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    Gottes LETZTE(?) Warnung an Israel und die USA ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.03.03 23:13:36 von
    neuester Beitrag 29.03.03 00:09:33 von
    Beiträge: 9
    ID: 714.281
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      schrieb am 28.03.03 23:13:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das erste der Worte Gottes an Ezechiel für Israel ist ein Zitat, eine Klage des Volkes Israel selbst; Ezechiel soll also dem Volk Israel dessen eigene Klage zurück sagen. -- Ich lese aus Ezechiel 33 ab Vers 10 (bis 16) eine Rede Gottes.

      Du aber, Menschensohn, sag zum Haus Israel: Ihr behauptet: Unsere Vergehen und unsere Sünden lasten auf uns, wir siechen ihretwegen dahin. Wie sollen wir da am Leben bleiben?

      Sag zu ihnen: So wahr ich lebe -- Spruch Gottes, des Herrn --, ich habe kein Gefallen am Tod des Schuldigen, sondern daran, dass er auf seinem Weg umkehrt und am Leben bleibt. Kehrt um, kehrt um auf euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel?

      Du aber, Menschensohn, sag zu den Söhnen deines Volkes: Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht retten, sobald er Böses tut. Und der Schuldige wird durch seine Schuld nicht zu Fall kommen, sobald er sein schuldhaftes Leben aufgibt.

      Der Gerechte aber kann trotz seiner Gerechtigkeit nicht am Leben bleiben, sobald er sündigt. Wenn ich zu dem Gerechten sage: Du wirst am Leben bleiben!, er aber im Vertrauen auf seine Gerechtigkeit Unrecht tut, dann wird ihm seine ganze (bisherige) Gerechtigkeit nicht angerechnet. Wegen des Unrechts, das er getan hat, muß er sterben.

      Wenn ich aber zu dem Schuldigen sage: Du musst sterben!, und er gibt sein sündhaftes Leben auf, handelt nach Recht und Gerechtigkeit, gibt (dem Schuldner) das Pfand zurück, ersetzt, was er geraubt hat, richtet sich nach den Gesetzen, die zum Leben führen, und tut kein Unrecht mehr, dann wird er gewiss am Leben bleiben und nicht sterben. Keine der Sünden, die er früher begangen hat, wird ihm angerechnet. Er hat nach Recht und Gerechtigkeit gehandelt, darum wird er gewiss am Leben bleiben.
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      schrieb am 28.03.03 23:32:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek:

      fsch - solltest du dich nich lieber um Börse kümmern ? :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 23:34:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Elrond,

      erst kümmere ich mich um diese wahrscheinlich verlorenen Seelen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 23:38:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      jou mach das mal - dann haste aber ne Menge zu tun :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 23:38:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Al-Azhar berät über koranische Beschreibungen der Juden als ‚Affen und Schweine`

      Die saudische Tageszeitung al-Watan berichtete kürzlich über die Veröffentlichung einer Empfehlung der al-Azhar Universität, auf Beschreibungen der Juden als ‚Affen und Schweine` zu verzichten. Sowohl im Koran als auch in verschiedenen Hadithen finden sich entsprechende Beschreibungen der Juden, die von Gott für ihr Verhalten bestraft worden seien und sich in Schweine und Affen verwandelten. In seinem Bericht aus Kairo gibt Hazem Abduh zahlreiche Argumente von Gelehrten wider, die sich mit diesen Beschreibungen auseinander setzen.

      Als Anlass dieser Empfehlung wird ein Memorandum der ägyptischen Botschaft in den USA erwähnt, in dem die öffentliche Verärgerung in den USA über entsprechende Äußerungen islamischer Prediger und Gelehrter beschrieben wird. MEMRI veröffentlichte Ende letzten Jahres eine Dokumentation zu diesem Motiv islamischer Auseinandersetzungen mit dem Judentum, die unter www.memri.de erhältlich ist.

      Der Artikel Abduhs erschien am 14. März 2003:

      "Eine heftige Diskussion ist unter den religiösen Gelehrten der al-Azhar Universität ausgebrochen. Anlass ist die Empfehlung der zur al-Azhar gehörigen Akademie für islamische Studien [Islamic Research Academy], die die Bezeichnung der heute lebenden Juden als Affen und Schweine untersagt. Diese Empfehlung erfolgte als Reaktion auf ein Schreiben des ägyptischen Außenministerium an al-Azhar, das auf ein Memorandum der ägyptischen Botschaft in der amerikanischen Hauptstadt Washington hinwies. Obwohl Scheich Muhammad al-Rawi, Mitglied der Forschungsakademie, bestritt, von dieser Empfehlung Kenntnis zu haben, kritisierte er das Gerede über eine derartige Frage, die vom Koran bereits entschieden sei, heftig. In einem Exklusivinterview mit al-Watan erklärte er, ‚der Schöpfer der Juden [selbst] hat sie als Affen und Schweine beschrieben. Der Wahrheit muss sich der Mensch unterwerfen. Was die Juden allerdings derzeit tun, ist noch niederträchtiger als das Verhalten von Affen und Schweinen. Wenn die Juden gegen Gottes Beschreibung [sie seien Affen und Schweine] protestieren, dann ist es an ihnen, das Gegenteil zu beweisen. Wie kann man von uns verlangen, dass wir eine Beschreibung der Juden, die im Koran vorkommt, aufheben? Einige Rabbiner meinen, Gott bereue die Schöpfung Ismaels, aus dessen Nachkommenschaft unser Prophet Muhammad - Gott segne ihn und schenke ihm Heil - stammte.`
      Dagegen erklärte Jamal al-Din Mahmud, ebenfalls Mitglied der Akademie, dass er - einer Bitte des Sekretariats der Akademie folgend - die Empfehlung ausgearbeitet und dem Rat der Akademie vorgelegt habe, ohne dass er von dem Memorandum des ägyptischen Außenministeriums bzw. der Botschaft in Washington gewusst habe. Er sagte: ‚Ich bin jedoch der Ansicht, dass es besser ist, derartige Beschreibungen und Beleidigungen zu unterlassen, denn als Araber litten und leiden wir unter den Beschreibungen durch Juden, dass wir Schlangen und Schaben seien.` Mahmud wies darauf hin, dass der Ausschuss die Empfehlung ausgearbeitet habe, ohne irgendeinem Druck ausgesetzt gewesen zu sein. Der Ausschuss sei ein wissenschaftlicher Ausschuss, auf den niemand Zwang ausüben könne. Allerdings fürchten Manche, diese Freiheit könne sich auch auf die Verse des Koran erstrecken, doch Mahmud erklärte, dies würde keinesfalls geschehen und niemand würde dies zulassen. Der Leiter und Präsident der Abteilung für islamische Studien und Anglistik an der al-Azhar Universität, Muhammad Abu Laila, hob hervor, die Beschreibung [der Juden] als Abkommen von Affen und Schweinen stelle im Koran keinen Angriff oder eine Verachtung der Juden dar. Der Koran bezeichnet sie als ‚Gemeinde Moses`, an einer anderen Stelle als ‚Leute der Thora` und an einer weiteren als ‚Leute des Buches` (1). Gott - erhaben sei er - sprach von ihnen in den Suren al-Baqara und al-A`raf im Zusammenhang mit dem universellen göttlichen Vorgehen, die Gesetzesbrecher zu bestrafen. In dem Vers werden die Taten von einigen Vorfahren der Juden erwähnt, die die Vorschrift des Sabbats brachen und die Unverletzlichkeit des Sabbats übertraten. Gott sagt: ‚Und [damals] als wie eure Verpflichtung entgegennahmen und den Berg [Sinai] über euch emporhoben [indem wie euch auforderten:] ,Haltet fest [in eurem Besitz], was wir euch [als Offenbarungsschrift] gegeben haben, und gedenket dessen, was es enthält!` Vielleicht würdet ihr gottesfürchtig sein. [Aber] dann, nachdem dies geschehen war, wandtet ihr euch ab. Und wenn nicht Gott seine Huld und Barmherzigkeit über euch hätte walten lassen, würdet ihr [schon längst] zu denen gehören, die den Schaden haben. Ihr wisst doch Bescheid über diejenigen von euch, die sich hinsichtlich des Sabbats einer Übertretung schuldig machten, worauf wir zu ihnen sagten: ,Werdet zu abscheulichen [?] Affen!` Und wir machten es zu einem warnenden Exempel für die Mit- und die Nachwelt [?] und zu einer Ermahnung für die Gottesfürchtigen." [Sure 2: 63-66] (2) Gott erinnerte die Juden an ihre Verpflichtung zum Handeln im Sinne der Thora und an das Wunder des Berges, den er über sie emporhob, damit es ihnen schien, als ob er sie beschütze. Dieser Berg war der Berg Tur [Sinai] in der Wüste Sinai. Gleichzeitig erklärt Gott, dass er den Juden seine Huld und Barmherzigkeit gewährte und ihnen verzöge. Schließlich wies er sie auf [die Taten] einiger ihrer Vorfahren hin, die sich gegen Gott aufgelehnt und seine Gesetze übertreten hatten. Durch Fischjagd hatten sie sich am Sabbat vergangen, der der Tag ist, an dem - gemäß der Thora - die Arbeit ruhen muss. Gott spricht in der Sure al-A`raf: ‚Und frag sie [d.h. die Kinder Israels bzw. die Juden] nach der Stadt, die am Meer [oder: Fluss] lag, [wie es denn damals zuging] als sie [d.h. die Bewohner der Stadt] [unser Gebot] hinsichtlich des Sabbats übertraten! [Damals] als ihre Fische am Tag, an dem sie Sabbat hatten, zu ihnen nach oben geschwommen [?] kamen, jedoch dann, wenn sie nicht Sabbat feierten, [überhaupt] nicht kamen. So prüften [w. prüfen] wir sie [zur Vergeltung] dafür, dass sie gefrevelt hatten.` [Sure 7: 163]
      Die Rede ist hier von einigen Weisen der Provinzstadt, einer wichtigen Stadt am Meer. Um die Tiefe ihres Glaubens und ihren Gehorsam zu erkennen, ließ Gott ihnen die Fische am Sabbat, an dem die Jagd verboten ist, nahe kommen. Die Fische zeigten sich ihnen auf der Wasseroberfläche nahe des Ufers als fette, reine Erscheinung. Es war leicht, die Fische zu fangen, während sie die Fische doch an anderen Tagen als dem Sabbat nicht zu Gesicht bekamen. Es war also eine göttliche Prüfung, denn Gott verurteilte von seinen Gläubigen, wen er wollte, Juden oder Nicht-Juden.
      Die Meisten der Koranexegeten sind der Ansicht, dass diese Strafe keine wirkliche Verwandlung der Juden in Affen bedeutete, auch wenn einige Exegeten dies annehmen, sondern dass sie nach der Sünde gegen Gott wie Affen handelten. Nur eine Gruppe der Juden nahm Eigenschaften und ein Verhalten an, das jenem von Affen ähnelte, nicht aber alle Juden. Den Koranversen der Sure al-A`raf zufolge gab es unter den jüdischen Dorfbewohnern auch solche, die ihr Volk vor der Sünde warnten und sie ermahnten, und es wird erwähnt, dass Ibn Abbas weinte, als er die Verse über das Schicksal jener Juden las. Und Gott handelte gerecht gegen die Gottesfürchtigen unter den Juden, indem er sagte: ‚Und [damals] als eine Gemeinschaft von ihnen sagte: ,Warum ermahnt ihr [überhaupt] Leute, die Gott [nach eurer Behauptung unweigerlich] zugrunde gehen lassen oder [schwer] bestrafen wird?` Sie [d.h. diejenigen, die die Ermahnungen aussprachen] sagten: ,[Wir tun das] um vor eurem Herrn [damit] entschuldigt zu sein [dass wir unseren Sendungsauftrag erfüllt haben]. Und vielleicht würden sie [schließlich doch noch] gottesfürchtig sein.`` [Sure 7:164] Abu Laila ergänzt: "Ich danke dem ägyptischen Außenministerium für diese Arbeit, die wir benötigen, um die Herzen zu vereinigen und die Völker zusammen zu führen. Aber ich hoffe zugleich, dass das amerikanische und israelische Außenministerium das Gleiche tun, denn [auch] die Muslime sind einem bösartigem Angriff ausgesetzt. Wir müssen das Klima verbessern. Die Empfehlung der Forschungsakademie soll ein leuchtender Anfang sein, den die anderen Nationen gegenüber den Religionsgemeinschaften nachahmen." [...]
      Die zur al-Azhar Universität gehörende Akademie für islamische Studien beschloss auf ihrer letzten Sitzung unter Leitung von Scheich Muhammad Sayyid Tantawi eine Empfehlung, nach der die zeitgenössischen Juden nicht als Affen und Schweine zu bezeichnen seien. Es sei besser, diese Gruppe von Menschen nicht wegen einiger ihrer Vorfahren, die im heiligen Koran als in Affen und Schweine verwandelte Menschen beschrieben werden, zu beleidigen.
      Der Ausschuss der Akademie diskutierte dieses Thema, nachdem die Forschungsakademie ein Schreiben vom ägyptischen Außenamt anlässlich eines Memorandums der [ägyptischen] Botschaft in Washington erhalten hatte. Das Memorandum informierte darüber, dass sich in der amerikanischen Gesellschaft eine allgemeine Verärgerung über religiöse Interpretationen von Predigern und religiösen Gelehrten feststellen lasse, in denen die Juden als Affen und Schweine bezeichnet werden. Der Ausschuss legte eine Erklärung zu diesem Thema vor, die von Jamal ad-Din Mahmud ausgearbeitet wurde. In ihr heißt es: ‚Es besteht kein Zweifel daran, dass eine Gruppe von Menschen über ihre Beschreibung als Affen und Schweine verärgert ist. Als Muslime ist es uns untersagt, jemanden zu beleidigen oder sie so zu beschreiben, wie es im Koran im Zusammenhang mit der Verwandlung von Ungläubigen und solchen, die sich - wie die Juden - an den Propheten vergingen, geschrieben steht.
      Es gibt viele Erklärungen von Koranexegeten, die sich damit beschäftigen. Darunter sind jene, die sagen, dass die Verwandlung tatsächlich geschah, d.h. dass sie zu Affen und Schweinen wurden und aus der Welt des Menschen heraustraten. Andere sagen, die Verwandlung sei metaphorisch gemeint, da Affen und Schweine einen schlechten Charakter hätten und sich durch gemeines Verhalten auszeichneten. Es handele sich um eine Veränderung ihrer Moral, um die Übernahme eines schlechten Charakters, ohne dass sich ihre Körper physisch veränderten. Andere sagen, die physische Verwandlung - so sie stattfand - habe nur einige Tage angehalten, bevor die Menschen schließlich starben. Das Memorandum des Folgeausschusses fügt hinzu, man müsse diese Verse richtig verstehen, und das, was einer Gemeinschaft widerfuhr, sei tatsächlich geschehen, müsse sich aber nicht notwendigerweise über die Generationen fortsetzen, so dass man [die heutigen Menschen] entsprechend beschreiben könnte."

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      schrieb am 28.03.03 23:43:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es ist nie zu spät zu erkennen, was Recht ist und was nicht. Nur die bewußte Selbsttäuschung wird einen Verbrecher nicht vor der Bestrafung schützen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 23:48:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      @N`Abend fsch

      Ich muss dem Guten Elrond Recht geben.
      Sie verpassen bei Ihrem privaten Kreuzzug gegen Brezel Bush doch einiges.
      Ihre Depot-Perlen namens ACG,- Aixtron und KBC lassen jeglichen Schwung vermissen.

      Und was mich noch mehr wundert.
      Da wurden Revenues gebracht
      und kein fsch weit und breit.

      Keine Lust mehr zum pushen, fsch..;)

      Na, dann wünsche ich noch viel Spass bei Ihrer neuen Beschäftigung.
      Aber geben Sie bitte Obacht,
      dass Sie vor lauter Threads nicht den Überblick verlieren..:D

      Schöne Nacht wünscht..

      HM
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 23:56:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Weise Worte in der Bibel! Nur ist manchen Beteiligten das Schuldbewusstsein etwas verruscht. Und so fühlt sich manch einer auch damit nicht selber angesprochen.

      Moral besteht zu 48% aus Neid. Es nutzt nichts fsch!
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 00:09:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habt Ihr nicht alle das Gefühl, dass die Lage im nahen Osten langsam ausser Kontrolle gerät?

      Der Papst wird schon wissen warum er so eindringlich vor diesem Krieg gewarnt hat. Da ich den Papst sehr schätze weiss ich sehr genau wie er sich vor den vorherigen Kriegen geäussert hat. Da hat er zwar auch gemahnt jedoch
      anders als dieses mal. Dieses mal war es ein dramatischer Appell und eine deutliche Warnung an die USA und Bush.


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