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    Abenteuerliche Beträge - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.11.03 10:55:55 von
    neuester Beitrag 24.11.03 14:00:21 von
    Beiträge: 19
    ID: 798.392
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      schrieb am 23.11.03 10:55:55
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      Avatar
      schrieb am 23.11.03 11:30:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      der Berater werde nicht aus Steuermitteln bezahlt, sondern aus Beiträgen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber zur Arbeitslosenversicherung

      Und da ist ja - wie wir alle wissen - noch genug Geld vorhanden. :mad:

      Immer das gleiche. Diese Herren lernen einfach nicht wie man mit Geld umgeht. Ist ja auch nicht das eigene. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 12:01:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      detektiv,

      wenn er sich schon "Chef" nennt, sollte er es können und nicht erst lernen müssen. Der Herr G. scheint nicht nur ein Kommunikationsproblem zu haben, sondern ein ernstes Kompetenzproblem.
      In einem stimme ich Dir zu,
      das Geld anderer Leute ist offenbar unbegrenzt vorhanden :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 12:27:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es wird bald berater geben ,die umsonst diese Herrschaften ins Nirwana wünschen und als angemessene Bezahlung sehen.
      Diese form der "Legalen Korruption" nimmt immer mehr zu,die Wirtschaft und Politik ist schon in der Hand einer Art Mafia,deren Appetit ständig zunimmt.
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 12:39:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja ich hätte vielleicht zuerst den abenteuerlichen Beitrag lesen sollen dann wäre vielleicht der lapsus mit hochdatiert nicht passiert oder war´s just in time.

      Wer versteht´s oder weiss?

      :look: Toleranz

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      Avatar
      schrieb am 23.11.03 13:05:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Laut Gerster sinds ja keine Steuergelder, sondern wird aus den Arbeitnehmer und Arbeitgeberbeiträgen finanziert.
      Das scheint für den Herrn okay zu sein.
      Kein Wunder, daß wir es nicht schaffen die Lohnnebenkosten zu senken, wenn die Beiträge zum Fenster rausgeworfen werden.
      Jagt diese ganzen Bescheißer aus den Ämtern.
      Grüße nach Georgien.
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 18:33:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist doch kein Grund zur Aufregung. Gerster schiebt sicher noch ein paar Zahlen nach, dass diese Agentur, um den Auftrag abwickeln zu können, ein paar Arbeitslose eingestellt hat. Wie viele müßten das sein bei einem Honorar von 820.000 Euro?

      Dann darf nicht vergessen werden, dass der Berater Schiphorst ein ehemaliger Bertelsmann-Mitarbeiter ist, sicher hat er noch gute Connections und bringt zusätzliche Arbeitslose bei Deutschlands größtem Medienkonzern unter.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 19:57:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ihr solltet mal darüber nachdenken, daß viele private Unternehmen und in zunehmenden Maße auch öffentliche Einrichtungen die Hilfe professioneller Berater (EDV, Unternehmensberater, Werbeagenturen, Designer, Medienberater usw.) in Anspruch nehmen und daß solche Beratungsfirmen, wenn sie etwas taugen, leider sehr teuer sind. Ein Betrag von einigen Hunderttausend € kann durchaus marktüblich sein. Ein Urteil sollte man sich erst erlauben, wenn man Aufgabe und Umfang der Beratung kennt. Wenn es sich um Auswüchse handelt, so handelt es sich um solche, die in der Privatwirtschaft eingerissen sind.

      Über solche Aufträge entscheidet üblicherweise der Verwaltungsrat, der aus Vertretern der Arbeitgeber und der Versicherten besteht. Zumindest die Vertreter der Arbeitgeber sollten die Angemessenheit solcher Ausgaben beurteilen können; die Versicherten werden in der Regel bei solchen Großausgaben sowieso eher als Bremser auftreten.
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 21:17:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Franzei, es gibt nichts gutes, außer man tut es :) ja, und natürlich, wir alle vergaßen, die Angestellten aller Gehaltsklassen sind unfähig, daher muß man dieses *Outsourcing* in Anspruch nehmen.



      http://www.wmp-eurocom-ag.de/vorstand.html

      Vorstand:
      Hans-Erich Bilges, Günter Rexrodt, Bernd Schiphorst, Hans-Hermann Tiedje

      Im Herbst 2000 verschmolz die TV Media GmbH mit der WMP AG zur WMP EuroCom AG in Berlin. Hans-Hermann Tiedje ist einer der Hauptanteilseigner

      http://www.medienbuero-bb.de/Ziele.34.0.html

      Das medienbüro berlinbrandenburg ist Anlaufstelle und Berater für Medienunternehmen aus der Region sowie aus dem In- und Ausland, die sich in der Region ansiedeln wollen. Es wurde 2000 von den Ländern Berlin und Brandenburg eingerichtet und wird seitdem von dem gemeinsamen Medienbeauftragten der beiden Länder, Bernd Schiphorst, geleitet.

      Die Arbeit des medienbüro berlinbrandenburg setzt Impulse für die Entwicklung der lokalen Medienwirtschaft und bildet eine Schnittstelle zu Politik und Wirtschaft. Es versteht sich als Informationsdrehscheibe für alle Themen rund um Fernsehen, Hörfunk, Verlage, Musik, Design und Internet.

      Regelmäßige Veranstaltungen des medienbüro berlinbrandenburg bieten eine Plattform für Kontakte und Networking.
      Vier Mal im Jahr findet der Medien Gipfel statt, ein Glanzlicht und Höhepunkt der regionalen Medientreffpunkte.

      http://www.liberalis.de/forum/index.php?showtopic=774
      19. May 2003, 20:29, geschrieben von observer, Unregistered


      Im rechten Diskussionsforum www.nf-medien.de läßt sich das Berliner FDP-Mitglied (bekannt als Autor der rechtsradikalen "Jungen Freiheit") Ronald Gläser über den FDP-Landesvorsitzenden Günter Rexrodt aus. Machen die FDP-Rechten jetzt wieder mobil, um die FDP gegen einen türkischen EU-Beitritt aufzustellen?

      Hier der fragliche Beitrag:

      Betreff: Re: FDP-Parteitag
      Geschrieben von: Ronald Gläser am Sonntag, 18 Mai 2003, um 4:06 p.m.
      Antwort auf: Re: FDP-Parteitag (Dr. Frank)

      Nachdem ich (mehr aus Langeweile) den Parteitag auf Phoenix verfolgt habe, muß ich meinen ersten Beitrag ein wenig relativieren. In der Tat ist die Aktivität in der FDP kein sehr aussichtsreiches Unterfangen.

      Die FDP wird von Opportunisten und Versagern dominiert. Das kann man in Möllemanns Buch gut nachlesen.

      Was mich am meisten geärgert hat, ist, wie über die Frage EU-Beitritt der Türkei debattiert wurde. Dem Zuschauer bot sich das Bild einer Diskussion, in der politische Menschen das Für und Wider der EU-Erweiterung besprechen.

      Einer der ersten, die nach Wolfgang Gerhardt nach vorne traten, war Günter Rexrodt. Er appellierte gekonnt an seine Parteifreunde, der Türkei die Chance zu geben. Gerade die Liberalen müßten jedem eine Chance geben usw.

      Daß er das sagt, stört mich nicht weiter.
      Aber daß keiner hinterher zu Podium tritt und auf folgenden Sachverhalt hinweist, macht mich rasend: Günter Rexrodt steht auf der Gehaltsliste der türkischen Regierung. Er ist ein bezahlter Lobbyist. Und er empfindet keine Scham, wenn er die Interessen seines eigenen Landes für Geld den Interessen eines anderen Staates unterordnet.

      Auch die Phoenix-Berichterstattung ließ an dieser wie an vielen anderen Punkten zu wünschen übrig. Natürlich unterließ es auch der Kommentator zu sagen, daß Rexrodt ein bezahlter Agent ist. Diese Informationen konnte bislang jeder einfach im Internet nachlesen. Inzwischen ist Rexrodts Agentur WMP etwas vorsichtiger geworden, was ihre Selbstdarstellung angeht. Nach Aussage eines Grünen während einer Bundestagsdebatte erhält Rexrodt angeblich eine über Dreihundert Tausend Euro p.a., weil er Teilhaber an der PR-Agentur ist.

      Viele in der FDP wissen das. Die Financial Times hat sich meines Wissens sogar einmal bei den Lesern entschuldigt, weil sie einen Gastbeitrag Rexrodts abgedruckt hatte, in dem er - als der größte Sachverständige in Wirtschaftsfragen weltweit - sich für die Fusion von Ruhrgas und Eon ausgesprochen hatten.

      Kleinlaut hieß es eine Woche nach Veröffentlichung, daß die FTD den Beitrag nicht gedruckt hätte, wenn sie gewußt hätte, daß Rexrodts Agentur - ein Schelm, der böses dabei denkt! - auch von Eon bezahlt wird.

      Daß in der FDP niemand den Mut hatte diesem bezahlten Handlanger entgegenzutreten, spricht Bände. Es gibt mir namtlich bekannte Haupt- und Ersatzdelegierte aus dem nationalliberalen Spektrum, die lieber sitzengeblieben sind statt Rexrodt Paroli zu bieten.

      Mit diesen Leuten ist kein Staat zu machen...


      ? oder doch ?
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 21:22:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Frage: Wieviel Akademiker sind in der Bundesanstalt für Arbeit beschäftigt?
      Ist die Bundesanstalt nicht in der Lage selbst Lösungen zu erarbeiten?
      Dafür ist sie eigentlich da!
      Merkwürdig warum hochdotierte Koryphäen Astronomiegehälter einstreichen, wenn sie selber des Rats bedürfen.
      :confused:
      P.S. Gilt auch in der Privatwirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 21:44:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      23.07.2002
      Hunzingers Welt: Der illustre Freundeskreis des Moritz H.
      Exklusiv veröffentlicht manager- magazin.de Auszüge aus der Korrespondenz des Moritz Hunzinger. Lesen Sie etwa, wie der PR- Zampano die Herren Eckart von Klaeden, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/ CSU- Bundestagsfraktion, .... mehr ...
      manager-magazin.de / E-Business+Medien
      23.07.2002
      Microsoft: Hunzinger Ade
      Es waren wohl zu viele Skandale. Nun hat sich die deutsche Microsoft- Vertretung gegen Hunzinger entschieden. Künftig soll ECC die Lobbyarbeit für den Softwarekonzern betreiben.

      Dummerweise sind die Berichte kostenlos nicht mehr zugänglich.

      @Stella, Du erinnerst dich sicher noch an die "Lobbyarbeit" zw. Herrn Hunz. und Herrn v. Klaeden, nicht das gratis-Linux sondern die teuren Microsoft-Lizenzen in den bayerischen Verwaltungen verankert zu haben.

      @Franzei, soweit und soviel für Dich nur als Beispiel zu den Geräte- und Kommunikationskosten ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 21:44:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Warum macht man eigentlich nicht gleich diesen Berater zum Chef der Bundesanstalt für Arbeit, wenn er so kompetent ist? Das würde viel Geld einsparen. Aber das kennen wir ja von der Bundesregierung, da wird für jede anstehende Entscheidung eine Kommission eingesetzt, wofür wird diese Regierung eigentlich bezahlt, SIE ist gewählt und nicht irgendeine Kommission, die der Regierung die Arbeit abnimmt.
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 21:45:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      wrdlbrnft, crossposting,

      meine Rede!
      Gruss hcu
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 23:33:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kommentar

      Die fetten Honorare der Bundesanstalt

      Die Bundesanstalt für Arbeit ist immer gut für einen Aufreger. Jetzt hat sie eine Beraterfirma damit beauftragt, ihre Öffentlichkeitsarbeit völlig neu aufzubauen - und dafür ein dickes Honorar hingelegt, 1,3 Millionen Euro für 21Monate.

      (SZ vom 24.11.2003) - Ein besseres Marketing sollte das angekratzte Image der Bundesanstalt verbessern. Statt dessen droht es weiter beschädigt zu werden: Skandalös hoch sei das Honorar, empören sich Gewerkschaften und Boulevard-Medien, aber auch der CSU-Politiker Horst Seehofer.

      Damit machen sie es sich aber zu einfach. Auf 2004 gerechnet beträgt das Honorar zwei Prozent des Etats für Öffentlichkeitsarbeit der Bundesanstalt, also der Summe, deren möglichst sinnvolle Verwendung die Berater steuern sollen. Das ist viel Geld; ob es aber zu viel Geld ist, lässt sich erst am Ergebnis messen.

      Grundsätzlich ist es nämlich richtig, wenn die Arbeitsämter ihre Öffentlichkeitsarbeit verbessern wollen, denn die war bislang oft miserabel. Auch Kommunikation kann eine Waffe im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit sein: Statt etwa darauf zu warten, dass Arbeitgeber zum Amt kommen, muss die Bundesanstalt ihre Angebote zu ihnen hinaustragen.

      Tatsächlich ein Skandal ist aber, dass der Beratungsauftrag ohne Ausschreibung erteilt wurde. Auch wenn das Verfahren, streng rechtlich gesehen, in Ordnung gewesen sein sollte: dass die Bundesanstalt eine solche Summe nach Gutdünken ausgibt, ohne mehreren Agenturen die Chance gegeben zu haben, Angebote abzugeben, ist ein Unding. Vielleicht hätten andere Berater bessere Vorschläge gemacht. Und in jedem Fall hätten sie auch beim Preis miteinander konkurriert, sodass dieser vielleicht hätte weniger üppig ausfallen können.
      jv
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 23:33:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      PS: www.sueddeutsche.de ;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 02:08:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kommt gerade in den WDR-Nachrichten.

      Ein CDU-Abgeordneter hat das Finanzgebahren von Gerster als
      skandalös bezeichnet. Er fordert einen Untersuchungsausschuss.

      Wieso ein Ausschuss. Für mich ist das Veruntreuung.
      Da ist kein Ausschuss zuständig sondern ein Gericht.
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 08:38:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Da hast Du Recht, aber der CDU Abgeordnete ist schließlich aus Erfahrung klug ;), denn er nöchte nächstes Mal, wenn ihn Vorwürfe treffen ( und das kommt so sicher wie das Amen in der Kirche) auch nicht gleich vor Gericht, sondern lieber vor einen Ausschuß :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 10:26:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich berate die ANSTALT kostenlos:

      Hier mein Rat:


      Der beste Weg das Image der ANSTALT zu verbessern, ist, dass die Leute in der ANSALT endlich mal IHREN Finger aus dem Hintern ziehen und den Arbeitslosen helfen, anstatt Sie zu verwalten.
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 14:00:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Anleihe aus den Threads von Viva2 und Webmaxx:

      Medienberater der Bundesanstalt erhält 1,3 Millionen Euro

      Nürnberg (dpa) - Der Berliner Medienberater Bernd Schiphorst erhält für die Entwicklung eines neuen BA-Kommunikationskonzepts von der Bundesanstalt für Arbeit (BA) deutlich mehr Honorar als bisher angenommen. Schiphorsts Beratungsfirma WMP Eurocom AG habe dafür bereits in diesem Jahr rund 500 000 Euro bezogen, sagte eine BA-Sprecherin.

      Das Honorar für den bis Ende 2004 laufenden Beratervertrag belaufe sich damit auf rund 1,3 Millionen Euro. Bislang war von 820 000 Euro die Rede gewesen. Die FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper hat den Medien-Beratervertrag scharf kritisiert. Dieser sei «skandalös, unverständlich» und lasse «jedes Fingerspitzengefühl vermissen», sagte Pieper nach einer FDP-Präsidiumssitzung in Berlin. Das Bundesarbeitsministerium hat sich dagegen vor Gerster, gestellt. «Wir haben keine Anhaltspunkte, Herrn Gerster im Moment in irgendeiner Weise zu kritisieren», sagte die Sprecherin des Ministeriums, Andrea Weinert, in Berlin.

      Nach dem Willen von CDU/CSUD soll der umstrittene Beratervertrag auch den Bundestag beschäftigen. Der stellvertretende Fraktionschef Friedrich Merz sagte, die Union erwarte eine Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses noch in dieser Woche. Darin werde Aufklärung über den Vertrag erwartet. Er sei «einigermaßen fassungslos» über das Ausgabenverhalten von BA-Chef Florian Gerster.

      Die BA-Sprecherin verteidigte die Ausgaben als notwendig. Ein integriertes Kommunikationskonzept sei unverzichtbarer Bestandteil des BA-Umbaus. «Mit eigenen Kräften wäre das nicht zu leisten gewesen», sagte sie. Teil des Konzepts sei auch eine für das nächste Jahr geplante 25 Millionen Euro teure Informationskampagne.

      Eine Arbeitsmarktreform mache nur Sinn, wenn Arbeitslose umfassend über die neuen Instrumente Bescheid wüssten und Arbeitgeber in der BA einen Partner sähen, dem man die Vermittlung freier Stellen zutraue.

      Als Folge der Kommunikations-Kampagne werde sich der Kommunikationsetat der Bundesanstalt im kommenden Jahr aller Voraussicht auf rund 42 Millionen Euro erhöhen, bestätigte die BA- Sprecherin. Damit verdoppelt sich der Kommunikationsetat.

      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 24.11.2003 um 12:35 Uhr
      © WELT.de




      Und das für angebliche Anwesenheit in Nürnberg von 1 bis 2 Tagen die Woche.



      Leute, lacht mal :):):)


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