AXA Konzern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.02 11:46:59 von
neuester Beitrag 25.04.03 17:31:33 von
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Gibt es hier jemand im Board der die unterproportionale Performance des AXA Konzerns gegenüber dem Hauptaktionäer AXA erklären kann? Liegt es nur an der mieserablen deutschen Wirtschaftslage oder gibt es spezifische Gründe?
wenn du in diesem konzern beschäftigt sein solltest dann liegt die schlecht performance an der MIEHSERAHBLEN rechtschreibung
Arbeite dort (leider) nicht - sonst wüßte ich vermutlich mehr! Mit der miserablen Rechtschreibung hast Du natürlich recht - peinlich!
Ich habe da bis vor einem Jahr gearbeitet: Erst die Ausbildung und dann 1 Jahr Außendienst (was mir fürs Leben gereicht hat ). Mein Eindruck ist, daß da alles sehr solide läuft. Ich glaube nicht, daß mit (grob fahrlässig selbst verschuldeten) bösen Überraschungen zu rechnen ist. Aber die Hand halte ich dafür auch nicht ins Feuer.
Gruß,
Marciavelli
Gruß,
Marciavelli
Dieses Jahr gab es für 2001 gut 4 Euro Dividende. Der Halbjahresbericht 2002 hat sich auch sehr gut angehört. Ich habe abgesehen von den allgemeinen Versicherungsproblemem (geschmolzene stille Reserven) nichts bes. nachteiliges finden können. Mit einer potentiellen Dividendenrendite von über 10% muß sich die Aktie doch irgendwann mal an den Kurs der Muttergesellschaft anpassen!? Darüber hinaus besteht Squeeze-Out-Phantasie...
Da AXA nur etwas mehr als 90 % hält besteht zunächst keine Squeeze Out Fantasie. Von den 4 Euro Dividende waren (ich erinnere mich nicht mehr genau) 2,50 Euro Sonderausschüttung. Mir erscheint die Konkurrenz aus München aussichtsreicher (ALL).
Meine mich erinnern zu können, dass die Dividende 2000 noch höher war (ca. 12 EUR). Sie ist glaube ich immer eine Mischung aus einem Fixum und einer Sonderausschüttung.
Von der Konkurrenz aus München halte ich deutlich weniger. Die Übernahme der verlusträchtigen und desolat geführten Dresdner Bank sowie ihrer (aus eigener Erfahrung) unfähigen und demotivierten Mitarbeiter ist eine enorme Belastung. Von Synergieeffekten keine Spur!
Von der Konkurrenz aus München halte ich deutlich weniger. Die Übernahme der verlusträchtigen und desolat geführten Dresdner Bank sowie ihrer (aus eigener Erfahrung) unfähigen und demotivierten Mitarbeiter ist eine enorme Belastung. Von Synergieeffekten keine Spur!
Das ist korrekt, aber noch nicht das letzte Wort.
Allerdings geht es hier ja um die Axa und deren (schöne ?) Töchter.
Auf den ersten Blick fällt auf, das die Mkap der Konzern deutlich unter der Summe von Leben und Versicherung liegt, hat sich jemand damit näher beschäftigt ?
Die Ad Hoc von heute gefällt mir sehr gut, positives Ergebnis ist nach einem solchen Börsenjahr OK. Zwischen den Zeilen war zu lesen, daß es der AXA Versicherung ziemlich gut gehen soll. Hier steht der Squeeze Out m.E. unmittelbar bevor. Auch für die AXA Leben ist diese Maßnahme denkbar.
Allerdings geht es hier ja um die Axa und deren (schöne ?) Töchter.
Auf den ersten Blick fällt auf, das die Mkap der Konzern deutlich unter der Summe von Leben und Versicherung liegt, hat sich jemand damit näher beschäftigt ?
Die Ad Hoc von heute gefällt mir sehr gut, positives Ergebnis ist nach einem solchen Börsenjahr OK. Zwischen den Zeilen war zu lesen, daß es der AXA Versicherung ziemlich gut gehen soll. Hier steht der Squeeze Out m.E. unmittelbar bevor. Auch für die AXA Leben ist diese Maßnahme denkbar.
ach ja, es sind übrigens 100 % bis zur 200 Tage Linie !!!
jetzt zieht ALL deutlich an !
Habe heute Metro zugunsten von AXA Konzern mit leichtem Verlust verkauft. "Unterbewerteter" geht es ja nun wirklich nicht mehr!
Es gibt echt Experten unter den Analysten - manche wissen nicht mal welche WKN zu welcher Aktie gehört. Da kann man nur hoffen, dass die überhaupt eine Analyse durchgeführt haben!
Erste Bank - Klares DOWNGRADE!
13.12.2002: Axa kaufen, Erste Bank
Die Analysten der Erste Bank bewerten die Axa-Aktie (WKN 841000) mit "kaufen".
Das französische Unternehmen sei weltweit führend im Bereich Finanzdienstleistung mit Fokus auf Versicherung und Vermögensverwaltung. Aufgrund der guten Zahlen für das Jahr 2001 und der attraktiven Bewertung, empfehlen die Analysten der Erste Bank die Aktien von Axa zum Kauf.
Erste Bank - Klares DOWNGRADE!
13.12.2002: Axa kaufen, Erste Bank
Die Analysten der Erste Bank bewerten die Axa-Aktie (WKN 841000) mit "kaufen".
Das französische Unternehmen sei weltweit führend im Bereich Finanzdienstleistung mit Fokus auf Versicherung und Vermögensverwaltung. Aufgrund der guten Zahlen für das Jahr 2001 und der attraktiven Bewertung, empfehlen die Analysten der Erste Bank die Aktien von Axa zum Kauf.
Beim AXA Konzern gibt es an manchen Tagen fast keine Umsätze und an anderen Tagen gehen 3.000 Stücke und mehr über den Tisch. Ich wette die "Mutter" AXA deckt sich für den Squeeze-Out langsam aber sicher an schwachen Tagen ein!
???? 15 EURO !!!!!
Nach meiner Einschätzung wird hier ein solider Versicherer verschenkt - was denkt Ihr?
Nach meiner Einschätzung wird hier ein solider Versicherer verschenkt - was denkt Ihr?
!!!! 12 Euro !!!!
Unfassbar. AXA steigt gleichzeitig auf 10,80. Sehen wir noch die Parität?
Unfassbar. AXA steigt gleichzeitig auf 10,80. Sehen wir noch die Parität?
Auffällig sind auf jeden Fall die hohen Umsätze, die letzten Tage zwischen 30 und 50 TSD; auch erstaunlich wie der Kurs gestern auf in der Spitze 16 Euro hochgezogen wurde, um heute wieder bei 13,20 zu stehen; überraschend für mich, wie sich die Charts doch manchmal ähneln - hier der 10 Jahres Chart im Vergleich mit der Allianz.
Vom Kursniveau würde ich davon ausgehen, dass analog zur Manheimer dieses Jahr die Dividende komplett ausfällt - wenn man nur wüßte, ob die Mutter bei diesen Kursen einkauft und den Squeeze-out tatsächlich plant?
Vom Kursniveau würde ich davon ausgehen, dass analog zur Manheimer dieses Jahr die Dividende komplett ausfällt - wenn man nur wüßte, ob die Mutter bei diesen Kursen einkauft und den Squeeze-out tatsächlich plant?
Ich glaube nicht daran, dass die Dividenden ausfällt. Sie wird sicher massiv gekürzt werden (1-1,50 EUR, aber die bisherigen Veröffentlichungen - die IR ist allerdings eine Katastrophe - deuten eher auf ein schwaches aber durchaus befriedigendes Ergebnis hin.
Der Vergleich zum Allianz-Chart macht m.E. keinen großen Sinn, da AXA im Gegensatz zur Allianz nicht so sehr im Lebensversicherungsbereich tätig ist (Schwerpunkt ist nach meinem Kenntnisstand Schaden/Unfall)und daher nicht so starke Kursverluste für Ihre Kapitalanlagen verzeichnen dürfte.
Die sporadisch hohen Umsätze kann ich mir nur mit einer gewissen "Kurspflege" durch die AXA-Mutter erklären, um vor dem eigentlichen Squeeze-Out noch einige Stücke billig einzusammeln.
Der Vergleich zum Allianz-Chart macht m.E. keinen großen Sinn, da AXA im Gegensatz zur Allianz nicht so sehr im Lebensversicherungsbereich tätig ist (Schwerpunkt ist nach meinem Kenntnisstand Schaden/Unfall)und daher nicht so starke Kursverluste für Ihre Kapitalanlagen verzeichnen dürfte.
Die sporadisch hohen Umsätze kann ich mir nur mit einer gewissen "Kurspflege" durch die AXA-Mutter erklären, um vor dem eigentlichen Squeeze-Out noch einige Stücke billig einzusammeln.
Offensichtlich habe ich mich nicht geirrt - der Kursabstabd zwischen AXA und AXA Konzern war definitiv zu gering. Die Lücke schließt sich nun langsam wieder. Zur Zeit sind wir bei 17 EUR unter extrem hohen Umsätzen. KZ: Das doppelte der AXA-Mutter (derzeit also ca. 24 EUR). Entweder richtet es der Markt oder AXA zahlt beim Squeeze-Out!
Gabs Neuigkeiten?
Die Umsätze, besonders bei den Vorzügen, waren heute jedenfalls vergleichsweise enorm hoch.
Die Umsätze, besonders bei den Vorzügen, waren heute jedenfalls vergleichsweise enorm hoch.
Hallo,
bei vwd gab es vor einpaar Tagen die Nachricht, das die restlichen Anteile an der Kölnischen Rück an die Genral Re verkauft werden für ich glaube ca. 600-700 Mio. Euro.
Rechne das mal pro AKtie aus, dann weist du warum es abgeht. Außerdem überleg dir mal wie Axa SA. an das Geld kommen könnte. ;-)
Gruß
Frechdax
bei vwd gab es vor einpaar Tagen die Nachricht, das die restlichen Anteile an der Kölnischen Rück an die Genral Re verkauft werden für ich glaube ca. 600-700 Mio. Euro.
Rechne das mal pro AKtie aus, dann weist du warum es abgeht. Außerdem überleg dir mal wie Axa SA. an das Geld kommen könnte. ;-)
Gruß
Frechdax
Hi Frechdax,
kannst Du Deinen letzten Satz ein bißchen präzisieren? Ich verstehe Deine Anspielung mit dem Geld nicht so recht
Glaube aber nebenbei an erträgliche Zahlen. Vielleicht fällt ja auch die Dividendenkürzung eher bescheiden aus. Ausgehend von einer Dividende von gut 4 EUR im letzten Jahr, gäbe es auf dem Kursniveau immer noch eine Verzinsung von rd. 20%.
Gruß Andrija
kannst Du Deinen letzten Satz ein bißchen präzisieren? Ich verstehe Deine Anspielung mit dem Geld nicht so recht
Glaube aber nebenbei an erträgliche Zahlen. Vielleicht fällt ja auch die Dividendenkürzung eher bescheiden aus. Ausgehend von einer Dividende von gut 4 EUR im letzten Jahr, gäbe es auf dem Kursniveau immer noch eine Verzinsung von rd. 20%.
Gruß Andrija
AXA Konzern AG
AXA Konzern AG, Köln, verkauft Beteiligung an Kölnischer Rück
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
AXA Konzern AG, Köln, verkauft Beteiligung an Kölnischer Rück
Köln, 28. März 2003 - Die AXA Konzern AG, Köln, trennt sich von ihrer früher direkten und dann indirekten Beteiligung an der Kölnischen Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Köln.
Bislang ist die AXA, nach der Neuordnung der Beteiligungsstruktur ab 1994, mit 49,9 % an der General Re-CKAG Reinsurance & Investment S.a.r.l. mit Geschäftssitz in Luxemburg beteiligt. Diese Gesellschaft hält knapp unter 60 %
der Aktien an der Kölnischen Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Köln. Die General Re USA, mit bisher 50,1 % Gesellschafterin der General Re-CKAG Reinsurance & Investment S.a.r.l., übernimmt die Anteile der AXA Konzern AG sowie der AXA Versicherung AG und wird damit nach mehr als acht Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit Alleinaktionärin der Gesellschaft in Luxemburg.
Die Übertragung der Anteile erfolgt zum 1. Juli 2003. Der Kaufpreis wird vereinbarungsgemäß endgültig durch ein Bewertungsgutachten ermittelt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
WKN: 841000; ISIN: DE0008410002; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard).Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover und Stuttgart
AXA Konzern AG, Köln, verkauft Beteiligung an Kölnischer Rück
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
AXA Konzern AG, Köln, verkauft Beteiligung an Kölnischer Rück
Köln, 28. März 2003 - Die AXA Konzern AG, Köln, trennt sich von ihrer früher direkten und dann indirekten Beteiligung an der Kölnischen Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Köln.
Bislang ist die AXA, nach der Neuordnung der Beteiligungsstruktur ab 1994, mit 49,9 % an der General Re-CKAG Reinsurance & Investment S.a.r.l. mit Geschäftssitz in Luxemburg beteiligt. Diese Gesellschaft hält knapp unter 60 %
der Aktien an der Kölnischen Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Köln. Die General Re USA, mit bisher 50,1 % Gesellschafterin der General Re-CKAG Reinsurance & Investment S.a.r.l., übernimmt die Anteile der AXA Konzern AG sowie der AXA Versicherung AG und wird damit nach mehr als acht Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit Alleinaktionärin der Gesellschaft in Luxemburg.
Die Übertragung der Anteile erfolgt zum 1. Juli 2003. Der Kaufpreis wird vereinbarungsgemäß endgültig durch ein Bewertungsgutachten ermittelt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
WKN: 841000; ISIN: DE0008410002; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard).Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Hi Andrija!
Ich meine das einfach so:
Die Mutter (AXA Sa. Frankreich) möchte ganz gerne das Geld aus dem Verkauf haben, weil sie es braucht. Und da gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Ausschüttung an die Aktionäre
2. Squeeze Out
In beiden Fällen sollten die restlichen freien Aktionäre was verdienen.
Gruß
Frechdax
Ich meine das einfach so:
Die Mutter (AXA Sa. Frankreich) möchte ganz gerne das Geld aus dem Verkauf haben, weil sie es braucht. Und da gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Ausschüttung an die Aktionäre
2. Squeeze Out
In beiden Fällen sollten die restlichen freien Aktionäre was verdienen.
Gruß
Frechdax
Wer von Euch traut sich und kauft auf diesem Niveau weiter ein?
Werde meine Position aufstocken, hier noch ein Interview aus der DAB Homepage:
http://www.dab-bank.com/dabip/DE/de/dabdomains/dab-bank.jsp?…
============================> unter "Aktientipp"
Auch bei Bardtke-Trading ist mein seit Mitte März ziemlich dicke investiert!
Schönes Wochenende!
http://www.dab-bank.com/dabip/DE/de/dabdomains/dab-bank.jsp?…
============================> unter "Aktientipp"
Auch bei Bardtke-Trading ist mein seit Mitte März ziemlich dicke investiert!
Schönes Wochenende!
Ich bin erstmal gespannt auf den Aktionärsbrief, der Mitte nächster Woche rauskommen soll.
Eigentlich war ich auch ohne den Verkauf der Kölnischen Rück immer sehr optimistisch und fand die Aktie enorm unterbewertet, doch nun bin ich fast schon wieder mißtrauisch warum der Kurs nicht viel stärker steigt. Mit der News, dass der Kurswert in etwa dem Erlös aus dem Verkauf entspricht, sollten doch mindestens Kurse von 30 EUR und mehr gehandelt werden! Trotz des allgemein schwachen Umfelds.
Mensch, der Kurs kommt von 140 EUR und es hat noch keine einzige wirklich schlechte Nachricht gegeben (mal abgesehen davon, dass es ohnehin kaum Nachrichten gibt). Ich versteht das alles nicht !
Mensch, der Kurs kommt von 140 EUR und es hat noch keine einzige wirklich schlechte Nachricht gegeben (mal abgesehen davon, dass es ohnehin kaum Nachrichten gibt). Ich versteht das alles nicht !
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03.04.2003: AXA Colonia spekulativ kaufen, obb-online.de
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Die Experten von "Oberbayerischer Börsenbrief" stufen die Aktie der AXA Colonia AG (ISIN DE0008410002/ WKN 841000) mit "spekulativ kaufen" ein.
AXA sei ein weltweit agierender Versicherungskonzern. Die Tätigkeiten des Unternehmens würden von Lebens- und Unfallversicherungen bis hin zur Vermögensverwaltung und Immobilien reichen. Hauptabsatzmärkte seien Westeuropa, Nordamerika und Teile Asiens und des Pazifikraums. Insgesamt sei das Unternehmen mit einer Vielzahl an Tochtergesellschaften in über 60 Ländern vertreten. Eines dieser Tochterunternehmen sei die Axa Colonia. Hier könne man aktuell einen Sonderfaktor ausmachen, der der Aktie enorme Kursphantasie verleihe. Am Freitag habe die AXA Colonia den Verkauf ihrer Beteiligung an der Kölnischen Rückversicherungs-Gesellschaft AG gemeldet. Der AXA Colonia könnte somit ein Nettomittelzufluss ins Haus stehen, der höher als die aktuelle Marktkapitalisierung ausfallen könnte.
Bei der aktuellen Situation stünden fundamentale Aspekte, den charttechnischen Aspekten klar voran. Innerhalb der letzten drei Wochen habe der Kurs bereits kräftig zulegen können. Trete allerdings das von den Experten beschriebene Szenario ein, dürfte nochmals ein steiler Anstieg erfolgen.
Bei der Axa Colonia könnte die Kasse um bis zu 770 Mio. Euro aufgestockt werden. Man vermute nun, dass der Mutterkonzern AXA S.A. den freien Aktionären von AXA Colonia ein Übernahmeangebot machen könnte. Die französische Mutter könnte auch weitere 3% kaufen um dann einen Sqeeze-out zu machen. Die hohen Umsätze der vergangenen Tage von über 100.000 am Tag würden für ein solches Szenario sprechen. Die Franzosen möchten auf jeden Fall einen Großteil der "Kasse heben", somit wäre auch eine Sonderausschüttung möglich, wie bereits in 2001 geschehen.
Interessant sei nun die Höhe des eventuellen Kaufpreises. Wenn sich der Kaufpreis im Rahmen der ursprünglich vereinbarten Spanne bewegen werde, liege der erwartete Mittelzufluss durch den Beteiligungsverkauf im Fall des niedrigsten ursprünglich vereinbarten Preises bei einer Summe von 665 Mio. Euro. Dies entspreche bei 31,230 Mio. Aktien einem Nettomittelzufluss in Höhe von 21,3 Euro pro Aktie von AXA Colonia. Im günstigsten Fall von 770 Mio. Euro bedeute dies sogar 24,65 Euro pro Aktie. Eine hohe Sonderausschüttungsquote würde da nicht überraschen. Damit bekomme ein Investor bei einem aktuellen Aktienkurs von 23,50 Euro sein AXA Colonia Investment unter Umständen als kostenlose "Zugabe".
Die Experten von "Oberbayerischer Börsenbrief" empfehlen die Aktie der AXA Colonia AG spekulativ zu kaufen. Das Kursziel liege bei 34 Euro.
Kursziel ist aus meiner Sicht viel zu gering, aber warten wir auf den 09.04.
03.04.2003: AXA Colonia spekulativ kaufen, obb-online.de
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Die Experten von "Oberbayerischer Börsenbrief" stufen die Aktie der AXA Colonia AG (ISIN DE0008410002/ WKN 841000) mit "spekulativ kaufen" ein.
AXA sei ein weltweit agierender Versicherungskonzern. Die Tätigkeiten des Unternehmens würden von Lebens- und Unfallversicherungen bis hin zur Vermögensverwaltung und Immobilien reichen. Hauptabsatzmärkte seien Westeuropa, Nordamerika und Teile Asiens und des Pazifikraums. Insgesamt sei das Unternehmen mit einer Vielzahl an Tochtergesellschaften in über 60 Ländern vertreten. Eines dieser Tochterunternehmen sei die Axa Colonia. Hier könne man aktuell einen Sonderfaktor ausmachen, der der Aktie enorme Kursphantasie verleihe. Am Freitag habe die AXA Colonia den Verkauf ihrer Beteiligung an der Kölnischen Rückversicherungs-Gesellschaft AG gemeldet. Der AXA Colonia könnte somit ein Nettomittelzufluss ins Haus stehen, der höher als die aktuelle Marktkapitalisierung ausfallen könnte.
Bei der aktuellen Situation stünden fundamentale Aspekte, den charttechnischen Aspekten klar voran. Innerhalb der letzten drei Wochen habe der Kurs bereits kräftig zulegen können. Trete allerdings das von den Experten beschriebene Szenario ein, dürfte nochmals ein steiler Anstieg erfolgen.
Bei der Axa Colonia könnte die Kasse um bis zu 770 Mio. Euro aufgestockt werden. Man vermute nun, dass der Mutterkonzern AXA S.A. den freien Aktionären von AXA Colonia ein Übernahmeangebot machen könnte. Die französische Mutter könnte auch weitere 3% kaufen um dann einen Sqeeze-out zu machen. Die hohen Umsätze der vergangenen Tage von über 100.000 am Tag würden für ein solches Szenario sprechen. Die Franzosen möchten auf jeden Fall einen Großteil der "Kasse heben", somit wäre auch eine Sonderausschüttung möglich, wie bereits in 2001 geschehen.
Interessant sei nun die Höhe des eventuellen Kaufpreises. Wenn sich der Kaufpreis im Rahmen der ursprünglich vereinbarten Spanne bewegen werde, liege der erwartete Mittelzufluss durch den Beteiligungsverkauf im Fall des niedrigsten ursprünglich vereinbarten Preises bei einer Summe von 665 Mio. Euro. Dies entspreche bei 31,230 Mio. Aktien einem Nettomittelzufluss in Höhe von 21,3 Euro pro Aktie von AXA Colonia. Im günstigsten Fall von 770 Mio. Euro bedeute dies sogar 24,65 Euro pro Aktie. Eine hohe Sonderausschüttungsquote würde da nicht überraschen. Damit bekomme ein Investor bei einem aktuellen Aktienkurs von 23,50 Euro sein AXA Colonia Investment unter Umständen als kostenlose "Zugabe".
Die Experten von "Oberbayerischer Börsenbrief" empfehlen die Aktie der AXA Colonia AG spekulativ zu kaufen. Das Kursziel liege bei 34 Euro.
Kursziel ist aus meiner Sicht viel zu gering, aber warten wir auf den 09.04.
Anfrage: Ist hier jemand unter uns der seine AXA Konzern Bestände auf diesem Niveau verkaufen will oder das bereits getan hat? Mich würde interessieren wie die Verkaufsentscheidung zustande gekommen ist.
Nö,
wenn der AXA (D) aus den beiden Beteiligungsverkäufen Rück und Österreich/Ungarn
wahrscheinlich ca. 35 EUR je Aktie Barmittel zufliessen.
Warten wir doch mal den morgigen Aktionärsbrief ab.
Ich vermute allerdings, die Franzosen kaufen die fehlenden Prozente derzeit zusammen, um uns aus der Aktie zu drängen, leider.
wenn der AXA (D) aus den beiden Beteiligungsverkäufen Rück und Österreich/Ungarn
wahrscheinlich ca. 35 EUR je Aktie Barmittel zufliessen.
Warten wir doch mal den morgigen Aktionärsbrief ab.
Ich vermute allerdings, die Franzosen kaufen die fehlenden Prozente derzeit zusammen, um uns aus der Aktie zu drängen, leider.
Paris (vwd) - Die AXA SA, Paris, erwägt einem Zeitungsbereicht zufolge die Auszahlung der Minheitsaktionäre ihrer 92-prozentigen Tochter AXA Konzern AG, Köln. Die deutsche Tochter habe einigen Punkten des Stresstests der Bundestanstalt für finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nicht standgehalten, schreibt "Les Echos" am Freitag.
vwd/DJ/11/11.4.2003/sap/nas
vwd/DJ/11/11.4.2003/sap/nas
Ha, geht doch schneller als gedacht. Warum sollte man auch erst ca. 35 EUR Sonderausschüttung (aus Re und Österreich) an die freien Aktionäre zahlen.
Gestern hat hat man äußerst clever die Stopps rasiert, nun dürfte es bis zur Abfindung locker über 50 gehen.
Gestern hat hat man äußerst clever die Stopps rasiert, nun dürfte es bis zur Abfindung locker über 50 gehen.
Mutige Annahme Taschenrechner, aber ich hoffe auch darauf.
Mit dem Hinweis auf den Stresstest will man meiner Ansicht nach aber den Preis ein bißchen drücken. Auch Wirtschaftsprüfer wollen beeinflußt werden...
Mit dem Hinweis auf den Stresstest will man meiner Ansicht nach aber den Preis ein bißchen drücken. Auch Wirtschaftsprüfer wollen beeinflußt werden...
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Die Stämme sind ja schon fast auf 30 Teuro.
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