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    Bald kommt der Septembär.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.08.03 18:58:16 von
    neuester Beitrag 10.09.03 13:59:53 von
    Beiträge: 7
    ID: 767.166
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      schrieb am 21.08.03 18:58:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...und keine Crash-Threads bei WO ?

      Na denn bau ich mal langsam Cash auf.
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 19:01:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      ;) ;) der BÄR ist erledigt für dieses Jahr,ectl.auch für die kommenden.es hat sich ausgebärt.:cool: :p
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 19:09:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aber Willi !!!!:eek: :eek: :eek:

      Du glaubst mir nicht ???

      Das ist Blasphemie !!!!!!

      :mad:

      ....und das wird mit hohen finanziellen Einbußen geahndet.
      Und zwar schon in den nächsten Tagen.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 23:30:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Falls der Septembär nicht kommt, gibts ja immer noch den Oktobär, Novembär und Dezembär. Einer von denen wird garantiert mächtig auf die Pauke hauen!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Good Trades
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 23:35:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      :D :D :D :D

      Das heißt Septembull, Novembull und Dezembull!

      Ihr seid im verkehrten Märchen!

      :D :D :D :D

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      schrieb am 25.08.03 10:03:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      „Lügen, verdammte Lügen“ – Indizes vor Korrektur?
      www.4investors.de - Tagesvorschau: 25.08.2003



      Der Montag beginnt mit durchaus berechtigter Unsicherheit bei den Bullen.Die Gewinnmitnahmen am Freitag waren deutliche Vorzeichen, die auch am Montag in Frankfurt für rückläufige Kurse sorgen sollten. Damit stellt sich die Frage, ob die lang erwartete Korrektur eingeleitet wurde. Die deutschen Aktienindizes präsentieren sich stark überkauft und gute Nachrichten, wie sie Intel am Freitag brachte, wirken nur noch kurz.

      Dax: Die Entscheidung rückt näher
      Mit dem Anstieg am Freitag auf 3.588 Punkte dehnte der Dax seine Aufwärtsbewegung in die von uns avisierte Zielzone 3.580/600 aus. Damit Stieß die Notiz an die obere Begrenzung des aktuellen Aufwärtstrendkanals. Die Umsätze waren leicht erhöht, vor dem Wochenende dominierten nach diesem Aufwärtstrend-Test dann aber die Gewinnmitnahmen, die den Dax zurück auf 3.549 Punkte brachten. Klare Short-Signale durch Trendbrüche haben sich damit nicht ergeben, lediglich antizyklisch durch einen Abschwung in der Zielzone. Die Vorgaben für den Handelstag sind schwach, nachdem die US-Börsen am Freitag im späten Geschäft noch einmal deutlich verloren haben. Mit weiter fallenden Kursen ist also zu rechnen.

      TecDax: Keine Gnade mit den Bären ?
      Langsam nimmt die Kaufwut der Anleger beim TecDax groteske Züge an. Die rechnerische Normalzone wurde mit dem Top bei 518 Punkten am Freitag um mehr als 4 Prozent überschritten – obwohl das obere Bollinger schon deutlich ansteigt. „Beim TecDax geht die Post ab“, jubeln manche in Internet-Chatboards. Doch auf die Party folgt in der Regel der Kater. Die Fahnenstange steht bereits, innerhalb einer Handelswoche gewann der TecDax rund 10 Prozent in der Spitze. Dass dies nicht so weiter gehen kann, leuchtet ein. Von daher ist nicht nur aufgrund der schwachen US-Vorgaben ein rückläufiger Trend zu Handelsbeginn zu erwarten.

      Nicht nur charttechnisch stehen die Indizes an einer Wegmarke, auch fundamental. Der Anstieg seit März war geprägt von Vorschusslorbeeren, die die Börsianer für einen beginnenden Wirtschaftsaufschwung verteilt haben. Der zeichnet sich in den USA nun ab, wird aber gesteuert von hohen Verteidigungsausgaben infolge des Irak-Krieges und einem fiskalischen Programm, über dessen Finanzierung in den USA wohl noch niemand so richtig sich den Kopf zerbrochen hat.

      Dazu kommt die Gewinnlage der Unternehmen. Die ist einer Studie von Dresdner Kleinwort Wasserstein zufolge gar nicht so gut wie sie gerne dargestellt wird (siehe auch FTD vom 19.8.). Zum einen lagen die Gewinne im zweiten Quartal nur 2 Prozent über dem Konsens, basierend auf den Vorhersagen aus April – und nicht 6,3 Prozent, wie sonst dargestellt. Zum anderen, und das ist aus Sicht des Aktionärs der wohl wichtigere Punkt, echauffieren sich die Analysten zu Recht über die Praxis der Proforma-Gewinnausweise. Die hätten um satte 60 Prozent (!) über den US-GAAP-Gewinnen gelegen. „Lügen, verdammte Lügen“, ist daher die Studie überschrieben – und man kann es en Experten nicht mal übel nehmen, sondern eher begrüßen, dass sie auf den Proforma-Missstand hinweisen. Diesen Gewinnausweis können die Unternehmen quasi nach belieben festlegen und damit manipulieren. Fazit: Wichtig ist was hinten rauskommt, um es einmal salopp auszudrücken. Wer sich nur auf Proforma-Gewinne stützt, schaut dem Pferd nur auf die Hufe, nicht ins Maul.

      Zum Geschehen am Montag: Viel wird nicht los sein auf der Nachrichtenfront. Zahlen kommen lediglich von unternehmen der hinteren Börsenreihe, die keinen Einfluss auf das allgemeine Marktgeschehen haben werden. Die Briten machen dazu Ferien, sodass in Europa nur ein eingeschränkter Handel vonstatten gehen wird. In den USA werden am Nachmittag die Häuserverkäufe bekannt gegeben und Volkswagen präsentiert seine neue Golf-Generation – das war es dann auch schon. Bereits hinweisen wollen wir auf den morgen erscheinenden 4investors weekly. Themen der neuen Ausgabe werden unter anderem die Emerging Markets, der „Viagra-Krieg“ und die Dell-Zahlen sein. Dazu wie immer Chartanalysen, Musterdepot-Neuigkeiten und umfangreiche Fundamental-Checks.


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      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 13:59:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja, ja,... der Septembär kommt nicht immer gleich am 1. September. Aber wann kommt er denn endlich ???


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