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    Mieten werden drastisch steigen!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.11.02 19:13:48 von
    neuester Beitrag 14.05.03 21:33:24 von
    Beiträge: 10
    ID: 664.939
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      schrieb am 25.11.02 19:13:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Prognose: Mieten werden drastisch steigen
      Kritik an den Steuerplänen der Bundesregierung.

      Von Anette Bethune

      Heinrich Stüven, den Geschäftsführer des Grundeigentümer-Verbandes Hamburg, können auch die jüngsten Steuerpläne der Bundesregierung nicht überzeugen. "Die Politik nimmt drei Eingriffe in die Immobilienwirtschaft vor, die dazu führen werden, dass sich Investoren zurückziehen, Arbeitsplätze verloren gehen und das Steueraufkommen sinken wird." Stüven kritisiert die geplante Kürzung bei der Eigenheimzulage, die reduzierten Abschreibungsmöglichkeiten bei der degressiven Afa (Absetzung für Abnutzung) von acht auf zwei Prozent und die vermutlich vom 21. Februar 2003 an geltende Besteuerung von Veräußerungsgewinnen bei nicht selbst genutzten Immobilien mit pauschal 15 Prozent. Bei Immobilien, die vor diesem Datum erworben wurden, sollen 1,5 Prozent auf den Verkaufserlös erhoben werden. Dabei wird ein Veräußerungsgewinn von fiktiv zehn Prozent angenommen, der dann ebenfalls mit 15 Prozent besteuert wird. Kann der Verkäufer nachweisen, dass der Gewinn unter zehn Prozent liegt, fällt die Steuer geringer aus. Bislang wurde auf Veräußerungsgewinne keine Steuer erhoben, wenn eine Spekulationsfrist von zehn Jahren nach Erwerb der Immobilie eingehalten wurde.

      Stüven ist überzeugt: "Im Grunde geht es der Regierung nur um die Altfälle, wo sie 1,5 Prozent auf den Erlös erheben kann." Die Pauschalsteuer von 15 Prozent werde dagegen weniger Steuereinnahmen bescheren als die bisherige Regelung, da diese auf dem individuellen Einkommensteuersatz basiere.

      Jürgen Michael Schick, Sprecher des Verbands Deutscher Makler, weist auf weitere Auswirkungen der Steuerpläne hin: "Leidtragende werden die Mieter sein, denn es wird weniger Geld in den Wohnungsbau fließen, der Wohnraum wird sich verknappen und die Mieten steigen - in Hamburg bis zu zwei Euro pro Quadratmeter."


      Quelle:
      www.abendblatt.de



      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 19:17:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      rot-grün gewählt = auf die nase gefallen!!!
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 19:22:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Endlich mal eine gute Nachricht für Vermieter.:lick: :lick: :lick: :lick: ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 19:22:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Leute ihr verpasst grade die Explosion von Lintec
      warum siehe mein Tread
      :eek: :eek: :eek:
      Kurs steigt jetzt rasant unbedingt schauen
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 19:31:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Empörung über Vermögensteuer-Pläne

      Haus- und Grundbesitzer: Müssen mit dem Schlimmsten rechnen – Offener Brief an Müntefering

      von Robert Ummen

      Berlin - Die jetzt bekannt gewordenen Pläne zur Wiedereinführung der Vermögensteuer haben zu einem Sturm der Entrüstung unter den Haus- und Grundbesitzern geführt.


      „Die Steuererhöhungsorgie nimmt offenbar kein Ende“, sagte Rüdiger Dorn, Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland der WELT. Dieses Vorhaben sei eine weitere „Facette des Abkassierens“, die den Standort Deutschland schwer belasten werde. „Wir nehmen das sehr ernst und müssen wohl mit dem Schlimmsten rechnen“, so Dorn.


      Die Arbeitsgemeinschaft der Grundbesitzerverbände schrieb umgehend einen Offenen Brief an Franz Müntefering, den Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion. Müntefering hat den SPD-geführten Ländern die Unterstützung der Fraktion bei der geplanten Wiederbelebung der Vermögensteuer zugesichert. In dem Schreiben wird nunmehr ein weiterer Wahlbetrug angedeutet: Wörtlich heißt es: „Herr Müntefering, was gilt Ihr Wort vom 3. Juni 2002?“


      Schriftlich hatte Müntefering den Grundbesitzerverbänden an diesem Tage in seiner damaligen Funktion als SPD-Generalsekretär mitgeteilt: „Wir planen keine Wiederbelebung der Vermögensteuer. Auch ist eine Erhöhung der Erbschaftsteuer nicht beabsichtigt.“ Man fühle sich „getäuscht“, wenn die SPD von diesem Kurs nun abweiche, heißt es in dem Offenen Brief weiter.


      Eigentümerpräsident Dorn verwies zwar darauf, dass bei einem vergleichsweise hohen Freibetrag der „normale“ Eigner eines Einfamilienhäuschens auf dem Lande von der Vermögensteuer verschont bleibe – so er denn über keine weiteren nennenswerten Besitztümer verfügt. Wer allerdings ein Haus in München, Stuttgart oder anderen „teuren“ Ballungsräumen sein eigen nennt, der sei auch bei dieser neuen Steuer sehr schnell dabei. Darüber hinaus monieren die Verbände, dass bislang niemand der verantwortlichen Politiker darüber spricht, dass bei einer Wiedereinführung der Vermögensteuer die Grunderwerbsteuer wieder abgesenkt werden müsste. Diese war bei Abschaffung der Vermögensteuer quasi ersatzweise um 75 Prozent von zwei auf 3,5 Prozent erhöht worden. „Es ist schon sehr merkwürdig, dass davon plötzlich überhaupt keine Rede mehr ist“, erklärte Dorn.

      Die Vermögensteuer gibt es nicht mehr, seit die Regierungskoalition von Union und FDP sie 1997 nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts abschaffte. Die Steuersätze lagen zwischen einem halben Prozent für Betriebsvermögen und einem Prozent für Privatleute – besonders für Grundvermögen. 1996, im letzten Jahr ihrer Erhebung, brachte die Vermögensteuer 4,60 Mrd. Euro ein.


      Nach vorläufigen Informationen sollen von der neuen Vermögensteuer ausschließlich Millionäre erfasst werden. Oberhalb des Freibetrages von einer Mio. Euro soll ein Steuersatz von 0,75 bis 1,0 Prozent gelten. Die dadurch pro Jahr eingenommene Summe liegt nach Expertenschätzungen zwischen sieben und acht Mrd. Euro. Eine entsprechende Bundesrats-Initiative soll heute von den SPD-geführten Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gestartet werden.


      Artikel erschienen am 26. Nov 2002
      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :cry: :cry:

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      schrieb am 26.11.02 11:37:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es ist Unsinn, dass die Mieten steigen werden. Die Haeuserpreise werden dagegen stark fallen, wie sie es nach den Real-Renditen auf Wohnungseigentum auch schon laengst tun haetten muessen und auch schon taten. Den groesseren Zusammenhang nennt man Deflation, die am Ende einer gigantischen Fehlallokation von Kapital steht. Einzige Moeglichkeit: Nichts "Immobiles" besitzen, an den der Staat ran kann.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 21:21:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Istanbul hat recht. :):):)

      ABER.............die Haus- und Grundbesitzervereine stimmen ja nur deshalb das Klagelied mit dem Titel: "Die Mieten steigen ins Uferlose" an, weil sie an den Gemeinwohlinstinkt des Durchschnittszeitungslesers appellieren wollen.
      Sie können ja schlecht sagen: "Mit der Einführung der Vermögenssteuer sinkt der Wert der Immobilien und die Mieterträge unserer Mitglieder".

      Das wäre dann doch zu odinär und direkt.

      Nein, wenn man die große Masse der Bundsbürger auf seiner Seite bekommen will, und zu denen gehören nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Mieter(Die unteranderem Angst vor Mieterhöhung haben), muss man sich den Kranz der Tugend und Selbstlosigkeit um`s Haupte wickeln und an das große Ganze und an die Not der Unterpriviligierten appellieren.

      Ein Apotheker würde ja auch nicht öffentlich zugeben, daß Internetversandapotheken, wenn sie denn in Deutschland zugelassen würden, den Unterhalt des Reitpferdes seiner Tochter und den 4rt Wagen gefährden............nein, man denkt natürlich nur ganz selbstlos an die Medikamentensicherheit und das Wohl und die Gesundheit der Patienten, wenn man gegen Doc Morris und Co. kämpft, gell.....nicht war ??? ;) ;) ;) ;) ;)







      Aber für alle Häuschenbesitzer ist das Ganze doch wirklich ein echter Jammer. :( :( :( :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 16:33:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Von wegen, die Mieten steigen....................:D :D :D


      ....................................



      Immobilien
      16.11.2002


      Büros zum Spottpreis am Potsdamer Platz Dumpingmieten beschleunigen die Krise am Berliner Immobilienmarkt

      Neben dem Pariser Platz galt der Potsdamer Platz lange als resistent gegen die Krise am Berliner Immobilienmarkt. Nach Angaben von Christine Buwitt, ist es damit nun vorbei: „4500 Quadratmeter Bürofläche sind am Potsdamer Platz für 8,50 Euro je Quadratmeter zu haben“, sagt die Geschäftsführerin beim Maklerhaus Angermann, „solche Preise machen den Markt kaputt“.

      Denn an der Topadresse, wo die Bahn AG mehrere tausend Quadratmeter nutzt, verlangten Eigentümer sonst 16 bis 20 Euro je Quadratmeter und Monat. Angeboten werde die Topadresse zum Dumpingpreis vom britischen Unternehmen MWB. Dieser Dienstleister betreibt „Business-Center“: voll ausgestattete Büros mit Telefon, Fax und Sekretariatsdienste an. Dort sind Mieten höher als für Flächen ohne Service. Doch nun biete die Firma rund 4500 Quadratmeter ohne Service und zu deutlich günstigeren Preisen als sonst am Markt üblich an.

      Hintergrund sollen Schwierigkeiten der Firma sein, Mieter für das auf 6000 Quadratmetern geplante Business-Center zu finden. Um die Kosten zu senken, hoffe MWB auf Untermieter. Die Firma bestreitet diese Darstellung. Die Vermietung laufe gut, für 8,50 Euro würden keine Flächen angeboten. Hinter den Kulissen heißt es, Hauseigentümer Daimler-Chrysler habe Flächen zurückgenommen, um die Preise zu stützen. Der Redaktion liegen Angebote in dem selben Gebäude zur Preisen von 10 bis 12 Euro vor.

      Die Bürohäuser zum Sonderpreis beschleunigen den Verfall der Mietpreise. Am Potsdamer Platz stehen mehrere Tausend Quadratmeter Bürofläche in der ehemaligen Zentrale der Volksbank seit Monaten leer. Der „umsatzstärkste Maklerverbund“, der Deutsche Immobilien Partner meldet, dass sich in Berlin „der Druck auf das Mietpreisniveau 2002 spürbar erhöhte“. Tsp


      .............................................
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 19:52:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wohneigentum wird günstiger, doch die Mieten steigen
      von Miriam Beul

      Berlin - Sind die Mieter die Sieger am Wohnungsmarkt, beklagt sich die Wohnungswirtschaft über schlechte Renditen. So geht das schon seit Jahr und Tag, und alle haben sich daran gewöhnt. Doch nun zeichnet sich eine fundamentale Trendwende ab, die nicht nur jene altbekannten Marktmechanismen außer Kraft zu setzen droht. Auch das Bild unserer Städte wird sich offenbar radikal verändern. Grund: Stadtflucht, Bevölkerungsschwund, Überalterung und Konzeptlosigkeit beim Umgang mit dem Bestand.


      Nach dem Frühjahrsgutachten des „Rates der Immobilienweisen“ – eine gemeinsame Publikation der Forschungsinstitute empirica, Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und Bulwien AG – schlagen sich vor allem demographische Umbrüche deutlich auf das Nachfrageverhalten an den Wohnungsmärkten nieder.


      So ist zwar mit weiterhin rückläufigen Bevölkerungszahlen zu rechnen. Gleichzeitig wächst aber die Anzahl der Haushalte kontinuierlich an. „In den letzten drei Jahren hatten wir trotz Stagnation der Bevölkerung eine Zunahme der Zahl der Haushalte um jährlich rund 300 000 bis 350 000“, sagt Hartmut Bulwien, Geschäftsführer des Forschungsinstitutes Bulwien AG in München.


      Als Ursache führt der Experte den Trend zu Einpersonenhaushalten an, die inzwischen mehr als 36 Prozent am Wohnungsmarkt ausmachen. Warum? Paare bekommen keine oder weniger Kinder als früher. Junge Menschen erproben freiwillig oder aus beruflichen Gründen das Singledasein. Die Elterngeneration bleibt nach dem Auszug der Kinder in der vergleichsweise großen Familienimmobilie wohnen.


      Fazit: der Quadratmeterverbrauch pro Kopf steigt unvermindert an. Im Schnitt kann der deutsche Wohnungsnutzer heute über eine Fläche von rund 40 Quadratmetern verfügen. In fünfzehn Jahren werden es rund 50 sein.


      Prägend für die kommenden Jahre dürfte zudem die steigende „relative Erschwinglichkeit von Wohneigentum“ sein. Zinseffekte, die Entwicklung der Bau- und Bodenpreise wurden zur Ermittlung dieser Größe im Zeitvergleich miteinander in Beziehung gesetzt. Fazit der Experten: Mittelfristig könnte das eigene Häuschen erschwinglicher werden als es in den vergangenen Jahren war.


      Abhängig bleibt dies jedoch ganz klar von der künftigen Einkommensentwicklung. Demgegenüber wird die „relative Einkommensbelastung durch die Mietzahlung“ in jedem Fall zunehmen. Mieter, so Marie-Therese Krings-Heckemeier, Geschäftsführerin der empirica Wirtschaftsforschung und Beratung GmbH in Berlin, haben mit spürbaren Preissteigerungen zu rechnen, weil Investoren und Eigentümer künftig zehn bis 15 Prozent höhere Mietpreise kalkulieren müssen, wollen sie trotz gestrichener Steuervorteile stabile Einnahmen erzielen.


      Nach Auffassung der „Immobilienweisen“ steht dem aktuellen und künftigen Bedarf kein adäquates Wohnraumangebot gegenüber. Steigende Ansprüche gäbe es vor allem in Bezug auf Service, Sicherheit und Wohnungsgröße. Für die Hauptnutzergruppe der Zukunft – die mittelalte Generation und die Senioren – fehlten spezielle Produkte am Immobilienmarkt fast gänzlich.


      Quelle:
      www.welt.de

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 21:33:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hohe Nachfrage am Wohnungsmarkt lässt Mieten steigen
      VDM veröffentlicht Immobilienpreisspiegel für 80 Städte in Baden-Württemberg - Stuttgart in allen Segmenten am teuersten
      Stuttgart - Wie unterschiedlich sich die Wohnungsmärkte in der Bundesrepublik entwickeln, belegt der jetzt von Verband Deutscher Makler (VDM) veröffentlichte Immobilienpreisspiegel für 80 Städte in Baden-Württemberg. Demnach zeigen die Wohnungsmieten im Südwesten steigende Tendenz, eine Folge wachsender Nachfrage bei niedriger Neubauquote.


      VDM-Landeschef Günter Laub differenziert die Ergebnisse des Preisspiegels jedoch: "Grundsätzlich ist eine Belebung der Immobilienmärkte zu spüren. In der Nachfrage unterscheiden sich dabei die lokalen Märkte aber enorm." Das gelte sowohl für Mietwohnungen wie für Wohneigentum. In ländlichen Regionen wurde in den vergangenen Jahren häufig Bauland ausgewiesen und erschlossen. Daraus resultierend zogen die Preise nur moderat an. Anders verhält sich die Situation in Stadtlagen und Stadteinzugsgebieten: "Ein geringes Angebot trifft hier meist auf stärkere Nachfrage und ist Ursache von Preiserhöhungen", stellt Laub fest.


      Die größte Nachfrage besteht laut VDM bei Drei- und Vier-Raumwohnungen. Doch das verfügbare Angebot sei gering. Fünf-Raumwohnungen und Häuser seien fast gar nicht mehr am Markt. Je nach Stadt, Lage und Ausstattung müssen Mieter in Baden-Württemberg für den Quadratmeter zwischen 3,80 und 13 Euro zahlen. Höchstpreise finden sich in der Landeshauptstadt Stuttgart mit Preisen von sechs bis 13 Euro/qm. Zu den teureren Pflastern gehören noch Heidelberg (bis 11,9 Euro/qm), Freiburg (bis 10,9 Euro/qm) und Konstanz (bis 10,2 Euro/qm).


      Viel Platz steht auch auf der Wunschliste von Käufern von Eigentumswohnungen ganz oben. 90 bis 150 qm große Wohnungen sind landesweit gefragt. Dabei bewegen sich die Quadratmeterpreise zwischen 1020 und 3200 Euro. In Stuttgart kann eine Wohnung in Spitzenlage bis 5900 Euro/qm kosten. Ab 130 000 Euro sind frei stehende Einfamilienhäuser auf dem flachen Land zu haben, in Städten wie Baden-Baden, Freiburg oder Heidelberg wird die Millionengrenze überschritten. Die Landeshauptstadt ist mit bis zu 1,8 Mio. Euro teuerstes Pflaster. IM


      ;) ;) ;)


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      Mieten werden drastisch steigen!!!!