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    siegermarken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.04 13:58:28 von
    neuester Beitrag 25.03.04 13:01:36 von
    Beiträge: 6
    ID: 824.701
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      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:58:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      was zeichnet siegermarken aus?
      z.b.ihre konsumenten könnte man auch als jünger bezeichnen... sie tauchen in filmen auf,ohne was dafür bezahlen zu müsssen....sie sind marktführer in ihrem segment...sie werden oft gefälscht...der markenname ersetzt den produktnamen(hast du mir mal ein tempo)...
      sie sind einfach kult...ja fast schon ein mythos

      bei feuerzeugen:




      bei energydrinks:


      künstler und querdenker schwören darauf:


      bei zigarren:


      uhren:


      sonnenbrillen:


      internettauschbörsen:



      bei autos gibt gibt es sicher noch einige mehr:




      taschentücher:


      softdrinks:


      turn/laufschuhe:




      finanzportale:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 16:32:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      ein paar mehr:

      autos:


      finanzzeitungen und zeitschriften:




      internetportale:


      "mein" index vom economist :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:49:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      PRODUKTPIRATERIE

      Die Fälscher des banalen Alltags

      Inzwischen kennt sie jeder - die fliegenden Händler mit imitierten Rolex-Uhren, Ray-Ban-Brillen oder Louis-Vuitton-Handtaschen. Doch die "Produktpiraten" begnügen sich längst nicht mehr mit Luxusartikeln, sondern fälschen zunehmend ganz alltägliche Markenartikel - der Schaden für die Wirtschaft ist extrem hoch.

      Düsseldorf - Der Trend geht weg von Rolex, Lacoste und Chanel, seitdem die Produktpiraten gemerkt haben, dass bei den normalen Konsumgütern wie Persil, Nivea und Domestos viel mehr Geld zu verdienen ist. Christopher Scholz, Geschäftsführer beim Markenverband e.V., sieht darin gleich ein doppeltes Risiko: Sowohl für die Volkswirtschaft als auch die Gesundheit der Kunden seien gefährdet. Nach einer Studie der Internationalen Industrie- und Handelskammer von 1997 sind bis zu sieben Prozent aller im Welthandel befindlichen Produkte so genannte Fakes. Der Anteil dürft seitdem erheblich gewachsen sein. Insgesamt, so die Schätzung der Experten richten die Produktfälscher, die ihre Hochburgen insbesondere in China und in Russland haben, jährlich einen Schaden in Höhe von 250 Milliarden Euro an.
      Der Schaden für einzelne Unternehmen wie Procter & Gamble, Unilever oder Beiersdorf lässt sich indes nicht genau beziffern, weil die Unternehmen sie selbst unter der Decke halten. Die Einbußen dürften jedoch beträchtlich sein, immerhin spielte die Düsseldorfer Henkel KGaA vor gut drei Jahren schon einmal mit dem Gedanken, ihr Engagement auf dem chinesischen Markt einzufrieren.

      Fälscher-Hochburgen sind China und Russland

      Die gute Nachricht: In der EU sind Produktfälschungen relativ selten anzutreffen, dafür sorgt der Zoll. Sorgen bereitet der Industrie jedoch die EU-Osterweiterung. Polen zum Beispiel wird zwar nicht mehr als Fälscherhochburg gefürchtet, wohl aber als mögliches Einfallstor für Imitate aus Russland. Sehen lassen kann sich nur die Verpackung

      Generell gilt: Je prominenter eine Marke, desto größer ist die Gefahr, dass Plagiate auf den Markt kommen. Das gilt für Klebstoffe ebenso wie für Wasch- und Reinigungsmittel. Im Kosmetikbereich sind unter anderem Deos, Cremes, Lotionen und Haarfarben betroffen. Die Fälscher mixen ihre Produkte meist nach eigenen Rezepturen zusammen - "mit verheerender Performance", sagt Henkel-Jurist Andreas von Bernstorff. Das Erfolgsgeheimnis liegt dabei in der Verpackung: Getreu dem Motto "Außen hui, innen pfui" sind Produktimitate oft so perfekt getarnt, dass nicht einmal die Experten der Original-Hersteller in der Lage sind, sie auf den ersten Blick von den eigenen Produkten zu unterscheiden.

      Recycling der besonderen Art

      In besonders dreisten Fällen werden Originalverpackungen einfach wiederbefüllt. So tauchten erst kürzlich im Nahen Osten echte Deo-Spraydosen eines deutschen Markenherstellers auf, die offenbar auf Müllhalden gesammelt und dann mit einem minderwertigen Inhalt gefüllt worden waren. Erkennbar war dieses "Recycling" nur am Ventil der Dosen. Ähnliche Methoden, die eher für Hinterhofwerkstätten kennzeichnend sein dürften, wurden auch schon bei Shampoo-Flaschen beobachtet.

      Die wirklich gefährlichen Gruppen begnügen sich jedoch nicht mit solchem Kleinklein: Sie präsentieren ihre Ware in nahezu perfekter Aufmachung aus eigener Herstellung. "Die haben für die Verpackung das gleiche Equipment wie wir", klagt Bernstorff. Original-Kartons ließen sich per Computergrafik so täuschungsecht nachahmen, dass kaum noch ein Unterschied zu bemerken sei. Hier bemerkt der Kunde den Betrug also erst beim Gebrauch.

      Noch größer ist der Schaden allerdings, wenn der Konsument die mangelhafte Qualität dem Original-Produkt zuschreibt. Der Imageschaden sei dann nur schwer wieder gutzumachen, sagt Bernsdorff.

      Konzerne gemeinsam auf Fälscherjagd

      Um den Fälschern das Handwerk zu legen, ergreifen die Unternehmen zunehmend selbst die Initiative und arbeiten dabei sowohl mit Behörden als auch mit Detektiven zusammen. In dieser Lage werden aus Konkurrenten sogar Verbündete: Zwischen den Rechtsabteilungen mehrerer Konsumgüterkonzerne hat sich ein regelrechtes Netzwerk entwickelt, über das weltweit Informationen zu Produktfälschern ausgetauscht werden. In China werden auf diese Weise regelmäßig Fälscherwerkstätten ausgehoben. Den Täten drohen jedoch - neben der Beschlagnahme und Vernichtung ihrer Produkte - oft nur Geldstrafen.

      In den Augen der Betroffenen ist Produktpiraterie jedoch kein Kavaliersdelikt, zumal das Phänomen in den vergangenen Jahren mehr und mehr die Züge von organisierter Kriminalität angenommen hat. Deshalb lassen sich die Unternehmen den Kampf dagegen auch etwas kosten: "Der Aufwand ist nicht unerheblich, aber wir gehen auch dann gegen Fälscher vor, wenn es sich im Einzelfall finanziell nicht lohnt", erläutert Beiersdorf-Jurist Reiner Hansert. Auch bei Henkel will man die Anstrengungen noch erheblich verstärken. Bernstorff: "Wir scheuen keine Ausgaben, um diese Leute zur Strecke zu bringen."

      www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 18:52:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Apple: Mini-iPod ausverkauft

      05.03. 17:23
      Die Titel von Apple sind an der Nasdaq heute stark gefragt. Das Unternehmen hatte zuvor bekannt gegeben, dass der vor zwei Wochen auf den Markt gebrachte Mini-iPod sprichwörtlich ausverkauft sei. Man habe in diesem Zeitraum rund 100.000 Einheiten des neuen digitalen Musikplayers abgesetzt, der rund 1000 Songs speichern kann und in den USA für 249 Dollar zu haben ist.Apple liegen aktuell 6,59 Prozent im Plus bei 26,81 Dollar, nachdem die Titel am Morgen bereits ein neues Jahreshoch von 27,49 Dollar erreicht hatten.



      Avatar
      schrieb am 05.03.04 19:14:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Immaterialgüterrecht speziell Markenrecht wird zunehmend wichtiger, im globalen, digitalen Markt.

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      schrieb am 25.03.04 13:01:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      IPOD MINI

      Meins, meins, meins!

      Wenn man einen iPod Mini aus der Tasche zieht, fühlt man sich wie ein Krebs unter Möwen im Film "Findet Nemo": Von hungrigen Augen beobachtet erwartet man die unvermeidliche Attacke. "Zeig mal!" scheint ein gängiger Reflex zu sein. Zu hören gibt es allerdings auch was.
      Über Geschmack, sagt das Sprichwort, kann man nicht streiten. Über einen Begriff wie "Vernunft" hingegen schon, denn der bedeutet für jeden etwas anderes.

      Nehmen wir folgendes Beispiel: Ist es vernünftig, für einen MP3-Player 299 Euro auszugeben?

      Eine klare Antwort, die so etwas wie Wahrheit für sich beanspruchen kann, gibt es darauf nicht. Es kommt drauf an.

      Zum einen bekommt man inzwischen ja diverse MP3-Sticks mit und ohne Display ab etwa 70 Euro in jedem Baumarkt hinterher geschmissen. 64, 128 oder 256 MB Fassungsvermögen haben die in der Regel, sind handlich und praktisch, klingen ganz passabel. Zum anderen gibt es da die Liga der Jukeboxes, die vor allem durch ihr Fassungsvermögen glänzen: 20 bis 60 Gigabyte sind Standard, und natürlich können die Kisten nicht nur Musik, sondern alle möglichen Daten lagern.

      Irgendwo dazwischen liegt der iPod Mini mit seinen 299 Euro für 4 GB, wenn man nur auf Preise und Kapazität schaut, aber er ist doch ein ganz anderes Produkt.

      Das beginnt schon bei der Verpackung: Der Mini kommt in einem würfeligen, weißen Karton daher, nicht in einem wie auch immer gearbeiteten "Päckchen". Das Auspacken ist ein sinnlicher Spaß: Für so was zeigen altgediente Ökos Unternehmen an, während es Werbeclubs mit Preisen prämieren. Das ist ein Signal: Ein Produkt, das in so etwas steckt, ist edel.

      Ist es?

      Ganz schlank und kühl und relativ schwer liegt das kleine Ding in der Hand, anders als seine Plastik-Verwandten. Der erste Eindruck nimmt ein - mehr als bei seinem großen Verwandten, dessen Styling ja eher aus der Pharmazie zu kommen scheint (rund zwei Millionen Käufer sahen das übrigens anders). In der Box liegt eine ganze Menge: Kopfhörer, Kabel, ein Gürtelclip, ein aufwendig gestaltetes Booklet, das sowohl die Software als auch das Handbuch enthält. Keine Batterien.
      Die braucht der iPod nicht, weil er über die Verbindung zum Rechner gefüttert wird.

      Kein reiner Apple

      Ob der nun Mac heißt oder nicht, ist nicht relevant: iPod kommuniziert auch mit Windows-PCs. Und zwar ziemlich unproblematisch: Als Schnittstelle fungiert wie auf der heimischen Plattform das Programm iTunes. Das, sagen Apple-Fans, bediene sich ganz intuitiv. Das, sagen Windows-Routiniers, stimmt, sobald man das Handbuch gelesen hat.

      Tatsächlich ist das Programm bequem, wenn man sich daran gewöhnt hat, und damit auch der Player, denn wirklich zu trennen ist das nicht. So findet auch kein "Upload" statt wie bei anderen Playern, die sich gegenüber dem PC als nicht mehr als ein externes Laufwerk identifizieren. Beim iPod "synchronisiert" man die Datenbestände zwischen Programm und iPod. Das macht es sehr bequem, Daten auf den Player zu schaufeln. Das macht es zur detektivischen Aufgabe, sie wieder zu entfernen.

      Ordnung muss sein

      Doch kein Produkt ohne Haken und Ösen. Irgendwann klappt das prächtig, und ein gewisser Lernbedarf kann ja auch nicht verwundern: Diese Daten-Konserve ist mehr als eben nur das. Beim iPod wird die aufgespielte Musik gleich kategorisiert, wenn man weise ist, in Ordner gepackt, geordnet. Das ist nötig, denn es passt eine Menge drauf. So aber gelingt der gezielte Zugriff auf verschiedene Teile des selbst zusammen gestellten Angebotes fast spielerisch, während man bei vielen Konkurrenzprodukten nur die Möglichkeit des "Vorwärts-Klickens" hat. Auf einem Player mit mehreren Gigabyte Kapazität artet das aber schnell in eine Art Bodybuilding für den Daumen aus.

      Der ist beim iPod übrigens nicht gefragt.

      Gesteuert wird der schlanke Player über sein rundes Navigationsfeld, das einerseits "Tastenfunktionen" hat, andererseits ähnlich funktioniert, wie die kleinen Touch-Displays an Laptops, die dort die Maus ersetzen. Man reibt also mit sehr sanftem Druck über das Navigationsfeld, um Auswahlen auf dem gut lesbaren Display mit den dargestellten Menüs zu treffen. Das verlangt Fingerspitzengefühl.
      Menüs gibt es eine ganze Menge, denn der iPod will mehr als nur Musik machen. Neben schon fast zu vielen Einstellungsmöglichkeiten zur Musik verfügt der Winzling auch über einige Organizer-Fähigkeiten. Das ist schick, wenn auch nicht unbedingt praktisch: Kontaktlisten importiert iTunes aus diversen Programmen, gleiches gilt für Notizen. Wer so was unterwegs unbedingt braucht, leistet sich ein entsprechendes Handy (oder einen Notizblock?). Am besten ist und bleibt der iPod als Musikmaschine.

      Taschenjukebox und Neid-Maschine

      Da bietet er einen durchaus satten Klang, der im Rahmen einer Anzahl vordefinierter Klangmuster variiert werden kann. Spätestens hier wird auch dem größten Skeptiker klar, dass er etwas anderes in der Hand hat, als einen der üblichen MP3-Sticks. Nicht schlecht, Herr Specht.

      Auf die Umwelt hat der Winzling einen ganz interessanten Effekt, und der ist wohl Teil des Erfolgsgeheimnisses. Der iPod ist eine wahre Neid-Maschine.

      Kaum gezückt weckt er die Gier im Gegenüber, in der Öffentlichkeit fühlt man sich bald wie eine Krabbe unter Möwen: "Zeig mal her!", "Was ist das denn?", "Wow, schick!" und ähnliche Lautäußerungen verschmelzen zu einem kleinen Chor, der an das "Meins, meins, meins!" der Möwen bei "Findet Nemo" erinnert.

      Damit nähern wir uns einer Antwort auf die Vernunft-Frage. Natürlich gibt es Konkurrenzprodukte, die teils für deutlich weniger Geld mehr Musikspeicher-Kapazität bieten. Archos Jukebox etwa, Wegbereiter auch des iPod, ist inzwischen für rund 230 Euro zu haben und bietet 20 GB und eine fitte Aufnahmefunktion. Im direkten Vergleich aber ist das wie Tech-Toy gegen Tech-Accessoire.

      Der iPod bietet tolle Technik und ein elegantes Design zu einem Preis, der ihn wahrlich nicht zum Sonderangebot macht. Aber danach hat der Kunde wohl auch nicht gesucht, der dafür in die Tasche greift. Unter den schon Anfang März vom Mac-Distributor Gravis mit einem Testgerät beglückten Journalisten löste das Gerät zumindest eine kleine iPod-Euphorie aus. "Den will ich gar nicht mehr abgeben", sagte mir eine Kollegin. Mit Vernunft hat auch das nichts zu tun, aber so wirkt der wohl.

      Frank Patalong spiegel.de


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