Ventro, Umsätze enorm, unser kl. Zockertreff, Part 57 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.02 14:50:39 von
neuester Beitrag 03.10.02 17:43:26 von
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auf die nächsten 1000....
1.
27.09.2002
Volkswagen "outperform"
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Volkswagen-Aktie (WKN 766400) von "underperform" auf "outperform" herauf.
Die aktuellen Erwartungen seien nach Ansicht der Analysten zu pessimistisch. Man erwarte für die Jahre 2003 und 2004 - im Gegensatz zu 2002 - aus den Modellzyklen wesentliche Impulse auf Umsatz und Ergebnis. Risken würden die Analysten jedoch in der erstarkten Konkurrenz sowie der verhaltenen Nachfrage im Kernmarkt Westeuropa sehen.
Vom derzeitig niedrigen Bewertungsniveau sollte ein Kurspotential von 34 Prozent auf Sicht von 6 bis 9 Monaten ausreichen, um die kurzfristigen Risiken zu überdecken. Daher setzen die Analysten der HypoVereinsbank das Kursziel für die Volkswagen-Aktie auf 49 Euro fest.
Insgesamt stufen die Analysten der HypoVereinsbank die Aktien von Volkswagen nun mit "outperform" ein.
Volkswagen "outperform"
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Volkswagen-Aktie (WKN 766400) von "underperform" auf "outperform" herauf.
Die aktuellen Erwartungen seien nach Ansicht der Analysten zu pessimistisch. Man erwarte für die Jahre 2003 und 2004 - im Gegensatz zu 2002 - aus den Modellzyklen wesentliche Impulse auf Umsatz und Ergebnis. Risken würden die Analysten jedoch in der erstarkten Konkurrenz sowie der verhaltenen Nachfrage im Kernmarkt Westeuropa sehen.
Vom derzeitig niedrigen Bewertungsniveau sollte ein Kurspotential von 34 Prozent auf Sicht von 6 bis 9 Monaten ausreichen, um die kurzfristigen Risiken zu überdecken. Daher setzen die Analysten der HypoVereinsbank das Kursziel für die Volkswagen-Aktie auf 49 Euro fest.
Insgesamt stufen die Analysten der HypoVereinsbank die Aktien von Volkswagen nun mit "outperform" ein.
Rating-Update:
Die Analysten des Investmenthauses Sal. Oppenheim stufen die Aktien von MLP (WKN 656990) in ihrer Ersteinschätzung aufgrund der niedrigen Bewertung mit "neutral" ein. Der faire Wert werde bei 10 Euro gesehen. Es gebe jedoch erhebliche Risiken für die langfristige Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells, so die Analysten von Sal. Oppenheim weiter.
Die Analysten des Investmenthauses Sal. Oppenheim stufen die Aktien von MLP (WKN 656990) in ihrer Ersteinschätzung aufgrund der niedrigen Bewertung mit "neutral" ein. Der faire Wert werde bei 10 Euro gesehen. Es gebe jedoch erhebliche Risiken für die langfristige Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells, so die Analysten von Sal. Oppenheim weiter.
EDS in F gekauft .zu 13,35 u. 13,40 €
wkn 901244....
ask noch bei 13,65 €
auf island 15,5 $
EDS Signs US$142 Million Contract With NHS to Provide Key Part Of Modernization Programme
Approximately 1.2 Million NHS Staff Members to Receive Access to New National Web-Based Directory and Email System
Friday September 27, 8:00 am ET
PLANO, Texas and LONDON, Sept. 27 /PRNewswire-FirstCall/ -- EDS (NYSE: EDS - News) today announced a US$142 million contract with the UK Government`s National Health Service (NHS) Information Authority for development and delivery of a full-service directory and email service for the 1.2 million member NHS staff.
The national directory and email service will give all NHS staff a personal mailbox with direct access to email from the workplace, while travelling and from home. It will also provide users access to an electronic directory containing contact details for the entire NHS staff, as well as an electronic calendar to keep appointments and reminders, including the facility to run group calendars.
"This agreement is a critical element in the NHS Information Authority`s work to develop an efficient infrastructure for the NHS, and it meets the Department of Health target to give all NHS staff access to email by March next year," said Carrie Armitage, the NHS Information Authority`s Head of Access to Information. "This programme is crucial to delivering a Modern and Dependable Health Service, as outlined in the NHS Plan."
wkn 901244....
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auf island 15,5 $
EDS Signs US$142 Million Contract With NHS to Provide Key Part Of Modernization Programme
Approximately 1.2 Million NHS Staff Members to Receive Access to New National Web-Based Directory and Email System
Friday September 27, 8:00 am ET
PLANO, Texas and LONDON, Sept. 27 /PRNewswire-FirstCall/ -- EDS (NYSE: EDS - News) today announced a US$142 million contract with the UK Government`s National Health Service (NHS) Information Authority for development and delivery of a full-service directory and email service for the 1.2 million member NHS staff.
The national directory and email service will give all NHS staff a personal mailbox with direct access to email from the workplace, while travelling and from home. It will also provide users access to an electronic directory containing contact details for the entire NHS staff, as well as an electronic calendar to keep appointments and reminders, including the facility to run group calendars.
"This agreement is a critical element in the NHS Information Authority`s work to develop an efficient infrastructure for the NHS, and it meets the Department of Health target to give all NHS staff access to email by March next year," said Carrie Armitage, the NHS Information Authority`s Head of Access to Information. "This programme is crucial to delivering a Modern and Dependable Health Service, as outlined in the NHS Plan."
Unser Maskottchen darf im neuen Thread nicht fehlen !
Freitag, 27.09.2002, 14:59
HINTERGRUND: Ende des Neuen Marktes - Eine Marketingtechnische Herausforderung
FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Mit dem geplanten Aus des Neuen Marktes will die Deutsche Börse verspieltes Anlegervertrauen wieder zurück gewinnen. Das halten Marketingexperten für ambitioniert.
"Eine völlig zerstörte Marke wieder aufzubauen ist eher eine Frage von Jahrzehnten als von Jahren", sagte der Vorstandschef der Werbeagentur Scholz & Friends , Thomas Heilmann, der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag in Berlin. "Deshalb ist es besser sich komplett von der Marke zu trennen." Die Maßnahme als solche "ist daher positiv und richtig, auch wenn sie reichlich spät kommt", erklärte Heilmann.
`NEUER MARKT EIN UNLOGISCHES PRODUKT`
"In sich war der Neue Markt schon immer ein unlogisches Produkt", sagt der Marketingexperte. "Er gilt als Technologie-Sektor und das obwohl dort sehr viele Unternehmen überhaupt nichts mit Technologie zu tun haben." Dadurch "wurde den Anlegern etwas versprochen, was gar nicht einzuhalten war." Wachstumsraten von mehr als 30 Prozent jährlich "sind für Dienstleistungsunternehmen unmöglich". Entsprechend "war das eine notwendige Korrektur der Unternehmensstrategie" der Deutschen Börse.
Dennoch hat die Deutsche Börse bei ihren Plänen aus Sicht Heilmanns ein bedeutendes Segment vergessen. "Die Dienstleistungsbrache wird immer wichtiger. Und es gibt Dienstleister, die sich weder in den Bereich klassische Unternehmen noch Technologie einordnen lassen." Eigenen Angaben zufolge plant die Deutsche Börse die Segmente Neuer Markt, MDAX und SDAX aufzulösen und die notierten Unternehmen in die beiden neu zu schaffenden Bereiche "Prime Standard" und "Domestic Standard" aufzuteilen.
20 UNTERNEHMEN VERLIEREN INDEXZUGEHÖRIGKEIT
Dabei werde es im "Prime Standard", der wesentlich höheren Transparenzansprüchen und Publizitätspflichten genügen soll, eine weitere Unterteilung in die Sektoren "klassische Unternehmen" wie zum Beispiel Maschinenbauer und "Technologiewerte" wie Softwareanbieter geben. Die Notiz im "Prime Standard" soll darüber hinaus Voraussetzung für die Aufnahme in einen der beiden neuen Auswahl-Indices der genannten Bereiche sein.
Interessant sei die Möglichkeit, dass die beiden neuen Indizes jeweils 50 Mitglieder haben sollen, während im NEMAX 50 und im MDAX zusammen derzeit 120 Untenehmen notiert sind. Dies schreibt die "Börsen-Zeitung" am Freitag. Die mögliche Konsequenz: 20 Unternehmen werden Fall ihre Indexzugehörigkeit verlieren. Eine eigenen Index für die Dienstleistungssparte, wie vom Marketingexperten gefordert, soll es dagegen nicht geben.
`ES WAR RICHTIG FAKTEN ZU SCHAFFEN`
Um das Anlegervertrauen nachhaltig zu stimulieren, bedürfe es allerdings mehr als nur professionellem Marketing. "Sollen die Anleger wieder zurück gewonnen werden muss die Deutsche Börse ein ganzheitliches Konzept schaffen", sagte Heilmann. "Dazu gehören neben Neuregelungen und Umsegmentierungen auch härtere Sanktionen." Unter diesem Gesichtspunkt könne die Gründung einer staatlichen Börsenaufsicht hilfreich sein. "Das ist eine Aufgabe, die die Börse nicht alleine bewältigen kann." Zudem "spielt auch die Konjunktur eine wichtige Rolle". Erst wenn es auch wieder positive Unternehmensnachrichten gebe seien Anleger bereit auch wieder zu investieren.
Die schnelle Kommunikation der Deutschen Börse über die Schließung des Neuen Marktes bezeichnete Heilmann als "richtig". Das habe nicht zwangsläufig etwas mit dem Überraschungseffekt zu tun. Viel mehr "war es besser, Fakten zuschaffen als unnötig über Probleme zu diskutieren ohne Lösungsvorschläge parat zu haben", erklärte er.
Am Donnerstag hatte die Deutsche Börse überraschend angekündigt, den Neuen Markt schließen zu wollen. Damit hat sich die Wahrnehmung des Neuen Marktes in den Köpfen nicht nur der Anleger, sondern auch der Börsen-Manager massiv gewandelt. Was in der Hochphase noch als "Markt von Morgen" galt, scheint mittlerweile nicht mehr als ein Makel unsäglicher Übertreibung der "New-Economy von gestern" zu sein./yh/zb/bi
--- Von Yassin Hankir, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 34,59 -3,38% 27.09., 14:56
NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 405,19 -1,94% 27.09., 15:14
SCHOLZ & FRIENDS AG 2,30 +0,00% 27.09., 13:10
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.986,54 +0,22% 27.09., 15:14
HINTERGRUND: Ende des Neuen Marktes - Eine Marketingtechnische Herausforderung
FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Mit dem geplanten Aus des Neuen Marktes will die Deutsche Börse verspieltes Anlegervertrauen wieder zurück gewinnen. Das halten Marketingexperten für ambitioniert.
"Eine völlig zerstörte Marke wieder aufzubauen ist eher eine Frage von Jahrzehnten als von Jahren", sagte der Vorstandschef der Werbeagentur Scholz & Friends , Thomas Heilmann, der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag in Berlin. "Deshalb ist es besser sich komplett von der Marke zu trennen." Die Maßnahme als solche "ist daher positiv und richtig, auch wenn sie reichlich spät kommt", erklärte Heilmann.
`NEUER MARKT EIN UNLOGISCHES PRODUKT`
"In sich war der Neue Markt schon immer ein unlogisches Produkt", sagt der Marketingexperte. "Er gilt als Technologie-Sektor und das obwohl dort sehr viele Unternehmen überhaupt nichts mit Technologie zu tun haben." Dadurch "wurde den Anlegern etwas versprochen, was gar nicht einzuhalten war." Wachstumsraten von mehr als 30 Prozent jährlich "sind für Dienstleistungsunternehmen unmöglich". Entsprechend "war das eine notwendige Korrektur der Unternehmensstrategie" der Deutschen Börse.
Dennoch hat die Deutsche Börse bei ihren Plänen aus Sicht Heilmanns ein bedeutendes Segment vergessen. "Die Dienstleistungsbrache wird immer wichtiger. Und es gibt Dienstleister, die sich weder in den Bereich klassische Unternehmen noch Technologie einordnen lassen." Eigenen Angaben zufolge plant die Deutsche Börse die Segmente Neuer Markt, MDAX und SDAX aufzulösen und die notierten Unternehmen in die beiden neu zu schaffenden Bereiche "Prime Standard" und "Domestic Standard" aufzuteilen.
20 UNTERNEHMEN VERLIEREN INDEXZUGEHÖRIGKEIT
Dabei werde es im "Prime Standard", der wesentlich höheren Transparenzansprüchen und Publizitätspflichten genügen soll, eine weitere Unterteilung in die Sektoren "klassische Unternehmen" wie zum Beispiel Maschinenbauer und "Technologiewerte" wie Softwareanbieter geben. Die Notiz im "Prime Standard" soll darüber hinaus Voraussetzung für die Aufnahme in einen der beiden neuen Auswahl-Indices der genannten Bereiche sein.
Interessant sei die Möglichkeit, dass die beiden neuen Indizes jeweils 50 Mitglieder haben sollen, während im NEMAX 50 und im MDAX zusammen derzeit 120 Untenehmen notiert sind. Dies schreibt die "Börsen-Zeitung" am Freitag. Die mögliche Konsequenz: 20 Unternehmen werden Fall ihre Indexzugehörigkeit verlieren. Eine eigenen Index für die Dienstleistungssparte, wie vom Marketingexperten gefordert, soll es dagegen nicht geben.
`ES WAR RICHTIG FAKTEN ZU SCHAFFEN`
Um das Anlegervertrauen nachhaltig zu stimulieren, bedürfe es allerdings mehr als nur professionellem Marketing. "Sollen die Anleger wieder zurück gewonnen werden muss die Deutsche Börse ein ganzheitliches Konzept schaffen", sagte Heilmann. "Dazu gehören neben Neuregelungen und Umsegmentierungen auch härtere Sanktionen." Unter diesem Gesichtspunkt könne die Gründung einer staatlichen Börsenaufsicht hilfreich sein. "Das ist eine Aufgabe, die die Börse nicht alleine bewältigen kann." Zudem "spielt auch die Konjunktur eine wichtige Rolle". Erst wenn es auch wieder positive Unternehmensnachrichten gebe seien Anleger bereit auch wieder zu investieren.
Die schnelle Kommunikation der Deutschen Börse über die Schließung des Neuen Marktes bezeichnete Heilmann als "richtig". Das habe nicht zwangsläufig etwas mit dem Überraschungseffekt zu tun. Viel mehr "war es besser, Fakten zuschaffen als unnötig über Probleme zu diskutieren ohne Lösungsvorschläge parat zu haben", erklärte er.
Am Donnerstag hatte die Deutsche Börse überraschend angekündigt, den Neuen Markt schließen zu wollen. Damit hat sich die Wahrnehmung des Neuen Marktes in den Köpfen nicht nur der Anleger, sondern auch der Börsen-Manager massiv gewandelt. Was in der Hochphase noch als "Markt von Morgen" galt, scheint mittlerweile nicht mehr als ein Makel unsäglicher Übertreibung der "New-Economy von gestern" zu sein./yh/zb/bi
--- Von Yassin Hankir, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 34,59 -3,38% 27.09., 14:56
NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 405,19 -1,94% 27.09., 15:14
SCHOLZ & FRIENDS AG 2,30 +0,00% 27.09., 13:10
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.986,54 +0,22% 27.09., 15:14
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.09.2002, 15:15
Aktien Frankfurt: DAX zum Wochenschluss um 3.000 Punkte - Schering schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei niedrigen Umsätzen verlief der Handel mit deutschen Standardaktien am Freitag in ausgeprägt ruhigen Bahnen. In Frankfurt schwankte der DAX um die Marke von 3.000 Zählern. Zuletzt war der Index um 0,62 Prozent im Minus bei 3.001,76 Punkten. Der MDAX stieg um 0,42 Prozent auf 2.989,33 Punkte. Am Neuen Markt sank der NEMAX 50 um 2,22 Prozent auf 360,21 Punkte.
Autoaktien waren gesucht. Der Verband der Automobilindustrie hatte am Morgen seine Jahresprognose für die Neuzulassungen im Inland von 3,20 auf 3,23 Millionen Fahrzeuge erhöht. Die BMW-Aktie konnte das am besten in Kursgewinne umsetzen: BMW führten mit einem Plus von 2,13 Prozent den DAX zeitweise an und wurden bei 34,91 Euro gehandelt. "Bei BMW sind wir jetzt an der wichtigen Marke von 35 Euro angelangt. Das wird vom Markt als Kaufsignal gewertet", erklärte ein Händler.
Aber auch bei den anderen Marken wurde geordert: "Der Automobilsalon in Paris stimuliert den Markt und führt zu Käufen", sagte ein Händler. DaimlerChrysler legten 1,88 Prozent zu und standen bei 37,90 Euro. Volkswagen lagen 1,39 Prozent im Plus bei 40,21 Euro. Die nicht mehr in den Indizes der Deutschen Börse geführte Porsche-Aktie kletterte gar um 2,07 Prozent auf 447,05 Euro.
Die Aktie des Bauelementherstellers EPCOS litt unter dem zurück genommenen Kurszieles der US-Investmentbank Lehman Brothers und sank um 3,97 Prozent auf 8,26 Euro. Technologiewert SAP wurde gleichfalls nach einem negativen Analystenkommentar abgegeben: Merrill Lynch hatte die Gewinn-Prognosen für dieses und das kommende Jahr reduziert. Die Aktie reagierte mit einem Minus von 2,24 Prozent auf 48,10 Euro. "Viele Anleger gehen davon aus, dass SAP seine Wachstumsprognose nicht halten kann", sagte Raed Mustafa, Händler von der Baden-Württembergischen Bank. "Wenn das eintrifft, ist die Aktie immer noch zu teuer."
Pharmawert Schering geriet mit minus 4,67 Prozent auf 50,63 Euro stark unter Druck und bildete gemeinsam mit der weiterhin schwachen Aktie von Infineon Techmnologies den Boden im DAX. Händler nannten die Gewinnwarnung des Schering Partnerunternehmens Wyeth in den USA als Grund. Infineon verloren 5,69 Prozent auf 6,30 Euro.
Am Neuen Markt, über dessen geplantes Ende die Deutsche Börse am Vortag informierte, kletterte die Aktie des angeschlagenen Büdelsdorfer Telekomunternehmens MobilCom um 3,81 Prozent auf 2,18 Euro. Ein Sanierungsprogramm soll jährliche Einsparungen in Höhe von 130 Millionen Euro bringen, hieß es. "Das sieht nach Rettung aus", sagte ein Händler in Frankfurt./mr/so/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.983,91 -1,21% 27.09., 15:19
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.980,63 +0,02% 27.09., 15:19
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 358,27 -2,43% 27.09., 15:19
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,81 +1,43% 27.09., 15:03
DAIMLERCHRYSLER AG 37,50 +0,81% 27.09., 15:04
VOLKSWAGEN AG 40,25 +1,49% 27.09., 15:03
DR. ING. H.C. F. PORSCHE AG 443,02 +1,15% 27.09., 15:01
EPCOS AG 7,86 -7,96% 27.09., 15:03
SAP AG 47,64 -3,17% 27.09., 15:03
SCHERING AG 51,11 -3,77% 27.09., 15:03
INFINEON TECHNOLOGIES AG 6,30 -5,69% 27.09., 15:03
Aktien Frankfurt: DAX zum Wochenschluss um 3.000 Punkte - Schering schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei niedrigen Umsätzen verlief der Handel mit deutschen Standardaktien am Freitag in ausgeprägt ruhigen Bahnen. In Frankfurt schwankte der DAX um die Marke von 3.000 Zählern. Zuletzt war der Index um 0,62 Prozent im Minus bei 3.001,76 Punkten. Der MDAX stieg um 0,42 Prozent auf 2.989,33 Punkte. Am Neuen Markt sank der NEMAX 50 um 2,22 Prozent auf 360,21 Punkte.
Autoaktien waren gesucht. Der Verband der Automobilindustrie hatte am Morgen seine Jahresprognose für die Neuzulassungen im Inland von 3,20 auf 3,23 Millionen Fahrzeuge erhöht. Die BMW-Aktie konnte das am besten in Kursgewinne umsetzen: BMW führten mit einem Plus von 2,13 Prozent den DAX zeitweise an und wurden bei 34,91 Euro gehandelt. "Bei BMW sind wir jetzt an der wichtigen Marke von 35 Euro angelangt. Das wird vom Markt als Kaufsignal gewertet", erklärte ein Händler.
Aber auch bei den anderen Marken wurde geordert: "Der Automobilsalon in Paris stimuliert den Markt und führt zu Käufen", sagte ein Händler. DaimlerChrysler legten 1,88 Prozent zu und standen bei 37,90 Euro. Volkswagen lagen 1,39 Prozent im Plus bei 40,21 Euro. Die nicht mehr in den Indizes der Deutschen Börse geführte Porsche-Aktie kletterte gar um 2,07 Prozent auf 447,05 Euro.
Die Aktie des Bauelementherstellers EPCOS litt unter dem zurück genommenen Kurszieles der US-Investmentbank Lehman Brothers und sank um 3,97 Prozent auf 8,26 Euro. Technologiewert SAP wurde gleichfalls nach einem negativen Analystenkommentar abgegeben: Merrill Lynch hatte die Gewinn-Prognosen für dieses und das kommende Jahr reduziert. Die Aktie reagierte mit einem Minus von 2,24 Prozent auf 48,10 Euro. "Viele Anleger gehen davon aus, dass SAP seine Wachstumsprognose nicht halten kann", sagte Raed Mustafa, Händler von der Baden-Württembergischen Bank. "Wenn das eintrifft, ist die Aktie immer noch zu teuer."
Pharmawert Schering geriet mit minus 4,67 Prozent auf 50,63 Euro stark unter Druck und bildete gemeinsam mit der weiterhin schwachen Aktie von Infineon Techmnologies den Boden im DAX. Händler nannten die Gewinnwarnung des Schering Partnerunternehmens Wyeth in den USA als Grund. Infineon verloren 5,69 Prozent auf 6,30 Euro.
Am Neuen Markt, über dessen geplantes Ende die Deutsche Börse am Vortag informierte, kletterte die Aktie des angeschlagenen Büdelsdorfer Telekomunternehmens MobilCom um 3,81 Prozent auf 2,18 Euro. Ein Sanierungsprogramm soll jährliche Einsparungen in Höhe von 130 Millionen Euro bringen, hieß es. "Das sieht nach Rettung aus", sagte ein Händler in Frankfurt./mr/so/
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.983,91 -1,21% 27.09., 15:19
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.980,63 +0,02% 27.09., 15:19
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 358,27 -2,43% 27.09., 15:19
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,81 +1,43% 27.09., 15:03
DAIMLERCHRYSLER AG 37,50 +0,81% 27.09., 15:04
VOLKSWAGEN AG 40,25 +1,49% 27.09., 15:03
DR. ING. H.C. F. PORSCHE AG 443,02 +1,15% 27.09., 15:01
EPCOS AG 7,86 -7,96% 27.09., 15:03
SAP AG 47,64 -3,17% 27.09., 15:03
SCHERING AG 51,11 -3,77% 27.09., 15:03
INFINEON TECHNOLOGIES AG 6,30 -5,69% 27.09., 15:03
Wieso immer die armen Amseln??? Sie sind doch so schöne Vögel!!!
US-BIP nach oben revidiert
27.09.2002 15:13:00
Das US-Handelsministerium präsentierte seine endgültigen Daten zur Wirtschaftsentwicklung für das zweite Quartal. Auf Quartalssicht kletterte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 1,3 Prozent stärker als erwartet. Vorläufig war lediglich ein Anstieg um 1,1 Prozent errechnet worden.
Volkswirte hatten nur mit einer Zunahme um 1,2 Prozent gerechnet. Im ersten Quartal 2002 verbesserte sich die Wirtschaftsleistung noch um 5,0 Prozent.
Der Anstieg des für die US-Inflationsentwicklung wichtigen Preis-Deflators wurde für den Berichtszeitraum von vorläufig 1,1 auf 1,2 Prozent revidiert. Für das Vorquartal war ein Steigerung von 1,3 Prozent ermittelt worden.
-tz-
27.09.2002 15:13:00
Das US-Handelsministerium präsentierte seine endgültigen Daten zur Wirtschaftsentwicklung für das zweite Quartal. Auf Quartalssicht kletterte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 1,3 Prozent stärker als erwartet. Vorläufig war lediglich ein Anstieg um 1,1 Prozent errechnet worden.
Volkswirte hatten nur mit einer Zunahme um 1,2 Prozent gerechnet. Im ersten Quartal 2002 verbesserte sich die Wirtschaftsleistung noch um 5,0 Prozent.
Der Anstieg des für die US-Inflationsentwicklung wichtigen Preis-Deflators wurde für den Berichtszeitraum von vorläufig 1,1 auf 1,2 Prozent revidiert. Für das Vorquartal war ein Steigerung von 1,3 Prozent ermittelt worden.
-tz-
So meine lieben ich mache jetzt gleich Feierabend, denn es gibt noch viel zu tun heute und morgen für mich. Wünsche euch allen ein schönes Wochenende und erholsame Tage.
Schöne Grüsse Chewi
Schöne Grüsse Chewi
tschöö chewi
danke, dir auch ein schönes WO...
danke, dir auch ein schönes WO...
mal ein genauer blick erforderlich:
riecht nach ausbruch (nicht unbedingt sofort..) über 2,50€
riecht nach ausbruch (nicht unbedingt sofort..) über 2,50€
@ AZ: eds bei island: 13,3$
??
??
tdw
ja ich sehe es auch aktuell 13,3 $
vorhin mal auf 15,5 $ leider nur bei
geringem Umsatz
mal schauen wie sich EDS im Tagesverlauf entwickelt...
ja ich sehe es auch aktuell 13,3 $
vorhin mal auf 15,5 $ leider nur bei
geringem Umsatz
mal schauen wie sich EDS im Tagesverlauf entwickelt...
FJA AG Last Zeit Performance Börse
16,89 € 15:27 +17,37% +2,50 XET
Fuchsbriefe: Mutige Investoren! Bei der FJA-Aktie jetzt einsteigen!
Die Analysten von "Fuchsbriefe" raten mutigen Investoren bei der FJA-Aktie jetzt einzusteigen. Einen Stopp-Loss empfehlen die Experten bei zehn Euro zu setzen. Anleger, die Risiken meiden wollen, sollten noch die Zahlen zum dritten Quartal abwarten, die am siebten November vorgelegt werden. Der Titel sei nach einem Kursrutsch unter die Unterstützung bei 30/34 Euro gefallen. Dies sei auf düstere Aussichten für die Versicherungen zurückzuführen. Versicherungen gehören zu den Hauptkunden von FJA. Die Aktienexperten halten die Verluste jedoch für übertrieben.
Schönes WO Chewi!
16,89 € 15:27 +17,37% +2,50 XET
Fuchsbriefe: Mutige Investoren! Bei der FJA-Aktie jetzt einsteigen!
Die Analysten von "Fuchsbriefe" raten mutigen Investoren bei der FJA-Aktie jetzt einzusteigen. Einen Stopp-Loss empfehlen die Experten bei zehn Euro zu setzen. Anleger, die Risiken meiden wollen, sollten noch die Zahlen zum dritten Quartal abwarten, die am siebten November vorgelegt werden. Der Titel sei nach einem Kursrutsch unter die Unterstützung bei 30/34 Euro gefallen. Dies sei auf düstere Aussichten für die Versicherungen zurückzuführen. Versicherungen gehören zu den Hauptkunden von FJA. Die Aktienexperten halten die Verluste jedoch für übertrieben.
Schönes WO Chewi!
News-Informer Quick Search
Neueste Meldung von Finanzen.net Freitag, 27.09.2002, 15:38
Wall Street: Positive BIP-Daten, Philip Morris belastet
Die US-Leitindizes sind schwächer in die letzte Sitzung dieser Börsenwoche gestartet. Die enttäuschenden Aussichten und die Gewinnwarnung des Zigarettengiganten Philip Morris vom gestrigen Abend belasten unter anderem die Anleger sehr. Der Dow Jones meldet im frühen Handel des Freitags ein Minus von 0,6 Prozent auf 7.967 Punkte, die Technologiebörse NASDAQ verliert 0,7 Prozent auf 1.213 Punkte.
Von Seiten der Konjunktur gab es dagegen schon Erfreuliches zu berichten.Das US-Handelsministerium präsentierte nämlich seine endgültigen Daten zur Wirtschaftsentwicklung für das zweite Quartal. Auf Quartalssicht kletterte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 1,3 Prozent stärker als erwartet. Vorläufig war lediglich ein Anstieg um 1,1 Prozent errechnet worden. Volkswirte hatten nur mit einer Zunahme um 1,2 Prozent gerechnet. Im ersten Quartal 2002 verbesserte sich die Wirtschaftsleistung noch um 5,0 Prozent.
Richtig spannend wird es aber um 16.00 Uhr MEZ werden. Der vielbeachtete Verbraucherindex der Universität Michigan wird die Vorzeichen der Aktienindizes wieder einmal beeinflussen.
Für Verstimmung sorgte bereits gestern nach Börsenschluss Philip Morris.Der amerikanische Tabakkonzern senkte seine Gewinnaussichten für das Jahr 2002. Die Prognose für das Gewinnwachstum im Gesamtjahr wurde auf 3-5 Prozent gesenkt auf Grund gestiegener Marketingaufwendungen und geringeren Absatzzahlen im heimischen Markt. Im dritten Quartal soll der Gewinn um 8 Prozent ansteigen auf 1,26 Dollar. Im Gesamtjahr 2003 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinnanstieg von 8-10 Prozent
Schlechte Nachrichten auch von Nortel. Der Telekommunikationshersteller wird die Tochtergesellschaft CoreTek schließen. Durch die Einstellung des Betriebs sind bei dem Hersteller von optischen Komponenten 160 Arbeitsplätze am Standort Boston betroffen. Nortel hatte CoreTek im Jahr 2000 für mehr als 1 Mrd. Dollar übernommen. Nortel hat gestern zudem die Prognosen für das dritte Quartal gesenkt. Aufgrund schwacher Nachfrage in den USA und in Asien rechnet das Management jetzt mit einem Umsatzrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal. Bisher war man lediglich von einem Rückgang in Höhe von 10 Prozent ausgegangen.
SBC Communications musste sogar mitteilen, dass man in den USA weitere Stellenkürzungen vornehmen werde. Wie der Konzern verlauten ließ, sollen dabei rund 11.000 Stellen gestrichen werden. Dies entspricht 6 Prozent der Gesamtbelegschaft. Diese Entlassungen fallen zusätzlich zu den bislang schon angekündigten 10.000 Stellen an. Im Jahr 2003 will das Unternehmen zudem die Kapitalausgaben reduzieren. Die Budgets wurden auf 5 Mrd. Dollar von 6 Mrd. Dollar reduziert
Aber es gibt auch positive Nachrichten von der Wall Street zu berichten.Delphi, der weltgrößte Autoteile-Lieferant, wird in 2002 nach Angaben von Chairman und CEO J.T. Battenberg voraussichtlich einen Konzernumsatz von 27 Mrd. Dollar erwirtschaften. In 2003 soll der Umsatz bis auf 27,5 Mrd. Dollar steigen. Die ehemalige Tochter des weltgrößten Automobilherstellers General Motors Corp. wies nach den ersten sechs Monaten 2002 einen Umsatz von 14,01 Mrd. Dollar aus. Für das dritte Quartal geht man von einem Umsatz von 6,2-6,3 Mrd. Dollar und einem Nettogewinn von 30-45 Mio. Dollar aus.
Eine weitere Episode gibt es auch zur Geschichte Worldcom zu berichten. Wie am gestrigen Donnerstag bekannt wurde, hat David Myers (44), der ehemalige Controller der WorldCom Inc., bezüglich der Teilnahme am größten Bilanzierungsskandal der US-Geschichte auf schuldig plädiert hat. Demnach folgte er Anweisungen des Senior Managements, nach denen er die Bilanzen der Telefongesellschaft fälschen sollte. Wie Myers dem US-Bezirksrichter Richard Casey in Manhattan mitteilte, wurde er vom Management quartalsweise angewiesen, Veränderungen in der Konzernbilanz vorzunehmen, um die tatsächlichen Kosten zu reduzieren und dafür die Gewinne zu steigern. Myers sieht sich derzeit mit drei Anklagen konfrontiert. Ihm wird sowohl Urkundenfälschung als auch mittäterschaftlicher Betrug und Wertpapierbetrug vorgeworfen.
Der US-Pharmakonzern Wyeth warnt, im laufenden Jahr die Analystenschätzungen nicht erreichen zu können. Für 2002 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn vor Sondereffekte von 2,22 bis 2,32 Dollar je Aktie, während Analysten durchschnittlich ein Ergebnis von 2,49 Dollar je Aktie geschätzt hatten. Ursache für diesen geringeren Gewinn sind mögliche Gesundheitsrisiken bei den Hormonersatz- Therapien Premarin, Prempro und Premphase. Eine Studie ergab, dass Prempro das Risiko von Brustkrebs erhöht, was einen deutlichen Umsatzrückgang zur Folge hatte.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PHILIP MORRIS COS. INC. 38,95 -9,84% 27.09., 15:22
SBC COMMUNICATIONS INC. 20,97 -7,95% 27.09., 15:28
Wyeth SHARES DL -,333 35,85 -5,16% 27.09., 13:36
WORLDCOM INC. 0,11 -BT +10,00% 27.09., 14:07
NORTEL NETWORKS CORP. 0,58 +1,75% 27.09., 15:27
Delphi Corp. SHARES DL -,01 16,40 -6,34% 06.09., 13:33
Neueste Meldung von Finanzen.net Freitag, 27.09.2002, 15:38
Wall Street: Positive BIP-Daten, Philip Morris belastet
Die US-Leitindizes sind schwächer in die letzte Sitzung dieser Börsenwoche gestartet. Die enttäuschenden Aussichten und die Gewinnwarnung des Zigarettengiganten Philip Morris vom gestrigen Abend belasten unter anderem die Anleger sehr. Der Dow Jones meldet im frühen Handel des Freitags ein Minus von 0,6 Prozent auf 7.967 Punkte, die Technologiebörse NASDAQ verliert 0,7 Prozent auf 1.213 Punkte.
Von Seiten der Konjunktur gab es dagegen schon Erfreuliches zu berichten.Das US-Handelsministerium präsentierte nämlich seine endgültigen Daten zur Wirtschaftsentwicklung für das zweite Quartal. Auf Quartalssicht kletterte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 1,3 Prozent stärker als erwartet. Vorläufig war lediglich ein Anstieg um 1,1 Prozent errechnet worden. Volkswirte hatten nur mit einer Zunahme um 1,2 Prozent gerechnet. Im ersten Quartal 2002 verbesserte sich die Wirtschaftsleistung noch um 5,0 Prozent.
Richtig spannend wird es aber um 16.00 Uhr MEZ werden. Der vielbeachtete Verbraucherindex der Universität Michigan wird die Vorzeichen der Aktienindizes wieder einmal beeinflussen.
Für Verstimmung sorgte bereits gestern nach Börsenschluss Philip Morris.Der amerikanische Tabakkonzern senkte seine Gewinnaussichten für das Jahr 2002. Die Prognose für das Gewinnwachstum im Gesamtjahr wurde auf 3-5 Prozent gesenkt auf Grund gestiegener Marketingaufwendungen und geringeren Absatzzahlen im heimischen Markt. Im dritten Quartal soll der Gewinn um 8 Prozent ansteigen auf 1,26 Dollar. Im Gesamtjahr 2003 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinnanstieg von 8-10 Prozent
Schlechte Nachrichten auch von Nortel. Der Telekommunikationshersteller wird die Tochtergesellschaft CoreTek schließen. Durch die Einstellung des Betriebs sind bei dem Hersteller von optischen Komponenten 160 Arbeitsplätze am Standort Boston betroffen. Nortel hatte CoreTek im Jahr 2000 für mehr als 1 Mrd. Dollar übernommen. Nortel hat gestern zudem die Prognosen für das dritte Quartal gesenkt. Aufgrund schwacher Nachfrage in den USA und in Asien rechnet das Management jetzt mit einem Umsatzrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal. Bisher war man lediglich von einem Rückgang in Höhe von 10 Prozent ausgegangen.
SBC Communications musste sogar mitteilen, dass man in den USA weitere Stellenkürzungen vornehmen werde. Wie der Konzern verlauten ließ, sollen dabei rund 11.000 Stellen gestrichen werden. Dies entspricht 6 Prozent der Gesamtbelegschaft. Diese Entlassungen fallen zusätzlich zu den bislang schon angekündigten 10.000 Stellen an. Im Jahr 2003 will das Unternehmen zudem die Kapitalausgaben reduzieren. Die Budgets wurden auf 5 Mrd. Dollar von 6 Mrd. Dollar reduziert
Aber es gibt auch positive Nachrichten von der Wall Street zu berichten.Delphi, der weltgrößte Autoteile-Lieferant, wird in 2002 nach Angaben von Chairman und CEO J.T. Battenberg voraussichtlich einen Konzernumsatz von 27 Mrd. Dollar erwirtschaften. In 2003 soll der Umsatz bis auf 27,5 Mrd. Dollar steigen. Die ehemalige Tochter des weltgrößten Automobilherstellers General Motors Corp. wies nach den ersten sechs Monaten 2002 einen Umsatz von 14,01 Mrd. Dollar aus. Für das dritte Quartal geht man von einem Umsatz von 6,2-6,3 Mrd. Dollar und einem Nettogewinn von 30-45 Mio. Dollar aus.
Eine weitere Episode gibt es auch zur Geschichte Worldcom zu berichten. Wie am gestrigen Donnerstag bekannt wurde, hat David Myers (44), der ehemalige Controller der WorldCom Inc., bezüglich der Teilnahme am größten Bilanzierungsskandal der US-Geschichte auf schuldig plädiert hat. Demnach folgte er Anweisungen des Senior Managements, nach denen er die Bilanzen der Telefongesellschaft fälschen sollte. Wie Myers dem US-Bezirksrichter Richard Casey in Manhattan mitteilte, wurde er vom Management quartalsweise angewiesen, Veränderungen in der Konzernbilanz vorzunehmen, um die tatsächlichen Kosten zu reduzieren und dafür die Gewinne zu steigern. Myers sieht sich derzeit mit drei Anklagen konfrontiert. Ihm wird sowohl Urkundenfälschung als auch mittäterschaftlicher Betrug und Wertpapierbetrug vorgeworfen.
Der US-Pharmakonzern Wyeth warnt, im laufenden Jahr die Analystenschätzungen nicht erreichen zu können. Für 2002 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn vor Sondereffekte von 2,22 bis 2,32 Dollar je Aktie, während Analysten durchschnittlich ein Ergebnis von 2,49 Dollar je Aktie geschätzt hatten. Ursache für diesen geringeren Gewinn sind mögliche Gesundheitsrisiken bei den Hormonersatz- Therapien Premarin, Prempro und Premphase. Eine Studie ergab, dass Prempro das Risiko von Brustkrebs erhöht, was einen deutlichen Umsatzrückgang zur Folge hatte.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PHILIP MORRIS COS. INC. 38,95 -9,84% 27.09., 15:22
SBC COMMUNICATIONS INC. 20,97 -7,95% 27.09., 15:28
Wyeth SHARES DL -,333 35,85 -5,16% 27.09., 13:36
WORLDCOM INC. 0,11 -BT +10,00% 27.09., 14:07
NORTEL NETWORKS CORP. 0,58 +1,75% 27.09., 15:27
Delphi Corp. SHARES DL -,01 16,40 -6,34% 06.09., 13:33
WCM ist bei 2,30 ask im xetra..
F bid bei 2,31
F bid bei 2,31
WCM schon wieder überholt..
den us-börsen sei dank!
den us-börsen sei dank!
Infineon: Recommended List
27.09.2002 15:44:16
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktien von Infineon unverändert mit „Recommended List“.
Im Zuge der Zahlen des Konkurrenten Micron haben die Analysten ihre Prognosen nach unten revidiert. So erwarte man für das vierte Quartal nach 0,22 Euro nun ein EPS von 0,08. Für 2003 gehe man nach 1,13 von 0,21 Euro aus. Aufgrund der Saisonalität der Ergebnisse im vierten Quartal sowie des sich verbessernden Verhältnisses zwischen Nachfrage und Angebot und der attraktiven Bewertung belassen die Analysten ihr Rating unverändert.
27.09.2002 15:44:16
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktien von Infineon unverändert mit „Recommended List“.
Im Zuge der Zahlen des Konkurrenten Micron haben die Analysten ihre Prognosen nach unten revidiert. So erwarte man für das vierte Quartal nach 0,22 Euro nun ein EPS von 0,08. Für 2003 gehe man nach 1,13 von 0,21 Euro aus. Aufgrund der Saisonalität der Ergebnisse im vierten Quartal sowie des sich verbessernden Verhältnisses zwischen Nachfrage und Angebot und der attraktiven Bewertung belassen die Analysten ihr Rating unverändert.
EDS bei 13,85 $...
eNews internetaktien.de
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27.09.2002 / 14:45
China bastelt Prozessor
Die chinesische Zeitung People’s Daily hat berichtet, dass China seinen ersten Server-Prozessor fertig entwickelt hat. Der Prozessor ist speziell dem Betriebssystem Linux angepasst.
Der von chinesischen Wissenschaftsakademie Chinese Academy of Science entwickelte „Dragon Chip“ soll dem Bericht zufolge stabil laufen. Der Prozessor soll seine Verwendung jedoch nicht nur in Servern finden. Das Militär und die nationalen Sicherheitsdienste werden ebenfalls auf den Chip zurückgreifen. Chinas Militärführung zeigte sich immer besorgt, was die Verwendung ausländischer Prozessoren in sensiblen Bereichen anging.
Die Enthüllung ist eine schlechte Nachricht für den amerikanische Chipriesen Intel und den Softwareentwickler Microsoft. Es wird nunmehr offensichtlich, dass China tatsächlich alles daransetzt, eigene Technologien zu entwickeln und einzusetzen. Microsoft konnte bislang kaum Software an die chinesische Regierung verkaufen. China zieht eine eigens entwickelte, regionalisierte Version des Betriebssystems Linux vor.
Grund für die Entwicklungen ist nicht nur die Ansicht des chinesischen Militärs, dass die Microsoft Betriebssysteme für Krisensituationen ungeeignet sind. Vielmehr dürften die Bedenken über mögliche Sicherheitslücken und Hintertüren in ausländischer Software überwiegen. So wurde in einem Arbeitspapier für die EU darüber berichtet, dass die Exportversionen amerikanischer Softwareprodukte über eingebaute Hintertüren für die amerikanischen Sicherheitsdienste verfügten. (jwd)
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27.09.2002 / 14:45
China bastelt Prozessor
Die chinesische Zeitung People’s Daily hat berichtet, dass China seinen ersten Server-Prozessor fertig entwickelt hat. Der Prozessor ist speziell dem Betriebssystem Linux angepasst.
Der von chinesischen Wissenschaftsakademie Chinese Academy of Science entwickelte „Dragon Chip“ soll dem Bericht zufolge stabil laufen. Der Prozessor soll seine Verwendung jedoch nicht nur in Servern finden. Das Militär und die nationalen Sicherheitsdienste werden ebenfalls auf den Chip zurückgreifen. Chinas Militärführung zeigte sich immer besorgt, was die Verwendung ausländischer Prozessoren in sensiblen Bereichen anging.
Die Enthüllung ist eine schlechte Nachricht für den amerikanische Chipriesen Intel und den Softwareentwickler Microsoft. Es wird nunmehr offensichtlich, dass China tatsächlich alles daransetzt, eigene Technologien zu entwickeln und einzusetzen. Microsoft konnte bislang kaum Software an die chinesische Regierung verkaufen. China zieht eine eigens entwickelte, regionalisierte Version des Betriebssystems Linux vor.
Grund für die Entwicklungen ist nicht nur die Ansicht des chinesischen Militärs, dass die Microsoft Betriebssysteme für Krisensituationen ungeeignet sind. Vielmehr dürften die Bedenken über mögliche Sicherheitslücken und Hintertüren in ausländischer Software überwiegen. So wurde in einem Arbeitspapier für die EU darüber berichtet, dass die Exportversionen amerikanischer Softwareprodukte über eingebaute Hintertüren für die amerikanischen Sicherheitsdienste verfügten. (jwd)
AKTUELLE REUTERS-NEWS
27/09/2002 15:52
TABELLE-Endgültiger Michigan-Index im September gesunken~
New York, 27. Sep (Reuters) - Das Vertrauen der
US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung des Landes ist der
jüngsten Studie der Universität Michigan zufolge im September
gegenüber dem August gesunken. Aus New Yorker Finanzkreisen
wurden am Freitag folgende endgültige Zahlen bekannt:
SEP 2002 AUG 2002
Gesamtindex 86,1 87,6
(rev. v. 86,2)
Index der gegenwärtigen
Bedingungen 95,8 98,5
(rev. v. 95,9)
Erwartungs-Index 79,9 80,6
(rev. v. 80,0)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtsmonat einen Rückgang des Gesamtindexes auf 85,9 Punkte
erwartet.
fri/mer
© Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten.
27/09/2002 15:52
TABELLE-Endgültiger Michigan-Index im September gesunken~
New York, 27. Sep (Reuters) - Das Vertrauen der
US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung des Landes ist der
jüngsten Studie der Universität Michigan zufolge im September
gegenüber dem August gesunken. Aus New Yorker Finanzkreisen
wurden am Freitag folgende endgültige Zahlen bekannt:
SEP 2002 AUG 2002
Gesamtindex 86,1 87,6
(rev. v. 86,2)
Index der gegenwärtigen
Bedingungen 95,8 98,5
(rev. v. 95,9)
Erwartungs-Index 79,9 80,6
(rev. v. 80,0)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtsmonat einen Rückgang des Gesamtindexes auf 85,9 Punkte
erwartet.
fri/mer
© Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten.
US Märkte eröffnen mit Verlusten
Freitag, 27. September 2002 15:47
Die US Märkte eröffneten heute im Minus, nachdem SBC angekündigt hatte, 11.000 Stellen abzubauen, und Philip Morris und Wyeth Gewinnwarnung veröffentlicht hatten.
Name Last Change Change % Time
DOW JONES INDUSTRIAL 7.965,2798 -31,8400 -0,3981 15:30:42
NASDAQ COMPOSITE 1.213,6000 -8,0100 -0,6557 15:30:25
S&P 500 851,7200 -3,2300 -0,3778 15:30:35
Das BIP ist in den USA im zweiten Quartal um 1,3 Prozent gewachsen. In der ersten Auswertung war man noch von einem Wachstum von 1,1 Prozent ausgegangen.
Der Bericht der University of Michigan über das Konsumentenvertrauen im September wird nach Handelsbeginn veröffentlicht.
Die Aktien von Philip Morris (NYSE: MO) fielen nach der gestrigen Gewinnwarnung um 11 Prozent auf $ 38.
SBC Communications (NYSE: SBC) fiel nach der Ankündigung, 11.000 Stellen abzubauen, um 4,11 Prozent auf $ 21.
Wyeth Corp. (NYSE: WYE) kürzte die Prognosen für das Gesamtjahr. Die Aktien fielen um 17,45 Prozent afu $ 31,74.
Das Einzelhandelsunternehmen Children’s Place Retail Stores Inc. (NASDAQ: PLCE) erwartet, im dritten Quartal den Break Even Punkt erreichen zu können. Der Gewinn im vierten Quartal wird jedoch aufgrund des rückläufigen Umsatzes unter den Prognosen liegen. Die Aktien fielen um 33,27 Prozent auf $ 10,77.
Lowe’s Companies (NYSE: LOW) zeigte sich optimistisch, die Prognosen für das dritte Quartal und das Gesamtjahr erfüllen zu können.
Freitag, 27. September 2002 15:47
Die US Märkte eröffneten heute im Minus, nachdem SBC angekündigt hatte, 11.000 Stellen abzubauen, und Philip Morris und Wyeth Gewinnwarnung veröffentlicht hatten.
Name Last Change Change % Time
DOW JONES INDUSTRIAL 7.965,2798 -31,8400 -0,3981 15:30:42
NASDAQ COMPOSITE 1.213,6000 -8,0100 -0,6557 15:30:25
S&P 500 851,7200 -3,2300 -0,3778 15:30:35
Das BIP ist in den USA im zweiten Quartal um 1,3 Prozent gewachsen. In der ersten Auswertung war man noch von einem Wachstum von 1,1 Prozent ausgegangen.
Der Bericht der University of Michigan über das Konsumentenvertrauen im September wird nach Handelsbeginn veröffentlicht.
Die Aktien von Philip Morris (NYSE: MO) fielen nach der gestrigen Gewinnwarnung um 11 Prozent auf $ 38.
SBC Communications (NYSE: SBC) fiel nach der Ankündigung, 11.000 Stellen abzubauen, um 4,11 Prozent auf $ 21.
Wyeth Corp. (NYSE: WYE) kürzte die Prognosen für das Gesamtjahr. Die Aktien fielen um 17,45 Prozent afu $ 31,74.
Das Einzelhandelsunternehmen Children’s Place Retail Stores Inc. (NASDAQ: PLCE) erwartet, im dritten Quartal den Break Even Punkt erreichen zu können. Der Gewinn im vierten Quartal wird jedoch aufgrund des rückläufigen Umsatzes unter den Prognosen liegen. Die Aktien fielen um 33,27 Prozent auf $ 10,77.
Lowe’s Companies (NYSE: LOW) zeigte sich optimistisch, die Prognosen für das dritte Quartal und das Gesamtjahr erfüllen zu können.
alles ausgeflogen???
bin noch da tdw....
aber in ca. 30 min. ist Wochenende..
aber in ca. 30 min. ist Wochenende..
brocade 7,76kk
bei mir auch AZ!
werd gegen 17:15h auch abhauen!
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
MANAGER-MAGAZIN
27.09.2002
W C M
Bald aus dem Gröbsten raus?
Gläubigerbanken forcieren die Suche nach Investoren.
Frankfurt am Main – Lange hatte Karl Ehlerding viel Erfolg mit den Geschäften als Großaktionär bei der WCM Grundbesitz- und Beteiligungs AG . Doch beim Erwerb von Commerzbank-Anteilen verspekulierte sich der Hamburger Kaufmann grandios.
Aus diesem unglücklichen Deal folgend, drücken ihm und seine Familie Schulden von rund 500 Millionen Euro. Um aus der Schuldenfalle heraus zu kommen, hatte Ehlerding jüngst angekündigt, sich von einem Teil seiner WCM-Papiere trennen zu wollen.
Doch kurzfristiger Erfolg ist ihm bei diesen Vorhaben bislang nicht beschieden. Jetzt hat sich ein Bankenkonsortium unter Führung der Vereins- und Westbank eingeschaltet, um mit der Familie Ehlerding einen strategischen Investor zu finden. Die Banken versuchen damit ihrerseits zu verhindern, dass sie als Gläubiger auf den Schulden sitzen bleiben.
© DPA
Banken forcieren die Investorensuche: Karl Ehlerding
Der Zeitrahmen für die Suche ist allerdings großzügig bemessen: Bis Juni 2004 sollen Investoren für das Aktienpaket, das Ehlerding an der WCM hält, gefunden werden.
Die Aktionäre des WCM-Papiers haben an dem Vorhaben der Banken allerdings erst mal Grund zur Freude: Nach der Öffentlichmachung des Vorhabens schnellte die Aktie um mehr als acht Prozent in die Höhe.
Fraglich ist allerdings ob die Banken bereit sind, die WCM-Papiere auf dem derzeitigen Kursniveau abzugeben - die Aktie hat in den vergangenen Monaten mehr als 80 Prozent an Wert eingebüßt. Die Vereins-und Westbank verbreitet dennoch Optimismus: "Die beteiligten Banken sind von einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt", sagten Vertreter der Bank.
werd gegen 17:15h auch abhauen!
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
MANAGER-MAGAZIN
27.09.2002
W C M
Bald aus dem Gröbsten raus?
Gläubigerbanken forcieren die Suche nach Investoren.
Frankfurt am Main – Lange hatte Karl Ehlerding viel Erfolg mit den Geschäften als Großaktionär bei der WCM Grundbesitz- und Beteiligungs AG . Doch beim Erwerb von Commerzbank-Anteilen verspekulierte sich der Hamburger Kaufmann grandios.
Aus diesem unglücklichen Deal folgend, drücken ihm und seine Familie Schulden von rund 500 Millionen Euro. Um aus der Schuldenfalle heraus zu kommen, hatte Ehlerding jüngst angekündigt, sich von einem Teil seiner WCM-Papiere trennen zu wollen.
Doch kurzfristiger Erfolg ist ihm bei diesen Vorhaben bislang nicht beschieden. Jetzt hat sich ein Bankenkonsortium unter Führung der Vereins- und Westbank eingeschaltet, um mit der Familie Ehlerding einen strategischen Investor zu finden. Die Banken versuchen damit ihrerseits zu verhindern, dass sie als Gläubiger auf den Schulden sitzen bleiben.
© DPA
Banken forcieren die Investorensuche: Karl Ehlerding
Der Zeitrahmen für die Suche ist allerdings großzügig bemessen: Bis Juni 2004 sollen Investoren für das Aktienpaket, das Ehlerding an der WCM hält, gefunden werden.
Die Aktionäre des WCM-Papiers haben an dem Vorhaben der Banken allerdings erst mal Grund zur Freude: Nach der Öffentlichmachung des Vorhabens schnellte die Aktie um mehr als acht Prozent in die Höhe.
Fraglich ist allerdings ob die Banken bereit sind, die WCM-Papiere auf dem derzeitigen Kursniveau abzugeben - die Aktie hat in den vergangenen Monaten mehr als 80 Prozent an Wert eingebüßt. Die Vereins-und Westbank verbreitet dennoch Optimismus: "Die beteiligten Banken sind von einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt", sagten Vertreter der Bank.
FJA bei 17 € + 18,1 %...
EDS in F bei 14,30 € ...+ 14,4 %..
werde EDS mit KK 13,35 € über´s Wochenende halten
hab heut dummerweise bei etwa 2,5 den ausstieg bei wcm verpennt..
werde daher wohl erstmal weiter halten..
sehe durchaus weiteres erholungspotential - alleine schon die banken WOLLEN deutlich höhere kurse sehen!
tippe mal auf 5€ im weiteren verlauf 2002..
werde daher wohl erstmal weiter halten..
sehe durchaus weiteres erholungspotential - alleine schon die banken WOLLEN deutlich höhere kurse sehen!
tippe mal auf 5€ im weiteren verlauf 2002..
mach nun Feierabend...
wünsche allen ein schönes Wochenende..
bis Montag Morgen
grüße, az-maja
wünsche allen ein schönes Wochenende..
bis Montag Morgen
grüße, az-maja
540261
EDS bei 14,1 $....
so nun aber nach Hause....
so nun aber nach Hause....
SOUNDVIEW FINANCIAL
Brocade Outperformer Datum: 25.09.2002
Die Analysten der High Tech Anlageberatung SoundView bleiben trotz reduzierter Wachstumsaussichten für das Jahr 2003 bei ihrer Empfehlung "Outperformer" für Aktien von Brocade . (WKN 922590) Die Analysten lassen ihre Schätzungen für das 4. Geschäftsquartal per Ende Oktober unverändert bei einem Umsatz von 165 Mio. USD und einem Gewinn/Aktie von 0,10 USD. Im Jahr 2003 sollten es Speicher-Konsolidierungsprojekte und die zunehmende Akzeptanz von Speicher-Bereichsnetzwerken (SAN) durch neue User für Brocade möglich machen, zu wachsen. Dennoch sei eine echte Erholung der Investitionsbereitschaft unsicher, wodurch Brocade nicht mehr mit den Vorteilen eines neuen Produktzyklus rechnen könne. Aus diesem Grund schätzen die Analysten die Umsätze für 2003 jetzt konservativer ein und senken ihre Umsatzprognose für das Januarquartal 2003 von 180 Mio. USD auf 177 Mio. USD und ihre Gewinnprognose/Aktie von 0,12 USD auf 0,11 USD. Brocade werde aber auf Grund von 1,8 Mio. bereits installierten Systemen, auf Grund der guten Beziehungen mit den Hardwarepartnern und seiner führenden Position bei der Software in absehbarer Zukunft marktführend bei SAN-Schaltern bleiben. Auch gemessen an den reduzierten Schätzungen der Analysten, sei die Aktie von Brocade immer noch attraktiv bewertet. Aus diesem Grund sehen die Analysten von SoundView die Aktie von Brocade weiterhin als Outperformer, sie reduzieren aber ihr Kursziel von 40 USD auf 24 USD.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Brocade Outperformer Datum: 25.09.2002
Die Analysten der High Tech Anlageberatung SoundView bleiben trotz reduzierter Wachstumsaussichten für das Jahr 2003 bei ihrer Empfehlung "Outperformer" für Aktien von Brocade . (WKN 922590) Die Analysten lassen ihre Schätzungen für das 4. Geschäftsquartal per Ende Oktober unverändert bei einem Umsatz von 165 Mio. USD und einem Gewinn/Aktie von 0,10 USD. Im Jahr 2003 sollten es Speicher-Konsolidierungsprojekte und die zunehmende Akzeptanz von Speicher-Bereichsnetzwerken (SAN) durch neue User für Brocade möglich machen, zu wachsen. Dennoch sei eine echte Erholung der Investitionsbereitschaft unsicher, wodurch Brocade nicht mehr mit den Vorteilen eines neuen Produktzyklus rechnen könne. Aus diesem Grund schätzen die Analysten die Umsätze für 2003 jetzt konservativer ein und senken ihre Umsatzprognose für das Januarquartal 2003 von 180 Mio. USD auf 177 Mio. USD und ihre Gewinnprognose/Aktie von 0,12 USD auf 0,11 USD. Brocade werde aber auf Grund von 1,8 Mio. bereits installierten Systemen, auf Grund der guten Beziehungen mit den Hardwarepartnern und seiner führenden Position bei der Software in absehbarer Zukunft marktführend bei SAN-Schaltern bleiben. Auch gemessen an den reduzierten Schätzungen der Analysten, sei die Aktie von Brocade immer noch attraktiv bewertet. Aus diesem Grund sehen die Analysten von SoundView die Aktie von Brocade weiterhin als Outperformer, sie reduzieren aber ihr Kursziel von 40 USD auf 24 USD.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
@az
schönes Wochenende..
schönes Wochenende..
wer kauft meine wcm zu 2,5€?
AZ du?? zum wochenende hin?
AZ du?? zum wochenende hin?
tdw
hast nicht gesagt, Du willst bist 8 € halten.....
-----------
hier dein posting.....:..
819 von tdwzb 26.09.02 19:23:42 Beitrag Nr.: 7.464.649 7464649
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
servus az..
wcm halt eich auch!
und zwar bis 8 €!!
und das meine ich ernst!!!
hast nicht gesagt, Du willst bist 8 € halten.....
-----------
hier dein posting.....:..
819 von tdwzb 26.09.02 19:23:42 Beitrag Nr.: 7.464.649 7464649
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
servus az..
wcm halt eich auch!
und zwar bis 8 €!!
und das meine ich ernst!!!
tschööö bis montag....
servus az..
ps: bin bei wcm so hin und her gerissen..
mittelfristig glaube ich an deutlich höhere kurse..
kurzfristig besteht sicherlich gefahr, nochmal die 2€ zu testen..
na ja egal - bin dann auch weg!
ps: bin bei wcm so hin und her gerissen..
mittelfristig glaube ich an deutlich höhere kurse..
kurzfristig besteht sicherlich gefahr, nochmal die 2€ zu testen..
na ja egal - bin dann auch weg!
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.09.2002, 17:00
HINTERGRUND: MobilCom - Ex-Börsenstar und Pionier der Telekom-Liberalisierung
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Telekommunikations-Konzern MobilCom gehört zu den Pionieren auf dem liberalisierten deutschen Telefonmarkt und war der erste Börsenstar des Neuen Marktes. Gerhard Schmid gründete das Unternehmen 1991 und vermarktete zunächst mit nur einer Mitarbeiterin Handys auf Provisionsbasis. Zwei Jahre später erreichte MobilCom 100 Millionen DM Umsatz, seit 1995 arbeitete es mit Gewinn.
Mit 300 Mitarbeitern ging MobilCom 1997 an die Börse. Der Aktienkurs stieg zu Spitzenzeiten auf das 120-fache, auf 199 Euro. Seit 1998 bot MobilCom in Konkurrenz zur Telekom Ferngespräche an und stieg ins Internet-Geschäft ein. Gemeinsam mit France Telecom ersteigerte MobilCom im Jahr 2000 eine UMTS-Lizenz für rund acht Milliarden Euro.
STREIT ZWISCHEN DEN PARTNERN
Die hohen Investitionen und das Ende des Wachstumsbooms in der Mobilfunk-Branche führten jedoch zum Streit zwischen den Partnern, der in diesem Frühjahr eskalierte. Im Juni kündigte France Telecom den Kooperationsvertrag mit MobilCom, Schmid musste den Konzern verlassen. Als der französische Partner im September seine Unterstützung für MobilCom einstellte, stand der schleswig- holsteinische Betrieb vor der Insolvenz. Der Bund kam mit Kreditzusagen zur Hilfe.
Im zweiten Quartal dieses Jahres hatte MobilCom mehr Verluste geschrieben als je zuvor. Der Konzernverlust kletterte auf 172 Millionen Euro, nach 116 Millionen Euro im Quartal zuvor. Der Umsatzrückgang der vergangenen Quartale konnte hingegen bei einem Quartalsumsatz von 520 (514) Millionen Euro gestoppt werden./sc/DP/rw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,22 +5,71% 27.09., 16:49
FRANCE TELECOM 7,76 -3,00% 27.09., 16:48
MOBILCOM AG 2,22 +5,71% 27.09., 16:49
FRANCE TELECOM 7,76 -3,00% 27.09., 16:48
FRANCE TELECOM Actions Port.... 7,70 -4,35% 27.09., 15:38
Das komische daran ist, dass nach einer Restruktuierung und Entlassung fast der Hälfte (44%) der Mitarbeiter, MOB wahrscheinlich mit einem anderen Partner doch noch überleben könnte!!!
HINTERGRUND: MobilCom - Ex-Börsenstar und Pionier der Telekom-Liberalisierung
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Telekommunikations-Konzern MobilCom gehört zu den Pionieren auf dem liberalisierten deutschen Telefonmarkt und war der erste Börsenstar des Neuen Marktes. Gerhard Schmid gründete das Unternehmen 1991 und vermarktete zunächst mit nur einer Mitarbeiterin Handys auf Provisionsbasis. Zwei Jahre später erreichte MobilCom 100 Millionen DM Umsatz, seit 1995 arbeitete es mit Gewinn.
Mit 300 Mitarbeitern ging MobilCom 1997 an die Börse. Der Aktienkurs stieg zu Spitzenzeiten auf das 120-fache, auf 199 Euro. Seit 1998 bot MobilCom in Konkurrenz zur Telekom Ferngespräche an und stieg ins Internet-Geschäft ein. Gemeinsam mit France Telecom ersteigerte MobilCom im Jahr 2000 eine UMTS-Lizenz für rund acht Milliarden Euro.
STREIT ZWISCHEN DEN PARTNERN
Die hohen Investitionen und das Ende des Wachstumsbooms in der Mobilfunk-Branche führten jedoch zum Streit zwischen den Partnern, der in diesem Frühjahr eskalierte. Im Juni kündigte France Telecom den Kooperationsvertrag mit MobilCom, Schmid musste den Konzern verlassen. Als der französische Partner im September seine Unterstützung für MobilCom einstellte, stand der schleswig- holsteinische Betrieb vor der Insolvenz. Der Bund kam mit Kreditzusagen zur Hilfe.
Im zweiten Quartal dieses Jahres hatte MobilCom mehr Verluste geschrieben als je zuvor. Der Konzernverlust kletterte auf 172 Millionen Euro, nach 116 Millionen Euro im Quartal zuvor. Der Umsatzrückgang der vergangenen Quartale konnte hingegen bei einem Quartalsumsatz von 520 (514) Millionen Euro gestoppt werden./sc/DP/rw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,22 +5,71% 27.09., 16:49
FRANCE TELECOM 7,76 -3,00% 27.09., 16:48
MOBILCOM AG 2,22 +5,71% 27.09., 16:49
FRANCE TELECOM 7,76 -3,00% 27.09., 16:48
FRANCE TELECOM Actions Port.... 7,70 -4,35% 27.09., 15:38
Das komische daran ist, dass nach einer Restruktuierung und Entlassung fast der Hälfte (44%) der Mitarbeiter, MOB wahrscheinlich mit einem anderen Partner doch noch überleben könnte!!!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende
Kaiserschmarren mit Apfelkompott
Zubereitung
1. Eier trennen. Mehl, Salz, Eigelb, 3 EL (30 g) Zucker und Milch verrühren. Ca.
20 Minuten quellen lassen.
2. In der Zwischenzeit Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse herausstechen und in Stücke schneiden. In 200 ml Wasser mit 3 EL Zucker und Zitronenschale aufkochen. Ca. 7 Minuten köcheln lassen. Mit Zimt abschmecken. Zitronenschale entfernen. Apfelmus abkühlen lassen.
3. Eiweiß steif schlagen und unter den Teig heben. 10 g Fett in einer Pfanne erhitzen. Ein Drittel des Teiges hineingeben. Mit Mandelblättchen bestreuen. Sobald die Ränder goldbraun werden, Teig wenden. Ca. 2 Minuten backen. Schmarren mit Hilfe von 2 Gabeln in Stücke reißen und zu Ende backen. Warm stellen. Übrige 2 Drittel Teig ebenso verarbeiten.
4. Kaiserschmarren mit Puderzucker und evtl. mit Zimt bestäuben. Mit dem Apfelmus servieren.
Getränk: Saft-Schorle.
Zutaten für 4 Personen:
5 Eier (Gr. M)
300 g Mehl, 1 Prise Salz
6 EL (60 g) Zucker
3/8 l Milch
750 g Äpfel
1 Stück Zitronenschale
ca. 1/2 TL gemahlener Zimt
30 g Butter/Margarine
75 g Mandelblättchen
Puderzucker
Kaiserschmarren mit Apfelkompott
Zubereitung
1. Eier trennen. Mehl, Salz, Eigelb, 3 EL (30 g) Zucker und Milch verrühren. Ca.
20 Minuten quellen lassen.
2. In der Zwischenzeit Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse herausstechen und in Stücke schneiden. In 200 ml Wasser mit 3 EL Zucker und Zitronenschale aufkochen. Ca. 7 Minuten köcheln lassen. Mit Zimt abschmecken. Zitronenschale entfernen. Apfelmus abkühlen lassen.
3. Eiweiß steif schlagen und unter den Teig heben. 10 g Fett in einer Pfanne erhitzen. Ein Drittel des Teiges hineingeben. Mit Mandelblättchen bestreuen. Sobald die Ränder goldbraun werden, Teig wenden. Ca. 2 Minuten backen. Schmarren mit Hilfe von 2 Gabeln in Stücke reißen und zu Ende backen. Warm stellen. Übrige 2 Drittel Teig ebenso verarbeiten.
4. Kaiserschmarren mit Puderzucker und evtl. mit Zimt bestäuben. Mit dem Apfelmus servieren.
Getränk: Saft-Schorle.
Zutaten für 4 Personen:
5 Eier (Gr. M)
300 g Mehl, 1 Prise Salz
6 EL (60 g) Zucker
3/8 l Milch
750 g Äpfel
1 Stück Zitronenschale
ca. 1/2 TL gemahlener Zimt
30 g Butter/Margarine
75 g Mandelblättchen
Puderzucker
Salat-Teller mit Schinken
Zutaten für 4 Personen:
1/2 Bund Schnittlauch
2-3 EL Essig (z. B. Obstessig)
Salz, schwarzer Pfeffer
Zucker, 3 EL Öl
1/2 Salatgurke
2 kleine Äpfel
etwas Zitronensaft
ca. 1/2 Kopf grüner Salat (z. B. Frisée-Salat)
4 dünne Scheiben (à 25 g) gekochter Schinken
(z. B. mit Kräuterrand)
Zubereitung:
1. Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden. Essig, Salz, Pfeffer und etwas Zucker in einer Schüssel verrühren. Öl kräftig darunterschlagen. Schnittlauchröllchen untermischen.
2. Gurke waschen, evtl. schälen und in Stifte schneiden. Äpfel waschen. Evtl. 4 dünne Apfelscheiben abschneiden und mit Zitronensaft beträufeln.
3. Übrige Äpfel vierteln und die Kerngehäuse herausschneiden. Äpfel in Stifte schneiden. Gurke und Äpfel unter die Marinade mischen.
4. Salat putzen, waschen und etwas kleiner zupfen. 4 Teller damit auslegen. Je 1 Apfelscheibe, Apfel-Gurken-Salat und 1 Scheibe Schinken darauf anrichten. Dazu paßt Bauernbrot.
Getränk: Apfelschorle.
Zubereitungszeit: 20 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Dessert
120 500 6 g 8 g 6 g - Centerpage
Rouladen mit Pilzen und Broccoli
Zutaten für 4 Personen:
6-8 dünne Rinderrouladen (à ca. 160 g)
Salz, Pfeffer
6-8 TL Senf (z. B. "Würzig-mild")
250-300 g Schweinemett
3-4 kleiner Gewürzgurken (Glas)
300 g Champignons
200 g frische oder 1 Dose (425 ml) Pfifferlinge
3 mittelgroße Zwiebeln
2 EL Öl, 1 EL Tomatenmark
1 kg Kartoffeln
500 g Broccoli
1-2 EL Speisestärke
1 EL Butter/Margarine
Holzspießchen
Zubereitung:
1. Rouladen trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Senf bestreichen. Mett auf den Rouladen verteilen. Je 1 Gurkenhälfte darauf legen. Rouladen aufrollen und feststecken.
2. Pilze putzen und waschen (Dosen-Pfifferlinge abtropfen lassen). Champignons in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und 2 grob hacken.
3. Öl in einem Bräter erhitzen. Rouladen darin rundherum kräftig anbraten. Herausnehmen. Gehackte Zwiebeln und Pilze im Bratfett kurz anbraten, Pilze herausnehmen. Tomatenmark ins Bratfett rühren und anschwitzen. Mit gut 3/4 l Wasser ablöschen und aufkochen. Rouladen hineingeben und zugedeckt bei schwacher bis mittlerer Hitze 1 1/4-1 1/2 Stunden schmoren. Pilze nach ca. 30 Minuten zufügen und mitschmoren.
4. Kartoffeln schälen und waschen. Broccoli putzen, waschen und in Röschen teilen.
5. Kartoffeln in Salzwasser zugedeckt ca. 20 Minuten kochen. Broccoli in wenig kochendem Salzwasser zugedeckt 5-8 Minuten dünsten.
6. Rouladen herausnehmen. Stärke in ca. 2 EL Wasser glatt rühren. In den kochenden Soßenfond rühren, kurz aufkochen. Rouladen wieder hineingeben und alles noch ca. 5 Minuten schmoren.
7. Übrige Zwiebel fein würfeln. Im heißen Fett glasig dünsten. Über dem Broccoli verteilen. Kartoffeln abgießen. Alles anrichten.
Zubereitungszeit: 135 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
720 3020 76 g 23 g 38 g - Centerpage
bin aus Brocade raus 7,59. Die Nerven..
Brocade 7,85 manman
carcolifter war aber nicht schlecht.
carcolifter war aber nicht schlecht.
Allen ein Schönes Wochenende.
Krava
Krava
Ventro, Umsätze enorm, unser kl. Zockertreff, Part 56
#836 von thebull 2 26.09.02 22:02:59 Beitrag Nr.: 7.465.857 7465857
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
morgen crash beim dow
na noch fragen ?
prost
tb 2
sofort wieder weg
#836 von thebull 2 26.09.02 22:02:59 Beitrag Nr.: 7.465.857 7465857
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morgen crash beim dow
na noch fragen ?
prost
tb 2
sofort wieder weg
guten morgen bull
..
..
moin az
deine eds haben sich bei dem markt echt gut gehalten
mut wird belohnt
gruss
tb 2
deine eds haben sich bei dem markt echt gut gehalten
mut wird belohnt
gruss
tb 2
Guten Morgen @ ALL!!!
Der Prophet hat mal wieder "Recht" gehabt...#52
MfG
THE CANADIEN
Der Prophet hat mal wieder "Recht" gehabt...#52
MfG
THE CANADIEN
ja bull EDS machen in amiland 9 % plus und der
dow macht 300 Pkte minus...
da kann man nicht meckern..
hi canadien..
schön daß Du auch ab und zu hier bei uns im ventro thread
vorbeischaust...
schön daß Du auch ab und zu hier bei uns im ventro thread
vorbeischaust...
so ich muss wieder off.
mein hauptrechner wird heute noch komplett "erneuert"
hoffendlich rennt die kiste dann montag vernünpftig
ich wünsch euch was
bye
tb 2
mein hauptrechner wird heute noch komplett "erneuert"
hoffendlich rennt die kiste dann montag vernünpftig
ich wünsch euch was
bye
tb 2
tschöö bull
@ AZ-Maja
Schaue hier doch gerne vorbei,bei den netten Teilnehmern
Wollte das auch hier kurz reinstellen...
US-Finanzmarkt: Alles muss raus!
Von Kerstin Friemel, New York
Der Ausverkauf an den Börsen nimmt kein Ende. Nach dem Platzen der Internetblase und dem Skandal um manipulierte Bilanzen droht ein neuer Krach: Faule Kredite und Fehlspekulationen könnten die Kurse der US-Banken einbrechen lassen.
Für Ted Weisberg ist die Sache klar: "Es gibt keinen einzigen Grund, warum es auf dem US-Aktienmarkt bald aufwärts gehen sollte," sagt der 62-jährige Händler an der New York Stock Exchange. Seit 33 Jahren kauft und verkauft Weisberg Aktien im Auftrag seiner Kunden, doch "so schlecht wie im Moment war die Stimmung selten, das letzte Mal vielleicht 1974/75". Damals war der Aktienmarkt um fast 50 Prozent eingebrochen. Die Wall Street galt als Ort ohne Zukunft.
Am Donnerstag sieht es kaum besser aus. Der Dow-Jones-Index hat seit Anfang 2000 mehr als ein Drittel seines Wertes eingebüßt. Pessimisten wie William H. Gross glauben, dass der Tiefpunkt der Baisse noch lange nicht erreicht ist. Der Rentenfonds-Manager prophezeit, die Kurse werden fallen, "bis die Aktien angemessen bewertet sind". Und davon sind die meisten Werte seiner Ansicht nach weit entfernt. Dass der der Dow auf 5000 Punkte fällt, "ist heute überhaupt nicht abwegig", sagt Gross.
Die Unsicherheit an der Börse ist groß, die Hoffnung gering. Ziehen die USA gegen Irak in den Krieg? Ein explodierender Ölpreise wäre dann wahrscheinlich. Die ohnehin abflauende Einkaufslust der US-Konsumenten würde wohl weiter sinken, Unternehmen könnten Investitionen zurückstellen. Rechneten einige an der Wall Street jüngst noch mit positiven Impulsen durch die anstehenden Quartalsergebnisse, "nimmt auch diese Erwartung von Tag zu Tag wieder ab", sagt Stanley Nabi, Managing Director bei Credit Suisse Asset Management. Besonders ernüchternd sind die Aussichten bei den großen US-Banken.
Schwere Managementfehler
Die Bilanzreformen, die jüngst durchgesetzt wurden, um das Anlegervertrauen wieder herzustellen, drücken die ausgewiesenen Gewinne - und damit die Aktienkurse. Morgan Stanley enttäuschte vergangene Woche mit einem Ergebniseinbruch um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. JP Morgan Chase hatte die Wall Street kurz zuvor mit einer Gewinnwarnung geschockt. Lehman Brothers Holding, die Muttergesellschaft der gleichnamigen Investmentbank, präsentierte am Dienstag ein miserables Quartalsergebnis, allein Goldman Sachs konnte seinen Gewinn steigern.
Die Aktien der Finanzhäuser galten noch bis Mai als sichere Anlage. Nach dem Platzen der Internetblase hatten die Banken die Technologiebranche als führenden Sektor im Börsenindex S&P 500 abgelöst. Ende Juni machten die Geldinstitute 20 Prozent des Index aus, der IT-Sektor folgte mit 14 Prozent. Dann wurden Verquickungen vieler Banken in den Skandal um den Energiehändler Enron bekannt. Frustrierte Privatanleger verkauften ihre Aktien.
Anders die institutionellen Anleger. Die in der Presse veröffentlichten Geschäftspraktiken waren an der Wall Street gang und gäbe. Jeder wusste davon, auch die Großinvestoren. Ihr Glaube an die Kompetenz der Banker war nicht wirklich erschüttert. Nun könnten sich auch Pensionskassen und Fondsgesellschaften zurückziehen. Die jüngsten Schreckensnachrichten aus den Großbanken zeigen, dass dem Management grobe Fehler unterlaufen sind, von denen kein Investor etwas ahnte. Sollten die institutionellen Anleger ihr Vertrauen in die Banken verlieren, könnte das einen weiteren Absturz des Aktienmarktes auslösen.
Hohe Wertberichtigungen
Aufmerksam wurden die Wall-Street-Experten erstmals, als US-Finanzhäuser im großen Stil Geld in der Argentinien- Krise verloren. Die jüngste Gewinnwarnung von JP Morgan Chase sorgte erneut für Unruhe. Die zweitgrößte Bank der Welt hat sich bei der Höhe der möglichen Kreditausfälle deutlich verkalkuliert. Während der Interneteuphorie hatte die Bank mit vollen Händen Darlehen an Telekom- und Kabelunternehmen vergeben. Finanzchefin Dina Dublon beziffert das Gesamtengagement ihrer Bank in diesem Sektor mit 9 Mrd. $.
Mit der Prüfung der Kreditwürdigkeit nahm man es dabei offenbar nicht so genau. Viele Telekomkonzerne sind nun pleite, JP Morgan Chase muss die Darlehen abschreiben. Nach Angaben der Bank liegen die Wertberichtigungen allein für das dritte Quartal bei 1,4 Mrd. $.
"Es ist wesentlich schlimmer, als irgendjemand erwartet hat", sagt Jim Mitchell, Analyst bei Putnam Lovell. Die Banken dealten wie im Rausch. "Sie sind für die Höhe ihrer Bilanz zu viele Risiken eingegangen. Dafür zahlen sie jetzt", kritisiert Michael Rosinus, Partner bei der Tiedemann Investment Group. Die Rating-Agentur Standard & Poor`s (S&P) stufte die Kreditwürdigkeit der Bank noch am Tag der Gewinnwarnung herunter. "Wir glauben nicht, dass das Schlimmste für das Unternehmen vorbei ist", sagt S&P-Analystin Tanya Azarchs.
Manche prophezeien einen Wechsel an der Spitze von JP Morgan Chase: "In sechs Monaten wird William Harrison draußen sein", sagt Richard Bove, Analyst bei Hoefer & Arnett. Diane Glossman, Finanzanalystin bei UBS Warburg, spekuliert, das Institut könnte zum Übernahmekandidaten werden. Um dieses Szenario abzuwenden, muss JP Morgan Chase das Fiasko bei den Kreditausfällen unter Firmenkunden zügig regeln. Daneben gilt es, eine ähnliche Schlappe im Geschäft mit Privatkundenkrediten zu verhindern. Noch läuft die Sparte gut, doch die Probleme sind absehbar. Die bislang so konsumfreudigen US-Verbraucher drosseln ihre Ausgaben, ein Signal, dass sie knapp bei Kasse sind und ihre Zahlungsmoral sinken könnte.
Überdies droht JP Morgans Verquickung in den Enron-Skandal rund 1 Mrd. $ teurer zu werden als erwartet. Einige Versicherungen, die Bürgschaften für vermeintliche Gaslieferungen von Enron an die Bank übernommen hatten, weigern sich, für die Schäden aufzukommen. Ihr Argument: Die Transaktionen waren zumeist getarnte Darlehen der Bank an Enron - und die seien von den Policen nicht gedeckt. Der Fall wird im Dezember vor Gericht landen.
Steigender Goldpreis bedroht Kurse
Weitere Kursrückschläge drohen, wenn der Goldpreis weiter steigt. Etliche Finanzhäuser - darunter UBS, Deutsche Bank, Citigroup, und auch JP Morgan Chase - engagieren sich seit Jahren in riskanten Termingeschäften: Sie borgen sich Gold von Zentralbanken zu einem äußerst niedrigen Zins - meist unter zwei Prozent - und verkaufen das geliehene Edelmetall sofort am Markt weiter. Die Erlöse legen sie in Wertpapieren an, deren Renditen den Leihzins weit übertreffen. Mit Gold decken sich die Finanzhäuser erst wieder ein, wenn sie es an die Zentralbanken zurückgeben müssen.
Was früher glänzende Gewinne garantierte, könnte heute angesichts des steigenden Goldpreises zum Fiasko werden - vor allem für JP Morgan Chase. Für das Institut wird es in Zukunft schwierig, Gold von Zentralbanken zu borgen und fällige Kontrakte umzuschichten. Denn die Notenbanker machen laut Branchenexperten nur Geschäfte mit Banken, deren Kreditwürdigkeit mit "AA" bewertet wird. Nach den jüngsten Abstufungen der Rating-Agenturen gehört JP Morgan nicht mehr zu diesem elitären Kreis. Zwei langjährige Chefs des Goldhandels, Dinsa Mehta und Don Eckert, haben kürzlich das Finanzhaus verlassen.
Robert Maltbie, Chef des Internet-Informationsdienstes Stockjock.com, hält JP Morgan Chase für "eine Zeitbombe". Viele Geschäfte der Banken spiegelten sich noch immer nicht in deren Bilanzen. Wenn eine Bank wie JP Morgan Chase ihre finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen könnte, so Maltbie, drohte den Börsen der GAU. "Das könnte die Finanzmärkte bis ins Mark erschüttern."
© 2002 Financial Times Deutschland
Schaue hier doch gerne vorbei,bei den netten Teilnehmern
Wollte das auch hier kurz reinstellen...
US-Finanzmarkt: Alles muss raus!
Von Kerstin Friemel, New York
Der Ausverkauf an den Börsen nimmt kein Ende. Nach dem Platzen der Internetblase und dem Skandal um manipulierte Bilanzen droht ein neuer Krach: Faule Kredite und Fehlspekulationen könnten die Kurse der US-Banken einbrechen lassen.
Für Ted Weisberg ist die Sache klar: "Es gibt keinen einzigen Grund, warum es auf dem US-Aktienmarkt bald aufwärts gehen sollte," sagt der 62-jährige Händler an der New York Stock Exchange. Seit 33 Jahren kauft und verkauft Weisberg Aktien im Auftrag seiner Kunden, doch "so schlecht wie im Moment war die Stimmung selten, das letzte Mal vielleicht 1974/75". Damals war der Aktienmarkt um fast 50 Prozent eingebrochen. Die Wall Street galt als Ort ohne Zukunft.
Am Donnerstag sieht es kaum besser aus. Der Dow-Jones-Index hat seit Anfang 2000 mehr als ein Drittel seines Wertes eingebüßt. Pessimisten wie William H. Gross glauben, dass der Tiefpunkt der Baisse noch lange nicht erreicht ist. Der Rentenfonds-Manager prophezeit, die Kurse werden fallen, "bis die Aktien angemessen bewertet sind". Und davon sind die meisten Werte seiner Ansicht nach weit entfernt. Dass der der Dow auf 5000 Punkte fällt, "ist heute überhaupt nicht abwegig", sagt Gross.
Die Unsicherheit an der Börse ist groß, die Hoffnung gering. Ziehen die USA gegen Irak in den Krieg? Ein explodierender Ölpreise wäre dann wahrscheinlich. Die ohnehin abflauende Einkaufslust der US-Konsumenten würde wohl weiter sinken, Unternehmen könnten Investitionen zurückstellen. Rechneten einige an der Wall Street jüngst noch mit positiven Impulsen durch die anstehenden Quartalsergebnisse, "nimmt auch diese Erwartung von Tag zu Tag wieder ab", sagt Stanley Nabi, Managing Director bei Credit Suisse Asset Management. Besonders ernüchternd sind die Aussichten bei den großen US-Banken.
Schwere Managementfehler
Die Bilanzreformen, die jüngst durchgesetzt wurden, um das Anlegervertrauen wieder herzustellen, drücken die ausgewiesenen Gewinne - und damit die Aktienkurse. Morgan Stanley enttäuschte vergangene Woche mit einem Ergebniseinbruch um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. JP Morgan Chase hatte die Wall Street kurz zuvor mit einer Gewinnwarnung geschockt. Lehman Brothers Holding, die Muttergesellschaft der gleichnamigen Investmentbank, präsentierte am Dienstag ein miserables Quartalsergebnis, allein Goldman Sachs konnte seinen Gewinn steigern.
Die Aktien der Finanzhäuser galten noch bis Mai als sichere Anlage. Nach dem Platzen der Internetblase hatten die Banken die Technologiebranche als führenden Sektor im Börsenindex S&P 500 abgelöst. Ende Juni machten die Geldinstitute 20 Prozent des Index aus, der IT-Sektor folgte mit 14 Prozent. Dann wurden Verquickungen vieler Banken in den Skandal um den Energiehändler Enron bekannt. Frustrierte Privatanleger verkauften ihre Aktien.
Anders die institutionellen Anleger. Die in der Presse veröffentlichten Geschäftspraktiken waren an der Wall Street gang und gäbe. Jeder wusste davon, auch die Großinvestoren. Ihr Glaube an die Kompetenz der Banker war nicht wirklich erschüttert. Nun könnten sich auch Pensionskassen und Fondsgesellschaften zurückziehen. Die jüngsten Schreckensnachrichten aus den Großbanken zeigen, dass dem Management grobe Fehler unterlaufen sind, von denen kein Investor etwas ahnte. Sollten die institutionellen Anleger ihr Vertrauen in die Banken verlieren, könnte das einen weiteren Absturz des Aktienmarktes auslösen.
Hohe Wertberichtigungen
Aufmerksam wurden die Wall-Street-Experten erstmals, als US-Finanzhäuser im großen Stil Geld in der Argentinien- Krise verloren. Die jüngste Gewinnwarnung von JP Morgan Chase sorgte erneut für Unruhe. Die zweitgrößte Bank der Welt hat sich bei der Höhe der möglichen Kreditausfälle deutlich verkalkuliert. Während der Interneteuphorie hatte die Bank mit vollen Händen Darlehen an Telekom- und Kabelunternehmen vergeben. Finanzchefin Dina Dublon beziffert das Gesamtengagement ihrer Bank in diesem Sektor mit 9 Mrd. $.
Mit der Prüfung der Kreditwürdigkeit nahm man es dabei offenbar nicht so genau. Viele Telekomkonzerne sind nun pleite, JP Morgan Chase muss die Darlehen abschreiben. Nach Angaben der Bank liegen die Wertberichtigungen allein für das dritte Quartal bei 1,4 Mrd. $.
"Es ist wesentlich schlimmer, als irgendjemand erwartet hat", sagt Jim Mitchell, Analyst bei Putnam Lovell. Die Banken dealten wie im Rausch. "Sie sind für die Höhe ihrer Bilanz zu viele Risiken eingegangen. Dafür zahlen sie jetzt", kritisiert Michael Rosinus, Partner bei der Tiedemann Investment Group. Die Rating-Agentur Standard & Poor`s (S&P) stufte die Kreditwürdigkeit der Bank noch am Tag der Gewinnwarnung herunter. "Wir glauben nicht, dass das Schlimmste für das Unternehmen vorbei ist", sagt S&P-Analystin Tanya Azarchs.
Manche prophezeien einen Wechsel an der Spitze von JP Morgan Chase: "In sechs Monaten wird William Harrison draußen sein", sagt Richard Bove, Analyst bei Hoefer & Arnett. Diane Glossman, Finanzanalystin bei UBS Warburg, spekuliert, das Institut könnte zum Übernahmekandidaten werden. Um dieses Szenario abzuwenden, muss JP Morgan Chase das Fiasko bei den Kreditausfällen unter Firmenkunden zügig regeln. Daneben gilt es, eine ähnliche Schlappe im Geschäft mit Privatkundenkrediten zu verhindern. Noch läuft die Sparte gut, doch die Probleme sind absehbar. Die bislang so konsumfreudigen US-Verbraucher drosseln ihre Ausgaben, ein Signal, dass sie knapp bei Kasse sind und ihre Zahlungsmoral sinken könnte.
Überdies droht JP Morgans Verquickung in den Enron-Skandal rund 1 Mrd. $ teurer zu werden als erwartet. Einige Versicherungen, die Bürgschaften für vermeintliche Gaslieferungen von Enron an die Bank übernommen hatten, weigern sich, für die Schäden aufzukommen. Ihr Argument: Die Transaktionen waren zumeist getarnte Darlehen der Bank an Enron - und die seien von den Policen nicht gedeckt. Der Fall wird im Dezember vor Gericht landen.
Steigender Goldpreis bedroht Kurse
Weitere Kursrückschläge drohen, wenn der Goldpreis weiter steigt. Etliche Finanzhäuser - darunter UBS, Deutsche Bank, Citigroup, und auch JP Morgan Chase - engagieren sich seit Jahren in riskanten Termingeschäften: Sie borgen sich Gold von Zentralbanken zu einem äußerst niedrigen Zins - meist unter zwei Prozent - und verkaufen das geliehene Edelmetall sofort am Markt weiter. Die Erlöse legen sie in Wertpapieren an, deren Renditen den Leihzins weit übertreffen. Mit Gold decken sich die Finanzhäuser erst wieder ein, wenn sie es an die Zentralbanken zurückgeben müssen.
Was früher glänzende Gewinne garantierte, könnte heute angesichts des steigenden Goldpreises zum Fiasko werden - vor allem für JP Morgan Chase. Für das Institut wird es in Zukunft schwierig, Gold von Zentralbanken zu borgen und fällige Kontrakte umzuschichten. Denn die Notenbanker machen laut Branchenexperten nur Geschäfte mit Banken, deren Kreditwürdigkeit mit "AA" bewertet wird. Nach den jüngsten Abstufungen der Rating-Agenturen gehört JP Morgan nicht mehr zu diesem elitären Kreis. Zwei langjährige Chefs des Goldhandels, Dinsa Mehta und Don Eckert, haben kürzlich das Finanzhaus verlassen.
Robert Maltbie, Chef des Internet-Informationsdienstes Stockjock.com, hält JP Morgan Chase für "eine Zeitbombe". Viele Geschäfte der Banken spiegelten sich noch immer nicht in deren Bilanzen. Wenn eine Bank wie JP Morgan Chase ihre finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen könnte, so Maltbie, drohte den Börsen der GAU. "Das könnte die Finanzmärkte bis ins Mark erschüttern."
© 2002 Financial Times Deutschland
@ canadien
unser thread gibt´s nun schon über 2 Jahre.
ein Dank an Wallstreet Online, die uns diese
Möglichkeit zur Verfügung stellen.....
unser thread gibt´s nun schon über 2 Jahre.
ein Dank an Wallstreet Online, die uns diese
Möglichkeit zur Verfügung stellen.....
@ AZ
Denke auch das mal ein Danke nicht unangebracht ist...-ist eine super Plattform WO da gibt es nichts,für mich immer noch die beste im Netz.
Auch wenn ich einige kleinere Diff. hatte und kein Mod. mehr bin-die Grundidee bzw. die Umsetzung war sehr gut-.
Ist wirklich einer kleiner/feiner Thread hier bei Euch...
MfG
THE CANADIEN
Denke auch das mal ein Danke nicht unangebracht ist...-ist eine super Plattform WO da gibt es nichts,für mich immer noch die beste im Netz.
Auch wenn ich einige kleinere Diff. hatte und kein Mod. mehr bin-die Grundidee bzw. die Umsetzung war sehr gut-.
Ist wirklich einer kleiner/feiner Thread hier bei Euch...
MfG
THE CANADIEN
zu WCM:
27Sep2002 DEUTSCHLAND: Platow-Brief - Spekulationen um Fusion von IVG und Viterra.
Die finanziellen Schwierigkeiten von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding (41%) haben Spekulationen über eine mögliche feindliche Übernahme der Frankfurter Immobilien-und Beteiligungsgesellschaft beflügelt. Erst kürzlich einigte sich Ehlerding, der bei den Banken mit 500 Mio. Euro in der Kreide steht, mit dem von der HVB-Tochter Vereins-und Westbank geführten Konsortium auf ein Stillhalteabkommen. Im Gegenzug erklärte sich Ehlerding bereit, einen neuen strategischen Investor in die WCM hereinzulassen. Für die Gespräche mit potenziellen Investoren gewährten die Banken Ehlerding allerdings eine ungewöhnlich lange Frist bis zum 30.6.2004.
Angeblich sollen jedoch bereits zwei bislang nicht genannte Gruppen ihre Fühler nach der WCM ausgestreckt haben. Diesen Adressen wird zudem nachgesagt, dass sie hinter den seit Juni anhaltenden drastischen Kursverlusten der WCM stecken, um sich einen möglichst günstigen Einstiegskurs zu verschaffen. Tatsächlich erscheint die WCM mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rd. 700 Mio. Euro geradezu als Schnäppchen. Verfügt die WCM doch neben einem beachtlichen Wohnimmobilien-Portfolio auch über Mehrheitsbeteiligungen an der Bonner Immobilien-Gesellschaft IVG sowie den Resten der Klöckner-Werke. Nicht zu vergessen das Commerzbank-Paket, an dem sich die WCM jedoch etwas verhoben hat. WCM-Chef Roland Flach soll denn auch bereits ein Wertgutachten bei einer Investmentbank eingeholt haben, dass den Wert der WCM-Assets auf ein Vielfaches des aktuellen Börsenwerts taxiert. Demnach liegt, so heißt es, der Substanzwert der WCM bei über 7 Euro je Aktie. Alleine die Klöckner-Werke sollen rd. 1 Mrd. Euro wert sein. Zum Vergleich: Aktuell notiert das WCM-Papier bei mageren 2,36 Euro.
Andere Quellen sind jedoch davon überzeugt, dass die Spekulationen um eine feindliche Übernahme lediglich eine geschickt inszenierte Finte sind, um von einer ganz anderen Transaktion abzulenken und den WCM-Kurs wieder nach oben zu treiben. Denn angeblich verhandelt die WCM längst mit einem Investor über den Verkauf ihrer IVG-Beteiligung (50,8%). Gleichzeitig soll dieser Investor auch Interesse an einer Übernahme der E.ON-Immobilientochter Viterra signalisiert haben. Durch eine Zusammenlegung von IVG und Viterra entstünde auf einen Schlag eine der größten deutschen Immobiliengesellschaften. Zudem könnten, so heißt es, auch die Klöckner-Werke in die neue Gesellschaft eingebracht werden, um die dort noch schlummernden Verlustvorträge zu nutzen.
Tatsächlich hätte ein solcher Deal für alle Beteiligten reichlich Charme. Der bislang noch unbekannte Investor könnte seine beiden Neuerwerbungen durch die Fusion veredeln und zu einem späteren Zeitpunkt mit Gewinn weiterreichen oder an die Börse bringen. Da die IVG bereits an der Börse notiert ist, wäre nicht einmal ein IPO notwendig.
Die durch die Probleme ihres Mehrheitsaktionärs Ehlerding sowie das Abgleiten in die Verlustzone in Turbulenzen geratene WCM könnte den Geldsegen aus den Verkäufen der IVG und der Klöckner-Werke mehr als gut gebrauchen. Aber auch E.ON-Chef Ulrich Hartmann wäre um eine Sorge ärmer. Die Viterra steht bereits seit geraumer Zeit auf Hartmanns Verkaufsliste. Doch bislang wollte kaum jemand so recht anbeißen, auch ein Börsengang ist im derzeitigen Umfeld nicht möglich. Zuletzt hieß es sogar, notfalls müssten die Bestände der Viterra eben einzeln verkauft werden.
Source: PLATOW BRIEF 27/09/2002
27Sep2002 DEUTSCHLAND: Platow-Brief - Spekulationen um Fusion von IVG und Viterra.
Die finanziellen Schwierigkeiten von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding (41%) haben Spekulationen über eine mögliche feindliche Übernahme der Frankfurter Immobilien-und Beteiligungsgesellschaft beflügelt. Erst kürzlich einigte sich Ehlerding, der bei den Banken mit 500 Mio. Euro in der Kreide steht, mit dem von der HVB-Tochter Vereins-und Westbank geführten Konsortium auf ein Stillhalteabkommen. Im Gegenzug erklärte sich Ehlerding bereit, einen neuen strategischen Investor in die WCM hereinzulassen. Für die Gespräche mit potenziellen Investoren gewährten die Banken Ehlerding allerdings eine ungewöhnlich lange Frist bis zum 30.6.2004.
Angeblich sollen jedoch bereits zwei bislang nicht genannte Gruppen ihre Fühler nach der WCM ausgestreckt haben. Diesen Adressen wird zudem nachgesagt, dass sie hinter den seit Juni anhaltenden drastischen Kursverlusten der WCM stecken, um sich einen möglichst günstigen Einstiegskurs zu verschaffen. Tatsächlich erscheint die WCM mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rd. 700 Mio. Euro geradezu als Schnäppchen. Verfügt die WCM doch neben einem beachtlichen Wohnimmobilien-Portfolio auch über Mehrheitsbeteiligungen an der Bonner Immobilien-Gesellschaft IVG sowie den Resten der Klöckner-Werke. Nicht zu vergessen das Commerzbank-Paket, an dem sich die WCM jedoch etwas verhoben hat. WCM-Chef Roland Flach soll denn auch bereits ein Wertgutachten bei einer Investmentbank eingeholt haben, dass den Wert der WCM-Assets auf ein Vielfaches des aktuellen Börsenwerts taxiert. Demnach liegt, so heißt es, der Substanzwert der WCM bei über 7 Euro je Aktie. Alleine die Klöckner-Werke sollen rd. 1 Mrd. Euro wert sein. Zum Vergleich: Aktuell notiert das WCM-Papier bei mageren 2,36 Euro.
Andere Quellen sind jedoch davon überzeugt, dass die Spekulationen um eine feindliche Übernahme lediglich eine geschickt inszenierte Finte sind, um von einer ganz anderen Transaktion abzulenken und den WCM-Kurs wieder nach oben zu treiben. Denn angeblich verhandelt die WCM längst mit einem Investor über den Verkauf ihrer IVG-Beteiligung (50,8%). Gleichzeitig soll dieser Investor auch Interesse an einer Übernahme der E.ON-Immobilientochter Viterra signalisiert haben. Durch eine Zusammenlegung von IVG und Viterra entstünde auf einen Schlag eine der größten deutschen Immobiliengesellschaften. Zudem könnten, so heißt es, auch die Klöckner-Werke in die neue Gesellschaft eingebracht werden, um die dort noch schlummernden Verlustvorträge zu nutzen.
Tatsächlich hätte ein solcher Deal für alle Beteiligten reichlich Charme. Der bislang noch unbekannte Investor könnte seine beiden Neuerwerbungen durch die Fusion veredeln und zu einem späteren Zeitpunkt mit Gewinn weiterreichen oder an die Börse bringen. Da die IVG bereits an der Börse notiert ist, wäre nicht einmal ein IPO notwendig.
Die durch die Probleme ihres Mehrheitsaktionärs Ehlerding sowie das Abgleiten in die Verlustzone in Turbulenzen geratene WCM könnte den Geldsegen aus den Verkäufen der IVG und der Klöckner-Werke mehr als gut gebrauchen. Aber auch E.ON-Chef Ulrich Hartmann wäre um eine Sorge ärmer. Die Viterra steht bereits seit geraumer Zeit auf Hartmanns Verkaufsliste. Doch bislang wollte kaum jemand so recht anbeißen, auch ein Börsengang ist im derzeitigen Umfeld nicht möglich. Zuletzt hieß es sogar, notfalls müssten die Bestände der Viterra eben einzeln verkauft werden.
Source: PLATOW BRIEF 27/09/2002
moin
Hmm,bin gerade mal den nm 50 durchgegangen und am besten gefallen mir
508222
662720
617106
die 3 pack ich morgen erstmal auf die wl
gruss
tb 2
Hmm,bin gerade mal den nm 50 durchgegangen und am besten gefallen mir
508222
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617106
die 3 pack ich morgen erstmal auf die wl
gruss
tb 2
Tag Leute!!!!!!!
Hatte ein recht stressiges Wochenende mit viel Arbeit und viel Sport, desshalb war der PC mal zwei Tage nicht an. WOW!
Farmatic hat es ja nochmal zum Börsenschluss richtig zerschossen.
Bin mal gespannt wann diese Bewegung endet!
So sehen uns dann morgen wieder. Geh jetzt mal in die Stadt, denn hier ist heute verdammt viel los!
Bis morgen ihr Amesln
Hatte ein recht stressiges Wochenende mit viel Arbeit und viel Sport, desshalb war der PC mal zwei Tage nicht an. WOW!
Farmatic hat es ja nochmal zum Börsenschluss richtig zerschossen.
Bin mal gespannt wann diese Bewegung endet!
So sehen uns dann morgen wieder. Geh jetzt mal in die Stadt, denn hier ist heute verdammt viel los!
Bis morgen ihr Amesln
Schönen Sonntag zusammen
Sonntag, 29.09.2002, 11:03
FJA: Kaufen (EuramS)
FJA befindet sich seit einigen Wochen im Sinkflug. Auch ein größerer US-Auftrag in der vergangenen Woche konnte den drastischen Verfall nicht stoppen. Presseberichte, wonach das Unternehmen seine Bilanzen aufpoliert habe, wurden von FJA dementiert. Auch in Analystenkreisen geht man davon aus, dass die Bilanzierung den Richtlinien entspricht. Verantwortlich für den Kurseinbruch waren Händlern zufolge vor allem große Verkaufsorders zweier Fonds, die sich aus dem Neuen-Markt-Segment zurückziehen wollen. Nachdem die Orders nun platziert sein sollen, dürfte sich die Aktie kurzfristig wieder deutlich erholen.
Quelle: Euro am Sonntag
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FJA AG 16,60 +15,36% 27.09., 20:06
FJA: Kaufen (EuramS)
FJA befindet sich seit einigen Wochen im Sinkflug. Auch ein größerer US-Auftrag in der vergangenen Woche konnte den drastischen Verfall nicht stoppen. Presseberichte, wonach das Unternehmen seine Bilanzen aufpoliert habe, wurden von FJA dementiert. Auch in Analystenkreisen geht man davon aus, dass die Bilanzierung den Richtlinien entspricht. Verantwortlich für den Kurseinbruch waren Händlern zufolge vor allem große Verkaufsorders zweier Fonds, die sich aus dem Neuen-Markt-Segment zurückziehen wollen. Nachdem die Orders nun platziert sein sollen, dürfte sich die Aktie kurzfristig wieder deutlich erholen.
Quelle: Euro am Sonntag
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FJA AG 16,60 +15,36% 27.09., 20:06
Die Charts gehören zu diesem Bericht:
Sonntag, 29.09.2002, 10:30
WDH/WOCHENRÜCKBLICK: Ereignisreiche Woche wird für DAX zum Nullsummenspiel
(Aktualisierte Version nach Börsenschluss in Deutschland)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Erst kam das Ab und dann das Auf - am Ende verpasste der DAX den Sprung über 3000-Punkte-Marke dann doch. Börsianer geben derzeit keine Entwarnung für den DAX und äußerten sich überwiegend pessimistisch über das weitere Geschehen an der Börse. Konjunktursorgen und Diskussionen über Steuererhöhungen lasteten auf den Märkten.
Die scheinbar wichtigsten Ereignisse wie Bundestagswahl und der Beschluss zur Einstellung des Neuen Marktes hinterließen fast keine Spuren. Zu der zaghaft einsetzenden Erholung sagte der Wertpapierberater Stefan Buchholz von der Frankfurter DZ Bank: "Der Markt ist derzeit klar überverkauft."
Die Bestätigung der rot-grünen Koalition hatte am Montag kurz nach Handelseröffnung zu einem kleinen Plus geführt. Der Markt war erleichtert, dass dem Bundestag ein Patt erspart geblieben ist. Als später die US-Investoren in das Geschehen eingriffen, wendete sich allerdings das Blatt. Nach den Worten von Buchholz gingen Gerüchte um, wonach die Anleger jenseits des Atlantiks ganz bewusst mit Verkäufen auf die Verstimmung zwischen Berlin und Washington reagierten.
WAHLAUSGANG BEFLÜGELT PAPIERE DER WINDANLAGENBAUER
Von Vorteil war der Wahlausgang auf jeden Fall für die Anbieter von Wind- und Solarenergieanlagen, deren Papiere sprunghaft anzogen. Ein Händler sagte, Unternehmen wie Nordex oder Plambeck könnten damit rechnen, von einer rot-grünen Regierung stärker gefördert zu werden als von einer schwarz-gelben.
Der anfängliche Abwärtstrend war nach Expertenmeinung auch der Tatsache zu verdanken, dass die Ängste hinsichtlich eines Irak-Krieges wieder in den Vordergrund rückten. Damit waren höhere Ölpreise verbunden, und diese verschärften die ohnehin anhaltenden Konjunktursorgen. Der DAX erreichte daher am Dienstag ein neues Jahrestief von 2.774 Punkten.
MEHR ALS DIE HÄLFTE DER DAX-TITEL NOTIERTEN UNTER BUCHWERT
Der Rückgang beim ifo-Geschäftsklimaindex auf 88,2 Punkte am Tag danach lag im Rahmen der Erwartungen, und wurde nach Darstellung der Frankfurter Sparkasse "als Stabilisierung interpretiert". An der Wall Street setzte gleichzeitig eine freundliche Entwicklung ein, so dass sich auch der DAX zu erholen begann. Die Kurse seien eindeutig zu tief gewesen, sagte Buchholz. Von den 30 DAX-Werten hätten 16 unter ihrem Buchwert notiert.
Zeitweise wurden Versicherungen als "Übeltäter" ausgemacht. Sie hatten damit begonnen, sich im großen Stil von Aktien zu trennen, um ihre Bilanzen aufzubessern. Die Angst vor Kapitalerhöhungen machte die Runde, nachdem in der Schweiz die Swiss Life zu diesem Mittel greifen musste. Über die Allianz wurde zwar berichtet, dass sie keine Pläne in dieser Richtung hat. Dennoch geriet der Titel wegen der anhaltenden Probleme mit der Dresdner Bank unter Druck. Zusätzlich zu den bereits beschlossenen 8.000 Stellenstreichungen will die Dresdner Bank weitere 2.700 bis 3.000 Arbeitsplätze abbauen.
AUTOWERTE ALS MOTOR FÜR DIE BÖRSE
Zu der Erholung trugen auch die Autowerte BMW , DaimlerChrysler und Volkswagen bei. Anlässlich der Eröffnung des Pariser Autosalons verkündete etwa BMW einen neuen Rekordverkauf für die ersten neun Monate und Chrysler hob seine Gewinnprognose an.
Der Neue Markt hat es auch in der vergangenen Woche nicht geschafft, die Talsohle zu verlassen. Die Deutsche Börse zog die Konsequenz und kündigte die Abschaffung des Segmentes bis Ende 2003 an. Experten kritisierten den Umbau allerdings als "Augenwischerei". Impulse für den NEMAX 50 blieben aus./jb/ep/af
--- Von Jürgen Benz, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 91,25 -6,20% 27.09., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,25 -0,20% 27.09., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG 36,30 -2,42% 27.09., 20:05
VOLKSWAGEN AG 39,02 -1,61% 27.09., 20:05
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.918,90 -3,37% 27.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 357,79 -2,56% 27.09., 20:
Sonntag, 29.09.2002, 10:30
WDH/WOCHENRÜCKBLICK: Ereignisreiche Woche wird für DAX zum Nullsummenspiel
(Aktualisierte Version nach Börsenschluss in Deutschland)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Erst kam das Ab und dann das Auf - am Ende verpasste der DAX den Sprung über 3000-Punkte-Marke dann doch. Börsianer geben derzeit keine Entwarnung für den DAX und äußerten sich überwiegend pessimistisch über das weitere Geschehen an der Börse. Konjunktursorgen und Diskussionen über Steuererhöhungen lasteten auf den Märkten.
Die scheinbar wichtigsten Ereignisse wie Bundestagswahl und der Beschluss zur Einstellung des Neuen Marktes hinterließen fast keine Spuren. Zu der zaghaft einsetzenden Erholung sagte der Wertpapierberater Stefan Buchholz von der Frankfurter DZ Bank: "Der Markt ist derzeit klar überverkauft."
Die Bestätigung der rot-grünen Koalition hatte am Montag kurz nach Handelseröffnung zu einem kleinen Plus geführt. Der Markt war erleichtert, dass dem Bundestag ein Patt erspart geblieben ist. Als später die US-Investoren in das Geschehen eingriffen, wendete sich allerdings das Blatt. Nach den Worten von Buchholz gingen Gerüchte um, wonach die Anleger jenseits des Atlantiks ganz bewusst mit Verkäufen auf die Verstimmung zwischen Berlin und Washington reagierten.
WAHLAUSGANG BEFLÜGELT PAPIERE DER WINDANLAGENBAUER
Von Vorteil war der Wahlausgang auf jeden Fall für die Anbieter von Wind- und Solarenergieanlagen, deren Papiere sprunghaft anzogen. Ein Händler sagte, Unternehmen wie Nordex oder Plambeck könnten damit rechnen, von einer rot-grünen Regierung stärker gefördert zu werden als von einer schwarz-gelben.
Der anfängliche Abwärtstrend war nach Expertenmeinung auch der Tatsache zu verdanken, dass die Ängste hinsichtlich eines Irak-Krieges wieder in den Vordergrund rückten. Damit waren höhere Ölpreise verbunden, und diese verschärften die ohnehin anhaltenden Konjunktursorgen. Der DAX erreichte daher am Dienstag ein neues Jahrestief von 2.774 Punkten.
MEHR ALS DIE HÄLFTE DER DAX-TITEL NOTIERTEN UNTER BUCHWERT
Der Rückgang beim ifo-Geschäftsklimaindex auf 88,2 Punkte am Tag danach lag im Rahmen der Erwartungen, und wurde nach Darstellung der Frankfurter Sparkasse "als Stabilisierung interpretiert". An der Wall Street setzte gleichzeitig eine freundliche Entwicklung ein, so dass sich auch der DAX zu erholen begann. Die Kurse seien eindeutig zu tief gewesen, sagte Buchholz. Von den 30 DAX-Werten hätten 16 unter ihrem Buchwert notiert.
Zeitweise wurden Versicherungen als "Übeltäter" ausgemacht. Sie hatten damit begonnen, sich im großen Stil von Aktien zu trennen, um ihre Bilanzen aufzubessern. Die Angst vor Kapitalerhöhungen machte die Runde, nachdem in der Schweiz die Swiss Life zu diesem Mittel greifen musste. Über die Allianz wurde zwar berichtet, dass sie keine Pläne in dieser Richtung hat. Dennoch geriet der Titel wegen der anhaltenden Probleme mit der Dresdner Bank unter Druck. Zusätzlich zu den bereits beschlossenen 8.000 Stellenstreichungen will die Dresdner Bank weitere 2.700 bis 3.000 Arbeitsplätze abbauen.
AUTOWERTE ALS MOTOR FÜR DIE BÖRSE
Zu der Erholung trugen auch die Autowerte BMW , DaimlerChrysler und Volkswagen bei. Anlässlich der Eröffnung des Pariser Autosalons verkündete etwa BMW einen neuen Rekordverkauf für die ersten neun Monate und Chrysler hob seine Gewinnprognose an.
Der Neue Markt hat es auch in der vergangenen Woche nicht geschafft, die Talsohle zu verlassen. Die Deutsche Börse zog die Konsequenz und kündigte die Abschaffung des Segmentes bis Ende 2003 an. Experten kritisierten den Umbau allerdings als "Augenwischerei". Impulse für den NEMAX 50 blieben aus./jb/ep/af
--- Von Jürgen Benz, dpa-AFX ---
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 91,25 -6,20% 27.09., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,25 -0,20% 27.09., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG 36,30 -2,42% 27.09., 20:05
VOLKSWAGEN AG 39,02 -1,61% 27.09., 20:05
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.918,90 -3,37% 27.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 357,79 -2,56% 27.09., 20:
@Canadien
Bei deiner Analyse kommt mir der Angstschweiss!
Aber W.O. ist ein sehr gutes Board, da stimme ich mit dir und Az überein
Samstag, 28.09.2002, 06:00
DIHK-Chef Braun ist gegen Steuererhöhungen - Gift für die Konjunktur
BERLIN (dpa-AFX) - Drei Tage vor Beginn der Koalitionsverhandlungen im Bund hat der Präsident des Deutsche Industrie- und Handelskammertags (DIHK) alle Steuererhöhungspläne scharf zurückgewiesen. DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun sagte der "Berliner Zeitung" (Samstagsausgabe): "Jede Steuererhöhung wäre in der jetzigen Situation tödlich für das Klima in der Wirtschaft und für die Konjunktur".
Braun wandte sich damit gegen Vorschläge zur Wiedereinführung der Vermögen- und zur Anhebung der Erbschaftsteuer. "Viel konsequenter und richtiger wäre, über die Bücher zu gehen und zu sparen", sagte der DIHK-Chef. Auch vor einer Besteuerung von Veräußerungsgewinnen bei Kapitalgesellschaften könne er die Regieurung nur warnen. "Wenn die Regelung juristisch Bestand haben soll, müssten auch Verluste abzugsfähig gemacht werden", erklärte Braun. Damit drohten dem Staat sogar Mindereinnahmen.
Ebenfalls eine Absage erteilte Braun weiteren Erhöhungsschritten bei der Ökosteuer. Auch die Vergünstigungen für das Produzierende Gewerbe müssten erhalten bleiben, forderte der DIHK-Chef. Sonst verschlechterten sich die Bedigungen am Wirtschaftsstandort Deutschland./zb/af
info@dpa-AFX.de
Bei deiner Analyse kommt mir der Angstschweiss!
Aber W.O. ist ein sehr gutes Board, da stimme ich mit dir und Az überein
Samstag, 28.09.2002, 06:00
DIHK-Chef Braun ist gegen Steuererhöhungen - Gift für die Konjunktur
BERLIN (dpa-AFX) - Drei Tage vor Beginn der Koalitionsverhandlungen im Bund hat der Präsident des Deutsche Industrie- und Handelskammertags (DIHK) alle Steuererhöhungspläne scharf zurückgewiesen. DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun sagte der "Berliner Zeitung" (Samstagsausgabe): "Jede Steuererhöhung wäre in der jetzigen Situation tödlich für das Klima in der Wirtschaft und für die Konjunktur".
Braun wandte sich damit gegen Vorschläge zur Wiedereinführung der Vermögen- und zur Anhebung der Erbschaftsteuer. "Viel konsequenter und richtiger wäre, über die Bücher zu gehen und zu sparen", sagte der DIHK-Chef. Auch vor einer Besteuerung von Veräußerungsgewinnen bei Kapitalgesellschaften könne er die Regieurung nur warnen. "Wenn die Regelung juristisch Bestand haben soll, müssten auch Verluste abzugsfähig gemacht werden", erklärte Braun. Damit drohten dem Staat sogar Mindereinnahmen.
Ebenfalls eine Absage erteilte Braun weiteren Erhöhungsschritten bei der Ökosteuer. Auch die Vergünstigungen für das Produzierende Gewerbe müssten erhalten bleiben, forderte der DIHK-Chef. Sonst verschlechterten sich die Bedigungen am Wirtschaftsstandort Deutschland./zb/af
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Sonntag, 29.09.2002, 10:56
Abschaffung des Neuen Markts - Die Leiche lebt weiter (EurAmS)
Einst stellte er sogar den DAX in den Schatten, der Neue Markt. Von der Deutschen Börse als Wachstums-Segment gedacht, hat der Nemax einen extremen Schrumpfkurs hinter sich. Jetzt kommt sein Aus. Wie’s weitergeht.
von Sven Parplies - Euro am Sonntag 39/02
Die Todesnachricht kam plötzlich, aber nicht unerwartet. Mit einer kargen Pressemitteilung verkündete die Deutsche Börse AG vergangene Woche das Ende des Neuen Marktes. Jenes Markennamens also, der die Anleger mehr als fünf Jahre in Atem gehalten hat. Der in der Boomzeit als Göttin der wundersamen Geldvermehrung verehrt und schließlich als Monster verdammt wurde.
Offiziell wird der Neue Markt erst im kommenden Jahr beerdigt. Der genaue Termin muss noch vom Börsenrat beschlossen werden. Experten rechnen mit einer Umsetzung der Regeländerung spätestens bis Beginn des dritten Quartals Anfang Juli 2003.
So lange existiert der Neue Markt, der bislang die Werte des Nemax 50 und des Nemax All Share umklammert, zumindest formal weiter. Doch schon jetzt werden, ohne die sonst üblichen Höflichkeitsfloskeln, die Grabreden gehalten. "Der Neue Markt ist gescheitert", verkündet Andreas Nieding von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. "Das Kind ist in den Brunnen gefallen und hirntot", spottet sein Kollege Klaus Schneider von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre.
Aber es gibt natürlich ein Leben nach dem Neuen Markt. Mit einer radikalen Neustrukturierung will die Deutsche Börse das Vertrauen der Anleger in die Finanzmärkte zurückgewinnen. Dabei geht es nicht nur um die Technologie-Titel, sondern um alle Indizes. "Höchste Transparenz", verspricht Börsen-Vorstand Volker Potthoff den Investoren für die Zukunft.
Deshalb wird der deutsche Aktienmarkt ab dem kommenden Jahr in zwei völlig neue Marktsegmente gegliedert. Einen so genannten Prime Standard für international orientierte Unternehmen, die sich zu strengen Transparenzvorschriften verpflichten müssen. Und einen Domestic Standard, der sich an kleinere, vor allem national ausgerichtete Unternehmen wendet, die in Zukunft nur die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen müssen. Das zuletzt von Investoren kaum beachtete Kleinwerte-Segment Smax wird genau wie der Neue Markt geschlossen.
Für die Masse der Anleger ist vor allem der Prime Standard wichtig. Er klammert künftig die drei wichtigsten deutschen Börsenindizes: den DAX mit den 30 größten Unternehmen, den kleinen Bruder MDAX sowie einen Technologie-Index, der die Nachfolge des Nemax 50 antreten soll. Die Zusammensetzung dieser neuen Indizes wird voraussichtlich nach den bislang üblichen Kriterien, also nach der Höhe der Marktkapitalisierung und dem Handelsvolumen der Aktien festgelegt. Was die drei neuen Indizes verbindet, sind die neuen Transparenz-Vorschriften, die alle im Prime Standard gelisteten Unternehmen demnächst erfüllen müssen: Quartalsberichte, Bilanzen nach den international anerkannten Standards IAS oder US-Gaap, Vorlage eines Unternehmenskalenders, mindestens eine Analystenkonferenz pro Jahr, Ad-hoc-Mitteilungen und Berichterstattung in englischer Sprache. Was für viele Anleger eher unspektakulär klingt, sind nach Auskunft der Börsenhüter die "schärfsten Vorschriften" dieser Art in Europa. Doch genau diese Regeln galten bislang bereits für den Neuen Markt - und konnten Bilanzmanipulationen bei Comroad oder die Eskapaden von zwielichtigen Firmenbossen wie Thomas Haffa bei EM.TV nicht verhindern.
Kritiker sehen das Reformprojekt der Börse daher als oberflächliche Kosmetik, die all jene Wunden notdürftig bedecken soll, die der Neue Markt geschlagen hat. "Das bringt nicht wahnsinnig viel", sagt Aktionärsschützer Nieding, "das reine Streichen des Neuen Marktes und das Umsortieren von Werten bringt das Vertrauen der Anleger nicht zurück."
Tatsächlich erwartet kaum ein Börsianer durch die Neuordnung der Indizes eine Wunderheilung. "Es ist in den vergangenen Jahren sehr viel Vertrauen verspielt worden - das muss mühsam wieder aufgebaut werden", warnt Wolfgang Gerke, Professor für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen, vor übereilten Hoffnungen.Ähnlich sieht es Karl Fickel, Fondsmanger bei Lupus Alpha, der als einer der renommiertesten Experten für den Neuen Markt gilt: "Eine nachhaltige Kurserholung wird es erst geben, wenn sich die Konjunktur erholt und die Unternehmen wieder bessere Geschäftszahlen vorlegen." Doch genau wie Gerke sieht auch Fickel den jüngsten Vorstoß der Deutschen Börse als einen Schritt in die richtige Richtung.
Mit der Umgestaltung stärkt die Frankfurter Börse ihre Stellung gegenüber den Unternehmen und nutzt die Möglichkeiten, die das 4. Finanzmarktförderungsgesetz seit Juli bietet. Zukünftig werden "alle Anforderungen von Domestic und Prime Standard in der öffentlich-rechtlichen Börsenordnung geregelt sein", beschwören die Frankfurter ihre neue Machtposition. Das bedeutet ganz konkret: Die Börsenhüter am Main können Verstöße gegen das Regelwerk in Zukunft härter ahnden und Regelergänzungen auch ohne ausdrückliche Zustimmung der betroffenen Unternehmen durchsetzen. Peinliche Niederlagen vor Gericht, wie zuletzt beim Versuch, die Pennystocks vom Neuen Markt zu verbannen, dürften damit der Vergangenheit angehören. Gerade diese Pleitekandidaten waren es, die durch eine Serie von Skandalmeldungen und viele Betrügereien das Ansehen des Neuen Marktes belasteten und den dramatischen Kursverfall des Nemax beschleunigten. Das Segment der Wachstumswerte hat seit dem Höchststand im März 2000 rund 95 Prozent oder rund 211 Milliarden Euro an Wert verloren.
Jetzt hoffen viele auf eine zweite Chance für die Wachstumswerte. Allerdings nicht mehr unter dem Dach des Neuen Marktes, sondern als Teil des Prime Standards. "Die Funktion des Neuen Marktes darf nicht verloren gehen", mahnt jedoch Börsenexperte Gerke. Jungen Wachstumsunternehmen müsse auch in Zukunft die Möglichkeit eingeräumt werden, sich über die Börse mit Kapital zu versorgen. Wichtig für Anleger: Alle Aktien, die zurzeit noch im Neuen Markt oder im Smax notieren, werden weiter ohne Einschränkung an der Börse gehandelt. Jene Unternehmen, die sich den Transparenzbestimmungen des Prime Standard unterwerfen, aber nach der Umgestaltung nicht in einem der neuen Indizes Platz finden, bleiben weiter im Domestic-Segment.Zugleich bietet die Umgestaltung Anlegern einen womöglich willkommenen Anlass, besonders stark abgestürzte Aktien aus dem Depot zu entfernen. "Ich kann nur empfehlen, die Geschäftsmodelle der Unternehmen genau zu prüfen", meint Börsenexperte Gerke. "Papiere von Firmen, die keine Aussicht haben, auf absehbare Zeit Gewinne zu erzielen, sollte man verkaufen. Das mag vielen schwer fallen, ist aber immer noch besser, als jahrelang auf einer fast wertlosen Aktie zu sitzen."
Denn anders als der Neue Markt werden viele Wachstumstitel nicht wieder in neuem Gewand auferstehen.
info@finance-online.de
Abschaffung des Neuen Markts - Die Leiche lebt weiter (EurAmS)
Einst stellte er sogar den DAX in den Schatten, der Neue Markt. Von der Deutschen Börse als Wachstums-Segment gedacht, hat der Nemax einen extremen Schrumpfkurs hinter sich. Jetzt kommt sein Aus. Wie’s weitergeht.
von Sven Parplies - Euro am Sonntag 39/02
Die Todesnachricht kam plötzlich, aber nicht unerwartet. Mit einer kargen Pressemitteilung verkündete die Deutsche Börse AG vergangene Woche das Ende des Neuen Marktes. Jenes Markennamens also, der die Anleger mehr als fünf Jahre in Atem gehalten hat. Der in der Boomzeit als Göttin der wundersamen Geldvermehrung verehrt und schließlich als Monster verdammt wurde.
Offiziell wird der Neue Markt erst im kommenden Jahr beerdigt. Der genaue Termin muss noch vom Börsenrat beschlossen werden. Experten rechnen mit einer Umsetzung der Regeländerung spätestens bis Beginn des dritten Quartals Anfang Juli 2003.
So lange existiert der Neue Markt, der bislang die Werte des Nemax 50 und des Nemax All Share umklammert, zumindest formal weiter. Doch schon jetzt werden, ohne die sonst üblichen Höflichkeitsfloskeln, die Grabreden gehalten. "Der Neue Markt ist gescheitert", verkündet Andreas Nieding von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. "Das Kind ist in den Brunnen gefallen und hirntot", spottet sein Kollege Klaus Schneider von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre.
Aber es gibt natürlich ein Leben nach dem Neuen Markt. Mit einer radikalen Neustrukturierung will die Deutsche Börse das Vertrauen der Anleger in die Finanzmärkte zurückgewinnen. Dabei geht es nicht nur um die Technologie-Titel, sondern um alle Indizes. "Höchste Transparenz", verspricht Börsen-Vorstand Volker Potthoff den Investoren für die Zukunft.
Deshalb wird der deutsche Aktienmarkt ab dem kommenden Jahr in zwei völlig neue Marktsegmente gegliedert. Einen so genannten Prime Standard für international orientierte Unternehmen, die sich zu strengen Transparenzvorschriften verpflichten müssen. Und einen Domestic Standard, der sich an kleinere, vor allem national ausgerichtete Unternehmen wendet, die in Zukunft nur die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen müssen. Das zuletzt von Investoren kaum beachtete Kleinwerte-Segment Smax wird genau wie der Neue Markt geschlossen.
Für die Masse der Anleger ist vor allem der Prime Standard wichtig. Er klammert künftig die drei wichtigsten deutschen Börsenindizes: den DAX mit den 30 größten Unternehmen, den kleinen Bruder MDAX sowie einen Technologie-Index, der die Nachfolge des Nemax 50 antreten soll. Die Zusammensetzung dieser neuen Indizes wird voraussichtlich nach den bislang üblichen Kriterien, also nach der Höhe der Marktkapitalisierung und dem Handelsvolumen der Aktien festgelegt. Was die drei neuen Indizes verbindet, sind die neuen Transparenz-Vorschriften, die alle im Prime Standard gelisteten Unternehmen demnächst erfüllen müssen: Quartalsberichte, Bilanzen nach den international anerkannten Standards IAS oder US-Gaap, Vorlage eines Unternehmenskalenders, mindestens eine Analystenkonferenz pro Jahr, Ad-hoc-Mitteilungen und Berichterstattung in englischer Sprache. Was für viele Anleger eher unspektakulär klingt, sind nach Auskunft der Börsenhüter die "schärfsten Vorschriften" dieser Art in Europa. Doch genau diese Regeln galten bislang bereits für den Neuen Markt - und konnten Bilanzmanipulationen bei Comroad oder die Eskapaden von zwielichtigen Firmenbossen wie Thomas Haffa bei EM.TV nicht verhindern.
Kritiker sehen das Reformprojekt der Börse daher als oberflächliche Kosmetik, die all jene Wunden notdürftig bedecken soll, die der Neue Markt geschlagen hat. "Das bringt nicht wahnsinnig viel", sagt Aktionärsschützer Nieding, "das reine Streichen des Neuen Marktes und das Umsortieren von Werten bringt das Vertrauen der Anleger nicht zurück."
Tatsächlich erwartet kaum ein Börsianer durch die Neuordnung der Indizes eine Wunderheilung. "Es ist in den vergangenen Jahren sehr viel Vertrauen verspielt worden - das muss mühsam wieder aufgebaut werden", warnt Wolfgang Gerke, Professor für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen, vor übereilten Hoffnungen.Ähnlich sieht es Karl Fickel, Fondsmanger bei Lupus Alpha, der als einer der renommiertesten Experten für den Neuen Markt gilt: "Eine nachhaltige Kurserholung wird es erst geben, wenn sich die Konjunktur erholt und die Unternehmen wieder bessere Geschäftszahlen vorlegen." Doch genau wie Gerke sieht auch Fickel den jüngsten Vorstoß der Deutschen Börse als einen Schritt in die richtige Richtung.
Mit der Umgestaltung stärkt die Frankfurter Börse ihre Stellung gegenüber den Unternehmen und nutzt die Möglichkeiten, die das 4. Finanzmarktförderungsgesetz seit Juli bietet. Zukünftig werden "alle Anforderungen von Domestic und Prime Standard in der öffentlich-rechtlichen Börsenordnung geregelt sein", beschwören die Frankfurter ihre neue Machtposition. Das bedeutet ganz konkret: Die Börsenhüter am Main können Verstöße gegen das Regelwerk in Zukunft härter ahnden und Regelergänzungen auch ohne ausdrückliche Zustimmung der betroffenen Unternehmen durchsetzen. Peinliche Niederlagen vor Gericht, wie zuletzt beim Versuch, die Pennystocks vom Neuen Markt zu verbannen, dürften damit der Vergangenheit angehören. Gerade diese Pleitekandidaten waren es, die durch eine Serie von Skandalmeldungen und viele Betrügereien das Ansehen des Neuen Marktes belasteten und den dramatischen Kursverfall des Nemax beschleunigten. Das Segment der Wachstumswerte hat seit dem Höchststand im März 2000 rund 95 Prozent oder rund 211 Milliarden Euro an Wert verloren.
Jetzt hoffen viele auf eine zweite Chance für die Wachstumswerte. Allerdings nicht mehr unter dem Dach des Neuen Marktes, sondern als Teil des Prime Standards. "Die Funktion des Neuen Marktes darf nicht verloren gehen", mahnt jedoch Börsenexperte Gerke. Jungen Wachstumsunternehmen müsse auch in Zukunft die Möglichkeit eingeräumt werden, sich über die Börse mit Kapital zu versorgen. Wichtig für Anleger: Alle Aktien, die zurzeit noch im Neuen Markt oder im Smax notieren, werden weiter ohne Einschränkung an der Börse gehandelt. Jene Unternehmen, die sich den Transparenzbestimmungen des Prime Standard unterwerfen, aber nach der Umgestaltung nicht in einem der neuen Indizes Platz finden, bleiben weiter im Domestic-Segment.Zugleich bietet die Umgestaltung Anlegern einen womöglich willkommenen Anlass, besonders stark abgestürzte Aktien aus dem Depot zu entfernen. "Ich kann nur empfehlen, die Geschäftsmodelle der Unternehmen genau zu prüfen", meint Börsenexperte Gerke. "Papiere von Firmen, die keine Aussicht haben, auf absehbare Zeit Gewinne zu erzielen, sollte man verkaufen. Das mag vielen schwer fallen, ist aber immer noch besser, als jahrelang auf einer fast wertlosen Aktie zu sitzen."
Denn anders als der Neue Markt werden viele Wachstumstitel nicht wieder in neuem Gewand auferstehen.
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Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 29.09.2002, 19:55
Intel-Chef: Bleiben profitabel trotz schlimmster Rezession seit 30 Jahren
DUBAI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel Corp. bleibt nach den Worten seines Chefs Craig Barrett trotz der schlimmsten Rezession in der IT-Branche seit 30 Jahren auf Gewinnkurs. "Ich erwarte, dass wir stärker herauskommen, als wir hineingegangen sind", sagte Barrett vor Journalisten in Dubai. Die derzeitige Rezession sei schlimmer als die neuneinhalb vorhergegangenen Flauten, die er mit Intel seit 1974 erlebt habe. "Ich nenne die jetzige (Rezession) eine halbe, weil wir heruntergangen und noch nicht zurückgekommen sind."
Es handele sich wohl um die dramatischste Rezession, die er in den vergangenen 30 Jahren erlebt habe, sagte der Intel-Chef. Für Intel aber sei die schlimmste Flaute im Jahr 1985 gewesen.
Intel habe seit Beginn der Krise einen Umsatzrückgang von rund 20 Prozent verbucht. "Aber wir sind immer noch ein profitables Unternehmen, und wir können weiter mehr als 4 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung investieren", sagte Barrett.
Intel erwirtschaftete im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn von 446 Millionen Dollar. Im Jahr 2001 hatte Intel einen Nettoumsatz von 26,5 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 3,6 Milliarden Dollar verbucht./FX/ar
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Intel Corporation 14,60 -3,63% 27.09., 22:00
Intel Corporation 14,60 -3,63% 27.09., 22:00
INTEL CORP. 15,35 -T +2,33% 27.09., 19:31
Intel-Chef: Bleiben profitabel trotz schlimmster Rezession seit 30 Jahren
DUBAI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel Corp. bleibt nach den Worten seines Chefs Craig Barrett trotz der schlimmsten Rezession in der IT-Branche seit 30 Jahren auf Gewinnkurs. "Ich erwarte, dass wir stärker herauskommen, als wir hineingegangen sind", sagte Barrett vor Journalisten in Dubai. Die derzeitige Rezession sei schlimmer als die neuneinhalb vorhergegangenen Flauten, die er mit Intel seit 1974 erlebt habe. "Ich nenne die jetzige (Rezession) eine halbe, weil wir heruntergangen und noch nicht zurückgekommen sind."
Es handele sich wohl um die dramatischste Rezession, die er in den vergangenen 30 Jahren erlebt habe, sagte der Intel-Chef. Für Intel aber sei die schlimmste Flaute im Jahr 1985 gewesen.
Intel habe seit Beginn der Krise einen Umsatzrückgang von rund 20 Prozent verbucht. "Aber wir sind immer noch ein profitables Unternehmen, und wir können weiter mehr als 4 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung investieren", sagte Barrett.
Intel erwirtschaftete im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn von 446 Millionen Dollar. Im Jahr 2001 hatte Intel einen Nettoumsatz von 26,5 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 3,6 Milliarden Dollar verbucht./FX/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Intel Corporation 14,60 -3,63% 27.09., 22:00
Intel Corporation 14,60 -3,63% 27.09., 22:00
INTEL CORP. 15,35 -T +2,33% 27.09., 19:31
nabend
was warn das fürn zieleinlauf bei der formel1
Time
Monday, Sept. 30
8:30 a.m. Personal income for Aug. Commerce Department -- +0.5% -- +0.0%
Consumption -- +0.5% -- +1.0%
10 a.m. Chicago Purchasing Managers` Index for Sept. National Association of Purchasing Management -- Chicago -- 53.0 -- 54.9
Tuesday, Oct. 1
9 a.m. BTM-UBSW Weekly Chain Store Sales Index for the week ended Sept. 28 Bank of Tokyo-Mitsubishi and UBS Warburg -- n.a. -- -1.7%
9 a.m. Redbook Retail Average for the month through Sept. 28, vs. Aug. LJR Redbook -- n.a. -- +0.6%*
10 a.m. Purchasing Managers` Index for Sept. National Association of Purchasing Management -- 51.0 -- 50.5
10 a.m. Construction spending for Aug. Census Bureau -- -0.1% -- 0.0%
Wednesday, Oct. 2
7 a.m. Mortgage Applications Survey for the week ended Sept. 27 -- Refinancing Index Mortgage Bankers Association -- n.a. -- 5977.2
Purchase Index -- n.a. -- 359.7
6:30 p.m. Consumer Comfort Index for the week ended Sept. 28 Money Magazine and ABC News -- n.a. -- -15
Thursday, Oct. 3
8:30 a.m. Initial Jobless Claims for the week ended Sept. 28 Labor Department -- n.a. -- 406,000
Four-week average -- n.a. -- 419,000
10 a.m. Purchasing Managers` Non-Manufacturing Index for Sept. National Association of Purchasing Management -- 51.4 -- 50.9
10 a.m. Factory orders for Aug. Census Bureau -- -1.5% -- +4.7%
Friday, Oct. 4
8:30 a.m. Nonfarm payrolls for Sept. Labor Department -- +15,000 -- +39,000
Average hourly earnings -- +0.3% -- +0.3%
Unemployment rate -- 5.9% -- 5.7%
Augmented unemployment rate -- n.a. -- 8.6%
Pool of available workers -- n.a. -- 12.65M
Monday, Sept. 30
8:30 a.m. Personal income for Aug. Commerce Department -- +0.5% -- +0.0%
Consumption -- +0.5% -- +1.0%
10 a.m. Chicago Purchasing Managers` Index for Sept. National Association of Purchasing Management -- Chicago -- 53.0 -- 54.9
Tuesday, Oct. 1
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9 a.m. Redbook Retail Average for the month through Sept. 28, vs. Aug. LJR Redbook -- n.a. -- +0.6%*
10 a.m. Purchasing Managers` Index for Sept. National Association of Purchasing Management -- 51.0 -- 50.5
10 a.m. Construction spending for Aug. Census Bureau -- -0.1% -- 0.0%
Wednesday, Oct. 2
7 a.m. Mortgage Applications Survey for the week ended Sept. 27 -- Refinancing Index Mortgage Bankers Association -- n.a. -- 5977.2
Purchase Index -- n.a. -- 359.7
6:30 p.m. Consumer Comfort Index for the week ended Sept. 28 Money Magazine and ABC News -- n.a. -- -15
Thursday, Oct. 3
8:30 a.m. Initial Jobless Claims for the week ended Sept. 28 Labor Department -- n.a. -- 406,000
Four-week average -- n.a. -- 419,000
10 a.m. Purchasing Managers` Non-Manufacturing Index for Sept. National Association of Purchasing Management -- 51.4 -- 50.9
10 a.m. Factory orders for Aug. Census Bureau -- -1.5% -- +4.7%
Friday, Oct. 4
8:30 a.m. Nonfarm payrolls for Sept. Labor Department -- +15,000 -- +39,000
Average hourly earnings -- +0.3% -- +0.3%
Unemployment rate -- 5.9% -- 5.7%
Augmented unemployment rate -- n.a. -- 8.6%
Pool of available workers -- n.a. -- 12.65M
so,n8@all
bevor ich pennen geh,reiss ich nochmal mein grosses maul aufund sag euch das was ich morgen für den dax erwarte
tief um 9 uhr 26 und dann schliesst der dax mit 27 punkten im +
we will see
tb 2
bevor ich pennen geh,reiss ich nochmal mein grosses maul aufund sag euch das was ich morgen für den dax erwarte
tief um 9 uhr 26 und dann schliesst der dax mit 27 punkten im +
we will see
tb 2
Schlaf gut, Bulle
Sonntag, 29.09.2002, 17:42
Talkline bekräftigt Interesse an MobilCom-Kunden
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Telekommunikationsanbieter Talkline ist weiter an der Übernahme des angeschlagenen Mobilfunkers MobilCom interessiert. Wie Talkline-Chef Henning Vest der "Welt am Sonntag" sagte, sei Talkline ganz sicher an den Kunden von MobilCom interessiert. Das Büdelsdorfer Unternehmen habe 4,7 Millionen Kunden, davon rund 2 Millionen mit festen Verträgen. Talkline habe bislang 1,6 Millionen Kunden./ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,15 +2,38% 27.09., 19:51
Sonntag, 29.09.2002, 17:42
Talkline bekräftigt Interesse an MobilCom-Kunden
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Telekommunikationsanbieter Talkline ist weiter an der Übernahme des angeschlagenen Mobilfunkers MobilCom interessiert. Wie Talkline-Chef Henning Vest der "Welt am Sonntag" sagte, sei Talkline ganz sicher an den Kunden von MobilCom interessiert. Das Büdelsdorfer Unternehmen habe 4,7 Millionen Kunden, davon rund 2 Millionen mit festen Verträgen. Talkline habe bislang 1,6 Millionen Kunden./ar
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,15 +2,38% 27.09., 19:51
Morgen zusammen...
auf zu neuen Tiefen würde ich angesichts der Vorgaben mal
sagen...aber zum Glück sind wir ja gewappnet....
und hier noch für actr unser Maskottchen in Mini...
good trades@all
Highnight
auf zu neuen Tiefen würde ich angesichts der Vorgaben mal
sagen...aber zum Glück sind wir ja gewappnet....
und hier noch für actr unser Maskottchen in Mini...
good trades@all
Highnight
.
guten Morgen und ne schöne Woche wünsche ich dem board-Personal
.
guten Morgen und ne schöne Woche wünsche ich dem board-Personal
.
Hi El...
hier noch was zum aufwärmen...
M: Herr Doktor, ich hab ein da Problem, mir wurde im Falkland-Krieg das Glied weggeschossen.
A: Nun ja, nicht so gut das alles, aber passen Sie mal auf, morgen früh soll hier im Zoo ein alter Elefant erschossen werden, da könnten Sie sich ein ordentliches Stück von seinem Rüssel verpflanzen lassen.
Gesagt, getan, bei der Nachuntersuchung 6 Wochen später:
A: Nun, wie klappt es mit dem Rüssel so...???
M: Prima Herr Doktor, ganz toll, wirklich, meine Frau ist ja auch sowas von glücklich und zufrieden.....
A: Na sehen Sie.....
M: Aber jetzt mal was anderes Herr Doktor, mir ist da am Sonntagmorgen was ganz Merkwürdiges passiert. Also, ich komme nackt aus der Dusche, nur son Bademantel übergeworfen gehe ich durch die Küche, und als ich so am Frühstückstisch vorbeigehe, schnappt ER sich doch zwei Brötchen und schiebt sie mir in den Arsch.......
hier noch was zum aufwärmen...
M: Herr Doktor, ich hab ein da Problem, mir wurde im Falkland-Krieg das Glied weggeschossen.
A: Nun ja, nicht so gut das alles, aber passen Sie mal auf, morgen früh soll hier im Zoo ein alter Elefant erschossen werden, da könnten Sie sich ein ordentliches Stück von seinem Rüssel verpflanzen lassen.
Gesagt, getan, bei der Nachuntersuchung 6 Wochen später:
A: Nun, wie klappt es mit dem Rüssel so...???
M: Prima Herr Doktor, ganz toll, wirklich, meine Frau ist ja auch sowas von glücklich und zufrieden.....
A: Na sehen Sie.....
M: Aber jetzt mal was anderes Herr Doktor, mir ist da am Sonntagmorgen was ganz Merkwürdiges passiert. Also, ich komme nackt aus der Dusche, nur son Bademantel übergeworfen gehe ich durch die Küche, und als ich so am Frühstückstisch vorbeigehe, schnappt ER sich doch zwei Brötchen und schiebt sie mir in den Arsch.......
Guten Morgen
Hallo High - einfach süß, El und Az
Hallo High - einfach süß, El und Az
guten morgen zusammen....
moin mädels
hab heute leider nicht lange zeit
mal sehn ob bis 10 uhr was geht
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
hab heute leider nicht lange zeit
mal sehn ob bis 10 uhr was geht
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
Hallo Bulle
Montag, 30.09.2002, 07:49
Tagesvorschau Montag, 30. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Montag, 30. September 2002:
D: biolitec Bilanz-Pk, Jahresabschluss 2001/2002
F.A.M.E. Hauptversammlung
Fortec Elektronik Jahresabschluss 2001/2002
Köhler & Krenzer Fashion Jahresabschluss 2001/2002
Schmalbach-Lubeca Hauptversammlung
Deutsche Bahn Pk zum Fahrplanwechsel 2002/2003
Lufthansa Pk zur Beschäftigtenbilanz
Commerzbank Pressegespräch Internetstrategie
im Corporate Banking, Frankfurt/M.
Grosshandelsumsatz 08/02, 8.00 Uhr
Statistisches Bundesamt zu
Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2001, 8.00 Uhr
Pk Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz zur DAX-Entwicklung
und Forderungen für neue Legislaturperiode, 11.00 Uhr
EU: Wettbewerb- und Binnenmarktrat u.a. zu Werftenhilfe, 10.00 Uhr
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender, 15.30 Uhr
Verbraucherpreise 9/02 frühe Schätzung, 12.00 Uhr
Eurostat berichtet über Haushaltslage
der EU-Staaten 2001 und über die geschätzte
Inflationsrate in der Eurozone im September
F: Air France, Pressegespräch Präsentation "Winterflugplanneuheiten"
I: Erzeugerpreise 08/02, 9.00 Uhr
Handelsbilanz EU 7/02, 10.00 Uhr
Handelsbilanz Nicht-EU 8/02, 10.00 Uhr
GB: Manchester United Jahresabschluss
MyTravel Zwischenbericht zu Jahresergebnis
Verbraucherkredite 08/02. 10.30 Uhr
Geldmenge M0 09/02, 10.30 Uhr
USA: Walgreen Q4-Zahlen
persönliche Ausgaben 08/02, 14.30 Uhr
persönliche Einkommen 08/02, 14.30 Uhr
Chicago Einkaufsmanager-Index 09/02, 16.00 Uhr
CH: Konsensschätzung von Volkswirten zur Wirtschaftsentwicklung der
Schweiz
SF: Industrievertrauen 9/02, 7.00 Uhr
Industrieproduktion 8/02, 7.00 Uhr
J: Industrieproduktion 08/02
Regierungspartei LDP gibt Führungswechsel bekannt
Regierung gibt Kabinettsveränderungen bekannt
VRC: Märkte geschlossen
AUS: Handelsdaten 8/02
RA: Handelsbilanz 8/02
/he/ar
info@dpa-AFX.de
Montag, 30.09.2002, 07:49
Tagesvorschau Montag, 30. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Montag, 30. September 2002:
D: biolitec Bilanz-Pk, Jahresabschluss 2001/2002
F.A.M.E. Hauptversammlung
Fortec Elektronik Jahresabschluss 2001/2002
Köhler & Krenzer Fashion Jahresabschluss 2001/2002
Schmalbach-Lubeca Hauptversammlung
Deutsche Bahn Pk zum Fahrplanwechsel 2002/2003
Lufthansa Pk zur Beschäftigtenbilanz
Commerzbank Pressegespräch Internetstrategie
im Corporate Banking, Frankfurt/M.
Grosshandelsumsatz 08/02, 8.00 Uhr
Statistisches Bundesamt zu
Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2001, 8.00 Uhr
Pk Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz zur DAX-Entwicklung
und Forderungen für neue Legislaturperiode, 11.00 Uhr
EU: Wettbewerb- und Binnenmarktrat u.a. zu Werftenhilfe, 10.00 Uhr
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender, 15.30 Uhr
Verbraucherpreise 9/02 frühe Schätzung, 12.00 Uhr
Eurostat berichtet über Haushaltslage
der EU-Staaten 2001 und über die geschätzte
Inflationsrate in der Eurozone im September
F: Air France, Pressegespräch Präsentation "Winterflugplanneuheiten"
I: Erzeugerpreise 08/02, 9.00 Uhr
Handelsbilanz EU 7/02, 10.00 Uhr
Handelsbilanz Nicht-EU 8/02, 10.00 Uhr
GB: Manchester United Jahresabschluss
MyTravel Zwischenbericht zu Jahresergebnis
Verbraucherkredite 08/02. 10.30 Uhr
Geldmenge M0 09/02, 10.30 Uhr
USA: Walgreen Q4-Zahlen
persönliche Ausgaben 08/02, 14.30 Uhr
persönliche Einkommen 08/02, 14.30 Uhr
Chicago Einkaufsmanager-Index 09/02, 16.00 Uhr
CH: Konsensschätzung von Volkswirten zur Wirtschaftsentwicklung der
Schweiz
SF: Industrievertrauen 9/02, 7.00 Uhr
Industrieproduktion 8/02, 7.00 Uhr
J: Industrieproduktion 08/02
Regierungspartei LDP gibt Führungswechsel bekannt
Regierung gibt Kabinettsveränderungen bekannt
VRC: Märkte geschlossen
AUS: Handelsdaten 8/02
RA: Handelsbilanz 8/02
/he/ar
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Montag 30. September 2002, 07:53 Uhr
FTD: Hutchison an Einstieg bei Mobilcom interessiert
Wie die Financial Times Deutschland in ihrer Montagsausgabe berichtet,
prüft der Mischkonzern Hutchison Whampoa angeblich eine Beteiligung
an der deutschen MobilCom AG (Xetra: 662240.DE - Nachrichten -
Forum) .
Wie MobilCom-Chef Thorsten Grenz dem Blatt jedoch mitgeteilt habe,
könne man erst endgültig mit einem Partner sprechen, wenn die
Sanierung erfolgreich sei.
Dabei hoffe Grenz darauf, dass bei einem Schuldenerlass der derzeit auf
Eis gelegte UMTS-Aufbau Mitte 2003 wieder aufgenommen werden
könne.
Die Aktie notierte zuletzt bei 2,15 Euro.
DGAP-News: Mediclin AG <MED> deutsch
MediClin AG: Vorstand verstärkt sich im operativen Bereich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MediClin AG: Vorstand verstärkt sich im operativen Bereich
-Gerhard F. Becker wird Vorstand der MediClin AG
-Integration der Kliniken und Leistungen im Fokus
Frankfurt, 30.September 2002 Die MediClin AG, Frankfurt, überträgt Gerhard F.
Becker, 40, mit Wirkung zum 01. Oktober 2002 die Verantwortung als Vorstand für
das operative Geschäft. Heinz-Peter Schifflers, 61, der das Ressort bislang
geführt hat, scheidet zum Jahresende aus dem Vorstand aus. Schifflers wird dem
Unternehmen weiterhin verbunden bleiben und für strategische Projekte der
MediClin AG verantwortlich sein.
Becker war zuletzt Kaufmännischer Direktor und Mitglied des Vorstandes einer
großen Universitätsklinik. Aus leitenden Positionen im operativen Bereich sowohl
bei Universitätskliniken als auch in der Industrie verfügt er über spezielles
Fach-Know-how. Becker wird im operativen Bereich des Gesundheitskonzerns die
Integration, Vernetzung und Verzahnung von Kliniken und Leistungen vorantreiben.
Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
Die MediClin AG ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber mit Sitz in
Frankfurt. Die Zentralverwaltung der 44 Klinikbetriebe und Einrichtungen ist in
Offenburg. Mit den Einrichtungen, die sich auf 36 Standorte in elf Bundesländern
verteilen, verfügt die MediClin über eine Gesamtkapazität von über
9.500 Betten. Dabei handelt es sich um Akutkliniken dies sind Krankenhäuser der
Grund- und Regelversorgung, der Schwerpunktversorgung und Fachkliniken, um
Postakutkliniken für die medizinische Rehabilitation / Anschlussheilbehandlung,
um Pflegeeinrichtungen sowie eine Praxisklinik. Es bestehen zwei
Managementverträge. Für die MediClin arbeiten mehr als 10.000 Mitarbeiter, davon
knapp 800 Ärzte in verschiedenen Fachgebieten.
Für weitere Informationen:
MediClin AG
Investor Relations
Alexandra Muehr
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main
Tel. + 49 (0) 69 25 60 02-13
Email: alexandra.muehr@mediclin.de
MediClin GmbH
Public Relations
Gabriele Eberle
Okenstraße 27
77652 Offenburg
Tel. + 49 (0) 781 488-180
Email: gabriele.eberle@mediclin.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 659510; ISIN: DE0006595101; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
FTD: Hutchison an Einstieg bei Mobilcom interessiert
Wie die Financial Times Deutschland in ihrer Montagsausgabe berichtet,
prüft der Mischkonzern Hutchison Whampoa angeblich eine Beteiligung
an der deutschen MobilCom AG (Xetra: 662240.DE - Nachrichten -
Forum) .
Wie MobilCom-Chef Thorsten Grenz dem Blatt jedoch mitgeteilt habe,
könne man erst endgültig mit einem Partner sprechen, wenn die
Sanierung erfolgreich sei.
Dabei hoffe Grenz darauf, dass bei einem Schuldenerlass der derzeit auf
Eis gelegte UMTS-Aufbau Mitte 2003 wieder aufgenommen werden
könne.
Die Aktie notierte zuletzt bei 2,15 Euro.
DGAP-News: Mediclin AG <MED> deutsch
MediClin AG: Vorstand verstärkt sich im operativen Bereich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MediClin AG: Vorstand verstärkt sich im operativen Bereich
-Gerhard F. Becker wird Vorstand der MediClin AG
-Integration der Kliniken und Leistungen im Fokus
Frankfurt, 30.September 2002 Die MediClin AG, Frankfurt, überträgt Gerhard F.
Becker, 40, mit Wirkung zum 01. Oktober 2002 die Verantwortung als Vorstand für
das operative Geschäft. Heinz-Peter Schifflers, 61, der das Ressort bislang
geführt hat, scheidet zum Jahresende aus dem Vorstand aus. Schifflers wird dem
Unternehmen weiterhin verbunden bleiben und für strategische Projekte der
MediClin AG verantwortlich sein.
Becker war zuletzt Kaufmännischer Direktor und Mitglied des Vorstandes einer
großen Universitätsklinik. Aus leitenden Positionen im operativen Bereich sowohl
bei Universitätskliniken als auch in der Industrie verfügt er über spezielles
Fach-Know-how. Becker wird im operativen Bereich des Gesundheitskonzerns die
Integration, Vernetzung und Verzahnung von Kliniken und Leistungen vorantreiben.
Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
Die MediClin AG ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber mit Sitz in
Frankfurt. Die Zentralverwaltung der 44 Klinikbetriebe und Einrichtungen ist in
Offenburg. Mit den Einrichtungen, die sich auf 36 Standorte in elf Bundesländern
verteilen, verfügt die MediClin über eine Gesamtkapazität von über
9.500 Betten. Dabei handelt es sich um Akutkliniken dies sind Krankenhäuser der
Grund- und Regelversorgung, der Schwerpunktversorgung und Fachkliniken, um
Postakutkliniken für die medizinische Rehabilitation / Anschlussheilbehandlung,
um Pflegeeinrichtungen sowie eine Praxisklinik. Es bestehen zwei
Managementverträge. Für die MediClin arbeiten mehr als 10.000 Mitarbeiter, davon
knapp 800 Ärzte in verschiedenen Fachgebieten.
Für weitere Informationen:
MediClin AG
Investor Relations
Alexandra Muehr
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main
Tel. + 49 (0) 69 25 60 02-13
Email: alexandra.muehr@mediclin.de
MediClin GmbH
Public Relations
Gabriele Eberle
Okenstraße 27
77652 Offenburg
Tel. + 49 (0) 781 488-180
Email: gabriele.eberle@mediclin.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 659510; ISIN: DE0006595101; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Montag, 30.09.2002, 06:45
AUSBLICK: Die Konjunkturzahlen der Woche vom 30.9 bis 4.10 im Überblick
FREITAG (dpa-AFX) - In der Eurozone stehen in der Woche vom 30.9 bis 4.10 eine Reihe vorlaufenden Indikatoren an. Volkswirte gehen davon aus, dass diese noch nicht ihre Tiefstände erreicht haben. Vor allem das Unternehmens- und Verbrauchervertrauen in der Eurozone werde im September deutlich unter den zuletzt veröffentlichte Werten von Juli liegen, schreiben die Experten der Commerzbank in einem am Freitag in Frankfurt veröffentlichten Monatsausblick. Auch die Experten der DekaBank erwarten dass sich nach der Sommerpause, in der für August keine Daten publiziert wurden, sich im September die Stimmungseintrübung fortsetze.
Die schwächeren Konjunkturdaten werden nach Einschätzung der Commerzbank jedoch nicht ausreichen um die EZB von der Notwendigkeit einer Zinssenkung zu überzeugen, zumal sich die Teuerungsrate im September wieder weiter vom Preisziel der EZB entfernt habe. Während die Experten der Commerzbank und der DekaBank mit einem leichten Anstieg der Verbraucherpreise in der Eurozone von 2,1 Prozent im Jahresvergleich auf 2,2 Prozent rechenen, so erwartet der Durchschnitt der von AFX befragten Volkswirte mit einem Rückgang auf 2,0 Prozent.
Konjunkturzahlen der Eurozone und ihre Prognosen im Überblick:
Vorhersage Zuvor
MONTAG
Eurozone September
Verbraucherpreise HVPI (12.00 Uhr)
(Monatsvergeleich) +0,1 +0,1
(Jahresvergleich) +2,0 +2,1
DIENSTAG
Frankreich September (8.45 Uhr)
Verbrauchervertrauen -19 -17
Eurozone September (10.00 Uhr)
Einkaufsmanagerindex (PMI)
verbeitendes Gewerbe 50,3 50,8
Deutschland PMI Sept. (9.55 Uhr)
verarbeitendes Gewerbe 49,0 49,1
Frankreich Sept. PMI 51,5 52,2
Italien Sept. PMI
verarbeitendes Gewerbe 51,2 51,6
Eurozone Juli
Einzelhandelsumsatz (12.00 Uhr)
(Monatsvergleich) -0,1 -0,5
(Jahresvergleich) -0,3 -0,9
MITTWOCH
Eurozone Sept. (12.00 Uhr)
Industrievertrauen -11 -10
Konsumentenvertrauen -12 -10
Wirtschaftsvertrauen 99,2 99,4
Eurozone August
Erzeugerpreise (12.00)
(Monatsvergleich) +0,1 +0,0
(Jahresvergleich) -0,4 -0,6
Eurozone August (12.00 Uhr)
Arbeitslosenquote +8,3 +8,3
DONNERSTAG
Eurozone September
PMI Dienstleistungen 50,5 50,8
Deutschland 47,6 47,7
Frankreich 51,4 52,2
Italien 50,2 50,7
/FX/js/af
info@dpa-AFX.de
AUSBLICK: Die Konjunkturzahlen der Woche vom 30.9 bis 4.10 im Überblick
FREITAG (dpa-AFX) - In der Eurozone stehen in der Woche vom 30.9 bis 4.10 eine Reihe vorlaufenden Indikatoren an. Volkswirte gehen davon aus, dass diese noch nicht ihre Tiefstände erreicht haben. Vor allem das Unternehmens- und Verbrauchervertrauen in der Eurozone werde im September deutlich unter den zuletzt veröffentlichte Werten von Juli liegen, schreiben die Experten der Commerzbank in einem am Freitag in Frankfurt veröffentlichten Monatsausblick. Auch die Experten der DekaBank erwarten dass sich nach der Sommerpause, in der für August keine Daten publiziert wurden, sich im September die Stimmungseintrübung fortsetze.
Die schwächeren Konjunkturdaten werden nach Einschätzung der Commerzbank jedoch nicht ausreichen um die EZB von der Notwendigkeit einer Zinssenkung zu überzeugen, zumal sich die Teuerungsrate im September wieder weiter vom Preisziel der EZB entfernt habe. Während die Experten der Commerzbank und der DekaBank mit einem leichten Anstieg der Verbraucherpreise in der Eurozone von 2,1 Prozent im Jahresvergleich auf 2,2 Prozent rechenen, so erwartet der Durchschnitt der von AFX befragten Volkswirte mit einem Rückgang auf 2,0 Prozent.
Konjunkturzahlen der Eurozone und ihre Prognosen im Überblick:
Vorhersage Zuvor
MONTAG
Eurozone September
Verbraucherpreise HVPI (12.00 Uhr)
(Monatsvergeleich) +0,1 +0,1
(Jahresvergleich) +2,0 +2,1
DIENSTAG
Frankreich September (8.45 Uhr)
Verbrauchervertrauen -19 -17
Eurozone September (10.00 Uhr)
Einkaufsmanagerindex (PMI)
verbeitendes Gewerbe 50,3 50,8
Deutschland PMI Sept. (9.55 Uhr)
verarbeitendes Gewerbe 49,0 49,1
Frankreich Sept. PMI 51,5 52,2
Italien Sept. PMI
verarbeitendes Gewerbe 51,2 51,6
Eurozone Juli
Einzelhandelsumsatz (12.00 Uhr)
(Monatsvergleich) -0,1 -0,5
(Jahresvergleich) -0,3 -0,9
MITTWOCH
Eurozone Sept. (12.00 Uhr)
Industrievertrauen -11 -10
Konsumentenvertrauen -12 -10
Wirtschaftsvertrauen 99,2 99,4
Eurozone August
Erzeugerpreise (12.00)
(Monatsvergleich) +0,1 +0,0
(Jahresvergleich) -0,4 -0,6
Eurozone August (12.00 Uhr)
Arbeitslosenquote +8,3 +8,3
DONNERSTAG
Eurozone September
PMI Dienstleistungen 50,5 50,8
Deutschland 47,6 47,7
Frankreich 51,4 52,2
Italien 50,2 50,7
/FX/js/af
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Hi actr , Maja & Bull....
bis 10 wirst du wohl nicht viel reissen können Bull...
dürfte erstmal kräftig down gehen heute...das einzige was
allerdings laufen könnte wäre ein MOB-Zock , steht ganz
oben auf der WL....
bis 10 wirst du wohl nicht viel reissen können Bull...
dürfte erstmal kräftig down gehen heute...das einzige was
allerdings laufen könnte wäre ein MOB-Zock , steht ganz
oben auf der WL....
EASY SOFTWARE AG: Neustart auf solidem Fundament
30.09.2002 (07:58)
Mülheim, den 27. September 2002 - Mit dem Einstieg des Essener Unternehmers Manfred
Wagner als strategischem Investor und der RS Consulting GmbH als finanziellem Investor
ist man bei der EASY SOFTWARE AG bereit für einen nachhaltigen Neustart auf einem
soliden finanziellen Fundament.
Finanzieller Investor ist die RS Consulting GmbH, namentlich deren Geschäftsführer Rudolf
Schwaab, der über 27,4% der Stimmrechte der EASY SOFTWARE AG verfügt. Den selben
Stimmenanteil hält der strategische Investor Manfred Wagner. Die Investoren sind keine
Mitbewerber auf dem Markt, sondern wollen EASY als Ganzes und als Marke erhalten,
strategisch stärken und stellen in erster Linie Managementkapazitäten zur Verfügung.
Manfred Wagner stellte sich auf der außerordentlichen Hauptversammlung 27. September
den Aktionären und der Presse vor. Er steht einer mittelständischen Unternehmensgruppe
vor, die rund 5.000 Mitarbeiter beschäftigt und über zahlreiche internationale Verbindungen
verfügt. Die Betätigungsfelder reichen von der Logistik über Elektronik und
Industrieverpackung bis hin zu Systemhaus und Softwareproduktion. Manfred Wagner war
selbst bereits bei unterschiedlichen IT-Unternehmen verantwortlich beschäftigt.
30.09.2002 (07:58)
Mülheim, den 27. September 2002 - Mit dem Einstieg des Essener Unternehmers Manfred
Wagner als strategischem Investor und der RS Consulting GmbH als finanziellem Investor
ist man bei der EASY SOFTWARE AG bereit für einen nachhaltigen Neustart auf einem
soliden finanziellen Fundament.
Finanzieller Investor ist die RS Consulting GmbH, namentlich deren Geschäftsführer Rudolf
Schwaab, der über 27,4% der Stimmrechte der EASY SOFTWARE AG verfügt. Den selben
Stimmenanteil hält der strategische Investor Manfred Wagner. Die Investoren sind keine
Mitbewerber auf dem Markt, sondern wollen EASY als Ganzes und als Marke erhalten,
strategisch stärken und stellen in erster Linie Managementkapazitäten zur Verfügung.
Manfred Wagner stellte sich auf der außerordentlichen Hauptversammlung 27. September
den Aktionären und der Presse vor. Er steht einer mittelständischen Unternehmensgruppe
vor, die rund 5.000 Mitarbeiter beschäftigt und über zahlreiche internationale Verbindungen
verfügt. Die Betätigungsfelder reichen von der Logistik über Elektronik und
Industrieverpackung bis hin zu Systemhaus und Softwareproduktion. Manfred Wagner war
selbst bereits bei unterschiedlichen IT-Unternehmen verantwortlich beschäftigt.
DGAP-Ad hoc: Swing! Entertainment <SGV> deutsch
Jahresergebnis zum 30. Juni 2002 - aktuelle Geschäftsentwicklung - Ausblick
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresergebnis zum 30. Juni 2002 - aktuelle Geschäftsentwicklung - Ausblick
Kaarst, den 30.09.2002 - Die Swing! Entertainment Media AG gibt ihr
Jahresergebnis per 30. Juni 2002 nach US-GAAP wie folgt bekannt: Im
Berichtszeitraum wurden Umsätze in Höhe von Euro 12,10 Mio. getätigt (Vorjahr:
Euro 16,09 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich auf
Euro -6.016 TSD (Vorjahr: Euro 1.350 TSD) und das Ergebnis pro Aktie auf Euro -
1,01 (Vorjahr: Euro 0,25).
Die liquiden Mittel betrugen am Stichtag des 30. Juni 2002 Euro 42.829 und am
27. September 2002 Euro 405.153. Die Liquiditätslage der Gesellschaft muß
weiterhin als angespannt angesehen werden.
Die Gesellschaft prognostiziert für das erste Quartal des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von ca. Euro 2,8 Mio. bei einem etwa ausgeglichenen
Ergebnis nach US-GAAP.
Ferner plant die Gesellschaft im jetzt laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 18 neue
Produkte zu veröffentlichen und insgesamt einen Umsatz in Höhe von mehr als
Euro 20 Mio. zu erzielen. Diesen Prognosen folgend soll die Gesellschaft bereits
im jetzt laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 in die Profitabilität zurückfinden
und sich das abgelaufene Geschäftsjahr 2001/2002 somit als Ausnahmeerscheinung
darstellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Maßgebliche Ursachen des negativen Ergebnisses und des gesunkenen Umsatzes im
Geschäftsjahr 2001/2002 bildeten signifikante Produktverschiebungen, verursacht
durch Verzögerungen und sonstige Leistungsmängel bei Unterauftragnehmern. In
einzelnen Fällen hatte die mangelnde Liefertreue solcher Unterauftragnehmer auch
die gänzliche Einstellung von Produktentwicklungen zur Folge. Insgesamt konnte
die Gesellschaft im Berichtszeitraum nur 13 statt der ursprünglich geplanten 24
Produkte veröffentlichen.
Das Ergebnis der Gesellschaft wurde ferner durch einen erhöhten,
sonderabschreibungsbedingten Lizenzaufwand, die Abschreibungen auf Anzahlungen
auf Entwicklungen sowie durch Wertberichtigungen auf Forderungen belastet. Zum
Stichtag des 30. Juni 2002 betrugen die Wertberichtigungen für ausfallgefährdete
Forderungen Euro 1.541 TSD. Die außerplanmäßigen Abschreibungen auf Lizenzen
und Anzahlungen auf Entwicklungen betrugen insgesamt Euro 3.848 TSD und sind im
Wesentlichen auf einen branchenweiten Absatzeinbruch im Marktsegment Nintendo
Game Boy Advance sowie den vorbenannten Abbruch einzelner Entwicklungsprojekte
zurückzuführen. Schließlich wurde das Ergebnis durch eine personalkostenbedingte
Erhöhung der Verwaltungskosten beeinträchtigt.
Das Anlagevermögen der Gesellschaft beträgt zum Bilanzstichtag gesamt Euro 10,3
Mio. Euro 732 TSD entfallen auf Sachanlagen und Euro 9.585 TSD auf immaterielle
Vermögensgegenstände, wobei es sich in Höhe von Euro 9.546 TSD um Investitionen
in den Programmbereich handelt, welche sich künftig entsprechend in den Umsätzen
und Erträgen der Gesellschaft widerspiegeln werden.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 wurden bislang 2
Neuerscheinungen veröffentlicht sowie einige Produkte in die USA lizenziert.
Hierzu zählt auch der Titel "Enclave" für das Format Microsoft Xbox. In Europa
lieferte die Gesellschaft bisher 64.500 Einheiten dieses Titels aus. In den USA
wurden ca. 150.000 Einheiten seitens des dortigen Lizenznehmers produziert. Das
Produkt belegte in Europa kurz nach seiner Veröffentlichung vordere Plätze in
branchenwichtigen Verkaufscharts. Insgesamt ist die bisherige Vermarktung des
Produktes "Enclave" als herausragender Erfolg zu bewerten.
"Enclave" soll im laufenden Geschäftsjahr auch für die Plattformen PC, Nintendo
GameCube und Sony PlayStation 2 erscheinen. Ziel ist es, mit "Enclave" eine
etablierte Marke aufzubauen, die der Gesellschaft über die Lebensdauer eines
einzelnen Produktes hinaus zur Verwertung zur Verfügung steht. Die Swing!
Entertainment Media AG verfügt bzgl. "Enclave" auch über die Verwertungsrechte
an evtl. Nebenprodukten und schloss unlängst einen Vertrag über die
Multiplattformentwicklung für "Enclave 2".
Einen weiteren Höhepunkt des laufenden Geschäftsjahres soll das "Massively-
Multiplayer-Online-Rollenspiel (MMORPG) "Shadowbane" bilden, welches nach den
neusten Erkenntnissen nunmehr im 1.Quartal 2003 veröffentlicht werden wird.
------------------------
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Geschäftsbericht, der Ihnen zum
Download unter der Adresse www.swing-ag.de zur Verfügung steht.
Die Swing! Entertainment Media AG ist der erste deutsche Computerspiele-
Publisher am Neuen Markt. Mit der Entwicklung, dem Lizenzhandel und der
Vermarktung von eigen- und fremdentwickelten Computerspielen umfasst die
Tätigkeit der Swing! AG die margenstärksten Segmente der Wertschöpfungskette bei
digitaler Unterhaltungssoftware.
Ansprechpartner:
Swing! Entertainment Media AG, Industriestr. 8, D-41564 Kaarst
Investor Relations: Public Relations:
Marion Morell Rainer Galuschka
Tel:+49 (0)2131 4066-253 Tel: +49 (0)2131 4066-360
Fax:+49 (0)2131 4066-260 Fax:+49 (0)2131 4066-366
E-Mail:ir@swing-ag.de E-Mail:rgaluschka@swing-ag.de
ISIN: DE0005474407 // WKN: 547 440
Börsenkürzel SGV; Bloomberg SGV GR; Reuters SGVG.F
Neuer Markt, Frankfurter Wertpapierbörse
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547440; ISIN: DE0005474407; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Jahresergebnis zum 30. Juni 2002 - aktuelle Geschäftsentwicklung - Ausblick
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresergebnis zum 30. Juni 2002 - aktuelle Geschäftsentwicklung - Ausblick
Kaarst, den 30.09.2002 - Die Swing! Entertainment Media AG gibt ihr
Jahresergebnis per 30. Juni 2002 nach US-GAAP wie folgt bekannt: Im
Berichtszeitraum wurden Umsätze in Höhe von Euro 12,10 Mio. getätigt (Vorjahr:
Euro 16,09 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich auf
Euro -6.016 TSD (Vorjahr: Euro 1.350 TSD) und das Ergebnis pro Aktie auf Euro -
1,01 (Vorjahr: Euro 0,25).
Die liquiden Mittel betrugen am Stichtag des 30. Juni 2002 Euro 42.829 und am
27. September 2002 Euro 405.153. Die Liquiditätslage der Gesellschaft muß
weiterhin als angespannt angesehen werden.
Die Gesellschaft prognostiziert für das erste Quartal des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von ca. Euro 2,8 Mio. bei einem etwa ausgeglichenen
Ergebnis nach US-GAAP.
Ferner plant die Gesellschaft im jetzt laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 18 neue
Produkte zu veröffentlichen und insgesamt einen Umsatz in Höhe von mehr als
Euro 20 Mio. zu erzielen. Diesen Prognosen folgend soll die Gesellschaft bereits
im jetzt laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 in die Profitabilität zurückfinden
und sich das abgelaufene Geschäftsjahr 2001/2002 somit als Ausnahmeerscheinung
darstellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Maßgebliche Ursachen des negativen Ergebnisses und des gesunkenen Umsatzes im
Geschäftsjahr 2001/2002 bildeten signifikante Produktverschiebungen, verursacht
durch Verzögerungen und sonstige Leistungsmängel bei Unterauftragnehmern. In
einzelnen Fällen hatte die mangelnde Liefertreue solcher Unterauftragnehmer auch
die gänzliche Einstellung von Produktentwicklungen zur Folge. Insgesamt konnte
die Gesellschaft im Berichtszeitraum nur 13 statt der ursprünglich geplanten 24
Produkte veröffentlichen.
Das Ergebnis der Gesellschaft wurde ferner durch einen erhöhten,
sonderabschreibungsbedingten Lizenzaufwand, die Abschreibungen auf Anzahlungen
auf Entwicklungen sowie durch Wertberichtigungen auf Forderungen belastet. Zum
Stichtag des 30. Juni 2002 betrugen die Wertberichtigungen für ausfallgefährdete
Forderungen Euro 1.541 TSD. Die außerplanmäßigen Abschreibungen auf Lizenzen
und Anzahlungen auf Entwicklungen betrugen insgesamt Euro 3.848 TSD und sind im
Wesentlichen auf einen branchenweiten Absatzeinbruch im Marktsegment Nintendo
Game Boy Advance sowie den vorbenannten Abbruch einzelner Entwicklungsprojekte
zurückzuführen. Schließlich wurde das Ergebnis durch eine personalkostenbedingte
Erhöhung der Verwaltungskosten beeinträchtigt.
Das Anlagevermögen der Gesellschaft beträgt zum Bilanzstichtag gesamt Euro 10,3
Mio. Euro 732 TSD entfallen auf Sachanlagen und Euro 9.585 TSD auf immaterielle
Vermögensgegenstände, wobei es sich in Höhe von Euro 9.546 TSD um Investitionen
in den Programmbereich handelt, welche sich künftig entsprechend in den Umsätzen
und Erträgen der Gesellschaft widerspiegeln werden.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 wurden bislang 2
Neuerscheinungen veröffentlicht sowie einige Produkte in die USA lizenziert.
Hierzu zählt auch der Titel "Enclave" für das Format Microsoft Xbox. In Europa
lieferte die Gesellschaft bisher 64.500 Einheiten dieses Titels aus. In den USA
wurden ca. 150.000 Einheiten seitens des dortigen Lizenznehmers produziert. Das
Produkt belegte in Europa kurz nach seiner Veröffentlichung vordere Plätze in
branchenwichtigen Verkaufscharts. Insgesamt ist die bisherige Vermarktung des
Produktes "Enclave" als herausragender Erfolg zu bewerten.
"Enclave" soll im laufenden Geschäftsjahr auch für die Plattformen PC, Nintendo
GameCube und Sony PlayStation 2 erscheinen. Ziel ist es, mit "Enclave" eine
etablierte Marke aufzubauen, die der Gesellschaft über die Lebensdauer eines
einzelnen Produktes hinaus zur Verwertung zur Verfügung steht. Die Swing!
Entertainment Media AG verfügt bzgl. "Enclave" auch über die Verwertungsrechte
an evtl. Nebenprodukten und schloss unlängst einen Vertrag über die
Multiplattformentwicklung für "Enclave 2".
Einen weiteren Höhepunkt des laufenden Geschäftsjahres soll das "Massively-
Multiplayer-Online-Rollenspiel (MMORPG) "Shadowbane" bilden, welches nach den
neusten Erkenntnissen nunmehr im 1.Quartal 2003 veröffentlicht werden wird.
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Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Geschäftsbericht, der Ihnen zum
Download unter der Adresse www.swing-ag.de zur Verfügung steht.
Die Swing! Entertainment Media AG ist der erste deutsche Computerspiele-
Publisher am Neuen Markt. Mit der Entwicklung, dem Lizenzhandel und der
Vermarktung von eigen- und fremdentwickelten Computerspielen umfasst die
Tätigkeit der Swing! AG die margenstärksten Segmente der Wertschöpfungskette bei
digitaler Unterhaltungssoftware.
Ansprechpartner:
Swing! Entertainment Media AG, Industriestr. 8, D-41564 Kaarst
Investor Relations: Public Relations:
Marion Morell Rainer Galuschka
Tel:+49 (0)2131 4066-253 Tel: +49 (0)2131 4066-360
Fax:+49 (0)2131 4066-260 Fax:+49 (0)2131 4066-366
E-Mail:ir@swing-ag.de E-Mail:rgaluschka@swing-ag.de
ISIN: DE0005474407 // WKN: 547 440
Börsenkürzel SGV; Bloomberg SGV GR; Reuters SGVG.F
Neuer Markt, Frankfurter Wertpapierbörse
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WKN: 547440; ISIN: DE0005474407; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Swing! Entertainment <SGV> deutsch
Jahresergebnis zum 30. Juni 2002 - aktuelle Geschäftsentwicklung - Ausblick
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresergebnis zum 30. Juni 2002 - aktuelle Geschäftsentwicklung - Ausblick
Kaarst, den 30.09.2002 - Die Swing! Entertainment Media AG gibt ihr
Jahresergebnis per 30. Juni 2002 nach US-GAAP wie folgt bekannt: Im
Berichtszeitraum wurden Umsätze in Höhe von Euro 12,10 Mio. getätigt (Vorjahr:
Euro 16,09 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich auf
Euro -6.016 TSD (Vorjahr: Euro 1.350 TSD) und das Ergebnis pro Aktie auf Euro -
1,01 (Vorjahr: Euro 0,25).
Die liquiden Mittel betrugen am Stichtag des 30. Juni 2002 Euro 42.829 und am
27. September 2002 Euro 405.153. Die Liquiditätslage der Gesellschaft muß
weiterhin als angespannt angesehen werden.
Die Gesellschaft prognostiziert für das erste Quartal des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von ca. Euro 2,8 Mio. bei einem etwa ausgeglichenen
Ergebnis nach US-GAAP.
Ferner plant die Gesellschaft im jetzt laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 18 neue
Produkte zu veröffentlichen und insgesamt einen Umsatz in Höhe von mehr als
Euro 20 Mio. zu erzielen. Diesen Prognosen folgend soll die Gesellschaft bereits
im jetzt laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 in die Profitabilität zurückfinden
und sich das abgelaufene Geschäftsjahr 2001/2002 somit als Ausnahmeerscheinung
darstellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Maßgebliche Ursachen des negativen Ergebnisses und des gesunkenen Umsatzes im
Geschäftsjahr 2001/2002 bildeten signifikante Produktverschiebungen, verursacht
durch Verzögerungen und sonstige Leistungsmängel bei Unterauftragnehmern. In
einzelnen Fällen hatte die mangelnde Liefertreue solcher Unterauftragnehmer auch
die gänzliche Einstellung von Produktentwicklungen zur Folge. Insgesamt konnte
die Gesellschaft im Berichtszeitraum nur 13 statt der ursprünglich geplanten 24
Produkte veröffentlichen.
Das Ergebnis der Gesellschaft wurde ferner durch einen erhöhten,
sonderabschreibungsbedingten Lizenzaufwand, die Abschreibungen auf Anzahlungen
auf Entwicklungen sowie durch Wertberichtigungen auf Forderungen belastet. Zum
Stichtag des 30. Juni 2002 betrugen die Wertberichtigungen für ausfallgefährdete
Forderungen Euro 1.541 TSD. Die außerplanmäßigen Abschreibungen auf Lizenzen
und Anzahlungen auf Entwicklungen betrugen insgesamt Euro 3.848 TSD und sind im
Wesentlichen auf einen branchenweiten Absatzeinbruch im Marktsegment Nintendo
Game Boy Advance sowie den vorbenannten Abbruch einzelner Entwicklungsprojekte
zurückzuführen. Schließlich wurde das Ergebnis durch eine personalkostenbedingte
Erhöhung der Verwaltungskosten beeinträchtigt.
Das Anlagevermögen der Gesellschaft beträgt zum Bilanzstichtag gesamt Euro 10,3
Mio. Euro 732 TSD entfallen auf Sachanlagen und Euro 9.585 TSD auf immaterielle
Vermögensgegenstände, wobei es sich in Höhe von Euro 9.546 TSD um Investitionen
in den Programmbereich handelt, welche sich künftig entsprechend in den Umsätzen
und Erträgen der Gesellschaft widerspiegeln werden.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 wurden bislang 2
Neuerscheinungen veröffentlicht sowie einige Produkte in die USA lizenziert.
Hierzu zählt auch der Titel "Enclave" für das Format Microsoft Xbox. In Europa
lieferte die Gesellschaft bisher 64.500 Einheiten dieses Titels aus. In den USA
wurden ca. 150.000 Einheiten seitens des dortigen Lizenznehmers produziert. Das
Produkt belegte in Europa kurz nach seiner Veröffentlichung vordere Plätze in
branchenwichtigen Verkaufscharts. Insgesamt ist die bisherige Vermarktung des
Produktes "Enclave" als herausragender Erfolg zu bewerten.
"Enclave" soll im laufenden Geschäftsjahr auch für die Plattformen PC, Nintendo
GameCube und Sony PlayStation 2 erscheinen. Ziel ist es, mit "Enclave" eine
etablierte Marke aufzubauen, die der Gesellschaft über die Lebensdauer eines
einzelnen Produktes hinaus zur Verwertung zur Verfügung steht. Die Swing!
Entertainment Media AG verfügt bzgl. "Enclave" auch über die Verwertungsrechte
an evtl. Nebenprodukten und schloss unlängst einen Vertrag über die
Multiplattformentwicklung für "Enclave 2".
Einen weiteren Höhepunkt des laufenden Geschäftsjahres soll das "Massively-
Multiplayer-Online-Rollenspiel (MMORPG) "Shadowbane" bilden, welches nach den
neusten Erkenntnissen nunmehr im 1.Quartal 2003 veröffentlicht werden wird.
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Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Geschäftsbericht, der Ihnen zum
Download unter der Adresse www.swing-ag.de zur Verfügung steht.
Die Swing! Entertainment Media AG ist der erste deutsche Computerspiele-
Publisher am Neuen Markt. Mit der Entwicklung, dem Lizenzhandel und der
Vermarktung von eigen- und fremdentwickelten Computerspielen umfasst die
Tätigkeit der Swing! AG die margenstärksten Segmente der Wertschöpfungskette bei
digitaler Unterhaltungssoftware.
Ansprechpartner:
Swing! Entertainment Media AG, Industriestr. 8, D-41564 Kaarst
Investor Relations: Public Relations:
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Tel:+49 (0)2131 4066-253 Tel: +49 (0)2131 4066-360
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WKN: 547440; ISIN: DE0005474407; Index:
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Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Jahresergebnis zum 30. Juni 2002 - aktuelle Geschäftsentwicklung - Ausblick
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kaarst, den 30.09.2002 - Die Swing! Entertainment Media AG gibt ihr
Jahresergebnis per 30. Juni 2002 nach US-GAAP wie folgt bekannt: Im
Berichtszeitraum wurden Umsätze in Höhe von Euro 12,10 Mio. getätigt (Vorjahr:
Euro 16,09 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich auf
Euro -6.016 TSD (Vorjahr: Euro 1.350 TSD) und das Ergebnis pro Aktie auf Euro -
1,01 (Vorjahr: Euro 0,25).
Die liquiden Mittel betrugen am Stichtag des 30. Juni 2002 Euro 42.829 und am
27. September 2002 Euro 405.153. Die Liquiditätslage der Gesellschaft muß
weiterhin als angespannt angesehen werden.
Die Gesellschaft prognostiziert für das erste Quartal des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von ca. Euro 2,8 Mio. bei einem etwa ausgeglichenen
Ergebnis nach US-GAAP.
Ferner plant die Gesellschaft im jetzt laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 18 neue
Produkte zu veröffentlichen und insgesamt einen Umsatz in Höhe von mehr als
Euro 20 Mio. zu erzielen. Diesen Prognosen folgend soll die Gesellschaft bereits
im jetzt laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 in die Profitabilität zurückfinden
und sich das abgelaufene Geschäftsjahr 2001/2002 somit als Ausnahmeerscheinung
darstellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Maßgebliche Ursachen des negativen Ergebnisses und des gesunkenen Umsatzes im
Geschäftsjahr 2001/2002 bildeten signifikante Produktverschiebungen, verursacht
durch Verzögerungen und sonstige Leistungsmängel bei Unterauftragnehmern. In
einzelnen Fällen hatte die mangelnde Liefertreue solcher Unterauftragnehmer auch
die gänzliche Einstellung von Produktentwicklungen zur Folge. Insgesamt konnte
die Gesellschaft im Berichtszeitraum nur 13 statt der ursprünglich geplanten 24
Produkte veröffentlichen.
Das Ergebnis der Gesellschaft wurde ferner durch einen erhöhten,
sonderabschreibungsbedingten Lizenzaufwand, die Abschreibungen auf Anzahlungen
auf Entwicklungen sowie durch Wertberichtigungen auf Forderungen belastet. Zum
Stichtag des 30. Juni 2002 betrugen die Wertberichtigungen für ausfallgefährdete
Forderungen Euro 1.541 TSD. Die außerplanmäßigen Abschreibungen auf Lizenzen
und Anzahlungen auf Entwicklungen betrugen insgesamt Euro 3.848 TSD und sind im
Wesentlichen auf einen branchenweiten Absatzeinbruch im Marktsegment Nintendo
Game Boy Advance sowie den vorbenannten Abbruch einzelner Entwicklungsprojekte
zurückzuführen. Schließlich wurde das Ergebnis durch eine personalkostenbedingte
Erhöhung der Verwaltungskosten beeinträchtigt.
Das Anlagevermögen der Gesellschaft beträgt zum Bilanzstichtag gesamt Euro 10,3
Mio. Euro 732 TSD entfallen auf Sachanlagen und Euro 9.585 TSD auf immaterielle
Vermögensgegenstände, wobei es sich in Höhe von Euro 9.546 TSD um Investitionen
in den Programmbereich handelt, welche sich künftig entsprechend in den Umsätzen
und Erträgen der Gesellschaft widerspiegeln werden.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 wurden bislang 2
Neuerscheinungen veröffentlicht sowie einige Produkte in die USA lizenziert.
Hierzu zählt auch der Titel "Enclave" für das Format Microsoft Xbox. In Europa
lieferte die Gesellschaft bisher 64.500 Einheiten dieses Titels aus. In den USA
wurden ca. 150.000 Einheiten seitens des dortigen Lizenznehmers produziert. Das
Produkt belegte in Europa kurz nach seiner Veröffentlichung vordere Plätze in
branchenwichtigen Verkaufscharts. Insgesamt ist die bisherige Vermarktung des
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"Enclave" soll im laufenden Geschäftsjahr auch für die Plattformen PC, Nintendo
GameCube und Sony PlayStation 2 erscheinen. Ziel ist es, mit "Enclave" eine
etablierte Marke aufzubauen, die der Gesellschaft über die Lebensdauer eines
einzelnen Produktes hinaus zur Verwertung zur Verfügung steht. Die Swing!
Entertainment Media AG verfügt bzgl. "Enclave" auch über die Verwertungsrechte
an evtl. Nebenprodukten und schloss unlängst einen Vertrag über die
Multiplattformentwicklung für "Enclave 2".
Einen weiteren Höhepunkt des laufenden Geschäftsjahres soll das "Massively-
Multiplayer-Online-Rollenspiel (MMORPG) "Shadowbane" bilden, welches nach den
neusten Erkenntnissen nunmehr im 1.Quartal 2003 veröffentlicht werden wird.
------------------------
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Geschäftsbericht, der Ihnen zum
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Die Swing! Entertainment Media AG ist der erste deutsche Computerspiele-
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Vermarktung von eigen- und fremdentwickelten Computerspielen umfasst die
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digitaler Unterhaltungssoftware.
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Swing! Entertainment Media AG, Industriestr. 8, D-41564 Kaarst
Investor Relations: Public Relations:
Marion Morell Rainer Galuschka
Tel:+49 (0)2131 4066-253 Tel: +49 (0)2131 4066-360
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E-Mail:ir@swing-ag.de E-Mail:rgaluschka@swing-ag.de
ISIN: DE0005474407 // WKN: 547 440
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Neuer Markt, Frankfurter Wertpapierbörse
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boah az,1 sekunde schneller
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MEDIGENE AG: beginnt abschließende Phase 3 für Studie zur Genitaltumorbehandlung
30.09.2002 (08:11)
Markteinführung des Medikaments für 2005 geplant
Genitaltumore (Genitalwarzen) sind die sich am schnellsten ausbreitende Geschlechtskrankheit
Martinsried / San Diego, 30. September 2002: Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene (Neuer Markt: MDG) gab heute den Beginn einer zweiten und abschließenden klinischen Phase 3 Studie für den Wirkstoff Polyphenon® E bekannt. Das Medikament zur Behandlung von Genitaltumoren (Genitalwarzen) wird an insgesamt 960 Patienten in Europa und Amerika auf seine Wirksamkeit und Sicherheit getestet. Die Markteinführung von Polyphenon® E ist für das Jahr 2005 geplant.
Genitalwarzen sind die sich am schnellsten ausbreitende Geschlechtskrankheit weltweit. Die gutartigen, aber schmerzhaften und entstellenden Tumore im Genitalbereich werden durch Infektion mit bestimmten humanen Papillom-Viren (HPV) verursacht. Weltweit sind circa 20 Millionen Menschen davon betroffen, jährlich kommen etwa weitere fünf Millionen neue Fälle hinzu. Der neue Wirkstoff Polyphenon® E hat in bisherigen klinischen Tests zu sehr vielversprechenden Ergebnissen in Bezug sowohl auf Wirksamkeit als auch auf Verträglichkeit geführt.
„Mit Start der zweiten Phase 3 Studie für Polyphenon treten wir in die Endphase der klinischen Entwicklung dieses vielversprechenden Medikaments ein. Wir sind zuversichtlich, die sehr ermutigenden Ergebnisse der vorangehenden klinischen Studien untermauern zu können. Damit hoffen wir einen Beitrag zu leisten, die Behandlung einer weit verbreiteten Geschlechtskrankheit entscheidend zu verbessern,“ kommentiert Dr. Johanna Holldack, Vorstand Forschung & Entwicklung der MediGene AG. Nach erfolgreichem Abschluss der Studie sollen die Daten bei den Arzneimittelbehörden der jeweiligen Länder eingereicht werden, die über die Marktzulassung des Medikaments entscheiden.
Polyphenon® E wird den Patienten der neuen Phase 3 Studie als Salbe in drei verschiedenen Dosierungen (10%, 15% und Placebo) bis zu 16 Wochen lang verabreicht. Die Studie ist zweigeteilt und wird parallel in jeweils identischem Design in 65 europäischen und südafrikanischen sowie in 60 nord- und südamerikanischen klinischen Zentren durchgeführt. Um besonders aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, ist die Studie randomisiert und doppelt verblindet. Das heißt, die Patienten werden nach dem Zufallsprinzip den verschiedenen Gruppen zugeordnet und die Daten sind während der Behandlung mit Ausnahme eines unabhängigen Kontrollgremiums niemandem zugänglich.
Polyphenon® E wird aus Extrakten von grünem Tee gewonnen. Der Wirkstoff besteht aus einer patentrechtlich geschützten Zusammensetzung von Polyphenolen, die die infektiösen Eigenschaften der Papillom-Viren unterdrücken und darüber hinaus tumor- und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Analysten schätzen das Umsatzpotenzial von Polyphenon® E auf rund 50 Millionen Euro pro Jahr.
30.09.2002 (08:11)
Markteinführung des Medikaments für 2005 geplant
Genitaltumore (Genitalwarzen) sind die sich am schnellsten ausbreitende Geschlechtskrankheit
Martinsried / San Diego, 30. September 2002: Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene (Neuer Markt: MDG) gab heute den Beginn einer zweiten und abschließenden klinischen Phase 3 Studie für den Wirkstoff Polyphenon® E bekannt. Das Medikament zur Behandlung von Genitaltumoren (Genitalwarzen) wird an insgesamt 960 Patienten in Europa und Amerika auf seine Wirksamkeit und Sicherheit getestet. Die Markteinführung von Polyphenon® E ist für das Jahr 2005 geplant.
Genitalwarzen sind die sich am schnellsten ausbreitende Geschlechtskrankheit weltweit. Die gutartigen, aber schmerzhaften und entstellenden Tumore im Genitalbereich werden durch Infektion mit bestimmten humanen Papillom-Viren (HPV) verursacht. Weltweit sind circa 20 Millionen Menschen davon betroffen, jährlich kommen etwa weitere fünf Millionen neue Fälle hinzu. Der neue Wirkstoff Polyphenon® E hat in bisherigen klinischen Tests zu sehr vielversprechenden Ergebnissen in Bezug sowohl auf Wirksamkeit als auch auf Verträglichkeit geführt.
„Mit Start der zweiten Phase 3 Studie für Polyphenon treten wir in die Endphase der klinischen Entwicklung dieses vielversprechenden Medikaments ein. Wir sind zuversichtlich, die sehr ermutigenden Ergebnisse der vorangehenden klinischen Studien untermauern zu können. Damit hoffen wir einen Beitrag zu leisten, die Behandlung einer weit verbreiteten Geschlechtskrankheit entscheidend zu verbessern,“ kommentiert Dr. Johanna Holldack, Vorstand Forschung & Entwicklung der MediGene AG. Nach erfolgreichem Abschluss der Studie sollen die Daten bei den Arzneimittelbehörden der jeweiligen Länder eingereicht werden, die über die Marktzulassung des Medikaments entscheiden.
Polyphenon® E wird den Patienten der neuen Phase 3 Studie als Salbe in drei verschiedenen Dosierungen (10%, 15% und Placebo) bis zu 16 Wochen lang verabreicht. Die Studie ist zweigeteilt und wird parallel in jeweils identischem Design in 65 europäischen und südafrikanischen sowie in 60 nord- und südamerikanischen klinischen Zentren durchgeführt. Um besonders aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, ist die Studie randomisiert und doppelt verblindet. Das heißt, die Patienten werden nach dem Zufallsprinzip den verschiedenen Gruppen zugeordnet und die Daten sind während der Behandlung mit Ausnahme eines unabhängigen Kontrollgremiums niemandem zugänglich.
Polyphenon® E wird aus Extrakten von grünem Tee gewonnen. Der Wirkstoff besteht aus einer patentrechtlich geschützten Zusammensetzung von Polyphenolen, die die infektiösen Eigenschaften der Papillom-Viren unterdrücken und darüber hinaus tumor- und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Analysten schätzen das Umsatzpotenzial von Polyphenon® E auf rund 50 Millionen Euro pro Jahr.
EDS taxen in F nicht schlecht ...14,10 / 14,60 €..
91 92
da war ich 2 sek schneller
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XETRA-VORBERICHT/Weiter sinkende Kurse erwartet
XETRA-VORBERICHT/Weiter sinkende Kurse erwartet
Frankfurt (vwd) - Zu Wochenbeginn erwarten Händler keine Trendwende beim
DAX. Sie gehen von weiterhin fallenden Kursen aus. Von zwölf Befragten waren
am Morgen alle überzeugt, dass die Kurse weiter nachgeben werden. Dabei
verweisen sie auf die schlechten US-Vorgaben vom Freitag. Dazu komme in
Deutschland die Verunsicherung durch die Steuerdebatte, die belaste.
Außerdem sei wegen des Feiertags am Donnerstag mit einem dünnem Handel in
der gesamten Woche zu rechnen. Auch von Unternehmensseite gebe es keine
Unterstützung, dort fehlten gute Nachrichten.
Angesichts mangelnder Impulse durch Unternehmensnachrichten dürften zum
Wochenauftakt einmal mehr Konjunkturdaten das Bild an den Aktienmärkten
bestimmen. Die Frage ist nach Aussage von Händlern, ob diese die jüngst
recht positiven Signale aus den USA fortsetzen können. Erwartet werden die
persönlichen Einkommen und Ausgaben in den USA und der Chicago Fed National
Activity Index im August sowie der Einkaufsmanager-Index Chicago im
September. Am Sonntag hatte US-Finanzminister Paul O`Neill für das kommende
Jahr von einem US-Wirtschaftswachstum von 3,0 bis 3,5 Prozent gesprochen.
Gleich zwei Branchen stehen wegen Gewinnwarnungen im Blick. Bei SAP sind
es Spekulationen, die drücken, meinen Händler. "Euro am Sonntag" berichtet
in der jüngsten Ausgabe, dass die bereits reduzierten Prognosen immer noch
zu optimistisch sind. "Aber darauf wartet der Markt schon länger, daher ist
das keine Überraschung", sagt ein Beobachter. Er geht nicht davon aus, dass
die Aktien sehr stark unter Druck geraten.
Bei VW steht die Tochter Seat schlecht dar. VW sehen Händler am Morgen
durch die Absatzwarnung und den möglichen Verlust bei Seat belastet. Der
spanische Hersteller wird in diesem Jahr voraussichtlich in die Verlustzone
rutschen. Seat-Präsident Andreas Schleef räumte in einem Interview mit der
"Automobilwoche" ein, dass Seat die Absatzziele für dieses Jahr verfehlen
wird.
Keine Auswirkungen auf die Deutsche Post sehen Händler durch den
gescheiterten Verkauf von Signtrust. Die Post findet keinen Käufer für ihre
Tochter, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) unter
Berufung auf einen Unternehmenssprecher. "Das Unternehmen ist zu klein, um
Auswirkungen auf den Konzern zu haben", sagt ein Händler. Im derzeitigen
Marktumfeld sei kein hoher Erlös zu erwarten gewesen. Etwa ein Dutzend der
zuvor 60 Arbeitsplätze werde erhalten bleiben, heißt es von der Post.
Signtrust verkauft technisch aufwendige digitale Signaturen, mit denen sich
Internetnutzer im Web ausweisen können.
Vorbörslich nennen Händler folgende erste Taxen (Freitags-Schlusstand in
Klammern): Allianz 90,50 zu 91,00 (91,25) EUR, Deutsche Bank 48,50 zu 49,00
(48,41) EUR, Siemens 35,50 zu 36,00 (36,36) EUR und VW 38,00 zu 38,50
(39,02) EUR. +++ Michael Lang
vwd/30.9.2002/ml/bek/ros
XETRA-VORBERICHT/Weiter sinkende Kurse erwartet
Frankfurt (vwd) - Zu Wochenbeginn erwarten Händler keine Trendwende beim
DAX. Sie gehen von weiterhin fallenden Kursen aus. Von zwölf Befragten waren
am Morgen alle überzeugt, dass die Kurse weiter nachgeben werden. Dabei
verweisen sie auf die schlechten US-Vorgaben vom Freitag. Dazu komme in
Deutschland die Verunsicherung durch die Steuerdebatte, die belaste.
Außerdem sei wegen des Feiertags am Donnerstag mit einem dünnem Handel in
der gesamten Woche zu rechnen. Auch von Unternehmensseite gebe es keine
Unterstützung, dort fehlten gute Nachrichten.
Angesichts mangelnder Impulse durch Unternehmensnachrichten dürften zum
Wochenauftakt einmal mehr Konjunkturdaten das Bild an den Aktienmärkten
bestimmen. Die Frage ist nach Aussage von Händlern, ob diese die jüngst
recht positiven Signale aus den USA fortsetzen können. Erwartet werden die
persönlichen Einkommen und Ausgaben in den USA und der Chicago Fed National
Activity Index im August sowie der Einkaufsmanager-Index Chicago im
September. Am Sonntag hatte US-Finanzminister Paul O`Neill für das kommende
Jahr von einem US-Wirtschaftswachstum von 3,0 bis 3,5 Prozent gesprochen.
Gleich zwei Branchen stehen wegen Gewinnwarnungen im Blick. Bei SAP sind
es Spekulationen, die drücken, meinen Händler. "Euro am Sonntag" berichtet
in der jüngsten Ausgabe, dass die bereits reduzierten Prognosen immer noch
zu optimistisch sind. "Aber darauf wartet der Markt schon länger, daher ist
das keine Überraschung", sagt ein Beobachter. Er geht nicht davon aus, dass
die Aktien sehr stark unter Druck geraten.
Bei VW steht die Tochter Seat schlecht dar. VW sehen Händler am Morgen
durch die Absatzwarnung und den möglichen Verlust bei Seat belastet. Der
spanische Hersteller wird in diesem Jahr voraussichtlich in die Verlustzone
rutschen. Seat-Präsident Andreas Schleef räumte in einem Interview mit der
"Automobilwoche" ein, dass Seat die Absatzziele für dieses Jahr verfehlen
wird.
Keine Auswirkungen auf die Deutsche Post sehen Händler durch den
gescheiterten Verkauf von Signtrust. Die Post findet keinen Käufer für ihre
Tochter, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) unter
Berufung auf einen Unternehmenssprecher. "Das Unternehmen ist zu klein, um
Auswirkungen auf den Konzern zu haben", sagt ein Händler. Im derzeitigen
Marktumfeld sei kein hoher Erlös zu erwarten gewesen. Etwa ein Dutzend der
zuvor 60 Arbeitsplätze werde erhalten bleiben, heißt es von der Post.
Signtrust verkauft technisch aufwendige digitale Signaturen, mit denen sich
Internetnutzer im Web ausweisen können.
Vorbörslich nennen Händler folgende erste Taxen (Freitags-Schlusstand in
Klammern): Allianz 90,50 zu 91,00 (91,25) EUR, Deutsche Bank 48,50 zu 49,00
(48,41) EUR, Siemens 35,50 zu 36,00 (36,36) EUR und VW 38,00 zu 38,50
(39,02) EUR. +++ Michael Lang
vwd/30.9.2002/ml/bek/ros
übrigens
win xp ist geil
rechner fluppt wie sau
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"FT": Ford streicht zwei Mrd USD des Europa-Zulieferbudgets
New York (vwd) - Die Ford Motor Co, Dearborn, will in den kommenden zwei Jahren in Europa zwei Mrd USD bei den Zulieferern von Automobilteilen einsparen. Dies sei Teil der Bemühungen, bis 2005 den Unternehmenswert zu steigern, schreibt die "Financial Times" (FT - Montagausgabe). Die Kostenersparnisse sollen dabei vermehrt durch verbessertes Designs und weniger durch Preisdruck auf die Lieferanten erreicht werden, zitiert die Zeitung David Thursfield, Chairman von Ford Europa. Das europäische Geschäft dürfte nach den Worten von Ford im laufenden Jahr zwar "solide profitabel" wirtschaften, aber nicht die Kapitalkosten decken.
Außerdem wolle der Konzern trotz der harten Auseinandersetzungen mit den kanadischen Automobil-Gewerkschaften die dortige Produktionsstätte nicht schließen, schreibt die Zeitung weiter.
vwd/11/30.9.2002/sap/jhe
30. September 2002, 07:51
New York (vwd) - Die Ford Motor Co, Dearborn, will in den kommenden zwei Jahren in Europa zwei Mrd USD bei den Zulieferern von Automobilteilen einsparen. Dies sei Teil der Bemühungen, bis 2005 den Unternehmenswert zu steigern, schreibt die "Financial Times" (FT - Montagausgabe). Die Kostenersparnisse sollen dabei vermehrt durch verbessertes Designs und weniger durch Preisdruck auf die Lieferanten erreicht werden, zitiert die Zeitung David Thursfield, Chairman von Ford Europa. Das europäische Geschäft dürfte nach den Worten von Ford im laufenden Jahr zwar "solide profitabel" wirtschaften, aber nicht die Kapitalkosten decken.
Außerdem wolle der Konzern trotz der harten Auseinandersetzungen mit den kanadischen Automobil-Gewerkschaften die dortige Produktionsstätte nicht schließen, schreibt die Zeitung weiter.
vwd/11/30.9.2002/sap/jhe
30. September 2002, 07:51
EASY SOFTWARE AG: Neustart auf solidem Fundament
30.09.2002 (07:58)
Mülheim, den 27. September 2002 - Mit dem Einstieg des Essener Unternehmers Manfred Wagner als strategischem Investor und der RS Consulting GmbH als finanziellem Investor ist man bei der EASY SOFTWARE AG bereit für einen nachhaltigen Neustart auf einem soliden finanziellen Fundament.
Finanzieller Investor ist die RS Consulting GmbH, namentlich deren Geschäftsführer Rudolf Schwaab, der über 27,4% der Stimmrechte der EASY SOFTWARE AG verfügt. Den selben Stimmenanteil hält der strategische Investor Manfred Wagner. Die Investoren sind keine Mitbewerber auf dem Markt, sondern wollen EASY als Ganzes und als Marke erhalten, strategisch stärken und stellen in erster Linie Managementkapazitäten zur Verfügung.
Manfred Wagner stellte sich auf der außerordentlichen Hauptversammlung 27. September den Aktionären und der Presse vor. Er steht einer mittelständischen Unternehmensgruppe vor, die rund 5.000 Mitarbeiter beschäftigt und über zahlreiche internationale Verbindungen verfügt. Die Betätigungsfelder reichen von der Logistik über Elektronik und Industrieverpackung bis hin zu Systemhaus und Softwareproduktion. Manfred Wagner war selbst bereits bei unterschiedlichen IT-Unternehmen verantwortlich beschäftigt.
aktuelle Kursdaten
27.09. Zeit Kursfeststellungen 15
Aktuell 1,75 19:58 Gehandelte Stück 15.472
Eröffnung 1,60 Handelsvolumen 29.502,44
Hoch 2,10 52W Hoch 5,24
Tief 1,60 52W Tief 0,91
Schluss Vortag 1,55 Jahreshoch 3,90
Jahrestief 0,91
30.09.2002 (07:58)
Mülheim, den 27. September 2002 - Mit dem Einstieg des Essener Unternehmers Manfred Wagner als strategischem Investor und der RS Consulting GmbH als finanziellem Investor ist man bei der EASY SOFTWARE AG bereit für einen nachhaltigen Neustart auf einem soliden finanziellen Fundament.
Finanzieller Investor ist die RS Consulting GmbH, namentlich deren Geschäftsführer Rudolf Schwaab, der über 27,4% der Stimmrechte der EASY SOFTWARE AG verfügt. Den selben Stimmenanteil hält der strategische Investor Manfred Wagner. Die Investoren sind keine Mitbewerber auf dem Markt, sondern wollen EASY als Ganzes und als Marke erhalten, strategisch stärken und stellen in erster Linie Managementkapazitäten zur Verfügung.
Manfred Wagner stellte sich auf der außerordentlichen Hauptversammlung 27. September den Aktionären und der Presse vor. Er steht einer mittelständischen Unternehmensgruppe vor, die rund 5.000 Mitarbeiter beschäftigt und über zahlreiche internationale Verbindungen verfügt. Die Betätigungsfelder reichen von der Logistik über Elektronik und Industrieverpackung bis hin zu Systemhaus und Softwareproduktion. Manfred Wagner war selbst bereits bei unterschiedlichen IT-Unternehmen verantwortlich beschäftigt.
aktuelle Kursdaten
27.09. Zeit Kursfeststellungen 15
Aktuell 1,75 19:58 Gehandelte Stück 15.472
Eröffnung 1,60 Handelsvolumen 29.502,44
Hoch 2,10 52W Hoch 5,24
Tief 1,60 52W Tief 0,91
Schluss Vortag 1,55 Jahreshoch 3,90
Jahrestief 0,91
100=88
Mobilfunk
NTT Docomo senkt UMTS-Prognose
30. Sep. 2002 Der japanische Telefonkonzern NTT DoCoMo rechnet im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 mit 70 Prozent weniger Kunden für ihren UMTS-Dienst als zunächst angenommen. Wie die Zeitung “Nihon Keizai“ berichtete, strebt der Mobilfunkanbieter nun eine Zahl von 400.000 Kunden an. Zuvor lag das Ziel bei 1,3 Millionen Abonnenten.
An ihrem Ziel von sechs Millionen Kunden bis März 2004 werde NTT DoCoMo voraussichtlich jedoch festhalten, schreibt die Zeitung. Allerdings wolle das Unternehmen die Investitionen in UMTS um 30 bis 50 Milliarden Yen senken. Grund für die niedrigeren Erwartungen seien die begrenzte Verfügbarkeit des Dienstes, der hohe Preis der UMTS-tauglichen Telefone und die geringe Lebensdauer ihrer Batterien, so die Zeitung.
Eine Sprecherin von NTT DoCoMo sagte am Montag zu dem Zeitungsbericht, es sei noch nichts entschieden. Anfang dieses Monats hatte der Präsident des Unternehmens, Keiji Tachikawa, mitgeteilt, dass die Abonnenten-Ziele für das laufende Geschäftsjahr voraussichtlich gekürzt würden. Zahlen nannte er bislang jedoch nicht.
Text: vwd
NTT Docomo senkt UMTS-Prognose
30. Sep. 2002 Der japanische Telefonkonzern NTT DoCoMo rechnet im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 mit 70 Prozent weniger Kunden für ihren UMTS-Dienst als zunächst angenommen. Wie die Zeitung “Nihon Keizai“ berichtete, strebt der Mobilfunkanbieter nun eine Zahl von 400.000 Kunden an. Zuvor lag das Ziel bei 1,3 Millionen Abonnenten.
An ihrem Ziel von sechs Millionen Kunden bis März 2004 werde NTT DoCoMo voraussichtlich jedoch festhalten, schreibt die Zeitung. Allerdings wolle das Unternehmen die Investitionen in UMTS um 30 bis 50 Milliarden Yen senken. Grund für die niedrigeren Erwartungen seien die begrenzte Verfügbarkeit des Dienstes, der hohe Preis der UMTS-tauglichen Telefone und die geringe Lebensdauer ihrer Batterien, so die Zeitung.
Eine Sprecherin von NTT DoCoMo sagte am Montag zu dem Zeitungsbericht, es sei noch nichts entschieden. Anfang dieses Monats hatte der Präsident des Unternehmens, Keiji Tachikawa, mitgeteilt, dass die Abonnenten-Ziele für das laufende Geschäftsjahr voraussichtlich gekürzt würden. Zahlen nannte er bislang jedoch nicht.
Text: vwd
BÖRSENAUSBLICK
Stoppt der Industrie-Index die Talfahrt?
Sollte der US-Einkaufsmanagerindex die Erwartungen erfüllen, könnten die Indizes zumindest kurzfristig zu einer Erholung ansetzen. France Télécom, Puma und US-Schwergewicht Alcoa stehen in dieser Woche im Blickpunkt: Die Stimmung bleibt nervös, und die Kursausschläge dürften erneut groß sein.
Frankfurt am Main - Den Akteuren an den Aktienmärkten könnte in der kommenden Woche eine kleine Verschnaufpause gegönnt sein. Nach den zum Teil starken Verlusten der zurückliegenden Handelstage sehen Marktexperten Chancen zumindest für eine kurzfristige Erholung. Wegen der "deutlichen überverkauften Situation der Aktienmärkte" reichen nach Ansicht der Analysten der Commerzbank bereits "wenige positive Nachrichten aus, um die Börsen wieder drehen zu lassen."
Hoffen auf Konjunktur - Sorge um Irak
"Sollte sich das Szenario einer baldigen Fortsetzung der Konjunkturerholung bewahrheiten, werden die Aktienkurse positiv reagieren", schreiben die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Einer schnellen, dauerhaften Erholung stünde jedoch der sich immer stärker abzeichnende Konflikt mit dem Irak im Wege. Auch bei den anstehenden wirtschaftlichen Frühindikatoren seien noch immer Enttäuschungen möglich.
US-Einkaufsmanagerindex am Dienstag
So gehen Experten davon aus, dass die Arbeitslosenquote in den USA im September leicht gestiegen ist. Ob sich dies bewahrheitet, wird der Freitag zeigen. Positive Signale erwarten Analysten dagegen von dem für den Dienstag angekündigten US-Einkaufsmanagerindex der Industrie. Der von vielen Marktteilnehmern beachtete Indikator soll nach Ansicht der meisten Experten mit einem leichten Anstieg im September auf eine Aufhellung der wirtschaftlichen Lage hinweisen. Am Mittwoch gibt dann der Geschäftsklimaindex der Euro-Zone Aufschluss über die Stimmung im Euroraum.
Neuer Chef für France Télécom
Dagegen sieht die Nachrichtenlage seitens der Unternehmen in der kommenden Woche eher mager aus. Der irische Billigflieger Ryanair will am Mittwoch seine Pläne zum Flughafenausbau Frankfurt-Hahn vorstellen. Am gleichen Tag entscheidet zudem der Verwaltungsrat der France Télécom über die Besetzung des Spitzenpostens beim führungslosen französischen Telefonkonzern. Als aussichtsreiche Kandidaten für das nach dem Rücktritt von Michel Bon verwaiste Amt des Vorstandsvorsitzenden gelten der bisherige Chef des Unterhaltungskonzerns Thomson Multimedia Thierry Breton und der Airbus-Vorstandsvorsitzende Noël Forgeard.
Puma - geht die Erfolgsstory weiter?
Am Donnerstag stellt der Sportartikelhersteller Puma seine Strategie für die kommenden Jahre vor. Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa berichtet am Freitag dann über den Geschäftsverlauf im dritten Quartal.
Stoppt der Industrie-Index die Talfahrt?
Sollte der US-Einkaufsmanagerindex die Erwartungen erfüllen, könnten die Indizes zumindest kurzfristig zu einer Erholung ansetzen. France Télécom, Puma und US-Schwergewicht Alcoa stehen in dieser Woche im Blickpunkt: Die Stimmung bleibt nervös, und die Kursausschläge dürften erneut groß sein.
Frankfurt am Main - Den Akteuren an den Aktienmärkten könnte in der kommenden Woche eine kleine Verschnaufpause gegönnt sein. Nach den zum Teil starken Verlusten der zurückliegenden Handelstage sehen Marktexperten Chancen zumindest für eine kurzfristige Erholung. Wegen der "deutlichen überverkauften Situation der Aktienmärkte" reichen nach Ansicht der Analysten der Commerzbank bereits "wenige positive Nachrichten aus, um die Börsen wieder drehen zu lassen."
Hoffen auf Konjunktur - Sorge um Irak
"Sollte sich das Szenario einer baldigen Fortsetzung der Konjunkturerholung bewahrheiten, werden die Aktienkurse positiv reagieren", schreiben die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Einer schnellen, dauerhaften Erholung stünde jedoch der sich immer stärker abzeichnende Konflikt mit dem Irak im Wege. Auch bei den anstehenden wirtschaftlichen Frühindikatoren seien noch immer Enttäuschungen möglich.
US-Einkaufsmanagerindex am Dienstag
So gehen Experten davon aus, dass die Arbeitslosenquote in den USA im September leicht gestiegen ist. Ob sich dies bewahrheitet, wird der Freitag zeigen. Positive Signale erwarten Analysten dagegen von dem für den Dienstag angekündigten US-Einkaufsmanagerindex der Industrie. Der von vielen Marktteilnehmern beachtete Indikator soll nach Ansicht der meisten Experten mit einem leichten Anstieg im September auf eine Aufhellung der wirtschaftlichen Lage hinweisen. Am Mittwoch gibt dann der Geschäftsklimaindex der Euro-Zone Aufschluss über die Stimmung im Euroraum.
Neuer Chef für France Télécom
Dagegen sieht die Nachrichtenlage seitens der Unternehmen in der kommenden Woche eher mager aus. Der irische Billigflieger Ryanair will am Mittwoch seine Pläne zum Flughafenausbau Frankfurt-Hahn vorstellen. Am gleichen Tag entscheidet zudem der Verwaltungsrat der France Télécom über die Besetzung des Spitzenpostens beim führungslosen französischen Telefonkonzern. Als aussichtsreiche Kandidaten für das nach dem Rücktritt von Michel Bon verwaiste Amt des Vorstandsvorsitzenden gelten der bisherige Chef des Unterhaltungskonzerns Thomson Multimedia Thierry Breton und der Airbus-Vorstandsvorsitzende Noël Forgeard.
Puma - geht die Erfolgsstory weiter?
Am Donnerstag stellt der Sportartikelhersteller Puma seine Strategie für die kommenden Jahre vor. Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa berichtet am Freitag dann über den Geschäftsverlauf im dritten Quartal.
achja , da fällt mir gersade ein dass morgen der 1.10. ist..
da wollte WE2 doch das Geheimnis des billigen Telefonierens
lüften und wie man sich einen Milliardenmarkt erschliessen
will...könnte im Tagesverlauf auch ein Zock werden...
da wollte WE2 doch das Geheimnis des billigen Telefonierens
lüften und wie man sich einen Milliardenmarkt erschliessen
will...könnte im Tagesverlauf auch ein Zock werden...
morgen zusammen..
B Ö R S E N - N E W S
Aktien Tokio Schluss: Nikkei profitiert nur kurz von Yanagisawa-Rücktritt
dpa) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag schwach geschlossen. Nur kurz konnten die Aktien vom Ausscheiden des umstrittenen Staatsministers für die Finanzaufsicht, Hakuo Yanagisawa, profitieren. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte machte kurz nach Bekanntgabe der Kabinettsumbildung einen großen Teil seiner Verluste wieder wett, gab jedoch bald darauf wieder nach. Das Börsenbarometer schloss bei 9.383,29 Zählern, ein Minus von 1,54 Prozent.
Yanagisawa war umstritten, da er sich stur gegen eine neue Runde öffentlicher Gelder zur Rekapitalisierung der unter massiven faulen Krediten leidenden Banken ausgesprochen hatte. Der im Amt bestätigte Wirtschaftsminister Heizo Takenaka übernimmt nun seine Aufgaben mit./DP/ne
30.09.2002 - 08:42
Quelle: dpa-AFX
Aktien Tokio Schluss: Nikkei profitiert nur kurz von Yanagisawa-Rücktritt
dpa) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag schwach geschlossen. Nur kurz konnten die Aktien vom Ausscheiden des umstrittenen Staatsministers für die Finanzaufsicht, Hakuo Yanagisawa, profitieren. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte machte kurz nach Bekanntgabe der Kabinettsumbildung einen großen Teil seiner Verluste wieder wett, gab jedoch bald darauf wieder nach. Das Börsenbarometer schloss bei 9.383,29 Zählern, ein Minus von 1,54 Prozent.
Yanagisawa war umstritten, da er sich stur gegen eine neue Runde öffentlicher Gelder zur Rekapitalisierung der unter massiven faulen Krediten leidenden Banken ausgesprochen hatte. Der im Amt bestätigte Wirtschaftsminister Heizo Takenaka übernimmt nun seine Aufgaben mit./DP/ne
30.09.2002 - 08:42
Quelle: dpa-AFX
Hallo Td
CHARTTECHNIK UND INDIKATOREN - Signale der Rechenschieber (EurAmS)
30.09.2002 08:39:00
Viele Technische Analysten sind gut gelaunt. Der Anlass: Mega-Frust an den Börsen. Die Techniker deuten dies als Zeichen, dass es bald wieder aufwärts gehen kann. Mit welchen Strategien Anleger profitieren
von Stephan Bauer, Euro am Sonntag 39/02
Enttäuschung wegen sinkender Unternehmensgewinne, Rezessionsgespenst, Kriegsangst - es gibt viele Gründe für Anleger, derzeit keine müde Mark an der Börse zu investieren. Doch irgendwann, so lehrt es jedenfalls die Geschichte, geht jede Talfahrt zu Ende. Und jede Übertreibung nach unten, sofern es denn eine gibt, wird irgendwann auch wieder korrigiert. Um herauszufinden, wann die Börsen in einer Abwärtsbewegung nach unten übertrieben haben, benutzen technische Analysten Indikatoren. Eine bewährte Methode: Man misst die Stimmung unter Börsianern. Je schlechter die Stimmung, je größer etwa die Angst vor einem Krieg der USA gegen den Irak, desto mehr Anleger haben bereits verkauft. Herrscht besonders großer Pessimismus, besteht auch eine große Wahrscheinlichkeit, dass es wieder aufwärts geht. Denn die meisten Anleger sind wegen der schlechten Nachrichtenlage bereits raus aus dem Markt und können nur noch als Käufer auftreten.
Ein recht zuverlässiges Werkzeug, um die Euphorie in der Hausse und die Angst und den Pessimismus in Baisse-Phasen wie dieser zu messen, ist die sogenannte Put-Call-Ratio (PCR). Diese Größe setzt die Anzahl der gehandelten Verkaufsoptionen (Puts) ins Verhältnis zu den gehandelten Kaufoptionen (Calls). Die PCR ist ein Indikator für die Börsenstimmung: je höher die Rate, desto mieser die Börsenlaune. "Bei einer hohen Ratio spekulieren die meisten Anleger auf fallende Kurse, ein Zeichen, dass sehr viel Pessimismus im Markt ist", erklärt Marc Müller, zuständig für technische Analyse bei der DZ Bank.
Der Indikator steht auf Mega-Frust: Die Put-Call-Ratio des US-Leitindex S&P500, die als besonders verlässlich gilt, zeigt einen ähnlich hohen Wert wie nach den Terroranschlägen im September 2001 (siehe Graphik). Kein schlechtes Zeichen: Nach dem Attacken korrigierte der S&P in der Spitze um rund 20 Prozent, der DAX um fast 55 Prozent.
Weiteres Indiz für eine mögliche Trendumkehr in den kommenden Wochen ist das hohe Maß an erwarteter Schwankungsbreite der Aktienkurse, auf börsianisch: die implizite Volatilität. Diese Größe misst die Höhe der von Anlegern erwarteten Kursausschläge. "Je höher die Volatilität in einer Baisse-Phase, desto größer ist die Unsicherheit der Marktteilnehmer", erklärt Michael Riesner, technischer Analyst bei der DZ Bank. Beim DAX liegt dieser Wert bei fast 50 - auch dies ein Zeichen, dass eine Trendwende bevorstehen kann. Zum Vergleich: Im September 2001 stand der Volatilitätszeiger auf 52, im Oktober 1997, als die Kurse im DAX zusammenbrachen und es anschließend zur Erholung kam, stand die Vola bei 45. Es herrscht also Zähneklappern. Die Schlussfolgerung von Analyst Riesner: "Ich wette, dass der Markt in den nächsten Wochen dreht."
Vermögensverwalter Jens Ehrhardt, der zuletzt in EURO 30/02 mit einem mittelfristig sinkenden DAX rechnete und damit ins Schwarze traf, zeigt sich inzwischen ebenfalls optimistischer: "In diesem Jahr haben wir die Tiefststände im DAX gesehen. Ich rechne allerdings jetzt eher mit einer technischen Erholung. Auf Jahressicht sehe ich zumindest die US-Börse tiefer."
Eine Möglichkeit für vorsichtigere Anleger, jetzt auf eine Umkehr zu setzen, sind Index-Zertifikate (siehe Kasten). Risikobereite Trader versuchen, die Aktien mit dem höchsten Erholungspotenzial herauszufiltern. Ein Ansatz: Auf Aktien setzen, die sehr hohe Short-Positionen aufweisen. Der Hintergrund: Short-Seller oder Leerverkäufer setzen auf fallende Kurse. Sie leihen sich Aktien bei Brokern oder Fonds und verkaufen diese, um sie später billiger am Markt zurückzukaufen. Die Differenz ist ihr Gewinn. Dreht die Börse, müssen sie sich möglichst schnell mit Aktien eindecken, um Gewinn mitzunehmen.
So kann es zu einer Aufwärtspirale, dem so genannten Short-Squeeze kommen: Die Shorties kaufen und erzeugen selber zusätzlich Nachfrage, worauf immer mehr Short-Positionen aufgelöst werden. Der Aufwärtstrend verstärkt sich selbst. Interessant beim Zocken gegen die Shorties sind vor allem Aktien, die eine besonders hohe Short-Position im Verhältnis zu den Tagesumsätzen aufweisen (siehe Kasten). Bei Level 3 etwa liegt die Short-Ratio derzeit bei 27,6. Bis alle Short-Positionen abgebaut sind, bedarf es bei durchschnittlichen Umsätzen 27,6 Handelstage. Dreht der Markt, dürfte sich auch die Aufwärtsspirale einige Wochen drehen.
Aber diese Baisse ist besonders hartnäckig. Doch Vorsicht: Geht der Markt ins Plus, handelt es sich zunächst einmal um eine Bärenmarktrally. Eine nachhaltige Trendwende ist noch nicht sicher. Anleger sollten gegebenenfalls schnell umdenken und sich gegen einen weiter fallenden Markt absichern - etwa mit Put-Zertifikaten auf den DAX, so genannten Turbo-Bears. Vorteil gegenüber normalen Puts: Die hohe Volatilität, die Optionsscheinkäufer teuer bezahlen müssen, schlägt sich bei den Zertifikaten lange nicht so stark nieder. Ratsam sind zudem Gewinnmitnahmen bei Aktien mit bislang besonders guter Performance. Vor allem Nebenwerte haben seit Beginn des Jahres relative Stärke gezeigt, so etwa die Aktien von Puma, Vossloh, Krones, Degussa oder Hochtief. Bei Aktien, die zudem charttechnische Schwäche zeigen, können Trader eine aggressive Put-Strategie fahren, wenn der Markt nach unten dreht. Beim Reifenhersteller Continental etwa droht bei Unterschreiten der 14-Euro-Marke weitere Luft zu entweichen. Auch die Aktie des Medienhauses ProSiebenSat.1 Media läuft in einem steilen Abwärtskanal. Beschleunigung nach unten droht bei Kursen unter sechs Euro. Die Aktie von Porsche ist immer noch teuer. Zudem läuft der Chart in einem steiler werdenden Abwärtstrend. Mit einem Put gegen den Sportwagenbauer können Trader der hartnäckigen Baisse eine neue Seite abgewinnen.
CHARTTECHNIK UND INDIKATOREN - Signale der Rechenschieber (EurAmS)
30.09.2002 08:39:00
Viele Technische Analysten sind gut gelaunt. Der Anlass: Mega-Frust an den Börsen. Die Techniker deuten dies als Zeichen, dass es bald wieder aufwärts gehen kann. Mit welchen Strategien Anleger profitieren
von Stephan Bauer, Euro am Sonntag 39/02
Enttäuschung wegen sinkender Unternehmensgewinne, Rezessionsgespenst, Kriegsangst - es gibt viele Gründe für Anleger, derzeit keine müde Mark an der Börse zu investieren. Doch irgendwann, so lehrt es jedenfalls die Geschichte, geht jede Talfahrt zu Ende. Und jede Übertreibung nach unten, sofern es denn eine gibt, wird irgendwann auch wieder korrigiert. Um herauszufinden, wann die Börsen in einer Abwärtsbewegung nach unten übertrieben haben, benutzen technische Analysten Indikatoren. Eine bewährte Methode: Man misst die Stimmung unter Börsianern. Je schlechter die Stimmung, je größer etwa die Angst vor einem Krieg der USA gegen den Irak, desto mehr Anleger haben bereits verkauft. Herrscht besonders großer Pessimismus, besteht auch eine große Wahrscheinlichkeit, dass es wieder aufwärts geht. Denn die meisten Anleger sind wegen der schlechten Nachrichtenlage bereits raus aus dem Markt und können nur noch als Käufer auftreten.
Ein recht zuverlässiges Werkzeug, um die Euphorie in der Hausse und die Angst und den Pessimismus in Baisse-Phasen wie dieser zu messen, ist die sogenannte Put-Call-Ratio (PCR). Diese Größe setzt die Anzahl der gehandelten Verkaufsoptionen (Puts) ins Verhältnis zu den gehandelten Kaufoptionen (Calls). Die PCR ist ein Indikator für die Börsenstimmung: je höher die Rate, desto mieser die Börsenlaune. "Bei einer hohen Ratio spekulieren die meisten Anleger auf fallende Kurse, ein Zeichen, dass sehr viel Pessimismus im Markt ist", erklärt Marc Müller, zuständig für technische Analyse bei der DZ Bank.
Der Indikator steht auf Mega-Frust: Die Put-Call-Ratio des US-Leitindex S&P500, die als besonders verlässlich gilt, zeigt einen ähnlich hohen Wert wie nach den Terroranschlägen im September 2001 (siehe Graphik). Kein schlechtes Zeichen: Nach dem Attacken korrigierte der S&P in der Spitze um rund 20 Prozent, der DAX um fast 55 Prozent.
Weiteres Indiz für eine mögliche Trendumkehr in den kommenden Wochen ist das hohe Maß an erwarteter Schwankungsbreite der Aktienkurse, auf börsianisch: die implizite Volatilität. Diese Größe misst die Höhe der von Anlegern erwarteten Kursausschläge. "Je höher die Volatilität in einer Baisse-Phase, desto größer ist die Unsicherheit der Marktteilnehmer", erklärt Michael Riesner, technischer Analyst bei der DZ Bank. Beim DAX liegt dieser Wert bei fast 50 - auch dies ein Zeichen, dass eine Trendwende bevorstehen kann. Zum Vergleich: Im September 2001 stand der Volatilitätszeiger auf 52, im Oktober 1997, als die Kurse im DAX zusammenbrachen und es anschließend zur Erholung kam, stand die Vola bei 45. Es herrscht also Zähneklappern. Die Schlussfolgerung von Analyst Riesner: "Ich wette, dass der Markt in den nächsten Wochen dreht."
Vermögensverwalter Jens Ehrhardt, der zuletzt in EURO 30/02 mit einem mittelfristig sinkenden DAX rechnete und damit ins Schwarze traf, zeigt sich inzwischen ebenfalls optimistischer: "In diesem Jahr haben wir die Tiefststände im DAX gesehen. Ich rechne allerdings jetzt eher mit einer technischen Erholung. Auf Jahressicht sehe ich zumindest die US-Börse tiefer."
Eine Möglichkeit für vorsichtigere Anleger, jetzt auf eine Umkehr zu setzen, sind Index-Zertifikate (siehe Kasten). Risikobereite Trader versuchen, die Aktien mit dem höchsten Erholungspotenzial herauszufiltern. Ein Ansatz: Auf Aktien setzen, die sehr hohe Short-Positionen aufweisen. Der Hintergrund: Short-Seller oder Leerverkäufer setzen auf fallende Kurse. Sie leihen sich Aktien bei Brokern oder Fonds und verkaufen diese, um sie später billiger am Markt zurückzukaufen. Die Differenz ist ihr Gewinn. Dreht die Börse, müssen sie sich möglichst schnell mit Aktien eindecken, um Gewinn mitzunehmen.
So kann es zu einer Aufwärtspirale, dem so genannten Short-Squeeze kommen: Die Shorties kaufen und erzeugen selber zusätzlich Nachfrage, worauf immer mehr Short-Positionen aufgelöst werden. Der Aufwärtstrend verstärkt sich selbst. Interessant beim Zocken gegen die Shorties sind vor allem Aktien, die eine besonders hohe Short-Position im Verhältnis zu den Tagesumsätzen aufweisen (siehe Kasten). Bei Level 3 etwa liegt die Short-Ratio derzeit bei 27,6. Bis alle Short-Positionen abgebaut sind, bedarf es bei durchschnittlichen Umsätzen 27,6 Handelstage. Dreht der Markt, dürfte sich auch die Aufwärtsspirale einige Wochen drehen.
Aber diese Baisse ist besonders hartnäckig. Doch Vorsicht: Geht der Markt ins Plus, handelt es sich zunächst einmal um eine Bärenmarktrally. Eine nachhaltige Trendwende ist noch nicht sicher. Anleger sollten gegebenenfalls schnell umdenken und sich gegen einen weiter fallenden Markt absichern - etwa mit Put-Zertifikaten auf den DAX, so genannten Turbo-Bears. Vorteil gegenüber normalen Puts: Die hohe Volatilität, die Optionsscheinkäufer teuer bezahlen müssen, schlägt sich bei den Zertifikaten lange nicht so stark nieder. Ratsam sind zudem Gewinnmitnahmen bei Aktien mit bislang besonders guter Performance. Vor allem Nebenwerte haben seit Beginn des Jahres relative Stärke gezeigt, so etwa die Aktien von Puma, Vossloh, Krones, Degussa oder Hochtief. Bei Aktien, die zudem charttechnische Schwäche zeigen, können Trader eine aggressive Put-Strategie fahren, wenn der Markt nach unten dreht. Beim Reifenhersteller Continental etwa droht bei Unterschreiten der 14-Euro-Marke weitere Luft zu entweichen. Auch die Aktie des Medienhauses ProSiebenSat.1 Media läuft in einem steilen Abwärtskanal. Beschleunigung nach unten droht bei Kursen unter sechs Euro. Die Aktie von Porsche ist immer noch teuer. Zudem läuft der Chart in einem steiler werdenden Abwärtstrend. Mit einem Put gegen den Sportwagenbauer können Trader der hartnäckigen Baisse eine neue Seite abgewinnen.
Verkauf Ü-Pos. EDS zu 14,50 € (KK 13,38)..
WCM!
test
Guten Morgen zusammen!
Hi Chewi , Hi TD...
hi tdw , chewi..und alle anderen
WL ganz oben...: FBE !!!!
WL ganz oben...: FBE !!!!
az schreib doch bitte immer die wkn dabei
MOB war nicht so dolle...
Montag 30. September 2002, 09:11 Uhr
ABIT mit neuem Designated Sponsor
Die ABIT AG gab am Montag bekannt, dass sie zum 1. Oktober 2002
die Baden-Württembergische Bank AG (BW Bank) als neuen
Designated Sponsor gewonnen hat.
Daraufhin hat ABIT (Xetra: 512250.DE - Nachrichten - Forum) die
Zusammenarbeit mit dem bisherigen Sponsor DZ Bank AG beendet. Die
Stadtsparkasse Köln wird wie bisher den Handel der ABIT-Aktie als
Co-Sponsor begleiten.
Die Aktie von ABIT schloss am Freitag bei 1,88 Euro.
ABIT mit neuem Designated Sponsor
Die ABIT AG gab am Montag bekannt, dass sie zum 1. Oktober 2002
die Baden-Württembergische Bank AG (BW Bank) als neuen
Designated Sponsor gewonnen hat.
Daraufhin hat ABIT (Xetra: 512250.DE - Nachrichten - Forum) die
Zusammenarbeit mit dem bisherigen Sponsor DZ Bank AG beendet. Die
Stadtsparkasse Köln wird wie bisher den Handel der ABIT-Aktie als
Co-Sponsor begleiten.
Die Aktie von ABIT schloss am Freitag bei 1,88 Euro.
stimmt...MOB=
bull 605192
wcm zu 2,06!
Hallo Chewi
High
High
Morgen alle,
kauf EDG(862484).Gold müßte ja wieder hochgehn.
KK 12,90.
kauf EDG(862484).Gold müßte ja wieder hochgehn.
KK 12,90.
hoffen das die 35 bei siemens hält
habe mir gerade ein paar CLA zu 0,55 € gekauft
hmm
Hey bull das mit deinem Tip haut wohl nicht hin!
Tief bei 9.26!
Tief bei 9.26!
jetzt stell dich wegen 5 minuten mal nicht so an
DGAP-Ad hoc: Init AG <IXX> deutsch
init beauftragt equinet securities AG als neuen Designated Sponsor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
init beauftragt equinet securities AG
als neuen Designated Sponsor
Die init innovation in traffic sytems AG hat einen neuen Designated Sponsor
beauftragt. Ab 01. Oktober 2002 ist die equinet securities AG als Designated
Sponsor für die init-Aktie (WKN 575 980) tätig. equinet securities tritt in
dieser Funktion anstelle der Consors Capital Bank AG, die ihre Tätigkeit als
Investmentbank einstellen wird. Zweiter Designated Sponsor nach den Regularien
des Neuen Marktes bleibt die Baden-Württembergische Bank AG.
Für nähere Informationen steht Ihnen Herr Bernd Gorenflo unter Tel. 0721 / 61 00
358 oder Mail ir@initag.de zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
init beauftragt equinet securities AG als neuen Designated Sponsor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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init beauftragt equinet securities AG
als neuen Designated Sponsor
Die init innovation in traffic sytems AG hat einen neuen Designated Sponsor
beauftragt. Ab 01. Oktober 2002 ist die equinet securities AG als Designated
Sponsor für die init-Aktie (WKN 575 980) tätig. equinet securities tritt in
dieser Funktion anstelle der Consors Capital Bank AG, die ihre Tätigkeit als
Investmentbank einstellen wird. Zweiter Designated Sponsor nach den Regularien
des Neuen Marktes bleibt die Baden-Württembergische Bank AG.
Für nähere Informationen steht Ihnen Herr Bernd Gorenflo unter Tel. 0721 / 61 00
358 oder Mail ir@initag.de zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
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WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
Dax unter 2800 Pkte....TT ..
ja wo will er denn hin...????
ja wo will er denn hin...????
Datum: 30.09. 09:19 Ausgesuchte Meldungen im Techsektor
Microsoft und ViewSonic sind in eine Allianz eingetreten. Beide Unternehmen werden in Zukunft einen Taschencomputer anbieten, der für 299 Dollar verkauft werden und mit der Pocket PC Software von Microsoft ausgestattet sein soll. Microsoft versucht mit der Allianz mit dem Hardware Anbieter, die Verbreitung der Pocket PC Software zu fördern. Es soll das erste Handheld sein, dass Pocket PC unterstützt und unter 300 Dollar kostet. Das Handheld soll Anfang November verfügbar sein.
Die schwache Börsenlage macht Aktienfonds zu schaffen. Um Kosten einzusparen und auf Kundenabwanderungen zu reagieren, entlässt das größte Fondshaus der USA, Fidelity, 3000 Mitarbeiter oder rund 10 Prozent der Belegschaft. Im Vergleich zu rivalisierenden Unternehmen ist diese Stellenkürzung noch gering - Charles Schwab entlies in den vergangenen 12 Monaten ein Drittel der Mitarbeiter. Der Umsatz von Fidelity fiel von 11.2 Milliarden Dollar in 2000 auf 9.2 Milliarden im letzten Jahr und wird in diesem Jahr bei 8.2 Milliarden Dollar erwartet.
Google hat in dem Versuch, ein in den USA erfolgreiches Werbe-Modell zu kopieren, in Europa "AdWords" eingeführt. AdWords ermöglicht Unternehmen, sogenannte Sponsoren-Links zu mieten. Sollte ein Nutzer einen bestimmten Begriff in die Suchmaschine von Google eingeben, so erscheint der Link des Werbers in einer farblich unterlegten Box im Suchergebnis. Das Angebot wurde in einem Jahr in den USA erfolgreich betrieben.
Microsoft und ViewSonic sind in eine Allianz eingetreten. Beide Unternehmen werden in Zukunft einen Taschencomputer anbieten, der für 299 Dollar verkauft werden und mit der Pocket PC Software von Microsoft ausgestattet sein soll. Microsoft versucht mit der Allianz mit dem Hardware Anbieter, die Verbreitung der Pocket PC Software zu fördern. Es soll das erste Handheld sein, dass Pocket PC unterstützt und unter 300 Dollar kostet. Das Handheld soll Anfang November verfügbar sein.
Die schwache Börsenlage macht Aktienfonds zu schaffen. Um Kosten einzusparen und auf Kundenabwanderungen zu reagieren, entlässt das größte Fondshaus der USA, Fidelity, 3000 Mitarbeiter oder rund 10 Prozent der Belegschaft. Im Vergleich zu rivalisierenden Unternehmen ist diese Stellenkürzung noch gering - Charles Schwab entlies in den vergangenen 12 Monaten ein Drittel der Mitarbeiter. Der Umsatz von Fidelity fiel von 11.2 Milliarden Dollar in 2000 auf 9.2 Milliarden im letzten Jahr und wird in diesem Jahr bei 8.2 Milliarden Dollar erwartet.
Google hat in dem Versuch, ein in den USA erfolgreiches Werbe-Modell zu kopieren, in Europa "AdWords" eingeführt. AdWords ermöglicht Unternehmen, sogenannte Sponsoren-Links zu mieten. Sollte ein Nutzer einen bestimmten Begriff in die Suchmaschine von Google eingeben, so erscheint der Link des Werbers in einer farblich unterlegten Box im Suchergebnis. Das Angebot wurde in einem Jahr in den USA erfolgreich betrieben.
Datum: 30.09. 09:48 AMD plant Großoffensive gegen Intel
Nachdem der Prozessor Anbieter Advanced Micro Devices in der Vergangenheit durch günstige und leistungsstarke Prozessoren bekannt wurde, die im Preis die Produkte der Intel-Familie unterboten, möchte man nun mit einer technologischen Neuentwicklung weiter aufholen.
AMD will seine Kunden zum Umstieg auf 64 bit-Technologie bewegen, die einen höheren Datendurchsatz und damit eine höhere Performance bietet. Während unbestätigten Berichten zufolge auch Intel eine solche Technologie planen soll, plant AMD darüber hinaus die Verwendung einer Prozessorarchitektur, die teilweise auch in Server Systemen zur Anwendung komme.
Die neue 64-bit-Technologie soll den Befehlssatz x86 unterstützen, sodass der neue Prozessor mit allen gängigen Betriebssystemen und Software Anwendungen kompatibel sein soll. Herkömmliche 64 bit Chips sind aufgrund eines anderen Befehlssatzes nur für speziell programmierte Software ausgelegt.
AMD Kunden warten indessen auf die Markteinführung des Hammer Prozessors, der als Nachfolge des Athlon Chips Anfang 2003 in die Läden kommen soll. Eine Server Version des Hammer soll es einige Monate nach der Markteinführung des Hammer unter dem Namen Opteron geben.
© Godmode-Trader.de
Nachdem der Prozessor Anbieter Advanced Micro Devices in der Vergangenheit durch günstige und leistungsstarke Prozessoren bekannt wurde, die im Preis die Produkte der Intel-Familie unterboten, möchte man nun mit einer technologischen Neuentwicklung weiter aufholen.
AMD will seine Kunden zum Umstieg auf 64 bit-Technologie bewegen, die einen höheren Datendurchsatz und damit eine höhere Performance bietet. Während unbestätigten Berichten zufolge auch Intel eine solche Technologie planen soll, plant AMD darüber hinaus die Verwendung einer Prozessorarchitektur, die teilweise auch in Server Systemen zur Anwendung komme.
Die neue 64-bit-Technologie soll den Befehlssatz x86 unterstützen, sodass der neue Prozessor mit allen gängigen Betriebssystemen und Software Anwendungen kompatibel sein soll. Herkömmliche 64 bit Chips sind aufgrund eines anderen Befehlssatzes nur für speziell programmierte Software ausgelegt.
AMD Kunden warten indessen auf die Markteinführung des Hammer Prozessors, der als Nachfolge des Athlon Chips Anfang 2003 in die Läden kommen soll. Eine Server Version des Hammer soll es einige Monate nach der Markteinführung des Hammer unter dem Namen Opteron geben.
© Godmode-Trader.de
Kauf erste Position FBE zu 0,87!
hmm,das war wohl nix
#76 von thebull 2 30.09.02 00:04:24 Beitrag Nr.: 7.482.715 7482715
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
NEXPRISE INC. DL-,0002
so,n8@all
bevor ich pennen geh,reiss ich nochmal mein grosses maul auf und sag euch das was ich morgen für den dax erwarte
tief um 9 uhr 26und dann schliesst der dax mit 27 punkten im +
we will see
tb 2
#76 von thebull 2 30.09.02 00:04:24 Beitrag Nr.: 7.482.715 7482715
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NEXPRISE INC. DL-,0002
so,n8@all
bevor ich pennen geh,reiss ich nochmal mein grosses maul auf und sag euch das was ich morgen für den dax erwarte
tief um 9 uhr 26und dann schliesst der dax mit 27 punkten im +
we will see
tb 2
CLA mit verlust raus
Aber noch im Plus:
WL :
Zigerettenpause...
bis gleich...
Zigerettenpause...
bis gleich...
so ich muss los
1x siemens +-0
bis später mal
gruss
tb 2
1x siemens +-0
bis später mal
gruss
tb 2
Epcos 10 % im Minus...
Der Chart sieht wirklich heftig aus und hier fand ein brutaler Abverkauf statt. Auch hier sind RSI uns Stochastik am Boden und technische Reaktion sollte hier bald eintreten.
Kursziel 1,20!
Kursziel 1,20!
Jetzt ist er fort, der Bulle. Und ich habe noch "drüben" das Posting falsch hineingesetzt, seufz
DAX-Analyse vom 28.09.2002
.
Chart seit 1977, Chart seit Juli 1998 und Chart ab März 2002
Nach anfänglichen Verlusten konnte sich der DAX in der Vorwoche bei 2774 Punkten fangen und zu einer technischen Erholung ansetzen. Diese währte jedoch nur zwei Tage, am Freitag gaben die Standardwerte schon wieder deutlich nach. Unter dem Strich ein Wochenminus von 147 Punkten bzw. 4,8 Prozent.
Der Index bleibt damit schwer angeschlagen, Aufwärtsreaktion wie am Mittwoch und Donnerstag sind nur trendbestätigende Erholungen im bestehenden Abwärtstrend. Zwar ist der Markt gerade auf mittel- und langfristiger Sicht derzeit stark überverkauft, was eine etwas ausgedehntere Erholung nahelegt, allerdings bleibt das Risiko neuer Tiefs weiterhin sehr hoch. Für eine nachhaltige Trendwende ist ohnehin eine untere Umkehrformation abzuwarten.
Im mittelfristigen Schaubild ist zu erkennen, dass der DAX das untere Bollinger Band auf Wochenbasis touchierte und dann nach oben abprallte. Dies ist zunächst positiv zu deuten, eine Bestätigung in der kommenden Woche steht aber noch aus. Auf Tagesbasis wurde das untere Band am Dienstag intraday unterschritten und dann eine kurze Wende eingeleitet. Dies ist in Anbetracht der Tatsache, dass das mittlere Bollinger Band, der eGD20, im Laufe der Erholung bisher nicht erreicht wurde, allerdings als eher gering bedeutend einzustufen, da der DAX gegen Ende der Woche schon wieder deutlich zur Schwäche neigte.
Der Stochastik Oszillator hat sich aus dem überverkauften Bereich gelöst und befindet sich in neutralem Terrain. Damit signalisiert dieser Indikator durchaus noch Erholungspotenzial, zugleich bedeutet dies aber auch wieder Raum für weitere Kursrückgänge.
Die Gefahr erneuter Kursverluste bleibt daher bestehen. Wird das jüngste Tief bei 2774 Punkten unterschritten, ist ein Rückgang bis zu der schwachen Unterstützung bei 2600 Punkten zu erwarten, stärker fallende Notierungen keinesfalls ausgeschlossen. Im Falle eines positiven Wochenbeginns ist das Augenmerk auf das Vorwochenhoch bei ~3060 zu richten: Kann der Index diese Marke knacken, dürfte sich die Erholung bis zum August-Tief bei 3235 Punkten fortsetzen.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
.
Chart seit 1977, Chart seit Juli 1998 und Chart ab März 2002
Nach anfänglichen Verlusten konnte sich der DAX in der Vorwoche bei 2774 Punkten fangen und zu einer technischen Erholung ansetzen. Diese währte jedoch nur zwei Tage, am Freitag gaben die Standardwerte schon wieder deutlich nach. Unter dem Strich ein Wochenminus von 147 Punkten bzw. 4,8 Prozent.
Der Index bleibt damit schwer angeschlagen, Aufwärtsreaktion wie am Mittwoch und Donnerstag sind nur trendbestätigende Erholungen im bestehenden Abwärtstrend. Zwar ist der Markt gerade auf mittel- und langfristiger Sicht derzeit stark überverkauft, was eine etwas ausgedehntere Erholung nahelegt, allerdings bleibt das Risiko neuer Tiefs weiterhin sehr hoch. Für eine nachhaltige Trendwende ist ohnehin eine untere Umkehrformation abzuwarten.
Im mittelfristigen Schaubild ist zu erkennen, dass der DAX das untere Bollinger Band auf Wochenbasis touchierte und dann nach oben abprallte. Dies ist zunächst positiv zu deuten, eine Bestätigung in der kommenden Woche steht aber noch aus. Auf Tagesbasis wurde das untere Band am Dienstag intraday unterschritten und dann eine kurze Wende eingeleitet. Dies ist in Anbetracht der Tatsache, dass das mittlere Bollinger Band, der eGD20, im Laufe der Erholung bisher nicht erreicht wurde, allerdings als eher gering bedeutend einzustufen, da der DAX gegen Ende der Woche schon wieder deutlich zur Schwäche neigte.
Der Stochastik Oszillator hat sich aus dem überverkauften Bereich gelöst und befindet sich in neutralem Terrain. Damit signalisiert dieser Indikator durchaus noch Erholungspotenzial, zugleich bedeutet dies aber auch wieder Raum für weitere Kursrückgänge.
Die Gefahr erneuter Kursverluste bleibt daher bestehen. Wird das jüngste Tief bei 2774 Punkten unterschritten, ist ein Rückgang bis zu der schwachen Unterstützung bei 2600 Punkten zu erwarten, stärker fallende Notierungen keinesfalls ausgeschlossen. Im Falle eines positiven Wochenbeginns ist das Augenmerk auf das Vorwochenhoch bei ~3060 zu richten: Kann der Index diese Marke knacken, dürfte sich die Erholung bis zum August-Tief bei 3235 Punkten fortsetzen.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
@maja
FBE noch ohne dich?
Der VK-Druck scheint erstmal weg zu sein. Mal schaun was hier die nächsten Tage möglich ist!?
FBE noch ohne dich?
Der VK-Druck scheint erstmal weg zu sein. Mal schaun was hier die nächsten Tage möglich ist!?
chewi
bei FBE gefällt mir das orderbuch nicht...
bei 1,00 u, 1,20 € liegen fette Orders im ask
im bid liegt kaum etwas.....
bin 100 % cash
bei FBE gefällt mir das orderbuch nicht...
bei 1,00 u, 1,20 € liegen fette Orders im ask
im bid liegt kaum etwas.....
bin 100 % cash
chewi
hier die magere bid seite bei FBI :
0,85 2000
0,71 500
0,70 2500
0,66 500
0,65 8500
hier die magere bid seite bei FBI :
0,85 2000
0,71 500
0,70 2500
0,66 500
0,65 8500
K EPC 7,30
Montag, 30.09.2002, 09:48
Japans Industrieproduktion steigt weiter
Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie METI berechnete die vorläufige Veränderung der japanischen Industrieproduktion für August 2002. Im Vorjahresvergleich stieg die Produktion unbereinigt um 1,9 Prozent, nach 3,8 im Vormonat.
Die Auslieferungen erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 3,2 Prozent. Die Lagerbestände reduzierten sich im Berichtsmonat um 11,7 Prozent.
Verglichen mit dem Vormonat kletterte die Produktionsmenge saisonbereinigt um 1,6 Prozent, nach 0,1 Prozent im Juli. Die Auslieferungen stiegen um 3,3 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Bei den Lagerbeständen wurde ein Rückgang um 0,9 Prozent gemeldet.
METI rechnet für September mit einem monatlichen Anstieg der Produktion um 0,4 Prozent und für Oktober mit einer Zunahme um 0,2 Prozent.
info@finance-online.de
Japans Industrieproduktion steigt weiter
Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie METI berechnete die vorläufige Veränderung der japanischen Industrieproduktion für August 2002. Im Vorjahresvergleich stieg die Produktion unbereinigt um 1,9 Prozent, nach 3,8 im Vormonat.
Die Auslieferungen erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 3,2 Prozent. Die Lagerbestände reduzierten sich im Berichtsmonat um 11,7 Prozent.
Verglichen mit dem Vormonat kletterte die Produktionsmenge saisonbereinigt um 1,6 Prozent, nach 0,1 Prozent im Juli. Die Auslieferungen stiegen um 3,3 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Bei den Lagerbeständen wurde ein Rückgang um 0,9 Prozent gemeldet.
METI rechnet für September mit einem monatlichen Anstieg der Produktion um 0,4 Prozent und für Oktober mit einer Zunahme um 0,2 Prozent.
info@finance-online.de
Nasdaq Composite-Analyse vom 28.09.2002
.
Chart seit 1995, Wochenchart seit 1999 und Chart seit Januar 2002
Gleich am Montag wurde die Unterstützung bei 1200 Punkten um 15 Punkte (per Schlußkurs) unterschritten, am Folgetag konnte sich der compx aber auf niedrigem Niveau behaupten und dann eine Gegenreaktion einleiten. Bis zum Ende der Woche blieb diese Marke umkämpft und der Index beendete die Woche nahezu exakt auf Höhe dieser wichtigen Unterstützung. Im Wochenvergleich ein Minus von 22 Punkten bzw. 1,8 Prozent.
Die neuen Tiefstände trüben die Aussichten weiter ein, auch wenn ein kräftiger Verkaufsdruck im Zusammenhang mit dem Unterschreiten der 1200 gerade noch verhindert werden konnte. Eine zuvor noch mögliche Bodenbildung oberhalb von 1200 Punkten ist mit dem Unterschreiten der Tiefs von Juli und August aber zu den Akten zu legen. Die Technologiewerte bleiben stark angeschlagen, Käufer scheinen sich derzeit nur sporadisch zu finden.
Insofern ist der Unterstützung bei 1200 Punkten nach wie vor große Beachtung zu schenken, nachdem diese in der Vorwoche spürbar angekratzt, jedoch noch nicht nachhaltig nach unten durchbrochen wurde. Sollte der compx signifikant unter diese Marke, respektive das Vorwochentief bei 1169 Punkten, fallen, erscheint ein Rutsch bis auf die nächste Unterstützung bei ~1050 Punkten unvermeidlich. Dafür spricht auch der Stochastik, der sich trotz des negativen Wochenverlaufs nun schon wieder näher am überkauften Bereich befindet und damit erneuten Kursrückgängen Tür und Tor geöffnet hat.
Füe eine weitere Erholung bleibt, neben der 1200er-Marke, das Vorwochenhoch bei 1240 zu beachten. Darüber lauert dann bei aktuell 1253 Punkten bereits das mittlere Bollinger Band, der eGD20, als weiterer Widerstand. Bei gut 1280 Punkten verläuft zur Zeit die aufwärtsgerichtete Trendlinie, die seit Juli Gültigkeit besass und Mitte September nach unten durchbrochen wurde. Erst mit einem Anstieg über dieses Widerstandsbündel kann von einer längeren Erholung ausgegangene werden.
Zusammengefasst bleibt das Risiko hoch. Geringfügige Aufwärtsreaktionen sind möglich, größere Bewegungen dürften aber weiterhin eher in Süd-Richtung stattfinden.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
.
Chart seit 1995, Wochenchart seit 1999 und Chart seit Januar 2002
Gleich am Montag wurde die Unterstützung bei 1200 Punkten um 15 Punkte (per Schlußkurs) unterschritten, am Folgetag konnte sich der compx aber auf niedrigem Niveau behaupten und dann eine Gegenreaktion einleiten. Bis zum Ende der Woche blieb diese Marke umkämpft und der Index beendete die Woche nahezu exakt auf Höhe dieser wichtigen Unterstützung. Im Wochenvergleich ein Minus von 22 Punkten bzw. 1,8 Prozent.
Die neuen Tiefstände trüben die Aussichten weiter ein, auch wenn ein kräftiger Verkaufsdruck im Zusammenhang mit dem Unterschreiten der 1200 gerade noch verhindert werden konnte. Eine zuvor noch mögliche Bodenbildung oberhalb von 1200 Punkten ist mit dem Unterschreiten der Tiefs von Juli und August aber zu den Akten zu legen. Die Technologiewerte bleiben stark angeschlagen, Käufer scheinen sich derzeit nur sporadisch zu finden.
Insofern ist der Unterstützung bei 1200 Punkten nach wie vor große Beachtung zu schenken, nachdem diese in der Vorwoche spürbar angekratzt, jedoch noch nicht nachhaltig nach unten durchbrochen wurde. Sollte der compx signifikant unter diese Marke, respektive das Vorwochentief bei 1169 Punkten, fallen, erscheint ein Rutsch bis auf die nächste Unterstützung bei ~1050 Punkten unvermeidlich. Dafür spricht auch der Stochastik, der sich trotz des negativen Wochenverlaufs nun schon wieder näher am überkauften Bereich befindet und damit erneuten Kursrückgängen Tür und Tor geöffnet hat.
Füe eine weitere Erholung bleibt, neben der 1200er-Marke, das Vorwochenhoch bei 1240 zu beachten. Darüber lauert dann bei aktuell 1253 Punkten bereits das mittlere Bollinger Band, der eGD20, als weiterer Widerstand. Bei gut 1280 Punkten verläuft zur Zeit die aufwärtsgerichtete Trendlinie, die seit Juli Gültigkeit besass und Mitte September nach unten durchbrochen wurde. Erst mit einem Anstieg über dieses Widerstandsbündel kann von einer längeren Erholung ausgegangene werden.
Zusammengefasst bleibt das Risiko hoch. Geringfügige Aufwärtsreaktionen sind möglich, größere Bewegungen dürften aber weiterhin eher in Süd-Richtung stattfinden.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
V EPC 7,52 ( K 7,30 )
gibt kaum was zum traden
mach ne Pause bis ca. 13.30 Uhr und fahre in die Sonne
bis später
az-maja
mach ne Pause bis ca. 13.30 Uhr und fahre in die Sonne
bis später
az-maja
WL IFX
Gute Idee maja!
Ich bleib erstmal hier sitzen und ruhe mich vom stressigen Wochenende aus.
Ich bleib erstmal hier sitzen und ruhe mich vom stressigen Wochenende aus.
Farmatic beide Börsen nun 0,90!
FSE taxt hoch.
FSE taxt hoch.
K IFX 5,90
Farmatic 0,94 auf beiden Börsen Tageshoch!
Nachkauf loi KK 1,48
mahlzeit
so ersten termin gekillt und jetzt zeit bis 14 uhr
hmm,so schlecht lag ich mit 9uhr 26 als tief gar nicht
vielleicht doch noch nen schluss von +27
gruss
tb 2
so ersten termin gekillt und jetzt zeit bis 14 uhr
hmm,so schlecht lag ich mit 9uhr 26 als tief gar nicht
vielleicht doch noch nen schluss von +27
gruss
tb 2
bei 586150 könnte es schnell gehn
brief
0,57 6000
0,56 1335
0,53 2000
0,51 1000
0,50 10000
geld
0,62 2000
0,64 2000
0,69 1000
0,70 2000
0,75 5000
aktuell
ffm 0,58 zu 0,68
xetra 0,57 zu 0,62
brief
0,57 6000
0,56 1335
0,53 2000
0,51 1000
0,50 10000
geld
0,62 2000
0,64 2000
0,69 1000
0,70 2000
0,75 5000
aktuell
ffm 0,58 zu 0,68
xetra 0,57 zu 0,62
VK Farmatic 0,97
KK 0,87
KK 0,87
515503 hat auch nen "schnelles buch"
sauber chewi
507240 ist krass
fast 100k im geld zu 0,55 auf xetra
ffm taxt 0,50 zu 0,55
versuch mal zu 0,52 welche zu bekommen
fast 100k im geld zu 0,55 auf xetra
ffm taxt 0,50 zu 0,55
versuch mal zu 0,52 welche zu bekommen
Evotec habe ich mir am Freitag schon mal angeschaut, aber mich nicht getraut:
Schaut heute schon viel besser aus! Sie hat zusammen mit RBO:
Miniumsatz: 13.315 zugelegt!
Schaut heute schon viel besser aus! Sie hat zusammen mit RBO:
Miniumsatz: 13.315 zugelegt!
GMB Orderbuch sieht übel aus!
30.09.2002
D.Logistics kaufen
toptrading.de
Die Experten des Börsenbriefs "toptrading.de" bewerten die D.Logistics-Aktie (WKN 510150) mit "kaufen".
In den letzten Monaten sei es ruhig geworden um die D.Logistics AG. Doch die Zeit des Schweigens sei nun vorbei, so Vorstandschef Detlef Hübner. Mit der Präsentation der Neuausrichtung seien mit Thomas Schwinger-Caspari und Andreas Bargende zwei neue Vorstandsmitglieder vorgestellt worden. Die beiden Restrukturierungsexperten stünden dem Unternehmen bereits seit einiger Zeit beratend zur Seite und hätten sich während der Sanierungsphase einen guten Einblick in die Unternehmenssituation verschaffen können.
Bis Ende des Jahres würden nun alle Unternehmens-Beteiligungen auf den Prüfstein gestellt, um zu sehen, wie groß die Ertragskraft sowie der Beitrag sei, den sie für die D.Logistics-Gruppe leisteten. Nach dem Verkauf der unrentablen Geschäftsbereiche Consulting und E-Commerce sollten die Geschäftsbereiche Consumer Goods, Packaging Technologies und Chemie/Healthcare ausgebaut werden. Die neue Führungsetage peile durch organisches Wachstum bis 2004 eine operative Marge von knapp 10% an.
Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen 2,6% erreicht. Im laufenden Jahr wolle der Konzern operativ ins Plus kommen und nur noch unter dem Strich rote Zahlen schreiben. Die Gesamtschulden würden mit 360 Mio. Euro beziffert, rund die Hälfte davon seien Kreditverbindlichkeiten. Die Umstrukturierung solle in 2002 weniger stark zu Buche schlagen als zuletzt (24 Mio. Euro) und spätestens Ende 2003 abgeschlossen sein. Planzahlen würden allerdings laut Vorstandschefs Hübner nicht vor dem Jahresende herausgegeben.
Letzterer habe in den vergangenen Wochen durch Aktienkäufe seinen Anteil an dem Unternehmen auf mehr als 30% gesteigert. Er halte die Firma angesichts der guten Aussichten für extrem unterbewertet und habe zudem weitere Aktienkäufe angekündigt. Das zeuge zwar von einem großen Vertrauen in das eigene Unternehmen, sollte allerdings nicht überbewertet werden. D.Logistics habe in der Vergangenheit mehrfach seine Planvorgaben verfehlt sowie durch interne Querelen und zu teure Übernahmen bei den Investoren Sympathien verspielt.
Entscheidend für den künftigen finanziellen Spielraum des Unternehmens sei der Verkauf des Luftfrachtdienstleisters Cargo Service Center BV und der amerikanischen Gateway Cargo Service Center. Durch diese Transaktionen solle der Schuldenstand bis Mitte 2003 erheblich gesenkt werden. Dabei dürfe aber nicht vergessen werden, dass die Sparte Luftfracht bisher auch einen bedeutenden Ergebnisbeitrag geliefert habe. Zudem könne der Käufer, die Swissport International, noch bis zum 9. Oktober von dem Vertrag zurücktreten, falls sich die wirtschaftliche Lage aufgrund von Kriegsereignissen oder terroristischen Handlungen verschlechtere.
Dennoch lautet die Empfehlung für risikobewusste Anleger der Experten von "toptrading.de" für D.Logistics "kaufen".
30.09.2002
V-DAX auf dem Weg zu neuen Höchstständen
Der V-DAX legt um neun Prozent zu
Der V-DAX, die Kennzahl für die an der EUREX gehandelten impliziten Volatilitäten für Optionen am Geld mit einer durchschnittlichen Restlaufzeit von 45 Tagen, befindet sich am heutigen Tag - wie immer bei fallenden Kursen - auf dem Weg nach oben.Seit der heutigen Eröffnung bei 53,11 Prozent, legte er auf einen Wert von 54,85 Prozent zu. Gegenüber dem Freitagsschluss von 50,38 Prozent befindet er sich derzeit mit 8,87 Prozent im Minus.
Somit nähert sich der V-DAX allmählich wieder seinem Jahreshöchststand, der bei 55,90 Prozent liegt. Bei einem weiteren Kursrückgang wird die Marke von 55,90 Prozent ziemlich bald überschritten sein.
Der V-DAX ist also im historischen Vergleich auf sehr hohem Niveau. Das bedeutet für Optionsscheinanleger, dass die eingepreiste implizite Volatilität, die ein massgeblicher Faktor der Optionspreisberechnung ist, die Optionsscheinpreise erhöht. Die Calls und Puts sind also noch teuer. Rückgänge der impliziten Volatilität können Kursbewegungen des Basiswertes (DAX) in die vom Anleger erwartete Richtung oftmals überkompensieren.
Der V-DAX ist ein guter Indikator für die in DAX-Optionsscheinen eingepreiste implizite Volatilität und sollte daher für jeden Optionsscheininvestor interessant sein. Ein Anstieg des V-DAX kann auch als Anstieg der Verunsicherung des Marktes bewertet werden.
(wk)
V-DAX auf dem Weg zu neuen Höchstständen
Der V-DAX legt um neun Prozent zu
Der V-DAX, die Kennzahl für die an der EUREX gehandelten impliziten Volatilitäten für Optionen am Geld mit einer durchschnittlichen Restlaufzeit von 45 Tagen, befindet sich am heutigen Tag - wie immer bei fallenden Kursen - auf dem Weg nach oben.Seit der heutigen Eröffnung bei 53,11 Prozent, legte er auf einen Wert von 54,85 Prozent zu. Gegenüber dem Freitagsschluss von 50,38 Prozent befindet er sich derzeit mit 8,87 Prozent im Minus.
Somit nähert sich der V-DAX allmählich wieder seinem Jahreshöchststand, der bei 55,90 Prozent liegt. Bei einem weiteren Kursrückgang wird die Marke von 55,90 Prozent ziemlich bald überschritten sein.
Der V-DAX ist also im historischen Vergleich auf sehr hohem Niveau. Das bedeutet für Optionsscheinanleger, dass die eingepreiste implizite Volatilität, die ein massgeblicher Faktor der Optionspreisberechnung ist, die Optionsscheinpreise erhöht. Die Calls und Puts sind also noch teuer. Rückgänge der impliziten Volatilität können Kursbewegungen des Basiswertes (DAX) in die vom Anleger erwartete Richtung oftmals überkompensieren.
Der V-DAX ist ein guter Indikator für die in DAX-Optionsscheinen eingepreiste implizite Volatilität und sollte daher für jeden Optionsscheininvestor interessant sein. Ein Anstieg des V-DAX kann auch als Anstieg der Verunsicherung des Marktes bewertet werden.
(wk)
586150
xetra 0,57 zu 0,60
ffm 0,60 zu 0,67
xetra 0,57 zu 0,60
ffm 0,60 zu 0,67
Wer war das bei GEP?
Ich nichT!
Ich nichT!
na wer hat die 2100 gekauft?
buch sieht cool aus,bis 0,75 7k
buch sieht cool aus,bis 0,75 7k
Montag, 30.09.2002, 11:23
Lufthansa will im Jahr 2003 rund 3.800 neue Mitarbeiter einstellen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa will im kommenden Jahr rund 3.800 neue Mitarbeiter einstellen. Voraussetzung sei eine stabile Entwicklung des Marktes, teilte die Deutsche Lufthansa AG am Montag anlässlich der Vorstellung ihrer Beschäftigungsbilanz in Frankfurt mit. Die Fluggesellschaft beabsichtige, unter anderen 1.800 Flugbegleiter, 340 Piloten und 410 Mitarbeiter an den Flughäfen Frankfurt und München einzustellen.
Zusätzlich würden auch 600 Hochschulabsolventen eingestellt, kündigte Lufthansa an. Darüber hinaus biete die größte deutsche Fluggesellschaft insgesamt 644 Jugendlichen einen Ausbildungsplatz an, was im Vergleich zum laufenden Jahr einer Steigerung von 18 Prozent entspreche. Lufthansa beschäftigte eigenen Angaben zufolge rund 92.000 Mitarbeiter./aa/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. LUFTHANSA AG 9,65 -4,36% 30.09., 12:07
FRAPORT AG 20,09 -2,38% 30.09., 12:07
Lufthansa will im Jahr 2003 rund 3.800 neue Mitarbeiter einstellen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa will im kommenden Jahr rund 3.800 neue Mitarbeiter einstellen. Voraussetzung sei eine stabile Entwicklung des Marktes, teilte die Deutsche Lufthansa AG am Montag anlässlich der Vorstellung ihrer Beschäftigungsbilanz in Frankfurt mit. Die Fluggesellschaft beabsichtige, unter anderen 1.800 Flugbegleiter, 340 Piloten und 410 Mitarbeiter an den Flughäfen Frankfurt und München einzustellen.
Zusätzlich würden auch 600 Hochschulabsolventen eingestellt, kündigte Lufthansa an. Darüber hinaus biete die größte deutsche Fluggesellschaft insgesamt 644 Jugendlichen einen Ausbildungsplatz an, was im Vergleich zum laufenden Jahr einer Steigerung von 18 Prozent entspreche. Lufthansa beschäftigte eigenen Angaben zufolge rund 92.000 Mitarbeiter./aa/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. LUFTHANSA AG 9,65 -4,36% 30.09., 12:07
FRAPORT AG 20,09 -2,38% 30.09., 12:07
hmm,die shs 507240 will mir wohl keiner zu 0,52 geben
wird bestimmt ne streichung
wird bestimmt ne streichung
hmm,die 2k 515503 zu 1,31 holen und in ffm bei taxe 1,30 zu 1,40
versuchen zu 1,35 zu verticken?
versuchen zu 1,35 zu verticken?
ups
brief 1,25 geld 1,30
brief 1,25 geld 1,30
Montag, 30.09.2002, 12:07
NEMAX am Mittag: Indizes mit massiven Abschlägen, Mobilcom im Focus
Der Neue Markt muss auch am Mittag weiterhin deutliche Verluste verbuchen. Der NEMAX50 verliert 5,1 Prozent auf 339 Punkte, der breitere NEMAX All Share verzeichnet ein Minus von 4,3 Prozent auf 387 Zähler.
Toptitel ist derzeit ARBO media mit einem Plus von 21 Prozent. Auch Beko, farmatic und Datasave stehen weit oben. Die rote Laterne des Index hält hingegen BKN mit einem Abschlag von 22 Prozent. Auch PSI, ComputerLinks und Pixelnet geben deutlich ab.
Weiterhin tapfer im Plus, aktuell mit 4,65 Prozent, befindet sich Mobilcom.Wie die Financial Times Deutschland berichtet, prüft der Mischkonzern Hutchison Whampoa angeblich eine Beteiligung an der deutschen MobilCom AG. Wie MobilCom-Chef Thorsten Grenz dem Blatt jedoch mitgeteilt habe, könne man erst endgültig mit einem Partner sprechen, wenn die Sanierung erfolgreich sei. Dabei hoffe Grenz darauf, dass bei einem Schuldenerlass der derzeit auf Eis gelegte UMTS-Aufbau Mitte 2003 wieder aufgenommen werden könne.Heide Simonis, die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin, hat wiederum France Telecom aufgefordert, Verantwortung im Fall Mobilcom zu übernehmen und die derzeitige Auseinandersetzung zu beenden. Schleswig-Holstein selbst steht hinter Mobilcom und glaubt an die Zukunft des Mobilfunk-Konzerns. Dieser hatte in der vergangenen Woche bekannt gegeben, 1.850 Stellen zu streichen. Eine Zahl, die von Simonis als schockierend bezeichnet wurde.
Einen neuen Designated Sponsor hat ABIT gefunden. Die AG gab bekannt, dass sie zum 1. Oktober 2002 die Baden-Württembergische Bank AG (BW Bank) als neuen Designated Sponsor gewonnen hat. Daraufhin hat ABIT die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Sponsor DZ Bank AG beendet. Die Stadtsparkasse Köln wird wie bisher den Handel der ABIT-Aktie als Co-Sponsor begleiten.
NorCom meldete, dass man die Konzentration des operativen Geschäfts auf die deutschsprachigen Kernmärkte mit dem Verkauf ihrer 15 Prozent-Beteiligung an der italienischen Live Network Security srl. weiter fortsetzt.
Swing! Entertainment Media meldete, dass man im Geschäftsjahr zum 30. Juni 2002 einen Umsatz von 12,10 Mio. Euro nach 16,09 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Das EBIT lag bei -6,0 Mio. Euro nach 1,3 Mio. Euro, das Ergebnis pro Aktie bei -1,01 Euro nach 0,25 Euro. Die liquiden Mittel beliefen sich Ende Juni auf rund 43.000 Euro und Ende September auf rund 405.000 Euro. Ferner plant man, im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 18 neue Produkte zu veröffentlichen und insgesamt einen Umsatz in Höhe von über 20 Mio. Euro zu erzielen. Demnach soll das Unternehmen bereits in 2002/03 in die Gewinnzone zurückkehren.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ABIT AG 1,81 -3,72% 30.09., 09:05
BEKO HOLDING AG 3,21 -5,59% 30.09., 12:02
COMPUTERLINKS AG 2,73 -7,46% 30.09., 09:28
DATASAVE AG 0,35 bB +16,67% 30.09., 09:58
MOBILCOM AG 2,24 +4,19% 30.09., 12:04
NORCOM INFORMATION TECHN.AG... 0,65 +14,04% 30.09., 11:42
PSI AG 1,09 -17,42% 30.09., 11:58
ARBOMEDIA AG 1,31 +2,34% 30.09., 10:13
NEMAX am Mittag: Indizes mit massiven Abschlägen, Mobilcom im Focus
Der Neue Markt muss auch am Mittag weiterhin deutliche Verluste verbuchen. Der NEMAX50 verliert 5,1 Prozent auf 339 Punkte, der breitere NEMAX All Share verzeichnet ein Minus von 4,3 Prozent auf 387 Zähler.
Toptitel ist derzeit ARBO media mit einem Plus von 21 Prozent. Auch Beko, farmatic und Datasave stehen weit oben. Die rote Laterne des Index hält hingegen BKN mit einem Abschlag von 22 Prozent. Auch PSI, ComputerLinks und Pixelnet geben deutlich ab.
Weiterhin tapfer im Plus, aktuell mit 4,65 Prozent, befindet sich Mobilcom.Wie die Financial Times Deutschland berichtet, prüft der Mischkonzern Hutchison Whampoa angeblich eine Beteiligung an der deutschen MobilCom AG. Wie MobilCom-Chef Thorsten Grenz dem Blatt jedoch mitgeteilt habe, könne man erst endgültig mit einem Partner sprechen, wenn die Sanierung erfolgreich sei. Dabei hoffe Grenz darauf, dass bei einem Schuldenerlass der derzeit auf Eis gelegte UMTS-Aufbau Mitte 2003 wieder aufgenommen werden könne.Heide Simonis, die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin, hat wiederum France Telecom aufgefordert, Verantwortung im Fall Mobilcom zu übernehmen und die derzeitige Auseinandersetzung zu beenden. Schleswig-Holstein selbst steht hinter Mobilcom und glaubt an die Zukunft des Mobilfunk-Konzerns. Dieser hatte in der vergangenen Woche bekannt gegeben, 1.850 Stellen zu streichen. Eine Zahl, die von Simonis als schockierend bezeichnet wurde.
Einen neuen Designated Sponsor hat ABIT gefunden. Die AG gab bekannt, dass sie zum 1. Oktober 2002 die Baden-Württembergische Bank AG (BW Bank) als neuen Designated Sponsor gewonnen hat. Daraufhin hat ABIT die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Sponsor DZ Bank AG beendet. Die Stadtsparkasse Köln wird wie bisher den Handel der ABIT-Aktie als Co-Sponsor begleiten.
NorCom meldete, dass man die Konzentration des operativen Geschäfts auf die deutschsprachigen Kernmärkte mit dem Verkauf ihrer 15 Prozent-Beteiligung an der italienischen Live Network Security srl. weiter fortsetzt.
Swing! Entertainment Media meldete, dass man im Geschäftsjahr zum 30. Juni 2002 einen Umsatz von 12,10 Mio. Euro nach 16,09 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Das EBIT lag bei -6,0 Mio. Euro nach 1,3 Mio. Euro, das Ergebnis pro Aktie bei -1,01 Euro nach 0,25 Euro. Die liquiden Mittel beliefen sich Ende Juni auf rund 43.000 Euro und Ende September auf rund 405.000 Euro. Ferner plant man, im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 18 neue Produkte zu veröffentlichen und insgesamt einen Umsatz in Höhe von über 20 Mio. Euro zu erzielen. Demnach soll das Unternehmen bereits in 2002/03 in die Gewinnzone zurückkehren.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ABIT AG 1,81 -3,72% 30.09., 09:05
BEKO HOLDING AG 3,21 -5,59% 30.09., 12:02
COMPUTERLINKS AG 2,73 -7,46% 30.09., 09:28
DATASAVE AG 0,35 bB +16,67% 30.09., 09:58
MOBILCOM AG 2,24 +4,19% 30.09., 12:04
NORCOM INFORMATION TECHN.AG... 0,65 +14,04% 30.09., 11:42
PSI AG 1,09 -17,42% 30.09., 11:58
ARBOMEDIA AG 1,31 +2,34% 30.09., 10:13
hmm,ich könnte wetten das der sack die articon in ffm runtertaxt
was tun
was tun
Kauf 515503 zu 1,25!
verkauf mal in ffm.
mal sehn was er macht
mal sehn was er macht
Nachkauf IFX 5,66 K-Schnitt jetzt 5,78...
@bull
Er taxt nicht runter!
Er taxt nicht runter!
30.09.2002 - DAX: Trostloser Wochenauftakt
Der deutsche Aktienmarkt startet ausgesprochen schlecht in die neue Handelswoche. Nach negativen Vorgaben aus den USA verliert der DAX bis 12.25 Uhr 4,4 Prozent auf 2791 Zähler. Derzeit notieren alle 30 Dax-Werte im Minus. Neben den Querelen um mögliche Steuererhöhungen in Deutschland sorgen die anstehenden US-Konjunkturdaten für Zurückhaltung unter den Börsianer.
Im Blickpunkt steht heute die Siemens-Aktie, um die sich Gerüchte ranken: Demnach wollen die Münchener ihre Mobiltelefon-Sparte gegen Aktivitäten von Motorola im Bereich drahtlose Kommunikationsnetze tauschen, berichtet ein US-Internet-Portal. Siemens wollte die Spekulation nicht kommentieren und verliert 4,62 Prozent auf 34,38 Euro.
Mit Abschlägen von 4,4 Prozent hat die Commerzbank zu kämpfen. Das Kreditinstitut hat seine geplante Risikovorsorge für das laufende Jahr von 1,1 auf 1,3 Mrd. Euro erhöht. Auf Grund der Unsicherheit an den Finanzmärkten sei nunmehr eine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr nicht möglich, hieß es. Kurs: 7 Euro.
Die Deutsche Lufthansa will im nächsten Jahr mehr als 2500 neue Stellen schaffen. Im Detail wären dies 1800 Flugbegleiter, 340 Piloten und 410 Mitarbeiter. Die neuen Arbeitsplätze sollen in Frankfurter und Münchener Flughafen entstehen. Außerdem will die Fluggesellschaft 644 neue Ausbildungsplätze schaffen. Dies wäre eine Steigerung gegenüber dem laufenden Jahr um 18 Prozent. Aktuell fällt die Aktie um 4,36 Prozent auf 9,85 Euro.
Der deutsche Aktienmarkt startet ausgesprochen schlecht in die neue Handelswoche. Nach negativen Vorgaben aus den USA verliert der DAX bis 12.25 Uhr 4,4 Prozent auf 2791 Zähler. Derzeit notieren alle 30 Dax-Werte im Minus. Neben den Querelen um mögliche Steuererhöhungen in Deutschland sorgen die anstehenden US-Konjunkturdaten für Zurückhaltung unter den Börsianer.
Im Blickpunkt steht heute die Siemens-Aktie, um die sich Gerüchte ranken: Demnach wollen die Münchener ihre Mobiltelefon-Sparte gegen Aktivitäten von Motorola im Bereich drahtlose Kommunikationsnetze tauschen, berichtet ein US-Internet-Portal. Siemens wollte die Spekulation nicht kommentieren und verliert 4,62 Prozent auf 34,38 Euro.
Mit Abschlägen von 4,4 Prozent hat die Commerzbank zu kämpfen. Das Kreditinstitut hat seine geplante Risikovorsorge für das laufende Jahr von 1,1 auf 1,3 Mrd. Euro erhöht. Auf Grund der Unsicherheit an den Finanzmärkten sei nunmehr eine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr nicht möglich, hieß es. Kurs: 7 Euro.
Die Deutsche Lufthansa will im nächsten Jahr mehr als 2500 neue Stellen schaffen. Im Detail wären dies 1800 Flugbegleiter, 340 Piloten und 410 Mitarbeiter. Die neuen Arbeitsplätze sollen in Frankfurter und Münchener Flughafen entstehen. Außerdem will die Fluggesellschaft 644 neue Ausbildungsplätze schaffen. Dies wäre eine Steigerung gegenüber dem laufenden Jahr um 18 Prozent. Aktuell fällt die Aktie um 4,36 Prozent auf 9,85 Euro.
woher willst du das wissen?
hab son mist schon oft erlebt
hab son mist schon oft erlebt
Bis später
bye actr
hat er doch
ich kenn die säcke doch
ich kenn die säcke doch
Bis später actr!
Mahlzeit.....
habe mir auch gerade ein paar articon zu 1,25 € gekauft
habe mir auch gerade ein paar articon zu 1,25 € gekauft
Da wurde aber alles schön weggekauft bei 1,25 und 1,26!
raus zu 1,28?
WCM/Flach weist Gerüchte über eine Fusion IVG-Viterra zurück
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt hat Spekulationen über Verkaufsverhandlungen über ihren rund 51-prozentigen Anteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, und eine mögliche Fusion mit der E.ON-Tochter Viterra zurückgewiesen. "Eine solche Transaktion ist mir völlig unbekannt und ich müsste es eigentlich wissen", sagte der Vorstandsvorsitzende Roland Flach am Montag zu vwd. WCM habe klargestellt dass noch in diesem Jahr eine Entscheidung über die Zukunft von IVG fallen werde, wobei es viele Möglichkeiten gebe. "Wir denken hier in eine andere Richtung", reagierte Flach auf eine Meldung des "Platow Brief".
Der Börsenbrief berichtet in seiner Montagausgabe unter Berufung auf Kreise, WCM vehandle mit einem Investor um den Verkauf ihrer IVG-Beteiligung. Der Investor solle gleichzeitig Interesse an einer Übernahme der Viterra AG haben. Durch eine Zusammenlegung von IVG und Viterra würde eine der größten Immobiliengesellschaften in Deutschland entstehen. Wie es bei "Platow" weiter heißt, verstärken sich auch die Spekulationen über eine feindliche Übernahme des WCM-Konzerns.
Dazu erklärte der CEO, das Wort "feindlich" wäre fehl am Platz. Es gebe Verhandlungen mit einigen Interessenten an dem rund 45-prozentigen Anteil des WCM-Großaktionärs Familie Ehlerding. Die Zahl der Kaufwilligen könne sich jedoch nach der positiven Erklärung der Gläubigerbanken in der Vorwoche noch erhöhen. Explizit erwähnte Flach zwei internationale Unternehmen, die nicht allein dem Immobilienbereich zuzurechnen seien. Einer der beiden habe Interesse an einer Mehrheitsübernahme, während der andere seinen Anteil auf unter 30 Prozent beschränken wolle.
Der Vorstand wies zudem darauf hin, dass nicht jeder Interessent eine Due Dilligence durchführen dürfe. Eine solche werde nur eingeräumt, wenn sie im Interesse aller Aktionäre sei, eine Bevorzugung bestimmter Aktionärskreise werde es nicht geben, betonte Flach. Ob, und wenn ja, wie stark Ehlerding nach einer Einigung noch an WCM beteiligt sein werde, wolle er nicht kommentieren. Nun müssten erst mal die verschiedenen Interessen der potenziellen Käufer ausgelotet werden. Der gesamte Verkaufsprozess dürfte Flach zufolge einige Monate dauern. Die Gläubigerbanken haben Ehlerding dafür Zeit bis Mitte 2004 eingeräumt. +++ Eddy Holetic
vwd/30.9.2002/eh/nas
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt hat Spekulationen über Verkaufsverhandlungen über ihren rund 51-prozentigen Anteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, und eine mögliche Fusion mit der E.ON-Tochter Viterra zurückgewiesen. "Eine solche Transaktion ist mir völlig unbekannt und ich müsste es eigentlich wissen", sagte der Vorstandsvorsitzende Roland Flach am Montag zu vwd. WCM habe klargestellt dass noch in diesem Jahr eine Entscheidung über die Zukunft von IVG fallen werde, wobei es viele Möglichkeiten gebe. "Wir denken hier in eine andere Richtung", reagierte Flach auf eine Meldung des "Platow Brief".
Der Börsenbrief berichtet in seiner Montagausgabe unter Berufung auf Kreise, WCM vehandle mit einem Investor um den Verkauf ihrer IVG-Beteiligung. Der Investor solle gleichzeitig Interesse an einer Übernahme der Viterra AG haben. Durch eine Zusammenlegung von IVG und Viterra würde eine der größten Immobiliengesellschaften in Deutschland entstehen. Wie es bei "Platow" weiter heißt, verstärken sich auch die Spekulationen über eine feindliche Übernahme des WCM-Konzerns.
Dazu erklärte der CEO, das Wort "feindlich" wäre fehl am Platz. Es gebe Verhandlungen mit einigen Interessenten an dem rund 45-prozentigen Anteil des WCM-Großaktionärs Familie Ehlerding. Die Zahl der Kaufwilligen könne sich jedoch nach der positiven Erklärung der Gläubigerbanken in der Vorwoche noch erhöhen. Explizit erwähnte Flach zwei internationale Unternehmen, die nicht allein dem Immobilienbereich zuzurechnen seien. Einer der beiden habe Interesse an einer Mehrheitsübernahme, während der andere seinen Anteil auf unter 30 Prozent beschränken wolle.
Der Vorstand wies zudem darauf hin, dass nicht jeder Interessent eine Due Dilligence durchführen dürfe. Eine solche werde nur eingeräumt, wenn sie im Interesse aller Aktionäre sei, eine Bevorzugung bestimmter Aktionärskreise werde es nicht geben, betonte Flach. Ob, und wenn ja, wie stark Ehlerding nach einer Einigung noch an WCM beteiligt sein werde, wolle er nicht kommentieren. Nun müssten erst mal die verschiedenen Interessen der potenziellen Käufer ausgelotet werden. Der gesamte Verkaufsprozess dürfte Flach zufolge einige Monate dauern. Die Gläubigerbanken haben Ehlerding dafür Zeit bis Mitte 2004 eingeräumt. +++ Eddy Holetic
vwd/30.9.2002/eh/nas
Verkauf articon zu 1,28 € (KK 1,25) vor 1 Min...
bull
bekommst wieder mal ein Bier von mir...
sind jetzt glaube ich 6 Bierchen
beim nächsten Treffen wird´s teuer für mich...
bull
bekommst wieder mal ein Bier von mir...
sind jetzt glaube ich 6 Bierchen
beim nächsten Treffen wird´s teuer für mich...
Kauf MOB
az
das mach ich oft den ganzen tag
mal 20 mal 30 mal 50€ dadurch
besser ist aber wenn man in ffm kaufen kann und auf
xetra mit gewinn verkauft
weil die säcke gerne runtertaxen
das mach ich oft den ganzen tag
mal 20 mal 30 mal 50€ dadurch
besser ist aber wenn man in ffm kaufen kann und auf
xetra mit gewinn verkauft
weil die säcke gerne runtertaxen
*vwd DGAP-Ad hoc: MobilCom AG <DE0006622400> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: MobilCom AG <DE0006622400> deutsch
Stundung für UMTS-Kredit Refinanzierung vereinbart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Stundung für UMTS-Kredit Refinanzierung vereinbart
Die MobilCom AG und das kreditführende Bankenkonsortium unter Führung der ABN
Amro Bank, der Deutschen Bank AG London, der Societe Generale und Merrill Lynch
haben eine Stundung der für den 30. September 2002 fälligen Refinanzierung der
UMTS-Kredite in Höhe von 4,7 Mrd. Euro vereinbart. Diese steht wie auch schon
die erste Stundungsvereinbarung unter anderem unter der auflösenden Bedingung,
dass ein Memorandum of Understanding über eine langfristige Lösung der
Finanzierung zwischen der France Telecom und dem Bankenkonsortium
bestandskräftig bleibt. Der UMTS-Kredit (Senior Interim Facility) wird damit zum
14. Oktober 2002 fällig. Die Stundung erlaubt den Parteien innerhalb des
Zeitraumes die Refinanzierung abzuschließen. Ferner wurde vereinbart, dass bis
zu diesem Zeitpunkt auch die Zahlung von Zinsen gestundet wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
*vwd DGAP-Ad hoc: MobilCom AG <DE0006622400> deutsch
Stundung für UMTS-Kredit Refinanzierung vereinbart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Stundung für UMTS-Kredit Refinanzierung vereinbart
Die MobilCom AG und das kreditführende Bankenkonsortium unter Führung der ABN
Amro Bank, der Deutschen Bank AG London, der Societe Generale und Merrill Lynch
haben eine Stundung der für den 30. September 2002 fälligen Refinanzierung der
UMTS-Kredite in Höhe von 4,7 Mrd. Euro vereinbart. Diese steht wie auch schon
die erste Stundungsvereinbarung unter anderem unter der auflösenden Bedingung,
dass ein Memorandum of Understanding über eine langfristige Lösung der
Finanzierung zwischen der France Telecom und dem Bankenkonsortium
bestandskräftig bleibt. Der UMTS-Kredit (Senior Interim Facility) wird damit zum
14. Oktober 2002 fällig. Die Stundung erlaubt den Parteien innerhalb des
Zeitraumes die Refinanzierung abzuschließen. Ferner wurde vereinbart, dass bis
zu diesem Zeitpunkt auch die Zahlung von Zinsen gestundet wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
IFX darf doch echt nicht wahr sein....
kein realtime für 916003?
weder comdreck noch lifetrader
werden für 4,05$übernommen
weder comdreck noch lifetrader
werden für 4,05$übernommen
Wer will denn nun meine AAGN für 1,30??
KAUFEN,KAUFEN, KAUFEN!!
KAUFEN,KAUFEN, KAUFEN!!
ebenfalls kauf kleine Pos. Baader
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB> deutsch
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB> deutsch
FDA Zulassung INJEX-Systeme
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FDA Zulassung INJEX-Systeme
Die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529 140) gibt bekannt, dass sie die Zulassung
(510 K) der U.S. Food and Drug Administration (FDA) für ihre nadelfreien
Injektionssysteme erhalten hat. Diese Zulassung erlaubt es der Rösch AG sowohl
ihr wiederverwendbares Injektionssystem INJEX als auch ihr Einweg-
Injektionssystem ROJEX für die nadelfreie, subkutane Medikamentengabe auf dem
U.S. Markt zu vermarkten.
`Wir sind natürlich sehr stolz über den Erhalt der FDA-Zulassung für unser INJEX
bzw. ROJEX System`, sagte Prof. Weidler, Vorstandsvorsitzender der Rösch AG.
`Damit steht dem geplanten Vermarktungsbeginn unseres INJEX Systems in den USA
jetzt auch kein regulatorischer Hinderungsgrund mehr im Wege.`
So soll das INJEX System, das im Rahmen eines Lizenzabkommens für die Indikation
Wachstumshormongabe über den Kooperationspartner bereits in Europa verkauft
wird, demnächst von diesem auch in den USA eingeführt werden.
`Die Akzeptanz unserer nadelfreien INJEX-Applikationstechnologie durch die FDA
wird zum einen Zulassungsanträge in traditionell FDA-nahen Ländern, wie Naher
Osten, Indien, Asien, Australien und Süd-Afrika erleichtern und zum anderen die
Zulassungsanträge unserer Neuentwicklungen, wie INJEX OneWay und INJEX All-in-
one bei der FDA fördern`, meint Prof. Weidler weiter.
weitere Informationen unter:
Rösch AG Medizintechnik, Buckower Damm 114, 12349 Berlin
Tel: 030-667915-0, Fax: 030-667915-66, mail: vorstand@roesch-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529140; ISIN: DE0005291405; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB> deutsch
FDA Zulassung INJEX-Systeme
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FDA Zulassung INJEX-Systeme
Die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529 140) gibt bekannt, dass sie die Zulassung
(510 K) der U.S. Food and Drug Administration (FDA) für ihre nadelfreien
Injektionssysteme erhalten hat. Diese Zulassung erlaubt es der Rösch AG sowohl
ihr wiederverwendbares Injektionssystem INJEX als auch ihr Einweg-
Injektionssystem ROJEX für die nadelfreie, subkutane Medikamentengabe auf dem
U.S. Markt zu vermarkten.
`Wir sind natürlich sehr stolz über den Erhalt der FDA-Zulassung für unser INJEX
bzw. ROJEX System`, sagte Prof. Weidler, Vorstandsvorsitzender der Rösch AG.
`Damit steht dem geplanten Vermarktungsbeginn unseres INJEX Systems in den USA
jetzt auch kein regulatorischer Hinderungsgrund mehr im Wege.`
So soll das INJEX System, das im Rahmen eines Lizenzabkommens für die Indikation
Wachstumshormongabe über den Kooperationspartner bereits in Europa verkauft
wird, demnächst von diesem auch in den USA eingeführt werden.
`Die Akzeptanz unserer nadelfreien INJEX-Applikationstechnologie durch die FDA
wird zum einen Zulassungsanträge in traditionell FDA-nahen Ländern, wie Naher
Osten, Indien, Asien, Australien und Süd-Afrika erleichtern und zum anderen die
Zulassungsanträge unserer Neuentwicklungen, wie INJEX OneWay und INJEX All-in-
one bei der FDA fördern`, meint Prof. Weidler weiter.
weitere Informationen unter:
Rösch AG Medizintechnik, Buckower Damm 114, 12349 Berlin
Tel: 030-667915-0, Fax: 030-667915-66, mail: vorstand@roesch-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529140; ISIN: DE0005291405; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover und Stuttgart
rösch geht wie sau
MOB 2,17 TT
?
nur strohfeuer
nur strohfeuer
der spacken
jetzt steh ich im geld bei shs
jetzt steh ich im geld bei shs
FJA hätte man heute früh schön für 16,30 kaufen können...
akt. 17....
akt. 17....
17,30 jetzt im Bid auf Xetra...
ich kann mir ja nicht helfen aber dieser markt erzeugt ein krätiges kotzgefühl bei mir
wo ist die amsel?
wo ist die amsel?
so,jetzt bist du dran du luder
Kauf Zockerpos. goldzack 768682 zu 0,65 €
@bull
Deine hat ja schon richtig Angst!
Deine hat ja schon richtig Angst!
hier noch ne frische....obwohl...naja , ein bisschen hat
sie schon leiden müssen bei mir heute....
sie schon leiden müssen bei mir heute....
Montag 30. September 2002, 13:12 Uhr
Hutchison Whampoa - Haben kein Interesse an MobilCom
Hongkong, 30. Sep (Reuters) - Der Hongkonger Mischkonzern
Hutchison Whampoa will nach eigenen Angaben nicht beim
Mobilfunkunternehmen MobilCom einsteigen. "Wir bekräftigen, dass wir
kein Interesse an MobilCom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum)
haben", sagte Hutchison-Sprecherin Nora Yong der Nachrichtenagentur
Reuters am Montag in Hongkong. Zuvor hatte die "Financial Times
Deutschland" berichtet, der Hutchison-Großaktionär Li Ka Shing erwäge
einen Einstieg bei MobilCom.
Der MobilCom-Aktienkurs lag gegen den Trend mit 2,20 Euro knapp
fünf Prozent im Plus.
lex/ale
Hutchison Whampoa - Haben kein Interesse an MobilCom
Hongkong, 30. Sep (Reuters) - Der Hongkonger Mischkonzern
Hutchison Whampoa will nach eigenen Angaben nicht beim
Mobilfunkunternehmen MobilCom einsteigen. "Wir bekräftigen, dass wir
kein Interesse an MobilCom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum)
haben", sagte Hutchison-Sprecherin Nora Yong der Nachrichtenagentur
Reuters am Montag in Hongkong. Zuvor hatte die "Financial Times
Deutschland" berichtet, der Hutchison-Großaktionär Li Ka Shing erwäge
einen Einstieg bei MobilCom.
Der MobilCom-Aktienkurs lag gegen den Trend mit 2,20 Euro knapp
fünf Prozent im Plus.
lex/ale
wenn actr kommt gibts erst ne moralpredig
wann kommt das VV heute...?
wer kommt?
#215....
Termine heute:
10:00: IT; Handelsbilanz im Juli und August
12:00: EU; Verbraucherpreise im September
12:00: EU; öffentliche Finanzen in 2001
14:30: USA; persönliche Einkommen und Ausgaben im August
14:30: CA; BIP im Juli
15:00: EU; EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Tender
16:00: USA; Chicago Fed National Activity Index im August
16:00: USA; Index der Einkaufsmanager Chicago im September
Termine heute:
10:00: IT; Handelsbilanz im Juli und August
12:00: EU; Verbraucherpreise im September
12:00: EU; öffentliche Finanzen in 2001
14:30: USA; persönliche Einkommen und Ausgaben im August
14:30: CA; BIP im Juli
15:00: EU; EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Tender
16:00: USA; Chicago Fed National Activity Index im August
16:00: USA; Index der Einkaufsmanager Chicago im September
DSW: Bis zu 30 weitere Insolvenzen am Neuen Markt möglich
DSW: Bis zu 30 weitere Insolvenzen am Neuen Markt möglich
Berlin (vwd) - Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW)
erwartet bis zum Jahresende einen deutlichen Anstieg der
Unternehmensinsolvenzen am Neuen Markt. Bis zur vergangenen Wochen hätten
bereits 30 Unternehmen aus dem Segment im laufenden Jahr einen
Insolvenzantrag gestellt, sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker am
Montag in Berlin. Bis Ende des Jahres könne nocheinmal die gleiche Zahl
hinzukommen. Dabei handele es sich aber um eine persönliche Einschätzung.
Insgesamt seien mehr Unternehmen zahlungsunfähig geworden als die DSW zu
Beginn des Jahres erwartet habe.
Vor diesem Hintergrund forderte die DSW eine Stärkung der Aktionärsrechte
im Falle von Insolvenzen und bei Verletzung der Informationspflicht. Hocker
sprach sich für eine Steigerung der persönlichen Verantwortlichkeit von
Vorstand und Aufsichtsrat durch eine Haftung gegenüber der Gesellschaft aus.
Ferner müssten diese auch bei vorsätzlichen oder grob fahrlässigen
Falschinformationen des Kapitalmarkts gegenüber dem einzelnen Aktionär
schadenersatzpflichtig sein.
Zwar bestehe eine zivilrechtliche Schadenersatzpflicht in diesen Fällen.
Dies beträfe jedoch nur die Ad-hoc-Publizität, sagte Hocker. Die
kapitalmarktrechtliche Informationshaftung müsse aber auch
Falschdarstellungen in allen Pflichtveröffentlichungen und freiwilligen
Informationen einschließen. Kombiniert werden sollte dies mit einer
Verbesserung der Klagerechte von Aktionären, wobei Ansprüche auch künftig
kollektiv durchsetzbar sein müssten. "Dabei sprechen wir nicht von einer
Sammelklage nach US-Vorbild, die nach deutschen Recht nicht möglich sein
wird", sagte Hocker.
Denkbar sei aber eine Bündelung durch einen gemeinsamen Klagegegenstand
mit unterschiedlichen einzelnen Unterklagen. Hocker forderte weiterhin eine
Deckelung der Vorstandsbezüge. Dazu müsse es "dringend kommen". Dabei wollte
er keine konkreten Zahlen nennen. In der Gewichtung sollten jedoch 30 bis 50
Prozent des Gehalts Fixbeträge sein und der Rest bei Erreichung von eigenen
Zielvorgaben und bei einem positiven Abschneiden des Unternehmens im
Branchenvergleich gezahlt werden. Den Aktionären sollte regelmäßig durch
eine Veröffentlichung der einzelnen Vorstandsgehälter Einblick in deren
Entwicklung gewährt werden.
Allerdings müssten die Aktionäre die ihnen zustehenden Recht auch
konsequent nutzen. Eine Untersuchung der DSW zeige, dass die Präsenz von
Aktionären der DAX-Werte auf Hauptversammlungen gegenüber dem Vorjahr erneut
gesunken sei und nun im Schnitt bei 51,23 Prozent läge. Damit sei diese
Quote in vier Jahren um knapp zehn Prozentpunkte gesunken. Insbesondere die
institutionellen Anleger forderte die DSW daher auf, ihr Stimmrecht
auszuüben und eine aktivere Rolle zu spielen. Falls die persönliche
Anwesenheit von Fondsvertretern nicht möglich sei, sollte ein "unabhängiger
Stimmrechtsvertreter" wie die DSW beauftragt werden.
Skeptisch sieht die DSW weiterhin die Kontrolle der Wirtschaftsprüfer.
Die schon realisierte Überprüfung durch einen so genannten Peer-review
reiche nicht aus, da die Kontrollen unter Ausschluss der Öffentlichkeit
innerhalb der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften stattfänden. Hocker sprach
sich für eine private Institution unter Beteiligung aller
kapitalmarktrelevanten Kreise aus, die ausgestattet mit
Rechenschaftspflichten und Sanktionsmöglichkeiten das geeignetere
Kontrollinstrument wäre.
Auch sollten Wirtschaftsprüfer zukünftig nicht mehr als 30 Prozent ihres
Umsatzes aus der Prüfung und Beratung eines einzelnen Unternehmens erzielen.
Bislang liege die Grenze bei 40 Prozent. +++ Stephan Kosch
vwd/30.9.2002/sk/jej
DSW: Bis zu 30 weitere Insolvenzen am Neuen Markt möglich
Berlin (vwd) - Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW)
erwartet bis zum Jahresende einen deutlichen Anstieg der
Unternehmensinsolvenzen am Neuen Markt. Bis zur vergangenen Wochen hätten
bereits 30 Unternehmen aus dem Segment im laufenden Jahr einen
Insolvenzantrag gestellt, sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker am
Montag in Berlin. Bis Ende des Jahres könne nocheinmal die gleiche Zahl
hinzukommen. Dabei handele es sich aber um eine persönliche Einschätzung.
Insgesamt seien mehr Unternehmen zahlungsunfähig geworden als die DSW zu
Beginn des Jahres erwartet habe.
Vor diesem Hintergrund forderte die DSW eine Stärkung der Aktionärsrechte
im Falle von Insolvenzen und bei Verletzung der Informationspflicht. Hocker
sprach sich für eine Steigerung der persönlichen Verantwortlichkeit von
Vorstand und Aufsichtsrat durch eine Haftung gegenüber der Gesellschaft aus.
Ferner müssten diese auch bei vorsätzlichen oder grob fahrlässigen
Falschinformationen des Kapitalmarkts gegenüber dem einzelnen Aktionär
schadenersatzpflichtig sein.
Zwar bestehe eine zivilrechtliche Schadenersatzpflicht in diesen Fällen.
Dies beträfe jedoch nur die Ad-hoc-Publizität, sagte Hocker. Die
kapitalmarktrechtliche Informationshaftung müsse aber auch
Falschdarstellungen in allen Pflichtveröffentlichungen und freiwilligen
Informationen einschließen. Kombiniert werden sollte dies mit einer
Verbesserung der Klagerechte von Aktionären, wobei Ansprüche auch künftig
kollektiv durchsetzbar sein müssten. "Dabei sprechen wir nicht von einer
Sammelklage nach US-Vorbild, die nach deutschen Recht nicht möglich sein
wird", sagte Hocker.
Denkbar sei aber eine Bündelung durch einen gemeinsamen Klagegegenstand
mit unterschiedlichen einzelnen Unterklagen. Hocker forderte weiterhin eine
Deckelung der Vorstandsbezüge. Dazu müsse es "dringend kommen". Dabei wollte
er keine konkreten Zahlen nennen. In der Gewichtung sollten jedoch 30 bis 50
Prozent des Gehalts Fixbeträge sein und der Rest bei Erreichung von eigenen
Zielvorgaben und bei einem positiven Abschneiden des Unternehmens im
Branchenvergleich gezahlt werden. Den Aktionären sollte regelmäßig durch
eine Veröffentlichung der einzelnen Vorstandsgehälter Einblick in deren
Entwicklung gewährt werden.
Allerdings müssten die Aktionäre die ihnen zustehenden Recht auch
konsequent nutzen. Eine Untersuchung der DSW zeige, dass die Präsenz von
Aktionären der DAX-Werte auf Hauptversammlungen gegenüber dem Vorjahr erneut
gesunken sei und nun im Schnitt bei 51,23 Prozent läge. Damit sei diese
Quote in vier Jahren um knapp zehn Prozentpunkte gesunken. Insbesondere die
institutionellen Anleger forderte die DSW daher auf, ihr Stimmrecht
auszuüben und eine aktivere Rolle zu spielen. Falls die persönliche
Anwesenheit von Fondsvertretern nicht möglich sei, sollte ein "unabhängiger
Stimmrechtsvertreter" wie die DSW beauftragt werden.
Skeptisch sieht die DSW weiterhin die Kontrolle der Wirtschaftsprüfer.
Die schon realisierte Überprüfung durch einen so genannten Peer-review
reiche nicht aus, da die Kontrollen unter Ausschluss der Öffentlichkeit
innerhalb der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften stattfänden. Hocker sprach
sich für eine private Institution unter Beteiligung aller
kapitalmarktrelevanten Kreise aus, die ausgestattet mit
Rechenschaftspflichten und Sanktionsmöglichkeiten das geeignetere
Kontrollinstrument wäre.
Auch sollten Wirtschaftsprüfer zukünftig nicht mehr als 30 Prozent ihres
Umsatzes aus der Prüfung und Beratung eines einzelnen Unternehmens erzielen.
Bislang liege die Grenze bei 40 Prozent. +++ Stephan Kosch
vwd/30.9.2002/sk/jej
Konsumentenvertrauen
VerbraucherVertrauen...
nicht Veronika und Vera...
nicht Veronika und Vera...
ach mano
ich dachte ihr redet von frauen
ich muss los zum doc,was mach ich mit der kauforder bei shs?
streichen oder offen lassen?
ich dachte ihr redet von frauen
ich muss los zum doc,was mach ich mit der kauforder bei shs?
streichen oder offen lassen?
#221
keine Ahnung bull...
keine Ahnung bull...
hat sich einer in rösch gewagt?
Bull
hängt davon ab wann das VV kommt...
Roesch übrigens 3,30 Xetra , FJA 17,50 FSE...
hängt davon ab wann das VV kommt...
Roesch übrigens 3,30 Xetra , FJA 17,50 FSE...
Melde mich dann auch mal wieder zu Wort
INTRABIOTICS PHARMACEUTIC (936085)
INTRABIOTICS PHARMACEUTIC (936085)
habs gestrichen
offene kauforder wenn man nicht da ist ist nie gut.
bin dann weg,den doc ärgern
bis denn
gruss
tb 2
offene kauforder wenn man nicht da ist ist nie gut.
bin dann weg,den doc ärgern
bis denn
gruss
tb 2
aha ...16 Uhr also...
Datum: 30.09. 08:02 Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten 30.09.2002
Persönliche Einkommen und Ausgaben, August, 14.30 Uhr, zuletzt:0,0%, Schätzung:0,4%
Chicago FED Aktivitätsindex, August, 16.00 Uhr, zuletzt:-0,2%
Chicago PMI, September, 16.00 Uhr,
zuletzt:54,9
Quartalsergebnisse USA
Keine wichtigen Quartalszahlen.
© Godmode-Trader.de
Charttechnische Trendwende rückt näher? Die Zukunftsbranche - hohes Potenzial, die Perlen!
Datum: 30.09. 08:02 Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten 30.09.2002
Persönliche Einkommen und Ausgaben, August, 14.30 Uhr, zuletzt:0,0%, Schätzung:0,4%
Chicago FED Aktivitätsindex, August, 16.00 Uhr, zuletzt:-0,2%
Chicago PMI, September, 16.00 Uhr,
zuletzt:54,9
Quartalsergebnisse USA
Keine wichtigen Quartalszahlen.
© Godmode-Trader.de
Charttechnische Trendwende rückt näher? Die Zukunftsbranche - hohes Potenzial, die Perlen!
Dow Jones Business News
Intrabiotics Says Its Lead Drug Didn`t Prove
Better Than Placebo
Friday September 27, 9:37 pm ET
MOUNTAIN VIEW, Calif. -- Preliminary results from IntraBiotics Pharmaceuticals Inc.`s
Phase III clinical trial of its lead product, iseganan hydrochloride oral solution, indicated
the treatment didn`t meet its primary endpoint.
Iseganan treats ulcerative oral
mucositis, or painful lesions in the
oral cavity, in patients undergoing
high-dose chemotherapy.
At 4 p.m. EDT on the Nasdaq Stock
Market, shares of IntraBiotics were
down 18 cents, or 10%, at $1.57 on
volume of 154,800 shares, more
than double the daily average. In
after-hours activity, the stock
tumbled to 54 cents, according to
Island ECN.
IntraBiotics said in a statement late
Friday that 43% of the patients
receiving iseganan in the trial didn`t
develop severe oral mucositis,
compared with 37% of patients in the placebo group, a statistically insignificant
difference.
"Clearly we are disappointed that iseganan failed to show a statistically significant
benefit in treating severe oral mucositis in patients receiving high dose chemotherapy,"
said Chairman and Chief Executive Ernest Mario. "We chose severe oral mucositis as a
primary indication for iseganan because it represents a huge unmet medical need.
Unfortunately, while iseganan appeared to show some benefit in this patient setting, the
benefit was not statistically significant. As a result, we will cease the pursuit of severe
oral mucositis as an indication for iseganan."
The antibiotic -- the first in a new class of drugs known as protegrins, which are
naturally occurring substances found in mammals -- is also indicated for
ventillator-associated pneumonia and respiratory infections associated with cystic
fibrosis.
IntraBiotics said secondary endpoints of the clinical trial -- including swallowing
difficulty, the proportion of patients who developed oral mucositis, narcotic use and the
severity of oral mucositis -- trended favorably toward iseganan, but didn`t achieve
statistical significance.
The company added iseganan was well tolerated by the group of cancer patients,
corroborating earlier findings on the safety of oral-topical application of the treatment.
-Susan Willetts; Dow Jones Newswires; 201-938-5400
und weg
Intrabiotics Says Its Lead Drug Didn`t Prove
Better Than Placebo
Friday September 27, 9:37 pm ET
MOUNTAIN VIEW, Calif. -- Preliminary results from IntraBiotics Pharmaceuticals Inc.`s
Phase III clinical trial of its lead product, iseganan hydrochloride oral solution, indicated
the treatment didn`t meet its primary endpoint.
Iseganan treats ulcerative oral
mucositis, or painful lesions in the
oral cavity, in patients undergoing
high-dose chemotherapy.
At 4 p.m. EDT on the Nasdaq Stock
Market, shares of IntraBiotics were
down 18 cents, or 10%, at $1.57 on
volume of 154,800 shares, more
than double the daily average. In
after-hours activity, the stock
tumbled to 54 cents, according to
Island ECN.
IntraBiotics said in a statement late
Friday that 43% of the patients
receiving iseganan in the trial didn`t
develop severe oral mucositis,
compared with 37% of patients in the placebo group, a statistically insignificant
difference.
"Clearly we are disappointed that iseganan failed to show a statistically significant
benefit in treating severe oral mucositis in patients receiving high dose chemotherapy,"
said Chairman and Chief Executive Ernest Mario. "We chose severe oral mucositis as a
primary indication for iseganan because it represents a huge unmet medical need.
Unfortunately, while iseganan appeared to show some benefit in this patient setting, the
benefit was not statistically significant. As a result, we will cease the pursuit of severe
oral mucositis as an indication for iseganan."
The antibiotic -- the first in a new class of drugs known as protegrins, which are
naturally occurring substances found in mammals -- is also indicated for
ventillator-associated pneumonia and respiratory infections associated with cystic
fibrosis.
IntraBiotics said secondary endpoints of the clinical trial -- including swallowing
difficulty, the proportion of patients who developed oral mucositis, narcotic use and the
severity of oral mucositis -- trended favorably toward iseganan, but didn`t achieve
statistical significance.
The company added iseganan was well tolerated by the group of cancer patients,
corroborating earlier findings on the safety of oral-topical application of the treatment.
-Susan Willetts; Dow Jones Newswires; 201-938-5400
und weg
thx Maja , gerade erst gesehen...
Moin zusammen
Bin ein bischen im Stress,fliege Morgen früh nach Moskau
Sch.... meine Süss (kk3,65),wo ich das SL bei 3,40 rausgenommen habe sacken auch immer weiter ab
Habe außerdem noch Nortel (kk 0,53)
@az & bull
Ihr Beiden habt dieses Jahr schon so viel Päbste in den Taschen gehabt
Soll ich Süss und Nortel einfach bis nächten Dienstag (da komme ich zurück)laufen lassen,jetzt verkaufen oder neues SL setzen???
tanka
Bin ein bischen im Stress,fliege Morgen früh nach Moskau
Sch.... meine Süss (kk3,65),wo ich das SL bei 3,40 rausgenommen habe sacken auch immer weiter ab
Habe außerdem noch Nortel (kk 0,53)
@az & bull
Ihr Beiden habt dieses Jahr schon so viel Päbste in den Taschen gehabt
Soll ich Süss und Nortel einfach bis nächten Dienstag (da komme ich zurück)laufen lassen,jetzt verkaufen oder neues SL setzen???
tanka
Hallo Zusammen!
Goldzack in FSE zu 0,60 ins Depot gebucht.
Hatte eigentlich höheres KaufLimit bei 0,65 drinnen.
Gruss, Pro
Goldzack in FSE zu 0,60 ins Depot gebucht.
Hatte eigentlich höheres KaufLimit bei 0,65 drinnen.
Gruss, Pro
hi tanka
schau mir die 2 Papiere gleich an und
werde mich in
den nächsten 30 min melden....
schau mir die 2 Papiere gleich an und
werde mich in
den nächsten 30 min melden....
Roesch 3,60 in FSE
ich Depp dachte eben noch " nee , 2,90 gibst du nicht
mehr dafür..."
Amselzeit...
ich Depp dachte eben noch " nee , 2,90 gibst du nicht
mehr dafür..."
Amselzeit...
was ein scheissdreckstag!
kann nicht mal einer die commerzbank übernehmen dass ich WCM zu 3 € verkaufen kann!?!?
kann nicht mal einer die commerzbank übernehmen dass ich WCM zu 3 € verkaufen kann!?!?
@ tanka
nortel gefällt mir etwas besser als suess....
ne ganze Woche weh ist ne lange Zeit....da
kann viel passieren...
würde denke ich mal nen stop-loss setzen (bei beiden werten)
nortel gefällt mir etwas besser als suess....
ne ganze Woche weh ist ne lange Zeit....da
kann viel passieren...
würde denke ich mal nen stop-loss setzen (bei beiden werten)
Roesch 3,90...ich glaub es nicht...
Hi Tanka & Prom übrigens...
Hi Tanka & Prom übrigens...
Also Articon Orderbuch sieht echt lustig aus. Ich bleibe hier mal mit SL drin!
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 2000 1.24 1.32 4000 2
1 1200 1.22 1.4 900 1
1 2000 1.2 1.64 2000 1
1 1200 1.18 1.79 2000 1
1 1000 1.15 1.85 820 1
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 2000 1.24 1.32 4000 2
1 1200 1.22 1.4 900 1
1 2000 1.2 1.64 2000 1
1 1200 1.18 1.79 2000 1
1 1000 1.15 1.85 820 1
Was macht ihr da mit den Amseln:???? So arme, kleine Vögeln!!!
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 30.09.2002, 14:28
AKTIE IM FOKUS: MAN brechen ein - Gerücht: Allianz-Anteil vor Verkauf
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Aktie des deutschen Maschinenbau- und Lastkraftwagenkonzerns MAN hat am Montag in einem markant schwächeren Markt überdurchschnittlich stark verloren. Die Aktie gab bis 14.25 Uhr um 11,17 Prozent auf 13,28 Euro nach, während der DAX zugleich 3,94 Prozent auf 2.804,99 Punkte sank.
Neben der allgemeinen Marktverfassung belasten zusätzlich Gerüchte die Aktie, wie Analyst Oliver Caspari vom Düsseldorfer Bankhaus Lampe erklärte. "Spekulationen über eine Portfoliobereinigung bei der Allianz setzen MAN unter Druck", sagte Caspari. Angesichts schwacher Finanzmärkte könnte sich der Versicherungskonzern zu einem Verkauf seines Anteils an MAN entschliessen, was die Aktie weiter belasten würde. "Ich halte das aber nicht für realistisch", erklärte der Experte.
Auch springe der Markt für Nutzfahrzeuge offenbar später an, als bislang vermutet, sagte Caspari. Trotzdem werde das Papier auf diesem Niveau von seinem Institut als "Outperformer" gesehen./mr/ne
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MAN AG 13,25 -11,37% 30.09., 14:12
MAN AG 13,25 -11,37% 30.09., 14:12
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.806,62 -3,85% 30.09., 14:28
ALLIANZ AG 86,88 -4,79% 30.09., 14:13
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 30.09.2002, 14:28
AKTIE IM FOKUS: MAN brechen ein - Gerücht: Allianz-Anteil vor Verkauf
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Aktie des deutschen Maschinenbau- und Lastkraftwagenkonzerns MAN hat am Montag in einem markant schwächeren Markt überdurchschnittlich stark verloren. Die Aktie gab bis 14.25 Uhr um 11,17 Prozent auf 13,28 Euro nach, während der DAX zugleich 3,94 Prozent auf 2.804,99 Punkte sank.
Neben der allgemeinen Marktverfassung belasten zusätzlich Gerüchte die Aktie, wie Analyst Oliver Caspari vom Düsseldorfer Bankhaus Lampe erklärte. "Spekulationen über eine Portfoliobereinigung bei der Allianz setzen MAN unter Druck", sagte Caspari. Angesichts schwacher Finanzmärkte könnte sich der Versicherungskonzern zu einem Verkauf seines Anteils an MAN entschliessen, was die Aktie weiter belasten würde. "Ich halte das aber nicht für realistisch", erklärte der Experte.
Auch springe der Markt für Nutzfahrzeuge offenbar später an, als bislang vermutet, sagte Caspari. Trotzdem werde das Papier auf diesem Niveau von seinem Institut als "Outperformer" gesehen./mr/ne
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MAN AG 13,25 -11,37% 30.09., 14:12
MAN AG 13,25 -11,37% 30.09., 14:12
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.806,62 -3,85% 30.09., 14:28
ALLIANZ AG 86,88 -4,79% 30.09., 14:13
30. September 2002, 14:04, NZZ Online
Inflation in Euro-Zone steigt auf 2,2 Prozent
Benzin und Heizöl heizen Teuerung an
Die Inflation in der Euro-Zone hat sich im September nach ersten Schätzungen leicht auf 2,2% erhöht. Im August hatte die Preissteigerungsrate noch 2,1% betragen, wie das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften, Eurostat, am Montag mitteilte.
(ap) Damit liegt die Inflation im Euro-Raum den zweiten Monat in Folge über der von der Europäischen Zentralbank als Preisstabilität definierten Marke von 2%. In Deutschland lag die Preissteigerungsrate im September nach vorläufigen Ergebnissen aus sechs Bundesländern wie schon im August bei 1,1%. Während Mieten für Ferienwohnungen sowie die Preise für Pauschalreisen deutlich sanken, wurden Benzin und Heizöl in Deutschland von August auf September teurer.
Inflation in Euro-Zone steigt auf 2,2 Prozent
Benzin und Heizöl heizen Teuerung an
Die Inflation in der Euro-Zone hat sich im September nach ersten Schätzungen leicht auf 2,2% erhöht. Im August hatte die Preissteigerungsrate noch 2,1% betragen, wie das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften, Eurostat, am Montag mitteilte.
(ap) Damit liegt die Inflation im Euro-Raum den zweiten Monat in Folge über der von der Europäischen Zentralbank als Preisstabilität definierten Marke von 2%. In Deutschland lag die Preissteigerungsrate im September nach vorläufigen Ergebnissen aus sechs Bundesländern wie schon im August bei 1,1%. Während Mieten für Ferienwohnungen sowie die Preise für Pauschalreisen deutlich sanken, wurden Benzin und Heizöl in Deutschland von August auf September teurer.
Gerster: BA-Defizit 2002 wird 3,5 Mrd EUR wohl überschreiten
Nürnberg (vwd) - Das Defizit der Bundesanstalt für Arbeit (BA) wird nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Florian Gerster im laufenden Jahr voraussichtlich die Marke von 3,5 Mrd EUR überschreiten. Im Bundeshaushalt war zunächst ein Zuschuss von zwei Mrd EUR angesetzt worden. "Es wird mit Sicherheit mehr werden als zwei Mrd, und 3,5 Mrd dürften auch eher die Unterkante sein", sagte Gerster im Gespräch mit vwd.
Die geplante Einrichtung von 50 so genannten Personal-Service-Agenturen werde 2002 dagegen noch nicht zu einer Mehrbelastung führen. Zugleich bekräftigte Gerster seinen Willen, im kommenden Jahr ohne Bundeszuschuss auszukommen. "Dann müssen andere Maßnahmen eben auch ein Stück weit zurückgeschnitten werden", erläuterte Gerster. Dahinter stehe der "feste Wille eine einnahmenorientierte Ausgabenpolitik" zu verfolgen.
Eine nennenswerte Belebung am Arbeitsmarkt im vierten Quartal dieses Jahres erwartet Gerster nicht mehr, bestenfalls könne mit einer Stagnation gerechnet werden. Allerdings liege die Arbeitslosenzahl im September sicher unter der Vier-Millionen-Marke. Wann diese Marke wieder überschritten werde, könne er nicht sagen, dies hänge auch von den Witterungsbedingungen wie dem Winterbeginn ab, der üblicherweise Spuren am Arbeitsmarkt hinterlässt. Im Jahresdurchschnitt 2002 werde die Zahl der Erwerbslosen damit "knapp über vier Millionen liegen".
Die Hoffnungen seien nun auf das kommende Jahr gerichtet. 2003 rechnet Gerster saisonbereinigt mit einer "deutlichen Entlastung". Ein Wirtschaftswachstum von mehr als 1,8 Prozent werde sich am Arbeitsmarkt positiv auswirken, "je höher es darüber liegt, desto deutlicher". Die vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass bei einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 2,5 Prozent etwa 250.000 Arbeitslose weniger registriert worden seien, hinzu trete eine deutliche Beschäftigungswirkung.
Besorgt zeigte sich Gerster über die weitere Entwicklung des Irak-Konflikts. Ein möglicher Krieg werde auch am deutschen Arbeitsmarkt Wirkung zeigen. "Ein Krieg wäre eine Bedrohung für die Arbeitsmarktentwicklung", urteilte Gerster. +++ Christian Vits
vwd/30.9.2002/cv/jej
30. September 2002, 14:00
Nürnberg (vwd) - Das Defizit der Bundesanstalt für Arbeit (BA) wird nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Florian Gerster im laufenden Jahr voraussichtlich die Marke von 3,5 Mrd EUR überschreiten. Im Bundeshaushalt war zunächst ein Zuschuss von zwei Mrd EUR angesetzt worden. "Es wird mit Sicherheit mehr werden als zwei Mrd, und 3,5 Mrd dürften auch eher die Unterkante sein", sagte Gerster im Gespräch mit vwd.
Die geplante Einrichtung von 50 so genannten Personal-Service-Agenturen werde 2002 dagegen noch nicht zu einer Mehrbelastung führen. Zugleich bekräftigte Gerster seinen Willen, im kommenden Jahr ohne Bundeszuschuss auszukommen. "Dann müssen andere Maßnahmen eben auch ein Stück weit zurückgeschnitten werden", erläuterte Gerster. Dahinter stehe der "feste Wille eine einnahmenorientierte Ausgabenpolitik" zu verfolgen.
Eine nennenswerte Belebung am Arbeitsmarkt im vierten Quartal dieses Jahres erwartet Gerster nicht mehr, bestenfalls könne mit einer Stagnation gerechnet werden. Allerdings liege die Arbeitslosenzahl im September sicher unter der Vier-Millionen-Marke. Wann diese Marke wieder überschritten werde, könne er nicht sagen, dies hänge auch von den Witterungsbedingungen wie dem Winterbeginn ab, der üblicherweise Spuren am Arbeitsmarkt hinterlässt. Im Jahresdurchschnitt 2002 werde die Zahl der Erwerbslosen damit "knapp über vier Millionen liegen".
Die Hoffnungen seien nun auf das kommende Jahr gerichtet. 2003 rechnet Gerster saisonbereinigt mit einer "deutlichen Entlastung". Ein Wirtschaftswachstum von mehr als 1,8 Prozent werde sich am Arbeitsmarkt positiv auswirken, "je höher es darüber liegt, desto deutlicher". Die vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass bei einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 2,5 Prozent etwa 250.000 Arbeitslose weniger registriert worden seien, hinzu trete eine deutliche Beschäftigungswirkung.
Besorgt zeigte sich Gerster über die weitere Entwicklung des Irak-Konflikts. Ein möglicher Krieg werde auch am deutschen Arbeitsmarkt Wirkung zeigen. "Ein Krieg wäre eine Bedrohung für die Arbeitsmarktentwicklung", urteilte Gerster. +++ Christian Vits
vwd/30.9.2002/cv/jej
30. September 2002, 14:00
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ROESCH AG 3,90 +70,31% 30.09., 14:38
S&P 500 Index
Kursstand : 827 Punkte
Eingangs zunächst der obgligatorische Wochenchartabgleich zwischen dem NYSE Volatiliy Index (VIX) und dem S&P 500 Index. Geht es nach der Sentimenttechnik, so dürfte sich ein doppelter Boden ausbilden können. Die Panik im Markt ist enorm. Leg 1 des doppelten Bodens von 1998 wurde ebenfalls in Form einer bearishen Formation ausgebildet. Das Kursziel aus der Bearflag wurde 1998 allerdings nicht erreicht, stattdessen wurde das zweite Low des doppelten Bodens ausgebildet. Insofern spricht der Bearkeil in der aktuell vorliegenden Situation nicht total gegen die Ausbildung eines W-Bottoms.
Geht es aber nach der reinen Charttechnik, so ergibt sich nach wie vor in großen Teilen ein bearishes Set Up.
Da morgen das 3. Quartal 2002 zuende geht, anbei nun auch ein langfristiger Quartalschart. Ein Balken steht hier für den Zeitraum eines ganzen Quartals. Es liegt eine bestätigte mehrjährige S-K-S Umkehrformation; und zwar kurs- und zeittechnisch bereits signifikant bestätigt. Entsprechend dem 1.800er Extremkursziel vom DAX ergibt sich im S&P ein Kursziel von 500-600 Punkten aus der langfristigen formationstechnischen Lage. Bei 780 Punkten ist eine wichtige charttechnische Kreuzunterstützung lokalisiert. Hier verläuft nämlich die Oberkante eines Aufwärtstrendkanals von 1987 - 1995. Außerdem verläuft hier die Unterkante eines mittlerweile mehrjährigen Abwärtstrendkanals. Die 780 Punkteunterstützung spielt eine sehr wichtige Rolle. Sollte sie nicht halten können, ist mit einem schnellen Kursrutsch zu rechnen. Indikatorentechnisch imponieren MACD, RSI und der SStoc bearish. FStoc und Williams, beides den "schnellen" Indikatoren zugehörig, sind allerdings bereits in eine neutrale Seitwärtstendenz übergegangen.
Langfristiger Monatschart. In dieser Zeiteinstellung stehen ausnahmslos alle Indikatoren bearish.
Wochenchart. Wie bereits mehrfach berichtet, handelte es sich bei der mehrwöchigen Kurserholung ausgehend vom Juli diesen Jahres um eine Pullbackbewegung zurück an die Nackenlinie der beschriebenen S-K-S Umkehrformation in Höhe der 950 Punktemarke. Seit mehreren Wochen steuert der Aktienkurs auf das Juli 2002er Low zu. Maßgeblicher Support ist die 780 Punktemarke! Die alleinige Auswertung vom Wochenchart läßt auch charttechnisch die Ausbildung eines doppelten Bodens möglich erscheinen. MACD und RSI laufen in den letzten 2-3 Monaten mit dem Kurs konform. Der RSI steht also ebenfalls noch über seinem Juli Tief. Indikatorentechnisch können aber bisher noch keine durchschlagenden Kaufsignale festgestellt werden.
Tageschart. Diese zeitliche Feinauflösung zeigt auf, daß die Pullbackbewegung an die 950 Punktemarke in Form einer bearishen Keilformation abgelaufen war. Der Kurs prallte an der Nackenlinie nach unten ab, gleichbedeutend mit dem regelkonformen Ausbruch aus der bearishen Keilformation. Seit einigen Wochen bewegt sich der Index nun in seiner regelkonformen Ausbruchbewegung aus dem Bearkeil. Es gab 2 Pullbacks auf die mittelfristige Abwärtstrendlinie. Ausgebildet hat sich außerdem eine relative S-K-S Formation. Pikanterweise liegt das charttechnische Kursziel aus dieser kurzfristigen Formation bei 780-790 Punkten. Dies würde einem Test der mehrfach erwähnten maßgeblichen charttechnischen Unterstützung bei 780 Punkten bedeuten und solange es bei einem Test dieser Marke bleiben würde, wäre die Chance auf Ausbildung eines doppelten Boden gegeben.
FAZIT:
Die kurz-, mittel- und langfristig entscheidende charttechnische Unterstützungsmarke liegt bei 780 Punkten.
KURZFRISTIG -->> Charttechnisches Kursziel aus der kleinen relativen S-K-S bei 780-790 Punkten, was einem Kursverlust von 5-6% entspricht.
MITTELFRISTIG --> Entscheidend wird sein, ob die 770-780 Punktesupportmarke gehalten werden kann. Sentimenttechnische Signale kündigen wie bereits mehrfach erwähnt eine solche mögliche Doppelte Bodenformation an ! Sollte sich tatsächlich ein W-Bottom etablieren können, ergäbe sich mittelfristig ein Kursziel von 1.150 - 1.200 Punkten. Die 770-780 Punktemarke darf also für dieses Scenario nicht signifikant unterschritten werden, sonst kippt der Index vollständig weg.
LANGFRISTIG --> Bestätigte mehrjährige bearishe S-K-S Umnkehrformation mit Kurszielen im Bereich von 500-600 Punkten. Kann sich das mittelfristige bullishe Scenario durchsetzen, müßte die langfristige Ausrichtung neu eingeschätzt werden. Die S-K-S Formation würde sich demnach nämlich als Bullenfalle herausstellen.
Der Oktober wird nochmals richtig gefährlich. In den ersten beiden Wochen wird sich die mittelfristige Marschrichtung endgültig entscheiden. Entweder die 770-780 Punktesupportmarke hält und es bildet sich ein doppelter Boden aus oder aber die 770-780er Punktemarke wird signifikant unterschritten und der S&P 500 Index rutscht komplett nach unten weg.
Kursstand : 827 Punkte
Eingangs zunächst der obgligatorische Wochenchartabgleich zwischen dem NYSE Volatiliy Index (VIX) und dem S&P 500 Index. Geht es nach der Sentimenttechnik, so dürfte sich ein doppelter Boden ausbilden können. Die Panik im Markt ist enorm. Leg 1 des doppelten Bodens von 1998 wurde ebenfalls in Form einer bearishen Formation ausgebildet. Das Kursziel aus der Bearflag wurde 1998 allerdings nicht erreicht, stattdessen wurde das zweite Low des doppelten Bodens ausgebildet. Insofern spricht der Bearkeil in der aktuell vorliegenden Situation nicht total gegen die Ausbildung eines W-Bottoms.
Geht es aber nach der reinen Charttechnik, so ergibt sich nach wie vor in großen Teilen ein bearishes Set Up.
Da morgen das 3. Quartal 2002 zuende geht, anbei nun auch ein langfristiger Quartalschart. Ein Balken steht hier für den Zeitraum eines ganzen Quartals. Es liegt eine bestätigte mehrjährige S-K-S Umkehrformation; und zwar kurs- und zeittechnisch bereits signifikant bestätigt. Entsprechend dem 1.800er Extremkursziel vom DAX ergibt sich im S&P ein Kursziel von 500-600 Punkten aus der langfristigen formationstechnischen Lage. Bei 780 Punkten ist eine wichtige charttechnische Kreuzunterstützung lokalisiert. Hier verläuft nämlich die Oberkante eines Aufwärtstrendkanals von 1987 - 1995. Außerdem verläuft hier die Unterkante eines mittlerweile mehrjährigen Abwärtstrendkanals. Die 780 Punkteunterstützung spielt eine sehr wichtige Rolle. Sollte sie nicht halten können, ist mit einem schnellen Kursrutsch zu rechnen. Indikatorentechnisch imponieren MACD, RSI und der SStoc bearish. FStoc und Williams, beides den "schnellen" Indikatoren zugehörig, sind allerdings bereits in eine neutrale Seitwärtstendenz übergegangen.
Langfristiger Monatschart. In dieser Zeiteinstellung stehen ausnahmslos alle Indikatoren bearish.
Wochenchart. Wie bereits mehrfach berichtet, handelte es sich bei der mehrwöchigen Kurserholung ausgehend vom Juli diesen Jahres um eine Pullbackbewegung zurück an die Nackenlinie der beschriebenen S-K-S Umkehrformation in Höhe der 950 Punktemarke. Seit mehreren Wochen steuert der Aktienkurs auf das Juli 2002er Low zu. Maßgeblicher Support ist die 780 Punktemarke! Die alleinige Auswertung vom Wochenchart läßt auch charttechnisch die Ausbildung eines doppelten Bodens möglich erscheinen. MACD und RSI laufen in den letzten 2-3 Monaten mit dem Kurs konform. Der RSI steht also ebenfalls noch über seinem Juli Tief. Indikatorentechnisch können aber bisher noch keine durchschlagenden Kaufsignale festgestellt werden.
Tageschart. Diese zeitliche Feinauflösung zeigt auf, daß die Pullbackbewegung an die 950 Punktemarke in Form einer bearishen Keilformation abgelaufen war. Der Kurs prallte an der Nackenlinie nach unten ab, gleichbedeutend mit dem regelkonformen Ausbruch aus der bearishen Keilformation. Seit einigen Wochen bewegt sich der Index nun in seiner regelkonformen Ausbruchbewegung aus dem Bearkeil. Es gab 2 Pullbacks auf die mittelfristige Abwärtstrendlinie. Ausgebildet hat sich außerdem eine relative S-K-S Formation. Pikanterweise liegt das charttechnische Kursziel aus dieser kurzfristigen Formation bei 780-790 Punkten. Dies würde einem Test der mehrfach erwähnten maßgeblichen charttechnischen Unterstützung bei 780 Punkten bedeuten und solange es bei einem Test dieser Marke bleiben würde, wäre die Chance auf Ausbildung eines doppelten Boden gegeben.
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Die kurz-, mittel- und langfristig entscheidende charttechnische Unterstützungsmarke liegt bei 780 Punkten.
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MITTELFRISTIG --> Entscheidend wird sein, ob die 770-780 Punktesupportmarke gehalten werden kann. Sentimenttechnische Signale kündigen wie bereits mehrfach erwähnt eine solche mögliche Doppelte Bodenformation an ! Sollte sich tatsächlich ein W-Bottom etablieren können, ergäbe sich mittelfristig ein Kursziel von 1.150 - 1.200 Punkten. Die 770-780 Punktemarke darf also für dieses Scenario nicht signifikant unterschritten werden, sonst kippt der Index vollständig weg.
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Der Oktober wird nochmals richtig gefährlich. In den ersten beiden Wochen wird sich die mittelfristige Marschrichtung endgültig entscheiden. Entweder die 770-780 Punktesupportmarke hält und es bildet sich ein doppelter Boden aus oder aber die 770-780er Punktemarke wird signifikant unterschritten und der S&P 500 Index rutscht komplett nach unten weg.
Nochmal Nachkauf IFX zu 5,55...K-Schnitt jetzt 5,65...
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 30.09.2002, 15:08
ANALYSE: JP Morgan erhöht Gewinnschätzungen für Celanese um 15 Prozent
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von JP Morgan haben ihre Gewinnschätzungen für den Chemiekonzern Celanese angehoben. Die angekündigte Übernahme des Geschäfts mit Emulsionen und Emulsionspulvern der Schweizer Clariant AG werde sich positiv auf die Gewinnmargen auswirken, schrieben Thomas Gilbert und Colin Isaac in einer am Montag in London veröffentlichten Studie. Für 2003 hoben die Experten ihre Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) um 15 Prozent auf 2,30 Euro an. Gleichzeitig bestätigten sie ihre Einschätzung "Neutral".
Den Kaufpreis von 147 Millionen Euro bezeichneten die Analysten als attraktiv. Das im MDAX notierte Unternehmen benötige keine Kapitalerhöhung, um die Übernahme zu finanzieren. Nach der Eingliederung des Emulsiongeschäfts in die Acetyl-Sparte dürfte sich der Umsatz in diesem Segment auf 2,332 Milliarden Euro erhöhen. JP Morgan war zuvor von 2,035 Milliarden Euro ausgegangen. Die Prognose für die Marge für den Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hoben die Experten von 11 Prozent auf 12,2 Prozent. Nach der Übernahme werde Celanese einen Anteil vom 12 Prozent im europäischen Emulsionsmarkt halten und zur Nummer zwei nach BASF aufrücken./sh/ne
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CELANESE AG 18,77 +1,08% 30.09., 14:44
CELANESE AG 18,77 +1,08% 30.09., 14:44
CLARIANT N 25,20 -6,67% 30.09., 14:37
CLARIANT AG 17,30 -1,14% 30.09., 11:15
BASF AG 35,65 -2,86% 30.09., 14:53
ANALYSE: JP Morgan erhöht Gewinnschätzungen für Celanese um 15 Prozent
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von JP Morgan haben ihre Gewinnschätzungen für den Chemiekonzern Celanese angehoben. Die angekündigte Übernahme des Geschäfts mit Emulsionen und Emulsionspulvern der Schweizer Clariant AG werde sich positiv auf die Gewinnmargen auswirken, schrieben Thomas Gilbert und Colin Isaac in einer am Montag in London veröffentlichten Studie. Für 2003 hoben die Experten ihre Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) um 15 Prozent auf 2,30 Euro an. Gleichzeitig bestätigten sie ihre Einschätzung "Neutral".
Den Kaufpreis von 147 Millionen Euro bezeichneten die Analysten als attraktiv. Das im MDAX notierte Unternehmen benötige keine Kapitalerhöhung, um die Übernahme zu finanzieren. Nach der Eingliederung des Emulsiongeschäfts in die Acetyl-Sparte dürfte sich der Umsatz in diesem Segment auf 2,332 Milliarden Euro erhöhen. JP Morgan war zuvor von 2,035 Milliarden Euro ausgegangen. Die Prognose für die Marge für den Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hoben die Experten von 11 Prozent auf 12,2 Prozent. Nach der Übernahme werde Celanese einen Anteil vom 12 Prozent im europäischen Emulsionsmarkt halten und zur Nummer zwei nach BASF aufrücken./sh/ne
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CELANESE AG 18,77 +1,08% 30.09., 14:44
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noch mal Kauf GOZ zu 0,60 €
Aktien NASDAQ Ausblick: Verluste - Weitere Gewinnwarnung: Extreme Networks
Verluste werden zu Wochenbeginn die Eröffnungsphase an der New Yorker NASDAQ prägen, denn der NASDAQ Future verlor vorbörslich bereits 1,1 Prozent auf 852 Punkte. Die Kette der Gewinnwarnungen reißt nicht ab. Diesmal reihte sich Extreme Networks unter die Unternehmen, die die Erwartungen nicht erfüllen werden.
Extreme Networks brachen in Frankfurt um 10,7 Prozent auf 3,75 Euro ein. Am Freitag war die Aktie an der NASDAQ um 19,9 Prozent auf 3,86 Dollar abgestürzt. Das Netzwerk-Unternehmen hatte für das erste Quartal gewarnt: Angesichts der Marktbedingungen würden die durchschnittlichen Analystenprognosen von vier Cent Gewinn je Aktie deutlich verfehlt: Statt dessen werde Extreme Networks drei bis vier Cent Verlust je Anteilsschein ausweisen müssen. Die Umsätze, die von den Branchenbeobachtern mit 115 Millionen Dollar prognostiziert worden waren, würden sich bei 100 Millionen einpendeln.
Doch auch gute Nachrichten konnte man auf den Nachrichtentickern finden: Overture Services notierten in Frankfurt bei minimalem Umsatz 3,6 Prozent fester. Der Internetdienstleister hatte zuvor eine weltweite Vertriebskooperation mit Microsoft bekannt gegeben.
Die technologielastige US-Börse NASDAQ hatte aam Freitag nach einem kurzen Höhenflug die Woche in New York mit Verlusten beendet und knapp unter der 1.200-Punkte-Marke geschlossen. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index gab zu Handelsschluss 1,84 Prozent auf 1.199,16 Punkte ab. Der NASDAQ-100-Index verbuchte ein Minus von 1,53 Prozent auf 860,35 Punkte./ak/ne/
OVERTURE SERVICES INC. SHARES DL -,0001
Letzter Kurs: 23,21 EUR
+0,81 EUR (+3,62%)
Tageshoch 23,21 EUR
Tagestief 22,20 EUR
Börsenplatz Frankfurt
Kursdatum 30.09.02
Kurszeit 13:54 Uhr
EXTREME NETWORKS INC. SHARES DL -,001
Letzter Kurs: 3,55 EUR
-0,65 EUR (-15,48%)
Tageshoch 4,45 EUR
Tagestief 3,55 EUR
Börsenplatz Frankfurt
Kursdatum 30.09.02
Kurszeit 14:41 Uhr
30.09.2002 - 15:00
Quelle: dpa-AFX
Verluste werden zu Wochenbeginn die Eröffnungsphase an der New Yorker NASDAQ prägen, denn der NASDAQ Future verlor vorbörslich bereits 1,1 Prozent auf 852 Punkte. Die Kette der Gewinnwarnungen reißt nicht ab. Diesmal reihte sich Extreme Networks unter die Unternehmen, die die Erwartungen nicht erfüllen werden.
Extreme Networks brachen in Frankfurt um 10,7 Prozent auf 3,75 Euro ein. Am Freitag war die Aktie an der NASDAQ um 19,9 Prozent auf 3,86 Dollar abgestürzt. Das Netzwerk-Unternehmen hatte für das erste Quartal gewarnt: Angesichts der Marktbedingungen würden die durchschnittlichen Analystenprognosen von vier Cent Gewinn je Aktie deutlich verfehlt: Statt dessen werde Extreme Networks drei bis vier Cent Verlust je Anteilsschein ausweisen müssen. Die Umsätze, die von den Branchenbeobachtern mit 115 Millionen Dollar prognostiziert worden waren, würden sich bei 100 Millionen einpendeln.
Doch auch gute Nachrichten konnte man auf den Nachrichtentickern finden: Overture Services notierten in Frankfurt bei minimalem Umsatz 3,6 Prozent fester. Der Internetdienstleister hatte zuvor eine weltweite Vertriebskooperation mit Microsoft bekannt gegeben.
Die technologielastige US-Börse NASDAQ hatte aam Freitag nach einem kurzen Höhenflug die Woche in New York mit Verlusten beendet und knapp unter der 1.200-Punkte-Marke geschlossen. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index gab zu Handelsschluss 1,84 Prozent auf 1.199,16 Punkte ab. Der NASDAQ-100-Index verbuchte ein Minus von 1,53 Prozent auf 860,35 Punkte./ak/ne/
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30.09.2002 - 15:00
Quelle: dpa-AFX
US/Persönliche Ausgaben August +0,3 (PROG: +0,5) Prozent gg Vm
Washington (vwd) - Die Ausgaben der US-Verbraucher haben sich im August verglichen mit dem Vormonat um 0,3 Prozent erhöht. Von vwd befragte Ökonomen hatten im Vorfeld im Mittel ihrer Prognosen hingegen mit einem kräftigeren Plus gerechnet und einen Anstieg von 0,5 Prozent in Aussicht gestellt. Wie das US-Handelsministerium am Montag weiter mitteilte, wurde der vorläufige Juli-Wert von plus 1,0 Prozent bestätigt.
Für die verfügbaren Einkommen meldete das Ministerium einen Anstieg von 0,4 Prozent. Hier hatten Ökonomen im Durchschnitt ebenfalls eine Zunahme um 0,5 Prozent erwartet. Der zunächst für Juli gemeldete, gegenüber dem Vormonat unveränderte Wert wurde ebenfalls bestätigt. Die Sparquote der privaten US-Haushalte erhöhte sich auf 3,6 Prozent, nachdem sie im Vormonat bei revidiert 3,5 (vorläufig: 3,4) Prozent gelegen hatte.
vwd/DJ/30.9.2002/apo/jej
30. September 2002, 14:41
Washington (vwd) - Die Ausgaben der US-Verbraucher haben sich im August verglichen mit dem Vormonat um 0,3 Prozent erhöht. Von vwd befragte Ökonomen hatten im Vorfeld im Mittel ihrer Prognosen hingegen mit einem kräftigeren Plus gerechnet und einen Anstieg von 0,5 Prozent in Aussicht gestellt. Wie das US-Handelsministerium am Montag weiter mitteilte, wurde der vorläufige Juli-Wert von plus 1,0 Prozent bestätigt.
Für die verfügbaren Einkommen meldete das Ministerium einen Anstieg von 0,4 Prozent. Hier hatten Ökonomen im Durchschnitt ebenfalls eine Zunahme um 0,5 Prozent erwartet. Der zunächst für Juli gemeldete, gegenüber dem Vormonat unveränderte Wert wurde ebenfalls bestätigt. Die Sparquote der privaten US-Haushalte erhöhte sich auf 3,6 Prozent, nachdem sie im Vormonat bei revidiert 3,5 (vorläufig: 3,4) Prozent gelegen hatte.
vwd/DJ/30.9.2002/apo/jej
30. September 2002, 14:41
DOW Jones
Kursstand : 7.701 Punkte
Eingangs zunächst der obgligatorische Wochenchartabgleich zwischen dem NYSE Volatiliy Index (VIX) und dem DOW Jones. Hier gibt es unverändert zu bemerken : Geht es nach der Sentimenttechnik, so dürfte sich ein doppelter Boden ausbilden können. Die Panik im Markt ist enorm. Leg 1 des doppelten Bodens von 1998 wurde ebenfalls in Form einer bearishen Keilformation ausgebildet. Anschließend fiel der Kurs wie auch im aktuellen Fall regelkonform aus dem Keil nach unten heraus, bildete im Bereich des Startpunkts des Keil den zweiten Boden des W-Bottoms aus.
Was alledings eindeutig gegen eine typische Double Bottom Formation spricht ist die enorme Höhe der Formation. Würde sich nämlich tatsächlich ein bestätigter W-Bottom ausbilden, würde sich charttechnisch ein Kursziel von 10.300 - 10.500 Punkten ergeben! Und das erscheint aus heutiger Sicht der Dinge auch angesichts der mauen Wirtschaftsdaten utopisch.
Quartalschart - DOW Jones.
Während der S&P bereits auf der Oberkante des Aufwärtstrendkanals von 1987 - 1985 direkt aufsitzt, ist dies beim DOW Jones nicht der Fall. Beim DOW Jones verläuft diese Trendlinie in Höhe der 6.670 Punktemarke. Der Index müßte noch 12-14 % abfallen bis zum Erreichen der Trendlinie. Langfristig liegt im DOW Jones keine S-K-S Formation vor, sondern ein divergierender sich aufweitender Keil. Diese Formation ist durch eine mittel- bis langfristig stark erhöhte Volatilität gekennzeichnet, wobei die zyklischen Welle immer breiter und umfassender ablaufen bis der Index aus dem Trendkanal in eine Richtung ausbricht. Die Unterkante dieses Broadening Wedges verläuft momentan "zweigleisig". Es gibt 2 Varianten. Auf Variante 1 ist der DOW Jones im Juli dieses Jahres aufgesetzt und nach oben abgeprallt.
Monatschart.
Bis jetzt ist dem Index nicht gelungen auf Variante 1 der Unterkante des Broadeing Wedges eine Bodenformation auszubilden. Supports liegen bei 7.532 - 7.682 Punkten , sowie bei 7.400, 6.975 und 6.357 Punkten. Indikatorentechnisch ist im Quartals- und Monatschart wirklich absolut kein Kaufsignal festzustellen.
Wochenchart. Ähnlich wie im S&P besteht die Chance auf Ausbildung eines doppelten Bodens noch immer. Allerdings gilt der Hinweis, daß es sich um einen ungewöhnlich großen W-Bottom handeln würde.
Tageschart.
Hier liegt formationstechnisch exakt das gleiche charttechnische Set Up vor wie im S&P. Regelkonforme Ausbruchbewegung aus dem bearishen Keil. Retest des Juli Tiefs steht an. Eine kleine verzogene relative S-K-S Formation hat sich ausgebildet, die kurzfristige Kursschwäche signalisiert.
FAZIT:
Der DOW Jones bewegt sich in einer mehrjährigen Broadening Top Formation, also nicht wie der S&P oder Nasdaq im Rahmen einer großen S-K-S Formation.
KURZFRISTIG -->> Anhaltende Kursschwäche. Realtive kleine S-K-S deutet ein Retest der Juli Tiefs bei 7.500-7.700 Punkten an. In den ersten beiden Oktoberwochen wird es nochmals sehr turbulent zugehen.
MITTELFRISTIG --> Die mittelfristige Kursverlaufsrichtung hängt entscheidend davon ab, ob das Juli ungefähr verteidigt werden kann. Sollte der Kurslevel von 7.500-7.700 Punkten signifikant unterschritten werden, ergibt sich ein Kursziel bis zu 6.000 Punkten !
LANGFRISTIG --> Es liegt der bisher intakte mehrjährige Abwärtstrend vor. Aus der Bewertung der mittelfristigen Kursentwicklung lassen sich die langfristigen Aussichten einschätzen. Aktuell gibt es langfristig noch KEINE Entwarnung!
Kursstand : 7.701 Punkte
Eingangs zunächst der obgligatorische Wochenchartabgleich zwischen dem NYSE Volatiliy Index (VIX) und dem DOW Jones. Hier gibt es unverändert zu bemerken : Geht es nach der Sentimenttechnik, so dürfte sich ein doppelter Boden ausbilden können. Die Panik im Markt ist enorm. Leg 1 des doppelten Bodens von 1998 wurde ebenfalls in Form einer bearishen Keilformation ausgebildet. Anschließend fiel der Kurs wie auch im aktuellen Fall regelkonform aus dem Keil nach unten heraus, bildete im Bereich des Startpunkts des Keil den zweiten Boden des W-Bottoms aus.
Was alledings eindeutig gegen eine typische Double Bottom Formation spricht ist die enorme Höhe der Formation. Würde sich nämlich tatsächlich ein bestätigter W-Bottom ausbilden, würde sich charttechnisch ein Kursziel von 10.300 - 10.500 Punkten ergeben! Und das erscheint aus heutiger Sicht der Dinge auch angesichts der mauen Wirtschaftsdaten utopisch.
Quartalschart - DOW Jones.
Während der S&P bereits auf der Oberkante des Aufwärtstrendkanals von 1987 - 1985 direkt aufsitzt, ist dies beim DOW Jones nicht der Fall. Beim DOW Jones verläuft diese Trendlinie in Höhe der 6.670 Punktemarke. Der Index müßte noch 12-14 % abfallen bis zum Erreichen der Trendlinie. Langfristig liegt im DOW Jones keine S-K-S Formation vor, sondern ein divergierender sich aufweitender Keil. Diese Formation ist durch eine mittel- bis langfristig stark erhöhte Volatilität gekennzeichnet, wobei die zyklischen Welle immer breiter und umfassender ablaufen bis der Index aus dem Trendkanal in eine Richtung ausbricht. Die Unterkante dieses Broadening Wedges verläuft momentan "zweigleisig". Es gibt 2 Varianten. Auf Variante 1 ist der DOW Jones im Juli dieses Jahres aufgesetzt und nach oben abgeprallt.
Monatschart.
Bis jetzt ist dem Index nicht gelungen auf Variante 1 der Unterkante des Broadeing Wedges eine Bodenformation auszubilden. Supports liegen bei 7.532 - 7.682 Punkten , sowie bei 7.400, 6.975 und 6.357 Punkten. Indikatorentechnisch ist im Quartals- und Monatschart wirklich absolut kein Kaufsignal festzustellen.
Wochenchart. Ähnlich wie im S&P besteht die Chance auf Ausbildung eines doppelten Bodens noch immer. Allerdings gilt der Hinweis, daß es sich um einen ungewöhnlich großen W-Bottom handeln würde.
Tageschart.
Hier liegt formationstechnisch exakt das gleiche charttechnische Set Up vor wie im S&P. Regelkonforme Ausbruchbewegung aus dem bearishen Keil. Retest des Juli Tiefs steht an. Eine kleine verzogene relative S-K-S Formation hat sich ausgebildet, die kurzfristige Kursschwäche signalisiert.
FAZIT:
Der DOW Jones bewegt sich in einer mehrjährigen Broadening Top Formation, also nicht wie der S&P oder Nasdaq im Rahmen einer großen S-K-S Formation.
KURZFRISTIG -->> Anhaltende Kursschwäche. Realtive kleine S-K-S deutet ein Retest der Juli Tiefs bei 7.500-7.700 Punkten an. In den ersten beiden Oktoberwochen wird es nochmals sehr turbulent zugehen.
MITTELFRISTIG --> Die mittelfristige Kursverlaufsrichtung hängt entscheidend davon ab, ob das Juli ungefähr verteidigt werden kann. Sollte der Kurslevel von 7.500-7.700 Punkten signifikant unterschritten werden, ergibt sich ein Kursziel bis zu 6.000 Punkten !
LANGFRISTIG --> Es liegt der bisher intakte mehrjährige Abwärtstrend vor. Aus der Bewertung der mittelfristigen Kursentwicklung lassen sich die langfristigen Aussichten einschätzen. Aktuell gibt es langfristig noch KEINE Entwarnung!
Finanzen.net-Nachricht
Montag, 30.09.2002, 15:31
US-Einkommen steigen im August
Das US-Handelsministerium veröffentlichte die Daten der saisonbereinigten persönlichen Einkommen und Ausgaben für August. Demnach stiegen die persönlichen Einkommen anualisiert um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte durchschnittlich eine Zunahme um 0,5 Prozent prognostiziert hatten. Im Juli blieben die Einkommen unverändert, nach einem Anstieg von 0,7 Prozent im Juni.
Die verfügbaren Einkommen kletterten im Berichtsmonat dagegen um 0,4 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Im Juli waren sie um 0,2 und im Juni um 0,7 Prozent angezogen.
Bei den persönlichen Ausgaben wurde eine Zunahme von anualisiert 0,3 Prozent errechnet. Im Vormonat wurde nur ein Konsumanstieg von 1,0 Prozent ermittelt, nach 0,4 im Juni.
info@finance-online.de
Montag, 30.09.2002, 15:31
US-Einkommen steigen im August
Das US-Handelsministerium veröffentlichte die Daten der saisonbereinigten persönlichen Einkommen und Ausgaben für August. Demnach stiegen die persönlichen Einkommen anualisiert um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte durchschnittlich eine Zunahme um 0,5 Prozent prognostiziert hatten. Im Juli blieben die Einkommen unverändert, nach einem Anstieg von 0,7 Prozent im Juni.
Die verfügbaren Einkommen kletterten im Berichtsmonat dagegen um 0,4 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Im Juli waren sie um 0,2 und im Juni um 0,7 Prozent angezogen.
Bei den persönlichen Ausgaben wurde eine Zunahme von anualisiert 0,3 Prozent errechnet. Im Vormonat wurde nur ein Konsumanstieg von 1,0 Prozent ermittelt, nach 0,4 im Juni.
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bull
was ist los ???
was ist los ???
der sack hat mich mit ner spritze gepickst
und das tat tierisch weh
und das tat tierisch weh
ADE: DGAP-DD: SZ Testsysteme AG
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Zapf
Vorname: Jürgen
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SZ Testsysteme AG
WKN: 506730
ISIN: DE0005067300
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Stückaktien
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 506730
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 30.09.02
Kurs/Preis: 0.31
Währung: EUR
Stückzahl: 1049506
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506730;ISIN: DE0005067300;Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Zapf
Vorname: Jürgen
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SZ Testsysteme AG
WKN: 506730
ISIN: DE0005067300
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Stückaktien
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 506730
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 30.09.02
Kurs/Preis: 0.31
Währung: EUR
Stückzahl: 1049506
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506730;ISIN: DE0005067300;Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
meine fresse,das rappelt aber
seit froh wenn ihr cash seit
seit froh wenn ihr cash seit
bull
maja ´hat aktuell 2 Aktien im Depot
768682 mit Schnitt KK 0,61 € und
508810 mit KK 1,77 €
maja ´hat aktuell 2 Aktien im Depot
768682 mit Schnitt KK 0,61 € und
508810 mit KK 1,77 €
768682 +277%
baader auch gut
sauber az
hab aktuell nur ne minipos. mist im depot
baader auch gut
sauber az
hab aktuell nur ne minipos. mist im depot
Neuer Markt: Sturm auf Rösch
(Instock) Die Indizes nähern sich still und leise wieder ihren am vergangenen Dienstag markierten Allzeittiefs. Schwach zeigt sich kurz nach Handelsbeginn auch die US-Technologiebörse Nasdaq. Der Nemax 50 verliert gegen 15.35 Uhr 19 Zähler oder 5,3 Prozent. Stand: 336 Punkte. Der breiter gefaßte Nemax All Share büßt 18 Zähler oder 4,6 Prozent auf 381 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Der Berliner Medizintechniker Rösch (+ 60,8 Prozent auf 3,70 Euro) hat nach eigenen Angaben für sein nadelloses Injektionssystem die Zulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA erhalten. Die Vermarktung in den USA soll demnächst starten.
Angeblich habe der in Hongkong ansässige Mischkonzern Hutchison Whampoa ein Auge auf Mobilcom geworfen. Es gebe bereits erste Kontakte zwischen beiden Gesellschaften, berichtet die „Financial Times Deutschland“ unter Berufung auf Firmenkreise. Die Chinesen haben den Bericht inzwischen aber zurückgewiesen. Mobilcom bestätigte zudem die Verlängerung der UMTS-Kreditlinie. Die Gläubigerbanken haben die am 30. September fällig gewordenen 4,7 Milliarden Euro bis zum 14. Oktober gestundet und die Zinszahlungen ausgesetzt – entsprechende Gerüchte hatten bereits am Freitag die Runde gemacht. Die Aktie legt 0,5 Prozent auf 2,18 Euro zu.
Am Freitag werden Pixelnet (- 8,3 Prozent auf 0,11 Euro) und Brain International (- 5,9 Prozent auf 0,16 Euro) wegen ihrer Insolvenz aus dem Neuen Markt geworfen. FortuneCity (- 13,1 Prozent auf 0,06 Euro) sowie Artnet (unverändert 0,35 Euro) packen dagegen freiwillig ihre Koffer.
Das Biotechunternehmen Medigene hat für seinen Wirkstoff Polyphenon E die abschließende klinische Prüfphase begonnen. Mit der Markteinführung rechnen die Münchener allerdings erst 2005. Solange wollen Anleger am Montag aber offensichtlich nicht mehr warten und trennen sich von ihren Beständen: Die Notierung gibt 7 Prozent auf 3,20 Euro nach.
Im Geschäftsjahr 2001/02 (Ende: 30. Juni) erzielte Swing Entertainment einen Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 6,02 Millionen Euro – gegenüber einem Gewinn von 1,35 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz schrumpfte von 16,1 auf 12,1 Millionen Euro. Seine Liquiditätslage bezeichnete der Spieleentwickler als „angespannt“. Am Stichtag 27. September befanden sich nach eigenen Angaben 405.153 Euro in der Firmenkasse. Doch im laufenden Geschäftsjahr soll nun alles besser werden: 18 neue Produkte werden für einen Umsatz von mehr als 20 Millionen Euro und die Rückkehr in die Profitabilität sorgen, meint Swing. Das Papier knickt dennoch 4,7 Prozent auf 0,40 Euro ein.
Biolitec erholt sich leicht von seinem am Freitag erlittenen Einbruch (- 21,7 Prozent) und zieht 2,8 Prozent auf 1,85 Euro an.
Gewinner
1. Rösch + 60,87 Prozent (Kurs: 3,70 Euro)
2. Beko + 18,64 Prozent (Kurs: 3,50 Euro)
3. Infogenie + 18,18 Prozent (Kurs: 0,26 Euro)
Verlierer
1. BKNI - 29,17 Prozent (Kurs: 0,34 Euro)
2. Pro DV - 21,95 Prozent (Kurs: 1,60 Euro)
3. Cor - 20,00 Prozent (Kurs: 1,40 Euro)
[ Montag, 30.09.2002, 15:35 ]
(Instock) Die Indizes nähern sich still und leise wieder ihren am vergangenen Dienstag markierten Allzeittiefs. Schwach zeigt sich kurz nach Handelsbeginn auch die US-Technologiebörse Nasdaq. Der Nemax 50 verliert gegen 15.35 Uhr 19 Zähler oder 5,3 Prozent. Stand: 336 Punkte. Der breiter gefaßte Nemax All Share büßt 18 Zähler oder 4,6 Prozent auf 381 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Der Berliner Medizintechniker Rösch (+ 60,8 Prozent auf 3,70 Euro) hat nach eigenen Angaben für sein nadelloses Injektionssystem die Zulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA erhalten. Die Vermarktung in den USA soll demnächst starten.
Angeblich habe der in Hongkong ansässige Mischkonzern Hutchison Whampoa ein Auge auf Mobilcom geworfen. Es gebe bereits erste Kontakte zwischen beiden Gesellschaften, berichtet die „Financial Times Deutschland“ unter Berufung auf Firmenkreise. Die Chinesen haben den Bericht inzwischen aber zurückgewiesen. Mobilcom bestätigte zudem die Verlängerung der UMTS-Kreditlinie. Die Gläubigerbanken haben die am 30. September fällig gewordenen 4,7 Milliarden Euro bis zum 14. Oktober gestundet und die Zinszahlungen ausgesetzt – entsprechende Gerüchte hatten bereits am Freitag die Runde gemacht. Die Aktie legt 0,5 Prozent auf 2,18 Euro zu.
Am Freitag werden Pixelnet (- 8,3 Prozent auf 0,11 Euro) und Brain International (- 5,9 Prozent auf 0,16 Euro) wegen ihrer Insolvenz aus dem Neuen Markt geworfen. FortuneCity (- 13,1 Prozent auf 0,06 Euro) sowie Artnet (unverändert 0,35 Euro) packen dagegen freiwillig ihre Koffer.
Das Biotechunternehmen Medigene hat für seinen Wirkstoff Polyphenon E die abschließende klinische Prüfphase begonnen. Mit der Markteinführung rechnen die Münchener allerdings erst 2005. Solange wollen Anleger am Montag aber offensichtlich nicht mehr warten und trennen sich von ihren Beständen: Die Notierung gibt 7 Prozent auf 3,20 Euro nach.
Im Geschäftsjahr 2001/02 (Ende: 30. Juni) erzielte Swing Entertainment einen Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 6,02 Millionen Euro – gegenüber einem Gewinn von 1,35 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz schrumpfte von 16,1 auf 12,1 Millionen Euro. Seine Liquiditätslage bezeichnete der Spieleentwickler als „angespannt“. Am Stichtag 27. September befanden sich nach eigenen Angaben 405.153 Euro in der Firmenkasse. Doch im laufenden Geschäftsjahr soll nun alles besser werden: 18 neue Produkte werden für einen Umsatz von mehr als 20 Millionen Euro und die Rückkehr in die Profitabilität sorgen, meint Swing. Das Papier knickt dennoch 4,7 Prozent auf 0,40 Euro ein.
Biolitec erholt sich leicht von seinem am Freitag erlittenen Einbruch (- 21,7 Prozent) und zieht 2,8 Prozent auf 1,85 Euro an.
Gewinner
1. Rösch + 60,87 Prozent (Kurs: 3,70 Euro)
2. Beko + 18,64 Prozent (Kurs: 3,50 Euro)
3. Infogenie + 18,18 Prozent (Kurs: 0,26 Euro)
Verlierer
1. BKNI - 29,17 Prozent (Kurs: 0,34 Euro)
2. Pro DV - 21,95 Prozent (Kurs: 1,60 Euro)
3. Cor - 20,00 Prozent (Kurs: 1,40 Euro)
[ Montag, 30.09.2002, 15:35 ]
???
WOW der DAX ist ja cool!
bull
bei Golz Zack geb es ne Kapitalherabsetzung 7 : 1
Freitag Schlusskurs 0,18 € = 1,26 € und aktuell 0,66 €
gerade kam die Meldung bei codi, dass sie nicht online
handelbar sind...
könnte wetten, daß da einige Depots noch nicht umgestellt waren mit den Stückzahlen und Morgen das große Zurückkaufen
losgehen könnte.....
mal schauen....
bei Golz Zack geb es ne Kapitalherabsetzung 7 : 1
Freitag Schlusskurs 0,18 € = 1,26 € und aktuell 0,66 €
gerade kam die Meldung bei codi, dass sie nicht online
handelbar sind...
könnte wetten, daß da einige Depots noch nicht umgestellt waren mit den Stückzahlen und Morgen das große Zurückkaufen
losgehen könnte.....
mal schauen....
ich versuch mal was
RAAAAAALLLLLLLLLLLLLYYYYYYYYYYYEEEEEEEEEEEEEEE
RAAAAAALLLLLLLLLLLLLYYYYYYYYYYYEEEEEEEEEEEEEEE
Finanzen.net-Nachricht
Montag, 30.09.2002, 16:15
US-Einkaufsmanager-Index fällt deutlich
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager stellte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für September vor. Der Indexstand reduzierte sich demnach stärker als erwartet auf 48,1 Punkte.
Volkswirte hatten nur mit einen Rückgang auf 53,1 Punkte gerechnet, nachdem der Einkaufsmanager-Index zuvor von 51,5 Punkten im Juli auf 54,9 Punkte im August geklettert war.
Der Teilindex der Beschäftigung erhöhte sich im Berichtsmonat von 44,6 Zählern im Vormonat auf 46,6 Zähler. Der Index der Preise sank dagegen von 63,6 Punkten im August auf 57,6 Punkte im Berichtsmonat.
Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage.
info@finance-online.de
Montag, 30.09.2002, 16:15
US-Einkaufsmanager-Index fällt deutlich
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager stellte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für September vor. Der Indexstand reduzierte sich demnach stärker als erwartet auf 48,1 Punkte.
Volkswirte hatten nur mit einen Rückgang auf 53,1 Punkte gerechnet, nachdem der Einkaufsmanager-Index zuvor von 51,5 Punkten im Juli auf 54,9 Punkte im August geklettert war.
Der Teilindex der Beschäftigung erhöhte sich im Berichtsmonat von 44,6 Zählern im Vormonat auf 46,6 Zähler. Der Index der Preise sank dagegen von 63,6 Punkten im August auf 57,6 Punkte im Berichtsmonat.
Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage.
info@finance-online.de
son rotz,so falsch wie gestern hab ich mit dem dax ja noch nie gelegen
ich glaub ich werd alt
erstma bier
prost
tb 2
ich glaub ich werd alt
erstma bier
prost
tb 2
Bechtle kauft am Markt bis zu zwei Mio eigene Aktien zurück
Bechtle kauft am Markt bis zu zwei Mio eigene Aktien zurück
Gaildorf (vwd) - Die Bechtle AG, Gaildorf, wird am Markt bis zu zwei Mio
Stück eigene Aktien zurückkaufen. Dies hat der Vorstand am Montag mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, wie das Unternehmen ad hoc
mitteilte. Die Ermächtigung gelte bis zum 1. Dezember 2003. Der Aktienkauf
erfolge ausschliesslich über die Börse. Die rückgekauften Titel sollen in
erster Linie dem Erwerb von Unternehmen dienen.
Die Bechtle-Aktie sei nach Meinung des Vorstands derzeit fundamental
günstig bewertet. Gegenwärtig werde Bechtle mit einer Marktkapitalisierung
von rund 100 Mio EUR nur mit rund 12,5 Prozent des voraussichtlichen
Umsatzes für 2002 von 800 Mio EUR bewertet. +++ Volker Haasemann
vwd/30.09.02/haa/rio
Bechtle kauft am Markt bis zu zwei Mio eigene Aktien zurück
Gaildorf (vwd) - Die Bechtle AG, Gaildorf, wird am Markt bis zu zwei Mio
Stück eigene Aktien zurückkaufen. Dies hat der Vorstand am Montag mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, wie das Unternehmen ad hoc
mitteilte. Die Ermächtigung gelte bis zum 1. Dezember 2003. Der Aktienkauf
erfolge ausschliesslich über die Börse. Die rückgekauften Titel sollen in
erster Linie dem Erwerb von Unternehmen dienen.
Die Bechtle-Aktie sei nach Meinung des Vorstands derzeit fundamental
günstig bewertet. Gegenwärtig werde Bechtle mit einer Marktkapitalisierung
von rund 100 Mio EUR nur mit rund 12,5 Prozent des voraussichtlichen
Umsatzes für 2002 von 800 Mio EUR bewertet. +++ Volker Haasemann
vwd/30.09.02/haa/rio
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 30.09.2002, 16:35
Ericsson: Im 3.Quartal Rückgang bei Umsatz, Auftragseingang gegen Vorquartal
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson erwartet für das dritte Quartal wegen abnehmender Investitionen der Branche einen Rückgang beim Umsatz und vor allem beim Auftragseingang gegenüber dem Vorquartal. In die Gewinnzone will das Unternehmen "irgendwann im Jahr 2003" zurückkehren, wie die Telefonaktiebolaget LM Ericsson am Montag in Stockholm mitteilte.
Der Markt bleibe unsicher und weise kurzfristig kaum Anzeichen einer Stabilisierung auf. Trotzdem sei der Konzern "fest optimistisch" bezüglich der längerfristigen Perspektiven der Mobilfunkbranche.
Ericssons Wettbewerbsposition bleibe aber stark. Der Konzern werde weiterhin "mit aller Kraft" Kosten senken. Ziel sei es, bei einem Umsatz von 120 Milliarden schwedischen Kronen im Jahr die Gewinnschwelle zu erreichen.
Ericsson bleibe einer der liquidesten und am besten mit Kapital ausgestatteten Unternehmen der Branche. "Wir glauben, dass wir genügend Ressourcen haben, um unsere Umstrukturierungen zu finanzieren und unsere Verluste abzudecken, bis wir irgendwann im Jahr 2003 in die Gewinnzonge zurückkehren können", hieß es in der Mitteilung./bi/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Ericsson B 3,37 -14,03% 30.09., 16:21
Ericsson B 3,37 -14,03% 30.09., 16:21
Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,35 -14,63% 30.09., 16:21
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,37 -13,95% 30.09., 16:21
Ericsson: Im 3.Quartal Rückgang bei Umsatz, Auftragseingang gegen Vorquartal
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson erwartet für das dritte Quartal wegen abnehmender Investitionen der Branche einen Rückgang beim Umsatz und vor allem beim Auftragseingang gegenüber dem Vorquartal. In die Gewinnzone will das Unternehmen "irgendwann im Jahr 2003" zurückkehren, wie die Telefonaktiebolaget LM Ericsson am Montag in Stockholm mitteilte.
Der Markt bleibe unsicher und weise kurzfristig kaum Anzeichen einer Stabilisierung auf. Trotzdem sei der Konzern "fest optimistisch" bezüglich der längerfristigen Perspektiven der Mobilfunkbranche.
Ericssons Wettbewerbsposition bleibe aber stark. Der Konzern werde weiterhin "mit aller Kraft" Kosten senken. Ziel sei es, bei einem Umsatz von 120 Milliarden schwedischen Kronen im Jahr die Gewinnschwelle zu erreichen.
Ericsson bleibe einer der liquidesten und am besten mit Kapital ausgestatteten Unternehmen der Branche. "Wir glauben, dass wir genügend Ressourcen haben, um unsere Umstrukturierungen zu finanzieren und unsere Verluste abzudecken, bis wir irgendwann im Jahr 2003 in die Gewinnzonge zurückkehren können", hieß es in der Mitteilung./bi/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Ericsson B 3,37 -14,03% 30.09., 16:21
Ericsson B 3,37 -14,03% 30.09., 16:21
Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,35 -14,63% 30.09., 16:21
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,37 -13,95% 30.09., 16:21
kauft ma alle ganz viele siemens
Nasdaq 100 sollte erst 800 Punkte testen, bis es rauf geht. Habe schon vor zwei Wochen geschrieben, dass mittelfristig Kurse um 700 zu erwarten sind. Abschlag von 15% im Vergleich zu heute. Dannach schauen wir weiter!
chewi quatsch nicht rum,kauf siemens
Kaufe garrrrrrrrrr nichtssssssssssssssss!
33,80 raus kk 33,50
der markt kotzt mich an
der markt kotzt mich an
was denn nu???
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
aktienmarkt.NET, 30.09.2002
Puma AG: kaufen
WestLB
Der Sportartikel-Hersteller Puma konnte in den vergangenen Jahren deutlich stärker wachsen als die Konkurrenz. Nach Meinung der Analysten der WestLB dürfte das Unternehmen auch im kommenden Jahr noch einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent erwirtschaften können. Die Experten erhöhen vor diesem Hintergrund ihre Gewinnerwartung je Aktie für das Jahr 2003 von 4,95 Euro auf 5,25 Euro und für das Jahr 2004 von 5,40 Euro auf 5,62 Euro. Zugleich stufen sie den Wert von zuvor "outperformer" auf jetzt "kaufen" herauf. Dabei sehen sie ein mittelfristiges Kursziel für den Titel von 77,50 Euro.(dw)
Puma AG: kaufen
WestLB
Der Sportartikel-Hersteller Puma konnte in den vergangenen Jahren deutlich stärker wachsen als die Konkurrenz. Nach Meinung der Analysten der WestLB dürfte das Unternehmen auch im kommenden Jahr noch einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent erwirtschaften können. Die Experten erhöhen vor diesem Hintergrund ihre Gewinnerwartung je Aktie für das Jahr 2003 von 4,95 Euro auf 5,25 Euro und für das Jahr 2004 von 5,40 Euro auf 5,62 Euro. Zugleich stufen sie den Wert von zuvor "outperformer" auf jetzt "kaufen" herauf. Dabei sehen sie ein mittelfristiges Kursziel für den Titel von 77,50 Euro.(dw)
#263 von thebull 2 30.09.02 16:24:39 Beitrag Nr.: 7.487.343 7487343
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NEXPRISE INC. DL-,0002
ich versuch mal was
RAAAAAALLLLLLLLLLLLLYYYYYYYYYYYEEEEEEEEEEEEEEE
auf die uhrzeit achten
seht mal
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NEXPRISE INC. DL-,0002
ich versuch mal was
RAAAAAALLLLLLLLLLLLLYYYYYYYYYYYEEEEEEEEEEEEEEE
auf die uhrzeit achten
seht mal
ich dummes kind
VK AAGN 1,24
KK 1,25
SL hat gegriffen.
Gibt besseres zur Zeit!
KK 1,25
SL hat gegriffen.
Gibt besseres zur Zeit!
Montag, 30.09.2002, 17:03
Steigende Produktivität in Großbritannien
National Statistics gab die Daten zur Entwicklung der britische Produktivität für das zweite Quartal bekannt. Gemessen an der Fertigung pro Kopf stieg die Produktivität demnach auf Jahressicht um 0,9 Prozent, nach 0,3 Prozent im ersten Quartal.
Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich die Produktivität um 0,7 Prozent. Im ersten Quartal ergab sich keine Änderung im Vergleich zum Vorquartal.
Die Verbesserung führte zu einem langsameren Anstieg der Lohnstückkosten. Auf Quartalssicht stiegen diese um 0,3 Prozent, nach zuvor 1,0 Prozent und kletterten im Vorjahresvergleich um 2,9 Prozent, gegenüber 3,2 Prozent im ersten Quartal.
info@finance-online.de
Steigende Produktivität in Großbritannien
National Statistics gab die Daten zur Entwicklung der britische Produktivität für das zweite Quartal bekannt. Gemessen an der Fertigung pro Kopf stieg die Produktivität demnach auf Jahressicht um 0,9 Prozent, nach 0,3 Prozent im ersten Quartal.
Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich die Produktivität um 0,7 Prozent. Im ersten Quartal ergab sich keine Änderung im Vergleich zum Vorquartal.
Die Verbesserung führte zu einem langsameren Anstieg der Lohnstückkosten. Auf Quartalssicht stiegen diese um 0,3 Prozent, nach zuvor 1,0 Prozent und kletterten im Vorjahresvergleich um 2,9 Prozent, gegenüber 3,2 Prozent im ersten Quartal.
info@finance-online.de
hab kein bock mehr,kotzt mich alles an
ich geh mir einen trinken.
ist vielleicht der letzte tag an dem man
noch im biergarten sitzen kann
bis um 22 uhr
bye
tb 2
ich geh mir einen trinken.
ist vielleicht der letzte tag an dem man
noch im biergarten sitzen kann
bis um 22 uhr
bye
tb 2
Gold-Zack Taxen...!!!!!!!
1,20 / 1,50 € !!!!!!...
letzter Kurs war 0,66 €
1,20 / 1,50 € !!!!!!...
letzter Kurs war 0,66 €
Was haltet ihr von SGL ??
Montag, 30.09.2002, 17:07
AUGUSTA: Vorstandsvorsitzender kauft 200.000 Aktien
Die AUGUSTA Technologie AG meldete am Montag, dass ihr Vorstandsvorsitzender Axel Haas am 27. September 2002 weitere 200.000 Aktien der Gesellschaft zu einem Kurs von 1,70 Euro erworben hat.
Der Kauf der Aktien wurde im Rahmen eines außerbörslichen Geschäfts getätigt. Mit dem neuerlichen Kauf beläuft sich der Aktienbestand von Haas auf 650.075 Stück, was 5,4 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals der Gesellschaft entspricht.
Die Aktie von AUGUSTA Technologie verliert aktuell 22,02 Prozent auf 1,31 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG 1,30 -22,62% 30.09., 16:51
AUGUSTA: Vorstandsvorsitzender kauft 200.000 Aktien
Die AUGUSTA Technologie AG meldete am Montag, dass ihr Vorstandsvorsitzender Axel Haas am 27. September 2002 weitere 200.000 Aktien der Gesellschaft zu einem Kurs von 1,70 Euro erworben hat.
Der Kauf der Aktien wurde im Rahmen eines außerbörslichen Geschäfts getätigt. Mit dem neuerlichen Kauf beläuft sich der Aktienbestand von Haas auf 650.075 Stück, was 5,4 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals der Gesellschaft entspricht.
Die Aktie von AUGUSTA Technologie verliert aktuell 22,02 Prozent auf 1,31 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG 1,30 -22,62% 30.09., 16:51
chewi
hatte SGL kurz vor 16.00 Uhr auf meiner WL
sieh mein posting
nach den schlechten Zahlen ist sie für
mich uninteressant
hatte SGL kurz vor 16.00 Uhr auf meiner WL
sieh mein posting
nach den schlechten Zahlen ist sie für
mich uninteressant
taxe GOZ nun wieder 0,70 / 0,80 €
Meiner Meinung nach müsste SGL einen Rebound hinlegen! Trau mich aber zur Zeit keine Aktie liegenzulassen. Sanochemia habe ich somit auch verpasst!
gold zack nun bei 0,79 € nach wildem getaxe
letzter Kurs war 0,66 €
vielleicht laufen die ja noch auf 1 € heute ????..
gebe noch keine Stücke her...
letzter Kurs war 0,66 €
vielleicht laufen die ja noch auf 1 € heute ????..
gebe noch keine Stücke her...
rein erchnerisch müsste gold zack nach der
Kapitalherabsetzung bei 1,26 € stehen...
Kapitalherabsetzung bei 1,26 € stehen...
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Bei dem MDax-Unternehmen wird die Kapitalherabsetzung wirksam. Aus sieben Aktien wird eine.
Mettmann - Bei Gold-Zack wird heute die im Juli beschlossene Kapitalherabsetzung im Verhältnis sieben zu eins wirksam. Aus sieben der ehemals im MDax notierten Gold-Zack-Aktien wird demnach eine. Das Unternehmen rechnet angesichts der aktuellen Lage mit einem höheren Kursniveau. Am Freitag notierte die Aktie mit einem Minus von 5,26 Prozent bei 0,18 Euro.
Die Kapitalherabsetzung war im Juli 2002 von einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen worden. Das Eigenkapital der Gesellschaft reduziert sich dadurch von 61,9 Millionen auf 8,8 Millionen Euro. Gold-Zack war infolge der Insolvenz der Gontard & MetallBank , an der das Unternehmen zu der Zeit mit 45,09 Prozent beteiligt war, in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Neben der Kapitalherabsetzung versucht das Unternehmen durch eine zweimonatige Sonderwandlungsfrist der Gold-Zack-Wandelanleihe 2000/2005 Fremdkapital durch Eigenkapital zu ersetzen. Ziel der bis zum 25. November laufenden Maßnahme sei es, ein Großteil des ausstehenden Volumens von 111,5 Millionen Euro in Eigenkapital zu wandeln und damit eine ausreichende Kapitaldecke für die Gesellschaft herzustellen.
Die Anleihegläubiger können im Rahmen der Sonderwandlung je 1000 Euro nominal in 69,444 Aktien umtauschen. Diese Aktien sind nicht von der Kapitalherabsetzung betroffen.
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Bei dem MDax-Unternehmen wird die Kapitalherabsetzung wirksam. Aus sieben Aktien wird eine.
Mettmann - Bei Gold-Zack wird heute die im Juli beschlossene Kapitalherabsetzung im Verhältnis sieben zu eins wirksam. Aus sieben der ehemals im MDax notierten Gold-Zack-Aktien wird demnach eine. Das Unternehmen rechnet angesichts der aktuellen Lage mit einem höheren Kursniveau. Am Freitag notierte die Aktie mit einem Minus von 5,26 Prozent bei 0,18 Euro.
Die Kapitalherabsetzung war im Juli 2002 von einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen worden. Das Eigenkapital der Gesellschaft reduziert sich dadurch von 61,9 Millionen auf 8,8 Millionen Euro. Gold-Zack war infolge der Insolvenz der Gontard & MetallBank , an der das Unternehmen zu der Zeit mit 45,09 Prozent beteiligt war, in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Neben der Kapitalherabsetzung versucht das Unternehmen durch eine zweimonatige Sonderwandlungsfrist der Gold-Zack-Wandelanleihe 2000/2005 Fremdkapital durch Eigenkapital zu ersetzen. Ziel der bis zum 25. November laufenden Maßnahme sei es, ein Großteil des ausstehenden Volumens von 111,5 Millionen Euro in Eigenkapital zu wandeln und damit eine ausreichende Kapitaldecke für die Gesellschaft herzustellen.
Die Anleihegläubiger können im Rahmen der Sonderwandlung je 1000 Euro nominal in 69,444 Aktien umtauschen. Diese Aktien sind nicht von der Kapitalherabsetzung betroffen.
Kauf SGL zu 5,67!
gold zack nun hochgetaxt auf 0,80 / 0,99 €
letzter Kurs 0,90 €
gebe weiterhin keine Stücke aus der Hand...
will den Bereich 1,20 - 1,40 € sehen
wenn nicht Heute , dann eben Morgen....
letzter Kurs 0,90 €
gebe weiterhin keine Stücke aus der Hand...
will den Bereich 1,20 - 1,40 € sehen
wenn nicht Heute , dann eben Morgen....
Montag, 30.09.2002, 18:11
Aktien NASDAQ: Zum Wochenauftakt mit Verlusten
NEW YORK (dpa-AFX) - Mit Enttäuschung aufgenommene US-Konjunkturdaten haben der technologielastigen US-Börse NASDAQ zum Wochenauftakt teils herbe Verluste beschert. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index verlor am Montag im frühen Handel um 2,56 Prozent auf 1.168,49 Punkte, während der NASDAQ-100-Index 2,95 Prozent auf 834,97 Punkte einbüßte.
Von 950 US-Unternehmen haben 52 Prozent in den vergangenen Wochen erklärt, im laufenden Quartal mit ihren Geschäftszahlen hinter den Erwartungen zurück zu bleiben, sagte der Aktienstratege Larry Wachtel von Prudential Securities. Zum Wochenauftakt drückten zusätzlich enttäuschend schlecht ausgefallene Konjunkturdaten auf die Stimmung der Börsianer. Der Chicago-Einkaufsmanagerindex war im September überraschend auf 48,1 Punkte eingebrochen, während ein leichter Rückgang auf 53,0 Punkte erwartet worden war. Zwar waren die Verbraucherausgaben in den USA im August gestiegen. Das Plus von 0,3 Prozent fiel jedoch schwächer als erwartet aus.
Intel gaben 4,93 Prozent auf 13,88 US-Dollar ab. Und auch Hewlett-Packard 2,33 Prozent auf 11,75 Dollar ein. Nach einem Bericht der New York Times könnte sich der gemeinsam entwickelte Itanium-2-Chip schlechter verkaufen als erhofft.
Der Kurs des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson brach an der NASDAQ um mehr als 14, Prozent ein, nachdem das Unternehmen seine Umsatzprognose zurück genommen hatte. Zuletzt wurden die Hinterlegungsscheine (ADR) 9,76 Prozent unter dem Vorwochenstand bei 0,37 Dollar gehandelt.
Wachovia Securities schickten den Kurs des IT-Sicherheitsunternehmen Network Associates um 8,19 Prozent auf 10,43 Dollar hinab. Die Bank erwartet bessere Ergebnisse von den Konkurrenten Symantec Corp. und Trend Micro . Symantec verloren 1,78 Prozent auf 33,69 Dollar, Trend-Micro-Hinterlegungsscheine (ADR) gaben 0,72 Prozent auf 25,97 Dollar ab.
Kräftig verloren die Aktien von Dollar Tree Stores Inc. mit einem Abschlag von 7,27 Prozent auf 21,58 US-Dollar. Die monatlich veröffentlichten September-Umsätze der Einzelhändler Wal-Mart und JC Penney waren schwächer als erwartet ausgefallen.
Besonders Biotech-Unternehmen gehörten zu den wenigen, die im NASDAQ 100 den Sprung in die Gewinnzone schafften. Führender Wert waren Sepracor , die sich um 8,32 Prozent auf 5,47 Dollar verteuerten, während Vitesse Semiconductor Corp. um 5,71 Prozent auf 0,74 Dollar zulegten. Protein Design Labs stiegen um 5,98 Prozent auf 8,88 Dollar und Human Genomics verbesserten sich um 4,08 Prozent auf 11,99 Dollar. /so/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.173,11 -2,17% 30.09., 18:17
NASDAQ-100 INDEX 839,25 -2,45% 30.09., 18:17
Intel Corporation 13,90 -4,79% 30.09., 18:02
INTEL CORP. 13,90 -9,45% 30.09., 17:52
HEWLETT PACKARD CO 11,78 -2,08% 30.09., 17:57
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 11,80 -7,45% 30.09., 17:20
Ericsson B 3,37 -14,03% 30.09., 17:22
Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,37 -9,76% 30.09., 18:02
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,39 -9,30% 30.09., 17:57
NETWORKS ASSOCIATES 10,71 -5,72% 30.09., 17:57
NETWORK ASSOCIATES INC. 10,50 -9,09% 30.09., 15:53
Symantec Corporation 33,719 -1,69% 30.09., 18:02
SYMANTEC CORP. 35,20 +1,73% 30.09., 11:17
Trend Micro Incorporated - A... 25,971 -0,72% 30.09., 16:58
TREND MICRO INC. 26,50 -1,85% 30.09., 12:16
Dollar Tree Stores, Inc. 21,779 -6,37% 30.09., 18:02
DOLLAR TREE STORES INC. 22,60 -T -8,69% 30.09., 16:17
WAL MART STORES 49,21 -3,96% 30.09., 17:57
WAL-MART STORES INC. 49,20 -9,23% 30.09., 17:19
PENNEY J C CO HOLDIN 16,26 -7,61% 30.09., 17:57
PENNEY CO. INC., J.C. SHARES... 19,50 -T +0,00% 27.09., 19:33
Sepracor, Inc. 5,459 +8,10% 30.09., 18:02
SEPRACOR INC. 5,00 -7,41% 30.09., 16:31
Vitesse Semiconductor Corpor... 0,73 +2,82% 30.09., 18:02
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 0,80 -2,44% 30.09., 10:01
Protein Design Labs, Inc. 8,88 +5,97% 30.09., 18:02
PROTEIN DESIGN LABS INC. 8,80 -T -2,22% 30.09., 17:57
Human Genome Sciences, Inc. 12,13 +5,30% 30.09., 18:02
HUMAN GENOME SCIENCES INC. 11,95 -4,78% 30.09., 17:50
Aktien NASDAQ: Zum Wochenauftakt mit Verlusten
NEW YORK (dpa-AFX) - Mit Enttäuschung aufgenommene US-Konjunkturdaten haben der technologielastigen US-Börse NASDAQ zum Wochenauftakt teils herbe Verluste beschert. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index verlor am Montag im frühen Handel um 2,56 Prozent auf 1.168,49 Punkte, während der NASDAQ-100-Index 2,95 Prozent auf 834,97 Punkte einbüßte.
Von 950 US-Unternehmen haben 52 Prozent in den vergangenen Wochen erklärt, im laufenden Quartal mit ihren Geschäftszahlen hinter den Erwartungen zurück zu bleiben, sagte der Aktienstratege Larry Wachtel von Prudential Securities. Zum Wochenauftakt drückten zusätzlich enttäuschend schlecht ausgefallene Konjunkturdaten auf die Stimmung der Börsianer. Der Chicago-Einkaufsmanagerindex war im September überraschend auf 48,1 Punkte eingebrochen, während ein leichter Rückgang auf 53,0 Punkte erwartet worden war. Zwar waren die Verbraucherausgaben in den USA im August gestiegen. Das Plus von 0,3 Prozent fiel jedoch schwächer als erwartet aus.
Intel gaben 4,93 Prozent auf 13,88 US-Dollar ab. Und auch Hewlett-Packard 2,33 Prozent auf 11,75 Dollar ein. Nach einem Bericht der New York Times könnte sich der gemeinsam entwickelte Itanium-2-Chip schlechter verkaufen als erhofft.
Der Kurs des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson brach an der NASDAQ um mehr als 14, Prozent ein, nachdem das Unternehmen seine Umsatzprognose zurück genommen hatte. Zuletzt wurden die Hinterlegungsscheine (ADR) 9,76 Prozent unter dem Vorwochenstand bei 0,37 Dollar gehandelt.
Wachovia Securities schickten den Kurs des IT-Sicherheitsunternehmen Network Associates um 8,19 Prozent auf 10,43 Dollar hinab. Die Bank erwartet bessere Ergebnisse von den Konkurrenten Symantec Corp. und Trend Micro . Symantec verloren 1,78 Prozent auf 33,69 Dollar, Trend-Micro-Hinterlegungsscheine (ADR) gaben 0,72 Prozent auf 25,97 Dollar ab.
Kräftig verloren die Aktien von Dollar Tree Stores Inc. mit einem Abschlag von 7,27 Prozent auf 21,58 US-Dollar. Die monatlich veröffentlichten September-Umsätze der Einzelhändler Wal-Mart und JC Penney waren schwächer als erwartet ausgefallen.
Besonders Biotech-Unternehmen gehörten zu den wenigen, die im NASDAQ 100 den Sprung in die Gewinnzone schafften. Führender Wert waren Sepracor , die sich um 8,32 Prozent auf 5,47 Dollar verteuerten, während Vitesse Semiconductor Corp. um 5,71 Prozent auf 0,74 Dollar zulegten. Protein Design Labs stiegen um 5,98 Prozent auf 8,88 Dollar und Human Genomics verbesserten sich um 4,08 Prozent auf 11,99 Dollar. /so/hi
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.173,11 -2,17% 30.09., 18:17
NASDAQ-100 INDEX 839,25 -2,45% 30.09., 18:17
Intel Corporation 13,90 -4,79% 30.09., 18:02
INTEL CORP. 13,90 -9,45% 30.09., 17:52
HEWLETT PACKARD CO 11,78 -2,08% 30.09., 17:57
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 11,80 -7,45% 30.09., 17:20
Ericsson B 3,37 -14,03% 30.09., 17:22
Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,37 -9,76% 30.09., 18:02
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,39 -9,30% 30.09., 17:57
NETWORKS ASSOCIATES 10,71 -5,72% 30.09., 17:57
NETWORK ASSOCIATES INC. 10,50 -9,09% 30.09., 15:53
Symantec Corporation 33,719 -1,69% 30.09., 18:02
SYMANTEC CORP. 35,20 +1,73% 30.09., 11:17
Trend Micro Incorporated - A... 25,971 -0,72% 30.09., 16:58
TREND MICRO INC. 26,50 -1,85% 30.09., 12:16
Dollar Tree Stores, Inc. 21,779 -6,37% 30.09., 18:02
DOLLAR TREE STORES INC. 22,60 -T -8,69% 30.09., 16:17
WAL MART STORES 49,21 -3,96% 30.09., 17:57
WAL-MART STORES INC. 49,20 -9,23% 30.09., 17:19
PENNEY J C CO HOLDIN 16,26 -7,61% 30.09., 17:57
PENNEY CO. INC., J.C. SHARES... 19,50 -T +0,00% 27.09., 19:33
Sepracor, Inc. 5,459 +8,10% 30.09., 18:02
SEPRACOR INC. 5,00 -7,41% 30.09., 16:31
Vitesse Semiconductor Corpor... 0,73 +2,82% 30.09., 18:02
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 0,80 -2,44% 30.09., 10:01
Protein Design Labs, Inc. 8,88 +5,97% 30.09., 18:02
PROTEIN DESIGN LABS INC. 8,80 -T -2,22% 30.09., 17:57
Human Genome Sciences, Inc. 12,13 +5,30% 30.09., 18:02
HUMAN GENOME SCIENCES INC. 11,95 -4,78% 30.09., 17:50
News-Informer Quick Search
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 30.09.2002, 18:19
Handspring fällt 20 Prozent unter All-Time Low
Die Aktie des Handheldherstellers Handspring ist heute fast 20 Prozent unter das bisherige All-Time Low gefallen. Aktuell notiert sie bei 90 Cents und damit ca. 12 Prozent unter dem bisherigen Tiefstand von 1,02 Dollar.
Grund für den Kurssturz ist die Ankündigung des Unternehmens, eine hohe außerordentliche Abschreibung vornehmen zu müssen. Handspring hatte zwei Bürohäuser geleast, die aber aufgrund der aktuellen Entlassungen nicht mehr benötigt werden.
Einzelheiten zur Abschreibung wird Handspring im Oktober bekannt geben. Dann werden auch die Zahlen für das aktuelle Quartal erwartet. Experten rechnen mit einem Umsatz in Höhe von 52 Mio. Dollar bei einem Verlust von 9 Cents je Aktie.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HANDSPRING INC. 1,00 -9,09% 30.09., 14:18
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 30.09.2002, 18:19
Handspring fällt 20 Prozent unter All-Time Low
Die Aktie des Handheldherstellers Handspring ist heute fast 20 Prozent unter das bisherige All-Time Low gefallen. Aktuell notiert sie bei 90 Cents und damit ca. 12 Prozent unter dem bisherigen Tiefstand von 1,02 Dollar.
Grund für den Kurssturz ist die Ankündigung des Unternehmens, eine hohe außerordentliche Abschreibung vornehmen zu müssen. Handspring hatte zwei Bürohäuser geleast, die aber aufgrund der aktuellen Entlassungen nicht mehr benötigt werden.
Einzelheiten zur Abschreibung wird Handspring im Oktober bekannt geben. Dann werden auch die Zahlen für das aktuelle Quartal erwartet. Experten rechnen mit einem Umsatz in Höhe von 52 Mio. Dollar bei einem Verlust von 9 Cents je Aktie.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HANDSPRING INC. 1,00 -9,09% 30.09., 14:18
Finanzen.net-Nachricht
Montag, 30.09.2002, 18:18
Heard in New York am Montag
Die schlechten Nachrichten wollen nicht aufhören. Nachdem am Samstag die Hafenarbeiter (Longshoreman) in den Häfen der US-Westküste ausgesperrt waren, verschärft sich der Arbeitskampf am Montag mit neuen Aussperrungen. Die 29 Häfen der US-Westküste fertigen im Jahr Waren im Wert von $ 300 Milliarden ab. Da Importeure und Exporteure schon länger mit einem Arbeitskampf an der Waterfront rechnen, haben sie in der Vorwochen ihre Im-und Exporte drastisch erhöht. Was aber, wenn es zu keiner baldigen Einigung kommt. Das für den Einzelhandel überlebenswichtige Weihnachtsgeschäft kommt noch weiter unter Druck, wie auch die "just intime" Herstellung vieler Güter in der verarbeitenden Industrie in den USA.
In der Wochenendpresse häufen sich die Artikel über Hausbesitzer, welche ihre Hypotheken nicht mehr zahlen können. Niedrige Hypothekenzinsen verführten in den letzten 2 Jahren viele Hausbesitzer die Belastung auf ihre Häuser zu erhöhen und das dadurch erhaltene Geld in den Konsum laufen zu lassen. In 1999 und 2000 gab es sogar immer wieder Fernsehwerbungen in denen dafür geworden wurde Hypotheken zu erhöhen und die dadurch "freien" Mittel in den Aktienmarkt zu investieren. Durch Pensionskassen, steuerbefreite Sparpläne (401ks) und eigene Konten bei Maklern, sind nach letzten Umfragen, heute mehr Amerikaner im Aktienmarkt engagiert, als noch Anfang 1999. Man hätte, nach den bisherigen Kursverlusten, eher geglaubt, die Anzahl hätte nachgegeben. So kann noch kaum von einer Kapitulation gesprochen werden. Nun wird auf das vierte Quartal 2002 gehofft. Wie schon in vergangenen Bearmärkten habe der Klimax meist im September die Kurse am stärksten fallen lassen, um dann im Oktober einen Boden zu finden um sich in einen neuen Bullenmarkt zu verwandeln. Davon sollten Anleger in diesem wirtschaftlichen Umfeld jedoch vorsichtshalber nicht ausgehen. Zwar sind die Bewertungen vieler Aktienwerte in den letzten 5 Wochen wesentlich näher an ihre 10 Jahresdurchschnitte herangekommen, gleichzeitig vielen aber die Ertragsaussichten.
Technisch beobachten wir immer wieder niedrigere Tiefststände, und in Korrekturen, niedriger Hoechststände. Diese Trendkanalbildung muss verlassen werden um eine neue, substantielle Korrekturphase zu beginnen. Die Hoffnung aus eine doppelten Boden in den Charts ist noch zu breit gesäht, um nicht doch noch enttäuscht zu werden.
Auch eine Zinssenkung durch die Federal Reserve wird dem Markt nur eine kurze Verschnaufpause gönnen. Die Markteinschätzung vieler ehemaliger Bullen ist nun so zynisch, dass sie darin eher eine Kapitulation der FED vor dem Markt, als eine konstruktive Hilfe für Markt und Wirtschaft sehen.
Nun ist es jedoch an den Regierungen Mut zu zeigen und den Sparwillen dort zu beweisen, wo Subventionen am wenigsten bringen. Weder für die Wirtschaft, noch für die Konsumenten. In den USA wie auch in Europa wird die Landwirtschaft mit unsinnigen Subventionen seit Jahrzehnten gestützt. War dies früher als Hilfe für den Kleinbauern gedacht, ist dies längst zur Industriesubvention für internationale Multies verkommen. Doppelt zahlt der Verbraucher : durch Steuern und künstlich gestützte Preise. Die dritte Welt kann sich die fortschrittlichen Produkte der westlichen Welt nicht leisten weil sie ihre Agrarprodukte weder in den USA noch in Europa verkaufen können. Im Gegenteil deren Agrarindustrie wird zerstört, und der Westen sendet bei Hungersnöten subventionierte Getreidesäcke um sich ein reines Gewissen zu erkaufen. Weder Bush noch Schroeder werden jedoch den Mut haben, die unsinnigen Subventionen zu kürzen, was die staatliche Haushalte enorm entlasten würden. Weit über 50% des europäischen Haushaltes fließen in Agrarsubventionen. Angst vor den bösen Bauern und ihren Traktoren? Selber Schuld !
Für jeden, der mittlerweile nicht mehr weiß, wie er den Markt und das wirtschaftliche Umfeld einordnen soll, habe ich einen Lesevorschlag :Conquer the Crash von Robert R. Prechter. Die Marktanalyse, die Gründe für den gegenwärtigen Zustand der Märkte und der Ausblick, basieren auf der Elliottwave Wellentheorie und sind leider nur etwas für recht starke Nerven. Obwohl das Buch nur in englischer Sprache vorliegt,ist es nicht zu sehr von Fachenglisch dominiert.
Gruss aus New York, Jerry (Gerhard Summerer / Aktienhändler New York)
Die vorangegangenen Marktbeobachtungen und Aktienbesprechungen basieren auf den subjektiven Einschätzungen des Autors und sind ohne jede Gewähr sowie ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Das Risikoprofil eines jeden individuellen Investors ist verschieden. Anleger sollten vor der Tätigung von Investitionsentscheidungen den Anlageberater ihrer Bank um zusätzliche Informationen bitten und das angedachte Investment auf ihre Risikotoleranz hin überprüfen lassen.
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Montag, 30.09.2002, 18:18
Heard in New York am Montag
Die schlechten Nachrichten wollen nicht aufhören. Nachdem am Samstag die Hafenarbeiter (Longshoreman) in den Häfen der US-Westküste ausgesperrt waren, verschärft sich der Arbeitskampf am Montag mit neuen Aussperrungen. Die 29 Häfen der US-Westküste fertigen im Jahr Waren im Wert von $ 300 Milliarden ab. Da Importeure und Exporteure schon länger mit einem Arbeitskampf an der Waterfront rechnen, haben sie in der Vorwochen ihre Im-und Exporte drastisch erhöht. Was aber, wenn es zu keiner baldigen Einigung kommt. Das für den Einzelhandel überlebenswichtige Weihnachtsgeschäft kommt noch weiter unter Druck, wie auch die "just intime" Herstellung vieler Güter in der verarbeitenden Industrie in den USA.
In der Wochenendpresse häufen sich die Artikel über Hausbesitzer, welche ihre Hypotheken nicht mehr zahlen können. Niedrige Hypothekenzinsen verführten in den letzten 2 Jahren viele Hausbesitzer die Belastung auf ihre Häuser zu erhöhen und das dadurch erhaltene Geld in den Konsum laufen zu lassen. In 1999 und 2000 gab es sogar immer wieder Fernsehwerbungen in denen dafür geworden wurde Hypotheken zu erhöhen und die dadurch "freien" Mittel in den Aktienmarkt zu investieren. Durch Pensionskassen, steuerbefreite Sparpläne (401ks) und eigene Konten bei Maklern, sind nach letzten Umfragen, heute mehr Amerikaner im Aktienmarkt engagiert, als noch Anfang 1999. Man hätte, nach den bisherigen Kursverlusten, eher geglaubt, die Anzahl hätte nachgegeben. So kann noch kaum von einer Kapitulation gesprochen werden. Nun wird auf das vierte Quartal 2002 gehofft. Wie schon in vergangenen Bearmärkten habe der Klimax meist im September die Kurse am stärksten fallen lassen, um dann im Oktober einen Boden zu finden um sich in einen neuen Bullenmarkt zu verwandeln. Davon sollten Anleger in diesem wirtschaftlichen Umfeld jedoch vorsichtshalber nicht ausgehen. Zwar sind die Bewertungen vieler Aktienwerte in den letzten 5 Wochen wesentlich näher an ihre 10 Jahresdurchschnitte herangekommen, gleichzeitig vielen aber die Ertragsaussichten.
Technisch beobachten wir immer wieder niedrigere Tiefststände, und in Korrekturen, niedriger Hoechststände. Diese Trendkanalbildung muss verlassen werden um eine neue, substantielle Korrekturphase zu beginnen. Die Hoffnung aus eine doppelten Boden in den Charts ist noch zu breit gesäht, um nicht doch noch enttäuscht zu werden.
Auch eine Zinssenkung durch die Federal Reserve wird dem Markt nur eine kurze Verschnaufpause gönnen. Die Markteinschätzung vieler ehemaliger Bullen ist nun so zynisch, dass sie darin eher eine Kapitulation der FED vor dem Markt, als eine konstruktive Hilfe für Markt und Wirtschaft sehen.
Nun ist es jedoch an den Regierungen Mut zu zeigen und den Sparwillen dort zu beweisen, wo Subventionen am wenigsten bringen. Weder für die Wirtschaft, noch für die Konsumenten. In den USA wie auch in Europa wird die Landwirtschaft mit unsinnigen Subventionen seit Jahrzehnten gestützt. War dies früher als Hilfe für den Kleinbauern gedacht, ist dies längst zur Industriesubvention für internationale Multies verkommen. Doppelt zahlt der Verbraucher : durch Steuern und künstlich gestützte Preise. Die dritte Welt kann sich die fortschrittlichen Produkte der westlichen Welt nicht leisten weil sie ihre Agrarprodukte weder in den USA noch in Europa verkaufen können. Im Gegenteil deren Agrarindustrie wird zerstört, und der Westen sendet bei Hungersnöten subventionierte Getreidesäcke um sich ein reines Gewissen zu erkaufen. Weder Bush noch Schroeder werden jedoch den Mut haben, die unsinnigen Subventionen zu kürzen, was die staatliche Haushalte enorm entlasten würden. Weit über 50% des europäischen Haushaltes fließen in Agrarsubventionen. Angst vor den bösen Bauern und ihren Traktoren? Selber Schuld !
Für jeden, der mittlerweile nicht mehr weiß, wie er den Markt und das wirtschaftliche Umfeld einordnen soll, habe ich einen Lesevorschlag :Conquer the Crash von Robert R. Prechter. Die Marktanalyse, die Gründe für den gegenwärtigen Zustand der Märkte und der Ausblick, basieren auf der Elliottwave Wellentheorie und sind leider nur etwas für recht starke Nerven. Obwohl das Buch nur in englischer Sprache vorliegt,ist es nicht zu sehr von Fachenglisch dominiert.
Gruss aus New York, Jerry (Gerhard Summerer / Aktienhändler New York)
Die vorangegangenen Marktbeobachtungen und Aktienbesprechungen basieren auf den subjektiven Einschätzungen des Autors und sind ohne jede Gewähr sowie ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Das Risikoprofil eines jeden individuellen Investors ist verschieden. Anleger sollten vor der Tätigung von Investitionsentscheidungen den Anlageberater ihrer Bank um zusätzliche Informationen bitten und das angedachte Investment auf ihre Risikotoleranz hin überprüfen lassen.
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mach dann Feierabend
Gold Zack bleibt als Ü-Pos. mit KK 0,61 € im Depot
Morgen hoffentlich über 1 €....
grüße und allen einen schönen Abend wünscht
az-maja
Gold Zack bleibt als Ü-Pos. mit KK 0,61 € im Depot
Morgen hoffentlich über 1 €....
grüße und allen einen schönen Abend wünscht
az-maja
Bye maja!
Halte SGL mit engem SL über Nacht!
Halte SGL mit engem SL über Nacht!
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 30.09.2002, 18:34
AOL Time Warner könnte Sport-Beteiligungen verkaufen
Der amerikanische Medienkonzern AOL Time Warner Inc. sucht weiter nach Möglichkeiten, bestehende Beteiligungen zu veräußern und Kosten einzusparen.
Wie Unternehmens-Chef Richard Parsons gegenüber Analysten geäußert haben soll, denkt man an einen Verkauf von Sport-Beteiligungen. Im Gespräch seien dabei die Atlanta Braves, die Atlanta Hawks und die Atlanta Thrashers.
Die Aktie von AOL Time Warner verliert 4,2 Prozent auf 11,60 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AOL TIME WARNER INC. 11,65 -6,80% 30.09., 18:23
AOL Time Warner könnte Sport-Beteiligungen verkaufen
Der amerikanische Medienkonzern AOL Time Warner Inc. sucht weiter nach Möglichkeiten, bestehende Beteiligungen zu veräußern und Kosten einzusparen.
Wie Unternehmens-Chef Richard Parsons gegenüber Analysten geäußert haben soll, denkt man an einen Verkauf von Sport-Beteiligungen. Im Gespräch seien dabei die Atlanta Braves, die Atlanta Hawks und die Atlanta Thrashers.
Die Aktie von AOL Time Warner verliert 4,2 Prozent auf 11,60 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AOL TIME WARNER INC. 11,65 -6,80% 30.09., 18:23
Babcock-Auffanggesellschaft geht Dienstag an den Start
Düsseldorf (vwd) - Trotz aller Querelen um Konzept und Finanzierung soll die Auffanggesellschaft für die insolvente Babcock Borsig AG, Oberhausen, am morgigen Dienstag an den Start gehen. Ein Sprecher des Unternehmens sagte am Montag auf Anfrage von vwd, die Gesellschaft mit dem Namen Babcock Borsig Power Systems (BBPS) werde wie geplant ihre Arbeit aufnehmen. Einzelheiten würden am Dienstagmittag auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Zuvor wird noch einmal die Gläubigerversammlung zusammentreten und Fragen des Gesamtkonzepts, der Finanzierung und des Personals erörtern. Am Nachmittag ist darüber hinaus eine Betriebsversammlung geplant.
Die entscheidenden Probleme scheinen damit ausgeräumt zu sein. Wie vwd aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr, sind die Banken inzwischen bereit, das Konzept für die Gesellschaft mitzutragen. Bei der Finanzierung eines neuen Darlehens über 350 Mio EUR wird allerdings weiter um Einzelheiten gerungen; so ist die Frage der Konsortialführerschaft bislang offenbar ebensowenig geklärt wie die exakte Aufteilung der Lasten zwischen den Kreditinstituten. Die grobe Linie sei aber festgelegt, hieß es aus den Kreisen. Danach wird die HypoVereinsbank AG (HVB), München, rund 27 Prozent des Darlehens übernehmen und die WestLB AG, Düsseldorf/Münster, 20 Prozent.
Die Konsortialführerschaft dürfte von der WestLB auf die HVB übergehen. Für den Start der Gesellschaft ist dieser Punkt aber nicht entscheidend, da bis November noch Liquidität aus den Massekrediten verfügbar ist. Offen ist auch die Frage, was die Beschäftigten künftig verdienen sollen. Nachdem Vorstandsvorsitzender Horst Piepenburg die IG Metall zu Verhandlungen aufgefordert hat, tagt am Dienstag erstmals die Tarifkommission. Die Verhandlungen dürften nicht einfach werden; nachdem bereits über 800 Arbeitsplätze bei Babcock verloren gegangen sind, ist die Bereitschaft zu Zugeständnissen auf Arbeitnehmerseite dem Vernehmen nach begrenzt.
Mitte September hatte es noch Berichte gegeben, nach denen die WestLB das Konzept für die Auffanggesellschaft ablehnte. Unter dem Dach der BBPS sollen die Sparten Energie- und Umwelttechnik sowie der Service-Bereich zusammengefasst werden. +++ Christian Hartel
vwd/30.9.2002/har/rio
30. September 2002, 17:44
Tickliste
aktuelle Kursdaten
30.09. Zeit Kursfeststellungen 40
Geld 0,35 18:26 Gehandelte Stück 121.207
Stückvolumen -- Handelsvolumen 49.021,72
Brief 0,38 18:26 52W Hoch 12,88
Stückvolumen -- 52W Tief 0,25
30.09. Zeit Jahreshoch 12,88
Aktuell 0,38 bB 18:25 Jahrestief 0,25
Eröffnung 0,42 Split (16.07.01) 1 : 3
Hoch 0,44
Tief 0,38
Schluss Vortag 0,43
Düsseldorf (vwd) - Trotz aller Querelen um Konzept und Finanzierung soll die Auffanggesellschaft für die insolvente Babcock Borsig AG, Oberhausen, am morgigen Dienstag an den Start gehen. Ein Sprecher des Unternehmens sagte am Montag auf Anfrage von vwd, die Gesellschaft mit dem Namen Babcock Borsig Power Systems (BBPS) werde wie geplant ihre Arbeit aufnehmen. Einzelheiten würden am Dienstagmittag auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Zuvor wird noch einmal die Gläubigerversammlung zusammentreten und Fragen des Gesamtkonzepts, der Finanzierung und des Personals erörtern. Am Nachmittag ist darüber hinaus eine Betriebsversammlung geplant.
Die entscheidenden Probleme scheinen damit ausgeräumt zu sein. Wie vwd aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr, sind die Banken inzwischen bereit, das Konzept für die Gesellschaft mitzutragen. Bei der Finanzierung eines neuen Darlehens über 350 Mio EUR wird allerdings weiter um Einzelheiten gerungen; so ist die Frage der Konsortialführerschaft bislang offenbar ebensowenig geklärt wie die exakte Aufteilung der Lasten zwischen den Kreditinstituten. Die grobe Linie sei aber festgelegt, hieß es aus den Kreisen. Danach wird die HypoVereinsbank AG (HVB), München, rund 27 Prozent des Darlehens übernehmen und die WestLB AG, Düsseldorf/Münster, 20 Prozent.
Die Konsortialführerschaft dürfte von der WestLB auf die HVB übergehen. Für den Start der Gesellschaft ist dieser Punkt aber nicht entscheidend, da bis November noch Liquidität aus den Massekrediten verfügbar ist. Offen ist auch die Frage, was die Beschäftigten künftig verdienen sollen. Nachdem Vorstandsvorsitzender Horst Piepenburg die IG Metall zu Verhandlungen aufgefordert hat, tagt am Dienstag erstmals die Tarifkommission. Die Verhandlungen dürften nicht einfach werden; nachdem bereits über 800 Arbeitsplätze bei Babcock verloren gegangen sind, ist die Bereitschaft zu Zugeständnissen auf Arbeitnehmerseite dem Vernehmen nach begrenzt.
Mitte September hatte es noch Berichte gegeben, nach denen die WestLB das Konzept für die Auffanggesellschaft ablehnte. Unter dem Dach der BBPS sollen die Sparten Energie- und Umwelttechnik sowie der Service-Bereich zusammengefasst werden. +++ Christian Hartel
vwd/30.9.2002/har/rio
30. September 2002, 17:44
Tickliste
aktuelle Kursdaten
30.09. Zeit Kursfeststellungen 40
Geld 0,35 18:26 Gehandelte Stück 121.207
Stückvolumen -- Handelsvolumen 49.021,72
Brief 0,38 18:26 52W Hoch 12,88
Stückvolumen -- 52W Tief 0,25
30.09. Zeit Jahreshoch 12,88
Aktuell 0,38 bB 18:25 Jahrestief 0,25
Eröffnung 0,42 Split (16.07.01) 1 : 3
Hoch 0,44
Tief 0,38
Schluss Vortag 0,43
Kursgemetzel an den US-Börsen geht weiter
Montag, 30. September 2002 16:56
Fallende Kurse kennzeichnen, wie in Europa so auch in den USA die Börsenlandschaft. Schlechte Nachrichten seitens der ökonomischen Situation, Umsatz- und Gewinnwarnungen von unternehmen und die in der Luft liegende Kriegsgefahr lassen die Kurse ins Bodenlose stürzen.
Zwar konnten die privaten Einkommen (+0,4%) als auch die Ausgaben (+0,3%) einen Anstieg verzeichnen, allerdings lagen beide Werte unter den Erwarteten Zuwachs von 0,5 Prozent.
Schlechte Werte des Einkaufsmanager Index Chicago für September, welcher erstmals seit Februar dieses Jahres einen negativen Trend verzeichnen musste. Nach einem Wert von 54,9 Punkten im August, sackte der Index auf 48,1 Punkte ab. Die Konsensschätzung lag zudem bei einem Absinken auf lediglich 53,0 Punkte.
Name Last Change Change % Time
DOW JONES INDUSTRIAL 7.475,8301 -225,6200 -2,9296 16:35:12
NASDAQ COMPOSITE 1.162,4200 -36,7400 -3,0638 16:35:18
S&P 500 800,7900 -26,5800 -3,2126 16:34:35
Auf Unternehmensseite veröffentlichte heute die größte Drogeriehandelskette Walgreen (NYSE: WAG) einen Steigerung der Einnahmen im vierten Quartal um 14,2 Prozent. Man verpasste nur knapp die Erwartungen der Analysten, die Aktien gab dennoch um satte 9,83 Prozent auf 30,56 USD nach.
Wal-Mart (NYSE: WMT) verliert 5,13 Prozent auf 48,61 USD, nachdem das Unternehmen die Umsatzerwartungen für den Monat September nach unten revidiert. Demnach geht man nunmehr von einem Wachstum im Bereich zwischen 3 und 4 Prozent aus. Ursprünglichen Annahmen lagen die Einschätzungen zwischen 4 und 6 Prozent.
Schlechter erging es J.C. Penny (NYSE: JCP), die Aktien sackten um 8,91 Prozent auf 16,03 USD ab, nachdem das Unternehmen bekannt gab, einen Rückgang der Umsätze im niedrigen einstelligen Prozentbereich für den Monat September erwirtschaftet zu haben.
Ein Minus von 5,0 Prozent auf 29,61 USD verzeichneten die Papiere von Federate Department Stores (NYSE: FD), nachdem man bereits zum zweiten Mal in diesem Monat, die erwarteten Umsatzziele nach unten geschraubt hat.
Extreme Networks (Nasdaq: EXTR), ein Unternehmen aus der gebeutelten Netzwerkbranche, verkündete heutes, dass man von einem Verlust im ersten Quartal ausgeht und dies bei einem Umsatz unter den Erwartungen. Die Aktie verliert 2,33 Prozent und steht damit bie 3,77 USD.
Der Unterhaltungskonzern Walt Disney (NYSE: DIS) beförderte den Leiter von Euro Disney Paris, James A. Rasulo. Er ist nun für sämtliche Vergnügungsparks des Disney-Konzern verantwortlich.
Name Last Diff Diff % Time
Nextel Communic... 7,40 0,10 1,37% 16:34:44
PHARMACIA CORP 38,70 0,46 1,20% 16:29:48
PHILIP MORRIS C... 38,20 0,34 0,90% 16:29:50
PFIZER INC 28,76 0,18 0,63% 16:29:47
SOUTHERN CO 28,75 0,16 0,56% 16:29:41
Name Last Diff Diff % Time
Delta Air Lines 8,50 -3,01 -26,15% 16:29:44
RAYTHEON CO NEW 27,50 -3,68 -11,80% 16:29:46
EMC Corp. 4,52 -0,48 -9,60% 16:29:46
TOYS R US INC (... 9,28 -0,95 -9,29% 16:29:50
Tyco Internatio... 13,10 -1,33 -9,22% 16:29:37
Allegheny Techn... 6,47 -0,50 -7,17% 16:29:39
XEROX CORP 4,89 -0,37 -7,03% 16:29:32
Hartford Financ... 39,40 -2,93 -6,92% 16:29:42
WILLIAMS COS IN... 1,92 -0,14 -6,80% 16:29:37
EL PASO CORP 7,47 -0,53 -6,63% 16:29:57
Autor: TeleTrader News Room - mz/jm
Montag, 30. September 2002 16:56
Fallende Kurse kennzeichnen, wie in Europa so auch in den USA die Börsenlandschaft. Schlechte Nachrichten seitens der ökonomischen Situation, Umsatz- und Gewinnwarnungen von unternehmen und die in der Luft liegende Kriegsgefahr lassen die Kurse ins Bodenlose stürzen.
Zwar konnten die privaten Einkommen (+0,4%) als auch die Ausgaben (+0,3%) einen Anstieg verzeichnen, allerdings lagen beide Werte unter den Erwarteten Zuwachs von 0,5 Prozent.
Schlechte Werte des Einkaufsmanager Index Chicago für September, welcher erstmals seit Februar dieses Jahres einen negativen Trend verzeichnen musste. Nach einem Wert von 54,9 Punkten im August, sackte der Index auf 48,1 Punkte ab. Die Konsensschätzung lag zudem bei einem Absinken auf lediglich 53,0 Punkte.
Name Last Change Change % Time
DOW JONES INDUSTRIAL 7.475,8301 -225,6200 -2,9296 16:35:12
NASDAQ COMPOSITE 1.162,4200 -36,7400 -3,0638 16:35:18
S&P 500 800,7900 -26,5800 -3,2126 16:34:35
Auf Unternehmensseite veröffentlichte heute die größte Drogeriehandelskette Walgreen (NYSE: WAG) einen Steigerung der Einnahmen im vierten Quartal um 14,2 Prozent. Man verpasste nur knapp die Erwartungen der Analysten, die Aktien gab dennoch um satte 9,83 Prozent auf 30,56 USD nach.
Wal-Mart (NYSE: WMT) verliert 5,13 Prozent auf 48,61 USD, nachdem das Unternehmen die Umsatzerwartungen für den Monat September nach unten revidiert. Demnach geht man nunmehr von einem Wachstum im Bereich zwischen 3 und 4 Prozent aus. Ursprünglichen Annahmen lagen die Einschätzungen zwischen 4 und 6 Prozent.
Schlechter erging es J.C. Penny (NYSE: JCP), die Aktien sackten um 8,91 Prozent auf 16,03 USD ab, nachdem das Unternehmen bekannt gab, einen Rückgang der Umsätze im niedrigen einstelligen Prozentbereich für den Monat September erwirtschaftet zu haben.
Ein Minus von 5,0 Prozent auf 29,61 USD verzeichneten die Papiere von Federate Department Stores (NYSE: FD), nachdem man bereits zum zweiten Mal in diesem Monat, die erwarteten Umsatzziele nach unten geschraubt hat.
Extreme Networks (Nasdaq: EXTR), ein Unternehmen aus der gebeutelten Netzwerkbranche, verkündete heutes, dass man von einem Verlust im ersten Quartal ausgeht und dies bei einem Umsatz unter den Erwartungen. Die Aktie verliert 2,33 Prozent und steht damit bie 3,77 USD.
Der Unterhaltungskonzern Walt Disney (NYSE: DIS) beförderte den Leiter von Euro Disney Paris, James A. Rasulo. Er ist nun für sämtliche Vergnügungsparks des Disney-Konzern verantwortlich.
Name Last Diff Diff % Time
Nextel Communic... 7,40 0,10 1,37% 16:34:44
PHARMACIA CORP 38,70 0,46 1,20% 16:29:48
PHILIP MORRIS C... 38,20 0,34 0,90% 16:29:50
PFIZER INC 28,76 0,18 0,63% 16:29:47
SOUTHERN CO 28,75 0,16 0,56% 16:29:41
Name Last Diff Diff % Time
Delta Air Lines 8,50 -3,01 -26,15% 16:29:44
RAYTHEON CO NEW 27,50 -3,68 -11,80% 16:29:46
EMC Corp. 4,52 -0,48 -9,60% 16:29:46
TOYS R US INC (... 9,28 -0,95 -9,29% 16:29:50
Tyco Internatio... 13,10 -1,33 -9,22% 16:29:37
Allegheny Techn... 6,47 -0,50 -7,17% 16:29:39
XEROX CORP 4,89 -0,37 -7,03% 16:29:32
Hartford Financ... 39,40 -2,93 -6,92% 16:29:42
WILLIAMS COS IN... 1,92 -0,14 -6,80% 16:29:37
EL PASO CORP 7,47 -0,53 -6,63% 16:29:57
Autor: TeleTrader News Room - mz/jm
Ananova:
Wall Street shares - Off lows midday in mkt mired in economic, corporate woes
Share prices were off lows midday in a market mired by weaker-than-expected economic data and further concern about the corporate earnings outlook following downbeat sales statements from Wal-Mart and JC Penney`s, dealers said.
General Electric meanwhile extended losses seen last week as Merril Lynch joined other brokers in cutting its earning estimates following the conglomerate`s tepid trading outlook,
The DJIA was down 156.82 points at 7,544.63, after breaching a five-year inter-session low of 7,467.62 reached on 14 November 1997.
The S&P 500 was down 17.60 at 809.77 while the Nasdaq composite was down 28.03 at 1,171.13.
"I think the feeble recovery we are seeing is similar to throwing a deck chair off the Titanic, " said Art Hogan, chief market strategist at Jefferies & Co. "There`s a great deal of volatility which is going to be inherent in this market place today and for the rest of the week."
Owen Fitzpatrick, head of US equity group at Deutsche Bank said the market was also being hurt by a larger-than-expected fall in the Chicago Purchasing Management Association`s index of regional business activity.
"The economic numbers weren`t as strong as expected and show further signs of weakness," said Fitzpatrick.
The Chicago survey is important to financial markets as a precursor of the larger national survey released by the Institute for Supply Management.
Hogan said it was very difficult to predict at what levels indices would end the session.
Retailers led the morning rout after distribution giants JC Penney and Wal-Mart reported weak-than-expected sales results for September,
Wal-Mart was down $2.16 or 4.22% at 49.08 after it cut its same-store sales growth forecast for September to the 3-4% range, down from a prior range of 4-6%.
JC Penney slumped $1.41 or 8.01% at 16.19 after it said same stores sales for September fell slightly from year-earlier levels, contrasting unfavourably with a prior projection that sales in outlets open at least a year would either be flat or slightly higher.
General Electric, another Dow heavyweight, extended losses seen last week, after Merrill Lynch joined other top brokerages in cutting earnings per share estimates for the industrial conglomerate.
Merrill Lynch let stand its third-quarter EPS forecast for GE of 41 cents, but reduced its fourth-quarter EPS forecast to 43 cents from 45, and its 2002 EPS forecast to $1.63 from 1.65.
The brokerage also cut its 12-month price target for the stock to $28 from 35.
General Electric was down 52 cents at 23.95.
Tyco International, another troubled conglomerate, under-performed an already slumping market, dropping 83 cents or 5.75% at 13.60, after a report in the Wall Street Journal that the Securities and Exchange Commission and the Manhattan District Attorney`s Office were investigating a $40 million settlement payment linked to its acquisition of US Surgical Corp.
"It`s definitely lower than the rest of the market," said Fitzpatrick. "The article on Tyco is definitely having an impact."
The chip sector was under pressure, with Intel down 80 cents at 13.82 after a report in Sunday`s New York Times said its joint development with Hewlett-Packard of a new superchip, known as Itanium 2, was running into trouble.
Hewlett Packard meanwhile was down 27 cents at 11.76.
Telecom shares were lower in line with the wider market, pressured further after UBS Warburg cut 2003 estimates and reduced price targets on three Regional Bell Operating Companies (RBOC) - Verizon Communications Inc, SBC Communications Inc and BellSouth Corp - citing weak fundamentals and rising pressure on 2003 earnings linked to pension and post-retirement benefits.
Verizon was down 95 cents at 27.14, SBC slipped 20 cents at 19.95 while BellSouth fell $1.11 at 18.50.
Philip Morris was one of the few bright spots on the DJIA, up 36 cents at 38.22 as it recovered some of the ground lost last week after it cut earnings estimates.
JP Morgan was another DJIA gainer, up 64 cents or 3.49% at 18.98, outperforming a weak banking sector.
Lehman Brothers was down 1.04 at 48.09 while Morgan Stanley was 78 lower at 33.08.
© AFX News
Story filed: 17:46 Monday 30th September 2002
Wall Street shares - Off lows midday in mkt mired in economic, corporate woes
Share prices were off lows midday in a market mired by weaker-than-expected economic data and further concern about the corporate earnings outlook following downbeat sales statements from Wal-Mart and JC Penney`s, dealers said.
General Electric meanwhile extended losses seen last week as Merril Lynch joined other brokers in cutting its earning estimates following the conglomerate`s tepid trading outlook,
The DJIA was down 156.82 points at 7,544.63, after breaching a five-year inter-session low of 7,467.62 reached on 14 November 1997.
The S&P 500 was down 17.60 at 809.77 while the Nasdaq composite was down 28.03 at 1,171.13.
"I think the feeble recovery we are seeing is similar to throwing a deck chair off the Titanic, " said Art Hogan, chief market strategist at Jefferies & Co. "There`s a great deal of volatility which is going to be inherent in this market place today and for the rest of the week."
Owen Fitzpatrick, head of US equity group at Deutsche Bank said the market was also being hurt by a larger-than-expected fall in the Chicago Purchasing Management Association`s index of regional business activity.
"The economic numbers weren`t as strong as expected and show further signs of weakness," said Fitzpatrick.
The Chicago survey is important to financial markets as a precursor of the larger national survey released by the Institute for Supply Management.
Hogan said it was very difficult to predict at what levels indices would end the session.
Retailers led the morning rout after distribution giants JC Penney and Wal-Mart reported weak-than-expected sales results for September,
Wal-Mart was down $2.16 or 4.22% at 49.08 after it cut its same-store sales growth forecast for September to the 3-4% range, down from a prior range of 4-6%.
JC Penney slumped $1.41 or 8.01% at 16.19 after it said same stores sales for September fell slightly from year-earlier levels, contrasting unfavourably with a prior projection that sales in outlets open at least a year would either be flat or slightly higher.
General Electric, another Dow heavyweight, extended losses seen last week, after Merrill Lynch joined other top brokerages in cutting earnings per share estimates for the industrial conglomerate.
Merrill Lynch let stand its third-quarter EPS forecast for GE of 41 cents, but reduced its fourth-quarter EPS forecast to 43 cents from 45, and its 2002 EPS forecast to $1.63 from 1.65.
The brokerage also cut its 12-month price target for the stock to $28 from 35.
General Electric was down 52 cents at 23.95.
Tyco International, another troubled conglomerate, under-performed an already slumping market, dropping 83 cents or 5.75% at 13.60, after a report in the Wall Street Journal that the Securities and Exchange Commission and the Manhattan District Attorney`s Office were investigating a $40 million settlement payment linked to its acquisition of US Surgical Corp.
"It`s definitely lower than the rest of the market," said Fitzpatrick. "The article on Tyco is definitely having an impact."
The chip sector was under pressure, with Intel down 80 cents at 13.82 after a report in Sunday`s New York Times said its joint development with Hewlett-Packard of a new superchip, known as Itanium 2, was running into trouble.
Hewlett Packard meanwhile was down 27 cents at 11.76.
Telecom shares were lower in line with the wider market, pressured further after UBS Warburg cut 2003 estimates and reduced price targets on three Regional Bell Operating Companies (RBOC) - Verizon Communications Inc, SBC Communications Inc and BellSouth Corp - citing weak fundamentals and rising pressure on 2003 earnings linked to pension and post-retirement benefits.
Verizon was down 95 cents at 27.14, SBC slipped 20 cents at 19.95 while BellSouth fell $1.11 at 18.50.
Philip Morris was one of the few bright spots on the DJIA, up 36 cents at 38.22 as it recovered some of the ground lost last week after it cut earnings estimates.
JP Morgan was another DJIA gainer, up 64 cents or 3.49% at 18.98, outperforming a weak banking sector.
Lehman Brothers was down 1.04 at 48.09 while Morgan Stanley was 78 lower at 33.08.
© AFX News
Story filed: 17:46 Monday 30th September 2002
Mache nun auch Feierabend und gehe zum Sport!
Schönen Abend euch allen!
Bis morgen Chewi
Schönen Abend euch allen!
Bis morgen Chewi
Schönen Abend, Chewi
Genzyme Corporation 21,14 +0,46 +2,22%
ISIN: US3729171047 WKN: 871137 Börse: NASDAQ Symbol: GENZ.NAS 30.09. 18:58
Genzyme beantragt EU-Zulassung für Cholestagel Donnerstag, 26.09.02, 16:13
Das Biotech-Unternehmen Genzyme General, eine Tochter von Genzyme Corp., beantragte bei den europäischen Regulierungsbehörden die Marktzulassung für das Arzneimittel Cholestagel. Es dient zur Behandlung von Patienten mit überhöhtem Cholesterinspiegel.
Die European Agency for the Evaluation of Medicinal Products (EMEA) prüft nun die Genehmigung für den Verkauf in allen 15 EU-Mitgliedsländern. Das Unternehmen rechnet mit einer Entscheidung zum Jahresende 2003.
Die Aktien stiegen bisher an der NASDAQ um 3,17 Prozent und notieren aktuell bei 23,11 Dollar.
Quelle: Finanzen.net
Genzyme Corporation 21,14 +0,46 +2,22%
ISIN: US3729171047 WKN: 871137 Börse: NASDAQ Symbol: GENZ.NAS 30.09. 18:58
Genzyme beantragt EU-Zulassung für Cholestagel Donnerstag, 26.09.02, 16:13
Das Biotech-Unternehmen Genzyme General, eine Tochter von Genzyme Corp., beantragte bei den europäischen Regulierungsbehörden die Marktzulassung für das Arzneimittel Cholestagel. Es dient zur Behandlung von Patienten mit überhöhtem Cholesterinspiegel.
Die European Agency for the Evaluation of Medicinal Products (EMEA) prüft nun die Genehmigung für den Verkauf in allen 15 EU-Mitgliedsländern. Das Unternehmen rechnet mit einer Entscheidung zum Jahresende 2003.
Die Aktien stiegen bisher an der NASDAQ um 3,17 Prozent und notieren aktuell bei 23,11 Dollar.
Quelle: Finanzen.net
Juniper Networks, Inc 4,859 +0,16 +3,40%
ISIN: US48203R1041 WKN: 923889 Börse: NASDAQ Symbol: JNPR.NAS 30.09. 19:03
ISIN: US48203R1041 WKN: 923889 Börse: NASDAQ Symbol: JNPR.NAS 30.09. 19:03
NORTEL NTWKS CP HLDG 0,50 +0,05 +11,11%
ISIN: CA6565681021 WKN: 929925 Börse: NYSE Symbol: NT.NYS 30.09. 19:03
Before The Bell: Extreme Networks -9%, Nortel +9% Montag, 30.09.02, 14:48
Die Aktie des Netzwerkausstatters Nortel gewinnt 8,6 Prozent nachdem sich der CEO des Unternehmens in einem Interview positiv zur Liquiditätssituation geäußert hatte. Demnach habe der Konzern genügend Reserven bis zum Erreichen der Gewinnschwelle.
ISIN: CA6565681021 WKN: 929925 Börse: NYSE Symbol: NT.NYS 30.09. 19:03
Before The Bell: Extreme Networks -9%, Nortel +9% Montag, 30.09.02, 14:48
Die Aktie des Netzwerkausstatters Nortel gewinnt 8,6 Prozent nachdem sich der CEO des Unternehmens in einem Interview positiv zur Liquiditätssituation geäußert hatte. Demnach habe der Konzern genügend Reserven bis zum Erreichen der Gewinnschwelle.
NEXTEL Communications, Inc. (Class A) 7,662 +0,362 +4,96%
ISIN: US65332V1035 WKN: 887172 Börse: NASDAQ Symbol: NXTL.NAS 30.09. 19:15
ANALYSE: Nextel bei Salomon Smith Barney weiter auf `Outperform` Donnerstag, 19.09.02, 20:47
NEW YORK (dpa-AFX) - Salomon Smith Barney hat Nextel Communications mit "Outperform" bestätigt, obwohl der Chief Operating Officer James Mooney zuvor nach Ansicht der Analysten "überraschend" sein Ausscheiden aus dem Mobilfunk-Unternehmen angekündigt hatte. SSB bedauerte, dass Nextel mit Gründen für diesen Schritt hinter den Berg halte, denn Mooney war in der Finanzgemeinde anerkannt und hatte einen günstigen Einfluss auf die strategische Entwicklung von Nextel. Sein Ausstieg schränke das Potenzial der Aktie ein, urteilten die Experten in einer Studie, die am Donnerstag in New York erschien. Ihre günstige Bewertung begründeten sie mit der zuverlässigen operativen Entwicklung des Unternehmens, das es gleichzeitig mit dem Mooney-Rücktritt bestätigt hatte. Nextel hatte mitgeteilt, die Gewinnerwartungen für dieses Jahr zu erfüllen. Demnach seien mehr als drei Milliarden Dollar beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) realistisch. So viel prognostiziert auch Salomon Smith Barney.
"Wir glauben außerdem, dass Nextel auf gutem Weg ist, stabile Zahlen für das dritte Quartal auszuweisen", waren die Analysten optimistisch. Sie erwarten ein EBITDA von 809 Millionen Dollar. Dennoch machte SSB auch Risiken bei Nextel aus: Schwächelndes Wachstum bei den Teilnehmerzahlen und die Höhe des Eigenkapitals.
Alles in allem geht SSB mit seiner "Outperform"-Einstufung von einem absoluten Kurspotenzial für die kommenden zwölf bis achtzehn Monate von minus zehn bis minus 20 Prozent aus, weil es sich um einen spekulativen Titel handelt./ak/zb
Quelle: dpa-AFX
Name Info Aktuell Datum Zeit Performance: 1 Tag
NEXTEL COMMUNIC.. 7,30 30.09.02 14:38 +0,00 +0,00%
Nextel 7,63 30.09.02 19:17 +0,33 +4,52%
Novellus System.. 20,67 30.09.02 19:17 -1,21 -5,53%
ISIN: US65332V1035 WKN: 887172 Börse: NASDAQ Symbol: NXTL.NAS 30.09. 19:15
ANALYSE: Nextel bei Salomon Smith Barney weiter auf `Outperform` Donnerstag, 19.09.02, 20:47
NEW YORK (dpa-AFX) - Salomon Smith Barney hat Nextel Communications mit "Outperform" bestätigt, obwohl der Chief Operating Officer James Mooney zuvor nach Ansicht der Analysten "überraschend" sein Ausscheiden aus dem Mobilfunk-Unternehmen angekündigt hatte. SSB bedauerte, dass Nextel mit Gründen für diesen Schritt hinter den Berg halte, denn Mooney war in der Finanzgemeinde anerkannt und hatte einen günstigen Einfluss auf die strategische Entwicklung von Nextel. Sein Ausstieg schränke das Potenzial der Aktie ein, urteilten die Experten in einer Studie, die am Donnerstag in New York erschien. Ihre günstige Bewertung begründeten sie mit der zuverlässigen operativen Entwicklung des Unternehmens, das es gleichzeitig mit dem Mooney-Rücktritt bestätigt hatte. Nextel hatte mitgeteilt, die Gewinnerwartungen für dieses Jahr zu erfüllen. Demnach seien mehr als drei Milliarden Dollar beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) realistisch. So viel prognostiziert auch Salomon Smith Barney.
"Wir glauben außerdem, dass Nextel auf gutem Weg ist, stabile Zahlen für das dritte Quartal auszuweisen", waren die Analysten optimistisch. Sie erwarten ein EBITDA von 809 Millionen Dollar. Dennoch machte SSB auch Risiken bei Nextel aus: Schwächelndes Wachstum bei den Teilnehmerzahlen und die Höhe des Eigenkapitals.
Alles in allem geht SSB mit seiner "Outperform"-Einstufung von einem absoluten Kurspotenzial für die kommenden zwölf bis achtzehn Monate von minus zehn bis minus 20 Prozent aus, weil es sich um einen spekulativen Titel handelt./ak/zb
Quelle: dpa-AFX
Name Info Aktuell Datum Zeit Performance: 1 Tag
NEXTEL COMMUNIC.. 7,30 30.09.02 14:38 +0,00 +0,00%
Nextel 7,63 30.09.02 19:17 +0,33 +4,52%
Novellus System.. 20,67 30.09.02 19:17 -1,21 -5,53%
MedImmune, Inc. 21,21 -0,17 -0,80%
ISIN: US5846991025 WKN: 881824 Börse: NASDAQ Symbol: MEDI.NAS 30.09. 19:26
ISIN: US5846991025 WKN: 881824 Börse: NASDAQ Symbol: MEDI.NAS 30.09. 19:26
Zu den Gewinnern im Dow Jones und auch mittelfristig zu den Outperformern gehört die Aktie von Procter&Gamble.
PG war aus einer inversen SKS-Formation leicht nach oben ausgebrochen, prallte aber an der Oberkante der langfristigen Trafdingrange nach unten ab. Heute erfolgt ein Pullback von der Unterkante der Tradingrange im Bereich 86,4 bis 88 Dollar. Weiteren Support bietet hier der Bereich 84 Dollar.
Eine Richtungsentscheidung steht bei PG damit noch immer aus. Die anhaltend relative Stärke lässt bei sich bessernder Gesamtmarkttendenz einen Ausbruch nach oben erwarten. Sollte aber die Tradingrange noch einmal deutlich nach unten verlassen werden, besteht auch hier die Gefahr weiter nachgebender Notierungen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
PG war aus einer inversen SKS-Formation leicht nach oben ausgebrochen, prallte aber an der Oberkante der langfristigen Trafdingrange nach unten ab. Heute erfolgt ein Pullback von der Unterkante der Tradingrange im Bereich 86,4 bis 88 Dollar. Weiteren Support bietet hier der Bereich 84 Dollar.
Eine Richtungsentscheidung steht bei PG damit noch immer aus. Die anhaltend relative Stärke lässt bei sich bessernder Gesamtmarkttendenz einen Ausbruch nach oben erwarten. Sollte aber die Tradingrange noch einmal deutlich nach unten verlassen werden, besteht auch hier die Gefahr weiter nachgebender Notierungen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Nasdarowje Jung`s
So,morgen früh geit dat los.7 Day`s in Moskwa
Schusssichere Weste& Kondome sind gut verstaut
@az
Auch heute wieder guten Riecher gehabt,Glückwunsch
Süss für 2,70€ geschmissen und Nortel gehalten
Bis nächste Woche
tanka
So,morgen früh geit dat los.7 Day`s in Moskwa
Schusssichere Weste& Kondome sind gut verstaut
@az
Auch heute wieder guten Riecher gehabt,Glückwunsch
Süss für 2,70€ geschmissen und Nortel gehalten
Bis nächste Woche
tanka
Hallo TC
Montag, 30.09.2002, 20:04
Schlussbericht DAX: Infineon fallen 13 Prozent
Der Deutsche Aktienindex präsentierte sich am heutigen Montag mit massiven Abschlägen. Unter den deutschen Blue-Chips konnte zum Wochenanfang kein einziger Titel überzeugen, die Aktien brachen auf breiter Front ein, vor allem Versicherer und Hightech-Werte tendierten sehr schwach.
Am Nachmittag wurde es nicht besser. Die US-Börsen setzten ihren negativen Trend des Freitags fort und eröffneten mit deutlichen Kursverlusten. An der Frankfurter Börse rutschten daraufhin die Indizes weiter in den Keller.
DAX 30: 2.791 (-4,3 Prozent)
Tops des Tages: -
Flops des Tages: Infineon, HypoVereinsbank, Epcos
Wirtschaft/ Konjunktur:
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung beim deutschen Großhandelsumsatz für August 2002. Dabei fiel der Absatz auf Jahressicht nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 7,3 Prozent, nach einer Zunahme um 0,3 Prozent im Vormonat und einem Minus von 1,7 Prozent im August 2001. Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 6,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat umgesetzt. Im Juli war der Umsatz noch um 2,1 Prozent gestiegen, wogegen er im August 2001 um 3,3 Prozent zurückging.
Nachrichten des Tages:
Siemens plant in seiner IT-Dienstleistungssparte SBS nach den Worten des Chefs Paul Stodden aktuell keine Entlassungen. Trotz zum Teil starker Überkapazitäten wolle man diesen Schritt nicht vollziehen. Stodden sagte gegenüber dem Handelsblatt, dass man vielmehr die Wochenarbeitszeit kürzen, Urlaubstage streichen und befristete Arbeitsverträge auslaufen lassen wolle.
Wie US-Pressestimmen am Wochenende des Weiteren berichteten, stehen Siemens und Motorola Inc. kurz vor einem Abkommen, nach dem Siemens seine Mobilfunk-Sparte gegen das mobile Infrastruktur-Geschäft des US-Konzerns tauschen wird. Mit der Transaktion, so Pressestimmen weiter, würde Siemens Zugang zum US-Markt erhalten und die CDMA-Technologie vom weltweit zweitgrößten Mobiltelefonhersteller nutzen können, was wiederum die Expansion in China unterstützen würde
Lufthansa bereitet sich auf die künftige Verkehrsentwicklung und Wachstumsplanung vor und beabsichtigt neue Mitarbeiter einzustellen. Eine stabile Entwicklung des Marktes vorausgesetzt, beabsichtigt Lufthansa, im kommenden Jahr u.a. 1.800 Flugbegleiter, 340 Piloten und 410 Mitarbeiter an den Flughäfen Frankfurt und München einzustellen. Zusätzlich bietet der Konzern insgesamt 600 Hochschulabsolventen, davon 100 Ingenieuren, einen Einstieg ins Unternehmen.
Volkswagen erwartet trotz einer Absatzschwäche der Modelle Golf und Passat in 2002 den zweithöchsten Gewinn in der Unternehmensgeschichte. Konzern-Chef Pischetsrieder sagte demnach dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass wenn die aktuelle Situation eine Krise darstellen solle, man damit gut leben könne. Denn, so Pischetsrieder weiter, von Konzern-Einbrüchen könne nicht die Rede sein.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, wird die Deutsche Post ihre verlustreiche Tochter Signtrust nun doch weiterführen. Das Unternehmen werde nicht wie im Mai angekündigt aus dem Geschäft mit digitalen Unterschriften aussteigen und stattdessen den Service für bestehende Kunden sowie interne Zwecke weiter anbieten. Von den zuvor 60 Arbeitsplätzen sollen nach Angaben des Blattes rund ein Dutzend erhalten bleiben.
MDAX-Konzern DOUGLAS Holding teilte mit, dass die Übernahme des österreichischen Buchhändlers Amadeus durch die zur DOUGLAS-Gruppe gehörende Thalia Holding GmbH nun auch durch die österreichische Kartellbehörde genehmigt wurde. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2002 werden demnach 17 der ursprünglich 22 Amadeus-Buchhandlungen Teil der Thalia-Gruppe sein.
Aktuelle Ratings:
Commerzbank – Reduce, Dresdner Kleinwort Wasserstein
Siemens – Marketperformer, Merck Finck & Co
Volkswagen – Kaufen, WGZ-Bank
DaimlerChrysler – Outperformer, Sal. Oppenheim
SAP – Neutral, Reuschel & Co
Infineon – Underperformer, SES Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 36,52 -6,41% 30.09., 20:07
COMMERZBANK AG 6,68 -8,74% 30.09., 20:05
SAP AG 46,34 -1,53% 30.09., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG 33,90 -6,61% 30.09., 20:07
SIEMENS AG 34,00 -6,49% 30.09., 20:07
DT. LUFTHANSA AG 9,53 -5,55% 30.09., 19:57
DT. POST AG 8,62 -4,65% 30.09., 20:05
Montag, 30.09.2002, 20:04
Schlussbericht DAX: Infineon fallen 13 Prozent
Der Deutsche Aktienindex präsentierte sich am heutigen Montag mit massiven Abschlägen. Unter den deutschen Blue-Chips konnte zum Wochenanfang kein einziger Titel überzeugen, die Aktien brachen auf breiter Front ein, vor allem Versicherer und Hightech-Werte tendierten sehr schwach.
Am Nachmittag wurde es nicht besser. Die US-Börsen setzten ihren negativen Trend des Freitags fort und eröffneten mit deutlichen Kursverlusten. An der Frankfurter Börse rutschten daraufhin die Indizes weiter in den Keller.
DAX 30: 2.791 (-4,3 Prozent)
Tops des Tages: -
Flops des Tages: Infineon, HypoVereinsbank, Epcos
Wirtschaft/ Konjunktur:
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung beim deutschen Großhandelsumsatz für August 2002. Dabei fiel der Absatz auf Jahressicht nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 7,3 Prozent, nach einer Zunahme um 0,3 Prozent im Vormonat und einem Minus von 1,7 Prozent im August 2001. Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 6,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat umgesetzt. Im Juli war der Umsatz noch um 2,1 Prozent gestiegen, wogegen er im August 2001 um 3,3 Prozent zurückging.
Nachrichten des Tages:
Siemens plant in seiner IT-Dienstleistungssparte SBS nach den Worten des Chefs Paul Stodden aktuell keine Entlassungen. Trotz zum Teil starker Überkapazitäten wolle man diesen Schritt nicht vollziehen. Stodden sagte gegenüber dem Handelsblatt, dass man vielmehr die Wochenarbeitszeit kürzen, Urlaubstage streichen und befristete Arbeitsverträge auslaufen lassen wolle.
Wie US-Pressestimmen am Wochenende des Weiteren berichteten, stehen Siemens und Motorola Inc. kurz vor einem Abkommen, nach dem Siemens seine Mobilfunk-Sparte gegen das mobile Infrastruktur-Geschäft des US-Konzerns tauschen wird. Mit der Transaktion, so Pressestimmen weiter, würde Siemens Zugang zum US-Markt erhalten und die CDMA-Technologie vom weltweit zweitgrößten Mobiltelefonhersteller nutzen können, was wiederum die Expansion in China unterstützen würde
Lufthansa bereitet sich auf die künftige Verkehrsentwicklung und Wachstumsplanung vor und beabsichtigt neue Mitarbeiter einzustellen. Eine stabile Entwicklung des Marktes vorausgesetzt, beabsichtigt Lufthansa, im kommenden Jahr u.a. 1.800 Flugbegleiter, 340 Piloten und 410 Mitarbeiter an den Flughäfen Frankfurt und München einzustellen. Zusätzlich bietet der Konzern insgesamt 600 Hochschulabsolventen, davon 100 Ingenieuren, einen Einstieg ins Unternehmen.
Volkswagen erwartet trotz einer Absatzschwäche der Modelle Golf und Passat in 2002 den zweithöchsten Gewinn in der Unternehmensgeschichte. Konzern-Chef Pischetsrieder sagte demnach dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass wenn die aktuelle Situation eine Krise darstellen solle, man damit gut leben könne. Denn, so Pischetsrieder weiter, von Konzern-Einbrüchen könne nicht die Rede sein.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, wird die Deutsche Post ihre verlustreiche Tochter Signtrust nun doch weiterführen. Das Unternehmen werde nicht wie im Mai angekündigt aus dem Geschäft mit digitalen Unterschriften aussteigen und stattdessen den Service für bestehende Kunden sowie interne Zwecke weiter anbieten. Von den zuvor 60 Arbeitsplätzen sollen nach Angaben des Blattes rund ein Dutzend erhalten bleiben.
MDAX-Konzern DOUGLAS Holding teilte mit, dass die Übernahme des österreichischen Buchhändlers Amadeus durch die zur DOUGLAS-Gruppe gehörende Thalia Holding GmbH nun auch durch die österreichische Kartellbehörde genehmigt wurde. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2002 werden demnach 17 der ursprünglich 22 Amadeus-Buchhandlungen Teil der Thalia-Gruppe sein.
Aktuelle Ratings:
Commerzbank – Reduce, Dresdner Kleinwort Wasserstein
Siemens – Marketperformer, Merck Finck & Co
Volkswagen – Kaufen, WGZ-Bank
DaimlerChrysler – Outperformer, Sal. Oppenheim
SAP – Neutral, Reuschel & Co
Infineon – Underperformer, SES Research
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 36,52 -6,41% 30.09., 20:07
COMMERZBANK AG 6,68 -8,74% 30.09., 20:05
SAP AG 46,34 -1,53% 30.09., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG 33,90 -6,61% 30.09., 20:07
SIEMENS AG 34,00 -6,49% 30.09., 20:07
DT. LUFTHANSA AG 9,53 -5,55% 30.09., 19:57
DT. POST AG 8,62 -4,65% 30.09., 20:05
Neuer Markt: Bechtle pflegt Kurs
(Instock) Der September machte seinem Ruf als schlechtester Börsenmonat des Jahres wieder alle Ehre. Allerdings hätten die meisten Börsianer vermutlich auch gerne auf das gesamte dritte Quartal verzichtet. Die Indizes bewegten sich am Montag bereits vor Handelsbeginn an der Wall Street in Untiefen – das auf eine Rezession in den USA hinweisende Barometer der Chicagoer Einkaufsmanager gab dem Markt schließlich den Rest.
Der Nemax 50 verlor 15 Zähler oder 4,4 Prozent. Schlußstand: 339 Punkte. Der breiter gefaßte Nemax All Share büßte 15 Zähler oder 3,9 Prozent auf 384 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Angeblich habe der in Hongkong ansässige Mischkonzern Hutchison Whampoa ein Auge auf Mobilcom geworfen. Es gebe bereits erste Kontakte zwischen beiden Gesellschaften, berichtete die „Financial Times Deutschland“ unter Berufung auf Firmenkreise. Die Chinesen haben den Bericht inzwischen aber zurückgewiesen. Mobilcom bestätigte zudem die Verlängerung der UMTS-Kreditlinie. Die Gläubigerbanken haben die am 30. September fällig gewordenen 4,7 Milliarden Euro bis zum 14. Oktober gestundet und die Zinszahlungen ausgesetzt – entsprechende Gerüchte hatten bereits am Freitag die Runde gemacht. Die Aktie knickte 0,5 Prozent auf 2,16 Euro ein.
Der Berliner Medizintechniker Rösch (+ 43,9 Prozent auf 3,31 Euro) hat nach eigenen Angaben für sein nadelloses Injektionssystem die Zulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA erhalten. Die Vermarktung in den USA soll demnächst starten.
Bechtle will bis Ende November 2003 bis zu 2 Millionen eigene Aktien zurückkaufen. Die künstliche Verknappung des Angebotes trieb die Notierung 7,1 Prozent auf 5,25 Euro in die Höhe.
Das Biotechunternehmen Medigene hat für seinen Wirkstoff Polyphenon E die abschließende klinische Prüfphase begonnen. Mit der Markteinführung rechnen die Münchener allerdings erst 2005. Solange wollten Anleger am Montag aber offensichtlich nicht mehr warten und trennen sich von ihren Beständen: Die Notierung gab 9,9 Prozent auf 3,10 Euro nach.
Im Geschäftsjahr 2001/02 (Ende: 30. Juni) erzielte Swing Entertainment einen Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 6,02 Millionen Euro – gegenüber einem Gewinn von 1,35 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz schrumpfte von 16,1 auf 12,1 Millionen Euro. Seine Liquiditätslage bezeichnete der Spieleentwickler als „angespannt“. Am Stichtag 27. September befanden sich nach eigenen Angaben 405.153 Euro in der Firmenkasse. Doch im laufenden Geschäftsjahr soll nun alles besser werden: 18 neue Produkte werden für einen Umsatz von mehr als 20 Millionen Euro und die Rückkehr in die Profitabilität sorgen, meint Swing. Das Papier knickte dennoch 7,1 Prozent auf 0,39 Euro ein.
Am Freitag werden Pixelnet (- 8,3 Prozent auf 0,11 Euro) und Brain International (unverändert 0,17 Euro) wegen ihrer Insolvenz aus dem Neuen Markt geworfen. FortuneCity (unverändert 0,07 Euro) sowie Artnet (unverändert 0,35 Euro) packen dagegen freiwillig ihre Koffer.
Biolitec erholte sich leicht von seinem am Freitag erlittenen Einbruch (- 21,7 Prozent) und zog 1,7 Prozent auf 1,83 Euro an.
Kein Vertrauen mehr scheint die bisher mit bisher noch mit 27,5 Prozent an SZ Testsysteme beteiligte Gründerfamilie Zapf zu haben, die 1,36 Millionen Aktien für rund 420.000 Euro abgestoßen hat. SZ stürzte daraufhin 22,8 Prozent auf 0,27 Euro ab.
Gewinner des Tages
1. Rösch + 43,91 Prozent (Schlußkurs: 3,31 Euro)
2. Arbomedia + 26,09 Prozent (Schlußkurs: 1,45 Euro)
3. Infogenie + 18,18 Prozent (Schlußkurs: 0,26 Euro)
Verlierer des Tages
1. BKNI - 37,50 Prozent (Schlußkurs: 0,30 Euro)
2. SZ Testsysteme - 22,86 Prozent (Schlußkurs: 0,27 Euro)
3. PSI - 22,48 Prozent (Schlußkurs: 1 Euro)
[ Montag, 30.09.2002, 20:21 ]
(Instock) Der September machte seinem Ruf als schlechtester Börsenmonat des Jahres wieder alle Ehre. Allerdings hätten die meisten Börsianer vermutlich auch gerne auf das gesamte dritte Quartal verzichtet. Die Indizes bewegten sich am Montag bereits vor Handelsbeginn an der Wall Street in Untiefen – das auf eine Rezession in den USA hinweisende Barometer der Chicagoer Einkaufsmanager gab dem Markt schließlich den Rest.
Der Nemax 50 verlor 15 Zähler oder 4,4 Prozent. Schlußstand: 339 Punkte. Der breiter gefaßte Nemax All Share büßte 15 Zähler oder 3,9 Prozent auf 384 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Angeblich habe der in Hongkong ansässige Mischkonzern Hutchison Whampoa ein Auge auf Mobilcom geworfen. Es gebe bereits erste Kontakte zwischen beiden Gesellschaften, berichtete die „Financial Times Deutschland“ unter Berufung auf Firmenkreise. Die Chinesen haben den Bericht inzwischen aber zurückgewiesen. Mobilcom bestätigte zudem die Verlängerung der UMTS-Kreditlinie. Die Gläubigerbanken haben die am 30. September fällig gewordenen 4,7 Milliarden Euro bis zum 14. Oktober gestundet und die Zinszahlungen ausgesetzt – entsprechende Gerüchte hatten bereits am Freitag die Runde gemacht. Die Aktie knickte 0,5 Prozent auf 2,16 Euro ein.
Der Berliner Medizintechniker Rösch (+ 43,9 Prozent auf 3,31 Euro) hat nach eigenen Angaben für sein nadelloses Injektionssystem die Zulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA erhalten. Die Vermarktung in den USA soll demnächst starten.
Bechtle will bis Ende November 2003 bis zu 2 Millionen eigene Aktien zurückkaufen. Die künstliche Verknappung des Angebotes trieb die Notierung 7,1 Prozent auf 5,25 Euro in die Höhe.
Das Biotechunternehmen Medigene hat für seinen Wirkstoff Polyphenon E die abschließende klinische Prüfphase begonnen. Mit der Markteinführung rechnen die Münchener allerdings erst 2005. Solange wollten Anleger am Montag aber offensichtlich nicht mehr warten und trennen sich von ihren Beständen: Die Notierung gab 9,9 Prozent auf 3,10 Euro nach.
Im Geschäftsjahr 2001/02 (Ende: 30. Juni) erzielte Swing Entertainment einen Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 6,02 Millionen Euro – gegenüber einem Gewinn von 1,35 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz schrumpfte von 16,1 auf 12,1 Millionen Euro. Seine Liquiditätslage bezeichnete der Spieleentwickler als „angespannt“. Am Stichtag 27. September befanden sich nach eigenen Angaben 405.153 Euro in der Firmenkasse. Doch im laufenden Geschäftsjahr soll nun alles besser werden: 18 neue Produkte werden für einen Umsatz von mehr als 20 Millionen Euro und die Rückkehr in die Profitabilität sorgen, meint Swing. Das Papier knickte dennoch 7,1 Prozent auf 0,39 Euro ein.
Am Freitag werden Pixelnet (- 8,3 Prozent auf 0,11 Euro) und Brain International (unverändert 0,17 Euro) wegen ihrer Insolvenz aus dem Neuen Markt geworfen. FortuneCity (unverändert 0,07 Euro) sowie Artnet (unverändert 0,35 Euro) packen dagegen freiwillig ihre Koffer.
Biolitec erholte sich leicht von seinem am Freitag erlittenen Einbruch (- 21,7 Prozent) und zog 1,7 Prozent auf 1,83 Euro an.
Kein Vertrauen mehr scheint die bisher mit bisher noch mit 27,5 Prozent an SZ Testsysteme beteiligte Gründerfamilie Zapf zu haben, die 1,36 Millionen Aktien für rund 420.000 Euro abgestoßen hat. SZ stürzte daraufhin 22,8 Prozent auf 0,27 Euro ab.
Gewinner des Tages
1. Rösch + 43,91 Prozent (Schlußkurs: 3,31 Euro)
2. Arbomedia + 26,09 Prozent (Schlußkurs: 1,45 Euro)
3. Infogenie + 18,18 Prozent (Schlußkurs: 0,26 Euro)
Verlierer des Tages
1. BKNI - 37,50 Prozent (Schlußkurs: 0,30 Euro)
2. SZ Testsysteme - 22,86 Prozent (Schlußkurs: 0,27 Euro)
3. PSI - 22,48 Prozent (Schlußkurs: 1 Euro)
[ Montag, 30.09.2002, 20:21 ]
Rekordgewinn bei Manchester United auch ohne Titelgewinn
Gewinnsteigerung um 48 Prozent. Hoher Überschuss durch Spielerverkäufe. Marke "ManU" von "Arsenal" bedroht
Von Marcus Heithecker
London - Der reichste Fußballklub der Welt zeigt sich krisenfest. Obwohl in der vorigen Saison kein Titel errungen wurde, hat Manchester United den Jahresgewinn (zum 30. Juni) um 48 Prozent gesteigert. Beim Spielerverkauf macht den Managern von "Old Trafford" keiner in der Branche etwas vor: Allein 17,4 Mio. Pfund Überschuss erwirtschaftete der Verein mit dem niederländischen Verteidiger Jaap Stam und den Angriffsspielern Andy Cole und Dwight Yorke. Ein Jahr zuvor hatte nur ein Saldo von 2,2 Mio. Pfund auf der Habenseite gestanden.
Auch wenn die Fernseheinnahmen branchenweit sinken und Spielergehälter unter Druck geraten dürften, bleibt ManU beim "business as usual". Und das bedeutet vorläufig weiter Top-Gehälter für die wertvollsten Vermögenswerte. Allen voran marschiert Superstar David Beckham: Trotz Verletzung und wechselhafter Leistungen hat der Verein ihm im Mai einen neuen Vertrag bis 2005 gegeben. Dem 27-Jährigen beschert dies umgerechnet mehr als eine Million Euro pro Monat.
Insgesamt stiegen die Gehälter der Elitetruppe aus Manchester im Geschäftsjahr 2001/02 um 20 auf 70 Millionen Pfund. Trotz dieser Steigerung zeigten sich Londoner Analysten am Montag beruhigt, denn der Klub hat durch langfristige Verträge seine Leistungsträger fest an sich gebunden - inklusive den schottischen Erfolgstrainer Sir Alex Ferguson.
Immerhin verschlingen die Gehälter inzwischen 48 Prozent des Umsatzes. Doch Vereinsboss Sir Roy Gardner verspricht, dass er die magische Schwelle von 50 Prozent nicht überschreiten will. Zuletzt haben die Erlöse um ein Achtel auf 146 Mio. Pfund zugelegt. Dies verdankt United auch einem attraktiven Drei-Jahres-Vertrag mit dem Satellitensender Sky. Anders als "Premiere" in Deutschland macht in Großbritannien Medienzar Rupert Murdoch mit kostenpflichtigen Erstliga-Übertragungen ordentliche Geschäfte - zumal der große Konkurrent ITV Digital mit dem Versuch, die Zweite und Dritte Liga zu verwerten, eine Bauchlandung erlebte und von den Bildschirmen verschwunden ist.
Manchester United ist allerdings zum Erfolg verdammt. Um ihre Ertragskraft zu erhalten, müssen die "Roten Teufel" der Insel zumindest wie in der vorigen Saison das Halbfinale der europäischen Champions League erreichen. Und auch in Englands Erster Liga dürfte die Marke "ManU" nur dann an Wert gewinnen, wenn es dem Team gelingt, Arsenal London die Stirn zu bieten. Das wird schwer fallen, denn die "Kanoniere" aus der Hauptstadt haben nach acht Spieltagen bereits einen Vorsprung von sechs Punkten vor dem Erzrivalen.
Aktueller Aktienkurs:
WKN: 881995
Links
Gewinnsteigerung um 48 Prozent. Hoher Überschuss durch Spielerverkäufe. Marke "ManU" von "Arsenal" bedroht
Von Marcus Heithecker
London - Der reichste Fußballklub der Welt zeigt sich krisenfest. Obwohl in der vorigen Saison kein Titel errungen wurde, hat Manchester United den Jahresgewinn (zum 30. Juni) um 48 Prozent gesteigert. Beim Spielerverkauf macht den Managern von "Old Trafford" keiner in der Branche etwas vor: Allein 17,4 Mio. Pfund Überschuss erwirtschaftete der Verein mit dem niederländischen Verteidiger Jaap Stam und den Angriffsspielern Andy Cole und Dwight Yorke. Ein Jahr zuvor hatte nur ein Saldo von 2,2 Mio. Pfund auf der Habenseite gestanden.
Auch wenn die Fernseheinnahmen branchenweit sinken und Spielergehälter unter Druck geraten dürften, bleibt ManU beim "business as usual". Und das bedeutet vorläufig weiter Top-Gehälter für die wertvollsten Vermögenswerte. Allen voran marschiert Superstar David Beckham: Trotz Verletzung und wechselhafter Leistungen hat der Verein ihm im Mai einen neuen Vertrag bis 2005 gegeben. Dem 27-Jährigen beschert dies umgerechnet mehr als eine Million Euro pro Monat.
Insgesamt stiegen die Gehälter der Elitetruppe aus Manchester im Geschäftsjahr 2001/02 um 20 auf 70 Millionen Pfund. Trotz dieser Steigerung zeigten sich Londoner Analysten am Montag beruhigt, denn der Klub hat durch langfristige Verträge seine Leistungsträger fest an sich gebunden - inklusive den schottischen Erfolgstrainer Sir Alex Ferguson.
Immerhin verschlingen die Gehälter inzwischen 48 Prozent des Umsatzes. Doch Vereinsboss Sir Roy Gardner verspricht, dass er die magische Schwelle von 50 Prozent nicht überschreiten will. Zuletzt haben die Erlöse um ein Achtel auf 146 Mio. Pfund zugelegt. Dies verdankt United auch einem attraktiven Drei-Jahres-Vertrag mit dem Satellitensender Sky. Anders als "Premiere" in Deutschland macht in Großbritannien Medienzar Rupert Murdoch mit kostenpflichtigen Erstliga-Übertragungen ordentliche Geschäfte - zumal der große Konkurrent ITV Digital mit dem Versuch, die Zweite und Dritte Liga zu verwerten, eine Bauchlandung erlebte und von den Bildschirmen verschwunden ist.
Manchester United ist allerdings zum Erfolg verdammt. Um ihre Ertragskraft zu erhalten, müssen die "Roten Teufel" der Insel zumindest wie in der vorigen Saison das Halbfinale der europäischen Champions League erreichen. Und auch in Englands Erster Liga dürfte die Marke "ManU" nur dann an Wert gewinnen, wenn es dem Team gelingt, Arsenal London die Stirn zu bieten. Das wird schwer fallen, denn die "Kanoniere" aus der Hauptstadt haben nach acht Spieltagen bereits einen Vorsprung von sechs Punkten vor dem Erzrivalen.
Aktueller Aktienkurs:
WKN: 881995
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Tschüß Tanka
Mobilcom-Sanierung gelingt nur mit Hilfe von France Télécom
Banken gewähren Aufschub bis Mitte Oktober
Hamburg -Die Betriebsräte der Mobilcom AG wollen bei dem geplanten Sanierungskonzept für den angeschlagenen Mobilfunkanbieter noch Veränderungen durchsetzen. Unklar ist aber, welche Zahl die Arbeitnehmervertreter den 1850 Stellen entgegensetzen wollen, die der Vorstand abbauen will. "Wir werden unsere Spielräume nutzen", sagte ein Betriebsmitglied. Dabei könne es auch darum gehen, wie schnell eine Einigung zustande kommen werde. Das Sanierungskonzept habe nur dann überhaupt eine Chance zur Rettung der Mobilcom, wenn der Großaktionär France Télécom die Schulden übernehmen werde. Die 1850 Stellen beziehen sich auf 4070 Vollzeitarbeitsplätze im Konzern.
Die Gläubigerbanken von Mobilcom haben unterdessen bis zum 14. Oktober einen Zahlungsaufschub gewährt. Bis zu diesem Datum seien keine Zinszahlungen fällig. "Das ist das Damoklesschwert, unter dem das Ganze hängt", sagte der Betriebsrat zur ungeklärten Frage der Schuldenübernahme. Die Stundung ist an die Bedingung gekoppelt, dass die Zusage von France Télécom gegenüber dem Bankenkonsortium zur Kreditrefinanzierung Bestand hat. Das Konsortium steht unter der Führung der ABN Amro Bank, Deutschen Bank AG London, Société Générale und der Investmentbank Merrill Lynch. Bis zum Abend wollten sich die Betriebsräte auf ein Vorgehen einigen.
Mit dem Zahlungsaufschub für den größten Kredit über 4,65 Mrd. Euro bleiben Mobilcom knapp zwei Wochen Zeit, eine Einigung mit France Télécom zu erzielen. Sollte der von der Bundesregierung eingesetzte Vermittler Dieter Vogel bis dahin in Paris keine Übereinkunft erreicht haben, müsste Mobilcom innerhalb weniger Tage Insolvenz anmelden. Die derzeitige Liquidität reicht nach Aussagen des Aufsichtsrates nur bis Mitte Oktober zur Zahlung der Gehälter und Verpflichtungen aus. In Paris soll zudem an diesem Mittwoch entschieden werden, wer Michel Bon an der Spitze von France Télécom ablösen wird. Branchenkenner zweifeln daran, dass es zu einer schnellen Lösung und nicht zu einem langdauernden juristischen Streit kommen wird. Verhandelt wird die Übernahme von sieben der acht Mrd. Euro Schulden.
Unterdessen hat der Hongkonger Mischkonzern Hutchison Whampoa ein Interesse an dem Mobilfunkanbieter dementiert. "Wir bekräftigen, dass wir kein Interesse an Mobilcom haben", sagte Hutchison-Sprecherin Nora Yong der Agentur Reuters. Der Kurs der Mobilcom-Aktie lag am Nachmittag unverändert bei 2,18 Euro. nic
Banken gewähren Aufschub bis Mitte Oktober
Hamburg -Die Betriebsräte der Mobilcom AG wollen bei dem geplanten Sanierungskonzept für den angeschlagenen Mobilfunkanbieter noch Veränderungen durchsetzen. Unklar ist aber, welche Zahl die Arbeitnehmervertreter den 1850 Stellen entgegensetzen wollen, die der Vorstand abbauen will. "Wir werden unsere Spielräume nutzen", sagte ein Betriebsmitglied. Dabei könne es auch darum gehen, wie schnell eine Einigung zustande kommen werde. Das Sanierungskonzept habe nur dann überhaupt eine Chance zur Rettung der Mobilcom, wenn der Großaktionär France Télécom die Schulden übernehmen werde. Die 1850 Stellen beziehen sich auf 4070 Vollzeitarbeitsplätze im Konzern.
Die Gläubigerbanken von Mobilcom haben unterdessen bis zum 14. Oktober einen Zahlungsaufschub gewährt. Bis zu diesem Datum seien keine Zinszahlungen fällig. "Das ist das Damoklesschwert, unter dem das Ganze hängt", sagte der Betriebsrat zur ungeklärten Frage der Schuldenübernahme. Die Stundung ist an die Bedingung gekoppelt, dass die Zusage von France Télécom gegenüber dem Bankenkonsortium zur Kreditrefinanzierung Bestand hat. Das Konsortium steht unter der Führung der ABN Amro Bank, Deutschen Bank AG London, Société Générale und der Investmentbank Merrill Lynch. Bis zum Abend wollten sich die Betriebsräte auf ein Vorgehen einigen.
Mit dem Zahlungsaufschub für den größten Kredit über 4,65 Mrd. Euro bleiben Mobilcom knapp zwei Wochen Zeit, eine Einigung mit France Télécom zu erzielen. Sollte der von der Bundesregierung eingesetzte Vermittler Dieter Vogel bis dahin in Paris keine Übereinkunft erreicht haben, müsste Mobilcom innerhalb weniger Tage Insolvenz anmelden. Die derzeitige Liquidität reicht nach Aussagen des Aufsichtsrates nur bis Mitte Oktober zur Zahlung der Gehälter und Verpflichtungen aus. In Paris soll zudem an diesem Mittwoch entschieden werden, wer Michel Bon an der Spitze von France Télécom ablösen wird. Branchenkenner zweifeln daran, dass es zu einer schnellen Lösung und nicht zu einem langdauernden juristischen Streit kommen wird. Verhandelt wird die Übernahme von sieben der acht Mrd. Euro Schulden.
Unterdessen hat der Hongkonger Mischkonzern Hutchison Whampoa ein Interesse an dem Mobilfunkanbieter dementiert. "Wir bekräftigen, dass wir kein Interesse an Mobilcom haben", sagte Hutchison-Sprecherin Nora Yong der Agentur Reuters. Der Kurs der Mobilcom-Aktie lag am Nachmittag unverändert bei 2,18 Euro. nic
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 30.09.2002, 21:14
Hornbach Holding ersetzt Stinnes im MDAX
Wie die Deutsche Börse bekannt gab, wird die Hornbach Holding den Logistiker Stinnes ab dem 3. Oktober ersetzen. Stinnes wurde von der Deutschen Bahn übernommen, die mehrere Milliarden Euro für das Unternehmen bezahlte.
Hornbach beendete den Handel heute bei 50 Euro mit einem Minus von 0,4 Prozent.
aktuelle Kursdaten
30.09. Zeit Kursfeststellungen 1
Aktuell 50,00 09:06 Gehandelte Stück 200
Eröffnung 50,00 Handelsvolumen 10.000,00
Hoch 50,00 52W Hoch 61,91
Tief 50,00 52W Tief 41,80
Schluss Vortag 50,20 Jahreshoch 61,91
Jahrestief 41,80
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HORNBACH HOLDING AG 50,00 -0,40% 30.09., 09:06
Hornbach Holding ersetzt Stinnes im MDAX
Wie die Deutsche Börse bekannt gab, wird die Hornbach Holding den Logistiker Stinnes ab dem 3. Oktober ersetzen. Stinnes wurde von der Deutschen Bahn übernommen, die mehrere Milliarden Euro für das Unternehmen bezahlte.
Hornbach beendete den Handel heute bei 50 Euro mit einem Minus von 0,4 Prozent.
aktuelle Kursdaten
30.09. Zeit Kursfeststellungen 1
Aktuell 50,00 09:06 Gehandelte Stück 200
Eröffnung 50,00 Handelsvolumen 10.000,00
Hoch 50,00 52W Hoch 61,91
Tief 50,00 52W Tief 41,80
Schluss Vortag 50,20 Jahreshoch 61,91
Jahrestief 41,80
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HORNBACH HOLDING AG 50,00 -0,40% 30.09., 09:06
NEWS ARTIKEL AKTUELL
Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 30.09.2002 20:49:41
Kommentar: Krise an den Börsen - japanische Verhältnisse in Nordamerika?
Wien (BLUeBULL) - US-Notenbankchef Alan Greenspan wurde in der vergangenen Woche von der britischen Königin Elisabeth II. wegen seiner „Verdienste um die Stabilität des Welt-Finanzsystems“ zum Ehrenritter geschlagen.
Auf der Suche nach Gründen für die verhaltene Wirtschaftsentwicklung in den USA und den fallenden Aktienkursen gerät Greenspan währenddessen immer öfter ins Zentrum der Kritik. Greenspan habe die Spekulationsblase in den späten Neunzigern durch niedrige Zinsen noch verstärkt, nach dem Wirtschaftseinbruch hingegen habe er zu spät reagiert. Das Ziel der US-amerikanischen Geldpolitik, Wirtschaftswachstum bei einer niedrigen Inflationsrate, sei zwar erreicht worden, gleichzeitig habe man jedoch die größte Spekulationsblase der amerikanischen Geschichte aufgebaut – das amerikanische Wirtschaftswunder sei letztendlich nur eine von der US-Federal Reserve induzierte Fiktion gewesen.
Greenspan allein für die aktuelle Lage verantwortlich zu machen, würde der Situation und den Ursachen sicher nicht gerecht werden. Auch die Annahme, dass nur das Anheben oder Senken von Leitzinsen die Konjunktur in die gewünschte Richtung beeinflusst, ist nicht haltbar. Greenspan selbst überraschte in der vergangenen Woche die Finanzwelt mit der Aussage, dass die Vorstellung, mit Zinserhöhungen die Aktienblase unter Kontrolle bringen zu können, eine Illusion sei.
Die Stimmung in den USA bleibt weiterhin schlecht. Die Prognosen einiger Analysten, dass man für das jeweils nächste Quartal mit einer Konjunkturerholung in den USA rechnet, werden schon seit rund zwei Jahren hinausposaunt und mittlerweile auch kaum mehr ernst genommen.
Die Experten des National Bureau of Economic Research haben noch keine Entwarnung gegeben, die US-Wirtschaft kann ihrer Einschätzung nach durchaus noch mal in die Rezession zurückfallen. Hinter vorgehaltener Hand sprechen Experten gar nicht mehr von einem möglichen Double Dip, also einer zweiten Rezessionsphase, sondern von einer drohenden jahrelangen Wirtschaftsflaute mit deflationären Tendenzen und einem langwierigen Abbau der riesigen Kreditblasen.
US-Konsumenten verlieren das Vertrauen, Unternehmen stoppen Investitionen und streichen Stellen, der aktuelle Chicago-Einkaufsmanagerindex deutet erstmals seit Februar wieder auf eine rückläufige Wirtschaftsaktivität hin. Der Dow Jones testet momentan die im Juli 2002 markierten Lows und notiert deutlich unter 8000 Punkten. Der September brachte den US-Anlegern im Dow mit mehr als 10% minus die schlechteste monatliche Entwicklung seit Jahrzehnten, auch die Kursentwicklung auf Quartalsbasis erinnert an Crash-Zeiten. Gleichzeitig kann nach den Kursverlusten aber nicht von einer Unterbewertung der US-Aktien gesprochen werden. Wenn man die zahlreich vergebenen Mitarbeiteroptionen einrechnen würde, würde sich die Bewertung auf KGV-Basis nochmals deutlich verschlechtern.
Während die Aktienkurse an den Börsen ins Bodenlose rauschen, bildet sich in den USA aber schon die nächste Blase: Neben dem Bondsektor wird der Immobilienbereich im Vergleich zu den Aktienmärkten als sicherer Hafen angesehen. Diese Umschichtung hat zur Folge, dass die Immobilienpreise in den USA in letzter Zeit zweistellige Zuwachsraten aufweisen konnten. Ein US-Immobilienfondsmanager meinte gegenüber BLUeBULL, dass in den USA im Moment „alles, gekauft wird, was da ist“. Die steigenden Immobilienpreise nutzen viele Amerikaner für eine zusätzliche Beleihung ihrer Immobilien. Dies jedoch hauptsächlich, um weiteren Konsum zu finanzieren - die Sparrate ist weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau.
Solange die Immobilienpreise weiter steigen, geht sich dieser kreditfinanzierte Konsum, der die US-Wirtschaft bislang vor einem drastischeren Einbruch bewahrt hat, aus. Wenn der Markt aber deutlich einbrechen sollte, könnte es US-Immobilienbesitzern wie den Japanern vor einem Jahrzehnt ergehen, deren riesiger Schuldenberg zum Schluss von fast wertlosen, ehemals stark überbewerteten Immobilien oder Aktien gedeckt war.
Japan steckte zum Ende der achtziger Jahre in einer ähnlichen Situation wie die USA im letzten Jahrzehnt: Steigende Aktienkurse, hohe Zuwachsraten bei Immobilienpreisen, Finanzierung des Booms durch Kredite. Seitdem haben die Aktienkurse in Japan rund drei Viertel des ursprünglichen Niveaus eingebüßt, die Leitzinsen liegen auf Allzeittiefs, die Inlandsnachfrage verläuft schleppend, weil die Konsumenten aufgrund der deflationären Tendenzen Käufe zurückstellen – die japanische Wirtschaft befindet sich in einem Teufelskreislauf, die Angst vor nötigen, durchgreifenden Reformen verstärkt diesen Trend. Japan mit den USA gleichzusetzen, macht in vielerlei Hinsicht wenig Sinn, dennoch ergeben sich bemerkenswerte Parallelen, die auch in den USA für Unruhe sorgen. Greenspan hat bereits eine umfangreiche Studie zu Japans Erfahrungen mit dem Zusammenbruch in den Neunzigern beauftragt – ob man daraus Lehren ziehen konnte, wird sich noch zeigen.
Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 30.09.2002 20:49:41
Kommentar: Krise an den Börsen - japanische Verhältnisse in Nordamerika?
Wien (BLUeBULL) - US-Notenbankchef Alan Greenspan wurde in der vergangenen Woche von der britischen Königin Elisabeth II. wegen seiner „Verdienste um die Stabilität des Welt-Finanzsystems“ zum Ehrenritter geschlagen.
Auf der Suche nach Gründen für die verhaltene Wirtschaftsentwicklung in den USA und den fallenden Aktienkursen gerät Greenspan währenddessen immer öfter ins Zentrum der Kritik. Greenspan habe die Spekulationsblase in den späten Neunzigern durch niedrige Zinsen noch verstärkt, nach dem Wirtschaftseinbruch hingegen habe er zu spät reagiert. Das Ziel der US-amerikanischen Geldpolitik, Wirtschaftswachstum bei einer niedrigen Inflationsrate, sei zwar erreicht worden, gleichzeitig habe man jedoch die größte Spekulationsblase der amerikanischen Geschichte aufgebaut – das amerikanische Wirtschaftswunder sei letztendlich nur eine von der US-Federal Reserve induzierte Fiktion gewesen.
Greenspan allein für die aktuelle Lage verantwortlich zu machen, würde der Situation und den Ursachen sicher nicht gerecht werden. Auch die Annahme, dass nur das Anheben oder Senken von Leitzinsen die Konjunktur in die gewünschte Richtung beeinflusst, ist nicht haltbar. Greenspan selbst überraschte in der vergangenen Woche die Finanzwelt mit der Aussage, dass die Vorstellung, mit Zinserhöhungen die Aktienblase unter Kontrolle bringen zu können, eine Illusion sei.
Die Stimmung in den USA bleibt weiterhin schlecht. Die Prognosen einiger Analysten, dass man für das jeweils nächste Quartal mit einer Konjunkturerholung in den USA rechnet, werden schon seit rund zwei Jahren hinausposaunt und mittlerweile auch kaum mehr ernst genommen.
Die Experten des National Bureau of Economic Research haben noch keine Entwarnung gegeben, die US-Wirtschaft kann ihrer Einschätzung nach durchaus noch mal in die Rezession zurückfallen. Hinter vorgehaltener Hand sprechen Experten gar nicht mehr von einem möglichen Double Dip, also einer zweiten Rezessionsphase, sondern von einer drohenden jahrelangen Wirtschaftsflaute mit deflationären Tendenzen und einem langwierigen Abbau der riesigen Kreditblasen.
US-Konsumenten verlieren das Vertrauen, Unternehmen stoppen Investitionen und streichen Stellen, der aktuelle Chicago-Einkaufsmanagerindex deutet erstmals seit Februar wieder auf eine rückläufige Wirtschaftsaktivität hin. Der Dow Jones testet momentan die im Juli 2002 markierten Lows und notiert deutlich unter 8000 Punkten. Der September brachte den US-Anlegern im Dow mit mehr als 10% minus die schlechteste monatliche Entwicklung seit Jahrzehnten, auch die Kursentwicklung auf Quartalsbasis erinnert an Crash-Zeiten. Gleichzeitig kann nach den Kursverlusten aber nicht von einer Unterbewertung der US-Aktien gesprochen werden. Wenn man die zahlreich vergebenen Mitarbeiteroptionen einrechnen würde, würde sich die Bewertung auf KGV-Basis nochmals deutlich verschlechtern.
Während die Aktienkurse an den Börsen ins Bodenlose rauschen, bildet sich in den USA aber schon die nächste Blase: Neben dem Bondsektor wird der Immobilienbereich im Vergleich zu den Aktienmärkten als sicherer Hafen angesehen. Diese Umschichtung hat zur Folge, dass die Immobilienpreise in den USA in letzter Zeit zweistellige Zuwachsraten aufweisen konnten. Ein US-Immobilienfondsmanager meinte gegenüber BLUeBULL, dass in den USA im Moment „alles, gekauft wird, was da ist“. Die steigenden Immobilienpreise nutzen viele Amerikaner für eine zusätzliche Beleihung ihrer Immobilien. Dies jedoch hauptsächlich, um weiteren Konsum zu finanzieren - die Sparrate ist weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau.
Solange die Immobilienpreise weiter steigen, geht sich dieser kreditfinanzierte Konsum, der die US-Wirtschaft bislang vor einem drastischeren Einbruch bewahrt hat, aus. Wenn der Markt aber deutlich einbrechen sollte, könnte es US-Immobilienbesitzern wie den Japanern vor einem Jahrzehnt ergehen, deren riesiger Schuldenberg zum Schluss von fast wertlosen, ehemals stark überbewerteten Immobilien oder Aktien gedeckt war.
Japan steckte zum Ende der achtziger Jahre in einer ähnlichen Situation wie die USA im letzten Jahrzehnt: Steigende Aktienkurse, hohe Zuwachsraten bei Immobilienpreisen, Finanzierung des Booms durch Kredite. Seitdem haben die Aktienkurse in Japan rund drei Viertel des ursprünglichen Niveaus eingebüßt, die Leitzinsen liegen auf Allzeittiefs, die Inlandsnachfrage verläuft schleppend, weil die Konsumenten aufgrund der deflationären Tendenzen Käufe zurückstellen – die japanische Wirtschaft befindet sich in einem Teufelskreislauf, die Angst vor nötigen, durchgreifenden Reformen verstärkt diesen Trend. Japan mit den USA gleichzusetzen, macht in vielerlei Hinsicht wenig Sinn, dennoch ergeben sich bemerkenswerte Parallelen, die auch in den USA für Unruhe sorgen. Greenspan hat bereits eine umfangreiche Studie zu Japans Erfahrungen mit dem Zusammenbruch in den Neunzigern beauftragt – ob man daraus Lehren ziehen konnte, wird sich noch zeigen.
Neuer Markt verzeichnet zu Wochenbeginn erneute kräftige Einbußen
Montag, 30. September 2002 21:02
Angesichts erneuter katastrophaler Vorgaben von den internationalen Märkten stellte das heutige Kursgemetzel am Neuen Markt keine allzu große Überraschung dar. Nachdem sich die Konjunktursorgen nach den sehr schwachen US-Wirtschaftsdaten über den US-Einkaufsmanager- Index für Chikagoe beträchtlich verstärkten, glitten die zuvor bereits sehr stark im Minus liegenden Indizes des Nemax ein weiteres erhebliches Stück in den Süden ab. Eine gegen Handelschluss in Deutschland einsetzende leichte Erholung an den zuvor im Tiefenrausch befindlichen US-Börsen sorgte letztendlich für eine Verlustreduzierung. Der zwischenzeitlich mit rund 7 Prozent im Minus gelegene Nemax50 beendete den Wochenauftakt mit 339,26 Punkten (-4,43%). Der wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 400 gefallene Nemax All Share schloss mit 389,03 Punkten (-3,88%).
Name Last Change Change %
NEMAX-All-Share Kurs-Index 389,0300 -15,7100 -3,8815
NEMAX 50 PERF.-INDEX 341,9300 -15,8600 -4,4328
An der Sptze der Gewinnerliste findet sich Rösch AG Medizintechnik (+43,91%) nachdem mitgeteilt wurde, die Zulassung der U.S. Food and Drug Administration (FDA) für die nadelfreien Injektionssysteme bekommen zu haben. Durch die Zulassung kann die Rösch AG das wiederverwendbares Injektionssystem INJEX als auch ihr Einweg-Injektionssystem ROJEX für die nadelfreie Medikamentengabe auf den U.S. Markt vermarkten.
Der IT-Dienstleister Bechtle (+7,14%) profitierte von der Meldung, dass man bis zu 2.000.000 eigene Aktien zurückkaufen werde. Hauptversammlung und Aufsichtrat haben zugestimmt von der Ermächtigung ganz oder in Teilbeträgen Gebrauch zu machen. Der Rückkauf endet spätestens am 1. Dezember 2003 und soll dem Erwerb von Unternehmen gegen Gewährung von Aktien dienen.
Funkwerk (+3,48% ) teilte mit, dass die Tochter ALPHA meß-steuer-regeltechnik GmbH einen Millionenauftrag der MEGAL GmbH/Ruhrgas AG erhalten habe. Der Auftrag umfasst die Ausrüstung der Erdgas-Verdichterstation Waidhaus im Bayrischen Wald. Das Auftragsvolumen beträgt rund 1,5 Mio. Euro. Außerdem berichtet die ALPHA GmbH über die Erteilung eines Auftrages zur Lieferung der Niederspannungsversorgung und des Prozessleitsystems für das neue Heizkraftwerk in Berlin-Gropiusstadt im Volumen von 0,6 Mio. Euro. Zusätzlich wurde der ALPHA GmbH ein Auftrag vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt erteilt. Der Wert des Auftrages beläuft sich hier auf 0,8 Mio. Euro.
Der IT-Spezialist NorCom (+1,75% ) gab bekannt, die Strategie der Konzentration des operativen Geschäfts auf die deutschsprachigen Kernmärkte weiter fortzusetzen. Mit dem Verkauf der Beteiligung an der Live Network Security srl., Mailand, ist es dem Unternehmen gelungen sich aus dem unprofitablen Italiengeschäft zurückzuziehen. Laut der Geschäftsleitung der NorCom AG werden zurzeit alle ausländischen Beteiligungen geprüft.
Der Medinzintechnikspezialist Biolitec (+1,67%) berichtete über die Europa-Zulassung ihres Krebsmittels Foscan (R), wobei das Umsatzpotential des Krebsmittels in Europa rund 100 Mio. Euro beträgt. Durch den Erwerb von QuantaNova UK, Ltd. hat biolitec den photodynamischen Wirkstoff Foscan (R) in das Produktportfolio aufgenommen. Foscan (R) wird zur Behandlung von Nacken-Krebserkrankungen eingesetzt.
SÜSS MicroTec (-13,79% ), ein weltweit führenden Hersteller von Fertigungs- und Prüfsystemen für die Halbleiter- und Elektronikindustrie, erwartet aufgrund der sehr verhaltenen Entwicklung im ersten Halbjahr für das gesamte Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz zwischen 130 – 140 Mio. Euro. Das Nachsteuerergebnis soll zwischen minus 3 bis minus 5 Mio. Euro liegen soll.
Swing! Entertainment Media (-7,14% ) gab heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001/02 nach US-GAAP bekannt. Demnach ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr von 16,09 Mio. EUR auf 12,10 Mio. EUR zurück. Das EBIT sank von 1,350 Mio. EUR auf -6,016 Mio. EUR. Zum Stichtag 30.6.2002 lagen die liquiden Mittel bei 42.829 EUR, am 27.9.2002 erreichten sie eine Höhe von 405.153 EUR. Somit muss die Liquiditätslage der Gesellschaft weiterhin als angespannt betrachtet werden. Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet sich das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 2,8 Mio. EUR bei einem ausgeglichenen Ergebnis nach US-GAAP. Für das Geschäftsjahr 2002/03 erwartet Swing! einen Umsatz von 20 Mio. EUR und hofft in die Profitabilität zurückzufinden.
Im Mittelpunkt des Interesses stand wieder einmal die in Nöten befindliche Mobilcom (-0,46%) über die sich Gerüchte, wonach der Mischkonzern Hutchison Whampoa bei dem Telekomunternehmen einsteigen könnte, nicht bewahrheitet haben. Dies hatte eine Unternehmenssprecherin verkündet. Bei dem möglichen Engagement war die teuer erkaufte UMTS-Lizenz, die Hutchison bei der Übernahme einer entschuldeten MobilCom äußerst billig bekommen hätte, in die Spekulationen aufgenommen worden. Die MobilCom hat nun, wie ,,n-tv`` berichtet, Angaben zur Stundung der UMTS-Kredite durch die Gläubigerbanken gemacht. Danach habe man sich mit den Gläubigern geeinigt, die Kredite inklusive Zinsen bis 14. Oktober 2002 zurückzuzahlen. Der Vereinbarung unterliege jedoch der Bedingung, dass ein Memorandum of Unterstanding über eine Lösung der Finanzierung der France Telecom und den Banken bestandskräftig bleibe.
Name Last Diff Diff % Volume Time WPKNR
ROESCH O.N. 3,31 1,01 43,91% 136068 19:30:17 529140
ARBOMEDIA AG O.... 1,45 0,30 26,09% 3306 19:39:47 548930
INFOGENIE AG 0,26 0,04 18,18% 11900 19:30:45 530990
EVOTEC OAI AG O... 1,82 0,27 17,42% 80503 19:31:57 566480
JACK WHITE PROD... 2,90 0,30 11,54% 7700 19:32:18 508750
SYSKOPLAN AG 5,20 0,50 10,64% 560 19:33:57 550145
COMPUTEC MEDIA... 2,65 0,25 10,42% 1875 19:39:23 544100
3U TELECOM AG 4,15 0,35 9,21% 2293 19:31:34 516790
GROUP TECHNOLOG... 0,43 0,03 7,50% 7300 19:34:44 555611
FJA AG O.N. 17,50 1,20 7,36% 18844 19:33:39 513010
Name Last Diff Diff % Volume Time WPKNR
BKN INTERNATION... 0,30 -0,18 -37,50% 37789 19:33:18 529070
SZ TESTSYSTEME... 0,27 -0,08 -22,86% 67120 19:36:54 506730
PSI AG F.PR.U.S... 1,00 -0,29 -22,48% 15666 19:36:25 696822
D + S ONLINE O.... 0,67 -0,19 -22,09% 430 19:41:13 533680
COR AG INSUR.TE... 1,40 -0,35 -20,00% 6805 19:30:16 508320
MWG-BIOTECH AG... 0,66 -0,16 -19,51% 14336 19:45:19 730010
ADVANCED PHOTON... 1,17 -0,28 -19,31% 6995 19:30:33 828820
NSE SOFTWARE AG... 0,22 -0,05 -18,52% 4320 19:36:10 679000
PROUT AG O.N. 0,90 -0,20 -18,18% 1354 19:39:59 694360
IBS AG ENG.CONS... 1,22 -0,26 -17,57% 4402 19:42:01 622840
Autor: TeleTrader News Room - ch
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Montag, 30. September 2002 21:02
Angesichts erneuter katastrophaler Vorgaben von den internationalen Märkten stellte das heutige Kursgemetzel am Neuen Markt keine allzu große Überraschung dar. Nachdem sich die Konjunktursorgen nach den sehr schwachen US-Wirtschaftsdaten über den US-Einkaufsmanager- Index für Chikagoe beträchtlich verstärkten, glitten die zuvor bereits sehr stark im Minus liegenden Indizes des Nemax ein weiteres erhebliches Stück in den Süden ab. Eine gegen Handelschluss in Deutschland einsetzende leichte Erholung an den zuvor im Tiefenrausch befindlichen US-Börsen sorgte letztendlich für eine Verlustreduzierung. Der zwischenzeitlich mit rund 7 Prozent im Minus gelegene Nemax50 beendete den Wochenauftakt mit 339,26 Punkten (-4,43%). Der wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 400 gefallene Nemax All Share schloss mit 389,03 Punkten (-3,88%).
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NEMAX 50 PERF.-INDEX 341,9300 -15,8600 -4,4328
An der Sptze der Gewinnerliste findet sich Rösch AG Medizintechnik (+43,91%) nachdem mitgeteilt wurde, die Zulassung der U.S. Food and Drug Administration (FDA) für die nadelfreien Injektionssysteme bekommen zu haben. Durch die Zulassung kann die Rösch AG das wiederverwendbares Injektionssystem INJEX als auch ihr Einweg-Injektionssystem ROJEX für die nadelfreie Medikamentengabe auf den U.S. Markt vermarkten.
Der IT-Dienstleister Bechtle (+7,14%) profitierte von der Meldung, dass man bis zu 2.000.000 eigene Aktien zurückkaufen werde. Hauptversammlung und Aufsichtrat haben zugestimmt von der Ermächtigung ganz oder in Teilbeträgen Gebrauch zu machen. Der Rückkauf endet spätestens am 1. Dezember 2003 und soll dem Erwerb von Unternehmen gegen Gewährung von Aktien dienen.
Funkwerk (+3,48% ) teilte mit, dass die Tochter ALPHA meß-steuer-regeltechnik GmbH einen Millionenauftrag der MEGAL GmbH/Ruhrgas AG erhalten habe. Der Auftrag umfasst die Ausrüstung der Erdgas-Verdichterstation Waidhaus im Bayrischen Wald. Das Auftragsvolumen beträgt rund 1,5 Mio. Euro. Außerdem berichtet die ALPHA GmbH über die Erteilung eines Auftrages zur Lieferung der Niederspannungsversorgung und des Prozessleitsystems für das neue Heizkraftwerk in Berlin-Gropiusstadt im Volumen von 0,6 Mio. Euro. Zusätzlich wurde der ALPHA GmbH ein Auftrag vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt erteilt. Der Wert des Auftrages beläuft sich hier auf 0,8 Mio. Euro.
Der IT-Spezialist NorCom (+1,75% ) gab bekannt, die Strategie der Konzentration des operativen Geschäfts auf die deutschsprachigen Kernmärkte weiter fortzusetzen. Mit dem Verkauf der Beteiligung an der Live Network Security srl., Mailand, ist es dem Unternehmen gelungen sich aus dem unprofitablen Italiengeschäft zurückzuziehen. Laut der Geschäftsleitung der NorCom AG werden zurzeit alle ausländischen Beteiligungen geprüft.
Der Medinzintechnikspezialist Biolitec (+1,67%) berichtete über die Europa-Zulassung ihres Krebsmittels Foscan (R), wobei das Umsatzpotential des Krebsmittels in Europa rund 100 Mio. Euro beträgt. Durch den Erwerb von QuantaNova UK, Ltd. hat biolitec den photodynamischen Wirkstoff Foscan (R) in das Produktportfolio aufgenommen. Foscan (R) wird zur Behandlung von Nacken-Krebserkrankungen eingesetzt.
SÜSS MicroTec (-13,79% ), ein weltweit führenden Hersteller von Fertigungs- und Prüfsystemen für die Halbleiter- und Elektronikindustrie, erwartet aufgrund der sehr verhaltenen Entwicklung im ersten Halbjahr für das gesamte Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz zwischen 130 – 140 Mio. Euro. Das Nachsteuerergebnis soll zwischen minus 3 bis minus 5 Mio. Euro liegen soll.
Swing! Entertainment Media (-7,14% ) gab heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001/02 nach US-GAAP bekannt. Demnach ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr von 16,09 Mio. EUR auf 12,10 Mio. EUR zurück. Das EBIT sank von 1,350 Mio. EUR auf -6,016 Mio. EUR. Zum Stichtag 30.6.2002 lagen die liquiden Mittel bei 42.829 EUR, am 27.9.2002 erreichten sie eine Höhe von 405.153 EUR. Somit muss die Liquiditätslage der Gesellschaft weiterhin als angespannt betrachtet werden. Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet sich das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 2,8 Mio. EUR bei einem ausgeglichenen Ergebnis nach US-GAAP. Für das Geschäftsjahr 2002/03 erwartet Swing! einen Umsatz von 20 Mio. EUR und hofft in die Profitabilität zurückzufinden.
Im Mittelpunkt des Interesses stand wieder einmal die in Nöten befindliche Mobilcom (-0,46%) über die sich Gerüchte, wonach der Mischkonzern Hutchison Whampoa bei dem Telekomunternehmen einsteigen könnte, nicht bewahrheitet haben. Dies hatte eine Unternehmenssprecherin verkündet. Bei dem möglichen Engagement war die teuer erkaufte UMTS-Lizenz, die Hutchison bei der Übernahme einer entschuldeten MobilCom äußerst billig bekommen hätte, in die Spekulationen aufgenommen worden. Die MobilCom hat nun, wie ,,n-tv`` berichtet, Angaben zur Stundung der UMTS-Kredite durch die Gläubigerbanken gemacht. Danach habe man sich mit den Gläubigern geeinigt, die Kredite inklusive Zinsen bis 14. Oktober 2002 zurückzuzahlen. Der Vereinbarung unterliege jedoch der Bedingung, dass ein Memorandum of Unterstanding über eine Lösung der Finanzierung der France Telecom und den Banken bestandskräftig bleibe.
Name Last Diff Diff % Volume Time WPKNR
ROESCH O.N. 3,31 1,01 43,91% 136068 19:30:17 529140
ARBOMEDIA AG O.... 1,45 0,30 26,09% 3306 19:39:47 548930
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Autor: TeleTrader News Room - ch
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Hallo Bulle
Was willst du sagen?
Was willst du sagen?
nee,bin sprachlos
meine daxvorhersage von gestern war eine meiner grössten flops
prost
tb 2
meine daxvorhersage von gestern war eine meiner grössten flops
prost
tb 2
Ach Bulle, ich zähle meine Flops nicht mehr - man kann nicht immer recht haben. Wir sind nur Menschen.
US-Börsen fallen weiter
30.09.2002 22:07:00
Die amerikanischen Aktien haben heute wieder einen Handelstag im Minus beendet. Allerdings konnten sich die Börsen gegen Ende des Handels wieder etwas von den Tagestiefständen erholen. Grund für die anhaltend schlechte Stimmung waren die heute veröffentlichten Konjunkturdaten, vor allem der Chicagoer Einkaufsmanager Index.
Dow Jones: 7.591 (-1,4 Prozent)
Nasdaq: 1.171 (-2,2 Prozent)
An der New York Stock Exchange beendeten heute 43 Prozent der Aktien den Handel mit einem positiven Vorzeichen. 52 Prozent der Aktien verloren an Wert und 4 Prozent blieben unverändert. An der Nasdaq konnten 41 Prozent zulegen, während 59 Prozent abgeben mussten.
Die meistgehandelten Aktien waren an der Nasdaq Cisco Systems, Intel, Sun und Microsoft.
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager stellte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für September vor. Der Indexstand reduzierte sich demnach stärker als erwartet auf 48,1 Punkte. Volkswirte hatten nur mit einen Rückgang auf 53,1 Punkte gerechnet, nachdem der Einkaufsmanager-Index zuvor von 51,5 Punkten im Juli auf 54,9 Punkte im August geklettert war. Der Teilindex der Beschäftigung erhöhte sich im Berichtsmonat von 44,6 Zählern im Vormonat auf 46,6 Zähler. Der Index der Preise sank dagegen von 63,6 Punkten im August auf 57,6 Punkte im Berichtsmonat. Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage.
Eine Umsatzwarnung gab es gleich zu Wochenbeginn von Extreme Networks zu berichten. Aufgrund der schwachen Konjunkturentwicklung rechnet der Netzwerkausrüster nicht mehr damit, die Prognosen der Analysten für das aktuell Quartal einhalten zu können. Das Management geht jetzt nur noch davon aus, einen Umsatz in Höhe von 100 Mio. Dollar zu erreichen. Damit würde ein Verlust von 3 bis 4 Cents je Aktie anfallen. Analysten hatten bisher mit einem Umsatz in Höhe von 115 Mio. Dollar und einem Gewinn von 4 Cents je Aktie gerechnet. Im Vorjahreszeitraum konnte das Unternehmen noch den Break Even erreichen und einen Umsatz in Höhe von 108 Mio. Dollar erzielen. Zahlen, wenn auch nur indirekt, gab es von Commerce One. Der Softwarehersteller hat eigenen Angaben zufolge Ende September noch ca. 144 Mio. Dollar in Liquiditätsreserven. Damit wird das Unternehmen noch einige Quartale über die Runden kommen, plant aber gleichzeitig, ab dem zweiten Quartal 2003 profitabel zu arbeiten. Die Marktkapitalisierung des Internet-Software Unternehmens lag am vergangenen Freitag bei 85 Mio. Dollar und damit deutlich unter dem Cash-Bestand der Firma.
Für Gesprächsstoff wird heute wohl auch Motorola sorgen.Wie US-Pressestimmen am Wochenende berichteten, stehen die Technologiekonzerne Siemens AG und Motorola Inc. kurz vor einem Abkommen, nach dem Siemens seine Mobilfunk-Sparte gegen das mobile Infrastruktur-Geschäft des US-Konzerns tauschen wird. Demnach würde sich der Marktanteil von Motorola im weltweiten Mobiltelefon-Markt auf 25 Prozent erhöhen, womit man dem schärfsten Konkurrenten und Weltmarktführer Nokia Corp. (37 Prozent) deutlich näher rücken würde. Analysten zufolge haben beide Konzerne bereits seit einiger Zeit entsprechende Gespräche geführt, wobei Siemens zu diesem Thema wiederholt keine Stellungnahme abgegeben hat.
Die Walgreen Co. gab hingegen ihre Quartalszahlen bekannt. Die größte Drugstore-Kette in den USA meldete, dass ihr Gewinn im vierten Quartal um 14 Prozent gestiegen ist, was mit mehr Kunden nach einem erhöhten Werbeaufwand zusammenhängt. Der Gewinn belief sich demnach auf 247,7 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie nach 216,9 Mio. Dollar bzw. 21 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 25 Cents pro Aktie gerechnet.
Der amerikanische Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. musste heute erneut seine Umsatzprognosen für den Monat September zurück schrauben. Das Unternehmen führt das anhaltend schwache Kosumentenverhalten als Begründung hierfür an. Die Wachstumsprognose für die "same-store" Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, wurde auf 3-4 Prozent von 4-6 Prozent revidiert. Die Gewinnprognose für das dritte Quartal wurde mit 40-41 Cents je Aktie aufrecht erhalten. Auch die Gewinnerwartung im Gesamtjahr wurde mit 1,76-1,78 Dollar je Aktie beibehalten.
-red-
30.09.2002 22:07:00
Die amerikanischen Aktien haben heute wieder einen Handelstag im Minus beendet. Allerdings konnten sich die Börsen gegen Ende des Handels wieder etwas von den Tagestiefständen erholen. Grund für die anhaltend schlechte Stimmung waren die heute veröffentlichten Konjunkturdaten, vor allem der Chicagoer Einkaufsmanager Index.
Dow Jones: 7.591 (-1,4 Prozent)
Nasdaq: 1.171 (-2,2 Prozent)
An der New York Stock Exchange beendeten heute 43 Prozent der Aktien den Handel mit einem positiven Vorzeichen. 52 Prozent der Aktien verloren an Wert und 4 Prozent blieben unverändert. An der Nasdaq konnten 41 Prozent zulegen, während 59 Prozent abgeben mussten.
Die meistgehandelten Aktien waren an der Nasdaq Cisco Systems, Intel, Sun und Microsoft.
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager stellte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für September vor. Der Indexstand reduzierte sich demnach stärker als erwartet auf 48,1 Punkte. Volkswirte hatten nur mit einen Rückgang auf 53,1 Punkte gerechnet, nachdem der Einkaufsmanager-Index zuvor von 51,5 Punkten im Juli auf 54,9 Punkte im August geklettert war. Der Teilindex der Beschäftigung erhöhte sich im Berichtsmonat von 44,6 Zählern im Vormonat auf 46,6 Zähler. Der Index der Preise sank dagegen von 63,6 Punkten im August auf 57,6 Punkte im Berichtsmonat. Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage.
Eine Umsatzwarnung gab es gleich zu Wochenbeginn von Extreme Networks zu berichten. Aufgrund der schwachen Konjunkturentwicklung rechnet der Netzwerkausrüster nicht mehr damit, die Prognosen der Analysten für das aktuell Quartal einhalten zu können. Das Management geht jetzt nur noch davon aus, einen Umsatz in Höhe von 100 Mio. Dollar zu erreichen. Damit würde ein Verlust von 3 bis 4 Cents je Aktie anfallen. Analysten hatten bisher mit einem Umsatz in Höhe von 115 Mio. Dollar und einem Gewinn von 4 Cents je Aktie gerechnet. Im Vorjahreszeitraum konnte das Unternehmen noch den Break Even erreichen und einen Umsatz in Höhe von 108 Mio. Dollar erzielen. Zahlen, wenn auch nur indirekt, gab es von Commerce One. Der Softwarehersteller hat eigenen Angaben zufolge Ende September noch ca. 144 Mio. Dollar in Liquiditätsreserven. Damit wird das Unternehmen noch einige Quartale über die Runden kommen, plant aber gleichzeitig, ab dem zweiten Quartal 2003 profitabel zu arbeiten. Die Marktkapitalisierung des Internet-Software Unternehmens lag am vergangenen Freitag bei 85 Mio. Dollar und damit deutlich unter dem Cash-Bestand der Firma.
Für Gesprächsstoff wird heute wohl auch Motorola sorgen.Wie US-Pressestimmen am Wochenende berichteten, stehen die Technologiekonzerne Siemens AG und Motorola Inc. kurz vor einem Abkommen, nach dem Siemens seine Mobilfunk-Sparte gegen das mobile Infrastruktur-Geschäft des US-Konzerns tauschen wird. Demnach würde sich der Marktanteil von Motorola im weltweiten Mobiltelefon-Markt auf 25 Prozent erhöhen, womit man dem schärfsten Konkurrenten und Weltmarktführer Nokia Corp. (37 Prozent) deutlich näher rücken würde. Analysten zufolge haben beide Konzerne bereits seit einiger Zeit entsprechende Gespräche geführt, wobei Siemens zu diesem Thema wiederholt keine Stellungnahme abgegeben hat.
Die Walgreen Co. gab hingegen ihre Quartalszahlen bekannt. Die größte Drugstore-Kette in den USA meldete, dass ihr Gewinn im vierten Quartal um 14 Prozent gestiegen ist, was mit mehr Kunden nach einem erhöhten Werbeaufwand zusammenhängt. Der Gewinn belief sich demnach auf 247,7 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie nach 216,9 Mio. Dollar bzw. 21 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 25 Cents pro Aktie gerechnet.
Der amerikanische Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. musste heute erneut seine Umsatzprognosen für den Monat September zurück schrauben. Das Unternehmen führt das anhaltend schwache Kosumentenverhalten als Begründung hierfür an. Die Wachstumsprognose für die "same-store" Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, wurde auf 3-4 Prozent von 4-6 Prozent revidiert. Die Gewinnprognose für das dritte Quartal wurde mit 40-41 Cents je Aktie aufrecht erhalten. Auch die Gewinnerwartung im Gesamtjahr wurde mit 1,76-1,78 Dollar je Aktie beibehalten.
-red-
@actr
ist schon richtig,aber das heute war echt heftig
ich denk das ich in den letzten jahren bei vielen nen guten eindruck hinterlasen hab,
aber das schmeisst mich doch etwas zurück
dazu muss ich noch zugeben das meine mini pos die ich halte
mittlerweile ca 10% im - ist
prost
tb 2
ist schon richtig,aber das heute war echt heftig
ich denk das ich in den letzten jahren bei vielen nen guten eindruck hinterlasen hab,
aber das schmeisst mich doch etwas zurück
dazu muss ich noch zugeben das meine mini pos die ich halte
mittlerweile ca 10% im - ist
prost
tb 2
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
sind hier bei WO (vor allem im nm board)eigendlich nur noch bekloppte ?
sind hier bei WO (vor allem im nm board)eigendlich nur noch bekloppte ?
Glaubst du, nur dir geht es so? Mir doch genauso. Nur ich bin härter im Nehmen als du.
Finanzen.net-Nachricht
Montag, 30.09.2002, 21:02
P&T Technology löst Vorstände ab
Der Aufsichtsrat der P&T Technology AG hat entschieden, Jens Peters als Vorstandsvorsitzenden und Wolfgang Trüschel als Vorstand abzulösen. Beide werden dem Unternehmen weiterhin verbunden bleiben.
Walter Roman Ribis, bisher Geschäftsführer der Carnot Bioenergiesysteme, wird der Vorstandsvorsitzende der EECH, Tarik Ersin Yoleri, neuer Vorstand der P&T AG. Dr. Carsten Weimann bleibt Finanzvorstand der P&T AG.
Des Weiteren gab die P&T Technolgy bekannt, dass sie die EECH European Energy Consult Holding AG (EECH) für Inlandsprojekte komplett übernehmen wird. Die EECH-Anteile von derzeit insgesamt 45 Prozent sollen nach Abschluß einer Prüfung im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch Ausgabe von 5,75 Mio. Aktien aus dem Genehmigten Kapital erworben werden. Die Anteile werden auf Basis des aktuellen Kursniveaus der P&T-Aktie mit einem mehr als 80- prozentigen Abschlag auf den von einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft festgestellten Unternehmenswert der EECH eingebracht.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 1,15 Euro mit einem Minus von 1,7 Prozent.
aktuelle Kursdaten
30.09. Zeit Kursfeststellungen 15
Aktuell 1,15 17:49 Gehandelte Stück 17.965
Eröffnung 1,16 Handelsvolumen 20.649,40
Hoch 1,17 52W Hoch 11,00
Tief 1,10 52W Tief 1,12
Schluss Vortag 1,17 Jahreshoch 10,20
Jahrestief 1,12
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
P&T TECHNOLOGY AG 1,15 -1,71% 30.09., 17:49
Montag, 30.09.2002, 21:02
P&T Technology löst Vorstände ab
Der Aufsichtsrat der P&T Technology AG hat entschieden, Jens Peters als Vorstandsvorsitzenden und Wolfgang Trüschel als Vorstand abzulösen. Beide werden dem Unternehmen weiterhin verbunden bleiben.
Walter Roman Ribis, bisher Geschäftsführer der Carnot Bioenergiesysteme, wird der Vorstandsvorsitzende der EECH, Tarik Ersin Yoleri, neuer Vorstand der P&T AG. Dr. Carsten Weimann bleibt Finanzvorstand der P&T AG.
Des Weiteren gab die P&T Technolgy bekannt, dass sie die EECH European Energy Consult Holding AG (EECH) für Inlandsprojekte komplett übernehmen wird. Die EECH-Anteile von derzeit insgesamt 45 Prozent sollen nach Abschluß einer Prüfung im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch Ausgabe von 5,75 Mio. Aktien aus dem Genehmigten Kapital erworben werden. Die Anteile werden auf Basis des aktuellen Kursniveaus der P&T-Aktie mit einem mehr als 80- prozentigen Abschlag auf den von einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft festgestellten Unternehmenswert der EECH eingebracht.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 1,15 Euro mit einem Minus von 1,7 Prozent.
aktuelle Kursdaten
30.09. Zeit Kursfeststellungen 15
Aktuell 1,15 17:49 Gehandelte Stück 17.965
Eröffnung 1,16 Handelsvolumen 20.649,40
Hoch 1,17 52W Hoch 11,00
Tief 1,10 52W Tief 1,12
Schluss Vortag 1,17 Jahreshoch 10,20
Jahrestief 1,12
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
P&T TECHNOLOGY AG 1,15 -1,71% 30.09., 17:49
wisst ihr eigendlich wer heute zu den winnern bei der nasi zählt?
die gute alte ventroschlampe macht doch tatsächlich heute über 60%
prost
tb 2
Ich muss euch noch zeigen, was ich ähnliches gestern gemacht habe:
Nuß-Buchteln mit Kirschen
Zubereitung
1. Mehl, Ei, 60 g Zucker, Salz und Zitronenschale mischen. 20 g Zucker und Hefe verrühren. 75 g Fett schmelzen. 1/4 l Milch zugießen. Alles unters Mehl kneten. 15 Minuten gehen lassen. Durchkneten und 15 Minuten gehen lassen.
2. Nüsse, 10 g Zucker, Zimt und 5 EL Milch mischen. Teig zu 2 Rollen formen. In je 12 Stücke schneiden. Je 1 TL Nußmasse daraufgeben. Zu Klößen formen und in eine gefettete Auflaufform setzen. Ca. 15 Minu-ten gehen lassen.
3. 25 g Fett schmelzen, mit 10 g Zucker und 200 ml Milch mischen. Über die Buchteln gießen. Im heißen Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) 25-30 Minuten backen.
4. Kirschen abtropfen, Saft auffangen. 4 EL Saft und Stärke verrühren. Rest Saft aufkochen. Mit Stärke binden. Kirschen unterheben. Zu den Buchteln servieren.
Zutaten für 4-6 Personen:
500 g Mehl, 1 Ei
100 g Zucker, Salz
abgeriebene Schale von
1 unbehandelten Zitrone
1/2 Würfel (21 g) Hefe
100 g Butter/Margarine
1/2 l Milch
100 g gehackte Haselnüsse
1/2 TL Zimt
1 Glas (720 ml) Kirschen
2 gestr. EL Speisestärke
Pro Portion ca. kcal 720
kJ 3020
Eiweiß 16 g
Fett 29 g
Kohlenhydrate 98 g
Ich habe sie aber nicht gefüllt und mit einer Vanillesauce serviert!
Gute Nacht
Nuß-Buchteln mit Kirschen
Zubereitung
1. Mehl, Ei, 60 g Zucker, Salz und Zitronenschale mischen. 20 g Zucker und Hefe verrühren. 75 g Fett schmelzen. 1/4 l Milch zugießen. Alles unters Mehl kneten. 15 Minuten gehen lassen. Durchkneten und 15 Minuten gehen lassen.
2. Nüsse, 10 g Zucker, Zimt und 5 EL Milch mischen. Teig zu 2 Rollen formen. In je 12 Stücke schneiden. Je 1 TL Nußmasse daraufgeben. Zu Klößen formen und in eine gefettete Auflaufform setzen. Ca. 15 Minu-ten gehen lassen.
3. 25 g Fett schmelzen, mit 10 g Zucker und 200 ml Milch mischen. Über die Buchteln gießen. Im heißen Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) 25-30 Minuten backen.
4. Kirschen abtropfen, Saft auffangen. 4 EL Saft und Stärke verrühren. Rest Saft aufkochen. Mit Stärke binden. Kirschen unterheben. Zu den Buchteln servieren.
Zutaten für 4-6 Personen:
500 g Mehl, 1 Ei
100 g Zucker, Salz
abgeriebene Schale von
1 unbehandelten Zitrone
1/2 Würfel (21 g) Hefe
100 g Butter/Margarine
1/2 l Milch
100 g gehackte Haselnüsse
1/2 TL Zimt
1 Glas (720 ml) Kirschen
2 gestr. EL Speisestärke
Pro Portion ca. kcal 720
kJ 3020
Eiweiß 16 g
Fett 29 g
Kohlenhydrate 98 g
Ich habe sie aber nicht gefüllt und mit einer Vanillesauce serviert!
Gute Nacht
So zurück vom Sport und SGL über Nacht im Depot. Nachbörslich gehts hier leicht rauf. Mal schaun wie der Future morgen früh tendiert. Würde Kurse über 6 gerne sehen.
KK 5,67. Also strengt euch an.
KK 5,67. Also strengt euch an.
So klinke mich jetzt bis nächsten Montag aus (oder aus Moskau ein)
Tschüß ac,az,bull,high,pro,chewi,tdwzb,elrondo and other
Tschüß ac,az,bull,high,pro,chewi,tdwzb,elrondo and other
Jo Tanka viel Spaß dann in Moskwa! Pass gut auf dich auf und bring uns ein paar russische Amseln mit.
Bis denn
Grüsse Chewi
Bis denn
Grüsse Chewi
@actr
tu mir das nicht an
mein doc hat heute noch gesagt
"man bull,du wirst zu dick"
ich soll weniger bier trinken
der spinnt wohl
gute n8 actr
prost
tb 2
tu mir das nicht an
mein doc hat heute noch gesagt
"man bull,du wirst zu dick"
ich soll weniger bier trinken
der spinnt wohl
gute n8 actr
prost
tb 2
hi actr,
hi bull,
unser tagliches Blutbad gib uns heute. Und der Dax wieder vorne weg. Das ging mir in letzter Zeit doch zu schnell, denke von 2500 bis 2600 aus wird es nen heftigen Rebound geben.
#323 Ja, ich bin hier
#326 Schlampen halt
Prost
hi bull,
unser tagliches Blutbad gib uns heute. Und der Dax wieder vorne weg. Das ging mir in letzter Zeit doch zu schnell, denke von 2500 bis 2600 aus wird es nen heftigen Rebound geben.
#323 Ja, ich bin hier
#326 Schlampen halt
Prost
russische Amseln
komm gesund wieder tanka
prost
tb 2
komm gesund wieder tanka
prost
tb 2
hi chewi und tanka,
aufpassen!! bei den russischen Amseln soll Aids weit verbreitet sein
prost
aufpassen!! bei den russischen Amseln soll Aids weit verbreitet sein
prost
Vögel mit HIV-Virus?????
Ich denke es ist Zeit schlafen zu gehen.
Wenn actr das liest , gibts morgen wieder Prügel.
Also bis später und gute Nacht
Ich denke es ist Zeit schlafen zu gehen.
Wenn actr das liest , gibts morgen wieder Prügel.
Also bis später und gute Nacht
prügel von actr
ich steh auf hardcore
n8 chewi
prost
tb 2
gleich auch weg
ich steh auf hardcore
n8 chewi
prost
tb 2
gleich auch weg
Ups, hab ich da was mit (Bordstein)Schwalben verwechselt
N8 Chewi
prost Rest
N8 Chewi
prost Rest
so noch nen letzter gedanke zur n8.
wisst ihr was mich stutzig macht?
roesch hat ne "gute news gebracht" aber,sollte vorher etwa keiner etwas gewusst haben ?
seht mal die umsätze der letzten tage,so der hit war das nicht.
normalerweisse steigen die umsätze vor einer guten news.(insiderkäufe)
ich finds auf jedenfall recht komisch und rate euch
"seid auf der hut bei rösch" kann sein das da was faul ist
n8@all
tb 2
wisst ihr was mich stutzig macht?
roesch hat ne "gute news gebracht" aber,sollte vorher etwa keiner etwas gewusst haben ?
seht mal die umsätze der letzten tage,so der hit war das nicht.
normalerweisse steigen die umsätze vor einer guten news.(insiderkäufe)
ich finds auf jedenfall recht komisch und rate euch
"seid auf der hut bei rösch" kann sein das da was faul ist
n8@all
tb 2
#338
jo, absolut ungewöhnlich für den NM. Keine Insiderkäufe, keiner hat beschissen, da ist doch was faul!!!
Hab mich nicht damit beschäftigt und im Moment auch keine Zeit dafür. Vielleicht wird am NM auch alles in einem Topf geschmissen und dass halte ich nicht für richtig. AG ist AG, egal in welchem Segment.
Das war das Wort zum Dienstag, prost, ääh, amen
Bin dann auch wech
Nico
jo, absolut ungewöhnlich für den NM. Keine Insiderkäufe, keiner hat beschissen, da ist doch was faul!!!
Hab mich nicht damit beschäftigt und im Moment auch keine Zeit dafür. Vielleicht wird am NM auch alles in einem Topf geschmissen und dass halte ich nicht für richtig. AG ist AG, egal in welchem Segment.
Das war das Wort zum Dienstag, prost, ääh, amen
Bin dann auch wech
Nico
Guten Morgen
Was lese ich da???? Grrrrrrrrrrr! Mehr sage ich nicht,
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 01.10.2002, 06:45
DGAP-Ad hoc: GPC Biotech AG deutsch
GPC Biotech AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GPC Biotech erhält weltweit exklusive Lizenz für Krebsmedikament in später klinischer Entwicklung Martinsried/München (Deutschland) und US-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, MA und Princeton, NJ - 1. Oktober 2002 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC) gab heute die Unterzeichung einer Vereinbarung mit NeoTherapeutics, Inc. (Nasdaq: NEOTD) bekannt, die GPC Biotech eine weltweit exklusive Lizenz für Satraplatin gewährt. Satraplatin ist ein oral verabreichbares Krebsmedikament, das sich in der späten Phase der klinischen Entwicklung befindet. NeoTherapeutics erhält eine Lizenzzahlung von zwei Millionen US-Dollar bei Vertragsunterzeichnung sowie weitere Zahlungen mit Beginn der Behandlung von Patienten in Phase 3 der klinischen Entwicklung, die zur Marktzulassung erforderlich ist: eine Lizenzzahlung in Höhe von einer Million US-Dollar sowie eine weitere Million US-Dollar für die Ausgabe von NeoTherapeutics-Aktien an GPC Biotech. GPC Biotech wird darüber hinaus erfolgsabhängige Zahlungen von bis zu 18 Millionen US-Dollar an NeoTherapeutics leisten. Die erste dieser sogenannten Meilensteinzahlungen wird aber erst bei Annahme des Antrages auf Marktzulassung von Satraplatin - voraussichtlich durch die US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) - fällig. Zusätzlich ist NeoTherapeutics an zukünftigen Umsätzen mit Satraplatin beteiligt. Beide Unternehmen haben die Bildung eines gemeinsamen Entwicklungskomitees unter dem Vorsitz von GPC Biotech beschlossen. Dieses Gremium trifft alle Entscheidungen in Bezug auf die weitere Entwicklung von Satraplatin. Die Satraplatin-Phase-2-Studien für Prostatakrebs und andere Krebsarten wurden erfolgreich abgeschlossen. GPC Biotech erwartet, im Jahr 2003 mit der Phase 3, der letzten Phase der klinischen Entwicklung, für Hormon- resistenten Prostatakrebs zu beginnen. Klinische Studien sollen sowohl in den USA als auch in Europa durchgeführt werden. Weitere Einzelheiten des Vertrages wurden nicht bekannt gegeben. Für weitere Informationen: GPC Biotech AG Petra Bassen/Head of Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +49 (0)89 8565-2691 Fax: +49 (0)89 8565-2610 info@gpc-biotech.com http://www.gpc-biotech.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GPC BIOTECH AG 2,36 -5,60% 30.09., 19:58
Was lese ich da???? Grrrrrrrrrrr! Mehr sage ich nicht,
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 01.10.2002, 06:45
DGAP-Ad hoc: GPC Biotech AG deutsch
GPC Biotech AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech erhält weltweit exklusive Lizenz für Krebsmedikament in später klinischer Entwicklung Martinsried/München (Deutschland) und US-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, MA und Princeton, NJ - 1. Oktober 2002 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC) gab heute die Unterzeichung einer Vereinbarung mit NeoTherapeutics, Inc. (Nasdaq: NEOTD) bekannt, die GPC Biotech eine weltweit exklusive Lizenz für Satraplatin gewährt. Satraplatin ist ein oral verabreichbares Krebsmedikament, das sich in der späten Phase der klinischen Entwicklung befindet. NeoTherapeutics erhält eine Lizenzzahlung von zwei Millionen US-Dollar bei Vertragsunterzeichnung sowie weitere Zahlungen mit Beginn der Behandlung von Patienten in Phase 3 der klinischen Entwicklung, die zur Marktzulassung erforderlich ist: eine Lizenzzahlung in Höhe von einer Million US-Dollar sowie eine weitere Million US-Dollar für die Ausgabe von NeoTherapeutics-Aktien an GPC Biotech. GPC Biotech wird darüber hinaus erfolgsabhängige Zahlungen von bis zu 18 Millionen US-Dollar an NeoTherapeutics leisten. Die erste dieser sogenannten Meilensteinzahlungen wird aber erst bei Annahme des Antrages auf Marktzulassung von Satraplatin - voraussichtlich durch die US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) - fällig. Zusätzlich ist NeoTherapeutics an zukünftigen Umsätzen mit Satraplatin beteiligt. Beide Unternehmen haben die Bildung eines gemeinsamen Entwicklungskomitees unter dem Vorsitz von GPC Biotech beschlossen. Dieses Gremium trifft alle Entscheidungen in Bezug auf die weitere Entwicklung von Satraplatin. Die Satraplatin-Phase-2-Studien für Prostatakrebs und andere Krebsarten wurden erfolgreich abgeschlossen. GPC Biotech erwartet, im Jahr 2003 mit der Phase 3, der letzten Phase der klinischen Entwicklung, für Hormon- resistenten Prostatakrebs zu beginnen. Klinische Studien sollen sowohl in den USA als auch in Europa durchgeführt werden. Weitere Einzelheiten des Vertrages wurden nicht bekannt gegeben. Für weitere Informationen: GPC Biotech AG Petra Bassen/Head of Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +49 (0)89 8565-2691 Fax: +49 (0)89 8565-2610 info@gpc-biotech.com http://www.gpc-biotech.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GPC BIOTECH AG 2,36 -5,60% 30.09., 19:58
Montag, 30.09.2002, 23:45
DGAP-Ad hoc: WEB.DE AG deutsch
WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation Die WEB.DE AG, Karlsruhe, erweitert durch die Marktpremiere ihres neuen Produktes "Com.Win 1.0" das bestehende Geschäftsmodell um den bedeutenden Bereich der Internet-Telekommunikation. Zu diesem Zweck wurde die 100%ige Tochtergesellschaft "WEBTelekom GmbH" gegründet, die nach Abschluss wesentlicher Verträge heute den Geschäftsbetrieb aufnimmt. Kunden können damit ab sofort direkt Telekommunikationsleistungen über die WEB.DE AG in Anspruch nehmen. "Com.Win 1.0" ist das erste Produkt einer umfangreichen Produktfamilie die in den nächsten 10 Jahren sukzessive entwickelt wird, um die Mensch-zu-Mensch- Kommunikation nachhaltig zu verbessern. Das erste Produkt verbindet die klassische Telefonie auf einzigartige Weise mit dem Internet. Bis heute wurden 25 internationale Grundpatente angemeldet; weitere sind in Vorbereitung. Langfristig werden durch die neue Produktfamilie alle relevanten Kommunikationsformen über das Internet auf einfache Weise und zum großen Vorteil der Nutzer verbunden. WEB.DE Com.Win als Produktfamilie wird den weltweiten EUR 1240 Mrd. großen Telekommunikationsmarkt (European Information Technology Observatory 2002)eingehend verändern. Die Erweiterung des Geschäftsmodells der WEB.DE AG um Internet-Telekommunikation in Ergänzung des bestehenden 3-Säulen-Modells (Media-Sales, E-Commerce und Digitale Dienste) wird nachhaltig positive Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung der WEB.DE AG haben. In Ergänzung zu herkömmlichen Telekommunikationsunternehmen erwartet die WEB.DE AG in Zukunft neben dem direkten Verkauf von Telefonminuten auch wiederkehrende Umsatzerlöse aus der internationalen Lizenzvergabe sowie wiederkehrende Umsätze aus direkt verbundenen digitalen Diensten, Grund- und Abogebühren. Risiken durch erhöhten Investitionsbedarf entstehen bis auf weiteres nicht, da umfangreiche F&E- sowie IT-Investitionen bereits in den vergangenen Quartalen ergebniswirksam getätigt worden sind. Von den Produkten der neuen Produktfamilie wird ein schneller positiver Cash-Flow-Ergebnisbeitrag erwartet. Kontakt: WEB.DE AG Investor Relations tel. +49 (0)721 94329 2700 E-Mail. investor.relations@webde-ag.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529 650; ISIN: DE0005296503; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
WEB.DE AG 6,00 G -6,25% 30.09., 19:37
DGAP-Ad hoc: WEB.DE AG deutsch
WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation Die WEB.DE AG, Karlsruhe, erweitert durch die Marktpremiere ihres neuen Produktes "Com.Win 1.0" das bestehende Geschäftsmodell um den bedeutenden Bereich der Internet-Telekommunikation. Zu diesem Zweck wurde die 100%ige Tochtergesellschaft "WEBTelekom GmbH" gegründet, die nach Abschluss wesentlicher Verträge heute den Geschäftsbetrieb aufnimmt. Kunden können damit ab sofort direkt Telekommunikationsleistungen über die WEB.DE AG in Anspruch nehmen. "Com.Win 1.0" ist das erste Produkt einer umfangreichen Produktfamilie die in den nächsten 10 Jahren sukzessive entwickelt wird, um die Mensch-zu-Mensch- Kommunikation nachhaltig zu verbessern. Das erste Produkt verbindet die klassische Telefonie auf einzigartige Weise mit dem Internet. Bis heute wurden 25 internationale Grundpatente angemeldet; weitere sind in Vorbereitung. Langfristig werden durch die neue Produktfamilie alle relevanten Kommunikationsformen über das Internet auf einfache Weise und zum großen Vorteil der Nutzer verbunden. WEB.DE Com.Win als Produktfamilie wird den weltweiten EUR 1240 Mrd. großen Telekommunikationsmarkt (European Information Technology Observatory 2002)eingehend verändern. Die Erweiterung des Geschäftsmodells der WEB.DE AG um Internet-Telekommunikation in Ergänzung des bestehenden 3-Säulen-Modells (Media-Sales, E-Commerce und Digitale Dienste) wird nachhaltig positive Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung der WEB.DE AG haben. In Ergänzung zu herkömmlichen Telekommunikationsunternehmen erwartet die WEB.DE AG in Zukunft neben dem direkten Verkauf von Telefonminuten auch wiederkehrende Umsatzerlöse aus der internationalen Lizenzvergabe sowie wiederkehrende Umsätze aus direkt verbundenen digitalen Diensten, Grund- und Abogebühren. Risiken durch erhöhten Investitionsbedarf entstehen bis auf weiteres nicht, da umfangreiche F&E- sowie IT-Investitionen bereits in den vergangenen Quartalen ergebniswirksam getätigt worden sind. Von den Produkten der neuen Produktfamilie wird ein schneller positiver Cash-Flow-Ergebnisbeitrag erwartet. Kontakt: WEB.DE AG Investor Relations tel. +49 (0)721 94329 2700 E-Mail. investor.relations@webde-ag.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529 650; ISIN: DE0005296503; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
WEB.DE AG 6,00 G -6,25% 30.09., 19:37
guten Morgen actr
geht der crash heute weiter ?
geht der crash heute weiter ?
@actr
bist du inzwischen Alleinunterhalterin im Nogger-sräd ?
langasam scheint`s da ganz einzuschlafen......
bist du inzwischen Alleinunterhalterin im Nogger-sräd ?
langasam scheint`s da ganz einzuschlafen......
streich ein "a"
Aus der FTD vom 1.10.2002 www.ftd.de/commerzbank
Commerzbank gibt Gewinnziel auf
Von Rolf Lebert, Frankfurt
Die Flutkatastrophe in Ostdeutschland hat auch die optimistische Gewinnprognose der Commerzbank hinweggeschwemmt. In Washington sagte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller Reuters, wegen der Folgen der Überschwemmung müsse die Risikovorsorge voraussichtlich um 200 Mio. Euro auf 1,3 Mrd. Euro erhöht werden.
Von der ursprünglichen Ergebnisprognose von 700 Mio. Euro bis 800 Mio. Euro im operativen Geschäft dieses Jahres rückte Müller ab. "Eine seriöse Ergebnisprognose für das Gesamtjahr ist wegen der Unsicherheit an den Finanzmärkten und der volatilen Ertragsentwicklung nicht möglich", erklärte er Reuters. In Frankfurt sagte Chefvolkswirt Ulrich Ramm: "Nun hoffen wir, operativ schwarz zu bleiben."
Ein Trost bleibt Müller jedoch. Der Sonderertrag von 800 Mio. Euro, der dem Konzern aus der Auflösung einer stillen Reserve nach der Fusion der Hypothekenbanken von Deutscher Bank, Dresdner Bank und Commerzbank zufließt, dürfte verhindern, dass die drittgrößte börsennotierte deutsche Geschäftsbank 2002 mit einem Verlust abschließen wird.
Müller kündigte auch eine weitere Verschärfung des Sparkurses an, der weitere Arbeitsplätze vor allem in der Frankfurter Zentrale, im Investmentbanking und im Ausland zum Opfer fallen dürften. Ziel sei es, die Kosten im kommenden Jahr um weitere zehn Prozent auf unter 5 Mrd. Euro zu drücken. Bisher hatten die Stellenstreichungen vor allem das Retailgeschäft getroffen.
"Durchforsten" der Frankfurter Zentrale
Weltweit wollte die Commerzbank bis Ende des kommenden Jahres 4300 der rund 40.000 Arbeitsplätze abbauen. Da die Bank ihre Ertragsentwicklung nicht direkt beeinflussen könne, werde sie die Kostenschraube weiter anziehen, sagte Müller. Vor allem die Frankfurter Zentrale mit 12.000 Beschäftigten werde noch einmal "durchforstet".
Müller trat in Washington vehement Gerüchten entgegen, die Commerzbank stecke in einem Liquiditätsproblem. Die Gerüchte hatten den Commerzbank-Kurs vergangene Woche stark nach unten gedrückt. Auch am Montag fiel der Aktienkurs um 8,7 Prozent auf 6,68 Euro. Die Bank erzielt damit an der Börse gerade noch ein Drittel ihres Substanzwerts.
In Frankfurt sprach auch Vertriebsvorstand Andreas de Maizière von böswilligen Gerüchten und teilweise unverantwortlichen Short-Spekulationen gegen die Aktie der Bank. "Unser Risikomanagement funktioniert", sagte er. Dass die Bank keine Probleme mit der Bedienung ihrer kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten habe, werde auch durch die Rating-Agenturen bestätigt.
De Maizière stellte ein neues Internetportal für den Mittelstand und Großkunden vor. Von den 48.000 mittelständischen Kunden mit einem Jahresumsatz bis 25 Mio. Euro nutzten 8700 das Internetportal "companydirect" bereits. 2003 sollen es 12.000 werden. Daneben gibt es seit Mitte September auch das Portal "companyworld", das auf die Transaktions- und Finanzierungsbedürfnisse von Großkunden mit Umsätzen von mehr als 250 Mio. Euro zugeschnitten ist. Dieses Portal wird bereits von 140 Firmen genutzt, das Ziel sind 500 Firmen bis Ende 2003.
Das Geschäft mit mittelständischen Unternehmen ist für die Commerzbank recht lukrativ. Nach Risikovorsorge werde hier eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent erzielt, sagte de Maizière.
© 2002 Financial Times Deutschland
Hallo El
So wie es ausschaut - ja
Commerzbank gibt Gewinnziel auf
Von Rolf Lebert, Frankfurt
Die Flutkatastrophe in Ostdeutschland hat auch die optimistische Gewinnprognose der Commerzbank hinweggeschwemmt. In Washington sagte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller Reuters, wegen der Folgen der Überschwemmung müsse die Risikovorsorge voraussichtlich um 200 Mio. Euro auf 1,3 Mrd. Euro erhöht werden.
Von der ursprünglichen Ergebnisprognose von 700 Mio. Euro bis 800 Mio. Euro im operativen Geschäft dieses Jahres rückte Müller ab. "Eine seriöse Ergebnisprognose für das Gesamtjahr ist wegen der Unsicherheit an den Finanzmärkten und der volatilen Ertragsentwicklung nicht möglich", erklärte er Reuters. In Frankfurt sagte Chefvolkswirt Ulrich Ramm: "Nun hoffen wir, operativ schwarz zu bleiben."
Ein Trost bleibt Müller jedoch. Der Sonderertrag von 800 Mio. Euro, der dem Konzern aus der Auflösung einer stillen Reserve nach der Fusion der Hypothekenbanken von Deutscher Bank, Dresdner Bank und Commerzbank zufließt, dürfte verhindern, dass die drittgrößte börsennotierte deutsche Geschäftsbank 2002 mit einem Verlust abschließen wird.
Müller kündigte auch eine weitere Verschärfung des Sparkurses an, der weitere Arbeitsplätze vor allem in der Frankfurter Zentrale, im Investmentbanking und im Ausland zum Opfer fallen dürften. Ziel sei es, die Kosten im kommenden Jahr um weitere zehn Prozent auf unter 5 Mrd. Euro zu drücken. Bisher hatten die Stellenstreichungen vor allem das Retailgeschäft getroffen.
"Durchforsten" der Frankfurter Zentrale
Weltweit wollte die Commerzbank bis Ende des kommenden Jahres 4300 der rund 40.000 Arbeitsplätze abbauen. Da die Bank ihre Ertragsentwicklung nicht direkt beeinflussen könne, werde sie die Kostenschraube weiter anziehen, sagte Müller. Vor allem die Frankfurter Zentrale mit 12.000 Beschäftigten werde noch einmal "durchforstet".
Müller trat in Washington vehement Gerüchten entgegen, die Commerzbank stecke in einem Liquiditätsproblem. Die Gerüchte hatten den Commerzbank-Kurs vergangene Woche stark nach unten gedrückt. Auch am Montag fiel der Aktienkurs um 8,7 Prozent auf 6,68 Euro. Die Bank erzielt damit an der Börse gerade noch ein Drittel ihres Substanzwerts.
In Frankfurt sprach auch Vertriebsvorstand Andreas de Maizière von böswilligen Gerüchten und teilweise unverantwortlichen Short-Spekulationen gegen die Aktie der Bank. "Unser Risikomanagement funktioniert", sagte er. Dass die Bank keine Probleme mit der Bedienung ihrer kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten habe, werde auch durch die Rating-Agenturen bestätigt.
De Maizière stellte ein neues Internetportal für den Mittelstand und Großkunden vor. Von den 48.000 mittelständischen Kunden mit einem Jahresumsatz bis 25 Mio. Euro nutzten 8700 das Internetportal "companydirect" bereits. 2003 sollen es 12.000 werden. Daneben gibt es seit Mitte September auch das Portal "companyworld", das auf die Transaktions- und Finanzierungsbedürfnisse von Großkunden mit Umsätzen von mehr als 250 Mio. Euro zugeschnitten ist. Dieses Portal wird bereits von 140 Firmen genutzt, das Ziel sind 500 Firmen bis Ende 2003.
Das Geschäft mit mittelständischen Unternehmen ist für die Commerzbank recht lukrativ. Nach Risikovorsorge werde hier eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent erzielt, sagte de Maizière.
© 2002 Financial Times Deutschland
Hallo El
So wie es ausschaut - ja
Morgen actr & El...
futures signalisieren erstmal ne kleine Erholung....
hoffe dass ich meine IFX noch mit Plus los werde , K-Schnitt
war 5,65 nach zweimaligem Nachkauf , hänge fast mit der ganzen Kohle drin...bei 5,36 gestern hatte ich schon die
Nerven blank....
good trades@all
Highnight
futures signalisieren erstmal ne kleine Erholung....
hoffe dass ich meine IFX noch mit Plus los werde , K-Schnitt
war 5,65 nach zweimaligem Nachkauf , hänge fast mit der ganzen Kohle drin...bei 5,36 gestern hatte ich schon die
Nerven blank....
good trades@all
Highnight
guten morgen zusammen...
hi actr
hi elrondo
hi highnight
@ highnight
mit der ganzen Kohle in IFX ???..
so was kann übel ausgehen....
was ist wenn IFX heute morgen vor Börseneröffnung Insolvenz anmelden sollte...
ist zwar unwahrscheinlich aber theoretisch möglich
Im November 2001 war maja ganz fett investiert in enron
da war noch nichts bekannt von Bilanzfälschung u. Insolvenz
KK war 4 $ und dann kamen die Horrormeldungen
die Aktie fiel Intraday auf 60 cent
war ein Verlust von 85 % intraday..
konnte auch nicht mehr verkaufen, da Aktie vom Handel ausgesetzt war...
war zu dem Zeitpunkt dann fast pleite......
ist lange her aber sollte zu denken geben
also highnight pass uff die Kohle uff..
hi actr
hi elrondo
hi highnight
@ highnight
mit der ganzen Kohle in IFX ???..
so was kann übel ausgehen....
was ist wenn IFX heute morgen vor Börseneröffnung Insolvenz anmelden sollte...
ist zwar unwahrscheinlich aber theoretisch möglich
Im November 2001 war maja ganz fett investiert in enron
da war noch nichts bekannt von Bilanzfälschung u. Insolvenz
KK war 4 $ und dann kamen die Horrormeldungen
die Aktie fiel Intraday auf 60 cent
war ein Verlust von 85 % intraday..
konnte auch nicht mehr verkaufen, da Aktie vom Handel ausgesetzt war...
war zu dem Zeitpunkt dann fast pleite......
ist lange her aber sollte zu denken geben
also highnight pass uff die Kohle uff..
Hi Maja...
IFX Insolvenz...? Willst du die Ausrottung der Spezies
Amsel beschleunigen...??? Mach mich nicht fertig am frühen Morgen...
mit der ganzen Kohle reinzugehen mach ich auch nur sehr
selten und sehr ungern...was da bei IFX gestern ablief
war aber auch echt nicht mehr normal...
nuja ...wird schon schiefgehen...
Gruss
Highnight
IFX Insolvenz...? Willst du die Ausrottung der Spezies
Amsel beschleunigen...??? Mach mich nicht fertig am frühen Morgen...
mit der ganzen Kohle reinzugehen mach ich auch nur sehr
selten und sehr ungern...was da bei IFX gestern ablief
war aber auch echt nicht mehr normal...
nuja ...wird schon schiefgehen...
Gruss
Highnight
highnight
ist ja alles nur theoretisch.....
aber mir ging es letztes Jahr so mit enron....
wenn es in den nächsten Wochen / Monaten echt ne
Insolvenz im dax 30 geben sollte, dann gehört IFX für
maja zu den drei Favoriten..
wünsche Dir viel Glück mit IFX...
ist ja alles nur theoretisch.....
aber mir ging es letztes Jahr so mit enron....
wenn es in den nächsten Wochen / Monaten echt ne
Insolvenz im dax 30 geben sollte, dann gehört IFX für
maja zu den drei Favoriten..
wünsche Dir viel Glück mit IFX...
Hallo Az, High
Dienstag, 01.10.2002, 08:13
Tagesvorschau Dienstag, 1. Oktober
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Dienstag, 1. Oktober 2002:
D: Bewag Bilanz-Pk, Berlin, 11.00 Uhr
Bitkom Herbst-Pk, München, 11.00 Uhr
tecis Holding vorl. Q3-Zahlen
DCM Pressegespräch zur neuen strategischen Ausrichtung, München
Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholding Hauptversammlung, München
DataDesign Außerordentliche Hauptversammlung, München
Entscheidungsverkündung des Oberlandesgerichts
München - Zivilsenat Augsburg - im
Schadenersatzprozess eines Kleinanlegers gegen
Software-Unternehmen Infomatec, 8.30 Uhr
Pk Babcock Borsig AG zur neuen
Auffanggesellschaft Babcock Borsig Power Systems, Oberhausen, 13.30
Uhr
Statistisches Bundesamt zu Preisindex
für Telekommunikationsdienstleistungen
im September 2002, Wiesbaden, 8.00 Uhr
Institut der deutschen Wirtschaft Köln Symposium "Auf die Überholspur
wechseln - eine Reformagenda für Deutschland", Berlin
EU: Einzelhandel 07/02, 12.00 Uhr
EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender, 11.15 Uhr
Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe 9/02, 10.00 Uhr
USA: General Motors Verkauf & Produktion 09/02
Palm Hauptversammlung
Dell Analystentreffen
Supervalu Q2-Zahlen
Pepsi Bottling Group Q3-Zahlen
Bauausgaben 08/02, 16.00 Uhr
ISM-Index 09/02, 16.00 Uhr
Fahrzeugverkäufe 9/02, 18.00 Uhr
API-Ölbericht, 23.30 Uhr
F: Verbrauchervertrauen 09/02
Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe 09/02
I: Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe 09/02
S: Fahrzeugverkäufe 9/02, 10.00 Uhr
GB: CIPS verab. Gewerbe 9/02, 10.30 Uhr
Häuserpreise landesweit 9/02, 10.30 Uhr
SF: Verbrauchervertrauen 9/02, 7.00 Uhr
CH: Verbraucherpreisindex 9/02
CZ: Haushaltsdefizit 9/02
H: BIP Q2, 9.00 Uhr
J: Tankan-Bericht Q3
VRC/RC: Märkte geschlossen
BR: Handelsbilanzsaldo 9/02, 15.00 Uhr
RA: Steuereinnahmen 9/02
RCH: Verbraucherpreisindex 9/02
YV: Verbraucherpreisindex 9/02
/he/ar
Dienstag, 01.10.2002, 08:13
Tagesvorschau Dienstag, 1. Oktober
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Dienstag, 1. Oktober 2002:
D: Bewag Bilanz-Pk, Berlin, 11.00 Uhr
Bitkom Herbst-Pk, München, 11.00 Uhr
tecis Holding vorl. Q3-Zahlen
DCM Pressegespräch zur neuen strategischen Ausrichtung, München
Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholding Hauptversammlung, München
DataDesign Außerordentliche Hauptversammlung, München
Entscheidungsverkündung des Oberlandesgerichts
München - Zivilsenat Augsburg - im
Schadenersatzprozess eines Kleinanlegers gegen
Software-Unternehmen Infomatec, 8.30 Uhr
Pk Babcock Borsig AG zur neuen
Auffanggesellschaft Babcock Borsig Power Systems, Oberhausen, 13.30
Uhr
Statistisches Bundesamt zu Preisindex
für Telekommunikationsdienstleistungen
im September 2002, Wiesbaden, 8.00 Uhr
Institut der deutschen Wirtschaft Köln Symposium "Auf die Überholspur
wechseln - eine Reformagenda für Deutschland", Berlin
EU: Einzelhandel 07/02, 12.00 Uhr
EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender, 11.15 Uhr
Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe 9/02, 10.00 Uhr
USA: General Motors Verkauf & Produktion 09/02
Palm Hauptversammlung
Dell Analystentreffen
Supervalu Q2-Zahlen
Pepsi Bottling Group Q3-Zahlen
Bauausgaben 08/02, 16.00 Uhr
ISM-Index 09/02, 16.00 Uhr
Fahrzeugverkäufe 9/02, 18.00 Uhr
API-Ölbericht, 23.30 Uhr
F: Verbrauchervertrauen 09/02
Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe 09/02
I: Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe 09/02
S: Fahrzeugverkäufe 9/02, 10.00 Uhr
GB: CIPS verab. Gewerbe 9/02, 10.30 Uhr
Häuserpreise landesweit 9/02, 10.30 Uhr
SF: Verbrauchervertrauen 9/02, 7.00 Uhr
CH: Verbraucherpreisindex 9/02
CZ: Haushaltsdefizit 9/02
H: BIP Q2, 9.00 Uhr
J: Tankan-Bericht Q3
VRC/RC: Märkte geschlossen
BR: Handelsbilanzsaldo 9/02, 15.00 Uhr
RA: Steuereinnahmen 9/02
RCH: Verbraucherpreisindex 9/02
YV: Verbraucherpreisindex 9/02
/he/ar
Dienstag, 01.10.2002, 07:39
`Bild`: Vier Kandidaten für Spitze der Deutschen Telekom
HAMBURG (dpa-AFX) - Bei der Deutschen Telekom sind nach Informationen der "Bild"-Zeitung nur noch vier Manager als Nachfolger von Ex-Chef Ron Sommer im Gespräch. Die Zeitung schreibt am Dienstag unter Berufung auf Aufsichtsratskreise, dass es sich bei den verbliebenen Kandidaten um den Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick, den T-Mobile-Chef Kai-Uwe Ricke, den Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel sowie Porsche-Chef Wendelin Wedeking handelt. Als interner Favorit gelte Ricke.
Derzeit steht der Interimsvorstand Helmut Sihler an der Spitze der Deutschen Telekom. Die Entscheidung über den neuen Vorstand soll im Oktober fallen./zb/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DR. ING. H.C. F. PORSCHE AG 410,00 -6,82% 30.09., 19:59
DT. TELEKOM AG 8,42 -9,95% 30.09., 20:05
`Bild`: Vier Kandidaten für Spitze der Deutschen Telekom
HAMBURG (dpa-AFX) - Bei der Deutschen Telekom sind nach Informationen der "Bild"-Zeitung nur noch vier Manager als Nachfolger von Ex-Chef Ron Sommer im Gespräch. Die Zeitung schreibt am Dienstag unter Berufung auf Aufsichtsratskreise, dass es sich bei den verbliebenen Kandidaten um den Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick, den T-Mobile-Chef Kai-Uwe Ricke, den Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel sowie Porsche-Chef Wendelin Wedeking handelt. Als interner Favorit gelte Ricke.
Derzeit steht der Interimsvorstand Helmut Sihler an der Spitze der Deutschen Telekom. Die Entscheidung über den neuen Vorstand soll im Oktober fallen./zb/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DR. ING. H.C. F. PORSCHE AG 410,00 -6,82% 30.09., 19:59
DT. TELEKOM AG 8,42 -9,95% 30.09., 20:05
Dienstag, 01.10.2002, 07:57
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für Dienstag den 01. Oktober
07:45: CH; Verbraucherpreise im September
08:45: FR; Verbrauchervertrauen im September
10:00: DE;DIHK, Export- und Importaussichten in 2002 und 2003
11:15: EU; EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Tender
15:30: EU; EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00: USA; Bauausgaben im August
16:00: USA; ISM-Index im September
16:00: USA; Challenger Report im September
JP; BoJ, Tankan Bericht für 3. Quartal
Wirtschaftsdaten für Mittwoch den 02. Oktober
12:00: EU; Arbeitslosendaten im August
12:00: EU; Erzeugerpreise im August
12:00: EU; Geschäftsklima-Index im August und September
Wirtschaftsdaten für Donnerstag den 03. Oktober
12:00: EU; Schlüssel-Indikatoren
14:30: USA; wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30: USA; Auftragseingang der Industrie im August
16:00: USA; ISM-Index Dienstleistungen im September
20:00: DE; Enthüllung des Brandenburger Tores
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
DE; Tag der Deutschen Einheit
Wirtschaftsdaten für Freitag den 04. Oktober
12:00: FR; OECD, Frühindikator im August
14:30: USA; Arbeitsmarktdaten im September
info@finance-online.de
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für Dienstag den 01. Oktober
07:45: CH; Verbraucherpreise im September
08:45: FR; Verbrauchervertrauen im September
10:00: DE;DIHK, Export- und Importaussichten in 2002 und 2003
11:15: EU; EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Tender
15:30: EU; EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00: USA; Bauausgaben im August
16:00: USA; ISM-Index im September
16:00: USA; Challenger Report im September
JP; BoJ, Tankan Bericht für 3. Quartal
Wirtschaftsdaten für Mittwoch den 02. Oktober
12:00: EU; Arbeitslosendaten im August
12:00: EU; Erzeugerpreise im August
12:00: EU; Geschäftsklima-Index im August und September
Wirtschaftsdaten für Donnerstag den 03. Oktober
12:00: EU; Schlüssel-Indikatoren
14:30: USA; wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30: USA; Auftragseingang der Industrie im August
16:00: USA; ISM-Index Dienstleistungen im September
20:00: DE; Enthüllung des Brandenburger Tores
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
DE; Tag der Deutschen Einheit
Wirtschaftsdaten für Freitag den 04. Oktober
12:00: FR; OECD, Frühindikator im August
14:30: USA; Arbeitsmarktdaten im September
info@finance-online.de
moin mädels
manmanman was macht ihr bloss immer nurn scheiss
ich hab az nach der enronpleite persöhnlich getroffen und ihm
gings gar nicht gut das gönne ich keinem.
passt auf euere kohle auf
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
manmanman was macht ihr bloss immer nurn scheiss
ich hab az nach der enronpleite persöhnlich getroffen und ihm
gings gar nicht gut das gönne ich keinem.
passt auf euere kohle auf
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
Hallo Bulle
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 01.10.2002, 08:26
Aktien Tokio Schluss: Heftige Verluste - Tankan-Bericht dämpft Hoffnungen
TOKIO (dpa-AFX) - Der erste Tag des neuen Geschäftshalbjahres hat in Tokio mit herben Verlusten geendet. Der Nikkei 225 verlor satte 2,4 Prozent auf 9.162,26 Zähler, der Topix 1,9 Prozent auf 903,37 Punkte. Die schwache Wall Street hatte Japan mit nach unten gezogen, erklärten Händler.
Nach weiteren Angaben von Händlern dämpfte auch der Tankan-Bericht der Zentralbank von Japan, der kurz vor Handelsstart veröffentlicht wurde, die Hoffnungen der Investoren. Zwar weist der Bericht für das zurückliegende Quartal eine leicht positivere Einschätzung der wirtschaftlichen Lage unter den Produktionsunternehmen des Landes aus, allerdings liegen die Gesamterwartungen noch immer deutlich im negativen Bereich./ak/ne
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 01.10.2002, 08:26
Aktien Tokio Schluss: Heftige Verluste - Tankan-Bericht dämpft Hoffnungen
TOKIO (dpa-AFX) - Der erste Tag des neuen Geschäftshalbjahres hat in Tokio mit herben Verlusten geendet. Der Nikkei 225 verlor satte 2,4 Prozent auf 9.162,26 Zähler, der Topix 1,9 Prozent auf 903,37 Punkte. Die schwache Wall Street hatte Japan mit nach unten gezogen, erklärten Händler.
Nach weiteren Angaben von Händlern dämpfte auch der Tankan-Bericht der Zentralbank von Japan, der kurz vor Handelsstart veröffentlicht wurde, die Hoffnungen der Investoren. Zwar weist der Bericht für das zurückliegende Quartal eine leicht positivere Einschätzung der wirtschaftlichen Lage unter den Produktionsunternehmen des Landes aus, allerdings liegen die Gesamterwartungen noch immer deutlich im negativen Bereich./ak/ne
Dienstag, 01.10.2002, 08:21
Fidelity wird 1.700 Stellen streichen
Fidelity Investments, die weltweit größte Fondsgesellschaft, wird rund 1.700 Mitarbeiter oder 5 Prozent der Belegschaft entlassen. Dies gab das Unternehmen gestern bekannt und reagierte damit auf die anhaltend schlechten Bedingungen am Aktienmarkt.
Seit die Börse im Jahr 2000 ihren Höhepunkt erreicht hat, ist das von Fidelity verwaltete Vermögen von rund einer Billion Dollar auf 775 Mrd. Dollar gefallen. Die Anzahl der Mitarbeiter sank von 33.000 auf 29.000.
Die Stellenstreichungen werden hauptsächlich in den USA vorgenommen. Analysten und Fondsmanager sind von den Entlassungen allerdings ausgenommen.
info@finance-online.de
Fidelity wird 1.700 Stellen streichen
Fidelity Investments, die weltweit größte Fondsgesellschaft, wird rund 1.700 Mitarbeiter oder 5 Prozent der Belegschaft entlassen. Dies gab das Unternehmen gestern bekannt und reagierte damit auf die anhaltend schlechten Bedingungen am Aktienmarkt.
Seit die Börse im Jahr 2000 ihren Höhepunkt erreicht hat, ist das von Fidelity verwaltete Vermögen von rund einer Billion Dollar auf 775 Mrd. Dollar gefallen. Die Anzahl der Mitarbeiter sank von 33.000 auf 29.000.
Die Stellenstreichungen werden hauptsächlich in den USA vorgenommen. Analysten und Fondsmanager sind von den Entlassungen allerdings ausgenommen.
info@finance-online.de
LION bioscience: Neue Software für PerkinElmer
01.10.2002 (08:08)
Neue Software von LION bioscience für PerkinElmer ermöglicht die Analyse der
Datenqualität und -prdzision von SNP-Rohdaten
Heidelberg, 1. Oktober 2002 Die Heidelberger LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN
504 350, Nasdaq: LEON) und der amerikanische Hersteller PerkinElmer Life Sciences (NYSE:
PKI) gaben heute die Markteinführung von SNPscorer(TM) bekannt, einem speziellen
Softwarepaket für die SNP-Genotyp-Analyse. Die Analyse der
Single-Nukleotid-Polymorphismen (SNP) im Erbgut eines Organismus (Genotyp) kvnnen zur
Identifikation von genetisch bedingten Erkrankungen beitragen.
SNPscorer ist ein Produkt von PerkinElmer. Die verwendete Software wurde von der LION
bioscience AG entwickelt und an PerkinElmer lizenziert. Das Softwarepaket verbessert die
Genotyp-Analyse mit Reagenzien und Instrumenten des amerikanischen Herstellers, der
das Produkt diese Woche auf der Genome Sequencing and Analysis-Konferenz in Boston
vorstellt.
Das Produkt SNPscorer setzt auf der SNP-Plattform AcycloPrime-FP von PerkinElmer auf, die
das weit verbreitete FP-TDI-Protokoll verwendet und die gdngigen Labortechniken nutzt. Mit
der Software kvnnen Anwender von AcycloPrime-FP die SNP-Rohdaten schnell, einfach und
sehr effizient in die entsprechenden Genotypdaten umwandeln. Diese zeigen genetische
Variationen in Organismen auf und kvnnen damit wertvolle Informationen |ber die
Ursachen von Krankheiten sowie zu mvglichen Therapien liefern. Die mit der LION Software
automatisierte Genotyp-Analyse mit hochentwickelten Cluster-Analysemethoden eliminiert
das bisherig |bliche zeitaufwendige manuelle Verfahren.
01.10.2002 (08:08)
Neue Software von LION bioscience für PerkinElmer ermöglicht die Analyse der
Datenqualität und -prdzision von SNP-Rohdaten
Heidelberg, 1. Oktober 2002 Die Heidelberger LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN
504 350, Nasdaq: LEON) und der amerikanische Hersteller PerkinElmer Life Sciences (NYSE:
PKI) gaben heute die Markteinführung von SNPscorer(TM) bekannt, einem speziellen
Softwarepaket für die SNP-Genotyp-Analyse. Die Analyse der
Single-Nukleotid-Polymorphismen (SNP) im Erbgut eines Organismus (Genotyp) kvnnen zur
Identifikation von genetisch bedingten Erkrankungen beitragen.
SNPscorer ist ein Produkt von PerkinElmer. Die verwendete Software wurde von der LION
bioscience AG entwickelt und an PerkinElmer lizenziert. Das Softwarepaket verbessert die
Genotyp-Analyse mit Reagenzien und Instrumenten des amerikanischen Herstellers, der
das Produkt diese Woche auf der Genome Sequencing and Analysis-Konferenz in Boston
vorstellt.
Das Produkt SNPscorer setzt auf der SNP-Plattform AcycloPrime-FP von PerkinElmer auf, die
das weit verbreitete FP-TDI-Protokoll verwendet und die gdngigen Labortechniken nutzt. Mit
der Software kvnnen Anwender von AcycloPrime-FP die SNP-Rohdaten schnell, einfach und
sehr effizient in die entsprechenden Genotypdaten umwandeln. Diese zeigen genetische
Variationen in Organismen auf und kvnnen damit wertvolle Informationen |ber die
Ursachen von Krankheiten sowie zu mvglichen Therapien liefern. Die mit der LION Software
automatisierte Genotyp-Analyse mit hochentwickelten Cluster-Analysemethoden eliminiert
das bisherig |bliche zeitaufwendige manuelle Verfahren.
morgen bull....
LION bioscience: Neue Software für PerkinElmer
01.10.2002 (08:08)
Neue Software von LION bioscience für PerkinElmer ermöglicht die Analyse der Datenqualität und -prdzision von SNP-Rohdaten
Heidelberg, 1. Oktober 2002 Die Heidelberger LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON) und der amerikanische Hersteller PerkinElmer Life Sciences (NYSE: PKI) gaben heute die Markteinführung von SNPscorer(TM) bekannt, einem speziellen Softwarepaket für die SNP-Genotyp-Analyse. Die Analyse der Single-Nukleotid-Polymorphismen (SNP) im Erbgut eines Organismus (Genotyp) kvnnen zur Identifikation von genetisch bedingten Erkrankungen beitragen.
SNPscorer ist ein Produkt von PerkinElmer. Die verwendete Software wurde von der LION bioscience AG entwickelt und an PerkinElmer lizenziert. Das Softwarepaket verbessert die Genotyp-Analyse mit Reagenzien und Instrumenten des amerikanischen Herstellers, der das Produkt diese Woche auf der Genome Sequencing and Analysis-Konferenz in Boston vorstellt.
Das Produkt SNPscorer setzt auf der SNP-Plattform AcycloPrime-FP von PerkinElmer auf, die das weit verbreitete FP-TDI-Protokoll verwendet und die gdngigen Labortechniken nutzt. Mit der Software kvnnen Anwender von AcycloPrime-FP die SNP-Rohdaten schnell, einfach und sehr effizient in die entsprechenden Genotypdaten umwandeln. Diese zeigen genetische Variationen in Organismen auf und kvnnen damit wertvolle Informationen |ber die Ursachen von Krankheiten sowie zu mvglichen Therapien liefern. Die mit der LION Software automatisierte Genotyp-Analyse mit hochentwickelten Cluster-Analysemethoden eliminiert das bisherig |bliche zeitaufwendige manuelle Verfahren.
Um die Genauigkeit der Forschungsergebnisse zu steigern, haben die Softwareexperten von LION f|r SNPscorer eine Funktionalitdt entwickelt, mit der die Anwender Genotypdaten unter Verwendung von objektiven Qualitdtskriterien auswerten kvnnen. Die Ergebnisse lassen sich einfach verwalten und kvnnen in relationalen Datenbanken wie Oracle oder Microsoft Access gespeichert werden.
Das Software-Paket ist benutzerfreundlich ausgelegt und bietet manuelles Editieren, Best Model Fitting, Hardy-Weinberg-Tests sowie die Mvglichkeit zur Anbindung an Datenbanken. SNPscorer ist damit ein optimales Werkzeug f|r Forscher in den Bereichen SNP-Nachweis, Genotypisierung und Pharmakogenomik.
Mit seinem Know-how auf dem Gebiet der Bioinformatik und der Genotypisierung konnte LION ein Spezialsoftwarepaket entwickeln, das sehr anwenderfreundlich und intuitiv bedienbar ist , so Dr. Peter Coggins, President bei PerkinElmer Life Sciences. Wie alle PerkinElmer-Produkte f|r die funktionelle Genom- und Proteomforschung wurde auch diese Software besonders stark auf die Bed|rfnisse der Kunden ausgelegt.
Die Zusammenarbeit zwischen LION und PerkinElmer ist ein weiteres Beispiel f|r das gro_e Potenzial an Wertsteigerung, das unser kombiniertes Know-how aus Forschung und Informatik f|r die Kunden im Life Science-Sektor bietet , so Drew Arnold, Senior Director f|r Business Development bei LION bioscience. Unsere Softwareentwickler sind Wissenschaftler und verstehen die von den Forschern analysierten Daten genau. Sie kvnnen sich in die Situation des Kunden hineinversetzen und klar definieren, welche IT-Funktionalitdten f|r die Verbesserung der Genauigkeit und die Beschleunigung der Forschungsleistung erforderlich sind. Das Ergebnis unserer Zusammenarbeit mit PerkinElmer ist eine effiziente Lvsung f|r die SNP-Genotypisierung, die durch den Einsatz automatisierter Datenanalyse jetzt noch schlagkrdftiger geworden ist.
01.10.2002 (08:08)
Neue Software von LION bioscience für PerkinElmer ermöglicht die Analyse der Datenqualität und -prdzision von SNP-Rohdaten
Heidelberg, 1. Oktober 2002 Die Heidelberger LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON) und der amerikanische Hersteller PerkinElmer Life Sciences (NYSE: PKI) gaben heute die Markteinführung von SNPscorer(TM) bekannt, einem speziellen Softwarepaket für die SNP-Genotyp-Analyse. Die Analyse der Single-Nukleotid-Polymorphismen (SNP) im Erbgut eines Organismus (Genotyp) kvnnen zur Identifikation von genetisch bedingten Erkrankungen beitragen.
SNPscorer ist ein Produkt von PerkinElmer. Die verwendete Software wurde von der LION bioscience AG entwickelt und an PerkinElmer lizenziert. Das Softwarepaket verbessert die Genotyp-Analyse mit Reagenzien und Instrumenten des amerikanischen Herstellers, der das Produkt diese Woche auf der Genome Sequencing and Analysis-Konferenz in Boston vorstellt.
Das Produkt SNPscorer setzt auf der SNP-Plattform AcycloPrime-FP von PerkinElmer auf, die das weit verbreitete FP-TDI-Protokoll verwendet und die gdngigen Labortechniken nutzt. Mit der Software kvnnen Anwender von AcycloPrime-FP die SNP-Rohdaten schnell, einfach und sehr effizient in die entsprechenden Genotypdaten umwandeln. Diese zeigen genetische Variationen in Organismen auf und kvnnen damit wertvolle Informationen |ber die Ursachen von Krankheiten sowie zu mvglichen Therapien liefern. Die mit der LION Software automatisierte Genotyp-Analyse mit hochentwickelten Cluster-Analysemethoden eliminiert das bisherig |bliche zeitaufwendige manuelle Verfahren.
Um die Genauigkeit der Forschungsergebnisse zu steigern, haben die Softwareexperten von LION f|r SNPscorer eine Funktionalitdt entwickelt, mit der die Anwender Genotypdaten unter Verwendung von objektiven Qualitdtskriterien auswerten kvnnen. Die Ergebnisse lassen sich einfach verwalten und kvnnen in relationalen Datenbanken wie Oracle oder Microsoft Access gespeichert werden.
Das Software-Paket ist benutzerfreundlich ausgelegt und bietet manuelles Editieren, Best Model Fitting, Hardy-Weinberg-Tests sowie die Mvglichkeit zur Anbindung an Datenbanken. SNPscorer ist damit ein optimales Werkzeug f|r Forscher in den Bereichen SNP-Nachweis, Genotypisierung und Pharmakogenomik.
Mit seinem Know-how auf dem Gebiet der Bioinformatik und der Genotypisierung konnte LION ein Spezialsoftwarepaket entwickeln, das sehr anwenderfreundlich und intuitiv bedienbar ist , so Dr. Peter Coggins, President bei PerkinElmer Life Sciences. Wie alle PerkinElmer-Produkte f|r die funktionelle Genom- und Proteomforschung wurde auch diese Software besonders stark auf die Bed|rfnisse der Kunden ausgelegt.
Die Zusammenarbeit zwischen LION und PerkinElmer ist ein weiteres Beispiel f|r das gro_e Potenzial an Wertsteigerung, das unser kombiniertes Know-how aus Forschung und Informatik f|r die Kunden im Life Science-Sektor bietet , so Drew Arnold, Senior Director f|r Business Development bei LION bioscience. Unsere Softwareentwickler sind Wissenschaftler und verstehen die von den Forschern analysierten Daten genau. Sie kvnnen sich in die Situation des Kunden hineinversetzen und klar definieren, welche IT-Funktionalitdten f|r die Verbesserung der Genauigkeit und die Beschleunigung der Forschungsleistung erforderlich sind. Das Ergebnis unserer Zusammenarbeit mit PerkinElmer ist eine effiziente Lvsung f|r die SNP-Genotypisierung, die durch den Einsatz automatisierter Datenanalyse jetzt noch schlagkrdftiger geworden ist.
#358=#356
Hi Bull...
mal gespannt was WE2 macht bzw. ob sie überhaupt was macht...
mal gespannt was WE2 macht bzw. ob sie überhaupt was macht...
High
WEB:
Wenn ich meinem Gefühl trauen könnte, würde ich sagen: da tut sich gar nichts - nach der News. Also mir sagt die rein gar nichts - nur Wischiwaschi!
WEB:
Wenn ich meinem Gefühl trauen könnte, würde ich sagen: da tut sich gar nichts - nach der News. Also mir sagt die rein gar nichts - nur Wischiwaschi!
AKTUELLE REUTERS-NEWS
01/10/2002 08:15
Dax zum Handelsbeginn leicht erholt erwartet - Telekom im Blick~
Frankfurt, 01. Okt (Reuters) - Nach dem massiven
Kursverlusten vom Vortag werden die deutschen Aktienmärkte den
vorbörslichen Indikationen verschiedener Handelshäuser zufolge
am Dienstag leicht erholt in den Handel starten.
Die Deutsche Bank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax)
vor Handelseröffnung knapp ein Prozent höher bei 2789 Punkten.
Am Montag hatte das wichtigste deutsche Börsenbarometer 5,1
Prozent verloren und bei 2769 Punkten geschlossen. Die Citibank
sieht den Dax vorbörslich bei 2791 Zählern. Das Brokerhaus Lang
& Schwarz erwartet eine Eröffnung bei 2787 Punkten.
Im September hatte der Dax insgesamt rund 26 Prozent
verloren, der stärkste Rückgang binnen Monatsfrist seit einem
Jahrzehnt. Zusammen büßten die 30 Dax-Firmen im September rund
130 Milliarden Euro ihrer Marktkapitalisierung ein. Nun hoffen
Marktteilnehmer im Oktober und dem gleichzeitig beginnenden
vierten Quartal des Jahres auf Besserung.
In den USA hatten die Märkte am Montag wegen schwacher
Konjunkturdaten und einer gesenkten Verkaufsprognose des
weltgrößten Einzelhandelskonzerns Wal-Mart deutlich
nachgegeben. Der Dow-Jones-Index ging mit einem Minus von 1,42
Prozent aus dem Handel und schloss auf dem tiefsten Stand seit
August 1998. Die Technologiebörse Nasdaq verlor 2,26 Prozent auf
den tiefsten Stand seit September 1996.
Im Mittelpunkt des deutschen Marktgeschehens könnten am
Dienstag die Aktien der Deutschen Telekom [DTE.GER] stehen. Der
Bonner Konzern will nach einem Medienbericht bis Ende Oktober
eine Entscheidung über die Neubesetzung seiner Führungsspitze
treffen. Im Rennen seien noch vier Manager, berichtete die
"Bild"-Zeitung am Dienstag. Zu den verbliebenen Kandidaten
gehörten Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick und T-Mobile-Chef
Kai-Uwe Ricke als hausinterne Lösung sowie Ex-BDI-Chef Hans-Olaf
Henkel und der Chef der Porsche AG [POR3.GER] , Wendelin
Wiedeking, als externe Bewerber.
© Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten.
01/10/2002 08:15
Dax zum Handelsbeginn leicht erholt erwartet - Telekom im Blick~
Frankfurt, 01. Okt (Reuters) - Nach dem massiven
Kursverlusten vom Vortag werden die deutschen Aktienmärkte den
vorbörslichen Indikationen verschiedener Handelshäuser zufolge
am Dienstag leicht erholt in den Handel starten.
Die Deutsche Bank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax)
vor Handelseröffnung knapp ein Prozent höher bei 2789 Punkten.
Am Montag hatte das wichtigste deutsche Börsenbarometer 5,1
Prozent verloren und bei 2769 Punkten geschlossen. Die Citibank
sieht den Dax vorbörslich bei 2791 Zählern. Das Brokerhaus Lang
& Schwarz erwartet eine Eröffnung bei 2787 Punkten.
Im September hatte der Dax insgesamt rund 26 Prozent
verloren, der stärkste Rückgang binnen Monatsfrist seit einem
Jahrzehnt. Zusammen büßten die 30 Dax-Firmen im September rund
130 Milliarden Euro ihrer Marktkapitalisierung ein. Nun hoffen
Marktteilnehmer im Oktober und dem gleichzeitig beginnenden
vierten Quartal des Jahres auf Besserung.
In den USA hatten die Märkte am Montag wegen schwacher
Konjunkturdaten und einer gesenkten Verkaufsprognose des
weltgrößten Einzelhandelskonzerns Wal-Mart deutlich
nachgegeben. Der Dow-Jones-Index ging mit einem Minus von 1,42
Prozent aus dem Handel und schloss auf dem tiefsten Stand seit
August 1998. Die Technologiebörse Nasdaq verlor 2,26 Prozent auf
den tiefsten Stand seit September 1996.
Im Mittelpunkt des deutschen Marktgeschehens könnten am
Dienstag die Aktien der Deutschen Telekom [DTE.GER] stehen. Der
Bonner Konzern will nach einem Medienbericht bis Ende Oktober
eine Entscheidung über die Neubesetzung seiner Führungsspitze
treffen. Im Rennen seien noch vier Manager, berichtete die
"Bild"-Zeitung am Dienstag. Zu den verbliebenen Kandidaten
gehörten Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick und T-Mobile-Chef
Kai-Uwe Ricke als hausinterne Lösung sowie Ex-BDI-Chef Hans-Olaf
Henkel und der Chef der Porsche AG [POR3.GER] , Wendelin
Wiedeking, als externe Bewerber.
© Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten.
am besten ihr kauft heute alle die ex ventro nexprise
@actr
tja sieht so aus...revolutionär klingt das Ganze nicht so
unbedingt , vor allem ist gestern und auch in den letzten
Tagen kursmässig nix mehr passiert...
tja sieht so aus...revolutionär klingt das Ganze nicht so
unbedingt , vor allem ist gestern und auch in den letzten
Tagen kursmässig nix mehr passiert...
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch
pgam wechselt freiwillig in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
pgam wechselt freiwillig in den Geregelten Markt
Georgsmarienhütte, 1. Oktober 2002 -
Der Vorstand der pgam advanced technologies AG (bisher Neuer Markt, WKN 513 840)
hat den Segmentwechsel in den Geregelten Markt der Deutsche Börse AG beantragt.
Voraussichtlich wird die Aktie der pgam letztmalig am Freitag, den 18. Oktober
2002 am Neuen Markt notieren. Die Erstnotiz am Geregelten Markt wird für Montag,
den 21. Oktober 2002 avisiert.
pgam wird auch zukünftig professionelle Investor Relations bieten, die durchaus
mehr als nur die Erfüllung der bis dato veröffentlichten Kriterien für den
sogenannten "prime standard" bedeuten.
Erläuterungsteil:
Weitere Informationen und Erläuterungen enthält die Presse-Mitteilung der pgam
advanced technologies AG vom heutigen Tage. Vergleiche hierzu "Corporate News"
unter: http://www.dgap.de
Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter:
http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
pgam wechselt freiwillig in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pgam wechselt freiwillig in den Geregelten Markt
Georgsmarienhütte, 1. Oktober 2002 -
Der Vorstand der pgam advanced technologies AG (bisher Neuer Markt, WKN 513 840)
hat den Segmentwechsel in den Geregelten Markt der Deutsche Börse AG beantragt.
Voraussichtlich wird die Aktie der pgam letztmalig am Freitag, den 18. Oktober
2002 am Neuen Markt notieren. Die Erstnotiz am Geregelten Markt wird für Montag,
den 21. Oktober 2002 avisiert.
pgam wird auch zukünftig professionelle Investor Relations bieten, die durchaus
mehr als nur die Erfüllung der bis dato veröffentlichten Kriterien für den
sogenannten "prime standard" bedeuten.
Erläuterungsteil:
Weitere Informationen und Erläuterungen enthält die Presse-Mitteilung der pgam
advanced technologies AG vom heutigen Tage. Vergleiche hierzu "Corporate News"
unter: http://www.dgap.de
Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter:
http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
DAS ist mir gestern "durch die Lappen" gegangen:
MWG-Biotech: Neuer Maus-Komplettchip
30.09.2002 (18:00)
Ebersberg, den 30. September 2002 – MWG-Biotech AG startet in dieser Woche den Verkauf des MWG Mouse 30K Microarrays. Damit steht Forschern und Anwendern nunmehr das komplette Mausgenom von 30.000 Genen für Genexpressionsanalysen zur Verfügung.
Mit dem Komplettchip zum Genom der Maus setzt das innovative Unternehmen nach dem MWG Human 30 K Array zum Genom des Menschen seine erfolgreiche Serie von Komplettchips fort. Die 30.000 Gene des Mausgenom-Microarrays sind auf 3 Slides mit den Bezeichnungen MWG Mouse 30K A, B und C verteilt. Jeder der Slides enthält ca. 10.000 Gene sowie Qualitätskontrollsequenzen. Die Aufteilung erfolgte gemäß dem aktuellen Forschungsstand sowie den für die einzelnen Sequenzen vorliegenden Funktionsbeschreibungen. Auf dem ersten, im Dezember 2001 kommerzialisierten Array Mouse 30K A befinden sich bekannte Gene, deren Funktionen bereits hinreichend beschrieben sind. Der zweite Array Mouse 30K B enthält vorrangig Sequenzen mit zuverlässig nachgewiesener cDNA-Sequenz als Beleg für die Genexistenz, jedoch liegen für diese Sequenzen bislang Funktionsinformationen in nur begrenztem Umfang vor. Der dritte Array Mouse 30K C enthält mehrere Gene mit Sequenznachweis sowie eine Reihe offener Leserahmen, also Sequenzen, von denen vermutet wird, dass sie ein Gen darstellen.
Die Maus ist einer der wichtigsten Modellorganismen für Pharma und Biotechnologie. Hierzu werden in der Regel zwei unterschiedliche Ansätze verwendet: Transgene Mäuse sind Tiere, bei denen ein zusätzliches Gen (z.B. aus dem menschlichen Genom) ins Erbgut eingefügt wurde, dessen Funktion man so erforschen kann. Bei den sogenannten Gene target-Mäusen wurde ein bestimmtes Gen gezielt ausgeschaltet, um die Auswirkungen des fehlenden Gens direkt untersuchen zu können. Auch Erkenntnisse über Interaktionen zwischen bekannten und unbekannten Genen sind so möglich. „Der Vorteil des MWG Mouse 30K Komplett-Arrays gegenüber bereits im Markt befindlichen Chips der Maus liegt in der Tatsache, dass jedes der von uns verwendeten hochspezifischen Oligos auf einer proteinkodierenden Region basiert,“ sagt Dr. Lutz Wehmeier, International Product Manager Microarrays von MWG-Biotech. „Damit werden Probleme mit falsch orientierten EST (expressed sequence tag) Clustern vermieden, d.h. wir können sicherstellen, dass jeder Spot genspezifisch ist.“ Für den Kunden bedeutet dies, dass hinter jedem leuchtenden Spot automatisch ein entsprechendes Protein mit funktionaler Zuordnung bzw. Funktionsvorhersage steht. Hierdurch kann der bei anderen Arrays notwendige Schritt der Klonierung von ESTs zur weiteren Zuordnung entfallen. Zudem können mit diesem Array aufgrund der höheren Anzahl repräsentierter Gene wesentlich umfangreichere Expressions- und Genanalysen durchgeführt werden.
Wenn der Kunde es wünscht, entwickelt und produziert MWG-Biotech nach Analyse der Ergebnisse aus den Versuchen mit dem MWG Mouse 30K Array einen speziellen Kundenchip mit den für sein Projekt relevanten Genen. Selbstverständlich ist auch für diesen Array ein MWG Mouse 30K Oligo Set für „Chips zum Selbermachen“ erhältlich. Gleichfalls werden im monatlichen Rhythmus stattfindende Microarray-Seminare zum Erlernen der Chip-Technologie angeboten.
Auch für den neuen MWG Mouse 30K Array steht auf der Website von MWG-Biotech der eigenentwickelte Compact Gene Index zur Verfügung. Dieses Suchsystem ermöglicht z.B. über die Eingabe von Datenbank-Nummern den Abruf der entsprechenden Array-Gene in den Datenbankeinträgen resp. Gengruppen. Damit kann der Kunde schnell und effizient die für sein Projekt relevanten Gene identifizieren.
MWG-Biotech AG ist ein internationaler Anbieter innovativer Technologien, Instrumente und Dienstleistungen als Grundlage für Erfolg in den Life Sciences heute und ein besseres Leben morgen. Weitere Informationen zu MWG-Biotech sind auf der Website des Unternehmens unter www.mwg-biotech.com erhältlich.
]
aktuelle Kursdaten
01.10. Zeit Kursfeststellungen 17
Geld 0,68 08:30 Gehandelte Stück 14.336
Stückvolumen -- Handelsvolumen 9.678,20
Brief 0,73 08:30 52W Hoch 3,28
Stückvolumen -- 52W Tief 0,65
30.09. Zeit Jahreshoch 2,25
Aktuell 0,66 18:06 Jahrestief 0,65
Eröffnung 0,76 Split (09.08.00) 1 : 5
Hoch 0,76
Tief 0,65
Schluss Vortag 0,82
MWG-Biotech: Neuer Maus-Komplettchip
30.09.2002 (18:00)
Ebersberg, den 30. September 2002 – MWG-Biotech AG startet in dieser Woche den Verkauf des MWG Mouse 30K Microarrays. Damit steht Forschern und Anwendern nunmehr das komplette Mausgenom von 30.000 Genen für Genexpressionsanalysen zur Verfügung.
Mit dem Komplettchip zum Genom der Maus setzt das innovative Unternehmen nach dem MWG Human 30 K Array zum Genom des Menschen seine erfolgreiche Serie von Komplettchips fort. Die 30.000 Gene des Mausgenom-Microarrays sind auf 3 Slides mit den Bezeichnungen MWG Mouse 30K A, B und C verteilt. Jeder der Slides enthält ca. 10.000 Gene sowie Qualitätskontrollsequenzen. Die Aufteilung erfolgte gemäß dem aktuellen Forschungsstand sowie den für die einzelnen Sequenzen vorliegenden Funktionsbeschreibungen. Auf dem ersten, im Dezember 2001 kommerzialisierten Array Mouse 30K A befinden sich bekannte Gene, deren Funktionen bereits hinreichend beschrieben sind. Der zweite Array Mouse 30K B enthält vorrangig Sequenzen mit zuverlässig nachgewiesener cDNA-Sequenz als Beleg für die Genexistenz, jedoch liegen für diese Sequenzen bislang Funktionsinformationen in nur begrenztem Umfang vor. Der dritte Array Mouse 30K C enthält mehrere Gene mit Sequenznachweis sowie eine Reihe offener Leserahmen, also Sequenzen, von denen vermutet wird, dass sie ein Gen darstellen.
Die Maus ist einer der wichtigsten Modellorganismen für Pharma und Biotechnologie. Hierzu werden in der Regel zwei unterschiedliche Ansätze verwendet: Transgene Mäuse sind Tiere, bei denen ein zusätzliches Gen (z.B. aus dem menschlichen Genom) ins Erbgut eingefügt wurde, dessen Funktion man so erforschen kann. Bei den sogenannten Gene target-Mäusen wurde ein bestimmtes Gen gezielt ausgeschaltet, um die Auswirkungen des fehlenden Gens direkt untersuchen zu können. Auch Erkenntnisse über Interaktionen zwischen bekannten und unbekannten Genen sind so möglich. „Der Vorteil des MWG Mouse 30K Komplett-Arrays gegenüber bereits im Markt befindlichen Chips der Maus liegt in der Tatsache, dass jedes der von uns verwendeten hochspezifischen Oligos auf einer proteinkodierenden Region basiert,“ sagt Dr. Lutz Wehmeier, International Product Manager Microarrays von MWG-Biotech. „Damit werden Probleme mit falsch orientierten EST (expressed sequence tag) Clustern vermieden, d.h. wir können sicherstellen, dass jeder Spot genspezifisch ist.“ Für den Kunden bedeutet dies, dass hinter jedem leuchtenden Spot automatisch ein entsprechendes Protein mit funktionaler Zuordnung bzw. Funktionsvorhersage steht. Hierdurch kann der bei anderen Arrays notwendige Schritt der Klonierung von ESTs zur weiteren Zuordnung entfallen. Zudem können mit diesem Array aufgrund der höheren Anzahl repräsentierter Gene wesentlich umfangreichere Expressions- und Genanalysen durchgeführt werden.
Wenn der Kunde es wünscht, entwickelt und produziert MWG-Biotech nach Analyse der Ergebnisse aus den Versuchen mit dem MWG Mouse 30K Array einen speziellen Kundenchip mit den für sein Projekt relevanten Genen. Selbstverständlich ist auch für diesen Array ein MWG Mouse 30K Oligo Set für „Chips zum Selbermachen“ erhältlich. Gleichfalls werden im monatlichen Rhythmus stattfindende Microarray-Seminare zum Erlernen der Chip-Technologie angeboten.
Auch für den neuen MWG Mouse 30K Array steht auf der Website von MWG-Biotech der eigenentwickelte Compact Gene Index zur Verfügung. Dieses Suchsystem ermöglicht z.B. über die Eingabe von Datenbank-Nummern den Abruf der entsprechenden Array-Gene in den Datenbankeinträgen resp. Gengruppen. Damit kann der Kunde schnell und effizient die für sein Projekt relevanten Gene identifizieren.
MWG-Biotech AG ist ein internationaler Anbieter innovativer Technologien, Instrumente und Dienstleistungen als Grundlage für Erfolg in den Life Sciences heute und ein besseres Leben morgen. Weitere Informationen zu MWG-Biotech sind auf der Website des Unternehmens unter www.mwg-biotech.com erhältlich.
]
aktuelle Kursdaten
01.10. Zeit Kursfeststellungen 17
Geld 0,68 08:30 Gehandelte Stück 14.336
Stückvolumen -- Handelsvolumen 9.678,20
Brief 0,73 08:30 52W Hoch 3,28
Stückvolumen -- 52W Tief 0,65
30.09. Zeit Jahreshoch 2,25
Aktuell 0,66 18:06 Jahrestief 0,65
Eröffnung 0,76 Split (09.08.00) 1 : 5
Hoch 0,76
Tief 0,65
Schluss Vortag 0,82
Finanzen.net-Nachricht
Dienstag, 01.10.2002, 08:39
Analytik Jena stärkt internationalen Vertrieb
Die Analytik Jena AG, ein Anbieter analytischer und bioanalytischer Messsysteme sowie komplexer Laborprojekte, gab am Montag bekannt, dass sie eine neue Vertriebsrepräsentanz für den arabischen Markt mit Sitz in Kairo eröffnet.
Schwerpunkt dieser neuen Vertriebsstätte soll der Aufbau einer effizienten Vertriebs- und Servicestruktur sowie die Vermarktung des Produktprogramms analytischer und bioanalytischer Systeme sein. Die neue Repräsentanz der Analytik Jena in Kairo dient als Dreh- und Angelpunkt für die Vertriebsaktivitäten im nordafrikanischen Raum sowie im Nahen Osten.
Dieser Schritt war notwendig geworden, da über die bereits bestehenden Vertriebspartnerschaften in dieser Region mehr als 2,5 Mio. Euro Umsatz im Jahr erzielt wurden. Zusätzlich hat man damit einen weiteren strategischen Schritt zur weltweiten Penetration der Marke "Analytik Jena" unternommen. Der Exportanteil im asiatischen Raum hat sich aufgrund der aktiven Umsetzung der Vertriebsziele innerhalb der letzten zwölf Monate fast verdreifacht.
Analytik Jena unterzeichnete in der vergangenen Woche ein Vertriebs- und Lizenzabkommen mit der Phillips International Trading Co. mit Sitz in Belgrad. Das Abkommen sieht vor, dass das Produktsortiment von Analytik Jena an analytischen und bioanalytischen Messsystemen in Jugoslawien von dem Partnerunternehmen unter der Firmierung "Analytik Jena Jugoslawien" vertrieben werden soll.
Die Aktie von Analytik Jena schloss gestern bei 4,17 Euro (+1,46 Prozent).
Tickliste
aktuelle Kursdaten
30.09. Zeit Kursfeststellungen 9
Aktuell 4,17 17:54 Gehandelte Stück 5.658
Eröffnung 4,20 Handelsvolumen 22.895,70
Hoch 4,20 52W Hoch 21,06
Tief 3,95 52W Tief 3,95
Schluss Vortag 4,11 Jahreshoch 17,50
Jahrestief 3,95
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ANALYTIK JENA AG 4,17 +1,46% 30.09., 17:54
Dienstag, 01.10.2002, 08:39
Analytik Jena stärkt internationalen Vertrieb
Die Analytik Jena AG, ein Anbieter analytischer und bioanalytischer Messsysteme sowie komplexer Laborprojekte, gab am Montag bekannt, dass sie eine neue Vertriebsrepräsentanz für den arabischen Markt mit Sitz in Kairo eröffnet.
Schwerpunkt dieser neuen Vertriebsstätte soll der Aufbau einer effizienten Vertriebs- und Servicestruktur sowie die Vermarktung des Produktprogramms analytischer und bioanalytischer Systeme sein. Die neue Repräsentanz der Analytik Jena in Kairo dient als Dreh- und Angelpunkt für die Vertriebsaktivitäten im nordafrikanischen Raum sowie im Nahen Osten.
Dieser Schritt war notwendig geworden, da über die bereits bestehenden Vertriebspartnerschaften in dieser Region mehr als 2,5 Mio. Euro Umsatz im Jahr erzielt wurden. Zusätzlich hat man damit einen weiteren strategischen Schritt zur weltweiten Penetration der Marke "Analytik Jena" unternommen. Der Exportanteil im asiatischen Raum hat sich aufgrund der aktiven Umsetzung der Vertriebsziele innerhalb der letzten zwölf Monate fast verdreifacht.
Analytik Jena unterzeichnete in der vergangenen Woche ein Vertriebs- und Lizenzabkommen mit der Phillips International Trading Co. mit Sitz in Belgrad. Das Abkommen sieht vor, dass das Produktsortiment von Analytik Jena an analytischen und bioanalytischen Messsystemen in Jugoslawien von dem Partnerunternehmen unter der Firmierung "Analytik Jena Jugoslawien" vertrieben werden soll.
Die Aktie von Analytik Jena schloss gestern bei 4,17 Euro (+1,46 Prozent).
Tickliste
aktuelle Kursdaten
30.09. Zeit Kursfeststellungen 9
Aktuell 4,17 17:54 Gehandelte Stück 5.658
Eröffnung 4,20 Handelsvolumen 22.895,70
Hoch 4,20 52W Hoch 21,06
Tief 3,95 52W Tief 3,95
Schluss Vortag 4,11 Jahreshoch 17,50
Jahrestief 3,95
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ANALYTIK JENA AG 4,17 +1,46% 30.09., 17:54
Guten Morgen zusammen!
Allen einen erfolgreichen Börsentag!
Halte nur SGL mit KK 5,67.
Allen einen erfolgreichen Börsentag!
Halte nur SGL mit KK 5,67.
Hi Chewi...
hast ja auch ein heisses Eisen über Nacht gehalten....
good luck...
Highnight
hast ja auch ein heisses Eisen über Nacht gehalten....
good luck...
Highnight
B Ö R S E N - N E W S
Heidelberger Druck: Sparmaßnahmen könnten Ergebnis im laufenden Jahr belasten
Bei der Heidelberger Druck AG könnte das geplante Kostensenkungsprogramm das Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 belasten. "Unterm Strich wird immer noch ein ordentlicher Gewinn bleiben", sagte der Finanzvorstand des Unternehmens, Herbert Meyer, der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Die angekündigten Sparmaßnahmen haben ein Volumen von 200 Millionen Euro und sollen spätestens zu Beginn des neuen Geschäftsjahres 2002/2003 im April kommenden Jahres greifen. Dabei werde im Konzern alles auf den Prüfstand gestellt.
Das im MDAX notierte Unternehmen konzentriert sich auf die Strategie, als Lösungsanbieter im Offsetdruck aufzutreten, den Digitaldruck aufzubauen sowie den Ausbau des Postpress-Bereichs. Um dies durchzuführen, wurden Teilbereiche abgegeben. Dadurch rechnet der Finanzvorstand mit einem Umsatzrückgang von 400 bis 600 Millionen in diesem Jahr.
ERHÖHUNG DES STREUBESITZES LIEGT VORERST AUF EIS
Die Pläne, den aktuellen Streubesitz von rund 22 Prozent zu erhöhen, liegen den Worten des Finanzvorstands zufolge wegen des niedrigen Kursniveaus derzeit auf Eis. Der Mehrheitsaktionär RWE habe signalisiert, dass der Verkauf des 50-prozentigen Anteils nicht bis Ende des Jahres abgeschlossen sein müsse. Neben RWE sind die Allianz mit rund 12 Prozent, die Commerzbank mit fast 10 Prozent sowie die Münchener Rück mit etwas über 6 Prozent Großaktionäre bei Heidelberger Druck.
Heidelberger Druck hatte Anfang September die Aktionäre mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung schockiert. Die Aktie beschleunigte daraufhin ihre Talfahrt und fiel unter die Marke von 30 Euro, nachdem sie im Mai noch mehr als 55 Euro gekostet hatte./zb/aa/ar
01.10.2002 - 08:37
Quelle: dpa-AFX
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGAKTIEN O.N.
Letzter Kurs: 29,00 EUR
-0,76 EUR (-2,55%)
Tageshoch 30,10 EUR
Tagestief 28,51 EUR
Börsenplatz XETRA
Kursdatum 30.09.02
Kurszeit 20:06 Uhr
Keine Ahnung warum, aber heute sind soviele eher positive News herausgekommen, wie schon lange nicht.
Heidelberger Druck: Sparmaßnahmen könnten Ergebnis im laufenden Jahr belasten
Bei der Heidelberger Druck AG könnte das geplante Kostensenkungsprogramm das Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 belasten. "Unterm Strich wird immer noch ein ordentlicher Gewinn bleiben", sagte der Finanzvorstand des Unternehmens, Herbert Meyer, der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Die angekündigten Sparmaßnahmen haben ein Volumen von 200 Millionen Euro und sollen spätestens zu Beginn des neuen Geschäftsjahres 2002/2003 im April kommenden Jahres greifen. Dabei werde im Konzern alles auf den Prüfstand gestellt.
Das im MDAX notierte Unternehmen konzentriert sich auf die Strategie, als Lösungsanbieter im Offsetdruck aufzutreten, den Digitaldruck aufzubauen sowie den Ausbau des Postpress-Bereichs. Um dies durchzuführen, wurden Teilbereiche abgegeben. Dadurch rechnet der Finanzvorstand mit einem Umsatzrückgang von 400 bis 600 Millionen in diesem Jahr.
ERHÖHUNG DES STREUBESITZES LIEGT VORERST AUF EIS
Die Pläne, den aktuellen Streubesitz von rund 22 Prozent zu erhöhen, liegen den Worten des Finanzvorstands zufolge wegen des niedrigen Kursniveaus derzeit auf Eis. Der Mehrheitsaktionär RWE habe signalisiert, dass der Verkauf des 50-prozentigen Anteils nicht bis Ende des Jahres abgeschlossen sein müsse. Neben RWE sind die Allianz mit rund 12 Prozent, die Commerzbank mit fast 10 Prozent sowie die Münchener Rück mit etwas über 6 Prozent Großaktionäre bei Heidelberger Druck.
Heidelberger Druck hatte Anfang September die Aktionäre mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung schockiert. Die Aktie beschleunigte daraufhin ihre Talfahrt und fiel unter die Marke von 30 Euro, nachdem sie im Mai noch mehr als 55 Euro gekostet hatte./zb/aa/ar
01.10.2002 - 08:37
Quelle: dpa-AFX
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGAKTIEN O.N.
Letzter Kurs: 29,00 EUR
-0,76 EUR (-2,55%)
Tageshoch 30,10 EUR
Tagestief 28,51 EUR
Börsenplatz XETRA
Kursdatum 30.09.02
Kurszeit 20:06 Uhr
Keine Ahnung warum, aber heute sind soviele eher positive News herausgekommen, wie schon lange nicht.
hmm die 91k bei shs sind immer noch im geld
morgen chewi
@ highnight
was habt ihr nur für heiße Eisen über Nacht
ihr müsst Substanzperlen kaufen..
maja hat goldzack über Nacht gehalten
da kann zumindest keine Insolvenzmeldung mehr kommen..
@ highnight
was habt ihr nur für heiße Eisen über Nacht
ihr müsst Substanzperlen kaufen..
maja hat goldzack über Nacht gehalten
da kann zumindest keine Insolvenzmeldung mehr kommen..
IFX zum ersten in FSE raus zu 5,75...
so jetzt muss ich erstmal nen Haufen Hemden waschen...
so jetzt muss ich erstmal nen Haufen Hemden waschen...
Und noch einmal:
B l u e N e w s N e u e r M a r k t
NEWS ARTIKEL AKTUELL
Ressort: B l u e N e w s N e u e r M a r k t Deutschland Deutsch, 01.10.2002 08:31:17
GPC kooperiert mit NeoTherapeutic
Berlin (BLUeBULL) – Die GPC Biotech AG meldet eine Kooperation mit der an der Nasdaq gelisteten NeoTherapeutic. In dem Abkommen erhält GPC die weltweiten Exclusivrechte für den Wirkstoff des Krebsmedikamentes Satraplatin. Als Gegenzug erhält NeoTherapeutic anfangs bereits 2 Mio US-Dollar. Weitere Zeit- und erfolgsabhängige Zahlungen von bis zu 20 Mio US-Dollar sind vorgesehen.
Für das Jahr 2003 erwartet GPC, dass man mit der Phase 3 der Erprobung des Medikamentes beginnen könne.
B l u e N e w s N e u e r M a r k t
NEWS ARTIKEL AKTUELL
Ressort: B l u e N e w s N e u e r M a r k t Deutschland Deutsch, 01.10.2002 08:31:17
GPC kooperiert mit NeoTherapeutic
Berlin (BLUeBULL) – Die GPC Biotech AG meldet eine Kooperation mit der an der Nasdaq gelisteten NeoTherapeutic. In dem Abkommen erhält GPC die weltweiten Exclusivrechte für den Wirkstoff des Krebsmedikamentes Satraplatin. Als Gegenzug erhält NeoTherapeutic anfangs bereits 2 Mio US-Dollar. Weitere Zeit- und erfolgsabhängige Zahlungen von bis zu 20 Mio US-Dollar sind vorgesehen.
Für das Jahr 2003 erwartet GPC, dass man mit der Phase 3 der Erprobung des Medikamentes beginnen könne.
hmm
hätte siemens halten sollen
hätte siemens halten sollen
shs ist krass
91223 im geld bei 0,55
auf der briefseite stehen nur 2500 zu 0,62 und sonst gar nix
muss gleich los zur kg
gruss
tb 2
91223 im geld bei 0,55
auf der briefseite stehen nur 2500 zu 0,62 und sonst gar nix
muss gleich los zur kg
gruss
tb 2
# 372 @ az
ja az das macht den unterschied zu uns aus,
wir sind hard core trader und können eben mit deinen " substanzperlen"
nichts anfangen.
ja az das macht den unterschied zu uns aus,
wir sind hard core trader und können eben mit deinen " substanzperlen"
nichts anfangen.
#372
" Substanzperlen " ist gut...muss ich mir merken...
" Substanzperlen " ist gut...muss ich mir merken...
guten morgen creax...
alles klar bei Dir ???
ja, ja die Dax-hardcore-Zocker.....
maja zockt lieber seriöse Werten...
golz-zack taxe sieht gut aus...aktuell 0,70 - 0,90 €
Schlusskurs Gestern 0,72 €
würde ein six-pack wetten, daß GOZ2 Heute oder spätestens
Morgen über 1 € geht.....
wer wettet dagegen..???.
alles klar bei Dir ???
ja, ja die Dax-hardcore-Zocker.....
maja zockt lieber seriöse Werten...
golz-zack taxe sieht gut aus...aktuell 0,70 - 0,90 €
Schlusskurs Gestern 0,72 €
würde ein six-pack wetten, daß GOZ2 Heute oder spätestens
Morgen über 1 € geht.....
wer wettet dagegen..???.
und weg
Morgen alle,
halte auch noch GOZ2,muß wieder über 1 € gehn.Die meisten haben das gestern nicht gerafft mit dem Split.
Glaube wir werden die nächste Stunde noch ins rote laufen.
Gruß K.
halte auch noch GOZ2,muß wieder über 1 € gehn.Die meisten haben das gestern nicht gerafft mit dem Split.
Glaube wir werden die nächste Stunde noch ins rote laufen.
Gruß K.
Bei SGL durch SL geflogen!
Die wird weiter zerbombt heute!
Die wird weiter zerbombt heute!
Mit ins rote laufen meine ich DAX und Nemax und nicht Goldzack.
ohoh...SGL kackt weiter ab...armer Chewi...
hi krava....
hast auch ne Substanzperle..
mal schauen wie es heute mit GOZ2 weiter geht
hast auch ne Substanzperle..
mal schauen wie es heute mit GOZ2 weiter geht
ADE: Ökonom Walter hält Einbruch der Aktienmärkte für einen `Crash`
HANNOVER (dpa-AFX) - Der gegenwärtige Einbruch der Aktienmärkte <DAX.ETR>
<INDU.IND> ist nach Ansicht des Chefökonomen der Deutschen Bank, Norbert Walter,
ein "Crash". "Wenn es tagelang jeweils drei bis fünf Prozent runter geht, dann
ist das ein Crash", sagte er der Zeitung "Neue Presse" (Dienstagausgabe). Als
Ursachen dafür nannte er den drohenden Irak-Krieg, Managementfehler, die
massiven Bilanzfälschungen, die Deflation in Japan und China, die Krise in
Brasilien sowie die Blasenbildung an den Aktienmärkten vor dem Abwärtstrend.
Ein Irak-Krieg könne nur dann ein "Befreiungsschlag" sein, wenn es einen
schnellen Sieg gebe und ein westlich orientiertes Regime an die Macht käme, das
mit dem Westen kooperieren würde, sagte Walter weiter. Der Volkswirt sieht auch
in Europa die Gefahr einer Deflation: Er schätze das Risiko dafür auf 25 bis 30
Prozent, wenn sich eine der genannten Krisen ausweite./eha/FP/dlu
NNNN
HANNOVER (dpa-AFX) - Der gegenwärtige Einbruch der Aktienmärkte <DAX.ETR>
<INDU.IND> ist nach Ansicht des Chefökonomen der Deutschen Bank, Norbert Walter,
ein "Crash". "Wenn es tagelang jeweils drei bis fünf Prozent runter geht, dann
ist das ein Crash", sagte er der Zeitung "Neue Presse" (Dienstagausgabe). Als
Ursachen dafür nannte er den drohenden Irak-Krieg, Managementfehler, die
massiven Bilanzfälschungen, die Deflation in Japan und China, die Krise in
Brasilien sowie die Blasenbildung an den Aktienmärkten vor dem Abwärtstrend.
Ein Irak-Krieg könne nur dann ein "Befreiungsschlag" sein, wenn es einen
schnellen Sieg gebe und ein westlich orientiertes Regime an die Macht käme, das
mit dem Westen kooperieren würde, sagte Walter weiter. Der Volkswirt sieht auch
in Europa die Gefahr einer Deflation: Er schätze das Risiko dafür auf 25 bis 30
Prozent, wenn sich eine der genannten Krisen ausweite./eha/FP/dlu
NNNN
@highnight
#382
#382
@Chewi
okay...alles klar...
okay...alles klar...
In diesen unsicheren Zeiten sollte man schon aufpassen das man nur gute Aktien im Depot hat.
DAX gleich wieder im Minus...heute nachmittag dürfte allerdings auch wieder nichts gutes von drüben kommen...
siemens schon wieder 2 % im minus...
hmmh...vor lauter Substanzperlen weiss ich kaum noch was ich
kaufen soll...
kaufen soll...
#392..
wichtig ist dass sie schon die Insolvenzmeldung gebracht ´
haben...
wichtig ist dass sie schon die Insolvenzmeldung gebracht ´
haben...
siemens...
SGL
Da hab ich ja noch Schwein gehabt!
Da hab ich ja noch Schwein gehabt!
Maja, unsere Perle macht mir im Moment auch keine Freude.
Hoffe nur das wirklich einige Banken das Depot noch nicht umgestellt haben und nun nachkaufen müssen.
Hoffe nur das wirklich einige Banken das Depot noch nicht umgestellt haben und nun nachkaufen müssen.
krava
aktuell 0,67 / 0,80 €
habe gerade sogar noch mal ein paar zu 0,68 € zugekauft
aktuell 0,67 / 0,80 €
habe gerade sogar noch mal ein paar zu 0,68 € zugekauft
Hab mir mal eine erste Zockposition GMB geholt!
Kann jemand das Xetra Orderbuch mal reinstellen!
Danke
Kann jemand das Xetra Orderbuch mal reinstellen!
Danke
GMB
bid
0,08 8112
0,07 15000
0,06 12000
0,05 5000
0,03 30000
ask
0,10 6500
0,11 50000
0,12 70000
0,13 26500
0,20 66000
bid
0,08 8112
0,07 15000
0,06 12000
0,05 5000
0,03 30000
ask
0,10 6500
0,11 50000
0,12 70000
0,13 26500
0,20 66000
Was ist mit dir maja? Wird schon spekuliert das GMB nicht sanierbar ist. Diese Woche sollten ja News kommen!
Danke
Danke
Zwei Werte, die ich nicht besonders schätze:
Farmatic ...
leider um 2 sec verpasst
leider um 2 sec verpasst
chewi
GMB ist für mich noch zu früh
sind ja auch nur kleine Stückzahlen, die bislang gehandelt
werden
GMB ist für mich noch zu früh
sind ja auch nur kleine Stückzahlen, die bislang gehandelt
werden
Taxe GMB 0,08-0,12!
GOZ nun auch hochgetaxt....0,75 / 0,84 €
dieses Teil steigt seit Monaten unter kleinen Umsätzen - irgend jmd sammelt da ein
verkauft wird gar nix mehr....
Taxe akt. 0,17/0,20
verkauft wird gar nix mehr....
Taxe akt. 0,17/0,20
los jetzt ich will Beute machen...
Gold zack erneut hochgetaxt 0,80 / 0,85 €..
vor der Kapitalherabsetzung waren goz im Bereich 1,30 €
und dass über die eltzten 3 Monate..
vor der Kapitalherabsetzung waren goz im Bereich 1,30 €
und dass über die eltzten 3 Monate..
WE2 hat auch fertig...akt.5,50...Maul ein bisschen voll
genommen...
genommen...
NEUER MARKT/D. Logistics ordergetrieben nach oben
Eine größere Order vemutet ein Händler hinter den Kursgewinnen von
D.Logistics. Dies habe angesichts des dünnen Buchs zu dem Kursausschlag
geführt, heißt es. Der Titel komme aber bereits wieder etwas zurück.
Meldungen zu D.Logistics gebe es nicht. Bis 10.14 Uhr MESZ gewinnen die
Aktien 17,9 Prozent auf 1,65 EUR. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/1.10.2002/cg/ros
Eine größere Order vemutet ein Händler hinter den Kursgewinnen von
D.Logistics. Dies habe angesichts des dünnen Buchs zu dem Kursausschlag
geführt, heißt es. Der Titel komme aber bereits wieder etwas zurück.
Meldungen zu D.Logistics gebe es nicht. Bis 10.14 Uhr MESZ gewinnen die
Aktien 17,9 Prozent auf 1,65 EUR. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/1.10.2002/cg/ros
GPC nicht übel...im Orderbuch allerdings noch 19000 St.
bis 3,04...
bis 3,04...
High
Dienstag, 01.10.2002, 10:35
Deutsche Geschäftstätigkeit fällt deutlich
Die Forschungsgruppe NTC berechnete für Reuters die Veränderung der Geschäftstätigkeit in der deutschen Verarbeitenden Industrie für September. Der saisonbereinigte Reuters-Service-Index belief sich 46,0 Punkte, nach 49,1 Punkten im August. Damit wuchs die Geschäftstätigkeit deutlicher als im Vormonat.
Der Teilindex für die Beschäftigung fiel leicht von 44,9 im Vormonat auf 44,8 Punkte. Bei den Neuaufträgen sank der Teilindex von 49,7 Punkten im August auf 46,8 im Berichtsmonat. Die Komponente der Produktion brach im Vormonatsvergleich von 51,4 auf 44,3 Punkte ein.
info@finance-online.de
Dienstag, 01.10.2002, 10:35
Deutsche Geschäftstätigkeit fällt deutlich
Die Forschungsgruppe NTC berechnete für Reuters die Veränderung der Geschäftstätigkeit in der deutschen Verarbeitenden Industrie für September. Der saisonbereinigte Reuters-Service-Index belief sich 46,0 Punkte, nach 49,1 Punkten im August. Damit wuchs die Geschäftstätigkeit deutlicher als im Vormonat.
Der Teilindex für die Beschäftigung fiel leicht von 44,9 im Vormonat auf 44,8 Punkte. Bei den Neuaufträgen sank der Teilindex von 49,7 Punkten im August auf 46,8 im Berichtsmonat. Die Komponente der Produktion brach im Vormonatsvergleich von 51,4 auf 44,3 Punkte ein.
info@finance-online.de
Dienstag, 01.10.2002, 10:27
Börse Australien: Indizes schließen freundlich, Telstra +1,7%
Auf dem Parkett der australischen Börse konnten sich die heimischen Börsianer über grüne Vorzeichen freuen. Die Indizes schlossen in Sydney den Dienstag-Handel, trotz schwacher Vorgaben der US-Börsen, mit Zugewinnen ab.
Der All Ordinaries Index kletterte um 0,42 Prozent auf 2.940 Punkte, der S&P/ASX-200 legte um 0,6 Prozent auf 2.989 Punkte zu.
Zu den umsatzstärksten Aktien gehörte an diesem Tag wieder Telstra. Der Telekomtitel gewann 1,69 Prozent hinzu. Auch Oil Search, Westfield Trust, BHP Billiton und Börsenschwergewicht News Corp konnten überzeugen. Letztere legten knapp 0,70 Prozent zu.
Börse Australien: Indizes schließen freundlich, Telstra +1,7%
Auf dem Parkett der australischen Börse konnten sich die heimischen Börsianer über grüne Vorzeichen freuen. Die Indizes schlossen in Sydney den Dienstag-Handel, trotz schwacher Vorgaben der US-Börsen, mit Zugewinnen ab.
Der All Ordinaries Index kletterte um 0,42 Prozent auf 2.940 Punkte, der S&P/ASX-200 legte um 0,6 Prozent auf 2.989 Punkte zu.
Zu den umsatzstärksten Aktien gehörte an diesem Tag wieder Telstra. Der Telekomtitel gewann 1,69 Prozent hinzu. Auch Oil Search, Westfield Trust, BHP Billiton und Börsenschwergewicht News Corp konnten überzeugen. Letztere legten knapp 0,70 Prozent zu.
G O N T A R D & M E T A L L B A N K
Abwicklung läuft planmäßig
Diese Seite
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verschicken
Für die Gläubiger der insolventen Bank gibt es eine
Abschlagszahlung. Laut Insolvenzverwalter ist das
Geldhaus in der jetzigen Form "nicht sanierungsfähig".
Frankfurt am Main - Die Gläubiger der insolventen Gontard &
Metallbank sollen Ende des Jahres eine erste
Abschlagszahlung in Höhe von 40 Prozent ihrer Forderungen
erhalten. Insolvenzverwalter Klaus Pannen bestätigte, dass
bislang rund 800 Millionen Euro an Forderungen von Besitzern
von Inhaberschuldverschreibungen der Bank bei Gericht
angemeldet worden seien.
Dies habe der
Forderungsprüfungstermin in dem
Insolvenzverfahren um das
Vermögen des
Traditionsbankhauses am
Amtsgericht Frankfurt ergeben.
Laut Pannen läuft die Abwicklung
der Gontard & Metallbank
planmäßig. Bislang seien Aktiva von
rund 475 Millionen Euro realisiert
worden. Weitere Forderungen in
Höhe von rund 770 Millionen Euro
seien inzwischen weitestgehend
durch den Einlagensicherungsfonds
und die Entschädigungseinrichtung
deutscher Banken entschädigt
worden.
Den Besitzern von
Inhaberschuldverschreibungen
nützt dies nichts: Ihre Forderungen
werden nicht durch die
Einlegerentschädigung abgedeckt.
Sie nehmen statt dessen als
Insolvenzgläubiger am
Insolvenzverfahren teil. Im
Interview mit der "Börsen-Zeitung" sagte Pannen, dass die
Gontard & MetallBank "in der jetzigen Gestalt grundsätzlich
nicht saniert werden" könne. Investoren haben kürzlich 25 % an
Gontard erworben.
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Für die Gläubiger der insolventen Bank gibt es eine
Abschlagszahlung. Laut Insolvenzverwalter ist das
Geldhaus in der jetzigen Form "nicht sanierungsfähig".
Frankfurt am Main - Die Gläubiger der insolventen Gontard &
Metallbank sollen Ende des Jahres eine erste
Abschlagszahlung in Höhe von 40 Prozent ihrer Forderungen
erhalten. Insolvenzverwalter Klaus Pannen bestätigte, dass
bislang rund 800 Millionen Euro an Forderungen von Besitzern
von Inhaberschuldverschreibungen der Bank bei Gericht
angemeldet worden seien.
Dies habe der
Forderungsprüfungstermin in dem
Insolvenzverfahren um das
Vermögen des
Traditionsbankhauses am
Amtsgericht Frankfurt ergeben.
Laut Pannen läuft die Abwicklung
der Gontard & Metallbank
planmäßig. Bislang seien Aktiva von
rund 475 Millionen Euro realisiert
worden. Weitere Forderungen in
Höhe von rund 770 Millionen Euro
seien inzwischen weitestgehend
durch den Einlagensicherungsfonds
und die Entschädigungseinrichtung
deutscher Banken entschädigt
worden.
Den Besitzern von
Inhaberschuldverschreibungen
nützt dies nichts: Ihre Forderungen
werden nicht durch die
Einlegerentschädigung abgedeckt.
Sie nehmen statt dessen als
Insolvenzgläubiger am
Insolvenzverfahren teil. Im
Interview mit der "Börsen-Zeitung" sagte Pannen, dass die
Gontard & MetallBank "in der jetzigen Gestalt grundsätzlich
nicht saniert werden" könne. Investoren haben kürzlich 25 % an
Gontard erworben.
@actr
die mit dem aufgerissenen Schnabel sind wir wenn wir auf
deine Ad-Hocs und Charts warten....
die mit dem aufgerissenen Schnabel sind wir wenn wir auf
deine Ad-Hocs und Charts warten....
USA: Millionenklage gegen Motorola abgewiesen
Baltimore (ddp) – Ein amerikanisches Gericht hat am gestrigen Montag eine Schadensersatzklage über 800 Millionen Dollar wegen angeblicher Krebsschäden durch Handys abgewiesen. Richterin Catherine Blake vom Bezirksgericht in Baltimore erklärte zur Begründung, die vom Kläger vorgebrachten Argumente reichten zu einer Verfahrenseröffnung nicht aus.
Der Neurologe Dr. Christopher Newman behauptet, dass sein Gehirntumor vom Telefonieren mit einem analogen Motorola-Handy stammt, das er von 1992 bis 1998 benutzt hatte. Newmans Tumor wurde inzwischen entfernt, doch ist er in der Folge auf einem Auge erblindet.
Richterin Blake hielt eine zur Begründung angeführte schwedische Studie nicht für aussagekräftig genug. "Sie wurde nicht nachgeprüft und lässt sich nicht wiederholen, schrieb sie in der Klageabweisung. Bislang sind alle Verfahren wegen Krebserregung durch Handys weltweit abgewiesen worden
Baltimore (ddp) – Ein amerikanisches Gericht hat am gestrigen Montag eine Schadensersatzklage über 800 Millionen Dollar wegen angeblicher Krebsschäden durch Handys abgewiesen. Richterin Catherine Blake vom Bezirksgericht in Baltimore erklärte zur Begründung, die vom Kläger vorgebrachten Argumente reichten zu einer Verfahrenseröffnung nicht aus.
Der Neurologe Dr. Christopher Newman behauptet, dass sein Gehirntumor vom Telefonieren mit einem analogen Motorola-Handy stammt, das er von 1992 bis 1998 benutzt hatte. Newmans Tumor wurde inzwischen entfernt, doch ist er in der Folge auf einem Auge erblindet.
Richterin Blake hielt eine zur Begründung angeführte schwedische Studie nicht für aussagekräftig genug. "Sie wurde nicht nachgeprüft und lässt sich nicht wiederholen, schrieb sie in der Klageabweisung. Bislang sind alle Verfahren wegen Krebserregung durch Handys weltweit abgewiesen worden
Vielen Dank, dass Sie den Newsletter der AFI abonniert haben, lesen Sie heute unter www.infomatec.tv:
Augsburg, 30.09.2002
Zivilklagen gegen Infomatec abgewiesen
Das Landgericht Augsburg hat heute zwei Schadensersatzklagen von Kleinaktionären gegen die früheren Infomatec-Vorstände Harlos und Häfele abgewiesen. In einer Sammelklage hatten 200 Kläger und die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre 2,5 Millionen Euro als Entschädigung für Verluste durch angeblich vorsätzlichen Kursbetrug gefordert. Eine Einzelklägerin, ebenfalls früher Aktionärin, hatte 100.000 Euro gefordert.
In der mündlichen Urteilsbegründung erläuterte das Gericht, dass es angebliche falsche Adhoc-Meldungen, da diese ausschließlich an einen börsenkundigen Adressatenkreis gerichtet sind, nicht als falsch ansieht.
Weiterhin könne das Gericht eine Schädigungsabsicht der Infomatec Gründer und Vorstände nicht nachvollziehen, da diese sich, als größte Aktionäre von Infomatec, selbst den größten Schaden mit einem vorsätzlichen Handeln zugefügt hätten.
www.aktionaere-infomatec.de
*************************************************************************************************
Der AFI-Newsletter ist ein Service der Aktionäre für Infomatec AG.
Wenn Sie Fragen, Hinweise oder sonstige Wünsche haben,
schreiben Sie an folgende eMail-Adresse: info@aktionaere-infomatec.de
Wenn Sie den AFI-Newsletter abbestellen wollen,
benutzen Sie bitte das Formular auf der Seite
http://www.aktionaere-infomatec.de unter Newsletterabo.
Augsburg, 30.09.2002
Zivilklagen gegen Infomatec abgewiesen
Das Landgericht Augsburg hat heute zwei Schadensersatzklagen von Kleinaktionären gegen die früheren Infomatec-Vorstände Harlos und Häfele abgewiesen. In einer Sammelklage hatten 200 Kläger und die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre 2,5 Millionen Euro als Entschädigung für Verluste durch angeblich vorsätzlichen Kursbetrug gefordert. Eine Einzelklägerin, ebenfalls früher Aktionärin, hatte 100.000 Euro gefordert.
In der mündlichen Urteilsbegründung erläuterte das Gericht, dass es angebliche falsche Adhoc-Meldungen, da diese ausschließlich an einen börsenkundigen Adressatenkreis gerichtet sind, nicht als falsch ansieht.
Weiterhin könne das Gericht eine Schädigungsabsicht der Infomatec Gründer und Vorstände nicht nachvollziehen, da diese sich, als größte Aktionäre von Infomatec, selbst den größten Schaden mit einem vorsätzlichen Handeln zugefügt hätten.
www.aktionaere-infomatec.de
*************************************************************************************************
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http://www.aktionaere-infomatec.de unter Newsletterabo.
High
Ich könnte mir aber auch vorstellen, diese geöffneten Schnäbeln bei meinem Griesschmarren - er bäckt im Backrohr gerade
Markt enttäuscht von neuem Web.de-Produkt
01. Okt 10:30, ergänzt 10:52
Das Internet-Portal Web.de hat sein lange angekündigtes Produkt vorgestellt: Kunden sollen künftig über das Internet telefonieren können. An der Börse wurde die Nachricht mit Kursverlusten quittiert.
Das Internetportal Web.de steigt in das Geschäft mit dem Telefonieren ein. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, wurde zu diesem Zweck die WebTelekom GmbH gegründet, eine 100prozentige Tochter der Web.de AG |WE2 5,70 -6,25%| .
Kunden können den Angaben zufolge mit dem neuen Produkt Com.Win 1.0 über das Internet telefonieren. Voraussetzung zur Nutzung des Dienstes ist ein Computer mit Internetverbindung sowie zusätzlich ein normales Telefon. Nachdem der Nutzer seinen Gesprächspartner aus dem vorher angelegten Adressbuch im Web ausgewählt hat, baut das System eine Verbindung auf. Telefoniert wird dabei nicht wie bisher üblich über ein Headset und die Online-Verbindung. Vom Karlsruher Rechenzentrum von Web.de wird über Com.Win eine normale Amtsleitung geschaltet.
Für die Analystin Ilaria Magagnoli von Credit Suisse First Boston ist das neue Produkt ernüchternd: «Nach all dem Medienrummel, den das Unternehmens um das neue Produkt gemacht hat, ist das, was dabei herausgekommen ist, enttäuschend», sagte sie der Netzeitung. Auf dem Frankfurter Börsenparkett verloren die Aktien von Web.de rund acht Prozent. In den vergangenen Wochen und Monaten hatten die Papiere aufgrund der Spekulationen über das neue Produkt kräftig zugelegt.
Umsatzmotor Telefon
Web.de will mit Geheimprodukt auftrumpfen
24. Sep 2002 14:31
«Das ganze funktioniert webbasiert, der Kunde benötigt keine Software», sagte Eva Vennemann, Pressesprecherin bei Web.de, der Netzeitung. Für fünf Euro Grundgebühr im Monat können die Nutzer demnach für 5,9 Cent die Minute telefonieren. Das sei nicht gerade günstig, meint die Analystin. In Deutschland werden Ferngespräche via Call-by-Call deutlich günstiger angeboten.
«Wie wollen keinen neuen Preiskampf starten, uns geht es um die Funktionalität», sagt Vennemann. Früheren Aussagen zufolge soll mit der neuen Produktfamilie der Umsatz in den kommenden zehn Jahren auf eine Milliarde Euro gesteigert werden. Derzeit liegt dieser bei rund elf Millionen Euro im Jahr. Für Analystin Magagnoli ist die Milliarden-Prognose völlig aus der Luft gegriffen. (nz)
«10:41 01.10.02
aktuell 5,70
+/- -0,38
+/- % -6,25
bid 5,55
ask 5,70
hoch 6,29
tief 5,30
umsatz [EUR] 100,19K
volumen [stück] 26,94K
Entwicklung
heute -6,25%
5 tage -6,71%
20 tage 12,20%
60 tage 73,25%
52 wochen -9,52%
52 wochen hoch 7,80
+/- % 52 w hoch -26,92%
52 wochen tief 2,86
+/- % 52 w tief 99,30%
Ich könnte mir aber auch vorstellen, diese geöffneten Schnäbeln bei meinem Griesschmarren - er bäckt im Backrohr gerade
Markt enttäuscht von neuem Web.de-Produkt
01. Okt 10:30, ergänzt 10:52
Das Internet-Portal Web.de hat sein lange angekündigtes Produkt vorgestellt: Kunden sollen künftig über das Internet telefonieren können. An der Börse wurde die Nachricht mit Kursverlusten quittiert.
Das Internetportal Web.de steigt in das Geschäft mit dem Telefonieren ein. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, wurde zu diesem Zweck die WebTelekom GmbH gegründet, eine 100prozentige Tochter der Web.de AG |WE2 5,70 -6,25%| .
Kunden können den Angaben zufolge mit dem neuen Produkt Com.Win 1.0 über das Internet telefonieren. Voraussetzung zur Nutzung des Dienstes ist ein Computer mit Internetverbindung sowie zusätzlich ein normales Telefon. Nachdem der Nutzer seinen Gesprächspartner aus dem vorher angelegten Adressbuch im Web ausgewählt hat, baut das System eine Verbindung auf. Telefoniert wird dabei nicht wie bisher üblich über ein Headset und die Online-Verbindung. Vom Karlsruher Rechenzentrum von Web.de wird über Com.Win eine normale Amtsleitung geschaltet.
Für die Analystin Ilaria Magagnoli von Credit Suisse First Boston ist das neue Produkt ernüchternd: «Nach all dem Medienrummel, den das Unternehmens um das neue Produkt gemacht hat, ist das, was dabei herausgekommen ist, enttäuschend», sagte sie der Netzeitung. Auf dem Frankfurter Börsenparkett verloren die Aktien von Web.de rund acht Prozent. In den vergangenen Wochen und Monaten hatten die Papiere aufgrund der Spekulationen über das neue Produkt kräftig zugelegt.
Umsatzmotor Telefon
Web.de will mit Geheimprodukt auftrumpfen
24. Sep 2002 14:31
«Das ganze funktioniert webbasiert, der Kunde benötigt keine Software», sagte Eva Vennemann, Pressesprecherin bei Web.de, der Netzeitung. Für fünf Euro Grundgebühr im Monat können die Nutzer demnach für 5,9 Cent die Minute telefonieren. Das sei nicht gerade günstig, meint die Analystin. In Deutschland werden Ferngespräche via Call-by-Call deutlich günstiger angeboten.
«Wie wollen keinen neuen Preiskampf starten, uns geht es um die Funktionalität», sagt Vennemann. Früheren Aussagen zufolge soll mit der neuen Produktfamilie der Umsatz in den kommenden zehn Jahren auf eine Milliarde Euro gesteigert werden. Derzeit liegt dieser bei rund elf Millionen Euro im Jahr. Für Analystin Magagnoli ist die Milliarden-Prognose völlig aus der Luft gegriffen. (nz)
«10:41 01.10.02
aktuell 5,70
+/- -0,38
+/- % -6,25
bid 5,55
ask 5,70
hoch 6,29
tief 5,30
umsatz [EUR] 100,19K
volumen [stück] 26,94K
Entwicklung
heute -6,25%
5 tage -6,71%
20 tage 12,20%
60 tage 73,25%
52 wochen -9,52%
52 wochen hoch 7,80
+/- % 52 w hoch -26,92%
52 wochen tief 2,86
+/- % 52 w tief 99,30%
krava
goldzack nun tageshoch bei 0,85 €
taxe 0,90 / 1,00 €...
mein Nachkauf vorhin zu 0,68 € war gar nicht so schlecht...
gebe weiterhin keine Stücke ab
goldzack nun tageshoch bei 0,85 €
taxe 0,90 / 1,00 €...
mein Nachkauf vorhin zu 0,68 € war gar nicht so schlecht...
gebe weiterhin keine Stücke ab
Analysen - Marktberichte
01.10.2002
NEMAX Technische Analyse
SEB
Zum Zeitpunkt des "AnlageFlash" vom 23. September befand sich der NEMAX All Share unverändert in einem intakten Abwärtstrend-Szenario, so die Analysten der SEB.
Das technische Umfeld hätte sich weiter verschlechtert. Die Analysten hätten daher keine grundlegende Änderung erwartet. Die Wahrscheinlichkeit einer technischen Aufwärtskorrektur sei zwar hoch gewesen, ob im Falle eines Einsetzens das Korrekturpotenzial ausgeschöpft werden könne, hätten man jedoch als fraglich erachtet. In der Folge habe der NEMAX All Share den Abwärtstrend beschleunigt fortgesetzt. Am 24. September habe der Index mit dem Test der unteren Begrenzung des Abwärtstrendkanals begonnen.
Dieser Test sei schließlich erfolgreich verlaufen. In einer technischen Gegenbewegung habe sich der Index schließlich wieder etwas von der unteren Begrenzung nach oben absetzen können. Inzwischen sei der NEMAX All Share in eine erneute Abwärtsbewegung gelaufen. Das technische Umfeld habe sich weiter, wenn auch nur noch moderat, verschlechtert. Die Trendindikatoren MACD und Momentum schienen sich jedoch auf niedrigem Niveau zu stabilisieren, womit sich der weitere Ausbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und -dynamik insgesamt verlangsamen sollte. Eine signifikante Verbesserung der mittelfristigen Situation werde allerdings nicht angezeigt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks hätten sich im Zuge der technischen Gegenbewegung nur wenig verbessern können.
So sei es nur den Stochastiks gelungen, ein Ausbruchs-Szenario aus dem Überverkauft-Bereich anzuzeigen. Inzwischen seien beide Indikatoren wieder nach unten abgedreht, der erneute Aufbau eines Überverkauft-Szenarios werde angezeigt. Die Wahrscheinlichkeit einer technischen Aufwärtskorrektur sei somit gegeben, jedoch werde der hohe negative Überhang von den Trendindikatoren dem Überverkauft-Szenario weiterhin entgegenwirken. Die Volatilität liege bei 16,88 (15,44) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 4,34 (3,62) Prozent entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarte man auch weiterhin keine Änderung des Abwärtstrend-Szenarios. Immerhin scheine sich der Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik zu stabilisieren, so dass derzeit keine weitere Beschleunigung der Abwärtsbewegung zu befürchten sei. Die untere Begrenzung des Abwärtstrendkanals liege bei 369 Punkten (fallend). Tests dieser Trendlinie seien wahrscheinlich. Die Centerline des Trendkanals liege bei 466 Punkten und würde im Falle einer "größeren" technischen Aufwärtskorrektur das Korrekturpotenzial darstellen. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausschöpfens dieses Potenzials sei gering. Somit sollte sich der NEMAX All Share weiterhin an der unteren Begrenzung des Abwärtstrendkanals orientieren.
01.10.2002
NEMAX Technische Analyse
SEB
Zum Zeitpunkt des "AnlageFlash" vom 23. September befand sich der NEMAX All Share unverändert in einem intakten Abwärtstrend-Szenario, so die Analysten der SEB.
Das technische Umfeld hätte sich weiter verschlechtert. Die Analysten hätten daher keine grundlegende Änderung erwartet. Die Wahrscheinlichkeit einer technischen Aufwärtskorrektur sei zwar hoch gewesen, ob im Falle eines Einsetzens das Korrekturpotenzial ausgeschöpft werden könne, hätten man jedoch als fraglich erachtet. In der Folge habe der NEMAX All Share den Abwärtstrend beschleunigt fortgesetzt. Am 24. September habe der Index mit dem Test der unteren Begrenzung des Abwärtstrendkanals begonnen.
Dieser Test sei schließlich erfolgreich verlaufen. In einer technischen Gegenbewegung habe sich der Index schließlich wieder etwas von der unteren Begrenzung nach oben absetzen können. Inzwischen sei der NEMAX All Share in eine erneute Abwärtsbewegung gelaufen. Das technische Umfeld habe sich weiter, wenn auch nur noch moderat, verschlechtert. Die Trendindikatoren MACD und Momentum schienen sich jedoch auf niedrigem Niveau zu stabilisieren, womit sich der weitere Ausbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und -dynamik insgesamt verlangsamen sollte. Eine signifikante Verbesserung der mittelfristigen Situation werde allerdings nicht angezeigt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks hätten sich im Zuge der technischen Gegenbewegung nur wenig verbessern können.
So sei es nur den Stochastiks gelungen, ein Ausbruchs-Szenario aus dem Überverkauft-Bereich anzuzeigen. Inzwischen seien beide Indikatoren wieder nach unten abgedreht, der erneute Aufbau eines Überverkauft-Szenarios werde angezeigt. Die Wahrscheinlichkeit einer technischen Aufwärtskorrektur sei somit gegeben, jedoch werde der hohe negative Überhang von den Trendindikatoren dem Überverkauft-Szenario weiterhin entgegenwirken. Die Volatilität liege bei 16,88 (15,44) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 4,34 (3,62) Prozent entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarte man auch weiterhin keine Änderung des Abwärtstrend-Szenarios. Immerhin scheine sich der Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik zu stabilisieren, so dass derzeit keine weitere Beschleunigung der Abwärtsbewegung zu befürchten sei. Die untere Begrenzung des Abwärtstrendkanals liege bei 369 Punkten (fallend). Tests dieser Trendlinie seien wahrscheinlich. Die Centerline des Trendkanals liege bei 466 Punkten und würde im Falle einer "größeren" technischen Aufwärtskorrektur das Korrekturpotenzial darstellen. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausschöpfens dieses Potenzials sei gering. Somit sollte sich der NEMAX All Share weiterhin an der unteren Begrenzung des Abwärtstrendkanals orientieren.
Goldzack nun 1,00 / 1,29 € getaxt....
Drecksmarkt...kann man sich schnell die Finger verbrennen
bei soviel Nervösität...wenn die Zahlen gestern wie immer
ein guter Indikator für die heutigen waren dürfte es nochmal rappeln um 16 Uhr...andererseits , wie oft haben die Amis schon gedreht in solchen Situationen wenn keiner
damit gerechnet hat...
@actr
wir sollten mal ein Boardtreffen bei dir in Wien machen...dann futtern wir den ganzen Tag lang mal die
köstlichen Sachen mit denen du uns immer den Mund wässrig
machst....
bei soviel Nervösität...wenn die Zahlen gestern wie immer
ein guter Indikator für die heutigen waren dürfte es nochmal rappeln um 16 Uhr...andererseits , wie oft haben die Amis schon gedreht in solchen Situationen wenn keiner
damit gerechnet hat...
@actr
wir sollten mal ein Boardtreffen bei dir in Wien machen...dann futtern wir den ganzen Tag lang mal die
köstlichen Sachen mit denen du uns immer den Mund wässrig
machst....
Lambda Physik: Halten
01.10.2002 10:50:21
In ihrer Studie vom 20. September bewerten die Analysten der Nord/LB die Aktie der Lambda Physik AG unverändert mit dem Rating „Halten“.
Bei der Lambda Physik AG kommt dem Geschäftsbereich Lithographie die entscheidende Bedeutung für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung zu. Die Analysten erwarten für das Geschäftsjahr 2001/02 aufgrund des Umsatzeinbruchs im Bereich Lithographie einen Umsatzrückgang von 27% auf 100,5 Mio. Euro. Beim Konzernergebnis gehen die Analysten von einem leicht positiven Überschuss von 0,2 Mio. Euro aus. Die Analysten rechnen für das Geschäftsjahr 2002/03 mit einer Belebung der Halbleiterkonjunktur und erwarten auf Quartalsbasis ansteigende Umsätze in Bereich Lithographie. Aus diesem Grund rechnen die Analysten mit einem Umsatzanstieg von 36% auf 137,1 Mio. Euro. Lambda Physik werde gemäß ihrer Planungen ein Ergebnis pro Aktie von 0,46 Euro erreichen.
Der faire Wert aus dem DCF-Modell liege bei 13,75 Euro. Das KGV für 2002/03 betage 18,0. Für den Konzern erwarten die Analysten im Moment nur eine Entwicklung mit dem Markt.
-tr-
Kurzzusammenfassung:
WKN:549427
KGV:18
Kursziel:k.A Euro
Aktie:
Analyst:
Rating:
Update: Lambda Physik AG
Nord LB
Halten
reiterated
01.10.2002 10:50:21
In ihrer Studie vom 20. September bewerten die Analysten der Nord/LB die Aktie der Lambda Physik AG unverändert mit dem Rating „Halten“.
Bei der Lambda Physik AG kommt dem Geschäftsbereich Lithographie die entscheidende Bedeutung für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung zu. Die Analysten erwarten für das Geschäftsjahr 2001/02 aufgrund des Umsatzeinbruchs im Bereich Lithographie einen Umsatzrückgang von 27% auf 100,5 Mio. Euro. Beim Konzernergebnis gehen die Analysten von einem leicht positiven Überschuss von 0,2 Mio. Euro aus. Die Analysten rechnen für das Geschäftsjahr 2002/03 mit einer Belebung der Halbleiterkonjunktur und erwarten auf Quartalsbasis ansteigende Umsätze in Bereich Lithographie. Aus diesem Grund rechnen die Analysten mit einem Umsatzanstieg von 36% auf 137,1 Mio. Euro. Lambda Physik werde gemäß ihrer Planungen ein Ergebnis pro Aktie von 0,46 Euro erreichen.
Der faire Wert aus dem DCF-Modell liege bei 13,75 Euro. Das KGV für 2002/03 betage 18,0. Für den Konzern erwarten die Analysten im Moment nur eine Entwicklung mit dem Markt.
-tr-
Kurzzusammenfassung:
WKN:549427
KGV:18
Kursziel:k.A Euro
Aktie:
Analyst:
Rating:
Update: Lambda Physik AG
Nord LB
Halten
reiterated
highnight
habe das Gefühl, dass der Markt ganz kurz vor einer
techn. reaktion steht....
nur call´s kaufen ist blödsinn bei dem hohen v-dax
maja tradet sowieso nur Substanzwerte...
habe das Gefühl, dass der Markt ganz kurz vor einer
techn. reaktion steht....
nur call´s kaufen ist blödsinn bei dem hohen v-dax
maja tradet sowieso nur Substanzwerte...
schade dass keiner mit mir wetten wollte......
----------------------------------------
379 von az-maja 01.10.02 09:15:24 Beitrag Nr.: 7.491.872 7491872
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
guten morgen creax...
alles klar bei Dir ???
ja, ja die Dax-hardcore-Zocker.....
maja zockt lieber seriöse Werten...
golz-zack taxe sieht gut aus...aktuell 0,70 - 0,90 €
Schlusskurs Gestern 0,72 €
würde ein six-pack wetten, daß GOZ2 Heute oder spätestens
Morgen über 1 € geht.....
wer wettet dagegen..???.
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379 von az-maja 01.10.02 09:15:24 Beitrag Nr.: 7.491.872 7491872
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
guten morgen creax...
alles klar bei Dir ???
ja, ja die Dax-hardcore-Zocker.....
maja zockt lieber seriöse Werten...
golz-zack taxe sieht gut aus...aktuell 0,70 - 0,90 €
Schlusskurs Gestern 0,72 €
würde ein six-pack wetten, daß GOZ2 Heute oder spätestens
Morgen über 1 € geht.....
wer wettet dagegen..???.
gold zack 1,05 €...+ 45 %...
Hallo Zusammen!
Endlich wieder ein guter Trade!
V Gold-Zack 1,05 (K 0,60 gestern)
Danke az-maja!
Gruss,
Pro
Endlich wieder ein guter Trade!
V Gold-Zack 1,05 (K 0,60 gestern)
Danke az-maja!
Gruss,
Pro
@Prom&Maja
sauber mit GOZ...
jaja die Substanzperlen...
sauber mit GOZ...
jaja die Substanzperlen...
Nasdaq Composite
Monatsschlußkurs : 1.172 Punkte
Damit ist der Key Support bei 1.193 - 1.250 leicht unterschritten; noch nicht wirklich signifikant.
Langfristiger Monatschart mit den fertigen Monatsabschlußdaten.
Rein charttechnisch sollte folgendes nochmals festgehalten werden:
Der Index steht im Bereich der ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie. Die Übertreibungsphase 1998 - 2000 ist komplett abgebaut. Unter langfristigen (!) Gesichtspunkten ist ab jetzt ein weitergehender Kursverlust gleichbedeutend mit einer Übertreibung nach unten. Bereits das Unterschreiten der eigentlichen übergeordneten ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie ist im Sinne einer Übertreibung nach unten zu bewerten.
1990 gab bereits eine nach unten gerichtete Übertreibung, die dazu führte, daß eine zweite langfristige AUfwärtstrendlinie ausgebildet wurde, in deren Bereich der Index jetzt aufsitzt. Insofern steht der Nasdaq aktuell bereits schon auf einer Trendlinie, die durch eine Übertreibungsphase 1990 zustandegekommen ist. Im Nasdaq liegt ähnlich wie im S&P 500 Index eine signifikant bestätigte mehrjährige S-K-S Umkehrformation vor. Das langfristige Kursziel, das sich nach der klassischen Chartanalyse ermitteln läßt, sollte an dieser Stelle auf keinen Fall unerwähnt gelassen werden. Würde diese S-K-S vollständig regelkonform nach unten aufgelöst werden, müßte der Index auf 300-400 Punkte abfallen. Der DOW Jones brach 1929 um etwa 90 % von seinem High ein, um anschließend in 5 Jahren wieder 500% anzusteigen. Würde der Nasdaq auf 300-400 Punkte abfallen, wäre er um über 90% eingebrochen und der Crash von 1929 wäre getopt.
Monatsschlußkurs : 1.172 Punkte
Damit ist der Key Support bei 1.193 - 1.250 leicht unterschritten; noch nicht wirklich signifikant.
Langfristiger Monatschart mit den fertigen Monatsabschlußdaten.
Rein charttechnisch sollte folgendes nochmals festgehalten werden:
Der Index steht im Bereich der ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie. Die Übertreibungsphase 1998 - 2000 ist komplett abgebaut. Unter langfristigen (!) Gesichtspunkten ist ab jetzt ein weitergehender Kursverlust gleichbedeutend mit einer Übertreibung nach unten. Bereits das Unterschreiten der eigentlichen übergeordneten ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie ist im Sinne einer Übertreibung nach unten zu bewerten.
1990 gab bereits eine nach unten gerichtete Übertreibung, die dazu führte, daß eine zweite langfristige AUfwärtstrendlinie ausgebildet wurde, in deren Bereich der Index jetzt aufsitzt. Insofern steht der Nasdaq aktuell bereits schon auf einer Trendlinie, die durch eine Übertreibungsphase 1990 zustandegekommen ist. Im Nasdaq liegt ähnlich wie im S&P 500 Index eine signifikant bestätigte mehrjährige S-K-S Umkehrformation vor. Das langfristige Kursziel, das sich nach der klassischen Chartanalyse ermitteln läßt, sollte an dieser Stelle auf keinen Fall unerwähnt gelassen werden. Würde diese S-K-S vollständig regelkonform nach unten aufgelöst werden, müßte der Index auf 300-400 Punkte abfallen. Der DOW Jones brach 1929 um etwa 90 % von seinem High ein, um anschließend in 5 Jahren wieder 500% anzusteigen. Würde der Nasdaq auf 300-400 Punkte abfallen, wäre er um über 90% eingebrochen und der Crash von 1929 wäre getopt.
V-Programme am Nemax...
bin ich froh dass ich aus dieser verfluchten IFX raus bin...
bin ich froh dass ich aus dieser verfluchten IFX raus bin...
DOW Jones
Monatsschlußkursbasis : 7.591 Punkte
Wochenchart.
Kursanstieg von Juli 2002 ausgehend in Form einer bearishen Keilformation. Diese wurde regelkonform anch unten aufgelöst. Wir hatten jedoch erwartet, daß der Downmove vorzeitig im Bereich des Supportclusters bei 8.180 - 8.300 Punkten aufgefangen werden würde. Gestern gab es zum Ende des Monats September ein Retest des Juli Tiefs. Der Bereich von 7.500-7.700 muß gehalten werden, damit das Scenario einer mittelfristigen umfassenden Kurserholung Bestand hat. Unter 7.500 Punkten bekommen wir das Gegenteil einer mittelfristigen Kurserholung, nämlich einen Abverkauf in den Bereich von bis zu 6.000 Punkten, wobei die Etappenkursziele durch folgendermaßen aussehen würden --->>>
7.400, 7.000, 6.400 und 6.000 Punkte.
Die Sentimentindizes "lassen" diese Entwicklung eigentlich nicht zu. Diesmal haben sich diese jedoch das ERSTE Mal in der bisherigen Historie als BISHER nicht aussagekräftig erwiesen. Trotz absoluter Extreme Readings ist beispielsweise der SOX auf ein neues Tief abgerutscht. Insofern muß der Charttechnik die höchste Priorität beigemessen werden, weil diese die Entwicklung angekündigt hatte. In der nun laufenden ersten Oktoberwoche wird sich im DOW Jones zeigen, ob im Bereich der 7.500-7.700 Punktemarke ein prominentes Zwischen Low ausgebildet werden kann oder nicht.
Die 7.500 ist die maßgebliche Triggermarke! Nach ihr gibt es kein Herunterrevidieren mehr.
Tageschart. Gestern ist der DOW Jones intraday auf einer charttechnischen Kreuzunterstützung bei 7.530 Punkten nach oben abgeprallt. Hier verlief zum einen das Juli Tief, zum anderen die Oberkante des großen bullishen Keils aus dem Jahr 2001. Im 30 Minutenchart zeigt sich die Intradaykurserholung in Form eines bearishen Broadening Wedges. Diese ultrakurzfristige Formation deutet für heute den Bruch der 7.500er Punktemarke an! Für heute muß im DOW Jones die 7.400 Punktekurszielmarke ins Auge gefaßt werden, womit das Pendel in Richtung der kurz- bis mittelfristigen 6.000 Punktekurszielmarke ausschlägt.
Monatsschlußkursbasis : 7.591 Punkte
Wochenchart.
Kursanstieg von Juli 2002 ausgehend in Form einer bearishen Keilformation. Diese wurde regelkonform anch unten aufgelöst. Wir hatten jedoch erwartet, daß der Downmove vorzeitig im Bereich des Supportclusters bei 8.180 - 8.300 Punkten aufgefangen werden würde. Gestern gab es zum Ende des Monats September ein Retest des Juli Tiefs. Der Bereich von 7.500-7.700 muß gehalten werden, damit das Scenario einer mittelfristigen umfassenden Kurserholung Bestand hat. Unter 7.500 Punkten bekommen wir das Gegenteil einer mittelfristigen Kurserholung, nämlich einen Abverkauf in den Bereich von bis zu 6.000 Punkten, wobei die Etappenkursziele durch folgendermaßen aussehen würden --->>>
7.400, 7.000, 6.400 und 6.000 Punkte.
Die Sentimentindizes "lassen" diese Entwicklung eigentlich nicht zu. Diesmal haben sich diese jedoch das ERSTE Mal in der bisherigen Historie als BISHER nicht aussagekräftig erwiesen. Trotz absoluter Extreme Readings ist beispielsweise der SOX auf ein neues Tief abgerutscht. Insofern muß der Charttechnik die höchste Priorität beigemessen werden, weil diese die Entwicklung angekündigt hatte. In der nun laufenden ersten Oktoberwoche wird sich im DOW Jones zeigen, ob im Bereich der 7.500-7.700 Punktemarke ein prominentes Zwischen Low ausgebildet werden kann oder nicht.
Die 7.500 ist die maßgebliche Triggermarke! Nach ihr gibt es kein Herunterrevidieren mehr.
Tageschart. Gestern ist der DOW Jones intraday auf einer charttechnischen Kreuzunterstützung bei 7.530 Punkten nach oben abgeprallt. Hier verlief zum einen das Juli Tief, zum anderen die Oberkante des großen bullishen Keils aus dem Jahr 2001. Im 30 Minutenchart zeigt sich die Intradaykurserholung in Form eines bearishen Broadening Wedges. Diese ultrakurzfristige Formation deutet für heute den Bruch der 7.500er Punktemarke an! Für heute muß im DOW Jones die 7.400 Punktekurszielmarke ins Auge gefaßt werden, womit das Pendel in Richtung der kurz- bis mittelfristigen 6.000 Punktekurszielmarke ausschlägt.
danke highnight, habe aber nóch nicht verkauft
maja will bei goldzack den Bereich 1,25 - 1,50 € sehen
bin jetzt erst mal weg in der Sonne.
bis später
az-maja
maja will bei goldzack den Bereich 1,25 - 1,50 € sehen
bin jetzt erst mal weg in der Sonne.
bis später
az-maja
goldzack 1,08 €
Unglaublich @az
549015
Ressort: Blue News Nasdaq Deutsch, 01.10.2002
11:14:13
Palm schlägt die Prognosen
Berlin (BLUeBULL) - Gute Zahlen konnte der
US-Handheldhersteller Palm für das vergangene
Quartal bekannt gegeben.
So lag der Verlust bei 260 Mio. Dollar oder 45 Cent je
Aktie. Exklusive einmaliger Aufwendungen lag das
Minus bei 36,4 Mio. Dollar oder 6 Cent je Aktie. Im
Verhältnis zu einem Verlust von 32 Mio. Dollar oder 6
Cent je Aktie im Vorjahr.
Die Erwartungen der Experten konnten mit diesem
Ergebnis aber dennoch geschlagen werden. Die
Prognosen lagen bei einem Verlust von bis zu 9 Cent
je Aktie. Beim Umsatz verlor Palm von 214 Mio. Dollar
auf 172 Mio. Dollar.
Einen Ausblick auf das laufende Quartal wollte der
Konzern nicht geben.
11:14:13
Palm schlägt die Prognosen
Berlin (BLUeBULL) - Gute Zahlen konnte der
US-Handheldhersteller Palm für das vergangene
Quartal bekannt gegeben.
So lag der Verlust bei 260 Mio. Dollar oder 45 Cent je
Aktie. Exklusive einmaliger Aufwendungen lag das
Minus bei 36,4 Mio. Dollar oder 6 Cent je Aktie. Im
Verhältnis zu einem Verlust von 32 Mio. Dollar oder 6
Cent je Aktie im Vorjahr.
Die Erwartungen der Experten konnten mit diesem
Ergebnis aber dennoch geschlagen werden. Die
Prognosen lagen bei einem Verlust von bis zu 9 Cent
je Aktie. Beim Umsatz verlor Palm von 214 Mio. Dollar
auf 172 Mio. Dollar.
Einen Ausblick auf das laufende Quartal wollte der
Konzern nicht geben.
geiles Orderbuch Bull...
ne echte Substanzperle...
ne echte Substanzperle...
549015
Führendes italienisches Medienunternehmen wählt AdLINK zur Vermarktung des Online-Portfolios
Mailand, Montabaur 30.09.2002. AdLINK Internet Media AG (WKN 549 015), der führende unabhängige Anbieter von digitalen Kommunikationslösungen in Europa, gibt heute die exklusive Vermarktungspartnerschaft mit Publikompass bekannt. Publikompass ist Teil der Fiat-Gruppe und die führende italienische Vermarktungsgesellschaft für TV, Zeitungen und Zeitschriften. AdLINK übernimmt ab sofort die Online-Werbevermarktung der fünfzig Websites, die bisher von Publikompass vermarktet wurden. Dazu gehören bekannte Titel wie La Stampa, Il Tempo, Il Nuovo and Motonline. Der langfristige Vertrag unterstützt die Strategie, erfolgreich mit renommierten Medienunternehmen im Bereich der digitalen Werbung zu kooperieren, auf die sich zunehmend Marktanteile des Online-Werbemarktes konzentrieren.
Die Kooperation erlaubt es Publikompass, sich auf die Kernkompetenzen, die Werbevermarktung von TV, Zeitungen und Zeitschriften, zu konzentrieren. AdLINK wird seine Stärke im Online-Werbeverkauf als Spezialist für digitale Kommunikationslösungen einbringen. Der Zusammenschluss der Website-Portfolios ist ein wichtiger Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und gleichzeitig den Kunden einen verbesserten Service zu bieten. Werbekunden haben nun die Möglichkeit, ihre Online-Kampagnen auf einem Netzwerk von über 90 Webseiten zu platzieren, die insgesamt über eine Reichweite von ca. 4,2 Mio. Unique Usern pro Monat verfügen. Damit sichert sich AdLINK einen führenden Platz im italienischen Markt (Quelle: Nielsen/Netratings).
"Wir freuen uns, dass Publikompass AdLINK als Partner für den Online- Werbeverkauf gewählt hat. Diese Vereinbarung bietet die Grundlage, die Reichweite unseres italienischen Netzwerkes auszubauen sowie zusätzliche Erlöse zu erzielen und gleichzeitig den Service für die Werbekunden im italienischen Markt zu verbessern,"kommentiert Michael Kleindl, CEO AdLINK Internet Media AG. "Der Vertrag steht im Einklang mit unserer Strategie, eng mit Medienunternehmen zusammenzuarbeiten, ähnlich wie wir es in Deutschland mit OMS oder in der Schweiz mit Tamedia tun. Hier bestätigt sich die Tatsache, dass Spezialisten und kritische Masse notwendig sind, um im digitalen Werbemarkt erfolgreich zu sein."
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.10.2002
Mailand, Montabaur 30.09.2002. AdLINK Internet Media AG (WKN 549 015), der führende unabhängige Anbieter von digitalen Kommunikationslösungen in Europa, gibt heute die exklusive Vermarktungspartnerschaft mit Publikompass bekannt. Publikompass ist Teil der Fiat-Gruppe und die führende italienische Vermarktungsgesellschaft für TV, Zeitungen und Zeitschriften. AdLINK übernimmt ab sofort die Online-Werbevermarktung der fünfzig Websites, die bisher von Publikompass vermarktet wurden. Dazu gehören bekannte Titel wie La Stampa, Il Tempo, Il Nuovo and Motonline. Der langfristige Vertrag unterstützt die Strategie, erfolgreich mit renommierten Medienunternehmen im Bereich der digitalen Werbung zu kooperieren, auf die sich zunehmend Marktanteile des Online-Werbemarktes konzentrieren.
Die Kooperation erlaubt es Publikompass, sich auf die Kernkompetenzen, die Werbevermarktung von TV, Zeitungen und Zeitschriften, zu konzentrieren. AdLINK wird seine Stärke im Online-Werbeverkauf als Spezialist für digitale Kommunikationslösungen einbringen. Der Zusammenschluss der Website-Portfolios ist ein wichtiger Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und gleichzeitig den Kunden einen verbesserten Service zu bieten. Werbekunden haben nun die Möglichkeit, ihre Online-Kampagnen auf einem Netzwerk von über 90 Webseiten zu platzieren, die insgesamt über eine Reichweite von ca. 4,2 Mio. Unique Usern pro Monat verfügen. Damit sichert sich AdLINK einen führenden Platz im italienischen Markt (Quelle: Nielsen/Netratings).
"Wir freuen uns, dass Publikompass AdLINK als Partner für den Online- Werbeverkauf gewählt hat. Diese Vereinbarung bietet die Grundlage, die Reichweite unseres italienischen Netzwerkes auszubauen sowie zusätzliche Erlöse zu erzielen und gleichzeitig den Service für die Werbekunden im italienischen Markt zu verbessern,"kommentiert Michael Kleindl, CEO AdLINK Internet Media AG. "Der Vertrag steht im Einklang mit unserer Strategie, eng mit Medienunternehmen zusammenzuarbeiten, ähnlich wie wir es in Deutschland mit OMS oder in der Schweiz mit Tamedia tun. Hier bestätigt sich die Tatsache, dass Spezialisten und kritische Masse notwendig sind, um im digitalen Werbemarkt erfolgreich zu sein."
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.10.2002
jetzt kommt auch Epcos unter die Räder...
586150
boah ich könnte kotzen
bald schmeiss ich den ganzen dreck hier aus dem fenster
bald schmeiss ich den ganzen dreck hier aus dem fenster
@thebull
das kann teuer werden.
Mach lieber nur die Maus kaputtso mach ich es
das kann teuer werden.
Mach lieber nur die Maus kaputtso mach ich es
was los Bull...?
Rechner wieder in Fritten...?
Rechner wieder in Fritten...?
nee,rechner sind fit,aber ich bekomm diese woche einfach nix
auf die reihe
auf die reihe
highnight
bm
bm
hier Bull...just for you...Lolita-Amsel...
#451
@bull
Brauchst du jetzt eine Amsel??
Brauchst du jetzt eine Amsel??
@chewi
ich brauch nen ganzen schwarm
ich brauch nen ganzen schwarm
mahlzeit.....
man seit ihr wieder tierlieb....
man seit ihr wieder tierlieb....
Werde wohl gleich mal ne Runde joggen gehen. Der Markt ist wieder mal sehr langweilig.
wo ist krava....????
wo ist krava....????wo ist krava....????
wo ist krava....????wo ist krava....????
wo ist krava....????wo ist krava....????
wo ist krava....????wo ist krava....????
wo ist krava....????wo ist krava....????
wo ist krava....????
hat sich heute morgen bei 0,68 € noch sorgen
gemacht.....
gebe weiterhin keine Stücke raus.....
wo ist krava....????wo ist krava....????
wo ist krava....????wo ist krava....????
wo ist krava....????wo ist krava....????
wo ist krava....????wo ist krava....????
wo ist krava....????wo ist krava....????
wo ist krava....????
hat sich heute morgen bei 0,68 € noch sorgen
gemacht.....
gebe weiterhin keine Stücke raus.....
DAX verliert 200 Mrd. Euro an Marktkapitalisierung
Das Jahr 2002 wird die Börsengeschichte in vielerlei Hinsicht prägen. Vom 1. Juli bis zum 30. September verlor der DAX knapp 36 Prozent an Wert. Anfang Juli stand der Blue-Chips Index noch bei rund 4.400 Punkten, Ende September waren es noch ca. 2.800 Zähler. Dies war der höchste Quartalsverlust am deutschen Aktienmarkt seit dem Jahr 1959. Zugleich wurde in diesem Zeitraum von den 30 DAX Werten ein Kapital von rund 200 Mrd. Euro vernichtet.
Die Top-Verlierer der 30 deutschen Standardwerte im Zeitraum vom 1. Juli bis 30. September waren:
Epcos mit einem Verlust von 78,1 Prozent
MLP mit einem Verlust von 73,9 Prozent
Infineon mit einem Verlust von 65,1 Prozent
Allianz mit einem Verlust von 57,7 Prozent
HypoVereinsbank mit einem Verlust von 57,3 Prozent
Münchner Rück mit einem Verlust von 55,4 Prozent
Commerzbank mit einem Verlust von 55,1 Prozent
SAP mit einem Verlust von 54,9 Prozent
Fresenius M.C. mit einem Verlust von 52,1 Prozent
Siemens mit einem Verlust von 43,3 Prozent
Die Gründe für diesen negativen Rekord sind vielfältig: So bestand große Unsicherheit über die Konjunkturentwicklung und die Irak-Krise, die den Ölpreis weiter ansteigen ließ. Zudem bestand die Angst vor weiteren Terroranschlägen und neuen Enthüllungen von Bilanzfälschungen. Ferner drückte die Diskussion um mögliche Steuererhöhungen in Deutschland die Stimmung der Börsianer.
Quelle: Finanzen.net
Das Jahr 2002 wird die Börsengeschichte in vielerlei Hinsicht prägen. Vom 1. Juli bis zum 30. September verlor der DAX knapp 36 Prozent an Wert. Anfang Juli stand der Blue-Chips Index noch bei rund 4.400 Punkten, Ende September waren es noch ca. 2.800 Zähler. Dies war der höchste Quartalsverlust am deutschen Aktienmarkt seit dem Jahr 1959. Zugleich wurde in diesem Zeitraum von den 30 DAX Werten ein Kapital von rund 200 Mrd. Euro vernichtet.
Die Top-Verlierer der 30 deutschen Standardwerte im Zeitraum vom 1. Juli bis 30. September waren:
Epcos mit einem Verlust von 78,1 Prozent
MLP mit einem Verlust von 73,9 Prozent
Infineon mit einem Verlust von 65,1 Prozent
Allianz mit einem Verlust von 57,7 Prozent
HypoVereinsbank mit einem Verlust von 57,3 Prozent
Münchner Rück mit einem Verlust von 55,4 Prozent
Commerzbank mit einem Verlust von 55,1 Prozent
SAP mit einem Verlust von 54,9 Prozent
Fresenius M.C. mit einem Verlust von 52,1 Prozent
Siemens mit einem Verlust von 43,3 Prozent
Die Gründe für diesen negativen Rekord sind vielfältig: So bestand große Unsicherheit über die Konjunkturentwicklung und die Irak-Krise, die den Ölpreis weiter ansteigen ließ. Zudem bestand die Angst vor weiteren Terroranschlägen und neuen Enthüllungen von Bilanzfälschungen. Ferner drückte die Diskussion um mögliche Steuererhöhungen in Deutschland die Stimmung der Börsianer.
Quelle: Finanzen.net
ich glaub das gibt wieder nen Anschiss von actr...
hmm,ich glaub ich werd den silberpfeil in zukunft nicht mehr selber waschen
auf genescan 586150mal achten
auch interessant ist highlight 920305
brief
1,27 2100
1,29 3500
1,30 4000
1,32 4000
1,39 1100
geld
1,24 1800
1,23 2833
1,22 7250
1,21 6000
1,20 20100
brief
1,27 2100
1,29 3500
1,30 4000
1,32 4000
1,39 1100
geld
1,24 1800
1,23 2833
1,22 7250
1,21 6000
1,20 20100
ist schon ein paar tage alt.....aber trotzdem...
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Gold-Zack auf Sanierungskurs
Der Vorstand der Gold-Zack AG hat im ersten Halbjahr 2002 einen konsequenten Sanierungskurs eingeschlagen, der neben einem Kostensenkungsprogramm eine entschlossene Portfoliobereinigung beinhaltet. Nicht profitable Unternehmen bzw. Unternehmen, die nicht mehr in die Unternehmensstrategie passten, wurden veräußert, wobei teilweise nicht unerhebliche Buchverluste anfielen. Neue Erkenntnisse hinsichtlich einzelner Beteiligungen machten bei der Erstellung des Halbjahresberichtes (Erstellungstermin 30.08.2002) eine Neubewertung und damit weitere Abschreibungen erforderlich. Diese wurden als wertaufhellende Informationen deshalb noch im Halbjahresabschluss per 30.06.2002 berücksichtigt. Dadurch entstand im ersten Halbjahr 2002 ein Jahresfehlbetrag von 19,0 Mio. EURO und ein negatives Eigenkapital in Höhe von 7,6 Mio. EURO. Dem negativen Eigenkapital stehen Rangrücktritte von Wandelanleihegläubigern in einer Gesamthöhe von rund 10,2 Mio. EURO gegenüber.
Als Konsequenz des Insolvenzverfahrens der Gontard & MetallBank, das am 17.05.2002 eröffnet wurde, musste die Gold-Zack AG eine Verlustanzeige nach "92 Aktiengesetz abgeben und eine außerordentliche Hauptversammlung am 15.07.2002 einberufen. Die Zustimmung der Aktionäre zu den vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen war eine unabdingbare Voraussetzung für das weitere Bestehen der Gesellschaft. Mit ihrem positiven Votum haben die Aktionäre am 15.07.2002 den Weg freigemacht für eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 7:1 und eine vorgezogene Sonderwandlungsfrist für die Gold-Zack Wandelschuldverschreibung 2000/2005. Die Eintragung des Beschlusses über die Kapitalherabsetzung erfolgte am 12.08.2002 in das Handelsregister Mettmann.
Die wertpapiertechnische Durchführung der Kapitalherabsetzung wird am 30.09.2002 erfolgen; die zweimonatige Sonderwandlungsfrist für Inhaber der Wandelschuldverschreibung wird noch im September beginnen.
Weitere News zu diesem Unternehmen
19.09.2002
Gold-Zack AG mit 19 Mio Euro Verlust im ersten Halbjahr mehr...
18.09.2002
Gold-Zack AG: Gold-Zack: Sanierung wird konsequent fortgesetzt / Fehlbetrag im ersten Halbjah mehr...
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Gold-Zack auf Sanierungskurs
Der Vorstand der Gold-Zack AG hat im ersten Halbjahr 2002 einen konsequenten Sanierungskurs eingeschlagen, der neben einem Kostensenkungsprogramm eine entschlossene Portfoliobereinigung beinhaltet. Nicht profitable Unternehmen bzw. Unternehmen, die nicht mehr in die Unternehmensstrategie passten, wurden veräußert, wobei teilweise nicht unerhebliche Buchverluste anfielen. Neue Erkenntnisse hinsichtlich einzelner Beteiligungen machten bei der Erstellung des Halbjahresberichtes (Erstellungstermin 30.08.2002) eine Neubewertung und damit weitere Abschreibungen erforderlich. Diese wurden als wertaufhellende Informationen deshalb noch im Halbjahresabschluss per 30.06.2002 berücksichtigt. Dadurch entstand im ersten Halbjahr 2002 ein Jahresfehlbetrag von 19,0 Mio. EURO und ein negatives Eigenkapital in Höhe von 7,6 Mio. EURO. Dem negativen Eigenkapital stehen Rangrücktritte von Wandelanleihegläubigern in einer Gesamthöhe von rund 10,2 Mio. EURO gegenüber.
Als Konsequenz des Insolvenzverfahrens der Gontard & MetallBank, das am 17.05.2002 eröffnet wurde, musste die Gold-Zack AG eine Verlustanzeige nach "92 Aktiengesetz abgeben und eine außerordentliche Hauptversammlung am 15.07.2002 einberufen. Die Zustimmung der Aktionäre zu den vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen war eine unabdingbare Voraussetzung für das weitere Bestehen der Gesellschaft. Mit ihrem positiven Votum haben die Aktionäre am 15.07.2002 den Weg freigemacht für eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 7:1 und eine vorgezogene Sonderwandlungsfrist für die Gold-Zack Wandelschuldverschreibung 2000/2005. Die Eintragung des Beschlusses über die Kapitalherabsetzung erfolgte am 12.08.2002 in das Handelsregister Mettmann.
Die wertpapiertechnische Durchführung der Kapitalherabsetzung wird am 30.09.2002 erfolgen; die zweimonatige Sonderwandlungsfrist für Inhaber der Wandelschuldverschreibung wird noch im September beginnen.
Weitere News zu diesem Unternehmen
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Gold-Zack AG mit 19 Mio Euro Verlust im ersten Halbjahr mehr...
18.09.2002
Gold-Zack AG: Gold-Zack: Sanierung wird konsequent fortgesetzt / Fehlbetrag im ersten Halbjah mehr...
So, Mahlzeit
High - gerne. Ich kann wirklich kochen. Und soviel ich immer höre - gut!
Dienstag, 01.10.2002, 12:11
Aktien Frankfurt: DAX pendelt tendenzlos - MLP und EPCOS vom Rauswurf bedroht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Standardwerte-Index DAX ist am Dienstagvormittag tendenzlos nach oben und unten gependelt. Am späten Vormittag verzeichnete er ein Minus von 0,43 Prozent auf 2.757,23 Punkten. Der MDAX gab 0,82 Prozent auf 2.830,71 Zähler nach. Am Neuen Markt sank der Auswahlindex NEMAX 50 um 3,10 Prozent auf 331,32 Punkte.
"Die Unsicherheit am deutschen Aktienmarkt ist groß. Keiner weiß hier so recht, wie sich der Markt entwickeln wird. Das ist reines Glücksspiel", sagte ein Händler in Frankfurt.
Schwächster Wert im DAX war zuletzt die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters Marschollek, Lautenschläger und Partner (MLP) , die möglicherweise aus dem DAX herausfallen wird. Sie gab 11,78 Prozent auf 7,94 Euro nach. Ebenso vom Rauswurf bedroht ist auch das Papier des Herstellers elektronischer Bauelemente, EPCOS , das zuletzt 4,17 Prozent auf 6,89 Euro verlor.
Während die Aktien der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft mit einem Abschlag von 3,55 Prozent auf 102,90 Euro notierten, legten die der Allianz um 1,21 Prozent auf 87,70 Euro zu. Die Münchener Rück hat bei der zehnprozentigen Tochter American Re eine Kapitalerhöhung von 1,4 Milliarden US-Dollar beschlossen. Zugleich, so sagten Händler, habe die UBS Warburg das Kursziel für die Aktie von 210 auf 150 Euro gesenkt.
Die Telekom-Aktie , die in den vergangenen Tagen kräftig nachgegeben hatte, stieg um 0,95 Prozent auf 8,50 Euro. Einem Zeitungsbericht zufolge könnte die Nachfolge von Ex-Vorstandschef Ron Sommer bereits im Oktober entschieden werden. Insgesamt seien noch vier Bewerber im Spiel um den Posten. Das Unternehmen lehnte einen Kommentar ab.
ThyssenKrupp-Papiere gaben 6,34 Prozent auf 10,49 Euro nach. Der Stahlkonzern, der traditionell bereits im Oktober seine Verträge erneuert, muss künftig für einen geringeren Versicherungsschutz höhere Prämien zahlen.
Im MDAX der 70 mittleren Unternehmen wird am Donnerstag die Stinnes-Aktie durch die der Hornbach Holding AG ersetzt. Die Aktie des südpfälzischen Baumarkt-Konzerns Hornbach legte daraufhin um 4 Prozent auf 52,00 Euro zu. Weiterhin unter kräftigen Verlusten litt hingegen die Aktie des Graphitelektrodenherstellers SGL Carbon . Sie büßte zuletzt 11,99 Prozent auf 5,14 Euro ein. Anfang September notierte sie noch bei 18,60 Euro. Das Unternehmen hat inzwischen eine Untersuchung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht(BAFin) verlangt.
Am Neuen Markt stieg die Aktie der GPC Biotech AG um 8,47 Prozent auf 2,56 Euro. Das Biotechnologie-Unternehmen hat von der US-amerikanischen NeoTherapeutics die Lizenz für das Krebsmedikament Satraplatin erworben. Zeitweise war die Aktie um mehr als 25 Prozent gestiegen./ck/ne
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.788,19 +0,69% 01.10., 13:02
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.840,03 -0,49% 01.10., 13:02
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 332,72 -2,69% 01.10., 13:02
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 8,15 -9,44% 01.10., 12:47
EPCOS AG 6,76 -5,98% 01.10., 12:46
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 103,90 -2,62% 01.10., 12:47
ALLIANZ AG 89,79 +3,62% 01.10., 12:47
DT. TELEKOM AG 8,53 +1,31% 01.10., 12:47
THYSSENKRUPP AG 10,53 -5,98% 01.10., 12:45
STINNES AG 32,45 -0,43% 01.10., 12:02
HORNBACH HOLDING AG 52,50 +5,00% 01.10., 12:41
SGL CARBON AG 4,85 -16,95% 01.10., 12:44
GPC BIOTECH AG 2,59 +9,75% 01.10., 12:26
High - gerne. Ich kann wirklich kochen. Und soviel ich immer höre - gut!
Dienstag, 01.10.2002, 12:11
Aktien Frankfurt: DAX pendelt tendenzlos - MLP und EPCOS vom Rauswurf bedroht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Standardwerte-Index DAX ist am Dienstagvormittag tendenzlos nach oben und unten gependelt. Am späten Vormittag verzeichnete er ein Minus von 0,43 Prozent auf 2.757,23 Punkten. Der MDAX gab 0,82 Prozent auf 2.830,71 Zähler nach. Am Neuen Markt sank der Auswahlindex NEMAX 50 um 3,10 Prozent auf 331,32 Punkte.
"Die Unsicherheit am deutschen Aktienmarkt ist groß. Keiner weiß hier so recht, wie sich der Markt entwickeln wird. Das ist reines Glücksspiel", sagte ein Händler in Frankfurt.
Schwächster Wert im DAX war zuletzt die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters Marschollek, Lautenschläger und Partner (MLP) , die möglicherweise aus dem DAX herausfallen wird. Sie gab 11,78 Prozent auf 7,94 Euro nach. Ebenso vom Rauswurf bedroht ist auch das Papier des Herstellers elektronischer Bauelemente, EPCOS , das zuletzt 4,17 Prozent auf 6,89 Euro verlor.
Während die Aktien der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft mit einem Abschlag von 3,55 Prozent auf 102,90 Euro notierten, legten die der Allianz um 1,21 Prozent auf 87,70 Euro zu. Die Münchener Rück hat bei der zehnprozentigen Tochter American Re eine Kapitalerhöhung von 1,4 Milliarden US-Dollar beschlossen. Zugleich, so sagten Händler, habe die UBS Warburg das Kursziel für die Aktie von 210 auf 150 Euro gesenkt.
Die Telekom-Aktie , die in den vergangenen Tagen kräftig nachgegeben hatte, stieg um 0,95 Prozent auf 8,50 Euro. Einem Zeitungsbericht zufolge könnte die Nachfolge von Ex-Vorstandschef Ron Sommer bereits im Oktober entschieden werden. Insgesamt seien noch vier Bewerber im Spiel um den Posten. Das Unternehmen lehnte einen Kommentar ab.
ThyssenKrupp-Papiere gaben 6,34 Prozent auf 10,49 Euro nach. Der Stahlkonzern, der traditionell bereits im Oktober seine Verträge erneuert, muss künftig für einen geringeren Versicherungsschutz höhere Prämien zahlen.
Im MDAX der 70 mittleren Unternehmen wird am Donnerstag die Stinnes-Aktie durch die der Hornbach Holding AG ersetzt. Die Aktie des südpfälzischen Baumarkt-Konzerns Hornbach legte daraufhin um 4 Prozent auf 52,00 Euro zu. Weiterhin unter kräftigen Verlusten litt hingegen die Aktie des Graphitelektrodenherstellers SGL Carbon . Sie büßte zuletzt 11,99 Prozent auf 5,14 Euro ein. Anfang September notierte sie noch bei 18,60 Euro. Das Unternehmen hat inzwischen eine Untersuchung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht(BAFin) verlangt.
Am Neuen Markt stieg die Aktie der GPC Biotech AG um 8,47 Prozent auf 2,56 Euro. Das Biotechnologie-Unternehmen hat von der US-amerikanischen NeoTherapeutics die Lizenz für das Krebsmedikament Satraplatin erworben. Zeitweise war die Aktie um mehr als 25 Prozent gestiegen./ck/ne
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.788,19 +0,69% 01.10., 13:02
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.840,03 -0,49% 01.10., 13:02
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 332,72 -2,69% 01.10., 13:02
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 8,15 -9,44% 01.10., 12:47
EPCOS AG 6,76 -5,98% 01.10., 12:46
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 103,90 -2,62% 01.10., 12:47
ALLIANZ AG 89,79 +3,62% 01.10., 12:47
DT. TELEKOM AG 8,53 +1,31% 01.10., 12:47
THYSSENKRUPP AG 10,53 -5,98% 01.10., 12:45
STINNES AG 32,45 -0,43% 01.10., 12:02
HORNBACH HOLDING AG 52,50 +5,00% 01.10., 12:41
SGL CARBON AG 4,85 -16,95% 01.10., 12:44
GPC BIOTECH AG 2,59 +9,75% 01.10., 12:26
lügenfuture?
Und was alles übrige anbelangt!!!! So habe ich nichts gesehen und gelesen!!!!
Dienstag, 01.10.2002, 13:07
Dt. Börse: 236 Mrd. Euro Umsatz an dt. Wertpapierbörsen im September
Die Deutsche Börse AG gab am Dienstag bekannt, dass im September an den deutschen Wertpapierbörsen nach der Gesamtumsatzstatistik 236,1 Mrd. Euro umgesetzt wurden, womit der Umsatz auf dem Niveau des Vormonats (August: 241 Mrd. Euro) liegt. Vom Gesamtumsatz entfielen 177 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 59,1 Mrd. Euro auf Rentenpapiere. Damit wurden in den ersten drei Quartalen 2002 insgesamt 2,7 Bio. Euro an allen deutschen Wertpapierbörsen umgesetzt (Vorjahr: 3,5 Bio. Euro).
Nach der Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel erfasst, lag der Aktienumsatz an allen deutschen Börsen im September bei 70,1 Mrd. Euro (August 2002: 69,2 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 66,5 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 3,6 Mrd. Euro. Bei inländischen Aktien liefen rund 94 Prozent über Xetra und weitere 4 Prozent über den Präsenzhandel der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei ausländischen Aktien entfielen rund 86 Prozent aller Aktienumsätze auf Xetra und das Parkett der FWB.
Der September war für Eurex der bislang erfolgreichste Monat seiner Geschichte. Der internationale Terminmarkt erzielte mit 83,6 Mio. Kontrakten einen neuen Umsatzrekord und übertrifft damit den bisherigen Rekordumsatz von 77 Mio. Kontrakten aus dem Juli 2002.Gegenüber dem Vorjahresmonat (68,5 Mio. Kontrakte) hat Eurex den Umsatz um 22 Prozent gesteigert. Nach drei Quartalen in 2002 hat der Terminmarkt damit bereits 597 Mio. Kontrakte umgesetzt. Mit 22,9 Mio. Kontrakten erzielte Eurex in der Handelswoche vom 16.09. bis 20.09. seinen bislang höchsten Wochenumsatz, dies entspricht einem durchschnittlichen Tagesumsatz von 4,6 Mio. Kontrakten.
Die Aktie der Deutschen Börse verliert aktuell 4,05 Prozent auf 32,43 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 32,40 -4,14% 01.10., 13:08
Dt. Börse: 236 Mrd. Euro Umsatz an dt. Wertpapierbörsen im September
Die Deutsche Börse AG gab am Dienstag bekannt, dass im September an den deutschen Wertpapierbörsen nach der Gesamtumsatzstatistik 236,1 Mrd. Euro umgesetzt wurden, womit der Umsatz auf dem Niveau des Vormonats (August: 241 Mrd. Euro) liegt. Vom Gesamtumsatz entfielen 177 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 59,1 Mrd. Euro auf Rentenpapiere. Damit wurden in den ersten drei Quartalen 2002 insgesamt 2,7 Bio. Euro an allen deutschen Wertpapierbörsen umgesetzt (Vorjahr: 3,5 Bio. Euro).
Nach der Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel erfasst, lag der Aktienumsatz an allen deutschen Börsen im September bei 70,1 Mrd. Euro (August 2002: 69,2 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 66,5 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 3,6 Mrd. Euro. Bei inländischen Aktien liefen rund 94 Prozent über Xetra und weitere 4 Prozent über den Präsenzhandel der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei ausländischen Aktien entfielen rund 86 Prozent aller Aktienumsätze auf Xetra und das Parkett der FWB.
Der September war für Eurex der bislang erfolgreichste Monat seiner Geschichte. Der internationale Terminmarkt erzielte mit 83,6 Mio. Kontrakten einen neuen Umsatzrekord und übertrifft damit den bisherigen Rekordumsatz von 77 Mio. Kontrakten aus dem Juli 2002.Gegenüber dem Vorjahresmonat (68,5 Mio. Kontrakte) hat Eurex den Umsatz um 22 Prozent gesteigert. Nach drei Quartalen in 2002 hat der Terminmarkt damit bereits 597 Mio. Kontrakte umgesetzt. Mit 22,9 Mio. Kontrakten erzielte Eurex in der Handelswoche vom 16.09. bis 20.09. seinen bislang höchsten Wochenumsatz, dies entspricht einem durchschnittlichen Tagesumsatz von 4,6 Mio. Kontrakten.
Die Aktie der Deutschen Börse verliert aktuell 4,05 Prozent auf 32,43 Euro.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 32,40 -4,14% 01.10., 13:08
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 01.10.2002, 13:24
BITKOM: Computer- und Telekommunikationsbranche 2002 erstmals mit Minus
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Computer- und Telekommunikationsbranche in Deutschland wird 2002 nach Einschätzung des Verbandes BITKOM in diesem Jahr erstmals ein Minus von 1,3 Prozent verbuchen. Erwartet werde nur noch ein Umsatz von 136 Milliarden Euro, sagte Verbandspräsident Volker Jung am Dienstag in München. Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie sei erstmals seit Anfang der 90er-Jahre rückläufig. BITKOM gehe davon aus, dass 2002 bundesweit gut drei Prozent der Stellen, rund 28.000 Arbeitsplätze, wegfallen./DP/zb
info@dpa-AFX.de
BITKOM: Computer- und Telekommunikationsbranche 2002 erstmals mit Minus
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Computer- und Telekommunikationsbranche in Deutschland wird 2002 nach Einschätzung des Verbandes BITKOM in diesem Jahr erstmals ein Minus von 1,3 Prozent verbuchen. Erwartet werde nur noch ein Umsatz von 136 Milliarden Euro, sagte Verbandspräsident Volker Jung am Dienstag in München. Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie sei erstmals seit Anfang der 90er-Jahre rückläufig. BITKOM gehe davon aus, dass 2002 bundesweit gut drei Prozent der Stellen, rund 28.000 Arbeitsplätze, wegfallen./DP/zb
info@dpa-AFX.de
Dienstag, 01.10.2002, 12:34
IT-Dienstleister EDS überdenkt nach Gewinnwarnung Unternehmensstrategie
PLANO (dpa-AFX) - Der zweitgrößte US-Computerdienstleister Electronic Data Systems Corp. (EDS) will nach der Gewinnwarnung am 19. September und dem damit einhergehenden Aktienkurs-Verfall seine komplette Strategie überdenken. Dies teilte das im S&P-500-Index notierte Unternehmen in einem Brief an seine Aktionäre mit. Der Aktienkurs war nach der massiven Reduzierung der Gewinnerwartung von über 40 Dollar auf rund 14 Dollar abgestürzt.
Im Mittelpunkt einer möglichen Neuordnung stehen dem Brief zufolge ein Kostensenkungsprogramm, Abspaltungen von Unternehmensbereichen sowie der Nutzen von langjährigen millionenschweren Kooperationsverträgen mit Großunternehmen. Diese würden oft erst nach Jahren Umsätze erzeugen./zb/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ELECTRONIC DATA SYS 13,98 -0,14% 30.09., 22:03
ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 14,40 +0,00% 01.10., 12:06
S&P 100 INDEX 407,25 -1,44% 30.09., 22:56
IT-Dienstleister EDS überdenkt nach Gewinnwarnung Unternehmensstrategie
PLANO (dpa-AFX) - Der zweitgrößte US-Computerdienstleister Electronic Data Systems Corp. (EDS) will nach der Gewinnwarnung am 19. September und dem damit einhergehenden Aktienkurs-Verfall seine komplette Strategie überdenken. Dies teilte das im S&P-500-Index notierte Unternehmen in einem Brief an seine Aktionäre mit. Der Aktienkurs war nach der massiven Reduzierung der Gewinnerwartung von über 40 Dollar auf rund 14 Dollar abgestürzt.
Im Mittelpunkt einer möglichen Neuordnung stehen dem Brief zufolge ein Kostensenkungsprogramm, Abspaltungen von Unternehmensbereichen sowie der Nutzen von langjährigen millionenschweren Kooperationsverträgen mit Großunternehmen. Diese würden oft erst nach Jahren Umsätze erzeugen./zb/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ELECTRONIC DATA SYS 13,98 -0,14% 30.09., 22:03
ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 14,40 +0,00% 01.10., 12:06
S&P 100 INDEX 407,25 -1,44% 30.09., 22:56
ich wollte bei 14,xx kaufen und hab`s mal wieder nich gemacht
könnte kotzen..............
könnte kotzen..............
Tröste dich El. Mir hat Milli FJA mehrmals vor die Nase gehalten und ich wollte nicht!
GPC Biotech: Akkumulieren
01.10.2002 13:19:01
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von GPC Biotech unverändert mit dem Rating „Akkumulieren“.
GPC Biotech habe heute die Einlizensierung von Satraplatin zur oralen Behandlung verschiedener Krebstypen bekannt gegeben. Mit dem oral eingenommenen Wirkstoff solle 2003 mit einer klinischen Phase 3 Studie zur Behandlung von hormonresistentem Prostatakrebs begonnen werden. Insgesamt seien Zahlungen von höchstens 22 Mio. Dollar an Neotherapeutics vorgesehen.
GPC Biotech besitze Cash-Positionen von 128,4 Mio. Euro bei einer aktuellen Cash-burn-Rate von zirka 25 Mio. Euro pro Jahr. Die Weiterentwicklung des Wirkstoffes dürfte mit diesen Mitteln zu bewältigen sein, zumal die Wirkung und Verträglichkeit des Medikaments bereits bei 500 Patienten gezeigt wurde. Wir bleiben deshalb bei ihrer Einschätzung und empfehlen risikobereiten Anlegern die Aktie von GPC Biotech langfristig zu „Akkumulieren“.
-tr-
Kurzzusammenfassung:
WKN:
KGV:
Kursziel:
585150
k.A Euro
Aktie:
Analyst:
Rating:
Update: GPC Biotech AG
LB Baden-Württemberg
Akkumulieren
reiterated
01.10.2002 13:19:01
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von GPC Biotech unverändert mit dem Rating „Akkumulieren“.
GPC Biotech habe heute die Einlizensierung von Satraplatin zur oralen Behandlung verschiedener Krebstypen bekannt gegeben. Mit dem oral eingenommenen Wirkstoff solle 2003 mit einer klinischen Phase 3 Studie zur Behandlung von hormonresistentem Prostatakrebs begonnen werden. Insgesamt seien Zahlungen von höchstens 22 Mio. Dollar an Neotherapeutics vorgesehen.
GPC Biotech besitze Cash-Positionen von 128,4 Mio. Euro bei einer aktuellen Cash-burn-Rate von zirka 25 Mio. Euro pro Jahr. Die Weiterentwicklung des Wirkstoffes dürfte mit diesen Mitteln zu bewältigen sein, zumal die Wirkung und Verträglichkeit des Medikaments bereits bei 500 Patienten gezeigt wurde. Wir bleiben deshalb bei ihrer Einschätzung und empfehlen risikobereiten Anlegern die Aktie von GPC Biotech langfristig zu „Akkumulieren“.
-tr-
Kurzzusammenfassung:
WKN:
KGV:
Kursziel:
585150
k.A Euro
Aktie:
Analyst:
Rating:
Update: GPC Biotech AG
LB Baden-Württemberg
Akkumulieren
reiterated
Cisco hits lowest close in 4 years
Tuesday, October 1, 2002
SAN JOSE, CALIF. -- Cisco Systems Inc. shares fell 6.7 per cent to their lowest closing price in four years on concern that sales won`t rise at the world`s largest maker of computer-networking equipment, investors said.
The shares dropped 75 cents (U.S.) to close at $10.48 on the Nasdaq Stock Market yesterday. They hadn`t closed so low since touching a split-adjusted $10.44 on March 11, 1998.
Prospects have dimmed for a late-2002 rebound in customer spending, hurting makers of computer gear, said portfolio manager Kurt Brunner, who helps manage $1.2-billion at Swarthmore Group Inc. Cisco may miss its forecast for unchanged or slightly higher sales in the quarter ending Oct. 26, compared with $4.83-billion in the preceding period, said Trusco Capital Management analyst Christian Koch.
Cisco Systems, Inc. 10,48 -0,751 -6,69%
ISIN: US17275R1023 WKN: 878841 Börse: NASDAQ Symbol: CSCO.NAS 30.09. 22:01
Tuesday, October 1, 2002
SAN JOSE, CALIF. -- Cisco Systems Inc. shares fell 6.7 per cent to their lowest closing price in four years on concern that sales won`t rise at the world`s largest maker of computer-networking equipment, investors said.
The shares dropped 75 cents (U.S.) to close at $10.48 on the Nasdaq Stock Market yesterday. They hadn`t closed so low since touching a split-adjusted $10.44 on March 11, 1998.
Prospects have dimmed for a late-2002 rebound in customer spending, hurting makers of computer gear, said portfolio manager Kurt Brunner, who helps manage $1.2-billion at Swarthmore Group Inc. Cisco may miss its forecast for unchanged or slightly higher sales in the quarter ending Oct. 26, compared with $4.83-billion in the preceding period, said Trusco Capital Management analyst Christian Koch.
Cisco Systems, Inc. 10,48 -0,751 -6,69%
ISIN: US17275R1023 WKN: 878841 Börse: NASDAQ Symbol: CSCO.NAS 30.09. 22:01
servus zusammen,
hab seit gestern urlaub daher nun etwas seltenere anwesenheit im board..
GMB fällt wie von mir erwartet!
WCM leider auch - nur unerwartet!
was gibts sonst so OHNE dass ich alle postings hier lesen muss??
grüsse
tdwzb
hab seit gestern urlaub daher nun etwas seltenere anwesenheit im board..
GMB fällt wie von mir erwartet!
WCM leider auch - nur unerwartet!
was gibts sonst so OHNE dass ich alle postings hier lesen muss??
grüsse
tdwzb
01.10.2002
Pfeiffer Vacuum "strong buy"
neue märkte
Die Wertpapierexperten von "neue märkte" stufen die Aktie von Pfeiffer Vacuum (WKN 691660) unter 19 Euro mit dem Rating "strong buy" ein.
Die Pfeiffer Vacuum Technology AG mit Hauptsitz in Asslar sei Weltmarktführer bei der Herstellung von Vakuumpumpeninstrumenten und -systemen. Der Umsatzrückgang im 2. Quartal 2002 im Vergleich zur Vorjahresperiode von 43,1 auf 36,5 Mio. Euro sei überwiegend auf die verhaltene Entwicklung in der Halbleiterbranche zurückzuführen. Ein wesentlicher Anteil des Rückgangs mit 4,5 Mio. Euro sei in Europa, ohne Deutschland, zu verzeichnen gewesen.
Beeindruckend stark sei bei Pfeiffer nach wie vor die Brutto-Marge von 44,8%, welche sich im selben Vergleichszeitraum um knapp 1% verbessert habe. Die geringe Kapazitätsauslastung habe jedoch dazu beigetragen, dass sich das Betriebsergebnis von 7,6 auf 4,1 Mio. Euro deutlich verschlechtert habe.
Der neue Geschäftsbereich Optische Speichermedien dürfte im 2. Halbjahr erste Umsätze in Höhe von 3,5 Mio. Euro beisteuern. Die Investitionskosten beliefen sich hierfür auf 4,8 Mio. Euro, der Break-Even werde in diesem Geschäftsbereich im Jahr 2003 erwartet. Die bisherigen Umsatzschätzungen für das Gesamtjahr 2002 habe die Gesellschaft mit einer Abweichung von +/-5% angegeben. Diese sollte jedoch bald nach unten korrigiert werden.
Seit Jahren erhöhe der Weltmarktführer die Dividendenausschüttung, so auch wieder vom Geschäftsjahr 2000 auf 2001 von 0,5 auf 0,56 Euro je Aktie. Dies entspreche nach dem vergangenen Kursdesaster einem Bonus von über 3%. Mit 61 Mio. Euro Liquide Mittel und einer Eigenkapitalquote von 57% sei die Gesellschaft gut finanziert. Das 1890 gegründete Traditionsunternehmen zähle nach Auffassung der Experten trotz des zyklischen Auftragstiefs zu den solidesten Werten, welche am Neuen Markt notiert seien.
Die Anlageempfehlung der Wertpapierexperten von "neue märkte" für die Aktie von Pfeiffer Vacuum lautet "strong buy" bei Kursen unter 19 Euro
Pfeiffer Vacuum "strong buy"
neue märkte
Die Wertpapierexperten von "neue märkte" stufen die Aktie von Pfeiffer Vacuum (WKN 691660) unter 19 Euro mit dem Rating "strong buy" ein.
Die Pfeiffer Vacuum Technology AG mit Hauptsitz in Asslar sei Weltmarktführer bei der Herstellung von Vakuumpumpeninstrumenten und -systemen. Der Umsatzrückgang im 2. Quartal 2002 im Vergleich zur Vorjahresperiode von 43,1 auf 36,5 Mio. Euro sei überwiegend auf die verhaltene Entwicklung in der Halbleiterbranche zurückzuführen. Ein wesentlicher Anteil des Rückgangs mit 4,5 Mio. Euro sei in Europa, ohne Deutschland, zu verzeichnen gewesen.
Beeindruckend stark sei bei Pfeiffer nach wie vor die Brutto-Marge von 44,8%, welche sich im selben Vergleichszeitraum um knapp 1% verbessert habe. Die geringe Kapazitätsauslastung habe jedoch dazu beigetragen, dass sich das Betriebsergebnis von 7,6 auf 4,1 Mio. Euro deutlich verschlechtert habe.
Der neue Geschäftsbereich Optische Speichermedien dürfte im 2. Halbjahr erste Umsätze in Höhe von 3,5 Mio. Euro beisteuern. Die Investitionskosten beliefen sich hierfür auf 4,8 Mio. Euro, der Break-Even werde in diesem Geschäftsbereich im Jahr 2003 erwartet. Die bisherigen Umsatzschätzungen für das Gesamtjahr 2002 habe die Gesellschaft mit einer Abweichung von +/-5% angegeben. Diese sollte jedoch bald nach unten korrigiert werden.
Seit Jahren erhöhe der Weltmarktführer die Dividendenausschüttung, so auch wieder vom Geschäftsjahr 2000 auf 2001 von 0,5 auf 0,56 Euro je Aktie. Dies entspreche nach dem vergangenen Kursdesaster einem Bonus von über 3%. Mit 61 Mio. Euro Liquide Mittel und einer Eigenkapitalquote von 57% sei die Gesellschaft gut finanziert. Das 1890 gegründete Traditionsunternehmen zähle nach Auffassung der Experten trotz des zyklischen Auftragstiefs zu den solidesten Werten, welche am Neuen Markt notiert seien.
Die Anlageempfehlung der Wertpapierexperten von "neue märkte" für die Aktie von Pfeiffer Vacuum lautet "strong buy" bei Kursen unter 19 Euro
klar gibts was neues
wir sind jetzt alle im vogelzuchtverein
wir sind jetzt alle im vogelzuchtverein
IEM (548880) scheint im Bereich 0,50 Euro laut Orderbuch gut unterstützt.
Hat sich im September wieder halbiert.
Ob das jetzige Orderbuch alleine ausreichen kann eine technische Gegenreaktion einzuleiten?
Wir werden es sehen.
Vorsicht: Auf jeden Fall spekulativer als Highlight
Hat sich im September wieder halbiert.
Ob das jetzige Orderbuch alleine ausreichen kann eine technische Gegenreaktion einzuleiten?
Wir werden es sehen.
Vorsicht: Auf jeden Fall spekulativer als Highlight
Wisst ihr, was da los ist???
VISIONIX LTD. SHARES IS -,01 0,78 -0,21 -21,21%
ISIN: IL0010837735 WKN: 931517 Börse: XETRA Symbol: VSX.ETR 01.10. 13:19
aktuelle Kursdaten
01.10. Zeit Kursfeststellungen 14
Geld 0,80 13:33 Gehandelte Stück 26.415
Stückvolumen 2.000 Handelsvolumen 21.603,92
Brief 0,84 13:33 52W Hoch 3,50
Stückvolumen 2.000 52W Tief 0,93
01.10. Zeit Jahreshoch 2,60
Aktuell 0,82 13:32 Jahrestief 0,93
Eröffnung 0,97
Hoch 0,97
Tief 0,75
Schluss Vortag 0,99
Letzte News:
VISIONIX reduziert Verlust Dienstag, 27.08.02, 15:30
Die israelische VISIONIX Ltd., ein Entwickler und Hersteller von optischen Messgeräten, konnte seinen Umsatz von 734.000 Dollar in der Vorjahresperiode auf 1,09 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2002 steigern.
Der konsolidierte Fehlbetrag konnte auf 442.000 Dollar zurück gefahren werden, nach einem Fehlbetrag von 655.000 Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zum Quartalsende sanken die Liquiditätsreserven auf 9,809 Mio. Dollar, gegenüber 13,191 Mio. zu Beginn des Jahres.
Visionix gab zudem den Abschluss einer strategischen Partnerschaft mit Gerber Coburn, dem weltweit größten Anbieter computerintegrierter Bearbeitungssysteme für optische Linsen, bekannt. Im Rahmen der Vereinbarung wird Visionix Elemente entwickeln, die effizientere Verarbeitungsschritte für optische Linsen gewährleisten. Gerber Coburn wird diese Elemente eingliedern und vertreiben.
Die Aktien steigen bisher um 39,83 Prozent und notieren aktuell bei 1,65 Euro.
Quelle: Finanzen.net
Name Info Aktuell Datum Zeit Performance: 1 Tag
Visionix 0,78 01.10.02 13:19 -0,21 -21,21%
Was ist passiert??
VISIONIX LTD. SHARES IS -,01 0,78 -0,21 -21,21%
ISIN: IL0010837735 WKN: 931517 Börse: XETRA Symbol: VSX.ETR 01.10. 13:19
aktuelle Kursdaten
01.10. Zeit Kursfeststellungen 14
Geld 0,80 13:33 Gehandelte Stück 26.415
Stückvolumen 2.000 Handelsvolumen 21.603,92
Brief 0,84 13:33 52W Hoch 3,50
Stückvolumen 2.000 52W Tief 0,93
01.10. Zeit Jahreshoch 2,60
Aktuell 0,82 13:32 Jahrestief 0,93
Eröffnung 0,97
Hoch 0,97
Tief 0,75
Schluss Vortag 0,99
Letzte News:
VISIONIX reduziert Verlust Dienstag, 27.08.02, 15:30
Die israelische VISIONIX Ltd., ein Entwickler und Hersteller von optischen Messgeräten, konnte seinen Umsatz von 734.000 Dollar in der Vorjahresperiode auf 1,09 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2002 steigern.
Der konsolidierte Fehlbetrag konnte auf 442.000 Dollar zurück gefahren werden, nach einem Fehlbetrag von 655.000 Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zum Quartalsende sanken die Liquiditätsreserven auf 9,809 Mio. Dollar, gegenüber 13,191 Mio. zu Beginn des Jahres.
Visionix gab zudem den Abschluss einer strategischen Partnerschaft mit Gerber Coburn, dem weltweit größten Anbieter computerintegrierter Bearbeitungssysteme für optische Linsen, bekannt. Im Rahmen der Vereinbarung wird Visionix Elemente entwickeln, die effizientere Verarbeitungsschritte für optische Linsen gewährleisten. Gerber Coburn wird diese Elemente eingliedern und vertreiben.
Die Aktien steigen bisher um 39,83 Prozent und notieren aktuell bei 1,65 Euro.
Quelle: Finanzen.net
Name Info Aktuell Datum Zeit Performance: 1 Tag
Visionix 0,78 01.10.02 13:19 -0,21 -21,21%
Was ist passiert??
@tdwzb
Hab mir heute GMB zu 0,08 gesichert. Denkst du da kommt von Magus noch eine Stellungnahme diese Woche?
Grüsse Chewi
Hab mir heute GMB zu 0,08 gesichert. Denkst du da kommt von Magus noch eine Stellungnahme diese Woche?
Grüsse Chewi
seht mal das buch von Highlight
44k auf der käuferseite gegenüber ca 15 k auf der verkäuferseit
44k auf der käuferseite gegenüber ca 15 k auf der verkäuferseit
Schwacher Start an der Wall Street erwartet
Dienstag, 1. Oktober 2002 13:06
US Aktien bewegen sich heute im uneinheitlichen Bereich, nachdem enttäuschende Zahlen gestern die Wall Street nach unten zogen, dies deutet auf einen schwachen Start hin.
Investoren warten auf die ISM Zahlen und auf die Daten der Bauausgaben im August, beides wird im laufe des Tages erwartet.
Dell Computer (NASDAQELL) Aktien stiegen im vorbörslichen Handel um 35 Cent auf $23,86 und Intel Corp. (NASDAQ:INTC) Aktien nahmen um 11 Cent auf $14 zu.
Autor: TeleTrader News Room - bb/vj
Dienstag, 1. Oktober 2002 13:06
US Aktien bewegen sich heute im uneinheitlichen Bereich, nachdem enttäuschende Zahlen gestern die Wall Street nach unten zogen, dies deutet auf einen schwachen Start hin.
Investoren warten auf die ISM Zahlen und auf die Daten der Bauausgaben im August, beides wird im laufe des Tages erwartet.
Dell Computer (NASDAQELL) Aktien stiegen im vorbörslichen Handel um 35 Cent auf $23,86 und Intel Corp. (NASDAQ:INTC) Aktien nahmen um 11 Cent auf $14 zu.
Autor: TeleTrader News Room - bb/vj
hi tdw...
den Zock mit GOZ2 hast Du leider verpasst....
Gestern mehrere Stunden im Bereich 0,60 - 0,65 €
aktuell 1,05 €...
den Zock mit GOZ2 hast Du leider verpasst....
Gestern mehrere Stunden im Bereich 0,60 - 0,65 €
aktuell 1,05 €...
Milli
Dein Wort in Gottes Ohr - Qiagen wurde hinuntergeprügelt bis geht nicht mehr! Es wird wirklich Zeit, dass sich hier etwas tut!!
Die ist ja noch weiter runtergegangen, als ich sie zuletzt gesehen habe
Dein Wort in Gottes Ohr - Qiagen wurde hinuntergeprügelt bis geht nicht mehr! Es wird wirklich Zeit, dass sich hier etwas tut!!
Die ist ja noch weiter runtergegangen, als ich sie zuletzt gesehen habe
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (Vz) (WKN: 693773)
Strasse: Porscheplatz 1 Segment: Amtlicher Markt
PLZ / Ort: 70435 Stuttgart Telefon: 07142/911-0
Land: Deutschland Fax: 0711/9115777
Branche: Automobil Homepage: http://www.porsche.de
IR: e-Mail:
Nachrichten: Porsche: Wiedeking geht nicht zur Telekom
Nach Abgaben eines Unternehmenssprechers wird Wendelin Wiedeking, Vorstandsvorsitzender der Dr.Ing. h.c. F. Porsche AG, nicht die Führung der Deutschen Telekom AG übernehmen. Wiedeking habe gerade einen neuen Vertrag als Porsche-Vorstandsvorsitzender unterzeichnet, der bis zum Jahre 2007 laufe.
Wie von Porsche zu hören gewesen sei, würde es auf entschiedene Ablehnung stossen, wenn der Porsche-Aufsichtsratsvorsitzende Helmut Sihler, der momentan auch Interims-Vorstandsvorsitzender der Deutsche Telekom ist, Wiedeking von Porsche zur Telekom hinüberziehen würde.
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01.10.2002 13:32 Redakteur: TM
Strasse: Porscheplatz 1 Segment: Amtlicher Markt
PLZ / Ort: 70435 Stuttgart Telefon: 07142/911-0
Land: Deutschland Fax: 0711/9115777
Branche: Automobil Homepage: http://www.porsche.de
IR: e-Mail:
Nachrichten: Porsche: Wiedeking geht nicht zur Telekom
Nach Abgaben eines Unternehmenssprechers wird Wendelin Wiedeking, Vorstandsvorsitzender der Dr.Ing. h.c. F. Porsche AG, nicht die Führung der Deutschen Telekom AG übernehmen. Wiedeking habe gerade einen neuen Vertrag als Porsche-Vorstandsvorsitzender unterzeichnet, der bis zum Jahre 2007 laufe.
Wie von Porsche zu hören gewesen sei, würde es auf entschiedene Ablehnung stossen, wenn der Porsche-Aufsichtsratsvorsitzende Helmut Sihler, der momentan auch Interims-Vorstandsvorsitzender der Deutsche Telekom ist, Wiedeking von Porsche zur Telekom hinüberziehen würde.
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01.10.2002 13:32 Redakteur: TM
liebe actr
milli ist hier nicht
milli ist hier nicht
ANALYSE/Sal.Opp: Interne Lösung Telekom-Vorstand wahrscheinlich
Die Analysten von Sal.Oppenheim (Sal. Opp.) halten eine interne Lösung bei der Neubesetzung des Telekom-Vorstandsvorsitzes für die wahrscheinlichste Variante. Dabei scheine Kai Uwe Ricke, derzeit Vorstand von T-Mobile, bessere Chancen als der Finanzvorstand Karl Gerhard Eick zu habebn. Eick mangele es gegenüber Ricke an Erfahrungen im operativen Geschäft. +++ Michael Fuchs
vwd/1.10.2002/fm/ros
1. Oktober 2002, 13:19
Deutsche Telekom AG: 555750
Die Analysten von Sal.Oppenheim (Sal. Opp.) halten eine interne Lösung bei der Neubesetzung des Telekom-Vorstandsvorsitzes für die wahrscheinlichste Variante. Dabei scheine Kai Uwe Ricke, derzeit Vorstand von T-Mobile, bessere Chancen als der Finanzvorstand Karl Gerhard Eick zu habebn. Eick mangele es gegenüber Ricke an Erfahrungen im operativen Geschäft. +++ Michael Fuchs
vwd/1.10.2002/fm/ros
1. Oktober 2002, 13:19
Deutsche Telekom AG: 555750
also liebe vogelzüchter..
@ AZ: gratulation zu GOZ.. hab ich leider übersehen!
bin nun auch mal erst wieder weg.. halte aktuell nur wcm!
@ chewi: GMB überzeugt mich aus dem bauch raus derzeit nicht mehr.. aber der kurs wied sicher wieder deutlich anziehen bei weiteren positiven news..
wa smagus vorhat ist für mich nicht mehr nachvollziehbar!
abwarten und tee trinken.. bin daher erst mal skeptisch!
grüsse und bis später
tdwzb
@ AZ: gratulation zu GOZ.. hab ich leider übersehen!
bin nun auch mal erst wieder weg.. halte aktuell nur wcm!
@ chewi: GMB überzeugt mich aus dem bauch raus derzeit nicht mehr.. aber der kurs wied sicher wieder deutlich anziehen bei weiteren positiven news..
wa smagus vorhat ist für mich nicht mehr nachvollziehbar!
abwarten und tee trinken.. bin daher erst mal skeptisch!
grüsse und bis später
tdwzb
@actr
Qiagen hat die langfristige Unterstützung bei 4,50 gebrochen.
Möglicherweise gibt es noch einen kleinen Rebound zum jetzt zum Widerstand gewordenen Zone.
Mittel- und langfristig verkaufen!
Kursziel dürfte beim bisherigen ATL bei ca. 2,33 anzusiedeln sein.
Gruss, Pro
Qiagen hat die langfristige Unterstützung bei 4,50 gebrochen.
Möglicherweise gibt es noch einen kleinen Rebound zum jetzt zum Widerstand gewordenen Zone.
Mittel- und langfristig verkaufen!
Kursziel dürfte beim bisherigen ATL bei ca. 2,33 anzusiedeln sein.
Gruss, Pro
Oh, verzeihe mir, Bulle , der ist schuld!
Sorry
Sorry
highlight mit 5k auf 1,29
habe jetzt mal keine Substanzperle sondern ein Zockerpapier gefunden...
Kauf Sun 871111 zu 2,70 €
Kauf Sun 871111 zu 2,70 €
So, ich sehe, ich brauche frische Luft und etwas Sonne.
Mal sehen, ob ich vielleicht für den da:
ein paar Federn finde - ich werde aufpassen auf die Vögeln
Mal sehen, ob ich vielleicht für den da:
ein paar Federn finde - ich werde aufpassen auf die Vögeln
wenn der daxtip von vorgestern für heute gegolten hätte,würd ich richtig liegen
erstma nen blondes
prost
tb 2
erstma nen blondes
prost
tb 2
hat mal einer nen paar veritas für mich?
hmm,wars das schon wieder
***Dt. Börse: Prout bis 15.40 Uhr vom Handel ausgesetzt
***Dt. Börse: Prout bis 15.40 Uhr vom Handel ausgesetzt
***Dt. Börse: Prout bis 15.40 Uhr vom Handel ausgesetzt
*vwd DGAP-Ad hoc: Prout AG <DE0006943608> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Prout AG <DE0006943608> deutsch
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Darmstadt, 1. Oktober 2002 - PROUT AG (WKN 694360)
Der Halbjahreskonzernverlust (31. August 2002) vor Steuern (EBT) nach IAS der
PROUT AG beläuft sich auf rund Euro 1,6 Mio. Darin enthalten sind
Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen in Höhe von Euro 738.000, die nicht
zu lasten der Liquidität gehen.
Der Vorstand hält im übrigen die von ihm aufgestellte Prognose zur
Erreichbarkeit eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses vor Sonderfaktoren im
2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/03 nicht mehr aufrecht.
Die Vorstände Siegfried Philipp und Günter Laukhardt haben mit Wirkung zum 1.
Oktober 2002 ihre Vorstandsämter niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen für
eine Übergangsphase weiterhin zur Verfügung.
http://www.prout.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Prout AG <DE0006943608> deutsch
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Darmstadt, 1. Oktober 2002 - PROUT AG (WKN 694360)
Der Halbjahreskonzernverlust (31. August 2002) vor Steuern (EBT) nach IAS der
PROUT AG beläuft sich auf rund Euro 1,6 Mio. Darin enthalten sind
Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen in Höhe von Euro 738.000, die nicht
zu lasten der Liquidität gehen.
Der Vorstand hält im übrigen die von ihm aufgestellte Prognose zur
Erreichbarkeit eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses vor Sonderfaktoren im
2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/03 nicht mehr aufrecht.
Die Vorstände Siegfried Philipp und Günter Laukhardt haben mit Wirkung zum 1.
Oktober 2002 ihre Vorstandsämter niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen für
eine Übergangsphase weiterhin zur Verfügung.
http://www.prout.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
deswegen also
scheissinsider
scheissinsider
Caatoosee (COO 617835) AbstauberLimit 0,76 im Markt.
Mal schauen ob wer wirft.
@bull2
Mir ist deine Warnung "von wegen faul und so" noch im Kopf
wenigstens haben auch die Insider zuletzt immer weniger für ihre Stücke bekommen!
Gruss, Pro
Mal schauen ob wer wirft.
@bull2
Mir ist deine Warnung "von wegen faul und so" noch im Kopf
wenigstens haben auch die Insider zuletzt immer weniger für ihre Stücke bekommen!
Gruss, Pro
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