Sind bei WO gewerbliche Kunden der Bayer.-Hypo-Vereisbank? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.11.03 10:21:59 von
neuester Beitrag 10.02.04 18:37:21 von
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Feedback
Wenn ja, würde es mich interessieren, ob Ihr in diesem Jahr auch von der Hypo-Bank angegangen wurdet, einer neuen zusätzlichen jährlichen Kostenpauschale zuzustimmen?
Wurden Euch die Gründe für diesen Betrag und dessen Höhe glaubhaft erläutert?
Hattet Ihr das Gefühl, unter Druck gesetzt worden zu sein?
Wurde der Betrag ohne Euere Zustimmung vom Konto abgebucht?
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Wurden Euch die Gründe für diesen Betrag und dessen Höhe glaubhaft erläutert?
Hattet Ihr das Gefühl, unter Druck gesetzt worden zu sein?
Wurde der Betrag ohne Euere Zustimmung vom Konto abgebucht?
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
moin strizi
was willst du den vereisen
was willst du den vereisen
Mist 
Hi Max Jetzt muß ich wohl 100 Mal Vereinsbank schreiben
Hi Max
Jetzt muß ich wohl 100 Mal Vereinsbank schreiben
Da bin ich wohl ihr einziger Kunde gewesen
Macht man das?
09.02.2004 18:47
Erst gefeuert, dann festgenommen
Würzburg - Der Leiter der Würzburger Niederlassung der HypoVereinsbank, Klaus W., wurde am Sonntag festgenommen und am Montag der Würzburger Haftrichterin vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft verdächtigt ihn, mit seinem Sohn und seiner Sekretärin eine reiche Privatkundin seiner Bank um 800.000 Euro geprellt zu haben.
"Das ist ein ganz tragischer Fall," sagte ein Sprecher der Bank in München. Klaus W., der bereits in Altersteilzeit arbeitete, sollte Ende des Monats ehrenvoll in den Ruhestand treten. Stattdessen musste er jetzt vom Büro eines Bankdirektors in eine karge Zelle wechseln.
Polizei und Staatsanwaltschaft schlugen am Sonntag mehrfach zu: In München wurden zeitgleich der Würzburger Bankdirektor Klaus W. in seinem Wohnhaus und sein Sohn in seiner Anwaltskanzlei verhaftet. Im Kreis Schweinfurt wurde die Sekretärin des Bankdirektors in ihrer Wohnung verhaftet. Im Würzburger Stadtteil Frauenland wurde Klaus W.`s zweites Wohnhaus durchsucht.
Der Grund: Der Direktor wird verdächtigt, eine 94-jährige Münchnerin um einen Teil ihres großen Vermögens gebracht zu haben. Die alte Dame war am 25. Januar gestorben.
Die HypoVereinsbank selbst zeigte ihren "früheren Leiter der Niederlassung Würzburg" an und stellte der Staatsanwaltschaft Unterlagen aus eigenen Recherchen zur Verfügung. Der Strafanzeige waren nach Angaben eines Sprechers der Bank hausinterne Untersuchungen vorausgegangen, die einen bereits schwelenden Verdacht gegen Klaus W. offenbar bestätigt hatten. "Wir erhielten auf Nachfrage keine befriedigenden Antworten," erklärte der Bank-Sprecher im Gespräch mit dieser Zeitung. Es bestehe "großer Erklärungsbedarf". Das Geldinstitut hatte seinem Niederlassungsleiter in der vergangenen Woche fristlos gekündigt. Seine Sekretärin gab daraufhin ihr Arbeitsverhältnis freiwillig auf.
Wie der Leiter der Würzburger Staatsanwaltschaft, Clemens Lückemann, auf Anfrage bestätigte, war Klaus W. seit vielen Jahren Vermögensbetreuer der als großzügig und spendenfreudig geltenden alten Dame. Es habe ein "tiefes Vertrauensverhältnis" zwischen W. und der 94-Jährigen bestanden.
Dieses Vertrauen soll der Banker ausgenutzt haben, um Geld von den Konten der betagten Münchnerin auf seine eigenen Konten umzuleiten. Es soll auch Barabhebungen gegeben haben. Laut Lückemann, besteht der Verdacht, dass sich der Bankdirektor auf diese Art "über 800#000 Euro verschafft hat".
Auf eine weitere Million soll Klaus W. nach Angaben aus Ermittlerkreisen zumindest Zugriffsmöglichkeit gehabt haben. Sein Sohn steht unter Verdacht, weil er nach Lückemanns Angaben "als Testamentsvollstrecker" der Verstorbenen eingesetzt war. Und die Sekretärin von Klaus W. habe "belastende Unterlagen bei sich zu Hause aufbewahrt".
Quelle Main-Post, Würzburghttp://www.mainpost.de/mainfranken/wuestadt/wuestadt/6028,25…
09.02.2004 18:47
Erst gefeuert, dann festgenommen
Würzburg - Der Leiter der Würzburger Niederlassung der HypoVereinsbank, Klaus W., wurde am Sonntag festgenommen und am Montag der Würzburger Haftrichterin vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft verdächtigt ihn, mit seinem Sohn und seiner Sekretärin eine reiche Privatkundin seiner Bank um 800.000 Euro geprellt zu haben.
"Das ist ein ganz tragischer Fall," sagte ein Sprecher der Bank in München. Klaus W., der bereits in Altersteilzeit arbeitete, sollte Ende des Monats ehrenvoll in den Ruhestand treten. Stattdessen musste er jetzt vom Büro eines Bankdirektors in eine karge Zelle wechseln.
Polizei und Staatsanwaltschaft schlugen am Sonntag mehrfach zu: In München wurden zeitgleich der Würzburger Bankdirektor Klaus W. in seinem Wohnhaus und sein Sohn in seiner Anwaltskanzlei verhaftet. Im Kreis Schweinfurt wurde die Sekretärin des Bankdirektors in ihrer Wohnung verhaftet. Im Würzburger Stadtteil Frauenland wurde Klaus W.`s zweites Wohnhaus durchsucht.
Der Grund: Der Direktor wird verdächtigt, eine 94-jährige Münchnerin um einen Teil ihres großen Vermögens gebracht zu haben. Die alte Dame war am 25. Januar gestorben.
Die HypoVereinsbank selbst zeigte ihren "früheren Leiter der Niederlassung Würzburg" an und stellte der Staatsanwaltschaft Unterlagen aus eigenen Recherchen zur Verfügung. Der Strafanzeige waren nach Angaben eines Sprechers der Bank hausinterne Untersuchungen vorausgegangen, die einen bereits schwelenden Verdacht gegen Klaus W. offenbar bestätigt hatten. "Wir erhielten auf Nachfrage keine befriedigenden Antworten," erklärte der Bank-Sprecher im Gespräch mit dieser Zeitung. Es bestehe "großer Erklärungsbedarf". Das Geldinstitut hatte seinem Niederlassungsleiter in der vergangenen Woche fristlos gekündigt. Seine Sekretärin gab daraufhin ihr Arbeitsverhältnis freiwillig auf.
Wie der Leiter der Würzburger Staatsanwaltschaft, Clemens Lückemann, auf Anfrage bestätigte, war Klaus W. seit vielen Jahren Vermögensbetreuer der als großzügig und spendenfreudig geltenden alten Dame. Es habe ein "tiefes Vertrauensverhältnis" zwischen W. und der 94-Jährigen bestanden.
Dieses Vertrauen soll der Banker ausgenutzt haben, um Geld von den Konten der betagten Münchnerin auf seine eigenen Konten umzuleiten. Es soll auch Barabhebungen gegeben haben. Laut Lückemann, besteht der Verdacht, dass sich der Bankdirektor auf diese Art "über 800#000 Euro verschafft hat".
Auf eine weitere Million soll Klaus W. nach Angaben aus Ermittlerkreisen zumindest Zugriffsmöglichkeit gehabt haben. Sein Sohn steht unter Verdacht, weil er nach Lückemanns Angaben "als Testamentsvollstrecker" der Verstorbenen eingesetzt war. Und die Sekretärin von Klaus W. habe "belastende Unterlagen bei sich zu Hause aufbewahrt".
Quelle Main-Post, Würzburghttp://www.mainpost.de/mainfranken/wuestadt/wuestadt/6028,25…
Trading Spotlight
nee,
aber stell doch mal das schreiben ein
aber stell doch mal das schreiben ein
Welches?
das mit der gebühr
Meinst Du von #1
jaha!
Da gibt es kein Schreiben. Die waren da und hatten mitgeteilt, daß sie ab 2003 eine zusätzliche "Kostenpauschale" einführen werden. Das habe ich abgelehnt und im Januar haben sie den Betrag einfach abgebucht
Ich habe natürlich die Bank gewechselt und die Sache geht vor Gericht! Lustig ist, daß die örtliche Tageszeitung zu feige war, eine juristisch überprüfte Anzeige zu drucken
Ich glaube nämlich, daß die Bank ein solches Geschäftsgebaren auch bei anderen Firmen durchführt. Es trauen sich nur zu wenige, wahrscheinlich gerade wegen der heutigen Zeit, etwas dagegen zu unternehmen
Ich habe schon mal gegen die (für jemand anders) gewonnen. Das wurde teuer!
Ich habe natürlich die Bank gewechselt und die Sache geht vor Gericht! Lustig ist, daß die örtliche Tageszeitung zu feige war, eine juristisch überprüfte Anzeige zu drucken
Ich glaube nämlich, daß die Bank ein solches Geschäftsgebaren auch bei anderen Firmen durchführt. Es trauen sich nur zu wenige, wahrscheinlich gerade wegen der heutigen Zeit, etwas dagegen zu unternehmen
Ich habe schon mal gegen die (für jemand anders) gewonnen. Das wurde teuer!
das ist sicher ein neues konzept zur kundenbindung
So kann man es auch sehen! Hoffentlich fällt die Aktie nicht, wenn sie alles zurückzahlen müssen
Eigentlich hatte ich mir erhofft, daß bei WO auch einige "gewerbliche" Kunden sind und ähnliche Erfahrungen gemacht haben
Wahrscheinlich sind hier nur Börsianer
Wahrscheinlich sind hier nur Börsianer
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