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    Bush sprach mit Schröder:" How are you?" " Fine." - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.03 23:28:26 von
    neuester Beitrag 07.06.03 19:04:05 von
    Beiträge: 141
    ID: 738.137
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      Avatar
      schrieb am 31.05.03 23:28:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nun ist es Passiert!

      Schroeder also angered Bush by campaigning against any U.S. military action last September and German media reports say the two men have not spoken in six months.

      But sources from a delegation attending the banquet in St. Petersburg`s 18th century Peterhof palace said Bush approached Schroeder who was seated at a table and said "How are you?."

      Schroeder said: "Fine" and the two men chatted for a while. "The situation seemed as relaxed as possible," the source said.

      http://reuters.com/newsArticle.jhtml?type=topNews&storyID=28…
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 23:33:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mir wäre wohler, Schröder würde mit dem nicht sprechen.

      Sonst haben wir in ein paar Wochen rausgefunden, daß alles nur Mißverständnisse waren und der Einsatz der Bundeswehr im Iran und Saudi-Arabien eine klare Sache ist.

      Ach so, natürlich auch im Kongo. Aber das liegt nicht an Bush.
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 23:36:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was sagt man einem Lügner?:(
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 23:36:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      #goldless: :laugh: sehr gut


      für mich ist das alles krank. warum regieren eigentlich nur noch deppen und arschlöcher?

      :(
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 23:51:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      "geschichte,das war und bleibt die macht von minderheiten über die massen,ein destillat aus leichen und lügen-ein dreckiges stück,das die geschichtsschreiber ins reine schreiben"
      mfg.wangert;):cool:

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      Avatar
      schrieb am 31.05.03 23:57:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn Schröder es nicht tut , die Schwarzen Geier warten schon.
      Und bei der Politik gibt es keine Moral.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 00:22:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      joerver,

      leider hast du mehr als Recht!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 00:31:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      :) Warum gibt sich ein Präsident wie George W. Bush,
      der einzig wahre Herrscher über diese Welt, die Blösse sich mit einem Versager wie unserem kleinen Schröder zu treffen ????????
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 00:37:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Big,

      weil er ihn braucht!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 00:38:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8
      Weil Bush ein kleiner Alki ist, der um Zuneigung und Anerkennung bettelt.
      Bush, der in seinem Leben noch niemals etwas mit Erfolg beendet hat, braucht Anerkennung.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 00:39:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      big spricht vom neuen führer :(
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 00:42:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      #8

      Auch wenn es uns im Momant nicht so besonders gut geht, wir halten immer noch die EU am "kacken"!

      Wenn wir wirklich den Bach runter gehen, geht die EU mit.

      Wir sind nicht so ganz unwichtig.

      Und trotzdem wäre es mir lieber gewesen, Bush hätte den Sturen gespielt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 00:44:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      goldless
      und mir wäre es lieber gewesen, Schröder hätte Bush brüskiert und sich abgewendet.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 00:49:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Stella
      das kann sich kein Politiker erlauben. Das würde auch von den Gutwilligen in den USA als Affront aufgefasst.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 00:50:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      #Kabbes:

      Warum........

      anständige Menschen bringen es doch in keiner Partei zu etwas.
      Als andständiger Mensch taugt man allenfalls zum Plakate-kleben!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 00:59:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Joerver
      na und, das Meeting Koch - Bush wurde hier auch als Affront aufgefaßt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 01:04:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      nö, der affront ist diese regierung. international.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 01:15:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Stella,

      gekonnte Diplomatie ist es, dir lächelnd und mit wohlklingenden Worten klarzumachen, daß du ein Arschloch bist.

      Aber ich fürchte, daß kann Gerdchen nicht. Wenngleich es angebracht wäre. Und ich glaube auch gut für Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 01:29:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      goldless
      ich weiß, und ich hoffe, das hat er hingekriegt der Schröder.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 01:40:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Stella,

      ich mache mir da keine Hoffnung.

      Was man ihm allerdings nicht vorwerfen darf! Man kann nicht fast ein Jahr auf einen Politiker einprügeln, weil der nicht die richtige Diplomatie gegenüber den USA entwickelt, obwohl ich finde, hat er(!), und dann Glanztaten erwarten.

      Obwohl ich das richtig geil finden würde, wenn der den Bush mal richtig abblitzen lassen würde. Hätte etwas mit Selbstbewußtsein zu tuen. Und können wir uns durchaus leisten. Denn Europa braucht uns. Und Amerika braucht Europa.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 01:50:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Goldless, moneyless, mittelos - ein Thread der Zukurzgekommenen :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 01:57:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      zu #18

      Was ich damit meine, ein mit freundlichen lächeln vorgetragenes "leck mich am Arsch" würde der Simultandolmetscher doch wahrscheinlich mit "wir sind wahrscheinlich nicht in allen Punkten einer Meinung" übersetzen!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 01:57:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Bush sprach mit Schröder:" How are you?"
      Fine. I`m just forcing my country going bankrupt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:01:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      apiru,

      dein Humor ist wirklich köstlich und deine ausführlichen Erläuterungen überzeugen auch den Letzten. Top!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:03:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      @goldless: noch oder schon wach ? :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:13:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das die Welt Bush nicht auf den Busch steigt, liegt daran, dass sich kaum jemand vorstellen kann, dass nach der Aufklärung, im Hightech Zeitalter, derartiger Stumpfsinn demokratisch an die Macht kommen kann. Es in unfassbar!

      Die machen uns fertig!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:15:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      nee nee, unfassbar ist, dass ein G. Schröder gleich zweimal an die Macht kommt. :D
      Sagt sehr viel über den Geisteszustand dieses Landes...
      Wann gibts die nächste Sintflut? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:19:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Meinst Du, dass nachdem eine Flut Schröder im Amt gehaten hat, jetzt eine Sinnflut nötig ist?

      Weder Schröder noch Koch/Merkel werden die nächste Wahl gewinnen. Da wartet schon ein anderer Rattenfänger!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:23:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      #25

      jedenfalls hellwach.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:25:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      @storm: heisst er zufällig Clement? :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:28:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      @goldless: verstehe deine ganze Aufregung nicht.
      Schröder ist doch ein geborener Lakei... :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:28:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      apiru

      Finde ich aber Klasse, daß du politisch so gut drauf bist.

      Hast du eine Antwort auf Thread: Mein unglaubliches Glück....

      Wäre dir sehr dankbar.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:30:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      @goldless: du musst schon richtig verlinken können.
      Oder habe ich den Thread gearde gesperrt? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:31:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      #30: Nein Haidlusconi oder ähnlich!"
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:33:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      Liegt nicht an mir, die Link-Nummer stimmt.

      Der Tread hat den Titel " Mein unglaubliches Glück...!´"
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:35:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Stormwatch:
      Berlusconi ist ein Schwätzer. Er wird nie ein Duce werden.
      Haider? Fand ich nicht übel... :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:39:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      @goldless: Danke, den Thread habe ich gefunden.
      Aber: wie soll ich für dich eine Antwort finden, wenn du noch keine Frage gestellt hast? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:40:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wenn hier dem Otto-Normal-Verdiener nochmal 20 % abgeknöpf werden, tanzt der Mob!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:41:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      Gute Nacht! (kurzfristig und langfristig!)
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:41:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      Lesen können hat eindeutig Vorteile!

      Der ganze Tread ist eine Frage. Wer bringts? Und wie bringt der (oder die) es?
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:43:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      @stormwatch: Irrtum. Der Mob hat gerade den Rattenfänger wiedergewählt.
      Um dieses Land aufzurütteln, muss man schon Weltkriege verlieren :D
      Bin gerade in Nethanya. Hier tanzt der Mob wirklich... :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:43:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Es gibt keine Lösung außer: what goes up must come down - und ein neues Spiel beginnt. War immer so, von den inkas über die römer bis heute!

      so - ab ins Bett!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:45:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      Zu nethanya würde ich gern mehr erfahren - aber nicht heute - schlaft gut!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:50:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Tja apiru,


      die große Stille!

      Habe ich mir schon gedacht!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:52:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      @storm: das "coming down" endet in diesem Land meistens ziemlich böse :cry:

      @goldless: wo bleibt die Frage?
      Thread: Mein unglaubliches Glück....
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:56:47
      Beitrag Nr. 46 ()


      Was werden sie da wohl zugeflüste haben?

      Gerhard: George, ich habe den Deutschen gesagt, ich werde die Arbeitslosigkeit unter drei Millionen senken. Die Leute haben es geglaubt und mich gewählt. Jetzt haben wir über vier Millionen Arbeitslose und ich habe den Deutschen gesagt, Wirtschaft und Finanzen seien in Ordnung. Sie haben es geglaubt und mich wiedergewählt .... :laugh:

      George: Kann ich auch, Gerd. Ich habe auf der ganzen Welt erzählt, es gäbe Massenvernichtungswaffen im Irak. Die Leute haben es geglaubt und mich das Land besetzen lassen .... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:57:13
      Beitrag Nr. 47 ()
      @goldless: du suchst nach Lösungen?
      Es gibt keine. Keine Partei und keine Regierung in diesem Land ist fähig, uns aus der Krise zu führen.
      Liegt nämlich am System selbst.
      Die Amis haben die Antwort verstanden. La Guerre. Der Vater aller Dinge. Wussten schon die Römer...
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 02:59:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      @46: womit Bushi eindeutig im Vorteil ist. Denn er wird wiedergewählt... :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 11:53:14
      Beitrag Nr. 49 ()
      Schröder soll Bush ablitzen lassen.In welcher Welt lebst Du!Sollte nicht der Schröder vielleicht noch auf Knien
      kriechen?!

      Das Gold der Deutschen

      Die Leihgeschäfte der Bundesbank

      Die offiziellen deutschen Goldreserven, knapp 3500 Tonnen im Gegenwert von gut 35 Milliarden Euro, sind ein Schatz mit vielen Attributen: Lohn und Symbol des Wirtschaftswunders unter Ludwig Erhard; eiserne Reserve Deutschlands für den Fall, daß der Euro scheitert; Objekt der Begierde für sozialistische Politiker; möglicher Schlüsselfaktor für den Goldmarkt nach 2004; und nicht zuletzt ein partielles Staatsgeheimnis, das von Bundesregierung und Bundesbank gleichermaßen hartnäckig verteidigt wird.

      Letzteres mußte auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann erfahren, als er im August 2002 eine Reihe von Fragen an die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, Dr. Barbara Hendricks, richtete. Am 1. Oktober 2002 antwortete die Staatssekretärin, sagte aber nur das, was ohnehin öffentlich bekannt war. Den heiklen Fragen wich sie aus, oder sie gab irreführende Antworten. Dabei müßte Berlin eigentlich genau wissen, was in Frankfurt vor sich geht, denn das Grundkapital der Deutschen Bundesbank gehört allein dem Bund.

      Korrekt war die Auskunft, daß sich der physische Goldbestand der Notenbank Ende Juli 2002 auf 110,8 Millionen Unzen Feingold oder 3446 Tonnen belief. Ende 1998 waren es noch 3701 Tonnen gewesen, wovon 232 Tonnen in der ersten Januarwoche 1999 an die Europäische Zentralbank übertragen wurden. (Diese 232 Tonnen stehen seitdem als Forderung in den Büchern der Bundesbank, seltsamerweise aber als Forderung in Euro.) Außerdem flossen bis 2002 kleinere Mengen ab, die zur Prägung von DM- und Euro-Goldmünzen verwendet wurden.

      Soweit geht alles mit rechten Dingen zu. Was hingegen im dunkeln bleibt, ist 1) wieviel genau vom deutschen Gold verliehen ist und 2) wo die Reserven liegen.

      Zu Punkt 1 antwortete Dr. Hendricks am 22. August 2002: "Von diesem Gesamtbestand (von 3446 Tonnen) wird ein sehr geringer Teil im einstelligen Prozentbereich im Goldleihegeschäft eingesetzt. Das genaue Volumen kann von der Deutschen Bundesbank aus geschäftspolitischen Gründen nicht veröffentlicht werden."

      Eine seltsame Begründung. Warum sollte es der Geschäftspolitik der Bundesbank schaden, wenn sie diese Angaben macht? Nicht nur das: würde die Bundesbank ebenso sorgfältig bilanzieren wie jede normale Aktiengesellschaft, dann müßte se selbstverständlich zwischen Gold als Eigentum und Goldforderungen unterscheiden und dies auch korrekt publizieren.

      Was mir meinen, zeigt ein Vergleich älterer und neuerer Bundesbankbilanzen. Noch zum 31. Dezember 1998 stand an erster Stelle der Aktiva der Posten mit der Bezeichnung "Gold" mit einem Gegenwert von 17,1 Milliarden Mark. Das waren die bereits erwähnten 3701 Tonnen, die damals noch zu den Anschaffungskosten von ca. 144 DM pro Feinunze bewertet wurden. Dieses Gold war der einzige nennenswerte Posten in der Bilanz, der keine Forderungen an Dritte darstellte und somit auch nicht notleidend werden konnte. Gold kann bekanntlich nie pleite gehen.

      Ganz anders die letzte uns vorliegende Bilanz, die zum 31. Dezember 2001. Jetzt nennt sich der erste Posten auf der Aktivseite nicht mehr "Gold", sondern "Gold und Goldforderungen". Hier werden zwei Positionen, die nicht im geringsten identisch sind, miteinander vermengt. Keine Aktiengesellschaft würde mit diesem Trick durchkommen. Denn Goldforderungen haben eine ganz andere Qualität als Goldeigentum. Manchmal sogar bekommt man das verliehene Gold nicht zurück. Genau dies wiederfuhr vor vielen Jahren den Notenbanken Portugals und Polens, als deren Vertragspartner, das US-Haus Drexel, in Konkurs ging.

      Der Verdacht liegt nahe, daß die Bundesbank mit dieser seltsamen Bilanzierungsmethode etwas verbergen will. Aber was? Erstens die Höhe der Ausleihungen, zweitens den Zeitpunkt. Wenn man beides wüßte, könnte man Rückschlüsse darauf ziehen, ob sich die Bundesbank an einem amerikanischen Komplott beteiligt hat: an dem Komplott, den Goldpreis tief zu halten, indem der Markt jahrelang mit Leihgold überschwemmt wurde.

      Entsprechende Gerüchte kursieren seit langem in den USA. Es wurde auch der Verdacht geäußert, Washington hätte auf deutsches Gold zurückgegriffen, um damit am Markt zu intervenieren. Tatsächlich gibt es gravierende Ungereimtheiten in den offiziellen amerikanischen Goldstatistiken. Die Bundesbank selbst hat mit ihrer Geheimniskrämerei die Gerüchteküche angeheizt.

      Die Auskunft der Staatssekretärin, wonach im einstelligen Bereich verliehen wurde (also zwischen 1% und 9%), ist jedenfalls extrem vage. Frankfurter Goldhändler, mit denen G&M sprach, tippen seit langem auf etwa 10%. Mit dieser Menge kann man am Goldmarkt schon etwas bewegen. Völlig ins Schwimmen geriet Dr. Hendricks aber erst, als Hohmann wissen wollte, wo die deutschen Goldreserven genau liegen.

      Berlin verheimlicht, wo die Reserven liegen

      Als der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann von der Bundesregierung wissen wollte, wo sich das Gold der Bundesbank befindet, erhielt er am 22. August 2002 folgende Antwort:

      "Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eigenen Tresoren im Inland. Sie läßt allerdings auch Goldbestände an wichtigen Goldhandelsplätzen wie z.B. London von den dort ansässigen Zentralbanken, z.B. die Bank of England, verwahren. Dies hat sich historisch und marktbedingt so ergeben, weil die Deutsche Bundesbank das Gold an diesen Handelsplätzen übertragen bekam. Es macht aber auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen Sinn, solange die Lagerung dort kostengünstiger ist als der Transport nach Deutschland und der Bau zusätzlicher Tresoranlagen."

      Eine Antwort, von der im wesentlichen nichts stimmt. Alle Insider, mit denen G&M sprach, haben keinen Zweifel daran, daß der allergrößte Teil der deutschen Goldreserven in den USA liegt. Und zwar nicht in Fort Knox, wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federal Reserve Bank in New York, also unter dem Straßenpflaster von Manhattan. Wenn wirklich ein "großer Teil" des deutschen Goldes in inländischen Tresoren läge, wie Dr. Hendricks behauptet, dann wäre dies eine, bisher unbemerkte, Sensation.

      Offiziell hat die Bundesbank zur Lagerung des Goldes nie Angaben gemacht. Sie hat freilich einmal aus dem Nähkästchen geplaudert, und zwar gegenüber David Marsh, der von 1986 bis 1991 die ein-flußreichste Wirtschaftszeitung Europas, die Financial Times, in Deutschland als Korrespondent vertrat. Daß Marsh immer eine Vorzugsbehandlung genoß, erklärt sich daraus, daß die Bundesbank bei der Pflege ihres Mythos auf niemanden mehr angewiesen war als auf ausländische Blätter vom Kaliber der Financial Times.

      1992 veröffentlichte Marsh sein Buch "Die Bundesbank - Geschäfte mit der Macht", bis heute ein Standardwerk. Auf Seite 82 erfahren wir folgendes über die damaligen 3701 Tonnen bzw. knapp 300 000 Barren à 12,5 kg: "Unter den führenden Zentralbanken mit Goldbesitz ist die Bundesbank die einzige, die nur einen kleinen Teil ihrer Goldbarren auf eigenem Gelände aufbewahrt.

      In den Tresorräumen in Frankfurt liegen nur etwa 80 Tonnen, d.h. knapp über 2% des Gesamtgoldes. Der Rest ist auf die Tresore anderer Zentralbanken, der Federal Reserve Bank in New York, der Bank of England und zu einem kleineren Teil auch der Banque de France verteilt."

      Marsh findet es bemerkenswert, daß die Bundesbank als "einzige" der führenden Zentralbanken so verfährt. Das ist es in der Tat. Weder die USA noch Frankreich noch England kämen auf die Idee, ihr Gold in Deutschland zu bunkern. Schon die Idee ist widersinnig, denn der einzigartige Vorzug des Goldes besteht ja darin, daß es keine Forderung an Dritte darstellt. Diesen Vorteil kann es aber nur voll ausspielen, wenn man es zuhause hat. Devisenreserven hingegen, einer der anderen großen Aktivposten in der Bundesbankbilanz, können im Kriegs- oder Krisenfall jederzeit gesperrt und im übrigen nach Belieben abgewertet werden. Deswegen sind die Barren im eigenen Keller durch nichts zu ersetzen.

      David Marsh mutmaßte denn auch, die Bundesbank könne nach der Wiedervereinigung "mit gutem Grund darauf pochen, zumindest einen Teil des Goldes nach Frankfurt zu holen". Ihm schwante aber schon 1992, daß die Deutschen dies nicht wagen würden. "Im Interesse guter Beziehungen zur internationalen Finanzwelt werden die großen Mengen von Goldbarren wahrscheinlich bleiben, wo sie sind."

      An dieser Stelle verschwimmt die Diktion des Autors Marsh. Denn tangiert waren natürlich nicht die Beziehungen zur "internationalen Finanzwelt" (was ist das eigentlich?), sondern ganz konkret diejenigen zu den USA. Marsh wollte wohl sagen, daß die USA gegen die Rückkehr des Goldes etwas einzuwenden hätten und daß sich die Bundesbank den amerikanischen Wünschen fügen würde.

      Da kommt natürlich ein Verdacht auf. Warum legen die USA so großen Wert darauf, die deutschen Goldreserven bei sich zu haben? Ein exzellenter Kenner der Verhältnisse und früheres Mitglied der Bundesregierung meinte gegenüber G&M: "Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als eine Art Pfand." Er hätte auch sagen können: als eine Art Geisel für deutsches Wohlverhalten.

      Ein heikles Thema, dem der Bundesbankkenner Marsh elegant auswich. Zum Verständnis des Ganzen müssen wir zurückblenden auf das Wirtschaftswunder der fünfziger und sechziger Jahre, auf die Exportüberschüsse, die sich damals in Gold verwandelten, auf die Besatzungskosten - und vor allem auf den berühmt-berüchtigten "Blessing-Brief", der nie veröffentlicht wurde, mit dem aber jeder intime Kenner der Frankfurter Szene vertraut ist.

      New York ist der falsche Platz

      Theoretisch war die Reichsmark, was wenig bekannt ist, bis zu ihrem Ende 1948 durch Gold gedeckt. Theoretisch, weil sich die einmarschierenden Amerikaner 1945 des Reichsbankgoldes bemächtigt hatten. Die D-Mark-Eröffnungsbilanz zum 21. Juni 1948 wies denn auch kein einziges Gramm Gold auf. Aber schon Ende 1958 konnte die erst ein Jahr zuvor gegründete Bundesbank eine Goldreserve im Wert von 11,1 Milliarden Mark melden! Dieses Gold war dank der hohen Exportüberschüsse im Rahmen der Europäischen Zahlungsunion (EZU) nach Deutschland geflossen.

      Dazu muß man wissen, daß Außenhandelsüberschüsse in der 1949 gegründeten EZU zu über 50% in Gold und Devisen beglichen wurden. Der Rest wurde als Kredit stehengelassen und kam den Ländern zugute, die Defizite hatten (anfangs war das Deutschland, später Frankreich). Die EZU war nichts anderes als ein Verrechnungs- und Beistandskreditsystem. 1958, als 14 westeuropäische Länder die Konvertibilität ihrer Währungen einführten, wurde sie überflüssig. Nach Mitte der sechziger Jahre wurden die deutschen Goldreserven nicht mehr wesentlich erhöht.

      Wichtig ist, daß der größere Teil der heutigen deutschen Goldreserven vor der Gründung der Bun-desbank angehäuft wurde. Ihr Vorläufer war die Bank deutscher Länder, deren Grundkapital vollständig im Besitz der elf Landeszentralbanken war. Das sollten z.B. die Ministerpräsidenten Stoiber und Koch wissen für den Fall, daß sich Eichel am Gold vergreifen will.

      Zurück zu Karl Blessing, der von 1958 bis Anfang 1970 der Bundesbank vorstand. Zwischen ihm und der Bundesregierung existierte ein geheimes Verwaltungsabkommen, wonach die Bundesbank bei gewissen Kabinettssitzungen hinzugezogen wurde. Besonders gefragt war die Kooperation zwischen Frankfurt und Bonn, als Gold wieder einmal in den Mittelpunkt der Währungspolitik rückte und als die US-Regierung Ende der sechziger Jahre einen neuen finanziellen Ausgleich für ihre Stationierungskosten in Deutschland verlangte.

      Bonn war zahlungsunwillig, Resultat des amerikanischen Drucks war der bereits erwähnte Blessing-Brief. Darin sicherte der Bundesbankpräsident seinem Gegenüber bei der Federal Reserve die "Immobilisierung" der deutschen Goldreserven zu. Er versprach, daß die Bundesbank die Reserven nicht aus den USA abziehen werde, solange die USA Stützpunkte in Deutschland unterhalten. Dies eine Konzession, auf die die Amerikaner allergrößten Wert legten.

      Zum Hintergrund des "Blessing-Briefes" gehört auch, daß Frankreich unter de Gaulle die Dollar-Hegemonie offen herausforderte und tonnenweise Gold von New York nach Paris überführen ließ. Washington befürchtete zeitweise, die Deutschen könnten ebenso verfahren. In diesem Zusammenhang kam auch ein dezenter Hinweis aus Washington, daß Bonn doch am Verbleib amerikanischer Truppen in Westberlin interessiert sein müßte.

      Was in den letzten Jahren mit dem deutschen Gold passiert ist, konnte G&M trotz intensiver Recherchen nicht definitiv herausfinden. Auch im Goldhandel kursieren verschiedene Nachrichten und Gerüchte:


      • In Frankfurt erfuhr G&M, daß die Bundesbank einen neuen Tresorraum gebaut hat. Dort könnte sie bei Bedarf mehr Gold als bisher einlagern.

      • Offenbar hat die Bundesbank erheblich mehr als die oft zitierten 10% ihrer Reserven ausgeliehen. Nach G&M-Schätzungen sind es eher 20%, also rund 600 Tonnen.

      • Die Bundesbank ist nach Informationen aus einer zuverlässigen Quelle nicht frei in ihrer Entscheidung, wann sie wieviel Gold ausleiht. Gesteuert werden die Leihgeschäfte von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Dort hat der amerikanische Einfluß stark zugenommen.

      • Ein früheres Mitglied des Zentralbankrates meinte gegenüber G&M, die Bundesbank könne ihr Gold allenfalls unter einem Vorwand und nur in kleinen Mengen aus New York abziehen - alles andere werde als Mißtrauensbekundung aufgefaßt. (Er selbst hatte einmal Gelegenheit, die bei der Federal Reserve in Manhattan liegenden deutschen Goldbarren zu besichtigen.)

      • Der amerikanische Goldexperte James Turk behauptete gegenüber G&M, die Bundesbank habe bereits 1700 Tonnen Gold, also ungefähr die Hälfte ihrer Reserven, auf amerikanischen Wunsch hin ausgeliehen. Turk ist ein seriöser Marktkenner.

      Wie auch immer, in New York liegen die Goldbarren bis heute. Sie lagen dort auch, als am 11. September 2001 der Terroranschlag gegen das World Trade Center die Welt erschütterte. Ein Jahr später zitierte die Neue Zürcher Zeitung den legendären amerikanischen Investor und Milliardär Warren Buffett mit der Prognose, daß es binnen zehn Jahren zum ersten Terroranschlag mit Atomwaffen auf amerikanischem Boden kommen werde.

      Würde die Bombe in New York gezündet, dann wären die dort lagernden Goldreserven verstrahlt und wertlos. Mehr noch: weltweit würden die Banken schließen, der Dollar würde kollabieren - und mit ihm leider auch die Devisenreserven der Bundesbank, die zu 99% (!) in Dollar angelegt sind. Die in Deutschland zirkulierende Währung wäre dann weitgehend ihrer "Deckung" beraubt. Genau dies wäre der Tag, an dem die Bundesbank ihr Gold bräuchte. Nur liegt es dann leider am falschen Platz.

      Man kann nur hoffen, daß sich ein solcher Terroranschlag nie ereignet. Aber entbindet dies die Bundesbank von der Pflicht, das ihr anvertraute Volksvermögen mit der größtmöglichen Vorsicht zu verwalten und vorstellbare Risiken nach Möglichkeit auszuschließen? Anders gefragt Würde ein sicherheitsbewußter Privatinvestor sein Gold in New York lagern, wo es doch genug Alternativen dazu gibt? Mit Sicherheit nicht. Warum tut es dann die Bundesbank?

      Eine ganz andere Frage ist, ob die Bundesbank nach 2004, wenn das Goldabkommen der europäischen Zentralbanken ausgelaufen ist, selbst als Verkäufer auftritt. Im Monatsbericht Januar 2003 schrieb sie, die deutschen Goldbestände könnten nach 2004 "nur ganz allmählich" reduziert werden. Jedenfalls müssen wir uns darauf einrichten, daß die Goldpolitik der Bundesbank - vielleicht ab dem Winter 2003/2004 - zu einem wichtigen Thema am Markt werden wird.

      Dr. Bruno Bandulet

      Autor: Dr. Bruno Bandulet (Herausgeber des Goldbriefes: G & M http://www.goldseiten.de/briefe/gm.htm)

      Kontakt: http://www.bandulet.de
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 11:59:26
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ich würde weder auf Bush noch Schröder eine größere Summe setzen.
      Denn solange sich die Wirtschaft sich nicht erholt, haben beide dicke innenpolitische Probleme.
      Wobei Bush den Vorteil hat, er hat die `wag-the-dog` Variante, dagegen ist Merkel kein Ersatz.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:06:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hellwig1
      in welcher Welt leben wir, wenn Du der Meinung bist, dass unser Bundeskanzler auf Knien rutschen soll?
      Lass Dein Lebendgewicht in Gold aufwiegen, vererbs und mach den Abgang :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:06:23
      Beitrag Nr. 52 ()
      hier sollte man doch ein wenig unterscheiden.
      Bush ist ein Lügner, Kriegstreiber..., der dazu eine verheerende Wirtschaftspolitik betreibt.
      Schröder dagegen ist einer, der zur Zeit nicht vernünftiges auf die Reihe bekommt.
      Gefährlich ist doch wohl nur Bush für die Menschheit.
      Ich bezweifel sehr stark das es in Deutschland irgendeinen Politiker gibt der echte Reformen anpacken und erfolgreich zu Ende führen kann. Also erübrigt sich die Diskusion um Schröder. Uns geht es noch immer zu gut um das hier wirklich etwas verändert werden könnte.
      Wichtig ist jetzt gegen Bush zu Handeln - am besten als vereintes Europa.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:10:41
      Beitrag Nr. 53 ()
      "Schröder dagegen ist einer, der zur Zeit nicht vernünftiges auf die Reihe bekommt.
      "
      Zur Zeit ist gut...
      Er hat noch nie was auf die Reihe bekommen!

      Deutschland hätte einen Bush gut gebrauchen können.
      Der kann wenigstens Kriege gewinnen.
      Und was kann Schröder? :D :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:14:05
      Beitrag Nr. 54 ()
      Beides aus der WP von heute: Interessant man bemüht sich um Putin. Einladung zu m Grillen bekommen nur gute Freunde.

      Bush spoke to German Chancellor Gerhard Schroeder for the first time in six months on today.

      "How are you?" Bush said after approaching Schroeder in St. Petersburg and offering his hand, according to German officials. The two leaders spoke briefly but were not seated at the same table during a banquet dinner. They had not spoken since November when Schroeder ran for reelection on an anti-war platform.



      Bush invited Putin to Camp David in September, and Putin seemed to signal with a nod that he accepted. The two leaders held their news conference while seated at massive twin white desks inside Konstantin Palace. They met privately for 45 minutes before the news conference.

      http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A63947-2003Jun…
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:18:13
      Beitrag Nr. 55 ()
      ...Schröder kann Wasser in Stimmen verwandeln...:D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:20:31
      Beitrag Nr. 56 ()
      bush scheint die überraschungsdiplomatie erfunden zu haben. erst konkludent klarmachen, dass er kein treffen wünscht und dann unvermittelt bei schröder auftauchen... ich glaube aber, dass die reihenfolge richtig war. es ist an bush, auf schröder zuzugehen, nicht an schröder, wie ein hechelnder hund nach der liebe seines herrchen zu betteln. der affront ging klar von der anderen seite aus.
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:21:59
      Beitrag Nr. 57 ()
      @wol: aber das nächste mal braucht er schon eine Sintflut :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:24:04
      Beitrag Nr. 58 ()
      apiru,

      Du solltest nach Amerika auswandern.
      Dann hast Du das was Du verdienst.
      Die sollten Dich dann in eine Uniform stecken und in einen verlogenen Krieg schicken. Die erste Tretmiene gehört dann Dir. :mad:

      Jemand der sich Kriege wünscht ist mehr als Krank im Kopf:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:26:32
      Beitrag Nr. 59 ()
      ...Sep spekulierte damals sogar auf einen Meteoriten-
      eischlag, den Schröder brauchte um noch mal
      gewinnen zu können.
      Allerdings seine persönliche und berufliche Sintflut
      erlebt Schröder jetzt momentan schon...:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:35:11
      Beitrag Nr. 60 ()
      Wenn es Nacht wurde hat Sep viel Sch... geschrieben
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:46:49
      Beitrag Nr. 61 ()
      Es gab schon jemand, der sah, dass die Zukunft D auf (in) dem Wasser liegt.
      @Apiru ist gut für die Einschaltquoten, sozusagen der Board-Friedmann.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:47:47
      Beitrag Nr. 62 ()
      Hat Schröder Englisch gesprochen oder sich eines Übersetzers bedient? Ich hoffe letzteres :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:48:40
      Beitrag Nr. 63 ()
      apiru
      Bist Du noch im Heiligen Land :look:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:55:59
      Beitrag Nr. 64 ()
      ...seit wann ist Deutschland heiliges Land...?:D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 13:04:52
      Beitrag Nr. 65 ()
      das habe ich auch nicht behauptet ;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 13:44:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ goldless zu Deinem Beitrag #18, wo es darum geht, wie man jemandem mit diplomatischen Mitteln zeigt, dass er ein Arschloch ist:

      Ich weiß nicht, ob Du vor einigen Wochen das Treffen der Außenminister in Griechenland im TV gesehen hast, wo Fischer und Straw nebeneinander am Tisch saßen. Straw hockte wie ein Hündchen Fischer zugewandt am Tisch, während dieser leicht nach hinten gelehnt, mit verschränkten Armen und mit Sonnenbrille auf der Nase leicht abgewandt in die Ferne starrte und einen leicht angewiderten Gesichtsausdruck aufsetzte (aber nicht ZU sehr). Straw hat förmlich um einen Blick gebettelt, unglaublich.

      Das Bild sprach Bände. Straw, der Dackel, der selbst seine eigene Großmutter verhökern würde, um einmal Bush die Hand zu schütteln - der hat von Fischer wirklich zu verstehen bekommen, wo er moralisch anzusiedeln ist. Ein Bild für die Götter, wirklich.

      TS
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 16:45:33
      Beitrag Nr. 67 ()
      @mondstern: jo
      iss aber leer hier. absolute touriflaute. ziemlich langweilig:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 17:06:42
      Beitrag Nr. 68 ()
      Mr. Bush hat gestern Ausschitz besucht, da er keine Presse dabeihaben wollte, hat der Pressesprecher Fleischer die Fragen beantwortet. Hier Teile der Pressekonferenz u8nd der Link:


      The President would say things such as "Powerful." I just wrote down
      as I listened to him -- "powerful." When he saw the suitcases, he
      said, "So sad." And then at one point when he went by another display
      where there were teeny little shoes, the President looked at it and
      said, "All the little baby shoes." He told the guide, "You`ve done a
      good job recording history."

      The President talked about the current context of it, how many people
      come each year. He asked, where do they come from. He asked, "Do
      people challenge the accuracy of what you present?" And one cell--

      Q: And what did the guide say?

      MR. FLEISCHER: She explained where people come from. They come from
      all over, she said. A lot come from Poland, from the United States,
      from Israel, from Germany.

      Q: Did she answer his question, do people challenge --

      MR. FLEISCHER: I didn`t get it. If she did, I don`t remember, I didn`t
      write it down.

      http://usinfo.state.gov/cgi-bin/washfile/display.pl?p=/produ…
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 18:06:23
      Beitrag Nr. 69 ()
      apiru
      jobbst Du dort oder erholst Du Dich?
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 18:14:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      ...hat man dort als Deutscher nicht ´nen leicht
      mulmiges Gefühl...?
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 18:16:06
      Beitrag Nr. 71 ()
      wolaufensie
      warum sollte man ein mulmiges Gefühl dort haben?
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 18:17:08
      Beitrag Nr. 72 ()
      ...naja, - Geschichte - und so...?!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 18:37:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      Das erste Treffen Chirac mit Bush beim G8 verlief distanziert und etwas gezwungen. In der Mimik ist Chirac damit Schröder einiges voraus, wenn es um den Ausdruck von Missfallen geht. Bush versucht eher Unsicherheit zu überspielen.

      Avatar
      schrieb am 01.06.03 18:38:51
      Beitrag Nr. 74 ()
      wolaufensie
      würde ich nicht so sehen. Die Nachkriegsgenerationen können nicht verantwortlich gemacht werden für die Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 18:56:06
      Beitrag Nr. 75 ()
      ..ich weiss, ich weiss, aber ´nen unbestimmtes Gefühl
      würd mich sicher doch beschleichen...
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 19:04:30
      Beitrag Nr. 76 ()
      ...irgendwie fehlt mir die bräsige Dickfälligkeit,
      mich dahinzustellen, als hätte ich mit alledem nichts zu tun..., was andere ganz gut können...
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 19:13:19
      Beitrag Nr. 77 ()
      Das wird Bush nicht gefallen, kein Krieg, sondern mehr auf die Ursachen eingehen, gamit ist nichts zu verdienen. Er gibt so an mit seinem neuen Anti-AIDS-Programm, dabei zahlt die EU das doppelte als die USA, bezogen auf die Bevölkerungszahl.

      Chirac to Call for Shift From Battling Terrorism to Helping Poorer Nations
      By JOHN TAGLIABUE

      ÉVIAN-LES-BAINS, France, May 31 — When President Bush and the other Group of 8 leaders gather to discuss the world`s problems on Sunday and Monday, they will no doubt be hoping that this trim spa on the shores of Lake Geneva will be the source of something more than just cold bubbling spring water.

      Their host, President Jacques Chirac of France, will press them to turn their attention from terrorism, Iraq and the Middle East to restarting a process of helping less developed regions of the world, most notably Africa.

      Mr. Chirac is expected to say that the wealthiest nations must increase their spending for education, health care, water and farming, and that they must help restructure government institutions and encourage free investment in the poorer regions of the world.

      http://www.nytimes.com/2003/06/01/international/europe/01GRO…
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:24:24
      Beitrag Nr. 78 ()
      @wol: meinst mich oder Bush? :D
      wenn du mich meinst, warum soll ich ein mulmiges Gefühl haben?
      Erstens, bin ich selber Jude.
      Zweitens, habe ich während der Nazizeit keine Juden umgebracht. Später übrigens auch nicht. Auch keine Nichtjuden :D
      Drittens... wie sagte Dr. Kohl? "Gnade der späten Geburt"?:D :D :D
      Viertens... Es gibt eine Kollektivschuld. Damit meine ich, dass damals alle schuldig waren. Die, die es machten, und die, die nix dagegen unternommen haben. Und die Idioten, die sich abschlachten liessen. Heute wäre es nie passiert.
      Das sieht man hier, in Israel. Töten sie einen von uns, töten wir sogar zwei oder mehr von ihnen. Damit sie wissen, mit wem sie es zu tun haben. Sie vermehren sich zwar wie die Kanickel, und das Leben ihrer Kinder ist ihnen scheissegal, aber sie spüren es trotzdem. Langfristig bedeutet es nur eins - entweder sie akzeptieren uns - oder sie werden Geschichte. Da ich jedes Leben schätze, hoffe ich, dass wir eher zueinander finden.
      Natürlich müssen auch die Israelis sich ändern. Ihre scheiss Arroganz und Überheblichkeit ablegen und die Araber für voll nehmen... Ich habe in D. einige arabische Freunde. Wir haben Differenzen. Wir diskutieren. Aber wir wissen, dass wir alle gleich sind. Und das allein entscheidet.

      @Mondstern: nein, ich mache hier Urlaub. Ich habe eine grosse Verwandschaft hier, ich habe eine tolle Eigentumswohnung am Strand, und ich finde das Nachtleben in Tel Aviv super. fast wie in London. In dem Kaff namens Berlin, wo ich mein Unterhalt verdiene, gibts nur Asis, Prolls und Idioten. Die, die vom Rhein zugezogen sind, stellen die letzte Kategorie. :D
      Früher war Berlin geil. Jetzt ist es ein Kaff für Arbeitslose.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:35:08
      Beitrag Nr. 79 ()
      ...lass mich raten apiru...!?
      - das Wetter dort ist gut....
      Mann ich würde täglich Strandläufe machen...:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:54:17
      Beitrag Nr. 80 ()
      @wol: es ist heiss... Das Meer ist kühl... Und überall geile Bräute mit grossen Ti...en und knackigen Ärsc....en.
      und keine Konkurrenz! :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:54:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      Also: wozu dann Strandläufe? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:56:12
      Beitrag Nr. 82 ()
      um der frau zu entkommen, wenn der kleine verräter mal wieder geplappert hat. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:56:38
      Beitrag Nr. 83 ()
      apiru
      und, sind sie noch immer bunt bemalt, die Bräute :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:58:13
      Beitrag Nr. 84 ()
      @rela: der Mossad-Agent geht glücklicherweise um 20 Uhr schlafen. Und ich sage, ich mache einen Abendspaziergang...:D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:59:43
      Beitrag Nr. 85 ()
      @mondstern: noch immer bunt bemalt?????? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:01:53
      Beitrag Nr. 86 ()
      ...Strandlauf ist doch schöner als
      alles ..., wieso dann Bräute...?:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:06:35
      Beitrag Nr. 87 ()
      @wol: bist du über 80? :eek: :eek:
      Es gibt Abhilfe. Sogar Beyer hat jetzt was rausgebracht.
      Ansonsten: die Phantasie macht es...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:14:09
      Beitrag Nr. 88 ()

      Sie scheinen sich doch nicht über die Richtung einig zu sein
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:15:23
      Beitrag Nr. 89 ()
      ...bin ich altersmässig sooo leicht zu durchschauen apiru..?...:cry:
      Um der Wahrheit die Ehre zu gereichen..! - Du hast
      gut geraten , etwas darüber aber noch fit wie
      Turnvater Jahn und Pfarrer Kneipp zusammen...
      Deswegen der Hang auch zum Wasser- und Strandlauf.
      Hätt ich das Andere gemeint, müsste ich sagen, ...fitt
      wie Oswald Kolle ( gibts den noch ?,...kennt den noch einer...?)...:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:16:48
      Beitrag Nr. 90 ()
      Können sie auch nicht. Der eine frisst Pommes, der Andere Freedom fries :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:22:31
      Beitrag Nr. 91 ()
      @wol: wir leben im falschen Land. daran liegt es. Egal, wo du dich umguckst - Hängeti..en, Flachärs...e, Feminismus und Schwulenehe... Was ist aus diesem Land geworden...?
      Goethe, Heine, Harald Schmidt... :D
      Warst du schon mal in Venezuela? Lauter Verona Feldbuschs mit mehr Grips im Kopf :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:23:43
      Beitrag Nr. 92 ()
      apiru
      stark geschminkt, meine ich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:26:11
      Beitrag Nr. 93 ()
      ...den Leuten stehen ihre Gedanken ins Gesicht geschrieben...!
      Der Hintere "Ich glaube ich stecke meinem Vordermann noch schnell ´nen Messerchen in den Rücken, ...kann nicht
      widerstehen... ."
      Und der Vordere :" Zum Glück war das
      Froschschenkel-Essen schnell vorbei, ...lieber nicht noch zu den Krauts - , dort gibt´s immer Saumagen und Illoyalität."
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:29:38
      Beitrag Nr. 94 ()
      @Mondstern: keineswegs. Stark schminken tun hier eigentlich nur arabische Mädels. Bei denen ist es gleich wie ein Befreiungsschlag. Malen fast die ganze Palästinakarte auf ihr hübsches Gesicht.
      Die Israelinnen sind sehr locker. Viel lockerer als die deutschen Mädels. Schminken? Ab und zu... Aber eigentlich nicht zu sehr. Durch den Dienst in der Armee sind sie auch so durchtrainiert und begehrenswert :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:32:51
      Beitrag Nr. 95 ()
      tja Goethe, das war noch ein Feger..., seine Freundin (Frau) wurde von der Frau von Stein noch "die Vulpia" genannt,-
      hab keine Ahnung, was sie damit meinte...:D
      ...aber Harald Schmidt sieht mittlerweile so aus, als würde er am liebsten Sendung-Machen
      anstat ....-Machen...:D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:36:35
      Beitrag Nr. 96 ()
      @wol: #93:confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:37:19
      Beitrag Nr. 97 ()

      Das ist noch besser: Schade es ist nur ein halber Meter
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:38:56
      Beitrag Nr. 98 ()
      @wol: den Goethe kenne ich nicht persönlich. Den Harald habe ich mal auf einer Party kennengelernt. Fazit: er ist ein Idiot. Aber ein ziemlich erfolgreicher. Was das erste wiederum ausgleicht... :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:39:09
      Beitrag Nr. 99 ()
      apiru, das bezog sich auf Bild in #88...:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:40:00
      Beitrag Nr. 100 ()
      @Joerver: deine Klassenkameraden? :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:42:40
      Beitrag Nr. 101 ()
      ...Da !! Bild #97 zeigt es ganz deutlich...!
      Zack ... - von hinten in den Rücken gefallen...
      ja, ja, ich weiss auch was "von hinten in den" bei
      einigen hier für Assoziationen weckt...:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:43:39
      Beitrag Nr. 102 ()
      @wol: du irrst dich. Bush ist ein Araberfresser. Chirac ist ein Möchtegernaraber. Da lässt sich doch eine Gemeinsamkeit finden... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:48:31
      Beitrag Nr. 103 ()
      @#102...zum Glück gibt es noch einige Dinge auf
      der Welt, auf die man sich (weiterhin) verlassen kann...
      Und was ist Schröder...? (Im Zweifelsfall immer im
      Wahlkampf, ...freundlich ausgedrückt... ) :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:49:01
      Beitrag Nr. 104 ()
      apiru
      Bin leider nicht mit `nem goldenen Löffel geboren worden mußte mich mit ganz gewöhnlichen Schulen begnügen.
      Wegen der nackten Tatsachen hättest Du nicht nach Isreal fliegen müssen, an der See gab`s hier in den letzten Tagen auch genug.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:49:24
      Beitrag Nr. 105 ()
      Kann man bei Chiracschenkel eigentlich Froschschenkel sagen oder ist es eine rassistische Beleidigung ? :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:51:05
      Beitrag Nr. 106 ()
      ...das ist purer Rassismus, eine Beleidigung
      für die Frösche...:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:52:32
      Beitrag Nr. 107 ()
      Fröschefresser ist das Schimpfwort für die Franzosen
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:53:44
      Beitrag Nr. 108 ()
      @Joerver: trotz gewöhnlicher Schulen kann sich deine Wenigkeit doch ganz gut sehen lassen, oder? :rolleyes:
      Bist klug, intelligent, etwas antiamerikanisch, aber wer ist schon ganz ohne Makel..? :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:56:22
      Beitrag Nr. 109 ()
      @Joerver: #107... eher eine Beleidigung für die Frösche... :laugh:
      Französinnen natürlich ausgenommen :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:58:41
      Beitrag Nr. 110 ()
      @107 ...wieso ...?, ich werde Kraut genannt, weil ich (gerne) Kraut esse und finde die Wahrheit nicht
      despektierlich. Wenn sich nun ein Froschschenkel-Esser
      wegen der Deklarierung ob seines Tuns beleidigt
      fühlt, dann fehlt mir die Nachvollziehbarkeit...:cool: .
      ??! ...ist das echt so, sind die beleidigt bei der
      Benennung als Fröschefresser...?:rolleyes: seltsam...
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:01:06
      Beitrag Nr. 111 ()
      @wol: als Clinton hier war, ging Gerhard mit ihm in eine Studentenbude im Prenzlaurer Berg fressen. Natürlich um Staatsknete zu sparen :D
      Wenn Bushi kommt, wo gehen die denn dann hin? Richtig, tradtionell, political correct, zu einem Iraker... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:02:50
      Beitrag Nr. 112 ()
      @wol: nicht Kraut fressen - Kraut rauchen! :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:05:28
      Beitrag Nr. 113 ()
      Vielleicht weil ich die USA mag, geht mir der augenblickliche Präsident so auf den Keks.
      Bis zum 9/11 hatten auch die meisten Amis ihn für `a little stupid` gehalten.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:06:49
      Beitrag Nr. 114 ()
      ...kein Wunder, dass uns die Amis mittlerweile
      den Kalten-Krieg erklärt haben. Die deutsch- amerikanische Beziehung ist die Folge konsequent
      gemachter kulinarischer Entgleisungen
      und Fehlentscheidungen durch die letzten
      Jahrzehnten.... :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:07:34
      Beitrag Nr. 115 ()
      wolaufensie
      kulinarische Entgleisungen - Du bringst es auf den Punkt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:08:30
      Beitrag Nr. 116 ()
      Für eine ex-Alki ist Bushi doch ganz o.k.
      Wir haben es schwerer. Den Gerhard kann man nur im vollalkohotisierten Zustand ertragen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:10:08
      Beitrag Nr. 117 ()
      @wol: du sagst es - unser McDonalds ist viel schlechter als ihr McDonalds :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:11:44
      Beitrag Nr. 118 ()
      apiru
      da ist mir einer, der Nägel in Tütchen gezählt
      hat, während seiner Schulzeit schon lieber :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:11:45
      Beitrag Nr. 119 ()
      @114...nach dem 11. September war aber Al Gore..(?)( war das
      der Gegenkandidat zu Bush ?,.. hab ihn schon fast vergessen)
      gar nicht sooo furchtbar traurig darüber nicht
      Präsident zu sein. tja...Erst in der Not zeigt sich
      wahre Grösse...:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:11:59
      Beitrag Nr. 120 ()
      The Krauts oder die Franzosen Boche sind die alten Beschipfungen für und Deutsche.
      Die F wurden Froschfresser genannt. Wie heißt es:Der Deutsche mag keinen Franzmann leiden, aber seinen Roten trinkt er gerne.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:13:26
      Beitrag Nr. 121 ()
      Bush sprach mit Schröder:" How are you?" " Fine. Just waiting for the next flood" :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:15:39
      Beitrag Nr. 122 ()
      Nur Schröder kann die Fluten nicht bestellen, das sieht bei Bush etwas anders aus.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:15:42
      Beitrag Nr. 123 ()
      Hat er das wirklich gesagt, der Schröder...?:D ,
      ...möglich halte ich alles...( oder ist das nur ´ne
      kleine spitze Satire..?)
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:15:49
      Beitrag Nr. 124 ()
      @joerver: bevorzuge aus patriotischen Gründen beste Napa valleys... :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:16:36
      Beitrag Nr. 125 ()
      und Bush betet

      Bombed last night
      And bombed the night before

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:18:48
      Beitrag Nr. 126 ()
      @122: das stimmt: Deswegen wohl auch der Irakkrieg. Wie wir aus der Geschichte wissen, war die Sintflut doch in Mesopotamien... Da ist es doch gleich effektiver, an die Quelle zu gehen. Hat der Gerd noch nicht kapiert :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:20:02
      Beitrag Nr. 127 ()
      ...da sage noch mal einer, Gebete würden nicht erhört...:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:21:45
      Beitrag Nr. 128 ()
      @Mondstern: und wie betet Gerd? ( Falls überhaupt..)
      "Flooded last year... And maybe flooded the next year... Same procedere as every year..." :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:22:46
      Beitrag Nr. 129 ()
      apiru
      I am to sexy for my shirt - könnte Schröder beten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:27:21
      Beitrag Nr. 130 ()
      @SL: stimmt. und die Haare sind wieder glänzend schwarz.
      Habe ich via Satellit gesehen. Irgendwo in Berlin muss es einen "Jungbrunnen" geben. :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:29:51
      Beitrag Nr. 131 ()
      ..Wenn der Schröder noch länger an der Regierung
      bleibt, wird Deutschland bald ein Ableger der
      Marine-World werden.
      ...schätze mal dass die
      Agenda 2020 dann vorsieht den Strukturwandel hier so
      durchzuführen dass Deutschland aussieht wie ´ne Szene
      aus dem Film...

      Waterworld...:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:29:58
      Beitrag Nr. 132 ()
      Die Beziehungen zu den Bin Ladens sind älter, Vater? Laden ist sogar über Texas abgestürzt. Die Beziehungen zum Herrscher über die Fluten sind neuer.
      Sonoma County hat sehr gute Weine.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:35:53
      Beitrag Nr. 133 ()
      @Wol: :laugh: :laugh: :laugh:

      @Joerver: Sonoma saufe ich as well.
      übrigens, total unentdeckt: Mouton Rothschid 96 Carmel.
      Echt super Zeug. Um 30 € die Pulle.
      Apropos kalifornische Weine: mind. 30% Gewinn mit kalifornischen Weinfonds p.a. :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:40:51
      Beitrag Nr. 134 ()
      sollte natürlich Rothschild heissen. Und Carmel in Israel, nicht in California... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:42:21
      Beitrag Nr. 135 ()
      Bin nur gelegenheits Weintrinker.
      Die weiten die Anbauflächen in Kalifornien immer weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 01:05:52
      Beitrag Nr. 136 ()
      @Joerver: der echte Franzos kommt aus Kalifornien.
      Und in Vino veritas... Vor allem nach ca. 3 Litern intus... :D :D :D
      Was bevorzugst du? black nepal? Beim Schnee bin ich nicht geblieben. :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 08:27:32
      Beitrag Nr. 137 ()
      Peter Gabriel:

      Lord, here comes the flood
      We`ll say goodbye to flesh and blood
      If again the seas are silent
      in any still alive
      It`ll be those who gave their island to survive
      Drink up, dreamers, you`re running dry.

      When the flood calls
      You have no home, you have no walls
      In the thunder crash
      You`re a thousand minds, within a flash
      Don`t be afraid to cry at what you see
      The actors gone, there`s only you and me
      And if we break before the dawn, they`ll
      use up what we used to be.

      Lord, here comes the flood
      We`ll say goodbye to flesh and blood
      If again the seas are silent
      in any still alive
      It`ll be those who gave their island to survive
      Drink up, dreamers, you`re running dry.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 09:52:03
      Beitrag Nr. 138 ()
      A stiff handshake, a tense smile but no invitation to the Texas ranch for Chirac
      Bush gets a helping hand from Old Europe

      Michael White
      Monday June 2, 2003
      The Guardian

      George Bush and Jacques Chirac, current holders of the two most powerful executive presidencies in the world, finally managed to shake hands yesterday after their war of words over the conflict in Iraq.

      They hadn`t quite managed it at the junket which the Russian president, Vladimir Putin, organised to mark the 300th anniversary of the founding of St Petersburg. Mr Chirac had to leave early to host his own summit; Mr Bush arrived late.

      These things happen.

      But yesterday it became unavoidable. As the man running the G8 jamboree at Evian on the heavily policed Lake Geneva, the president of France had to greet the president of the United States.

      Mr Bush duly got his handshake, a stiff one by all accounts, and there was a tense exchange of smiles. Other leaders did rather better from the Gallic glad-hander whose ability to work a crowd has kept him in high office since the days when Mr Bush was a Texan tearaway with a very Anglo-Saxon drink problem.

      In a field of diplomacy notorious for accidental or deliberate snubs - that of official gifts - Mr Bush gave Mr Chirac some leather-bound volumes on Native American culture. The topic is a long-standing private interest of the French president, though seen from a Texan perspective Mr Chirac may wonder if he is due for a scalping.

      The two men are due to have a 20-minute meeting - 30 minutes according to upbeat versions - in the margins of the summit today. It isn`t a great deal by top-table standards, certainly not by Tony Blair`s, or even Mr Putin`s.

      At St Petersburg the Russian leader, who ended up in tactical alliance with France and Germany in opposing the Iraq war, got the Texan back-slapping treatment and was referred to as "my good friend" by George W.

      Mr Putin, who did not overplay his hand as Mr Chirac had, told a joint press conference: "I must say that the fundamentals between the United States and Russia turned out to be stronger than the forces and events that tested it."

      In reality, all G8 leaders must work together whether they love or hate each other, though love works better.

      Mr Chirac cannot expect to be invited to the Texas ranch any time soon, as Mr Putin was. This may be seen as a blessing in disguise. Texan cuisine is robust, rather than haute. And its red wine is still in the early stages of development.


      Guardian Unlimited © Guardian Newspapers Limited 2003
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 10:04:30
      Beitrag Nr. 139 ()
      Finde es leider nicht in deutsch, Bush als kindisch zu bezeichnen ist hart.

      Nico Fried Süddeutsche Zeitung, Munich, June 1

      "Mr Bush booked a meeting with Mr Putin and Mr Chirac during his European tour [but] Mr Schröder is not on the agenda ... But their paths might cross ... They might exchange a few words around the G8 summit table. As nothing much is expected of the conversation, the length of the meeting, the strength of the handshake and the intensity of the smile will all be factors used to measure the temperature of German-American relations.

      "Mr Schröder deserves credit for making efforts to heal the rift with Washington his highest priority ... One German diplomat noted that relations `were improving`. Only the personal relationship between the two leaders remains a problem ... The German side has made an effort ... [but] the American president is ... being childish."

      http://www.guardian.co.uk/g8/story/0,13365,968615,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.guardian.co.uk/g8/story/0,13365,968615,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 11:03:32
      Beitrag Nr. 140 ()
      apiru
      In Kalifornien macht man gern auf französisch.
      Sonst die schwarzen, roten Sorten aus den Krisengebieten waren nie meine Liebingsbeschäftigung.
      In der Hinsicht bin ich deutsch, german Beer.
      In San Francisco gibt es ein gutes braunes Bier: `Anchor` ähnlich dem `Sam`
      Avatar
      schrieb am 07.06.03 19:04:05
      Beitrag Nr. 141 ()
      Aber Freunde werden die beiden doch nicht mehr.

      Beileidsbekundung

      Bush telefoniert mit Schröder

      US-Präsident George W. Bush hat Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) persönlich seine Anteilnahme zum Tod von vier Bundeswehrsoldaten in Kabul ausgesprochen. Seit dem Beginn ihre Streits über die Irak-Frage hatten die beiden Politiker nicht mehr miteinander telefoniert.

      Berlin - Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) sagte am Samstag , Bush habe mit dem Kanzler telefoniert und das Beileid des amerikanischen Volkes übermittelt. Wie Schröder habe Bush festgestellt, dass der Kampf gegen den Terrorismus nicht beendet sei. Schröder und Bush hätten die gemeinsame besondere Verantwortung Deutschlands und der USA für Afghanistan bekräftigt, "um das Land wieder zu einem stabilen demokratischen Staat zu machen und nicht mehr zum Ausgangspunkt von Terrorismus".

      Es war das erste Mal seit dem deutsch-amerikanischen Streit wegen des Irak-Kriegs, dass Bush mit Schröder telefonierte. Eine Verbesserung der angespannten Beziehungen beider Staatsmänner hatte sich in der abgelaufenen Wochen beim Gipfeltreffen der acht wichtigsten Industrienationen und Russlands (G8) bereits angedeutet.

      Auch Schröder hatte das gemeinsame Engagement in Afghanistan genutzt, um die Beziehungen zu den USA wieder zu entkrampfen. Im Mai hatte sich der Kanzler überraschend beim Besuch von US-Außenminister Colin Powell offen für eine Ausweitung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan gezeigt, nachdem die Bundesregierung sich zuvor unter Hinweis auf die labile Sicherheitslage lange gegen die von den USA und Afghanistan geforderte Ausweitung gewandt hatte.


      © SPIEGEL ONLINE 2003


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      Bush sprach mit Schröder:" How are you?" " Fine."