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    ... achje ... wird die zensur denn wirklich immer schlimmer ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.07.02 02:54:16 von
    neuester Beitrag 05.08.02 20:55:27 von
    Beiträge: 27
    ID: 610.902
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      Avatar
      schrieb am 23.07.02 02:54:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      tja da scheinen ja noch mehr einer meinung zu sein ... :laugh:
      aber was soll man gegen so einen verschworenen klüngel machen ... :D

      1. entweder scheinheilig mitklüngeln oder
      2. woanders seine meinung kund tun oder
      3. vielleicht selbst seinen eigenen klüngel bilden ... :look:

      wie dem auch sei es liegt doch auf der hand das dieser staat mit seinem immer maroder werdendem gesundheits- und sozial-system sowie minister-geklüngel über kurz oder lang zum scheitern verurteilt ist ... :cry:

      und ähnlich angelegte systeme werden es ihm gleich tun ... :eek:

      sozial hin oder her es regiert immer noch die macht des stärkeren machos egal in welchem system wir uns auch immer befinden ... :p
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 03:34:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 06:04:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 07:19:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sahara,

      siehste, es geht doch.

      Und nun noch fein die Schwarzer - Verschleierungs - Broschüren aus der Hand legen und die Augen zu machen und mal richtig nachdenken: wie is es denn nu mit der Macht?

      Auch da sind die Amis viel weiter. 1998 sind die Frauen, die mit dem Kopf, in Georgetown Uni. zusammen gekommen.
      Klaus Leckebi war auch hingereist. Genossinnen, sagte Susan Sonntag, wir haben Fehler gemacht ,wir haben immer nur auf unsere Emanzipation geguckt und haben dabei ganz übersehen, daß die allgemeine Emanzipation, auf die es doch eigentlich ankommt, auf der Strecke geblieben ist. Was nützt es, wenn wie in einem rückwärzfahrenden Wagen vorn sitzen.

      Die mit der Macht hatten da ja schön was ins Rohr gegeben:

      Anknüpfend an tatsächlich vorhandenen Defiziten: den ganzen Laden mitten durchschneiden, diesmal vertikal. Beide Teile
      gegeneinander jagen, wie Cortez die beiden Atzteken-Stämme, und H e r r s c h e n.

      Und dabei möglichst unsichtbar bleiben, so unsichtbar wie "unsichtbaren Hände des Marktes" des Adam Smith
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 09:02:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      SSS,

      sieh es mal so:

      wenn ich über meine Ex in der Bild-Zeitung private Diffamierungen drucken lasse und sie somit wissentlich in der Öffentlichkeit bloßzustellen versuche, dann werde ich wegen Verleumdung und Beleidigung angeklagt.

      Wenn du das gleiche im WO-Board machst, dann wirst du gesperrt (wie jeder andere User auch).

      Klüngel hin, Klüngel her - bis auf meine dir per BM geschriebenen Punkte kannst du hier schreiben, was du willst. :D

      Versprochen ! :p

      never :cool:

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      Avatar
      schrieb am 23.07.02 09:48:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      never, du bist wieder in grün,
      hab ich da was verpaßt :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 23:50:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      wer bitte is adam smith ... :confused:
      wenn diese unsichtbaren hände des marktes ein buch sind sollte man da ja vielleicht mal rein schauen ... ;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 00:18:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      und was sagt uns das jetzt ... :confused:

      Adam Smith - Invisible hand - Q
      Das System der natürlichen Freiheit
      Adam Smith erläutert die Mechanismen einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung 1776:
      Der Einzelne ist stets darauf bedacht, herauszufinden, wo er sein Kapital, über das er verfügen kann, so vorteilhaft wie nur irgend möglich einsetzen kann. Und tatsächlich hat er dabei den eigenen Vorteil im Auge und nicht etwa den der Volkswirtschaft. Aber gerade das Streben nach seinem eigenen Vorteil ist es, das ihn ganz von selbst oder vielmehr notwendigerweise dazu fährt, sein Kapital dort einzusetzen, wo es auch dem ganzen Land den größten Nutzen bringt.

      Erstens ist ein jeder bestrebt, viel von seinem Kapital möglichst in der nächsten Umgebung und folglich zur Unterstützung des heimischen Gewerbes zu investieren, natürlich immer vorausgesetzt, er kann damit die übliche Kapitalverzinsung, zumindest nicht sehr viel weniger als diese, erzielen. [ ... ]

      Zweitens wird jeder, der sein Kapital zur Unterstützung der eigenen Volkswirtschaft investiert, notwendigerweise bestrebt sein, die wirtschaftliche Aktivität so zu lenken, dass ihr Ertrag den größtmöglichen Wert erzielen kann. Der Ertrag einer jeden Erwerbstätigkeit ist der zusätzliche Wert, den ein Gegenstand oder ein Rohstoff durch sie erlangt. je nachdem, ob nun der Wert dieses Ertrages größer oder kleiner ausfällt, ist auch der Gewinn des Unternehmers höher oder niedriger. Da aber jeder Mensch Kapital zur Unterstützung eines Erwerbsstrebens nur mit Aussicht auf Gewinn einsetzt, wird er stets bestrebt sein, es zur Hilfe für solche Gewerbe anzulegen, deren Ertrag voraussicht ]ich den höchsten Wert haben wird oder für den er das meiste Geld oder die meisten anderen Waren bekommen kann. Nun ist aber das Volkseinkommen eines Landes immer genauso groß wie der Tauschwert des gesamten Jahresertrages oder, besser, es ist genau dasselbe, nur anders ausgedrückt.

      Wenn daher jeder Einzelne so viel wie nur möglich danach trachtet, sein Kapital zur Unterstützung der einheimischen Erwerbstätigkeit einzusetzen `und dadurch diese so lenkt, dass ihr Ertrag den höchsten Wertzuwachs erwarten läse dann bemüht sich auch jeder Einzelne ganz zwangsläufig, dass das Volkseinkommen im Jahr so groß wie möglich werden wird. Tatsächlich fördert er in der Regel nicht bewusst das Allgemeinwohl, noch weiß er, wie hoch der eigene Beitrag ist, Wenn er es vorzieht, die nationale Wirtschaft anstatt die ausländische zu unterstützen, denkt er eigentlich nur an die eigene Sicherheit, und wenn er dadurch die Erwerbstätigkeit so fördert, dass ihr Ertrag den höchsten Wert erzielen kann, strebt -er lediglich nach eigenem Gewinn. Und er wird in diesem wie auch in vielen anderen Fällen von einer unsichtbaren Hand geleitet, um einen Zweck zu fördern, den er zu erfüllen in keiner Weise beabsichtigt hat. Auch für das Land selbst ist es keineswegs immer das schlechteste, dass der Einzelne ein solches Ziel nicht bewusst anstrebt, ja, gerade dadurch, dass er das eigene Interesse verfolgt, fördert er häufig das der Gesellschaft nachhaltiger, als wenn er wirklich beabsichtigt, es zu tun. Alle, die jemals vorgaben, ihre Geschäfte dienten dem Wohl der Allgemeinheit, haben meines Wissens niemals etwas Gutes getan. Und tatsächlich ist es lediglich eine Heuchelei, die unter Kaufleuten nicht weit verbreitet ist, und es genügen schon wenige Worte, um sie davon abzubringen. [ ... ]

      Gibt man daher alle Systeme der Begünstigung und Beschränkung (von staatlicher Seite) auf, so stellt sich ganz von selbst das einsichtige und einfache System der natürlichen Freiheit her. Solange der Einzelne nicht die Gesetze verletzt, lässt man ihm völlig, Freiheit, damit er das eigene Interesse auf seine Weise verfolgen kann und seinen Erwerbsfleiß und sein Kapital im Wettbewerb mit jedem anderen oder einem anderen Stand entwickeln oder einsetzen kann.
      In dem System der natürlichen Freiheit hat der Souverän lediglich drei Aufgaben zu erfüllen, die sicherlich von höchster Wichtigkeit sind, aber einfach und dem normalen Verstand zugänglich: Erstens die Pflicht, das Land gegen Gewalttätigkeit und Angriff anderer unabhängiger Staaten zu schützen, zweitens die Aufgabe, jedes Mitglied der Gesellschaft so weit wie möglich vor Ungerechtigkeit oder Unterdrückung durch einen Mitbürger in Schutz zu nehmen oder ein zuverlässiges Justizwesen einzurichten, und drittens die Pflicht, bestimmte öffentliche Anstalten und Einrichtungen zu gründen und zu unterhalten, die ein Einzelner oder eine kleine Gruppe aus eigenem Interesse nicht betreiben kann, weil der Gewinn ihre Kosten niemals decken könnte, obwohl er häufig höher sein mag als die Kosten für das Gemeinwesen.

      (aus: Adam Smith, Der Wohlstand der Nationen. Eine Untersuchung seiner Natur und seiner Ursachen, deutsche Übersetzung von H. Cl. Recktenwald, München 1878, S. 9f., S.369-371.)

      und was sagt uns das jetzt ... :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 01:18:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      auf allgemeinen wunsch hier nun der link zu adam smith seinen unsichtbaren händen des marktes ... :D

      http://www.weinreichpeter.de/schule/wwwtexteg/globalisierung…

      hoffe der link bringt euch auf eurem zukünftigen lebensweg ein stückchen weiter ... ;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 01:38:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      SSS, das du meine Unterstützung brauchst wie einen Eiswürfel in der Antarktis ist schon klar, aber der eben war gut! recherchiert :)

      VMK
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 02:08:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sahara,

      Mein Mutterkomplex bestimmt mich, in Frauen andere zu sehen, als Göttinnen.

      Obwohl die Göttinnen mir so um die eine Million Mark, wie soll ich sagen, na, entwendet haben, kann ich nunmehr sicher sein, daß nichts in der Lage ist, mich von meiner Obsession abzubringen.

      Du bist nach meinem - etwas altfränkischen - Empfinden eine Dame, was aber für mich nicht heißt, daß "Frau" etwas Geringeres sei. Eine Spezifikation mag hier auf Mentalität oder Haltung abstellen. Wobei "damenhaftes" nicht notwendigerweise nur auf Konvention gründen muß.

      Es können auch Befangenheiten im Spiel sein, die natürlich auch wieder....

      ABER:

      Bei aller Frauenverehrung ist immer noch Raumzeit, "Zeichen am Weg"(Dag Hammarskjöld) wahrzunehmen.

      Und hier will ich gar nichts Eigenes bemühen.

      Seit aschgrauen Zeiten haben in fern und nah Dichter und Denker darüber gegrübelt, wie es mit den Frauen denn so sei.

      Und da gibt es quasi Übereinstimmungen ( es waren nicht nur Männer):

      Frauen können nicht abstrahieren, es sei denn im Zusammenhang mit Eigenem, will sagen: Brutpflege und deren Bedingungen. Volkstümlich, verächtlich Raffinement genannt. Und siehe da: die moderne Biologie tritt dem Ganzen bei. Öffentlich gemacht wird so etwas natürlich nur in verklausulierter Form, sonst führe Goldman Sachs dazwischen.

      So, was soll das ganze nun? Nun, bei Prüfungen zeigt sich immer wieder, daß Frauen Gelerntes durchweg gut rekapitulieren können.

      Wenn es aber darum geht zu abstrahieren, abzuleiten, in einen größeren Zusammenhang zu stellen, kann das Eis ganz schön dünn werden.

      Der Verweis auf Adam Smith (ja auch Friedman, Laffert u.CO)in meinem Posting, in dem dort angezeigten Zusammenhang, läßt Dich bei dessen Lektüre nicht die dort geschwungene Neandertalerkeule sehen. Es läuft doch auf Schwachenmord hinaus, ja, selbst wenn nur Starke übrigbleiben, was machen
      die dann?

      Konkurrenz und Wettbewerb um die Existenz? und nicht nur um Tore zu schießen. Der Schwache, Faule legt sich in die Sonne? Siehste: dagegen hat es Religionen, Idiologien, Kunst und daraus folgend Kultur gegeben, als Notwendigkeit, die Gemeinschaft doch überhaupt erst möglich macht.(Indianer und Weiße verband keine Religion - mit den bekannten Folgen.) Ist ja nun gründlich ausgetrieben. Gug Dir mal Leute in Amerika an, wie die sich gegenseitig belauern.

      Nun halte mich bitte ehr für einen Ochsen denn für ein Ekel

      herzlichst
      A.

      P.S.: Meine Bossin hat mir in jungen Jahren mal gesagt.
      Merke dir eins : Für Männer ist ein Betrieb eine Ansammlung von Sachverhalten, für Frauen ist er eine Ansammlung von Menschen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 02:13:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Uih, Amtmann, was du da geschrieben hast, wenn das mal nicht schief geht, bei den vielen Frauen hier im Board :cool:

      VMK *gg
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 17:06:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Eingangssatz war fehlerhaft .

      Es sind für mich natürlich Göttinnen!
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 20:11:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      hättste Dich klar ausgedrückt und nicht so beamtenhaft verschroben, dann wär das nicht passiert mit Deinen "Göttinnen" ... und manchen anderen!
      Freudt´scher Hüpfer? :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 15:36:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      SSS, ich kenn über Kumpel jemanden aus Kuba, die wohnt nicht weit von dir, nur wegen neue Leute kennenlernen!

      Der Freund, den ich zig Jahre kenn, ist bei mir, telefoniert mit ihr!

      Nur, die hat kein I.Net, wenn du die Nummer willst????

      Glaub, bekomm ich hin.....

      Einfach wegen Bauchtanz, oder so :):)

      VMK `unböse`
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 15:45:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      SSS, voll cool, die wohnt auch in der Nähe des Maschsee`s

      Also komm ich ich eh mit dem Kolegen noch mal.

      Ich geb dir gleich mal die Nummer der lieben, aber privat ;);)

      VMK:)
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 15:59:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Jaja, Kollege :laugh::laugh:

      War wirklich ernst und lieb gemeint!!! :)
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 16:17:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der telefoniert doch schon glatt 2Stunden mit ihr, aber ohne Flachs, die ist total lieb, ich darf dir ihre Nummer geben!

      Weisst du, was ich total schön fand, die Frau meines Kollegen kann so gut Haare flechten, damit kommst du in eine Hochpreisdisko mit Freifahrtschein rein:):)

      Mag dich immer noch:)
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 16:32:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Rüttenscheíd, Habana-Club, wer noch mit will

      Ehh, Essen Rüttenscheid, Zweigertstr55

      Da darf man mich erschlagen!

      Hi, und hier ist der Kollege v. HJ. Heute abend versuche ich mal, HJ zu einer Zigarre zu überreden ...
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 17:49:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      #1
      Das siehst du doch schon in diesem Board. Bei mir ist die Zeitspanne zwischen Absenden und Erstellen deutlich länger geworden. Da dürfte wohl ein Filter dazwischengeschaltet worden sein - vermutlich wegen der Fremdwörter! :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 20:40:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hoffentlich wird der Begriff "Kapitalismus" hier nicht auch weggefiltert:

      Ich hatte nämlich gehofft, hier eine Diskussion über dessen Wesen (zwar allgegenwärtig, aber doch ziemlich unbekannt) anleiern zu können.

      Die Anwesenheit von Damen, hätte deren Attraktivität ja vielleicht auf das Thema abstrahlen lassen.

      Überall sonst funktioniert es.

      Selbst "gelber" Strom findet reißenden Absatz.

      Bloß Kapitalismuskritik nicht.

      H mm, sowat.
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 20:51:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Du Oberinspektor, ich bin froh, das SS und ich nicht mehr giften;) hau nicht in die Kerbe :):):)

      Ansonsten, lass uns über die Dächer ziehen!!


      Geh nun offline :)_:)

      VMK Quitate la ropa, pequeno !

      Yo sueno con tigo todo las noches !

      :):)
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 10:02:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      todas
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 14:34:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      et cum spirito tuo
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:16:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Amthahn, warum schreibst du dich mit 3`nnn`, Finger ausgerutscht?

      Ansonsten, ich liebe es, mich kennt jeder, all die können sagen was sie wollen, auch das ich der grösste A.... bin, nur du, versteckst dich seit 03.2002 in deiner Amtsstube!

      Hast du die Courage, dich auch zu outen??

      VMK :):)
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 14:51:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      Melde gehorsamst: Finger ausgerutscht!

      Amtmann ist ein Spitzname aus dem Club, an den ich mich gewöhnt habe und ihn auch überall verwende.

      Andere lauten: Zausel, Gösebrecht(vom Antennen- Zwirbeln), Heinrich, Professor Heinzelmann,
      Dr.Allwissend, Professor, Nöhler...

      Woran ich mich aber nicht gewöhnen kann ist die Tatsache, daß Sprache als Vehikel zum Transport von Belanglosigkeiten verwendet wird, und das Ganze dann noch in die Tasten zu drücken...

      Ansonsten: Die Posaunen von Jericho aus Tel-Aviv lassen offenbar nur mir noch das Trommelfell zerreißen. Sie haben doch schon alles zum Einsturz gebracht und geben nicht und nicht Ruhe.

      Die mods scheinen gegen diese Frequenzen immun zu sein - oder es ist ihre Lieblingsmusik?

      Und wenn es nicht D.T. und 3 Andere gäbe, würde ich die Tastatur zusperren.

      So, und nun genug geoutet.
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 20:55:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Amtmannn, die Sprache als Vehikel zum Transport unserer kleingeistigen, angepassten Meinung nutzen, machen wir das nicht dauernd hier?

      Ausserdem, Geplänkel zeigt auch das Interesse für das Gegenüber!

      Trotzdem, ich würd mir nie anmassen, Teile deines Postings als falsch darzustellen :)
      Wir sind doch gar nicht so weit voneinander weg...

      VMK


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