checkAd

    ■■■ TRADING-ZONE Int. ■ Februar 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 28.01.04 19:09:04 von
    neuester Beitrag 02.03.04 09:04:20 von
    Beiträge: 7.800
    ID: 814.749
    Aufrufe heute: 37
    Gesamt: 715.030
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 5
    • 16

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:21:17
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Gut aufgepasst tb2 - GW!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:21:23
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      der dax hält sich gut,
      hät ich so nicht erwartet.
      anscheinend will er nicht die 4000 testen.:D
      oder noch nicht:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:22:31
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      trotz schering geht der dax ins Plus:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:23:30
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      wo ist hsm:confused: ???????????
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:24:32
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      Moin Nullermann, Indexking, thebull, nocherts, Mr.Zocky, jonzewiespike, espresso4 & adamAG :)

      Ahoi allerseits

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,3700EUR 0,00 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:25:10
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      moin HSM :)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:25:34
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      da isser ja:D
      moin HSM du langschläfer;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:25:54
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      da isserja:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:26:39
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Wenn ich bedenke, dass ich GPC gestern mittag noch für umme € 17.- verscherbelt hab...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:27:17
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      Il Sole 24 Ore ordert drei Druck-Anlagen bei MAN Roland
      [05 Feb 2004 - 09:23]

      Augsburg, 05. Feb (Reuters) - Die krisengeschüttelte MAN <MANG.DE> -Druckmaschinentochter MAN Roland wird dem italienischen Medienkonzern Il Sole 24 Ore 2005 drei neue Zeitungsdruck-Systeme liefern.

      "Der Auftragswert für die Regioman-Anlagen liegt im gut zweistelligen Millionen-Euro-Bereich", teilte MAN Roland am Donnerstag in Augsburg mit. Im Zuge der Aufrüstung könne Il Sole 24 Ore höhere Seitenumfänge drucken und die Zahl der Farbseiten steigern.

      MAN Roland ist - neben dem Luft- und Raumfahrtzulieferer MAN Technologie und der Bussparte - das Sorgenkind beim Münchener Nutzfahrzeug- und Maschinenbauer MAN. Die Umsätze bei Druckmaschinen sind wegen der Flaute in der Werbewirtschaft und der Medienbranche drastisch eingebrochen, der Bereich durchläuft eine harte Restrukturierung. Allerdings konnte der Konzern zuletzt ein leichtes Plus beim Auftragseingang ausweisen
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:29:14
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      @Moin HSM:yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:29:26
      Beitrag Nr. 2.012 ()



      38-tageslinie unter hohen umsätzen genommen, sieht sehr legger aus.:)



      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:29:45
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Moin rainrain :D

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:33:25
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Sieht nicht wirklich gut aus...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:34:53
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      moin HSM!


      Haste deinen GPC Preis gesehen?
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:35:16
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Moinmoin Herr HSM!:D
      Na, haste das Mädel nu endlich losgekriegt?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:37:24
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      orderbuch hlg :eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:42:58
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Charttechnisch sauber
      Geduld zahlt sich immer aus:)


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:43:55
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:44:40
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:51:03
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      DAX 4029,73 + 0,03 %
      VDAX 20,74 - 1,80 %
      MDAX 4702,12 - 0,05 %
      TecDAX 410,33 - 0,13 %

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:51:17
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Euro/USD 1,2549 + 0,09 %



      Gold (USD) 400,65 - 0,02 %




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:51:47
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      highlight spürnasen wieder mal sehr gut gemacht!
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:52:08
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Meine Meinung zu STEAG - akt. marketcap weit unter dem geplanten Jahresumsatz und das im insgesamt erholten Markt!:rolleyes:

      Gehe davon aus, das die Zahlen (diese Woche?) besser als geplant ausfallen und ein positiver Ausblick kommt - der Schein ist meiner Meinung nach klar unterbewertet und sollte mal endlich min. Richtung € 6.- laufen!:cool:

      Der chart zeigt derzeit eine klar überverkaufte Situation an und die Kursrückgänge kamen unter sehr kleinen Umsätzen zustande:


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:52:54
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      EM.TV weiter ohne Zustimmung der Anleihegläubiger
      [05 Feb 2004 - 09:46]

      München, 05. Feb (Reuters) - Der Münchener Filmrechtehändler EM.TV & Merchandising muss weiter um seine Existenz bangen. Zu Beginn einer entscheidenden außerordentlichen Hauptversammlung war nach wie vor unsicher, ob die Gläubiger der Umstrukturierung einer Wandelanleihe zustimmen werden und damit das Überleben der Firma sichern.

      "Per 30. Januar 2004 hatten sich Gläubiger mit rund 90 Prozent des Gesamtnennwertes dem Konzept angeschlossen", sagte Firmenchef Werner Klatten am Donnerstag dem Redemanuskript zufolge auf der Hauptversammlung in München, bei der die Aktionäre einem Rettungskonzept und Umstrukturierung der Anleihe zustimmen sollen. EM.TV braucht die Zustimmung von 97,5 Prozent des Bondkapitals. "Ich möchte die heutige Gelegenheit nutzen, noch einmal alle Inhaber der Wandelschuldverschreibung, hier im Saal oder anderswo aufzufordern, sich dem Restrukturierungskonzept anzuschließen", fügte Klatten hinzu.

      Über dem einstigen Vorzeigeunternehmen am Neuen Markt schwebt seit längerem das Damoklesschwert der Insolvenz, weil EM.TV 2005 eine Anleihe im Nominalwert von 400 Millionen Euro zurückzahlen muss - was das Medienunternehmen aber nicht kann. Das im SDax gelistete Unternehmen und die Bondeigner haben sich daher auf eine hochkomplizierte Restrukturierung geeinigt, an deren Ende die Übernahme der neuen Gesellschaft durch die Gläubiger steht.

      Klatten bekräftigte, dass die neue EM.TV AG im kommenden Jahr schwarze Zahlen schreiben soll. "Im Jahr 2005 wollen wir dann endlich über alles schwarze Zahlen schreiben und einen positiven Cash-Flow erwirtschaften", sagte Klatten. In diesem Jahr wolle EM.TV in den beiden Sparten Sport- und Kindersegment mit einem positiven Ergebnis nach Steuern abschließen. Die Kosten für die Holding und die Restrukturierung führten die Gesellschaft jedoch 2004 insgesamt in die roten Zahlen.

      EM.TV einigte sich unterdessen in einem Rechtsstreit mit dem Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 um die Lieferung von Kinderprogrammen, wie Klatten bekannt gab. Der Filmrechtehändler komme Sat.1 entgegen und verzichte auf acht Millionen Euro aus einem Vertrag von 24 Millionen Euro. Der Vertrag werde zudem bis Ende 2006 verlängert, weil EM.TV an einer weiteren Zusammenarbeit mit dem Konzern interessiert sei. ProSiebenSat.1 hatte den Vertrag über die Lieferung von Kinderprogrammen kurz vor Weihnachten - ein Jahr vor Vertragsende - gekündigt. Klatten hatte dem Sender darauf zunächst mit einer Klage gedroht.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:54:26
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Gestern hatten wir es noch davon... ;)


      Highlight 3,48 Euro + 7,41 % auf 52 W Hoch
      WKN: 920299 Gehandelte Stück: 160 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:56:52
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      @Zocky - VRI sitzt noch immer auf nem Sack voll cash und weiß nix damit anzufangen!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:57:29
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      @ Nullermann
      Vielen Dank für deine Meinung zu DVD.
      Denke auch hier sollte es spätestens zu den Zahlen wieder aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:58:03
      Beitrag Nr. 2.029 ()



      samsung scheint die 100 verteidigen zu wollen. Mal sehen obs klappt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:59:16
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Aventis will einige ältere Produkte bis Jahresende abgeben
      [05 Feb 2004 - 09:57]

      London, 05. Feb (Reuters) - Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis <AVEP.PA> will sich bis etwa zum Jahresende von älteren Medikamenten im Jahresumsatz von mindestens 1,5 Milliarden Euro trennen.

      Aventis-Finanzchef Patrick Langlois sagte Journalisten am Donnerstag, die Abspaltung der Medikamente, deren Erlöse 2003 um mehr als zehn Prozent sanken, würden das Umsatzwachstum des Konzerns um etwa einen Prozentpunkt ankurbeln. Sowohl Pharmafirmen als auch Beteiligungsfirmen hätten bereits Interesse angemeldet. Zu den möglichen Einnahmen aus einem Verkauf hielt sich der Finanzchef bedeckt.

      Zu den Aussichten des Allergie- und Heuschnupfenmittels Allegra sagte Langlois, Aventis könnte sich überlegen, Rechte an dem Medikament abzugeben, falls Aventis für die Arznei im weiteren Jahresverlauf einen wichtigen Patentstreit in den USA verliere. Das Mittel könne für Unternehme
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:59:55
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      @Nullermann

      Varetis charttechnisch sauber
      Hab es hier schon mehrfach angesprochen
      Haben glaub ich über 7 Euro Cash
      Auch wenn es fundamental nicht so doll aussieht,was noch nicht ist,kann noch werden

      Und ruckzuck sind wir über 10 Euro

      Aber würde Varetis aktuell nur wegen der hohen liquidität kaufen

      10 Euro langfristig drin denke ich
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:02:52
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Euro-Staatsanleihen geben vor EZB-PK und US-Daten nach
      [05 Feb 2004 - 10:01]

      Frankfurt, 05. Feb (Reuters) - Vor der Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) und einer Reihe von US-Konjunkturdaten haben die europäischen Staatsanleihen am Donnerstag etwas nachgegeben. Der Bund-Future <FGBLc1> fiel bei relativ geringen Umsätzen um 13 Ticks auf ein Tagestief von 114,13 Punkten.

      "Die Kundschaft wartet einfach ab", hieß es lapidar bei einer deutschen Großbank in Frankfurt. Schon am Vorabend hatten unerwartet gute Konjunkturdaten aus den USA keinen nachhaltigen Eindruck am Rentenmarkt hinterlassen. Die am Morgen veröffentlichten deutschen Arbeitsmarktdaten spielten laut Händlern am Markt keine Rolle. Von der EZB wurde am Donnerstag überwiegend keine Zinsänderungen erwartet.

      Allerdings könnten von der Pressekonferenz von EZB-Chef Jean-Claude Trichet am frühen Nachmittag neue Impulse ausgehen. Insbesondere schauten die Marktteilnehmer auch auf die Entwicklung des Euro-Kurses, der im Vorfeld des Treffens der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrieländer (G7) am Morgen kaum verändert zum Vortag mit 1,2545 Dollar bewertet wurde. Die europäischen Aktienmärkte begannen ebenfalls kaum verändert.



      ZINSÄNDERUNGEN IN GROSSBRITANNIEN UND SCHWEDEN ERWARTET

      "Alle Richtungen der Notenbankpolitik an einem Tag: unverändert, expansiv, restriktiv", erwarten indes die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt mit Blick auf die EZB, die Bank von England (BoE) und die Schwedische Reichsbank. Bei der BoE rechnen die meisten Analysten mit einer Zinserhöhung um 0,25 Basispunkte auf vier Prozent. Die Entscheidung wird um 13.00 Uhr erwartet. Von der Reichsbank, deren Entscheidung erst am Freitag bekannt gegeben wird, sei dagegen bei nachlassendem Preisauftrieb mit einer Senkung um ebenfalls 25 Basispunkte auf 2,5 Prozent zu erwarten.

      Einige Analysten halten die Konjunkturdaten aus den USA derzeit für die wichtigste Größe. "Die Marktteilnehmer wollen nur noch wissen, wann und um wie viel die US-Notenbank die Zinsen anheben wird", kommentiert ein Händler. Daher stünden die US-Daten im Vordergrund. Am Donnerstag wird zunächst der Wochenbericht vom US-Arbeitsmarkt veröffentlicht. Von Reuters befragte Analysten erwarten im Schnitt einen Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf 340.000 von 342.000. Allerdings dürfte vor den am Freitag anstehenden Monatsdaten der Wochenbericht in den Hintergrund rücken. Ebenfalls am Donnerstag wird die Produktivität für das vierte Quartal veröffentlicht. Die Analysten erwarten im Schnitt einen Anstieg um 3,0 Prozent nach 9,4 Prozent im Vorquartal.

      Die dem Bund-Future zu Grunde liegende zehnjährige Bundesanleihe <EU10YT=RR> fiel um elf Ticks auf 100,31 Punkte und rentierte auf dem Niveau mit 4,20 Prozent. Der Bobl-Future <FGBMc1> gab acht Ticks auf 111,48 Punkte und der Schatz-Future <FGBSc1> drei Ticks auf 106,14 Punkte nach.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:05:10
      Beitrag Nr. 2.033 ()






      hier sollte man genau aufpassen: Es könnte nur strohfeuer brennen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:05:40
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Jack White Th 3,84 Euro
      52 Wochenhoch war 3,99 Euro
      Seit wenigen Tagen hohe Umsätze

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:06:44
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      @jonzwiespike - bei DVD sollte es vor den Zahlen - also jetzt - hochgehen!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:09:20
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Nächster Versuch die 2,65 Euro zu knacken,wird kommen
      Hab Geduld,warte auf den richtigen Zeitpunkt

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:11:12
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:11:52
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      .




      SENATOR (WKN 722440)
      sieht charttechnisch momentan richtig lecker aus.


      Könnte nach der Ausbildung eines Mehrfachbodens bei ca. 0,90€ relativ schnell bis in den Bereich von 1,20€ oder darüber laufen sobald die 1€-Marke wieder nachhaltig überschritten wird...







      :D




      .
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:12:00
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      VRI nun auch mit netten Umsätzen!:)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:15:24
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      GPC-Aktien geben nach Geschäftszahlen zunächst deutlich nach
      [05 Feb 2004 - 10:12]

      Frankfurt, 05. Feb (Reuters) - Die TecDax-Index notierten Aktien von GPC Biotech <GPCG.DE> haben nach Vorlage vorläufiger Geschäftszahlen des Unternehmens am Donnerstagmorgen zunächst mit deutlichen Abschlägen reagiert. Nachdem sie zur Eröffnung kurzzeitig um knapp neun Prozent eingebrochen waren, lagen sie rund eine Stunde später aber nur noch gut ein Prozent im Minus bei rund 13,60 Euro.

      "Da sind genau so wie in den letzten Tagen vor allem spekulativ orientierte Anleger in der Aktie", sagte ein Händler. "Wir haben zuletzt verstärktes Interesse angelsächsischer Investoren gesehen. Die steigen oft schnell in einen Wert ein und verabschieden sich genauso schnell wieder aus ihm." Am Vortag hatte das GPC-Papier in einer Spanne von plus 16 bis minus 13 Prozent geschwankt. Seit Jahresbeginn haben sich die Titel bereits um rund 75 Prozent verteuert.

      "Die Geschäftszahlen sind solide und bieten keine große Überraschung", kommentierte Analyst Thomas Höger von der DZ Bank das GPC-Ergebnis. Das auf Krebsmedikamente spezialisierte Biotechnologieunternehmen verringerte seinen Fehlbetrag 2003 wie angepeilt auf voraussichtlich 25 bis 27 Millionen Euro nach 34,5 Millionen im Vorjahr. Der Umsatz blieb mit 21,7 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:16:35
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Moin Lömmels :)

      HSM, Zocky: Guten Blick für Highlight gehabt. Könnten noch ein bisserl gehen.

      Ich habe heute was ganz anderes auf dem Kaufzettel ...paar Hochtief gekauft (22,44), da gestern zwei dickere Verkaufsorders aus England ausgelaufen sein sollen (BörsZ von heute morgen). Sollte kleine Ggegenreaktion Richtung 23 kommen.Wert ist eigentlich in Ordnung.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:19:09
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Web.de - Erwarten 2004 neben Umsatz- auch Gewinnsteigerung
      [05 Feb 2004 - 10:15]

      Stuttgart, 05. Feb (Reuters) - Der Internet-Dienstleister Web.de <WE2G.DE> rechnet im Zuge eines rasanten Umsatzwachstums 2004 auch mit einem Ergebnisplus.

      "Wenn sie im Umsatz wachsen wollen, wollen sie natürlich auch im Ergebnis wachsen", sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag in Karlsruhe. Web.de hatte im vergangenen Jahr bei einem Umsatzzuwachs von 39 Prozent mit einem Jahresüberschuss von 800.000 (2002: minus 12,9 Milionen) Euro die Gewinnwende geschafft und peilt für 2004 erneut 35 bis 40 Prozent mehr Umsatz an.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:20:51
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      DGAP-News: infor business solutions <IFRGn.DE>
      [05 Feb 2004 - 10:19]


      DGAP-News: infor business solutions <IFRGn.DE>

      infor business solutions: Agilisys-Übernahme erfolgreich

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Agilisys-Übernahme erfolgreich

      85,42 Prozent der infor-Aktionäre stimmen der Übernahme zu

      (Saarbrücken, 5. Februar 2004) Mit Ablauf der verlängerten Angebotsfrist des
      freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes (Barangebot) am 30. Januar 2004
      sind Agilisys insgesamt 85,42 % des Grundkapitals und 86,52 % der Stimmrechte an
      der infor business solutions AG zuzurechnen. Im Rahmen des Übernahmeangebots
      wurden 77,94 % der Aktien der infor AG aufschiebend bedingt bis zum Ende der
      Annahmefrist eingereicht. Darüber hinaus hat Agilisys 1,56 % außerhalb des
      Angebotsverfahrens über die Börse erworben und über weitere 5,92 % der Aktien
      Erwerbsoptionen abgeschlossen, die im Laufe der kommenden Monate ausgeübt
      werden. Damit wurde das ursprüngliche Ziel von Agilisys, 75 % der Anteile zu
      erwerben, weit übertroffen.

      Die Aktionäre, die das Angebot noch nicht angenommen haben, können das Angebot
      in der gesetzlich vorgeschriebenen zweiwöchigen Nachreichfrist, die am 6.
      Februar 2004 beginnt und am 19. Februar 2004 endet, noch annehmen.

      Der Kaufpreis für die Aktien des Anbieters von betriebswirtschaftlichen
      Komplettlösungen beträgt gemäß dem Barangebot 4,25 Euro je nennwertloser
      Stückaktie (Namensaktie) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der
      Gesellschaft von 1 Euro.

      Diejenigen, die nach Ablauf der Frist noch infor-Aktien besitzen, werden darauf
      hingewiesen, dass sich der Umfang der im Handel befindlichen Aktien von infor
      nach Abschluss des Angebots voraussichtlich verringern wird und es zu heftigen
      Kursschwankungen kommen kann. Wie bereits im Angebot angesprochen, könnte es
      auch zu gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen oder einem Delisting kommen.

      Weitere Informationen zu der Übernahme der infor business solutions AG durch
      Agilisys finden Sie unter http://www.agilisys.com/inforoffer oder
      http://www.infor.de oder wenden Sie sich an: Werner Huttner, Investor Relations;
      infor business solutions AG, Telefon: +49 (0) 6897.9833-225, e-Mail:
      investor@infor.de


      Zum Hintergrund:

      Die infor business solutions AG zählt mit über 3.500 Kunden und ca. 600
      Mitarbeitern zu den führenden Softwarehäusern in Europa. Der Umsatz des im Prime
      Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Unternehmens betrug 2002
      74,2 Millionen Euro. infor:com ist eine betriebswirtschaftliche Komplettlösung,
      die alle in einem mittelständischen Fertigungsunternehmen anfallenden
      Geschäftsprozesse unterstützt. infor:com ist plattformunabhängig, skalierbar und
      als Komponentensoftware konzipiert, so dass jeder Anwender eine optimal auf
      seine Bedürfnisse zugeschnittene Lösung einsetzen kann. Zum Angebot der infor AG
      gehören auch spezielle Branchenlösungen, beispielsweise für Kunststofffertiger,
      Möbelhersteller, Steinverarbeiter, die Schmuckindustrie sowie für
      Automobilzulieferer.


      Bei Veröffentlichung Belegexemplar erbeten.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:21:53
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      JWP wird gleich spannend:lick:

      Th 3,95 Euro
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:22:10
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Moin zusammen :)

      Zu PC Ware heute auch in der BörsZ-Printausgabe:

      Wie im Markt zu hören war, soll das Unternehmen in den kommenden Tagen Investoren besuchen. Zudem soll die Berenberg Bank mit einer aggressiv verfassten Kaufstudie auf den Markt kommen. Ein Händler berichtete von regem außerbörslichen Geschäft

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:23:53
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      @shortguy

      Highlight konnte man schön am Chart erkennen das es weiter steigen wird:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:24:44
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Mein täglicher Hinweis auf ZMR!:D

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:28:44
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Jetzt aber - und mit Umsatz!:eek:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:31:50
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Matchnet schauen wir wohin die Reise heute geht:D

      6,50-7,00 demnächst drin

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:38:56
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Jack White auf 52 Wochenhoch:lick:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:39:08
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      JWP knackt die 4.-!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:40:41
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      gpc akt. -5%

      kk 13,06;)


      morphosys akt. +3,5%
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:42:49
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Behauptet - Schering unter Druck

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardaktien haben sich im frühen Handel am Donnerstag behauptet. Der Deutsche Aktieindex DAX stieg um 0,03 Prozent auf 4.029,40 Punkte. Der Markt habe etwas Unterstützung von den erfreulichen Arbeitsmarktdaten in Deutschland erhalten, sagte ein Börsianer. Saisonbereinigt ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Januar um 81.000 auf 4,266 Millionen gesunken. Hauptgrund für den starken Rückgang ist nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit eine Statistikänderung.

      Der MDAX der mittelgroßen Werte verlor 0,06 Prozent auf 4.701,55 Punkte und der TecDAX fiel um 0,08 Prozent auf 610,66 Zähler.

      Schering-Aktien gaben um 5,24 Prozent auf 40,48 Euro nach. Händler nannten den "verhaltenen Ausblick" des Unternehmens "enttäuschend". Für 2004 rechnet das im DAX gelistete Pharmaunternehmen mit Umsatzwachstum in lokalen Währungen im mittleren einstelligen Prozentbereich. Anhaltende negative Währungseffekte sowie Aufwendungen für die Reduzierung der Mitarbeiterzahl in Deutschland hatten das Betriebsergebnis des Pharmakonzerns im vierten Quartal 2003 belastet. Der Konzerngewinn wird nach vorläufigen Zahlen in 2003 bei 443 Millionen Euro nach 464 Millionen Euro in 2002 liegen.

      Die Aktien der Deutschen Bank stiegen nach anfänglichen Verlusten um 1,29 Prozent auf 63,71 Euro. Die Bank habe für das vierte Quartal ein "relativ gutes Ergebnis" präsentiert, sagten Händler. Der Branchenprimus kehrte im vierten Quartal dank der weltweiten Erholung an den Aktienmärkten und einem kräftigen Kostenabbau wieder in die schwarzen Zahlen zurück. Der Gewinn nach Steuern kletterte auf 436 Millionen Euro, verglichen mit einem Verlust von 105 Millionen Euro ein Jahr zuvor.

      Zudem verwiesen Händler auf die abgebrochenen Gespräche über einen Zusammenschluss der Deutschen Bank mit der Citigroup. Wichtig sei die "Tatsache, dass die Gespräche überhaupt geführt wurden", sagte ein Händler.

      Aktien von EPCOS stiegen um 1,18 Prozent auf 21,45 Euro. Händler werteten es positiv, dass der Hersteller passiver Bauelemente im ersten Geschäftsquartal (Ende Dezember) vor Steuern und Zinsen gegenüber dem Vorquartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt ist. Auch zu der Prognose äußerten sich Börsianer zufrieden. Im laufenden zweiten Geschäftsquartal peilt EPCOS Ergebnisse "auf ähnlichem Niveau wie dem des ersten Quartals" an und gibt sich zuversichtlich für das gesamte Geschäftsjahr.

      Stärkster Wert war die Aktie der Deutschen Börse mit plus 1,45 Prozent auf 63,81 Euro. Börsianer begrüßten, dass die Deutsche Börse nach Monate langen Auseinandersetzungen die Erlaubnis für ihre geplante Expansion in den USA erhalten hat. Die Analysten von Lehman Brothers erhöhten das Kursziel von 63 auf 65 Euro und bestätigten den Titel mit "Overweight", während die Analysten der Deutschen Bank ihre Gewinnprognosen heraufnahmen und einen Kursanstieg auf 62 Euro vorhersagten.

      Unter Druck gerieten Titel von KarstadtQuelle . Der Konzern geht bei seinen Warenhäusern für das laufende Jahr von einem Umsatzrückgang von bis zu drei Prozent aus. "Wir stellen uns auf ein weiteres schwieriges Jahr ein", sagte ein Konzernsprecher. Die Aktie fiel um 1,36 Prozent auf 18,20 Euro.

      Aktien von Douglas Holding fielen um 2,05 Prozent auf 24,90 Euro. Die Analysten von UBS hatten den Titel von "Buy" auf "Neutral" abgestuft.

      Aktien von GPC Biotech gaben, nach einem anfänglichen Verlust von mehr als sieben Prozent, um 1,09 Prozent auf 13,65 Euro ab. Die Zahlen des Unternehmens seien enttäuschend ausgefallen, sagte ein Börsianer. Das Biotechnologieunternehmen hat im vergangenen Jahr bei leicht gestiegenem Umsatz einen Fehlbetrag am unteren Ende der eigenen Prognose von 25-27 Millionen Euro erwirtschaftet./mw/so
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:44:49
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      GPC mit weiterer Krise!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:45:02
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Deutsche-Bank-Chef Ackermann: Eigenkapitalrendite vor Steuern lag 2003 bei 13%

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank ist noch weit von ihrem Ziel einer Eigenkapitalrendite vor Steuern von 25 Prozent entfernt. 2003 sei hier ein Wert von 13 Prozent erzielt worden, sagte Konzernchef Josef Ackermann am Donnerstag bei der Präsentation der Geschäftszahlen für 2003 in Frankfurt. Die Gewinnmarge sei um 10 Prozentpunkte auf 16 Prozent gestiegen.

      Ackermann zeigte sich gleichzeitig zuversichtlich, dass die Deutsche Bank die Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern erreichen werde. "Eine starke Wettbewerbsposition kombiniert mit einem guten Ertragsmomentum stimmt uns zuversichtlich." Weiter hieß es: "Unsere Transformationsstrategie bietet eine solide Basis für weiteres Wachstum". Konkrete zeitliche Angaben machte Ackermann nicht. Ackermann zufolge würde eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von 25 Prozent einem "Gewinn in Höhe von 6,5 Milliarden Euro" entsprechen.

      Die Eigenkapitalrendite errechnet sich aus dem Jahresüberschuß dividiert durch das eingesetzte Eigenkapital. Sie gibt die Verzinsung des Eigenkapitals an und ist deswegen vor allem aus Sicht der Aktionäre wichtig./sit/sk
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:45:51
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Japans Frühindikatoren legen deutlich zu

      Das Kabinettsbüro der japanischen Regierung präsentierte in Tokio den vorläufigen Verlauf des Index der Frühindikatoren für Dezember 2003 vor. Der Diffusions-Index kletterte deutlich auf 70,0 Punkte, nach revidiert 54,5 Punkten im Vormonat. Damit steht der Index wieder über der Marke von 50 Punkten.

      Dagegen verschlechterte sich der Index der gleichlaufenden Indikatoren und fiel auf 66,7 Zähler, nachdem für den Vormonat 80,0 Punkte gemeldet wurden. Zudem verharrte der Index der nachlaufenden Indikatoren mit 66,7 Punkten auf seinem Vormonatsniveau.

      Da der Hauptindikator unter dem kritischen Grenzwert von 50,0 Punkten liegt, signalisieren diese Daten eine Schrumpfung der japanischen Wirtschaft. In diesen Indikator fließen die Arbeitsmarktsituation, die Börsenentwicklung sowie die Verbraucherstimmung ein.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:51:06
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      um die 12,6 dreht GPC bis jetzt jedesmal, aber braucht nen Nerv!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:53:02
      Beitrag Nr. 2.058 ()







      Pivots für den 05.02.2004

      Resist 3 4.090,65
      Resist 2 4.070,36
      Resist 1 4.049,37

      Pivot 4.029,08

      Support 1 4.008,09
      Support 2 3.987,80
      Support 3 3.966,81

      Supports - Resists für den 05.02.2004

      3.980,00
      3.945,00
      3.930,00

      4.051,00
      4.073,00
      4.120,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:54:53
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Aktien TecDAX: Behauptet - EPCOS nach Zahlen fest - WEB.DE gewinnen fast 10%

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach anfänglichen Verlusten hat der TecDAX am Donnerstag den Sprung in die Gewinnzone knapp geschafft. Der Index gewann 0,04 Prozent auf 611,36 Punkte.

      Der Markt habe etwas Unterstützung von den erfreulichen Arbeitsmarktdaten in Deutschland erhalten, sagte ein Börsianer. Saisonbereinigt ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Januar um 81.000 auf 4,266 Millionen gesunken. Hauptgrund für den starken Rückgang ist nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit eine Statistikänderung.

      Aktien von EPCOS stiegen um 1,89 Prozent auf 21,60 Euro. Händler werteten es positiv, dass der Hersteller passiver Elektronik-Bauelemente im ersten Geschäftsquartal (Ende Dezember) vor Steuern und Zinsen gegenüber dem Vorquartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt ist. "Das Nettoergebnis war gut und die Auftragseingänge sind schön gestiegen - das beflügelt die Aktien", sagte ein Frankfurter Händler.

      Die Titel des Internet-Portalbetreibers WEB.DE legten um 9,47 Prozent auf 10,75 Euro zu. Börsianer äußerten sich zu den Zahlen und dem Ausblick des Unternehmens positiv. Im vierten Quartal hatte das Unternehmen den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 0,8 auf 1,0 Millionen Euro gesteigert. Im laufenden Jahr peilt WEB.DE wie bereits 2003 ein Umsatzwachstum zwischen 35 und 40 Prozent an.

      Papiere von GPC Biotech gaben, nach einem anfänglichen Verlust von mehr als sieben Prozent, um 2,91 Prozent auf 13,35 Euro ab. Die Zahlen des Unternehmens seien enttäuschend ausgefallen, sagte ein Börsianer. Das Biotechnologieunternehmen hat im vergangenen Jahr bei leicht gestiegenem Umsatz einen Fehlbetrag am unteren Ende der eigenen Prognose von 25-27 Millionen Euro erwirtschaftet.

      Negative Analystenkommentare setzten laut Händlern das Papier von freenet.de unter Druck. Die Analysten der WestLB hatten das Papier Börsianern zufolge von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Die Aktien gaben um 0,92 Prozent auf 64,40 Euro ab.

      Titel von EM.TV stiegen um 1,87 Prozent auf 1,09 Euro. Bei EM.TV sei Licht am Tunnel erkennbar, sagte ein Börsianer. Auf der Außerordentlichen Hauptversammlung kündigte Vorstandschef Werner Klatten an, bereits 2004 sollten die Sparten Jugend- und Sportfernsehen mit positivem Nettoergebnis abschließen. 2005 wolle EM.TV dann auch auf Konzernebene Gewinne verbuchen./mw/so
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:55:32
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Royal Dutch/Shell mit weniger Gewinn im vierten Quartal

      Der britisch-niederländische Ölkonzen Royal Dutch/Shell legte am Donnerstag die mit Spannung erwarteten Zahlen für das vierte Quartal vor.

      Der größte europäische Ölkonzern, der vor erst vor kurzem überraschend seine Ölreserve-Schätzungen nach unten korrigiert hatte, erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 1,856 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 2,78 Mrd. Euro erzielt werden konnte. Damit wurden die durchschnittlichen Analystenprognosen in Höhe von 2,00 Mrd. Euro deutlich verfehlt.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete der Ölkonzern einen Nettogewinn von 11,70 Mrd. Euro, nach 9,22 Mrd. Euro im Vorjahr. Die Öl- und Erdgasproduktion lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 3,9 Mio. Barrel pro Tag, was einem Rückgang von 2,00 Prozent im Vergleich zur Vorjahresproduktion entspricht.

      Im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalszahlen kündigte Royal Dutch/Shell die Anhebung der Schlussdividende um 2,3 Prozent auf 1,02 Euro je Aktie an. Insgesamt schüttet der Ölkonzern damti 1,76 Euro je Aktie im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 aus. Die Dividende für die Anteilseigner der Shell Transport & Trading Co. Plc. werden eine Schlussdividende von 9,65 Pence bzw. 15,75 Pence erhalten.

      Die Aktie von Royal Dutch notiert in Amsterdam aktuell mit einem Minus von 0,32 Prozent bei 37,88 Euro. Die Aktie von Shell Transport & Trading verliert in London aktuell 0,96 Prozent auf 362,00 Pence.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:56:33
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      Deutsche-Bank will 2004 Vorsteuergewinn um 2 Mrd auf 6,5 Mrd Euro steigern

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Ergebnissprung 2003 peilt die Deutsche Bank für das laufende Jahr eine Fortsetzung des Wachstumskurses an. In 2004 wolle die Bank den Vorsteuergewinn um 2 Milliarden auf 6,5 Milliarden Euro steigern, sagte Konzernchef Josef Ackermann am Donnerstag bei der Präsentation der Geschäftszahlen für 2003 in Frankfurt.

      "Diese Steigerungsrate haben wir bereits im vergangenen Jahr trotz eines schwierigen Umfeldes erzielen können. Und wir sind zuversichtlich, diese nunmehr in einem verbesserten Umfeld beibehalten zu können", sagte Ackermann. Die Erträge sollen 2004 um etwa 9 Prozent zulegen.

      Die Risikovorsorge will Ackermann im laufenden Jahr um 400 Millionen Euro reduzieren. "Wir haben die Systeme, die Prozesse und das Know-How, dies so dezidiert sagen zu können"./sit
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:04:03
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      EM.TV/Klatten kündigt für 2005 positives Ergebnis an

      München (vwd) - Der Vorstandsvorsitzende der EM.TV & Merchandising AG, Werner Klatten, hat für 2005 ein positives Nettoergebnis angekündigt. "Im Jahr 2005 wollen wir dann endlich schwarze Zahlen schreiben und einen positiven Cash-Flow erzielen", sagte Klatten laut Redetext auf der außerordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens am Donnerstag in München. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Klatten sowohl im Sport- als auch im Kinder- und Jugend-Segment operativ mit einem positiven Ergebnis und auch mit einem positiven Nachsteuer-Ergebnis. Die Holding-Kosten, in denen auch die Restrukturierungskosten enthalten sind, führten aber im laufendem Jahr unter dem Strich noch zu roten Zahlen, sagte Klatten den Aktionären.

      Auch der Gesamt-Cash-Flow wird nach Klatten angesichts der Restrukturierungskosten, der Einmalzahlung von 20 Mio EUR an die Bond-Gläubiger des Unternehmens und die außergerichtliche Einigung mit der ProSiebenSAT1 Media AG, bei der EM.TV auf 8 Mio EUR verzichtet, deutlich negativ sein.

      Das Ziel Klattens setzt allerdings die Zustimmung der Bond-Gläubiger und der Aktionäre voraus. Stand Mittwochabend haben 91% der Bond-Gläubiger der Restrukturierung von EM.TV zugestimmt, teilte Klatten mit. Ziel des Unternehmens ist es, dass mindestens 97,5% der Bond-Gläubiger, denen EM.TV 469 Mio EUR schuldet, der Restrukturierung zustimmen. In der laufenden außerordentlichen Hauptversammlung ist außerdem die Zustimmung von 75% der Aktionäre erforderlich.
      +++ Archibald Preuschat
      vwd/5.2.2004/apr/nas
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:05:18
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      Evotec sehr stark heute

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:06:38
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      SENTIMENT/Größere Korrekturen im DAX nicht zu erwarten

      Gute Nachfrage spätestens knapp über 3.900 Punkten sollte größere Korrekturen im DAX verhindern, kommentiert cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller die im Auftrag der Deutschen Börse erstellte aktuelle Sentimentumfrage. Verglichen mit vergangener Woche nahm der Anteil der pessimistisch eingestellten Anleger zwar um 6 Prozentpunkte auf 33% ab. Lediglich zwei Prozentpunkte von ihnen wechselten aber zu den Optimisten, deren Anteil dadurch auf 41% nach 39% wuchs. Neutral eingestellt waren nun 26% der Anleger, also zwei Prozentpunkte mehr als am Mittwoch der vergangenen Woche.

      Mittelfristig eingestellte Marktteilnehmer hätten ihre Absicherungsgeschäfte zum Teil aufgelöst, so Hirschmüller. Für Neuengagements sei ihnen der DAX aber noch nicht weit genug gefallen. Die immer noch zahlreichen "Bären" hätten neben den "üblichen Warnungen vom bitteren Ende der Rally" die Nachrichten von der Vogelgrippe, der Terrorangst und der Gratis-Klimaanlage für den neuen "Golf V" genutzt, um auf fallende Kurse zu setzen. +++Herbert Rude vwd/5.2.2004/hru/gre
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:07:08
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      SENTIMENT/Der Optimismus für den TecDAX nimmt stark ab

      Der Optimismus für den TecDAX hat zuletzt stark abgenommen. Das zeigt die neue Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse AG zum Sentiment am Markt. Demnach ist das Lager der Optimisten verglichen mit der vergangenen Woche um 10 Prozentpunkte auf 43% geschrumpft. Demgegenüber nahm das Lager der Pessimisten um 4 Punkte auf 35% zu und das Lager der neutral eingestellten Marktteilnehmer um 6 Punkte auf 26%.

      Gleichzeitig mit dem Rückgang des Optimismus sei der TecDAX selbst aber stabil geblieben, so cognitrend-Analystin Claudia Bauer. Bei einem Ausbruch des Index nach oben würden die "Bären" in Bedrängnis geraten und für eine Rally sorgen, nach unten würden Short-Positionen gewinnbringend eingedeckt, meint cognitrend. +++Herbert Rude vwd/5.2.2004/hru/gre
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:08:50
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Vivendi bestätigt Aussagen zum operativen Ergebnis 2003

      Paris (vwd) - Die Vivendi Universal SA, Paris, hat 2003 nach vorläufiger Einschätzung ihr Ziel erreicht, das operative Ergebnis und den operativen Cash-Flow deutlich zu steigern. Netto werde nach zwei Verlustjahren wieder ein Gewinn ausgewiesen, teilte der Mischkonzern am Donnerstag bei Vorlage der Umsatzzahlen 2003 mit. Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen operativen Gewinn von 2 Mrd EUR und einen Nettoverlust von 23,3 Mrd EUR verbucht. Die Nettoverbindlichkeiten sind den Schätzungen zufolge Ende 2003 auf 12 Mrd EUR gefallen. Das Ziel von Vivendi lautete hier, die Schulden auf 13 Mrd EUR zu reduzieren. vwd/DJ/5.2.2004/jhe/mim
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:21:00
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:22:28
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      Ich möchte erneut auf die Story mit den Flüssigkristallen/Samsung hinweisen... ;)


      Merck 35,40 Euro + 2,70 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 50 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:27:31
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      EZB-Leitzinsen werden trotz Euro-Stärke nicht gesenkt

      Frankfurt (vwd) - Kein Beobachter erwartet ernsthaft, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am heutigen Donnerstag nach ihrer Ratssitzung die Leitzinsen senken wird. Wenngleich es zuletzt aus Politik und Wirtschaft wegen der Euro-Stärke vereinzelt Forderungen nach einem solchen Schritt gegeben hat, spricht nach einhelliger Meinung unter den professionellen EZB-Watchern fast gar nichts für eine weitere Lockerung der ohnehin sehr expansiven Geldpolitik. Damit würde die Notenbank ihren Hauptrefinanzierungssatz bei 2,00% halten - ein Leitzinsniveau, das auch in den kommenden Monaten Bestand haben dürfte.

      Immerhin haben sich Ende der vergangenen Woche zahlreiche Experten im Rahmen einer Umfrage von vwd überzeugt davon gezeigt, dass Zinsänderungen -
      und zwar in Richtung höherer Leitzinsen - ab der zweiten Jahreshälfte anstehen. Auf der anderen Seite gibt es nicht wenige EZB-Watcher, die für das gesamte Jahr 2004 unveränderte Zinsen voraussagen.

      In den vergangenen Wochen waren immer wieder Spekulationen darüber aufgekommen, dass die EZB wegen der Euro-Aufwertung den Leitzins noch einmal senken könnte. Zu diesen Spekulationen hatte die EZB selbst beigetragen, als sie mit gemischtem Erfolg verbal gegen die Euro-Stärke intervenierte. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte beim G-10-Treffen in Basel betont, man möge "keine brutalen Wechselkursänderungen" und sei "besorgt angesichts der hohen Volatilität". EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing hatte auf die schädlichen Wirkungen "exzessiver Wechselkursschwankungen" hingewiesen.

      Der Euro hatte sich angesichts dieser Aussagen gegenüber dem Dollar erst abgeschwächt, dann aber erneut an Fahrt gewonnen, um schließlich wieder etwas nachzugeben. Am Mittwoch notierte die Einheitswährung bei etwa 1,2550 USD, verglichen mit einem Hoch von 1,2898 USD am 12. Januar. Dennoch liegt der aktuelle Euro-Kurs gegenüber dem Dollar um etwa 17% höher als vor rund einem Jahr. Auch handelsgewichtet hat die Gemeinschaftswährung in den vergangenen Monaten deutlich zugelegt.

      Obwohl EZB-Vertreter auf der einen Seite verbal gegen die Euro-Aufwertung interveniert haben, hat es auf der anderen Seite im Vorfeld der Ratssitzung klare Absagen an eine Zinssenkung zur Neutralisierung der Euro-Stärke gegeben. EZB-Direktoriumsmitglied Gertrude Tumpel-Gugerell machte deutlich, dass die EZB derzeit nicht über Zinssenkungen nachdenke, weil die anziehende globale Nachfrage die negativen Effekte der Euro-Aufwertung kompensiere.

      Bundesbank-Präsident Ernst Welteke sagte am Dienstag, dass die Wirkungen der Euro-Aufwertung auf die Exporte des Euroraums nicht überschätzt werden dürften. Er hob dabei auch mit Blick auf die Geschichte der D-Mark die Vorteile einer starken Währung hervor. Beobachter werteten dies als weiteres Indiz dafür, dass Zinssenkungen für die EZB kein Thema sind.

      Bankvolkswirte - wie die EZB selbst - weisen ferner auf das anhaltend hohe Geldmengenwachstum im Euroraum hin, das wegen der damit verbundenen mittelfristigen Inflationsrisiken einer Zinssenkung im Wege steht. Zudem macht Claudia Henke von der Dresdner Bank darauf aufmerksam, dass sich die Fed in Richtung einer geldpolitischen Straffung bewegt hat. Würde die EZB ihren Leitzins jetzt noch einmal reduzieren, um den Wechselkurs zu beeinflussen, müsste sie diesen Schritt wahrscheinlich bald wieder rückgangig machen, gibt die Volkswirtin zu bedenken.

      Die EZB würde damit einen ähnlichen Fehler begehen wie im Aril 1999, als sie angesichts der damals herrschenden Konjunkturunsicherheit die Leitzinsen um 50 Basispunkte senkte - und diesen Schritt gut ein halbes Jahr später wieder zurücknahm. Henke, wie auch andere EZB-Watcher, schließen eine Zinssenkung auch wegen des am Freitag und Samstag staffindenden Treffens der G-7-Finanzminister und Notenbankgouverneure in Boca Raton aus. So weist Norbert Wuthe von der DZ Bank in diesem Zusammenhang auf Spekulationen hin, dass von politischer Seite der Dollar-Schwäche Einhalt geboten werden könnte.

      Andere Volkswirte glauben zudem ähnlich wie Bundesbank-Präsident Welteke, dass die Folgen der Euro-Aufwertung für für den Euroraum überbewertet werden. Vor diesem Hintergrund sind derzeit so gut wie keine Abwärtsrevisionen der Wachstumsprognosen aufgrund der Wechselkursentwicklung festzustellen. Trotz der Euro-Stärke lag der Ende der vergangenen Woche von vwd ermittelte Konsens unter 34 Volkswirten für das BIP-Wachstum im Euroraum mit 1,8% für 2004 sogar etwas über dem Ergebnis der Dezember-Umfrage.
      +++ Peter Trautmann
      vwd/5.2.2004/ptr/apo/hab
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:28:44
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      Hochtief wieder raus zu 22,46, da ist immer noch Verkaufsdruck. :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:33:08
      Beitrag Nr. 2.071 ()



      DAX 4025,59 - 0,07 %
      VDAX 20,52 - 2,84 %
      MDAX 4693,69 - 0,23 %
      TecDAX 609,27 - 0,31 %
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:33:41
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      US-Futures (SPX & NDX)

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:34:57
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      Dt Bank/Ackermann: Schließe feindliche Übernahme aus

      Frankfurt (vwd) - Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG, Josef Ackermann, hat Phantasien um eine Übernahme seines Instituts durch Wettbewerber einen deutlichen Dämpfer erteilt. Er schließe eine feindliche Übernahme der Deutschen Bank aus, sagte Ackermann am Donnerstag bei der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt.
      +++ Frank Noetzel
      vwd/5.2.2004/fnö/nas
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:35:09
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> deutsch
      [05 Feb 2004 - 11:31]


      DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> deutsch

      MOLOGEN-Technologie zur Infektionsabwehr in China positiv bewertet

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MOLOGEN-Technologie zur Infektionsabwehr in China positiv bewertet

      CAS interessiert an Mologen Technologie

      Die Chinesische Akademie der Wissenschaften, CAS (Chinese Academy of Science),
      hatte an ihren fachnahen Forschungsinstituten für Mikrobiologie und Immunologie,
      Genomforschung, Pharmakologie, Naturstoff-Biochemie und Bioinformatik für den
      Vorstandsvorsitzenden der MOLOGEN AG, Professor Dr. Wittig eine Reihe von
      Vorträge und Diskussionen organisiert. Wittig: "Die international
      wissenschaftlich hervorragend ausgewiesenen Institutsdirektoren und Leiter von
      Forschungsteams ließen sich von mir über die dSLIM-Technologie der MOLOGEN zur
      Abwehr von Infektionen, die wir als DNABarrier bezeichnen, informieren.
      DNABarrier wurde in intensiven Diskussionen, über deren Qualität, Intensität und
      Breite wohl beide Seiten begeistert waren, von den chinesischen Forscher-
      Kollegen begutachtet".

      In ihren Stellungnahmen, die der MOLOGEN in Auszügen offiziell vorliegen, äußert
      sich die CAS übereinstimmend positiv zu DNABarrier und spricht sich für die
      gemeinsame Weiterentwicklung aus.

      Wittig weiter: "Zunächst ist dies ein großer wissenschaftlicher Erfolg für uns.
      Die Elite der chinesischen Wissenschaft hat unsere DNA-Barrier-Entwicklungen zur
      Immunmodulation als Basis für schnelle Infektionsabwehr empfohlen. Als
      Unternehmen setzen wir uns nun dafür ein, dass es in diesem Zusammenhang auch zu
      einer kommerziellen Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen kommt.
      Gerade in Asien hat die Entwicklung eines besseren Schutzes vor
      Infektionskrankheiten für Mensch und Tier hohe Priorität."

      dSLIM (DNABarrier) zur Infektionsabwehr

      dSLIM ist für MOLOGEN neben MIDGE die zweite Schlüssel-Technologie. Die auf
      dSLIM basierenden DNABarrier Entwicklungen sollen zur Verstärkung und Steuerung
      von vorbeugenden Immunreaktionen eingesetzt werden, die man als Immunmodulation
      bezeichnet. Mit Hilfe einer gezielten Immunmodulation können die körpereigenen
      Immunreaktionen so eingestellt werden, dass bei drohenden Infektionen mit Viren,
      aber auch bestimmten Parasiten und Bakterien, schnell ein Infektionsschutz
      aufgebaut werden kann.

      Allgemeine Informationen zu MOLOGEN

      MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
      behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
      MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
      MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
      eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.

      Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen und weltweit
      operierende Förderinstitutionen zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und
      diese Medikamente zur Marktreife zu entwickeln.

      Ansprechpartner: Matthias Reichel
      E-Mail: investor@mologen.com
      Telefon: +49-30-84 17 88-0
      Fax: +49-30-84 17 88-50
      Internet: http://www.mologen.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:37:00
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      Erstaunlich wie lange sich der Aktionärs-Push bei der Ölmühle hält. Wird schon wieder ordentlich hochgekauft.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:38:58
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      H-DAX Kursgewinner

      Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

      WEB.DE AG.. 10,75 +0,93 +9,47% 1,71 Mio.
      EVOTEC OAI AG.. 6,06 +0,36 +6,32% 898,10 Tsd.
      AT&S AUSTRIA TECHN.. 14,70 +0,40 +2,80% 201,41 Tsd.
      MERCK KGAA.. 35,31 +0,84 +2,44% 1,81 Mio.
      MEDION AG .. 31,30 +0,68 +2,22% 473,53 Tsd.
      DRAEGERWERK AG.. 58,24 +1,24 +2,18% 435,04 Tsd.
      Hannover Rückvers.. 28,75 +0,50 +1,77% 1,68 Mio.
      DEUTSCHE BANK AG.. 63,88 +0,98 +1,56% 199,13 Mio.
      mg technologies ag.. 12,36 +0,18 +1,48% 1,29 Mio.
      SINGULUS .. 17,59 +0,25 +1,44% 804,29 Tsd.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:40:20
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      Das geht aber flott
      Umsätze seit Tagen

      6,19 Euro +12,55%

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:41:35
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:41:39
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      EURO - Adhoc: Axel Fischer tritt als Aufsichtsrat der Pixelpark AG zurück <PXLG.DE>
      [05 Feb 2004 - 11:35]


      euro adhoc: Pixelpark AG / Axel Fischer tritt als Aufsichtsrat der
      Pixelpark AG zurück (D) =
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Berlin, 5. Februar 2004:
      Herr Axel Fischer, Mitglied des Aufsichtsrates der Pixelpark AG, hat
      dem Vorstand der Pixelpark AG heute die Erklärung übermittelt, wonach
      er aus persönlichen Gründen mit sofortiger Wirkung sein
      Aufsichtsratsmandat niederlegt. Der Vorstand der Pixelpark AG wird in
      Kürze dem zuständigen Registergericht einen Namensvorschlag zur
      Neuberufung eines Aufsichtsratsmitglieds unterbreiten.
      Rückfragehinweis:
      Kathrin Puzia
      Tel. +49(0)30-5058-1510
      E-Mail: kathrin.puzia@pixelpark.com
      Tel: +49(0)30-5058-0
      FAX: +49(0)30-50581-400
      Email: info@pixelpark.com
      Ende der Mitteilung euro adhoc 05.02.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: Pixelpark AGWWW: http://www.pixelpark.de
      ISIN: DE0001262251
      WKN: 126225
      Indizes: CDAX
      Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
      Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
      Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
      Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
      Branche: Internet
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:42:09
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      H-DAX Kursverlierer

      Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

      GPC BIOTECH AG .. 12,81 -0,99 -7,17% 8,07 Mio.
      SCHERING AG.. 40,57 -2,15 -5,03% 132,45 Mio.
      IXOS SOFTWARE AG.. 11,50 -0,50 -4,17% 64,84 Tsd.
      TELES AG.. 12,38 -0,42 -3,28% 332,41 Tsd.
      DOUGLAS HOLDING AG.. 24,65 -0,77 -3,03% 860,27 Tsd.
      UNITED INTERNET AG.. 19,30 -0,57 -2,87% 2,15 Mio.
      EPCOS AG ... 20,70 -0,50 -2,36% 12,25 Mio.
      LION BIOSCIENCE AG.. 2,98 -0,07 -2,30% 144,52 Tsd.
      HEIDELBERGER DRUCK.. 30,59 -0,71 -2,27% 699,02 Tsd.
      LEONI AG .. 54,11 -1,14 -2,06% 344,75 Tsd.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:42:29
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:43:13
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:44:53
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Mueller Lila kurz vor 52 Wochenhoch

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:45:57
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      Komplette Umsatzliste heute abend:)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:47:18
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      wl erm
      bei erm sind kleine zuckung zu beobachten
      und wenn hier die seitwärtsbewegung zuende geht
      könnte die bude interessent werden.
      mehrere börsenblätter stufen den wert hoch.
      die sogenanten anlageexperten von
      nebenwerte journal halten eine kursverdoppelung
      der deag für möglich.


      :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:48:17
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      SHS:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:48:32
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      ThyssenKrupp verschiebt Entscheidung über italienisches Werk
      [05 Feb 2004 - 11:45]

      Düsseldorf, 05. Feb (Reuters) - Deutschlands größter Stahlkonzern ThyssenKrupp Steel <TKAG.DE> wird seine Entscheidung über die Schließung eines Werkes im mittelitalienischen Terni verschieben.

      Die Aufsichtsratssitzung, auf der über die Optimierung der Produktion von korn-orientiertem Elektroband entschieden werden soll, sei vom 9. auf den 27. Februar verschoben worden, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag in Duisburg. "Es sind noch bestimmte offene Fragen zu klären", sagte der Sprecher zur Begründung. In Terni stellt ThyssenKrupp unter anderem diesen Stahl her, der vor allem in Turbinen und Elektromotoren eingesetzt wird. In der italienischen Presse war zuvor berichtet worden, Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi habe sich persönlich bei Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) für den Erhalt der rund 500 betroffenen Arbeitsplätze eingesetzt. Aus Unternehmenskreisen hieß es dazu, es habe Kontakte mit der Politik gegeben.

      ThyssenKrupp will auf den derzeit schwachen Markt für korn-orientiertes Elektroband möglicherweise mit Produktionskürzungen reagieren. In den Unternehmenskreisen galt es bislang als wahrscheinlich, dass von den drei europäischen Standorten für diesen Stahl mit besonderen magnetischen Eigenschaften Terni geschlossen werden wird. Korn-orientiertes Elektroband wird außerdem im nordfranzösischen Isbergues und in Gelsenkirchen gefertigt. An allen drei Standorten sind jeweils etwa 500 Mitarbeiter beschäftigt.

      Die Elektrobandproduktion stellt in Terni den vergleichsweise kleinen Teil der gesamten Stahlproduktion von ThyssenKrupp dar. Bei der Tochter Acciai Speciali Terni (AST) fertigt der deutsche Stahlriese Edelstahl und beschäftigt dort rund 3800 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:51:53
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      United Internet 17,60 Euro - 5,07 %
      Gehandelte Stück: 22 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:52:06
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      Orderbuch von Senator mit Ratio 2,3 !!! :eek: :eek:


      500 0,90
      2.000 0,91
      4.000 0,92
      6.000 0,93
      600 0,94
      3.300 0,95
      5.950 0,96
      2.000 0,97
      22.651:eek: 0,98
      300 0,99


      1,00 8 199
      1,01 1 200
      1,02 700
      1,03 1 000
      1,04 2 000
      1,05 2 000
      1,06 1 000
      1,08 3 000
      1,09 1 000
      1,10 900

      49 301 Ratio: 2,348 20 999


      Eröffnung: 0,96


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:53:16
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Adhoc mit Wirkung!:)

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:53:36
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      PRO DV knackt endlich die 4,50 Euro wie zuletzt angekündigt:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:53:42
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      @Nullermann &all

      Vielen Dank für diesen informativen und vor allem sachlichen Thread.Bin vor allem stiller Leser,aber der Ton und die Sachlichkeit gefallen mir hier!

      Viele Grüße!Performancekiller:)

      P.S.:Nicht provozieren lassen durch NOBOSS mit seiner Möbelaktie!Man bekommt schnell mit ,wo Qualität im Thread geboten wird oder nur Pusherei!

      Jack White ist ein Lemmingen-Hype!Marckus Frick pusht live aus der Bäckerei auf seiner Hotline den Wert,Aufnahme in sein Musterdepot!Vorsicht also!;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:54:24
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:56:34
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      Umsätze stark

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:57:11
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      TecDAX: TELES AG - Pullback vollendet

      Intradaykursstand : 12,39 Euro (-3,9%)

      Kurz-Kommentierung: Unter klassischen Gesichtspunkten hat die Aktie gute Chancen heute den laufenden Pullback auf die Ausbruchslinie zu beenden, denn mit dem bisherigen Intradaytief wurden zusätzlich jeweils wichtige exp. GDL im Wochenchart (200) und Tageschart (50) getestet.Nun kommt es darauf an, dass der Kurs der Aktie zügig anzieht. In diesem Fall kann die Aktie kurzfristig steigen bis 15,40 Euro, später bis 19,58 Euro. Der Support im Bereich 12,00 Euro muss verteidigt werden.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:57:45
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Danke und welcome Performancekiller!:)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:58:13
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      TecDAX: WEB.DE Aktie startet wieder durch

      Diagnose: Heute bricht die Aktie nachrichtenbedingt aus ihrer mehrwöchigen bullishen Flaggenkonsolidierungregelkonform nach oben aus. Am 09.09.2003 hatte das Papier bei 14,88 Euro ein Uptrendhigh markiert. Seitdem läuft eine umfassende Konsolidierung. Die Konsolidierung ist bullisher Natur. Neuer übergeordneter BUY Trigger ist das prominente Vorgängerhoch von 14,88 Euro.

      Prognose: Kurzfristig dürfte die Aktie bis 11,15 Euro anziehen, anschließend bis 14,88 Euro. Bei 14,88 Euro wird sich die mittelfristige Ausbrichtung entscheiden. Zunächst ist ein Kursrücksetzer wahrscheinlich. Wenn es der Aktie in 2004 gelingen sollte die Chartmarke von 14,88 Euro nachhaltig zu überwinden, würde sich ausgesprochen bullishe übergeordnete Zielmarken generieren.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:04:22
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      @Zocky - bei GIR gutes Potenzial, da wurden vorhin alle Käufe aus dem bid gerissen!:look:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:12:26
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:13:53
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      MME Einbruch!
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:15:18
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      Euro vor Trichet-Pk und US-Daten etwas fester
      [05 Feb 2004 - 12:01]

      Frankfurt, 05. Feb (Reuters) - Vor der Pressekonferenz von EZB-Chef Jean-Claude Trichet hat sich der Euro am Donnerstag etwas fester um 1,2575 Dollar präsentiert.

      Zwar werden von der Sitzung überwiegend keine Zinsänderungen erwartet. Im Vorfeld des am Freitag beginnenden Treffens der Finanzminister und Notenbanker der sieben führenden Industrieländer (G7) erhoffen sich die Finanzmärkte aber Hinweise auf die Haltung der EZB zum Euro und zur künftigen Zinspolitik. Von der Bank von England (BoE) wird indes eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf vier Prozent erwartet, die im Pfund-Kurs laut Händlern aber schon berücksichtigt ist. Die aus den USA am Nachmittag erwarteten Konjunkturstatistiken würden voraussichtlich von der EZB und dem G7-Treffen überschattet.

      Die Sitzung der EZB selbst dürfte in einem "wesentlich entspannteren" Rahmen ablaufen als vor vier Wochen, vermutet Devisenanalyst Carsten Fritsch von der Commerzbank mit Blick auf den seit Wochen relativ stabilen Euro. Zudem habe die US-Notenbank (Fed) mit ihrer moderaten Änderung im Zinsausblick die Spekulationen auf wieder fallende US-Zinsen gedämpft. Allerdings seien die Märkte vor dem G7-Treffen für jegliche Äußerung hoch sensibilisiert. Auf jeden Fall dürfte Trichet versuchen, im Vorfeld des Treffens "jeglichen Aufwertungsdruck vom Euro zu nehmen", erwartet Fritsch.

      Viele Marktteilnehmer erhoffen sich von Trichet Hinweise darauf, ab welchem Niveau die Notenbank eingreifen könne. Am 12. Januar hatten die Staaten der Euro-Zone und die EZB sich besorgt über den rasanten Höhenflug der Gemeinschaftswährung geäußert. Damals hatte der Euro knapp unter 1,29 Dollar notiert. Seither hat der Euro die Marke von 1,28 Dollar nicht mehr überschritten. Analysten gehen davon aus, dass bei einer zu schnellen und ungeordneten Aufwertung des Euro die Notenbanken zumindest verbal wieder einschreiten würden. Zudem sei an einem rapiden Kurssturz des Dollar auch den USA nicht gelegen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:15:48
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Wenn PRO DV dann auch BOV sag ich immer:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:16:43
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Umsätze sehr stark heute

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:17:28
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:19:03
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      Schon seit Tagen Umsätze

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:20:25
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      MME eben 2,20 Euro
      Aktuell 2,51 Euro TH:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:21:16
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      Steigt und steigt:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:21:49
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      Umsatz zieht jetzt etwas an...:look:


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:23:31
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      @Nullermann

      Girindus sehr markteng
      Mit kleinen Stücken,geht es schnell zweistellig nach oben
      Glaube da ist ein Käufer am Werk
      Alles möglich nach oben
      Sogar zweistellige Kurse

      Rallye go on!
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:27:07
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      Bei GIR bid jetzt etwas dünn, aber liegt wohl eher am Pizza/Döner/Burger-Effekt,:D nach der Mittags-Mampferei (und espressos Mittagsschläfchen:D ) könnte die mächtig ziehen - denn mit dem Verkaufen hat es ja scheinbar keiner eilig...großer spread momentan!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:28:10
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Oh - bei GIR gerade übers bid gelästert - und batz!!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:30:59
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      Mitte/Ende nächster Woche dreht endlich auch die 38 Tagelinie nach oben

      Wäre schade wenn hier einige den einstieg verpassen würden:(

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:31:20
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      TecDAX: FREENET verteidigt knapp neues Hoch

      Intradaykursstand : 64,18 Euro (-1,3%)

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie behauptet seit 2 Wochen knapp das kürzlich neu ausgebildete Zwischenhoch >63,99 Euro. Bemängelt werden muss, dass es bisher zu keiner dynamischen Ausbruchsbewegung kam die sich zur Oberseite zügig vom Triggerlevel entfernte. Insofern ist etwas Vorsicht geboten. KANN der Kurs in Kürze signifikant über 63,99 Euro ansteigen, DANN ist ein weiteres mittelfristiges Ziel bei 85,58 Euro erreichbar. Prallt der Kurs hingegen im Bereich von 63,99 Euro nach unten ab etabliert sich eine mittelfristige Konsolidierungsrange zwischen 64,00-42,40 Euro.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:31:55
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      Über 20% unter Parität!

      Schlusskurs USA : 0,18

      würde einem fairen Wert von 0,145 in Deutschland entsprechen

      ----------------------------------------------------------

      Turbodyne (WKN 893345, TRBD an der OTC) hat vorgestern gemeldet, dass sie eine Vereinbarung mit Honeywell getroffen haben. TRBD lässt die Forderungen gegen Honeywell fallen und erhält dafür 8,5 Mio Euro. Ausserdem kann TRBD jetzt wieder damit beginnen Ihr Produkt zu vermarkten!

      Bis vorgestern war es gar nicht sicher, ob TRBD weiterhin bestehen kann - gestern kam es dann zu den Gewinnmitnahmen (- 30%). Zu Börsenschluss ging es schon wieder ein bisschen bergauf, was darauf schliessen lässt, daß die Gewinnmitnahmen in den USA abgeschlossen sind!

      In Deutschland sind alles von Panik zerfressen. Der Kurs wird aber in den USA gemacht. Gewinnmitnahmen gab es gestern schon. Der heutige Abschlag ist Schwachsinn
      Die Schwarzseher sind in Deutschland am Zug. Der Kurs wird aber in Amerika gemacht. Dort herrscht jetzt wieder Phantasie durch Cash und der Möglichkeit jetzt wieder das Produkt an den Mann zu bringen.

      Daß die Gewinnmitnahmen beendet sind, sieht man gut am Chart:


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:32:16
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Aktien Frankfurt: DAX unter Vortag - Deutsche Bank fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardaktien haben sich im Mittagshandel am Donnerstag knapp behauptet. Die leicht positive Tendenz nach Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten habe sich nicht halten können, sagte ein Börsianer. Denn Experten hätten sich zu den auf dem ersten Blick positiven Daten zurückhaltend geäußert. Die Januar-Arbeitslosenzahlen seien wegen zahlreicher statistischer Umstellungen wenig aussagekräftig.

      Der DAX gab um 0,18 Prozent auf 4.020,92 Punkte nach. Der MDAX der mittelgroßen Wert verlor 0,13 Prozent auf 4.698,24 Punkte. Der TecDAX gab um 0,63 Prozent auf 607,29 Punkte.

      Ein negativ aufgenommenen Ausblick von Schering drückte die Pharma-Aktie um 4,85 Prozent auf 40,65 Euro. Für die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs lag die Prognose für das Ergebnis pro Aktie (EPS) für 2004 rund 20 Prozent unter den Markterwartungen. Schering rechnet 2004 mit einem Ergebnis pro Aktie von unverändert 1,97 Euro. Der Ausblick beruht auf einem Wechselkurs von 1,20 US-Dollar je Euro.

      Dagegen stiegen Titel der Deutschen Bank nach der Vorlage von Geschäftszahlen um 1,43 Prozent auf 63,80 Euro und waren damit DAX-Spitzenreiter. Analyst Sebastian Reuter von der Helaba Trust begründete die Kursgewinne mit der Erhöhung des Dividendenvorschlags und dem Ziel, mittelfristig eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern zu erreichen.

      An der Börse waren Händlern zufolge auch die abgebrochenen Gespräche über einen Zusammenschluss der Deutschen Bank mit der Citigroup ein Thema. "Viel wichtiger als der Abbruch der Gespräche ist, dass sie überhaupt geführt wurden", sagte Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba. Dies heize die Fusionsspekulationen wieder an und sorge für steigende Nachfrage. Konzernchef Josef Ackermann wollte bei der Präsentation der Geschäftszahlen 2003 am Donnerstag in Frankfurt die Spekulationen nicht kommentieren.

      Positive Analystenkommentare zur Börsenlizenz für die Terminbörse Eurex US ließen die Aktien der Deutschen Börse um 1,10 Prozent auf 47,83 Euro steigen lassen. Die Analysten von Lehman Brothers hatten das Kursziel von 63 auf 65 Euro erhöht, und den Titel mit "Overweight" bestätigt. Die Zulassung bringe die Tochter der Deutschen Börse AG, Eurex, in eine gute Position um am Wechsel der März-Kontrakte zu verdienen./mw/so
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:32:30
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      @Nullermann

      Glaube nicht das die so schnell bei Girindus locker lassen
      Auch wenn solche Aktien für 1-2 Tage konsolidieren,kommt der Käufer danach zurück

      Bei Highlight zuletzt genauso

      Geduld muss man haben:)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:33:16
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      seit Tagen unheimlich stark.

      Vielleicht irgendwann ein Dax-Kandidat?:confused:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:33:31
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      EURO STOXX 50 am Donnerstag: BNP und Royal Dutch/Shell im Fokus

      Europas Börsen verzeichnen am Donnerstag uneinheitliche Vorzeichen. Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt am Mittag geringfügige 0,01 Prozent auf 2.820 Zähler hinzu, der Dow Jones STOXX 50 meldet zur gleichen Zeit ein Minus von 0,21 Prozent auf 2.684 Zähler.

      Die französische Bankgesellschaft BNP Paribas konnte dank der guten Performance an den internationalen Aktienmärkten im vierten Quartal eine deutliche Gewinnsteigerung verbuchen. Die größte französische Bank erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 927 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 696 Mio. Euro erzielt werden konnte. Damit konnte man die durchschnittlichen Analystenerwartungen, welche von einem Nettogewinn in Höhe von lediglich 838 Mio. Euro ausgegangen waren, deutlich übertreffen. Für das Fiskaljahr 2004 stellte BNP Paribas eine erneute Gewinnsteigerung in Aussicht. Des Weiteren wurde die Anhebung der Dividende von 1,20 Euro je Aktie im Vorjahr auf 1,45 Euro je Aktie in Aussicht gestellt.

      Alcatel konnte den Nettoverlust im abgelaufenen vierten Quartal verringern und angesichts einer deutlichen Markterholung sowie Kostensenkungsmaßnahmen auf operativer Basis in die Gewinnzone zurückkehren. Der größte europäische Telekommunikationsausrüster verbuchte im vierten Quartal einen Nettoverlust von 524 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettoverlust von 1,12 Mrd. Euro angefallen war. Damit verringerte sich der Verlust je Aktie von 0,93 Euro im Vorjahreszeitraum auf nunmehr 0,39 Euro je Anteilsschein.

      Vivendi Universal teilte mit, dass sein Umsatz im vierten Quartal um über 50 Prozent auf 7,215 Mrd. Euro gesunken ist, nachdem bestimmte Geschäftsbereiche verkauft wurden und das Wachstum im Telekom-Geschäft nicht in der Lage war, die schwache Entwicklung in anderen Bereichen zu kompensieren. Wie der Konzern weiter bekannt gab, geht er nach wie vor davon aus, für das Geschäftsjahr 2003 einen deutlichen Anstieg beim operativen Gewinn und beim operativen Cash-Flow auszuweisen. Der Umsatz im vierten Quartal lag demnach deutlich unter dem Vorjahreswert von rund 15,97 Mrd. Euro, jedoch im Rahmen der Analystenerwartung in Höhe von ca. 7,17 Mrd. Euro.

      Der britisch-niederländische Ölkonzen Royal Dutch/Shell legte die mit Spannung erwarteten Zahlen für das vierte Quartal vor. Der größte europäische Ölkonzern, der erst vor kurzem überraschend seine Ölreserve-Schätzungen nach unten korrigiert hatte, erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 1,856 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 2,78 Mrd. Euro erzielt werden konnte. Damit wurden die durchschnittlichen Analystenprognosen in Höhe von 2,00 Mrd. Euro deutlich verfehlt.

      Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re übernimmt den Geschäftsbereich Individual-Lebensversicherungen der amerikanischen CNA Financial Corp., einer amerikanischen Versicherungsgesellschaft. Konzernangaben zufolge lag der Kaufpreis bei 690 Mio. Dollar in bar. Die amerikanische Tochtergesellschaft Swiss Re Life & Health America Inc. wird im Rahmen der Transaktion rund eine Million Lebensversicherungen mit jährlichen Prämieneinnahmen in Höhe von 440 Mio. Dollar in ihr Portfolio integrieren. Das Anlagevermögen liegt Konzernangaben zufolge bei insgesamt 3 Mrd. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:34:07
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      Aventis will nur mit gleichgroßem oder größerem Konkurrenten fusionieren

      LONDON (dpa-AFX) - Das in einen Übernahmekampf mit dem Konkurrenten Sanofi- Syntelabo verwickelte Pharmaunternehmen Aventis würde nur mit einem gleichgroßen oder größeren Bewerber fusionieren. "Wir würden nur mit jemanden von derselben Größe zusammengehen, um Weltmarktführer zu werden", sagte Aventis-Vorstandschef Igor Landau am Donnerstag in London. Aufgrund seiner Produkt-Pipeline und Kostensenkungsstrategie sei Aventis aber auch in der Lage, erfolgreich als unabhängiges Unternehmen weiter zu bestehen./FX/mag/sk
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:34:18
      Beitrag Nr. 2.120 ()



      diese woche noch zahlen, die werden m.M. nach sehr gut ausfallen. gestern durch eine vk-order unter 4 geschickt worden, kaufgelegenheit.:)



      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:34:21
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      MR.ZOCKY

      Sanacorp ist mir auch schon aufgefallen. Fundamental ist der Ausbruch aber nicht zu deuten..
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:34:39
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      AUSBLICK: Starke G7-Erklärung zu schwachem Dollar unwahrscheinlich

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Beim Treffen der Finanzminister der sieben wichtigsten Industriestaaten in Florida werden nach Einschätzung von Experten die Wechselkursschwankungen eine zentrale Rolle spielen. Allerdings werde eine gemeinsame Erklärung, die den Dollar stützt und den Marsch des Euro stoppen soll, immer unwahrscheinlicher.

      Wenige Tage vor dem Treffen in Boca Raton zeichnete sich ab, dass die Minister aus den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich Großbritannien, Italien und Japan beim Thema Wechselkurse wohl kaum einen gemeinsamen Nenner finden werden. Als weitere Themen nennen sie die Dauerbrenner Konjunktur, das krisengeschüttelte Argentinien und den Irak.

      WAHLJAHR IN DEN USA

      Mit erwarteten vier Prozent dürfte die US-Wirtschaft in diesem Jahr zwar kräftig wachsen, doch braucht die Bush-Regierung vor allem im Wahljahr unbedingt mehr neue Arbeitsplätze. Das Exportgeschäft stützt die Konjunktur, deshalb legt die Regierung keine Eile an den Tag, den Dollarfall zu stoppen. "Flexibilität" heißt das amerikanische Zauberwort, das Finanzminister John Snow nach Einschätzung von Experten auch im G7-Statement sehen möchte.

      Die Europäer fürchten dagegen, dass der starke Dollar das zarte europäische Konjunkturpflänzchen ersticken könnte, denn die Exporte werden durch den starken Euro immer teurer. Er sei darüber "beunruhigt", sagte der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Ottmar Issing, unlängst. Wenn die Gemeinschaftswährung über die Marke von 1,30 Dollar rutscht, dürfte die Schmerzgrenze bald erreicht sein, meinen Währungsexperten.

      FRANKREICH BRINGT INTERVENTIONEN INS SPIEL

      Der französische Notenbankchef Christian Noyer nannte sogar erstmals Interventionen als mögliche Option. Noch sind die europäischen Äußerungen allerdings recht verhalten: schließlich streichelt das Vertrauen internationaler Anleger in den Euro das europäische Ego. Die neue Währung soll sich weltweit als zweiter Anker neben dem Dollar etablieren.

      Japan setzt seinen Interventionskurs an den Währungsmärkten dagegen unbeirrt fort. Die Bank von Japan kauft Dollar, um den Aufschwung nach jahrelanger Talfahrt nicht durch einen zu starken Yen zu gefährden. Der amerikanische Vorwurf, Japan (und China) hielten ihre Kurse künstlich niedrig, um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen, verhallte ungehört, obwohl die Amerikaner die Aufforderung nach flexibleren Wechselkursen in Dubai in das G7-Kommunique drückten.

      Einig sind sich die Minister dagegen beim Thema Wachstumsanreize. "US-Finanzminister John Snow wird darüber reden, wie dramatisch die Weltwirtschaftslage sich seit dem letzten Treffen der G7 in Dubai verbessert hat", kündigte sein Staatsminister John Taylor in Washington an./oe/DP/jkr/zb
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:34:55
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      In der RT-10er Ordertiefe von GIR stehen gerade mal 8 Verkäufe und der lezte bei € 9,5!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:36:04
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      @adam

      Erst der Kurs dann die News
      Nur der Chart spricht die Wahrheit:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:36:22
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      WEB.DE will Umsatz 2004 um 35 bis 40 Prozent steigern - Aktie legt zu

      KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Internet-Portalbetreiber WEB.DE plant im laufenden Jahr nach einem Rekordergebnis in 2003 ein Umsatzwachstum zwischen 35 und 40 Prozent. Außerdem erwartet das Unternehmen erneut einen Überschuss, nachdem es im vergangenen Jahr erstmals einen Überschuss erzielte. 2003 sei ein Gewinn von 0,8 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von 12,9 Millionen Euro im Vorjahr erzielt worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Karlsruhe mit. Die im Tec notierte Aktie stieg am Donnerstagvormittag um bis zu zehn Prozent auf 10,81 Euro.

      Der Umsatz kletterte im Gesamtjahr um 39 Prozent auf 32,8 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 2003 3,8 Millionen Euro nach einem EBITDA-Verlust von 4,3 Millionen Euro im Jahr zuvor. Auch für die EBITDA-Größe kündigte WEB.DE für 2004 erneut einen positiven Wert an. Die liquiden Mittel seien von 98 Millionen Euro in 2002 auf 102 Millionen Euro Ende 2003 gestiegen und haben den höchsten Stand seit 8 Quartalen erreicht.

      QUARTALSUMSATZ LEGT UM 33 PROZENT ZU

      Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel im vierten Quartal mit 1 Million Euro (0,8 Millionen im Vorjahresquartal) zum fünften Mal in Folge positiv aus. Der Umsatz sei im vierten Quartal um rund 33 Prozent auf 9,3 Millionen Euro gestiegen.

      In einem ökonomisch noch immer schwierigen Umfeld habe sich WEB.DE im vergangenen Jahr positiv durchsetzen können, sagte Vorstandsmitglied Matthias Hornberger. Inzwischen habe sich in der Internetwirtschaft die "Spreu vom Weizen getrennt". Vor allem die stark bei den Kunden positionierten Anbieter profitierten nun vom Aufwind. "Das Internet ist eine absolut explodierende Branche", sagte Hornberger. Auch die Bereitschaft der Nutzer, für zusätzlichen Service zu zahlen, sei erheblich gewachsen./zb/sk

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:37:29
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      Komischer Chart:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:41:25
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      Bäuerer sollte man kleine Zockerposition riskieren

      Könnte demnächst was werden
      Hier sammelt einer imo:lick:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:46:59
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      Kleiner GIR-Alarm!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:49:40
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      Rogowski - Schröder soll auf den Tisch hauen
      [05 Feb 2004 - 12:45]

      Berlin, 05. Feb (Reuters) - Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, hat Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) geraten, die Reformkritiker in seiner Partei in die Schranken zu weisen.

      "Letztendlich muss der therapeutische Vorschlag heißen, dass der Bundeskanzler irgendwann auf den Tisch haut und sagt, ich mache es so, wie ich es für richtig halte, ich bilde meine Regierungsmannschaft", sagte Rogowski am Donnerstag in Berlin. Er, Rogowski, würde sich als Vorstandsvorsitzender auch nicht von irgendjemandem von außen einreden lassen, wie er seinen Vorstand zusammensetze. "Das ist die Hoheit des Regierungschefs. Er darf es nur nicht zulassen, dass seine Mannschaft Schritt für Schritt zerpflückt wird in der Öffentlichkeit, und daher wird irgendwann ein klarstellende Wort von ihm geboten sein." In der SPD waren zuletzt Forderungen nach einer Umbildung des Kabinetts und einem behutsameren Reformkurs aufgekommen.

      "Die Regierung ist gewählt. Es ist unsere Aufgabe mit dieser Regierung konstruktiv zusammenzuarbeiten", erklärte Rogowski. Zur Qualität einzelner Minister wolle er sich öffentlich nicht äußeren. "Wir arbeiten mit jedem dieser Minister nach Kräften zusammen." Über Vorlieben wolle er sich nicht konkret äußern.

      Niedersachsens SPD-Landeschef Wolfgang Jüttner hatte zuvor Schröder indirekt zu einer Kabinettsumbildung aufgefordert. Die "Financial Times Deutschland" zitiert Jüttner mit den Worten: "Einige der Gesichter im Kabinett sind verbraucht. Mit dieser Mannschaft kann man keinen Aufschwung organisieren".

      Angesichts anhaltend schlechter Umfrageergebnisse wächst in der SPD die Furcht vor einem Debakel bei den 14 in diesem Jahr anstehenden Wahlen. Führende Sozialdemokraten verlangten in den vergangenen Tagen eine Stärkung des sozialen Profils der Partei. Auch Spekulationen über eine Kabinettsumbildung nahmen in der Partei zu.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:50:46
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Guten Tag an alle und viel Erfolg heute !


      Auszug aus einem VWD-Kommentar:

      .... der Ausblick habe nicht enttäuscht, da GPC keinen geliefert habe .....
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:50:52
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      gpc vk 13,1

      kk 13,06

      ich schlaf gleich ein:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:55:38
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      EM.TV mit Einbruch!
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:56:37
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      Das akt. 10er OB der GIR muss man gesehn haben!:D



      Ordertiefe XETRA Stand 05.02.04 12:55

      Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
      1 101 5,51
      500 5,77
      200 5,80
      500 5,84
      500 5,85
      130 5,90
      2 000 5,97
      4 200 6,00
      1 600 6,05
      2 000 6,10

      6,20 250
      6,26 2 000
      6,53 1 800
      7,19 200
      7,20 250
      9,50 140

      12 731 Ratio: 2,744 4 640
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:57:44
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      Evotec eben auf die hohen Umsätze aufmerksam gemacht

      TH 6,26 Euro +9,82%
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:59:06
      Beitrag Nr. 2.135 ()





      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:01:32
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      versucht man jetzt die GPC-Nummer mit Epcos :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:04:05
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      Caatoosee schauen wir mal welche Richtung:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:05:24
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      Girindus:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:05:35
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      Ja gibts denn keine GIR mehr!!!!??:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:08:33
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      lade einige erm:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:09:55
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      1. Teil-VK bei GIR - die sind doch nicht ganz dicht da!:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:12:01
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      DAX auf TH 4041 Punkte
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:12:19
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      Börsianer zittern vor G7-Treffen
      Strategen erwarten weiteren Dollar-Ausverkauf - Independet Strategy senkt Aktienquote
      von Holger Zschäpitz

      Berlin - Auch ein Nichts an Beschlüssen kann für die Finanzmärkte große Tragweite haben. Das wissen Börsianer spätestens seit dem letzten Treffen der sieben führenden Finanzminister und Notenbanker in Dubai. Eine fast schon inhaltsleere Erklärung wirbelte im September vergangenen Jahres die Kurse sämtlicher Asset-Klassen durcheinander. Der Dollar stürzte ab, Anleihen haussierten und Aktien gerieten ins trudeln. Kein Wunder, dass die Strategen noch nie so viele Studien zu einem G7-Treffen produziert haben wie aktuell und dass Marktbeobachter mit großer Unruhe dem morgen beginnenden Finanzgipfel entgegen sehen. Schließlich rechnen die nahezu Experten mit einer Wiederholung der Geschichte.


      "Auch aus Boca Raton erwarte ich wenig Substanzielles der Finanzpolitiker. Schon gar nicht wird es konkrete Stützungsmaßnahmen für den Dollar geben wie beim historischen Louvre-Abkommen im Februar 1987", sagt Stuart Fraser, Stratege bei Brewin Dolphin in London. "Damit wird wohl der nächste Dollarabsturz eingeläutet."


      Behalten die Profis Recht, dann haben Anleger heute noch einmal die letzte Chance, sich von Dollarbeständen zu trennen ein paar der zuletzt aufgelaufenen Aktiengewinne zu realisieren. Denn schon bald könnte die europäische Einheitswährung auf 1,30 Dollar oder höher schießen. Und für den Aktienmarkt rechnen die Experten mit einem Einbruch um fünf Prozent. "Die Wahrscheinlichkeit ist 60 zu 40, dass es zu einem Ausverkauf von Dollar und einer Korrektur bei Aktien kommt", sagt Gary Dugan, Stratege bei JP Morgan Flemming. "Ich bin auf der Hut."


      Schaut man auf die Entwicklung seit September 2003 scheint die Vorsicht nicht unbegründet. Seither ist der Dollar gegenüber dem Pfund um über elf Prozent eingebrochen, gegenüber dem Euro immerhin noch um knapp zehn Prozent. Auch Aktien haben sich seither - mit Ausnahme vom Deutschen Aktienindex - nicht gerade vorteilhaft für die Anleger entwickelt. Der amerikanische Dow-Jones-Index büßte für europäische Investoren zwei Prozent ein, der japanische Nikkei sogar um sechs Prozent. Und selbst mit Anleihen war seit dem letzten Dubai-Treffen kein Blumentopf zu gewinnen. Zehnjährige Bundesanleihen warfen gerade einmal 0,1 Prozent ab.


      Zu einem Präventivschlag haben deshalb die Strategen von Independent Strategy ausgeholt und im Vorfeld des G7-Treffens ihre Aktienquote in den Depots massiv abgesenkt und auch den Anteil an Festverzinslichen reduziert. Statt wie normal 50 Prozent in Aktien, 40 Prozent in Bonds und zehn Prozent in Cash zu stecken, beträgt der Anteil der Dividendenpapiere lediglich 35 Prozent und die Bondsquote 25 Prozent. Als Sicherheitsmaßnahme investieren die Experten die restlichen 40 Prozent ihres Portfolios nun in Cash oder in Rohstoffe. "Die Anleger scheinen immer mehr zu realisieren, dass die Weltwirtschaft nicht so rosig dasteht wie gedacht.", begründet Bob McKee, Stratege bei Independent Strategy.


      Tatsächlich dürften die immensen wirtschaftlichen Ungleichgewichte durch das G7-Treffen auf die Agenda kommen. Da sind zum einen die riesigen Wachstumsunterschiede zwischen den Vereinigten Staaten auf der einen und Europa auf der anderen Seite. Während die US-Wirtschaft im letzten Quartal 2003 um vier Prozent zugelegt hat, stagnierte das Bruttoinlandsprodukt hier zu Lande.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:13:59
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Vogelgrippe: China räumt Probleme ein
      Thailand hat die Tierkrankheit nach eigenen Angaben unter Kontrolle
      Bangkok/Peking - Die thailändische Regierung hat nach eigenen Angaben die Vogelgrippe im Land unter Kontrolle gebracht. Während die Viruserkrankung vor zwei Wochen noch an 163 Orten in 40 Provinzen vorkam, seien es inzwischen nur noch 10 Orte, sagte ein Regierungssprecher.


      China räumte unterdessen „einige Probleme“ beim Ausbruch der Vogelgrippe ein. Die große Menge des in China gezüchteten Geflügels, die unterschiedliche Haltung und die auf dem Lande verstreut liegenden Geflügelfarmen hätten bei der Vorbeugung und Kontrolle der Krankheit einige Schwierigkeiten bereitet, so die Regierung. Bislang wurde in 23 Orten in 12 chinesischen Provinzen Vogelgrippe bestätigt oder vermutet.


      Eine Übertragung des Virus auf Menschen ist in China bislang nicht gemeldet worden. In anderen asiatischen Ländern sind auf diese Weise bereits mindestens 16 Menschen gestorben.


      Der zweite Vogelgrippe-Verdachtsfall in Deutschland hatte sich am Mittwoch als Fehlalarm erwiesen. Ein in Dresden untersuchter Patient habe überhaupt keine Influenza, sagte ein Regierungssprecher. Wissenschaftler hatten wiederholt vor Panikmache in Europa gewarnt. dpa
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:17:04
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      Ericsson-Aktie leidet unter Zurückhaltung in der Branche
      Die Aktie des Tages
      Bonn - Die Aktionäre des schwedischen Telekomzulieferers Ericsson leiden unter einer Kettenreaktion. Weil die Handy-Nutzer nicht mehr so spendabel sind wie früher, müssen die Mobilfunkdienstleister sparen und ihre Investitionsausgaben einschränken. Wie sehr sich der Sparkurs auf die aktuellen Geschäfte der Schweden auswirkt, wird Ericsson am Freitag anlässlich der Vorlage der Zahlen vom vierten Quartal 2003 berichten. Im Durchschnitt erwarten die Analysten einen Umsatz von 34,6 Mrd. Schwedischen Kronen (plus 23 Prozent gegenüber Vorquartal, minus sechs Prozent gegenüber Vorjahr) und einen bereinigten Vorsteuergewinn von 2,7 Mrd. Kronen. Den sequenziellen Umsatz-Anstieg führen Experten auf saisonale Gründe zurück.


      Peter Dionisio von Merrill Lynch schreibt in einer aktuellen Studie, dass Ericsson die Konsensschätzung vermutlich übertrifft. Er bewertet die Aktie aber nur mit "Neutral". Der Kurs sei ausgereizt. Alec Shutze von Goldman Sachs legt am Freitag großen Wert auf den Ausblick. Auf Grund der Währungsprobleme dürfte das Management eine vorsichtige Prognose für das laufende Geschäftsjahr abgeben. Der Analyst stuft die Aktie mit "In-line" ein. Er rechnet damit, dass das Papier mit fallenden Kursen auf den zurückhaltenden Ausblick reagieren wird. Die Anleger sollten dies dann für Käufe nutzen.


      Anderer Ansicht ist Angela Dean von Morgan Stanley. Sie befürchtet, dass Ericsson im Berichtsquartal schwächer abgeschnitten hat als die Konkurrenten. Die hätten vom Wachstum in China profitiert, während sich Ericsson mehr auf Europa konzentriere. Dean sieht die Hoffnungen auf eine Rückkehr zu einem nachhaltigen Wachstum der Branche schwinden. 2004 dürfte die gesamte Branche um 3,5 Prozent (in Dollar gerechnet) schrumpfen. Eine zusätzliche Gefahr sei die Konsolidierung der US-Mobilfunkbranche. Verringere sich die Zahl der Handy-Dienstleister durch Fusionen, könnten die Übriggebliebenen noch mehr sparen. Dean bleibt bei ihrer Empfehlung "Untergewichten" für die Aktie. Das Kursziel der Analystin beträgt lediglich vier Schweden Kronen. mai
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:19:15
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Intel und Motorola treten MIPI bei

      von -msp- – Der amerikanische Chip-Hersteller Intel Corp. und der Mobiltelefonhersteller Motorola Inc. werden im Juli dieses Jahres dem Zusammenschluss "Mobile Industry Processor Interface" (MIPI) beitreten.
      Die Vereinigung wurde im Juli letzten Jahres von dem finnischen Mobiltelefon-Hersteller Nokia Corp. sowie drei weiteren, führenden Unternehmen aus dem Soft- und Hardwaresegment mit dem Ziel gegründet, die offenen Standards bei Mobilfunkapplikationen sowie den zugehörigen Handsets international zu vereinheitlichen. Dem MIPI gehören unter anderem auch Samsung, Toshiba und Philips an.

      Die Aktie von Intel schloss am Mittwoch mit einem Minus von 4,39 Prozent bei 30,02 Dollar. Die Aktie von Motorola beendete den Handel an der NYSE mit einem Minus von 2,79 Prozent bei 16,02 Dollar.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:19:55
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Update: WEB.DE gewinnt nach Zahlenbekanntgabe über 9 Prozent

      von -cas- – Im TecDAX kann heute die Aktie der WEB.DE AG deutlich zulegen. Aktuell verbucht das Papier ein Plus von 9,37 Prozent auf 10,74 Euro. Am Morgen hatte das Unternehmen seine Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2003 veröffentlicht.
      Demnach konnte im vergangenen Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung um 39 Prozent auf 32,8 Mio. Euro erzielt werden. Im vierten Quartal lagen die Erlöse bei 9,3 Mio. Euro nach 7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war im Gesamtjahr 2003 erstmals positiv und erreichte 3,8 Mio. Euro. Davon stammen 1,0 Mio. Euro aus dem vierten Quartal. Im Jahr 2002 war noch ein Verlust von 4,3 Mio. Euro angefallen. Auch das Netto-Ergebnis war nach einem Vorjahresverlust von 12,9 Mio. Euro im vergangenen Jahr mit +0,8 Mio. Euro erstmals positiv.

      Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 30 bis 40 Prozent und einem erneut positiven EBITDA. Der Fokus soll in diesem Jahr vor allem auf der Weiterentwicklung und dem Vertrieb von Com.Win, dem Bereich Web-Telekommunikation, liegen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:22:52
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Schlechtes Wetter sorgt für Kaltstart der Autoindustrie in den USA
      Düsseldorf - Die deutschen und amerikanischen Automobilhersteller haben in den USA einen Kaltstart erwischt. Im Januar sanken die Verkäufe gegenüber dem Vorjahreszeitraum teilweise um zweistellige Prozentraten. Allein Porsche legte dank des Geländewagens Cayenne gegen den Trend zu.


      Nach Ansicht von Investoren waren die Absätze, trotz eines Verkaufstages mehr als im Januar 2003, schlechter als erwartet.


      Analysten nannten als Grund für die schwachen Januarverkäufe vor allem das schlechte Wetter im Mittleren Westen und im Nordosten der USA in den ersten Wochen des Jahres. Die klimatischen Bedingungen waren laut des Branchendienstes J.D. Power für rund 300 000 weniger verkaufte Fahrzeuge verantwortlich.


      Einen Absatzeinbruch gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnete VW im Januar mit einem Rückgang von 28,7 Prozent auf 13 205 verkaufte Autos. Zwar musste auch die VW-Tochter Audi insgesamt Einbußen hinnehmen, doch verdreifachte sich dabei der Absatz des Luxusmodells A8 von 135 auf 410 verkaufte Einheiten. Auch BMW verkaufte weniger. Der Absatz der Marke BMW ging um 26 Prozent auf 10 607 Fahrzeuge zurück. Die Verkäufe des Mini sanken von 2818 auf 2756 Einheiten. Mit einem Absatzminus von 3,1 Prozent auf 15 169 Fahrzeuge startetet Mercedes-Benz in das Jahr.


      Porsche verdankte seinen Erfolg im Januar einmal mehr dem Cayenne. Der Absatz der Stuttgarter stieg in Nordamerika um 66 Prozent auf 2314 Fahrzeuge. Allein vom Cayenne verkaufte Porsche 1446 Fahrzeuge - mehr als von den Baureihen 911 und Boxster zusammen. Im "Kerngeschäft mit den Sportwagen" seien 38 Prozent weniger als im Januar 2003 verkauft worden, berichtete Porsche.


      Von den US-Herstellern enttäuschten etwas General Motors (GM) und Ford, die arbeitstagbereinigt weniger verkauften. Neben den Witterungsbedingungen machten die Marktbeobachter vor allem fehlende neue Modelle als Grund aus. Beim drittgrößten Autobauer der Welt, der Ford Motor Company, werde der Druck anhalten, bis der Ford Five Hundred und der neue Ford Mustang auf den Markt kommen, schätzen Beobachter. GM zeigte sich angesichts des schwachen Starts in das Autojahr 2004 unbeeindruckt. "Ich wäre beunruhigter, wenn GM in der Spitze der Verkaufssaison im Frühjahr straucheln würde", sagte GM-Chefanalyst Paul Ballew.


      Gegen den Trend konnte Chrysler zulegen. Der Autobauer steigerte im vierten Monat in Folge den Absatz im Januar um neun Prozent auf 147 001 Fahrzeuge. Haupttreiber des Absatzes waren aber Rabatte von 2000 Dollar in bar zusätzlich zu den zinslosen Krediten für die meisten Modelle von Dodge, Jeep und Chrysler. Die japanischen Hersteller Toyota, Nissan und Honda erzielten dank neuer Modelle zweistellige Verkaufszuwächse im Januar. Da./DW
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:24:31
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Tabaksteuer bringt weniger als eingeplant
      Neues Finanzloch im Bundesetat - Finanzministerium hat Mehreinnahmen überschätzt
      von Ansgar Graw


      Zigaretten sind für den Fiskus eine willkommene Einnahmequelle
      Foto: ddp
      Berlin - Finanzminister Hans Eichel (SPD) muss im Bundeshaushalt 2004 mit einer neuen Finanzierungslücke von mindestens 700 Mio. Euro rechnen. Der Grund: Die Mehreinnahmen aus der Tabaksteuer fallen geringer als veranschlagt aus. Darauf lassen die Einnahmezahlen für 2003 schließen.


      Ursprünglich wurde für 2003 im Finanzministerium mit Mehreinnahmen von einer Mrd. Euro kalkuliert. Nach Angaben der zuständigen Zentralen Steuerzeichenstelle betrug der tatsächliche Zuwachs aber nur 310 Mio. Euro. Bei der Behörde werden auch für 2004 Mehreinnahmen von höchstens einer Mrd. Euro erwartet. In dem im Herbst verabschiedeten Bundeshaushalt 2004 wird jedoch eine Steigerung bei der Tabaksteuer von 1,7 Mrd. Euro (von 14,2 auf 15,9 Mrd.) unterstellt. Das Tabaksteuerreferat des Bundesfinanzministeriums hatte hingegen nach Informationen der WELT mit lediglich 1,0 Mrd. zusätzlich gerechnet. Die Zuwächse dürften sich noch weiter verringern, weil die nächsten Tabaksteuererhöhungen geringer ausfallen und später kommen (je 1,2 Cent pro Zigarette zum 1. März und 1. Dezember 2004 sowie zum 1. September 2005) als zunächst geplant. Das war zum Jahresende im Vermittlungsausschuss vereinbart worden.


      Grund für die Misere ist aber vor allem, dass in Deutschland immer weniger versteuerte Zigaretten verkauft werden. Das Statistische Bundesamt registrierte 2003 einen Einbruch um 8,6 Prozent auf 132,6 Milliarden Stück. Nach Angaben des Verbandes der Cigarettenindustrie (VdC) haben die Konsumenten aber nicht Enthaltsamkeit geübt, sondern sind auf Schmuggelware und Billigzigaretten mit einem geringeren Mehrwertsteuereffekt ausgewichen. Dieser Effekt werde sich wegen der nächsten Steuererhöhungen und der EU-Osterweiterung noch verstärken.


      Die Union kritisiert die Fehleinschätzung der Regierung bei der Tabaksteuer. Der CDU-Haushaltsexperte Dietrich Austermann sagte der WELT: "Der Bundesfinanzminister hat auch an dieser Stelle im Haushalt mit reinen Phantasiezahlen operiert." Die Mindereinnahmen bei der Tabaksteuer werden sich laut Austermann zu Ausfällen von mindestens 2,2 Mrd. Euro für das Jahr 2004 bei der Maut und weiteren Mindereinnahmen bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit und dem Steueramnestiegesetz addieren.


      Die Entwicklung sorgt auch in der Branche für Unruhe. Nach Informationen der WELT plant die Zigarettenfirma Reemtsma ein differenziertes Preissystem, um den weiteren Verlust von Marktanteilen zu stoppen. Demnach soll bei Preiserhöhungen für einzelne Produkte nur der reine Steueraufschlag an den Konsumenten weitergegeben werden. Das Unternehmen verzichtet in diesem Fall darauf, Einnahmeausfälle durch geringeren Absatz in Form von Preisaufschlägen zu kompensieren. Diese aggressive Preisstrategie, so ist zu hören, habe Konkurrenten im Markt "ausgesprochen verstimmt". Reemtsma hatte unlängst angekündigt, wegen der rückläufigen Nachfrage 70 von 580 Arbeitsplätzen in Berlin zu streichen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:26:07
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Neues 52 Wochenhoch

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:29:59
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Weltweite Ölreserven so hoch wie nie

      Hamburg (dpa) - Die Welt hat so viel Öl wie noch nie. Im vergangenen Jahr kletterten die Ölreserven um vier Prozent auf 172 Milliarden Tonnen, teilte der Mineralölwirtschaftsverband in Hamburg mit. Zu diesem neuen Rekordstand habe vor allem eine neue Bewertung der Reserven des Iran beigetragen, die um 40 Prozent auf 17,2 Milliarden Tonnen stiegen. Damit verdrängte Iran den Irak vom dritten Rang der ölreichsten Länder. Vorne bleibt Saudi-Arabien, wo ein Fünftel der Reserven liegen, vor Kanada.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:31:01
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      PCW wieder schön zurückgekommen!:)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:33:36
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Bank of England erhöht Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 4,00 Prozent

      LONDON (dpa-AFX) - Der geldpolitische Ausschuss der britischen Notenbank (BoE) hat den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Der Leitzins steige von 3,75 Prozent auf 4,00 Prozent, teilte die Notenbank am Donnerstag in London mit. Volkswirte hatten zuvor mit einer Anhebung in dieser Größenordnung erwartet./js/
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:34:08
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Aktien Europa: Zumeist im Plus - Schwergewichte mit Zahlen - "Footsie" schwach

      PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am Donnerstag insgesamt das Vortagesniveau behauptet. Während die meisten Indizes auf dem europäischen Kontinent knapp in der Gewinnzone standen, tendierte der FTSE 100 in London nur knapp behauptet. Die Vorlage zahlreicher Unternehmensdaten europäischer Unternehmen geriet dabei im Mittelpunkt des Handelsgeschehens. Ein einheitlicher Branchentrend war nicht zu erkennen.

      Am Mittag tendierte der EuroSTOXX 50 mit einem Plus von 0,17 Prozent bei 2.824,89 Punkten nach schwächerem Start gut behauptet. Der Euronext 100 stieg um 0,19 Prozent auf 618,96 Zähler. In Paris gewann der CAC 40 0,22 Prozent auf 3.615,65 Punkte. In London sank der FTSE 100 ‹UKX.ISE um 0,28 Prozent auf 4.386,72 Punkte.

      Mit Aventis, BNP Paribas und Alcatel legten drei französische Schwergewichte unerwartet gute Quartalsdaten vor, was an der Börse aber nicht immer honoriert wurde. Das in einen Übernahmekampf verwickelte Pharmaunternehmen Aventis hatte im vergangenen Jahr den Gewinn deutlicher als von Analysten erwartet gesteigert. Die Aktie verlor zuletzt trotzdem 0,40 Prozent auf 61,90 Euro.

      Auch die Großbank BNP Paribas übertraf die Erwartungen, stellte für das laufende Jahr weiteres Wachstum in Aussicht und wurde an der Börse abgestraft. Die Aktie gab um 1,25 Prozent auf 49,56 Euro nach, weil sich Anleger Sorgen über die zukünftige Entwicklung des Geschäfts machen. Im vergangenen Jahr erhöhte sich der Überschuss um 14,1 Prozent auf 3,761 Milliarden Euro. Analysten hatten zwischen 3,619 und 3,657 Milliarden Euro erwartet. Telekomausrüster Alcatel konnte nach einem drastischen Sanierungskurs den Verlust im zurückliegenden Geschäftsjahr von 4,745 auf 1,944 Milliarden Euro verringern. Die Aktie war bei 12,52 Euro unverändert zum Vortag.

      In London hielten sich die Aktien des britischen Spezial-Chemieunternehmens Imperial Chemical Industries Plc (ICI) nach weitgehend im Rahmen der Erwartung ausgefallenen Quartalszahlen stabil an der Indexsitze. Gelobt wurde von Händlern und Marktexperten insbesondere der optimistische Ausblick des Konzerns. ICI-Aktien gewannen bis 4,09 Prozent auf 222,50 Pence./mnr/so
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:34:09
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      DAX mit nächster grünen Welle
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:34:40
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      EU-Einzelhandelsumsatz schrumpft im November

      Das Statistikamt Eurostat veröffentlichte die Veränderung des Absatzvolumens im Einzelhandel für November 2003. Auf Jahressicht fiel der Einzelhandelsumsatz in der Eurozone um 1,6 Prozent, nach Anstiegen von 1,2 Prozent im Vormonat und 0,6 Prozent im September.

      In der gesamten Union (EU-15) wurde 0,1 Prozent weniger verkauft als im November 2002. Im November hatte sich der Umsatz binnen Jahresfrist um 2,0 Prozent und im September um 1,4 Prozent erhöht.

      Im Vergleich zum Vormonat sank der Absatz in der Eurozone um 1,9 Prozent, nachdem er im Oktober um 0,7 Prozent und im September um 0,4 Prozent zulegte. In der EU-15 lagen die Verkäufe um 1,0 Prozent unter dem Vormonatsniveau, wogegen sie im Oktober um 0,5 Prozent und im September um 0,4 Prozent zulegten.

      Der Einzelhandelsumsatz im Nicht-Nahrungsmittelsektor reduzierte sich auf Jahressicht in der Eurozone um 2,1 Prozent und in der EU15 um 0,1 Prozent. Im Vormonatsvergleich sank dieser Umsatz um 1,7 bzw. 0,6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:35:11
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      PepsiCo steigert Gewinn im vierten Quartal deutlich

      Der amerikanische Softdrink-Hersteller PepsiCo Inc. meldete am Donnerstag aufgrund der starken Absatzzahlen bei Snack´s und Fruchtsaftgetränken einen deutlichen Gewinnanstieg im vierten Quartal.

      Der weltweit zweitgrößte Softdrink-Hersteller erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 897 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 51 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 689 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 39 Cents erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz legte gegenüber dem Vorjahresquartal (7,38 Mrd. Dollar) um 10 Prozent auf 8,1 Mrd. Dollar zu. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 52 Cents je Aktie sowie einen Konzernumsatz von 7,83 Mrd. Dollar prognostiziert.

      Im Geschäftsjahr 2003 erwirtschaftete PepsiCo einen Nettogewinn von 3,49 Mrd. Dollar bzw. 2,01 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahr ein Nettogewinn von 2,953 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 1,66 Dollar erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr (25,11 Mrd. Dollar) um 8,0 Prozent auf 26,97 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von PepsiCo schloss am Mittwoch mit einem Minus von 0,10 Prozent bei 47,60 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:35:41
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      Level 3 verringert Verlust im vierten Quartal

      Der amerikanische Mobilfunk-Provider Level 3 Communications Inc. konnte den Verlust im vierten Quartal aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen deutlich verringern.

      Das Unternehmen verbuchte im Berichtsquartal einen Nettoverlust von 121 Mio. Dollar bzw. 18 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettoverlust von 313 Mio. Dollar bzw. ein Verlust von 73 Cents je Aktie angefallen war. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vergleichszeitraum (874 Mio. Dollar) auf 988 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten einen durchschnittlichen Nettoverlust von 32 Cents je Aktie sowie einen Konzernumsatz von 935,11 Mio. Dollar prognostiziert.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 lag der Nettoverlust mit 711 Mio. Dollar bzw. 1,26 Dollar je Aktie unter dem Niveau des Vorjahres (858 Mio. Dollar bzw. 2,11 Dollar je Aktie). Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr (1,10 Mrd. Dollar) auf 1,95 Mrd. Dollar zulegen.

      Die Aktie von Level 3 beendete den Handel an der NASDAQ bei 5,61 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:36:35
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      AutoNation steigert Gewinn nach höheren Verkaufszahlen

      Der Autohändler AutoNation Inc. gab am Donnerstag bekannt, dass sein EPS-Gewinn im vierten Quartal aufgrund höherer Verkaufszahlen gestiegen ist.

      Der Gewinn lag demzufolge bei 79,0 Mio. Dollar bzw. 28 Cents pro Aktie verglichen mit 79,4 Mio. Dollar bzw. 26 Cents pro Aktie im Vorjahr. Seit dem vierten Quartal 2002 hat das Unternehmen sein Aktienrückkaufprogramm konsequent fortgesetzt. Analysten hatten mit einem EPS-Ergebnis von 28 Cents gerechnet.

      Der Umsatz im abgelaufenen Quartal erreichte 4,6 Mrd. Dollar und lag damit um 77 Mio. Dollar über dem Vergleichswert des Vorjahres. Analysten hatten einen Umsatz von 4,54 Mrd. Dollar prognostiziert.

      Für das laufende erste Quartal schätzen Analysten das EPS-Ergebnis auf 31 Cents und den Umsatz auf 4,46 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von AutoNation ging gestern in New York mit 16,29 Dollar und einem Minus von 0,91 Prozent aus dem Handel.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:40:04
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Bund Future 114,17 -0,09%

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:40:40
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      DGAP-Ad hoc: Oelmühle Hamburg AG <OELG.DE>
      [05 Feb 2004 - 13:38]


      DGAP-Ad hoc: Oelmühle Hamburg AG <OELG.DE>

      Oelmühle Hamburg Aktiengesellschaft

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Oelmühle Hamburg Aktiengesellschaft
      - ISIN: DE0007269003 -

      Die Gesellschafterversammlung der Oelmühle Leer Connemann GmbH & Co. KG,
      eine 100 %-Tochtergesellschaft der Oelmühle Hamburg AG, hat am heutigen
      5. Februar 2004 einen Grundsatzbeschluß gefaßt, die von jener Gesellschaft
      geführten Betriebsteile "Ölmühle" und "Raffinerie" zu schließen und das
      betriebsverfassungsrechtliche Verfahren zu diesen geplanten Betriebsänderungen
      nach §§ 111 ff. BetrVG einzuleiten.

      Hamburg, den 5. Februar 2004

      Oelmühle Hamburg AG

      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 726900; ISIN: DE0007269003; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Hamburg; Freiverkehr in Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:42:04
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Dax mit kräftiger erholung..

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:43:55
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Jetzt aber:lick:

      Chart in den letzten 2-3 Wochen aufwärtsgerichtet

      52 Wochenhoch 2,16 Euro

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:45:24
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Charttechnisch finde ich die Situation bei SHS interessant

      Schauen wir mal was draus wird;)

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:46:19
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      EZB Leitzinsen bleiben unverändert. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:49:09
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Hypo Real Estate 21,59 Euro + 2,81 %
      Gehandelte Stück: 411 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:54:34
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      könnte wieder schnell bis 2,8 laufen..

      ----------------------------------------------

      NEBENWERTE JOURNAL

      DEAG vor Kursverdopplung? Datum: 05.02.2004


      Die Anlageexperten von "Nebenwerte Journal" halten eine Kursverdopplung der DEAG-Aktie (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) für möglich. Ohne einen Zinsaufwand von 3,1 Mio. Euro hätte die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2003 (30.09.) bereits ausgeglichen abgeschlossen. Das Veranstaltungsgeschäft dürfte bei einer anziehenden Konjunktur das Veranstaltungsgeschäft beflügeln, was dazu führen sollte, dass die Firma ein EBIT von 5 Mio. Euro generieren werde. Wenn die Geschäftsführung nicht wieder beginne, die reichlich vorhandenen Mittel für unrentable Akquisitionen auszugeben, sei der Titel mit einem KGV von 7 sehr attraktiv bewertet. Anders als den institutionellen Anlegern scheine dies den Privatanlegern, die wahrscheinlich noch die schlechten Nachrichten im Kopf hätten, nicht bewusst zu sein. Wer das Risiko nicht scheue, könne darauf setzen, dass das Unternehmen noch mehr Gewinne erwirtschaften und ihr somit ein höheres KGV zugestanden werde. Dies könnte den Kurs der DEAG-Aktie bis 2005 verdoppeln, so die Wertpapierexperten vom "Nebenwerte Journal".






      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:57:38
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Moin,


      Einfach nur noch lächerlich:

      Jeder gepushte Müll explodiert wieder. Beispiele gefälligst?

      Girindus, passend zum Bio-Müll-Hype (von dem super Börsendienst tradecenter) von 4,50 auf 6,40 Euro. :eek: :eek:

      Welche Trottel steigen da noch ein? :cry: :cry:

      PC Ware: reißerische Story im Focus Mülli, daher TH 12,48, :( völlig ballaballa? :cry: Derzeit 11,75 Euro + 7%! :eek: :eek:

      Es ist immer der gleiche Müll: Irgendein Unternehmen wird sich rausgepickt, eine superklingende Story konstruiert, anschließend laufen die Lemminge wie eh und je (und unbeirrt und unbelehrbar) wie die Doofen in die Klitschen rein... Wenn´s nicht so traurig wäre, wäre es schlichtweg zum :cry: :cry:


      Aus 100 guten Stories ergeben sich vielleicht 10 gute Unternehmen (wo der Anstieg berechtigt war), bei den anderen 90 fragt im Nachhinein niemand mehr, was draus wurde... Hauptsache die Börsenbriefschreiber haben wieder fett Kasse gemacht! :mad: :mad: :mad: :mad:


      (Gibt´s nur irgendein Unternehmen, um das noch keine super Geschichte kreiiert wurde? Ich meine, nur ein einziges?)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:58:43
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Bei DVD scheint sich jetzt so langsam was zu tun...starker support bei 3,6!:)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:02:13
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      hab mir eine langfrisige Posi. ins Depot gelegt..

      Der Wert ist total unbekannt. Wehe wenn die Pusher Blätter kommen sollten. Dann gibts kein halten.
      Eurokai ist total eng, aber mit steigenden kursen erhöht sich auch langsam das Volumen.
      Es gibt einen recht informativen Tread im Nebenwerte-Forum.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:05:54
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Stimmt nicht ganz MrBillion - GIR war schon bei 6,49 und da hat einer auch welche "gegeben"!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:07:08
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      Bei MGN ist die Luft schon wieder raus.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:08:55
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      Moin Mr.Billion :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:09:32
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      @ adam

      viel Glück mit den Eurokai...bestimmt ein halbwegs "sicherer Hafen" für Dein Geld :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:12:28
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Hypo Real Estate Bank lagert rund 72.000 Darlehenskonten aus

      München (vwd) - Die Hypo Real Estate Bank AG, München, lagert im Rahmen ihres Restrukturierungsprogramms die Verwaltung und Betreuung von privaten Wohnungsbaudarlehen aus. Die rund 72.000 Darlehenskonten mit einem Volumen von rund 5,8 Mrd EUR würden in Zukunft von der Aareal HM Processing GmbH betreut, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die Transaktion habe auf die Bilanz der Hypo Real Estate Bank AG keine Auswirkungen. Das Institut ist Teil der Hypo Real Estate Group (HREG), die sich auf die gewerbliche Immobilienfinanzierung konzentriert.

      Dementsprechend gehören private Wohnimmobilienfinanzierungen nicht mehr zum Kerngeschäft der Bank. "Wir bündeln unsere Ressourcen, können wie geplant unsere Personalkapazitäten anpassen und so die Kosten weiter senken", sagte der Vorstandssprecher der Hypo Real Estate Bank, Johann Berger. Ein Unternehmenssprecher wollte auf Anfrage einen weiteren möglichen Portfolioverkauf nicht ausschließen. Die Bank hatte zuletzt im Dezember ein Kreditportfolio mit risikobehafteten Krediten im Volumen von rund 490 Mio EUR an ein US-Konsortium sowie ein nicht-strategisches Portfolio im Volumen von etwa 600 Mio EUR an die allgemeine Hypothekenbank Rheinboden verkauft.

      Aareal HM Processing GmbH ist ein Tochterunternehmen der Aareal Hypotheken-Management GmbH, die den Angaben zufolge aktuell 115.000 Darlehen mit einem Volumen von rund 6 Mrd EUR verwaltet.
      vwd/5.2.2004/mas/bb
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:12:38
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      TT 2,60 Euro

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:13:24
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      EM.TV/Aktionärsvertreter signalisieren Zustimmung zu Rettungsplan

      München (vwd) - Auf der außerordentlichen EM.TV-Hauptversammlung haben die Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) und der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) Zustimmung zu dem Restrukturierungsplan signalisiert, der das Unternehmen vor der Insolvenz retten soll. Klaus Schneider, Vorsitzender der SdK, sieht zum vorgelegten Restrukturierungsplan "keine Alternative". Er bezeichnete die Anteilseigner der EM.TV & Merchandising AG dennoch als "Verlierer" des Rettungsplans. Die Bond-Gläubiger seien indes die Gewinner. Sie würden nach Schneiders Rechnung zwei Drittel, rund 300 Mio EUR ihres eingesetzten Kapitals, zurückbekommen.

      Ähnlich äußerte sich Daniela Bergdolt, Sprecherin der DSW. Sie forderte in ihrem Redebeitrag auch, dass sich die Brüder Florian und Thomas Haffa, die mit EM.TV "hunderte von Mio EUR an Vermögen gemacht haben", an der Restrukturierung beteiligen. Auf Nachfrage von Bergdolt betonte Vorstandsvorsitzender Werner Klatten, dass die Finanzlage von EM.TV auch dann "beherrschbar" sei, wenn sich der TV-Rechtehändler "wider Erwarten" nicht mit der ProSiebenSAT1 Media AG einigen kann.

      Klatten hatte den Aktionären zuvor mitgeteilt, dass EM.TV im Streit mit dem TV-Sender über die Lieferung von Programmen einen Kompromiss erzielt habe. EM.TV verzichtet dabei auf 8 Mio von 24 Mio EUR. Im Gegenzug wurde der Liefervertrag bis Ende 2006 um 2 Jahre verlängert und ProSiebenSAT1 verzichtet auf Regressansprüche von 17 Mio EUR. Der Fernsehsender hatte den Programmliefervertrag im Dezember gekündigt. Die Einigung zwischen EM.TV und ProSiebenSAT1 ist allerdings noch nicht juristisch verbindlich. Für den Fall, dass die Einigung doch nicht zu Stande kommt, will Klatten die ProSiebenSAT1-Gruppe verklagen, wiederholte Klatten.
      +++ Archibald Preuschat
      vwd/5.2.2004/apr/bb


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:14:57
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Dt. Börse: Oelmühle Hamburg bis 14.30 Uhr vom Handel ausgesetzt


      DGAP-Ad hoc: Oelmühle Hamburg AG <OEL>

      Oelmühle Hamburg Aktiengesellschaft

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Oelmühle Hamburg Aktiengesellschaft
      - ISIN: DE0007269003 -

      Die Gesellschafterversammlung der Oelmühle Leer Connemann GmbH & Co. KG,
      eine 100 %-Tochtergesellschaft der Oelmühle Hamburg AG, hat am heutigen
      5. Februar 2004 einen Grundsatzbeschluß gefaßt, die von jener Gesellschaft
      geführten Betriebsteile "Ölmühle" und "Raffinerie" zu schließen und das
      betriebsverfassungsrechtliche Verfahren zu diesen geplanten Betriebsänderungen
      nach §§ 111 ff. BetrVG einzuleiten.

      Hamburg, den 5. Februar 2004

      Oelmühle Hamburg AG

      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 726900; ISIN: DE0007269003; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Hamburg; Freiverkehr in Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:16:45
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      EZB lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert

      Frankfurt (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat das Niveau der Leitzinsen für den Euroraum wie erwartet unverändert gelassen. Damit bleibt der zentrale Satz für zweiwöchige Refinanzierungsgeschäfte auf seinem historischen Tiefstand von 2,00%, teilte die Notenbank am Donnerstag im Anschluss an die Sitzung ihres geldpolitischen Entscheidungsgremiums mit. Die Sätze für die Einlage- und Spitzenrefinanzierungsfazilität liegen somit weiterhin bei 1,00% bzw 3,00%. Zuletzt hatte die EZB die Leitzinsen im Juni vergangenen Jahres um 50 Basispunkte gesenkt.

      EZB-Präsident Jean Claude Trichet wird den Beschluss wie üblich um 14.30 Uhr vor der Presse erläutern. Dabei dürfte einen Tag vor dem in Boca Raton stattfindenden Treffen der G-7-Finanzminister und Notenbankchefs vor allem die aktuelle Entwicklung an den Devisenmärkten zentrales Thema sein.

      In den vergangenen Wochen waren immer wieder Spekulationen darüber aufgekommen, dass die EZB wegen der Euro-Aufwertung die Leitzinsen noch einmal senken könnte. Zu diesen Spekulationen hatte die EZB selbst beigetragen, als sie mit gemischtem Erfolg verbal gegen die Euro-Stärke intervenierte. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte im Januar beim G-10-Treffen in Basel betont, man möge "keine brutalen Wechselkursänderungen" und sei "besorgt angesichts der hohen Volatilität".EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing hatte auf die schädlichen Wirkungen "exzessiver Wechselkursschwankungen" hingewiesen.

      Der Euro hatte sich nach diesen Aussagen gegenüber dem Dollar erst abgeschwächt, dann aber erneut an Fahrt gewonnen, um schließlich wieder etwas nachzugeben. Am Donnerstag notierte die Einheitswährung unmittelbar nach der Zinsentscheidung bei knapp 1,26 USD, verglichen mit einem Hoch von 1,2898 USD am 12. Januar. Obwohl EZB-Vertreter auf der einen Seite verbal gegen die Euro-Aufwertung interveniert haben, hatte es auf der anderen Seite bereits im Vorfeld der Ratssitzung am Berichtstag klare Absagen an eine Zinssenkung zur Neutralisierung der Euro-Stärke gegeben.

      So hatte auch Bundesbank-Präsident Ernst Welteke jüngst noch einmal betont, dass die Wirkungen der Euro-Aufwertung auf die Exporte des Euroraums nicht überschätzt werden dürften. Beobachter werteten dies als weiteres Indiz dafür, dass Zinssenkungen von der EZB derzeit nicht ernsthaft erwogen werden. Bankvolkswirte - wie die EZB selbst - weisen ferner auf das anhaltend hohe Geldmengenwachstum im Euroraum hin, das wegen der damit verbundenen mittelfristigen Inflationsrisiken einer Zinssenkung im Wege steht. Vor diesem Hintergrund erwarten die meisten Experten derzeit eher höhere Leitzinsen, allerdings nicht vor der zweiten Jahreshälfte.
      +++ Peter Trautmann
      vwd/5.2.2004/ptr
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:25:43
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Hongkong: Shanghai Forte Land geht morgen an die Börse :eek:
      Hongkong 05.02.04 (www.asia-economy.de)

      Shanghai Forte Land Co., der größte private Developer in Shanghai, wird morgen in Hongkong an die Börse gehen. Der Anteilspreis liegt bei 2,35 HK-$ und damit an dem oberen Ende der Zeichnungsspanne.
      638,3 Mill. Shares werden unter dem Stock-Code 2337 herausgegeben. Da die Nachfrage, vor allem bei Kleinanlegern, sehr hoch war, wurde das anfängliche Verhältnis 10 % Kleinanleger und 90 % Institutionelle auf 50/50 umgewandelt.
      Morgan Stanley ist der Konsortialführer. Mehr zu dem Unternehmen und dem IPO kann hier nachgelesen werden. 08:42 (il)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:38:47
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Before the Bell: US-Futures im Plus, Unternehmensdaten wieder im Fokus

      Die als Trendbarometer angesehenen US-Futures weisen knapp 60 Minuten vor Eröffnung des Handels an der Wall Street grüne Vorzeichen auf. Der NASDAQ Future gewinnt 0,5 Prozent auf 1.470 Zähler, der S& P- Future klettert ebenfalls 0,3 Prozent auf 1.127 Punkte.

      Die beiden Leitindizes hatten sich gestern noch mit roten Vorzeichen aus dem Handel verabschiedet. Während der Dow Jones einen leichten Abschlag um 0,3 Prozent auf 10.470 Punkte hinnehmen musste, verbilligte sich der NASDAQ Composite-Index um 2,5 Prozent auf 2.014 Zähler.

      Im Fokus wird am heutigen Donnerstag wieder die Berichterstattung der US-Unternehmen sowie die jüngsten Arbeitsmarktdaten stehen. Aus Washington werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 31. Januar erwartet.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:39:31
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen

      Washington, 05. Feb (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 31. Januar veröffentlicht:

      WOCHE ZUM WOCHE ZUM
      31. JAN 24. JAN
      2004 2004
      ERSTANTRÄGE 356.000 339.000
      (rev. v. 342.000)
      VIER-WOCHEN-
      DURCHSCHNITT 345.250 345.250
      (rev. v. 346.000)
      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
      Berichtswoche im Schnitt mit 340.000 Erstanträgen auf
      Arbeitslosenhilfe gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:40:01
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      TABELLE-US-Produktivität im 4. Quartal um 2,7 vH gestiegen

      Washington, 05. Feb (Reuters) - Die Produktivität der US-Wirtschaft ohne Agrarsektor ist im vierten Quartal im Vergleich zum dritten Quartal auf die Jahresrate hochgerechnet um 2,7 Prozent gestiegen. Analysten hatten ein Plus von 3,0 Prozent erwartet. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Donnerstag in Washington folgende vorläufige Zahlen (Veränderungen gegen Vorquartal in Prozent):

      4. Quartal 3. Quartal
      2003 2003
      Ohne Agrarsektor
      Produktivität + 2,7 + 9,5
      Lohnstückkosten - 1,3 - 5,6
      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
      Berichtszeitraum mit einem Anstieg der Produktivität
      um 3,0 Prozent und mit einem Rückgang der Lohnstückkosten um 0,8
      Prozent gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:42:49
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Hannover Rück 29,32 Euro + 3,79 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 210 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:56:31
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Aktien New York Ausblick: Futures deuten Erholung an - Wal-Mart erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben die Daten des vorbörslichen Handels am Donnerstag auf eine Erholungstendenz zum Handelsstart gedeutet. Dabei spielten nach Händlerangaben auch die Vorgaben aus Europa und Asien eine wichtige Rolle, wo die Märkte sich angesichts des Ausverkaufs an der NASDAQ am Mittwoch als vergleichsweise robust erwiesen.

      Von Unternehmensseite stach am Donnerstag ein Einzelhandelswert hervor. Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores erwartet für das vierte Quartal einen Gewinn je Aktie (EPS) "um die 63 Cent", wie der Konzern erklärte. Prognostiziert hatte Wal-Mart ein EPS in einer Spanne zwischen 63 und 65 Cent.

      Angesichts des besser als erwartet ausgefallenen Januar-Umsatzes hätte der Gewinn des Einzelhändlers im vierten Quartal eigentlich am oberen Ende dieser Spanne ausfallen müssen. Der positive Effekt würde aber durch die seit Januar 2004 in Deutschland geltenden neuen Steuerregeln aufgezehrt, hieß es. Die genaue Belastung sei noch nicht abzusehen, erklärte Wal-Mart weiter.

      Das Konsumunternehmen Pepsico verfehlte mit seinen Zahlen die Analysten-Erwartungen leicht. Pepsico bestätigte zwar den Dezember gegebenen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2004. Im Schlussquartal 2003 stieg der Gewinn je Aktie unter anderem wegen guter Ergebnisse bei Snacks und Getränken um knapp ein Drittel auf 0,51 Dollar je Aktie. Analysten hatten im Schnitt 0,52 Dollar pro Titel vorhergesagt.

      Kursgewinne werden bei Honeywell erwartet. Morgan Stanley hatte die Aktie des Mischkonzerns auf "Overweight" bestätigt und das Kursziel von 36 auf 43 Dollar angehoben.

      Der Dow Jones beendete den Handel am Mittwoch mit minus 0,33 Prozent auf 10.470,74 Punkte. Die Tagesspanne lag zwischen und 10.447,26 und 10.524,07 Zählern. Der S& P 500 verlor 0,84 Prozent auf 1.126,52 Punkte./mnr/so
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:56:57
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Technologiewerte vor sanfter Erholungstendenz

      NEW YORK (dpa-AFX) - Am Tag nach einem mehr als 2,5prozentigen Kursrutsch haben die Futures an der NASDAQ auf eine sanfte Erholungstendenz zum Handelsstart gedeutet. Selbst die besonders stark betroffenen Netzwerkausrüsteraktien verbuchten dabei wieder leichte Gewinne.

      So konnte die am Vortag eingebrochene Cisco Systems Inc. am Donnerstag bei geringen Handelsvolumen leicht zulegen. Nach Angaben der NASDAQ legte der Cisco-Kurs um 0,75 Prozent zu. Auch die Aktien von Novellus Systems Inc. , Intel Corp. und Juniper Networks bewegten sich vorbörslich im Plus.

      Kursgewinne können auch beim Biotechnologiewert MedImmune Inc. erwartet werden. Die Aktie wurde am Morgen durch JP Morgan von "Neutral" auf "Overweight" herauf gestuft.

      Nach der Vorlage der Bilanz für das vierte Quartal nahm Morgan Stanley die Gewinnprognose 2004 für das Trickfilmstudie Pixar von 1,42 auf 1,47 Dollar je Aktie herauf. Zugleich bestätigte Analyst Richard Bilotti die Aktie am Donnerstag in New York auf "Underweight".

      Die Konjunkturdaten des Tages fielen schwächer als erwartet aus. So stieg die Produktivität in den USA im vierten Quartal außerhalb des Agrarsektors aufs Jahr hochgerechnet um 2,7 Prozent überraschend gering. Es war der schwächste Zuwachs der vergangenen vier Quartale.

      Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war in der vergangenen Woche überraschend stark gestiegen. In der Berichtswoche stieg sie saisonbereinigt um 17.000 auf 356.000 Personen. Volkswirte hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet.

      Der marktbreite Technologie orientierte Index NASDAQ Composite büßte am Mittwoch unter dem Einfluss einbrechender Technologiewerte 2,52 Prozent auf 2.014,14 Zähler ein. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 1,96 Prozent auf 1.462,61 Punkte./mnr/so
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:04:16
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      DAX 4043,55 + 0,38 %
      VDAX 20,05 - 5,07 %
      MDAX 4708,27 + 0,08 %
      TecDAX 607,88 - 0,53 %

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:05:04
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      Euro/USD 1,2596 + 0,47 %



      Gold (USD) 398,05 - 0,67 %


      Silber/USD 6,08 - 0,65 %
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:05:42
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      Nokia erhält GSM-Auftrag aus dem Irak von -msp-


      Donnerstag 5. Februar 2004, 14:51 Uhr

      Aktienkurse
      Nokia Oyj




      Der finnische Handset- und Netzwerk-Konzern Nokia Corp. erhielt gemeinsam mit der Future Communications Company International (FCCI) einen Auftrag zum Aufbau eines GSM-Mobilfunknetzwerks im Süden Iraks. Auftraggeber ist die Atheer Telecom, eine im Irak ansässige Telefongesellschaft, welche durch ein Konsortium unter der Führung des kuwaitischen Mobilfunkanbieters MTC geleitet wird.
      Im Rahmen der Vereinbarung wird FCCI ein entsprechendes Nokia GSM-Mobilfunknetzwerk errichten. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.

      Atheer Telecom hatte im Herbst 2003 eine zweijährige GSM-Mobilfunklizenz für den Süden des Irak erworben.

      Die Aktie von Nokia (Helsinki: Nachrichten) gewinnt aktuell 0,30 Prozent bei 16,54 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:06:51
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      AGIV 1,58 Euro + 12,06 %
      Gehandelte Stück: 39 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:08:57
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Deutsche Börse 49,25 Euro + 4,10 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 1,038 Mio.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:13:03
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      Verkaufsempfehlungen sind doch immer noch die beste Grantie für steigende Kurse :D . Komme meinem Kursziel langsam näher :)

      05.02.2004
      Techem verkaufen
      Value-Stock.de

      Die Wertpapierexperten von " Value-Stock.de" empfehlen derzeit, die Aktien der Techem AG (ISIN DE0005471601/ WKN 547160) zu verkaufen.

      Techem sei in Europa einer der führenden Dienstleister für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Der Eschborner Konzern biete ein breites Dienstleistungsspektrum im Zusammenhang mit dem Erfassen und Abrechnen von Energie und Wasser sowie der Energieversorgung von Gebäuden an. Dies klinge nicht gerade aufregend, sei aber eigentlich für konservative Wertinvestoren gerade zu ideal, so heiße es.

      Nachdem sich die Aktie vom Tief in 2002 gerade zu verdreifacht habe, sei das Dividendenpapier nun nicht mehr kaufenswert. Die Aktie notiere gegenwärtig zum 10,8fachen materiellen respektive zum 3,4fachen einfachen Buchwert. Darüber hinaus würden weitere Bewertungskriterien auf eine eindeutige Überbewertung der Aktie hindeuten. Die Experten von " Value-Stock.de" empfehlen dem spekulativen Investor nicht mehr als 12 Euro zu bezahlen, um eine ausreichend große Sicherheitsmarge einhalten zu können.

      Fundamental spreche noch einiges mehr gegen die Aktie. So betrage zum Beispiel der Verschuldungsgrad sehr hohe 319 Prozent. Nachteilig sei auch, dass das Unternehmen seit seinem Börsengang im Jahr 2000 noch nie Dividenden ausgeschüttet habe und diese Politik vorerst auch nicht ändern wolle. Für konservative Wertinvestoren komme das Papier nicht in Frage und für spekulative oder aggressive Anleger sei die Aktie gegenwärtig zu teuer, so heiße es abschließend.

      Die Wertpapierexperten von " Value-Stock.de" empfehlen derzeit, die Aktien der Techem AG zu verkaufen

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:15:51
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      EM.TV Umsätze TH
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:18:01
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Vorhin angekündigt

      Neues 52 Wochenhoch 1,90 Euro

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:19:32
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Wird auch schön gepusht
      Charttechnisch weiter sauber mit schönen Umsätzen

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:21:12
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      Gute Umsätze
      52 Wochenhoch

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:23:43
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      @ Shortguy

      Die Wertpapierexperten von " Value-Stock.de" :confused: :laugh:

      Haben die überhaupt was zu melden ? :confused: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:27:22
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      EMTV ist, solange die finanziellen Angelegenheiten
      nicht geklärt sind, nur was für Hardcore-Zocker...

      Bis auf weiteres meiden. :rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:27:31
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      EM.TV eben beim Einbruch genau beim TT gepostet und jetzt auf TH:laugh:

      Sehr volatil die Aktie


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:29:30
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      Morphosys 18,56 Euro + 7,91 %
      Gehandelte Stück: 55 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:29:53
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      Mueller Lila:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:31:00
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      @ HSM

      Keine Ahnung, ob die schon mal was Brauchbares abgeliefert haben....fühl mich sehr wohl mit TNH, solange keiner auf die Idee kommt, die ausm MDAX rauszuwerfen. Aktie ist übrigens seinerseits von einem Private Equity Fonds an die Börse gebracht worden und seither fast zu 100% in institutionellen Händen...bin glaube ich der einzige Privatinvestor in dem Teil :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:31:09
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Gibt es keine Lilas mehr:laugh:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:32:32
      Beitrag Nr. 2.204 ()







      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:34:43
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Aktien Frankfurt: Leichte Gewinne - DAX schafft Sprung in Gewinnzone

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von Gewinnen der Deutschen Bank und der Aussicht auf freundliche US-Börsen haben die deutschen Standardwerte am Donnerstag leicht zugelegt. Die Vorbörsen deuteten auf eine freundliche Eröffnung der Aktienmärkte in New York, sagte ein Händler. "Das gibt auch dem DAX etwas Auftrieb, nachdem er sich bislang eher kaum von der Stelle bewegt hatte."

      Der Deutsche Aktienindex DAX legte um 0,43 Prozent 4.045,77 Punkte zu. Der MDAX der mittelgroßen Werte stieg um 0,06 Prozent auf 4.707,24 Punkte. Dagegen fiel der TecDAX um 0,53 Prozent auf 607,89 Zähler.

      Von den schwächer als erwartet ausgefallenen US-Daten zeigte sich der Aktienmarkt kaum beeindruckt. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war in den USA ist in der Vorwoche unerwartet stark um 17.000 auf 356.000 gestiegen. Überraschend schwach fiel die Produktivität im vierten Quartal außerhalb des Agrarsektors aus. Sie stieg annualisiert um 2,7 Prozent. Analysten hatten einen Zuwachs von 2,9 Prozent erwartet.

      Wenig Beachtung habe auch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank gefunden, den Leitzins unverändert zu lassen, sagte ein Börsianer. "Das hatte der Markt erwartet."

      Zu den gefragtesten Werten gehörten die Titel der Deutschen Bank mit einem Gewinn von 2,05 Prozent auf 64,19 Euro. Händler begrüßten die Erhöhung des Dividendenvorschlags. An der Börse waren Händlern zufolge auch die abgebrochenen Gespräche über einen Zusammenschluss der Deutschen Bank mit der CitiGroup ein Thema. "Viel wichtiger als der Abbruch der Gespräche ist, dass sie überhaupt geführt wurden", sagte Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba. Dies heize die Fusionsspekulationen wieder an und sorge für steigende Kurse.

      Wegen eines negativ bewerteten Ausblicks gab die Schering-Aktie um 5,10 Prozent auf 40,57 Euro ab. Für die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs lag die Prognose für das Ergebnis pro Aktie für 2004 rund 20 Prozent unter den Markterwartungen. Schering rechnet 2004 mit einem Ergebnis pro Aktie von unverändert 1,97 Euro.

      Positive Analystenkommentare zur Börsenlizenz für die Terminbörse Eurex US ließen die Aktien der Deutschen Börse um 2,96 Prozent auf 48,71 Euro steigen lassen. Die Analysten von Lehman Brothers hatten das Kursziel von 63 auf 65 Euro erhöht, und den Titel mit "Overweight" bestätigt. Die Zulassung bringe die Tochter der Deutschen Börse AG, Eurex, in eine gute Position um am Wechsel der März-Kontrakte zu verdienen.

      SAP

      stiegen um 1,18 Prozent auf 132,85 Euro. Bereits am Mittwochnachmittag hatte die Erhöhung des Übernahmeangebots von Oracle an PeopleSoft die Aktien zeitweise gestützt. "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte", sagte Sal. Oppenheim-Händler Martin Siegel. Der Markt hoffe darauf das einige Kunden wegen des anhaltenden Übernahmestreits zwischen Oracle und PeopleSoft zu SAP wechseln./mw/fat
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:35:12
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      EM.TV-Aktionäre stimmen Rettungskonzept zu

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Aktionäre des existenzbedrohten Medienkonzerns EM.TV haben den Weg für eine Rettung des Unternehmens frei gemacht. Bei einer außerordentlichen Hauptversammlung erhielt das Konzept des Vorstandes, wonach die Gläubiger auf ihre Ansprüche aus einer 2005 fälligen Wandelanleihe über 469 Millionen Euro verzichten und im Gegenzug die Mehrheit an einer neuen EM.TV übernehmen sollen, fast die 100-prozentige Zustimmung der anwesenden Anteilseigner. EM.TV ist durch die Wandelanleihe von der Insolvenz bedroht./cs /DP/fn
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:35:50
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      MÜLLER - LILA LOGISTIK

      + 19,4 % - jetzt wird der allerletzte Müll auch noch aus dem Gullideckel gespühlt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:38:20
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      CTS-Aktien wohl in starken Händen:D

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:40:08
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      Mal sehen ob SHS die 1,60 Euro nachhaltig knackt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:40:21
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      @ burnix

      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:40:27
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      @ EMTV

      Da kaufen wieder nur die Deppen. Ja klar stimmen die Aktionäre dem Sanierungskonzept zu, sonst gehen die Lichter bei der Muppet-Show ja gleich aus...nur die Gläubiger tuns nicht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:41:03
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:45:24
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      @ Shortguy

      :D :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:45:57
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Wall Street: US-Börsen starten fester, Erholungstendenz deutet sich an

      An der Wall Street ist am heutigen Donnerstag für genügend Gesprächsstoff gesorgt. Unter anderem gab es vorbörslich neue Arbeitsmarktdaten. Die US-Erstanträge lagen demnach deutlich über den Erwartungen. Die Zahl erhöhte sich um 17.000 auf 356.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich nur einen Stand von 340.000 Anträgen geschätzt.

      Das US-Arbeitsministerium ermittelte zudem die vorläufige Produktivität außerhalb der Landwirtschaft für das vierte Quartal 2003. Die Produktivität kletterte gegenüber dem Vorquartal um 2,7 Prozent. Volkswirte hatten einen stärkeren Anstieg von 3,0 Prozent erwartet. Im dritten Quartal wurde mit plus 9,5 Prozent der kräftigste Produktivitätsanstieg seit dem zweiten Quartal 1983 erzielt.

      Aktuell weist der Dow Jones in den ersten Minuten ein Plus von 0,1 Prozent auf 10.473 Zähler auf. Auch die NASDAQ verbucht aktuell ein Plus von 0,6 Prozent auf 2.025 Punkte.

      PepsiCo meldete aufgrund der starken Absatzzahlen bei Snack´s und Fruchtsaftgetränken einen deutlichen Gewinnanstieg im vierten Quartal. Der weltweit zweitgrößte Softdrink-Hersteller erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 897 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 51 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 689 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 39 Cents erzielt werden konnte.

      Wal-Mart teilte mit, dass die vergleichbaren (same-store) Umsätze im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,7 Prozent gestiegen sind, was vor allem auf eine starke Nachfrage nach Winterbekleidung zurückzuführen ist. Erwartet wurde zuvor ein Zuwachs von 3-5 Prozent. Das nach Umsatz größte Unternehmen der Welt erwirtschaftete in den vier Wochen zum 30. Januar einen Gesamtumsatz von 18,4 Mrd. Dollar, was im Vergleich zum Januar 2003 einem Wachstum von 14,3 Prozent entspricht.

      Der Möbelhändler Pier 1 musste im Januar aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen einen Rückgang der vergleichbaren Filialumsätze hinnehmen. Die Umsätze bei Filialen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, lagen im Berichtsmonat um 2,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Für das vierte Quartal erwartet der Einzelhandelskonzern einen Nettogewinn von 52 bis 56 Cents je Aktie, während die durchschnittlichen Analystenschätzungen ein EPS von 54 Cents erwarten

      Der Baukonzern Toll Brothers verzeichnete im ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres angesichts der gestiegenen Investitionsbereitschaft einen Anstieg der Bauumsatzzahlen. Insgesamt konnte der Bauumsatz im Berichtsquartal um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 590,1 Mio. Dollar zulegen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:47:35
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      Moment amale burnix - MLL ist "Urschwäbisch", gelle!:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:48:15
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Highflyer AKAMAI beendet Konsolidierung

      Kursstand: 12,25$ (+7,0%)

      Kurz-Kommentierung: Akamai konnte in den Vorwochen erneut über den Widerstand bei 13,3$ nach oben ausbrechen, konsolidierte im schwachen Marktumfeld aber ebenfalls. Von der gestern erreichten Unterkante des flacheren mittelfristigen Aufwärtstrendkanals prallt die Aktie jetzt wieder nach oben ab. Kurzfristig besteht zunächst Potential bis an den Kreuzwiderstand bei 13,3$. Wird dieser Bereich mit dem dort liegenden kurzfristigen Abwärtstrend nach oben durchbrochen bleibt eine Fortsetzung der Rally bis 17,7$ möglich. Mittelfristig negativ zu werten wäre bei AKAM erst ein Rückfall unter die Unterstützung bei 10,1$.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:49:06
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      United Internet bringt neue Discount-Marke
      [05 Feb 2004 - 15:37]

      Montabaur, 05. Feb (Reuters) - Der Internet-Dienstleister United Internet <UTDI.DE> will sich mit Hilfe preisgünstiger Internet-Angebote und abgespeckter Service-Leistungen eine neue Kundenschicht erschließen. Vorbild für die bereits unter der neuen Konzernmarke "Alturo" offerierten Angebote sind aus anderen Branchen bekannte Discount-Konzepte wie etwa Billig-Fluglinien.

      Ein Sprecher von United Internet sagte am Donnerstag in Montabaur, das Unternehmen wolle mit preisreduzierten Angeboten für die Speicherung und Verwaltung von Internet-Seiten (so genanntes Hosting) weitere Kunden ansprechen. Bei den neuen Discount-Angeboten für Internet-Hosting verzichteten die Kunden bewusst auf eine Beratung. Durch geringeren Personaleinsatz und geringere Kosten könnten die Preise sinken und lägen deutlich unter jenen Angeboten, bei denen die Kunden technische Unterstützung erhielten.

      "Wir setzen auf professionelle Nutzer, die keine umfangreiche Beratung benötigen und genau wissen, was für Dienstleistungen sie in Anspruch nehmen wollen", erläuterte Sprecher Markus Schaps. Über Details zu den Geschäftsaussichten im Discount-Segment wollte er keine Angaben machen.

      United Internet zählt in Deutschland zu den größten Anbietern von Internet-Dienstleistungen, die von kostenlosen E-Mail-Postfächern bis hin zu kostenpflichtigen Internet-Präsenzen, Online-Shops und DSL-Internet-Anschlüssen reichen. Zwei Drittel der Erlöse von zuletzt rund 300 Millionen Euro im Zeitraum Januar bis September 2003 stammen aus dieser Sparte, der Rest wird im Outsourcing-Geschäft für kleinere und mittlere Firmenkunden im In- und Ausland erwirtschaftet.

      An der Börse gaben die im Technologiewerte-Index TecDax notierten Aktien am Donnerstag bei schwächerem Gesamtmarkt um 2,6 Prozent auf 18,05 Euro nach.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:49:12
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      Auf Biolitec achtgeben
      Dürfte die 5 Euro demnächst nehmen
      Es ist so einfach alles am Chart und an den umsätzen zu erkennen:D


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:50:20
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Neue Sentimental 534140 :eek:
      Nachholbedarf wenn man sieht wie Arbomedia bereits gelaufen ist
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:55:18
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:56:28
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:57:30
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      Auf Plenum achtgeben!
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:00:40
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      Vectron seit wenigen Tagen mit kaufinteresse
      Hier 52 Wochenhoch bei 1,20 Euro

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:02:55
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      @nocherts

      was mit AGIV passiert?:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:04:05
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:05:33
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Die Q4-Zahlen und ihre Wirkung...im charttechnischen Niemandsland - aber WL.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:07:46
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      Und ich dachte, die GAP wurde von INW übernommen!:laugh::p





      H&M<HMb.ST> übernimmt Gap<GPS.N>-Modehäuser in Deutschland
      [05 Feb 2004 - 16:03]

      Stockholm/Chicago, 05. Feb (Reuters) - Die spät auf den deutschen Markt eingestiegene US-Bekleidungskette Gap zieht sich im Sommer wieder aus Deutschland zurück. Der schwedische Konkurrent Hennes & Mauritz (H&M) übernimmt die zehn Gap-Läden, die zumeist in Großstadt-Zentren liegen.

      Gap wolle sich auf Märkte konzentrieren, die ein größeres Wachstum versprächen, begründete das Unternehmen am Donnerstag den Ausstieg. Die Gap-Modegeschäfte gehen zum 1. August an H&M über und sollen bis zum Herbst in H&M-Läden umdekoriert werden. Die auf junge Kundschaft spezialisierten Schweden betreiben in Deutschland bereits 239 Läden. "Deutschland ist unser größter Markt, und wir sehen großes Potenzial für weiteres Wachstum", erklärte H&M-Chef Rolf Eriksen. Für Gap war Deutschland der weltweit kleinste Markt.

      Zum Kaufpreis äußerten beide Unternehmen sich nicht, ein H&M-Sprecher sagte aber, es handle sich um keine große Summe, die Einfluss auf das Ergebnis des Konzerns habe.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:08:13
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      @zocky


      da hat einer 100 k gekauft:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:10:31
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      @nocherts

      Der wird sich schon was dabei gedacht haben:D

      Plenum um 2 Euro Boden gebildet

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:11:26
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      agiv: da hat sich einer eingedeckt: kurz und schwmerzlos
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:12:29
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Vectron 92 cents TH +6,98%

      Auch das leere ASK kann überzeugen:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:12:54
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Man kann ja keine Leichencharts reinstellen, ohne das ihr
      der Wert gleich hochkauft ? :confused:

      AGIV :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:14:12
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:16:39
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      Wow!!! AGIV

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:16:47
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      Bäuerer sehen gut aus

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:18:59
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      2,29 Euro war 52 Wochenhoch
      kann aber irgendwie nicht glauben das wir diese marke demnächst nehmen
      Schauen wir mal
      das ging mir etwas zu schnell eben
      AGIV aber seit heute in meiner WL:D

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:19:28
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Schöner Doppelboden bei AGIV im Chart unten zu sehen;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:21:21
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      Mr.Zocky - jetzt erst...

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:21:24
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Leicht anziehende Umsätze heute wieder

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:23:03
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      @kosto

      AGIV ab 2,30 Euro charttechnisch frei
      Warte vorerst einen kleinen Rücksetzer ab
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:26:32
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      AGV ist ja der Hammer - hat angeblich ein NAV von € 6.- da wäre der akt. Kurs mit unter € 2.- ja noch immer ein Schnäppchen wenn das stimmt!:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:27:27
      Beitrag Nr. 2.242 ()

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:28:37
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      Überall schnelle Verdoppler wohin man auch hinschaut

      Unglaublich was die Börse zur Zeit hergibt:)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:36:29
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      1,65 Euro TH +15,38%

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:43:14
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      CTS Eventim 14,84 Euro + 7,46 % (TH 15,10) auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 54 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:44:41
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      CTS:eek:

      PRO DV TH 4,68 Euro +7,59%
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:55:29
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Kaum Bewegung am Goldmarkt
      [05 Feb 2004 - 16:53]

      London, 05. Feb (Reuters) - Der Goldpreis hat am Donnerstag bei niedrigen Umsätzen knapp unter 400 Dollar tendiert. Anleger hielten sich vor dem morgen, Freitag, beginnenden Treffen der Finanzminister der grössten Industrienationen zurück. Mit stärkeren Kursbewegungen rechnen Händler vor einem anlässlich dieses Treffens erwarteten Kommentars der G7-Staaten zum Dollar nicht mehr. "Nichts passiert. Es lässt sich kaum ein Lebenszeichen feststellen", sagte ein Händler. Wie am Vortag verlief der Handel ausserordentlich ruhig. Einige Markteilnehmer sprachen von einem Schwinden des Einflusses des Devisenmarkt auf den Goldpreis.

      Das in Dollar gehandelte Edelmetall reagiere üblicherweise stark auf Kursveränderungen der US-Devise.

      Zum europäischen Handelsschluss wechselte die Feinunze Gold <XAU> zu 399,00/399,60 Dollar die Hand nach 399,20/399,95 Dollar am Vorabend. Das zweite Londoner Fixing erfolgte bei 399,55 Dollar nach 399,30 Dollar am Vormittag und 399,25 Dollar am Mittwochnachmittag.

      Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 15.825 (Vortag 15.987/16.237) sfr an.

      Silber <XAG=> notierte zuletzt mit 6,14/6,16 Dollar unverändert gegenüber Mittwochnachmittag.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:01:04
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      Däxle schmiert etwas ab...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:02:35
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      DGAP-Ad hoc: Allerthal-Werke AG <ATWG.HA>
      [05 Feb 2004 - 17:01]


      DGAP-Ad hoc: Allerthal-Werke AG <ATWG.HA>

      Allerthal-Werke AG: Vorläufiges, ungeprüftes Ergebnis zum 31. Dezember 2003

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Allerthal-Werke AG
      Vorläufiges, ungeprüftes Ergebnis zum 31. Dezember 2003

      -vorläufiges Ergebnis bei + 133.000 EUR
      -Eigenkapitalquote übersteigt 70 %

      Die Allerthal-Werke AG, Grasleben/Köln hat nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen
      im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern von + 134.000 EUR erzielt. Nach
      Ertragssteuern wird das Ergebnis bei + 133.000 EUR erwartet. Das Ergebnis pro
      Aktie beträgt danach 0,12 EUR.

      Im Geschäftsjahr 2003 wurden Kursgewinne in Höhe von 697.000 EUR realisiert,
      denen Abschreibungen auf das Wertpapiervermögen in Höhe von 121.000 EUR
      gegenüberstehen.

      Die Nettofinanzposition der Gesellschaft gegenüber den finanzierenden Banken
      verbesserte sich im Jahresvergleich von ./. 960.000 EUR zum 31.Dezember 2002 auf
      ./. 707.000 EUR zum 31. Dezember 2003. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich
      nochmals von 62 % auf 70 %. Auch im Geschäftsjahr 2003 wurden vorzugsweise
      Neuinvestments bei solchen Unternehmen vorgenommen, deren wirtschaftliche Basis
      stark erschien und die Mehrheitsaktionäre nach einer Ausweitung ihres
      Anteilbesitzes strebten.

      Der ausgewiesene Wertpapierbestand der Gesellschaft zu Anschaffungskosten oder
      niedrigeren Teilwerten (bei Anwendung des strengen Niederstwertprinzips) blieb
      mit etwa 4.582.000 EUR nahezu konstant. Im Berichtsjahr konnte die Gesellschaft
      weitere Kursreserven aufbauen, die bei Erreichen geplanter Kurzziele
      ergebniswirksam realisiert werden können. Das erheblich aufgehellte Börsenklima,
      welches im Berichtsjahr zu deutlich steigenden Notierungen an den Aktienmärkten
      führte, kann von der realen Wirtschaft weitgehend bisher nicht nachvollzogen
      werden. Die Allerthal-Werke AG wird ihre besonnene Geschäftspolitik fortsetzen
      und bei der Auswahl ihrer Engagements die potentielle Gefahr, die sich aus einer
      eventuellen Abkopplung der Börsen ergibt, berücksichtigen. Auf Basis der
      eingegangenen Beteiligungen geht der Vorstand der Allerthal-Werke AG von einem
      guten Geschäftsverlauf und weiter steigenden Erträgen für 2004 aus.

      Die Hauptversammlung der Allerthal-Werke AG findet wieder im Industrie-Club in
      Düsseldorf statt. Sie ist für den 28. Juni 2004 geplant.

      Grasleben / Köln, 5. Februar 2004

      Der Vorstand

      Ansprechpartner bei Rückfragen

      Dr. Georg Issels
      Mitglied des Vorstands der Allerthal-Werke AG
      Büro Köln, Friesenstraße 50, 50670 Köln

      Tel. (02 21) 8 20 32 15
      Fax (02 21) 8 20 32 30
      E-Mail: georg.issels@allerthal.de
      Internet: http://www.allerthal.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 503420; ISIN: DE0005034201; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Hannover; Freiverkehr in Frankfurt und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:05:27
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      Euro steigt über die Marke von 1,26 Dollar

      Devisennotierungen vom 05.02.2004 (16:47 Uhr)

      Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.

      Der Referenzkurs wurde auf 1,2625 US-Dollar festgelegt, nach 1,2536 US-Dollar am letzten Handelstag.

      Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,686 Britische Pfund nach 0,6844 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5674 Schweizer Franken nach 1,5678 Franken festgesetzt.

      Der Referenzkurs des Euro betrug 133,09 Japanische Yen, nach zuvor 132,155 Yen.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:15:36
      Beitrag Nr. 2.251 ()






      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:15:57
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      #2194 von Shortguy 
      05.02.2004
      Techem verkaufen
      Value-Stock.de

      Musterdepot Victory
      http://www.value-stocks.de/Kurzubersicht_Musterdepots.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.value-stocks.de/Kurzubersicht_Musterdepots.pdf
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:16:03
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      .... aber jetzt nicht alle auf einmal verkaufen ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:24:19
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Focus Money - aktuelle Empfehlungen

      Focus Money vom 5. Februar 2004 rät Aktionären zu einem Verkauf von
      alten Aktien der hoch verschuldeten EM.TV AG . Die Aktie (WKN 568480),
      die von der Börse noch mit zur Zeit 1,10 Euro bewertet wird, ist nur
      noch 0,55 Euro wert.

      Die Aktie der Antwerpes AG (WKN 547100) wird von Focus Money zum Kauf
      empfohlen. Der hohe Cash-Bestand von 30,1 Mio. EUR sichert den Kurs nach
      unten ab.



      Börse Online - aktuelle Empfehlungen

      Sollte der Widerstand bei 9,80 geknackt werden, eröffnet sich, laut
      Börse Online vom 5. Februar 2004, für die IVG Immobilien AG (WKN 620570)
      ein Kaufsignal mit Ziel 12 Euro.

      Aktionäre der Indus Holding AG (WKN 620010) können wieder mit einer Dividende von 1,15 rechnen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:24:49
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      US-Anwalt reicht Milliarden-Klage gegen UBS wegen IG Farben ein
      [05 Feb 2004 - 17:21]

      Frankfurt, 05. Feb (Reuters) - Der US-Anwalt Edward Fagan hat im Auftrag von Aktionären des einstigen Chemiekonglomerats der Nationalsozialisten, IG Farben, den Schweizer Bankkonzern UBS <UBSN.VX> nach eigenen Angaben auf rund 35 Milliarden Dollar Entschädigung verklagt.

      Im Kern geht es um Vermögenswerte der früheren IG Farben, die nach dem Zweiten Weltkrieg letztendlich bei einer Vorgängergesellschaft der heutigen UBS gelandet seien. Fagan habe die Klage im Auftrag von IG-Farben-Aktionären und einer Stiftung gestellt, die überlebende Zwangsarbeiter der IG-Farben-Fabriken aus der Kriegszeit entschädigen wollen, sagte der für spektakuläre, medienwirksame Prozesse bekannte Rechtsanwalt am Donnerstag im Gespräch mit Reuters. Ein Sprecher der UBS bekräftigte auf Anfrage die Position der Bank, dass eine solche Klage jeder Grundlage entbehre. "Es gibt keine Grundlage für irgendwelche Forderungen an die UBS", sagte er auf Anfrage.

      Die Klage gegen die UBS sei am Mittwochabend bei einem Bezirksgericht in New York eingereicht worden, teilte Fagan mit. "Sie wurde letzte Nacht abgegeben und das offizielle Datum der Klageeinreichung wird heute sein", sagte er in Frankfurt. Die IG Farben war nach dem Krieg von den Alliierten zerschlagen worden und befindet sich seit 1952 in Abwicklung. Das zentrale Industriekonglomerat der Nationalsozialisten beschäftigte Zehntausende Zwangsarbeiter und stellte unter anderem das in Konzentrationslagern benutzte Giftgas Zyklon B her.

      Aus dem Konzern, der nicht Mitglied der umfassenden Entschädigungsstiftung für Zwangsarbeiter der deutschen Wirtschaft ist, entstanden nach dem Krieg die Chemieriesen Bayer <BAYG.DE> , Hoechst und BASF <BASF.DE> . Die IG Farben hatte unlängst wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt. Die Aktien werden nur noch auf dem Parkett gehandelt.

      Fagan zu Folge belegen neu entdeckte Dokumente, dass UBS der IG Farben, ihren Aktionären und den Opfern der Nazi-Herrschaft Milliarden an Dollar an Entschädigung, Rückzahlungen und Wiedergutmachung schulde. "UBS heute ist nichts mehr als die IG Farben", sagte Fagan vor Journalisten. Das Unternehmen habe in seiner Geschichte nur den Namen und seine Geschäfte geändert, das würden neue Dokumente zeigen, so der Vorwurf Fagans.

      Im Brennpunkt der Auseinandersetzung steht die von der UBS vor fast 40 Jahren übernommene Firma Interhandel. In der Klage werden unter anderem 1,8 Milliarden Dollar an Entschädigung im Zusammenhang mit der Übertragung deutscher Vermögenswerte der IG Farben auf die IG Chemie während des Krieges eingefordert. Zudem werden bis zu 45 Prozent oder 35 Milliarden Dollar an UBS-Vermögenswerten eingefordert.

      Die Interhandel, die 1967 formal im Wege einer Fusion in der UBS aufging, hatte eine bewegte Geschichte hinter sich. Die IG Farben hatte die Interhandel 1928 in Basel als börsennotierte Aktiengesellschaft unter dem Namen IG Chemie gegründet und dort wichtige Auslandsvermögen in den USA untergebracht. 1940 gab die IG Farben offiziell die Kontrolle über Interhandel auf, die dadurch zu einer eigenständigen Firma mit überwiegend Schweizer Aktionären wurde.Das Vermögen der Basler Firma wurde dennoch von der amerikanischen Regierung beschlagnahmt. 1965 einigten sich Interhandel und die amerikanische Regierung jedoch auf eine Entschädigung und Interhandel erhielt gut 500 Millionen Franken ausbezahlt. Zwei Jahre später beschlossen die Aktionäre der Interhandel die Fusion mit UBS, die bereits zuvor ein wichtiger Interhandels-Aktionär gewesen war.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:25:41
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      Der Aktionär - aktuelle Empfehlungen

      Einstieg bei Masterflex-Aktie wird empfohlen (WKN 549293)

      Die Aktie der Antigenics, die Ende des dritten Quartals über liquide
      Mittel in Höhe von 104 Mio. Euro verfügte, eignet sich laut Der Aktionär
      für risikobereite Anleger als Depotbeimischung.



      ExtraChancen: Fabasoft vor Neuentdeckung ?

      Nach Börsenschluss wird das österreichische Softwareunternehmen seine Quartalszahlen präsentieren. Im Vorfeld schüren Hoffnungen auf eine positive Geschäftsentwicklung bereits den Kurs. Diese Einschätzung bestätigen nach Angaben von ExtraChancen auch Wertpapierspezialisten aus Österreich. Damit könnte die Fabasoft-Aktie vor einer Neuentdeckung stehen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:25:49
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      PRO DV charttechnisch sauber
      Nur noch Frage der Zeit wann die 5 Euro genommen werden
      Steigende Umsätze auch in den letzten Tagen

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:27:09
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      DGAP-Ad hoc: Dinkelacker AG <DWBG.DE>
      [05 Feb 2004 - 17:25]


      DGAP-Ad hoc: Dinkelacker AG <DWBG.DE>

      Dividendenerhöhung Dinkelacker AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der am 15. April 2004
      stattfindenden Hauptversammlung vorzuschlagen eine Dividende von EUR 11,00 pro
      Stückaktie auszuschütten (Gesamtdividende TEUR 3.300). Die Vorjahresdividende
      betrug EUR 10,00 pro Stückaktie (Gesamtdividende TEUR 3.000).

      Stuttgart, 5. Februar 2004
      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 553830; ISIN: DE0005538300; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:28:26
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      PRO DV 52 Wochenhoch 6,50 Euro

      ASK dünn

      Schöner Aufwärtstrend im langfristigen Chart erkennbar

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:32:51
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      #2260

      Prost :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:34:11
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG <ETVG.DE> deutsch
      [05 Feb 2004 - 17:32]


      DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG <ETVG.DE> deutsch

      EM.TV-Hauptversammlung stimmt Restrukturierung mit großer Mehrheit zu

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      EM.TV-Hauptversammlung stimmt Restrukturierung mit großer Mehrheit zu

      München, 05. Februar 2004 - Die außerordentliche Hauptversammlung der EM.TV &
      Merchandising AG hat heute mit großer Mehrheit der Restrukturierung der EUR 400
      Millionen 4% Wandelanleihe von 2000/2005 zugestimmt. Alle Punkte der
      Tagesordnung wurden bei einer Präsenz von 47,2 Prozent des Grundkapitals zum
      Zeitpunkt der Abstimmung mit Zustimmungsquoten von über 99,9 Prozent
      angenommen. Damit wurde ein weiterer wesentlicher Schritt zur Sanierung des
      Unternehmens erreicht. Um die drohende Insolvenz nun endgültig abwenden zu
      können, ist noch das Erreichen der Annahmequote für das Angebot in Höhe von
      97,5 Prozent des Anleihe-Nennwertes durch die Anleihegläubiger erforderlich.
      Zum Tag der außerordentlichen Hauptversammlung war die Annahmequote bereits auf
      ca. 91 Prozent gestiegen. EM.TV hatte zuvor die Annahmefrist bis zum 13.
      Februar 2004 verlängert.

      Kontakt: Frank Elsner, Kommunikation für Unternehmen,
      Tel.: +49 - 5404 - 91 92-0

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:38:32
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      EZB weiter über Devisenmarktausschläge besorgt - Zinsen unverändert

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Leitzinsen am wie erwartet nicht verändert, die Notenbanker zeigten sich aber nach wie vor besorgt über die starken Kursausschläge am Devisenmarkt. Eine "stabilisierende Entwicklung" bleibe das Ziel, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag in Frankfurt. Die EZB hatte zuvor ihren Leitzins wie erwartet bei 2,0 Prozent belassen.

      Das am Wochenende stattfindende G7-Treffen in Florida wollte Trichet im Vorfeld nicht kommentieren. Volkswirte bezeichneten die Kommentare die EZB als wenig überraschend. Die EZB halte im Wesentlichen an ihrer Einschätzung der Wirtschafts- und Preisentwicklung fest. Die europäische Wirtschaft profitiere nach wie vor über die Exporte von einer Erholung bei den wichtigsten Handelspartnern. Etwas belastend wirke sich hingegen die gesunkene Wettbewerbsfähigkeit durch den gestiegenen Eurokurs aus.

      INFLATION SINKT IN 2004 UNTER 2,00 PROZENT

      "Die für europäische Zwecke harmonisierte Inflationsrate werde im Laufe des Jahres unter die Marke von 2,0 Prozent fallen und damit Preisstabilität signalisieren", sagte Trichet. Der starke Euro würde dabei über niedrige Importpreise Inflationsrisiken ausgleichen.

      "Er hat uns genau das erzählt, was wir erwartet haben", sagte HSBC Trinkaus & Burkhardt-Analyst Rainer Sartoris. Die defensiven Äußerungen in Bezug auf das anstehende G7-Treffen kamen ebenfalls nicht überraschend. "Es ist eine verständliche Reaktion, dass sich Trichet vor dem Treffen nicht aus dem Fenster gelehnt hat", sagte Sartoris. Der EZB-Präsident wich bei der Pressekonferenz Fragen in Bezug auf das G7-Treffen sowie einer möglichen Erklärung in Bezug auf die Wechselkurse aus.

      VERBESSERTE ANWENDUNG DES PAKTES GEFORDERT

      Trichet forderte erneut die Beibehaltung des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts. Die Anwendung des Paktes könne jedoch verbessert werden. Dies gelte insbesondere im Falle struktureller Ungleichgewichte und einer Verbesserung der Anreize für eine nachhaltige Finanzpolitik in wirtschaftlich guten Zeiten.

      Am Donnerstag baute der Euro seine Gewinne nach der EZB-Zinsentscheidung, den Kommentaren der Währungshüter sowie schwachen US-Konjunkturdaten aus und stieg bis 16.15 Uhr auf 1,2624 Dollar./js/jkr
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:39:17
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Aktien New York: Unverändert

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte-Börsen in New York haben sich am Donnerstag fast unverändert gezeigt. Der Dow Jones behauptete sich innerhalb der ersten Handelsstunde mit plus 0,07 Prozent auf 10.477,55 Punkte. Der S& P-500-Index stand mit plus 0,03 Prozent bei 1.126,81 Punkten ebenfalls fast unverändert.

      Die Produktivität außerhalb des US-Agrarsektors fiel im vierten Quartal mit 2,7 Prozent aufs Jahr hochgerechnet überraschend gering aus. Dies war der schwächste Zuwachs innerhalb eines Jahres. Nicht minder enttäuschend war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ausgefallen. In der Berichtswoche stieg sie saisonbereinigt um 17.000 auf 356.000 Personen. Volkswirte hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet.

      Wal-Mart Stores waren mit einem Aufschlag von 1,17 Prozent auf 56,04 Dollar Spitzenwert im DJIA. Händlern zufolge hatte der Januar-Umsatz über den Markterwartungen gelegen. Der Ausblick auf den Gewinn im ersten Quartal habe innerhalb der Erwartungen gelegen.

      Der Nahrungsmittelhersteller Pepsico verfehlte mit seinen Zahlen zwar geringfügig die Analysten-Erwartungen, bestätigte aber den im Dezember gegebenen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2004. Die Aktie gewann 1,41 Prozent auf 48,27 Dollar. Honeywell legten um 0,29 Prozent auf 34,95 Dollar zu, nachdem die Investmentbank Morgan Stanley die Aktie des Mischunternehmens mit "Overweight" bestätigt und das Kursziel von 36 auf 43 Dollar angehoben hatte.

      Im S& P-100-Index büßten Medtronic-Aktien um Prozent auf Dollar ein und waren damit prozentual schwächster Wert. Der Medizintechnikkonzern hat bekannt gegeben, dass der Umsatz im dritten Quartal unterhalb der durchschnittlichen Analystenerwartungen ausfallen werde. Eli Lilly stiegen um 0,31 Prozent auf 70,72 Dollar, nachdem der Pharmakonzern von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Medikament Alimta erhalten hat, das zur Behandlung von durch Asbest ausgelösten Krebs dient./ck/mur
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:39:46
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      Aktien NASDAQ: Gut behauptet trotz schwacher Konjunkturdaten

      NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz überraschend schwacher Konjunkturdaten haben die technologielastigen US-Börsen an der Wall Street am Donnerstag leicht zugelegt. Händler begründeten dies mit der steilen Talfahrt vom Mittwoch, als der NASDAQ Composite rund 2,5 Prozent verloren und auf Tages- und Monatstief geschlossen hatte.

      Der marktbreite NASDAQ Composite legte innerhalb der ersten eineinhalb Handelsstunden um 0,42 Prozent auf 2.022,61 Zähler zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann ebenfalls 0,42 Prozent hinzu und stand damit bei 1.468,72 Punkten.

      Die Produktivität außerhalb des US-Agrarsektors fiel im vierten Quartal mit 2,7 Prozent aufs Jahr hochgerechnet überraschend gering aus. Dies war der schwächste Zuwachs innerhalb eines Jahres. Nicht minder enttäuschend war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ausgefallen. In der Berichtswoche stieg sie saisonbereinigt um 17.000 auf 356.000 Personen. Volkswirte hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet.

      Aktien der Netzwerkausrüster erholten sich nach den kräftigen Einbrüchen vom Vortag. So gewannen CIENA , die am Mittwoch nach einer Umsatzwarnung um knapp 18 Prozent gefallen waren, 1,50 Prozent auf 6,08 Dollar. Cisco Systems urde nach wie vor von dem schwachen Unternehmensausblick belastet, so dass die Aktie um 0,58 Prozent auf 23,94 Dollar nachgab. JDS Uniphase gewannen 1,26 Prozent auf 4,82 Dollar. Juniper Networks stiegen um 1,67 Prozent auf 28,64 Dollar.

      MedImmune profitierten von einer Hochstufung durch JP Morgan von "Neutral" auf "Overweight". Die Aktie legte als Spitzenwert im NASDAQ 100 um 4,93 Prozent auf 24,50 Dollar zu.

      Am schwächsten zeigte sich im Index die Aktie des Fiberglas-Spezialisten Level 3 Communications , die um 9,80 Prozent auf 5,06 Dollar einbrach. Das Unternehmen hatte bei der Vorlage der Bilanz für das vierte Quartal einen negativen Kapitalfluss für das Quartal und das volle Jahr gemeldet./ck/mur/
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:40:21
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      EPCOS sieht im laufenden Quartal Rückgang beim Preisverfall

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Hersteller elektronischer Bauelemente EPCOS sieht für das laufende zweite Quartal seines Geschäftsjahres einen geringeren Preisverfall als im ersten Quartal. Für das laufende Quartal sei mit einem Preisverfall von rund zwei Prozent zu rechnen, sagte Vorstandschef Gerd Pegam am Donnerstag auf einer Telefonkonferenz im Anschluss an die Vorlage der Quartalszahlen. Im ersten Quartal habe der Preisverfall noch bei 5 Prozent gelegen.

      Hintergrund dafür sei weniger der Euro/Dollar-Kurs. Im laufenden Quartal habe es dort keine großen Veränderungen gegeben und damit sei auch für den Rest des Berichtszeitraums nicht zu rechnen. Ausschlaggebend seien eher die geschlossenen Verträge.

      Zugleich bestätigte Pegam, dass im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn auf dem Niveau des ersten Quartals ausfallen sollen. Es könnte etwas besser oder schlechter laufen, dies sei aber schwer zu präzisieren, sagte Pegam.

      EPCOS hatte im ersten Quartal seinen Überschuss von 0,5 Millionen auf 9,7 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz blieb mit 331 Millionen in etwa auf dem Vorjahresniveau. EPCOS werde im laufenden Jahr weiterhin von Kostensenkungen profitieren, sagte Pegam weiter. Zudem sei ein Anziehen der Nachfrage zu sehen. Im Gesamtjahr 2003/04 will Epcos beim Umsatz zulegen und das Ergebnis "deutlich verbessern"./she/mur/
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:40:41
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      Vectron TH 97 cents +12,79%
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:43:19
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      DAX-Schlussbericht: US-Börsen treiben DAX leicht ins Plus

      Ein freundlicher Auftakt der US-Börsen ließ am heutigen Donnerstag den DAX30 erst am späten Nachmittag kleine Zugewinne verbuchen. Bis dahin dominierten eher die roten Vorzeichen den Handel auf dem Frankfurter Parkett. Der DAX hatte bis dahin förmlich auf der Stelle getreten und notierte um den Vortagesschlussstand.

      Gesucht war heute die Aktie der Deutschen Bank. Diese hatte am Morgen ihre Zahlen für das vierte Quartal veröffentlicht. Unter anderem stellte die Bank eine Erhöhung der Dividende in Aussicht, was an den Märkten mit Zugewinnen honoriert wurde.

      Ein weiterer Spitzentitel war die Aktie der Deutschen Börse. Das Unternehmen hatte gestern von der US-Börsenaufsicht Commodity Futures Trading Commission die Erlaubnis für seine geplante Expansion in den USA erhalten. Demnach wird am kommenden Sonntag, den 8. Februar um 19 Uhr Ortszeit die Terminbörse Eurex US an den Start gehen.

      Mit deutlichen Abschlägen hatte Schering zu kämpfen. Die Aktie des Pharmaherstellers kam heute nach der Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen für das Fiskaljahr 2003 unter die Räder. Eine weitere Hiobsbotschaft für die Anleger war die Verschiebung der Markteinführung des Hormonersatzpräparat Angeliq in Europa. Angesichts befürchteter Nebenwirkungen wird der Verkauf des bereits in den Niederlanden zugelassenen Präparats auf Ende des Jahres 2004 verschoben. Einziger Lichtblick blieb dafür die Ankündigung, dass man eine Fortsetzung des im letzten Jahr begonnen Aktienrückkaufprogramms in Erwägung zieht. In der Spitze verlor die Aktie heute über 5 Prozent.

      Schlussstände 17:30:01 Uhr:

      DAX30: 4.012,57 Punkte (-0,39 Prozent)
      MDAX: 603,29 Punkte (-1,28 Prozent)

      Tops des Tages: Deutsche Börse, METRO, Deutsche Bank, E.ON, TUI, Deutsche Post
      Verlierer des Tages : Schering, MAN, Fresenius Medical Care, BMW, Commerzbank, Deutsche Telekom

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Die deutsche Arbeitslosenquote steigt erneut kräftig an. Die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg veröffentlichte den Verlauf der Arbeitsmarktdaten für Januar. Die Zahl der Arbeitslosen kletterte um 282.300 gegenüber dem Vormonat und sank auf Jahressicht um 26.400 Arbeitslose auf 4,597 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote stieg im Berichtsmonat auf 11,0 Prozent, nach 10,4 im Dezember. In Ostdeutschland war die Quote mit 19,1 Prozent erneut mehr als doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern mit 8,9 Prozent.

      Unternehmensnachrichten:

      Die Deutsche Bank teilte die Zahlen für das vergangene vierten Quartal mit. Mit einem Gewinn nach Steuern in Höhe 436 Mio. Euro (Vorjahreswert: -105 Mio. Euro) wurden die Erwartungen der Analysten erfüllt. Der Vorsteuergewinn erreichte 676 Mio. Euro nach einem Vorjahreswert von 237 Mio. Dollar. Im Gesamtjahr wurde ein Gewinn nach Steuern von 1,4 Mrd. Euro erreicht. Exklusive Sondereffekten lag der Gewinn bei 3,6 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,4 Mrd. Euro). Die gute Entwicklung ist zum Teil auf die Einsparung von Kosten zurückzuführen. Diese wurden um 11 Prozent auf 17,3 Mrd. Euro gesenkt. Zudem teilte die Bank mit, dass für das vergangene Jahr eine Dividende in Höhe von 1,50 Euro (+15 Prozent) ausgeschüttet werden soll.

      Anhand der vorläufigen Ergebnisse geht Schering davon aus, im vergangenen Geschäftsjahr ein Betriebsergebnis von 686 Mio. Euro erzielt zu haben. Aufgrund von negativen Währungseinflüssen und Restrukturierungskosten wird der Konzerngewinn voraussichtlich 443 Mio. Euro betragen. Der schwache Euro wirkte sich auch negativ auf den Umsatz aus. Im Gesamtjahr ging dieser um 9 Prozent zurück, obwohl ein organisches Umsatzwachstum von 6 Prozent erzielt wurde. In Euro sank der Umsatz daher um 4 Prozent auf 4,828 Mrd. Euro. Die Dividende soll 0,93 Euro je Aktie betragen.

      Aktuellen Agenturberichten zufolge geht KarstadtQuelle bei seinen Warenhäusern für das laufende Jahr von einem Umsatzrückgang von bis zu 3 Prozent aus. Laut Konzernangaben stelle man sich auf ein weiteres schwieriges Jahr ein. Hintergrund sei, dass sich die Lage im Einzelhandel trotz aller berechtigter Hoffnungen noch nicht gebessert habe, so ein Konzernsprecher weiter.

      Anderen Presseberichten zufolge sieht AMB Generali Holding nach ihren hohen Abschreibungen der vergangenen Jahre keinen weiteren Wertberichtigungsbedarf mehr. Dies berichtet "Die Welt". Gegenüber der Zeitung sagte demnach der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands drittgrößtem Erstversicherer, Walter Theißen, AMB habe bei seinen Kapitalanlagen vollständig aufgeräumt. 3 Mrd. Euro habe AMB in den vergangenen Jahren abgeschrieben. Damit sei das Thema durch. Zudem äußerte sich Theißen positiv zum Neugeschäft. Dieses habe im vergangenen Jahr einen deutlichen Zuwachs verbucht. Vor allem die betriebliche Altersvorsorge boome über das vierte Quartal hinaus.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:45:44
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      TecDAX-Schluss: Evotec und WEB.DE sind die Tagesgewinner

      Die deutschen Nebenwerte im TecDAX mussten sich am Donnerstag die meiste Zeit mit roten Vorzeichen auseinandersetzen. Für kurze Zeit schaffte es der TecDAX nur am Nachmittag, mit geringen Aufschlägen in die Gewinnzone zu gelangen.

      Gute Nachrichten gab es heute an sich von Seiten der Unternehmen. EPCOS beispielsweise meldete, dass man im letzten Quartal beim Vorsteuergewinn wieder schwarze Zahlen geschrieben hat.

      Toptitel war heute jedoch WEB.DE. In der Spitze konnte die Aktie über 9 Prozent zulegen. Das Unternehmen hatte am Morgen Zahlen für das vierte Quartal und einen positiven Ausblick veröffentlicht. Die Marktteilnehmer honorierten dies deutlich.

      Die Aktie von GPC Biotech musste hingegen deutlich Federn lassen. Die Aktie verlor zeitweise über 7 Prozent. Das Unternehmen hatte ebenfalls seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 veröffentlicht und übertraf dabei die im November kommunizierten Finanzziele, die nach Händlerangaben solide ausgefallen waren. Die heutigen Verluste wurden vor allem mit spekulativ orientierten Marktteilnehmern begründet, die sich nun von dem Papier wieder trennten.

      Schlussstand von 17.30 Uhr

      TecDAX: 603,29 Punkte (-1,28 Prozent)

      Tops des Tages : Evotec, WEB.DE, AT& S, REpower, Drägerwerk, Kontron
      Flops des Tages : GPC Biotech, EPCOS, TELES, IXOS Software

      Aktuelle Nachrichten :

      WEB.DE teilte die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2003 mit. Demnach konnte im vergangenen Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung um 39 Prozent auf 32,8 Mio. Euro erzielt werden. Im vierten Quartal lagen die Erlöse bei 9,3 Mio. Euro nach 7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war im Gesamtjahr 2003 erstmals positiv und erreichte 3,8 Mio. Euro. Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 30 bis 40 Prozent und einem erneut positiven EBITDA.

      EPCOS gab bekannt, dass der Auftragseingang im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2004 gegenüber dem Vorquartal um 12 Prozent auf 368 Mio. Euro gestiegen ist, während sich der Umsatz um 4 Prozent auf 331 Mio. Euro erhöhte. Das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz (book-to-bill) verbesserte sich damit von 1,03 auf 1,11. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich dank weitergeführter Maßnahmen zur Kostensenkung auf 12 Mio. Euro nach -11 Mio. Euro im Vorquartal, in dem jedoch Rückstellungen für die Restrukturierung in Höhe von 15 Mio. Euro verbucht wurden. Der Gewinn pro Aktie betrug 0,15 Euro im Vergleich zu -0,07 Euro im vierten Quartal 2003.

      GPC Biotech hat seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 veröffentlicht und übertraf dabei die im November kommunizierten Finanzziele. So wuchs der Umsatz von 21,5 Mio. Euro in 2002 auf nun 21,7 Mio. Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte wären die Umsätze um 12 Prozent auf 24,0 Mio. Euro gestiegen. Der Jahresfehlbetrag wird sich im unteren Bereich des revidierten Ziels von 25 Mio. bis 27 Mio. Euro und damit erheblich unter dem ursprünglichen Ziel von 33 Mio. bis 38 Mio. Euro bewegen. In 2002 lag der Jahresfehlbetrag noch bei 34,5 Mio. Euro.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:46:46
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:50:14
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Bei BMP 330420 wird fleissig gesammelt. Ausbruch nach oben dürfte unmittelbar bevorstehen;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:51:45
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      Und steigt und steigt

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:52:35
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:53:17
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:53:59
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:01:41
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:07:34
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Hardcorezocker:D

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:09:10
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Vectron 1,01 Euro +17,44%

      Ask leer

      1,01 zu 1,11 FSE:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:11:12
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      52 Wochenhoch 1,20 Euro gewesen

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:15:08
      Beitrag Nr. 2.279 ()


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:22:35
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      H-DAX Kursgewinner

      Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

      WEB.DE AG.. 10,60 +0,78 +7,94% 2,84 Mio.
      EVOTEC OAI AG .. 6,09 +0,39 +6,84% 3,24 Mio.
      MEDION AG.. 31,75 +1,13 +3,69% 1,82 Mio.
      Hannover Rück.. 29,29 +1,04 +3,68% 12,28 Mio.
      AT&S AUSTRIA TECHN.. 14,80 +0,50 +3,50% 846,76 Tsd.
      MERCK KGAA.. 35,60 +1,13 +3,28% 8,51 Mio.
      DEUTSCHE BOERSE AG.. 48,70 +1,39 +2,94% 73,52 Mio.
      TECHEM AG.. 18,30 +0,50 +2,81% 796,15 Tsd.
      THIEL LOGISTIK AG.. 5,95 +0,15 +2,59% 486,53 Tsd.
      REPOWER SYSTEMS AG.. 23,81 +0,58 +2,50% 645,10 Tsd.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:24:45
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      H-DAX Kursverlierer

      Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

      GPC BIOTECH AG.. 12,81 -0,99 -7,17% 13,06 Mio.
      EPCOS AG... 19,99 -1,21 -5,71% 29,03 Mio.
      SCHERING AG.. 40,65 -2,07 -4,85% 235,05 Mio.
      DOUGLAS HOLDING AG.. 24,35 -1,07 -4,21% 2,44 Mio.
      HEIDELBERGER DRUCK.. 30,30 -1,00 -3,19% 3,84 Mio.
      IXOS SOFTWARE AG.. 11,66 -0,34 -2,83% 348,22 Tsd.
      MLP AG.. 17,65 -0,50 -2,75% 12,12 Mio.
      THYSSENKRUPP AG .. 15,54 -0,44 -2,75% 42,10 Mio.
      ELMOS SEMICONDUCTOR.. 12,40 -0,33 -2,59% 938,10 Tsd.
      UNITED INTERNET AG.. 18,06 -0,48 -2,59% 1,92 Mio.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:27:52
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      @HSM

      #2281:lick:

      Aber auch der Chart von Varetis:lick:


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:32:16
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Heute mit neuem 52 Wochenhoch Mueller-Lila
      Morgen werden die 2 Euro geknackt:lick:

      Die Umsatzliste ist heute sehr lang
      Weiss garnicht wie ich alle Aktien heute unterkriegen soll
      Viele Werte heute erwähnt
      Es sind ca. 30-40 Werte die demnächst weiter laufen sollten laut Chart und Umsätzen

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:32:51
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Diese Parkettleiche hat sich doch gerade bewegt...:confused::D

      Softline 1,10 Euro + 7,84 %
      Gehandelte Stück: 22 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:36:52
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      @HSM

      Dann sorg mal dafür das diese Parkettleiche:laugh: :laugh: sich wieder nach oben aufmacht. Habe nämlich noch viele davon. Mal schauen ob die Sonderausschüttung bald eingetragen wird. 0,40 per share

      Viele Grüss Chewi

      @zocky

      Machst einen guten Job hier:)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:38:56
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      euro adhoc: Bechtle AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung


      Bechtle übernimmt das Schweizer Systemhaus ALSO COMSYT AG (D)
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Bechtle übernimmt das Schweizer Systemhaus ALSO COMSYT AG
      Gaildorf, 05.02.2004. Bechtle übernimmt von der Schweizer ALSO
      HOLDING AG sämtliche Anteile an dem Schweizer Systemhaus ALSO COMSYT
      AG mit Geschäftsleitung in Dübendorf/Kanton Zürich. COMSYT ist mit
      einem erwarteten Umsatz von über 72 Mill. CHF (ca. 46 Mill. Euro) und
      einem mindestens ausgeglichenen Vorsteuerergebnis für das
      Geschäftsjahr 2004, rund 400 Mitarbeitern sowie einem Netzwerk aus
      drei Business Centers in Basel, Zürich und Lausanne sowie elf
      Service-Stützpunkten in allen Landesteilen der Schweiz eines der
      größten Schweizer Systemhäuser. Das Systemhaus bietet
      IT-Dienstleistungen und -Lösungen für Client-/Server-Infrastrukturen
      vorwiegend bei Großunternehmen an.
      Mit der Akquisition baut die Bechtle-Gruppe ihre Marktstellung in der
      Schweiz deutlich aus und erwartet dort mit über 600 Mitarbeitern im
      Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von rund 300 Mio. CHF (ca. 192 Mio.
      Euro). Aus der Verbindung des Dienstleistungsgeschäfts der Comsyt mit
      dem Handelsgeschäft, auf das sich die beiden Schweizer
      Bechtle-Gesellschaften ARP und Comsoft konzentrieren, erwartet
      Bechtle bei der Comsyt eine nachhaltige Ergebnissteigerung. Die
      Kontinuität der weiteren Geschäftsentwicklung der Comsyt wird mit dem
      Verbleib der Führung gesichert. Über den Kaufpreis haben die Parteien
      Stillschweigen vereinbart.
      Die Trennung vom Systemhausgeschäft ermöglicht der ALSO-Gruppe die
      Konzentration auf die Kernaktivitäten Distribution und
      Logistikdienstleistungen.
      Kontakt: Rudi Schmidt, ir@bechtle.com, +49 (0)79 71/95 02 29,
      www.bechtle.com, www.also-comsyt.ch., www.also.ch
      Ende der Mitteilung euro adhoc 05.02.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Ute Thamm
      IR-Manager
      +49(0)7971 9502-24
      ute.thamm@bechtle.com
      Branche: Software
      ISIN: DE0005158703
      WKN: 515870
      Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr


      Bechtle 11,60 Euro + 2,29 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 35 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:42:39
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      Danke Chewi;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:44:23
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      Servus Chewi :)


      Ich will die Parkettaffen (auch als Makler bekannt) nicht
      füttern, deshalb müssen andere die Parkettleichen reanimieren. :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:48:27
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      trading-chancen.:)






























      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:49:39
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:50:29
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:57:13
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      Der Fall des Dollar



      Vor dem G-7-Treffen in Florida zeigen sich Amerikaner, Europäer und Japaner wenig kompromissbereit

      Frankfurt/Main - Soviel ist sicher: Ein gemeinsames Kommuniqué, in dem der schwache Dollar zumindest zwischen den Zeilen eine Rolle spielt, wird es auch diesmal geben. Doch die Chancen, dass das G-7-Treffen in Florida den Abwärtstrend des Dollar stoppen könnte, sind gering. Zu unterschiedlich sind die Interessen der großen Währungsblöcke in Amerika, Asien und Europa.


      USA: Schwacher Dollar

      "Wir unterstützen einen starken Dollar", lautet die Botschaft, die US-Finanzminister John Snow beständig wiederholt. Doch die Finanzmärkte glauben das nicht mehr: Seit dem G-7-Treffen in Dubai im September hat die Leitwährung gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner um mehr als zehn Prozent abgewertet. Und im historischen Vergleich ist ein Ende der Abwertung noch nicht in Sicht.

      Den USA kommt die Schwäche ihrer Währung sehr gelegen. Der niedrigere Dollar trägt dazu bei, dass weniger importiert und mehr exportiert wird. Große US-Konzerne wie Procter & Gamble oder Nike melden dank des schwachen Dollar bereits Umsatzsprünge. "Die Amerikaner werden im Wahljahr alles vermeiden, was nach einem Eingriff in den Devisenmarkt aussieht", sagt Lorenzo Codogno von der Bank of America.

      Auch Ermahnungen der Europäer, neben dem Defizit in der Leistungsbilanz die wachsende Neuverschuldung im US-Haushalt zurückzufahren, werden die US-Politiker kalt lassen. Statt einseitig auf Amerikas Wachstumsstärke zu vertrauen und den steigenden Schuldenberg zu kritisieren, sollten die Euro-Zone und Japan mit Strukturreformen ihre Wachstumschancen verbessern, lautet die gängige Meinung in den USA.

      Zudem habe die US-Notenbank Europa unlängst einen Freundschaftsdienst erwiesen, als sie ein Ende der Niedrigzinsphase angekündigt habe, meint Jeremy Peat von der Royal Bank of Scotland. "Die Fed hat damit viel Spannung aus dem Markt genommen."


      Euro-Zone: Schwächerer Euro

      Ganz anders stellt sich das Problem aus Sicht der Euro-Zone dar. "Wir sind besorgt über exzessive Wechselkursbewegungen", warnten die europäischen Finanzminister und Zentralbanker. Sie wollen erreichen, dass die Gemeinschaftswährung nicht länger die Hauptlast der Dollar-Abwertung trägt. Seit dem letzten G-7-Treffen in Dubai ist nur das britische Pfund mehr gestiegen als der Euro.

      Der rasante Euro-Aufstieg dämpft zunehmend die Konjunkturerholung. Die Europäer drängen deshalb darauf, dass die USA ihr Leistungsbilanzdefizit abbauen und ihr Budgetdefizit zurückfahren. Das würde den Finanzmärkten signalisieren, dass die US-Kapitalnachfrage zurückgeht. Zudem wünschen sich die Geld- und Finanzpolitiker der Euro-Zone, dass die USA sich zu Interventionen bereit erklären, wenn es zu Schocks an den Devisenmärkten kommen sollte. Doch zu einer solchen Zusage sind die USA bisher nicht bereit.

      Einig sind sich die Europäer mit den Amerikanern nur darin, dass sich die asiatischen Staaten nicht länger gegen die Aufwertung ihrer eigenen Währung stemmen dürfen. Denn durch deren Interventionen wird die Euro-Zone geschwächt, während die billigen Importe aus Asien der amerikanischen Wirtschaft das Leben schwer machen.

      Japan: Langsame Aufwertung
      Japan will den schwarzen Peter nicht auf sich sitzen lassen. Zwar schränkte das Finanzministerium zuletzt angeblich seine Devisenmarktinterventionen ein. Doch die Haltung der Offiziellen ist unverändert: "Währungen sollten die weltwirtschaftlichen Grundlagen widerspiegeln ", hieß es zuletzt beinahe trotzig aus dem japanischen Finanzministerium.

      Anders als die USA und die Euro-Zone steckt Japan noch immer in der Deflation. Lässt das Land eine zu starke Aufwertung der eigenen Währung zu, würde das Preisniveau weiter fallen und sich die konjunkturelle Erholung zu verschleppen. Die umfangreichen Dollar-Stützungskäufe - 2003 waren es 190 Mrd. Dollar - für die die Bank of Japan beständig Yen drucken muss, haben noch den positiven Nebeneffekt, dass sie die Geldmenge erhöhen und damit die Inflationsrate steigen lassen. Zudem können die die Japaner darauf verweisen, dass ihre Währung längst gegenüber dem Dollar aufgewertet hat.

      Am Donnerstag notierte die Valuta auf dem höchsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Aus Sicht Tokios sollten die G-7-Mitglieder den Sündenbock für die Turbulenzen am Devisenmarkt deshalb nicht in Japan suchen, sondern in jenem Land, das schon seit Jahren keine Aufwertung der eigenen Währung gegenüber dem Dollar mehr zugelassen hat: China.


      China: Mehr Zeit

      Die Kritik an China ist Wasser auf die Mühlen der USA. Schließlich klagt die Industrie seit Monaten darüber, dass chinesische Importeure die US-Wirtschaft tausende Jobs gekostet haben. Weil das Reich der Mitte seine Währung seit 1995 fest an den Dollar gekoppelt hat, spiegelt sich der Fall des Dollar bisher nicht in den Kursen des Yuan wider. Das Land kann seine Produkte entsprechend billig exportieren und ist durch seine Dollarkäufe zu einem der Hauptfinanziers der USA geworden.

      Dennoch werden sich die Teilnehmer des G-7-Gipfels hüten, China öffentlich zu kritisieren: Denn das kommunistische Riesenreich, das jährlich Wachstumsraten von knapp zehn Prozent aufweist, reagiert meist mit Trotz auf Kritik aus dem Westen.

      Dennoch sind sich Ökonomen sicher, das China in absehbarer Zeit einlenken und eine teilweise Aufwertung des Yuan zulassen wird. Denn durch die Kopplung an den Dollar wächst ständig die Geldmenge in China, so dass die Inflationsrate bedenklich steigt. "Langfristig wird China deshalb einen Teil der Dollar-Bürde tragen", sagt Codogno. "Aber eine schnelle Lösung ist nicht in Sicht."
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:02:31
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Aktien Europa Schluss: Uneinheitlich - Energiesektor schwach

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Im Blickpunkt standen vor allem zahlreiche Unternehmensbilanzen und -nachrichten. Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, den Leitzins unverändert zu lassen, war erwartet worden.

      Der EuroSTOXX 50 drehte innerhalb der letzten Handelsstunde in die Verlustzone und schloss knapp behauptet mit minus 0,13 Prozent auf 2.816,34 Punkte. Der Euronext 100 hingegen hielt sich im Plus mit einem Aufschlag von um 0,15 Prozent auf 618,73 Zähler. In Paris stand der CAC 40 mit plus 0,08 Prozent auf 3.610,31 Punkte fast unverändert. Mit Blick auf die Branchen zählten vor allem die Energietitel zu den größten Verlierern, nachdem Royal Dutch/Shell mit Quartalszahlen enttäuscht hatte.

      Bilanzen hatten auch die französischen Unternehmen Aventis, Alcatel und die BNP Paribas vorgelegt. Die Großbank hatte Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt und mit dem Umsatz die Markterwartungen enttäuscht. Die Aktie verlor 1,39 Prozent auf 49,50 Euro. Der Telefontechnik-Konzern Alcatel enttäuschte trotz deutlich geschrumpfter Fehlbeträge ebenfalls mit seiner 2003-Bilanz. Die Aktie büßte als prozentual schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone um 2,00 Prozent auf 12,27 Euro ein.

      Der Ölkonzern Royal Dutch/Shell hat te im vierten Quartal einen Gewinn unterhalb der Markterwartungen ausgewiesen. Die Royal-Dutch-Aktie verlor 1,32 Prozent auf 37,50 Euro. TOTAL SA gaben im Gefolge um 1,19 Prozent auf 141,00 Euro nach.

      Das Pharmaunternehmen Aventis hat im vergangenen Jahr seinen Gewinn überraschend stark gesteigert und will sich nun mit dem Verkauf von Firmenteilen und dem Rückkauf eigener Aktien gegen die feindliche Übernahme-Attacke des Konkurrenten Sanofi-Synthélabo wappnen. Die Aktie gab um 0,32 Prozent auf 61,95 Euro nach. Sanofi hingegen stiegen um 1,87 Prozent auf 57,30 Euro.

      Zu den größten Gewinnern im EuroSTOXX gehörte auch die Aktie des französischen Medienunternehmens Vivendi Universal mit plus 1,70 Prozent auf 20,90 Euro. Vivendi hat nach Vorlage von Jahreszahlen den Ausblick für 2004 bestätigt und erwartet ein "sehr starkes" Betriebsergebnis./ck/mur/
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:07:14
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      Terex Corporation 33,95 USD + 19,84 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte STück: 1,65 Mio.

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:11:16
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      The Gap 20,50 USD + 8,47 %
      Gehandelte Stück: 9,026 Mio.



      Gap January same-store sales up 3 pct

      NEW YORK - Gap(GPS)said same-store sales in January rose 3 percent compared with a 16 percent increase in January 2003. Total sales for January were up 11 percent to $939 million, compared with $846 million in the same period in 2003, in line with company expectations. In the U.S., January same-store sales grew 6 percent compared with a 7 percent rise a year-earlier. International same-store sales dipped 2 percent in January compared with an 11 percent gain in January 2003. Same-store sales at its more upscale Banana Republic chain store fell 1 percent in January against an 11 percent rise a year ago. Old Navy same-store sales for January climbed 3 percent compared with 27 percent jump in January 2003. Shares of Gap were down 30 cents, or 1.56 percent at the close of trading Wednesday.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:14:46
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      Cerner Corporation 45,60 USD + 18,60 %
      Gehandelte Stück: 5,25 Mio.



      Cerner tops in Q4; raises earnings outlook for FY04

      NEW YORK -- Cerner(CERN) shares gained more than 19 percent to $45.91 after the Kansas City, Mo., developer of health care information technology posted fourth-quarter earnings of $16.2 million, or 44 cents a share, a penny ahead of Wall Street`s mean analysts` estimate, and boosted its outlook for the full year to earnings of $1.60 to $1.65 per share from a prior projection for a profit of $1.55 to $1.60 per share. Revenue rose 6 percent in the latest three months to $227.4 million from $215 million in the same period a year earlier. The company attributed its better than expected results to strong levels of new business bookings, and a focus on expanding operating margins and improving cash flow. The current mean estimate of 13 analysts polled by Thomson First Call is for a profit of $1.60 per share in fiscal 2004.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:18:07
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      Akamai 14,41 USD + 25,68 %
      Gehandelte Stück: 13,28 Mio.




      Akamai Technologies (AKAM) leapt more than 10 percent after the company narrowed its loss to $2.1 million, or 2 cents per share, in the fourth quarter from $55.6 million, or 48 cents per share, a year ago. The company reported an operating profit of 1 cent per share; the average estimate of two analysts covering the company was a loss of 1 cent a share. The provider of systems for delivering Internet content said revenue rose to $41.8 million from $35.4 million a year earlier.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:23:06
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      Wird die Fed zukünftig SBB?



      Roland Leuschel


      Die 1913 gegründete amerikanische Notenbank ist weltweit unter dem Namen « Fed » (Federal Reserve System) bekannt. Wir können nicht ausschliessen, dass sie demnächst umbenannt wird in SBB (Serial Bubble Blower). In einer kürzlich veröffentlichten Analyse stellte der bekannte amerikanische Ökonom Stephen Roach von Morgan Stanley fest, dass die « Fed in effect, has become a serial bubble blower ». Nach der Aktienblase kam die Anleihenblase und dann die Immobilienblase, an die sich natürlich die Hypothekenrefinanzierungs-blase angeschlossen hat. Im Moment haben wir noch als logische Folge die Konsumblase, das heisst die Verbraucher haben bereits ihre verfügbaren Einkommen der nächsten Jahre ausgegeben, und last but not least haben wir eine Dollarblase, die durch das hohe Leistungsbilanzdefizit der USA entstanden ist.

      In einem Ende Februar/ Anfang März erscheinenden Buch « Das Greenspan Dossier » versuchen Claus Vogt und ich zu beweisen, dass den Notenbanken die entscheidende Rolle bei der Entstehung von Blasen zukommt. Sie ermöglichen das Geld- und Kreditmengenwachstum, das wir als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die Entwicklung von Spekulationsblasen ansehen.

      Im Frühjahr 2000 begann die wohl grösste Finanzblase der Geschichte unter der Führung der amerikanischen Notenbank zu platzen, und 13.000 Milliarden Dollar an Kapital wurden weltweit vernichtet. Gleichzeitig wurde ein Bearmarkt eingeleitet, der nach allen geschichtlichen Erfahrungen 10 bis 14 Jahre andauern dürfte. Aber Vorsicht ! Bekanntlich werden langfristige oder Primärtrends immer wieder unterbrochen durch gegenläufige, mittelfristige oder Sekundärtrends. In diesem Falle heissen sie Bearmarket-Rallyes, und in einem solchen befinden wir uns gerade (seit März 2003). Das ungewöhnliche an der jetzigen Situation ist die Tatsache, dass an Hand von fundamentalen Kriterien erneut von einer Spekulationsblase gesprochen werden kann. Wie lange sie noch andauert, kann kein Mensch auf dieser Erde beantworten. Aber das endgültige Platzen der Greenspanschen Spekulationsblase kommt, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. In der ersten Phase (2000 bis 2002) wurde das Schlimmste durch massive geld- und fiskalpolitische Interventionen noch einmal verhindert. « Auf Dauer lassen sich ökonomische Notwendigkeiten weder durch eine immer höhere Verschuldung noch durch die Gelddruckmaschine ausser Kraft setzen. Die Stunde der Wahrheit steht uns noch immer bevor. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. », so im Originaltext Claus Vogt in der Monatsausgabe von « Perspektiven » der Berliner Effektenbank. Die von mir bereits Ende letzten Jahres angekündigte Korrektur lässt also auf sich warten. So ist es nun einmal an der Börse. Meine Empfehlungen bleiben unverändert: Investieren Sie 10 bis 15% Ihres Vermögens in Rohstoffe und Gold, wobei es bei Rohstoffen schon eine Vielzahl von Zertifikaten gibt, während Gold in physischer Form zu bevorzugen ist. Nehmen Sie diesen Teil Ihres Vermögens als Absicherung und lassen Sie sich nicht beirren, die Rohstoffpreise haben einen 20-jährigen Bearmarkt hinter sich, und nach Berechnungen der Axa Investment liegt der inflationsbereinigte CRB Rohstoffindex rund 80% unter seinem letzten Hoch von 1976. Wir stehen also erst am Beginn eines langfristigen Aufschwungs, der typischerweise 10 bis 20 Jahre dauert. Ich gehe davon aus, dass die wirtschaftliche Dynamik vor allem in Asien stattfindet, und daher die Nachfrage nach Rohstoffen gewaltig ansteigen wird.

      Weitere 10 bis 15% empfehle ich in festverzinsliche Wertpapiere, die inflationsgeschützt sind, anzulegen. Es gibt entsprechende Papiere in den USA, England, Frankreich, Italien; ja selbst Griechenland legt eine Anleihe von 1,25 Milliarden Euro auf, deren Nominalwert erst am Ende der Laufzeit mit einem Inflationsindex berechnet wird. Es gibt aber auch Investmentfonds, die nur in solchen Anleihen investieren (Inflation @ Work von Capital @ Work in Luxemburg). Ansonsten würde ich von Anleihen abraten, sie hatten in den inflationären 70er Jahren nicht zu Unrecht den Beinamen « Certificates of Confiscation ».

      Ein Drittel des Portfolios sollte in Aktien angelegt werden, das durch eine aktive «buy and sell» Politik verwaltet werden muss. Die Zeiten des «buy and hold» sind vorerst vorbei. Es wird also nicht ganz einfach, sein Vermögen in den kommenden Jahren real zu erhalten und dabei noch eine Rendite von 4 bis 6% zu erwirtschaften. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!

      Roland Leuschel
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:25:46
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      Ericsson-Aktie leidet unter Zurückhaltung in der Branche

      Bonn - Die Aktionäre des schwedischen Telekomzulieferers Ericsson leiden unter einer Kettenreaktion. Weil die Handy-Nutzer nicht mehr so spendabel sind wie früher, müssen die Mobilfunkdienstleister sparen und ihre Investitionsausgaben einschränken. Wie sehr sich der Sparkurs auf die aktuellen Geschäfte der Schweden auswirkt, wird Ericsson am Freitag anlässlich der Vorlage der Zahlen vom vierten Quartal 2003 berichten. Im Durchschnitt erwarten die Analysten einen Umsatz von 34,6 Mrd. Schwedischen Kronen (plus 23 Prozent gegenüber Vorquartal, minus sechs Prozent gegenüber Vorjahr) und einen bereinigten Vorsteuergewinn von 2,7 Mrd. Kronen. Den sequenziellen Umsatz-Anstieg führen Experten auf saisonale Gründe zurück.

      Peter Dionisio von Merrill Lynch schreibt in einer aktuellen Studie, dass Ericsson die Konsensschätzung vermutlich übertrifft. Er bewertet die Aktie aber nur mit "Neutral". Der Kurs sei ausgereizt. Alec Shutze von Goldman Sachs legt am Freitag großen Wert auf den Ausblick. Auf Grund der Währungsprobleme dürfte das Management eine vorsichtige Prognose für das laufende Geschäftsjahr abgeben. Der Analyst stuft die Aktie mit "In-line" ein. Er rechnet damit, dass das Papier mit fallenden Kursen auf den zurückhaltenden Ausblick reagieren wird. Die Anleger sollten dies dann für Käufe nutzen.

      Anderer Ansicht ist Angela Dean von Morgan Stanley. Sie befürchtet, dass Ericsson im Berichtsquartal schwächer abgeschnitten hat als die Konkurrenten. Die hätten vom Wachstum in China profitiert, während sich Ericsson mehr auf Europa konzentriere. Dean sieht die Hoffnungen auf eine Rückkehr zu einem nachhaltigen Wachstum der Branche schwinden. 2004 dürfte die gesamte Branche um 3,5 Prozent (in Dollar gerechnet) schrumpfen. Eine zusätzliche Gefahr sei die Konsolidierung der US-Mobilfunkbranche. Verringere sich die Zahl der Handy-Dienstleister durch Fusionen, könnten die Übriggebliebenen noch mehr sparen. Dean bleibt bei ihrer Empfehlung "Untergewichten" für die Aktie. Das Kursziel der Analystin beträgt lediglich vier Schweden Kronen. mai

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:35:47
      Beitrag Nr. 2.300 ()


      DOW 10511,50 + 0,39 %
      SPX 1129,89 + 0,30 %
      COMPX 2026,86 + 0,63 %
      NDX 1473,47 + 0,74 %



      Phlx Semiconductor Index 498,47 +1,04%
      Biotechnology Index 512,82 -0,01%



      Euro/USD 1,2585 + 0,37 %
      Gold/USD 397,85 - 0,72 %
      Silber/USD 6,12 - 0,33 %
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:39:02
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      abend zusammen:)
      Nasdaq100 direkt auf Uptrendlinienvariante
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Nasdaq100: 1.469,x Punkte

      Aktueller Tageschart (log) als Kurzupdate:

      Seit dem 20.01.2004 läuft eine Konsolidierung. Bei 1.466 Punkten ist eine Kreuzunterstützung lokalisiert, die sich unter anderem über eine wichtige Aufwärtstrendlinienvariante definiert. Der Index dürfte bald auskonsolidiert haben. Noch zeigen sich in den ultrakurzfristigen Charteinstellungen keine Bodenbildungstendenzen.


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:41:00
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      diesmal lässt er sich nicht verleiten und wird bearish!!!! bravu und weiter so!!!!

      Thursday, 5. February 2004 | 06:40 Uhr
      Kapitulation sieht man an Tiefs, nicht an Hochs!



      ...dass wir uns sehr nah an einem Wendepunkt befinden und die Tatsache, dass wir in nahezu allen Indizes kurz vor sehr starken Unterstützungen stehen und der Markt extrem überverkauft ist, spricht die gleiche Sprache. COMPX 2000 und DAX 4000 korrespondieren in diesem Zusammenhang unweigerlich miteinander und so blicke ich auf meinen Wochenausblick zurück und stelle fest, dass die Einschätzung einer Bodenbildung in der zweiten Wochenhälfte nach wie vor Bestand hat.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:44:10
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      so langsm muss er es doch auch merken:D

      Wie das Kaninchen auf die Schlange
      16:57 05.02.04



      Die folgende, sicherlich etwas dilettantische Szene stammt aus meinem Buch "Der Zauberberg des Geldes" aus dem Jahr 2002: "Das Kaninchen blickt auf die Schlange, die sich unweit vor ihr positioniert hat. Eine völlige Stille ergreift die Szenerie. Beide sind ausschließlich aufeinander fixiert. Sie schauen sich in die Augen und belauern einander. Wie lange werden sie in dieser Starre noch verharren? Doch ganz plötzlich ertönt ein dumpfes Geräusch. Und schwupp – das Kaninchen wurde von einem Bären gefressen."

      Warum bringe ich an dieser Stelle diese Szene noch einmal? Weil es an der Börse und in den Finanzmärkten immer so ist: Wenn alle Welt glaubt, dass die größte Gefahr ganz sicher aus einer ganz bestimmten Richtung droht, dann passiert plötzlich etwas völlig anderes – und schwupp: die schönen Gewinne weg und neue Verluste da.

      Die USA haben ihre Exporte in den letzten Monaten sehr deutlich gesteigert. Natürlich gibt es hier weiterhin anhaltende strukturelle Probleme. Doch es würde mich nicht wundern, wenn wir bald die Tiefstkurse im Dollar gesehen hätten. Hand in Hand damit könnten die Bedrohungen durch die Twin-Deficits der USA etwas zurückgehen. Und dann wird die Marktstimmung an den Börsen uns zeigen, ob es den Pessimisten gelingt, eine neue große Gefahr herauf zu beschwören. Oder ob wir dann auf einer Welle des Optimismus noch weiter nach oben schwimmen als wir es uns jetzt alle vorstellen können.

      Doch zunächst müssen wir noch einmal das Wochenende abwarten. Vielleicht gibt es ja einen finalen Sell-Off ...



      Mit den besten Grüßen

      Bernd Niquet
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:45:23
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      so ist es gedacht

      05.02. 19:37
      US Indizes ziehen an - Kurzupdate
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Nasdaq Composite
      Kursstand: 2027,42 Punkte

      In den US Indizes kommt intraday Momentum auf. Der Dow bricht leicht aus dem symmetrischen Dreieck nach oben aus, auch der Nasdaq kann sich von den Tagestiefs lösen. Der kurzfristige Abwärtstrend bildet hier bei 2040 Punkten einen Widerstand. Gezogen wird der Markt dabei vom Internet- und Softwaresektor.


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:47:28
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      Finanzmarkt
      Höhere Zinsen sind kein Hausse-Hindernis

      05. Februar 2004 Aktionäre brauchen keine Angst vor steigenden Zinsen zu haben. Zumindest in der Vergangenheit legten amerikanische und deutsche Aktienkurse nicht nur überdurchschnittlich zu, bevor die Notenbanken begannen, die Leitzinsen anzuheben. Auch in den Monaten nach der ersten Zinserhöhung stiegen die Aktienkurse fast immer weiter.

      Seit 1967 hat es acht Zinserhöhungszyklen gegeben, die die amerikanische Notenbank Fed eingeleitet hat. Nach Berechnungen von M.M. Warburg kletterte der Dax im Umfeld der ersten Leitzinserhöhung - gerechnet zwölf Monate vor bis achtzehn Monate nach der Zinserhöhung - im Schnitt um 25 Prozent. Nur auf die Zinserhöhung im Dezember 1986 folgten sinkende Aktienkurse (siehe Graphik).

      Notenbanken erhöhen die Zinsen, bei Aussicht auf einen Aufschwung

      Dieser positive Befund deckt sich nicht mit den Befürchtungen, die gerade derzeit wieder an den Märkten gehegt werden. Die Andeutung der amerikanischen Notenbank vor wenigen Tagen, die Zinsen nicht mehr beträchtlich lange auf dem sehr tiefen Niveau zu lassen, löste Sorgen aus, die Fed bremse die Konjunktur. Auch die zweite Zinserhöhung der britischen Notenbank am Donnerstag rief den Börsianern die vermeintliche Gefahr von höheren Zinsen für die Aktienkurse in Erinnerung. Für Carsten Klude sind diese Ängste nicht ohne weiteres nachvollziehbar. "Die Notenbanken erhöhen die Zinsen, wenn Aussicht auf einen Wirtschaftsaufschwung besteht", sagt der Chefvolkswirt von M.M. Warburg. "Die gute Kursentwicklung der Aktien im Aufschwung wiederum liegt vor allem an den steigenden Unternehmensgewinnen. Die Anleihekurse hingegen leiden unter der restriktiven Geldpolitik."

      Dahinter steckt das Kalkül, daß mit steigenden Zinsen die Anleihekurse im Gegenzug sinken, weil die festen Zinszahlungen (Kupons) und die Rückzahlung der Anleihe zum Ende der Laufzeit - mit dem neuen, höheren Zins zum Barwert abgezinst - einen geringeren Wert haben als zuvor. Neueinsteiger am Anleihemarkt könnten jedoch durch die höheren Renditen angelockt werden. Bisherige Aktionäre könnten versucht sein, sich von ihren Aktien zu trennen und in Anleihen umzuschichten. Zu Beginn eines Zinserhöhungszyklus aber, so die Annahme, dürften die Anleihen noch keine "konkurrenzfähige" Rendite gegenüber Aktien erwarten lassen.

      Konjunkturabhängige Aktien besser als defensive

      Dies gilt insbesondere für Gesellschaften, die von dem Konjunkturaufschwung besonders profitieren werden. "Zyklische Aktien haben noch einen Weg nach oben vor sich, wenn sich die Geschichte an den Märkten wiederholt", heißt es denn auch von den Analysten der Deutschen Bank. Sie haben festgestellt, daß die konjunkturabhängigen Aktien in den drei Monaten nach der Erhöhung der Zinsen in den Jahren 1994 und 1999 sich besser entwickelt haben als die sogenannten defensiven Aktien.

      Automobilaktien stiegen damals im Durchschnitt um 5,9, Rohstoffaktien um 7,7 und Chemieaktien um 5,9 Prozent. Dagegen entwickelten sich Aktien aus defensiven Branchen deutlich schlechter. Beispiele dafür sind die Versorger (minus 5,3 Prozent), Nahrungsmittelhersteller (minus 1 Prozent) und die Einzelhändler (minus 1 Prozent).

      Für die bessere Entwicklung der konjunkturabhängigen Aktien haben Aktienstrategen eine Erklärung: Versorger etwa, sagt Bernd Meyer von der Deutschen Bank, seien bekannt für ihre auch bei widriger Konjunktur soliden, aber schmalen Gewinnmargen. Insofern könnten Anleger diese Aktien am ehesten mit Anleihen vergleichen. In Zeiten steigender langfristiger Zinsen sinke der diskontierte Wert der stabilen künftig erwarteten Gewinne. Deshalb sei kein höherer Aktienkurs gerechtfertigt. Dagegen stiegen die Gewinne konjunkturabhängiger Unternehmen im Aufschwung. Dieser positive Effekt auf den Wert der diskontierten künftigen Gewinne übertreffe in der Regel den negativen Effekt, der durch den höheren Diskontierungszins hervorgerufen werde. Insofern sei ein höherer Aktienkurs der zyklischen Werte bei steigenden Zinsen begründbar.




      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:53:29
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      netter verlauf,fast gesteuert

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:58:10
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      na endlich wird es kund getan:D


      TITEL

      Top-Chancen mit Tech-Aktien Welche Werte die Rally noch vor sich haben
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:58:31
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Shell belastet Energiewerte
      [05 Feb 2004 - 19:43]

      London, 05. Februar (Reuters) - Die europäischen Aktien haben am Donnerstag etwas tiefer geschlossen. Nach der Vorlage der Resultate von Shell <SHEL.L> <RD.AS> verzeichneten insbesondere die Energiewerte <.SXEP> Kursverluste. Dagegen verliehen die optimistischen Geschäftsausblicke der Deutschen Bank <DBKGn.DE> und der britischen Chemiegruppe ICI <ICI.L> den Märkten Unterstützung. Der DJ Stoxx50-Index <.STOXX50> notierte um 0,42 Prozent schwächer bei 2678,48 Punkten.

      Im Zentrum des Interesses standen auch die Aktien von Alcatel <CGEP.PA> , welche zwei Prozent verloren. Der französische Telekomausrüster hat im vierten Quartal seinen Nettoverlust verringert und gab einen positiven Ausblick: Der Umsatz werde 2004 nach drei Jahren erstmals wieder wachsen. Unter den Konkurrenten legten Ericsson <ERICb.ST> rund drei Prozent zu, während Nokia <NOK1V.HEY> 1,3 Prozent nachgaben.

      Daneben kletterten Pernod <PERP.PA> markant um 3,4 Prozent. Der Spirituosenhersteller wird nach eigenen Angaben trotz eines Umsatzrückgangs im vergangenen Jahr den Gewinn steigern.

      Schwächer tendierten Autowerte <.SXAP> wie DaimlerChrysler <DCXGn.DE> , nachdem Deutsche Bank mitgeteilt hatte, einen Verkauf ihres Anteils zu planen.

      Shell/Royal Dutch hatte für 2003 eines seiner höchsten Gewinne mitgeteilt, jedoch im vierten Quartal am unteren Ende der Erwartungen abgeschnitten. Der Titel fiel in Amsterdam um 1,3 Prozent. BP <BP.L> gaben ebenfalls rund 1,3 Prozent nach. Die Anteile der finnische Energiegruppe Fortum <FUM1V.HE> stiegen dagegen um 2,9 Prozent. Fortum hatte aufgrund höherer Raffineriemargen den Gewinn stärker als erwartet gesteigert.

      Aufmersamkeit zog auch das Treffen der Finanzminister und Notenbanker der sieben führenden Industrieländer (G7) am Wochenende an. Die Marktteilnehmer versprechen sich davon wichtige Hinweise auf die weitere Entwicklung der Devisenkurse.



      Am Londoner Aktienmarkt ermässigte sich der FTSE 100-Index <.FTSE> moderat um 0,32 Prozent auf 4384,4 Zähler. Die britische Notenbank hatte zuvor die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf vier Prozent erhöht. Gemäss einer Reuters-Umfrage erwarten 22 von 35 Experten einen weiteren Zinsschritt im Mai. Höhere Zinsen wirken sich in der Regel negativ auf die Aktienkurse aus. Nach Vorlage von Geschäftszahlen und einem ermutigenden Ausblick kletterten die Titel des Chemiekonzerns ICI <ICI.L> um knapp drei Prozent. Eher negativ aufgenommen wurde gemäss Händlern das Ergebnis des Erdölkonzerns Shell <SHEL.L> zum vierten Quartal. Die Shell-Titel büssten 1,9 Prozent ein. Einen Kurssprung von 16 Prozent verzeichneten dagegen die Aktien der Industriefirma Invensys <ISYS.L> , welche Details zu einem Refinanzierungsprogramm bekannt gegeben hatte. Gesucht war nach positiven Umsatzdaten auch die Aktie des Musikkonzerns Emi <EMI.L> .



      Der SMI <.SSMI> der SCHWEIZER Aktien notierte um 0,3 Prozent schwächer bei 5758,2 Punkten. Kursgewinne der defensiven Schwergewichte Novartis <NOVN.VX> und Nestle <NESN.VX> verhinderten stärkere Abgaben. Nestle und Novartis gewannen 0,3 beziehungsweise 0,1 Prozent. Abgaben vor allem bei UBS <UBSN.VX> und CS Group <CSGN.VX> lasteten dagegen auf dem Markt. Adecco <ADEN.VX> , deren Kurs vor kurzem in Folge möglicher Buchungsprobleme kollabiert war, erholte sich mit einem Anstieg von 2,6 Prozent weiter. Im Markt hiess es, die Zahlen würden in nächster Zeit veröffentlicht. Adecco lehnte einen Kommentar dazu ab. Gewinne verbuchten auch Swatch <UHR.VX> , die 2,3 Prozent auf 166 sfr vorrückten. Der Uhrenkonzern veröffentlichte den Umsatz 2003. Einem schwachen ersten Halbjahr war dabei ein gutes zweites Semester gefolgt und zudem ist Swatch im Luxussegment stark gewachsen.



      In FRANKFURT ging der Dax <.GDAXI> mit 0,34 Prozent schwächer bei 4014,79 Zähler aus dem Handel. Die Papiere der Deutschen Bank <DBKGn.DE> stiegen um 1,3 Prozent. Sie profitierten von neu angefachten Fusionsfantasien im Bankensektor und positiv aufgenommenen Geschäftszahlen. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte am Morgen aus mit der Situation vertrauten Kreisen erfahren, dass die Deutsche Bank im Januar mit dem US-Konkurrenten Citigroup Vorgespräche über einen Zusammenschluss geführt habe. Diese seien aber ergebnislos beendet worden. Die Aktien von Schering <SCHG.DE> verloren nach einem verhaltenen Ausblick für das laufende Jahr 4,9 Prozent. "Die Ziele für 2004 liegen aus meiner Sicht deutlich unter den Erwartungen des Marktes", sagte ein Analyst. Schering hatte am Morgen für 2004 einen Gewinn je Aktie auf Vorjahresniveau angekündigt.



      Der CAC 40-Index <.FCHI> der Börse PARIS beendete den Handel mit einem knappen Plus von 0,08 Prozent bei 3610,31 Punkten. Die Papiere der Bank Paribas <BNPP.PA> verloren 1,4 Prozent, obwohl das Finanzinstitut mit den Zahlen für das vierte Quartal die Markterwartungen übertroffen hatte. Die Aktien von Vivendi <EAUG.PA> stiegen dagegen um 1,7 Prozent. Der Medienkonzern hatte einen Umsatzrückgang im vierten Quartal gemeldet und dies vor allem mit dem Verkauf des Versorgungsteils begründet. Trotz der Vorlage von gemäss Marktteilnehmern soliden Jahreszahlen büssten die Papiere von Aventis <AVEP.PA> 0,3 Prozent ein. Die Aktien des an einer Übernahme von Aventis interessierten Pharmakonzerns Sanofi <SASY.PA> hingegen legten 1,9 Prozent zu.



      In AMSTERDAM notierte der AEX <.AEX> um 0,25 Prozent höher bei 349,85 Zählern.



      Am Aktienmarkt in MAILAND sank der MIB30-Index <.MIB30> um 0,59 Prozent auf 27.476 Punkte. Banca Intesa <BIN.MI> büssten knapp drei Prozent ein.



      In MADRID stieg der Ibex 35-Index <.IBEX> um 0,76 Prozent auf 7949,1 Zähler.



      In STOCKHOLM notierte der OMX <.OMX> zum Schluss 0,78 Prozent höher bei 673,12 Punkten.



      Der ATX <.ATX> der Börse WIEN schloss um 0,57 Prozent leichter bei 1740,93 Zählern.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:59:48
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      Ah, die Spätschicht ist da - n`abend spalatotrade!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:01:41
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      DGAP-Ad hoc: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch

      Müller-Die lila Logistik AG und VEDES Logistik GmbH gründen Joint Venture

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Müller-Die lila Logistik AG und VEDES Logistik GmbH gründen Joint Venture

      Besigheim, 05. Februar 2004 Die Vedes Logistik GmbH, eine 100% prozentige
      Tochtergesellschaft der VEDES AG und Müller-Die lila Logistik AG gründen ein
      Joint Venture, in dem die Logistikaktivitäten der VEDES-Gruppe ab dem 01. Juli
      2004 gebündelt werden. Am neuen Unternehmen ist der Anbieter von intelligenten
      Logistiklösungen mit 51% und die VEDES Logistik GmbH mit 49 Prozent der Anteile
      beteiligt. Insgesamt werden ca. 90 Mitarbeiter von der VEDES Logistik GmbH auf
      das Joint Venture übergehen. Der Dienstleistungsvertrag zwischen VEDES und dem
      Joint Venture hat eine Laufzeit von 5 Jahren bei einem geplanten Umsatz von ca.
      25 Mio. EUR über die gesamte Vertragsdauer.

      Die Dienstleistungen im Nürnberger Logistikzentrum umfassen Warehousing-
      Tätigkeiten (wie z.B. Vereinnahmung, Preisauszeichnung, Lagerung,
      Kommissionierung, Entnahme etc.). Ziel der neuen Logistiklösung ist eine
      Neuausrichtung der Logistikaktivitäten seitens VEDES durch die Schaffung einer
      leistungsfähigen Plattform, die den Fachhandel bedarfsgerecht bedient. Im Joint
      Venture werden das Spielwaren-Know-How und die Erfahrung von VEDES mit der
      Logistikkompetenz der Müller-Die lila Logistik AG zusammengeführt.

      Weitere Informationen:
      Müller-Die lila Logistik AG
      Marcus Hepp
      Tel.: + 49 (0) 7143 / 810-123
      investor@lila-logistik.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.02.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Unternehmensprofil VEDES
      Die VEDES blickt als Verbundgruppe im Spielwarenhandel auf eine langjährige
      Tradition zurück. Als Einkaufsgenossenschaft wurde sie im Jahr 1904 gegründet
      und hat sich als zentrale Institution in der Spielwarenbranche auf Handelsseite
      etabliert. Im Zuge einer konsequenten Restrukturierungspolitik wurde in den
      letzten Jahren die Grundlage für die Modernisierung der Unternehmensgruppe
      geschaffen und der Schritt vom traditionellen Einkaufsverband zu einer modernen
      Systemzentrale vollzogen. Diese bietet den über 1.100 angeschlossenen
      Fachhändlern neben den traditionellen Dienstleistungen - wie z.B.
      Zentralregulierung, Einkauf und Logistik, Sortimentsmanagement, Ladenbau,
      Marktforschung, Vertrieb und Marketing - auch betriebswirtschaftliche Beratung,
      Datenservice und v.a. adäquate IT-Systeme an. Als zentrale Institution im
      Spielwarenhandel wird die VEDES mit dieser Struktur die weitere Entwicklung der
      gesamten Spielwarenbranche europaweit maßgeblich mitbestimmen.

      Unternehmensprofil Müller-Die lila Logistik AG
      Müller-Die lila Logistik AG ist Anbieter intelligenter Logistiklösungen. Die
      Leistungen orientieren sich konsequent am Lebenszyklus der Kundenprodukte. Im
      Geschäftssegment Logistics Design werden umfangreiche Planungs- und
      Consultingleistungen erbracht. Experten aus unterschiedlichen Bereichen
      entwerfen eine für die Produktionsversorgung optimale Werkskonzeption und planen
      komplette Prozessabläufe der Supply Chain. Komplexe Prozesse mit hohen
      Qualitätsansprüchen der Kontraktlogistik sind Gegenstand des Bereichs Logistics
      Operating. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
      notiert.


      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 621468; ISIN: DE0006214687; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:01:57
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Servus spalatotrade :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:02:53
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Deswegen also die "Zuckungen" heute!:laugh:




      DGAP-Ad hoc: Müller-Die lila Logistik <MLLG.DE> deutsch
      [05 Feb 2004 - 20:00]


      DGAP-Ad hoc: Müller-Die lila Logistik <MLLG.DE> deutsch

      Müller-Die lila Logistik AG und VEDES Logistik GmbH gründen Joint Venture

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Müller-Die lila Logistik AG und VEDES Logistik GmbH gründen Joint Venture

      Besigheim, 05. Februar 2004 Die Vedes Logistik GmbH, eine 100% prozentige
      Tochtergesellschaft der VEDES AG und Müller-Die lila Logistik AG gründen ein
      Joint Venture, in dem die Logistikaktivitäten der VEDES-Gruppe ab dem 01. Juli
      2004 gebündelt werden. Am neuen Unternehmen ist der Anbieter von intelligenten
      Logistiklösungen mit 51% und die VEDES Logistik GmbH mit 49 Prozent der Anteile
      beteiligt. Insgesamt werden ca. 90 Mitarbeiter von der VEDES Logistik GmbH auf
      das Joint Venture übergehen. Der Dienstleistungsvertrag zwischen VEDES und dem
      Joint Venture hat eine Laufzeit von 5 Jahren bei einem geplanten Umsatz von ca.
      25 Mio. EUR über die gesamte Vertragsdauer.

      Die Dienstleistungen im Nürnberger Logistikzentrum umfassen Warehousing-
      Tätigkeiten (wie z.B. Vereinnahmung, Preisauszeichnung, Lagerung,
      Kommissionierung, Entnahme etc.). Ziel der neuen Logistiklösung ist eine
      Neuausrichtung der Logistikaktivitäten seitens VEDES durch die Schaffung einer
      leistungsfähigen Plattform, die den Fachhandel bedarfsgerecht bedient. Im Joint
      Venture werden das Spielwaren-Know-How und die Erfahrung von VEDES mit der
      Logistikkompetenz der Müller-Die lila Logistik AG zusammengeführt.

      Weitere Informationen:
      Müller-Die lila Logistik AG
      Marcus Hepp
      Tel.: + 49 (0) 7143 / 810-123
      investor@lila-logistik.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.02.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Unternehmensprofil VEDES
      Die VEDES blickt als Verbundgruppe im Spielwarenhandel auf eine langjährige
      Tradition zurück. Als Einkaufsgenossenschaft wurde sie im Jahr 1904 gegründet
      und hat sich als zentrale Institution in der Spielwarenbranche auf Handelsseite
      etabliert. Im Zuge einer konsequenten Restrukturierungspolitik wurde in den
      letzten Jahren die Grundlage für die Modernisierung der Unternehmensgruppe
      geschaffen und der Schritt vom traditionellen Einkaufsverband zu einer modernen
      Systemzentrale vollzogen. Diese bietet den über 1.100 angeschlossenen
      Fachhändlern neben den traditionellen Dienstleistungen - wie z.B.
      Zentralregulierung, Einkauf und Logistik, Sortimentsmanagement, Ladenbau,
      Marktforschung, Vertrieb und Marketing - auch betriebswirtschaftliche Beratung,
      Datenservice und v.a. adäquate IT-Systeme an. Als zentrale Institution im
      Spielwarenhandel wird die VEDES mit dieser Struktur die weitere Entwicklung der
      gesamten Spielwarenbranche europaweit maßgeblich mitbestimmen.

      Unternehmensprofil Müller-Die lila Logistik AG
      Müller-Die lila Logistik AG ist Anbieter intelligenter Logistiklösungen. Die
      Leistungen orientieren sich konsequent am Lebenszyklus der Kundenprodukte. Im
      Geschäftssegment Logistics Design werden umfangreiche Planungs- und
      Consultingleistungen erbracht. Experten aus unterschiedlichen Bereichen
      entwerfen eine für die Produktionsversorgung optimale Werkskonzeption und planen
      komplette Prozessabläufe der Supply Chain. Komplexe Prozesse mit hohen
      Qualitätsansprüchen der Kontraktlogistik sind Gegenstand des Bereichs Logistics
      Operating. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
      notiert.


      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 621468; ISIN: DE0006214687; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:05:40
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      foto serie;)


      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:05:49
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Schönen abend noch @alle hier - mache mich in den wohlverdienten:rolleyes: FE davon!:D
      Bes morsche!:)

      GW @HSM!:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:06:52
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      Wann erhöht Alan Greenspan die US-Zinsen?


      erstes Halbjahr 2004 20.66 %
      zweites Halbjahr 2004 45.08 %
      nicht vor 2005 34.26 %



      Seit dem 02.02.2004 haben an dieser Umfrage 823 Personen teilgenommen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:08:14
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      abend hsm und nullermann und zugleich einen scheenen FE;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:09:41
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      verrückte japsen :D

      seht ihr auch was ich sehe im hintergrund:confused:

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:11:16
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      ich will auch:)
      NEC unveils the world`s smallest and lightest camera-equipped cellular phone for sale in China Tuesday.....
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:21:00
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      Bye Nullermann :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:26:45
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      #2320 spalatotrade

      Kann man mit dem Ding auch eine Zigarette anzünden? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:30:19
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      @hsm
      naja vielleicht madame mal etwas naher blitzen;)

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:31:48
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      @ nullermann

      Zahlen kommen bei DVD wohl doch erst etwas später. Hatte mal bei der IR nachgefragt. ALso noch etwas Zeit um einzusammeln :D .



      Sehr geehrter Herr ...



      die vorläufigen Ergebnisse für Q4/03 werden in ca. 2 Wochen veröffentlicht.





      Mit freundlichen Grüßen,



      Joachim Eppinger


      Spätestens zu den Zahlen sollte es rocken. :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:35:23
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      uff da will was zugemacht werden:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:36:57
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      :laugh: pro7 bringt ja voll den hammer :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:43:55
      Beitrag Nr. 2.325 ()


      uff die paar % schaffen wir auch noch;)

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:48:01
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      @ jonzewiespike

      Hat Herr Eppinger auch geschrieben, warum die Quartalszahlen
      später veröffentlicht werden sollen? Ist beim dem Chartverlauf
      nicht unbedingt ein gutes Zeichen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 21:06:32
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      DGAP-Ad hoc: Fabasoft AG <FAA> deutsch

      Fabasoft AG gibt vorläufige 9-Monatszahlen 2003/2004 bekannt: Rekordumsatz im Q3

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten 9 Monate des
      Geschäftsjahres 2003/2004 (1.4.2003 - 31.12.2003) bekannt: erneut kräftige
      Steigerung bei Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

      - Umsatzerlöse EUR 12,02 Mio. (EUR 6,66 Mio.): +80,4%
      - EBIT EUR 1,61 Mio. (EUR -1,62 Mio.): +199,3%
      - EBITDA EUR 3,01 Mio. (EUR -0,57 Mio.): +632,3%
      - Cash-Flow aus der Betriebstätigkeit EUR 2,86 Mio. (EUR 1,86 Mio.): +54,4%
      - Anstieg der liquiden Mittel auf EUR 15,59 Mio. (EUR 12,12 Mio.): +28,6%
      Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 82 (zum 31.12.2002) auf 124 (zum 31.12.2003).

      Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (1.10.2003 - 31.12.2003)
      konnten die Umsatzerlöse von EUR 2,61 Mio. im Vorjahreszeitraum um 92,9% auf EUR
      5,03 Mio. gesteigert werden. Es ist damit das umsatzstärkste Quartal der
      Unternehmensgeschichte. Das EBIT verbesserte sich von EUR -0,40 Mio. um 334,1%
      auf EUR 0,93 Mio.

      Der starke Umsatzanstieg im 3. Geschäftsquartal ist insbesondere auf ein
      besonders starkes Jahresendgeschäft im Kalenderjahr 2003 und auf einmaliges
      Zusatzgeschäft aus laufenden Großprojekten zurückzuführen.

      Fabasoft ist ein führender Hersteller von Standardsoftware für Electronic
      Government, Elektronische Aktenführung und Bürgerservice im Internet. Das
      Unternehmen betreut Kunden in den Bereichen Bundesministerien,
      Landesverwaltungen, Kommunen und Interessenvertretungen in Österreich,
      Deutschland, der Schweiz und Großbritannien.

      Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters Code
      FAAS.DE).
      Linz/Puchenau, 5.2.2004, Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
      E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 22 25 61


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 922985; ISIN: AT0000785407; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 21:20:05
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Carl-Zeiss Meditec 12,10 Euro - 2,26 %
      Gehandelte Stück: 57 k

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 21:41:00
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      N´abend:)

      05.02. 19:41 US: Unfaire Steuervergünstigungen in China

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Wie Reuters berichtet sind die Vereinigten Staaten bereit, rechtliche Schritte gegen China einzuleiten :eek: , sollten die Halbleiter-Steuervergünstigungs-Programme der chinesischen Regierung für Chinas Unternehmen nicht bis zum Frühjahr beendet worden sein. Sollte man in bilateralen Gesprächen nicht zu einer Einigung kommen, so wird man vor der Welthandelsorganisation klagen :laugh: , so Reuters unter Berufung auf US-Regierungskreise.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 21:50:49
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 22:30:53
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 23:36:24
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      @HSM

      Dazu hatte er keinen Anlass. Weiß nicht woher das Geücht kam das Zahlen noch diese Woche kommen sollen.
      Die offiziellen Zahlen sollen ja eh erst am 28.03.2004 erscheinen
      Deshalb hatte Ich diesbezüglich mal nachgefragt.
      Der aktuelle Kursverlauf beunruhigt mich deshalb auch nicht.

      Hier auch noch eine aktuelle Empfehlung die in einem anderem Thread gepostet wurde.
      Actienbörse kenn Ich allerdings nicht und weiß nicht wie seriös die sind.


      SINGULUS TECH (DE000 723 8901 - 17,50 E) wächst wieder
      zweistellig. Dieser Hersteller von Anlagen zur Produktion von CD
      und DVD legte schon in 2003 um 24 % auf 360 Mio E zu.
      Ergebnisplus um 10 %. Auftragseingang 380 Mio E. 60 Mio E
      liegen in der Kasse. Was bringt 2004?
      400 Mio E Umsatz gelten als realistische Größe. CD und DVD
      sind Modemärkte. 80 % dieser Trends werden von jungen Leuten
      definiert. Jede Überraschung ist möglich. Auch 430 Mio E gelten
      letztlich als machbar. Börsenwert von SINGULUS zur Zeit 670 Mio
      E, womit ein Potential von etwa 25 % angenommen werden kann.



      STEAG HAMATECH (DE000 730 9001 - 3,90 E) spielt in der
      gleichen Liga, aber der Kurs hat nur die Hälfte dessen erreicht,
      was SINGULUS schon vorgemacht hat. Setzen Sie deshalb auf
      STEAG HAMATECH mit Umsatzziel von 150/155 Mio E. Das ist
      eine weitere 50-%-Chance.


      (Actienbörse v. 6.2.04)

      Ein erfolgreiches Morgen
      jonzwiespike :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:38:53
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:39:20
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichte Gewinne - Bernanke-Äußerungen und Wal-Mart

      NEW YORK (dpa-AFX) - Überraschend gute Januarumsätze beim weltgrößten Einzelhändler Wal-Mart sowie positive Äußerungen des US-Notenbank-Gouverneurs Ben Bernanke zur US-Wirtschaft haben den Aktienmärkten an der Wall Street am Donnerstag leichten Auftrieb gegeben. Enttäuschende Konjunkturdaten hingegen begrenzten die Gewinne.

      Der Dow Jones beendete den Handel mit plus 0,24 Prozent auf 10.495,55 Punkte. Die Tagesspanne lag zwischen 10.453,78 und 10.522,37 Zählern. Der S&P 500 gewann 0,18 Prozent auf 1.128,59 Punkte. Der marktbreite technologielastige Index NASDAQ Composite stieg um 0,27 Prozent auf 2.019,56 Zähler ein. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte um 0,17 Prozent auf 1.465,03 Punkte zu.

      Der "ökonomische Gegenwind" sei abgeflaut, hatte Bernanke in South Carolina gesagt. Er erwarte schon bald ein stärkeres Beschäftigungswachstum. Die Konjunkturdaten ergaben folgendes Bild: Die Produktivität in den USA außerhalb des Agrarsektors fiel im vierten Quartal mit 2,7 Prozent aufs Jahr hochgerechnet überraschend gering aus.

      Dies war der schwächste Zuwachs innerhalb eines Jahres. Nicht minder enttäuschend war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ausgefallen. In der Berichtswoche stieg sie saisonbereinigt um 17.000 auf 356.000 Personen. Volkswirte hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet.

      (Fortsetzung) - Wal-Mart Stores waren mit einem Aufschlag von 1,55 Prozent auf 56,25 Dollar Spitzenwert im DJIA. Händlern zufolge hatte der Januar-Umsatz über den Markterwartungen gelegen. Der Ausblick auf den Gewinn im ersten Quartal habe aber nicht überrascht.

      Die Aktie des US-Mischunternehmens Honeywell International Inc. gewann um 1,81 Prozent auf 35,48 Dollar, nachdem Morgan Stanley das Kursziel von 36 auf 43 Dollar angehoben hatte.

      Der Nahrungsmittelkonzern Pepsico verfehlte mit seinen Zahlen zwar geringfügig die Analysten-Erwartungen, bestätigte aber den im Dezember gegebenen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2004. Die Aktie gewann 2,00 Prozent auf 48,55 Dollar.

      Im S&P-100-Index büßten Medtronic-Aktien um 9,13 Prozent auf 47,25 Dollar ein und waren damit prozentual schwächster Wert. Der Umsatz des Medizintechnikkonzerns wird nach Aussage des Unternehmens im dritten Quartal unterhalb der durchschnittlichen Analystenerwartungen ausfallen. MedImmune hingegen gewannen 4,07 Prozent auf 24,30 Dollar. Sie profitierten von einer Hochstufung durch JP Morgan von "Neutral" auf "Overweight".

      Im NASDAQ-100-Index war die Aktie des Fiberglas-Spezialisten Level 3 Communications mit minus 12,48 Prozent auf 4,91 Dollar Schlusslicht. Das Unternehmen hatte bei der Vorlage der Bilanz für das vierte Quartal einen negativen Kapitalfluss für das Quartal und das volle Jahr gemeldet./ck/tav
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:41:14
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      PEOPLESOFT-CHEF KANN BEI ORACLE-ÜBERNAHME AUF ABFINDUNG VON 62 MIO USD HOFFEN

      SAN FRANCISCO - PeopleSoft -Chef Craig Conway kann in Falle einer erfolgreichen Übernahme durch den Konkurrenten Oracle Corp. auf eine Abfindung von mehr als 62 Millionen Dollar hoffen. "Bei vielen Unternehmen hat man den Eindruck, dass den Vorständen Optionen zugesichert werden, ohne vorher abzuschätzen, was dies im Endeffekt kosten könnte", sagte Pat McGurn, Vizepräsident von Institutional Shareholder Services, am Donnerstag. Die Gruppe berät Großaktionäre im Hinblick auf ihr Abstimmverhalten bei Hauptversammlungen.

      UNITED TECHNOLOGIES BESTÄTIGT 2004-PROGNOSE - ZWEI PAGE-NACHFOLGER BENANNT

      HARTFORD - Der US-Mischkonzern United Technologies hat seine Gewinnprognose für das Jahr 2004 bestätigt. Wie Finanzvorstand Stephen Page am Donnerstag auf einer von Lehman Brothers organisierten Konferenz sagte, rechnet das Unternehmen mit Gewinn je Aktie zwischen 5 und 5,30 Dollar. Von First Call/Thomson Financial befragte Analysten sagen dem Unternehmen in diesem Jahr durchschnittlich einen Gewinn von 5,22 Dollar je Aktie voraus.


      SCHERING WILL WÄHRUNGSSICHERUNG NICHT ERHÖHEN

      BERLIN - Trotz der negativen Effekte durch den starken Euro will Schering AG an seiner bisherigen Währungssicherungspolitik festhalten. "Wir sichern 50 Prozent der Währung ab, den Anteil wollen wir nicht erhöhen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Berliner Pharmakonzerns, Hubertus Erlen, dem "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe).
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:42:11
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      Deutsche Bank plant 6,5 Mrd. Euro Gewinn - Ackermann: Verhandeln nicht über Fusion

      Dividende steigt erstmals seit drei Jahren - Keine Rückstellungen wegen Parmalat oder Kirch

      maf/cra/ste Frankfurt - Die Deutsche Bank hat den Sprung "in eine andere Liga geschafft" - derart selbstbewusst kommentierte Vorstandssprecher Josef Ackermann die im zurückliegenden Geschäftsjahr erreichten Ergebnisse. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern sprang um 163 % auf 3,6 Mrd. Euro. Erstmals seit drei Jahren erhalten die Aktionäre eine höhere Dividende: 1,50 Euro statt wie zuletzt 1,30.
      Binnen zwei Jahren will Ackermann nun ein Vorsteuerergebnis von 6,5 Mrd. Euro und eine damit korrespondierende Eigenkapitalrendite von 25 % vor Steuern vorlegen. Um dies zu erreichen, sollen die Erträge um 2 Mrd. Euro wachsen. Zudem sollen die Kosten um 0,8 Mrd. und die Risikovorsorge um 0,4 Mrd. Euro sinken.

      In der Transformation ist die Deutsche Bank nach den Worten ihres Vorstandssprechers ein gutes Stück vorangekommen. Der Ausbau der finanziellen Stärke sowie die Steigerung des Aktienkurses hätten die Position gestärkt und strategische Freiräume geschaffen, sagte er mit Blick auf den Konsolidierungsprozess in der Branche. In diesem Zusammenhang betonte er, dass die Deutsche Bank keine Fusionsverhandlungen führe. Als Entscheidungskriterien für solche Gespräche nannte er die Aktionäre, die Mitarbeiter und Deutschland. "Wir werden niemals etwas tun, was eines dieser Kriterien verletzt."

      Noch nicht zufrieden zeigte sich Ackermann mit der Aufwand-Ertrag-Relation, die 2003 rund 80 % betrug. Hier müsse das Institut im internationalen Vergleich nachbessern.

      Rückstellungen aufgrund der Schadenersatzforderungen Leo Kirchs gegen die Deutsche Bank oder wegen des Bilanzskandals bei Parmalat sind nach Angaben von Finanzvorstand Clemens Börsig nicht gebildet worden und auch nicht notwendig.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:43:15
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      Aventis will Aktien zurückkaufen

      Für 2 bis 3 Mrd. Euro - Partner für nichtstrategische Produkte gesucht

      po London - Aventis will auch künftig mit hohen Wachstumsraten bei Umsatz und Ertrag glänzen. Um das Ergebnis je Aktie zu stützen, ist für dieses Jahr ein neues Programm zum Rückkauf von Aktien im Wert von 2 bis 3 Mrd. Euro vorgesehen. Der im Eigenbesitz befindliche Anteil am Kapital des deutsch-französischen Pharmakonzerns würde damit von zuletzt 2,8 % in Richtung 7 bis 8 % steigen, sagte Finanzvorstand Patrick Langlois bei Vorlage der Geschäftszahlen 2003 in London. Die Pariser Börse reagierte verhalten. Am Nachmittag notierte Aventis mit 62,85 Euro um gut 1 % fester, am Abend lag die Aktie nur noch nahe Vortagesniveau.
      Konzernchef Igor Landau konkretisierte auch die Pläne, sich von einem wesentlichen Teil als nichtstrategisch eingestufter Pharmaprodukte zu trennen. Während Aventis mit seinen innovativen Medikamenten mit Raten von 20 % im Jahr wachse, falle der Umsatz mit den kleineren Produkten um 10 % zurück. Ein gebündeltes Volumen von 1,5 Mrd. Euro Umsatz solcher Produkte wolle Aventis deshalb ausgliedern. Für ein Joint Venture, an dem Aventis mit 49 % beteiligt bleiben wolle, werde ein Partner gesucht.

      Zum Übernahmeangebot von Sanofi-Synthélabo für Aventis wiederholte Landau seine ablehnende Haltung und stellte klar, dass für Aventis nur die Eigenständigkeit oder der Zusammenschluss mit einem wirklich bedeutenden Branchenpartner in Frage komme. Details zur Abwehrstrategie von Aventis nannte der Konzernchef unter Verweis auf die bei der Pariser Börsenaufsicht AMF einzureichende Erwiderung auf die Sanofi-Offerte nicht. Das Angebot von Sanofi werde dem Wert von Aventis in keiner Weise gerecht und berge hohe Risiken für die Aventis-Aktionäre, zumal es sich zum weit überwiegenden Teil um einen Papierdeal handele.

      Auch würde ein Zusammengehen für Aventis in der eigenen Entwicklung einen Schritt zurück bedeuten, denn die erreichte starke Position in den USA würde wieder verwässert, das problematische Europa-Geschäft dafür stärker betont.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:44:42
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Großaktionär bereitet Ausstieg bei Aventis vor

      Der Großaktionär Kuwait Petroleum Corporation (KPC) des französisch-deutschen Pharmakonzerns Aventis bereitet Zeitungsinformationen zufolge einen Ausstieg aus dem Unternehmen vor. Der gegen eine feindliche Übernahmeofferte kämpfende Pharmakonzern hat 2003 beim Gewinn zweistellig zugelegt.

      Die Tageszeitung "Die Welt" berichtete am Donnerstag vorab, KPC habe das schweizerische Bankhaus UBS sowie den US-Konzern Citigroup engagiert, die KPC beraten und möglicherweise den Ausstieg bei Aventis vorbereiten sollen. In der kommenden Woche solle es erste Gespräche mit Sanofi-Synthelabo -Chef Jean-Fancois Dehecq geben. In Londoner Finanzkreisen werde der Auftrag an die Bankhäuser bestätigt, hieß es.

      Mit einem Anteil von 13,5 Prozent (zum Jahresende 2002) ist KPC, das sich im Besitz der kuwaitischen Herrscherfamilie befindet, der größte Einzelaktionär bei Aventis. Die Kuwaitis waren schon Aktionäre der früheren Hoechst AG, als diese sich 1999 mit der französischen Rhone-Poulenc zu Aventis zusammengeschlossen hatte. In der vergangenen Woche hatte der Aventis-Aufsichtsrat, bei dem nach Angaben des Straßburger Pharmakonzerns auch ein Vertreter von KPC anwesend war, das Sanofi-Angebot einstimmig abgelehnt. Aus mit der Situation vertrauten Kreisen hatte Reuters zu dem Zeitpunkt erfahren, dass KPC das Angebot als zu niedrig verworfen habe.

      Der französische Wettbewerber Sanofi hatte vorige Woche eine Übernahmeofferte im Volumen von damals rund 48 Mrd. Euro für die - gemessen am Umsatz - etwa doppelt so große Aventis vorgelegt. Das Management hatte die Offerte bereits mehrmals als zu niedrig zurückgewiesen. Mit einem Zusammenschluss entstünde der weltweit drittgrößte Branchenvertreter nach dem US-Branchenprimus Pfizer und der britischen GlaxoSmithKline .


      Gute Bilanz

      Die am Donnerstag vorgelegten Geschäftszahlen von Aventis sind positiv. Der Gewinn nach Steuern sei um 17,5 Prozent auf 2,45 Mrd. Euro gestiegen, teilte Aventis in Straßburg mit. Dies entspricht einem 18,6-prozentigen Zuwachs beim Gewinn je Aktie auf 3,11 Euro, womit Aventis innerhalb der Schätzungen der Analysten liegt. Der Umsatz sei um 4,5 Prozent auf 16,8 Mrd. Euro gefallen, währungsbereinigt allerdings um 5,9 Prozent gestiegen.

      "Wir haben damit eine solide Grundlage für die Zukunft geschaffen", sagte Aventis-Chef Igor Landau. "Die heute vorgelegten Ergebnisse belegen, dass die Sanofi-Offerte Aventis fundamental unterbewertet."

      Für 2004 erwartet Landau ein Umsatzwachstum von sechs bis sieben Prozent und ein Ergebniszuwachs um 15 Prozent. 2005 bis 2007 soll das Umsatzwachstum auf zehn bis elf Prozent jährlich beschleunigt werden. Aventis will im laufenden Jahr vier neue Medikamente auf den Markt bringen. Zudem teilte der Konzern mit, sich von älteren, nicht-strategischen Produkten im Volumen von etwa 1,5 Mrd. Euro Jahresumsatz trennen zu wollen. Auch werde das Unternehmen ein neues Aktienrückkauf-Programm in einem Umfang von 2 bis 3 Mrd. Euro auflegen, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:45:39
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Moin HSM&all :D


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:46:39
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Moin Indexking :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:48:19
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Der einstige B2B-Highflyer Commerce One (924107) (CMRC) hat im abgelaufene vierte Quartal einen Verlust von 2,9 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie erwirtschaftet, nach 279.5 Mio. oder 9.57 je Aktie Verlust vor 12 Monaten. Grund für die Ergebnisverbesserung seien vor allem Kostensenkungen gewesen. Der Umsatz brach gleichzeitig binnen Jahresfrist von 19,5 Mio. Dollar auf 9,1 Mio. Dollar ein. Die Aktie der SAP-Tochter ging bereits mit einem Plus von 7,77 % aus dem Handel, nach Börsenschluss konnte sie 10,58 % auf 2,30 Dollar zulegen.


      Der Internet-Suchmaschinenbetreiber Looksmart (LOOK) gab für das abgelaufene vierte Quartal einen Gewinn von 1,6 Mio. oder einen Cent je Aktie bekannt, nach 34,6 Mio. oder 33 Cents im Vorjahr. Im Vorjahresergebnis war allerdings ein Sonderertrag in Höhe von 32,6 Mio. Dollar enthalten. Der Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 41 % auf 44,1 Mio. Dollar. Das in San Francisco beheimatete Unternehmen rechnet im Jahr 2004 mit einem Verlust zwischen 26 bis 30 Mio. Dollar. Darin sind allerdings Restrukturierungskosten zwischen 5 bis 8 Mio. Dollar enthalten. Nachbörslich knickte die Aktie um 7,52 % auf 1,72 Dollar ein.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:48:58
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      California Micro Devices (CAMD) erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 2,5 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie, nach 164.000 Dollar oder 1 Cent je Anteilsschein im Vorjahr. Die Umsätze konnten um 14 % auf 17 Mio. Dollar zulegen. Das Papier verteuerte sich nachbörslich um 13,92 % auf 12,60 Dollar.


      Electronic Data Systems (EDS) gab für das abgelaufene vierte Quartal einen Verlust von 354 Mio. oder 74 Cents nach einem Gewinn von 360 Mio. oder 75 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 59 Mio. oder 12 Cents nach 194 Mio. Dollar oder 40 Cents im Vorjahr. Damit konnte EDS die Analystenerwartungen um einen Cent übertroffen. Der Umsatz des IT-Dienstleisters wuchs um 8% auf 5,76 Mrd. Dollar. Die EDS-Aktie verlor nachbörslich 2,53 % auf 22,70 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:49:34
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Die Geschäfte des Videospielehersteller THQ liefen über Weihnachten ausgezeichnet, so dass Umsatz und Gewinne angestiegen sind. Das Unternehmen gab einen Gewinn von 30.4 Mio. Dollar oder 78 Cents je Aktie bekannt, nach 3,1 Mio. oder 8 Cents im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 293,1 Mio. nach 217,8 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten rechneten mit einem Gewinn je Aktie von 78 Cents und einem Umsatz von nur 256,4 Mio. Dollar. Die Punktlandung beim Gewinn brachte der Aktie ein Minus von 0,80 % auf 16,15 Dollar ein.


      Hughes Electronics (HS) gab nach Börsenschluss bekannt, dass Kooperations-Gespräche mit Pegasus (PGTV) abgebrochen worden seien. Hughes teilte zudem mit, dass man Pegasus entgegen der Hoffnung vieler Investoren nicht kaufen werde. Die Pegasus-Aktei stürzte nach der Absage um 37,58 % auf 26,00 Dollar ein.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:51:04
      Beitrag Nr. 2.344 ()



      +++ Japan down

      Toyota Motor (853510), der mittlerweile weltweit zweitgrößte Autohersteller, konnte einen 60-prozentigen Gewinnanstieg vermelden und erhöhte seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2003/04. Das Papier von Toyota verteuert sich um 2,3 % auf 3.570 Yen. Konkurrent Honda Motor (853226)kann 0,2 % auf 4.440 Yen zulegen, Nissan Motor (853686) büßt jedoch 1,4 % auf 1.095 Yen ein.

      Weniger faule Kredite und höhere Gewinnanssichten sorgen im Bankensektor für einen zweiten Tag auf der grünen Wiese. Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) legt 0,6 % auf 785.000 Yen zu, UFJ Holdings (632757) 1,6 % auf 442.000 Yen.

      Matsushita Elec. (853666) gibt 0,3 % im Vorfeld von Zahlen auf 1.539 Yen ab, Fujitsu (855182) hingegen kann 2,4% auf 647 Yen zulegen, NEC (853675) 2,3 % auf 774 Yen. Sharp (855383) verteuert sich um 2,4% aif 1.828 Yen. Die Aktien des Softwareentwicklers für Videospiele Sega Enterprises (878521) kann 5,1 % auf 1.017 Yen zulegen, nachdem das Unternehmen einen Gewinnanstieg um 92 % vermelden konnte.

      Die Aktie des Internetinvestors Softbank (891624) erholt sich um 3,63 % auf 3.710 Yen. Tochter Softbank Techn. verteuert sich um 1,79 % auf 2.270 Yen und Softbank Investment 2,85 % auf 108.000 Yen.


      +++ Südkorea up

      Samsung (881823), Südkoreas größter Exporteur, verteuert sich um 2,5 % auf 525.000 Won. Hyundai Motor (885166) kann 1,5 % auf 46.400 won zulegen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:52:18
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      +++ Die Ölscheichs verlassen Aventis durch die Hintertür?

      Der kuwaitische Großaktionär KPC (Kuwait Petroleum Corporation) bereitet Medienberichten zufolge den Ausstieg aus dem Pharmakonzern Aventis (925700) vor. Allerdings soll den Kuwaitis das Sanofi-Synthelabo (920657)-Angebot deutlich zu niedrig sein. Nach Informationen des «Handelsblattes» wollen die Kuwaiter allerdings einen deutlich höheren Preis sehen, als Sanofi bisher geboten hat. Das Angebot von Sanofi müsse um mindestens ein Fünftel aufgestockt werden, um interessant zu werden. KPC, die dem Bericht zufolge der kuwaitischen Herrscherfamilie gehört, hält rund 13,7 Prozent am Aventis-Konzern.


      +++ T-Online (555770) darf Scout24 übernehmen

      Das Bundeskartellamt hat der T-Online International AG, Weiterstadt, den Kauf der Scout24 AG genehmigt. Beide Unternehmen rechneten mit einem Abschluss der Transaktion in den kommenden Tagen. Bis auf 2 Bereiche wird Scout24 komplett durch die Telekom-Tochter von der Private-Equity-Gesellschaft Beisheim Holding Schweiz AG übernommen. Der Kaufpreis beträgt den Angaben zufolge voraussichtlich insgesamt rund 180 Mio Euro.


      +++ Ericsson (850001) mit Rückenwind

      Der schwedische Telekomausrüster Ericsson wird an diesem Freitag nach Presse-Informationen sehr gute Quartalszahlen vorlegen.
      "Das vierte Quartal war exzellent und die Finanzposition ist stark", meldet die schwedische Zeitung "Dagens Industri" am Donnerstag unter Berufung auf Unternehmenskreise. Ericsson Umsätze seien sehr gut gewesen. Die Vorschusslorbeeren bringen der Ericsson-Aktie an der Wall Street ein Plus von 5,19 % auf 23,70 Dollar ein. (nachbörslich +2,07 % oder 49 Cents)
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:52:32
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Guten morgen @HSM, King + @alle hier!:)


      Wat jibbet denn heute?:yawn::look::yawn:


      FREITAG, 6. Februar 04

      Japan
      ab 00:50 Mitsubishi Quartalszahlen
      06:00 Bank of Japan Monatsbericht

      Deutschland
      Mannesmann-Prozess Fortsetzung Düsseldorf
      12:00 Industrieproduktion Dez. 03

      USA
      ab 09:00 Treffen der G7-Finanzminister
      und Notenbankchefs der G7

      14:30 neugeschaffene Arbeitsplätze Jan. 04
      ohne Landwirtschaft
      vorherig: 1.000 Erwartung: 167.000

      14:30 Arbeitslosenrate Jan. 04
      vorherig: 5,7 % Erwartung: 5,8 %

      14:30 durchschnittl. Stundenlöhne Jan. 04
      vorherig: 0,2 % Erwartung: 0,2 %

      14:30 Wochenarbeitsstunden Jan. 04
      vorherig: 33,7 Erwartung: 33,9

      21:00 Verbraucherkredite Dez. 03
      vorherig: 4.0 Mrd. USD Erwartung: 8.1 Mrd. USD

      europäische Unternehmen
      ab 07:00 easyJet Verkehrszahlen Jan. 04
      ab 07:00 Ericsson Quartalszahlen
      ab 07:00 Scania Jahresergebnis
      ab 07:00 Securitas Jahresergebnis
      ab 11:00 SAS Verkehrszahlen Jan. 04

      US – börsengelistete Unternehmen
      VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – FREITAG, 6. Februar 04
      Belo BLC 0.36 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      CIGNA CI 1.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Ecolab Inc. ECL 0.24 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      ECtel ECTX -0.35 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Enea Data AB ENEA.ST N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Glatfelter GLT 0.07 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Home Properties, Inc. HME 0.76 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Hypercom Corporation HYC 0.06 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Lubrizol LZ 0.41 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      O`Charleys Inc CHUX 0.17 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Party City Corporation PCTY 0.90 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Siliconix SILI 0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Superior Industries SUP 0.85 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      US Airways Group Inc. UAIR N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Veeco Instruments Inc. VECO 0.02 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
      Vishay Intertechnology, Inc. VSH 0.09 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ

      NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – FREITAG, 6. Februar 04
      Fairfax Financial Holdings FFH 4.22 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      Nam Tai Electronics, Inc. NTE N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ

      OHNE UHRZEITANGABE – FREITAG, 6. Februar 04
      American Land Lease ANL 0.35 Ohne Zeitangabe
      Dofasco, Inc DFS.TO 0.37 Ohne Zeitangabe
      Draxis Health DRAX 0.04 Ohne Zeitangabe
      EMERA INC EMA.TO 0.35 Ohne Zeitangabe
      Ericsson LM Telephone ERICY -0.09 Ohne Zeitangabe
      Ispat International IST N/A Ohne Zeitangabe
      Karo Bio AB KARO.ST N/A Ohne Zeitangabe
      MFA Mortgage Investments MFA N/A Ohne Zeitangabe
      MITSUBISHI CORP MSBHY.PK N/A Ohne Zeitangabe
      Nobel Biocare AG NOBE.S N/A Ohne Zeitangabe
      Quebecor World IQW 0.43 Ohne Zeitangabe
      Scania AB SCVb.ST N/A Ohne Zeitangabe
      SK Telecom SKM N/A Ohne Zeitangabe
      VMETRO VME.OL N/A Ohne Zeitangabe
      WM Data Nordic AB WMb.ST N/A Ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:53:29
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      TAGESVORSCHAU/6. Februar 2004

      08:00 FR/Faurecia SA, Jahresergebnis, Paris
      ***09:15 DE/Bundesagentur für Arbeit (BA), Sitzung des Verwaltungsrats,
      Nürnberg
      10:00 DE/Fidelity Investment Services GmbH, Jahres-PK, Frankfurt
      11:00 DE/Sparkassenverband Baden-Württemberg, Jahres-PK, Stuttgart
      11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Januar,
      Stockholm
      ***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Dezember
      saisonbereinigt
      PROG: -0,4% gg Vm/+3,6% gg Vj
      zuvor: +1,3% gg Vm/+1,1% gg Vj
      13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Januar
      ***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Januar
      Beschäftigung ex Agrar
      PROG: +170.000 gg Vm
      zuvor: +1.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROG: 5,7%
      zuvor: 5,7%

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - US/Treffen der G-7 Finanzminister und Notenbankgouverneure
      (bis 7.2.), Boca Raton
      - GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Januar, Suton
      - SE/Scania AB, Jahresergebnis, Södertälje
      - SE/Securitas AB, Jahresergebnis, Stockholm
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:54:16
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Zeitung: BfA warnt vor freiem Fall der Renten

      Düsseldorf (vwd) - Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) warnt vor dem freien Fall der Renten. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung für die nächste Rentenreform habe faktisch ein nach unten offenes Rentenniveau zur Folge, heißt es nach Informationen des "Handelsblatt" (Freitagausgabe) in der BfA-Stellungnahme für eine Anhörung am kommenden Mittwoch im Bundestag. In dem Papier kritisieren die Rentenversicherer der Zeitung zufolge, dass die Regierung dem Ziel, den Beitragssatz bis zum Jahr 2030 auf 22% zu begrenzen, absolute Priorität einräume. Der rein einnahmeorientierte Ansatz der Bundesregierung sei nicht geeignet, eine nachhaltige Finanzierung der Alterssicherung sicherzustellen.

      Wenn die Versicherten keine Anhaltspunkte mehr hätten, welche Leistungen sie von der gesetzlichen Rentenversicherung erwarten könnten, werde auch die Begrenzung des Beitragsanstiegs kaum neues Vertrauen in das Rentensystem schaffen, heißt es weiter. Der bodenlose Fall der Rentenansprüche gefährde auch die kapitalgedeckte Zusatzvorsorge, weil die Versicherten nicht mehr kalkulieren könnten, wie viel sie zusätzlich vorsorgen müssten, um das angestrebte Versorgungsniveau zu erreichen, mahnt die BfA.
      vwd/ddp/6.2.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:54:47
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      United Tech: Kauf von Honeywell attraktiv aber nicht möglich

      New York (vwd) - Die United Technologies Corp, Hartford, hält wie vor 3 Jahren eine Übernahme der Honeywell International Inc, Morris Township, für attraktiv. "Wir würden sie gerne besitzen, aber Honeywell will nicht", sagte CFO Stephen Page am Donnerstag. Die Wahrscheinlichkeit für eine Übernahme liege bei "Null". Zur Ergebnisprognose von United Technologies sagte Page, der operative Cash-Flow abzüglich der Investitionen werde 2004 gleich hoch wie der Nettogewinn sein. Dabei seien mögliche Einzahlungen in den Pensionsfonds von 500 Mio USD allerdings noch nicht berücksichtigt.

      Zuvor hatte Page bereits die Ergebnisprognose des Unternehmens bestätigt, wonach 2004 ein Ergebnis je Aktie von 5,00 bis 5,30 USD je Aktie erreicht werden soll. Analysten an Wall Street rechnen mit 5,22 USD je Aktie.
      vwd/DJ/6.2.2004/jhe/nas
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:55:12
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      "FAZ": Für Grohe zeichnet sich ein Verkauf ab

      Frankfurt (vwd) - Für die Friedrich Grohe AG & Co KG, Hemer, zeichnet sich immer stärker ein Verkauf statt ein Börsengang ab. Die Zahl der Bieter für den derzeit von Finanzinvestor BC Partners gehaltenen Sanitärarmaturenhersteller hat sich zuletzt auf 6 verringert, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Freitag unter Berufung auf Finanzkreise berichtet. Noch im Rennen sind demnach die Finanzinvestoren CVC, Bain Capital, Texas Pacific Group und Credit Suisse First Boston sowie 2 Branchenunternehmen, darunter der US-Konsumgüterkonzern Fortune Brands.

      Die Interessenten haben vor 2 Wochen Gebote eingereicht, die Grohe angeblich einen Unternehmenswert von ungefähr 1,8 Mrd EUR beimessen. Angesichts dieses hohen Betrags rechnen Finanzkreise damit, daß der europäische Marktführer für Bad- und Küchenarmaturen letztlich nicht an die Börse kommt, sondern an einen der Interessenten veräußert wird. "BC wird verkaufen. Die Option Börsengang ist nur noch ein Deckmantel", meint ein Investmentbanker. Jens Reidel, Geschäftsführer von BC Partners, bekräftigte gegenüber der Zeitung hingegen, daß die Entscheidung weiter offen sei.

      BC Partners hatte im vergangenen Herbst die Investmentbank Merrill Lynch beauftragt, für Grohe mehrere Optionen zu prüfen: Börsengang, Verkauf an einen strategischen oder Finanzinvestor oder weiteres Halten der Beteiligung. BC Partners hatte die früher schon im MDAX gelistete Grohe 1999/2000 für knapp 900 Mio EUR erworben. Die Entscheidung soll laut Reidel nach Vorliegen des Ergebnisses 2003 zu Beginn des 2. Quartals fallen.
      vwd/11/6.2.2004/nas/jhe
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:55:48
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Moin Nullermann :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:56:36
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      EASYJET - Der Billigflieger nimmt Kurs auf Deutschland und will ab Mai die Flughäfen Köln/Bonn und Dortmund anfliegen, heißt es in Branchenkreisen. Damit macht er den deutschen Anbietern Germanwings und Hapag-Lloyd Express Konkurrenz. (Handelsblatt S. 11)

      RWE - Der Versorgungskonzern hat nach langer Suche einen neuen Leiter für seine wichtigste Sparte RWE Energy gefunden. Der von außen geholte Manager muss verschärfte Sparziele erreichen. (FTD S. 3)

      POSTBANK - Das Institut wird zum Jahresende aus dem Verband öffentlicher Banken Deutschlands ausscheiden und ab 1. Januar 2005 Mitglied des Bundesverbandes deutscher Banken werden. Grund ist der Börsengang. (Handelsblatt S. 21)

      GROHE - Für den Sanitärarmaturenhersteller zeichnet sich immer stärker ein Verkauf statt eines Börsengangs ab. Die Zahl der Bieter für die derzeit von Finanzinvestor BC Partners gehaltene Grohe hat sich zwar zuletzt auf 6 verringert, wie aus Finanzkreisen verlautet. Allerdings werde der Unternehmenswert von den Bietern auf ungefähr 1,8 Mrd EUR bemessen. Diese hohe Summe mache einen Börsengang unwahrscheinlich. (FAZ S. 18)

      EUREX US - Citigroup und Lehman haben prognostiziert, dass sich die Eurex US gegen den Chicago Board of Trade durchsetzen wird. Die Aktie der Deutschen Börse stieg auf den höchsten Stand seit Mai 2002. (Börsen-Zeitung S. 4)

      BÖRSE HAMBURG - Bis Jahresende will die Börse Hamburg ihren noch jungen Handel mit Anteilen offener Fonds auf etwa 500 Fonds ausdehnen. Damit hätte sich das Angebot der Fondsprodukte binnen eines Jahres verdoppelt. (Süddeutsche Zeitung S. 22)

      DRESDNER BANK - Das zum Allianz-Konzern gehörende Institut steht kurz vor dem Verkauf des Osteuropageschäfts. Die italienische Banca Intesa und die österreichische Bank für Arbeit und Wirtschaft (Bewag) haben Angebote abgegeben. Mit beiden Interessenten werde jetzt direkt verhandelt, hieß es in Finanzkreisen. (FTD S. 19)

      BERLINER BANK - Die US-Investoren Flowers und Bolderman sondieren wieder den Berliner Bankenmarkt. Ihr Hauptaugenmerk gilt nun der Berliner Bank, einer Tochter der Bankgesellschaft Berlin. (Handelsblatt S. 21)
      vwd/6.2.2004/pi/nas
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:58:14
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Ericsson hat im vierten Quartal Gewinnerwartung deutlich übertroffen

      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Handyhersteller und Telekomausrüster Ericsson hat im vierten Quartal mit dem bereinigten Gewinn nach Finanzergebnis die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn nach dem Finanzergebnis habe 5,5 Milliarden schwedische Kronen (rund 598 Millionen Euro) nach einem Verlust von 2,1 Milliarden Kronen im Vorjahr betragen, teilte Ericsson am Freitag in Stockholm mit. Von AFX News befragte Analysten hatten mit einem deutlich niedrigen Gewinn gerechnet./zb/sk
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:59:57
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 06. FEBRUAR 2004

      DAX


      Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke);
      Unterstützungen: 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u),
      3692 (u), 3576 (ü);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:

      3973 / 3944 Minimumkorrektur
      3873 Normalkorrektur
      3803 / 3774 Maximumkorrektur



      Allgemeine Beurteilung

      Beginnen wir mit den Fakten:

      - der DAX eröffnete im gestrigen Handelsverlauf an seinem Tagestief, erholte sich über den Handelstag hinweg, überstieg das Vortageshoch und rutschte zum Handelsende um 17:30 Uhr wieder in Richtung Tagestief zurück;

      - im Chartverlauf liegt uns somit unverändert ein intakter, markttechnisch bestätigter, tertiärer Abwärtstrend vor; nachdem dieser das bisherige Unterstützungsniveau um 4073 / 4047 Indexpunkten neutralisiert hat, steht nun im Grunde der Bereich um 4003 / 3980 Indexpunkte auf der Agenda; dieser Unterstützungsbereich ist aus analytischer Sicht dahingehend wichtig, als das ein Unterschreiten dieses Niveaus zu einem Ende des aktuell noch gültigen Sekundärtrends führt, was ein erstes Warnsignal für den Bestand des Primärtrends wäre;

      - interessant ist, dass der laufende tertiäre Abwärtsimpuls sich aus Sicht der schwungkraftmessende Oszillatoren dahingehend stabilisiert hat, dass er nicht mehr als überverkauft interpretiert werden muss;

      - die sich „erholende“ Schwungkraft bedeutet aber auch nachlassende Kraft auf der Unterseite, was sich auch in der Tatsache widerspiegelt, dass die Tagesschwankungen wieder breiter werden und somit die Chancen steigen, dass die 4000 dem „ersten Angriff“ stand hält und wir hier in eine Reaktion übergehen könnten; dies würde dann die analytische Bedeutung der 4000er Unterstützung deutlich erhöhen;

      - im Zuge der hohen Schwankungsintensität des DAX, wurden wir im gestrigen Handelsverlauf zu plus / minus Null aus unserer bestehenden Trading / Short Position ausgestoppt, nachdem das Kursziel auf der Unterseite um fünf Punkte verfehlt wurde;

      Passen wir diese „letzte“ Entwicklungsphase des DAX in sein Gesamtbild ein, so liegt uns für heute folgende charttechnische Ausgangslage vor:

      - im DAX dominiert weiterhin ein intakter primärer Aufwärtstrend, dessen letzte Phase durch einen noch gültigen sekundären Aufwärtstrend gebildet wird; im Sinne der Dow Theorie wäre der sekundäre Aufwärtstrend bei Unterschreiten der 3980 Indexpunkte hinfällig, der primäre Aufwärtstrend fällt bei Unterschreiten der 3576 (jüngstes Reaktionstief im Wochenchart);

      - im Wochenchart wird der Bestand des laufenden Primärtrends auch markttechnisch weiterhin bestätigt, auf Tagesbasis liegt uns im DAX ein markttechnisch ausgewiesener Abwärtstrend vor;

      - auffallendstes markttechnisches Beurteilungskriterium: die rückläufige mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den primären und sekundären Aufwärtstrend;

      - aus charttechnischer Sicht, liegt uns ein nachhaltiger Widerstand im Bereich um 4156 / 4173 Indexpunkten vor, die nächst tiefer liegende, analytisch relevante Unterstützung ist der Bereich um 4003 / 3980;

      Praktische Konsequenz:

      (1) wir sind im DAX aktuell nicht positioniert, dass heisst konkret: aus unserer strategischen Long-Position wurden wir in dieser Handelswoche mit Gewinn ausgestoppt, unsere jüngste Trading-Short-Position schlossen wir gestern auf ihrem Einstandsniveau;

      (2) da sich zur Zeit die Indizien auf eine mögliche Reaktion mehren, konzentrieren wir uns jetzt zunächst auf das Ausmass einer solchen wahrscheinlichen Korrektur; hierzu berechnen wir die jeweiligen Korrekturpotentiale: für eine aufwärts ausgerichtete Korrektur:

      4061 / 4074 Minimumkorrektur
      4110 Normalkorrektur
      4110 / 4118 Maximumkorrektur

      (3) bisher ist das minimale Korrekturpotential noch nicht einmal vollständig ausgeschöpft worden, d.h. bisher, dass das Risiko auf weiter fallende Kurse noch immer über 65 Prozent liegt (Aussage basierend auf statistischen Untersuchungen im DAX-Kursverlauf);

      (4) die aktuelle Schwankungsintensität lässt es kaum sinnvoll zu, mit engmaschigen Stops, die wir in Wechselzeiten wie diesen jedoch für zwingend halten, zu arbeiten, wenn man sich nicht auf Handelsansätze stützt, die auf kürzeren Zeiträumen arbeiten als Tagescharts; dem begegnen wir im hier genutzten Regelwerk wie folgt: (ERSTENS) wir werden in Spekulationen auf tertiäre Bewegungsschübe die Kursziele enger fassen müssen, (ZWEITENS) werden wir für over-night Positionierungen klarere Kursmuster zugrunde legen müssen, bis wieder ausreichend Dynamik vorliegt, um mehr Wegstrecke mit geringeren Schwankungen unterstellen zu können, (DRITTENS) wir warten jetzt auf die mögliche Reaktion, deren Ausmass (danach können wir auch ein klareres Entwicklungsszenario für den DAX definieren) und ein mögliches Kursmuster, welches die erwartete Reaktion beendet;

      (5) intraday werden wir auf der Long-Seite spekulativ aktiv, wenn der FDAX sein gestriges Hoch übersteigt, Stop-Kurs minus 25 Punkte, Kursziel 30 Punkte über Einstand, ansonsten Exit bei Tagesschluss;

      Weiter systematische Trigger für heute wären:

      (1) FDAX eröffnet unterhalb des gestrigen Tagestiefs; dann wäre die 4009 im FDAX der Trigger für eine Trading-Long-Position; Stop-Kurs 3984, Kursziel 4034, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 59.33%, Profit-Faktor 1.95, stetige Ertragskurve);
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:01:21
      Beitrag Nr. 2.355 ()


      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:04:24
      Beitrag Nr. 2.356 ()




      Pivots für den 06.02.2004

      Resist 3 4.088,66
      Resist 2 4.071,80
      Resist 1 4.043,29

      Pivot 4.026,43

      Support 1 3.997,92
      Support 2 3.981,06
      Support 3 3.952,55
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:06:55
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      "CNBC": Vodafone verhandelt über Verkauf von Verizon Wireless

      New York (vwd) - Die Vodafone Group plc, Newbury, verhandelt offenbar mit der Verizon Communications Inc, New York, darüber, die Vodafone-Beteiligung an der Verizon Wireless zu verkaufen. Das würde den Weg für Vodafone frei machen, ein Gebot für die AT&T Wireless Services Inc abgeben zu können, berichtete am Donnerstag der "Faber Report" auf dem Sender "CNBC" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Vodafone wolle seine 45%-Beteiligung an Verizon Communications verkaufen.
      vwd/11/DJ/6.2.2004/jhe/nas
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:07:23
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      G-7/Ansa: IWF für EZB-Zinssenkung bei weiterer Euro-Aufwertung

      Rom (vwd) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird der Europäischen Zentralbank (EZB) beim G-7-Gipfel in Boca Raton raten, die Zinsen zu senken, falls sich die Aufwertung des Euro fortsetzen sollte. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Donnerstag berichtet, wird der IWF die Zinsen in der Eurozone zwar als angemessen bezeichnen, zugleich jedoch die EZB auffordern, ihre Geldpolitik weiter zu lockern, falls die anhaltende Stärke des Euro das Preisstabilitätsziel bedrohen sollte.

      Ansa beruft sich auf einen Entwurf der neuesten Weltwachstumsprognose, die der IWF beim Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben wichtigsten Industriestaaten (G-7) in Boca Raton vorlegen wird.
      vwd/DJ/6.2.2004/hab/gs
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:08:52
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      Ericsson mit erstem Quartalsgewinn seit 2 Jahren aber Ausblick dürftig...:look:

      easyjet Jan.-Passagier-Zahlen +12,3%, Ladefaktor 77%...:look:

      Schering setzt auf $ bei 1,2, wenn das mal gutgeht...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:10:05
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      INDIKATOREN DES TAGES:
      Prognose Vorp.
      1200 DE Industrieproduktion Dez -0,3 vH 1,3
      1200 DE ----- J/J Dez 3,5 vH 1,1
      1430 US Arbeitslosenquote Jan 5,7 vH 5,7
      1430 US Neue Stellen ex Agrar Jan 150 T 1,0
      1430 US Stundenlohn Jan 0,2 vH 0,2
      1430 US Wochenarbeitszeit Jan 33,8 Std 33,7
      1600 US Verbraucherkredite Dez 7,5 Mrd 4,1


      Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
      Reuters-Umfrage.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:10:28
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Dax mit leichtem Plus erwartet - US-Arbeitsmarktdaten im Blick
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:10:53
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      Zeitung - Dresdner Bank erwägt Verkauf des Osteuropa-Geschäfts
      [06 Feb 2004 - 08:08]

      Frankfurt, 06. Feb (Reuters) - Die zum Allfinanzkonzern Allianz <ALVG.DE> gehörende Dresdner Bank steht Zeitungsinformationen zufolge in Verhandlungen zum Verkauf ihrer Aktivitäten in Osteuropa.

      Die italienische Banca Intesa <BIN.MI> und die österreichische Bank für Arbeit und Wirtschaft (Bawag) hätten Angebote abgegeben, berichtete die "Financial Times Deutschland" (FTD) am Freitag unter Berufung auf Finanzkreise. Mit beiden Partnern werde derzeit verhandelt. Eine Entscheidung sei in den kommenden Wochen zu erwarten. Der Kaufpreis werde auf 80 bis 100 Millionen Euro geschätzt.

      Auch die Bank Austria Creditanstalt <BACA.VI> - eine Tochter der HVB <HVMG.DE> -, die österreichischen Volksbanken und die Wiener Raiffeisen Zentralbank hätten zunächst Interesse gezeigt, ein Gebot dann aber verworfen, berichtete die FTD.

      Das Bankgeschäft der Allianz, das fast nur die Dresdner Bank beinhaltet, hatte in den ersten neun Monaten 2003 einen Nettoverlust von 454 Millionen Euro ausgewiesen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:11:03
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      moin HSM und Nullermann und Leser!


      BMW legt in Asien erneut zu - Absatz in China fast verdreifacht

      SINGAPUR (dpa-AFX) - Dank eines kräftigen Absatzschubes in China hat der Autobauer BMW in Asien erneut deutlich zugelegt. Im vergangenen Jahr habe die Gruppe 93.030 Wagen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt, 18,5 Prozent mehr als 2002, teilte der Vorstandsvorsitzende Helmut Panke am Freitag in Singapur mit. Er bekräftige das mittelfristige Ziel des Unternehmens, bis 2008 jährlich rund 150.000 Fahrzeuge in der Region zu verkaufen.

      Am stärksten wuchs den Angaben zufolge im vorigen Jahr der Markt in China, wo sich der Absatz auf 18.679 Autos beinahe verdreifachte. " Die Automobilmärkte in Südostasien und vor allem in China werden 2004 weiterhin eine dynamische Entwicklung zeigen" , sagte der Vorstandschef. Langfristiges Ziel sei es, den Absatz in Asien auf dasselbe hohe Niveau zu bringen wie in den bisherigen Hauptmärkten Deutschland, Westeuropa und USA. Neue Investitionsprojekte in Asien seien allerdings nicht geplant.

      Ohne den 2002 eingeführten Mini verkaufte der Konzern in der Region 78.754 Autos (plus 16 Prozent) seiner Kernmarke BMW, so viele wie noch nie. Deutlich zum Zuwachs beigetragen habe die 7er-Reihe, deren Absatz um 72 Prozent auf 14 911 Fahrzeuge gestiegen sei, hieß es. Der Mini legte um 34 Prozent auf 14.266 Fahrzeuge zu.

      Der Münchner Autobauer hatte im vergangenen Jahr weltweit erstmals mehr als 1,1 Millionen Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce verkauft, ein Plus von 4,5 Prozent. Für 2004 ist der Konzern optimistisch und verspricht weitere Absatzrekorde
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:13:25
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Ericsson präsentiert " fantastische Quartalszahlen"

      Die Viertquartalszahlen von Ericsson sind nach Ansicht eines Händlers
      " fantastisch" . Sowohl Umsatz als auch Vorsteuergewinn lägen deutlich über
      dem Konsens und auch über den Schätzungen seines Hauses, sagt der Teilnehmer
      und fügt hinzu, die hauseigenen Prognosen hätten über dem Konsens gelegen.
      Der Ausblick sei " etwas defensiv" , solle aber nach dem verhaltenen Aussagen
      von Cisco nicht überbewertet werden. Hier müsse man auf Details in der
      Analystenkonferenz warten. Die Zahlen bewiesen eindrucksvoll, das Ericsson
      auf dem richtigen Weg sei.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:14:49
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      Moin nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:15:29
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      BEI hält nach ARP 9,99% der Stimmrechte.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:16:14
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      Explosion in Moskauer U-Bahn, ggf. Terroranschlag.





      Pro und Contra: Vodafone-Aktie
      Freitag 6. Februar 2004, 08:01 Uhr




      Das Researchteam von Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) betrachtet die Aktie als "Outperformer" und nennt als Kursziel 155 Pence:

      Die jüngsten Ergebnisse sind ein Beweis der Stärke. Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) hat mit der Zahl seiner Kunden und mit dem
      durchschnittlichen Umsatz pro Abonnent (ARPU) positiv überrascht. Die Anzahl der Vertragskunden ist um 15,9 Prozent auf 130,4 Millionen gestiegen, mehr als wir erwartet hatten. Dabei ist besonders in Großbritannien und in Italien der durchschnittliche Umsatz pro Kunde bemerkenswert stark. Einziger Schwachpunkt sind die Zahlen aus Japan. Hier ist der durchschnittliche Umsatz um 8,8 Prozent zurückgegangen.

      Vodafones Marktposition ist einzigartig. Derzeit gibt es eindeutig starke Wachstumsimpulse von der Zahl der Kunden im mobilen Kommunikationsgeschäft. Wir gehen davon aus, dass dies im ganzen Jahr 2004 so bleiben wird. Zudem sind wir davon überzeugt, dass Vodafone mit seiner bekannten Marke und seiner starken Bilanz eine einzigartig gute Position hat, um von diesem Wachstum entsprechend zu profitieren.

      Deshalb rechnen wir mit höheren Gewinnen . Gemäß dem stärkeren Zuwachs der Kundenzahlen, die wir prognostizieren, haben wir unsere Umsatzschätzung und die Gewinnhochrechnung angehoben: für das Fiskaljahr 2004 um 1,3 Prozent auf 9,34 Pence je Aktie und für 2005 um 2,4 Prozent auf 10,11 Pence je Aktie.

      Dagegen stuft Holger Bosse vom Helaba Trust die Aktie von "übergewichten" auf "neutral" herunter:

      Die Quartalsergebnisse waren gemischt. Die operativen Kennzahlen zum dritten Quartal – Geschäftsjahresende ist der 31. März – waren durchwachsen. Während bei den Kundenzahlen die Messlatte überschritten wurde, sind die Teilnehmererlöse hinter den Erwartungen geblieben. Die Kundenbasis ist vor allem dank des Weihnachtsgeschäfts und der Beteiligungsaufstockungen (etwa bei Panafon in Griechenland) um fast 16 Prozent gegenüber Vorjahr gestiegen. Die Briten haben damit seit dem Vorquartal fünf Millionen Kunden gewonnen.

      Die Aktie ist nicht billig. Auch wenn die positive Wachstumsperspektive insgesamt intakt bleibt, so ist die Entwicklung bei den Teilnehmererlösen hinter den Analystenerwartungen zurückgeblieben, besonders in Japan.

      Und Unsicherheiten über die Akquisitionspolitik kommen hinzu. Derzeit gibt es Gerüchte, dass Vodafone in den Bieterwettstreit um den Konkurrenten AT & T Wireless eintritt. Dabei werden Befürchtungen wachsen, dass sich die Briten wieder zu größeren, schwer verdaulichen Zukäufen hinreißen lassen. Während Aufstockungen bei bestehenden Beteiligungen zu begrüßen sind, stehen wir einem Wettlauf um AT & T Wireless mit Blick auf die Kaufpreishöhe und die Ungewissheit des Erfolgs der Offerte skeptisch gegenüber.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:17:15
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      GPC Biotech auf dem Sprung nach oben

      GPC Biotech rückt auf den Radar der internationalen Investoren - und das zu Recht. Die Biotech-Firma hat nicht nur ein aussichtsreiches Krebsmedikament in der letzten klinischen Testphase, sondern kann auch mit den finanziellen Ressourcen sparsam umgehen.

      Mit einem satten Plus von 75 Prozent ist die Aktie seit Jahresbeginn der Top-Performer im TecDAX. Fundamental ist das Unternehmen im kleinen, aber feinen Kreis der Eurostars angekommen, die das Zeug haben, mit den führenden US-Biotechnologieunternehmen zu konkurrieren.
      Nach vorläufigen Zahlen erlöste die Molekülschmiede aus Martinsried bei München im abgelaufenen Geschäftsjahr 21,7 Millionen Euro. Das ist nur marginal höher als 2002. Bereinigt um Wechselkurseffekte hätte sich der Umsatz um zwölf Prozent verbessert.

      Wichtiger bei Biotechs, die noch rote Zahlen schreiben und kein Medikament auf dem Markt haben, ist der Blick auf den Barmittelverbrauch. Hier schneidet GPC Biotech hervorragend ab: Mit 25 Millionen Euro lag der Netto-Cash-Burn, also der Mittelabfluss aus operativem Geschäft und Investitionen in Sachanlagevermögen, deutlich unter dem Zielkorridor von 30 bis 32 Millionen Euro.

      Auf dieser Basis würde der Cash-Bestand von 90 Millionen Euro bis zum Spätsommer 2007 reichen, ohne dass die Gesellschaft frisches Kapital einwerben müsste. Der Nettoverlust für 2003 wird sich zwischen 25 und 27 Millionen Euro bewegen. Das ist deutlich niedriger als die 33 bis 38 Millionen Euro, die anlässlich der Neunmonatszahlen im November als Zielvorgabe kommuniziert wurden. Die endgültigen Zahlen wird das Management am 9. März präsentieren.


      Warum die Aktie langfristig ein Kauf bleibt.

      Das Zauberwort bei GPC heißt Satraplatin. Der Wirkstoff wird in der klinischen Endphase III gegen hormon-resistente Prostatakarzinome getestet. Prostatakrebs ist mit rund 200.000 neuen Fällen jährlich die am häufigsten auftretende Krebsart bei Männern in den USA. Für Patienten im fortgeschrittenen Stadium gibt es meist nur die Hormontherapie, bei der es nach 18 bis 24 Monaten meist zu einem Rückfall kommt.
      Satraplatin soll bei Patienten mit erfolgloser Chemotherapie-Behandlung angewendet werden. Ein Pluspunkt ist die patientenfreundliche Verabreichung als eine Pille täglich. Seit dieser Woche ist die Zulassungsstudie auch auf Europa ausgeweitet.

      Trotzdem ist GPC Biotech keine Ein-Produkt-Story: Im zweiten Halbjahr soll ein Antikörper gegen Lymphzellentumore in die klinische Entwicklung. Die komfortable Finanzposition lässt unabhängig vom klinischen Erfolg für Satraplatin Raum für weitere Einlizensierungen.

      Deshalb sollte die jüngste Kursrallye auch keine Blase darstellen. GPC Biotech hat mit einer Marktkapitalisierung von 300 Millionen Euro eine Marke erreicht, mit der Unternehmen für internationale MidCap-Fonds interessant werden.

      Gerade anglo-amerikanische Fondsmanager, die in Deutschland zurzeit wenig attraktive Investments sehen, haben GPC Biotech seit Sommer 2003 für ihr Portfolio entdeckt. Mit Goldman Sachs, Lehman Brothers und SG Cowen haben drei Branchengrößen das Coverage aufgenommen und die Aktie mit einem BUY-Rating versehen.

      Und obwohl der Aktienkurs sich auf Jahreskurs vervierfacht hat, kann von einer Überbewertung keine Rede sein. US-Biotechs, die wie GPC Biotech ein klinisches Produkt in Testphase III und ein weiteres in Phase II haben, kommen bisweilen auf den doppelten Börsenwert.

      Nach dem jüngsten Sprung nach oben tut der GPC-Aktie eine Verschnaufpause gut. Es empfiehlt sich daher, den "Sell on Good News"-Effekt abzuwarten, und dann erste wieder zuzugreifen. Auf Sicht von sechs Monaten sollten Kurse um die 18 Euro aber drin sein.

      Empfehlung: KAUFEN
      Kurs am 5. Februar: 13,70 Euro
      Stoppkurs: 10,90 Euro

      http://www.boerse-online.de/ac/de/nemax/255707.html?PAGE=1
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:19:28
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      Russischer Geheimdienst vermutet Terroranschlag

      Moskau (dpa) - Die Explosion in einem Moskauer U-Bahn-Waggon mit Toten und Verletzen ist nach Einschätzung der russischen Sicherheitsdienste höchstwahrscheinlich ein Terroranschlag. Das teilte der Inlandsgeheimdienst FSB nach Angaben der Nachrichtenagentur Itar-Tass mit. Die Detonation ereignete sich zur morgendlichen Hauptverkehrszeit in der Nähe des Bahnhofs Pawelezkaja südöstlich des Stadtzentrums, teilte der Zivilschutz mit.


      Mehrere Verletzte bei Explosion in Moskauer U-Bahn

      Moskau (dpa) - Bei einer Explosion in einem Waggon der Moskauer U-Bahn sind am Morgen mehrere Menschen verletzt worden. Die Detonation ereignete sich in der Nähe des Bahnhofs Pawelezkaja, teilte der Zivilschutz mit. Im U-Bahn-Tunnel habe sich ein starkes Feuer ausgebreitet. Die Ursache der Explosion ist noch unklar.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:19:51
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX freundlich erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank sehen den DAX bei 4.028, die Citibank bei 4.026 und Lang & Schwarz bei 4.024 Punkten. Der Blick der Anleger wird sich Börsianern zufolge auf die Konjunkturdaten richten. In den USA werden Arbeitsmarktzahlen und in Deutschland die Industrieproduktion veröffentlicht. Zudem beginnt das Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der führenden Industrienationen der Welt (G7).


      - DAX: 4.014,79/-0,34%
      - TECDAX: 603,79/-1,20%
      - DOW JONES: 10.495,55/+0,24%
      - NASDAQ COMPOSITE: 2.019,56/+0,27%
      - NIKKEI 225: 10.460,92/-0,04%
      - EUROSTOXX 50: 2.816,34/-0,13%

      Unternehmensmeldungen:

      - Ericsson hat im vierten Quartal Gewinnerwartung deutlich übertroffen
      - BMW legt in Asien erneut zu - Absatz in China verdreifacht

      Weitere Meldungen:
      - Mannesmann-Prozess wird mit Zeugenvernehmungen fortgesetzt

      Presseschau:

      - Deutsche Bank laut `Insidern` vor allem an Zusammenschluss mit britischem
      Kreditinstitut oder Credit Suisse interessiert, FTD, S. 1
      - Dresdner Bank forciert Verkauf des Osteuropageschäfts; FTD, S. 19
      - Börse Euronext will französischen Nouveau Marché schließen, FTD, S. 23 und
      Les Echos.
      - RWE verschärft Sparkurs bei RWE Energy; FTD, S. 3
      - Easyjet will ab Mai Köln/Bonn und Dortmund anfliegen; Handelsblatt, S. 11
      - Versicherungsanstalt warnt vor sinkenden Renten; Handelsblatt, S. 22
      - Krankenkassen zögern mit Beitragssenkungen; Handelsblatt, S. 4
      - Chemiekonzern DSM hält sich 2004 mit Investitionen zurück - schlechte
      Chemie-Konjunktur; FTD, S. 10
      - Yukos will Steuerstreit mit Behörden beilegen; FT, S. 23
      - US-Investoren wollen Berliner Bank kaufen; Handelsblatt, S. 21

      Terminvorschau:

      D: Mannesmann-Prozess Fortsetzung Düsseldorf
      Industrieproduktion 12/03 12.00 Uhr

      GB: easyJet Verkehrszahlen 1/04

      J: Mitsubishi Q3-Zahlen
      Bank of Japan Monatsbericht 6.00 Uhr

      S: Ericsson Q4-Zahlen
      SAS Verkehrszahlen 1/04 11.00 Uhr
      Scania Jahresergebnis
      Securitas Jahresergebnis

      USA: Arbeitslosenzahlen 1/04 14.30 Uhr
      Verbraucherkredite 12/04 21.00 Uhr
      Treffen der G7-Finanzminister und Notenbankchefs der G7
      zu Schuldenerlaß für den Irak und Stützung des Dollars

      Konjunkturdaten der Eurozone:

      Prognose Vorwert

      12.00 Uhr Deutschland
      Industrieproduktion, Dezember
      Monatsvergleich -0,5 +1,3
      Jahresvergleich 4,0 +1,1

      Konjunkturdaten aus den USA:

      Prognose Vorwert

      14.30 Uhr Beschäftigte außerhalb
      Landwirtschaft Jan +171.000 +1.000

      Arbeitslosen-quote Januar 5,8% 5,7%

      Stundenlöhne Januar +0,2% +0,2%

      21.00 Uhr Verbraucher-kredite Dez
      in Mrd Dollar 7,8 4,1

      15.50 Uhr Konsumklima-index Uni
      Michigan Jan 103,0 103,2 (vorläufig)
      92,6 (Dezember)

      16.00 Uhr Einkaufsmanager-index Chicago
      Jan 61,0 59,2
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:21:47
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      Moin nocherts!:)

      NACHRICHTEN

      > Mer - Fusion von Sanofi und Aventis kein Problem [nL05396298]
      > FOKUS1-Presse-Großaktionär KPC denkt über Aventis-Ausstieg nach [nL05249868]
      > Zeitung - Dresdner Bank erwägt Verkauf des Osteuropa-Geschäfts [nL06596511]
      > Zeitung - Easyjet will ab Mai Köln/Bonn und Dortmund anfliegen [nL06297726]

      > Ericsson-Gewinn höher als erwartet - Marktausblick etwas besser [nL06225980]
      > AMD - EU billigt Investitionshilfen für Chipfabrik in Dresden
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:22:57
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      Euro/USD 1,2548 - 0,06 %



      Gold (USD) 398,30 + 0,34 %


      Silber/USD 6,11 + 0,16 %


      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:27:33
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      Bekommen nach den Zahlen von allen Seiten "gute Kritiken"...wenn nun die Ertragsstärke noch zunimmt, werden die sicher mal übernommen!:D


      Deutsche Bank: Strong Buy
      05.02.2004 16:06:42

      Die Analysten der SEB stufen in ihrer Analyse vom 5. Februar die Aktie der Deutschen Bank unverändert mit "Strong Buy" ein.
      Das führende deutsche Bankhaus habe mit den heute Morgen präsentierten Quartals- und Jahresabschlusszahlen 2003 solide Ergebnisse präsentiert. Sie würden unter Beweis stellen, dass die Ziele des ersten Schrittes des Transformationsprozesses (Phase I) in 2003 erreicht worden seien. Sie würden aber ebenso belegen, dass andererseits in 2004 (Phase II) noch einiges zu bewerkstelligen sei. Im Fokus stehe nun die Steigerung der operativen Erträge.

      Das abgelaufene Jahr habe zwar einen kräftigen Ertrags-Turnaround gebracht, lasse aber ebenso erkennen, dass es noch Schwachstellen gebe. So sei der Provisionsüberschuss im vierten Quartal um 12 % auf 2,35 Mrd. Euro gesunken und im Gesamtjahr um 12,9 % auf 9,33 Mrd. Euro. Der Zinsüberschuss sei im vierten Quartal um 11,2 % auf 1,25 Mrd. Euro gestiegen (2003: -18,6 % auf 5,85 Mrd. Euro), was aber im Wesentlichen mit Entkonsolidierungen von Kreditgeschäften zu erklären sei. In diesem Zusammenhang sei sehr erfreulich, dass die Problemkredite um 40 % reduziert worden und die risikogewichteten Aktiva somit um 9% zurückgegangen seien. Sehr gut und wider Erwarten besser habe sich der Handelsüberschuss entwickelt, der im vierten Quartal um 60 % auf 1,2 Mrd. Euro gesprungen sei (2003: +30,6 % auf 5,26 Mrd. Euro). Auch die Bilanz der Risikovorsorge sei makellos. Sie sei im vierten Quartal um 54,4 % auf 219 Mio. Euro zurückgegangen. Im Gesamtjahr 2003 seien nur noch 1,1 Mrd. Euro nach noch 2,1 Mrd. Euro in 2002 Vorkehrungen für das Kreditgeschäft bilanziert worden.

      Beim Gewinn vor Steuern habe das Haus mit 2,8 Mrd. Euro gegenüber den durchschnittlichen Schätzungen eine Punktlandung vollbracht. Im Vorjahr, wo noch sehr viele Verkäufe enthalten gewesen seien, habe der Gewinn vor Steuern 3,5 Mrd. Euro betragen. Bereinigt allerdings habe die Deutsche Bank einen Gewinnsprung auf 3,6 Mrd. Euro nach 1,4 Mrd. Euro im Vorjahr vollzogen. Nach Steuern habe die Deutsche Bank im Gesamtjahr 2003 1,36 Mrd. Euro erreicht nach nur 397 Mio. Euro im Vorjahr. Die Erwartungen hätten hier bei 1,4 Mrd. Euro gelegen. Die BIZ-Kernkapitalquote habe sich per Ende 2003 auf 10,0 % (nach 9,6 %) gestellt. Mit diesem Zahlenwerk könne auf jeden Fall festgehalten werden: Die Qualität der Ergebnisse sei deutlich besser als vor 12 Monaten. Der Konzern habe die Basis für den konjunkturellen Aufschwung gelegt.

      Aus Sicht der Analysten würden vor diesem Hintergrund die Chancen besonders gut stehen, dass das Flaggschiff im Rahmen des aktuellen Zyklus deutliche Ergebnisfortschritte machen dürfte. Auf Basis der 2005er Gewinnschätzung sei die Aktie mit einem KGV von 12 günstig bewertet. Die Analysten bestätigen ihr 12-Monats-Kursziel von 82 Euro mit dem Rating "Strong Buy".
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:30:57
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      Ericsson vobö +10%!;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:39:25
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      Was schreibt denn der F(r)ick über Silber ? :confused:


      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&actio…


      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:40:40
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      Aktien Europa Ausblick: Geringe Aufschläge zu erwarten - Technologie im Fokus

      PARIS (dpa-AFX) - An den wichtigsten Börsen in Europa dürfte der Handel am Freitag mit allenfalls leichten Aufschlägen starten. Es bestehe aber die Gefahr von Gewinnmitnahmen am Nachmittag, falls die Wall Street mit Verlusten einsetzt, berichteten Händler.

      Die Vorgaben der Märkte in Europa fallen hingegen verhalten positiv aus. Zwar schloss der Nikkei in Tokio mit geringen Verlusten. An der Wall Street gingen die wichtigsten Kursbarometer mit leichten Gewinnen aus dem Geschäft. Der Dow Jones beendete den Handel am Vorabend mit plus 0,24 Prozent auf 10.495,55 Punkte. Der S& P 500 gewann 0,18 Prozent auf 1.128,59 Punkte.

      Rückenwind für Technologiewerte könnte von den jüngsten Zahlen aus dem Hause LM Ericsson ausgehen. Das Unternehmen schätzt den Markt für Mobiltelefone und Telekominfrastruktur als "erholt" ein, hieß es am Morgen. Mit ihren jüngsten Zahlen konnten die Schweden zudem die Markterwartung übertreffen.

      Allerdings schüttet der Konzern keine Dividende für das Jahr 2003 aus, was den positiven Einfluss relativieren könnte. Betroffen sein dürften wichtige Technologie und Telekomwerte in Europa wie Alcatel, Nokia, Philips , France Telecom oder Telefonica.

      Die europäischen Börsen haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Im Blickpunkt standen vor allem zahlreiche Unternehmensbilanzen und -nachrichten. Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, den Leitzins unverändert zu lassen, war erwartet worden.

      Der EuroSTOXX 50 drehte am Donnerstag innerhalb der letzten Handelsstunde in die Verlustzone und schloss knapp behauptet mit minus 0,13 Prozent auf 2.816,34 Punkte. Der Euronext 100 hingegen hielt sich im Plus mit einem Aufschlag von um 0,15 Prozent auf 618,73 Zähler. In Paris schloss der CAC 40 mit plus 0,08 Prozent auf 3.610,31 Punkte fast unverändert./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:46:06
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      mehr als 300 verletzte


      Selbstmordattentäter löste Explosion in Moskauer Metro aus

      Moskau (dpa) - Der Anschlag auf die Moskauer U-Bahn mit rund 30 Todesopfern wurde nach ersten Erkenntnissen von einem Selbstmordattentäter verübt. Das meldete die Nachrichtenagentur Itar- Tass. Der Inlandsgeheimdienst FSB sprach von einem «Terroranschlag» als offensichtlicher Ursache. Die Detonation ereignete sich zur morgendlichen Hauptverkehrszeit südöstlich des Stadtzentrums. Im U- Bahn-Tunnel breiteten sich ein starkes Feuer und Rauch aus. Retter brachten Überlebende über die Gleise vom Anschlagsort weg.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:49:40
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      PLATOW DEPOTÄNDERUNG

      Kauf:

      Wert: Technotrans
      ISIN: DE0007449001
      WKN: 744900
      Börsenplatz: Xetra
      Limit: 14,00 Euro


      Verkauf:

      Wert: Unicredito
      ISIN: I0000064854
      WKN: 850832
      Börsenplatz: Xetra
      Limit: 4,30 Euro
      Stück: 3.900

      Verkauf:

      Wert: QSC
      ISIN: DE0005137004
      WKN: 513700
      Börsenplatz: Xetra
      Limit: bestens
      Stück: 3.500 (halber Bestand!)
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:50:55
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      Moin zusammen!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:54:30
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      Moin StefanT1 :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:55:57
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      moin stefan!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:56:48
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:59:31
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Moin espresso4 :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:00:01
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      BMW-Chef Panke trotz Euro-Stärke optimistisch für 2004
      [06 Feb 2004 - 08:58]

      Singapur, 06. Feb (Reuters) - Trotz der Euro-Stärke und einem schwachen Verkaufsstart in den USA gibt sich der Chef des Münchener Autobauers BMW <BMWG.DE> , Helmut Panke, für 2004 beim Absatz zuversichtlich.

      "Wir erwarten wieder Rekordverkäufe in diesem Jahr in den USA, demnach war der Januar definitiv kein Signal", sagte Panke der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag in Singapur. In den USA hatte BMW mit einem Minus von 22 Prozent auf saisonbereinigter Basis im Januar einen kräftigen Einbruch verbucht. "Wir sind weiterhin für dieses Jahr sehr optimistisch, nicht nur für die USA", ergänzte Panke.

      Der Konzernchef bekräftigte zudem frühere Aussagen, wonach das Konzernergebnis 2003 auf dem Niveau des Vorjahres liegen werde. BMW wird seine Bilanz im März vorlegen. BMW hatte 2003 mit rund 1,105 Millionen verkauften Autos den zehnten Verkaufsrekord in Folge verbucht. 2004 sollen beim Absatz aller Marken - BMW, Mini und Rolls Royce - erneut Höchststände erzielt werden
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:04:08
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      Ericsson

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:10:06
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      1,6 mio kurz nach eröffnung auf xetra, 562 k in ffm bei Ericsson:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:12:56
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:15:01
      Beitrag Nr. 2.388 ()



      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:16:33
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      AGIV 2,29 Euro + 27,93 %
      Gehandelte Stück: 68 k

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:17:03
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      Platow will wohl die Lücke füllen...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:22:47
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:22:47
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      DAX 4040,77 + 0,65 %
      VDAX 20,15 - 2,42 %
      MDAX 4710,90 + 0,14 %
      TecDAX 609,63 + 0,97 %

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:23:17
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      erm läuft an:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:27:46
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      ercb +14,13 bei 2,10, gehandelt: 3,3 mio
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:33:32
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      .




      Mueller Lila Logistik (WKN 621468) nicht übersehn!




      :lick: :lick: :lick:


      Für dieses Jahr ist die Rückkehr in die Gewinnzone angekündigt!


      Der Langfristchart läßt viel Kursphantasie zu -
      3€ sollten auf jeden Fall im Bereich des Möglichen liegen:


      :eek: :eek:





      .
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:38:16
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      ercb kurs scheint sich einzupendeln zwischen 2,06 und 2,10

      über 5 mio sind da raus in einer halben stunde:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:42:07
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Morgen @all

      STEAG sieht doch gut aus heute morgen.:D
      Einen erfolgreichen Tag.

      jonzewiespike
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:47:11
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Ericsson steigt aktuell über 15% an - dies dürfte doch heute in den USA Qualcomm nach oben treiben...

      Qualcomm in Deutschland aktuell erst + 1% ...
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:48:33
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      Moin espresso + stefan!:)

      :look:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:49:07
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Neuer Biotech-Highflyer entdeckt?


      Sehr geehrte Professional Abonnenten,

      eventuell sehen wir bereits zum Ende der Woche die besagte charttechnische Schlüsselsituation, die eine Fortsetzung des Aufwärtstrends einleitet. Das zum jetzigen Zeitpunkt viel versprechende Signal muss allerdings am Freitag noch einmal untermauert werden.

      Zu den stärksten Branchen zählt nach wie vor der Biotech-Sektor. Meine letzte Empfehlung Girindus konnte innerhalb von zwei Handelstagen um nahezu 30% zulegen. Eine weitere Biotech-Aktie, die ich Ihnen charttechnisch empfehlen möchte, ist Biolitec(521340). Die Trendstruktur verläuft in dem typisch explosiven Muster, das viele Ausbrüche aufzeigen. Zuerst wird unter hohen Umsätzen die gängige Bewegungsspanne verlassen. Nach einer kurzen Konsolidierung setzt sich dann der steile Aufwärtstrend fort. Sie erkennen am Chart von Biolitec, dass auch hier diese Strukturen vorhanden sind. Auslöser für den Kurssprung waren die Zahlen am 28. Januar. Die Umsatzwachstumsraten im 2. Quartal in Höhe von 55% haben gezeigt, dass der Börsenwert von 45 Millionen gerechtfertig ist. Im ersten Halbjahr beliefen sich die Umsätze auf 12 Millionen Euro. Das Geschäftsfeld medizinischer Laser verspricht hohe Wachstums-Fantasie. Die Aktie ist damit ein klarer Trading-Buy!

      Quelle

      TradeCentre Professional 06.02.2004



      DER KING
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:50:55
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      100 sind anscheinend erobert!

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:55:35
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      Trotz guter adhoc stehen die Verkäufer momentan trotzdem "Schlange"...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:58:38
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      Spinnt eigentlich XETRA gerade oder nur meine Software?:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:59:38
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Xetra spinnt
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:00:34
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      Handelsblatt`: US-Investoren wollen Berliner Bank kaufen

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die US-Investoren Christopher Flowers und der Chef der Beteiligungsgesellschaft Texas Pacific, David Bonderman, wollen einem " Handelsblatt" -Bericht zufolge nach dem gescheiterten Kauf der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE) im März 2003 nun die Bankgesellschaft-Tochter Berliner Bank übernehmen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:03:28
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      Achtung,
      SGL CARBON AG (Xetra)
      gibt mächtig Gas!



      viel Erfog wünscht der
      Rentenanleger
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:09:41
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      ...irgendwas stimmt mit dem XETRA nicht :(
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:11:39
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      die meissten Titel sthen auf HALT - es werden kaum noch kurse gemacht
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:12:36
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Börsenmeldungen 06.02.2004 09:34

      TECHNISCHE PROBLEME/TECHNICAL PROBLEMS

      "TECHNISCHE PROBLEME / TECHNICAL PROBLEMS IN XETRA

      ES BESTEHT DERZEIT IM XETRA-SYSTEM EIN TECHNISCHES PROBLEM. WIR WERDEN DIESE STOERUNG SCHNELLSTMOEGLICH BEHEBEN UND SIE UEBER DAS WEITERE VORGEHEN VIA NEWSBOARD INFORMIEREN.

      PLEASE BE AWARE THAT WE ARE CURRENTLY EXPERIENCING A TECHNICAL PROBLEM. WE ARE INVESTIGATING THE SITUATION AND WILL PROVIDE YOU WITH FURTHER INFORMATION AS SOON AS POSSIBLE. PLEASE MONITOR THE XETRA NEWSBOARD FOR FURTHER INFORMATION.

      SOLLTEN SIE RUECKFRAGEN HABEN, WENDEN SIE SICH BITTE AN DIE XETRA TRADING HELPLINE UNTER DER TELEFONNUMMER +49-69-2101-1400.
      PLEASE DO NOT HESITATE TO CONTACT XETRA TRADING HELPLINE AT +49-69-2101-1400 FOR ANY QUESTIONS YOU MAY HAVE."
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:17:02
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      Hoffentlich kriegen die ihren blöden "Aktien-Roboter" hier gleich wieder repariert!:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:21:19
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Heute ist der große Tag der Markler :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:23:42
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      DGAP-Ad hoc: Kögel Fahrzeugwerke AG <KFZG_p.DE> deutsch
      [06 Feb 2004 - 10:18]


      DGAP-Ad hoc: Kögel Fahrzeugwerke AG <KFZG_p.DE> deutsch

      Kögel Fahrzeugwerke AG: Kögel verkauft KAMAG Transporttechnik

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Kögel verkauft KAMAG Transporttechnik
      Die Kögel Fahrzeugwerke AG, Ulm, haben ihre 100%-Tochtergesellschaft KAMAG
      Transporttechnik AG & Co. KG an den Heilbronner Industriellen Otto Rettenmaier
      verkauft.

      Erläuterungen
      Im Rahmen der Restrukturierung der Kögel Fahrzeugwerke AG hat das
      Unternehmen seine 100%-Anteile an der KAMAG Transporttechnik AG & Co. KG am
      06. Februar 2004 an den Heilbronner Unternehmer Otto Rettenmaier verkauft. Im
      letzten Jahr erzielte die KAMAG mit ihrem Produktprogramm für den
      Schwerlasttransport weltwelt einen Umsatz von ca. 25 Mio. Euro. Betroffen von
      dem Verkauf sind 110 Mitarbeiter.
      Produktion und Firmensitz sollen in Ulm verbleiben.

      Kögel Fahrzeugwerke AG
      Ulm, 06. Februar 2004


      Kontakt und weitere Informationen:

      Susanne Rettenmaier

      E-mail: s.rettenmaier.tii@t-online.de
      Tel: 07131-76230


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 630073; ISIN: DE0006300734; Index:
      Notiert: Geregelter Markt Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:26:21
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Moin:)

      Hoffentlich kriegen die das schnell hin mit dem Xetra-Handel:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:27:21
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      LS Telcom schneller Verdoppler
      Frag mich wer hier einsammelt:D

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:30:38
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      Ab 2,30 Euro geht hier die Post ab
      Doppelboden bestätigt mit der Kursrallye gestern



      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:37:19
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      ...verkaufe ein R bei Makler
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:38:50
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      Moin Zocky!:)
      Haste schon die INW-Taxe in FSE gesehen?:look:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:39:56
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      Moin Nullermann;)

      Klar schon gesehen:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:41:02
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      DGAP-Ad hoc: Leica Camera AG <LCAG.DE> deutsch
      [06 Feb 2004 - 10:38]


      DGAP-Ad hoc: Leica Camera AG <LCAG.DE> deutsch

      Leica Camera AG plant Straffung der Organisation und emittiert Wandelanleihe

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Leica Camera AG plant Straffung der Organisation und emittiert Wandelanleihe

      Die Leica Camera Gruppe, Solms, hat im Q3 des GJ 2003/2004 einen Gewinn n. St.
      von Euro 2,9 Mio (0,6) bei einem Umsatz von Euro 30,6 Mio (37,4) erzielt. Der
      Quartalsgewinn gleicht den Halbjahresverlust von Euro 2,9 Mio in voller Höhe
      aus. Operativ befindet sich das Unternehmen innerhalb der Planungen für ein
      ausgeglichenes Jahresergebnis.

      Die konjunkturelle Lage und Belastungen aus dem Dollar-Kurs machen nachhaltige
      Einsparungen notwendig, da vom Planumsatz etwa 20% in Dollar abgerechnet werden.
      Die Auswirkungen der Währungen werden nur noch bis 31.3.2004 durch
      Kurssicherungsmaßnahmen ausgeglichen.

      Der Vorstand plant eine Straffung der Organisation. Für die Umsetzung rechnet
      das Unternehmen auf zwei Geschäftsjahre verteilt mit einem ao. Aufwand in Höhe
      von Euro 8,5 Mio. Am 6.2. 2004 hat der Aufsichtsrat der ersten Stufe der
      Restrukturierungsmaßnahmen mit einem Aufwand von Euro 4 Mio zugestimmt. Durch
      die Rückstellungen wird das Jahresergebnis voraussichtlich etwa Euro 4 Mio
      negativ ausfallen.

      Der Vorstand hat am 5.2. beschlossen, eine Wandelanleihe in Höhe von Euro 15 Mio
      zur Finanzierung der Innovations- und Distributionsstrategie zu emittieren. Der
      Aufsichtsrat hat dazu am 6.2. seine Zustimmung erteilt. Sie hat eine Laufzeit
      von 10 Jahren, ist wandelbar in 1,2 Mio Aktien der Leica Camera AG und wird mit
      einem Kupon von 5,50% angeboten. Jeweils für 30 Aktien wird eine
      Teilschuldverschreibung in Höhe von Euro 100 ausgegeben. Jede
      Teilschuldverschreibung berechtigt bei Fälligkeit zum Tausch in 8 Aktien der
      Gesellschaft und führt zu einem Wandlungspreis von Euro 12,50. Es ist nicht
      beabsichtigt, die Wandelanleihe an einer Börse zum Handel zuzulassen.

      Die Anleihe wird ausschließlich den Aktionären zum Bezug angeboten. Ein
      Bezugsrechtshandel und eine laufende Vermittlung von Bezugsrechten finden nicht
      statt. HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Düsseldorf, ist als Bezugsstelle bestellt
      worden. Die Hermès International SCA (Paris), mit 31,5% größter Aktionär der
      Leica Camera AG, hat sich ihr gegenüber verpflichtet, alle auf ihr Bezugsrecht
      entfallenden sowie alle nicht bezogenen Teilschuldverschreibungen zu übernehmen.
      Ferner hat die Gesellschaft mit verschiedenen Banken Verträge über die
      Einräumung von Kreditlinien abgeschlossen, die mit Begebung der Wandelanleihe
      zur Verfügung stehen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 646000; ISIN: DE0006460009; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg
      und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:42:01
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      :lick:

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:43:47
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      Setze eine Runde aus bis Xetra wieder funktioniert:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:47:29
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      Deutsche Bank 66,00 Euro + 3,63 %
      Gehandelte Stück: 3,36 Mio.

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:48:04
      Beitrag Nr. 2.423 ()


      ELMOS SEMICONDUCTOR 567710 WKN (aktuell 12,69)







      EVOTEC 566480 WKN



      QIAGEN 901626 WKN



      SINGULUS 723890 WKN



      AIXTRON 506620 WKN



      MOBILCOM 662240 WKN


      Wenn ich mir alleine diese großen Titel ansehe, möchte ich eigentlich JEDEN von denen kaufen!!!:eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      Zu LECKER sehen die Charts aus.....

      Zum TecDax selber:





      Idealerweise sieht dieser zu, das er SCHNELL neue Jahreshochs baut, damit wäre einer vakanten SKS-Formation vorgebeugt und es entstünde jede Menge Kurspotential, da ECHTE Widerstände auf dem Niveau bis rund 1000 Punkten kaum wirklich auszumachen sind...daher KZ DAUSEND bis Jahresende, ganz klar!

      Einziger Vorbehalt hierbei ist das zwanghaft notwendige zügige Erreichen neuer Jahreshochs....



      :D :D :D :D :D

      hahaha

      KK

      Bytheway XETRA geht anscheinend, nur die Banken leiten die Orders sehr spät weiter und man kann nicht ändern bzw. streichen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:55:33
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      GPC 13,77 Euro + 7,49 %
      Gehandelte Stück: 227 k




      König+Bauer 21,10 Euro + 3,89 %
      Gehandelte Stück: 23 k



      Qiagen 11,19 Euro + 4,09 %
      Gehandelte Stück: 228 k

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:57:00
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Freundlich nach Ericsson-Zahlen; Energiewerte schwach

      PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Europa haben den Handel am Freitag mit Gewinnen begonnen. Dabei spielten Technologie- und Telekomwerte nach einer erfreulichen Bilanzvorlage des schwedischen Schwergewichtes Ericsson die Rolle des Schrittmachers.

      Der Spitzenindex EuroSTOXX 50 tendierte nach knapp einer Handelsstunde mit Plus 0,66 Prozent auf 2.835,81 Punkten freundlich. Der Euronext 100 gewann 0,45 Prozent auf 621,66 Zähler. In Paris stieg der CAC 40 mit Plus 0,40 Prozent auf 3.625,31 Punkte um 0,41 Prozent über den Vortagesschluss.

      Klarer Rückenwind für fast sämtliche Technologiewerte ging von den jüngsten Zahlen aus dem Hause LM Ericsson aus. Das Unternehmen schätzt den Markt für Mobiltelefone und Telekominfrastruktur als "erholt" ein, hieß es vor Börsenbeginn. Mit ihren jüngsten Zahlen konnten die Schweden die Markterwartung übertreffen. Allerdings schüttet der Konzern keine Dividende für das Jahr 2003 aus.

      Ericsson-Aktien gewannen an der Stockholmer Börse 11,76 Prozent auf 18,90 Schwedische Kronen. Die direkten Konkurrenten tendierten einheitlich fester: Alcatel legten um 0,73 Prozent auf 12,35 Euro zu, Nokia gewannen als führender Wert im EuroSTOXX 50 2,71 Prozent auf 16,70 Euro, Philips stiegen im Amsterdam um 1,70 Prozent auf 24,48 Euro und Telefonica gewannen 0,16 Prozent auf 12,80 Euro.

      Zu den schwächeren Aktien zählten einheitlich die Energiewerte. Kurz nach der Vorlage von Quartalszahlen gaben TOTAL-Aktien in Paris um 0,43 Prozent auf 140,40 Euro nach. In Madrid verloren Gas Natural SDG SA um 0,21 Prozent auf 19,21 Euro und in Mailand sanken ENI SpA um 0,13 Prozent auf 14,90 Euro./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:57:53
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      Presse: Deutsche Post ist gut ins Geschäftsjahr 2004 gestartet

      Die Deutsche Post AG ist nach jüngsten Aussagen ihres Konzernchefs Klaus Zumwinkel gut in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Dies sagte Zumwinkel der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag.

      Der Bonner Konzern will demnach in 2004 mehr Gewinn einfahren. Auch Zukäufe schloss er nicht aus. Nach Aussagen Zumwinkels werde man das Ziel eines EBITA von 2,9 Mrd. Euro in 2003 auf jeden Fall erreichen. Zudem halte man an dem anderen Ziel, das Ebita 2005 auf mindestens 3,6 Mrd. Euro zu steigern, unverändert fest.

      Die Post-Aktie verbucht am Freitag im XETRA-Handel ein Plus von 1,27 Prozent auf 18,39 Euro.

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:58:51
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Schering schwach - Negative Analystenkommentare nach Zahlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von negativen Analystenkommentaren in Folge schwacher Unternehmenszahlen vom Vortag sind die Aktien von Schering am Freitag mit einem Minus von mehr als einem Prozent an das untere Ende des DAX-Index gerutscht. "Die Zahlen vom Vortag belasten die Aktie ebenso wie die vielen negativen Äußerungen, die von den verschiedenen Investmentbanken nun veröffentlicht werden", sagte ein Händler.

      Bis 10.25 Uhr gab die Aktie um 1,48 Prozent auf 40,05 Euro nach. Der DAX gewann unterdessen 0,67 Prozent auf 4.0421,56 Zähler. Der Pharmakonzern hatte die Aktienmärkte bereits am Vortag nach einem Umsatz- und Ergebnisrückgang in 2003 mit einem verhaltenen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr enttäuscht.

      Die Deutsche Bank senkte als eine von vielen Instituten das Kursziel für die Schering-Aktien. Die Analysten reduzierten das Kursziel von 38 auf 36 Euro und bestätigten die Anlageempfehlung "Sell". Die Gewinnschätzungen je Aktie für die Jahre 2003 bis 2006 wurden um 2 bis 11 Prozent gekürzt. Die Quartalszahlen hätten zwar im Rahmen der Erwartungen gelegen, der Ausblick auf das Gesamtjahr 2004 habe die Analysten aber enttäuscht, hieß es zur Begründung.

      Bereits am Vortag hatten sich viele Analysten enttäuscht geäußert und die Überarbeitung der Prognosen angekündigt oder Kursziel und Gewinnschätzungen gesenkt./sf/sk

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:59:46
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Aktien TecDAX: Fest - Tech- und Telekomwerte nach Ericsson-Zahlen gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Freitag deutlich zugelegt. Für den Index ging es um 1,23 Prozent auf 611,19 Punkte nach oben. Händler begründeten die Gewinne mit den freundlichen Vorgaben der technologieorientierten US-Börse NASDAQ, die am Vortag gut behauptet geschlossen hatte.

      Überraschend gute Januarumsätze beim weltgrößten Einzelhändler Wal-Mart sowie positive Äußerungen des US-Notenbank-Gouverneurs Ben Bernanke zur US-Wirtschaft hatten den US-Aktienmärkten leichten Auftrieb gegeben.

      Zu den gefragtesten Werten im TecDAX gehörten Technologie- und Telekom-Werte. Händler führten die Gewinne auf die guten Zahlen von LM Ericsson zurück. Der schwedische Handyhersteller und Telekomausrüster hat im vierten Quartal mit dem bereinigten Gewinn nach Finanzergebnis die Analystenerwartungen deutlich übertroffen.

      Die Titel von T-Online stiegen um 1,59 Prozent auf 10,22 Euro, mobilcom-Aktien stiegen um 0,75 Prozent auf 16,09 Eur.

      EPCOS

      legten um 2,30 auf 20,45 Euro zu. Die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP) stuften die Aktien nach Vorlage von Zahlen auf "Outperformer" hoch und erhöhten das Kursziel von 25 auf 26 Euro. EPCOS dürfte im laufenden Geschäftsjahr dank eines verbesserten operativen Geschäftsverlaufs aber auch durch eine niedrigere Steuerquote ein höheres Ergebnis erzielen können als bisher von erwartet, schrieben die Analysten./mw/sf
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:00:05
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      VW-Tochter Skoda profitiert von starker Nachfrage in Osteuropa
      [06 Feb 2004 - 10:46]

      Hamburg, 06. Feb (Reuters) - Die tschechische VW-Tochter <VOWG.DE> Skoda hat ihren Absatz im vergangenen Jahr dank einer starken Nachfrage in Osteuropa leicht gesteigert.

      Trotz der weltweit insgesamt schwachen Automobilkonjunktur und des gestiegenen Wettbewerbs auf den einzelnen Märkten sei es Skoda gelungen, den Absatz um ein Prozent auf knapp 450.000 Fahrzeuge zu steigern, teilte das Unternehmen am Freitag in Prag mit. Während die Verkäufe in Westeuropa um ein Prozent nachgaben, erhöhten sie sich in Osteuropa um 9,4 Prozent. In Deutschland, dem Hauptexportland von Skoda, nahm der Absatz jedoch um 3,6 Prozent zu, während er sich im Stammland Tschechien um vier Prozent verringerte. In Großbritannien gab er drei Prozent nach. Über das gesamte Jahr betrachtet seien die Absätze schneller gewachsen als in den ersten neun Monaten, hieß es in der Mitteilung weiter, was auf eine Erholung der Verkäufe in den letzten drei Monaten schließen lässt. Angaben zu Gewinn und Umsatz machte die VW-Tochter nicht.

      Osteuropa gehört in der weltweit derzeit schwachen Automobilkonjunktur neben China zu den Regionen, in denen die Autohersteller ihre Verkäufe im vergangenen Jahr noch nennenswert erhöhen konnten. Dort stiegen die Neuzulassungen nach Branchenangaben um 7,2 Prozent, während sie in Westeuropa um 1,4 Prozent abnahmen. In Asien ragte China mit einer Wachstumsrate von fast 35 Prozent hervor. In den USA, dem weltweit wichtigsten Automarkt, verringerten sich die Neuzulassungen von Kraftfahrzeugen dagegen um ein Prozent.

      Europas größter Automobilbauer Volkswagen hat im vergangenen Jahr wieder mehr als fünf Millionen Autos abgesetzt. Noch im Februar will der Konzern auch vorläufige Finanzkennziffern für das abgelaufene Jahr veröffentlichen. Bereits jetzt steht nach früheren Angaben des Konzerns fest, dass sich das Betriebsergebnis wegen der Dollar-Stärke, hohen Aufwendungen für Produktanläufe sowie Sonderabschreibungen im Luxussegment gegenüber dem vorangegangenen Jahr mehr als halbiert hat. Die Hoffnungen für das laufende Jahr setzen die Wolfsburger auf ihr wichtigstes Modell, den Golf, doch ist zur Zeit nicht absehbar, dass die Autokonjunktur in Deutschland anspringt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:01:47
      Beitrag Nr. 2.430 ()



      DAX 4044,13 + 0,73 %
      VDAX 19,97 - 3,29 %
      MDAX 4711,05 + 0,14 %
      TecDAX 616,15 + 2,05 %
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:02:20
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:02:37
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Jetzt wird GPC gekauft, weil ja sonst fast nix auf ETR läuft!:laugh:

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:03:29
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SISG.DE> deutsch
      [06 Feb 2004 - 11:00]


      DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SISG.DE> deutsch

      Silicon Sensor Int. AG: Umplatzierung der Aktien der Heidenhain GmbH

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Umplatzierung der Aktien der Heidenhain GmbH

      Die Silicon Sensor International AG (WKN 720190) steht an der Schwelle einer
      neuen Dimension ihrer erfolgreichen Entwicklung. Der Vorstand der Gesellschaft
      ist der Auffassung, die neuen Herausforderungen zum Wohle der Gesellschaft und
      ihrer Aktionäre mit einem verbreiterten Investorenkreis anzugehen. Zur Sicherung
      des bisher Erreichten und zum Vorantreiben neuer Entwicklungen ist es
      vorteilhaft, weitere Investoren an die Gesellschaft zu binden.

      Die Dr. Johannes Heidenhain GmbH, Traunreut, hat sich entschlossen, die sich in
      ihrem Besitz befindlichen Aktien der Silicon Sensor International AG an eine
      starke Gruppe von Finanzinvestoren, die ein weitergehendes und langfristiges
      Interesse an der Gesellschaft haben, zu veräußern. Ihr Aktienanteil sinkt auf
      unter 5 %. Die Silicon Sensor International AG setzt damit die Ende letzten
      Jahres begonnene Verbreiterung ihrer Aktionärsstruktur konsequent fort und
      erreicht gleichzeitig eine weitere Absicherung des künftigen Wachstums.

      Der Finanzchef der Heidenhain GmbH und Mitglied des Aufsichtsrates, Gerhard
      Hagenau, betonte ausdrücklich, dass seine Firma die in den letzten 10 Jahren
      gewachsene Zusammenarbeit mit der Silicon Sensor International AG weiter
      ausbauen wird.

      Der Vorstand des Gesellschaft setzt im neuen Geschäftsjahr seine Anstrengungen
      fort, einen bedeutenden Konzern für die kundenspezifische Entwicklung und
      Produktion von optischen High Tech Sensoren und Anwendungen der
      Mikrosystemtechnik zu formen und die technologische Führerschaft in dem sich
      gerade herausbildenden Photonik-Markt zu übernehmen. Darüber hinaus soll die im
      eigenen Hause entwickelte Technologie der Thermomigration, einer Weltneuheit,
      forciert zu einem eigenen Geschäftsbereich ausgebaut werden. Gemeinsam mit den
      stark gestiegenen Vermarktungserfolgen für die Avalanche Fotodioden Technologie,
      für die weltweit nur zwei bis drei Mitbewerber existieren, werden sich dadurch
      neue Dimensionen für Umsatz und Ertrag der Gesellschaft eröffnen.

      Berlin, den 06.02.2004
      Silicon Sensor International AG

      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 720190; ISIN: DE0007201907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:10:17
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      Allianz fester - "Höhere Aviva-Prognose positiv"

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Allianz-Aktien haben am Freitag etwas zugelegt. Börsianer begrüßten, dass die Dresdner Bank laut einem Pressebericht den Verkauf des Osteuropageschäfts forciert. Positiv werteten sie auch die erhöhte Prognose des größten britischen Versicherers Aviva , die sich auf den gesamten Sektor unterstützend auswirkte.

      Bis 10.45 Uhr legten die Titel der Allianz um 0,83 auf 102,70 Euro zu. Der Deutsche Aktienindex DAX gewann 0,71 Prozent auf 4.043,15 Punkte.

      Börsianer begrüßten die erhöhte Aviva-Prognose. Der britische Versicherer hatte den Markt mit der Aussage positiv überrascht, dass der Gewinn im Gesamtjahr um zwölf Prozent höher ausfallen dürfte. "Das ist ein gutes Zeichen für den Sektor", sagte ein Marktteilnehmer.

      Unterstützend wirkte sich auch ein Bericht über den Verkauf des Osteuropageschäfts durch die Allianz-Tochter Dresdner Bank aus. "Abhängig vom Preis könnte sich ein Verkauf leicht positiv auf der Kapitalseite auswirken", sagte Analyst Karsten Keil von der Helaba. Die Dresdner Bank steht nach Informationen der "Financial Times Deutschland" kurz vor dem Verkauf ihres Osteuropageschäfts. Die italienische Banca Intesa

      und die österreichische Bank für Arbeit und Wirtschaft (Bawag) hätten Angebote dafür abgegeben, berichtet die Zeitung (Freitagausgabe). Die Allianz-Tochter wollte diese Informationen nicht kommentieren.

      Keil bewertete die Konzentration auf das Kerngeschäft positiv. Auch gebe es "den einen oder anderen Interessenten" für das Osteuropageschäft. Der Analyst betonte jedoch, dass es auf den Preis ankommt, den die Dresdner Bank tatsächlich erzielt./mw/sk
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:11:31
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:12:02
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      Jetzt mit heftigem "Drehmoment"!:D

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:17:43
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      Kein Geschäft mit UMTS im Jahr 2004

      Hamburg (ots) - Die Mobilfunktechnik UMTS wird sich trotz der
      teilweise aufgebauten Netze auch im laufenden Jahr nicht am Markt
      durchsetzen. Stattdessen dominieren klassische
      Übertragungstechnologien wie DSL oder Funknetze für den
      Internet-Zugang, auch WLAN genannt. Das ergibt der TELCO Trend, eine
      aktuelle Studie von Mummert Consulting und Inworks, einem
      Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagement- Software, auf
      Basis einer Umfrage unter Fach- und Führungskräften der deutschen
      Telekommunikationsbranche.
      Mit der Note 3,48 landet UMTS im Ranking der wichtigsten
      Übertragungstechnologien abgeschlagen im unteren Mittelfeld. Die
      Branche ist nach wie vor skeptisch, ob sich dieser Mobilfunkstandard
      mit hoher Übertragungsrate etabliert - und wenn, wann das einmal sein
      wird. Die größte Bedeutung messen die Experten auf der Skala von 1
      bis 6 der DSL-Technologie über die klassischen Telefonverbin- dungen
      zu: Sie erhält die Note 1,82, gefolgt von WLAN auf dem zweiten Rang
      mit der Note 2,35.
      Überraschend gut fällt die Platzierung von Voice over IP (VoIP)
      aus, also der Telefonie per Internet. Noch ist diese Technologie ein
      klares Nischenprodukt, doch für das Jahr 2004 zeichnet sich laut der
      Expertenbefragung ein klarer Anstieg der Bedeutung ab. Konkret kommt
      VoIP auf die Note 3,18 und landet damit noch deutlich vor UMTS im
      oberen Mittelfeld. Schon in den vergangenen Monaten hat sich VoIP für
      Konzerne und größere Mittelständler zu einer interessanten
      Alternative zum Festnetz gemausert.
      Klares Schlusslicht unter den Übertragungstechnologien ist
      Powerline - der Internet-Zugang über die Steckdose. Mit einer Note
      von 4,62 beurteilen die befragten Fach- und Führungskräfte diese
      Technologie als noch unbedeutender als DSL per Satellit oder gar den
      Bündelfunk. Nachdem der Essener RWE-Konzern als namhafter Anbieter
      aus dem Powerline-Geschäft ausgestiegen ist, scheint die Technologie
      zumindest in Deutschland keine Zukunft mehr zu haben.
      Die wichtigsten Übertragungstechnologien 2004 (Schulnoten):
      1. DSL (1,82)
      2. WLAN (2,35)
      3. GSM (2,77)
      4. GPRS (2,89)
      5. Bluetooth (3,14)
      6. VoIP (3,18)
      7. DSL via Kabel (3,44)
      8. UMTS (3,48)
      9. WAP (4,03)
      10. Sky-DSL (4,23)
      11. Bündelfunk (4,45)
      12. Powerline (4,62)
      Für den TELCO Trend hat Mummert Consulting gemeinsam mit Inworks,
      einem Spezialisten für Um-frage- und Beschwerdemanagement-Software,
      286 Fach- und Führungskräfte der Telekommunikationsbranche im
      November 2003 zur Entwicklung ihres Marktes im Jahr 2004 online
      befragt.
      ots-Originaltext: Mummert Consulting AG
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=50272
      Kontakt:
      Pressesprecher
      Jörg Forthmann
      Telefon: 040 / 227 03-7787
      Fax: 040 / 227 03-7961
      Email: Joerg.Forthmann@mummert.de
      Internet: www.mummert-consulting.de
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:23:13
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      Xetra...
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:25:21
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Deutsche Börse bestätigt Ausfall von XETRA - Technische Probleme

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das elektronische Handelssystem Xetra der Deutschen Deutsche Börse AG ist am Freitag um 11.02 Uhr aufgrund technischer Probleme ausgefallen. Das bestätigte ein Sprecher der Deutschen Börse am Vormittag in Frankfurt. Es sei noch unklar, wann der elektronische Handel wieder aufgenommen werde./mnr/fat
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:26:28
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Eine wirklich tolle Werbung der Dt. Börse für den USA-Handel... :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:26:49
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      INTERVIEW-Krones erhöht nach Rekordergebnis Dividende
      [06 Feb 2004 - 11:24]

      - von Ulf Laessing -

      Neutraubling, 06. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Hersteller von Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen Krones <KRNG.DE> hat 2003 nach eigener Aussage seine Umsatz- und Gewinnprognose erfüllt und erhöht daher seine Dividende.

      "Wir haben 2003 einen Überschuss von um die 60 (Vorjahr: 57,3) Millionen Euro und einen Umsatz um 1,44 (1,305) Milliarden Euro erzielt", sagte Finanzvorstand Hans-Jürgen Thaus am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters am Stammsitz Neutraubling bei Regensburg. 2003 habe der Auftragseingang über dem Umsatzniveau gelegen, also "1,44 Milliarden Euro plus". Thaus kündigte eine Anhebung der Dividende an. "Wir wollen daher vorschlagen, die Dividende um zehn Cent auf 1,20 Euro je Aktie zu erhöhen."

      Krones wolle den Umsatz 2004 dank neuer Aufträge seit Jahresbeginn auf "deutlich über 1,5 Milliarden Euro" steigern, sagte Thaus weiter. Auf eine Gewinnprognose wollte er sich noch nicht festlegen. Der Finanzchef machte aber deutlich, das Krones nach dem vierten Rekordergebnis 2003 auch in diesem Jahr den Gewinn steigern wolle. "Alles andere wäre eine Niederlage", sagte Thaus. Das im MDax notierte Traditionsunternehmen spüre seit Jahresbeginn anziehende Aufträge, sagte der Finanzvorstand. "Januar war schön."

      Gelassen reagierte Thaus auf die Pläne aus Berlin, alkoholische Mixgetränke mit einer Sonderabgabe zu belegen. Da nur 20 Prozent des Umsatzes auf Deutschland entfielen, seien keine Auswirkungen auf das Geschäft zu befürchten
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:27:07
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      AUSBLICK: G7-Treffen als Scheidepunkt für die Devisenmärkte

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Beim Treffen der Finanzminister der sieben führenden Industrienationen der Welt (G7) in Florida werden nach Einschätzung von Experten die Wechselkursschwankungen eine zentrale Rolle spielen. Mit Blick auf die Kursschwäche des US-Dollars sei schon der Austragungsort Boca Raton symbolträchtig, hieß es in einer Studie der Commerzbank. Allerdings würden die jüngsten Äußerungen aus den G7-Ländern zeigen, dass eine gemeinsame Erklärung, die den Dollar stützten und den Höhenflug des Euro stoppen soll, immer unwahrscheinlicher wird. Sollte das G7-Treffen kein klares Signal an die Devisenmärkte senden, rechnen die meisten Volkswirte mit einem weiteren Höhenflug des Euro und einen Anstieg bis an die Rekordmarke von 1,30 Dollar.

      Schon vor dem Treffen zeichnete sich ab, dass die Minister aus den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich Großbritannien, Italien und Japan beim Thema Wechselkurse wohl kaum einen gemeinsamen Nenner finden werden. In den USA hat die Regierung nach Einschätzung von Experten ein starkes Interesse an einem schwächeren Dollar, solange die Abwertung in geordneten Bahnen verlaufe und die Finanzierung des Leistungsbilanzdefizits gesichert sei.

      G7-TREFFEN IM SCHATTEN DES US-WAHLKAMPFS

      Mit erwarteten vier Prozent dürfte die US-Wirtschaft in diesem Jahr zwar kräftig wachsen, doch braucht die Bush-Regierung vor allem im Wahljahr unbedingt mehr neue Arbeitsplätze. Die Dollarschwäche fördere die US-Exporte, bremse die Importschwemme und sichere damit Arbeitsplätze - für US-Präsident George W. Bush eine der wichtigsten Trumpfkarten im anstehenden Wahlkampf um die Präsidentschaft. "Flexibilität" heißt denn auch das amerikanische Zauberwort, das Finanzminister John Snow nach Einschätzung von Experten im G7-Statement sehen möchte.

      Europäer und Japaner fürchten hingegen, dass der starke Dollar das zarte Konjunkturpflänzchen ersticken könnte, denn die Exporte werden durch die Dollarschwäche immer teurer. In der Europäischen Zentralbank (EZB) gibt es deutliche Anzeichen einer Besorgnis. Notenbankchef Jean-Claude Trichet, EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing und andere europäische Währungshüter haben sich seit Mitte Januar mehrfach "beunruhigt" über die extremen Schwankungen der Wechselkurse geäußert und stoppten damit vorerst den Höhenflug des Euro bei 1,2897 Dollar.

      MASSIVE INTERVENTIONEN JAPANS

      Japan hat sich hingegen in den vergangenen Monaten zum Schutz der heimischen Exporteure mit enormen Interventionen an den Devisenmärkten gegen eine zu rasche Aufwertung des Yen gegenüber dem Dollar gestemmt und damit für Unruhe an den Devisenmärkten gesorgt. Nach offiziellen Daten der Bank of Japan (BoJ) hatte Japan im Januar den Rekordbetrag von knapp 7,2 Billionen Yen (rund 54,66 Milliarden Euro) für Interventionen an den Devisenmärkten aufgewendet. Das sei ein Drittel des Interventionsvolumens des gesamten vergangenen Jahres und deutlich mehr als das monatliche Leistungsbilanzdefizit der USA, heißt es in einer Studie der Commerzbank.

      Der amerikanische Vorwurf, Japan halte den Yen-Kurs durch Interventionen künstlich niedrig, um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen, verhallte bisher ungehört. Beim letzten G7-Treffen im vergangenen September in Dubai gelang es den Amerikanern noch, die Aufforderung nach flexibleren Wechselkursen ins Abschluss-Kommunique zu drücken. Neben Japan steht vor allem China in der Kritik der USA. Die Regierung in Peking soll nach dem Willen der US-Regierung die Dollar-Bindung der chinesischen Währung Yuan aufgeben.

      Auch beim Treffen in Boca Raton ist es nach Einschätzung der Commerzbank unwahrscheinlich, dass die Vereinigten Staaten einer Erklärung zustimmen werden, die von der Aussage des Dubai-Kommuniques abweicht. Sollte die Erklärung unverändert bleiben, rechnet die Commerzbank mit einem weiteren Höhenflug des Euro. "Dann rückt die Marke von 1,30 Dollar schnell wieder ins Schlaglicht"./jkr/zb/sk
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:30:55
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Aufwachen HSMdu heist doch nich espresso!:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:32:25
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      nullermann,
      ich zieh mein mittagsschlaf vor
      bis xetra wieder läuft:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:33:14
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      .




      Ein weiterer Ausbruchs-Kandidat: pgam (WKN 513840)


      Der Wert ist sowohl charttechnisch als auch fundamental sehr aussichtsreich:
      Nach dem Anstieg im Spätsommer und Herbst hat die Aktie von 6€ auf 4,40€ korrigiert
      und steht nun unmittelbar vor einem Ausbruch:







      20.01.2004
      pgam langfristig interessant
      Performaxx-Anlegerbrief:


      Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" halten die Aktie von pgam (WKN 513840)
      für langfristig interessant.

      pgam gehöre zwar zu den Automobilzulieferern,
      sei jedoch kein Branchenvertreter im herkömmlichen Sinn!
      Das Unternehmen biete den Automobilherstellern eine einzigartige Dienstleistung an:
      die Entwicklung neuer Modellreihen.
      Dabei decke man als einziger Anbieter vom Entwurf über Entwicklung
      und Prototypbau bis hin zur Produktionsaufnahme
      das gesamte Leistungsspektrum ab.

      In immer kürzeren Abständen würden die Autobauer ihre Modellreihen ablösen.
      Doch nicht nur die Modellzyklen würden sich verkürzen,
      auch die Modellvielfalt werde immer größer,
      um jeder Kundengruppe ein bedarfsgerechtes Fahrzeug anbieten zu können.
      Die von den Herstellern in den letzten Jahren umgesetzte Plattformstrategie erlaube es,
      auch Kleinserien wirtschaftlich zu produzieren.

      Die dafür benötigte enorme Entwicklungsleistung werde von den großen Kfz-Herstellern zunehmend ausgelagert.
      pgam wickle die einzelnen Entwicklungsprozesse parallel ab und vermeide
      dadurch kostspielige Verzögerungen.
      Die Zeitersparnis gegenüber dem konventionellen Ablauf liege bei bis zu 30%.

      Der Kunde könne sich jedoch auch noch über andere Vorteile freuen,
      wie etwa eine höhere Kostentransparenz,
      klare Strukturen bei Ansprechpartnern und Verantwortlichkeiten,
      eine bessere Planungsgenauigkeit sowie letztendlich durch die Konzentration
      von Fachwissen eine bessere Ergebnisqualität.
      So verwundere es nicht, dass zu den Kunden von pgam Branchengrößen
      wie DaimlerChrysler, General Motors, VW, Audi, Porsche und Ford gehören würden.
      Aber auch viele namhafte Zulieferer würden auf die Dienstleistung
      der Gesellschaft aus Georgsmarienhütte zurückgreifen.

      Über ein zweites Standbein verfüge pgam mit der Sparte Sonderschutzfahrzeugbau.
      Sei in diesem Bereich bislang noch auf Auftragsfertigung gesetzt worden,
      stelle pgam jetzt bereits Kleinserien her.
      Der Durchbruch sei dem Unternehmen durch die Kooperation mit der Ford-Tochter Lincoln gelungen.
      Das Produktionsvolumen sei deutlich höher als bei vergleichbaren Aufträgen.
      Und für die kommenden Jahre seien die Umsätze in dieser Sparte gesichert.

      ... Die Zahlen für 2003 würden eine klare Wende zum Besseren zeigen.
      Auf der Ertragsseite habe pgam durch Kostensenkungsmaßnahmen die Margen verbessern können.

      Vor allem der Materialaufwand sowie die Personalkosten seien gesenkt worden.
      Die Experten würden für das Geschäftsjahr 2003 mit einem Gewinn je Aktie von 0,15 Euro rechnen.
      Ein Umsatz- und Gewinnsprung stehe im Falle einer sich weiter aufhellenden Konjunkturlage für 2004 bevor.

      Schon jetzt sei eine Belebung der Auftragsverteilung der Autobauer bei Neuentwicklungen zu erkennen. Die Finanzsituation des Unternehmens sei jüngst durch eine Kapitalerhöhung verbessert worden.

      Die Maßnahme habe der Gesellschaft liquide Mittel von 3,4 Mio. Euro eingebracht.
      Eine stille Beteiligung sei mit der IKB vereinbart worden.
      Zudem plane pgam die Ausgabe von Options- und Wandelschuldverschreibungen.
      Damit habe das Unternehmen ausreichend auf die steigenden Finanzierungsanforderungen reagiert.
      Viele Kfz-Hersteller würden dazu übergehen, ihre Zulieferer erst bei Aufnahme der Produktion zu bezahlen.

      ....

      pgam verfüge als Anbieter von Entwicklungsservices für Automobilhersteller über intakte Wachstumsaussichten.
      Vor allem bei einer weiteren Belebung der Konjunktur speziell in der Kfz-Branche
      würden sowohl Umsatz als auch Ertrag in den kommenden Jahren deutlich zulegen.

      Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die pgam-Aktie
      langfristig orientierten Anlegern zur Depotbeimischung. ...



      12/2003
      pgam Kaufempfehlung
      Hot Stocks Europe
      :

      Die Experten vom Börsenbrief "Hot Stocks Europe" empfehlen den Titel von pgam (WKN 513840) zum Kauf.

      Das Unternehmen habe letzten Donnerstag im Rahmen der Neunmonatszahlen
      zwar noch mal einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12% auf 52,1 Mio. EUR präsentiert.
      Das Ergebnis vor Steuern sei allerdings um satte 166% :eek: auf 2,1 Mio. gestiegen.


      Unter dem Strich sei dem Unternehmen ein Gewinn von 1 Mio. EUR oder 0,11 EUR je Aktie verblieben.
      Im Vorjahr sei es noch ein Verlust von 1,7 Mio. EUR oder 0,20 EUR je Aktie gewesen.

      Nach Erachten der Experten sei diese Entwicklung auf umfangreiche Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen von pgam zurückzuführen.
      Sollte nun auch die Konjunktur wieder anspringen,
      würden die Analysten im nächsten Jahr einen Gewinn von 0,89 EUR je Aktie für möglich halten.

      pgam habe jüngst eine Kapitalerhöhung durchgeführt,
      wobei hier in erste Linie institutionelle Anleger Interesse gefunden hätten.
      880.500 Aktien seien zum Preis von 3,91 EUR ausgegeben worden.
      Dies habe dem Unternehmen weitere liquide Mittel in Höhe von 3,4 Mio. EUR eingebracht.
      Der Titel habe erst in der letzten Woche ein neues Jahreshoch markiert.
      Nach Erachten der Experten sei er derzeit zu günstig.

      Auf Basis der Gewinnschätzungen für das nächste Jahr
      wäre das Unternehmen nämlich aktuell mit einem KGV von 6 bewertet. :eek:

      Die Experten würden allerdings ein noch immer moderates KGV zwischen 10 und 15
      für angemessen halten.
      Dies mache den Titel in den nächsten 6 bis 12 Monaten
      zu einem glatten Verdopplungskandidaten.
      :eek:

      Die Experten vom "Hot Stocks Europe" raten den Anlegern die pgam-Aktie zu kaufen.


      Weitere Analysen zu pgam:
      11/2003 pgam günstig bewertet PRIME REPORT
      11/2003 pgam Outperformer SES Research
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:37:57
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      XETRA......................... und Bin Laden!:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:39:10
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Die Parkettaffen freuen sich bestimmt darüber, dass die
      Dt. Börse das Xetra-System immer noch mit Windows betreibt...:confused::laugh:



      Ich weigere mich, diese Parkettaffen zu füttern. :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:40:47
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Mangels XETRA wird jetzt halt in FSE gezockt - z.B. FNG - mir kann`s recht sein!:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:44:27
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      SdK: Stellungnahme zum Übernahmeangebot von Sanofi für Aventis

      Die Mitglieder des Aktionärskomitees von Aventis (darunter vier deutsche Vertreter) haben sich am 4. Februar in einer öffentlichen Stellungnahme zum feindlichen Übernahmeangebot von Sanofi für Aventis geäußert. In völliger Unabhängigkeit halten sie es für ihre Pflicht, insbesondere den anderen individuellen Aventis-Aktionären ihre Auffassung zu der Offerte mitzuteilen.

      Sie weisen insbesondere daraufhin, dass sie den von Sanofi vorgeschlagenen Preis für völlig unzureichend halten. Die darin enthaltene Prämie auf den Kurs der Aventis-Atie ist nach ihrer Ansicht zu niedrig, da dieser Kurs den Wert von Aventis nicht widerspiegelt, während der Sanofi-Kurs von Spekulationen um das bevorstehende Auslaufen des Aktionärsabkommens (zwischen L´Oreal und TOTAL) profitiert hat. Das Umtauschverhältnis berücksichtige zudem nicht die Risiken eines Aktientausches (der 4/5 des Gegenwertes ausmacht), die angesichts des noch nicht entschiedenen Rechtsstreits um eines der wichtigen Sanofi-Produkte bestehen.

      Des weiteren empfehlen die Komiteemitglieder allen Aktionären, mit ihrer Entscheidung bis zum Ende des Übernahmekampfes zu warten, da sich die Aventis-Führung mit Entschiedenheit gegen die Offerte wehren will, die Möglichkeit von Gegenangeboten oder Allianzen gegeben ist und ohnehin für alle Szenarien lange Fristen gelten.

      Im übrigen möchten die Mitglieder die Aufmerksamkeit auf die mittel- und langfristigen Bewertungsperspektiven der Aktien lenken. Diese sollten vor allem von der Aventis-Führung für den Fall eines weiteren Stand-Alone, aber auch von der Sanofi-Führung für den Fall der Fusion deutlich herausgearbeitet werden.

      Da 10 Prozent des Aventis-Kapitals von deutschen Aktionären, darunter vielen Privatanlegern, gehalten werden, richtet sich diese Stellungnahme auch an sie.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:44:53
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Europas Handyhersteller nach Ericsson-Zahlen durchweg fester

      STOCKHOLM/HELSINKI/PARIS (dpa-AFX) - Angetrieben von überraschend positiven Quartalszahlen von Ericsson sind die Aktien der europäischen Handy-Hersteller am Freitag allesamt gestiegen. Ericsson hat im vierten Quartal die Gewinnerwartung der Analysten deutlich übertroffen. Außerdem erwartet das Unternehmen zwischen Januar und März die erste Umsatzsteigerung im Jahresvergleich seit zwölf Quartalen.

      Die Aktie von Ericsson gewann an der Stockholmer Börse 13,53 Prozent auf 19,30 Schwedische Kronen. Das Unternehmen schätzt den Markt für Mobiltelefone und Telekominfrastruktur als "erholt" ein, hieß es vor Börsenbeginn. Allerdings schüttet der Konzern keine Dividende für das Jahr 2003 aus.

      Die direkten Konkurrenten der Schweden tendierten einheitlich fester: Alcatel legten um 0,49 Prozent auf 12,33 Euro zu, Nokia gewannen in der Spitzengruppe des EuroSTOXX 50 3,38 Prozent auf 16,80 Euro. Analyst Karri Rinta von der finnischen Evli Bank verwies darauf, dass der Ericsson-Bericht zwar keine Nokia-spezifischen Details enthalte, aber auf eine allgemeine Erholung der Marktbedingungen deute. "Nokia und Ericsson erwarten jeweils ein starkes Wachstum", sagte Rinta./FX/mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:45:07
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      #2446 - der war böse!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:47:06
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Moin Lömmels :)

      Xetra platt...aber hier einer der Tagesgewinner im DAX

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:49:29
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      Werde mal versuchsweise DBK mit Abstauberlimit € 0,99 auf ETR ordern - vleisch gibt der besoffene Rechner mir die Dinger ja!:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:55:24
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      Moin shorty!:)

      Intesa - Haben Interesse an Osteuropa-Bankgeschäft von Allianz
      [06 Feb 2004 - 11:51]

      Rom, 06. Feb (Reuters) - Die italienische Bank Intesa <BIN.MI> hat am Freitag Interesse an den Osteuropa-Bankaktivitäten des Allfinanzkonzerns Allianz <ALVG.DE> bekundet. Diese sind in der Allianz-Tochter Dresdner Bank beinhaltet.

      Ein konkretes Kaufangebot sei aber nicht gemacht worden, sagte ein Intesa-Sprecher am Freitag. Die "Financial Times Deutschland" (FTD) schrieb in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf Finanzkreise, Intesa sowie die österreichische Bank für Arbeit und Wirtschaft (Bawag) hätten Kaufangebote für die Osteuropa-Bankaktivitäten abgegeben. Mit beiden Partnern werde derzeit verhandelt, eine Entscheidung sei in den kommenden Wochen zu erwarten, schrieb das Blatt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:59:33
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:59:40
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      Mahlzeit ;)

      WIEDERAUFNAHME XETRA HANDELS / RESTART XETRA TRADING


      DIE WIEDERAUFNAHME DES XETRA HANDELS ERFOLGT NACH FOLGENDEM TRADING SCHEDULE:

      THE RESTART PROCEDURE WILL TAKE PLACE WITH THE FOLLOWING TRADING SCHEDULE:

      AKTIEN UND WARRANTS IM CONTINUOUS TRADING:
      EQUITIES AND WARRANTS WITH CONTINUOUS TRADING:

      START PRETRADING: 11:45 H
      FRUEHESTER START DER RESTART AUKTION: 12:15 H
      DAUER DER RESTART AUKTION FUER DAX UND STOXX: 15 MIN

      START PRETRADING: 11:45 H
      EARLIEST START OF RESTART AUCTIONS: 12:15 H
      DURATION OF RESTART AUCTION FOR DAX AND STOXX: 15 MIN

      DIE LAENGE DER AUFRUFPHASE DIESER WIEDERAUFNAHMEAUKTION VARIIERT FUER DIE ANDEREN INSTRUMENTE.
      THE DURATION OF THE RESTART AUCTION FOR THE OTHER INSTRUMENTS WILL BE STAGGERED.

      DIE INTRADAY-AUKTION UM 13:00 H FINDET WIE GEPLANT STATT.
      THE INTRADAY AUCTION TAKES PLACE AS USUAL AT 13:00 CET.


      SOLLTEN SIE FRAGEN HABEN, WENDEN SIE SICH BITTE AN DIE XETRA TRADING HELPLINE UNTER DER TELEFONNUMMER +49-69-211-11400.
      PLEASE DO NOT HESITATE TO CONTACT XETRA TRADING HELPLINE AT +49-69-211-11400 FOR ANY QUESTIONS YOU MAY HAVE.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:03:09
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      Servus Shortguy & Megapol :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:03:46
      Beitrag Nr. 2.458 ()



      Xetra ist das vollelektronische Handelssystem für den Kassamarkt und ermöglicht den Handel von Wertpapieren auf einer Plattform – an jedem beliebigen Standort der Welt. Xetra setzt neue Standards in Bezug auf Liquidität, Transparenz, Geschwindigkeit und Flexiblität – zu niedrigsten Kosten.

      :laugh: :laugh: :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:09:06
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Lieber Xetra-Handel als Parkettaffen-Handel. :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:13:18
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      .









      ODEON - fundamental + charttechnisch interessant –
      lest selbst! ....





      12/2003
      Focus Money:
      Odeon Film -> Kursziel 15 Euro
      (aktuell ca. 9,40 €)

      Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von Odeon Film (ISIN DE0006853005/ WKN 685300).

      Odeon Film habe (früher) zwar einige Fehler gemacht, aber in puncto Übernahmen habe sich die Bavaria-Film-Tochter nie übernommen. Anleger könnten sicher sein, dass die Übernahme von Novafilm günstig gewesen sei. Novafilm produziere Erfolgsserien wie "Der letzte Zeuge", "Für alle Fälle Stefanie" und "Der Landarzt". Branchenkenner würden den Umsatz von Novafilm grob auf 10 bis 20 Millionen Euro schätzen. Er dürfte eher am oberen Ende der Spanne liegen, wie ein Vergleich klar mache.

      Odeon habe für das Fernsehen laut Geschäftsbericht 2002 etwa 60 Stunden Programm produziert, von denen einige noch nicht einmal ergebniswirksam gewesen seien. In diesem Geschäftsbereich habe Odeon einen Umsatz von 28 Millionen Euro (Konzerngesamtleistung 36 Millionen Euro) und einen Gewinn von 3,1 Millionen Euro erzielt.

      Novafilm produziere jährlich laut Eigenwerbung über 100 Stunden Programm. Ein Umsatz von 10 Millionen erscheine daher extrem konservativ gerechnet. Eine Marge von zehn Prozent unterstellt, dürfte die Übernahme nach Integrationskosten einen zusätzlichen Gewinn von mindestens 1 Million Euro bescheren.

      Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2003 habe Odeon einen Gewinn von 770.000 Euro erzielt, im Gesamtjahr dürften es 1,4 Millionen Euro werden. (...)

      Die Übernahme beschere also mittelfristig voraussichtlich ein Gewinnplus von 70 Prozent, :eek:
      -gemessen am 2003er-Ergebnis.
      Der Aktienkurs habe aber auf die Nachricht noch gar nicht reagiert, weil die Details geheim geblieben seien. Schon vor der Übernahme hätten Unternehmenskenner den Gewinn je Aktie für 2004 auf 90 Cent geschätzt. Das schuldenfreie Unternehmen sei also mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von zehn und einem Börsenwert von lediglich 18 Millionen Euro ohnehin billig und nach unten abgesichert.


      Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem (...) Engagement in die Aktien von Odeon Film.
      Das Kursziel werde bei 15 Euro gesehen.
      Der Stoppkurs sollte bei 8 Euro platziert werden.






      12/2003
      Odeon Film Kaufempfehlung
      Hot Stocks Europe


      Die Experten des Börsenbriefes "Hot Stocks Europe" empfehlen die Odeon Film-Aktie (WKN 685300) zum Kauf.

      Mit der Übernahme der Novafilm Fernsehproduktion unterstreiche Odeon Film seine Ausnahmerolle in der TV-Produktion. Mit der Ausweitung des sehr erfolgreichen Produktportfolios mache sich das Unternehmen nun selbst immer interessanter für andere Kollegen aus der Branche.
      Trotz satter Gewinne von 0,8 Mio. EUR in den ersten 6 Monaten diesen Jahres und einem Kassenbestand per 30.06 von rund 12 Mio. EUR könne das Unternehmen gerade mal eine Marktkapitalisierung von aktuell 16,5 Mio. EUR ausweisen.

      Nachdem der Titel, nach Bekanntgabe der Halbjahreszahlen, eine Kursrallye hingelegt habe, habe sich der Kurs zwischenzeitlich verdoppeln können. Nun pendle er in einer Tradingrange zwischen 8 und 10 EUR.
      Aufgrund der hervorragenden Positionierung von Odeon könne der Titel jederzeit einen ordentlichen Schub erhalten.
      Spätestens mit der Vorlage der nächsten Unternehmensergebnisse erwarte man einen Sprung über die 10 EUR-Marke.

      Die Experten vom "Hot Stocks Europe" raten den Anlegern daher die Aktie von Odeon Film zu kaufen.



      11/2003
      Odeon Film kaufen
      Der Aktionär

      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen die Odeon Film-Aktie (WKN 685300) mit "kaufen".

      Die Gesellschaft dürfte im Gesamtjahr einen Gewinn je Aktie von 0,62 Euro erreichen, bevor 2004 ein neuer Gewinnsprung bevorstehe. Odeon habe sich mit der am 7. November bekannt gegebenen Übernahme der Novafilm Fernsehproduktion im Kerngeschäft weiter verstärkt.

      Um die Aktie sei es nach einem kurzen Hype im Spätsommer wieder ruhig geworden, nun sei das Papier auf dem aktuellen Niveau mit einem 2004er KGV von 11 nicht nur Krimifans interessant. Orders sollten wegen der geringen Börsenumsätze stets limitiert werden.

      Die Empfehlung der Experten von "Der Aktionär" für Odeon Film lautet "kaufen", wobei das Kursziel 14,00 Euro lautet und ein Stopp bei 7,00 Euro gesetzt werden soll.




      10/2003
      Odeon Film 50-Prozent-Chance
      Prior Börse


      Die Experten der "Prior Börse" sind der Meinung, dass die Aktie von Odeon Film (WKN 685300) eine 50-Prozent-Chance bietet.

      Der Medienfirma sei ein fulminanter Turn-Around gelungen. Das Betriebsergebnis habe im ersten Halbjahr von minus 368.000 Euro auf plus eine Million Euro gedreht. Der Gewinn nach Steuern belaufe sich auf stolze 769.000 Euro. Die 47 Mitarbeiter hätten von Januar bis Juni einen Umsatz von 19 Mio. Euro erzielt. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einem Zuwachs von beachtlichen 39 Prozent.

      Stephan O. Hansch, Finanzvorstand der Odeon, habe gegenüber den Experten die Erwartungen für die zweite Jahreshälfte gedämpft. Er habe betont, dass die Ergebnisse zum 30. Juni nicht linear auf das Gesamtjahr projiziert werden könnten. Gleichzeitig habe er sich aber auch optimistisch gezeigt. Immerhin würden dank der guten Einschaltquoten die Geschäfte wie am Schnürchen laufen.

      Immerhin sei der Kassenbestand in den ersten sechs Monaten von acht Millionen auf zwölf Millionen Euro gestiegen. Die Aktie sei somit mit sechs Euro Cash unterfüttert. Vor dieser Tatsache dürfte der Kurs nach unten abgesichert werden. Die HypoVereinsbank habe die Aktie 1999 für 32 Euro aufgelegt, aktuell könne man den Titel für rund 8,55 Euro kaufen.

      Die Börse bewerte den schlanken und schuldenfreien Krimi-Spezialisten mit nur 17 Millionen Euro. Dies würden die Experten für einen Witz halten. Immerhin betrage allein das ausgewiesene Eigenkapital 21 Millionen Euro. Ferner seien die Jahreseinnahmen von über 30 Millionen Euro nicht zu unterschätzen. (...)
      Die Odeon Film-Aktie bietet nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" trotz der jüngsten Kursrallye eine 50-Prozent-Chance.



      .







      nach dem nun erfolgten Ausbruch über 10 Euro sehe ich bei Odeon nun mindestens Luft bis in den Bereich von 14 Euro :





      .
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:23:18
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Auch ne heisse Kiste...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:23:45
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Zeuge im Mannesmann-Prozess - Es gab Bedenken gegen Prämien
      [06 Feb 2004 - 12:13]

      Düsseldorf, 06. Feb (Reuters) - Im Prozess um die Millionen-Zahlungen bei der Mannesmann-Übernahme durch Vodafone hat ein Zeuge erstmals bestätigt, dass es teils massive Bedenken gegen die Beschlüsse zur Prämienzahlung gegeben hat.

      Die Wirtschaftsprüfer von KPMG hätten damals Bedenken gegen die Höhe der Prämie an den ehemaligen Mannesmann-Chef Klaus Esser geäußert, sagte Götz Müller, Ex-Leiter des Büros für Gesellschaftsorgane und Beteiligungen bei Mannesmann, am Freitag vor dem Düsseldorfer Landgericht. Zudem hätten die Wirtschaftsprüfer moniert, dass Joachim Funk in seiner Rolle als damaliger Vorsitzender des Aufsichtsrates seine eigene Prämie selbst mitgebilligt habe. "Es war klar, dass es in dieser Form nicht ging", sagte Götz vor Gericht. Auch er selbst habe Bedenken gegen den Anfang 2000 gefassten Beschluss gehabt.

      Im Zusammenhang mit der Übernahme von Mannesmann durch den britischen Mobilfunkriesen Vodafone <VOD.L> waren Abfindungen und Boni in Millionen-Höhe an Mannesmann-Manager gezahlt worden, die sich nach monatelanger Gegenwehr letztendlich doch der Übernahme fügten. Allein Esser hatte dabei rund 30 Millionen Euro erhalten. Wegen der Genehmigung dieser Zahlungen müssen sich nun mehrere Mitglieder des Aufsichtsrates wegen des Vorwurfs der schweren Untreue vor Gericht verantworten, darunter auch Josef Ackermann, der Chef der Deutschen Bank <DBKGn.DE> . Esser ist der Beihilfe zur Untreue angeklagt.

      In der vergangenen Woche hatte Esser ausgesagt, es habe seinerzeit Bedenken gegen die Zahlung eines Bonus an den damaligen Aufsichtsratschef Funk gegeben. Letztendlich seien die Beschlüsse aber korrekt gefasst worden.

      Unterdessen kündigte die Richterin Brigitte Koppenhöfer am Freitag an, dass der damalige Vodafone-Chef Chris Gent am 25. März als Zeuge gehört wird. Zudem dürfte eine Video-Konferenz mit Canning Fok, dem Managing Director des Mischkonzerns und damaligen Mannesmann-Großaktionärs Hutchison Whampoa <0013.HK> , nach Hong-Kong zustande kommen, ergänzte die Richterin. inv/chk/nro
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:29:13
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      DAX am Mittag: Xetra-Ausfall, Deutsche Bank weiterhin gesucht

      Der DAX30 bleibt am Mittag weiterhin im positiven Terrain und notiert ein Plus von 0,75 Prozent auf 4.044 Zähler. Etwas Unruhe herrscht trotz der grünen Vorzeichen auf dem Parkett. Die Deutsche Börse bestätigte am Vormittag, dass das elektronische Handelssystem Xetra um 11 Uhr aufgrund technischer Probleme ausgefallen ist. Nach Angaben der Börse sei noch unklar, wann der elektronische Handel wieder aufgenommen werde.

      An der Spitze der Blue-Chips befinden sich die Gewinner des Vortages. Deutsche Bank und Deutsche Börse führen das Feld an, gefolgt von Deutsche Post und Siemens. Siemens kann von den Ericsson-Zahlen profitieren, die am Morgen bekannt wurden. Der schwedische Telekommunikationskonzern hat nach hohen Verlusten in den Vorjahren in 2003 wieder Gewinne einfahren können.

      Am heutigen Freitag werden keine wichtigen Unternehmensmeldungen mehr erwartet. Interessant wird es erst am Nachmittag. Dann werden in den Staaten aufschlussreiche Konjunkturdaten in Form der Arbeitsmarktdaten veröffentlicht.

      Die Deutsche Post ist nach jüngsten Aussagen ihres Konzernchefs Klaus Zumwinkel gut in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Dies sagte Zumwinkel der Nachrichtenagentur Reuters. Der Bonner Konzern will demnach in 2004 mehr Gewinn einfahren. Auch Zukäufe schloss er nicht aus. Nach Aussagen Zumwinkels werde man das Ziel eines EBITA von 2,9 Mrd. Euro in 2003 auf jeden Fall erreichen. Zudem halte man an dem anderen Ziel, das Ebita 2005 auf mindestens 3,6 Mrd. Euro zu steigern, unverändert fest.

      BMW ist nach Worten des Konzernchefs Helmut Panke zuversichtlich für den Absatz im Geschäftsjahr 2004. Dies teilte Panke der Nachrichtenagentur Reuters mit. Demnach erwartet BMW trotz der Euro-Stärke und eines schwachen Verkaufsstarts in den USA in diesem Jahr dennoch Rekordverkäufe in den USA. Der Januar sei definitiv kein Signal gewesen, so Panke weiter. Er bekräftigte zugleich frühere Aussagen, wonach das Konzernergebnis für 2003 auf dem Niveau des Vorjahres liegen werde.

      Aktuellen Presseberichten zufolge steht die zur Allianz gehörende Dresdner Bank kurz vor dem Verkauf ihres Osteuropa-Geschäfts. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach seien die italienische Banca Intesa und die österreichische Bank für Arbeit und Wirtschaft (Bawag) daran interessiert und hätten Angebote dafür abgegeben. Laut der FTD werde mit beiden Banken verhandelt, mit einer Entscheidung seitens der Dresdner Bank werde aber erst in den nächsten Wochen gerechnet.

      RWE will die Kosteneinsparungen in der Sparte RWE Energy verdoppeln und in Kürze einen Kandidaten für den Posten des Vorstandschefs der Tochter präsentieren. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach will der RWE-Vorstand das jährliche Einsparziel bei der Sparte Energy auf circa 300 Mio. Euro verdoppeln, nachdem bisher nur 150 Mio. Euro eingespart werden sollten. Außerdem berichtet die FTD, dass Konzernchef Harry Roels bei der Aufsichtsratssitzung Ende Februar einen Kandidaten für den Posten des Vorstandschefs von RWE Energy präsentieren wolle. Es handele sich hierbei um einen externen Manager, erfuhr die FTD aus Konzernkreisen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:29:54
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      Deutschland: Erzeugung im produzierenden Gewerbe steigt im Dezember um 0,6%

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe hat sich in Deutschland im Dezember im Vergleich zum Vormonat überraschend erhöht. Sie sei vorläufigen Zahlen zufolge saisonbereinigt um 0,6 Prozent gestiegen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Freitag in Berlin mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Absinken von 0,5 Prozent gerechnet. Im November war die Produktion nach einer Abwärtskorrektur um 0,8 (Erstschätzung 1,3) Prozent gestiegen.

      In der Industrie nahm die Fertigung um 0,7 Prozent zu, nachdem sie im Vormonat bereits um 0,8 Prozent geklettert war. Im Bauhauptgewerbe stieg die Erzeugung um 3,4 (Vormonat: 1,3) Prozent.

      IM ZWEIMONATSVERGLEICH FÄLLT PRODUKTION

      Im aussagekräftigeren Quartalssvergleich legte die Produktion im vierten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 2,4 Prozent zu. Die Industrieproduktion kletterte um 2,8 Prozent und die Erzeugung im Bauhauptgewerbe um 0,9 Prozent.

      Arbeitstäglich bereinigt erhöhte sich die Gesamterzeugung im vierten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 1,7 Prozent. Während die Industrieproduktion um 2,2 Prozent zulegte, verringerte sich die Erzeugung im Bauhauptgewerbe um 0,9 Prozent./jkr/zb
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:30:42
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      Trittin?:laugh:

      Schröder setzt überraschend Pressekonferenz an
      [06 Feb 2004 - 12:19]

      Berlin, 06. Feb (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat für den frühen Freitagnachmittag überraschend eine Pressekonferenz in Berlin angesetzt.

      Die SPD teilte mit, an der Pressekonferenz um 13.30 Uhr werde auch der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Franz Müntefering, teilnehmen. Themen wurden nicht genannt.

      Zuvor hatten erneut SPD-Spitzenpolitiker von Schröder einen Wechsel in der Reformpolitik und vereinzelt auch einen Austausch von Ministern gefordert. Regierungssprecher Thomas Steg sagte aber, es sei kein Umbau des Kabinetts geplant.

      Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im niedersächsischen Landtag, Sigmar Gabriel, sagte im ZDF: "Ich glaube, dass die SPD in diesem Jahr einen neuen Antritt finden muss, sie muss die Spielfelder wechseln und dann eine andere Politik machen." Der SPD-Vorsitzende in Niedersachsen, Wolfgang Jüttner, erneuerte im Deutschlandfunk seine Forderung nach einer Kabinettsumbildung. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Sigrid Skarpelis-Sperk sagte Reuters, die von der Bundesregierung geplante Reform der Rentenversicherung müsse verschoben werden
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:30:48
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      Xetra-Handel wurde gerade wieder aufgenommen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:32:33
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      Dud wieder!;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:36:27
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      Bei DVD füllt sich jetzt das Bid :D
      Die vier sollte heute machbar sein.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:37:26
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      Prior Börse: aktuelle Empfehlungen

      Die Prior Börse vom 6. Februar sieht für Bayer einen längerfristigen
      Aufwärtstrend durch komplette Neubewertung.

      Max Holding (WKN 658090) ist stark unterbewertet und wird zum Kauf empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:44:32
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      GoingPublic Kolumne: Die US-Statistik-Bubble - Pro-aktive Datenbearbeitung

      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Heute nachmittag ist es mal wieder so weit: Börsianer schauen auf die US-Arbeitsmarktdaten. Dass diese im besten Falle schlicht unerheblich sind, stört kaum jemanden. Auch hier von einer Blase zu sprechen, scheint durchaus angebracht.

      Nun mokieren wir uns wahrlich nicht zum ersten Mal über die unsägliche Arbeitslosenstatistik der US-Amerikaner. Da aber just heute wieder einmal die neuesten Daten bekannt gegeben werden (14.30 Uhr unserer Zeit), ist ein zusätzlicher Blick angebracht.

      Am interessantesten ist zweifellos, wie die Erhebungen zur Arbeitslosenstatistik in den USA zustande kommen. Eine offizielle Statistik über die Meldungen bei Arbeitsämtern gibt es nämlich nicht. Arbeitslose erhalten nur ein halbes Jahr lang Unterstützung und werden danach einfach aus dem Verwaltungsapparat gestrichen - aus den Augen, aus dem Sinn.

      Daher muß die "Ermittlung" der Arbeitslosenstatistik etwas anders erfolgen. Das Bureau of Labor Statistics ruft eine gewisse Zahl von vermeintlich Arbeitslosen an (die Zahl ist eigentlich erschreckend klein, was zusätzliche Zweifel aufwirft) und befragt (verhört?) diese. Als arbeitslos gilt nur jemand, der derzeit ohne Arbeit ist, in der Befragungswoche aktiv gesucht hat (oder etwa "pro-aktiv", wie aus dem Pre-Irak-Krieg-Sprachgebrauch?) sowie in den nächsten zwei Wochen eine Stelle antreten könnte. Eine negative Antwort unter diesen dreien und schon hat man einen Arbeitslosen weniger.

      Es wird noch besser. Was heißt beispielsweise "eine Arbeit suchen"? Nein, Stellenanzeigen durchzuforsten, ist beileibe nicht ausreichend. Der Verdächtige muß sich in der Befragungswoche aktiv um einen Job bemüht haben. Andernfalls rutscht man in die Kategorie "discouraged worker" ab. Schließlich gibt es noch "passive job seekers", die ebenfalls gesondert geführt werden. Auch Arbeitslose im kritischen Alter von 15 Jahren werden vorsorglich aus der Statistik entfernt. Theoretisch kann man das noch viel weiterspinnen, indem man den Befragten so viele Fragen stellt, bis sie in irgendeiner Kategorie ausgesondert werden müssen - prompt hätte man die Arbeitslosenstatistik weiter abgesenkt und den hörigen Finanzmärkten weiterhin faktische Vollbeschäftigung vorgegaukelt.

      Ein erschreckendes Szenario für Amerika scheint aber noch ein ganz anderes zu sein: Die eine Hälfte wird hinter Gitter gebracht, die andere Hälfte bewacht die erste und gilt somit als erwerbstätig. Von 1 Mio. Amerikanern sind mehr als 6.000 weggesperrt, etwa 7 bis 8 mal so viele wie etwa in Deutschland. Unnötig zu erwähnen, dass auch das natürlich die Arbeitslosenstatistik entlastet.

      Es ist richtig: Die US-Industrie schafft durchaus auch hier und da Arbeitsplätze - aber eben nicht in den USA, sondern an Billigproduktionsstandort en in China und Asien. Ein Trend, der heute nicht mehr aufzuhalten ist. Im Hinblick auf die US-Präsidentenwahl darf man fest davon ausgehen, dass die Statistiken noch weiter "bearbeitet" werden. Es ist nicht ganz abwegig, auch hier von einer Blase zu reden, namentlich der Statistik-Bubble. Wundern sollte man sich über gar nichts mehr.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:48:28
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Board defekt?

      Hallo ;-) ,

      machmal frage ich mich, ob die hier doof sind? :O

      Nachdem die A-markt-zahlen (USA) gestern schon nix waren, liegt zumindest der "Verdacht" nah, dass die heuer auch nicht besser werden. Da fragt man sich schon, wer eigentlich so doof ist, und dem einen und anderen Kurs nachläuft? :( :( :(

      Ach ja, Ericsson-Zahlen war ja so überraschend... :rolleyes: Hat nur einen entscheidenen Nachteil: In den Staaten interessiert Ericsson keine S*u!

      :D

      Aber Hauptsache, jetzt um jeden Preis wieder rein!
      Wobei das Rumgeeier in den Staaten einfach nervt! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:53:11
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      Kleiner DVD-Alarm!:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:58:18
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      Kauf kleine Position Lion als Zockerposition

      Cashkasse mit über 48 Mio euro gut gefüllt

      Wenn hier der Turnaround geschafft wird,dann ist hier so einiges drin

      Doppelboden gebildet

      Schnelle 10% drin

      Kursziel 3,40-3,50 Euro


      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:59:15
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      4,00 bei DVD sind wieder da. Und das ohne Zahlen. Nächste Woche sollte es hier noch richtig aufwärts gehen.
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:03:09
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      :) :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:04:17
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      Intershop unter Druck
      3,44 -10,65%

      GR!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:08:44
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:09:42
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      Wie bereits angekündigt,
      wahnsinnige Umsätze bei
      SGL CARBON AG



      viel Erfolg
      wünscht der
      Rentenanleger
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:09:52
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:11:46
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Plambeck da tut sich was...bitte anschnallen.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:16:32
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      Einfach nur süß, wie die hiesigen Fondstrottel nach 2 Tage seitwärts Markt glauben, jetzt MUSS es wieder aufwärts gehen... :kiss:

      Aber wie gut, dass nirgends Euphorie zu verspüren ist. 5.400 bis Jahresende... :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Nee, is klar! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:19:21
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      SGL CARBON AG Kurs bereits bei 11,88 Euro!

      viel Erfolg
      wünscht der
      Rentenanleger
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:23:03
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1009368/1031931.html

      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sieht den „Beginn eines sehr kräftigen weltwirtschaftlichen Aufschwungs“. Das sagte er bei der Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts der Bundesregierung . „Das Tal der Tränen ist durchschritten. Deutschland ist in Bewegung , es geht endlich wieder aufwärts.“ Auch der begonnene Reformprozess trägt dazu bei, dass Konsumenten und Investoren wieder stärkeres Vertrauen gewinnen. Das Bruttoinlandsprodukt wird nach Angaben Clements in diesem Jahr um real 1,5% bis 2% zunehmen.
      Die Weltwirtschaft wird in diesem Jahr spürbar an Fahrt gewinnen, erklärte Clement . Die OECD und die Europäische Kommission erwarten einen Anstieg beim Welthandel von sieben bis acht Prozent. Von der Beschleunigung der Weltwirtschaft wird die deutsche Wirtschaft profitieren, betonte Clement . Darüber hinaus erwartet der Minister spürbare Impulse durch die Binnennachfrage(Geiz ist doch soo geil), etwa im privaten Konsum. Insbesondere die bereits umgesetzten Reformmaßnahmen der „Agenda 2010“ sowie die Einkommensteuerentlastungen sind eine gute Grundlage für einen nachhaltigen Aufschwung.


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Wat für Dummschwätzer!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:26:24
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      AGIV 1,84 Euro + 2,79 % (TH 2,29)
      Gehandelte STück: 221 k

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:30:12
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Aktien Frankfurt: DAX nach Handelsaufnahme etwas fester - Schering schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem ruhigen Handel haben die deutschen Standardwerte am Freitag etwas zugelegt. Der Deutsche Aktienindex DAX stieg um 0,85 Prozent auf 4.048,77 Punkte. Auch der MDAX der mittelgroßen Werte gewann 0,29 Prozent auf 4.718,06 Zähler. Der TecDAX zog um 2,25 Prozent auf 617,38 Punkte an und weitete damit seine Gewinne deutlich aus. Um kurz nach 11.00 Uhr war der Xetra-Handel wegen technischer Probleme bis 12.30 Uhr unterbrochen.

      "Die Anleger warten die US-Wirtschaftdaten ab, bevor sie sich positionieren", sagte ein Börsianer. In den USA werden die Arbeitsmarktzahlen veröffentlicht. Positiv äußerten sich Börsianer zu den Wirtschaftszahlen aus Deutschland. Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe erhöhte sich im Dezember im Vergleich zum Vormonat überraschend. Sie ist vorläufigen Zahlen zufolge saisonbereinigt um 0,6 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Absinken von 0,5 Prozent gerechnet.

      Angetrieben von positiven Analystenkommentaren und erneut aufkeimenden Fusionsgerüchten gehörten die Aktie der Deutschen Bank zu den Spitzenwerten im DAX. Das Papier stieg um 4,05 Prozent auf 66,28 Euro. Händler begründeten die Gewinne in erster Linie mit positiven Analystenkommentaren, nachdem der Branchenprimus am Vortag einen überraschend deutlichen Ergebnissprung im Jahr 2003 bekannt gegeben hatte. Die Experten von UBS erhöhten ihr Kursziel von 75 auf 77 Euro und bestätigten das Papier mit "Buy". Auch andere Analysten äußerten sich positiv zu der Deutschen Bank.

      Für etwas Auftrieb sorgten Händlern zufolge auch Fusionsspekulationen. Die Deutsche Bank ist einem Pressebericht zufolge an einem Zusammenschluss mit einem britischen Kreditinstitut oder der Credit Suisse interessiert. Schwächster DAX-Wert war das Papier von Schering mit minus 1,16 Prozent auf 40,18 Euro. Belastend wirkten sich negative Analystenkommentare aus: Die Analysten von Lehman Brothers senkten das Kursziel für Schering von 46 auf 44 Euro. Bereits am Vortag hatte das Papier wegen einer enttäuschenden Prognose deutlich nachgegeben.

      Gefragt waren Technologie- und Telekomwerte. Händler begründeten die Gewinne mit den guten Zahlen von Ericsson . Der schwedische Handyhersteller und Telekomausrüster hat im vierten Quartal mit dem bereinigten Gewinn nach Finanzergebnis die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Siemens-Aktien stiegen um 1,33 Prozent auf 64,87 Euro. Infineon legten um 1,63 Prozent auf 11,87 Euro zu. Im TecDAX gewannen Titel von T-Online um 1,99 Prozent auf 10,26 Euro.

      BWM-Aktien stiegen um 0,95 Prozent auf 33,92 Euro. Börsianer begrüßten die Prognose des Konzerns: BMW rechnet im Gesamtjahr mit neuen Höchstwerten bei allen Marken. Bereits in den nächsten Monaten soll der Vorjahresabsatz überschritten werden./mw/mnr
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:30:46
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      Aktien Europa: Freundlich - Ericsson-Zahlen treiben; Energiewerte schwach

      PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Europa haben sich am Freitag im Mittagshandel durchweg freundlicher entwickelt. Dabei spielten Technologie- und Telekomwerte nach einer unerwartet positiven Bilanz des schwedischen Technologieschwergewichts Ericsson die Rolle des Schrittmachers.

      Der Spitzenindex EuroSTOXX 50 tendierte im Mittagshandel mit Plus 0,73 Prozent auf 2.836,83 Punkten freundlich. Der Euronext 100 gewann 0,53 Prozent auf 621,98 Zähler. In Paris stieg der CAC 40 mit Plus 0,50 Prozent auf 3.628,19 Punkte.

      Klarer Rückenwind für fast sämtliche Technologiewerte ging von den jüngsten Zahlen aus dem Hause LM Ericsson aus. Das Unternehmen schätzt den Markt für Mobiltelefone und Telekominfrastruktur als "erholt" ein, hieß es vor Börsenbeginn. Mit ihren jüngsten Zahlen konnten die Schweden die Markterwartung übertreffen. Allerdings schüttet der Konzern keine Dividende für das Jahr 2003 aus.

      Ericsson-Aktien gewannen an der Stockholmer Börse 14,71 Prozent auf 18,90 Schwedische Kronen. Die direkten Konkurrenten tendierten einheitlich fester: Alcatel legten um 0,33 Prozent auf 12,31 Euro zu, Nokia gewannen in der EuroSTOXX-50-Spitzengruppe 3,88 Prozent auf 16,89 Euro, Philips stiegen im Amsterdam um 2,29 Prozent auf 24,62 Euro und Telefonica gewannen 0,63 Prozent auf 12,86 Euro.

      Zu den schwächeren Aktien zählten zumeist die Energiewerte. Kurz nach der Vorlage von Quartalszahlen gaben TOTAL-Aktien in Paris um 0,07 Prozent auf 140,90 Euro nach.

      Der Londoner Spitzenwert Aviva gewann 6,36 Prozent auf 531,25 Pence. Das Unternehmen hatte am Morgen die eigene Gewinnprognose von 1,7 Milliarden Britischen Pfund auf 1,9 Milliarden angehoben, was am Markt laut Experten mit Überraschung aufgenommen wurde. Eine Begründung für die Prognoseanhebung wurde nicht genannt./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:32:24
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      Schröder tritt als Parteivorsitzender zurück .....
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:34:59
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Habe wieder einen Reboundwert ausgebuddelt - TPN!:D

      Könnte sehr schnell gehen, (wie bei TRIA diese Woche...)Aktie könnte stark unterbewertet sein.:look:

      Die geringen Ums. der letzten Wochen hängen mit der u.g. Meldung zusammen.






      Mitteilung übermittelt von directnews AG..Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich

      PLEASE SCROLL DOWN FOR ENGLISH VERSION !

      TRIPLAN benennt einen Designated Sponsor

      Bad Soden, den 30. Januar 2004. TRIPLAN AG (TPN - ISIN: DE0007499303), ein im General Standard gelistetes Unternehmen, benennnt die Seydler AG Securities and Financial Services, Frankfurt am Main als Designated Sponsor für die Handelsunterstützung der Aktie und um die Liquidität des handelbaren Free-Floats auf dem elektronischen Handelssystem Xetra zu optimieren.

      Die Seydler AG Securities and Financial Services, Frankfurt am Main, eine unter anderem auf die Aktienbetreuung und Market-Making spezialisierte Wertpapierhandelsbank, wird am 30. Januar 2004 die Betreuungstätigkeit der Aktie der TRIPLAN AG aufnehmen.

      WKN: 749930; ISIN: DE000749903; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt am Main (General Standard); Xetra, Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:36:41
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:40:54
      Beitrag Nr. 2.490 ()



      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:41:52
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      KONJUNKTURDATEN USA


      14.30 Uhr MEZ: Arbeitsmarktdaten Januar
      Beschäftigung ex Agrar
      PROGNOSE: +170.000 gg Vm; ZUVOR: +1.000


      Arbeitslosenquote:
      PROGNOSE: 5,7%; ZUVOR: 5,7%



      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:42:03
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:46:02
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      @ Nullermann/nocherts

      Ihr stört die Leichenruhe :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:46:16
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Wie bereits angekündigt,
      wahnsinnige Umsätze bei
      SGL CARBON AG



      viel Erfolg
      wünscht der
      Rentenanleger
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:50:45
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      SGL 12,16 Euro + 5,19 %
      Gehandelte Stück: 0,81 Mio.



      Gildemeister 8,15 Euro - 5,67 %
      Gehandelte Stück: 15 k

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:51:34
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      OECD - Konjunkturaussichten für Deutschland aufgehellt
      [06 Feb 2004 - 13:50]

      Paris, 06. Feb (Reuters) - Die Konjunkturaussichten für Deutschland haben sich nach OECD-Berechnungen weiter aufgehellt.

      Die am Freitag veröffentlichten Frühindikatoren der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) zeigen für die größte Volkswirtschaft Europas im Dezember einen Anstieg des Trendbarometers zum Vormonat um 1,1 Punkte auf 129,2 Zähler. Auch die Aussichten für die gesamte Euro-Zone verbesserten sich, wenngleich Italien als einziges G-7-Land mit einem Index-Rückgang das Gesamtbild etwas trübte. An der Führungsrolle der USA für den weltweiten Wirtschaftsaufschwung änderte sich auch im Dezember nichts. Für die weltgrößte Volkswirtschaft stiegen die Werte weiter.

      Wie die in Paris ansässige Organisation mitteilte, lässt das Trendbarometer für die insgesamt 30 OECD-Mitgliedsländern mit einem Anstieg auf 123,6 von 122,8 Punkten im November ein verbessertes Wachstum erwarten. Für Italien sank der Index auf 106,3 Punkte von 107,8. Der Anstieg des Indexes für die Euro-Zone sei daher etwas gebremst worden: Er kletterte auf 123,8 von 123,5 Punkten. Auch in Japan hellten sich die Konjunkturaussichten leicht
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:52:25
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      Vossloh ATH. 46 genommen. Gute Umsätze.

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:53:02
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:55:29
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:59:27
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      H-DAX Kursgewinner

      Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

      GPC BIOTECH AG.. 13,70 +0,89 +6,95% 5,62 Mio.
      QIAGEN N.V... 11,46 +0,71 +6,60% 5,58 Mio.
      DEUTSCHE BANK AG.. 66,78 +3,08 +4,84% 419,07 Mio.
      SGL CARBON AG.. 12,09 +0,53 +4,58% 8,55 Mio.
      EPCOS AG... 20,90 +0,91 +4,55% 8,47 Mio.
      DEUTSCHE BOERSE AG.. 50,51 +1,81 +3,72% 46,23 Mio.
      AWD HOLDING AG.. 27,20 +0,94 +3,58% 671,90 Tsd.
      DEUTSCHE POST AG.. 18,77 +0,61 +3,36% 50,62 Mio.
      IXOS SOFTWARE AG.. 12,05 +0,39 +3,34% 257,29 Tsd.
      ELMOS SEMICONDUCTOR AG.. 12,76 +0,36 +2,90% 358,56 Tsd.

      • 1
      • 5
      • 16
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      &#9632;&#9632;&#9632; TRADING-ZONE Int. &#9632; Februar 2004 &#9632;&#9632;&#9632;