IRAK-PARLAMENT GEGEN UN -RESOLUTION , jetzt kann`s - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.11.02 19:12:15 von
neuester Beitrag 11.11.02 20:53:44 von
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bald losgehen ! Benzinpreis nach oben und ab 1.1.03 nochmals draufsatteln mit der sog. Ökosteuer. Schau mer mal, den Bin Laden hamms net erwischt, vielleicht erwisch ma den Saddam . Scheiss Politik !
...nicht so schnell...
das spiel ist doch immer das gleiche: 5 vor 12 sagt der alte "na gut, ja, aber..."
und der westen fällt wieder drauf rein...
das spiel ist doch immer das gleiche: 5 vor 12 sagt der alte "na gut, ja, aber..."
und der westen fällt wieder drauf rein...
Nicht vergessen, Sadam hat das letzte Wort!!
Also ist noch alles offen.
B2002
Also ist noch alles offen.
B2002
#3
Welches Wort sollte Sadam noch haben..? Er wird versuchen sein Gesicht zu wahren, denn er weiß sicher das er keine Chance hat. Trotzdem, zu sehr in der Ecke können unwahrscheinliche Kräfte entstehen.
Das Land ist fremd und auf offenem Gelände alte Russenpanzer abschießen können die Amerikaner gut, aber damit ist es leider nicht getan. Das wird den Amerikanern noch ganz schwer zu knacken geben, ganz andes als vor Jahren in Kuwait!
Das kann sehr schmerzhaft werden!
Gruss D.
Welches Wort sollte Sadam noch haben..? Er wird versuchen sein Gesicht zu wahren, denn er weiß sicher das er keine Chance hat. Trotzdem, zu sehr in der Ecke können unwahrscheinliche Kräfte entstehen.
Das Land ist fremd und auf offenem Gelände alte Russenpanzer abschießen können die Amerikaner gut, aber damit ist es leider nicht getan. Das wird den Amerikanern noch ganz schwer zu knacken geben, ganz andes als vor Jahren in Kuwait!
Das kann sehr schmerzhaft werden!
Gruss D.
weil der innenpolit. Druck auf Saddam Hussein immer größer wird, rechnen Beoabachter damit, dass der Diktator Do oder Fr doch nachgibt
Je eher nun das irakische Volk befreit wird, desto besser !
Hey Filzlaus,
ich will auch befreit werden, sei lieb und hilf mir:-)
D.
ich will auch befreit werden, sei lieb und hilf mir:-)
D.
Montag, 11. November 2002
Irak berät zu UN-Resolution
Kritik vom Parlament
Das irakische Parlament hat sich gegen die von der UNO geforderten Waffenkontrollen ausgesprochen. Die Abgeordneten empfehlen dem Revolutionären Kommandorat, die am Freitag verabschiedete Resolution des UN-Sicherheitsrates zurückzuweisen. Das erklärte der Vorsitzende des Auswärtigen Parlamentsausschusses, Salim el Kbaissi, in Bagdad.
Zugleich versicherte er, das Parlament werde alle Entscheidungen von Saddam Hussein mittragen. Der Staatschef, der auch den Kommandorat leitet, ist an die Empfehlung des Parlaments nicht gebunden. Die 250 Abgeordneten waren am Nachmittag zu einer Sondersitzung über die Annahme der UN-Resolution 1441 zusammengekommen. Irak hat bis Freitag Zeit, sich den Forderungen der Vereinten Nationen zu beugen. Sollte Irak nicht mit den Inspektoren kooperieren, drohen dem Land der Resolution zufolge "ernste Konsequenzen".
Auch der Präsident des irakischen Parlaments übte heftige Kritik an der Entschließung. Die Resolution sei "provokant, hinterlistig und eine Präambel für den Krieg", sagte Parlamentspräsident Saadun Hammadi. Die Resolution sei ein Vorwand für ein militärisches Vorgehen gegen Irak und stelle keine umfassende Lösung dar.
Arabische Liga sieht Chance
Die Arabische Liga hatte den Irak zuvor eindringlich zur Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen aufgerufen. Die Resolution eröffne die Chance einer friedlichen Lösung, sagte der ägyptische Außenminister Ahmed Maher beim Treffen der Außenminister der Arabischen Liga in Kairo.
Die Mitglieder warnten jedoch davor, die neue Resolution des Weltsicherheitsrates als Vorwand für einen Militärschlag gegen Bagdad zu nutzen. Es sei gemeinsame Position, dass jede Militäraktion gegen den als Angriff auf die nationale Sicherheit aller arabischer Staaten betrachtet werde.
USA machen weiter Druck
Während das irakische Parlament debattiert, erhalten die USA ihre Drohkulisse gegenüber Bagdad weiter aufrecht. Sollte Saddam Hussein sich nicht nicht auf die Forderungen einlassen, werde er ernste Konsequenzen tragen müssen, betonte US-Präsident George W. Bush in Ansprachen zum Gedenktag seines Landes für die Toten vergangener Kriege.
Bushs Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice warnte Bagdad vor einer Missachtung der neuen Resolution. Die USA brächten in diesem Fall "Null Toleranz" auf, erklärte sie. "Wir werden die Zeit der Welt nicht mit einem weiteren Katz-und-Maus-Spiel verschwenden", demonstrierte Rise Entschlossenheit. Die Sondersitzung des irakischen Parlaments zu der Resolution bezeichnete sie als lächerlich und "eine Show". Saddam sei ein Diktator und Tyrann. Das irakische Parlament debattiere auch sonst nie offen.
Entschärfte Irak-Resolution verabschiedet
Nach wochenlangen zähen Debatten hatte der Weltsicherheitsrat am Freitag die neue Resolution verabschiedet und damit den Druck auf Hussein erhöht. In der Resolution droht der Sicherheitsrat dem Irak mit "ernsten Konsequenzen", sollten die scharfen Auflagen für die Abrüstung nicht befolgt werden. Im Gegensatz zu den ersten Entwürfen Washingtons erhalten die USA jedoch nicht automatisch grünes Licht für einen Militärschlag. Stattdessen soll der Sicherheitsrat bei irakischen Verstößen die neue Lage beraten.
Irak berät zu UN-Resolution
Kritik vom Parlament
Das irakische Parlament hat sich gegen die von der UNO geforderten Waffenkontrollen ausgesprochen. Die Abgeordneten empfehlen dem Revolutionären Kommandorat, die am Freitag verabschiedete Resolution des UN-Sicherheitsrates zurückzuweisen. Das erklärte der Vorsitzende des Auswärtigen Parlamentsausschusses, Salim el Kbaissi, in Bagdad.
Zugleich versicherte er, das Parlament werde alle Entscheidungen von Saddam Hussein mittragen. Der Staatschef, der auch den Kommandorat leitet, ist an die Empfehlung des Parlaments nicht gebunden. Die 250 Abgeordneten waren am Nachmittag zu einer Sondersitzung über die Annahme der UN-Resolution 1441 zusammengekommen. Irak hat bis Freitag Zeit, sich den Forderungen der Vereinten Nationen zu beugen. Sollte Irak nicht mit den Inspektoren kooperieren, drohen dem Land der Resolution zufolge "ernste Konsequenzen".
Auch der Präsident des irakischen Parlaments übte heftige Kritik an der Entschließung. Die Resolution sei "provokant, hinterlistig und eine Präambel für den Krieg", sagte Parlamentspräsident Saadun Hammadi. Die Resolution sei ein Vorwand für ein militärisches Vorgehen gegen Irak und stelle keine umfassende Lösung dar.
Arabische Liga sieht Chance
Die Arabische Liga hatte den Irak zuvor eindringlich zur Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen aufgerufen. Die Resolution eröffne die Chance einer friedlichen Lösung, sagte der ägyptische Außenminister Ahmed Maher beim Treffen der Außenminister der Arabischen Liga in Kairo.
Die Mitglieder warnten jedoch davor, die neue Resolution des Weltsicherheitsrates als Vorwand für einen Militärschlag gegen Bagdad zu nutzen. Es sei gemeinsame Position, dass jede Militäraktion gegen den als Angriff auf die nationale Sicherheit aller arabischer Staaten betrachtet werde.
USA machen weiter Druck
Während das irakische Parlament debattiert, erhalten die USA ihre Drohkulisse gegenüber Bagdad weiter aufrecht. Sollte Saddam Hussein sich nicht nicht auf die Forderungen einlassen, werde er ernste Konsequenzen tragen müssen, betonte US-Präsident George W. Bush in Ansprachen zum Gedenktag seines Landes für die Toten vergangener Kriege.
Bushs Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice warnte Bagdad vor einer Missachtung der neuen Resolution. Die USA brächten in diesem Fall "Null Toleranz" auf, erklärte sie. "Wir werden die Zeit der Welt nicht mit einem weiteren Katz-und-Maus-Spiel verschwenden", demonstrierte Rise Entschlossenheit. Die Sondersitzung des irakischen Parlaments zu der Resolution bezeichnete sie als lächerlich und "eine Show". Saddam sei ein Diktator und Tyrann. Das irakische Parlament debattiere auch sonst nie offen.
Entschärfte Irak-Resolution verabschiedet
Nach wochenlangen zähen Debatten hatte der Weltsicherheitsrat am Freitag die neue Resolution verabschiedet und damit den Druck auf Hussein erhöht. In der Resolution droht der Sicherheitsrat dem Irak mit "ernsten Konsequenzen", sollten die scharfen Auflagen für die Abrüstung nicht befolgt werden. Im Gegensatz zu den ersten Entwürfen Washingtons erhalten die USA jedoch nicht automatisch grünes Licht für einen Militärschlag. Stattdessen soll der Sicherheitsrat bei irakischen Verstößen die neue Lage beraten.
Selbst wenn der Irak alle Bedingungen erfüllen würde,
würden immer neue unannehmbare Forderungen aufgestellt, um einen Vorwand für einen Krieg zu haben. Im glorreichen Krieg gegen Serbien war es genauso.
"Friedensvertrag von Rambouillet:Appendix!!!!!!
Das ganze Land wird von Nato Truppen besetzt; alle Straftaten und Verbrechen dieser Truppe geniessen Immunität!!
Hier geht es nur um Öl,Öl ,Öl!
In 20 Jahren beherrschen unsere amerikanischen Freunde sämtliche Ölvorräte!!!
würden immer neue unannehmbare Forderungen aufgestellt, um einen Vorwand für einen Krieg zu haben. Im glorreichen Krieg gegen Serbien war es genauso.
"Friedensvertrag von Rambouillet:Appendix!!!!!!
Das ganze Land wird von Nato Truppen besetzt; alle Straftaten und Verbrechen dieser Truppe geniessen Immunität!!
Hier geht es nur um Öl,Öl ,Öl!
In 20 Jahren beherrschen unsere amerikanischen Freunde sämtliche Ölvorräte!!!
Sooo wichtig scheint das Öl heute auch nicht mehr zu sein, sonst würde der Brent ein größeres Flattern haben als derzeit zu sehen.
Wenn der Irak, wie unter westlichen Staaten üblich, die geforderte Transparenz zeigen würde, dann wäre die Agression der US ein Schlag in`s Wasser.
Scheinbar haben die Irakies doch etwas zu verbergen, was mir Sorgen bereitet.
Der Saddam läst heute sein Parlament ablehnen. Das ist ein "Wetterballon". Gleichzeitig äußern andere Stellen die Tendenz zum Einlenken (ein zweiter Wetterballon).
Bis Freitag kann sich der Fuchs alles ansehen, wass die Presse meldet. Danach kann er entscheiden, wie er will. Er hat ja bei jeglicher Entscheidung immer jemand als Kronzeugen.
Dumm ist er ja nicht.
Wenn der Irak, wie unter westlichen Staaten üblich, die geforderte Transparenz zeigen würde, dann wäre die Agression der US ein Schlag in`s Wasser.
Scheinbar haben die Irakies doch etwas zu verbergen, was mir Sorgen bereitet.
Der Saddam läst heute sein Parlament ablehnen. Das ist ein "Wetterballon". Gleichzeitig äußern andere Stellen die Tendenz zum Einlenken (ein zweiter Wetterballon).
Bis Freitag kann sich der Fuchs alles ansehen, wass die Presse meldet. Danach kann er entscheiden, wie er will. Er hat ja bei jeglicher Entscheidung immer jemand als Kronzeugen.
Dumm ist er ja nicht.
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