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    Die Bundesregierung meldet Insolvenz an ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.02 23:47:42 von
    neuester Beitrag 08.11.02 16:39:29 von
    Beiträge: 22
    ID: 651.274
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      schrieb am 24.10.02 23:47:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... sollte sie zumindest längstens getan haben, da sie ja keine Deckung mehr zu bieten hat für die genutzten Kredite. Und die Zinslast sprengt mittlerweile auch den Rahmen des Bezahlbaren. Kann natürlich noch ein paar Jahre so weiter gehen. Letztendlich beißen aber die Besitzer von Staatsanleihen ins Gras. Gilt natürlich nicht nur für Deutschland.

      Die Wirtschaft kollabiert mit zunehmender Geschwindigkeit. Wir dürfen gespannt sein, welche Pläne der Regierungskoalition im Februar ausgeheckt werden, um die neuen angeblich unerwarteten Finanzierungskrater einzudämmen.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 23:52:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Natürlich hat sie Deckung...


      UNS, die Bürger. Wir sind die Konkursmasse, die billigst versteigert wird:eek::laugh:;)


      pF
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 23:54:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wäre der Staat ein Unternehmen, so würde der Insolvenzantrag zur Enteignung der Gläubiger führen und nach einer Neugründung zu Steuersenkungen führen, da die Zinsen nicht mehr belasten.

      Es ist nämlich im Grunde nicht einzusehen, dass die Staatsanleihen so eine hohe Sicherheitsstufe besitzen und deren Profiteure kaum zur Rechenschaft gezogen werden.

      Wäre eine Insolvenz rechtlich nach gewissen Kriterien auch beim Staate möglich, so würden die Papiere höher verzinst, und damit würde sich der Staat in Zukunft schon von Natur aus bei einer Neuverschuldung zurückhalten müssen
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 23:57:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      @mbsps,

      bei den Staatsanleihen höre ich schon das Gras wachsen. Das geht nimmer lange gut.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 00:02:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      ... im Übrigen gilt für die Staatsanleihen wie bei allen Kettenbriefen:

      Die Letzten wurden vom Affen gebissen, sonst hätten sie rechtzeitig einen Dümmeren gefunden.

      Grüße, fs

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      Avatar
      schrieb am 25.10.02 00:07:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer arbeitet Deiner Meinung nach solider, der Thiel-Vorstand oder die Bundesregierung?
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 00:08:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Eddie-Jünger sind wieder unterwegs .. äähhhh ... waas ... ähh ... zappel

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 00:11:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      @tim01,

      seriös arbeitet keine dieser beiden mafiosen Gruppierungen.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 00:16:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      @fsch
      Das Urteil lässt noch hoffen. Hättest Du die Bundesregierung hinter Deine "Lieblingsfirma" gestellt, wären wir am Ende.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 00:18:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      @tim01,

      am Ende sind wir natürlich noch nicht. Aber auf dem direkten Weg dorthin.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 00:26:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      @fsch
      Den Eindruck habe ich allerdings auch.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 00:27:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gestern standen wir noch vor dem Abgrund....
      Heute sind wir schon einen Schritt weiter.

      Ansonsten stimme ich mit Eurem Urteil über "unsere" Regierung überein. Vielleicht sollte man bei den Banken einen Schuldenerlass erwirken und neu anfangen. Das würde doch Aufschwung geben...


      cia
      UltraGuru
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 00:45:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Falls dieser Neuanfang auf allen Ebenen des Staates nicht sofort beginnt ist der ICE in Richtung Staatsbankrott nicht mehr zu stoppen. Die Frage ist nur warum sollten es die
      Politiker tun ? Sie geben das Geld anderer Leute aus (Steuergelder)- versagen sie, werden sie unter Ehren entlassen und kassieren "Rente" Fallen sie nicht auf ist spätestens in der 2.oder 3. Legislaturperiode Schluss und sie kassieren noch mehr. Also weiter "Die ruhige Hand" bezahlen tut doch eh der "Dumme August" Arbeiter/Angestellter. Als erstes müsste ein Politiker für sein Totalversagen Haftbar gemacht werden können, wenn es dann noch überhaupt Politiker geben würde, würde so manches anders laufen.
      FausD:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 01:31:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      #3
      mbspower,
      du scheinst ein Spaßvogel zu sein oder wirklich keine Ahnung zu haben.

      "Es ist nämlich im Grunde nicht einzusehen, dass die Staatsanleihen so eine hohe Sicherheitsstufe besitzen und deren Profiteure kaum zur Rechenschaft gezogen werden." meinst du.

      Nach Steuern und nach Inflation bleibt real praktisch keine Verzinsung.
      Zur Kasse gebeten würden die Besitzer beim Staatsbankrott.
      Für dieses Risiko real Minizinsen zu bekommen kann man kaum "Profitieren" nennen, es sei denn, man wäre ein neiderfüllter Loser und gierte auf das ersparte Geld anderer Leute- soll es ja geben :D .



      #12 ultra
      "Vielleicht sollte man bei den Banken einen Schuldenerlass erwirken und neu anfangen"

      So was Dummes habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
      Bist wohl in einer NRW-Gesamtschule im LK Kartoffeldruck von einer SozPäd gehirngewaschen worden?
      Als ginge es "nur" um das Geld der Banken. Staatsanleihen sind aber auf der anderen Seite das Geld der Sparer. Wenn die Schulden erlassen würden, bedeutete das die Enteignung der Anleihenbesitzer. So etwas passierte z.B. in den 20er Jahren in der Weimarer Republik. Wie die Sache ausging, wissen wir (naja, du vielleicht nicht).
      Also erst denken, dann posten!
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 08:29:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://www.eddieundgerd.de/

      Die Gerd Show - Steuer Song (Elmar Brandt)

      Es ist einfach der Hammer, Leute:
      Kaum braucht man von Euch mal n´ bißchen Kies für Vatter Staat - schon ist man beliebt wie Fusspilz!
      Dabei will ich nur Euer Bestes - Euer Geld!

      Vers 1
      Hundesteuer, Tabaksteuer
      KFZ und Ökosteuer
      habt ihr echt geglaubt mehr kommt nicht?

      Mit Umsatz- und Getränkesteuer
      mach´ich zwar das Bierchen teuer
      Doch das ist mir immer noch zu wenig!

      Denn nun habt Ihr mich gewählt
      Und jetzt habt Ihr den Salat
      Ich bin noch mal´n paar Jahre Euer Kanzler!

      Was Du heute kannst versprechen
      darfst Du morgen wieder brechen
      und drum hol´ich mir jetzt jeden einzl´nen Geldschein,
      Euer Pulver, Eure Kohle, Euer Sparschwein!

      Chorus

      Ich erhöh´ Euch die Steuern
      Gewählt is gewählt, ihr könnt mich jetzt nicht mehr feuern
      das is ja das Geile an der Demokratie


      Ich greif´ Euch tief in die Tasche
      jeder von euch Spackos bunkert irgendwo noch Asche
      und die hol´ich mir, die find ich schon - egal wo sie liegt

      Ich zieh´Euch aus - yeah! Ihr Flaschen
      ihr werdet Euch noch wundern denn ich weiß zu überraschen
      keine Steuer die es für mich nicht gibt!

      Man könnte doch zum Beispiel mal über ne Schlechtwettersteuer nachdenken - das gäb satt Schotter!..oder ne Haarfärbesteuer....och nö, besser mich...

      Vers2

      Erdoberflächen-Nutzungssteuer,
      Atemaufschlag, Luft wird teuer
      und ich bin noch lang nicht fertig!

      Ein Zahntarif für´s Essen kauen
      Biosteuern auf´s Verdauen
      nix gibt´s mehr für lau - das geht nicht!

      Ich mach´ geile Politik
      Qualität hat ihren Preis
      wer die Gerd Show sehen will der muß auch zahlen!

      Wie ein Einkommenspirat drehe ich am Steuerrad
      wenn Du klamm bis´, kauf´doch öfter mal bei
      Lidl, oder Penny Markt oder Aldi.....oder mal gar nichts!


      Chorus

      Ich erhöh´ Euch die Steuern
      Gewählt is gewählt, ihr könnt mich jetzt nicht mehr feuern
      das is das Geile an ´ner Demokratie

      Ich greif´ Euch tief in die Tasche
      jeder von euch Spackos bunkert irgendwo noch Asche
      und die hol´ich mir, die find ich schon egal wo sie liegt

      Ich zieh´Euch aus - yeah! Ihr Flaschen
      ihr werdet Euch noch wundern denn ich weiß zu überraschen
      keine Steuer die es für mich nicht gibt!

      Steuern sparn ist ganz einfach. Ich zum Beispiel hab nen Chaffeur. Da kann ich mir das Steuern spar´n! Im übrigen - Kennt ihr den Unterschied zwischen mir und nem Hummer? Der Hummer wird beim Abkochen rot..hahaha!

      Achtung Achtung! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Bald ist wieder grosse Krötenwanderung. Die Kröten wandern von Eurer direkt in meine Tasche, hahaha...aber die Arbeitslosen - die könnten doch auch mal was abdrücken...gibt doch so viele von denen....
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:26:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      gholzbauer, deine beiden Vermutungen am Anfang von #14 stimmen leider beide nicht. Ebenso wie fast der ganze Rest. Naja, vielleicht lag das auch der späten Uhrzeit.

      Staatsanleihen haben teils sehr lange Laufzeiten, und bis vor kurzem gab es noch 9-10%-er aus der Hochzinsphase zur Wiedervereinigung. Und damals wurden besonders viele Anleihen ausgegeben!

      Daher ist ist bei einer aktuellen Inflation von 1-1,5% und einer Rendite von ca. 4%-8% (je nach Haltedauer und Einstiegszeitpunkt) immer noch ein satter Realgewinn übrig.

      Vor diesem Hintergrund ist deine Aussage "Nach Steuern und nach Inflation bleibt real praktisch keine Verzinsung." wohl nur als dreiste Lüge zu entlarven.

      Im Übrigen habe ich nicht die Höhe der Verzinsung kritisiert, sondern die im Vergleich zu Unternehmensanleihen zu hohe Sicherheit! Wäre die Sicherheit niedriger (weil Staatsinsolvenz möglich), so gäbe es sogar noch mehr Zinsen, aber das Risiko eines Ausfalls wäre den Investoren von Anfang an bewusst und es käme nicht zu langfristigen Fehlentwicklungen wie heutzutage.

      Von der staatlichen Willkür beim Eintreiben der Zinsen durch hohe Steuersätze sind alle betroffen, allerdings meine ich mit Profiteuren diejenigen, die netto zu den Gewinnern zählen, weil sie aus den teils sehr hohen Renditen mehr rausholen als durch Steuererhöhungen wieder wegkommt. (z.B. Großvermögende > 2 Mio. Euro)

      Und das ist das Ungerechte: Faktisch ist der Staats nämlich wirklich pleite, da er laufende Zinszahlungen nicht mehr ohne Neuverschuldung decken kann --- und wie jedes große Unternehmen müsste er den Schutz vor Gläubigern beantragen können!

      Tut er aber nicht, sondern "quetscht" das gesamte Volk unnachgiebig durch immer höhere Abgaben aus...

      Die Rolle der Staats-Schulden sind deshalb unser Hauptübel - think about it...
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:35:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ mbs
      bei Dir kommt nür Müll raus ! Hör auf andere belehren zu wollen, wenn Du selbst keine Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen hast !
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:44:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      zockilowski, du solltest dein eigenes Bild von dir nicht auf andere übertragen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:57:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      leute...

      die möglichkeiten eines staatskonkurses wir schon des längeren diskutiert und wie man hört von namhaften politikern gutiert

      prost malzeit, wenn ich an die folgen denke , vor allem für
      den hiesigen ö t v- staat und sine rot/grün lemmingwähler
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 18:25:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      mbs,
      laß die pseudowitzigen Andeutungen von wegen Uhrzeit! Aber wenn man sich seiner Argumente nicht sicher ist, kommt sowas wohl gelegen?

      Deine Schönrechnerei ist eine dreiste Lüge, um deiner Ausdrucksweise zu folgen.
      Die 9-10% Zinsen gab es nur auf die im fraglichen Zeitraum ausgegebenen Anleihen, also auf einen kleinen Teil der gesamten Staatsschuld.
      Die langfristige Durchschnittsverzinsung beträgt um die 6-7%; nach 50% Steuern ( --> Nachsteuerrendite 3-3,5%) und 2% Inflation (was dem längerfristigen Durchschnitt eher entspricht) bleibt eine Realverzinsung von 1-1,5 %.
      Wenn du das als "viel" bezeichnest, scheinst du etwas andere Maßstäbe zu haben als es der Mehrheitsmeinung entspricht.

      Von deiner Forderung nach Enteignung der Anleihenbesitzer scheinst du auch in #16 nicht abzurücken. Vermutlich bist du dir nicht im Klaren darüber, daß die Streichung der Staatsschuld eine Verletzung der Eigentumsrechte nicht nur der direkten Anleihenhalter, sondern auch aller indirekten Halter wie etwa Kapitallebensversicherten bedeutet.
      Ich bleibe dabei: wer den Weg der Enteignung favorisiert, ist hauptsächlich von Neidmotiven getrieben.

      Außerdem widersprichst du dir selbst: einerseits forderst du höhere Zinsen für Staatsanleihen, andererseits bedauerst du, daß der Staat die hohen Zinsausgaben wieder reinholen muß. Daß der Staat durch höhere Zinsausgaben am Schuldenmachen gehindert würde, ist Wunschdenken und historisch nicht belegbar.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 13:05:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Von mir aus sollte der Staat gar keine Schulden machen [von kurzfristigen vorübergehenden Defiziten innerhalb eines Haushaltsjahres abgesehen]... & es wäre wohl anzustreben, dies als Gesetz zu realisieren. Staatsschulden im bedeutenden Stil führen nämlich zu Vermögens-Umverteilungsmechnismen und verleiten eine Regierung, undiszipliniert zu haushalten

      Meine Hauptforderung sind aber nicht höhere Zinsen als Selbstzweck, sondern die generelle Möglichkeit - wenn schon Schulden gemacht werden müssen - dass der Staat [wie jedes große Unternehmen auch!!] die Möglichkeit einer Insolvenz hat. Beides - höhere Zinsen und die drohende Zurückhaltung der Anleihenzeichner bei erhöhter Insolvenzgefahr - würden den Staat motivieren, Schulden im vernünftig Rahmen zu tätigen. Läuft die Schuldenmacherei dennoch aus dem Ruder, so muss nicht das ganze Volk und die nachfolgenden Generationen unter einer Vermögensumverteilung leiden, und die stark negative psychologische und wirtschaftliche Wirkung von langfristig gültigen Abgabenerhöhungen, die wir zur Zeit ausschließlich den immensen Zinszahlungen zu verdanken haben, würde ausgeschlossen sein. Schulden-Exzesse wie in Japan durch Niedrigst-Zinsen, die zur Gesamtverschuldung von 150% des BIP geführt haben, also mehr als das Doppelte unseres Landes, wären ebenfalls nicht möglich.

      Das ist in jedem Falle besser als das Resultat der Historie. Alle Staatspleiten der letzten Jahrhunderte waren von Gewalt, Krieg & Zerstörung begleitet. Ein Schuldenberg brachte im 20. Jh. Hyperinflation und ein anderer sogar indirekt den 2. Weltkrieg --- als Ergebnis stand im Endeffekt dann doch eine Enteignung der Anleihenbesitzer vor - aber da ziehe ich doch liebendgerne die geregelte und gesetzlich verankerte Insolvenzmöglichkeit eines Staates vor, die von allen Marktteilnehmern von Anfang an eingepreist werden kann
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 16:39:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Im Gegenteil ist es sogar der Fall, daß hohe Zinsen am Anleihen-/Rentenmarkt vor allem dann entstehen, wenn der Staat sich hoch neuverschuldet, z.B. in Deutschland 1990-92, oder in den USA Mitte der 80er Jahre.
      Die Kausalität ist also andersrum als du annimmst.

      Außerdem ist die von dir verlangte Insolvenzmöglichkeit per definitionem die Staatspleite. Insofern ist #21 nicht frei von Komik. ;)


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