Immobilienfonds: keine gute Idee für Langfrist-Anlagen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.04.04 14:12:40 von
neuester Beitrag 17.04.04 17:32:12 von
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Ich habe mich etwas mit dem Thema Immobilienfonds beschäftigt. Wenn man Geld wirklich langfristig anlegen möchte, weiß ich nicht ob das eine so gute Idee ist.
Begründung:
Erstens: Ich arbeite in Frankfurt (Main). Dort gibt es einen recht hohen Büroräume-Leerstand. Beileibe nicht nur alte, renovierungsbedürftige Kästen haben Vermietprobleme. Und dennoch sehe ich, daß einige Immobilienfonds munter neue Kästen bauen. Das rechnet sich doch nur, wenn man die auch zu guten Preisen vermieten kann. Wenn dies wegen des Überangebots nicht möglich ist (oder wenn die Dinger z.T. leer stehen), dann sinkt der Wert der Immobilie. Denn dieser ergibt sich für gewerbliche Immobilien u.a aus den tatsäch erzielten Mieteinnahmen.
Zweiter Punkt: in den nächsten 20 Jahren werden viele Leute von ihren Eltern/Großeltern Häuser und Wohnungen erben. Da die Bevolkerung zurückgeht, wird es so mehr eigene Immobilien pro Kopf geben. Die Leute, die Immobilien selbst nutzen, zahlen nirgend anders wo mehr Miete. Die Leute, die verkaufen wollen (weil sie z.B. ganz woanders wohnen und nicht vermieten wollen oder können), werden das Problem haben, daß viele verkaufen. Also sinken die Preise langfristig auch für nicht gewerblich genutzte Immobilien.
Meine Meinung ist daher, daß Immobilien in den nächsten 20 Jahren keine große Wertsteigerung haben werden. Wenn sie nicht sogar an Wert verlieren. Wie wollen Fonds - die zum Teil ja offenbar nicht so recht wissen, wie sie die inzwischen eingesammelten Mittel unterbringen sollen - da noch ordentliche Renditen erzielen.
Aus diesem Grund bin ich der Ansicht, daß eine Langfristanlage in Immo-Fonds keine so gute Idee ist.
Meinungen hierzu?
Begründung:
Erstens: Ich arbeite in Frankfurt (Main). Dort gibt es einen recht hohen Büroräume-Leerstand. Beileibe nicht nur alte, renovierungsbedürftige Kästen haben Vermietprobleme. Und dennoch sehe ich, daß einige Immobilienfonds munter neue Kästen bauen. Das rechnet sich doch nur, wenn man die auch zu guten Preisen vermieten kann. Wenn dies wegen des Überangebots nicht möglich ist (oder wenn die Dinger z.T. leer stehen), dann sinkt der Wert der Immobilie. Denn dieser ergibt sich für gewerbliche Immobilien u.a aus den tatsäch erzielten Mieteinnahmen.
Zweiter Punkt: in den nächsten 20 Jahren werden viele Leute von ihren Eltern/Großeltern Häuser und Wohnungen erben. Da die Bevolkerung zurückgeht, wird es so mehr eigene Immobilien pro Kopf geben. Die Leute, die Immobilien selbst nutzen, zahlen nirgend anders wo mehr Miete. Die Leute, die verkaufen wollen (weil sie z.B. ganz woanders wohnen und nicht vermieten wollen oder können), werden das Problem haben, daß viele verkaufen. Also sinken die Preise langfristig auch für nicht gewerblich genutzte Immobilien.
Meine Meinung ist daher, daß Immobilien in den nächsten 20 Jahren keine große Wertsteigerung haben werden. Wenn sie nicht sogar an Wert verlieren. Wie wollen Fonds - die zum Teil ja offenbar nicht so recht wissen, wie sie die inzwischen eingesammelten Mittel unterbringen sollen - da noch ordentliche Renditen erzielen.
Aus diesem Grund bin ich der Ansicht, daß eine Langfristanlage in Immo-Fonds keine so gute Idee ist.
Meinungen hierzu?
Dann lass es doch !
Hast Deine Frage ja selbst gut beantwortet.
Hast Deine Frage ja selbst gut beantwortet.
Das mag für Deutschland zutreffen, aber es gibt
doch auch Fonds, die im Ausland investieren, wo
die Lage ganz anders sein kann.
doch auch Fonds, die im Ausland investieren, wo
die Lage ganz anders sein kann.
Jeder kann es bereits beobachten! Leere Gewerbeimmobilien in den Innenstädten. Zunächst noch muß man sich nicht allzu sehr sorgen, aber ich denke, dieses Problem wird an Dramatik gewinnen!
Natürlich hat das starke Auswirkungen in Zeiten der DEFLATION. Wenn die Immobilienblase platzt, sitzt der Anleger auf einem Scherbenhaufen.
Ich rate Dir zum "Geldhorten" und,- bei inflationärer Entwicklung zum Grundstückskauf.
Natürlich hat das starke Auswirkungen in Zeiten der DEFLATION. Wenn die Immobilienblase platzt, sitzt der Anleger auf einem Scherbenhaufen.
Ich rate Dir zum "Geldhorten" und,- bei inflationärer Entwicklung zum Grundstückskauf.
@Kaptah
dann muss man aber auch das währungsrisiko berücksichtigen.
wobei es einem natürlich auch zusätzliche rendite bringen kann.
dann muss man aber auch das währungsrisiko berücksichtigen.
wobei es einem natürlich auch zusätzliche rendite bringen kann.
Die Politik ist schon geil in Deutschland:
Erst werden im Osten Immo-Neubauten wie blöd mittels Abschreibungsmöglichkeiten gefördert, was die Steuereinnahmen mindert und jetzt müssen, wegen Überangebotes, in großem Stil Plattenbauten abgerissen werden, damit nicht viele Wohnungsbaugesellschaften pleite gehen, wegen der gewaltigen Leerstände in allen Bereichen (Wohn-Gewerne-etc.)....
Das mindert WIEDER die Steuereinnahmen.
Um das Desaster zu minimieren wird die Grunsteuer auf Immobilien angehoben, mit der Folge, das auch alle, die keinen Nutzen aus dieser beschränkten "Investitionssteuerung" gezogen habe, abgezockt werden.
In diesem Irrenhaus würde ich nicht in Immobilien, in welcher Art auch immer, investieren!
Erst werden im Osten Immo-Neubauten wie blöd mittels Abschreibungsmöglichkeiten gefördert, was die Steuereinnahmen mindert und jetzt müssen, wegen Überangebotes, in großem Stil Plattenbauten abgerissen werden, damit nicht viele Wohnungsbaugesellschaften pleite gehen, wegen der gewaltigen Leerstände in allen Bereichen (Wohn-Gewerne-etc.)....
Das mindert WIEDER die Steuereinnahmen.
Um das Desaster zu minimieren wird die Grunsteuer auf Immobilien angehoben, mit der Folge, das auch alle, die keinen Nutzen aus dieser beschränkten "Investitionssteuerung" gezogen habe, abgezockt werden.
In diesem Irrenhaus würde ich nicht in Immobilien, in welcher Art auch immer, investieren!
@2: habe ich den die relevanten Punkte gesehen, oder etwas entscheidendes übersehen? Ich stelle meine Meinung zur Diskussion... mehr nicht.
hallöchen zusammen,
na also mit der idiotischen Investitionssteuereung geb ich dir absolut recht. Abriß der Platten is jedoch notwendig um die Siedlungsstruktur dem Westen anzupassen. Typisch Osten ist, in der Innenstadt ist es tod und die leute wohnen in den silos rund herum. Um das zu beenden müssen invsts in der city weiter gefördert werden, bsp. sanierungsgebiet, und die platten wech.
2. Es ist echt schön so einen thread zu lesen. Rückgang der fertiggestellten mehrfamilienhäuser ca. 15 % im letzten Jahr. Dieser Trend wird, vor allem wegen der regieden kreditzusage der Banken, weiter zu nehmen. Bedeutet langfristige und deutliche Verknappung im Bereich von hochwertigen Mietwohnungen in guter Lage.
Na der leerstand ist sehr hoch. Jedoch so gut wie nur im Bereich von Gewerbe immos oder sehr schlechten Mietwohnungen. Selbst hier im osten stehen kaum neu gebaute oder gut sanierte mietwohnungen leer. Daher immo anlage ist sehr differenziert zu sehen.
Jo denn jeder muß seinem bauch folgen;-)
servus chris
na also mit der idiotischen Investitionssteuereung geb ich dir absolut recht. Abriß der Platten is jedoch notwendig um die Siedlungsstruktur dem Westen anzupassen. Typisch Osten ist, in der Innenstadt ist es tod und die leute wohnen in den silos rund herum. Um das zu beenden müssen invsts in der city weiter gefördert werden, bsp. sanierungsgebiet, und die platten wech.
2. Es ist echt schön so einen thread zu lesen. Rückgang der fertiggestellten mehrfamilienhäuser ca. 15 % im letzten Jahr. Dieser Trend wird, vor allem wegen der regieden kreditzusage der Banken, weiter zu nehmen. Bedeutet langfristige und deutliche Verknappung im Bereich von hochwertigen Mietwohnungen in guter Lage.
Na der leerstand ist sehr hoch. Jedoch so gut wie nur im Bereich von Gewerbe immos oder sehr schlechten Mietwohnungen. Selbst hier im osten stehen kaum neu gebaute oder gut sanierte mietwohnungen leer. Daher immo anlage ist sehr differenziert zu sehen.
Jo denn jeder muß seinem bauch folgen;-)
servus chris
Ich denke, es ist etwas anderes, wenn man selbst Vermieter wird.
In meinem Bekanntenkreis haben drei Leute Wohnungen, die sie vermieten. Die haben die sich vor Erwerb aber sehr genau angeschaut nach dem Motto "Die nehme ich nur, wenn ich grundsätzlich auch selbst drin wohnen würde". Mit den Mietern hatten sie z.T. Pech, aber die Wohnungen können sie immer zu guten Preisen vermieten.
Die Frage ist, ob ImmoFonds nach einem solchem Motto arbeiten (können)?
In meinem Bekanntenkreis haben drei Leute Wohnungen, die sie vermieten. Die haben die sich vor Erwerb aber sehr genau angeschaut nach dem Motto "Die nehme ich nur, wenn ich grundsätzlich auch selbst drin wohnen würde". Mit den Mietern hatten sie z.T. Pech, aber die Wohnungen können sie immer zu guten Preisen vermieten.
Die Frage ist, ob ImmoFonds nach einem solchem Motto arbeiten (können)?
16.04.2004 - 10:32 Uhr
Asiens Immobilien – Tummelplatz für Hedge Fonds
Die Börse ist im Asien-Fieber. Und dabei rücken immer neue Chancen und Möglichkeiten ins Blickfeld der Investoren. Neben Aktien und Rohstoffen nimmt ABN Amro mit zwei neu aufgelegten Zertifikaten jetzt die Immobilienwirtschaft der Boom-Region ins Visier. An der ist der aktuelle Aufwärtssog der Tigerbörsen bislang beinahe spurlos vorübergegangen und die Börsenkurse der Branchenvertreter sind noch immer meilenweit von den Rekordständen der letzten Hausse entfernt. Dies – so die Spekulation – könnte sich alsbald ändern. Denn mit dem wirtschaftlichen Aufschwung und dem immensen Rückenwind aus China wird auch der gebeutelte asiatische Immobilienmarkt früher oder später die Talsohle hinter sich lassen. Um dies zu nutzen, bietet die ABN jetzt ein Asia-Real-Estate-Indexzertifikat (WKN: ABN1LR) an, in dem die 30 größten Werte des ursprünglich von Bloomberg berechneten Asia-Pacific-Real-Estate-Index zusammengefasst werden. Dabei bereinigt die ABN das Bloomberg-Sortiment nihct nur um die kleineren Aktien, sondern auch um die Vertreter aus Australien und die schwer oder gar nicht zugänglichen China-Aktien.
Das allein wäre schon reizvoll. Die eigentliche Motivation für die Emission geht aber noch einen Schritt weiter. Denn die Spekulation auf steigende asiatische Immobilien-Aktien ist nur einer von zwei Bestandteilen, der von ABN anvisierten Strategie. Die zweite Komponente setzt nämlich darauf, dass der amerikanische Immobilienmarkt die beinahe exakt gegensätzlichen Vorzeichen aufweist, wie der fernöstliche. Denn so wie sich die asiatischen Branchenvertreter nahe der Tiefststände bewegen, so durchleben die amerikanischen Immobilien-Aktien einen atemberaubenden Höhenflug. Die Flucht in vermeintliche Sicherheit und das extrem niedrige Zinsniveau haben die US-Bauwirtschaft in den vergangenen Jahren derart vorangetrieben, dass sich die im S&P Homebuilding Index enthaltenen Aktien seit Beginn der Börsenkrise im Jahr 2000 mehr als versechsfacht haben. Hier zeigt sich also das genau entgegengesetzte Extrem. Und auch das schreit nach einer Trendkorrektur, für die ABN ein zweites Zertifikat konzipiert hat. Dabei ist der als S&P Homebuilding-Short-Turbo (WKN: ABN0JX) bewusst defensiv und quasi ohne nennenswerten Hebel aufgesetzt (Basis- und Stopp-Schwelle liegen um beinahe 100 Prozent über den aktuellen Kursen).
Denn die eigentliche Idee hinter den Neuauflagen ist eine bei Hedge Fonds abgekupferte Strategie, die darauf baut, dass bei den gegebenen Voraussetzungen alles dafür spricht, dass sich der noch daniederliegende asiatische Markt in den kommenden Jahren stärker entwickeln müsste als der überhitzte US-Markt. Die passende Antwort lautet folglich: Asien Long – USA short. Oder anders gesagt, eine Kombination beider Zertifikate. Damit entscheidet nicht mehr die tatsächlich absolute Entwicklung der beiden Märkte über Erfolg und Misserfolg, sondern allein die relative Performance der beiden Immobilien-Segmente. Dabei gewinnt der Anleger tendeziell immer, wenn sich asiatische Immobilien-Aktien besser entwickeln als amerikanische. raf
Asiens Immobilien – Tummelplatz für Hedge Fonds
Die Börse ist im Asien-Fieber. Und dabei rücken immer neue Chancen und Möglichkeiten ins Blickfeld der Investoren. Neben Aktien und Rohstoffen nimmt ABN Amro mit zwei neu aufgelegten Zertifikaten jetzt die Immobilienwirtschaft der Boom-Region ins Visier. An der ist der aktuelle Aufwärtssog der Tigerbörsen bislang beinahe spurlos vorübergegangen und die Börsenkurse der Branchenvertreter sind noch immer meilenweit von den Rekordständen der letzten Hausse entfernt. Dies – so die Spekulation – könnte sich alsbald ändern. Denn mit dem wirtschaftlichen Aufschwung und dem immensen Rückenwind aus China wird auch der gebeutelte asiatische Immobilienmarkt früher oder später die Talsohle hinter sich lassen. Um dies zu nutzen, bietet die ABN jetzt ein Asia-Real-Estate-Indexzertifikat (WKN: ABN1LR) an, in dem die 30 größten Werte des ursprünglich von Bloomberg berechneten Asia-Pacific-Real-Estate-Index zusammengefasst werden. Dabei bereinigt die ABN das Bloomberg-Sortiment nihct nur um die kleineren Aktien, sondern auch um die Vertreter aus Australien und die schwer oder gar nicht zugänglichen China-Aktien.
Das allein wäre schon reizvoll. Die eigentliche Motivation für die Emission geht aber noch einen Schritt weiter. Denn die Spekulation auf steigende asiatische Immobilien-Aktien ist nur einer von zwei Bestandteilen, der von ABN anvisierten Strategie. Die zweite Komponente setzt nämlich darauf, dass der amerikanische Immobilienmarkt die beinahe exakt gegensätzlichen Vorzeichen aufweist, wie der fernöstliche. Denn so wie sich die asiatischen Branchenvertreter nahe der Tiefststände bewegen, so durchleben die amerikanischen Immobilien-Aktien einen atemberaubenden Höhenflug. Die Flucht in vermeintliche Sicherheit und das extrem niedrige Zinsniveau haben die US-Bauwirtschaft in den vergangenen Jahren derart vorangetrieben, dass sich die im S&P Homebuilding Index enthaltenen Aktien seit Beginn der Börsenkrise im Jahr 2000 mehr als versechsfacht haben. Hier zeigt sich also das genau entgegengesetzte Extrem. Und auch das schreit nach einer Trendkorrektur, für die ABN ein zweites Zertifikat konzipiert hat. Dabei ist der als S&P Homebuilding-Short-Turbo (WKN: ABN0JX) bewusst defensiv und quasi ohne nennenswerten Hebel aufgesetzt (Basis- und Stopp-Schwelle liegen um beinahe 100 Prozent über den aktuellen Kursen).
Denn die eigentliche Idee hinter den Neuauflagen ist eine bei Hedge Fonds abgekupferte Strategie, die darauf baut, dass bei den gegebenen Voraussetzungen alles dafür spricht, dass sich der noch daniederliegende asiatische Markt in den kommenden Jahren stärker entwickeln müsste als der überhitzte US-Markt. Die passende Antwort lautet folglich: Asien Long – USA short. Oder anders gesagt, eine Kombination beider Zertifikate. Damit entscheidet nicht mehr die tatsächlich absolute Entwicklung der beiden Märkte über Erfolg und Misserfolg, sondern allein die relative Performance der beiden Immobilien-Segmente. Dabei gewinnt der Anleger tendeziell immer, wenn sich asiatische Immobilien-Aktien besser entwickeln als amerikanische. raf
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