Vivacon - 100% Chance mit Ansage ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 27.11.03 13:33:42 von
neuester Beitrag 22.01.15 16:26:42 von
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weisst du überhaupt, was Vivacon für ein Geschäft betreibt? anscheinend nicht, denn sonst würdest du wissen, dass bei diesem Geschäftsmodell der NAV null Aussagekraft hat ...
für was denn auch?
- in der Sparte Asset Management etwa? ist doch Vivacon völlig egal, welchen Wert die Bestände haben, denn sie lassen ja eh nur eine Ebit-Marge in Form von TA- und Managementfee drüberlaufen, das sich am TA-Volumen bemisst ... lediglich die SB liefert einen Anreiz, lukrative Bestände auszuwählen, um beim Exit nochmals zu profitieren
- in der Sparte Portfoliohandel etwa? mit Haltezeiten von wenigen Wochen überleben die Bestände ja nicht mal Quartalszahlen; dass sie damit horrende Gewinne einfahren, sollte ein Blick auf die Zahlen von heute beweisen ...
Also was willst du mit diesem für Vivacon nichtssagenden NAV? Damit kannste bei Bestandshaltern argumentieren, aber nicht hier ...
... mag vielleicht sein, dass dir bislang niemand geantwortet hat, da die Frage hier Fehl am Platz ist?
für was denn auch?
- in der Sparte Asset Management etwa? ist doch Vivacon völlig egal, welchen Wert die Bestände haben, denn sie lassen ja eh nur eine Ebit-Marge in Form von TA- und Managementfee drüberlaufen, das sich am TA-Volumen bemisst ... lediglich die SB liefert einen Anreiz, lukrative Bestände auszuwählen, um beim Exit nochmals zu profitieren
- in der Sparte Portfoliohandel etwa? mit Haltezeiten von wenigen Wochen überleben die Bestände ja nicht mal Quartalszahlen; dass sie damit horrende Gewinne einfahren, sollte ein Blick auf die Zahlen von heute beweisen ...
Also was willst du mit diesem für Vivacon nichtssagenden NAV? Damit kannste bei Bestandshaltern argumentieren, aber nicht hier ...
... mag vielleicht sein, dass dir bislang niemand geantwortet hat, da die Frage hier Fehl am Platz ist?
[posting]19.880.679 von silk76 am 25.01.06 21:43:56[/posting]Hallo Silk,
heute will ich mal deine damalige
Frage aufgreifen, die da lautete:
"Hi Tippgeber,
danke für Deine Bemühung, bei VIA anzurufen. So, VIA sieht
das Marktpotenzial am deutschen Wohnungsmarkt also 7-12mal
höher als Tobias Just von Deutsche Bank Research, interessant.
Ah ja - und jetzt vertraust Du dem " Research" einer nach
wie vor sehr jungen Immobilien-AG also eher als dem von DB
Research (genauso im übrigen HSH Nordbank, Sal. Opp.)?
Nicht wirklich, oder ? "
Nein silk, ich traue niemanden, außer dem Statistischen Bundesamt...
Wohnungsbestände in Deutschland
Aufteilung der Wohnungsbestände
Non-profit Eigentümer Wohneinheiten
Kommunale Wohnungsverbände............2.744.000.......8%
Wohnungsgenossenschaften...................2.288.000......7%
Staatliche Wohnungsverbände..................390.000........1%
Kirchen.............................................................137.000.......0%
-----------------------------------------------------------
gesamt............................................................5.559.000....17%
Institutonelle Investoren
Private Immobiliengesellschaften..............2.597.000... 8%
Immobilientöchtern v. Ind.konzernen..........1.613.000....5%
-----------------------------------------------------------
gesamt..............................................................4.210.000...13%
Private Investoren
private Grundbesitzer.................................. 10.386.000....31%
Untermieter..................................................... 3.405.000....10%
-----------------------------------------------------------
gesamt............................................................13.791.000....42%
Eigennutzer
in Ein- und Zweifamlienhäuser....................12.249.000....37%
in Mehrfamilienhäusern....................................2.881.000....9%
---------------------------------------------------------
gesamt...............................................................15.130.000....46%
Gesamter Wohnungsbestand.......................38.690.000...100%
Quelle Statistisches Bundesamt, GdW 2004
Vielleicht wird dir dann auch klarer, warum Herr Leffin
in der gestrigen Presseerklärung, von 38 Millionen
Wohnungen gesprochen hatte.
in der Presseerklärung hiess es:
"Nach dem Verkauf eines Großteils seines Bestandes
steht Vivacon nun vor der Aufgabe, Immobilien zu erwerben.
Leffin erklärte, er sehe darin keine großen Probleme, da
der deutsche Markt mit 38 Millionen Wohnungen zu den
größten und qualitativ besten in Europa gehöre."
Fazit: Du erkennst daran, dass das Potenzial deutlich
größer ist als das Tobias Just von Deutsche Bank
Research festgestellt hatte. Den Aussagen ist nichts
hinzuzufügen.
Grüssels
Tippgeber1
heute will ich mal deine damalige
Frage aufgreifen, die da lautete:
"Hi Tippgeber,
danke für Deine Bemühung, bei VIA anzurufen. So, VIA sieht
das Marktpotenzial am deutschen Wohnungsmarkt also 7-12mal
höher als Tobias Just von Deutsche Bank Research, interessant.
Ah ja - und jetzt vertraust Du dem " Research" einer nach
wie vor sehr jungen Immobilien-AG also eher als dem von DB
Research (genauso im übrigen HSH Nordbank, Sal. Opp.)?
Nicht wirklich, oder ? "
Nein silk, ich traue niemanden, außer dem Statistischen Bundesamt...
Wohnungsbestände in Deutschland
Aufteilung der Wohnungsbestände
Non-profit Eigentümer Wohneinheiten
Kommunale Wohnungsverbände............2.744.000.......8%
Wohnungsgenossenschaften...................2.288.000......7%
Staatliche Wohnungsverbände..................390.000........1%
Kirchen.............................................................137.000.......0%
-----------------------------------------------------------
gesamt............................................................5.559.000....17%
Institutonelle Investoren
Private Immobiliengesellschaften..............2.597.000... 8%
Immobilientöchtern v. Ind.konzernen..........1.613.000....5%
-----------------------------------------------------------
gesamt..............................................................4.210.000...13%
Private Investoren
private Grundbesitzer.................................. 10.386.000....31%
Untermieter..................................................... 3.405.000....10%
-----------------------------------------------------------
gesamt............................................................13.791.000....42%
Eigennutzer
in Ein- und Zweifamlienhäuser....................12.249.000....37%
in Mehrfamilienhäusern....................................2.881.000....9%
---------------------------------------------------------
gesamt...............................................................15.130.000....46%
Gesamter Wohnungsbestand.......................38.690.000...100%
Quelle Statistisches Bundesamt, GdW 2004
Vielleicht wird dir dann auch klarer, warum Herr Leffin
in der gestrigen Presseerklärung, von 38 Millionen
Wohnungen gesprochen hatte.
in der Presseerklärung hiess es:
"Nach dem Verkauf eines Großteils seines Bestandes
steht Vivacon nun vor der Aufgabe, Immobilien zu erwerben.
Leffin erklärte, er sehe darin keine großen Probleme, da
der deutsche Markt mit 38 Millionen Wohnungen zu den
größten und qualitativ besten in Europa gehöre."
Fazit: Du erkennst daran, dass das Potenzial deutlich
größer ist als das Tobias Just von Deutsche Bank
Research festgestellt hatte. Den Aussagen ist nichts
hinzuzufügen.
Grüssels
Tippgeber1
[posting]20.298.506 von Tippgeber1 am 21.02.06 02:25:06[/posting]Tippgeber schrieb:
> Fazit: Du erkennst daran, dass das Potenzial deutlich
> größer ist als das Tobias Just von Deutsche Bank
> Research festgestellt hatte. Den Aussagen ist nichts
> hinzuzufügen.
Falsch Tippgeber. Es ging in den Analysen von Tobias Just ja nicht darum, wie viele Wohnungen es insgesamt auf dem deutschen Markt gibt, sondern um "die in den deutschen Wohnungsmarkt über Portfolioverkäufe (v. Kommunen, Industrieunternemen etc.) eingehende Anzahl von Wohnungen".
Diese beiden Zahlen sind sicher nicht gleich zu stellen, denn sonst würdest Du ja unterstellen, dass alle Wohnungen in den Wohnungsmarkt einfließen würden.
Das hat auch Herr Leffin mit seiner Aussage sicher nicht sagen wollen.
Gruß,
Ole
> Fazit: Du erkennst daran, dass das Potenzial deutlich
> größer ist als das Tobias Just von Deutsche Bank
> Research festgestellt hatte. Den Aussagen ist nichts
> hinzuzufügen.
Falsch Tippgeber. Es ging in den Analysen von Tobias Just ja nicht darum, wie viele Wohnungen es insgesamt auf dem deutschen Markt gibt, sondern um "die in den deutschen Wohnungsmarkt über Portfolioverkäufe (v. Kommunen, Industrieunternemen etc.) eingehende Anzahl von Wohnungen".
Diese beiden Zahlen sind sicher nicht gleich zu stellen, denn sonst würdest Du ja unterstellen, dass alle Wohnungen in den Wohnungsmarkt einfließen würden.
Das hat auch Herr Leffin mit seiner Aussage sicher nicht sagen wollen.
Gruß,
Ole
Sal Oppenheim ups Vivacon (VIA.XE) fair value to EUR43 from EUR34 in light of the company`s 05 figures. Says figures were above brokerage`s estimates which were already on the upper end of consensus. Says figures show continuing strong growth at the company and demonstrate that Vivacon is participating successfully in the strong growth market of German residential portfolios. Says its convincing track record has attracted several investors. Keeps at buy. Trades +1.5% at EUR34.30. (JUM)
-------
die Schnarchzapfen von Bankhaus Lampe erhöhen von 30 auf 35 ...
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die Schnarchzapfen von Bankhaus Lampe erhöhen von 30 auf 35 ...
[posting]20.293.484 von silk76 am 20.02.06 18:04:09[/posting]
die Bewertung nach NAV macht vor allem bei Bestandshaltern
Sinn. Da die Vivacon lediglich ein buy und sell Geschäft
betreibt, hat die Vivacon natürlich auch keine Immobilien
im Bestand und wenn nur sehr kurzfristig. Insofern
erübrigt sich bei der Vivacon auch eine Bewertung nach NAV.
Grüssels
Tippgeber1
die Bewertung nach NAV macht vor allem bei Bestandshaltern
Sinn. Da die Vivacon lediglich ein buy und sell Geschäft
betreibt, hat die Vivacon natürlich auch keine Immobilien
im Bestand und wenn nur sehr kurzfristig. Insofern
erübrigt sich bei der Vivacon auch eine Bewertung nach NAV.
Grüssels
Tippgeber1
[posting]20.300.755 von Olel am 21.02.06 09:06:45[/posting]
so wie du es darstellt, war das von mir auch nicht gemeint.
aber ich will mich nicht streiten deshalb. lohn nicht.
Grüssels
Tippgeber1
so wie du es darstellt, war das von mir auch nicht gemeint.
aber ich will mich nicht streiten deshalb. lohn nicht.
Grüssels
Tippgeber1
Tippgeber/Ole: Egal wie, finde es gut, dass hier mal wieder produktiv diskutiert wird ... war ja in der Vergangenheit nicht immer so in diesem Chat.
Gruß
Silk
P.S. War in der Vergangenheit zugegeben relativ oft kritisch - Fakt ist aber, dasss Via für Aktionäre wirklich sehr genial performed hat.
Gruß
Silk
P.S. War in der Vergangenheit zugegeben relativ oft kritisch - Fakt ist aber, dasss Via für Aktionäre wirklich sehr genial performed hat.
@silk
@ole
@abz muenchen
es ist schon bitter, da wird vivacon klassenprimus, hat
alles richtig gemacht; gibt zudem hervorragende zukunfts-
prognosen ab und übertrifft alle erwartungen, aber der
kurs bewegt sich nicht.
undank ist der welt lohn, wobei uns wohl nur die geduld
wieder, zum ziele führen dürfte.....
Grüssels
Tippgeber
[posting]20.318.297 von Tippgeber1 am 22.02.06 05:02:48[/posting]Ich gebe Dir recht, die Zahlen von Vivacon sind hervorragend, aber überleg doch mal, mit welcher Erwartungshaltung wir auf den vergangenen Montag zugegangen sind?
Wir haben alle "gewusst" bzw. erwartet, dass die Zahlen grandios werden würden. Und genau so eine Erwartung spiegelt sich dann im Kurs wieder - an der Börse wird schließlich die Zukunft gehandelt.
Das heißt, die Zahlen hätten unsere Erwartungen (und vor allem die der Großaktionäre) noch deutlich übertreffen müssen, damit es einen Kurssprung hätte geben können.
Insofern ist halt wirklich Geduld angesagt. Wenn die ihr Geschäft weiterhin so gut betreiben wie bisher, sehe ich auch steigende Kurse. Aber ich bin immer ein bisschen skeptisch bei Kurszielen von 60 Euro in ein paar Monaten o.ä.
Gruß,
Ole
Wir haben alle "gewusst" bzw. erwartet, dass die Zahlen grandios werden würden. Und genau so eine Erwartung spiegelt sich dann im Kurs wieder - an der Börse wird schließlich die Zukunft gehandelt.
Das heißt, die Zahlen hätten unsere Erwartungen (und vor allem die der Großaktionäre) noch deutlich übertreffen müssen, damit es einen Kurssprung hätte geben können.
Insofern ist halt wirklich Geduld angesagt. Wenn die ihr Geschäft weiterhin so gut betreiben wie bisher, sehe ich auch steigende Kurse. Aber ich bin immer ein bisschen skeptisch bei Kurszielen von 60 Euro in ein paar Monaten o.ä.
Gruß,
Ole
Servus allerseits
Aus " Börse Online" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Kein Titel für Thread 1042257
Vivacon: Gewinnexplosion - HALTEN
Der Immobilienkonzern Vivacon hat im vergangenen Jahr den Gewinn um 252 Prozent auf 24,6 Millionen oder 1,41 Euro je Aktie gesteigert. Veräußert wurden 8470 Wohnungen im Wert von 367,9 Millionen Euro.
Meist handelte das Unternehmen die Objekte nicht direkt, sondern in Form von Gesellschaftsanteilen. Der Umsatz schrumpfte deshalb um 16 Prozent auf 85,3 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr ist Vorstandschef Marc Leffin „ausgesprochen optimistisch“. Mit 15000 Wohnungen sollen fast doppelt so viele wie 2005 verkauft werden. Vivacon muss die Objekte allerdings erst noch erwerben. Wegen der beeindruckenden Perspektiven bleibt der Titel eine Halteposition.
Aus " Börse Online" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Kein Titel für Thread 1042257
Vivacon: Gewinnexplosion - HALTEN
Der Immobilienkonzern Vivacon hat im vergangenen Jahr den Gewinn um 252 Prozent auf 24,6 Millionen oder 1,41 Euro je Aktie gesteigert. Veräußert wurden 8470 Wohnungen im Wert von 367,9 Millionen Euro.
Meist handelte das Unternehmen die Objekte nicht direkt, sondern in Form von Gesellschaftsanteilen. Der Umsatz schrumpfte deshalb um 16 Prozent auf 85,3 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr ist Vorstandschef Marc Leffin „ausgesprochen optimistisch“. Mit 15000 Wohnungen sollen fast doppelt so viele wie 2005 verkauft werden. Vivacon muss die Objekte allerdings erst noch erwerben. Wegen der beeindruckenden Perspektiven bleibt der Titel eine Halteposition.
Mein Beitrag vom 01.02.06 :
Was mir Sorgen macht : Wir haben das alte Top vom 28.11.05 zwar nach oben durchbrochen, aber es fehlen die Umsätze und der Ausbruch vermümmert. Irgendwie ist da oben keiner mehr bereit zu kaufen. Die warten alle auf die Zahlen. Und alle glauben, daß die super werden. Wird schwer, die riesen Erwartungen nochmals zu übertreffen und positiv zu überraschen.
Hat zwar in der hier herrschenden Euphorie keiner für ernst genommen, ist aber genau das was passiert ist!
Aktien lassen sich halt nicht nach oben jubeln !
Gruß M11
Was mir Sorgen macht : Wir haben das alte Top vom 28.11.05 zwar nach oben durchbrochen, aber es fehlen die Umsätze und der Ausbruch vermümmert. Irgendwie ist da oben keiner mehr bereit zu kaufen. Die warten alle auf die Zahlen. Und alle glauben, daß die super werden. Wird schwer, die riesen Erwartungen nochmals zu übertreffen und positiv zu überraschen.
Hat zwar in der hier herrschenden Euphorie keiner für ernst genommen, ist aber genau das was passiert ist!
Aktien lassen sich halt nicht nach oben jubeln !
Gruß M11
[posting]19.807.556 von Tippgeber1 am 20.01.06 19:05:44[/posting]Tippgeber, ich möchte hier auch noch mal auf Deinen Post bzgl. der erwarteten Paketverkäufe der nächsten Jahre eingehen.
nehmen wir doch aber mal an, es wäre so und lass uns das wachstum der paketverkäufe doch mal hochrechnen unter annahmen, was wäre wenn....
2003 ....ca. 600 wohnungen
2004...ca. 1500 wohnungen
2005...schätze mal 8000-9000 wohnungen
annahmen, wenn das wachstum so wie bisher anhalten würde.
(mutiplikator 6)
meine persönliche schätzungen unter beibehaltung des jetzigen wachstums:
ende 2006...50.000 wohungen (getippte annahme)
ende 2007...300.000 wohungen (getippte annahme)
ende 2008...1.800.000 wohungen (getippte annahme)
ende 2009...10.800.000 wohungen (getippte annahme)
hm, also der multiplikator von 2003 auf 2004 wäre fast 2,5.
dann von 2004 auf 2005 dürfte der multiplikator fast 6 sein.
von 2005 auf 2006 gehe ich von einem konservativen faktor von 6 aus. also 8000-9000 wohnungen mal 6, so dass ich auf einen wert von in etwa 50.000 wohnungen im paket käme. und das halte ich noch für konservativ gerechnet, weil weil vivacon nach den faktor/multiplikator von 2,5 auf 6 steigerte. würde man das auf 2006 fortschreiben, käme man auf einen faktor von rund 14,4! ich rechne nur mit 6, daher konservativ (14,4 entpräche rund 120,000 wohnungen.) wenn vivacon wie oben angenommen verdienen würde, dann braucht man kein prophet zu sein, um ein gigantisches wachstum vorherzusagen.
Nun sagt Herr Leffin aber selbst für nächstes Jahr "Mit 15000 Wohnungen sollen fast doppelt so viele wie 2005 verkauft werden.". Er ist also weit von den von Dir angenommen Multiplikatoren von 6 oder 14,4 entfernt! Und das halte ich auch für weitaus realistischer und nicht so "rosarot".
Gruß,
Ole
nehmen wir doch aber mal an, es wäre so und lass uns das wachstum der paketverkäufe doch mal hochrechnen unter annahmen, was wäre wenn....
2003 ....ca. 600 wohnungen
2004...ca. 1500 wohnungen
2005...schätze mal 8000-9000 wohnungen
annahmen, wenn das wachstum so wie bisher anhalten würde.
(mutiplikator 6)
meine persönliche schätzungen unter beibehaltung des jetzigen wachstums:
ende 2006...50.000 wohungen (getippte annahme)
ende 2007...300.000 wohungen (getippte annahme)
ende 2008...1.800.000 wohungen (getippte annahme)
ende 2009...10.800.000 wohungen (getippte annahme)
hm, also der multiplikator von 2003 auf 2004 wäre fast 2,5.
dann von 2004 auf 2005 dürfte der multiplikator fast 6 sein.
von 2005 auf 2006 gehe ich von einem konservativen faktor von 6 aus. also 8000-9000 wohnungen mal 6, so dass ich auf einen wert von in etwa 50.000 wohnungen im paket käme. und das halte ich noch für konservativ gerechnet, weil weil vivacon nach den faktor/multiplikator von 2,5 auf 6 steigerte. würde man das auf 2006 fortschreiben, käme man auf einen faktor von rund 14,4! ich rechne nur mit 6, daher konservativ (14,4 entpräche rund 120,000 wohnungen.) wenn vivacon wie oben angenommen verdienen würde, dann braucht man kein prophet zu sein, um ein gigantisches wachstum vorherzusagen.
Nun sagt Herr Leffin aber selbst für nächstes Jahr "Mit 15000 Wohnungen sollen fast doppelt so viele wie 2005 verkauft werden.". Er ist also weit von den von Dir angenommen Multiplikatoren von 6 oder 14,4 entfernt! Und das halte ich auch für weitaus realistischer und nicht so "rosarot".
Gruß,
Ole
[posting]20.321.735 von M11 am 22.02.06 11:17:01[/posting]Full ACK!
Olel,
ich bin da in deiner Sprache nicht ganz daheim
Was soll full ack! bedeuten ?
ich bin da in deiner Sprache nicht ganz daheim
Was soll full ack! bedeuten ?
[posting]20.322.840 von M11 am 22.02.06 12:14:11[/posting]"Full Ack" ist sog. Netzjargon und bedeutet "Full Acknowledge" = "Volle Zustimmung".
vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Abk%C3%BCrzungen_(Net…
vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Abk%C3%BCrzungen_(Net…
Besten Dank !
[posting]20.322.046 von Olel am 22.02.06 11:33:44[/posting]
Ole,
ich hatte meine optimistischen annahmen später auf den
faktor 2 geändert und ging dann, wie auch die analysten,
von rund 20.000 verkauften wohnungen für 2006 aus. aber
du wirst erleben, dass leffin auch diese prognosen
schlagen wird. je zurückhaltender die prognose, desto
leichter werden die erwartungen zu erfüllen sein. man
sollte sich nicht selber mit hohen prognosen unter
erfolgsdruck setzen imho. das war von mir ein taktischer
fehler. wir haben muskeln, aber wir zeigen sie nicht mehr
so...
ferner solltest du dir mal folgendes vor augen führen-->
vivacon prüft derzeit 45.000 wohnungen! ziel ist wie
gesagt 15.000 - 20.000 wohnungen. du wirst dich noch
später über die tatsächlich verkaufte zahl von wohungen
sehr wundern, lieber ole.
"Nach dem Verkauf eines Großteils seines Bestandes steht
Vivacon nun vor der Aufgabe, Immobilien zu erwerben.
Leffin erklärte, er sehe darin keine großen Probleme, da
der deutsche Markt mit 38 Millionen Wohnungen zu den
größten und qualitativ besten in Europa gehöre. Vivacon
setze vor allem auf kleinere Immobilienportfolios, die
nicht einem so hartem Preiswettbewerb ausgesetzt seien. "
Derzeit prüfen wir 45.000 Wohnungen" , sagte Leffin.
Bereits in den nächsten Monaten seien die ersten Verkäufe
geplant. 2005 hatte Vivacon alle Immobilien in den letzten
vier Monaten des Jahres veräußert."
fazit: da leffin den ball flach hält, werde ich einen
teufel tun und nochmal mich zu weit aus dem fenster
lehnen, selbst wenn das berechtigt gewesen sein mag.
Grüssels
Tippgeber
Ole,
ich hatte meine optimistischen annahmen später auf den
faktor 2 geändert und ging dann, wie auch die analysten,
von rund 20.000 verkauften wohnungen für 2006 aus. aber
du wirst erleben, dass leffin auch diese prognosen
schlagen wird. je zurückhaltender die prognose, desto
leichter werden die erwartungen zu erfüllen sein. man
sollte sich nicht selber mit hohen prognosen unter
erfolgsdruck setzen imho. das war von mir ein taktischer
fehler. wir haben muskeln, aber wir zeigen sie nicht mehr
so...
ferner solltest du dir mal folgendes vor augen führen-->
vivacon prüft derzeit 45.000 wohnungen! ziel ist wie
gesagt 15.000 - 20.000 wohnungen. du wirst dich noch
später über die tatsächlich verkaufte zahl von wohungen
sehr wundern, lieber ole.
"Nach dem Verkauf eines Großteils seines Bestandes steht
Vivacon nun vor der Aufgabe, Immobilien zu erwerben.
Leffin erklärte, er sehe darin keine großen Probleme, da
der deutsche Markt mit 38 Millionen Wohnungen zu den
größten und qualitativ besten in Europa gehöre. Vivacon
setze vor allem auf kleinere Immobilienportfolios, die
nicht einem so hartem Preiswettbewerb ausgesetzt seien. "
Derzeit prüfen wir 45.000 Wohnungen" , sagte Leffin.
Bereits in den nächsten Monaten seien die ersten Verkäufe
geplant. 2005 hatte Vivacon alle Immobilien in den letzten
vier Monaten des Jahres veräußert."
fazit: da leffin den ball flach hält, werde ich einen
teufel tun und nochmal mich zu weit aus dem fenster
lehnen, selbst wenn das berechtigt gewesen sein mag.
Grüssels
Tippgeber
[posting]20.323.376 von Tippgeber1 am 22.02.06 12:45:04[/posting]Einverstanden!
Halten wir den Ball flach und freuen uns umso mehr, wenn wir hoch gewinnen!
Ole
Halten wir den Ball flach und freuen uns umso mehr, wenn wir hoch gewinnen!
Ole
[posting]20.321.735 von M11 am 22.02.06 11:17:01[/posting]
wenn, wie hier klar erkennbar, die fundamentalen daten
stimmen und die erwartungen aller übertroffen worden sind,
dann wirst auch du hoffentlich irgendwann begreifen, dass
das unternehmen durch leistung überzeugt hat und jubel-
arien nicht nötig sind. und wenn ich positiv über vivacon
schreibe, dann hat das in den zahlen seine bestätigung
gefunden.
Grüssels
Tippgeber1
wenn, wie hier klar erkennbar, die fundamentalen daten
stimmen und die erwartungen aller übertroffen worden sind,
dann wirst auch du hoffentlich irgendwann begreifen, dass
das unternehmen durch leistung überzeugt hat und jubel-
arien nicht nötig sind. und wenn ich positiv über vivacon
schreibe, dann hat das in den zahlen seine bestätigung
gefunden.
Grüssels
Tippgeber1
[posting]20.321.312 von HSM am 22.02.06 10:55:35[/posting]danke dir HSM für die Infos
ich habe gelesen dass es keine ausschüttung ( divi ) gibt !!
dann gibt es wohl auch keine Berichtigungsaktien ??
.........oder ???????
dann gibt es wohl auch keine Berichtigungsaktien ??
.........oder ???????
Bleibt doch alle cool
Vivacon wird schon noch richtig zulegen nur geduld.
Gerade hat wieder ein Investor (Fortress) ein paar tausend Wohnungen gekauft und hoft auf eine baldige Reits-Einführung. (siehe Börse online 22.02)
Vivacon wird schon noch richtig zulegen nur geduld.
Gerade hat wieder ein Investor (Fortress) ein paar tausend Wohnungen gekauft und hoft auf eine baldige Reits-Einführung. (siehe Börse online 22.02)
[posting]20.319.228 von Olel am 22.02.06 09:02:44[/posting]ole,
du schreibst:
"Ich gebe Dir recht, die Zahlen von Vivacon sind
hervorragend, aber überleg doch mal, mit welcher
Erwartungshaltung wir auf den vergangenen Montag
zugegangen sind? Wir haben alle " gewusst" bzw.
erwartet, dass die Zahlen grandios werden würden.
Und genau so eine Erwartung spiegelt sich dann im
Kurs wi(e)der - an der Börse wird schließlich die
Zukunft gehandelt."
ole, die erwartungshaltung mag hoch gewesen sein,
aber wenn die eigene gesellschaft mit einem gewinn
von 14 mio. rechnet und dann mal eben 10 mio. oben
drauflegt, dann hat das alle erwartungen übererfüllt.
besser geht es kaum, selbst bei den optimistischsten
annahmen, wäre man nicht auf eine solche zahl gekommen.
wenn ein unternehmen der solarbranche solche zahlen
vorgelegt hätte, dann wäre der kurs explodiert und zwar
mehr als das bei conergy vor einigen tagen der fall war.
das wachstum bei vivacon, halte ich insgesamt für ähnlich
stark, wie das der solarbranche, wobei ich hier natürlich
nicht direkt vergleichen will. es zeigt aber, wäre vivacon
ein solarunternehmen, hätte der kurs ganz anders reagiert.
von einem immobilienunternehmen, kann man sich solche
wachstumsraten kaum vorstellen, obwohl vivacon jahr
für jahr das gegenteil bewiesen hat. merke: dieses
immobilienunternehmen wächst dynamischer als sich das
viele aktionäre und analysten vorzustellen vermögen.
und du vergisst auch, dass die zukunftsaussichten wirklich
unglaublich sind und der markt das noch nicht begriffen
hat. vergiss nicht, neben den paketverkäufen und den
kommenden reitsmarkt, kommen auch noch einnahmen aus
der zusammenarbeit für den us-pensionsfonds dazu.
Vergleich Vivacon vs Conergy-Gewinnsteigerungsvergleich
"Der Immobilienkonzern Vivacon hat im vergangenen Jahr den
Gewinn um 252 Prozent auf 24,6 Millionen oder 1,41
Euro je Aktie gesteigert. Veräußert wurden 8470 Wohnungen
im Wert von 367,9 Millionen Euro."
ROUNDUP: Conergy übertrifft 2005 eigenes Umsatzziel - Gewinn steigt
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Solarunternehmen Conergy hat nach
vorläufigen Berechnungen seine Zielvorgabe für den Umsatz
im Geschäftsjahr 2005 übertroffen. Die Erlöse seien um 86
Prozent von 284,8 auf 530,2 Millionen Euro gestiegen,
teilte die im TecDAX notierte Conergy AG am Montag in
Hamburg mit. Erwartet hatte die Gesellschaft rund 500
Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern legte
überproportional um 153 Prozent von 11 auf 27,8
Millionen Euro zu. Früheren Angaben zufolge sollte er bei
27 Millionen Euro liegen. Detaillierte Zahlen will die
Gesellschaft voraussichtlich Ende März 2006
veröffentlichen.
Klartext: vivacon hat den gewinn deutlicher gesteigert
als das solarunternehmen conergy und ich sehe die zukunfts-
aussichten mindestens als so gut an, wie die eines solar-
unternehmens. was das heisst, muß ich wohl nicht erst
sagen. wie gesagt, ich habe nur die prozentuale gewinn-
steigerungsraten miteinander verglichen.
es wird zeit, das sich die analysten und aktionären
weltweit klar machen, welch extremes wachstum vivacon
die nächsten jahre aufweisen wird. das heisst, ich billige
vivacon ein kgv von mindestens 20-30 zu! vivacons problem:
sie können nur geringen umsatz ausweisen! der grund-->
"Der Konzernumsatz sank 2005 auf 85,3 (101,9) Millionen
Euro. Vivacon begründete den Rückgang damit, dass ein
großer Teil der Verkäufe als " Share Deals" über den
Verkauf von Gesellschaftsanteilen abgewickelt worden sei.
Die meisten 2005 verkauften Wohnungen waren vor dem
Verkauf in eine GmbH & Co KG eingebracht, deren Anteile
verkauft wurden. Diese Transaktionen wirken sich sich
nicht auf den Umsatz aus. Der Umsatz werde auch zukünftig
auf dem niedrigen Niveau bleiben, da immer mehr Verkäufe
über Share Deals realisiert würden, sagte Leffin."
vivacon muß neu bewertet werden. die zukunftsaussichten
sind sehr beeindruckend und mit keinem anderen immobilien-
unternehmen vergleichbar. das allerdings den konservativen
analysten verständlich darzustellen, wird für vivacon
sicher nicht ganz einfach.
aber genau das ist einer der gründe, warum vivacon nicht
steigt. beim umsatzrückgang, wird halt vergessen, dass das
hauptgeschäft nicht umsatzwirksam ist. wann erkennt der
markt, das wirkliche potenzial von vivacon?
Grüssels
Tippgeber1
du schreibst:
"Ich gebe Dir recht, die Zahlen von Vivacon sind
hervorragend, aber überleg doch mal, mit welcher
Erwartungshaltung wir auf den vergangenen Montag
zugegangen sind? Wir haben alle " gewusst" bzw.
erwartet, dass die Zahlen grandios werden würden.
Und genau so eine Erwartung spiegelt sich dann im
Kurs wi(e)der - an der Börse wird schließlich die
Zukunft gehandelt."
ole, die erwartungshaltung mag hoch gewesen sein,
aber wenn die eigene gesellschaft mit einem gewinn
von 14 mio. rechnet und dann mal eben 10 mio. oben
drauflegt, dann hat das alle erwartungen übererfüllt.
besser geht es kaum, selbst bei den optimistischsten
annahmen, wäre man nicht auf eine solche zahl gekommen.
wenn ein unternehmen der solarbranche solche zahlen
vorgelegt hätte, dann wäre der kurs explodiert und zwar
mehr als das bei conergy vor einigen tagen der fall war.
das wachstum bei vivacon, halte ich insgesamt für ähnlich
stark, wie das der solarbranche, wobei ich hier natürlich
nicht direkt vergleichen will. es zeigt aber, wäre vivacon
ein solarunternehmen, hätte der kurs ganz anders reagiert.
von einem immobilienunternehmen, kann man sich solche
wachstumsraten kaum vorstellen, obwohl vivacon jahr
für jahr das gegenteil bewiesen hat. merke: dieses
immobilienunternehmen wächst dynamischer als sich das
viele aktionäre und analysten vorzustellen vermögen.
und du vergisst auch, dass die zukunftsaussichten wirklich
unglaublich sind und der markt das noch nicht begriffen
hat. vergiss nicht, neben den paketverkäufen und den
kommenden reitsmarkt, kommen auch noch einnahmen aus
der zusammenarbeit für den us-pensionsfonds dazu.
Vergleich Vivacon vs Conergy-Gewinnsteigerungsvergleich
"Der Immobilienkonzern Vivacon hat im vergangenen Jahr den
Gewinn um 252 Prozent auf 24,6 Millionen oder 1,41
Euro je Aktie gesteigert. Veräußert wurden 8470 Wohnungen
im Wert von 367,9 Millionen Euro."
ROUNDUP: Conergy übertrifft 2005 eigenes Umsatzziel - Gewinn steigt
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Solarunternehmen Conergy hat nach
vorläufigen Berechnungen seine Zielvorgabe für den Umsatz
im Geschäftsjahr 2005 übertroffen. Die Erlöse seien um 86
Prozent von 284,8 auf 530,2 Millionen Euro gestiegen,
teilte die im TecDAX notierte Conergy AG am Montag in
Hamburg mit. Erwartet hatte die Gesellschaft rund 500
Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern legte
überproportional um 153 Prozent von 11 auf 27,8
Millionen Euro zu. Früheren Angaben zufolge sollte er bei
27 Millionen Euro liegen. Detaillierte Zahlen will die
Gesellschaft voraussichtlich Ende März 2006
veröffentlichen.
Klartext: vivacon hat den gewinn deutlicher gesteigert
als das solarunternehmen conergy und ich sehe die zukunfts-
aussichten mindestens als so gut an, wie die eines solar-
unternehmens. was das heisst, muß ich wohl nicht erst
sagen. wie gesagt, ich habe nur die prozentuale gewinn-
steigerungsraten miteinander verglichen.
es wird zeit, das sich die analysten und aktionären
weltweit klar machen, welch extremes wachstum vivacon
die nächsten jahre aufweisen wird. das heisst, ich billige
vivacon ein kgv von mindestens 20-30 zu! vivacons problem:
sie können nur geringen umsatz ausweisen! der grund-->
"Der Konzernumsatz sank 2005 auf 85,3 (101,9) Millionen
Euro. Vivacon begründete den Rückgang damit, dass ein
großer Teil der Verkäufe als " Share Deals" über den
Verkauf von Gesellschaftsanteilen abgewickelt worden sei.
Die meisten 2005 verkauften Wohnungen waren vor dem
Verkauf in eine GmbH & Co KG eingebracht, deren Anteile
verkauft wurden. Diese Transaktionen wirken sich sich
nicht auf den Umsatz aus. Der Umsatz werde auch zukünftig
auf dem niedrigen Niveau bleiben, da immer mehr Verkäufe
über Share Deals realisiert würden, sagte Leffin."
vivacon muß neu bewertet werden. die zukunftsaussichten
sind sehr beeindruckend und mit keinem anderen immobilien-
unternehmen vergleichbar. das allerdings den konservativen
analysten verständlich darzustellen, wird für vivacon
sicher nicht ganz einfach.
aber genau das ist einer der gründe, warum vivacon nicht
steigt. beim umsatzrückgang, wird halt vergessen, dass das
hauptgeschäft nicht umsatzwirksam ist. wann erkennt der
markt, das wirkliche potenzial von vivacon?
Grüssels
Tippgeber1
[posting]20.323.601 von toschio am 22.02.06 12:57:40[/posting]
"ich habe gelesen dass es keine
ausschüttung ( divi ) gibt !!"
wo hast du das gelesen? kannst
du eine quelle angeben? danke.
Grüssels
Tippgeber1
"ich habe gelesen dass es keine
ausschüttung ( divi ) gibt !!"
wo hast du das gelesen? kannst
du eine quelle angeben? danke.
Grüssels
Tippgeber1
[posting]20.324.965 von Tippgeber1 am 22.02.06 14:17:53[/posting]Hey, wir wollten doch den Ball flach halten...
[posting]20.325.495 von Olel am 22.02.06 14:44:58[/posting]
ja, nur steigt dann der kurs nicht und es wird
zeit, den markt aus dem tiefschlaf zu wecken!!
Grüssels
Tippgeber1
ja, nur steigt dann der kurs nicht und es wird
zeit, den markt aus dem tiefschlaf zu wecken!!
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon AG: halten (Bankhaus Lampe)
Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Roland Könen, stuft die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit "halten" ein.
Vivacon habe gestern vorläufige Geschäftszahlen für 2005 vorgelegt und diese im Rahmen einer Analystenkonferenz näher erläutert. Die Anzahl verkaufter Wohneinheiten sei im Jahresverlauf von 1.899 auf 8.470 gestiegen, ein Plus von 346%. Ein Großteil dieser Verkäufe sei dabei im Bereich institutioneller Portfoliohandel im Rahmen so genannter "Share Deals" abgewickelt worden, so dass hier kein Umsatz, sondern bilanztechnisch nur das Verkaufsergebnis angefallen sei. Aus diesem Grund sei auch der Anteil der Umsätze in diesem Bereich mit 55,4 Mio. EUR nur stabil geblieben (2004: 52,6 Mio. EUR).
Der Rückgang des Konzernumsatzes von 101,9 Mio. EUR auf 85,3 Mio. EUR sei auf das gesunkene Verkaufsvolumen im privaten Bereich zurückzuführen. Nach 49,3 Mio. EUR habe die Gesellschaft in 2005 hier nur ein Umsatzvolumen von 29,9 Mio. EUR verbuchen können. Das notariell beurkundete Volumen sei insgesamt auf 368 Mio. EUR gestiegen (2004: 112 Mio. EUR). Darin seien rund 63 Mio. EUR (2004: 45 Mio. EUR) des privaten Bereichs enthalten, so dass der Auftragsbestand auf 54 Mio. EUR (2004: 33 Mio. EUR) angewachsen sei. Infolge dieses gestiegenen Orderbestands sollte es in 2006 wieder zu einem höheren Umsatzvolumen im klassischen Geschäft mit Privatinvestoren kommen.
Aufgrund der Ausweitung des Portfoliohandels habe das Unternehmen den operativen Gewinn um 173% auf 40,4 Mio. EUR steigern können. Bei einer rückläufigen Steuerquote von 42% auf 33% habe sich der Konzernjahresüberschuss um 251% auf 24,6 Mio. EUR verbessert. Das Ergebnis je Aktie (angepasst an die aktuelle Aktienanzahl) habe sich dementsprechend von 0,46 EUR auf 1,41 EUR erhöht. Infolge des Jahresergebnisses und den in 2005 durchgeführten Kapitalmaßnahmen sei das Eigenkapital von 50 Mio. EUR auf 136 Mio. EUR gestiegen, so dass die Eigenkapitalquote trotz ausgeweiteter Bilanzsumme sich ebenfalls um über drei Prozentpunkte auf 32,5% habe verbessern können.
Der Blick auf den Cash-flow zeige zwar in Summe ein Plus von 4,8 Mio. EUR. Dabei errechne sich jedoch ein deutliches Minus beim Kapitalfluss aus operativer Geschäftstätigkeit von rund -108 Mio. EUR und aus investiver Tätigkeit von -5 Mio. EUR. Nach Angaben des Managements seien hier jedoch zwei Punkte zu beachten. So habe die Gesellschaft das Wohnungsportfolio, das für den kanadischen Pensionsfonds vorgesehen sei, noch nicht an diesen Kunden weiterverkauft, was jedoch angabegemäß in den nächsten Wochen erfolgen solle (rund 92 Mio. EUR). Darüber hinaus sei erst im ersten Quartal eine Teil-Kaufpreiszahlung eines im Dezember 2005 weiterverkauften Portfolios in Höhe von rund 47 Mio. EUR geflossen, so dass die Cash-flow-Rechnung ceteris paribus in 2006 ein deutliches Plus aufweisen würde.
Auch für das abgelaufene Geschäftsjahr werde die Gesellschaft keine Ausschüttung vornehmen, da die vorhandene Liquidität angabegemäß für die Finanzierung des weiteren Wachstums verwendet werden solle.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre "halten"-Empfehlung für die Vivacon-Aktie und erhöhen ihr Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten von 30 EUR auf 35 EUR, was einem 2006er bzw. 2007er KGV von 19 bzw. 17 entspricht.
Analyse-Datum: 21.02.2006
---------------------------
Ich könnte schon wieder ...
Die Chefmechaniker vom Bankhaus Lampe rechnen also gemäß obigen Angaben mit einem EPS von 1,84 Euro, was natürlich einmal mehr fernab der Realität ist ...
Wenn die Herrschaften "Pech" haben, erwirtschaftet Vivacon das Doppelte und diese Schmierfinken nimmt dann erst Recht niemand mehr ernst ... wird Zeit, dass sie ebenfalls das Kursziel von Betandwin von 40 Euro auf 60 Euro anheben
und wie lautet dann die Empfehlung? Verkaufen, da das Kursziel bereits vor 8 Monaten überschritten wurde?
Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Roland Könen, stuft die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit "halten" ein.
Vivacon habe gestern vorläufige Geschäftszahlen für 2005 vorgelegt und diese im Rahmen einer Analystenkonferenz näher erläutert. Die Anzahl verkaufter Wohneinheiten sei im Jahresverlauf von 1.899 auf 8.470 gestiegen, ein Plus von 346%. Ein Großteil dieser Verkäufe sei dabei im Bereich institutioneller Portfoliohandel im Rahmen so genannter "Share Deals" abgewickelt worden, so dass hier kein Umsatz, sondern bilanztechnisch nur das Verkaufsergebnis angefallen sei. Aus diesem Grund sei auch der Anteil der Umsätze in diesem Bereich mit 55,4 Mio. EUR nur stabil geblieben (2004: 52,6 Mio. EUR).
Der Rückgang des Konzernumsatzes von 101,9 Mio. EUR auf 85,3 Mio. EUR sei auf das gesunkene Verkaufsvolumen im privaten Bereich zurückzuführen. Nach 49,3 Mio. EUR habe die Gesellschaft in 2005 hier nur ein Umsatzvolumen von 29,9 Mio. EUR verbuchen können. Das notariell beurkundete Volumen sei insgesamt auf 368 Mio. EUR gestiegen (2004: 112 Mio. EUR). Darin seien rund 63 Mio. EUR (2004: 45 Mio. EUR) des privaten Bereichs enthalten, so dass der Auftragsbestand auf 54 Mio. EUR (2004: 33 Mio. EUR) angewachsen sei. Infolge dieses gestiegenen Orderbestands sollte es in 2006 wieder zu einem höheren Umsatzvolumen im klassischen Geschäft mit Privatinvestoren kommen.
Aufgrund der Ausweitung des Portfoliohandels habe das Unternehmen den operativen Gewinn um 173% auf 40,4 Mio. EUR steigern können. Bei einer rückläufigen Steuerquote von 42% auf 33% habe sich der Konzernjahresüberschuss um 251% auf 24,6 Mio. EUR verbessert. Das Ergebnis je Aktie (angepasst an die aktuelle Aktienanzahl) habe sich dementsprechend von 0,46 EUR auf 1,41 EUR erhöht. Infolge des Jahresergebnisses und den in 2005 durchgeführten Kapitalmaßnahmen sei das Eigenkapital von 50 Mio. EUR auf 136 Mio. EUR gestiegen, so dass die Eigenkapitalquote trotz ausgeweiteter Bilanzsumme sich ebenfalls um über drei Prozentpunkte auf 32,5% habe verbessern können.
Der Blick auf den Cash-flow zeige zwar in Summe ein Plus von 4,8 Mio. EUR. Dabei errechne sich jedoch ein deutliches Minus beim Kapitalfluss aus operativer Geschäftstätigkeit von rund -108 Mio. EUR und aus investiver Tätigkeit von -5 Mio. EUR. Nach Angaben des Managements seien hier jedoch zwei Punkte zu beachten. So habe die Gesellschaft das Wohnungsportfolio, das für den kanadischen Pensionsfonds vorgesehen sei, noch nicht an diesen Kunden weiterverkauft, was jedoch angabegemäß in den nächsten Wochen erfolgen solle (rund 92 Mio. EUR). Darüber hinaus sei erst im ersten Quartal eine Teil-Kaufpreiszahlung eines im Dezember 2005 weiterverkauften Portfolios in Höhe von rund 47 Mio. EUR geflossen, so dass die Cash-flow-Rechnung ceteris paribus in 2006 ein deutliches Plus aufweisen würde.
Auch für das abgelaufene Geschäftsjahr werde die Gesellschaft keine Ausschüttung vornehmen, da die vorhandene Liquidität angabegemäß für die Finanzierung des weiteren Wachstums verwendet werden solle.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre "halten"-Empfehlung für die Vivacon-Aktie und erhöhen ihr Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten von 30 EUR auf 35 EUR, was einem 2006er bzw. 2007er KGV von 19 bzw. 17 entspricht.
Analyse-Datum: 21.02.2006
---------------------------
Ich könnte schon wieder ...
Die Chefmechaniker vom Bankhaus Lampe rechnen also gemäß obigen Angaben mit einem EPS von 1,84 Euro, was natürlich einmal mehr fernab der Realität ist ...
Wenn die Herrschaften "Pech" haben, erwirtschaftet Vivacon das Doppelte und diese Schmierfinken nimmt dann erst Recht niemand mehr ernst ... wird Zeit, dass sie ebenfalls das Kursziel von Betandwin von 40 Euro auf 60 Euro anheben
und wie lautet dann die Empfehlung? Verkaufen, da das Kursziel bereits vor 8 Monaten überschritten wurde?
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein.
Vivacon AG: buy (Sal. Oppenheim)
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge über den Erwartungen ausgefallener Geschäftszahlen von 2005 habe man nach der Guidance des Managements das Modell überarbeitet und den Fair Value entsprechend auf 43 EUR heraufgesetzt.
Institutionelle Investoren seien noch immer auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt fokussiert. Das Unternehmen habe im letzten Jahr 8.740 Wohnungen veräußert. Die Erwartung von 15.000 verkauften Wohnungen sei bestätigt worden. Die Analysten würden das Vorhaben als realistisch und konservativ bezeichnen. Auf Grund der Erfahrung bei der erfolgreichen Privatisierung von charakteristischen Gebäuden sei Vivacon ein sehr angesehener Partner von Sozialwohungsverbänden. Wichtig sei es noch festzuhalten, dass Vivacon auf Basis des Transaktionsvolumens in der Lage gewesen sei, die EBIT-Marge mit 12% stabil zu halten. Dies passe zur Strategie des Unternehmens, sich entweder auf hochqualitatives Eigentum oder auf Akquisitionen von Eigentümern zu konzentrieren, die unter Verkaufsdruck stehen würden.
Darüber hinaus wolle Vivacon seine Einnahmen durch die Vermögensverwaltung in dem Joint Venture mit dem kanadischen Pensionsfonds stabilisieren, dass letztes Jahr begonnen worden sei. Vivacon erwarte den Start des ersten Fonds noch im ersten Quartal dieses Jahres und habe ein Portfolio eines insolventen Eigentümers bestehend aus 2.400 Wohnungen ausgesucht. Das Unternehmen sei optimistisch noch weitere Portfolios zu finden.
Das Erbbaugeschäft von Vivacon sei profitabel, obwohl es in Zukunft von geringerer Bedeutung sein werde. Nichtsdestotrotz werde es als wichtiger Teil im Akquisitionsprozess von Eigentum angesehen.
Die Gründung der Tochtergesellschaft YOO Deutschland, die die Schaffung von Designer-Wohungen durch Philippe Stark zum Ziel habe, verlaufe erwartungsgemäß.
Darüber hinaus habe Vivacon bekannt gegeben, dass 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus dem Bestand verbrieft worden seien und dass sich das Emissionsvolumen auf ca. 62 Mio. EUR belaufe. Vivacon beabsichtige weitere Transaktionen durchzuführen und bevorzuge diese Art der Finanzierung anstatt einer Kapitalerhöhung.
Die Zahlen von 2005 würden zeigen, dass Vivacon an dem starken Marktwachstum erfolgreich teilnehmen könne. Vivacon habe eine überzeugende Erfolgsgeschichte hinter sich, die zahlreiche Investoren angelockt habe.
Nichtsdestotrotz bleibe es schwierig das Unternehmen zu beurteilen, da der Hauptteil der Portfoliotransaktionen als "Share Deals" strukturiert sei, was sich nicht im Umsatz niederschlage. Auf Grund des Ausblicks des Unternehmens hätten die Analysten ihre EBIT-Prognosen für 2006 und 2007 auf 60,1 Mio. EUR bzw. 77,7 Mio. EUR angehoben. Der Nettogewinn werde in 2006 bei 34,2 Mio. EUR und in 2007 bei 44,9 Mio. EUR erwartet.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Vivacon weiterhin zu kaufen.
-----------------------
auch die rechnen nur mit EPS 1,80 ... ein Witz!
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge über den Erwartungen ausgefallener Geschäftszahlen von 2005 habe man nach der Guidance des Managements das Modell überarbeitet und den Fair Value entsprechend auf 43 EUR heraufgesetzt.
Institutionelle Investoren seien noch immer auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt fokussiert. Das Unternehmen habe im letzten Jahr 8.740 Wohnungen veräußert. Die Erwartung von 15.000 verkauften Wohnungen sei bestätigt worden. Die Analysten würden das Vorhaben als realistisch und konservativ bezeichnen. Auf Grund der Erfahrung bei der erfolgreichen Privatisierung von charakteristischen Gebäuden sei Vivacon ein sehr angesehener Partner von Sozialwohungsverbänden. Wichtig sei es noch festzuhalten, dass Vivacon auf Basis des Transaktionsvolumens in der Lage gewesen sei, die EBIT-Marge mit 12% stabil zu halten. Dies passe zur Strategie des Unternehmens, sich entweder auf hochqualitatives Eigentum oder auf Akquisitionen von Eigentümern zu konzentrieren, die unter Verkaufsdruck stehen würden.
Darüber hinaus wolle Vivacon seine Einnahmen durch die Vermögensverwaltung in dem Joint Venture mit dem kanadischen Pensionsfonds stabilisieren, dass letztes Jahr begonnen worden sei. Vivacon erwarte den Start des ersten Fonds noch im ersten Quartal dieses Jahres und habe ein Portfolio eines insolventen Eigentümers bestehend aus 2.400 Wohnungen ausgesucht. Das Unternehmen sei optimistisch noch weitere Portfolios zu finden.
Das Erbbaugeschäft von Vivacon sei profitabel, obwohl es in Zukunft von geringerer Bedeutung sein werde. Nichtsdestotrotz werde es als wichtiger Teil im Akquisitionsprozess von Eigentum angesehen.
Die Gründung der Tochtergesellschaft YOO Deutschland, die die Schaffung von Designer-Wohungen durch Philippe Stark zum Ziel habe, verlaufe erwartungsgemäß.
Darüber hinaus habe Vivacon bekannt gegeben, dass 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus dem Bestand verbrieft worden seien und dass sich das Emissionsvolumen auf ca. 62 Mio. EUR belaufe. Vivacon beabsichtige weitere Transaktionen durchzuführen und bevorzuge diese Art der Finanzierung anstatt einer Kapitalerhöhung.
Die Zahlen von 2005 würden zeigen, dass Vivacon an dem starken Marktwachstum erfolgreich teilnehmen könne. Vivacon habe eine überzeugende Erfolgsgeschichte hinter sich, die zahlreiche Investoren angelockt habe.
Nichtsdestotrotz bleibe es schwierig das Unternehmen zu beurteilen, da der Hauptteil der Portfoliotransaktionen als "Share Deals" strukturiert sei, was sich nicht im Umsatz niederschlage. Auf Grund des Ausblicks des Unternehmens hätten die Analysten ihre EBIT-Prognosen für 2006 und 2007 auf 60,1 Mio. EUR bzw. 77,7 Mio. EUR angehoben. Der Nettogewinn werde in 2006 bei 34,2 Mio. EUR und in 2007 bei 44,9 Mio. EUR erwartet.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Vivacon weiterhin zu kaufen.
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auch die rechnen nur mit EPS 1,80 ... ein Witz!
[posting]20.343.937 von ABZMuenchen am 23.02.06 15:06:19[/posting]diese absolute unfähigkeit der analysten, ärgert mich masslos
no worries, ich motze den Kurs schon nach oben
dieses Analystenpack
dieses Analystenpack
es wird wohl auch keine berichtigungsaktien geben !!!!!!!
es gibt gar nichts......also nullrunde.......
es gibt gar nichts......also nullrunde.......
[posting]20.347.856 von toschio am 23.02.06 17:54:16[/posting]Was?
Kannst bitte mal die Quelle dieser Info einstellen?
Vielen Dank...
Gruß
Ralle
P.S.: Bei so einem hohen Gewinn verstehe ich nicht, warum keine Dividende ausgeschüttet werden sollte...! Für eine kurze Erklärung wäre ich - wie immer - sehr dankbar!
Kannst bitte mal die Quelle dieser Info einstellen?
Vielen Dank...
Gruß
Ralle
P.S.: Bei so einem hohen Gewinn verstehe ich nicht, warum keine Dividende ausgeschüttet werden sollte...! Für eine kurze Erklärung wäre ich - wie immer - sehr dankbar!
ich habe gerade auf meine anfrage, von vivacon die antwort erhalten.....dass es keine dividende gibt !!!!
mfg toschio
mfg toschio
dividenden interessieren mich nicht, höchstens
gratisaktien. würde vivacon dividende zahlen,
würde geld für das wachstum fehlen, wie das leffin
glaube ich mal festgestellt hatte. ergo ziehe ich
steigende aktienkurse dividendenausschüttungen vor.
Grüssels
Tippgeber
diesen bericht finde ich immer wieder bemerkenswert:
Aus " Euro am Sonntag" -
EamS stuft Vivacon mit halten ein. Kursziel: 38,00 Euro, Stopp: 24,80 Euro.
Titeltory: Boom-Branche Immobilien (EuramS)
Offene Immobilienfonds sind bei Anlegern unten durch, Immobilien-Aktien gehen durch die Decke. Wie das zusammenpaßt, wie man mit Immobilen wirklich Geld verdient
Die Kursexzesse deutscher Immobilienaktien werden langsam unheimlich. Um mehr als 60 Prozent legte Branchenprimus IVG auf Sicht von einem Jahr zu. Beachtlich, aber vergleichsweise mager. Vivacon schaffte ein Plus von 440 Prozent, der Kurs von Colonia Real Estate hat sich seit März 2005 sogar verzehnfacht.
Die Party ist noch nicht vorbei. " Das Gros der deutschen Immobilienaktien ist im Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern noch immer günstig bewertet. Der Aufwärtstrend ist intakt" , sagt Sal.-Oppenheim-Analyst Kai Klose. " Nachdem Immobilienaktien lange Zeit ein Schattendasein an der Börse gefristet haben, sind viele, auch internationale Investoren aufmerksam geworden." Die Leerstände bei Gewerbeimmobilien würden langsam zurückgehen, hochwertige Büroflächen in neuen Objekten seien begehrt. Auch der Markt für Wohnimmobilien sei im Umbruch. Klose: " Wegen der rigiden Mieterschutzgesetze in Deutschland war es für Investoren in den zurückliegenden Jahren wenig lukrativ, neuen Wohnraum zu schaffen. Auch hat Deutschland im europäischen Vergleich eine sehr niedrige Eigentümerquote."
50 Prozent Kurspotential für die Branche wittern Spekulanten allein wegen des Bewertungsunterschieds zwischen Deutschland und Großbritannien!!! Auf der Insel ist beim Kauf von Gewerbeimmobilien derzeit das 20fache der Jahresmiete zu bezahlen, in Deutschland gerade mal das 13fache. Bei Wohnimmobilien ist die Diskrepanz mitunter noch größer. Eine Folge der hohen Preise im angelsächsischen Raum ist der Boom der Immobilienaktien hierzulande. Nach einer Statistik, die Vivacon kürzlich bei einem Investorentreffen in London präsentierte, sind die Wohnungspreise im Bundesdurchschnitt seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen. Selbst in Toplagen wie in der Münchner City dreht sich die Preissteigerungsspirale längst nicht mehr so schnell wie Ende der 90er Jahre. In ländlichen Regionen waren die Preise zuletzt deutlich rückläufig.
In den USA, in Großbritannien und Spanien dagegen sind sie explodiert. Alan Brown, Chefstratege der britischen Fondsgesellschaft Schroders, sorgt sich bereits um eine ernsthafte Blasenbildung auf der Insel. " Die Wohnung meiner Tochter ist drei Jahre in Folge um 25 Prozent im Wert gestiegen, und die liegt in Sheffield, nicht in der Londoner City."
An einen Crash am Immobilienmarkt glaubt das Gros der Experten allerdings nicht – weder in Großbritannien noch in Spanien oder in den USA. " Diese Gefahr bestünde nur bei einem starken Zinsanstieg oder im Fall einer massiven Rezession" , erklärt Frank Hübner, Leiter des Ressorts Internationale Volkswirtschaft beim Bankhaus Sal. Oppenheim. " Ein solches Szenario ist aber in keinem der betroffenen Länder in Sicht."
Stark steigende Zinsen hätten, ebenso wie die in einer Rezession sprunghaft zunehmende Arbeitslosigkeit, zur Folge, daß sich viele Häuslebauer die monatliche Belastung eines Immobiliendarlehens nicht mehr leisten könnten. Folglich kämen Häuser und Wohnungen – ob durch Zwangsversteigerungen oder Notverkäufe – zu Schleuderpreisen auf den Markt, das allgemeine Preisniveau würde einbrechen. Da in den kommenden Jahren jedoch allenfalls moderate Zinserhöhungen zu erwarten sind, geht Hübner davon aus, " daß die Luft langsam aus dem Markt entweicht" .
Selbst in den USA, wo der Begriff Houseprice-Bubble (Hauspreis-Blase) seit Monaten die Runde macht, sieht Hübner die Situation weniger dramatisch als sie mitunter dargestellt wird: " Die starken Preissteigerungen beschränken sich auf wenige Regionen, meist im Küstenbereich." Die Farmer im Mittleren Westen haben von der Immobilienblase so wenig mitbekommen wie ihre Berufskollegen aus dem Sauerland in den 90er Jahren von den Preisexzessen in München-Bogenhausen. Was Hübner in Bezug auf die USA außerdem Hoffnung macht: " Die Preise für Gewerbeimmobilien sind bei weitem nicht in dem Maß gestiegen wie die für Wohnungen."
Trotzdem sorgen sich institutionelle Investoren wie Pensionsfonds um die Rendite ihrer Immobilieninvestments, da weitere Wertzuwächse im eigenen Land kaum mehr realistisch sind. Folglich sind sie gezwungen, ihre Immobilienportfolios zu internationalisieren – und da drängt sich ein seit Jahren zurückgebliebener Markt wie Deutschland geradezu auf. " Die Investoren rennen uns zurzeit die Bude ein" , berichtet Vivacon-Sprecher Lars Schriewer. Beim kürzlich von Morgan Stanley veranstalteten German Property Day in London sei der Andrang so groß gewesen, daß die Vivacon-Vorstände Marc Leffin und Michael Jung die Wünsche nach Einzelgesprächen kaum erfüllen konnten. Kein Wunder: 40 Prozent der 250 Kongreßteilnehmer glauben, daß Deutschland in den kommenden zwölf Monaten die beste Performance bringen wird.
" Der Markt ist gigantisch" , schwärmt Vivacon-Sprecher Schriewer, der nicht müde wird zu betonen, " daß der Grad der Professionalisierung hierzulande noch in den Kinderschuhen steckt." Immobiliengeschäfte liefen in Deutschland heute nicht anders ab als in den 60er Jahren. " Das ist so, als ob sie noch einen Schwarzweiß-Fernseher hätten."
Zu mehr Professionalität sollen eines Tages Real Estate Investment Trusts, kurz Reits, beitragen. Dabei handelt es sich um eine Art Geschlossene Fonds, die ein festgelegtes Immobilienportfolio verwalten und wie eine Aktiengesellschaft an der Börse notieren. Investoren können also jederzeit ein- und aussteigen. In anderen Ländern hat sich dieses Konzept längst bewährt, nur in Deutschland sind Reits noch nicht zugelassen. Der Vorteil gegenüber Offenen Immobilienfonds ist, daß Mittelzuflüsse sich hier in steigenden Kursen ausdrücken, nicht im Zwang, das frische Geld in neue Immobilien zu investieren. Genau das brachte die Offenen Fonds in Verruf (siehe S. 18). Da die Mittelzuflüsse der Jahre 2000 bis 2004 das Angebot an Top-Objekten auf dem Immobilienmarkt überstiegen, mußten die Fondsmanager auch zweit- und drittklassige Lagen einkaufen. Ein Teil dieser Immobilien ist kaum vermietbar, die Renditen der Offenen Fonds im Sinkflug. Ein Teufelskreis: Die sinkenden Renditen verleiten Anleger dazu, ihr Geld aus den Fonds abzuziehen, was die Manager dazu zwingt, die noch vor wenigen Jahren teuer gekauften Flächen jetzt zu verscherbeln.
Die Schließung von mittlerweile drei Fonds war für die Politik ein Grund, das Thema Reits erst mal auf die lange Bank zu schieben. " Ich habe keine Lust, der Erfüllungsgehilfe der Deutschen Bank zu werden" , wettert etwa SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler. In der SPD-Bundestagsfraktion wächst offenbar der Ärger über Deutschlands größte Bank, die als erste einen ihrer Offenen Fonds dichtgemacht hatte. Stiegler zu EURO am Sonntag: " Ich habe den Verdacht, der Deutschen Bank kommt die Krise der Offenen Immobilienfonds nicht ungelegen." Nach seinen Worten kaufe sie erst billig die Filetstücke des Immobilienfonds und warte dann auf die Zulassung von Reits, um dieselben Immobilien über die Börse wieder teuer an die Anleger verkaufen zu können.
Der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Leo Dautzenberg, spricht sich ebenfalls gegen eine schnelle REITs-Einführung aus: " Andere Gesetze sind jetzt dringender.
Frühestens im März wollen wir in der Koalition erstmals über dieses Thema reden." Vor Jahresende sei mit einer Einführung daher nicht zu rechnen. Trotzdem treibt die Reit-Phantasie schon jetzt die Kurse der börsennotierten Immo-Firmen. Sie könnten ihre Portfolios in die neuen Konstrukte einbringen und damit kräftig Steuern sparen. Reits müssen ihre Erträge, die meist zu 80 bis 100 Prozent an die Anleger ausgeschüttet werden, nicht versteuern. Das Finanzamt fordert dann zwar bei den Investoren seinen Anteil an den Dividenden ein, trotzdem wäre das ein Vorteil gegenüber der jetzigen Situation. Denn bislang müssen Unternehmen wie IVG und Deutsche Euroshop erst ihre Mieteinnahmen versteuern, anschließend langt der Fiskus bei den Ausschüttungen trotzdem noch mal zu. Diese Doppelbesteuerung fiele mit Reits weg. " Mit der Umwandlung in Reits könnten wir die Dividende umgehend erhöhen" , erklärt IVG-Finanzvorstand Dirk Matthey.
Höhere Dividende, höhere Kurse? So einfach ist die Rechnung nicht, zumal sich nicht die ganze Branche über einen Kamm scheren läßt. Nach den starken Kursanstiegen " muß man bei den einzelnen Immobiliengesellschaften schon sehr genau hinschauen" , sagt Dieter Thomaschowski, Geschäftsführer des Analystenhauses Investment Research in Change, kurz IRIC. Dem pflichtet Analystenkollege Andre Remke von der HypoVereinsbank bei. Das Problem sei, " daß es bisher nur fünf bis sechs wirklich investitionsfähige Immobiliengesellschaften am deutschen Markt gibt" . Deshalb würden derzeit Knappheitspreise bezahlt. Für Remke ist es zweitrangig, ob ein Unternehmen sich auf Wohn- oder Gewerbeimmobilien spezialisiert hat. Er rät Anlegern, eher zwischen Firmen zu differenzieren, die Immobilienpakete durchhandeln und solchen, die Wohnungen oder Gewerbeflächen langfristig im Bestand halten. Diese, im Fachjargon Bestandshalter genannten Gesellschaften wie Deutsche Euroshop oder Hamborner, bieten zwar wenig Chancen auf schnelle Kursvervielfachungen, dafür locken sie mit hohen Dividendenrenditen und mit der Phantasie, daß sich die Bewertung ihres Immobilienbesitzes nach und nach den Marktpreisen anpaßt. Die Händler dagegen profitierten zuletzt stark von der Nachfrage aus dem Ausland, indem sie größere Immobilienbestände von Kommunen oder Unternehmen erwarben und an andere institutionelle Investoren weiterverkauften. Ein zweifellos lukratives Geschäft – ob es allerdings auch weiterhin zu Kursvervielfachungen reicht, bezweifeln einige Analysten mittlerweile. IRIC-Experte Thomaschowski: " Vivacon ist nach dem Höhenflug schon deutlich volatiler geworden, bei Colonia Real Estate ist inzwischen einiges an heißer Luft drin."
Grüssels
Tippgeber1
WAAAAAAAASSSSSSSSSSS?
keine Dividende
Habe mich so sehr auf die 3 cent Dividende pro Aktie gefreut und jetzt gibts anstelle dessen aufgrund des höheren ROE wieder nur 5 Euro pro Aktie mehr Kursgewinn, die Welt ist ungerecht ...
STRONG SELL KURSZIEL 0
Ich liquidiere morgen und packe alles in Anleihen, um meinen fixen Zahlungstrom zu erhalten
keine Dividende
Habe mich so sehr auf die 3 cent Dividende pro Aktie gefreut und jetzt gibts anstelle dessen aufgrund des höheren ROE wieder nur 5 Euro pro Aktie mehr Kursgewinn, die Welt ist ungerecht ...
STRONG SELL KURSZIEL 0
Ich liquidiere morgen und packe alles in Anleihen, um meinen fixen Zahlungstrom zu erhalten
Ich sagte Kursziel 0 und nicht Dausend
der Kurs macht was er will, himmelarschundzwirnzefixhalleluja
der Kurs macht was er will, himmelarschundzwirnzefixhalleluja
Die Verbriefung der Erbbaurechte erfolgte zum Multiplikator 22,3 während sie lediglich zum 20fachen in der Bilanz standen (Moodys Rating AA2)
Folglich ergeben sich hieraus cashwirksame Buchgewinne in Höhe von ca. 6 Mio Euro, die sich in den Q1-Zahlen widerspiegeln sollten!
Quelle: Ameise in der Bilanzpressekonferenz
Folglich ergeben sich hieraus cashwirksame Buchgewinne in Höhe von ca. 6 Mio Euro, die sich in den Q1-Zahlen widerspiegeln sollten!
Quelle: Ameise in der Bilanzpressekonferenz
zum wochenausklang was schönes
" ...Nichts wissen, aber alles verstehen, das Gras
wachsen hören und Phantasie haben - das ist eigentlich
schon alles, was den idealen Spekulanten ausmacht..."
André Kostolany
allen wünsche ich ein schönes wochenende
Grüssels
Tippgeber1
" ...Nichts wissen, aber alles verstehen, das Gras
wachsen hören und Phantasie haben - das ist eigentlich
schon alles, was den idealen Spekulanten ausmacht..."
André Kostolany
allen wünsche ich ein schönes wochenende
Grüssels
Tippgeber1
[posting]20.368.261 von ABZMuenchen am 24.02.06 18:40:04[/posting]ameise ist gut...köstlich
Hallo Tippgeber,
laut euram S soll Praktiker anstelle von Degussa nun in den M DAX nach erst kurzem S Dax Aufenthalt.
Siehst Du Vivacon, die sich zur Zeit etwas unendschlossen zeigt nach wie vor als M Dax Kanidat am 03.03.06 ?
oder sollten Fielmann ( nach besseren Zahlen ) und Medion doch ihren Platz behalten.
Danke für etwaige Antwort, die ich sehr schätzen würde
Justav
laut euram S soll Praktiker anstelle von Degussa nun in den M DAX nach erst kurzem S Dax Aufenthalt.
Siehst Du Vivacon, die sich zur Zeit etwas unendschlossen zeigt nach wie vor als M Dax Kanidat am 03.03.06 ?
oder sollten Fielmann ( nach besseren Zahlen ) und Medion doch ihren Platz behalten.
Danke für etwaige Antwort, die ich sehr schätzen würde
Justav
Vivacon ersetzt überraschend Degussa im MDAX - Thielert in den SDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Vivacon AG ist überraschend anstatt des Praktiker-Papiers für Degussa in den MDAX aufgestiegen. "Die Aktie von Vivacon wird mit Wirkung zum 1. März 2006 außerplanmäßig in MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie von Degussa", teilte die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt mit. Der Streubesitz von Degussa sei unter fünf Prozent gesunken. "Damit erfüllt Degussa nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib in MDAX." Die meisten Experten hatten mit einem Aufstieg Praktikers in den Mittelwerteindex gerechnet. Für Vivacon rückt Thielert in den SDAX auf./zb/sc
-------------------
ich befürchte die Nachfrage nach Vivacon Aktien wird das Angebot in den nächsten Tagen übersteigen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Vivacon AG ist überraschend anstatt des Praktiker-Papiers für Degussa in den MDAX aufgestiegen. "Die Aktie von Vivacon wird mit Wirkung zum 1. März 2006 außerplanmäßig in MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie von Degussa", teilte die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt mit. Der Streubesitz von Degussa sei unter fünf Prozent gesunken. "Damit erfüllt Degussa nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib in MDAX." Die meisten Experten hatten mit einem Aufstieg Praktikers in den Mittelwerteindex gerechnet. Für Vivacon rückt Thielert in den SDAX auf./zb/sc
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ich befürchte die Nachfrage nach Vivacon Aktien wird das Angebot in den nächsten Tagen übersteigen
es ist geschafft ...
Vivacon ersetzt Degussa im MDax
27.02.06 07:57
Die Aktie von Vivacon wird mit Wirkung zum 1. März 2006 außerplanmäßig in den MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie von Degussa. Dies teilte die Deutsche Börse AG am Montag in Frankfurt mit. Der Streubesitz von Degussa ist unter fünf Prozent gesunken; damit erfüllt Degussa nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib im MDAX.Darüber hinaus wird die Aktie von Thielert zum gleichen Termin außerplanmäßig für Vivacon in den SDAX aufgenommen.Der nächste Termin für die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes der Deutschen Börse ist der 3. März 2006.
Quelle: BoerseGo
Vivacon ersetzt Degussa im MDax
27.02.06 07:57
Die Aktie von Vivacon wird mit Wirkung zum 1. März 2006 außerplanmäßig in den MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie von Degussa. Dies teilte die Deutsche Börse AG am Montag in Frankfurt mit. Der Streubesitz von Degussa ist unter fünf Prozent gesunken; damit erfüllt Degussa nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib im MDAX.Darüber hinaus wird die Aktie von Thielert zum gleichen Termin außerplanmäßig für Vivacon in den SDAX aufgenommen.Der nächste Termin für die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes der Deutschen Börse ist der 3. März 2006.
Quelle: BoerseGo
schneller
für die Börsennovizen: so eine außerplanmäßige Aufnahme wird im Fachjargon als "Fast Entry" bezeichnet ...
Dann lege ich mal ein paar calls auf Viva ins Depot
Wann sehen wir die 40
Wann sehen wir die 40
[posting]20.393.775 von Justav am 26.02.06 19:20:18[/posting]
grins, ja ich sehe Vivacon als m-dax kandidat,
was ja jetzt auch eindrucksvoll bestätigt worden
ist.....der kurs dürfte massiv anziehen.
heute morgen bereits
bald keine stücke mehr
unter 40 euro!!!
WKN
604891
ISIN
DE0006048911
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
09:07:24 37,40 200
09:06:12 37,30 50
09:04:15 37,20 950
09:02:36 37,00 600
09:01:52 36,95 1237
Grüssels
Tippgeber1
grins, ja ich sehe Vivacon als m-dax kandidat,
was ja jetzt auch eindrucksvoll bestätigt worden
ist.....der kurs dürfte massiv anziehen.
heute morgen bereits
bald keine stücke mehr
unter 40 euro!!!
WKN
604891
ISIN
DE0006048911
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
09:07:24 37,40 200
09:06:12 37,30 50
09:04:15 37,20 950
09:02:36 37,00 600
09:01:52 36,95 1237
Grüssels
Tippgeber1
hab mal einen Teil der Derivate zu 37,70 raus ...
Herdentrieb
Herdentrieb
VIVACON
WKN: 604891
aktueller Kurs: 37,22 Euro
27.02.2006 Prognose Tippgeber:
Ende 2006: Kurziel: 80 Euro.
Ende 2007: Kusziel 150 Euro
März 2009 -->Aufnahme in den DAX
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0041.html?wkn=60…
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0045.html?symbol…
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0004.html?symbol…
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0044.html?symbol…
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0043.html?symbol…
Vivacon ersetzt überraschend Degussa im MDAX - Thielert in den SDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Vivacon AG ist überraschend anstatt des Praktiker-Papiers für Degussa in den MDAX aufgestiegen. " Die Aktie von Vivacon wird mit Wirkung zum 1. März 2006 außerplanmäßig in MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie von Degussa" , teilte die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt mit. Der Streubesitz von Degussa sei unter fünf Prozent gesunken. " Damit erfüllt Degussa nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib in MDAX." Die meisten Experten hatten mit einem Aufstieg Praktikers in den Mittelwerteindex gerechnet. Für Vivacon rückt Thielert in den SDAX auf./zb/sc
Ich gehe davon aus, dass Vivacon in den nächsten Jahren stärker wachsen wird als u.a. Solarunternehmen und andere wachstumsstarke Aktien aus dem Techologiebereich. Wir haben hier den Champion aus dem S-DAX vor uns und ein jetziges 2007er KGV von 16,43 halte ich für lächerlich, in Anbetracht des sich abzeichnenden gigantischen Wachstums von Vivacon. Dem Titel wird man mindestens ein KGV von 40 zubilligen müssen.
Ich sehe nicht ein, dass man Solarworld ein KGV von über 40 zubilligt und Vivacon ein sehr viel geringeres. Direkt will ich die Branchen nicht miteinander vergleichen, sondern ausschliesslich das Wachstum. Mir ist es letztlich wurscht, in welcher Branche das Wachstum generiert wird, hauptsache es ist vorhanden! Interessant ist auch, dass Vivacon letztes Jahr im Gewinn von 7 Mio. Euro auf 24,6 also um 252% zulegen konnte, während das Solarunternehmen Conergy z.b. nur um 151% von 11 Mio. auf 27 Mio. Euro wachsen konnte. Die Wachstumsraten der VIVACON AG, sind also wirklich extrem stark und dürften so anhalten.
Hier haben wir ein echten Diamanten vor uns, welcher m.E., noch ziemlich am Anfang einer gigantischen Entwicklung steht. Es soll später niemand behaupten, dass ich nicht schon frühzeitig, auf diese Wachstumsperle hingewiesen hätte.
Dass die Analysten, dem Wert bewertungsmässig seit Jahren hinterherhecheln, ist auch ein offenes Geheimnis. Daher die Bitte an alle Analysten: Beschäftigt euch mit Vivacon eingehender und begreift, dass wir hier einen echte Wachstumsperle vor uns haben und kein biederes Immobilienunternehmen. Das Wachstum von Vivacon, wird m.E. alles dagewesene in den Schatten stellen.
Grüssels
Tippgeber1
Year ! Lecker MDAX
Vivacon dabeibleiben (Hot Stocks Europe)
Aktien & Co
Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten den Anlegen bei der Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) dabeizubleiben.
Die Dauerempfehlung habe einmal mehr hervorragende Geschäftszahlen bekannt gegeben. Der Immobilienspezialist aus Köln habe im letzten Jahr Wohnungen im Gesamtwert von 367,9 Mio. EUR verkauft und den Vorjahreswert damit um satte 228 Prozent übertroffen. Aus diesem Transaktionsvolumen rechne sich ein Jahresumsatz von 85,3 Mio. EUR mit dem man den Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um mehr als 250 Prozent auf 24,6 Mio. EUR gesteigert habe. Das Ergebnis je Aktie habe von 0,46 EUR auf 1,41 EUR zugelegt. Außerdem habe sich der Auftragsbestand mit 54 Mio. EUR ebenfalls weit über dem Wert vom Vorjahr bewegt und deute auch im laufenden Jahr auf ein anhaltendes Wachstum.
Nachdem ein Großteil der Einstandsposition in den letzten Monaten verkauft wurde, empfehlen die Experten von "Hot Stocks Europe" bei der Vivacon-Aktie dabeizubleiben.
Analyse-Datum: 28.02.2006
Analyst: Hot Stocks Europe
Rating des Analysten:
Aktien & Co
Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten den Anlegen bei der Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) dabeizubleiben.
Die Dauerempfehlung habe einmal mehr hervorragende Geschäftszahlen bekannt gegeben. Der Immobilienspezialist aus Köln habe im letzten Jahr Wohnungen im Gesamtwert von 367,9 Mio. EUR verkauft und den Vorjahreswert damit um satte 228 Prozent übertroffen. Aus diesem Transaktionsvolumen rechne sich ein Jahresumsatz von 85,3 Mio. EUR mit dem man den Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um mehr als 250 Prozent auf 24,6 Mio. EUR gesteigert habe. Das Ergebnis je Aktie habe von 0,46 EUR auf 1,41 EUR zugelegt. Außerdem habe sich der Auftragsbestand mit 54 Mio. EUR ebenfalls weit über dem Wert vom Vorjahr bewegt und deute auch im laufenden Jahr auf ein anhaltendes Wachstum.
Nachdem ein Großteil der Einstandsposition in den letzten Monaten verkauft wurde, empfehlen die Experten von "Hot Stocks Europe" bei der Vivacon-Aktie dabeizubleiben.
Analyse-Datum: 28.02.2006
Analyst: Hot Stocks Europe
Rating des Analysten:
Morgen sollten doch die Fonds langsam einsteigen, M-Dax sei dank
Vivacon kaufen
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die
Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zum
Kauf. Nach Mitteilung der Deutsche Börse AG werde die
Aktie des Immobilienunternehmens ab dem 1. März den Platz
von Degussa im MDAX einnehmen. Da es etliche Fonds gebe,
die diesen Index verfolgen würden, habe die Aktie in
Erwartung weiterer Käufe um mehr als 5% zugelegt. Das
Unternehmen habe in der Vorwoche sehr gute Zahlen
präsentieren können. So sei der Gewinn auf 24,6 Mio. EUR
mehr als verdreifacht worden. Der Umsatz habe dagegen um
16% abgenommen, doch das sei vom Unternehmen dadurch
begründet worden, dass es sich bei etlichen Transaktionen
bzw. Immobilienverkäufen um so genannte Share Deals, also
mit geteilten Zuschreibungen, gehandelt habe. Im Gegenzug
habe der Auftragsbestand um mehr als 60% verbessert werden
können. Damit sei Vivacon bestens positioniert, um von
einer sich abzeichnenden Belebung des deutschen
Immobilienmarktes zu profitieren, der zurzeit insbesondere
von den Überlegungen privater Anleger zur Altersvorsorge
angeschoben werde. Der Aktie würden solche Perspektiven
weiterhin sehr gut tun und es sei damit zu rechnen, dass
Vivacon den Break des bisherigen Jahreshöchststandes bei
37,81 EUR schaffen könne. Insofern ist die Aktie von
Vivacon ein Kauf, der mit einem Stop-loss-Limit bei 32,80
EUR abgesichert wird, so die Experten vom "Frankfurter
Tagesdienst".
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon halten
Quelle: Hamburger Sparkasse
Datum: 02.03.06
Lars Torlinski, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "halten" ein.
Die Kölner Vivacon AG sei 2001 aus der Umfirmierung der schon 1928 gegründeten Vogtländischen Baugesellschaft mbH entstanden. Noch im selben Jahr sei das Börsendebüt an der Frankfurter Börse erfolgt. Nach dem Wechsel in den Prime Standard sei 2004 die Aufnahme in den SDAX gefolgt.
Im Mittelpunkt des Geschäftsfeldes stehe der Kauf von unter Denkmal geschützten Objekten, vornehmlich aus öffentlicher Hand, Wohnungsbaugesellschaften oder Industrieunternehmen, um sie nach erfolgter Sanierung bzw. Modernisierung an Eigennutzer oder Kapitalanleger im Erbbaurecht zu verkaufen. Das Konzept beruhe auf dem immer stärker werdenden Wunsch nach Wohneigentum und der zunehmenden Privatisierung von Wohnungen aus dem Besitz der Unternehmen und der öffentlichen Hand.
Das von Vivacon veröffentlichte Jahresergebnis habe über den Analystenerwartungen gelegen. Die Aufnahme in den MDAX rücke die Aktie deutlicher in das Blickfeld von Investoren. Dennoch halte man die gesteckten Ziele bezüglich der geplanten Verkaufszahlen für ambitioniert.
Auf dem gegenwärtigen Kursniveau empfehlen die Analysten der Hamburger Sparkasse die Aktie von Vivacon weiterhin zu halten.
Analyse-Datum: 01.03.2006
Quelle: Hamburger Sparkasse
Datum: 02.03.06
Lars Torlinski, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "halten" ein.
Die Kölner Vivacon AG sei 2001 aus der Umfirmierung der schon 1928 gegründeten Vogtländischen Baugesellschaft mbH entstanden. Noch im selben Jahr sei das Börsendebüt an der Frankfurter Börse erfolgt. Nach dem Wechsel in den Prime Standard sei 2004 die Aufnahme in den SDAX gefolgt.
Im Mittelpunkt des Geschäftsfeldes stehe der Kauf von unter Denkmal geschützten Objekten, vornehmlich aus öffentlicher Hand, Wohnungsbaugesellschaften oder Industrieunternehmen, um sie nach erfolgter Sanierung bzw. Modernisierung an Eigennutzer oder Kapitalanleger im Erbbaurecht zu verkaufen. Das Konzept beruhe auf dem immer stärker werdenden Wunsch nach Wohneigentum und der zunehmenden Privatisierung von Wohnungen aus dem Besitz der Unternehmen und der öffentlichen Hand.
Das von Vivacon veröffentlichte Jahresergebnis habe über den Analystenerwartungen gelegen. Die Aufnahme in den MDAX rücke die Aktie deutlicher in das Blickfeld von Investoren. Dennoch halte man die gesteckten Ziele bezüglich der geplanten Verkaufszahlen für ambitioniert.
Auf dem gegenwärtigen Kursniveau empfehlen die Analysten der Hamburger Sparkasse die Aktie von Vivacon weiterhin zu halten.
Analyse-Datum: 01.03.2006
keiner mehr hier?
Dieser Thread wird langsam langweilig, keiner mehr investiert?
Dieser Thread wird langsam langweilig, keiner mehr investiert?
ich bin noch dabei.............
grüße toschio
grüße toschio
ja die Vivacons immer einen Blick wert, sie könnten noch einen tick nach unten gehen, aber viel nimmer mehr, und dann ist ja wieder der Blick Richtung Norden,
die 37 konnten tatsächlich nicht wesentlich überwunden werden, doch das wird noch ist nur eine Frage der Zeit´und die Kohle schenke ich unserem Finanzmisi nicht, also, kommt ein Jahr kommt Vivacon
vor allem wird interessant, wie lange es noch dauert bis sich der Markt dreht, ich denke wenn die Umlaufrendite die 3,48 überschreitet ist es soweit, aktuell bei 3,44 , aber sie mag nicht recht weiter
und was wird dann vivacon machen, kann sie sich der Sommerflaute entziehen, und was kommt noch,
ich denke die Kursziele für die nächsten drei Monate sind so um die 44
schauen wir mal wer mehr weiss, habe da heute wieder eine tolle Prognose gelesen, die wird wohl wieder nach oben angepasst werden müssen, aber sie sind auch nicht unfehlbar, die Chefanalysten
die 37 konnten tatsächlich nicht wesentlich überwunden werden, doch das wird noch ist nur eine Frage der Zeit´und die Kohle schenke ich unserem Finanzmisi nicht, also, kommt ein Jahr kommt Vivacon
vor allem wird interessant, wie lange es noch dauert bis sich der Markt dreht, ich denke wenn die Umlaufrendite die 3,48 überschreitet ist es soweit, aktuell bei 3,44 , aber sie mag nicht recht weiter
und was wird dann vivacon machen, kann sie sich der Sommerflaute entziehen, und was kommt noch,
ich denke die Kursziele für die nächsten drei Monate sind so um die 44
schauen wir mal wer mehr weiss, habe da heute wieder eine tolle Prognose gelesen, die wird wohl wieder nach oben angepasst werden müssen, aber sie sind auch nicht unfehlbar, die Chefanalysten
Das habe ich in einem anderen Thread gefunden, hört sich gut an!
INTERVIEW-Vivacon-Chef rechnet 2006 mit weiterem Gewinnanstieg - von Michael Knauer -
Düsseldorf, 28. Feb (Reuters) - Das am Mittwoch in den Börsenindex MDax aufsteigende Immobilienunternehmen Vivacon rechnet im laufenden Jahr mit einem erneuten deutlichen
Gewinnanstieg. "Wir gehen davon aus, dass die Vivacon AG in diesem Jahr gut sein dürfte für ein EPS von zwei Euro," sagte Vorstandschef Marc Leffin am Dienstag in einem Interview mit Reuters. Vorläufigen Zahlen zufolge kam Vivacon im abgelaufenen
Jahr 2005 auf einen Gewinn je Aktie (EPS) von 1,41 Euro nach 0,46 Euro im Jahr zuvor.
"Wir sind für 2006 ausgesprochen optimistisch und rechnen erneut mit einem starken Wachstum", sagte Leffin. Vivacon peile an, rund 15.000 Wohnungen zu kaufen und auch wieder zu verkaufen. 2005 hatte der Kölner Immobilienfinanzierer 8470 Wohnungen verkauft, im Jahr zuvor erst 1899.
Das Aufrücken in den Börsenindex für mittelgroße Werte werde Vivacon bei Investoren stärker ins Blickfeld rücken lassen, zeigte sich Leffin zuversichtlich. Das bei der Gründung von Vivacon im Jahr 1997 noch belächelte Geschäftsmodell werde inzwischen als innovativ und wachstumsträchtig wahrgenommen. Dies werde auch von mehreren großen Finanzinstituten so gesehen. Vivacon kauft denkmalgeschützte Gebäude, um sie zu modernisieren und dann per Erbbaurecht weiterzuveräußern. Auch ehemalige Krankenhäuser, Schulen oder Militärgebäude werden in Wohnungen umgewandelt. Zweites Standbein ist die Modernisierung von Wohnimmobilien nicht nur auf eigene Rechnung, sondern auch
im Auftrag institutioneller Immobilieninvestoren. So hatte Vivacon im vergangenen Juli erstmals eine Vereinbarung mit einem US-Pensionsfonds getroffen, der in zwei Jahren eine Milliarde Euro Investitionskapital zur Verfügung stellen will.
VIVACON-CHEF - WOHNIMMOBILIENMARKT MIT POTENZIAL
Den frühen Aufstieg in die zweite Börsenliga verdanke Vivacon auch der Erkenntnis, dass das Potenzial der gesamten Wohnimmobilienwirtschaft in Deutschland bislang zu wenig
wahrgenommen worden werde, sagte der Unternehmenschef und Mitbegründer von Vivacon, der selber mit gut acht Prozent an der AG beteiligt ist. Deutschland sei mit 38 Millionen Wohnungen der größte Wohnimmobilienmarkt in Europa. Rund fünf Millionen Wohnungen stünden in den nächsten Jahren zum Verkauf, sagte Leffin. "Ich sehe nicht im Entferntesten eine Immobilienblase auf uns zukommen, sondern denke, wir stehen im Gegenteil erst am Anfang einer historischen Entwicklung im Wohnimmobilienmarkt,"
fügte er hinzu.
INTERVIEW-Vivacon-Chef rechnet 2006 mit weiterem Gewinnanstieg - von Michael Knauer -
Düsseldorf, 28. Feb (Reuters) - Das am Mittwoch in den Börsenindex MDax aufsteigende Immobilienunternehmen Vivacon rechnet im laufenden Jahr mit einem erneuten deutlichen
Gewinnanstieg. "Wir gehen davon aus, dass die Vivacon AG in diesem Jahr gut sein dürfte für ein EPS von zwei Euro," sagte Vorstandschef Marc Leffin am Dienstag in einem Interview mit Reuters. Vorläufigen Zahlen zufolge kam Vivacon im abgelaufenen
Jahr 2005 auf einen Gewinn je Aktie (EPS) von 1,41 Euro nach 0,46 Euro im Jahr zuvor.
"Wir sind für 2006 ausgesprochen optimistisch und rechnen erneut mit einem starken Wachstum", sagte Leffin. Vivacon peile an, rund 15.000 Wohnungen zu kaufen und auch wieder zu verkaufen. 2005 hatte der Kölner Immobilienfinanzierer 8470 Wohnungen verkauft, im Jahr zuvor erst 1899.
Das Aufrücken in den Börsenindex für mittelgroße Werte werde Vivacon bei Investoren stärker ins Blickfeld rücken lassen, zeigte sich Leffin zuversichtlich. Das bei der Gründung von Vivacon im Jahr 1997 noch belächelte Geschäftsmodell werde inzwischen als innovativ und wachstumsträchtig wahrgenommen. Dies werde auch von mehreren großen Finanzinstituten so gesehen. Vivacon kauft denkmalgeschützte Gebäude, um sie zu modernisieren und dann per Erbbaurecht weiterzuveräußern. Auch ehemalige Krankenhäuser, Schulen oder Militärgebäude werden in Wohnungen umgewandelt. Zweites Standbein ist die Modernisierung von Wohnimmobilien nicht nur auf eigene Rechnung, sondern auch
im Auftrag institutioneller Immobilieninvestoren. So hatte Vivacon im vergangenen Juli erstmals eine Vereinbarung mit einem US-Pensionsfonds getroffen, der in zwei Jahren eine Milliarde Euro Investitionskapital zur Verfügung stellen will.
VIVACON-CHEF - WOHNIMMOBILIENMARKT MIT POTENZIAL
Den frühen Aufstieg in die zweite Börsenliga verdanke Vivacon auch der Erkenntnis, dass das Potenzial der gesamten Wohnimmobilienwirtschaft in Deutschland bislang zu wenig
wahrgenommen worden werde, sagte der Unternehmenschef und Mitbegründer von Vivacon, der selber mit gut acht Prozent an der AG beteiligt ist. Deutschland sei mit 38 Millionen Wohnungen der größte Wohnimmobilienmarkt in Europa. Rund fünf Millionen Wohnungen stünden in den nächsten Jahren zum Verkauf, sagte Leffin. "Ich sehe nicht im Entferntesten eine Immobilienblase auf uns zukommen, sondern denke, wir stehen im Gegenteil erst am Anfang einer historischen Entwicklung im Wohnimmobilienmarkt,"
fügte er hinzu.
Bin auch noch dabei
Bei der nächsten guten Nachricht von Viva sehen wir die 40€. Sollte die Riester-Rente, wie von der BR geplant,bei Erwerb von Wohneigentum genutzt werden, gehts bei Immo-Aktien aber ab
Bei der nächsten guten Nachricht von Viva sehen wir die 40€. Sollte die Riester-Rente, wie von der BR geplant,bei Erwerb von Wohneigentum genutzt werden, gehts bei Immo-Aktien aber ab
ich muss meine 44 aufgeben, wir werden beim positiven Ausbruch aus der momentanen Formation bei 48 landen, also plus 10 Euro, was einer Steigerung von 30% entspricht, und wenns nach unten geht sind es die 28 als Kursziel,aber
ich denke es werden die 48 sein, denn viele Fonds werden noch einsteigen müssen wegen der Indexanpassung
insgesamt muss ich aber vor der Gesamtlage des Marktes warnen, die Umlaufrendite hat den Widerstand geknackt und ist auf 3,51 gestiegen, und das heisst, der Dax und der Markt wird sich zurückziehen und das Sommerloch kommt, und das ist ganz sicher, hört nicht auf die 6300 und mehr, es wird vor dem Herbst nicht soweit sein, es geht runter
stock picking ist angesagt, immo werte und solar geht immer
kein wunder das es hier so ruhig ist
der chartverlauf verschlägt einem wirklich die sprache
der chartverlauf verschlägt einem wirklich die sprache
ganz genau!
, ... und jetzt?
einfach weiter halten.................und notfalls verkaufen.
..............................
..............................
Im morgen erscheinenden Aktionaer ist folgender Bericht zu Vivacon enthalten:
Aufmacher:
Vicacon setzt den rsanten Aufwärtstrend unvermindert fort. In den vergangenen Jahren legte die Immobilienaktie satte 2.000 Prozent zu. Allein in den letzten zwölf Monaten ging es um stolze 270 Prozent nach oben.
Text:
Für leichte Verwirrung sorgten die in dieser Woche vorgelegten Zahlen von Vicacon. Das Immobilienunternehmen übertraf mit einem Gewinsprung um 252 Prozent auf 24,6 Millionen Euro die Schätzungen der Analysten. Gleichzeitig lag der Konzernumsatz mit 85,3 Millionen Euro dueltich unter den Prognosen. Im Jahr 2004 hatte er noch bei 101,9 Millionen Euro gelegen. Diese Zahl ist jedoch wenig aussagekäftig, da man einen Großteil der durchgeführten Immobiliengeschäfte nicht umsatzwirksam mittels Aktien bezahlte. Aussagekräftiger ist daher der Wert der veräußerten Wohnungen.Dieser lag bei 367,9 Euro Millionen EUro, was im Jahresvergleich ein Plus von 228 Prozent darstellt.
Riesiger Sicherheitsabstand
Zweifelsfrei handelt es sich bei der Vivakon-Aktie um eine volatile und spekulative Akrien, deren Wachstumsstory bereits zu riesigen Kursegewinnen geführt hat. Trotzdem erscheinen die Kölner mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 16 auf Basis der Schätzungen für 2007 aber nicht nicht überteuert, was natürlich nicht vor Gewinnmitnahmen schützen muss. Vor diesem Hintergrund bietet sich ein Diskount-Zertifikat von HSBC Trinkhaus an. Sofern Vivakon auf den Cap von 23 fällt, winkt eine maximale Rendite von 12,14 Prozent. Das entspricht einem großzügigen Sicherheitspuffer von 37 Prozent.
Überschaubare Laufzeit
Der komfortable Puffer sollte auch eine Korrektur während der überschaubaren Laufzeit von kanpp 13 Monaten leicht überleben. Gefahr droht nur, wenn negative Nachrichten in Form von Skandalen an den Markt drängen würden. Davon ist momentan allerdings nicht auszugehen. Risikobewusste Anleger können daher zugreifen.
Aufmacher:
Vicacon setzt den rsanten Aufwärtstrend unvermindert fort. In den vergangenen Jahren legte die Immobilienaktie satte 2.000 Prozent zu. Allein in den letzten zwölf Monaten ging es um stolze 270 Prozent nach oben.
Text:
Für leichte Verwirrung sorgten die in dieser Woche vorgelegten Zahlen von Vicacon. Das Immobilienunternehmen übertraf mit einem Gewinsprung um 252 Prozent auf 24,6 Millionen Euro die Schätzungen der Analysten. Gleichzeitig lag der Konzernumsatz mit 85,3 Millionen Euro dueltich unter den Prognosen. Im Jahr 2004 hatte er noch bei 101,9 Millionen Euro gelegen. Diese Zahl ist jedoch wenig aussagekäftig, da man einen Großteil der durchgeführten Immobiliengeschäfte nicht umsatzwirksam mittels Aktien bezahlte. Aussagekräftiger ist daher der Wert der veräußerten Wohnungen.Dieser lag bei 367,9 Euro Millionen EUro, was im Jahresvergleich ein Plus von 228 Prozent darstellt.
Riesiger Sicherheitsabstand
Zweifelsfrei handelt es sich bei der Vivakon-Aktie um eine volatile und spekulative Akrien, deren Wachstumsstory bereits zu riesigen Kursegewinnen geführt hat. Trotzdem erscheinen die Kölner mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 16 auf Basis der Schätzungen für 2007 aber nicht nicht überteuert, was natürlich nicht vor Gewinnmitnahmen schützen muss. Vor diesem Hintergrund bietet sich ein Diskount-Zertifikat von HSBC Trinkhaus an. Sofern Vivakon auf den Cap von 23 fällt, winkt eine maximale Rendite von 12,14 Prozent. Das entspricht einem großzügigen Sicherheitspuffer von 37 Prozent.
Überschaubare Laufzeit
Der komfortable Puffer sollte auch eine Korrektur während der überschaubaren Laufzeit von kanpp 13 Monaten leicht überleben. Gefahr droht nur, wenn negative Nachrichten in Form von Skandalen an den Markt drängen würden. Davon ist momentan allerdings nicht auszugehen. Risikobewusste Anleger können daher zugreifen.
Im morgen erscheinenden Aktionaer ist folgender Bericht zu Vivacon enthalten:
Aufmacher:
Vicacon setzt den rsanten Aufwärtstrend unvermindert fort. In den vergangenen Jahren legte die Immobilienaktie satte 2.000 Prozent zu. Allein in den letzten zwölf Monaten ging es um stolze 270 Prozent nach oben.
Text:
Für leichte Verwirrung sorgten die in dieser Woche vorgelegten Zahlen von Vicacon. Das Immobilienunternehmen übertraf mit einem Gewinsprung um 252 Prozent auf 24,6 Millionen Euro die Schätzungen der Analysten. Gleichzeitig lag der Konzernumsatz mit 85,3 Millionen Euro dueltich unter den Prognosen. Im Jahr 2004 hatte er noch bei 101,9 Millionen Euro gelegen. Diese Zahl ist jedoch wenig aussagekäftig, da man einen Großteil der durchgeführten Immobiliengeschäfte nicht umsatzwirksam mittels Aktien bezahlte. Aussagekräftiger ist daher der Wert der veräußerten Wohnungen.Dieser lag bei 367,9 Euro Millionen EUro, was im Jahresvergleich ein Plus von 228 Prozent darstellt.
Riesiger Sicherheitsabstand
Zweifelsfrei handelt es sich bei der Vivakon-Aktie um eine volatile und spekulative Akrien, deren Wachstumsstory bereits zu riesigen Kursegewinnen geführt hat. Trotzdem erscheinen die Kölner mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 16 auf Basis der Schätzungen für 2007 aber nicht nicht überteuert, was natürlich nicht vor Gewinnmitnahmen schützen muss. Vor diesem Hintergrund bietet sich ein Diskount-Zertifikat von HSBC Trinkhaus an. Sofern Vivakon auf den Cap von 23 fällt, winkt eine maximale Rendite von 12,14 Prozent. Das entspricht einem großzügigen Sicherheitspuffer von 37 Prozent.
Überschaubare Laufzeit
Der komfortable Puffer sollte auch eine Korrektur während der überschaubaren Laufzeit von kanpp 13 Monaten leicht überleben. Gefahr droht nur, wenn negative Nachrichten in Form von Skandalen an den Markt drängen würden. Davon ist momentan allerdings nicht auszugehen. Risikobewusste Anleger können daher zugreifen.
Aufmacher:
Vicacon setzt den rsanten Aufwärtstrend unvermindert fort. In den vergangenen Jahren legte die Immobilienaktie satte 2.000 Prozent zu. Allein in den letzten zwölf Monaten ging es um stolze 270 Prozent nach oben.
Text:
Für leichte Verwirrung sorgten die in dieser Woche vorgelegten Zahlen von Vicacon. Das Immobilienunternehmen übertraf mit einem Gewinsprung um 252 Prozent auf 24,6 Millionen Euro die Schätzungen der Analysten. Gleichzeitig lag der Konzernumsatz mit 85,3 Millionen Euro dueltich unter den Prognosen. Im Jahr 2004 hatte er noch bei 101,9 Millionen Euro gelegen. Diese Zahl ist jedoch wenig aussagekäftig, da man einen Großteil der durchgeführten Immobiliengeschäfte nicht umsatzwirksam mittels Aktien bezahlte. Aussagekräftiger ist daher der Wert der veräußerten Wohnungen.Dieser lag bei 367,9 Euro Millionen EUro, was im Jahresvergleich ein Plus von 228 Prozent darstellt.
Riesiger Sicherheitsabstand
Zweifelsfrei handelt es sich bei der Vivakon-Aktie um eine volatile und spekulative Akrien, deren Wachstumsstory bereits zu riesigen Kursegewinnen geführt hat. Trotzdem erscheinen die Kölner mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 16 auf Basis der Schätzungen für 2007 aber nicht nicht überteuert, was natürlich nicht vor Gewinnmitnahmen schützen muss. Vor diesem Hintergrund bietet sich ein Diskount-Zertifikat von HSBC Trinkhaus an. Sofern Vivakon auf den Cap von 23 fällt, winkt eine maximale Rendite von 12,14 Prozent. Das entspricht einem großzügigen Sicherheitspuffer von 37 Prozent.
Überschaubare Laufzeit
Der komfortable Puffer sollte auch eine Korrektur während der überschaubaren Laufzeit von kanpp 13 Monaten leicht überleben. Gefahr droht nur, wenn negative Nachrichten in Form von Skandalen an den Markt drängen würden. Davon ist momentan allerdings nicht auszugehen. Risikobewusste Anleger können daher zugreifen.
Nur mal UP für´n VIVACON-Alt-aktionärs-Thread.
hallo verdampfer,
schön dass du dich mal hier meldest....................
was machen die geschäfte...............................
grüße toschio
schön dass du dich mal hier meldest....................
was machen die geschäfte...............................
grüße toschio
Moin Im Moment ein NullSummenSpiel.
Naja,könnte schlimmer sein.
Erfolgreichen Handel noch.
Naja,könnte schlimmer sein.
Erfolgreichen Handel noch.
Frage an die Profis: Wie schätzt Ihr die mittelfristige Entwicklung von Vivacon ein? z.Zt. scheint die Phantasie im Titel ja ein wenig zu schwinden. Die Umsätze sind auch gering, deutet zumindest nicht darauf hin, dass die Fond-Häuser in Massen vor der Tür stehen...
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
Ralle
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
Ralle
[posting]20.608.718 von Ralle1974 am 10.03.06 09:22:13[/posting]hi ralle1974,
ja was soll ich da sagen.............wir waren gerade bei 32,02 € auf xetra !!!!!!!!
nach dem super jahr 2005.......den sehr guten aussichten für die nächsten jahre ( lt. aussage Herrn leffin )........und
der nun erfolgten m-dax aufnahme ( instis auf der käuferseite ?????)...........
habe ich mir mehr kursstabilität von vivacon versprochen !!
inzwischen waren wir bei 31,36 €
aber alles nichts von dem ......statt dessen nur abwärts...
entweder eine verschnaufpause oder die luft ist raus aus viva
??????????ich weiss es auch nicht........ich hoffe dass...........??????? es wieder hoch geht wie zu besseren zeiten im s-dax
grüße toschio
ja was soll ich da sagen.............wir waren gerade bei 32,02 € auf xetra !!!!!!!!
nach dem super jahr 2005.......den sehr guten aussichten für die nächsten jahre ( lt. aussage Herrn leffin )........und
der nun erfolgten m-dax aufnahme ( instis auf der käuferseite ?????)...........
habe ich mir mehr kursstabilität von vivacon versprochen !!
inzwischen waren wir bei 31,36 €
aber alles nichts von dem ......statt dessen nur abwärts...
entweder eine verschnaufpause oder die luft ist raus aus viva
??????????ich weiss es auch nicht........ich hoffe dass...........??????? es wieder hoch geht wie zu besseren zeiten im s-dax
grüße toschio
mir scheint hier evtl. etwas Unsicherheit bezüglich eines Director Deals am Markt zu herrschen ... die gabs allerdings schon öfters, deshalb nicht wirklich ein Grund zur Beunruhigung ...
ein KO-Schein der SG hat die Schwelle 31,09, wer weiss ob da jemand ein Interesse hat ...
07.03.2006 604891 Vivacon AG Michael Ries V V 38.000 34,74 1.320.000
ein KO-Schein der SG hat die Schwelle 31,09, wer weiss ob da jemand ein Interesse hat ...
07.03.2006 604891 Vivacon AG Michael Ries V V 38.000 34,74 1.320.000
Heute ist freier Fall angesagt.
B.
B.
wow! habe noch mal Glück gehabt, bin nach 2 Jahren Vivacon mit 35,50€ raus!
Wünsche allen Vivacon Aktionären hier viel Glück vielleicht sehen wir uns wieder,
Gruß corleoni
Wünsche allen Vivacon Aktionären hier viel Glück vielleicht sehen wir uns wieder,
Gruß corleoni
07.03.2006 Michael Ries V V 38.000 34,74 1.320.000
Eine solche Meldung reicht wohl aus um diese Umsätze zu rechtfertigen.
Eine solche Meldung reicht wohl aus um diese Umsätze zu rechtfertigen.
omg... was passiert denn hier???
das sicherheitszertifikat soll gesprengt werden?
was für ein jahr (bis jetzt)
gruss an toschio und brandmeister // abz.m dito
schroet^
das sicherheitszertifikat soll gesprengt werden?
was für ein jahr (bis jetzt)
gruss an toschio und brandmeister // abz.m dito
schroet^
Mein Beitrag vom 01.02.06 :
Was mir Sorgen macht : Wir haben das alte Top vom 28.11.05 zwar nach oben durchbrochen, aber es fehlen die Umsätze und der Ausbruch vermümmert. Irgendwie ist da oben keiner mehr bereit zu kaufen. Die warten alle auf die Zahlen. Und alle glauben, daß die super werden. Wird schwer, die riesen Erwartungen nochmals zu übertreffen und positiv zu überraschen.
Hat zwar in der hier herrschenden Euphorie keiner für ernst genommen, ist aber genau das was passiert ist!
Aktien lassen sich halt nicht nach oben jubeln !
Gruß M11
Antwort Tippse :
wenn, wie hier klar erkennbar, die fundamentalen daten
stimmen und die erwartungen aller übertroffen worden sind,
dann wirst auch du hoffentlich irgendwann begreifen, dass
das unternehmen durch leistung überzeugt hat und jubel-
arien nicht nötig sind. und wenn ich positiv über vivacon
schreibe, dann hat das in den zahlen seine bestätigung
gefunden.
Grüssels
Tippgeber1
Du bist in letzter Zeit so wohltuend ruhig. Hats dir die Sprache verschlagen? Einmal im Leben zufällig über eine steigende Aktie fallen hat halt noch nicht viel mit Börsenerfolg zu tun.
Was mir Sorgen macht : Wir haben das alte Top vom 28.11.05 zwar nach oben durchbrochen, aber es fehlen die Umsätze und der Ausbruch vermümmert. Irgendwie ist da oben keiner mehr bereit zu kaufen. Die warten alle auf die Zahlen. Und alle glauben, daß die super werden. Wird schwer, die riesen Erwartungen nochmals zu übertreffen und positiv zu überraschen.
Hat zwar in der hier herrschenden Euphorie keiner für ernst genommen, ist aber genau das was passiert ist!
Aktien lassen sich halt nicht nach oben jubeln !
Gruß M11
Antwort Tippse :
wenn, wie hier klar erkennbar, die fundamentalen daten
stimmen und die erwartungen aller übertroffen worden sind,
dann wirst auch du hoffentlich irgendwann begreifen, dass
das unternehmen durch leistung überzeugt hat und jubel-
arien nicht nötig sind. und wenn ich positiv über vivacon
schreibe, dann hat das in den zahlen seine bestätigung
gefunden.
Grüssels
Tippgeber1
Du bist in letzter Zeit so wohltuend ruhig. Hats dir die Sprache verschlagen? Einmal im Leben zufällig über eine steigende Aktie fallen hat halt noch nicht viel mit Börsenerfolg zu tun.
laut bloomberg tv ist bei vivacon ein größerer abgeber im markt
statt m-dax käufer.......nur m-dax verkäufer !!!!!!!!
kein wunder......vorstand spricht von hervorragenden chancen
für vivacon..............in der zukunft.
um dann eigene Aktien zu verkaufen ....das ist ein klarer Widerspruch für den markt !!
und als langfristig denkender aktionär nur schwer zu verstehen.
statt m-dax käufer.......nur m-dax verkäufer !!!!!!!!
kein wunder......vorstand spricht von hervorragenden chancen
für vivacon..............in der zukunft.
um dann eigene Aktien zu verkaufen ....das ist ein klarer Widerspruch für den markt !!
und als langfristig denkender aktionär nur schwer zu verstehen.
nach meiner meinung eine einmalige chance, in einen m-dax-titel einzusteigen, der ein einmaliges geschäftsmodell hat und mit sicherheit mittel- wie langfristig alle deutschen indices deutlich outperformen wird.
zunächst irritierende nachrichten gab es in der vergangenheit schon öfter - wir erinnern uns - das hat dem kurs nicht geschadet und stand der aufnahme in den m-dax nicht im weg -
der titel ist oft hinterfragt und geprüft worden
wer jetzt einsteigt hat mittel- und langfristig viel freude
auch darüberhinaus auch kurzfristig eine nette gelegenheit
zunächst irritierende nachrichten gab es in der vergangenheit schon öfter - wir erinnern uns - das hat dem kurs nicht geschadet und stand der aufnahme in den m-dax nicht im weg -
der titel ist oft hinterfragt und geprüft worden
wer jetzt einsteigt hat mittel- und langfristig viel freude
auch darüberhinaus auch kurzfristig eine nette gelegenheit
.......Im MDAX brachen Aktien von Vivacon um 5,88 Prozent auf 32,19 Euro ein. Händlern zufolge ist ein `großer Abgeber` aktiv. Möglicherweise stecke die britische Investmentgesellschaft Schroders hinter den Verkäufen. Laut einer Finanzanzeige in der `Financial Times Deutschland` senkte die britische Investmentgesellschaft ihre Anteil an der Immobilienholding.
ich würde mit dem kaufen noch warten..........bis die schroder plc.abgeladen haben.......
die besitzen 9,06 %der vivacon-aktien !!!!
ich würde mit dem kaufen noch warten..........bis die schroder plc.abgeladen haben.......
die besitzen 9,06 %der vivacon-aktien !!!!
Hallo Toschio,
Schroders besitzt noch 4,95% der Vivacon!
Ich habe schon am 24.01.06 darauf hingewiesen, daß Schroders seinen Anteil an VIA von 9,06% auf 4,95% reduziert hat und gefragt, was wohl dahinter stecken könnte.
Hat damals keine Sau interessiert! (Alles kalter Kaffee von gestern, an der Börse wird die Zukunft gehandelt und ähnlich sinnvolle Allgemeinplätze).
Fakt ist, daß sich der Kurs seitdem nichtmehr nach oben bewegt hat. Mir ist schon klar, daß jetzt alle wieder von der goldenen Zukunft reden und sich noch eine Weile in dem Glauben sonnen, alles besser zu wissen !
Man erinnere sich nur an die bodenlos dummen Beiträge über die künftigen Gewinne von VIA (ich rechne mal mit Faktor 6, oder später mit Faktor 2; oder sonst irgendeine beliebige Zahl, die man sich aus dem Bauch holt; warum nicht mal eine gefühlte 123, solangs den Taschenrechner nicht zerreist.)
Ich bleibe aber dabei : Wer vier Prozent an VIA verkauft, weiß wohl was, was nicht mal so oberschlaue Börsenprofis wie unsere gute Tippse ahnen. Dann sind die Verkäufe eines Vorstandes wohl auch nur Zufall ?!
Aber wenn die Profis sich verdrücken, muß irgendwer ja das Zeug kaufen. Die brauchen also ne Menge Schlaumeier !
Ich bin draußen aus VIA mit durchschnittlich 35,50 und fühl mich dabei sauwohl. Wenn der Chart tatsächlich neue ATH´s produziert ist immer noch Zeit übers Einsteigen nachzudenken. Bis dahin ist auch die Faktenlage wieder klarer und ich muß mich nicht damit aufhalten, mir irgendeinen Phantasiekurs herbeizuwünschen.
Gruß M11
Schroders besitzt noch 4,95% der Vivacon!
Ich habe schon am 24.01.06 darauf hingewiesen, daß Schroders seinen Anteil an VIA von 9,06% auf 4,95% reduziert hat und gefragt, was wohl dahinter stecken könnte.
Hat damals keine Sau interessiert! (Alles kalter Kaffee von gestern, an der Börse wird die Zukunft gehandelt und ähnlich sinnvolle Allgemeinplätze).
Fakt ist, daß sich der Kurs seitdem nichtmehr nach oben bewegt hat. Mir ist schon klar, daß jetzt alle wieder von der goldenen Zukunft reden und sich noch eine Weile in dem Glauben sonnen, alles besser zu wissen !
Man erinnere sich nur an die bodenlos dummen Beiträge über die künftigen Gewinne von VIA (ich rechne mal mit Faktor 6, oder später mit Faktor 2; oder sonst irgendeine beliebige Zahl, die man sich aus dem Bauch holt; warum nicht mal eine gefühlte 123, solangs den Taschenrechner nicht zerreist.)
Ich bleibe aber dabei : Wer vier Prozent an VIA verkauft, weiß wohl was, was nicht mal so oberschlaue Börsenprofis wie unsere gute Tippse ahnen. Dann sind die Verkäufe eines Vorstandes wohl auch nur Zufall ?!
Aber wenn die Profis sich verdrücken, muß irgendwer ja das Zeug kaufen. Die brauchen also ne Menge Schlaumeier !
Ich bin draußen aus VIA mit durchschnittlich 35,50 und fühl mich dabei sauwohl. Wenn der Chart tatsächlich neue ATH´s produziert ist immer noch Zeit übers Einsteigen nachzudenken. Bis dahin ist auch die Faktenlage wieder klarer und ich muß mich nicht damit aufhalten, mir irgendeinen Phantasiekurs herbeizuwünschen.
Gruß M11
[posting]20.613.187 von M11 am 10.03.06 13:33:21[/posting]@ M11
danke für die richtigstellungg !! schroder hat 4,95 % !!!
ich hatte meine quelle bei onvista gefunden, war allerdings
veraltet.
ich schaue noch eine weile an, was sich da bei vivacon tut.
bis zur hv wollte ich eigentlich schon dabei bleiben.
sollte der kurs unter 30 € fallen bin ich bei ca. 30€ raus.
weterhin gute geschäfte ........toschio
danke für die richtigstellungg !! schroder hat 4,95 % !!!
ich hatte meine quelle bei onvista gefunden, war allerdings
veraltet.
ich schaue noch eine weile an, was sich da bei vivacon tut.
bis zur hv wollte ich eigentlich schon dabei bleiben.
sollte der kurs unter 30 € fallen bin ich bei ca. 30€ raus.
weterhin gute geschäfte ........toschio
Ich wünsch die auch gute Geschäfte, toschio;
wenn der Kurs wieder steigt, haben wir beide was davon, du weil du schon drin bist, und ich weil ich nicht weit über meinem Ausstiegskurs wieder einsteigen kann.
Wenn ich dir einen kleinen Tipp geben darf : eine runde 30 als Stoppkurs wird wohl von vielen gesetzt und ist daher annfällig dafür Fehlsignale zu produzieren. Stopps lieber drei oder fünf Prozent über oder unter solchen massenpsychologischen Punkten plazieren.
Gruß M11
wenn der Kurs wieder steigt, haben wir beide was davon, du weil du schon drin bist, und ich weil ich nicht weit über meinem Ausstiegskurs wieder einsteigen kann.
Wenn ich dir einen kleinen Tipp geben darf : eine runde 30 als Stoppkurs wird wohl von vielen gesetzt und ist daher annfällig dafür Fehlsignale zu produzieren. Stopps lieber drei oder fünf Prozent über oder unter solchen massenpsychologischen Punkten plazieren.
Gruß M11
korrektur gesund
Is der Titel aussichtsreich?
eine der aussichtreiche Titel im M-Dax!!
Mein tipp für 2006! Kurse über 50!
Ich kenne Vivacon schon lange und hab schon ein paar mal mit Vivacon getradet. Das sind für mich wieder kaufkurse. Unter 34 kann mann in ruhe einsteigen. Wenn es bei 37 wieder abprallt, dann verkaufen, die 10 bis 15 % gewinn mitnehmen und später nocheinmal bei 33, 34 einsteigen. Es hört sich einfach an, und es ist so einfach. Auf jeden fall bei Vivacon kann mann ganz deutlich sehen wo die wiederstände sind und wo die unterstützungen sind. Viel spass beim Handeln
Mein tipp für 2006! Kurse über 50!
Ich kenne Vivacon schon lange und hab schon ein paar mal mit Vivacon getradet. Das sind für mich wieder kaufkurse. Unter 34 kann mann in ruhe einsteigen. Wenn es bei 37 wieder abprallt, dann verkaufen, die 10 bis 15 % gewinn mitnehmen und später nocheinmal bei 33, 34 einsteigen. Es hört sich einfach an, und es ist so einfach. Auf jeden fall bei Vivacon kann mann ganz deutlich sehen wo die wiederstände sind und wo die unterstützungen sind. Viel spass beim Handeln
Statt hier über den Kurs jammern, könnte man ja mal rüber zu Colonia Real Estate gucken; die machen das gleiche, und außerdem heute auch noch neue ATHs
Eigentlich schon abenteuerlich, aber nach 1800% Kursanstieg innerhalb eines Jahres kümmert sich noch immer kein Schwein um die Aktie.
Gruß M11
Eigentlich schon abenteuerlich, aber nach 1800% Kursanstieg innerhalb eines Jahres kümmert sich noch immer kein Schwein um die Aktie.
Gruß M11
!
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Im logrithmischen Chart erkennt man, daß der seit August 2004 bestehende Aufwärtstrend gerade getestet wird. Fällt VIA da drunter wirds duster. (Charts von consors, market maker oder comdirect verwenden; WO-Charts zeigen die log. Skalierung nicht korrekt).
Die Zahlen konnten trotz aller Jubelarien auch nicht überzeugen und der Aktie keinen neuen Schwung geben; möglich, daß die gefallenen Umsätze dabei auch nicht gerade gut angekommen sind.(Ja, ja ich weiß, kommt von den Share Deals; es bleibt aber das Problem, daß hierdurch der wirkliche Wert des Unternehmens extrem schwierig einzuschätzen ist). Außerdem fehlen klare Aussagen für das laufende Jahr und neue Deals werden derzeit auch nicht kommuniziert. Woher soll die Phantasie kommen ?
Die Aufnahme in den MDAX ist schon lange vorher eingepreist gewesen, und gab daher auch keinen Kaufanreiz; im Gegenteil hat die Einschätzung, daß VIA in diesen Index aufsteigt, im Vorfeld schon zu massiven Käufen geführt, und dann haben sich alle gewundert, warum die Aktie nicht weiter steigt: Ist doch ganz einfach : Weil alle anderen (inclusive der Fonds die angeblich alle noch hätten kaufen sollen) auch schon so schlau waren und alle schon investiert waren. Wer sollte denn da noch kaufen ? Die brandneuen Fakten waren dann nur noch Schnee von gestern.
Fazit : Die momentan verfügbare Information ist eingepreist ! Um die Aktie weiter voran zu bringen, bedarf es neuer, bisher unbekannter und positiver Fakten. Obwohl diese natürlich nicht auszuschließen sind, können sie seriös auch nicht einfach unterstellt werden. Wer draußen ist, hat die Möglichkeit einfach gelassen abzuwarten; wer investiert ist, kann nur hoffen und beten. Derzeit gibt es keine Fakten, die eindeutig in die eine oder andere Richtung zeigen; alles andere ist Kaffeesatzlesen.
Gruß M11
Die Zahlen konnten trotz aller Jubelarien auch nicht überzeugen und der Aktie keinen neuen Schwung geben; möglich, daß die gefallenen Umsätze dabei auch nicht gerade gut angekommen sind.(Ja, ja ich weiß, kommt von den Share Deals; es bleibt aber das Problem, daß hierdurch der wirkliche Wert des Unternehmens extrem schwierig einzuschätzen ist). Außerdem fehlen klare Aussagen für das laufende Jahr und neue Deals werden derzeit auch nicht kommuniziert. Woher soll die Phantasie kommen ?
Die Aufnahme in den MDAX ist schon lange vorher eingepreist gewesen, und gab daher auch keinen Kaufanreiz; im Gegenteil hat die Einschätzung, daß VIA in diesen Index aufsteigt, im Vorfeld schon zu massiven Käufen geführt, und dann haben sich alle gewundert, warum die Aktie nicht weiter steigt: Ist doch ganz einfach : Weil alle anderen (inclusive der Fonds die angeblich alle noch hätten kaufen sollen) auch schon so schlau waren und alle schon investiert waren. Wer sollte denn da noch kaufen ? Die brandneuen Fakten waren dann nur noch Schnee von gestern.
Fazit : Die momentan verfügbare Information ist eingepreist ! Um die Aktie weiter voran zu bringen, bedarf es neuer, bisher unbekannter und positiver Fakten. Obwohl diese natürlich nicht auszuschließen sind, können sie seriös auch nicht einfach unterstellt werden. Wer draußen ist, hat die Möglichkeit einfach gelassen abzuwarten; wer investiert ist, kann nur hoffen und beten. Derzeit gibt es keine Fakten, die eindeutig in die eine oder andere Richtung zeigen; alles andere ist Kaffeesatzlesen.
Gruß M11
lt. neuester Studie von Sal.Oppenheim Kursziel EUR 43,
das bedeutet zum gestrigen Schlusskurs +30%, also derzeit klare Kaufkurse!
http://www.vivacon.de/site/fileadmin/pdf-downloads/CoNews_VI…
das bedeutet zum gestrigen Schlusskurs +30%, also derzeit klare Kaufkurse!
http://www.vivacon.de/site/fileadmin/pdf-downloads/CoNews_VI…
Hallo @all
Die zur Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) gehörende Cominvest Asset Management GmbH hat ihre Beteiligung an der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) aufgestockt.
Wie Vivacon am Donnerstag bekannt gab, hält Cominvest aktuell 5,28 Prozent der Anteile der Gesellschaft. Vivacon war zu Monatsbeginn in den MDAX aufgestiegen und hatte dort die Degussa AG (ISIN DE0005421903/ WKN 542190) ersetzt.
Die Aktie von Vivacon notiert aktuell mit einem Plus von 1,90 Prozent bei 33,86 Euro.
Gruß an alle investierten
Die zur Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) gehörende Cominvest Asset Management GmbH hat ihre Beteiligung an der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) aufgestockt.
Wie Vivacon am Donnerstag bekannt gab, hält Cominvest aktuell 5,28 Prozent der Anteile der Gesellschaft. Vivacon war zu Monatsbeginn in den MDAX aufgestiegen und hatte dort die Degussa AG (ISIN DE0005421903/ WKN 542190) ersetzt.
Die Aktie von Vivacon notiert aktuell mit einem Plus von 1,90 Prozent bei 33,86 Euro.
Gruß an alle investierten
Gruß zurück und ein herzliches Danke.
Commerzbank-Tochter HUII !!
Commerzbank-Tochter HUII !!
Vivacon Kursziel erhöht
Die Experten der "Prior Börse" heben ihr Kursziel für die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) auf 50 Euro an.
Nachdem der US-amerikanische Finanzinvestor Fortress für netto knapp 1 Mrd. Euro in Dresden den gesamten städtischen Bestand von 48.000 Wohnungen gekauft habe, sei die Stadt auf einen Schlag ihre Schulden los gewesen. Im Gespräch mit den Experten der "Prior Börse" habe ein Sprecher von Vivacon freudig verkündet, "das ist erst der Anfang". Er gehe davon aus, dass in den kommenden Jahren 3 bis 5 Mio. Wohnungen auf den Markt kämen. Dabei handle es sich um gewaltige Beträge.
Die in Köln ansässige Immobiliengesellschaft Vivacon wolle sich von diesem Kuchen eine große Scheibe abschneiden. Das Unternehmen kaufe große Wohnungspakete, um sie relativ kurzfristig mit einem hübschen Gewinn weiter zu versilbern. Die Kölner würden in diesem Jahr mindestens 15.000 Wohnungen verkaufen wollen. Das sei doppelt so viel wie in 2005.
Ausländische Heuschrecken seien ganz wild auf den deutschen Markt, was nicht verwunderlich sei. Während sich in Großbritannien und den USA mehr und mehr eine Spekulationsblase bilde, hätten sich die Preise für private Wohnungen hierzulande seit 1990 nicht mehr erhöht. Durchschnittlich würden die Mieten über 8 Prozent Rendite einbringen. Das sei doppelt so viel wie in angelsächsischen Ländern.
Wie die Experten der "Prior Börse" vernommen hätten, wolle Vivacon noch vor Ostern den nächsten großen Deal unter Dach und Fach bringen. Zudem sei der Aufbau eines neuen Geschäftsfelds geplant. Mit etwa 39 Mio. Wohnungen habe Deutschland europaweit den größten Markt. Das Volumen werde auf 300 bis 500 Mrd. Euro taxiert.
Zusätzlichen Schwung bekomme die Branche von der voraussichtlich für 2007 geplanten Einführung steuerlich privilegierter Immobilienaktien, so genannten REITs. Die Experten würden in Anbetracht dieser Perspektiven davon ausgehen, dass Vivacon im laufenden Jahr seinen Gewinn nochmals verdoppeln könne. Es würden 2,50 Euro je Aktie prognostiziert. Mit einem KGV von 13 sei Vivacon billig bewertet.
Das Kursziel für die Vivacon-Aktie heben die Experten der "Prior Börse" auf 50 Euro an.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Die Experten der "Prior Börse" heben ihr Kursziel für die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) auf 50 Euro an.
Nachdem der US-amerikanische Finanzinvestor Fortress für netto knapp 1 Mrd. Euro in Dresden den gesamten städtischen Bestand von 48.000 Wohnungen gekauft habe, sei die Stadt auf einen Schlag ihre Schulden los gewesen. Im Gespräch mit den Experten der "Prior Börse" habe ein Sprecher von Vivacon freudig verkündet, "das ist erst der Anfang". Er gehe davon aus, dass in den kommenden Jahren 3 bis 5 Mio. Wohnungen auf den Markt kämen. Dabei handle es sich um gewaltige Beträge.
Die in Köln ansässige Immobiliengesellschaft Vivacon wolle sich von diesem Kuchen eine große Scheibe abschneiden. Das Unternehmen kaufe große Wohnungspakete, um sie relativ kurzfristig mit einem hübschen Gewinn weiter zu versilbern. Die Kölner würden in diesem Jahr mindestens 15.000 Wohnungen verkaufen wollen. Das sei doppelt so viel wie in 2005.
Ausländische Heuschrecken seien ganz wild auf den deutschen Markt, was nicht verwunderlich sei. Während sich in Großbritannien und den USA mehr und mehr eine Spekulationsblase bilde, hätten sich die Preise für private Wohnungen hierzulande seit 1990 nicht mehr erhöht. Durchschnittlich würden die Mieten über 8 Prozent Rendite einbringen. Das sei doppelt so viel wie in angelsächsischen Ländern.
Wie die Experten der "Prior Börse" vernommen hätten, wolle Vivacon noch vor Ostern den nächsten großen Deal unter Dach und Fach bringen. Zudem sei der Aufbau eines neuen Geschäftsfelds geplant. Mit etwa 39 Mio. Wohnungen habe Deutschland europaweit den größten Markt. Das Volumen werde auf 300 bis 500 Mrd. Euro taxiert.
Zusätzlichen Schwung bekomme die Branche von der voraussichtlich für 2007 geplanten Einführung steuerlich privilegierter Immobilienaktien, so genannten REITs. Die Experten würden in Anbetracht dieser Perspektiven davon ausgehen, dass Vivacon im laufenden Jahr seinen Gewinn nochmals verdoppeln könne. Es würden 2,50 Euro je Aktie prognostiziert. Mit einem KGV von 13 sei Vivacon billig bewertet.
Das Kursziel für die Vivacon-Aktie heben die Experten der "Prior Börse" auf 50 Euro an.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
41€ würde mir persönlich schon reichen ... wären +1000%
50€ würde ich aber auch mitnehmen.
Erfolgreiches handeln Euch allen.
50€ würde ich aber auch mitnehmen.
Erfolgreiches handeln Euch allen.
HVB: Vivacon-Erbbaurechte erfolgreich verbrieft
German Ground Lease Finance S.A. wurde heute erfolgreich emittiert. Als "Sole Arranger" hat die HVB zum ersten Mal in Deutschland Erbpachtzinsen verbrieft und als Kapitalmarkt Transaktion an den Markt gebracht.
Das meldet die HVB.
German Ground Lease Finance S.A. verbrieft sehr langfristige Cash flows, die durch ein Portfolio von Erbbaurechten generiert werden, deren Verträge noch 72 bis 183 Jahre laufen. Der Originator Vivacon AG ist Marktführer für Wohnungen im Erbbaurecht und kann in diesem Markt eine in Deutschland einzigartige Expertise aufweisen. In der Regel kauft Vivacon Gebäude, die dann in Eigentumswohnungen umgewandelt und privatisiert werden. Das dazugehörige Grundstück verbleibt dabei im Besitz von Vivacon und sichert Vivacon so ein sehr stabiles, erstrangiges und langfristiges Erbbauzinseinkommen. German Ground Lease Finance S.A. basiert auf einer neuartigen Hybridstruktur, die CMBS und Whole Business Elemente miteinander verbindet. German Ground Lease Finance S.A. kauft Anleihen (REF Notes) von Immobiliengesellschaften, die zu 100% zur Vivacon AG gehören und das Erbbauzinsportfolio halten. Dieser Kauf wird durch die Emission von gleichrangigen Anleihen und Schuldscheinen am Kapitalmarkt refinanziert.
Die Struktur beinhaltet für CMBS typische Sicherheiten und darüber hinaus innovative Elemente, die in dem unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz des Originators darauf abzielen, dass die Anleihen bis zur Fälligkeit bedient werden können. HVB Corporates & Markets hat die Emission als "Sole Bookrunner" am Kapitalmarkt platziert. Diese Struktur bietet Inhabern von Erbbaurechtsportfolien die Möglichkeit, langfristige Erbpachtzinsströme zu kapitalisieren, ohne die Grundstücke veräußern zu müssen.
Investoren zeigten aufgrund der Neuartigkeit der Assetklassen und der sicheren und stabilen Cash flows des Portfolios großes Interesse. Das Orderbuch war überzeichnet mit großem Interesse aus der deutschen Versicherungswirtschaft sowie Kapitalanlagegesellschaften aus Europa. Die Transaktion mit einem Emissionsvolumen von EUR 62 Mio. und einer durchschnittlichen Laufzeit von ca. 27 Jahren wurde in Form von ABS Anleihen und Schuldscheinen begeben und zahlt 60 Basispunkte über dem Mid-Swap als fixen Kupon.
Volumen EUR 62 Mio.
Rating Aa2
Kupon Mid-Swap + 0.60%
Durchschnittslaufzeit 27,3 Jahre
Erwartete Endfälligkeit Januar 2036
Quelle: HVB
German Ground Lease Finance S.A. wurde heute erfolgreich emittiert. Als "Sole Arranger" hat die HVB zum ersten Mal in Deutschland Erbpachtzinsen verbrieft und als Kapitalmarkt Transaktion an den Markt gebracht.
Das meldet die HVB.
German Ground Lease Finance S.A. verbrieft sehr langfristige Cash flows, die durch ein Portfolio von Erbbaurechten generiert werden, deren Verträge noch 72 bis 183 Jahre laufen. Der Originator Vivacon AG ist Marktführer für Wohnungen im Erbbaurecht und kann in diesem Markt eine in Deutschland einzigartige Expertise aufweisen. In der Regel kauft Vivacon Gebäude, die dann in Eigentumswohnungen umgewandelt und privatisiert werden. Das dazugehörige Grundstück verbleibt dabei im Besitz von Vivacon und sichert Vivacon so ein sehr stabiles, erstrangiges und langfristiges Erbbauzinseinkommen. German Ground Lease Finance S.A. basiert auf einer neuartigen Hybridstruktur, die CMBS und Whole Business Elemente miteinander verbindet. German Ground Lease Finance S.A. kauft Anleihen (REF Notes) von Immobiliengesellschaften, die zu 100% zur Vivacon AG gehören und das Erbbauzinsportfolio halten. Dieser Kauf wird durch die Emission von gleichrangigen Anleihen und Schuldscheinen am Kapitalmarkt refinanziert.
Die Struktur beinhaltet für CMBS typische Sicherheiten und darüber hinaus innovative Elemente, die in dem unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz des Originators darauf abzielen, dass die Anleihen bis zur Fälligkeit bedient werden können. HVB Corporates & Markets hat die Emission als "Sole Bookrunner" am Kapitalmarkt platziert. Diese Struktur bietet Inhabern von Erbbaurechtsportfolien die Möglichkeit, langfristige Erbpachtzinsströme zu kapitalisieren, ohne die Grundstücke veräußern zu müssen.
Investoren zeigten aufgrund der Neuartigkeit der Assetklassen und der sicheren und stabilen Cash flows des Portfolios großes Interesse. Das Orderbuch war überzeichnet mit großem Interesse aus der deutschen Versicherungswirtschaft sowie Kapitalanlagegesellschaften aus Europa. Die Transaktion mit einem Emissionsvolumen von EUR 62 Mio. und einer durchschnittlichen Laufzeit von ca. 27 Jahren wurde in Form von ABS Anleihen und Schuldscheinen begeben und zahlt 60 Basispunkte über dem Mid-Swap als fixen Kupon.
Volumen EUR 62 Mio.
Rating Aa2
Kupon Mid-Swap + 0.60%
Durchschnittslaufzeit 27,3 Jahre
Erwartete Endfälligkeit Januar 2036
Quelle: HVB
10.03.2006 604891 Vivacon AG Michael Ries Verkauf 21.436 Kurs 33,08 709.103
10.03.2006 604891 Vivacon AG Michael Ries Kauf 21.436 Kurs 5,48 117.469 (Optionsausübung)
---------------
Vorstand müßte man sein, warum nicht gleich die Bezugsschwelle auf 1 cent setzen
... Herr Ries scheint in letzter Zeit den ganzen Verkäufen nach zu urteilen sehr konsumfreudig zu sein ...
10.03.2006 604891 Vivacon AG Michael Ries Kauf 21.436 Kurs 5,48 117.469 (Optionsausübung)
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Vorstand müßte man sein, warum nicht gleich die Bezugsschwelle auf 1 cent setzen
... Herr Ries scheint in letzter Zeit den ganzen Verkäufen nach zu urteilen sehr konsumfreudig zu sein ...
Das Grundstück gehört noch Vivacon ?
Wer ist so bekloppt und kauft sich eine Eigentumswohnung ohne einen Anteil am Grundstück ?
Frage : Wie bzw. vom wem werden die Erbbauzinsen bedient ?
Von den neuen Eigentümern der Wohnungen ?
Wenn von den Wohnungseigentümern, erhöht das nicht das
Wohngeld um einen signifikanten Anteil ?
Ich gebe zu , ich kapiere das Vivacon "System" überhaupt
nicht.
Bitte um sachdienliche Infos
Wer ist so bekloppt und kauft sich eine Eigentumswohnung ohne einen Anteil am Grundstück ?
Frage : Wie bzw. vom wem werden die Erbbauzinsen bedient ?
Von den neuen Eigentümern der Wohnungen ?
Wenn von den Wohnungseigentümern, erhöht das nicht das
Wohngeld um einen signifikanten Anteil ?
Ich gebe zu , ich kapiere das Vivacon "System" überhaupt
nicht.
Bitte um sachdienliche Infos
.......na ja ......ganz langsam gehen wir in richtung 50 €
superteil die vivacon; hier kann noch einiges abgehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.921.564 von Peter73 am 23.03.06 14:52:31.........das kannst du laut sagen..............die 50 € werden kommen
und ob die das ende sind glaube ich auch nicht........
und ob die das ende sind glaube ich auch nicht........
Das ist ja unheimlich ...
Unheimlich GEIL, was hier heute abgeht ...
An die Experten:
Worin ist der heutige Anstieg zu begründen. Reine Charttechnik oder gibt´s News, die ich noch nicht gefunden habe....?!
Viele Grüße
Ralle
Unheimlich GEIL, was hier heute abgeht ...
An die Experten:
Worin ist der heutige Anstieg zu begründen. Reine Charttechnik oder gibt´s News, die ich noch nicht gefunden habe....?!
Viele Grüße
Ralle
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.924.461 von Ralle1974 am 23.03.06 17:33:52Ich hab auch keine Ahnung. Könnte mir vorstellen, dass das mit der erfolgreichen Verbriefung von Erbbaurechten zu tun hat und dass die Vorstände in Gesprächen mit Institutionellen wie zB. Fonds waren. Der Chart wird jetzt spannend: Kommt ein Doppeltop-oder erfolgt der Durchbruch nach oben. Die Story jedenfalls scheint intakt zu sein.
Kann mir einer einen Grund nennen, warum Vivacon sooo abgeht - hab zwar nichts dagegen, wüßte aber schon gerne warum jetzt ein paar Euros mehr in meinem Depot stehen - das kann doch nicht nur an der Verbriefung liegen
Und warum verkauft der Vorstand vorher billig seinen Anteil ???
Alles irgendwie nicht schlüssig
Gruss Pokerdog
Und warum verkauft der Vorstand vorher billig seinen Anteil ???
Alles irgendwie nicht schlüssig
Gruss Pokerdog
na hatte ich es euch nicht gesagt. je länger es
zwischen 32 euro und 37 euro pendelt, desto stärker
wird der ausbruch sein. die 40 werden bald genommen
und man sollte sich mit neunen kursregionen vertraut
machen. und man beachte die starken umsätze. tja,
ich sag ja roadshows hinterlassen ihre spuren...grins
tja schlecht M11, wenn man den zug verpasst hat.
drum bin ich sowohl in colonia real estate als
auch in vivacon investiert. die bessere firma
ist für mich eindeutig vivacon, weil wesentlich
breiter aufgestellt.
fazit: wer sich zu früh freut, den bestraft das leben.
Grüssels
Tippgeberchen
Man darf bei Vivacon nicht zu stark auf die Insiderverkäufe achten. Marc Leffin hat letztes Jahr einen großen Schwung für Euro 12,00 verkauft. Solche dicken Positionen landen oft bei großen Investoren. Das Geschäftsmodell scheint prima zu sein. Ein wenig verunsichert bin ich nur charttechnisch, weil der Aufschwung letzte Woche zu schnell war, und weil das Allzeithoch von Euro 37,81 zum Parkettschluss nicht gehalten hat( zum Xetra-Schluss glaub ich schon). Ich bleib weiter investiert, denn dieses Motto war ja bisher nicht verkehrt.
sacht mal, was ist denn mit der Berenberg Bank los? Stufen Vivacon von Kaufen mit Target Price 39 Euro auf Verkaufen mit Kursziel 24 Euro runter?
Ich halte die Berenberg Bank für eine der wenigen seriösen Analysehäuser, deswegen würde mich deren Begründung schon interessieren; die wollen die Studie aber nicht rausrücken, da nur institutionelle Kunden Zugriff haben ...
... mal guckn ob die Studie Morgan Stanley/London vorliegt, dann liegt sie mir in Kürze auch vor
Ich halte die Berenberg Bank für eine der wenigen seriösen Analysehäuser, deswegen würde mich deren Begründung schon interessieren; die wollen die Studie aber nicht rausrücken, da nur institutionelle Kunden Zugriff haben ...
... mal guckn ob die Studie Morgan Stanley/London vorliegt, dann liegt sie mir in Kürze auch vor
Komisch-Berenberg-Bank war doch immer Vivacon-fan ? Sollte man engen Stop für einen Teil setzten und Kapital in Patrizia stecken-oder sind die zu teuer ? Lt. Telebörse sind Investoren auf der Immo-messe in Cannes letzte Woche eingestiegen. Ich bin etwas verunsichert- die Jahreszahlen waren doch eigentlich prima. Am liebsten würde ich investiert bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.948.070 von ABZMuenchen am 25.03.06 19:20:42ich hatte immer noch das kursziel 74 euro von denen im ohr..
DGAP-News: VIVACON AG kauft 3.221 Wohnungen
Vivacon AG / Sonstiges/Sonstiges
27.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Köln, 27. März 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften 3.221 Wohneinheiten an den Standorten Bremen, Bremer¬haven, Delmenhorst sowie Halle an der Saale mit insgesamt rd. 166.000 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Die Wohnungen wurden Ende der neunziger Jahre umfassend saniert, so dass sie sich in einem sehr guten Zustand befinden. Das Portfolio ist dementsprechend voll vermietet. Diese Transaktion ist der Auftakt für weitere Ankäufe.
Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 93 761 26 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 93 761 2132 Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 93 761 135 http://www.vivacon.de
DGAP 27.03.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0 Fax: +49 (0)221 937 61 - 13 Email: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle:Finanzen.net 27/03/2006 08:04
Vivacon AG / Sonstiges/Sonstiges
27.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Köln, 27. März 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften 3.221 Wohneinheiten an den Standorten Bremen, Bremer¬haven, Delmenhorst sowie Halle an der Saale mit insgesamt rd. 166.000 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Die Wohnungen wurden Ende der neunziger Jahre umfassend saniert, so dass sie sich in einem sehr guten Zustand befinden. Das Portfolio ist dementsprechend voll vermietet. Diese Transaktion ist der Auftakt für weitere Ankäufe.
Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 93 761 26 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 93 761 2132 Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 93 761 135 http://www.vivacon.de
DGAP 27.03.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0 Fax: +49 (0)221 937 61 - 13 Email: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle:Finanzen.net 27/03/2006 08:04
kann mir einer einen interessanten Call auf Vivacon nennen?
OS SBL1N8 !!!!!
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.958.624 von M11 am 27.03.06 13:56:47lasst euch nicht verarschen
und am meisten nerven typen
die immer dann auftauchen
wenns mal etwas runter geht
und am meisten nerven typen
die immer dann auftauchen
wenns mal etwas runter geht
Es geht auch bald wieder aufwärts und zwar sehr schnell,wir werden die EURO 45 - 50 bald sehen. Und dann....????
gibts schon was zu dem komischen kursziel der berenberg bank?
High Monte
Was soll das hier sein ? Ein Chearleaderclub ?
Ich hab meine Meinung zu Vivacon, du die deine. Entsprechend unterschiedlich sind die Zeitpunkte zu denen wir posten. Na und ?
Was solls ? Wenn du es nicht aushältst, daß es an der Börse unterschiedliche Meinungen gibt, solltes du dir ne andere Beschäftigung suchen.
Eine Klausel, daß man hier in WO nur positive Meinungen zu Aktien posten darf muß mir wohl entgangen sein.
Ich werd also den Teufel tun, mir hier das posten verbieten zu lassen. Wir werden ja sehen, wer am Ende recht behält. Wenn VIA Ende des Jahres deutlich höher steht, kannst du über mich lachen; wenn nicht, lach ich über dich, und dein ganzes rumzornen hilft dir auch nicht weiter.
Gruß M11
Was soll das hier sein ? Ein Chearleaderclub ?
Ich hab meine Meinung zu Vivacon, du die deine. Entsprechend unterschiedlich sind die Zeitpunkte zu denen wir posten. Na und ?
Was solls ? Wenn du es nicht aushältst, daß es an der Börse unterschiedliche Meinungen gibt, solltes du dir ne andere Beschäftigung suchen.
Eine Klausel, daß man hier in WO nur positive Meinungen zu Aktien posten darf muß mir wohl entgangen sein.
Ich werd also den Teufel tun, mir hier das posten verbieten zu lassen. Wir werden ja sehen, wer am Ende recht behält. Wenn VIA Ende des Jahres deutlich höher steht, kannst du über mich lachen; wenn nicht, lach ich über dich, und dein ganzes rumzornen hilft dir auch nicht weiter.
Gruß M11
Vivacon hat ein neues Kaufsignal generiert.Anschnallen und ab gehts na oben.Vivacon strong buy.Kursziel bis Ende Mai 46€.Kauft was das Konto hergibt.
PS:Schönen Gruß an M11 du hast du wirklich keine Ahnung von Vivacon-pack dein Geld aufs Sparbuch und nerv uns nicht mit deinem dummen Kommentaren.Vivacon steht erst am Anfang vor etwas ganz großen nur du scheinst das noch net zu raffen.
PS:Schönen Gruß an M11 du hast du wirklich keine Ahnung von Vivacon-pack dein Geld aufs Sparbuch und nerv uns nicht mit deinem dummen Kommentaren.Vivacon steht erst am Anfang vor etwas ganz großen nur du scheinst das noch net zu raffen.
Irrtum Vivaconpolly, der Kurs wird zwischen 50,00 und 55,00 EURO liegen, ansonsten stimmt das was Du geschrieben hast, woher hast Du die Informationen,sollten doch geheim sein und zunächst auch bleiben ?
-----------------------------------------------
Für Immobilienverkäufer wird die Zeit knapp
Steigende Zinsen schwächen das Interesse internationaler Investoren an deutschen Wohnungsportfolios und Gewerbeobjekten
Berlin - Deutschlands Kommunen sollten sich beeilen, wenn sie ihre Wohnungsgesellschaften zu einem guten Preis an internationale Investoren veräußern wollen. Wegen des Anstiegs der Leitzinsen werde das Interesse von Private Equity und Opportunity Funds an Immobilien deutlich zurückgehen, warnen Experten. "Das Zeitfenster schließt sich", sagt Tobias Just, Immobilienanalyst bei Deutsche Bank Research.
Analysten von Morgan Stanley haben die Marktsituation bei Immobilienaktien und Real Estate Investment Trusts (Reits) genau untersucht. Ihr Urteil ist ungewöhnlich deutlich formuliert: "Es ist Zeit, das Geld vom Tisch zu nehmen", raten die Experten. Denn ihrer Meinung nach werden internationale Investoren sich bald aus diesem Marktsegment zurückziehen. Der Grund: die steigenden Zinsen. Nachdem in den USA die Leitzinsen bereits auf 4,5 Prozent angehoben wurden und auch die Notenbanken in Europa und Japan begonnen haben, die Zinsen heraufzuschrauben, gerät die Strategie der Immobilienaktien-Spekulanten in Gefahr. In den vergangenen Jahren haben sie mit kreditfinanzierten Käufen die Kurse der Property-Stocks kräftig in die Höhe getrieben. Bisher ein sicheres Geschäft: Weil die Dividenden höher ausfielen als die Kosten für Zins und Tilgung der Kredite, konnten die Investoren Renditen von 20 und mehr Prozent auf das Eigenkapital erzielen. Seit Fremdkapital wieder teurer wird, geht das Konzept kaum noch auf.
Die gleiche Gefahr droht auch bei Direktinvestments. Denn nach demselben Muster wie bei Immobilienaktien haben Private Equity und Opportunity Funds ihre Engagements am deutschen Wohn- und Gewerbeimmobilienmarkt finanziert. Gesellschaften wie Fortress, Blackstone und Terra Firma haben mehr als 380 000 deutsche Wohnungen für über 15 Mrd. Euro erworben. Zusätzlich strömten nach Berechnungen von Colliers International allein in 2005 mehr als 20 Mrd. Euro in Gewerbeimmobilien.
"Die steigenden Zinsen senken den Hebeleffekt bei kreditfinanzierten Investments", sagt DB-Research Analyst Just. Zwar rechnet der Experte nicht damit, daß das Interesse der internationalen Investoren an deutschen Immobilien "gleich völlig abebben wird". Allerdings geht er davon aus, daß bei Bietergefechten künftig deutlich mehr Zurückhaltung geübt wird. Just: "Die erzielbaren Preise werden tendenziell sinken."
Erste Anzeichen dafür gab es bereits beim Verkauf der Dresdner Wohnungsgesellschaft Woba. Zwar legte der US-Investor Fortress für die 48 000 Wohnungen 1,7 Mrd. Euro auf den Tisch. Jedoch hatte der zweitplazierte Anbieter, die Berliner Beteiligungsgesellschaft Apellas des amerikanischen Börsengurus George Soros nur 933 Mio. Euro geboten. Bei Bietergefechten im vergangenen Jahr lagen die zweitbesten Gebote noch deutlich näher an der jeweiligen Top-Offerte. Just: "Immobilienverkäufer sollten sich beeilen, wenn sie Top-Preise erzielen wollen."
Auch für den unter hohen Mittelabflüssen leidenden offenen Immobilienfonds könnten die Zinssteigerungen zum Problem werden. Sinkt das Preisniveau, könnte dies weitere Abwertungen bei den Portfolios nötig machen. "Dadurch würde die Performance der Fonds weiter unter Druck geraten", sagt der Fondsanalyst Stefan Loipfinger. Weitere Anteilsrückgaben durch Anleger wären die Folge. Loipfinger: "Das würde den Verkaufsdruck, der auf den Fonds lastet, weiter erhöhen."
Wie gravierend der Einfluß steigender Zinsen auf die Entwicklung an den Immobilienmärkten ist, zeigt sich derzeit am US-Eigenheimmarkt. Nach den jüngsten Zinsanhebungen der Federal Reserve Bank fiel die Zahl der Hausverkäufe im Februar um 10,8 Prozent - der größte Einbruch seit fast zehn Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.007.667 von ABZMuenchen am 30.03.06 12:33:00danke azb - interessanter artikel...
hast du schon etwas neues zur von dir erwähnten berenberg studie herausgefunden?
gruß vom hecht, der immer noch drin ist
hast du schon etwas neues zur von dir erwähnten berenberg studie herausgefunden?
gruß vom hecht, der immer noch drin ist
@ papierhecht
der equity division von MS in London liegt die Studie nicht vor, die fragen aber mal in Frankfurt an ...
meines Erachtens ist der vorhin reingestellte Artikel allerdings ein deutliches Warnzeichen, dass die Bäume gewiss nicht in den Himmel wachsen und die Entwicklung von Vivacon in der Vergangenheit nicht ohne weiteres in die Zukunft fortgeschrieben werden kann.
der equity division von MS in London liegt die Studie nicht vor, die fragen aber mal in Frankfurt an ...
meines Erachtens ist der vorhin reingestellte Artikel allerdings ein deutliches Warnzeichen, dass die Bäume gewiss nicht in den Himmel wachsen und die Entwicklung von Vivacon in der Vergangenheit nicht ohne weiteres in die Zukunft fortgeschrieben werden kann.
gibt es auch gegenmeinungen zum unten geposteten artikel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.990.240 von Vivaconpolly am 29.03.06 13:28:42@vivaconpolly
pöbel mich hier gefälligst nicht an! wenn die meine postings nicht passen, dann lies sie halt nicht. kann mich nicht erninnern, von dir mal irgendwas sinvolles gelesen zu haben. ende mai € 46.- ?
werden wir ja sehen.
pöbel mich hier gefälligst nicht an! wenn die meine postings nicht passen, dann lies sie halt nicht. kann mich nicht erninnern, von dir mal irgendwas sinvolles gelesen zu haben. ende mai € 46.- ?
werden wir ja sehen.
Anleger blicken verstärkt auf die NebenwerteInteresse an kleinen Werten» Früher Internet-Hysterie, New Economy und ein hohes Maß an Technologiehörigkeit, heute ein solides Management, unternehmerische Flexibilität und ein Gewinnwachstum, welches das der großen Dax-Titel noch in den Schatten stellt.
FRANKFURT. Die Kursgewinne bei den Nebenwerten im Jahr 2006 sind nicht nur deutlich rationaler zu begründen als damals, sie stellen auch die der Marktschwergewichte in den Schatten. Knapp elf Prozent hat der Dax im ersten Quartal zugelegt, 17 Prozent waren es bei den darunter angesiedelten Werten im MDax und 20 Prozent bei den technologielastigen TecDax-Aktien.
Im Gegensatz zu vielen Aktienstrategen, die bei den kleinen und mittleren Werten inzwischen von einer Überbewertung sprechen, reagieren viele Fondsmanager gelassen: „Auf Grund der Größe und Vielfalt des Aktienuniversums und der Tatsache, dass sich die Zusammensetzung der Indizes laufend verändert, gibt es immer wieder attraktive Aktien unter den europäischen Small Caps“, sagt Gillian Skinner, Fondsmanager bei Schroders in London.
Gewandelt hat sich auch die Einstellung der Privatanleger. Gerade sie, die sich nach den schlechten Erfahrungen des Neuen Marktes fast komplett aus diesem Bereich zurückgezogen haben, zeigen wieder verstärkt Interesse gerade an kleinen und mittleren Werten. Die hohen Kursgewinne und die Chance darauf, „eine noch unentdeckte Perle“ zu finden, sind die Gründe dafür. Unternehmen wie die im TecDax gelistete BB Biotech kennen dieses Phänomen und nutzen Möglichkeiten wie die Anlegermesse „Invest“ am vergangenen Wochenende in Stuttgart, um bewusst auf den Anleger zuzugehen. Des Weiteren spricht wie schon in früheren Zeiten für die Nebenwerte, dass sich hier die Modeströmungen stärker durchsetzen. Waren einst Internet und Biotechnologie, Telekommunikation und Medien bei Anlegern angesagt, so gelten diese Sektoren heute als „out“. Bestenfalls wenn in diesem Zusammenhang neue Trendthemen entstehen, beispielsweise aus dem Zusammenwachsen von Telekommunikation, Medien und Internet, könnte hier neue Phantasie entstehen, heißt es von Seiten der Deutschen Bank. Aktuell dominieren unter den aktuellen Strömungen die Nanotechnologie, Biometrie und die regenerativen Energien.
Wie in der richtigen Mode werden aber auch bei den Nebenwerten plötzlich wieder Schätze hervorgekramt, die lange Zeit völlig vergessen waren. Bestes Beispiel hierfür sind die Immobilienaktien. Ausgelöst durch den Boom bei Wohnungsprivatisierungen erleben Werte wie IVG, Vivacom oder der Börsenneuling Patrizia derzeit eine immense Nachfrage. Kleinere Titel wie Colonia Real Estate haben ihren Kurs innerhalb eines Jahres gar verzwanzigfacht. Weil internationale Investoren das Thema gerade erst entdeckt haben, ist diese Mode wohl noch eine Zeit lang angesagt.
FRANKFURT. Die Kursgewinne bei den Nebenwerten im Jahr 2006 sind nicht nur deutlich rationaler zu begründen als damals, sie stellen auch die der Marktschwergewichte in den Schatten. Knapp elf Prozent hat der Dax im ersten Quartal zugelegt, 17 Prozent waren es bei den darunter angesiedelten Werten im MDax und 20 Prozent bei den technologielastigen TecDax-Aktien.
Im Gegensatz zu vielen Aktienstrategen, die bei den kleinen und mittleren Werten inzwischen von einer Überbewertung sprechen, reagieren viele Fondsmanager gelassen: „Auf Grund der Größe und Vielfalt des Aktienuniversums und der Tatsache, dass sich die Zusammensetzung der Indizes laufend verändert, gibt es immer wieder attraktive Aktien unter den europäischen Small Caps“, sagt Gillian Skinner, Fondsmanager bei Schroders in London.
Gewandelt hat sich auch die Einstellung der Privatanleger. Gerade sie, die sich nach den schlechten Erfahrungen des Neuen Marktes fast komplett aus diesem Bereich zurückgezogen haben, zeigen wieder verstärkt Interesse gerade an kleinen und mittleren Werten. Die hohen Kursgewinne und die Chance darauf, „eine noch unentdeckte Perle“ zu finden, sind die Gründe dafür. Unternehmen wie die im TecDax gelistete BB Biotech kennen dieses Phänomen und nutzen Möglichkeiten wie die Anlegermesse „Invest“ am vergangenen Wochenende in Stuttgart, um bewusst auf den Anleger zuzugehen. Des Weiteren spricht wie schon in früheren Zeiten für die Nebenwerte, dass sich hier die Modeströmungen stärker durchsetzen. Waren einst Internet und Biotechnologie, Telekommunikation und Medien bei Anlegern angesagt, so gelten diese Sektoren heute als „out“. Bestenfalls wenn in diesem Zusammenhang neue Trendthemen entstehen, beispielsweise aus dem Zusammenwachsen von Telekommunikation, Medien und Internet, könnte hier neue Phantasie entstehen, heißt es von Seiten der Deutschen Bank. Aktuell dominieren unter den aktuellen Strömungen die Nanotechnologie, Biometrie und die regenerativen Energien.
Wie in der richtigen Mode werden aber auch bei den Nebenwerten plötzlich wieder Schätze hervorgekramt, die lange Zeit völlig vergessen waren. Bestes Beispiel hierfür sind die Immobilienaktien. Ausgelöst durch den Boom bei Wohnungsprivatisierungen erleben Werte wie IVG, Vivacom oder der Börsenneuling Patrizia derzeit eine immense Nachfrage. Kleinere Titel wie Colonia Real Estate haben ihren Kurs innerhalb eines Jahres gar verzwanzigfacht. Weil internationale Investoren das Thema gerade erst entdeckt haben, ist diese Mode wohl noch eine Zeit lang angesagt.
Gab´s news oder ist der Ausbruch rein charttechnisch zu begründen?
Für eine Antwort bedanke ich mich im Voraus!
Viele Grüße
Ralle
Für eine Antwort bedanke ich mich im Voraus!
Viele Grüße
Ralle
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.108.660 von Ralle1974 am 06.04.06 18:57:42YEEEEESSSSSSSSS!
here we go again
here we go again
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.108.660 von Ralle1974 am 06.04.06 18:57:42ich hab keine News gehört. Wahrscheinlich stellt sich Leffin wieder Institutionellen vor. Ich werd weiterhin dabeibleiben.Falls Vivacon erstmal ins Ausland expandieren sollte, dann könnte richtig die Post abgehen. Ein gutes Zeichen ist auch, dass hier im Thread sehr wenig los ist, dass heißt: Hier sind mehr Langfristanleger drinnen.
News gabs keine, roadshow glaubi au net; der Kurs zog in den letzten 1,5 Handelsstunden an, dh vielleicht gibt es morgen, äh heute News
kein Gewehr für Grammatik da Alkoholpegel leicht über normal
Kursziel Dausend
nacht ...
kein Gewehr für Grammatik da Alkoholpegel leicht über normal
Kursziel Dausend
nacht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.111.969 von herbrichter am 06.04.06 22:11:34Na das ist ja dann schon mal ein gutes Zeichen... - das hier nichts los ist. Ich erwäge nämlich auch einer von diesen Langfristanlegern zu werden .
Andererseits - oder außerdem - interessiert mich aber auch die Möglichkeit hier mal in eine Optionen zu investieren !
Frage daher:
Hat hier jemand von Euch einen Tipp mit gutem Hebel bei wenig Aufgeld und mittlerer bis langer Laufzeit?!
Habe leider noch nicht die große Ahnung von Optionen und bin auch deshalb für jede Antwort dankbar - gerne auch per Boardmail! Vielen Dank im Voraus
Allen Investierten: Viel Erfolg weiterhin !
Ciao TRV
Andererseits - oder außerdem - interessiert mich aber auch die Möglichkeit hier mal in eine Optionen zu investieren !
Frage daher:
Hat hier jemand von Euch einen Tipp mit gutem Hebel bei wenig Aufgeld und mittlerer bis langer Laufzeit?!
Habe leider noch nicht die große Ahnung von Optionen und bin auch deshalb für jede Antwort dankbar - gerne auch per Boardmail! Vielen Dank im Voraus
Allen Investierten: Viel Erfolg weiterhin !
Ciao TRV
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.113.123 von ABZMuenchen am 07.04.06 00:15:14
hick ich musste auch ersteinmal richtig feiern.
prost
tausend
Grüssels
dein fricki
hick ich musste auch ersteinmal richtig feiern.
prost
tausend
Grüssels
dein fricki
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.113.274 von TheRealVoice am 07.04.06 01:07:20DE000SBL1N70 (OS) oder DE000SG231B2 (KO-Zert.) ...
Glückwunsch allen Vivaconlern zur 40€ - Marke!!!! Viel Glück weiterhin!
hallo superman,
schön mal wieder ein lebenszeichen von dir zu hören !!!!!!!!!!!
na wie geht es dir..................??
viele grüße......toschio
schön mal wieder ein lebenszeichen von dir zu hören !!!!!!!!!!!
na wie geht es dir..................??
viele grüße......toschio
Vivacon Higher On Conference, Technicals
Thursday, April 06, 2006 7:28:21 AM ET
Dow Jones Newswires
1012 GMT [Dow Jones] Vivacon (VIA.XE) +2.1% at EUR37.87 in light of real-estate conference in Frankfurt Wednesday, traders say. "The company presented itself well," says trader. Adds talk on extraordinary interest by hedge funds is unfounded. "Of course hedge funds are interested in the stock, as they are in all real estate shares," he says. Notes however that "that's a normal sector investment." Adds the share's also strong as it climbed over its EUR37.30 resistance. (MOD/JUM)
Contact us in London. +44-20-7842-9464
Markettalk.eu@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
April 06, 2006 06:12 ET (10:12 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de
Thursday, April 06, 2006 7:28:21 AM ET
Dow Jones Newswires
1012 GMT [Dow Jones] Vivacon (VIA.XE) +2.1% at EUR37.87 in light of real-estate conference in Frankfurt Wednesday, traders say. "The company presented itself well," says trader. Adds talk on extraordinary interest by hedge funds is unfounded. "Of course hedge funds are interested in the stock, as they are in all real estate shares," he says. Notes however that "that's a normal sector investment." Adds the share's also strong as it climbed over its EUR37.30 resistance. (MOD/JUM)
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(END) Dow Jones Newswires
April 06, 2006 06:12 ET (10:12 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de
nichts gegen Trends , aber die Immobuden sind derzeit die grössten Ballons an der Börse ! mag sein , dass der dregg weiter läuft , aber FAKT ist auch , Deutschland wird in Zukunft ein grosses Altersheim werden , ist hoch verschuldet und hat noch grosse Probleme zu lösen , wie Rente , Arbeitskosten , Gesundheitssystem ,immer mehr alte Menschen , immer mehr kranke , immer mehr Plegekosten usw ! Das Land wird noch derbe an die Wand gefahren ! und hier werden deutsche immobuden hochgejubelt , wie solln denn die immopreise steigen bzw wer soll denn das bezahlen ?, der Masse innteressiert in Zukunft ganz was anders , nämlich Arbeit ,wie weit werden die Löhne noch fallen , Rente bzw Rentenvorsorge , wohin laufen die Kosten für strom/Gas/Energie/wasser/Benzin usw ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.113.536 von GoldVogel am 07.04.06 07:10:30Danke !
Hi. An alle die investiert sind oder diejenige die noch rein kommen wollen! KZ für Vivacon am ende des Jahres dürfte über 60 Euro sein. Wir dürfen uns über 50% gewinnt ab jetzt noch freuen, obwohl ich persönlich finde dass es noch weiter nach oben gehen wird. Es gibt viele gründe die dafür sprechen. Vivacon wird sein portofolio weiter ausbauen. Am ende dieses Jahres sollen 100% mehr wohnungen sein wie am anfang des Jahres, konservativ gerechnet. Da der hebel nicht 1 zu 1 umgesetzt wird, wird der gewinn deutlicher ansteigen als der umsatz. Das heisst, ein bichen mehr umsatz diese Jahr, aber viel mehr gewinn. Und auch ganz wichtig ist dass Vivacon erst seit ein Montat im Mdax ist. Viele fonds müssen Vivacon noch kaufen da viele fonds in den Mdax investieren, und die hatten Vivacon noch nicht. Das sind einige gründe warum wir weiter steigen werden. Schöne WE und bis bald!!
P.S. bin seit 25 Euro dabei! kenne leute die seit 5 oder 6 Euro dabei sind. Damals hab ich mich nicht getraut die aktie zu kaufen. War mir noch zu unbekannt. Aber jetzt sieht sehr gut aus
P.S. bin seit 25 Euro dabei! kenne leute die seit 5 oder 6 Euro dabei sind. Damals hab ich mich nicht getraut die aktie zu kaufen. War mir noch zu unbekannt. Aber jetzt sieht sehr gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.197 von 130796160804 am 08.04.06 19:20:12das hast du aber genau richtig gemacht, denn mir ist auch eine solinde Performance von einem renomierten Unternehmen lieber, als eine 1000 % Chance, die auch voll daneben gehen kann. Ich bin zwar schon seit Euro 11,00 dabei, aber leider damals nur mit kleinem Einsatz- den Nachkauf bei 18,00 nach einem tollen Interview bei N24 hab ich leider verpasst. Ich werde wohl noch lange dabeibleiben.
Morgan Stanley (#3569) vs. EamS
der Artikel schaut mir allerdings eher nach einem Pushversuch von umsatzschwachen Immo-Smallcaps in Deutschland aus ... zumal Vivacon genau andersrum argumentiert: Die Pakete, welche Vivacon schnürt, generieren höhere Erlöse als wenn die Objekte einzeln verkauft werden
desweiteren spielen kommende Zinserhöhungen in Euroland den ausländischen Investoren bestimmt nicht in die Karten, da ihre stark FK-gehebelten Portfoliokäufe unattraktiver werden ...
interessant werden vielmehr die Q1-Zahlen von Vivacon: wir dürften die Buchgewinne durch die Verbriefung der Erbbaurechte, Managementgebühren vom Pensionsfonds sowie einen dicken positiven operativen Cashflow durch einen Zahlungsaufschub von einem Portfoliokäufer ins erste Quartal haben; ich hab allerdings keine Blocktrades im ersten Quartal in Erinnerung, lets c
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Ansturm auf Immobilien / Eurams
Die Ausländer investieren Milliarden in deutsche Wohnungen. Hiervon profitieren Immobilienfirmen in hohem Maße. Auf welche Titel Anleger setzen sollten.
von Jens Castner
Die "Heuschrecken" drückt der Schuh. Immer wieder hatten erfahrene Investoren wie Warren Buffett vor dem Platzen der Immobilienblase in den USA gewarnt. Doch die Amis kauften weiter Häuser und Wohnungen – um jeden Preis, so schien es. Jetzt wird langsam zur Gewißheit, was das Orakel von Omaha schon lange prophezeit hatte: Der US-Markt steht auf der Kippe.
In Phoenix, Arizona, der Stadt mit den zuvor höchsten Teuerungsraten, schlägt das Klima um. Die Zahl der zum Verkauf stehenden Häuser hat sich im Vergleich zu Anfang 2005 auf 30000 beinahe verzehnfacht. "Etwa die Hälfte davon steht leer, war nie bewohnt und ist offensichtlich nur aus spekulativen Gründen erworben worden", erklärt Eberhardt Unger vom Frankfurter Investmenthaus Fairesearch.
Ob sich der Markt lediglich abkühlt oder die Blase mit einem gewaltigen Knall zerplatzen und möglicherweise sogar zu einer Rezession führen wird, bleibt abzuwarten. Fest steht indes: Die großen US-Investmentgesellschaften und Pensionskassen sind gezwungen, ihre Immobilienbestände auf Teufel komm raus umzuschichten, wenn sie ihren Anlegern weiterhin ordentliche Renditen präsentieren wollen. Die Briten, deren Heimatmarkt ähnlich hoch bewertet ist, stehen nicht minder unter Druck.
Das "alte Europa", insbesondere der von mehreren Jahren Stagnation geprägte deutsche Immobilienmarkt, kommt da gerade recht. Ob Blackstone, Oak Tree, Terra Firma oder Cerberus – es gibt kaum eine große angelsächsische Investmentgesellschaft, die hierzulande nicht schon durch spektakuläre Deals auf sich aufmerksam gemacht hätte oder zumindest den Markt nach Kaufgelegenheiten durchforsten würde.
Wie groß der Anlagedruck ist, zeigt sich am Beispiel Fortress: Die übernommenen Schulden mit eingerechnet, legte der US-Finanzinvestor für die kommunale Dresdner Wohnungsbaugesellschaft Woba 1,7 Milliarden Euro auf den Tisch, etwa 330 Millionen mehr als der Stadtkämmerer erwartet hatte. Die Stadt Dresden ist damit auf einen Schlag ihre Schulden los – und 47600 Wohnungen, von denen allerdings 4000 in den nächsten Jahren abgerissen werden sollen. Außerdem befinden sich viele Wohnungen in Plattenbauten und sind kaum vermietbar. Die Leerstandsquote liegt immerhin bei 18 Prozent. So sehr die Konkurrenz auch den Kopf schüttelt – für amerikanische Verhältnisse sei der Kaufpreis von etwa 600 Euro pro Quadratmeter wohl "unvorstellbar billig", heißt es in Branchenkreisen. Ein rigoroses Vorgehen nach Heuschrecken-Art, wie etwa Kündigungen, Luxussanierungen oder unverschämte Mieterhöhungen, wird es in diesem Fall nicht geben. Fortress hat umfangreiche Bestandsschutz- und Sozialgarantien abgegeben. Trotzdem sind deutsche Immobiliengesellschaften im Vorteil. Gerade in kleineren und mittleren Kommunen, die aus Finanznot gezwungen sind, ihren Wohnungsbestand zu verkaufen, geht die Heuschrecken-Angst um. "Viele Städte und Gemeinden vertrauen lieber auf deutsche Investoren", sagt Stephan Rind, Vorstands-Chef von Colonia Real Estate. Den Kommunalpolitikern sei es schlicht zu heikel, "wenn die Wähler in der Zeitung lesen, daß der Wohnungsbestand an ausländische Gesellschaften verkauft wird".
Da folglich auch deutsche Unternehmen in dem Milliardenpoker kräftig mitmischen, kennen die Kurse der wenigen börsennotierten Immobiliengesellschaften seit Monaten nur eine Richtung: nach oben. Vor allem das Geschäft mit Wohnungsprivatisierungen gleicht der Lizenz zum Gelddrucken. Da große Wohnungspakete günstiger zu haben sind als einzelne Objekte, müssen die Spezialisten nichts anderes tun, als ein komplettes Portfolio zu übernehmen und die Wohnungen – wenn nötig nach Sanierung – einzeln oder zumindest in kleineren Päckchen weiterzuverkaufen. In seltenen Fällen geht es aber auch umgekehrt. Die Berliner Windsor AG stellt bisweilen für ausländische Investoren, denen es an Marktkenntnissen fehlt, mehrere Häuser zu einem großen Portfolio zusammen.
Dabei spielt den Privatisierungsspezialisten in die Karten, daß die Eigentümerquote hierzulande der anderer Staaten der europäischen Union deutlich hinterherhinkt. Nur etwa 40 Prozent der Deutschen leben im eigenen Heim. Im europäischen Durchschnitt sind es 60 Prozent. Da selbstgenutzte Immobilien aber Mietfreiheit bedeuten, gelten sie als ideale Altersvorsorge. Lutz Ristow, Vorstands-Chef der Immobilien-Holding TAG Tegernsee ist sich deshalb sicher, daß die Eigentümerquote mit der zunehmenden Diskussion um die Notwendigkeit privater Altersvorsorge in den nächsten Jahren deutlich ansteigen wird. Ohnehin sind die 40 Prozent nur die halbe Wahrheit: In Ballungsräumen mit hohen Immobilienpreisen liegt der Anteil der Haus- und Wohnungsbesitzer deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Städten wie München (23 Prozent Eigentümerquote), Hamburg (22), Düsseldorf (20), Frankfurt (16), Berlin (13) oder Leipzig (neun) bescheinigt Ristow "deutliches Nachholpotential". Da TAG den Schwerpunkt genau auf diese Metropolen legt, ist es kein Zufall, daß der Aktienkurs langsam Fahrt aufnimmt.
Jahrelang fristeten Immobilienaktien an der Börse ein Schattendasein. Erst seit ausländische Investoren den deutschen Markt systematisch nach Einstiegsgelegenheiten durchkämmen, erkennen Anleger langsam die Chancen der Branche. Selbst der Börsengang der Augsburger Immobilienholding Patrizia war ein durchschlagender Erfolg, obwohl im Vorfeld Bedenken aufgekommen waren, weil die Vorstände im großen Stil Kasse gemacht hatten. "Der Aufschwung der Immobilienwerte steht erst ganz am Anfang", ist sich Dieter Thomaschowski, Chef des Analystenhauses Investment Research in Change (IRIC), sicher. Ein Grund, warum Immobiliengesellschaften auf glänzende Geschäfte hoffen dürfen, ist das knappe Angebot. Wegen der strengen Mieterschutzgesetze in Deutschland war es – anders als in den europäischen Nachbarländern – in den vergangenen Jahren nicht lukrativ, neuen Wohnraum zu schaffen. Da jetzt wegen der drohenden Zinswende die Nachfrage zunimmt, bedeutet das für Immobiliengesellschaften zum einen mehr Geschäft, zum anderen aber auch steigende Preise und damit eine Höherbewertung des eigenen Wohnungsbestands. Zusätzlich treibt die Hoffnung auf Steuererleichterungen die Kurse, falls sogenannte Reits (Real Estate Investment Trusts) auch in Deutschland zugelassen werden. Noch zieren sich Teile der SPD-Fraktion wegen Heuschrecken-Alarms gegen diese steuerprivilegierten Immobilien-AGs, die ihren Gewinn in der Regel komplett ausschütten. Doch selbst wenn die Politiker sich nicht auf die Einführung von Reits einigen können, bleiben Immobilienaktien ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge. Allerdings sollten Anleger dabei auch bedenken, daß es erhebliche Unterschiede zwischen einzelnen Standorten gibt, und deshalb beim Aktienkauf auch auf regionale Diversifizierung achten.
IRIC-Experte Dieter Thomaschowski empfiehlt bundesweit aktive Gesellschaften wie TAG und Hamborner als Basisinvestments. Zusätzlich könne man Werte wie Frimag (vornehmlich im Rhein-Main-Gebiet aktiv) oder RCM, eine auf Zwangsversteigerungen im Raum Dresden spezialisierte Tochter der SM-Wirtschaftsberatung, beimischen. Solche Ballungsgebiete sind besonders attraktiv, weil die hohen Spritpreise und die Kürzung der Pendlerpauschale einen Trend zum Rückzug in die Städte ausgelöst haben. Im Fall Dresden können Anleger sogar auf die Expertise der Heuschrecken vertrauen. Thomaschowski: "Die Experten von Fortress sind ja schließlich keine Blinden."
der Artikel schaut mir allerdings eher nach einem Pushversuch von umsatzschwachen Immo-Smallcaps in Deutschland aus ... zumal Vivacon genau andersrum argumentiert: Die Pakete, welche Vivacon schnürt, generieren höhere Erlöse als wenn die Objekte einzeln verkauft werden
desweiteren spielen kommende Zinserhöhungen in Euroland den ausländischen Investoren bestimmt nicht in die Karten, da ihre stark FK-gehebelten Portfoliokäufe unattraktiver werden ...
interessant werden vielmehr die Q1-Zahlen von Vivacon: wir dürften die Buchgewinne durch die Verbriefung der Erbbaurechte, Managementgebühren vom Pensionsfonds sowie einen dicken positiven operativen Cashflow durch einen Zahlungsaufschub von einem Portfoliokäufer ins erste Quartal haben; ich hab allerdings keine Blocktrades im ersten Quartal in Erinnerung, lets c
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Ansturm auf Immobilien / Eurams
Die Ausländer investieren Milliarden in deutsche Wohnungen. Hiervon profitieren Immobilienfirmen in hohem Maße. Auf welche Titel Anleger setzen sollten.
von Jens Castner
Die "Heuschrecken" drückt der Schuh. Immer wieder hatten erfahrene Investoren wie Warren Buffett vor dem Platzen der Immobilienblase in den USA gewarnt. Doch die Amis kauften weiter Häuser und Wohnungen – um jeden Preis, so schien es. Jetzt wird langsam zur Gewißheit, was das Orakel von Omaha schon lange prophezeit hatte: Der US-Markt steht auf der Kippe.
In Phoenix, Arizona, der Stadt mit den zuvor höchsten Teuerungsraten, schlägt das Klima um. Die Zahl der zum Verkauf stehenden Häuser hat sich im Vergleich zu Anfang 2005 auf 30000 beinahe verzehnfacht. "Etwa die Hälfte davon steht leer, war nie bewohnt und ist offensichtlich nur aus spekulativen Gründen erworben worden", erklärt Eberhardt Unger vom Frankfurter Investmenthaus Fairesearch.
Ob sich der Markt lediglich abkühlt oder die Blase mit einem gewaltigen Knall zerplatzen und möglicherweise sogar zu einer Rezession führen wird, bleibt abzuwarten. Fest steht indes: Die großen US-Investmentgesellschaften und Pensionskassen sind gezwungen, ihre Immobilienbestände auf Teufel komm raus umzuschichten, wenn sie ihren Anlegern weiterhin ordentliche Renditen präsentieren wollen. Die Briten, deren Heimatmarkt ähnlich hoch bewertet ist, stehen nicht minder unter Druck.
Das "alte Europa", insbesondere der von mehreren Jahren Stagnation geprägte deutsche Immobilienmarkt, kommt da gerade recht. Ob Blackstone, Oak Tree, Terra Firma oder Cerberus – es gibt kaum eine große angelsächsische Investmentgesellschaft, die hierzulande nicht schon durch spektakuläre Deals auf sich aufmerksam gemacht hätte oder zumindest den Markt nach Kaufgelegenheiten durchforsten würde.
Wie groß der Anlagedruck ist, zeigt sich am Beispiel Fortress: Die übernommenen Schulden mit eingerechnet, legte der US-Finanzinvestor für die kommunale Dresdner Wohnungsbaugesellschaft Woba 1,7 Milliarden Euro auf den Tisch, etwa 330 Millionen mehr als der Stadtkämmerer erwartet hatte. Die Stadt Dresden ist damit auf einen Schlag ihre Schulden los – und 47600 Wohnungen, von denen allerdings 4000 in den nächsten Jahren abgerissen werden sollen. Außerdem befinden sich viele Wohnungen in Plattenbauten und sind kaum vermietbar. Die Leerstandsquote liegt immerhin bei 18 Prozent. So sehr die Konkurrenz auch den Kopf schüttelt – für amerikanische Verhältnisse sei der Kaufpreis von etwa 600 Euro pro Quadratmeter wohl "unvorstellbar billig", heißt es in Branchenkreisen. Ein rigoroses Vorgehen nach Heuschrecken-Art, wie etwa Kündigungen, Luxussanierungen oder unverschämte Mieterhöhungen, wird es in diesem Fall nicht geben. Fortress hat umfangreiche Bestandsschutz- und Sozialgarantien abgegeben. Trotzdem sind deutsche Immobiliengesellschaften im Vorteil. Gerade in kleineren und mittleren Kommunen, die aus Finanznot gezwungen sind, ihren Wohnungsbestand zu verkaufen, geht die Heuschrecken-Angst um. "Viele Städte und Gemeinden vertrauen lieber auf deutsche Investoren", sagt Stephan Rind, Vorstands-Chef von Colonia Real Estate. Den Kommunalpolitikern sei es schlicht zu heikel, "wenn die Wähler in der Zeitung lesen, daß der Wohnungsbestand an ausländische Gesellschaften verkauft wird".
Da folglich auch deutsche Unternehmen in dem Milliardenpoker kräftig mitmischen, kennen die Kurse der wenigen börsennotierten Immobiliengesellschaften seit Monaten nur eine Richtung: nach oben. Vor allem das Geschäft mit Wohnungsprivatisierungen gleicht der Lizenz zum Gelddrucken. Da große Wohnungspakete günstiger zu haben sind als einzelne Objekte, müssen die Spezialisten nichts anderes tun, als ein komplettes Portfolio zu übernehmen und die Wohnungen – wenn nötig nach Sanierung – einzeln oder zumindest in kleineren Päckchen weiterzuverkaufen. In seltenen Fällen geht es aber auch umgekehrt. Die Berliner Windsor AG stellt bisweilen für ausländische Investoren, denen es an Marktkenntnissen fehlt, mehrere Häuser zu einem großen Portfolio zusammen.
Dabei spielt den Privatisierungsspezialisten in die Karten, daß die Eigentümerquote hierzulande der anderer Staaten der europäischen Union deutlich hinterherhinkt. Nur etwa 40 Prozent der Deutschen leben im eigenen Heim. Im europäischen Durchschnitt sind es 60 Prozent. Da selbstgenutzte Immobilien aber Mietfreiheit bedeuten, gelten sie als ideale Altersvorsorge. Lutz Ristow, Vorstands-Chef der Immobilien-Holding TAG Tegernsee ist sich deshalb sicher, daß die Eigentümerquote mit der zunehmenden Diskussion um die Notwendigkeit privater Altersvorsorge in den nächsten Jahren deutlich ansteigen wird. Ohnehin sind die 40 Prozent nur die halbe Wahrheit: In Ballungsräumen mit hohen Immobilienpreisen liegt der Anteil der Haus- und Wohnungsbesitzer deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Städten wie München (23 Prozent Eigentümerquote), Hamburg (22), Düsseldorf (20), Frankfurt (16), Berlin (13) oder Leipzig (neun) bescheinigt Ristow "deutliches Nachholpotential". Da TAG den Schwerpunkt genau auf diese Metropolen legt, ist es kein Zufall, daß der Aktienkurs langsam Fahrt aufnimmt.
Jahrelang fristeten Immobilienaktien an der Börse ein Schattendasein. Erst seit ausländische Investoren den deutschen Markt systematisch nach Einstiegsgelegenheiten durchkämmen, erkennen Anleger langsam die Chancen der Branche. Selbst der Börsengang der Augsburger Immobilienholding Patrizia war ein durchschlagender Erfolg, obwohl im Vorfeld Bedenken aufgekommen waren, weil die Vorstände im großen Stil Kasse gemacht hatten. "Der Aufschwung der Immobilienwerte steht erst ganz am Anfang", ist sich Dieter Thomaschowski, Chef des Analystenhauses Investment Research in Change (IRIC), sicher. Ein Grund, warum Immobiliengesellschaften auf glänzende Geschäfte hoffen dürfen, ist das knappe Angebot. Wegen der strengen Mieterschutzgesetze in Deutschland war es – anders als in den europäischen Nachbarländern – in den vergangenen Jahren nicht lukrativ, neuen Wohnraum zu schaffen. Da jetzt wegen der drohenden Zinswende die Nachfrage zunimmt, bedeutet das für Immobiliengesellschaften zum einen mehr Geschäft, zum anderen aber auch steigende Preise und damit eine Höherbewertung des eigenen Wohnungsbestands. Zusätzlich treibt die Hoffnung auf Steuererleichterungen die Kurse, falls sogenannte Reits (Real Estate Investment Trusts) auch in Deutschland zugelassen werden. Noch zieren sich Teile der SPD-Fraktion wegen Heuschrecken-Alarms gegen diese steuerprivilegierten Immobilien-AGs, die ihren Gewinn in der Regel komplett ausschütten. Doch selbst wenn die Politiker sich nicht auf die Einführung von Reits einigen können, bleiben Immobilienaktien ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge. Allerdings sollten Anleger dabei auch bedenken, daß es erhebliche Unterschiede zwischen einzelnen Standorten gibt, und deshalb beim Aktienkauf auch auf regionale Diversifizierung achten.
IRIC-Experte Dieter Thomaschowski empfiehlt bundesweit aktive Gesellschaften wie TAG und Hamborner als Basisinvestments. Zusätzlich könne man Werte wie Frimag (vornehmlich im Rhein-Main-Gebiet aktiv) oder RCM, eine auf Zwangsversteigerungen im Raum Dresden spezialisierte Tochter der SM-Wirtschaftsberatung, beimischen. Solche Ballungsgebiete sind besonders attraktiv, weil die hohen Spritpreise und die Kürzung der Pendlerpauschale einen Trend zum Rückzug in die Städte ausgelöst haben. Im Fall Dresden können Anleger sogar auf die Expertise der Heuschrecken vertrauen. Thomaschowski: "Die Experten von Fortress sind ja schließlich keine Blinden."
Servus allerseits
Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 16/2006 ◄
EamS mit einer Kaufempfehlung für Vivacon. Kursziel 44 Euro, Stopp 32 Euro.
Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 16/2006 ◄
EamS mit einer Kaufempfehlung für Vivacon. Kursziel 44 Euro, Stopp 32 Euro.
und die party geht weiter. Mittlerweile sind wir über 40 und viele sehen VIVACON viel höher als 50 am ende des jahres. das ist ein super geführte unternehmen die schon seit sehr lange zeit gewinne erziehlt. da die immobilien preise in deutschland im keller sind können die sehr viele wohnungen billig kaufen und später viel teuer verkaufen. das geschäfft läuft weiterhin sehr gut und mein konservativ KZ für ende des jahres ist 60. also noch mindestens 50%!!!!! ich bleibe weiterhin dabei und versuche demnächst ein paar unter 39 zu kaufen. in 4 wochen kommen die zahlen fürs Q1!! viel spass weiterhin an alle inversierte und viel erfolg an alle die noch rein wollen.
naja, da waren mal wieder Vollprofis am Werk; man sollte vielleicht noch erwähnen, dass der Umsatz in Q1 2005 bei 4 Mio lag und der Einzelverkauf nicht wirklich ein Renditebringer ist ... aber Hauptsache die "Person ist mit dem Geschäft vertraut"
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20.04.2006 - 14:58
Presse: Vivacon verdoppelt Verkaufsvolumen
Einer Agenturmeldung zufolge hat das Kölner Immobilienunternehmen Vivacon sein Geschäftsvolumen im ersten Quartal 2006 deutlich ausgeweitet. Das Verkaufsvolumen im Bereich der denkmalgeschützten Immobilien kletterte von Januar bis März um weit über 100 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires unter Berufung auf einer mit den Vorgängen vertrauten Person. Damit steuere Vivacon wohl auf ein "Rekordquartal" zu, hieß es weiter.
Das erste Quartal gelte in der Immobilienbranche allgemein eigentlich als eine relativ ereignislose Zeit. Vivacon habe aber unter anderem durch die Aufnahme in den MDAX im Februar zahlreiche neue Vertriebspartner gewinnen können, die dem Geschäft einen zusätzlichen Schub gegeben hätten, so die Nachrichtenagentur weiter. Die genauen Zahlen zum ersten Quartal 2006 sollen am 15. Mai veröffentlicht werden.
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20.04.2006 - 14:58
Presse: Vivacon verdoppelt Verkaufsvolumen
Einer Agenturmeldung zufolge hat das Kölner Immobilienunternehmen Vivacon sein Geschäftsvolumen im ersten Quartal 2006 deutlich ausgeweitet. Das Verkaufsvolumen im Bereich der denkmalgeschützten Immobilien kletterte von Januar bis März um weit über 100 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires unter Berufung auf einer mit den Vorgängen vertrauten Person. Damit steuere Vivacon wohl auf ein "Rekordquartal" zu, hieß es weiter.
Das erste Quartal gelte in der Immobilienbranche allgemein eigentlich als eine relativ ereignislose Zeit. Vivacon habe aber unter anderem durch die Aufnahme in den MDAX im Februar zahlreiche neue Vertriebspartner gewinnen können, die dem Geschäft einen zusätzlichen Schub gegeben hätten, so die Nachrichtenagentur weiter. Die genauen Zahlen zum ersten Quartal 2006 sollen am 15. Mai veröffentlicht werden.
Auszüge aus einem interessanten Artikel:
23.04.2006 11:32
Interesse an deutscher Immobilienbranche steigt auch im Ausland
Von Andreas Heitker
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der deutsche Immobilienmarkt boomt. Die Nachfrage nach Wohnungen, Büroraum und Grundstücken steigt. Und - was noch vor wenigen Jahren undenkbar erschien - auch die Börse hat das Thema Real Estate mittlerweile für sich entdeckt. "Die Strukturen im deutschen Immobilienmarkt ändern sich", sagt Sal.-Oppenheim-Analyst Kai Klose. Die Aktienkurse der Immobilienunternehmen würden davon auch in Zukunft stark profitieren. Und die mögliche Einführung von REITs heizt die Fantasie in der Branche noch zusätzlich an.
[ ... ]
Außerdem wollen auch die deutschen Städte und Gemeinden angesichts ihrer Finanzknappheit mittlerweile ihre Immobilien los werden. Die jüngste Transaktion, mit der sich die Stadt Dresden komplett entschulden konnte, gilt in der Branche als Signal für zahlreiche weitere ähnliche Vorhaben. "Das Potenzial ist gewaltig", heißt es hierzu bei dem MDAX-Unternehmen Vivacon, eine Gesellschaft, die sich besonders auf den Bereich Wohnimmobilien konzentriert.
[ ... ] der ganze Artikel hier:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-04/artikel-…
23.04.2006 11:32
Interesse an deutscher Immobilienbranche steigt auch im Ausland
Von Andreas Heitker
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der deutsche Immobilienmarkt boomt. Die Nachfrage nach Wohnungen, Büroraum und Grundstücken steigt. Und - was noch vor wenigen Jahren undenkbar erschien - auch die Börse hat das Thema Real Estate mittlerweile für sich entdeckt. "Die Strukturen im deutschen Immobilienmarkt ändern sich", sagt Sal.-Oppenheim-Analyst Kai Klose. Die Aktienkurse der Immobilienunternehmen würden davon auch in Zukunft stark profitieren. Und die mögliche Einführung von REITs heizt die Fantasie in der Branche noch zusätzlich an.
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Außerdem wollen auch die deutschen Städte und Gemeinden angesichts ihrer Finanzknappheit mittlerweile ihre Immobilien los werden. Die jüngste Transaktion, mit der sich die Stadt Dresden komplett entschulden konnte, gilt in der Branche als Signal für zahlreiche weitere ähnliche Vorhaben. "Das Potenzial ist gewaltig", heißt es hierzu bei dem MDAX-Unternehmen Vivacon, eine Gesellschaft, die sich besonders auf den Bereich Wohnimmobilien konzentriert.
[ ... ] der ganze Artikel hier:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-04/artikel-…
@Gold Vogel
Hey Vogel wie kommt dein plötzlicher Sinneswandel?-du warst doch sonst imemr negativ zu Vivacon eingestellt.Deine Theorie ist wohl net eingetroffen.Oder bist du etwa immer noch auf der Short Seite?Gruß an alle anderen Vivas und zukünftigen.
PS.Morgen schließen wir über 41€ sagt mein Bauch
Hey Vogel wie kommt dein plötzlicher Sinneswandel?-du warst doch sonst imemr negativ zu Vivacon eingestellt.Deine Theorie ist wohl net eingetroffen.Oder bist du etwa immer noch auf der Short Seite?Gruß an alle anderen Vivas und zukünftigen.
PS.Morgen schließen wir über 41€ sagt mein Bauch
@vivaconpolly
es sieht echt gut aus!! das unternehmen entwickelt sich prächtig und der markt ist heiss auf imobillien aktien. Die jungs bei Vivacon machen weiterhin einen super job. wo wir morgen schliessen ist es eigntlich egal. Nicht böse gemeint. Aber meine KZ für ende des jahres ist 60!! Und ich bin dabei sehr konservativ. Die gewinne steigen gewaltig diese jahr und ich wäre nicht überrascht wenn wir kurse über 70 sehen würden. Aber ich wäre mit 60 zufrieden. Ich versuche noch ein paar zu bekommen zu 39-38(bei 37,50 haben wir eine starke unterstützung). Nach oben gibt es momentan keine wiederstand!! Falls jemand angst hat jetzt neu einzusteigen kann ich nur empfehlen jetzt rein. Schaut euch den gewinn und umsatz von Vivacon und Ihr werdet sehen dass es langsam aber stetig nach oben geht. Viel spass und bis morgen
es sieht echt gut aus!! das unternehmen entwickelt sich prächtig und der markt ist heiss auf imobillien aktien. Die jungs bei Vivacon machen weiterhin einen super job. wo wir morgen schliessen ist es eigntlich egal. Nicht böse gemeint. Aber meine KZ für ende des jahres ist 60!! Und ich bin dabei sehr konservativ. Die gewinne steigen gewaltig diese jahr und ich wäre nicht überrascht wenn wir kurse über 70 sehen würden. Aber ich wäre mit 60 zufrieden. Ich versuche noch ein paar zu bekommen zu 39-38(bei 37,50 haben wir eine starke unterstützung). Nach oben gibt es momentan keine wiederstand!! Falls jemand angst hat jetzt neu einzusteigen kann ich nur empfehlen jetzt rein. Schaut euch den gewinn und umsatz von Vivacon und Ihr werdet sehen dass es langsam aber stetig nach oben geht. Viel spass und bis morgen
dieses jahr gibt es keine gratisaktien oder sonstiges.
telefonierte gerade mit vivacon, nachdem ich die einladung
zur hv (findet am 15.5.2006 statt) erhalten hatte.
Grüssels
dat Tippgeberchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.314.903 von Tippgeber1 am 25.04.06 17:06:55..........warum gibt es keine.........gratisaktien ? ...mit welcher begründung ??..........die schwimmen doch im geld........und kaufen tun sie ja auch nichts ...............z.zt.....
Geht alles in die Gewinnrücklagen lt. HV-Agenda!
es werden zwar keine gratis aktien geben, dafür werden wir noch zwischen 50 und 100% steigen. Das ist doch gut, oder?? Die jungs machen ein super job und Vivacon hat noch so viel pottential. Ich würde mich nicht wundern wenn wir im Juli oder August schon über 50 stehen würden. Wie gesagt, mein KZ konservativ für ende des Jahres ist 60.
Moin moin,
ich wollte mich nur kurz offiziell aus diesem Thread abmelden. Hab gestern meine Vivacon-Aktien zu 40,36 verkauft.
Es ist nicht so, dass ich nicht glauben würde, dass Vivacon noch weiter steigt, aber erstens habe ich seit meinem Einstieg steuerfreie 700% Gewinn gemacht und zweitens sehe ich in anderen Aktien derzeit mehr Potential.
Ich wünschen allen, die noch investiert sind weiterhin viel Erfolg.
Gruß,
Ole
ich wollte mich nur kurz offiziell aus diesem Thread abmelden. Hab gestern meine Vivacon-Aktien zu 40,36 verkauft.
Es ist nicht so, dass ich nicht glauben würde, dass Vivacon noch weiter steigt, aber erstens habe ich seit meinem Einstieg steuerfreie 700% Gewinn gemacht und zweitens sehe ich in anderen Aktien derzeit mehr Potential.
Ich wünschen allen, die noch investiert sind weiterhin viel Erfolg.
Gruß,
Ole
in welchen Aktien siehst Du mehr als 50% in diesem Jahr?
meine meinung nach werden wir bei vivacon 50%+ diese jahr noch sehen. es gibt auch andere aktien die diese pottential haben, aber es ist schwer zu sagen. ich halte sehr viel von design bau und süss microtec. spekulativ kann mann eine blue pearl haben. was meinst du dazu?danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.323.076 von Raimondo2 am 26.04.06 08:52:21Also ich bin mir nicht so sicher wie ihr, dass Vivacon dieses Jahr nochmals 50% zulegen kann. Würde mich aber für euch freuen.
Ansonsten gibt es im Bereich Rohstoffe eine ganze Menge Potential. Man muss es "nur" schaffen, die wirklich interessanten Stories von den Börsenbrief-Pushereien zu unterscheiden... Dann sind dort wesentlich mehr als 50% drin. Man darf dabei aber natürlich nicht vergessen, dass man sich dort in einer ganz anderen Risikoklasse bewegt.
Ole
Ansonsten gibt es im Bereich Rohstoffe eine ganze Menge Potential. Man muss es "nur" schaffen, die wirklich interessanten Stories von den Börsenbrief-Pushereien zu unterscheiden... Dann sind dort wesentlich mehr als 50% drin. Man darf dabei aber natürlich nicht vergessen, dass man sich dort in einer ganz anderen Risikoklasse bewegt.
Ole
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.324.069 von 130796160804 am 26.04.06 09:54:40Falls das mir galt:
Zu Design Bau und Süss kann ich nichts sagen, hab ich mich nicht mit beschäftigt. Blue Pearl ist aus meiner Sicht genau so eine Börsenbrief-Pusherei wie im Beitrag zuvor erwähnt.
Mag sein, dass die Firma tatsächlich unterbewertet ist, aber wenn ich mir alleine die Threads hier zu Blue Pearl anschaue, weiß ich, dass ich nicht investieren werde!
Ole
Zu Design Bau und Süss kann ich nichts sagen, hab ich mich nicht mit beschäftigt. Blue Pearl ist aus meiner Sicht genau so eine Börsenbrief-Pusherei wie im Beitrag zuvor erwähnt.
Mag sein, dass die Firma tatsächlich unterbewertet ist, aber wenn ich mir alleine die Threads hier zu Blue Pearl anschaue, weiß ich, dass ich nicht investieren werde!
Ole
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.324.316 von Olel am 26.04.06 10:10:00@olel
wenn ich dir ein tipp geben darf, bleibt bei vivacon investiert. der immobilien mark ist in D total unterbewertet. das heiss, zur zeit kann vivacon gebäude und wohnungen "billig" kaufen. nachdem die renoviert sind kann vivacon mit einen satten gewinn wieder veräussern. es läuft seit 3 oder 4 jahren so und vivacon ist in D in diesen bereicht marktführer. in 2 bis 3 monaten werden wir schon über 50 sein(wir stehen gerade auf 41,54).
über die rohstoffe aktie ist es echt schwer die auseinander zu halten. hab mich über blue pearl informiert und ich denke dass das eine "solide" wert. in den nächsten monaten werden wir schlauer sein
wenn ich dir ein tipp geben darf, bleibt bei vivacon investiert. der immobilien mark ist in D total unterbewertet. das heiss, zur zeit kann vivacon gebäude und wohnungen "billig" kaufen. nachdem die renoviert sind kann vivacon mit einen satten gewinn wieder veräussern. es läuft seit 3 oder 4 jahren so und vivacon ist in D in diesen bereicht marktführer. in 2 bis 3 monaten werden wir schon über 50 sein(wir stehen gerade auf 41,54).
über die rohstoffe aktie ist es echt schwer die auseinander zu halten. hab mich über blue pearl informiert und ich denke dass das eine "solide" wert. in den nächsten monaten werden wir schlauer sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.324.602 von 130796160804 am 26.04.06 10:26:00Vielen Dank für den Tipp, aber dafür ist es bereits zu spät
Habe wie bereits erwähnt gestern verkauft.
Und keine Sorge, ich kenne das Geschäftsmodell von Vivacon. War schließlich 1,5 Jahre investiert und habe diesen Thread vollständig gelesen
Ole
Habe wie bereits erwähnt gestern verkauft.
Und keine Sorge, ich kenne das Geschäftsmodell von Vivacon. War schließlich 1,5 Jahre investiert und habe diesen Thread vollständig gelesen
Ole
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.324.780 von Olel am 26.04.06 10:35:44ich bin erst seit 6 monaten drin und werde lange bleiben. vielleicht kann ich auch ein bichen gewinn demnächst mitnehmen.
bis bald
bis bald
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.324.870 von 130796160804 am 26.04.06 10:40:50MainFirst Bank: Vivacon-Aktie hat fairen Wert von 55 Euro
Leser des Artikels: 151
In einer neuen Studie bewertet die Frankfurter MainFirst Bank die Vivacon AG, ein Kölner Immobilienunternehmen (WKN: 604891), mit einem fairen Wert von 55 Euro. Das liegt 35 Prozent über dem Schlusskurs von gestern (Mittwoch, 26. April). Zum aktuellen Kurs sei das Unternehmen mit einem KGV von 11,4 auf Basis des erwarteten Ergebnisses von 2007 bewertet. Die MainFirst Bank AG stuft deshalb Vivacon als "BUY" ein.
<a href="http://adfarm1.adition.com:80/click*lid=3364513756|clickurl=" target="_blank"><img src="http://imagesrv.adition.com/banners/349/984/altbanner.jpg" width="300" height="250" border="0" alt=""></a>
Große Chancen räumt die MainFirst Bank AG dem Immobilienhandel mit institutionellen Investoren ein, der den Hauptauslöser für die zukünftigen Erlöse von Vivacon darstellen werde. Dabei sei besonders die mögliche Steuererleichterung für deutsche Unternehmen ein Faktor, der den Markt antreiben könnte, aber auch das Erbpachtprinzip, mit dem Vivacon sich im Immobilienhandel auszeichnet. 2005 konnte Vivacon mit Institutionellen mehr als 8.100 Wohnungen handeln. Für 2006 erwartet MainFirst eine Verdopplung des Handelsvolumens auf 17.100 Einheiten.
In diesem Jahr erweitere Vivacon das Geschäftsmodell um den Bereich Asset Management. Vivacon berät einen nordamerikanischen Investor bei einem Fonds, der in deutsche Immobilien investiert. Dieser Fonds, an dem Vivacon einen fünfprozentigen Anteil hält, soll in den nächsten zwei bis drei Jahren ein Immobilienvolumen von 2 Milliarden Euro erwerben.
Beim Einzelverkauf von Denkmalschutz Immobilien im Erbbaurecht ist die Vivacon AG Marktführer in Deutschland. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Ein Konzept, von dem alle Beteiligten profitieren. Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Auf diese Art wurden im Jahr 2005 von Vivacon 299 Wohnungen verkauft. Dabei werden die Kosten von Grundstück und Immobilie entkoppelt. So können die Kunden Wohneigentum erwerben, ohne auch den Boden zu kaufen, auf dem das Haus steht.
Vivacon ist in verschiedenen Nischen des Marktes aktiv, besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Aber auch im Designbereich ist das Unternehmen tätig: Gemeinsam mit dem französischen Stardesigner Philippe Starck hat Vivacon exklusiv Wohnungen in der Hamburger HafenCity gebaut, die zu einem hohen Quadratmeterpreis verkauft werden konnten (fast 6000 Euro/Quadratmeter).
Sie können die ausführliche Studie der MainFirst Bank AG hier kostenlos herunterladen: Studie der MainFirst Bank AG
Quelle: MainFirst Bank AG
Leser des Artikels: 151
In einer neuen Studie bewertet die Frankfurter MainFirst Bank die Vivacon AG, ein Kölner Immobilienunternehmen (WKN: 604891), mit einem fairen Wert von 55 Euro. Das liegt 35 Prozent über dem Schlusskurs von gestern (Mittwoch, 26. April). Zum aktuellen Kurs sei das Unternehmen mit einem KGV von 11,4 auf Basis des erwarteten Ergebnisses von 2007 bewertet. Die MainFirst Bank AG stuft deshalb Vivacon als "BUY" ein.
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Große Chancen räumt die MainFirst Bank AG dem Immobilienhandel mit institutionellen Investoren ein, der den Hauptauslöser für die zukünftigen Erlöse von Vivacon darstellen werde. Dabei sei besonders die mögliche Steuererleichterung für deutsche Unternehmen ein Faktor, der den Markt antreiben könnte, aber auch das Erbpachtprinzip, mit dem Vivacon sich im Immobilienhandel auszeichnet. 2005 konnte Vivacon mit Institutionellen mehr als 8.100 Wohnungen handeln. Für 2006 erwartet MainFirst eine Verdopplung des Handelsvolumens auf 17.100 Einheiten.
In diesem Jahr erweitere Vivacon das Geschäftsmodell um den Bereich Asset Management. Vivacon berät einen nordamerikanischen Investor bei einem Fonds, der in deutsche Immobilien investiert. Dieser Fonds, an dem Vivacon einen fünfprozentigen Anteil hält, soll in den nächsten zwei bis drei Jahren ein Immobilienvolumen von 2 Milliarden Euro erwerben.
Beim Einzelverkauf von Denkmalschutz Immobilien im Erbbaurecht ist die Vivacon AG Marktführer in Deutschland. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Ein Konzept, von dem alle Beteiligten profitieren. Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Auf diese Art wurden im Jahr 2005 von Vivacon 299 Wohnungen verkauft. Dabei werden die Kosten von Grundstück und Immobilie entkoppelt. So können die Kunden Wohneigentum erwerben, ohne auch den Boden zu kaufen, auf dem das Haus steht.
Vivacon ist in verschiedenen Nischen des Marktes aktiv, besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Aber auch im Designbereich ist das Unternehmen tätig: Gemeinsam mit dem französischen Stardesigner Philippe Starck hat Vivacon exklusiv Wohnungen in der Hamburger HafenCity gebaut, die zu einem hohen Quadratmeterpreis verkauft werden konnten (fast 6000 Euro/Quadratmeter).
Sie können die ausführliche Studie der MainFirst Bank AG hier kostenlos herunterladen: Studie der MainFirst Bank AG
Quelle: MainFirst Bank AG
ich sag ja, geduld zahlt sich aus.
bin seit 3,65 dabei und bleibe es
auch. genauso wie ich in colonia
real estete bleibe. in vivacon dürften
zu 90% insti drinnen sein, kaum noch
privatanaleger.
WKN
604891
ISIN
DE0006048911
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
15:00:53 42,19 10
15:00:53 42,10 320
14:59:06 42,09 183
14:58:53 42,09 547
14:57:30 42,09 459 fonds kaufen fleissig weiter..
14:57:22 42,00 100
14:57:20 42,09 80
14:57:11 42,02 200
14:56:56 42,09 422
14:56:56 42,04 398
Grüssels
dat Tippgeberchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.315.337 von toschio am 25.04.06 17:25:32
warum es keine gratisaktien gibt, sagte man mir nicht.
ich vermute, die aktie ist gut handelbar. anders bei
colonia real estate, die wollen die aktie optisch
günstiger machen. jochen weiß schon, was er tut.
marc ist da wohl dieses jahr weniger spendierfreudig.
Grüssels
dat Tippgeberchen
warum es keine gratisaktien gibt, sagte man mir nicht.
ich vermute, die aktie ist gut handelbar. anders bei
colonia real estate, die wollen die aktie optisch
günstiger machen. jochen weiß schon, was er tut.
marc ist da wohl dieses jahr weniger spendierfreudig.
Grüssels
dat Tippgeberchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.329.684 von Tippgeber1 am 26.04.06 15:21:36hey Tippgeber.... bin kein Insti .. aber wo es etwas zu verdienen gibt, bin ich gern dabei ....
ebenso schon seit geraumer Zeit bei Vivacon
55€ werden wir bald erreicht haben.....wenn sie so weiterläuft
ebenso schon seit geraumer Zeit bei Vivacon
55€ werden wir bald erreicht haben.....wenn sie so weiterläuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.333.402 von cashcompany am 26.04.06 18:07:04deine nick gefällt mir ..cool
bin auch kein insti und bin und bleibe dabei. vivacon wird wieder eine der beste investment diese jahr!! Mein Kz, wie Ihr wisst ist 60, konservativ. Viel spass weiterhin
Also ich bin seit 4,46 euro dabei und ich bleibe dabei - schaut mal auf meinen nick !!! ( leider damals zu wenig geld gehabt ! ) stay long !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.378.038 von mit50inRente am 29.04.06 21:29:33Ich find deinen Namen klasse. Das ist ein schönes Motto, in aussichtsreichen Aktien zu investieren. Hoffentlich liegen wir mit Vivacon weiter richtig.
Welche Neuigkeiten gibt es af der Hauptversammlung ? Vivacon ist in USA ja mächtig am werben. Wofür ???? Kurs dürfte bald bei EURO 55,00 liegen.(in ca. 20 Tagen !!!!!)
03.05.2006 07:45
Vivacon: Kaufen - Auf zu neuen Höhen !
Chartanalyse der Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Vivacon Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/vivacon.a…
Vivacon: Kaufen - Auf zu neuen Höhen !
Chartanalyse der Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Vivacon Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/vivacon.a…
Vivacon: Immobilienaktie mit mehr Potenzial als Solarwerte
Leser des Artikels: 261
Den deutschen Immobilienmarkt hat eine Aufbruchstimmung erfasst. Die Pläne der Bundesregierung zu REITs werden immer konkreter. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gilt anders als Teile seiner Partei als Befürworter der Immobilienaktien. Wohnungsbestände aus öffentlicher Hand, aber auch von großen Unternehmen suchen ihren Weg auf den Markt. Aber auch andere Zeichen deuten auf zunehmende Fantasie im Markt mit Immobilien. Auf Branchenveranstaltungen nimmt das Interesse auch ausländischer Investoren ständig zu, berichten Banken. Einige Branchenkenner können sich auch bei Aktien von Immobilienunternehmen eine Aufbruchstimmung wie in der Solarbranche vorstellen. SchiffsfondsJetzt bis zu 20% pro Jahr sichern - Hier kostenlos Informationen anfordern!
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Das börsennotierte Kölner Immobilienunternehmen Vivacon schätzt das Potenzial des Marktes der Wohnimmobilien als „gewaltig“ ein. Als Beispiel für die Belebung des Marktes und als Indiz für die Liquidität, die sich für Deutschland interessiert, gilt der Verkauf des kompletten städtischen Wohnungsbestandes Dresdens an den US-Investor Fortress für 1,7 Milliarden Euro.
Was spricht für ein Investment hierzulande? Die Rendite der deutschen Immobilien gilt im internationalen Vergleich als gut, weil sie günstig zu haben seien. Die Refinanzierung der Käufe ist relativ günstig möglich, der Markt für Büroraum hat wieder angezogen. Die Eigentumsquote an Wohnimmobilien ist in Deutschland ebenfalls im Vergleich gering: 40 Prozent, in Europa sind es im Durchschnitt etwa 60 Prozent.
An der Börse wurde der erwartete Aufschwung auf dem deutschen Immobilienmarkt bereits teilweise vorweggenommen. Vivacon-Papiere handeln derzeit zu Rekordwerten über 44 Euro. Die Frankfurter MainFirst Bank sieht den fairen Wert des Unternehmens bei 55 Euro. Seit Anfang 2005 geht es mit dem Kurs von Vivacon fast ununterbrochen aufwärts.
Vivacon ist in verschiedenen Segmenten des Marktes aktiv, besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Ein Konzept, von dem alle Beteiligten profitieren. Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Vivacon bietet auch Großinvestoren Dienstleistungen beim Portfoliomanagement großer Immobilienpakete an und könnte auch daher vom erwarteten Aufschwung des Marktes am stärksten profitieren.
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Leser des Artikels: 261
Den deutschen Immobilienmarkt hat eine Aufbruchstimmung erfasst. Die Pläne der Bundesregierung zu REITs werden immer konkreter. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gilt anders als Teile seiner Partei als Befürworter der Immobilienaktien. Wohnungsbestände aus öffentlicher Hand, aber auch von großen Unternehmen suchen ihren Weg auf den Markt. Aber auch andere Zeichen deuten auf zunehmende Fantasie im Markt mit Immobilien. Auf Branchenveranstaltungen nimmt das Interesse auch ausländischer Investoren ständig zu, berichten Banken. Einige Branchenkenner können sich auch bei Aktien von Immobilienunternehmen eine Aufbruchstimmung wie in der Solarbranche vorstellen. SchiffsfondsJetzt bis zu 20% pro Jahr sichern - Hier kostenlos Informationen anfordern!
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Das börsennotierte Kölner Immobilienunternehmen Vivacon schätzt das Potenzial des Marktes der Wohnimmobilien als „gewaltig“ ein. Als Beispiel für die Belebung des Marktes und als Indiz für die Liquidität, die sich für Deutschland interessiert, gilt der Verkauf des kompletten städtischen Wohnungsbestandes Dresdens an den US-Investor Fortress für 1,7 Milliarden Euro.
Was spricht für ein Investment hierzulande? Die Rendite der deutschen Immobilien gilt im internationalen Vergleich als gut, weil sie günstig zu haben seien. Die Refinanzierung der Käufe ist relativ günstig möglich, der Markt für Büroraum hat wieder angezogen. Die Eigentumsquote an Wohnimmobilien ist in Deutschland ebenfalls im Vergleich gering: 40 Prozent, in Europa sind es im Durchschnitt etwa 60 Prozent.
An der Börse wurde der erwartete Aufschwung auf dem deutschen Immobilienmarkt bereits teilweise vorweggenommen. Vivacon-Papiere handeln derzeit zu Rekordwerten über 44 Euro. Die Frankfurter MainFirst Bank sieht den fairen Wert des Unternehmens bei 55 Euro. Seit Anfang 2005 geht es mit dem Kurs von Vivacon fast ununterbrochen aufwärts.
Vivacon ist in verschiedenen Segmenten des Marktes aktiv, besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Ein Konzept, von dem alle Beteiligten profitieren. Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Vivacon bietet auch Großinvestoren Dienstleistungen beim Portfoliomanagement großer Immobilienpakete an und könnte auch daher vom erwarteten Aufschwung des Marktes am stärksten profitieren.
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Ola @ all
Dachte ich schau mal wieder i den alten Thread rein.
War ja schon lang nicht mehr da.
Vielleicht erinnert sich ja noch der ein oder andere an mich.
Hatte die Aktie scxhon damals irgendwo bei 15 € empfohlen
und dem Thread mitgeteilt, dass wir ier innerhalb eines Jahres
die50€ sehen werden. Auch die notierung in den M-Dax.
Spiele auch mit dem Gedanken heute mit einem Optonsschein reinzugehen.
Was ichauch tun werde. Ich wollte euch nur einmal mitteilen, da viele hier sehr euphorisch sind, dass das Steigen der Aktie bald auch einmal zum Stoppen kommen wird, DA, wie manche von euch vielleiht wissen, die Vivacon AG immer noch ein Verfahren am Hals hat. Dehalb bn iich auch damals rausbei 27€. Ich hätte nur nicht gedacht, dass solche Sachen so schnell unter den Tisch gekehrt werden. Ich sage nur Korruption. Ist gibt auch noch eine andere Sache, die Ich vermute, aber icht Preis geben werde. Will ja nicht bashen, aber seht slber. Halte mich nur an Fakten und das mit dem Verfahren sind ware Fakten, diese wurden nur vertuscht bzw. vergessen.
Auf jedenfall sehe ich kuzfristig erstmal bis 50€ noch Luft.
Danach wäre ein bissel Vorsicht geboten.
Viele Grüße und frohes Schaffen.
Euer CeeJay
Dachte ich schau mal wieder i den alten Thread rein.
War ja schon lang nicht mehr da.
Vielleicht erinnert sich ja noch der ein oder andere an mich.
Hatte die Aktie scxhon damals irgendwo bei 15 € empfohlen
und dem Thread mitgeteilt, dass wir ier innerhalb eines Jahres
die50€ sehen werden. Auch die notierung in den M-Dax.
Spiele auch mit dem Gedanken heute mit einem Optonsschein reinzugehen.
Was ichauch tun werde. Ich wollte euch nur einmal mitteilen, da viele hier sehr euphorisch sind, dass das Steigen der Aktie bald auch einmal zum Stoppen kommen wird, DA, wie manche von euch vielleiht wissen, die Vivacon AG immer noch ein Verfahren am Hals hat. Dehalb bn iich auch damals rausbei 27€. Ich hätte nur nicht gedacht, dass solche Sachen so schnell unter den Tisch gekehrt werden. Ich sage nur Korruption. Ist gibt auch noch eine andere Sache, die Ich vermute, aber icht Preis geben werde. Will ja nicht bashen, aber seht slber. Halte mich nur an Fakten und das mit dem Verfahren sind ware Fakten, diese wurden nur vertuscht bzw. vergessen.
Auf jedenfall sehe ich kuzfristig erstmal bis 50€ noch Luft.
Danach wäre ein bissel Vorsicht geboten.
Viele Grüße und frohes Schaffen.
Euer CeeJay
komisch, ich lese hier nichts mehr von kurszielen von 10 euro.
die basher und gerlach scheint es buchstäblich die sprache
verschlagen zu haben.
und auch die verbriefung klappte hervorragend, entgegen den
aussagen von art bechstein über einen lange zeit. kurzum, die
kritiker haben sich dezent in ihre rattenlöcher zurückgezogen.
Grüssels
dat Tippgeberchen
euro adhoc: Vivacon AG / Finanzierung, Aktienemissionen (IPO) / VIVACON AG plant Börsengang der von ihr initiierten "Vivacon German Properties PLC" mit einem Volumen bis zu EUR 500 Mio.
Leser des Artikels: 54
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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08.05.2006
Köln, 8. Mai. 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt bekannt,
dass sie die Gründung der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German
Properties PLC" mit
Sitz auf der Isle of Man initiiert hat. Die neue
Gesellschaft soll zum Handel im AIM Segment der Londoner Börse
zugelassen werden und im Rahmen des Börsengangs bis zu EUR 500 Mio.
Eigenkapital aufnehmen. Die "Vivacon German Properties PLC"
beabsichtigt, rentierliche Wohnimmobilienbestände in Deutschland zu
erwerben und von einer neugegründeten Asset Management
Tochtergesellschaft der Vivacon AG bewirtschaften zu lassen.
Mit dem geplanten Börsengang erweitert die VIVACON AG ihrer
Geschäftsaktivitäten im Bereich Asset Management. Zur Verstärkung
dieses Bereichs konnte Vivacon Herrn Peter Brock als Geschäftsführer
der neuen Tochtergesellschaft gewinnen. Herr Brock war zuletzt
Geschäftsführer einer der größten Finanzinvestoren im Bereich
Wohnimmobilien in Deutschland und verfügt über umfangreiche
Erfahrungen in der Akquisition, Finanzierung und Verwaltung von
großen Wohnungsbeständen.
Die VIVACON AG beabsichtigt, sich im Rahmen des Börsengangs selbst an
der neuen Gesellschaft als Investorin zu beteiligen, um auch an einer
potentiellen Wertsteigerung des Wohnimmobilienportfolios der
Gesellschaft partizipieren zu können.
Für den Börsengang, der noch im 2. Quartal 2006 angestrebt wird,
wurde bereits ein internationales Bankenkonsortium mandatiert.
Weitere Details werden kurz vor dem Börsengang bekannt gegeben.
Nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien
oder Japan.
Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Aktien, weder in den
Vereinigten Staaten von Amerika, noch in einem anderen Land. Die
Aktien wurden und werden nicht nach dem United States Securities Act
of 1933 (in seiner jeweils gültigen Fassung) oder nach den
Wertpapiergesetzen von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von
Amerika registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten nicht zum
Kauf angeboten oder verkauft oder dorthin geliefert werden. Es ist
nicht beabsichtigt, das Angebot oder einen Teil davon in den
Vereinigten Staaten zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von
Aktien in den Vereinigten Staaten durchzuführen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.05.2006 07:55:22
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Sven Annutsch
+49 221 93761 2132
sven.annutsch@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard
Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Amtlicher Markt
Leser des Artikels: 54
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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08.05.2006
Köln, 8. Mai. 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt bekannt,
dass sie die Gründung der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German
Properties PLC" mit
Sitz auf der Isle of Man initiiert hat. Die neue
Gesellschaft soll zum Handel im AIM Segment der Londoner Börse
zugelassen werden und im Rahmen des Börsengangs bis zu EUR 500 Mio.
Eigenkapital aufnehmen. Die "Vivacon German Properties PLC"
beabsichtigt, rentierliche Wohnimmobilienbestände in Deutschland zu
erwerben und von einer neugegründeten Asset Management
Tochtergesellschaft der Vivacon AG bewirtschaften zu lassen.
Mit dem geplanten Börsengang erweitert die VIVACON AG ihrer
Geschäftsaktivitäten im Bereich Asset Management. Zur Verstärkung
dieses Bereichs konnte Vivacon Herrn Peter Brock als Geschäftsführer
der neuen Tochtergesellschaft gewinnen. Herr Brock war zuletzt
Geschäftsführer einer der größten Finanzinvestoren im Bereich
Wohnimmobilien in Deutschland und verfügt über umfangreiche
Erfahrungen in der Akquisition, Finanzierung und Verwaltung von
großen Wohnungsbeständen.
Die VIVACON AG beabsichtigt, sich im Rahmen des Börsengangs selbst an
der neuen Gesellschaft als Investorin zu beteiligen, um auch an einer
potentiellen Wertsteigerung des Wohnimmobilienportfolios der
Gesellschaft partizipieren zu können.
Für den Börsengang, der noch im 2. Quartal 2006 angestrebt wird,
wurde bereits ein internationales Bankenkonsortium mandatiert.
Weitere Details werden kurz vor dem Börsengang bekannt gegeben.
Nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien
oder Japan.
Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Aktien, weder in den
Vereinigten Staaten von Amerika, noch in einem anderen Land. Die
Aktien wurden und werden nicht nach dem United States Securities Act
of 1933 (in seiner jeweils gültigen Fassung) oder nach den
Wertpapiergesetzen von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von
Amerika registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten nicht zum
Kauf angeboten oder verkauft oder dorthin geliefert werden. Es ist
nicht beabsichtigt, das Angebot oder einen Teil davon in den
Vereinigten Staaten zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von
Aktien in den Vereinigten Staaten durchzuführen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.05.2006 07:55:22
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ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Sven Annutsch
+49 221 93761 2132
sven.annutsch@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share
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Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Amtlicher Markt
na leute habe ich es euch nicht immer gesagt?
und das ist erst der anfang!!
WKN
604891
ISIN
DE0006048911
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
11:27:40 49,33 100
11:27:35 49,34 100
11:27:34 49,33 107
11:27:34 49,33 516
11:27:31 49,34 145
11:27:31 49,35 40
11:27:26 49,35 60
11:27:26 49,38 185
11:25:01 49,48 50
11:24:20 49,10 250
Grüssels
Tippgeber1
erschreckend wenig los hier in letzter Zeit. Ich bin noch drin und bleibe es, die folgende Nachricht ist eine Zusammenfassung der ad-hoc Meldung durch smarthousemedia:
Vivacon plant Börsengang einer Wohnimmobiliengesellschaft
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) hat die Gründung der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German Properties
Leser des Artikels: 84
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) hat die Gründung der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German Properties PLC" mit Sitz auf der Isle of Man initiiert. Dies teilte der im MDAX notierte Konzernam Montag mit.
Die neue Gesellschaft beabsichtigt den Erwerb von "rentierlichen Wohnimmobilienbestände in Deutschland", welche von einer neugegründeten Asset Management Tochtergesellschaft der Vivacon AG bewirtschaftet werden sollen. Die Vivacon German Properties PLC soll zum Handel im AIM Segment der Londoner Börse zugelassen werden und im Rahmen des Börsengangs bis zu 500 Mio. Euro Eigenkapital aufnehmen.
Der Börsengang wird für das zweite Quartal angestrebt, wobei in diesem Zusammenhang bereits ein internationales Bankenkonsortium mandatiert wurde. Die Vivacon AG selbst will sich im Rahmen des Börsengangs selbst an der neuen Gesellschaft als Investorin beteiligen, um auch an einer
potentiellen Wertsteigerung des Wohnimmobilienportfolios der
Gesellschaft partizipieren zu können.
Durch den geplanten Börsengang erweitert Vivacon ihre Geschäftsaktivitäten im Bereich Asset Management. Zur Verstärkung dieses Bereichs konnte Vivacon Peter Brock als Geschäftsführer der neuen Tochtergesellschaft gewinnen. Brock war zuletzt Geschäftsführer einer der größten Finanzinvestoren im Bereich Wohnimmobilien in Deutschland und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Akquisition, Finanzierung und Verwaltung von großen Wohnungsbeständen.
Die Aktie von Vivacon notiert aktuell mit einem Plus von 3,83 Prozent bei 47,76 Euro.
Vivacon plant Börsengang einer Wohnimmobiliengesellschaft
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) hat die Gründung der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German Properties
Leser des Artikels: 84
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) hat die Gründung der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German Properties PLC" mit Sitz auf der Isle of Man initiiert. Dies teilte der im MDAX notierte Konzernam Montag mit.
Die neue Gesellschaft beabsichtigt den Erwerb von "rentierlichen Wohnimmobilienbestände in Deutschland", welche von einer neugegründeten Asset Management Tochtergesellschaft der Vivacon AG bewirtschaftet werden sollen. Die Vivacon German Properties PLC soll zum Handel im AIM Segment der Londoner Börse zugelassen werden und im Rahmen des Börsengangs bis zu 500 Mio. Euro Eigenkapital aufnehmen.
Der Börsengang wird für das zweite Quartal angestrebt, wobei in diesem Zusammenhang bereits ein internationales Bankenkonsortium mandatiert wurde. Die Vivacon AG selbst will sich im Rahmen des Börsengangs selbst an der neuen Gesellschaft als Investorin beteiligen, um auch an einer
potentiellen Wertsteigerung des Wohnimmobilienportfolios der
Gesellschaft partizipieren zu können.
Durch den geplanten Börsengang erweitert Vivacon ihre Geschäftsaktivitäten im Bereich Asset Management. Zur Verstärkung dieses Bereichs konnte Vivacon Peter Brock als Geschäftsführer der neuen Tochtergesellschaft gewinnen. Brock war zuletzt Geschäftsführer einer der größten Finanzinvestoren im Bereich Wohnimmobilien in Deutschland und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Akquisition, Finanzierung und Verwaltung von großen Wohnungsbeständen.
Die Aktie von Vivacon notiert aktuell mit einem Plus von 3,83 Prozent bei 47,76 Euro.
Aber in meinem Depot ist was los ! +1062%
Die Medien haben gestern getrommelt ohne Ende.
Da können wir uns ruhig zurücklehnen.
Ein schönes Investment unsere VIA.
Die Medien haben gestern getrommelt ohne Ende.
Da können wir uns ruhig zurücklehnen.
Ein schönes Investment unsere VIA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.482.822 von Papierhecht am 09.05.06 01:30:51.........papierhecht........hallo........
ich bin auch noch immer dabei........und bleibe es auch.......viva steht am jahresende wo ganz anders als bei 49 € ....
sogar ein neueinstieg wird sich noch bezahlt machen !!!!
grüße an alle vivas.............toschio
das unternehmen ist hervorragend aufgestellt und überrascht immer wieder mit " Neuem "........einfach wahnsinn diese VIVACON..!!
weiter so....................!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich bin auch noch immer dabei........und bleibe es auch.......viva steht am jahresende wo ganz anders als bei 49 € ....
sogar ein neueinstieg wird sich noch bezahlt machen !!!!
grüße an alle vivas.............toschio
das unternehmen ist hervorragend aufgestellt und überrascht immer wieder mit " Neuem "........einfach wahnsinn diese VIVACON..!!
weiter so....................!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.482.822 von Papierhecht am 09.05.06 01:30:51Da geb ich dir völlig Recht, dass hier für so eine interessante, bekannte unsd auch volatile Aktie aüßerst wenig los ist. Sind vielleicht durch die negative Kampagne gegen Vivacon zu viele bei Euro 26,00 ausgestiegen- oder ist ein M-Dax Wert zu langweilig. Doch das glaube ich nicht- siehe z.B. Salzgitter. Jedenfalls ist das Geschäft von Vivacon natürlich auch von den großen Deals abhängig. Ich hab jedenfalls ein sehr gutes Gefühl und werde vorerst nichts verkaufen.
Hallo an alle Vivacons.Hab jetzt seit langem mal wieder hier rein geschaut.Habe mich leider damals raushauen lassen bei 27€ durch Gerlach.Mir beib zwar ein Gewinn von 460%,aber wenn ich jetzt den Kurs sehe ärgerts mich schon ein wenig.Wünsche allen die durchgehalten haben auch noch weiterhin viel Glück.
Hallo,
eine der besten Nachrichten ist , dass Peter Brock als Geschäftsführer für die Tochter gewonnen werden konnte.
Ein absoluter Profi im Immobilienmarkt.
Und mit der Tochter wird der zukünftige Gewinn an Volatilität verlieren.
Nun ist Vivacom noch besser aufgestellt für einen Megatrend, der erst begonnen hat. Der Zustrom ausländischen Kapitals in den deutschen Immobilienmarkt ist keine vorübergehende Modeerscheinung und hat ja gerade erst begonnen.
In der Vergangenheit wurden deutsche Immobilien "links liegen gelassen". Dies hat sich grundlegend geändert, sodass der deutsche Immobilienmakrt in Zukunft ein ganz normaler Teil des internationalen Immobilienmarktes sein wird.
Gruss Dieter
eine der besten Nachrichten ist , dass Peter Brock als Geschäftsführer für die Tochter gewonnen werden konnte.
Ein absoluter Profi im Immobilienmarkt.
Und mit der Tochter wird der zukünftige Gewinn an Volatilität verlieren.
Nun ist Vivacom noch besser aufgestellt für einen Megatrend, der erst begonnen hat. Der Zustrom ausländischen Kapitals in den deutschen Immobilienmarkt ist keine vorübergehende Modeerscheinung und hat ja gerade erst begonnen.
In der Vergangenheit wurden deutsche Immobilien "links liegen gelassen". Dies hat sich grundlegend geändert, sodass der deutsche Immobilienmakrt in Zukunft ein ganz normaler Teil des internationalen Immobilienmarktes sein wird.
Gruss Dieter
Aus: Spiegel Online Wirtschaft, 8.5.2006:
BLICKPUNKT/IPO von Immobilientochter strategisch gut für Vivacon
Die Gründung und der anschließende Börsengang der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German Properties PLC" durch die Vivacon AG wird von Analysten insgesamt positiv bewertet. "Damit fokussiert sich Vivacon stärker auf den Bereich des Asset Managements für Immobilien, was ein strategisch positiver Schritt ist", sagt Kai Klose, Analyst bei Sal. Oppenheim. Vivacon wird eigenen Angaben zufolge mit einer Tochtergesellschaft die Immobilien der "Vivacon German Properties" verwalten. "Ohne diese Objekte selber im Bestand zu halten, profitiert Vivacon durch dieses Konstrukt von den Asset-Management-Gebühren", so Klose.
Dies ermögliche Vivacon also die stärkere Partizipierung an dem Wachstum im Bereich Asset Management von Immobilien, ohne die eigene Strategie mit dem Fokus auf Handel mit Wohnimmobilienportfolios aufgeben zu müssen. Der Konzern erschließe sich so ein interessantes Potenzial und erweitere sein Business Modell. Man könne also nun auf Immobilienportfolios zugreifen, die bislang nicht im Fokus gestanden hätten. Mit Peter Brock habe Vivacon zudem einen erfahrenen Manager aus dem Immobiliensektor als Geschäftsführer für die neue Gesellschaft gewinnen können, so der Analyst weiter.
Auch wenn die Beteiligungsquote von Vivacon an der "Vivacon German Properties" noch nicht feststehe, dürfte der Mutterkonzern in Zukunft neben den Gebühren aus dem Asset Management auch von den zu erwartenden Erträgen der Tochter profitieren, sagt Klose. Das starke Wachstum im Asset Management für Immobilien zeigten die Entwicklungen bei PATRIZIA und auch bei Colonia Real Estate. Dies belege die große Nachfrage gerade internationaler Investoren nach diesen Dienstleistungen. So würden immer mehr Anlagegelder in den deutschen Immobiliensektor fließen, die Mitarbeiter zum Management dieser Objekte fehlten aber bei den Investoren.
Dass die "Vivacon German Properties" an der AIM und nicht in Frankfurt gelistet wird, führt Klose vor allem auf die höhere Liquidität in London zurück. Zudem dürften steuerliche Aspekte ausschlaggebende gewesen sein für diese Entscheidung. Der Analyst bestätigt seine Einstufung "Kaufen" für Vivacon.
-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 218,
simon.steiner@dowjones.com
DJG/sms/mpt/pes
BLICKPUNKT/IPO von Immobilientochter strategisch gut für Vivacon
Die Gründung und der anschließende Börsengang der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German Properties PLC" durch die Vivacon AG wird von Analysten insgesamt positiv bewertet. "Damit fokussiert sich Vivacon stärker auf den Bereich des Asset Managements für Immobilien, was ein strategisch positiver Schritt ist", sagt Kai Klose, Analyst bei Sal. Oppenheim. Vivacon wird eigenen Angaben zufolge mit einer Tochtergesellschaft die Immobilien der "Vivacon German Properties" verwalten. "Ohne diese Objekte selber im Bestand zu halten, profitiert Vivacon durch dieses Konstrukt von den Asset-Management-Gebühren", so Klose.
Dies ermögliche Vivacon also die stärkere Partizipierung an dem Wachstum im Bereich Asset Management von Immobilien, ohne die eigene Strategie mit dem Fokus auf Handel mit Wohnimmobilienportfolios aufgeben zu müssen. Der Konzern erschließe sich so ein interessantes Potenzial und erweitere sein Business Modell. Man könne also nun auf Immobilienportfolios zugreifen, die bislang nicht im Fokus gestanden hätten. Mit Peter Brock habe Vivacon zudem einen erfahrenen Manager aus dem Immobiliensektor als Geschäftsführer für die neue Gesellschaft gewinnen können, so der Analyst weiter.
Auch wenn die Beteiligungsquote von Vivacon an der "Vivacon German Properties" noch nicht feststehe, dürfte der Mutterkonzern in Zukunft neben den Gebühren aus dem Asset Management auch von den zu erwartenden Erträgen der Tochter profitieren, sagt Klose. Das starke Wachstum im Asset Management für Immobilien zeigten die Entwicklungen bei PATRIZIA und auch bei Colonia Real Estate. Dies belege die große Nachfrage gerade internationaler Investoren nach diesen Dienstleistungen. So würden immer mehr Anlagegelder in den deutschen Immobiliensektor fließen, die Mitarbeiter zum Management dieser Objekte fehlten aber bei den Investoren.
Dass die "Vivacon German Properties" an der AIM und nicht in Frankfurt gelistet wird, führt Klose vor allem auf die höhere Liquidität in London zurück. Zudem dürften steuerliche Aspekte ausschlaggebende gewesen sein für diese Entscheidung. Der Analyst bestätigt seine Einstufung "Kaufen" für Vivacon.
-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 218,
simon.steiner@dowjones.com
DJG/sms/mpt/pes
weiß jemand, ob der u.g. Peter Brock derjenige ist, der jetzt bei vivacon am start ist?
Quelle: private equity kompass
Name: Dr. Peter Brock
Lebenslauf:
Dr. Peter Brock ist Partner von EquiVest. In den vergangenen drei Jahren, bevor er im Jahre 2000 zu EquiVest stieß, war Herr Dr. Brock Mitglied des Vorstandes der Modeholding Secon Group B.V. in Amsterdam und CEO der Louis Féraud-Gruppe, Paris, verantwortlich für die Akquisition und den Turnaround des Geschäfts. Davor war Dr. Brock Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer einer Filialkette mit 20 Benetton-Shops in Deutschland. Von 1989 bis 1993 baute er eine home-delivery-Kette unter dem Namen Spizza 30 mit Partnern in Frankreich und Belgien auf. Bevor er sich selbständig machte, verbrachte er sieben Jahre bei Bain & Company in London, Paris und München (1982-1989), zuletzt als Senior Manager und Mitglied der Geschäftsleitung Deutschland. Er studierte Volkswirtschaft an der Universität Bonn mit Auszeichnung und promovierte magna cum laude in Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Bonn und Madrid. Dr. Brock ist Aufsichtsrat der de Pauli AG, München.
Quelle: private equity kompass
Name: Dr. Peter Brock
Lebenslauf:
Dr. Peter Brock ist Partner von EquiVest. In den vergangenen drei Jahren, bevor er im Jahre 2000 zu EquiVest stieß, war Herr Dr. Brock Mitglied des Vorstandes der Modeholding Secon Group B.V. in Amsterdam und CEO der Louis Féraud-Gruppe, Paris, verantwortlich für die Akquisition und den Turnaround des Geschäfts. Davor war Dr. Brock Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer einer Filialkette mit 20 Benetton-Shops in Deutschland. Von 1989 bis 1993 baute er eine home-delivery-Kette unter dem Namen Spizza 30 mit Partnern in Frankreich und Belgien auf. Bevor er sich selbständig machte, verbrachte er sieben Jahre bei Bain & Company in London, Paris und München (1982-1989), zuletzt als Senior Manager und Mitglied der Geschäftsleitung Deutschland. Er studierte Volkswirtschaft an der Universität Bonn mit Auszeichnung und promovierte magna cum laude in Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Bonn und Madrid. Dr. Brock ist Aufsichtsrat der de Pauli AG, München.
Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zu kaufen.
Das Unternehmen werde am 15. Mai die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. Euro): 10,00; EBITDA (Mio. Euro): 0,60; EBIT (Mio. Euro): 0,50; Nettoergebnis (Mio. Euro): -1,00; EpA (Euro): -0,05.
Da Vivacon von den im ersten Quartal rund 7.000 erworbenen Wohneinheiten noch keine Abverkäufe getätigt habe, würden die Analysten von schwachen Zahlen für das erste Quartal ausgehen. Diesen würden sie jedoch eine geringe Relevanz beimessen, da sie überzeugt seien, dass im weiteren Jahresverlauf entsprechende Transaktionen erfolgen würden. Die Analysten hätten ihr Kursziel unter anderem vor dem Hintergrund des geplanten IPOs der Vivacon German Properties PLC an die Londoner AIM auf 65,00 Euro angehoben. Die eventuell durch die Quartalszahlen schwächeren Kurse sollten zu Käufen genutzt werden.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "kaufen" für die Vivacon-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
Das Unternehmen werde am 15. Mai die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. Euro): 10,00; EBITDA (Mio. Euro): 0,60; EBIT (Mio. Euro): 0,50; Nettoergebnis (Mio. Euro): -1,00; EpA (Euro): -0,05.
Da Vivacon von den im ersten Quartal rund 7.000 erworbenen Wohneinheiten noch keine Abverkäufe getätigt habe, würden die Analysten von schwachen Zahlen für das erste Quartal ausgehen. Diesen würden sie jedoch eine geringe Relevanz beimessen, da sie überzeugt seien, dass im weiteren Jahresverlauf entsprechende Transaktionen erfolgen würden. Die Analysten hätten ihr Kursziel unter anderem vor dem Hintergrund des geplanten IPOs der Vivacon German Properties PLC an die Londoner AIM auf 65,00 Euro angehoben. Die eventuell durch die Quartalszahlen schwächeren Kurse sollten zu Käufen genutzt werden.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "kaufen" für die Vivacon-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
Na, das hört sich doch gut an!Die letzten Tage waren schon ganz schön nervenaufreibend!! Aber es wird auch wieder gen Norden gehen.
Schönes Wochenende
FVF
Schönes Wochenende
FVF
charttechnisch siehts doch gut aus. Scharfe aber notwendige Korrektur, Aufwärtstrend intakt, solide Unterstützung im Bereich 39-41. Jetzt eine mehrwöchige Konsolidierung zwischen 40 und 45 und dann mit Nachrichten auf in neue Höhen?
Froh, dass ich wegen gerlach nur 30 Prozent verkauft habe...
hecht
Froh, dass ich wegen gerlach nur 30 Prozent verkauft habe...
hecht
kann es nicht sein, dass ich euch gewarnt hatte.mit zu hohen Kurserwartungen von 50€ und mehr.
So, die nächste woche wird es wieder Bergauf gehen.
Also wenn ich mit nem Call einsteigen wollt, dann wartet noch ein, zwei Handelstage (Bis sich der Dax wieder erholt hat)und kauft dan ein.
Was vermutet ihr wie die Zahlen ausallen wrden am 15ten?
Viele Grüße CeeJay
So, die nächste woche wird es wieder Bergauf gehen.
Also wenn ich mit nem Call einsteigen wollt, dann wartet noch ein, zwei Handelstage (Bis sich der Dax wieder erholt hat)und kauft dan ein.
Was vermutet ihr wie die Zahlen ausallen wrden am 15ten?
Viele Grüße CeeJay
hier bstätigt sich mal wieder, dass die Gewinne der meisten Anleger begrenzt sind, die Dummheit allerdings grenzenlos
klare Kaufkurse ... zu mehr Kommentar fehlt mir leider die Zeit, obwohl ich mich noch köstlich über die Backpfeife auslassen könnte, die Vivacon der Bundesregierung in Form des synthetischen Reits an der AIM verpasst hat
ein Pack von Miesmachern und Versagern 1. Kategorie, was sich dort an unserer Landesspitze tummelt ...
klare Kaufkurse ... zu mehr Kommentar fehlt mir leider die Zeit, obwohl ich mich noch köstlich über die Backpfeife auslassen könnte, die Vivacon der Bundesregierung in Form des synthetischen Reits an der AIM verpasst hat
ein Pack von Miesmachern und Versagern 1. Kategorie, was sich dort an unserer Landesspitze tummelt ...
vivacon läßt die Immobilienakiten ..
............ich habe nachgekauft !!!!!!!!!!!!
.........ich habe nachgekauft !!!!!!!!!....
.........ich habe heute nachgekauft !!!!!!!!!!!
denke dass der kursverfall total übertrieben ist.
denke dass der kursverfall total übertrieben ist.
Hallo,
schon "gewaltig", wie der heutige Tag begann...
Speziell bei Vivacon kam alles zusammen, was negativ für den Kurs sein konnte:
-ausgerechnet am heutigen Tage kam der Bericht zum 1. Quartal mit einem Verlustausweis
- Vivacon gehörte zu den Aktien, die gerade in jüngster Verganenheit stark gestiegen sind und ohnehin in einer überkauften Zone waren
Mitte der vergangenen Woche erreichte die Aktie den bisherigen
Höchststand mit ca. 50, ausgelöst durch die Bekanntgabe des bevorstehenden IOP's ihrer neuen Londeoner REIT-Tochter.
Von diesem Top ging es bereits bis Donnerstag auf ca. 44 runter, um dann am Freitag um weitere fast 10% auf ca.40 ein Inraday-Low erreichte.
Dann die Fortsetzung Heute begleitet von den Q1-Zahlen auf ein Intra-Day-Low bei ca. 36,50 (-9%)
Somit notiert Vivacon nun 13 Euro unter dem Höchstkurs, was eine
Reaktion in Höhe von ca. 25% bedeutet.
Da der Verlustausweis für das 1. Quartal vorher erwartet wurde und sich an den Perspektiven der Gesellschaft nichts geänder hat,
habe ich mit 36,88 einen ersten Kauf in die Schwäche hinein gewagt.
Gruss
Dieter
schon "gewaltig", wie der heutige Tag begann...
Speziell bei Vivacon kam alles zusammen, was negativ für den Kurs sein konnte:
-ausgerechnet am heutigen Tage kam der Bericht zum 1. Quartal mit einem Verlustausweis
- Vivacon gehörte zu den Aktien, die gerade in jüngster Verganenheit stark gestiegen sind und ohnehin in einer überkauften Zone waren
Mitte der vergangenen Woche erreichte die Aktie den bisherigen
Höchststand mit ca. 50, ausgelöst durch die Bekanntgabe des bevorstehenden IOP's ihrer neuen Londeoner REIT-Tochter.
Von diesem Top ging es bereits bis Donnerstag auf ca. 44 runter, um dann am Freitag um weitere fast 10% auf ca.40 ein Inraday-Low erreichte.
Dann die Fortsetzung Heute begleitet von den Q1-Zahlen auf ein Intra-Day-Low bei ca. 36,50 (-9%)
Somit notiert Vivacon nun 13 Euro unter dem Höchstkurs, was eine
Reaktion in Höhe von ca. 25% bedeutet.
Da der Verlustausweis für das 1. Quartal vorher erwartet wurde und sich an den Perspektiven der Gesellschaft nichts geänder hat,
habe ich mit 36,88 einen ersten Kauf in die Schwäche hinein gewagt.
Gruss
Dieter
ich möchte heute keinem die laune verderben, aber es ist schon beachtlich, wie vivacon innerhalb 1 woche 25 % der marktkapitalisierung verloren hat.
es tut mir aufrichtig um diejenigen leid, die über 45 Euro gekauft haben, denn rein charttechnisch steht nun der 200tagetest an und dieser wird sich bei 32 vollziehen, mit 75%iger wahrscheinlichkeit.
trotzdem ist und bleibt vivacon eine der topaktien für 2006 und 2007.
grüsse an alle und an die, die heute gekauft haben.
da.schroet^
es tut mir aufrichtig um diejenigen leid, die über 45 Euro gekauft haben, denn rein charttechnisch steht nun der 200tagetest an und dieser wird sich bei 32 vollziehen, mit 75%iger wahrscheinlichkeit.
trotzdem ist und bleibt vivacon eine der topaktien für 2006 und 2007.
grüsse an alle und an die, die heute gekauft haben.
da.schroet^
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.588.056 von dieter525 am 15.05.06 14:35:08nun fehlt eigentlich nur noch gerlach zu unserem "glück".
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.591.387 von schroet^ am 15.05.06 17:40:39
also die gleichen argumente hörte ich als vivacon bei 5, 10, 15, 20
etc. stand. immer sind leute angeblich falsch eingestiegen. und
heute? ob die leute nun bei 10, 20 oder 30 eingestiegen sind , ist
später unerheblich. genauso wird es mit den kursen von 40-50 sein.
fazit: die leute brauchen dir nicht leid tun, da sie bald im gewinn
sein werden, wie das in der vergangenheit auch immer war. es
hat sich nichts geändert.
Grüssels
Tippgeber1
also die gleichen argumente hörte ich als vivacon bei 5, 10, 15, 20
etc. stand. immer sind leute angeblich falsch eingestiegen. und
heute? ob die leute nun bei 10, 20 oder 30 eingestiegen sind , ist
später unerheblich. genauso wird es mit den kursen von 40-50 sein.
fazit: die leute brauchen dir nicht leid tun, da sie bald im gewinn
sein werden, wie das in der vergangenheit auch immer war. es
hat sich nichts geändert.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.586.865 von ABZMuenchen am 15.05.06 12:51:43stimmt grenzenlos...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.551.755 von CeeJay am 13.05.06 14:35:34
"kann es nicht sein, dass ich euch gewarnt hatte.
mit zu hohen Kurserwartungen von 50€ und mehr."
kann es sein, dass du zu spät gekommen bist? kann es sein,
dass du deine "Weisheiten" immer erst im nachhinein predigst?
kann es sein, dass vivacon noch über 50 euro geht? kann es
sein, dass es erst weitergehen darf, wenn du dein ok gibst?
danke, wir haben verstanden.
Grüssels
Tippgeber1
"kann es nicht sein, dass ich euch gewarnt hatte.
mit zu hohen Kurserwartungen von 50€ und mehr."
kann es sein, dass du zu spät gekommen bist? kann es sein,
dass du deine "Weisheiten" immer erst im nachhinein predigst?
kann es sein, dass vivacon noch über 50 euro geht? kann es
sein, dass es erst weitergehen darf, wenn du dein ok gibst?
danke, wir haben verstanden.
Grüssels
Tippgeber1
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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15.05.2006
Köln, 15. Mai 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im 1. Quartal 2006 in
ihren beiden Geschäftsbereichen Privatkunden und Institutionelle Kunden
deutliche Steigerungen erreicht. Der Geschäftsbereich Privatkunden verzeichnete
das beste erste Verkaufsquartal seit Bestehen des Unternehmens, das
Beurkundungsvolumen stieg um ca. 415%. Im Geschäftsbereich Institutionelle
Kunden (Portfoliohandel) erwarb das Unternehmen so viele Wohnungseinheiten wie
nie zuvor. Mehr als 4.000 Wohnungen wurden in 2006 bislang erworben. Im
Vergleichzeitraum Q1 2005 hatte die Vivacon AG keine Wohnungsportfolien
eingekauft. Aktuell ist der zum Verkauf bestimmte Wohnungsbestand bereits auf
ca. 7.000 Wohnungen angestiegen. Gleichzeitig verzichtete der Vorstand trotz
erheblicher Nachfrage und konkreten Angeboten von interessierten Investoren
zunächst auf Verkaufstransaktionen, um sie nach der Bestellung von Erbbaurechten
zu Gunsten der VIVACON AG bevorzugt der Vivacon German Properties PLC nach deren
Börsengang anbieten zu können. Ein Verkauf ist in den nächsten Wochen geplant.
Entsprechend entwickelten sich die Geschäftszahlen der VIVACON AG im Q1 2006.
Der Umsatz des Unternehmens stieg auf EUR 14,2 Mio., ein Anstieg zum
Vorjahresquartal um 238%. Haupttreiber war der Verkaufserfolg im
Privatkundenbereich von EUR 3,3 Mio. in Q1 2005 auf EUR 9,0 im Q1 2006, ein Plus
von +172%. Das Unternehmensergebnis lag aufgrund der bereits verbuchten
Nebenkosten für die neuen Portfoliotransaktionen erwartungsgemäß unter den
Vergleichswerten des Vorjahres. Das EBIT betrug EUR -1,4 Mio. (Q1 2005: EUR 5,7
Mio.), der Konzerngewinn EUR -2,1 Mio. (Q1 2005: EUR 3,1 Mio.).
Im Privatkundenbereich belief sich das Beurkundungsvolumen des 1. Quartals 2006
auf EUR 11,9 Mio. nach EUR 2,3 Mio. (+ 415 %) im Vergleichszeitraum und stellt
somit das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte dar.
Die VIVACON AG hat aufgrund des Projektgeschäftscharakters immer schon stark
schwankende Quartalszahlen. Aus den einzelnen Quartalsergebnissen lassen sich
somit keinerlei Rückschlüsse auf das gesamte Jahresergebnis schließen. In der
Vergangenheit wurden regelmäßig über 70 % der Umsätze im Q4 erzielt.
Die Gesellschaft bestätigt ihre geplanten Wohnungsverkäufe im Segment
Portfoliohandel von mindestens 15.000 Wohnungen für das laufende Jahr;
insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich schon 7.000 Wohnungen in
Verkaufsvorbereitung befinden.
Der Vorstand bleibt für das Gesamtjahr sehr optimistisch, weil sowohl
Verkaufserfolge bei Privatkunden als auch Verkaufspotenziale für Institutionelle
Kunden auf Rekordniveau bei anhaltend hoher Nachfrage erwarten lassen, dass die
Erträge in den nächsten Monaten gemäß den bisherigen Planungen weiter deutlich
wachsen
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.05.2006 07:43:38
--------------------------------------------------------------------------------
Author: Lars Schriewer
+49 (0) 221 1305621-631
lars.schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
+49 (0) 221 1305621 630
sven.annutsch@vivacon.de
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.591.735 von Tippgeber1 am 15.05.06 17:59:18????
mir reichen meine 4,88 einstieg und der ausstieg bei 32 auf jahressicht im dez. letzten jahres -- sry -- wollte eigentlich nur tag sagen und mein ehrliches mitgefühl aussprechen.
wie auch immer ...
cu all leutz
mir reichen meine 4,88 einstieg und der ausstieg bei 32 auf jahressicht im dez. letzten jahres -- sry -- wollte eigentlich nur tag sagen und mein ehrliches mitgefühl aussprechen.
wie auch immer ...
cu all leutz
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.592.705 von schroet^ am 15.05.06 18:52:29
schroet,
da ich selber bei 3,65 euro eingestiegen bin und ziemlich genau
alle user hier registriere, die damals um diese summen einge-
stiegen sind, nehme ich dir den einstieg bei 4,88 euro nicht ab.
kann mich kaum an postings von dir erinnern.
das mitleid braucht hier niemand, da die, die hier länger dabei
sind, ihren einsatz vervielfacht haben und die anderen werden auch
noch belohnt werden, so wie das bisher immer bei vivacon der fall
war. also danke nochmal.
Grüssels
Tippgeber1
schroet,
da ich selber bei 3,65 euro eingestiegen bin und ziemlich genau
alle user hier registriere, die damals um diese summen einge-
stiegen sind, nehme ich dir den einstieg bei 4,88 euro nicht ab.
kann mich kaum an postings von dir erinnern.
das mitleid braucht hier niemand, da die, die hier länger dabei
sind, ihren einsatz vervielfacht haben und die anderen werden auch
noch belohnt werden, so wie das bisher immer bei vivacon der fall
war. also danke nochmal.
Grüssels
Tippgeber1
Hab heute gekauft, hoffentlich sehen wir Morgen eine positive Reaktion!
Das hab ich auch noch gesehen:
Die Analysten von SES Research bekräftigen ihr "kaufen"-Rating für die Aktie von Vivacon mit einem Kursziel von 65,00 EUR.
Das hab ich auch noch gesehen:
Die Analysten von SES Research bekräftigen ihr "kaufen"-Rating für die Aktie von Vivacon mit einem Kursziel von 65,00 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.591.846 von Tippgeber1 am 15.05.06 18:05:22@ Tipgeber 1 !!
Ich weiß janicht, mit was für ener Person ich es hier zu tun habe,
aber es scheint mir ,als ob du selbst nich mal mit großem Geld investiert bist. Warscheinlich ein kleiner Student der ein Bafög verwettet. OBENDREIN noch nichtmal lesen können, analphabet auch noch,
den wenn du lesen könntest, würdest du sehen, das ich meine Prognosen schon vorher abgegeben hab, wenn auch nicht nur in diesem Vivacon Thread und da LAG DER KURS noch über 47€!
Also erst mal lesen, verstehen und dann schreiben, denn was du hier von dir gibst ist heiße Luft, gepush.Sag jetzt nicht, dass ich bashe, denn wie gesagt, les dir meine Kommentare durch bzw. meine Prognosen bevor du dich wieder äußerst!
Auch wenn du noch was über Vivacon lernen willst, stehe ich dir gern zur Seite.
Wenn du noch etwasErfahrung sammeln möchtest,dann melde dich einfach und ich stehe dir bei Seite. Wrde dir sogar ein paar andere Aktien empfehlen, die 99% steigen.
ALso wenn du mal 100% an einem Tag machen möhtest dann melde dich.
Ud nicht vergessen: Lesen,verstehen, lernen und wenn du das beherrscht, darfst du dich auch mal äußern!
@all
Entschuldigung, aber ich bin grad ein wenig außer mir.
P.S.: Schreibfehler vorbehalten, meine Tastautr hackt.
Viele Grüße
CeeJay
Ich weiß janicht, mit was für ener Person ich es hier zu tun habe,
aber es scheint mir ,als ob du selbst nich mal mit großem Geld investiert bist. Warscheinlich ein kleiner Student der ein Bafög verwettet. OBENDREIN noch nichtmal lesen können, analphabet auch noch,
den wenn du lesen könntest, würdest du sehen, das ich meine Prognosen schon vorher abgegeben hab, wenn auch nicht nur in diesem Vivacon Thread und da LAG DER KURS noch über 47€!
Also erst mal lesen, verstehen und dann schreiben, denn was du hier von dir gibst ist heiße Luft, gepush.Sag jetzt nicht, dass ich bashe, denn wie gesagt, les dir meine Kommentare durch bzw. meine Prognosen bevor du dich wieder äußerst!
Auch wenn du noch was über Vivacon lernen willst, stehe ich dir gern zur Seite.
Wenn du noch etwasErfahrung sammeln möchtest,dann melde dich einfach und ich stehe dir bei Seite. Wrde dir sogar ein paar andere Aktien empfehlen, die 99% steigen.
ALso wenn du mal 100% an einem Tag machen möhtest dann melde dich.
Ud nicht vergessen: Lesen,verstehen, lernen und wenn du das beherrscht, darfst du dich auch mal äußern!
@all
Entschuldigung, aber ich bin grad ein wenig außer mir.
P.S.: Schreibfehler vorbehalten, meine Tastautr hackt.
Viele Grüße
CeeJay
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.592.705 von schroet^ am 15.05.06 18:52:29Hallo,
also das sind mir die Liebsten, die an einem Tag wie Heute damit prahlen, dass sie bei 4.88 eingestiegen sind und bei 32 ihre Gewinne mitgenommen haben.
Warum hast Du nicht letzte Woche gepostet, als der Kurs fast 50 war?
Weil es sich zu dem Zeitpunkt noch zu peinlich anhörte, so früh den Gewinn mitgenommen zu haben.
In der Zwischenzeit hattest Du Dich regelmässig darüber geärgert und jetzt, da der Kurs wieder in die Nähe Deines Verkaufskurses kommt, wagst Du Dich hinter dem Busch hervor und ergiesst Deine Weisheiten!
Auch wenn Du es so präsentieren möchtest: Clever war Dein Timing gerade nicht!
Solch ein unsinniges Posting habe ich lange nicht gelesen.
Mit besten Grüssen
Dieter
also das sind mir die Liebsten, die an einem Tag wie Heute damit prahlen, dass sie bei 4.88 eingestiegen sind und bei 32 ihre Gewinne mitgenommen haben.
Warum hast Du nicht letzte Woche gepostet, als der Kurs fast 50 war?
Weil es sich zu dem Zeitpunkt noch zu peinlich anhörte, so früh den Gewinn mitgenommen zu haben.
In der Zwischenzeit hattest Du Dich regelmässig darüber geärgert und jetzt, da der Kurs wieder in die Nähe Deines Verkaufskurses kommt, wagst Du Dich hinter dem Busch hervor und ergiesst Deine Weisheiten!
Auch wenn Du es so präsentieren möchtest: Clever war Dein Timing gerade nicht!
Solch ein unsinniges Posting habe ich lange nicht gelesen.
Mit besten Grüssen
Dieter
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.592.939 von Tippgeber1 am 15.05.06 19:07:10
glaube was immer du willst.
mfg, schroet^
glaube was immer du willst.
mfg, schroet^
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.598.018 von CeeJay am 15.05.06 22:39:52
CeeJay,
nun junger mann, da haben wir uns wohl ein wenig luft gemacht.
zu deinem unverschämten, unsachlichen und arroganten schreiben,
nehme ich wie folgt stellung:
1. du schreibst:
"Ich weiß janicht, mit was für ener Person ich es hier zu tun habe,
aber es scheint mir ,als ob du selbst nich mal mit großem Geld
investiert bist. Warscheinlich ein kleiner Student der ein Bafög
verwettet. OBENDREIN noch nichtmal lesen können, analphabet auch
noch".
zuerst geht es dich einen feuchten kericht an, was für eine
person ich bin, also unterlasse hier nicht hingehörende mut-
massungen. du solltest lernen, deine erkennbaren aggressionen
woanders abzubauen (vorschlag sandsack).
zum anderen sollte selbst dir aufgefallen sein, dasss ich hier
und in anderen vivacon threads, schon viele jahre poste. wenn du
natürlich nicht die verschiedenen vivacon threads liest, in denen
du angeblich geschrieben haben willst, dann ist deine unwissenheit
nicht überraschend.
unterlasse künftig deine substanzlose diffamierung, mit dem
analphabeten, ansonsten beantrage ich dich sperren zu lassen.
bei anderen mag diese "tour" funktionieren, bei mir zieht das
nicht. wer diffamiert und beleidigt, der hat meist keinerlei
argumente zur hand!
2. du schreibst:
"den wenn du lesen könntest, würdest du sehen, das ich meine
Prognosen schon vorher abgegeben hab, wenn auch nicht nur in
diesem Vivacon Thread und da LAG DER KURS noch über 47€!"
deine angaben sind glatt gelogen.
Benutzername: CeeJay
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nach anklicken deines namens, stellt ich fest, dass du in 3
anderen threads geschrieben hattest. a) vivacon b) swisslog
c) lukoil
BEWEIS:
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Vivacon - 100% Chance mit Ansage !
Autor: Compus 3653 15.05.06 23:09:12
Swisslog ein Stern geht wieder auf Locker 100%
Autor: fonix11 104 15.05.06 17:35:31
LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt
Autor: Dirkix 136 15.05.06 09:23:10
du schreibst: "nicht nur in diesem Vivacon Thread"
erkennbar für jedermann ist, dass du außer in diesem vivacon
thread, in gar keinen anderen vivacon thread geschrieben haben
kannst, ergo bist du als lügner überführt. und ausgerechnet du,
der du hier für jeden erkennbar, die unwahrheit geschrieben hast,
wagst es mich von der seite anzumachen? das ist mehr als unverschämt.
mit leuten wie dir, die so unverschämt lügen, sollte man gar nicht sprechen.
3. du schreibst:
"Also erst mal lesen, verstehen und dann schreiben, denn was du
hier von dir gibst ist heiße Luft, gepush.Sag jetzt nicht, dass
ich bashe, denn wie gesagt, les dir meine Kommentare durch bzw.
meine Prognosen bevor du dich wieder äußerst!"
mittlerweile wissen wir, dass du gelogen hattest, insofern gibt
es bei dir nicht viel zu verstehen. dein verhalten ist kindisch.
ich habe völlig zurecht sachlich kritisiert, dass du jemand bist,
der sich hier als klugscheisser aufspielt und meist alles im
nachhinein weiß. davon gibt es hier viele und es nervt solche
neunmalklugen immer in gewissen phasen wiederlesen zu müssen.
sie kommen und sie gehen... belanglos, unwichtig.
zu dir würde folgendes passen:
ich hatte euch gesagt die welt wird untergehen, warum habt
ihr bloss nicht auf mich, den großen CeeJay gehört? jemand,
der hier offen lügt und sich als moralapostel aufspielt, der
fehlt uns hier gerade noch...ja warum hat nur niemand auf mich
CeeJay gehört....das frage dich selber mal CeeJay.
du willst selbstbestätigung und die bekommst du von mir nicht!
da kannst du mich noch so diffamieren oder uns lügen auftischen.
du hättest dir vorher mal einige meiner postings durchlesen
sollen. bereits unter 4 euro war ich dabei und als ich damals
von vivacon schwärmte, da glaubte man mir nicht...hohn und spott
waren die folge. mir machte das nichts, ich hielt als einer der
ganz wenigen an der aktie fest und werde das auch weiter tun.
allerdings muss ich mich nun wirklich nicht von jemandem un-
sachlich diffamieren lassen, der erst jahre später auf vivacon
aufmerksam geworden ist und hier glaubt mit heiligenschein
rumrennen zu können.
übrigens pushe ich vivacon nicht, weil ich von dem wert überzeugt
bin. pusher sind meist nur wenige tage bei einer aktie, aber nicht
jahrelang, das sollte selbst dir einleuchten.
4. du schreibst:
"Auch wenn du noch was über Vivacon lernen willst, stehe ich
dir gern zur Seite."
jung, ich bin einige jahre länger dabei als du. glaubst du ich
würde mir die hilfe eines anfängers holen? dann müßte ich
sehr dumm sein als profi. es wird zeit, dass dir mal jemand die
augen öffnet.
5. du schreibst:
"Wenn du noch etwasErfahrung sammeln möchtest,dann melde dich
einfach und ich stehe dir bei Seite. Wrde dir sogar ein paar
andere Aktien empfehlen, die 99% steigen. ALso wenn du mal 100%
an einem Tag machen möhtest dann melde dich. Ud nicht vergessen:
Lesen,verstehen, lernen und wenn du das beherrscht, darfst du dich
auch mal äußern!"
wenn du hier im board dich ein wenig umschaust, dann wirst du
feststellen, dass ich schon fast 5 mal solange dabei bin wie
du junger mann. ich war auch mal so jung wie du. allerdings
habe ich früh erkannt, dass zum erfolg auch wissen notwendig
ist.
zuerst solltest du dir daher mal wissen aneigenen, anstatt hier
große sprüche zu klopfen und dich selbst zu erhöhen und andere
user grundlos zu diffamieren. dann solltest du mal bei der
wahrheit bleiben.
empfehlung: steig von deinem hohen ross. denn du weißt doch
sicher: " die, die sich selbst erhöhen, die sollen erniedrigt
werden," sofern du bibelkundig bist.
6. du schreibst:
"all
Entschuldigung, aber ich bin grad ein wenig außer mir.
P.S.: Schreibfehler vorbehalten, meine Tastautr hackt.
Viele Grüße"
nun, entschuldigen solltest du dich nicht bei den anderen, sondern
bei mir, denn mich hattest du diffamiert und nicht die anderen.
fazit: CeeJay beleidigt, lügt für jeden erkennbar und spielt sich
hier als mr. hoch zu ross auf. mögen ihn meine zeilen helfen zu
erkennen, dass sein weg noch weit ist und das hochmut vor dem
fall kommt.
in diesem sinne.
Grüssels
Tippgeber1
CeeJay,
nun junger mann, da haben wir uns wohl ein wenig luft gemacht.
zu deinem unverschämten, unsachlichen und arroganten schreiben,
nehme ich wie folgt stellung:
1. du schreibst:
"Ich weiß janicht, mit was für ener Person ich es hier zu tun habe,
aber es scheint mir ,als ob du selbst nich mal mit großem Geld
investiert bist. Warscheinlich ein kleiner Student der ein Bafög
verwettet. OBENDREIN noch nichtmal lesen können, analphabet auch
noch".
zuerst geht es dich einen feuchten kericht an, was für eine
person ich bin, also unterlasse hier nicht hingehörende mut-
massungen. du solltest lernen, deine erkennbaren aggressionen
woanders abzubauen (vorschlag sandsack).
zum anderen sollte selbst dir aufgefallen sein, dasss ich hier
und in anderen vivacon threads, schon viele jahre poste. wenn du
natürlich nicht die verschiedenen vivacon threads liest, in denen
du angeblich geschrieben haben willst, dann ist deine unwissenheit
nicht überraschend.
unterlasse künftig deine substanzlose diffamierung, mit dem
analphabeten, ansonsten beantrage ich dich sperren zu lassen.
bei anderen mag diese "tour" funktionieren, bei mir zieht das
nicht. wer diffamiert und beleidigt, der hat meist keinerlei
argumente zur hand!
2. du schreibst:
"den wenn du lesen könntest, würdest du sehen, das ich meine
Prognosen schon vorher abgegeben hab, wenn auch nicht nur in
diesem Vivacon Thread und da LAG DER KURS noch über 47€!"
deine angaben sind glatt gelogen.
Benutzername: CeeJay
Registriert seit: 18.08.2005 (seit 270 Tagen)
Benutzer ist momentan: Online seit dem 15.05.2006 um 22:22
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nach anklicken deines namens, stellt ich fest, dass du in 3
anderen threads geschrieben hattest. a) vivacon b) swisslog
c) lukoil
BEWEIS:
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Vivacon - 100% Chance mit Ansage !
Autor: Compus 3653 15.05.06 23:09:12
Swisslog ein Stern geht wieder auf Locker 100%
Autor: fonix11 104 15.05.06 17:35:31
LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt
Autor: Dirkix 136 15.05.06 09:23:10
du schreibst: "nicht nur in diesem Vivacon Thread"
erkennbar für jedermann ist, dass du außer in diesem vivacon
thread, in gar keinen anderen vivacon thread geschrieben haben
kannst, ergo bist du als lügner überführt. und ausgerechnet du,
der du hier für jeden erkennbar, die unwahrheit geschrieben hast,
wagst es mich von der seite anzumachen? das ist mehr als unverschämt.
mit leuten wie dir, die so unverschämt lügen, sollte man gar nicht sprechen.
3. du schreibst:
"Also erst mal lesen, verstehen und dann schreiben, denn was du
hier von dir gibst ist heiße Luft, gepush.Sag jetzt nicht, dass
ich bashe, denn wie gesagt, les dir meine Kommentare durch bzw.
meine Prognosen bevor du dich wieder äußerst!"
mittlerweile wissen wir, dass du gelogen hattest, insofern gibt
es bei dir nicht viel zu verstehen. dein verhalten ist kindisch.
ich habe völlig zurecht sachlich kritisiert, dass du jemand bist,
der sich hier als klugscheisser aufspielt und meist alles im
nachhinein weiß. davon gibt es hier viele und es nervt solche
neunmalklugen immer in gewissen phasen wiederlesen zu müssen.
sie kommen und sie gehen... belanglos, unwichtig.
zu dir würde folgendes passen:
ich hatte euch gesagt die welt wird untergehen, warum habt
ihr bloss nicht auf mich, den großen CeeJay gehört? jemand,
der hier offen lügt und sich als moralapostel aufspielt, der
fehlt uns hier gerade noch...ja warum hat nur niemand auf mich
CeeJay gehört....das frage dich selber mal CeeJay.
du willst selbstbestätigung und die bekommst du von mir nicht!
da kannst du mich noch so diffamieren oder uns lügen auftischen.
du hättest dir vorher mal einige meiner postings durchlesen
sollen. bereits unter 4 euro war ich dabei und als ich damals
von vivacon schwärmte, da glaubte man mir nicht...hohn und spott
waren die folge. mir machte das nichts, ich hielt als einer der
ganz wenigen an der aktie fest und werde das auch weiter tun.
allerdings muss ich mich nun wirklich nicht von jemandem un-
sachlich diffamieren lassen, der erst jahre später auf vivacon
aufmerksam geworden ist und hier glaubt mit heiligenschein
rumrennen zu können.
übrigens pushe ich vivacon nicht, weil ich von dem wert überzeugt
bin. pusher sind meist nur wenige tage bei einer aktie, aber nicht
jahrelang, das sollte selbst dir einleuchten.
4. du schreibst:
"Auch wenn du noch was über Vivacon lernen willst, stehe ich
dir gern zur Seite."
jung, ich bin einige jahre länger dabei als du. glaubst du ich
würde mir die hilfe eines anfängers holen? dann müßte ich
sehr dumm sein als profi. es wird zeit, dass dir mal jemand die
augen öffnet.
5. du schreibst:
"Wenn du noch etwasErfahrung sammeln möchtest,dann melde dich
einfach und ich stehe dir bei Seite. Wrde dir sogar ein paar
andere Aktien empfehlen, die 99% steigen. ALso wenn du mal 100%
an einem Tag machen möhtest dann melde dich. Ud nicht vergessen:
Lesen,verstehen, lernen und wenn du das beherrscht, darfst du dich
auch mal äußern!"
wenn du hier im board dich ein wenig umschaust, dann wirst du
feststellen, dass ich schon fast 5 mal solange dabei bin wie
du junger mann. ich war auch mal so jung wie du. allerdings
habe ich früh erkannt, dass zum erfolg auch wissen notwendig
ist.
zuerst solltest du dir daher mal wissen aneigenen, anstatt hier
große sprüche zu klopfen und dich selbst zu erhöhen und andere
user grundlos zu diffamieren. dann solltest du mal bei der
wahrheit bleiben.
empfehlung: steig von deinem hohen ross. denn du weißt doch
sicher: " die, die sich selbst erhöhen, die sollen erniedrigt
werden," sofern du bibelkundig bist.
6. du schreibst:
"all
Entschuldigung, aber ich bin grad ein wenig außer mir.
P.S.: Schreibfehler vorbehalten, meine Tastautr hackt.
Viele Grüße"
nun, entschuldigen solltest du dich nicht bei den anderen, sondern
bei mir, denn mich hattest du diffamiert und nicht die anderen.
fazit: CeeJay beleidigt, lügt für jeden erkennbar und spielt sich
hier als mr. hoch zu ross auf. mögen ihn meine zeilen helfen zu
erkennen, dass sein weg noch weit ist und das hochmut vor dem
fall kommt.
in diesem sinne.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.598.279 von schroet^ am 15.05.06 23:09:12genau das tue ich auch schroet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.596.043 von Shareholder33 am 15.05.06 21:14:23
gratuliere. das war sicherlich eine kluge entscheidung
shareholder und mutig in solch einer phase zu kaufen.
der umsatz war heute extrem hoch, so dass erkennbar
der kurs zwar runter ging, aber es eben auch sofort
käufer gab, die die stücke begierig aufgesaugt haben.
die aktien kommen somit in immer festere hände.
Grüssels
Tippgeber1
gratuliere. das war sicherlich eine kluge entscheidung
shareholder und mutig in solch einer phase zu kaufen.
der umsatz war heute extrem hoch, so dass erkennbar
der kurs zwar runter ging, aber es eben auch sofort
käufer gab, die die stücke begierig aufgesaugt haben.
die aktien kommen somit in immer festere hände.
Grüssels
Tippgeber1
Guten Tag zusammen,
wenn die Streitigkeiten beigelegt sind....kann hier irgendjemand von der gestrigen HV berichten?...Deshalb habe ich mir diesen Thread eigentlich angeschaut...stelle aber fest das hier Kriege geführt werden..
Also nochmal meine BITTE; Wer weiß etwas von der HV zu berichten, natürlich nichts über das Essen..
DAnke
Andreas
wenn die Streitigkeiten beigelegt sind....kann hier irgendjemand von der gestrigen HV berichten?...Deshalb habe ich mir diesen Thread eigentlich angeschaut...stelle aber fest das hier Kriege geführt werden..
Also nochmal meine BITTE; Wer weiß etwas von der HV zu berichten, natürlich nichts über das Essen..
DAnke
Andreas
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.599.530 von Andydan am 16.05.06 08:42:48
andreas,
kriege würde ich das nicht nennen. hier gibt es user, die erst
seit kurzem bei der aktie dabei sind und den älteren ein vom
pferd erzählen wollen. weist man sie dann daraufhin, werden
sie noch ausfallend und diffamieren grundlos.
Grüssels
Tippgeber1
andreas,
kriege würde ich das nicht nennen. hier gibt es user, die erst
seit kurzem bei der aktie dabei sind und den älteren ein vom
pferd erzählen wollen. weist man sie dann daraufhin, werden
sie noch ausfallend und diffamieren grundlos.
Grüssels
Tippgeber1
@tippgeber
machst du eigentlich noch etwas anderes/vernünftiges als 24 h in den pc zu stieren und geschichten zu schreiben..??
am 02.02.2006 habe ich meine vivas für 36 und ein paar zerquetschte schweren herzens hergegeben,aber die ganze zeit überlegt, ob ich wieder einsteige.......aber jetzt ???....
machst du eigentlich noch etwas anderes/vernünftiges als 24 h in den pc zu stieren und geschichten zu schreiben..??
am 02.02.2006 habe ich meine vivas für 36 und ein paar zerquetschte schweren herzens hergegeben,aber die ganze zeit überlegt, ob ich wieder einsteige.......aber jetzt ???....
@TIpgeber
Ich glaube du siehst hier einiges falsch.
WOher nimmst du dir die Freiheit zu sagen, dass ich unerfahrener und jünger als du bist (sag jetzt nicht, weil ich erst ein Jahr in diesem Forum angemeldeet bin entschuldigung, kann mir das Lachen nicht verkneifen). Des weiteren, kannst du das ja als Lüge abstempeln, wenn ich sage ich hätte auch in andere Vivacon Threads geschrieben. Wusste ja nicht, dass manche Personen hier dieses so eng sehen. Habe immer nur den obersten der Threads angeklickt und in diesen reingeschrieben. So habe ich mir gedacht, da ich auch in anderen Vivacon Threads gelesen habe, dass dieses nicht der einzige Thread war.
Aber grade wenn dieser Thread hier sogar der einzige ist in welchen ich reingeschrieben habe, gerade dann musst du doch gelesen haben, dass meine Postings vor dem Absturz von Vivacon verfasst wurden.
Übrigens, nur mal so als kleine anmerken von einem Facharzt für Nerologie, Psychiatrie und Psychotheraphie: Hab deine schönverfasste Antwortmal überflogen und beziehst deine kompletten Argumente immer wieder au deinen Vorbehalt, dass ich Lüge, da ich sagte, dass ich auch in andere Threads geschrieben habe, und mich somit als kompletten Lügner darstellst.
Desweiteren, nutzt du jedes deine, ohne wahre Fakten belegten Argumente aus, um Dich in den Vordergrund zu stellen (nur mal ein kleines Beispiel: Auszug von Tipgeber: dann müßte ich
sehr dumm sein als profi.)
VIelleicht hast Du dir ja auch schon mal überlegt, dass ich sehr lange bei Vivacon dabei bin! Zwischenzeitige Postings von vor einem Jahr von mir kann man vielleicht auch finden (glaube ich hatte damals auch schon was zu Vivacon gesagt)
Einer deiner Höhepunkte in deinem Posting (fand ich persöhnlich mit am Besten):
Auszug von Tipgeber: jung, ich bin einige jahre länger dabei als du. glaubst du ich
würde mir die hilfe eines anfängers holen? dann müßte ich
sehr dumm sein als profi. es wird zeit, dass dir mal jemand die augen öffnet.
EIn Grund weshalb ich so wenig hier reinschreibe sind Personen wie du. Ich habe gar keine Zeit mich mit solchen Personen rumzustreiten.
Übrigens sehe ich auch Vivacon bei 50€ und gerade Leute die lange in einem Thread dabei sind pushen am häufigsten (ist ja auch irgendwie logisch) Ich hingegen bin auch von VIvacon überzeugt und wenn du dich schon seit so langer Zeit mit Vivacon befasstweißt du sicherlich auch, dass da auch noch eine Fahndung bei Vivacon läuft, welche ja ziemlich vertuscht wurde, aber irgendwann auch noch mal zuschlagen wird. Und trotzdem bin ich von Vivacon überzeugt: kurz-mittelfristig.
Habe mich selber frher auch mal so lange mit Aktien befasst, doch bin jetzt auch ein paar Stufen höher gestiegen und bin fast nur noch Intradaymäßig dabei, seis Optionsscheine oder Futures auf Rohstoffe, Indizes oder Aktien.
Wünsche Dir viel Glück und weiterhin Erfolg
HOchachtungsvoll CeeJay
Ich glaube du siehst hier einiges falsch.
WOher nimmst du dir die Freiheit zu sagen, dass ich unerfahrener und jünger als du bist (sag jetzt nicht, weil ich erst ein Jahr in diesem Forum angemeldeet bin entschuldigung, kann mir das Lachen nicht verkneifen). Des weiteren, kannst du das ja als Lüge abstempeln, wenn ich sage ich hätte auch in andere Vivacon Threads geschrieben. Wusste ja nicht, dass manche Personen hier dieses so eng sehen. Habe immer nur den obersten der Threads angeklickt und in diesen reingeschrieben. So habe ich mir gedacht, da ich auch in anderen Vivacon Threads gelesen habe, dass dieses nicht der einzige Thread war.
Aber grade wenn dieser Thread hier sogar der einzige ist in welchen ich reingeschrieben habe, gerade dann musst du doch gelesen haben, dass meine Postings vor dem Absturz von Vivacon verfasst wurden.
Übrigens, nur mal so als kleine anmerken von einem Facharzt für Nerologie, Psychiatrie und Psychotheraphie: Hab deine schönverfasste Antwortmal überflogen und beziehst deine kompletten Argumente immer wieder au deinen Vorbehalt, dass ich Lüge, da ich sagte, dass ich auch in andere Threads geschrieben habe, und mich somit als kompletten Lügner darstellst.
Desweiteren, nutzt du jedes deine, ohne wahre Fakten belegten Argumente aus, um Dich in den Vordergrund zu stellen (nur mal ein kleines Beispiel: Auszug von Tipgeber: dann müßte ich
sehr dumm sein als profi.)
VIelleicht hast Du dir ja auch schon mal überlegt, dass ich sehr lange bei Vivacon dabei bin! Zwischenzeitige Postings von vor einem Jahr von mir kann man vielleicht auch finden (glaube ich hatte damals auch schon was zu Vivacon gesagt)
Einer deiner Höhepunkte in deinem Posting (fand ich persöhnlich mit am Besten):
Auszug von Tipgeber: jung, ich bin einige jahre länger dabei als du. glaubst du ich
würde mir die hilfe eines anfängers holen? dann müßte ich
sehr dumm sein als profi. es wird zeit, dass dir mal jemand die augen öffnet.
EIn Grund weshalb ich so wenig hier reinschreibe sind Personen wie du. Ich habe gar keine Zeit mich mit solchen Personen rumzustreiten.
Übrigens sehe ich auch Vivacon bei 50€ und gerade Leute die lange in einem Thread dabei sind pushen am häufigsten (ist ja auch irgendwie logisch) Ich hingegen bin auch von VIvacon überzeugt und wenn du dich schon seit so langer Zeit mit Vivacon befasstweißt du sicherlich auch, dass da auch noch eine Fahndung bei Vivacon läuft, welche ja ziemlich vertuscht wurde, aber irgendwann auch noch mal zuschlagen wird. Und trotzdem bin ich von Vivacon überzeugt: kurz-mittelfristig.
Habe mich selber frher auch mal so lange mit Aktien befasst, doch bin jetzt auch ein paar Stufen höher gestiegen und bin fast nur noch Intradaymäßig dabei, seis Optionsscheine oder Futures auf Rohstoffe, Indizes oder Aktien.
Wünsche Dir viel Glück und weiterhin Erfolg
HOchachtungsvoll CeeJay
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.604.279 von mikaru am 16.05.06 13:49:30
1. was ich mache oder nicht ist unrelevant.
2. wenn du bei vivacon nicht die geduld hast,
dann kann ich dir auch nicht helfen.
viel glück trotzdem.
Grüssels
Tippgeber1
1. was ich mache oder nicht ist unrelevant.
2. wenn du bei vivacon nicht die geduld hast,
dann kann ich dir auch nicht helfen.
viel glück trotzdem.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.604.942 von CeeJay am 16.05.06 14:27:36
hallo CeeJay,
nun dies mal hast du dir ja richtig mühe gegeben und mich immerhin
weniger diffamiert und beleidigt. das spricht für dich. für deinen
viele entgleisungen hast du dich allerdings nicht entschuldigt, was
ich eigentlich erwartet hatte. auch scheinst du nicht eingesehen
zu haben, dass du gelogen hattest und versuchst es schönzureden.
immerhin hast du dich gleichsam zum erstenmal ein wenig bemüht
argumente beizusteuern. bravo!
1. du schreibst:
"WOher nimmst du dir die Freiheit zu sagen, dass ich
unerfahrener und jünger als du bist "
ich habe ne´ visa karte, die freiheit nehm ich mir.
aber im ernst, die art deiner artikulation und deiner dar-
stellung im allgemeinen, liessen mich darauf rückfolgern.
kiddies schreiben so ähnlich nach meinen erfahrungen und
lassen ähnlich dampf ab wie du. tippte dich auf um die 22
jahre rum, auch und gerade aufgrund deines albernen gehabes-
du nanntest mich analphabet, wo dein schreiben überwiegend nur
aus rechtschreibfehern bestand!.
von der forumszugehörigkeit, schlussfolgerte ich nun nicht
auf dein alter. gott bewahr.
2. du schreibst:
"Wusste ja nicht, dass manche Personen hier dieses so eng sehen.
Habe immer nur den obersten der Threads angeklickt und in diesen
reingeschrieben. So habe ich mir gedacht, da ich auch in anderen
Vivacon Threads gelesen habe, dass dieses nicht der einzige Thread
war."
eng sehen? wenn du vorher öffentlich folgendes zum besten gibst:
"den wenn du lesen könntest, würdest du sehen, das ich meine
Prognosen schon vorher abgegeben hab, wenn auch nicht nur in
diesem Vivacon Thread und da LAG DER KURS noch über 47€!"
wenn du so offensichtlich lügst, wie soll man dich dann überhaupt
ernst nehmen frage ich dich?
3. du schreibst:
"Übrigens, nur mal so als kleine anmerken von einem Facharzt für
Nerologie, Psychiatrie und Psychotheraphie...."
CeeJay, wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. wenn du arzt bist,
bin ich der kaiser von china. habe mich selten derart amüsiert.
4. du schreibst:
"VIelleicht hast Du dir ja auch schon mal überlegt, dass ich sehr
lange bei Vivacon dabei bin! Zwischenzeitige Postings von vor
einem Jahr von mir kann man vielleicht auch finden (glaube ich
hatte damals auch schon was zu Vivacon gesagt"
CeeJay, was verlangst du denn da? glaubst du ich merke mir jeden
user, der hier mal geschrieben hatte? woher soll ich, selbst wenn
ich das wüßte, noch wissen, ob du dabeigeblieben bist? du kannst
ja viel behaupten. du würdest auch kaum schreiben..hey leute ich
bin bei 10 euro ausgestiegen und will nun wieder rein.
5. du schreibst:
"EIn Grund weshalb ich so wenig hier reinschreibe sind Personen
wie du. Ich habe gar keine Zeit mich mit solchen Personen rumzustreiten."
das geht mir ähnlich. allerdings fand ich deinen erste anmerkung
ziemlich arrogant und du wirst es wohl gestatten, dass ich
menschen nicht mag, die alles im nachhinein sehen und schrien..
hey leute ich CeeJay bin der größte und habe ich immer gesagt
das....warum habt ihr nicht auf mich gehört.....etc.pp. muss ich
nicht haben und fand das nicht so tolle.
deine reaktion darauf war aber sowas von daneben., dass ich mich
doch genötigt sah, etwas ausführlicher zu antworten CeeJay, zumal
du massiv beleidigt hattest.
übrigens, ein wirklicher arzt, würde hier gar nicht schreiben,
sondern seinem job nachgehen. das nur nebenbei.
ansonsten hat jeder user seinen individuelle art zu schreiben.
08/15 liegt mir nicht so und wenn man mich von der seite anmacht,
dann sollte mittlerweile bekannt sein, dass ich mir absolut nichts
gefallen lasse und entsprechend antworte, wie man in den wald
reinruft..so...that´s it.
6. du schreibst:
"Übrigens sehe ich auch Vivacon bei 50€ und gerade Leute die
lange in einem Thread dabei sind pushen am häufigsten (ist ja auch
irgendwie logisch) Ich hingegen bin auch von VIvacon überzeugt und
wenn du dich schon seit so langer Zeit mit Vivacon befasst, weißt
du sicherlich auch, dass da auch noch eine Fahndung bei Vivacon
läuft, welche ja ziemlich vertuscht wurde, aber irgendwann auch
noch mal zuschlagen wird. Und trotzdem bin ich von Vivacon
überzeugt: kurz-mittelfristig."
nun, ich sehe vivacon bald deutlich höher als 50 euro. vivacon
wird mittelfristig einen marktbewertung von 2-3 milliarden
erreichen. jeder kann sich dann selber ausrechnen, wo der kurs
dann notiert.
wenn ich 3-4 thread regelmässig mit news füttere, dann ist das
für mich kein pushen, sondern eine informationspflicht an die
user, die vivacon noch nicht kennen oder in anderen threads lesen.
pushen ist für mich etwas ganz anderes, beispielsweise, wenn man
in anderen fremden threads für vivavon werben würde oder aggressiv
minütlich den kurs posten würde, das wäre u.a. aggressives pushen.
pusher sind niemald jahrelang in einer aktie, aber das weißt du
ja selber.
ich handel übrigens auch mit os etc., allerdings weiß ich nicht,
ob das wirklich ne´ stufe höher ist. man kann mehr gewinnen, aber
eben auch schneller verlieren. unabhängig davon sollte man wenn
man z.b. währungen tradet, schon die wirtschaftlichen zusammenhänge
verstehen.
fazit: schade fand ich, dass du deine diffamierungen nicht
zurückgenommen hattest.
ich wünsche dir auch viel glück und erfolg CeeJay.
Grüssels
Tippgeber1
hallo CeeJay,
nun dies mal hast du dir ja richtig mühe gegeben und mich immerhin
weniger diffamiert und beleidigt. das spricht für dich. für deinen
viele entgleisungen hast du dich allerdings nicht entschuldigt, was
ich eigentlich erwartet hatte. auch scheinst du nicht eingesehen
zu haben, dass du gelogen hattest und versuchst es schönzureden.
immerhin hast du dich gleichsam zum erstenmal ein wenig bemüht
argumente beizusteuern. bravo!
1. du schreibst:
"WOher nimmst du dir die Freiheit zu sagen, dass ich
unerfahrener und jünger als du bist "
ich habe ne´ visa karte, die freiheit nehm ich mir.
aber im ernst, die art deiner artikulation und deiner dar-
stellung im allgemeinen, liessen mich darauf rückfolgern.
kiddies schreiben so ähnlich nach meinen erfahrungen und
lassen ähnlich dampf ab wie du. tippte dich auf um die 22
jahre rum, auch und gerade aufgrund deines albernen gehabes-
du nanntest mich analphabet, wo dein schreiben überwiegend nur
aus rechtschreibfehern bestand!.
von der forumszugehörigkeit, schlussfolgerte ich nun nicht
auf dein alter. gott bewahr.
2. du schreibst:
"Wusste ja nicht, dass manche Personen hier dieses so eng sehen.
Habe immer nur den obersten der Threads angeklickt und in diesen
reingeschrieben. So habe ich mir gedacht, da ich auch in anderen
Vivacon Threads gelesen habe, dass dieses nicht der einzige Thread
war."
eng sehen? wenn du vorher öffentlich folgendes zum besten gibst:
"den wenn du lesen könntest, würdest du sehen, das ich meine
Prognosen schon vorher abgegeben hab, wenn auch nicht nur in
diesem Vivacon Thread und da LAG DER KURS noch über 47€!"
wenn du so offensichtlich lügst, wie soll man dich dann überhaupt
ernst nehmen frage ich dich?
3. du schreibst:
"Übrigens, nur mal so als kleine anmerken von einem Facharzt für
Nerologie, Psychiatrie und Psychotheraphie...."
CeeJay, wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. wenn du arzt bist,
bin ich der kaiser von china. habe mich selten derart amüsiert.
4. du schreibst:
"VIelleicht hast Du dir ja auch schon mal überlegt, dass ich sehr
lange bei Vivacon dabei bin! Zwischenzeitige Postings von vor
einem Jahr von mir kann man vielleicht auch finden (glaube ich
hatte damals auch schon was zu Vivacon gesagt"
CeeJay, was verlangst du denn da? glaubst du ich merke mir jeden
user, der hier mal geschrieben hatte? woher soll ich, selbst wenn
ich das wüßte, noch wissen, ob du dabeigeblieben bist? du kannst
ja viel behaupten. du würdest auch kaum schreiben..hey leute ich
bin bei 10 euro ausgestiegen und will nun wieder rein.
5. du schreibst:
"EIn Grund weshalb ich so wenig hier reinschreibe sind Personen
wie du. Ich habe gar keine Zeit mich mit solchen Personen rumzustreiten."
das geht mir ähnlich. allerdings fand ich deinen erste anmerkung
ziemlich arrogant und du wirst es wohl gestatten, dass ich
menschen nicht mag, die alles im nachhinein sehen und schrien..
hey leute ich CeeJay bin der größte und habe ich immer gesagt
das....warum habt ihr nicht auf mich gehört.....etc.pp. muss ich
nicht haben und fand das nicht so tolle.
deine reaktion darauf war aber sowas von daneben., dass ich mich
doch genötigt sah, etwas ausführlicher zu antworten CeeJay, zumal
du massiv beleidigt hattest.
übrigens, ein wirklicher arzt, würde hier gar nicht schreiben,
sondern seinem job nachgehen. das nur nebenbei.
ansonsten hat jeder user seinen individuelle art zu schreiben.
08/15 liegt mir nicht so und wenn man mich von der seite anmacht,
dann sollte mittlerweile bekannt sein, dass ich mir absolut nichts
gefallen lasse und entsprechend antworte, wie man in den wald
reinruft..so...that´s it.
6. du schreibst:
"Übrigens sehe ich auch Vivacon bei 50€ und gerade Leute die
lange in einem Thread dabei sind pushen am häufigsten (ist ja auch
irgendwie logisch) Ich hingegen bin auch von VIvacon überzeugt und
wenn du dich schon seit so langer Zeit mit Vivacon befasst, weißt
du sicherlich auch, dass da auch noch eine Fahndung bei Vivacon
läuft, welche ja ziemlich vertuscht wurde, aber irgendwann auch
noch mal zuschlagen wird. Und trotzdem bin ich von Vivacon
überzeugt: kurz-mittelfristig."
nun, ich sehe vivacon bald deutlich höher als 50 euro. vivacon
wird mittelfristig einen marktbewertung von 2-3 milliarden
erreichen. jeder kann sich dann selber ausrechnen, wo der kurs
dann notiert.
wenn ich 3-4 thread regelmässig mit news füttere, dann ist das
für mich kein pushen, sondern eine informationspflicht an die
user, die vivacon noch nicht kennen oder in anderen threads lesen.
pushen ist für mich etwas ganz anderes, beispielsweise, wenn man
in anderen fremden threads für vivavon werben würde oder aggressiv
minütlich den kurs posten würde, das wäre u.a. aggressives pushen.
pusher sind niemald jahrelang in einer aktie, aber das weißt du
ja selber.
ich handel übrigens auch mit os etc., allerdings weiß ich nicht,
ob das wirklich ne´ stufe höher ist. man kann mehr gewinnen, aber
eben auch schneller verlieren. unabhängig davon sollte man wenn
man z.b. währungen tradet, schon die wirtschaftlichen zusammenhänge
verstehen.
fazit: schade fand ich, dass du deine diffamierungen nicht
zurückgenommen hattest.
ich wünsche dir auch viel glück und erfolg CeeJay.
Grüssels
Tippgeber1
Hallo,
ich schlage vor, dass die beiden streitbaren Parteien ihre Auseinandersetzung über PN austragen.
Gruss
Dieter
ich schlage vor, dass die beiden streitbaren Parteien ihre Auseinandersetzung über PN austragen.
Gruss
Dieter
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.604.942 von CeeJay am 16.05.06 14:27:36Hallo,
welche Fahndung läuft bei Vivacon??
Gruss
Dieter
welche Fahndung läuft bei Vivacon??
Gruss
Dieter
Hallo,
nachdem der Kurs so extrem reagiert hat (immerhin um25%, innerhalb von 4 Tagen!), waren die bisherigen Gegenbewegungen sehr "mager". Kaum war der Kurs mal ganz kurz über 39 (übrigens mit sehr kleinen Umsätzen), ging es zu einem neuen Tief bei 36,16 und kommt bei ca. 37 "mit dem Hintern" nicht hoch.
Diese Kursentwicklung beunruhigt mich doch sehr, weil es nicht gerade für eine technisch gute Verfassung spricht.
Noch bis vor wenigen Tagen gab es immer sofort Kaufinteresse, sobald die Aktie mal 4-5% nachgab,das die Kursrückgänge sofort
wieder "ausgebügelt" hatten.
Waren die spekulativen Überhänge in dieser Aktie so gross?
An der rundherum positiven Beurteilung der Aktie hat sich doch nichts geändert. Und fundamentale Veränderungen hat es auch nicht gegeben.
Dass diese Aktie so am Boden bleibt, erstaunt mich doch sehr....
Gruss
Dieter
nachdem der Kurs so extrem reagiert hat (immerhin um25%, innerhalb von 4 Tagen!), waren die bisherigen Gegenbewegungen sehr "mager". Kaum war der Kurs mal ganz kurz über 39 (übrigens mit sehr kleinen Umsätzen), ging es zu einem neuen Tief bei 36,16 und kommt bei ca. 37 "mit dem Hintern" nicht hoch.
Diese Kursentwicklung beunruhigt mich doch sehr, weil es nicht gerade für eine technisch gute Verfassung spricht.
Noch bis vor wenigen Tagen gab es immer sofort Kaufinteresse, sobald die Aktie mal 4-5% nachgab,das die Kursrückgänge sofort
wieder "ausgebügelt" hatten.
Waren die spekulativen Überhänge in dieser Aktie so gross?
An der rundherum positiven Beurteilung der Aktie hat sich doch nichts geändert. Und fundamentale Veränderungen hat es auch nicht gegeben.
Dass diese Aktie so am Boden bleibt, erstaunt mich doch sehr....
Gruss
Dieter
15.05.2006 / OTC Timo Herbrand Call CZ 9981 / 45 / 1:10 / 13.06.2007 Vorstand DE0006048911 Kauf 125.000 / 0,73 / 91.250
15.05.2006 / Frankfurt Timo Herbrand Call CZ 9981 / 45 / 1:10 / 13.06.2007 Vorstand DE0006048911 Kauf 10.000 / 0,74 / 7.400
der vorstand timo herbrand hat gestern für 98.650 € einen call auf vivacon gekauft...... wenigstens noch einer der vertrauen in die vivacon hat.......
15.05.2006 / Frankfurt Timo Herbrand Call CZ 9981 / 45 / 1:10 / 13.06.2007 Vorstand DE0006048911 Kauf 10.000 / 0,74 / 7.400
der vorstand timo herbrand hat gestern für 98.650 € einen call auf vivacon gekauft...... wenigstens noch einer der vertrauen in die vivacon hat.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.609.339 von toschio am 16.05.06 18:08:47und die Basis für den Call ist 45.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.609.517 von dieter525 am 16.05.06 18:20:32.........ja basis 45 €.............
und ich denke nicht dass der herr
herbrand sich die finger verbrennen will und 98.650 € in den wind schießen will.................
vivacon wird wieder auferstehen...........spätesten wenn " News " kommen.........und die werden kommen !!!!!!!
und ich denke nicht dass der herr
herbrand sich die finger verbrennen will und 98.650 € in den wind schießen will.................
vivacon wird wieder auferstehen...........spätesten wenn " News " kommen.........und die werden kommen !!!!!!!
nun bleibt mal relaxed hier; im Wesentlichen sind es drei Gründe, die auf den Kurs drücken:
1) die Diskussion um die Reits: die Antwort hat Vivacon bereits gegeben mit dem anstehenden IPO, da kann der häßliche Stiegler von der SPD noch sooft seine Fresse aufreissen, dass er nicht der Erfüllungsgehilfe der Deutschen Bank sein möchte, wenn die ihre Schrottimmobilien des Grundbesitz an den Mann bringen möchten
2) Der Verlust bei den Quartalszahlen: wer zu blöd ist, diese richtig zu interpretieren, dem kann auch nicht mehr geholfen werden
3) die Leute checken das IPO nicht; es handelt sich NICHT um eine verkappte Kapitalerhöhung, vielmehr beteiligt sich Vivacon an der Gesellschaft mit 10 %; dass sie für diese Beteiligung evtl. auch eine Kapitalerhöhung brauchen, halte ich für ein mittelgroßes Gerücht, denn erstens haben sie riesige Cashbestände und zweitens müßten sie nur weitere Erbbaurechte verbriefen, um Mittel freizusetzen; sollte doch eine Kapitalerhöhung kommen, wäre diese nicht die erste, die der Kurs verkraften wird, da der RoE zigfach höher ist als die Verwässerung
------------------
@ceejay
ich glaube mich mit Vivacon nicht unbedingt schlecht auszukennen, nur nach was gefahndet werden soll würde mich brennend interessieren, vielleicht nach Gerlach
also raus mit der Sprache sonst schick ich dir den Typen, der für jedes Wort, dass er über Vivacon schreibt, 500.000 Euro zahlen muss, auf den Hals
1) die Diskussion um die Reits: die Antwort hat Vivacon bereits gegeben mit dem anstehenden IPO, da kann der häßliche Stiegler von der SPD noch sooft seine Fresse aufreissen, dass er nicht der Erfüllungsgehilfe der Deutschen Bank sein möchte, wenn die ihre Schrottimmobilien des Grundbesitz an den Mann bringen möchten
2) Der Verlust bei den Quartalszahlen: wer zu blöd ist, diese richtig zu interpretieren, dem kann auch nicht mehr geholfen werden
3) die Leute checken das IPO nicht; es handelt sich NICHT um eine verkappte Kapitalerhöhung, vielmehr beteiligt sich Vivacon an der Gesellschaft mit 10 %; dass sie für diese Beteiligung evtl. auch eine Kapitalerhöhung brauchen, halte ich für ein mittelgroßes Gerücht, denn erstens haben sie riesige Cashbestände und zweitens müßten sie nur weitere Erbbaurechte verbriefen, um Mittel freizusetzen; sollte doch eine Kapitalerhöhung kommen, wäre diese nicht die erste, die der Kurs verkraften wird, da der RoE zigfach höher ist als die Verwässerung
------------------
@ceejay
ich glaube mich mit Vivacon nicht unbedingt schlecht auszukennen, nur nach was gefahndet werden soll würde mich brennend interessieren, vielleicht nach Gerlach
also raus mit der Sprache sonst schick ich dir den Typen, der für jedes Wort, dass er über Vivacon schreibt, 500.000 Euro zahlen muss, auf den Hals
Moin moin,
ich denke auch das hier mehrere Faktoren zusammenkommen. Im Grunde hat sie ABZMünchen schon genannt. Ich würde noch anfügen wollen, dass wir z.Zt. generell einen sehr schwachen Markt haben. Ich sach nur "sell in may and go away" Das drückt wohl auch ein wenig auf den VIA-Kurs.
Ansonsten hat die ARD-Börse einen guten Artikel zum Thema "Vivacon Wohnimmobiliengesellschaft" geschrieben, schaut doch mal rein...
http://www.ard-boerse.de/content.jsp?key=dokument_164106
Da wird nach meiner Ansicht gut erklärt welche Vorteile die Vivacon durch die neue Beteiligung haben wird....
Viele Grüße
Ralle
P.S.: IMHO haben wir die Turbochance nochmal günstig nachzulegen, wer jetzt nicht mitmacht, wird sich wohl in der nächsten Zeit mächtig in den Hintern beißen...
ich denke auch das hier mehrere Faktoren zusammenkommen. Im Grunde hat sie ABZMünchen schon genannt. Ich würde noch anfügen wollen, dass wir z.Zt. generell einen sehr schwachen Markt haben. Ich sach nur "sell in may and go away" Das drückt wohl auch ein wenig auf den VIA-Kurs.
Ansonsten hat die ARD-Börse einen guten Artikel zum Thema "Vivacon Wohnimmobiliengesellschaft" geschrieben, schaut doch mal rein...
http://www.ard-boerse.de/content.jsp?key=dokument_164106
Da wird nach meiner Ansicht gut erklärt welche Vorteile die Vivacon durch die neue Beteiligung haben wird....
Viele Grüße
Ralle
P.S.: IMHO haben wir die Turbochance nochmal günstig nachzulegen, wer jetzt nicht mitmacht, wird sich wohl in der nächsten Zeit mächtig in den Hintern beißen...
Guten Morgen zusammen,
darf ich freundlich an meine Anfrage erinnern...? Wer war auf der HV und hat ein paar Infos?
Danke
Andreas
darf ich freundlich an meine Anfrage erinnern...? Wer war auf der HV und hat ein paar Infos?
Danke
Andreas
@ andy
würde dir gerne helfen, aber gsc-research ist anscheinend auch nur noch auf jeder tausendsten HV vor Ort; ich weiss gar nicht, warum ich für den Zugang eigentlich (nix) zahl
würde dir gerne helfen, aber gsc-research ist anscheinend auch nur noch auf jeder tausendsten HV vor Ort; ich weiss gar nicht, warum ich für den Zugang eigentlich (nix) zahl
Fianancial Times Deutschland
Mittwoch 17.Mai, 19Uhr10
Mit 1,2 Prozent im Plus lagen Aktien des Immobilienunternehmens Vivacon, bei dem einer der größten britischen Hedgefonds Großaktionär geworden ist. Die in London ansässige Landsdowne Partners Ltd. hat nach Angaben eines Vivacon (Nachrichten) -Sprechers die Schwelle von fünf Prozent der Stimmrechte überschritten und hält nun 5,26 Prozent an der Gesellschaft. Landsdowne nutzte damit die Kursabschläge bei Vivacon seit der erstmaligen Veröffentlichung eines Quartalsberichts am Montag.
Mittwoch 17.Mai, 19Uhr10
Mit 1,2 Prozent im Plus lagen Aktien des Immobilienunternehmens Vivacon, bei dem einer der größten britischen Hedgefonds Großaktionär geworden ist. Die in London ansässige Landsdowne Partners Ltd. hat nach Angaben eines Vivacon (Nachrichten) -Sprechers die Schwelle von fünf Prozent der Stimmrechte überschritten und hält nun 5,26 Prozent an der Gesellschaft. Landsdowne nutzte damit die Kursabschläge bei Vivacon seit der erstmaligen Veröffentlichung eines Quartalsberichts am Montag.
7.05.2006 / Stuttgart Sabine Ries Call Warrant DE000SBL1N88/ 40 / 0,1:1/ 8.12.2006 Verwandte 1. Grades DE0006048911 Kauf 77.000/ 0,65/ 50.050
kauf eines calls für 50.050 € durch Sabine Ries !!!
kauf eines calls für 50.050 € durch Sabine Ries !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.632.456 von IccemanEisman am 18.05.06 08:12:48Danke für die Info.
Hier bekommt Ihr mal was zu hören!
Vorstandsinterview mit Marc Leffin zu Verlust in Q1/2006 und Details zum Börsengang:
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=8374
Vorstandsinterview mit Marc Leffin zu Verlust in Q1/2006 und Details zum Börsengang:
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=8374
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.665.144 von marconi3 am 19.05.06 12:28:47eine Frage:
besteht die Meldung nur aus zwei Sätzen oder öffnet sich bei mir nicht die vollständige Seite?
Gruss
Dieter
besteht die Meldung nur aus zwei Sätzen oder öffnet sich bei mir nicht die vollständige Seite?
Gruss
Dieter
@ dieter
das ist ein Radiointerview, dafür brauchste den Realplayer
---------------------
wenn ich mir das Interview anhöre, könnte man auf die Idee kommen, ich hätte es Leffin geschrieben und er nur vorgelesen
undercover arbeite ich ja für die IR von Vivacon
das ist ein Radiointerview, dafür brauchste den Realplayer
---------------------
wenn ich mir das Interview anhöre, könnte man auf die Idee kommen, ich hätte es Leffin geschrieben und er nur vorgelesen
undercover arbeite ich ja für die IR von Vivacon
......hi brandmeister........
das sehe ich genau so wie tippgeber....das macht mann / frau doch nicht um den kurs zu stützen sondern um geld zu verdienen, rendite zu
erwirtschaften.
150.000 € sind selbst für leute die geld haben....kein soziales stützungsinstrument für eine ag, wo deren brüder oder sonstige verwandte angestellt sind !!!
es ist vielmehr ein zeichen des vertrauens in die arbeitsweise des
vivacon-managements.
der kurs ist halt zu schnell, zu stark gestiegen. die reaktion des marktes nach unten war meines ermessens übertrieben und in keiner weise gerechtfertigt. ................aber was ist an der börse schon gerecht ?????
ich habe zu 37 € weitere vivas gekauft und habe auch gar keine bedenken.
vivacon hat mir diese woche den " geschäftsbericht 2005 " in buchform zukommen lassen..............in aufmachung und inhalt...
habe ich so etwas vergleichbar gutes noch nie gesehen !!!!
......und ich habe schon einiges gesehen !!
einfach spitze !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
so long toschio
das sehe ich genau so wie tippgeber....das macht mann / frau doch nicht um den kurs zu stützen sondern um geld zu verdienen, rendite zu
erwirtschaften.
150.000 € sind selbst für leute die geld haben....kein soziales stützungsinstrument für eine ag, wo deren brüder oder sonstige verwandte angestellt sind !!!
es ist vielmehr ein zeichen des vertrauens in die arbeitsweise des
vivacon-managements.
der kurs ist halt zu schnell, zu stark gestiegen. die reaktion des marktes nach unten war meines ermessens übertrieben und in keiner weise gerechtfertigt. ................aber was ist an der börse schon gerecht ?????
ich habe zu 37 € weitere vivas gekauft und habe auch gar keine bedenken.
vivacon hat mir diese woche den " geschäftsbericht 2005 " in buchform zukommen lassen..............in aufmachung und inhalt...
habe ich so etwas vergleichbar gutes noch nie gesehen !!!!
......und ich habe schon einiges gesehen !!
einfach spitze !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
so long toschio
Merkwürdig, wie stark die Börse auf einen Quartalsverlust, der doch kaum Auswirkungen aufs Gesamtjahr hat, reagiert. Vivacon lebt von Paketverkaäufen und von finazstarken Partnern- da kann manch Quartal besser als der Rest des Jahres sein. Nun kam natürlich auch noch die schlechte Marktstimmung dazu. Wenn ein Insider Euro 50.000,00 in einen Call, der bis 12-06 läuft, steckt, dann dürfen wir uns sicher noch auf ein paar tolle News freuen.
Insiderkäufe bei Vivacon
der Vorstand scheind doch etwas optimistisch zu sein auf die weitere Entwicklung
15.05.2006 604891 Vivacon AG Timo Herbrand V SBE 125.000 0,73 91.250 Kauf Call CZ 9981, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
15.05.2006 604891 Vivacon AG Timo Herbrand V SBE 10.000 0,74 7.400 Kauf Call CZ 9981, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
der Vorstand scheind doch etwas optimistisch zu sein auf die weitere Entwicklung
15.05.2006 604891 Vivacon AG Timo Herbrand V SBE 125.000 0,73 91.250 Kauf Call CZ 9981, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
15.05.2006 604891 Vivacon AG Timo Herbrand V SBE 10.000 0,74 7.400 Kauf Call CZ 9981, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.719.817 von cashcompany am 21.05.06 13:52:21
wollte immer schon VIVACON Aktien kaufen, heute hats zu 33€ endlich geklappt
glückwunsch, hab auch welche bekommen, allerdings zu 33,01
Hallo,
Heute schon wieder ein Tagesminus in Höhe von 8% auf 33 Euro!
Wann ist die Reakton endlich beendet?
Als vor zwei tagen der Hedgefonds mit mehr als 5% eingestiegen ist habe ich schon geglaubt, dass es zu einer Bodenbildung kommen könnte.
Die Kursrückgänge, seitdem der Höchststand vor 10 Tagen erreicht wurde, addieren sich auf mittlerweile 34%. Eingentlich reichts!
Gruss
Dieter
Heute schon wieder ein Tagesminus in Höhe von 8% auf 33 Euro!
Wann ist die Reakton endlich beendet?
Als vor zwei tagen der Hedgefonds mit mehr als 5% eingestiegen ist habe ich schon geglaubt, dass es zu einer Bodenbildung kommen könnte.
Die Kursrückgänge, seitdem der Höchststand vor 10 Tagen erreicht wurde, addieren sich auf mittlerweile 34%. Eingentlich reichts!
Gruss
Dieter
zurzeit scheint sich eine bodenbildung, um die 33 zu bilden.
zumindestens für heute
zumindestens für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.736.822 von dieter525 am 22.05.06 12:14:19ist halt viel Speck dran und Gewinne werden realisiert. Wenn die Korrektur an den Märkten vorbei ist, sollte Vivacon aber überproportional profitioeren
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.736.883 von tomcat am 22.05.06 12:18:1210, da haben wir ja gerade eine runde Zahl;
(-10% im Momment bei Vivacon in Stuttgart!)
(-10% im Momment bei Vivacon in Stuttgart!)
jetzt - MINUS 13 % Wahnsinn....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.598.274 von dieter525 am 15.05.06 23:08:29oO
heute ist der tag schwärzer als schwarz -- leider
aber leider kann ich es mir nicht nehmen lassen, auf meine aussage hinzuweisen, die ich vor ein paar tagen getroffen hatte.
@all: was´n scheiss die letzen beiden 14 tage. hoffentlich kommt es nicht noch dicker^^
heute ist der tag schwärzer als schwarz -- leider
aber leider kann ich es mir nicht nehmen lassen, auf meine aussage hinzuweisen, die ich vor ein paar tagen getroffen hatte.
@all: was´n scheiss die letzen beiden 14 tage. hoffentlich kommt es nicht noch dicker^^
mann, mann , mann. un ich hatte überlegt bei 30 zu kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.743.012 von abitrade am 22.05.06 17:44:30zur Zeit ist es wohl besser zu warten. Hab auch schon bei 30 überlegt.
hahaha... - 21 % !!!
ein Crash bei den Nebenwerten, bei dem die Superperformer der letzten Zeit am heftigsten geschlachtet werden; Vivacon hat mit diesen Kursen ein KGV zwischen 7 und 8 allein auf Basis von 2006, nur sag das mal einer den Fondsmanagern, die die Stücke in den Markt schütten, als ob die Welt morgen untergehen wird ...
Wann landen wir denn wohl auf dem Boden?
Aua
Wie schätzt Ihr Profis die nächste Zeit mit VIA ein?!
Aua
Wie schätzt Ihr Profis die nächste Zeit mit VIA ein?!
Vielleicht müßte man warten, bis die schlechten Storrys kommen; dann wird die Lage vielleicht überschaubar.
Hallo, leidgeprüfte Mit-VIA-ner,
könnte denn mal jemand, der sich mit Charttechnik befaßt, was dazu posten. Wenn ich mir den längerfristigen Chart ansehe, kann es sein, daß bei ca. 26 Euro erst die nächste Unterstützung ist?
Leider habe ich noch zuwenig Ahnung davon.
Nach der insgesamt doch erfreulichen HV letzte Woche ist meine Performance ziemlich im Keller, nachdem ich bei 36 und 38 kräftig nachgekauft habe.
Na ja, mein Horizont ist langfristig, es kommen bestimmt wieder bessere Zeiten. Der Traum wäre vom VIA-Gewinn eine YOO-Wohnung zu kaufen
Keep smiling und schönen Abend noch!
könnte denn mal jemand, der sich mit Charttechnik befaßt, was dazu posten. Wenn ich mir den längerfristigen Chart ansehe, kann es sein, daß bei ca. 26 Euro erst die nächste Unterstützung ist?
Leider habe ich noch zuwenig Ahnung davon.
Nach der insgesamt doch erfreulichen HV letzte Woche ist meine Performance ziemlich im Keller, nachdem ich bei 36 und 38 kräftig nachgekauft habe.
Na ja, mein Horizont ist langfristig, es kommen bestimmt wieder bessere Zeiten. Der Traum wäre vom VIA-Gewinn eine YOO-Wohnung zu kaufen
Keep smiling und schönen Abend noch!
Aua, was soll den der scheiß?
Hallo,
Der Markt ist momentan total kopflos. In dieser Situation kann man Charttechnik vergessen.
Ebenfalls werden fundamentale Daten nichtmehr beachtet.
Was zählt, ist Chash!! Die vielen kleinen Leute haben den Kopf verloren, die Fonds springen hinterher und dieser Dominoeffekt hält die Abwärtsspirale in Gang.
Erst vor zwei Börsentagen kam die Meldung,dass sich ein Hedgefonds
mit ca. 5 % beteiligt hat. Da dachte man schon, dass der Boden erreicht ist. Immerhin war der Kurs schon bis 37 gefallen. Aber falsch gedacht! Danach ging es erst richtig los! 28 Euro sind jetzt erreicht. Nicht nur Vivacon ist tottal überverkauft!
Aber das waren sie schon bei 30, bei 34 usw. Und Vivacon steht nicht alleine da.
Wie geht es weiter?
Dass es vom Tiefpunkt eine deutliche Gegenbewegung geben wird, müsste schon in der Natur der Sache liegen. Nur was kommt danach?
In diesen Tagen ist soviel Porzelan zerschlagen worden, dass es
einer langen Konslidierung bedarf, bis der Markt wicder zur Normalität zurückkommt. Und das wird Monate dauern. Der bisherige Höchstkurs, der vor weniger als zwei Wochen erreicht wurde und 50 Euro war, wird für lange Zeit der historische Höchstkurs bleiben.
Die aktuell wichtigste Frage lautet:
Was passiert mit dem geplanten IPO in London?
Lässt die Marktstimmung überhaupt ein IPO zu diesem Zeitpunkt zu?
Welche Konsequenzen würde es nach sich ziehen, wenn das IPO platzt?
Man denke nur an den Bestand an Immobilien, die Vivacon schon für die Tochter reserviert hat.
Gerade bei Vivacon liegt plötzlich grosse Unsicherheit über der Aktie. Wer hätte dies vor ein paar Tagen für möglich gehalten?
Gruss
Dieter
Der Markt ist momentan total kopflos. In dieser Situation kann man Charttechnik vergessen.
Ebenfalls werden fundamentale Daten nichtmehr beachtet.
Was zählt, ist Chash!! Die vielen kleinen Leute haben den Kopf verloren, die Fonds springen hinterher und dieser Dominoeffekt hält die Abwärtsspirale in Gang.
Erst vor zwei Börsentagen kam die Meldung,dass sich ein Hedgefonds
mit ca. 5 % beteiligt hat. Da dachte man schon, dass der Boden erreicht ist. Immerhin war der Kurs schon bis 37 gefallen. Aber falsch gedacht! Danach ging es erst richtig los! 28 Euro sind jetzt erreicht. Nicht nur Vivacon ist tottal überverkauft!
Aber das waren sie schon bei 30, bei 34 usw. Und Vivacon steht nicht alleine da.
Wie geht es weiter?
Dass es vom Tiefpunkt eine deutliche Gegenbewegung geben wird, müsste schon in der Natur der Sache liegen. Nur was kommt danach?
In diesen Tagen ist soviel Porzelan zerschlagen worden, dass es
einer langen Konslidierung bedarf, bis der Markt wicder zur Normalität zurückkommt. Und das wird Monate dauern. Der bisherige Höchstkurs, der vor weniger als zwei Wochen erreicht wurde und 50 Euro war, wird für lange Zeit der historische Höchstkurs bleiben.
Die aktuell wichtigste Frage lautet:
Was passiert mit dem geplanten IPO in London?
Lässt die Marktstimmung überhaupt ein IPO zu diesem Zeitpunkt zu?
Welche Konsequenzen würde es nach sich ziehen, wenn das IPO platzt?
Man denke nur an den Bestand an Immobilien, die Vivacon schon für die Tochter reserviert hat.
Gerade bei Vivacon liegt plötzlich grosse Unsicherheit über der Aktie. Wer hätte dies vor ein paar Tagen für möglich gehalten?
Gruss
Dieter
Finanzinvestoren wie Fortress, KKR, Permira, Blackstone, TGP, Oaktree, CVC, Terra Firma oder wie sie ale heissen ist es völlig egal, ob der Dax bei 1000 Punkten oder bei 100000 Punkten steht, die sind heiss auf deutsche Immobilien; das Paradoxe an der jetztigen Situation ist, dass sich die Anleger wegen Zinssteigerungssängsten in die Hose machen, vielmehr sollten sie den Grund hinterfragen warum die Zinsen steigen - weltweites Wachstum ... naja sind halt auch nur Menschen, die sich von einer Panik anstecken lassen
Letztendlich zeigt sich jetzt wieder mal, was das ganze (Börsen/Investmenbanking/...)System ist.... Ein einziger riesiger Kinderzirkus....
Auf N-Tv, Kursseite Vivacon, blendet ein bekannter Börsenguru NEWS per 0190 Nr ein.
Ist dieses der Grund für den heftigen Sturz?
Hat jemand dort angerufen?
Bin im Ausland und kann von dort bekanntlich keine gebührenpflichtigen Nrn. in D anrufen..
Bei Antwort bitte keine Namen nennen. WO bendet alle Beiträge aus, die mit dem o.g. Herrn zusammen hängen.
Kriegen mächtig Kohle für Werbung und Seminar-Einladung-Mails, also wäscht da eine Hand die andere....
Ist dieses der Grund für den heftigen Sturz?
Hat jemand dort angerufen?
Bin im Ausland und kann von dort bekanntlich keine gebührenpflichtigen Nrn. in D anrufen..
Bei Antwort bitte keine Namen nennen. WO bendet alle Beiträge aus, die mit dem o.g. Herrn zusammen hängen.
Kriegen mächtig Kohle für Werbung und Seminar-Einladung-Mails, also wäscht da eine Hand die andere....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.746.997 von KIM29 am 22.05.06 21:30:00Hallo,
ist sogar in gewisser Weise lustig, sich so abhängig zu fühlen.
Und das von einem Bäckerlehrling, der eigentlich nur ein kleiner "Wiesnas" ist! Und 190er Nummern rufe ich aus Prinzip nicht an!
Doch selbst der gemeinte "Guru" hat nicht ein Following, das diesen Kursrückgang auslösen kann.
Bei fast allen Aktien, die heute überdurchschnittlich gefallen sind, sucht man vergeblich nach fundamentalen Gründen für den Kursrückgang.
Gruss
Dieter
ist sogar in gewisser Weise lustig, sich so abhängig zu fühlen.
Und das von einem Bäckerlehrling, der eigentlich nur ein kleiner "Wiesnas" ist! Und 190er Nummern rufe ich aus Prinzip nicht an!
Doch selbst der gemeinte "Guru" hat nicht ein Following, das diesen Kursrückgang auslösen kann.
Bei fast allen Aktien, die heute überdurchschnittlich gefallen sind, sucht man vergeblich nach fundamentalen Gründen für den Kursrückgang.
Gruss
Dieter
Es wird wieder Strategen geben, die das Ganze bis an die 22 € Marke runterhebeln.
Freunde, es müssen keine "Strategen"sein. Ganz einfach Fonds, die Kasse machen und in der derzeitigen unsicheren Situation einfach lieber cash gehen.
Es ist doch immer das gleiche: Wenn die Kurse explodieren, hecheln die meisten Anleger hinterher und können gar nicht teuer genug einsteigen. Geht es so wie derzeit abwärts, kommt die große Panik auf und man überbietet sich im möglichst billig verkaufen. Was stimmt hier nicht?
Ist schon bemerkenswert, wie die menschliche Psyche einen daran hindert, Gewinne am Aktienmarkt zu machen. Ich habe Verständnis für alle Anleger, die bei 5 EUR eingestiegen sind und heute steuerfrei immer noch sehr anständige Gewinne einstecken konnten. Vorausgesetzt Sie brauchen kurzfristig Geld, glauben nicht mehr an die Story oder ihr Arzt hat ihnen viel Ruhe und möglichst wenig Stress verordnet. Alle anderen verstehe ich nicht. Ich nehme mal die paar wenigen dauerhaft wirklich erfolgreichen Daytrader aus, für die diese Zeiten ja wohl der reinste Genuss sein sollten. Für alle anderen gilt doch, in Aktien zu investieren, an deren Story man langfristig glaubt, das ganze möglichst mit Geld, was man nicht gerade morgen zurückzahlen muss und dann einzusteigen, wenn die Kurse es fundamental rechtfertigen. Tage wie heute und wahrscheinlich auch die nächsten Tage an der Börse sind dabei wie Weihnachten. Man bekommt die gleiche Menge zum knapp halben Preis oder besser noch fast die doppelte Menge für den gleichen Preis. Und das bei einem viel geringeren Risiko erneut 40% zu verlieren.
Was hat sich denn in der letzten Wochen an der Story von Vivacon geändert? Was hat Anleger bewegt, bei 48 oder 49 diese Aktie zu kaufen und was bewegt sie ohne fundamentale Änderung, bei 28 zu verkaufen? Der Herdentrieb gepaart mit den menschlichen Schwächen "Gier" und "Panik".
Ich danke allen, die mir und vielleicht auch noch einigen anderen hier Weihnachten im Mai bescheren. Wir können uns am Ende diesen Jahres auf ein schönes weiteres Weihnachten freuen, diesmal aber im realen Leben und mit Geschenken unterm Weihnachtsbaum, an denen sich die gesamte Familie erfreut. Auch diejenigen, die bei 49 Euro eingestiegen sind und jetzt nicht in Panik verfallen, werden dann ihre Freude haben.
Ist schon bemerkenswert, wie die menschliche Psyche einen daran hindert, Gewinne am Aktienmarkt zu machen. Ich habe Verständnis für alle Anleger, die bei 5 EUR eingestiegen sind und heute steuerfrei immer noch sehr anständige Gewinne einstecken konnten. Vorausgesetzt Sie brauchen kurzfristig Geld, glauben nicht mehr an die Story oder ihr Arzt hat ihnen viel Ruhe und möglichst wenig Stress verordnet. Alle anderen verstehe ich nicht. Ich nehme mal die paar wenigen dauerhaft wirklich erfolgreichen Daytrader aus, für die diese Zeiten ja wohl der reinste Genuss sein sollten. Für alle anderen gilt doch, in Aktien zu investieren, an deren Story man langfristig glaubt, das ganze möglichst mit Geld, was man nicht gerade morgen zurückzahlen muss und dann einzusteigen, wenn die Kurse es fundamental rechtfertigen. Tage wie heute und wahrscheinlich auch die nächsten Tage an der Börse sind dabei wie Weihnachten. Man bekommt die gleiche Menge zum knapp halben Preis oder besser noch fast die doppelte Menge für den gleichen Preis. Und das bei einem viel geringeren Risiko erneut 40% zu verlieren.
Was hat sich denn in der letzten Wochen an der Story von Vivacon geändert? Was hat Anleger bewegt, bei 48 oder 49 diese Aktie zu kaufen und was bewegt sie ohne fundamentale Änderung, bei 28 zu verkaufen? Der Herdentrieb gepaart mit den menschlichen Schwächen "Gier" und "Panik".
Ich danke allen, die mir und vielleicht auch noch einigen anderen hier Weihnachten im Mai bescheren. Wir können uns am Ende diesen Jahres auf ein schönes weiteres Weihnachten freuen, diesmal aber im realen Leben und mit Geschenken unterm Weihnachtsbaum, an denen sich die gesamte Familie erfreut. Auch diejenigen, die bei 49 Euro eingestiegen sind und jetzt nicht in Panik verfallen, werden dann ihre Freude haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.746.309 von ABZMuenchen am 22.05.06 20:41:55
du sagst es. die menschen hinterfragen nicht die eigentliche gründe
für die bevorstehenden zinssteigerungen. wobei auch die inflations-
angst, nicht zu unterschätzen ist.
Grüssels
Tippgeber1
du sagst es. die menschen hinterfragen nicht die eigentliche gründe
für die bevorstehenden zinssteigerungen. wobei auch die inflations-
angst, nicht zu unterschätzen ist.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.746.385 von HerrAuer am 22.05.06 20:47:26
unsinn, der markt hat ängst vor zinserhöhungen und die sollte man
ernst nehmen, anstatt sich über die leute lustig zu machen. es ist
wie immer, wenn es bergab geht. solche leute wie auer oder schroet,
unsere alleswisser, haben alles schon gewußt und glauben sich über
andere erheben zu müssen mi ihren klugscheissereien. es ist immer
selbiges ->-das sind dann genau die leute, die nie bei vivacon zum
zuge kamen und nun endlich eine gelegenheit sehen, ihre verpasste
chance, nun luft zu machen. das verhalten ist relativ typisch.
ob schroet/auer etc. beliebig. es gibt tausende no name anleger
wie die genannten, die ähliches praktizeren und dann ihre chance
sehen und "ihre weisheiten" von sich geben.
geht die börse wieder aufwärts, sind se meist schnell wieder
verschwunden, weil sie sich nicht weiter in dem elend der anderen
wälzen können. immer wieder und wieder erlebt diese typen--->
wie schmalzfliegen. gott bewahr uns vor solchen klugscheissern.
Grüssels
Tippgeber
unsinn, der markt hat ängst vor zinserhöhungen und die sollte man
ernst nehmen, anstatt sich über die leute lustig zu machen. es ist
wie immer, wenn es bergab geht. solche leute wie auer oder schroet,
unsere alleswisser, haben alles schon gewußt und glauben sich über
andere erheben zu müssen mi ihren klugscheissereien. es ist immer
selbiges ->-das sind dann genau die leute, die nie bei vivacon zum
zuge kamen und nun endlich eine gelegenheit sehen, ihre verpasste
chance, nun luft zu machen. das verhalten ist relativ typisch.
ob schroet/auer etc. beliebig. es gibt tausende no name anleger
wie die genannten, die ähliches praktizeren und dann ihre chance
sehen und "ihre weisheiten" von sich geben.
geht die börse wieder aufwärts, sind se meist schnell wieder
verschwunden, weil sie sich nicht weiter in dem elend der anderen
wälzen können. immer wieder und wieder erlebt diese typen--->
wie schmalzfliegen. gott bewahr uns vor solchen klugscheissern.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.746.997 von KIM29 am 22.05.06 21:30:00unsinn, irgendwelche fricks und konsorten haben m.e.
keinerlei einfluss auf den kurs. deine kritik an WO ist
angekommen, solltest du aber woanders unterbingen
und/oder einen eigenen thread eröffnen.
keinerlei einfluss auf den kurs. deine kritik an WO ist
angekommen, solltest du aber woanders unterbingen
und/oder einen eigenen thread eröffnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.747.479 von guntherbert am 22.05.06 22:00:30das klingt wie...morgen kann es gutes oder schlechtes
wetter geben, insofern ist deine aussage nichtssagend.
wetter geben, insofern ist deine aussage nichtssagend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.748.137 von Bienenvater am 22.05.06 22:42:58natürlich fonds die kasse machten, aber eben auch fonds, die
eingesammelt haben und dies als kaufgelegenheit sahen.
eingesammelt haben und dies als kaufgelegenheit sahen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.748.888 von marconi3 am 23.05.06 00:33:23
ob weihnachten oder nicht, eine gute kaufgelegenheit war es wohl.
die frage wird sein, bis wann hat sich der markt wieder gefangen?
kaum eine aktie, egal wie gut oder schlecht, kann sich auf die dauer
gegen fallende börsen stemmen.
fazit: hoffen wir also
a) auf keine us-zinserhöhungen und
b) dass die inflationsängste wieder vergehen.
der kurssturz hatte nichts mit vivacon zu tun,
colonia real estate ging es nicht besser!!
Grüssels
Tippgeber1
ob weihnachten oder nicht, eine gute kaufgelegenheit war es wohl.
die frage wird sein, bis wann hat sich der markt wieder gefangen?
kaum eine aktie, egal wie gut oder schlecht, kann sich auf die dauer
gegen fallende börsen stemmen.
fazit: hoffen wir also
a) auf keine us-zinserhöhungen und
b) dass die inflationsängste wieder vergehen.
der kurssturz hatte nichts mit vivacon zu tun,
colonia real estate ging es nicht besser!!
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position weiter aufgestockt
Gesamtmarkt weiter hoch, Dax 5622 + 76
Via von 29,70 auf aktuell 29 gefallen, sollte der Markt vor einer technische Gegenreaktion stehen, dann sind das bei VIA gute Einstiegskurse...Stop Tagestief...
Via von 29,70 auf aktuell 29 gefallen, sollte der Markt vor einer technische Gegenreaktion stehen, dann sind das bei VIA gute Einstiegskurse...Stop Tagestief...
Zitat von "NoggerT @ Di Mai 23, 2006 9:38 am": 29 geknackt
Zitat von "NoggerT @ Di Mai 23, 2006 9:36 am": 28,5..
...
Vivacon wird steigen, weil die fundamentale Unterbewertung mittelfristig vom Markt nicht ignoriert werden kann
dazu müssen sich aber erstmal die Daytrader von dem Wert verabschieden, denn diese generieren außer Liquidität und Volatilität sonst rein gar nix
dazu müssen sich aber erstmal die Daytrader von dem Wert verabschieden, denn diese generieren außer Liquidität und Volatilität sonst rein gar nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.751.928 von NoggerT am 23.05.06 10:14:45es sieht wohl er aus als wenn der >Kurs Richtung 20 will. Warte wohl lieber noch mit dem Einstieg
Fahren zwei Frauen mit dem Auto die Landstraße entlang. Plötzlich bleibt das Auto stehen. Fragt die Beifahrerin besorgt: "Helga, was ist denn jetzt passiert?" Antwortet Helga: "Ach, das Benzin ist alle." Sagt die Beifahrerin voller Bewunderung: "Mensch Helga, Du kennst Dich ja mit Autos aus. Ich wäre glattweg weiter gefahren!"
unter 27€
wenn da mal kein Hätsch Fonds shortet
Wer verkauft denn soonst wie blöd slbst bei Kurs Halbierung
wenn da mal kein Hätsch Fonds shortet
Wer verkauft denn soonst wie blöd slbst bei Kurs Halbierung
für SES Research sind sie nun billig
Die Analysten von SES Research heben daher ihre Prognosen an, bekräftigen ihr "kaufen"-Rating für die Aktie von Vivacon und erhöhen das Kursziel von bisher 40,00 EUR auf 65,00 EUR, unter der Hypothese eines erfolgreichen VGP-Börsenganges
Die Analysten von SES Research heben daher ihre Prognosen an, bekräftigen ihr "kaufen"-Rating für die Aktie von Vivacon und erhöhen das Kursziel von bisher 40,00 EUR auf 65,00 EUR, unter der Hypothese eines erfolgreichen VGP-Börsenganges
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.638 von x50y am 23.05.06 13:38:33Denke auch, dass man hier mit "kaufen" demnächst reingehen sollte.
FSE geht schon wieder nach oben.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/187452…
FSE geht schon wieder nach oben.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/187452…
Vielleicht verkaufen jetzt diejenigen, die festgestellt haben, dass das alles kein Selbstläufer ist.
Die Anzahl der Nachfrager steigt, die Preise steigen (Vergleich GSW vs. WOBA), worin soll die gegenwärtige Marktkapitalisierung begründet sein?
Die Anzahl der Nachfrager steigt, die Preise steigen (Vergleich GSW vs. WOBA), worin soll die gegenwärtige Marktkapitalisierung begründet sein?
Ist bei derartigen hohen Kursverlusten von über 40 % !!! eine Insolvenz denkbar ? Was passiert mit der Anleihe die über die Hypovereinsbank in Höhe von EURO 62 Mio. ausgegeben wurde ?
Wenn es unter EURO 25,00 geht, sehen wir dann bald die EURO 10,00 !!!???? Der Vorstand hat hoffentlich eine gute Versicherung,im Falle einer Haftbarmachung, die immer wahrscheinlicher wird. Ich prüfe die z. Zt. die Möglichkeiten.
Wenn es unter EURO 25,00 geht, sehen wir dann bald die EURO 10,00 !!!???? Der Vorstand hat hoffentlich eine gute Versicherung,im Falle einer Haftbarmachung, die immer wahrscheinlicher wird. Ich prüfe die z. Zt. die Möglichkeiten.
Meinung:
Aus welchem Grund erhöht man ein Kursziel um über 60%, nur weil man ein Unternehmen an die Börse bringen will, dass es noch nicht gibt, dass noch keinen Wert hat, über das man nichts weiß und das das gleiche Geschäftsmodell hat, wie zahlreiche internationale Gesellschaften, die gegenwärtig tagtäglich auf den deutschen Markt strömen?
Sachliche Frage:
Warum führt man nicht einfach eine Kapitalerhöhung durch, statt eine neue Gesellschaft zu gründen, diese an die Börse zu bringen und sich an ihr zu beteiligen?
Aus welchem Grund erhöht man ein Kursziel um über 60%, nur weil man ein Unternehmen an die Börse bringen will, dass es noch nicht gibt, dass noch keinen Wert hat, über das man nichts weiß und das das gleiche Geschäftsmodell hat, wie zahlreiche internationale Gesellschaften, die gegenwärtig tagtäglich auf den deutschen Markt strömen?
Sachliche Frage:
Warum führt man nicht einfach eine Kapitalerhöhung durch, statt eine neue Gesellschaft zu gründen, diese an die Börse zu bringen und sich an ihr zu beteiligen?
weil Du mit einer Kapitalerhöhung keine REIT-Struktur schaffen kannst, aus der Vivacon selbst auch Dividendenzahlungen erhalten wird und es mich nicht wundern würde, wenn diese an die Anleger weitergegeben werden ...
wir haben einen fast identischen Kursverlauf wie Ende letzten Jahres, Vivacon ist mal wieder im Fokus von Shortsellern, doch diese werden sich auch dieses Mal die Zähne ausbeissen
wir haben einen fast identischen Kursverlauf wie Ende letzten Jahres, Vivacon ist mal wieder im Fokus von Shortsellern, doch diese werden sich auch dieses Mal die Zähne ausbeissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.753.014 von ABZMuenchen am 23.05.06 11:14:21doch die daytrader generieren heisse luft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.756.385 von ABZMuenchen am 23.05.06 14:33:10Sind es wirklich Shortseller, oder ist es das gesamte Marktumfeld?
Wie viel sind die Wohnungen eigentlich wert, weiß das jemand zufällig?
Merci
Wie viel sind die Wohnungen eigentlich wert, weiß das jemand zufällig?
Merci
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.756.107 von desy am 23.05.06 14:09:24bleib mal auf dem Boden
nach deiner Logik wären dann alle Werte, die zwischen 30-50% an Wert verloren haben, von der Insovenz bedroht, also z.B Salzgitter, NDA oder Nordex...
Ich sehe 2 Möglichkeiten: 1 Fond hat komplett leergeräumt, das geschieht leider von Zeit zu Zeit , warum auch immer, oder es wird massig leerverkauft und Verunsicherung geschürt
Das Volumen heute ist absolut wuchtig und dürfte über 1 Mille erreichen. Den Verkäufern stehen bereitwillig Käufer gegenüber. Lässt der Verkaufsdruck nach ( viele Stücke sollten die nicht mehr haben) gehts schnell wieder Richtung 40€
nach deiner Logik wären dann alle Werte, die zwischen 30-50% an Wert verloren haben, von der Insovenz bedroht, also z.B Salzgitter, NDA oder Nordex...
Ich sehe 2 Möglichkeiten: 1 Fond hat komplett leergeräumt, das geschieht leider von Zeit zu Zeit , warum auch immer, oder es wird massig leerverkauft und Verunsicherung geschürt
Das Volumen heute ist absolut wuchtig und dürfte über 1 Mille erreichen. Den Verkäufern stehen bereitwillig Käufer gegenüber. Lässt der Verkaufsdruck nach ( viele Stücke sollten die nicht mehr haben) gehts schnell wieder Richtung 40€
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.753.127 von Allianzer am 23.05.06 11:21:00richtung 20? scherzkeks.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.085 von spekblpum am 23.05.06 13:09:09das war aber jetzt gemein und frauenfeindlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.508 von x50y am 23.05.06 13:31:33trader, du wirst mit deinen ca. 500 aktien zu 33 euro,
hoffentlich bald wieder deinen einstand sehen.
hoffentlich bald wieder deinen einstand sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.975 von Immobiler am 23.05.06 13:59:35wenn die reits kommen, wird es ein
selbstläufer, dessen sei gewiss.
selbstläufer, dessen sei gewiss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.756.107 von desy am 23.05.06 14:09:24die firma hat 60-80 mio. cash und du sprichst von insolvenz?
wo kommst du denn her, möchte man besorgt fragen. kgv 7 sagt
ja wohl alles.
denkbar erscheint mir nur, dass du zum erstenmal in deinem leben
an der börse agierst, anders sind deine äußerungen nicht interpre-
tierbar. selten derartigen blödsinn gelesen.
wo kommst du denn her, möchte man besorgt fragen. kgv 7 sagt
ja wohl alles.
denkbar erscheint mir nur, dass du zum erstenmal in deinem leben
an der börse agierst, anders sind deine äußerungen nicht interpre-
tierbar. selten derartigen blödsinn gelesen.
@lefty
das Marktumfeld kommt gewissen Marktteilnehmern, die gerne etwas verkaufen was sie nicht haben natürlich zugute; schau dir die Bewegungen im Orderbuch und die Fakeblöcke im Ask an, dann weißt du was hier gespielt wird; gerade bei 28 Euro 7500 Stück, sobald sie angeknabbert werden, wird der Block rausgenommen ...
du kannst bei Vivacon nicht mit einem NAV argumentieren, da Vivacon kein Bestandshalter ist, evtl. vielleicht mit der Reit-Beteiligung in Zukunft, aber das ist ja auch nur ein Geschäftsfeld von vielen ...
------------
die Fragen nach Insolvenz fasse ich mal als Resultat des Crashes bei den Nebenwerten in den letzten Tagen auf, was bei manchen vielleicht etwas auf die Psyche gedrückt hat
das Marktumfeld kommt gewissen Marktteilnehmern, die gerne etwas verkaufen was sie nicht haben natürlich zugute; schau dir die Bewegungen im Orderbuch und die Fakeblöcke im Ask an, dann weißt du was hier gespielt wird; gerade bei 28 Euro 7500 Stück, sobald sie angeknabbert werden, wird der Block rausgenommen ...
du kannst bei Vivacon nicht mit einem NAV argumentieren, da Vivacon kein Bestandshalter ist, evtl. vielleicht mit der Reit-Beteiligung in Zukunft, aber das ist ja auch nur ein Geschäftsfeld von vielen ...
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die Fragen nach Insolvenz fasse ich mal als Resultat des Crashes bei den Nebenwerten in den letzten Tagen auf, was bei manchen vielleicht etwas auf die Psyche gedrückt hat
Da dreht sie auch schon ins Plus und immer noch gibts Stücke unter 29€. Leider ist meine Vivacon Position schon voll und ich konnte heute nicht die günstigen Kurse nutzen
Zum Thema Reit:
Da es ja noch nicht mal ansatzweise ausgereifte Pläne für ein deutsches Reit-Modell gibt, ist ja ohnehin erst einmal alles Spekulation.
Nach amerikanischem Modell sind bei einem Reit keine Mehrheitsgesellschafter zulässig, also würde sich die Vivacon AG eben auch nur beteiligen. Darüber hinaus findet die Besteuerung ausschließlich auf Anlegerebene statt. Warum also an einem Unternehmen beteiligen und eine Dividende kassieren und diese dann wieder auf Anlegerebene (also Vivacon AG) normal (Körperschaftsteuer) besteuern lassen? Also geht es doch eher darum, diesen "Reit" zu gründen und Gewinne aus der Geschäftstätigkeit des Reits zu erwirtschaften (also als Initiator und Asset-/Immobilienmanager über entsprechende Fees). Wenn - wie in Amerika - 95% der Gewinne ausgeschüttet werden müssen, scheint das doch eher der Weg zu sein, mit dem man Geld verdienen kann.
Aber deswegen ein um 60% erhöhtes Kursziel?
Da es ja noch nicht mal ansatzweise ausgereifte Pläne für ein deutsches Reit-Modell gibt, ist ja ohnehin erst einmal alles Spekulation.
Nach amerikanischem Modell sind bei einem Reit keine Mehrheitsgesellschafter zulässig, also würde sich die Vivacon AG eben auch nur beteiligen. Darüber hinaus findet die Besteuerung ausschließlich auf Anlegerebene statt. Warum also an einem Unternehmen beteiligen und eine Dividende kassieren und diese dann wieder auf Anlegerebene (also Vivacon AG) normal (Körperschaftsteuer) besteuern lassen? Also geht es doch eher darum, diesen "Reit" zu gründen und Gewinne aus der Geschäftstätigkeit des Reits zu erwirtschaften (also als Initiator und Asset-/Immobilienmanager über entsprechende Fees). Wenn - wie in Amerika - 95% der Gewinne ausgeschüttet werden müssen, scheint das doch eher der Weg zu sein, mit dem man Geld verdienen kann.
Aber deswegen ein um 60% erhöhtes Kursziel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.757.076 von ABZMuenchen am 23.05.06 15:05:26Leider habe ich kein Orderbuch für Xetra/FSE
Muss mich mit normalen Tools behelfen.
Muss mich mit normalen Tools behelfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.756.729 von lefty007 am 23.05.06 14:52:47Wieviel die Wohnungen wert sind, ist relativ leicht im GB 2005 zu erkennen. Da die meisten Objekte für den Verkauf vorgesehen sind, sind sie als UV bilanziert (also höchstwahrscheinlich mit dem Kaufpreis + Anschaffungsnebenkosten). Wenn man das mal zusammenrechnet und die Verbindlichkeiten abzieht, sollte man sich doch mal die Frage stellen, wieso eine kleine Klitsche mit 50 Mitarbeitern hunderte von Millionen wert sein soll, bzw. nach dem neuen Kursziel von 65 € deutlich über 1 Mrd. €.
Noch vor ein paar Jahren ist man bei Immobilienaktien hingegangen, hat den NAV der Objekte bewertet und gesagt, dass das Unternehmen dies wert sei. Allerdings hat man dann noch einen Discount von 10 bis 30% abgezogen, weil Immobilienaktien einfach nicht in waren.
Jetzt bewertet man den NAV, addiert ein premium von z.T. mehreren hundert Prozent - weil Immobilienaktien jetzt wieder in sind.
Noch vor ein paar Jahren ist man bei Immobilienaktien hingegangen, hat den NAV der Objekte bewertet und gesagt, dass das Unternehmen dies wert sei. Allerdings hat man dann noch einen Discount von 10 bis 30% abgezogen, weil Immobilienaktien einfach nicht in waren.
Jetzt bewertet man den NAV, addiert ein premium von z.T. mehreren hundert Prozent - weil Immobilienaktien jetzt wieder in sind.
@ Immobiler
du hast die ganzen Vorteile ja aufgezählt, SES Research sieht mit dieser Reit-Kontruktion ein Ebit-Potenzial von bis zu 200 Mio Euro (!)
nur erklär das mal dem Markt, der denkt was fällt ist schlecht, irrational halt
du hast die ganzen Vorteile ja aufgezählt, SES Research sieht mit dieser Reit-Kontruktion ein Ebit-Potenzial von bis zu 200 Mio Euro (!)
nur erklär das mal dem Markt, der denkt was fällt ist schlecht, irrational halt
#3738
siehe #3724
siehe #3724
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.757.566 von ABZMuenchen am 23.05.06 15:21:3429,2€ +2%
wäre nett wenn die noch den MDAX +3% überholen könnten
wäre nett wenn die noch den MDAX +3% überholen könnten
#3734 natürlich
der Grund des synthetischen Reits an der AIM ist ja genau die Lahmarschigkeit von der roten Linksfront, hatte mich da letzte Woche schon mal kurz darüber ausgelassen ...
der Grund des synthetischen Reits an der AIM ist ja genau die Lahmarschigkeit von der roten Linksfront, hatte mich da letzte Woche schon mal kurz darüber ausgelassen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.757.076 von ABZMuenchen am 23.05.06 15:05:26Womit soll man denn bei einem Unternehmen rechnen, dass Immobilien als Hauptgeschäftsfeld hat, wenn es nicht der NAV ist? Aus den Immobilien werden durch die Mieten Erträge erzielt - keine Immobilien, keine Erträge.
Ich kann mir nur schlechterdings vorstellen, dass die bisherigen Margen in den nächsten Monaten und Jahren so hoch bleiben können. Die Zinsen steigen, die angelsächsischen Investoren planen schon ihren kontrollierten Abzug aus deutschen Wohnimmobilien und kümmern sich bereits jetzt um den Gewerbereich. 2007 sind es Projektentwicklungen in Polen und Kroatien (da sind Anfangsrenditen von 8 - 10 % ziemlich unproblemtisch, 2008 Spanien, 2009 Indien...
Irgendjemand wird am Ende der Dumme sein - entweder ist es (wie vor Jahren die schwedischen Investoren) ein internationaler Investor, der noch nicht gemerkt hat, dass der Zug langsam schon wieder abfährt oder es ist eine Vivacon, die merkt, dass ihr Modell so nicht mehr läuft oder es sind diejenigen, die meinen, dass ein Kursziel von 65 € angemessen sei.
Und wenn Vivacon kein Bestandshalter ist: Wieviel Gewinn entfällt denn auf die Servicebereiche (abgesehen von den Margen aus dem Handel). Designerwohnungen von PS sind ohne Zweifel eine coole Sache aber dadurch werde ich nicht unermeßlich reich - und außerdem brauche ich viel Personal.
Ich kann mir nur schlechterdings vorstellen, dass die bisherigen Margen in den nächsten Monaten und Jahren so hoch bleiben können. Die Zinsen steigen, die angelsächsischen Investoren planen schon ihren kontrollierten Abzug aus deutschen Wohnimmobilien und kümmern sich bereits jetzt um den Gewerbereich. 2007 sind es Projektentwicklungen in Polen und Kroatien (da sind Anfangsrenditen von 8 - 10 % ziemlich unproblemtisch, 2008 Spanien, 2009 Indien...
Irgendjemand wird am Ende der Dumme sein - entweder ist es (wie vor Jahren die schwedischen Investoren) ein internationaler Investor, der noch nicht gemerkt hat, dass der Zug langsam schon wieder abfährt oder es ist eine Vivacon, die merkt, dass ihr Modell so nicht mehr läuft oder es sind diejenigen, die meinen, dass ein Kursziel von 65 € angemessen sei.
Und wenn Vivacon kein Bestandshalter ist: Wieviel Gewinn entfällt denn auf die Servicebereiche (abgesehen von den Margen aus dem Handel). Designerwohnungen von PS sind ohne Zweifel eine coole Sache aber dadurch werde ich nicht unermeßlich reich - und außerdem brauche ich viel Personal.
Aktuell
28,50
Zeit
23.05.06 15:32:10
Diff. Vortag
-0,56 %
Tages-Vol.
23.754.542
Geh. Stück
837.308!!!!!!!!!!!!!!!!
28,50
Zeit
23.05.06 15:32:10
Diff. Vortag
-0,56 %
Tages-Vol.
23.754.542
Geh. Stück
837.308!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.757.109 von x50y am 23.05.06 15:06:27das wird wieder
Danke erst mal für die Infos!
Vivacon macht ihre Gewinne mit dem Portfoliohandel und dem Assetmanagement, wobei letztgenannte Säule mit dem Reit ausgebaut wird.
Wenn die Finanzinvestoren ihren Abzug planen, dann ist ein Reit eine Möglichkeit des Exits, womit sich der Kreis zu Vivacon wieder schließt. Egal ob gekauft oder verkauft wird, Vivacon profitiert als Finanzintermediär ...
Wenn die Finanzinvestoren ihren Abzug planen, dann ist ein Reit eine Möglichkeit des Exits, womit sich der Kreis zu Vivacon wieder schließt. Egal ob gekauft oder verkauft wird, Vivacon profitiert als Finanzintermediär ...
Vivacon: Analysten meinen "kaufen" und "akkumulieren"
Leser des Artikels: 656
Zwei Analysen haben in den letzten Tagen das Kölner Immobilien-Unternehmen Vivacon als Kauf bestätigt. Die Einstufung vom "Frankfurter Börsenbrief" lautet "kaufen", die Einschätzung von AC Research (Analyst: Henning Wagner) ist akkumulieren. Der Frankfurter Börsenbrief bezeichnet Vivacon als "nicht mehr günstig", sieht aber Potenzial: Die Aktie "dürfe noch weiter laufen". Bis zu einem Kurs von 41,70 Euro sei der Kauf der Aktie zu empfehlen. SchiffsfondsJetzt bis zu 20% pro Jahr sichern - Hier kostenlos Informationen anfordern!
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Der Kurseinbruch am Montag (minus 21 Prozent) ist nicht auf Unternehmensnachrichten zurückzuführen (es gab keine), sondern auf das allgemeine Nachgeben des Marktes. Beim derzeitigen Kursniveau bedeutet das ein KGV von 7. Vivacon hatte in den Monaten zuvor große Kursgewinne verbuchen können. Deswegen fielen die Abschläge beim MDAX-Wert wohl besonders heftig aus.
Besonders positiv wird in der Analyse des Frankfurter Börsenbriefs der geplante Börsengang einer Tochtergesellschaft in London hervorgehoben. Mit diesem REIT, der Vivacon German Properties (VGP), plant das Unternehmen eigenen Angaben zufolge innerhalb der nächsten ca. 18 bis 24 Monate insgesamt bis zu 1,25 Milliarden Euro in rentierliche Wohnimmobilien in Deutschland zu investieren. Durch den Börsengang der VGP sollen bis zu 500 Millionen Euro in die Kasse kommen.
Auch die Börsenexperten von Euro am Sonntag sahen in der Ausgabe vom 22.5.2006 bei Vivacon eine "gute Einstiegsgelegenheit". Die schwachen Quartalszahlen seien kein Warnzeichen, da 70 Prozent des Jahresumsatzes stets im letzten Quartal erwirtschaftet worden seien. Roland Könen, als Analyst für das Bankhaus Lampe tätig, stuft die Aktie von Vivacon mit "halten" ein. Das Kursziel hat Könen von 35 auf 40 Euro erhöht.
Vivacon ist in verschiedenen Segmenten des Immobilienmarktes in Deutschland aktiv. Besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Vivacon profitiert beim Cash-flow von den laufenden Erbbauzinsen, außerdem erhöhten die beim Unternehmen verbleibenden Immobilien die Substanz von Vivacon, finden die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief".
Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Vivacon bietet auch Großinvestoren Dienstleistungen beim Portfoliomanagement großer Immobilienpakete an und könnte auch daher vom erwarteten Aufschwung des Marktes am stärksten profitieren.
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: Redaktion w:o
Grüssels
Tippgeber1
Reits als Exit werden bestimmt eine Möglichkeit sein, kein Zweifel. Das ändert aber nichts daran, dass diejenigen, die im Moment kaufen, u.U. deutlich zu teuer einkaufen.
Stichwort Portfoliohandel:
Zur Zeit gibt es nicht so sonderlich viele reizvolle Portfolios auf dem Markt und um die streiten sich mehr als genug. Das Thema "Kommunale Immobilien", das auch von Seiten Vivacon gerne angesprochen wird, hat übrigens einen kleinen Haken. Zum ersten müssen kommunale Immobilien i.d.R. europaweit ausgeschrieben werden und zum zweiten waren z.B. am WOBA-Deal fast 100 Investoren interessiert. Wie schaffe ich dann noch Gewinne beim Portfoliohandel (vor allem da kommunale Immobilien üblicherweise eher von mäßiger Qualität sind).
Asset Management:
Das ist ausgesprochen personalintensiv (und Personal kostet Geld, dadurch sinken die Gewinne) - Mieter suchen, Mietverträge abschließen, Abrechnungen fertigen, Leerstand bekämpfen, Gebäude instandhalten, Instandhaltungspläne fertigen, Planung, Controlling, Reporting (z.B. für die Reits).
Ohne Zweifel hat Vivacon in den letzten Jahren fast alles richtig gemacht. Aber ohne Zweifel werden die Gewinne sinken.
Stichwort Portfoliohandel:
Zur Zeit gibt es nicht so sonderlich viele reizvolle Portfolios auf dem Markt und um die streiten sich mehr als genug. Das Thema "Kommunale Immobilien", das auch von Seiten Vivacon gerne angesprochen wird, hat übrigens einen kleinen Haken. Zum ersten müssen kommunale Immobilien i.d.R. europaweit ausgeschrieben werden und zum zweiten waren z.B. am WOBA-Deal fast 100 Investoren interessiert. Wie schaffe ich dann noch Gewinne beim Portfoliohandel (vor allem da kommunale Immobilien üblicherweise eher von mäßiger Qualität sind).
Asset Management:
Das ist ausgesprochen personalintensiv (und Personal kostet Geld, dadurch sinken die Gewinne) - Mieter suchen, Mietverträge abschließen, Abrechnungen fertigen, Leerstand bekämpfen, Gebäude instandhalten, Instandhaltungspläne fertigen, Planung, Controlling, Reporting (z.B. für die Reits).
Ohne Zweifel hat Vivacon in den letzten Jahren fast alles richtig gemacht. Aber ohne Zweifel werden die Gewinne sinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.759.242 von Immobiler am 23.05.06 16:09:24JAAAAAAAAAAAAAA Der MDax ist outperformt !
gleich fallen die 30€
gleich fallen die 30€
@ Tippi
Danke für den Artikel, wobei da natürlich auch wieder Scheisse drinsteht: Vivacon bekommt nicht 500 Mio in die Kasse sondern initiiert einen Reit, der in Immobilien investiert und beteiligt sich daran auch selbst; das Problem ist, dass wie der Autor viele die Konstruktion überhaupt nicht checken:
ES IST KEINE KAPITALERHÖHUNG SONDERN VIVACON BEKOMMT QUASI EINEN ZUSÄTZLICHEN KUNDEN, DEM SIE IHRE BESTÄNDE VERKAUFEN KÖNNEN (STRIKTE ABGRENZUNG ZUM PORTFOLIOHANDEL), DER KUNDE IST DER REIT, AN DEM SIE ZUSÄTZLICH DURCH GEBÜHREN UND WERTSTEIGERUNGEN WEGEN SELBSTBETEILIGUNG DER IMMOS VERDIENEN !!!
zefix, kein Wunder, dass der Kurs bei soviel Inkompetenz nicht steigt
Danke für den Artikel, wobei da natürlich auch wieder Scheisse drinsteht: Vivacon bekommt nicht 500 Mio in die Kasse sondern initiiert einen Reit, der in Immobilien investiert und beteiligt sich daran auch selbst; das Problem ist, dass wie der Autor viele die Konstruktion überhaupt nicht checken:
ES IST KEINE KAPITALERHÖHUNG SONDERN VIVACON BEKOMMT QUASI EINEN ZUSÄTZLICHEN KUNDEN, DEM SIE IHRE BESTÄNDE VERKAUFEN KÖNNEN (STRIKTE ABGRENZUNG ZUM PORTFOLIOHANDEL), DER KUNDE IST DER REIT, AN DEM SIE ZUSÄTZLICH DURCH GEBÜHREN UND WERTSTEIGERUNGEN WEGEN SELBSTBETEILIGUNG DER IMMOS VERDIENEN !!!
zefix, kein Wunder, dass der Kurs bei soviel Inkompetenz nicht steigt
30,2€ +6%
MDax +3,7%
Verkäufer hat fertig und wir ziehen himmelwärts
MDax +3,7%
Verkäufer hat fertig und wir ziehen himmelwärts
# 3749
also das EPS wird sich dieses Jahr von 1,41 Euro auf Minimum 3 Euro erhöhen; je mehr von den 2 Mrd. des kanadischen Pensionsfonds und des Reits (und es wird nicht bei einem bleiben) investiert wird, desto höher die Fees, was auch für 2007ff weiter hohe Gewinnsteigerungen nach sich ziehen wird; die krasse Unterbewertung kann man sich jetzt selbst ausmalen ... aber klar, es wird nur auf die Verluste im ersten Quartal geschaut, ohne nach dem WARUM zu fragen ...
also das EPS wird sich dieses Jahr von 1,41 Euro auf Minimum 3 Euro erhöhen; je mehr von den 2 Mrd. des kanadischen Pensionsfonds und des Reits (und es wird nicht bei einem bleiben) investiert wird, desto höher die Fees, was auch für 2007ff weiter hohe Gewinnsteigerungen nach sich ziehen wird; die krasse Unterbewertung kann man sich jetzt selbst ausmalen ... aber klar, es wird nur auf die Verluste im ersten Quartal geschaut, ohne nach dem WARUM zu fragen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.759.287 von x50y am 23.05.06 16:10:44stimmt mit wucht geht es über die 30 euro marke.
Aktuell
30,69
Zeit
23.05.06 16:25:17
Diff. Vortag
+7,08 %
Tages-Vol.
26.415.177!!!!!
Geh. Stück
927.577 wahnsinn fast 1 mio,. stücke.
habe ich so noch nicht erlebt. da decken sich
viele günstig ein. es hat sich rumgesprochen
schnäppchentag bei vivacon.
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23.05.06 16:25:17
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927.577 wahnsinn fast 1 mio,. stücke.
habe ich so noch nicht erlebt. da decken sich
viele günstig ein. es hat sich rumgesprochen
schnäppchentag bei vivacon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.759.370 von ABZMuenchen am 23.05.06 16:13:56
bei den analysten habe ich es mir abgewöhnt
streng zu sein. der kurs wird sie anderes lehren und
dann hecheln sie wieder, wie immer, dem kurs hinterher.
das ist wie mit hase und igel.
Grüssels
Tippgeber1
bei den analysten habe ich es mir abgewöhnt
streng zu sein. der kurs wird sie anderes lehren und
dann hecheln sie wieder, wie immer, dem kurs hinterher.
das ist wie mit hase und igel.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.759.726 von ABZMuenchen am 23.05.06 16:25:28Korrekt!
Daran sieht man auch, wie kopflos manche ihre Aktien rausgehauen haben. Als ob Vivacon in den nächsten Tagen delisted würde...
Gruss
Dieter
Daran sieht man auch, wie kopflos manche ihre Aktien rausgehauen haben. Als ob Vivacon in den nächsten Tagen delisted würde...
Gruss
Dieter
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.759.370 von ABZMuenchen am 23.05.06 16:13:56Ich denke, die grundsätzliche Schwierigkeit ist folgende:
Es gibt Ansätze, die Börsenseite zu betrachten, das EBIT zu kalkulieren, das Geschäftsmodell zu bewerten und Finanzkonstrukte zu planen, die bei einem angenommenen Geschäftserfolg sehr viel Geld bringen.
Dann gibt es aber auch Ansätze, sich die Immobilien anzusehen und zu denken, dass sie das Geld nicht wert sind, das für sie bezahlt wird. Ist Wert gleich Preis?
Auch, wenn ich jetzt wieder auf dem Osten herumtrample: Warum zahlt jemand so viel Geld z.B. für die WOBA (30.000 von 49.000 WE in Plattenbauten, Abrissvereinbarung im Kaufvertrag für 5.000 WE)?
Auch das tollste Geschäftsmodell kann scheitern, wenn das Produkt zu teuer ist.
Es gibt Ansätze, die Börsenseite zu betrachten, das EBIT zu kalkulieren, das Geschäftsmodell zu bewerten und Finanzkonstrukte zu planen, die bei einem angenommenen Geschäftserfolg sehr viel Geld bringen.
Dann gibt es aber auch Ansätze, sich die Immobilien anzusehen und zu denken, dass sie das Geld nicht wert sind, das für sie bezahlt wird. Ist Wert gleich Preis?
Auch, wenn ich jetzt wieder auf dem Osten herumtrample: Warum zahlt jemand so viel Geld z.B. für die WOBA (30.000 von 49.000 WE in Plattenbauten, Abrissvereinbarung im Kaufvertrag für 5.000 WE)?
Auch das tollste Geschäftsmodell kann scheitern, wenn das Produkt zu teuer ist.
wo sind denn nun schroet oder auer unsere dauerbasher.
verschwunden, genau wie ich es gestern äußerte. kaum
geht es aufwärts, sind die shorties in ihren löchern
und haben sich eingegraben.
verschwunden, genau wie ich es gestern äußerte. kaum
geht es aufwärts, sind die shorties in ihren löchern
und haben sich eingegraben.
@ Immobiler: gebe dir Recht, das es problematisch ist, Vivacon wegen ihres vielschichtigen Geschäfts zu charakterisieren und folglich Bewertungsmaßstäbe zu finden; an der Börse werden jedoch Gewinne bewertet, nicht zufällig befassen sich die Investmenthäuser bei Vivacon nicht mit dem NAV sondern dem EPS
-----------------
und wenn wir schon bei Gewinnen sind, drück ich euch auch noch die Prognose für 2007 rein:
EPS 5 Euro mit Kursziel 75 Euro sowie Aufnahme der Dividendenzahlung
wünsche einen schönen Abend ...
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und wenn wir schon bei Gewinnen sind, drück ich euch auch noch die Prognose für 2007 rein:
EPS 5 Euro mit Kursziel 75 Euro sowie Aufnahme der Dividendenzahlung
wünsche einen schönen Abend ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.760.302 von ABZMuenchen am 23.05.06 16:43:50............hi ABZMuenchen.....
das hast du wie immer " verry zutreffend " geschrieben.....
mein dank für deinen Sachverstand in sachen vivacon
es gibt viele ........die das alles nicht verstehen können.....die werden immer die zeche der anderen zahlen.....aber auch das muss es geben........sonst würde die börse gar nicht funktionieren....
viele vivas an alle........toschio
PS. ich habe heute noch welche nachgekauft........
das hast du wie immer " verry zutreffend " geschrieben.....
mein dank für deinen Sachverstand in sachen vivacon
es gibt viele ........die das alles nicht verstehen können.....die werden immer die zeche der anderen zahlen.....aber auch das muss es geben........sonst würde die börse gar nicht funktionieren....
viele vivas an alle........toschio
PS. ich habe heute noch welche nachgekauft........
Yeah....
den Zittrigen von gestern und den Zauderen von heute gehöhren die Verluste...
wusste ichs doch ... ausschwitzen, dass es so schnell geht mit dem rebount konnt ich nicht ahnen
den Zittrigen von gestern und den Zauderen von heute gehöhren die Verluste...
wusste ichs doch ... ausschwitzen, dass es so schnell geht mit dem rebount konnt ich nicht ahnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.760.545 von toschio am 23.05.06 16:53:18Das Tolle ist, dass ich für niemanden die Zeche zahlen werde, da ich nicht investiert bin. Ob das erfreulich oder bedauerlich ist, werde ich dann erst später erfahren.
Dir, ABZMuenchen, vielen Dank für die interessanten Ausführungen und Deine Meinung. Ich persönlich höre mir nämlich gerne abweichende Einschätzungen an und schreie nicht nur "hurra", wenn jemand meiner Meinung ist - gelle, toschio?
Auch vor 5-6 Jahren gab es viele mit sehr viel Börsensachverstand, die Geschäftsmodelle toll fanden. Leider haben nicht alle dabei gewonnen, man muss halt wissen, wann Schluss ist.
Der Immobilienbereich in der BRD ist zugegebenermaßen völlig unprofessionell und z.Zt. in vielen Teilen auch überfordert mit den gegenwärtigen Entwicklungen aber er hat schlicht und einfach seine Grenzen.
Dir, ABZMuenchen, vielen Dank für die interessanten Ausführungen und Deine Meinung. Ich persönlich höre mir nämlich gerne abweichende Einschätzungen an und schreie nicht nur "hurra", wenn jemand meiner Meinung ist - gelle, toschio?
Auch vor 5-6 Jahren gab es viele mit sehr viel Börsensachverstand, die Geschäftsmodelle toll fanden. Leider haben nicht alle dabei gewonnen, man muss halt wissen, wann Schluss ist.
Der Immobilienbereich in der BRD ist zugegebenermaßen völlig unprofessionell und z.Zt. in vielen Teilen auch überfordert mit den gegenwärtigen Entwicklungen aber er hat schlicht und einfach seine Grenzen.
Ich glaube, es sieht im Momment so aus, daß der Kurs wieder nach Oben will; Der Stochastic im Tagesintervall hat nähmlich die Trendlinie bereits nach Oben leicht durchbrochen!
Vielleicht befindet sich der Kurs gerade in einem Break, und strebt dann wieder in neue Kursregionen!
Vielleicht befindet sich der Kurs gerade in einem Break, und strebt dann wieder in neue Kursregionen!
Beim Bollinger Bands befindet sich der Kurs auch gerade an der unteren Linie, -und hat vieeeel Luft nach oben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.765.177 von spekblpum am 23.05.06 20:29:05Der aktuelle allg. Kursrückgang war meines Erachtens etwas übertrieben, vermutlich ausgelöst durch d. z. erwartende Leitzinserhöhung durch die EZB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.766.334 von spekblpum am 23.05.06 22:37:21Wenn z.B der Leitzins erhöht wird, müßte das normalerweise Optimismus hervorrufen; denn das geschieht doch nur, wenn die EZB das Konjunkturielle Umfeld f. günstig einstuft, -und nicht dem Wirtschaftswachstum zu schaden.
Ansonsten müßte sich der positive Trend sowieso fortsetzen, nähmlich ausgelöst durch die langanhaltend niedrigen Zinsen im EU-Raum?
Ansonsten müßte sich der positive Trend sowieso fortsetzen, nähmlich ausgelöst durch die langanhaltend niedrigen Zinsen im EU-Raum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.766.334 von spekblpum am 23.05.06 22:37:21
"Der aktuelle allg. Kursrückgang war meines Erachtens etwas
übertrieben, vermutlich ausgelöst durch d. z. erwartende
Leitzinserhöhung durch die EZB."
ne ne, die sind ausgelöst worden durch die inflationsängste der
amerikaner und auch dadurch, dass sich der chef der fed noch nicht
endgültig festgelegt hat, ob und wann er die zinsen erhöhen wird.
das ausschliesslich hat die börsen verunsichert. die ezb ist nicht
so wichtg, wie das husten der fed.
Grüssels
Tippgeber1
"Der aktuelle allg. Kursrückgang war meines Erachtens etwas
übertrieben, vermutlich ausgelöst durch d. z. erwartende
Leitzinserhöhung durch die EZB."
ne ne, die sind ausgelöst worden durch die inflationsängste der
amerikaner und auch dadurch, dass sich der chef der fed noch nicht
endgültig festgelegt hat, ob und wann er die zinsen erhöhen wird.
das ausschliesslich hat die börsen verunsichert. die ezb ist nicht
so wichtg, wie das husten der fed.
Grüssels
Tippgeber1
da an der börse die zukunft gehandelt wird, gelten steigende zinserwartungen bzw. tatsächliche zinserhöhungen als wachstumsbremse und geringere gewinne in der zukunft.
gruss pk
gruss pk
Vivacon: Analysten meinen "kaufen" und "akkumulieren"
Leser des Artikels: 1232
Zwei Analysen haben in den letzten Tagen das Kölner Immobilien-Unternehmen Vivacon als Kauf bestätigt. Die Einstufung vom "Frankfurter Börsenbrief" lautet "kaufen", die Einschätzung von AC Research (Analyst: Henning Wagner) ist akkumulieren. Der Frankfurter Börsenbrief bezeichnet Vivacon als "nicht mehr günstig", sieht aber Potenzial: Die Aktie "dürfe noch weiter laufen". Bis zu einem Kurs von 41,70 Euro sei der Kauf der Aktie zu empfehlen.Der Kurseinbruch am Montag (minus 21 Prozent) ist nicht auf Unternehmensnachrichten zurückzuführen (es gab keine), sondern auf das allgemeine Nachgeben des Marktes. Beim derzeitigen Kursniveau bedeutet das ein KGV von 7. Vivacon hatte in den Monaten zuvor große Kursgewinne verbuchen können. Deswegen fielen die Abschläge beim MDAX-Wert wohl besonders heftig aus.
Besonders positiv wird in der Analyse des Frankfurter Börsenbriefs der geplante Börsengang einer Tochtergesellschaft in London hervorgehoben. Mit diesem REIT, der Vivacon German Properties (VGP), plant das Unternehmen eigenen Angaben zufolge innerhalb der nächsten ca. 18 bis 24 Monate insgesamt bis zu 1,25 Milliarden Euro in rentierliche Wohnimmobilien in Deutschland zu investieren. Durch den Börsengang der VGP sollen bis zu 500 Millionen Euro in die Kasse kommen.
Auch die Börsenexperten von Euro am Sonntag sahen in der Ausgabe vom 22.5.2006 bei Vivacon eine "gute Einstiegsgelegenheit". Die schwachen Quartalszahlen seien kein Warnzeichen, da 70 Prozent des Jahresumsatzes stets im letzten Quartal erwirtschaftet worden seien. Roland Könen, als Analyst für das Bankhaus Lampe tätig, stuft die Aktie von Vivacon mit "halten" ein. Das Kursziel hat Könen von 35 auf 40 Euro erhöht.
Vivacon ist in verschiedenen Segmenten des Immobilienmarktes in Deutschland aktiv. Besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Vivacon profitiert beim Cash-flow von den laufenden Erbbauzinsen, außerdem erhöhten die beim Unternehmen verbleibenden Immobilien die Substanz von Vivacon, finden die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief".
Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Vivacon bietet auch Großinvestoren Dienstleistungen beim Portfoliomanagement großer Immobilienpakete an und könnte auch daher vom erwarteten Aufschwung des Marktes am stärksten profitieren.
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Autor: Redaktion w:o
+4%
MDax -0.75%
die Gunst der Stunde für den billigen Einkauf wird genutzt
MDax -0.75%
die Gunst der Stunde für den billigen Einkauf wird genutzt
geht ja richtig zur Sache - wollen wir die 40 heute schon sehn? Immer diese Hektik
zu den Zinsen: die wichtigsten Kunden für Vivacon sind Pensionsfonds und Finanzinvestoren, die mit hohem Fremdkapital (ca. 75 % Beleihung) in den deutschen Immobilienmarkt drängen; diese werden Immobilienpakete solange kaufen, solange (vereinfacht ausgedrückt) die Mieteinnahmen die Zinszahlungen übersteigen; Ende letzten Jahres war in der EamS mal eine super Aufstellung, was für einen Reibach diese Investoren mit ihrer Strategie machen (Wertsteigerungen der Immobilien überhaupt noch nicht berücksichtigt). Die Gewinnspanne ist hinreichend gross, dass eine Zinserhöhung um 50 oder selbst 75 Basispunkte keine grosse Rolle spielt. Vielmehr wird die EZB an der Zinsschraube eh nicht drehen können, um das zarte Konjunkturpflänzchen nicht schon im Keim zu ersticken ...
Wer denkt, das Geschäftsmodell von Vivacon sei zeitlich befristet, denkt falsch, allein die Assets under Management und somit auch die Einnahmen werden Jahr für Jahr weiter steigen ...
Wer denkt, das Geschäftsmodell von Vivacon sei zeitlich befristet, denkt falsch, allein die Assets under Management und somit auch die Einnahmen werden Jahr für Jahr weiter steigen ...
ganz doof stellen sich die Shorties nicht an, wie sie jeweils auf die Stückzahl genau Löcher ins Orderbuch reissen ...
na wartet, euch werde ich schon noch das Laufen beibringen
na wartet, euch werde ich schon noch das Laufen beibringen
Da müssen sich aber sehr viele wieder eindecken,Kurs am 1.6.2006 dürfte bei ca. EURO 36,00 liegen. Die HVB hilft fleißig mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.780.238 von desy am 24.05.06 14:45:28den gewinn von vielen monaten haben sie erfolgreich in wenigen
handelstagen vernichtet, aber .....
zum jahresende wird abgerechnet.
monat für monat in die fallenden kurse kaufen und den
hoffentlich erfolgreichen börsengang entgegenfiebern, dann
klappts auch mit dem mischkurs.
liege jetzt bei 30 eur und finde es nicht zu teuer.
ein kgv von 7 ?
selbst 14 wären vertretbar, aber .....
das starke quartal kommt erst am jahresende und somit werden,
sofern dies beabsichtigt ist, die shorties die magernen erbebnisse
bis dahin zum schleiffen nutzen.
den deal versteht der markt noch nicht, imho
handelstagen vernichtet, aber .....
zum jahresende wird abgerechnet.
monat für monat in die fallenden kurse kaufen und den
hoffentlich erfolgreichen börsengang entgegenfiebern, dann
klappts auch mit dem mischkurs.
liege jetzt bei 30 eur und finde es nicht zu teuer.
ein kgv von 7 ?
selbst 14 wären vertretbar, aber .....
das starke quartal kommt erst am jahresende und somit werden,
sofern dies beabsichtigt ist, die shorties die magernen erbebnisse
bis dahin zum schleiffen nutzen.
den deal versteht der markt noch nicht, imho
Weiß jemand, wann die nächste Fed-Sitzung eigentlich ist?
wenn ich mich nicht täusche müßte die doch erst ende Juni sein;
-und die nächste EZB-Sitzung so d. 1.ste Juni-Woche glaub ich.
wenn ich mich nicht täusche müßte die doch erst ende Juni sein;
-und die nächste EZB-Sitzung so d. 1.ste Juni-Woche glaub ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.784.817 von spekblpum am 24.05.06 18:49:31für alle Narren und Besserwisser:
http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc…
http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc…
FAZ sollte sich mal einen Duden kaufen oder ihre Redakteure zum Deutschkurs schicken, dann wüssten die Herren und Damen auch, wie man einen Artikel fehlerfrei schreibt!!
interessanter Artikel, ABER:
Jens Ehrhardt hat zwar die Jahre 2000-2002 ganz gut überstanden, allerdings redet er seit 2003, dass die Bigcaps die Small- und Midcaps outperformen werden ---> grober Griff ins Klo
wenn ich Vivacon mit KGV 7 und Depfa mit KGV 7 kaufen kann, die noch dazu wesentlich höhere Gewinnsteigerungen ausweisen als Daxwerte mit KGV von 14, dann verstehe ich seine Argumentation erst recht nicht
wenn ich zudem eine KGHM für ein KGV von 6 bekomme, dann investiere ich gerne in osteuropäische Börsen
wenn der Dax nur 10 % verliert und die Smallcaps 30 % hat er da natürlich im Moment ganz guten tail wind, trotzdem argumentiert der gute Mann viel zu undifferenziert, vielleicht ein paar Bier zuviel vor dem Interview in der Waldwirtschaft (sein Büro ist 100 Meter davon entfernt) gekippt
Jens Ehrhardt hat zwar die Jahre 2000-2002 ganz gut überstanden, allerdings redet er seit 2003, dass die Bigcaps die Small- und Midcaps outperformen werden ---> grober Griff ins Klo
wenn ich Vivacon mit KGV 7 und Depfa mit KGV 7 kaufen kann, die noch dazu wesentlich höhere Gewinnsteigerungen ausweisen als Daxwerte mit KGV von 14, dann verstehe ich seine Argumentation erst recht nicht
wenn ich zudem eine KGHM für ein KGV von 6 bekomme, dann investiere ich gerne in osteuropäische Börsen
wenn der Dax nur 10 % verliert und die Smallcaps 30 % hat er da natürlich im Moment ganz guten tail wind, trotzdem argumentiert der gute Mann viel zu undifferenziert, vielleicht ein paar Bier zuviel vor dem Interview in der Waldwirtschaft (sein Büro ist 100 Meter davon entfernt) gekippt
die ezb ist nicht so wichtg, wie das husten der fed.
das halte ich persönlich f. einen alten Mythos der in der Vergangenheit mal so ausgeweitet wurde!
Die EZB ist nähmlich für unseren Markt schon wichtiger als die Fed;
das sieht man daran, daß die Leitzinsen bei uns niedriger sind als in den USA, -und sich deshalb z.B der Dax bisher besser entwickelten konnte, relativ gesehen zu den Zinserhöhungen in den USA.
das halte ich persönlich f. einen alten Mythos der in der Vergangenheit mal so ausgeweitet wurde!
Die EZB ist nähmlich für unseren Markt schon wichtiger als die Fed;
das sieht man daran, daß die Leitzinsen bei uns niedriger sind als in den USA, -und sich deshalb z.B der Dax bisher besser entwickelten konnte, relativ gesehen zu den Zinserhöhungen in den USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.785.269 von ABZMuenchen am 24.05.06 19:28:56erhardt????
blasierter, gefrusteter trottel, der mit seinen schrottfonds eh nix mehr reisst - interview mit einem senilen auslaufmodell.....
und dann noch die FAZ... tödliche kombination...
blasierter, gefrusteter trottel, der mit seinen schrottfonds eh nix mehr reisst - interview mit einem senilen auslaufmodell.....
und dann noch die FAZ... tödliche kombination...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.784.960 von ymhi2004 am 24.05.06 19:02:12Vielen Dank für den Hinweis auf den Artikel,
aber die Überschrift: " für alle Narren und besserwisser "
solltest Du Dir verkneifen. Oder entspricht das Deinem Niveau?
Gruss
Dieter
aber die Überschrift: " für alle Narren und besserwisser "
solltest Du Dir verkneifen. Oder entspricht das Deinem Niveau?
Gruss
Dieter
Na na na,
als Trottel würde ich den Erhardt nicht bezeichnen.
Der versteht schon was vom Geschäft.
Ist ja lange genug dabei. Und Erfahrung
ist ein nicht zu unterschätzendes Kapital
an der Börse.
Jedenfalls kann er sich nen wunderschönen
Zweimaster (die "Sylvia" ) samt Crew leisten
und damit zwischen Thailand und Malaysia segeln.
Außerdem ist er nicht blassiert, sondern ziemlich nett.
Allerdings auch extrem geizig.
Aber so sind sie halt, die Reichen.
als Trottel würde ich den Erhardt nicht bezeichnen.
Der versteht schon was vom Geschäft.
Ist ja lange genug dabei. Und Erfahrung
ist ein nicht zu unterschätzendes Kapital
an der Börse.
Jedenfalls kann er sich nen wunderschönen
Zweimaster (die "Sylvia" ) samt Crew leisten
und damit zwischen Thailand und Malaysia segeln.
Außerdem ist er nicht blassiert, sondern ziemlich nett.
Allerdings auch extrem geizig.
Aber so sind sie halt, die Reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.788.953 von spekblpum am 25.05.06 10:01:47
unser markt richtet sich nach dem us markt.
ergo schaut alles auf die fed. und wenn
die fed einen schupfen hat, dann hast du
die auswirkungen ja gesehen. die ezb ist
da, aber alles schaut auf die fed und ich
fürchte, das bleibt auch so. so sind halt
die realitäten.
Grüssels
Tippgeber1
unser markt richtet sich nach dem us markt.
ergo schaut alles auf die fed. und wenn
die fed einen schupfen hat, dann hast du
die auswirkungen ja gesehen. die ezb ist
da, aber alles schaut auf die fed und ich
fürchte, das bleibt auch so. so sind halt
die realitäten.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.789.402 von massiveattack am 25.05.06 10:36:01
ehrhardt ist ein brillianter kopf, mit sehr guten ergebnissen
in seinen fonds. er ist weder ein trottel noch arrogant. er
sagt das, was er denkt und hat damit erfolg. hast du probleme
damit?
fazit: hast du noch mehr auf lager, außer diffamierungen
und erkennbare neidattacken?
Grüssels
Tippgeber1
ehrhardt ist ein brillianter kopf, mit sehr guten ergebnissen
in seinen fonds. er ist weder ein trottel noch arrogant. er
sagt das, was er denkt und hat damit erfolg. hast du probleme
damit?
fazit: hast du noch mehr auf lager, außer diffamierungen
und erkennbare neidattacken?
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.793.225 von cyberwilly am 25.05.06 14:03:57
willy,
sehe ich genauso. da haben einige probleme mit seinem erfolg.
das nennt man dann neid, der sich hier manifestiert hat.
traurig finde ich das.
Grüssels
Tippgeber1
willy,
sehe ich genauso. da haben einige probleme mit seinem erfolg.
das nennt man dann neid, der sich hier manifestiert hat.
traurig finde ich das.
Grüssels
Tippgeber1
nun hackt mal nicht auf "Mr. Kali & Salz" ein; über seine Aussagen läßt sich sicher diskutieren, aber bitte ohne gleich beleidigend zu werden; dass er direkt neben Münchens schönstem Biergarten angesiedelt ist war ja auch nicht abfällig gemeint, die alte Schnapsdrossel
seine Fonds sind sehr konservativ ausgerichtet, deshalb performt er in Schwächephasen deutlich besser als der Markt, was er eindrucksvoll von 2000-2002 unter Beweis gestellt hat.
zu Vivacon: Weiss jemand wann die Roadshow für das IPO beginnt? Ich bin mir sicher, dass dies die Aufmerksamkeit ausländischer Investoren noch einmal erhöhen wird ...
--------------------------
Erstmals seit fünf Jahren steigen die Preise
Deutsche Immobilienstandorte überwinden ihr langes Tief - Signal für Anleger
Berlin - Die deutsche Immobilienkrise ist endgültig beendet. Die aktuelle Begründung für diese Entwarnung liefert das Kaufpreistableau von DB Immobilien. Danach haben vor allem in den besseren Lagen der auch international gefragten Top-Standorte die Kaufpreise für Renditeimmobilien durchschnittlich um 4,7 Prozent, in der Spitze sogar um bis zu zwölf Prozent, zugelegt. Aus der Untersuchung liest sich ein eindeutiger Wink für deutsche Anleger: Sie sollten auf den Zug "Deutschland-Immobilien" aufspringen, bevor er abgefahren ist.
DB Immobilien mißt das Kaufpreisniveau an dem sogenannten "Vervielfältiger", ein Wert, der sich aus dem Verhältnis von Nettokaufpreis und Erwerbsnebenkosten zu der erzielten Jahresnettomiete ergibt. Die angegebenen Werte müssen mit der Grundmiete multipliziert werden, um einen durchschnittlichen Kaufpreis zu erhalten. Die für Immobilienbesitzer frohe Botschaft aus der DB-Untersuchung (Stand: 2. Quartal 2006): Zum ersten Mal seit fünf Jahren sind die Kaufpreise in den besten Lagen im Zentrum und in guten Stadtteillagen der Immobilienhochburgen um eine halbe Jahresmiete gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dieser Kaufpreismittelwert liegt noch 1,3 Jahresmieten unter dem Höchststand von 2001.
Dabei zeigen die nackten Zahlen noch nicht das wirkliche Drama des Preiseinbruchs. Das Beispiel eines Frankfurter Bürohauses an in ordentlicher zweiter Lage macht dagegen deutlich, wieviel Geld in der zurückliegenden Immobilienkrise vernichtet wurde: Auf der Grundlage des DB-Preistableaus war jenes Frankfurter Bürohaus im Jahr 2001 bei einer Jahresnettomiete von einer Mio. Euro rund 15 Mio. Euro wert. Anfang August 2005 hätte man nur noch 13,5 Mio. Euro dafür bekommen - vorausgesetzt, die Miethöhe wäre konstant geblieben.
Ist sie aber nicht. Die Mietansätze schmierten in den vergangenen Jahren mangels Nachfrage regelrecht ab. Bei einer Mietmindereinnahme von 20 Prozent war der Wert der Beispiel-Immobilie nur noch auf rund elf Mio. Euro zu veranschlagen. Das heißt: In vier Jahren wurden rund vier Mio. Euro Immobilienkapital oder etwa ein Viertel des Wertes vernichtet.
Dieses Tief bei Preisen und Mieten, gekoppelt mit günstigen Finanzierungsmöglichkeiten, zog ausländische Investoren nach Deutschland, deren Kauflust die Wende zum Besseren einläutete. Allerdings konzentriert sich die Auslandsnachfrage nach Erkenntnissen von DB Immobilien hauptsächlich auf die bekannten deutschen Top-Standorte: So kletterten die Kaufpreise für Büro- und Geschäftshäuser in Frankfurter 1a- und 1b-Lagen um zwei Jahresmieten. Für Berlin weist die Markterhebung einen um den Faktor eins erhöhten Miet-Kaufpreisvervielfältiger aus. In Hamburg legten Immobilien in 1a-Lage von 18- auf 19-fach zu. Mit einer Preiserhöhung um eine Jahresmiete - entsprechend einer Steigerung von acht Prozent - gehört auch Dresden zu den Gewinnern.
Für Mittelstädte und größere Städte abseits der Investment-Zentren sieht DB Immobilien noch keine Preissteigerungen. Dies liege daran, daß sich Städte wie Freiburg, Rostock oder Heidelberg bisher kaum im Fokus der Auslandsnachfrage befanden, die Inlandsnachfrage aber noch schwach sei, heißt es in der DB-Untersuchung. maw
www.welt.de
seine Fonds sind sehr konservativ ausgerichtet, deshalb performt er in Schwächephasen deutlich besser als der Markt, was er eindrucksvoll von 2000-2002 unter Beweis gestellt hat.
zu Vivacon: Weiss jemand wann die Roadshow für das IPO beginnt? Ich bin mir sicher, dass dies die Aufmerksamkeit ausländischer Investoren noch einmal erhöhen wird ...
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Erstmals seit fünf Jahren steigen die Preise
Deutsche Immobilienstandorte überwinden ihr langes Tief - Signal für Anleger
Berlin - Die deutsche Immobilienkrise ist endgültig beendet. Die aktuelle Begründung für diese Entwarnung liefert das Kaufpreistableau von DB Immobilien. Danach haben vor allem in den besseren Lagen der auch international gefragten Top-Standorte die Kaufpreise für Renditeimmobilien durchschnittlich um 4,7 Prozent, in der Spitze sogar um bis zu zwölf Prozent, zugelegt. Aus der Untersuchung liest sich ein eindeutiger Wink für deutsche Anleger: Sie sollten auf den Zug "Deutschland-Immobilien" aufspringen, bevor er abgefahren ist.
DB Immobilien mißt das Kaufpreisniveau an dem sogenannten "Vervielfältiger", ein Wert, der sich aus dem Verhältnis von Nettokaufpreis und Erwerbsnebenkosten zu der erzielten Jahresnettomiete ergibt. Die angegebenen Werte müssen mit der Grundmiete multipliziert werden, um einen durchschnittlichen Kaufpreis zu erhalten. Die für Immobilienbesitzer frohe Botschaft aus der DB-Untersuchung (Stand: 2. Quartal 2006): Zum ersten Mal seit fünf Jahren sind die Kaufpreise in den besten Lagen im Zentrum und in guten Stadtteillagen der Immobilienhochburgen um eine halbe Jahresmiete gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dieser Kaufpreismittelwert liegt noch 1,3 Jahresmieten unter dem Höchststand von 2001.
Dabei zeigen die nackten Zahlen noch nicht das wirkliche Drama des Preiseinbruchs. Das Beispiel eines Frankfurter Bürohauses an in ordentlicher zweiter Lage macht dagegen deutlich, wieviel Geld in der zurückliegenden Immobilienkrise vernichtet wurde: Auf der Grundlage des DB-Preistableaus war jenes Frankfurter Bürohaus im Jahr 2001 bei einer Jahresnettomiete von einer Mio. Euro rund 15 Mio. Euro wert. Anfang August 2005 hätte man nur noch 13,5 Mio. Euro dafür bekommen - vorausgesetzt, die Miethöhe wäre konstant geblieben.
Ist sie aber nicht. Die Mietansätze schmierten in den vergangenen Jahren mangels Nachfrage regelrecht ab. Bei einer Mietmindereinnahme von 20 Prozent war der Wert der Beispiel-Immobilie nur noch auf rund elf Mio. Euro zu veranschlagen. Das heißt: In vier Jahren wurden rund vier Mio. Euro Immobilienkapital oder etwa ein Viertel des Wertes vernichtet.
Dieses Tief bei Preisen und Mieten, gekoppelt mit günstigen Finanzierungsmöglichkeiten, zog ausländische Investoren nach Deutschland, deren Kauflust die Wende zum Besseren einläutete. Allerdings konzentriert sich die Auslandsnachfrage nach Erkenntnissen von DB Immobilien hauptsächlich auf die bekannten deutschen Top-Standorte: So kletterten die Kaufpreise für Büro- und Geschäftshäuser in Frankfurter 1a- und 1b-Lagen um zwei Jahresmieten. Für Berlin weist die Markterhebung einen um den Faktor eins erhöhten Miet-Kaufpreisvervielfältiger aus. In Hamburg legten Immobilien in 1a-Lage von 18- auf 19-fach zu. Mit einer Preiserhöhung um eine Jahresmiete - entsprechend einer Steigerung von acht Prozent - gehört auch Dresden zu den Gewinnern.
Für Mittelstädte und größere Städte abseits der Investment-Zentren sieht DB Immobilien noch keine Preissteigerungen. Dies liege daran, daß sich Städte wie Freiburg, Rostock oder Heidelberg bisher kaum im Fokus der Auslandsnachfrage befanden, die Inlandsnachfrage aber noch schwach sei, heißt es in der DB-Untersuchung. maw
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Also sooo ist das dann, unser markt richtet sich also dann nach dem us markt!
Mannomannoman, am 08.05.06 11:35:06 bei Deinem Beitrag: Nr.21.471.621 (kurs fast bei 50 euro und das war erst der anfang.) habe ich noch fest daran geglaubt, daß nur allein d. Zinsentscheidungen der EZB für den europäischen Markt entscheident sind;
Mannomannoman, am 08.05.06 11:35:06 bei Deinem Beitrag: Nr.21.471.621 (kurs fast bei 50 euro und das war erst der anfang.) habe ich noch fest daran geglaubt, daß nur allein d. Zinsentscheidungen der EZB für den europäischen Markt entscheident sind;
Guten Morgen,
zu: Erstmals seit fünf Jahren steigen die Preise
Es ist ja ausgesprochen erfreulich, dass die Preise steigen, wahrscheinlich aber doch eher für diejenigen, die bereits Immobilien haben und nicht für die, die in den nächsten Jahren mehrere Milliarden € investieren wollen.
Darüber hinaus fällt mir auch noch einiges zum Thema Vervielfältiger ein, z.B. ein Vergleich mit den bisherigen Wohnungsdeals in Deutschland. Wenn ich also für eine Hamburger Gewerbeimmobilie - und um Gewerbeimmobilien geht es ja in dem Artikel - in 1a-Lage einen Vervielfältiger von 18 oder 19 zahle und für ein Wohnimmobilienpaket (z.B. GHG Berlin, gekauft von der Corpus) das 20-fache bezahlt wurde, dann ist der Wohnimmobilienmarkt schon ausgesprochen teuer geworden.
Bei Wohnimmobilien habe ich darüber hinaus höhere Verwaltungskosten, höhere Instandhaltungskosten, mehr Mieterwechsel...
In den kürzlich gelaufenen Deals wurden Preise gezahlt, die dem in Berlin in nichts nachstehen.
Natürlich ist das Geschäftsmodell der Vivacon sehr vielschichtig, natürlich machen die Damen und Herren sehr gute Arbeit und z.Zt. gute Geschäfte, trotzdem wird das Geschäft in Deutschland in den nächsten 2-3 Jahren weder einfacher noch lukrativer werden.
zu: Erstmals seit fünf Jahren steigen die Preise
Es ist ja ausgesprochen erfreulich, dass die Preise steigen, wahrscheinlich aber doch eher für diejenigen, die bereits Immobilien haben und nicht für die, die in den nächsten Jahren mehrere Milliarden € investieren wollen.
Darüber hinaus fällt mir auch noch einiges zum Thema Vervielfältiger ein, z.B. ein Vergleich mit den bisherigen Wohnungsdeals in Deutschland. Wenn ich also für eine Hamburger Gewerbeimmobilie - und um Gewerbeimmobilien geht es ja in dem Artikel - in 1a-Lage einen Vervielfältiger von 18 oder 19 zahle und für ein Wohnimmobilienpaket (z.B. GHG Berlin, gekauft von der Corpus) das 20-fache bezahlt wurde, dann ist der Wohnimmobilienmarkt schon ausgesprochen teuer geworden.
Bei Wohnimmobilien habe ich darüber hinaus höhere Verwaltungskosten, höhere Instandhaltungskosten, mehr Mieterwechsel...
In den kürzlich gelaufenen Deals wurden Preise gezahlt, die dem in Berlin in nichts nachstehen.
Natürlich ist das Geschäftsmodell der Vivacon sehr vielschichtig, natürlich machen die Damen und Herren sehr gute Arbeit und z.Zt. gute Geschäfte, trotzdem wird das Geschäft in Deutschland in den nächsten 2-3 Jahren weder einfacher noch lukrativer werden.
heute sind massive Käufe zu sehen, die m.E. vornehmlich auf 2 Anlegergruppen zurückzuführen sind:
1) Shortsellern wird langsam Feuer unterm Allerwertesten gemacht
2) Institutionelle lassen sich nicht 2 mal bitten, diese Geschenke anzunehmen
und ganz vorne unter den Käufern ist Schroders
Vivacon (VIA.XE) -1.3% at EUR28.30 on profit-taking, says Andy Lynch at Schroders. He points out that Schroders also sold all of its stake in the company in the first two months of '06, after the share price had tripled since March '05. Adds that falling prices offer a new buy opportunity, but didn't want to disclose at which prices he would regard an entry as advisable.
1) Shortsellern wird langsam Feuer unterm Allerwertesten gemacht
2) Institutionelle lassen sich nicht 2 mal bitten, diese Geschenke anzunehmen
und ganz vorne unter den Käufern ist Schroders
Vivacon (VIA.XE) -1.3% at EUR28.30 on profit-taking, says Andy Lynch at Schroders. He points out that Schroders also sold all of its stake in the company in the first two months of '06, after the share price had tripled since March '05. Adds that falling prices offer a new buy opportunity, but didn't want to disclose at which prices he would regard an entry as advisable.
@ Immobiler
Vivacon verdient daran, das der Immobilienmarkt langsam in Bewegung kommt und in Deutschland in Sachen Professionalität noch völlig unterentwickelt ist; im Portfoliohandel spielen Preissteigerungen zudem eine sehr geringe Rolle, da diese Immos für Vivacon quasi ein durchlaufender Posten sind. Die minimalen Preissteigerungen würde ich auch nicht überbewerten, denn die Preise lagen jahrelang brach, sondern dies vielmehr als Initialzündung sehen, dass es sich lohnt, in deutsche Immobilien zu investieren. Wie so häufig grasen erst die Ausländer die deutsche Immobilienlandschaft leer, bevor die Inländer selbst darauf kommen, dass es sich hier um lukrative Anlagen handelt. Dann denken die Finanzinvestoren allerdings schon wieder an den Ausstieg; ist quasi wie mit Aktien: early bird catches ...
im Rahmen der Wohnungsprivatisierungswelle gilt es sich die Bestände zu sichern und nicht erst danach wenn es längst zu spät ist; diese Welle baut sich allerdings gerade erst auf ... beim Abebben dieser Welle wird sich das Geschäftsmodell von Vivacon vom Portfoliohandel hin zum Assetmanagement entwickeln; mit der derzeit laufenden Neuausrichtung ist Vivacon somit bestens positioniert und kann so auf alle Entwicklungen reagieren
Vivacon verdient daran, das der Immobilienmarkt langsam in Bewegung kommt und in Deutschland in Sachen Professionalität noch völlig unterentwickelt ist; im Portfoliohandel spielen Preissteigerungen zudem eine sehr geringe Rolle, da diese Immos für Vivacon quasi ein durchlaufender Posten sind. Die minimalen Preissteigerungen würde ich auch nicht überbewerten, denn die Preise lagen jahrelang brach, sondern dies vielmehr als Initialzündung sehen, dass es sich lohnt, in deutsche Immobilien zu investieren. Wie so häufig grasen erst die Ausländer die deutsche Immobilienlandschaft leer, bevor die Inländer selbst darauf kommen, dass es sich hier um lukrative Anlagen handelt. Dann denken die Finanzinvestoren allerdings schon wieder an den Ausstieg; ist quasi wie mit Aktien: early bird catches ...
im Rahmen der Wohnungsprivatisierungswelle gilt es sich die Bestände zu sichern und nicht erst danach wenn es längst zu spät ist; diese Welle baut sich allerdings gerade erst auf ... beim Abebben dieser Welle wird sich das Geschäftsmodell von Vivacon vom Portfoliohandel hin zum Assetmanagement entwickeln; mit der derzeit laufenden Neuausrichtung ist Vivacon somit bestens positioniert und kann so auf alle Entwicklungen reagieren
Wenn der Portfoliohandel nur ein durchlaufender Posten ist, dann wird das Ganze aber ziemlich hoch aufgehängt. Schließlich brüstet man sich damit, über 8.000 WE in 2005 verkauft zu haben. Der von Dir angesprochene Einzelverkauf brachte nur Verkäufe mit einem Gesamtvoluem nvon rund 60 Mio. € und darin enthalten ist, wenn mich nicht alles täuscht, sämtlicher Philipp Stark-, Designer-, Denkmlaschutz- und sonstiger Bau. 60 Mio. € sind nicht sonderlich viel und dieses Geschäft ist, wie ich bereits sagte, arbeits-, zeit- und personalintensiv.
Und welche Bestände hat sich die Vivacon denn gesichert für die "Wohnungsprivatisierungswelle"? Etwa die 2.000 der ehemaligen Concordia Bau und Boden AG (CBB AG) in - vorrangig - Oberhausen und Duisburg, die keiner haben wollte und die über eine Jahr auf dem deutschen Markt angeboten wurden? Oder den Sportpark in Köln-Junkersdorf mit den 300 Einheiten, die aus einem NPL-Paket stammen? Alles keine Topimmobilien, die eine einfache und wirtschaftlich erfolgreiche Privatisierung ermöglichen.
Horcht doch einfach mal in den Immobilienmarkt...die Welle ist definitiv nicht dabei, sich gerade erst aufzubauen.
Nochmal - ja, Vivavon ist gut aufgestellt, hat gute Leute, kann auf Entwicklungen reagieren aber damit rechtfertige ich keine Steigerung des Börsenkurses von 100%, wie von SES Research erklärt - geschweige denn Dein 150%-Potenzial.
Ach ja, und noch ein Wort zum Asset-Management. Wenn z.B. kommunale Gesellschaften verkaufen, läuft das ja i.d.R. als Share-Deal. In einer Sozialcharta übernimmt der Käufer fast immer die Verpflichtung, keine MA zu entlasten. Das heißt, die Übernahme in das eigene Asset Management bringt nicht so sonderlich viel, da ich dadurch kaum Personal bei der gekauften Gesellschaft einsparen kann und meine eigenen Leute auch noch beschäftigen und bezahlen muss. Und so doof, wie alle immer sagen, sind die kommunalen Gesellschaften auch nicht. Da gibts natürlich jede Menge Schnarchnasen aber dort weht auch seit einigen Jahren ein anderer Wind.
Und welche Bestände hat sich die Vivacon denn gesichert für die "Wohnungsprivatisierungswelle"? Etwa die 2.000 der ehemaligen Concordia Bau und Boden AG (CBB AG) in - vorrangig - Oberhausen und Duisburg, die keiner haben wollte und die über eine Jahr auf dem deutschen Markt angeboten wurden? Oder den Sportpark in Köln-Junkersdorf mit den 300 Einheiten, die aus einem NPL-Paket stammen? Alles keine Topimmobilien, die eine einfache und wirtschaftlich erfolgreiche Privatisierung ermöglichen.
Horcht doch einfach mal in den Immobilienmarkt...die Welle ist definitiv nicht dabei, sich gerade erst aufzubauen.
Nochmal - ja, Vivavon ist gut aufgestellt, hat gute Leute, kann auf Entwicklungen reagieren aber damit rechtfertige ich keine Steigerung des Börsenkurses von 100%, wie von SES Research erklärt - geschweige denn Dein 150%-Potenzial.
Ach ja, und noch ein Wort zum Asset-Management. Wenn z.B. kommunale Gesellschaften verkaufen, läuft das ja i.d.R. als Share-Deal. In einer Sozialcharta übernimmt der Käufer fast immer die Verpflichtung, keine MA zu entlasten. Das heißt, die Übernahme in das eigene Asset Management bringt nicht so sonderlich viel, da ich dadurch kaum Personal bei der gekauften Gesellschaft einsparen kann und meine eigenen Leute auch noch beschäftigen und bezahlen muss. Und so doof, wie alle immer sagen, sind die kommunalen Gesellschaften auch nicht. Da gibts natürlich jede Menge Schnarchnasen aber dort weht auch seit einigen Jahren ein anderer Wind.
Korrektur im letzten Absatz
Es muss natürlich heißen: "Mitarbeiter zu entlassen"
Es muss natürlich heißen: "Mitarbeiter zu entlassen"
@ Immobiler/Art Bechstein oder wie auch immer
1) Vivacon kann sich mit den 8000 Wohnungen sehr wohl brüsten, denn immerhin wurden daraus schlappe 25 Mio Ebit generiert ...
2) Der Turnover im Wohnungsprivatisierungsmarkt wird die nächsten Jahre weiter steigen und Vivacon weiss sehr wohl warum sie sich keine Pakete mit 100.000 Wohnungen sichern sondern cherry picking betreiben, ein Blick auf die Ebit-Marge würde reichen um zu sehen, dass sie dies nicht völlig erfolglos tun ...
3)zum Assetmanagement: wenn sich dies für Vivacon nicht rentieren würde, wären sie die ersten, die ihre Konsequenzen daraus ziehen würden. Die Fee- und Income-Structures sprechen für mich da im Moment allerdings eine ganz andere Sprache ...
1) Vivacon kann sich mit den 8000 Wohnungen sehr wohl brüsten, denn immerhin wurden daraus schlappe 25 Mio Ebit generiert ...
2) Der Turnover im Wohnungsprivatisierungsmarkt wird die nächsten Jahre weiter steigen und Vivacon weiss sehr wohl warum sie sich keine Pakete mit 100.000 Wohnungen sichern sondern cherry picking betreiben, ein Blick auf die Ebit-Marge würde reichen um zu sehen, dass sie dies nicht völlig erfolglos tun ...
3)zum Assetmanagement: wenn sich dies für Vivacon nicht rentieren würde, wären sie die ersten, die ihre Konsequenzen daraus ziehen würden. Die Fee- und Income-Structures sprechen für mich da im Moment allerdings eine ganz andere Sprache ...
Bei allem Respekt - das Einzige, was Vivacon wohl definitiv nicht betreibt, ist Cherry-Picking. Im Moment geht es da um nichts anderes als Masse. Was war denn bitte der letzte "Cherry-Deal"? Den ein oder anderen, der mit Topimmobilien nichts zu tun hat, habe ich vorhin ja schon einmal kurz genannt. Oder willst Du mir allen Ernstes verkafen, dass in dem CBB-Paket überdurchschnittliches Priatisierungspotenzial steckt?
ABER: Ja, sie sind derzeit erfolgreich, ich zweifle nur an der Verdoppelung des Kurses.
ABER: Ja, sie sind derzeit erfolgreich, ich zweifle nur an der Verdoppelung des Kurses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.808.618 von Immobiler am 26.05.06 12:32:28.............ha ha.........wenn es nur 55 € werden ist es auch nicht schlimm.........:laug
im Einkauf liegt der Gewinn ... ob man die Gewinne mit aufpolierten Hundehütten oder dem Burj al Arab erzielt ist mir persönlich egal
du verbeißt dich viel zu sehr in Kleinigkeiten, es ist Vivacon so ziemlich wurscht, wer dafür aufkommt, wenn eine Spinne im Keller eines Wohnhauses einen Pfurz läßt; auf diese Weise verbaust du dir nur den Blick für das Wesentliche; lediglich ein gut gemeinter Rat, deine Opportunitätskosten für diese Sichtweise beliefen sich ja schon mal auf mehr als 1000 %
du verbeißt dich viel zu sehr in Kleinigkeiten, es ist Vivacon so ziemlich wurscht, wer dafür aufkommt, wenn eine Spinne im Keller eines Wohnhauses einen Pfurz läßt; auf diese Weise verbaust du dir nur den Blick für das Wesentliche; lediglich ein gut gemeinter Rat, deine Opportunitätskosten für diese Sichtweise beliefen sich ja schon mal auf mehr als 1000 %
Ich gönne euch die 55 € (meinetwegen auch 75 € in 2007 und auch eine Riesendividende) aber ein Selbstläufer ist die Immobilienbranche leider auch nicht
Vielen Dank für den guten Rat. Allerdings hat mich diese Sichtweise auch davor bewahrt, wie viele andere Anfang Mai bei 48 € einzusteigen, weil ihnen irgendjemand gesagt hat, dass die bei Vivacon das Ei des Kolumbus gefunden hätten.
Was übrigens das Thema 'Anfragen und Aufträge von internationalen Investoren in Bezug auf eine Zusammerbeit' betrifft. Damit kann sich in Deutschland zur Zeit so ziemlich jeder brüsten, der ein Immobilienunternehmen mit mehr als 10 Leuten leitet. Meinst Du eigentlich, die 88 Bieter im WOBA-Prozess hätten ihre eigenen Leute geschickt. Alle suchen sich einen deutschen Dienstleister (egal ob Vivacon, Corpus, Patrizia, CRE, Sireo oder...) und eine gute Anwaltskanzlei und lassen diejenigen dannn die Objekte und die Verträge bewerten. Jeder noch so kleine Makler läuft zur Zeit durch Deutschland und sagt, dass er von irgendeinem internationalen Investor den Auftrag hat, Portfolios im Gesamtwert von hunderten von Millionen € zu beschaffen. Zur Zeit werden Portfolios verkauft, die noch vor drei Jahren keiner haben wollte - und das aus gutem Grund.
Was übrigens das Thema 'Anfragen und Aufträge von internationalen Investoren in Bezug auf eine Zusammerbeit' betrifft. Damit kann sich in Deutschland zur Zeit so ziemlich jeder brüsten, der ein Immobilienunternehmen mit mehr als 10 Leuten leitet. Meinst Du eigentlich, die 88 Bieter im WOBA-Prozess hätten ihre eigenen Leute geschickt. Alle suchen sich einen deutschen Dienstleister (egal ob Vivacon, Corpus, Patrizia, CRE, Sireo oder...) und eine gute Anwaltskanzlei und lassen diejenigen dannn die Objekte und die Verträge bewerten. Jeder noch so kleine Makler läuft zur Zeit durch Deutschland und sagt, dass er von irgendeinem internationalen Investor den Auftrag hat, Portfolios im Gesamtwert von hunderten von Millionen € zu beschaffen. Zur Zeit werden Portfolios verkauft, die noch vor drei Jahren keiner haben wollte - und das aus gutem Grund.
... und Vivacon verdient sich dabei eine goldene Nase
Vivacon AG: halten (Wertpapier)
Die Experten von "Wertpapier" empfehlen die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zu halten.
Der Immobilienkonzern wolle die neue Tochter "Vivacon German Properties PLC" noch im laufenden Quartal an die Börse in London bringen. Aller Voraussicht nach würden durch den Börsengang bis zu 500 Mio. EUR in die Kasse gespült. Zweck des Unternehmens sei der Erwerb deutscher Wohnungen, die dann vom konzerneigenen Asset Management verwaltet würden.
Anleger würden davon ausgehen, dass die Gewinnentwicklung dadurch weiter forciert werde. Der Aktienkurs sei nach der Bekanntgabe stark gestiegen. Mit einem 2007er KGV von fast 19 sei das Potenzial jedoch begrenzt.
Die Experten von "Wertpapier" raten die Vivacon-Aktie zu halten.
-------------------------
2007 wird also 1,50 Euro verdient
Je öfter in einem Artikel "Experte" steht, desto geringer der IQ des Verfassers, trifft hier mal wieder voll und ganz zu
Die Experten von "Wertpapier" empfehlen die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zu halten.
Der Immobilienkonzern wolle die neue Tochter "Vivacon German Properties PLC" noch im laufenden Quartal an die Börse in London bringen. Aller Voraussicht nach würden durch den Börsengang bis zu 500 Mio. EUR in die Kasse gespült. Zweck des Unternehmens sei der Erwerb deutscher Wohnungen, die dann vom konzerneigenen Asset Management verwaltet würden.
Anleger würden davon ausgehen, dass die Gewinnentwicklung dadurch weiter forciert werde. Der Aktienkurs sei nach der Bekanntgabe stark gestiegen. Mit einem 2007er KGV von fast 19 sei das Potenzial jedoch begrenzt.
Die Experten von "Wertpapier" raten die Vivacon-Aktie zu halten.
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2007 wird also 1,50 Euro verdient
Je öfter in einem Artikel "Experte" steht, desto geringer der IQ des Verfassers, trifft hier mal wieder voll und ganz zu
Nachtrag: das Analysedatum ist der 26.5.2006
und dann noch dieser Satz: Der Aktienkurs sei nach der Bekanntgabe stark gestiegen.
was fürn Zeug werfen die denn in der Redaktion ein, ist der Schmieren-Verlag nicht in einem Coffee Shop in Amsterdam angesiedelt?
und dann noch dieser Satz: Der Aktienkurs sei nach der Bekanntgabe stark gestiegen.
was fürn Zeug werfen die denn in der Redaktion ein, ist der Schmieren-Verlag nicht in einem Coffee Shop in Amsterdam angesiedelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.764.588 von spekblpum am 23.05.06 19:57:10Das MACD Histogramm im Tagesintervall wandert auch wieder nach Oben!
Fortress will mit Immobilien an die Börse
Voraussetzung ist der Start deutscher Reits zum Jahreswechsel / DGAG hegt ebenfalls Börsenpläne
da.FRANKFURT, 25. Mai. Die Diskussion über die geplanten neuen Kapitalmarktinstrumente für Immobilien ist noch in vollem Gange, da stehen schon die ersten Börsenkandidaten in den Startlöchern. „Wenn es Reits gibt, würden wir sofort unseren gesamten Immobilienbestand an den Kapitalmarkt bringen“, sagte der Deutschland-Chef des amerikanischen Finanzinvestors Fortress, Matthias Moser, dieser Zeitung und bestätigte damit erstmals die Börsenpläne für Anfang 2007. Der Beteiligungsfonds besitzt mit den drei Immobiliengesellschaften Gagfah, Nileg und Woba gut 160 000 Wohnungen im Wert von mehr als 10 Milliarden Euro. Damit
hätte die Gesellschaft nach einem Börsengang Chancen auf eine Aufnahme in den Deutschen Aktienindex Dax. Anderen ausländischen Beteiligungsfonds wie Cerberus oder Terra Firma, die wie Fortress in den vergangenen Jahren große deutsche Immobilienbestände aufgekauft haben, werden ebenfalls kurzfristige Börsenpläne nachgesagt. Investmentbanken wie Morgan Stanley oder J.P. Morgan stehen bereits mit ihren Spezialisten für derartige Börsengänge bereit. Sie alle hoffen darauf, daß die nach amerikanischem Vorbild geplanten steuerbegünstigten Immobilienaktien Reits) Anfang 2007 an den Start gehen. Auch deutsche Gesellschaften könnten dann als Reits an die Börse kommen: bereits notierte Immobilienunternehmen, die sich umwandeln könnten, kommunale Wohngesellschaften und Immobilienpakete von Spezialfonds und Unternehmen. Fachleute erwarten daher, daß kurzfristig Immobilien im Wert von bis zu 50 Milliarden Euro auf den deutschen Kapitalmarkt kommen könnten. In den nächsten fünf Jahren könnte das Volumen der börsennotierten Immobiliengesellschaften nach diversen Studien auf 100 bis 230 Milliarden Euro anschwellen. Bereits seit Jahresbeginn erleben Immobiliengesellschaften einen Aufschwung an der Börse. „Der Kapitalmarkt ist im Vergleich zum Verkauf an Private Equity attraktiver geworden“, sagt Marc Weinstock, Vorstand der zur HSH Nordbank gehörenden HSH N Real Estate. Doch noch tobt in den Regierungsparteien eineDebatte über die möglichen Folgen von Reits, die den geplanten Start verzögern könnte.
Die Parlamentarische Linke der SPD Fraktion fürchtet im Einklang mit den Gewerkschaften und dem Mieterschutzbund negative Folgen für den Wohnungsmarkt, sollten Wohnungen als Reits an die Börse gebracht werden. Um die linken Abgeordneten zu besänftigen, hatte Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) daher angeboten, Reits nur für gewerbliche Immobilien einzuführen undWohnungen zunächst auszuklammern. Moser befürchtet, daß der Markt dadurch zum Rohrkrepierer würde: „Dann hätten wir Reits – und keiner ginge hin.“ Mit der neuen Form von Immobilienaktien entstünde in Deutschland ein Kapitalmarktsegment, das vor allem ausländische, langfristig orientierte, institutionelle Investoren und reiche Privatanleger sowie deutsche Versicherungen und Pensionsfonds anlocken dürfte. Einige Immobiliengesellschaften haben das große Interesse ausländischer Investoren, die den deutschen Markt für unterbewertet halten, bereits durch einen Börsengang ausgenutzt. Bis auf Patrizia – auf die Privatisierung kommunaler Wohnungen spezialisiert – waren dies aber sehr kleine Unternehmen. Mit der im Sparkassenbesitz befindlichen Düsseldorfer Immobiliengruppe Corpus
liebäugelt derzeit ein weiteres Schwergewicht mit einem Börsengang. Zudem bereite die HSH Nordbank den Ausstieg aus der Kieler Immobiliengesellschaft Deutsche Grundvermögen (DGAG) vor, kündigte
Weinstock an. Die Investmentbank Merrill Lynch prüfe einen Verkauf oder Börsengang bis Ende des Jahres. Die DGAG besitzt 23 000 Wohnungen im Wert von 1,5 Milliarden Euro. Doch die hierzulande börsennotierten knapp 15 Wohnimmobiliengesellschaften haben im internationalen Vergleich eine verschwindend geringe Größe, was sie für institutionelle Anleger uninteressant macht. Die drei größten – IVG, Deutsche Wohnen und Deutsche Euroshop – bringen es zusammen auf 4,5 Milliarden Euro Marktkapitalisierung, während beispielsweise die britische Land Securities an der Börse mit mehr als 12 Milliarden Euro bewertet ist. Die Ursache für den begrenzten
Erfolg ist, daß diese Gesellschaften gegenüber Immobilienfonds steuerlich benachteiligt wurden. Reits dagegen werden auf
der Unternehmensebene nicht besteuert, schütten aber mindestens 85 Prozent ihrer Gewinne aus. Dieses Geld wird dann beim Anleger besteuert. Bislang ist das Gros des deutschen Immobilien- anlagevermögens in geschlossenen oder offenen Fonds investiert. Im Vergleich zu den geschlossenen Fonds hat der Reit nach Ansicht von Befürwortern den Vorteil, daß die Anteile jederzeit veräußerbar sind; im Gegensatz zum offenen Fonds muß ein Reit zudem keine Liquidität zum Rückkauf von Anlagen bereithalten.
-------------------------
fällt der Startschuss zum 1.1.2007, wird Vivacon davon profitieren
fällt der Startschuss erst später oder gar nicht, wird Vivacon weitere synthetische Reits initiieren und das Treiben der Bundesregierung ad absurdum führen ... da sag nochmal einer, Vivacon sei nicht innovativ
Voraussetzung ist der Start deutscher Reits zum Jahreswechsel / DGAG hegt ebenfalls Börsenpläne
da.FRANKFURT, 25. Mai. Die Diskussion über die geplanten neuen Kapitalmarktinstrumente für Immobilien ist noch in vollem Gange, da stehen schon die ersten Börsenkandidaten in den Startlöchern. „Wenn es Reits gibt, würden wir sofort unseren gesamten Immobilienbestand an den Kapitalmarkt bringen“, sagte der Deutschland-Chef des amerikanischen Finanzinvestors Fortress, Matthias Moser, dieser Zeitung und bestätigte damit erstmals die Börsenpläne für Anfang 2007. Der Beteiligungsfonds besitzt mit den drei Immobiliengesellschaften Gagfah, Nileg und Woba gut 160 000 Wohnungen im Wert von mehr als 10 Milliarden Euro. Damit
hätte die Gesellschaft nach einem Börsengang Chancen auf eine Aufnahme in den Deutschen Aktienindex Dax. Anderen ausländischen Beteiligungsfonds wie Cerberus oder Terra Firma, die wie Fortress in den vergangenen Jahren große deutsche Immobilienbestände aufgekauft haben, werden ebenfalls kurzfristige Börsenpläne nachgesagt. Investmentbanken wie Morgan Stanley oder J.P. Morgan stehen bereits mit ihren Spezialisten für derartige Börsengänge bereit. Sie alle hoffen darauf, daß die nach amerikanischem Vorbild geplanten steuerbegünstigten Immobilienaktien Reits) Anfang 2007 an den Start gehen. Auch deutsche Gesellschaften könnten dann als Reits an die Börse kommen: bereits notierte Immobilienunternehmen, die sich umwandeln könnten, kommunale Wohngesellschaften und Immobilienpakete von Spezialfonds und Unternehmen. Fachleute erwarten daher, daß kurzfristig Immobilien im Wert von bis zu 50 Milliarden Euro auf den deutschen Kapitalmarkt kommen könnten. In den nächsten fünf Jahren könnte das Volumen der börsennotierten Immobiliengesellschaften nach diversen Studien auf 100 bis 230 Milliarden Euro anschwellen. Bereits seit Jahresbeginn erleben Immobiliengesellschaften einen Aufschwung an der Börse. „Der Kapitalmarkt ist im Vergleich zum Verkauf an Private Equity attraktiver geworden“, sagt Marc Weinstock, Vorstand der zur HSH Nordbank gehörenden HSH N Real Estate. Doch noch tobt in den Regierungsparteien eineDebatte über die möglichen Folgen von Reits, die den geplanten Start verzögern könnte.
Die Parlamentarische Linke der SPD Fraktion fürchtet im Einklang mit den Gewerkschaften und dem Mieterschutzbund negative Folgen für den Wohnungsmarkt, sollten Wohnungen als Reits an die Börse gebracht werden. Um die linken Abgeordneten zu besänftigen, hatte Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) daher angeboten, Reits nur für gewerbliche Immobilien einzuführen undWohnungen zunächst auszuklammern. Moser befürchtet, daß der Markt dadurch zum Rohrkrepierer würde: „Dann hätten wir Reits – und keiner ginge hin.“ Mit der neuen Form von Immobilienaktien entstünde in Deutschland ein Kapitalmarktsegment, das vor allem ausländische, langfristig orientierte, institutionelle Investoren und reiche Privatanleger sowie deutsche Versicherungen und Pensionsfonds anlocken dürfte. Einige Immobiliengesellschaften haben das große Interesse ausländischer Investoren, die den deutschen Markt für unterbewertet halten, bereits durch einen Börsengang ausgenutzt. Bis auf Patrizia – auf die Privatisierung kommunaler Wohnungen spezialisiert – waren dies aber sehr kleine Unternehmen. Mit der im Sparkassenbesitz befindlichen Düsseldorfer Immobiliengruppe Corpus
liebäugelt derzeit ein weiteres Schwergewicht mit einem Börsengang. Zudem bereite die HSH Nordbank den Ausstieg aus der Kieler Immobiliengesellschaft Deutsche Grundvermögen (DGAG) vor, kündigte
Weinstock an. Die Investmentbank Merrill Lynch prüfe einen Verkauf oder Börsengang bis Ende des Jahres. Die DGAG besitzt 23 000 Wohnungen im Wert von 1,5 Milliarden Euro. Doch die hierzulande börsennotierten knapp 15 Wohnimmobiliengesellschaften haben im internationalen Vergleich eine verschwindend geringe Größe, was sie für institutionelle Anleger uninteressant macht. Die drei größten – IVG, Deutsche Wohnen und Deutsche Euroshop – bringen es zusammen auf 4,5 Milliarden Euro Marktkapitalisierung, während beispielsweise die britische Land Securities an der Börse mit mehr als 12 Milliarden Euro bewertet ist. Die Ursache für den begrenzten
Erfolg ist, daß diese Gesellschaften gegenüber Immobilienfonds steuerlich benachteiligt wurden. Reits dagegen werden auf
der Unternehmensebene nicht besteuert, schütten aber mindestens 85 Prozent ihrer Gewinne aus. Dieses Geld wird dann beim Anleger besteuert. Bislang ist das Gros des deutschen Immobilien- anlagevermögens in geschlossenen oder offenen Fonds investiert. Im Vergleich zu den geschlossenen Fonds hat der Reit nach Ansicht von Befürwortern den Vorteil, daß die Anteile jederzeit veräußerbar sind; im Gegensatz zum offenen Fonds muß ein Reit zudem keine Liquidität zum Rückkauf von Anlagen bereithalten.
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fällt der Startschuss zum 1.1.2007, wird Vivacon davon profitieren
fällt der Startschuss erst später oder gar nicht, wird Vivacon weitere synthetische Reits initiieren und das Treiben der Bundesregierung ad absurdum führen ... da sag nochmal einer, Vivacon sei nicht innovativ
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.829.974 von ABZMuenchen am 27.05.06 11:34:24@ all, was meint ihr, ist die korrektur vorbei oder gehts nochmal richtig down?
langfristig bin ich long aber wer sieht schon gern seine prozente dahin schmelzen.
gruss pk
langfristig bin ich long aber wer sieht schon gern seine prozente dahin schmelzen.
gruss pk
everybody gets a second chance, you only have to take it
wo der Kurs in einer Woche steht? kann ich dir nicht sagen
wo der Kurs in einem Jahr steht? höher als heute
wieviel höher? keine Ahnung, ich "befürchte" allerdings soviel höher, dass es manchen Tränen in die Augen treiben wird, auch diese zweite Chance nicht genutzt zu haben ...
wo der Kurs in einer Woche steht? kann ich dir nicht sagen
wo der Kurs in einem Jahr steht? höher als heute
wieviel höher? keine Ahnung, ich "befürchte" allerdings soviel höher, dass es manchen Tränen in die Augen treiben wird, auch diese zweite Chance nicht genutzt zu haben ...
Kaufprogramm auf Xetra ... es gibt weltweit nur ca. 4000 Xetrahändler, die solche Splittungen von großen Orders durchführen können, Anbindung daran haben hauptsächlich institutionelle Anleger ... sollte Warnzeichen für die Shortseller sein, die Finger von Vivacon zu lassen ...
10:54:24 32,15 200
10:54:20 32,00 251
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.856.734 von ABZMuenchen am 29.05.06 11:36:02 wir heizen den shorties aber ein.
@ tippi: ich kann nicht mehr als darauf aufmerksam machen, dass sich hier große Adressen erneut die Taschen voll machen; die Privatanleger kaufen dann wieder mit Stop Buy bei 50 Euro, so wie es ihnen der Sportsfreund Darvas beigebracht hat
13:14:21 32,00 2044
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die 1257er Blöcke haben ja fast schon was mystisches, ist das etwa das Kursziel?
13:14:21 32,00 2044
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13:14:15 32,00 3000
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13:14:04 32,00 1257
die 1257er Blöcke haben ja fast schon was mystisches, ist das etwa das Kursziel?
Mögliche Tradingchancen -> Diese Aktie hat "heute" gute Chancen den Gesamtmarkt von der Performance hinter sich zulassen! http://board.trendinvest.net/viewforum.php?f=28
Vivacon(via), letzter Kurs: 32,3+4,32%, Tagesumsatz:5 Millionen Euro, TraderStop:31,5 (mit steigenden Kursen nachziehen)
VIA hat chartechn. noch einiges an Luft nach oben, Stop eng..
am 9May2006 notierte Vivacon noch bei 49,48, die technische Gegenreaktion könnte mE bis d. Bereich 34-37 erfolgen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.858.327 von ABZMuenchen am 29.05.06 13:53:28mystisch ist gut...zu schön.
Auch Vivacon wurde von der Konsolidierung stark getroffen und bietet so die Chance bei der Gegenbewegung wieder mit an Board zu sein. ich persönlich sehe hier erhebliches Potential. Und wenn es von den derzeitigen 32 € nur bis auf 40 € gehen sollte, wäre sicher keiner von denen traurig, die diese Kurse für den Einstieg nutzten, oder?
Nein, nicht schon wieder die Intradayzocker
raus mit euch oder ich rede den Laden wieder auf 30 Euro runter
raus mit euch oder ich rede den Laden wieder auf 30 Euro runter
24.05.2006 / Frankfurt Frankfurt Call CZ 9981/ 45 / 1:10 / 13.06.2007 Vorstand DE0006048911 Kauf 105.000/ 0,48 / 50.400
23.05.2006 / Frankfurt Timo Herbrand Call CZ 9981 / 45 / 1:10 / 13.06.2007 Vorstand DE0006048911 Kauf 150.000 / 0,36 /
der vorstand hat noch einmal richtig nachgefasst........und noch weitere call"s auf Vivacon in höhe von 104.400 € gekauft!!!!!!
23.05.2006 / Frankfurt Timo Herbrand Call CZ 9981 / 45 / 1:10 / 13.06.2007 Vorstand DE0006048911 Kauf 150.000 / 0,36 /
der vorstand hat noch einmal richtig nachgefasst........und noch weitere call"s auf Vivacon in höhe von 104.400 € gekauft!!!!!!
... denn sie wissen was sie tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.859.449 von toschio am 29.05.06 14:57:24..........das macht zusammen....203.050 € .......und der muss es ja wissen...............Basis 45 €.......laufzeit 13.06.2007
das sind selbst für einen vorstand kein Spielgeld......
das sind selbst für einen vorstand kein Spielgeld......
für die Daytrader-Zocker: RAUS Kursziel 0 Euro
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SPD-Politiker wollen Einführung von REITs kippen
Mitglieder der Arbeitsgruppe Finanzen in der SPD-Bundestagsfraktion haben offenbar einen entsprechenden Beschlussvorschlag vorgelegt, über den am Dienstag entschieden werden soll.
Der Widerstand in der SPD gegen die Einführung von Real Estate Investment Trusts in Deutschland scheint ungebrochen. Eine innerhalb der Arbeitsgruppe (AG) Finanzen der SPD Bundestagsfraktion angesiedelte „Unterarbeitsgruppe REITs“ lehnt die Einführung von REITs ab. „Aus unserer Sicht sind angesichts der bisher diskutierten Modellüberlegungen die Vorbedingungen des Koalitionsvertrages kaum erfüllbar oder nicht erfüllt", zitiert die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires aus einem ihr vorliegenden Beschlussvorschlag der Unterarbeitsgruppe. „Von der Einführung von REITs in Deutschland, insbesondere für den Bereich der Wohnimmobilien, sollte daher Abstand genommen werden", heißt es demnach weiter. Die Arbeitsgruppe soll über den Vorschlag am kommenden Dienstag abstimmen.
Bedenken konnten offenbar nicht ausgeräumt werden
Ihre Ablehnung begründen die Politiker mit nach ihrer Ansicht nach wie vor ungeklärten Problemen bei der Besteuerung von Anlegern in REITs. Da der Zugriff auf ausländische Investoren nicht in jedem Fall möglich sei, seien durch die Einführung der auf Unternehmensebene steuerbefreiten Gesellschaften Haushaltslöcher zu befürchten. Als weiterer Grund werden mögliche negative Auswirkungen auf die Mieter angeführt, deren Wohnungen in einem REIT eingebracht werden. So müssten Bewohner auf Grund des Drucks zur Erwirtschaftung von Renditen, der auf REITs laste, in attraktiven Gebieten mit höheren Mieten und solche in unattraktiven Gebieten mit vernachlässigten Gebäuden rechnen. Zu erwarten sei darüber hinaus eine Lockerung der Standortbindung an Deutschland.
Ähnliche Bedenken hatten die Mitglieder der SPD-Arbeitsgruppe Nina Hauer, Florian Pronold und Ortwin Runde bereits vor Wochen in einem Positionspapier unter dem Titel „Heuschrecken vor der Wohnungstür“ dargelegt. In der Zwischenzeit hat sich Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) mindestens zwei Mal mit den REITs-Kritikern getroffen, um diese Bedenken auszuräumen, offenbar ohne Erfolg. Steinbrück hatte sich immer wieder positiv zur Einführung der Gesellschaften ausgesprochen. Sie ist auch im Koalitionsvertrag zwischen SPD und Union festgeschrieben, allerdings unter der Bedingung, dass damit Vorteile für den Finanzplatz und den Immobilienmarkt verbunden sind und keine Steuerausfälle entstehen.
Einführung zum 1.1.2007 zunehmend fraglich
In Fachkreisen gelten die Argumente der Kritiker als nicht stichhaltig. Das Besteuerungsproblem ließe sich durch das diskutierte Trustvermögensmodell oder die Alternative, das so genannte Dividendenmodell, zuverlässig lösen. Die wohnungspolitischen Argumente richteten sich wenn überhaupt gegen kurzfristig orientierte Investoren. REITs hingegen verfolgten hingegen einen langfristigen Investmentansatz und hätten daher kein Interesse, Wohnungen verwahrlosen zu lassen oder Mieter zu verprellen.
Das Bundesfinanzministerium verfolgt nach eigenen Angaben das Ziel, REITs in Deutschland zum 1. Januar 2007 zuzulassen. Um das zu erreichen, ist es nach Ansicht von Experten erforderlich, noch vor der Sommerpause einen entsprechenden Kabinettsbeschluss zu fassen und das Gesetzgebungsverfahren auf den Weg zu bringen. Dieser Termin scheint angesichts der anhaltenden Diskussion zunehmend fraglich zu werden.
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für die Investoren: #3804
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SPD-Politiker wollen Einführung von REITs kippen
Mitglieder der Arbeitsgruppe Finanzen in der SPD-Bundestagsfraktion haben offenbar einen entsprechenden Beschlussvorschlag vorgelegt, über den am Dienstag entschieden werden soll.
Der Widerstand in der SPD gegen die Einführung von Real Estate Investment Trusts in Deutschland scheint ungebrochen. Eine innerhalb der Arbeitsgruppe (AG) Finanzen der SPD Bundestagsfraktion angesiedelte „Unterarbeitsgruppe REITs“ lehnt die Einführung von REITs ab. „Aus unserer Sicht sind angesichts der bisher diskutierten Modellüberlegungen die Vorbedingungen des Koalitionsvertrages kaum erfüllbar oder nicht erfüllt", zitiert die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires aus einem ihr vorliegenden Beschlussvorschlag der Unterarbeitsgruppe. „Von der Einführung von REITs in Deutschland, insbesondere für den Bereich der Wohnimmobilien, sollte daher Abstand genommen werden", heißt es demnach weiter. Die Arbeitsgruppe soll über den Vorschlag am kommenden Dienstag abstimmen.
Bedenken konnten offenbar nicht ausgeräumt werden
Ihre Ablehnung begründen die Politiker mit nach ihrer Ansicht nach wie vor ungeklärten Problemen bei der Besteuerung von Anlegern in REITs. Da der Zugriff auf ausländische Investoren nicht in jedem Fall möglich sei, seien durch die Einführung der auf Unternehmensebene steuerbefreiten Gesellschaften Haushaltslöcher zu befürchten. Als weiterer Grund werden mögliche negative Auswirkungen auf die Mieter angeführt, deren Wohnungen in einem REIT eingebracht werden. So müssten Bewohner auf Grund des Drucks zur Erwirtschaftung von Renditen, der auf REITs laste, in attraktiven Gebieten mit höheren Mieten und solche in unattraktiven Gebieten mit vernachlässigten Gebäuden rechnen. Zu erwarten sei darüber hinaus eine Lockerung der Standortbindung an Deutschland.
Ähnliche Bedenken hatten die Mitglieder der SPD-Arbeitsgruppe Nina Hauer, Florian Pronold und Ortwin Runde bereits vor Wochen in einem Positionspapier unter dem Titel „Heuschrecken vor der Wohnungstür“ dargelegt. In der Zwischenzeit hat sich Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) mindestens zwei Mal mit den REITs-Kritikern getroffen, um diese Bedenken auszuräumen, offenbar ohne Erfolg. Steinbrück hatte sich immer wieder positiv zur Einführung der Gesellschaften ausgesprochen. Sie ist auch im Koalitionsvertrag zwischen SPD und Union festgeschrieben, allerdings unter der Bedingung, dass damit Vorteile für den Finanzplatz und den Immobilienmarkt verbunden sind und keine Steuerausfälle entstehen.
Einführung zum 1.1.2007 zunehmend fraglich
In Fachkreisen gelten die Argumente der Kritiker als nicht stichhaltig. Das Besteuerungsproblem ließe sich durch das diskutierte Trustvermögensmodell oder die Alternative, das so genannte Dividendenmodell, zuverlässig lösen. Die wohnungspolitischen Argumente richteten sich wenn überhaupt gegen kurzfristig orientierte Investoren. REITs hingegen verfolgten hingegen einen langfristigen Investmentansatz und hätten daher kein Interesse, Wohnungen verwahrlosen zu lassen oder Mieter zu verprellen.
Das Bundesfinanzministerium verfolgt nach eigenen Angaben das Ziel, REITs in Deutschland zum 1. Januar 2007 zuzulassen. Um das zu erreichen, ist es nach Ansicht von Experten erforderlich, noch vor der Sommerpause einen entsprechenden Kabinettsbeschluss zu fassen und das Gesetzgebungsverfahren auf den Weg zu bringen. Dieser Termin scheint angesichts der anhaltenden Diskussion zunehmend fraglich zu werden.
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für die Investoren: #3804
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.860.901 von ABZMuenchen am 29.05.06 16:11:11Vivacon AG / Sonstiges
30.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 30. Mai 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften ein weiteres Portfolio mit 528 Wohneinheiten im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung mit insgesamt rd. 35.367 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Der zum Verkauf bestimmte Wohnungsbestand der VIVACON AG beläuft sich somit bereits auf ca. 7.500 Wohneinheiten. Die Gesellschaft rechnet zeitnah mit weiteren Transaktionen.
Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 1305621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 1305621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 1305621 950 http://www.vivacon.de
DGAP 30.05.2006
30.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 30. Mai 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften ein weiteres Portfolio mit 528 Wohneinheiten im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung mit insgesamt rd. 35.367 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Der zum Verkauf bestimmte Wohnungsbestand der VIVACON AG beläuft sich somit bereits auf ca. 7.500 Wohneinheiten. Die Gesellschaft rechnet zeitnah mit weiteren Transaktionen.
Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 1305621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 1305621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 1305621 950 http://www.vivacon.de
DGAP 30.05.2006
wegen der Vielzahl an Boardmails schreib ich hier kurz meine Meinung, was sich allerdings mit dem bereits Geschriebenen deckt (sorry deshalb, wenn ich die Mails nicht einzeln beantworte): Vivacon hat zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt einen Quartalsverlust ausgewiesen und ist folglich bei dem crashartigen Zusammenbruch der Nebenwerte und der Tatsache, dass viele Anleger auf horrenden Gewinnen saßen, mit am heftigsten unter die Räder gekommen; diesen Kursrückgang mit in der Spitze über 40 % halte ich allerdings für reichlich übertrieben; der Quartalsverlust ist absolut plausibel, an den glänzenden Aussichten hat sich nix aber auch gar nix geändert; werden die mittlerweile 7500 Wohnungen noch im zweiten Quartal in den Reit eingebracht, halte ich allein in Q2 ein EPS von 1 Euro für möglich; Daytrader hin oder her, es sollte eigentlich niemanden interessieren, wo Vivacon heute abend, in einer Woche oder in einem Monat steht ... ich würde vielmehr diese hohen Volatilitäten für Abstauberlimits nutzen ...
Schon wieder ein grandioser Kauf in den beiden deutschen Wachstumsregionen "Ruhrgebiet" und "Bremen und Umgebung". Chapeau! - dann kann es ja nur aufwärts gehen.
Wenn, laut Vivacon, noch weitere Käufe anstehen, dürfte m. E.auch bald eine Übernahme von Vivacon anstehen.Kursziel bzw. Übernahmepreis dürfte bei der jetzigen Lage bei ca. EURO 48,00 bis EURO 55,00 liegen. Der Käufer dürfte dann auch von den stark steigenden Preisen auf dem Wohnungssektor profitieren, das macht die Sache so interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.870.611 von desy am 30.05.06 11:47:51Welche Indikatoren führen Dich zu dieser These?
initial coverage der DZ Bank; auch die werden ihre Ergebnisschätzungen um 50 % nach oben anpassen müssen ...
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30.05.2006 12:07
Vivacon AG: buy (DZ-Bank)
Die Aktienanalysten der DZ BANK vergeben für das Wertpapier von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) im Rahmen ihrer Ersteinschätzung das Rating "buy".
Vivacon sei in Deutschland Marktführer in der Wohnungsprivatisierung, die über das Erbbaurecht abgewickelt werde. Das Unternehmen habe sich zum Ziel gesetzt, im laufenden Jahr mindestens 15.000 Appartements zu veräußern. Nach Einschätzung der Analysten sei diese Vorgabe durchaus erreichbar. Des Weiteren habe sich Vivacon in der Vergangenheit dadurch ausgezeichnet, dass die Geschäftsentwicklung stets besser ausgefallen sei als von Unternehmensseite prognostiziert. Das Portfolio von Vivacon umfasse zudem den Handel mit Designer-Appartements.
Nach Berechnung der Aktienanalysten werde Vivacon im laufenden Geschäftsjahr 2006 ein EPS von 2,12 EUR erzielen, auf dieser Basis errechne sich ein KGV von 14,9. Für das Jahr 2007 sei ein EPS-Wachstum auf 2,98 EUR zu erwarten (KGV: 10,6). Die EPS-Schätzung für das Jahr 2008 liege bei 3,55 EUR (KGV: 8,9). Das Kursziel der Unternehmensaktie sehe man bei 37,50 EUR.
Auf dieser Grundlage raten die Analysten der DZ BANK, die Aktie von Vivacon zu kaufen.
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30.05.2006 12:07
Vivacon AG: buy (DZ-Bank)
Die Aktienanalysten der DZ BANK vergeben für das Wertpapier von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) im Rahmen ihrer Ersteinschätzung das Rating "buy".
Vivacon sei in Deutschland Marktführer in der Wohnungsprivatisierung, die über das Erbbaurecht abgewickelt werde. Das Unternehmen habe sich zum Ziel gesetzt, im laufenden Jahr mindestens 15.000 Appartements zu veräußern. Nach Einschätzung der Analysten sei diese Vorgabe durchaus erreichbar. Des Weiteren habe sich Vivacon in der Vergangenheit dadurch ausgezeichnet, dass die Geschäftsentwicklung stets besser ausgefallen sei als von Unternehmensseite prognostiziert. Das Portfolio von Vivacon umfasse zudem den Handel mit Designer-Appartements.
Nach Berechnung der Aktienanalysten werde Vivacon im laufenden Geschäftsjahr 2006 ein EPS von 2,12 EUR erzielen, auf dieser Basis errechne sich ein KGV von 14,9. Für das Jahr 2007 sei ein EPS-Wachstum auf 2,98 EUR zu erwarten (KGV: 10,6). Die EPS-Schätzung für das Jahr 2008 liege bei 3,55 EUR (KGV: 8,9). Das Kursziel der Unternehmensaktie sehe man bei 37,50 EUR.
Auf dieser Grundlage raten die Analysten der DZ BANK, die Aktie von Vivacon zu kaufen.
das sind neben Main First und Petercam so ziemlich die Einzigsten, die das Potential erkennen ... und die sich vor allem nicht durch die schlechte Marktstimmung anstecken lassen und ihr Fähnchen nach dem Wind ausrichten ...
anyway: schickes Intradayreversal heute
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31.05.2006 11:19
Vivacon AG: kaufen (SES Research)
Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin zu kaufen.
Vivacon habe am 29.05.2006 bekannt gegeben, ein weiteres Portfolio über 528 Wohneinheiten mit 35.367 qm Wohn- und Nutzfläche erworben zu haben. Die Analysten würden den Kaufpreis auf knapp 20 Mio. EUR schätzen. Die Wohnungen würden sich im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung befinden.
Das neu erworbene Portfolio könnte, wie die bereits im laufenden Jahr erworbenen, übrigen 7.000 Wohnungen, nach Bestellung des Erbbaurechts bevorzugt der Vivacon German Properties PLC (VGP) zum Kauf angeboten werden. Die Analysten würden trotz der Marktentwicklung der letzten Wochen von einem erfolgreichen Börsengang der VGP an das AIM-Segment der Londoner Börse ausgehen. Belastet haben könnte den Vivacon-Kurs neben der allgemein schlechten Stimmung auch die Diskussion um die neue REIT-Gesetzgebung in Großbritannien, wo nach aktuellem Diskussionsstand Immobiliengesellschaften, die im Londoner AIM-Segment notieren würden, der REIT-Status nicht zugesprochen werden könnte.
Das VGP-Vehikel wäre von einer derartigen Regelung völlig unberührt, da hier zwar ein AIM-Listing allerdings keinerlei REIT-Status angestrebt werde. Eine derartige Regelung wäre streng genommen daher sogar positiv zu beurteilen, da sie viele Alternativen zur VGP unattraktiver erscheinen lasse.
Den durch die schwachen Q1-Zahlen und das allgemein schlechte Marktumfeld bedingten, starken Kursverfall in den letzten Wochen halte man für unbegründet. Für die kommenden Wochen sei man optimistisch, dass weitere Portfoliotransaktionen folgen würden und Vivacon ein gutes 2. Quartal präsentieren könne. Auf Basis der Prognosen der Analysten ergebe sich auf dem derzeitigen Kursniveau ein KGV für das laufende Geschäftsjahr von 12,56 und für das kommende von 7,83.
Die Analysten von SES Research bekräftigen daher ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von Vivacon mit einem Kursziel von 65,00 EUR.
anyway: schickes Intradayreversal heute
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31.05.2006 11:19
Vivacon AG: kaufen (SES Research)
Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin zu kaufen.
Vivacon habe am 29.05.2006 bekannt gegeben, ein weiteres Portfolio über 528 Wohneinheiten mit 35.367 qm Wohn- und Nutzfläche erworben zu haben. Die Analysten würden den Kaufpreis auf knapp 20 Mio. EUR schätzen. Die Wohnungen würden sich im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung befinden.
Das neu erworbene Portfolio könnte, wie die bereits im laufenden Jahr erworbenen, übrigen 7.000 Wohnungen, nach Bestellung des Erbbaurechts bevorzugt der Vivacon German Properties PLC (VGP) zum Kauf angeboten werden. Die Analysten würden trotz der Marktentwicklung der letzten Wochen von einem erfolgreichen Börsengang der VGP an das AIM-Segment der Londoner Börse ausgehen. Belastet haben könnte den Vivacon-Kurs neben der allgemein schlechten Stimmung auch die Diskussion um die neue REIT-Gesetzgebung in Großbritannien, wo nach aktuellem Diskussionsstand Immobiliengesellschaften, die im Londoner AIM-Segment notieren würden, der REIT-Status nicht zugesprochen werden könnte.
Das VGP-Vehikel wäre von einer derartigen Regelung völlig unberührt, da hier zwar ein AIM-Listing allerdings keinerlei REIT-Status angestrebt werde. Eine derartige Regelung wäre streng genommen daher sogar positiv zu beurteilen, da sie viele Alternativen zur VGP unattraktiver erscheinen lasse.
Den durch die schwachen Q1-Zahlen und das allgemein schlechte Marktumfeld bedingten, starken Kursverfall in den letzten Wochen halte man für unbegründet. Für die kommenden Wochen sei man optimistisch, dass weitere Portfoliotransaktionen folgen würden und Vivacon ein gutes 2. Quartal präsentieren könne. Auf Basis der Prognosen der Analysten ergebe sich auf dem derzeitigen Kursniveau ein KGV für das laufende Geschäftsjahr von 12,56 und für das kommende von 7,83.
Die Analysten von SES Research bekräftigen daher ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von Vivacon mit einem Kursziel von 65,00 EUR.
ein Chart wie mit dem Lineal gezogen ...
über 32 Euretten sehen wir einen short squeeze, der den Shortsellern noch lange in Erinnerung bleiben wird
über 32 Euretten sehen wir einen short squeeze, der den Shortsellern noch lange in Erinnerung bleiben wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.870.611 von desy am 30.05.06 11:47:51übernahme? welcher käufer denn bitte?
#3826
das könnte der ABZ Muenchen plc. KGaA event driven hedgefund leveraged by BAFÖG sein, der die 30 % Schwelle in Kürze überschreitet, was ein Übernahmeangebot zwingend macht
WKN: 1000 (in Worten: Dausend)
das könnte der ABZ Muenchen plc. KGaA event driven hedgefund leveraged by BAFÖG sein, der die 30 % Schwelle in Kürze überschreitet, was ein Übernahmeangebot zwingend macht
WKN: 1000 (in Worten: Dausend)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.888.708 von ABZMuenchen am 31.05.06 14:07:03
ich dachte es sei der TG1 KGaA hedgefund, der ist auf reits
spezialisiert. scheichs sind da auch schon gesehen worden.
ursprünglich dachte ich an den gerlach-pechstein hedgefonds, der
sich auch schon frühzeitig ausgezeichnet hat durch shortpositionen.
nun hast du aber die frage ja schon allumfassend beantwortet.
Grüssels
Tippgeber1
ich dachte es sei der TG1 KGaA hedgefund, der ist auf reits
spezialisiert. scheichs sind da auch schon gesehen worden.
ursprünglich dachte ich an den gerlach-pechstein hedgefonds, der
sich auch schon frühzeitig ausgezeichnet hat durch shortpositionen.
nun hast du aber die frage ja schon allumfassend beantwortet.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.888.708 von ABZMuenchen am 31.05.06 14:07:03
die dausend (1000) erinnern mich jetzt wieder an den Förtsch.
wollte der nicht mit dem frick eine heilige samaritervereinigung
gründen, um gescheiterten börsianern, eine langfristige perspektive
aufzuzeigen?.....
fazit: das doppel förtsch gerlach wäre unschlagbar...
fast wie becker stich
Grüssels
Tippgeber1
die dausend (1000) erinnern mich jetzt wieder an den Förtsch.
wollte der nicht mit dem frick eine heilige samaritervereinigung
gründen, um gescheiterten börsianern, eine langfristige perspektive
aufzuzeigen?.....
fazit: das doppel förtsch gerlach wäre unschlagbar...
fast wie becker stich
Grüssels
Tippgeber1
gerlach-pechstein hedgefonds supported by immobiler
Rating: ZZZ - - - outlook: negative
Rating: ZZZ - - - outlook: negative
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.889.174 von ABZMuenchen am 31.05.06 14:28:32
rating liste
gerlach/pechstein tripple z--> wir lieben halt unsere shorties.
förtsch/frick... tripple y, --> wegen der spendenbereitschaft.
Grüssle
dat Tippgeberchen
rating liste
gerlach/pechstein tripple z--> wir lieben halt unsere shorties.
förtsch/frick... tripple y, --> wegen der spendenbereitschaft.
Grüssle
dat Tippgeberchen
An Tippgeber1 : Lange mußt Du nicht warten, dann wirst Du es lesen können. Bis dahin kaufen, wenn der Kurs rückläufig ist und zwar bis EURO 35,00, dann lohnt es sich immer noch.
..........ich bin nach wie vor in vivacon investiert .........und auch noch immer
von dem geschäftsmodell zu 100 % überzeugt.................
aber dass man im 1.Quartal nicht auch wohnungen verkaufen und damit geld verdienen kann...............verstehe ich einfach nicht........
oder wohnen die menschen im 1. quartal eines jahres immer auf der strasse oder in höhlen ........????????
.......und kurse von 65 € sind einfach ein traum..........ich wäre schon froh wenn wir die 49 € noch einmal sehen würden
von dem geschäftsmodell zu 100 % überzeugt.................
aber dass man im 1.Quartal nicht auch wohnungen verkaufen und damit geld verdienen kann...............verstehe ich einfach nicht........
oder wohnen die menschen im 1. quartal eines jahres immer auf der strasse oder in höhlen ........????????
.......und kurse von 65 € sind einfach ein traum..........ich wäre schon froh wenn wir die 49 € noch einmal sehen würden
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.889.632 von desy am 31.05.06 14:51:26
also ich sprach eben mit vivacon. das mit der übernahme, halte ich
für ausgemachten blödsinn. wer sollte dermassen viel geld haben?
ich schätze das 70% der aktien in festen händen sind. der "Über-
nehmer" müßte aber viel überzeugungsarbeit leisten, um an die
mehrheit zu kommen und andere fonds dazu zu bewegen, zu ver-
kaufen. die fonds wissen genau, was sie an vivacon haben. und
dass einige fonds um die 30 euro rum verkauft haben, darf man
ihnen nicht verübeln, wenn man weiß, dass die fonds da rund 20%
im gewinn lagen.
fazit: eine übrnahme schliesse ich aus.
Grüssels
Tippgeber1
also ich sprach eben mit vivacon. das mit der übernahme, halte ich
für ausgemachten blödsinn. wer sollte dermassen viel geld haben?
ich schätze das 70% der aktien in festen händen sind. der "Über-
nehmer" müßte aber viel überzeugungsarbeit leisten, um an die
mehrheit zu kommen und andere fonds dazu zu bewegen, zu ver-
kaufen. die fonds wissen genau, was sie an vivacon haben. und
dass einige fonds um die 30 euro rum verkauft haben, darf man
ihnen nicht verübeln, wenn man weiß, dass die fonds da rund 20%
im gewinn lagen.
fazit: eine übrnahme schliesse ich aus.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.890.532 von toschio am 31.05.06 15:27:47
toschi mein freund,
wenn man weiß, dass vivacon auf 60-80 mio. cash sitzt,
sind kurse von 65 euro kein traum. das aber nur nebenbei.
Grüssels
Tippgeber1
toschi mein freund,
wenn man weiß, dass vivacon auf 60-80 mio. cash sitzt,
sind kurse von 65 euro kein traum. das aber nur nebenbei.
Grüssels
Tippgeber1
An Tippgeber1, schön dass Vivacon eine Übernahme verneint, würde ich auch so machen.Schön wäre eine Bestätigung darüber, dass keine diesbezüglichen Verhandlungen/Gespräche laufen bzw.getätigt wurden/werden.Sollten Kursrelevante Dinge anstehen,die der Vorstand verschweigt und nicht veröffentlicht,kann der Vorstand in Regreß genommen werden.Aber wir schreiben uns in ein paar Wochen ja wieder einige Zeilen und dann sind wir beide schlauer und ich reicher!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.890.862 von Tippgeber1 am 31.05.06 15:39:38...........wenn vivacon auf 65 € gehen soll........muss aber noch viel
ja sogar sehr viel passieren............da langen aber keine 528 wohnungen pro quartal.......sondern da muss ein quantensprung her....
der herr leffin wird ja nicht müde, immer wieder zu betonen wie groß
das potenzial für den deutschen wohnungsprivatisierungmarkt noch ist.
nur gemerkt hat man davon noch nichts..............der kursverfall kommt nicht von ungefähr.............der kurs muss bis zu seinem hoch
über 50 % steigen ..........das alles passierte in wenigen tagen..............und ging nicht nur wegen der konsolidierung der märkte von statten !!!!!!!
ja sogar sehr viel passieren............da langen aber keine 528 wohnungen pro quartal.......sondern da muss ein quantensprung her....
der herr leffin wird ja nicht müde, immer wieder zu betonen wie groß
das potenzial für den deutschen wohnungsprivatisierungmarkt noch ist.
nur gemerkt hat man davon noch nichts..............der kursverfall kommt nicht von ungefähr.............der kurs muss bis zu seinem hoch
über 50 % steigen ..........das alles passierte in wenigen tagen..............und ging nicht nur wegen der konsolidierung der märkte von statten !!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.890.862 von Tippgeber1 am 31.05.06 15:39:38Helft mir - dem Ahnungslosen - doch bitte kurz auf die Sprünge.
Wieso sind Kurse von 65 € kein Traum, bloß weil Vivacon 60-80 Mio. € Cash hat. Heißt das jetzt, dass 7.500 WE und 80 Mio. € in der Tasche eine klares Signal für eine Marktkapitalisierung von - dann - rund 1,3 Mrd. € sind?
Wieso sind Kurse von 65 € kein Traum, bloß weil Vivacon 60-80 Mio. € Cash hat. Heißt das jetzt, dass 7.500 WE und 80 Mio. € in der Tasche eine klares Signal für eine Marktkapitalisierung von - dann - rund 1,3 Mrd. € sind?
Danke für kritische Kommentare.
Verfolge schon lange den Thread und habe Ihre Beiträge mit Intresse gelesen und sehe ebenfalls Knackpunkte.
ABER..
Was ist eine WE wert?
7500* zB. 130.000Euro sind fast 1 Mrd.
PLUS plc.
Sehe ich das falsch?
Noch ahnungsloser....
Gruß KIM29
Verfolge schon lange den Thread und habe Ihre Beiträge mit Intresse gelesen und sehe ebenfalls Knackpunkte.
ABER..
Was ist eine WE wert?
7500* zB. 130.000Euro sind fast 1 Mrd.
PLUS plc.
Sehe ich das falsch?
Noch ahnungsloser....
Gruß KIM29
ich bin heute zum 5. !!!!!!!!!!mal wieder eingestiegen, zugegeben mit relativ kleiner position...aber : ich glaube nach wie vor, dass die angelsachsen scharf auf diese aktie sind und gas geben.....
Genau natürlich schwer zu sagen, grobe Kalkulation sieht aber so aus:
- Üblicherweise Erwerb von Objekten aus den Baujahren 1949 - 1970
- durchschnittliche Wohnungsgröße i.d.R. bei 65 m²
- Käufe der großen Portfolios der letzten Jahre zwischen 530 €/m² (GSW) und rund 1.000 €/m²
- somit errechnet sich ein Preis (nicht Wert) von 35.000 € - 65.000 € pro Wohnung
- CBB-Portfolio sowie soeben angekauftes Paket werden auf Grund der Lage vom Wert eher im unteren Bereich liegen ("Experten gehen von einem Kaufpreis von 20 Mio. € für die 528 WE aus")
- da die Objekte üblicherweise auf Grund des angestrebten Leverage mit hohem FK-Anteil gekauft werden, stehen diesen bilanzierten Ankaufspreisen + ENK entsprechende Verbindlichkeiten gegenüber
- Üblicherweise Erwerb von Objekten aus den Baujahren 1949 - 1970
- durchschnittliche Wohnungsgröße i.d.R. bei 65 m²
- Käufe der großen Portfolios der letzten Jahre zwischen 530 €/m² (GSW) und rund 1.000 €/m²
- somit errechnet sich ein Preis (nicht Wert) von 35.000 € - 65.000 € pro Wohnung
- CBB-Portfolio sowie soeben angekauftes Paket werden auf Grund der Lage vom Wert eher im unteren Bereich liegen ("Experten gehen von einem Kaufpreis von 20 Mio. € für die 528 WE aus")
- da die Objekte üblicherweise auf Grund des angestrebten Leverage mit hohem FK-Anteil gekauft werden, stehen diesen bilanzierten Ankaufspreisen + ENK entsprechende Verbindlichkeiten gegenüber
@Kim29 + Immobiler
Eure Rechnungen sind Firlefanz, da sie mal wieder nur auf den NAV abzielen, womit die Selbsttitulierung "ahnungslos" leider zutrifft
Interessanter aus Aktionärssicht wäre wohl eher zu antizipieren, wieviel Gewinn mit der Einbringung in den Reit generiert werden kann ...
Eure Rechnungen sind Firlefanz, da sie mal wieder nur auf den NAV abzielen, womit die Selbsttitulierung "ahnungslos" leider zutrifft
Interessanter aus Aktionärssicht wäre wohl eher zu antizipieren, wieviel Gewinn mit der Einbringung in den Reit generiert werden kann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.891.185 von desy am 31.05.06 15:50:34
nicht vivacon hat eine übernahme verneint, sondern ich (bitte
genau lesen), nachdem ich alle fakten zusamengetragen hatte.
vivacon darf sich zu so etwas nicht äußern, man reagierte dort
aber etwas befremdlich und überrascht, auf deine in die welt
gesetzte gerüchte.
Grüssels
Tippgeber1
nicht vivacon hat eine übernahme verneint, sondern ich (bitte
genau lesen), nachdem ich alle fakten zusamengetragen hatte.
vivacon darf sich zu so etwas nicht äußern, man reagierte dort
aber etwas befremdlich und überrascht, auf deine in die welt
gesetzte gerüchte.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.891.202 von toschio am 31.05.06 15:51:15
toschio,
der kursverfall ist übertrieben und mich wundert, dass du wieder
mal einknickst. du hast doch selber geschrieben, dass das haupt-
geschäft gegen ende des jahres erfolgt. was redest du also von
528 wohnungen je quartal? warts doch ab, anstatt wieder umzu-
kippen ok? vivacon hat bisher immer seinen zielvorgaben erfüllt,
da solltest du nicht alle paar tage zweifeln.
Grüssels
Tippgeber1
toschio,
der kursverfall ist übertrieben und mich wundert, dass du wieder
mal einknickst. du hast doch selber geschrieben, dass das haupt-
geschäft gegen ende des jahres erfolgt. was redest du also von
528 wohnungen je quartal? warts doch ab, anstatt wieder umzu-
kippen ok? vivacon hat bisher immer seinen zielvorgaben erfüllt,
da solltest du nicht alle paar tage zweifeln.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.891.780 von Immobiler am 31.05.06 16:20:06
wenn du ahnungslos bist, dann heisse ich art bechstein.
ansonsten hatte dir abz schon die richtige antwort gegeben.
und die 7500 WE sind doch nicht das ende vom lied. zudem
rechne ich persönlich bis 2009 konservativ mit einer mk von
3 mrd. das aber nur nebenbei. die leute begreifen einfach
nicht das geschäftsmodell von vivacon. ist aber auch egal,
solange es die fonds begreifen.
grüsse mir mal den gerlach.
Grüssels
Tippgeber1
wenn du ahnungslos bist, dann heisse ich art bechstein.
ansonsten hatte dir abz schon die richtige antwort gegeben.
und die 7500 WE sind doch nicht das ende vom lied. zudem
rechne ich persönlich bis 2009 konservativ mit einer mk von
3 mrd. das aber nur nebenbei. die leute begreifen einfach
nicht das geschäftsmodell von vivacon. ist aber auch egal,
solange es die fonds begreifen.
grüsse mir mal den gerlach.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.896.633 von mikaru am 31.05.06 21:40:46
mikaru,
du läßt dich also nicht rausschütteln- bravo!!
das gelingt nur wenigen privatanlegern!! du
hast erkannt, dass vivacon günstig ist und
auf dauer andere kursregionen sehen wird.
dein mut wird belohnt werden.
Grüssels
Tippgeber1
mikaru,
du läßt dich also nicht rausschütteln- bravo!!
das gelingt nur wenigen privatanlegern!! du
hast erkannt, dass vivacon günstig ist und
auf dauer andere kursregionen sehen wird.
dein mut wird belohnt werden.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.904.440 von Tippgeber1 am 01.06.06 14:20:39hi tippgeber,
.......mein mut wurde auch belohnt.............von 49 € auf 30 €......
auf diese mutprobe hätte ich gerne verzichtet !!!!!!!!!!!!
ansonsten habe ich ja nachgekauft............und bin nicht umgefallen.
aber gefallen hat mir der kursrutsch und das 1.quartal ganz und gar nicht !!!!!!!!!!!.......da gibt es nichts schön zu reden.....auch wenn
vivacon den größten umsatz im 4. quartal erzielt !!!!!!
deswegen kann man auch im 1.quartal mit pos. zahlen überzeugen.
grüße toschio
.......mein mut wurde auch belohnt.............von 49 € auf 30 €......
auf diese mutprobe hätte ich gerne verzichtet !!!!!!!!!!!!
ansonsten habe ich ja nachgekauft............und bin nicht umgefallen.
aber gefallen hat mir der kursrutsch und das 1.quartal ganz und gar nicht !!!!!!!!!!!.......da gibt es nichts schön zu reden.....auch wenn
vivacon den größten umsatz im 4. quartal erzielt !!!!!!
deswegen kann man auch im 1.quartal mit pos. zahlen überzeugen.
grüße toschio
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.904.663 von toschio am 01.06.06 14:29:51
toschio,
wenn du schon lange dabei bist, dann weißt du doch, dass
rücksetzer normal sind. als unsere vivacon von 49€ auf 30€
fiel, kamen 2 dinge zusammen.
1. ein kleiner aktiencrash
2. vivacon verkündete zahlen, die nicht verstanden worden sind.
das 1 quartal ist nun mal immer schwächer bei vivacon. das war
aber vorher klar. bei 60-80 mio. cash, gibt es in der tat, nichts
schönzureden.
aber da du ja schon bei ca. 10-15€ eingestiegen bist,
sollte dich das alles nicht tangieren......
Grüssels
Tippgeber1
toschio,
wenn du schon lange dabei bist, dann weißt du doch, dass
rücksetzer normal sind. als unsere vivacon von 49€ auf 30€
fiel, kamen 2 dinge zusammen.
1. ein kleiner aktiencrash
2. vivacon verkündete zahlen, die nicht verstanden worden sind.
das 1 quartal ist nun mal immer schwächer bei vivacon. das war
aber vorher klar. bei 60-80 mio. cash, gibt es in der tat, nichts
schönzureden.
aber da du ja schon bei ca. 10-15€ eingestiegen bist,
sollte dich das alles nicht tangieren......
Grüssels
Tippgeber1
Bei allem Respekt:
Meine Rechnung als Firlefanz zu bezeichnen ist schon reichlich despektierlich. Ich habe nichts anderes gemacht als die Frage eines Interessierten zu beantworten, was die von Vivacon gehaltenen Wohnungen vermutlich wert sein könnten.
Da ich ja hier mit meiner Meinung ziemlich alleine bin und keiner "Hurra" schreit, wenn ich mich äußere, mal ein kurzer Auszug aus einer meine Ansicht unterstreichenden Einschätzung als gedankliche Anregung:
07.12.05
"Skepsis gegenüber ausländischen Investoren -
Experten bezweifeln nachhaltige Strategien bei Wohnimmobilienkäufen. Ausländische Investoren verfolgen beim Kauf von Wohnimmobilienportfolios keine nachhaltige Investitionsstrategie. Dies ergab eine Befragung der 3. "masterplan talks" im Düsseldorfer Wirtschaftsclub. Geladen waren masterplan-club-Mitglieder sowie Experten für Wohnimmobilien-Portfoliotransaktionen."
https://club.masterplan.de/pdf/Proceed_12-05.pdf
Auch, wenn Vivacon kein ausländischer Investor ist, so müssen sie dennoch deren Preise zahlen, wenn sie an Portfolios kommen wollen. Sagt mir ruhig wieder, dass die Assetmanagementgebühren reich machen und die Transaktionen nicht im Vordergrund stehen.
Und: Ja, ich habe offenbar das vielschichtige Geschäftsmodell der Vivacon nicht verstanden - vielleicht dafür aber den Immobilienmarkt ein klein wenig...
Meine Rechnung als Firlefanz zu bezeichnen ist schon reichlich despektierlich. Ich habe nichts anderes gemacht als die Frage eines Interessierten zu beantworten, was die von Vivacon gehaltenen Wohnungen vermutlich wert sein könnten.
Da ich ja hier mit meiner Meinung ziemlich alleine bin und keiner "Hurra" schreit, wenn ich mich äußere, mal ein kurzer Auszug aus einer meine Ansicht unterstreichenden Einschätzung als gedankliche Anregung:
07.12.05
"Skepsis gegenüber ausländischen Investoren -
Experten bezweifeln nachhaltige Strategien bei Wohnimmobilienkäufen. Ausländische Investoren verfolgen beim Kauf von Wohnimmobilienportfolios keine nachhaltige Investitionsstrategie. Dies ergab eine Befragung der 3. "masterplan talks" im Düsseldorfer Wirtschaftsclub. Geladen waren masterplan-club-Mitglieder sowie Experten für Wohnimmobilien-Portfoliotransaktionen."
https://club.masterplan.de/pdf/Proceed_12-05.pdf
Auch, wenn Vivacon kein ausländischer Investor ist, so müssen sie dennoch deren Preise zahlen, wenn sie an Portfolios kommen wollen. Sagt mir ruhig wieder, dass die Assetmanagementgebühren reich machen und die Transaktionen nicht im Vordergrund stehen.
Und: Ja, ich habe offenbar das vielschichtige Geschäftsmodell der Vivacon nicht verstanden - vielleicht dafür aber den Immobilienmarkt ein klein wenig...
Ja, ich habe offenbar das vielschichtige Geschäftsmodell der Vivacon nicht verstanden - vielleicht dafür aber den Immobilienmarkt ein klein wenig...
komische "Art" mit entgangenen Kursgewinnen umzugehen; nach entgangenen 1000 % Kursgewinn wäre "posttraumatischer Rechtfertigungswahn" vielleicht die passende Diagnose
komische "Art" mit entgangenen Kursgewinnen umzugehen; nach entgangenen 1000 % Kursgewinn wäre "posttraumatischer Rechtfertigungswahn" vielleicht die passende Diagnose
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.906.659 von ABZMuenchen am 01.06.06 15:48:53Noch einmal zum Verständnis: Ich hatte nie und werde nie Aktien der Vivacon besitzen, wofür es durchaus Gründe gibt. Ja, ich habe definitiv kein Geld mit dieser Aktie gewonnen (und auch keines verloren). Ich freue mich für jeden, der durch Vivacon zum vielfachen Millionär geworden ist und ich finde es toll, dass der deutsche Immobilienmarkt in Bewegung kommt.
ABER:
Ich rechtfertige mich hier nicht, ich schreibe meine Meinung zu einem Thema, das mich interessiert.
ABER:
Ich rechtfertige mich hier nicht, ich schreibe meine Meinung zu einem Thema, das mich interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.906.659 von ABZMuenchen am 01.06.06 15:48:53posttraumatische "art".
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.906.983 von Immobiler am 01.06.06 16:03:45@Immobiler
Leider ist es in diesem Thread schon immer so gewesen, dass kritische Meinungen ausgelacht und mit dem Hinweis auf entgangene Kursgewinne ins Lächerliche gezogen wurden.
Offensichtlich haben einige hier immer noch nicht verstanden (vielleicht weil sie um das Jahr 2000 herum nicht an der Börse tätig waren?), dass ein steigender Aktienkurs nicht zwangsweise ein profitables Unternehmen voraussetzt. Damit will ich nicht andeuten, dass Vivacon nicht profitabel wäre oder nur Lug und Betrug wie einige Neuer Markt Firmen seinerzeit. Aber es muss doch möglich sein, ein Investment auch mal kritisch zu hinterfragen.
Das gehört für mich zu einer seriösen Analyse dazu und darf m.E. auch gerne mal in einem Forum diskutiert werden.
Aber nach Meinung einiger Boardteilnehmer eben nicht in diesem Thread. Hier darf nur "Juchhu" geschriehen werden, wenn Vivacon mal wieder ein paar Prozent zugelegt hat...
Ole
Leider ist es in diesem Thread schon immer so gewesen, dass kritische Meinungen ausgelacht und mit dem Hinweis auf entgangene Kursgewinne ins Lächerliche gezogen wurden.
Offensichtlich haben einige hier immer noch nicht verstanden (vielleicht weil sie um das Jahr 2000 herum nicht an der Börse tätig waren?), dass ein steigender Aktienkurs nicht zwangsweise ein profitables Unternehmen voraussetzt. Damit will ich nicht andeuten, dass Vivacon nicht profitabel wäre oder nur Lug und Betrug wie einige Neuer Markt Firmen seinerzeit. Aber es muss doch möglich sein, ein Investment auch mal kritisch zu hinterfragen.
Das gehört für mich zu einer seriösen Analyse dazu und darf m.E. auch gerne mal in einem Forum diskutiert werden.
Aber nach Meinung einiger Boardteilnehmer eben nicht in diesem Thread. Hier darf nur "Juchhu" geschriehen werden, wenn Vivacon mal wieder ein paar Prozent zugelegt hat...
Ole
Leider liegt es in der Natur der Sache, dass die Leute dann am weitesten ihr Maul aufreissen und immer schon alles vorher gewußt haben wollen, wenn eine Aktie korregiert; ist denke ich mal eine Mischung aus Schadenfreude und Blödheit, wobei ich die genaue Verteilung nicht kenne
Ich bin durchaus an einer Diskussion interessiert, nur dann sollten auch mal gescheite Argumente kommen, und nicht irgendein Gesülze mit sqm Preisen, die aber auch wirklich gar nix zur Sache tun und nur Beleg dafür sind, sich mit dem Geschäftsmodell überhaupt nicht beschäftigt zu haben ... für die NAV-Fetischisten gibts ja IVG und AIG, die teils über und teils sogar noch unter NAV notieren; also rein mit der Kohle, hoffen auf die Reits-Einführung und glücklich werden ...
Man kann jetzt schon die Uhr danach stellen, dass genau diese Profis sich bei der nächsten Korrektur wohl wieder unter anderen Nicks klugscheißerisch zu Wort melden ("hab ichs doch gewußt" ); übersehen wird von diesen Strategen leider, dass die nächste Korrektur wieder mal von einem "etwas" höheren Level eingeleitet wird ... soviel zu den Opportunitätskosten
Ich bin durchaus an einer Diskussion interessiert, nur dann sollten auch mal gescheite Argumente kommen, und nicht irgendein Gesülze mit sqm Preisen, die aber auch wirklich gar nix zur Sache tun und nur Beleg dafür sind, sich mit dem Geschäftsmodell überhaupt nicht beschäftigt zu haben ... für die NAV-Fetischisten gibts ja IVG und AIG, die teils über und teils sogar noch unter NAV notieren; also rein mit der Kohle, hoffen auf die Reits-Einführung und glücklich werden ...
Man kann jetzt schon die Uhr danach stellen, dass genau diese Profis sich bei der nächsten Korrektur wohl wieder unter anderen Nicks klugscheißerisch zu Wort melden ("hab ichs doch gewußt" ); übersehen wird von diesen Strategen leider, dass die nächste Korrektur wieder mal von einem "etwas" höheren Level eingeleitet wird ... soviel zu den Opportunitätskosten
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.917.018 von ABZMuenchen am 02.06.06 08:37:02Hallo ABZ,
womit wir dann auch gleich wieder bei den persönlichen Angriffen wären... ("am weitesten ihr Maul aufreissen", "eine Mischung aus Schadenfreude und Blödheit", "irgendein Gesülze")
Wieso ist es nicht möglich eine sachliche Diskussion zu führen?
Im übrigen war es ja so, dass Immobiler schon erwähnt hatte, dass er die Rechnung über den Wert der Wohnung auf Nachfrage eines Interessierten aufgemacht hat.
Weiterhin hat er die meiner Meinung nach berechtigte Frage in den Raum gestellt, warum ein Cashbestand von 60-80 Mio € ein klares Signal für eine Market Cap von ~1,3 Mrd. € sein soll. Aber auf diese Frage wird schlicht nicht eingegangen, stattdessen werden wieder despektierliche Sprüche über entgangene Kursgewinne und Rechtfertigungswahn abgelassen.
Zu guter letzt: woher nimmst Du die Erkenntnis, dass Immobiler alles vorher gewußt haben will und sich jetzt mit seinem Wissen aufspielt? Hat er das in irgendeinem Post hier erwähnt?
Gruß,
Ole
womit wir dann auch gleich wieder bei den persönlichen Angriffen wären... ("am weitesten ihr Maul aufreissen", "eine Mischung aus Schadenfreude und Blödheit", "irgendein Gesülze")
Wieso ist es nicht möglich eine sachliche Diskussion zu führen?
Im übrigen war es ja so, dass Immobiler schon erwähnt hatte, dass er die Rechnung über den Wert der Wohnung auf Nachfrage eines Interessierten aufgemacht hat.
Weiterhin hat er die meiner Meinung nach berechtigte Frage in den Raum gestellt, warum ein Cashbestand von 60-80 Mio € ein klares Signal für eine Market Cap von ~1,3 Mrd. € sein soll. Aber auf diese Frage wird schlicht nicht eingegangen, stattdessen werden wieder despektierliche Sprüche über entgangene Kursgewinne und Rechtfertigungswahn abgelassen.
Zu guter letzt: woher nimmst Du die Erkenntnis, dass Immobiler alles vorher gewußt haben will und sich jetzt mit seinem Wissen aufspielt? Hat er das in irgendeinem Post hier erwähnt?
Gruß,
Ole
Weiterhin hat er die meiner Meinung nach berechtigte Frage in den Raum gestellt, warum ein Cashbestand von 60-80 Mio € ein klares Signal für eine Market Cap von ~1,3 Mrd. € sein soll.
hab ich erstens niemals behauptet und sehe darin auch keinen Zusammenhang
Zu guter letzt: woher nimmst Du die Erkenntnis, dass Immobiler alles vorher gewußt haben will und sich jetzt mit seinem Wissen aufspielt? Hat er das in irgendeinem Post hier erwähnt?
weil der Hans Wurscht alias Art Pechstein seit Kursen von 3 Euro von Sozialchartas und Spinnen im Keller redet
nimm dir mal 2 Tage Zeit, lies dir die 3600 Postings durch und schau Dir parallel zu seinen "wertvollen Beiträgen" den Kursverlauf an ... dann weißte Bescheid was ich mit posttraumatischem Rechtfertigungswahn meine...
hab ich erstens niemals behauptet und sehe darin auch keinen Zusammenhang
Zu guter letzt: woher nimmst Du die Erkenntnis, dass Immobiler alles vorher gewußt haben will und sich jetzt mit seinem Wissen aufspielt? Hat er das in irgendeinem Post hier erwähnt?
weil der Hans Wurscht alias Art Pechstein seit Kursen von 3 Euro von Sozialchartas und Spinnen im Keller redet
nimm dir mal 2 Tage Zeit, lies dir die 3600 Postings durch und schau Dir parallel zu seinen "wertvollen Beiträgen" den Kursverlauf an ... dann weißte Bescheid was ich mit posttraumatischem Rechtfertigungswahn meine...
Guten Morgen,
ich zeige hiermit meine persönliche Verwirrung an.
Ich habe mich Mitte Mai zum ersten Mal bei www.wallstreet-online.de angemeldet und seitdem zehn, fünfzehn Beiträge geschrieben - eben weil mich das Thema interessiert und ich mich tagtäglich damit beschäftige (allerdings nicht auf der Börsenseite). Ich habe nie gesagt, dass Vivacon kein gutes Unternehmen ist, ich habe nie über Ungezieferbefall im Keller irgendwelcher Immobilien referiert (allein schon deswegen, weil es sowohl für Börsianer als auch für Immobilienmarktteilnehmer in der Tat irrelevant ist), ich habe nie kaufen oder verkaufen geschrien.
Ich habe lediglich - und ich wiederhole mich an dieser Stelle - meine Meinung zur gegenwärtigen Situation auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt kundgetan.
Ich nutze dieses Forum dazu, mich mit Interessierten sachlich über ein Thema zu unterhalten und vielleicht ein bißchen Immobilienmarktkenntnis (nicht Börsenkenntnis) einzubringen. Und dabei beantworte ich gerne Fragen über Deals der Vergangenheit und der Gegenwart - wenn ich gefragt werde.
Die Aussage mit den 60-80 Mio. € Cash kam - so glaube ich - von toschio oder Tippgeber (nicht von Dir, ABZ, das ist vollkommen zutreffend).
Vielleicht können wir die allgemeine Stimmung hier im Board mal wieder ein klein wenig abkühlen...
ich zeige hiermit meine persönliche Verwirrung an.
Ich habe mich Mitte Mai zum ersten Mal bei www.wallstreet-online.de angemeldet und seitdem zehn, fünfzehn Beiträge geschrieben - eben weil mich das Thema interessiert und ich mich tagtäglich damit beschäftige (allerdings nicht auf der Börsenseite). Ich habe nie gesagt, dass Vivacon kein gutes Unternehmen ist, ich habe nie über Ungezieferbefall im Keller irgendwelcher Immobilien referiert (allein schon deswegen, weil es sowohl für Börsianer als auch für Immobilienmarktteilnehmer in der Tat irrelevant ist), ich habe nie kaufen oder verkaufen geschrien.
Ich habe lediglich - und ich wiederhole mich an dieser Stelle - meine Meinung zur gegenwärtigen Situation auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt kundgetan.
Ich nutze dieses Forum dazu, mich mit Interessierten sachlich über ein Thema zu unterhalten und vielleicht ein bißchen Immobilienmarktkenntnis (nicht Börsenkenntnis) einzubringen. Und dabei beantworte ich gerne Fragen über Deals der Vergangenheit und der Gegenwart - wenn ich gefragt werde.
Die Aussage mit den 60-80 Mio. € Cash kam - so glaube ich - von toschio oder Tippgeber (nicht von Dir, ABZ, das ist vollkommen zutreffend).
Vielleicht können wir die allgemeine Stimmung hier im Board mal wieder ein klein wenig abkühlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.917.985 von ABZMuenchen am 02.06.06 09:15:11Weiterhin hat er die meiner Meinung nach berechtigte Frage in den Raum gestellt, warum ein Cashbestand von 60-80 Mio € ein klares Signal für eine Market Cap von ~1,3 Mrd. € sein soll.
hab ich erstens niemals behauptet und sehe darin auch keinen Zusammenhang
Stimmt, diese Behauptung war nicht von Dir. Die Tatsache, dass die Nachfrage aber keinerlei Beachtung fand (weder von Dir noch von jemand anderem), ist ein Indiz dafür, dass eine kritische Auseinandersetzung mit Vivacon von manchen hier scheinbar schlicht nicht gewollt ist.
Zu guter letzt: woher nimmst Du die Erkenntnis, dass Immobiler alles vorher gewußt haben will und sich jetzt mit seinem Wissen aufspielt? Hat er das in irgendeinem Post hier erwähnt?
weil der Hans Wurscht alias Art Pechstein seit Kursen von 3 Euro von Sozialchartas und Spinnen im Keller redet
nimm dir mal 2 Tage Zeit, lies dir die 3600 Postings durch und schau Dir parallel zu seinen "wertvollen Beiträgen" den Kursverlauf an ... dann weißte Bescheid was ich mit posttraumatischem Rechtfertigungswahn meine...
Die Unterstellung, dass Immobiler dieselbe Person wie Art Bechstein ist, ist vollkommen haltlos und unbegründet. Außerdem glaube ich nicht, dass Art es nötig hätte sich hinter anderen Nicknames zu verstecken.
Und im Übrigen solltest Du Dich hier nicht als allwissender Thread-Kenner aufspielen. Wenn Du meine letzten Posts (insbesondere vom 26.04.06) gelesen hättest, wüsstest Du, dass ich den Thread komplett gelesen habe. Insofern kenne ich auch Arts Meinung zu Vivacon. Weiterhin wirst Du feststellen können, dass ich trotz Arts Meinung in Vivacon eingestiegen und 700% später wieder ausgestiegen bin. Ich fand es aber auch zu der Zeit als ich investiert war immer schön auch eine kritische Meinung zu hören. Einfach weil die Gefahr der rosaroten Brille besteht - und einige hier scheinen schon eine knallpinke Brille aufzuhaben...
Ole
hab ich erstens niemals behauptet und sehe darin auch keinen Zusammenhang
Stimmt, diese Behauptung war nicht von Dir. Die Tatsache, dass die Nachfrage aber keinerlei Beachtung fand (weder von Dir noch von jemand anderem), ist ein Indiz dafür, dass eine kritische Auseinandersetzung mit Vivacon von manchen hier scheinbar schlicht nicht gewollt ist.
Zu guter letzt: woher nimmst Du die Erkenntnis, dass Immobiler alles vorher gewußt haben will und sich jetzt mit seinem Wissen aufspielt? Hat er das in irgendeinem Post hier erwähnt?
weil der Hans Wurscht alias Art Pechstein seit Kursen von 3 Euro von Sozialchartas und Spinnen im Keller redet
nimm dir mal 2 Tage Zeit, lies dir die 3600 Postings durch und schau Dir parallel zu seinen "wertvollen Beiträgen" den Kursverlauf an ... dann weißte Bescheid was ich mit posttraumatischem Rechtfertigungswahn meine...
Die Unterstellung, dass Immobiler dieselbe Person wie Art Bechstein ist, ist vollkommen haltlos und unbegründet. Außerdem glaube ich nicht, dass Art es nötig hätte sich hinter anderen Nicknames zu verstecken.
Und im Übrigen solltest Du Dich hier nicht als allwissender Thread-Kenner aufspielen. Wenn Du meine letzten Posts (insbesondere vom 26.04.06) gelesen hättest, wüsstest Du, dass ich den Thread komplett gelesen habe. Insofern kenne ich auch Arts Meinung zu Vivacon. Weiterhin wirst Du feststellen können, dass ich trotz Arts Meinung in Vivacon eingestiegen und 700% später wieder ausgestiegen bin. Ich fand es aber auch zu der Zeit als ich investiert war immer schön auch eine kritische Meinung zu hören. Einfach weil die Gefahr der rosaroten Brille besteht - und einige hier scheinen schon eine knallpinke Brille aufzuhaben...
Ole
Schizophrenie
Der Begriff „Schizophrenie“ wurde 1907 von dem Psychiater Eugen Bleuler geprägt. Damit wurde ein grundlegender Wandel im Verständnis der Störung ausgelöst, denn bis dahin wurde die Diagnose Dementia praecox (also vorzeitige Demenz) von Emil Kraepelin verwendet. Der Begriff „vorzeitig“ in dieser Bezeichnung verweist auf die früher übliche Annahme, dass Schizophrenie sich normalerweise bereits in der Jugend entwickelte und dass es sich um eine unaufhaltsam das Gehirn zerstörende Erkrankung handeln müsse. Diese Auffassung ist inzwischen widerlegt. Das Alter bei Krankheitsbeginn ist jedoch von Bedeutung, weil die Schwere der Erkrankung zunimmt, je jünger die Patienten bei Krankheitsbeginn sind. Als Ursache für diesen Zusammenhang gilt, dass bei jungen Patienten sowohl die Gehirnstrukturen als auch der eigene soziale Status weniger gefestigt und stabil sind als bei Älteren und daher die Krankheit gewissermaßen „leichteres Spiel“ habe.
Für die Griechen war das Zwerchfell der Sitz der Seele. Der Name (siehe oben) Schizophrenie bezeichnet also eine Spaltung der psychischen Funktionen, eine mangelnde Einheit, eine Zersplitterung und Aufspaltung des Denkens, Fühlens und Wollens und des subjektiven Gefühls der Persönlichkeit, oft begleitet von inadäquater oder verflachter Affektivität (Gefühlslage). Nicht zur Schizophrenie gehört die oft in Filmen und Büchern dargestellte "multiple Persönlichkeitsstörung", bei der in einer Person je nach Situation unterschiedliche Persönlichkeiten, wie beispielsweise in der Geschichte von Dr. Jekyll und Mister Hyde, vorliegen. Die Diagnose „multiple Persönlichkeit“ oder „dissoziative Identitätsstörung“ ist in der neuen Literatur umstritten. Es wird diskutiert, ob es diese Form der Erkrankung so überhaupt gibt, einige Fallschilderungen haben sich nachträglich als Fälschung herausgestellt.
Die Schizophrenie hingegen führt zu Störungen und Veränderungen des Denkens, Fühlens, Handelns und des Ich-Erlebens. Vorher vertraute Dinge und Personen werden unheimlich. Diese Veränderungen flößen dem Betroffenen meist Angst ein, er zieht sich in der Folge aus Misstrauen mehr und mehr von anderen Menschen zurück. Selbst Menschen aus dem engsten familiären Umfeld werden oft als Feindbilder gesehen.
Problematisch bei einer Schizophrenie kann eine fehlende oder gering ausgeprägte Krankheitseinsicht sein. Sofern bei einer akuten schizophrenen Psychose Eigen- oder Fremdgefährdung hinzukommt, kann eine zwangsweise Behandlung, also meist die Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung angeordnet werden, bis eine Besserung der Symptomatik erreicht ist. Eine solche Maßnahme erfolgt in Deutschland nach den Psychisch-Kranken- oder Unterbringungsgesetzen der jeweiligen Bundesländer.
Symptome
Bei Schizophrenie unterscheidet man zwischen „Positiv-/Plus“- und „Negativ-/Minus“-Symptomen.
Positivsymptome
Charakteristische „Positivsymptome“ sind formale und inhaltliche Denkstörungen sowie Ich-Störungen. Typische inhaltliche Denkstörungen sind: Halluzinationen und Wahnbildung. Häufig sind dabei akustische Halluzinationen: Etwa 80 % der an einer schizophrenen Psychose Erkrankten hören Stimmen. Befehlende (imperative) sind dabei selten.
Für den Laien wird eine schizophrene Psychose zumeist an der Wahnsymptomatik erkennbar: Ein Betroffener glaubt beispielsweise, von Außerirdischen beobachtet zu werden (Verfolgungswahn), dass Nachbarn oder andere ihn schädigen wollen, dass seine Gedanken von anderen gehört werden können oder dass er aufgrund früherer Sünden Schuld an Naturkatastrophen trage. Häufig ist auch die wahnhafte Überzeugung, dass im Kopf ein Chip oder Ähnliches implantiert sei, mit dem die Gedanken oder das Handeln gesteuert würden. Wahn bedeutet eine unerschütterliche Überzeugung, die auch durch Fakten nicht zu widerlegen ist, und ist gekennzeichnet dadurch, dass die eigene Person wesentlich involviert ist; für den Kranken besteht eine „Wahngewissheit“.
Zu den Ich-Störungen zählen Gedankeneingebung, Gedankenausbreitung, Gedankenentzug und als fremdgemacht empfundene Gefühle, Handlungen oder Impulse.
Negativsymptome
Im Gegensatz dazu stehen die „Negativsymptome“. Hierunter versteht man Verhaltensdefizite, die zum Teil schon vor dem Auftreten akut psychotischer Symptome bestehen können und diese oft überdauern. Sie haben zumeist gravierendere Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen als die „Positivsymptome“. Hierzu zählen etwa sozialer Rückzug, emotionale Verarmung oder Verflachung, Antriebsverlust, Willensschwäche (Apathie), mangelnde Körperpflege, psychomotorische Verlangsamung und starker Gewichtsverlust. Ein weiteres Symptom ist Alogie (Spracharmut). Unter Alogie versteht man eine negative Denkstörung mit Sprachverarmung oder Verarmung des Sprachinhalts. Viele Betroffene leiden zudem in der akuten Phase einer Schizophrenie unter Schlafstörungen. Nach Abklingen einer akuten schizophrenen Episode tritt teilweise eine depressive Phase als Nachschwankung auf. Zusätzlich muss man zwischen echten negativen Symptomen und Begleiterscheinungen, bedingt durch die Einnahme eines Neuroleptikums, unterscheiden.
Der Begriff „Schizophrenie“ wurde 1907 von dem Psychiater Eugen Bleuler geprägt. Damit wurde ein grundlegender Wandel im Verständnis der Störung ausgelöst, denn bis dahin wurde die Diagnose Dementia praecox (also vorzeitige Demenz) von Emil Kraepelin verwendet. Der Begriff „vorzeitig“ in dieser Bezeichnung verweist auf die früher übliche Annahme, dass Schizophrenie sich normalerweise bereits in der Jugend entwickelte und dass es sich um eine unaufhaltsam das Gehirn zerstörende Erkrankung handeln müsse. Diese Auffassung ist inzwischen widerlegt. Das Alter bei Krankheitsbeginn ist jedoch von Bedeutung, weil die Schwere der Erkrankung zunimmt, je jünger die Patienten bei Krankheitsbeginn sind. Als Ursache für diesen Zusammenhang gilt, dass bei jungen Patienten sowohl die Gehirnstrukturen als auch der eigene soziale Status weniger gefestigt und stabil sind als bei Älteren und daher die Krankheit gewissermaßen „leichteres Spiel“ habe.
Für die Griechen war das Zwerchfell der Sitz der Seele. Der Name (siehe oben) Schizophrenie bezeichnet also eine Spaltung der psychischen Funktionen, eine mangelnde Einheit, eine Zersplitterung und Aufspaltung des Denkens, Fühlens und Wollens und des subjektiven Gefühls der Persönlichkeit, oft begleitet von inadäquater oder verflachter Affektivität (Gefühlslage). Nicht zur Schizophrenie gehört die oft in Filmen und Büchern dargestellte "multiple Persönlichkeitsstörung", bei der in einer Person je nach Situation unterschiedliche Persönlichkeiten, wie beispielsweise in der Geschichte von Dr. Jekyll und Mister Hyde, vorliegen. Die Diagnose „multiple Persönlichkeit“ oder „dissoziative Identitätsstörung“ ist in der neuen Literatur umstritten. Es wird diskutiert, ob es diese Form der Erkrankung so überhaupt gibt, einige Fallschilderungen haben sich nachträglich als Fälschung herausgestellt.
Die Schizophrenie hingegen führt zu Störungen und Veränderungen des Denkens, Fühlens, Handelns und des Ich-Erlebens. Vorher vertraute Dinge und Personen werden unheimlich. Diese Veränderungen flößen dem Betroffenen meist Angst ein, er zieht sich in der Folge aus Misstrauen mehr und mehr von anderen Menschen zurück. Selbst Menschen aus dem engsten familiären Umfeld werden oft als Feindbilder gesehen.
Problematisch bei einer Schizophrenie kann eine fehlende oder gering ausgeprägte Krankheitseinsicht sein. Sofern bei einer akuten schizophrenen Psychose Eigen- oder Fremdgefährdung hinzukommt, kann eine zwangsweise Behandlung, also meist die Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung angeordnet werden, bis eine Besserung der Symptomatik erreicht ist. Eine solche Maßnahme erfolgt in Deutschland nach den Psychisch-Kranken- oder Unterbringungsgesetzen der jeweiligen Bundesländer.
Symptome
Bei Schizophrenie unterscheidet man zwischen „Positiv-/Plus“- und „Negativ-/Minus“-Symptomen.
Positivsymptome
Charakteristische „Positivsymptome“ sind formale und inhaltliche Denkstörungen sowie Ich-Störungen. Typische inhaltliche Denkstörungen sind: Halluzinationen und Wahnbildung. Häufig sind dabei akustische Halluzinationen: Etwa 80 % der an einer schizophrenen Psychose Erkrankten hören Stimmen. Befehlende (imperative) sind dabei selten.
Für den Laien wird eine schizophrene Psychose zumeist an der Wahnsymptomatik erkennbar: Ein Betroffener glaubt beispielsweise, von Außerirdischen beobachtet zu werden (Verfolgungswahn), dass Nachbarn oder andere ihn schädigen wollen, dass seine Gedanken von anderen gehört werden können oder dass er aufgrund früherer Sünden Schuld an Naturkatastrophen trage. Häufig ist auch die wahnhafte Überzeugung, dass im Kopf ein Chip oder Ähnliches implantiert sei, mit dem die Gedanken oder das Handeln gesteuert würden. Wahn bedeutet eine unerschütterliche Überzeugung, die auch durch Fakten nicht zu widerlegen ist, und ist gekennzeichnet dadurch, dass die eigene Person wesentlich involviert ist; für den Kranken besteht eine „Wahngewissheit“.
Zu den Ich-Störungen zählen Gedankeneingebung, Gedankenausbreitung, Gedankenentzug und als fremdgemacht empfundene Gefühle, Handlungen oder Impulse.
Negativsymptome
Im Gegensatz dazu stehen die „Negativsymptome“. Hierunter versteht man Verhaltensdefizite, die zum Teil schon vor dem Auftreten akut psychotischer Symptome bestehen können und diese oft überdauern. Sie haben zumeist gravierendere Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen als die „Positivsymptome“. Hierzu zählen etwa sozialer Rückzug, emotionale Verarmung oder Verflachung, Antriebsverlust, Willensschwäche (Apathie), mangelnde Körperpflege, psychomotorische Verlangsamung und starker Gewichtsverlust. Ein weiteres Symptom ist Alogie (Spracharmut). Unter Alogie versteht man eine negative Denkstörung mit Sprachverarmung oder Verarmung des Sprachinhalts. Viele Betroffene leiden zudem in der akuten Phase einer Schizophrenie unter Schlafstörungen. Nach Abklingen einer akuten schizophrenen Episode tritt teilweise eine depressive Phase als Nachschwankung auf. Zusätzlich muss man zwischen echten negativen Symptomen und Begleiterscheinungen, bedingt durch die Einnahme eines Neuroleptikums, unterscheiden.
Durchaus humoristische Ansätze erkennbar...
"Man kann jetzt schon die Uhr danach stellen, dass genau diese Profis sich bei der nächsten Korrektur wohl wieder unter anderen Nicks klugscheißerisch zu Wort melden" - # 3855 von ABZMuenchen 02.06.06 08:37:02
"weil der Hans Wurscht alias Art Pechstein seit Kursen von 3 Euro von Sozialchartas und Spinnen im Keller redet" - #3857 von ABZMuenchen 02.06.06 09:15:11
Das alles klingt doch auch ein bißchen wahnhaft, oder?
Schönes Wochenende, Ihr Lieben.
Ich bin - und bleibe - Immobiler
"Man kann jetzt schon die Uhr danach stellen, dass genau diese Profis sich bei der nächsten Korrektur wohl wieder unter anderen Nicks klugscheißerisch zu Wort melden" - # 3855 von ABZMuenchen 02.06.06 08:37:02
"weil der Hans Wurscht alias Art Pechstein seit Kursen von 3 Euro von Sozialchartas und Spinnen im Keller redet" - #3857 von ABZMuenchen 02.06.06 09:15:11
Das alles klingt doch auch ein bißchen wahnhaft, oder?
Schönes Wochenende, Ihr Lieben.
Ich bin - und bleibe - Immobiler
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.926.388 von Immobiler am 02.06.06 16:19:13Tja, das passiert, wenn einem die Argumente ausgehen...
Wünsche euch allen schöne Pfingsten!
Ole
Wünsche euch allen schöne Pfingsten!
Ole
02.06.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, 02. Juni 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute ein
umfangreiches Wohnungsportfolio an einen institutionellen ausländischen
Investor veräußert. Die Objekte wurden zum großen Teil im Erbbaurecht
veräußert. Das Gesamtportfolio besteht aus insgesamt 2.366 Wohneinheiten
mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rd. 153.000 qm. Das
Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf rd. EUR 91 Mio. zuzüglich
Erbbauzinsen. Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinsen von anfänglich rd. EUR 500.000. Die Laufzeit der
Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Das Portfolio besteht aus
Mehrfamilienhäusern an diversen Standorten im westlichen Ruhrgebiet sowie
Norddeutschland. Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt einer
kartellrechtlichen Genehmigung.
Darüber hinaus hat die Vivacon AG in den vergangenen Monaten bereits ca.
5.000 Wohnungen eingekauft und weitere identifiziert, um diese bevorzugt
der Vivacon German Properties PLC, gemäß deren spezifischen
Ankaufskriterien, nach erfolgtem AIM-Listing zum Erwerb anzubieten.
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 02. Juni 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute ein
umfangreiches Wohnungsportfolio an einen institutionellen ausländischen
Investor veräußert. Die Objekte wurden zum großen Teil im Erbbaurecht
veräußert. Das Gesamtportfolio besteht aus insgesamt 2.366 Wohneinheiten
mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rd. 153.000 qm. Das
Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf rd. EUR 91 Mio. zuzüglich
Erbbauzinsen. Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinsen von anfänglich rd. EUR 500.000. Die Laufzeit der
Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Das Portfolio besteht aus
Mehrfamilienhäusern an diversen Standorten im westlichen Ruhrgebiet sowie
Norddeutschland. Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt einer
kartellrechtlichen Genehmigung.
Darüber hinaus hat die Vivacon AG in den vergangenen Monaten bereits ca.
5.000 Wohnungen eingekauft und weitere identifiziert, um diese bevorzugt
der Vivacon German Properties PLC, gemäß deren spezifischen
Ankaufskriterien, nach erfolgtem AIM-Listing zum Erwerb anzubieten.
da helfen nur steigende Kurse als Therapie
Fluxx steigt übrigens auch wieder !!!!!!!!!!!
Schnell rein + durchstarten - Haggi
Schnell rein + durchstarten - Haggi
fluxx steigt...vivacon steigt und alle sind fröhlich
hab mir heut nach verkauf convisual auch mal die vivacon zugelegt, weil sie meiner meinung nach das noch vor sich hat, das die fluxx mitgemacht hat(im positiven sinne)
hab die fluxx zu 6,10 gekauft und werd sie so schnell auch net weggeben...bei vivacon sollten bis juli auch wieder 40er kurse drin sein, wenn man nach dem macd und dem rsi geht...die positiven ad hocs kommen bei vivacon ja sowieso im alleingang - so wie bei fluxx die nächsten tage ja auch
allen investierten und denen, die es noch werden wollen ein frohes pfingstfest
hab mir heut nach verkauf convisual auch mal die vivacon zugelegt, weil sie meiner meinung nach das noch vor sich hat, das die fluxx mitgemacht hat(im positiven sinne)
hab die fluxx zu 6,10 gekauft und werd sie so schnell auch net weggeben...bei vivacon sollten bis juli auch wieder 40er kurse drin sein, wenn man nach dem macd und dem rsi geht...die positiven ad hocs kommen bei vivacon ja sowieso im alleingang - so wie bei fluxx die nächsten tage ja auch
allen investierten und denen, die es noch werden wollen ein frohes pfingstfest
war in letzter zeit mit viva skeptisch....bin aber nach dem kursrutsch auch unlängst wieder rein (wie bei arques)...das wievielte mal eigentlich
Deutsche Wohnungspreise bleiben stabil
Studie zeigt: Häuser sind im Ausland erst seit wenigen Jahren teurer
von Richard Haimann
Berlin - Deutsche Wohnimmobilien sind im internationalen Vergleich keineswegs so stark unterbewertet, wie kurzfristige Analysen glauben machen. Zudem scheint der Preisauftrieb durch die Nachfrage internationaler Investoren den Höhepunkt bereits überschritten zu haben. Das legt eine Studie von HSBC Trinkaus & Burkhardt nahe.
Die HSBC-Analysten Peter Barkow und Ireneus Stanislawek haben die Quadratmeterpreise bei den großen Transaktionen am deutschen Wohnungsmarkt der vergangenen Jahre genau untersucht. Resultat: Seit Juli vergangenen Jahres fallen die Preise. Damals zahlte der US-Opportunity Fund Fortress noch stattliche 877 Euro pro Quadratmeter bei der Übernahme der Nileg-Wohnungen. Beim Kauf der hannoverschen Baubecon im November 2005 war Cerberus ein Quadratmeter nur noch 729 Euro wert. Als Fortress im März die Dresdner Woba übernahm, lag der Preis bei 660 Euro pro Quadratmeter.
Ursache der Entwicklung ist der Zinsanstieg: Opportunity Funds finanzieren ihre Käufe bis zu 90 Prozent mit Krediten. Ihre Renditen erzielen sie aus der Differenz zwischen den Mieterträgen und den Kosten für Zins und Tilgung der Darlehen. Seit sich das Fremdkapital verteuert hat, müssen sich die Gesellschaften deshalb bei den Bieterverfahren zurückhalten. Bereits vor Monaten warnte Tobias Just, Immobilienanalyst bei Deutsche Bank Research: "Das Fenster schließt sich langsam für Kommunen, die ihre Wohnungsgesellschaften zu Bestpreisen an Investoren veräußern wollen."
Auch für die künftige Entwicklung des deutschen Marktes ist das Analysten-Duo von HSBC nur vorsichtig optimistisch. Anders als zahlreiche andere Analysten, deren Prognosen nur auf der Preisentwicklung der letzten Jahre basieren, haben Barkow und Stanislawek viel tiefer im Datenfundus der Vergangenheit gewühlt. Ihr Ergebnis: "Über lange Jahre hinweg waren deutsche Wohnimmobilien deutlich teurer als vergleichbare Objekte im Ausland".
So betrug der Durchschnittspreis eines Eigenheims in Deutschland 1990 umgerechnet 150 000 Euro, in den USA waren es 100 000 Euro, in Großbritannien 80 000 Euro und in den Niederlanden gar nur 60 000 Euro. Bis 1995 stieg der Durchschnittspreis in Deutschland auf 180 000 Euro an - ein Plus von 20 Prozent. In den USA verteuerten sich die Objekte hingegen im selben Zeitraum nur um zehn Prozent, in Großbritannien um 12,5 Prozent.
Seither stagnieren die Preise im Westen der Republik, während sie im Osten fallen. In den anderen Ländern hingegen gab es seither kräftige Wertzuwächse. In Spanien legten die Preise um 233 Prozent zu, in Großbritannien um 200 Prozent, in den Niederlanden um 177 Prozent, in den USA um 100 Prozent. Teurer als in Westdeutschland sind Eigenheime im Ausland allerdings erst seit wenigen Jahren. Seit 1999 notieren niederländische Häuser höher als westdeutsche Objekte. Die Preise von spanischen, französischen und US-amerikanischen Eigenheimen konnten erst 2003 Bewertungen in den alten Bundesländern übertreffen.
Langfristig sehen Barkow und Stanislawek durchaus Perspektiven für den deutschen Wohnimmobilienmarkt - zumindest unter rationalen Gesichtspunkten. So verfügen die Deutschen inzwischen über ein höheres freiverfügbares Einkommen als andere Europäer. Zudem ist die Schuldenlast der deutschen Haushalte geringer. Zwei wichtige Voraussetzungen, die theoretisch zu einer höheren Nachfrage nach Wohneigentum führen könnten.
www.welt.de
-------------------------
die Chefstrategen von HSBC mit ihrer superfundierten Analyse, die nur eines beweist: die Jungs können zwei Zahlen, nämlich das Transaktionsvolumen und die Quadratmeterzahl in den Taschenrechner eingeben und verblüffenderweise auch noch dividieren
natürlich war die Lage der Wohnungen 1:1 vergleichbar, ebenso die Austattung etc.; auch ich errechne mir ja die Teuerungsraten, indem ich Transaktionen in Grünwald und dem Hasenbergl vergleiche
sind ja fast so subtil in ihren Analysen wie das Dreamteam Art Pechstein, Immobiler und Olel, äh sorry, Dream-Duo respektive Nightmare-Duo natürlich
Studie zeigt: Häuser sind im Ausland erst seit wenigen Jahren teurer
von Richard Haimann
Berlin - Deutsche Wohnimmobilien sind im internationalen Vergleich keineswegs so stark unterbewertet, wie kurzfristige Analysen glauben machen. Zudem scheint der Preisauftrieb durch die Nachfrage internationaler Investoren den Höhepunkt bereits überschritten zu haben. Das legt eine Studie von HSBC Trinkaus & Burkhardt nahe.
Die HSBC-Analysten Peter Barkow und Ireneus Stanislawek haben die Quadratmeterpreise bei den großen Transaktionen am deutschen Wohnungsmarkt der vergangenen Jahre genau untersucht. Resultat: Seit Juli vergangenen Jahres fallen die Preise. Damals zahlte der US-Opportunity Fund Fortress noch stattliche 877 Euro pro Quadratmeter bei der Übernahme der Nileg-Wohnungen. Beim Kauf der hannoverschen Baubecon im November 2005 war Cerberus ein Quadratmeter nur noch 729 Euro wert. Als Fortress im März die Dresdner Woba übernahm, lag der Preis bei 660 Euro pro Quadratmeter.
Ursache der Entwicklung ist der Zinsanstieg: Opportunity Funds finanzieren ihre Käufe bis zu 90 Prozent mit Krediten. Ihre Renditen erzielen sie aus der Differenz zwischen den Mieterträgen und den Kosten für Zins und Tilgung der Darlehen. Seit sich das Fremdkapital verteuert hat, müssen sich die Gesellschaften deshalb bei den Bieterverfahren zurückhalten. Bereits vor Monaten warnte Tobias Just, Immobilienanalyst bei Deutsche Bank Research: "Das Fenster schließt sich langsam für Kommunen, die ihre Wohnungsgesellschaften zu Bestpreisen an Investoren veräußern wollen."
Auch für die künftige Entwicklung des deutschen Marktes ist das Analysten-Duo von HSBC nur vorsichtig optimistisch. Anders als zahlreiche andere Analysten, deren Prognosen nur auf der Preisentwicklung der letzten Jahre basieren, haben Barkow und Stanislawek viel tiefer im Datenfundus der Vergangenheit gewühlt. Ihr Ergebnis: "Über lange Jahre hinweg waren deutsche Wohnimmobilien deutlich teurer als vergleichbare Objekte im Ausland".
So betrug der Durchschnittspreis eines Eigenheims in Deutschland 1990 umgerechnet 150 000 Euro, in den USA waren es 100 000 Euro, in Großbritannien 80 000 Euro und in den Niederlanden gar nur 60 000 Euro. Bis 1995 stieg der Durchschnittspreis in Deutschland auf 180 000 Euro an - ein Plus von 20 Prozent. In den USA verteuerten sich die Objekte hingegen im selben Zeitraum nur um zehn Prozent, in Großbritannien um 12,5 Prozent.
Seither stagnieren die Preise im Westen der Republik, während sie im Osten fallen. In den anderen Ländern hingegen gab es seither kräftige Wertzuwächse. In Spanien legten die Preise um 233 Prozent zu, in Großbritannien um 200 Prozent, in den Niederlanden um 177 Prozent, in den USA um 100 Prozent. Teurer als in Westdeutschland sind Eigenheime im Ausland allerdings erst seit wenigen Jahren. Seit 1999 notieren niederländische Häuser höher als westdeutsche Objekte. Die Preise von spanischen, französischen und US-amerikanischen Eigenheimen konnten erst 2003 Bewertungen in den alten Bundesländern übertreffen.
Langfristig sehen Barkow und Stanislawek durchaus Perspektiven für den deutschen Wohnimmobilienmarkt - zumindest unter rationalen Gesichtspunkten. So verfügen die Deutschen inzwischen über ein höheres freiverfügbares Einkommen als andere Europäer. Zudem ist die Schuldenlast der deutschen Haushalte geringer. Zwei wichtige Voraussetzungen, die theoretisch zu einer höheren Nachfrage nach Wohneigentum führen könnten.
www.welt.de
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die Chefstrategen von HSBC mit ihrer superfundierten Analyse, die nur eines beweist: die Jungs können zwei Zahlen, nämlich das Transaktionsvolumen und die Quadratmeterzahl in den Taschenrechner eingeben und verblüffenderweise auch noch dividieren
natürlich war die Lage der Wohnungen 1:1 vergleichbar, ebenso die Austattung etc.; auch ich errechne mir ja die Teuerungsraten, indem ich Transaktionen in Grünwald und dem Hasenbergl vergleiche
sind ja fast so subtil in ihren Analysen wie das Dreamteam Art Pechstein, Immobiler und Olel, äh sorry, Dream-Duo respektive Nightmare-Duo natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.927.068 von ABZMuenchen am 02.06.06 16:55:47
auf den punkt gebracht.....
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0004.html?wosid=…
mit diesen leuten kannst du nicht diskutieren. ob da ne´ therapie
bei solchen leuten hilft, bezweifel ich. seelische degeneration
ist nicht heilbar. ärmlich finde ich, dass man hier von 1,3 mrd.
mk ausgeht, obwohl diese längst nicht erreicht sind. das sagt
doch alles aus. erst wenn der kurs bei 63,4 euro(!!) wäre, dann
kämen wir auf diese mk, nur dann wird vivacon schon wieder
andere geschäfte abgewickelt haben. man muss logischerweise
von der jetzigen mk ausgehen, aber das geschäftsmodell von
vivacon, werden diese herrschaften nie verstehen.
komisch finde ich auch, wie sich jemand hier engagiert, der
niemals von vivacon aktien kaufen würde. wie kann man seine
zeit nur dermassen nutzlos vergeuden? ausgesprochen dumm.
und der andere fühlt sich wieder mal von allen verfolgt, wie
so oft. möge er sich mit einer fahne auf die freiheitsstatue be-
geben und um hilfe ersuchen. möge ihn jemand erhören und
beistand leisten, dem armen unterdrückten manne. meinen
segen hat er. überempfindlichkeit nennen das die psychologen.
fazit: der eine vergeudet seine zeit völlig sinnlos, weil er sie
scheinbar im überfluss hat und der andere ist ein sensibelchen,
der sich sofort unterdrückt fühlt, wenn andere ihre meinung
äußern.
herr, hilf diesen armen seelen zu sich zu finden. amen.
Grüssels
dat Tippgeberchen
auf den punkt gebracht.....
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0004.html?wosid=…
mit diesen leuten kannst du nicht diskutieren. ob da ne´ therapie
bei solchen leuten hilft, bezweifel ich. seelische degeneration
ist nicht heilbar. ärmlich finde ich, dass man hier von 1,3 mrd.
mk ausgeht, obwohl diese längst nicht erreicht sind. das sagt
doch alles aus. erst wenn der kurs bei 63,4 euro(!!) wäre, dann
kämen wir auf diese mk, nur dann wird vivacon schon wieder
andere geschäfte abgewickelt haben. man muss logischerweise
von der jetzigen mk ausgehen, aber das geschäftsmodell von
vivacon, werden diese herrschaften nie verstehen.
komisch finde ich auch, wie sich jemand hier engagiert, der
niemals von vivacon aktien kaufen würde. wie kann man seine
zeit nur dermassen nutzlos vergeuden? ausgesprochen dumm.
und der andere fühlt sich wieder mal von allen verfolgt, wie
so oft. möge er sich mit einer fahne auf die freiheitsstatue be-
geben und um hilfe ersuchen. möge ihn jemand erhören und
beistand leisten, dem armen unterdrückten manne. meinen
segen hat er. überempfindlichkeit nennen das die psychologen.
fazit: der eine vergeudet seine zeit völlig sinnlos, weil er sie
scheinbar im überfluss hat und der andere ist ein sensibelchen,
der sich sofort unterdrückt fühlt, wenn andere ihre meinung
äußern.
herr, hilf diesen armen seelen zu sich zu finden. amen.
Grüssels
dat Tippgeberchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.440 von ABZMuenchen am 04.06.06 17:59:59
das ist kaum zu toppen
"sind ja fast so subtil in ihren Analysen wie das Dreamteam Art
Pechstein, Immobiler und Olel, äh sorry, Dream-Duo respektive
Nightmare-Duo natürlich"
Manchmal denke ich, es handelt sich um selbe Person. Die
Schizophrenie hingegen führt zu Störungen und Veränderungen
des Denkens, Fühlens, Handelns und des Ich-Erlebens. Vorher
vertraute Dinge und Personen werden unheimlich. Diese Verän-
derungen flößen dem Betroffenen meist Angst ein, er zieht
sich in der Folge aus Misstrauen mehr und mehr von anderen
Menschen zurück. Selbst Menschen aus dem engsten familiären
Umfeld werden oft als Feindbilder gesehen.
Problematisch bei einer Schizophrenie kann eine fehlende oder
gering ausgeprägte Krankheitseinsicht sein. Sofern bei einer
akuten schizophrenen Psychose Eigen- oder Fremdgefährdung
hinzukommt, kann eine zwangsweise Behandlung, also meist die
Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Einrich-
tung angeordnet werden, bis eine Besserung der Symptomatik
erreicht ist. Eine solche Maßnahme erfolgt in Deutschland
nach den Psychisch-Kranken- oder Unterbringungsgesetzen der
jeweiligen Bundesländer.
Fazit: Für den Laien wird eine schizophrene Psychose zumeist an
der Wahnsymptomatik erkennbar: Ein Betroffener glaubt beispiels-
weise, von Außerirdischen beobachtet zu werden (Verfolgungswahn),
dass Nachbarn oder andere ihn schädigen wollen, dass seine
Gedanken von anderen gehört werden können oder dass er aufgrund
früherer Sünden Schuld an Naturkatastrophen trage. Häufig ist auch
die wahnhafte Überzeugung, dass im Kopf ein Chip oder Ähnliches
implantiert sei, mit dem die Gedanken oder das Handeln gesteuert
würden. Wahn bedeutet eine unerschütterliche Überzeugung, die auch
durch Fakten nicht zu widerlegen ist, und ist gekennzeichnet
dadurch, dass die eigene Person wesentlich involviert ist; für den
Kranken besteht eine „Wahngewissheit“.
Grüssels
dat Tippgeberchen
das ist kaum zu toppen
"sind ja fast so subtil in ihren Analysen wie das Dreamteam Art
Pechstein, Immobiler und Olel, äh sorry, Dream-Duo respektive
Nightmare-Duo natürlich"
Manchmal denke ich, es handelt sich um selbe Person. Die
Schizophrenie hingegen führt zu Störungen und Veränderungen
des Denkens, Fühlens, Handelns und des Ich-Erlebens. Vorher
vertraute Dinge und Personen werden unheimlich. Diese Verän-
derungen flößen dem Betroffenen meist Angst ein, er zieht
sich in der Folge aus Misstrauen mehr und mehr von anderen
Menschen zurück. Selbst Menschen aus dem engsten familiären
Umfeld werden oft als Feindbilder gesehen.
Problematisch bei einer Schizophrenie kann eine fehlende oder
gering ausgeprägte Krankheitseinsicht sein. Sofern bei einer
akuten schizophrenen Psychose Eigen- oder Fremdgefährdung
hinzukommt, kann eine zwangsweise Behandlung, also meist die
Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Einrich-
tung angeordnet werden, bis eine Besserung der Symptomatik
erreicht ist. Eine solche Maßnahme erfolgt in Deutschland
nach den Psychisch-Kranken- oder Unterbringungsgesetzen der
jeweiligen Bundesländer.
Fazit: Für den Laien wird eine schizophrene Psychose zumeist an
der Wahnsymptomatik erkennbar: Ein Betroffener glaubt beispiels-
weise, von Außerirdischen beobachtet zu werden (Verfolgungswahn),
dass Nachbarn oder andere ihn schädigen wollen, dass seine
Gedanken von anderen gehört werden können oder dass er aufgrund
früherer Sünden Schuld an Naturkatastrophen trage. Häufig ist auch
die wahnhafte Überzeugung, dass im Kopf ein Chip oder Ähnliches
implantiert sei, mit dem die Gedanken oder das Handeln gesteuert
würden. Wahn bedeutet eine unerschütterliche Überzeugung, die auch
durch Fakten nicht zu widerlegen ist, und ist gekennzeichnet
dadurch, dass die eigene Person wesentlich involviert ist; für den
Kranken besteht eine „Wahngewissheit“.
Grüssels
dat Tippgeberchen
Hallo zusammen,
habt Ihr eigentlich schon mitbekommen, dass Vivacons früherer Investor Relations Beauftragter jetzt das Marketing-Ruder bei KWG Wohnen übernommen hat? Ich bin bei einem Streifzug durchs Netz auf die Seite www.undervalued-shares.com gestoßen, wo man in der Rubrik "In-depth Reports" zwei Studien zu KWG runterladen kann. In der neuesten der beiden wird ausführlich auf das Thema eingegangen und Parallelen zwischen den beiden Unternehmen gezogen. An einer Stelle wird KWG sogar als die "neue Vivacon" bezeichnet.
Schönen Pfingstmontag an alle,
InvestigativeRecherche
habt Ihr eigentlich schon mitbekommen, dass Vivacons früherer Investor Relations Beauftragter jetzt das Marketing-Ruder bei KWG Wohnen übernommen hat? Ich bin bei einem Streifzug durchs Netz auf die Seite www.undervalued-shares.com gestoßen, wo man in der Rubrik "In-depth Reports" zwei Studien zu KWG runterladen kann. In der neuesten der beiden wird ausführlich auf das Thema eingegangen und Parallelen zwischen den beiden Unternehmen gezogen. An einer Stelle wird KWG sogar als die "neue Vivacon" bezeichnet.
Schönen Pfingstmontag an alle,
InvestigativeRecherche
hm, da meldet sich jemand extra an, um uns das
mitzuteilen? ein schelm, wer böses dabei denkt.
Benutzername: InvestigativeRecherche
Registriert seit: 31.05.2006 seit 5 Tagen
Benutzer ist momentan: Offline seit dem 05.06.2006 um 11:01
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Erstellte Antworten: 1
fazit. für mich ist der fall damit klar. schleichwerbung
nennt man das dann wohl ....
Grüssels
Tippgeber1
Jungens!! Jetzt reißt euch doch mal am Riemen... Ihr sollt euch nicht gegenseitig fertig machen. Konzentriert euch auf die Aktie und versucht sachlich zu argumentieren und zu diskutieren.
Sorry, aber der Thread läuft Gefahr ein Monolog zu werden...
Sorry, aber der Thread läuft Gefahr ein Monolog zu werden...
Unter Kaufempfehlung ist gerade ein neuer eröffnet worden-bis jetzt noch keine besonderen News.
so langsam aber sicher kotzt mich die Kursbewegung echt an bin drauf und dran auszusteigen!
15.05.06 10:34
Vivacon muss Verlust ausweisen, Aktie -10 Prozent
raus!
council
Vivacon muss Verlust ausweisen, Aktie -10 Prozent
raus!
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.949.437 von DrTrade05 am 05.06.06 12:56:19
höre auf die leute hier belehren zu wollen. falls es dir noch
nicht aufgefallen sein sollte. es ist pfingsten und die leute
sind etwas weniger vertreten als sonst.
und wenn hier user schreiben, die vivacon nicht mal kaufen,
sondern nur stänkern wollen, dann musst du schon ertragen,
dass man diesen leuten das auch sagt.
in diesem sinne
Tippgeber1
höre auf die leute hier belehren zu wollen. falls es dir noch
nicht aufgefallen sein sollte. es ist pfingsten und die leute
sind etwas weniger vertreten als sonst.
und wenn hier user schreiben, die vivacon nicht mal kaufen,
sondern nur stänkern wollen, dann musst du schon ertragen,
dass man diesen leuten das auch sagt.
in diesem sinne
Tippgeber1
15.05.06?
Daß wir schon Juni haben, scheint einigen wohl nicht aufzufallen.
Daß wir schon Juni haben, scheint einigen wohl nicht aufzufallen.
scheisse! das wars für mich, ich bin raus,
council
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.953.319 von Vivaconpolly am 05.06.06 16:21:29
willst du ein großer werden, musst du hier geduld bewahren
und dich nicht von deinen negativen gefühlen überwältigen
lassen. geh mal raus und entspann dich, anstatt dich zu ärgern.
ärger produziert nur aggressionen und wut und die sind negativ
in mehrfacher hinsicht. letztlich schadest du dir selber damit am
meisten. lies mal das buch die glücksformel von stefan klein, dann
weißt du, wie man gute gefühle trainieren kann. jammern ist ein
zeichen von schwäche und verzweiflung.
Grüssels
Tippgeber1
willst du ein großer werden, musst du hier geduld bewahren
und dich nicht von deinen negativen gefühlen überwältigen
lassen. geh mal raus und entspann dich, anstatt dich zu ärgern.
ärger produziert nur aggressionen und wut und die sind negativ
in mehrfacher hinsicht. letztlich schadest du dir selber damit am
meisten. lies mal das buch die glücksformel von stefan klein, dann
weißt du, wie man gute gefühle trainieren kann. jammern ist ein
zeichen von schwäche und verzweiflung.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.440 von ABZMuenchen am 04.06.06 17:59:59Das ist ja wohl die beschissenste "Analyse", die ich je gelsen habe. Die "Analysten" würde ich sofort feuern. Daß unterschiedliche Lagen unterschiedliche Quadratmeterpreise haben, hat denen wohl noch keiner gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.953.989 von council am 05.06.06 17:17:39
bleib du mal bei "deinen" unternehmen
qsc, travel24.com, mount10 und deag.
vivacon ist was solides. nichts für dich als zocker.
Grüssels
Tippgeber1
bleib du mal bei "deinen" unternehmen
qsc, travel24.com, mount10 und deag.
vivacon ist was solides. nichts für dich als zocker.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.954.182 von Snap am 05.06.06 17:31:47council ist nen zocker, da hat er pech gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.954.221 von council am 05.06.06 17:33:34denk dran: ärger= aggressionen und die wirken letztlich nur
gegen einen selber. reife erstmal und tobe dich in deinen qsc
boards weiter aus. wenn du dann in 2 jahren mal wieder hier
vorbeischaust, wundere dich aber nicht, wenn vivacon bei über
100 euro steht.viel spass und viel erfolg mit deinen zockwerten.
grüssle
Tippgeber1
gegen einen selber. reife erstmal und tobe dich in deinen qsc
boards weiter aus. wenn du dann in 2 jahren mal wieder hier
vorbeischaust, wundere dich aber nicht, wenn vivacon bei über
100 euro steht.viel spass und viel erfolg mit deinen zockwerten.
grüssle
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.954.337 von Snap am 05.06.06 17:38:35 die, die analysten beurteilen, haben meist noch weniger ahnung.
IVACON AG verkauft 2.366 Wohnungen
Vivacon AG / Sonstiges
Anzeige:
02.06.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, 02. Juni 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute ein
umfangreiches Wohnungsportfolio an einen institutionellen ausländischen
Investor veräußert. Die Objekte wurden zum großen Teil im Erbbaurecht
veräußert. Das Gesamtportfolio besteht aus insgesamt 2.366 Wohneinheiten
mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rd. 153.000 qm. Das
Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf rd. EUR 91 Mio. zuzüglich
Erbbauzinsen. Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinsen von anfänglich rd. EUR 500.000. Die Laufzeit der
Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Das Portfolio besteht aus
Mehrfamilienhäusern an diversen Standorten im westlichen Ruhrgebiet sowie
Norddeutschland. Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt einer
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Für weitere Informationen:
Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 / 1305621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 / 1305621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 1305621 950
http://www.vivacon.de
DGAP 02.06.2006
---------------------------------------------------------------------------
..........diese nachricht haben anscheinend noch nicht viele gelesen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,vor allen dingen nicht die, die heute zu 30€ verkauft haben !!!!
Vivacon AG / Sonstiges
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..........diese nachricht haben anscheinend noch nicht viele gelesen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,vor allen dingen nicht die, die heute zu 30€ verkauft haben !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.954.951 von toschio am 05.06.06 18:03:18Ich verstehe es auch nicht, warum einige Leute zu 30€ verkaufen. VIA hat deutliches Potential > 60€!
Am Jahresende werden sich sicherlich einige ärgern, verkauft zu haben...
Am Jahresende werden sich sicherlich einige ärgern, verkauft zu haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.955.862 von Ralle1974 am 05.06.06 18:49:35Auf diesem Niveau ist Vivacon ein glasklarer Kauf, unter 30 Euro würde ich auf jeden Fall kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.958.941 von aktieninvestor2006 am 05.06.06 21:01:23jetzt ein klarer kauf, unter 30 auf jeden fall
keine rebound nach 40% abschlag...
wenn der dax an die 5500 geht , geht vivacon zu den 20 -25 euro
keine rebound nach 40% abschlag...
wenn der dax an die 5500 geht , geht vivacon zu den 20 -25 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.959.010 von bibliothek am 05.06.06 21:05:02Denke eher nicht, dass der DAX noch wesentlich tiefer geht!
Vivacon ist auf dem aktuellen Niveau jedoch klar zu billig!
31.05.2006 - 11:19 Uhr
Vivacon kaufen
Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin zu kaufen.
Vivacon habe am 29.05.2006 bekannt gegeben, ein weiteres Portfolio über 528 Wohneinheiten mit 35.367 qm Wohn- und Nutzfläche erworben zu haben. Die Analysten würden den Kaufpreis auf knapp 20 Mio. EUR schätzen. Die Wohnungen würden sich im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung befinden.
Das neu erworbene Portfolio könnte, wie die bereits im laufenden Jahr erworbenen, übrigen 7.000 Wohnungen, nach Bestellung des Erbbaurechts bevorzugt der Vivacon German Properties PLC (VGP) zum Kauf angeboten werden. Die Analysten würden trotz der Marktentwicklung der letzten Wochen von einem erfolgreichen Börsengang der VGP an das AIM-Segment der Londoner Börse ausgehen. Belastet haben könnte den Vivacon-Kurs neben der allgemein schlechten Stimmung auch die Diskussion um die neue REIT-Gesetzgebung in Großbritannien, wo nach aktuellem Diskussionsstand Immobiliengesellschaften, die im Londoner AIM-Segment notieren würden, der REIT-Status nicht zugesprochen werden könnte.
Das VGP-Vehikel wäre von einer derartigen Regelung völlig unberührt, da hier zwar ein AIM-Listing allerdings keinerlei REIT-Status angestrebt werde. Eine derartige Regelung wäre streng genommen daher sogar positiv zu beurteilen, da sie viele Alternativen zur VGP unattraktiver erscheinen lasse.
Den durch die schwachen Q1-Zahlen und das allgemein schlechte Marktumfeld bedingten, starken Kursverfall in den letzten Wochen halte man für unbegründet. Für die kommenden Wochen sei man optimistisch, dass weitere Portfoliotransaktionen folgen würden und Vivacon ein gutes 2. Quartal präsentieren könne. Auf Basis der Prognosen der Analysten ergebe sich auf dem derzeitigen Kursniveau ein KGV für das laufende Geschäftsjahr von 12,56 und für das kommende von 7,83.
Die Analysten von SES Research bekräftigen daher ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von Vivacon mit einem Kursziel von 65,00 EUR. Analyse-Datum: 31.05.2006
Quelle: Finanzen.net
Vivacon ist auf dem aktuellen Niveau jedoch klar zu billig!
31.05.2006 - 11:19 Uhr
Vivacon kaufen
Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin zu kaufen.
Vivacon habe am 29.05.2006 bekannt gegeben, ein weiteres Portfolio über 528 Wohneinheiten mit 35.367 qm Wohn- und Nutzfläche erworben zu haben. Die Analysten würden den Kaufpreis auf knapp 20 Mio. EUR schätzen. Die Wohnungen würden sich im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung befinden.
Das neu erworbene Portfolio könnte, wie die bereits im laufenden Jahr erworbenen, übrigen 7.000 Wohnungen, nach Bestellung des Erbbaurechts bevorzugt der Vivacon German Properties PLC (VGP) zum Kauf angeboten werden. Die Analysten würden trotz der Marktentwicklung der letzten Wochen von einem erfolgreichen Börsengang der VGP an das AIM-Segment der Londoner Börse ausgehen. Belastet haben könnte den Vivacon-Kurs neben der allgemein schlechten Stimmung auch die Diskussion um die neue REIT-Gesetzgebung in Großbritannien, wo nach aktuellem Diskussionsstand Immobiliengesellschaften, die im Londoner AIM-Segment notieren würden, der REIT-Status nicht zugesprochen werden könnte.
Das VGP-Vehikel wäre von einer derartigen Regelung völlig unberührt, da hier zwar ein AIM-Listing allerdings keinerlei REIT-Status angestrebt werde. Eine derartige Regelung wäre streng genommen daher sogar positiv zu beurteilen, da sie viele Alternativen zur VGP unattraktiver erscheinen lasse.
Den durch die schwachen Q1-Zahlen und das allgemein schlechte Marktumfeld bedingten, starken Kursverfall in den letzten Wochen halte man für unbegründet. Für die kommenden Wochen sei man optimistisch, dass weitere Portfoliotransaktionen folgen würden und Vivacon ein gutes 2. Quartal präsentieren könne. Auf Basis der Prognosen der Analysten ergebe sich auf dem derzeitigen Kursniveau ein KGV für das laufende Geschäftsjahr von 12,56 und für das kommende von 7,83.
Die Analysten von SES Research bekräftigen daher ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von Vivacon mit einem Kursziel von 65,00 EUR. Analyse-Datum: 31.05.2006
Quelle: Finanzen.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.960.116 von aktieninvestor2006 am 05.06.06 22:06:16dann sieh dir morgen den dax an!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.960.142 von bibliothek am 05.06.06 22:07:46Morgen früh wird der DAX sicher tiefer in den Handel starten, klar da der DOW und NASDAQ stärker eingebüßt haben, was dann passiert steht in den Sternen!
Aber VIVACON ist auf dem aktuellen Niveau zu billig, wenn der Kurs weiter fällt viel zu billig!Das heißt dann: "Die Chance nutzen und günstig einsteigen, natürlich IMMER den Stopp beachten, dann kann nicht viel passieren!
Aber VIVACON ist auf dem aktuellen Niveau zu billig, wenn der Kurs weiter fällt viel zu billig!Das heißt dann: "Die Chance nutzen und günstig einsteigen, natürlich IMMER den Stopp beachten, dann kann nicht viel passieren!
billig hin oder her
falls es keine käufer am markt, wegen der aktuellen marktlage gibt, wirst du bei viva noch viel tiefere kurse sehen.
viele fondsmanager stehen zurzeit an der seitenlinie und schauen sich das spiel an
allerdings zum traden ist aktie optimal
falls es keine käufer am markt, wegen der aktuellen marktlage gibt, wirst du bei viva noch viel tiefere kurse sehen.
viele fondsmanager stehen zurzeit an der seitenlinie und schauen sich das spiel an
allerdings zum traden ist aktie optimal
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.960.663 von tomcat am 05.06.06 22:48:19Ja, das ist mir schon klar, von daher STOPPKURS SETZTEN!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.960.918 von aktieninvestor2006 am 05.06.06 23:14:43Mit Stoppkursen spielst Du nur den Instis und in die Hände; wenn ein Wert fundamental in Ordnung ist, dann setzt er sich auf Dauer durch. Das gilt natürlich nicht für Trader, die so lange nicht warten wollen.
Guten Morgen,
ich nutze meine im Überfluss vorhandene Zeit dazu, weiterhin zu "stänkern". Übrigens: Während der WM werden auch viele ihre Meinung zur deutschen Nationalmannschaft abgeben - und das, ohne Anteile am DFB zu besitzen...Wo ist denn bitte der logische Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein einer Meinung und dem Besitz von Gesellschaftsanteilen eines Unternehmens?
Skeptische Statistiker
In den USA werden die Warnungen vor der demographischen Entwicklungen in Deutschland und ihren negativen Folgen für den Immobilienmarkt immer lauter. Wie die WELT berichtete, hatte das Urban Land Institute kürzlich wegen der schrumpfenden Bevölkerungszahlen vor Investments in europäische und japanische Immobilien gewarnt. Inzwischen nimmt das Thema in der Finanzmarktberichterstattung jenseits des Atlantiks immer mehr Raum ein. Nicht zuletzt, weil das US-Census Bureau Deutschland bis 2050 einen Bevölkerungsrückgang auf 73,6 Mio. Einwohner prognostiziert. Das Statistische Bundesamt erwartet nur einen Rückgang auf 75 Mio. Einwohner. Die US-Statistiker führen Deutschland in der Rangliste der Länder mit dem höchsten Seniorenanteil an achter Stelle. Neben Japan sind dort nur europäische Staaten aufgeführt. Spitzenreiter ist Italien, wo fast jeder fünfte Einwohner 65 Jahre oder älter sei. rhai
Quelle: www.welt.de
Die Ausführungen der Herren der HSBC sind in der Tat hanebüchen.
@ Tippgeber # 3870:
Das mit der MK verstehe ich offenbar tatsächlich nicht so ganz. Ich habe immer davon gesprochen, dass bei einem - von SES angegebenen - Kusziel in Höhe von 65 € eine MK von rund 1,3 Mrd. € erreicht würde. Liege ich damit falsch?
ich nutze meine im Überfluss vorhandene Zeit dazu, weiterhin zu "stänkern". Übrigens: Während der WM werden auch viele ihre Meinung zur deutschen Nationalmannschaft abgeben - und das, ohne Anteile am DFB zu besitzen...Wo ist denn bitte der logische Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein einer Meinung und dem Besitz von Gesellschaftsanteilen eines Unternehmens?
Skeptische Statistiker
In den USA werden die Warnungen vor der demographischen Entwicklungen in Deutschland und ihren negativen Folgen für den Immobilienmarkt immer lauter. Wie die WELT berichtete, hatte das Urban Land Institute kürzlich wegen der schrumpfenden Bevölkerungszahlen vor Investments in europäische und japanische Immobilien gewarnt. Inzwischen nimmt das Thema in der Finanzmarktberichterstattung jenseits des Atlantiks immer mehr Raum ein. Nicht zuletzt, weil das US-Census Bureau Deutschland bis 2050 einen Bevölkerungsrückgang auf 73,6 Mio. Einwohner prognostiziert. Das Statistische Bundesamt erwartet nur einen Rückgang auf 75 Mio. Einwohner. Die US-Statistiker führen Deutschland in der Rangliste der Länder mit dem höchsten Seniorenanteil an achter Stelle. Neben Japan sind dort nur europäische Staaten aufgeführt. Spitzenreiter ist Italien, wo fast jeder fünfte Einwohner 65 Jahre oder älter sei. rhai
Quelle: www.welt.de
Die Ausführungen der Herren der HSBC sind in der Tat hanebüchen.
@ Tippgeber # 3870:
Das mit der MK verstehe ich offenbar tatsächlich nicht so ganz. Ich habe immer davon gesprochen, dass bei einem - von SES angegebenen - Kusziel in Höhe von 65 € eine MK von rund 1,3 Mrd. € erreicht würde. Liege ich damit falsch?
Tippgeber,
es war klar, dass Du über kurz oder lang auch Deine geistigen Ergüsse beisteuern würdest. Aber das nicht vorhandene Niveau ist schon erschreckend.
mit diesen leuten kannst du nicht diskutieren
Falsch! Mit diesen Leuten wollt ihr (ABZ und Du) nicht diskutieren. Statt auf konkrete Fragen oder kritische Argumente einzugehen, werden präpubertäre Vergleiche mit Schizophrenen herauf beschworen.
Gerade Du, der immer wieder betohnt, dass eine Diskussion sachlich zu führen sei und der sich ständig persönlich angegriffen fühlt, sollte sich nicht solcher Methoden bedienen.
Die Tatsache, dass Du es für nutzlose Zeitverschwendung hälst, wenn man sich mit einer Aktie beschäftigt und sich zu dieser äußert, die man nicht kaufen möchte, lässt schon auf Deine Motive blicken.
und der andere fühlt sich wieder mal von allen verfolgt, wie
so oft. möge er sich mit einer fahne auf die freiheitsstatue be-
geben und um hilfe ersuchen. möge ihn jemand erhören und
beistand leisten, dem armen unterdrückten manne. meinen
segen hat er. überempfindlichkeit nennen das die psychologen.
Und Du hälst mich für verrückt, ja?
und der andere ist ein sensibelchen, der sich sofort
unterdrückt fühlt, wenn andere ihre meinung äußern.
Wenn Du oder ABZ ihre Meinung sachlich äußern, würde ich mich viel besser fühlen. Statt aber auf die Meinung eines kritischen Posters einzugehen, ergebt ihr euch in Platitüden und Lächerlichkeiten.
Bestes Beispiel ist die Rechnung bezüglich der MK von 1,3 Mrd Euro. Die Frage von Immobiler war, warum ein Cachbestand von 60-80 Mio Euro eine MK von 1,3 Mrd Euro rechtfertigt, wie Du in Deinem Post vom 31.05.06 andeutest (wenn man weiß, dass vivacon auf 60-80 mio. cash sitzt, sind kurse von 65 euro kein traum. das aber nur nebenbei ).
Nun drehst Du im Nachhinein Immobiler die Worte im Mund herum und behauptest, er würde von einer MK von 1,3 Mrd ausgehen. Eigentor würde ich sagen!
@ABZMuenchen
Wie gut dass ich auf Deine Therapie nicht angwiesen bin. Ich habe meine Vivacon-Aktien zu einem Kurs von ca. 40 Euro verkauft - aus heutiger Sicht kein so schlechtes Timing finde ich...
Ole
es war klar, dass Du über kurz oder lang auch Deine geistigen Ergüsse beisteuern würdest. Aber das nicht vorhandene Niveau ist schon erschreckend.
mit diesen leuten kannst du nicht diskutieren
Falsch! Mit diesen Leuten wollt ihr (ABZ und Du) nicht diskutieren. Statt auf konkrete Fragen oder kritische Argumente einzugehen, werden präpubertäre Vergleiche mit Schizophrenen herauf beschworen.
Gerade Du, der immer wieder betohnt, dass eine Diskussion sachlich zu führen sei und der sich ständig persönlich angegriffen fühlt, sollte sich nicht solcher Methoden bedienen.
Die Tatsache, dass Du es für nutzlose Zeitverschwendung hälst, wenn man sich mit einer Aktie beschäftigt und sich zu dieser äußert, die man nicht kaufen möchte, lässt schon auf Deine Motive blicken.
und der andere fühlt sich wieder mal von allen verfolgt, wie
so oft. möge er sich mit einer fahne auf die freiheitsstatue be-
geben und um hilfe ersuchen. möge ihn jemand erhören und
beistand leisten, dem armen unterdrückten manne. meinen
segen hat er. überempfindlichkeit nennen das die psychologen.
Und Du hälst mich für verrückt, ja?
und der andere ist ein sensibelchen, der sich sofort
unterdrückt fühlt, wenn andere ihre meinung äußern.
Wenn Du oder ABZ ihre Meinung sachlich äußern, würde ich mich viel besser fühlen. Statt aber auf die Meinung eines kritischen Posters einzugehen, ergebt ihr euch in Platitüden und Lächerlichkeiten.
Bestes Beispiel ist die Rechnung bezüglich der MK von 1,3 Mrd Euro. Die Frage von Immobiler war, warum ein Cachbestand von 60-80 Mio Euro eine MK von 1,3 Mrd Euro rechtfertigt, wie Du in Deinem Post vom 31.05.06 andeutest (wenn man weiß, dass vivacon auf 60-80 mio. cash sitzt, sind kurse von 65 euro kein traum. das aber nur nebenbei ).
Nun drehst Du im Nachhinein Immobiler die Worte im Mund herum und behauptest, er würde von einer MK von 1,3 Mrd ausgehen. Eigentor würde ich sagen!
@ABZMuenchen
Wie gut dass ich auf Deine Therapie nicht angwiesen bin. Ich habe meine Vivacon-Aktien zu einem Kurs von ca. 40 Euro verkauft - aus heutiger Sicht kein so schlechtes Timing finde ich...
Ole
Westerburg, 6. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin zu kaufen.
Vivacon habe am 02.06.2006 bekannt gegeben, ein Portfolio über 2.366 Wohneinheiten mit rund 153.000 qm Wohn- und Nutzfläche an einen institutionellen, ausländischen Investor überwiegend im Erbbaurecht veräußert zu haben. Damit sei im laufenden Jahr erstmalig ein nennenswertes Portfolio verkauft worden. Die Transaktion habe ein Volumen von 91 Mio. EUR vor Berücksichtigung der Erbbauzinsen gehabt. Der Vivacon anfänglich zufließende jährliche Erbbauzins betrage 500.000 EUR bei einer Laufzeit von 198 Jahren. Das Portfolio bestehe aus Mehrfamilienhäusern an verschiedenen Standorten vor allem im Ruhrgebiet und in Norddeutschland.
Diese Transaktion werde nach den Schätzungen der Analysten einen EBIT-Beitrag von über 10 Mio. EUR generieren, der sich überwiegend aus der Aktivierung der Erbbaurechtsgrundstücke zu Marktwerten ergebe.
Man gehe weiterhin davon aus, dass Vivacon im laufenden Jahr insgesamt 20.000 Wohnungen verkaufen werde und dass die Vivacon German Properties PCL (VGP) erfolgreich am Londoner AIM-Segment platziert werde. Die rund 5.000 weiteren, in den vergangenen Monaten eingekauften Wohneinheiten, die sich derzeit im Bestand befinden würden, sollten bevorzugt der VGP zum Erwerb angeboten werden. Die Analysten würden durch die am Freitag gemeldete Transaktion keinen Änderungsbedarf ihrer Prognosen sehen.
Nach wie vor würden die Analysten die Aktie nach dem deutlichen Rückgang der vergangenen Wochen für günstig halten.
Die Analysten von SES Research lassen ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von Vivacon mit Kursziel 65,00 EUR unverändert.
Vivacon habe am 02.06.2006 bekannt gegeben, ein Portfolio über 2.366 Wohneinheiten mit rund 153.000 qm Wohn- und Nutzfläche an einen institutionellen, ausländischen Investor überwiegend im Erbbaurecht veräußert zu haben. Damit sei im laufenden Jahr erstmalig ein nennenswertes Portfolio verkauft worden. Die Transaktion habe ein Volumen von 91 Mio. EUR vor Berücksichtigung der Erbbauzinsen gehabt. Der Vivacon anfänglich zufließende jährliche Erbbauzins betrage 500.000 EUR bei einer Laufzeit von 198 Jahren. Das Portfolio bestehe aus Mehrfamilienhäusern an verschiedenen Standorten vor allem im Ruhrgebiet und in Norddeutschland.
Diese Transaktion werde nach den Schätzungen der Analysten einen EBIT-Beitrag von über 10 Mio. EUR generieren, der sich überwiegend aus der Aktivierung der Erbbaurechtsgrundstücke zu Marktwerten ergebe.
Man gehe weiterhin davon aus, dass Vivacon im laufenden Jahr insgesamt 20.000 Wohnungen verkaufen werde und dass die Vivacon German Properties PCL (VGP) erfolgreich am Londoner AIM-Segment platziert werde. Die rund 5.000 weiteren, in den vergangenen Monaten eingekauften Wohneinheiten, die sich derzeit im Bestand befinden würden, sollten bevorzugt der VGP zum Erwerb angeboten werden. Die Analysten würden durch die am Freitag gemeldete Transaktion keinen Änderungsbedarf ihrer Prognosen sehen.
Nach wie vor würden die Analysten die Aktie nach dem deutlichen Rückgang der vergangenen Wochen für günstig halten.
Die Analysten von SES Research lassen ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von Vivacon mit Kursziel 65,00 EUR unverändert.
Hallo Leute, mal ganz sachlich und ohne Panik,
ich bin auch wieder bei € 37,00 eingestiegen, habe solchen Südwind weltweit nicht erwartet, aber Vivacon ist eben wie ein Pinpon-Ball, sobald die Brise auf Nord geht, dann findet eurer Investment wieder oberhalb von € 40,00
und ich bestätige die Meinung, das alle Kurse unterhalb von € 30,00 ganz einfach Kaufkurse sind, laß sie doch auch bis € 25,00 fallen, du wirst nie den optimalen Punkt finden, bei der Jahresendrally erreichen wir die € 50,00
have a good night
ich bin auch wieder bei € 37,00 eingestiegen, habe solchen Südwind weltweit nicht erwartet, aber Vivacon ist eben wie ein Pinpon-Ball, sobald die Brise auf Nord geht, dann findet eurer Investment wieder oberhalb von € 40,00
und ich bestätige die Meinung, das alle Kurse unterhalb von € 30,00 ganz einfach Kaufkurse sind, laß sie doch auch bis € 25,00 fallen, du wirst nie den optimalen Punkt finden, bei der Jahresendrally erreichen wir die € 50,00
have a good night
Westerburg, 7. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe ein Wohnungsportfolio verkauft.
Das Wohnungsportfolio habe 2.366 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rund 153.000 qm umfasst. Das Verkaufsvolumen belaufe sich auf rund 91 Millionen Euro zuzüglich Erbbauzinsen. Die Gesellschaft generiere aus dieser Transaktion jährliche Erbbauzinsen in Höhe von anfänglich rund 0,5 Millionen Euro. Die Laufzeit der Erbbauzinsverträge belaufe sich dabei auf 198 Jahre. Der Verkauf des Portfolios, das aus Mehrfamilienhäusern an diversen Standorten im westlichen Ruhrgebiet und Norddeutschland bestehe, stehe aber noch unter dem Vorbehalt einer kartellrechtlichen Genehmigung. Der Käufer des Portfolios sei ein ausländischer institutioneller Investor.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine diese Meldung für Vivacon leicht positiv. So werte man den erzielten Verkaufspreis insgesamt als recht gut.
Die weitere Geschäftsentwicklung der Gesellschaft werde aber von der Entwicklung der Tochter Vivacon German Properties PLC beeinflusst werden. So habe Vivacon in den vergangenen Monaten bereits rund 5.000 Wohnungen eingekauft, die bevorzugt der Tochter zum Kauf angeboten werden sollten. Vivacon könne auf diese Weise von den Asset-Management-Gebühren profitieren, ohne die Objekte im eigenen Bestand zu haben. Vivacon werde sich dann stärker auf den Bereich Asset Management für Immobilien konzentrieren. In diesem Bereich sehe man auch in den kommenden Jahren noch hohe Wachstumspotenziale.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 27,20 Euro erscheine die Aktie der Gesellschaft mit einem KGV 2006e von gut 15 nach dem deutlichen Kursverfall der vergangenen Wochen moderat bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten mit einer leichten Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Vivacon zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe ein Wohnungsportfolio verkauft.
Das Wohnungsportfolio habe 2.366 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rund 153.000 qm umfasst. Das Verkaufsvolumen belaufe sich auf rund 91 Millionen Euro zuzüglich Erbbauzinsen. Die Gesellschaft generiere aus dieser Transaktion jährliche Erbbauzinsen in Höhe von anfänglich rund 0,5 Millionen Euro. Die Laufzeit der Erbbauzinsverträge belaufe sich dabei auf 198 Jahre. Der Verkauf des Portfolios, das aus Mehrfamilienhäusern an diversen Standorten im westlichen Ruhrgebiet und Norddeutschland bestehe, stehe aber noch unter dem Vorbehalt einer kartellrechtlichen Genehmigung. Der Käufer des Portfolios sei ein ausländischer institutioneller Investor.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine diese Meldung für Vivacon leicht positiv. So werte man den erzielten Verkaufspreis insgesamt als recht gut.
Die weitere Geschäftsentwicklung der Gesellschaft werde aber von der Entwicklung der Tochter Vivacon German Properties PLC beeinflusst werden. So habe Vivacon in den vergangenen Monaten bereits rund 5.000 Wohnungen eingekauft, die bevorzugt der Tochter zum Kauf angeboten werden sollten. Vivacon könne auf diese Weise von den Asset-Management-Gebühren profitieren, ohne die Objekte im eigenen Bestand zu haben. Vivacon werde sich dann stärker auf den Bereich Asset Management für Immobilien konzentrieren. In diesem Bereich sehe man auch in den kommenden Jahren noch hohe Wachstumspotenziale.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 27,20 Euro erscheine die Aktie der Gesellschaft mit einem KGV 2006e von gut 15 nach dem deutlichen Kursverfall der vergangenen Wochen moderat bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten mit einer leichten Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Vivacon zu akkumulieren.
Dann haben wir wohl jetzt richtig gute Kaufkurse. :-) Nach der Konsolidierung ist Vivacon wieder sehr spannend geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.986.107 von senator37 am 07.06.06 14:06:03..........was ist nur aus Vivacon geworden ?????????????????????
vom börsenstar........zum börsenflopppppppppppp
das gleiche unternehmen war vor ca. 3 wochen noch weit über 40 € und
jetzt gerade mal bei 27 € ..........was hat sich großartig verändert ?
nichts........oder habe ich irgend etwas verpasst ??????
das ist schon ein trauerspiel........für die überzeugten, wie mich um so erstaunlicher und eigentlich für unvorstellbar gehalten, aber nun bittere realität ???..................ja der leffin hat seine versprechen noch immer gehalten...........aber der markt glaubt ihm im moment wohl nicht mehr.......................dabei kann der doch so gut reden................
vom börsenstar........zum börsenflopppppppppppp
das gleiche unternehmen war vor ca. 3 wochen noch weit über 40 € und
jetzt gerade mal bei 27 € ..........was hat sich großartig verändert ?
nichts........oder habe ich irgend etwas verpasst ??????
das ist schon ein trauerspiel........für die überzeugten, wie mich um so erstaunlicher und eigentlich für unvorstellbar gehalten, aber nun bittere realität ???..................ja der leffin hat seine versprechen noch immer gehalten...........aber der markt glaubt ihm im moment wohl nicht mehr.......................dabei kann der doch so gut reden................
Hey toschio Kopf hoch habe das gleiche Elend zurzeit zu ertragen.Ich mag gar net mehr in mein Depot schauen da sieht es katastrophal aus.Hätte ich mal vor 4 wochen bei 49,00€ verkauft aber was solls hinterher ist man immer klüger.Ich bin trotz der grauenhaften Kursentwicklung komplett von Vivacon überzeugt und bleibe voll investiert.Jetzt nur nicht die Nerven verlieren.Auch wenn es noch so schlimm ist.Die kommt wieder hoch und dann werden sich hier einige ärgern die sie bei kursen um die 28 € verkauft haben.Also durchhalten und viele Vivas.Es werden wieder bessere Zeiten auf uns zukommen und auch dann wieder erheblich bessere Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.958.941 von aktieninvestor2006 am 05.06.06 21:01:23
sehe ich auch so..die erholung wird hoffenlich bald einsetzen.
Grüssels
Tippgeber1
sehe ich auch so..die erholung wird hoffenlich bald einsetzen.
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.959.010 von bibliothek am 05.06.06 21:05:02man kann die dax peformance nicht mit vivacon vergleichen.
wer das tut, der hat vieles nicht verstanden.
wer das tut, der hat vieles nicht verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.962.304 von Immobiler am 06.06.06 09:26:51du gehst niemals allein. wir sind alle bei dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.990.872 von toschio am 07.06.06 17:54:59
oje, nicht schon wieder toschio.
beruhige dich und denke daran,
dass alles runtergeht. das sollte
aber nicht dazu führen an viva
zu zweifeln. wirst sehen, bald
ist es überstanden.
ein könig der noch genügend cash
in der hinterhand hat.
Grüssle
Tippgeber1
oje, nicht schon wieder toschio.
beruhige dich und denke daran,
dass alles runtergeht. das sollte
aber nicht dazu führen an viva
zu zweifeln. wirst sehen, bald
ist es überstanden.
ein könig der noch genügend cash
in der hinterhand hat.
Grüssle
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.991.544 von Vivaconpolly am 07.06.06 18:21:50
richtig kopf hoch. für die, die lange dabei sind und bei 3-4 euro
eingestiegen sind ist es unerheblich, ob der kurs zur zeit bei
27€ oder 49€ ist. abgerechnet wird am schluss.
langfristinvestment.
Grüssels
Tippgeber1
richtig kopf hoch. für die, die lange dabei sind und bei 3-4 euro
eingestiegen sind ist es unerheblich, ob der kurs zur zeit bei
27€ oder 49€ ist. abgerechnet wird am schluss.
langfristinvestment.
Grüssels
Tippgeber1
olel,
da man mir mitgeteilt hatte, dass du mir geantwortet haben sollst,
möchte ich dir kurz den hinweis geben, dass ich dich seit kurzem
ausgeblendet habe. hoffe, du nimmst es mir nicht krumm und machst
nicht wieder deinen üblichen persönlichen zwergenaufstand. nach
der analyse deiner beiträge, sah ich gewisse labilitäten und der
hang zur selbstdarstellung, was mich dazu veranlasste, keinerlei
kommunikation mehr mit dir zu führen, da es dir ausschliesslich
um persönliche angriffe geht. du bist einer von denen, die sich
nie gerecht behandelt fühlen werden und einfach wahrgenommen
werden wollen.
wie bereits geschrieben, nimm dein fähnchen und steige auf die
freiheitsstatue und brülle deine parolen und erhalte den beifall,
der dir als nicht wahrgenommener zusteht. ich will aber mit all
dem nichts zu tun haben.
glück auf und petri heil.
Grüssels
Tippgeber1
#3899 von Olel 06.06.06 14:55:47 Beitrag Nr.: 21.966.825
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben VIVACON AG O.N.
Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet
(bearbeiten | Posting für diese Sitzung anzeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.994.098 von Tippgeber1 am 07.06.06 20:24:38Tippgeber,
auch ne Möglichkeit einer Diskussion aus dem Weg zu gehen...
Du blendest meine Beiträge aus, aber freust Dich kindisch über die Beiträge von ABZ, die er (unter anderem) über mich bzw. auf meine Posts hin schreibt? Das passt nicht zusammen, finde ich.
Auf meine sachlich vorgetragenen Argumente bzw. Fragen gehst Du abermals nicht ein. Stattdessen unterstellst Du mir, ich hätte einen Hang zur Selbstdarstellung und kommst wieder mit Deinen albernen Vorschlägen von wegen Freiheitsstatue. Wer greift hier jetzt wen persönlich an?
@all
Und da bislang immer noch keiner derjenigen, die hier Durchhalteparolen ausgeben, beantworten konnte, warum ein Kursziel von 65 € realistisch ist und warum eine aktuelle Cashposition von 60-80 Mill. @ dies rechtfertigen sollte, erneuere ich die Frage hiermit.
Und: es macht durch aus einen Unterschied, ob der Kurs jetzt bei 49 oder bei 27 Euro steht; auch wenn man bei 3 Euro eingestiegen ist - er beträgt ungefähr 700% nicht realisierten Gewinn...
Das soll keine Schadenfreude sein, sondern nur ein Hinweis darauf, dass manchmal auch Sinn machen kann eine Aktien nach einem rasanten Anstieg zu verkaufen, um dann billiger wieder einzusteigen. Und wenn eine Aktien dann 50% vom ATH verloren hat, dann darf man auch mal nach Gründen fragen.
Ole
auch ne Möglichkeit einer Diskussion aus dem Weg zu gehen...
Du blendest meine Beiträge aus, aber freust Dich kindisch über die Beiträge von ABZ, die er (unter anderem) über mich bzw. auf meine Posts hin schreibt? Das passt nicht zusammen, finde ich.
Auf meine sachlich vorgetragenen Argumente bzw. Fragen gehst Du abermals nicht ein. Stattdessen unterstellst Du mir, ich hätte einen Hang zur Selbstdarstellung und kommst wieder mit Deinen albernen Vorschlägen von wegen Freiheitsstatue. Wer greift hier jetzt wen persönlich an?
@all
Und da bislang immer noch keiner derjenigen, die hier Durchhalteparolen ausgeben, beantworten konnte, warum ein Kursziel von 65 € realistisch ist und warum eine aktuelle Cashposition von 60-80 Mill. @ dies rechtfertigen sollte, erneuere ich die Frage hiermit.
Und: es macht durch aus einen Unterschied, ob der Kurs jetzt bei 49 oder bei 27 Euro steht; auch wenn man bei 3 Euro eingestiegen ist - er beträgt ungefähr 700% nicht realisierten Gewinn...
Das soll keine Schadenfreude sein, sondern nur ein Hinweis darauf, dass manchmal auch Sinn machen kann eine Aktien nach einem rasanten Anstieg zu verkaufen, um dann billiger wieder einzusteigen. Und wenn eine Aktien dann 50% vom ATH verloren hat, dann darf man auch mal nach Gründen fragen.
Ole
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.994.726 von Olel am 07.06.06 20:47:52
jung, nun begreif es doch endlich
nix kommunikation mehr.
#3912 von Olel 07.06.06 20:47:52 Beitrag Nr.: 21.994.726
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manche lernen es nie.
Grüssels
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jung, nun begreif es doch endlich
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#3912 von Olel 07.06.06 20:47:52 Beitrag Nr.: 21.994.726
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Sehr hilfreiche Beiträge.
Zu Vivacon: ähnlich Stellung wie Salomon Brothers Ende der Siebziger/ Anfang der Achtziger bei den Mortgage Bonds. Keiner versteht das Geschäftsmodell richtig. Erst nach Jahren schaffen es andere player ins Geschäft einzusteigen. Vivacon besetzt eine einmalige Nische und ist bewunderswert innovativ (Verbriefung der Erbbauzinsen - virtueller "REIT" in GB als "selbst gezüchteter" Kunde). Im Juni wird das GB Geschäft wirksam und Vivacon dürfte auf heutiger Kursbasis ein KGV von ca 7 haben. Mit NAV und co hat Vivacon nichts zu tun. Auf heutiger Kursbasis ein absoluter Kauf.
Sehr hilfreiche Beiträge.
Zu Vivacon: ähnlich Stellung wie Salomon Brothers Ende der Siebziger/ Anfang der Achtziger bei den Mortgage Bonds. Keiner versteht das Geschäftsmodell richtig. Erst nach Jahren schaffen es andere player ins Geschäft einzusteigen. Vivacon besetzt eine einmalige Nische und ist bewunderswert innovativ (Verbriefung der Erbbauzinsen - virtueller "REIT" in GB als "selbst gezüchteter" Kunde). Im Juni wird das GB Geschäft wirksam und Vivacon dürfte auf heutiger Kursbasis ein KGV von ca 7 haben. Mit NAV und co hat Vivacon nichts zu tun. Auf heutiger Kursbasis ein absoluter Kauf.
Und: es macht durch aus einen Unterschied, ob der Kurs jetzt bei 49 oder bei 27 Euro steht; auch wenn man bei 3 Euro eingestiegen ist - er beträgt ungefähr 700% nicht realisierten Gewinn...breites Grinsen
Das soll keine Schadenfreude sein, sondern nur ein Hinweis darauf, dass manchmal auch Sinn machen kann eine Aktien nach einem rasanten Anstieg zu verkaufen, um dann billiger wieder einzusteigen. Und wenn eine Aktien dann 50% vom ATH verloren hat, dann darf man auch mal nach Gründen fragen.
Ole
da kann und muss ich dir zu 100 % recht geben !!!!...........bei 1000
vivacon .........macht das stolze 22.000 € ..........die sich in luft
aufgelöst haben........und keiner weiß warum ?????......das kann man
nicht schön reden !!!!!!!!!!!!.........ob wir die 49 € in diesem leben
wiedersehen ..........steht auch in den sternen ??????
Das soll keine Schadenfreude sein, sondern nur ein Hinweis darauf, dass manchmal auch Sinn machen kann eine Aktien nach einem rasanten Anstieg zu verkaufen, um dann billiger wieder einzusteigen. Und wenn eine Aktien dann 50% vom ATH verloren hat, dann darf man auch mal nach Gründen fragen.
Ole
da kann und muss ich dir zu 100 % recht geben !!!!...........bei 1000
vivacon .........macht das stolze 22.000 € ..........die sich in luft
aufgelöst haben........und keiner weiß warum ?????......das kann man
nicht schön reden !!!!!!!!!!!!.........ob wir die 49 € in diesem leben
wiedersehen ..........steht auch in den sternen ??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.995.122 von finjaland am 07.06.06 21:17:56hallo finjaland,
der markt sieht das wohl etwas anders...........eine normale konsol.
hätte höchstens 20 % kursverlust ausgemacht........und die viva stünde
immer noch um die 38-40 €.........und damit sehr gut da !!....aber weit gefehlt........bei 28 € stehen wir..............
und wir müssen 75 % steigen damit wir wieder bei 49 € angelangt sind !!!!!!!!!!!!!!!.......ja 75 % %%%%%%%%%%%%%%
der markt sieht das wohl etwas anders...........eine normale konsol.
hätte höchstens 20 % kursverlust ausgemacht........und die viva stünde
immer noch um die 38-40 €.........und damit sehr gut da !!....aber weit gefehlt........bei 28 € stehen wir..............
und wir müssen 75 % steigen damit wir wieder bei 49 € angelangt sind !!!!!!!!!!!!!!!.......ja 75 % %%%%%%%%%%%%%%
Ein Klacks für Vivacon ... wenn man schon lange genug dabei ist.
Schönen Abend noch.
Schönen Abend noch.
Die momentane Kursschwäche an sich seh ich einigermassen gelassen, da ich lange dabei bleiben will- mich würd nur interessieren, wer die ganzen Stücke zu diesen- vermeintlich niedrigen Kursen- abgibt, und dass, obwohl die Vorstände vor kurzem noch Calls auf Basis Euro 45,00 gekauft haben- für schlappe Euro 200.000,00.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.995.924 von herbrichter am 07.06.06 22:14:11die Frage ist von welcher Basis Vivacon im Herbst wieder durchstartet? Es wird bis Ende September noch einige Tage geben, wo der Markt durchgeschüttelt wird. Ein Anschlag bei der WM und Vivacon steht bei 22 €! Also abwarten und abstauben. Die Abstauberchance in diesem Sommer (allein aufgrund der Markttechnik) liegt sicherlich bei 20-24 €! Dann kann man beruhigt zugreifen. Bis dahin werden noch einige Altanleger ausgestoppt, jede Wette!!!!
KÖLN (dpa-AFX) - Der Immobilien-Finanzdienstleister Vivacon hat einen neuen Investor gefunden und löst die bisherige Partnerschaft mit einem amerikanischen Pensionsfonds auf. Die im Jahr 2005 bekannt gegebene Partnerschaft sei nicht über das Planungstadium hinausgekommen, sagte ein Vivacon-Sprecher am Donnerstag auf Anfrage. Daher habe die Vertragsauflösung keine finanziellen Folgen für das Unternehmen. Der Vertrag mit dem Pensionsfonds sei in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst worden.
Die Vivacon AG hofft nun auf lukrative Geschäftsbeziehungen mit der von ihr initiierten Immobilien-Investmentgesellschaft Vivacon German Properties (VGP PLC). Die Gesellschaft mit Sitz auf der Isle of Man soll noch im Juni an die Börse gehen./tav/sb
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.999.723 von mikaru am 08.06.06 09:30:47Das rechtfertigt aber niemals die Kurshalbierung
DJ euro adhoc: Vivacon AG / Sonstiges / VIVACON AG: Bookbuilding..der neuen VGP PLC beginnt bereits am Freitag 9. Juni 2006
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
08.06.2006
Köln, 8. Juni 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt bekannt, dass
die
von ihr initiierte Vivacon German Properties PLC (VGP PLC) mit Sitz auf der
Isle
of Man mit der Platzierung von Aktien im Volumen von bis zu EUR 300 Mio.
bereits
am Freitag, den 9 Juni 2006 beginnen wird. Die Platzierung erfolgt in Form
einer
Privatplatzierung an institutionelle Investoren. Die Notierungsaufnahme am AIM
Segment der Londoner Börse ist noch im Juni 2006 vorgesehen. Das
Emissions-Konsortium besteht aus Credit Suisse und Lehman Brothers als
Joint-Bookrunner. Um zukünftigen Investoren eine möglichst
zügige und
renditemaximierte Investition des Eigenkapitals zu ermöglichen, hat sich
die VGP
PLC entschieden, im Rahmen des Börsenganges ein Emissionsvolumen von bis
zu EUR
300 Mio. anzustreben.
Mit dem aufgenommenen Eigenkapital und weiteren Fremdmitteln plant die VGP PLC,
in rentierliche Wohnimmobilien in Deutschland zu investieren. Die VGP PLC wird
dafür auf die Markterfahrung und Expertise der Vivacon AG zurückgreif
en. Die
VIVACON AG wird der VGP PLC entsprechende Wohnimmobilienportfolios
gemäß ihrem
Geschäftsmodell im Erbbaurecht bevorzugt zum Kauf anbieten. Die Vivacon AG
hat
bereits eine Reihe potentieller Portfolien identifiziert und wird der VGP PLC
direkt nach dem IPO zwei Portfolien mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 184
Mio.
zum Erwerb anbieten.
Als Asset Manager ist die Vivacon Real Estate Management GmbH, eine 100%
Tochter
der Vivacon AG, beauftragt worden. Darüber hinaus plant die Vivacon AG
sich mit
10% an der VGP PLC beteiligen. Mit dieser Beteiligung strebt die VIVACON AG an,
neben möglichen zukünftigen Dividenden mittelbar über ihre Tocht
ergesellschaft,
die Vivacon Real Estate Management GmbH, wiederkehrende Asset Management
Gebühren zu erwirtschaften und damit ihre Ergebnisse tendenziell zu
verstetigen.
Die Vivacon AG gibt darüber hinaus bekannt, dass zeitgleich die im Jahre
2005
bekannt gegebene Partnerschaft mit einem nordamerikanischen Pensionsfonds
einvernehmlich aufgelöst wurde.
Nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Japan,
Frankreich oder Italien.
Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Aktien, weder in den Vereinigten
Staaten von Amerika, noch in einem anderen Land. Die Aktien wurden und werden
nicht nach dem United States Securities Act of 1933 (in seiner jeweils
gültigen
Fassung) oder nach den Wertpapiergesetzen von Einzelstaaten der Vereinigten
Staaten von Amerika registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten
nicht zum
Kauf angeboten oder verkauft oder dorthin geliefert werden. Es ist nicht
beabsichtigt, das Angebot oder einen Teil davon in den Vereinigten Staaten zu
registrieren oder ein öffentliches Angebot von Aktien in den Vereinigten
Staaten
durchzuführen
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.06.2006
07:06:37
--------------------------------------------------------------------------------
Für weitere Informationen:
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 130 5621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 130 5621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 130 5621 950
www.vivacon.de
Vivacon AG
http://www.vivacon.de
VIVACON
Bayenthalgürtel 4
Deutschland
DE-50968
Köln
+49(0)221 93761 0
Immobilien
(END) Dow Jones Newswires
June 08, 2006 01:56 ET (05:56 GMT)
060806 05:56 -- GMT
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
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08.06.2006
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die
von ihr initiierte Vivacon German Properties PLC (VGP PLC) mit Sitz auf der
Isle
of Man mit der Platzierung von Aktien im Volumen von bis zu EUR 300 Mio.
bereits
am Freitag, den 9 Juni 2006 beginnen wird. Die Platzierung erfolgt in Form
einer
Privatplatzierung an institutionelle Investoren. Die Notierungsaufnahme am AIM
Segment der Londoner Börse ist noch im Juni 2006 vorgesehen. Das
Emissions-Konsortium besteht aus Credit Suisse und Lehman Brothers als
Joint-Bookrunner. Um zukünftigen Investoren eine möglichst
zügige und
renditemaximierte Investition des Eigenkapitals zu ermöglichen, hat sich
die VGP
PLC entschieden, im Rahmen des Börsenganges ein Emissionsvolumen von bis
zu EUR
300 Mio. anzustreben.
Mit dem aufgenommenen Eigenkapital und weiteren Fremdmitteln plant die VGP PLC,
in rentierliche Wohnimmobilien in Deutschland zu investieren. Die VGP PLC wird
dafür auf die Markterfahrung und Expertise der Vivacon AG zurückgreif
en. Die
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bereits eine Reihe potentieller Portfolien identifiziert und wird der VGP PLC
direkt nach dem IPO zwei Portfolien mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 184
Mio.
zum Erwerb anbieten.
Als Asset Manager ist die Vivacon Real Estate Management GmbH, eine 100%
Tochter
der Vivacon AG, beauftragt worden. Darüber hinaus plant die Vivacon AG
sich mit
10% an der VGP PLC beteiligen. Mit dieser Beteiligung strebt die VIVACON AG an,
neben möglichen zukünftigen Dividenden mittelbar über ihre Tocht
ergesellschaft,
die Vivacon Real Estate Management GmbH, wiederkehrende Asset Management
Gebühren zu erwirtschaften und damit ihre Ergebnisse tendenziell zu
verstetigen.
Die Vivacon AG gibt darüber hinaus bekannt, dass zeitgleich die im Jahre
2005
bekannt gegebene Partnerschaft mit einem nordamerikanischen Pensionsfonds
einvernehmlich aufgelöst wurde.
Nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Japan,
Frankreich oder Italien.
Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Aktien, weder in den Vereinigten
Staaten von Amerika, noch in einem anderen Land. Die Aktien wurden und werden
nicht nach dem United States Securities Act of 1933 (in seiner jeweils
gültigen
Fassung) oder nach den Wertpapiergesetzen von Einzelstaaten der Vereinigten
Staaten von Amerika registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten
nicht zum
Kauf angeboten oder verkauft oder dorthin geliefert werden. Es ist nicht
beabsichtigt, das Angebot oder einen Teil davon in den Vereinigten Staaten zu
registrieren oder ein öffentliches Angebot von Aktien in den Vereinigten
Staaten
durchzuführen
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June 08, 2006 01:56 ET (05:56 GMT)
060806 05:56 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.999.723 von mikaru am 08.06.06 09:30:47Die im Jahr 2005 bekannt gegebene Partnerschaft sei nicht über das Planungstadium hinausgekommen,
HATTE DAS JEMAND GEWU?T::::? ich net....
HATTE DAS JEMAND GEWU?T::::? ich net....
Was ist den hierdran so schlimm? Heute -9%
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG: Bookbuilding der neuen VGP PLC beginnt bereits am Freitag 9. Juni 2006
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von bis zu EUR 300 Mio. bereits am Freitag, den 9 Juni 2006 beginnen wird. Die Platzierung erfolgt in Form
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Londoner Börse ist noch im Juni 2006 vorgesehen. Das Emissions-Konsortium besteht aus Credit Suisse und
Lehman Brothers als Joint-Bookrunner. Um zukünftigen Investoren eine möglichst zügige und
renditemaximierte Investition des Eigenkapitals zu ermöglichen, hat sich die VGP PLC entschieden, im
Rahmen des Börsenganges ein Emissionsvolumen von bis zu EUR 300 Mio. anzustreben.
Mit dem aufgenommenen Eigenkapital und weiteren Fremdmitteln plant die VGP PLC, in rentierliche
Wohnimmobilien in Deutschland zu investieren. Die VGP PLC wird dafür auf die Markterfahrung und
Expertise der Vivacon AG zurückgreifen. Die VIVACON AG wird der VGP PLC entsprechende
Wohnimmobilienportfolios gemäß ihrem Geschäftsmodell im Erbbaurecht bevorzugt zum Kauf anbieten. Die
Vivacon AG hat bereits eine Reihe potentieller Portfolien identifiziert und wird der VGP PLC direkt nach dem
IPO zwei Portfolien mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 184 Mio. zum Erwerb anbieten.
Als Asset Manager ist die Vivacon Real Estate Management GmbH, eine 100% Tochter der Vivacon AG,
beauftragt worden. Darüber hinaus plant die Vivacon AG sich mit 10% an der VGP PLC beteiligen. Mit dieser
Beteiligung strebt die VIVACON AG an, neben möglichen zukünftigen Dividenden mittelbar über ihre
Tochtergesellschaft, die Vivacon Real Estate Management GmbH, wiederkehrende Asset Management
Gebühren zu erwirtschaften und damit ihre Ergebnisse tendenziell zu verstetigen.
Die Vivacon AG gibt darüber hinaus bekannt, dass zeitgleich die im Jahre 2005 bekannt gegebene
Partnerschaft mit einem nordamerikanischen Pensionsfonds einvernehmlich aufgelöst wurde.
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
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Londoner Börse ist noch im Juni 2006 vorgesehen. Das Emissions-Konsortium besteht aus Credit Suisse und
Lehman Brothers als Joint-Bookrunner. Um zukünftigen Investoren eine möglichst zügige und
renditemaximierte Investition des Eigenkapitals zu ermöglichen, hat sich die VGP PLC entschieden, im
Rahmen des Börsenganges ein Emissionsvolumen von bis zu EUR 300 Mio. anzustreben.
Mit dem aufgenommenen Eigenkapital und weiteren Fremdmitteln plant die VGP PLC, in rentierliche
Wohnimmobilien in Deutschland zu investieren. Die VGP PLC wird dafür auf die Markterfahrung und
Expertise der Vivacon AG zurückgreifen. Die VIVACON AG wird der VGP PLC entsprechende
Wohnimmobilienportfolios gemäß ihrem Geschäftsmodell im Erbbaurecht bevorzugt zum Kauf anbieten. Die
Vivacon AG hat bereits eine Reihe potentieller Portfolien identifiziert und wird der VGP PLC direkt nach dem
IPO zwei Portfolien mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 184 Mio. zum Erwerb anbieten.
Als Asset Manager ist die Vivacon Real Estate Management GmbH, eine 100% Tochter der Vivacon AG,
beauftragt worden. Darüber hinaus plant die Vivacon AG sich mit 10% an der VGP PLC beteiligen. Mit dieser
Beteiligung strebt die VIVACON AG an, neben möglichen zukünftigen Dividenden mittelbar über ihre
Tochtergesellschaft, die Vivacon Real Estate Management GmbH, wiederkehrende Asset Management
Gebühren zu erwirtschaften und damit ihre Ergebnisse tendenziell zu verstetigen.
Die Vivacon AG gibt darüber hinaus bekannt, dass zeitgleich die im Jahre 2005 bekannt gegebene
Partnerschaft mit einem nordamerikanischen Pensionsfonds einvernehmlich aufgelöst wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.000.146 von tomcat am 08.06.06 09:46:54Doppelt hält besser
Warst ein paar Sekunden schneller...
Warst ein paar Sekunden schneller...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.000.159 von mikaru am 08.06.06 09:47:57ja das haben sicher einige gewusst, denn sonst wäre der Kurs nicht so abgesaut. Sollte diese News wirklich so schlecht sein ist sie spätestens nach dieser Kurshalbierung eingepreist
absolute Kaufkurse imho
bin heute wieder rein
Die Kursziel um die 65€ können aber nur in einer perfekten Marktstimmung realisiert werden. Wäre dieses Jahr mit 40-50€ auf zufrieden
bin heute wieder rein
Die Kursziel um die 65€ können aber nur in einer perfekten Marktstimmung realisiert werden. Wäre dieses Jahr mit 40-50€ auf zufrieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.000.251 von x50y am 08.06.06 09:53:28yep, deshalb hab ich heute morgen auch gekauft
Die Ansätze von Vivacon und ihre Ideen sind wirklich ausgesprochen gut, gerade was die Verbriefung betrifft (absoluter Vorreiter auf diesem Gebiet. Der laufende Cashflow aus den Erbbauzinsen ist für den dauerhaften Bestand der Vivacon mit Sicherheit ein sehr solider Pfeiler. Gleiches gilt natürlich für die Gebühren aus dem AM.
Allerdings geht die Trennung des Rechts am Grundstück und des Rechts am aufstehenden Gebäude natürlich zu Lasten der Margen, die im Verkauf (sowohl an Einzeleigentümer nach WEG als auch im Paket) erzielt werden.
Mich würde darüber hinaus sehr interessieren, ob der "neue Investor" die VGP PLC ist oder ob es sich um jemand anders handelt. Sehr spannend wäre natürlich zu erfahren, warum man über das Planungsstadium nicht hinausgekommen ist.
Damit nicht jemand denkt, ich hätte meine Einstellung um 180 Grad gedreht. Ich bin nach wie vor kritisch, ob die von ausländischen Investoren und/oder VGP PLC erwarteten Renditen mit den gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Portfolios realisierbar sind.
Allerdings geht die Trennung des Rechts am Grundstück und des Rechts am aufstehenden Gebäude natürlich zu Lasten der Margen, die im Verkauf (sowohl an Einzeleigentümer nach WEG als auch im Paket) erzielt werden.
Mich würde darüber hinaus sehr interessieren, ob der "neue Investor" die VGP PLC ist oder ob es sich um jemand anders handelt. Sehr spannend wäre natürlich zu erfahren, warum man über das Planungsstadium nicht hinausgekommen ist.
Damit nicht jemand denkt, ich hätte meine Einstellung um 180 Grad gedreht. Ich bin nach wie vor kritisch, ob die von ausländischen Investoren und/oder VGP PLC erwarteten Renditen mit den gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Portfolios realisierbar sind.
..........eins kann ich gar nicht verstehen !!!!!!??????????
warum kauft der vorstand vor 2 wochen noch calls auf viva............
da er doch schon gewusst hat was da kommt !!!
warum kauft der vorstand vor 2 wochen noch calls auf viva............
da er doch schon gewusst hat was da kommt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.000.422 von toschio am 08.06.06 10:05:11Warum sollen immer nur wir Kleinanlager euphorisch und "geldgeil" sein?
Hatte der Pensionsfonds Vivacon aktien ?
Kauft sich ein, bringt die Meldung über die Kooperation, Aktie steigt, der Fonds kippt seine Aktien mit dickem Gewinn und beendet die Kooperation.
Das würde dann den Kursverlauft der letzten Monate erklären. Die Sache mit dem Pensionsfonds ist jetzt gegessen und Vivacon günstig zu haben
Kauft sich ein, bringt die Meldung über die Kooperation, Aktie steigt, der Fonds kippt seine Aktien mit dickem Gewinn und beendet die Kooperation.
Das würde dann den Kursverlauft der letzten Monate erklären. Die Sache mit dem Pensionsfonds ist jetzt gegessen und Vivacon günstig zu haben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Vivacon haben am Donnerstag nach Bekanntgabe des vorgezogenen Bookbuilding der Vivacon German Properties (VGP) deutlich an Wert verloren. Die Papiere des Immobilien-Finanzdienstleisters verloren nach einem zwischenzeitlichen Rutsch auf 25,20 Euro bis 10.30 Uhr 6,39 Prozent auf 25,92 Euro. Der MDAX sank gleichzeitig um 2,74 Prozent auf 7.650,17 Zähler.
Die Nachricht einer vorgezogenen Platzierung bei auf 300 Millionen Euro reduziertem Volumen deute auf ein schwaches Umfeld hin, kommentierten Händler die starken Kursverluste. Dem stimmte auch Analyst Andre Remke von der HypoVereinsbank zu. Immerhin sei bislang von 500 Millionen Euro ausgegangen worden. Da Vivacon den Investoren von Beginn an eine angemessene Verzinsung bieten wolle, ergebe die Reduzierung allerdings durchaus Sinn. Die gleichzeitig bekannt gegebene Beendigung einer Partnerschaft in Kanada komme nicht überraschend, bedeute aber letztlich, dass das Joint-Venture nicht gelaufen sei, so Remke.
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Die von Vivacon initiierte Immobilien-Investmentgesellschaft Vivacon German Properties (VGP PLC) soll noch im Juni an die Börse gehen. Bereits an diesem Freitag (9. Juni) werde die VGP mit der Privatplatzierung von Aktien im Volumen von bis zu 300 Millionen Euro an institutionelle Investoren beginnen, hieß es. Angestrebt werde ein Emissionserlös von bis zu 300 Millionen Euro. Zudem wird Vivacon die bisherige Partnerschaft mit einem nordamerikanischen Pensionsfonds auflösen. Die im Jahr 2005 bekannt gegebene Verbindung sei nicht über das Planungsstadium hinausgekommen, sagte ein Vivacon-Sprecher am Donnerstag auf Anfrage./
Die Nachricht einer vorgezogenen Platzierung bei auf 300 Millionen Euro reduziertem Volumen deute auf ein schwaches Umfeld hin, kommentierten Händler die starken Kursverluste. Dem stimmte auch Analyst Andre Remke von der HypoVereinsbank zu. Immerhin sei bislang von 500 Millionen Euro ausgegangen worden. Da Vivacon den Investoren von Beginn an eine angemessene Verzinsung bieten wolle, ergebe die Reduzierung allerdings durchaus Sinn. Die gleichzeitig bekannt gegebene Beendigung einer Partnerschaft in Kanada komme nicht überraschend, bedeute aber letztlich, dass das Joint-Venture nicht gelaufen sei, so Remke.
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Jetzt gilts: Deutschland : Costa Rica! Mit Betfair doppelt gewinnen! Top-Quoten & 20 Euro extra!
Die von Vivacon initiierte Immobilien-Investmentgesellschaft Vivacon German Properties (VGP PLC) soll noch im Juni an die Börse gehen. Bereits an diesem Freitag (9. Juni) werde die VGP mit der Privatplatzierung von Aktien im Volumen von bis zu 300 Millionen Euro an institutionelle Investoren beginnen, hieß es. Angestrebt werde ein Emissionserlös von bis zu 300 Millionen Euro. Zudem wird Vivacon die bisherige Partnerschaft mit einem nordamerikanischen Pensionsfonds auflösen. Die im Jahr 2005 bekannt gegebene Verbindung sei nicht über das Planungsstadium hinausgekommen, sagte ein Vivacon-Sprecher am Donnerstag auf Anfrage./
oh,oh...
tolle sache mit dem pensionsfonds
gier frisst hirn!
mal gut, dass ich die teile bei 33€ geschmissen habe
mein kursziel: 15 €
da könnte man mal mit ner kleinen position hochspekulativ rein.
tolle sache mit dem pensionsfonds
gier frisst hirn!
mal gut, dass ich die teile bei 33€ geschmissen habe
mein kursziel: 15 €
da könnte man mal mit ner kleinen position hochspekulativ rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.002.234 von Goldhase2005 am 08.06.06 11:16:32auch das noch.......hau einfach ab......
so endlich sind die Panikverkäufe da
bald haben wir ein 2007er KGV von 5
bald haben wir ein 2007er KGV von 5
Da hat Vivacon seine Anleger heute aber gleich mit zwei negativen Meldungen "erfreut":
1) Die Partnerschaft mit dem Pensionsfonds wurde beendet. Fakt ist, dass für diesen bislang noch keine Bestände gekauft wurden. Viel erstaunlicher für mich ist allerdings, dass sich bsp.weise die HVB heute morgen "nicht überrascht davon zeigt". Hab ich da irgendwas nicht mitbekommen, oder werden Instis bei Vivacon grundsätzlich besser informiert als Privatanleger?
2) Die VGP strebt an, anstelle von 500 Mio nur 300 Mio einzusammeln.
Nachdem für mich, wie ich das auch oft genug artikuliert habe, der Kurssturz bislang keine fundamentalen Gründe hatte, werden diese jetzt nachgereicht. Spricht mal wieder für die Effizienz des Kapitalmarktes *hahaha*
Jetzt in Panik zu verfallen ist natürlich fehl am Platz; dass der Weg von Vivacon holprig ist, hat ja die Vergangenheit schon desöfteren bewiesen. Da die Konstruktion der VGP (mit Gebühren und Beteiligung) fast identisch ist mit der Konstruktion des Pensionsfonds, läßt sich dies durchaus als Ersatz interpretieren. Dieser Börsengang MUSS erfolgreich verlaufen, andernfalls hat Vivacon ein gewaltiges Glaubwürdigkeitsproblem.
Die Frage ist jetzt natürlich: Wieviel ist von diesen zweifelsfrei bad news schon im Kurs eingepreist? Vivacon steht dort, wo sie im Oktober letzten Jahres notierten. Allerdings bestand dort noch die Verunsicherung, ob der Portfoliohandel überhaupt machbar ist, ebenso eine Verbriefung der Erbbaurechte; beides hat Vivacon mittlerweile erfolgreich bewiesen. Schafft es Vivacon, die VGP erfolgreich zu initiieren und das Portfolio noch im Juni einzubringen, haben sie allein in Q2 sharedeals in Höhe von 275 Mio getätigt, woraus auch signifikante Gewinne generiert werden sollten.
Fraglich bleibt zudem, was die Analysten machen, da viele den Pensionsfonds in ihren Prognosen hatten; werden diese einfach durch die VGP ersetzt?
Ich werde meinen Bestand nicht reduzieren, aber auch nicht erhöhen, sondern abwarten, wie der Börsengang verläuft.
Es liegt nun einmal mehr an Vivacon, zu zeigen, was sie drauf haben und somit das Vertrauen der Anleger wieder zurückzugewinnen ... auch wenn es ein schwacher Trost ist: in München startet unter dem Yoo Label Philipp Starke mit Luxuswohnungen ...
1) Die Partnerschaft mit dem Pensionsfonds wurde beendet. Fakt ist, dass für diesen bislang noch keine Bestände gekauft wurden. Viel erstaunlicher für mich ist allerdings, dass sich bsp.weise die HVB heute morgen "nicht überrascht davon zeigt". Hab ich da irgendwas nicht mitbekommen, oder werden Instis bei Vivacon grundsätzlich besser informiert als Privatanleger?
2) Die VGP strebt an, anstelle von 500 Mio nur 300 Mio einzusammeln.
Nachdem für mich, wie ich das auch oft genug artikuliert habe, der Kurssturz bislang keine fundamentalen Gründe hatte, werden diese jetzt nachgereicht. Spricht mal wieder für die Effizienz des Kapitalmarktes *hahaha*
Jetzt in Panik zu verfallen ist natürlich fehl am Platz; dass der Weg von Vivacon holprig ist, hat ja die Vergangenheit schon desöfteren bewiesen. Da die Konstruktion der VGP (mit Gebühren und Beteiligung) fast identisch ist mit der Konstruktion des Pensionsfonds, läßt sich dies durchaus als Ersatz interpretieren. Dieser Börsengang MUSS erfolgreich verlaufen, andernfalls hat Vivacon ein gewaltiges Glaubwürdigkeitsproblem.
Die Frage ist jetzt natürlich: Wieviel ist von diesen zweifelsfrei bad news schon im Kurs eingepreist? Vivacon steht dort, wo sie im Oktober letzten Jahres notierten. Allerdings bestand dort noch die Verunsicherung, ob der Portfoliohandel überhaupt machbar ist, ebenso eine Verbriefung der Erbbaurechte; beides hat Vivacon mittlerweile erfolgreich bewiesen. Schafft es Vivacon, die VGP erfolgreich zu initiieren und das Portfolio noch im Juni einzubringen, haben sie allein in Q2 sharedeals in Höhe von 275 Mio getätigt, woraus auch signifikante Gewinne generiert werden sollten.
Fraglich bleibt zudem, was die Analysten machen, da viele den Pensionsfonds in ihren Prognosen hatten; werden diese einfach durch die VGP ersetzt?
Ich werde meinen Bestand nicht reduzieren, aber auch nicht erhöhen, sondern abwarten, wie der Börsengang verläuft.
Es liegt nun einmal mehr an Vivacon, zu zeigen, was sie drauf haben und somit das Vertrauen der Anleger wieder zurückzugewinnen ... auch wenn es ein schwacher Trost ist: in München startet unter dem Yoo Label Philipp Starke mit Luxuswohnungen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.003.474 von ABZMuenchen am 08.06.06 12:00:44Da wir sonst grundsätzlich gegenteiliger Meinung waren, an dieser Stelle mal eine breite Zustimmung zu Deinen - meiner Einschätzung nach - sehr treffenden Aussagen.
Ich bin auch mal gespannt, wie der Börsengang der VGP verläuft. Darüber hinaus würde mich sehr interessieren, wie sicher die 184 Mio. €-Portfoliodeals sind. Nicht eingehaltene Exklusivitäts-vereinbarungen und LOI sind leider in den letzten Monaten keine Seltenheit mehr.
Wo befindet sich denn die PS-Wohnungen, würde ich mir gerne mal ansehen?
Ich bin auch mal gespannt, wie der Börsengang der VGP verläuft. Darüber hinaus würde mich sehr interessieren, wie sicher die 184 Mio. €-Portfoliodeals sind. Nicht eingehaltene Exklusivitäts-vereinbarungen und LOI sind leider in den letzten Monaten keine Seltenheit mehr.
Wo befindet sich denn die PS-Wohnungen, würde ich mir gerne mal ansehen?
Thalkirchner Straße
Ich war selber noch nicht da, bei dem Kursverlauf wird ein Kauf erstmal zurückgestellt
Ich war selber noch nicht da, bei dem Kursverlauf wird ein Kauf erstmal zurückgestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.003.474 von ABZMuenchen am 08.06.06 12:00:44prinzipiell wohl richtig (auch wenn mir deine schreibweise von Philippe Starck tränen in die augen treibt...., ist momentan aber zugegebenerweise eh wurscht...)
hätte mir gewünscht, dass viva früher klartext redet und nicht schon wieder das gezitter losgeht....ich bin stark am überlegen wieder rauszugehen....
hätte mir gewünscht, dass viva früher klartext redet und nicht schon wieder das gezitter losgeht....ich bin stark am überlegen wieder rauszugehen....
oh sorry, war die neue Rechtschreibreform
ui,ui,ui,
die fahnenstange wird abgefackelt...
das teil brennt ja lichterloh!
die fahnenstange wird abgefackelt...
das teil brennt ja lichterloh!
Hallo,
Vivacon hat in den verganenen 12 Monaten exorbitante Immobilienkäufe getätigt.
Gleichzeitig wurde die Verbindung zu dem Pensionsfonds sehr in den Fordergrund gestellt und ebenfalls die Gründung der Londoner Gesellschaft.
Heute kamen dazu zwei negative Meldungen:
1. Die Verbindung zu dem kanadischen Pensionsfonds wurde beendet, bevor es zu Geschäften kam.
2. Das geplante Volumen des Börsengangs der Londoner Reits-Tochter
ermässigt sich auf vorausssichtlich max. 300 Mio von ursprünglich geplanten 500 Mio., was 40% weniger Volumen ist.
Für die aktuelle Bewertung der Vivacon ist entscheidend, wie es ich kostenmässig auswirkt, dass nun entsprechend weniger Volumen der vorgekauften Immobilien abgesetzt werden können.
Man darf ja nicht nur die Marge der nun reduzierten Verkäufe als Gewinn betrachten, sondern muss die Bestandskosten für die im Portfolio verbleibenden Immobilien dagegen rechnen, falls es nicht gelingt, die weggefallenen Käufer in einem entsprechenden Zeitraum zu ersetzen.
Vivacon hat zudem noch vor ca. 2 Wochen veröffentlicht, dass es für ihre Immobilienbestände des öfteren verschiedene Kaufinteressenten gab, an die man hätte verkafuen können, aber es nicht tat, weil diese Bestände für die neue Tochter vorgesehen seien.
Jetzt muss es sich relativ schnell beweisen, ss es kein Problem sein wird, das überschüssige Volumen verkaufen zu können!
Übrigens habe ich heute den Eindruck, dass die jüngsten Kaufempfehlungen mit Kurszielen in Höhe von 65 Euro "überholt" sind und ohnehin von Vivacon in Auftrag gegeben wurden (damit meine ich SES Research). Es ist auffällig, wie viele verschiedene
Adressen sich seit Beginn der Kursschwäche mit fast täglichen Kaufempfehlungen verzweifelt bemühen den Kurs zu stützen.
Bisher bin ich im Hinblick auf das 500 Mio Volumen und den Pensionsfonds noch relativ gelassen geblieben.
Jetzt bin ich jedoch sehr beunruhigt, ob sich die mutigen Vivacon-Pläne noch in die Tat umsetzen lassen.
Gruss
Dieter
Vivacon hat in den verganenen 12 Monaten exorbitante Immobilienkäufe getätigt.
Gleichzeitig wurde die Verbindung zu dem Pensionsfonds sehr in den Fordergrund gestellt und ebenfalls die Gründung der Londoner Gesellschaft.
Heute kamen dazu zwei negative Meldungen:
1. Die Verbindung zu dem kanadischen Pensionsfonds wurde beendet, bevor es zu Geschäften kam.
2. Das geplante Volumen des Börsengangs der Londoner Reits-Tochter
ermässigt sich auf vorausssichtlich max. 300 Mio von ursprünglich geplanten 500 Mio., was 40% weniger Volumen ist.
Für die aktuelle Bewertung der Vivacon ist entscheidend, wie es ich kostenmässig auswirkt, dass nun entsprechend weniger Volumen der vorgekauften Immobilien abgesetzt werden können.
Man darf ja nicht nur die Marge der nun reduzierten Verkäufe als Gewinn betrachten, sondern muss die Bestandskosten für die im Portfolio verbleibenden Immobilien dagegen rechnen, falls es nicht gelingt, die weggefallenen Käufer in einem entsprechenden Zeitraum zu ersetzen.
Vivacon hat zudem noch vor ca. 2 Wochen veröffentlicht, dass es für ihre Immobilienbestände des öfteren verschiedene Kaufinteressenten gab, an die man hätte verkafuen können, aber es nicht tat, weil diese Bestände für die neue Tochter vorgesehen seien.
Jetzt muss es sich relativ schnell beweisen, ss es kein Problem sein wird, das überschüssige Volumen verkaufen zu können!
Übrigens habe ich heute den Eindruck, dass die jüngsten Kaufempfehlungen mit Kurszielen in Höhe von 65 Euro "überholt" sind und ohnehin von Vivacon in Auftrag gegeben wurden (damit meine ich SES Research). Es ist auffällig, wie viele verschiedene
Adressen sich seit Beginn der Kursschwäche mit fast täglichen Kaufempfehlungen verzweifelt bemühen den Kurs zu stützen.
Bisher bin ich im Hinblick auf das 500 Mio Volumen und den Pensionsfonds noch relativ gelassen geblieben.
Jetzt bin ich jedoch sehr beunruhigt, ob sich die mutigen Vivacon-Pläne noch in die Tat umsetzen lassen.
Gruss
Dieter
@Dieter
Die 300 Mio sind EK, also eine Buying Power von mehr als 1 Mrd.
Die restlichen 5000 Wohnungen im Vivaconbestand könnten somit locker eingebracht werden, insofern die Investoren zustimmen.
Wichtig ist, dass jetzt schnell Erfolgsmeldungen kommen, z.B dass nächste Woche die Aktien bereits vollständig plaziert sind; meine Gewinnschätzungen von Minimum EPS 3 Euro dieses Jahr reduziere ich noch nicht ...
Die 300 Mio sind EK, also eine Buying Power von mehr als 1 Mrd.
Die restlichen 5000 Wohnungen im Vivaconbestand könnten somit locker eingebracht werden, insofern die Investoren zustimmen.
Wichtig ist, dass jetzt schnell Erfolgsmeldungen kommen, z.B dass nächste Woche die Aktien bereits vollständig plaziert sind; meine Gewinnschätzungen von Minimum EPS 3 Euro dieses Jahr reduziere ich noch nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.004.520 von dieter525 am 08.06.06 12:45:09Ich bin absolut davon überzeugt, dass Vivacon ihre 5.000 WE relativ schnell veräußern könnte - Kaufinteressenten gibt es genug.
Schwieriger dürfte es werden, die rund 1 Mrd. € im deutschen Markt zu platzieren, wobei es allerdings ausgeprochen entscheidend ist, inwieweit man nur bei Wohnimmobilien bleibt oder sich eingehend mit dem Thema Gewerbe befasst.
Schwieriger dürfte es werden, die rund 1 Mrd. € im deutschen Markt zu platzieren, wobei es allerdings ausgeprochen entscheidend ist, inwieweit man nur bei Wohnimmobilien bleibt oder sich eingehend mit dem Thema Gewerbe befasst.
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