treatment of cancer by Brachytherapy, and generating revenues well above EUR 45 million (or US$ 60 million).
Core Oncology and IBt Bebig are today perfectly complementary in terms of market coverage, as Core Oncology focuses on the North American market whilst IBt Bebig has no direct presence in the USA.
"Advanced discussions have been underway for some time. They could very well materialize in a matter of a few weeks or a few months; but, also, possibly, never. It all very much depends on the mutually satisfactory negotiation of a number of elements. The outcome of which is still uncertain at this stage", commented Francois Blondel, Chief Executive Officer of IBt Bebig. "But considering that a mandatory takeover bid will start this week on all IBt securities, we strongly felt important for all our shareholders to understand the strategic objective pursued and to know where we stand with our discussions".
About Core Oncology
Core Oncology was founded September 15, 2006 by the existing management of the brachytherapy business owned by Coloplast, formerly Mentor, for the sole purpose of enhancing the levels of service and continuing our pursuit of innovation within the field of Radiation Oncology. Our philosophy is to make our Customers and their trusted patients the focus of our business. Meeting their needs is our primary goal. This is how we derived our name Core Oncology, as our Customers and Patients are our center, our focus, our core.
On June 8, 2007, Core Oncology completed its acquisition of Mills Biopharmaceuticals LLC, the recently acquired brachytherapy division of Coloplast. Prior to this, the brachytherapy division was owned by Mentor Corporation. Initially formed in 1997, Mentor's brachytherapy division entered the radiation oncology market as the first company to offer both iodine and palladium brachytherapy sources. Since then the division has developed and successfully launched numerous innovative delivery technologies and services, including the Isoloader® workstation, prescription loaded needle services and proprietary cartridge systems for the Mick® applicator. This division has maintained a track record of strong year-on-year growth in a highly competitive market space.
The management team that has facilitated the growth and development of the brachytherapy division is the same team that now manages Core Oncology. This team has remained intact from the beginning of the business. We pride ourselves on the culture that we have established and the employee retention that has resulted.
Hat jemand Infos wodurch die heutige Kursexplosion begründet ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.018.378 von Rennpferdchen am 26.02.10 10:37:26nöö, habe nur nen holländischen Text gefunden + den kapier ich nich ...
Am Donnerstag war ne Empfehlung in der Börse online
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.018.378 von Rennpferdchen am 26.02.10 10:37:26glaube das brauchts net, die haben einfach zu gute Zahlen,
das sollte doch mal ausreichen
das sollte doch mal ausreichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.020.023 von mcmoos am 26.02.10 13:45:48Im Aktionär kam gleichzeitig auch ein kleiner Artikel. In der Börse Online meinten sie, dass der Kurs kein Halten mehr kennen würde, wenn tatsächlich der erhoffte Asseauftrag bekanntgegeben wird. Mal sehen wieviel Ibt-Aktionäre annehmen. Eckert und Ziegler wird auf jeden Fall in nächster Zeit im Rampenlicht bleiben.
Dann mal abwarten, Gewinnmitnahmen oder anhaltende Aufwärtsbewegung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.030.240 von mcmoos am 01.03.10 08:25:01Kurs bleibt auf hohem Level stabil. Spricht dafür, dass in Kürze weitere positive Meldungen kommen.
Bin mal gespannt wie EuZ jährlich ein 30 prozentiges Wachstum schaffen will und Div. zahlen. Ohne weitere KE kann ich mir das kaum vorstellen.
E & Z wird auf einer Seite lobend in der Focus Online erwähnt. Vielleicht kam der Kursanstieg auch daher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.053.756 von Tamakoschy am 03.03.10 20:50:17Denke eher, dass der Artikel im Börse Online gewichtiger war. Vielleicht steckt aber auch mehr dahinter. Könnte mir auch vorstellen, dass sie in Belgien nach der anstehenden Übernahme von Ibt auf diesen deutschen Wert aufmerksam geworden sind. Asse ist natürlich auch ein Kurstreiber. Wenn erstmal Vollzug gemeldet wird, kommt man zu den momentanen Kursen nicht mehr rein.
Na ja (ich meine die Börsenmedien) ... auch die Marktkapitalisierung ist für ein Unternehmen dieser Größenordnung und dieser Branche trotz des gewaltigen Kursanstiegs ja wohl noch nicht so völlig ganz aus dem Ruder gelaufen, oder?
Wenn sich in den nächsten 5 Jahren alles planmäßig weiterentwickelt, müßte sowieso nochmal eine völlige Neubewertung anstehen.
Wirklich schade, daß es keine Steuerfreiheit nach Haltefristen mehr gibt.
Wenn sich in den nächsten 5 Jahren alles planmäßig weiterentwickelt, müßte sowieso nochmal eine völlige Neubewertung anstehen.
Wirklich schade, daß es keine Steuerfreiheit nach Haltefristen mehr gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.054.874 von LeoF am 03.03.10 23:53:34Schade, daß es keine Steuerfrfeiheit nach Haltefrist mehr gibt.
sofern wir hier nicht die letzte Unterstützung geben, ist es mit Gewinn im zuschauen vorbei, dann kommt ein neues Kapitel.
Geben ist seeliger denn nehmen.
Hat zwar nur im Übergeordneten mit Börse zu tun!
Mal sehen was in fünf Jahren ansteht.
sofern wir hier nicht die letzte Unterstützung geben, ist es mit Gewinn im zuschauen vorbei, dann kommt ein neues Kapitel.
Geben ist seeliger denn nehmen.
Hat zwar nur im Übergeordneten mit Börse zu tun!
Mal sehen was in fünf Jahren ansteht.
Heißt?
Der Kurs bleibt stabil auf hohem Niveau. Lässt für die nahe Zukunft hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.089.023 von Straßenkoeter am 08.03.10 23:11:52MEMORANDUM OF THE BOARD OF DIRECTORS vom 25.Febr.2010 kann man downloaden unter:
http://www.ibt-bebig.eu/fileadmin/IR/Memorandum_in_Response_…
Einschätzung des E&Z-Übernahmepreises durch das Direktoren-Board als "fair" könnte zu einer höheren Andienungsquote führen, als von mir erwartet. Im Zusammenhang mit der Übernahme scheint auch der Rücktritt von mind. drei Direktoren bei IBT Bebig festzustehen. Als Grund wird angegeben, daß man die Unabhängigkeit in der Führung des Unternehmens als nicht mehr gegeben ansieht.
http://www.ibt-bebig.eu/fileadmin/IR/Memorandum_in_Response_…
Einschätzung des E&Z-Übernahmepreises durch das Direktoren-Board als "fair" könnte zu einer höheren Andienungsquote führen, als von mir erwartet. Im Zusammenhang mit der Übernahme scheint auch der Rücktritt von mind. drei Direktoren bei IBT Bebig festzustehen. Als Grund wird angegeben, daß man die Unabhängigkeit in der Führung des Unternehmens als nicht mehr gegeben ansieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.090.474 von aktianer am 09.03.10 09:52:26Mit dem Rücktritt der Direktoren der alten Ibt ist der Machtkampf endlich entschieden. Dies ist m.E. ein sehr wichtiger Aspekt des Übernahmeangebotes.
Die Feindseligkeit der Belgier war ja in vielen Mitteilungen zu spüren. Nach meinem Eindruck ist dann vom alten Cashburner Ibt nichts übriggeblieben außer dem Namensbestandteil in Ibt-Bebig.
Die Feindseligkeit der Belgier war ja in vielen Mitteilungen zu spüren. Nach meinem Eindruck ist dann vom alten Cashburner Ibt nichts übriggeblieben außer dem Namensbestandteil in Ibt-Bebig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.090.752 von pantarhei am 09.03.10 10:19:06so ist es, hat ja auch Dr.Eckert in seiner Stellungnahme deutlich zum Ausdruck gebracht. Wichtig ist aber auch, daß mit Abschluß des Übernahmeangebots endlich mehr Planungssicherheit für die strategische Entwicklung der E&Z-Gruppe gegeben ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.090.868 von aktianer am 09.03.10 10:28:19Annahmefrist für IBT-Übernahmeangebot verlängert bis 17.03.2010:
(aus IBT-Forum, User R-BgO):
Seneffe, Belgium, March 9, 2010. IBt Bebig (Reuters: IBTH.BR - Bloomberg: IBTB BB) announced today that, because of recent developments, the acceptance period for the takeover bid on all IBt securities by Eckert & Ziegler AG and SMI Steglitz Medinvest has been extended to 4:00 p.m., March 17, 2010.
(aus IBT-Forum, User R-BgO):
Seneffe, Belgium, March 9, 2010. IBt Bebig (Reuters: IBTH.BR - Bloomberg: IBTB BB) announced today that, because of recent developments, the acceptance period for the takeover bid on all IBt securities by Eckert & Ziegler AG and SMI Steglitz Medinvest has been extended to 4:00 p.m., March 17, 2010.
22.03.2010 09:42
DGAP-DD: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Eckert Wagniskapital und Frühphasenfinanzierung GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005659700 Geschäftsart: Verkauf Datum: 18.03.2010 Kurs/Preis: 23,90 Währung: EUR Stückzahl: 30000 Gesamtvolumen: 717000,00 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str.10 13125 Berlin Deutschland ISIN: DE0005659700 WKN: 565970
DGAP-DD: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Eckert Wagniskapital und Frühphasenfinanzierung GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005659700 Geschäftsart: Verkauf Datum: 18.03.2010 Kurs/Preis: 23,90 Währung: EUR Stückzahl: 30000 Gesamtvolumen: 717000,00 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str.10 13125 Berlin Deutschland ISIN: DE0005659700 WKN: 565970
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.188.002 von R-BgO am 22.03.10 10:08:06haben die aktien ja gut unter die leute gebracht, dem kurs sollte dies jedoch nicht schaden. aus meiner sicht nach 50% plus ist dies verständlich dass hier etwas kapital wieder rausgezogen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.919 von smyl am 22.03.10 23:05:45der Kaufkurs läßt schon etwas hoffen. Zusätzlich sollten in den nächsten Tagen die Zahlen zur IBT-Annahmequote kommen. Wenn man die zweite Ergänzung zum Verkaufsprospekt liest, bekommt man den Eindruck, daß das E&Z-Management nicht unbedingt alle IBT-Stücke am Hals haben will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.052 von aktianer am 23.03.10 15:45:02Eckert & Ziegler schließt Übernahmeangebot für IBt
24. März 2010, 07:26
Die Eckert & Ziegler AG teilt hiermit das Ergebnis des IBt Übernahmeangebotes mit. Bis zum Ende der Annahmefrist am 17. März 2010 wurden dem Unternehmen 6.042.144 IBt Aktien, alle 25.000 IBt Vorzugsaktien Typ B sowie 120.440 IBt Optionsscheine zum Rückkauf angeboten. Damit hält Eckert & Ziegler nun 12.635.594 IBt Aktien, 25.000 IBt Vorzugsaktien Typ B sowie 120.440 IBt Optionsscheine, was einem Anteil von 56 Prozent an den IBt Stimmrechten entspricht. SMI hält 5.000.000 IBt Vorzugsaktien Typ A, was einem Anteil von 22 Prozent an den IBt Stimmrechten entspricht. Wie in ihrer gemeinsamen Transparenzerklärung vom 6. Januar 2010 bekanntgegeben, unterbreiteten Eckert & Ziegler und SMI gemeinsam das Übernahmeangebot.
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2010-03-2…
24. März 2010, 07:26
Die Eckert & Ziegler AG teilt hiermit das Ergebnis des IBt Übernahmeangebotes mit. Bis zum Ende der Annahmefrist am 17. März 2010 wurden dem Unternehmen 6.042.144 IBt Aktien, alle 25.000 IBt Vorzugsaktien Typ B sowie 120.440 IBt Optionsscheine zum Rückkauf angeboten. Damit hält Eckert & Ziegler nun 12.635.594 IBt Aktien, 25.000 IBt Vorzugsaktien Typ B sowie 120.440 IBt Optionsscheine, was einem Anteil von 56 Prozent an den IBt Stimmrechten entspricht. SMI hält 5.000.000 IBt Vorzugsaktien Typ A, was einem Anteil von 22 Prozent an den IBt Stimmrechten entspricht. Wie in ihrer gemeinsamen Transparenzerklärung vom 6. Januar 2010 bekanntgegeben, unterbreiteten Eckert & Ziegler und SMI gemeinsam das Übernahmeangebot.
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2010-03-2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.204 von aktianer am 24.03.10 09:35:04vermutlich die vom E&Z-Management gewünschte Punktlandung:
-man hat zusammen mit SMI mehr als 75% der Stimmrechte
-E&Z haben 71,6% der Vorzugsaktien.
Andere Gruppen und Kleinaktionäre haben noch ca. 5,0 Mio. Vorzüge.
Man hat nun hier eindeutig das Sagen, Rechtsstreit ist beendet, und die abfließenden Mittel halten sich mit 21,3 Mio.E einem moderaten Rahmen.
-man hat zusammen mit SMI mehr als 75% der Stimmrechte
-E&Z haben 71,6% der Vorzugsaktien.
Andere Gruppen und Kleinaktionäre haben noch ca. 5,0 Mio. Vorzüge.
Man hat nun hier eindeutig das Sagen, Rechtsstreit ist beendet, und die abfließenden Mittel halten sich mit 21,3 Mio.E einem moderaten Rahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.507 von aktianer am 24.03.10 10:05:20Zahlen zum Geschäftsjahr 2009 werden in knapp einer Woche publiziert:
IBT am 29.03. und einen Tag später E&Z.
IBT am 29.03. und einen Tag später E&Z.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.799 von aktianer am 24.03.10 10:37:00Berlin, 24.03.2010 - Der Vorstand und Aufsichtsrat der Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700) haben auf der heutigen Aufsichtsratssitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 20. Mai 2010 die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,45 EUR pro dividendenberechtigter Aktie vorzuschlagen (Vorjahr: 0,30 EUR). :-)
Das mag zwar populär sein und - VOR ALLEM - Herrn Eckert nützen, erscheint mir aber, vor dem Hintergrund mehrerer Kapitalmaßnahmen in den vergangenen 15 Monaten und nicht unerheblichem künftigen Geldbedarf, ziemlich dumm.
DJ DGAP-News: Eckert & Ziegler: Wechsel im Management von IBt Bebig
17:43
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Personalie
24.03.2010 17:43
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Berlin, 24.03.2010 - IBt Bebig, eine Beteiligungsgesellschaft der Eckert &
Ziegler AG (ISIN DE0005659700) teilte heute mit, dass Franois Blondel,
CEO
und das Unternehmen beschlossen haben, ihre Zusammenarbeit zu beenden.
Franois Blondel wird mit sofortiger Wirkung von all seinen Aufgaben und
Verantwortungen innerhalb der Gruppe zurücktreten, sowohl als Direktor der
IBt s.a. als auch ihrer Tochterunternehmen.
Dr. Edgar Löffler und Dr. Gunnar Mann, Direktoren der IBt, werden
zukünftig
das Tagesgeschäft verantworten. Sie werden die Verantwortlichkeiten von
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Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations,
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DJ DGAP-News: Eckert & Ziegler: Wechsel im Management von IBt Bebig
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March 24, 2010 12:43 ET (16:43 GMT)
032410 16:43 -- GMT
© DJV
Eine Dividendenverdoppelung ist nicht schlecht, zumal ja die Aktien aus der Kapitalerhöhung auch voll dividendenberechtigt sind.
DJ EQS/Original-Research: Eckert & Ziegler Strahlen- und..
10:56
Medizintechnik AG (von BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG): Neutral
Original-Research: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - von BankM
- Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG zu Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik
AG
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
ISIN: DE0005659700
Anlass der Studie:Kurzanalyse
Empfehlung: Neutral
seit: 25.03.2010
Kursziel: EUR 24,00
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 25.03.2010, vormals Kaufen
Analyst: Dr. Roger Becker
Mit einer Annahmequote v. 55,1 baut die EZAG-Gruppe ihre Beteiligung an
der International Brachytherapy S.A. (IBt BEBIG) weiter aus. Angesichts des
Erreichens einer deutlichen Profitabilität seitens der IBt
(gemäß
vorläufiger Zahlen für 2009) und einer noch stärker
ausgeprägten Hebung von
Synergien - insbesondere bei den administrativen Funktionen (so ist z.B.
mit der einvernehmlichen Trennung vom bisherigen CEO der IBt bereits eine
Verschlankung erfolgt) - betrachten wir die initiale Belastung d.
Liquidität durch die zu übernehmenden IBt-Anteile als durchaus
vertretbar.
Zudem können wir uns vorstellen, dass angesichts günstiger
Kreditzinsen
(wir schätzen für EZAG maximal 4,5) ein Teil der
Zahlungsverpflichtung
durch Fremdkapital bedient wird. Dies würde die kurzfristige
Liquiditätsbelastung abfedern und mögliche negative Einflüsse
auf die
operative Flexibilität verhindern helfen.
Die Ausweitung des Geschäftsfelds Umweltdienste hat sich mittlerweile
flankiert von einer Fokussierung auf die politisierten Asse-Abfälle zu
einem Politikum entwickelt; daher kann der Verlauf der aktuellen Diskussion
nur bedingt vom Management der EZAG mitgestaltet werden. In der
unmittelbaren Nähe der Schächte sträuben sich die Kommunen gegen
einen
Zwischenlagerungs- und Aufbereitungsstandort. So ist beispielsweise der
für
die Erweiterung des Geschäftsfelds Umweltdienste von uns ursprünglich
ins
Gespräch gebrachte Standort in Braunschweig für die Zwischenlagerung
und
Konditionierung der Asse-Abfälle aufgrund einer kommunal erlassenen
Veränderungssperre blockiert. Gerade dieser Standort hätte neben
seiner
Nähe zur Asse den Vorteil, dass er an die Infrastruktur des bestehenden
Standorts angekoppelt wäre. Derzeit prüft das Management alternative
Angebote anderer Gemeinden; inwieweit eine Verzögerung des Prozesses
unsere
Prognosen beeinflusst, können wir derzeit noch nicht einschätzen.
Daher
warten wir die Managementdiskussion im Rahmen der Präsentation des
Geschäftsberichts 2009 ab, um gegebenenfalls unsere Prognosen und die
Wertermittlung zu aktualisieren.
Derzeit bestätigen wir unseren fairen Wert von EUR 24,00 und stufen die
Aktie mit Neutral ein.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10982.pdf
Die Studie ist zudem auf
http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research20Reports20Disclai…
erhältlich.
Kontakt für Rückfragen
BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Dr. Roger Becker
Mainzer Landstraße 61, 60329 Frankfurt
Tel. +49 69 71 91 838-46
Fax +49 69 71 91 838-50
www.bankm.de
roger.becker(at)bankm.de
------------------übermittelt durch die EquityStory
AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber
bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
(END) Dow Jones Newswires
March 25, 2010 05:56 ET (09:56 GMT)
032510 09:56 -- GMT
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Medizintechnik AG (von BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG): Neutral
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- Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG zu Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik
AG
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Anlass der Studie:Kurzanalyse
Empfehlung: Neutral
seit: 25.03.2010
Kursziel: EUR 24,00
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 25.03.2010, vormals Kaufen
Analyst: Dr. Roger Becker
Mit einer Annahmequote v. 55,1 baut die EZAG-Gruppe ihre Beteiligung an
der International Brachytherapy S.A. (IBt BEBIG) weiter aus. Angesichts des
Erreichens einer deutlichen Profitabilität seitens der IBt
(gemäß
vorläufiger Zahlen für 2009) und einer noch stärker
ausgeprägten Hebung von
Synergien - insbesondere bei den administrativen Funktionen (so ist z.B.
mit der einvernehmlichen Trennung vom bisherigen CEO der IBt bereits eine
Verschlankung erfolgt) - betrachten wir die initiale Belastung d.
Liquidität durch die zu übernehmenden IBt-Anteile als durchaus
vertretbar.
Zudem können wir uns vorstellen, dass angesichts günstiger
Kreditzinsen
(wir schätzen für EZAG maximal 4,5) ein Teil der
Zahlungsverpflichtung
durch Fremdkapital bedient wird. Dies würde die kurzfristige
Liquiditätsbelastung abfedern und mögliche negative Einflüsse
auf die
operative Flexibilität verhindern helfen.
Die Ausweitung des Geschäftsfelds Umweltdienste hat sich mittlerweile
flankiert von einer Fokussierung auf die politisierten Asse-Abfälle zu
einem Politikum entwickelt; daher kann der Verlauf der aktuellen Diskussion
nur bedingt vom Management der EZAG mitgestaltet werden. In der
unmittelbaren Nähe der Schächte sträuben sich die Kommunen gegen
einen
Zwischenlagerungs- und Aufbereitungsstandort. So ist beispielsweise der
für
die Erweiterung des Geschäftsfelds Umweltdienste von uns ursprünglich
ins
Gespräch gebrachte Standort in Braunschweig für die Zwischenlagerung
und
Konditionierung der Asse-Abfälle aufgrund einer kommunal erlassenen
Veränderungssperre blockiert. Gerade dieser Standort hätte neben
seiner
Nähe zur Asse den Vorteil, dass er an die Infrastruktur des bestehenden
Standorts angekoppelt wäre. Derzeit prüft das Management alternative
Angebote anderer Gemeinden; inwieweit eine Verzögerung des Prozesses
unsere
Prognosen beeinflusst, können wir derzeit noch nicht einschätzen.
Daher
warten wir die Managementdiskussion im Rahmen der Präsentation des
Geschäftsberichts 2009 ab, um gegebenenfalls unsere Prognosen und die
Wertermittlung zu aktualisieren.
Derzeit bestätigen wir unseren fairen Wert von EUR 24,00 und stufen die
Aktie mit Neutral ein.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10982.pdf
Die Studie ist zudem auf
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erhältlich.
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March 25, 2010 05:56 ET (09:56 GMT)
032510 09:56 -- GMT
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Wenn der faire Wert bei 24€ liegt, dann sind aber die Mdizintechnikunternehmen wie Carl Zeiss Meditech und Drägerwerke im Vergleich überbewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.214.416 von Straßenkoeter am 25.03.10 14:36:04und schon geht die an gekündigte Dividenzahlung in den Kurs ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.201 von alcow am 26.03.10 12:42:20Sollte der Kurs nicht steigen wenn die Dividende erhöht wird.
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/favori…
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/favori…
DGAP-News: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (deutsch)
Eckert & Ziegler: Rekordjahr trotz Krisenstimmung
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Jahresergebnis
30.03.2010 10:17
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Berlin, 30.03.2010 - Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische
Radioaktivität, hat im Geschäftsjahr 2009 die Gewinne verdreifacht und
erstmals die Umsatzmarke von 100 Mio. EUR überspringen können.
Einschließlich der Sondereffekte verdiente der Konzern im abgeschlossenen
Geschäftsjahr nach Steuern und Minderheiten 13,3 Mio. EUR (Vorjahr: 4,5
Mio. EUR). Der Gewinn aus fortlaufender Geschäftstätigkeit, also das
Ergebnis ohne Sondereffekte, stieg von 3,4 Mio. EUR im Vorjahr um 116% auf
nunmehr 7,5 Mio. EUR. Auf der Basis einer durchschnittlichen Aktienzahl von
3,8 Mio. Aktien entspricht der Gesamtjahresüberschuss einem Betrag von 3,50
EUR pro Aktie, der Überschuss aus fortlaufender Geschäftstätigkeit einem
Betrag von 1,97 EUR pro Aktie. Der Jahresumsatz stieg zum sechsten Mal in
Folge auf einen neuen Rekord von 101 Mio. EUR (Vorjahr: 72 Mio. EUR, +42%).
Der Konzern hat damit in den letzten fünf Jahren seine Umsätze mehr als
verdoppelt. Im Durchschnitt wuchs das Geschäftsvolumen seit 2005 pro Jahr
um 25%.
Den größten Umsatzsprung erzielte mit 74% oder 22 Mio. EUR Wachstum das
Segment Industrie, wo sich am stärksten die Einbeziehung des früheren
Wettbewerbers Nuclitec auswirkte. Das Segment Radiopharmazie wuchs im
Wesentlichen durch die Einbeziehung der Yttrium-90-Umsätze der Nuclitec um
32% auf 19 Mio. EUR. Die Russlandprojekt-Umsätze des Segments Therapie
waren im Jahr 2009 nur in reduziertem Umfang enthalten. Trotzdem legten die
Umsätze hier um 12% auf 30 Mio. EUR zu.
Ertragsreichstes Segment des dreispartigen Konzerns war 2009 das Segment
Industrie mit seinen Komponenten für industrielle, wissenschaftliche und
bildgebende Anwendungen, die mit 1,44 EUR pro Aktie oder 5,5 Mio. EUR zum
Konzernergebnis beitrugen. Das Segment Therapie steuerte (ohne
Sondereffekte) 0,30 EUR pro Aktie zum Konzernergebnis bei, was einem Anteil
von 15% entspricht. Ohne Minderheitsanteile läge das Ergebnis bei 0,56 EUR
pro Aktie. Das Segment Radiopharmazie, in dem hohe Entwicklungsaufwendungen
das Ergebnis belasten, konnte den Verlust gegenüber dem Vorjahr auf -0,1
Mio. EUR oder -0,02 EUR pro Aktie stark reduzieren. Die Holding schließlich
verzeichnet einen Gewinn vor Sondereffekten von 0,9 Mio. EUR oder 0,25 EUR
pro Aktie.
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Anteilen anderer Gesellschafter) hat sich von 6,9 Mio. EUR auf 14,6 Mio.
EUR mehr als verdoppelt.
Bilanz geprägt durch Akquisition und Sondereffekte
Im Kern lassen sich die Bilanzveränderungen auf folgende Faktoren
zurückführen: Die Akquisition der Nuclitec veränderte die Bilanz gegenüber
dem 31.12.2008 in nahezu jeder Position. Zu Bilanzverlängerungen führten
die Kapitalerhöhungen und das Russland-Projekt. Hierdurch sind auf der
Aktivseite die Zahlungsmittel angestiegen und auf der Passivseite sind
durch die Kapitalerhöhungen das Eigenkapital und durch die Abgrenzung der
Russland-Erträge die Position ´Erhaltene Anzahlungen´ angestiegen. Einen
ebenfalls wesentlichen Einfluss auf die Bilanz hatten die Auflösung der
Rückstellung aus dem Verpflichtungsüberschuss zum IBt-Übernahmeangebot
sowie die IBt-Sondereffekte im Hinblick auf aktivierte latente Steuern und
Änderungen beim Goodwill und den Minderheitsanteilen. Insbesondere aufgrund
der Kapitalerhöhungen und des Jahresgewinns stieg die Eigenkapitalquote von
43% auf 54%.
Der Kapitalfluss aus betrieblicher Tätigkeit erreichte einen neuen Rekord
von 22,1 Mio. EUR, der sich gegenüber dem Vergleichswert aus 2008 mehr als
verdoppelte. Zusammen mit den Erlösen aus den zum Jahresende noch nicht
investierten Mitteln der zweiten Kapitalerhöhung des Jahres, trug der
operative Kapitalfluss maßgeblich dazu bei, dass sich die liquiden Mittel
des Konzerns um 36,4 Mio. EUR auf 43,7 Mio. EUR erhöhten.
Vorstand und Aufsichtsrat werden auf der Hauptversammlung am 20. Mai 2010
eine Erhöhung der Dividende von 0,30 auf 0,45 EUR pro Aktie vorschlagen.
Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen bei einer um 40% gestiegenen
Aktienzahl mit einem Ergebnis von rund 1,80 EUR/Aktie. Ohne
Berücksichtigung der gestiegenen Aktienzahl entspräche dies einem Wachstum
von rund 28%.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den
weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, Robert-Rössle-Str.
10, 13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de,
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30.03.2010 10:17 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str.10
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Deutschland
Telefon: 49 30 941084-138
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ISIN: DE0005659700, DE000A0L1L69
WKN: 565970, A0L1L6
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dpa-AFX
Eckert & Ziegler: Rekordjahr trotz Krisenstimmung
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Jahresergebnis
30.03.2010 10:17
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Berlin, 30.03.2010 - Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische
Radioaktivität, hat im Geschäftsjahr 2009 die Gewinne verdreifacht und
erstmals die Umsatzmarke von 100 Mio. EUR überspringen können.
Einschließlich der Sondereffekte verdiente der Konzern im abgeschlossenen
Geschäftsjahr nach Steuern und Minderheiten 13,3 Mio. EUR (Vorjahr: 4,5
Mio. EUR). Der Gewinn aus fortlaufender Geschäftstätigkeit, also das
Ergebnis ohne Sondereffekte, stieg von 3,4 Mio. EUR im Vorjahr um 116% auf
nunmehr 7,5 Mio. EUR. Auf der Basis einer durchschnittlichen Aktienzahl von
3,8 Mio. Aktien entspricht der Gesamtjahresüberschuss einem Betrag von 3,50
EUR pro Aktie, der Überschuss aus fortlaufender Geschäftstätigkeit einem
Betrag von 1,97 EUR pro Aktie. Der Jahresumsatz stieg zum sechsten Mal in
Folge auf einen neuen Rekord von 101 Mio. EUR (Vorjahr: 72 Mio. EUR, +42%).
Der Konzern hat damit in den letzten fünf Jahren seine Umsätze mehr als
verdoppelt. Im Durchschnitt wuchs das Geschäftsvolumen seit 2005 pro Jahr
um 25%.
Den größten Umsatzsprung erzielte mit 74% oder 22 Mio. EUR Wachstum das
Segment Industrie, wo sich am stärksten die Einbeziehung des früheren
Wettbewerbers Nuclitec auswirkte. Das Segment Radiopharmazie wuchs im
Wesentlichen durch die Einbeziehung der Yttrium-90-Umsätze der Nuclitec um
32% auf 19 Mio. EUR. Die Russlandprojekt-Umsätze des Segments Therapie
waren im Jahr 2009 nur in reduziertem Umfang enthalten. Trotzdem legten die
Umsätze hier um 12% auf 30 Mio. EUR zu.
Ertragsreichstes Segment des dreispartigen Konzerns war 2009 das Segment
Industrie mit seinen Komponenten für industrielle, wissenschaftliche und
bildgebende Anwendungen, die mit 1,44 EUR pro Aktie oder 5,5 Mio. EUR zum
Konzernergebnis beitrugen. Das Segment Therapie steuerte (ohne
Sondereffekte) 0,30 EUR pro Aktie zum Konzernergebnis bei, was einem Anteil
von 15% entspricht. Ohne Minderheitsanteile läge das Ergebnis bei 0,56 EUR
pro Aktie. Das Segment Radiopharmazie, in dem hohe Entwicklungsaufwendungen
das Ergebnis belasten, konnte den Verlust gegenüber dem Vorjahr auf -0,1
Mio. EUR oder -0,02 EUR pro Aktie stark reduzieren. Die Holding schließlich
verzeichnet einen Gewinn vor Sondereffekten von 0,9 Mio. EUR oder 0,25 EUR
pro Aktie.
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Anteilen anderer Gesellschafter) hat sich von 6,9 Mio. EUR auf 14,6 Mio.
EUR mehr als verdoppelt.
Bilanz geprägt durch Akquisition und Sondereffekte
Im Kern lassen sich die Bilanzveränderungen auf folgende Faktoren
zurückführen: Die Akquisition der Nuclitec veränderte die Bilanz gegenüber
dem 31.12.2008 in nahezu jeder Position. Zu Bilanzverlängerungen führten
die Kapitalerhöhungen und das Russland-Projekt. Hierdurch sind auf der
Aktivseite die Zahlungsmittel angestiegen und auf der Passivseite sind
durch die Kapitalerhöhungen das Eigenkapital und durch die Abgrenzung der
Russland-Erträge die Position ´Erhaltene Anzahlungen´ angestiegen. Einen
ebenfalls wesentlichen Einfluss auf die Bilanz hatten die Auflösung der
Rückstellung aus dem Verpflichtungsüberschuss zum IBt-Übernahmeangebot
sowie die IBt-Sondereffekte im Hinblick auf aktivierte latente Steuern und
Änderungen beim Goodwill und den Minderheitsanteilen. Insbesondere aufgrund
der Kapitalerhöhungen und des Jahresgewinns stieg die Eigenkapitalquote von
43% auf 54%.
Der Kapitalfluss aus betrieblicher Tätigkeit erreichte einen neuen Rekord
von 22,1 Mio. EUR, der sich gegenüber dem Vergleichswert aus 2008 mehr als
verdoppelte. Zusammen mit den Erlösen aus den zum Jahresende noch nicht
investierten Mitteln der zweiten Kapitalerhöhung des Jahres, trug der
operative Kapitalfluss maßgeblich dazu bei, dass sich die liquiden Mittel
des Konzerns um 36,4 Mio. EUR auf 43,7 Mio. EUR erhöhten.
Vorstand und Aufsichtsrat werden auf der Hauptversammlung am 20. Mai 2010
eine Erhöhung der Dividende von 0,30 auf 0,45 EUR pro Aktie vorschlagen.
Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen bei einer um 40% gestiegenen
Aktienzahl mit einem Ergebnis von rund 1,80 EUR/Aktie. Ohne
Berücksichtigung der gestiegenen Aktienzahl entspräche dies einem Wachstum
von rund 28%.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den
weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, Robert-Rössle-Str.
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30.03.2010 10:17 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.244.851 von Tamakoschy am 30.03.10 13:33:56sell on good news
Eckert & Ziegler übernimmt restliche Anteile an Berliner Pharmabetrieb
Berlin, 01.04.2010 - Im Zuge einer Konsolidierung von Minderheitsbeteiligungen und einer Vereinfachung der Konzernstruktur übernimmt die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700) von den Altgesellschaftern der EURO-PET Berlin Zyklotron GmbH Berlin (EURO-PET) die restlichen 30% ihrer Anteile sowie mehrere Gesellschafterdarlehen. Der Pharmabetrieb auf dem Gelände des Wissenschaftscampus Adlershof, der auf die Herstellung von kurzlebigen Radioisotopen für die nuklearmedizinische Bildgebung spezialisiert ist, wird damit zu einem 100%igen Konzernunternehmen der Eckert & Ziegler AG. Mit den Altgesellschaftern bleibt EURO-PET durch Kooperationen beim Vertrieb und der Zulassung von neuen Arzneimitteln verbunden, die im Rahmen der Anteilsübernahme neu vereinbart wurden.
Mit der vollständigen Übernahme der EURO-PET will Eckert & Ziegler seine Position im wachsenden Markt für Radiopharmaka weiter stärken. Der Konzern verfügt in Deutschland bereits über mehrere radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18 basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET) auch das zugelassene Produkt Yttriga®, eine Vorstufe zahlreicher Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
PET ist die Abkürzung für Positronen-Emissions-Tomographie und bezeichnet eine Technik, bei dem winzigste Mengen eines schwach radioaktiven Diagnostikums mit Hilfe einer speziellen Kamera sichtbar gemacht und zur Diagnose genutzt werden. Diese leistungsfähige und wegweisende Technik gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Diagnostik von Krebserkrankungen und neurologischen Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer, denn sie erspart dem Patienten einen beschwerlichen Diagnosemarathon sowie Operationen auf Verdacht.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Im vergangenen Geschäftsjahr 2009 erwirtschaftete das Unternehmen bei einem Umsatz von über 100 Mio. EUR ein Ergebnis von 13,3 Mio. EUR.
Berlin, 01.04.2010 - Im Zuge einer Konsolidierung von Minderheitsbeteiligungen und einer Vereinfachung der Konzernstruktur übernimmt die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700) von den Altgesellschaftern der EURO-PET Berlin Zyklotron GmbH Berlin (EURO-PET) die restlichen 30% ihrer Anteile sowie mehrere Gesellschafterdarlehen. Der Pharmabetrieb auf dem Gelände des Wissenschaftscampus Adlershof, der auf die Herstellung von kurzlebigen Radioisotopen für die nuklearmedizinische Bildgebung spezialisiert ist, wird damit zu einem 100%igen Konzernunternehmen der Eckert & Ziegler AG. Mit den Altgesellschaftern bleibt EURO-PET durch Kooperationen beim Vertrieb und der Zulassung von neuen Arzneimitteln verbunden, die im Rahmen der Anteilsübernahme neu vereinbart wurden.
Mit der vollständigen Übernahme der EURO-PET will Eckert & Ziegler seine Position im wachsenden Markt für Radiopharmaka weiter stärken. Der Konzern verfügt in Deutschland bereits über mehrere radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18 basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET) auch das zugelassene Produkt Yttriga®, eine Vorstufe zahlreicher Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
PET ist die Abkürzung für Positronen-Emissions-Tomographie und bezeichnet eine Technik, bei dem winzigste Mengen eines schwach radioaktiven Diagnostikums mit Hilfe einer speziellen Kamera sichtbar gemacht und zur Diagnose genutzt werden. Diese leistungsfähige und wegweisende Technik gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Diagnostik von Krebserkrankungen und neurologischen Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer, denn sie erspart dem Patienten einen beschwerlichen Diagnosemarathon sowie Operationen auf Verdacht.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Im vergangenen Geschäftsjahr 2009 erwirtschaftete das Unternehmen bei einem Umsatz von über 100 Mio. EUR ein Ergebnis von 13,3 Mio. EUR.
Was geht denn ab? E&Z im freien Fall??? Momentan kennt die Aktie nur eine Richtung oder will hier jemand ein größeres Paket gestückelt los bekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.352 von mcmoos am 08.04.10 09:29:22Wurden gestern aus einem Musterdepot des Aktionärs geschmissen. Könnten Verkäufe der Lemminge verbunden mit Stop loss sein.
solange es nur der Aktionär ist bin ich ja beruhigt. Die müssen ja immer wieder ihr Depot ändern sonst wirds ja langweilig.
Vielleicht hat der Rückgang auch mit diesem Artikel zu tun.
Rekorde bei Eckert & Ziegler
Der Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler aus Berlin wächst stetig durch den Kauf kleinerer Konkurrenten. Im laufenden Jahr muss sich das erfolgsverwöhnte Unternehmen aber mit weniger Wachstum zufrieden geben.
Berlin - Andreas Eckert verkündete am Dienstag Rekorde. Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG legte trotz Krise positive Zahlen für 2009 vor: Der Umsatz stieg um 42 Prozent auf 101 Millionen Euro, der Gewinn mit Sondereffekten verdreifachte sich auf 13,3 Millionen Euro. „Der Konzern hat damit seine Umsätze in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt“, sagte Eckert.
Die Rekorde hat das Berliner Unternehmen mit 520 Mitarbeitern, das unter anderem Geräte für die Krebstherapie herstellt, auch geschickter Aquisition zu verdanken: Das starke Umsatzwachstum sei wesentlich mit dem Zukauf des Wettbewerbers Nuclitec zu begründen, hieß es. Anfang 2009 hatte Eckert & Ziegler das Braunschweiger Unternehmen mit rund 120 Mitarbeitern übernommen. Am stärksten wirkte sich der Zukauf auf die Unternehmensbereiche Industrie und Radiopharmazie aus. Im Bereich Industrie, der die Herstellung radioaktiver Komponenten aber auch Entsorgung radioaktiver Stoffe umfasst, stiegen die Umsätze 2009 um 74 Prozent auf 51,7 Millionen Euro. Im Segment Radiopharmazie, das sich auf Diagnostik durch Nukelarmedizin konzentriert, wuchsen die Umsätze von 14,7 auf 19,4 Millionen Euro. Der Bereich Therapie erreichte im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von 12 Prozent auf 30 Millionen Euro.
Eckert & Ziegler will auch künftig kleinere Betriebe aufkaufen. Zudem will sich das Unternehmen neu aufstellen. Die Entsorgung radioaktiver Materialien wird aus dem Bereich Industrie gelöst und als eigenes Segment geführt. „Wir sehen bei den Umweltdiensten einen erheblichen Anstieg der Nachfrage, besonders im Zusammenhang mit Konrad“, sagte Eckert. Der Schacht Konrad, ein ehemaliges Eisenerzbergwerk in Salzgitter, wird derzeit zu einem Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle umgerüstet und soll 2014 in Betrieb genommen werden.
Eckert präsentierte zwar einen positiven Ausblick für 2010: Um „mindestens zehn Prozent“ werde das Geschäft wachsen, sagte er. Aber im Vergleich mit den vergangenen Jahren wäre das ein Rückschlag. Seit 2004 sind die Umsätze von Eckert & Ziegler jährlich im Schnitt um 25 Prozent gestiegen.
Rekorde bei Eckert & Ziegler
Der Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler aus Berlin wächst stetig durch den Kauf kleinerer Konkurrenten. Im laufenden Jahr muss sich das erfolgsverwöhnte Unternehmen aber mit weniger Wachstum zufrieden geben.
Berlin - Andreas Eckert verkündete am Dienstag Rekorde. Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG legte trotz Krise positive Zahlen für 2009 vor: Der Umsatz stieg um 42 Prozent auf 101 Millionen Euro, der Gewinn mit Sondereffekten verdreifachte sich auf 13,3 Millionen Euro. „Der Konzern hat damit seine Umsätze in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt“, sagte Eckert.
Die Rekorde hat das Berliner Unternehmen mit 520 Mitarbeitern, das unter anderem Geräte für die Krebstherapie herstellt, auch geschickter Aquisition zu verdanken: Das starke Umsatzwachstum sei wesentlich mit dem Zukauf des Wettbewerbers Nuclitec zu begründen, hieß es. Anfang 2009 hatte Eckert & Ziegler das Braunschweiger Unternehmen mit rund 120 Mitarbeitern übernommen. Am stärksten wirkte sich der Zukauf auf die Unternehmensbereiche Industrie und Radiopharmazie aus. Im Bereich Industrie, der die Herstellung radioaktiver Komponenten aber auch Entsorgung radioaktiver Stoffe umfasst, stiegen die Umsätze 2009 um 74 Prozent auf 51,7 Millionen Euro. Im Segment Radiopharmazie, das sich auf Diagnostik durch Nukelarmedizin konzentriert, wuchsen die Umsätze von 14,7 auf 19,4 Millionen Euro. Der Bereich Therapie erreichte im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von 12 Prozent auf 30 Millionen Euro.
Eckert & Ziegler will auch künftig kleinere Betriebe aufkaufen. Zudem will sich das Unternehmen neu aufstellen. Die Entsorgung radioaktiver Materialien wird aus dem Bereich Industrie gelöst und als eigenes Segment geführt. „Wir sehen bei den Umweltdiensten einen erheblichen Anstieg der Nachfrage, besonders im Zusammenhang mit Konrad“, sagte Eckert. Der Schacht Konrad, ein ehemaliges Eisenerzbergwerk in Salzgitter, wird derzeit zu einem Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle umgerüstet und soll 2014 in Betrieb genommen werden.
Eckert präsentierte zwar einen positiven Ausblick für 2010: Um „mindestens zehn Prozent“ werde das Geschäft wachsen, sagte er. Aber im Vergleich mit den vergangenen Jahren wäre das ein Rückschlag. Seit 2004 sind die Umsätze von Eckert & Ziegler jährlich im Schnitt um 25 Prozent gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.301.160 von mcmoos am 09.04.10 11:38:01ja, und diese agressive Kaufstrategie hat auch ihre Spure im Equity hinterlassen - das hab ich schon vor Monaten angemerkt....
zieht man die immateriellen Werte durch ABT ab, bleibt nicht viel übrig! Aber das interessiert irgendwie keinen...
zieht man die immateriellen Werte durch ABT ab, bleibt nicht viel übrig! Aber das interessiert irgendwie keinen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.301.208 von Gulliver am 09.04.10 11:43:29versteh ich net, was du damit aussagen willst.
Was wurde denn überteuert gekauft??
Ich sehe einzig und allein Gewinnmitnahmen als Ursache für die Kursschwäche, zumal augenblicklich die Phantasie großartiger weiterer Gewinnsteigerungen fehlt.
Das schaut jetzt aber schon nach mehr als nur Gewinnmitnahmen aus.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16578186…
E&Z plant eine weitere Kapitalerhöhung
E&Z plant eine weitere Kapitalerhöhung
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.321.934 von Rennpferdchen am 13.04.10 11:11:36ist m.E. nur ein üblicher Vorratsbeschluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.322.067 von R-BgO am 13.04.10 11:24:06.......der eine um fünfzig prozentige Erhöhung der Stammaktien ermöglicht bis 2015. Im Mai sollen erst einmal 2,1 Mio Dividende verteilt werden und 18 Mio in der Rücklagenkasse bleiben. Sind 0,45 Dividende pro Aktie verteilt und 3,5€ Rücklage pro Aktie. Richtig?
Original-Research: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (von Bank...
Original-Research: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG zu Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ISIN: DE0005659700 ECKERT+ZIEGLER AG O.N.
Anlass der Studie:Basisstudie Empfehlung: Kaufen seit: 12.04.2010 Kursziel: 27,44 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: 12.04.2010, vormals 'Neutral' Analyst: Dr. Roger Becker
Die Eckert und Ziegler AG (DE0005659700, Prime Standard, EUZ ) ist ein Spezialist für die Handhabung und Verarbeitung von radioaktiven Stoffen. Sie produziert radioaktive Komponenten und Stoffe für die Messtechnik, die nuklearmedizinische Bildgebung sowie die Diagnose und Behandlung von Krebs. In vielen Nischen des Isotopenmarktes ist der Konzern dabei global oder zumindest europaweit führend. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen einen Gesamtumsatz von EUR101,4 Mio. generiert (+41,6% i. Vgl. z. Vorjahr) und dabei einen Ertrag i.H.v. EUR7,5 Mio. nach Minderheiten und ohne Sondereffekte erwirtschaftet. Dies entspricht einer Steigerung der Profitabilität aus der fortlaufenden Geschäftstätigkeit um 116% im Vergleich zum Vorjahr. Das EBIT beträgt ohne Sondereffekte EUR14,6 Mio. und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls mehr als verdoppelt (+116%, c.p.); die EBIT-Marge verbesserte sich dabei um knapp 5%-Punkte. Der operative Liquiditätszufluss erreichte mit EUR22,1 Mio. einen neuen Rekord (+157%); der Barmittelbestand zum Ende der Berichtsperiode beträgt EUR43,7 Mio.
- Rekordumsatz und bestes operatives Ergebnis in der Firmengeschichte
- Auch 2009 stark geprägt durch Sondereffekte
- Zwei erfolgreiche Kapitalerhöhungen (Finanzierung der Akquisition der Nuclitec GmbH, Ausbau des Segments Umweltdienste, Erhöhung der strategischen Flexibilität, Verbesserung der Bilanzqualität: EK-Quote nunmehr 54%)
- Bereits deutlicher Umsatz- und Ergebnisbeitrag seitens der Nuclitec
- Segment Therapie durch Turnaround der IBt trägt wesentlich zum Konzernerfolg bei (Gewinnschwelle nachhaltig erreicht, Sondereffekt durch Auflösung der Rückstellung, Wiedereintritt in den US-Therapiemarkt, 2010: Übernahmeangebot an IBt-Aktionäre führt zu deutlichem Ausbau der Beteiligung und erhöht die Partizipation am wirtschaftlichen Erfolg des Tochterunternehmens auf nunmehr 72%)
- Dividendenvorschlag für 2009: EUR0,45 (Vorjahr: EUR0,30)
Aus der DCF-Analyse ermitteln wir einen Wert von EUR27.42. Die Peer Group-Analyse ergibt auf Basis des 2010-er KGV einen Wert von EUR27.46. Zu gleichen Teilen gewichtet resultiert ein Wert von EUR27,44 pro Aktie. Wir empfehlen, die Aktie zu kaufen.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10994.pdf
Die Studie ist zudem auf http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research%20Reports%20Discl… erhältlich.
Kontakt für Rückfragen BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Dr. Roger Becker Mainzer Landstraße 61, 60329 Frankfurt Tel. +49 69 71 91 838-46 Fax +49 69 71 91 838-50 www.bankm.de roger.becker(at)bankm.de
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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Original-Research: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
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Anlass der Studie:Basisstudie Empfehlung: Kaufen seit: 12.04.2010 Kursziel: 27,44 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: 12.04.2010, vormals 'Neutral' Analyst: Dr. Roger Becker
Die Eckert und Ziegler AG (DE0005659700, Prime Standard, EUZ ) ist ein Spezialist für die Handhabung und Verarbeitung von radioaktiven Stoffen. Sie produziert radioaktive Komponenten und Stoffe für die Messtechnik, die nuklearmedizinische Bildgebung sowie die Diagnose und Behandlung von Krebs. In vielen Nischen des Isotopenmarktes ist der Konzern dabei global oder zumindest europaweit führend. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen einen Gesamtumsatz von EUR101,4 Mio. generiert (+41,6% i. Vgl. z. Vorjahr) und dabei einen Ertrag i.H.v. EUR7,5 Mio. nach Minderheiten und ohne Sondereffekte erwirtschaftet. Dies entspricht einer Steigerung der Profitabilität aus der fortlaufenden Geschäftstätigkeit um 116% im Vergleich zum Vorjahr. Das EBIT beträgt ohne Sondereffekte EUR14,6 Mio. und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls mehr als verdoppelt (+116%, c.p.); die EBIT-Marge verbesserte sich dabei um knapp 5%-Punkte. Der operative Liquiditätszufluss erreichte mit EUR22,1 Mio. einen neuen Rekord (+157%); der Barmittelbestand zum Ende der Berichtsperiode beträgt EUR43,7 Mio.
- Rekordumsatz und bestes operatives Ergebnis in der Firmengeschichte
- Auch 2009 stark geprägt durch Sondereffekte
- Zwei erfolgreiche Kapitalerhöhungen (Finanzierung der Akquisition der Nuclitec GmbH, Ausbau des Segments Umweltdienste, Erhöhung der strategischen Flexibilität, Verbesserung der Bilanzqualität: EK-Quote nunmehr 54%)
- Bereits deutlicher Umsatz- und Ergebnisbeitrag seitens der Nuclitec
- Segment Therapie durch Turnaround der IBt trägt wesentlich zum Konzernerfolg bei (Gewinnschwelle nachhaltig erreicht, Sondereffekt durch Auflösung der Rückstellung, Wiedereintritt in den US-Therapiemarkt, 2010: Übernahmeangebot an IBt-Aktionäre führt zu deutlichem Ausbau der Beteiligung und erhöht die Partizipation am wirtschaftlichen Erfolg des Tochterunternehmens auf nunmehr 72%)
- Dividendenvorschlag für 2009: EUR0,45 (Vorjahr: EUR0,30)
Aus der DCF-Analyse ermitteln wir einen Wert von EUR27.42. Die Peer Group-Analyse ergibt auf Basis des 2010-er KGV einen Wert von EUR27.46. Zu gleichen Teilen gewichtet resultiert ein Wert von EUR27,44 pro Aktie. Wir empfehlen, die Aktie zu kaufen.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10994.pdf
Die Studie ist zudem auf http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research%20Reports%20Discl… erhältlich.
Kontakt für Rückfragen BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Dr. Roger Becker Mainzer Landstraße 61, 60329 Frankfurt Tel. +49 69 71 91 838-46 Fax +49 69 71 91 838-50 www.bankm.de roger.becker(at)bankm.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.327.436 von Tamakoschy am 13.04.10 20:56:52
von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Na, die Klitsche will wohl noch einige EZ-Aktien verkaufen...
So einen Blödsinn hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen...
von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Na, die Klitsche will wohl noch einige EZ-Aktien verkaufen...
So einen Blödsinn hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.327.684 von Kunke15 am 13.04.10 21:29:50Würdest Du mich bitte ausführlich teilhaben lassen an Deiner Analyse. Es wird bestimmt viele interessieren was Du im Einzelnen zur Studie zu sagen hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.327.710 von Tamakoschy am 13.04.10 21:33:49Dieses Hochgejubele der Aktie ist doch nur aufgrund der "eventuellen" Beteiligung am Asse-aufräumen entstanden.
Dies scheint in die Hose zu gehen.
Das Asse-aufräumen gehört auch eigentlich garnicht zum Grundgeschäft der E+Z.
Entweder war dies propagierte Engagement eine völlig falsche Entscheidung der Geschäftsführung,
... oder Anlegerverarsche.
Mit dem derzeitigen Kurs ist E+Z völlig überbewertet,
und einigen Anlegern wird dies zunehmend klar.
Dies scheint in die Hose zu gehen.
Das Asse-aufräumen gehört auch eigentlich garnicht zum Grundgeschäft der E+Z.
Entweder war dies propagierte Engagement eine völlig falsche Entscheidung der Geschäftsführung,
... oder Anlegerverarsche.
Mit dem derzeitigen Kurs ist E+Z völlig überbewertet,
und einigen Anlegern wird dies zunehmend klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.327.815 von Kunke15 am 13.04.10 21:45:36Vielleicht solltest Du Dir die komplette Studie einmal durchlesen. Das hilft manchmal beim Argumentieren und erweitert den Horizont. Der eingestellte Text war nur ein Auszug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.327.436 von Tamakoschy am 13.04.10 20:56:52
"Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG "
Das ist billigstes Börsenbriefniveau.
Wenn E+Z so etwas schon nötig hat, dann läuten schon die Alarmglocken.
"Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG "
Das ist billigstes Börsenbriefniveau.
Wenn E+Z so etwas schon nötig hat, dann läuten schon die Alarmglocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.327.851 von Tamakoschy am 13.04.10 21:49:11
Na dann kauf des Scheiß doch, und freu dich.
Na dann kauf des Scheiß doch, und freu dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.327.885 von Kunke15 am 13.04.10 21:53:02Es reicht ja wenn Du Dich freust. Was kaufst Du denn so? Würde mich jetzt ernsthaft interessieren. Eine kurze Begründung würde mich freuen. Ich lerne immer noch gern dazu und bin für jeden Tip eines Experten dankbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.327.815 von Kunke15 am 13.04.10 21:45:36Auch ohne dieses Geschäft mit dem radioaktiven Müll steht Eckert und Ziegler gut da. Überbewertet sind sie keinesfalls. Das viele Geld aus der Kapitalerhöhung kann sicherlich auch anderweitig sinnvoll verwendet werden und wird dann zur weiteren Gewinnsteigerung beitragen. In Anbetracht der hohen Verwässerung aus der Kapitalerhöhung finde ich den Gewinn je Aktie sehr hoch, zumal ja das geld bisher noch größtenteils nicht verwendet wurde. Dass das Asse-Aufräumen in die Hose geht ist grundsätlich möglich. Das war aber von Anfang an so. Momentan gibt es aus meiner Sicht aber keine Anhaltspunkte, das dies auch tatsächlich so kommen wird. An der Situation hat sich rein garnichts verändert. Mangels positiver Meldungen bröckelt halt der Kurs, Neueinsteiger halten sich zurück und mancher verkauft dann halt aus Angst, dass es weiter runter geht. Und das führt dann halt dazu, dass es tatsächlich runtergeht. Rein fundamental ist aber aus meiner Sicht die Aktie klar unterbewertet. Eine Carlzeissmeditech oder die Drägerwerke sind im Vergleich viel teurer. Aus meiner Sicht ist es nur positiv, wenn die zittrigen Hände jetzt nach und nach rausgehen und durch starke Hände abgelöst werden. Um einen großen Sprung zu machen muss man halt ein paar Schritte zurückmachen. Es ist aber gut möglich, dass du noch günstig zum Zug kommst. Aber ich glaube nicht, dass sie nochmals unter die 20€ geht, da die Instis Eckert und Ziegler mittlerweile sicher auf dem Radar haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.327.997 von Straßenkoeter am 13.04.10 22:03:20steigt ganz gut für ne überteuerte Firma
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.518 von smyl am 14.04.10 15:53:38mit weniger als fünf Promille der Papiere gehen die Kurse derzeit auf und ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.335.542 von alcow am 14.04.10 19:14:44E&Z ist auch dabei - gleich nach der Kaffeepause?
http://www.mkk-investor.de/mkk/pdf/20100324_Programm.pdf
http://www.mkk-investor.de/mkk/pdf/20100324_Programm.pdf
2* Kaufemfehlung
Eckert & Ziegler kaufen
20.04.2010
Performaxx-Anlegerbrief
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Eckert & Ziegler-Aktie (ISIN DE0005659700 / WKN 565970) weiterhin zum Kauf.
Trotz Kursverdreifachung seit Erstempfehlung vor einem Jahr verfüge Eckert & Ziegler noch über Potenzial. Der Vergleich mit der Peergroup zeige eine faire bis vorteilhafte Bewertung, das Ertragswertmodell, das künftige Gewinne berücksichtige, sogar eine weiterhin attraktive Bepreisung des Strahlentechnikspezialisten.
Vor diesem Hintergrund untermauern die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ihre Kaufempfehlung für die Eckert & Ziegler-Aktie mit Kursziel 30 Euro im Jahresverlauf. (Ausgabe 15 vom 17.04.2010) (20.04.2010/ac/a/nw)
Eckert & Ziegler klarer Kauf
19.04.2010
Global Biotech Investing
Endingen (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Global Biotech Investing" ist die Eckert & Ziegler-Aktie (ISIN DE0005659700 / WKN 565970) ein klarer Kauf.
Das Unternehmen habe Rekordzahlen für 2009 präsentiert. So sei der Umsatz um 42% auf 101 Mio. Euro ausgeweitet worden und für dieses Jahr plane das Management eine Umsatzsteigerung auf rund 111 Mio. Euro. Zudem sollten weitere kleinere Betriebe aufgekauft werden. Eine größere Nachfrage sehe die Geschäftsführung vor allem im Bereich Umweltdienste. Allein die notwendige Rückholung des radioaktiven Materials aus dem Lager Asse könnte ein Umsatzvolumen von bis zu 4 Mrd. Euro bedeuten.
Finanziell stehe Eckert & Ziegler sehr gut dar. So habe der Cashflow einen Rekordwert von 22,1 Mio. Euro erreicht und die liquiden Mittel hätten sich per Ende 2009 auf 43,7 Mio. Euro erhöht. Abzüglich der für April vorgesehenen Zahlung des Übernahmeangebots für IBt belaufe sich das Cashpolster immer noch auf rund 30 Mio. Euro. Ziehe man dieses von der momentanen Marktkapitalisierung von 111 Mio. Euro ab, komme man zu einem KGV von 8.
Damit ist für die Experten von "Global Biotech Investing" die Eckert & Ziegler-Aktie ein klarer Kauf. (Ausgabe 08 vom 19.04.2010) (19.04.2010/ac/a/nw
Eckert & Ziegler kaufen
20.04.2010
Performaxx-Anlegerbrief
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Eckert & Ziegler-Aktie (ISIN DE0005659700 / WKN 565970) weiterhin zum Kauf.
Trotz Kursverdreifachung seit Erstempfehlung vor einem Jahr verfüge Eckert & Ziegler noch über Potenzial. Der Vergleich mit der Peergroup zeige eine faire bis vorteilhafte Bewertung, das Ertragswertmodell, das künftige Gewinne berücksichtige, sogar eine weiterhin attraktive Bepreisung des Strahlentechnikspezialisten.
Vor diesem Hintergrund untermauern die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ihre Kaufempfehlung für die Eckert & Ziegler-Aktie mit Kursziel 30 Euro im Jahresverlauf. (Ausgabe 15 vom 17.04.2010) (20.04.2010/ac/a/nw)
Eckert & Ziegler klarer Kauf
19.04.2010
Global Biotech Investing
Endingen (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Global Biotech Investing" ist die Eckert & Ziegler-Aktie (ISIN DE0005659700 / WKN 565970) ein klarer Kauf.
Das Unternehmen habe Rekordzahlen für 2009 präsentiert. So sei der Umsatz um 42% auf 101 Mio. Euro ausgeweitet worden und für dieses Jahr plane das Management eine Umsatzsteigerung auf rund 111 Mio. Euro. Zudem sollten weitere kleinere Betriebe aufgekauft werden. Eine größere Nachfrage sehe die Geschäftsführung vor allem im Bereich Umweltdienste. Allein die notwendige Rückholung des radioaktiven Materials aus dem Lager Asse könnte ein Umsatzvolumen von bis zu 4 Mrd. Euro bedeuten.
Finanziell stehe Eckert & Ziegler sehr gut dar. So habe der Cashflow einen Rekordwert von 22,1 Mio. Euro erreicht und die liquiden Mittel hätten sich per Ende 2009 auf 43,7 Mio. Euro erhöht. Abzüglich der für April vorgesehenen Zahlung des Übernahmeangebots für IBt belaufe sich das Cashpolster immer noch auf rund 30 Mio. Euro. Ziehe man dieses von der momentanen Marktkapitalisierung von 111 Mio. Euro ab, komme man zu einem KGV von 8.
Damit ist für die Experten von "Global Biotech Investing" die Eckert & Ziegler-Aktie ein klarer Kauf. (Ausgabe 08 vom 19.04.2010) (19.04.2010/ac/a/nw
Heute hat die Eckert u. Ziegler ja wieder schwer Federn laassen müssen. Aber der Newsflowhyp scheint vorerst auch vorbei zu sein.Rein fundamental hat sich aber nichts geändert, bis auf das, dass man die Aktie nun billiger bekommt.
Eckert & Ziegler unter der Lupe
Montag, 26. April 2010 um 09:04
Unsere Medizintechnikempfehlung Eckert & Ziegler Strahlentechnik hat sich außerordentlich gut entwickelt: Anlass unseres Updates sind neue Nachrichten sowie eine Kursentwicklung von rund 200 Prozent seit unserer Empfehlung vor ziemlich exakt einem Jahr. Selbst nach unserem letzten Update im September 2009 hat der Strahlentechnikspezialist noch weitere 40 Prozent zugelegt. Kurse bis 30 Euro sind möglich.
Eckert & Ziegler (E&Z) setzt auf den Bereich Industrie & Nuclear Imaging, der eine wesentliche Rolle in der Funktions-, Stoffwechsel- und Lokalisationsdiagnostik spielt. E&Z stellt Kalibrier- und Referenzstrahler für Gamma-Kameras und Positronen-Emissions-Computertomographen her. Die Bedeutung des Verfahrens wächst durch den Umstand, dass sich damit zunehmend mehr Krankheiten diagnostizieren lassen. Nach eigenen Angaben verfügt E&Z hierbei über einen Marktanteil von 65 Prozent. Darüber hinaus sind die Berliner in einigen Nischen des Isotopenmarktes zumindest europaweit führend. Das Geschäft selbst ist aufgegliedert in Therapie, Nuklearmedizin & Industrie sowie Radiopharmazie. Dass die Medizintechnik vergleichsweise krisenresistent ist, ist kein Novum: Die Nachfrage ist relativ unelastisch, denn selbst in einer Rezession müssen weiterhin notwendige Untersuchungen durchgeführt werden. Deutschland gehört dabei weltweit zu den führenden Ländern im Bereich Medizintechnik und Lifescience.
Strategische Akquisitionen
Die neben der belgischen IBt andere Akquise war die Nuclitec GmbH (nach eigenen Angaben einer der wenigen Betriebe, der die Erfahrungen und vor allem eine lokale Infrastruktur für die Konditionierung von Konradcontainern in der dafür notwendigen Zahl besitzt), von der sich E&Z Synergien in Produktion und Vertrieb innerhalb des Industriesegments verspricht. Im zurückliegenden Geschäftsjahr hatte die neue Tochtergesellschaft schon einen Umsatzbeitrag von rund 25 Millionen Euro geliefert, was in der Summe (mit IBt) auf einen Gesamtkonzernumsatz von mehr als 100 Millionen Euro hinauslief. Damit hätte E&Z eine ganz neue Größenordnung erreicht. Da es im Segment Radioaktivität kaum bis gar keine Neugründungen gibt, übernimmt E&Z die Firmen – und schließt sie dann. Konkurrenz belebt zwar das Geschäft, sagt man – weniger Konkurrenz ist aber auch nicht ganz schädlich.
Tatsächlich sahen die 2009er Zahlen ein Umsatzplus von 42 Prozent auf 101,4 Millionen Euro, was auch die Neuerwerbungen mit einschließt. Nach Steuern, Minderheitsanteilen und Sondereffekten blieben unter dem Strich 7,5 Millionen Euro oder 1,42 Euro je Aktie. Auf EBIT-Basis (ohne Herausrechnung von Sondereffekten) jedoch hatte sich der Ertrag mehr als verdoppelt. Mehr als 22 Millionen Euro an Liquiditätszufluss waren ein neuer Rekordwert, was den Barmittelbestand zum Jahresende auf fast 44 Millionen Euro anschwellen ließ. So verwundert der erhöhte Dividendenvorschlag von 0,45 Euro nicht, nach 0,30 Euro je Anteil im Vorjahr – der Performaxx-Anlegerbrief hatte schon in den beiden eingangs erwähnten Empfehlungen eine signifikante Erhöhung der Dividende angekündigt.
Einen weiteren Zukauf gab E&Z in den verganagenen Tagen bekannt. So übernehmen die Berliner von den Altgesellschaftern der EURO-PET Berlin Zyklotron GmbH Berlin (EURO-PET) die restlichen 30 Prozent ihrer Anteile sowie mehrere Gesellschafterdarlehen. Der Pharmabetrieb auf dem Gelände des Wissenschaftscampus Adlershof, der auf die Herstellung von kurzlebigen Radioisotopen für die nuklearmedizinische Bildgebung spezialisiert ist, wird damit zu einem vollständigen Konzernunternehmen von E&Z. PET ist die Abkürzung für Positronen-Emissions-Tomographie und bezeichnet eine Technik, bei der winzigste Mengen eines schwach radioaktiven Diagnostikums mit Hilfe einer speziellen Kamera sichtbar gemacht und zur Diagnose genutzt werden.
Bewertung
E&Z ist schwer in eine Vergleichsgruppe einzuordnen. Zieht man Drägerwerk, Stratec Biomedical, Analytik Jena und Carl Zeiss Meditec heran, so ist E&Z mit einem geschätzten 2011er KGV von 10 bis 12 weiterhin attraktiv (CZM: 16; Stratec ca. 12, AJ ca. 10 und Dräger ca. 11), wenn man die deutlich besten Wachstumsperspektiven berücksichtigt. Nur Stratec leistet sich eine höhere Dividende als E&Z.
Fazit: Trotz Kursverdreifachung seit Erstempfehlung vor einem Jahr verfügt Eckert & Ziegler noch über Potential. Der Vergleich zeigt eine faire bis vorteilhafte Bewertung, das Ertragswertmodell, das künftige Gewinne berücksichtigt, sogar eine weiterhin attraktive Bepreisung des Strahlentechnikspezialisten. Vor diesem Hintergrund untermauern wir unsere Kaufempfehlung mit Kursziel 30 Euro im Jahresverlauf.
Ein kostenloses 2-Wochen-Probeabo und weitere Informationen erhalten Sie unter: www.performaxx-anlegerbrief.de
Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.
Montag, 26. April 2010 um 09:04
Unsere Medizintechnikempfehlung Eckert & Ziegler Strahlentechnik hat sich außerordentlich gut entwickelt: Anlass unseres Updates sind neue Nachrichten sowie eine Kursentwicklung von rund 200 Prozent seit unserer Empfehlung vor ziemlich exakt einem Jahr. Selbst nach unserem letzten Update im September 2009 hat der Strahlentechnikspezialist noch weitere 40 Prozent zugelegt. Kurse bis 30 Euro sind möglich.
Eckert & Ziegler (E&Z) setzt auf den Bereich Industrie & Nuclear Imaging, der eine wesentliche Rolle in der Funktions-, Stoffwechsel- und Lokalisationsdiagnostik spielt. E&Z stellt Kalibrier- und Referenzstrahler für Gamma-Kameras und Positronen-Emissions-Computertomographen her. Die Bedeutung des Verfahrens wächst durch den Umstand, dass sich damit zunehmend mehr Krankheiten diagnostizieren lassen. Nach eigenen Angaben verfügt E&Z hierbei über einen Marktanteil von 65 Prozent. Darüber hinaus sind die Berliner in einigen Nischen des Isotopenmarktes zumindest europaweit führend. Das Geschäft selbst ist aufgegliedert in Therapie, Nuklearmedizin & Industrie sowie Radiopharmazie. Dass die Medizintechnik vergleichsweise krisenresistent ist, ist kein Novum: Die Nachfrage ist relativ unelastisch, denn selbst in einer Rezession müssen weiterhin notwendige Untersuchungen durchgeführt werden. Deutschland gehört dabei weltweit zu den führenden Ländern im Bereich Medizintechnik und Lifescience.
Strategische Akquisitionen
Die neben der belgischen IBt andere Akquise war die Nuclitec GmbH (nach eigenen Angaben einer der wenigen Betriebe, der die Erfahrungen und vor allem eine lokale Infrastruktur für die Konditionierung von Konradcontainern in der dafür notwendigen Zahl besitzt), von der sich E&Z Synergien in Produktion und Vertrieb innerhalb des Industriesegments verspricht. Im zurückliegenden Geschäftsjahr hatte die neue Tochtergesellschaft schon einen Umsatzbeitrag von rund 25 Millionen Euro geliefert, was in der Summe (mit IBt) auf einen Gesamtkonzernumsatz von mehr als 100 Millionen Euro hinauslief. Damit hätte E&Z eine ganz neue Größenordnung erreicht. Da es im Segment Radioaktivität kaum bis gar keine Neugründungen gibt, übernimmt E&Z die Firmen – und schließt sie dann. Konkurrenz belebt zwar das Geschäft, sagt man – weniger Konkurrenz ist aber auch nicht ganz schädlich.
Tatsächlich sahen die 2009er Zahlen ein Umsatzplus von 42 Prozent auf 101,4 Millionen Euro, was auch die Neuerwerbungen mit einschließt. Nach Steuern, Minderheitsanteilen und Sondereffekten blieben unter dem Strich 7,5 Millionen Euro oder 1,42 Euro je Aktie. Auf EBIT-Basis (ohne Herausrechnung von Sondereffekten) jedoch hatte sich der Ertrag mehr als verdoppelt. Mehr als 22 Millionen Euro an Liquiditätszufluss waren ein neuer Rekordwert, was den Barmittelbestand zum Jahresende auf fast 44 Millionen Euro anschwellen ließ. So verwundert der erhöhte Dividendenvorschlag von 0,45 Euro nicht, nach 0,30 Euro je Anteil im Vorjahr – der Performaxx-Anlegerbrief hatte schon in den beiden eingangs erwähnten Empfehlungen eine signifikante Erhöhung der Dividende angekündigt.
Einen weiteren Zukauf gab E&Z in den verganagenen Tagen bekannt. So übernehmen die Berliner von den Altgesellschaftern der EURO-PET Berlin Zyklotron GmbH Berlin (EURO-PET) die restlichen 30 Prozent ihrer Anteile sowie mehrere Gesellschafterdarlehen. Der Pharmabetrieb auf dem Gelände des Wissenschaftscampus Adlershof, der auf die Herstellung von kurzlebigen Radioisotopen für die nuklearmedizinische Bildgebung spezialisiert ist, wird damit zu einem vollständigen Konzernunternehmen von E&Z. PET ist die Abkürzung für Positronen-Emissions-Tomographie und bezeichnet eine Technik, bei der winzigste Mengen eines schwach radioaktiven Diagnostikums mit Hilfe einer speziellen Kamera sichtbar gemacht und zur Diagnose genutzt werden.
Bewertung
E&Z ist schwer in eine Vergleichsgruppe einzuordnen. Zieht man Drägerwerk, Stratec Biomedical, Analytik Jena und Carl Zeiss Meditec heran, so ist E&Z mit einem geschätzten 2011er KGV von 10 bis 12 weiterhin attraktiv (CZM: 16; Stratec ca. 12, AJ ca. 10 und Dräger ca. 11), wenn man die deutlich besten Wachstumsperspektiven berücksichtigt. Nur Stratec leistet sich eine höhere Dividende als E&Z.
Fazit: Trotz Kursverdreifachung seit Erstempfehlung vor einem Jahr verfügt Eckert & Ziegler noch über Potential. Der Vergleich zeigt eine faire bis vorteilhafte Bewertung, das Ertragswertmodell, das künftige Gewinne berücksichtigt, sogar eine weiterhin attraktive Bepreisung des Strahlentechnikspezialisten. Vor diesem Hintergrund untermauern wir unsere Kaufempfehlung mit Kursziel 30 Euro im Jahresverlauf.
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DJ DGAP-DD: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG deutsch
16:29
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a
WpHG
Directors-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige
verantwortlich.
-----------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Maennig
Vorname: Prof. Dr. Wolfgang
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005659700
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 23.04.2010
Kurs/Preis: 21,39
Währung: EUR
Stückzahl: 300
Gesamtvolumen: 6417
Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str.10
13125 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005659700
WKN: 565970
Ende der Directors Dealings-Mitteilung (c) DGAP 26.04.2010
Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 11227
(END) Dow Jones Newswires
April 26, 2010 10:29 ET (14:29 GMT)
042610 14:29 -- GMT
© DJV
16:29
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a
WpHG
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Name: Maennig
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Emittent: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
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WKN: 565970
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Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
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April 26, 2010 10:29 ET (14:29 GMT)
042610 14:29 -- GMT
© DJV
esundes Wachstum
Sonntag, 25. April 2010 02:10 - Von Joachim Fahrun
Wer diesen Berliner Exportschlager in sich trägt, sollte an den ersten Tagen den Enkel nicht auf dem Schoß schaukeln. Der winzige Stift, der aussieht wie fünf Millimeter abgebrochener Stecknadel, strahlt radioaktiv genau dort, wo der Tumor sitzt.
Mit dem IsoSeed I-125 ist die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG europaweit vorne bei der schonenden Behandlung von Prostatakrebs. "Der demografische Faktor arbeitet für uns", sagt Vorstandchef Andreas Eckert. Die nächste große Einsatzwelle für sein nuklearmedizinisches Know-how aus dem Biotechnologiepark Berlin-Buch sei Diagnose und Behandlung von neurologischen Krankheiten wie Alzheimer oder auch Parkinson.
Anzeige
Eckert & Ziegler gehören zu den erstaunlichen Erfolgsgeschichten der Berliner Gesundheitsbranche. 1993 kamen Eckert, ein früherer Theaterkritiker aus Westberlin, und der Ost-Berliner Forscher Jürgen Ziegler zusammen. Der Professor hatte schon zu DDR-Zeiten am Zentralinstitut für Isotopentechnik die Wirkung schwach radioaktiver Strahlung erforscht. Heute operiert der Konzern weltweit, übersprang 2009 erstmals die 100-Millionen-Euro-Umsatzgrenze und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter.
Solche Entwicklungen braucht die Berliner Gesundheitsbranche, um den Sprung in eine neue Dimension zu schaffen, die McKinseys Berater als Perspektive für diese wichtige ökonomische Säule der Stadt beschreiben. Dazu brauche Berlin vor allem ein klares Bekenntnis dazu, dass es richtig und wünschenswert sei, mit medizinischen Leistungen auch Geld zu verdienen und private Initiative im Gesundheitssektor zuzulassen. Diese Haltung sei aber noch nicht überall in der Politik stark ausgeprägt, heißt es von McKinsey.
An Unternehmern wie Andreas Eckert soll es nicht scheitern: "Wir müssen dringend expandieren", sagt Eckert. Im Berliner Nordosten könnte nach dem vom Pharmariesen Bayer Schering angekündigten Ausbau in Wedding der zweite große Pharma- und Medizintechnik-Campus entstehen, sagt Eckert. "Wir brauchen in zwei bis drei Jahren rund 20 000 Quadratmeter zusätzlich."
Die Lage des Strahlenmedizinspezialisten ist aber auch exemplarisch für einige Probleme der Branche in Berlin. In Büros und Konferenzräumen bei Eckert & Ziegler gucken dicke Rohrenden aus den Wänden, an den Decken hängen Lüftungsgitter. Die Gebäude waren einst mit Fördermitteln für Labors gebaut worden. Aber die Entwicklung lief anders als erwartet.
Für den nächsten Schritt fehlen jetzt Räume und Erweiterungsflächen, sagt Ulrich Scheller, der den Biotechnologiepark Berlin-Buch (BBB) managt. 47 meist kleine Unternehmen sind hier tätig und entwickeln ihre Produkte oft aus Forschungsergebnissen des Max-Delbrück-Zentrums für Molekulare Medizin. "Die Saat geht auf, jetzt fangen einige Firmen richtig an zu wachsen", sagt Scheller. Aber die BBB hat kein Geld, um flexibel zu nutzende Räume hinzustellen. "In diesem Business ist es weltweit nicht üblich, dass Firmen selbst Geld in die Hand nehmen, um zu bauen", sagt Schellers Kollege Andreas Mätzold. Es gebe eine Lücke in der Förderkette. Gründer dürften in den Campus-Räumen arbeiten, wenn die Firmen älter werden, sollten sie das eigentlich nicht mehr. Eckert & Ziegler umschifften diese Klippe, indem sie permanent neue Tochterfirmen aufbauten, die dann Bleiberecht im Gründerzentrum genossen.
Um den Firmen zu helfen und deren Abwandern zu verhindern, sollte Berlin ein eigenes Förderprogramm für eine neue Infrastruktur auflegen, so die Campus-Manager.
Ohnehin werde der Campus, wo immerhin 4000 Menschen arbeiten, zu wenig als Wirtschaftsstandort wahrgenommen. Eine Autobahnabfahrt vom nahen Berliner Ring würde helfen.
Davon ist man wohl noch etwas entfernt. Mit dem Bezirk sei es kaum möglich gewesen, ein paar Verkehrsschilder aufzuhängen, damit Gäste aus aller Welt den verwinkelten Weg besser finden. Auch das Umfeld mit grauen Plattenbauten, holprigen Straßen und Ruinen sei so unwirtlich, dass "wir Unternehmen einer bestimmten Klasse hier nicht herbekommen", sagen Scheller und Mätzold.
In der Theorie sollten die kleinen Firmen wie in Buch oder den fünf andere regionalen Biotechnologie-Standorten von der soliden Entwicklung von "Big Pharma", also Bayer Schering, Berlin-Chemie und den Niederlassungen von Sanofi und Pfizer profitieren. Aber noch seien Annäherungen dieser beiden Welten selten. Immerhin war der Chef der Bayer Schering Pharma, Andreas Fiebig, beim Neujahrsempfang in Buch und wolle seinen Aufsichtsrat demnächst dort tagen lassen. Aus diesen Kontakten, so hoffen sie in Buch, werde sich neues Geschäft ergeben. Von den Ansiedlungen von Pfizer und Sanofi in Mitte haben die lokalen Tüftler wenig. "Die sind nur wegen der Nähe zur Politik gekommen", sagt ein Insider.
Ein hausgemachtes Problem drückt die Berliner Gesundheitsbranche derzeit: Die unsichere Zukunft der Charité, für die der Senat sich weder auf Investitionen noch auf Strukturen einigen kann. "Die Charité als Ort für Innovation, Aus- und Neugründungen ist für Berlin essenziell", sagt Andreas Mätzold. Wer Standorte infrage stelle, müsse aufpassen. Dass die Uni-Klinik, die noch in Buch forscht, ihre Betten in Buch aufgegeben hat, habe dem Standort geschadet, sagen die Campus-Manager. "Als die Charité noch hier war, liefen viele klinische Studien." Die Kooperation von Prüfärzten und klinischer Grundlagenforschung könne ein normales Krankenhaus wie das benachbarte Helios-Klinikum nicht bieten.
Für den Unternehmer Andreas Eckert ist es jedoch trotz aller Kritik erstaunlich, was sich in den relativ wenigen Jahren seit der Vereinigung entwickelt hat: "So schlecht ist Berlin nicht", lautet sein Fazit.
http://74.125.77.132/...hrun&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de
Sonntag, 25. April 2010 02:10 - Von Joachim Fahrun
Wer diesen Berliner Exportschlager in sich trägt, sollte an den ersten Tagen den Enkel nicht auf dem Schoß schaukeln. Der winzige Stift, der aussieht wie fünf Millimeter abgebrochener Stecknadel, strahlt radioaktiv genau dort, wo der Tumor sitzt.
Mit dem IsoSeed I-125 ist die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG europaweit vorne bei der schonenden Behandlung von Prostatakrebs. "Der demografische Faktor arbeitet für uns", sagt Vorstandchef Andreas Eckert. Die nächste große Einsatzwelle für sein nuklearmedizinisches Know-how aus dem Biotechnologiepark Berlin-Buch sei Diagnose und Behandlung von neurologischen Krankheiten wie Alzheimer oder auch Parkinson.
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Eckert & Ziegler gehören zu den erstaunlichen Erfolgsgeschichten der Berliner Gesundheitsbranche. 1993 kamen Eckert, ein früherer Theaterkritiker aus Westberlin, und der Ost-Berliner Forscher Jürgen Ziegler zusammen. Der Professor hatte schon zu DDR-Zeiten am Zentralinstitut für Isotopentechnik die Wirkung schwach radioaktiver Strahlung erforscht. Heute operiert der Konzern weltweit, übersprang 2009 erstmals die 100-Millionen-Euro-Umsatzgrenze und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter.
Solche Entwicklungen braucht die Berliner Gesundheitsbranche, um den Sprung in eine neue Dimension zu schaffen, die McKinseys Berater als Perspektive für diese wichtige ökonomische Säule der Stadt beschreiben. Dazu brauche Berlin vor allem ein klares Bekenntnis dazu, dass es richtig und wünschenswert sei, mit medizinischen Leistungen auch Geld zu verdienen und private Initiative im Gesundheitssektor zuzulassen. Diese Haltung sei aber noch nicht überall in der Politik stark ausgeprägt, heißt es von McKinsey.
An Unternehmern wie Andreas Eckert soll es nicht scheitern: "Wir müssen dringend expandieren", sagt Eckert. Im Berliner Nordosten könnte nach dem vom Pharmariesen Bayer Schering angekündigten Ausbau in Wedding der zweite große Pharma- und Medizintechnik-Campus entstehen, sagt Eckert. "Wir brauchen in zwei bis drei Jahren rund 20 000 Quadratmeter zusätzlich."
Die Lage des Strahlenmedizinspezialisten ist aber auch exemplarisch für einige Probleme der Branche in Berlin. In Büros und Konferenzräumen bei Eckert & Ziegler gucken dicke Rohrenden aus den Wänden, an den Decken hängen Lüftungsgitter. Die Gebäude waren einst mit Fördermitteln für Labors gebaut worden. Aber die Entwicklung lief anders als erwartet.
Für den nächsten Schritt fehlen jetzt Räume und Erweiterungsflächen, sagt Ulrich Scheller, der den Biotechnologiepark Berlin-Buch (BBB) managt. 47 meist kleine Unternehmen sind hier tätig und entwickeln ihre Produkte oft aus Forschungsergebnissen des Max-Delbrück-Zentrums für Molekulare Medizin. "Die Saat geht auf, jetzt fangen einige Firmen richtig an zu wachsen", sagt Scheller. Aber die BBB hat kein Geld, um flexibel zu nutzende Räume hinzustellen. "In diesem Business ist es weltweit nicht üblich, dass Firmen selbst Geld in die Hand nehmen, um zu bauen", sagt Schellers Kollege Andreas Mätzold. Es gebe eine Lücke in der Förderkette. Gründer dürften in den Campus-Räumen arbeiten, wenn die Firmen älter werden, sollten sie das eigentlich nicht mehr. Eckert & Ziegler umschifften diese Klippe, indem sie permanent neue Tochterfirmen aufbauten, die dann Bleiberecht im Gründerzentrum genossen.
Um den Firmen zu helfen und deren Abwandern zu verhindern, sollte Berlin ein eigenes Förderprogramm für eine neue Infrastruktur auflegen, so die Campus-Manager.
Ohnehin werde der Campus, wo immerhin 4000 Menschen arbeiten, zu wenig als Wirtschaftsstandort wahrgenommen. Eine Autobahnabfahrt vom nahen Berliner Ring würde helfen.
Davon ist man wohl noch etwas entfernt. Mit dem Bezirk sei es kaum möglich gewesen, ein paar Verkehrsschilder aufzuhängen, damit Gäste aus aller Welt den verwinkelten Weg besser finden. Auch das Umfeld mit grauen Plattenbauten, holprigen Straßen und Ruinen sei so unwirtlich, dass "wir Unternehmen einer bestimmten Klasse hier nicht herbekommen", sagen Scheller und Mätzold.
In der Theorie sollten die kleinen Firmen wie in Buch oder den fünf andere regionalen Biotechnologie-Standorten von der soliden Entwicklung von "Big Pharma", also Bayer Schering, Berlin-Chemie und den Niederlassungen von Sanofi und Pfizer profitieren. Aber noch seien Annäherungen dieser beiden Welten selten. Immerhin war der Chef der Bayer Schering Pharma, Andreas Fiebig, beim Neujahrsempfang in Buch und wolle seinen Aufsichtsrat demnächst dort tagen lassen. Aus diesen Kontakten, so hoffen sie in Buch, werde sich neues Geschäft ergeben. Von den Ansiedlungen von Pfizer und Sanofi in Mitte haben die lokalen Tüftler wenig. "Die sind nur wegen der Nähe zur Politik gekommen", sagt ein Insider.
Ein hausgemachtes Problem drückt die Berliner Gesundheitsbranche derzeit: Die unsichere Zukunft der Charité, für die der Senat sich weder auf Investitionen noch auf Strukturen einigen kann. "Die Charité als Ort für Innovation, Aus- und Neugründungen ist für Berlin essenziell", sagt Andreas Mätzold. Wer Standorte infrage stelle, müsse aufpassen. Dass die Uni-Klinik, die noch in Buch forscht, ihre Betten in Buch aufgegeben hat, habe dem Standort geschadet, sagen die Campus-Manager. "Als die Charité noch hier war, liefen viele klinische Studien." Die Kooperation von Prüfärzten und klinischer Grundlagenforschung könne ein normales Krankenhaus wie das benachbarte Helios-Klinikum nicht bieten.
Für den Unternehmer Andreas Eckert ist es jedoch trotz aller Kritik erstaunlich, was sich in den relativ wenigen Jahren seit der Vereinigung entwickelt hat: "So schlecht ist Berlin nicht", lautet sein Fazit.
http://74.125.77.132/...hrun&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de
In den letzten 2 Monaten hat der Dax ca 10% zugelegt,
EZ hingegen hat ca 10% verloren.
Macht eine Differenz von 20%
Aber ich schrieb ja schon, dass EZ rein spekulativ überbewertet ist,
und die Gewinne aufgrund wilder und krampfhafter Expansionsversuche nicht steigen werden...
Ich vermute eher, dass man sich mit manch neuen Geschäftsfeld-wünschen übernimmt, und zum Jahresende einige Sonderabschreibungen auf diese Fehlinvestitionen fällig sind.
EZ hingegen hat ca 10% verloren.
Macht eine Differenz von 20%
Aber ich schrieb ja schon, dass EZ rein spekulativ überbewertet ist,
und die Gewinne aufgrund wilder und krampfhafter Expansionsversuche nicht steigen werden...
Ich vermute eher, dass man sich mit manch neuen Geschäftsfeld-wünschen übernimmt, und zum Jahresende einige Sonderabschreibungen auf diese Fehlinvestitionen fällig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.767 von Kunke15 am 26.04.10 20:08:04Du saugst dir irgendwas aus den Fingern und kombinierst es mit der Tatsache, dass der Dax besser als Eckert und Ziegler performt hat und denkst dann, dass du so glaubwürdig rüberkommst. Absolut armselig nur Dinge zu behaupten und Ängste zu schüren. Ich bin mir sicher, dass du nur hoffst bei dieser Aktie günstig zum Zug zu kommen. Deine Absicht ist leicht durchschaubar. Wenn du Glück hast, dann könnte sie tatsächlich bis 20€ fallen, da es momentan einfach keinen Newsflow gibt. Aber sich einfach Dinge aus den Fingern zu saugen solltest du sein lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.767 von Kunke15 am 26.04.10 20:08:04Man kann sich eine Aussage natürlich auch schönsaufen, jedoch:
seit Jahresanfang hingegen hat der DAX 6,2% gewonnen, Eckert & Ziegler aber plus 22,2% gemacht. Deshalb rate ich: Puts kaufen und Schnauze halten.
Nebenbei: Bunte Smilies machen eine Aussage auch nicht seriöser.
seit Jahresanfang hingegen hat der DAX 6,2% gewonnen, Eckert & Ziegler aber plus 22,2% gemacht. Deshalb rate ich: Puts kaufen und Schnauze halten.
Nebenbei: Bunte Smilies machen eine Aussage auch nicht seriöser.
Hallo
Die 20 haben nicht gehalten und das am Record-Day
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.424.173 von mcmoos am 29.04.10 11:30:26Und das , obwohl Kurse unter 20 absolute Schnäppchen sind. Könnte mir aber vorstellen, dass dies noch Nachwehen von der Kapitalerhöhung sind. Viele können noch mit Gewinn aussteigen und lassen dabei den tatsächlichen Wert und die Perspektive von Eckert und Ziegler aus den Augen. Und ein Verkauf löst halt auch oft den nächsten aus. So gibt es eine kleine Lawine. Im Grunde spielt dies für einen Langfristanleger keine Rolle, weil hier klar ist, dass das verlorene Territorium wieder zurückerobert wird. Es wäre aber natürlich schon schön gewesen, wenn ich bei 24€ verkauft hätte und dann bei 20€ wieder eingestiegen wäre. Geld zum Nachkauf fehlt mir leider auch.
Jetzt wird Eckert & Ziegler billig eingesammelt. Unter 20 sind sie schon nicht mehr zu haben.
Eckert&Ziegler: nach Wegfall von Restrukturierungsaufwendungen erneute Ergebnissteigerung
04.05.2010 07:44
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Berlin, 04.05.2010 - Die Berliner Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische Radioaktivität, hat im ersten Quartal 2010 das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten auf 2,5 Mio. EUR und damit gegenüber dem ersten Quartal 2009 um 17%, im Vergleich zum operativen Quartalsdurchschnitt 2009 um 35% steigern können. Trotz der gegenüber dem Jahr 2009 um 36% gestiegenen Aktienanzahl blieb das Ergebnis pro Aktie mit 0,49 EUR (operativer Mittelwert pro Quartal 2009: 0,49 EUR / Aktie) somit konstant. Beim Umsatz verzeichnete der Berliner Konzern einen leichten Anstieg auf 25,7 Mio. (Vorjahresquartal 24,3 Mio. EUR).
Am erfolgreichsten hat erneut das Segment Industrie gewirtschaftet. Der Umsatz ist um 13%, die Rohmarge um 34% und das EBIT um 91% auf 4,3 Mio. EUR gestiegen. Die erfolgreiche Integration der Nuclitec setzt sich weiter fort. Die Synergien werden sichtbar, nachdem die Restrukturierungsaufwendungen wegfallen. Das Segment konnte darüber hinaus verstärkt margenstarke Bohrlochquellen ausliefern. Zu Vergleichszwecken sind im Segment Industrie noch die Umweltdienste enthalten, die sich mit der Rücknahme, der Aufarbeitung, dem Recycling und der Entsorgung von schwach radioaktiven Abfällen beschäftigen. Hier wurde im ersten Quartal 2010 noch kein Neugeschäft erwartet, so dass sich dieser Bereich mit 1,3 Mio. EUR Umsatz und einem aus Aufwendungen für Vorbereitungen zum Neugeschäft entstehenden leichten Verlust von TEUR 46 im Rahmen der Erwartungen entwickelte. Das Jahresumsatzziel des bestehenden Geschäfts (Quellenrücknahmen und Entsorgung von schwach radioaktiven Krankenhausabfällen) beträgt 5 Mio. EUR. In der Segmentberichterstattung des Quartalsberichtes I/2010 werden die Zahlen für das neue Segment 'Umweltdienste' erstmalig separat ausgewiesen.
Das Segment Therapie erzielte mit 6,4 Mio. EUR Umsatz und einem EBIT von 0,6 Mio. EUR ein leicht unterdurchschnittliches Quartal. Der relative Umsatzrückgang im ersten Quartal eines Jahres ist normal und beruht auf guten Verkäufen im Vorquartal zum Jahresende 2009. Ebenso fehlen noch Umsätze und Erträge aus dem Russlandprojekt, die sich mit Sicherheit im Rest des Jahres einstellen werden. Da das Übernahmeangebot und damit die Aufstockung der IBt-Anteile erst ab Mitte März 2010 wirksam sind, konnte noch keine signifikante Reduzierung der Minderheitsanteile verzeichnet werden. Das Quartalsergebnis wurde auf Holdingebene im Gegenteil durch Aufwendungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR für das Übernahmeangebot belastet.
Das Segment Radiopharmazie liegt beim Umsatz und den Kostenpositionen auf Vorjahresniveau. Die deutliche Steigerung beim EBIT auf 0,7 Mio. EUR geht ca. zur Hälfte auf Erträge aus Anteils- und Darlehensübertragungen der Eckert&Ziegler EURO-PET Berlin GmbH zurück.
Vorstand und Aufsichtsrat werden auf der Hauptversammlung am 20. Mai 2010 eine Erhöhung der Dividende von 0,30 auf 0,45 EUR pro Aktie vorschlagen.
Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen bei einer um 40% gestiegenen Aktienzahl mit einem Ergebnis von rund 1,80 EUR/Aktie. Ohne Berücksichtigung der gestiegenen Aktienzahl entspräche dies einem Wachstum von rund 28%.
Die Eckert&Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16798063…
04.05.2010 07:44
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Berlin, 04.05.2010 - Die Berliner Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische Radioaktivität, hat im ersten Quartal 2010 das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten auf 2,5 Mio. EUR und damit gegenüber dem ersten Quartal 2009 um 17%, im Vergleich zum operativen Quartalsdurchschnitt 2009 um 35% steigern können. Trotz der gegenüber dem Jahr 2009 um 36% gestiegenen Aktienanzahl blieb das Ergebnis pro Aktie mit 0,49 EUR (operativer Mittelwert pro Quartal 2009: 0,49 EUR / Aktie) somit konstant. Beim Umsatz verzeichnete der Berliner Konzern einen leichten Anstieg auf 25,7 Mio. (Vorjahresquartal 24,3 Mio. EUR).
Am erfolgreichsten hat erneut das Segment Industrie gewirtschaftet. Der Umsatz ist um 13%, die Rohmarge um 34% und das EBIT um 91% auf 4,3 Mio. EUR gestiegen. Die erfolgreiche Integration der Nuclitec setzt sich weiter fort. Die Synergien werden sichtbar, nachdem die Restrukturierungsaufwendungen wegfallen. Das Segment konnte darüber hinaus verstärkt margenstarke Bohrlochquellen ausliefern. Zu Vergleichszwecken sind im Segment Industrie noch die Umweltdienste enthalten, die sich mit der Rücknahme, der Aufarbeitung, dem Recycling und der Entsorgung von schwach radioaktiven Abfällen beschäftigen. Hier wurde im ersten Quartal 2010 noch kein Neugeschäft erwartet, so dass sich dieser Bereich mit 1,3 Mio. EUR Umsatz und einem aus Aufwendungen für Vorbereitungen zum Neugeschäft entstehenden leichten Verlust von TEUR 46 im Rahmen der Erwartungen entwickelte. Das Jahresumsatzziel des bestehenden Geschäfts (Quellenrücknahmen und Entsorgung von schwach radioaktiven Krankenhausabfällen) beträgt 5 Mio. EUR. In der Segmentberichterstattung des Quartalsberichtes I/2010 werden die Zahlen für das neue Segment 'Umweltdienste' erstmalig separat ausgewiesen.
Das Segment Therapie erzielte mit 6,4 Mio. EUR Umsatz und einem EBIT von 0,6 Mio. EUR ein leicht unterdurchschnittliches Quartal. Der relative Umsatzrückgang im ersten Quartal eines Jahres ist normal und beruht auf guten Verkäufen im Vorquartal zum Jahresende 2009. Ebenso fehlen noch Umsätze und Erträge aus dem Russlandprojekt, die sich mit Sicherheit im Rest des Jahres einstellen werden. Da das Übernahmeangebot und damit die Aufstockung der IBt-Anteile erst ab Mitte März 2010 wirksam sind, konnte noch keine signifikante Reduzierung der Minderheitsanteile verzeichnet werden. Das Quartalsergebnis wurde auf Holdingebene im Gegenteil durch Aufwendungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR für das Übernahmeangebot belastet.
Das Segment Radiopharmazie liegt beim Umsatz und den Kostenpositionen auf Vorjahresniveau. Die deutliche Steigerung beim EBIT auf 0,7 Mio. EUR geht ca. zur Hälfte auf Erträge aus Anteils- und Darlehensübertragungen der Eckert&Ziegler EURO-PET Berlin GmbH zurück.
Vorstand und Aufsichtsrat werden auf der Hauptversammlung am 20. Mai 2010 eine Erhöhung der Dividende von 0,30 auf 0,45 EUR pro Aktie vorschlagen.
Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen bei einer um 40% gestiegenen Aktienzahl mit einem Ergebnis von rund 1,80 EUR/Aktie. Ohne Berücksichtigung der gestiegenen Aktienzahl entspräche dies einem Wachstum von rund 28%.
Die Eckert&Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16798063…
Absolut super Zahlen, die nur durch die hohe Verwässerung aus der Kapitalerhöhung getrübt werden. Wenn das Geld aus der Kapitalerhöhung richtig investiert wird, dann liefern die neu ausgebenen Aktien sozusagen auch einen Gewinnbeitrag und dann müssten die Prognosen erheblich nach oben angepasst werden. Wenn nichts passendes für das Geld gefunden wird, dann ist auch ein höheres KGV akzeptabel, da ja jederzeit Gewinne gekauft werden könnte, wenn was passendes auftaucht. Das Management wird sicherlich das Geld nicht vorschnell investieren, auch wenn dann das KGV aufgrund der Verwässerung höher ist. Asse ist ja nach wie vor nicht aus der Welt. Es ist nur fraglich, ob die Regierung in der momentanen Situation dieses kostspielige Objekt angehen möchte. Solange dies nicht klar ist, wird ein Großteil des Geldes aus der Kapitalerhöhung nur zu schlechten Konditionen angelegt werden können um dann zu einem späteren Zeitpunkt seinem Verwendungszweck zugefügt zu werden. Die Regierung macht jetzt eventuell sogar den Assedeal lieber mit Eckert und Ziegler, da die Mittel klamm sind und die Vorfinanzierung, sprich der Bau der Halle von Eckert und Ziegler zu tragen sind. Andernfalls müsste die Regierung die Halle selbst finanzieren und so zahlen sie immer nur peu a peu für die erbrachte Leistung. Glaube noch fest an Asse, nur das Projekt wird sich wahrscheinlich zeitlich stark nach hinten hinaus verzögern.
heute wird nun erstmals seit über einem Jahr wieder die 200-Tage-Linie nach unten durchbrochen.
Damit ist aus charttechnischer Sicht der Weg nach unten frei.
Da fundamental keine Neuigkeiten zu erwarten sind, wird es wohl so kommen.
Damit ist aus charttechnischer Sicht der Weg nach unten frei.
Da fundamental keine Neuigkeiten zu erwarten sind, wird es wohl so kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.874 von sebiggestbos am 07.05.10 12:49:33Wenn Du meinst.
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Datum: 06.05.2010
Kurs/Preis: 19,85
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Stückzahl: 2500
Gesamtvolumen: 49625,00
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Ausführliche Analyse:
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Das hier ist doch eigentlich ureigenstes Eckert Teritorium!
Machen die da schon was, oder pennen sie...:
11.05.2010
Engpässe in der Tumormedizin
Krebsärzten gehen die Diagnosemittel aus
Von Björn Schwentker
Nuklearmedizinische Diagnose: "Nur noch auf die absoluten Härtefälle konzentrieren"
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dpa
Nuklearmedizinische Diagnose: "Nur noch auf die absoluten Härtefälle konzentrieren"
Mediziner schlagen Alarm: Sie beklagen einen Mangel bei einem wichtigen radioaktiven Kontrastmittel in der Krebstherapie. Die Krise war vorhersehbar. Der Stoff wird nur in wenigen, völlig veralteten Reaktoren hergestellt, die jetzt mit technischen Problemen kämpfen.
Für die Patientin ist es nur ein kleiner Stich, als der Arzt ihr das Technetium-99m spritzt. Doch er bedeutet viel: Bald wird sie Gewissheit haben, endlich. Immer wieder war die Untersuchung verschoben worden, weil für sie kein Kontrastmittel übrig war. Ist der Knoten in der Schilddrüse harmlos - oder Krebs? Muss sie operiert werden? Die Substanz in ihrem Blut wird es verraten, wenn sie gleich vor einer Spezialkamera sitzt, die die Entzündung in ihrem Hals aufnimmt.
Das radioaktive Kontrastmittel Technetium-99m brauchen Ärzte vor allem, um Tumore in der Schilddrüse, Knochenkrebs und Krankheiten von Herz und anderen Organen zu diagnostizieren (siehe Kasten links). Weltweit wird die Substanz allerdings nur von fünf Kernreaktoren produziert. Drei stehen in Europa, einer in Kanada und einer in Südafrika. Jetzt droht erstmals ein totaler Herstellungsstopp: Gleich alle fünf Meiler fallen in den nächsten Monaten gleichzeitig aus, Grund dafür sind Wartungsarbeiten und technische Probleme.
Für die Medizin hat das fatale Folgen: Untersuchungen sind kaum noch möglich. Kliniken und Ärzte sind auf ständigen Nachschub aus den Reaktoren angewiesen, denn Vorräte haben sie nicht angelegt. Das Kontrastmittel zerfällt innerhalb weniger Tage.
Der Engpass kommt nicht überraschend. Schon seit 2008 ist die Versorgung mit Technetium-99m extrem problematisch. Damals fiel Europas größter Produzent, der High Flux Reactor (HFR) im niederländischen Petten wegen eines Schadens im Kühlkreislauf aus. Nur mit einem Notfallplan konnten Strahlenmediziner die schlimmsten Folgen mindern. Viele Ärzte schickten Patienten in entfernte Praxen, wo es noch Restbestände an Technetium gab. Wenigstens die dringende Fälle konnten so noch ausreichend behandelt werden.
Doch jetzt werde es viel schlimmer kommen, warnt Wolfgang Mohnike, Professor und Arzt für Nuklearmedizin aus Berlin. "Wir werden uns nur noch auf die absoluten Härtefälle konzentrieren können", sagt er. Die Menge des verfügbaren Technetiums könne auf ein Zehntel sinken. Neunzig Prozent der rund 60.000 Behandlungen pro Woche in Deutschland müssten dann aufgeschoben werden. "Einem Tumor ist es aber egal, ob ein Reaktor läuft, oder nicht", sagt Mohnike. Das Problem: Ohne Diagnose lässt sich keine Tumortherapie starten. Geschwüre und Krebs können unerkannt wuchern.
"Es müssen dringend neue Reaktoren gebaut werden"
Vor allem technische Probleme bremsen die Technetium-Herstellung. Nur speziell dafür ausgelegte Forschungsreaktoren können den Grundstoff, das radioaktive Molybdän-99, erzeugen. Es zerfällt dann im zweiten Schritt zum so dringend benötigten Technetium-99m. Das geschieht in sogenannten Generatoren, kleinen Metallbehältern, die von der pharmazeutische Industrie produziert und an die Ärzte ausliefert werden.
Alle Forschungsreaktoren, die Molybdän-99 produzieren, sind jedoch um die 50 Jahre alt. Ausfälle und Störungen häufen sich, Wartungsperioden ziehen sich in die Länge. Seit Mai 2009 steht der weltgrößte Hersteller, der National Research Universal Reaktor (NRU) im kanadischen Chalk River wegen eines Lecks im Reaktordruckbehälter still. Ob und wann er wieder angefahren wird, ist unklar. Zusätzlich wurde der europäische HFR im Februar heruntergefahren, um den Kühlsystemschaden von 2008 endgültig zu reparieren. Vor August wird Petten nicht wieder anlaufen.
Mit NRU und HFR stehen 65 Prozent der Weltproduktionskapazität langfristig still. Hinzu kommt, dass die drei verbleibenden Reaktoren in Frankreich, Belgien und Südafrika abgeschaltet werden mussten. Vorgeschriebene Wartungsperioden sorgen bei ihnen für Zwangspausen.
Und ein Ende der Krise ist nicht in Sicht: Petten hat nur eine Lizenz bis 2015, Chalk River maximal bis 2016. Spätestens dann klaffen dauerhaft riesige Lücken in der Technetium-Versorgung.
Forderung nach neuen Reaktoren
Inzwischen schlagen Ärzte und Kliniken Alarm. "Es müssen dringend neue Reaktoren für ausreichende Kapazitäten gebaut werden", fordert Manfred Gaillard, Geschäftsführer im Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN). Das Versorgungsproblem sei den europäischen Regierungen schon lange bekannt. Dennoch passiere nichts, fügt er hinzu.
Die Milliarden für einen neuen Meiler will derzeit keine Regierung in die Hand nehmen. Dabei gibt es eine viel preiswertere Lösung: Der Forschungsreaktor FRM-II in Garching bei München ließe sich für nur 5,4 Millionen Euro umrüsten. Schon Ende 2013 könnte er dadurch so viel Molybdän-99 produzieren, dass es für halb Europa reichen würde.
Seit über einem Jahr ist der Vorschlag auf dem Tisch. Zwar unterstützen Ärzte, Pharmakonzerne und die Politik den Vorschlag, der Streit dreht sich aber um die Finanzierung. Der Freistaat Bayern hat schon 1,2 Millionen zugesagt, die Industrie zwei. Nur der Bund hält sich mit Zusagen zurück.
"Herausgekommen ist Null Komma nichts"
"Auf Bundesebene streiten sich derzeit fünf Ministerien über den kleinen Betrag von 2,2 Millionen Euro pro Jahr", empört sich Manfred Gaillard. Er fordert eine "unverzügliche Entscheidung". Denn für den Umbau in Garching wird die Zeit knapp. Im Oktober wird der Forschungsreaktor zur Wartung heruntergefahren. Dann müsste er für die Molybdän-Produktion umgerüstet werden. Danach wäre ein neuer Anlauf erst wieder 2013 möglich.
"2,2 Millionen sind doch heute Peanuts", ärgert sich Winfried Petry, Wissenschaftlicher Direktor am FRM II über die Bundesregierung. Er sieht das Bundesgesundheitsministerium in der Pflicht, das Geld zu besorgen. Und zwar schnell. "Seit Ende 2008 wird nur verhandelt. Herausgekommen ist dabei Null Komma nichts."
Stefan Kapferer, Staatssekretär im Gesundheitsministerium will trotzdem weiter sprechen: "Wir bemühen uns, alle Finanzierungsmöglichkeiten, auch auf EU-Ebene abzuklopfen", sagt er im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Rechtzeitig vor Oktober muss eine Entscheidung über die Finanzierung der restlichen 2,2 Millionen Euro fallen."
Winfried Petry will zur Not ohne weitere Zusagen im Oktober die ersten Teile in seinen Reaktor einbauen. "Wir müssen auch handeln, wenn die Politik unfähig dazu ist." Die dafür nötigen 500.000 Euro werde man zur Not vorstrecken.
Technetium-Preise explodieren
Doch das Gezerre um die fehlenden Millionen könnte noch lange weitergehen, befürchten Beobachter. Das Gesundheitsministerium will das Problem erst einmal auf EU-Ebene diskutieren. Gebe es von dort kein Geld, heißt es, werde man auch weiter auf Bundesebene nach Mittelgebern suchen.
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Doch wer könnte das sein? Das Forschungsministerium, das für den Forschungsreaktor in Garching mitverantwortlich ist, macht klar, dass es kein Geld geben will und kann. Vielmehr solle das Gesundheitsministerium "Wege finden", die Kosten "aus Mitteln des Gesundheitssektors zu decken", sagt ein Sprecher des Forschungsministeriums.
Die Ärzte haben für die Politik längst kein Verständnis mehr. Haben sie den Technetium-Engpass im Mai durchgestanden, ist der nächste für Juli schon absehbar. Das lässt sich aus den Betriebsplänen der Reaktorbetreiber ablesen. Mittlerweile bangen die Nuklearmediziner nicht mehr nur um ihre Patienten, sondern auch um ihr wirtschaftliches Überleben. In der Krise haben sich die Kosten für Technetium-99 zum Teil mehr als verdoppelt.
Jetzt beraten die Mediziner über einen historischen Schritt: Sie könnten selbst die 2,2 Millionen Euro zusammenzulegen - und als Investor in Garching einsteigen. Inzwischen, sagt BDN-Geschäftsführer Gaillard, sei die Wut unter den Ärzten groß genug für einen radikalen Schritt. "Die Politik hat uns verlassen."
Machen die da schon was, oder pennen sie...:
11.05.2010
Engpässe in der Tumormedizin
Krebsärzten gehen die Diagnosemittel aus
Von Björn Schwentker
Nuklearmedizinische Diagnose: "Nur noch auf die absoluten Härtefälle konzentrieren"
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Nuklearmedizinische Diagnose: "Nur noch auf die absoluten Härtefälle konzentrieren"
Mediziner schlagen Alarm: Sie beklagen einen Mangel bei einem wichtigen radioaktiven Kontrastmittel in der Krebstherapie. Die Krise war vorhersehbar. Der Stoff wird nur in wenigen, völlig veralteten Reaktoren hergestellt, die jetzt mit technischen Problemen kämpfen.
Für die Patientin ist es nur ein kleiner Stich, als der Arzt ihr das Technetium-99m spritzt. Doch er bedeutet viel: Bald wird sie Gewissheit haben, endlich. Immer wieder war die Untersuchung verschoben worden, weil für sie kein Kontrastmittel übrig war. Ist der Knoten in der Schilddrüse harmlos - oder Krebs? Muss sie operiert werden? Die Substanz in ihrem Blut wird es verraten, wenn sie gleich vor einer Spezialkamera sitzt, die die Entzündung in ihrem Hals aufnimmt.
Das radioaktive Kontrastmittel Technetium-99m brauchen Ärzte vor allem, um Tumore in der Schilddrüse, Knochenkrebs und Krankheiten von Herz und anderen Organen zu diagnostizieren (siehe Kasten links). Weltweit wird die Substanz allerdings nur von fünf Kernreaktoren produziert. Drei stehen in Europa, einer in Kanada und einer in Südafrika. Jetzt droht erstmals ein totaler Herstellungsstopp: Gleich alle fünf Meiler fallen in den nächsten Monaten gleichzeitig aus, Grund dafür sind Wartungsarbeiten und technische Probleme.
Für die Medizin hat das fatale Folgen: Untersuchungen sind kaum noch möglich. Kliniken und Ärzte sind auf ständigen Nachschub aus den Reaktoren angewiesen, denn Vorräte haben sie nicht angelegt. Das Kontrastmittel zerfällt innerhalb weniger Tage.
Der Engpass kommt nicht überraschend. Schon seit 2008 ist die Versorgung mit Technetium-99m extrem problematisch. Damals fiel Europas größter Produzent, der High Flux Reactor (HFR) im niederländischen Petten wegen eines Schadens im Kühlkreislauf aus. Nur mit einem Notfallplan konnten Strahlenmediziner die schlimmsten Folgen mindern. Viele Ärzte schickten Patienten in entfernte Praxen, wo es noch Restbestände an Technetium gab. Wenigstens die dringende Fälle konnten so noch ausreichend behandelt werden.
Doch jetzt werde es viel schlimmer kommen, warnt Wolfgang Mohnike, Professor und Arzt für Nuklearmedizin aus Berlin. "Wir werden uns nur noch auf die absoluten Härtefälle konzentrieren können", sagt er. Die Menge des verfügbaren Technetiums könne auf ein Zehntel sinken. Neunzig Prozent der rund 60.000 Behandlungen pro Woche in Deutschland müssten dann aufgeschoben werden. "Einem Tumor ist es aber egal, ob ein Reaktor läuft, oder nicht", sagt Mohnike. Das Problem: Ohne Diagnose lässt sich keine Tumortherapie starten. Geschwüre und Krebs können unerkannt wuchern.
"Es müssen dringend neue Reaktoren gebaut werden"
Vor allem technische Probleme bremsen die Technetium-Herstellung. Nur speziell dafür ausgelegte Forschungsreaktoren können den Grundstoff, das radioaktive Molybdän-99, erzeugen. Es zerfällt dann im zweiten Schritt zum so dringend benötigten Technetium-99m. Das geschieht in sogenannten Generatoren, kleinen Metallbehältern, die von der pharmazeutische Industrie produziert und an die Ärzte ausliefert werden.
Alle Forschungsreaktoren, die Molybdän-99 produzieren, sind jedoch um die 50 Jahre alt. Ausfälle und Störungen häufen sich, Wartungsperioden ziehen sich in die Länge. Seit Mai 2009 steht der weltgrößte Hersteller, der National Research Universal Reaktor (NRU) im kanadischen Chalk River wegen eines Lecks im Reaktordruckbehälter still. Ob und wann er wieder angefahren wird, ist unklar. Zusätzlich wurde der europäische HFR im Februar heruntergefahren, um den Kühlsystemschaden von 2008 endgültig zu reparieren. Vor August wird Petten nicht wieder anlaufen.
Mit NRU und HFR stehen 65 Prozent der Weltproduktionskapazität langfristig still. Hinzu kommt, dass die drei verbleibenden Reaktoren in Frankreich, Belgien und Südafrika abgeschaltet werden mussten. Vorgeschriebene Wartungsperioden sorgen bei ihnen für Zwangspausen.
Und ein Ende der Krise ist nicht in Sicht: Petten hat nur eine Lizenz bis 2015, Chalk River maximal bis 2016. Spätestens dann klaffen dauerhaft riesige Lücken in der Technetium-Versorgung.
Forderung nach neuen Reaktoren
Inzwischen schlagen Ärzte und Kliniken Alarm. "Es müssen dringend neue Reaktoren für ausreichende Kapazitäten gebaut werden", fordert Manfred Gaillard, Geschäftsführer im Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN). Das Versorgungsproblem sei den europäischen Regierungen schon lange bekannt. Dennoch passiere nichts, fügt er hinzu.
Die Milliarden für einen neuen Meiler will derzeit keine Regierung in die Hand nehmen. Dabei gibt es eine viel preiswertere Lösung: Der Forschungsreaktor FRM-II in Garching bei München ließe sich für nur 5,4 Millionen Euro umrüsten. Schon Ende 2013 könnte er dadurch so viel Molybdän-99 produzieren, dass es für halb Europa reichen würde.
Seit über einem Jahr ist der Vorschlag auf dem Tisch. Zwar unterstützen Ärzte, Pharmakonzerne und die Politik den Vorschlag, der Streit dreht sich aber um die Finanzierung. Der Freistaat Bayern hat schon 1,2 Millionen zugesagt, die Industrie zwei. Nur der Bund hält sich mit Zusagen zurück.
"Herausgekommen ist Null Komma nichts"
"Auf Bundesebene streiten sich derzeit fünf Ministerien über den kleinen Betrag von 2,2 Millionen Euro pro Jahr", empört sich Manfred Gaillard. Er fordert eine "unverzügliche Entscheidung". Denn für den Umbau in Garching wird die Zeit knapp. Im Oktober wird der Forschungsreaktor zur Wartung heruntergefahren. Dann müsste er für die Molybdän-Produktion umgerüstet werden. Danach wäre ein neuer Anlauf erst wieder 2013 möglich.
"2,2 Millionen sind doch heute Peanuts", ärgert sich Winfried Petry, Wissenschaftlicher Direktor am FRM II über die Bundesregierung. Er sieht das Bundesgesundheitsministerium in der Pflicht, das Geld zu besorgen. Und zwar schnell. "Seit Ende 2008 wird nur verhandelt. Herausgekommen ist dabei Null Komma nichts."
Stefan Kapferer, Staatssekretär im Gesundheitsministerium will trotzdem weiter sprechen: "Wir bemühen uns, alle Finanzierungsmöglichkeiten, auch auf EU-Ebene abzuklopfen", sagt er im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Rechtzeitig vor Oktober muss eine Entscheidung über die Finanzierung der restlichen 2,2 Millionen Euro fallen."
Winfried Petry will zur Not ohne weitere Zusagen im Oktober die ersten Teile in seinen Reaktor einbauen. "Wir müssen auch handeln, wenn die Politik unfähig dazu ist." Die dafür nötigen 500.000 Euro werde man zur Not vorstrecken.
Technetium-Preise explodieren
Doch das Gezerre um die fehlenden Millionen könnte noch lange weitergehen, befürchten Beobachter. Das Gesundheitsministerium will das Problem erst einmal auf EU-Ebene diskutieren. Gebe es von dort kein Geld, heißt es, werde man auch weiter auf Bundesebene nach Mittelgebern suchen.
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Doch wer könnte das sein? Das Forschungsministerium, das für den Forschungsreaktor in Garching mitverantwortlich ist, macht klar, dass es kein Geld geben will und kann. Vielmehr solle das Gesundheitsministerium "Wege finden", die Kosten "aus Mitteln des Gesundheitssektors zu decken", sagt ein Sprecher des Forschungsministeriums.
Die Ärzte haben für die Politik längst kein Verständnis mehr. Haben sie den Technetium-Engpass im Mai durchgestanden, ist der nächste für Juli schon absehbar. Das lässt sich aus den Betriebsplänen der Reaktorbetreiber ablesen. Mittlerweile bangen die Nuklearmediziner nicht mehr nur um ihre Patienten, sondern auch um ihr wirtschaftliches Überleben. In der Krise haben sich die Kosten für Technetium-99 zum Teil mehr als verdoppelt.
Jetzt beraten die Mediziner über einen historischen Schritt: Sie könnten selbst die 2,2 Millionen Euro zusammenzulegen - und als Investor in Garching einsteigen. Inzwischen, sagt BDN-Geschäftsführer Gaillard, sei die Wut unter den Ärzten groß genug für einen radikalen Schritt. "Die Politik hat uns verlassen."
Auf Gerüchte soll man ja nichts geben...
+++
Börsengeflüster
Eckert & Ziegler
Vor Einstieg
[15:20, 11.05.10]
Von Lars Winter
Ordentliche Zahlen hat Eckert & Ziegler (Ezag) gemeldet.
Der Spezialist für medizinische Radioaktivität erzielte im ersten Quartal 2010 ein Erlösplus von 5,8 Prozent auf 25,7 Millionen Euro. Der Gewinn stieg um 17 Prozent auf 2,5 Millionen Euro. Trotz der durch eine Kapitalerhöhung gestiegenen Aktienstückzahl blieb das Ergebnis je Anteilschein mit 49 Cent je Aktie stabil. Die gute Entwicklung weckt Begehrlichkeiten. Wie wir jetzt hören, soll Siemens an einem Einstieg interessiert sein. Angeblich werde über eine Beteiligung in Höhe von 20 bis 25 Prozent verhandelt. Ein Siemens-Engagement wäre grundsätzlich sinnvoll. Die Münchner könnten dadurch ihre Medizintechniksparte ausbauen. Zudem ist die Ezag-Aktie mit einem 2011er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut zehn alles andere als teuer.
Quelle: Börse-Online
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Börsengeflüster
Eckert & Ziegler
Vor Einstieg
[15:20, 11.05.10]
Von Lars Winter
Ordentliche Zahlen hat Eckert & Ziegler (Ezag) gemeldet.
Der Spezialist für medizinische Radioaktivität erzielte im ersten Quartal 2010 ein Erlösplus von 5,8 Prozent auf 25,7 Millionen Euro. Der Gewinn stieg um 17 Prozent auf 2,5 Millionen Euro. Trotz der durch eine Kapitalerhöhung gestiegenen Aktienstückzahl blieb das Ergebnis je Anteilschein mit 49 Cent je Aktie stabil. Die gute Entwicklung weckt Begehrlichkeiten. Wie wir jetzt hören, soll Siemens an einem Einstieg interessiert sein. Angeblich werde über eine Beteiligung in Höhe von 20 bis 25 Prozent verhandelt. Ein Siemens-Engagement wäre grundsätzlich sinnvoll. Die Münchner könnten dadurch ihre Medizintechniksparte ausbauen. Zudem ist die Ezag-Aktie mit einem 2011er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut zehn alles andere als teuer.
Quelle: Börse-Online
Na dann kanns ja wieder aufwärts gehen. Auch wenns erstmal nur Gerüchte sind, sowas kann einen Kurs beflügeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.284 von Tamakoschy am 07.05.10 13:40:33Hab meine shares auch zeitgleich verhökert (um steuerlich relevante Verluste zu realisieren) und sofort wieder zurückgekauft (für unter 20 €).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.503.903 von Achtsamkeit am 11.05.10 23:08:56An dem Siemensgerücht scheint was dran zu sein, so wie der Kurs jetzt wieder zu steigen beginnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.517.935 von Straßenkoeter am 14.05.10 01:48:43Warte auf Einstieg zwischen 16,5 und 18,8 !!!!!!!!!!!
Schuldenkrise wirds richten.
Schuldenkrise wirds richten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.530.262 von boersenarzt am 17.05.10 09:53:36Übrigens:
Der Herr Eckert ist ein ganz sonorer Mann-ehrlich bis ins Mark.
Legendär ist das Kantinenessen auf der Hauptversammlung- gemeinsam mit der akademischen Jugend in Berlin-Buch.
...in 3 Jahren seh ich die Aktie zwischen 30 und 50 Euronen.
Wenn schon Aktien-dann aber Eckert und Ziegler.
imho
Der Herr Eckert ist ein ganz sonorer Mann-ehrlich bis ins Mark.
Legendär ist das Kantinenessen auf der Hauptversammlung- gemeinsam mit der akademischen Jugend in Berlin-Buch.
...in 3 Jahren seh ich die Aktie zwischen 30 und 50 Euronen.
Wenn schon Aktien-dann aber Eckert und Ziegler.
imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.530.529 von boersenarzt am 17.05.10 10:40:20Ist nicht jetzt am 20.Mai wieder HV … was gibt´s denn da so zu speisen?
Da ich nicht so auf Edelkram stehe und es ein Zeichen von Kostenbewusstsein und - effizienz in Zeiten der Maßlosigkeit wäre, wären Bockwürstchen und warmer Kartoffelsalat + eine Berliner Weisse doch ganz nett …
Da ich nicht so auf Edelkram stehe und es ein Zeichen von Kostenbewusstsein und - effizienz in Zeiten der Maßlosigkeit wäre, wären Bockwürstchen und warmer Kartoffelsalat + eine Berliner Weisse doch ganz nett …
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.530.529 von boersenarzt am 17.05.10 10:40:20Der Herr Eckert ist ein ganz sonorer Mann
Was ist denn ein "sonorer" Mann?
.....schätze du meintest "honoriger" Mann
Was ist denn ein "sonorer" Mann?
.....schätze du meintest "honoriger" Mann
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.530.918 von Luzmer am 17.05.10 11:39:38HV Essen: Normaler Weise gibt es einen Gutschein für die Mensa auf dem Campus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.118 von IgnatzWrobel am 17.05.10 12:10:21Nein Schätzelein-
Ich mein durchaus sonor.
Bezugnehmend auf die legendären HV-Vortäge des Herrn Eckert.
Weiss er denn nicht was sonor bedeutet.
Bis Donnerstag Klugscheisserle
imho
P.S:
Ich mein durchaus sonor.
Bezugnehmend auf die legendären HV-Vortäge des Herrn Eckert.
Weiss er denn nicht was sonor bedeutet.
Bis Donnerstag Klugscheisserle
imho
P.S:
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.149 von pantarhei am 17.05.10 12:14:36HV ist übrigens sehr kostenbewusst auch beyond Würstchen und Kartoffelsalat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.600 von boersenarzt am 17.05.10 13:32:06Übrigens denke ich, dass der Kurs kurzfristig eher abschmiert ehe sich wieder eine Kaufgelegenheit ergibt.
Vielleicht schmiert er schon am Do oder Fr ab.......
Der Bucher
Vielleicht schmiert er schon am Do oder Fr ab.......
Der Bucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.600 von boersenarzt am 17.05.10 13:32:06Ich habe ´ne Trompete von Sonor(a) - ist auch sehr wohlklingend … nur nicht wenn ich spiele
Wieso bist du der Meinung, dass Ezag abschmiert … ???
Fundamental gut, Dividende wird erhöht, Konkurrenz durch Einverleibung beseitigt und dadurch Marktführerschaft gesichert, Geschäftsmodell ist eher krisenresistent und wird bedingt durch den Megatrend Demographie weiter wachsen …
Weiter gute Indizien a la Insiderkäufe und Gerüchteküche …
Kurzfristig dürfte der mittelfristige Abwärtstrend bzw. die Korrektur des auf langfristigerer Perspektive steigenden Trends letzte Woche gebrochen bzw. abgeschlossen sein …
Vielleicht habe ich aber auch was übersehen oder interpretiere falsch … ???
Gruß
Luz
Wieso bist du der Meinung, dass Ezag abschmiert … ???
Fundamental gut, Dividende wird erhöht, Konkurrenz durch Einverleibung beseitigt und dadurch Marktführerschaft gesichert, Geschäftsmodell ist eher krisenresistent und wird bedingt durch den Megatrend Demographie weiter wachsen …
Weiter gute Indizien a la Insiderkäufe und Gerüchteküche …
Kurzfristig dürfte der mittelfristige Abwärtstrend bzw. die Korrektur des auf langfristigerer Perspektive steigenden Trends letzte Woche gebrochen bzw. abgeschlossen sein …
Vielleicht habe ich aber auch was übersehen oder interpretiere falsch … ???
Gruß
Luz
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.600 von boersenarzt am 17.05.10 13:32:06Au, da ist aber jemand empfindlich....Schätzelein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.610 von boersenarzt am 17.05.10 13:33:32War erst auf der Hauptversammlung von Takkt, da gab es nur vom Feinsten. Nur das Pils war etwas zu kalt. Da ich aber zu Eckert & Ziegler nicht hingehe, ist mir schon Recht, wenn sie sparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.619 von boersenarzt am 17.05.10 13:36:30Dann leg dich mal auf die Lauer, vielleicht hast du Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.534.353 von IgnatzWrobel am 17.05.10 19:21:16Ja, geht hier bald zu, wie im Fußballforum von Transfernarkt.de.
Bin mal gespannt ob an der HV was zu den Siemensgerüchten gesagt wird. Könnte der größte Kurstreiber werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.532.193 von Luzmer am 17.05.10 15:06:27Ezag Abschmiere könnte im Zuge weiterer Panik an den Börsen passieren-zudem ist Börse nicht berechenbar, dass heisst manchmal fallen Aktien auch steil nach unten, obwohl die Aussichten gut scheinen.(mein Gefühl sagt mir jedenfalls Vorsicht-Schuldenkrise lösst sich nicht in Luft auf---auch Ezag kann sich dem nicht entziehen)
Nur mit "Fundamentaldaten" kann man an der Börse nix erreichen.
Die Chance liegt darin günstig Stücke einzusammeln.
Bei Ezag z.B. ein paar Euros unter Buchwert wäre Klasse...und davon sind wir ja nicht soweit weg-im Gegensatz zu den meisten Aktien.
Der Schwarze Schwan lauert halt überall herum.
imho
Nur mit "Fundamentaldaten" kann man an der Börse nix erreichen.
Die Chance liegt darin günstig Stücke einzusammeln.
Bei Ezag z.B. ein paar Euros unter Buchwert wäre Klasse...und davon sind wir ja nicht soweit weg-im Gegensatz zu den meisten Aktien.
Der Schwarze Schwan lauert halt überall herum.
imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.534.353 von IgnatzWrobel am 17.05.10 19:21:16Gruesse dich Ignatz!!!
Neine nein!!!!
Long on Ezag!!!!!!-aber eine irrationale Abschmiere wär doch gar nicht schlecht.
Die 20 Euro scheint in den letzten Tagen stabil zu halten.
Aber der Gesamtmarkt ist diese Woche auch nicht sooooo schlecht bislang---mir ist noch nicht so klar welche Rolle der für die Ezag-Aktie spielen wird.Das ezag-KGV mit rund 10 ist nicht übermässig billig---und der IPO-Preis ist im Moment noch 15-20 % entfernt.
Gruss
Neine nein!!!!
Long on Ezag!!!!!!-aber eine irrationale Abschmiere wär doch gar nicht schlecht.
Die 20 Euro scheint in den letzten Tagen stabil zu halten.
Aber der Gesamtmarkt ist diese Woche auch nicht sooooo schlecht bislang---mir ist noch nicht so klar welche Rolle der für die Ezag-Aktie spielen wird.Das ezag-KGV mit rund 10 ist nicht übermässig billig---und der IPO-Preis ist im Moment noch 15-20 % entfernt.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.538.777 von Tamakoschy am 18.05.10 13:36:55Wie gesagt long in Eckert...........Ezag !!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.539.438 von boersenarzt am 18.05.10 15:08:49Vor Einstieg
[15:20, 11.05.10]
Von Lars Winter
Ordentliche Zahlen hat Eckert & Ziegler (Ezag) gemeldet.
Der Spezialist für medizinische Radioaktivität erzielte im ersten Quartal 2010 ein Erlösplus von 5,8 Prozent auf 25,7 Millionen Euro. Der Gewinn stieg um 17 Prozent auf 2,5 Millionen Euro. Trotz der durch eine Kapitalerhöhung gestiegenen Aktienstückzahl blieb das Ergebnis je Anteilschein mit 49 Cent je Aktie stabil. Die gute Entwicklung weckt Begehrlichkeiten. Wie wir jetzt hören, soll Siemens an einem Einstieg interessiert sein. Angeblich werde über eine Beteiligung in Höhe von 20 bis 25 Prozent verhandelt. Ein Siemens-Engagement wäre grundsätzlich sinnvoll. Die Münchner könnten dadurch ihre Medizintechniksparte ausbauen. Zudem ist die Ezag-Aktie mit einem 2011er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut zehn alles andere als teuer.
[15:20, 11.05.10]
Von Lars Winter
Ordentliche Zahlen hat Eckert & Ziegler (Ezag) gemeldet.
Der Spezialist für medizinische Radioaktivität erzielte im ersten Quartal 2010 ein Erlösplus von 5,8 Prozent auf 25,7 Millionen Euro. Der Gewinn stieg um 17 Prozent auf 2,5 Millionen Euro. Trotz der durch eine Kapitalerhöhung gestiegenen Aktienstückzahl blieb das Ergebnis je Anteilschein mit 49 Cent je Aktie stabil. Die gute Entwicklung weckt Begehrlichkeiten. Wie wir jetzt hören, soll Siemens an einem Einstieg interessiert sein. Angeblich werde über eine Beteiligung in Höhe von 20 bis 25 Prozent verhandelt. Ein Siemens-Engagement wäre grundsätzlich sinnvoll. Die Münchner könnten dadurch ihre Medizintechniksparte ausbauen. Zudem ist die Ezag-Aktie mit einem 2011er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut zehn alles andere als teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.544.177 von ssvsteinach am 19.05.10 08:56:14Siemens hat locker die Grösse, den Kurs vorher zu drücken, abwarten...
Ich hoffe aber nicht, da ich auch investiert bin.
Ich hoffe aber nicht, da ich auch investiert bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.869 von mintelo am 19.05.10 11:58:08Werdens bei Eckert 1,80 Gewinn pro Aktie in 2010 oder doch eher weniger???
Siemens???ßGlaub ich nich.
Siemens???ßGlaub ich nich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.549.816 von boersenarzt am 19.05.10 19:07:20Glaub ich schon. Siemens beteiligt sich doch gerade an vielen Unternehmen sehr gezielt. Ist momentan ein Teil ihrer Strategie.
Präsentation der HV online
http://www.ezag.de/downloads/EZAG-HV_Mai2010.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.ezag.de/downloads/EZAG-HV_Mai2010.pdf
http://www.ezag.de/downloads/EZAG-HV_Mai2010.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.ezag.de/downloads/EZAG-HV_Mai2010.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.556.206 von mcmoos am 20.05.10 15:32:16Siemens war auf HV kein Thema--jetzt gehts erstmal runter mit dem Kurs und nicht nur wegen Divi-Abschlag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.556.571 von boersenarzt am 20.05.10 16:02:48Wieso was war denn noch negativ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.556.206 von mcmoos am 20.05.10 15:32:16die Erfolgsgeschichte dürfte weitergehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.556.752 von Luzmer am 20.05.10 16:15:12naja negativ hab ich nicht gesagt, aber Chancen und Risiken sind da.
Risiken sind Krankenkassenerstattung,Staatsschulden,Dollarstärke--Wegfall von Sondereinflüssen,Asse-Problem.
.......
Jedenfalls glaub ich in nächster Zeit nicht an neue Kursrekorde.
Es geht wohl eher gegen 15 als gegen 25.
und wie der heutige Tag zeigt -Dow z.Z. minus 2,78% könnte uns ein zweites 2008 blühen--da wär die EZAG auch dabei.
Wird alles gut???
Risiken sind Krankenkassenerstattung,Staatsschulden,Dollarstärke--Wegfall von Sondereinflüssen,Asse-Problem.
.......
Jedenfalls glaub ich in nächster Zeit nicht an neue Kursrekorde.
Es geht wohl eher gegen 15 als gegen 25.
und wie der heutige Tag zeigt -Dow z.Z. minus 2,78% könnte uns ein zweites 2008 blühen--da wär die EZAG auch dabei.
Wird alles gut???
oooooooooooooops!!!!!!!!!!!!!!
gerade seh ich DOw schon minus 3,37 % Crash???????????????????????
Nix wie raus aus Aktien!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kaufgelegenheiten kommen später.
imho
gerade seh ich DOw schon minus 3,37 % Crash???????????????????????
Nix wie raus aus Aktien!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kaufgelegenheiten kommen später.
imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.443 von boersenarzt am 20.05.10 19:03:07Wenn man rein will und es geht runter, dann ist das immer schön.
War keiner auf der Hauptversammlung und kann was berichten? Der Dividendenabschlag ist ja glimpflich ausgefallen. Also muss Überzeugendes gesagt worden sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.556.752 von Luzmer am 20.05.10 16:15:12Hurra !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eckert und Ziege!!!!!!!
Wenn alle untergehn --- die nicht.
Da geht noch mächtig was los.
Eckert und Ziege!!!!!!!
Wenn alle untergehn --- die nicht.
Da geht noch mächtig was los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.575.423 von boersenarzt am 24.05.10 19:52:56Der Dow gibt den Takt vor-und der ist seit Tagen immer und immer wieder negativ---mal sehn wann dieser rasende Roland zum Stillstand kommt.
2008 scheint sich zu wiederholen nur schlimmer.
Wohl sein
2008 scheint sich zu wiederholen nur schlimmer.
Wohl sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.580.275 von boersenarzt am 25.05.10 17:47:52Was schreibst du da eigentlich immer? Bist du Hellseher. Schlimmer als 2008. Es ist grundsätzlich alles möglich. Aber ich glaub nicht daran, da die Fundmentaldaten viel besser sind als 2008. Die Unternehmen haben ihre Hausaufgaben gemacht, auch wenn man dies von unseren Politikern nicht sagen kann.
Bei dir hab ich immer den Eindruck, dass du meinst, wenn du mit Angst-und Schreckensthesen daher kommst, kannst du die Leser dazu verleiten ihre Aktien zu verkaufen, damit du dann günstige Einstiegskurse bekommst. So schätze ich dich ein, auch wenn du dies jetzt vielleicht als lächerlich hinstellst. Ist es eigentlich auch. Aber so tickst du eben.
Bei dir hab ich immer den Eindruck, dass du meinst, wenn du mit Angst-und Schreckensthesen daher kommst, kannst du die Leser dazu verleiten ihre Aktien zu verkaufen, damit du dann günstige Einstiegskurse bekommst. So schätze ich dich ein, auch wenn du dies jetzt vielleicht als lächerlich hinstellst. Ist es eigentlich auch. Aber so tickst du eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.581.395 von Straßenkoeter am 25.05.10 20:29:06Nun mach mal halb lang.
Wie du richtig sagst weiss niemand wie´s kommt -an den Börsen schon gar nicht---
Aber es gibt zur zeit wohl allen grund extrem vorsichtig zu sein.
Eigentlich muss man die Krisen der letzten Jahre ja auch als Einheit betrachten.
.....für tradings gibts immer mal wieder Chancen aber Glück und Zeitpunkt des Kaufs sind leider viel zu entscheidend für den Erfolg....das schien schon mal anders
mal sehn was die Aussgabenkürzungen bringen......
ich setz eh auf Asien,Südamerika,.....
Wie du richtig sagst weiss niemand wie´s kommt -an den Börsen schon gar nicht---
Aber es gibt zur zeit wohl allen grund extrem vorsichtig zu sein.
Eigentlich muss man die Krisen der letzten Jahre ja auch als Einheit betrachten.
.....für tradings gibts immer mal wieder Chancen aber Glück und Zeitpunkt des Kaufs sind leider viel zu entscheidend für den Erfolg....das schien schon mal anders
mal sehn was die Aussgabenkürzungen bringen......
ich setz eh auf Asien,Südamerika,.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.581.395 von Straßenkoeter am 25.05.10 20:29:06mein einziger deutscher Wert---richtig: EZAG !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.580.275 von boersenarzt am 25.05.10 17:47:52Ein 2008 wird auf jedenfall nicht mehr auftreten. Damals Leitzins bei über 4% und keine Bankenrettungspaket. Die Staaten und die Notenbanken haben die Wirtschaft erstmal abgesichert. Ein Einbruch wie 2008 könnte nur dann kommen, wenn der gesamte Euroraum pleite wäre. Dies wird zumindest die nächsten 3 Jahre nicht der Fall sein . Allerdings möglich, dass wir die 5000 sehen werden mit genug Ängsten im Markt. Wissen kanns letztendlich keiner und wenn hat er halt Glück gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.583.656 von mcmoos am 26.05.10 09:56:13tja nur was tun????
Regel 1 kein Geld verlieren
Regel 2 Regel 1 nicht vergessen----aber wie macht man das????
EZAG for ever.
Am liebsten würd ich ezag traden-und pro Monat 3000 Euro Gewinn machen
Regel 1 kein Geld verlieren
Regel 2 Regel 1 nicht vergessen----aber wie macht man das????
EZAG for ever.
Am liebsten würd ich ezag traden-und pro Monat 3000 Euro Gewinn machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.585.243 von boersenarzt am 26.05.10 13:57:16Am liebsten würd ich ezag traden-und pro Monat 3000 Euro Gewinn machen
Du fragst vorher: ...aber wie macht man das!?
Das wüßte ich auch gerne!
Du fragst vorher: ...aber wie macht man das!?
Das wüßte ich auch gerne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.275 von Jo37 am 27.05.10 10:52:08Hallo liebe Ezagianer!!!
Mit Ezag traden ist besser als für Rente riestern oder ähnlichen Quark.....
Lasst euch nicht beirren---reinraus reinraus macht Taschen voll
Courtage kann man ja von der Steuer absetzen..
Mit Ezag traden ist besser als für Rente riestern oder ähnlichen Quark.....
Lasst euch nicht beirren---reinraus reinraus macht Taschen voll
Courtage kann man ja von der Steuer absetzen..
Es läuft:
DJ DGAP-Media: Eckert & Ziegler: Großauftrag für..
17:42
Prostatakrebsimplantate
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Unternehmen
..
Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
Berlin, 01.06.2010 - Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische
Radioaktivität, hat über ihr belgisches Tochterunternehmen IBt BEBIG
(International Brachytherapy S.A.) einen Großauftrag aus Frankreich
für die
Lieferung von Medizintechnik zur Prostatakrebsbehandlung erhalten.
In den nächsten drei Jahren wird der Strahlentherapiespezialist für
mehrere
Millionen Euro Miniaturimplantate zur Behandlung von Prostatakarzinomen in
frühen Stadien an spezialisierte Krankenhäuser in Angers, Caen,
Nizza,
Straßburg und Rouen liefern. Der Auftrag umfasst auch die Belieferung des
renommierten Institut Curie in Paris, in dem diese als Brachytherapie
bezeichnete Form der Behandlung ursprünglich mitentwickelt wurde.
Insgesamt
werden voraussichtlich über 1.000 Patienten von den schwach-radioaktiven
Implantaten profitieren.
Die auftraggebenden Kliniken sind Teil der Fdration Nationale des
Centres
de Lutte Contre le Cancer (FNCLCC), einem Zusammenschluss von 20 namhaften
französischen Krebsforschungszentren, in der die staatlichen
Aktivitäten
Frankreichs im Bereich der Behandlung und Erforschung von Krebs koordiniert
werden.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den
weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten
für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations,
Robert-Rössle-Str.
10, 13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de,
www.ezag.de
.. Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str.10
13125 Berlin
Deutschland
Internet: www.ezag.de
Ende der Mitteilung DGAP-Media
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(END) Dow Jones Newswires
June 01, 2010 11:42 ET (15:42 GMT)
060110 15:42 -- GMT
© DJV
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Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische
Radioaktivität, hat über ihr belgisches Tochterunternehmen IBt BEBIG
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mehrere
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frühen Stadien an spezialisierte Krankenhäuser in Angers, Caen,
Nizza,
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Insgesamt
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Implantaten profitieren.
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französischen Krebsforschungszentren, in der die staatlichen
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durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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13125 Berlin
Deutschland
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June 01, 2010 11:42 ET (15:42 GMT)
060110 15:42 -- GMT
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.494 von Tamakoschy am 01.06.10 17:57:22Hallo,
sell on good news?
Versuche, den Kurs mit Nachrichten zu pflegen?
Was sagen den die Kurvendeuter zu dem Schlingern? Bildet sich ein Dreieck mit Ausbruchschancen? Sehe ich Gespenster?
Grüßlis,
Chaba
sell on good news?
Versuche, den Kurs mit Nachrichten zu pflegen?
Was sagen den die Kurvendeuter zu dem Schlingern? Bildet sich ein Dreieck mit Ausbruchschancen? Sehe ich Gespenster?
Grüßlis,
Chaba
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.945 von chaba64 am 01.06.10 19:12:36 Was hast Du denn für Ideen? Der Markt war heute doch insgesamt Richtung Süden unterwegs und die Meldung kam relativ spät. An den Regionalbörsen steigt der Kurs auch wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.069 von Tamakoschy am 01.06.10 19:30:16
Wie ? Wo ? Was ?
ich sehe seit 3 Monaten hier nur fallenden Kurs.
Wie ? Wo ? Was ?
ich sehe seit 3 Monaten hier nur fallenden Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.482 von Kunke15 am 01.06.10 20:30:11Nur fallende Kurse --wo guckst du denn hin???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.482 von Kunke15 am 01.06.10 20:30:11Wie ? Wo ? Was ?
ich sehe seit 3 Monaten hier nur fallenden Kurs.
Die gezahlte Dividende hast Du aber schon gesehen, gell. Ist, wie mit jeder Aktie, auch eine Frage des Einstiegszeitpunktes und des Analgehorzizontes. Wenn man kurz vor einer Korrektur einsteigt hat man evtl. zu spät gekauft.
ich sehe seit 3 Monaten hier nur fallenden Kurs.
Die gezahlte Dividende hast Du aber schon gesehen, gell. Ist, wie mit jeder Aktie, auch eine Frage des Einstiegszeitpunktes und des Analgehorzizontes. Wenn man kurz vor einer Korrektur einsteigt hat man evtl. zu spät gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.618.462 von Tamakoschy am 02.06.10 09:24:32
Ich habe schon schlechtere Kursverläufe gesehen. Gewinnmitnahmen sind normal und gesund für die Aktie. Außerdem müssen die Zitteraale auch zwischendurch wieder raus.
Ich habe schon schlechtere Kursverläufe gesehen. Gewinnmitnahmen sind normal und gesund für die Aktie. Außerdem müssen die Zitteraale auch zwischendurch wieder raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.618.504 von Tamakoschy am 02.06.10 09:29:40Geduld braucht man manchmal schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.621.243 von Tamakoschy am 02.06.10 16:00:39heute nicht zu vergessen!!!
Supertag!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Supertag!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Konsolidierung könnte jetzt beendet sein. Wieder Richtung 24€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.623.606 von Straßenkoeter am 02.06.10 21:49:5924? Nächster Halt ATH. Aber da könnten wir erst mal abprallen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.623.670 von Badtiming am 02.06.10 21:57:51Jeden Abpraller zum Nachkaufen nutzen---niemals vergessen!!!!.
Hier ist eine seltene Berliner Perle.
Ezag!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hier ist eine seltene Berliner Perle.
Ezag!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.624.099 von boersenarzt am 02.06.10 22:49:32Eckert & Ziegler---dieeeeeeeeeee Berliner Aktie-der shooting-star.
spottbillig-for the long haul..........
Noch viele megaaufträge zu erwarten....
an der Börse wird nicht geklingelt
spottbillig-for the long haul..........
Noch viele megaaufträge zu erwarten....
an der Börse wird nicht geklingelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.625.968 von boersenarzt am 03.06.10 11:39:36Kannst Du auch mal was Sinnvolles beitragen statt nur heißer Luft? Dass Du die Akte gut findest, wissen wir jetzt.
Bitte nicht böse sein, aber es nervt etwas. Mich interessieren Fakten, die ich noch nicht kenne, und nicht Allgemeinplätze, deswegen habe ich den Thread abonniert.
Bitte nicht böse sein, aber es nervt etwas. Mich interessieren Fakten, die ich noch nicht kenne, und nicht Allgemeinplätze, deswegen habe ich den Thread abonniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.626.103 von s69 am 03.06.10 11:53:14Nun reg dich doch nicht künstlich auf!!!
die fakten hattest du mit der ibt-Meldung z.B.
Der Kurs braucht Momentum und Emotionen um zu steigen/fallen.
Ich freu mich über jedes Momentum nach oben, aber Fakten,Fakten,Fakten sind weiss Gott nicht alles.....
Ein Kurs enstehtnicht rational...Börse ist Psychologie.
Jederzeit kann alles passieren.....
die fakten hattest du mit der ibt-Meldung z.B.
Der Kurs braucht Momentum und Emotionen um zu steigen/fallen.
Ich freu mich über jedes Momentum nach oben, aber Fakten,Fakten,Fakten sind weiss Gott nicht alles.....
Ein Kurs enstehtnicht rational...Börse ist Psychologie.
Jederzeit kann alles passieren.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.627.289 von boersenarzt am 03.06.10 14:48:48einen Fakt trage ich bei.Die Bevölkerung wird stetig älter, womit Erkrankungen auftreten, die bei niedrigen Durchschnittsalter
wegfallen. Prostatavergrößerung und Krebs z.B. Also der Markt stirbt nicht, höchstens ein Konkurent lässt das Geschäft verringern, oder andere Heilverfahren kommen.
wegfallen. Prostatavergrößerung und Krebs z.B. Also der Markt stirbt nicht, höchstens ein Konkurent lässt das Geschäft verringern, oder andere Heilverfahren kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.629.264 von alcow am 03.06.10 20:13:17ja-aber das setzt trotzdem gute Unternehmensführung und Marktglück voraus--nicht jede Medi-Bude wird überleben-bloss weil wir älter und kränker werden..
bei EZAG soweit gegeben---denk ich mal
bei EZAG soweit gegeben---denk ich mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.641.557 von boersenarzt am 07.06.10 14:40:08Nieten sortiert der Markt, egal wo, recht schnell aus. Diesen Eindruck habe ich auf einer Hauptversammlung nicht gewonnen von Herrn Eckert. Eher das Motto: A little bit Slowly but good.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.642.163 von alcow am 07.06.10 16:04:01naja auch Ecke&Ziege haben schon Fehleinkäufe getätigt und Strategiewechsel vollziehen müssen.
Mal sehn wielange der derzeitige vorhält-Das Wirtschafts-und Finanzleben steckt voller schwarzer Schwäne
Heute geht Ecke nur mit dem Markt und für den seh ich eher düster bis stagnierend
imho
Mal sehn wielange der derzeitige vorhält-Das Wirtschafts-und Finanzleben steckt voller schwarzer Schwäne
Heute geht Ecke nur mit dem Markt und für den seh ich eher düster bis stagnierend
imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.642.497 von boersenarzt am 07.06.10 16:49:09nobody is perfect. Und aus diesem entstehen die schwankenden Kurse, ebenso aus dem Weltdilemma, der Angst und der Gier. Zum pushen ist mir noch nie gewesen, am liebsten wäre mir alle Menschen wären gesund und bewust, doch bis dahin ist es noch lang und es gibt viele Gegenspielen. Wahrscheinlich können wir uns noch lange am Börsenspiel beteiligen.
Nette Chartentwicklung!
Ich finde hier die Fantasien mit Asse und Siemens immernoch am Interessantesten. Sollte was davon wieder in die Diskussion geraten gehts ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.683.248 von mcmoos am 15.06.10 12:12:41man sollte nicht vergessen, dass dieses jahr auch noch zukäufe geplant sind
Eckert & Ziegler sieht Potenzial für Brachytherapie bei Brustkrebs
Berlin, 17. Juni 2010, Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische Radioaktivität, hat heute über ihr belgisches Tochterunternehmen IBt (International Brachytherapy S.A.) erste Ergebnisse eines radiobiologischen Forschungsprogramms veröffentlicht. Das Forschungsprogramm untersucht, inwieweit sich die Brachytherapie mit Permanentimplantaten zur Monotherapie von Brustkrebs im Frühstadium einsetzen lässt.
Zurzeit ist die Standardbehandlung von Brustkrebs im Frühstadium eine brusterhaltende Chirurgie, die durch eine externe Strahlentherapie (EBRT) der gesamten Brust ergänzt wird. Es gibt allerdings Daten, die darauf schließen lassen, dass eine Bestrahlung der gesamten Brust bei ausgewählten Patientinnen nicht notwendig ist. Die sog. "Accelerated Partial Breast Irradiation (APBI)", eine partielle Bestrahlung der Brust, wird daher in klinischen Studien untersucht und könnte sogar durch eine Monotherapie ersetzt werden, welche die Brachytherapie mit Permanentimplantaten nutzt. Für die Patientin birgt die Behandlung mit Brachytherapie im Vergleich zur EBRT einen praktischen Vorteil: eine Verkürzung der Behandlungsdauer. Die Behandlung mit Implantaten dauert nur einen Tag, während eine EBRT-Patientin an 25 bis 40 aufeinanderfolgenden Tagen zur Behandlung kommen muss.
Im Juni 2010 wurde dazu ein wissenschaftlicher Artikel in "The International Journal of Medical Physics" (American Association of Physicists in Medicine) veröffentlicht, der sich mit der radiobiologischen Untersuchung der Dosierung und Dosisleistung bei permanenter Brachytherapie von Brustkrebs mit den Strahlenquellen I-125 (Jod) oder Pd-103 (Palladium) beschäftigt (1). In dieser Arbeit wird die Fragestellung untersucht, welche Dosierung und Dosisleistung für eine Behandlung von Brustkrebs mit Seed-Implantaten als Monotherapie von Brustkrebs im Frühstadium angemessen ist.
Aktuell wird die permanente Brachytherapie hauptsächlich zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt. Doch das Interesse wächst stetig, diese Behandlungsmethode auch für Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden. Bereits 2007 führte IBt gemeinsam mit seinem Partner, dem Universitätskrankenhaus Lüttich (CHU) in Belgien, eine Versuchsreihe durch, die in einem wissenschaftlichen Artikel in "The International Journal of Radiation Oncology" (2) beschrieben wurde.
"Basierend auf den Erkenntnissen unserer physikalischen und radiobiologischen Studie scheint es einen Spielraum für den Einsatz von Permanentimplantaten mit geringer Strahlungsenergie für die partielle Bestrahlung bei Brustkrebs im Frühstadium zu geben", äußerte Prof. Dimos Baltas von der Abteilung Medizinische Physik und Engineering, Strahlenklinik, Klinikum Offenbach GmbH. Professor Baltas ist Mitglied in zahlreichen nationalen, europäischen und internationalen Organisationen, Ausschüssen und Arbeitsgruppen mit einer langen Erfolgsgeschichte im Forschungsbereich Brachytherapie. Er ist Co-Autor des Fachbuchs "The Physics of Modern Brachytherapy for Oncology".
"Dieser neue Bericht zeigt das wachsende Interesse an permanenter Seed-Brachytherapie zur Heilung von Krebserkrankungen an anderen Organen als lediglich der Prostata. IBt setzt sich dafür ein, neue Wege zu finden, die Brachytherapie als Behandlungsmethode zu nutzen. Dadurch erfüllen wir unsere Aufgabe: Wir helfen, Leben zu retten - Contributing to saving lives!", sagte Dr. Edgar Löffler, Geschäftsführender Direktor von IBt und einer der Autoren des Berichts.
"Da Schätzungen von weltweit jährlich 0,8 Millionen neuer Fälle von Prostatakrebs und 1,3 Millionen neuer Fälle von Brustkrebs ausgehen, besteht für IBt im Grunde genommen das Potenzial, den eigenen Marktumfang zu verdoppeln", sagte Dr. Gunnar Mann, Geschäftsführender Direktor von IBt.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
1) Dimos Baltas, Georgia Lymperopoulou, Edgar Löffler, Panayiotis Mavroidis, "A radiobiological investigation on dose and dose rate for permanent implant brachytherapy of breast using I-125 or Pd-103 sources", Medical Physics, Band 37, Nr. 6, Juni 2010.
2) N. Jansen, J. M. Deneufbourg, and P. Nickers, "Adjuvant stereotactic permanent seed breast implant: A boost series in view of partial breast irradiation," International Journal of Radiation Oncology, Biology, Physics, Band 67, 1052-1058, März 2007
Der Vorstand
Berlin, 17. Juni 2010, Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische Radioaktivität, hat heute über ihr belgisches Tochterunternehmen IBt (International Brachytherapy S.A.) erste Ergebnisse eines radiobiologischen Forschungsprogramms veröffentlicht. Das Forschungsprogramm untersucht, inwieweit sich die Brachytherapie mit Permanentimplantaten zur Monotherapie von Brustkrebs im Frühstadium einsetzen lässt.
Zurzeit ist die Standardbehandlung von Brustkrebs im Frühstadium eine brusterhaltende Chirurgie, die durch eine externe Strahlentherapie (EBRT) der gesamten Brust ergänzt wird. Es gibt allerdings Daten, die darauf schließen lassen, dass eine Bestrahlung der gesamten Brust bei ausgewählten Patientinnen nicht notwendig ist. Die sog. "Accelerated Partial Breast Irradiation (APBI)", eine partielle Bestrahlung der Brust, wird daher in klinischen Studien untersucht und könnte sogar durch eine Monotherapie ersetzt werden, welche die Brachytherapie mit Permanentimplantaten nutzt. Für die Patientin birgt die Behandlung mit Brachytherapie im Vergleich zur EBRT einen praktischen Vorteil: eine Verkürzung der Behandlungsdauer. Die Behandlung mit Implantaten dauert nur einen Tag, während eine EBRT-Patientin an 25 bis 40 aufeinanderfolgenden Tagen zur Behandlung kommen muss.
Im Juni 2010 wurde dazu ein wissenschaftlicher Artikel in "The International Journal of Medical Physics" (American Association of Physicists in Medicine) veröffentlicht, der sich mit der radiobiologischen Untersuchung der Dosierung und Dosisleistung bei permanenter Brachytherapie von Brustkrebs mit den Strahlenquellen I-125 (Jod) oder Pd-103 (Palladium) beschäftigt (1). In dieser Arbeit wird die Fragestellung untersucht, welche Dosierung und Dosisleistung für eine Behandlung von Brustkrebs mit Seed-Implantaten als Monotherapie von Brustkrebs im Frühstadium angemessen ist.
Aktuell wird die permanente Brachytherapie hauptsächlich zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt. Doch das Interesse wächst stetig, diese Behandlungsmethode auch für Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden. Bereits 2007 führte IBt gemeinsam mit seinem Partner, dem Universitätskrankenhaus Lüttich (CHU) in Belgien, eine Versuchsreihe durch, die in einem wissenschaftlichen Artikel in "The International Journal of Radiation Oncology" (2) beschrieben wurde.
"Basierend auf den Erkenntnissen unserer physikalischen und radiobiologischen Studie scheint es einen Spielraum für den Einsatz von Permanentimplantaten mit geringer Strahlungsenergie für die partielle Bestrahlung bei Brustkrebs im Frühstadium zu geben", äußerte Prof. Dimos Baltas von der Abteilung Medizinische Physik und Engineering, Strahlenklinik, Klinikum Offenbach GmbH. Professor Baltas ist Mitglied in zahlreichen nationalen, europäischen und internationalen Organisationen, Ausschüssen und Arbeitsgruppen mit einer langen Erfolgsgeschichte im Forschungsbereich Brachytherapie. Er ist Co-Autor des Fachbuchs "The Physics of Modern Brachytherapy for Oncology".
"Dieser neue Bericht zeigt das wachsende Interesse an permanenter Seed-Brachytherapie zur Heilung von Krebserkrankungen an anderen Organen als lediglich der Prostata. IBt setzt sich dafür ein, neue Wege zu finden, die Brachytherapie als Behandlungsmethode zu nutzen. Dadurch erfüllen wir unsere Aufgabe: Wir helfen, Leben zu retten - Contributing to saving lives!", sagte Dr. Edgar Löffler, Geschäftsführender Direktor von IBt und einer der Autoren des Berichts.
"Da Schätzungen von weltweit jährlich 0,8 Millionen neuer Fälle von Prostatakrebs und 1,3 Millionen neuer Fälle von Brustkrebs ausgehen, besteht für IBt im Grunde genommen das Potenzial, den eigenen Marktumfang zu verdoppeln", sagte Dr. Gunnar Mann, Geschäftsführender Direktor von IBt.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
1) Dimos Baltas, Georgia Lymperopoulou, Edgar Löffler, Panayiotis Mavroidis, "A radiobiological investigation on dose and dose rate for permanent implant brachytherapy of breast using I-125 or Pd-103 sources", Medical Physics, Band 37, Nr. 6, Juni 2010.
2) N. Jansen, J. M. Deneufbourg, and P. Nickers, "Adjuvant stereotactic permanent seed breast implant: A boost series in view of partial breast irradiation," International Journal of Radiation Oncology, Biology, Physics, Band 67, 1052-1058, März 2007
Der Vorstand
Brustkrebs ist ja sehr häufig. Sollte die Methode auch auf Brustkrebs anwendbar sein, ist das Etragspotenzial nicht zu unterschätzen. Bei einem defiziären Biotechunternehmen hätte so eine Meldung wieder viel Fantasie ausgelöst. Bei einem soliden Unternehmen wie Eckert &Ziegler sollte man einfach zugreifen, da das Unternehmen auch ohne diesen Blockbuster ein klarer Kauf ist.
Das könnte morgen für Aufwind sorgen
DJ DGAP-News: Eckert & Ziegler gewinnt..
14:00
Radiodiagnostika-Ausschreibung in Danzig
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Vertrag
..
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
Berlin, 21. Juni 2010. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
(ISIN DE0005659700), ein Spezialist für Spezialpräparate zur Diagnose
und
Behandlung von Krebs, hat über ihr Tochterunternehmen Eckert & Ziegler
f-con Deutschland GmbH eine Ausschreibung zur regelmäßigen Lieferung
von
Radiodiagnostika an die Medizinische Universität im polnischen
Danzig/Gdansk gewonnen. Der Auftrag im Wert von ca. 1,3 Mio. EUR bezieht
sich auf das Diagnostikum Fluordesoxyglucose (FDG), welches im Rahmen der
sogenannten Positronen-Emissions-Tomografie (PET) zur sicheren und
schnellen Erkennung auch kleinster Tumorherde eingesetzt wird. Aufgrund
seiner kurzen Halbwertszeit muss FDG täglich in Zyklotronen hergestellt
und
frisch an die Kliniken angeliefert werden. Geschäftsführer Axel
Schmidt
erklärte dazu: Wir konnten in der Ausschreibung überzeugen, weil wir
uns
schon seit Jahren in Polen engagieren und stabil polnische Nuklearmediziner
mit FDG versorgen. Wir haben uns vorgenommen, neben unserer
Marktführerschaft in Deutschland und Polen unser Netzwerk weiter
auszubauen
und mit weiteren Produktionsstandorten zu untermauern.
Eckert & Ziegler verfügt in Deutschland bereits über mehrere
radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18
basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET)
auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher
Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus
nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und
Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
Über Eckert & Ziegler
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ist ein weltweit
tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für
eine
Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung
von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von
isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder
verwandten
Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern erwirtschaftete
2009
einen Umsatz von 101 Mio. EUR und zählt mit seinen weltweit 520
Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten
für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Für weitere Informationen über
Eckert
& Ziegler, besuchen Sie bitte www.ezag.de.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations,
Robert-Rössle-Str.
10, 13125 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail:
karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
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Deutschland
Telefon: 49 30 941084-138
Fax: 49 30 941084-112
E-Mail: karolin.riehle@ezag.de
Internet: www.ezag.de
ISIN: DE0005659700, DE000A0L1L69
WKN: 565970, A0L1L6
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
June 21, 2010 08:00 ET (12:00 GMT)
062110 12:00 -- GMT
© DJV
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Berlin, 21. Juni 2010. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
(ISIN DE0005659700), ein Spezialist für Spezialpräparate zur Diagnose
und
Behandlung von Krebs, hat über ihr Tochterunternehmen Eckert & Ziegler
f-con Deutschland GmbH eine Ausschreibung zur regelmäßigen Lieferung
von
Radiodiagnostika an die Medizinische Universität im polnischen
Danzig/Gdansk gewonnen. Der Auftrag im Wert von ca. 1,3 Mio. EUR bezieht
sich auf das Diagnostikum Fluordesoxyglucose (FDG), welches im Rahmen der
sogenannten Positronen-Emissions-Tomografie (PET) zur sicheren und
schnellen Erkennung auch kleinster Tumorherde eingesetzt wird. Aufgrund
seiner kurzen Halbwertszeit muss FDG täglich in Zyklotronen hergestellt
und
frisch an die Kliniken angeliefert werden. Geschäftsführer Axel
Schmidt
erklärte dazu: Wir konnten in der Ausschreibung überzeugen, weil wir
uns
schon seit Jahren in Polen engagieren und stabil polnische Nuklearmediziner
mit FDG versorgen. Wir haben uns vorgenommen, neben unserer
Marktführerschaft in Deutschland und Polen unser Netzwerk weiter
auszubauen
und mit weiteren Produktionsstandorten zu untermauern.
Eckert & Ziegler verfügt in Deutschland bereits über mehrere
radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18
basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET)
auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher
Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus
nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und
Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
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tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für
eine
Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung
von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von
isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder
verwandten
Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern erwirtschaftete
2009
einen Umsatz von 101 Mio. EUR und zählt mit seinen weltweit 520
Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten
für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Für weitere Informationen über
Eckert
& Ziegler, besuchen Sie bitte www.ezag.de.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations,
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10, 13125 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail:
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Deutschland
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Eine wirkliche Perle...
DGAP-News: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 25.06.2010 | 11:47 | 19 mal gelesen
Eckert & Ziegler wird Hauptlieferant für innovatives Blutkrebsmedikament
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Vertrag
25.06.2010 11:47
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Berlin, 25.06.2010. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
(ISIN DE0005659700) wird Hauptlieferant der radioaktiven Komponente für das
Krebsmedikament ZEVALIN(R) der amerikanischen Arzneimittelfirma Spectrum
Pharmaceuticals Inc. (NASDAQ: SPPI), Irvine, CA. Wie ein kürzlich
unterzeichneter Langfristvertrag vorsieht, wird Eckert & Ziegler ab sofort
den radioaktiven Wirkstoff Yttrium-90 zur Herstellung des Präparates
ZEVALIN liefern. Mit Yttrium-90 radioaktiv markiertes ZEVALIN wurde im
Februar 2002 von der US-amerikanischen Behörde für Lebensmittelüberwachung
und Arzneimittelzulassung FDA für die Behandlung von Patienten mit
rezidiviertem oder refraktionärem, niedergradigem oder follikulärem
B-Zellen Non-Hodgkin Lymphom zugelassen. Im September 2009 wurde es für
eine weiterte Krankheitsgruppe zugelassen, nämlich für Patienten mit
unbehandeltem follikulärem Non-Hodgkin Lymphom (NHL), bei denen eine
partielle oder vollständige Reaktion bei Chemotherapie der ersten Wahl
erfolgt.
Eckert & Zieglers verantwortlicher Vorstand für das Radiopharmaziesegment,
Dr. André Heß erklärte dazu: ´Wir freuen uns, von Spectrum Pharmaceuticals
als Hauptlieferant für dieses interessante Produkt ausgewählt worden zu
sein. Ausschlaggebend war neben der hohen Produktqualität unseres Yttriums
auch die flexible Lieferfähigkeit, die eine Produktlieferung an jedem
Wochentag ermöglicht. Seit Jahren produzieren wir an unserem Braunschweiger
Standort Yttrium-90 in pharmazeutischer Qualität und haben bei unseren
Kunden der verschiedensten Kontinente eine hervorragende Reputation
aufgebaut. Wenn sich der Bedarf erhöht, werden wir auch in neue
Produktionsstätten in den Kernmärkten investieren.´
Eckert & Ziegler verfügt in Deutschland bereits über mehrere
radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18
basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET)
auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher
Radiotherapeutika. Unter anderem wird es zur Behandlung von Leberkrebs
eingesetzt. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus
nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und
Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
Spectrum Pharmaceuticals Vorstandvorsitzender, Geschäftsführer und
Präsident Rajesh C. Shrotriya, MD, ergänzte dazu: ´Der Rahmenvertrag mit
Eckert & Ziegler sichert und erweitert die Versorgungskette von ZEVALIN
durch das Radioisotop Yttrium-90. Wir sind nun in der Lage, Patienten an 6
Tagen die Woche mit ZEVALIN zu versorgen bzw. zu verabreichen, im Gegensatz
zu 2 Tagen die Woche wie früher. Die kürzlich erfolgte Zulassung der FDA
für ZEVALIN als Medikament der ersten Wahl unterstützt anhaltenden
Optimismus bezüglich der Wachstumschancen von ZEVALIN. ZEVALIN erhielt eine
einstimmige Empfehlung in der Kategorie 1 des Arzneimittelhandbuch ´Drugs
and Biologic Compendium(TM)´, das vom US-Netzwerk der
Krebsbehandlungszentren ´National Comprehensive Cancer Network(R)
herausgegeben wird. Wir haben unsere Vertriebsabteilung erweitert und
machen für dieses wichtige Therapeutikum große Fortschritte in Richtung
optimierter Kostenerstattungsstandards sowohl innerhalb als auch außerhalb
von Krankenhäusern.´
Über Eckert & Ziegler
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ist ein weltweit
tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für eine
Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung
von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von
isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder verwandten
Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern erwirtschaftete 2009
einen Umsatz von 101 Mio. EUR und zählt mit seinen weltweit 520
Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Für weitere Informationen über Eckert
& Ziegler, besuchen Sie bitte www.ezag.de.
Über ZEVALIN und das Therapieregime mit ZEVALIN
ZEVALIN (Ibritumomab-Tiuxetan) zur intravenösen Injektion ist indiziert bei
der Behandlung von Patienten mit unbehandeltem follikulärem
Non-Hodgkin-Lymphom (NHL), bei denen eine partielle oder vollständige
Reaktion auf Chemotherapie der ersten Wahl erfolgt. ZEVALIN ist ebenfalls
indiziert für die Behandlung von Patienten mit rezidivierten oder
refraktären, niedergradigem oder follikulärem B-Zellen-Non-Hodgkin-Lymphom.
ZEVALIN ist ein CD20-gesteuerter radiotherapeutischer Antikörper, der als
Teil des ZEVALIN Behandlungsprogramms verabreicht wird. Das
ZEVALIN-Behandlungsprogramm besteht aus drei Komponenten: Rituximab, mit
Indium-111 (In-111) radioaktiv markiertes ZEVALIN für Tomografie und mit
Yttrium-90 (Y-90) radioaktiv markiertes ZEVALIN zur Therapie. Das
ZEVALIN-Behandlungsprogramm ist eine Form der Krebstherapie namens
Radioimmuntherapie. Radioimmuntherapie (RIT) ist eine neuartige Form der
Krebsbehandlung mit einem Wirkungsmechanismus, der von herkömmlicher
Chemotherapie abweicht. RIT baut auf die kombinierte Wirkung von gezielt
eingesetzten biologischen, monoklonalen Antikörpern, verstärkt durch die
therapeutische Wirkung von Radioisotopen mit Betastrahlung.
Über Spectrum Pharmaceuticals
Spectrum Pharmaceuticals ist ein bereits kommerziell arbeitendes
Biotechnologieunternehmen mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie. Die
Unternehmensstrategie besteht aus Aufkauf, Entwicklung und Vermarktung
einer breit gefächerten, vielfältigen Pipeline klinischer und kommerzieller
Produkte, die sich in der Endphase der klinischen Versuche befinden oder
bereits freigegeben wurden. Zusätzlich zum weiteren Aufbau einer
effizienten, internen klinischen Forschungsorganisation mit den
erforderlichen Einrichtungen für Behörden- und Datenmanagement hat das
Unternehmen eine kommerzielle Infrastruktur zur Vermarktung seines
Medikamentenportfolios eingerichtet. Das Unternehmen vermarktet zwei
onkologische Medikamente, ZEVALIN(R) und FUSILEV(R), und verfügt über zwei
weitere Mittel, deren Entwicklung kurz vor dem Abschluss steht, Apaziquone
und Belinostat; verschiedene weitere Medikamente sind in Vorbereitung. Das
Unternehmen setzt auch die Expertise seiner Partner weltweit optimal ein,
um die Umsetzung seiner Strategie zu unterstützen. Weitere Informationen
finden Sie auf der Website unseres Unternehmens unter www.sppirx.com.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, Robert-Rössle-Str.
10, 13125 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail:
karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
25.06.2010 11:47 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str.10
13125 Berlin
Deutschland
Telefon: 49 30 941084-138
Fax: 49 30 941084-112
E-Mail: karolin.riehle@ezag.de
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ISIN: DE0005659700, DE000A0L1L69
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Autor: dpa-AFX
Autor: dpa-AFX | 25.06.2010 | 11:47 | 19 mal gelesen
Eckert & Ziegler wird Hauptlieferant für innovatives Blutkrebsmedikament
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Vertrag
25.06.2010 11:47
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Berlin, 25.06.2010. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
(ISIN DE0005659700) wird Hauptlieferant der radioaktiven Komponente für das
Krebsmedikament ZEVALIN(R) der amerikanischen Arzneimittelfirma Spectrum
Pharmaceuticals Inc. (NASDAQ: SPPI), Irvine, CA. Wie ein kürzlich
unterzeichneter Langfristvertrag vorsieht, wird Eckert & Ziegler ab sofort
den radioaktiven Wirkstoff Yttrium-90 zur Herstellung des Präparates
ZEVALIN liefern. Mit Yttrium-90 radioaktiv markiertes ZEVALIN wurde im
Februar 2002 von der US-amerikanischen Behörde für Lebensmittelüberwachung
und Arzneimittelzulassung FDA für die Behandlung von Patienten mit
rezidiviertem oder refraktionärem, niedergradigem oder follikulärem
B-Zellen Non-Hodgkin Lymphom zugelassen. Im September 2009 wurde es für
eine weiterte Krankheitsgruppe zugelassen, nämlich für Patienten mit
unbehandeltem follikulärem Non-Hodgkin Lymphom (NHL), bei denen eine
partielle oder vollständige Reaktion bei Chemotherapie der ersten Wahl
erfolgt.
Eckert & Zieglers verantwortlicher Vorstand für das Radiopharmaziesegment,
Dr. André Heß erklärte dazu: ´Wir freuen uns, von Spectrum Pharmaceuticals
als Hauptlieferant für dieses interessante Produkt ausgewählt worden zu
sein. Ausschlaggebend war neben der hohen Produktqualität unseres Yttriums
auch die flexible Lieferfähigkeit, die eine Produktlieferung an jedem
Wochentag ermöglicht. Seit Jahren produzieren wir an unserem Braunschweiger
Standort Yttrium-90 in pharmazeutischer Qualität und haben bei unseren
Kunden der verschiedensten Kontinente eine hervorragende Reputation
aufgebaut. Wenn sich der Bedarf erhöht, werden wir auch in neue
Produktionsstätten in den Kernmärkten investieren.´
Eckert & Ziegler verfügt in Deutschland bereits über mehrere
radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18
basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET)
auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher
Radiotherapeutika. Unter anderem wird es zur Behandlung von Leberkrebs
eingesetzt. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus
nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und
Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
Spectrum Pharmaceuticals Vorstandvorsitzender, Geschäftsführer und
Präsident Rajesh C. Shrotriya, MD, ergänzte dazu: ´Der Rahmenvertrag mit
Eckert & Ziegler sichert und erweitert die Versorgungskette von ZEVALIN
durch das Radioisotop Yttrium-90. Wir sind nun in der Lage, Patienten an 6
Tagen die Woche mit ZEVALIN zu versorgen bzw. zu verabreichen, im Gegensatz
zu 2 Tagen die Woche wie früher. Die kürzlich erfolgte Zulassung der FDA
für ZEVALIN als Medikament der ersten Wahl unterstützt anhaltenden
Optimismus bezüglich der Wachstumschancen von ZEVALIN. ZEVALIN erhielt eine
einstimmige Empfehlung in der Kategorie 1 des Arzneimittelhandbuch ´Drugs
and Biologic Compendium(TM)´, das vom US-Netzwerk der
Krebsbehandlungszentren ´National Comprehensive Cancer Network(R)
herausgegeben wird. Wir haben unsere Vertriebsabteilung erweitert und
machen für dieses wichtige Therapeutikum große Fortschritte in Richtung
optimierter Kostenerstattungsstandards sowohl innerhalb als auch außerhalb
von Krankenhäusern.´
Über Eckert & Ziegler
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ist ein weltweit
tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für eine
Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung
von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von
isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder verwandten
Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern erwirtschaftete 2009
einen Umsatz von 101 Mio. EUR und zählt mit seinen weltweit 520
Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Für weitere Informationen über Eckert
& Ziegler, besuchen Sie bitte www.ezag.de.
Über ZEVALIN und das Therapieregime mit ZEVALIN
ZEVALIN (Ibritumomab-Tiuxetan) zur intravenösen Injektion ist indiziert bei
der Behandlung von Patienten mit unbehandeltem follikulärem
Non-Hodgkin-Lymphom (NHL), bei denen eine partielle oder vollständige
Reaktion auf Chemotherapie der ersten Wahl erfolgt. ZEVALIN ist ebenfalls
indiziert für die Behandlung von Patienten mit rezidivierten oder
refraktären, niedergradigem oder follikulärem B-Zellen-Non-Hodgkin-Lymphom.
ZEVALIN ist ein CD20-gesteuerter radiotherapeutischer Antikörper, der als
Teil des ZEVALIN Behandlungsprogramms verabreicht wird. Das
ZEVALIN-Behandlungsprogramm besteht aus drei Komponenten: Rituximab, mit
Indium-111 (In-111) radioaktiv markiertes ZEVALIN für Tomografie und mit
Yttrium-90 (Y-90) radioaktiv markiertes ZEVALIN zur Therapie. Das
ZEVALIN-Behandlungsprogramm ist eine Form der Krebstherapie namens
Radioimmuntherapie. Radioimmuntherapie (RIT) ist eine neuartige Form der
Krebsbehandlung mit einem Wirkungsmechanismus, der von herkömmlicher
Chemotherapie abweicht. RIT baut auf die kombinierte Wirkung von gezielt
eingesetzten biologischen, monoklonalen Antikörpern, verstärkt durch die
therapeutische Wirkung von Radioisotopen mit Betastrahlung.
Über Spectrum Pharmaceuticals
Spectrum Pharmaceuticals ist ein bereits kommerziell arbeitendes
Biotechnologieunternehmen mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie. Die
Unternehmensstrategie besteht aus Aufkauf, Entwicklung und Vermarktung
einer breit gefächerten, vielfältigen Pipeline klinischer und kommerzieller
Produkte, die sich in der Endphase der klinischen Versuche befinden oder
bereits freigegeben wurden. Zusätzlich zum weiteren Aufbau einer
effizienten, internen klinischen Forschungsorganisation mit den
erforderlichen Einrichtungen für Behörden- und Datenmanagement hat das
Unternehmen eine kommerzielle Infrastruktur zur Vermarktung seines
Medikamentenportfolios eingerichtet. Das Unternehmen vermarktet zwei
onkologische Medikamente, ZEVALIN(R) und FUSILEV(R), und verfügt über zwei
weitere Mittel, deren Entwicklung kurz vor dem Abschluss steht, Apaziquone
und Belinostat; verschiedene weitere Medikamente sind in Vorbereitung. Das
Unternehmen setzt auch die Expertise seiner Partner weltweit optimal ein,
um die Umsetzung seiner Strategie zu unterstützen. Weitere Informationen
finden Sie auf der Website unseres Unternehmens unter www.sppirx.com.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, Robert-Rössle-Str.
10, 13125 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail:
karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
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Autor: dpa-AFX
Sieht so aus, als wenn die 22 hält...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.737.051 von mintelo am 25.06.10 12:50:14schön dass der dollar so niedrig ist :-)
In Anbetracht der vielen positiven Meldungen ist Eckert & Ziegler immer noch sehr günstig.
Heute wieder Kaufemfehlung auf Börse Online: Mit KGV von 11 günstig bewertes Unternehmen, dass sein Umsatz von 101 auf 250 Mio bis 2014 steigern will. (so in etwa)
Laut GSC Research gehört Eckert u. Ziegler zu den 5 besten Nebenwerten Deutschlands.
DJ DGAP-News: Eckert & Ziegler: Erster Hirntumor-Patient mit..
10:41
IsoSeed(R) behandelt
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Sonstiges
..
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Berlin, 07.07.2010. Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische
Radioaktivität, hat über ihr belgisches Tochterunternehmen IBt Bebig
erstmalig ihr Produkt IsoSeed(R) für die Behandlung eines Hirntumor-
Patienten an die Universitätsklinik Helsinki geliefert.
Bei der Brachytherapie des Hirntumors werden während einer
stereotaktisch-neurochirurgischen Operation schwach radioaktive
Miniaturimplantate, sog. Seeds, in ein genau definiertes Tumorvolumen
implantiert, wo sie unter Schonung des umliegenden Gewebes den Tumor
gezielt bekämpfen. Im Vergleich zu konventionellen
Strahlentherapieverfahren bietet der Einsatz von radioaktiven Implantaten
deutliche wirtschaftliche und klinische Vorteile, da einerseits keine
großen Kapitalinvestitionen in Bestrahlungsgeräte notwendig sind,
andererseits aber auch signifikant höhere Überlebensraten zu
verzeichnen
sind.
Das millimeterkleine IsoSeed(R) wird heute vor allem zur Behandlung von
frühen Stadien des Prostatakrebses verwendet, ist allerdings auch zur
Behandlung anderer Tumore zugelassen.
Wir sind stolz darauf, dass eine so renommierte Institution unsere Seeds
verwendet. Ebenso wie bei der Brachytherapie der Brust, bei der wir - wie
kürzlich bekannt gegeben - erhebliches Potential sehen, freuen wir uns
auch
über das zunehmende Interesse an unseren Seeds bei der Behandlung von
Hirntumoren. IBt Bebig engagiert sich bei der Suche nach neuen
Anwendungsfeldern für die Brachytherapie, sagte Dr. Edgar Löffler,
Mitglied des Vorstandes der Eckert & Ziegler AG und verantwortlich für das
Segment Therapie.
Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700) gehört mit rund 520
Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von
isotopentechnischen
Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax
-112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
.. Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
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Robert-Rössle-Str.10
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(END) Dow Jones Newswires
July 07, 2010 04:41 ET (08:41 GMT)
070710 08:41 -- GMT
© DJV
10:41
IsoSeed(R) behandelt
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Berlin, 07.07.2010. Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische
Radioaktivität, hat über ihr belgisches Tochterunternehmen IBt Bebig
erstmalig ihr Produkt IsoSeed(R) für die Behandlung eines Hirntumor-
Patienten an die Universitätsklinik Helsinki geliefert.
Bei der Brachytherapie des Hirntumors werden während einer
stereotaktisch-neurochirurgischen Operation schwach radioaktive
Miniaturimplantate, sog. Seeds, in ein genau definiertes Tumorvolumen
implantiert, wo sie unter Schonung des umliegenden Gewebes den Tumor
gezielt bekämpfen. Im Vergleich zu konventionellen
Strahlentherapieverfahren bietet der Einsatz von radioaktiven Implantaten
deutliche wirtschaftliche und klinische Vorteile, da einerseits keine
großen Kapitalinvestitionen in Bestrahlungsgeräte notwendig sind,
andererseits aber auch signifikant höhere Überlebensraten zu
verzeichnen
sind.
Das millimeterkleine IsoSeed(R) wird heute vor allem zur Behandlung von
frühen Stadien des Prostatakrebses verwendet, ist allerdings auch zur
Behandlung anderer Tumore zugelassen.
Wir sind stolz darauf, dass eine so renommierte Institution unsere Seeds
verwendet. Ebenso wie bei der Brachytherapie der Brust, bei der wir - wie
kürzlich bekannt gegeben - erhebliches Potential sehen, freuen wir uns
auch
über das zunehmende Interesse an unseren Seeds bei der Behandlung von
Hirntumoren. IBt Bebig engagiert sich bei der Suche nach neuen
Anwendungsfeldern für die Brachytherapie, sagte Dr. Edgar Löffler,
Mitglied des Vorstandes der Eckert & Ziegler AG und verantwortlich für das
Segment Therapie.
Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700) gehört mit rund 520
Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von
isotopentechnischen
Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax
-112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
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durch die DGAP.
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(END) Dow Jones Newswires
July 07, 2010 04:41 ET (08:41 GMT)
070710 08:41 -- GMT
© DJV
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.786.813 von Tamakoschy am 07.07.10 11:43:42da kommen ja einige gute nachrichten zusammen
Nach den Nachrichten ist das Momentum so groß, dass sich E&Z neu positionieren könnte. Erneut ein klares Kaufsignal
nun ist dies kein qualitativer Beitrag, doch möchte ich meinen Jubelschrei, ausgelöst durch
das neue Hoch, ausdrücken. jjaah!!
das neue Hoch, ausdrücken. jjaah!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.897 von alcow am 16.07.10 12:59:21Neues 52 Wochen Hoch, damit nach oben frei.
Kein Widerstand in Sicht und erstklassig im Markt positioniert.
Schade daß es keine Optionen gibt.
Good luck weiterhin
M.
Kein Widerstand in Sicht und erstklassig im Markt positioniert.
Schade daß es keine Optionen gibt.
Good luck weiterhin
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.954 von Smaexx am 16.07.10 13:06:57Auch ohne Asse jede Menge positiver newsflow in letzter Zeit. Wenn der Asseauftrag auch noch kommen sollte, dann gibts kein Halten mehr.
Veröffentlicht am 19.07.2010 um 12:38 - Börsen Radio Network AG,
GBC nimmt Eckert & Ziegler unter die Lupe und sieht nur positives
Philipp Leipold (Financial Analyst bei GBC AG) im Gespräch mit André Kessler :
=> http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=17644
GBC nimmt Eckert & Ziegler unter die Lupe und sieht nur positives
Philipp Leipold (Financial Analyst bei GBC AG) im Gespräch mit André Kessler :
=> http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=17644
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.299 von Rhinestock am 20.07.10 15:13:37gut, daß es auch Börsenbriefe wie "moneymoney" gibt, die mit ihrer Empfehlung bezüglich des Einstiegskurses (Kurse unter 22) für etwas Beruhigung sorgen.
Kann nur positiv sein vor Bekanntgabe der Zahlen am kommenden Dienstag, vielleicht fallen diese doch nicht ganz so gut aus, in diesem Fall müßte man dann damit rechnen, daß euphorisierte Anleger aus Enttäuschung ihre Stücke schmeissen. Mir ist ein langsamer, aber dafür einigermaßen stetiger Kursanstieg lieber!
http://www.moneymoney.de/web/201007271400/moneymoney/boersen…
Kann nur positiv sein vor Bekanntgabe der Zahlen am kommenden Dienstag, vielleicht fallen diese doch nicht ganz so gut aus, in diesem Fall müßte man dann damit rechnen, daß euphorisierte Anleger aus Enttäuschung ihre Stücke schmeissen. Mir ist ein langsamer, aber dafür einigermaßen stetiger Kursanstieg lieber!
http://www.moneymoney.de/web/201007271400/moneymoney/boersen…
Habe inzwischen ungefähr meine halbe Position von Anfang 2009 gegeben, da die Gewichtung innerhalb des Portfolios so groß geworden war.
Dazu kommen noch die Stücke von der 5,00 Kapitalerhöhung, bei denen Kursbewegungen AbgSt-gepuffert sind..
Bin unverändert etwas skeptisch, ob Eckert diesmal keine Abenteuer mehr eingeht. In der Vergangenheit haben die öfter richtig Geld gekostet.
Überlege, ob es evtl. Sinn macht, bei IBt aufzustocken; zum Einen, weil es operativ dort rund zu laufen scheint, zum Anderen, weil es längerfristig vielleicht doch zu einem Zusammenschluss kommen könnte.
Meinungen?
Dazu kommen noch die Stücke von der 5,00 Kapitalerhöhung, bei denen Kursbewegungen AbgSt-gepuffert sind..
Bin unverändert etwas skeptisch, ob Eckert diesmal keine Abenteuer mehr eingeht. In der Vergangenheit haben die öfter richtig Geld gekostet.
Überlege, ob es evtl. Sinn macht, bei IBt aufzustocken; zum Einen, weil es operativ dort rund zu laufen scheint, zum Anderen, weil es längerfristig vielleicht doch zu einem Zusammenschluss kommen könnte.
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.583 von aktianer am 28.07.10 09:49:00nun, die moneymoney Seite macht keinen Eindruck, der begeistert. Zum Zweiten, verschenken Sie 2.400€ an einen Leser, der den moneymoney Brief bestellt.
wer hier nachrechnen möchte, wie 2.400€ sich zusammensetzen, kann sich auch Gedanken machen, wie sich Kurse zusammensetzen. Meist durch Fakten, die im Bericht fehlen.
wer hier nachrechnen möchte, wie 2.400€ sich zusammensetzen, kann sich auch Gedanken machen, wie sich Kurse zusammensetzen. Meist durch Fakten, die im Bericht fehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.632 von R-BgO am 28.07.10 09:53:58Hallo R-BgO, du bist doch der Ibt-Experte. Mir fällt dies zu beurteilen etwas schwer, auch wenn mir dein Gedanke gefällt. Aktuell scheint ja die Ibt-Aktie zu fallen. Wenn ich richtig geschaut habe hat Ibt eine Eigenkapitalquote von 50%, was recht solide ist. Aber Dividenden beabsichtigen sie nicht zu zahlen, die man bei Eckert und Ziegler hingegen bekommt.Was mich an einer Aufstockung an Ibt stören würde ist die Frage, ob das Geschäft wirklich so rund läuft, wie du sagst. Wie kommst du darauf? Das EPS ist im ersten Quartal 2010 doch erheblich zurückgegangen und beträgt nur noch 0,04€. Im ersten Quartal 2009 war es sage und schreibe 50% höher. Das EPS von 0,25€ aufs ganze Jahr bezogen aus dem jahr 2009 scheinen sie nicht wiederholen zu können und laut Management verlangsamt sich das Wachstum extrem. Nur noch 10% per anno, wenn ich das richtig gelesen habe. Den starken Rückgang im erten Quartal 2010 begründen sie ja damit, dass sich die Krankenhäuser aufgrund der Finanzkrise nach preisgünstigeren Therapien umgeschaut hätten und sie aber glauben, diese Aufträge zurückzubekommen. Sicher ist das aber nicht. Außerdem hätte das Jointventure mit den Russen keinen Beitrag geliefert, was sich aber auch bessern sollte, wie sie sagen. Am 3.August wissen wir mehr, da dann die Halbjahreszahlen kommen. Wie sich die Entlassung des belgischen Vorstandes Blondel im März und die Ersetzung durch deutsche auf die Belegschaft auswirkt, weiß man auch nicht, zumal Blondel ja anscheinend bisher gute Arbeit gemacht hat. Sind die Deutschen besser?Eckert und Ziegler hat doch mal angekündigt, dass sie den amerikanischen Markt mit den Ibt Produkten erobern möchten, da haben sie jetzt aber nichts mehr verlauten lassen. Was wirklich die bessere Aktie ist , vermag ich nicht abschließend zu sagen, da ich Ibt nur bedingt kenne. Aber mir scheinen die Risiken bei Ibt wesentlich größer als bei Eckert und Ziegler zu sein, da das KGV bei Ibt wesentlich höher als bei Eckert und Ziegler und auch die Wachstumsraten von Ibt mit denen des Mutterkonzernes nicht mithalten können. Das erste Quartal war ernüchternd, alles andere(Zukunft) weiß man nie genau. Außerdem deine Ängste in Bezug auf Eckert und Ziegler find ich nicht greifbar, da ein Zukauf nicht zwingend schlecht sein muss. Außerdem hättest du dann immer noch genügend Zeit die Aktie zu verkaufen, da im Allgemeinen auf Zukäufe zunächst positiv reagiert wird. Kauf also lieber was anderes oder die Eckert und Ziegler bei einem Rücksetzer zurück. So seh ichs. Hoffe es hat dir geholfen, zumal ich mit meinem mittelprächtigen Englisch und dem Duden schon etwas gebraucht habe.
Gruß Straßenkoeter
Gruß Straßenkoeter
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.891.012 von alcow am 28.07.10 16:47:47#2729 von alcow : "...nun, die moneymoney Seite macht keinen Eindruck, der begeistert. Zum Zweiten, verschenken Sie 2.400€ an einen Leser, der den moneymoney Brief bestellt..."
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moneymoney.de ist doch die "bewährte" und von Förtsch medial betreute Frick-Seite, wo nur Banalitäten über Aktien gesagt wird und eigentlich als reiner Köder dient um Abzock-Abos und "Geschenke" unters Volk zu bringen die wertlos sind. Standartsätze sind da immer: "..aktie xyz... bla bla bla... in den nächsten Tagen ist mit Nachrichten und Analysen zu rechnen, also holen sie sich schnell die Pest an den Hals ....äh unser Abo und ihre "Geschenke". Als Referenz für unseren reinen Altruismus schauen sie sich die Hintergründen zu unseren 3 "Russen-Aktien" an... ". Naja, wie sagt man so schön: Die Mutter der Doofen ist immer schwanger. Von daher wächst für jeden ausgenommenen Trottel an der Börse schon morgen wieder einer nach und Frick kann weiter seine "Gier frißt Hirn" Spielchen machen.
=> Markus Frick:Ein Guru zurück auf Tour-07.06.2010- Der umstrittene Börsenguru Markus Frick ist wieder da - mit der gleichen Masche, mit den gleichen Versprechen-http://www.sueddeutsche.de/geld/markus-frick-ein-guru-zuruec…
=> http://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Frick
=> http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66567981.html
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moneymoney.de ist doch die "bewährte" und von Förtsch medial betreute Frick-Seite, wo nur Banalitäten über Aktien gesagt wird und eigentlich als reiner Köder dient um Abzock-Abos und "Geschenke" unters Volk zu bringen die wertlos sind. Standartsätze sind da immer: "..aktie xyz... bla bla bla... in den nächsten Tagen ist mit Nachrichten und Analysen zu rechnen, also holen sie sich schnell die Pest an den Hals ....äh unser Abo und ihre "Geschenke". Als Referenz für unseren reinen Altruismus schauen sie sich die Hintergründen zu unseren 3 "Russen-Aktien" an... ". Naja, wie sagt man so schön: Die Mutter der Doofen ist immer schwanger. Von daher wächst für jeden ausgenommenen Trottel an der Börse schon morgen wieder einer nach und Frick kann weiter seine "Gier frißt Hirn" Spielchen machen.
=> Markus Frick:Ein Guru zurück auf Tour-07.06.2010- Der umstrittene Börsenguru Markus Frick ist wieder da - mit der gleichen Masche, mit den gleichen Versprechen-http://www.sueddeutsche.de/geld/markus-frick-ein-guru-zuruec…
=> http://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Frick
=> http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66567981.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.898.763 von Rhinestock am 29.07.10 18:17:52Als ich urteile selbst über meine Käufe oder Verkäufe.
Ein Bäcker ist da wirklich fehl am Platz.
Am es gibt halt gar nicht so wenige Leute, die kaufen Aktien(tips) im Bäckerladen zusammen mit Luftbrötchen..
Ein Bäcker ist da wirklich fehl am Platz.
Am es gibt halt gar nicht so wenige Leute, die kaufen Aktien(tips) im Bäckerladen zusammen mit Luftbrötchen..
03.08.2010 07:45
Eckert & Ziegler: Ertragsstärkstes Quartal in der Unternehmensgeschichte
Eckert&Ziegler: Ertragsstärkstes Quartal in der Unternehmensgeschichte
Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Halbjahresergebnis
03.08.2010 07:45
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Berlin, 03.08.2010 - Die Berliner Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische Radioaktivität, erzielte im zweiten Quartal 2010 einen Umsatz von 27,2 Mio. EUR (Mittelwert pro Quartal 2009: 25,3 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 44 % auf 2,6 Mio. EUR. Damit ist das abgelaufene Quartal das Ertragsstärkste in der Unternehmensgeschichte. Trotz der gegenüber dem Vorjahresquartal um 38 % gestiegenen Aktienanzahl konnte das Ergebnis pro Aktie um 4 % auf 0,50 EUR / Aktie gesteigert werden.
Im ersten Halbjahr 2010 wurden Umsätze von 52,9 Mio. EUR erzielt und somit 0,5 Mio. EUR oder 1 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im gleichen Zeitraum stieg das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten um 1,2 Mio. EUR oder 29 % auf 5,1 Mio. EUR. Da die Aktienanzahl allerdings um 42 % stieg, sank das Ergebnis pro Aktie um 8 % auf 0,99 EUR / Aktie.
Am erfolgreichsten hat erneut das Segment Industrie abgeschnitten, das zukünftig in Segment 'Isotope Products' umbenannt wird. Zu Vergleichswecken werden die Umsätze und Erträge des neuen Segments Umweltdienste im Jahr 2010 nochmals dem Segment Isotope Products zugeschlagen, in welchem die Werte im Jahr 2009 noch enthalten waren. Der Umsatz ist um 9 %, die Rohmarge um 25 % und das EBIT um 65 % gestiegen. Die erfolgreiche Integration der Nuclitec setzt sich weiter fort. Die Synergien werden sichtbarer, nachdem die Restrukturierungsaufwendungen wegefallen sind. Das Segment konnte darüber hinaus einen gegenüber dem ersten Halbjahr 2009 weiter gestiegenen Umsatz im Bereich der industriellen Komponenten vermelden.
Das Segment Therapie erzielte mit 14,8 Mio. EUR Umsatz und einem EBIT von 2,4 Mio. EUR ein sehr gutes Halbjahresergebnis, welches im Vergleich zu dem um Sondereffekte bereinigten halbierten Vorjahresergebnis beim Umsatz um 2 % schlechter und beim EBIT um 11 % besser liegt. Man muss jedoch berücksichtigen, dass im zweiten Quartal 2009 eine vorzeitige Umsatz- und Ertragsrealisierung des Russland-Projektes enthalten war. Deutlich positiv wirkten sich die nach dem Übernahmeangebot reduzierten Minderheitsanteile aus. Betrugen diese im zweiten Quartal 2009 noch 59%, so wurden im zweiten Quartal 2010 nur noch 28% des Nachsteuerergebnisses buchmäßig den Minderheitsaktionären der IBt S.A. zugewiesen.
Das Segment Radiopharma konnte den Umsatz gegenüber dem ersten Halbjahr 2009 um 3 % auf 10,0 Mio. EUR steigern und die Kosten nahezu konstant lassen. Hinzu kam ein außerordentlicher Ertrag von einigen hunderttausend Euro aus Anteils- und Darlehensübertragungen der Eckert&Ziegler EURO-PET Berlin GmbH. Insgesamt stieg das EBIT um 0,5 Mio. EUR auf 1,1 Mio. EUR.
Für das Geschäftsjahr 2010 beträgt das Umsatzziel 105 Mio. EUR. Der Vorstand hält an seiner Gewinnprognose von 9,5 Mio. EUR (1,80 EUR pro Aktie) fest.
Die Eckert&Ziegler Gruppe gehört mit rund 530 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert&Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
03.08.2010 07:45 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str.10 13125 Berlin Deutschland Telefon: 49 30 941084-138 Fax: 49 30 941084-112 E-Mail: karolin.riehle@ezag.de Internet: www.ezag.de ISIN: DE0005659700, DE000A0L1L69 WKN: 565970, A0L1L6 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005659700 DE000A0L1L69
AXC0022 2010-08-03/07:45
Eckert & Ziegler: Ertragsstärkstes Quartal in der Unternehmensgeschichte
Eckert&Ziegler: Ertragsstärkstes Quartal in der Unternehmensgeschichte
Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Halbjahresergebnis
03.08.2010 07:45
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Berlin, 03.08.2010 - Die Berliner Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische Radioaktivität, erzielte im zweiten Quartal 2010 einen Umsatz von 27,2 Mio. EUR (Mittelwert pro Quartal 2009: 25,3 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 44 % auf 2,6 Mio. EUR. Damit ist das abgelaufene Quartal das Ertragsstärkste in der Unternehmensgeschichte. Trotz der gegenüber dem Vorjahresquartal um 38 % gestiegenen Aktienanzahl konnte das Ergebnis pro Aktie um 4 % auf 0,50 EUR / Aktie gesteigert werden.
Im ersten Halbjahr 2010 wurden Umsätze von 52,9 Mio. EUR erzielt und somit 0,5 Mio. EUR oder 1 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im gleichen Zeitraum stieg das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten um 1,2 Mio. EUR oder 29 % auf 5,1 Mio. EUR. Da die Aktienanzahl allerdings um 42 % stieg, sank das Ergebnis pro Aktie um 8 % auf 0,99 EUR / Aktie.
Am erfolgreichsten hat erneut das Segment Industrie abgeschnitten, das zukünftig in Segment 'Isotope Products' umbenannt wird. Zu Vergleichswecken werden die Umsätze und Erträge des neuen Segments Umweltdienste im Jahr 2010 nochmals dem Segment Isotope Products zugeschlagen, in welchem die Werte im Jahr 2009 noch enthalten waren. Der Umsatz ist um 9 %, die Rohmarge um 25 % und das EBIT um 65 % gestiegen. Die erfolgreiche Integration der Nuclitec setzt sich weiter fort. Die Synergien werden sichtbarer, nachdem die Restrukturierungsaufwendungen wegefallen sind. Das Segment konnte darüber hinaus einen gegenüber dem ersten Halbjahr 2009 weiter gestiegenen Umsatz im Bereich der industriellen Komponenten vermelden.
Das Segment Therapie erzielte mit 14,8 Mio. EUR Umsatz und einem EBIT von 2,4 Mio. EUR ein sehr gutes Halbjahresergebnis, welches im Vergleich zu dem um Sondereffekte bereinigten halbierten Vorjahresergebnis beim Umsatz um 2 % schlechter und beim EBIT um 11 % besser liegt. Man muss jedoch berücksichtigen, dass im zweiten Quartal 2009 eine vorzeitige Umsatz- und Ertragsrealisierung des Russland-Projektes enthalten war. Deutlich positiv wirkten sich die nach dem Übernahmeangebot reduzierten Minderheitsanteile aus. Betrugen diese im zweiten Quartal 2009 noch 59%, so wurden im zweiten Quartal 2010 nur noch 28% des Nachsteuerergebnisses buchmäßig den Minderheitsaktionären der IBt S.A. zugewiesen.
Das Segment Radiopharma konnte den Umsatz gegenüber dem ersten Halbjahr 2009 um 3 % auf 10,0 Mio. EUR steigern und die Kosten nahezu konstant lassen. Hinzu kam ein außerordentlicher Ertrag von einigen hunderttausend Euro aus Anteils- und Darlehensübertragungen der Eckert&Ziegler EURO-PET Berlin GmbH. Insgesamt stieg das EBIT um 0,5 Mio. EUR auf 1,1 Mio. EUR.
Für das Geschäftsjahr 2010 beträgt das Umsatzziel 105 Mio. EUR. Der Vorstand hält an seiner Gewinnprognose von 9,5 Mio. EUR (1,80 EUR pro Aktie) fest.
Die Eckert&Ziegler Gruppe gehört mit rund 530 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert&Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
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AXC0022 2010-08-03/07:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.917.163 von kosto1929 am 03.08.10 09:30:42Eckert hatte ich mir vor 9 Monaten mal angeschaut - was mir absolut nicht gefiel ist der überproportional hohe Anteil des immateriellen Firmenwertes der belgischen Beteiligung. Streicht man den aus der Bilanz, siehts scheiße aus
E&Z hat bekanntermaßen im Q.1/10 49 Cent je Aktie Gewinn gemacht und im Q.2/10 50 Cent Gewinn je Aktie gemacht. Obwohl man nun bereits also zum 1. Halbjahr 0,99€ Gewinn pro Aktie schonmal fix hat, bleibt der Vorstand bei seiner alten Jahresprognose von 1,8€ pro Gewinn?!?!? Da fehlen als noch 0,81€ im 2 .Hj. , d.h. 20% weniger als im Hj.1. . Erwartet man dann ein deutlich ertragsärmeres 2.Hj./10? Anders kann ich die verweigerte Prognoseerhöhung nicht deuten, bei aller Liebe zu einer konservativen Kommunikation. Ich denke die Masse der Anlger erwartet nach 99 Cent im 1.Hj. wohl eher inzwischen einen Gesamtjahresgewinn, der mit einer 2 vor dem Komma beginnt. Wäre also schöner gewesen man hätte wenigstens die Prognose schonmal angehoben auf z.B. 1,9€ und nach den Q.3 Zahlen dann z.B. auf 2€. Das könnte dem Wert bis zu den nächsten Zahlen in Q.3 erstmal wieder etwas Luft aus den Segeln nehmen, weil man nun eine Warteschleife fliegt, in der Hoffnung mit den Q.3 Zahlen kommt vielleicht dann endlich die bereits jetzt schon erwartete Prognoseanhebung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.917.465 von Gulliver am 03.08.10 10:12:26Wichtiger Kritikpunkt!
Siehst du denn dort Abschreibungsbedarf?
Siehst du denn dort Abschreibungsbedarf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.033 von kosto1929 am 03.08.10 11:30:38abschrreibungbsbedarf nicht - aber ich stelle mir schon die frage über die reale ertragskraft der letzten jahre - so substanziell kann der cash-flow nicht gewesen sein - für 2009 haben mich die zahlen z. B. nicht überzeugt - ansonsten müsste die hard-asset-quote im ek viel höher sein.
stattdessen wurde die belgien-beteiligung stetig nach oben geschrieben...
ich hatte mir eckert bei 18,5€ angeschaut - die kursperformance ist mir eindeutig durch die lappen gegangen. sie ist aber imho rein pr-basiert - weil das unternehmen sich imho ziemlich agressiv in den medien pusht - siehe allein die brennwerte-geschichte. das ist doch einfach nur lächerlich!
stattdessen wurde die belgien-beteiligung stetig nach oben geschrieben...
ich hatte mir eckert bei 18,5€ angeschaut - die kursperformance ist mir eindeutig durch die lappen gegangen. sie ist aber imho rein pr-basiert - weil das unternehmen sich imho ziemlich agressiv in den medien pusht - siehe allein die brennwerte-geschichte. das ist doch einfach nur lächerlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.064 von Gulliver am 03.08.10 11:34:34Der Kurs der Aktie IBt ist ja auch gestiegen.
Du hast schon Recht, der Aufbau der Produktionskosten kostet erstmal Geld und daher ist beim Gewinn nicht soviel drin. Der Umsatz soll konstant weitersteigen.
Teuer ist die Aktie nicht.
Du hast schon Recht, der Aufbau der Produktionskosten kostet erstmal Geld und daher ist beim Gewinn nicht soviel drin. Der Umsatz soll konstant weitersteigen.
Teuer ist die Aktie nicht.
Das EPS ist in Anbetracht der starken Verwässerung aufgrund der großen Kapitalerhöhung schon phenomenal gut. Und das, obwohl das meiste Geld aus der Kapitalerhöhung noch garkeinen Gewinnbeitrag leistet. Wenn das Geld aus der Kapitalerhöhung erstmal vollständig investiert ist, dann sinkt das KGV noch mehr. Insoweit seh ich noch riesen Potenzial. Und Asse halte ich nach wie vor für sehr realistisch, da es unstrittig ist, dass Asse geräumt werden muss und die diesbezüglichen Aufträge bisher ja auch nicht anderweitig vergeben wurden. Die Politik lässt sich nur wieder unendlich viel Zeit und scheut noch die unvermeidbaren Kosten. Vielleicht werden ja ein Teil der Atomkraftlaufzeitumlage, die die Energieunternehmen demnächst zahlen müssen für Asse verwendet. Wäre auch nur recht und billig, da ja auch von denen der Müll stammt. Das Rekordquartal,auch ohne das bisher vollständig investierte Geld aus der Kapitalerhöhung, lässt mich hoffen, dass der Kurs noch enormes Potenzial nach oben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.923.148 von Straßenkoeter am 03.08.10 21:52:51umsatzentwicklung ist aber etwas entäuschend,
werde eckert auf diesem niveau erst mal reduzieren
und abwarten.
werde eckert auf diesem niveau erst mal reduzieren
und abwarten.
Interview mit dem Vorstand
"Müssen Verschnaufpause einlegen"
http://www.daf.fm/video/eckertzieglermuessen-verschnaufpause…
"Müssen Verschnaufpause einlegen"
http://www.daf.fm/video/eckertzieglermuessen-verschnaufpause…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.927.030 von kosto1929 am 04.08.10 14:43:32Das Interview ist ein typischer Herr Eckert, so wie er auf der Hauptversammlung sich zeigt.
Nebenbei erwähnt er eben, dass in vier bis fünf Jahren der Umsatz eine Verdoppelung erfährt. Also bleibt da nur die Frage, wie lange ist mit einer Verschnaufpause zu rechnen?
Nebenbei erwähnt er eben, dass in vier bis fünf Jahren der Umsatz eine Verdoppelung erfährt. Also bleibt da nur die Frage, wie lange ist mit einer Verschnaufpause zu rechnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.927.030 von kosto1929 am 04.08.10 14:43:32die Aktie bwegt sich nicht mehr---kann mal jemand einen Ruck durch das Papier schicken??
Richtung egal.
Richtung egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.952.978 von boersenarzt am 09.08.10 17:13:02#2743 von boersenarzt : "...die Aktie bwegt sich nicht mehr---kann mal jemand einen Ruck durch das Papier schicken??
Richtung egal. .."
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Ruck nach unten läuft. Zufrieden?
Richtung egal. .."
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Ruck nach unten läuft. Zufrieden?
Wurde gerade ausgestoppt.
Werde weiter unten wohl wieder einsteigen.
Viel Glück an alle Investierten!
Werde weiter unten wohl wieder einsteigen.
Viel Glück an alle Investierten!
Der Absturz ging ja sehr fix. So Reaktionen kennt man ja, wenn ein marktenger Wert irgendwo aus einem Musterdepot geflogen ist und die von der Last eines eigenen Gehirns befreiten Lemminge meinen es wäre schlau kollektiv dann auf den Sell-Button zu drücken. Oder gibt es eine andere Erkärung für den Flash-Crash?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.967.201 von Rhinestock am 11.08.10 16:14:50ooooooooooooooooooooh dear fellow-Investors!!!
Da hab ich wohl die Billardkugel ein bischen zu heftig angestossen---sorry,
aber vielleicht hilfts ja der langfristigen Wertentwicklung---das Ding konnte ja nicht ewig bei 24,7-25 stehen bleiben.
Da hab ich wohl die Billardkugel ein bischen zu heftig angestossen---sorry,
aber vielleicht hilfts ja der langfristigen Wertentwicklung---das Ding konnte ja nicht ewig bei 24,7-25 stehen bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.967.201 von Rhinestock am 11.08.10 16:14:50Glaube auch, dass dies der Grund für den Kursverfall war.
Ich sehe in diese Aktie mehr Risiken als denn Chancen.
Mit KGV´s von 15 (2010) und 12 (2011) ist EZ recht ordentlich bewertet.
Kurspotential ??
Eher nach unten, denn nach oben.
Unvorhersehbare Kapriolen der Geschäftsführung gemahnen zudem zur Vorsicht.
Mit KGV´s von 15 (2010) und 12 (2011) ist EZ recht ordentlich bewertet.
Kurspotential ??
Eher nach unten, denn nach oben.
Unvorhersehbare Kapriolen der Geschäftsführung gemahnen zudem zur Vorsicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.976.438 von Kunke15 am 12.08.10 19:41:30Bei einem konservativen EPS von 1,80€ ist doch das KGV zwischen 13 und 14 für das Jahr 2010. Außerdem ist es ein Wachstumswert und nach der Kapitalerhöhung gab es eine große Verwässerung. Um so erstaunlicher das hohe EPS. Es ist das meiste geld aus der Kapitalerhöhung noch da und erwirtschaftet aktuell nur ein paar Euro Zinsen. Wenn das erstmal investiert ist, dann wird auch das KGV wieder sinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.976.438 von Kunke15 am 12.08.10 19:41:30Hallo,
Im September stoss ich nochmal zu.
Im September stoss ich nochmal zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.038.594 von boersenarzt am 24.08.10 20:16:35Eckert ist hält sich doch in einen sehr schwachen Gesamtmarkt relativ stabil. Von daher locker bleiben. Ein Short zur falschen Zeit beim falschen Wert kann teuer werden ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.044.566 von Rhinestock am 25.08.10 18:25:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.044.566 von Rhinestock am 25.08.10 18:25:06Beste Grüsse an meinen Fellowspekulanten Rudi Kruschel---wir haben den guten Riecher.
Ezag geht nächstes Jahr auf die 35 Euronen und das in einem sehr sehr schweren Börsenjahr.
Roubini hat gerade das Ende der Welt ausgerufen...
Ezag geht nächstes Jahr auf die 35 Euronen und das in einem sehr sehr schweren Börsenjahr.
Roubini hat gerade das Ende der Welt ausgerufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.030.938 von boersenarzt am 23.08.10 18:12:36Hallo Leute!!!!
ja nun sag doch mal einer was!!!!!!!!!!!!!
Ich kann ja verstehn, dass keiner die Aktie vorm Absturz kaufen will--- aber sooo kommentarlos lasst Eckert bitter nicht untergehn.
imho
ja nun sag doch mal einer was!!!!!!!!!!!!!
Ich kann ja verstehn, dass keiner die Aktie vorm Absturz kaufen will--- aber sooo kommentarlos lasst Eckert bitter nicht untergehn.
imho
mit der nu wieder aufflammenden Endlagerdiskussion aufgrund der verlängerten Laufzeiten der Kernkraftwerke dürfte auch wieder etwas spekulative Bewegung in E&Z kommen, zumindest muß dieses Thema nun von der Regierung vorangetrieben werden:
7. September 2010, 01:43 Uhr
Wohin mit dem Atommüll?: Norbert Röttgen erkundet Optionen für Endlager
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat am Montag angekündigt, die leidige Entsorgungsfrage zu lösen und ein Endlager für Atommüll zu finden. Keine einfache Aufgabe in Deutschland: Schließlich will niemand neben radioaktivem Müll leben.
http://www.stern.de/news2/aktuell/wohin-mit-dem-atommuell-no…
7. September 2010, 01:43 Uhr
Wohin mit dem Atommüll?: Norbert Röttgen erkundet Optionen für Endlager
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat am Montag angekündigt, die leidige Entsorgungsfrage zu lösen und ein Endlager für Atommüll zu finden. Keine einfache Aufgabe in Deutschland: Schließlich will niemand neben radioaktivem Müll leben.
http://www.stern.de/news2/aktuell/wohin-mit-dem-atommuell-no…
http://nachrichten.t-online.de/zehnmal-mehr-mittelradioaktiv…
Im maroden AtommülllagerAsse bei Wolfenbüttel lagern zehnmal mehr Fässer mit mittelradioaktivem Abfall als angenommen. Das geht aus der am Freitag bekannt gewordenen Abschlusserhebung des früheren Asse-Betreibers hervor.
Im maroden AtommülllagerAsse bei Wolfenbüttel lagern zehnmal mehr Fässer mit mittelradioaktivem Abfall als angenommen. Das geht aus der am Freitag bekannt gewordenen Abschlusserhebung des früheren Asse-Betreibers hervor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.044.645 von GustavOemark am 25.08.10 18:39:50Gibt es bei IBT News die den Abstürz begründen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.134.381 von kosto1929 am 10.09.10 19:03:48meines wissens nicht
es stimmt mich etwas nachdenklich
wird hier etwa indem man einige tausend Stücke in diesen illiquiden Martk gibt versucht sich einen "günstigen" Kurs zu basteln (um den restl. Free-Float ... ) ?!?!
ich habe heute weiter zugekauft - die Bewertung ist inzwischen auf Rekord-Low und die Gesellschaft ist wie ich es sehe die Perle von Eckert & Ziegler
aus Atom-Müll ... dürften nicht so schnell Erträge kommen
sollte bei IBT etwas im Argen liegen, so müsste eigentlich auch die Eckert Aktie so langsam ganz gewaltig unter Druck kommen
we will see
time will tell us
es stimmt mich etwas nachdenklich
wird hier etwa indem man einige tausend Stücke in diesen illiquiden Martk gibt versucht sich einen "günstigen" Kurs zu basteln (um den restl. Free-Float ... ) ?!?!
ich habe heute weiter zugekauft - die Bewertung ist inzwischen auf Rekord-Low und die Gesellschaft ist wie ich es sehe die Perle von Eckert & Ziegler
aus Atom-Müll ... dürften nicht so schnell Erträge kommen
sollte bei IBT etwas im Argen liegen, so müsste eigentlich auch die Eckert Aktie so langsam ganz gewaltig unter Druck kommen
we will see
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.143.234 von GustavOemark am 13.09.10 18:51:14Weiß nicht, wie du zu diesem Ergebnis kommen kannst. Habe in diesem Thread ein paar Seiten weiter vorne schon mal dargelgt, dass man statt in Ibt besser in Eckert und Ziegler investiert. Habe recht behalten, da der Kurs von Ibt weiter fällt. Wundert mich auch nicht, da das Geschäft bei Ibt einfach aktuell nicht so gut läuft. Der Gewinn im ersten Halbjahr 2010 ging im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009 um 42% zurück. Minus 42% muss einen Kursrückgang nach sich ziehen. Da liegt aktuell einiges im Argen bei Ibt. Weiß nicht ob es klug war nachzukaufen, auch wenn der Kurs sehr tief gefallen ist. Eckert und Ziegler hat hingegen trotz der verheerenden Zahlen von Ibt im zweiten Halbjahr 2010 einen Rekordgewinn erzielt. Ibt ist sicherlich nicht die Perle schlecht hin bei Eckert und Ziegler. Aktuell sind andere Ertragsbringer wichtiger. Insoweit greift deine logik nicht, dass wenn bei Ibt was im Argen liegt, dann eigentlich Eckert und Ziegler genauso runter müsste. Wäre Ibt so stark wie 2009, dann wäre der Kurs von Eckert und Ziegler sicherlich höher. So ist das schon lang bekannte Dilemma(bekannt bereits seit dem ersten Quartal 2010) von Ibt bereits im Kurs von Eckert und Ziegler eingepreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.144.765 von Straßenkoeter am 14.09.10 00:31:10die Zahlen im ersten Halbjahr waren bei IBT schwächer - aber man erwartet immerhin bei das Rekordergebnis aus 2009 zu wiederholen (30 Mil. Euro Umsatz bei gleicher EBIT Marge) so jedenfalls die letzte Prognose
http://www.reuters.com/finance/stocks/keyDevelopments?rpc=66…
"Da liegt aktuell einiges im Argen bei Ibt."
wäre schön wenn Du dies spezifizieren könntes?
es hört sich doch eher danach an, dass die Seeds nun auch für andere Krebsarten Anwendung finden
A FIRST PATIENT TREATED FOR BRAIN CANCER USING IBT BEBIG SEEDS
http://www.euroinvestor.co.uk/news/story.aspx?id=11162830
we will see - sollte bei IBT etwas im Argen liegen, dann hätte Eckert ziemlich teuer eingekauft (3,60 Euro und Kurs aktuell 2,20 Euro) und mittelfristig dürften Abschreibungen anstehen
ich denke jedoch eher, dass er in IBT berechtig sehr gutes Potential sah/sieht
die Aktie wird ihren Boden finden
time will tell us
http://www.reuters.com/finance/stocks/keyDevelopments?rpc=66…
"Da liegt aktuell einiges im Argen bei Ibt."
wäre schön wenn Du dies spezifizieren könntes?
es hört sich doch eher danach an, dass die Seeds nun auch für andere Krebsarten Anwendung finden
A FIRST PATIENT TREATED FOR BRAIN CANCER USING IBT BEBIG SEEDS
http://www.euroinvestor.co.uk/news/story.aspx?id=11162830
we will see - sollte bei IBT etwas im Argen liegen, dann hätte Eckert ziemlich teuer eingekauft (3,60 Euro und Kurs aktuell 2,20 Euro) und mittelfristig dürften Abschreibungen anstehen
ich denke jedoch eher, dass er in IBT berechtig sehr gutes Potential sah/sieht
die Aktie wird ihren Boden finden
time will tell us
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.976.438 von Kunke15 am 12.08.10 19:41:30welche kapriolen meinst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.144.909 von GustavOemark am 14.09.10 07:03:16wieviele aktien gibts denn überhaupt noch von IBT
die frei gehandelt werden können?
die frei gehandelt werden können?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.270 von kosto1929 am 14.09.10 09:11:00Ich glaub von der EZAG lass ich erstmal die Finger--Schade aber da kann man nix machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.144.909 von GustavOemark am 14.09.10 07:03:16Zuletzt war IBt der Wachstumstreiber überhaupt. Schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.157.968 von kosto1929 am 15.09.10 20:38:40Das ist das Statement der IR-Abt.:
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihr Interesse an der Eckert & Ziegler AG und der IBt SA.
In der Tat entwickelt sich der Börsenkurs der IBt SA, an der die Eckert & Ziegler AG 72% der dividendenberechtigten Aktien hält nicht entsprechend der positiven Entwicklung seit dem Einstieg von Eckert & Ziegler. In der Vergangenheit ist die Kursentwicklung auf die unklare Situation im Zusammenhang mit dem geforderten und dann durchgeführten Übernahmeangebot zurück zu führen. Nach dem Übernahmeangebot ist der Streubesitz und damit das Handelsvolumen stark gesunken, so dass die Kursentwicklung unserer Meinung nach wenig aussagekräftig ist.
Im Einzelabschluss der Eckert & Ziegler AG werden die erworbenen IBt-Aktien im Anlagevermögen unter Finanzanlagen geführt. Die HGB-Regelung sieht bei vorübergehenden Wertminderungen ein Wahlrecht zur Teilwertabschreibung vor, welches wir eher nicht Anspruch nehmen würden. Es steht allerdings noch die Diskussion mit dem Wirtschaftsprüfer aus, inwieweit die Wertminderung dauerhaft oder vorübergehend ist.
Im Konzernabschluss der Eckert & Ziegler Gruppe ist aus der IBt-Akquisition ein Goodwill aktiviert, dessen Werthaltigkeit im Zuge von Impairment-Tests nachgewiesen werden muss. Derzeit wird gerade die Planung erstellt, die zeigen wird, ob die zukünftig geplanten Erträge ausreichen den Goodwill zu rechtfertigen. Auch hier steht eine Diskussion mit den Wirtschaftsprüfern aus, inwieweit die Erträge von neuen Produkten (wie das vor kurzem eingeführte Smart Seed®) in den Goodwill-Impairment-Test einfließen dürfen.
Eine definitive Aussage zur Bilanzauswirkung ist an dieser Stelle also nicht möglich. Wir sind jedoch der Auffassung, dass die IBt-Kursentwicklung keine Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit von EZAG hat.
IBt Bebig hat vor kurzem eine neue Produktgeneration der Seeds vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie untenstehend.
Mit freundlichen Grüßen
Karolin Riehle
Investor Relations & PR
Klingt nichr nacht IBt-Problemen sondern mehr nach einem "IBt-Chartunfall" - siehe auch die IBt-Diskussion im eigen Thread - ich sehe keinen Grund bei EZAG "das Schiff zu verlassen".
Gruß Xenon
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihr Interesse an der Eckert & Ziegler AG und der IBt SA.
In der Tat entwickelt sich der Börsenkurs der IBt SA, an der die Eckert & Ziegler AG 72% der dividendenberechtigten Aktien hält nicht entsprechend der positiven Entwicklung seit dem Einstieg von Eckert & Ziegler. In der Vergangenheit ist die Kursentwicklung auf die unklare Situation im Zusammenhang mit dem geforderten und dann durchgeführten Übernahmeangebot zurück zu führen. Nach dem Übernahmeangebot ist der Streubesitz und damit das Handelsvolumen stark gesunken, so dass die Kursentwicklung unserer Meinung nach wenig aussagekräftig ist.
Im Einzelabschluss der Eckert & Ziegler AG werden die erworbenen IBt-Aktien im Anlagevermögen unter Finanzanlagen geführt. Die HGB-Regelung sieht bei vorübergehenden Wertminderungen ein Wahlrecht zur Teilwertabschreibung vor, welches wir eher nicht Anspruch nehmen würden. Es steht allerdings noch die Diskussion mit dem Wirtschaftsprüfer aus, inwieweit die Wertminderung dauerhaft oder vorübergehend ist.
Im Konzernabschluss der Eckert & Ziegler Gruppe ist aus der IBt-Akquisition ein Goodwill aktiviert, dessen Werthaltigkeit im Zuge von Impairment-Tests nachgewiesen werden muss. Derzeit wird gerade die Planung erstellt, die zeigen wird, ob die zukünftig geplanten Erträge ausreichen den Goodwill zu rechtfertigen. Auch hier steht eine Diskussion mit den Wirtschaftsprüfern aus, inwieweit die Erträge von neuen Produkten (wie das vor kurzem eingeführte Smart Seed®) in den Goodwill-Impairment-Test einfließen dürfen.
Eine definitive Aussage zur Bilanzauswirkung ist an dieser Stelle also nicht möglich. Wir sind jedoch der Auffassung, dass die IBt-Kursentwicklung keine Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit von EZAG hat.
IBt Bebig hat vor kurzem eine neue Produktgeneration der Seeds vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie untenstehend.
Mit freundlichen Grüßen
Karolin Riehle
Investor Relations & PR
Klingt nichr nacht IBt-Problemen sondern mehr nach einem "IBt-Chartunfall" - siehe auch die IBt-Diskussion im eigen Thread - ich sehe keinen Grund bei EZAG "das Schiff zu verlassen".
Gruß Xenon
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.173.058 von xenon324 am 18.09.10 13:02:02Danke für Infos!
Berlin, 21.09.2010. Die IBt Bebig, ein belgisches Tochterunternehmen der Eckert&Ziegler AG (ISIN DE5659700), hat auf dem europäischen Strahlentherapiekongress in Barcelona erstmals Implantate zur Behandlung von Prostatakrebs auf Kunststoffbasis vorgestellt, weltweit die ersten ihrer Art. Sie sind in der Herstellung einfacher als traditionelle Metallkapseln und erlauben eine noch präzisere Dosierung der verabreichten Strahlung. Da sich die reiskorngroßen Miniimplantate wie Legosteine zu sehr stabilen Ketten verknüpfen lassen, kann der Arzt damit eine individuell auf den Patienten abgestimmte Dosierung wählen. Mit einsetzbaren Distanzhaltern können die Abstände zwischen aktiven Elementen etwa an ungewöhnliche Tumorformen angepasst und damit eine optimale Dosisverteilung im betroffenen Organ erzielt werden. Auf breiter Basis sollen die Miniimplantate mit dem Markennamen SmartSeed(R) etwa ab Mitte 2011 in Europa eingeführt werden.
'Wir sind überzeugt, dass wir mit dem SmartSeed(R) unseren Marktanteil innerhalb der permanenten Brachytherapie weiter ausbauen können', erklärte Dr. Edgar Löffler, Mitglied des Vorstandes der Eckert&Ziegler AG und verantwortlich für das Segment Therapie. 'Zudem eröffnen sich mit dem patentgeschützten Produkt bisher verschlossene Märkte in Schwellenländern. Kunststoffimplantate müssen erst auf der letzten Wertschöpfungsstufe aktiviert, also strahlend gemacht werden, und lassen sich deshalb anders als traditionelle Implantate profitabel auch als inaktives Produkt exportieren. Es wird dadurch einfacher, weiter entfernte oder abgeschottete Märkte zu erreichen.'
Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankung bei Männern, allein in Europa gibt es jährlich rund 135.000 Neuerkrankungen. Als besonders schonende Form der Behandlung für frühe Stadien des Prostatakarzinoms hat sich die Brachytherapie bewährt, eine Spickung des befallenen Organs mit winzigen radioaktiven Stiften. In den USA wird bereits jeder dritte Prostatakrebspatient in dieser Form behandelt. Langzeitergebnisse zeigen, dass Patienten mit lokalisiertem Prostatakarzinom damit ebenso effektiv und im Durchschnitt wesentlich nebenwirkungsärmer als mit anderen Methoden behandelt werden.
'Wir sind überzeugt, dass wir mit dem SmartSeed(R) unseren Marktanteil innerhalb der permanenten Brachytherapie weiter ausbauen können', erklärte Dr. Edgar Löffler, Mitglied des Vorstandes der Eckert&Ziegler AG und verantwortlich für das Segment Therapie. 'Zudem eröffnen sich mit dem patentgeschützten Produkt bisher verschlossene Märkte in Schwellenländern. Kunststoffimplantate müssen erst auf der letzten Wertschöpfungsstufe aktiviert, also strahlend gemacht werden, und lassen sich deshalb anders als traditionelle Implantate profitabel auch als inaktives Produkt exportieren. Es wird dadurch einfacher, weiter entfernte oder abgeschottete Märkte zu erreichen.'
Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankung bei Männern, allein in Europa gibt es jährlich rund 135.000 Neuerkrankungen. Als besonders schonende Form der Behandlung für frühe Stadien des Prostatakarzinoms hat sich die Brachytherapie bewährt, eine Spickung des befallenen Organs mit winzigen radioaktiven Stiften. In den USA wird bereits jeder dritte Prostatakrebspatient in dieser Form behandelt. Langzeitergebnisse zeigen, dass Patienten mit lokalisiertem Prostatakarzinom damit ebenso effektiv und im Durchschnitt wesentlich nebenwirkungsärmer als mit anderen Methoden behandelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.183.140 von R-BgO am 21.09.10 10:09:57Hallo,
ich bin leider zu früh (wieder) eingestiegen, habe etwas nachgelegt und habe den Eindruck, dass wir nach wie vor im Aufwärtstrend sind. Das geht ja zuweilen recht impulsiv vor sich, wie man am Chartbild erkennen kann. Aber wie gut, dass hier keine Euphorie herrscht, sonst müsste man sich Sorgen machen.
Wie sehen das die Mitlesenden?
Grüßlis,
Chaba
ich bin leider zu früh (wieder) eingestiegen, habe etwas nachgelegt und habe den Eindruck, dass wir nach wie vor im Aufwärtstrend sind. Das geht ja zuweilen recht impulsiv vor sich, wie man am Chartbild erkennen kann. Aber wie gut, dass hier keine Euphorie herrscht, sonst müsste man sich Sorgen machen.
Wie sehen das die Mitlesenden?
Grüßlis,
Chaba
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.183.140 von R-BgO am 21.09.10 10:09:57Wer als Kleinanleger (geringer Handel an der Euronext Bruessel) die IBt-Unterbewertung erkannt hat, durfte sich innerhalb von 2 Wochen über Kursgewinne von mehr als 20 % freuen (von < 2,30 auf aktuell fast 3 Euro) - gleichsam hat auch EZAG weniger "Bilanz-Probleme".
Gruss Xenon
Gruss Xenon
Wenn das Geld erst mal aus der Kapitalerhöhung vollständig eingesetzt ist, dann werden die Gewinne wieder nach oben springen. Da schlummert schon von der Seite her ein riesen Potenzial. Bisher hat die Kapitalerhöhung ja nur zu einer Verwässeung geführt und das EPS erheblich gedrückt, auch wenn der absolute Gewinn gestiegen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.550 von Straßenkoeter am 28.09.10 21:35:08Es könnte nochmal auf 22 zurück gehen. Erst darunter wird es nach meinem Gefühl kritisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.550 von Straßenkoeter am 28.09.10 21:35:08Darin könnte eine Antwort liegen auf den heutigen (nachrichtenlosen??) Anstieg... Wird man mal wieder als Outsider von Insidern hoch und runtergeschaukelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.287.018 von chaba64 am 08.10.10 10:02:09Zeitweilig 7 Prozent Aufschlag, aber niemanden scheint das zu interessieren - zumindest scheint es keinen zu stören. Das ist beruhigend ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.287.018 von chaba64 am 08.10.10 10:02:09Könnte mir auch vorstellen, dass dies der Grund war. Haben die glänzenden Kostenstrukturen erkannt und gemerkt, dass das Genörgel aufgrund der fehlenden Umsatzsteigerung Fehl am Platz ist, da zum einen auf Basis des aktuellen Gewinnes die Aktie billig ist und die zu erwartenden Wachstumsraten aufgrund von möglichem bzw. sicher anzunehmendem anorganischen Wachstums durch Zukäufe gigantisch sein werden, da die Reserven aufgrund der gigantischen Kapitalerhöhung zum Einsatz kommen werden.
Könnte mir aber auch vorstellen, dass sich im Hintergrund bereits was aufgrund von Asse tut. Das lässt sich nicht verbergen. Bestimmte Kreise bekommen das mit. Rechne mit weiterem Anstieg. Bald werden wir auch genau wissen warum.
Könnte mir aber auch vorstellen, dass sich im Hintergrund bereits was aufgrund von Asse tut. Das lässt sich nicht verbergen. Bestimmte Kreise bekommen das mit. Rechne mit weiterem Anstieg. Bald werden wir auch genau wissen warum.
Die Zeichen stehen gut, dass wir die 25 durchstoßen.
Ein paar werde ich nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.293.508 von Straßenkoeter am 09.10.10 11:41:18Könnte mir aber auch vorstellen, dass sich im Hintergrund bereits was aufgrund von Asse tut.
Hatte irgendwo gelesen das eine Umlagerung der mittelradioaktiven Abfälle erst in einigen Jahren, wenn überhaupt, zur Disposition steht. Momentan geht es um Vorerkundungen...das dürfte sich auch über Monate hinziehen.
Hatte irgendwo gelesen das eine Umlagerung der mittelradioaktiven Abfälle erst in einigen Jahren, wenn überhaupt, zur Disposition steht. Momentan geht es um Vorerkundungen...das dürfte sich auch über Monate hinziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.311.778 von IgnatzWrobel am 13.10.10 12:10:05Mag schon sein. Aber ein Stückchen vorher müssen sie Eckert und Ziegler den Auftrag schon erteilen, da der aufwendige und kostspielige Hallenbau, wegen dem Eckert und Ziegler ja eigentlich die Kapitalerhöhung gemacht hat, auch nicht unerheblich Zeit in Anspruch nehmen wird.
Performaxx findet E & Z attraktiv - Kurs sollte spätestens 2011 die 30 Euro erreichen
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-212220…
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-212220…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.349.701 von aktianer am 19.10.10 15:13:38Ob die 25 wohl fallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.311.778 von IgnatzWrobel am 13.10.10 12:10:05Hallo, freue mich, dass hier so wenig los ist. Ist ja auch Unsinn, täglich das Kursgeschehen zu studieren... äh... ich gebe zu, dass ich das selber beherzigen sollte.
Allerdings sind die Aktivitäten des Unternehmens ungleich interessanter. Leider wird wohl fast jeder Mitlesende jemanden kennen, der in Kontant mit therapeutischen Produkten kam, wie sie hier entwickelt und vertrieben werden. Selbst wenn dieser Bereich nicht die "Phantasie" ausmacht, so doch (für mich) eine ethische Motivation, hier investiert zu sein.
Grüßlis, chaba
Allerdings sind die Aktivitäten des Unternehmens ungleich interessanter. Leider wird wohl fast jeder Mitlesende jemanden kennen, der in Kontant mit therapeutischen Produkten kam, wie sie hier entwickelt und vertrieben werden. Selbst wenn dieser Bereich nicht die "Phantasie" ausmacht, so doch (für mich) eine ethische Motivation, hier investiert zu sein.
Grüßlis, chaba
Der Kurs entwickel sich die letzten paar Tage ohne Meldung fantastisch. Was da wohl für eine Meldung kommt? Mit der Meldung gehen wir dann über die 30.
Zieht am heutigen Wochenstart kräftig an. Die Kurssprünge betragen teilweise mehrere Prozent!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.426.325 von Tools_Garden am 01.11.10 10:21:40ohne NEWS??? Vielleicht kommen jetzt mal Übernahmephantasien(Siemens)hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.426.606 von mcmoos am 01.11.10 10:58:19da sind die News:
Eckert & Ziegler: Jahresüberschuss steigt um 48%
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Eckert&Ziegler: Jahresüberschuss steigt um 48%
Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
02.11.2010 07:45 -------------------------------------------------------------------- -------
Berlin, 02.11.2010 - Die Berliner Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische Radioaktivität, hat im abgelaufenen Quartal erneut Rekordmarken bei Umsatz und Gewinn aufgestellt. Erstmals in der Geschichte des Unternehmens erreichte der Umsatz in einem Dreimonatszeitraum 28,2 Mio. EUR, ca. 11 % mehr als im Vergleichquartal 2009. Der Gewinn verdoppelte sich gegenüber dem 3. Quartal 2009 auf 2,7 Mio. EUR, was in etwa 0,52 EUR pro Aktie entspricht.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2010 wurden von der Gruppe somit Umsätze in Höhe von 81 Mio. EUR erzielt, etwa 3,2 Mio. EUR oder 4 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gleichzeitig stieg das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten um 2,5 Mio. EUR oder 48 % auf 7,9 Mio. EUR. Für den Neunmonatszeitraum ergibt sich dadurch trotz einer um 41 % gestiegenen Aktienanzahl eine Steigerung beim Ergebnis pro Aktie von 5 % auf 1,51 EUR pro Aktie.
Am erfolgreichsten hat erneut das Segment Isotope Products (Industrie) abgeschnitten. Hier stiegen der Umsatz um 8 %, die Rohmarge um 22 % und das EBIT um 58 % (zum Zwecke des Vergleichs wurden die Umsätze und Erträge des neuen Segments Umweltdienste im Jahr 2010 nochmals dem Segment Isotope Products zugeschlagen). Ursache der Ertragssteigerungen sind vor allem die erfolgreiche Integration der Nuclitec, bei der im Vergleich zum Vorjahr nunmehr die Restrukturierungsaufwendungen weggefallen sind. Die größte Umsatzsteigerung wurde in der Sparte Isotrak mit dem Verkauf von Referenz- und Kalibrierstrahlenquellen erzielt.
Das Segment Therapie erzielte mit 22,4 Mio. EUR Umsatz und einem EBIT von 3,6 Mio. EUR ebenfalls ein sehr gutes Neunmonatsergebnis, wobei die Werte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beim Umsatz um 6 % und beim EBIT um 20 % zurück liegen. Deutlich positiv wirkten sich die nach dem IBt-Übernahmeangebot reduzierten Minderheitsanteile aus. Betrugen diese im Vorjahreszeitraum noch 64 %, so wurden in den ersten neun Monaten 2010 nur noch 32 % des Nachsteuerergebnisses buchmäßig den Minderheitsaktionären der IBt S.A. zugewiesen. Umfassende Aussagen zum Segment Therapie können dem zeitgleich erschienenen Quartalsbericht der IBt S.A. entnommen werden (www.ibt-bebig.eu).
Das Segment Radiopharma konnte den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 11 % auf 15,9 Mio. EUR steigern und die Kosten nahezu konstant halten. Hinzu kam ein außerordentlicher Ertrag von einigen hunderttausend Euro aus Anteils- und Darlehensübertragungen der Eckert&Ziegler EURO-PET Berlin GmbH. Insgesamt stieg das kumulierte EBIT des Segments in den ersten drei Quartalen um 1,4 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR an.
Im Segment Umweltdienste, das sich mit der Rücknahme, der Aufarbeitung, dem Recycling und der Entsorgung von schwach radioaktiven Abfällen beschäftigt, wurde im ersten Halbjahr 2010 noch kein Neugeschäft erwartet, so dass sich dieser Bereich mit 4,1 Mio. EUR Umsatz und einem aus Aufwendungen für Vorbereitungen zum Neugeschäft entstehenden leichten Verlust von 0,3 Mio. EUR im Rahmen der Erwartungen entwickelte.
Die Kapitalflussrechnung weist für die ersten neun Monate 2010 ein zahlungswirksames GuV-Ergebnis von 16,0 Mio. EUR aus, welches um 20 % über dem entsprechenden Vorjahreswert liegt. Im Gegensatz zum Jahr 2009 hat sich allerdings das Nettoumlaufvermögen um 6,8 Mio. EUR erhöht. Es verbleibt ein Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit von 9,2 Mio. EUR.
Nach der Verbuchung des IBt-Übernahmeangebots und der stark gestiegenen Dividendenzahlung im Mai 2010 ist dank des sehr hohen Gewinns des laufenden Jahres die Eigenkapitalquote wieder auf 50% gestiegen.
Für das Geschäftsjahr 2010 beträgt das Umsatzziel 105 Mio. EUR. Der Vorstand hält an seiner Gewinnprognose von 9,5 Mio. EUR (1,80 EUR pro Aktie) fest. Dieses Ziel ist bereits aus dem operativen Geschäft ohne Zukäufe erreichbar.
Die Eckert&Ziegler Gruppe gehört mit rund 540 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Eckert & Ziegler: Jahresüberschuss steigt um 48%
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Eckert&Ziegler: Jahresüberschuss steigt um 48%
Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
02.11.2010 07:45 -------------------------------------------------------------------- -------
Berlin, 02.11.2010 - Die Berliner Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische Radioaktivität, hat im abgelaufenen Quartal erneut Rekordmarken bei Umsatz und Gewinn aufgestellt. Erstmals in der Geschichte des Unternehmens erreichte der Umsatz in einem Dreimonatszeitraum 28,2 Mio. EUR, ca. 11 % mehr als im Vergleichquartal 2009. Der Gewinn verdoppelte sich gegenüber dem 3. Quartal 2009 auf 2,7 Mio. EUR, was in etwa 0,52 EUR pro Aktie entspricht.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2010 wurden von der Gruppe somit Umsätze in Höhe von 81 Mio. EUR erzielt, etwa 3,2 Mio. EUR oder 4 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gleichzeitig stieg das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten um 2,5 Mio. EUR oder 48 % auf 7,9 Mio. EUR. Für den Neunmonatszeitraum ergibt sich dadurch trotz einer um 41 % gestiegenen Aktienanzahl eine Steigerung beim Ergebnis pro Aktie von 5 % auf 1,51 EUR pro Aktie.
Am erfolgreichsten hat erneut das Segment Isotope Products (Industrie) abgeschnitten. Hier stiegen der Umsatz um 8 %, die Rohmarge um 22 % und das EBIT um 58 % (zum Zwecke des Vergleichs wurden die Umsätze und Erträge des neuen Segments Umweltdienste im Jahr 2010 nochmals dem Segment Isotope Products zugeschlagen). Ursache der Ertragssteigerungen sind vor allem die erfolgreiche Integration der Nuclitec, bei der im Vergleich zum Vorjahr nunmehr die Restrukturierungsaufwendungen weggefallen sind. Die größte Umsatzsteigerung wurde in der Sparte Isotrak mit dem Verkauf von Referenz- und Kalibrierstrahlenquellen erzielt.
Das Segment Therapie erzielte mit 22,4 Mio. EUR Umsatz und einem EBIT von 3,6 Mio. EUR ebenfalls ein sehr gutes Neunmonatsergebnis, wobei die Werte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beim Umsatz um 6 % und beim EBIT um 20 % zurück liegen. Deutlich positiv wirkten sich die nach dem IBt-Übernahmeangebot reduzierten Minderheitsanteile aus. Betrugen diese im Vorjahreszeitraum noch 64 %, so wurden in den ersten neun Monaten 2010 nur noch 32 % des Nachsteuerergebnisses buchmäßig den Minderheitsaktionären der IBt S.A. zugewiesen. Umfassende Aussagen zum Segment Therapie können dem zeitgleich erschienenen Quartalsbericht der IBt S.A. entnommen werden (www.ibt-bebig.eu).
Das Segment Radiopharma konnte den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 11 % auf 15,9 Mio. EUR steigern und die Kosten nahezu konstant halten. Hinzu kam ein außerordentlicher Ertrag von einigen hunderttausend Euro aus Anteils- und Darlehensübertragungen der Eckert&Ziegler EURO-PET Berlin GmbH. Insgesamt stieg das kumulierte EBIT des Segments in den ersten drei Quartalen um 1,4 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR an.
Im Segment Umweltdienste, das sich mit der Rücknahme, der Aufarbeitung, dem Recycling und der Entsorgung von schwach radioaktiven Abfällen beschäftigt, wurde im ersten Halbjahr 2010 noch kein Neugeschäft erwartet, so dass sich dieser Bereich mit 4,1 Mio. EUR Umsatz und einem aus Aufwendungen für Vorbereitungen zum Neugeschäft entstehenden leichten Verlust von 0,3 Mio. EUR im Rahmen der Erwartungen entwickelte.
Die Kapitalflussrechnung weist für die ersten neun Monate 2010 ein zahlungswirksames GuV-Ergebnis von 16,0 Mio. EUR aus, welches um 20 % über dem entsprechenden Vorjahreswert liegt. Im Gegensatz zum Jahr 2009 hat sich allerdings das Nettoumlaufvermögen um 6,8 Mio. EUR erhöht. Es verbleibt ein Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit von 9,2 Mio. EUR.
Nach der Verbuchung des IBt-Übernahmeangebots und der stark gestiegenen Dividendenzahlung im Mai 2010 ist dank des sehr hohen Gewinns des laufenden Jahres die Eigenkapitalquote wieder auf 50% gestiegen.
Für das Geschäftsjahr 2010 beträgt das Umsatzziel 105 Mio. EUR. Der Vorstand hält an seiner Gewinnprognose von 9,5 Mio. EUR (1,80 EUR pro Aktie) fest. Dieses Ziel ist bereits aus dem operativen Geschäft ohne Zukäufe erreichbar.
Die Eckert&Ziegler Gruppe gehört mit rund 540 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Die gute Kursentwicklung der letzten Woche wäre durch die nun vorliegenden Zahlen gerechtfertigt. Diese liegen zumindest über meinen Erwartungen. Insbesondere aufgrund des ungünstigen Wechselkurses hatte ich zuletzt Bedenken, ob die 1,80 EUR/Aktie für 2010 noch erreicht werden können. Nun erwarte ich über 1,80 bzw. knapp 1,90 EUR/Aktie.
Nicht nur der Umsatz in Q3 sondern auch das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis stellen auf Quartalsbasis einen neuen Rekord dar.
EBIT in Mio. EUR (Q1/09 und Q4/09 bereinigt):
Q1 2009 3,6
Q2 2009 4,1
Q3 2009 3,0
Q4 2009 3,9
Q1 2010 5,2
Q2 2010 4,8
Q3 2010 5,6
In das positive Bild passt auch die Erhöhung der Prognose des IBt-Managements auf einen Umsatz von nun über 30 Mio. EUR und einen Gewinn über dem aus 2009.
Nicht nur der Umsatz in Q3 sondern auch das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis stellen auf Quartalsbasis einen neuen Rekord dar.
EBIT in Mio. EUR (Q1/09 und Q4/09 bereinigt):
Q1 2009 3,6
Q2 2009 4,1
Q3 2009 3,0
Q4 2009 3,9
Q1 2010 5,2
Q2 2010 4,8
Q3 2010 5,6
In das positive Bild passt auch die Erhöhung der Prognose des IBt-Managements auf einen Umsatz von nun über 30 Mio. EUR und einen Gewinn über dem aus 2009.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.439.436 von Syrtakihans am 02.11.10 19:34:27ziemlich ziemlich gut, bin mal gespannt wies hier weitergeht,
vielleicht gibts ja auch noch nen zukauf, der wird uns nächstes jahr dann puschen :-)
vielleicht gibts ja auch noch nen zukauf, der wird uns nächstes jahr dann puschen :-)
Manchmal sind halt die schlechten Nachrichten die gutes bringen :-)
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE5659700 Geschäftsart: Verkauf Datum: 29.11.2010 Kurs/Preis: 25,50 Währung: EUR Stückzahl: 8000 Gesamtvolumen: 204000,00 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str.10 13125 Berlin Deutschland ISIN: DE0005659700 WKN: 565970
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE5659700 Geschäftsart: Verkauf Datum: 29.11.2010 Kurs/Preis: 25,50 Währung: EUR Stückzahl: 8000 Gesamtvolumen: 204000,00 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str.10 13125 Berlin Deutschland ISIN: DE0005659700 WKN: 565970
Gestern mal wieder ein Kaufempfehlung in Börse Online ohne besonderen Inhalt(Bezug auf Analysen).
http://nachrichten.t-online.de/menge-an-radioaktiver-fluessi…
Menge an radioaktiver Flüssigkeit im Atommülllager Asse stark gestiegen
Im Rahmen der Probephase zur Bergung der Abfälle müsse jetzt möglichst zügig, aber unter Einhaltung aller atomrechtlich notwendigen Sicherheitsvorkehrungen der Zustand der Kammern und der Fässer in den Kammern untersucht werden, verlangte der Grünen-Politiker. Das BfS hatte angekündigt, sämtliche rund 126.000 Fässer mit Atommüll aus der Asse herauszuholen.
Menge an radioaktiver Flüssigkeit im Atommülllager Asse stark gestiegen
Im Rahmen der Probephase zur Bergung der Abfälle müsse jetzt möglichst zügig, aber unter Einhaltung aller atomrechtlich notwendigen Sicherheitsvorkehrungen der Zustand der Kammern und der Fässer in den Kammern untersucht werden, verlangte der Grünen-Politiker. Das BfS hatte angekündigt, sämtliche rund 126.000 Fässer mit Atommüll aus der Asse herauszuholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.710.547 von Tamakoschy am 14.12.10 20:49:58Hört sich gut an. Die Behälter von Eckert&Ziegler eignen sich ja bestens un diese alten Behälter zu ersetzen. Die Kapitalerhöhung wurde ja zu dem Zweck getätigt, um den Asseauftrag zu bekommen. Die Politik mahlt ja sehr langsam, aber es könnte sich was tun. Bin optimistisch, dass unser Unternehmen den Auftrag bekommt. Wenn sich die alten behälter langsam auflösen, dann sollte die Politik langsam in die Gänge kommen.Eckert&Ziegler hat ja für ihre Behälter bereits die Zulassung.
Die 27€ geknackt. Denke da steht eine Hammermeldung bevor. Vielleicht gibts tatsächlich eine Erfolgsmeldung bzgl. Asse, dann brechen alle Dämme. Schön für den, der dann schon investiert ist.
Aktuelle news:
Berlin, 27. Dezember 2010 - IBt Bebig, ein Tochterunternehmen der Eckert &
Ziegler AG (ISIN DE0005659700) und ein führender Hersteller von
Krebsbestrahlungstechnik, hat sämtliche Anteile an der bayerischen SonoTech
GmbH übernommen, einem kleineren Softwarehaus, das sich auf die Entwicklung
von Software zur Bestrahlungsplanung spezialisiert hat.
Von dem in Neu-Ulm angesiedelten Unternehmen wurde unter anderem die
Software für den Einsatz der Implantate entwickelt, die IBt Bebig zur
Behandlung von Prostatakarzinomen anbietet. Darüber hinaus stellt die Firma
Bestrahlungsplanungssoftware für die Tumorbestrahlungsgeräte der IBt Bebig
her, die bereits in breitem Maße erfolgreich von Kliniken und
Strahlentherapeuten auf der ganzen Welt verwendet werden.
´Durch den Kauf und die Einbindung von SonoTech erhöhen wir unseren Anteil
an der Wertschöpfungskette bei der Behandlung von Prostatakrebs und anderen
Tumoren´, erklärte Dr. Edgar Löffler, Mitglied des Vorstandes der Eckert &
Ziegler AG und verantwortlich für das Segment Therapie. ´Zudem gewinnen wir
die Möglichkeit, Software nach eigenen Vorstellungen weiterzuentwickeln.
Wir sind sehr froh, die erfahrenden Softwareentwickler der SonoTech durch
diesen Schritt an unsere Gruppe binden zu können, und sind sicher, damit
unsere Wettbewerbsposition erheblich zu stärken.´
Die Eckert & Ziegler Gruppe ist ein Spezialist für isotopentechnische
Komponenten in der Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Sie hat weltweit
540 Mitarbeiter und gehört in Europa zu den größten Anbietern von
Implantaten zur Prostatakrebsbehandlung.
Der Vorstand
Ende der Corporate News
Berlin, 27. Dezember 2010 - IBt Bebig, ein Tochterunternehmen der Eckert &
Ziegler AG (ISIN DE0005659700) und ein führender Hersteller von
Krebsbestrahlungstechnik, hat sämtliche Anteile an der bayerischen SonoTech
GmbH übernommen, einem kleineren Softwarehaus, das sich auf die Entwicklung
von Software zur Bestrahlungsplanung spezialisiert hat.
Von dem in Neu-Ulm angesiedelten Unternehmen wurde unter anderem die
Software für den Einsatz der Implantate entwickelt, die IBt Bebig zur
Behandlung von Prostatakarzinomen anbietet. Darüber hinaus stellt die Firma
Bestrahlungsplanungssoftware für die Tumorbestrahlungsgeräte der IBt Bebig
her, die bereits in breitem Maße erfolgreich von Kliniken und
Strahlentherapeuten auf der ganzen Welt verwendet werden.
´Durch den Kauf und die Einbindung von SonoTech erhöhen wir unseren Anteil
an der Wertschöpfungskette bei der Behandlung von Prostatakrebs und anderen
Tumoren´, erklärte Dr. Edgar Löffler, Mitglied des Vorstandes der Eckert &
Ziegler AG und verantwortlich für das Segment Therapie. ´Zudem gewinnen wir
die Möglichkeit, Software nach eigenen Vorstellungen weiterzuentwickeln.
Wir sind sehr froh, die erfahrenden Softwareentwickler der SonoTech durch
diesen Schritt an unsere Gruppe binden zu können, und sind sicher, damit
unsere Wettbewerbsposition erheblich zu stärken.´
Die Eckert & Ziegler Gruppe ist ein Spezialist für isotopentechnische
Komponenten in der Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Sie hat weltweit
540 Mitarbeiter und gehört in Europa zu den größten Anbietern von
Implantaten zur Prostatakrebsbehandlung.
Der Vorstand
Ende der Corporate News
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.765.685 von IgnatzWrobel am 27.12.10 19:37:19das ist ja net schlecht, da kommt ne halbe millipon gewinn dazu,
wenn ich das richtig lese.
leider stehen ja insgesamt wenig details zur übernahme.
aber insgesamt sollte das eckert nächstes jahr schon stärken,
geld ist ja genug vorhanden
wenn ich das richtig lese.
leider stehen ja insgesamt wenig details zur übernahme.
aber insgesamt sollte das eckert nächstes jahr schon stärken,
geld ist ja genug vorhanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.772.549 von Syrtakihans am 29.12.10 12:08:36ist von mir nur geschätzt,
aus der letzten bilanz,
bin aber kein BWLer
https://www.ebundesanzeiger.de/
aus der letzten bilanz,
bin aber kein BWLer
https://www.ebundesanzeiger.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.777.485 von smyl am 30.12.10 09:46:30Aber ein guter Schätzer. Wenn der Asseauftrag noch kommen sollte, dann brauchen wir bei unseren Schätzungen einen hohen Multiplikator,
2011 muss das Zeug raus. Hoffe, dass Eckert & Ziegler den Auftrag bekommt.
http://nachrichten.t-online.de/menge-an-radioaktiver-fluessi…
Menge an radioaktiver Flüssigkeit im Atommülllager Asse stark gestiegen
Im Rahmen der Probephase zur Bergung der Abfälle müsse jetzt möglichst zügig, aber unter Einhaltung aller atomrechtlich notwendigen Sicherheitsvorkehrungen der Zustand der Kammern und der Fässer in den Kammern untersucht werden, verlangte der Grünen-Politiker. Das BfS hatte angekündigt, sämtliche rund 126.000 Fässer mit Atommüll aus der Asse herauszuholen.
http://nachrichten.t-online.de/menge-an-radioaktiver-fluessi…
Menge an radioaktiver Flüssigkeit im Atommülllager Asse stark gestiegen
Im Rahmen der Probephase zur Bergung der Abfälle müsse jetzt möglichst zügig, aber unter Einhaltung aller atomrechtlich notwendigen Sicherheitsvorkehrungen der Zustand der Kammern und der Fässer in den Kammern untersucht werden, verlangte der Grünen-Politiker. Das BfS hatte angekündigt, sämtliche rund 126.000 Fässer mit Atommüll aus der Asse herauszuholen.
Da brauchst Du nicht hoffen.Das ist ja nicht irgendein Medikament welches kurz vor einer Zulassung steht.Hier laufen die Uhren anders.Sollte sich die radioaktive Flüssigkeit in der Menge negativ verändern,kann die Politik nicht länger zuschauen und muss schnellstens handeln.Damit ist EZAG mit von der Partie und das zu unserem Gemeinwohl!Grüsse
Zitat von Straßenkoeter: 2011 muss das Zeug raus.
2011 kommt da gar nichts raus. Da sich die Kalterprobungsphase in der Asse bis einschließlich 2013 erstrecken soll, dürfte die Rückholung frühestens 2014 beginnen. Zudem müssen noch Zwischenlager, Schachtanlagen usw. errichtet werden, dem auch noch ein Planfeststellungsverfahren vorausgeht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.798.998 von Syrtakihans am 04.01.11 19:48:25Danke Syrtakihans für die Antwort. Dann müssen wir noch ein Weilchen warten. Hab da nicht so gut Bescheid gewußt wie du.
Was war heute los? Im Hoch bei 28,99€. Steckt vielleicht doch der Assedeal dahinter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.805.791 von Straßenkoeter am 05.01.11 18:28:34Glaube nicht, dass das mit der Asse zusammenhängt. Lies Dir mal den Sachstandsbericht durch, da gibt es noch erheblichen Klärungsbedarf.
http://www.endlager-asse.de/cln_135/SharedDocs/Publikationen…
http://www.endlager-asse.de/cln_135/SharedDocs/Publikationen…
Weiß also keiner einen Grund warum der Kurs jetzt so anzieht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.402 von Straßenkoeter am 06.01.11 09:45:41Es gibt mehr Käufer als Verkäufer glaube ich.
Im Börsengeschehen ist es so ,dass manche mehr wissen wie wir alle.Da wird gefragt,spekuliert und sinniert.Und doch kommt alles anders als man denkt.Vielleicht hat man ja in Asse mehr Erkenntnisse und hält sie in der Öffentlichkeit zurück.Politisches Kalkül oder nur Schadensbegrenzung?Jedem das seine!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.402 von Straßenkoeter am 06.01.11 09:45:41vielleicht "nur" wg charttechnik
bei einer vollendeten steigenden keilformation wäre ein plötzlicher ausbruch nach oben zu erwarten
(kam leider ein paar tage früher als ich erwartete )
charttechnik + starke fundamentalen + nähernde dividendensaison ist eine starke kombination
bei einer vollendeten steigenden keilformation wäre ein plötzlicher ausbruch nach oben zu erwarten
(kam leider ein paar tage früher als ich erwartete )
charttechnik + starke fundamentalen + nähernde dividendensaison ist eine starke kombination
wahrscheinlich wird "ganz einfach" nur mit starken zahlen gerechnet.
schon ein wahnsinn, "unsere" e+z ... wo der profit jahrelang nur herumkrebste, verwandelt sich seit 1 1/2 jahren scheinbar alles, was man anfaßt, zu gold. ich könnte mich erhängen, daß ich bei 6 euro nur zögerlich nachgekauft habe. eckert selber ging damals, wenn ich mich recht erinnere, so richtig in die vollen. ich gönne es ihm.
habe ich mich nicht mal von einem user belehren lassen müssen, daß es nur 300 % wären?
lang ist das alles her...die entschuldigenden briefe der ir, daß man den fairen wert der aktie deutlich höher sähe. ein jahr, in dem es auf solche zeilen hin trotzdem erstmal 40 % weiter bergab ging.
die erste der beiden kapitalerhöhungen (war sie nicht zu 5 euro anfang 2009).
hier hätte man ein für allemal aussorgen können.
schade, daß ich die wirklichen kurschancen so unterschätzt habe. mehr als 18-20 konnte ich mir nach all den jahren im tal der tränen ohne ein revival des neuen marktes beim besten willen für meine lebenszeit nicht vorstellen.
entschuldigt dieses posting, aber ich mußte es mal loswerden.
schon ein wahnsinn, "unsere" e+z ... wo der profit jahrelang nur herumkrebste, verwandelt sich seit 1 1/2 jahren scheinbar alles, was man anfaßt, zu gold. ich könnte mich erhängen, daß ich bei 6 euro nur zögerlich nachgekauft habe. eckert selber ging damals, wenn ich mich recht erinnere, so richtig in die vollen. ich gönne es ihm.
habe ich mich nicht mal von einem user belehren lassen müssen, daß es nur 300 % wären?
lang ist das alles her...die entschuldigenden briefe der ir, daß man den fairen wert der aktie deutlich höher sähe. ein jahr, in dem es auf solche zeilen hin trotzdem erstmal 40 % weiter bergab ging.
die erste der beiden kapitalerhöhungen (war sie nicht zu 5 euro anfang 2009).
hier hätte man ein für allemal aussorgen können.
schade, daß ich die wirklichen kurschancen so unterschätzt habe. mehr als 18-20 konnte ich mir nach all den jahren im tal der tränen ohne ein revival des neuen marktes beim besten willen für meine lebenszeit nicht vorstellen.
entschuldigt dieses posting, aber ich mußte es mal loswerden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.823.946 von LeoF am 07.01.11 23:20:17LeoF, ich find Dein Posting echt gut.Du sprichst vielen aus der Seele denen es ähnlich ging.Aber nunmal sind wir alle keine Propheten.Den Hype der Solar Branche hab ich verpennt.Da hatte ich Solarworld schon früh auf den Zettel.Bei 5000 Euro Einsatz wäre ich vor 2 Jahren Millionär gewesen.Hab gezögert-vorbei!Next-SEE,da bin ich dabei!Gruss Apta
Eckert & Ziegler: EU Kommission bestätigt europäische Zulassung für YTTRIGA
Berlin, 21.01.2011. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für radioaktive Präparate zur Krebsbehandlung, hat von der Europäischen Kommission die Verlängerung der Zulassung für ihr Arzneimittel YTTRIGA (Yttrium-90-Chlorid) erhalten. Das Medikament war erstmals vor fünf Jahren von der europäischen Arzneimittelagentur EMA positiv bewertet und von der EU Kommission zugelassen worden. Die auf Antrag und nach bestandener Nachbegutachtung erteilte Verlängerung der Zulassung gilt nun auf unbestimmte Zeit.
YTTRIGA wird als aktive Komponente in zahlreichen Radiotherapeutika eingesetzt. Einsatzgebiete sind unter anderem Leber-, Darm- und Blutkrebs sowie neuroendokrine Tumore. YTTRIGA wird dabei an ein tumorspezifisches Peptid oder einen Antikörper gekoppelt, welches Krebszellen erkennt und an sie bindet. Die ionisierenden Strahlen werden so direkt zum Tumor gelenkt, gesundes Gewebe bleibt verschont.
Produziert wird YTTRIGA in pharmazeutischer Qualität in den Reinräumen am Standort Braunschweig. Es wird von dort vorwiegend an internationale Pharmahersteller verschickt, die meist in den USA sitzen.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 540 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Berlin, 21.01.2011. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für radioaktive Präparate zur Krebsbehandlung, hat von der Europäischen Kommission die Verlängerung der Zulassung für ihr Arzneimittel YTTRIGA (Yttrium-90-Chlorid) erhalten. Das Medikament war erstmals vor fünf Jahren von der europäischen Arzneimittelagentur EMA positiv bewertet und von der EU Kommission zugelassen worden. Die auf Antrag und nach bestandener Nachbegutachtung erteilte Verlängerung der Zulassung gilt nun auf unbestimmte Zeit.
YTTRIGA wird als aktive Komponente in zahlreichen Radiotherapeutika eingesetzt. Einsatzgebiete sind unter anderem Leber-, Darm- und Blutkrebs sowie neuroendokrine Tumore. YTTRIGA wird dabei an ein tumorspezifisches Peptid oder einen Antikörper gekoppelt, welches Krebszellen erkennt und an sie bindet. Die ionisierenden Strahlen werden so direkt zum Tumor gelenkt, gesundes Gewebe bleibt verschont.
Produziert wird YTTRIGA in pharmazeutischer Qualität in den Reinräumen am Standort Braunschweig. Es wird von dort vorwiegend an internationale Pharmahersteller verschickt, die meist in den USA sitzen.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 540 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Die Konsolidierung sollte jetzt zu Ende sein. Meine Meinung.
Nun erklärt sich der kleine Kursrücksetzer der letzten Tage:
Tochter IBT wurde offenbar bei Unternehmenszukauf in USA getäuscht - Aussweitung des IBT-Geschäftsfeldes nach USA dürfte damit vorerst gscheitert sein, der Gewinn dürfte durch die Kosten im Zusammenhang
mit der Rückabwicklung etwas geschmälert werden.
IBt klagt auf Rückabwicklung des Core-Optionsgeschäftes
Berlin, 24.01.2011. IBt S.A., die Leitgesellschaft für die strahlentherapeutischen Aktivitäten der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), hat beim Bundesbezirksgericht Seattle im amerikanischen Bundesstaat Washington Klage auf Rückabwicklung des sogenannten Core-Oncology-Optionsgeschäfts eingereicht.
http://www.ezag.de/index_d.html
Tochter IBT wurde offenbar bei Unternehmenszukauf in USA getäuscht - Aussweitung des IBT-Geschäftsfeldes nach USA dürfte damit vorerst gscheitert sein, der Gewinn dürfte durch die Kosten im Zusammenhang
mit der Rückabwicklung etwas geschmälert werden.
IBt klagt auf Rückabwicklung des Core-Optionsgeschäftes
Berlin, 24.01.2011. IBt S.A., die Leitgesellschaft für die strahlentherapeutischen Aktivitäten der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), hat beim Bundesbezirksgericht Seattle im amerikanischen Bundesstaat Washington Klage auf Rückabwicklung des sogenannten Core-Oncology-Optionsgeschäfts eingereicht.
http://www.ezag.de/index_d.html
Aufgrund der Insiderverkäufe vor dieser Meldung hätte dies eigentlich schon im Kurs eingepreist sein müssen. Aber irgendwelche Kleinanleger meinen jetzt tatsächlich noch, sie müssten aufgrund dieser Meldung verkaufen.
Heute hat sich der Effectenspiegel wieder selbst an Dummheit übertroffen. Entweder sind sie nicht richtig informiert, wie bei KHD Humboldt Weddag oder sie argumentieren nicht logisch. Mein Vorurteil gegen Frauen und Börse wird hier genährt. Der Effectenspiegel ist ja voll in weiblicher Hand. Werde ihn jetzt wahrscheinlich wieder abbestellen.
Nun zur Empfehlung vom Effectenspiegel: Laut heutigem Effectenspiegel sollte man Eckert&Ziegler bei einem Kurs von ca. 27€ bestens verkaufen, da ihnen aufgefallen sei, dass es in letzter Zeit verstärkt Insiderverkäufe gegeben hätte und diese Aktie darüber hinaus ja insgesamt gut gelaufen ist. Fundamentale Gesichtspunkte scheinen sie nicht zu interessieren. Aber mit ihrer Marktmacht hatten sie heute sicherlich einen gewissen Einfluss auf den Kurs. Fakt ist, dass in jüngster Vergangenheit sicherlich Insider verkauft haben. Leider haben diese Insider sicherlich früher als wir erfahren, dass die Tochter Ibt das amerikanische Unternehmen wieder rückabwickeln wird und dass das hingegebene Darlehen eventuell verloren ist. Klage läuft ja. Diese negativen News haben eben zu diesem Kursverfall auf 27€ geführt und sind insoweit schon voll im Kurs eingepreist. Trotz Verkaufsempfehlung vom Effectenspiegel ist Kurs ja heute auch nicht weiter gefallen. Die Insider kaufen wahrscheinlich bereits zu diesen Kursen wieder zurück. Aus meiner Sicht könnte sich bei 27€ ein Boden bilden und genau da empfiehlt der Effectenspiegel den Verkauf. Wo waren sie bei 29€, da ist die Aktie ja noch besser gelaufen, wenn ich mich hier der Argumentation des Effectenspiegels bemächtigen darf? Gleichzeitig geht der Effectenspiegel von einem KGV von 11 für das Jahr 2011 bei einem Kurs von 27€ aus, trotzdem empfehlen sie diese Aktie zum Verkauf. Ich kann ihre Argumentation in keinster Weise nachvollziehen.
Nun zur Empfehlung vom Effectenspiegel: Laut heutigem Effectenspiegel sollte man Eckert&Ziegler bei einem Kurs von ca. 27€ bestens verkaufen, da ihnen aufgefallen sei, dass es in letzter Zeit verstärkt Insiderverkäufe gegeben hätte und diese Aktie darüber hinaus ja insgesamt gut gelaufen ist. Fundamentale Gesichtspunkte scheinen sie nicht zu interessieren. Aber mit ihrer Marktmacht hatten sie heute sicherlich einen gewissen Einfluss auf den Kurs. Fakt ist, dass in jüngster Vergangenheit sicherlich Insider verkauft haben. Leider haben diese Insider sicherlich früher als wir erfahren, dass die Tochter Ibt das amerikanische Unternehmen wieder rückabwickeln wird und dass das hingegebene Darlehen eventuell verloren ist. Klage läuft ja. Diese negativen News haben eben zu diesem Kursverfall auf 27€ geführt und sind insoweit schon voll im Kurs eingepreist. Trotz Verkaufsempfehlung vom Effectenspiegel ist Kurs ja heute auch nicht weiter gefallen. Die Insider kaufen wahrscheinlich bereits zu diesen Kursen wieder zurück. Aus meiner Sicht könnte sich bei 27€ ein Boden bilden und genau da empfiehlt der Effectenspiegel den Verkauf. Wo waren sie bei 29€, da ist die Aktie ja noch besser gelaufen, wenn ich mich hier der Argumentation des Effectenspiegels bemächtigen darf? Gleichzeitig geht der Effectenspiegel von einem KGV von 11 für das Jahr 2011 bei einem Kurs von 27€ aus, trotzdem empfehlen sie diese Aktie zum Verkauf. Ich kann ihre Argumentation in keinster Weise nachvollziehen.
Zumindest stehen wir wieder höher, als die Effectenspiegelleser verkauft haben. Bei 27€ scheint sich ein Boden zu bilden, eine gute Basis für den weiteren Anstieg.
Der Boden bei 27€ wird immer fester.
Hält sich ohne News ganz gut, spricht für die Qualität der Aktie.
Hier scheinen ja nicht mehr viel investiert zu sein. Wer ist noch drin?
Mir fällt nur auf, dass EZA im Vergleich zu anderen Nebenwerten nur minimal nachgegeben hat und heute am Erholungstag mehr gewonnen als verloren hat. Alle anderen Topwerte in meinem Depot, wie PSi, Centrotec, Dr.Hönle, Mühlbauer, Steico, etc. haben Schwäche gezeigt, nicht aber EZA. Für mich ein Zeichen dafür, dass der Kurs sehr bald stark steigen wird, da anscheinend aus was für Gründen auch immer, hier kein große Abgabebereitschafr vorhanden ist.
Mir fällt nur auf, dass EZA im Vergleich zu anderen Nebenwerten nur minimal nachgegeben hat und heute am Erholungstag mehr gewonnen als verloren hat. Alle anderen Topwerte in meinem Depot, wie PSi, Centrotec, Dr.Hönle, Mühlbauer, Steico, etc. haben Schwäche gezeigt, nicht aber EZA. Für mich ein Zeichen dafür, dass der Kurs sehr bald stark steigen wird, da anscheinend aus was für Gründen auch immer, hier kein große Abgabebereitschafr vorhanden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.109.425 von Tamakoschy am 25.02.11 19:12:40Respekt, das nenne ich mal ehrlich und objektiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.109.866 von kosto1929 am 25.02.11 20:23:50Heute war aber genau das Gegenteil. Wir stehen höher bei EZA als vor dem Markteinbruch. Das besagt schon etwas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.110.473 von Straßenkoeter am 25.02.11 23:37:30Ja, die Volatilität ist seit längerem fast ganz raus. Das finde ich aber sehr entspannend.
Pressemeldung von heute:
+++
DGAP-News: Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Eckert&Ziegler wird langfristiger Kontrastmittellieferant für führende polnische Klinikkette - Neuer Produktionsstandort in Warschau in Planung
Berlin, 02. März 2011. - Die Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für radioaktive Kontrastmittel zur Krebserkennung, hat mit der in Budapest ansässigen Euromedic International B.V. einen langfristigen Vertrag zur Belieferung ihrer polnischen Diagnosezentren geschlossen. Der Rahmenvertrag für sogenanntes FDG (Fluor-18-Desoxyglukose) sieht neben der Belieferung von Kliniken auch die Errichtung einer pharmazeutischen Fabrik in Warschau vor.
Eckert&Ziegler Radiopharmazievorstand Dr. André Heß und Axel Schmidt, Geschäftsführer der das Projekt leitenden Konzerntochter Eckert&Ziegler f-con Deutschland GmbH, erklärten dazu in einer gemeinsamen Stellungnahme: 'Euromedic ist ein strategischer Partner, mit dem wir schon seit Jahren erfolgreich zusammenarbeiten. Wir flankieren den weiteren Ausbau der polnischen Krebsbehandlungszentren mit der Errichtung einer neuen Radiodiagnostika-Produktionsstätte in der Region Warschau und freuen uns auf die engere Zusammenarbeit mit Euromedic. Sie ermöglicht uns, unser führendes Herstellungs- und Vertriebsnetzwerk in Deutschland weiter in Richtung Osteuropa auszubauen.'
FDG wird im Rahmen der sogenannten Positronen-Emissions-Tomografie (PET) zur sicheren und schnellen Erkennung auch kleinster Tumorherde eingesetzt. Aufgrund seiner kurzen Halbwertszeit muss FDG täglich an Zyklotronen hergestellt und in kürzester Zeit an die Kliniken geliefert werden. Gegenwärtig beliefert Eckert&Ziegler bereits eine Reihe von polnischen PET-CT-Zentren von seinem Berliner Produktionsstandort aus.
Eckert&Ziegler verfügt in Deutschland bereits über mehrere radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18 basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET) auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert&Ziegler darüber hinaus nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
Über Eckert&Ziegler: Die Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für eine Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder verwandten Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern zählt mit seinen weltweit 550 Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Weitere Informationen über Eckert&Ziegler finden Sie unter www.ezag.de.
Über Euromedic: Euromedic ist einer der größten und erfolgreichsten Anbieter von medizinischen Dienstleistungen in Europa. Das Unternehmen hat sich auf die Bereiche diagnostische Untersuchungen, Dialyse sowie Teleradiologie spezialisiert und beschäftigt über 6000 Mitarbeiter in 207 medizinischen Zentren. Nach fast zwei Jahrzehnten im Dienste qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung, hat Euromedic das Verhältnis zwischen privatfinanzierter Gesundheitsversorgung und öffentlichem Sektor neu definiert. Die Firma erbringt lebensrettende, medizinische Dienstleistungen, teilweise erbringt sie diese Dienstleistungen auch in schon bestehenden, öffentlich verwalteten Gesundheits-versorgungsstrukturen. In Polen engagiert sich das Unternehmen seit dem Jahr 2000 und betreibt dort 19 Dialysezentren sowie 18 Diagnostikzentren, darunter drei PET-CT-Standorte in Breslau, Warschau und Posen. Weitere Informationen über die Euromedic finden Sie unter www.euromedic.com.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert&Ziegler AG, Karolin Riehle, Öffentlichkeitsarbeit Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 941084-138, Fax-112 E-Mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
Ende der Corporate News
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DGAP-News: Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Eckert&Ziegler wird langfristiger Kontrastmittellieferant für führende polnische Klinikkette - Neuer Produktionsstandort in Warschau in Planung
Berlin, 02. März 2011. - Die Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für radioaktive Kontrastmittel zur Krebserkennung, hat mit der in Budapest ansässigen Euromedic International B.V. einen langfristigen Vertrag zur Belieferung ihrer polnischen Diagnosezentren geschlossen. Der Rahmenvertrag für sogenanntes FDG (Fluor-18-Desoxyglukose) sieht neben der Belieferung von Kliniken auch die Errichtung einer pharmazeutischen Fabrik in Warschau vor.
Eckert&Ziegler Radiopharmazievorstand Dr. André Heß und Axel Schmidt, Geschäftsführer der das Projekt leitenden Konzerntochter Eckert&Ziegler f-con Deutschland GmbH, erklärten dazu in einer gemeinsamen Stellungnahme: 'Euromedic ist ein strategischer Partner, mit dem wir schon seit Jahren erfolgreich zusammenarbeiten. Wir flankieren den weiteren Ausbau der polnischen Krebsbehandlungszentren mit der Errichtung einer neuen Radiodiagnostika-Produktionsstätte in der Region Warschau und freuen uns auf die engere Zusammenarbeit mit Euromedic. Sie ermöglicht uns, unser führendes Herstellungs- und Vertriebsnetzwerk in Deutschland weiter in Richtung Osteuropa auszubauen.'
FDG wird im Rahmen der sogenannten Positronen-Emissions-Tomografie (PET) zur sicheren und schnellen Erkennung auch kleinster Tumorherde eingesetzt. Aufgrund seiner kurzen Halbwertszeit muss FDG täglich an Zyklotronen hergestellt und in kürzester Zeit an die Kliniken geliefert werden. Gegenwärtig beliefert Eckert&Ziegler bereits eine Reihe von polnischen PET-CT-Zentren von seinem Berliner Produktionsstandort aus.
Eckert&Ziegler verfügt in Deutschland bereits über mehrere radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18 basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET) auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert&Ziegler darüber hinaus nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
Über Eckert&Ziegler: Die Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für eine Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder verwandten Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern zählt mit seinen weltweit 550 Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Weitere Informationen über Eckert&Ziegler finden Sie unter www.ezag.de.
Über Euromedic: Euromedic ist einer der größten und erfolgreichsten Anbieter von medizinischen Dienstleistungen in Europa. Das Unternehmen hat sich auf die Bereiche diagnostische Untersuchungen, Dialyse sowie Teleradiologie spezialisiert und beschäftigt über 6000 Mitarbeiter in 207 medizinischen Zentren. Nach fast zwei Jahrzehnten im Dienste qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung, hat Euromedic das Verhältnis zwischen privatfinanzierter Gesundheitsversorgung und öffentlichem Sektor neu definiert. Die Firma erbringt lebensrettende, medizinische Dienstleistungen, teilweise erbringt sie diese Dienstleistungen auch in schon bestehenden, öffentlich verwalteten Gesundheits-versorgungsstrukturen. In Polen engagiert sich das Unternehmen seit dem Jahr 2000 und betreibt dort 19 Dialysezentren sowie 18 Diagnostikzentren, darunter drei PET-CT-Standorte in Breslau, Warschau und Posen. Weitere Informationen über die Euromedic finden Sie unter www.euromedic.com.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert&Ziegler AG, Karolin Riehle, Öffentlichkeitsarbeit Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 941084-138, Fax-112 E-Mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
Ende der Corporate News
Vom Hoch hat Eckert & Ziegler jetzt auch schon ne Menge verloren. Als doch relativ krisenresistente Aktie sollte sie eigentlich in solchen Zeiten begehrt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.189.408 von Straßenkoeter am 12.03.11 01:10:34
Zittrige Hände gibt es auch bei E & Z. Ich werde jedenfals diese Sonderangebote zum Kauf nutzen.
Zittrige Hände gibt es auch bei E & Z. Ich werde jedenfals diese Sonderangebote zum Kauf nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.189.408 von Straßenkoeter am 12.03.11 01:10:34das tertium comparationis heißt leider "nuklear"
wie befürchtet, dass es weniger aufträge aus dem atomsektor gibt?
oder ist es nur der markt?
oder ist es nur der markt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.198.748 von kosto1929 am 14.03.11 14:05:22Wieso aus dem Atomsektor? Eckert&Ziegler beliefert doch keine Atomkraftwerke. Ich würde sagen, dass Eckert & Ziegler relativ krisenresistent ist und auf 2011 bezogen haben wir aktuell ein KGV von 10. Bei gutem Geschäftsverlauf könnte es noch niedriger ausfallen. Aus meiner Sicht haben wir nur so stark verloren, da eben doch einige Marktteilnehmer gut im Gewinn sind und da wird nicht nach Fundamentaldaten geschaut, sondern in Panik und Angst wird das verkauft wo man am meisten im Gewinn steht und der Schrott wird behalten. So ist das. Eigentlich Schwachsinn, aber so läuft es. Man sollte diesen Wert gut beobachten und nachkaufen oder neu einsteigen. Man bekommt Qualität sehr günstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.202.033 von Straßenkoeter am 14.03.11 20:47:05Japan wird untergehn---und die Welt wird mitleiden--dito EZAG
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.203.508 von boersenarzt am 15.03.11 07:51:04Ja und morgen leben wir wieder in Höhlen. Keiner kann seriös momentan die Schäden und die weiteren Entwicklungen absehen. Solche Aussagen sind einfach Blödsinn und helfen niemandem weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.202.033 von Straßenkoeter am 14.03.11 20:47:05das atom-behältergeschäft sollte aber dooch ein großer wachstumsimpuls sein, oder habe ich da etwas falsch in erinnerung?
schon kommen sie mit ihren ersten zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.203.968 von straßenköter am 15.03.11 08:55:59In Japan werden sie nicht mal in Höhlen leben können.
Die Leistungsträger werden nach Deutschland kommen---aber warten wir erstmal die furchtbaren Ereignisse ab.Die Menschen tun mir sehr leid-aber was kann man tun???
Die Leistungsträger werden nach Deutschland kommen---aber warten wir erstmal die furchtbaren Ereignisse ab.Die Menschen tun mir sehr leid-aber was kann man tun???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.204.047 von kosto1929 am 15.03.11 09:03:22EZAG wird als rüder Atomwert abgestraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.204.047 von kosto1929 am 15.03.11 09:03:22Ja da hast du was falsch verstanden. Eckert&Ziegler hofft auf den Auftrag zur Entsorgung des radioaktiven Mülls aus dem Endlager Asse. Sollten die ganzen Dreckschleudern abgeschalten werden, dann könnte ganz im Gegenteil Eckert&Ziegler ein Profiteuer sein. Denn irgendwo muss der Müll ja hin und den Wegtransport könnte Eckert&Ziegler mit ihren Behältern übernehmen. Vielleicht kommt auch jetzt ein bisschen Zug in den Assedeal rein, bevor hier noch Radioaktivität austritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.730 von Straßenkoeter am 15.03.11 23:33:36So sehe ich als Langfristanleger das auch (wobei der Asseauftrag für mich sehr unsicher ist). Derzeit dominieren aber Perspektiven, die alles, was nach Strahlen aussieht, verkaufen, weil sie glauben, daß andere das auch tun werden.
Erfahrungsgemäß gibt es für kleine Werte - vor allem wenn sie auf Zwei- oder Dreijahressicht gut stehen - in Krisensituationen relativ wenig Halt. Das haben wir bei E&Z auch in der Finanzkrise gesehen, als es trotz bereits solider Firmenlage bis 6 runterging.
Erfahrungsgemäß gibt es für kleine Werte - vor allem wenn sie auf Zwei- oder Dreijahressicht gut stehen - in Krisensituationen relativ wenig Halt. Das haben wir bei E&Z auch in der Finanzkrise gesehen, als es trotz bereits solider Firmenlage bis 6 runterging.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.730 von Straßenkoeter am 15.03.11 23:33:36klingt logisch, aber in der zukunft wird weniger müll anfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.213.032 von LeoF am 16.03.11 02:50:01wenn du ein ähnliches szenario erwartest, dann macht es wohl sinn zeitweise an die seitenlinie zu treten.
ja, mache ich aber trotzdem nicht. meine position ist leider nicht mehr so groß, da ich während des fulminanten kursanstieges einige stücke etwas zu früh verkauft habe (womit wenigstens der rest doppelt und dreifach finanziert wurde).
mit dem rest warte ich einfach ab. für mich ist e+z irgendwann sowieso ein übernahmekandidat.
mit dem rest warte ich einfach ab. für mich ist e+z irgendwann sowieso ein übernahmekandidat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.216.474 von LeoF am 16.03.11 13:50:15das ist auch eine gute variante.
Eckert & Ziegler unterbreitet Übernahmeangebot für Theragenics
Autor: Aktiencheck News
| 17.03.2011, 18:37 | 158 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Berlin - Das Medizintechnikunternehmen Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700/ WKN 565970) hat dem Vorstand der amerikanischen Theragenics Corp. (ISIN US8833751071/ WKN 875434) ein unverbindliches Übernahmeangebot unterbreitet.
Das Angebot beläuft sich auf 2,20 US-Dollar pro Theragenics-Aktie in bar. Es hat ein Gesamtvolumen von rund 74 Mio. US-Dollar und entspräche einer Prämie von 38,4 Prozent auf den Börsenschlusskurs von Theragenics am Mittwoch. Ferner liegt der Angebotspreis 15,8 Prozent über dem 52-Wochen-Hoch der Theragenics-Aktien. Die Offerte soll entweder direkt oder über das Eckert & Ziegler Tochterunternehmen IBt Bebig umgesetzt werden.
Das unverbindliche Angebot, das dem Verwaltungsrat von Theragenics bereits seit dem 8. Februar 2011 vorliegt, am 11. März 2011 aber von ihm abgelehnt wurde, ist heute von Eckert & Ziegler schriftlich erneuert worden. Da der Verwaltungsrat von Theragenics in seiner Zurückweisung weitere Gespräche ablehnte, entschloss sich der Vorstand von Eckert & Ziegler, sein freibleibendes Angebot heute öffentlich zu machen. Die Aktionäre von Theragenics sollen dadurch die Gelegenheit erhalten, sich über den erheblichen Mehrwert für die Aktionäre sowie die nicht von der Hand zu weisenden strategischen Vorteile eines Zusammenschlusses beider Unternehmen zu informieren.
"Wir glauben, dass der Zusammenschluss allen Beteiligten einen erheblichen Wert bieten und uns in die Lage versetzen würde, unseren Kunden noch bessere Produkte und Dienstleistungen zu offerieren", erläuterte Dr. Andreas Eckert, Vorstandsvorsitzender von Eckert & Ziegler und Vorsitzender des Verwaltungsrates von IBt Bebig.
Über die endgültige Form und Struktur, die ein Zusammenschluss der beiden Strahlentherapiespezialisten nehmen könnte, wurde noch nicht entschieden. Die Geschäftsführer und der Verwaltungsrat von IBt Bebig sind jedoch in die Gespräche eingeweiht und würden eine Integration der Geschäftsbereiche von Theragenics in die Struktur von IBt Bebig unterstützen.
Das Unternehmen weist jedoch darauf hin, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sicher ist, ob eine Einigung zwischen Eckert & Ziegler und Theragenics tatsächlich erreicht werden kann. Die Schreiben an den Verwaltungsrat von Theragenics und diese Pressemitteilung stellen kein Angebot an die Aktionäre von Theragenics dar. Sie sind nicht als Absichtserklärung zu betrachten, dass Eckert & Ziegler gegenwärtig etwa ein Pflichtübernahmeangebot an die Aktionäre von Theragenics richten wollte.
Die Aktie von Eckert & Ziegler notierte zuletzt in Frankfurt bei 25,97 Euro (+7,67 Prozent). Papiere von Theragenics gewinnen wiederum an der NYSE 26,42 Prozent auf 2,01 US-Dollar. (17.03.2011/ac/n/nw)
Wertpapiere des Artikels:
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Theragenics Corp.
Autor: Aktiencheck News
| 17.03.2011, 18:37 | 158 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Berlin - Das Medizintechnikunternehmen Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700/ WKN 565970) hat dem Vorstand der amerikanischen Theragenics Corp. (ISIN US8833751071/ WKN 875434) ein unverbindliches Übernahmeangebot unterbreitet.
Das Angebot beläuft sich auf 2,20 US-Dollar pro Theragenics-Aktie in bar. Es hat ein Gesamtvolumen von rund 74 Mio. US-Dollar und entspräche einer Prämie von 38,4 Prozent auf den Börsenschlusskurs von Theragenics am Mittwoch. Ferner liegt der Angebotspreis 15,8 Prozent über dem 52-Wochen-Hoch der Theragenics-Aktien. Die Offerte soll entweder direkt oder über das Eckert & Ziegler Tochterunternehmen IBt Bebig umgesetzt werden.
Das unverbindliche Angebot, das dem Verwaltungsrat von Theragenics bereits seit dem 8. Februar 2011 vorliegt, am 11. März 2011 aber von ihm abgelehnt wurde, ist heute von Eckert & Ziegler schriftlich erneuert worden. Da der Verwaltungsrat von Theragenics in seiner Zurückweisung weitere Gespräche ablehnte, entschloss sich der Vorstand von Eckert & Ziegler, sein freibleibendes Angebot heute öffentlich zu machen. Die Aktionäre von Theragenics sollen dadurch die Gelegenheit erhalten, sich über den erheblichen Mehrwert für die Aktionäre sowie die nicht von der Hand zu weisenden strategischen Vorteile eines Zusammenschlusses beider Unternehmen zu informieren.
"Wir glauben, dass der Zusammenschluss allen Beteiligten einen erheblichen Wert bieten und uns in die Lage versetzen würde, unseren Kunden noch bessere Produkte und Dienstleistungen zu offerieren", erläuterte Dr. Andreas Eckert, Vorstandsvorsitzender von Eckert & Ziegler und Vorsitzender des Verwaltungsrates von IBt Bebig.
Über die endgültige Form und Struktur, die ein Zusammenschluss der beiden Strahlentherapiespezialisten nehmen könnte, wurde noch nicht entschieden. Die Geschäftsführer und der Verwaltungsrat von IBt Bebig sind jedoch in die Gespräche eingeweiht und würden eine Integration der Geschäftsbereiche von Theragenics in die Struktur von IBt Bebig unterstützen.
Das Unternehmen weist jedoch darauf hin, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sicher ist, ob eine Einigung zwischen Eckert & Ziegler und Theragenics tatsächlich erreicht werden kann. Die Schreiben an den Verwaltungsrat von Theragenics und diese Pressemitteilung stellen kein Angebot an die Aktionäre von Theragenics dar. Sie sind nicht als Absichtserklärung zu betrachten, dass Eckert & Ziegler gegenwärtig etwa ein Pflichtübernahmeangebot an die Aktionäre von Theragenics richten wollte.
Die Aktie von Eckert & Ziegler notierte zuletzt in Frankfurt bei 25,97 Euro (+7,67 Prozent). Papiere von Theragenics gewinnen wiederum an der NYSE 26,42 Prozent auf 2,01 US-Dollar. (17.03.2011/ac/n/nw)
Wertpapiere des Artikels:
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Theragenics Corp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.226.712 von Tamakoschy am 17.03.11 19:51:23hältst du das für einen guten kauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.224.231 von Perlensucher2 am 17.03.11 13:56:16was überzeugt dich an E&Z?
Zitat von kosto1929: hältst du das für einen guten kauf?
Schwer zu sagen. Kenne die Amiaktie nicht und von E & Z kam noch nichts offizielles. Allerdings vertraue ich erst einmal den Verantwortlichen. Synergieeffekte wird es sicherlich geben. Ob der Preis angemessen ist kann man auch meist erst später sagen.
Wer es noch nicht gelesen hat:
Berlin, 15.03.2011.
Eckert & Ziegler mit Allzeithoch bei Umsatz. Jahresüberschuss bei 1,81 EUR pro Aktie trotz Sonderbelastung.
Berlin, 15.03.2011. Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie hat nach vorläufigen, ungeprüften Auswertungen im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 111 Mio. EUR erzielt. Gegenüber der bisherigen Rekordmarke des Jahres 2009 ist der Umsatz rein organisch - über einen Zeitraum von 23 Monaten gab es keine Akquisitionen - um 9% gestiegen. Beim Jahresüberschuss wurde ein Wert von 9,4 Mio. EUR bzw. von 1,81 EUR pro Aktie erzielt. Ohne die Sonderbelastungen aus der Abschreibung eines Darlehens hätte der Gewinn 10,1 Mio. EUR oder 1,94 EUR pro Aktie betragen.
Weitere Details zum Jahresabschluss sowie die endgültigen Zahlen werden am 30.03.2011 veröffentlicht.
Der Vorstand
Berlin, 15.03.2011.
Eckert & Ziegler mit Allzeithoch bei Umsatz. Jahresüberschuss bei 1,81 EUR pro Aktie trotz Sonderbelastung.
Berlin, 15.03.2011. Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie hat nach vorläufigen, ungeprüften Auswertungen im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 111 Mio. EUR erzielt. Gegenüber der bisherigen Rekordmarke des Jahres 2009 ist der Umsatz rein organisch - über einen Zeitraum von 23 Monaten gab es keine Akquisitionen - um 9% gestiegen. Beim Jahresüberschuss wurde ein Wert von 9,4 Mio. EUR bzw. von 1,81 EUR pro Aktie erzielt. Ohne die Sonderbelastungen aus der Abschreibung eines Darlehens hätte der Gewinn 10,1 Mio. EUR oder 1,94 EUR pro Aktie betragen.
Weitere Details zum Jahresabschluss sowie die endgültigen Zahlen werden am 30.03.2011 veröffentlicht.
Der Vorstand
Von der Homepage:
"Seit dem Zusammenschluss von IBt und BEBIG zielen wir darauf, einen führenden und globalen Strahlentherapiespezialisten zu schaffen. Mit einer Übernahme von Theragenics würden wir einen Schritt nach vorne machen, da wir damit in die Vereinigten Staaten zurückkehren würden, den größten Markt für Brachytherapie. Für Theragenics wären wir ein exzellenter strategischer Partner, der mit seinen SmartSeed® und MultiSource® Afterloader das gemeinsame Produktangebot vergrößert", so Dr. Edgar Löffler, Geschäftsführender Direktor von IBt Bebig. Die permanente Brachytherapie bekam in den letzten Jahren starke Konkurrenz durch expansiven Behandlungsalternativen, unter anderem durch die intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT) und die Roboterchirurgie. Da die Kosten der Gesundheitspflege steigen und in den meisten Ländern ein vorrangiges Anliegen sind, sieht IBt Bebig eine Chance darin, die Permanente Brachytherapie als minimal invasive eintägige Behandlungsalternative weiter voranzubringen. "Wir haben hohen Respekt für Theragenics, eines der führenden Brachytherapie-Unternehmen in den USA. Wir kennen es seit langem, da IBt 1996 von einem früheren Leitungsmitglied von Theragenics gegründet wurde. Wir teilen die Vorstellung, dass Brachytherapie eine gut verträgliche Behandlungsalternative für die Heilung von Krebs ist, die den Erwartungen von Patienten entspricht. Unser fusioniertes Unternehmen wird einzigartig positioniert sein, um diese wirksame und wirtschaftliche Behandlungsalternative weltweit voranzubringen", kommentierte Dr. Gunnar Mann, Geschäftsführer von IBt Bebig. Nachfolgend findet sich der vollständige Wortlaut des Schreibens von Eckert & Ziegler an den Verwaltungsrat von Theragenics sowie die Stellungnahme von Theragenics zu unserem ursprünglichen Angebot. Die Original-Schreiben können unter www.ezag.de/downloads/TGX_Letters.pdf eingesehen werden.
"Seit dem Zusammenschluss von IBt und BEBIG zielen wir darauf, einen führenden und globalen Strahlentherapiespezialisten zu schaffen. Mit einer Übernahme von Theragenics würden wir einen Schritt nach vorne machen, da wir damit in die Vereinigten Staaten zurückkehren würden, den größten Markt für Brachytherapie. Für Theragenics wären wir ein exzellenter strategischer Partner, der mit seinen SmartSeed® und MultiSource® Afterloader das gemeinsame Produktangebot vergrößert", so Dr. Edgar Löffler, Geschäftsführender Direktor von IBt Bebig. Die permanente Brachytherapie bekam in den letzten Jahren starke Konkurrenz durch expansiven Behandlungsalternativen, unter anderem durch die intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT) und die Roboterchirurgie. Da die Kosten der Gesundheitspflege steigen und in den meisten Ländern ein vorrangiges Anliegen sind, sieht IBt Bebig eine Chance darin, die Permanente Brachytherapie als minimal invasive eintägige Behandlungsalternative weiter voranzubringen. "Wir haben hohen Respekt für Theragenics, eines der führenden Brachytherapie-Unternehmen in den USA. Wir kennen es seit langem, da IBt 1996 von einem früheren Leitungsmitglied von Theragenics gegründet wurde. Wir teilen die Vorstellung, dass Brachytherapie eine gut verträgliche Behandlungsalternative für die Heilung von Krebs ist, die den Erwartungen von Patienten entspricht. Unser fusioniertes Unternehmen wird einzigartig positioniert sein, um diese wirksame und wirtschaftliche Behandlungsalternative weltweit voranzubringen", kommentierte Dr. Gunnar Mann, Geschäftsführer von IBt Bebig. Nachfolgend findet sich der vollständige Wortlaut des Schreibens von Eckert & Ziegler an den Verwaltungsrat von Theragenics sowie die Stellungnahme von Theragenics zu unserem ursprünglichen Angebot. Die Original-Schreiben können unter www.ezag.de/downloads/TGX_Letters.pdf eingesehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.226.872 von Tamakoschy am 17.03.11 20:13:56ist vom darlehen nocht etwas zu erwarten? da läuft doch ein rechtsstreit?
war das fahrlässig von e&z?
war das fahrlässig von e&z?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.226.857 von Tamakoschy am 17.03.11 20:10:59Das US-Unternehmen ist leicht im Gewinn und wird mit einem KUV von 1 bewertet, Finanzsituation scheint gut. Es hängt an der unternehmerischen Perspektive und da mag Vertrauen richtig sein. Über die Finanzierung des Angebots ist nichts gesagt, ein klarer Schnapp ist das nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.226.958 von Friseuse am 17.03.11 20:22:50was wäre für dich ein klarer schnapp?
das premium ist gesalzen...
das premium ist gesalzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.226.962 von kosto1929 am 17.03.11 20:23:28Premium ist egal, die Preis zu Sinn Ratio kann ich nicht abschätzen. Der Chef von EZAG wird sich was gedacht haben, der wird da irgendwie 10 Mio$+ steigend als Profit sehen.
Frag mich jetzt nicht wie das geht
Frag mich jetzt nicht wie das geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.227.023 von Friseuse am 17.03.11 20:33:40das schlüsselwort heißt synergien und geht in über 90% der fälle nicht auf.
in den szenarien der investmentbanker sehr wohl.
in den szenarien der investmentbanker sehr wohl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.227.037 von kosto1929 am 17.03.11 20:34:40Der EZAG Chef hat einen eigenen Zugang zum Thema und ist sicher keiner Investmentbanker bedürftig jedenfalls lässt er sich von Inkompetenten kaum was erzählen.
Von aussen leuchtet das Angebot halt im Moment nicht ein, da fehlt was was von der Angebotsfinanzierung bis zur gesehenen Perspektive. Ist auch nicht weiter wild, weil wenn erst die Welt schlau ist wird der Kurs bei gut 40 sein.
Die Amerikaner verkaufen immerhin nicht freiwillig, das ist schon ein gutes Zeichen
Von aussen leuchtet das Angebot halt im Moment nicht ein, da fehlt was was von der Angebotsfinanzierung bis zur gesehenen Perspektive. Ist auch nicht weiter wild, weil wenn erst die Welt schlau ist wird der Kurs bei gut 40 sein.
Die Amerikaner verkaufen immerhin nicht freiwillig, das ist schon ein gutes Zeichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.227.116 von Friseuse am 17.03.11 20:48:54das heißt der "hohe preis" über dem letzten kurs ist für dich ein qualitätsmerkmal.
kann man so sehen...
kann man so sehen...
Anscheinend will man die Übernahme zu einem guten Teil über die Aufnahme von Fremdkapital finanzieren:
"17.03.2011-- Eckert + Ziegler will Theragenics übernehmen
(www.4investors.de) - Eckert & Ziegler plant die feindliche Übernahme des US-Unternehmens Theragenics Korporation. ....
... „Da ihr mehrere Absichtserklärungen von großen Kreditinstituten vorliegen, ist Eckert & Ziegler zuversichtlich, die Finanzierung der Transaktion über Fremdkapital darstellen zu können“, so das Unternehmen."
ttp://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=45502
"17.03.2011-- Eckert + Ziegler will Theragenics übernehmen
(www.4investors.de) - Eckert & Ziegler plant die feindliche Übernahme des US-Unternehmens Theragenics Korporation. ....
... „Da ihr mehrere Absichtserklärungen von großen Kreditinstituten vorliegen, ist Eckert & Ziegler zuversichtlich, die Finanzierung der Transaktion über Fremdkapital darstellen zu können“, so das Unternehmen."
ttp://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=45502
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.227.272 von aktianer am 17.03.11 21:14:27wie lange läuft die finanzierung? welcher zinssatz?
wie sieht es mit der kasse aus? ist noch eine ke wahrscheinlich?
wie sieht es mit der kasse aus? ist noch eine ke wahrscheinlich?
Die Übernahme könnte durchaus gelingen, wenn man ein paar der großen Investoren auf seiner Seite hat:
CONUS PARTNERS INC ......................... 3,336,588 Stück .... 9.92 %
FMR LLC ................................................3,304,620 Stück .... 9.82 %
DIMENSIONAL FUND ADVISORS LP ....... 2,520,801 Stück .... 7.49 %
RENAISSANCE TECHNOLOGIES, LLC ......1,366,400 Stück .... 4.06 %
FIDELITY LOW-PRICED STOCK FUND .....3,304,620 Stück .....9.82 %
Quelle: http://finance.yahoo.com/q/mh?s=TGX+Major+Holders
Das Management hat die letzten Wochen noch ein paar Insiderkäufe getätigt (ca. 230.000 Stück) zur Abwehr reicht das aber nicht, sondern taugt eher zum Zubrot.
Quelle: http://finance.yahoo.com/q/it?s=TGX+Insider+Transactions
CONUS PARTNERS INC ......................... 3,336,588 Stück .... 9.92 %
FMR LLC ................................................3,304,620 Stück .... 9.82 %
DIMENSIONAL FUND ADVISORS LP ....... 2,520,801 Stück .... 7.49 %
RENAISSANCE TECHNOLOGIES, LLC ......1,366,400 Stück .... 4.06 %
FIDELITY LOW-PRICED STOCK FUND .....3,304,620 Stück .....9.82 %
Quelle: http://finance.yahoo.com/q/mh?s=TGX+Major+Holders
Das Management hat die letzten Wochen noch ein paar Insiderkäufe getätigt (ca. 230.000 Stück) zur Abwehr reicht das aber nicht, sondern taugt eher zum Zubrot.
Quelle: http://finance.yahoo.com/q/it?s=TGX+Insider+Transactions
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.227.335 von Achtsamkeit am 17.03.11 21:23:11nicht das die sec da noch hellhörig wird.
so große instis sind ein merkmal für qualität, das wird schon, muss aber erstmal verarbeitet werden...
so große instis sind ein merkmal für qualität, das wird schon, muss aber erstmal verarbeitet werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.227.286 von kosto1929 am 17.03.11 21:16:10zum 30.9.2010 hatte man 28,6 Mio. an liquiden Mitteln. Mit einer kleinen Kapitalerhöhung 10:1 zu 20 E Bezug könnte man nochmals gut 10 Mios einsammeln. Denke, das wäre zum Erhalt einer vernünftigen Relation zwischen EK und FK nicht ganz verkehrt, zumal der Verwässerungseffekt relativ gering bliebe. Gienge die Integration reibungslos vor sich, könnte man mit einem deutlichen Mehrertrag pro Aktie rechnen. Die Finanzierungskosten seh ich in diesem Rahmen weniger als Problem, zumal sich ja nach Abschluss des Umlaufvermögensaufbaus der operative Cash Flow wieder erhöhen dürfte.
Aber wie Du schon erwähnt hast, es gibt im Allgemeinen ein beträchtliches Riskio, daß eine Übernahme schiefläuft, zudem dürfte sich auch das Klumpenrisiko erhöhen.
Aber wie Du schon erwähnt hast, es gibt im Allgemeinen ein beträchtliches Riskio, daß eine Übernahme schiefläuft, zudem dürfte sich auch das Klumpenrisiko erhöhen.
Ich denke, dass eine KE dbzgl. überflüssig wäre, da der neue Konzern zunächst auf ein nebdebt/EBIDTA von nur ca. 1,5 bis 1,6 käme (später nach Integration noch weniger). Zudem liegen die 2,20 USD ca. 10% unter EK. Die Bilanzrelationen von Theragenics sehen vernünftig aus. Für mich die entscheidende Frage: Wie/wo will man hier Synergien schöpfen? Ohne Synergien wäre der Kaufpreis zweifelsohne ziemlich hoch, denn man würde hier bereinigt um Nettofinanzguthaben mit ca. 30er KGV kaufen. Es wäre denkbar, dass man das Segment surgical products business (Umsatzanteil ca. 68%) nach der Übernahme abstößt. Brachytherapy seed business liefert eh ca. 95% des operativen Ergebnisses.
Nebenbei: Wäre das Übernahmeunterfangen eigentlich nicht Adhoc-publizitätspflichtig gewesen?
Nebenbei: Wäre das Übernahmeunterfangen eigentlich nicht Adhoc-publizitätspflichtig gewesen?
Na ja; ist bisher nicht mehr als eine Absichtserklärung...
Habe mal prophylaktisch einen Thread: Theragenics - soll von Eckert & Ziegler übernommen werden angelegt.
Habe mal prophylaktisch einen Thread: Theragenics - soll von Eckert & Ziegler übernommen werden angelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.232.899 von R-BgO am 18.03.11 17:00:32ein übernahmeangebot ist nicht ad-hoc pflichtig?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.061 von kosto1929 am 18.03.11 17:22:22Es ist ja noch kein Angebot; nur eine Ankündigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.253 von R-BgO am 18.03.11 17:46:23eine absichtserklärung ist nicht kurslevant?!
Aktuell hat die Börse eh ignoriert, dass Eckert&Ziegler aus der letzten großen Kapitalerhöhung immense Kapitalmittel zur Verfügung hat. Sprich diese große Kapitalerhöhung hat zu einer immensen Verwässerung geführt, das EPS war trotzallem noch beachtlich. Die Börse hat aus meiner Sicht nur das daraus resultierende EPS gesehen. Hätte es diese Kapitalerhöung nicht gegeben, wäre das aktuelle EPS wesentlich höher und ich behaupte, dann hätte die Börse Eckert&Ziegler einen wesentlich höheren Kurs zugestanden. Jetzt unternimmt Eckert&Ziegler etwas, um mit diesen Mitteln das EPS zu steigern und schwups sieht die Börse Risiken und der Kurs geht zurück. Wäre nur dann verständlich, wenn die Börse neben dem aktuellen EPS auch die hohen freien liquiden Mittel honoriert hätte, aber das hat sie aus meiner Sicht nicht.
Selbst wenn der Zukauf teuer sein sollte, wird das EPS gesteigert, da bisher die liquiden Mittel eher brach lagen. Dass Eckert&Ziegler dann mehr verdient wird klar sein und bei einem höheren EPS zieht dann auch der Kurs an. Grundsätzlich wird durch den Zukauf die Marktstellung von Eckert&Ziegler gestärkt und ein Konkurrent geschluckt. Da sind Synergieeffekt nicht unbedingt das Wichtigste. Aus meiner Sicht ist eine etwas teurer Zukauf mittel- bis langfristig nicht unbedingt das Schlechteste, wenn es ein gut laufendes Unternehmen mit einer soliden Bilanz ist. Die Schnäppchen haben ja meist oft auch einen Haken. Der Aspekt den Syrtakihans dargelegt hat, ist doch auch sehr interessant. Solide Bilanzzahlen und man könnte einen Teil des Kaufpreises durch einen Teilverkauf wieder zurückerlangen und insoweit wäre eine weitere Kapitalerhöhung nicht notwenndig.
Selbst wenn der Zukauf teuer sein sollte, wird das EPS gesteigert, da bisher die liquiden Mittel eher brach lagen. Dass Eckert&Ziegler dann mehr verdient wird klar sein und bei einem höheren EPS zieht dann auch der Kurs an. Grundsätzlich wird durch den Zukauf die Marktstellung von Eckert&Ziegler gestärkt und ein Konkurrent geschluckt. Da sind Synergieeffekt nicht unbedingt das Wichtigste. Aus meiner Sicht ist eine etwas teurer Zukauf mittel- bis langfristig nicht unbedingt das Schlechteste, wenn es ein gut laufendes Unternehmen mit einer soliden Bilanz ist. Die Schnäppchen haben ja meist oft auch einen Haken. Der Aspekt den Syrtakihans dargelegt hat, ist doch auch sehr interessant. Solide Bilanzzahlen und man könnte einen Teil des Kaufpreises durch einen Teilverkauf wieder zurückerlangen und insoweit wäre eine weitere Kapitalerhöhung nicht notwenndig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.836 von Straßenkoeter am 20.03.11 12:51:53wenn ein sehr gutes unternehmen und das ist aus meiner sicht e&z, ein schlecht- bis unterdurchschnittlich geführtes unternehmen übernimmt, dann hat das erhebliche risiken. entweder e&z sieht dinge, die dem alten management verborgen geblieben sind oder es ist eine investition in ein zukunftsprodukt, aber ansonsten sehe ich persönlich mehr risiken als chancen. klar, eine desinvestition könnte die hohe investitionssumme relativeren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.852 von kosto1929 am 20.03.11 12:57:56Fakt ist aber, dass die Börse die hohen liquiden mittel bisher im Kurs garnicht eingepreist hat, insoweit stehten Mittel auf dem Spiel, die bisher in der Kursfindung garnicht berücksichtigt werden. Deshalb liegt der Markt aus meiner Sicht mit dem Kursrückgang falsch. Die Risiken seh ich nur in Bezug darauf, dass man zuviel für den Zukauf gezahlt hat. Ansonsten wird dieser Zukauf seinen Gewinnbeitrag liefern.
Eckert mit Aktienkauf, der hat gar einen richtigen Dr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.242.758 von Friseuse am 21.03.11 17:28:55strategisch und emotional ein intelligenter schachzug
Laut dem Aktionär könnte Eckert&Ziegler mit der Entsorgung der radioaktiven Stoffe aus den abgeschalteten Atomkraftwerken betraut werden. Das wäre ein Quantensprung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.564 von Straßenkoeter am 30.03.11 08:35:09hast du einen volltext? auf welche quelle bezieht sich die kulbacher-mafia?
Eckert & Ziegler hat die Stücke von SMI übernommen und hält nun 78,22% der Stimmrechte an IBT.
Zusätzlich hält Eckert & Ziegler noch 50.000 warrants, die 0,22% entsprechen und bis Jahresende 2011 laufen.
++++++
1) 5.000 warrants held by Eckert & Ziegler expired on 31 December 2010. As a result thereof, Eckert & Ziegler currently owns only 50.000 warrants.
2) The transaction leading to this declaration is as follows: pursuant to an agreement of 22 December 2008, Eckert & Ziegler exercised on 21 March 2011 a call option on 5.000.000 beneficiary shares A of IBt held by SMI. The said agreement provides that the transfer of the beneficiary shares A from SMI to Eckert & Ziegler will take place upon payment of the price, which took placed on 25 March 2011.
Quelle:
http://www.ibt-bebig.eu/fileadmin/IR/Articles_of_Association…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19773655…
Zusätzlich hält Eckert & Ziegler noch 50.000 warrants, die 0,22% entsprechen und bis Jahresende 2011 laufen.
++++++
1) 5.000 warrants held by Eckert & Ziegler expired on 31 December 2010. As a result thereof, Eckert & Ziegler currently owns only 50.000 warrants.
2) The transaction leading to this declaration is as follows: pursuant to an agreement of 22 December 2008, Eckert & Ziegler exercised on 21 March 2011 a call option on 5.000.000 beneficiary shares A of IBt held by SMI. The said agreement provides that the transfer of the beneficiary shares A from SMI to Eckert & Ziegler will take place upon payment of the price, which took placed on 25 March 2011.
Quelle:
http://www.ibt-bebig.eu/fileadmin/IR/Articles_of_Association…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19773655…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.290.805 von Achtsamkeit am 30.03.11 17:22:51ist das gut? ibt hatte ja zuletzt auch probleme.
heute schöner push von der aktionär.
die lemminge werden bestimmt wieder bluten.
die lemminge werden bestimmt wieder bluten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.290.823 von kosto1929 am 30.03.11 17:24:14in der Focus-Money von heute findet sich auch ein Artikel
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.291.327 von R-BgO am 30.03.11 18:20:57oje, dann weiß man ja was man zu tun hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.291.331 von kosto1929 am 30.03.11 18:21:36OK; habe noch mal ein paar Stücke gegeben; Ursprungsposi jetzt zu 55% verkauft.
Letzter Verkauf vorher war zu rund 24 Euro.
Letzter Verkauf vorher war zu rund 24 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.292.316 von Tamakoschy am 30.03.11 20:49:19nur das es da mitbewerber gibt und ein auftrag ist auch noch nicht fix. da ist viel vorweggenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.528 von Tamakoschy am 31.03.11 20:22:37der analyst wird von e&z bezahlt.
Freitag,1.4. Interview mit CEO Eckert beim Deutschen Anleger Fernsehen (DAF)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.420 von Ulf-Imat am 02.04.11 04:46:14Prima http://www.daf.fm/video/nebenwerte-top-nischenplayer-mit-gla…
Dr. Eckert zur Fremdfinanzierung fand ich überraschend stark, völlig abgeklärt und seiner Sache sicher.
Die Finanzierung der Übernahme hat bei mir eh keine Fragen aufgeworfen. Wie hier schon von mir erwähnt, würde der neue Konzern ein nebdebt/EBIDTA von nur ca. 1,6 aufweisen. Diese Kennzahl könnte man noch deutlich drücken durch Verkauf des Segments surgical products business. Was mich mehr interessiert hätte, wären Details zu den Synergien, die man hier schöpfen möchte (wie?).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.098 von Syrtakihans am 03.04.11 16:22:26Zumindest kann Eckert&Ziegler ihre Marktstellung steigern und dank eines Konkurrenten weniger am Markt bessere Preise durchsetzen. Warum sollen sich hier keine Synergien ergeben? Über Personal, etc. ist dies doch immer möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.098 von Syrtakihans am 03.04.11 16:22:26Das gängige Synergienbild ist hier nicht einschlägig, denke ich mal. Dieser Markt ist mehr wie Besiedelung vom Wilden Westen, die EUZies kaufen eine der seltenen Siedlungen und haben folgend Alleinstellungsmerkmale. Unter lauter Büffeln ist der Siedler knapp und wo gibt es das schon
Der Managementstil erinnert an Cisco, Gross Margin ist nicht das fragliche Ding. Es geht nicht um leidliche Kostensynergien, damit sich die Wettbewerbsposition ohne den 76ten Produktionsmitarbeiter um 1,Krümel verbessert und sich der Kunde in Minsk bequemt.
Scheint mir eine Frage von Leading, falls es schon erfunden wurde von Amazing Management
Der Managementstil erinnert an Cisco, Gross Margin ist nicht das fragliche Ding. Es geht nicht um leidliche Kostensynergien, damit sich die Wettbewerbsposition ohne den 76ten Produktionsmitarbeiter um 1,Krümel verbessert und sich der Kunde in Minsk bequemt.
Scheint mir eine Frage von Leading, falls es schon erfunden wurde von Amazing Management
Zitat von Friseuse: Leading ... Amazing Management
Wenn das mal alles so einfach wäre. Marktführer wären die da drüben mit Theragenics noch lange nicht. Eine reine Finanzbeteiligung wird das auf jeden Fall nicht, denn das funktioniert bei >30er KGV und Fremdkapitalfinanzierung nicht. Vielleicht sieht Dr. Eckert im Segment surgical products business stille Reserven. Vielleicht glaubt er, man könne über Theragenics als Vertriebskopf Nordamerika mit den neuen Smart Seeds überrollen ...
Kursentwicklung ist übrigens ganz nett: Jetzt deutlich über 30,00 EUR
Habe an dieser Entscheidung wirklich nichts auszusetzen:
Zitat von Pressemeldung Eckert & Ziegler: Pressemitteilung
Eckert & Ziegler stellt Übernahmeangebot für Theragenics zurück
Berlin, 06.04.2011. Der Vorstand der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700) hat heute beschlossen, sein Angebot für die Übernahme der Theragenics Corporation (NYSE: TGX) nicht zu erhöhen oder weiterzuverfolgen, da sich der Verwaltungsrat von Theragenics weiterhin sämtlichen Verhandlungen verweigert, und andererseits in den letzten Wochen nicht erkennbar wurde, dass der erhebliche zusätzliche Aufwand für eine feindliche Übernahme durch den risikoadjustierten Wert des Übernahmeobjektes gerechtfertigt wäre. Eckert & Ziegler zieht daher sein Angebot zur Übernahme von Theragenics zurück.
Am 17. März 2011 hatte Eckert & Ziegler ein unverbindliches Barangebot zum Kauf sämtlicher Aktien von Theragenics zum Preis von USD 2,20 pro Aktie bekanntgegeben. Die Offerte sollte entweder direkt oder über das Eckert & Ziegler Tochterunternehmen IBt Bebig umgesetzt werden. Das Angebot hatte ein Gesamtvolumen von rund USD 74 Millionen und entsprach einer Prämie von 38,4% auf den Börsenschlusskurs von Theragenics am 16. März 2011. Ferner lag der Angebotspreis 15,8% über dem 52-Wochen-Hoch der Theragenics Aktien.
Bedauerlicherweise hat der Verwaltungsrat von Theragenics Eckert & Ziegler mit Schreiben vom 25. März 2011 erneut mitgeteilt, dass es aus dessen Sicht für Theragenics nicht empfehlenswert sei, "zu diesem Zeitpunkt" einen Verkauf des Unternehmens zu betreiben. Dem Schreiben zufolge würde das Angebot von Eckert & Ziegler das Unternehmen und die Geschäftsaussichten von Theragenics "deutlich" unterbewerten. Das Schreiben erteilte außerdem "weiteren Diskussionen" eine Absage, obwohl in den letzten zweieinhalb Jahren weder die angebotenen 2,20 USD pro Aktie erreicht, noch signifikante Wertentwicklungen zu verzeichnen waren.
Nach amerikanischem Recht, und insbesondere im Fall von Theragenics, hat der Verwaltungsrat eines Übernahmekandidaten gegenüber dem potenziellen Käufer eine sehr starke rechtliche Position. Kommt es zu keiner gütlichen Einigung, erhöhen sich die Kosten und Zeiten einer Übernahme erheblich, so dass diese nur gerechtfertigt ist, wenn der risikoadjustierte Wert des Übernahmekandidaten erheblich über dem Ausgangsangebot liegt. Da im Falle von Theragenics ein Nachweis darüber nicht erbracht werden konnte, sieht Eckert & Ziegler davon ab, das Angebot zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu erhöhen oder weiter zu verfolgen. Eckert & Ziegler ist jedoch nach wie vor davon überzeugt, dass die vorgeschlagene Akquisition den Aktionären von Theragenics im Vergleich zur aktuellen Strategie einen höheren Wert bieten würde und damit zugleich die Aussicht bestünde, den Kunden noch bessere Produkte und Dienstleistungen zu offerieren.
"Wir glauben weiterhin, dass unser Barangebot von 2,20 USD pro Aktie ein faires Angebot für die Aktionäre von Theragenics darstellt. Wir bedauern, dass der Verwaltungsrat von Theragenics es ablehnt, in konstruktive Verhandlungen mit uns einzutreten und damit die Möglichkeit einer Erhöhung des Angebots ausschlägt. Die Ablehnung gegenüber jeglichem Gespräch über die Umsetzung unseres Angebots zwingt uns somit gegenwärtig dazu, dieses zurückzuziehen", erklärte Dr. Andreas Eckert, Vorstandsvorsitzender der Eckert & Ziegler AG und Vorsitzender des Verwaltungsrates von IBt Bebig.
"Wir glauben, dass Verwaltungsrat und Management von Theragenics weiterhin im eigenen Interesse und nicht im besten Interesse aller Aktionäre der Theragenics handeln. Unserer Ansicht nach wäre eine Transaktion zwischen Eckert & Ziegler und Theragenics sowohl für die Aktionäre als auch für Mitarbeiter und Kunden von Theragenics vorteilhaft. Wir behalten uns das Recht vor, zu gegebener Zeit ein neues Übernahmeangebot vorzulegen. Wir glauben, dass ein Zusammengehen beider Unternehmen eine gute Gelegenheit bietet, die permanente Brachytherapie, als minimalinvasive, effektive und wirtschaftliche Behandlungsoption weiter voranzutreiben", erklärte Dr. Edgar Löffler, Geschäftsführender Direktor von IBt Bebig.
und was sollte das dann...?:
Berlin, 06.04.2011. Der Vorstand der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700) hat heute beschlossen, sein Angebot für die Übernahme der Theragenics Corporation (NYSE: TGX) nicht zu erhöhen oder weiterzuverfolgen, da sich der Verwaltungsrat von Theragenics weiterhin sämtlichen Verhandlungen verweigert, und andererseits in den letzten Wochen nicht erkennbar wurde, dass der erhebliche zusätzliche Aufwand für eine feindliche Übernahme durch den risikoadjustierten Wert des Übernahmeobjektes gerechtfertigt wäre. Eckert & Ziegler zieht daher sein Angebot zur Übernahme von Theragenics zurück.
Am 17. März 2011 hatte Eckert & Ziegler ein unverbindliches Barangebot zum Kauf sämtlicher Aktien von Theragenics zum Preis von USD 2,20 pro Aktie bekanntgegeben. Die Offerte sollte entweder direkt oder über das Eckert & Ziegler Tochterunternehmen IBt Bebig umgesetzt werden. Das Angebot hatte ein Gesamtvolumen von rund USD 74 Millionen und entsprach einer Prämie von 38,4% auf den Börsenschlusskurs von Theragenics am 16. März 2011. Ferner lag der Angebotspreis 15,8% über dem 52-Wochen-Hoch der Theragenics Aktien.
Bedauerlicherweise hat der Verwaltungsrat von Theragenics Eckert & Ziegler mit Schreiben vom 25. März 2011 erneut mitgeteilt, dass es aus dessen Sicht für Theragenics nicht empfehlenswert sei, "zu diesem Zeitpunkt" einen Verkauf des Unternehmens zu betreiben. Dem Schreiben zufolge würde das Angebot von Eckert & Ziegler das Unternehmen und die Geschäftsaussichten von Theragenics "deutlich" unterbewerten. Das Schreiben erteilte außerdem "weiteren Diskussionen" eine Absage, obwohl in den letzten zweieinhalb Jahren weder die angebotenen 2,20 USD pro Aktie erreicht, noch signifikante Wertentwicklungen zu verzeichnen waren.
Nach amerikanischem Recht, und insbesondere im Fall von Theragenics, hat der Verwaltungsrat eines Übernahmekandidaten gegenüber dem potenziellen Käufer eine sehr starke rechtliche Position. Kommt es zu keiner gütlichen Einigung, erhöhen sich die Kosten und Zeiten einer Übernahme erheblich, so dass diese nur gerechtfertigt ist, wenn der risikoadjustierte Wert des Übernahmekandidaten erheblich über dem Ausgangsangebot liegt. Da im Falle von Theragenics ein Nachweis darüber nicht erbracht werden konnte, sieht Eckert & Ziegler davon ab, das Angebot zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu erhöhen oder weiter zu verfolgen. Eckert & Ziegler ist jedoch nach wie vor davon überzeugt, dass die vorgeschlagene Akquisition den Aktionären von Theragenics im Vergleich zur aktuellen Strategie einen höheren Wert bieten würde und damit zugleich die Aussicht bestünde, den Kunden noch bessere Produkte und Dienstleistungen zu offerieren.
"Wir glauben weiterhin, dass unser Barangebot von 2,20 USD pro Aktie ein faires Angebot für die Aktionäre von Theragenics darstellt. Wir bedauern, dass der Verwaltungsrat von Theragenics es ablehnt, in konstruktive Verhandlungen mit uns einzutreten und damit die Möglichkeit einer Erhöhung des Angebots ausschlägt. Die Ablehnung gegenüber jeglichem Gespräch über die Umsetzung unseres Angebots zwingt uns somit gegenwärtig dazu, dieses zurückzuziehen", erklärte Dr. Andreas Eckert, Vorstandsvorsitzender der Eckert & Ziegler AG und Vorsitzender des Verwaltungsrates von IBt Bebig.
"Wir glauben, dass Verwaltungsrat und Management von Theragenics weiterhin im eigenen Interesse und nicht im besten Interesse aller Aktionäre der Theragenics handeln. Unserer Ansicht nach wäre eine Transaktion zwischen Eckert & Ziegler und Theragenics sowohl für die Aktionäre als auch für Mitarbeiter und Kunden von Theragenics vorteilhaft. Wir behalten uns das Recht vor, zu gegebener Zeit ein neues Übernahmeangebot vorzulegen. Wir glauben, dass ein Zusammengehen beider Unternehmen eine gute Gelegenheit bietet, die permanente Brachytherapie, als minimalinvasive, effektive und wirtschaftliche Behandlungsoption weiter voranzutreiben", erklärte Dr. Edgar Löffler, Geschäftsführender Direktor von IBt Bebig.
Berlin, 06.04.2011. Der Vorstand der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700) hat heute beschlossen, sein Angebot für die Übernahme der Theragenics Corporation (NYSE: TGX) nicht zu erhöhen oder weiterzuverfolgen, da sich der Verwaltungsrat von Theragenics weiterhin sämtlichen Verhandlungen verweigert, und andererseits in den letzten Wochen nicht erkennbar wurde, dass der erhebliche zusätzliche Aufwand für eine feindliche Übernahme durch den risikoadjustierten Wert des Übernahmeobjektes gerechtfertigt wäre. Eckert & Ziegler zieht daher sein Angebot zur Übernahme von Theragenics zurück.
Am 17. März 2011 hatte Eckert & Ziegler ein unverbindliches Barangebot zum Kauf sämtlicher Aktien von Theragenics zum Preis von USD 2,20 pro Aktie bekanntgegeben. Die Offerte sollte entweder direkt oder über das Eckert & Ziegler Tochterunternehmen IBt Bebig umgesetzt werden. Das Angebot hatte ein Gesamtvolumen von rund USD 74 Millionen und entsprach einer Prämie von 38,4% auf den Börsenschlusskurs von Theragenics am 16. März 2011. Ferner lag der Angebotspreis 15,8% über dem 52-Wochen-Hoch der Theragenics Aktien.
Bedauerlicherweise hat der Verwaltungsrat von Theragenics Eckert & Ziegler mit Schreiben vom 25. März 2011 erneut mitgeteilt, dass es aus dessen Sicht für Theragenics nicht empfehlenswert sei, "zu diesem Zeitpunkt" einen Verkauf des Unternehmens zu betreiben. Dem Schreiben zufolge würde das Angebot von Eckert & Ziegler das Unternehmen und die Geschäftsaussichten von Theragenics "deutlich" unterbewerten. Das Schreiben erteilte außerdem "weiteren Diskussionen" eine Absage, obwohl in den letzten zweieinhalb Jahren weder die angebotenen 2,20 USD pro Aktie erreicht, noch signifikante Wertentwicklungen zu verzeichnen waren.
Nach amerikanischem Recht, und insbesondere im Fall von Theragenics, hat der Verwaltungsrat eines Übernahmekandidaten gegenüber dem potenziellen Käufer eine sehr starke rechtliche Position. Kommt es zu keiner gütlichen Einigung, erhöhen sich die Kosten und Zeiten einer Übernahme erheblich, so dass diese nur gerechtfertigt ist, wenn der risikoadjustierte Wert des Übernahmekandidaten erheblich über dem Ausgangsangebot liegt. Da im Falle von Theragenics ein Nachweis darüber nicht erbracht werden konnte, sieht Eckert & Ziegler davon ab, das Angebot zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu erhöhen oder weiter zu verfolgen. Eckert & Ziegler ist jedoch nach wie vor davon überzeugt, dass die vorgeschlagene Akquisition den Aktionären von Theragenics im Vergleich zur aktuellen Strategie einen höheren Wert bieten würde und damit zugleich die Aussicht bestünde, den Kunden noch bessere Produkte und Dienstleistungen zu offerieren.
"Wir glauben weiterhin, dass unser Barangebot von 2,20 USD pro Aktie ein faires Angebot für die Aktionäre von Theragenics darstellt. Wir bedauern, dass der Verwaltungsrat von Theragenics es ablehnt, in konstruktive Verhandlungen mit uns einzutreten und damit die Möglichkeit einer Erhöhung des Angebots ausschlägt. Die Ablehnung gegenüber jeglichem Gespräch über die Umsetzung unseres Angebots zwingt uns somit gegenwärtig dazu, dieses zurückzuziehen", erklärte Dr. Andreas Eckert, Vorstandsvorsitzender der Eckert & Ziegler AG und Vorsitzender des Verwaltungsrates von IBt Bebig.
"Wir glauben, dass Verwaltungsrat und Management von Theragenics weiterhin im eigenen Interesse und nicht im besten Interesse aller Aktionäre der Theragenics handeln. Unserer Ansicht nach wäre eine Transaktion zwischen Eckert & Ziegler und Theragenics sowohl für die Aktionäre als auch für Mitarbeiter und Kunden von Theragenics vorteilhaft. Wir behalten uns das Recht vor, zu gegebener Zeit ein neues Übernahmeangebot vorzulegen. Wir glauben, dass ein Zusammengehen beider Unternehmen eine gute Gelegenheit bietet, die permanente Brachytherapie, als minimalinvasive, effektive und wirtschaftliche Behandlungsoption weiter voranzutreiben", erklärte Dr. Edgar Löffler, Geschäftsführender Direktor von IBt Bebig.
Dann kann Eckert & Ziegler ja nun die restlichen 21,78% an IBT übernehmen. Würde aktuell ca. 14 Mio Euro kosten (zzgl. Übernahmeaufschlag) und könnte locker aus dem Cash bezahlt werden (29 Mio Euro zum 31.12.2010).
Empfinde ich schon als kleine Niederlage für Eckert&Ziegler. Dieses Unternehmen hätte ja anscheinend ideal zu Eckert&Ziegler gepasst.
Sehe das ganz und gar nicht als Niederlage. Eckert hat mal einen Schuss abgefeuert (kein Elefantenkaliber) und hat halt daneben getroffen.
Die großen Aktionäre von Theragenics wissen nun immerhin an wen sie sich wenden können, wenn sie mit der Performance unzufrieden sind und verkaufen wollen.
Die meisten Übernahmen von deutschen Firmen in den USA gehen schief, deshalb bin ich absolut nicht traurig, wenn Eckert hier vorsichtig ist.
Die großen Aktionäre von Theragenics wissen nun immerhin an wen sie sich wenden können, wenn sie mit der Performance unzufrieden sind und verkaufen wollen.
Die meisten Übernahmen von deutschen Firmen in den USA gehen schief, deshalb bin ich absolut nicht traurig, wenn Eckert hier vorsichtig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.033 von Achtsamkeit am 06.04.11 23:08:06entschuldigung, aber das stört mich derzeit schon immer ein wenig, wenn ich das lese: nur weil sich die daimlermannschaft das amerikanische gehaltsgefüge gönnen wollte und chrysler kaufte (was ja wohl jedem mit führerschein klar war, daß das nicht zusammenpaßt) und weil die beiden staatsbetriebe telekom (39,4 mrd für eine bude nur mit lizenzen) und der monopolist post ausgerechnet in den usa in die schule der marktwirtschaft gehen wollte und die atombosse von rwe sich wassergeschäfte zur diversifizierung soufflieren ließen, sind us-übernahmen, wenn sie durchdacht sind (basf/engelhard, fresenius/renal care) und von einem fähigen management umgesetzt werden, noch lange kein unfug.
ob eckerts vorgehensweise bei theragenics professionell war? zumindest die passagen im fernsehinterview im daf aus heutiger sicht wohl eher nicht.
wenn die unternehmen gut zusammenpassen und eine us-übernahme strategisch geplant war (und nicht nur eine bauchentscheidung - habe übrigens nichts gegen solche!!), dann hätte man sich wohl besser rechtzeitig um eine us-notierung gekümmert, um der gegenseite auch ein paar aktien anbieten zu können.
ob eckerts vorgehensweise bei theragenics professionell war? zumindest die passagen im fernsehinterview im daf aus heutiger sicht wohl eher nicht.
wenn die unternehmen gut zusammenpassen und eine us-übernahme strategisch geplant war (und nicht nur eine bauchentscheidung - habe übrigens nichts gegen solche!!), dann hätte man sich wohl besser rechtzeitig um eine us-notierung gekümmert, um der gegenseite auch ein paar aktien anbieten zu können.
es gibt kaum ein unternehmen, welches so gut geführt wird wie e&z.
vielen dank herr dr. ziegler!
ps mir fällt nur noch pfeiffer vacuum ein.
vielen dank herr dr. ziegler!
ps mir fällt nur noch pfeiffer vacuum ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.210 von LeoF am 07.04.11 00:33:06ist immer eine frage des preises.
es macht keinen sinn zuviel zu zahlen.
feindlich lohnt sich nicht - giftpillen.
es macht keinen sinn zuviel zu zahlen.
feindlich lohnt sich nicht - giftpillen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.549 von kosto1929 am 07.04.11 08:08:33"feindlich" lohnt sich - in weniger als 50 Prozent der fälle. das zeigen studien. warum ist das so? kurzfrisitges machtgehabe eines managers, der sein portemonnaie auffüllen möchte. und er ist in einer win-win-situation: im schlimmsten fall wird er gefeuert, den schaden tragen belegschaft und aktionäre.
Mir ist die Aktie jetzt gut genug gelaufen. Bin komplett ausgestiegen und habe zum Teil auch steuerfreie Gewinne realisiert. Fiel mir schwer, da ich mich an Eckert&Ziegler in meinem Depot gewöhnt habe. Aber der Kurs hat aus meiner Sicht jetzt Rückschlagpotenzial. Habe jetzt auf IFA Systems umgeschichtet, da die doch deutlic zurückgekommen sind und ich da einigen positiven Newsflow erwarte. Auch das Scheitern der Übernhme halte ich für schlecht, auch wenn dies der sehr geschätzte Syrtakihans anders sieht. Aber ich glaube, dass man unbedingt zukaufen möchte. Das ist wie in der Bundesliga, wenn man den Wunschspieler nicht bekommt, dann wird sehr schnell ein Ersatzkandidat präsentiert, der meist nicht das halten kann, was man sich erhofft hat.
Na ja, auch wenn ich Dich durchaus verstehen kann, so kann man E&Z doch kein Kaufen um des reinen Kaufens willen vorwerfen. Die letzten Zukäufe waren doch sehr gut!
Aber auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg!
Aber auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.021 von LeoF am 10.04.11 01:39:19Das wollte ich so auch nicht sagen. Aber ich denke trotzdem, dass sie zukaufen wollen, wenn es passt. Sie halten ständig nach Kandidaten Ausschau. Und da wird es nicht ausbleiben, dass sie einen Ersatzkandidaten finden und dann geht das Spiel von vorne los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.723 von Straßenkoeter am 10.04.11 15:15:52naja, ohne den kauf wäre eckert wohl gar nicht so gestiegen und mit der vorhandenen liquidität müssen sie ja auch was machen, sehe ein zukauf positiv, das wir den aktienkurs weiter beflügeln. leider wird es dieses mal nicht so einfach mit den amis, naja wir werden sehen was da noch passiert
Erster Insiderverkauf zu diesen hohen Kursen. Könnte für viele ein Signal für Gewinnmitnahmen sein. First Mover könnte von Vorteil sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.378.944 von Straßenkoeter am 16.04.11 20:56:04
wegen 275 St. würde ich mir noch keine Sorgen machen. Vielleicht braucht er noch etwas bares für ein Ostergeschenk.(Diamantring od. ähnliches)
wegen 275 St. würde ich mir noch keine Sorgen machen. Vielleicht braucht er noch etwas bares für ein Ostergeschenk.(Diamantring od. ähnliches)
Die Firma ist innovativ und zukunftsorientiert das rechtfertigt
den Aktienkurs.
den Aktienkurs.
Die Zahlen wurden den hohen Erwartungen gerecht.
Im DAF (Deutsches Anleger Fernsehen) heute ein Interview mit Dr. Andreas Eckert
Zitat von Ulf-Imat: Im DAF (Deutsches Anleger Fernsehen) heute ein Interview mit Dr. Andreas Eckert
http://www.daf.fm/wertpapier/eckert-ziegler-DE0005659700.htm…
Was ist denn hier los, gibts irgendwelche neuen Erkennnisse oder warum verliert die Aktie ohne Nachrichten? Das Geschäft läuft doch wie geschmiert und das KGV ist doch immer noch sehr moderat.
Ist wieder irgendwo son Dumpfbackenfonds ausgestiegen?
Ist wieder irgendwo son Dumpfbackenfonds ausgestiegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.672.126 von luisfabiano am 20.06.11 16:48:23Lohnt der Einstieg jetzt noch??
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.672.126 von luisfabiano am 20.06.11 16:48:23Wann tritt der Theaterwissenschaftler ab????
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.733.019 von boersenarzt am 02.07.11 10:47:08Wer
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.730.727 von boersenarzt am 01.07.11 16:55:44@boersenarzt:
...wenn man Zeit hat auf jeden Fall, irgendwer muß doch den ganzen Atommüll eines Tages wegräumen - und Medizintechnik wird immer gebraucht, besonders wenn sie innovativ ist.
Zudem ist das Unternehmen kerngesund und verdient seit Jahren richtig Geld. Bis 40 bin ich auf jeden Fall dabei.
...wenn man Zeit hat auf jeden Fall, irgendwer muß doch den ganzen Atommüll eines Tages wegräumen - und Medizintechnik wird immer gebraucht, besonders wenn sie innovativ ist.
Zudem ist das Unternehmen kerngesund und verdient seit Jahren richtig Geld. Bis 40 bin ich auf jeden Fall dabei.
Eckert & Ziegler erwirbt Analytik- und Radiochemie-Gerätesparte vom amerikanischen Marktführer Bioscan, Inc.
Berlin, 05. Juli 2011. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für radioaktive Arzneimittel und deren Herstelltechnologie, hat mit der in Washington, D.C. ansässigen Bioscan, Inc. einen Vertrag zur Übernahme ihrer radiopharmazeutischen Gerätesparte geschlossen. Bei dem Geschäft handelt es sich zum einen um analytische Instrumente, die zur Qualitätssicherung von radioaktiven Arzneimitteln eingesetzt werden, zum anderen um radiopharmazeutische Synthesegeräte. Sie finden weltweit in der Nuklearmedizin bei der Herstellung kurzlebiger Kontrastmittel Verwendung.
Eckert & Ziegler Radiopharmazievorstand Dr. André Heß erklärte dazu: "Die übernommenen Produkte ergänzen sehr gut unser noch junges Gerätegeschäft und ermöglichen damit, unseren Kunden Systemlösungen zur Herstellung und Qualitätssicherung von Radiopharmaka anbieten zu können. Mit der Weiterführung dieses Geschäftes vertiefen wir auch unser Engagement im nordamerikanischen Markt."
"Bioscan ist seit mehr als 30 Jahren führender Anbieter von radioanalytischen und radiochemischen Instrumenten. Während der letzten fünf Jahre hat sich das Unternehmen zunehmend auf seinen schnell wachsenden Geschäftsbereich Molekulare Bildgebung fokussiert", erklärte Alex Kleinman, Vize-Präsident Marketing und Business Development bei Bioscan. "Durch die heutige Transaktion wird Bioscan mehr in seine schnell wachsende Produktlinie für präklinische Bildgebung investieren können. Darüber hinaus freuen wir uns, mit Eckert & Ziegler einen Marktführer gefunden zu haben, an den wir unsere radiopharmazeutische Gerätesparte übergeben können. Dazu zählt auch eine breite Kundenbasis, die jeden Tag radioanalytische und -chemische Instrumente von Bioscan nutzt."
Radiopharmaka werden beispielsweise im Rahmen der sogenannten Positronen-Emissions-Tomografie (PET) zur sicheren und schnellen Erkennung onkologischer oder auch neurodegenerativer Erkrankungen eingesetzt. Derzeit befinden sich zahlreiche neue Radiopharmaka in der Entwicklung und demzufolge ist auch der Gerätemarkt im Wachstum begriffen. Eckert & Ziegler verfügt neben seiner Synthesegeräte-Sparte auch über mehrere radiopharmazeutische Produktionsstandorte in Deutschland und vermarktet neben Fluor-18 basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET) auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus Forschungseinrichtungen mit Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
Über Eckert & Ziegler: Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für eine Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder verwandten Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern zählt mit seinen weltweit 550 Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Weitere Informationen über Eckert & Ziegler finden Sie unter www.ezag.de.
Über Bioscan: Bioscan ist ein führender Anbieter von präklinischen, nano-tomographischen Systemen für die molekulare Bildgebung. Diese Systeme ermöglichen durchbrechende Erkenntnisse bei der Entdeckung, Validierung und Entwicklung neuartiger Therapeutika. Die präklinische Bildgebung nutzt molekulare Biomarker in Tieren um in vivo Studien durchzuführen. Das führt zu einer höheren Relevanz und Konsistenz der biologischen Daten und reduziert gleichzeitig die Forschungskosten und Komplexität. Mehr als 100 akademische Institute, öffentliche Forschungseinrichtungen, Pharma- und Biotechnologieunternehmen nutzen unsere herausragenden, bildgebenden Instrumente für SPECT, PET, optische und Röntgen-CT um damit ihre Arzneimittelentwicklung zu optimieren. Bioscan verfügt über eine patentierte Technologie, die eine einzigartige Bildgebungsschärfe liefert. Das ermöglicht es Forschungsergebnisse aus dem Tierversuch direkt auf klinische Versuche zu transferieren und damit die klinische Entwicklung zu beschleunigen. Weitere Informationen über Bioscan finden Sie unter www.bioscan.com.
Berlin, 05. Juli 2011. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für radioaktive Arzneimittel und deren Herstelltechnologie, hat mit der in Washington, D.C. ansässigen Bioscan, Inc. einen Vertrag zur Übernahme ihrer radiopharmazeutischen Gerätesparte geschlossen. Bei dem Geschäft handelt es sich zum einen um analytische Instrumente, die zur Qualitätssicherung von radioaktiven Arzneimitteln eingesetzt werden, zum anderen um radiopharmazeutische Synthesegeräte. Sie finden weltweit in der Nuklearmedizin bei der Herstellung kurzlebiger Kontrastmittel Verwendung.
Eckert & Ziegler Radiopharmazievorstand Dr. André Heß erklärte dazu: "Die übernommenen Produkte ergänzen sehr gut unser noch junges Gerätegeschäft und ermöglichen damit, unseren Kunden Systemlösungen zur Herstellung und Qualitätssicherung von Radiopharmaka anbieten zu können. Mit der Weiterführung dieses Geschäftes vertiefen wir auch unser Engagement im nordamerikanischen Markt."
"Bioscan ist seit mehr als 30 Jahren führender Anbieter von radioanalytischen und radiochemischen Instrumenten. Während der letzten fünf Jahre hat sich das Unternehmen zunehmend auf seinen schnell wachsenden Geschäftsbereich Molekulare Bildgebung fokussiert", erklärte Alex Kleinman, Vize-Präsident Marketing und Business Development bei Bioscan. "Durch die heutige Transaktion wird Bioscan mehr in seine schnell wachsende Produktlinie für präklinische Bildgebung investieren können. Darüber hinaus freuen wir uns, mit Eckert & Ziegler einen Marktführer gefunden zu haben, an den wir unsere radiopharmazeutische Gerätesparte übergeben können. Dazu zählt auch eine breite Kundenbasis, die jeden Tag radioanalytische und -chemische Instrumente von Bioscan nutzt."
Radiopharmaka werden beispielsweise im Rahmen der sogenannten Positronen-Emissions-Tomografie (PET) zur sicheren und schnellen Erkennung onkologischer oder auch neurodegenerativer Erkrankungen eingesetzt. Derzeit befinden sich zahlreiche neue Radiopharmaka in der Entwicklung und demzufolge ist auch der Gerätemarkt im Wachstum begriffen. Eckert & Ziegler verfügt neben seiner Synthesegeräte-Sparte auch über mehrere radiopharmazeutische Produktionsstandorte in Deutschland und vermarktet neben Fluor-18 basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET) auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus Forschungseinrichtungen mit Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
Über Eckert & Ziegler: Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für eine Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder verwandten Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern zählt mit seinen weltweit 550 Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Weitere Informationen über Eckert & Ziegler finden Sie unter www.ezag.de.
Über Bioscan: Bioscan ist ein führender Anbieter von präklinischen, nano-tomographischen Systemen für die molekulare Bildgebung. Diese Systeme ermöglichen durchbrechende Erkenntnisse bei der Entdeckung, Validierung und Entwicklung neuartiger Therapeutika. Die präklinische Bildgebung nutzt molekulare Biomarker in Tieren um in vivo Studien durchzuführen. Das führt zu einer höheren Relevanz und Konsistenz der biologischen Daten und reduziert gleichzeitig die Forschungskosten und Komplexität. Mehr als 100 akademische Institute, öffentliche Forschungseinrichtungen, Pharma- und Biotechnologieunternehmen nutzen unsere herausragenden, bildgebenden Instrumente für SPECT, PET, optische und Röntgen-CT um damit ihre Arzneimittelentwicklung zu optimieren. Bioscan verfügt über eine patentierte Technologie, die eine einzigartige Bildgebungsschärfe liefert. Das ermöglicht es Forschungsergebnisse aus dem Tierversuch direkt auf klinische Versuche zu transferieren und damit die klinische Entwicklung zu beschleunigen. Weitere Informationen über Bioscan finden Sie unter www.bioscan.com.
2 Euro plus x
bin mal gespannt was dabei rauskommt,
gab auch wieder nen insiderkauf.
kursziel bis ende des Jahres 40+
bin mal gespannt was dabei rauskommt,
gab auch wieder nen insiderkauf.
kursziel bis ende des Jahres 40+
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.367 von smyl am 07.07.11 07:41:19Statt gegen 40 fällt der Kurs heute um mehr als 4%--was ist los.
Tut uns Italien weh???Hat die Schuldenmacherei der letzten 20 Jahre jetzt Konsequenzen??
Fallen die Aktienkurse wieder auf die Niveaus der 70er zurück???
40 schön wärs, aber das ist weit weit weg.
Tut uns Italien weh???Hat die Schuldenmacherei der letzten 20 Jahre jetzt Konsequenzen??
Fallen die Aktienkurse wieder auf die Niveaus der 70er zurück???
40 schön wärs, aber das ist weit weit weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.733.019 von boersenarzt am 02.07.11 10:47:0827,xx minus 5%--Ach du lieber Ziegler--da rettet uns der Eckert auch nicht mehr.
Europa pleite--USA pleite---kommt jetzt der Kommunismus??...oder kommt gar nix??
Europa pleite--USA pleite---kommt jetzt der Kommunismus??...oder kommt gar nix??
Viele Aktien fallen zur Zeit auf ihr Jahrestief. 22,50€ würde ich hier schon für möglich halten, waren wir ja erst, als wir die Japankrise hatten. Oder glaubst du, dass es tiefer geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.806.231 von Straßenkoeter am 18.07.11 21:24:29Schwer zu sagen---Die Krisen können die Kurse sicher viel tiefer treiben-aber wenns doch irgendwie gut geht--dann ist 20 der bottom.
Zitat von boersenarzt: 27,xx minus 5%--Ach du lieber Ziegler--da rettet uns der Eckert auch nicht mehr.
Europa pleite--USA pleite---kommt jetzt der Kommunismus??...oder kommt gar nix??
Ach was, selbst die Griechen sind netto antipleite Die haben sich nur entschieden Defizite zu externalisieren und Guthaben zu hamstern
Eckert & Ziegler auch im 1. Halbjahr auf Erfolgskurs
Berlin, 02.08.2011. Das zweite Quartal 2011 verlief für die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie (ISIN DE0005659700), wiederum erfolgreich. Im Vergleich zum zweiten Quartals 2010 wurde der Umsatz leicht übertroffen und der Gewinn nach Steuern und Minderheiten stieg um 13%. Zusammen mit dem noch stärkeren ersten Quartal 2011 ergibt sich das beste Halbjahresergebnis in der Unternehmensgeschichte. Der Umsatz legte gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres um 5% auf 55,8 Mio. EUR zu. Das EBIT stieg um 19% auf 11,9 Mio. EUR und das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten nahm um 28% auf 6,6 Mio. EUR zu. Das Ergebnis pro Aktie liegt für das erste Halbjahr 2011 bei 1,26 EUR pro Aktie.
Den größten Anteil am Gesamtergebnis hat das Segment Isotope Products. Hier stieg der Umsatz um 9%. Alle Produktkategorien verzeichneten Zuwächse. Im Verhältnis zum Umsatz stiegen die Kosten aufgrund von Skaleneffekten nur unterproportional. Somit konnte das EBIT um 19% gesteigert werden.
Am stärksten gewachsen ist das Segment Radiopharma. Auch hier wurden Zuwächse in allen Produktgruppen erreicht. Insgesamt steigerte das Segment den Halbjahresumsatz um 25% auf 12,4 Mio. EUR. Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang die konzernweit höchste Rohmarge von 60%, so dass sich hier, stärker noch als im Segment Isotope Products, ein Großteil des Umsatzwachstums im Gewinn niederschlägt.
Das Segment Strahlentherapie (bisher: Therapie) konnte erwartungsgemäß den Rekordumsatz des Vergleichszeitraums nicht erreichen. Im Vorjahr hatten Gewinne aus dem Anlagenverkauf nach Russland die Erträge steil ansteigen lassen. Vergleichbar sind somit nur die Zahlen innerhalb des Jahres 2011. Der Umsatz blieb gegenüber dem Vorquartal nahezu konstant. Der Gewinn konnte trotzdem gesteigert werden, da die Vertriebs- und Verwaltungskosten rückläufig waren. Umfassende Aussagen zum Segment Strahlentherapie können dem zeitgleich erscheinenden Halbjahresbericht der Eckert & Ziegler BEBIG S.A. (bisher: IBt S.A.) entnommen werden (www.bebig.eu).
Im Segment Umweltdienste ist der Umsatz mit externen Kunden gegenüber dem Vorjahr konstant. Da jedoch Aufträge auch konzernintern vergeben und zudem Kosten gespart wurden, fallen im Gegensatz zum Vorjahr keine Verluste mehr an.
Für das Geschäftsjahr 2011 werden Umsätze zwischen 110 und 120 Mio. EUR und ein Ergebnis nach Steuern und Minderheiten von mindestens 10 Mio. EUR (EPS 2,00 EUR) erwartet. Bis Ende 2014 geht der Vorstand von einer profitablen Umsatzerhöhung auf etwa 200 Mio. EUR pro Jahr aus.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 560 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Berlin, 02.08.2011. Das zweite Quartal 2011 verlief für die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie (ISIN DE0005659700), wiederum erfolgreich. Im Vergleich zum zweiten Quartals 2010 wurde der Umsatz leicht übertroffen und der Gewinn nach Steuern und Minderheiten stieg um 13%. Zusammen mit dem noch stärkeren ersten Quartal 2011 ergibt sich das beste Halbjahresergebnis in der Unternehmensgeschichte. Der Umsatz legte gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres um 5% auf 55,8 Mio. EUR zu. Das EBIT stieg um 19% auf 11,9 Mio. EUR und das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten nahm um 28% auf 6,6 Mio. EUR zu. Das Ergebnis pro Aktie liegt für das erste Halbjahr 2011 bei 1,26 EUR pro Aktie.
Den größten Anteil am Gesamtergebnis hat das Segment Isotope Products. Hier stieg der Umsatz um 9%. Alle Produktkategorien verzeichneten Zuwächse. Im Verhältnis zum Umsatz stiegen die Kosten aufgrund von Skaleneffekten nur unterproportional. Somit konnte das EBIT um 19% gesteigert werden.
Am stärksten gewachsen ist das Segment Radiopharma. Auch hier wurden Zuwächse in allen Produktgruppen erreicht. Insgesamt steigerte das Segment den Halbjahresumsatz um 25% auf 12,4 Mio. EUR. Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang die konzernweit höchste Rohmarge von 60%, so dass sich hier, stärker noch als im Segment Isotope Products, ein Großteil des Umsatzwachstums im Gewinn niederschlägt.
Das Segment Strahlentherapie (bisher: Therapie) konnte erwartungsgemäß den Rekordumsatz des Vergleichszeitraums nicht erreichen. Im Vorjahr hatten Gewinne aus dem Anlagenverkauf nach Russland die Erträge steil ansteigen lassen. Vergleichbar sind somit nur die Zahlen innerhalb des Jahres 2011. Der Umsatz blieb gegenüber dem Vorquartal nahezu konstant. Der Gewinn konnte trotzdem gesteigert werden, da die Vertriebs- und Verwaltungskosten rückläufig waren. Umfassende Aussagen zum Segment Strahlentherapie können dem zeitgleich erscheinenden Halbjahresbericht der Eckert & Ziegler BEBIG S.A. (bisher: IBt S.A.) entnommen werden (www.bebig.eu).
Im Segment Umweltdienste ist der Umsatz mit externen Kunden gegenüber dem Vorjahr konstant. Da jedoch Aufträge auch konzernintern vergeben und zudem Kosten gespart wurden, fallen im Gegensatz zum Vorjahr keine Verluste mehr an.
Für das Geschäftsjahr 2011 werden Umsätze zwischen 110 und 120 Mio. EUR und ein Ergebnis nach Steuern und Minderheiten von mindestens 10 Mio. EUR (EPS 2,00 EUR) erwartet. Bis Ende 2014 geht der Vorstand von einer profitablen Umsatzerhöhung auf etwa 200 Mio. EUR pro Jahr aus.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 560 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
zahlen sind nicht schlecht, aber auch nicht überraschend, es wird zeit dass mal wieder neues wachstum generiert wird. geld sollte ja genügend vorhanden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.878.454 von smyl am 02.08.11 12:56:25Die EUZies machen ihr Geld selbst, die humpeln ja nicht wie deutsche Finanzinstitute von Kapitalerhöhung zu Kapitalerhöhung
http://www.ezag.com/de/startseite/investoren/kennzahlen.html
Die alte Langfristdarstellung fand ich noch besser.
http://www.ezag.com/de/startseite/investoren/kennzahlen.html
Die alte Langfristdarstellung fand ich noch besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.878.552 von Friseuse am 02.08.11 13:15:12apropos keine KE..
Wie ist denn dann die massive Erhöhung der Aktienanzahl zu erklären?
Verwässerung ist ja auch KE
Wie ist denn dann die massive Erhöhung der Aktienanzahl zu erklären?
Verwässerung ist ja auch KE
Drei Klicks weiter oder einige Seiten zurück, ist nicht schwer
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.880.820 von Friseuse am 02.08.11 19:26:58motz nicht rum...
war heute mein erster Blick auf DIESE Aktie
war heute mein erster Blick auf DIESE Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.881.032 von umkehrformation am 02.08.11 19:59:41Aber schon richtig was du sagst, die Verwässerung durch die letzte Kapitalerhöhung war enorm, deshalb relativiert sich das gute Halbjahresergebnis schon etwas. Immer besser auf das EPS schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.881.438 von Straßenkoeter am 02.08.11 21:17:21vor allem heißt das, daß die Aussage von friseuse "keine KE" nicht korrekt ist...
ein geschmäckle halt...
ein geschmäckle halt...
Die Zahlenentwicklung ist grandios und stetig, keine Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.885.678 von Friseuse am 03.08.11 15:30:05Hat hier der Eckert den Ziegler gemolken oder warum stürtzt der Kurs auf 22 ab??
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.898.949 von boersenarzt am 05.08.11 10:56:04Über den Märkten weht die italienische Kriegsflagge, weißes Kreuz auf weißem Hintergrund.
Da werden auch EUZies kein gallisches Dorf spielen können
Da werden auch EUZies kein gallisches Dorf spielen können
bisher hält sich der kurs noch gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.900.447 von Friseuse am 05.08.11 13:45:30heuer wird EZAG wieder tüchtig gemolken-----unter 20 Euro ist Pflicht.
Einkäufe lohnen aber erst unter 14.
Einkäufe lohnen aber erst unter 14.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.968.545 von boersenarzt am 18.08.11 12:12:33Das wird aber dann einiges an Übernahmeabsichten interessant machen.
Man hat den Eindruck, es gäbe nur noch giftige Papiere zu entsorgen. Gesundheit und Entsorgung von radioaktiven Stoffen sollte aber irgendwann wieder auf dem Radar erscheinen. Nur meine bescheidene Ansicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.978.410 von chaba64 am 19.08.11 20:54:55Ezag hält sich super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.979.347 von boersenarzt am 20.08.11 08:50:51Ezag ist noch zu teuer---aber langfristig geh ich wieder rein---die Tiefs sind noch nicht durch--kommen vielleicht im Herbst oder in 2012.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.119 von Badtiming am 30.08.11 11:52:17Ezag kommt noch schön runter--dann zusdchlagen----aber erst ab Januar 2012.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.900.447 von Friseuse am 05.08.11 13:45:30Eckert geht heute baden---trotz Regen---morgen auch???
Immerhin ist das Verdienst vom boersenarzt, dass ich wieder auf Eckert aufmerksam geworden bin.
Die wollte ich vor einiger Zeit schonmal kaufen, sind mir aber zu teuer geworden.
Jetzt wirds aber langsam schon verlockend...
Die wollte ich vor einiger Zeit schonmal kaufen, sind mir aber zu teuer geworden.
Jetzt wirds aber langsam schon verlockend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.047.776 von Lacantun am 06.09.11 09:46:22Warte noch ein Weilchen---der Herbst könnte heiss werden.
So einen Ausverkauf bei 18€ rum, könnte ich mir auch vorstellen. Aktuell ist eunfach zu wenig Umsatz in der Aktie. Dann sollte es aber wieder steil nach oben. Die 14€ vom börsenarzt sehe ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.448 von Straßenkoeter am 10.09.11 21:22:04Die Krise schwelt--da kanns auch bei EZAG uner die 10 gehen---wenn der DAX die Tiefs von 2008 und 2002/03 testet---
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.074.638 von boersenarzt am 12.09.11 13:11:24E&Z spurtet wieder.
Liegt es an der GE die in der deutschen Medizintechnik zukaufen wollen?
Liegt es an der GE die in der deutschen Medizintechnik zukaufen wollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.088.480 von Goldbaba am 14.09.11 21:04:55http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/General-Electric-fo…
Hallo wo sind denn unsere Eckertianer??
Tief gings wieder runter---hält die 20 in 2011?????
Tief gings wieder runter---hält die 20 in 2011?????
Du liest schon auch sonstige Börsennachrichten, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.132.873 von LeoF am 25.09.11 22:22:18Yes me friend!!!.....but the trend is our friend no matter what you read...
sell is way to go
sell is way to go
Wahrscheinlich genügte der Hinweis: "Rückbau von Atomanlagen". Der Rest ist elementare Algebra (eins plus eins)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.133.793 von boersenarzt am 26.09.11 09:37:23"no matter what you read...
sell is way to go"
:laugh
sell is way to go"
:laugh
Zitat von LeoF: "no matter what you read...
sell is way to go"
:laugh
Argument??
Beispiel Eckert & Ziegler: Allein im ersten Quartal hat der Spezialist für Radioisotope den Nettogewinn um 44 Prozent gesteigert, das aktuelle KGV beträgt aber nur 13. Beispiel m-u-t AG: In den ersten drei Monaten 2011 ist das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 60 Prozent emporgeschossen, die Aktie ist aber mit einem geschätzten KGV von lediglich 11 zu haben.
http://www.boersenalltag.de/
mein posting war eine argumentfreie replik auf ein argumentfreies posting.
auch deinem posting kann ich keinen hinweis entnehmen, wieso eckert & ziegler demnächst auf 10 euro fallen soll.
der gedankengang der vorangegangenen "diskussion" bestand ja letztlich darin, daß mir unklar ist, wieso ausgerechnet e&z so zusammenbrechen soll. es mag ja unter gewissen annahmen gute gründe gegen aktien im allgemeinen geben, aber dann wären solche bärentips doch wohl in threads konjunktursensibler aktien besser aufgehoben. wenn die börsenärzte den daumen ausgerechnet für e&z senken, dann sollte man der prophezeiung vielleicht schon auch einen individuellen befund beifügen.
p.s.:
bei der m-u-t ag habe ich mir übrigens mal den sternchensatz im halbjahresbericht auf s. 15 unten durchgelesen.
auch deinem posting kann ich keinen hinweis entnehmen, wieso eckert & ziegler demnächst auf 10 euro fallen soll.
der gedankengang der vorangegangenen "diskussion" bestand ja letztlich darin, daß mir unklar ist, wieso ausgerechnet e&z so zusammenbrechen soll. es mag ja unter gewissen annahmen gute gründe gegen aktien im allgemeinen geben, aber dann wären solche bärentips doch wohl in threads konjunktursensibler aktien besser aufgehoben. wenn die börsenärzte den daumen ausgerechnet für e&z senken, dann sollte man der prophezeiung vielleicht schon auch einen individuellen befund beifügen.
p.s.:
bei der m-u-t ag habe ich mir übrigens mal den sternchensatz im halbjahresbericht auf s. 15 unten durchgelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.148.277 von LeoF am 29.09.11 00:50:31Ruhig Blut---der Schwarze Schwan kommt schon noch...
Was ist ein Arzt wert, wenn er sich selber nicht helfen kann?
E&Z prallt zum x-ten Mal ab. Die Charttechnik scheint hier vorblidlich zu funktionieren. Wann endlich wird der Trend gebrochen? Ich warte und warte und warte
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.259.849 von Blog-Buster am 26.10.11 13:37:37Ich habe "nach Gefühl" (sorry an alle Fundamentalisten) heute morgen aufgestockt. Das Chance-Risiko-Profil ist doch allein mit Blick auf die Aufstellung des Unternehmens und die Zeichen der Zeit mehr als günstig. Nur meine Meinung.
Meldung an die einfach gestrickten Gemüter:
Der Arzt weiss sich sehr wohl selber zu helfen, indem er nämlich schon lange aus Aktien raus ist. Auch wenn er den run der letzten Tage verpasst hat.
Jetzt gehts wieder abwärts, weil alle Schuldner tricksen und tracksen werden- nicht nur die Griechen.
Ezag bleibt auf der watchlist-aber gekauft wird es vom Arzt natürlich billiger als heute.
Der Arzt weiss sich sehr wohl selber zu helfen, indem er nämlich schon lange aus Aktien raus ist. Auch wenn er den run der letzten Tage verpasst hat.
Jetzt gehts wieder abwärts, weil alle Schuldner tricksen und tracksen werden- nicht nur die Griechen.
Ezag bleibt auf der watchlist-aber gekauft wird es vom Arzt natürlich billiger als heute.
Sieht man sich heute die Verluste bei den Finanzwerten an-kann einem wieder angst und bange werden---und nicht nur da.
Politiker sind Verwalter
und diese versuchen sich als "Kesselflicker",
obwohl der Kessel mehr als marode ist.
Visionäre wären da besser,
diese mögen feststellen,daß diese Ära abgelaufen ist
und ein völlig anderer Neuanfang gemacht werden muß.
und diese versuchen sich als "Kesselflicker",
obwohl der Kessel mehr als marode ist.
Visionäre wären da besser,
diese mögen feststellen,daß diese Ära abgelaufen ist
und ein völlig anderer Neuanfang gemacht werden muß.
Eckert & Ziegler: 11% Gewinnsteigerung im Neunmonatszeitraum
Berlin, 02.11.2011. Die ersten neun Monate des Jahres 2011 verliefen für die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie (ISIN DE0005659700), außerordentlich erfolgreich. Ein Umsatz von 83,6 Mio. EUR und ein Gewinn nach Steuern und Minderheiten von 8,8 Mio. EUR bedeuten neue Bestmarken für den Zeitraum Januar bis September. Im Vergleich zur entsprechenden Periode des Vorjahres ist der Umsatz um 2,6 Mio. EUR oder 3% und der Gewinn um 0,9 Mio. EUR oder 11% angewachsen. Das Ergebnis pro Aktie beträgt im 9-Monatszeitraum 1,68 EUR pro Aktie.
Die Kennzahlen für das dritte Quartal 2011 allein sind ebenfalls erfreulich, auch wenn im direkten Vergleich zum Vorjahresquartal ein leichter Rückgang beim Umsatz von 1% auf 27,8 Mio. EUR und beim Gewinn von 20% auf 2,2 Mio. EUR zu verzeichnen ist. Dieser Rückgang hat mehrere Ursachen und ist zum Teil auch wechselkursbedingt sowie der Zinsentwicklung geschuldet. Darüber hinaus fehlen im Jahr 2011 die Umsätze und Erträge des Russland-Projektes aus dem Segment Strahlentherapie. Rein operativ wird kein negativer Trend der Geschäftsentwicklung festgestellt.
Den größten Anteil am Gesamtergebnis hat das Segment Isotope Products. Hier stieg der Umsatz um 6%. Alle Produktkategorien mit Ausnahme der Medical-Sparte verzeichneten Zuwächse. Im Verhältnis zum Umsatz stiegen die Kosten aufgrund von Skalenef¬fekten nur unterproportional. Somit konnte das EBIT um 16% gesteigert werden.
Am stärksten gewachsen ist das Segment Radiopharma. Auch hier wurden Zuwächse in allen Produktgruppen erreicht. Insgesamt steigerte das Segment den Umsatz um 20% auf 19,1 Mio. EUR. Besonders erfreulich sind in diesem Zusammenhang die relativ geringen Kosten für Herstellung und Vertrieb, so dass sich hier, stärker noch als im Segment Isotope Products, ein Großteil des Umsatzwachstums im Gewinn niederschlägt.
Das Segment Strahlentherapie (bisher: Therapie) konnte erwartungsgemäß den Rekordumsatz des Vorjahres nicht erreichen. Im Vergleichszeitraum wurden Gewinne aus dem Anlagenverkauf nach Russland realisiert. Vergleichbar sind somit nur die Zahlen innerhalb des Jahres 2011. Der Umsatz wurde gegenüber dem Vorquartal leicht gesteigert. Das EBIT liegt mit 0,6 Mio. EUR unter dem direkten Vorquartal, da die Entwicklungskosten gestiegen sind. Umfassende Aussagen zum Segment Strahlentherapie können dem zeitgleich erscheinenden Quartalsbericht der Eckert & Ziegler BEBIG S.A. (bisher: IBt S.A.) entnommen werden (www.bebig.eu).
Im Segment Umweltdienste ist der Umsatz mit externen Kunden gegenüber dem Vorjahr konstant. Da jedoch Aufträge auch konzernintern vergeben und zudem Kosten gespart wurden, fallen im Gegensatz zum Vorjahr keine Verluste mehr an.
Für das Geschäftsjahr 2011 werden Umsätze zwischen 110 und 120 Mio. EUR und ein Ergebnis nach Steuern und Minderheiten von mindestens 10 Mio. EUR (EPS 2,00 EUR) erwartet. Bis Ende 2014 geht der Vorstand von einer profitablen Umsatzerhöhung auf etwa 200 Mio. EUR pro Jahr aus.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 580 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Berlin, 02.11.2011. Die ersten neun Monate des Jahres 2011 verliefen für die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie (ISIN DE0005659700), außerordentlich erfolgreich. Ein Umsatz von 83,6 Mio. EUR und ein Gewinn nach Steuern und Minderheiten von 8,8 Mio. EUR bedeuten neue Bestmarken für den Zeitraum Januar bis September. Im Vergleich zur entsprechenden Periode des Vorjahres ist der Umsatz um 2,6 Mio. EUR oder 3% und der Gewinn um 0,9 Mio. EUR oder 11% angewachsen. Das Ergebnis pro Aktie beträgt im 9-Monatszeitraum 1,68 EUR pro Aktie.
Die Kennzahlen für das dritte Quartal 2011 allein sind ebenfalls erfreulich, auch wenn im direkten Vergleich zum Vorjahresquartal ein leichter Rückgang beim Umsatz von 1% auf 27,8 Mio. EUR und beim Gewinn von 20% auf 2,2 Mio. EUR zu verzeichnen ist. Dieser Rückgang hat mehrere Ursachen und ist zum Teil auch wechselkursbedingt sowie der Zinsentwicklung geschuldet. Darüber hinaus fehlen im Jahr 2011 die Umsätze und Erträge des Russland-Projektes aus dem Segment Strahlentherapie. Rein operativ wird kein negativer Trend der Geschäftsentwicklung festgestellt.
Den größten Anteil am Gesamtergebnis hat das Segment Isotope Products. Hier stieg der Umsatz um 6%. Alle Produktkategorien mit Ausnahme der Medical-Sparte verzeichneten Zuwächse. Im Verhältnis zum Umsatz stiegen die Kosten aufgrund von Skalenef¬fekten nur unterproportional. Somit konnte das EBIT um 16% gesteigert werden.
Am stärksten gewachsen ist das Segment Radiopharma. Auch hier wurden Zuwächse in allen Produktgruppen erreicht. Insgesamt steigerte das Segment den Umsatz um 20% auf 19,1 Mio. EUR. Besonders erfreulich sind in diesem Zusammenhang die relativ geringen Kosten für Herstellung und Vertrieb, so dass sich hier, stärker noch als im Segment Isotope Products, ein Großteil des Umsatzwachstums im Gewinn niederschlägt.
Das Segment Strahlentherapie (bisher: Therapie) konnte erwartungsgemäß den Rekordumsatz des Vorjahres nicht erreichen. Im Vergleichszeitraum wurden Gewinne aus dem Anlagenverkauf nach Russland realisiert. Vergleichbar sind somit nur die Zahlen innerhalb des Jahres 2011. Der Umsatz wurde gegenüber dem Vorquartal leicht gesteigert. Das EBIT liegt mit 0,6 Mio. EUR unter dem direkten Vorquartal, da die Entwicklungskosten gestiegen sind. Umfassende Aussagen zum Segment Strahlentherapie können dem zeitgleich erscheinenden Quartalsbericht der Eckert & Ziegler BEBIG S.A. (bisher: IBt S.A.) entnommen werden (www.bebig.eu).
Im Segment Umweltdienste ist der Umsatz mit externen Kunden gegenüber dem Vorjahr konstant. Da jedoch Aufträge auch konzernintern vergeben und zudem Kosten gespart wurden, fallen im Gegensatz zum Vorjahr keine Verluste mehr an.
Für das Geschäftsjahr 2011 werden Umsätze zwischen 110 und 120 Mio. EUR und ein Ergebnis nach Steuern und Minderheiten von mindestens 10 Mio. EUR (EPS 2,00 EUR) erwartet. Bis Ende 2014 geht der Vorstand von einer profitablen Umsatzerhöhung auf etwa 200 Mio. EUR pro Jahr aus.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 580 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
zahlen sind sehr solide, nichts überraschendes, leider fehlt EZG die Wachstumsstory, woher 200 Mio kommen sollen ist mir bis jetzt etwas unklar.
Entweder pokern die Ezags mit ihren 200 Mios zu hoch oder die Kleinaktionäre sind dumm, so dass sie den Kurs schon jetzt kurzzeitig unter die 24 Euro trieben.
EZAG-Aktie erholt sich nicht mit dem Gesamtmarkt, weil die Luft jetzt raus ist nach der Q3.
Bei 200 Mios Umsatz müsste der Kurs so gegen 40 Euro gehen---glaub ich aber nich.
EZAG-Aktie erholt sich nicht mit dem Gesamtmarkt, weil die Luft jetzt raus ist nach der Q3.
Bei 200 Mios Umsatz müsste der Kurs so gegen 40 Euro gehen---glaub ich aber nich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.293.297 von boersenarzt am 02.11.11 20:53:30Dein vorhergesagter Kurs von klar unter 20€ lässt aber auch auf sich warten.
Den Artikel heute erst gefunden. Ich meine, dass wird nichts mehr mit der Asse und Ezag. Was meint Ihr?
Asse-Laugen werden nicht bei Eckert & Ziegler in Braunschweig aufbereitet
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Pressemitteilung Nr. 84/2011
HANNOVER. Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz schließt eine Beauftragung der Firma Eckert & Ziegler zur Behandlung weiterer Asse-Laugen am Standort Braunschweig aus. Das Braunschweiger Unternehmen war von der niedersächsischen Landessammelstelle für radioaktive Abfälle beauftragt worden, einen Versuch mit 100 Litern kontaminierter Asse-Lauge durchzuführen, um eine Entsorgungsmöglichkeit aufzuzeigen. Eckert & Ziegler hat nun vermeldet, dass diese Tests überaus erfolgreich verlaufen seien und am Standort Braunschweig die notwendige Infrastruktur, die Geräte sowie sämtliche Genehmigungen zur Beseitigung des 80.000 Liter umfassenden Laugensumpfes in der Asse vorlägen.
Richtig ist, dass die Firma Eckert & Ziegler ihren Versuch abgeschlossen und der Landessammelstelle, die von der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) betrieben wird, einen Arbeitsbericht übersandt hat. Danach lag die tatsächliche Kontamination der angelieferten Laugen mit 26.000 Becquerel pro Liter nur knapp über dem Grenzwert, ab dem für Cäsium 137 eine Umgangsgenehmigung notwendig ist. Ungewöhnliche Gefährdungen oder Gesundheitsrisiken bestanden bei der Handhabung der Lauge daher nicht. Mit dem innovativen Ionenaustauscherverfahren konnte das radioaktive Cäsium 137 restlos aus den Laugeproben entfernt werden. Die verbleibende Lauge, das sogenannte Eluat, ist uneingeschränkt freigebbar. Seine Aktivität unterscheidet sich nicht von der von Quellwasser. Würde man die gesamten 80.000 Liter Laugensumpf mit diesem Verfahren behandeln, ließe sich das Schadstoffvolumen auf etwa vier 200-Liter-Fässer reduzieren. Diese Feststoffe könnten wie gewöhnlicher schwachaktiver Abfall gehandhabt und in ein Abklinglager verbracht werden. Die verbleibende Flüssigkeit wäre dagegen nicht mehr radioaktiv belastet und ließe sich wie normale Lauge behandeln.
Anders als von Eckert & Ziegler dargestellt, sind jedoch noch eine Reihe von technischen und logistischen Fragen zum Verfahren und zum Entsorgungskonzept zu klären. Darüber hinaus hat Eckert & Ziegler noch keine Stellung zu den entstehenden Kosten genommen. Ein Angebot zur Gesamtentsorgung des Laugesumpfes liegt dem Umweltministerium nicht vor. Die Behauptung von Eckert & Ziegler, es bedürfe nur noch einer Einigung zwischen dem Umweltministerium und dem Bundesamt für Strahlenschutz bezüglich eines Abpumpens der Lauge aus dem Sumpf, ist aus der Luft gegriffen und wird zurückgewiesen.
Wie bereits gegenüber dem Niedersächsischen Landtag und der Öffentlichkeit klargestellt wurde, schließen das Umweltministerium und die GNS eine Beauftragung der Firma Eckert & Ziegler zur Behandlung weiterer Asse-Laugen am Standort Braunschweig aus, weil die Voraussetzungen hierfür vor Ort nach Auffassung des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt und Klimaschutz nicht gegeben sind.
Artikel-Informationen
27.10.2011
Asse-Laugen werden nicht bei Eckert & Ziegler in Braunschweig aufbereitet
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HANNOVER. Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz schließt eine Beauftragung der Firma Eckert & Ziegler zur Behandlung weiterer Asse-Laugen am Standort Braunschweig aus. Das Braunschweiger Unternehmen war von der niedersächsischen Landessammelstelle für radioaktive Abfälle beauftragt worden, einen Versuch mit 100 Litern kontaminierter Asse-Lauge durchzuführen, um eine Entsorgungsmöglichkeit aufzuzeigen. Eckert & Ziegler hat nun vermeldet, dass diese Tests überaus erfolgreich verlaufen seien und am Standort Braunschweig die notwendige Infrastruktur, die Geräte sowie sämtliche Genehmigungen zur Beseitigung des 80.000 Liter umfassenden Laugensumpfes in der Asse vorlägen.
Richtig ist, dass die Firma Eckert & Ziegler ihren Versuch abgeschlossen und der Landessammelstelle, die von der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) betrieben wird, einen Arbeitsbericht übersandt hat. Danach lag die tatsächliche Kontamination der angelieferten Laugen mit 26.000 Becquerel pro Liter nur knapp über dem Grenzwert, ab dem für Cäsium 137 eine Umgangsgenehmigung notwendig ist. Ungewöhnliche Gefährdungen oder Gesundheitsrisiken bestanden bei der Handhabung der Lauge daher nicht. Mit dem innovativen Ionenaustauscherverfahren konnte das radioaktive Cäsium 137 restlos aus den Laugeproben entfernt werden. Die verbleibende Lauge, das sogenannte Eluat, ist uneingeschränkt freigebbar. Seine Aktivität unterscheidet sich nicht von der von Quellwasser. Würde man die gesamten 80.000 Liter Laugensumpf mit diesem Verfahren behandeln, ließe sich das Schadstoffvolumen auf etwa vier 200-Liter-Fässer reduzieren. Diese Feststoffe könnten wie gewöhnlicher schwachaktiver Abfall gehandhabt und in ein Abklinglager verbracht werden. Die verbleibende Flüssigkeit wäre dagegen nicht mehr radioaktiv belastet und ließe sich wie normale Lauge behandeln.
Anders als von Eckert & Ziegler dargestellt, sind jedoch noch eine Reihe von technischen und logistischen Fragen zum Verfahren und zum Entsorgungskonzept zu klären. Darüber hinaus hat Eckert & Ziegler noch keine Stellung zu den entstehenden Kosten genommen. Ein Angebot zur Gesamtentsorgung des Laugesumpfes liegt dem Umweltministerium nicht vor. Die Behauptung von Eckert & Ziegler, es bedürfe nur noch einer Einigung zwischen dem Umweltministerium und dem Bundesamt für Strahlenschutz bezüglich eines Abpumpens der Lauge aus dem Sumpf, ist aus der Luft gegriffen und wird zurückgewiesen.
Wie bereits gegenüber dem Niedersächsischen Landtag und der Öffentlichkeit klargestellt wurde, schließen das Umweltministerium und die GNS eine Beauftragung der Firma Eckert & Ziegler zur Behandlung weiterer Asse-Laugen am Standort Braunschweig aus, weil die Voraussetzungen hierfür vor Ort nach Auffassung des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt und Klimaschutz nicht gegeben sind.
Artikel-Informationen
27.10.2011
Die Planung für die Umsatzverdopplung bis 2014 dürfte in erheblichem Maße auch auf Zukäufen basieren.
Die ganz große Phantasie ist durch die Asse-Meldung vorerst natürlich raus, dennoch sehe ich das Unternehmen in solidem Fahrwasser,
Die ganz große Phantasie ist durch die Asse-Meldung vorerst natürlich raus, dennoch sehe ich das Unternehmen in solidem Fahrwasser,
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.312.894 von LeoF am 07.11.11 15:15:41Zukäufe bergen aber auch Risiken und die Fantasie ist eben raus. Halte Eckert&Ziegler aber auch für sehr solide.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.988 von Straßenkoeter am 07.11.11 20:31:20Das ist klar, daß Zukäufe auch Risiken bergen (Integration, Mitarbeiter, Abschreibungen usw). Es ging mir aber nur um den Versuch einer Antwort auf die Frage, wie denn bei den aktuellen Wachstumsraten bis 2014 der Umsatz verdoppelt werden soll.
Die noch zu verkündenden Forderungsausfälle werden dem Kurs nicht gut tun, auch wenn dies laut Aussage des Vorstandes bereits in die Prognose eingerechnet ist. Man kann nur hoffen, dass es keine böse Überraschung gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.312.894 von LeoF am 07.11.11 15:15:41Habt wohl noch nicht mitbekommen, dass es nicht nur mit dem Geschäft um den ASSE-Müll hakt.
Seht mal hier: "Strafanzeige gegen Eckert&Ziegler", (geht auch bereits durch die Presse)
www.braunschweig-online.com
War die Begründung für die Kapitalerhöhung bei EZAG nicht der Einstieg in das Entsorgungsgeschäft?
Seht mal hier: "Strafanzeige gegen Eckert&Ziegler", (geht auch bereits durch die Presse)
www.braunschweig-online.com
War die Begründung für die Kapitalerhöhung bei EZAG nicht der Einstieg in das Entsorgungsgeschäft?
So schlimm, wie bei Envio wird es schon nicht werden.
da ist es ja nun wohl essig mit den strahlenden Aussichten in Braunschweig - siehe newsclick der Braunschweiger Zeitung von der Ratssitzung von Dienstag, 13.12.2011. Demnach möchte man in Braunschweig den Einstieg ins lukrative Entsorgungsgeschäft mit Atommüll nicht haben:
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/15393247
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/15393247
Wie auch immer, irgendwas ist hier nicht sauber. Ich warte an der Seitenlinie mal ab. Vermutlich stehe ich hier nicht ganz allein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.482.171 von chaba64 am 14.12.11 20:16:30Ja der heutige Tag sieht für mich auch wie der Beginn eines größeren Kursrutsches aus. Es werden neben dem geplatzten Assetraum sicherlich auch noch größere Forderungsausfälle kommen. Der Vorstand hat ja schon angekündigt, dass dies kommen könnte. Der Newsflow wird eher negativ sein.
Bei einer Schätzung von 1,95 je Aktie im kommenden Geschäftsjahr halte ich das Abwärtspotential mittlerweile für begrenzt (was denen, die für 28 oder 29 gekauft haben, natürlich wenig nützt).
Allerdings hat sich das Sentiment in den vergangenen Wochen sehr zum Unguten gewendet und da 2012 eher ein Übergangsjahr sein dürfte, sehe ich erstmal wenig Besserung.
Allerdings hat sich das Sentiment in den vergangenen Wochen sehr zum Unguten gewendet und da 2012 eher ein Übergangsjahr sein dürfte, sehe ich erstmal wenig Besserung.
Ich gehe davon aus, dass die Klage gegen E&Z rein politisch motiviert ist. Mir erscheint es wie an den Haaren herbeigezogen, dass an dem Standort Thune, wo seit Jahrzehnten mit schwachradioaktiven Stoffen umgegangen wird just zu dem Zeitpunkt, an dem ein Bauantrag eingereicht wurde, nun plötzlich ionisierende Strahlen freigesetzt worden sein soll, unerlaubter Umgang mit radioaktiven Stoffen stattgefunden haben soll usw.
Ansonsten sei darauf hingewiesen, dass E&Z im noch lfd. GJ voraussichtlich ein EPS von rd. 2,10 EUR/Aktie einfahren wird und gerade vom wieder erstarkten USD besonders profitiert. Ich rechne für 2012 unabhängig von weiteren Entscheidungen zur Baugenehmigung für Thune mit einem höheren EPS.
Ansonsten sei darauf hingewiesen, dass E&Z im noch lfd. GJ voraussichtlich ein EPS von rd. 2,10 EUR/Aktie einfahren wird und gerade vom wieder erstarkten USD besonders profitiert. Ich rechne für 2012 unabhängig von weiteren Entscheidungen zur Baugenehmigung für Thune mit einem höheren EPS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.491.760 von Syrtakihans am 16.12.11 15:43:12seh ich ähnlich, geld ist vorhanden, geschäfte werden weiterhin gut laufen,kein grund hier auf andere aktien umzuschichten, ne kleine dividende gibt es auch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.491.760 von Syrtakihans am 16.12.11 15:43:12Hallo Syrtakihans,
den Bericht auf gevestor zum Auftritt Dr. Eckerts auf dem Eigenkapitalforum kennst Du? Dort war offenbar von einigen Belastungsfaktoren für das 2012er Ergebnis die Rede (Insolvenz eines Kunden, neuer Produktionsstandort in Polen, evtl. Wertberichtigungen auf Forderungen in einigen Krisenländern) und die 2012 EPS-Schätzung von 1,95 stammt von Eckert selber.
Viele Grüße!!
den Bericht auf gevestor zum Auftritt Dr. Eckerts auf dem Eigenkapitalforum kennst Du? Dort war offenbar von einigen Belastungsfaktoren für das 2012er Ergebnis die Rede (Insolvenz eines Kunden, neuer Produktionsstandort in Polen, evtl. Wertberichtigungen auf Forderungen in einigen Krisenländern) und die 2012 EPS-Schätzung von 1,95 stammt von Eckert selber.
Viele Grüße!!
Siehe auch Folie 37 der auf der Website von E&Z abrufbaren Präsentation zu diesem anlaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.505 von LeoF am 16.12.11 17:42:21Das Problem sind nicht die Fundamentaldaten, so schlecht sind sie ja nicht, auch wenn 2012 der Gewinn vielleicht nur stagniert oder minimal rückläufig ist. Das Problem ist eher der negative Newsflow, der in nächster Zeit kommen wird und genau hierauf reagiert der Kurs im aktuellen Umfeld. Und das unabhängig vom Kurs. Wir sehen das ja aktuell an einigen Werten, da kommen dann nicht nachvollziehbare Kurse zu stande. Wenn der Kurs beispielsweise 40% verloren hat, der Gewinn aber nur 10% zurückgeht, dann stellt man sich doch eigentlich besser als vorher, trotzdem reagiert die Börse auch bei stark zurückgekommenen Kursen bei solchen Meldungen mit starken Abschlägen. Insgesamt hat sich der Kurs von Eckert&Ziegler aktuell im Vergleich zu vielen anderen Nebenwerten noch sehr gut gehalten. Aber wenn der negative Newsflow kommt, dann wird es auch hier nach unten krachen. Aktuell gibt der Kurs ja nur nach aufgrund der Angst, dass negativer Newsflow kommt. Und wenn der dann kommt, dann sind wir in Übertreibungsphasen halt auch schnell bei einem KGV von 7. Insoweit würde ich auch 14€ für möglich halten.Hängt natürlich auch davon ab, wie sich die Börse als solche entwickelt. Ob ein solcher Kursabschlag fundamental gerechtfertigz ist oder nicht, juckt die Börse nicht.
Ja Straßenköter, das mag alles möglich sein, aber mich juckt es auch nicht.
Mein aktueller Bestand stammt aus der vorletzten Kapitalerhöhung (anderes habe ich etwas zu früh, anderes pünktlich verkauft) und diese Kapitalkosten sind durch die Dividende mehr als attraktivst verzinst.
Gegen einen in Panik (und nicht durch negative Unternehmensmeldungen) zurückkommenden Kurs hätte ich aber nichts einzuwenden, weil ich E&Z mittel- bis langfristig für einen Übernahmekandidaten halte, für den erheblich höhere Summen über den Tisch gehen sollten.
U.a. deshalb glaube ich nicht mehr an Einstiegsmöglichkeiten zu 14, zumindest nicht über ein, zwei Nachmittage hinaus, aber wir werden sehen ...
Mein aktueller Bestand stammt aus der vorletzten Kapitalerhöhung (anderes habe ich etwas zu früh, anderes pünktlich verkauft) und diese Kapitalkosten sind durch die Dividende mehr als attraktivst verzinst.
Gegen einen in Panik (und nicht durch negative Unternehmensmeldungen) zurückkommenden Kurs hätte ich aber nichts einzuwenden, weil ich E&Z mittel- bis langfristig für einen Übernahmekandidaten halte, für den erheblich höhere Summen über den Tisch gehen sollten.
U.a. deshalb glaube ich nicht mehr an Einstiegsmöglichkeiten zu 14, zumindest nicht über ein, zwei Nachmittage hinaus, aber wir werden sehen ...
Zitat von LeoF: Hallo Syrtakihans,Vielen Dank für den Hinweis, nein, diesen Bericht kannte ich tatsächlich nicht. So etwas ist natürlich besonders schön, wenn Kursrelevante Informationen von der Gesellschaft selektiv gestreut werden. Mein letzter Stand war die Äußerung von Dr. Eckert auf der HV, dass man beim EPS 2011 "locker" 10% drauflegen will und in den Folgejahren weiter wachsen will. Unter den Webstreams vom EK-Forum (http://www.eigenkapitalforum.com/index.php?page=183&lang=de), auf dem ich nicht anwesend war, fehlt die Präsentation. Über den Mailverteiler wurden auch keine dbzgl. Informationen versandt.
den Bericht auf gevestor zum Auftritt Dr. Eckerts auf dem Eigenkapitalforum kennst Du?
Kapitalmarktkommunikation: Setzen Sechs.
Aus dem Bericht:
So sitzt Eckert & Ziegler noch auf Forderungen in Spanien, Portugal, Italien und Russland. Ob das Geld jeweils vollständig gezahlt wird, ist unsicher.Also keine aus Griechenland? Ob es in den genannten Ländern Zahlungsausfälle geben wird ist ja momentan spekulativ, ich würde das zwar in die Risikobewertung mit rein nehmen, aber nicht zur Grundlage von quantitativen Ergebnisprognosen machen.
Hinzu kommt, dass ein guter Kunde Insolvenz anmelden musste. Eckert & Ziegler konnte zwar einen Ersatz-Kunden finden, aber der gleicht den Umsatzausfall nur aus. Daher wird es in dieser Sparte 2012 wahrscheinlich kein Wachstum geben.Ist bekannt um wen es sich handelt?
Ein weiterer Belastungsfaktor ist ein neuer Produktionsstandort, der in Polen errichtet wird. 2012 sind hier noch keine Umsätze und Gewinne zu erwarten. Damit kann erst 2013 gerechnet werden.Sind hierzu Details bekannt?
wundere mich, warum die belgische Tochter im Moment so stark steigt: Thread: IBT - International Brachytherapie
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.496.219 von Syrtakihans am 18.12.11 16:26:15Der Abverkauf könnte nun langsam vorbei sein. Gut ist, dass der Abwärtstrend nun gebrochen ist, aber ein Kaufsignal ist das natürlich noch nicht. Sobald eines kommt, gilt es, rechtzeitig einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.532.982 von Blog-Buster am 30.12.11 12:07:47Wo ist die story bei EZAG, wenn die Wachstumsfantasien so auf die Realität prallen
http://www.braunschweig-online.com/bibs-forum/48-artikel-der…
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Zitat von AA-BS: Wo ist die story bei EZAG, wenn die Wachstumsfantasien so auf die Realität prallen
Auf dem Bild ist ja nicht alles zu sehen, insbesondere gibt es üblicherweise umfangreiche Erläuterungen solcher Beschlussvorlagen.
Ob dies nun negativ zu werten ist, aknn ich nicht beurteilen. Fakt ist jedoch, dass die Stadt BS die Aufstellung eines Bebauungsplanes beschlossen hat. Damit einher gehen üblicherweise Veränderungssperren, weil man als Stadt ja nicht will, dass während der Aufstellung bereits - ggf. abweichende - Fakten geschaffen werden. Die Dauer von einem Jahr ist ebenfalls durchaus üblich. Also hat es bisher auf dem betreffenden Grundstück keinen B-Plan gegeben und daher wäre ein Bau nach dem Einfügegebot des BauGB vorzunehmen gewesen. Das ist nun passé.
Mit der GO in Niedersachsen kenne ich mich jetzt nicht so aus, auch mit der Landesbauordnung nicht. Oft ist es aber so geregelt, dass Baugenehmigungen als erteilt gelten, wenn die Stadt ihnen nicht innerhalb von 3 Monaten widerspricht. Vermutlich ist das hier der Fall - dass also die Stadt BS die Gestaltung und Beratung über das Bauprojekt in die Hände bekommen wollte und auch etwas mehr Zeit benötigte für die (politischen) Beratungen.
Der untere Teil meiner Ausführungen sind aber nur Vermutungen. Zu prüfen wäre nun der Aufstellungsbeschluss zum B-Plan und zwar dahin gehend, ob die Errichtung des E&Z-Bauvorhabens Ziel/Bestandteil dieses Planes ist, oder ob dort etwas geplant werden soll, dass diese Nutzung ausschließt (zB Wohngebiet).
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.562.360 von sirmike am 06.01.12 21:43:35Was soll das? EZAG schottet sich mit Rechtsanwälten und skurrilen Ausreden von wegen man befürchte terrorische Anschläge vor Nachfragen zum Bauvorhaben ab?
Nun wird das ja ganz merkwürdig. Im Vorfeld zur für nächste Woche anberaumten Anhörung sollte EZAG auf Wunsch der Bürgerinitiative Einblick in die Inventarlisten gewähren, um das Gefahrenpotential für die umliegende Wohnbevölkerung abschätzen zu können.
Ein Bärendienst für die Betriebserweiterung.
http://www.braunschweig-online.com/bibs-forum/48-artikel-der…
Nun wird das ja ganz merkwürdig. Im Vorfeld zur für nächste Woche anberaumten Anhörung sollte EZAG auf Wunsch der Bürgerinitiative Einblick in die Inventarlisten gewähren, um das Gefahrenpotential für die umliegende Wohnbevölkerung abschätzen zu können.
Ein Bärendienst für die Betriebserweiterung.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.627.796 von AA-BS am 21.01.12 18:02:56Bist wohl einer von der Bürgerinitiative?
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